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Ein gigantisches Hotelprojekt für Celerina - graubünden-music

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VermisChtes<br />

Der «aH»-Effekt<br />

beim Lachen<br />

(sda) <strong>Ein</strong> japanischer Forscher hat<br />

nach eigenen Angaben eine Methode<br />

gefunden, um zu messen, ob ein<br />

Mensch zynisch oder herzhaft lacht<br />

oder sich zum Lachen zwingt.<br />

«Wenn das Gehirn etwas Witziges<br />

entdeckt, setzt sich sofort das Zwerchfell<br />

in Bewegung, und das lässt sich<br />

messen», sagte der Lachforscher Yoji<br />

Kimura. Mit Hilfe von Sensoren und<br />

einem speziell entwickelten Messgerät<br />

zeichnete er bei Freiwilligen diese<br />

Muskelbewegungen auf.<br />

Dabei entdeckte er eine neue<br />

Masseinheit – das «aH». Mit zehn<br />

aH pro Sekunde haben Kinder eine<br />

doppelt so hohe Rate wie Erwachsene,<br />

erläutert Kimura: «Sie sind spontaner<br />

und denken nicht erst darüber<br />

nach, ob es die Situation überhaupt<br />

erlaubt zu lachen.»Viele Erwachsene<br />

vergässen darüber ganz, sich zu amüsieren.<br />

Für den Wissenschaftler an der<br />

Kansai-Universität in Osaka ist das<br />

Lachen ähnlich bereinigend wie der<br />

Neustart eines Computers, wenn dieser<br />

sich aufgehängt hat. Deshalb sei<br />

es wichtig zu verstehen, wie der Mechanismus<br />

funktioniere.<br />

16-Jährige hat zum<br />

zweiten Mal Drillinge<br />

(sda) <strong>Ein</strong>e 16-jährige Argentinierin<br />

hat in Còrdoba zum zweiten Mal<br />

Drillinge zur Welt gebracht. Alle drei<br />

Kinder sind gemäss Medienberichten<br />

Mädchen und wogen bei der Geburt<br />

1,7 Kilogramm.<br />

Mit dem erneuten Nachwuchs, der<br />

bereits am Dienstag geboren wurde,<br />

hat das Mädchen nun bereits sieben<br />

Kinder. Sie gebar bereits als 14-Jährige<br />

einen Sohn und vor 18 Monaten<br />

Drillinge. Die junge Mutter, die am<br />

Montag 17 Jahre alt wurde, und ihre<br />

Kinder sind nach Angaben der Ärzte<br />

wohlauf.<br />

Schweizer Firmen sind<br />

säumige Zahler<br />

(sda) Die Zahlungsmoral der<br />

Schweizer Firmen hat sich 2007 verschlechtert:<br />

Sie bezahlten ihre Rechnungen<br />

im Schnitt 11,8 Tage zu spät.<br />

Das sind nochmals 2,7 Tage später als<br />

im Vorjahr.<br />

Besonders zahlungsunfreudig zeig-<br />

ten sich die Unternehmen zum Jahresende.<br />

Sie beglichen ihre Rechnungen<br />

13,1 Tage nach Fälligkeit, wie<br />

eine am Montag publizierte Studie<br />

der Wirtschaftsauskunft bei Dun &<br />

Bradstreet zeigt.<br />

Am schlechtesten sei die Zahlungsmoral<br />

im Tessin. Firmen liessen sich<br />

beim Begleichen ihrer Rechnungen<br />

2007 im Schnitt 18,6 Tage Zeit. Am<br />

pünktlichsten waren die Obwaldner.<br />

Ihre Zahlungen verzögerten sich nur<br />

um 6,5 Tage.<br />

Am schnellsten bezahlten die Unternehmen<br />

aus der Uhrenbranche<br />

und Hersteller von Präzisionsinstrumenten<br />

mit einem durchschnittlichen<br />

Verzug von 5,1 Tagen.<br />

Gegenüber 2006 konnten nur<br />

zwei der 22 untersuchten Branchen<br />

ihre Zahlungsmoral verbessern: Die<br />

Immobilienmakler und -verwalter<br />

sowie Betriebe des Druck- und Verlagsgewerbes<br />

reduzierten den Verzug<br />

um einen respektive zwei Tage. Das<br />

Druck- und Verlagsgewerbe bezahlte<br />

damit 10,5 Tage zu spät, die Immobilienmakler<br />

12,9 Tage nach Frist.<br />

Stargeigerin Vanessa Mae spielte in St. Moritz<br />

(ep) An der «Snowflakes & Diamonds»-Gala<br />

des Diamantenhändlers<br />

Van Cleef & Arpels zugunsten<br />

des Projektes «Giving the gift<br />

of eyesight» des Schweizerischen<br />

Roten Kreuzes, die am Freitag-<br />

abend mit Stargast Vanessa Mae im<br />

Carlton Hotel St. Moritz stattfand,<br />

sammelte 44 000 Franken.<br />

Die Gästeschar, darunter die<br />

Botschafterin des Schweizerischen<br />

Roten Kreuzes, Celia Gräfin von<br />

Bismarck, und Vivien Yakopin,<br />

Direktorin Van Cleef & Arpels<br />

Schweiz, erlebte einen Abend vol-<br />

VermisChtes<br />

Die Queen sagt «sorry»<br />

(sda) Die britische Königin hat<br />

sich bei einem kleinen Mädchen entschuldigt,<br />

das von einem königlichen<br />

Schwan gebissen wurde. Queen Eli-<br />

zabeth II bedaure den Vorfall,<br />

schrieb eine Hofdame an die sechs-<br />

WETTERLAGE<br />

Das Hoch über den Alpen wird von Westen her langsam etwas<br />

schwächer. <strong>Ein</strong>e schwache Kaltfront überquert uns bis Mittwoch.<br />

Der Winter kehrt damit aber vorerst noch nicht zurück.<br />

PROGNOSE ENGADIN UND SÜDTÄLER FÜR HEUTE DIENSTAG<br />

Harmlose Wolken mischen sich zur Sonne! Über Südbünden liegt<br />

heute noch einmal leicht föhniges Wetter. Dabei kommt der Sonnenschein<br />

nicht zu kurz, vor allem nicht hin zum Unterengadin und<br />

dem Münstertal. Am Vormittag ist es aber überall noch recht sonnig<br />

und freundlich. Am Nachmittag ziehen vermehrt Wolkenfelder aus<br />

Westen herein und beginnen vom Bergell und dem Oberengadin<br />

her langsam die Sonne abzuschatten. Der Tag geht aber noch trocken<br />

zu Ende. Es ist nach wie vor zu mild <strong>für</strong> die Jahreszeit.<br />

BERGWETTER<br />

Der Tag bringt noch einmal sehr gutes Bergwetter. Wolkenfelder<br />

ziehen weiter über die Gipfel hinweg. In freien Lagen macht sich ein<br />

lebhafter, leicht föhniger Südwestwind bemerkbar.<br />

4000 – 9°<br />

3000 – 4°<br />

2000 0°<br />

DAS WETTER GESTERN UM 08.00 UHR<br />

Corvatsch (3315 m) – 5° SW 15 km/h<br />

Samedan/Flugplatz (1705 m) – 7° windstill<br />

Poschiavo/Robbia (1078 m) 1° windstill<br />

Scuol (1286 m) 1° windstill<br />

ler Emotionen, kulinarischer Genüsse<br />

und unterhaltsamer Moderationen<br />

von Lolita Morena. Dem Engagement<br />

und dem Esprit des Auktionators<br />

Brook Hazelton von Phillips de Pury<br />

& Company in New York war es zu<br />

verdanken, dass die Gäste ordentlich<br />

in die Taschen griffen <strong>für</strong> den guten<br />

Zweck.<br />

<strong>Ein</strong> Wochenende im Carlton Hotel<br />

zum White Turf 2009 ging <strong>für</strong> 8000<br />

Franken über den Tisch. <strong>Ein</strong>e Bronzeskulptur<br />

des Interior Designers Carlo<br />

Rampazzi, der auch <strong>für</strong> den neuen<br />

Look des Hotels verantwortlich zeich-<br />

jährige Elishia. Das Mädchen hatte<br />

der Königin per Brief berichtet, wie<br />

sie im Coronation Park in Cornwall<br />

von einem «ungezogenen» Schwan<br />

gezwackt wurde.<br />

Dass die 81-jährige Queen die rich-<br />

AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (SCUOL)<br />

Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

°C °C °C<br />

1<br />

3<br />

Castasegna<br />

2°/10°<br />

Temperaturen: min./max.<br />

St. Moritz<br />

–7°/5°<br />

– 5<br />

7<br />

Poschiavo<br />

–1°/9°<br />

Zernez<br />

–4°/7°<br />

Scuol<br />

–2°/9°<br />

Sta. Maria<br />

–2°/8°<br />

AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (ST. MORITZ)<br />

Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

°C<br />

°C °C<br />

– 1<br />

2<br />

net, erreichte sogar einen Auktionspreis<br />

von 14 000 Franken.<br />

Unbestrittener Höhepunkt des<br />

Abends war der Auftritt von Vanessa<br />

Mae (Bild), die mit ihrem künstlerischen<br />

Können, ihrer Aura und<br />

ihrer unvergleichen Leidenschaft<br />

alle im Saal verzauberte. Die grazile<br />

und elegante Star-Geigerin, die<br />

an diesem Abend ehrenamtlich auftrat,<br />

bat in einer ergreifenden Rede<br />

um weitere Spenden <strong>für</strong> das Projekt<br />

«Giving the gift of eyesight», das ihr<br />

selber sehr am Herzen liege, wie sie<br />

sagte.<br />

tige Adresse <strong>für</strong> das Schreiben war,<br />

wusste Elishia von ihrer Mutter. Sie<br />

hatte ihr erzählt, dass nach einer Tradition<br />

aus dem 12. Jahrhundert alle<br />

wilden Schwäne in Grossbritannien<br />

dem jeweiligen Monarchen gehören.<br />

– 9<br />

2<br />

1<br />

6<br />

0<br />

1<br />

Polizeimeldungen<br />

Ergiebige Kontrolle<br />

(kp) Bei einer gemeinsamen Verkehrskontrolle<br />

der Kantonspolizei<br />

Graubünden und der Grenzwache<br />

sind am Freitagabend auf der Julierpassstrasse<br />

und der Engadiner Talstrasse<br />

mehrere Widerhandlungen<br />

festgestellt und verzeigt worden.<br />

Während rund drei Stunden wurden<br />

111 Fahrzeuge und deren Insassen<br />

kontrolliert, wobei die Mitarbeitenden<br />

durch Drogenhunde<br />

unterstützt wurden. Nebst Ordnungsbussen<br />

mussten Verzeigungen im<br />

SVG-Bereich und wegen Mitführen<br />

eines Schlagstockes erfolgen.<br />

Alle durchgeführten Atemluft- und<br />

Drogentests verliefen negativ.<br />

Verletzter bei<br />

Selbstunfall am Julier<br />

(kp) Bei einem Selbstunfall auf<br />

der Kantonsstrasse bei Sur hat sich<br />

am Sonntagabend ein Mitfahrer in<br />

einem Personenwagen leicht verletzt.<br />

Mit einem Privatwagen wurde er ins<br />

Regionalspital Surses nach Savognin<br />

transportiert.<br />

Auf der Fahrt von Savognin in<br />

Richtung Julierpass verlor der Lenker<br />

vor der Brücke beim Dorfeingang<br />

die Herrschaft über sein Auto.<br />

Er geriet ins Schleudern und prallte<br />

in der Folge gegen die Stützmauer<br />

sowie beidseitig an das Brückengeländer,<br />

bis der Wagen total beschädigt<br />

auf der rechten Fahrspur zum<br />

Stillstand kam.<br />

VermisChtes<br />

EURO 2008 sucht<br />

Freiwillige<br />

(sda) In den vier EURO-2008-<br />

Städten haben sich weniger Freiwillige<br />

gemeldet als angenommen. «Jetzt<br />

müssen die Städte nochmals nachfassen»,<br />

sagt EURO-2008-Chef Benedikt<br />

Weibel.<br />

Nach seinen Angaben fehlen immer<br />

noch 10 bis 20 Prozent der rund<br />

3000 Personen, die in den Städten<br />

<strong>für</strong> Aufgaben wie Empfang, Gästebetreuung<br />

oder Transport eingesetzt<br />

werden können.<br />

Unter www.euro08.com kann sich<br />

noch bis Ende Februar anmelden,<br />

wer am 1. Juni 2008 18 Jahre alt ist.<br />

Die vom Europäischen Fussballverband<br />

UEFA rekrutierten Volunteers<br />

erhalten keine Entschädigung, sie<br />

werden aber kostenlos verpflegt, erhalten<br />

ein Generalabonnement <strong>für</strong><br />

den öffentlichen Verkehr und dürfen<br />

ihre Ausrüstung nach dem Anlass behalten.<br />

Für die Unterkunft müssen<br />

sie selber sorgen.<br />

Jeden Mittwoch<br />

ab 18.30 bis 21.00 Uhr<br />

Europas<br />

kulinarischer Winterhit<br />

6 Gänge zum Superspezialpreis<br />

von CHF 59.–<br />

Menu unter www.hotel-europa.ch<br />

ersichtlich<br />

Reservation unerlässlich unter<br />

Telefon 081 839 55 55

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