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pandion vista - PANDION AG

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Auf den Punkt<br />

Reinhold Knodel<br />

Vorstand <strong>PANDION</strong> <strong>AG</strong><br />

Liebe Leser,<br />

in ein Gebäude kann man sich nicht verlieben,<br />

sagen Sie? Ich glaube, da unterschätzen<br />

Sie den Charme vergangener<br />

Tage. Viele der uns emotional am stärksten<br />

anrührenden Bauten haben heute Denkmalstatus.<br />

Kulturdenkmale wie unsere Deutschordens-Kommende<br />

in Bonn sind Quellen<br />

und Zeugnisse menschlicher Geschichte<br />

und Entwicklung – und sie ziehen einen in<br />

ihren Bann. Ihre Mauern würden wahrscheinlich<br />

Spannendes erzählen.<br />

Nach wie vor ist der Erhalt denkmalgeschützter<br />

Immobilien etwas, wovon die<br />

Allgemeinheit durch Sicherung von Kulturwerten<br />

profi tiert, eine Aufgabe, die der Staat<br />

nicht mehr allein erfüllen kann. Folgerichtig<br />

darf der Bürger, der sich an dieser umfangreichen<br />

Schutzaufgabe beteiligt, auch<br />

staatliche Hilfe erwarten. Wer ein Zuhause<br />

in einem Denkmal erwirbt, erhält also ein<br />

steuerlich interessantes, werthaltiges Anlageobjekt<br />

mit geschichtlichem Bezug. Und<br />

wir können sogar Teil seiner Geschichte<br />

werden, wenn wir uns auf das Wohnen im<br />

Denkmal einlassen.<br />

Auch <strong>PANDION</strong> ist in ein Denkmal gezogen.<br />

Seit Juni erreichen Sie uns im ehemaligen<br />

Speicherhaus Siebengebirge im<br />

Kölner Rheinauhafen, wo auch wir täglich<br />

das besondere Ambiente genießen.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Freude mit Ihrer<br />

neuen „alten“ Immobilie und natürlich mit<br />

der zweiten Ausgabe unseres Kundenmagazins<br />

„Lebensraum“.<br />

Es grüßt Sie herzlich,<br />

Ihr<br />

Kommende in Zahlen<br />

Erbaut: urspr. 1254, heutiger Kernbau 18./19. Jh.<br />

Gesamtfl äche Anwesen: 16.500 m 2<br />

Gesamtwohnfl äche: 3.230 m 2<br />

Anzahl der Wohnungen: 28, 13 davon Neubau<br />

Wohnungsgrößen: ab 55 bis 288 m 2<br />

Sanierungs- und Bauzeit: 12 - 14 Monate<br />

Gesamtinvestition: 10 Millionen Euro<br />

Zum Leben erweckt. Lange Zeit war das schmiedeeiserne Tor des<br />

Repräsentationsbaus in Bonn Bad Godesberg verschlossen, standen<br />

Räume und Park der Deutschordens-Kommende leer. Es blieb ruhig<br />

um das herrschaftliche Anwesen, das einmal den bedeutendsten Sitz<br />

des Deutschen Ritterordens im Rheinland darstellte. Mit der Ruhe<br />

ist es nun vorbei: Die Bau- und Sanierungsarbeiten an dem histo-<br />

rischen Bau haben begonnen. Bauträger und Projektentwickler ist die<br />

<strong>PANDION</strong> <strong>AG</strong>, die die Kommende im Februar letzten Jahres erstand.<br />

S<br />

ie will den denkmalgeschützten<br />

Bau, in dem über viele Jahre auch<br />

der Belgische Botschafter residierte, mit<br />

insgesamt 28 Wohnungen zu neuem<br />

Leben erwecken. Neben 15 Eigentums-<br />

wohnungen im Palais und in der Remi-<br />

se werden auch 13 Neubaueinheiten im<br />

barocken Stil entstehen. Die neu zu er-<br />

richtenden Hoffl ügel werden sich dabei<br />

dem Erscheinungsbild des bestehenden<br />

Ensembles anpassen. Unter der Kom-<br />

mende entsteht eine Tiefgarage, der Hof<br />

wird dagegen autofrei sein. Die Gebäude<br />

auf dem gut 16.500 Quadratmeter großen<br />

Gelände sind eingebettet in eine großzü-<br />

gige Parkanlage mit altem Baumbestand,<br />

die von allen Eigentümern gemeinsam<br />

genutzt werden kann.<br />

Titel<br />

Aus dem<br />

Dornröschenschlaf erwacht<br />

Mit den Bauarbeiten an der Deutschordens-Kommende wurde begonnen<br />

Nachdem der vorherige Investor kurzfris-<br />

tig vom Vertrag zurückgetreten war, hatte<br />

<strong>PANDION</strong> die Chance wahrgenommen,<br />

das besondere Objekt mit einem verän-<br />

derten Wohnungskonzept an den Markt<br />

zu bringen. „Wir wollten über Verbesse-<br />

rungen unter anderem bei den Wohnungs-<br />

zuschnitten sowie den Wohnungsgrößen<br />

ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis<br />

erzielen und eine breitere Käuferschicht<br />

ansprechen“, so Reinhold Knodel, Vor-<br />

stand der <strong>PANDION</strong> <strong>AG</strong>.<br />

Auch die sensible Abstimmung mit der<br />

städtischen Denkmalpfl ege ist zur Zu-<br />

friedenheit aller erfolgt. „Auf Grund der<br />

strengen Denkmalschutzaufl agen und<br />

des bestehenden Bebauungsplans hiel-<br />

ten wir am architektonischen Grund-<br />

konzept fest. Allerdings setzten wir, im<br />

Gegensatz zum früheren Investor, auf<br />

eine etwas kleinteiligere Lösung“, erläu-<br />

tert Knodel. So bot <strong>PANDION</strong> eine breite<br />

Palette an Wohnungsgrößen ab 55 bis<br />

288 Quadratmeter an – mit Erfolg. Etwa<br />

75 Prozent der angebotenen Immobilien<br />

sind bereits verkauft. „Wir blieben bei den<br />

Wohnungsgrößen allerdings fl exibel und<br />

haben auch Wohnungen auf Wunsch der<br />

Kunden zusammengelegt, so dass zum<br />

Beispiel im Palais wunderschöne, große<br />

Maisonettwohnungen entstehen“, be-<br />

richtet Ingo Schwarz, der bei <strong>PANDION</strong><br />

für den Vertrieb der Wohnungen zustän-<br />

dig ist. Die Preise der Wohneinheiten sah<br />

das Unternehmen von Anfang an sehr<br />

differenziert, daher wurde jede Wohnung<br />

einzeln bewertet. Auch an Familien und<br />

deren Budgets ist gedacht: Reihenhäuser<br />

gibt es ab einem Preis von etwa 300 000<br />

Euro. <strong>PANDION</strong>-Vorstand Reinhold Knodel<br />

ist überzeugt: „Hier wird sich ein interes-<br />

santes Miteinander von Familien, Paaren<br />

und Singles entwickeln.“<br />

Die Deutschordens-Kom-<br />

mende soll Mitte 2008<br />

fertig gestellt sein. Nach<br />

der feierlichen Grundstein-<br />

legung Ende Juni im<br />

Beisein der zukünftigen<br />

Wohnungseigentümer<br />

haben die Bauarbeiten<br />

begonnen.<br />

unten :<br />

Geschichtlich erwähnt wird die Kom-<br />

mende zum ersten Mal bereits im 13.<br />

Jahrhundert. Die Deutschritter nutzten sie<br />

im Mittelalter als Ordenshaus. Mehrfach<br />

in ihrer langen Geschichte waren die<br />

Gebäude der Kommende vom Verfall<br />

bedroht, im 18. und 19. Jahrhundert<br />

wurden die Kernbauten in barockem Stil<br />

neu gebaut, bzw. ergänzt. 1952 erwarb<br />

der Belgische Staat die Kommende und<br />

machte sie zur Botschafterresidenz. Als<br />

diese diente sie fast 50 Jahre lang.<br />

Anlage im Denkmal<br />

Im Gespräch mit Rudolf Arens, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater<br />

oben:<br />

Dipl.-Finanzwirt Rudolf Arens<br />

Rudolf Arens ist Gesellschafter der<br />

Kanzlei Arens & Partner, die sich neben<br />

Steuerberatung u.a. mit der privaten<br />

Vermögensplanung befasst. Sitz der<br />

Kanzlei ist das Siebengebirge im Kölner<br />

Rheinauhafen.<br />

Rudolf Arens ist auch privat ein Anhänger<br />

historischer Bauten. Ihn faszinieren vor<br />

allem die einmaligen Architekturen. Nur<br />

konsequent: Seinen Wohnsitz hat er<br />

ebenfalls im Siebengebirge.<br />

Immer mehr Anleger entdecken die<br />

denkmalgeschützte Immobilie. Was<br />

macht diese Investitionsform so at-<br />

traktiv?<br />

Immobilien sind ein wichtiger Teil der Ver-<br />

mögensplanung, denn sie gehören zu den<br />

sicheren Kapitalanlagen, bei denen lang-<br />

fristig mit einem Wertzuwachs zu rechnen<br />

ist. Mit einer denkmalgeschützten Im-<br />

mobilie erwirbt der Anleger oft nicht nur<br />

ein außergewöhnliches Objekt, sondern<br />

kann mit staatlicher Förderung rechnen.<br />

Immobilien unter Denkmalschutz sind die<br />

einzige Möglichkeit, durch die steuerliche<br />

Abschreibung von bis zu ca. 70 Prozent<br />

des Kaufpreises verteilt auf zwölf Jahre<br />

einen außerordentlich hohen Steuervorteil<br />

bei begrenztem Risiko zu erzielen. Hinzu<br />

kommt die Chance, Wertsteigerungen bei<br />

einem Verkauf der Immobilie nach Ab-<br />

lauf von zehn Jahren völlig steuerfrei zu<br />

realisieren. Im Vergleich: Kursgewinne bei<br />

Aktien werden ab 2009 generell mit 25<br />

Prozent besteuert.<br />

Wie genau funktioniert die Förde-<br />

rung?<br />

Der Erhalt historisch oder kulturell wertvoller<br />

Gebäude ist für den Staat sehr kostenin-<br />

tensiv. Daher begünstigt er die Sanierung<br />

von Baudenkmälern steuerlich und fördert<br />

so deren Erhalt. Von dem Sanierungsauf-<br />

wand, der erforderlich ist, das Baudenkmal<br />

wieder in einen nutzbaren Zustand zu ver-<br />

wandeln, können bei Vermietung acht Jah-<br />

re neun Prozent und anschließend vier Jah-<br />

re sieben Prozent steuerlich abgeschrieben<br />

werden. Der so entstandene steuerliche<br />

Verlust kann mit positiven Einkünften aus<br />

anderen Einkunftsquellen verrechnet wer-<br />

den und führt so zu einer Steuerersparnis.<br />

Wie hoch ist der Steuervorteil konkret?<br />

Der Steuervorteil ist von verschiedenen<br />

Faktoren abhängig und sollte in Zu-<br />

sammenarbeit mit einem Steuerberater<br />

individuell berechnet werden. Wichtige<br />

Expertentipp<br />

Punkte sind zum Beispiel der persönliche<br />

Steuersatz, ob Vermietung oder Eigen-<br />

nutzung der Immobilie und der Anteil des<br />

Denkmalaufwands am Gesamtaufwand<br />

der Immobilie. Der Steuervorteil kann bis<br />

über 30 Prozent der Investition betragen.<br />

Welche Immobilien eignen sich?<br />

Worauf müssen die Käufer achten?<br />

Wie bei allen Immobilien hat die<br />

Lage allererste Priorität. Sie ist der<br />

mit Abstand wichtigste Faktor für die<br />

künftige Wertentwicklung. Denn was<br />

nützt ein hoher Steuervorteil während<br />

der Denkmalabschreibung, wenn die<br />

Immobilie anschließend nur mit Verlust<br />

verkauft werden kann? Oft befi nden sich<br />

Baudenkmäler aber in guten Lagen – ein<br />

großes Plus. Entscheidend für die spätere<br />

Vermietbarkeit sind auch die Lage der<br />

Wohnung im Objekt, Wohnungsgröße,<br />

Raumaufteilung und Ausstattung.<br />

Der Interessent hat eine passende<br />

Immobilie gefunden. Was sind die<br />

nächsten Schritte?<br />

Für das Gelingen der Investition ist<br />

die Zusammenarbeit mit einem im<br />

Denkmalbereich erfahrenen Bauträger<br />

entscheidend. Bei Baudenkmälern sind<br />

bautechnisch viele Besonderheiten zu<br />

beachten, die Fachkenntnis erfordern.<br />

Im Kontakt mit den Denkmalpfl egern<br />

ist Überzeugungsvermögen gefragt.<br />

Gemeinsam muss ein Kompromiss<br />

zwischen den Interessen der Denk-<br />

malpfl ege und den Ansprüchen an<br />

zeitgemäßes Wohnen gefunden werden.<br />

Ein erfahrener Partner kann die Objekte<br />

gut einschätzen, weiß, was architektonisch<br />

und rechtlich machbar ist und hat Kontakt<br />

zu fähigen Architekten und Baufi rmen.<br />

Auch die fi nanzielle Seite muss stimmen.<br />

Der maximale Steuervorteil tritt nur ein,<br />

wenn die Einkünfte des Käufers auch<br />

in den Folgejahren, in denen sich die<br />

Abschreibung auswirkt, entsprechend<br />

hoch sind. Schließlich muss wie bei allen<br />

Anlagen der Kaufpreis stimmen. Wenn<br />

der Steuervorteil bereits in den Kaufpreis<br />

eingerechnet ist, tritt der gewünschte<br />

Erfolg nicht ein. Wenn all diese Punkte<br />

beachtet werden, ist die Denkmalimmobilie<br />

eine hoch interessante Anlageform.


M it dem Verkauf und der Übergabe der<br />

letzten Wohnung ist ein Projekt der PAN-<br />

DION <strong>AG</strong> im Münchener Süden erfolg-<br />

reich abgeschlossen. In München-Harla-<br />

ching entwickelte und baute die <strong>PANDION</strong><br />

eine anspruchsvolle Stadtvilla. Die sieben<br />

Wohnungen waren sehr begehrt: „Be-<br />

sonders die Lage mitten im Grünen in<br />

einer angenehmen Nachbarschaft hat<br />

die Käufer überzeugt“, freut sich Reinhold<br />

RaumKöln<br />

<strong>PANDION</strong> VISTA:<br />

Startschuss für den Vertrieb<br />

A b jetzt können Interessenten, die mit<br />

dem Kauf einer Wohnung im <strong>PANDION</strong><br />

VISTA liebäugeln, ihre Wohnträume Realität<br />

werden lassen. PAN-<br />

DION hat den Vertrieb für<br />

die hochklassigen Eigentumswohnungen<br />

des viel<br />

beachteten Wohnkranhaus-Projekts<br />

im Kölner<br />

Rheinauhafen eröffnet.<br />

<strong>PANDION</strong> errichtet dort direkt<br />

am Wasser das nördliche<br />

der drei Kranhäuser<br />

aus der Architektenfeder<br />

der Büros Bothe Richter<br />

Teherani sowie Linster Ar-<br />

Wohlmuth Palais:<br />

Hochwertig wohnen im Grünen<br />

chitekten. Der Baubeginn soll zum Frühjahr<br />

2008 erfolgen.<br />

Auch den Medien ist inzwischen nicht<br />

entgangen, was für besondere „Wohnleckerbissen“<br />

hier auf den Markt kommen.<br />

In vielen Berichten der letzten Monate<br />

konnte man von den Plänen für das glasdominierte<br />

Nordkranhaus erfahren. Neben<br />

den einmaligen Aussichten auf Dom, Rhein<br />

und die Brücken wird auch der zum Gebäudekonzept<br />

gehörende Concierge gern<br />

erwähnt. Nach New Yorker Vorbild wird<br />

den Bewohnern später ein Doorman zur<br />

Verfügung stehen, der nicht nur Post und<br />

Lieferungen annimmt, sondern auf Wunsch<br />

Dienstleistungen aller Art organisiert.<br />

Raster, der als Niederlassungsleiter der<br />

<strong>PANDION</strong> <strong>AG</strong> in München für das Projekt<br />

verantwortlich ist. Der beliebte Wohnort<br />

Harlaching grenzt im Westen an die weit-<br />

läufigen Auen des Isarufers, im Südosten<br />

schließt sich mit dem Perlacher Forst das<br />

größte Waldgebiet Münchens an. Die<br />

Münchener Innenstadt ist in 15 Minuten<br />

erreichbar.<br />

Die großzügig geschnittenen und lich-<br />

ten 3- bis 5-Zimmer-Wohnungen haben<br />

zwischen 100 und 200 Quadratmeter<br />

Wohnfläche. Die hochwertige Ziegelbau-<br />

weise erwies sich dabei als solide Basis<br />

für die individuellen Grundrissvarianten<br />

und Ausbauwünsche der Käufer. Eine<br />

gehobene Ausstattung wie beispiels-<br />

weise Parkettböden und Bäder mit Na-<br />

tursteinbelag, Kaminanschluss sowie<br />

eine Videosprechanlage zeichnen die<br />

exklusiven Wohnungen aus.<br />

RaumMünchen<br />

PA N D I O NTicker<br />

+++ Auf dem Grundstück des geplanten<br />

Wohnkranhauses <strong>PANDION</strong> VISTA soll<br />

ein „Mustertower“ gebaut werden. Aus-<br />

sicht und Ausstattung der Wohnungen<br />

werden so vorab schon erlebbar. +++<br />

Erfolgversprechende Verhandlungen für<br />

das Gewerbegebäude der Stadtoase<br />

Arnulfpark in München werden geführt.<br />

Fertigstellung des Objekts ist Ende 2008<br />

vorgesehen. +++ <strong>PANDION</strong> wird auf der<br />

wichtigen Immobilienmesse EXPO<br />

REAL im Oktober in München als Lo-<br />

gopartner der Stadt Köln auftreten. +++<br />

<strong>PANDION</strong> hat ein Grundstück im Stadter-<br />

holungsgebiet des Münchener Hirsch-<br />

gartens erworben.<br />

„Solange ihr habt Salz und<br />

Brot bleibt ferne von euch<br />

alle Not.“ (Friedrich Rückert)<br />

„F ast zu schön hier, um zu arbeiten“, spaßt<br />

<strong>PANDION</strong>-Mitarbeiter Günter Zapke. Sein<br />

neuer Arbeitsplatz im Erdgeschoss des<br />

ehemaligen Speicherhauses Siebengebir-<br />

ge ist jedenfalls etwas ganz Besonderes<br />

– ein Schreibtisch fast direkt am Rhein.<br />

Der Vertriebsmitarbeiter liebt am neuen<br />

<strong>PANDION</strong>-Sitz vor allem die loftartigen,<br />

Impressum<br />

MeinArbeitsraum<br />

Informationen für Kunden und Partner der <strong>PANDION</strong> <strong>AG</strong><br />

Ausgabe 2, September 2007<br />

Redaktion: <strong>PANDION</strong> <strong>AG</strong> in Zusammenarbeit mit Kock Lohmann PR, Köln<br />

V.i.S.d.P.: Reinhold Knodel<br />

Raum für mehr ...<br />

oben: Nicht nur diese traditionellen Köstlichkeiten, sondern auch einen ganzen Kranhaus-Kuchen<br />

überreichten uns unsere Gäste zur Einweihung am 9. August (oben links: Gerhard Feix, PWP und<br />

Reinhold Knodel). Jetzt steht dem Erfolg in unseren neuen Räumen nichts mehr im Wege.<br />

(oben rechts: Jasmin Benner und Kerstin Wolf, <strong>PANDION</strong> <strong>AG</strong>)<br />

Herzlichen Dank für die guten Wünsche zum Umzug in den Kölner Rheinauhafen!<br />

hohen Räume und die Nähe zum Wasser.<br />

Auch die Innenarchitektur mit viel Holz und<br />

Glas findet er rundum gelungen. Für den<br />

42-jährigen Refrather, der erst im letzten<br />

Sommer zum <strong>PANDION</strong>-Team stieß, kam<br />

der Umzug in die Domstadt ganz gelegen:<br />

„Im Vertrieb sind wir natürlich viel unterwegs.<br />

Die tägliche Anfahrt mit dem Auto<br />

Herausgeber: <strong>PANDION</strong> <strong>AG</strong><br />

Agrippinawerft 12 · 50678 Köln · Telefon 02 21 / 716 00-0<br />

Telefax 02 21 / 716 00-111 · www.<strong>pandion</strong>.de · koeln@<strong>pandion</strong>.de<br />

Vorstand: Dipl.-Betriebswirt Reinhold Knodel · Alleinaktionär:<br />

Dipl.-Betriebswirt Reinhold Knodel · Sitz: Köln<br />

links:<br />

Günter Zapke, Vetriebs-<br />

mitarbeiter bei <strong>PANDION</strong>:<br />

Sein neues Büro hat es<br />

ihm angetan. Hier gehen<br />

sogar die Überstunden<br />

leicht von der Hand ...<br />

ist für mich jetzt einfacher. Mein Büro ist<br />

nicht weit von der Autobahn entfernt und<br />

liegt trotzdem sehr zentral.“ Neben den<br />

praktischen Pluspunkten ist das Highlight<br />

der neuen Arbeitsstätte für ihn ganz klar<br />

die firmeneigene Terrasse – auch wenn<br />

das Wetter in diesem Sommer noch nicht<br />

so richtig mitspielen wollte ...<br />

Lebensraum<br />

Informationen für Kunden und Partner der PA N D I O N <strong>AG</strong><br />

Deutschordens-Kommende<br />

Aus dem Dornröschenschlaf erwacht<br />

Expertentipp<br />

Anlage im Denkmal<br />

<strong>PANDION</strong> VISTA<br />

Vertrieb ist gestartet<br />

Ausgabe 2, September 2007

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