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<strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. <strong>621</strong> 13. April 2017 Seite 18<br />
Wir wünschen<br />
frohe Ostern!<br />
Gründonnerstag, Karfreitag, Ostersamstag<br />
und Ostersonntag ab 19 Uhr - Ostermontag<br />
geschlossen<br />
Arnold<br />
DIE SERIE IM STADT-ANZEIGER<br />
triftt... Diesmal:<br />
Roland Gratopp,<br />
Veranstaltungstechniker<br />
Pyrmonter Straße 13 · Bad Meinberg · Telefon 01716835397<br />
Bataillonsball im vollen Schützenhaus mit Gästen<br />
aus Stukenbrock<br />
„Schützengesellschaft Belle<br />
versteht zu feiern“<br />
Königin Silvia erwartet mit Begleiter Andreas den Einmarsch der<br />
Königspaare.<br />
Foto: Peter Radszuweit<br />
Seit elf Jahren lädt die Schützengesellschaft Belle zum Bataillonsball in<br />
das Schützenhaus an der Pyrmonter Straße ein. In diesem Jahr war erstmals<br />
die St. Achatius-Schützenbruderschaft aus Stukenbrock-Senne zu Gast.<br />
Ebenso waren Abordnungen aus Horn, Detmold, Meiersfeld, Wehren und<br />
Augustdorf mit Königspaaren und Hofstaat der Einladung gefolgt.<br />
Auch Bürgermeister Stefan Rother war gerne gekommen, „ich finde<br />
es toll, wie hier in Belle gefeiert wird“, begrüßte er die Schützen. Der<br />
stellvertretende Landrat habe nicht „seine Tante“ mitgebracht, wie das in<br />
Lippe üblich sei, sagte er schmunzelnd bei der Begrüßung, sondern einen<br />
Umschlag für die Vorsitzende Silvia Hagemeister mit Inhalt.<br />
Königin Silvia und ihr Königsbegleiter Andreas eröffneten den Ball mit<br />
dem Eröffnungstanz. Danach fordert Oberst Klaus Bextermöller alle dazu<br />
auf das Tanzbein zu schwingen. Beförderungen gab es im Rahmen dieses<br />
Balles auch, so wurde Bettina Schäfer nun offiziell „Chefin“ der Damenkompanie<br />
und Königin Silvia zum Leutnant der Damenkompanie ernannt.<br />
Georg Wegener wurde für seine langjährigen Dienste zum Oberleutnant<br />
befördert. Oberst Klaus Bextermöller und die 1. Vorsitzende Silvia Hagemeister<br />
gratulierten zu den Beförderungen.<br />
PR<br />
Goldene Hochzeit in Holzhausen-Externsteine<br />
bei Brigitte und Walter Köller<br />
Der gepflegte Garten ist<br />
das gemeinsame Hobby<br />
50 Jahre verheiratet sind Brigitte und Walter Köller aus Holzhausen-<br />
Externsteine. Kennengelernt haben sich die gebürtige Lagenserin und<br />
der gebürtige Detmolder auf einer Hochzeit von Cousine und Cousin<br />
in Barntrup-Sommersell. Brigitte und Walter Köller heirateten 1962.<br />
Die beiden haben zwei Kinder, eine Tochter und einen Sohn und drei<br />
Enkelkinder, die der ganze Stolz der Großeltern sind.<br />
Bevor sie in Holzhausen ihr Haus gebaut haben, wohnte die Familie<br />
in Eichholz–Remmighausen. Brigitte Köller hat eine Ausbildung zur<br />
Arzthelferin gemacht und in verschiedenen Arztpraxen gearbeitet, war<br />
dann einige Jahre als Krankenschwester im Krankenhaus tätig und<br />
hat letztendlich bis zu ihrer Pensionierung wieder in einer Arztpraxis<br />
gearbeitet. Walter Köller erlernte das Handwerk des Klempners und<br />
Installateurs .Nach dem Besuch der Meisterschule in Düsseldorf<br />
schloss er die Prüfung erfolgreich ab. Er war dann von 1972 bis 2008<br />
beim Ordnungsamt in Lemgo beschäftigt. „Ich bin jeden Tag, bei<br />
Wind und Wetter, mit dem Fahrrad nach Lemgo gefahren, das waren<br />
hin und zurück 34 Kilometer“, erzählt der sportliche Jubilar. Walter<br />
Köller ist in jeder Hinsicht sehr sportlich, so hatte er sich schon früh<br />
dem Bogenschießen verschrieben. In seinem Haus hatte er im Keller<br />
einen 18-Meter langen Tunnel angelegt um mit den Jugendlichen<br />
Bogenschießen zu üben. Auch hat er die Jugend der Bogenschützen in<br />
Klüt betreut, die an Deutschen Meisterschaften teilgenommen haben.<br />
„Wir sind viel gereist als wir noch fit waren, wir waren in Bulgarien,<br />
Griechenland; Spanien und Österreich“, erinnert er sich gern an diese<br />
Zeit. „Heute machen wir Urlaub auf Norderney wegen der guten Luft,<br />
die mir sehr gut bekommt“, ergänzt Brigitte Köller. Der gepflegte Garten<br />
sei das gemeinsame Hobby, aber man lasse es mittlerweile langsam<br />
angehen, so Brigitte Köller. Brigitte und Walter Köller feiern ihre<br />
Goldene Hochzeit am 5. Mai mit Kindern, Enkelkindern, Verwandten<br />
und Freunden im Restaurant „Gut Rothensiek“.<br />
PR<br />
Goldenes Hochzeitpaar: (v.l.) Brigitte und Walter Köller.<br />
Foto: Peter Radszuweit<br />
Roland Gratopp, Veranstaltungstechniker und Hausmeister im Kurgastzentrum Bad Meinberg<br />
Sein Job ist, den Künstlern eine optimale Bühne zu bereiten<br />
In der Reihe „Arnold trifft…“ des<br />
<strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>s begegnet unser Redakteur<br />
Arnold Pöhlker Menschen,<br />
die eine besondere Geschichte zu<br />
erzählen haben. Er lässt uns teilhaben<br />
an seinen Begegnungen. Diesmal<br />
trifft er Roland Gratopp (36). Als<br />
Veranstaltungstechniker setzt er im<br />
Kurtheater Bad Meinberg bekannte<br />
und unbekannte Künstler ins rechte<br />
Licht. Darüber hinaus sorgt er dafür,<br />
dass im Kurgastzentrum auch sonst<br />
alles technisch am Laufen bleibt.<br />
Für den Kurort Bad Meinberg ist<br />
das Kurtheater mindestens so wichtig<br />
wie Mineralbrunnen, Moor und<br />
die Kurparks. So erlebt gerade die<br />
Bühne ein nie für möglich gehaltenes<br />
Comeback. Sehr zur Freude vieler<br />
Horn-Bad Meinberger hat die Unterhaltungsbranche<br />
das wunderschöne<br />
Ambiente für sich (wieder) entdeckt.<br />
Stars aus Kabarett, Musikszene und<br />
Theater treffen dort auf ein interessiertes,<br />
leidenschaftlich mitgehendes<br />
Publikum. Von wegen Provinz oder<br />
gar provinziell. Was in Bad Meinberg<br />
geboten wird, ist vom Feinsten! Das<br />
funktioniert aber nur, wenn hinter den<br />
Kulissen alles wie am Schnürchen<br />
klappt. Für eine Bühnenshow müssen<br />
Scheinwerfer aufgestellt und gesetzt<br />
werden, Ton- und Übertragungstechnik<br />
muss störungsfrei funktionieren.<br />
Auch die Sicherheit aller Akteure und<br />
Besucher muss beachtet werden. Den<br />
Blick für all das hat Roland Gratopp<br />
– nicht nur mit seinen faszinierend<br />
hellblauen Augen, die an Hans Albers<br />
erinnern. Er erfüllt diese Aufgaben<br />
voller Tatkraft und mit viel Herz. Das<br />
Metier eher hinter der Bühne ist eben<br />
sein Ding, wie er sagt. Hier kann der<br />
gelernte IT-Systemkaufmann und<br />
Fachinformatiker, der vor seinem<br />
Meinberger Engagement auch als<br />
„Bürgerarbeiter“ Mediengestalter<br />
war, sein Können unter Beweis<br />
stellen.<br />
„Heimatgefühle“ und<br />
anderes justieren<br />
Als Veranstaltungstechniker ist er<br />
verantwortlich dafür, dass die meist<br />
am Abend stattfindende Bühnenshow<br />
reibungslos klappt. Damit das so eintritt<br />
wie erwartet, kann die Vorbereitung<br />
bei größeren Produktionen wie<br />
beispielsweise Anfang März beim<br />
Konzert „Heimatgefühle“ mit bekannten<br />
Volksmusikanten auch bis zu<br />
einem halben Tag dauern. Bevor das<br />
Ensemble anreist, muss die Bühne in<br />
Ordnung gebracht und die Technik<br />
betriebsbereit sein. Zeitlich knapp<br />
wird es, wenn am Abend vorher noch<br />
eine andere größere Veranstaltung<br />
stattfand. Richtig Stress kommt<br />
auf, wenn sich der ganze Tross von<br />
Künstlern und Begleitern vor und auf<br />
der Bühne tummelt. Anspielen der<br />
Show, Ausrichten der Scheinwerfer,<br />
Soundchecks, das Feinjustieren von<br />
Ton- und Übertragungstechnik und<br />
viele weitere Details müssen sich zu<br />
einem ansehnlichen und stimmigen<br />
Ganzen zusammenfügen. Ob nun<br />
Bühnenshows für Anhänger von Heimatmelodien,<br />
Events für Rock- und<br />
Pop-Fans oder Kabarett und Theater:<br />
Meist „fährt“ Roland Gratopp die<br />
Show am Schaltpult mit den verwirrend<br />
vielen Schaltern, Lichtern und<br />
Stellschrauben. Ganz selten übernimmt<br />
diese Funktion ein Techniker<br />
des Showensembles. Gelegentlich<br />
teilen sich Gratopp und ein mitreisender<br />
Techniker die Aufgaben am<br />
Pult. Einer ist dann für den guten Ton,<br />
der andere für optimale Beleuchtung<br />
zuständig. In einem „Stagerider“<br />
sind die technischen Anforderungen<br />
für Licht und Ton grob beschrieben.<br />
Ein synchroner Ablaufplan stellt<br />
zusätzlich minutiös verschiedene<br />
Lichtstimmungen und Einspielungen<br />
heraus. Bei so viel Perfektion ist<br />
kaum Improvisation am Schaltpult<br />
gefragt. Anders verhält es sich mit<br />
semiprofessionellen Veranstaltungen<br />
wie etwa beim Sommerfest des<br />
Gymnasiums Horn-Bad Meinberg.<br />
Dabei bringt sich Roland Gratopp<br />
auch konzeptionell mit ein, um zum<br />
optimalen Gelingen beizutragen. Apropos<br />
Sommerfest. Gratopp erinnert<br />
sich an seinen Arbeitsbeginn Mitte<br />
vergangenen Jahres. Da musste er<br />
diese große Veranstaltung als erste<br />
große Aufgabe technisch meistern –<br />
bei vollbesetzten Rängen. „Das war<br />
vielleicht ein herausfordernder Einstieg<br />
und zugleich tolles Erlebnis“.<br />
Nagelneues<br />
Bühnenequipment<br />
Zur Freude der Konzertveranstalter<br />
und von Roland Gratopp hat die GesUndTourismus<br />
GmbH inzwischen<br />
ein niegelnagelneues Licht- und Bühnenequipment<br />
angeschafft. Relativ<br />
schnell habe er sich in die spezifische<br />
Menüführung am Schaltpult „hineingefuchst“,<br />
erklärt er. Dabei seien<br />
ihm seine technischen Vorkenntnisse<br />
zu Gute gekommen. „Als Seiteneinsteiger<br />
in diesem Metier besteht bei<br />
mir aber durchaus noch Luft nach<br />
oben“. Dabei ist dem jungen Mann,<br />
der in Belle wohnt, bewusst: „Einzig<br />
und allein geht es doch darum, den<br />
Künstlern eine optimale Bühne zu<br />
bereiten, damit diese ihre Kunst so<br />
gut wie möglich dem Publikum nahe<br />
bringen können“. Gerade das sei ja<br />
das Faszinierende an seinem Job,<br />
dass es „Gestaltungsmöglichkeiten<br />
ohne Ende für alle möglichen Shows<br />
gibt“. Dafür böte ihm das Kurtheater<br />
in Bad Meinberg ein sehr breites<br />
Betätigungsfeld, wo er seine Fähigkeiten<br />
und Kenntnisse gut einbringen<br />
Ein Pfiffikus mehr hinter als auf der Bühne des Kurtheaters in Bad<br />
Meinberg: Veranstaltungstechniker Roland Gratopp.<br />
Foto: Arnold Pöhlker<br />
Letztes Osterpreisschießen der 1. Kompanie<br />
70 Teilnehmer auf Hasenjagd<br />
Kurz vorm Osterfest lud die 1. Kompanie<br />
der Bad Meinberger Schützengesellschaft<br />
zum letzten Mal zum Osterschießen ein. 70<br />
Teilnehmer wetteiferten um 15 Preise, darunter<br />
der traditionelle Hasenbraten. Hauptmann<br />
Stefan Möbus konnte beim diesjährigen<br />
Wettbewerb auch Schützen aus Horn und<br />
Detmold sowie König Nils mit seinem Hofstaat<br />
als Gäste begrüßen. Unter der Leitung<br />
von Schießwartin Karin Ewald ging es wieder<br />
auf Hasenjagd – natürlich keiner echten.<br />
Die Schützen legten mit dem Kleinkaliber-<br />
Gewehr über 50 Meter auf eine Scheibe an,<br />
die einen Hasen zeigt. Jeder Teilnehmer hatte<br />
fünf Schuss, so dass rechnerisch 50 Ring<br />
möglich waren. Den ersten Platz sicherte<br />
sich Fritz Watermann mit 46 Ring. Den 3.<br />
Platz belegte Thomas Wahle, er unterlag nur<br />
knapp dem Oberst Erwin Karsunke. Nach<br />
der erfolgreichen Jagd gingen die Schützen<br />
zum gemütlichen Teil über. Bei ausgelassener<br />
Stimmung ließen sie sich Kuchen, belegte<br />
Brötchen und den Inhalt der Osterkörbe<br />
schmecken. Die 1. Kompanie bedankt sich<br />
bei allen für die gelungene Veranstaltung.<br />
Die Sieger und Platzierten des Osterschießens mit dem Kompanievorstand.<br />
könne. Natürlich ergeben sich neben<br />
allen technischen Fragen auch unmittelbare<br />
Kontakte zwischen Gratopp<br />
und den Bühnenstars. Wir wollen<br />
wissen, ob das Eigenbrötler oder<br />
offene Typen sind. „Alle, die ich<br />
bisher hier getroffen habe, waren sehr<br />
freundlich und kollegial, ohne jegliche<br />
Starallüren“, erklärt er. Über das<br />
Sonderlob des Kabarettisten Wilfried<br />
Schmickler vor vollbesetzem Haus<br />
am Ende seiner Show gegenüber<br />
dem Team der Feuerwehr und der<br />
Veranstaltungsstechnik habe er sich<br />
besonders gefreut. Allerdings seien<br />
Bühne und Technik wie immer auch<br />
optimal vorbereitet gewesen. Dass<br />
die Sicherheit auf und hinter der<br />
Bühne und im ganzen Kurgastzentrum<br />
eine wichtige Rolle spielt, ergibt<br />
sich aus unzähligen Vorschriften. „Im<br />
Theater ist mindestens so viel an<br />
Sicherheit zu bedenken wie auf einer<br />
Baustelle“. Etwa beim Brandschutz<br />
durch Feuerwehrleute, die während<br />
der Vorstellung hinter dem Vorgang<br />
rechts und links die Wache halten.<br />
An verschiedenen Stellen gibt es vorsorglich<br />
Wandhydranten. Die dürfen<br />
natürlich nicht zugestellt werden.<br />
Das gilt auch für Fluchtwege – und<br />
dafür fehlt es mitunter an der Einsicht<br />
von Zuschauern. „Wegen des<br />
Fluchtwege- und Rettungskonzeptes<br />
erklärt sich die krumme Zahl von<br />
699 Zuschauern, die maximal in das<br />
Kurtheater passen“, erklärt Gratopp.<br />
„Die Toten Hosen“ im<br />
Kurpark – das wär‘s doch<br />
Welche Folgen mangelnde Sicherheitsvorkehrungen<br />
haben können,<br />
hat Gratopp auf einem mehrwöchigen<br />
Lehrgang zur Vorbereitung auf<br />
seine Bad Meinberger Aufgaben an<br />
einem großen Theater in Hannover<br />
hautnah miterleben müssen. Während<br />
der Premiere ist ein Künstler<br />
in ein dramaturgisch vorgesehenes,<br />
fünf Meter tiefes Loch gestürzt. Darauf<br />
musste die ganze Bühnenshow<br />
wegen der schweren Verletzung<br />
abgesagt werden. Wann hat ein<br />
Veranstaltungstechniker nun seinen<br />
Job gut gemacht? Roland Gratopps<br />
antwortet wie immer spontan: „Wenn<br />
die Gäste und Künstler zufrieden<br />
sind“. Es könne aber mal sein, dass<br />
nach außen hin alles gut rüberkommt,<br />
ihm aber eine kleinere Panne unterlaufen<br />
ist. Wichtig sei dann, dass es<br />
nicht ein zweites Mal vorkommt.<br />
Wer von Berufswegen anderen den<br />
Vortritt ins Rampenlicht gewährt,<br />
träumt verständlicherweise auch<br />
mal davon, selber auf der Bühne<br />
zu stehen. Roland Gratopp hält das<br />
auf längere Sicht für denkbar. An<br />
Konkretes habe er dabei aber noch<br />
nicht gedacht. Im Laufe seiner fast<br />
zehnmonatigen Tätigkeit hat er erfahren,<br />
wie viele Protagonisten sich<br />
an seinen verstorbenen Vorgänger<br />
Manfred Altemeier erinnern. „Wie<br />
oft höre ich, dass es ein herzensguter<br />
Mensch war, der eine Riesenlücke<br />
hinterlassen hat“. Zwar hat ihn Gratopp<br />
nicht persönlich kennengelernt,<br />
nimmt aber wahr, wie sehr Manfred<br />
Altemeier als ein Fachmann und<br />
Helfer geschätzt wurde. Auch in<br />
seinem Sinne führt Gratopp diese<br />
wichtige Arbeit für den Kurort fort.<br />
Dazu hat er auch Hoffnungen, was<br />
die Zukunft des Kurtheaters angeht.<br />
Neben den traditionellen Veranstaltungen<br />
für unterschiedliche Zielgruppen<br />
könne er sich auch junges<br />
Theater gut vorstellen. Sein Traum<br />
ist, dass auch mal die Düsseldorfer<br />
Punk- und Rockgruppe „Die Toten<br />
Hosen“ in der Konzertmuschel des<br />
Kurparks auftritt.