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COMPACT SPEZIAL 8 "Asyl das Chaos"

So kommt der Bürgerkrieg nach Deutschland

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Frauen als Freiwild<br />

_ von Daniela Sedlmayer<br />

In den Augen moslemischer <strong>Asyl</strong>anten<br />

ist normales Feiern wohl eine<br />

Aufforderung zur Vergewaltigung.<br />

Foto: Thinkstock<br />

Mit der <strong>Asyl</strong>antenflut kommen immer mehr Vergewaltiger nach Deutschland. Doch<br />

die Behörden wiegeln ab. Wer <strong>das</strong> Thema auch nur anspricht, wird mit der Nazikeule<br />

bedroht. Aber zu viele haben, wie unsere Autorin, ganz persönlich ihre Erfahrungen<br />

gemacht und wollen nicht mehr schweigen.<br />

Willkommen im Albtraum: Am 7. November<br />

2015 lud der linksalternative Verein Refugees Welcome<br />

Bonn GutmenschInnen und <strong>Asyl</strong>forderer zur<br />

Party Without Borders in den hippen Club Thownship<br />

der Bundesstadt. Einen Abend lang Multikulti-<br />

Traum auf der Tanzfläche. Die auf der Pirsch befindlichen<br />

«Flüchtlinge», so der Jargon der <strong>Asyl</strong>lobby,<br />

ließen sich nicht zwei Mal bitten. Deutsche Männer<br />

wurden in den Toiletteneingängen zur Seite gedrängt,<br />

berichtet ein Teilnehmer. Dann gingen die<br />

<strong>Asyl</strong>anten auf Frauenjagd. «Never ever, habe ich<br />

mit meinen nun 38 Jahren von einem Deutschen<br />

oder sonstigen integrierten Ausländer so etwas<br />

Krasses erlebt wie an diesem Abend. Noch nie ist<br />

mir körperlich ein mir unbekannter Mann so nahe<br />

gekommen», schrieb später eine Besucherin. «Es<br />

herrschte eine so dermaßen unangenehme bedrohliche<br />

Stimmung, <strong>das</strong>s wir es nicht lange ausgehalten<br />

haben.»<br />

Selbst Refugees Welcome Bonn kam an einer<br />

Reaktion nicht vorbei. Aber der bunte Ausländerrein-Verein<br />

schwor seine Anhänger auf ein realitätsvergessenes<br />

«Weiter so» ein. Übergriffe gegen<br />

Frauen seien nicht akzeptabel. Doch «Männer,<br />

die nicht wissen, wie sie sich zu benehmen haben<br />

und patriarchale Denkweisen, die sich in solchem<br />

Fehlverhalten Bahn brechen, gibt es leider in jedem<br />

Land und jeder Kultur», hieß es in einer Stellungnahme.<br />

Nun sei wichtig, «solche Unterschiede in<br />

der täglichen Begegnung anzugehen».<br />

Seit Deutschland mit zumeist jungen moslemischen<br />

Männern geflutet wird, geht bei Frauen<br />

die Angst um. Auch bei mir: In einer süddeutschen<br />

Kleinstadt wurde ich vor Kurzem – nicht zum ersten<br />

Mal – auf der Straße angesprochen, auf englisch.<br />

Der junge Afrikaner bestand darauf, mich auf der<br />

menschenleeren Straße in einem Wohnviertel zu<br />

begleiten, bot mir ein Gespräch und seine Freundschaft<br />

an. Als ich ihm höflich aber mit Nachdruck<br />

versicherte, <strong>das</strong>s ich mir meine Freunde nicht auf<br />

der Straße suche, und er merkte, <strong>das</strong>s ich auch an<br />

seinem «just friends» kein Interesse hatte, wurde<br />

er wütend und giftete mich an: «You can go home<br />

and fuck alone!»<br />

Die Sache hätte auch schlimmer für mich enden<br />

können. Immer wieder machen Berichte über<br />

brutale Vergewaltigungen durch illegale Siedler<br />

Vergewaltigungen in<br />

Schweden<br />

Gemeldete Fälle im Verhältnis<br />

zur Zahl der Einwanderer<br />

25,1<br />

58.811<br />

53,2<br />

90.021<br />

2004 2008 2012<br />

Vergewaltigungen pro<br />

100.000 Einwohner<br />

Anzahl der Einwanderer<br />

Quelle: aftonbladet, UN,<br />

migrationsverket.eu<br />

66,4<br />

111.090<br />

Selbst Rentnerinnen<br />

sind vor Sex-Attacken<br />

nicht sicher.<br />

35

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