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COMPACT-Magazin 05-2017

Der Osten leuchtet. Was der Westen lernen kann

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<strong>COMPACT</strong> Thema NRW<br />

Brennpunkt Nordrhein-Westfalen<br />

Jeder Zehnte in NRW hat keinen deutschen Pass.<br />

Der Anteil der Ausländer an den Tatverdächtigen liegt teilweise<br />

bei 80 Prozent.<br />

18 Millionen<br />

Einwohner<br />

MÜNSTER<br />

PADERBORN<br />

DUISBURG ESSEN<br />

DORTMUND<br />

NEUSS BOCHUM<br />

AACHEN<br />

KÖLN<br />

BONN<br />

Anteil von NRW an allen Asylbewerbern<br />

bundesweit<br />

21,2 %<br />

Anteil ausländischer Staatsbürger<br />

an Tatverdächtigen<br />

33,9 %<br />

Strafverdächtige Ausländer nach Delikten<br />

(in Prozent) *einschließlich Sexualstraftaten<br />

80<br />

38 41 48 47<br />

34<br />

Mord und<br />

Totschlag<br />

Raub Einbruch Ladendiebstahl<br />

Taschendiebstahl<br />

Gewaltdelikte*<br />

Quellen: LKA NRW, SPD NRW<br />

Grafik: <strong>COMPACT</strong><br />

24<br />

Diese Nafris sah sich die Kölner<br />

Polizei zu Silvester 2016 genauer<br />

an. Foto: picture alliance / Henning<br />

Kaiser/dpa<br />

Akif Pirincci im <strong>COMPACT</strong>-Studio.<br />

Foto: <strong>COMPACT</strong><br />

_ Akif Pirincci (*1959) kam 1969<br />

aus der Türkei nach Deutschland.<br />

Sein erstes Buch Tränen<br />

sind immer das Ende erschien<br />

1980. Bekanntheit erlangte er mit<br />

seinem sogenannten Katzenkrimi<br />

Felidae (1989). Seit 2012<br />

betätigt sich Pirincci vor allem<br />

als gesellschaftspolitischer<br />

Essayist und Kritiker. Sein Buch<br />

Deutschland von Sinnen (2014)<br />

über die privilegierte Stellung von<br />

Migranten und Schwulen machte<br />

ihn zur Hassfigur des Mainstream.<br />

Zuletzt erschien im Antaios-Verlag<br />

Akif auf Achse. «Das Schlachten<br />

hat begonnen» und andere Texte<br />

(232 Seiten, 14 Euro).<br />

ter vor dem Kölner Dom eine große Tupperparty mit<br />

Tausenden von Nafrikanern, auf die das heimische<br />

Milchvieh getrieben wird. Das bleibt völlig folgenlos,<br />

weil die NRW-Polizei zwar nicht zur Gänze aus<br />

Hausfrauen besteht, aber außer Strick- und Putztipps<br />

geben nicht viel darf. Ähnlich verhält es sich<br />

in NRW mit der Presse. Sie ist geradezu hausfrauenhörig<br />

und himmelt gleich nach Hannelore und Sylvia<br />

ein Hausmütterchen namens Henriette an. Die<br />

hat auch tolle Ideen und meint zum Beispiel, dass<br />

frau eine Armlänge Abstand halten soll, während<br />

sie vergewaltigt wird. Aber wie soll das gehen, so<br />

einen langen Penis hat nicht einmal ein Ghanaer.<br />

Da die Großfamilien sehr arm<br />

sind, werden ihre Daimler-S-<br />

Klasse-Limousinen durch Hartz-IV<br />

subventioniert.<br />

Apropos Presse: Das Epizentrum der NRWschen,<br />

wenn nicht sogar der Weltpresse befindet sich etwa<br />

250 Meter von der «Balzarena» der Kölner Silvesterstechlinge<br />

à la Oriental entfernt und nennt sich<br />

WDR. Schon immer gierte diese «Anstalt» nach einem<br />

Scoop mindestens in der Güteklasse von «Watergate»,<br />

anstatt immer wieder über die Aktivitäten<br />

der Bottroper Kaninchenzüchter zu berichten. Doch<br />

ausgerechnet in dieser denkwürdigen Nacht des<br />

Sex-Pogroms hatten sämtliche WDR-Teufelsreporter<br />

bereits Feierabend oder guckten elegant weg,<br />

weil sie der bio-deutschen Schlampe seit dem Massenbürsten<br />

nach dem Einmarsch der Roten Armee<br />

anno Stunde Null immer schon so einen gepflegten<br />

Vergewaltigungsf*ck an den Gebärmutterhals gewünscht<br />

hatten. Wozu war man sonst so stolz auf<br />

die Ehrenbezeichnung «Rotfunk»?<br />

Die Afrikanisierung des Potts<br />

Die Hausfrauen des NRW-Planeten beschäftigen<br />

sich auch sonst gern mit Menschen, «die nicht so<br />

lange hier leben». So sehr, dass fast jede Kommune<br />

in diesem Bundesland wegen der Kosten für diese<br />

Leute, die «wertvoller als Gold» sind, inzwischen<br />

pleite und verrottet ist. Die gesamte Infrastruktur ist<br />

kaputt, ja, irgendwie afrikanisch, was allerdings den<br />

Vorteil hat, dass den Neubürgern keine großen Integrationsanstrengungen<br />

abverlangt werden, weil sie<br />

sich von Anfang an ganz wie zu Hause fühlen können.<br />

Auch die Bildung ist wegen der kognitiven Rechenkapazität<br />

der Dauergäste tiefergelegt worden,<br />

so dass jeder junge Mensch (bei den Schutzbedürftigen<br />

kann dieser auch 50 Jahre alt sein) in den Genuss<br />

des sogenannten NRW-Abiturs kommen kann,<br />

vorausgesetzt, er ist in der Lage, seinen Vornamen<br />

richtig zu buchstabieren – in der mündlichen Prüfung<br />

genügt ein einfaches «Ey!».<br />

Als Industriestandort belegt NRW Platz 1 im Lande,<br />

um nicht zu sagen auf dem gesamten Planeten.<br />

Die größte Industrie ist die Asyl-, Flüchtlings- und<br />

Migrationsindustrie, für die 99,397 Prozent der sozialversicherungspflichtigen<br />

Beschäftigten arbeiten<br />

– der Rest ist in der Kopftuch- und Schleierindustrie<br />

tätig. Man schätzt, dass dem Bundesland durch die<br />

Schwarzarbeit des Koransurenrezitierens in Hinterhofmoscheen<br />

jährlich ein Betrag vom Volumen des<br />

Bruttosozialprodukts des sogenannten Islamischen<br />

Staates durch die Lappen geht.

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