90 Jahre Leidenschaft für Mode
Unsere Begeisterung für individuelle Beratung und trendige Styles teilen wir mit unseren fachkompetenten Mitarbeitern. Ohne sie könnten wir heute unmöglich auf 90 erfolgreiche Modehaus-Goldener-Jahre zurückblicken. Selbstverständlich gilt dies auch für Sie, unsere treuen Kunden. Ebenfalls langjährige Beziehungen pflegen wir zu unseren Marken-Partnern. Sie präsentieren auf den folgenden Seiten einen Querschnitt durch die Frühlings und Sommermode 2017. Mit diesem Magazin lassen wir die vergangenen 90 Jahre Revue passieren und blicken modisch-keck in die Zukunft.
Unsere Begeisterung für individuelle Beratung und
trendige Styles teilen wir mit unseren fachkompetenten
Mitarbeitern. Ohne sie könnten wir heute unmöglich auf
90 erfolgreiche Modehaus-Goldener-Jahre zurückblicken.
Selbstverständlich gilt dies auch für Sie, unsere treuen
Kunden. Ebenfalls langjährige Beziehungen pflegen wir
zu unseren Marken-Partnern. Sie präsentieren auf den
folgenden Seiten einen Querschnitt durch die Frühlings
und Sommermode 2017.
Mit diesem Magazin lassen wir die vergangenen 90 Jahre
Revue passieren und blicken modisch-keck in die Zukunft.
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Goldener-<br />
History<br />
1927<br />
Emil Josef Goldener-Koller sen. kauft <strong>für</strong><br />
33 000 Franken das Haus «Zur neuen<br />
Ilge» in Appenzell und eröffnet einen<br />
Tuchladen mit einem kleinen Herrenkonfektions-Sortiment.<br />
Im rechten Parterre<br />
ist die Feggerei Schwob & Co. aus Bern<br />
eingemietet, welche Wilhelmina Goldener-Koller<br />
leitet.<br />
1945<br />
Nach einem ersten Umbau wird an der<br />
Hauptgasse 56 auch Damenbekleidung<br />
angeboten. Die Feggerei wird ins Nachbarhaus<br />
verlegt.<br />
1947<br />
Emil Josef Goldener-Koller organisiert<br />
im «Pfauensaal» eine <strong>Mode</strong>nschau, zu<br />
der dreissig Gäste erscheinen.<br />
1957<br />
Emil Josef Goldener-Koller stirbt. In der<br />
Folge führen seine Ehefrau Wilhelmina<br />
und Sohn Emil jun. den Betrieb weiter.<br />
1961<br />
Der Garten hinter dem Stammgebäude<br />
wird überbaut und somit die Grundfläche<br />
des Hauses verdoppelt. Durch die<br />
gleichzeitig erfolgte Unterkellerung kann<br />
Lagerraum gewonnen werden. Die Einweihung<br />
der neuen Räumlichkeiten wird<br />
mit einer <strong>Mode</strong>nschau gefeiert, zu der<br />
200 <strong>Mode</strong>begeisterte erscheinen.<br />
1965<br />
Am 1. Januar übergibt Wilhelmina<br />
Goldener-Koller das Geschäft ihrem<br />
Sohn Emil Goldener-Wittenauer und<br />
dessen Frau Margrit.<br />
1974<br />
Im September wird die Eröffnung des<br />
Neu- und Erweiterungsbaus gefeiert. Von<br />
nun an verfügt das <strong>Mode</strong>haus über eine<br />
Verkaufsfläche von 500 Quadratmetern,<br />
auf der auch Kindermode präsentiert wird.<br />
1977<br />
50 <strong>Jahre</strong> nach der Gründung des <strong>Mode</strong>hauses<br />
Goldener beginnt Milo Goldener<br />
seine kaufmännische Lehre im Familienbetrieb.<br />
1987<br />
Eröffnung der Filiale «Ziel 3» mit Jeansund<br />
Freizeitmode<br />
19<strong>90</strong><br />
Die Söhne Milo und Urs übernehmen mit<br />
ihren Ehefrauen Christa und Karin von<br />
Margrit und Emil Goldener-Wittenauer<br />
die Leitung des Unternehmens.<br />
1995<br />
Die Filiale «Schöpfli» an der Hirschengasse<br />
in Appenzell wird eröffnet.<br />
1997<br />
Das Appenzeller <strong>Mode</strong>haus bietet als<br />
erstes <strong>Mode</strong>haus der Schweiz einen<br />
Onlineshop mit Hugo-Boss-Artikeln an.<br />
Täglich wird die Seite www.goldener.ch<br />
rund 20-mal besucht.<br />
2001<br />
Die Filialen «Ziel – Fashion for fun» und<br />
«Kidstore» öffnen ihre Tore.<br />
2017<br />
Mit Melanie, Michael, Nadja und Diego<br />
übernimmt die vierte Generation Goldener<br />
das Zepter. Neu nennt sich das<br />
Unternehmen «Goldener <strong>Mode</strong> AG».<br />
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