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30. April 20<strong>17</strong><br />
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Jahrgang 38 · Ausgabe 7<br />
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Liebe Leser,<br />
der Bau-Boom ist ausgebrochen. Seit langem<br />
füllen sich die Baugebiete der Gemeinden rasch<br />
mit neuen Häusern. Kein Wunder, dass der Bauausschuss<br />
in Vilshofen in seiner letzten Sitzung<br />
stolze 35 Bauanträge zu behandeln hatte. Von<br />
Neubauten, über Erweiterungen bis hin zu Umnutzungen<br />
war alles dabei. Wenn auch Sie zu<br />
den künftigen Bauherren in der Region gehören,<br />
dann haben wir auf den Seiten 40 bis 43<br />
das passende Thema parat. Denn hier dreht<br />
sich alles um Schlüsselfertiges Bauen. Außerdem<br />
beschäftigen wir uns in dieser Ausgabe mit<br />
Fenstern und Türen. Wie heißt es so schön? Wer<br />
die Wahl hat, hat die Qual. Neben etlichen Materialien,<br />
die zum Fensterbau eingesetzt werden,<br />
können die Profile in sämtlichen Formen<br />
und Farben erworben werden. Vielleicht helfen<br />
Ihnen die Seiten 31 bis 35, um einer Entscheidung<br />
näher zu kommen. Passend zu den aktuellen<br />
Bauthemen stellen wir Ihnen auf den Seiten<br />
12 bis 14 den Spenglerbetrieb von Bernhard<br />
Kremsreiter in Albersdorf vor. Der Meister seines<br />
Handwerks freut sich gemeinsam mit Ehefrau<br />
Diana auf eine 20-jährige Firmengeschichte<br />
zurückzublicken. Um Häuser oder Wohnungen<br />
geht es auch bei der Neueröffnung von<br />
ImmoKonzept Willnecker GmbH in Aidenbach.<br />
Die Firma von Heidi und Rudi Willnecker ist Ihr<br />
Partner auf den Gebieten Home Staging, Innenarchitektur<br />
und unabhängiger Baufinanzierung.<br />
Vieles in dieser Ausgabe dreht sich auch um<br />
Ostern. Schon bald steht das höchste Fest der<br />
Christen vor der Tür. Gerade in Familien gehören<br />
Bräuche zur Osterzeit. Darunter der traditionelle<br />
Kirchgang, das Eierscheiben, Eierfärben<br />
oder Eierpicken. Auch ein selbstgebackenes<br />
Osterlamm, Brot und Salz werden in der Kirche<br />
gesegnet. Doch wie halten es unsere Leser mit<br />
den Bräuchen zum Osterfest? Das erfahren Sie<br />
beim Leserinterview auf Seite 54. Los geht das<br />
Ganze schließlich mit dem<br />
Palmsonntag und der Palmbuschenweihe.<br />
An diesem Tag<br />
lädt der Stadtmarketing-Verein ProVilshofen traditionell<br />
zum Palmsonntagsmarkt in die Donaustadt.<br />
Ab 12 Uhr öffnen auch die Vilshofener Geschäfte<br />
ihre Pforten. Außerdem gibt es ein tolles<br />
Programm für die ganze Familie mit extravaganten<br />
Hüpfburgen und Bands. Mehr dazu finden Sie<br />
auf den Seiten 22 bis 26. Am selben Wochenende<br />
steigt auch das Zeitlarner Frühlingsfest. Weit über<br />
die Landkreisgrenzen hinaus ist es bekannt für<br />
zünftige Unterhaltung, ausgelassene Stimmung<br />
und tolle Partyabende. Auf den Seiten 36 und<br />
37 haben wir wichtige Infos zum Programm der<br />
Bettschoner zusammengetragen.<br />
Mit dem Frühling geht auch der Start in die Fahrradsaison<br />
einher. Haben Sie Ihren Drahtesel schon<br />
frühjahrsfit gemacht? Auf Seite 16 verrät Stefan<br />
Würdinger, woran Fahrradbesitzer im Frühling<br />
denken sollten. Wer sich ein neues Fahrrad zulegen<br />
möchte, findet in dieser Rubrik namhafte<br />
Fahrradhändler aus der Region. Sie bieten eine<br />
ausgezeichnete Beratung und einen umfassenden<br />
Service an – auch für E-Bikes. Damit kann es<br />
im Osterurlaub sicher und bequem durch unser<br />
schönes Vils- oder Donautal gehen. Neben dem<br />
Genuss der Natur stehen an Ostern auch kulinarische<br />
Genüsse auf der Tagesordnung. Zahlreiche<br />
Gaststätten und Metzger, die zu Ostern besondere<br />
Spezialitäten anbieten, haben wir auf den Seiten<br />
8 bis 11 zusammengefasst. Frische Lebensmittel<br />
erhalten Sie auch auf den Wochenmärkten in<br />
Vilshofen und Fürstenzell. Welche Fieranten ihre<br />
Produkte anbieten, erfahren Sie in der aktuellen<br />
Ausgabe des Donauboten.<br />
Frohe Ostern und einen schönen Frühling<br />
wünscht Ihnen<br />
Petra Anzenberger<br />
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Historische Gerätschaften erinnern beim Rosstag Sonntag, den<br />
9. April, an die Landwirtschaft anno dazumal. Denn Jahrhunderte<br />
lang waren Pferde aus der Landwirtschaft nicht wegzudenken.<br />
In Erinnerung an das alte Bauernleben haben Stadt und Pferdefreunde<br />
Osterhofen den Kutschenfestzug beim Rosstag unter<br />
das Motto „Mit Rössern durchs Bauernjahr“ gestellt. Mit historischen<br />
Gerätschaften, allesamt von Pferdegespannen durch die<br />
Stadt gezogen, demonstriert der Umzug die Tät igkeiten eines<br />
Osterhofener Bauern. Über 40 Kalt- und Warmblut-Gespanne<br />
sind am Palmsonntag unterwegs. Der Festzug beginnt um 13<br />
Uhr in Altenmarkt. Wer bereits früher in der Innenstadt unterwegs<br />
ist, kann ab 8 Uhr über den Warenmarkt und die Autoausstellung<br />
schlendern. Um 10 Uhr beginnt in der Vorstadt der Auftrieb<br />
der Ausstellungspferde, um 12 Uhr öffnen die Geschäfte.<br />
Stadtplatz, Altstadt und Vorstadt sind am Rosstag von 6 Uhr bis<br />
18 Uhr für die Durchfahrt komplett gesperrt. Besucher werden<br />
gebeten, auf die Umleitungen zu achten. Die Zufahrt zum Parkplatz<br />
Seewiesen ist über die Bahnhofstraße möglich.
4. April 20<strong>17</strong> Seite 3<br />
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BayernLB jedes Jahr Sparkassen in Bayern, die ihre Kunden in<br />
besonderem Umfang mit zinsgünstigen Förderdarlehen der LfA<br />
Förderbank Bayern, der Rentenbank und der KfW Bankengruppe<br />
versorgen. Die Sparkasse Passau erhielt die Auszeichnung für<br />
das stärkste gewerbliche Förderkreditgeschäft im Regierungsbezirk<br />
Niederbayern. „Förderdarlehen bei der Finanzierung optimal<br />
zu nutzen, erfordert oft hohe Fachexpertise und Kundennähe.<br />
Die Kundenbetreuer brauchen dafür einen guten Überblick.<br />
Aber für die Kunden zahlt es sich aus. Die Fördermittelberater<br />
der Sparkasse Passau haben eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig<br />
Ihnen das ist“, sagt Dr. Edgar Zoller, Vorstand der BayernLB.<br />
WER kennt WEN<br />
Wer kann Angaben zu den beiden Soldaten aus dem 2. Weltkrieg machen? Kreisheimatpfleger Manfred Stolper<br />
ist auf das Bild gestoßen, das seinen Vermutungen nach von Landschaftsfotograf Bayerl aus Ötzing in der<br />
Gemeinde Kirchberg v. W. stammt. Er würde gerne wissen, ob die Soldaten jemand kennt, bzw. jemand Angaben<br />
zum Bild machen kann. Es wäre schön, wenn sich eventuelle Nachkommen oder andere Verwandte beim<br />
Donauboten unter 08541/9688-21 melden könnten.
Seite 4 4. April 20<strong>17</strong><br />
AUS DEN GEMEINDEN<br />
Markt<br />
Hofkirchen<br />
An den Vierseithof in Hilgartsberg erinnert nur mehr die Baustelle an der<br />
Donau. Er musste der Hochwassergefahr weichen.<br />
Bauernhof vollständig abgerissen<br />
Manch einer, der von Vilshofen<br />
nach Hofkirchen fährt, fragt<br />
sich, warum der Radweg nicht<br />
wie gewöhnlich an der Donau<br />
vorbeiführt. Noch vor wenigen<br />
Monaten verlief er oberhalb eines<br />
Bauernhofs in Hilgartsberg.<br />
Davon ist nun nichts mehr zu<br />
sehen. Der Vierseithof ist komplett<br />
abgerissen. Er musste der<br />
Hochwassergefahr weichen.<br />
Markt schafft Flächen<br />
für Solarpark<br />
Das „Gewerbegebiet Boher“<br />
wird für die Errichtung eines<br />
„Sondergebietes Solarpark“, entlang<br />
der Autobahn in Gsteinöd,<br />
erweitert. Der Marktgemeinderat<br />
beauftragte die Verwaltung,<br />
das notwendige Änderungsverfahren<br />
einzuleiten.<br />
Einer von vielen Höfen im Bereich<br />
Hofkirchen. Verlegt wird<br />
der Radweg nach Angaben von<br />
Hofkirchens Geschäftsleiter<br />
Gerhard Deser nicht. Daraus<br />
ergibt sich für die Anwesen auf<br />
der gegenüber liegenden Straßenseite<br />
Radfahrer ein großer<br />
Vorteil: Der Einstieg in den Radweg<br />
ist weiterhin direkt an der<br />
Staatsstraße möglich.<br />
56.000 Euro für<br />
Bienen-Erlebnis-Weg<br />
Bürgermeister Willi Wagenpfeil<br />
teilte kürzlich mit, dass die<br />
Marktgemeinde Hofkirchen für<br />
die Neugestaltung des Bienen-<br />
Erlebnis-Weges von der Europäischen<br />
Union Fördermittel in<br />
Höhe von 56.000 Euro erhält.<br />
Freibad-Sanierung schreitet voran<br />
Das Mehrzweckbecken wird momentan mit der Edelstahlwanne ausgekleidet.<br />
Außerdem sind noch Pflasterarbeiten und die Gestaltung der Grünflächen<br />
fällig, bis das Freibad in Betrieb gehen kann.<br />
Die Sanierung des Freibades<br />
in Hofkirchen schreitet voran.<br />
Bürgermeister Willi Wagenpfeil<br />
ist zuversichtlich, dass das<br />
Schwimmbad pünktlich zum 13.<br />
Mai eröffnen kann. Das Mehrzweckbecken<br />
hat in den letzten<br />
Monaten ein Beton-Fundament<br />
erhalten und wird noch mit<br />
einer Edelstahl-Wanne ausgekleidet.<br />
Außerdem sind noch<br />
Arbeiten an den Grün- und Außenanlagen<br />
fällig. Im Zuge der<br />
Sanierung wird in den kommenden<br />
Wochen neues Pflaster<br />
verlegt und ein Teil der Bänke<br />
erneuert. Auf den neuesten<br />
Stand gebracht wurde auch die<br />
Technik für die Wasseraufbereitung.<br />
Ein Highlight erwartet<br />
die Kinder Hofkirchens: Im<br />
Nichtschwimmerbereich soll<br />
im Rahmen der Sanierung ein<br />
Wasserpilz installiert werden.<br />
Die Kostenschätzung für die Sanierungsmaßnahme<br />
liegt bei 1,2<br />
Mio. Euro. Nach der Badesaison<br />
20<strong>17</strong> soll auch das Gebäude mit<br />
Bistro, Umkleiden und Sanitäranlagen<br />
saniert werden.<br />
Mähraupe und<br />
Baumschnittgerät<br />
für Bauhof<br />
Gemeinsam mit einigen Nachbargemeinden<br />
schafft der Markt<br />
Hofkirchen künftig eine Hangmähraupe<br />
mit Anbaugeräten<br />
und Transportanhänger sowie<br />
eine hydraulische Astschere an.<br />
Ihren Einsatz findet die Hangmähraupe<br />
zur Dammpflege und<br />
für den Unterhalt der Regenrückhaltebecken.<br />
Die Kosten für<br />
die beiden Geräte belaufen sich<br />
auf rund 128.000 Euro. Rund 70<br />
Prozent der Anschaffungskosten<br />
werden gefördert.<br />
Erschließung<br />
des neuen<br />
Baugebiet Leithen<br />
Seit wenigen Wochen laufen<br />
die Erschließungsarbeiten für 14<br />
weitere Parzellen im Baugebiet<br />
Leithen. Bereits im Juni sollen<br />
die Grundstücke bebaubar sein.<br />
An Interessenten mangelt es der<br />
Gemeinde nicht, alle 11 Parzellen<br />
sind bereits verkauft, drei weitere<br />
reserviert. Der Satzungsbeschluss<br />
zum Bebauungsplan für<br />
das Baugebiet Leithen wurde in<br />
der Marktgemeinderatssitzung<br />
gefasst und ist bereits rechtskräftig.<br />
Er liegt bis 8. Mai im Rathaus<br />
öffentlich auf.<br />
Markt<br />
Fürstenzell<br />
Ampel an<br />
„Schlecker-Kreuzung“<br />
in Betrieb<br />
Seit Kurzem ist die Ampel an<br />
der „Schlecker-Kreuzung“ aktiv.<br />
Die Inbetriebnahme verzögerte<br />
sich in den letzten Monaten<br />
aufgrund der Witterung. Die<br />
Kabelverlegung wurde erst<br />
mit steigenden Temperaturen<br />
möglich. Sichere Querungen<br />
der Kreuzung durch Fußgänger<br />
und Radfahrer sind nun möglich.<br />
Problematisch ist jedoch<br />
die Einstellung der Ampelschaltung,<br />
die Verkehrsbeeinträchtigungen<br />
mit sich zieht.<br />
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20<strong>17</strong>.
4. April 20<strong>17</strong> Seite 5<br />
Stadt<br />
Vilshofen<br />
Gemeinde<br />
Aldersbach<br />
Gemeinde<br />
Beutelsbach<br />
Breitbandausbau<br />
geht weiter<br />
Die Eisenbahnunterführung im Bereich Kapuzinerstraße/Warbachweg<br />
wird noch bis Oktober gesperrt sein.<br />
Bahnunterführung wird erneuert<br />
Die Bahnunterführung zwischen<br />
Warbachweg und Kapuzinerstraße<br />
wird saniert. Für die<br />
Fußgänger fällt nun ein Umweg<br />
von rund 600 Metern an. Die<br />
Baumaßnahme kostet etwa 1,3<br />
Millionen Euro. Getragen werden<br />
die Kosten von der Deut-<br />
In Pleinting wird<br />
weiterhin saniert<br />
Wie der Stadtrat in seiner jüngsten<br />
Sitzung beschlossen hat,<br />
wird die Ortsdurchfahrt von<br />
Pleinting weiterhin saniert.<br />
Nachdem der erste Bauabschnitt<br />
in wenigen Wochen fertiggestellt<br />
ist, soll im Anschluss<br />
der zweite Bauabschnitt folgen.<br />
Die Maßnahme zieht sich von<br />
der Einfahrt der B8 bis zur Höhe<br />
der Einfahrt in die Dr.-Schlögl-<br />
Straße. Im Zuge der städtebaulichen<br />
Sanierung werden unter<br />
anderem Barrieren abgebaut,<br />
ein Gehband aus Granit installiert<br />
und die Hauptstraße in Teilabschnitten<br />
verbreitert. Das beauftragte<br />
Architekturbüro sieht<br />
ein stimmiges Erscheinungsbild<br />
für den Ortskern von Pleinting<br />
vor. Darin integriert sind neben<br />
baulichen Maßnahmen auch<br />
ein Pflanz- und Beleuchtungskonzept.<br />
Bis auf ein paar wenige<br />
stimmten die Eigentümer den<br />
Umgestaltungen der privaten<br />
Gehsteigflächen zu. Die Kosten<br />
für den zweiten Bauabschnitt<br />
bewegen sich im Rahmen von<br />
rund 1,2 Mio. Euro. 60 Prozent<br />
davon werden im Rahmen<br />
der Städtebauförderung bezuschusst.<br />
Bis 2020 sollen die<br />
Baumaßnahmen in Pleinting<br />
abgeschlossen sein. Schon im<br />
nächsten Jahr präsentiert sich<br />
der Ort beim großen Feuerwehrfest<br />
in einem völlig neuen<br />
Bild. Durch die Umgestaltung<br />
möchte die Stadt auch die Hausbesitzer<br />
in Pleinting fördern, die<br />
ihre Fassaden erneuern.<br />
schen Bahn. Mit Abschluss der<br />
Arbeiten ist erst gegen Mitte<br />
Oktober zu rechnen. Bis dahin<br />
fallen teilweise Beeinträchtigungen<br />
im Schienenverkehr<br />
durch einseitige Gleissperrungen<br />
und erhöhter Lärm für die<br />
Anwohner an.<br />
Baubeginn für<br />
neues Stadion<br />
rückt näher<br />
Der Baubeginn für das neue<br />
Fußballstadion des FC Vilshofen<br />
an der Kloster-Mondsee-Straße<br />
rückt näher. Die Erdarbeiten<br />
sollen bereits im Zeitraum um<br />
Ende April, Anfang Mai aufgenommen<br />
werden. Fertigstellung<br />
ist für Frühjahr 2018<br />
geplant. Die Kosten in Höhe<br />
von rund 700.000 Euro für das<br />
Stadion und 772.000 Euro für<br />
das Vereinsgebäude trägt zum<br />
Großteil die Stadt Vilshofen.<br />
Etwa <strong>17</strong>2.000 Euro muss der<br />
Fußballverein selber aufbringen.<br />
Das langjährige Vereinsgelände<br />
an der Kapuzinerstraße<br />
muss wegen des Neubaus der<br />
Berufsschule weichen.<br />
Gemeinde<br />
Aicha v. W.<br />
Umbauarbeiten in der<br />
Grundschule<br />
Die Grundschule Aicha vorm<br />
Wald wird barrierefrei umgestaltet.<br />
Dafür sind Baumeisterarbeiten<br />
und der Einbau eines Aufzugs<br />
fällig. In der letzten Sitzung<br />
des Gemeinderates wurden die<br />
Arbeiten an die wirtschaftlichsten<br />
Bieter vergeben. Die Kosten<br />
für die Baumaßnahmen werden<br />
im Rahmen des Kommunalen Investitionsprogramms<br />
gefördert.<br />
Friedhöfe sollen<br />
schöner werden<br />
In Pörndorf laufen derzeit die<br />
Sanierungsarbeiten am Leichenhaus<br />
in den letzten Zügen.<br />
Damit soll der gesamte Friedhofsbereich<br />
aufgewertet werden.<br />
Die Kosten für die Sanierungsarbeiten<br />
betragen rund<br />
7.000 Euro. Auch in Aldersbach<br />
soll das Friedhofsumfeld umgestaltet<br />
werden. Die Gemeinde<br />
möchte im Zuge dieser Maßnahme<br />
Parkplätze und Grünflächen<br />
schaffen. Dafür sollen<br />
etwa 100.000 Euro aufgewendet<br />
werden. 60 Prozent davon<br />
werden durch Fördermittel der<br />
Regierung von Niederbayern<br />
bezuschusst. Urnenwand, Wege<br />
und Eingänge wurden bereits in<br />
der Vergangenheit neugestaltet<br />
oder erweitert.<br />
Anbau an<br />
Feuerwehrhaus<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Aldersbach<br />
möchte an ihr Gerätehaus<br />
anbauen. Es fehlt an<br />
ausreichend Lagerplatz. Der<br />
Marktgemeinderat gab grünes<br />
Licht für die Baumaßnahme<br />
und gewährt einen Zuschuss in<br />
Höhe von 14.000 Euro.<br />
Mehrzweckfahrzeug<br />
für FFW Uttigkofen<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Uttigkofen<br />
stellte kürzlich den Antrag<br />
im Gemeinderat, ein neues Mehrzweckfahrzeug<br />
zu erhalten. Das<br />
bestehende Fahrzeug stammt<br />
aus den 1980er Jahren und ist<br />
nicht mehr zeitgemäß. Die Neuanschaffung<br />
kostet 33.000 Euro.<br />
Die Gemeinderäte stimmten<br />
dem Kauf zu und unterstützen<br />
die Wehr mit gemeindeeigenen<br />
Mitteln in Höhe von 15.000 Euro.<br />
Ortskernsanierung:<br />
500.000 Euro in 20<strong>17</strong><br />
Die Gemeinde Beutelsbach investiert<br />
im Haushaltsjahr 20<strong>17</strong><br />
kräftig in die Zukunft des Ortes.<br />
So wurden 500.000 Euro für<br />
den Neubau des Rathauses mit<br />
Bürgersaal und Kindergarten<br />
eingeplant. Der erste Bauabschnitt,<br />
der den Dorfkern maßgeblich<br />
verändern wird, soll im<br />
Sommer 20<strong>17</strong> angegriffen werden.<br />
Die Fertigstellung ist für<br />
das kommende Jahr geplant. Im<br />
Zuge der Baumaßnahme wird<br />
das alte Rathaus abgerissen und<br />
gleichzeitig die Sanierung des<br />
Dorfplatzes aufgenommen.<br />
300.000 Euro für<br />
Gemeindestraßen<br />
Im Jahr 20<strong>17</strong> sollen gleich zwei<br />
Gemeindeverbindungen saniert<br />
werden. Sowohl die Verbindung<br />
nach Thal, als auch die Straße<br />
„Am Sonnenhang“ sind davon<br />
betroffen. Für die Baumaßnahmen<br />
stehen heuer 300.000<br />
Euro im Haushaltsplan.<br />
Salzsilo und Lagerplatz<br />
für Bauhof<br />
Der Bauhof Beutelsbach erhält<br />
heuer ein neues Salzsilo für den<br />
Winterdienst. Das bisherige Salzsilo<br />
hat ausgedient, sein Zustand<br />
ist nicht mehr zeitgemäß. Um<br />
Streusalz zu erhalten, musste<br />
das letzte Drittel des Inhalts mit<br />
Schaufel und Pickel bearbeitet<br />
werden. So entschied die Gemeinde<br />
über die Anschaffung<br />
eines unterfahrbaren Trichtersilos<br />
mit 60 Tonnen Fassungsvermögen.<br />
Außerdem soll ein<br />
Lagerplatz mit Schüttrand und<br />
Unterteilungen für verschiedene<br />
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Nachdem sich die Arbeiten am<br />
Breitbandausbau in Beutelsbach<br />
erheblich verzögerten,<br />
konnten sie kürzlich wieder<br />
weitergehen. In manchen Ortsteilen<br />
kann bereits schnelleres<br />
Internet gebucht werden. In Unterholzen,<br />
Thal, Tillbach, Aicha,<br />
Strixen, Rappmannsberg, Weihersberg<br />
und Oberham dauern<br />
die Tiefbauarbeiten jedoch noch<br />
an. Die Fertigstellung ist laut Telekom<br />
für Juli geplant. Auch das<br />
nächste Verfahren „Beutelsbach<br />
III“ steht bald an. Der Förderbescheid<br />
liegt bereits vor, damit<br />
kann der Ausbau bald beginnen.<br />
Zum Zug kommen die Ortschaften<br />
Moos, Ledering, Kettenham,<br />
Fadering, Wiesa, Sperklgrub,<br />
Wimpassing und Au.<br />
Markt<br />
Ortenburg<br />
Erschließung<br />
„Dorfbacher Feld“<br />
beginnt<br />
16 Bauparzellen wurden kürzlich<br />
im „Dorfbacher Feld“ ausgewiesen.<br />
Allesamt sind bereits<br />
reserviert. Damit die Interessenten<br />
mit der Bebauung baldmöglich<br />
beginnen können, werden<br />
den kommenden Tagen aufgenommen.<br />
kehr soll, nach Einwänden durch<br />
Wohnsiedlung, über eine eigene<br />
Zufahrt verlaufen. Dafür soll<br />
ein Feldweg ausgebaut werden,<br />
den die Gemeinde in den kommenden<br />
Jahren zur Ringstraße<br />
machen möchte. Die Erschließungsarbeiten<br />
sollen bis Ende<br />
Juli abgeschlossen sein. Im August<br />
plant der Markt den Verkauf<br />
die Erschließungsarbeiten in<br />
Der Baustellenverkehr<br />
Bewohner der benachbarten<br />
der 16<br />
Parzellen.<br />
Jetzt gleich<br />
bis zu<br />
3.796 € *<br />
extra sichern<br />
Gewerbepark Aunkirchen 8 · 94474 Vilshofen<br />
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Seite 6 4. April 20<strong>17</strong><br />
9688-0 > NOTIERT < 9688-0<br />
Ortenburg<br />
gegen Leukämie<br />
Vortrag über<br />
Energiespeicher<br />
Sommeröffnungszeiten<br />
bei der ZAW<br />
Infoabend zum<br />
Thema Demenz<br />
Sprechtag der<br />
Aktivsenioren<br />
Am Samstag, den 22. April,<br />
findet eine große Typisierungsaktion<br />
in der Grundund<br />
Mittelschule Ortenburg<br />
statt. Anlass ist die Erkrankung<br />
des sechsjährigen Jannik.<br />
Beginn ist um 11 Uhr,<br />
Ende gegen 16 Uhr. Die Initiative<br />
läuft über die Aktion<br />
Knochenmarkspende Bayern.<br />
Nähere Infos dazu finden Sie<br />
unter www.akb.de.<br />
Emmausgang in<br />
Fürstenstein<br />
m Ostermontag findet der traitionelle<br />
Emmausgang der Pfarei<br />
Fürstenstein statt. Abmarsch<br />
st in Fürstenstein um 10 Uhr bei<br />
lg Energie, in Nammering um 10<br />
hr beim Kirchvorplatz und in<br />
ging um 9.30 Uhr beim Jugendeim.<br />
An zwei Wegstationen<br />
ird mit Texten, Liedern und Geeten<br />
an die Auferstehung Jesu<br />
hristi erinnert. Gegen 10.45 Uhr<br />
ird am Markl-Hof in Einzenberg<br />
in Wortgottesdienst gefeiert,<br />
er durch die Gruppe Horizont<br />
usikalisch gestaltet wird. Darn<br />
schließt ein gemütliches Beiammensein<br />
bei Brotzeit, Kaffee<br />
nd Kuchen an.<br />
agelfee<br />
Am Donnerstag, den 6. April findet<br />
bei Elektro Emmer in Aunkirchen<br />
eine Infoveranstaltung<br />
zum Thema: „Stromspeicher<br />
nutzen mit der eigenen Sonne<br />
zuhause von Caterva“ statt.<br />
Denn viele deutsch Haushalte<br />
nutzen Sonnenenergie für die<br />
Erzeugung von Eigenstrom.<br />
Aber wie kann man von Solarstrom<br />
profitieren, wenn keine<br />
Sonne scheint? Für dieses Problem<br />
hat das Unternehmen<br />
Caterva eine ideale Lösung<br />
geschaffen. Der intelligente<br />
Speicher, die Caterva Sonne,<br />
bietet Solarstrom, der flexibel<br />
und zeitunabhängig verbraucht<br />
werden kann. Mehr dazu erfahren<br />
Sie am 6. April ab <strong>17</strong> Uhr bei<br />
Elektro Emmer.<br />
Literaturabend mit<br />
Bestsellerautorin<br />
Dr. Michaela Karl, eine renommierte<br />
Bestsellerautorin, wird<br />
am Donnerstag, den 6. April<br />
aus ihrem neuen Buch „Ich blätterte<br />
gerade in der Vogue, da<br />
sprach mich der Führer an“ in<br />
Ortenburg lesen. Die Autorin<br />
folgt der Einladung des Fördervereins<br />
Schloss Ortenburg. Sie<br />
bittet ihre Leser zu einer Partie<br />
russischem Roulette und erzählt<br />
die schier unglaubliche Lebensgeschichte<br />
der Unity Mitford.<br />
Mit ihrem neuesten Werk schuf<br />
Michaela Karl die erste deutschsprachige<br />
Biografie über das<br />
„It-Girl“ der Nationalsozialisten,<br />
das eine enge Verbindung zu<br />
Adolf Hitler hatte. Beginn der<br />
Lesung ist um 19 Uhr im AWO<br />
Seniorenzentrum Ortenburg.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
NEU:<br />
Bonuskarte<br />
für treue<br />
Kunden!<br />
Seit der Zeitumstellung auf<br />
Sommerzeit haben die Recyclinghöfe<br />
und Sperrmüllsammelstellen<br />
der ZAW Donau-<br />
Wald wieder länger geöffnet.<br />
Die Recyclingzentren in Vilshofen<br />
und Pfennigbach sind samstags<br />
nun bis 16 Uhr zu erreichen.<br />
In Außernzell und Ortenburg<br />
jeweils bis 14 Uhr. Weitere Infos<br />
erhalten Sie unter www.awg.de.<br />
Sprechtag des<br />
Versicherungsamtes<br />
Am Donnerstag, den 13. April<br />
findet von 13 bis 16 Uhr ein<br />
Sprechtag des Versicherungsamtes<br />
im Rathaus Hofkirchen<br />
statt. Das Versicherungsamt<br />
erteilt Auskunft zu allen Fragen<br />
aus dem Sozialversicherungsrecht,<br />
insbesondere zu Rentenauskünften,<br />
der Flexi-Rente, zu<br />
den Regelungen von 450 Euro<br />
Jobs, etc. Ratsuchende Hofkirchener<br />
werden gebeten, im<br />
Rathaus einen Termin zu vereinbaren<br />
und entsprechende<br />
Unterlagen zur Vorsprache mitzubringen.<br />
Vortrag zum Thema<br />
Immunsystem<br />
Zum Thema Allergie und Immunsystem<br />
findet am Donnerstag,<br />
den 20. April ein Infoabend<br />
im Hacklberger Bräustüberl<br />
statt. Beginn ist um 19 Uhr. Dabei<br />
informieren die Heilpraktikerinnen<br />
Isolde Maria Lippert und<br />
Eva Maria Bauer über Fehlsteuerungen<br />
im Immunsystem und<br />
den Zusammenhang mit Allergien.<br />
Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Am Freitag, den 7. April veranstalten<br />
die Malteser in der<br />
Diözesangeschäftsstelle, Vilshofener<br />
Str. 50, von 18.30 bis<br />
21 Uhr einen kostenlosen Infoabend<br />
zum Thema „Umgang<br />
mit Menschen mit Demenz“<br />
für alle Interessierten. Dieses<br />
Thema gewinnt immer mehr<br />
an Bedeutung und Aktualität.<br />
Denn Demenz betrifft immer<br />
mehr Menschen und damit<br />
auch ihr Umfeld. Weitere Informationen<br />
und Anmeldung unter<br />
0851/95666-10 oder ausbildung.passau@malteser.org.<br />
Bestehende Unternehmen und<br />
Existenzgründer der Wirtschaftsregion<br />
Passau können auf ein<br />
kompetentes Beratungsangebot<br />
zurückgreifen. Denn die Aktivsenioren<br />
bieten am Donnerstag, den<br />
6. April einen Sprechtag im Konferenzraum<br />
des Landratsamts Passau<br />
an. Mehr als 250 ehemalige<br />
Führungskräfte aus der Wirtschaft<br />
haben sich zusammengeschlossen,<br />
um ihr Know-how an Unternehmer<br />
weiterzugeben. Um Anmeldung<br />
wird unter 0851/397-246<br />
(Fr. Taubeneder) oder 0851/396-<br />
465 (Herr Hepner) gebeten.<br />
IHK zeichnet Prüfungsbeste aus<br />
Eduard Weidenbeck, Leiter der Berufsschule I Passau (l.) sowie IHK-<br />
Präsident Thomas Leebmann (v.r.), Bürgermeister Urban Mangold und<br />
Wolfgang Zak, stellv. Leiter der Berufsschule II mit den Prüfungsbesten.<br />
Rund 1.800 Auszubildende<br />
aus ganz Niederbayern haben<br />
zuletzt bei der IHK ihre<br />
Abschlussprüfung abgelegt,<br />
aber nur die Besten haben es<br />
geschafft, mit der Note „sehr<br />
gut“ abzuschließen. 21 dieser<br />
Prüfungsbesten der Ausbildung<br />
kommen aus Stadt und<br />
Landkreis Passau. IHK-Präsident<br />
Thomas Leebmann hat<br />
sie kürzlich für diese Spitzenleistung<br />
ausgezeichnet. Darunter<br />
Vinzenz Hehenberger<br />
(Kaufmann im Einzelhandel)<br />
von Edeka Kalischko in Aidenbach,<br />
Sophie Müller (Bankkauffrau)<br />
von der Raiffeisenbank<br />
Vilshofener Land und<br />
Melanie Ungnader (Industriekauffrau)<br />
von der Knorr-<br />
Bremse Aldersbach.<br />
Stadt unterstützt Kindergarten<br />
Nägel nach Ihren Wünschen!<br />
Tolle Farben für dem Frühling eingetroffen.<br />
01 51 / 18 47 63 33, Aunkirchen<br />
Donnerstag, 6. 4. 20<strong>17</strong><br />
Bestsellerautorin Michaela Karl stellt ihr<br />
neuestes Buch in Ortenburg vor<br />
Ein Literaturabend mit Autorenlesung aus der ungewöhnlichen<br />
Lebensgeschichte eines britischen Groupies, die zur engen Freundin<br />
Hitlers wurde.<br />
im AWO Seniorenzentrum Ortenburg um 19 Uhr<br />
Eintritt: frei Info bei: Josef Jochum, Tel.: 0 85 42/14 68<br />
l<br />
Veranstalter: Förderkreis Schloss Ortenburg<br />
Mit Fischkrapferl bedankten sich Elternbeirat und Personal des Kinderhauses St. Benedikt bei Bürgermeister<br />
Florian Gams für die Spende.<br />
Der Kindergarten St. Benedikt in<br />
Alkofen benötigte kürzlich eine<br />
neue Küchenmaschine. In dem<br />
Kinderhaus werden täglich sowohl<br />
eine ausgiebige Brotzeit,<br />
als auch ein frisch zubereitetes<br />
Mittagessen angeboten. Ermöglicht<br />
wurde der Kauf eines neuen<br />
Geräts durch die Initiative des Elternbeirats,<br />
einen Kuchenverkauf<br />
zu organisieren und den Erlös zu<br />
spenden. Unterstützung fanden<br />
die Eltern bei Bürgermeister Florian<br />
Gams, der eine Spende der<br />
Stadt Vilshofen mitbrachte.
4. April 20<strong>17</strong> Seite 7<br />
Wochenmarkt<br />
Vilshofen<br />
Frisches aus der Heimat<br />
Mit frischen Lebensmitteln aus der Region präsentieren sich die Fieranten<br />
des Vilshofener Wochenmarktes. Jeden Mittwoch- und Samstagvormittag<br />
bieten sie auf dem Bergerparkplatz gesunde und hochwertige Produkte wie<br />
Obst, Gemüse, Fleisch und Käse an.<br />
Die Bäckerei Weidinger bietet in<br />
ihrem Verkaufswagen frische, traditionelle,<br />
selbsthergestellte Backwaren<br />
und Schmalzgebackenes an.<br />
Michael Dagn jun. und Maria<br />
Wimmer sorgen mit ihren Blumen<br />
und Gemüsepflanzen dafür,<br />
dass es in Ihrem Garten wächst<br />
und gedeiht. Außerdem bieten<br />
sie Obst und Gemüse an.<br />
Karl und Rose-Marie Baumann<br />
produzieren seit mehr als 25 Jahren<br />
Spargel und Beerenobst in<br />
der Region. Sie vermarkten frisch<br />
gestochenen Gäuboden-Spargel<br />
oder Erdbeeren vom örtlichen<br />
Feld. Außerdem bieten sie hausgemachte<br />
Fruchtaufstriche, Getränke<br />
und Spargelprodukte an.<br />
„Unsere Tiere leben im Strohstall<br />
und auf der Weide, mit viel<br />
Bewegungsfreiheit und frischer<br />
Luft. Ihr Futter stammt aus der<br />
eigenen Landwirtschaft und ist<br />
frei von Gentechnik“, das verspricht<br />
Familie Asen. Sie freuen<br />
sich auf Ihren Besuch!<br />
Eier, Geflügel, Kartoffeln und<br />
saisonales Gemüse erhalten Sie<br />
jeden Samstag bei Franz Aster.<br />
Spargel Dich fit!<br />
Einen ganzen Korb voller Vitamine<br />
gibt es bei Obst und Gemüse<br />
Asen. Rudi Dimen (l.) und<br />
seine Familie bieten jeden Mittwoch<br />
und Samstag frisches, heimisches<br />
Obst und Gemüse an.<br />
Desweiteren erhalten Sie ausgezeichnete<br />
Gäuboden-Kartoffeln.<br />
Herzhaft und lecker! Genießen<br />
Sie die Fleisch- und Wurstwaren<br />
der Metzgerei Kriegl. Bärbel<br />
Penninger und Sepp Zinsberger<br />
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Seite 8 4. April 20<strong>17</strong><br />
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Ostern ist ein Fest voller Traditionen. Fast alle davon stehen mit österlichen<br />
Speisen in Verbindung. Denn an Ostern endet die 40-tägige Fastenzeit der<br />
Christen. Nun darf wieder geschlemmt werden – egal ob im Restaurant oder<br />
Zuhause. Doch vorher kommt noch ein Fastentag, der Karfreitag.<br />
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Zum Osterfrühstück am Ostersonntag kommt die ganze Familie zusammen.<br />
D<br />
ie Auferstehung Jesu<br />
ist das höchste Fest des<br />
christlichen Glaubens<br />
und wird dementsprechend gefeiert.<br />
Mit ihm endet auch die<br />
40-tägige Fastenzeit. Besondere<br />
Schlemmereien werden an<br />
den Festtagen auf den Tisch<br />
gezaubert. Freunde und Familie<br />
kommen zu Besuch. In geselligen<br />
Runden wird gegessen,<br />
getrunken und gelacht. Wer<br />
keine Lust auf stundenlange<br />
Vorbereitungen in Sachen Kochen<br />
hat, der kann entspannt<br />
einen Tisch im Lieblingslokal<br />
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warten bereits. Je nach Belieben<br />
kann jedoch auch selber<br />
gekocht werden. Nicht selten<br />
bringen Hobbyköche dann ein<br />
tolles Festmahl auf den Tisch.<br />
Doch was kommt wann auf den<br />
Tisch?<br />
Grünes an<br />
Gründonnerstag<br />
An Gründonnerstag wird seit<br />
jeher gerne „grünes“ gegessen.<br />
Er gilt als Tag des letzten<br />
Abendmahl von Jesus und seinen<br />
Jüngern, bevor er gekreuzigt<br />
worden ist. Traditionell kommen<br />
dann überwiegend grüne Speisen<br />
auf den Tisch. Man sammelt<br />
erste Kräuter, um die Energie<br />
des Frühlings aufzunehmen.<br />
Bärlauch wächst beispielsweise<br />
bereits. Auch Rosmarin und<br />
Schnittlauch treiben langsam<br />
aus. Sie zaubern Frische in jedes<br />
Gericht. Daneben hat Spinat<br />
schon Saison. Er kommt an<br />
Gründonnerstag genauso auf<br />
den Tisch, wie Zucchini, Grünkohl<br />
oder Salat.<br />
Fisch an Karfreitag<br />
Karfreitag, der Tag von Jesu<br />
Kreuzigung, ist traditionell ein<br />
Fastentag. Dabei kommt in der<br />
Regel frischer Fisch auf den<br />
Tisch. Besonders oft stehen<br />
Gerichte mit heimischem Fisch<br />
wie Zander, Forelle, Hecht oder<br />
Flussbarsch auf dem Speiseplan.<br />
Örtliche Fischhändler<br />
halten in diesen Tagen ein<br />
großes Angebot an Fischspezialitäten<br />
oder frischem Fisch bereit.<br />
Auch viele Gastronomiebetriebe<br />
servieren zu Karfreitag<br />
ausgezeichnete Spezialitäten.<br />
Familien mit Kindern nutzen<br />
den freien Tag gerne zum Färben<br />
von Ostereiern.<br />
Backen an Karsamstag<br />
Der Karsamstag ist der Tag von<br />
Christi Grabesruhe. Er wird in<br />
vielen Familien zum Backen genutzt.<br />
Auch die Vorbereitungen<br />
für Ostersonntag laufen bereits.<br />
Es gibt traditionellen Osterzopf<br />
aus Hefeteig, Osterfladen und<br />
Osterlamm. Die Speisen werden<br />
abends in der Kirche geweiht.<br />
Viele packen zusätzlich Brot,<br />
Eier, Salz und Pfeffer ins Osterkörbchen.<br />
Gegessen werden<br />
die geweihten Speisen entweder<br />
gleich nach der Auferstehungsfeier<br />
oder am folgenden<br />
Tag, zum Osterfrühstück. Zum<br />
Brauchtum gehören an Karsamstag<br />
auch die Osterfeuer. In<br />
der Regel finden sie am Vorplatz<br />
der Kirche statt und werden vor<br />
Beginn der Auferstehungsfeier<br />
gezündet. Denn mit der Weihe<br />
des Osterfeuers beginnt die
4. April 20<strong>17</strong> Seite 9<br />
Ostern<br />
kulinarisch genießen<br />
Zum höchsten Fest der Christen kommen besondere Speisen auf den Tisch.<br />
österliche Lithurgie. Viele Kirchenbesucher<br />
bringen eigens<br />
gefertigte Prügel mit, um sie<br />
etwa zur Hälfte zu verbrennen.<br />
In der Hoffnung, nun Schutz<br />
und den Segen Gottes zu erhalten,<br />
werden die übriggebliebenen<br />
Prügel wieder mit nach<br />
Hause genommen. Sie sollen<br />
Heim und Ernte vor Gefahren<br />
durch Gewitter schützen.<br />
Festmahl an<br />
Ostersonntag<br />
Der Ostersonntag ist bekannt<br />
für seine Schmankerl. Viele beginnen<br />
den Ostersonntag schon<br />
mit einem üppigen Frühstück.<br />
Danach werden die Ostereier gesucht.<br />
Mittags kommt dann ein<br />
Festtagsmahl auf den Tisch. Beispielsweise<br />
Gerichte mit Lamm,<br />
frischem Spargel, Lachs, Schweinefilet<br />
oder Geflügel. Wer sich<br />
den Stress in der Küche nicht<br />
antun möchte, der kann in aller<br />
Ruhe zum Essen gehen. Viele<br />
Speiselokale bieten am Ostersonntag<br />
und Ostermontag besondere<br />
Frühlings-Gerichte an.<br />
Wenn Osterzopf und Osterlamm<br />
nicht schon verputzt sind, dann<br />
kommen sie am Nachmittag auf<br />
die Kaffeetafel.<br />
Emmausgang<br />
am Ostermontag<br />
Der Ostermontag wird in vielen<br />
Familien zum Wandern und<br />
Spazierengehen genutzt. Symbolisch<br />
wird also nach den langen<br />
Tagen der Trauer ein Ausflug<br />
in die Natur gemacht. So<br />
wie es auch von Emmausjüngern<br />
überliefert ist. Sie zogen<br />
umher und überbrachten die<br />
gute Nachricht von Jesu Auferstehung.<br />
Viele Pfarreien bieten<br />
gemeinsame Emmausgänge an.<br />
Warum gibt es Eier zu Ostern?<br />
Das Ei gilt seit jeher als Symbol des Lebens. Der erste Nachweis,<br />
dass zu Ostern Eier verschenkt wurden, stammt aus dem Jahr<br />
1054. Da schenkte der Pope in der Ostkirche seinen Gläubigen<br />
ein Ei. Rot angemalt, sollte es die Auferstehung symbolisieren,<br />
weil es von außen tot und kalt wirkt, innen aber voll Leben ist.<br />
Die rote Farbe stand für das Blut Jesu. Doch noch ein anderer<br />
Grund machte es zum Ostergeschenk: Im Mittelalter galt das Ei<br />
als flüssiges Fleisch. Darum mussten die Katholiken in der Fastenzeit<br />
darauf verzichten. Das Problem: Der Kühlschrank war<br />
noch nicht erfunden, und die Tatsache, dass die Menschen fasteten,<br />
hielt die Hennen nicht vom Legen ab. Damit die Eier nicht<br />
verfaulten, legten die Menschen sie entweder in Salzlauge ein<br />
oder kochten sie hart, um sie so zu bemalen und zu verschenken.<br />
Die bunten Eier waren etwas ganz Besonderes, mit dem<br />
man dem Beschen kten seine Wertschätzung ausdrücken wollte.<br />
Symbol-Kraft der Farben<br />
Schon im tiefgläubigen Mittelalter stand Rot besonders hoch im<br />
Kurs – neben der Farbe des Blutes Christi symbolisierte es Liebe<br />
und Zuneigung. Gelb steht für den Wunsch nach Erleuchtung und<br />
Weisheit. Weiß ist die Farbe der Reinheit. Grün steht für Jugend<br />
und Unschuld. Orange für Kraft, Ausdauer und Ehrgeiz. In Osteuropa<br />
findet man eher goldfarbene Eier, als Zeichen der Kostbarkeit.<br />
Wir würden uns freuen,<br />
Sie als Kunden begrüßen<br />
zu dürfen und wünschen<br />
Ihnen auf diesem Wege<br />
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4. April 20<strong>17</strong> Seite 11<br />
Ostern<br />
kulinarisch genießen<br />
In Russland kommt die ganze Familie zum Osterfrühstück zusammen.<br />
Am Ostersonntag kommen die<br />
Familien zusammen und grillen<br />
frisches Lamm. Danach wird getanzt<br />
und gefeiert.<br />
Tschechien<br />
Nach der Fastenzeit gibt es in<br />
Tschechien typische Osterspeisen<br />
wie Lamm- oder Kaninchen<br />
gefüllt mit Brennnesseln. Auch<br />
Osterbrot oder das Osterlämmchen<br />
aus Biskuitteig werden<br />
für die Feiertage gebacken.<br />
Ganz besondere polnische Oster-Leckereien<br />
sind zudem die,<br />
mit Honig bestrichenen Jidáše<br />
und das in Zucker gewälzte<br />
Schmalzgebäck Boží milost.<br />
Am Ostermontag gibt es dann<br />
mindestens eine Eierspeise bei<br />
unseren polnischen Nachbarn.<br />
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Osterbrot<br />
180 ml Milch<br />
500 g Mehl<br />
1 Würfel Hefe<br />
100 g Zucker<br />
80 g Butter<br />
2 P. Vanillezucker<br />
Zitronenschale<br />
1 Prise Salz<br />
1 Ei, 1 Eiweiß<br />
60 g Rosinen<br />
1 Eigelb, 1-2 EL Milch<br />
Mandeln, gehobelt<br />
Hagelzucker<br />
Hefeteig:<br />
Zuerst einen Vorteig aus Mehl, Hefe, einem Esslöffel Zucker und 60 ml lauwarmer<br />
Milch herstellen. Den Vorteig nun etwa 15 bis 20 Minuten an einem warmen Ort gehen<br />
lassen. Die Butter in der restlichen Milch zerlaufen lassen. Leicht abkühlen lassen<br />
und mit Zucker, Vanillezucker, Zitronenschale, Salz, dem Ei und dem Eiweiß zum Vorteig<br />
geben. Gut verkneten und zu einem glatten Teig verarbeiten. Gegen Ende, falls<br />
gewünscht, die Rosinen zugeben und den Teig gehen lassen, bis sich sein Volumen<br />
verdoppelt hat. Backofen auf 180°C bei Ober- und Unterhitze vorheizen. Nun den Teig<br />
in drei gleichgroße Stränge teilen. Die einzelnen Stränge rund 40 cm lang auswellen,<br />
auf das vorbereitete Backblech geben und zu einem Zopf flechten. Den Zopf abdecken<br />
und nochmal etwa 20 Minuten gehen lassen. Kurz vor dem Einschieben Eier und<br />
Milch verschlagen und auf den Zopf streichen. Nach Belieben mit Hagelzucker und<br />
Mandeln bestreuen. Nun kann der Osterzopf für rund 30 Minuten in den Backofen.<br />
Tipp: Wer mag, kann den Zopf nach dem Backen mit Ostereiern dekorieren. Dazu einfach<br />
vor dem Backen Platzhalter aus der Papierrolle von Küchenpapier abschneiden,<br />
mit Alufolie umwickeln, in den Zopf stecken und mitbacken.<br />
Angebot zum Wochenanfang (Montag – Mittwoch)<br />
Hackfleisch gemischt<br />
Saftiges Schweine-Kotelett<br />
stets frisch gewolft<br />
100 g<br />
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in Metzger-Qualität aus bestem Schweine-u. Rindfleisch<br />
100 g<br />
Gemischtes Hackfleisch<br />
stets frisch gewolft<br />
Wochenangebot Leckere Käsekrainer<br />
(Montag – Samstag)<br />
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jeder Bissen ein Genuß<br />
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Leckeres<br />
Marinierte<br />
Frühlingssteak<br />
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Seite 12 4. April 20<strong>17</strong><br />
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GRATULIERT<br />
DER SPENGLEREI KREMSREITER<br />
zum 20-jährigem Bestehen und freut sich<br />
weiterhin auf gute Zusammenarbeit!<br />
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20-jähriges Jubiläum<br />
Qualität aus Meisterhand<br />
Bernhard und Diana Kremsreiter führen ihre Spenglerei bereits seit 20 Jahren.<br />
Der Meisterbetrieb ist der perfekte Partner, wenn es um Dachrinnen, Blechdächer,<br />
Flachdachabdichtung und Fassadenverkleidung geht.<br />
Herzlichen Glückwunsch zum<br />
20 jährigen Jubiläum<br />
und weiterhin viel Erfolg !<br />
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt!<br />
Wir machen den Weg frei.<br />
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Ein herzlicher Dank geht an unsere Kunden<br />
und Architekten für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen in den letzten 20 Jahren!<br />
SPENGLEREI-MEISTERBETRIEB<br />
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Das Team der Spenglerei Kremsreiter (v.l.): Besnik Rrahmani, Habib Rrahmani, Vincent Kremsreiter, Josef Kühberger,<br />
Wolfgang Freundorfer, Jakob Kremsreiter, Rudolf Rettenberger, Diana und Bernhard Kremsreiter.<br />
F<br />
ür qualitativ hochwertige<br />
Spengler- und Abdichtungsarbeiten,<br />
die rasch,<br />
zuverlässig und fachkompetent<br />
ausgeführt sind, ist die Spenglerei<br />
Kremsreiter in Albersdorf<br />
bekannt. Inhaber Bernhard<br />
Kremsreiter, ein Meister seiner<br />
Zunft, führt sie nun bereits<br />
seit 20 Jahren, gemeinsam mit<br />
Ehefrau Diana. In der Garage<br />
seines Elternhauses in Socking<br />
begann die Erfolgsgeschichte<br />
des Betriebes, am 1. April 1997.<br />
20-jährige<br />
Erfolgsgeschichte<br />
Den Grundstein dafür legte<br />
Bernhard Kremsreiter 1996<br />
mit dem Abschluss der Meisterprüfung<br />
im Spenglerhandwerk.<br />
Wenige Jahre später platzte<br />
die kleine Spenglerei aus allen<br />
Nähten. Nach mehreren Erweiterungen<br />
entschlossen sich<br />
Bernhard und Diana Kremsreiter,<br />
im neuen Gewerbegebiet<br />
in Albersdorf einen Neubau zu<br />
wagen. Als erstes Unternehmen<br />
errichteten sie dort auf einer<br />
Fläche von 2.500 Quadratmetern<br />
eine Werkstätte mit Lagerhalle<br />
und Bürogebäude. Für<br />
die Hilfe beim Grundstückskauf<br />
und dem reibungslosen<br />
Ablauf sind sie Altbürgermeister<br />
Hans Gschwendtner noch<br />
heute dankbar. Bereits im<br />
Frühsommer 2003 konnten die<br />
neuen Räume bezogen werden.<br />
Seitdem hat sich vieles getan.<br />
Mit seinen engagierten und zuverlässigen<br />
Mitarbeitern kann<br />
Bernhard Kremsreiter für eine<br />
rasche und fachkompetente<br />
Auftragsabwicklung garantieren.<br />
Ehefrau Diana, eine ausgebildete<br />
Einzelhandelskauffrau<br />
und Steuerfachgehilfin, die von<br />
Anfang an auch auf den Baustellen<br />
mitarbeitete, kümmert<br />
sich um Lohn- und Finanzbuchhaltung,<br />
Bilanzen, Kundenbetreuung,<br />
Werkstatt und Lager.<br />
In den letzten Jahren wurden<br />
einige Lehrlinge ausgebildet,<br />
die teilweise als Gesellen im Betrieb<br />
fungieren. Wer für 20<strong>17</strong><br />
oder 2018 noch eine Lehrstelle<br />
sucht, kann sich gerne bei Diana<br />
und Bernhard Kremsreiter
4. April 20<strong>17</strong> Seite 13<br />
SPENGLEREI-MEISTERBETRIEB<br />
Wir gratulieren zum Firmenjubiläum und<br />
bedanken uns für die gute Zusammenarbeit.<br />
Alois Höngberger - Zimmerei / Holzbau<br />
Primsdobl 6a<br />
94474 Vilshofen/Sandbach<br />
info@zimmerei-hoengberger.de<br />
www.zimmerei-hoengberger.de<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch<br />
zum 20-jährigen Firmenjubiläum!<br />
metron Vilshofen GmbH<br />
Geschäftsführung + Belegschaft<br />
melden. Das Aufgabenfeld eines<br />
Spenglers ist vielseitig. Der<br />
Vilshofener Handwerksbetrieb<br />
bietet passende Lösungen für<br />
allerhand Gewerke.<br />
Dachentwässerung<br />
Zum Leistungsspektrum der<br />
Spenglerei Kremsreiter gehört<br />
die Montage von Dachrinnen<br />
und Ablaufrohren. „Ihre Aufgabe<br />
ist es, Gebäude nicht nur zu<br />
schützen, sondern auch einen<br />
gestalterischen Aspekt zu bieten“,<br />
so der Spenglermeister.
Seite 14 4. April 20<strong>17</strong><br />
20-jähriges<br />
Jubiläum<br />
SPENGLEREI-MEISTERBETRIEB<br />
Seine Kunden können zwischen<br />
Materialien wie Kupfer, Titanzink,<br />
Aluminium und Edelstahl<br />
wählen. Egal ob beim Neubau<br />
oder zum Austausch von Dachrinnen<br />
oder Abläufen – Bernhard<br />
Kremsreiter berät seine<br />
Kunden umfassend, um individuelle<br />
Lösungen zu finden.<br />
Stabile Blechdächer<br />
Auch auf dem Gebiet der Gestaltung<br />
und Anbringung von<br />
Blechdächern ist der Vilshofener<br />
Fachbetrieb Profi. Ob flache<br />
Dachneigungen, Doppel- oder<br />
Winkelstehfalzdeckung oder<br />
industriell gefertigte Profilbahnen<br />
– Bernhard Kremsreiter<br />
und sein Team helfen gerne<br />
weiter. Verbaut werden von dem<br />
Meisterbetrieb nur hochwertige<br />
Alu-Dachsysteme der Marke<br />
Prefa. Sie garantieren eine hohe<br />
Sturmsicherheit und lange Lebensdauer.<br />
Außerdem kann aus<br />
vielen verschiedenen Dachfarben<br />
gewählt werden. Vom schicken<br />
Grau bis zum klassischen<br />
Ziegelrot ist alles möglich. Zudem<br />
verblecht die Spenglerei<br />
Dachgaupen fachmännisch.<br />
Zum weiteren Leistungsspektrum<br />
von Bernhard Kremsreiter<br />
gehört auch die Montage von<br />
Schneefängern, die je nach<br />
Dach angepasst werden können.<br />
WIR<br />
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JUBILÄUM.<br />
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Moderne Flachdächer<br />
Der Betrieb übernimmt zudem<br />
die kompletten Flachdacharbeiten<br />
für Neu- oder Altbauten.<br />
Bei Flachdächern ist es besonders<br />
wichtig, sie wasserdicht<br />
und witterungsbeständig zu<br />
gestalten. Je nach Anforderungen<br />
verarbeitet die Spenglerei<br />
Flachdachfolien der Firma Sarnafil,<br />
Bitumenschweißbahnen<br />
oder Flüssigabdichtungen, um<br />
die Gebäude ihrer Kunden zu<br />
schützen. „Egal ob das Flachdach<br />
begrünt werden soll, die<br />
Auftraggeber einen modernen<br />
Dachgarten möchten oder<br />
eine schicke Dachterrasse installiert<br />
werden soll – wir kümmern<br />
uns um alle technischen<br />
Belange wie Wärmedämmung,<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch<br />
zum Jubiläum!<br />
Abdichtung oder Schutz- und<br />
Nutzschicht“, so Spenglermeister<br />
Bernhard Kremsreiter. Für<br />
die Auswahl des richtigen Materials-<br />
oder Systems steht der<br />
Sockinger immer beratend zur<br />
Seite.<br />
Hochwertige<br />
Kaminverblechung<br />
Bei der Sanierung und Montage<br />
von Kamineinfassungen,<br />
-verblechungen und -abdeckungen<br />
kann die Firma auf eine<br />
langjährige Erfahrung zurückgreifen.<br />
Dafür verwendet die<br />
Spenglerei nur langlebige und<br />
hochwertige Materialien wie<br />
Kupfer, Zink, Alu und Edelstahl.<br />
Ihr Einsatzgebiet umfasst<br />
sowohl den Schutz eines<br />
neuen Kamins, als auch die Erhaltung<br />
eines älteren Modells.<br />
Schicke Fassadenverkleidungen<br />
Zeitgemäße Fassenverkleidungen<br />
prägen nicht nur die Optik<br />
eines Gebäudes, sie bieten<br />
auch einen sicheren Schutz.<br />
Außerdem tragen sie dazu bei,<br />
Renovierungs- und Wartungskosten<br />
zu reduzieren. Lästiges<br />
Streichen, wie bei Holzverkleidungen,<br />
entfällt. Dabei bietet<br />
Bernhard Kremsreiter eine<br />
umfangreiche Design- und<br />
Farbpalette der Firma Prefa<br />
und ausgezeichnete Beratung.<br />
Überzeugen Sie sich selbst!<br />
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4. April 20<strong>17</strong> Seite 15<br />
Tierischer Saisonstart in Ortenburg<br />
Der Frühling ist da und die Tier- und Pflanzenwelt erwacht aus der Winterruhe.<br />
Die ersten wärmenden Sonnenstrahlen und die bevorstehenden Osterferien<br />
bringen Lust auf Ausflüge ins Grüne. Der perfekte Zeitpunkt für einen<br />
Besuch im Wildpark Schloss Ortenburg, denn hier gibt es dieses Jahr nicht nur<br />
jede Menge tierischen Nachwuchs, sondern auch Grund zum Feiern.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
ab 19. März haben wir wieder<br />
geöffnet! einlass täglich 9–18 Uhr<br />
Vogel+Tierpark<br />
94496 Ortenburg,<br />
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www.wildpark-ortenburg.de · www.vogelpark-irgenoed.de<br />
30 Jahre Schlossförderverein und<br />
30 Jahre Wildpark Fam. Schobesberger<br />
Umgeben von den faszinierenden Tieren des Wildparks wird dieser<br />
Anlass mit ganz vielen Attraktionen für Kinder und Erwachsene<br />
gefeiert! Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!<br />
Sa 6. Mai <strong>17</strong><br />
im Wildpark Ortenburg von 14 - <strong>17</strong> Uhr<br />
Eintritt: 2,50 € Für Kinder (unter 3 Jahre frei)<br />
6,– € für Erwachsene<br />
Veranstalter: Förderkreis Schloss Ortenburg, Fam. Schobesberger,<br />
Verkerhrsverein und Jugendbeauftragter Thomas Haas<br />
Anfang April starteten Wild- und Vogelpark in Ortenburg in die neue Saison.<br />
E<br />
nde der Saison 2016 begannen<br />
im Wildpark die<br />
Bauarbeiten für einen<br />
neuen Kinderspielplatz. Möglich<br />
war die Neugestaltung nur<br />
durch die großzügigen Spenden<br />
von Sponsoren wie der Familie<br />
Wißpeitner (Nachbar des<br />
Wildparks), der Firma Micro-<br />
Epsilon und dem Förderkreis<br />
Bereich Schloss Ortenburg.<br />
Die den Wildpark nach den<br />
schweren Unwetterschäden<br />
vom 13. Mai 2016 auf diese Art<br />
unterstützt haben.<br />
Neue Spielgeräte<br />
Jetzt können sich die Kinder<br />
endlich richtig austoben. An<br />
der neuen Spielanlage findet<br />
man viele Möglichkeiten zum<br />
Klettern, Spielen oder Turnen.<br />
Auf der neuen Riesen-<br />
Schlangen-Schaukel und der<br />
XXL-Wippe gibt es kein Halten<br />
mehr. Zudem wird auch noch<br />
das 30-jährige Bestehen des<br />
Förderkreises Bereich Schloss<br />
Ortenburg und die gleichzeitige<br />
Übernahme des Parks durch<br />
die Familie Schobesberger gefeiert.<br />
Der Förderverein wurde<br />
1987 gegründet, um die neuen<br />
Besitzer beim Wiederaufbau<br />
des Wildparks zu unterstützen.<br />
Heute setzt sich der Verein<br />
für weit mehr ein. Wie zum<br />
Beispiel die Organisation von<br />
kulturellen Veranstaltungen im<br />
Schloss, Vorträge, Ausstellungen<br />
sowie die Herausgabe eines<br />
jährlichen Kalenders über<br />
Ortenburg.<br />
Viele kleine Tierbabys werden im Frühling und Sommer erwartet.<br />
Kinderfest am 6. Mai<br />
Nun soll natürlich gefeiert werden!<br />
Am 6. Mai 20<strong>17</strong> sind alle<br />
Besucher recht herzlich zur<br />
Einweihungsfeier des neu gestalteten<br />
Kinderspielplatzes im<br />
Wildpark Schloss Ortenburg<br />
eingeladen. Die neuen Spielgeräte<br />
befinden sich im hinteren<br />
Teil des Wildparks. Dort werden<br />
für das Fest Biertischgarnituren<br />
und ein Zirkuszelt aufgebaut.<br />
Kinderschminken, Maltische,<br />
Dosenwerfen, Gummiarmbänder<br />
fädeln, Bogenschießen,<br />
eine Luftballonaktion sowie<br />
der Auftritt eines Clowns und<br />
eine Greifvogelschau sind geplant<br />
– dies alles umgeben von<br />
den faszinierenden Tieren des<br />
Wildparks. Auch für das leibliche<br />
Wohl ist natürlich gesorgt!<br />
Einlass ist ab 9 Uhr. Die Feierlichkeiten<br />
beginnen ab 14 Uhr.<br />
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...schönes Wohnen muss nicht teuer sein!<br />
Die neue Frühjahrskollektion ist eingetroffen!<br />
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Seite 16 4. April 20<strong>17</strong><br />
aum ist der Frühling da, fangen die Waden wieer<br />
zu jucken an und nichts kann einen mehr von<br />
er ersten Radtour abhalten. Bevor es losgeht,<br />
ollten sich die Biker aber eine halbe Stunde für<br />
en Frühjahrscheck Zeit nehmen. Stefan Würdiner,<br />
Geschäftsführer von Zweirad Würdinger, erlärt,<br />
worauf man nach der Winterpause achten<br />
uss, was man zu Hause machen kann und ab<br />
ann man in die Werkstatt sollte:<br />
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Start in die<br />
Fahrradsaison<br />
Darauf sollten Sie im Frühling achten<br />
. Sichtkontrolle:<br />
unächst sollte das Rad geutzt<br />
werden. Finger weg<br />
on aggressiven Putzmitteln<br />
nd dem Dampfstrahler – ein<br />
chwamm und klares Wasser<br />
eichen vollkommen aus. Bei<br />
tarker Verschmutzung kann<br />
an Radreiniger verwenden.<br />
ach dem „Frühjahrsputz“ einach<br />
alle Fahrradteile checken.<br />
ind irgendwo Risse oder gar<br />
erformungen sichtbar, sollte<br />
an sein Bike in die Werkstatt<br />
ringen.<br />
. Schrauben anziehen:<br />
m Frühling kann es nicht<br />
chaden, alle Schrauben nachzuziehen.<br />
Aber nicht zu fest –<br />
locker mit einer Hand drehen.<br />
3. Kette reinigen und<br />
schmieren:<br />
Dazu befreit man die Kette mit<br />
einem flusenfreien Tuch von<br />
grobem Schmutz und schmiert<br />
sie dann mit Kettenöl. Dieses<br />
von innen auftragen, die Kurbel<br />
drehen, damit sich alles<br />
schön verteilt und danach überschüssiges<br />
Öl abwischen.<br />
4. Lichtcheck:<br />
Überprüfen ist nun wichtig.<br />
Funktionieren Scheinwerfer und<br />
Rücklicht, sitzen alle Lichter fest?<br />
5. Reifen:<br />
Im Winter entweicht meist etwas<br />
Luft aus den Reifen. Wie<br />
hoch der Luftdruck sein soll,<br />
steht auf der Reifenplanke. Nur<br />
mit gut aufgepumpten Reifen<br />
rollt man gut und die Reifen<br />
nutzen sich weniger ab. Hochwertige<br />
Radpumpen zeigen<br />
den Luftdruck ebenso an wie<br />
handelsübliche Kompressoren.<br />
Übrigens: Auch Fahrradreifen<br />
sollten eine gewisse Profiltiefe<br />
haben. Lässt sich das Profil<br />
kaum mehr erkennen, müssen<br />
neue her.<br />
6. Bremsen:<br />
Vor dem Losfahren beide Bremsen<br />
im Stehen betätigen. Reagieren<br />
sie sehr zäh, sollten die<br />
Bremsklötze gecheckt und die<br />
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Telefon: 08541/9698243<br />
E-Mail: info@bikes4life.de<br />
Web: www.bikes4life.de<br />
Auch das Fahrrad muss fit für den Frühling gemacht werden, um sicher durch den Sommer zu kommen.<br />
Bremsseile auf Schäden untersucht<br />
werden. Im Zweifelsfall<br />
immer den Händler aufsuchen<br />
– gerade bei den Bremsen niemals<br />
experimentieren!<br />
Anfangs ruhig<br />
angehen lassen<br />
Danach kann es schon losgehen.<br />
Für die erste Tour rät<br />
Stefan Würdinger, es ruhig anzugehen.<br />
„Vor der eigentlichen<br />
Fahrt empfehle ich jedem eine<br />
kleine Vorrunde, in der noch-<br />
mal alles getestet wird. Greifen<br />
die Bremsen ideal, springen<br />
die Gänge schön rein,<br />
läuft das Rad ruhig, reagieren<br />
Federgabel und Dämpfer auf<br />
angenehme Weise? Wenn alles<br />
gut ist, kann es losgehen.“<br />
Wie weit und schnell man<br />
fährt, bleibt natürlich jedem<br />
selbst überlassen. Wichtig<br />
ist aber, dass man sich nicht<br />
überfordert und auch immer<br />
den Rückweg miteinplant. „Es<br />
gibt nichts Schlimmeres, als erschöpft<br />
zu sein, bevor man den<br />
Rückweg angetreten hat. Viel<br />
mehr Spaß macht es im Frühling,<br />
wenn man entspannt zu<br />
Hause ankommt. Denn neben<br />
dem Fahrrad muss man nach<br />
der viel zu langen Winterpause<br />
auch seine eigene Form erstmal<br />
auschecken. Für hartes<br />
Training hat man dann den<br />
ganzen Sommer Zeit“, bringt<br />
es Würdinger auf den Punkt.<br />
Vorteile von E-Bikes und Pedelecs<br />
Ohne größere Anstrengung die<br />
steilsten Berge hinauf fahren,<br />
davon träumen viele Radfahrer.<br />
Mit einem modernen Pedelec<br />
oder E-Bike wird dieser Traum<br />
wahr. Denn der Motor kann<br />
stufenweise hinzugeschalten<br />
werden und gibt eine gute Unterstützung<br />
beim Treten.<br />
Unterschied Pedelec<br />
und E-Bike<br />
Umgangssprachlich bezeichnen<br />
wir alle Elektroräder als<br />
E-Bikes. Sie werden jedoch unterschieden<br />
in Pedelecs und E-<br />
Bikes. Die vielfach verbreiteten<br />
Pedelecs sind Fahrräder, bei denen<br />
die Tretbewegungen des<br />
Fahrers durch einen Elektromotor<br />
unterstützt werden. Der<br />
Motor läuft also nur, wenn getreten<br />
wird. E-Bikes hingegen<br />
sind eigentlich Leichtmofas, sie<br />
fahren auch ohne Bewegung.<br />
Berge sind kein Hindernis<br />
Mit beiden Varianten lassen<br />
sich auch größere Berge bezwingen<br />
und längere, anstrengende<br />
Radtouren meistern.<br />
Denn gerade bei anspruchsvolleren<br />
Touren kommt man<br />
schnell an seine Grenzen. Lästiges<br />
Schieben entfällt. Die<br />
Fahrer können ohne Schwitzen<br />
ans Ziel kommen. So lässt sich<br />
das Pedelec auch auf dem Weg<br />
in die Arbeit einsetzen oder für<br />
kleine Besorgungen in der Stadt.<br />
Wird die Unterstützung nicht<br />
benötigt, kann sie ausgeschalten<br />
werden. Auch bei heftigem<br />
Gegenwind kann sie manchmal<br />
eine bequeme Hilfe sein – gerade<br />
wenn Kinder mit an Bord sind.<br />
Fahrräder für Jedermann<br />
Pedelecs sind nicht mehr nur<br />
Seniorenfahrräder. Viele junge<br />
Menschen entscheiden sich<br />
dafür. Daher sind sie auch in<br />
modernen und ansprechenden<br />
Designs erhältlich – egal ob als<br />
sportliches Mountainbike oder<br />
stylisches Cityfahrrad. Ihr Gewicht<br />
ist durch den Elektromotor<br />
nur geringfügig höher als<br />
von herkömmlichen Rädern.<br />
Aufladen und lostreten<br />
Betrieben werden Pedelecs in<br />
der Regel durch Akkus. Moderne<br />
Modelle haben schon<br />
einen Schutz eingebaut, der<br />
ein Überladen verhindert. So<br />
können sie vor jeder geplanten<br />
Tour geladen werden, ohne<br />
Auswirkungen auf die Lebensdauer<br />
des Akkus. Dafür wird er<br />
aus der Halterung genommen<br />
und kann bequem im Haus<br />
geladen werden. Wer möchte,<br />
kann ihn jedoch auch am Fahrrad<br />
belassen und so an den<br />
Stromkreis anschließen. Die<br />
Akkus reichen vollgeladen im<br />
Durchschnitt für Fahrstrecken<br />
von bis zu 150 Kilometern.
4. April 20<strong>17</strong> Seite <strong>17</strong><br />
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Seite 18 4. April 20<strong>17</strong><br />
Urbayerische Gedanken (49)<br />
WIR BAYERN –<br />
Wir sind wer! Wir sind wer?<br />
von Dr. Klaus Rose<br />
Mit der vierten Folge zum „Pfalzgrafen“ soll abschließend und vielleicht passend<br />
zum Reformationsjahr die Sonderentwicklung des Wittelsbacher Fürstentums<br />
Pfalz-Sulzbach beleuchtet werden. Dieses war, wie bereits in der<br />
vorletzten Nummer angedeutet, durch einen Vergleich 1652 entstanden. Es<br />
hatte nicht bloß den letzten bayerischen Kurfürsten hervorgebracht, sondern<br />
mit Christian August auch einen herausragenden Reform-Landesherrn.<br />
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„Lasst uns wie in alten Zeiten St. Georg zur Ehr‘ nach Aidenbach<br />
reiten“, das ist das Motto des traditionellen Georgiritts in Aidenbach.<br />
Er findet heuer am Sonntag, den 23. April statt. Organisiert<br />
wird er vom Verein Perd und Mensch e.V. aus Schönerting. Dessen<br />
Mitglieder freuen sich über viele Besucher und Teilnehmer<br />
hoch zu Ross. Mit dabei sind nämlich traditionelle Reitpferde<br />
und Gespanne, wie Englischreiter, Westernreiter und Freizeitreiter.<br />
Die Veranstaltung beginnt bereits gegen Mittag. Reiter und<br />
Besucher können sich mit regionalen Spezialitäten stärken. Darunter<br />
Most, Holzofenbrot, Geselchtes und Wurst, wie Leberkäsesemmeln,<br />
auch vom Rind. Um 14 Uhr startet dann der Umritt<br />
am Marktplatz von Aidenbach, mit anschließender Pferdesegnung.<br />
Danach ziehen Ross und Reiter weiter, zum Countryfest<br />
mit Live-Musik auf der Festwiese. Parkmöglichkeiten für Autos<br />
und Pferdeanhänger sind übrigens ausreichend vorhanden.<br />
Zunächst soll kurz Sulzbach<br />
in der Oberpfalz<br />
beschrieben werden. Es<br />
gehörte sehr früh zum urbajuwarischen<br />
„Nordgau“. Dieser<br />
Gau begann bei Eichstätt und<br />
Weißenburg und verschob sich<br />
immer weiter gen Osten. Vor<br />
allem diente er als Grenzmark<br />
gegen die immer stärker vordringenden<br />
Franken und im<br />
Osten gegen die Slawen. Im<br />
Amberg-Sulzbacher Raum trafen<br />
Bayern und Franken aufeinander.<br />
Hier entwickelte sich<br />
auch die Kreuzung entlang<br />
von Naab und Vils der Nord-<br />
Süd-Straße zwischen den Königspfalzen<br />
Forchheim und<br />
Regensburg und der West-Ost-<br />
Straße, die von Nürnberg in<br />
den böhmischen Kessel führte.<br />
Im 10. Jahrhundert verdichtete<br />
sich die Besiedlung, betrieben<br />
von den Grafen von Schweinfurt,<br />
welche von den Ottonen<br />
belehnt worden waren. Als<br />
1002 der neue König Heinrich<br />
II. (vorher Herzog von Bayern)<br />
auf den Thron kam, ergaben<br />
sich um Sulzbach herum militärische<br />
Scharmützel, mit<br />
der Folge der Entmachtung<br />
des Schweinfurters. Viel Land<br />
wurde an das neugegründete<br />
Bistum Bamberg vergeben.<br />
2016 - Die Herzogsburg in Sulzbach. (Foto: Rose)<br />
Es tauchte erstmals ein Graf<br />
Berengar auf, Stammvater der<br />
Grafen von Sulzbach. Im 12.<br />
Jahrhundert war dieses Geschlecht<br />
mit Königs- und Kaiserfamilien<br />
verwandt, auch mit<br />
dem Markgrafen von Istrien<br />
und dessen Bruder, Rapoto von<br />
Ortenburg. 1188 war es aber im<br />
Mannesstamm ausgestorben.<br />
Sulzbach fällt an<br />
die Wittelsbacher<br />
Obwohl der Staufer Friedrich<br />
Barbarossa in seiner eigenen<br />
Territorialpolitik vom Bodensee<br />
bis nach Prag zwei Augen<br />
auf die Bamberger Güter um<br />
Sulzbach und an der Donau<br />
geworfen hatte, gelang es ihm<br />
1<strong>17</strong>4 nur, einen Teil der Bamberger<br />
Kirchenlehen für seine<br />
Söhne zu erwerben. Ein anderer<br />
Teil fiel an die verwandten<br />
Grafen von Hirschberg in<br />
der Nachbarschaft und an die<br />
Wittelsbacher, die im Nordgau<br />
schon einige Besitzungen hatten.<br />
Trotzdem belehnte Kaiser<br />
Barbarossa Otto Graf von Wittelsbach<br />
im Jahr 1180 mit dem<br />
Herzogtum Bayern. Als dann<br />
der letzte Staufer Konradin<br />
1268 auf dem Marktplatz zu<br />
Neapel hingerichtet worden<br />
war, erwarb der Wittelsbacher<br />
Herzog das Gebiet Sulzbach<br />
endgültig. Im Jahr 1307<br />
schließlich stellte König Albrecht<br />
I. den Lehenbrief für die<br />
Herzöge Rudolf I. und Ludwig<br />
IV. von Oberbayern aus. Die<br />
Burg Rosenberg (castrum) und<br />
die Stadt Sulzbach nebst weiteren<br />
Besitzungen wurde „herzoglich“.<br />
Wie in anderen Landesteilen<br />
üblich, begannen die<br />
Wittelsbacher sofort mit dem<br />
Aufbau einer wirkungsvollen<br />
Verwaltung. Amberg wurde<br />
Sitz eines Viztums (Stellvertreter<br />
des Herzogs) und Sulzbach<br />
wurde ein wichtiger Landgerichtssitz.<br />
1329 ergab sich<br />
durch den Hausvertrag von<br />
Pavia die Unterstellung an die<br />
Wittelsbacher Pfalzgrafen bei<br />
Rhein. Die Kurz-Eingliederung<br />
unter die böhmische Krone in<br />
der Zeit Kaiser Karls IV. änderte<br />
daran nichts, 1373 wurde<br />
wieder alles wittelsbachisch.<br />
Doch, wie die Kundigen wissen,<br />
verhinderte das nicht die ständigen<br />
Teilungen des Wittelsbacher<br />
Besitzes. 1656 schließlich<br />
wurde die neue „Pfalz-<br />
Neuburg“ seines Vorpostens<br />
um Sulzbach beraubt, durch<br />
einen Vergleich vom 15. Januar<br />
entstand das eigenständige<br />
„Fürs tentum Pfalz-Sulzbach“.<br />
Das geschah in der Zeit eines<br />
außergewöhnlichen Fürsten.<br />
Fürst Christian August<br />
von Pfalz-Sulzbach<br />
Schon 1645 hatte Pfalzgraf<br />
Christian August die Regentschaft<br />
in Sulzbach übernommen.<br />
Er hatte es mit den<br />
letzten Jahren des Dreißigjährigen<br />
Kriegs zu tun, in dessen<br />
Verlauf die brandschatzenden<br />
Schweden bis in den Unteren<br />
Bayerischen Wald kamen. Die<br />
Entwicklung der Reformation<br />
bis hin zum mörderischen Bruderkrieg<br />
steckte dem tiefreligiösen<br />
Pfalzgraf in den Knochen.<br />
Fast wie im hohen Mittelalter<br />
prägte ihn auch eine starke<br />
Jenseitsorientierung und Gottbezogenheit.<br />
Zusätzlich war<br />
er sehr gebildet, was aber von<br />
einem Regierenden gar nicht
4. April 20<strong>17</strong> Seite 19<br />
<strong>17</strong>65 – Herrschaftsraum Pfalz-Sulzbach.<br />
gefordert wurde – Gelehrsamkeit<br />
lenke nur von den harten<br />
Regierungsgeschäften ab, hieß<br />
es (damals wie heute). Doch<br />
Bildungsreisen gehörten zum<br />
Standard junger Adliger. So<br />
hatte sich auch Christian August<br />
1635-37 auf eine Grand<br />
Tour begeben, die ihn nach<br />
Italien, über Monaco und Lyon<br />
nach Le Havre und Amsterdam<br />
brachte und weiter über Hamburg,<br />
Danzig und Krakau nach<br />
Pressburg. In Husum hatte er<br />
mehrmals seine Großmutter Augusta<br />
besucht, die Tochter König<br />
Frederiks II. von Dänemark.<br />
Er lernte bei allem so viel, dass<br />
er eine Hochblüte der Geisteskultur<br />
am Sulzbacher Hof bewirkte.<br />
Doch Christian August<br />
wurde auch ein außergewöhnlich<br />
toleranter Fürst: er hatte<br />
1653 das Simultaneum eingeführt,<br />
also die Gleichberechtigung<br />
der christlichen Konfessionen.<br />
Von 1543 bis 1627 war der<br />
Sulzbacher Landesteil des Fürstentums<br />
Pfalz-Neuburg nämlich<br />
lutherisch, dann wurde von<br />
Neuburg her die Gegenreformation<br />
ausgelöst. Die Bevölkerung<br />
musste von heute auf morgen<br />
„den Glauben“ wechseln, die lutherischen<br />
Pfarrer und Lehrer<br />
wurden ihrer Ämter enthoben,<br />
die Jesuiten übernahmen. Doch<br />
nach dem Westfälischen Frieden<br />
wurde den Regeln gerecht<br />
1649 wieder das lutherische<br />
Bekenntnis die Grundlage. Zwei<br />
Drittel der Bevölkerung kehrte<br />
zum lutherischen Glauben zurück.<br />
Jetzt wurde wieder den<br />
Katholiken die öffentliche Religionsausübung<br />
untersagt. Außerdem<br />
richtete die lutherische<br />
Kirche wieder eine Superintendentur<br />
ein. Zunächst machte<br />
Christian August bei allem mit.<br />
Doch es brodelte in ihm. Seit<br />
Juni 1651 nahm er Kontakte zu<br />
den Franziskanern und Jesuiten<br />
im nahen Amberg auf. Er<br />
verhandelte auch in Köln mit<br />
seinem Vetter, dem Erbprinzen<br />
von Pfalz-Neuburg – am 22.<br />
Februar 1652 kam der „Kölner<br />
Vergleich“ heraus. Es galt in Zukunft<br />
das Simultaneum in den<br />
Erblanden des Sulzbachers, das<br />
heißt, die volle Gleichberechtigung<br />
der Konfessionen. Danach<br />
gab es auch eine gemeinsame<br />
Benutzung der Kirchen, Schulen,<br />
Spitäler und Friedhöfe.<br />
Sogar bei den Finanzen wurde<br />
man sich einig. Anfang Juli 1653<br />
kehrte Christian August dann<br />
in seine Heimat zurück. Doch<br />
nicht alles lief nach Wunsch. Es<br />
entstanden Reibereien der Träger<br />
der Konfessionen, je nach<br />
Temperament. Doch letztlich<br />
mussten die Sulzbacher nicht<br />
mehr wie nach dem Augsburger<br />
Religionsfrieden 1555 den<br />
Glauben des Landesherrn<br />
annehmen, sondern konnten<br />
selbst entscheiden. Zum Jahreswechsel<br />
1655/56 trat Christian<br />
August schließlich zur römischkatholischen<br />
Kirche über, nachdem<br />
am Jahresende die beiden<br />
Vettern aus Neuburg und Sulzbach<br />
einen weiteren „Vergleich“<br />
geschlossen hatten: Christian<br />
August bekam die volle Souveränität<br />
über seine Sulzbacher<br />
Erbämter. Es lief zwar erneut<br />
nicht alles reibungslos ab, Soldaten<br />
mussten in Parkstein-<br />
Weiden eine Drohkulisse aufbauen.<br />
Doch letztlich war das<br />
neue Wittelsbacher Fürstentum<br />
Pfalz-Sulzbach entstanden. Als<br />
weiteres bekanntes Ergebnis<br />
folgte 1656 die Begründung der<br />
bis heute bedeutenden St. Anna-<br />
Wallfahrt und 1666 auch das<br />
jüdische Niederlassungsrecht.<br />
Da alle Religionen jetzt in Sulzbach<br />
frei auftreten konnten, ließen<br />
sie dort auch ihre Schriften<br />
drucken – Sulzbach wurde ein<br />
weltbekannter Druckerei-Ort.<br />
In anderen Reichsteilen stellte<br />
sich oftmals erbitterter Religionsstreit<br />
ein, doch Fürst Christian<br />
August (1622-<strong>17</strong>08) hatte<br />
ein blühendes Gemeinwesen<br />
geschaffen. Sein Enkel Karl<br />
Theodor brachte es schließlich<br />
zum Kurfürsten von Bayern.<br />
Das Fürstentum Pfalz-Sulzbach<br />
kann als Beweis gelten, dass oft<br />
nicht der Glaube, sondern das<br />
Machtbewusstsein Regie spielte<br />
bei der Religion oder Konfession<br />
der Menschen. Dieses Hin<br />
und Her blieb den Ortenburger<br />
Untertanen erspart – sowohl<br />
im <strong>17</strong>. Jahrhundert wie auch<br />
im 20. Jahrhundert, als Graf Alram<br />
zum katholischen Glauben<br />
übertrat. Letzteres hatte keine<br />
Auswirkungen mehr, höchstens<br />
persönliche Gefühle ausgelöst.<br />
Alle Religionen friedlich nebeneinander?<br />
Visionen gab es immer<br />
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Ob für Feierlichkeiten<br />
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Runden oder auch für<br />
offizielle Veranstaltungen jeder<br />
Art – dafür jedenfalls bietet die<br />
Berger Alm nicht nur einen<br />
ansprechenden Rahmen, mit<br />
70 Gedecken im Lokal und 30<br />
Sitzplätzen im Biergarten auch<br />
reichlich Platz.<br />
Geöffnet hat die Berger Alm regelmäßig<br />
ab halb zehn, Schluss<br />
ist mit dem „Almabtrieb“ –<br />
einem gemütlichen Absacker an<br />
der Bar – um 23 Uhr. Einzige<br />
Ausnahme: Am Sonntag schließt<br />
die Alm bereits um <strong>17</strong> Uhr.<br />
<br />
(Andreas Wenzel)<br />
Wir gratulieren zur Neueröffnung.<br />
Für die Zukunft wünschen wir alles Gute.<br />
Generalagentur Herbert Holzner<br />
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Prise Kardamom verträglicher wird? Aber das ist längst nicht alles.<br />
Die Samen, die man wegen ihrer Empfindlichkeit immer in<br />
den Kapseln kaufen sollte, regen Appetit und Verdauung an,<br />
würzen sowohl Gebäck, Kompotte und Süßspeisen, als auch Blutwurst,<br />
Kochschinken und kalten Braten.<br />
Kümmel: Wer zum Gänsebraten ein gut mit Kümmel gewürztes<br />
Sauerkraut reicht, hat für die Verdauung schon eine Menge getan.<br />
Kraut gilt als "Darmbesen", der auch fette Speisen durchfegt. Und<br />
Kümmel unterstützt die Gallentätigkeit und verhütet Blähungen.<br />
Er passt natürlich auch zu allen anderen Braten, zu Kartoffel- und<br />
Gemüsegerichten. Wer nicht so gerne auf Kümmelkörner beißt,<br />
kann entweder gemahlenen Kümmel verwenden oder Kümmel<br />
in einem Leinensäckchen mit in den Kochtopf geben.<br />
Lorbeer: Er krönte nicht nur antike griechische Dichter. Heute ist<br />
er wegen seiner Bitterstoffe und ätherischen Öle eine Verdauung<br />
fördernde, aromatische Zutat zu Sauerkraut, Bratensoße,<br />
Kartoffeleintöpfen und Gemüsesuppen.<br />
Majoran: Das Gewürz ist eine gute Verdauungshilfe bei fetten<br />
Fleischgerichten, Leberwurst, Bratkartoffeln, Hackbraten oder<br />
weißen Bohnen.<br />
Nelken: Da Nelken den Appetit anregen, Blähungen vertreiben<br />
und selbst bei Magengeschwüren gut verträglich sind, können<br />
sie als gesundes Würzmittel für Fisch, Wild, Gulasch, Eierspeisen,<br />
ja selbst für Pizzas eingesetzt werden. Nelken gibt es auch<br />
als Pulver.<br />
Pfeffer: Ob weißer, grüner oder schwarzer Pfeffer: Er erhöht den<br />
Speichelfluss und verbessert die Verdauung, hilft sogar schädliche<br />
Bakterien vernichten. Weil sich sein Aroma beim Kochen<br />
schnell verflüchtigt, sollte Pfeffer immer erst kurz vor dem Anrichten<br />
zugegeben werden. Pfeffer passt zu fast allem - deshalb<br />
heißt es heute noch im Englischen "Allspice".<br />
Rosmarin: Ein Gewürz, das über die Anregung des Gallenflusses<br />
die Fettverdauung unterstützt. Es passt gut zu Schweinefleisch,<br />
fettem Geflügel, Kohlgerichten und Kartoffelspeisen. Rosmarin<br />
können Sie als ganze Nadeln (im Gewürzsäckchen) mitkochen<br />
oder gemahlen zusetzen.<br />
Zimt: Wer kennt das nicht: Zimtsterne oder Grießbrei mit Zucker<br />
und Zimt? Aber die an Zimtaldehyd und Trans-Zimtsäure<br />
reiche gemahlene Rinde des Zimtbaums aus Sri Lanka oder Madagaskar<br />
wird im Orient auch als Gewürz zu Fleischgerichten<br />
geschätzt. Zimt passt gut zu Hackfleischrezepten, Geflügelfüllungen,<br />
zu Wild und Lamm.<br />
Text: obx-medizindirekt
Seite 22 4. April 20<strong>17</strong><br />
Verkaufsoffener<br />
Sonntag<br />
in Vilshofen<br />
Vilshofen startet in den Frühling<br />
Am Palmsonntag, den 9. April, lädt ProVilshofen zum ersten Verkaufsoffenen<br />
Sonntag in 20<strong>17</strong> ein. Ab 12 öffnen die Geschäftsleute ihre Türen und<br />
erwarten die Besucher mit tollen Aktionen. Auch am Stadtplatz rührt sich<br />
einiges: Viele US-Car-Fans zeigen ihre Schlitten und Autohäuser präsentieren<br />
ihre neuesten Modelle auf der Automeile.<br />
mkp &<br />
Zahlreiche Autohäuser präsentieren<br />
sich auf der Auto-Meile. Foto: Laudi<br />
E<br />
ine Woche vor Ostern putzt<br />
sich die Stadt Vilshofen an<br />
der Donau ganz besonders<br />
heraus. Denn am Palmsonntag,<br />
den 9. April, lädt der Stadtmarketingverein<br />
ProVilshofen zum<br />
Verkaufsoffenen Sonntag ein.<br />
Von 12 bis <strong>17</strong> Uhr gibt es am<br />
Stadtplatz und in den teilnehmenden<br />
Geschäften tolle Aktionen<br />
und viele Schmankerl.<br />
Wir wünschen viel Spaß beim<br />
verkaufsoffenen Sonntag in Vilshofen!<br />
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am Palmsonntag<br />
ProVilshofen sorgt für ein tolles<br />
Programm für die ganze<br />
Familie. Dabei kann über den<br />
Stadtplatz geschlendert, der<br />
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Geschäften gebummelt werden.<br />
Viele Einzelhändler haben<br />
sich zum Verkaufsoffenen<br />
Sonntag tolle Rabattaktionen<br />
überlegt! Die Besucher können<br />
also ganz in Ruhe und<br />
stressfrei auf Schnäppchenjagd<br />
gehen. Besonders auf ihre<br />
Kosten kommen Auto-Fans.<br />
Denn am 9. April dreht sich am<br />
Stadtplatz fast alles um die,<br />
gerade bei Männern beliebten,<br />
Fahrzeuge. So präsentieren<br />
US-Car-Fans ihre heißen<br />
Schlitten. Außerdem stellen<br />
örtliche Autohäuser ihre neuesten<br />
Modelle vor. Ob heiße<br />
Kisten oder praktische Familienautos<br />
– bei der Automeile<br />
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Diese Monstertruck-Hüpfburg erwartet die kleinen Besucher des Verkaufsoffenen<br />
Sonntag.<br />
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Seite 26 4. April 20<strong>17</strong><br />
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4. April 20<strong>17</strong> Seite 27<br />
Von Privat Dozent<br />
Dr. Robert Klugseder, Wien<br />
D<br />
ie heute noch an Domund<br />
vereinzelt an Pfarrkirchen<br />
übliche Fußwaschung<br />
am Gründonnerstag<br />
geht auf das Letzte Abendmahl<br />
Jesu mit seinen Jüngern zurück.<br />
Die Reinigung der Füße<br />
war im Judentum nur durch<br />
nicht jüdische Sklaven erlaubt.<br />
Jesus brach mit dieser Regel,<br />
indem er an seinen Jüngern diese<br />
Demut zeigende Reinigung<br />
durchführte.<br />
Ritual in christlichen<br />
Kirchen<br />
Das Ritual wurde in den Kult<br />
der christlichen Kirchen übernommen<br />
und fand bereits im<br />
frühen Mittelalter als wöchentlich<br />
durchzuführende Handlung<br />
Einzug in Klostergemeinschaften.<br />
Selbst Päpste und<br />
Kaiser wuschen im Rahmen der<br />
Gründonnerstagsliturgie armen<br />
Gemeindemitgliedern die<br />
Füße. Papst Franziskus führte<br />
das Zeremoniell in den letzten<br />
Jahren an jungen Häftlingen<br />
durch. Diese traditionelle Fußwaschung<br />
des Papstes leitet am<br />
Gründonnerstag die Osterfeierlichkeiten<br />
ein.<br />
Fußwaschungen<br />
im Hause Habsburg<br />
Aber auch für die Herrscher aus<br />
dem Hause Habsburg stellte die<br />
rituelle Waschung eine Demonstration<br />
ihrer Demut vor Gott<br />
und ihrer christlichen Nächstenliebe<br />
dar, die zum Kanon<br />
der herrscherlichen Tugenden<br />
gehörten. Das Ritual wurde bis<br />
zum Ende der habsburgischen<br />
Herrschaft im Jahr 1918 gepflegt.<br />
Je zwölf arme Männer<br />
und Frauen wurden ausgewählt,<br />
einer ärztlichen Untersuchung<br />
unterzogen und schließlich<br />
gründlich gewaschen und<br />
einheitlich in Schwarz gekleidet.<br />
Einem Verzeichnis des Jahres<br />
1880 ist zu entnehmen, dass<br />
das Alter der teilnehmenden<br />
Personen zwischen 88 und<br />
92 Jahren lag. Zum Zeremoniell<br />
gehörten zunächst ein gemeinsamer<br />
Kirchgang und ein<br />
Schaugericht in vier Gängen.<br />
Allerdings wurden die Speisen<br />
nicht vor Ort gegessen, sondern<br />
den Teilnehmern in einer bemalten<br />
Holzwanne mit nach Hause<br />
gegeben. Erst dann begann<br />
die eigentliche Fußwaschung.<br />
Der Kaiser wie die Kaiserin<br />
rückten auf Knien von einer<br />
Person zur nächsten, wuschen<br />
die Füße und trockneten sie ab,<br />
assistiert von einem Prälaten,<br />
Starkbier zur Fußwaschung<br />
Bier und Kirche gehörten in Bayern vermutlich schon immer<br />
zusammen. Dass sogar bei der Armen-Fußwaschung<br />
am Gründonnerstag Bier konsumiert wurde, war bisher<br />
nicht bekannt. Aber noch in den 1950er Jahren bestand<br />
eine besondere Beziehung zwischen Bier und diesem Zeremoniell,<br />
als Aldersbacher Bierbrauer zur Fußwaschung<br />
in den Passauer Dom geladen wurden.<br />
Fußwaschung unter dem österreichischen Kaiser Franz Joseph I.<br />
Ein mittelalterlicher Brauer bei der Arbeit.<br />
der ein Becken darunter hielt<br />
und einem weiteren Geistlichen,<br />
der Wasser nachfüllte. Abschließend<br />
bekam jeder und jede der<br />
zwölf Greise und Greisinnen<br />
einen weißen Lederbeutel mit<br />
30 Silbermünzen sowie Weinkrüge<br />
und Becher aus grünem<br />
Steingut überreicht. Aus dem<br />
Jahr <strong>17</strong>99 ist eine „Spezifikation<br />
der zwölf armen Weiber,<br />
welche am Gründonnerstage<br />
in der k.k. Haupt- und Residenzstadt<br />
Wien von Ihrer röm.<br />
Kaiserl. auch zu Hungarn und<br />
Böheim königl. Majestät Maria<br />
Theresia … zur Fußwaschung<br />
allergnädigst aufgenommen<br />
worden sind“ erhalten. Aus der<br />
Zeit Kaiser Franz Josephs I.<br />
(reg. 1848-1916) sind von dieser<br />
Zeremonie auch Bildquellen<br />
überliefert. Es war schon im<br />
Mittelalter allgemein üblich,<br />
den Armen nach dem Reinigungsritual<br />
Essen und Trinken<br />
sowie eine Geldspende zu überreichen.<br />
Zum Gründonnerstag<br />
passend natürlich mit Wein als<br />
geschenktes Getränk. Nur nicht<br />
im schon damals Bier liebenden<br />
Niederbayern. Hier ging man,<br />
analog dem berühmten Dorf in<br />
Gallien, eigene Wege.<br />
Starkbier in der Fastenzeit<br />
Es ist allgemein bekannt, dass<br />
Mönche im Mittelalter nicht<br />
nur, aber vor allem in der österlichen<br />
Bußzeit ein strenges<br />
Fastengebot einzuhalten hatten.<br />
Eine Ausnahme stellte<br />
Starkbier dar, da Flüssiges das<br />
Fasten nicht brach. So wissen<br />
wir schon für die Zeit Karls<br />
des Großen, dass im Kloster<br />
St. Gallen (Schweiz) im großen<br />
Maßstab Bier, und vor allem<br />
auch Starkbier gebraut wurde.<br />
In einem Plan des Klosters,<br />
etwa um 810 entstanden, waren<br />
drei Brauhäuser vorgesehen. In<br />
St. Gallen wurde erstmals in<br />
Europa die Bierproduktion in<br />
größerem Maßstab aufgenommen.<br />
Über 100 Mönche arbeiteten<br />
in den Brauereien, dazu<br />
eine noch größere Zahl christlicher<br />
Schüler. Man kann mit<br />
einiger Sicherheit davon ausgehen,<br />
dass auch in den frühen<br />
bairischen Klostergründungen<br />
des 8. Jahrhunderts (zum Beispiel<br />
Tegernsee, Niederaltaich<br />
oder Mondsee) von Anfang an<br />
Bier gebraut wurde. So ist Weihenstephan<br />
vielleicht die älteste<br />
noch bestehende Brauerei<br />
der Welt, aber sicher nicht die<br />
erste, die in Bayern Bier herstellte.<br />
Nachweis der<br />
Fußwaschung von Armen<br />
Durch einen Hinweis, den<br />
ich vor kurzem in einer liturgischen<br />
Handschrift, die um<br />
1200 entstanden sein dürfte,<br />
entdeckte, können sich nun<br />
auch die Ranshofener über<br />
eine 750-jährige Brautradition<br />
freuen. Natürlich nur, wenn<br />
man die Erwähnung von Bierkonsum<br />
als Beweis für eine<br />
eigene Brautätigkeit im ehemals<br />
niederbayerischen Chorherrenkloster<br />
anerkennt (wie<br />
dies bei vielen Datierungen von<br />
Brauereigründungen der Fall<br />
ist). Nachdem die Besitzungen<br />
des Klosters verkauft wurden,<br />
kamen die Handschriften der<br />
Klosterbibliothek überwiegend<br />
an die Münchner Hofbibliothek,<br />
der heutigen Bayerischen<br />
Staatsbibliothek. Hier hat sich<br />
das oben erwähnte mittelalterliche<br />
Regelbuch erhalten.<br />
Bei den Formularen für den<br />
Gründonnerstag wird die Fußwaschung<br />
von Armen geschildert<br />
(ad mandatum pauperum).<br />
Die Regeln legen fest, dass am<br />
Ende der rituellen Handlung<br />
den Gewaschenen süßes Brot,<br />
zwei Portionen Fleisch und<br />
ein ciphus de meliori cervisia<br />
(Schüssel von dem süßen Bier<br />
= Starkbier) gereicht werden<br />
soll. Der Prälat schenkte zudem<br />
jedem Armen einen Denar.<br />
In allen mir bekannten Quellen<br />
wird den Fußgewaschenen<br />
Wein gereicht, in Niederbayern<br />
natürlich Bier. Welche Wirkung<br />
eine Schale voll Hochprozentigem<br />
auf sonst nur an<br />
„Leichtalkohol“ gewohnten<br />
Laien hatte, kann man sich unschwer<br />
vorstellen.<br />
Zwei „Bierapostel“<br />
aus Aldersbach<br />
750 Jahre später wurde zwei<br />
Pensionisten der Brauerei Aldersbach<br />
eine besondere Ehre<br />
zu Teil: Der Passauer Bischof<br />
Simon Konrad Landersdorfer<br />
lud zwölf Fußwaschungsapostel<br />
für den Gründonnerstag<br />
in die Passauer Domkirche.<br />
Davon berichtet die Aldersbacher<br />
Pfarrchronik aus dem<br />
Jahr 1955. Mit dabei ist ein<br />
Zeitungsbericht, in dem die<br />
beiden betagten „Bierapostel“<br />
abgebildet sind. Der damals<br />
85-jährige Oberbrauer Max<br />
Unertl arbeitete vor seinem<br />
Ruhestand 35 Jahre für die<br />
Brauerei. Er entstammte einer<br />
kinderreichen Familie aus<br />
Aidenbach. Der zweite „Bierapostel“<br />
war der Obermälzer<br />
und Begründer einer Aldersbacher<br />
„Brauerdynastie“, Johann<br />
Feldl. Johann, mein Urgroßvater,<br />
wurde am 10. Februar<br />
1872 in Hördt bei Alkofen geboren.<br />
Schon in jungen Jahren<br />
musste er sich als Hirte sein<br />
Brot selbst verdienen. Dann<br />
kam er als „Bräuspatz“ nach<br />
Aidenbach, wo er sich das<br />
Rüstzeug für seinen späteren<br />
Beruf holte. 46 Jahre lang arbeitete<br />
er anschließend in der<br />
Brauerei Aldersbach, wo er zuletzt<br />
als Obermälzer tätig war.<br />
Erst als Siebzigjähriger und<br />
Vater von zwölf Kindern setzte<br />
er sich zur Ruhe.<br />
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69
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Mobil: 0<strong>17</strong>5 4456680 . e-mail: e-mail: office@immokonzept-willnecker.de<br />
Der nächste Donaubote<br />
erscheint am 25. April 20<strong>17</strong>.<br />
ImmoKonzept Willnecker<br />
setzt neue Impulse<br />
Als Immobilienmaklerin setzt Heidi Willnecker mit einem innovativen Gesamtpaket<br />
neue Impulse am Markt. Ihre ImmoKonzept Willnecker GmbH ist<br />
Partner auf den Gebieten Home Staging, Innenarchitektur und unabhängige<br />
Baufinanzierung. Dabei kann die Aidenbacherin auf ein dichtes Netz an örtlichen<br />
Handwerkern, Betrieben und Banken zurückgreifen.<br />
N<br />
ach einer intensiven<br />
Vorbereitungszeit entstand<br />
kürzlich die ImmoKonzept<br />
Willnecker GmbH<br />
in Aidenbach. Inhaberin und<br />
Geschäftsführerin Heidi Willnecker<br />
ist nun kompetente<br />
Partnerin in Sachen Immobilienvermittlung,<br />
Home Staging,<br />
Innenarchitektur und Baufinanzierung.<br />
„Nach 25 Jahren<br />
bei Bank und Bausparkasse<br />
suche ich nochmal nach einer<br />
neuen Herausforderung“, erklärt<br />
sie ihre Beweggründe.<br />
Die Aidenbacherin wollte etwas<br />
„Eigenes“ auf die Beine stellen.<br />
Jahrelang war sie in der Immobilienvorsorge<br />
und Baufinanzierung<br />
sehr erfolgreich tätig.<br />
„Mein Ehemann Rudi ist von<br />
Beruf Innenarchitekt. Was liegt<br />
da näher, als ein gemeinsames<br />
Das Team von ImmoKonzept: Rudi (v.l.), Lucia und Heidi Willnecker.<br />
Dienstleistungsunternehmen<br />
rund um die Immobilie“, strahlt<br />
Heidi Willnecker.<br />
Maklertätigkeiten<br />
„Nach dem Besuch von Maklerund<br />
Wertermittlungsseminaren<br />
war mir schnell klar – dieser Service<br />
soll ein Bestandteil meiner<br />
Tätigkeit werden“, erzählt Heidi<br />
Willnecker. Altbekanntes aus der<br />
Immobilienfinanzierung und viel<br />
Neues schafften neue Anreize<br />
bei der Aidenbacherin. „Als in<br />
einer der Schulungen der Begriff<br />
‚Home Staging‘ fiel, wurde ich<br />
aufmerksam. Davon fasziniert<br />
kaufte ich gleich mehrere Bücher<br />
und informierte mich näher<br />
über dieses Thema“, schwärmt<br />
sie. Vertiefen konnte Heidi Willnecker<br />
ihr Wissen bereits im<br />
„Deutschen Ausbildungszentrum<br />
für Home Staging“. Ein<br />
Kurs zur professionellen Immobilienfotografie<br />
rundete die fundierte<br />
Ausbildung ab.<br />
Home Staging<br />
Doch was ist Home Staging?<br />
„Home Staging sorgt für den<br />
„Wow Effekt“ am Immobilienmarkt“,<br />
verrät Heidi Willnecker<br />
und erklärt: „Warum werden<br />
Kleider an Schaufensterpuppen<br />
präsentiert und in Einrichtungshäusern<br />
ganze Wohnbereiche<br />
designt? Um den Käufer<br />
zu inspirieren, ihm Ideen zu<br />
geben, seine Phantasie anzuregen!<br />
Kurz: um gezielt Kaufanreize<br />
zu setzen.<br />
Diesem Gedanken folgt Home<br />
Staging. Also der perfekten Inszenierung<br />
einer Immobilie für<br />
Verkauf oder Vermietung“. Analysen<br />
nach sind etwa 80 Prozent<br />
der Menschen nicht in der Lage,<br />
sich leere Räume eingerichtet
4. April 20<strong>17</strong> Seite 29<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
und viel Erfolg<br />
zur Neueröffnung!<br />
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Nach dem Home Staging durch<br />
Heidi Willnecker.<br />
vorzustellen oder in bewohnten<br />
Immobilien ihre eigenen Möbel<br />
platziert zu sehen. Durch den<br />
Einsatz von Heidi Willnecker<br />
kommt das gesamte Potential<br />
Ihrer Immobilie zur Geltung. Sie<br />
wertet den ersten Eindruck mit<br />
Hilfe von Möbeln, Wohnaccessoires,<br />
Licht und Farbakzenten<br />
auf. Erst dann werden ansprechende<br />
Fotos erstellt und auf<br />
den entsprechenden Verkaufsportalen<br />
präsentiert. Somit<br />
kann mehr Aufmerksamkeit auf<br />
die Immobilie gezogen werden.<br />
Der Weg ist automatisch frei für<br />
Interessenten, sich in den vier<br />
Wänden schon wie zu Hause<br />
zu fühlen. Doch was geschieht<br />
dann mit den eingebrachten<br />
Möbeln und Wohnaccessoires?<br />
„Die können beim Kauf der Immobilie<br />
gerne mitübernommen<br />
werden – müssen es aber nicht“,<br />
macht die Expertin für Home<br />
Staging deutlich.<br />
Durchdachter Verkauf<br />
von Immobilien<br />
Aber nicht nur für leere, auch<br />
für bewohnte und geerbte Immobilien<br />
ist der geplante Verkauf<br />
wichtig. Der Käufer möchte<br />
nicht die Vergangenheit des<br />
Vorbesitzers sehen, sondern<br />
seine eigene Zukunft. Und wie<br />
die aussehen könnte, zeigt<br />
Heidi Willnecker. „Mit Home<br />
Staging erreicht man mehr Interessenten,<br />
Verkaufszeit und<br />
Anzahl der Besichtigungen<br />
werden reduziert. So können<br />
schnell realistische und faire<br />
Preise erzielt werden“, erklärt<br />
sie die Vorzüge ihres Engagements.<br />
Denn für den ersten Ein-<br />
Wohnzimmer vor dem Home Staging.<br />
Zeit für eine<br />
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druck gibt es keine zweite Chance.<br />
Die Aidenbacherin könnte<br />
sich auch vorstellen, eine Musterwohnung<br />
in einer Neubauwohnanlage<br />
auszustatten. So<br />
könnten Makler oder Privatverkäufer<br />
auch hier schneller zum<br />
Abschluss kommen. Eine Win-<br />
Win-Situation: Auch der Käufer<br />
ist inspiriert und kann sich<br />
mehr unter seiner künftigen Immobilie<br />
vorstellen. Neben dem<br />
Home Staging stylt Heidi Willnecker<br />
auch Neubauten oder bestehende<br />
Wohnungen um. Bei<br />
Aufträgen zum Immobilienverkauf<br />
ist ein gewisses Grundpaket<br />
an Home Staging inklusive.<br />
Außerdem können auch Maklerkollegen<br />
davon profitieren.<br />
Immobilienfinanzierung<br />
Wie eingangs erwähnt, ist auch<br />
die Finanzierung von Immobilien<br />
ein Schwerpunkt der ImmoKonzept<br />
Willnecker GmbH.<br />
„Als Maklerin habe ich bereits<br />
alle nötigen Unterlagen, die eine<br />
Bank benötigt. So sind kurze<br />
Wege garantiert. Die Banktermine<br />
der Kunden reduzieren<br />
sich auf das Nötigste“, so die<br />
ausgebildete Bankkauffrau. Sie<br />
übernimmt als unabhängige<br />
Beraterin neben der Finanzierungsanalyse<br />
die Zusammenstellung<br />
aller Unterlagen und<br />
gibt diese für die Erstellung<br />
eines Finanzierungsangebotes<br />
an verschiedene Banken weiter.<br />
Gemeinsam werden dann die<br />
Eckdaten der Finanzierungsangebote<br />
besprochen, der Kunde<br />
kann sich danach für eine Variante<br />
entscheiden.<br />
Innenarchitektur<br />
Ein weiterer Schwerpunkt<br />
der ImmoKonzept Willnecker<br />
Heidi Willnecker sorgt für harmonische Farbkombinationen und perfekt<br />
aufeinander abgestimmte Details – egal ob für Neubauten, Büroräume<br />
oder Privatwohnungen.<br />
GmbH ist die Innenarchitektur.<br />
Oft sind Besitzer von Immobilien<br />
nicht mehr im Besitz von<br />
Bauplänen. Gerade bei geerbten<br />
Gebäuden oder Altbauten ist<br />
dies der Fall. Dann muss ein<br />
Grundriss von Gebäude und<br />
Wohnräumen geschaffen werden.<br />
Hier springt Rudi Willnecker<br />
mit seinem Fachwissen<br />
ein. Pläne zeichnet der Innenarchitekt<br />
im Handumdrehen.<br />
Auch wenn die Raumaufteilung<br />
verändert oder der Dachboden<br />
ausgebaut werden soll, hilft<br />
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der Experte weiter. Ein dichtes<br />
Netzwerk aus örtlichen Handwerkern<br />
und regionalen Betrieben<br />
rundet das Gesamtpaket<br />
der ImmoKonzept Willnecker<br />
GmbH ab. „Ob Reinigung, Gestaltung<br />
oder Einrichtung von<br />
Immobilien, Montage von Möbeln<br />
oder Gartengestaltung,<br />
wir haben für jedes Gewerk den<br />
richtigen Partner gefunden –<br />
freuen uns aber auch auf viele<br />
weitere Partnerfirmen in den<br />
nächsten Monaten“, so Heidi<br />
Willnecker.<br />
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4. April 20<strong>17</strong> Seite 31<br />
Fenster & Türen<br />
Qualität für ein sicheres Zuhause<br />
Achten Sie auf die passende Belüftung<br />
Sind die Fenster nach jahrzehntelangem Gebrauch energetisch veraltet<br />
und technisch nicht mehr in Ordnung, kommt der Einbau moderner, zeitgemäßer<br />
Produkte in Betracht. Wichtig ist es dabei, gleich auf die passende<br />
Belüftung zu achten. Eine dichtere Gebäudehülle hat automatisch einen geänderten<br />
Lüftungsbedarf.<br />
W<br />
er daheim ist, kann<br />
bei „dicker“ Luft<br />
durch eine so genannte<br />
Stoßlüftung mit den<br />
Fenstern gezielt für Abhilfe sorgen.<br />
Dabei ist zu beachten, dass<br />
ein kurzes, kräftiges Lüften für<br />
frische Luft sorgt, ohne den<br />
Raum auszukühlen. Abgesehen<br />
werden sollte aber auf jeden Fall<br />
von einer ständigen Lüftung<br />
durch gekippte Fenster. Dann<br />
werden die Räume und die angrenzenden<br />
Wände viel zu kühl.<br />
Was jedoch ist zu tun, wenn<br />
niemand zu Hause ist? „Dafür<br />
bieten sich viele technische<br />
Möglichkeiten und Lösungen<br />
an, die allesamt effektiv, funktional<br />
und komfortabel bedienbar<br />
sind“, berichtet Ulrich Tschorn,<br />
Geschäftsführer des Verband<br />
Fenster und Fassade.<br />
Lüftungssysteme im<br />
Überblick<br />
Eine einfache und kostengünstige<br />
Möglichkeit, frische Luft<br />
in die eigenen vier Wände zu<br />
bekommen, sind Fensterspaltlüfter.<br />
Das sind Luftdurchlässe<br />
in geschützten Bereichen der<br />
Fenster, die mit einer Drosselklappe<br />
versehen sind, die bei<br />
heftigem Wind eine zu starke<br />
Luftzirkulation verhindert.<br />
Diese Fensterlüfter funktionieren<br />
bei gegenüberliegenden<br />
Gebäudeseiten innerhalb einer<br />
Wohnung durch Sog und<br />
Druck. Sie können auch mit hoher<br />
Schalldämmung ausgestattet<br />
werden. „Damit das klappt,<br />
müssen die Ein- und Auslassseiten<br />
richtig dimensioniert und<br />
die dazwischen befindlichen<br />
Zimmertüren mit einer ‚Überströmöffnung‘<br />
versehen sein.<br />
In vielen Wohnungen befindet<br />
sich ein Abluftventilator in Bad<br />
beziehungsweise WC, der mit<br />
zusätzlichen Sensoren ausgestattet<br />
werden kann: „Dieser<br />
sorgt bei Bedarf für Frischluft<br />
und bläst die verbrauchte oder<br />
feuchte Luft nach draußen.<br />
Gleichzeitig kommt über die<br />
Fensterspaltlüfter frische Luft<br />
in die Wohnung“, erklärt der<br />
Wer tagsüber nicht zu Hause ist, um klassisch per Hand zu lüften, sollte sich<br />
für ein Lüftungssystem entscheiden.<br />
Foto: VFF/VELUX<br />
Experte. Noch komfortabler<br />
sind Ventilator betriebene Lüfter<br />
mit Wärmerückgewinnung.<br />
Sie sorgen – durch Sensoren<br />
gesteuert – für frische, aber<br />
angenehm temperierte Luft, indem<br />
die kalte Zuluft durch die<br />
warme Abluft erwärmt wird.<br />
„Dadurch bleibt der Wärmeverlust<br />
minimal“, so Tschorn.<br />
Diese Lüfterart gibt es für die<br />
Montage unter, neben oder<br />
über dem Fenster. Weitere<br />
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Montageöffnungen oder lange<br />
Lüftungsrohre können so vermieden<br />
werden. „Außerdem<br />
erhältlich sind in den Fensterrahmen<br />
integrierte Lösungen.<br />
Beide Varianten sind dank der<br />
kurzen Luftwege sehr pflegeleicht<br />
und durch ihre besondere<br />
Konstruktion sehr geräuscharm.<br />
Ferner sind sowohl<br />
Schallschutz als auch Pollenfilter<br />
möglich“, bekräftigt der<br />
VFF-Geschäftsführer.<br />
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Große Fensterflächen für<br />
Helligkeit im ganzen Haus<br />
Früher waren Häuser und Wohnungen innen häufig dunkel und mussten auch<br />
tagsüber mit künstlichem Licht erhellt werden. Schuld daran waren kleine<br />
Fenster, die man damals verwendete, weil die Wärmedämmung noch nicht<br />
so gut entwickelt war. Heute ist das anders: Moderne Fenster können so energieeffizient<br />
wie eine Wand sein und nutzen gleichzeitig in der kalten Jahreszeit<br />
solare Wärmegewinne.<br />
H<br />
elligkeit und Licht natürlichen<br />
Ursprungs<br />
sind bei Haus- und<br />
Wohnungssuchenden gefragt.<br />
Kaum jemand möchte heute<br />
noch in dunklen Hütten leben<br />
und aus kleinen Fenstern à la<br />
„Lindenstraße“ oder „Forsthaus<br />
Falkenau“ das Treiben vor dem<br />
Haus beobachten. Gefragt sind<br />
große Fenster und Dachfenster,<br />
die viel Tageslicht hereinlassen,<br />
gleichzeitig die Heizenergie in<br />
den eigenen vier Wänden halten,<br />
die Sonnenwärme im Frühling,<br />
Herbst und Winter nutzen und<br />
einen freien Blick nach draußen<br />
ermöglichen.<br />
Alle Räume optimal<br />
ausleuchten<br />
„Großflächige Verglasungen<br />
können für eine optimale Ausleuchtung<br />
aller Räume des<br />
Hauses sorgen. Das spart Strom<br />
und Heizkosten gleichermaßen“,<br />
so Ulrich Tschorn, Geschäftsführer<br />
des Verbandes<br />
Fenster + Fassade (VFF). Noch<br />
besser verteilen lässt sich das<br />
Licht mit Lamellensystemen aus<br />
Aluminium oder mit Systemen,<br />
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Auch unterm Dach ist Tageslicht wohltuend. <br />
die mit Textilstoffen, Glas oder<br />
Metall arbeiten und der Fassade<br />
vorgehängt werden. „Den<br />
Wunsch nach mehr Licht greift<br />
übrigens seit geraumer Zeit auch<br />
die Innenarchitektur in Häusern<br />
und Wohnungen auf. Gefragt<br />
sind hier offene Wohn-, Ess- und<br />
Kochbereiche ohne die üblichen<br />
Trennwände von früher“, erklärt<br />
er. Richtig geplant könne<br />
ein Haus sogar den Eindruck<br />
vermitteln, man sei mitten in<br />
der Natur unterwegs. Trotzdem<br />
hat man seine vier Wände um<br />
sich herum und ist perfekt vor<br />
schlechtem Wetter und tiefen<br />
Temperaturen geschützt.<br />
Ob Eigenheim, Büro- oder Industriegebäude – wir stehen für kompetente<br />
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Foto: VFF/VELUX<br />
An Sonnenschutz denken<br />
Damit aus sehr viel Licht im Sommer<br />
nicht zu viel Wärme im Innenbereich<br />
wird, muss natürlich<br />
auch an einen ausreichenden Sonnenschutz<br />
für die Fassaden- und<br />
Dachflächenfenster gedacht werden.<br />
Hier helfen Markisen, Rollläden,<br />
Raffstore, Jalousien, Plissees,<br />
Sonnensegel, Fensterläden,<br />
Schiebeläden und in verschiedenen<br />
Ausführungen erhältliche<br />
Sonnenschutzverglasungen. Mit<br />
den genannten Systemen kann<br />
die Sommerhitze wirkungsvoll<br />
vom Eindringen in die eigenen<br />
vier Wände abgehalten werden.<br />
Die Systeme gibt es je nach Ausführung<br />
außen liegend, im Scheibenzwischenraum<br />
befindlich und<br />
innen liegend – mit individuell<br />
unterschiedlichen Wirkungsgraden.<br />
Dazu kommen satinierte<br />
oder geätzte Glasoberflächen<br />
und schaltbare Verglasungen, die<br />
von transparent nach transluzent<br />
wechseln oder die ihre Farbe von<br />
Kristallklar in einen dunkleren<br />
Farbton verändern.<br />
Wichtiger Sichtschutz<br />
Alle diese Systeme bieten gleichzeitig<br />
einen hervorragenden<br />
Sichtschutz, der besonders in<br />
Siedlungen wichtig sein kann.<br />
Wer seine Fenster und die dafür<br />
geeigneten Sicht- und Sonnenschutzsysteme<br />
mit einer Automation<br />
kombiniert, kann diese<br />
kinderleicht und komfortabel<br />
bedienen, spart noch mehr Energie<br />
und erhöht gleichzeitig die<br />
Sicherheit im gesamten Haus.
4. April 20<strong>17</strong> Seite 33<br />
Türen<br />
Qualität für ein sicheres Zuhause<br />
Im Frühling an Rollläden<br />
und Sonnenschutz denken<br />
Die langen, dunklen Wintertage haben endlich ein Ende: In der vergangenen<br />
Woche wurden die Uhren wieder um eine Stunde auf Sommerzeit<br />
vorgestellt. Höchste Zeit, an den passenden Sonnenschutz für Terrasse und<br />
Balkon zu denken.<br />
I<br />
m Frühling sollte bereits voraus<br />
gedacht werden. Denn<br />
nun ist es an der Zeit, sich den<br />
passenden Sonnenschutz zuzulegen.<br />
Rollläden, Jalousien & Co.<br />
schützen im Sommer vor einer<br />
Überhitzung der Wohnräume<br />
und halten sie angenehm kühl.<br />
Richtige Multitalente<br />
Im Winter ist es umgekehrt.<br />
Dann sorgen die Multitalente<br />
dafür, dass die warme<br />
Heizungsluft im Inneren des<br />
Hauses bleibt. Ausgestattet<br />
mit Motor, Fernsteuerung,<br />
Sensoren und Zeitschaltuhr,<br />
ermöglichen Rollläden und<br />
andere Sonnenschutzprodukte<br />
ein komfortables Wohnen.<br />
Auf Wunsch binden die Fachbetriebe<br />
die Steuerelektronik<br />
auch in Automatik-Haussysteme<br />
(Smart Home) ein.<br />
Schutz vor Einbrechern<br />
Darüber hinaus bieten sie viele<br />
weitere Vorteile: Sie können<br />
zum Beispiel das Heim vor ungebetenen<br />
Gästen schützen.<br />
Angesichts ständig steigender<br />
Einbruchszahlen empfiehlt<br />
die Polizei die Nachrüstung<br />
insbesondere von Türen und<br />
Fenstern mit mechanischen Sicherheitsvorrichtungen.<br />
In einbruchhemmender<br />
Ausführung,<br />
mit massivem Rollpanzer, Hochschiebesicherung<br />
und verstärkten<br />
Führungsschienen, setzen<br />
Rollläden potenziellen Einbrechern<br />
massiven Widerstand<br />
entgegen. Ein gutes Gefühl zu<br />
wissen, dass die Wohnung gut<br />
gesichert ist, wenn man selbst<br />
unterwegs ist – etwa am Arbeitsplatz<br />
oder im Urlaub.<br />
Sommer draußen<br />
genießen<br />
Wieder zu Hause sorgen hochwertige<br />
Rollläden und Sonnenschutzprodukte<br />
für eine<br />
unbeschwerte Zeit auf Balkon<br />
und Terrasse. Wer die abendliche<br />
Extrastunde Tageslicht<br />
der Sommerzeit mit Freunden<br />
und Familie genießen möchte,<br />
sollte seine individuellen<br />
Vorstellungen jetzt mit einem<br />
Bereits im Frühling sollten Sie an Sonnenschutz und Rollläden denken, um<br />
auf die Sommermonate gut vorbereitet zu sein. Quelle: R+S Fachverband<br />
Fachbetrieb besprechen. Die<br />
Experten des Rollladen- und<br />
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Sie kennen sich auch mit schwierigen<br />
Einbausituationen aus.<br />
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Gestaltung der Innentüren –<br />
gefalzt oder flächenbündig<br />
Die Ausstattung des Eigenheims mit neuen Türen scheint anfangs unkompliziert.<br />
Auf den ersten Blick reicht es, sich für ein Dekor und die passende<br />
Türklinke zu entscheiden. Doch vorher sollten Bauherren oder Renovierer<br />
wissen, welche Bauform der Türen bevorzugt wird und wann welche Oberflächen<br />
geeignet sind.<br />
B<br />
ei der aktuellen Raumgestaltung<br />
ist ein geradliniger<br />
und puristischer<br />
Trend erkennbar. Damit treten<br />
auch die Zargen immer mehr<br />
in den Hintergrund. Denn je<br />
weiter sie hervor stehen, desto<br />
eher bilden sich Schatten, die<br />
die Rahmen hervorheben. So<br />
entsteht eine optische Unruhe<br />
im Raum. Durch flächen- oder<br />
wandbündige Türen kann man<br />
„Ruhe“ und Gemütlichkeit in<br />
den Wohnraum bringen.<br />
Gefalzte Türen<br />
Bei gefalzten Türen erhebt sich<br />
der Türrahmen um die umliegende<br />
Wand. Er steht hervor<br />
und hebt die Tür optisch von der<br />
Wandfläche ab. So können Schatten<br />
fallen, die die Tür im Raum<br />
optisch hervorheben. Egal ob die<br />
Zarge schlicht oder extravagant<br />
und eher auffällig gestaltet ist.<br />
Flächen- und wandbündige Türen haben kaum hervorstehbare Zargen. Sie<br />
sind genau wie gefalzte Türen mit unterschiedlichen Oberflächen erhältlich.<br />
Flächen- oder<br />
wandbündige Türen<br />
Wie ihr Name schon verrät,<br />
sind flächen- oder wandbündige<br />
Türen mit der Wand bündig.<br />
Ihr Türblatt schließt innerhalb<br />
des Rahmens und liegt beim<br />
Schließen nicht außen auf der<br />
Zarge auf. Sie werden gerade<br />
bei modernen Bauten bevorzugt<br />
eingebaut. Türblatt, Zarge<br />
und Wand bilden eine Einheit.<br />
Sind Tür und Wand in einer<br />
Farbe gestaltet, lässt sich der<br />
Raum optisch vergrößern. Sie<br />
sind genau wie gefalzte Türen<br />
in unterschiedlichen Materialien<br />
und Dekoren erhältlich.<br />
CPL-Türen<br />
Türen mit Oberflächen aus<br />
CPL sind besonders robust.<br />
So eignen sie sich auch für<br />
Katzenbesitzer. Ihre Oberflächen<br />
werden in einem speziellen<br />
Verfahren mit Dekorpapier<br />
verpresst und gehärtet.<br />
Dadurch sind sie schmutzunempfindlich,<br />
lichtecht, stoß-,<br />
abrieb- und kratzfest. Durch<br />
ihre Beschichtung halten sie<br />
auch Malstiften stand, daher<br />
sind sie gerade bei Familien<br />
mit kleinen Kindern sehr beliebt.<br />
Leichte Verschmutzungen<br />
lassen sich ohne Probleme<br />
entfernen.<br />
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Türen mit High-Pressure-Laminat<br />
Beschichtungen (HPL)<br />
sind sogar den allerhärtesten<br />
Anforderungen gewachsen. Sie<br />
bestehen aus Hochdruck- und<br />
Schichtstoffplatten, wodurch<br />
sie besonders strapazierfähig<br />
werden. In typischen Haushalten<br />
ist diese Beschichtung in<br />
der Regel nicht notwendig. Ihren<br />
Einsatz finden sie hauptsächlich<br />
in Schulen, Kindergärten<br />
oder öffentlichen Gebäuden.<br />
Türen mit Furnier<br />
Die Oberflächen von Türen mit<br />
Furnier wirken wie Holztüren.<br />
Sie werden im Grunde mit einer<br />
Holzschicht überzogen. Hochwertige<br />
Elemente sind mit bloßem<br />
Auge kaum von Massivholztüren<br />
zu unterscheiden.Individuelle<br />
Maserungen und Strukturen<br />
machen sie einzigartig.<br />
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optimale Oberflächenqualität.<br />
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Glastüren sind derzeit besonders<br />
beliebt. Sie sind in etlichen<br />
Farben und Satinierungen erhältlich.<br />
Klare, durchsichtige<br />
Glastüren gelten als zeitlos und<br />
schaffen eine moderne, lichtdurchflutete<br />
Wohnatmosphäre.<br />
Sie dämmen Wärme und bieten<br />
Schallschutz. Außerdem sind<br />
sie leicht zu reinigen und robust<br />
gegen Kratzer. Ganzglastüren<br />
im Innenbereich müssen<br />
übrigens mit speziellem Sicherheitsglas<br />
ausgestattet sein.<br />
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Zeitlarn feiert den Frühling<br />
Die Bettschoner stehen schon in den Startlöchern: Vom 6. bis zum 9. April findet<br />
das legendäre Frühlingsfest in Zeitlarn statt. Der Verein sorgt auch heuer<br />
für ein buntes Programm für alle Generationen. Namhafte Show- und Partybands<br />
bereiten von Donnerstag bis Samstag eine bombastische Stimmung.<br />
Das große Finale wird dann am Sonntag mit einem Spektakeltag zelebriert.<br />
A<br />
usgelassene Partystimmung<br />
ist in Zeitlarn auf<br />
alle Fälle garantiert. Seit<br />
vielen Jahren startet man hier<br />
mit Vollgas in den Frühling. Die<br />
„Bettschoner“ eröffnen mit ihrer<br />
absoluten Kultveranstaltung<br />
die Fest-Saison in Niederbayern.<br />
Zigtausende kommen jährlich<br />
ins beschauliche Wolfachtal, um<br />
ausgiebig zu tanzen, zu lachen<br />
und kräftig zu feiern.<br />
Busfahrplan<br />
NUr GÜlTiG ZUm ZEiTlArNEr FrÜHliNGSFEST<br />
Vom 7. – 8. April 20<strong>17</strong><br />
Windorf – Albersdorf – Schmalhof –<br />
Vilshofen – Zeitlarn<br />
18.15 Windorf - Bushaltestelle -<br />
Vilshofener Straße<br />
18.22 rathsmannsdorf - Bushaltestelle<br />
18.27 Schwarzhöring - Bushaltestelle<br />
18.31 reitern - Bushaltestelle<br />
18.35 Albersdorf - Bushaltestelle im ort<br />
18.38 Schmalhof - Bushaltestelle<br />
18.40 Vilshofen Stadtplatz - raiffeisenbank<br />
18.43 Vilshofen - Bushaltestelle -<br />
ortenburger Straße<br />
18.48 Vilshofen - Netto<br />
pleinting – Alkofen – Schönerting –<br />
Neustift – Zeitlarn<br />
18.15 pleinting - raiffeisenbank<br />
18.25 Alkofen - Dorfplatz<br />
18.35 Schönerting - neue Brücke<br />
18.40 Aunkirchen - Kirche<br />
18.42 Algerting - Bushaltestelle<br />
18.45 Vilshofen - linda Kreisverkehr<br />
Fürstenzell – rehschaln –<br />
Jägerwirth – Sandbach – Zeitlarn<br />
18.13 Fürstenzell - marktplatz<br />
18.15 Fürstenzell - Aral-Tankstelle<br />
18.<strong>17</strong> rehschaln - imbissbude<br />
18.18 rehschaln - ortsmitte<br />
18.21 Jägerwirth - Abzw. Sportplatz<br />
18.22 Jägerwirth - Abzw. Voglarn<br />
18.23 Straß - Hauptstraße<br />
18.24 Steinhügl - Hauptstraße<br />
18.26 mahd - Hauptstraße<br />
18.27 primsdobl - Hauptstraße<br />
18.29 Eben<br />
18.31 ratzing - Abzw. Seestetten<br />
18.35 Sandbach - Kirche<br />
18.37 Sandbach - FFW-Haus<br />
18.38 Sandbach - Abzw. Hausbach<br />
rückfahrten<br />
Fr. + Sa. 0.00 + 2.00 Uhr<br />
Busunternehmen<br />
Fa. Boher GmbH & Co. KG<br />
aus Garham<br />
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Fahrpreis:<br />
2 € (Stadtgebiet)<br />
2,50 – 3,00 €<br />
(außerhalb)<br />
Einfache Fahrt<br />
Der Startschuss fürs Zeitlarner Frühlingsfest fällt am Donnerstag, den<br />
6. April mit „Keep Cool“.<br />
Die Band „Freibier“ rockt das Festzelt am Freitag, den 7. April.<br />
Donnerstag: Party mit<br />
„KEEP COOL“<br />
Am Donnerstag, den 6. April<br />
fällt der Startschuss für das<br />
Frühlingsfest Zeitlarn in 20<strong>17</strong>.<br />
Für herausragende Stimmung<br />
sorgt dabei die Show- und<br />
Partyband „Keep Cool“. Österreichs<br />
erfolgreichste Coverband<br />
steht für ausgezeichnete<br />
Pop- und Rockhits, aber<br />
auch für frische Charthits. In<br />
Bayerns Party- und Festzelt-<br />
Landschaft sind sie seit Jahren<br />
eine feste Größe. Während ihrer<br />
Bühnenshow nehmen die<br />
Musiker ihr Publikum mit, auf<br />
eine große Welt- und Zeitreise<br />
– zurück in die letzten 50<br />
Jahre Musikgeschichte. Weit<br />
über Österreichs Landesgrenzen<br />
hinaus erfreuen sich die<br />
sieben Musiker einer immer<br />
größer werdenden Beliebtheit.<br />
Jahr für Jahr stehen Gastspiele<br />
in Deutschland, der Schweiz,<br />
Liechtenstein, Luxemburg und<br />
Südtirol auf dem Tourplan von<br />
„Keep Cool“. Am ersten Tag ist<br />
der Eintritt bis 20 Uhr frei. Von<br />
20 bis 21 Uhr kostet der Einlass<br />
drei und ab 21 Uhr fünf Euro.<br />
Freitag: „Freibier – und<br />
der Abend ist gerettet“<br />
„Freibier“ gibt es am Freitag,<br />
dem 7. April. Freibier ist der<br />
„Kostenlose Ausschank von<br />
Fassbier oder die kostenfreie<br />
Abgabe von Flaschen- oder Dosenbier“<br />
– So steht es jedenfalls<br />
im Lexikon. Doch wir schreiben<br />
das Jahr 20<strong>17</strong> und „Freibier“<br />
definiert sich völlig neu: Fünf<br />
musikalische Braumeister und<br />
eine reizende Bierkönigin verwandeln<br />
mit viel Charme und
4. April 20<strong>17</strong> Seite 37<br />
6.– 9. April<br />
6.– 9. April<br />
10.– 13. April<br />
www.fruehlingsfestzeitlarn.de<br />
Am Samstag, den 8. April sorgen die Lederrebellen ab 20 Uhr für eine<br />
bombastische Stimmung im Festzelt.<br />
Am Sonntag, den 9. April wird es ab 15 Uhr mit der Biertischmusi zünftig.<br />
herzlicher Lebensfreude jedes<br />
Festzelt in ein kochendes Sudhaus.<br />
Unabhängig vom Alter<br />
reicht „Freibier“ einen sorgfältig<br />
ausgewählten Hitmix über den<br />
Tresen und den Bühnenrand.<br />
Nur die allerbesten Zutaten aus<br />
klassischen sowie traditionellen<br />
Instrumenten und exakt darauf<br />
abgestimmtes Liedgut bilden<br />
neben dem deutschen Reinheitsgebot<br />
die Grundlage für die konstant<br />
hochwertige „FREIBIER-<br />
PARTY-QUALITÄT“. Der raue<br />
Alpenrock aus felsigem Gebirge,<br />
die feinsten Hits direkt von der<br />
Aprés Ski Bar, die frisch geernteten<br />
Stimmungskracher aus dem<br />
heißen Mallorca, gebraut mit<br />
traditionellen deutschen Kultschlagern,<br />
sorgen für die perfekte<br />
Freibiermischung. Legendäre<br />
Songs der 70er und 80er verleihen<br />
dem Freibiergeschmack eine<br />
hochprozentige Note. Party jäger<br />
haben es längst schon erkannt:<br />
„Freibier – und der Abend ist<br />
gerettet!“ Der Eintrittspreis liegt<br />
bei drei Euro.<br />
Samstag: Auf geht’s mit<br />
den „Lederrebellen“<br />
Am Samstag brennt die Tanzfläche,<br />
die Menge tobt und das<br />
Stimmungsbarometer schnellt<br />
in die Höhe – wenn die elf Musiker<br />
der „Lederrebellen“ ab<br />
20 Uhr die Bühne rocken. Sie<br />
entzünden ein wahres Party-<br />
Feuerwerk. Längst hat sich die<br />
Band nicht nur auf dem Cannstatter<br />
Wasen als ultimativer<br />
Stimmungsmacher etabliert.<br />
Ob auf den angesagtesten<br />
Volksfesten Deutschlands, bei<br />
großen Musikfesten oder bei<br />
Events für namhafte Firmen<br />
– die „Lederrebellen“ gehören<br />
definitiv zu den interessantesten<br />
Bands in diesem Unterhaltungsgenre.<br />
Im Repertoire der<br />
Band ist mit Alpenrock, Schlagern,<br />
Evergreens, Klassikern<br />
aus der Pop- und Rockmusik<br />
sowie den topaktuellen Chart-<br />
Hits für Jedermann etwas<br />
dabei. Mit einer bezaubernden<br />
Sängerin, zwei Sängern,<br />
einem 4-köpfigen Bläsersatz,<br />
Steirischer Harmonika und einer<br />
soliden Rhythmusgruppe<br />
verbinden sich die Musiker zu<br />
einem unbeschreiblichen Live-<br />
Ereignis auf höchstem Niveau.<br />
In krachiger Lederhose und<br />
im schneidigen Dirndl wird mit<br />
guter Laune, Spaß und Leichtigkeit<br />
der Samstagabend zum<br />
rebellisch-guten Live-Erlebnis.<br />
Einlass gibt es am Samstag für<br />
drei Euro. Vor den Lederrebellen<br />
sorgen Tom & Tom ab <strong>17</strong><br />
Uhr für gute Unterhaltung.<br />
Sonntag: „Zeitlarner<br />
Spektakeltag“<br />
Zum großen Finale bietet<br />
der Sonntag wieder einiges!<br />
Los geht der Zeitlarner Spektakeltag<br />
um 10.30 Uhr mit<br />
einem zünftigen Frühschoppen<br />
mit den „MusiKatzen“.<br />
Übrigens: Jede Gruppe ab<br />
zehn Personen, die zum Frühschoppen<br />
kommt, erhält zwei<br />
Sixpack Wolferstetter-Bier geschenkt.<br />
Die größte Gruppe,<br />
die bis 12 Uhr da ist, bekommt<br />
sogar einen Gutschein für<br />
ein 50-Liter-Fass, der bei der<br />
Brauerei einzulösen ist. Um die<br />
Wurst, beziehungsweise um<br />
Geldpreise geht es dann ab 14<br />
Uhr beim 27. Internationalen<br />
Hunderennen. Ab 15 Uhr sorgt<br />
die „Biertisch-Musi“ aus Galgweis<br />
für einen gemütlich-zünftigen<br />
Nachmittag. Zur gleichen<br />
Zeit startet auch eine große<br />
Trachtenmodenschau im Festzelt.<br />
Der Eintritt ist am Spektakel-Sonntag<br />
natürlich frei.<br />
Auto und Bus<br />
Am Freitag und Samstag sorgen<br />
die Bettschoner für drei<br />
Buslinien, die ihre Gäste bequem<br />
zum Frühlingsfest nach<br />
Zeitlarn bringen. Außerdem<br />
sind ausreichend Parkplätze in<br />
Zeltnähe verfügbar.<br />
DonneRStag<br />
FReItag<br />
SamStag<br />
Sonntag<br />
06.<br />
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EINTRITT BIS 20 UhR FREI<br />
20–21 Uhr: 3 Euro,<br />
ab 21 Uhr: 5 Euro<br />
EINTRITT:<br />
3 Euro<br />
EINTRITT:<br />
3 Euro<br />
07.<br />
aPRIL<br />
08.<br />
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09.<br />
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EINTRITT: Frei<br />
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20.00 Uhr<br />
BEgINN:<br />
20.00 Uhr<br />
BEgINN:<br />
<strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Unterhaltung<br />
mit der<br />
Vorband<br />
Sonntag: Jede gruppe ab 10 Personen bekommt zwei Sixpack –<br />
die größte gruppe bis 12 Uhr einen gutschein für ein 50-Liter-Fass!<br />
BEgINN: 10.30 Uhr<br />
. . . und der Abend ist gerettet!<br />
20.00 Uhr<br />
10.30 Uhr Frühschoppen mit den Musikatzen<br />
14.00 Uhr 27. Internationales Hunderennen<br />
15.00 Uhr Spieth & Wensky Modenschau<br />
15.00 Uhr Unterhaltung mit der Biertischmusi<br />
Viel Spaß und gute Unterhaltung!<br />
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Seite 38 4. April 20<strong>17</strong><br />
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Einkommensteuer: Pflicht – Last – Kür<br />
So regelmäßig wie Weihnachten kommt auch die Pflicht zur Abgabe der Einkommensteuer-Erklärung.<br />
Termin: Sollte man nicht durch einen Lohnsteuerhilfeverein<br />
oder einen Steuerberater vertreten sein, ist es der 31. Mai eines<br />
jeden Jahres. Somit jetzt im Frühjahr. Alle anderen haben noch etwas Zeit.<br />
Doch egal wie man diese<br />
Pflicht angeht, eines ist<br />
allen Lösungen gleich,<br />
das Finanzamt kann nur im<br />
Sinne des Steuerpflichtigen<br />
berücksichtigen, was es auch<br />
weiß. Im Zuge der Digitalisierung<br />
werden viele Daten, zumeist<br />
Grunddaten, an das Finanzamt<br />
automatisch übermittelt.<br />
Dazu zählt u.a. der Arbeitslohn,<br />
die Renten, das Arbeitslosengeld.<br />
Somit also keine<br />
Daten die den Steuerpflichtigen<br />
entlasten wie z.B. Fahrtkosten,<br />
Krankheitskosten, Versicherungen,<br />
Werbungs kosten, Unterstützung<br />
naher Angehöriger<br />
oder Kinder, für die man kein<br />
Kindergeld mehr bekommt.<br />
Auch kann der Segen des Datenaustauschs<br />
zuweilen zum<br />
Fluch werden. Aufgrund von<br />
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Schwerpunkte: arbeitsrecht • zivilrecht<br />
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Fax: 0 85 41-91 54 13 10 • Mail: info@ra-heiss.net<br />
Übermittlungsfehlern kann es<br />
zu Nachteilen kommen. Hier<br />
heißt es seinen Bescheid genau<br />
zu prüfen ob dass, was das<br />
Finanzamt als Zahlenmaterial<br />
vorliegen hat und die Wirklichkeit,<br />
übereinstimmen.<br />
Fahrten Wohnung –<br />
Arbeitsstätte<br />
Hier kann es interessant sein,<br />
die Fahrstrecke zu prüfen.<br />
Durch Baustellen, Fahrzeitverkürzungen<br />
durch eine günstige<br />
Route, kann die Fahrstrecke<br />
weiter sein als die Standardstrecke.<br />
Trotzdem können<br />
diese Mehrkilometer abzugsfähig<br />
sein. Eine Dokumentation<br />
ist hierfür erforderlich. Auch<br />
die Festlegung einer ersten Tätigkeitsstätte<br />
kann erheblichen<br />
Einfluss auf die Entfernungskilometer<br />
und ggf. auf abzugsfähige<br />
Reisekosten haben.<br />
Hierzu sollte man in seinem<br />
Arbeitsvertrag nachlesen und<br />
ggf. eine schriftliche Vereinbarung<br />
mit seinem Vorgesetzten<br />
treffen. Denn die Entfernung<br />
zur ersten Tätigkeitsstätte<br />
wird als Fahrten Wohnung-Arbeitsstätte<br />
mit 0,30 EUR/km<br />
pro Entfernungskilometer angesetzt,<br />
alle anderen Fahrten<br />
sind dann ggf. als Reisekosten<br />
zu werten mit 0,30 EUR/km<br />
pro gefahrenen Kilometer, somit<br />
das Doppelte.<br />
Arbeitsmaterial,<br />
Berufskleidung u.ä.<br />
Häufig setzt man die Pauschale<br />
an. Diese in Höhe von zumeist<br />
anerkannten 110 Euro<br />
entspricht aber nicht immer<br />
dem tatsächlichen Aufwand.<br />
Egal welche Kosten es betrifft,<br />
hilfreich ist es, sämtliche<br />
mögliche Belege unterjährig<br />
zu sammeln, um dann auch<br />
sicher zu sein, dass man die<br />
Kosten tatsächlich belegen<br />
kann. Hier kann je nach Beruf,<br />
Stand der Ausbildung, ggf.<br />
Weiterentwicklung im Beruf,<br />
vieles zu den Kosten gehören.<br />
Angefangen beim Telefon (Erreichbarkeit),<br />
Papier, Computer,<br />
Patronen, Fachliteratur,<br />
Fahrtkosten zu Fortbildungen<br />
und zu Lerngemeinschaften,<br />
Kursgebühren, Reinigungskosten,<br />
Ausstattung eines<br />
Arbeitszimmers oder einer Arbeitsecke,<br />
Gebühren zur Verlängerung<br />
vom Führerschein<br />
oder anderen Genehmigungen,<br />
Bildschirmbrille, Sprachkurse,<br />
Rechtsanwaltskosten, Arbeitsvermittler,<br />
allgemeine Bewerbungskosten,<br />
ggf. Umzugskosten<br />
zutreffen. Im Einzelfall<br />
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4. April 20<strong>17</strong> Seite 39<br />
können auch sehr ungewöhnliche<br />
Kosten wie z.B. Kinderspielzeug<br />
bei Therapeuten oder<br />
Ärzten möglich sein. Wichtig<br />
ist immer die Überlegung, was<br />
benötige ich alles, um meinen<br />
Beruf gut auszuüben und mittel-<br />
und langfristig zu erhalten<br />
oder auch bei einem möglichen<br />
Arbeitsplatzwechsel gute Chancen<br />
zu haben.<br />
Außergewöhnliche<br />
Belastungen<br />
Wie bei den Arbeitsmitteln<br />
ist es auch hier wichtig, alle<br />
Belege zu sammeln. In vielen<br />
Fällen ist die zumutbare<br />
Eigenbelastung so hoch, dass<br />
es zu keiner steuerlichen Auswirkung<br />
kommt. Auch wenn<br />
das jahrelang so der Fall war,<br />
kann das plötzlich ganz anders<br />
aussehen. Hier sei nur die getrennte<br />
Veranlagung von Ehegatten,<br />
die Reduzierung von<br />
Lohn durch Arbeitslosigkeit,<br />
Krankheit oder Renteneintritt<br />
oder erhebliche Zuzahlungen<br />
im Einzelfall wie z.B. Alternative<br />
Heilmethoden, Kinderwunsch,<br />
Unfall oder Zahnbehandlungen<br />
als mögliche Ursache<br />
genannt. Kommt es zu<br />
einer Überschreitung wirkt<br />
sich alles aus, jeder Euro, jeder<br />
gesundheitsbedingt gefahrene<br />
Kilometer. Wer hier nicht bereits<br />
ab Beginn des Jahres seine<br />
Belege gesammelt hat und<br />
seine Termine nicht bis zur Erstellung<br />
der Steuererklärung<br />
nachvollziehen kann, verliert<br />
bares Geld. Termine kann man<br />
bei den Ärzten noch erfragen,<br />
Apothekenrechnungen sind –<br />
wenn nicht aufgehoben oder<br />
über Kundenkartei gelistet –<br />
meist endgültig verloren. Zu<br />
den Therapiekosten gehören<br />
aber nicht nur die Fahrtkosten<br />
des Patienten selber, zum Teil<br />
sind es auch die Fahrtkosten<br />
der Angehörigen die abzugsfähig<br />
sind. Zum Beispiel bei<br />
Kindern oder Komapatienten.<br />
Der nächste<br />
Donaubote erscheint<br />
am 25. April 20<strong>17</strong>.<br />
Kosten in und<br />
um das Haus<br />
Als Maßnahme gegen Schwarzarbeit<br />
initiiert sind haushaltnahe<br />
Aufwendungen und Handwerkerleistungen<br />
weiterhin abzugsfähig.<br />
Es gibt immer noch<br />
Firmen die durch Preisnachlässe<br />
locken, auf eine Rechnung<br />
zu verzichten. Doch entspricht<br />
der Preisnachlass häufig nicht<br />
einmal der Steuerersparnis<br />
und verursacht unnötige Risiken.<br />
Sollte die Arbeit fehlerbehaftet<br />
sein, kann man nicht<br />
auf Nachbesserung bestehen<br />
oder die Frage, wer für einen<br />
möglichen Unfallschaden aufkommt<br />
ist zu klären. Abzugsfähig<br />
sind in diesem Bereich die<br />
Hilfe im Haushalt, das Putzen<br />
von Fenstern, das Fällen von<br />
Bäumen und das Kürzen von<br />
Hecken, die Pflege im Garten,<br />
das Schneeräumen, die Malerarbeiten<br />
u.ä.<br />
Spenden<br />
Die meisten von uns spenden<br />
regelmäßig. Freiwillige Feuerwehr,<br />
Caritas, BRK, Tierschutzvereinigungen<br />
und vieles mehr<br />
sind regelmäßig Besucher an<br />
unseren Türen. Leider ist es<br />
nicht immer üblich sofort eine<br />
Spendenquittung ausgehändigt<br />
zu bekommen. Niemand<br />
sollte sich scheuen nachzufragen.<br />
Wie heißt es so schön:<br />
„Kleinvieh macht auch Mist“<br />
und wer zahlt schon gerne<br />
Steuern. Neben den Spenden<br />
an der Haustür und gezielte<br />
Überweisungen können auch<br />
häufig Mitgliedsbeiträge als<br />
Spenden abgezogen werden.<br />
Hier lohnt es sich nachzuhaken<br />
oder es einfach zu probieren.<br />
Zu den abzugsfähigen<br />
Mitgliedsbeiträgen gehören in<br />
der Regel Vereine zur Brauchtumspflege<br />
wie zum Beispiel<br />
der Trachtenverein; unter 200<br />
Euro reicht die Kopie des<br />
Kontoauszuges. Wie aus den<br />
vorgenannten Erläuterungen<br />
ersichtlich, ist die Erstellung<br />
einer Einkommensteuer-Erklärung<br />
so individuell wie die Person<br />
die es betrifft. Die Abgabe<br />
dieser Aufgabe an einen Fachmann<br />
kann Entlastung bringen,<br />
die Auseinandersetzung<br />
damit aber auch eine interessante<br />
Herausforderung sein.<br />
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Vilshofen a. d. Donau (<strong>17</strong>. 03.)<br />
Luca Eliah Maly<br />
Garham (18. 03.)<br />
In Memoriam<br />
Else Kalhammer<br />
Moosham † 04. 03. (97 Jahre)<br />
Evelyn Röckl<br />
Aidenbach (09. 03.)<br />
Rosa Piser<br />
Lenau † 08. 03. (85 Jahre)<br />
Anna Roitner<br />
Hinterschloß † 10. 03.<br />
(85 Jahre)<br />
Maria Hobelsberger<br />
Arbing † 10. 03. (91 Jahre)<br />
Friedrich Pflugbeil<br />
Dorf † 12. 03. (88 Jahre)<br />
Veronika Maier<br />
Oberlaimbach † <strong>17</strong>. 03.<br />
(73 Jahre)<br />
Frieda Neuberger<br />
Vilshofen a. d. Donau † 18. 03.<br />
(83 Jahre)<br />
Maria Schlipfinger<br />
Steinbach † 19. 03. (88 Jahre)<br />
Marianne Wimmer<br />
Söldenau † 19. 03. (81 Jahre)<br />
Veronika Heringlehner<br />
Aunkirchen † 20. 03. (86 Jahre)<br />
Stefan Pauly<br />
Vilshofen a. d. Donau † 21. 03.<br />
(33 Jahre)<br />
Georg Plattner<br />
Aidenbach † 22. 03.<br />
(90 Jahre)<br />
Karl Brücklmayer<br />
Vilshofen a. d. Donau † 23. 03.<br />
(87 Jahre)<br />
Annemarie Altmann<br />
Künzing † 23. 03. (85 Jahre)<br />
Anna Nagl<br />
Walchsing † 25. 03.<br />
(87 Jahre)<br />
Josef Resch<br />
Gaishofen † 27. 03. (82 Jahre)<br />
Monika Ragaller<br />
Garham † 27. 03. (58 Jahre)<br />
Bernhard Kodalle<br />
Vilshofen a. d. Donau † 12. 03.<br />
(75 Jahre)<br />
Georg Berkmiller<br />
Hölzlöd † 13. 03. (84 Jahre)<br />
Elisabeth Paal<br />
Vilshofen a. d. Donau † 14. 03.<br />
(87 Jahre)<br />
Therese Wallner<br />
Pfeiferöd † 15. 03. (93 Jahre)<br />
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Schlüsselfertiges Bauen hat viele Vorteile. Dabei versprechen die Unternehmen<br />
eine Entlastung für die Bauherren. Auch die Bauzeit verkürzt sich. Dennoch<br />
müssen einige Dinge beachtet werden. Regionale Baufirmen bieten vielfältige<br />
Angebote und lassen sowohl Abstufungen, als auch Individualität zu.<br />
S<br />
chlüsselfertiges Bauen<br />
setzen viele mit Fertighäusern<br />
in Verbindung, doch<br />
auch Massivhäuser können<br />
schlüsselfertig errichtet werden.<br />
Im Allgemeinen ist der Begriff<br />
recht dehnbar. Schlüsselfertig<br />
kann ein Haus sein, wenn es<br />
komplett fertig ist, aber auch sobald<br />
Fenster und Türen gesetzt<br />
sind, also der Haustürschlüssel<br />
benötigt wird. In der Regel sind,<br />
wenn nichts anderes vereinbart<br />
ist, mindestens noch Maler- und<br />
Bodenverlegearbeiten fällig.<br />
Was das gesamte Hausbaupaket<br />
umfasst, wird vertraglich<br />
festgelegt. Bauherren finden die<br />
Details in der Baubeschreibung<br />
des beauftragten Unternehmens.<br />
Schlüsselfertiges Bauen<br />
ist kein geschützter Begriff,<br />
dennoch hat es viele Vorzüge.<br />
Vorteile Schlüsselfertiges<br />
Bauen<br />
Ein großer Vorteil der Bauweise<br />
ist ein vereinbarter Festpreis für<br />
den Bau. Böse Überraschungen<br />
dürften in der Regel ausbleiben,<br />
denn im Vorfeld wird ein Vertrag<br />
mit dem Bauunternehmer<br />
geschlossen. Darin sind alle<br />
Gewerke einkalkuliert, inklusive<br />
Leistungen und Kosten. So<br />
können Bauherren in der Regel<br />
mit einem Festpreis rechnen,<br />
der unterm Strich nicht selten<br />
geringer ist, als bei Ausbauhäusern.<br />
Daran gliedert sich ein<br />
Zahlungsplan an, der je nach<br />
Schlüsselfertiges Bauen spart wichtige Zeit der Bauherren, außerdem ist<br />
der Fertigstellungstermin frühzeitig bekannt. (Fotos: Haas Fertigbau)<br />
Von der Planung bis zur Realisierung liegt alles in einer Hand.<br />
Baufortschritt beglichen wird.<br />
Nach und nach werden die Arbeiten<br />
bezahlt, die eben abgeschlossen<br />
wurden. Die tatsächlichen<br />
Baukosten weichen daher<br />
nur ab, wenn sich die Bauherren<br />
umentscheiden und zusätzliche<br />
Leistungen oder Umplanungen<br />
wünschen. Außerdem ist der<br />
Fertigstellungstermin beim<br />
schlüsselfertigen Haus bereits<br />
mit Vertragsabschluss bekannt.<br />
Mit Abweichungen ist nur in geringem<br />
Maß zu rechnen. Viele<br />
örtliche Baufirmen sind wegen<br />
der dichten Auftragslage<br />
manchmal sogar früher fertig,<br />
damit Folgetermine eingehalten<br />
werden. Gerade für Menschen<br />
mit wenig Freizeit oder fehlendem<br />
handwerklichen Geschick<br />
bieten sich schlüsselfertige Häuser<br />
an. Wichtige Entscheidungen<br />
für Fliesen, Türen, Fenster,<br />
Wandfarben und vieles mehr<br />
rauben schon genügend Zeit.<br />
Ein Vorzug der des schlüsselfertigen<br />
Bauens ist auch die<br />
Sicherheit. Denn wichtige Bauabschnitte<br />
werden von Experten<br />
erledigt. Bauherren haben<br />
zudem eine gewisse Garantie<br />
für die ausgeführten Arbeiten.<br />
Außerdem hat man nur einen<br />
Ansprechpartner, der über alle<br />
Fortschritte und Begebenheiten<br />
informiert und für fach- und termingerechte<br />
Ausführung sorgt.<br />
Ohne Generalunternehmen hat<br />
diese Aufgaben der Bauherr<br />
inne und muss für die einzelnen<br />
Firmen und Handwerker ständig<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Abstufungen und<br />
Eigenleistung möglich<br />
Dennoch bieten viele Bauunternehmen<br />
den Bauherren Abstufungen<br />
an. So lassen sich einige<br />
Häuslebauer den Rohbau oder<br />
die Hülle, inklusive aller Fenster,<br />
vom Generalunternehmer<br />
hinstellen. Den Innenausbau<br />
erledigen sie dann in Eigenregie.<br />
Gerade örtliche Bauunternehmen<br />
lassen mit sich reden.<br />
So sind neben Typenhäusern<br />
auch individuell gebaute Häuser,<br />
ganz nach dem Geschmack<br />
der Baufamilie möglich.
4. April 20<strong>17</strong> Seite 41<br />
Schlüsselfertiges<br />
Bauen<br />
Zeitgemäß wohnen: Holz- und<br />
Fertighäuser bieten Individualität<br />
Viele Menschen streben nach Individualität und möchten ihren eigenen Stil<br />
finden. Dazu gehört es auch, seine eigenen Vorstellungen umzusetzen und<br />
sich von anderen abzuheben. Das gilt auch beim Bauen und Wohnen. Beim<br />
Bau eines Holz- oder Fertighauses bieten sich beispielsweise unzählige Gestaltungsmöglichkeiten.<br />
W<br />
er mit dem Gedanken<br />
spielt, ein Eigenheim<br />
zu errichten, schaut<br />
bei Bestandsgebäuden genauer<br />
hin, um abzuspeichern, was einem<br />
zusagt oder missfällt. Ratsam<br />
ist dabei der Besuch eines<br />
Musterhausparks. Hier können<br />
sich Bauherren Tipps und Anregungen<br />
für ihr Traumhaus<br />
holen. „Je exakter diese Vorstellung<br />
ist, desto besser – denn im<br />
Planungsprozess mit dem gewünschten<br />
Fertighaushersteller<br />
kann dann das Traumhaus<br />
ganz einfach in die Tat umgesetzt<br />
werden“, sagt Dirk-Uwe<br />
Klaas, Hauptgeschäftsführer<br />
des Bundesverbandes Deutscher<br />
Fertigbau (BDF).<br />
Viele Bauherren entscheiden sich für eine helle Putzfassade und sichtbare<br />
Holzelemente.(Foto: BDF/Schwabenhaus)<br />
Alle Leistungen<br />
aus einer Hand<br />
Ein großer Vorteil der Holz-<br />
Fertigbauweise ist, dass alle<br />
Leistungen aus einer Hand<br />
kommen und die Baufamilie<br />
während des gesamten Planungs-<br />
und Bauprozesses vom<br />
Haushersteller begleitet wird.<br />
„Der persönliche Fachberater<br />
bedenkt jedes Detail und findet<br />
gemeinsam mit einem Architekten<br />
Lösungen für jeden Gestaltungswunsch“,<br />
so der Experte.<br />
Größen, Farben und<br />
Fassaden individuell<br />
wählbar<br />
Am Anfang der Vorstellung vom<br />
Traumhaus sollten der Wohnraumbedarf<br />
und die gewünschte<br />
Architektur des Gebäudes<br />
stehen. Das Portfolio reicht hier<br />
vom Bungalow, über den Wohnkubus<br />
im Bauhausstil, bis hin<br />
zum klassischen Ein- oder Zweifamilienhaus<br />
mit Sattel-, Pultoder<br />
Walmdach. Nicht minder<br />
vielfältig ist das Angebot bei der<br />
Fassadengestaltung. Vielfach<br />
entscheiden sich Baufamilien<br />
für einen hellen Außenputz,<br />
aber auch eine vollständige<br />
oder partielle Holzverschalung<br />
ist sehr beliebt.<br />
Regionale Architekturstile<br />
mit modernem Einfluss<br />
„Viele Hersteller greifen bei<br />
ihren Hausserien regionale Architekturstile<br />
und Gestaltungsmerkmale<br />
auf und geben Klassikern<br />
eine moderne Form. Diese<br />
regionaltypischen Traumhäuser<br />
können dann ebenfalls ganz individuell<br />
konfiguriert werden.<br />
Damit stehen sie sinnbildlich<br />
für den Mittelweg zwischen Individualität<br />
und Anpassung an<br />
die Umgebung“, sagt Dirk-Uwe<br />
Klaas. Sobald die Eckdaten<br />
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des Hauses feststehen, folgen<br />
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Seite 42 4. April 20<strong>17</strong><br />
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Vorteile der<br />
Holzbauweise<br />
Die Nutzung des Waldes durch<br />
das Bauen mit Holz bedeutet<br />
aktiven Klimaschutz, weil Holz<br />
als wirksamer Kohlenstoff-<br />
Speicher den CO2-Anstieg<br />
bremst und damit die Klimaerwärmung<br />
abschwächt. Bei Holz<br />
sind dabei die CO2-Vermeidungskosten<br />
deutlich niedriger<br />
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Holzhäuser verfügen über sehr gute Wärmedämmwerte und können sowohl<br />
verputzt, als auch mit einer Holzfassade gestaltet werden.<br />
voltaik. In Bayern wird aktuell<br />
rund ein Drittel des freigesetzten<br />
CO2 durch Waldwachstum<br />
und Holznutzung kompensiert.<br />
Jeder genutzte Stamm schafft<br />
Platz für neue Bäume und<br />
vermehrt den Kohlenstoffspeicher.<br />
Die Verwendung schont<br />
Ressourcen, spart Energie in<br />
Erzeugung und Gebrauch und<br />
sichert damit unsere Zukunft.<br />
Im Holz der Holzhäuser steckt<br />
etwa doppelt so viel Energie,<br />
wie zu dessen Herstellung benötigt<br />
wird. Im Gegensatz zu<br />
mineralischen und metallischen<br />
Baumaterialien beinhalten<br />
Holzprodukte deutlich weniger<br />
„graue Energie“. Das ist<br />
die Energie, die für die Errichtung,<br />
Nutzung, Instandhaltung
4. April 20<strong>17</strong> Seite 43<br />
Schlüsselfertiges<br />
Bauen<br />
Der Rohstoff Holz sorgt für ein natürliches und ausgeglichenes Raumklima.<br />
und Entsorgung aufgewendet<br />
wird und ist bei konventionellen<br />
Häusern oft höher als der<br />
Heizenergiebedarf über Jahrzehnte.<br />
Diese graue Energie<br />
hat eine große Bedeutung, weil<br />
sich ihre Einsparung durch<br />
Verwendung von Holz, im<br />
Gegensatz zu Einsparungen<br />
beim Heizenergieverbrauch,<br />
sofort auswirkt. Die Hälfte<br />
aller in Deutschland genutzter<br />
Rohstoffe fließen in den<br />
Bau und Betrieb von Gebäuden<br />
und sind für knapp zwei<br />
Drittel des Abfallaufkommens<br />
verantwortlich. Holz wächst<br />
nach, erzeugt bei diesem Prozess<br />
wichtigen Sauerstoff und<br />
produziert keinen Müll. Würde<br />
man den aktuellen Verbrauch<br />
mineralischer Baustoffe der<br />
Deutschen auf alle Länder<br />
projizieren, ergäbe das einen<br />
weltweiten Bedarf von 68 Milliarden<br />
Tonnen pro Jahr – daran<br />
sieht man deutlich, dass<br />
eine Neuorientierung hin zu<br />
nachwachsenden Rohstoffen<br />
wie Holz unumgänglich ist.<br />
Mehr Wohnfläche<br />
durch dünne Wände<br />
Häuser in Holzbauweise erzielen<br />
durch dünne Wände bis zu zehn<br />
Prozent mehr Wohnfläche und<br />
besitzen ein sehr gutes Dämmvermögen.<br />
Die Fähigkeit der Aufnahme<br />
und Abgabe von Wasserdampf<br />
bewirkt in Holzhäusern<br />
ein ausgeglichenes Raumklima.<br />
Bauen mit Holz heißt biologisch<br />
Bauen und erzeugt eine positive<br />
Wirkung des Bauwerkes auf den<br />
Bewohner in körperlicher, geistiger,<br />
seelischer und sozialer Hinsicht.<br />
Im Holzhaus lebt es sich<br />
behaglich, Holz ist natürlich,<br />
lebendig, warm und fördert mit<br />
seiner optischen und haptischen<br />
Vielfalt die sinnliche Wahrnehmung<br />
und schafft ein angenehmes<br />
und gesundes Raumklima.<br />
Die energieeffiziente Gebäudehülle<br />
eines Holzhauses ergibt<br />
einen niedrigen Wärmebedarf<br />
des Wohngebäudes. Fazit: Häuser<br />
aus Holz haben die höchste<br />
ökologische Qualität aller Bauweisen.<br />
(Sonnleitner)<br />
Holzhaus<br />
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... dass der Donaubote erstmals Ostern 1980 erschien<br />
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So wird jede Ausgabe des Donauboten nicht nur in Kirchberg v. Wald,<br />
Fürsten zell und St. Salvator verteilt, sondern auch in Egglham, Gergweis<br />
und Thannberg. Aber auch in vielen kleineren Ansiedlungen wird der<br />
Donau-Bote stets pünktlich in Ihr Haus gebracht.<br />
Das sollten Sie wissen, denn für uns gilt: Wir sind für Sie da!<br />
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Aldersbach<br />
Aidenbach<br />
Beutelsbach<br />
Egglham<br />
Pleinting<br />
Alkofen<br />
Aunkirchen<br />
Iggensbach<br />
Neßlbach<br />
Hofkirchen<br />
Sammarei<br />
Hilgartsberg<br />
Zeitlarn<br />
Oberiglbach<br />
Unteriglbach<br />
Haarbach<br />
Außernzell<br />
Eging am See<br />
Garham<br />
Thannberg<br />
Fürstenstein<br />
Nammering<br />
Aicha v.W.<br />
Rathsmannsdorf<br />
Albersdorf<br />
Vilshofen<br />
St. Salvator<br />
Neustift<br />
Ortenburg<br />
Dorfbach<br />
Windorf<br />
Sandbach<br />
Holzkirchen<br />
Jägerwirth<br />
Fürstenzell<br />
Kirchberg v.W.<br />
Voglarn<br />
Otterskirchen<br />
Schalding l.d.D.<br />
Seestetten
Seite 44 4. April 20<strong>17</strong><br />
einfach<br />
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09. April: Verein Mensch und Pferd e.V. Schönerting<br />
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15. April: Reiterhof Schönerting, auf der Spur des Osterhasen<br />
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18. – 21. April: Reiferferien, 270 €<br />
22. April: Jugendreitkurs „Schönertinger 1x1“<br />
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02. – 05. Juni: Seminar mit Sepp Schleicher, Psychotherapie & Reiten<br />
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Die richtige Ernährung für Ihr Tier<br />
Als Haustierbesitzer übernimmt man Verantwortung für ein Lebewesen und<br />
dessen Wohlergehen. Neben der Pflege spielt hierbei die richtige Ernährung<br />
eine wichtige Rolle. Dabei gilt es, je nach Tier, einige Dinge zu beachten.<br />
gültig bis 15. April 20<strong>17</strong><br />
Katzen freuen sich über mehrere kleine Mahlzeiten am Tag.<br />
Die wichtigste Frage bei<br />
der Ernährung eines jeden<br />
Tieres ist folgende:<br />
Was würde mein Tier in freier<br />
Wildbahn fressen?<br />
Hunde und Katzen<br />
sind Fleischfresser<br />
Am Gebiss von Hunden und Katzen<br />
kann man erkennen, dass<br />
es sich um Fleischfresser handelt.<br />
Ihre vier langen Eckzähne<br />
und die kräftigen Kaumuskeln<br />
eignen sich zum Fleischverzehr.<br />
Ein Hund sollte zweimal täglich<br />
gefüttert werden, am besten zu<br />
regelmäßigen Zeiten. Wichtig<br />
ist es, dem Tier keine Happen<br />
vom Tisch weg zu füttern, da<br />
es sonst bei jeder Mahlzeit bettelt.<br />
Katzen benötigen mehrmals<br />
täglich kleinere Portionen.<br />
Vorsicht bei mehreren Tieren in<br />
einem Haushalt, es entsteht oft<br />
Futterneid.<br />
Nagetiere sind<br />
Pflanzenfresser<br />
Die langen Nagezähne eignen<br />
sich zum Schneiden von Gräsern<br />
und Pflanzen, die Mahlzähne<br />
zerkleinern das Essen.<br />
Sie nutzen sich dabei nicht ab,<br />
weil sie ein Leben lang nachwachsen.<br />
Nagetiere benötigen<br />
ständig eine Futterquelle, da<br />
sie über einen hohen Stoffwechsel<br />
und einen schnellen<br />
Herzschlag verfügen. Deshalb<br />
ist ihre Energiezufuhr erhöht.<br />
Pferde sind Weidetiere<br />
Mit Hilfe ihrer Schneidezähne<br />
schneiden Pferde Gras auf der<br />
Weide ab und zerkleinern es<br />
anschließend mit den Backenzähnen.<br />
Bei Pferden hängt<br />
die Ernährung direkt mit der<br />
Bewegung zusammen, da sie<br />
ein sehr empfindliches Verdauungssystem<br />
haben. Deshalb<br />
sollte Futter über den Tag verteilt<br />
in mehreren Portionen angeboten<br />
werden. Wie viel Ihr<br />
Pferd fressen sollte, hängt vom<br />
Geschlecht, vom Alter und von<br />
der Nutzung ab. Als Richtwert<br />
gilt bei einem gesunden Pferd<br />
etwa 1 Kilogramm Heu oder<br />
Gras pro 100 Kilogramm Körpergewicht.<br />
Bei Arbeits- und<br />
Sportpferden kann der Bedarf<br />
deutlich steigen.<br />
Gute Inhaltsstoffe<br />
für das Tier<br />
Naturbelassene Nährstoffe<br />
und ein, an die jeweilige Lebensphase,<br />
angepasstes Futter<br />
ermöglichen Ihrem Tier ein<br />
gesundes Leben. Außerdem<br />
helfen hochwertige Proteine,<br />
Kohlenhydrate und andere essentielle<br />
Futterbestandteile,<br />
das Wohlbefinden des Tieres<br />
zu steigern. Auf unnatürliche<br />
Stabilisatoren, Antioxidantien<br />
oder künstliche Farb- und Aromastoffe<br />
sollte verzichtet werden.<br />
Bei pflanzlichen Lebensmitteln<br />
ist es wichtig, darauf zu<br />
achten, keine Rückstände von<br />
Pestiziden und Düngemitteln<br />
im Futter zu haben.<br />
Lebenswichtiges Wasser<br />
Allen Tieren sollte ständig in<br />
ausreichender Menge Wasser<br />
zur Verfügung stehen. Die Menge<br />
ist abhängig von der Art des<br />
Futters (Nass oder Trockenfutter)<br />
und von der körperlichen<br />
Leistung des Tieres. Als Richtwert<br />
gelten 6 bis 20 Milliliter<br />
pro Kilogramm Körpergewicht.
4. April 20<strong>17</strong> Seite 45<br />
Vorsicht Zecken!<br />
Kaum wärmt die Sonne Wald und Wiesen, erwacht<br />
das gefährlichste Tier Deutschlands zu neuem Leben.<br />
Es ist Zeckenzeit. Für Hundehalter kann es<br />
beim täglichen Spaziergang in der Natur nun leicht<br />
zur Konfrontation mit den Blutsaugern kommen.<br />
Die Folgen eines Zeckenbisses<br />
sind gesundheitsgefährdend.<br />
Denn<br />
Zecken können schwere Krankheiten<br />
auf Hund und Herrchen<br />
übertragen. Deshalb gilt es,<br />
sich und sein Tier vor Angriffen<br />
effektiv zu schützen.<br />
Drei Maßnahmen für<br />
belastbaren Zeckenschutz<br />
Ein belastbarer Zeckenschutz<br />
ist gerade für Hunde unerlässlich,<br />
denn sie halten sich nicht<br />
an befestigte Waldwege und<br />
streunen gerne über Wiesen,<br />
durch Büsche und Hecken. So<br />
werden sie häufig Opfer von<br />
Zecken. Blitzschnell krallen<br />
sie sich am Hundefell fest und<br />
suchen eine geeignete Einstichstelle.<br />
Zu den Krankheiten, die<br />
sie übertragen können, gehören<br />
Anaplasmose, Babesiose,<br />
FSME und – besonders häufig<br />
– die Borreliose. Der Bundesverband<br />
praktizierender Tierärzte<br />
rät deshalb zu drei Maßnahmen:<br />
1. Halter sollten ihren Hund täglich<br />
nach Zecken absuchen und<br />
diese zeitnah entfernen. Einige<br />
Krankheitserreger werden erst<br />
Stunden nach dem Einstich<br />
aus dem Zeckendarm in den<br />
Körper des Opfers gespült. Das<br />
mechanische Entfernen bietet<br />
daher einen gewissen, jedoch<br />
keinen verlässlichen Schutz.<br />
2. Deshalb ist die Anwendung<br />
eines Zeckenschutzmittels<br />
angeraten. Dieses gibt es als<br />
Spot-on-Präparat zum Aufträufeln<br />
im Hundenacken, als Spray<br />
oder Kautabletten. Wichtig ist<br />
es, die Mittel regelmäßig anzuwenden.<br />
3. Kombiniert mit der<br />
Borreliose-Impfung hat man<br />
den bestmöglichen Schutz.<br />
Borreliose – unterschätzte<br />
Gefahr für Hunde<br />
Die Borreliose-Impfung kommt<br />
im Kampf gegen Zecken-übertragene<br />
Krankheiten immer<br />
häufiger zum Einsatz. Denn im<br />
Schnitt trägt jede dritte Zecke<br />
in Deutschland Borreliose-<br />
Erreger in sich. Die Anzeichen<br />
einer Erkrankung sind Fieber,<br />
Appetitlosigkeit und vergrößerte<br />
Lymphknoten. Teilweise<br />
kommt es erst Wochen bis<br />
Monate nach Ansteckung zu<br />
geschwollenen Gelenken und<br />
Lähmungserscheinungen beim<br />
Hund. Insbesondere bei einem<br />
schleichenden Verlauf ist die<br />
Diagnose nicht einfach. Und:<br />
Selbst nach einer Behandlung<br />
mit Antibiotika sind dauerhafte<br />
Schäden möglich. Hartnäckig<br />
halten sich jedoch Irrtümer<br />
gegenüber der Borreliose Impfung.<br />
So kursiert die Behauptung,<br />
die Impfung schütze<br />
nicht vor den Erregern, die in<br />
Deutschland vorkommen. Das<br />
ist nicht der Fall. Mit der Impfung<br />
ist inzwischen eine breite<br />
Schutzwirkung vor drei der<br />
hiesigen Borreliose-Erreger<br />
möglich. Zwar zirkulieren in<br />
der Natur noch weitere Stämme,<br />
doch konnte für sie bislang<br />
keine krank machende Wirkung<br />
auf den Hund nachgewiesen<br />
werden. Die Impfung sollte<br />
jährlich wiederholt werden.<br />
(Quelle: Merial)<br />
Wochenmarkt<br />
Fürstenzell<br />
Einkaufen mit Geschmack<br />
Jeden Mittwoch erhalten Sie in Fürstenzell von 7.30 bis 12.30 Uhr auf dem Vorplatz<br />
zum Salettl frische Lebensmittel aus der Region. Ein Besuch lohnt sich!<br />
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und die besondere<br />
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Waren vor Ort einkaufen zu<br />
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findet das ganze Jahr über mittwochs<br />
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am Vorplatz zum Salettl statt.<br />
Man erhält neben frischen<br />
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Obst und Gemüse. Jeder Anbieter<br />
kann Ihnen sagen, woher<br />
seine Produkte stammen oder<br />
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frischem Obst und Gemüse,<br />
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Nehmen Sie sich Zeit,<br />
bewusst einzukaufen und das<br />
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Produkt zu erwerben.<br />
Das Sortiment des Wochenmarktes<br />
wird übrigens immer<br />
jahreszeitlich angepasst.<br />
Feine Spargelquiche<br />
Für den Teig:<br />
100 g Butter<br />
250 g Mehl<br />
1 Ei, 1 Pr. Salz<br />
Für den Belag:<br />
500 g grünen Spargel<br />
einige Cocktailtomaten<br />
1 Pck. Mozzarella<br />
frisches Basilikum<br />
Für den Guss:<br />
2 Eier, 50 g süße Sahne<br />
2 EL Schmand<br />
125 ml Milch<br />
50 g Parmesan<br />
Salz, Pfeffer, Muskat<br />
Alle Zutaten des Teiges zu einem Mürbteig verarbeiten, in Frischhaltefolie wickeln und etwa<br />
eine Stunde kalt stellen. In der Zwischenzeit Spargel schälen und in beliebig große Stücke<br />
schneiden. Salzwasser kochen, Spargel darin etwa 3 bis 4 Minuten blanchieren und kalt abschrecken.<br />
Die Cocktailtomaten waschen. Mozzarella würfeln. Nun den Backofen auf 200<br />
Grad (Ober-Unterhitze) vorheizen. Eine Quiche-Form oder Springform fetten und mehlen.<br />
Den Teig ausrollen und in die Form geben. Ein etwa drei Zentimeter hoher Rand sollte hochgezogen<br />
werden. Teig mit einer Gabel einstechen und 10 Minuten vorbacken. Basilikum waschen<br />
und zerkleinern. Nun die Zutaten für den Guss zu einer homogenen Masse verrühren<br />
und kräftig abschmecken. Spargelstücke, Basilikum, Mozzarella und Cocktailtomaten auf den<br />
vorgebackenen Mürbteigboden geben. Guß gleichmäßig darübergießen. Die Quiche nun mit<br />
Alufolie bedecken und auf einer der untersten Schienen bei 180 Grad etwa eine halbe Stunde<br />
backen. Danach die Alufolie abnehmen und weitere 15 Minuten backen. Die fertige Quiche<br />
noch 5 Minuten rasten lassen, damit der Guss fest wird.
Seite 46 4. April 20<strong>17</strong><br />
Der schnelle<br />
Draht<br />
NOTRUFE<br />
Polizei 110<br />
Rettungsleitstelle 112<br />
Feuerwehr 112<br />
BRK 112<br />
Giftnotruf 089/19240<br />
Ärztl. Dienst 1161<strong>17</strong><br />
EINRICHTUNGEN<br />
Polizeiinspektion 08541/9613-0<br />
Krankenhaus Vof 08541/206-0<br />
Landratsamt Passau 0851/397-1<br />
Kreisjugendamt 0851/397-553<br />
Gesundheitsamt 0851/9131-0<br />
Verbraucherzentr. 0851/397-397<br />
AWO Seniorenzentrum Vof<br />
Alfons Gerstl 08541/9659-0<br />
ORGANSPENDE<br />
Arbeitskreis<br />
Organspende 06102/359254<br />
BERATUNGSSTELLEN<br />
Suchtberatung Caritas 0851/501842<br />
(Alkohol-, Drogen-, Medikamentensucht)<br />
Caritas allg. Sozialberatung<br />
08541/2470<br />
Fachstelle für pflegende Angehörige<br />
08541/9199721<br />
Telefonseelsorge 0800/1110222<br />
Igel e. V. 0851/2040<br />
(Sexualpädagogik u. geg. sexuelle Gewalt)<br />
Aidsberatung 0851/397835<br />
Frauen-Notruf (24 Std.) 0851/89272<br />
Donum-Vitae 0851/37362<br />
(Schwangerschafts- u. Konfliktberatung)<br />
Pro Familia 0851/53121<br />
(Schwangerschafts- und Konfliktberatung,<br />
Sexualpädagogik, Ehe-, Familien- und<br />
Lebensberatung)<br />
SELBSTHILFE-GRUPPEN<br />
SHG für Krebskranke 08541/969468<br />
Leere Wiege 08541/7903<br />
Kontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor<br />
oder nach der Geburt verloren haben<br />
SHG für Epilepsie 0<strong>17</strong>0/2309966<br />
SHG für Parkinson 0851/54226<br />
Weißer Ring 0851/36451<br />
SHG für Bechterew 08542/91501<br />
SHG für Schlaganfallbetr.<br />
08505/3686<br />
SHG für Dialysepatienten und<br />
Nierentransplantierte Passau und<br />
Umgebung 08509/2535<br />
Selbshilfegruppe für Psychische<br />
Gesundheit 08544/9744115<br />
SHG für behinderte und chronisch<br />
kranke Kinder und Jugendliche e.V.<br />
Passau 08591/8596<br />
APOTHEKEN<br />
NOTDIENSTE<br />
vom 21. 03. bis 10. 04.<br />
04. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />
08541/913000<br />
Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />
08544/96060<br />
05. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />
06. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />
St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/91160<br />
07. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />
08. Stadt-Apotheke, Vof,<br />
08541/3071<br />
Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/922<strong>17</strong>0<br />
09. Römer-Apotheke, Künzing,<br />
08549/8427<br />
Stephan-Apotheke, Egglham,<br />
08543/2100<br />
10. Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />
08543/489490<br />
Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />
08542/8982131<br />
Hubertus-Apotheke, Eging,<br />
08544/1874<br />
11. Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91484<br />
Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />
08504/8800<br />
12. Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />
08543/1258<br />
Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />
08544/8799<br />
13. Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91116<br />
14. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />
08541/913000<br />
15. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />
16. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />
St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/91160<br />
<strong>17</strong>. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />
Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />
08544/96060<br />
18. Stadt-Apotheke, Vof,<br />
08541/3071<br />
Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/922<strong>17</strong>0<br />
Römer-Apotheke, Künzing,<br />
08549/8427<br />
19. Stephan-Apotheke, Egglham,<br />
08543/2100<br />
20. Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />
08543/489490<br />
Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />
08542/8982131<br />
21. Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91484<br />
22. Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />
08543/1258<br />
Hubertus-Apotheke, Eging,<br />
08544/1874<br />
23. Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91116<br />
Hubertus-Apotheke, Eging,<br />
08544/1874<br />
24. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />
08541/913000<br />
Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />
08504/8800<br />
25. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />
Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />
08544/8799<br />
ÖFFNUNGSZEITEN<br />
RECYCLINGHÖFE<br />
vom 27. 03. <strong>17</strong> bis 30. 10. <strong>17</strong><br />
Recyclingzentrum Vilshofen<br />
Montag – Freitag<br />
08.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
08.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
Recyclinghof Windorf<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Hofkirchen<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Aldersbach<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Aidenbach<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Mittwoch + Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Haarbach<br />
Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Ortenburg<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />
Recyclinghof Fürstenzell<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Aicha v. W.<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Eging a. See<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Fürstenstein<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Recyclinghof Außernzell<br />
Montag – Freitag<br />
08.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />
Polizei<br />
nachrichten<br />
Mit auffrisiertem<br />
Mokick unterwegs<br />
In Unteriglbach tappte kürzlich<br />
ein 22-Jähriger mit seinem Mokick<br />
in eine Radarfalle. Mittels<br />
Handlasermessgerät stellten<br />
die Beamten eine Geschwindigkeit<br />
von 72 Km/h fest. Der<br />
Mokick-Fahrer war damit<br />
schneller, als mit der für das<br />
Fahrzeug erlaubten Höchstgeschwindigkeit<br />
von 45 Km/h<br />
unterwegs. Weil der junge Ortenburger<br />
nicht im Besitz der<br />
erforderlichen Fahrerlaubnis<br />
der Klasse A1 war, handelte er<br />
sich eine Anzeige wegen Fahren<br />
ohne Fahrerlaubnis ein.<br />
Zu Familienstreit gerufen<br />
– Haftbefehl vollzogen<br />
Beamte der Polizeiinspektion<br />
Vilshofen wurden kürzlich zu<br />
einem Familienstreit zwischen<br />
Mutter und Sohn gerufen.<br />
Während der Schlichtungsversuche<br />
stellten sie fest, dass gegen<br />
den 25-jährigen Mann ein<br />
aktueller Haftbefehl des Amtsgerichtes<br />
Passau vorlag. Sie<br />
eröffneten dem jungen Mann<br />
den Haftgrund, woraufhin sich<br />
dieser uneinsichtig gab. Er<br />
wehrte sich massiv und musste<br />
gefesselt zur Dienststelle<br />
gebracht werden. Der Festgenommene<br />
sitzt nun in einer<br />
Haftanstalt ein.<br />
Trotz Verbot Zugang zu<br />
Wohnung verschafft<br />
Ein 70-jähriger Mann hat sich<br />
in Vilshofen mit einem nachgemachten<br />
Schlüssel unerlaubt<br />
Zugang zur Wohnung seiner<br />
Noch-Ehefrau verschafft. Als<br />
die 48-Jährige den Mann überraschend<br />
in der Küche entdeckte,<br />
bedrohte er sie mit einem<br />
Messer. Daraufhin flüchtete<br />
die Frau vor ihrem Noch-Ehemann,<br />
gegen den ein gerichtliches<br />
Kontaktverbot vorliegt,<br />
und verständigte die Polizei.<br />
Der Eindringling türmte ebenso,<br />
konnte jedoch, nach einer<br />
sofort eingeleiteten Fahndung,<br />
im Stadtgebiet festgenommen<br />
werden. Gegen ihn wird nun<br />
wegen eines Verstoßes gegen<br />
das Gewaltschutzgesetz ermittelt.<br />
Zu seinem Verhalten<br />
zeigte er sich alkoholisiert und<br />
wurde aufgrund Fremdgefährlichkeit<br />
in ein Bezirksklinikum<br />
eingewiesen. Die Frau kam mit<br />
dem Schrecken davon.<br />
Verkehrsunfall durch<br />
Niesanfall<br />
Gefährliches Niesen verursachte<br />
vor wenigen Tagen<br />
einen Verkehrsunfall an der<br />
Kreuzung der Donaubrücke in<br />
Vilshofen. Ein Pkw-Anhängergespann<br />
fuhr aus der Stadt an<br />
die Ampel der Kreuzung heran<br />
und hielt an der roten Ampel.<br />
Den nachfolgenden Fahrer aus<br />
Eching überkam zur selben Zeit<br />
ein schwerer Niesanfall. Dieser<br />
führte dazu, dass der 68-Jäh-<br />
rige auf den Anhänger seines<br />
Vordermannes auffuhr. Beide<br />
Unfallbeteiligten wurden leicht<br />
verletzt. Der Sachschaden an<br />
den Fahrzeugen bewegt sich im<br />
fünfstelligen Eurobereich.<br />
Tierhasser legt Köder mit<br />
Glassplittern aus<br />
Im Raum Aidenbach wurden<br />
offensichtlich Köder mit eingearbeiteten<br />
Glassplittern<br />
ausgelegt. Ein 31-jähriger Aidenbacher<br />
fand kürzlich einen<br />
beim Spaziergang mit seinem<br />
Hund, zwischen der Max-Matheis-Straße<br />
und der Straße Am<br />
Bahnhof. Als sein Hund am präparierten<br />
Würstchen schnupperte<br />
wurde der Aidenbacher<br />
aufmerksam und stellte fest,<br />
dass mindestens zwei je vier<br />
Zentimeter lange Glassplitter<br />
in die Wurst eingearbeitet waren.<br />
Das Tier hätte erhebliche<br />
Verletzungen erleiden können.<br />
Polizeibeamte suchten die Umgebung<br />
des Fundortes nach<br />
weiteren Ködern ab. Tierhalter<br />
werden gebeten, ihre Tiere<br />
beim Spaziergang besonders<br />
im Auge zu behalten.<br />
Unbekannter bedroht<br />
und beleidigt Frauen<br />
Im Bereich der Kapuzinerstraße<br />
in Vilshofen kam es kürzlich<br />
zu einem Vorfall, bei dem ein<br />
bislang unbekannter Täter drei<br />
junge Frauen bedrohte und beleidigte.<br />
Der Mann sprach die<br />
Frauen im Alter von 16 bis 19<br />
Jahren bereits am Stadtplatz<br />
an und beleidigte sie im Verlauf<br />
des Gesprächs. Die Frauen<br />
gingen in Richtung Kapuzinerstraße<br />
weiter, als sie der Unbekannte<br />
verfolgte. Er gab sich als<br />
Polizeibeamter aus und wollte<br />
die Namen der jungen Frauen<br />
erfragen. Doch diese nannten<br />
sie nicht und flüchteten sich in<br />
einen Hauseingang. Woraufhin<br />
sich der Mann eine Maske überzog<br />
und ein Messer zückte. Im<br />
Anschluss flüchtete der Unbekannte<br />
stadteinwärts. Die Polizei<br />
bittet um Zeugenhinweise aus<br />
der Bevölkerung. Der männliche<br />
Täter wird als 180 cm groß,<br />
schlank und zirka 50 Jahre alt<br />
beschrieben. Er sprach bayerisch.<br />
Polizei holt Baby aus<br />
Drogenwohnung<br />
Polizeibeamte aus Vilshofen haben<br />
vor Kurzem ein 15 Monate<br />
altes Baby aus der Drogenwohnung<br />
seines Vaters geholt. Der<br />
24-jährige Vilshofener hatte gemeinsam<br />
mit einem Kumpanen<br />
Drogen konsumiert, als er eine<br />
Atemnot erlitt. Daraufhin alarmierte<br />
sein 26-jähriger Freund<br />
den Rettungsdienst. Die Sanitäter<br />
staunten nicht schlecht,<br />
als sie in der zugemüllten Wohnung<br />
das kleine Kind entdeckten.<br />
Die hinzugerufenen Polizisten<br />
nahmen den Jungen in ihre Obhut<br />
und versorgten ihn auf der<br />
Dienststelle. In Absprache mit<br />
dem zuständigen Jugendamt<br />
wurde die Mutter des Kindes verständigt,<br />
die den Jungen abholte.<br />
Der alleinerziehende Vater und<br />
sein Kumpel wurden wegen eines<br />
Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz<br />
angezeigt.
4. April 20<strong>17</strong> Seite 47<br />
RÄTSELEcke<br />
‚Ferner<br />
Osten‘<br />
unnötig<br />
lange<br />
Strecke<br />
Hebegerät<br />
Gemüsepflanze<br />
Weltalter<br />
in der<br />
griech.<br />
Antike<br />
jüdischer<br />
Schriftgelehrter<br />
Heilverfahren<br />
Zeichnung<br />
Leichtmetall<br />
(Kurzwort)<br />
Südostasiat<br />
(alte<br />
Bez.)<br />
kubanischer<br />
Tanz im<br />
4/4-Takt<br />
Fahrradfahrerin<br />
US-<br />
Komiker<br />
(Jerry)<br />
entgegengesetzt<br />
wirkend<br />
Fehlersuche<br />
Leichtmetall<br />
(Kurzwort)<br />
Tagesabschnitt<br />
Vorname<br />
von<br />
Filmstar<br />
Banderas<br />
Die beiden Bilder<br />
sind nicht identisch.<br />
Es sind 8 Fehler<br />
versteckt.<br />
Versuchen Sie alle<br />
Fehler zu finden!<br />
9<br />
Bodenerhebung<br />
Ort im<br />
Allgäu<br />
Ausmaß,<br />
Umfang<br />
Treffer<br />
beim<br />
Ballsport<br />
gekünstelt,<br />
affektiert<br />
englisch:<br />
Sonne<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />
Kinderecke<br />
Irmi hat viele bunte Ostereier<br />
gefunden. Drei davon sehen genau<br />
gleich aus. Kannst du sie finden?<br />
3<br />
10<br />
ein<br />
Gebäck<br />
nun ja!<br />
© Dieter Hermenau/DEIKE<br />
eingestehen<br />
Hotelbegriff<br />
Backware<br />
Fakultätsvorsteher<br />
Abgeordnetengehälter<br />
1<br />
Beruf<br />
im<br />
Baugewerbe<br />
afrikanische<br />
Kuhantilopen<br />
wohlhabend<br />
nicht<br />
dabei<br />
4<br />
6<br />
nur<br />
wenig<br />
Federschäfte<br />
immergrüne<br />
Zierpflanze<br />
griechische<br />
Vorsilbe:<br />
Stern<br />
Ruheständler<br />
12<br />
5<br />
KW 1316<br />
Eckzahn<br />
des<br />
Keilers<br />
Kreuzworträtsel<br />
Vergnügen<br />
(engl.)<br />
smart<br />
(ugs.)<br />
Diebesgut<br />
Initialen<br />
der<br />
Fitzgerald<br />
eingedickter<br />
Fruchtsaft<br />
Lebensabschnitt<br />
Blattvorderseite<br />
Lachsforellen<br />
effektvoller<br />
Einfall<br />
auffallend<br />
kräftig<br />
bunt<br />
© Dieter Hermenau/DEIKE<br />
öliges<br />
Fischfett<br />
Irmi -die<br />
Rätselbiene<br />
Lösung:<br />
11<br />
höchster<br />
Vulkan<br />
Hawaiis<br />
gefeierte<br />
Künstler<br />
7<br />
Krankheitskeim<br />
Fremdwortteil:<br />
wieder<br />
Kohlenwasserstoff<br />
8<br />
Abk.:<br />
ohne<br />
Obligo<br />
kath.<br />
Theologe,<br />
† 1847<br />
Kfz-Z.<br />
Günzburg<br />
unbeweglich<br />
lateinisch:<br />
Erde<br />
hart,<br />
abgebrüht<br />
DEIKE PRESS-1814-35<br />
2<br />
KW 1316<br />
Lösung:<br />
Ihr Wochenhoroskop<br />
Was sagen die Sterne?<br />
R G G I F E<br />
O S T A S I E N B E G U E T E R T<br />
W I N D E Z U G E B E N R R E<br />
A L E Stier W I S21.04.–20.05.<br />
R L H A U E R<br />
U M W E G E D I A E T E N G R<br />
E R G R O E S S E L K E A<br />
S P I N A T K T A L T E R<br />
A E O N R M A K R O N E T H<br />
L A N T O N I O K S O R E<br />
R A B B I N E R E N T N E R<br />
Zwillinge 21.05.–21.06.<br />
K U R E S T O L L E N A G Z<br />
M A N H O E H E K G R E L L<br />
B I L D S U N E T W A S O O<br />
A L U T O R E R F O L G E S S<br />
THEATERKARTE<br />
Lösungen:<br />
KW 14<strong>17</strong><br />
Widder 21.03.–20.04.<br />
Große Taten erfordern großen Einsatz. Deshalb<br />
bündeln Sie jetzt alle Kräfte, um einer speziellen Aufgabe<br />
gerecht zu werden. Andere unterstützen Sie dabei gern.<br />
Kaum haben Sie jetzt die Lösung für ein Problem<br />
gefunden, taucht auch schon das nächste auf. Sie beschließen<br />
daher, einen erfahrenen Kollegen miteinzubeziehen.<br />
Ihr handwerkliches Geschick war eigentlich nie<br />
umstritten. Jetzt bekommen Sie plötzlich Konkurrenz aus<br />
den eigenen Reihen und müssen sich Aufgaben teilen.<br />
Krebs 22.06.–22.07.<br />
Sie könnten jetzt platzen vor Glück, weil jemand<br />
auf Ihre Einladung positiv reagiert hat. Sie überlegen sich,<br />
wie Sie einen Abend besonders perfekt gestalten.<br />
Löwe 23.07.–23.08.<br />
Sie haben das ewige Auf und Ab im Privatleben<br />
ziemlich satt. Sie suchen eine Aussprache, werden aber immer<br />
wieder zurückgewiesen. Das nervt Sie jetzt ziemlich.<br />
Jungfrau 24.08.–23.09.<br />
Kaum dass Sie einmal eine Verschnaufpause einlegen,<br />
will schon der Nächste etwas von Ihnen. Sie müssen<br />
sich Ruhezonen schaffen, das wird Ihnen immer klarer.<br />
Waage 24.09.–23.10.<br />
Mit neuen Bekannten erleben Sie einige schöne<br />
Tage. Sie hätten nicht gedacht, dass Sie sich so schnell wieder<br />
wohler fühlen würden. Sie werden nun offener.<br />
Skorpion 24.10.–22.11.<br />
Eine Situation ist Ihnen jetzt sehr peinlich. Dabei<br />
haben Sie sich eigentlich nichts zuschulden kommen lassen.<br />
Sie können das Verhalten anderer nicht verstehen.<br />
Schütze 23.11.–21.12.<br />
Sie hätten nie gedacht, einmal in eine Lage wie<br />
die jetzige zu geraten. Sie müssen sich einige Fehler eingestehen.<br />
Das heißt aber auch, dass Sie einiges ändern.<br />
Steinbock 22.12.–20.01.<br />
Um Sie herum herrscht derzeit eine Menge Tumult.<br />
Zeit, um einige Dinge endlich zu ordnen und Liegengebliebenes<br />
aufzuarbeiten. Danach fühlen Sie sich besser.<br />
Wassermann 21.01.–19.02.<br />
Sie sind momentan gut beraten, wenn Sie sich<br />
eine eigene Meinung zu einer bestimmten Sache bilden.<br />
Einige Personen versuchen, Sie auf ihre Seite zu ziehen.<br />
Fische 20.02.–20.03.<br />
In einer wichtigen Angelegenheit ist nun Eile geboten.<br />
Sie haben sie zu lange aufgeschoben. Jetzt müssen<br />
Sie einen klaren Kopf behalten und sich konzentrieren.<br />
Kreuzworträtsel:<br />
O<br />
W<br />
U<br />
A<br />
K<br />
S<br />
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S<br />
Lösung:<br />
THEATERKARTE<br />
Fehlerbild:
Seite 48 4. April 20<strong>17</strong><br />
Nachgeschaut<br />
präsentiert von „Auf einen Blick“<br />
dem größten Veranstaltungsnetzwerk im Landkreis Passau. www.aufeinenblick.info<br />
Das Beste aus<br />
beiden Realschulen<br />
Gemeinsam feierten die Realschule<br />
Damenstift und die Landgraf-<br />
Leuchtenberg-Realschule als neue<br />
staatliche Realschule Osterhofen<br />
einen Tag der offenen Tür. Dafür<br />
präsentierten Schüler und Lehrer<br />
dem großen Publikum das Beste<br />
der beiden Schulen. Von Akrobatik-Einlagen,<br />
Mitmach-Aktionen,<br />
Darbietungen von Schulband, Hip-<br />
Hop-Gruppe und vielen weiteren<br />
Programmpunkten zeigten sich<br />
die Besucher begeistert.<br />
Viele Mitmach-Aktionen erwarteten die Besucher des<br />
Tag der offenen Tür. Besonders beliebt waren die gesunden<br />
LLR-Burger, die von den Kindern mit vitaminreichen<br />
Zutaten selbst belegt werden durften.<br />
In Dirndl und Lederhose servierten die Bläsergruppen der<br />
beiden Realschulen gemeinsam mit den Musiklehrern Hans<br />
Rimböck und Oliver Sailer ein musikalisches „Rehragout“.<br />
Ostermarkt ein voller Erfolg<br />
Der traditionelle Ostermarkt mit Tag der offenen Tür in der Berufsschule<br />
Vilshofen war ein voller Erfolg. Schüler und Lehrer<br />
präsentierten ein buntes Programm aus allen Abteilungen. Bei<br />
herrlichem Frühlingswetter strömten die Besucher aus allen<br />
Richtungen zum Ostermarkt.<br />
Etliche Kilo Hefeteig verarbeiteten die<br />
Bäckerazubis zu schmackhaftem Schmalzgebäck.<br />
Die Schülerinnen der Berufsfachschule für Ernährung<br />
und Versorgung boten den Besuchern selbstgefertigte<br />
Produkte aus der Küche an.<br />
Studiendirektorin Elfriede Ragaller (v.l.) führte MdL und Berufsschulverbandsvorsitzenden<br />
Walter Taubeneder, Landrat<br />
Franz Meyer, 2. Bürgermeister Christian Gödel und Altbürgermeister<br />
Hans Geschwendtner durch die Ausstellung.<br />
Sport Lipp nun am Hösamer Feld<br />
Vor wenigen Tagen eröffnete die neue Filiale von Sport Lipp am Hösamer<br />
Feld. Damit sind Mode- und Sportgeschäft nun in direkter Nachbarschaft beheimatet.<br />
Tolle Aktionen lockten zahlreiche Kunden in die neue und modern<br />
gestaltete Filiale von Sport Lipp.<br />
Ein großes Sortiment an Sport- und Freizeitartikeln<br />
ist nun am Hösamer Feld untergebracht.<br />
Die neue Filiale von Sport Lipp ist<br />
großzügig und modern gestaltet.<br />
Neueste Gastrotrends auf<br />
der Gast + Küche<br />
Zwei spannende Messetage bescherten<br />
Küchentechnik Lechner, Getränke Oppowa<br />
und Innstolz einem großen Publikum<br />
an Fachbesuchern. Alle zwei Jahre<br />
präsentieren sie die neuesten Trends<br />
der Lebensmittel- und Hotelbranche. Ein<br />
riesen Potpourri zeitgemäßer Erlebnisgastronomie.<br />
Von modernen Küchengeräten,<br />
ausgezeichneten Lebensmitteln<br />
bishin zu Hoteleinrichtung war alles<br />
rund um Küche und Gast zu finden.<br />
Die Organisatoren der Gast+Küche: Christine Lechner<br />
von Küchentechnik Lechner (v.l.), Rudolf Oppowa<br />
von Getränke Oppowa und Isidor Neumaier, Kooperationspartner<br />
von Innstolz.<br />
Die Ehrengäste um Landrat Franz Meyer und Oberbürgermeister<br />
Jürgen Dupper schauten TV-Koch Ralf Jakumeit<br />
beim Messerundgang über die Schulter.<br />
200 internationale Fachaussteller präsentierten<br />
dem Fachpublikum aus der<br />
Gastronomie aktuelle Produkte.
4. April 20<strong>17</strong> Seite 49<br />
www.aufeinenblick.info<br />
Was | Wann | Wo<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
Vilshofen<br />
April<br />
04. Jeden Dienstag 9 – 11.30 Uhr<br />
Netzwerk FamilienLeben; Baby-<br />
Treff für Eltern mit Kindern von<br />
0 bis 3 Jahren, FamilienTreff<br />
Jeden Dienstag 14 – 16 Uhr<br />
Netzwerk FamilienLeben; Offene<br />
Sprechstunden, FamilienTreff<br />
05. Jeden 1. Mittwoch Sudetendeutsche<br />
Landsmannschaft;<br />
Monatstreffen, Vilsfeldstraße 6<br />
Jeden 1. Mittwoch 19 Uhr<br />
Kath. Frauenbund; Frauentreffen,<br />
Gasthaus Zum Griechen<br />
Jeden Mittwoch<br />
9 – 11.30 Uhr und 14 – 16 Uhr<br />
Netzwerk FamilienLeben; Offene<br />
Sprechstunden, FamilienTreff<br />
Jeden Mittwoch 9 Uhr Caritas;<br />
Kinderkleiderladen, Bürg<br />
Jeden Mittwoch ab 16.45 Uhr,<br />
ab 18 Uhr, ab 19 Uhr<br />
Herz- und Rehasportgruppe;<br />
Herz- und Rehasport, Turnhalle<br />
Ritter-Tuschl-Schule<br />
Jeden Mittwoch <strong>17</strong> Uhr<br />
Netzwerk FamilienLeben;<br />
„Stricken, Häkeln, Filzen“,<br />
FamilienTreff<br />
Jeden Mittwoch 18 Uhr TC e. V.;<br />
Training, Turnhalle Schweiklberg<br />
Mi <strong>17</strong> Uhr Stadt; VHS-Kochkurs<br />
„Gesundes Essen im Handumdrehen“,<br />
Berufsfachschule für<br />
Diätassistenten<br />
06. Jeden Donnerstag<br />
19.45 Uhr Kirchenchor St. Johannes,<br />
Chorprobe, Pfarrsaal<br />
07. Fr 19 Uhr Alpenverein;<br />
Jahreshauptversammlung Sektion<br />
Passau, Pfarrzentrum St.<br />
Peter, Passau, Berger-Parkplatz<br />
Jeden Freitag TTV; Jugendtraining<br />
um <strong>17</strong> Uhr, Training 18.30 Uhr,<br />
Turnhalle Schweiklberg<br />
Jeden Freitag FSG; Jugendtraining<br />
um <strong>17</strong>.30 Uhr, Schießtraining<br />
für Erw. mit Gesellschaftsabend<br />
um 19 Uhr, Schützenhaus<br />
Jeden Freitag 19 Uhr Modell-<br />
Rennbahn-Freunde; Trainingsabend,<br />
Gaststätte Zorbas<br />
08. Jeden 2. Samstag 14 Uhr<br />
Brieftaubenvereine; Züchtertreff,<br />
Kleintierhalle a. d. Rennbahn<br />
Sa 19 Uhr Krieger- und Reservistenkameradschaft;<br />
Monatsvers.,<br />
Wolferstetter Bräu<br />
09. So Netzwerk FamilienLeben;<br />
Tag der off. Tür, Stadtbücherei<br />
So 9 Uhr Heimat- und Volkstrachtenverein<br />
Donaulandler;<br />
Palmweihe mit Tracht, Stadtpfarrkirche<br />
So 12 Uhr Pro Vilshofen;<br />
verkaufsoffener Sonntag<br />
10. Jeden Montag 18 Uhr<br />
Bridge-Gruppe; Turnier im<br />
Pfarrheim, Teehaferl,<br />
Info bei Fr. Beck 08541/8694<br />
Mo <strong>17</strong>.30 Uhr SPD; Firmenführung<br />
„Get fit“<br />
22. APRIL<br />
> Vilshofen > 20 Uhr<br />
KONZERT DER 3BA CONCERT BAND<br />
Um umarmende Klänge und den unaufhaltsamen<br />
Siegeszug der Zeit dreht<br />
sich das Konzert der 3BA Concert Band<br />
am Samstag, den 22. April, im Atrium in<br />
Vilshofen an der Donau. Auf ihrem Weg<br />
zur Europäischen Meisterschaft, die<br />
Ende April in Belgien stattfindet, macht<br />
die Brass Band in britischer Besetzung<br />
zum ersten Mal Station in der Donaustadt.<br />
Einen ersten Vorgeschmack bietet<br />
die 3BA Concert Band unter der<br />
Leitung von Thomas Ludescher bereits<br />
am 22. April. Ludescher ist nicht nur<br />
Dirigent, sondern auch Komponist: Mit<br />
11. Di 14 Uhr Netzwerk Familien-<br />
Leben; Basteln für Ostern,<br />
für Kinder von 5 – 10 Jahren,<br />
FamilienTreff<br />
12. Mi Tiertafel; Futterausgabe<br />
Tel. 08535/2549998, direkt hinter<br />
dem Penny Markt, Wittelsbacher<br />
Ring<br />
Mi 14 Uhr Netzwerk Familien<br />
Leben; Spielenachmittag,<br />
für Kinder von 6 – 10 Jahren,<br />
FamilienTreff<br />
13. Do 14 Uhr Netzwerk Familien<br />
Leben; Backen für Ostern,<br />
für Kinder von 6 – 10 Jahren,<br />
FamilienTreff<br />
14. Fr 9 Uhr Kaninchenzuchtverein;<br />
Osterhasenschau mit<br />
Kinderüberraschung, Kleintierhalle<br />
an der Rennbahn<br />
<strong>17</strong>. Mo 9 Uhr Alpenverein;<br />
Oabegga beim Emmausgang<br />
zum Wagensonnriegel,<br />
TP: Berger-Parkplatz<br />
18. Di 14 Uhr Netzwerk Familien<br />
Leben; Klangexperimente,<br />
für Kinder von 5 – 10 Jahren,<br />
FamilienTreff<br />
21. Fr 20 Uhr Heimat- und<br />
Volkstrachtenverein Donaulandler;<br />
Vereinsabend, Monatsvers.,<br />
Vereinsheim Lautensackstr.<br />
27. Do 19 Uhr Netzwerk<br />
FamilienLeben; Elterngeld und<br />
Co., FamilienTreff<br />
26. Mi Tiertafel; Futterausgabe<br />
Tel. 08535/2549998, direkt hinter<br />
dem Penny Markt, Wittelsbacher<br />
Ring<br />
28. 28 – 29.04. Fr – Sa Netzwerk<br />
FamilienLeben; Ausbildung für<br />
Familienpaten, FamilienTreff<br />
Fr 19.30 Uhr Alpenverein;<br />
Alpinstammtisch mit<br />
Tourenbesprechung,<br />
Schlemmerhof Schmalzl,<br />
Alkofen<br />
Alkofen<br />
April<br />
06. Jeden Donnerstag <strong>17</strong> Uhr<br />
KC Blau-Weiß; Kegeltraining<br />
für Mitglieder und Interessierte,<br />
Landgasthof Gutsmidl<br />
21. jeden Fr 9.30 Uhr<br />
(außer in den Ferien), Mutter-<br />
Kind-Gruppe; Treffen, Grundschule,<br />
1. OG<br />
26. Jeden letzten Mittwoch<br />
<strong>17</strong> Uhr Caritas; Kinderkleiderladen,<br />
Bürg<br />
Aunkirchen<br />
April<br />
04. Di 14 Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Seniorennachmittag,<br />
Pfarrheim<br />
06. Do 19 Uhr FFW; Monatsübung,<br />
Gerätehaus<br />
„Embracing Sounds“ hat er der 3BA Concert<br />
Band ein Stück gewidmet, das die<br />
Grenzen der Bühne aufweicht und den<br />
Zuhörer sinnbildlich in die Mitte rückt.<br />
Auf dem Programm stehen nicht nur<br />
Originalwerke für Brass Band, sondern<br />
auch bekannte Literatur, wie beispielsweise<br />
Melodien aus der „West Side Story“<br />
von Leonard Bernstein. Konzertbeginn<br />
ist am Samstag, den 22. April um<br />
20 Uhr, Saalöffnung eine Stunde vorher.<br />
Karten zu 15 Euro/10 Euro ermäßigt gibt<br />
es im Vorverkauf unter www.reservix.<br />
de und an der Abendkasse.<br />
07. Fr <strong>17</strong> Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Palmbüscherl-Binden,<br />
Pfarrheim<br />
10. Jeden Montag 10.15 Uhr<br />
Mutter-Kind-Gruppe; Treffen,<br />
Pfarrzentrum<br />
<strong>17</strong>. Mo 9 Uhr KSV; Vereinsgedenken<br />
an ver storbene<br />
Mitglieder, Anschießen am<br />
Aumonte Parkplatz, anschl.<br />
Gottesdienst und Zug zum<br />
Kriegerdenkmal, Kirche<br />
27. Do 19 Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Frauenstammtisch, Flugplatzrestaurant,<br />
Vilshofen<br />
Pleinting<br />
April<br />
22. Sa 14 Uhr VdK;<br />
Jahreshaupt vers., anschl.<br />
Vortrag „Vorsorge für Unfall,<br />
Krankheit, Alter durch Vollmacht,<br />
Betreuungsverfügung,<br />
Patientenverfügung“,<br />
Freibadlokal Panorama<br />
Sandbach<br />
April<br />
07. Fr <strong>17</strong>.30 Uhr Kolping;<br />
Jugendkreuzweg, Pfarrkirche<br />
08. Jeden Samstag 15 Uhr<br />
DJK; Nordic Walking, Wendeplatte<br />
Ratzing<br />
Sa 19 Uhr SV Mahd; Starkbierfest,<br />
Schützenheim<br />
09. So 12 Uhr Kolping; Fastenessen,<br />
Pfarrsaal<br />
10. Jeden Montag 18.30 Uhr<br />
Stockschützen; Training,<br />
Stockhalle<br />
<strong>17</strong>. Mo 10 Uhr SV Mahd; Frühschoppen,<br />
Schützenheim<br />
Mo 13.30 Uhr Kolping; Emmausgang<br />
von Hl. Brunn zur Platte<br />
Schönerting<br />
April<br />
04. Di 19 Uhr FFW; Monatstreffen,<br />
Feuerwehrhaus<br />
Schwanham<br />
April<br />
14. Fr 19.30 Uhr FFW;<br />
Kamerad-schaftsabend,<br />
Monatstreffen für Mitglieder,<br />
FFW-Gerätehaus<br />
Aidenbach<br />
April<br />
06. Do 14 Uhr Seniorenclub;<br />
Seniorentreffen, Café Wagner<br />
Do 14.30 Uhr Kath. Kirchengemeinde;<br />
Krankengottesdienst,<br />
Lesesaal/Rathaus<br />
Do 19 Uhr Karl Heinz Forster;<br />
Gesellschaftstag ,,Pfandl-<br />
Essen“, Brauereigasthof<br />
Zum Kirchenwirt<br />
07. Fr Königl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />
Osterhasenschießen,<br />
Schützenheim<br />
Fr 19.30 Uhr Königl. Priv.<br />
Feuerschützengesellschaft;<br />
Ü-30-Stammtisch, auch für<br />
Nichtmiglieder, Schützenheim<br />
Fr 20 Uhr PAGA-Sport; Stammtisch<br />
für Tauch- & Kampfsport-<br />
Interessierte<br />
08. Sa Schwimmclub;<br />
Training, Nichtschwimmer:<br />
11 – 12 Uhr, Schwimmer: 12 – 14<br />
Uhr, Hallenbad<br />
Sa 15 Uhr VdK; Jahreshauptvers.,<br />
GH Zum Kirchenwirt<br />
Sa 19.30 Uhr Wasserwacht;<br />
Jahreshauptvers. mit Neuwahlen,<br />
GH Zum Kirchenwirt<br />
09. So 9 Uhr Bienenzuchtverein;<br />
Auswinterung und Frühjahrsarbeiten,<br />
Lehrbienenstand<br />
So 9 Uhr Wasserwacht;<br />
Eltern-Kind-Schwimmen/<br />
Wassergewöhnung, Hallenbad<br />
So 10.30 Uhr Wasserwacht;<br />
Schwimm-Training, Hallenbad<br />
So 10.30 Uhr SPD; Frühschoppen,<br />
GH Zum Kirchenwirt<br />
10. Mo 14 Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Seniorennachmittag,<br />
Gemeindezentrum<br />
Mo 19 Uhr FFW; Jugendübung,<br />
Gerätehaus<br />
11. Di 19 Uhr Theaterverein<br />
„Die vom Reschndobl“;<br />
Stammtisch, Schützenheim
Seite 50 4. April 20<strong>17</strong><br />
12. Mi 14 Uhr VdK; Stammtisch,<br />
Café Wagner<br />
Mi 19 Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Handarbeiten, Café Wagner<br />
13. Do 19 Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Ölbergandacht, Pfarrkirche<br />
St. Agatha<br />
Do 19.30 Uhr TSV; Watt-Turnier,<br />
Einschr. 18.30 Uhr,Vereinsheim<br />
14. Fr Wasserwacht; Osterwanderung<br />
<strong>17</strong>. Mo 7.30 Uhr FFW; Gedenkgottsdienst<br />
für verst. Mitglieder,<br />
Pfarrkirche St. Agatha<br />
20. Do 16.30 Uhr Aidenbacher<br />
Helferkreis; Begegnungscafé,<br />
Gemeindezentrum<br />
21. Fr Königl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />
Schießabend,<br />
Jugend 18 Uhr, Erwachsene<br />
19.30 Uhr, Schützenheim<br />
22. Sa Schwimmclub;<br />
Training, Nichtschwimmer:<br />
11 – 12 Uhr, Schwimmer: 12 – 14<br />
Uhr, Hallenbad<br />
Sa 19 Uhr Aidenbacher Faschingsgesellschaft;<br />
Jahreshauptvers.<br />
23. So VdK; Teilnahme am<br />
Patriotischen Jahrtag<br />
So 9 Uhr Wasserwacht;<br />
Eltern-Kind-Schwimmen/<br />
Wassergewöhnung, Hallenbad<br />
So 9.15 Uhr Königl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />
TP Salutschützen<br />
zum Patriotischen<br />
Jahrtag, Pfarrkirche St. Agatha<br />
So 9.45 Uhr Bayer. Patr. Verein;<br />
Gedenkgottesdienst Patriotischer<br />
Jahrtag, Pfarrkirche St.<br />
Agatha<br />
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So 10.30 Uhr Wasserwacht;<br />
Schwimm-Training, Hallenbad<br />
So 11 Uhr Tennisclub; Saisonauftakt<br />
mit Schleiferlturnier,<br />
Tennisplatz<br />
24. Mo 9 Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Mutter-Kind-<br />
Gruppe, Gemeindezentrum<br />
28. Fr Königl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />
Schießabend,<br />
Saisonabschluss, Jugend<br />
18 Uhr, Erwachsene 19.30 Uhr,<br />
Schützenheim<br />
Fr 19 Uhr Joseph K. Pfaffinger;<br />
Lesung, Lesesaal/Rathaus<br />
Aldersbach<br />
April<br />
04. Di <strong>17</strong>.30 Uhr Gesunde<br />
Gemeinde; Kräuterführung<br />
„Un-Kraut vergeht nicht –<br />
Gott sei Dank“, Bachinger<br />
06. Di <strong>17</strong> Uhr Gesunde<br />
Gemeinde; Kräuterführung<br />
„Un-Kraut vergeht nicht –<br />
Gott sei Dank“, Planetenweg,<br />
Vilshofen<br />
05. Jeden Mittwoch 15 Uhr<br />
Seniorenbeauftragte der Gemeinde;<br />
Gymnastik für Senioren,<br />
Kultur- und Begegnungszentrum<br />
07. Fr FFW; Kameradschaftsabend,<br />
FFW-Haus<br />
Fr 19 Uhr FSG; Vereinsabend<br />
und Jugendtraining für alle<br />
Klassen, Schützenheim<br />
08. Sa 13 Uhr Fischereiverein;<br />
Anfischen, Treffpunkt: Fischerhütte<br />
Kriestorf<br />
14. Fr Fischereiverein; Steckerlfischverkauf,<br />
Mayerhofer‘s<br />
Wirtsgarten<br />
Haidenburg<br />
April<br />
09. So 19 Uhr Krieger- und<br />
Soldatenverein; Jahreshauptvers.,<br />
Bürgerhaus, Uttigkofen<br />
Pörndorf<br />
April<br />
04. Di 19 Uhr FFW; Monatsübung,<br />
Feuerwehrhaus<br />
18. Di 14 Uhr VDK; monatlicher<br />
Stammtisch, Café Schönhofer<br />
Walchsing<br />
April<br />
25. Di 19 Uhr Chr. Frauengem.;<br />
Homöopathie-Vortrag „Vorstellung<br />
der Schüssler Salze 1 – 12“,<br />
Bürgertreff<br />
Ledering<br />
April<br />
10. Mo 19.30 Uhr FFW; Feuerwehr-Übung,<br />
alle Ortschaften,<br />
Gerätehaus<br />
Eging a. See<br />
April<br />
12. Jeden 2. und 4. Mittwoch<br />
19 Uhr Selbsthilfegruppe für<br />
psychische Gesundheit; Treffen,<br />
Pfarrheim<br />
13. Do 18.30 Uhr Stiefelbrüder;<br />
Watta-Turnier, Festsaal Sonnen-<br />
Therme<br />
<strong>17</strong>. Mo 9.30 Uhr Pfarrei Fürstenstein;<br />
trad. Emmausgang nach<br />
Einzenberg, TP Jugendheim<br />
Fürstenstein<br />
April<br />
05. Jeden Mittwoch <strong>17</strong>.30 Uhr<br />
SC Dreiburgenland; Inlinekurs,<br />
Dreifachturnhalle<br />
06. Do Senioren-Club;<br />
Osterfeier<br />
<strong>17</strong>. Mo Dreiburgen-Wanderer;<br />
39. Intern. IVV-Wandertag<br />
Mo 10 Uhr Pfarrei; trad. Emmausgang<br />
nach Einzenberg, TP Ilg<br />
Energie (Peigertinger Str.)<br />
20. Do Senioren-Club; Kaffeekränzchen<br />
Programm april<br />
15.04. KellerClub:<br />
Jazz Can DanCe<br />
20.+21.04. Kabarett:<br />
Manfred Kempinger<br />
22.04. Kabarett:<br />
Frank Fischer<br />
„Gewöhnlich sein kann jeder“<br />
27.04. Lieder-Kabarett:<br />
Olaf Bossi „Glücklich<br />
wie ein Klaus“<br />
28.04. Musik aus Österreich:<br />
Machatschek „Komm gut<br />
durchs Jahr mit Machatschek“<br />
29.04. Kabarett:<br />
nepo Fitz „Saumensch –<br />
bist du gut oder böse“<br />
22. Sa Krieger- und Soldatenverein;<br />
Gedenkgottesdienst<br />
und Jahreshauptversammlung<br />
Nammering<br />
April<br />
08. Sa 19.30 Uhr Schützenverein<br />
Frohsinn; Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen,<br />
Schützenheim<br />
11. Di Seniorentreffen<br />
<strong>17</strong>. Mo 10 Uhr Pfarrei Fürstenstein;<br />
trad. Emmausgang nach<br />
Einzenberg, TP Kirchvorplatz<br />
Oberpolling<br />
April<br />
07. Fr Kath. Frauenbund;<br />
Palmbuschenbinden<br />
08. Sa Trachtenverein „Birkenstoana“;<br />
Jahreshauptvers.<br />
09. So Turnverein; Kaffeekränzchen<br />
14. Fr Kath. Frauenbund;<br />
Karfreitagsliturgie mit<br />
Anbetung am Hl. Grab<br />
<strong>17</strong>. Sa Trachtenverein „Birkenstoana“;<br />
Oascheibm<br />
Fürstenzell<br />
April<br />
05. Jeden Mittwoch 7.30 Uhr<br />
Markt; Wochenmarkt, innere<br />
Bahnhofstraße/Salettl<br />
Jeden Mittwoch 10 Uhr<br />
Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />
mit Asylbewerbern,<br />
Gruppe 2, Alte Grundschule,<br />
1. Stock<br />
07. Jeden Freitag 10 Uhr<br />
Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />
mit Asylbewerbern,<br />
Gruppe 1/2, Gasthaus Zur alten<br />
Schule, Rehschaln<br />
11. Jeden Dienstag 10 Uhr<br />
Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />
mit Asylbewerbern,<br />
Gasthaus Zur alten Schule,<br />
Rehschaln<br />
18. Di 10 Uhr Volksbildungswerk;<br />
Basteln für Kinder, Werkraum<br />
in der ehemaligen Grundschule<br />
24. Mo 19 Uhr Volksbildungswerk;<br />
Yoga für Anfänger und<br />
Fortgeschrittene, Alte Grundschule<br />
25. Di <strong>17</strong>.30 Uhr Volksbildungswerk;<br />
Zumba Kurs 1, Turnhalle<br />
der Heimvolksschule<br />
Di 18 Uhr Volksbildungswerk;<br />
English Conversation (B1), Alte<br />
Grundschule<br />
Di 18.30 Uhr, Volksbildungswerk;<br />
Zumba Stepp, Turnhalle<br />
der Heimvolksschule<br />
Di 19.30 Uhr Volksbildungswerk;<br />
Zumba Kurs 2, Turnhalle<br />
der Heimvolksschule<br />
Di 19.30 Uhr Volksbildungswerk;<br />
English Conversation<br />
(B2 - C1) , Alte Grundschule<br />
26. Mi 19 Uhr Volksbildungswerk;<br />
Freude am Rhythmus,<br />
Alte Grundschule<br />
27. Do <strong>17</strong>.30 Uhr Volksbildungswerk;<br />
Bodystyling, Turnhalle<br />
der Heimvolksschule<br />
Do 18.30 Uhr Volksbildungswerk;<br />
Stepp Fatburner,<br />
Turnhalle der Heimvolksschule<br />
Do 19.30 Uhr Volksbildungswerk;<br />
Piloxing, Turnraum der<br />
ehemaligen Grundschule<br />
Rainding<br />
April<br />
05. Jeden Mittwoch 16 Uhr<br />
Seniorenstammtisch und Schafkopfrunde,<br />
Gasthaus Fuchs<br />
07. jeden 1. Freitag 19 Uhr<br />
FFW; Stammtisch, FFW-Haus<br />
Hofkirchen<br />
April<br />
08. Sa 19.30 Uhr Soldatenund<br />
Reservistenkameradschaft;<br />
Jahreshauptvers., GH Reischer<br />
09. So Kath. Frauenbund;<br />
Palmbüschelverkauf und Fastensuppenessen,<br />
Marktplatz<br />
So 11.30 Uhr VdK; Gemeinschaftsessen<br />
für Ü65 und/oder<br />
Schwerbehinderte, GH Reischer<br />
Garham<br />
April<br />
07. Fr 19 Uhr Förderverein<br />
Florian LF8; Mitgliedervers.,<br />
Feuerwehrgerätehaus<br />
21. Fr 19 Uhr Gartenbauverein;<br />
Stammtisch mit Pichlsteiner-<br />
Essen, GH Deck, Gsteinöd<br />
Hilgartsberg<br />
April<br />
09. jeden ersten Sonntag<br />
13 – <strong>17</strong> Uhr Burgförderverein;<br />
Ausstellungsraum Archäologie<br />
geöffnet, Führungen nach<br />
Bedarf, Burgruine<br />
Künzing<br />
April<br />
20. Do 14 Uhr Museum Quintana;<br />
Kindertag<br />
26. Mi 14 Uhr Museum Quintana;<br />
Nachmittagsprogr., Reiter<br />
in der römischen Armee<br />
28. 28. 04. – 30. 07. Fr – So<br />
Museum Quintana, Sonderausstellung<br />
„Grüner Klee und<br />
Dynamit“<br />
Ortenburg<br />
April<br />
05. Mi 19.30 Uhr Krieger- und<br />
Reservistenkameradschaft;<br />
Monatsvers., Taverne Akropolis<br />
06. Do 19.30 Uhr Pfarrei;<br />
Exerzitien im Alltag – Fastenzeit<br />
20<strong>17</strong>, Pfarrheim<br />
Do 19.30 Uhr Überparteiliche<br />
Wählergem.; Jahreshauptvers.,<br />
Taverne Akropolis<br />
07. Fr 19.30 Uhr Theater<br />
Maskara; „i-Bänd“ - Glaub ned<br />
Ois, Weiherhaus Theater<br />
Fr 20 Uhr MSC; Infoabend,<br />
ADAC, Vereinsheim<br />
08. Sa 7.30 Uhr Krieger- und<br />
Reservistenkam.; IGF-Schießen,<br />
StOschAnl. Freyung<br />
Sa 8 Uhr Reservistenkameradschaft;<br />
Schul- und Wertungsschießen,<br />
Freyung-Linden<br />
<strong>17</strong>. Mo 14 Uhr Verein für Gartenbau<br />
und Landschaftspflege;<br />
Ostereiersuchen für Kinder,<br />
mit Führung im Tierpark<br />
Irgenöd, AWO Ortenburg<br />
21. Fr 18.30 Uhr MSC;<br />
Helfertreffen zur Motorradweihe,<br />
Vereinsheim<br />
22. Sa 19.30 Uhr Theater<br />
Maskara; Schlafende Hunde in
4. April 20<strong>17</strong> Seite 51<br />
„Himmel Hirsch und Hirn – ein<br />
höllisches Vergnügen!“,<br />
Weiherhaus Theater<br />
23. So 14 Uhr vhs; Führung<br />
durch Schloss Ortenburg,<br />
Schloss Ortenburg<br />
So 15 Uhr Theater Maskara;<br />
„Der Held und die Prinzessin“,<br />
Weiherhaus Theater<br />
24. Mo 15 Uhr Gesunde Gemeinde;<br />
Fit im Park für Jung &<br />
Alt!, Generationenpark<br />
28. 28. – 29. Fr – Sa 8 Uhr<br />
Reservistenkameradschaft; 18.<br />
Erich-Kittl-Gedächtnisschießen,<br />
Klafferstraße, bei Neureichenau<br />
Dorfbach<br />
April<br />
15. Sa 13 Uhr Heimatverein;<br />
Prügelbrennen Kirchplatz<br />
21. Fr 20 Uhr DJK-SV; Spritz‘n-<br />
Party, Festzelt Kirchplatz<br />
28. Fr 18 Uhr Heimatverein;<br />
Maibaumumschneiden, Treffpunkt:<br />
Hofbauer<br />
Holzkirchen<br />
April<br />
07. Fr 18.30 Uhr Schützenverein;<br />
Osterschießen, Bürgerhaus<br />
Neustift<br />
April<br />
09. So 10.15 Uhr Pfarrei;<br />
Palmweihe, KIGA und Kirche<br />
23. So 14.30 Uhr KSV; Seniorentreffen,<br />
WH Am Neustifter Berg<br />
Parschalling<br />
April<br />
28. Fr 19.30 Uhr FFW; Stammtisch,<br />
Gasthaus Zum Dorfwirt<br />
Unteriglbach<br />
April<br />
06. Do 20 Uhr Seelöwen;<br />
Monatsversammlung, 60ga<br />
Stammtisch, Gasthaus Am See<br />
20. Do 19 Uhr TC; Clubhauseröffnung,<br />
Tennisplatz<br />
Windorf<br />
April<br />
07. Fr 19 Uhr Obst- u. Gartenbauverein;<br />
Gartlerstammtisch,<br />
Gasthaus Moser<br />
08. Sa Pfarrgemeinde; trad.<br />
Palmweihe mit Palmbuschenverkauf,<br />
Uferpromenade<br />
09. So 14 Uhr KDFB;<br />
Kreuzwegandacht mit<br />
anschl. Kaffeekränzchen,<br />
Pfarrhof<br />
14. Fr 3 Uhr Fußwahlfahrt<br />
nach Altötting, Abmarsch:<br />
Rathaus<br />
22. Sa 9 Uhr Obst- u. Gartenbauverein;<br />
Pflanzentauschbörse,<br />
Rathausvorplatz<br />
Sa 19.30 Uhr Skiclub; Jahreshauptvers.,<br />
Gasthaus Moser<br />
28. 28. 04. – 01. 05 Fr – Mo 9 Uhr<br />
CSU; Jahresausflug zur<br />
Tulpenblüte nach Amsterdam,<br />
Abfahrt Rathaus<br />
Turngemeinde<br />
Vilshofen 1876 e.V.<br />
Sonderprojekt für ältere Mitglieder<br />
der Turngemeinde Vilshofen 1876 e.V.<br />
Für alle, die fit und vital bleiben möchten!<br />
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Zielgruppe: Männer und Frauen über 60, maximal 20 Teilnehmer<br />
12 Wochen ab dem 19.04.20<strong>17</strong><br />
Mittwochs von 8.15 bis 9.15 Uhr<br />
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Eva-Maria Hohenwarter (Übungsleiter B Prävention, ATP Referentin)<br />
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am 25. April 20<strong>17</strong>.<br />
Otterskirchen<br />
April<br />
15. Sa 20 Uhr FC; Eierfeier,<br />
Sportplatz<br />
<strong>17</strong>. Mo 14 Uhr Waldverein<br />
Ebersberg; Generalvers., GH Seidl<br />
Rathsmannsdorf<br />
April<br />
05. Mi 14 Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Palmbuschen binden,<br />
Bürgerhaus<br />
08. Sa 19 Uhr KSV; Jahreshauptvers.,<br />
Veranstaltungshalle<br />
09. So Kath. Frauenbund;<br />
Palmbuschenverkauf vor dem<br />
Gottesdienst, anschl. Fastenessen,<br />
Gasthaus Aulinger-Penn<br />
<strong>17</strong>. Mo 19 Uhr EC; Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen,<br />
Gasthaus Aulinger-Penn<br />
Für den Teig: 300 g Mehl, 150 g ger. Möhren,<br />
40 g gem. Mandeln 1 Msp Zimt, 1 Msp Muskat,<br />
3 TL Backpulver, 1 Ei, 100 g Zucker,<br />
125 g weiche Butter, 300 g Buttermilch<br />
Für die Glasur: 100 g Puderzucker, 2 EL Zitronensaft<br />
Für die Dekoration: Möhren aus Zucker oder Marzipan<br />
ZUBEREITUNG:<br />
Den Backofen auf 180 Grad Ober/Unterhitze vorheizen. Ei und<br />
Zucker schaumig schlagen, weiche Butter und Buttermilch unterrühren.<br />
Mehl, Möhrenraspeln, Mandeln, Gewürze und Backpulver<br />
unter die Masse rühren. Das Muffinblech mit Papierformen<br />
auslegen. Mit Hilfe von zwei Teelöffeln den Teig in die Förmchen<br />
füllen. Im vorgeheizten Backofen circa 25 Minuten backen. Auskühlen<br />
lassen und anschließend mit der Glasur bestreichen.<br />
TIPP:<br />
Falls Sie die Möhren zur Dekoration selbst herstellen möchten,<br />
färben Sie einfach etwas Marzipan mit gelber und roter Lebensmittelfarbe<br />
ein (zusammen ergibt das die orangene Farbe der<br />
Möhre). Einen kleineren Teil Marzipan färben Sie mit grüner<br />
Lebensmittelfarbe ein. Aus der Masse kleine Möhrchen formen,<br />
und diese eventuell mit einem Messer noch einritzen.
Seite 52 4. April 20<strong>17</strong><br />
KLEINANZEIGENMARKT<br />
Vermischtes<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag-Sonntag ab 12 bis 5 Uhr<br />
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Seite 54 4. April 20<strong>17</strong><br />
DAS MEINEN UNSERE DONAUBOTEN-LESER<br />
Wie feiern Sie Ostern – traditionell oder modern?<br />
Ostern ist das Hochfest des christlichen Glaubens, die Auferstehung<br />
Christi wird gefeiert. Vor allem Kinder freuen sich auf<br />
die Ostertage, denn allerlei Osterbräuche lassen ihre Herzen<br />
höher schlagen. Die Liste ist lang: Eier färben und Eier scheiben,<br />
Osterlamm backen und Osternest suchen, um nur einige<br />
zu nennen. Wir wollen in dieser Ausgabe von unseren Lesern<br />
wissen, wie sie die Feiertage an Ostern verbringen. Halten sie<br />
an alten Bräuchen fest oder brechen sie mit der Tradition?<br />
Claudia Donaubauer (43), Kassiererin, Laufenbach<br />
Ich freue mich jedes Jahr auf Ostern, weil wir da immer<br />
Besuch von Verwandten aus dem Allgäu bekommen.<br />
Vor allem bei schönem Wetter macht es Spaß, die<br />
Kinder beim Osternestsuchen zu beobachten. Ostern<br />
beginnt für mich immer mit dem Besuch der Kaninchenausstellung<br />
am Karfreitag in Vilshofen. Außerdem<br />
möchte ich heuer wieder ein Osterlamm backen. Auch<br />
ein Kirchenbesuch gehört für mich dazu.<br />
Bettina Lehner (38), Friseurin, Vilshofen<br />
Ich feiere Ostern mit der Familie. Wir starten in die<br />
Ostertage mit einem Familien-Brunch, zu dem alle<br />
Omas und Opas und auch die Taufpatin meiner Tochter<br />
kommen. Am Karfreitag färbt sie jedes Jahr Ostereier<br />
mit ihren Großeltern. Wir gehen auch in die<br />
Kirche und nehmen ein Körbchen mit einem Osterlamm,<br />
den selbst gefärbten Eiern, Geselchtem, Brot<br />
und Salz mit, damit es geweiht wird.<br />
Cornelia Jäger (38), Verkäuferin, Jägerwirth<br />
Wir feiern Ostern traditionell. Jedes Jahr geht die<br />
ganze Familie zum Essen in ein Restaurant. Danach<br />
sitzen wir noch zu Hause gemütlich beisammen und<br />
es werden die Osternester im Garten gesucht. Da wir<br />
viele kleine Kinder in der Familie haben, gefällt mir<br />
am Osterfest am Besten, wenn sie sich mit strahlenden<br />
Augen über ihr eigenes Osternest freuen. Die<br />
Osterlämmer bäckt bei uns immer die Oma.<br />
Simone Gotzler (34), in Elternzeit, Wies<br />
Mit Kindern ist Ostern am Schönsten. Zu Ostern färben<br />
wir jedes Jahr Eier und backen gemeinsam ein<br />
Osterlamm. Zusammen mit Brot, Salz und Schnittlauch<br />
wird dann alles in einen Korb gepackt und in der<br />
Kirche geweiht. Beim anschließenden Essen mit der<br />
ganzen Familie kommen die geweihten Speisen dann<br />
auf den Tisch. Danach findet das Osternestsuchen<br />
statt und wir sitzen gemütlich zu Hause beisammen.<br />
Anita und Emma Meister (40 und 8), Aunkirchen<br />
Wir freuen uns auf ruhige Tage an Ostern. Und natürlich<br />
auf das Osternestchen suchen. Gerne machen<br />
wir an den Feiertagen auch einen Ausflug in den Tierpark.<br />
Jedes Jahr färben wir Eier, bemalen ausgeblasene<br />
Eier für den Osterstrauß und backen auch ein<br />
Osterlamm. Außerdem bauen wir Kresse an für leckere<br />
Kressebrote an Ostern. Der Kirchgang gehört für<br />
uns auch zu den Osterfeierlichkeiten.<br />
Der Tag<br />
und seine Geschichte<br />
Bau der neuen<br />
Vilsbrücke<br />
Vilshofener Tagblatt vom<br />
09. April 1909:<br />
Mit dem Bau der neuen Vilsbrücke<br />
dahier wird es nun<br />
ernst. Gegenwärtig sind die<br />
Wasserbauarbeiter mit dem<br />
Schlagen der Notbrücke über<br />
die Vils beschäftigt, welche<br />
während des Brückenbaues<br />
den allgemeinen Verkehr aufrecht<br />
erhalten soll. Es zieht sich<br />
demnach, sobald die alte Brücke<br />
nicht mehr benützbar ist,<br />
der Gesamtfuhrwerks-Verkehr<br />
durch die Donaulände zum<br />
sogenannten Hundszipfel an<br />
der Vilsmündung, woselbst die<br />
Notbrücke die beiden Ufer verbindet.<br />
Vom rechten Vilsufer<br />
aus führt dann die Fahrstraße<br />
zwischen dem Kufner- und<br />
Eder-Hause zur Passauer- bzw.<br />
Bahnhofstraße. Diese notwendig<br />
werdende Verkehrsverschiebung<br />
bedeutet aber sowohl<br />
für die Geschäftshäuser<br />
an der Bahnhofstraße als auch<br />
für alle Geschäfte im Innern<br />
der Stadt einen großen Nachteil,<br />
weshalb ersucht wurde,<br />
es möchte im allgemeinen Interesse<br />
neben der Notbrücke<br />
an der Vilsmündung ein eigener<br />
Personen-Übergang zwischen<br />
der Vilsvorstadt und dem<br />
Stadtplatz geschaffen werden,<br />
damit doch wenigstens der Personen-Verkehr<br />
auf der direkten<br />
Haupt-Durchgangsstraße keine<br />
Einschränkung erleidet.
4. April 20<strong>17</strong> Seite 55<br />
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