12.12.2012 Aufrufe

bis zu 3 taler - Wiederaufbau

bis zu 3 taler - Wiederaufbau

bis zu 3 taler - Wiederaufbau

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Willkommen<br />

Die Mitgliederzeitschrift der Baugenossenschaft ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹<br />

Das Herbstlaub fällt<br />

› Stadtteilentwicklung – Bürger gestalten<br />

Braunschweiger Weststadt mit Seite 13<br />

› richtig heizen und lüften Seite 17<br />

› ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹ engagiert sich für<br />

sozial Benachteiligte Seite 11<br />

Winter | 2011


Gewinnen Sie tolle Preise 4<br />

Veranstaltungskalender 5<br />

Philharmonische Meisterkonzerte 6<br />

Pferdewagen im Kleinformat 7<br />

Vertreterwahl 2011 8<br />

Vertretergespräche 9<br />

informationsveranstaltung 9<br />

Unsere Modernisierungsmaßnahmen 10<br />

Die ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹ engagiert sich 11<br />

Wenn die Gelenke abgenutzt sind 12<br />

Aktuelles Stadtteilentwicklung 13<br />

Hausmeister Wolfenbüttel 14<br />

Halloween-Café in Schöppenstedt 14<br />

Ausgezeichnet: Sommerfest 15<br />

Wie funktioniert ein<br />

Heizkostenverteiler 16<br />

Heizen und Lüften 17<br />

Mehr Sicherheit durch<br />

rauchwarnmelder 17<br />

Geschichte des Geldes (teil 3) 18<br />

›W‹eltspartag 2011 19<br />

Pfändungsschutz für<br />

Sozialleistungen entfällt 20<br />

Brücken bauen 21<br />

Kopfball, Schuss und tor … 21<br />

Betrüger an der Wohnungstür 22<br />

internationales »Workcamp« 23<br />

KidsClub 24<br />

Masuren ist eine reise wert 25<br />

Weihnachtsmarkt Celle 26<br />

Mieterbonus 27<br />

Jubiläen 28<br />

rätselspaß 29<br />

Öffnungszeiten und Kontakte 30<br />

© titelbild: Peter Sierigk, Wohnanlage Helene-Künne-Allee in Braunschweig-Broitzem Inhalt<br />

Liebe Leserin, lieber Leser.<br />

„Is´ denn schon wieder Weihnachten?“ Ein berühmter<br />

Deutscher, nämlich Kaiser Franz B. aus<br />

M., sprach´s, und es wurde ein geflügeltes Wort.<br />

Ja, das Jahr ist schon wieder fast vorbei, und die<br />

meisten fragen sich; wo ist es nur geblieben?<br />

Für unsere ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹ war es ein recht gutes Jahr. Umfängliche Sanierungen und<br />

Modernisierungen trugen neben dem enormen Engagement unserer Mitarbeiter da<strong>zu</strong><br />

bei, den Leerstand <strong>zu</strong> reduzieren. Unsere Sparabteilung sowie unsere Töchter und Projektgesellschaften<br />

werden ebenfalls ein gutes Ergebnis vorweisen können. Stolz können<br />

wir sein – mit einem kleinen Augenzwinkern – dass unsere Sparabteilung nach Basel<br />

III genauso geprüft wird, wie eine Deutsche oder Commerzbank. Ich kann Ihnen also<br />

versprechen, wir werden keine globale Finanzkrise auslösen. Denn die Sicherheit unserer<br />

Sparer geht eben vor.<br />

Somit bin ich bei meinem eigentlichen Thema: Ich möchte Sie mit diesen Worten da<strong>zu</strong><br />

ermuntern, positiv <strong>zu</strong> denken. Geht es Ihnen auch wie mir? Ich kann die ständig auf uns<br />

einprasselnden, negativen Nachrichten nicht mehr hören oder lesen, ob im Fernsehen,<br />

Radio oder in der Zeitung. Selten wird über etwas Positives berichtet.<br />

Möchten wir uns nicht morgens am Frühstückstisch freuen und lachen und dadurch<br />

ganz anders in den Tag starten? Sind denn nur schlechte Nachrichten gute Nachrichten?<br />

Müssen wir uns durch ständige Steigerung der Ziele bzw. Gewinne, in allen Bereichen,<br />

unser Leben <strong>zu</strong>r Qual machen? Kluge Leute sagen, Stillstand ist Rückschritt. Aber kann<br />

man mit dem Erreichten nicht auch <strong>zu</strong>frieden sein?<br />

Selbst viele unserer Kinder leiden unter diesem immensen Leistungsdruck, da ihre Zukunft<br />

scheinbar von schulischem und privatem Erfolg abhängt. Schade, sie müssen auf sehr<br />

viel in ihrem Leben verzichten. Und was ist die Folge? In den Medien wird „Burnout“ als<br />

nächste Volkskrankheit ausgerufen.<br />

Lassen Sie uns positiv ins neue Jahr gehen. Vergessen Sie möglichst das Negative und<br />

freuen Sie sich auf die Zukunft. Den meisten von uns geht es doch eigentlich, objektiv<br />

gesehen, recht gut, sodass wir mit Freude und Optimismus auf unsere Mitmenschen<br />

<strong>zu</strong>gehen sollten. Und denen, die Probleme und Kummer haben wünsche ich, dass Sie<br />

die Hoffnung und den Mut nicht verlieren.<br />

Ich wurde einmal von einem Bekannten berichtigt, wenn ich ihm „alles“ Gute wünschte,<br />

bliebe für den Rest der Welt nichts über. Darum wünsche ich „allen“ „alles“ Gute für das<br />

Jahr 2012, Glück und vor allen Dingen Gesundheit. Verleben Sie ein fröhliches, aber auch<br />

besinnliches Weihnachtsfest im Kreis Ihrer Liebsten und Freunde, denken Sie aber bitte<br />

auch an die Menschen, die allein sind. Es könnte ja auch Ihr Nachbar sein.<br />

Mit vielen positiven Grüßen<br />

Ihr<br />

Ralf Isensee<br />

© ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹<br />

3


4<br />

Gewinnen Sie tolle Preise!<br />

Eintracht-Schal<br />

für kalte Tage<br />

Auch wenn es auf dem Spielfeld im<br />

eintracht-Stadion auch im Winter heiß<br />

hergeht, ist es auf den tribünen doch<br />

empfindlich kühl. Wir verlosen deshalb einen<br />

der neuen ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹-eintracht-<br />

Schals, mit dem man nicht nur die Verbundenheit<br />

<strong>zu</strong> unserer eintracht zeigen<br />

kann, sondern auch noch einen warmen<br />

Hals hat. Stichwort: Eintracht-Schal<br />

Buch über die<br />

Phantoms-Saison<br />

Die Basketballer der new Yorker Phantoms<br />

schauen auf eine erfolgreiche Saison<br />

2010 / 2011 <strong>zu</strong>rück. eine gute Platzierung<br />

in den Play-Offs sowie im endspiel<br />

des deutschen Basketball-Pokals gehören<br />

<strong>zu</strong> den positiven erinnerungen. Diese sind<br />

in einem attraktiven querformatigen Band<br />

<strong>zu</strong>sammengefasst worden. Wir verlosen 5<br />

exemplare. Stichwort: Phantoms<br />

Schicken Sie eine e-Mail an:<br />

gewinnspiel@wiederaufbau.de<br />

oder eine Karte per Post an die<br />

›<strong>Wiederaufbau</strong>‹ eG, Güldenstraße 25,<br />

38100 Braunschweig / Angabe Stichwort.<br />

einsendeschluss: 13.01.2012<br />

DSHAY HerWeG<br />

75 Jahre<br />

Flughafen Braunschweig<br />

Der Flughafen Braunschweig-Wolfsburg ist<br />

in diesem Jahr 75 Jahre alt geworden. Die<br />

Geschichte dieses Flughafens, im norden<br />

der Stadt, ist in einer Chronik erschienen.<br />

Auf 128 Seiten und mit vielen Bildern wird<br />

die Historie des Flughafens dargestellt, der<br />

heute <strong>zu</strong> den wichtigsten Mobilitätsforschungszentren<br />

der Welt gehört. Wir verlosen<br />

3 exemplare.<br />

Stichwort: Flughafen<br />

ernSt-JOHAnn ZAUner<br />

Glühweinumtrunk<br />

im Dezember<br />

SALZGitter Auch dieses Jahr laden wir<br />

unsere Mieter in Salzgitter-Lebenstedt<br />

wieder <strong>zu</strong>m Glühweinumtrunk ein. Wir<br />

freuen uns einen gemütlichen nachmittag<br />

mit Glühwein und Kinderpunsch, Brezeln<br />

und Lebkuchen mit ihnen <strong>zu</strong> verbringen.<br />

Unser Vertreter, Bernd radke wird dieses<br />

Jahr die Feuerzangenbowle zelebrieren.<br />

Wir treffen uns am Dienstag, den 6. Dezember<br />

2011, um 16 Uhr vor dem Haus<br />

Wildkamp 75, 38226 Salzgitter und freuen<br />

uns auf eine stimmungsvolle Veranstaltung<br />

wie im letzten Jahr.<br />

Anmeldungen unter tel. 05 31. 59 03-127<br />

inGO HLUBeK<br />

www.wiederaufbau.de<br />

© thinkstock


Veranstaltungskalender<br />

Datum Uhrzeit Veranstaltung<br />

23. november –<br />

29. Dezember<br />

eröffnung 17.45 Uhr Braunschweiger Weihnachtsmarkt<br />

06. Dezember 16.00 Uhr Glühweinumtrunk, Salzgitter<br />

06. Dezember 17.30 Uhr<br />

08. Dezember 15.00 Uhr<br />

Lebendiger Adventskalender, Osnabrückstraße 11,<br />

Braunschweig<br />

Ausstellung „Weststadtflimmern“, ilmenaustraße 2,<br />

Braunschweig<br />

11. Dezember 14.00 Uhr Weihnachtsmarkt Weststadt, Braunschweig<br />

13. Dezember 16.00 Uhr Weihnachtlicher nachmittag, Braunschweig<br />

18. Dezember 17.00 Uhr new Yorker Phantoms vs. Fraport Skyliners<br />

30. Dezember 19.30 Uhr new Yorker Phantoms vs. ratiopharm Ulm<br />

07. Januar 2012 19.30 Uhr new Yorker Phantoms vs. BBC Bayreuth<br />

14. Januar 2012 19.30 Uhr new Yorker Phantoms vs. tBB trier<br />

28. Januar 2012 19.30 Uhr new Yorker Phantoms vs. Brose Baskets<br />

12. Februar 2012 15.00 Uhr<br />

Spot Up Medien Baskets Braunschweig vs.<br />

Herzöge Wolfenbüttel, Braunschweig<br />

15. Februar 2012 19.30 Uhr new Yorker Phantoms vs. Walter tigers tübingen<br />

26. Februar 2012 17.00 Uhr new Yorker Phantoms vs. telekom Baskets Bonn<br />

09. März 2012 19.30 Uhr new Yorker Phantoms vs. Lti Giessen 46ers<br />

10. – 11. März 2012 Familienmesse Familienzeit, Braunschweig<br />

Dom<br />

Burg<br />

Die Biathlon-Strecke rund um Dom<br />

und Burg Dankwarderode.<br />

City-Biathlon<br />

rund um den Dom<br />

BrAUnSCHWeiG Anfang Februar 2012<br />

verwandeln sich Burgplatz und der Be-<br />

reich rund um den Dom wieder in eine<br />

Stadt-Biathlon-Strecke. Mit 450 Metern<br />

Länge ist die Wettkampfstrecke am 4. und<br />

5. Februar um gut 100 Meter länger als<br />

2011. Für diesen Wintersportwettbewerb,<br />

bei dem Jedermann mitmachen kann,<br />

werden rund 800 Kubikmeter Schnee<br />

aus dem Harz in die Stadt gebracht – falls<br />

es in Braunschweig nicht eh genügend<br />

geschneit hat. ein buntes Bühnenprogramm,<br />

Prominenten-Läufe und viele<br />

Überraschungen wird der 2. BraWo City-<br />

Biathlon bereithalten. Für die besten Läufer<br />

des Jedermann-Wettbewerbs werden<br />

attraktive Preise ausgeschrieben.<br />

ernSt-JOHAnn ZAUner<br />

5


BIS ZU 3 TALER<br />

PRO REZEPT GESCHENKT!<br />

Für das Einlösen eines Rezeptes<br />

bekommen Sie je verschriebenem<br />

Arzneimittel einen<br />

Apotheken-Taler geschenkt.<br />

Tauschen Sie Ihre Taler gegen<br />

tolle Prämien ein.<br />

6<br />

HUTFILTERN | ALTSTADTMARKT | HAGENMARKT<br />

„Philharmonische<br />

Meisterkonzerte“<br />

BRAUNSCHWEIG Der Nachbarschaftsverein ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹<br />

Braunschweig / West bietet für seine Mitglieder stark ermäßigte<br />

Eintrittskarten für ein Konzert der Reihe „Philharmonische<br />

Meisterkonzerte“ an.<br />

Am Dienstag, den 17. Januar 2012 spielt um 20 Uhr in der Stadthalle Braunschweig<br />

Martin Stadtfeld (Klavier) mit dem Kammerorchester der Münchner Philharmoniker.<br />

Unter Leitung von Lorenz naturica-Herschcovici spielen sie Werke von Johann Sebastian<br />

Bach die Klavierkonzerte nr. 3, 4 und 7, von Carl Philipp emmanuel Bach die Sinfonie<br />

nr. 1 G-Dur und von Felix Mendelssohn-Bartholdy die Streichersinfonie C-Dur nr. 9.<br />

Für informationen <strong>zu</strong> den Konzertkarten (verbindliche Kartenreservierungen) oder<br />

<strong>zu</strong> einer Mitgliedschaft in unserem nachbarschaftsverein wenden Sie sich bitte an<br />

das team der Abteilung Soziales Management in der Güldenstraße 25 unter telefon<br />

0531 . 5903-128 (Stefanie ehrhardt), e-Mail: s.ehrhardt@wiederaufbau.de oder<br />

0531 . 5903-126 (Gregor Kaluza).<br />

Sichern Sie sich rechtzeitig ihre Karten, es gibt nur ein begrenztes Kontingent vergünstigter<br />

Karten.<br />

Weitere einzelheiten <strong>zu</strong> den Konzerten finden Sie im internet unter:<br />

www.meisterkonzert.de<br />

GreGOr KALUZA<br />

www.wiederaufbau.de<br />

© thinkstock


Gut 300 Stunden hat Karl rieche an diesem rettungsboot gearbeitet. Das Vorbild steht im Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven.<br />

Pferdewagen im Kleinformat<br />

Karl Rieche baut die kleinen Fuhrwerke im Maßstab 1: 32<br />

BrAUnSCHWeiG Karl rieche ist ein ge-<br />

duldiger Mensch, hat eine ruhige Hand<br />

und ruht auch sonst in sich selbst. nur so<br />

kann er seinem Hobby nachgehen, ohne<br />

den Spaß daran <strong>zu</strong> verlieren: dem Bau<br />

von Pferdefuhrwerken im Maßstab 1: 32.<br />

Als der gelernte Maschinenbauer in ruhestand<br />

ging, suchte er nach einem Hobby.<br />

Der heute 83-Jährige ist in einer Zeit groß<br />

geworden, als für Kinder Pferdefuhrwerke<br />

noch <strong>zu</strong>m Alltag gehörten. erinnerungen<br />

an die Besuche bei Verwandten auf dem<br />

Land, oder die Pferdewagen, die Milch<br />

oder Brot brachten, oder die Kohlen anlieferten.<br />

Anregungen, die Karl rieche<br />

begann in Modelle um<strong>zu</strong>setzen.<br />

rieche, der bei Bühler arbeitete, erzählt<br />

auch von einem einjährigen Auslandsein-<br />

satz 1952 in irland, bei dem das Material<br />

vom Hafen <strong>zu</strong>r Baustelle mit Pferdefuhrwerken<br />

transportiert wurde.<br />

All die erinnerungen boten genügend<br />

Anregungen für den neustart als Modellbauer.<br />

Das erste Modell war ein<br />

Bauernwagen, der im Museum in Bortfeld<br />

stand. „ich bin hingefahren, habe ihn von<br />

allen Seiten fotografiert, dann vermessen<br />

und einen Plan gezeichnet.<br />

ein Bäckereiwagen, wie er noch nach dem Krieg auf<br />

den Straßen <strong>zu</strong> sehen war.<br />

nach diesem Muster entstanden inzwischen<br />

47 Modelle. Die Holzteile werden<br />

sorgfältig mit der Laubsäge ausgesägt,<br />

Messingdraht und kleine Leisten sind<br />

weitere Baumaterialien. „nur die Pferde<br />

kaufe ich fertig“, erzählt Karl rieche. Seine<br />

Werkstatt hat er im warmen, trockenen<br />

Keller des ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹-Hauses in der<br />

Braunschweiger Weststadt.<br />

Haben Sie auch ein interessantes<br />

Hobby, dass Sie vorstellen<br />

möchten, schreiben Sie uns unter<br />

redaktion@wiederaufbau.de<br />

„Jeder Wagen hat eine Geschichte“, erzählt<br />

er weiter. einen holländischen Brauereiwagen<br />

hat er im Fernsehen in einem<br />

Spot über Maastricht gesehen. Über das<br />

niederländische Konsulat fand er heraus,<br />

wo er den Wagen finden kann und reiste<br />

mit ehefrau nach Holland.<br />

Bei einem Pferde-Krankenwagen, den er<br />

auf einem Marktplatz in italien entdeckte,<br />

halfen die Carabinieri beim Vermessen<br />

des Fuhrwerks. Und um das rettungsboot<br />

der Deutschen Gesellschaft für Schiffbrüchige<br />

originalgetreu <strong>zu</strong> bauen, fuhr<br />

er nach Bremerhaven ins Schifffahrtsmuseum.<br />

300 Stunden hat er übrigens<br />

an diesem Modell gearbeitet. rund 4000<br />

Stunden hat er seit 1988 in seiner Kellerwerkstadt<br />

Modelle gebaut – und er ist<br />

immer noch nicht fertig: Zurzeit baut Karl<br />

rieche den Vierer<strong>zu</strong>g der national Jürgens<br />

Brauerei. „naja“, meint er <strong>zu</strong>m Abschied,<br />

„ich könnte da noch Pläne für einen österreichischen<br />

Holztransporter mit Drehgestell<br />

aus Holland bekommen…“<br />

ernSt-JOHAnn ZAUner<br />

7<br />

© ernst-Johann Zauner


Ein Kabel –<br />

viele Vorteile.<br />

TV, Internet und Telefon<br />

aus einer Hand. *<br />

8<br />

Vertreterwahl 2011<br />

Ehrenamtliche Verantwortung<br />

BrAUnSCHWeiG in den vorigen beiden<br />

Ausgaben der „Willkommen“ haben wir<br />

ihnen Vertreter unserer Genossenschaft<br />

vorgestellt und Mieter, die sich dafür interessieren,<br />

sich für dieses ehrenamt im<br />

nächsten Jahr <strong>zu</strong>r Wahl <strong>zu</strong> stellen.<br />

Heute beschreiben wir – wie in der ersten<br />

Ausgabe der „Willkommen“ angekündigt<br />

– weitere einzelheiten des Ablaufs der<br />

Vertreterwahl.<br />

Die Vertreter nehmen an der jährlichen<br />

Vertreterversammlung teil, bei der über die<br />

nach Sat<strong>zu</strong>ng und Gesetz <strong>zu</strong> fassenden Be-<br />

schlüsse abgestimmt wird. Da<strong>zu</strong> gehören<br />

unter anderem der Jahresabschluss der<br />

›<strong>Wiederaufbau</strong>‹, die ergebnisverwendung<br />

sowie die Wahlen von Aufsichtsratsmitglie-<br />

dern. Gern kommen viele Vertreter <strong>zu</strong> den<br />

weiteren informationsveranstaltungen, wie<br />

der jährlichen Vertreterfahrt und den nach<br />

Wahlbezirken aufgeteilten einladungen im<br />

Spätherbst. Dadurch wird auch ein enger<br />

Kontakt <strong>zu</strong>m Vorstand und <strong>zu</strong> vielen Mitar-<br />

beitern gewährleistet. Und das ist wichtig,<br />

damit das Vertreteramt <strong>zu</strong> einem Binde-<br />

glied zwischen den Mietern, Mitgliedern<br />

Digitales Fernsehen inkl. HDTV<br />

Günstiges Telefonieren<br />

*) In immer mehr Ausbaugebieten und mit modernisiertem Hausnetz verfügbar.<br />

Superschnelles Surfen<br />

Mobiles Telefonieren<br />

Lassen Sie sich von unserem autorisierten Vertriebspartner beraten:<br />

Ulrich Banczyk • Tel.: 0531/219 5274 • Mobil: 0174/902 8300<br />

E-Mail: u.banczyk@vertriebspartner-kd.de<br />

Für technische Fragen steht unser Servicecenter unter 0800/52 666 25 täglich<br />

rund um die Uhr <strong>zu</strong>r Verfügung.<br />

Ihr Kabelanschluss für Fernsehen, Internet und Telefon.<br />

auf der einen Seite und <strong>zu</strong>m Aufsichtsrat,<br />

Vorstand und <strong>zu</strong>r Belegschaft der ›Wieder-<br />

aufbau‹ werden kann.<br />

Die gewählten Vertreter setzen sich aus<br />

den unterschiedlichsten Berufen und Al-<br />

tersgruppen <strong>zu</strong>sammen. Viele unserer<br />

Vertreter sind schon jahrelang dabei – mit<br />

Bedauern mussten wir feststellen, dass<br />

einige ihr Amt während der laufenden<br />

Wahlperiode niederlegten, weil sie, wie sie<br />

fanden, schon „<strong>zu</strong> lange“ dabei gewesen<br />

waren und dabei „<strong>zu</strong> alt“ geworden sind.<br />

Die Vertreter leisten einen wertvollen Bei-<br />

trag <strong>zu</strong>r funktionierenden Demokratie in<br />

der Genossenschaft. ihre Amtszeit beträgt<br />

fünf Jahre – die Wiederwahl ist möglich.<br />

Geleitet wird die Vertreterwahl vom Wahlvorstand.<br />

er besteht aus Mitgliedern der<br />

Genossenschaft, einem Vorstandsmitglied<br />

und einem Aufsichtsratsmitglied. insgesamt<br />

sind 7 Personen im Wahlvorstand<br />

vertreten. Der Wahlvorstand bestimmt<br />

die Wahlbezirke und bestätigt die richtigkeit<br />

der festgesetzten Anzahl der pro<br />

Wahlbezirk <strong>zu</strong> wählenden Vertreter und<br />

ersatzvertreter.<br />

151-1-235_AZ_B2B_<strong>Wiederaufbau</strong>_123x91#.indd 1 07.04.11 10:52<br />

Für jeden Wahlbezirk stellt der Wahlvorstand<br />

die Vorschlagsliste der Kandidaten<br />

auf. Darüber hinaus nimmt der Wahlvorstand<br />

weitere Kandidatenvorschläge<br />

entgegen.<br />

nachdem alle Genossenschaftsmitglieder<br />

eine Wahlbekanntmachung erhalten<br />

haben, findet dann die schriftliche Wahl<br />

in Form einer Briefwahl statt. nach Auszählung<br />

der Wahlzettel und Feststellung<br />

des Wahlergebnisses erfolgt die Bekanntgabe<br />

der neu gewählten Vertreter und<br />

ersatzvertreter.<br />

GUDrUn SCHWeiMLer-LÖFFLer<br />

Liebe Mitglieder,<br />

bitte nehmen Sie ihr Mitspracherecht<br />

wahr. Wählen Sie ihre Vertreter<br />

für die Vertreterversammlung – und<br />

stellen Sie sich aktiv für die Vertreterwahl<br />

<strong>zu</strong>r Verfügung.<br />

Vielen Dank an diejenigen unter<br />

ihnen, die unserem Aufruf, sich<br />

bei unserer Mitarbeiterin, Gudrun<br />

Schweimler-Löffler <strong>zu</strong> melden,<br />

schon gefolgt sind. im Voraus ein<br />

Dankeschön an diejenigen, die sich<br />

noch melden werden.<br />

Kontakt:<br />

Grudrun Schweimler-Löffler<br />

tel.: 0531. 5903-117<br />

e-Mail: g.schweimler-loeffler<br />

@wiederaufbau.de<br />

www.wiederaufbau.de


Vertretergespräche<br />

in den einzelnen Wahlbereichen<br />

BrAUnSCHWeiG Das höchste Gremium einer Genossenschaft<br />

ist die Vertreterversammlung, die sich bei der Baugenossen-<br />

schaft ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹ immer Anfang Juni trifft, um u. a. den<br />

Aufsichtsrat <strong>zu</strong> bestimmen und die Bilanz <strong>zu</strong> beschließen. Auch<br />

wichtige, <strong>zu</strong>kunftsweisende entwicklungen werden in diesem<br />

Gremium vorgestellt und diskutiert.<br />

Bei der ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹ ist die erkenntnis gewachsen, dass es<br />

<strong>zu</strong> wenig ist, sich mit den Vertretern einmal im Jahr auf solch<br />

einer großen Versammlung aus<strong>zu</strong>tauschen. Um den Kontakt<br />

<strong>zu</strong> intensivieren, bestehen schon seit langer Zeit zwei Veran-<br />

staltungen, die sich bewährt haben: Die Vertreterfahrt und das<br />

Vertretergespräch.<br />

BrAUnSCHWeiG Am 9. november fand im Foyer unseres<br />

Hauses <strong>zu</strong>m fünften Mal eine informationsveranstaltung für<br />

Verwaltungsbeiräte der durch die ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹ immobilien<br />

GmbH betreuten Wohnungseigentümergemeinschaften statt,<br />

die reges interesse fand.<br />

rechtsanwalt Jan Mielbrecht referierte <strong>zu</strong>r einführung <strong>zu</strong>m thema<br />

„rechte und Pflichten von Beiräten in der Wohnungseigentümergemeinschaft“.<br />

nach vielen Gesprächen mit den Beiräten<br />

im Vorfeld der Veranstaltung war klar geworden, dass ein großer<br />

Aufklärungsbedarf herrschte. Mit besonderem interesse wurden<br />

die Ausführungen Mielbrechts <strong>zu</strong>m thema Haftung von Beiräten<br />

aufgenommen. Zu diesen Punkt entwickelte sich eine lebhafte<br />

Diskussion. im Anschluss an seinen Vortrag ging rechtsanwalt<br />

Mielbrecht noch auf aktuelle rechtsprechungen im Wohnungseigentumsrecht<br />

ein. Beispielhaft sei hier genannt, dass aufgrund<br />

Diese Gespräche finden regelmäßig einmal jährlich im november<br />

statt, an vier terminen treffen sich die Vertreter der<br />

regionalen Wahlkreise, um mit dem Vorstand und Mitarbeitern<br />

über die entwicklung ihres Wahlbezirkes <strong>zu</strong> diskutieren. Dabei<br />

besteht auch die Gelegenheit, Sorgen und Anregungen der<br />

Mieter an<strong>zu</strong>sprechen, die an die jeweiligen regionalen Vertreter<br />

herangetragen werden.<br />

Dies ist ein gelebtes Stück Genossenschaftsarbeit, welches auch<br />

wir Mitarbeiter der ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹ sehr schätzen, da wir in diesen<br />

runden ein Gefühl für die Wünsche unserer Mieter vor Ort<br />

entwickeln können.<br />

AnDreA KLinGner<br />

Informationsveranstaltung<br />

für Verwaltungsbeiräte<br />

eines Urteils des Bundesgerichtshofes das Amtsgericht Braunschweig<br />

da<strong>zu</strong> übergegangen ist, Klagen des Verwalters gegen<br />

säumige Wohnungseigentümer für un<strong>zu</strong>lässig <strong>zu</strong> halten, wenn<br />

dieser Klage kein Beschluss der eigentümergemeinschaft <strong>zu</strong><br />

Grunde liegt. Die Verfolgung von Zahlungsrückständen wird<br />

dem Verwalter dadurch erheblich erschwert.<br />

im Anschluss an seinen Vortrag stellte sich Mielbrecht den zahlreichen<br />

Fragen aus der Zuhörerschaft. Der gelungene Abend<br />

klang in geselliger runde bei einem Gedankenaustausch der<br />

Beiräte aus.<br />

Die durchwegs positiven rückmeldungen aus den reihen unserer<br />

Kunden zeigen uns, dass die Veranstaltung auch im folgenden<br />

Jahr wieder angeboten werden sollte.<br />

AnDreAS KÖDeL<br />

© thinkstock<br />

9


Berlinerstraße, Sickte<br />

10<br />

Unsere Modernisierungsmaßnahmen<br />

HiLDeSHeiM / SiCKte / BrAUnSCHWeiG in jedem Jahr inves-<br />

tieren wir viel Arbeitszeit und Geld, um die ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹-<br />

Wohnungen in einem attraktiven Zustand <strong>zu</strong> halten. Statt die<br />

trockener Kamp, Hildesheim<br />

© Heiko Kottke<br />

Oben: trockener Kamp, Hildesheim | Unten: Zum Heseberg, Braunschweig/rautheim<br />

Fassadendämmungen, Balkonanbauten, Kosten und bauphysikalischen<br />

Zusammenhänge im Detail <strong>zu</strong> erläutern, lassen wir<br />

Bilder sprechen. CArSten BUrKArt<br />

© Heiko Kottke<br />

www.wiederaufbau.de<br />

© Heiko Kottke


Die ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹ engagiert sich<br />

Ein herzliches Dankschön den Handwerksbetrieben, die diese Aktionen mit unterstützt haben!<br />

Werbung in eigener Sache<br />

Bewerbungs-Training für Schüler der Wilhelm-Bracke-Gesamtschule<br />

BrAUnSCHWeiG Wie die Bewerbung<br />

als Werbung in eigener Sache gestaltet<br />

werden kann, und sie sich so aus der<br />

Masse anderer Bewerbungen hervorhebt.<br />

Das war das Ziel eines trainings, das die<br />

Baugenossenschaft ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹ und<br />

die Bundesagentur für Arbeit den Schülerinnen<br />

und Schülern der Wilhelm-Bracke-Gesamtschule<br />

in der Braunschweiger<br />

Weststadt ermöglichte.<br />

“JUMP!” (JUst More Professionally!) nennt<br />

sich das Selbstmarketingtraining der Firma<br />

UP Consulting, das den Schülern<br />

Mädchen, die Mütter werden<br />

BrAUnSCHWeiG in Braunschweig können<br />

sich Schwangere und junge Mütter<br />

unter 21 Jahren, an die Gruppe „teens<br />

plus Babys“ wenden, ein Kooperationsprojekt<br />

der Pro Familia Beratungsstelle,<br />

dem Haus der Familie und dem Mädchencafé<br />

Luzie. Dieser wichtigen initiative<br />

drohte aus Geldmangel das Aus. Die Baugenossenschaft<br />

›<strong>Wiederaufbau</strong>‹ schloss<br />

sich mit der Kroschke-Stiftung <strong>zu</strong>sammen,<br />

BrAUnSCHWeiG Die Aktion „Gesundes<br />

Frühstück für Kinder“, die von der Baugenossenschaft<br />

›<strong>Wiederaufbau</strong>‹ mit unterstützt<br />

wird, ist auch in diesem Jahr fortgeführt<br />

worden. rund 1400 Schulkinder<br />

werden durch diese Aktion morgens mit<br />

einem Frühstück versorgt, das viele von<br />

ihnen <strong>zu</strong> Hause nicht bekommen haben.<br />

Da<strong>zu</strong> gehören eine Scheibe frisches Vollkornbrot<br />

mit Butter bestrichen, ein Stück<br />

praxisnahe Hinweise und Anregungen<br />

von erfahrenen Kommunikationstrainern<br />

vermittelt.<br />

Wer sich erfolgreich bewerben will, muss<br />

sich gut vorbereiten. Schüler für den<br />

Sprung in die Arbeitswelt fit <strong>zu</strong> machen,<br />

ist erklärtes Ziel der Sponsoren dieser<br />

trainings. Für die Schüler, die so kostenfrei<br />

in den Genuss des professionellen Bewerbungstrainings<br />

kamen, erlebten einen<br />

spannenden und abwechslungsreichen<br />

tag rund um das thema Bewerbung, der<br />

ihnen den Start ins Berufsleben erleichtern<br />

wird.<br />

um das Fortbestehen des Projektes durch<br />

einen Zuschuss in Höhe von 15.000 euro<br />

für ein weiteres Jahr <strong>zu</strong> gewährleisten.<br />

„Wir freuen uns darüber, jungen Frauen in<br />

diesem wichtigen Lebensabschnitt einen<br />

Ort der Orientierung und Hilfestellung<br />

<strong>zu</strong> ermöglichen und damit den Weg in<br />

eine gesicherte Zukunft <strong>zu</strong> ebnen“, sagt<br />

›<strong>Wiederaufbau</strong>‹-Vorstand Joachim Blätz.<br />

MArinA BLätZ<br />

Gesundes Frühstück für Schulkinder<br />

Obst und ein Getränk. Um das Gemeinschaftsgefühl<br />

<strong>zu</strong> stärken, wird das Frühstück<br />

im Klassenverband eingenommen.<br />

Partner der ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹ bei diesem<br />

Programm sind die nibelungen Wohnbau,<br />

die Unternehmensgruppe Staake investment<br />

sowie die edeka Minden-Hannover.<br />

Ziel ist, die Kinder nicht mit leerem Magen<br />

durch den Schultag gehen <strong>zu</strong> lassen,<br />

und ihnen die Bedeutung eines gesunden<br />

Das JUMP! SeLFmarketingtraining<br />

an den Schulen umfasst folgen -<br />

de Bereiche:<br />

• erkenntnisse über die eigene<br />

Berufsorientierung<br />

• Praktische tipps und tricks <strong>zu</strong>r<br />

Gestaltung einer interessanten<br />

Bewerbungsmappe<br />

• einsatz des telefons im<br />

Bewerbungsablauf<br />

• trainieren von Vorstellungsgesprächen<br />

in rollenspielen<br />

DSHAY HerWeG<br />

Die Spende übergaben Ulrich Hartmann (links, Kroschke<br />

Stiftung) und ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹-Vorstand Joachim Blätz.<br />

Frühstücks für das körperliche Wohlbefinden<br />

deutlich <strong>zu</strong> machen. im vergangenen<br />

Jahr ist die Aktion „Gesundes Frühstück<br />

für Schulkinder mit dem Sozialtransferpreis<br />

2010 der industrie- und Handelskammer<br />

ausgezeichnet worden. Damit<br />

werden Firmen ausgezeichnet, die ihrer<br />

sozialen Verantwortung in vorbildlicher<br />

Weise nachkommen.<br />

DSHAY HerWeG<br />

11


12<br />

Hilfe, wenn die Gelenke<br />

abgenutzt sind<br />

„Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an“ sang einst Udo Jürgens.<br />

im Alter von 75 ereilte den Weltstar je-<br />

doch das Leiden. Bei ihm wurde eine<br />

Arthrose im Hüftgelenk festgestellt. ende<br />

März vergangenen Jahres wurde ihm ein<br />

neues Hüftgelenk implantiert.<br />

So wie Udo Jürgens ergeht es leider vie-<br />

len Menschen. Mehr als die Hälfte aller<br />

Deutschen über 50 Jahre ist Statistiken<br />

<strong>zu</strong>folge <strong>zu</strong>mindest an einem Gelenk von<br />

Arthrose betroffen. im Jahr 2010 wurden<br />

in Deutschland rund 210 000 künstliche<br />

Hüftgelenke sowie 165 000 künstliche<br />

Kniegelenke implantiert. „Die steigende<br />

Lebenserwartung in den industrienationen<br />

und die damit einhergehende <strong>zu</strong>nehmende<br />

Häufigkeit des Gelenkverschleißes<br />

sorgen für einen wachsenden Bedarf an<br />

Hüft- und Kniegelenkersatz“, berichtet der<br />

Bundesverband Medizintechnologie.<br />

in der Orthopädischen Klinik des Herzogin<br />

elisabeth Hospitals (HeH) in Braunschweig<br />

werden laut internet unter der<br />

Leitung von Prof. Dr. Karl-Dieter Heller ca.<br />

1500 künstliche Hüft-, Knie- und Schultergelenke<br />

im Jahr eingesetzt. in Abhängigkeit<br />

von Krankheitsbild und Knochenqualität<br />

entscheiden die Spezialisten des<br />

HeH über die Operationstechnik sowie<br />

die am besten geeigneten implantate<br />

und Materialien. Für die Sicherung des<br />

Operations-erfolges ist es von großer<br />

Wichtigkeit, ein medizinisches training<br />

in Vor- und nachbereitung der Operation<br />

durch<strong>zu</strong>führen. Das Ambulante reha<br />

Centrum Braunschweig bietet hierfür<br />

in der Hamburger Strasse 49 spezielle<br />

Sturzprophylaxe, Koordinationsschulung,<br />

Medizinische trainingstherapie und Krankengymnastik<br />

an.<br />

Udo Jürgens profitierte auf jeden Fall<br />

von dem Zusammenspiel aus gelungener<br />

Operation sowie vor- und nachbereitenden<br />

Maßnahmen. Der Komponist und<br />

Sänger geht im kommenden Jahr wieder<br />

auf tournee, denn „mit 77 Jahren, da<br />

fängt das Leben an.“<br />

ALBreCHt JACOBS,<br />

reHA CentrUM BrAUnSCHWeiG<br />

© Pixland - thinkstock<br />

www.wiederaufbau.de


Aktuelles aus<br />

dem Verein<br />

Stadtteilentwicklung<br />

Weststadt e.V. / Stadtumbau West<br />

BrAUnSCHWeiG im Mai 2011 wurde<br />

von der Stadt Braunschweig und dem<br />

Verein Stadtteilentwicklung Weststadt ein<br />

Vertrag über das Stadtteilmanagement im<br />

Stadtumbaugebiet ilmweg / Saalestraße<br />

unterzeichnet.<br />

Damit wird der Verein, der in der Saa-<br />

lestraße 16 einen seiner drei nachbar-<br />

schaftstreffpunkte betreibt, die vertraglich<br />

Der Stadtumbauwagen in der Weststadt.<br />

geregelten Leistungen in den Bereichen<br />

Bürgerbeteiligung und -information,<br />

Öffentlichkeitsarbeit sowie Beratung<br />

erbringen.<br />

Für 2012 sind weitere Beteiligungen <strong>zu</strong>r<br />

Konzeption eines Jugendplatzes und eines<br />

Platzhauses im Umbaugebiet sowie<br />

ein Sommerfest in der Saalestraße, informationsveranstaltungen<br />

<strong>zu</strong>m Farbkonzept<br />

und <strong>zu</strong> aktuellen (Um-)Bauarbeiten<br />

geplant. Um interessierten Bewohnerinnen<br />

und Bewohnern einblicke in die<br />

Maßnahmen des Stadtumbauprojektes<br />

<strong>zu</strong> liefern, wurde vor dem Haus ilmweg<br />

28 ein „Stadtumbau-Wagen“ eingerichtet,<br />

in dem immer montags eine Sprech- und<br />

informationsstunde von 16 <strong>bis</strong> 17 Uhr,<br />

angeboten wird. Bei dieser Gelegenheit<br />

können alle Bewohner des Stadtumbaugebietes<br />

ihre Fragen <strong>zu</strong>r Modernisierung<br />

des Quartiers stellen und eigene ideen,<br />

Anregungen und Hinweise einbringen.<br />

GreGOr KALUZA<br />

Kontakt unter:<br />

info@treffpunkte-weststadt.de<br />

oder tel. 0531 . 88931588<br />

Weitere informationen:<br />

www.treffpunkte-weststadt.de<br />

Die Weststadt aus<br />

Sicht des Künstlers<br />

Der Künstler Maic Ullmann stellt einen<br />

farbenfrohen Blick auf „seine<br />

Weststadt“ vor. „Weststadtflimmern“<br />

nennt er seine Bilderserie, die am Donnerstag,<br />

8. Dezember 2011 im Haus<br />

Betreutes Wohnen, ilmenaustraße 2,<br />

eröffnet wird. Bei musikalischer Begleitung<br />

stellt Ullmann seine Bilder im<br />

rahmen eines kleinen Sektempfangs<br />

vor. Der nachbarschaftsverein ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹<br />

lädt <strong>zu</strong> dieser Veranstaltung<br />

ein.<br />

ernSt-JOHAnn ZAUner<br />

© Maic Ullmann<br />

13<br />

© Maic Ullmann


www.gruner-wurm.de<br />

Hausmeister<br />

Wolfenbüttel<br />

WOLFenBÜtteL in der letzten Ausgabe<br />

der „Willkommen“ stellten wir ihnen unsere<br />

Hausmeister mit jeweiligen Zuständigkeitsgebieten<br />

vor. Aufgrund von aufmerksamen Lesern<br />

stellte sich raus, dass in der Aufstellung<br />

von Carsten Albrechts Zuständigkeitsgebieten<br />

ein wichtiges fehlte.<br />

Carsten Albrecht steht weiterhin für alle Mieter<br />

in Wolfenbüttel in gewohnter Weise <strong>zu</strong>r<br />

Verfügung.<br />

MArinA BLätZ<br />

Hausmeister-Service<br />

Carsten Albrecht<br />

telefon 05331 . 403091<br />

carsten.albrecht@hms-albrecht.de<br />

Halloween-Café<br />

in Schöppenstedt<br />

SCHÖPPenSteDt Halloween – die einladung<br />

unserer Bewohner im Betreuten Wohnen<br />

in Schöppenstedt, mit ihnen <strong>zu</strong>sammen<br />

Halloween <strong>zu</strong> feiern, nahm unsere Mitarbeiterin<br />

Gudrun Schweimler-Löffler gern an. es<br />

gab bunte „cup-cakes" in wilden Farben, von<br />

Frau Wolf von der AWO selbstverständlich<br />

selbst gebacken. Bei bester Stimmung bestätigten<br />

alle, wie gut sie sich im Betreuten<br />

Wohnen aufgehoben fühlen.<br />

GUDrUn SCHWeiMLer-LÖFFLer<br />

www.wiederaufbau.de


Ausgezeichnet: Sommerfest<br />

Hildesheim-Stadtfeld<br />

HiLDeSHeiM Der Verein Gemeinwesen-<br />

entwicklung Stadtfeld in Hildesheim hatte<br />

in diesem Jahr wieder <strong>zu</strong>m Sommerfest in<br />

der triftäckerstraße eingeladen. Bei Son-<br />

nenschein vergnügten sich die rund 300<br />

Gäste aus unterschiedlichen nationen<br />

bei Kinderschminken, torwandschießen,<br />

Fruchtcocktails und weiteren kulinari-<br />

schen Angeboten.<br />

es war ein multikulturelles Fest, dessen<br />

erfolg in der eigeninitiative der Bewoh-<br />

ner des Stadtfelds begründet liegt. Das<br />

ergebnis war der Jury des bundesweiten<br />

„netzwerkes nachbarschaft“ sowie dem<br />

Verband der Wohnungs- und immobilienwirtschaft<br />

in niedersachsen und Bremen<br />

(vdw) einen Sonderpreis wert. Der Verein<br />

„Gemeinwesenentwicklung Stadtfeld“, <strong>zu</strong><br />

dessen Gründungsmitgliedern die ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹<br />

zählt, hatte das Sommerfest<br />

im Stadtfeld nämlich <strong>zu</strong>m Wettbewerb<br />

um das schönste nachbarschaftsfest in<br />

Deutschland angemeldet. Ausgezeichnet<br />

wurden die originellen ideen, der familiäre<br />

Charakter des Festes und das hohe<br />

Maß an eigeninitiative.<br />

vdw-Verbandsdirektor Bernd Meyer lobte:<br />

„Die tolle resonanz zeigt, wie wichtig intakte<br />

nachbarschaften sind. Wo nachbarn<br />

miteinander feiern, wird geholfen und<br />

nicht gestritten.“ Die Wohnungswirtschaft<br />

werde weiterhin solche Aktionen fördern,<br />

die nachbarn <strong>zu</strong>sammenbringen und damit<br />

<strong>zu</strong>r Lebensqualität in den Wohnquartieren<br />

beitragen.<br />

Gegen 30.000 Aktionen aus ganz Deutschland<br />

hatte sich das Gemeinschaftsfest<br />

durchgesetzt. es erhielt einen Sonderpreis,<br />

der vom Verband der Wohnungsund<br />

immobilienwirtschaft in niedersachsen<br />

und Bremen mit einem Preisgeld<br />

Hildesheimer Zeitung, 17.10.11<br />

in Höhe von 500 euro prämiert wurde.<br />

Dieses Preisgeld wird natürlich in das<br />

nächste Sommerfest investiert – damit<br />

auch das wieder ein voller erfolg wird.<br />

MArinA BLätZ<br />

15


16<br />

BrAUnSCHWeiG Heizkostenverteiler<br />

erfassen die Wärmeabgabe von Heizkörpern.<br />

ein wärmeleitfähiges trägerteil<br />

überträgt die Heizkörperwärme auf den<br />

Heizkostenverteiler. es gibt zwei unterschiedliche<br />

Funktionsarten: Heizkostenverteiler<br />

nach dem Verdunstungsprinzip<br />

und elektronische Heizkostenverteiler.<br />

Bei Heizkostenverteilern nach dem Verdunstungsprinzip<br />

liegt ein mit Messflüssigkeit<br />

gefülltes, oben offenes röhrchen<br />

am wärmeleitenden trägerteil an. Je nach<br />

temperatur des Heizkörpers verdunstet<br />

die Messflüssigkeit schneller oder langsamer.<br />

Die Menge der verdunsteten Flüssigkeit<br />

bildet den anteiligen Verbrauch ab.<br />

elektronische Heizkostenverteiler erfassen<br />

mit temperaturfühlern die temperatur<br />

Funk-Heizkostenverteiler<br />

Ablesewert<br />

Aktueller Verbrauchswert<br />

Gerätenummer<br />

FHKV data ii: in der Anzeige werden abwechselnd<br />

drei Werte angezeigt.<br />

Wie funktioniert ein<br />

Heizkostenverteiler?<br />

des Heizkörpers und der raumluft. ein<br />

Mikro-Chip errechnet daraus und aus<br />

den heizkörperspezifischen Daten den<br />

Verbrauchswert. Die berechneten Verbrauchseinheiten<br />

werden in einem LC-<br />

Display angezeigt und <strong>bis</strong> <strong>zu</strong>r Ablesung<br />

gespeichert. elektronische Heizkostenverteiler<br />

sind keine Messgeräte und brauchen<br />

daher nicht geeicht <strong>zu</strong> werden. eine<br />

Bewertung der Verbrauchsanzeige eines<br />

einzelnen Heizkostenverteilers in euro ist<br />

nicht möglich, da der Wert einer angezeigten<br />

einheit sich erst über die Summe<br />

aller im Gebäude erfassten einheiten und<br />

die entstandenen Kosten ermitteln lässt.<br />

Funkfähige Heizkostenverteiler unterscheiden<br />

sich von den herkömmlichen<br />

elektronischen Geräten dadurch, dass sie<br />

die Verbrauchsdaten per Funk übertragen.<br />

Für die Wohnungsnutzer hat das den Vorteil,<br />

dass sie nicht mehr bei der Ablesung<br />

<strong>zu</strong> Hause sein müssen.<br />

Können diese Geräte manipuliert<br />

wer den?<br />

Bei thermischer Beeinflussung des raum -<br />

temperaturfühlers, schalten die elek -<br />

tronischen Heizkostenverteiler automa-<br />

tisch auf ein Programm um, das die Ver-<br />

brauchswerte anhand der erfassten Werte<br />

sowie eines programmierten Festwertes<br />

von 20 Grad ermittelt.<br />

Wie erfolgt die Stromversorgung in<br />

den elektronischen Messgeräten?<br />

Standardmäßig werden umweltfreundliche<br />

Lithium-Batterien verwendet, welche<br />

eine Lebensdauer von mindestens 10 Jahren<br />

plus reserve aufweisen.<br />

QUeLLe: WWW.teCHeM.De<br />

LC-Display<br />

eHKV doprimo: in der Anzeige werden abwechselnd<br />

zwei Werte angezeigt.<br />

Aktueller<br />

Anzeigewert<br />

Stichtagswert<br />

www.wiederaufbau.de


Heizen und Lüften<br />

BrAUnSCHWeiG ein gesundes Wohnklima fördert das Wohl-<br />

befinden in der eigenen Wohnung. Aus Unwissenheit oder<br />

aus falsch verstandener Sparsamkeit lüften oder heizen einige<br />

Haushalte falsch. Das ergebnis können Feuchtigkeit oder Schim-<br />

melpilze in der Wohnung sein. Oft wird unterschätzt, welche<br />

Feuchtigkeitsmengen bei normaler nut<strong>zu</strong>ng der Wohnung frei-<br />

gesetzt werden. eine Person gibt z. B. im Schlaf ca. 1 Liter Wasser<br />

(pro nacht) ab. Damit es nicht <strong>zu</strong> Feuchtigkeitsschäden in der<br />

Wohnung kommt, sollte die Feuchtigkeit ausreichend abgeführt<br />

werden. Auch die Heizenergie muss richtig eingesetzt werden.<br />

Hier einige tipps für Sie:<br />

Richtig Lüften:<br />

• lüften Sie dreimal täglich fünf <strong>bis</strong> zehn Minuten kräftig<br />

(Stoßlüftung)<br />

• lüften Sie auf jeden Fall nach dem Duschen und Baden<br />

sowie nach dem Kochen<br />

• vermeiden Sie Dauerlüften durch gekippte Fenster<br />

• stellen Sie die Möbel an den Außenwänden ihrer Wohnung<br />

mit 5 cm Abstand auf, damit die Luft zirkulieren kann<br />

BrAUnSCHWeiG Das gefährliche an einem Brand sind nicht<br />

nur die Flammen, sondern die giftigen rauchgase. Die Anzahl<br />

der Opfer durch rauchvergiftungen steigen von Jahr <strong>zu</strong> Jahr. eine<br />

frühzeitige Warnung vor einem Brand kann lebensrettend sein.<br />

Um bei Wohnungsbränden rauchvergiftungen <strong>zu</strong> vermeiden,<br />

hat die ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹ bereits ca. 5000 Wohnungen mit rauchwarnmeldern<br />

ausgestattet. Die Montage wird Schritt für Schritt<br />

weitergeführt, <strong>bis</strong> alle Wohnungen ausgerüstet sind.<br />

Fragen und Antworten:<br />

Warum sind rauchwarnmelder notwendig?<br />

rauchwarnmelder überwachen und alarmieren. Sie sind somit<br />

lebensrettend.<br />

Wie erfahre ich die einbautermine?<br />

Durch einen Aushang der jeweiligen Wärmemessdienste<br />

(Firma ista/ techem).<br />

Wo werden die rauchwarnmelder installiert?<br />

Die rauchwarnmelder werden in allen räumen der Wohnung<br />

(außer Bad und Küche) sowie im treppenhaus, Keller und Vorkeller<br />

installiert.<br />

• lassen Sie die Wäsche möglichst nicht in der Wohnung<br />

trocknen<br />

• verzichten Sie auf Luftbefeuchter, diese sind meistens<br />

unnötig<br />

• lüften Sie bedarfsgerecht und energiebewusst, je kühler<br />

die Zimmertemperatur, um so mehr muss gelüftet werden<br />

Richtig Heizen:<br />

• für jeden raum gibt es eine optimale temperatur (Wohnbereich,<br />

Kinderzimmer und Küche 20 Grad, Bad 21 Grad,<br />

Schlafbereich 18 Grad)<br />

• lassen Sie einzelne räume nicht auskühlen, das erneute<br />

Aufheizen der räume verbraucht mehr Heizenergie als<br />

der zwischenzeitliche Spareffekt – das gilt auch für<br />

Abwesenheiten in der Wohnung<br />

• verdecken Sie die Heizkörper möglichst nicht durch<br />

Gardinen, Verkleidungen oder Möbel<br />

• gluckernde Heizkörper entlüften, sie sind energiefresser<br />

• lassen Sie die Wände nicht auskühlen<br />

MieterVerein LeVerKUSen e.V.<br />

Mehr Sicherheit durch Rauchwarnmelder!<br />

Wer montiert die Geräte in den Wohnungen?<br />

Der <strong>zu</strong>ständige Wärmemessdienst (Firma ista/ techem).<br />

Wie werden die rauchwarnmelder angebracht?<br />

Die rauchwarnmelder werden fest an der Decke befestigt.<br />

Warum müssen die rauchwarnmelder gewartet werden?<br />

Zur Wahrung der Funktionsfähigkeit und einhaltung von Sicherheitspflichten.<br />

Ferner ist die Wartung gesetzlich vorgeschrieben<br />

(Din-norm 14676).<br />

Was ist, wenn die Wohnung vom Mieter bereits mit rauchwarnmeldern<br />

ausgestattet wurde bzw. der Mieter den einbau<br />

verweigert?<br />

Aus rechtlichen und versicherungstechnischen Gründen sind wir<br />

da<strong>zu</strong> angehalten in allen Wohnungen unsere rauchwarnmelder<br />

<strong>zu</strong> installieren, auch in Wohnungen, die bereits vom Mieter mit<br />

Geräten ausgestattet wurden und bei Mietern, die den einbau<br />

verweigern.<br />

nADine WAHrY<br />

17


Die Geschichte des Geldes (Teil 3)<br />

Wir möchten mit Ihnen auf eine Zeitreise durch die „Geschichte des Geldes“ gehen. Aus verschiedenen<br />

Enzyklopädien, Berichten und Internetseiten tragen wir für Sie interessante Informationen vom<br />

frühen Warentausch <strong>bis</strong> <strong>zu</strong> heutigen digitalen Zahlungsmitteln <strong>zu</strong>sammen.<br />

1. Jahrhundert: kaiserliches Geld<br />

im kaiserlichen rom im ersten Jahrhundert nach Christus hatte<br />

der Senat das Prägerecht für die Kupfer- und Messingmünzen;<br />

die Münzhoheit für Münzen aus Gold und Silber lag beim<br />

Kaiser. Sein Porträt schmückte meistens die Vorderseite. Auf<br />

der rückseite kamen Götter <strong>zu</strong>r Geltung, die seine tugenden<br />

verkörperten, oder militärische erfolge, Bauwerke und Schiffe.<br />

Mit dem Beginn des Untergangs des römischen reiches eroberten<br />

die Germanen große Gebiete <strong>zu</strong>rück. Die einkünfte aus<br />

diesen Gebieten blieben aus. roms Geldwirtschaft schrumpfte.<br />

Ohne Finanzmittel für die staatliche Verwaltung konnte der Wert<br />

des Geldes nicht mehr gesichert werden. Der Handel erlahmte<br />

und man zahlte bald wieder mit naturalgeld. Der Sieges<strong>zu</strong>g des<br />

Geldes erlebte einen rückschlag.<br />

8. Jahrhundert: eine gemeinsame Währung<br />

Pippin der Jüngere, Herrscher über das Frankenreich, wollte<br />

den Handel vereinfachen und reformierte das Münzwesen: er<br />

stellte es um 750 unter staatliche Aufsicht und hob die privaten<br />

Münzrechte auf. Das sollte Betrügern das Handwerk legen.<br />

Sein Sohn Karl (der Große) setzte die reformen fort: Um das<br />

umständliche Umrechnen beim überregionalen Handel <strong>zu</strong> beenden,<br />

führte er 793 / 794 den Denar als Währung ein – in<br />

einheitlichem Gewicht, einheitlicher Größe und mit garantiertem<br />

Feingehalt an Silber. Damit war in Westeuropa die erste<br />

gemeinsame Währung etabliert, benannt nach der römischen<br />

Silbermünze Denarius. Französisch hieß er Denier und deutsch<br />

Pfennig.<br />

(QUeLLe: PLAnet WiSSen)<br />

© thinkstock


›W‹eltspartag 2011<br />

BrAUnSCHWeiG Der 30. Oktober ist das offizielle Datum des Weltspartages.<br />

Doch da der Weltspartag in diesem Jahr auf einen Sonntag gefallen wäre, hatte die<br />

›<strong>Wiederaufbau</strong>‹-Spareinrichtung in diesem Jahr <strong>zu</strong> ihrem ›W‹eltspartag schon <strong>zu</strong>m<br />

Freitag, 28. Oktober eingeladen, um ihren Mitgliedern ein tolles Angebot vor<strong>zu</strong>stellen:<br />

2,5 Prozent Zinsen p.a. bei einer Laufzeit von 15 Monaten!<br />

Damit die Kunden sich nicht nur über gute Zinsen freuen konnten, lud die Spareinrichtung<br />

<strong>zu</strong> Brötchen, Kaffee und Live-Musik ein. ebenso gab es ein Gewinnspiel mit<br />

attraktiven Preisen. So gab es in diesem Jahr ein Wellness-Wochenende im Harz als<br />

Hauptpreis. Das team der Spareinrichtung wurde an diesem tag durch unsere A<strong>zu</strong><strong>bis</strong><br />

unterstützt, die tatkräftig mithalfen den Gästen einen angenehmen Aufenthalt <strong>zu</strong><br />

gestalten.<br />

© ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹<br />

Karle Bardowicks am Saxophon und Mathias Claus am Piano von der Städtischen Musikschule unterhielten<br />

die Besucher der Spareinrichtung am ›W‹eltspartag. Am Büffet gab es Brötchen und Getränke <strong>zu</strong>r Stärkung.<br />

Auch in der Zukunft wird die Spareinrichtung mit guten Sparangeboten überraschen.<br />

Denn lukrative Verzinsung kombiniert mit der Sicherheit und einfacher Verständlichkeit<br />

der Geldanlage macht das gute alte Sparbuch wieder <strong>zu</strong>m renner. informieren<br />

Sie sich in unserer Spareinrichtung über die aktuellen Konditionen. Falls Sie unseren<br />

›W‹eltspartag dieses Jahr verpasst haben, merken Sie sich bitte gleich den 30. Oktober<br />

2012 vor und besuchen Sie uns mit der ganzen Familie. An der guten, alten tradition,<br />

die es übrigens bei den Banken schon seit 1924 gibt, werden wir festhalten.<br />

MArinA BLätZ<br />

Spareinrichtung vom<br />

02.01. <strong>bis</strong> 06.01.2012 geschlossen<br />

BrAUnSCHWeiG Wie wir bereits in einer<br />

unserer letzten Ausgaben berichteten,<br />

führt die ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹ Spareinrichtung<br />

eine neue Software ein. Aufgrund der<br />

daraus resultierenden Systemarbeiten<br />

© ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹<br />

ist die Spareinrichtung vom 2. Januar <strong>bis</strong><br />

<strong>zu</strong>m 6. Januar 2012 geschlossen. Ab dem<br />

9. Januar 2012 steht die Spareinrichtung<br />

ihren Kunden wie gewohnt <strong>zu</strong>r Verfügung.<br />

MArinA BLätZ<br />

Mitgliedsanteile<br />

als Geschenk<br />

Man mag es ja gar nicht glauben, Weihnachten<br />

steht vor der tür und die Frage, die wir uns stellen,<br />

was schenken wir unseren Lieben?<br />

Vielleicht mal ein etwas anderes Geschenk wie<br />

z. B. die „Mitgliedschaft“ bei der Baugenossenschaft<br />

›<strong>Wiederaufbau</strong>‹ eG. Das wäre mal ein<br />

ganz anderes Geschenk und eine gute investition<br />

da<strong>zu</strong>.<br />

Denn durch die Mitgliedschaft kann der Beschenkte<br />

zahlreiche Vorteile nutzen. nicht nur,<br />

dass die Baugenossenschaft ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹ bei<br />

der Wohnungssuche behilflich ist, sondern es<br />

gibt noch viele andere Vorteile, die durch eine<br />

Mitgliedschaft genutzt werden können.<br />

Zum Beispiel unsere Dividendenausschüttung<br />

<strong>bis</strong> <strong>zu</strong> 4 % Prozent, die günstigen Mieterfahrten,<br />

die attraktiven Geldanlagemöglichkeiten in der<br />

›<strong>Wiederaufbau</strong>‹-Spareinrichtung oder die Anmietung<br />

einer Gästewohnung, wenn eine größere<br />

Familienfeier ins Haus steht. Dies sind nur einige<br />

unserer Leistungen für ein Mitglied sowie seine<br />

Familie.<br />

Die Mitgliedschaft für „klein und groß“ ist ein<br />

Geschenk, was von Herzen kommt und für die<br />

Zukunft ist. Die Mitarbeiter der Baugenossenschaft<br />

›<strong>Wiederaufbau</strong>‹ beraten interessierte gern.<br />

HeiKe FiCKinGer<br />

19<br />

© thinkstock


20<br />

© thinkstock<br />

Pfändungsschutz<br />

für Sozialleistungen entfällt<br />

Jetzt P-Konto beantragen!<br />

BrAUnSCHWeiG Bisher waren auf dem<br />

Girokonto eingehende Sozialleistungen<br />

für 14 tage vor dem Zugriff durch eine<br />

Kontenpfändung geschützt. Die Gelder<br />

konnten daher innerhalb von zwei Wochen<br />

abgehoben werden.<br />

Das gilt ab dem 01.01.2012 nicht mehr.<br />

Pfändungsschutz gibt es ab diesem Zeitpunkt<br />

nur noch über das sogenannte<br />

P-Konto (Pfändungsschutzkonto).<br />

Achtung: Besteht auf einem Girokonto<br />

eine Kontenpfändung und wird dieses<br />

nicht umgewandelt, sind die auf dem<br />

Konto eingehenden Beträge unwiederbringlich<br />

verloren! Folge: Miete, Strom,<br />

telefon… können nicht mehr bezahlt<br />

werden, Betroffene haben kein Geld<br />

mehr <strong>zu</strong>m Leben.<br />

Unklar ist <strong>zu</strong>r Zeit noch, ob gerichtliche<br />

Freigabebeschlüsse für Arbeitseinkommen<br />

<strong>zu</strong>m 01.01.2012 ihre Gültigkeit<br />

verlieren. Auch hier droht die Gefahr, dass<br />

das einkommen gepfändet wird.<br />

Was ist <strong>zu</strong> tun? Jeder kann sein existierendes<br />

Girokonto bei seiner Bank oder<br />

Sparkasse in ein P-Konto umwandeln<br />

lassen. Hierauf besteht ein gesetzlicher<br />

Anspruch. Jede Person darf allerdings nur<br />

ein Konto als P-Konto führen.<br />

ist das P- Konto eingerichtet, besteht ein<br />

automatischer Pfändungsschutz in Höhe<br />

von 1.028,89 € (Grundfreibetrag). Über<br />

ein Kontoguthaben <strong>bis</strong> <strong>zu</strong> dieser Höhe<br />

kann frei verfügt werden, auch durch<br />

Überweisungen und Lastschriften.<br />

Bei Unterhaltsverpflichtungen erhöhungsantrag<br />

stellen!<br />

Geht auf das Konto höheres einkommen<br />

ein, ist das Geld allerdings dann auch<br />

weg, wenn nicht ein erhöhungsantrag<br />

gestellt wird. Der Antrag kann gestellt<br />

werden wenn Unterhaltspflichten erfüllt<br />

werden und / oder Sozialleistungen für<br />

<strong>zu</strong>sammen wohnende Personen bezogen<br />

werden.<br />

Bei Sozialleistungsbe<strong>zu</strong>g kann es ausreichend<br />

sein, wenn der Bank durch geeignete<br />

Belege (Bescheide) der Be<strong>zu</strong>g von<br />

z. B. Arbeitslosengeld ii und Kindergeld<br />

nachgewiesen wird.<br />

Alternativ ist eine Bescheinigung vor<strong>zu</strong>legen,<br />

die etwa von Sozialleistungsträgern<br />

(Jobcenter, Familienkasse) Arbeitgebern,<br />

Schuldnerberatungsstellen und rechtsanwälten<br />

(dann kostenpflichtig) ausgefüllt<br />

werden kann.<br />

in manchen Fällen kann es auch sinnvoll<br />

sein, den Betrag vom Vollstreckungsgericht<br />

festlegen <strong>zu</strong> lassen.<br />

Weitere Fragen <strong>zu</strong> diesem thema beant-<br />

wortet ihnen auch unser Herr Hlubek<br />

unter der tel. 05 31 . 59 03-127.<br />

inGO HLUBeK<br />

www.wiederaufbau.de


Brücken bauen<br />

Unternehmen engagieren sich<br />

BrAUnSCHWeiG in diesem Jahr wurde die ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹-<br />

Brücke des sozialen engagements <strong>zu</strong>m Mütterzentrum Braunschweig<br />

gebaut. Der Wunsch des Mütterzentrums war ein Zoobesuch<br />

in der region für dort betreute Kinder und deren Mütter.<br />

Diesen Wunsch erfüllte die ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹ gern und schenkte 20<br />

Kindern und 11 Müttern einen unbeschwerten tag im tierpark<br />

essehof. Begeleitet wurde der Ausflug von Viktoria Kaufmann<br />

(Finanzierung/ Verkauf) und Stefanie ehrhardt (Soziales Management)<br />

mit deren eigenen Kindern.<br />

Kopfball, Schuss<br />

und Tor …<br />

Die jüngere D Jugend<br />

Freie Turner Braunschweig<br />

stellt sich vor.<br />

BrAUnSCHWeiG Die jüngere D Jugend der Freien turner<br />

Braunschweig sind von der Baugenossenschaft ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹<br />

mit Hoodies, so nennt man die warmen Kapuzen-Sweatshirts,<br />

ausgestattet worden. Mit einem team-Porträt bedanken sie sich<br />

und stellen sie sich der „Willkommen“ vor:<br />

Weil das Spielen mit dem runden Lederball uns schon immer<br />

richtig viel Spaß gemacht hat, spielen wir, der Jahrgang 2000<br />

in der Spielergemeinschaft Freie turner Braunschweig und Polizeisportverein<br />

im Prinzenpark, mit wachsender Begeisterung<br />

Fußball. Da wir in der D Jugend der jüngere Jahrgang sind, firmieren<br />

wir offiziell als D2, aber selber nennen wir uns die d 2000.<br />

nach den Sommerferien haben wir die Serie als Freie turner 2<br />

© Stefanie ehrhardt<br />

Mütter und Kinder aus dem Mütterzentrum beim Besuch des tierparks essehof.<br />

neben den vielen tieren war natürlich der große Spielplatz ein<br />

Anziehungspunkt für die Kinder und ermöglichte den Müttern<br />

Momente der erholung. Für leuchtende Kinderaugen sorgte<br />

dann noch eis für alle nach Wunsch!<br />

es war ein sehr schöner tag, und ein großer Dank gilt der Braunschweiger<br />

Verkehrs-AG, die ebenfalls eine Brücke baute, indem<br />

sie der Gruppe kostenlos einen Bus für die Hin- und rückfahrt<br />

<strong>zu</strong>r Verfügung stellte.<br />

SteFAnie eHrHArDt<br />

© Privat<br />

Die jüngere D Jugend Freie turner Braunschweig bedankt sich in ihren neuen<br />

›<strong>Wiederaufbau</strong>‹-Kapuzen-Sweatshirts. Foto: Privat<br />

mit drei Siegen begonnen. Dreiviertel der Saison auf dem rasen<br />

sind vorbei und wir stehen in der Kreisklasse 3 in der Staffel<br />

3 auf Platz 6 - Punktgleich mit den Plätzen 4 und 5. natürlich<br />

möchten wir uns mit den noch ausstehenden Spielen noch<br />

deutlich besser platzieren und werden mit unseren trainern<br />

Philipp Waßmann, Sebastian Schulze und Benjamin nichita bei<br />

den nächsten trainingseinheiten daran arbeiten.<br />

in der Hallensaison werden wir im rahmen der Hallenstadtmeisterschaft<br />

in der Staffel 1 als Freie turner 3 antreten und<br />

nehmen wir als Freie turner 2 an den ringturnieren im Kreis<br />

Braunschweig teil.<br />

MAiKe KLeSen - BetreUerin Der D 2000 Bei Den Freien tUrnern<br />

21


22<br />

Betrüger an der Wohnungstür<br />

Nützliche Tipps vom Beschwerdemanagement der ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹<br />

BrAUnSCHWeiG Haben Sie schon einmal<br />

ein Zeitungsabonnement bestellt,<br />

das Sie eigentlich nicht haben wollten,<br />

einen Wein gekauft, den Sie nicht trinken<br />

wollten – oder, noch schlimmer, einen<br />

Besucher in ihrer Wohnung gehabt,<br />

den Sie nicht eingeladen haben? Wer die<br />

miesen tricks kennt, ist besser gegen Betrug<br />

und Abzocke gewappnet. Betrüger<br />

haben Menschenkenntnis, Fantasie und<br />

eine gute Gesprächstaktik. Die täter sind<br />

meist freundlich, höflich und gut gekleidet.<br />

Mit ihrer psychologisch geschickten<br />

Gesprächsführung fällt es ihnen leicht<br />

Vertrauen <strong>zu</strong> erwecken.<br />

Hier sind einige<br />

„Betrugsbeispiele“:<br />

1. ein Fremder klingelt an der Wohnungstür.<br />

Der Sohn ist in not, hatte einen Unfall,<br />

braucht sofort Geld. Das Opfer wird massiv<br />

unter Druck gesetzt, ihm wird keine<br />

Zeit <strong>zu</strong>m nachdenken gelassen.<br />

2. ein Handwerker oder Hausmeister,<br />

der keiner ist, muss eilige reparaturen<br />

durchführen. Den Ausweis hat er im Auto<br />

vergessen.<br />

3. eine angebliche Verwandte ruft an und<br />

bittet um Geld, das sie dringend für den<br />

Kauf einer Wohnung benötigt. Sie kündigt<br />

an, gleich vorbei<strong>zu</strong>kommen.<br />

4. Die Bank ruft an, bietet einen neuen<br />

Service an: „einer unserer Mitarbeiter<br />

kommt gleich vorbei und bringt ihnen<br />

ihre neue eC-Karte. ihre alte Karte nehmen<br />

wir mit, dann können Sie sich den<br />

Weg <strong>zu</strong> uns sparen.“<br />

Das sind keine einzelfälle, nicht ausge-<br />

dacht, solche Fälle finden wir im Polizeibericht<br />

fast täglich.<br />

Warum bevor<strong>zu</strong>gen Trick-<br />

betrüger Senioren als Opfer?<br />

Sie leben oft allein, freuen sich über Gespräche<br />

und Abwechslung und sind meistens<br />

überfordert, den tätern gegenüber<br />

energisch auf<strong>zu</strong>treten. Deshalb werden<br />

Seniorenheime oder einrichtungen wie<br />

das „Betreute Wohnen“ häufig bewusst<br />

ausgewählt.<br />

„Schlauer als die<br />

Klauer – klüger als<br />

die Betrüger!“<br />

© edbockstock – Fotolia.com<br />

Wie kann ich mich schützen?<br />

Hier sind unsere 10 Tipps:<br />

1. Vor dem Öffnen durch den türspion<br />

oder durchs Fenster schauen.<br />

2. Lassen Sie keine Fremden in ihre Wohnung.<br />

Bei geschlossener tür verweisen<br />

Sie den Unbekannten auf einen späteren<br />

Zeitpunkt - wenn eine Vertrauensperson<br />

anwesend ist.<br />

3. Wehren Sie sich energisch gegen <strong>zu</strong>dringliche<br />

Besucher. rufen Sie laut um<br />

Hilfe!<br />

4. Bei Handwerkern oder Hausmeistern<br />

verlangen Sie den Ausweis oder rufen Sie<br />

die ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹ (Auftraggeber) an.<br />

notwendige Arbeiten im Haus, werden<br />

meistens durch einen Aushang angekündigt.<br />

Fehlt der Aushang – rufen Sie uns an!<br />

5. Unterschreiben Sie nichts unter<br />

Zeitdruck.<br />

6. treffen Sie mit nachbarn die Vereinbarung,<br />

sich bei fremden Personen an<br />

der Wohnungstür gegenseitig Beistand<br />

<strong>zu</strong> leisten.<br />

7. Wechseln Sie niemals Geld an der<br />

Wohnungstür!<br />

8. Gehen Sie nicht auf telefonisch angekündigte<br />

unseriöse Angebote oder Besuche<br />

ein.<br />

9. rufen Sie im Betrugsfall auf jeden Fall<br />

die Polizei – auch wenn Sie nicht auf den<br />

trick reingefallen sind. Jeder Hinweis ist<br />

wertvoll und kann da<strong>zu</strong> führen, andere<br />

Personen <strong>zu</strong> schützen.<br />

10. Schämen Sie sich nicht! Bei der Polizei<br />

gibt es übrigens entsprechende Sicherheitsbroschüren<br />

und weitere informationen<br />

<strong>zu</strong> diesem thema.<br />

Ansprechstellen bei Betrug<br />

und Abzocke:<br />

• Polizei – Notruf 110<br />

• Der Weisse Ring kümmert sich<br />

um die Opfer von Kriminalität.<br />

eVA SOLGA, BeSCHWerDeMAnAGeMent<br />

www.wiederaufbau.de


Internationales<br />

„Workcamp“<br />

mit 14 Freiwilligen aus 7 Nationen<br />

Herbstferienaktion für Kinder im Stadtfeld<br />

sowie im Fahrenheitgebiet<br />

HiLDeSHeiM Spieltag, Straßenolympi-<br />

ade, „World-Market“, ein Markt der nati-<br />

onen, sowie eine große Abschiedsparty<br />

– in den Herbstferien wurde einiges geboten<br />

für die Kinder in den beiden Hildesheimer<br />

Stadtteilen Fahrenheitgebiet<br />

und Stadtfeld.<br />

ins Leben gerufen hatte das Projekt der<br />

Verein Gemeinwesentwicklung Stadtfeld,<br />

an dem die ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹ beteiligt ist,<br />

und der Caritasverband Hildesheim. Orga-<br />

nisiert über den internationalen Jugend-<br />

gemeinschaftsdienst (iJGD) fanden 14<br />

Jugendliche und junge erwachsene von<br />

16 <strong>bis</strong> 31 Jahren aus Südkorea, Mexiko,<br />

Armenien, tschechien, Serbien, Deutschland<br />

und Algerien den Weg nach Hildesheim.<br />

Untergebracht wurden die engagierten<br />

Freiwilligen in 3 Wohnungen, die<br />

die ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹ <strong>zu</strong>r Verfügung stellte.<br />

Beim „World-Market“ – einer Art expo<br />

im Kleinen – stellten sich die nationen<br />

mit ihren landestypischen „Spezialitäten“<br />

vor. Die Gäste aus den sieben nationen<br />

brachten den Hildesheimer Kindern Sitten<br />

und Gebräuche ihrer Heimatländer<br />

näher – und natürlich auch die kulinarischen<br />

Spezialitäten. Da war <strong>zu</strong>m Beispiel<br />

Habib Ayad, ein rechtsanwalt aus<br />

Algerien, der <strong>zu</strong> tee, Halwa mit Pistazien<br />

oder Kakao, Datteln und nougat einlud.<br />

Und nebenan gab es koreanisches Gebäck<br />

und ein namensschild auf Koreanisch.<br />

nebenan konnten sich die Kids am<br />

Stand Mexikos mit einem mexikanischen<br />

Sombrero fotografieren lassen, während<br />

ser<strong>bis</strong>che Volksmusik das Ganze musikalisch<br />

untermalte.<br />

So rätselten die Kinder bei einer Aktion<br />

beispielsweise über die Farben der Landesflagge<br />

von Süd-Korea. Dabei stand<br />

die Verständigung untereinander im<br />

Vordergrund – mussten die Kinder und<br />

Freiwilligen doch <strong>zu</strong>m teil mit „Händen<br />

und Füßen“ miteinander kommunizieren.<br />

Und immer wieder gab es landestypische<br />

Küche <strong>zu</strong> kosten, woran sich auch<br />

die Bewohner der Stadtteile rege beteiligten<br />

und jeweils ihren eigenen nationalen<br />

Spezialitäten servierten, um damit<br />

<strong>zu</strong>m Gelingen des Herbstferien-Projektes<br />

bei<strong>zu</strong>tragen.<br />

Sowohl für die Freiwilligen aus den verschiedenen<br />

Ländern – die gerne wieder<br />

kommen werden – und die Kinder aus<br />

den Stadtteilen war es eine tolle erfahrung,<br />

die viel <strong>zu</strong>r Völkerverständigung beigetragen<br />

hat und sicherlich noch lange in<br />

erinnerung bleiben wird.<br />

inGO HLUBeK<br />

© Privat<br />

Mit ihren nationalfahnen und kleinen trommeln zogen<br />

die 14 Freiwilligen durch die Stadtteile um für die<br />

Veranstaltung <strong>zu</strong> werben.<br />

© Privat<br />

Bei den Show-einlagen der Gäste aus den unterschiedlichen<br />

Ländern wurden die Kinder <strong>zu</strong>m Mitmachen aufgefordert.<br />

Weihnachtsmarkt<br />

in der Weststadt<br />

BrAUnSCHWeiG-WeStStADt eine tradition ist<br />

er mittlerweile, der Weihnachtsmarkt im einkaufszentrum<br />

elbestraße am dritten Adventssonntag.<br />

Die Arbeitsgemeinschaft Weststadt lädt<br />

am 11. Dezember von 14 <strong>bis</strong> 18 Uhr <strong>zu</strong> diesem<br />

bunten nachmittag mit Lebkuchen, Karussell<br />

und nikolaus ein.<br />

nun schon im zwölften Jahr wirken Wohnungsunternehmen,<br />

Sportvereine, Kindergärten,<br />

Schulen, Kirchengemeinde und Vereine<br />

an der stets gut besuchten Veranstaltung mit.<br />

Bei Glühwein und weihnachtlichen Leckereien<br />

sorgen unterschiedliche Gruppierungen<br />

und einzelne Künstler für ein unterhaltsames<br />

Bühnen-Live-Programm.<br />

Organisiert von der Baugenossenschaft ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹,<br />

der Braunschweiger Baugenossenschaft<br />

und Joachim Burgdorf vom SC Victoria soll auch<br />

dieser Weihnachtsmarkt <strong>zu</strong> fröhlichen, gemeinsamen<br />

Stunden beitragen und die vielfältigen<br />

Aktivitäten in diesem Stadtteil zeigen.<br />

Wer sich aufwärmen möchte, schlendert am<br />

besten bei Kaffee und Kuchen durch den Bazar<br />

in der emmauskirche. Auf vorweihnachtliche<br />

Stunden mit ihnen freut sich das team der<br />

Baugenossenschaft ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹.<br />

23<br />

© thinkstock


24<br />

© Stefanie ehrhardt<br />

Auf dem Spielplatz des tierparks essehof konnten die<br />

Kinder ihre Balance an den Seilen trainieren.<br />

KidsClub<br />

Herbstferienprogramm<br />

BrAUnSCHWeiG in den vergangenen<br />

Herbstferien boten wir unseren KidsClub-<br />

Mitgliedern ein besonderes Ferienange-<br />

bot an. Auf drei tage verteilt wartete ein<br />

abwechslungsreiches Programm auf die<br />

Kinder.<br />

Am ersten tag war Kreativität angesagt.<br />

Jedes der Kinder konnte einem Kür<strong>bis</strong> ein<br />

Gesicht einschnitzen, ob selbstgestaltet<br />

oder nach einer Vorlage, die ergebnisse<br />

waren schaurig schön.<br />

Der zweite tag stand ganz im Zeichen<br />

des Backens. Aus den restlichen Kür<strong>bis</strong>sen<br />

backten die Kinder <strong>zu</strong>sammen mit<br />

den Betreuerinnen nämlich Muffins. Um<br />

alles fürs Backen vor<strong>zu</strong>bereiten, wurden<br />

die Kinder in 2 Gruppen eingeteilt. eine<br />

Gruppe war für die Kür<strong>bis</strong>se <strong>zu</strong>ständig, die<br />

andere ging <strong>zu</strong>m einkaufen der weiteren<br />

Zutaten.<br />

Am ende zog der leckere Duft von Kür<strong>bis</strong>muffins<br />

durch die gesamten räumlichkeiten.<br />

Auch die Familien der Kinder konnten<br />

sich am ende des tages von den Backkünsten<br />

ihres nachwuchses überzeugen,<br />

denn jedes der Kinder durfte sich welche<br />

mit nach Hause nehmen.<br />

Der letzte tag des Herbstferienprogramms<br />

begann schon früh, denn es ging mit Straßenbahn<br />

und Bus <strong>zu</strong>m tierpark essehof.<br />

Bei schönem Wetter erforschten die Kinder<br />

das tierreich. Mit Stift und dem rallyebogen<br />

ging es von Gehege <strong>zu</strong> Gehege,<br />

wo sich die Antworten auf die Fragen der<br />

rallye fanden. Am ende konnte sich jedoch<br />

nur einer den Überraschungsgewinn<br />

sichern. Viel Spaß brachte vor dem Antritt<br />

nach Hause noch der große Spielplatz, auf<br />

dem sie sich noch einmal richtig auspowern<br />

konnten.<br />

MArinA BLätZ


Blick auf eine masurische Flusslandschaft mit seltener Flora und Fauna.<br />

Masuren ist eine Reise wert<br />

CreMLinGen / BrAUnSCHWeiG<br />

VeCHeLDe nach Masuren, in das Land<br />

der 3000 Seen führte die viertägige<br />

Mieterfahrt im Oktober. riesige Wälder,<br />

eine ursprüngliche Landschaft, kleine<br />

Dörfer prägen das Bild des Landstrichs<br />

im ehemaligen Ostpreußen. nach einer<br />

in Wojnowo – ehemals eckertsdorf – sind die typischen<br />

russischen Holzhäuser erhalten, wie auch die Holzkirche<br />

im philipponischen Kloster von Wojnowo.<br />

14-stündigen Busfahrt mit ausgiebigen<br />

Pausen, traf die ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹reisegruppe<br />

in Masuren ein. im Hotel in<br />

Gizyeko (Lötzen) wurden sie mit einem<br />

leckeren Abendessen empfangen. Während<br />

des Aufenthaltes wurden sehr viele<br />

Sehenswürdigkeiten besucht, bei denen<br />

Mit Planwagen ging es <strong>zu</strong> einem Gehöft in der nähe<br />

von Olsztyn, früher Allenstein.<br />

viele informationen über die Kultur und<br />

traditionen des Landstriches vermittelt<br />

wurden.<br />

Die Fotogalerie vermittelt ein Bild dieser<br />

eindrucksvollen Landschaft.<br />

MArtHinA UnD BernD rADKe (Vertreter)<br />

Die ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹-reisegruppe bei der Besichtigung<br />

der Bunkeranlage der Wolfsschanze in Ketrzyn,<br />

ehemals rastenburg.<br />

© <strong>Wiederaufbau</strong><br />

© Fotos: <strong>Wiederaufbau</strong><br />

25


26<br />

© ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹<br />

Fahrt <strong>zu</strong>m Weihnachts-<br />

markt nach Celle<br />

CreMLinGen/ BrAUnSCHWeiG/<br />

VeCHeLDe Von ende november an ver-<br />

wandelt sich die Celler Altstadt wieder in<br />

ein Weihnachtsmärchen. Die Fachwerk-<br />

häuser in der Fußgängerzone leuchten im<br />

festlichen Glanz, der Duft von Lebkuchen,<br />

Punsch und tannengrün zieht durch die<br />

historischen Gassen. Am Dienstag, 20.<br />

Dezember 2011, führt uns unsere Mie-<br />

terfahrt <strong>zu</strong> diesem Weihnachtsmarkt.<br />

ein Anziehungspunkt ist wieder die 14<br />

Meter hohe Weihnachtspyramide auf dem<br />

robert-Meyer-Platz, mitten in der historischen<br />

Altstadt. Sie ist eine der höchsten<br />

Weihnachtspyramiden norddeutschlands.<br />

Wir beginnen mit einer Stadtführung, die<br />

ihnen den Charme einer jungen Stadt mit<br />

historischem Stadtbild vermittelt und von<br />

Land und Leuten erzählt. Die Stadtführung<br />

endet um 12.30 Uhr vor dem restaurant<br />

„ratskeller“ wo im Anschluss<br />

gemeinsam <strong>zu</strong> Mittag gegessen wird. Der<br />

restliche Aufenthalt steht <strong>zu</strong>m erkunden<br />

des Weihnachtsmarktes und für letzte Geschenkbesorgungen<br />

<strong>zu</strong>r Verfügung.<br />

Diese reise inkl. Betreuung durch ingo<br />

Hlubek, der Stadtführung und Busfahrt<br />

können wir ihnen <strong>zu</strong> einem Preis von<br />

20 euro anbieten. Das Mittagessen sowie<br />

weitere Verpflegung sind selbst <strong>zu</strong><br />

bezahlen.<br />

Abfahrt Di. | 20.12.2011<br />

8.45 Uhr Cremlingen, Steiferlingen 1<br />

9.05 Uhr Querum, Bushaltestelle<br />

Araltankstelle<br />

9.20 Uhr Bushaltestelle ring<br />

Madamenweg (richt. Arb.-Amt)<br />

9.30 Uhr Weststadt,<br />

Lichtenberger Straße 20<br />

9.50 Uhr Vechelde, Cachanring 39<br />

Die rückfahrt ist für 18 Uhr geplant.<br />

© ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹<br />

Anmeldeschluss: 8. Dezember 2011<br />

MArinA BLätZ<br />

Allgemeine Informationen:<br />

Kontakt: Marina Blätz<br />

tel. 0531 . 59 03-222<br />

e-Mail: m.blaetz@wiederaufbau.de<br />

Bezahlung bar oder per Überweisung an:<br />

Konto der ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹ eG<br />

Kontonummer 116111, BLZ 25050000<br />

Braunschweigische Landessparkasse<br />

www.wiederaufbau.de


Geldwerte Vorteile für<br />

Mieter durch Bonus!<br />

Sie haben geheiratet, freuen sich über Nachwuchs oder feiern<br />

Silberne, Goldene oder sogar schon Diamantene Hochzeit?<br />

Dann fordern Sie Ihren Bonusgutschein bei uns an!<br />

Was müssen Sie tun, um<br />

Ihren Bonus <strong>zu</strong> erhalten?<br />

rufen Sie uns einfach an oder schreiben<br />

Sie uns einen kurzen Brief. Bei nachwuchs<br />

oder Hochzeit senden Sie uns bitte<br />

eine Kopie der Geburtsurkunde oder der<br />

Heiratsurkunde <strong>zu</strong>. Sie erhalten dann ihren<br />

geldwerten Bonusgutschein von uns!<br />

Auf dieser Seite sehen Sie unsere Bonusliste.<br />

trifft eine der in dieser Liste beschriebenen<br />

Vorausset<strong>zu</strong>ngen auf Sie <strong>zu</strong>?<br />

Dann wenden Sie sich an Gudrun<br />

Schweimler-Löffler, telefon 05 31 . 59<br />

03 - 117 oder senden Sie ihr eine e-Mail:<br />

g.schweimler-loeffler@wiederaufbau.de.<br />

Kinderbonus<br />

Sie haben in diesem Jahr nachwuchs<br />

bekommen? Bitte senden Sie uns eine<br />

Kopie der Geburtsurkunde <strong>zu</strong>. Wir gratulieren<br />

ihnen mit einem Bonusgutschein<br />

über 100,00 € und für das zweite und<br />

dritte Lebensjahr gibt es jeweils einen<br />

Bonusgutschein über 80,00 €. Bitte beantragen<br />

Sie diesen Bonus jedes Jahr neu.<br />

Wir gratulieren<br />

Sie haben in diesem Jahr geheiratet, Silberne,<br />

Goldene, Diamantene oder eiserne<br />

Hochzeit gefeiert?<br />

Hochzeit 10 € Bonusgutschein<br />

Silberne Hochzeit 15 € Bonusgutschein<br />

Goldene Hochzeit 25 € Bonusgutschein<br />

Diamantene/ eiserne Hochzeit<br />

jeweils einen 30 € ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹-<br />

Bonusgutschein<br />

Rätsel und Preisausschreiben<br />

1. Preis 25 € Bonusgutschein<br />

2. Preis 20 € Bonusgutschein<br />

3. Preis 15 € Bonusgutschein<br />

© drubig-photo – Fotolia.com<br />

Die ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹<br />

bedankt sich<br />

Sie haben einen Mieter<br />

für eine ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹-<br />

Wohnung geworben?<br />

Bitte fordern Sie den Prospekt „Mieter<br />

werben Mieter“ an. Dort finden Sie viele<br />

attraktive Prämien, unter anderem eine<br />

Braun-Kaffeemaschine mit thermoskanne<br />

über einen radiorecorder, eine Armbanduhr,<br />

das einkaufstaschen-Set <strong>bis</strong> hin<br />

<strong>zu</strong> Profi-Werkzeug-Set und der Braun-<br />

Haushaltsmaschine. Sie können sich die<br />

150,00 € – Prämie auch bar auszahlen<br />

lassen. Bitte wenden Sie sich an Frau Andrea<br />

Klingner, tel. 05 31 . 59 03-102.<br />

Eine Wohnung in Ihrem Haus<br />

steht leer?<br />

Wenn Sie die Hauswoche für diese Wohnung<br />

gegen ein geldwertes Dankeschön<br />

übernehmen wollen, wenden Sie sich<br />

bitte an ihr team.<br />

Kindergewinne<br />

1. Preis 50 € Bonusgutschein<br />

2. Preis 40 € Bonusgutschein<br />

3. Preis 30 € Bonusgutschein<br />

Und so können wir Ihren Bonusgutschein<br />

verbuchen:<br />

• Gutschrift auf ein neu ein<strong>zu</strong>richtendes<br />

Sparbuch oder bereits bestehendes<br />

Sparbuch bei der ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹<br />

• als Gutschrift auf Ihr Mietkonto<br />

Da viele ihrer persönlichen Daten uns<br />

nicht bekannt sind oder aus datenschutzrechtlichen<br />

Gründen nicht <strong>zu</strong>gänglich,<br />

müssen wir Sie bitten, den ihnen <strong>zu</strong>stehenden<br />

Bonusgutschein bei uns <strong>zu</strong> beantragen.<br />

Bitte haben Sie aber auch Verständnis<br />

dafür, dass wir Bonusgutscheine<br />

nur dann gewähren können, wenn das<br />

Mietverhältnis ungestört und ungekündigt<br />

ist.<br />

27


© Michael Fossler – Fotolia.com<br />

28<br />

Wir gratulieren unseren Mitgliedern<br />

Dass sich unsere Mieter und Mitglieder bei uns wohlfühlen<br />

beweisen in jeder Ausgabe die vielen langjährigen<br />

Jubiläen. Wir bedanken uns für die Treue und das Vertrauen!<br />

Mitgliedschaft<br />

30 Jahre<br />

Friedrich-Wilhelm Meier, Wolfenbüttel<br />

reinhold Kucharczyk, Braunschweig<br />

Franz Unzner, Braunschweig<br />

Hans- Juergen Bruder,<br />

Bad Gandersheim<br />

Karl-Heinz elbe, Braunschweig<br />

Annelies ebeling, Goslar<br />

Alfons Dambietz, Braunschweig<br />

Klara Walter, Braunschweig<br />

Heinz Gola, Braunschweig<br />

Gertrud Pawelczyk, Seesen<br />

Martina Canino, Braunschweig<br />

ingrid Zillmann, Braunschweig<br />

reinhardt rüffer, Cremlingen<br />

regina Bannert, Salzgitter<br />

Jürgen Suffert, Braunschweig<br />

Dieter ebeling, Braunschweig<br />

Horst Wießner, Wolfenbüttel<br />

Lothar Höthke, Braunschweig<br />

Dietmar Schneider, Königslutter<br />

Guiseppe Platania, Hann Münden<br />

40 Jahre<br />

Helmut Bischoff, Braunschweig<br />

Hannelore König, Braunschweig<br />

Heinz Jürgen Möser, Salzgitter<br />

Heidi Fahr, Seesen<br />

Peter Mackensen, Braunschweig<br />

rudolf Henties, Braunschweig<br />

Heinz Bendzko, Salzgitter<br />

Hermann Heuer, Goslar<br />

Herbert Ciupke, Braunschweig<br />

Karl-Heinz rapp, Braunschweig<br />

Peter Kürschner, Hildesheim<br />

Mechtild reichardt, Goslar<br />

rudolf Papendorf, Braunschweig<br />

Paul Pampas, rötgesbüttel<br />

50 Jahre<br />

Maria und Helmut Klie, Bad Harzburg<br />

Werner Fricke, Goslar<br />

Günther rickel, Braunschweig<br />

Franziska Wagener, Wolfenbüttel<br />

Siegfried und Helga Dutke, Braunschweig<br />

Wohnungsjubiläum<br />

30 Jahre<br />

edmund Schmidt, Braunschweig<br />

Siegfried Schulz, Braunschweig<br />

Hildegard Stübner, Bad Harzburg<br />

Friedrich-Wilhelm Meier, Wolfenbüttel<br />

reinhold Kucharczyk, Braunschweig<br />

Franz Unzner, Braunschweig<br />

Hans- Juergen Bruder, Bad Gandersheim<br />

Karl-Heinz elbe, Braunschweig<br />

Annelies ebeling, Goslar<br />

40 Jahre<br />

edmund Schmidt, Braunschweig<br />

Siegfried Schulz, Braunschweig<br />

Hildegard Stübner, Bad Harzburg<br />

Friedrich-Wilhelm Meier, Wolfenbüttel<br />

reinhold Kucharczyk, Braunschweig<br />

Franz Unzner, Braunschweig<br />

Hans- Juergen Bruder, Bad Gandersheim<br />

Karl-Heinz elbe, Braunschweig<br />

Annelies ebeling, Goslar<br />

50 Jahre<br />

Ulrich Sowart, Seesen<br />

edgar Schmidt, Braunschweig<br />

Dorothea räke, Salzgitter<br />

Marlis Dahle, Goslar<br />

Günther rickel, Braunschweig<br />

Franziska Wagener, Wolfenbüttel<br />

Margarete rozanski, Braunschweig<br />

www.wiederaufbau.de


Rätselspaß<br />

Mit dem Rästel gewinnen<br />

Senden Sie die richtige Lösung der farbigen Felder <strong>bis</strong> <strong>zu</strong>m 13.01.2012<br />

an uns und nehmen Sie an der Verlosung von Bonuspunkten teil.<br />

1. Preis 25-euro-Scheck | 2. Preis 20-euro-Scheck | 3. Preis 15-euro-Scheck<br />

Baugenossenschaft ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹, Güldenstraße 25, 38100 Braunschweig,<br />

Stichwort: Kreuzworträtsel.<br />

29


30<br />

Öffnungszeiten und Kontakte<br />

38100 BRauNschWeig Güldenstraße 25<br />

telefon 05 31 . 59 03-0<br />

Fax 05 31 . 59 03-195<br />

Mo, Do 09.00 – 17.30 Uhr<br />

Di, Mi 09.00 – 16.00 Uhr<br />

Fr 09.00 – 12.30 Uhr<br />

Spareinrichtung<br />

telefon 05 31 . 59 03-535<br />

Mo – Mi 09.00 – 16.00 Uhr<br />

Do 09.00 – 17.30 Uhr<br />

Fr 09.00 – 12.30 Uhr<br />

Hinter unserem Verwaltungsgebäude, Zufahrt über<br />

Echternstraße, halten wir Kundenparkplätze <strong>zu</strong>m<br />

Kurzzeitparken für Sie bereit. Sie erreichen uns mit<br />

folgenden Buslinien: M11, M13, M16, 418, 422,<br />

443, 450, 480, 560<br />

38120 BRauNschWeig ilmenaustraße 2<br />

telefon 05 31 . 26 30 96 52<br />

Mo, Di 09.00 – 11.00 Uhr<br />

Do 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Mietertreff Ilmenaustrasse<br />

Mi 14.00 – 16.00 Uhr<br />

NachBaRschaftstReffs<br />

Saalestraße 16 | 38120 Braunschweig<br />

telefon 05 31 . 2 08 91 30<br />

e-Mail info@treffpunkte-weststadt.de<br />

internet www.treffpunkte-weststadt.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di 13.00 – 15.00 Uhr<br />

Mi 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Do 16.00 – 18.00 Uhr<br />

Am Queckenberg 2 | 38120 Braunschweig<br />

telefon 05 31 . 87 89 94 20<br />

e-Mail treffpunkt-amqueckenberg@t-online.de<br />

internet www.treffpunkte-weststadt.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Mi 16.00 – 18.00 Uhr<br />

Do 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Pregelstraße 11 | 38120 Braunschweig<br />

telefon 05 31 . 88 93 15 88<br />

e-Mail treffpunkt-pregelstraße@t-online.de<br />

internet www.treffpunkte-weststadt.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo 16.00 – 18.00 Uhr<br />

Di 12.00 – 14.00 Uhr<br />

Fr 14.00 – 16.00 Uhr<br />

imPRessum<br />

Herausgeber<br />

Baugenossenschaft ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹ eG<br />

Güldenstraße 25<br />

38100 Braunschweig<br />

telefon 05 31 . 59 03-0<br />

telefax 05 31 . 59 03-195<br />

www.wiederaufbau.de<br />

38108 Bs QueRum Osnabrückstraße 11<br />

Jeden 1. und 3. Mi im Monat von<br />

15.00 – 16.00 Uhr<br />

38640 goslaR Vogelsang 2<br />

telefon 05 31 . 59 03-420<br />

Mo – Fr 09.00 – 12.00 Uhr<br />

Mo 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Mi 14.00 – 17.00 Uhr<br />

38667 BaD haRzBuRg Amtswiese 8<br />

telefon 05 31 . 59 03-420<br />

Di (Sparabteilung) 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Mi (Sprechstunde) 11.00 – 12.00 Uhr<br />

39240 calBe Friedrich-ebert-Straße 20<br />

telefon 03 92 91 . 7 73 97<br />

Di 09.00 – 12.00 Uhr<br />

Di 15.00 – 17.00 Uhr<br />

38820 halBeRstaDt Spiegelsbergenweg 108<br />

telefon 0 39 41 . 6 23 20<br />

Mo | Fr 09.00 – 12.00 Uhr<br />

Di | Do 13.00 – 17.00 Uhr<br />

31134 hilDesheim triftäckerstraße 31<br />

telefon 0 51 21 . 92 73 304<br />

Do 09.00 – 12.00 Uhr<br />

15.00 – 17.00 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung<br />

31139 hilDesheim trockener Kamp 2<br />

telefon 0 51 21 . 88 87 60<br />

Di 10.00 – 12.00 Uhr<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung<br />

38723 seeseN Bahnhofsplatz 6<br />

telefon 05 31 . 59 03-430<br />

Mo, Do 09.00 – 12.00 Uhr<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

38315 schlaDeN Königsberger Straße 8<br />

telefon 0531 . 59 03 -115<br />

Do 11.00 – 12.00 Uhr<br />

Jeden 3. Donnerstag im Monat<br />

38304 WolfeNBüttel<br />

ernst-Moritz-Arndt-Straße 118<br />

telefon 0 53 31 . 2 78 04<br />

Jeden 2. und letzten Fr im Monat<br />

Fr 10.00 – 11.00 Uhr<br />

zentrale Notruf-hotline<br />

05 31 . 59 03-777<br />

anzeigenleitung und v.i.s.d.P.<br />

Dshay Herweg<br />

redaktion@wiederaufbau.de<br />

telefon 05 31 . 59 03-224<br />

Redaktion Dshay Herweg, ernst-Johann Zauner<br />

gestaltung LiO Design, Braunschweig<br />

Die ›<strong>Wiederaufbau</strong>‹<br />

ist für Sie da<br />

Damit Sie unseren Service schnell und unkompliziert<br />

nutzen können, haben wir hier die wichtigsten<br />

Ansprechpartner <strong>zu</strong>sammengetragen.<br />

Neue WohNuNg? Unsere Vermieter beraten Sie<br />

gern: 05 31 . 59 03-0 oder www.wiederaufbau.de<br />

mieteRBetReuuNg Die telefonnummer ihres<br />

Betreuungsteams finden Sie auf der Servicetafel in<br />

ihrem Hausflur oder Sie wählen die Zentrale unter:<br />

05 31 . 59 03-0<br />

mietschulDeNBeRatuNg Wenden Sie sich<br />

vertrauensvoll an Herrn ingo Hlubek unter:<br />

05 31 . 59 03-127<br />

RePaRatuRmelDuNgeN Wenden Sie sich bitte<br />

an ihren Hausverwalter. Die telefonnummer finden<br />

Sie auf der Servicetafel in ihrem Hausflur. Bei notfällen<br />

am Wochenende oder an Feiertagen wählen<br />

Sie die zentrale notdienstnummer:<br />

05 31 . 59 03-777<br />

mitglieDeRfahRteN Sie möchten sich für eine<br />

Ausflugsfahrt <strong>zu</strong> Sonderkonditionen anmelden?<br />

Wählen Sie: 05 31 . 59 03-222 oder<br />

m.blaetz@wiederaufbau.de<br />

NachBaRschaftsveReiN / gästeWohNuNg<br />

Sie möchten sich in unserem nachbarschaftsverein<br />

›<strong>Wiederaufbau</strong>‹ / West e.V. engagieren oder eine<br />

Gästewohnung buchen? Bitte rufen Sie Frau<br />

Stefanie ehrhardt an: 05 31 . 59 03-128<br />

soziales maNagemeNt Wir beraten Sie gerne<br />

in allen sozialen Fragen auch auf russisch oder<br />

polnisch: 05 31 . 59 03-0<br />

BeschWeRDetelefoN Für alle Beschwerden,<br />

Verbesserungsvorschläge und natürlich auch für<br />

Lob wählen Sie: 05 31 . 59 03-525<br />

mieteR WeRBeN mieteR Wenn Sie einen neuen<br />

Mieter für eine freie Wohnung vermitteln, erhalten<br />

Sie eine Prämie unter: 05 31 . 59 03-0<br />

aNteile veRscheNkeN Heike Fickinger nimmt<br />

unter: 05 31. 59 03-304 ihren Anruf gern entgegen,<br />

wenn Sie attraktiv verzinste Mitgliedsanteile für sich<br />

oder ihre Lieben erwerben möchten.<br />

BoNusPuNkte Für alle Fragen <strong>zu</strong>m<br />

›<strong>Wiederaufbau</strong>‹-Bonussystem steht ihnen Gudrun<br />

Schweimler-Löffler unter: 05 31 . 59 03-117 gern<br />

<strong>zu</strong>r Verfügung.<br />

kaBelaNschluss Die kostenfreie Störungsnummer<br />

für den Kabelanschluss: 0 80 05 . 26 66 25<br />

Druck Sigert GmbH Druck - und Medienhaus<br />

Auflage<br />

Garantierte 16.000 exemplare. „Willkommen“<br />

erscheint viermal im Jahr. Alle rechte bei Baugenossenschaft<br />

›<strong>Wiederaufbau</strong>‹ eG und den<br />

jeweiligen Autoren und Fotografen 2011.<br />

Die „Willkommen“ wird klimaneutral gedruckt<br />

und ist auch im internet als PDF abrufbar.


Sigert denkt voraus<br />

Premium-Druck von Sigert.<br />

Immer dann, wenn es darum geht, mehr <strong>zu</strong> kommunizieren als<br />

die reine sachliche Information, dann kommt Premium-Druck von<br />

Sigert <strong>zu</strong>m Einsatz!<br />

sigert.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!