slavolinguistica 5 grammatik des polnischen - Das slavische Verb

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404 7. Verben f) Verben, die irreguläre Aspektpartnerschaften eingehen (d.h. nicht dem Typus des jeweiligen Verballexems entsprechen, indem z.B. synonyme Aspektpartner bestehen), vgl. padac´ – pasć´´/upasć´ ‚fallen’, ranic´ zweiaspektig und pf. Partner zranic´, poranic´ ‚verletzen’. g) suppletive Aspektpartner: imperfektive Verben perfektive Verben brac´ wzia˛c´ ‚nehmen’ kΩasć´ poΩoz˙yc´ ‚legen’ ogla˛dac´ obejrzec´ ‚ansehen’ mo´wic´ powiedziec´ ‚sagen’ widziec´ zobaczyc´ ‚sehen’ odchodzic´ odejsć´ ‚weggehen’ wynosic´ wyniesć´ ´ ‚hinaustragen’ Die beiden letztgenannten suppletiven Aspektpartner sind Beispiele für die wesentlich größere Zahl von Suppletiva bei den Verben der Fortbewegung mit lexikalischem, meist räumlichem Präfix. Verben der Fortbewegung Die so genannten Verben der Fortbewegung (czasowniki ruchu) weisen einige formale und funktionale Besonderheiten auf: 1. Jeweils für eine der Arten der Fortbewegung, der im Deutschen ein Verb entspricht, stehen im Polnischen jeweils zwei ipf. Verben zur Verfügung, eines für zielgerichtete und eines für nicht zielgerichtete Bewegungen: Jan idzie do szkoΩy. ‚Jan geht in die Schule’. – Jan chodzi po lesie. ‚Jan geht im Wald umher.’ Jan chodzi do szkoΩy. ‚Jan geht zur Schule (ist Schüler)’. Die wichtigsten sind: Typ isć´ zielgerichtete imperfektive Verben Typ chodzic´ nicht zielgerichtete imperfektive Verben isć´ chodzic´ ‚gehen’ jechac´ jez´dzic´ ‚fahren’ niesć´ nosic´ ‚tragen’ leciec´ latac´ ‚fliegen’ pΩyna˛c´ pΩywac´ ‚schwimmen’ wiesć´ wodzic´ ‚führen’ wiezć´ wozic´ ‚(etwas) fahren’, ‚transportieren’
7.6. Der Aspekt 405 Für bestimmte Funktionen wird jeweils eines der beiden Verben genommen. Das zielgerichtete Verb wird immer dann verwendet, wenn die Fortbewegung auf ein Ziel hin bezeichnet wird. Das Ziel muss dabei nicht genannt werden. Kto tam idzie? ‚Wer geht da/kommt da?’ Dies bezeichnet die Fortbewegung, wie sie sich einem Beobachter darstellt. In der Bedeutung ‚Wer geht da?’ muss der Beobachter nicht wissen, welches Ziel die gehende Person hat. In der Bedeutung ‚Wer kommt da?’ sind Beobachter und Ziel mit dem Sprecher identisch (es ist eine deiktische Verwendung). Für Wiederholungen wird prinzipiell das nicht zielgerichtete Verb verwendet, weil die Wiederholung in der Regel die Rückkehr impliziert, Typ chodzic´ ist in dieser Bedeutung ohne Aspektpartner. Diese Verben werden auch gebraucht für die Fähigkeit oder Gewohnheit, eine Bewegung auszuführen: Janek juz˙ chodzi/pΩywa. ‚Janek kann schon laufen/schwimmen.’ (in dieser Bedeutung ohne Aspektpartner) Jan nosi czarny pΩaszcz. ‚Jan trägt einen schwarzen Mantel.’ (in dieser Bedeutung ohne Aspektpartner) Welches Verb in idiomatischen Verwendungen gebraucht wird, kann nicht immer von der Standardfunktion abgeleitet werden und ist im Wörterbuch nachzuschlagen, vgl. z.B. zegarek nie chodzi ‚die Uhr geht nicht’, idzie/chodzi o … ‚es geht um …’. 2. Die präfigierten Verben der Fortbewegung verhalten sich hinsichtlich ihrer Aspektfunktionen im Prinzip wie die anderen Verben. Zu unterscheiden ist die Präfigierung zur Bildung von Aspektpartnern, Ia./b., und die zur Bildung von Vokabeln mithilfe von Präfixen mit räumlicher und davon abgeleiteter übertragener Bedeutung, IIa./b.: Ia. isć´ ipf. ‚gehen/kommen’ (zielgerichtetes Verb) pf. Aspektpartner po´jsć´ ‚gehen’ und przyjsć´ ‚kommen’ mit sekundärem Aspektpartner przychodzic´; Ib. chodzic´ ipf. ‚herumgehen’ (nicht zielgerichtetes Verb) pf. Aspektpartner pochodzic´ ‚eine Zeit lang herumgehen’; II. isć´ ipf. (zielgerichtetes Verb) IIa. > odejsć´ pf., neue Vokabel mit Bedeutungen wie 1. ‚weg-, fortgehen’, 2. (‚in Pension u.ä. gehen’) und IIb. eigenem ipf. Aspektpartner odchodzic´ ipf.; anstelle eines Suffixes wird hier das nicht zielgerichetete Verb als Suppletivum eingesetzt. Dass bei den präfigierten ipf. Verben zu II. (meist suppletive) Formen vorliegen, die vom jeweiligen präfigierten pf. Verb abgeleitet sind (und nicht durch Präfigierung vom Typ chodzic´) zeigt u.a. eine Form wie das ipf. przyjez˙dz˙ac´ ‚ankommen’. Bei ihr stimmt die Stammvariante nicht mit dem Verb vom Typ chodzic´ überein. Der Typ isć´ kann nicht telisch und telisch verwendet werden, letzteres ist der Fall, wenn ein Ziel angegeben ist:
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S L A V O L I N G U I S T I C A 5 G
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Vorwort Das vorliegende Handbuch en
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Autorenverzeichnis: Einleitung: Pro
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2 Inhaltsverzeichnis 4.3. Intonatio
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4 Inhaltsverzeichnis 7.13. Deverbat
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1. Einleitung Eine Grammatik muss a
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1. Einleitung 9 pie±ciu ‚fünf
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1. Einleitung 11 satz sowohl hinsic
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1. Einleitung 13 aussieht, hier erk
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1. Einleitung 15 Es geht ebenfalls
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1. Einleitung 17 Menschen angeboren
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1. Einleitung 19 Funktion der Allom
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1. Einleitung 21 Zur Verdeutlichung
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Der Laut und der Buchstabe
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26 1. Phonetik a) diakritische Zeic
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28 1. Phonetik ˜˜ e± cze±sto
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4 30 1. Phonetik 1.2.1. Der Sprecha
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32 1. Phonetik • nach der Vertika
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34 1. Phonetik • Nasale Sonanten
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8 36 1. Phonetik 1.3. Beschreibung
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38 1. Phonetik [¥] Hier ist die Ö
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10 40 1. Phonetik Nach diesem Verst
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12 42 1. Phonetik 1.3.3. Konsonante
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44 1. Phonetik [∆] Der Sonant [
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46 1. Phonetik [l] Das Velum schlie
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48 1. Phonetik [Ω] Dieser Konsona
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14 50 1. Phonetik [b≤] Zu [b≤]
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15 52 1. Phonetik c) Dentale [d] De
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54 1. Phonetik [z] Der Laut [z] wir
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56 1. Phonetik d) Alveolare [∫] D
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58 1. Phonetik e) Präpalatale [©]
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60 1. Phonetik [d⁄Ω] [d⁄Ω] wi
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62 1. Phonetik [√≤] [√≤] bi
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h) Tabelle der polnischen Konsonant
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66 3. Phonologie im Kapitel Phoneti
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68 3. Phonologie
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70 3. Phonologie Die hier vertreten
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23 72 3. Distribution und Kombinato
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74 3. Distribution und Kombinatorik
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29 80 4. Akzent und Intonation 4.1.
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82 4. Akzent und Intonation Die Fle
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84 4. Akzent und Intonation Kadenz
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35 86 5. Orthografie b) 1 Laut - ei
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88 5. Orthografie (lat. probare), p
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39 90 5. Orthografie plac Jo´zefa
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41 42 6. Morphonologische Alternati
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43 94 6. Morphonologische Alternati
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1. Grundlagen Der Teil ‚Das Wort
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1.1. Funktionen 99 • Pragmatische
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1.1. Funktionen 101 in der jeweilig
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1.1. Funktionen 103 schiedenen Rekt
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1.2. Morphematik 105 1.1.6. Registe
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1.2. Morphematik 107 Morphem ungebu
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1.2. Morphematik 109 f) Endung B. S
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1.3. Grundprinzipien der Wortbildun
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1.3. Grundprinzipien der Wortbildun
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1.4. Wortarten 115 betroffenen Einh
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1.4. Wortarten 117 referieren. Mit
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1.4. Wortarten 119 Wortart entsprec
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1.4. Wortarten 121 Funktion. Partik
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1.5. Kategorien 123 Flexionsparadig
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1.5. Kategorien 125 ‚syntaktisch
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1.5. Kategorien 127 lexikalischen S
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1.5. Kategorien 129 entsprechen, ge
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1.5. Kategorien 131 eines gebundene
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1.5. Kategorien 133 morpho-grammati
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1.5. Kategorien 135 Funktion(en) x,
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1.5. Kategorien 137 vorausgesagt wi
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1.5. Kategorien 139 xe der Ableitun
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1.5. Kategorien 141 Schnee’, meta
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1.5. Kategorien 143 Korrespondieren
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2. Substantive 2.1. Lexikalisch-gra
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2.1. Lexikalisch-grammatische Kateg
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2.2. Substantivische Wortbildungsfo
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2.3. Deklinationen 183 Lauttyp ‚P
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2.3. Deklinationen 185 Nominativ Ge
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2.3. Deklinationen 187 Plural Nomin
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2.3. Deklinationen 189 Nominativ zi
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2.3. Deklinationen 193 Akkusativ Si
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2.3. Deklinationen 195 Präpositiv
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2.3. Deklinationen 197 Nominativ po
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2.3. Deklinationen 199 Typ ‚ciele
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2.3. Deklinationen 201 typisch mask
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2.3. Deklinationen 203 Angeführt s
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2.3. Deklinationen 207 Nominativ pi
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2.3. Deklinationen 209 Alternatione
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2.3. Deklinationen 211 -i bzw. -y t
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2.3. Deklinationen 213 Außerdem ta
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2.3. Deklinationen 215 pies - psach
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2.3. Deklinationen 217 Hiszpan - Hi
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2.4. Grammatische Kategorien des Su
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2.5. Bedeutungen und Verwendung von
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3.2. Adjektivische Wortbildungsform
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3.3. Deklinationen der Adjektive 26
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3.5. Komparation der Adjektive 271
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4.1. Bestand und Wortartenzugehöri
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4.2. Kardinalia 279 ,1’ Maskulin
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4.2. Kardinalia 281 ,5 bis 10’ Di
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4.2. Kardinalia 283 Die Formen auf
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4.3. Kollektiva 285 4.3. Kollektiva
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4.5. Bruchzahlen 287 4.5. Bruchzahl
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5.1. Personalpronomen 289 deutschen
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5.1. Personalpronomen 291 3. Person
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5.2. Reflexivpronomen 293 Golisz si
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5.2. Reflexivpronomen 295 von mehr
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5.3. Possessivpronomen 297 brac´ s
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5.3. Possessivpronomen 299 Das gilt
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5.4. Interrogativ-Relativpronomen 3
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5.5. Indefinitpronomen 303 5.5.1. R
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5.6. Demonstrativ- und Determinativ
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6.1. Kopulae 311 • Diatheseauxili
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6.4. Modalauxiliare 313 Dom jest zb
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6.4. Modalauxiliare 315 ‚móc’
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6.4. Modalauxiliare 317 Präteritum
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6.6. Exkurs: Wiedergabe deutscher M
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7.1. Wortbildung der Verben 329 In
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7.1. Wortbildung der Verben 331 (
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7.1. Wortbildung der Verben 333 es
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7.1. Wortbildung der Verben 335 roz
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7.1. Wortbildung der Verben 337 7.1
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7.2. Lexikalisch-grammatische Subka
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7.3. Der Bestand der grammatischen
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7.4. Konjugationen der Verben und k
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7.4.1. Konjugation -m/-sz 351 Singu
Seite 361 und 362: 7.4.2. Konjugation -e±/-isz 353 JE
Seite 363 und 364: 7.4.2. Konjugation -e±/-isz 355 S
Seite 365 und 366: 7.4.3. Konjugation -e±/-esz 357 PO
Seite 367 und 368: 7.4.3. Konjugation -e±/-esz 359 MO
Seite 369 und 370: 7.4.3. Konjugation -e±/-esz 361 TR
Seite 371 und 372: 7.4.3. Konjugation -e±/-esz 363 Pr
Seite 373 und 374: 7.5. Genus verbi und Diathese 365 M
Seite 375 und 376: 7.5. Genus verbi und Diathese 367 D
Seite 377 und 378: 7.5. Genus verbi und Diathese 369 P
Seite 379 und 380: 7.5. Genus verbi und Diathese 371 7
Seite 381 und 382: 7.6. Der Aspekt 373 Aspektualität
Seite 383 und 384: 7.6. Der Aspekt 375 - das Ende eine
Seite 385 und 386: 7.6. Der Aspekt 377 Temporale Defin
Seite 387 und 388: 7.6. Der Aspekt 379 (13) PaweΩ si
Seite 389 und 390: 7.6. Der Aspekt 381 Folgende allgem
Seite 391 und 392: 7.6. Der Aspekt 383 Alle Ebenen Tex
Seite 393 und 394: 7.6. Der Aspekt 385 in einem Gedank
Seite 395 und 396: 7.6. Der Aspekt 387 ben hier also z
Seite 397 und 398: 7.6. Der Aspekt 389 7.6.3. Die lexi
Seite 399 und 400: 7.6. Der Aspekt 391 sodischer Verla
Seite 401 und 402: 7.6. Der Aspekt 393 punktuelle Situ
Seite 403 und 404: 7.6. Der Aspekt 395 Wenn die morpho
Seite 405 und 406: 7.6. Der Aspekt 397 aber, ganz im G
Seite 407 und 408: 7.6. Der Aspekt 399 grammatischen P
Seite 409 und 410: 7.6. Der Aspekt 401 Stamm des ipf.
Seite 411: 7.6. Der Aspekt 403 Lexemtyp Lexems
Seite 415 und 416: 7.6. Der Aspekt 407 Abschnitte vert
Seite 417 und 418: 7.6. Der Aspekt 409 Bezug ist jedoc
Seite 419 und 420: 7.6. Der Aspekt 411 7.6.5. Die synt
Seite 421 und 422: 7.6. Der Aspekt 413 perfektiv imper
Seite 423 und 424: 7.6. Der Aspekt 415 Lexemtyp pf. Sa
Seite 425 und 426: 7.6. Der Aspekt 417 ‚Verlauf’ o
Seite 427 und 428: 7.7. Das Tempus 419 für Lexeme in
Seite 429 und 430: 7.7. Das Tempus 421 Tempus-Paradigm
Seite 431 und 432: 7.7. Das Tempus 423 scher Funktion.
Seite 433 und 434: 7.7. Das Tempus 425 (5) - Czy ty (a
Seite 435 und 436: 7.7. Das Tempus 427 Der Vorzukunft
Seite 437 und 438: 7.7. Das Tempus 429 Vorläufige Zus
Seite 439 und 440: 7.7. Das Tempus 431 Die aktionalen
Seite 441 und 442: 7.7. Das Tempus 433 • Zentrale Va
Seite 443 und 444: 7.7. Das Tempus 435 Alle Passiv-For
Seite 445 und 446: 7.7. Das Tempus 437 Piele±gniarka
Seite 447 und 448: 7.8. Modus 439 Modus die Funktion g
Seite 449 und 450: 7.8. Modus 441 Konieczne jest, aby
Seite 451 und 452: 7.8. Modus 443 • Finalsätze (Neb
Seite 453 und 454: 7.8. Modus 445 • niech (pan´stwo
Seite 455 und 456: 7.8. Modus 447 czytajmy - Form und
Seite 457 und 458: 7.9. Person 449 niech matka czyta E
Seite 459 und 460: 7.9. Person 451 Ein weiterer Fall i
Seite 461 und 462: 7.10. Partizipien 453 tryb przypusz
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7.11.1. Adverbialpartizip der Gleic
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7.12. Infinitiv 457 • Verben mit
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7.13. Deverbativum ‚czytanie’ 4
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7.13. Deverbativum ‚czytanie’ 4
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8.2. Formen 463 8.2.1. Durch Adjekt
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8.2. Formen 465 8.2.3. Durch Präpo
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8.4. Komparation 467 przykro ‚(es
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9. Präpositionen Präpositionen (p
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9.3. Verwendung der Präpositionen
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11. Partikeln Partikeln (partykuΩ
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11.3. Gliederungspartikeln 483 Eine
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12.3. Interjektionen zur Hörerrüc
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1.1. Einleitung 1. Begriffe und Ver
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1.3. Vom Lexem zur Äußerung 491 t
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2. Vom Lexem zur Wortfügung Das fo
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2.1 Syntax des Lexems: Fügepotenz
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2.2. Morphosyntaktische Markierunge
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2.2. Morphosyntaktische Markierunge
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3.2. Syntaktische Ordnung durch Ver
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3.2. Syntaktische Ordnung durch Ver
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3.3. Definition der Satzglieder 505
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3.3. Definition der Satzglieder 507
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4.1. Variabler Satztyp 509 4.1. Var
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4.1. Variabler Satztyp 511 tiv im G
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4.1. Variabler Satztyp 513 To jest
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4.1. Variabler Satztyp 515 PoznaΩ
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4.1. Variabler Satztyp 517 (a) Im z
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4.1. Variabler Satztyp 519 4.1.6. S
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4.2. Satztypen mit unbestimmt-pers
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4.3. Satztyp mit unpersönlichem Pr
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5.1. Objekte 533 KupiΩem chleb. -
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5.1. Objekte 535 entsprechen diesem
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5.2. Adverbiale 537 keine obligator
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5.2. Adverbiale 539 • wpo´Ω do
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5.2. Adverbiale 541 • w + Präpos
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5.2. Adverbiale 543 • koΩo + Ge
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5.2. Adverbiale 545 • mie˛dzy +
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5.2. Adverbiale 547 na kawe˛, na d
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5.2. Adverbiale 549 In der gleichen
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5.3. Attribute 551 Niemiec studiuja
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5.3. Attribute 553 • das logische
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5.3. Attribute 555 krzesΩo z opar
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6.2. Parzellierungen, Satzabbrüche
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6.3. Nominalsätze 559 3.Absolute N
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7.1. Über- und Unterordnung von El
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7.2. Zur Unterordnung von Sätzen 5
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7.3. Definition der Nebensätze 565
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7.4. Nebenordnung von Sätzen - Sat
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7.5. Unterordnung von Sätzen - Sat
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7.6. Weiterführende Nebensätze 57
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7.8. Parzellierung von Sätzen 579
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8.1. Die Äußerung 581 bezeichnen
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8.3. Grenzen der Äußerung 583 Mit
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8.5. Schema der Äußerung 585 lich
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8.6. Das Anredesystem 587 • Vorna
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8.7. Formeln der sozialen Interakti
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8.7. Formeln der sozialen Interakti
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594 Literatur zur Grammatik des Pol
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596 Literatur zur Grammatik des Pol
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slavolinguistica 5 grammatik des polnischen - Das slavische Verb

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