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„Fake News" zur Arbeitslosigkeit

Rückgang nur durch Rückstau bei Asylverfahren nach Einwanderungswelle 2015

Rückgang nur durch Rückstau bei Asylverfahren nach Einwanderungswelle 2015

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12 Länder<br />

Neue Freie Zeitung<br />

VORARLBERG<br />

Regionalität erhöhen<br />

Die FPÖ Vorarlberg brachte vergangene<br />

Woche einen Antrag zum<br />

Ausbau der Regionaliät im Landtag<br />

ein. Durch den Kauf und die<br />

Verwendung regionaler Produkte<br />

würden die Wirtschaft gestärkt<br />

und die regionale Wertschöpfung<br />

erhöht werden. „Damit werden Arbeitsplätze<br />

gesichert und durch die<br />

Produktion von Lebensmitteln vor<br />

Ort werden auch die Verkehrswege<br />

kurz gehalten. Dadurch ergibt sich<br />

ein deutlicher Mehrwert sowohl für<br />

die Konsumenten als auch die Produzenten“,<br />

so FPÖ-Klubobmann<br />

Daniel Allgäuer.<br />

OBERÖSTERREICH<br />

Den Helfern helfen!<br />

Die FPÖ Niederösterreich<br />

setzt sich schon<br />

lange für die<br />

W. Rosenkranz<br />

optimale Unterstützung<br />

der<br />

Feuerwehren<br />

ein. „Wir werden<br />

alle Möglichkeiten<br />

nutzen, um den ehrenamtlichen<br />

Helfern unter die Arme<br />

zu greifen und sicherzustellen, dass<br />

die Politik sie nicht im Stich lassen<br />

wird“, betonte FPÖ-Landesparteiobmann<br />

Walter Rosenkranz.<br />

STEIERMARK<br />

Zu hohe Beraterkosten<br />

Den Beantwortungen von ingesamt<br />

acht schriftlichen Anfragen<br />

der FPÖ an sämtliche Landesregierungsmitglieder<br />

zufolge wurden<br />

im Zeitraum 1. Juni 2015 bis 31.<br />

Dezember 2016 mehr als 5,7 Millionen<br />

Euro für Beratungsleistungen<br />

aufgewendet. Für die FPÖ ist die<br />

Gesamthöhe der angefallenen Kosten<br />

kritisch zu beurteilen. „Angesichts<br />

der von SPÖ-Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Schickhofer<br />

versprochenen ausgabenseitigen<br />

Einsparungsmaßnahmen muss in<br />

diesem Zusammenhang auch eine<br />

Evaluierung der kostenintensiven<br />

externen Beratungsleistungen erfolgen“,<br />

so FPÖ-Klubobmann Mario<br />

Kunasek. Daher beantragen die<br />

Freiheitlichen, dass in Zukunft am<br />

Anfang eines jeden Jahres sämtliche<br />

externe Beratungsleistungen<br />

dem Landtag unaufgefordert vorgelegt<br />

werden.<br />

Foto: FPÖ Niederösterreich<br />

Foto: NFZ<br />

Landesregierung kapituliert vor<br />

Brüssels „Umweltschutz-Diktat“<br />

FPÖ: Durch „Natura 2000 Gebiete“ wird Tirols Wirtschaft gefährdet<br />

Obwohl in Tirol bereits 15<br />

Prozent der Landesfläche<br />

unter Naturschutz stehen, will<br />

die EU weitere Gebiete für ihr<br />

„Natura-2000“-Programm.<br />

Innerhalb der Europäischen Union<br />

soll das weltweit größte Netzwerk<br />

an Naturschutzgebieten entstehen.<br />

18 Prozent des Kontinents<br />

will die EU-Kommission als „Natura-2000-Gebiete“<br />

ausweisen. Die<br />

von Österreich vorgeschlagenen<br />

240 besonders schützenswerten<br />

Regionen waren Brüssel zu wenig,<br />

es will 700 zusätzliche Regionen<br />

nachnominiert wissen, 70 davon in<br />

Tirol. Und das, obwohl bereits 15<br />

Prozent der Landesfläche „Natura-2000-Gebiete“<br />

sind.<br />

Schwarz-grünes Versagen<br />

Das für die schwarz-grüne Landesregierung<br />

äußerst heikle Thema<br />

kam somit – auf Antrag der FPÖ –<br />

letzte Woche in den Landtag. Die<br />

OBERÖSTERREICH<br />

TIROL<br />

Parteipolitik an Schulen<br />

Haimbuchner und Klubchef Herwig<br />

Mahr: Keine Parteipolitik an Schulen.<br />

Foto: EU<br />

Beste Freunde: EU-Chef Juncker und ÖVP-Landeshauptmann Platter.<br />

Anstatt das Leistungsniveau an<br />

den Schulen zu erhöhen, werden<br />

diese oft als Orte für parteipolitische<br />

Beeinflussung genutzt. Jüngstes<br />

Beispiel dafür war ein Schulvortrag<br />

in Linz, der zum Thema die<br />

„extremistischen Herausforderungen<br />

in Österreich“ hatte und dabei<br />

die FPÖ mit Extremismus in Verbindung<br />

brachte. Leider handelte<br />

es sich bei diesem Vorfall um keinen<br />

Einzelfall. Das soll sich jetzt<br />

ändern. Die FPÖ hat unter www.<br />

parteifreie-schule.at eine Meldestelle<br />

eingerichtet, mit der Verstöße<br />

gegen die Objektivität anonym<br />

und vertraulich gemeldet werden<br />

können.<br />

„Die Schule soll ein Ort der Bildung<br />

sein. Politische Indoktrinierung<br />

hat im Klassenzimmer nichts<br />

verloren! Die Maßnahme zielt darauf<br />

ab, das Bewusstsein wieder in<br />

den Vordergrund zu rücken. Mit der<br />

politischen Bildung an den Schulen<br />

muss verantwortungsvoll umgegangen<br />

werden“, so FPÖ-Landesparteiobmann<br />

Manfred Haimbuchner.<br />

Die gemeldeten Fälle werden<br />

von unabhängigen Experten des<br />

Schulunterrichtsgesetztes geprüft<br />

und gehen als Vorlage an die zuständige<br />

Stelle im Landesschulrat.<br />

Zudem erfolgt im Anlassfall eine<br />

Prüfung von rechtlichen Schritten<br />

durch einen Rechtsanwalt.<br />

Foto:<br />

Nachnominierung von 70 Gebieten<br />

ist für FPÖ-Chef Markus Abwerzger<br />

„eine einzige Katastrophe<br />

für den Wirtschaftsstandort Tirol“.<br />

Der FPÖ-Obmann nannte die Vorgehensweise<br />

einen „EU-politischen<br />

Super-GAU“ mit der grünen Naturschutzlandesrätin<br />

Ingrid Felipe als<br />

Hauptdarstellerin und der ÖVP als<br />

willigen Nebendarstellerin. Dabei<br />

habe sich die ÖVP von den Grünen<br />

glatt über den Tisch ziehen lassen:<br />

„Die Gebiete wurden nicht fachlich,<br />

sondern politisch ausgewählt.“<br />

KÄRNTEN<br />

Gernot Darmann<br />

Petition gegen<br />

Tempo 100<br />

Die FPÖ Kärnten gab am Samstag<br />

bekannt, dass sie auf ihrer<br />

Homepage eine Petition gegen die<br />

Einführung des Tempolimits 100<br />

km/h auf der Wörthersee-Autobahn<br />

gestartet hat. Alle Gegner der<br />

geplanten „Tempo-100-Schikane“<br />

der Grünen können diese ab sofort<br />

online unterschreiben. „Der grünen<br />

Verbots- und Verhinderungspolitik<br />

muss endlich Einhalt geboten<br />

werden. Diese Pläne von Landesrat<br />

Holub sind nicht nur eine unerhörte<br />

Frotzelei aller Pendler und Autofahrer,<br />

sondern auch noch grüner<br />

Populismus in Reinkultur“, so der<br />

FPÖ-Obmann Gernot Darmann.

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