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Egelner Mulde Nachrichten Winterzeit - Druckerei Lohmann

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<strong>Egelner</strong> <strong>Mulde</strong> <strong>Nachrichten</strong><br />

Der Handwerkerhof Egeln informiert<br />

Wir können Ihnen mit Freude mitteilen, dass unser Auszubildender, Herr Sebastian<br />

Hoppe, aus Westeregeln -Metallbauer/Konstruktionstechnik- seine Gesellenprüfung<br />

mit Erfolg abgeschlossen hat.<br />

Die Mitarbeiter des Metall-Apparate- und Anlagenbaus wünschen ihm auf diesem Wege<br />

alles Gute für sein weiteres Berufsleben.<br />

Des weiteren wollen wir schon vorab mitteilen, dass wir beabsichtigen unter dem Motto:<br />

„Künstler helfen dem Handwerk, das Handwerk den Künstlern“<br />

in der letzten Märzwoche eine „Vernisage“, altdeutsch Ausstellung, von Bildern der <strong>Egelner</strong> Künstlerin,<br />

Frau Manuela Herzig, zu organisieren.<br />

Die Bilder sollen sowohl im Fachmarkt, als auch in der Imbissgaststätte gezeigt werden.<br />

Wir können dann auch den neuen Nichtraucherbereich in der „Finkenhütte“ zeigen.<br />

Es gibt viel Neues hier oben. Besuchen Sie uns.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

R. Cybulla<br />

Stadtbibliothek Egeln<br />

Wasserburg 2 Öffnungszeiten:<br />

39435 Egeln Dienstag: 14:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Tel.: 039268/2808 Donnerstag: 14:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Neues aus der Bibliothek<br />

Christine Nöstlinger<br />

Christine Nöstlinger ist eine sehr bekannte österreichische Kinder- und Jugendbuchautorin, sie schreibt aber auch sehr lesenswerte<br />

Bücher für „große“ Leser. Sie wurde 1936 in Wien geboren, studierte Gebrauchgrafik. Nach Heirat und Geburt ihrer beiden<br />

Kinder gab sie ihre Kariere auf und wurde Hausfrau und freie Journalistin. 1970 erschien ihr erstes Kinderbuch „Die feuerrote<br />

Friederike“, es folgten weit über 100 andere Bücher. Ihr Stil ist „frech, fröhlich, frei“. Im Jahr 2003 erhielt sie den „Astrid Lindgren<br />

- Gedächtnis – Preis“, der als Nobelpreis der Kinderliteratur gilt.<br />

Für die kleinen Leser<br />

Allerhand vom Franz<br />

Der Franz, das ist ein Bub mit blonden Ringellocken, Kirschmund,<br />

blauen Knopfaugen, alle sagen: “Einfach süß“. Doch der<br />

Franz mag das gar nicht. Er ist sehr klein und wenn er aufgeregt<br />

ist, hat er eine ganz piepsige Stimme. Der Franz hat einen Vater<br />

und eine Mutter die beide berufstätig sind. Und einen großen<br />

Bruder, Josef, der immer nur nervt. Und dann ist da auch noch<br />

der „Hausdrachen“, so nennt Josef die Frau Leidenfrost. Die<br />

Frau Leidenfrost nennt sich selber: “Halbtags-Haushälterin“.<br />

Der Franz geht in die Schule und da bekommt er manchmal<br />

„Angstbauchweh“, doch alle Abenteuer meistert er mit viel<br />

Mut und Humor.<br />

Text wurde per e-mail geliefert.<br />

4<br />

Für die großen Leser<br />

Liebe Tochter, werter Sohn<br />

Haben Sie sich mal wieder so richtig schön über ihre Kinder<br />

geärgert- na dann machen Sie sich doch Luft! Sagen Sie ihrem<br />

Nachwuchs und ihrer Umwelt doch was Sie stört - oder besser<br />

noch- schreiben Sie es auf!<br />

Und dann auf nimmer Wiedersehen.<br />

Vielleicht sollten Sie es doch lieber so machen wie Christine<br />

Nöstlinger, alles aufschreiben was Sie so bedrückt, aber die<br />

Briefe niemals abschicken.<br />

Sie fühlen sich besser- Sie tun niemanden weh- und so schlimm<br />

ist es ja eigentlich auch nicht.<br />

Aber lesen Sie selbst.<br />

Mit freundlichen Lesergrüßen<br />

B. Nagel<br />

Stadtbibliothek Egeln

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