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Ein gigantisches Hotelprojekt für Celerina - graubünden-music

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10 Dienstag, 26. Februar 2008<br />

Amerikaner am Cresta Run<br />

gcc. <strong>Ein</strong>e Gruppe von 28 amerikanischen Cresta-Fahrern aus Los Angeles<br />

hält sich zurzeit in St. Moritz auf. Mit von der Partie ist der ehemalige Se-<br />

nator von Californien, John Tunney (Sohn von Ex-Box-Schwergewicht-<br />

Weltmeister Gene Tunney) sowie der Ex-Chairman der US Federal Reserve<br />

San Francisco, Nelson Rising. Sie werden von ihren Frauen begleitet und<br />

neben Cresta fahren toben sie sich an den Hängen der Engadiner Berge<br />

beim Skifahren aus. Abends erlebt die Gruppe jeweils berauschende Partys.<br />

Beim 15. Margeritas Cup am Cresta Run siegte Christopher Rising (sitzend<br />

Mitte) vor Patrick Entoven (sitzend rechts). John Hotchkis (sitzend links)<br />

ist der Group Leader und <strong>für</strong> die Organisation zusammen mit Don Patroni<br />

(links stehend) zuständig. Foto: Giancarlo Cattaneo<br />

CreSta run<br />

Multitalent Clifton Wrottesley<br />

gcc. An den Olympischen Spielen<br />

1948 in St. Moritz war Skeleton<br />

auf der Cresta Bahn bereits nach<br />

1928 ein olympischer Event. Für<br />

eine olympische Medaille am Cresta<br />

musste aber auch eine neue Formel<br />

entwickelt werden. Unüblich <strong>für</strong><br />

Cresta-Verhältnisse der damaligen<br />

Zeit, brauchte es drei Fahrten von<br />

der unteren Startboxe «Junction»<br />

sowie drei Fahrten von «Top», der<br />

oberen Startboxe, um den komplettesten<br />

Skeleton-Fahrer <strong>für</strong> Olympia<br />

zu ermitteln. Diese Formel hat<br />

im Cresta Club überlebt und wurde<br />

1955 in die «Claude Cartier Trophy»<br />

eingebettet.<br />

Nach dem ersten Tag am letz-<br />

ten Freitag lag der «Nichtfavorit»<br />

Markus Spillmann aus Zürich in<br />

Führung. Mit der Saisonbestzeit von<br />

42.01 Sekunden hatte er nach drei<br />

Läufen die «Cracks» Wrottesley, Buff,<br />

Marenzi, Stahel und Pitsch überholt.<br />

Am zweiten Tag durften nur noch<br />

die besten 24 Fahrer vom Top aus<br />

um den Sieg kämpfen. Wie erwartet<br />

Skeleton<br />

Hosch 24. an der WM in Altenberg<br />

(ep) An den Skeleton-Weltmeis-<br />

terschaften auf der Bobbahn von Altenberg<br />

(De) wurde die Celerinerin<br />

Barbara Hoch 24. Der Weltmeistertitel<br />

ging an die Deutsche Anja Huber,<br />

vor Katie Uhlander (USA) und<br />

Kerstin Jürgens (De). Barbara Hosch<br />

schaffte den Sprung unter die besten<br />

20 trotz fahrerisch guter Leistung<br />

nicht und konnte sich somit nicht <strong>für</strong><br />

den Finallauf qualifizieren. Sie klassierte<br />

sich auf dem 24. Schlussrang,<br />

sechs Plätze hinter ihrer Teamkollegin<br />

Jessica Kilian, die den 18. Platz<br />

belegte.<br />

Die Celerinerin hat am Start immer<br />

noch mit ihrer im Dezember zugezogenen<br />

Verletzung zu kämpfen. Diese<br />

BoB<br />

Meyerhans /Adolf gewinnen Night Race<br />

(pd) Das zweite Nachtrennen auf<br />

dem Olympia Bobrun St. Moritz –<br />

<strong>Celerina</strong> am vergangenen Freitag wurde<br />

im Knock-Out-System (Tableau<br />

analog einem Tennisturnier) gefahren.<br />

Zwölf Mannschaften hatten sich <strong>für</strong>s<br />

Rennen eingeschrieben.Im Final standen<br />

sich Albrecht/Jecker, Meyerhans/<br />

konnte Spillmann den winzigen Vorsprung<br />

vom ersten Tag nicht weiter<br />

ausbauen. Lord Wrottesley nahm<br />

ihm im vierten Lauf schon einmal<br />

eine volle Sekunde ab, Luca Marenzi<br />

und Giancarlo Pitsch setzten sich<br />

mit Wrottesley nach den sechs Läufen<br />

aufs Podest. Der <strong>Ein</strong>heimische<br />

Hansjürg Buff wurde noch von Diethelm,<br />

Achenbach und Spillmann auf<br />

Platz sieben verdrängt. Gian Marchet<br />

Kasper fuhr mit zwei persönlichen<br />

Bestzeiten noch auf Platz 9. Der<br />

St. Moritzer Marcel Melcher, zweifacher<br />

und jüngster Sieger aller<br />

Zeiten des Grand National, startete<br />

nach zwölf Jahren Abwesenheit wieder<br />

vom Top und belegte den 20.<br />

Schlussrang.<br />

1. Lord Wrottesley (Irl) 282.90; 2. Count<br />

L.L. Marenzi (USA) 283.50; 3. G. Pitsch<br />

(Sz) 285.15; 4. P.G. Diethelm (Sz) 286.11; 5.<br />

P.J. Achenbach (USA) 286.27; 6. M.F. Spillmann<br />

(Sz) 287.88; 7. H.J. Buff (Sz) 288.48;<br />

8. F.G. Gansser (Sz) 288.62; 9. G.M. Kasper<br />

(Sz) 289.41; 10. C. Thun-Hohenstein (Oe)<br />

291.01; 11. G.C. Cattaneo (It) 291.50; ferner<br />

15. G.G. Trivella (It) 295.82; 20. M. Melcher<br />

(Sz) 307.97<br />

behindert sie am Start, der so oder<br />

so nicht ihre Stärke ist, immer noch<br />

sehr. Doch in der Bahn zeigte sie, was<br />

sie kann. Sie konnte ihre persönliche<br />

Bestzeit von Lauf zu Lauf verbessern<br />

und hat somit gezeigt, dass sie mit<br />

einem besseren Start auch auf einer<br />

anspruchsvollen Bahn unter die<br />

15 Weltbesten fahren kann. Zudem<br />

konnte sie im Hinblick auf die Zukunft<br />

wichtige Erfahrungen an einem<br />

Grossanlass sammeln.<br />

Anfangs April wird die 27-Jährige<br />

noch zwei Americas Cup in Lake<br />

Placid (USA) bestreiten und ver-<br />

suchen den zweiten Weltcup-Platz<br />

der Schweizer Skeleton Frauen <strong>für</strong><br />

nächste Saison zu sichern.<br />

Adolf und Florin/Lenatti gegenüber.<br />

Meyerhans/Adolf gingen klar als Favoriten<br />

in den Finallauf und fuhren<br />

mit 1:08.56 zum Sieg. Albrecht/Jeker<br />

hielten Florin/Lenatti in Schach und<br />

fuhren mit 1:09.22 zur Silbermedaille.<br />

Florin/Lenatti verloren 23 Hunderts-<br />

tel und gewannen Bronze.<br />

eiSStoCkSChieSSen<br />

Tarasp 2 gewinnt Eisstock-GP Engiadina Bassa<br />

nba. Letztes Wochenende hat nun<br />

auch das Plauschturnier Sur En, das<br />

letzte zur Kombinationswertung des<br />

Grossen Eisstockpreises Engiadina<br />

Bassa zählende Turnier, stattgefunden.<br />

Insgesamt zwölf Mannschaften<br />

haben am Samstagabend und Sonntag<br />

bei hervorragenden Wetterbedingungen<br />

um den begehrten Wanderpokal<br />

gespielt.<br />

Die beiden teilnehmenden Tarasper<br />

Mannschaften waren wiederum<br />

das Mass aller Dinge. Im Verlauf des<br />

Turniers wurde klar, dass das Derby<br />

zwischen ihnen beiden das Turnier<br />

entscheiden würde. Und so kam es<br />

am Sonntagnachmittag zur Finalissima<br />

zwischen Tarasp 1 mit den Spielern<br />

Mario Fried, Marcus Fried, Klaus<br />

Wagner und Patrick Fried sowie<br />

Tarasp 2 mit den Spielern Constanz<br />

Pazeller, Jon Grass, Claudio Puorger<br />

und Richard Zischg.<br />

Die diesjährigen Vize-Bündnermeister<br />

Tarasp 1 konnten in der ersten<br />

Hälfte des Spiels bereits klar mit 23:0<br />

in Führung gehen, mussten aber in<br />

den Kehren drei und vier eine heikle<br />

Phase überstehen und dem Gegner 16<br />

Stockpunkte zugestehen, womit das<br />

Spiel in der letzten Kehre nochmals<br />

spannend wurde. Die letzte Kehre<br />

entschieden sie nochmals <strong>für</strong> sich<br />

und gewannen dieses entscheidende<br />

Spiel und somit auch das Plauschturnier<br />

Sur En mit 22 Gewinnpunkten<br />

und null Verlustpunkten und der hervorrangenden<br />

Stocknote (Verhältnis<br />

zwischen gewonnener und verlorener<br />

Stockpunkte) von 5,131. Die<br />

Mannschaft Tarasp 2 musste sich nur<br />

in diesem Spiel geschlagen geben und<br />

wurde in der Endabrechnung mit lediglich<br />

zwei Verlustpunkten Zweite.<br />

Die übrigen Mannschaften waren<br />

wiederum sehr ausgeglichen und je-<br />

langlauf<br />

Cologna an der U23-WM<br />

nur über 30 Kilometer<br />

(ep) Der Titelverteidiger Dario<br />

Cologna wird an den U23-Weltmeis-<br />

terschaften in Malles/Val Venosta (It)<br />

am nächsten Donnerstag im Rennen<br />

über 30 km Freistil zum <strong>Ein</strong>satz kommen.<br />

In seiner derzeitigen Verfassung<br />

dürfte er zu den Favoriten <strong>für</strong> den<br />

Gewinn der Goldmedaille gehören.<br />

Dario Cologna als bester<br />

Schweizer 22.<br />

(Si) Für einmal sind die Schweizer<br />

Langläufer im Weltcup ohne Spitzenergebnis<br />

geblieben. Im Verfolgungsrennen<br />

in Falun (Sd) holte sich Dario<br />

Cologna als 22. dennoch Punkte.<br />

So ändert sich die Wahrnehmung.<br />

Noch vor zwei Jahren ist man bei-<br />

nahe um jeden Schweizer Athleten<br />

froh gewesen, der es unter die ers-<br />

ten 30 brachte. Mittlerweile sind die<br />

Erwartungen gestiegen und Klassierungen<br />

im ersten Dutzend gehören<br />

zur Tagesordnung. In diesem Bereich<br />

bewegte sich Dario Cologna<br />

immerhin während des Klassisch-<br />

Abschnittes seines 2x15-km-Wettkampfes<br />

in Falun. Danach fiel der<br />

Münstertaler, vor Wochenfrist in Liberech<br />

(Tsch) noch auf Platz 6, etwas<br />

zurück.<br />

Passen musste der Pontresiner Curdin<br />

Perl. Der 23-Jährige, der am vorletzten<br />

Samstag in Liberec mit dem<br />

23. Rang sein bestes <strong>Ein</strong>zelresultat in<br />

dieser Saison erzielt hat, ist an einer<br />

Grippe erkrankt.<br />

Auf den Staffeleinsatz am Sonntag<br />

musste das Swiss-Ski-Team verzichten,<br />

nachdem Cologna kurzfristig<br />

von einer Magenverstimmung befallen<br />

worden war.<br />

1. Lukas Bauer (Tsch) 1:11:54,1. 2. Tord<br />

Asle Gjerdalen (No) 0,7. 3. Anders Södergren<br />

(Sd) 5,8. Ferner: 22. Dario Cologna<br />

35,0. 31. Toni Livers 1:12,0. 50. Remo Fischer<br />

4:03,5. 56. Markus Hasler (Lie) 6:06,0. 59.<br />

Reto Burgermeister 9:32,0. – 60 klassiert.<br />

Die Gewinner des Grossen Eisstockpreises Engiadina Bassa vom Team<br />

arasp 2 (von links): Richard Zischg, Constant Pazeller, Claudio Puorger,<br />

Jon Grass sen. Foto: Nicolo Bass<br />

der gewonnene Stock zählte schlussendlich<br />

<strong>für</strong> die bessere Platzierung.<br />

Mit lediglich sechs Verlustpunkten<br />

erreichte die Mannschaft Cherry<br />

Moon aus Ramosch mit den Spielern<br />

Jon Curdin Cantieni, Erica Koch,<br />

Irene Koch und Seraina Kienz in der<br />

Schlussabrechnung ziemlich überraschend<br />

Platz drei und verwies noch<br />

die nach dem ersten Tag führenden<br />

Sur Ener Oldys mit dem Moor Norbert<br />

Fontana auf Rang vier.<br />

Die Mannschaft Tarasp 2 mit den<br />

Spielern Constant Pazeller, Jon<br />

Grass sen., Claudio Puorger und<br />

Richard Zischg hat somit wiederum<br />

den Grossen Eisstockpreis Engiadina<br />

Bassa gewonnen. Für diese Kombinationswertung<br />

zählen die drei besten<br />

Rangierungen (bei einem Streich-<br />

resultat) an den Turnieren in Strada,<br />

Coppa d’Uina in Sur En, Freundschaftsturnier<br />

in Tarasp und dem<br />

aktuellen Plauschturnier in Sur En.<br />

Fähndrich und Schäfli schnellste Funktionäre<br />

(ep) Der traditionelle Funktionä-<br />

renlauf des Engadin Skimarathons<br />

hat bereits am letzten Samstag stattgefunden.<br />

Trotz der Tradition wurde<br />

die diesjährige Auflage des Funktionärenlaufes<br />

nicht mehr über die Gesamtdistanz<br />

von Maloja bis S-chanf<br />

gelaufen, sondern über die neue<br />

Halbmarathonstrecke bis Pontresina.<br />

Es war gleichzeitig ein Testlauf<br />

<strong>für</strong> den am 9. März im Rahmen des<br />

40. Engadin Skimarathons stattfindenden<br />

Halbmarathon.<br />

55 Teilnehmerinnen und Teilnehmer,<br />

unter ihnen Marathon-OK-<br />

Chef Emil Tall, liefen am Samstag das<br />

Funktionärenrennen über 21 Kilometer.<br />

Bei den Frauen gewann Tanja<br />

Schäfli in 1:04.05 vor Monica Schmid<br />

und Beatrice Fuchs. Bei den Männern<br />

war Markus Fähndrich einmal<br />

mehr nicht zu schlagen. Der Pontresi-<br />

Ski alpin<br />

Jessica Pünchera 17. im Weltcup<br />

(Si) Die Deutsche Maria Riesch<br />

errang in der Super-Kombination<br />

von Whistler Mountain ihren sechsten<br />

Weltcupsieg, aber den ersten in<br />

der Allrounderinnen-Sparte. Beste<br />

Schweizerin war Rabea Grand als 14.<br />

«Wenn sich Rabea Grand und Jessica<br />

Pünchera im Super-G unter den<br />

ersten 30 klassieren, haben sie das<br />

erste Ziel erreicht», meinte Cheftrai-<br />

Biathlon<br />

Selina Gasparin 47. an der EM<br />

(ep) Im Rennen über 7,5 km an der<br />

Europameisterschaft in Nove Mesto<br />

(Tsch) erreichte die Pontresinerin<br />

Selina Gasparin Rang 47.<br />

Sie hatte vier Fehlschüsse hinzunehmen<br />

und verlor auf Siegerin<br />

Die Tarasper haben dabei zwei Turniere<br />

gewonnen (Tarasp und Coppa<br />

d’Uina) und in Strada den zweiten<br />

Rang belegt (total vier Punkte). Der<br />

aktuelle zweite Platz in Sur En zählte<br />

dabei als Streichresultat.<br />

Mit drei sehr guten Podestplätzen kamen<br />

bei dieser Wertung die Vize-Bündnermeis-<br />

ter Tarasp 1, Moor Mario Fried, auf den<br />

zweiten Platz (total 6 Punkte), gefolgt von<br />

der Mannschaft Campers Ramosch, Moor<br />

Giacinto Mayer (total 12 Punkte) auf Platz<br />

3. Plauschturnier Sur En: 1. Tarasp 1; M.<br />

Fried, M. Fried, K. Wagner, P. Fried. 2. Tarasp<br />

2; C. Pazeller, Jon Grass sen., R. Zischg,<br />

C. Puorger. 3. Cherry Moon Ramosch; J.C.<br />

Cantieni, E. Koch, I. Koch, S. Kienz. 4. Sur<br />

Ener Oldys; 5. Engiadina; 6. Piz Lad; 7.<br />

Campers; 8. La Teja; 9. Tonercote; 10. Killers<br />

Ramosch; 11. Squilats Sur En; 12. Engadiner<br />

Galdiner.<br />

Grosser Eisstockpreis Engiadina Bassa:<br />

1.Tarasp 2; C. Pazeller, J. Grass sen., C.<br />

Puorger, R. Zischg. 2. Tarasp 1; M. Fried, M.<br />

Fried, K. Wagner, P. Fried. 3. Campers Ramosch;<br />

G. Mayer, F.N.Andry, R. Soldano, J.<br />

Kienz. 4. Engiadina; 5. Piz Lad; 6. Tonercote;<br />

7. La Teja; 8. Engadiner Galdiner.<br />

ner verwies in 56.04 Ivo Damaso um<br />

30 Sekunden auf den zweiten Platz.<br />

Dritter wurde Reini Pöllinger.<br />

Das Funktionärenrennen war jedoch<br />

nicht das einzige, was am Samstag<br />

zählte. Vielmehr traf man sich<br />

beim anschliessenden gemeinsamen<br />

Mittagessen auch zum geselligen Zusammensein.<br />

Funktionärenlauf Engadin Skimarathon,<br />

Halbmarathon Maloja – Pontresina, 21 km.<br />

Männer: 1. Markus Fähndrich 56.04; 2.<br />

Ivo Damaso 56.34; 3. Reini Pöllinger 57.49;<br />

4. Turi Büttner 1:00.07; 5. Kurt Wyss 1:00.33;<br />

6. Roman Giger 1:00.35; 7. Hanspeter van<br />

der Rijst 1:01.49; 8. Martin Schäfli 1.02.06;<br />

9. Eric Wyss 1:03.04; 10. Andreas Eugster<br />

1:03.21. 11. Roman Stupan 1:03.57; 12.<br />

Heinrich Denoth 1:5.00; 13. Jürg Gredig<br />

1:05.22; 14. Giuseppe Pedrocchi 1:07.25;<br />

15. Emil Tall 1:07.36. 47 klassiert.<br />

Frauen: 1. Tanja Schäfli 1:04.05; 2. Monica<br />

Schmid 1:14.18; 3. Beatrice Fuchs 1:15.38;<br />

4. Sandra Hochstrasser 1:17.58; 5. Genni<br />

Ganzoni Aebi 1:24.50. 8 klassiert.<br />

ner Hugues Ansermoz zur Ausgangslage<br />

seiner beiden Technikerinnen.<br />

Grand als 21. und Pünchera als 25.<br />

erfüllten die Vorgabe. Grand verbesserte<br />

sich auf Platz 14, Pünchera<br />

auf Rang 17. In St. Anton, wo beide<br />

ihr bisher bestes Resultat herausgefahren<br />

hatten, war das Duo auf<br />

den Platzierungen 10 und 15 eingefahren.<br />

Oxana Jakowlewa (Ukr) rund vier<br />

Minuten.<br />

1. Oxana Jakowlewa (Ukr) 26:20,5 (1). 2.<br />

Zuzana Tryznova (Tsch) 3,4 (0). 3. Nina Karasewitsch<br />

(Ukr) 13,7 (2). Ferner: 47. Selina<br />

Gasparin 4:02,7 (4). 56. Caroline Kilchenman<br />

6:17,6 (5).

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