- Seite 1 und 2:
Die Selbstverwaltung der Stadt Wür
- Seite 3 und 4:
Meinen Eltern
- Seite 5 und 6:
1. TEIL: DIE SELBSTVERWALTUNG DER S
- Seite 7 und 8:
1. Stadtgebiet.....................
- Seite 9 und 10:
7.5. Schlacht- und Viehhof ........
- Seite 11 und 12:
Quellen- und Literaturverzeichnis I
- Seite 13 und 14:
EAPl. 025/4 „Zahn Julius, rechtsk
- Seite 15 und 16:
Personalakten Beamte B 037/1 „Stu
- Seite 17 und 18:
Mainfränkische Zeitung 1934-1945.
- Seite 19 und 20:
einem Nachtrag für die Jahre 1923/
- Seite 21 und 22:
Kommission zu Berlin beim Friedrich
- Seite 23 und 24:
Gas und Wasserversorgung in der Sta
- Seite 25 und 26:
FREEDEN, Max Hermann von: Vom Werde
- Seite 27 und 28:
HOFMANN, Wolfgang: Plebiszitäre De
- Seite 29 und 30:
für Kommunalwissenschaften e.V. Be
- Seite 31 und 32:
geschichte Bd. 4. Das Reich als Rep
- Seite 33 und 34:
REBENTISCH, Dieter: Die Selbstverwa
- Seite 35 und 36:
Eingliederung in das Königreich Ba
- Seite 37 und 38: UMWELTREFERAT UND STADTARCHIV WÜRZ
- Seite 39 und 40: Abkürzungsverzeichnis a.A. andere
- Seite 41 und 42: i.S.d. Im Sinne des Jg./Jge Jahrgan
- Seite 43 und 44: z.T. zum Teil XL
- Seite 45 und 46: eispielsweise Parteiorganisationen
- Seite 47 und 48: durch Rudolf von Gneist in die deut
- Seite 49 und 50: III. Forschungsstand 1. Allgemeine
- Seite 51 und 52: tem Reich vorliegen, gibt es bisher
- Seite 53 und 54: Würzburg vermittelt in eindrucksvo
- Seite 55 und 56: suchten Ereignissen die Zahl der Ze
- Seite 57 und 58: 2.2. Bayerisches Staatsarchiv Würz
- Seite 59 und 60: de zum Ermächtigungsgesetz eine
- Seite 61 und 62: herausgegeben worden waren wie beis
- Seite 63 und 64: waltung. Diese wurden aber zunächs
- Seite 65 und 66: sitzes auf Zeller Markung insgesamt
- Seite 67 und 68: II. Zusammensetzung der Stadtverwal
- Seite 69 und 70: Grieser erhielt bei der Wahl 40 von
- Seite 71 und 72: Ruhestandsfragen fast sämtlicher s
- Seite 73 und 74: den Stadtrat zum 2. Bürgermeister
- Seite 75 und 76: Universität zu erhalten, was ihm n
- Seite 77 und 78: Georg Körbel 107 , langjähriger R
- Seite 79 und 80: ters. 115 Nachdem der bisherige 2.
- Seite 81 und 82: en bereits am 1. Oktober 1918 als r
- Seite 83 und 84: 1920er Jahre u.a. innerhalb der Ges
- Seite 85 und 86: vom 23. März 1922 dem Schularzt Dr
- Seite 87: Bauwesen unter eine einheitliche F
- Seite 91 und 92: Von den nach dem Verhältniswahlrec
- Seite 93 und 94: 1920 wegen Wegzugs aus Würzburg se
- Seite 95 und 96: Hans Ströhlein (Gastwirt), Anton E
- Seite 97 und 98: echtigte zugelassen waren, ergab na
- Seite 99 und 100: Für die DDP: Max Willms (Kaufmann)
- Seite 101 und 102: die Staatsbehörden normiert. An St
- Seite 103 und 104: tigen Garantie der Selbstverwaltung
- Seite 105 und 106: Die Gemeindeordnung von 1869 löste
- Seite 107 und 108: Nach den Novemberunruhen des Jahres
- Seite 109 und 110: den mit 100.000 und mehr Einwohnern
- Seite 111 und 112: Sehr kritisch äußert sich der Ber
- Seite 113 und 114: kungskreis der Kreisregierung unmit
- Seite 115 und 116: mungen der GO 1869, in Reichs- und
- Seite 117 und 118: Gesundheits-, Sozial- und Kulturwes
- Seite 119 und 120: gemeinen Zuständigkeit für Lände
- Seite 121 und 122: ten am gesamten Zuschussbedarf der
- Seite 123 und 124: den in die Schuldenfalle gerieten,
- Seite 125 und 126: Verwaltung sein könne, weshalb sie
- Seite 127 und 128: gen bemerkbar machten, erlebten in
- Seite 129 und 130: Um 10.00 Uhr traf sich der Würzbur
- Seite 131 und 132: wesend seien sollten. 287 Da sich d
- Seite 133 und 134: kehrsbeschränkungen unterlagen. Zu
- Seite 135 und 136: Die Würzburger Einwohnerwehr führ
- Seite 137 und 138: Schutztruppe. Im August 1919 schied
- Seite 139 und 140:
e 1919 bis auf 202 an, wobei sie si
- Seite 141 und 142:
wurden die Erträge aus der seit 19
- Seite 143 und 144:
schaftlichen Lage verursachte Teuer
- Seite 145 und 146:
im Bereich des Schulwesens nur noch
- Seite 147 und 148:
Schulbedarf, also den Bau und Unter
- Seite 149 und 150:
2.2. Städtische Volksbücherei Die
- Seite 151 und 152:
Die Stadt Würzburg war seit 1842 E
- Seite 153 und 154:
kam. 381 Nach Abschluss der einzige
- Seite 155 und 156:
Wirths aus finanziellen Gründen un
- Seite 157 und 158:
Nach Ende der Spielzeit 1929/1930 f
- Seite 159 und 160:
das Museum eingerichtet hatte, die
- Seite 161 und 162:
Oktober 1930 konnte die nach ihrem
- Seite 163 und 164:
gefunden werden, den Oberbürgermei
- Seite 165 und 166:
Kriegsversehrten zu verwenden. 443
- Seite 167 und 168:
nun in der Bayerischen Gemeindeordn
- Seite 169 und 170:
Das Staatsministerium des Innern ve
- Seite 171 und 172:
hohes Alter und eine zweifelsfreie
- Seite 173 und 174:
Darüber hinaus verwaltete die Stad
- Seite 175 und 176:
dann aber zum Teil äußert großz
- Seite 177 und 178:
Franz vorstand. Nach eingehender Un
- Seite 179 und 180:
Pläne zur Errichtung eines Kleinre
- Seite 181 und 182:
Da die Zahl der bedürftigen Kleinr
- Seite 183 und 184:
Stadt musste wiederum für 20 % auf
- Seite 185 und 186:
Dr. Luitpold Scheuring zum Berufsvo
- Seite 187 und 188:
mer Wohnungsnot und Alkoholismus im
- Seite 189 und 190:
sicht von Interesse: Der Schutz des
- Seite 191 und 192:
Auch wenn die Finanzierung der Krie
- Seite 193 und 194:
Bis zum 31. Dezember 1921 wurden be
- Seite 195 und 196:
Am 1. November 1920 erfolgte der Um
- Seite 197 und 198:
der Stadtverwaltung Würzburg aussc
- Seite 199 und 200:
Aspekte führten aller Wahrscheinli
- Seite 201 und 202:
die zahnärztlichen Reihenuntersuch
- Seite 203 und 204:
cherungsanstalt für Angestellte, d
- Seite 205 und 206:
chungsanstalt mit neuen Dampfappara
- Seite 207 und 208:
Milchgeschäften abholen können“
- Seite 209 und 210:
Beispiel für die Solidarität und
- Seite 211 und 212:
5. Stadtplanung und Bauverwaltung G
- Seite 213 und 214:
auungsplans Würzburg-Ost ergaben.
- Seite 215 und 216:
Wie in allen deutschen Städten war
- Seite 217 und 218:
furter Straße und je einer Wohnhau
- Seite 219 und 220:
Gebührenerlass für Wohnungsbauunt
- Seite 221 und 222:
destmaß von 3 m² pro Einwohner f
- Seite 223 und 224:
zielle Zuweisungen die Sportvereine
- Seite 225 und 226:
Ab dem Jahre 1925 ist den Haushalts
- Seite 227 und 228:
Obwohl der Erste Weltkrieg und die
- Seite 229 und 230:
der Stadt bestand die in dem Vertra
- Seite 231 und 232:
Bereits am 16. Juni 1924 wurde mit
- Seite 233 und 234:
genommen werden und durch Zinsgaran
- Seite 235 und 236:
Mit dem In-Kraft-Treten der Satzung
- Seite 237 und 238:
Separation mit Hochbrücke, eine Tr
- Seite 239 und 240:
Ende der städtischen Elektrizität
- Seite 241 und 242:
V wenige Jahre später wirtschaftli
- Seite 243 und 244:
leitung, die 1930 verlegt wurde und
- Seite 245 und 246:
7.6. Sparkasse Die im Jahre 1822 ge
- Seite 247 und 248:
Die Auswirkungen der Inflation mach
- Seite 249 und 250:
der Domstraße zu klein geworden wa
- Seite 251 und 252:
Mit der Eingemeindung Heidingsfelds
- Seite 253 und 254:
Bemerkenswert ist, dass trotz der e
- Seite 255 und 256:
der Stadt gegenüber den erhobenen
- Seite 257 und 258:
zu erzielen. 798 Nachdem man bereit
- Seite 259 und 260:
Wie die meisten Kommunen entschied
- Seite 261 und 262:
Einnahmen aus Gebühren waren eine
- Seite 263 und 264:
ühren sowie die ab 1. Februar 1931
- Seite 265 und 266:
ausreichten. Unter die primären De
- Seite 267 und 268:
für einen Karren 22 Pf. Auf diese
- Seite 269 und 270:
pflichtet einen erneuten Beschluss
- Seite 271 und 272:
erforderlichen Bürobedarf unverhä
- Seite 273 und 274:
Am 16. Juni 1933 fand im Deutschen
- Seite 275 und 276:
etwa 1.095 im Jahr. 877 Die wenigst
- Seite 277 und 278:
der Durchschnitt der Lebendgeburten
- Seite 279 und 280:
Reichtstagswahl 5. März 1933 Würz
- Seite 281 und 282:
so dass die Polizeidirektion Würzb
- Seite 283 und 284:
scheitertes Vorhaben durch eine ill
- Seite 285 und 286:
1927 eine Alleinzuständigkeit des
- Seite 287 und 288:
er eine Dankesrede auf Löffler geh
- Seite 289 und 290:
den war, wurde bereits am 16. März
- Seite 291 und 292:
2. Mai 1933 erfolgte im Rahmen der
- Seite 293 und 294:
der Lage sei, sich an Stadtrats- un
- Seite 295 und 296:
studieren. 945 1914 meldete er sich
- Seite 297 und 298:
verstanden erklärt hat“. 951 The
- Seite 299 und 300:
efanden sich lediglich vier Vertret
- Seite 301 und 302:
traut worden, nachdem der eigentlic
- Seite 303 und 304:
Der Rechtsanwalt Dr. Heinrich an de
- Seite 305 und 306:
Der Stadtrat ernannte Dipl. Ing. Lo
- Seite 307 und 308:
Abschnitt II (Stadtrechtsamt, Verwa
- Seite 309 und 310:
men werden mussten. Selbst die komm
- Seite 311 und 312:
Dr. Adalbert Wolpert, 1004 bisherig
- Seite 313 und 314:
Mit dem In-Kraft-Treten der DGO wur
- Seite 315 und 316:
1937 als Städtischer Verkehrsdirek
- Seite 317 und 318:
Nach der Genehmigung der Niederlegu
- Seite 319 und 320:
nationalsozialistische Stadtrat Kar
- Seite 321 und 322:
Hauptsatzung der Stadt Würzburg vo
- Seite 323 und 324:
Staat vom 1. Dezember 1933 1047 sei
- Seite 325 und 326:
sich auch durch eine räumliche Ein
- Seite 327 und 328:
4. Judendeportationen Die Deportati
- Seite 329 und 330:
5. Förderung nationalsozialistisch
- Seite 331 und 332:
Zuschüsse der Stadt für die Erwei
- Seite 333 und 334:
gen zwecks Vereinfachung der Verwal
- Seite 335 und 336:
und Städteordnungen vor der Berufu
- Seite 337 und 338:
Reichweite der Rechtsaufsicht über
- Seite 339 und 340:
In der Stadtratssitzung am 15. Mär
- Seite 341 und 342:
schalteten und nicht legitimierten
- Seite 343 und 344:
des gemeindlichen Aufgabenbereichs
- Seite 345 und 346:
sonal von Würzburg ab und bezogen
- Seite 347 und 348:
stellte der bauliche Luftschutz fü
- Seite 349 und 350:
fertigte, um dadurch die Bevölkeru
- Seite 351 und 352:
Gerade weil Würzburg eine Stadt mi
- Seite 353 und 354:
Wandergewerbescheine und Stadterlau
- Seite 355 und 356:
higen war, die dann tatsächlich di
- Seite 357 und 358:
Schulen behielt sich allerdings Obe
- Seite 359 und 360:
Zuschüssen unterstützt hatte, in
- Seite 361 und 362:
Nur ein Jahr, nachdem die Städtisc
- Seite 363 und 364:
grund des großen Erfolgs eigene R
- Seite 365 und 366:
Oberbürgermeister Memmel machte in
- Seite 367 und 368:
germeister Memmel städtische Kultu
- Seite 369 und 370:
sprach der Vertrag zwischen dem Lan
- Seite 371 und 372:
Die höheren Zuschauerzahlen ließe
- Seite 373 und 374:
ermöglichen. 1241 Träger der Schu
- Seite 375 und 376:
Ab 1942 ging die Trägerschaft des
- Seite 377 und 378:
ler wurde zum Luftschutzkeller zwec
- Seite 379 und 380:
ie“ verwendet wurde. 1265 Die Aus
- Seite 381 und 382:
schichtliche Museum bereits ab 1942
- Seite 383 und 384:
In der Stadtratssitzung am 27. Janu
- Seite 385 und 386:
kam. 1290 Dabei fiel in einer Stadt
- Seite 387 und 388:
Außer den angesprochenen Pfründe-
- Seite 389 und 390:
Plünderungen durch die alliierten
- Seite 391 und 392:
Ausschüsse des Jugendamts getroffe
- Seite 393 und 394:
Wandererdienst zu leisten. Der Verb
- Seite 395 und 396:
noch die sogenannten Wohlfahrtserwe
- Seite 397 und 398:
Gas ein, wodurch „viele Arbeiter
- Seite 399 und 400:
3. Bei der Vergebung städtischer A
- Seite 401 und 402:
Die nationalsozialistischen Machtha
- Seite 403 und 404:
tenbeitrag zur Einrichtung und Unte
- Seite 405 und 406:
Das Gesetz über die Aufschließung
- Seite 407 und 408:
Städte mit einzugliedern, die durc
- Seite 409 und 410:
November 1939 erließ Adolf Hitler
- Seite 411 und 412:
neue Baugelände außerhalb des his
- Seite 413 und 414:
ten dazu einem sog. Vorprüfungsaus
- Seite 415 und 416:
ermöglichen. 1409 Das Städtische
- Seite 417 und 418:
Wohnungsbau in Würzburg vorangetri
- Seite 419 und 420:
Der Mietpreis für die neuerrichtet
- Seite 421 und 422:
zivile Bautätigkeit mehr festzuste
- Seite 423 und 424:
hann Gottfried Eisenmann in das Ehr
- Seite 425 und 426:
schwimmbads wurde am 15. November 1
- Seite 427 und 428:
Oberbürgermeister Theo Memmel an d
- Seite 429 und 430:
falls konnten die Pläne, die Autob
- Seite 431 und 432:
ahnen als unwichtig einstufte, was
- Seite 433 und 434:
des Verwaltungsgebäudes wurden sä
- Seite 435 und 436:
wurden sämtliche Gas-Straßenbeleu
- Seite 437 und 438:
versorgungsnetz der Stadt Würzburg
- Seite 439 und 440:
Da die Stadtverwaltung für die Zei
- Seite 441 und 442:
modernere Geräte, wie eine Tiefkü
- Seite 443 und 444:
sechs weiteren Verwaltungsrats-Mitg
- Seite 445 und 446:
7.7. Sonstige städtische Betriebe
- Seite 447 und 448:
künftigen Träger des Würzburger
- Seite 449 und 450:
eantragte die Stadtverwaltung 1943
- Seite 451 und 452:
der Hilfsbedürftigen enorme Einspa
- Seite 453 und 454:
ten sowie mit der Erhöhung der Bü
- Seite 455 und 456:
Auch die von der Stadt bisher erhob
- Seite 457 und 458:
gestellt werden - bedeuteten erhebl
- Seite 459 und 460:
Aus den bei der Pflicht zur Rückla
- Seite 461 und 462:
Die Reichsregierung wies die Stadtv
- Seite 463 und 464:
Zerstörung vom 16. März 1945 nich
- Seite 465 und 466:
völkerung eine große Verärgerung
- Seite 467 und 468:
ung des Gemüseanbaus, die Pflege d
- Seite 469 und 470:
Zusammenfassung Anders als in viele
- Seite 471 und 472:
mögenshoheit, der Gerichtsbarkeit
- Seite 473 und 474:
sungsgericht vertreten, das die kom
- Seite 475:
Lebenslauf Am 12. Oktober 1973 wurd
Change language