Ausgabe 2/2017
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Das offizielle Mitteilungsmagazin<br />
des CDU-Kreisverbandes Ludwigsburg<br />
<strong>Ausgabe</strong> 2/<strong>2017</strong><br />
Für unser bestes Baden-Württemberg.<br />
CDUintern<br />
E 9831<br />
CDU-Kreisparteitag<br />
Guter Auftakt für die Bundestagswahl<br />
Mit dem 74. Kreisparteitag startete die CDU im<br />
Kreis Ludwigsburg in das Bundestagswahljahr<br />
<strong>2017</strong>. Mit einer voll besetzten Halle in Gemmrigheim<br />
zeigten die Mitglieder ihr Interesse und ihre<br />
Solidarität für die CDU und ihre Kandidaten.<br />
machte den Anwesenden Mut, dass Schulz nur ein<br />
Kurzzeitphänomen ohne Tiefgang sein werde. Er<br />
sei zu schlagen, vor allem mit Kandidaten wie sie<br />
die CDU zu bieten habe, wie beispielsweise Steffen<br />
Bilger und Eberhard Gienger.<br />
Eröffnet wurde der Parteitag traditionell von<br />
Rainer Wieland, der einen sehr kritischen Blick auf<br />
die aktuelle Politik in Europa richtete. Der CDU-<br />
Kreisvorsitzende schilderte eindrücklich die derzeitigen<br />
Entwicklungen um uns herum aber auch<br />
in Amerika. Wie wichtig es sei, gerade in einer solchen<br />
Zeit, eine sichere Bank wie Angela Merkel in<br />
Berlin zu haben, wurde deutlich. Auch Martin<br />
Schulz wurde von Wieland nicht verschont. Er<br />
Einen Blick auf die Landespolitik warf als Vertreter<br />
für die anwesenden Abgeordneten Fabian<br />
Gramling. Er berichtete, dass die Koalition, auch<br />
wenn es am Anfang große Bedenken gegeben hätte,<br />
sehr gut laufe. Die CDU Ministerinnen und Minister<br />
würden einen guten Job machen und dadurch<br />
sei die CDU wieder sichtbar.<br />
Neben den Wahlen zu den Bundesparteitagen<br />
und zur Regionalkonferenz stand ein Vortrag von<br />
Steffen Bilger und Elke Kreiser zum Thema „Verkehrspolitik<br />
für den Bund, das Land, die Region<br />
Stuttgart und den Landkreis Stuttgart“ im Mittelpunkt.<br />
Bilger und Kreiser gingen auf die aktuelle Situation<br />
in der Verkehrspolitik ein. Themen wie der<br />
Nord-Ost-Ring, die PKW-Maut aber auch Herausforderungen<br />
im Bereich des öffentlichen Nahverkehrs<br />
standen im Mittelpunkt. Besonders interessant<br />
dabei war der Blick in die Zukunft. Ernüchternde<br />
Wahrheit, die Infrastrukturentwicklung<br />
kann mit der Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung<br />
nicht Schritt halten. Grund dafür sei unter<br />
anderem, dass die Gelder in andere Länder,<br />
wie zum Beispiel Bayern oder Nordrhein-Westfalen,<br />
verteilt würden. Ein weiteres Problem stelle<br />
die geringe Akzeptanz von Verkehrsprojekten dar,<br />
was den Aus- oder Neubau oft erschwere. Die bis-
Kreisparteitag / Termine<br />
Unsere Geehrten v.l.: Wolfgang Röhrle (40), Heike Göttlicher (25), Roswitha Lukossek (40), Annemarie<br />
Henschel (40), Eugenie Murmann (40), Wolfgang Mönikes (55), Fritz Bolzhauser (55), Erich Schneider<br />
(40), Eberhard Gienger MdB, Horst Wengerter (40), Thomas Biró (40), Dr. Gernot Kugler (60), Klaus Herrmann,<br />
Konrad Epple, Hermann Kenntner (50), Marianne Morandini (40), Peter Schmidt (25), Jörg Röcke<br />
(40), Franz Stein (40), Steffen Bilger MdB, Rainer Wieland MdEP und Fabian Gramling MdL.<br />
V.l.: Rainer Wieland MdEP, Wolfgang Mönikes (55), Franz Stein (40), Fritz<br />
Bolzhauser (55), Fabian Gramling MdL und Konrad Epple MdL. .<br />
V.l.: Rainer Wieland MdEP, Dr. Gernot Kugler (60) und Daniela Guglielmi.<br />
herigen Systeme seien<br />
aber nahezu ausgelastet,<br />
so dass eine<br />
Veränderung der aktuellen<br />
Situation leider<br />
derzeit nicht absehbar<br />
sei.<br />
Auch wenn es noch<br />
zahlreiche Hürden in<br />
der Verkehrspolitik,<br />
nicht zuletzt aufgebaut<br />
durch den Grünen<br />
Verkehrsminister<br />
Herrmann, gibt, so<br />
war es doch beruhigend<br />
für die Anwesenden,<br />
dass man mit<br />
Steffen Bilger und Elke<br />
Kreiser, sowie den<br />
Regionalräten aus<br />
dem Kreis profunde<br />
Kämpfer für die Belange<br />
in Ludwigsburg<br />
und natürlich im Land<br />
gebe.<br />
Im Anschluss an die<br />
Vorträge fand eine<br />
ausführliche Diskussion<br />
zu den eingereichten<br />
Anträgen statt,<br />
die dann teils noch in<br />
der Nacht an den Landesverband<br />
weitergeleitet<br />
wurden.<br />
Isabel Kling<br />
WAS<br />
WANN<br />
WO<br />
DO 04. Mai<br />
CDU Kornwestheim – Seniorengruppe<br />
Besenbesuch in Brackenheim – Besenwirtschaft<br />
Uff´m Scheuraboda Brackenheim<br />
Preis pro Person 10,00 Euro - bei: Albert Neumann,<br />
Lembergstr. 16, Tel.: 07154/22670 oder<br />
albert_neumann@web.de<br />
70806 Kornwestheim, Abfahrten: 11.30 Uhr<br />
Bäuerle – 11.40 Uhr J.-S.-Heim – 11.50 Uhr Das<br />
K – 12.00 Uhr Hallenbad<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
DO 04. Mai, 14.30 Uhr<br />
Senioren Union Kreisverband Ludwigsburg<br />
Informations- und Diskussionsveranstaltung<br />
Wie sicher ist der Landkreis Ludwigsburg?<br />
Mit Polizeipräsident Frank Rebholz<br />
71638 Ludwigsburg, Polizeipräsidium<br />
Friedrich-Ebert-Straße 30<br />
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DO 04. Mai, 18.00 – 19.30 Uhr<br />
Fabian Gramling MdL<br />
lädt ein!<br />
Kultusministerin Dr. Susanne<br />
Eisenmann: „Bildung<br />
in Baden-Württemberg<br />
auf neuen Wegen“<br />
Die baden-württembergische<br />
Bildungspolitik<br />
ist wieder auf<br />
verlässlichen Wegen. Dabei ist<br />
die Qualität unseres Schulsystems<br />
wieder ins Zentrum der<br />
Aufmerksamkeit gerückt. Auf<br />
Initiative des CDU-Landtagsabgeordneten<br />
Fabian Gram-<br />
V.l.: Rainer Wieland MdEP, Roswitha Lukossek<br />
und Erich Griesinger.<br />
V.l.: Hermann Kenntner (50), Rainer Wieland MdEP und Elke Kreiser.<br />
Ludwigsburg 6/2015 – Seite 2<br />
V.l.: Marianne Stellmacher, Roswitha Lukossek, Heike Göttlicher, Daniela Guglielmi.<br />
Fotos: Achim Schober<br />
www.cdu-kv-ludwigsburg.de
Termine<br />
ling informiert sich die Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann über die Situation vor Ort im Bottwartal.<br />
Am Abend wird sie im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung über das Bildungskonzept der Landesregierung<br />
informieren und sich Ihren Fragen stellen. Dazu lädt Sie der Landtagsabgeordnete Fabian<br />
Gramling herzlich ein. Wir freuen uns auf die Begegnung und den Austausch mit Ihnen. Eine vorherige<br />
Anmeldung ist nicht notwendig.<br />
71723 Großbottwar, Burgweg 9: An der Alten Schule Hof und Lembach<br />
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SA 06. Mai<br />
CDU Bezirksverband Nordwürttemberg<br />
Wertekongress<br />
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SA 06. Mai, 14.00 Uhr<br />
CDU-Pleidelsheim<br />
Erste Hilfe und Herzdruckmassage<br />
Veranstaltung findet an 2 Samstagnachmittagen statt ( zweiter Termin 13.05.<strong>2017</strong>) Ende ca. 17.00Uhr<br />
Kosten pro Person 10,00 Euro Teilnehmerzahl ist begrenzt Anmeldung unter: info@cdu-pleidelsheim.de<br />
Pleidelsheim , Alters Rathaus, Dachgeschoss, Beihinger Str.<br />
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DI 09. Mai, 15.00 Uhr<br />
Senioren-Union Kreisverband Ludwigsburg<br />
Politische Gesprächsrunde mit Dr. Eva Stanienda MdL a.D.<br />
71638 Ludwigsburg, Restaurant Ratskeller (Stüble), Wilhelmstr. 13<br />
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DO 11. Mai, 7:45 Uhr<br />
Senioren Union Marbach-Bottwartal<br />
Ausfahrt in den Odenwald (3/<strong>2017</strong>)<br />
Besichtigung der Eberstädter Tropfsteinhöhle – Mittagessen in Buchen, Besuch<br />
des Tierparks Schwarzach, Kaffeepause. Anmeldung ab sofort bei Manfred<br />
Hofmann Tel.: 07144/24008<br />
71672 Marbach, Abfahrt 8.00 Uhr - Busbahnhof<br />
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FR 12. Mai, 14.00 Uhr (Ende ca. 16.00 Uhr)<br />
Eberhard Gienger MdB<br />
Bürgersprechstunde<br />
74321 Bietigheim-Biss., Wahlkreisbüro, Pleidelsheimer Str. 11<br />
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FR 12. Mai, 18.30 Uhr<br />
JU-Neckar-Enz<br />
JU will´s wissen! Gespräch mit dem Löchgauer Bürgermeister Robert Feil<br />
Dabei werden kommunalpolitische Angelegenheiten, rund um öffentliche<br />
Nahversorgung und Verkehr, gemeinsam mit einem Vertreter der CDU-Gemeinderatsfraktion<br />
und dem Bürgermeister diskutiert.<br />
74369 Löchgau, Rathaus, Hauptstraße 49<br />
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SA 13. Mai, 14.00 Uhr<br />
CDU-Pleidelsheim<br />
Erste Hilfe und Herzdruckmassage<br />
Zweiter Teil der sie fit macht, um professionelle Hilfe leisten zu können ( erster<br />
Termin 06.05.<strong>2017</strong> ) Ende ca. 17.00Uhr Anmeldung unter: info@cdupleidelsheim.de<br />
74385 Pleidelsheim , Alters Rathaus, Dachgeschoss, Beihinger Str.<br />
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SO-MI 14-17. Mai<br />
Frauen Union<br />
Bundespresseamtsfahrt nach Berlin mit Teilnahme in einer Plenarsitzung<br />
Kontakt: heike.schlueter.cdu@web.de<br />
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Mo-Do 15-18. Mai<br />
CDU Bietigheim-Biss. – AK Soziales<br />
Kulturreise ins Maastal ( Ardennen )<br />
3 Übernachtungen im Hotel Radisson Blue in Hasselt mit<br />
Frühstück und Abendessen, Reiseleitung, Eintritt und<br />
Führungen: Genever Museum (Hasselt)/ Parfümerie Delforge<br />
(Namur)/ Schifffahrt Dinant – Schloss Freyr / Grotten<br />
von Remouchamps / Schloss Modave / Senfmühle<br />
Monschau / Stadtführung Monschau<br />
Preis pr Pers. 510,-Euro DZ / 595,-Euro EZ<br />
Verbindliche Anmeldung Eva Jahnke 07142 / 42575<br />
Bietigheim Bissingen,<br />
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MI 17. Mai, 17.00 Uhr<br />
CDU Markgröningen<br />
Senioren-Stammtisch<br />
Frau Isabel Kling, die uns schon einmal besuchte und<br />
zum Mitarbeiterstab unseres Landwirtschaftsministers<br />
Peter Hauk gehört wird über aktuelle politische Fragen,<br />
Ludwigsburg 1/<strong>2017</strong> – Seite 3
Termine<br />
Ludwigsburg 2/<strong>2017</strong> – Seite 4<br />
besonders aus dem Bereich Landwirtschaft<br />
sprechen.<br />
71706 Markgröningen, Gasthaus Bären, Finstere<br />
Gasse 1<br />
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SA 20. Mai, 18.00 Uhr<br />
JU Neckar-Enz<br />
Mitgliederoffene Vorstandssitzung<br />
Neben der Organisation unserer Veranstaltungen<br />
geht es dabei auch um allgemeine politische<br />
Themen und den Bundestagswahl-kampf.<br />
Bei Fragen zur Anfahrt wendet ihr euch einfach<br />
an Ron Keller (r.keller@ju-neckar-enz.de).<br />
74321 Bietigheim-Bissingen, Keller´s Stückle<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
MO 22. Mai, 16.00 Uhr (Ende ca. 18.00 Uhr)<br />
Eberhard Gienger MdB<br />
Bürgersprechstunde<br />
74321 Bietigheim-Biss., Wahlkreisbüro, Pleidelsheimer<br />
Str. 11<br />
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DI 23. Mai<br />
CDU Kornwestheim – Seniorengruppe<br />
Schloss Bruchsal u. Musikautomaten-Museum<br />
Preis pro Person 35,00 Euro; Leistungen: Bus,<br />
Eintrittsgelder, Führungen, Trinkgeld u. Fahrer.<br />
Anmeldung: Albert Neumann, Lembergstr. 16,<br />
Tel.: 07154/22670 oder albert_neumann<br />
@web.de<br />
70806 Kornwestheim, Abfahrten: 8.00 Uhr<br />
Gasthaus Bäuerle – 8.10 Uhr J.S.-Heim – 8.20<br />
Uhr Bushaltestelle „Das K“ – 8.30 Uhr Bushaltestelle<br />
am Hallenbad<br />
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MI 24. Mai<br />
CDU Senioren Union<br />
Ludwigsburg und Umgebung<br />
Schwetzingen - Spargel und Schloss<br />
Tagesreise im Komfortbus mit Führungen<br />
Schloss Schwetzinge, Unterwegs mit der Spargelfrau,Frühstück,<br />
Mittagessen Spargelbüffet,<br />
Sekt und Schnapspause am Nachmittag, Preis<br />
59,00Euro pro Person<br />
Anmeldung unter: B-Travel: Herr Thomas Bischoff<br />
/ Wilhelm-Leibl-Strasse 7 / 74321 Bietigheim<br />
Bissingen. Telefon: 07142/739363<br />
Email: info@b-travel-touristik.de<br />
Abfahrtsorte: Ludwigsburg, ZOB Steig 14:<br />
07.45 Uhr; Marbach, König-Wilhelm-Platz:<br />
08.15 Uhr; Pleidelsheim,P+R Parkplatz an der<br />
Autobahnauffahrt: 8:30Uhr<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
DO 25. Mai, 11.00 -17.00 Uhr<br />
CDU-Gemeindeverbände von Ditzingen,<br />
Hemmingen, Korntal, Münchingen und<br />
Schwieberdingen<br />
Nippenburgfest<br />
Bei angenehmer musikalischer Unterhaltung<br />
können es sich Besucher in geschichtsträchtiger<br />
Umgebung, bei guten Gesprächen, netten<br />
Begegnungen und bei Speis und Trank gemütlich<br />
machen.<br />
71701 Schwieberdingen, auf dem Gelände der<br />
Nippenburg oberhalb von Schwieberdingen.<br />
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SA 27. Mai, 9.30 Uhr<br />
JU Neckar-Enz<br />
JU will´s wissen! Frühstück und Gespräch mit<br />
Bürgermeister Albrecht Dautel (Walheim)<br />
Anschließend an das Gespräch machen wir einen<br />
kleinen Rundgang durch Walheim, besichtigen<br />
dabei unter anderem die umgestaltete<br />
Neckarwiese. Bei der Veranstaltung wird auch<br />
unser Landtagsabgeordneter Fabian Gramling<br />
mit dabei sein!<br />
74399 Walheim, Hauptstraße 68<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Mo 29. Mai, 20.00 Uhr<br />
CDU-Ludwigsburg<br />
Montagstreff<br />
Ludwigsburg, Wunderbar, Marktpl. 5, 71634<br />
Ludwigsburg<br />
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MI 07. Juni, 12.00 Uhr<br />
CDU Kornwestheim – Seniorengruppe<br />
Mittagessen<br />
Anmeldung bei Antonia Neumann, Lembergstr.<br />
16, Tel.: 07154/22670<br />
70806 Kornwestheim, Restaurant Soto, Roßbergstr.<br />
3<br />
DO 08. Juni, 6.45 Uhr<br />
SU OV Marbach-Bottwartal<br />
Ausfahrt an den Main (4/<strong>2017</strong>)<br />
Besuch der Volkacher Madonna – Mittagessen,<br />
Schifffahrt auf der Mainschleife. Anmeldung<br />
ab sofort bei Manfred Hofmann Tel.:<br />
07144/24008<br />
71672 Marbach, Abfahrt 7 Uhr - Busbahnhof<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
DO 08. Juni, 12.50 Uhr<br />
Senioren Union Stadtverband Ludwigsburg<br />
u. Umgebung<br />
Mit dem Neckarkäptn zur Weinprobe in die<br />
Felsengartenkellerei<br />
Mit dem Schiff wird vom Wasser aus die Anbaugebiete<br />
der Rebensäfte angeschaut, die<br />
später in der Hessigheimer Felsengartenkellerei<br />
verkostet werden.<br />
Gruppenpreis Schiff: 17,67 Euro<br />
Gruppenpreis Weinprobe: (4 Weine + Vesper)<br />
15,00 Euro<br />
Anmeldung ab sofort an Hr. Harald Scheerer<br />
Tel.: 07141 464217 /email: Harald.Scheerer<br />
@gmx.de<br />
Abfahrt Schiff: Ludwigsburg Hoheneck<br />
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FR 09. Juni, 9.00Uhr<br />
CDU Bietigheim-Biss. – AK Soziales<br />
Vorbereitung von Zwiebel und Kartoffelkuchen<br />
Hilfe bei der Vorbereitung von Zwiebel,- Kartoffel,-<br />
und süßen Kuchen Ende ca. 13.00Uhr<br />
Anmeldung Eva Jahnke bis 2.06.17 Tel.:<br />
07142/42575<br />
Bietigheim Bissingen, Bauernhof Jahnke<br />
Lettengrube 8<br />
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www.cdu-kv-ludwigsburg.de
Termine<br />
SA 10. Juni, 10.00Uhr<br />
CDU Bietigheim-Biss. – AK Soziales<br />
Backaktion zu Gunsten „Bürgerstiftung Bietigheim<br />
Bissingen“<br />
Verkauf von Zwiebel,- und Kartoffelkuchen,<br />
Rahmkuchen / süßer Kuchen Anmeldung Eva<br />
Jahnke bis 2.06.17 Tel.: 07142/42575<br />
Bietigheim Bissingen, Backhaus, Fräuleinstr.<br />
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SO 11. Juni, 15.00 Uhr<br />
JU Neckar-Enz<br />
Fußball-Golf und sportpolitischer<br />
Stammtisch mit<br />
Eberhard Gienger MdB<br />
Gemeinsam mit unserem<br />
Abgeordneten Eberhard<br />
Gienger wollen wir zusammen<br />
mit der JU Bottwartal<br />
mit euch eine sportlich-lustige Runde Fußball-<br />
Golf in Großbottwar spielen. Danach gibt es im<br />
Biergarten des Campo del Sol bei einem<br />
Stammtisch die Gelegenheit zur sportpolitischen<br />
Diskussion mit Eberhard Gienger MdB.<br />
Herzliche Einladung zu Spaß, Sport und Politik!<br />
71723 Großbottwar, Campo del Sol, In den<br />
Frauengärten<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
MO-DO 12-15. Juni<br />
CDU Senioren Union<br />
Ludwigsburg und Umgebung<br />
Dresden – Malerisches Elbflorenz<br />
Mehrtagesreise inkl: 3Übern. im Pullmann Hotel<br />
Newa mit Frühstücksbuffet und 1 Abendessen<br />
im Hotel, 1 Abendessen im Gewölberestaurant<br />
Pulverturm, 1 Abendessen im Kuppelrestaurant<br />
Yenidze, Führung und Eintritt Moritzburg,<br />
Frauenkirche, Schlosspark Pillnitz,<br />
Reiseleitung 2.u.3. Tag, Stadtrundgang Dresden,<br />
Weinführung Schloss Wackerbarth,<br />
Schifffahrt nach Pillnitz, Audioguide und Zeitticket<br />
Grünes Gewölbe<br />
Preis: 485,00 Euro im DZ pro Person<br />
Preis: 570,00 Euro im EZ pro Person<br />
Anmeldung unter: B-Travel: Herr Thomas Bischoff<br />
/ Wilhelm-Leibl-Strasse 7 / 74321 Bietigheim<br />
Bissingen. Telefon: 07142/739363<br />
Email: info@b-travel-touristik.de<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
DO-SO 15-18. Juni<br />
CDU Marbach<br />
Kulturreise in die grüne Hauptstadt Europas<br />
<strong>2017</strong> – Essen<br />
Gesondertes Programm kann angefordert<br />
werden. Highlights in Essen: Stadtrundfahrt,<br />
Besichtigung und Führung UNESCO-Weltkulturerbe<br />
Zeche Zollverein, Villa Hügel (Kruppgeschichte),<br />
Schifffahrt auf dem Baldeneysee,<br />
Wuppertal: Schwebebahn, Limburg/Lahn<br />
Preis 319,00 Euro pro Pers. im DZ / EZ-Zuschlag<br />
49,00 Euro<br />
Anmeldung ab sofort bei: Margret Karotki; Tel:<br />
0171/967 5479 oder heimaka@gmx.de<br />
Busfahrt ab / bis Marbach<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
DI 13. Juni, 15.00 Uhr<br />
Senioren-Union Kreisverband Ludwigsburg<br />
Politische Gesprächsrunde mit Dr. Eva Stanienda<br />
MdL a.D.<br />
71638 Ludwigsburg, Restaurant Ratskeller<br />
(Stüble), Wilhelmstr. 13<br />
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SO 18. Juni<br />
CDU Kornwestheim – Seniorengruppe<br />
Ötigheim – „Luther“ – Schauspiel „Luther“<br />
von Felix Mitterer auf der Freilichtbühne Ötigheim<br />
Teilnehmer: mind. 25 maximal 50 Personen.<br />
Anmeldeschluss 10.04.<strong>2017</strong> – Preis pro Person<br />
45,00 Euro. Leistungen: Bus, Eintrittsgeld,<br />
Trinkgeld Fahrer. Anmeldung bei: Albert Neumann,<br />
Lembergstr. 16, Tel.: 07154/22670 oder<br />
albert_neumann@web.de<br />
70806 Kornwestheim, Abfahrten: 12.15 Uhr<br />
Bäuerle – 12.20 Uhr J.-S.-Heim – 12.25 Uhr Das<br />
K – 12.30 Uhr Hallenbad<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
DI 20. Juni, 19.00 Uhr<br />
CDU-Pleidelsheim<br />
Mitgliederoffene Vorstandssitzung<br />
74385 Pleidelsheim, GSV-Heim, Blumenstr.<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
MI 21. Juni, 17.00 Uhr<br />
CDU Markgröningen<br />
Senioren-Stammtisch<br />
Herr Jürgen Wöhler hat die Interessen der<br />
deutschen Wirtschaft während vieler Jahre im<br />
Ausland vertreten. Er weiß um die Bedeutung<br />
des deutschen Aussenhandels. Er wird über Internationale<br />
Handelsabkommen (CETA,TTIP),<br />
deren Chancen und Gefahren sprechen.<br />
71706 Markgröningen, Gasthaus Bären, Finstere<br />
Gasse 1<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Do 22. Juni, 11.15Uhr<br />
CDU Bietigheim-Biss. – AK Soziales<br />
„Apfelpatenschaft“<br />
www.cdu-kv-ludwigsburg.de Ludwigsburg 2/<strong>2017</strong> – Seite 5
Termine<br />
Gesundes Essen in der Schule im Sand<br />
<strong>Ausgabe</strong> von Äpfeln an die Grundschüler als<br />
Zwischenmahlzeit, danach gemeinsames Mittagessen<br />
in der Schulkantine. Anschließende<br />
Spendenübergabe Dauer ca. 1,5 Stunden - Verbindliche<br />
Anmeldung Anmeldung Eva Jahnke<br />
bis 19.06.17 Tel.: 07142/42575<br />
Bietigheim Bissingen, Grundschule im Sand<br />
Friedrich-Ebert-Strasse 18<br />
Treffpunkt vor der Schule<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
SO 25. Juni<br />
Bürgermeisterwahl in Pleidelsheim.<br />
Amtsinhaber BM Ralf Trettner tritt wieder an<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Mo 26. Juni, 20.00 Uhr<br />
CDU-Ludwigsburg<br />
Montagstreff<br />
Ludwigsburg, Wunderbar, Marktpl. 5, 71634<br />
Ludwigsburg<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
MO 26. Juni, 12.00 Uhr<br />
CDU Kreisverband<br />
Redaktionsschluss für CDU-intern<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
DI 27. Juni, 18.00 Uhr<br />
JU Neckar-Enz<br />
JU wills wissen! Kommunalpolitisches Gespräch<br />
mit Oberbürgermeister Kessing<br />
Diskussion über städtische Themen. Dabei<br />
wird es auch um die mögliche Schaffung eines<br />
Jugendgemeinderates gehen.<br />
74321 Bietigheim-Bissingen, Burghof (Nebenraum),<br />
Bei der Kelter 12<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
MI 28. Juni, 14.30 Uhr<br />
CDU Kornwestheim – Seniorengruppe<br />
Kaffeenachmittag<br />
Preis 5,00 Euro für Kaffee und Kuchen<br />
70806 Kornwestheim, Schoettle-Saal des AWO<br />
Seniorenzentrums am Stadtgarten<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
DO 29. Juni, 17.30 Uhr<br />
JU Kreisverband Ludwigsburg<br />
Gespräch mit dem Landrat Rainer Haas<br />
Traditionelles Jahresgespräch. Treffpunkt ca.<br />
15 Minuten vorher. Ende 18.45Uhr<br />
71638 Ludwigsburg, Landratsamt ( Ebene 9,<br />
Zimmer 910 ) Hindenburgstrasse 40<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
SO 02. Juli<br />
Bürgermeisterwahl in Oberriexingen<br />
Bürgermeister Werner Somlai kandidiert nicht<br />
mehr.<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
DI 04. Juli, 14:30Uhr<br />
Senioren-Union<br />
Kreisverband<br />
Ludwigsburg<br />
Informations- und<br />
Diskussionsveranstaltung<br />
mit Steffen<br />
Bilger MdB<br />
Aktuelle Bundespolitik<br />
und Bundestagswahl<br />
71638 Ludwigsburg,<br />
Ratskeller<br />
(Winterg art en)<br />
Wilhelmstr. 13<br />
•••••••••••••<br />
MI 05. Juli, 12.00 Uhr<br />
CDU Kornwestheim<br />
– Seniorengruppe<br />
Mittagessen<br />
Anmeldung Antonia<br />
Neumann,<br />
Lembergstr. 16,<br />
Tel.: 07154/22670<br />
70806 Kornwestheim,<br />
Restaurant<br />
Soto, Roßbergstr.<br />
3<br />
•••••••••••••<br />
SA 08. Juli, 20.00 UHR<br />
Steffen Bilger MdB<br />
Für den diesjährigen<br />
Citylauf werden<br />
für das Team<br />
Steffen Bilger<br />
noch begeisterte<br />
Läufer gesucht,<br />
Strecke 10km<br />
Anmeldung bis<br />
zum 26.07.<strong>2017</strong> an steffen.bilger.wk@bundestag.de<br />
oder 07141 / 9133980<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
DI 11. Juli, 15.00 Uhr<br />
Senioren-Union Kreisverband Ludwigsburg<br />
Politische Gesprächsrunde mit Dr. Eva Stanienda<br />
MdL a.D.<br />
71638 Ludwigsburg, Restaurant Ratskeller<br />
(Stüble), Wilhelmstr. 13<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
DO 13. Juli, 19.00 Uhr<br />
Frauen Union<br />
Frauen im Gespräch mit Steffen Bilger MdB<br />
und Eberhard Gienger MdB<br />
71638 Ludwigsburg, Gaststätte Ratskeller<br />
(Wintergarten) Wilhelmstraße<br />
SA 15. Juli, 16.00 Uhr<br />
JU Neckar-Enz<br />
Mitgliederversammlung mit Neuwahlen<br />
Bereits ab 14:00 Uhr besteht die Möglichkeit,<br />
sich beim Schießen an verschiedenen Waffen<br />
zu versuchen.<br />
74343 Großsachsenheim, Schützenhaus Großsachsenheim,<br />
Eichwald 13<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
SO 16. Juli, 14.00Uhr<br />
CDU Bietigheim-Biss. – AK Soziales<br />
Sommerspaziergang in den Weinbergen mit<br />
OB a.D. Manfred List<br />
OB a.D. List führt durch die Weinberge auf der<br />
Lug, gibt kleine Einblicke in den Weinbau in<br />
Bietigheim. Anschließend Kaffee und Kuchen<br />
Ludwigsburg 2/<strong>2017</strong> – Seite 6<br />
www.cdu-kv-ludwigsburg.de
Termine<br />
auf dem Bauernhof Jahnke. Spendenkasse wird<br />
aufgestellt. Verbindlich Anmeldung Eva Jahnke<br />
bis 10.07.17 Tel.: 07142/42575<br />
Bietigheim Bissingen, Bauernhof Jahnke<br />
Lettengrube 8 in Bietigheim<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
MI 19. Juli, 17.00 Uhr<br />
CDU Markgröningen<br />
Senioren-Stammtisch mit Referent Reinhold<br />
Mayerle Ministerialrat d.D.<br />
Vortrag zum Thema: Die Rolle der Senioren im<br />
Wandel der Gesellschaft. Nach dem Vortrag<br />
wird Herr Mayerle Ministerialrat d.D. gerne<br />
auf Fragen eingehen.<br />
71706 Markgröningen-Unterriexingen , Enzwiesen-TSV-Gaststätte,<br />
Jahnstraße<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
DO 20. Juli<br />
CDU Kornwestheim – Seniorengruppe<br />
Landtag von Baden-Württemberg – Besuch einer<br />
Plenarsitzung und Gespräche<br />
Preis pro Person 18.00 Euro; Leistungen: Bus,<br />
Trinkgeld Fahrer. Anmeldung bei: Albert Neumann,<br />
Lembergstr. 16, Tel.: 07154/22670 oder<br />
albert_neumann@web.de<br />
70806 Kornwestheim, Abfahrt: 7.20 Uhr Bäuerle<br />
– 7.30 Uhr J.-S.-Heim – 7.40 Uhr Das K –<br />
7.50 Uhr Hallenbad<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
FR 21. Juli, 18.00 Uhr<br />
CDU Remseck<br />
5. Sommerempfang<br />
50 Jahre CDU in Remseck<br />
Referent Dr. hc. Erwin Teufel Ministerpräsident<br />
a.D.<br />
71686 Remseck<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
MO 24. Juli, 14.00 Uhr<br />
Senioren Union Kreisverband Ludwigsburg<br />
Traditionelles Sommerfest<br />
71691 Freiberg a.N., Schlosskelter Beihingen,<br />
Ludwigsburger Str. 4<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
MI 26. Juli<br />
CDU Senioren Union<br />
Ludwigsburg und Umgebung<br />
Ein Sommertag auf der Insel Mainau<br />
Tagesreise im Komfortbus inklusive Eintritt<br />
und Führung auf der Insel Mainau, Schifffahrt<br />
Insel Mainau – Meersburg, Frühstück und<br />
Sekt/Schnapspause am Nachmittag, Preis<br />
56,00 Euro pro Person<br />
Anmeldung unter: B-Travel: Herr Thomas Bischoff<br />
/ Wilhelm-Leibl-Strasse 7 / 74321 Bietigheim<br />
Bissingen. Telefon: 07142/739363<br />
Email: info@b-travel-touristik.de<br />
Abfahrtsorte: Ludwigsburg, ZOB Steig 14:<br />
06.30 Uhr; Marbach, König-Wilhelm-Platz:<br />
06.45 Uhr; Pleidelsheim,P+R Parkplatz an der<br />
Autobahnauffahrt: 7:15Uhr<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
SO 30. Juli, 11-17Uhr<br />
CDU Hemmingen<br />
Traditionelles Hoffest<br />
Mit Bewirtung und Rahmenprogramm auf<br />
dem Milchhof der Familie Silber<br />
71282 Hemmingen, Mühllhof 1<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Mo 31. Juli, 20.00 Uhr<br />
CDULudwigsburg<br />
Montagstreff mit Stadtrat Tomas Lutz<br />
Thema: Sportstadt Ludwigsburg<br />
Ludwigsburg, Wunderbar, Marktpl. 5, 71634<br />
Ludwigsburg<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Mitte Juli bis Anfang September<br />
CDU-Kreisverband<br />
CDU-Sommer<br />
Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Jahres-Terminplanung<br />
<strong>2017</strong> unseren CDU-Sommer und<br />
beteiligen sich durch interessante Veranstaltungsangebote.<br />
Diese wollen wir wieder bündeln<br />
und kreisweit in einem ansprechenden<br />
Flyer und zusätzlich im Internetauftritt<br />
www.cdu-sommer.de bewerben.<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
FR 04. August, 09.00 Uhr<br />
CDU-Pleidelsheim<br />
Ferienprogramm – Geocaching<br />
Alle Kinder zwischen 9-12Jahre sind eingeladen<br />
zu dieser modernen Schatzsuche mit<br />
Handy und GPS. Am Ende wird auf dem Waldspielplatz<br />
gegrillt. Kontakt: info@cdu-pleidelsheim.de<br />
oder 07144-278349<br />
Parkplatz zwischen Schule und Rathaus<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
DI 08. August, 15.00 Uhr<br />
Senioren-Union Kreisverband Ludwigsburg<br />
Politische Gesprächsrunde mit Dr. Eva Stanienda<br />
MdL a.D.<br />
71638 Ludwigsburg, Restaurant Ratskeller<br />
(Stüble), Wilhelmstr. 13<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••<br />
www.cdu-kv-ludwigsburg.de Ludwigsburg 2/<strong>2017</strong> – Seite 7
Unsere Abgeordneten<br />
Der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung Thomas<br />
Krüger war auf Einladung von Steffen Bilger in Ludwigsburg<br />
Der Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises<br />
Ludwigsburg, und Vorsitzende des Kuratoriums der<br />
Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) Steffen<br />
Bilger besuchte gemeinsam mit dem Präsidenten<br />
der bpb Thomas Krüger Ludwigsburger Hochschulstandorte.<br />
„Mit fast 10 000 Studenten an den unterschiedlichen<br />
Hochschulen und Akademien gilt Ludwigsburg<br />
zurecht als bedeutender Hochschulstandort<br />
in der Region Stuttgart. Für den Präsidenten der<br />
Bundeszentrale war vor allem beeindruckend, wie<br />
gut sich die Hochschulstandorte in vielen Fragen<br />
ergänzen.<br />
So stand jeweils im Mittelpunkt, welche Formen<br />
der Zusammenarbeit sich mit der Bundeszentrale<br />
ergeben könnten. Für die Pädagogische Hochschule,<br />
bei der Rektor Professor Dr. Martin Fix und weitere<br />
Lehrkräfte als Gesprächspartner zur Verfügung<br />
standen, ist die politische Bildung ein wichtiger<br />
Bestandteil ihrer wissenschaftlichen Arbeit.<br />
Aber auch mit der Filmakademie sowie der Akademie<br />
für Darstellende Kunst Baden-Württemberg<br />
gibt es Berührungspunkte und im Falle der Filmakademie<br />
auch bereits frühere gemeinsame Projekte<br />
zur Förderung der politischen Bildung. Professor<br />
Thomas Schadt und Professor Dr. Elisabeth<br />
Schweeger sowie Professor Andreas Hykade erläuterten<br />
die Profile ihrer Hochschulen und mögliche<br />
Anknüpfungspunkte.<br />
An der Evangelischen Hochschule (EH), lud Rektor<br />
Professor Dr. Norbert Collmar zu einem Austausch<br />
mit rund 150 Studierenden und Lehrkräften<br />
der EH ein. Thomas Krüger konnte dabei die Arbeit<br />
der bpb vorstellen und aktuelle „Herausforderungen<br />
für die politische Bildung“ näher beleuchten.<br />
Dabei erörterte er Fragen, wie politische Bildung in<br />
der heutigen Zeit<br />
erfolgreich vermittelt<br />
werden kann.<br />
„Im Zeitalter der<br />
M e diengesell -<br />
schaft macht sich<br />
die bpb moderne<br />
Kommunikationsmethoden<br />
zu eigen<br />
und verfolgt<br />
einen crossmedialen<br />
Ansatz. Die<br />
bpb stellt sich den<br />
Anforderungen<br />
nach schneller und<br />
fundierter Information,<br />
was heute<br />
unerlässlich ist“,<br />
so der Abgeordnete<br />
Steffen Bilger in<br />
seiner Einführung.<br />
Präsident Krüger<br />
berichtete von der zentralen Aufgabe der Bundeszentrale,<br />
das Verständnis für politische Sachverhalte<br />
zu fördern und das demokratische Bewusstsein<br />
zu festigen. Dabei warb er eindringlich für eine Bereitschaft<br />
zur politischen Mitarbeit. Aus aktuellem<br />
Anlass ging Thomas Krüger auf das 500. Jubiläumsjahr<br />
der Reformation ein und lud die Studenten dazu<br />
ein, von den zahlreichen Publikationen sowie<br />
den Internetangeboten der bpb Gebrauch zu machen.<br />
Nach dem Vortrag wurden Fragen zur Politikverdrossenheit,<br />
zum Rechtsradikalismus und zum<br />
politischen Mandat der Sozialen Arbeit diskutiert.<br />
Zum Abschluss des Besuchstages trafen sich Thomas<br />
Krüger und Steffen Bilger mit Vertretern der<br />
vier Volkshochschulen (VHS) im Landkreis, die Steffen<br />
Bilger zum Gespräch eingeladen hatte. Dabei<br />
wurde erörtert, wie die bpb die Volkshochschulen<br />
bei der politischen Bildungsarbeit noch besser unterstützen<br />
kann.<br />
Thomas Krüger ist seit 2000 Präsident der bpb.<br />
Die bpb ist eine nachgeordnete Behörde im Geschäftsbereich<br />
des Bundesministeriums des Innern<br />
mit Sitz in Bonn. Sie engagiert sich für politische<br />
Kultur und ist überparteilich und unabhängig.<br />
Das Kuratorium der bpb besteht aus 22 Mitglieder<br />
des Deutschen Bundestages. Es kontrolliert die<br />
Arbeit der Bundeszentrale auf Wirksamkeit und politische<br />
Ausgewogenheit. Die Bundestagsfraktionen<br />
sind im Kuratorium entsprechend ihrer Stärke<br />
im Parlament vertreten. Steffen Bilger ist seit 2014<br />
Vorsitzender des Kuratoriums.
Unsere Abgeordneten<br />
Stuttgarter Besuch im Landtag<br />
Es ist gute Tradition, dass sich Konrad Epple immer<br />
wieder Zeit nimmt, größere Besuchergruppe<br />
im Landtag außerhalb der „Dienstzeiten“ zu empfangen.<br />
So kann er sich ausgiebig Zeit nehmen, Ihnen<br />
nicht nur den Plenarsaal zu zeigen, sondern<br />
auch intensive Dialoge im Haus der Abgeordneten<br />
zu führen. In seiner Rolle als „Betreuungsabgeordneter“<br />
für die Stuttgarter Nachbarn empfing er<br />
erstmals eine rund 80-köpfige Gruppe der CDU-<br />
Bezirksgruppe Weilimdorf, der Union der Vertriebenen<br />
und Flüchtlinge Stuttgart sowie der Sudetendeutschen<br />
Landsmannschaft Stuttgart. Die<br />
Teilnehmer zeigten sich besonders begeistert von<br />
der Geschichte des Hauses, aber nicht weniger<br />
vom neugestalteten Plenarsaal. Selbstverständlich<br />
durfte auch so manche Anekdote aus der täglichen<br />
Arbeit Konrad Epples nicht fehlen.<br />
(Christian Eisenhardt)<br />
Besuch der Theodor-Heuss-Kaserne<br />
Gemeinsam mit seinem Bundestagskollegen Dr.<br />
Stefan Kaufmann besuchte der Landtagsabgeordnete<br />
Konrad Epple Ende Februar die Theodor-<br />
Heuss-Kaserne in Bad Cannstatt. Als feuerwehrpolitischer<br />
Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag<br />
hatte Epple das Gespräch initiiert, um sich bei<br />
Oberst Christian Walkling, Kommandeur des Landeskommandos<br />
Baden-Württemberg, über den<br />
aktuellen Stand der zivilmilitärischen Zusammenarbeit<br />
in Baden-Württemberg zu informieren.<br />
„Die wenigsten Menschen wissen, dass die Bundeswehr<br />
in den Bundesländern eine eigene Struktur<br />
aus Bezirks- und Kreisverbindungskommandos<br />
(BVK und KVK) aufgebaut hat“, sagte Konrad Epple.<br />
Diese seien in die Katastrophenstäbe der Kreise<br />
und kreisfreien Städte im Land sowie bei den<br />
Regierungspräsidien intergiert. So sei die Bundeswehr<br />
im Katastrophenfall eng eingebunden und<br />
könnte im Notfall rechtzeitig mit Material und<br />
Personal unterstützen wie beispielsweise erst bei<br />
der Unterbringung der Flüchtlinge im Land geschehen.<br />
Aktuelle Brisanz erfuhr das Gespräch aufgrund<br />
von Äußerungen aus den Reihen der Stuttgarter<br />
Grünen, die den Standort der Theodor-Heuss-Kaserne<br />
in Frage gestellt und stattdessen Wohnbebauung<br />
auf der Fläche angeregt hatten. Allerdings<br />
wurden beim Gespräch, die sich stetig ändernden<br />
vielfältigen Anforderungsprofile und wachsenden<br />
Herausforderungen an die Bundeswehr deutlich.<br />
„Es ist absolut richtig und notwendig, den Kasernenbetrieb<br />
vor Ort aufrechtzuerhalten“, lautete<br />
das persönliche Fazit von Konrad Epple.<br />
Unsere Abgeordneten<br />
Gramling will’s wissen!<br />
Ein Tag im Forstrevier Forsthof<br />
„Fast 40 Prozent Baden-Württembergs<br />
sind<br />
bewaldet. Dabei kommt<br />
dem Wald als Ruheraum<br />
für die Menschen eine<br />
große Bedeutung für die<br />
Gesellschaft zu“, sagte<br />
der CDU-Landtagsabgeordnete<br />
Fabian Gramling,<br />
nachdem er den Förster<br />
Jürgen Weis im Forstrevier<br />
Forsthof vom Fachbereich<br />
Forsten des Landratsamts<br />
Ludwigsburg<br />
anlässlich des Tag des<br />
Waldes einen Tag lang begleitete.<br />
Fabian Gramling erklärte, dass heutzutage hohe<br />
Ansprüche an den Wald gestellt würden. Er solle<br />
Holz liefern, Tieren und Pflanzen einen Lebensraum<br />
bieten, zu Spaziergängen einladen, für saubere<br />
Luft, ein ausgeglichenes Klima und frisches<br />
Wasser sorgen und den Boden schützen. „Daraus<br />
ergibt sich ein komplexes Aufgabenfeld, welches<br />
nur mit detaillierten Kenntnissen bewältigt werden<br />
kann. Es ist beeindruckend, wie die Förster natürliche<br />
Abläufe nutzen und sich lediglich auf<br />
steuernde Eingriffe beschränken.“ Besonders beeindruckt<br />
sah sich der Landtagsabgeordnete vom<br />
Angebot der Waldpädagogik, die Förster Weis<br />
nicht nur für Schulklassen, sondern auch für Erwachsenengruppen<br />
im Angebot habe. Dies sei eine<br />
gute Möglichkeit den Bezug zur Natur wieder<br />
herzustellen und gehe weit über einen Ausflug in<br />
die Natur hinaus. „Eine klasse Sache, verschiedene<br />
Lernfelder können zusammen mit Umweltbildung<br />
und nachhaltige Entwicklung verbunden werden.“,<br />
so Fabian Gramling.<br />
Beim Gang durch den Wald wurden auch aktuelle<br />
Entwicklungen in der forstlichen Betreuung thematisiert.<br />
Eine Entscheidung des Oberlandesgericht<br />
Düsseldorf mache Jürgen Weis Sorgen. Demnach<br />
soll den Förstern verboten werden, für die Waldbesitzer<br />
die Betriebsplanung und den Revierdienst zu<br />
machen, da sie dadurch einen bestimmenden Einfluss<br />
auf die Menge, die Qualität und den Zeitpunkt<br />
des Verkaufs von Nadel-Stammholz nehmen würden.<br />
„Diese rein ökonomische Perspektive ist abwegig.<br />
Wir Förster sorgen dafür, dass in allen Wäldern<br />
gleiche Standards gelten und sie nicht nur unter<br />
wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrachtet werden.<br />
Der Wald ist keine reine Holzfabrik“, kritisierte<br />
Weis. Fabian Gramling teilt diese Ansicht und verwies<br />
darauf, dass Minister Peter Hauk bereits angekündigt<br />
hat, die Entscheidung anzufechten. Gerade<br />
jetzt sei es aber auch wichtig, die im Koalitionsvertrag<br />
zwischen Grünen und CDU vereinbarte Einrichtung<br />
einer Anstalt des öffentlichen Rechts anzugehen,<br />
um einen ersten Schritt in Richtung<br />
Rechts- und Planungssicherheit zu gehen. Jürgen<br />
Weis und Fabian Gramling waren sich über die Erhaltung<br />
der bestehenden Standards, die Qualität,<br />
aber auch die Multifunktionalität der Waldwirtschaft<br />
im Land einig.<br />
Abschließend betonte Fabian Gramling nochmals<br />
die Bedeutung der Förster in der Waldpflege<br />
und unterstrich seine Unterstützung für die Berufsgruppe.<br />
„Um das hohe und beispielhafte Niveau<br />
bei der Waldbewirtschaftung auch in Zukunft<br />
zu halten, braucht es vor allem eines - qualifiziertes<br />
Personal!“
Unsere Abgeordneten<br />
chancen und berufliche Möglichkeiten in den MINT-Disziplinen informiert.<br />
Je früher man Schüler mit den verschiedenen Berufsfeldern bekannt mache,<br />
desto fundierter würde die spätere Berufswahl ausfallen, so Gramling.<br />
Es müsse ein Bewusstsein für die Bandbreite an Berufsmöglichkeiten geschaffen<br />
werden. „Nicht jeder kann Fußballprofi werden. Das muss jedoch<br />
nicht heißen, dass man in seinem späteren Beruf nichts mit dem Sport zu<br />
tun hat.“ Auch Fußballschuhe entwerfe man heutzutage am Computer. Gefertigt<br />
würden sie fast ausschließlich von Robotern, die erst einmal von jemandem<br />
entwickelt und gebaut werden müssten. „Gerade in Baden-Württemberg<br />
birgt die aktuelle Entwicklung große Potentiale. Neue Berufsgruppen<br />
entstehen, dadurch steigt der Bedarf an Fachkräften im MINT-Bereich“,<br />
erklärt Fabian Gramling.<br />
Die Baden-Württemberg Stiftung, Südwestmetall und die Regionaldirektion<br />
Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit würden mit dem<br />
Programm „Coaching4Future“ einen entscheidenden Beitrag zur Fachkräftesicherung<br />
im Land leisten.
Aus den Ortsverbänden<br />
Fabian Gramling beim Montagstreff der CDU Ludwigsburg<br />
„Fahrverbote bringen uns langfristig nicht weiter!“<br />
Am Montagstreff der CDU-Ludwigsburg konnte<br />
der Stadtverband den Landtagsabgeordneten Fabian<br />
Gramling als Gast begrüßen. Dieser berichtete<br />
ausführlich über aktuelle landespolitische Themen,<br />
wie die Beratungen des Landtags zum Landeshaushalt<br />
<strong>2017</strong>.<br />
Ausführlich diskutierte man über die geplanten<br />
Fahrverbote in der Stadt Stuttgart. Der Abgeordnete<br />
stellte klar, dass er wenig von Fahrverboten<br />
halte. „Fahrverbote bringen uns langfristig nicht<br />
weiter! Das Problem der Feinstaubbelastung in<br />
der Landeshauptstadt lässt sich nur durch eine<br />
Verbesserung im Bereich der Verkehrsinfrastruktur<br />
lösen“, erläuterte Gramling. Man müsse den<br />
öffentlichen Personennahverkehr weiter fördern,<br />
dabei solle man allerdings nicht vergessen, dass<br />
nicht jeder auf die Schiene umsteigen könne. Gerade<br />
im Bereich der Straßenverkehrsinfrastruktur<br />
müsse man nachlegen.<br />
Als notwendige Projekte zur Entlastung des Verkehrs<br />
in der Region Stuttgart bezeichnete Gramling<br />
den Nordostring und die Filderauffahrt. Fabian<br />
Gramling, der auch Betreuungsabgeordneter<br />
für den Wahlkreis Ludwigsburg ist, erinnerte in<br />
diesem Zusammenhang auch an wichtige Straßenbauprojekte<br />
im Landkreis Ludwigsburg. Aktuell<br />
beschäftige er sich beispielsweise intensiv mit<br />
dem Ausbau der L1115 zwischen Backnang und<br />
Mundelsheim und deren Aufstufung zur Bundesstraße.<br />
A bschließend<br />
blieb noch ein wenig<br />
Zeit, um gemeinsam<br />
mit den anwesenden<br />
Mitgliedern und<br />
Gästen der CDU<br />
Ludwigsburg, die<br />
Wahl des neuen<br />
Bundespräsidenten<br />
Frank-Walter Steinmeier<br />
Revue passieren<br />
zu lassen und<br />
ein wenig über die Erlebnisse und Eindrücke von<br />
Fabian Gramling aus der Bundesversammlung zu<br />
sprechen.
Aus den Ortsverbänden<br />
Besigheim und Umgebung<br />
Positive Ergebnisse des Kreisparteitags in Gemmrigheim<br />
Große Zustimmung zu Positionen und Veranstaltungsort<br />
Die CDU Besigheim u.U. zeigt sich sehr zufrieden<br />
mit den Ergebnissen des Kreisparteitags vom<br />
vergangenen Freitag in Gemmrigheim. Landtagsabgeodneter<br />
Fabian Gramling hatte aufgezeigt,<br />
dass es zur Unterführung an der Enzbrücke nun<br />
bis Juli <strong>2017</strong> weitere Prüfungen geben werde. Der<br />
auch von der örtlichen CDU unterstützte Protest<br />
gegen die Fortführung der Bedarfsampel auch<br />
nach einer Brückensanierung habe offenbar Eindruck<br />
auch in Stuttgart hinterlassen. Auf ebensolchen<br />
Eindruck bei den Verantwortlichen des<br />
Bahnverkehrs hofft nun auch Dr. Dieter Scheifele.<br />
Der Berufspendler hat mit Verve einen Antrag<br />
zur Behebung der Mißstände auf der Frankenbahn<br />
vertreten und mit seinen Schilderungen, die<br />
sich nicht nur auf Zugausfälle beschränkten, auf<br />
weitere Verbesserungen dort gedrängt. Einem<br />
entsprechenden Aufruf ist der Kreisparteitag bei<br />
Ausweitung auch auf andere Bahnstrecken breit<br />
gefolgt. Dr. Uttam Das erneuerte in einer Rede die<br />
vermittelnde Position zum Schutz auf Zeit für<br />
Flüchtlinge und wirklich Verfolgte, während andere<br />
ohne Bleibeperspektive gehen müßten. Herz<br />
und Härte seien nach Ansicht vieler hier gleichermaßen<br />
gefordert. Es sei weiterhin eine Vielzahl<br />
von Maßnahmen notwendig und viele bereits ergriffen,<br />
da es viele Ursachen gebe, um Zustände<br />
wie im Sommer 2015 zukünftig zu verhindern.<br />
Lob bei den gut 150 Teilnehmern fand auch der<br />
Veranstaltungsort in der Festhalle Gemmrigheim.<br />
„Die CDU Gemmrigheim mit Tim Sanio, Gerd<br />
Gronbach und ihrem Team hat sich erneut als<br />
sehr guter Veranstalter gezeigt. Nach der Nominierungsveranstaltung<br />
im vergangenen Sommer<br />
zum Bundestagswahlkreis 266 mit Eberhard<br />
Gienger MdB waren diese erneut ein herzlicher<br />
Gastgeber. Die Verbände im nördlichen Teil des<br />
Landkreises können insgesamt ein gutes Fazit<br />
nach dieser Versammlung ziehen“, so Uttam Das<br />
abschließend.
Aus den Ortsverbänden<br />
Vizepräsident F. Dittrich vom Landesamt für Verfassungsschutz referierte bei der CDU Bietigheim-Bissingen<br />
Wir werden weitere Anschläge erleben!<br />
Nach der Begrüßung durch den CDU-Vorsitzenden<br />
Kai Hofmann stellte der Referent seine Ausführungen<br />
unter die Stichworte Auftrag und Arbeitsweise<br />
des Verfassungs-schutzes, Kurzüberblick zu<br />
den Themen Rechts- und Linksextremismus, islamfeindliche<br />
Bestrebungen, Scientology-Organisation<br />
die nach wie vor in BW eine nicht unbedeutende<br />
Rolle spielt, Spionageabwehr, Wirtschaftsschutz<br />
und Mitwirkungsaufgaben sowie Ausländerextremismus.<br />
Den Schwerpunkt seiner Ausführungen<br />
legte er auf Islamismus und internationaler Terrorismus.<br />
Von den<br />
4 Mill. in Deutschland lebenden Muslimen sind<br />
ca. 1 % dem Ausländerextremismus zugeneigt.<br />
Seit Februar 2016 gab es 5 Attentate. 26. Febr.<br />
Messerattacke auf einen Polizisten in Hannover,<br />
20. April Anschlag auf einen Tempel einer Sikh-Gemeinde<br />
in Essen, 18. Juli Angriff mit Messer und Axt<br />
in einem Zug bei Würzburg, 24. Juli Sprengstoff-anschlag<br />
durch Selbstmordattentäter in Ansbach und<br />
19. Dez. Angriff mit einem LKW auf einen Weihnachtsmarkt<br />
in Berlin.<br />
Die Rekrutierung der<br />
Anhänger des IS erfolgt<br />
über Videos im Internet<br />
mit brutalen Szenen um<br />
die Heroisierung der<br />
„Gotteskrieger“ zu erreichen.<br />
H. Dittrich hatte<br />
dazu auch die entsprechenden<br />
Videos dabei,<br />
wobei die brutalen Szenen<br />
zum Schutz der Anwesenden<br />
abgeschaltet<br />
wurden. Bisher sind aus<br />
Deutschland ca. 900<br />
deutsche in die Jihadgebiete<br />
gereist. Sie sind alle<br />
unter 30 Jahren. 20 % davon sind Frauen. In BW gibt<br />
es ca 90 Personen die der Terrororganisation „Hizb<br />
Allah“ zuzurechnen sind.<br />
1/3 der ausgereisten befindet sich derzeit wieder<br />
in Deutschland. Ein Teil dieser (Gefährder) hat auch<br />
aktiv an Kämpfen teilgenommen und dafür zuvor<br />
an entsprechenden Ausbildungen teilgenommen.<br />
Von diesen geht ein hohes Risiko aus. Sie haben in<br />
der Regel „westliches“ Aussehen, das Wissen über<br />
unauffälliges Verhalten und den Besitz westlicher<br />
Reise- und Indentitätsdokumente. Sie sind in der<br />
Regel auch in jihadistische Netzwerke eingebunden.<br />
Seine Feststellung der Terrorismus ist in Deutschland<br />
angekommen und zwar lange vor der Flüchtlingsproblematik<br />
straft all diejenigen Lügen, die<br />
den Bürgern weiß machen wollen, dass erst durch<br />
die Flüchtlingswelle der Terrorismus zu uns gekommen<br />
sei. Im Gegensatz zu den RAF-Terroristen mit<br />
einem eingeschränkten gefährdeten Personenkreis<br />
, ist dies leider bei den islamistischen Terroristen<br />
nicht der Fall. Alle Menschen die nicht muslimischen<br />
Glaubens sind werden durch diese jihadistischen<br />
Terroristen bekämpft.<br />
In der im Anschluß des Referates geführten Diskussion,<br />
an der sich auch die anwesenden Abgeordneten<br />
Eberhard Gienger MdB und Fabian Gramling<br />
MdL beteiligten ging es um die Stichworte Gefährder<br />
(und deren Definition), personelle Ausstattung<br />
des Verfassungsschutzes, Beobachtung<br />
von DITIB, Reichsbürger,<br />
Probleme der nicht<br />
kompatiblen IT der Länderbehörden<br />
und natürlich der Fall<br />
„Amri“, zu dem jetzt in NRW<br />
ein Untersuchungsausschuß<br />
gebildet wurde.<br />
Einig waren sich Referent,<br />
Abgeordnete und die Anwesenden,<br />
dass die auf deutschem<br />
Boden gültige Meinungsfreiheit<br />
nicht zu Gewalt<br />
unter den verschiedenen ausländischen<br />
Bevölkerungsgruppen<br />
führen darf.<br />
Die Registrierung und Kontrolle<br />
der Einreisewilligen auch<br />
über Handydaten möglich sein<br />
muß. Der Zeitraum der derzeit<br />
festgeschriebenen 3 Monate<br />
zur Speicherung von Handydaten<br />
zu kurz ist. Für Abrechnungen<br />
erfolgt dies bereits jetzt<br />
für 1 Jahr.<br />
Zufrieden zeigte sich Herr<br />
Dittrich, dass durch die jetzt<br />
erfolgte bessere finanzielle<br />
Ausstattung seiner Behörde,<br />
diese personell verstärkt werden<br />
konnte und die technische<br />
Ausrüstung erneuert und ergänzt<br />
wurde.
Aus den Ortsverbänden<br />
CDU Steinheim diskutiert über mögliche Bottwartalbahn<br />
Infoveranstaltung wiederbelebt Diskussion zur Bottwartalbahn<br />
Vor kurzem die CDU Steinheim zu einer Veranstaltung<br />
zum Thema „Hat die Bottwartalbahn eine<br />
Zukunft?“ ein. Mehr als 50 Bürgerinnen und Bürger<br />
waren der Einladung gefolgt. Nach einer kurzen<br />
Begrüßung durch den Vorsitzenden Stephan<br />
Willem stellte der Regionalrat Michael Schreiber<br />
den Regionalverkehrswegeplan der Region Stuttgart<br />
vor. Auf über 1000 Seiten beschreibt dieser<br />
die möglichen neuen Verkehrsprojekte in der Region<br />
Stuttgart unter anderem eben den Ausbau<br />
der Landesstraße L1100 zwischen Murr und Marbach<br />
sowie die Bottwartalbahn. Herr Schreiber<br />
wies darauf hin, dass es zum Verkehrswegeplan eine<br />
öffentliche Anhörung bis Ende April <strong>2017</strong> gibt.<br />
Danach soll die Planung bis in den Herbst <strong>2017</strong><br />
beschlossen werden. Die Umsetzung muss dann<br />
vom Landkreis Ludwigsburg und den Kommunen<br />
geschehen. Realistisch muss man allerdings von<br />
einem Projektzeitraum von 10 bis 15 Jahren ausgehen.<br />
Nachdem die Herren Knupfer und Berner<br />
das Projekt Bottwartalbahn nochmals in Bildern<br />
übersichtlich dargestellt haben, fand eine rege<br />
Diskussion statt. Dabei wurde sehr schnell deutlich,<br />
dass eine Verlängerung der Bahnlinie von<br />
Nach der Wahl von CDU-Stadtrat Dr. Andreas<br />
Strohm zum ersten stellvertretenden Bürgermeister<br />
der Stadt Großbottwar hat sich die CDU-Fraktion<br />
im Großbottwarer Gemeinderat neu aufgestellt.<br />
„Wir haben jetzt die Leitungsfunktionen in<br />
Fraktion und Stadtverband sauber getrennt“, so<br />
Matthias Wien, der weiter CDU-Fraktionsvorsitzender<br />
im Gemeinderat bleibt. Die Aufgabe des<br />
stellvertretenden CDU-Fraktionsvorsitzenden<br />
übernimmt ab sofort Jens Scheffler von Andreas<br />
Strohm. Andreas Strohm bleibt weiter Stadtverbandsvorsitzender,<br />
seine Stellvertreter dort sind<br />
Sabine Klatt und Benjamin Traa, die beide ebenfalls<br />
Mitglieder des Gemeinderats sind.<br />
Marbach bis Heilbronn<br />
angestrebt werden sollte.<br />
Durch die Anbindung<br />
von Ilsfeld und Untergruppenbach<br />
mit den<br />
dort ansässigen Großunternehmen<br />
sowie den<br />
Anschluss von Heilbronn<br />
wird eine große Lücke im<br />
öffentlichen Nahverkehr<br />
geschlossen sowie die<br />
Attraktivität der Bahn<br />
wesentlich erhöht. Neben<br />
den vielen positiven<br />
Stimmen wurde auch auf die Kostensituation und<br />
die Probleme von Anwohnern an einer möglichen<br />
Streckenführung hingewiesen. Unser Landtagsabgeordneter<br />
Fabian Gramling sagte seine Unterstützung<br />
bei der Einwerbung von Fördermittel bei<br />
einer möglichen Realisierung der Bahn zu. Mehrheitlich<br />
einig war man sich darüber, dass das Projekt<br />
Bottwartalbahn aufgrund der angespannten<br />
Verkehrssituation im Bottwartal unbedingt weiter<br />
verfolgt werden soll. Schon vor 20 Jahren war sich<br />
Derzeitige Leitungsfunktionen in CDU-Stadtverband<br />
und CDU-Fraktion:<br />
CDU Stadtverband:<br />
Vorsitzender: Dr. Andreas Strohm<br />
Stellvertreter:Sabine Klatt, Benjamin Traa<br />
CDU-Fraktion:<br />
Vorsitzender: Matthias Wien<br />
Stellvertreter:Jens Scheffler
Aus den Ortsverbänden und Vereinigungen<br />
Winterwanderung und Besichtigung<br />
der Firma B+S Metallbearbeitung in Murr<br />
Bei bestem Wetter fand vor einigen Tagen die<br />
diesjährige Winterwanderung vom CDU-Gemeindeverband<br />
statt. Der Vorsitzende Hans Dieter<br />
Pfohl konnte auf dem Dorfplatz, neben einer Vielzahl<br />
von Gästen, auch die CDU-Gemeinderäte Eugen<br />
Hofmann und Harry Max, sowie unseren Bürgermeister<br />
i.R. und früheren Landtagsabgeordneten<br />
Manfred Hollenbach sehr herzlich begrüßen.<br />
Im ersten Teil der Winterwanderung gaben die<br />
Gemeinderäte einen guten Einblick mit vielen Informationen<br />
zu den anstehenden Aufgaben in der<br />
Gemeinde. Ob Bauaktivitäten im Ortskern oder<br />
im Industriegebiet, der Verkehrssituation im Ort<br />
und viele andere Themen wurden an Ort und Stelle<br />
ausführlich erläutert.<br />
Es ist eine gute Tradition, dass der Gemeindeverband<br />
die jährliche Winterwanderung auch immer<br />
kombiniert mit einer örtlichen Firmenbesichtigung.<br />
In diesem Jahr waren wir bei der Firma B+S<br />
Metallbearbeitung zu Gast. Nach er Begrüßung<br />
durch den Geschäftsführer Herrn Mustafa Sahin<br />
gab es einen sehr guten Einblick zur Firmenhistorie<br />
und zur aktuellen Geschäftstätigkeit. Die Firma<br />
wurde 1959 durch Herrn Herbert Bickel gegründet<br />
und im Jahr 1991 trat Herr Sahin als Mitarbeiter<br />
ein. Zwischenzeitlich hat Herr Sahin, der<br />
seit dem Jahr 2007 alleiniger Geschäftsführer ist,<br />
mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und<br />
mit großem unternehmerischen Weitblick die Firma<br />
so ausgebaut, dass sie heute als ein bedeutender<br />
Zulieferer bei der Oberflächenbehandlung von<br />
mechanischen Bauteilen gilt. Dabei kommen verschiedenste<br />
Bearbeitungsprozesse, die beim Firmenrundgang<br />
besichtigt wurden, zum Einsatz. Ob<br />
Gleitschleifen, Sandstrahlen oder Hochglanzpolieren,<br />
jeder dieser Prozesse ist wichtig für die korrekte<br />
Funktion der entsprechenden Bauteile. Umfangreiche<br />
Kenntnisse kombiniert mit einer großen<br />
Erfahrung sind notwendig um die geeigneten<br />
Schleifmaterialien auszuwählen.<br />
Die Geschäftstätigkeit<br />
ist zwischenzeitlich<br />
so erfolgreich,<br />
dass aktuell ein neues<br />
3000mÇ großes Fertigungs-und<br />
Bürogebäude<br />
im Industriegebiet<br />
entsteht. Der Bezug<br />
ist ab April <strong>2017</strong><br />
geplant.<br />
Gerade bei diesen Firmenbesichtigungen zeigt<br />
es sich immer wieder, wie wichtig mittelständische<br />
Firmen, einerseits als Know-how Träger und<br />
natürlich auch als Arbeitgeber, für unseren Ort<br />
und die Region sind.<br />
Hans Dieter Pfohl bedankte sich auch im Namen<br />
vom CDU-Gemeindeverband bei Herrn Mustafa<br />
Sahin und seinem Team sehr herzlich für die Möglichkeit<br />
der Besichtigung und den vielen Informationen,<br />
und überreichte zum Abschluss noch ein<br />
kleines Geschenk.<br />
Anschließend ging die Winterwandung auf der<br />
Gemarkungsgrenze weiter und zum Abschluss gab<br />
es einen gemütlichen Ausklang mit vielen guten<br />
Gesprächen im SGV-Vereinsheim.<br />
Der CDU-Gemeindeverband bedankt sich bei allen<br />
Besucherinnen und Besuchern für die aktive<br />
Teilnahme an unser diesjährigen Winterwanderung.<br />
Hans Dieter Pfohl<br />
Vorsitzender CDU-Gemeindeverband<br />
Altersarmutsrisiko<br />
von Spätaussiedlern -<br />
ein unterschätztes Risiko!<br />
Auf der Bezirksversammlung der Union der Vertriebenen und Flüchtlinge<br />
(UdVF) Nordwürttemberg sprach der Vertriebenenbeauftragte des Landes<br />
Thomas Strobl sein Bedauern über die Haltung des Bundesrates aus.<br />
Die Besuchergruppe mit dem CDU-Vorsitzenden Hans Dieter Pfohl und dem<br />
Geschäftsführer Mustafa Sahin (v. links)<br />
Reiseaktivitäten CDU Stadtverband<br />
Marbach im ersten Halbjahr <strong>2017</strong><br />
Tagesfahrt nach Rothenburg ob der Tauber<br />
am 26. April <strong>2017</strong><br />
Eine Stadtführung durch verwinkelte Gassen mit malerischen Fachwerkhäusern<br />
begleitet mit Aussagen über eine 1000jährige Geschichte lässt diesen<br />
Rundgang zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Das mittelalterliche<br />
Kriminalmuseum zeigt auf, unter welchen rechtlichen Verhältnissen die<br />
Menschen früher lebten und welche Strafen sie zu erwarten hatten. Details<br />
und Anmeldung: Erika Stahl, Tel. 07144 / 43 64 oder stahl-erika@t-online.de<br />
Kulturreise in die grüne Hauptstadt Europas <strong>2017</strong><br />
– Essen vom 15. - 18.06.<strong>2017</strong><br />
Besuch des Wohnhauses von Konrad Adenauer in Rhöndorf. Highlights in<br />
Essen: Stadtrundfahrt, Eintritt und Führung des UNESCO-Weltkultur- erbes<br />
Zeche Zollverein, Villa Hügel mit 28 ha Park (Kruppgeschichte), Schifffahrt<br />
auf dem Baldeneysee. Fahrt mit der Wuppertaler Schwebebahn, einzig in<br />
der Welt. Aufenthalt in Limburg/Lahn. Details und Anmeldung: Margret Karotki,<br />
mobile: 0171 / 957 5479 oder heimaka@gmx.de<br />
Ludwigsburg 2/<strong>2017</strong> – Seite 16<br />
www.cdu-kv-ludwigsburg.de
Aus den Vereinigungen<br />
Neben den Grußworten des CDU-Bezirksvorsitzenden<br />
Steffen Bilger MdB und des Vizepräsidenten<br />
des Europäischen Parlamentes den CDU-Europaabgeordneten<br />
Rainer Wieland MdEP standen<br />
Neuwahlen und die Rede des Vertriebenenbeauftragten<br />
des Landes Baden-Württemberg Innenminister<br />
Thomas Strobl auf dem Programm der Bezirksversammlung<br />
der UdVF Nordwürttemberg im<br />
baden-württembergischen Landtag. Steffen Bilger<br />
bedankte sich bei der Bezirksvorsitzenden Helga<br />
Ruhnke für die bisher geleistete Arbeit und betonte,<br />
dass die CDU die einzigste Partei ist, die sich in<br />
dieser Form für die Vertriebenen einsetzt. Rainer<br />
Wieland verwies in seiner Rede nochmals auf die<br />
Charta der deutschen Heimatvertriebenen und<br />
die Notwendigkeit gerade heute wieder verstärkt<br />
für die Einigung Europas einzutreten.<br />
Thomas Strobl berichtete von der letzten Bundesratssitzung.<br />
Der Freistaat Bayern hatte in der<br />
letzten Bundesratssitzung beantragt, dass der<br />
Bundesrat die Bundesregierung um eine Neubewertung<br />
der für Spätaussiedler geltenden rentenrechtlichen<br />
Vorgaben bitten möge. Der Antrag<br />
wurde vom Land Baden-Württemberg unterstützt,<br />
fand aber leider keine Mehrheit. In seiner Rede<br />
brachte der Vertriebenenbeauftragte des Landes<br />
Baden-Württemberg Innenminister Thomas<br />
Strobl sein Bedauern und Unverständnis darüber<br />
zum Ausdruck. Es ist immer noch so, dass Spätaussiedler<br />
in einem hohen Maße von Altersarmut betroffen<br />
sind. Die derzeitig geltenden Regeln werden<br />
in keiner Weise den Lebensleistungen der<br />
Spätaussiedler gerecht.<br />
Bei den Wahlen zum Bezirksvorstand der UdVF<br />
Nordwürttemberg wurde Frau Helga Ruhnke aus<br />
dem Kreisverband (KV) Stuttgart mit großer<br />
Mehrheit erneut zur Vorsitzenden gewählt. Ihre<br />
drei Stellvertreter sind Dr. Karin Eckert, KV Göppingen,<br />
Norbert Strohmaier, KV Stuttgart sowie<br />
Victor Seiler, KV Böblingen. Zum Schriftführer<br />
wurde Wolf-Dieter Schumann, KV Böblingen gewählt.<br />
Pressesprecher ist Stephan Willem, KV Ludwigsburg<br />
und Internet-Beauftragter Joachim<br />
Groß, KV Böblingen. Die 12 Besitzer sind: Roland<br />
Liebl, KV Ludwigsburg, Manfred Martin, KV Stuttgart,<br />
Erika Deringer, KV Stuttgart, Alla Deringer,<br />
KV Stuttgart, Steffen Kirsch, KV Ludwigsburg,<br />
Gerhard Kandora, KV Stuttgart, Waltraud Illner,<br />
KV Stuttgart, Bärbel Häring, KV Suttgart, Swen<br />
Menzel, KV Böblingen, Karl-Christian Hausmann,<br />
KV Stuttgart, Ingrid Hilpert, KV Ludwigsburg sowie<br />
Beate Bulle-Schmid, KV Stuttgart.<br />
Frau Ruhnke bedankte sich zum Abschluss für<br />
die geleistete Arbeit der bisherigen Vorstandsmitglieder<br />
und freut sich auf die Zusammenarbeit mit<br />
dem verjüngten neu gewählten Vorstand.<br />
Stephan Willem<br />
God first ! nicht America first ! und Leitlinien<br />
des EAK Ludwigsburg für eine starke CDU !<br />
Der Evangelische Arbeitskreis der CDU hat sich<br />
in seiner jüngsten Sitzung mit den aktuellen politischen<br />
Themen befasst. Aufgrund der bekannten<br />
Äußerungen des neuen amerikanischen Präsidenten<br />
mit „America first“ ist es dem EAK Ludwigsburg<br />
wichtig festzustellen, dass in unserem privaten<br />
und politischen Leben „God first“ gelten muss.<br />
Im Jahr der Reformation ist festzuhalten, dass wir<br />
Gott mehr gehorchen sollen als den Menschen<br />
und die Bibel als Leitplanke u.a. auch für die politische<br />
Arbeit gelten soll. Das war die Erkenntnis<br />
Martin Luther‘s die heute noch gültig ist.<br />
Desweiteren wurden folgende Leitlinien im EAK<br />
Ludwigsburg für die Politik in <strong>2017</strong> verabschiedet:<br />
– In der aktuellen Flüchtlingspolitik soll gelten,<br />
dass wir nachweislich verfolgten Menschen<br />
Zuflucht bieten und diese aufnehmen.<br />
– Innerhalb der Flüchtlinge und in Flüchtlingsheimen<br />
müssen aus dem Islam konvertierte<br />
Christen maximal geschützt werden.<br />
– Flüchtlinge, jedwelcher Konfession auch immer,<br />
haben sich an die geltenden Rechte der<br />
Bundesrepublik zu halten und müssen akzeptieren,<br />
dass wir ein christlich geprägtes Land<br />
waren und sind.<br />
– Wer das nicht akzeptiert und gewalttätig wird<br />
oder möglicherweise einen fanatischen Glauben<br />
lebt und anderen aufzwingen möchte,<br />
muss zurückgeführt oder des Landes verwiesen<br />
werden.<br />
– Generell gilt, dass Christen weltweit geschützt<br />
werden sollen und in islamischen Ländern<br />
ihren Glauben frei ausüben dürfen. Dies<br />
gilt besonders auch für die Türkei.<br />
– Wir sind für ein starkes Europa indem Themen<br />
wie Wirtschaftspolitik, Verteidigung,<br />
Umgang mit Flüchtlingen und Terrorismus behandelt<br />
werden.<br />
– Dagegen sollten Themen wie die Größe von<br />
Käfigen, oder die Größe einer Pizza national<br />
gelöst werden.<br />
– Dabei unterstützen wir ausdrücklich das Handeln<br />
von Bundeskanzlerin Angela Merkel und<br />
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble.<br />
– Wir sind für eine nachhaltige Finanzpolitik<br />
und lehnen in einer europäischen Finanzpolitik<br />
ab, dass Schulden anderer europäischer<br />
Länder solidarisiert werden.<br />
– Ferner ist es dem EAK wichtig, dass mit der<br />
CDU die Familien weiter gestärkt werden. Dabei<br />
gilt insbesondere dass Familien, die laut<br />
Ministerpräsident Kretschmann „in der erfolgreichsten<br />
Familienform von Mann und<br />
Frau“, zusammenleben, finanziell gefördert<br />
werden und in der Erziehung die Vielfalt vorhanden<br />
ist, d.h. dass Familien deren Kinder<br />
von klein auf eine Kita besuchen, genauso gefördert<br />
werden, wie Familien die ihre Kinder<br />
bis zu drei Jahren zuhause erziehen.<br />
– Gesunde und stabile Familienstrukturen und<br />
gute Bildung müssen gestärkt und gefördert<br />
werden. Die Kinder von heute sind die Zukunft<br />
der Gesellschaft von morgen.<br />
– Der EAK tritt weiter dafür ein, dass ungeborenes<br />
Leben geschützt wird. Mindestens<br />
100.000 Abtreibungen in 2016 dürfen wir als<br />
Gesellschaft nicht akzeptieren. Es kann nicht<br />
sein, dass in unserer Gesellschaft der Tierschutz<br />
höhere Priorität hat, als das menschliche<br />
Leben. Verantwortliche Ärzte in Kliniken<br />
dürfen nicht verurteilt werden, wenn sie Abtreibungen<br />
ablehnen. Nach § 218 gilt: Abtreibungen<br />
sind unrecht, jedoch straffrei !<br />
– Sterbehilfe lehnen wir ab, da „God first“ gilt<br />
und Gott unser Lebensende bestimmen soll.<br />
– Da diese o.g. Punkte in einer CDU am besten<br />
gewährleistet werden, sind wir für eine starke<br />
CDU mit Angela Merkel als Bundeskanzlerin<br />
auch nach der Bundestagswahl im September<br />
<strong>2017</strong>.<br />
Aus den Vereinigungen<br />
jedoch weiterhin die in der deutschen und der europäischen<br />
Rechtsordnung niedergelegten<br />
Grundrechte und Pflichten. Diese sollen Flüchtlingen<br />
mit Rechtsstaatsunterricht vermitteln werden,<br />
so rechtspolitischen Sprecher von CDU/CSU<br />
in Bund und Ländern. Die Rechtspolitiker der<br />
Landtage sprachen sich auch für die Fortentwicklung<br />
bestehender Präventions- und Aussteigerprogramme<br />
sowie für die Kooperation mit gemäßigten<br />
Verbänden und Initiativen aus, damit sich<br />
religiöser und politischer Extremismus in<br />
Deutschland gar nicht weiter ausbreiten könne.<br />
Man wolle insbesondere junge Menschen davon<br />
abhalten, sich zu radikalisieren und damit von unserer<br />
freiheitlich demokratischen Grundordnung<br />
abzuwenden.<br />
Auch die dortigen Passagen zur Rolle der Frau<br />
sind nach Ansicht von Dr. Uttam Das zentral: „Zu<br />
den grundlegenden Entscheidungen des Grundgesetzes<br />
gehört die Gleichbehandlung der Geschlechter.<br />
Dem widersprechen insbesondere<br />
Scharia-Schiedsgerichte, mit denen familienrechtliche<br />
Streitigkeiten einseitig zu Lasten der Ehefrauen<br />
entschieden werden, oder „Imamehen“<br />
muslimischer Männer mit einer Vielzahl an Frauen.<br />
Minderjährige gehören nicht in eine Ehe, sondern<br />
in Schule und Ausbildung. Zudem ist das Tragen<br />
eines Niqab oder einer Burka ein Symbol gegen<br />
die Gleichberechtigung und Würde der Frau“,<br />
so Dr. Das in Einklang mit den rechtspolitischen<br />
Sprechern von CDU/CSU. Justiz und Justizvollzug<br />
müssten ebenfalls auf Tendenzen zur gesellschaftlichen<br />
Abschottung reagieren: „ Es bleibt dabei:<br />
Religiös, weltanschaulich oder politisch geprägte<br />
Symbole und Kleidungsstücke, wie etwa Kopftücher,<br />
haben bei Richtern und Staatsanwälten im<br />
Gerichtssaal nichts verloren. In den Justizvollzugsanstalten<br />
bedarf es der Beobachtung und der Prävention<br />
der islamischen Radikalisierung, etwa<br />
durch besonders qualifizierte Personen “, so der<br />
selbst in der Justiz tätige Dr. Uttam Das abschließend.<br />
Aus den Vereinigungen<br />
Laut Ministerin gebe es eine Vielzahl an Ursachen<br />
für diese Schwäche. Entscheidend sei jedoch,<br />
durch eine Qualitätsoffensive diesen Schwächen<br />
entgegen zu treten. Hierfür gebe es eine Reihe<br />
von geplanten Maßnahmen wie beispielsweise die<br />
Verbesserung der Lehrerausbildung sowie der<br />
Lehrerfortbildung. Auf großes Verständnis stieß<br />
im Publikum insbesondere auch bei der anwesenden<br />
Lehrerschaft das Thema Elternpädagogik als<br />
weiterer Schwerpunkt. Strukturell hingegen würde<br />
man die aktuell etablierten und in Erprobung<br />
befindlichen Schularten beibehalten. Auch würde<br />
es keine „Zwangsbeglückung“ über eine verpflichtende<br />
Ganztagesschule geben. Die Ministerin<br />
schloss die Veranstaltung mit einer Ermutigung<br />
für die schulpolitisch engagierten Zuhörerinnen,<br />
gerade als Frau weiterhin diesem Thema treu zu<br />
bleiben.<br />
Abschließend hatten die Besucherinnen und Besucher<br />
noch die Gelegenheit, ihre Fragen in einem<br />
persönlichen Austausch mit der Ministerin zu klären<br />
und die Themen des Abends untereinander zu<br />
diskutieren. So manch anwesender Mandatsträger,<br />
anwesende Lehrerin oder Bildungsinteressierte<br />
nahm weitere Impulse für seine Arbeit mit.<br />
Dr. Andrea Wechsler<br />
JU Neckar-Enz | JU Vaihingen<br />
Im Dialog mit dem Islam: Moschee-Besuch in Sachsenheim<br />
Gemeinsam waren die Junge Union Neckar-Enz<br />
und die Junge Union Vaihingen in großer Gruppe<br />
zum Besuch der DITIB-Moschee Mimar Sinan in<br />
Sachsenheim. Dabei begrüßte uns der Vorsitzende<br />
der DITIB-Gemeinde, Ismet Harbi, und führte uns<br />
durch die Moschee. So konnten wir vielseitige und<br />
interessante Eindrücke über den Aufbau der Moschee<br />
und die Rituale der muslimischen Glaubensausübung<br />
gewinnen. Im Gebetsraum wurde uns<br />
auch der Imam vorgestellt, der ebenso wie der<br />
Vereinsvorsitzende bereit war, sämtliche Fragen<br />
zu beantworten und uns auch mit den Glaubensritualen<br />
vertraut zu machen.<br />
Aufgrund der gesamtpolitischen Lage gab es<br />
auch eine kontroverse Diskussion zur Finanzierung<br />
der DITIB und deren Verbindung zur türkischen<br />
Religionsbehörde Diyanet. Für die Junge<br />
Union gilt es, in baldiger Zukunft die Unabhängigkeit<br />
der DITIB gegenüber dem türkischen Staat insofern<br />
zu stärken, als dass die Imame künftig in<br />
Deutschland ausgebildet sein sollten und nicht<br />
mehr direkt vom türkischen Staat abgesandt werden!<br />
Zudem darf die enorme innertürkische Konfliktlinie<br />
zwischen Erdogan-Befürwortern und<br />
Gegnern nicht zum Spaltpilz der deutschen Gesellschaft<br />
werden. Deshalb verurteilt die Junge<br />
Union auch die Bespitzelung und Verleumdung<br />
von Gülen-Anhängern auf deutschem Boden klar!<br />
Ebenso verurteilen wir aber auch den Putschversuch<br />
gegen die Regierung Erdogan vom Juli 2016.<br />
Der gescheiterte Putschversuch darf aber keinesfalls<br />
die massenweisen Verhaftungen entschuldigen.<br />
Gemeinsam mit den Verantwortlichen der DI-<br />
TIB-Gemeinde war man sich einig, dass ein gesundes<br />
deutsch-türkisches Verhältnis in Gesellschaft<br />
und Politik das klare Ziel sein muss. Hierbei helfen<br />
Provokationen von Staatschefs nicht weiter! Angesichts<br />
unserer zahlreichen muslimischen Mitbürger<br />
gilt es, mit den Vertretern des Islams ins<br />
Gespräch zu kommen. Die interessanten und kontroversen<br />
Diskussionen wollen die JU Neckar-Enz<br />
und die JU Vaihingen mit dem Vorstand der DITIB-<br />
Gemeinde Sachsenheim bei Gelegenheit gerne<br />
vertiefen.<br />
Christian Schäuffele<br />
www.cdu-kv-ludwigsburg.de Ludwigsburg 2/<strong>2017</strong> – Seite 19
Aus den Vereinigungen<br />
Stadtbahn-Diskussion:<br />
JU Ludwigsburg kritisiert<br />
„schlechten BRT-Kompromiss“<br />
Der Stadtverband der Jungen Union Ludwigsburg (JU) fordert anlässlich<br />
seiner turnusmäßigen Vorstandssitzung das Ende der derzeitigen Stadtbahn-Überlegungen.<br />
„Wir diskutieren jetzt seit über zehn Jahren über dieses Thema, ohne zu<br />
einem für alle Seiten tragfähigen Ergebnis zu kommen.“ sagte der Stadtverbandsvorsitzende<br />
Tim Krautschneider. Besonders kritisiert wurden die<br />
jüngsten Überlegungen der Ludwigsburger Verwaltung zu einer Kombination<br />
aus einem BRT-System und einer Reaktivierung der alten Bahnstrecke<br />
nach Möglingen.<br />
„Es wirkt so, als wolle die Verwaltung den Bau einer Stadtbahn mit allen<br />
Mitteln heraus zögern – bis dann keine Subventionen mehr möglich sind.<br />
Deshalb kommt sie auch gefühlt jede Woche mit einem neuen Vorschlag<br />
und einer neuen Studie um die Ecke.“, so Krautschneider. Stattdessen fordert<br />
die JU nun, dass eine zeitnahe und konkrete Lösung für den ÖPNV in<br />
der Stadt ausgearbeitet wird. Der Vorstand favorisiert den Ausbau des Bus-<br />
Netzes und Busbeschleunigungsspuren.<br />
Die JU hatte sich in den letzten Jahren mehrfach für den Bau einer Stadtbahn<br />
ausgesprochen, wegen der Synergien zur SSB vorzugsweise in der<br />
Hochflur-Variante. Hierfür seien aber die politischen Hürden in der Ludwigsburger<br />
Kommunalpolitik zu hoch. „Die Finanzierung einer großen Lösung<br />
zwischen der Stadt und den Nachbargemeinden ist noch völlig unklar“,<br />
kritisierte Pressesprecher Lukas Robert. Erforderlich sei außerdem,<br />
dass die Stadtbahn dort verlaufe, wo die Siedlungsschwerpunkte lägen.<br />
„Die Reaktivierung der alten Bahnstrecke nach Möglingen bringt uns hier<br />
gar nichts, denn diese Bahn würde an dem Menschen in der Weststadt und<br />
Eglosheim einfach vorbeifahren. Der von der Verwaltung vorgeschlagene<br />
Kompromiss wäre daher ein schlechter und ist abzulehnen.“, so Robert.<br />
Trotz einer vertrackten Situation visiert der CDU-Nachwuchs dennoch eine<br />
zeitnahe Lösung für die Verkehrsprobleme der Region und Gestalt einer<br />
Aufwertung des Bus-Systems an. „Der Bus-Verkehr in der Stadt und teilweise<br />
auch zu den Nachbargemeinden ist an sich gut. Allerdings sind die Fahrzeuge<br />
oftmals an ihren Kapazitätsgrenzen, stehen im Stau oder verkehren<br />
nicht häufig genug“, meint Krautschneider. Wenn man das Geld nun statt<br />
für die Stadtbahn in den Neu- und Ausbau von reinen Bus- und Busbeschleunigungsspuren<br />
und eine Anbindung der Neubaugebiete an den Bus<br />
investiert würde, sei das eine machbare und zugleich realistische Lösung.<br />
Aus den Vereinigungen<br />
Sichtweisen der Polizei und räumte mit möglichen<br />
Trugschlüssen auf. Kusterer legte dar, was auch<br />
am Ende des Abends zum Resümee wurde: „Die<br />
Fehler der Polizeireform müssen ausgebessert<br />
und die Ausbildungsqualität gesteigert werden“,<br />
so der 54-Jährige. Auch der Landtagsabgeordnete<br />
Lorek blies in dieses Horn. Zudem konnte der Polizeioberrat<br />
a. D. mit dem nötigen Blick aus der<br />
Praxis überzeugen. Sowohl er als auch Kusterer<br />
hoben die seit der letzten Landtagswahl umgesetzten<br />
Verbesserungen für die Polizei hervor und<br />
betonten, dass beispielsweise die Bodycams nun<br />
endlich auch zum Einsatz kommen müssten.<br />
Im Anschluss an die jeweiligen Impulsvorträge<br />
der drei Gäste öffnete die JU das Podium und ging<br />
in eine offene Frage – und Diskussionsrunde über.<br />
Innerhalb dieser beteiligten sich vor allem viele<br />
Jugendliche und junge Erwachsene meinungsstark.<br />
Maßgeblich wurden hier die Polizeireform<br />
und die Notwendigkeit einer weiteren Aufstokkung<br />
von Polizisten-Stellen, die Zunahme an Beantragungen<br />
von Waffenscheinen sowie der Umgang<br />
mit den sogenannten Nafri-Gangs thematisiert.<br />
Wie viele Anwesende war auch Siegfried Lorek<br />
der Meinung, dass die Schaffung von 1.500 Stellen<br />
nur der Anfang sein könne, es aber ein erster<br />
Schritt in die richtige Richtung sei und die aktuelle<br />
Landesregierung jetzt kontinuierlich an dieser<br />
Thematik arbeite. Besonders Frau Dr. Haverkamp<br />
konnte das Phänomen der subjektiven Bedrohung<br />
untermauern. Wer viel zu verlieren habe, würde<br />
sich gleich auch stärker bedroht fühlen. Gerade<br />
deshalb würden solche Sicherheitsaufstockungen<br />
(Waffenschein) in den vermeintlich guten Wohngegenden<br />
stattfinden. Ralf Kusterer konnte die<br />
vermeintliche Überforderung der Polizei mit Nafri-Gangs<br />
aus der Praxis nicht bestätigen. Auch eine<br />
empirische Basis sei hier nicht vorhanden.<br />
Dass das Thema der vollkommenen Sicherheit<br />
auch immer etwas mit der Aufgabe der eigenen<br />
persönlichen Freiheit zu tun hätte, betonte dann<br />
noch einmal Lorek. Hier gelte es abzuwägen.<br />
Seine Sicherheit abwägen und einschätzen,<br />
muss jeder Bürger für sich persönlich, doch die<br />
Garanten der inneren Sicherheit gelte es nicht im<br />
Regen stehen zu lassen, so das allgemeine Fazit<br />
des Abends. Ein Gedanke, welchem sich sowohl<br />
die Junge Union als auch die CDU verschrieben<br />
fühlt – und welchen die JU in den kommenden<br />
Wochen weiter vertiefen wird.
Aus den Vereinigungen<br />
Eberhard Gienger steht der Senioren-Union Rede und Antwort<br />
Die Mitglieder der CDU-Senioren-<br />
Union im Kreis Ludwigsburg ließen<br />
sich vom Bundestagsabgeordneten<br />
des Wahlkreises Neckar-Zabern Eberhard<br />
Gienger über aktuelle politische<br />
Themen informieren. Kreisvorsitzender<br />
Karl Wißkirchen betonte in seiner<br />
Begrüßung, dass angesichts der welt-,<br />
europa- und auch innenpolitisch<br />
schwierigen Zeiten die Information<br />
aus erster Hand von großer Bedeutung<br />
sei.<br />
Gienger begann seine Ausführungen<br />
mit innenpolitischen Themen.<br />
Zur Frage der Bewältigung des Zustroms<br />
an Flüchtlingen bemerkte er<br />
selbstkritisch, dass frühe Signale<br />
schon 2010 hätten bemerkt werden<br />
müssen, als viele Flüchtlingsboote an<br />
den Küsten der italienischen Insel<br />
Lampedusa angekommen seien. Als sich die Lage<br />
im September 2015 in Ungarn dramatisch zugespitzt<br />
habe, sei von der Bundeskanzlerin aus humanitären<br />
Gründen eine Öffnung der Grenzen<br />
entschieden worden. Seither sei eine Vielzahl von<br />
gesetzlichen Maßnahmen ergriffen worden, um<br />
die Sicherheit der Bundesbürger zu gewährleisten.<br />
So seien die Regeln für die Rückführung ungefährdeter<br />
oder aus wirtschaftlichen Gründen<br />
eingereister Asylbewerber verschärft worden. Allerdings<br />
werde eine Optimierung noch durch die<br />
rotgrüne Mehrheit im Bundesrat blockiert.<br />
Beim Thema „Innere Sicherheit“ wies Gienger<br />
darauf hin, dass der Bundestag auf Betreiben der<br />
CDU jüngst beschlossen habe, Wohnungseinbrüche<br />
zwingend mit mindestens einem Jahr Gefängnis<br />
ohne Bewährung zu bestrafen. Die Bundespolizei<br />
werde mit zusätzlich 3000 Stellen verstärkt.<br />
In Baden-Württemberg sei die Einführung von Body<br />
Cams für Polizeibeamte beschlossen worden.<br />
Auf der Basis unseres Wertesystems würden keine<br />
Kinderehen akzeptiert, auch solche nicht, die bereits<br />
im Ausland geschlossen worden seien.<br />
Im Blick auf die in diesem Jahr anstehenden<br />
Wahlen erklärte Eberhard Gienger, die CDU nehme<br />
das Thema soziale Gerechtigkeit sehr ernst.<br />
Der SPD-Kandidat Martin Schulz schreibe sich das<br />
zwar auf die Fahnen. Dabei wolle Schulz die Axt an<br />
die Agenda 2010 legen, die Grundlage für Prosperität<br />
und Wohlstand in Deutschland sei. Er befürchte,<br />
so Gienger, dass der von der SPD offenbar<br />
als Erlöser auserkorene Martin Schulz mit dem<br />
Schüren von Ängsten und fragwürdigen Behauptungen<br />
Stimmen fangen wolle, und dabei sogar eine<br />
rot-rot-grüne Koalition mit Ministern wie Lafontaine<br />
oder Wagenknecht in Kauf nehme.<br />
Europapolitisch befürchtet Eberhard Gienger<br />
ein Wiedererstarken des Gedankenguts von Nationalstaaten<br />
und Rechtspopulisten. Dabei sei vor<br />
dem Hintergrund der weltpolitischen Entwicklungen<br />
die Stärkung von Europa als Wirtschafts- und<br />
vor allem Friedensunion von größter Wichtigkeit.<br />
Nach seinem Vortrag stellte sich Eberhard Gienger<br />
in einer lebhaften und engagierten Diskussion<br />
den Fragen der mehr als 50 Anwesenden. Karl<br />
Wißkirchen, der Kreisvorsitzende der Senioren-<br />
Union, bedankte sich bei Eberhard Gienger für seinen<br />
Besuch und betonte, dass der Bundestagsabgeordnete<br />
und Mitglied des Vorstands der<br />
CDU/CSU-Bundestagsfraktion auch gleich nach<br />
seinem 60. Geburtstag Mitglied der Senioren-Union<br />
geworden sei.<br />
Siegfried Dannwolf<br />
Ludwigsburg 2/<strong>2017</strong> – Seite 22<br />
www.cdu-kv-ludwigsburg.de
Aus den Vereinigungen / Leserbeiträge<br />
CDU Senioren-Union Verband Marbach-Bottwartal<br />
Donnerstag 9. März <strong>2017</strong> war Seniorentag!<br />
Zahlreiche Mitglieder und Gäste trafen sich am<br />
09.03.17 um 06.45 Uhr am Busbahnhof Marbach<br />
und um 07.00 Uhr war Abfahrt mit dem Doppeldekkerbus<br />
der Firma Eisemann in die Ortenau. Nach<br />
unserem obligatorischen Busvesper<br />
erwartete uns eine Altstadtführung<br />
in Gengenbach.<br />
Im Ortenaukreis in Baden<br />
Württemberg liegt die historische<br />
Stadt Gengenbach. Türme<br />
und Tore laden<br />
in die historische Altstadt ein<br />
und schmale Gässchen führen<br />
in die malerischen Ecken und<br />
Winkel. Aufrecht empfängt uns<br />
der „steinerne Ritter“ auf dem<br />
Marktplatzbrunnen. Er zeugt<br />
vom Stolz und Selbstbewusstsein<br />
der ehemaligen Freien Reichsstadt ebenso wie<br />
das imposante über 200 Jahre alte Rathaus, das mit<br />
den unzähligen romantischen Fachwerkbauten das<br />
Stadtbild bestimmt. Danach konnten wir unser avi-<br />
zugefallen. Niemand hatte etwas gesehen.<br />
„Los kommt, wir gehen.“ „Wo denkst Du<br />
hin! Was sollen wir denn da unten im Süden?“<br />
„Da unten? Da ist doch immerhin<br />
unsere Heimat. Hier wird es immer schlimmer.<br />
Wir tun, was an der Wand steht: Ausländer<br />
raus!“<br />
Tatsächlich: Mitten in der Nacht kam Bewegung<br />
in die kleine Stadt. Die Türen der<br />
Geschäfte sprangen auf. Zuerst kamen die<br />
Kakaopäckchen, die Schokoladen und Pralinen.<br />
(in ihrer Weihnachtsverkleidung).<br />
Sie wollten nach Ghana und Westafrika,<br />
denn da waren sie zu Hause. Dann der Kaffee,<br />
palettenweise, der Deutschen Liebsiertes<br />
Mittagessen nach badischer Art im Mercyscher<br />
Hof einnehmen. Auf unserem Programm<br />
stand nun eine Weinprobe mit Sekt, 4-verschiedenen<br />
Weinsorten und einem reichhaltigen rustikalen<br />
Vesperteller zur Verkostung, für uns bereit. Die gesellige<br />
Runde musste leider beendet werden, denn<br />
die Heimfahrt war angesagt und die bestens organisierte<br />
Ausfahrt endete um 19.30 Uhr am Busbahnhof<br />
Marbach.<br />
KK<br />
Donnerstag 6. April war Seniorentag<br />
Die Mitglieder und Freunde der CDU Seniorenunion, Verband Marbach-Bottwartal trafen sich<br />
pünktlich um 6:45 Uhr am Bahnhof Marbach zur Ausfahrt in die Pfalz zur Burg Berwartstein und ins<br />
Kakteenland Steinfeld. Nach einer staufreien Fahrt und dem obligatorischen, guten Busvesper ging<br />
es zur Burg, einer vor dem Jahr 1152 erbauten Höhenburg bei Erlenbach bei Dahn im Landkreis Südwestpfalz.<br />
Berwartstein ist eine weitgehend in den gewachsenen Sandstein gehauene Felsenburg<br />
deren Gänge, Treppen und Kammern aus dem Fels gemeißelt sind. Der Rittersaal, die Küche, die<br />
Waffen- und die Folterkammer sind mit Replikaten von mittelalterlichen Gerätschaften, historischen<br />
Katapulten und Geschützen ausgestattet. Besonders beeindruckend war der 104 Meter tiefe,<br />
in den Felsen gehauene Brunnen. Dieser Schacht der seine 2 Meter Durchmesser über die gesamte<br />
Tiefe behält garantierte die Wasserversorgung und damit die erfolgreiche Verteidigung der<br />
Burg. Nach dem Mittagessen im Hotel Schweigener Hof beim Deutschen Weintor, und dem obligatorischen<br />
„Verdauungs - Schnäpsle“ ging es weiter ins Kakteenland Steinfeld. Wir ließen uns verzaubern<br />
von dem exotischen Flair tausender tropischer Pflanzen, Kakteen und Sukkulenten in all ihrer<br />
Farbenpracht, die bei Gefallen auch gleich gekauft werden konnten. Bei der Führung haben wir<br />
viel Wissenswertes über die Pflanzen, deren fachgerechter Pflege, und das aus der Aloe Pflanze gewonnene<br />
Aloe Vera erfahren. Nach der Kaffeepause in der „Kaktus Küche“ ging es zurück nach Marbach,<br />
wo wir wie geplant, um 19:00 Uhr, mit viele neuen Eindrücken ankamen.<br />
KK<br />
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Leserbeitrag<br />
Ausländer raus!<br />
Es war einmal, etwa drei Tage vor Weihnachten,<br />
spät abends. Über dem Marktplatz<br />
der kleinen Stadt kamen ein paar<br />
Männer gezogen. Sie blieben an der Kirche<br />
stehen und sprühten auf die Mauer die<br />
Worte „Ausländer raus“ und „Deutschland<br />
den Deutschen“. Steine flogen in das Fenster<br />
des türkischen Ladens gegenüber der<br />
Kirche. Dann zog die Horde ab. Gespenstische<br />
Ruhe. Die Gardinen an den Fenstern<br />
der (Bürger) Häuser waren schnell wieder<br />
www.cdu-kv-ludwigsburg.de Ludwigsburg 2/<strong>2017</strong> – Seite 23
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lingsgetränk: Uganda, Kenia und Lateinamerika waren<br />
seine Heimat. Ananas und Bananen räumten ihre<br />
Kisten, auch die Trauben und Erdbeeren aus Südafrika.<br />
Fast alle Weihnachtsleckereien brachen auf.<br />
Pfeffernüsse, Spekulatius und Zimtsterne, - die<br />
Gewürze aus ihrem Inneren zog es nach Indien. Der<br />
Dresdner Christstollen zögerte. Man sah Tränen in<br />
seinen Rosinenaugen, als er zugab: Mischlingen wie<br />
mir geht’s besonders an den Kragen. Mit ihm kamen<br />
das Lübecker Marzipan und der Nürnberger Lebkuchen.<br />
Nicht Qualität, nur Herkunft zählte jetzt.<br />
Es war schon in der Morgendämmerung, als die<br />
Schnittblumen nach Kolumbien aufbrachen und die<br />
Pelzmäntel mit Gold und Edelsteinen in teuren<br />
Chartermaschinen in alle Welt starteten. Der Verkehr<br />
brach an diesem Tag zusammen. Lange Schlangen<br />
japanischer Autos, vollgestopft mit Optik und<br />
Unterhaltungselektronik, krochen gen Osten. Am<br />
Himmel sah man die Weihnachtsgänse nach Polen<br />
fliegen, auf ihrer Bahn gefolgt von den Seidenhemden<br />
und den Teppichen des fernen Asiens.<br />
Mit Krachen lösten sich die tropischen Hölzer aus<br />
den Fensterrahmen und schwirrten ins Amazonasbecken.<br />
Man musste sich vorsehen, um nicht auszurutschen,<br />
denn von überall her quoll Öl und Benzin<br />
hervor, floss in Rinnsalen und Bächen zusammen in<br />
Richtung Naher Osten. Aber man hatte ja Vorsorge<br />
getroffen.<br />
Stolz holten die deutschen Autofirmen ihre Krisenpläne<br />
aus den Schubladen: (Der Holzvergaser<br />
war ganz neu aufgelegt worden). Wozu ausländisches<br />
Öl?! - Aber die VW’s, Mercedes und BMW’s<br />
begannen sich aufzulösen in ihre Einzelteile, das<br />
Aluminium wanderte nach Jamaika, das Kupfer<br />
nach Somalia, ein Drittel der Eisenteile nach Brasilien,<br />
der Naturkautschuk nach Zaire. Und die Straßendecke<br />
hatte mit dem ausländischen Asphalt<br />
auch immer ein besseres Bild abgegeben als heute.<br />
Nach drei Tagen war der Spuk vorbei, der Auszug<br />
geschafft, gerade rechtzeitig zum Weihnachtsfest.<br />
Nichts Ausländisches war mehr im Land. Aber Tannenbäume<br />
gab es noch, auch Äpfel und Nüsse. Und<br />
die „Stille Nacht“ durfte gesungen werden - allerdings<br />
nur mit Extragenehmigung, das Lied kam immerhin<br />
aus Österreich!<br />
Nur eines wollte nicht in das Bild passen: das Kind<br />
in der Krippe, sowie Maria und Josef waren geblieben.<br />
- Ausgerechnet drei Juden! Wir bleiben, hatte<br />
Maria gesagt, denn wenn wir aus diesem Land gehen,<br />
wer will ihnen dann noch den Weg zurück zeigen<br />
- zurück zur Vernunft und zur Menschlichkeit?<br />
Amerika zuerst, Deutschland zuerst, ich zuerst,<br />
Ausländer raus – was dazu in dieser Geschichte<br />
symbolisch erzählt wird, das gilt im Ernstfall dieser<br />
Parolen dann nicht nur für Kakao, Schokolade, Kaffee,<br />
Gewürze, Benzin oder Edelhölzer, das gilt dann<br />
auch für Menschen, für liebenswerte und wertvolle<br />
Menschen, die haben und mitbringen, was wir oft<br />
nicht haben: Ihre Begabungen und ihre Ideen, Hoffnung,<br />
Lebensfreude, gelebte Gastfreundschaft, eine<br />
neue Sicht auf unsere alten Lebensweisheiten<br />
und vieles mehr, was uns Menschen hier, unserer<br />
Wirtschaft, unserer Altersversorgung, unserer Kultur,<br />
unserer Gesellschaft, unserer Menschlichkeit<br />
gut tun würde. Deutschland zuerst – Ausländer<br />
raus – ich zuerst – macht das Sinn? Oder vielleicht<br />
doch besser wieder zurück zu Vernunft und<br />
Menschlichkeit aus der Krippe im Stall?<br />
Monika Helm, Freiberg