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DoBo_7-17

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30. April 20<strong>17</strong><br />

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Jahrgang 38 · Ausgabe 7<br />

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Seite 2 4. April 20<strong>17</strong><br />

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Liebe Leser,<br />

der Bau-Boom ist ausgebrochen. Seit langem<br />

füllen sich die Baugebiete der Gemeinden rasch<br />

mit neuen Häusern. Kein Wunder, dass der Bauausschuss<br />

in Vilshofen in seiner letzten Sitzung<br />

stolze 35 Bauanträge zu behandeln hatte. Von<br />

Neubauten, über Erweiterungen bis hin zu Umnutzungen<br />

war alles dabei. Wenn auch Sie zu<br />

den künftigen Bauherren in der Region gehören,<br />

dann haben wir auf den Seiten 40 bis 43<br />

das passende Thema parat. Denn hier dreht<br />

sich alles um Schlüsselfertiges Bauen. Außerdem<br />

beschäftigen wir uns in dieser Ausgabe mit<br />

Fenstern und Türen. Wie heißt es so schön? Wer<br />

die Wahl hat, hat die Qual. Neben etlichen Materialien,<br />

die zum Fensterbau eingesetzt werden,<br />

können die Profile in sämtlichen Formen<br />

und Farben erworben werden. Vielleicht helfen<br />

Ihnen die Seiten 31 bis 35, um einer Entscheidung<br />

näher zu kommen. Passend zu den aktuellen<br />

Bauthemen stellen wir Ihnen auf den Seiten<br />

12 bis 14 den Spenglerbetrieb von Bernhard<br />

Kremsreiter in Albersdorf vor. Der Meister seines<br />

Handwerks freut sich gemeinsam mit Ehefrau<br />

Diana auf eine 20-jährige Firmengeschichte<br />

zurückzublicken. Um Häuser oder Wohnungen<br />

geht es auch bei der Neueröffnung von<br />

ImmoKonzept Willnecker GmbH in Aidenbach.<br />

Die Firma von Heidi und Rudi Willnecker ist Ihr<br />

Partner auf den Gebieten Home Staging, Innenarchitektur<br />

und unabhängiger Baufinanzierung.<br />

Vieles in dieser Ausgabe dreht sich auch um<br />

Ostern. Schon bald steht das höchste Fest der<br />

Christen vor der Tür. Gerade in Familien gehören<br />

Bräuche zur Osterzeit. Darunter der traditionelle<br />

Kirchgang, das Eierscheiben, Eierfärben<br />

oder Eierpicken. Auch ein selbstgebackenes<br />

Osterlamm, Brot und Salz werden in der Kirche<br />

gesegnet. Doch wie halten es unsere Leser mit<br />

den Bräuchen zum Osterfest? Das erfahren Sie<br />

beim Leserinterview auf Seite 54. Los geht das<br />

Ganze schließlich mit dem<br />

Palmsonntag und der Palmbuschenweihe.<br />

An diesem Tag<br />

lädt der Stadtmarketing-Verein ProVilshofen traditionell<br />

zum Palmsonntagsmarkt in die Donaustadt.<br />

Ab 12 Uhr öffnen auch die Vilshofener Geschäfte<br />

ihre Pforten. Außerdem gibt es ein tolles<br />

Programm für die ganze Familie mit extravaganten<br />

Hüpfburgen und Bands. Mehr dazu finden Sie<br />

auf den Seiten 22 bis 26. Am selben Wochenende<br />

steigt auch das Zeitlarner Frühlingsfest. Weit über<br />

die Landkreisgrenzen hinaus ist es bekannt für<br />

zünftige Unterhaltung, ausgelassene Stimmung<br />

und tolle Partyabende. Auf den Seiten 36 und<br />

37 haben wir wichtige Infos zum Programm der<br />

Bettschoner zusammengetragen.<br />

Mit dem Frühling geht auch der Start in die Fahrradsaison<br />

einher. Haben Sie Ihren Drahtesel schon<br />

frühjahrsfit gemacht? Auf Seite 16 verrät Stefan<br />

Würdinger, woran Fahrradbesitzer im Frühling<br />

denken sollten. Wer sich ein neues Fahrrad zulegen<br />

möchte, findet in dieser Rubrik namhafte<br />

Fahrradhändler aus der Region. Sie bieten eine<br />

ausgezeichnete Beratung und einen umfassenden<br />

Service an – auch für E-Bikes. Damit kann es<br />

im Osterurlaub sicher und bequem durch unser<br />

schönes Vils- oder Donautal gehen. Neben dem<br />

Genuss der Natur stehen an Ostern auch kulinarische<br />

Genüsse auf der Tagesordnung. Zahlreiche<br />

Gaststätten und Metzger, die zu Ostern besondere<br />

Spezialitäten anbieten, haben wir auf den Seiten<br />

8 bis 11 zusammengefasst. Frische Lebensmittel<br />

erhalten Sie auch auf den Wochenmärkten in<br />

Vilshofen und Fürstenzell. Welche Fieranten ihre<br />

Produkte anbieten, erfahren Sie in der aktuellen<br />

Ausgabe des Donauboten.<br />

Frohe Ostern und einen schönen Frühling<br />

wünscht Ihnen<br />

Petra Anzenberger<br />

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Historische Gerätschaften erinnern beim Rosstag Sonntag, den<br />

9. April, an die Landwirtschaft anno dazumal. Denn Jahrhunderte<br />

lang waren Pferde aus der Landwirtschaft nicht wegzudenken.<br />

In Erinnerung an das alte Bauernleben haben Stadt und Pferdefreunde<br />

Osterhofen den Kutschenfestzug beim Rosstag unter<br />

das Motto „Mit Rössern durchs Bauernjahr“ gestellt. Mit historischen<br />

Gerätschaften, allesamt von Pferdegespannen durch die<br />

Stadt gezogen, demonstriert der Umzug die Tät igkeiten eines<br />

Osterhofener Bauern. Über 40 Kalt- und Warmblut-Gespanne<br />

sind am Palmsonntag unterwegs. Der Festzug beginnt um 13<br />

Uhr in Altenmarkt. Wer bereits früher in der Innenstadt unterwegs<br />

ist, kann ab 8 Uhr über den Warenmarkt und die Autoausstellung<br />

schlendern. Um 10 Uhr beginnt in der Vorstadt der Auftrieb<br />

der Ausstellungspferde, um 12 Uhr öffnen die Geschäfte.<br />

Stadtplatz, Altstadt und Vorstadt sind am Rosstag von 6 Uhr bis<br />

18 Uhr für die Durchfahrt komplett gesperrt. Besucher werden<br />

gebeten, auf die Umleitungen zu achten. Die Zufahrt zum Parkplatz<br />

Seewiesen ist über die Bahnhofstraße möglich.


4. April 20<strong>17</strong> Seite 3<br />

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Allen unseren Lesern wünschen wir „Frohe Ostern“ und schöne Feiertage. Genießen Sie die Zeit im Kreise<br />

Ihrer Lieben. Haben auch Sie ein schönes, lustiges oder stimmungsvolles Bild? Dann schicken Sie es<br />

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versorgen. Die Sparkasse Passau erhielt die Auszeichnung für<br />

das stärkste gewerbliche Förderkreditgeschäft im Regierungsbezirk<br />

Niederbayern. „Förderdarlehen bei der Finanzierung optimal<br />

zu nutzen, erfordert oft hohe Fachexpertise und Kundennähe.<br />

Die Kundenbetreuer brauchen dafür einen guten Überblick.<br />

Aber für die Kunden zahlt es sich aus. Die Fördermittelberater<br />

der Sparkasse Passau haben eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig<br />

Ihnen das ist“, sagt Dr. Edgar Zoller, Vorstand der BayernLB.<br />

WER kennt WEN<br />

Wer kann Angaben zu den beiden Soldaten aus dem 2. Weltkrieg machen? Kreisheimatpfleger Manfred Stolper<br />

ist auf das Bild gestoßen, das seinen Vermutungen nach von Landschaftsfotograf Bayerl aus Ötzing in der<br />

Gemeinde Kirchberg v. W. stammt. Er würde gerne wissen, ob die Soldaten jemand kennt, bzw. jemand Angaben<br />

zum Bild machen kann. Es wäre schön, wenn sich eventuelle Nachkommen oder andere Verwandte beim<br />

Donauboten unter 08541/9688-21 melden könnten.


Seite 4 4. April 20<strong>17</strong><br />

AUS DEN GEMEINDEN<br />

Markt<br />

Hofkirchen<br />

An den Vierseithof in Hilgartsberg erinnert nur mehr die Baustelle an der<br />

Donau. Er musste der Hochwassergefahr weichen.<br />

Bauernhof vollständig abgerissen<br />

Manch einer, der von Vilshofen<br />

nach Hofkirchen fährt, fragt<br />

sich, warum der Radweg nicht<br />

wie gewöhnlich an der Donau<br />

vorbeiführt. Noch vor wenigen<br />

Monaten verlief er oberhalb eines<br />

Bauernhofs in Hilgartsberg.<br />

Davon ist nun nichts mehr zu<br />

sehen. Der Vierseithof ist komplett<br />

abgerissen. Er musste der<br />

Hochwassergefahr weichen.<br />

Markt schafft Flächen<br />

für Solarpark<br />

Das „Gewerbegebiet Boher“<br />

wird für die Errichtung eines<br />

„Sondergebietes Solarpark“, entlang<br />

der Autobahn in Gsteinöd,<br />

erweitert. Der Marktgemeinderat<br />

beauftragte die Verwaltung,<br />

das notwendige Änderungsverfahren<br />

einzuleiten.<br />

Einer von vielen Höfen im Bereich<br />

Hofkirchen. Verlegt wird<br />

der Radweg nach Angaben von<br />

Hofkirchens Geschäftsleiter<br />

Gerhard Deser nicht. Daraus<br />

ergibt sich für die Anwesen auf<br />

der gegenüber liegenden Straßenseite<br />

Radfahrer ein großer<br />

Vorteil: Der Einstieg in den Radweg<br />

ist weiterhin direkt an der<br />

Staatsstraße möglich.<br />

56.000 Euro für<br />

Bienen-Erlebnis-Weg<br />

Bürgermeister Willi Wagenpfeil<br />

teilte kürzlich mit, dass die<br />

Marktgemeinde Hofkirchen für<br />

die Neugestaltung des Bienen-<br />

Erlebnis-Weges von der Europäischen<br />

Union Fördermittel in<br />

Höhe von 56.000 Euro erhält.<br />

Freibad-Sanierung schreitet voran<br />

Das Mehrzweckbecken wird momentan mit der Edelstahlwanne ausgekleidet.<br />

Außerdem sind noch Pflasterarbeiten und die Gestaltung der Grünflächen<br />

fällig, bis das Freibad in Betrieb gehen kann.<br />

Die Sanierung des Freibades<br />

in Hofkirchen schreitet voran.<br />

Bürgermeister Willi Wagenpfeil<br />

ist zuversichtlich, dass das<br />

Schwimmbad pünktlich zum 13.<br />

Mai eröffnen kann. Das Mehrzweckbecken<br />

hat in den letzten<br />

Monaten ein Beton-Fundament<br />

erhalten und wird noch mit<br />

einer Edelstahl-Wanne ausgekleidet.<br />

Außerdem sind noch<br />

Arbeiten an den Grün- und Außenanlagen<br />

fällig. Im Zuge der<br />

Sanierung wird in den kommenden<br />

Wochen neues Pflaster<br />

verlegt und ein Teil der Bänke<br />

erneuert. Auf den neuesten<br />

Stand gebracht wurde auch die<br />

Technik für die Wasseraufbereitung.<br />

Ein Highlight erwartet<br />

die Kinder Hofkirchens: Im<br />

Nichtschwimmerbereich soll<br />

im Rahmen der Sanierung ein<br />

Wasserpilz installiert werden.<br />

Die Kostenschätzung für die Sanierungsmaßnahme<br />

liegt bei 1,2<br />

Mio. Euro. Nach der Badesaison<br />

20<strong>17</strong> soll auch das Gebäude mit<br />

Bistro, Umkleiden und Sanitäranlagen<br />

saniert werden.<br />

Mähraupe und<br />

Baumschnittgerät<br />

für Bauhof<br />

Gemeinsam mit einigen Nachbargemeinden<br />

schafft der Markt<br />

Hofkirchen künftig eine Hangmähraupe<br />

mit Anbaugeräten<br />

und Transportanhänger sowie<br />

eine hydraulische Astschere an.<br />

Ihren Einsatz findet die Hangmähraupe<br />

zur Dammpflege und<br />

für den Unterhalt der Regenrückhaltebecken.<br />

Die Kosten für<br />

die beiden Geräte belaufen sich<br />

auf rund 128.000 Euro. Rund 70<br />

Prozent der Anschaffungskosten<br />

werden gefördert.<br />

Erschließung<br />

des neuen<br />

Baugebiet Leithen<br />

Seit wenigen Wochen laufen<br />

die Erschließungsarbeiten für 14<br />

weitere Parzellen im Baugebiet<br />

Leithen. Bereits im Juni sollen<br />

die Grundstücke bebaubar sein.<br />

An Interessenten mangelt es der<br />

Gemeinde nicht, alle 11 Parzellen<br />

sind bereits verkauft, drei weitere<br />

reserviert. Der Satzungsbeschluss<br />

zum Bebauungsplan für<br />

das Baugebiet Leithen wurde in<br />

der Marktgemeinderatssitzung<br />

gefasst und ist bereits rechtskräftig.<br />

Er liegt bis 8. Mai im Rathaus<br />

öffentlich auf.<br />

Markt<br />

Fürstenzell<br />

Ampel an<br />

„Schlecker-Kreuzung“<br />

in Betrieb<br />

Seit Kurzem ist die Ampel an<br />

der „Schlecker-Kreuzung“ aktiv.<br />

Die Inbetriebnahme verzögerte<br />

sich in den letzten Monaten<br />

aufgrund der Witterung. Die<br />

Kabelverlegung wurde erst<br />

mit steigenden Temperaturen<br />

möglich. Sichere Querungen<br />

der Kreuzung durch Fußgänger<br />

und Radfahrer sind nun möglich.<br />

Problematisch ist jedoch<br />

die Einstellung der Ampelschaltung,<br />

die Verkehrsbeeinträchtigungen<br />

mit sich zieht.<br />

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am 25. April<br />

20<strong>17</strong>.


4. April 20<strong>17</strong> Seite 5<br />

Stadt<br />

Vilshofen<br />

Gemeinde<br />

Aldersbach<br />

Gemeinde<br />

Beutelsbach<br />

Breitbandausbau<br />

geht weiter<br />

Die Eisenbahnunterführung im Bereich Kapuzinerstraße/Warbachweg<br />

wird noch bis Oktober gesperrt sein.<br />

Bahnunterführung wird erneuert<br />

Die Bahnunterführung zwischen<br />

Warbachweg und Kapuzinerstraße<br />

wird saniert. Für die<br />

Fußgänger fällt nun ein Umweg<br />

von rund 600 Metern an. Die<br />

Baumaßnahme kostet etwa 1,3<br />

Millionen Euro. Getragen werden<br />

die Kosten von der Deut-<br />

In Pleinting wird<br />

weiterhin saniert<br />

Wie der Stadtrat in seiner jüngsten<br />

Sitzung beschlossen hat,<br />

wird die Ortsdurchfahrt von<br />

Pleinting weiterhin saniert.<br />

Nachdem der erste Bauabschnitt<br />

in wenigen Wochen fertiggestellt<br />

ist, soll im Anschluss<br />

der zweite Bauabschnitt folgen.<br />

Die Maßnahme zieht sich von<br />

der Einfahrt der B8 bis zur Höhe<br />

der Einfahrt in die Dr.-Schlögl-<br />

Straße. Im Zuge der städtebaulichen<br />

Sanierung werden unter<br />

anderem Barrieren abgebaut,<br />

ein Gehband aus Granit installiert<br />

und die Hauptstraße in Teilabschnitten<br />

verbreitert. Das beauftragte<br />

Architekturbüro sieht<br />

ein stimmiges Erscheinungsbild<br />

für den Ortskern von Pleinting<br />

vor. Darin integriert sind neben<br />

baulichen Maßnahmen auch<br />

ein Pflanz- und Beleuchtungskonzept.<br />

Bis auf ein paar wenige<br />

stimmten die Eigentümer den<br />

Umgestaltungen der privaten<br />

Gehsteigflächen zu. Die Kosten<br />

für den zweiten Bauabschnitt<br />

bewegen sich im Rahmen von<br />

rund 1,2 Mio. Euro. 60 Prozent<br />

davon werden im Rahmen<br />

der Städtebauförderung bezuschusst.<br />

Bis 2020 sollen die<br />

Baumaßnahmen in Pleinting<br />

abgeschlossen sein. Schon im<br />

nächsten Jahr präsentiert sich<br />

der Ort beim großen Feuerwehrfest<br />

in einem völlig neuen<br />

Bild. Durch die Umgestaltung<br />

möchte die Stadt auch die Hausbesitzer<br />

in Pleinting fördern, die<br />

ihre Fassaden erneuern.<br />

schen Bahn. Mit Abschluss der<br />

Arbeiten ist erst gegen Mitte<br />

Oktober zu rechnen. Bis dahin<br />

fallen teilweise Beeinträchtigungen<br />

im Schienenverkehr<br />

durch einseitige Gleissperrungen<br />

und erhöhter Lärm für die<br />

Anwohner an.<br />

Baubeginn für<br />

neues Stadion<br />

rückt näher<br />

Der Baubeginn für das neue<br />

Fußballstadion des FC Vilshofen<br />

an der Kloster-Mondsee-Straße<br />

rückt näher. Die Erdarbeiten<br />

sollen bereits im Zeitraum um<br />

Ende April, Anfang Mai aufgenommen<br />

werden. Fertigstellung<br />

ist für Frühjahr 2018<br />

geplant. Die Kosten in Höhe<br />

von rund 700.000 Euro für das<br />

Stadion und 772.000 Euro für<br />

das Vereinsgebäude trägt zum<br />

Großteil die Stadt Vilshofen.<br />

Etwa <strong>17</strong>2.000 Euro muss der<br />

Fußballverein selber aufbringen.<br />

Das langjährige Vereinsgelände<br />

an der Kapuzinerstraße<br />

muss wegen des Neubaus der<br />

Berufsschule weichen.<br />

Gemeinde<br />

Aicha v. W.<br />

Umbauarbeiten in der<br />

Grundschule<br />

Die Grundschule Aicha vorm<br />

Wald wird barrierefrei umgestaltet.<br />

Dafür sind Baumeisterarbeiten<br />

und der Einbau eines Aufzugs<br />

fällig. In der letzten Sitzung<br />

des Gemeinderates wurden die<br />

Arbeiten an die wirtschaftlichsten<br />

Bieter vergeben. Die Kosten<br />

für die Baumaßnahmen werden<br />

im Rahmen des Kommunalen Investitionsprogramms<br />

gefördert.<br />

Friedhöfe sollen<br />

schöner werden<br />

In Pörndorf laufen derzeit die<br />

Sanierungsarbeiten am Leichenhaus<br />

in den letzten Zügen.<br />

Damit soll der gesamte Friedhofsbereich<br />

aufgewertet werden.<br />

Die Kosten für die Sanierungsarbeiten<br />

betragen rund<br />

7.000 Euro. Auch in Aldersbach<br />

soll das Friedhofsumfeld umgestaltet<br />

werden. Die Gemeinde<br />

möchte im Zuge dieser Maßnahme<br />

Parkplätze und Grünflächen<br />

schaffen. Dafür sollen<br />

etwa 100.000 Euro aufgewendet<br />

werden. 60 Prozent davon<br />

werden durch Fördermittel der<br />

Regierung von Niederbayern<br />

bezuschusst. Urnenwand, Wege<br />

und Eingänge wurden bereits in<br />

der Vergangenheit neugestaltet<br />

oder erweitert.<br />

Anbau an<br />

Feuerwehrhaus<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Aldersbach<br />

möchte an ihr Gerätehaus<br />

anbauen. Es fehlt an<br />

ausreichend Lagerplatz. Der<br />

Marktgemeinderat gab grünes<br />

Licht für die Baumaßnahme<br />

und gewährt einen Zuschuss in<br />

Höhe von 14.000 Euro.<br />

Mehrzweckfahrzeug<br />

für FFW Uttigkofen<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Uttigkofen<br />

stellte kürzlich den Antrag<br />

im Gemeinderat, ein neues Mehrzweckfahrzeug<br />

zu erhalten. Das<br />

bestehende Fahrzeug stammt<br />

aus den 1980er Jahren und ist<br />

nicht mehr zeitgemäß. Die Neuanschaffung<br />

kostet 33.000 Euro.<br />

Die Gemeinderäte stimmten<br />

dem Kauf zu und unterstützen<br />

die Wehr mit gemeindeeigenen<br />

Mitteln in Höhe von 15.000 Euro.<br />

Ortskernsanierung:<br />

500.000 Euro in 20<strong>17</strong><br />

Die Gemeinde Beutelsbach investiert<br />

im Haushaltsjahr 20<strong>17</strong><br />

kräftig in die Zukunft des Ortes.<br />

So wurden 500.000 Euro für<br />

den Neubau des Rathauses mit<br />

Bürgersaal und Kindergarten<br />

eingeplant. Der erste Bauabschnitt,<br />

der den Dorfkern maßgeblich<br />

verändern wird, soll im<br />

Sommer 20<strong>17</strong> angegriffen werden.<br />

Die Fertigstellung ist für<br />

das kommende Jahr geplant. Im<br />

Zuge der Baumaßnahme wird<br />

das alte Rathaus abgerissen und<br />

gleichzeitig die Sanierung des<br />

Dorfplatzes aufgenommen.<br />

300.000 Euro für<br />

Gemeindestraßen<br />

Im Jahr 20<strong>17</strong> sollen gleich zwei<br />

Gemeindeverbindungen saniert<br />

werden. Sowohl die Verbindung<br />

nach Thal, als auch die Straße<br />

„Am Sonnenhang“ sind davon<br />

betroffen. Für die Baumaßnahmen<br />

stehen heuer 300.000<br />

Euro im Haushaltsplan.<br />

Salzsilo und Lagerplatz<br />

für Bauhof<br />

Der Bauhof Beutelsbach erhält<br />

heuer ein neues Salzsilo für den<br />

Winterdienst. Das bisherige Salzsilo<br />

hat ausgedient, sein Zustand<br />

ist nicht mehr zeitgemäß. Um<br />

Streusalz zu erhalten, musste<br />

das letzte Drittel des Inhalts mit<br />

Schaufel und Pickel bearbeitet<br />

werden. So entschied die Gemeinde<br />

über die Anschaffung<br />

eines unterfahrbaren Trichtersilos<br />

mit 60 Tonnen Fassungsvermögen.<br />

Außerdem soll ein<br />

Lagerplatz mit Schüttrand und<br />

Unterteilungen für verschiedene<br />

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Sie bei Ihrer Hausbank. (Stand 11/2016)<br />

Nachdem sich die Arbeiten am<br />

Breitbandausbau in Beutelsbach<br />

erheblich verzögerten,<br />

konnten sie kürzlich wieder<br />

weitergehen. In manchen Ortsteilen<br />

kann bereits schnelleres<br />

Internet gebucht werden. In Unterholzen,<br />

Thal, Tillbach, Aicha,<br />

Strixen, Rappmannsberg, Weihersberg<br />

und Oberham dauern<br />

die Tiefbauarbeiten jedoch noch<br />

an. Die Fertigstellung ist laut Telekom<br />

für Juli geplant. Auch das<br />

nächste Verfahren „Beutelsbach<br />

III“ steht bald an. Der Förderbescheid<br />

liegt bereits vor, damit<br />

kann der Ausbau bald beginnen.<br />

Zum Zug kommen die Ortschaften<br />

Moos, Ledering, Kettenham,<br />

Fadering, Wiesa, Sperklgrub,<br />

Wimpassing und Au.<br />

Markt<br />

Ortenburg<br />

Erschließung<br />

„Dorfbacher Feld“<br />

beginnt<br />

16 Bauparzellen wurden kürzlich<br />

im „Dorfbacher Feld“ ausgewiesen.<br />

Allesamt sind bereits<br />

reserviert. Damit die Interessenten<br />

mit der Bebauung baldmöglich<br />

beginnen können, werden<br />

den kommenden Tagen aufgenommen.<br />

kehr soll, nach Einwänden durch<br />

Wohnsiedlung, über eine eigene<br />

Zufahrt verlaufen. Dafür soll<br />

ein Feldweg ausgebaut werden,<br />

den die Gemeinde in den kommenden<br />

Jahren zur Ringstraße<br />

machen möchte. Die Erschließungsarbeiten<br />

sollen bis Ende<br />

Juli abgeschlossen sein. Im August<br />

plant der Markt den Verkauf<br />

die Erschließungsarbeiten in<br />

Der Baustellenverkehr<br />

Bewohner der benachbarten<br />

der 16<br />

Parzellen.<br />

Jetzt gleich<br />

bis zu<br />

3.796 € *<br />

extra sichern<br />

Gewerbepark Aunkirchen 8 · 94474 Vilshofen<br />

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www.elektro-emmer.de


Seite 6 4. April 20<strong>17</strong><br />

9688-0 > NOTIERT < 9688-0<br />

Ortenburg<br />

gegen Leukämie<br />

Vortrag über<br />

Energiespeicher<br />

Sommeröffnungszeiten<br />

bei der ZAW<br />

Infoabend zum<br />

Thema Demenz<br />

Sprechtag der<br />

Aktivsenioren<br />

Am Samstag, den 22. April,<br />

findet eine große Typisierungsaktion<br />

in der Grundund<br />

Mittelschule Ortenburg<br />

statt. Anlass ist die Erkrankung<br />

des sechsjährigen Jannik.<br />

Beginn ist um 11 Uhr,<br />

Ende gegen 16 Uhr. Die Initiative<br />

läuft über die Aktion<br />

Knochenmarkspende Bayern.<br />

Nähere Infos dazu finden Sie<br />

unter www.akb.de.<br />

Emmausgang in<br />

Fürstenstein<br />

m Ostermontag findet der traitionelle<br />

Emmausgang der Pfarei<br />

Fürstenstein statt. Abmarsch<br />

st in Fürstenstein um 10 Uhr bei<br />

lg Energie, in Nammering um 10<br />

hr beim Kirchvorplatz und in<br />

ging um 9.30 Uhr beim Jugendeim.<br />

An zwei Wegstationen<br />

ird mit Texten, Liedern und Geeten<br />

an die Auferstehung Jesu<br />

hristi erinnert. Gegen 10.45 Uhr<br />

ird am Markl-Hof in Einzenberg<br />

in Wortgottesdienst gefeiert,<br />

er durch die Gruppe Horizont<br />

usikalisch gestaltet wird. Darn<br />

schließt ein gemütliches Beiammensein<br />

bei Brotzeit, Kaffee<br />

nd Kuchen an.<br />

agelfee<br />

Am Donnerstag, den 6. April findet<br />

bei Elektro Emmer in Aunkirchen<br />

eine Infoveranstaltung<br />

zum Thema: „Stromspeicher<br />

nutzen mit der eigenen Sonne<br />

zuhause von Caterva“ statt.<br />

Denn viele deutsch Haushalte<br />

nutzen Sonnenenergie für die<br />

Erzeugung von Eigenstrom.<br />

Aber wie kann man von Solarstrom<br />

profitieren, wenn keine<br />

Sonne scheint? Für dieses Problem<br />

hat das Unternehmen<br />

Caterva eine ideale Lösung<br />

geschaffen. Der intelligente<br />

Speicher, die Caterva Sonne,<br />

bietet Solarstrom, der flexibel<br />

und zeitunabhängig verbraucht<br />

werden kann. Mehr dazu erfahren<br />

Sie am 6. April ab <strong>17</strong> Uhr bei<br />

Elektro Emmer.<br />

Literaturabend mit<br />

Bestsellerautorin<br />

Dr. Michaela Karl, eine renommierte<br />

Bestsellerautorin, wird<br />

am Donnerstag, den 6. April<br />

aus ihrem neuen Buch „Ich blätterte<br />

gerade in der Vogue, da<br />

sprach mich der Führer an“ in<br />

Ortenburg lesen. Die Autorin<br />

folgt der Einladung des Fördervereins<br />

Schloss Ortenburg. Sie<br />

bittet ihre Leser zu einer Partie<br />

russischem Roulette und erzählt<br />

die schier unglaubliche Lebensgeschichte<br />

der Unity Mitford.<br />

Mit ihrem neuesten Werk schuf<br />

Michaela Karl die erste deutschsprachige<br />

Biografie über das<br />

„It-Girl“ der Nationalsozialisten,<br />

das eine enge Verbindung zu<br />

Adolf Hitler hatte. Beginn der<br />

Lesung ist um 19 Uhr im AWO<br />

Seniorenzentrum Ortenburg.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

NEU:<br />

Bonuskarte<br />

für treue<br />

Kunden!<br />

Seit der Zeitumstellung auf<br />

Sommerzeit haben die Recyclinghöfe<br />

und Sperrmüllsammelstellen<br />

der ZAW Donau-<br />

Wald wieder länger geöffnet.<br />

Die Recyclingzentren in Vilshofen<br />

und Pfennigbach sind samstags<br />

nun bis 16 Uhr zu erreichen.<br />

In Außernzell und Ortenburg<br />

jeweils bis 14 Uhr. Weitere Infos<br />

erhalten Sie unter www.awg.de.<br />

Sprechtag des<br />

Versicherungsamtes<br />

Am Donnerstag, den 13. April<br />

findet von 13 bis 16 Uhr ein<br />

Sprechtag des Versicherungsamtes<br />

im Rathaus Hofkirchen<br />

statt. Das Versicherungsamt<br />

erteilt Auskunft zu allen Fragen<br />

aus dem Sozialversicherungsrecht,<br />

insbesondere zu Rentenauskünften,<br />

der Flexi-Rente, zu<br />

den Regelungen von 450 Euro<br />

Jobs, etc. Ratsuchende Hofkirchener<br />

werden gebeten, im<br />

Rathaus einen Termin zu vereinbaren<br />

und entsprechende<br />

Unterlagen zur Vorsprache mitzubringen.<br />

Vortrag zum Thema<br />

Immunsystem<br />

Zum Thema Allergie und Immunsystem<br />

findet am Donnerstag,<br />

den 20. April ein Infoabend<br />

im Hacklberger Bräustüberl<br />

statt. Beginn ist um 19 Uhr. Dabei<br />

informieren die Heilpraktikerinnen<br />

Isolde Maria Lippert und<br />

Eva Maria Bauer über Fehlsteuerungen<br />

im Immunsystem und<br />

den Zusammenhang mit Allergien.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Am Freitag, den 7. April veranstalten<br />

die Malteser in der<br />

Diözesangeschäftsstelle, Vilshofener<br />

Str. 50, von 18.30 bis<br />

21 Uhr einen kostenlosen Infoabend<br />

zum Thema „Umgang<br />

mit Menschen mit Demenz“<br />

für alle Interessierten. Dieses<br />

Thema gewinnt immer mehr<br />

an Bedeutung und Aktualität.<br />

Denn Demenz betrifft immer<br />

mehr Menschen und damit<br />

auch ihr Umfeld. Weitere Informationen<br />

und Anmeldung unter<br />

0851/95666-10 oder ausbildung.passau@malteser.org.<br />

Bestehende Unternehmen und<br />

Existenzgründer der Wirtschaftsregion<br />

Passau können auf ein<br />

kompetentes Beratungsangebot<br />

zurückgreifen. Denn die Aktivsenioren<br />

bieten am Donnerstag, den<br />

6. April einen Sprechtag im Konferenzraum<br />

des Landratsamts Passau<br />

an. Mehr als 250 ehemalige<br />

Führungskräfte aus der Wirtschaft<br />

haben sich zusammengeschlossen,<br />

um ihr Know-how an Unternehmer<br />

weiterzugeben. Um Anmeldung<br />

wird unter 0851/397-246<br />

(Fr. Taubeneder) oder 0851/396-<br />

465 (Herr Hepner) gebeten.<br />

IHK zeichnet Prüfungsbeste aus<br />

Eduard Weidenbeck, Leiter der Berufsschule I Passau (l.) sowie IHK-<br />

Präsident Thomas Leebmann (v.r.), Bürgermeister Urban Mangold und<br />

Wolfgang Zak, stellv. Leiter der Berufsschule II mit den Prüfungsbesten.<br />

Rund 1.800 Auszubildende<br />

aus ganz Niederbayern haben<br />

zuletzt bei der IHK ihre<br />

Abschlussprüfung abgelegt,<br />

aber nur die Besten haben es<br />

geschafft, mit der Note „sehr<br />

gut“ abzuschließen. 21 dieser<br />

Prüfungsbesten der Ausbildung<br />

kommen aus Stadt und<br />

Landkreis Passau. IHK-Präsident<br />

Thomas Leebmann hat<br />

sie kürzlich für diese Spitzenleistung<br />

ausgezeichnet. Darunter<br />

Vinzenz Hehenberger<br />

(Kaufmann im Einzelhandel)<br />

von Edeka Kalischko in Aidenbach,<br />

Sophie Müller (Bankkauffrau)<br />

von der Raiffeisenbank<br />

Vilshofener Land und<br />

Melanie Ungnader (Industriekauffrau)<br />

von der Knorr-<br />

Bremse Aldersbach.<br />

Stadt unterstützt Kindergarten<br />

Nägel nach Ihren Wünschen!<br />

Tolle Farben für dem Frühling eingetroffen.<br />

01 51 / 18 47 63 33, Aunkirchen<br />

Donnerstag, 6. 4. 20<strong>17</strong><br />

Bestsellerautorin Michaela Karl stellt ihr<br />

neuestes Buch in Ortenburg vor<br />

Ein Literaturabend mit Autorenlesung aus der ungewöhnlichen<br />

Lebensgeschichte eines britischen Groupies, die zur engen Freundin<br />

Hitlers wurde.<br />

im AWO Seniorenzentrum Ortenburg um 19 Uhr<br />

Eintritt: frei Info bei: Josef Jochum, Tel.: 0 85 42/14 68<br />

l<br />

Veranstalter: Förderkreis Schloss Ortenburg<br />

Mit Fischkrapferl bedankten sich Elternbeirat und Personal des Kinderhauses St. Benedikt bei Bürgermeister<br />

Florian Gams für die Spende.<br />

Der Kindergarten St. Benedikt in<br />

Alkofen benötigte kürzlich eine<br />

neue Küchenmaschine. In dem<br />

Kinderhaus werden täglich sowohl<br />

eine ausgiebige Brotzeit,<br />

als auch ein frisch zubereitetes<br />

Mittagessen angeboten. Ermöglicht<br />

wurde der Kauf eines neuen<br />

Geräts durch die Initiative des Elternbeirats,<br />

einen Kuchenverkauf<br />

zu organisieren und den Erlös zu<br />

spenden. Unterstützung fanden<br />

die Eltern bei Bürgermeister Florian<br />

Gams, der eine Spende der<br />

Stadt Vilshofen mitbrachte.


4. April 20<strong>17</strong> Seite 7<br />

Wochenmarkt<br />

Vilshofen<br />

Frisches aus der Heimat<br />

Mit frischen Lebensmitteln aus der Region präsentieren sich die Fieranten<br />

des Vilshofener Wochenmarktes. Jeden Mittwoch- und Samstagvormittag<br />

bieten sie auf dem Bergerparkplatz gesunde und hochwertige Produkte wie<br />

Obst, Gemüse, Fleisch und Käse an.<br />

Die Bäckerei Weidinger bietet in<br />

ihrem Verkaufswagen frische, traditionelle,<br />

selbsthergestellte Backwaren<br />

und Schmalzgebackenes an.<br />

Michael Dagn jun. und Maria<br />

Wimmer sorgen mit ihren Blumen<br />

und Gemüsepflanzen dafür,<br />

dass es in Ihrem Garten wächst<br />

und gedeiht. Außerdem bieten<br />

sie Obst und Gemüse an.<br />

Karl und Rose-Marie Baumann<br />

produzieren seit mehr als 25 Jahren<br />

Spargel und Beerenobst in<br />

der Region. Sie vermarkten frisch<br />

gestochenen Gäuboden-Spargel<br />

oder Erdbeeren vom örtlichen<br />

Feld. Außerdem bieten sie hausgemachte<br />

Fruchtaufstriche, Getränke<br />

und Spargelprodukte an.<br />

„Unsere Tiere leben im Strohstall<br />

und auf der Weide, mit viel<br />

Bewegungsfreiheit und frischer<br />

Luft. Ihr Futter stammt aus der<br />

eigenen Landwirtschaft und ist<br />

frei von Gentechnik“, das verspricht<br />

Familie Asen. Sie freuen<br />

sich auf Ihren Besuch!<br />

Eier, Geflügel, Kartoffeln und<br />

saisonales Gemüse erhalten Sie<br />

jeden Samstag bei Franz Aster.<br />

Spargel Dich fit!<br />

Einen ganzen Korb voller Vitamine<br />

gibt es bei Obst und Gemüse<br />

Asen. Rudi Dimen (l.) und<br />

seine Familie bieten jeden Mittwoch<br />

und Samstag frisches, heimisches<br />

Obst und Gemüse an.<br />

Desweiteren erhalten Sie ausgezeichnete<br />

Gäuboden-Kartoffeln.<br />

Herzhaft und lecker! Genießen<br />

Sie die Fleisch- und Wurstwaren<br />

der Metzgerei Kriegl. Bärbel<br />

Penninger und Sepp Zinsberger<br />

beraten Sie gerne.<br />

Luisenburgstraße 23<br />

94086 Bad Griesbach<br />

Tel. 08542/898031<br />

Handy: 0<strong>17</strong>5/4430882<br />

... so<br />

richtig<br />

knusprig!<br />

Samstag am Wochenmarkt Vilshofen!<br />

BAUMANN<br />

Demnächst wieder<br />

am Wochenmarkt<br />

Vilshofen (Sa)<br />

erhältlich!<br />

Infotelefon 09423 903838<br />

www.spargel-baumann.de


Seite 8 4. April 20<strong>17</strong><br />

Ostern<br />

kulinarisch genießen<br />

Sandbacher Hof<br />

Niederbayern´s XXL-Lokal Nr. 1<br />

... mehr song ma ned!<br />

Jeden Mittwoch <strong>17</strong> – 21.30 Uhr<br />

XXL-Currywurst-Time 14,90 €<br />

XL-Riesenschnitzel 500 gr. 14,50 €<br />

Jeden Donnerstag 18 – 21.30 Uhr<br />

Schnitzelgaudi alle normalen<br />

Schnitzelgerichte um 2 € billiger<br />

Jeden Freitag 18 – 21.30 Uhr<br />

all you can eat 18,90 €<br />

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Sonntag ist<br />

Familientag<br />

Big Food Schnitzel -<br />

platte ca. 1,2 kg<br />

XXL-Pommes,<br />

Salat,<br />

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Wir wünschen unseren Gästen frohe Ostern!<br />

Sandbacher Str. 58 · 94474 Vilshofen · Tel. 08548/237 · Besucht uns auf Facebook!<br />

Österliche Schlemmereien mit Tradition<br />

Ostern ist ein Fest voller Traditionen. Fast alle davon stehen mit österlichen<br />

Speisen in Verbindung. Denn an Ostern endet die 40-tägige Fastenzeit der<br />

Christen. Nun darf wieder geschlemmt werden – egal ob im Restaurant oder<br />

Zuhause. Doch vorher kommt noch ein Fastentag, der Karfreitag.<br />

Liebe Gäste und<br />

Freunde der<br />

italienischen &<br />

kroatischen Küche!<br />

Unser Team wünscht frohe Ostern!<br />

Unser Lieferservice – schnell & kostenlos!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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Abholmarkt:<br />

Mo. - Mi. 8:00 - 12:00 Uhr<br />

Do. - Fr. 8:00 - 14:00 Uhr<br />

stern!<br />

Zum Osterfrühstück am Ostersonntag kommt die ganze Familie zusammen.<br />

D<br />

ie Auferstehung Jesu<br />

ist das höchste Fest des<br />

christlichen Glaubens<br />

und wird dementsprechend gefeiert.<br />

Mit ihm endet auch die<br />

40-tägige Fastenzeit. Besondere<br />

Schlemmereien werden an<br />

den Festtagen auf den Tisch<br />

gezaubert. Freunde und Familie<br />

kommen zu Besuch. In geselligen<br />

Runden wird gegessen,<br />

getrunken und gelacht. Wer<br />

keine Lust auf stundenlange<br />

Vorbereitungen in Sachen Kochen<br />

hat, der kann entspannt<br />

einen Tisch im Lieblingslokal<br />

reservieren. Frische Frühlings-<br />

und Osterspezialitäten<br />

Aidenbacher Str. 76, Vilshofen<br />

Tel.: 08541/9654-0<br />

info@bienek.net | www.bienek.net<br />

warten bereits. Je nach Belieben<br />

kann jedoch auch selber<br />

gekocht werden. Nicht selten<br />

bringen Hobbyköche dann ein<br />

tolles Festmahl auf den Tisch.<br />

Doch was kommt wann auf den<br />

Tisch?<br />

Grünes an<br />

Gründonnerstag<br />

An Gründonnerstag wird seit<br />

jeher gerne „grünes“ gegessen.<br />

Er gilt als Tag des letzten<br />

Abendmahl von Jesus und seinen<br />

Jüngern, bevor er gekreuzigt<br />

worden ist. Traditionell kommen<br />

dann überwiegend grüne Speisen<br />

auf den Tisch. Man sammelt<br />

erste Kräuter, um die Energie<br />

des Frühlings aufzunehmen.<br />

Bärlauch wächst beispielsweise<br />

bereits. Auch Rosmarin und<br />

Schnittlauch treiben langsam<br />

aus. Sie zaubern Frische in jedes<br />

Gericht. Daneben hat Spinat<br />

schon Saison. Er kommt an<br />

Gründonnerstag genauso auf<br />

den Tisch, wie Zucchini, Grünkohl<br />

oder Salat.<br />

Fisch an Karfreitag<br />

Karfreitag, der Tag von Jesu<br />

Kreuzigung, ist traditionell ein<br />

Fastentag. Dabei kommt in der<br />

Regel frischer Fisch auf den<br />

Tisch. Besonders oft stehen<br />

Gerichte mit heimischem Fisch<br />

wie Zander, Forelle, Hecht oder<br />

Flussbarsch auf dem Speiseplan.<br />

Örtliche Fischhändler<br />

halten in diesen Tagen ein<br />

großes Angebot an Fischspezialitäten<br />

oder frischem Fisch bereit.<br />

Auch viele Gastronomiebetriebe<br />

servieren zu Karfreitag<br />

ausgezeichnete Spezialitäten.<br />

Familien mit Kindern nutzen<br />

den freien Tag gerne zum Färben<br />

von Ostereiern.<br />

Backen an Karsamstag<br />

Der Karsamstag ist der Tag von<br />

Christi Grabesruhe. Er wird in<br />

vielen Familien zum Backen genutzt.<br />

Auch die Vorbereitungen<br />

für Ostersonntag laufen bereits.<br />

Es gibt traditionellen Osterzopf<br />

aus Hefeteig, Osterfladen und<br />

Osterlamm. Die Speisen werden<br />

abends in der Kirche geweiht.<br />

Viele packen zusätzlich Brot,<br />

Eier, Salz und Pfeffer ins Osterkörbchen.<br />

Gegessen werden<br />

die geweihten Speisen entweder<br />

gleich nach der Auferstehungsfeier<br />

oder am folgenden<br />

Tag, zum Osterfrühstück. Zum<br />

Brauchtum gehören an Karsamstag<br />

auch die Osterfeuer. In<br />

der Regel finden sie am Vorplatz<br />

der Kirche statt und werden vor<br />

Beginn der Auferstehungsfeier<br />

gezündet. Denn mit der Weihe<br />

des Osterfeuers beginnt die


4. April 20<strong>17</strong> Seite 9<br />

Ostern<br />

kulinarisch genießen<br />

Zum höchsten Fest der Christen kommen besondere Speisen auf den Tisch.<br />

österliche Lithurgie. Viele Kirchenbesucher<br />

bringen eigens<br />

gefertigte Prügel mit, um sie<br />

etwa zur Hälfte zu verbrennen.<br />

In der Hoffnung, nun Schutz<br />

und den Segen Gottes zu erhalten,<br />

werden die übriggebliebenen<br />

Prügel wieder mit nach<br />

Hause genommen. Sie sollen<br />

Heim und Ernte vor Gefahren<br />

durch Gewitter schützen.<br />

Festmahl an<br />

Ostersonntag<br />

Der Ostersonntag ist bekannt<br />

für seine Schmankerl. Viele beginnen<br />

den Ostersonntag schon<br />

mit einem üppigen Frühstück.<br />

Danach werden die Ostereier gesucht.<br />

Mittags kommt dann ein<br />

Festtagsmahl auf den Tisch. Beispielsweise<br />

Gerichte mit Lamm,<br />

frischem Spargel, Lachs, Schweinefilet<br />

oder Geflügel. Wer sich<br />

den Stress in der Küche nicht<br />

antun möchte, der kann in aller<br />

Ruhe zum Essen gehen. Viele<br />

Speiselokale bieten am Ostersonntag<br />

und Ostermontag besondere<br />

Frühlings-Gerichte an.<br />

Wenn Osterzopf und Osterlamm<br />

nicht schon verputzt sind, dann<br />

kommen sie am Nachmittag auf<br />

die Kaffeetafel.<br />

Emmausgang<br />

am Ostermontag<br />

Der Ostermontag wird in vielen<br />

Familien zum Wandern und<br />

Spazierengehen genutzt. Symbolisch<br />

wird also nach den langen<br />

Tagen der Trauer ein Ausflug<br />

in die Natur gemacht. So<br />

wie es auch von Emmausjüngern<br />

überliefert ist. Sie zogen<br />

umher und überbrachten die<br />

gute Nachricht von Jesu Auferstehung.<br />

Viele Pfarreien bieten<br />

gemeinsame Emmausgänge an.<br />

Warum gibt es Eier zu Ostern?<br />

Das Ei gilt seit jeher als Symbol des Lebens. Der erste Nachweis,<br />

dass zu Ostern Eier verschenkt wurden, stammt aus dem Jahr<br />

1054. Da schenkte der Pope in der Ostkirche seinen Gläubigen<br />

ein Ei. Rot angemalt, sollte es die Auferstehung symbolisieren,<br />

weil es von außen tot und kalt wirkt, innen aber voll Leben ist.<br />

Die rote Farbe stand für das Blut Jesu. Doch noch ein anderer<br />

Grund machte es zum Ostergeschenk: Im Mittelalter galt das Ei<br />

als flüssiges Fleisch. Darum mussten die Katholiken in der Fastenzeit<br />

darauf verzichten. Das Problem: Der Kühlschrank war<br />

noch nicht erfunden, und die Tatsache, dass die Menschen fasteten,<br />

hielt die Hennen nicht vom Legen ab. Damit die Eier nicht<br />

verfaulten, legten die Menschen sie entweder in Salzlauge ein<br />

oder kochten sie hart, um sie so zu bemalen und zu verschenken.<br />

Die bunten Eier waren etwas ganz Besonderes, mit dem<br />

man dem Beschen kten seine Wertschätzung ausdrücken wollte.<br />

Symbol-Kraft der Farben<br />

Schon im tiefgläubigen Mittelalter stand Rot besonders hoch im<br />

Kurs – neben der Farbe des Blutes Christi symbolisierte es Liebe<br />

und Zuneigung. Gelb steht für den Wunsch nach Erleuchtung und<br />

Weisheit. Weiß ist die Farbe der Reinheit. Grün steht für Jugend<br />

und Unschuld. Orange für Kraft, Ausdauer und Ehrgeiz. In Osteuropa<br />

findet man eher goldfarbene Eier, als Zeichen der Kostbarkeit.<br />

Wir würden uns freuen,<br />

Sie als Kunden begrüßen<br />

zu dürfen und wünschen<br />

Ihnen auf diesem Wege<br />

schon jetzt frohe Ostern!<br />

Gerne können<br />

Sie auch per Fax oder<br />

per Mail bestellen!<br />

Angebote von Mittwoch 05.04. bis Dienstag 25.04.20<strong>17</strong><br />

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Rinder-Kotelett 1 kg 14,90 €<br />

Zu den Osterfeiertagen<br />

haben wir auch<br />

Milchkalbfleisch<br />

und Bauerngickerl!<br />

Vom Maiersberger, Luisenthaler und<br />

Martinstödlinger Bauernschwein<br />

Schweine-Filet 1 kg 10,90 €<br />

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Öffnungszeiten: Montag geschlossen · Di. – Fr. von 7 bis 18 Uhr, Sa. 7 bis 13 Uhr


Seite 10 4. April 20<strong>17</strong><br />

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94501 Aldersbach<br />

Tel. 0 85 43 / 38 85<br />

Mo – Sa 10 – 1 Uhr<br />

Sonn- u. Feiert. 9 – 1 Uhr<br />

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Wolferstetter Bräu<br />

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Warme Küche von 11.30 – 14 Uhr & von 18 – 21 Uhr. Mittwoch Ruhetag!<br />

Auf Ihren Besuch freut sich Familie Hartmann mit Team!<br />

Ostern<br />

kulinarisch genießen<br />

RESTAURANT<br />

>> ZUm GRiEchEN


4. April 20<strong>17</strong> Seite 11<br />

Ostern<br />

kulinarisch genießen<br />

In Russland kommt die ganze Familie zum Osterfrühstück zusammen.<br />

Am Ostersonntag kommen die<br />

Familien zusammen und grillen<br />

frisches Lamm. Danach wird getanzt<br />

und gefeiert.<br />

Tschechien<br />

Nach der Fastenzeit gibt es in<br />

Tschechien typische Osterspeisen<br />

wie Lamm- oder Kaninchen<br />

gefüllt mit Brennnesseln. Auch<br />

Osterbrot oder das Osterlämmchen<br />

aus Biskuitteig werden<br />

für die Feiertage gebacken.<br />

Ganz besondere polnische Oster-Leckereien<br />

sind zudem die,<br />

mit Honig bestrichenen Jidáše<br />

und das in Zucker gewälzte<br />

Schmalzgebäck Boží milost.<br />

Am Ostermontag gibt es dann<br />

mindestens eine Eierspeise bei<br />

unseren polnischen Nachbarn.<br />

www.donaubote.de<br />

Osterbrot<br />

180 ml Milch<br />

500 g Mehl<br />

1 Würfel Hefe<br />

100 g Zucker<br />

80 g Butter<br />

2 P. Vanillezucker<br />

Zitronenschale<br />

1 Prise Salz<br />

1 Ei, 1 Eiweiß<br />

60 g Rosinen<br />

1 Eigelb, 1-2 EL Milch<br />

Mandeln, gehobelt<br />

Hagelzucker<br />

Hefeteig:<br />

Zuerst einen Vorteig aus Mehl, Hefe, einem Esslöffel Zucker und 60 ml lauwarmer<br />

Milch herstellen. Den Vorteig nun etwa 15 bis 20 Minuten an einem warmen Ort gehen<br />

lassen. Die Butter in der restlichen Milch zerlaufen lassen. Leicht abkühlen lassen<br />

und mit Zucker, Vanillezucker, Zitronenschale, Salz, dem Ei und dem Eiweiß zum Vorteig<br />

geben. Gut verkneten und zu einem glatten Teig verarbeiten. Gegen Ende, falls<br />

gewünscht, die Rosinen zugeben und den Teig gehen lassen, bis sich sein Volumen<br />

verdoppelt hat. Backofen auf 180°C bei Ober- und Unterhitze vorheizen. Nun den Teig<br />

in drei gleichgroße Stränge teilen. Die einzelnen Stränge rund 40 cm lang auswellen,<br />

auf das vorbereitete Backblech geben und zu einem Zopf flechten. Den Zopf abdecken<br />

und nochmal etwa 20 Minuten gehen lassen. Kurz vor dem Einschieben Eier und<br />

Milch verschlagen und auf den Zopf streichen. Nach Belieben mit Hagelzucker und<br />

Mandeln bestreuen. Nun kann der Osterzopf für rund 30 Minuten in den Backofen.<br />

Tipp: Wer mag, kann den Zopf nach dem Backen mit Ostereiern dekorieren. Dazu einfach<br />

vor dem Backen Platzhalter aus der Papierrolle von Küchenpapier abschneiden,<br />

mit Alufolie umwickeln, in den Zopf stecken und mitbacken.<br />

Angebot zum Wochenanfang (Montag – Mittwoch)<br />

Hackfleisch gemischt<br />

Saftiges Schweine-Kotelett<br />

stets frisch gewolft<br />

100 g<br />

stets aus bestem frisch Schwein- gehackt und Rindfleisch<br />

aus eigener Schlachtung<br />

100 g<br />

in Metzger-Qualität aus bestem Schweine-u. Rindfleisch<br />

100 g<br />

Gemischtes Hackfleisch<br />

stets frisch gewolft<br />

Wochenangebot Leckere Käsekrainer<br />

(Montag – Samstag)<br />

mit extra viel Käse<br />

jeder Bissen ein Genuß<br />

Frische Weißwurst<br />

Herzhafte<br />

mit viel frischer Petersilie<br />

Ofenfrischer Lyoner Leberkäse imRing<br />

täglich täglich frisch frisch auf den Tisch<br />

ideal aus für bestem den Wurstsalat Schweinefleisch hergestellt<br />

Kernige Haussalami<br />

Kernige Gekochter Kochsalami Hinterschinken<br />

Bauern-Leberwurst<br />

Feine<br />

Jungbullen-Hüftsteak<br />

Mettwurst<br />

Hausgem. Gulaschsuppe<br />

Leckeres<br />

Marinierte<br />

Frühlingssteak<br />

Nackensteaks<br />

Schwarzger. Frische Putenschnitzel<br />

Leckerer aus deutscher Schlachtung, Rinderschmorbraten<br />

Schlegel<br />

über<br />

stets<br />

Buchenrauch<br />

frisch geschnitten<br />

geräuchert; einfach lecker<br />

20<strong>17</strong><br />

2015<br />

KW 07 09.02. bis 14.02.<br />

0,49<br />

0,49<br />

€<br />

0,89<br />

täglich frisch für Sie hergestellt 100 g<br />

100 100 g g 0,69 0,79 €<br />

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aus bestem Schweine- und Rindfleisch<br />

aus aus saftig,<br />

bestem eigener mager<br />

Schweine-und Herstellung Rindfleisch hergestellt<br />

100 g<br />

100 100 g g 1,29 €<br />

aus eigener Herstellung<br />

ideal für die Brotzeit<br />

1,49<br />

von Koch Gerd Hanser aus besten Zutaten hergestellt 100 g 0,69<br />

ideal für die schnelle Küche und für den Grill 100 g 0,79 €<br />

mit vom Sahne Jungbullen, und Schnittlauch aus eigener Schlachtung verfeinert<br />

100 g<br />

derleicht leckere geräuchert Brotaufstrich<br />

100 100 g g 1,49 €<br />

mit Rum verfeinert<br />

aus der Schweinelende; mit Käse und Tomate gefüllt<br />

100 g<br />

a. d. Keule vom Bürgermeister-Stück 100 g 0,79 1,09 €<br />

Angebot zum Wochenende (Donnerstag – Samstag)<br />

Rinder-Hochrippe<br />

Magere Beinscheibe<br />

schön marmoriert<br />

mind. ideal 500 für Stunden die Suppe gereift<br />

nur von heimischen Jungbullen a. d. Region<br />

KW 15<br />

100 g<br />

100 g<br />

100 g<br />

100 g<br />

10.04.<br />

201<br />

KW 14 03.04. bis 08.04.<br />

Knüllerpreis<br />

0,55<br />

0,79<br />

0,99<br />

0,69<br />

0,89<br />

1,59<br />

0,89<br />

Knüllerpreis<br />

bis 15.0<br />

0,69 €<br />

Garham, Eging a. See, Schöllnach, Altenmarkt, 2x Vilshofen, Alkofen


Seite 12 4. April 20<strong>17</strong><br />

PREFA<br />

GRATULIERT<br />

DER SPENGLEREI KREMSREITER<br />

zum 20-jährigem Bestehen und freut sich<br />

weiterhin auf gute Zusammenarbeit!<br />

RÖTZING 7/94113 TIEFENBACH · TEL. (01 71) 72 27 53 1<br />

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PFLASTERARBEITEN<br />

GARTENANLAGEN<br />

BAGGERARBEITEN<br />

LADERARBEITEN<br />

SWIMMINGPOOLS<br />

TEICHBAU<br />

ERDBEWEGUNGEN<br />

GARTENPFLEGE<br />

BE- UND ENTWÄSSERUNG<br />

NATURSTEINARBEITEN<br />

20-jähriges Jubiläum<br />

Qualität aus Meisterhand<br />

Bernhard und Diana Kremsreiter führen ihre Spenglerei bereits seit 20 Jahren.<br />

Der Meisterbetrieb ist der perfekte Partner, wenn es um Dachrinnen, Blechdächer,<br />

Flachdachabdichtung und Fassadenverkleidung geht.<br />

Herzlichen Glückwunsch zum<br />

20 jährigen Jubiläum<br />

und weiterhin viel Erfolg !<br />

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt!<br />

Wir machen den Weg frei.<br />

Raiffeisenbank<br />

Ortenburg - Kirchberg v. W. eG<br />

Marktplatz 13, 94496 Ortenburg, Tel. 08542/166-0, Fax 08542/166-60, mail@rbok.de<br />

Ein herzlicher Dank geht an unsere Kunden<br />

und Architekten für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen in den letzten 20 Jahren!<br />

SPENGLEREI-MEISTERBETRIEB<br />

SPENGLEREI-MEISTERBETRIEB<br />

DACHDECKEREI<br />

FLACHDACHABDICHTUNG<br />

FASSADENVERKLEIDUNG<br />

TERRASSENABDICHTUNG<br />

Albersdorfer Industriepark 3 • 94474 Vilshofen • TEL (0 85 41) 24 83<br />

DACHDECKEREI FASSADENVERKLEIDUNG<br />

WWW.SPENGLEREI-KREMSREITER.DE<br />

Das Team der Spenglerei Kremsreiter (v.l.): Besnik Rrahmani, Habib Rrahmani, Vincent Kremsreiter, Josef Kühberger,<br />

Wolfgang Freundorfer, Jakob Kremsreiter, Rudolf Rettenberger, Diana und Bernhard Kremsreiter.<br />

F<br />

ür qualitativ hochwertige<br />

Spengler- und Abdichtungsarbeiten,<br />

die rasch,<br />

zuverlässig und fachkompetent<br />

ausgeführt sind, ist die Spenglerei<br />

Kremsreiter in Albersdorf<br />

bekannt. Inhaber Bernhard<br />

Kremsreiter, ein Meister seiner<br />

Zunft, führt sie nun bereits<br />

seit 20 Jahren, gemeinsam mit<br />

Ehefrau Diana. In der Garage<br />

seines Elternhauses in Socking<br />

begann die Erfolgsgeschichte<br />

des Betriebes, am 1. April 1997.<br />

20-jährige<br />

Erfolgsgeschichte<br />

Den Grundstein dafür legte<br />

Bernhard Kremsreiter 1996<br />

mit dem Abschluss der Meisterprüfung<br />

im Spenglerhandwerk.<br />

Wenige Jahre später platzte<br />

die kleine Spenglerei aus allen<br />

Nähten. Nach mehreren Erweiterungen<br />

entschlossen sich<br />

Bernhard und Diana Kremsreiter,<br />

im neuen Gewerbegebiet<br />

in Albersdorf einen Neubau zu<br />

wagen. Als erstes Unternehmen<br />

errichteten sie dort auf einer<br />

Fläche von 2.500 Quadratmetern<br />

eine Werkstätte mit Lagerhalle<br />

und Bürogebäude. Für<br />

die Hilfe beim Grundstückskauf<br />

und dem reibungslosen<br />

Ablauf sind sie Altbürgermeister<br />

Hans Gschwendtner noch<br />

heute dankbar. Bereits im<br />

Frühsommer 2003 konnten die<br />

neuen Räume bezogen werden.<br />

Seitdem hat sich vieles getan.<br />

Mit seinen engagierten und zuverlässigen<br />

Mitarbeitern kann<br />

Bernhard Kremsreiter für eine<br />

rasche und fachkompetente<br />

Auftragsabwicklung garantieren.<br />

Ehefrau Diana, eine ausgebildete<br />

Einzelhandelskauffrau<br />

und Steuerfachgehilfin, die von<br />

Anfang an auch auf den Baustellen<br />

mitarbeitete, kümmert<br />

sich um Lohn- und Finanzbuchhaltung,<br />

Bilanzen, Kundenbetreuung,<br />

Werkstatt und Lager.<br />

In den letzten Jahren wurden<br />

einige Lehrlinge ausgebildet,<br />

die teilweise als Gesellen im Betrieb<br />

fungieren. Wer für 20<strong>17</strong><br />

oder 2018 noch eine Lehrstelle<br />

sucht, kann sich gerne bei Diana<br />

und Bernhard Kremsreiter


4. April 20<strong>17</strong> Seite 13<br />

SPENGLEREI-MEISTERBETRIEB<br />

Wir gratulieren zum Firmenjubiläum und<br />

bedanken uns für die gute Zusammenarbeit.<br />

Alois Höngberger - Zimmerei / Holzbau<br />

Primsdobl 6a<br />

94474 Vilshofen/Sandbach<br />

info@zimmerei-hoengberger.de<br />

www.zimmerei-hoengberger.de<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

zum 20-jährigen Firmenjubiläum!<br />

metron Vilshofen GmbH<br />

Geschäftsführung + Belegschaft<br />

melden. Das Aufgabenfeld eines<br />

Spenglers ist vielseitig. Der<br />

Vilshofener Handwerksbetrieb<br />

bietet passende Lösungen für<br />

allerhand Gewerke.<br />

Dachentwässerung<br />

Zum Leistungsspektrum der<br />

Spenglerei Kremsreiter gehört<br />

die Montage von Dachrinnen<br />

und Ablaufrohren. „Ihre Aufgabe<br />

ist es, Gebäude nicht nur zu<br />

schützen, sondern auch einen<br />

gestalterischen Aspekt zu bieten“,<br />

so der Spenglermeister.


Seite 14 4. April 20<strong>17</strong><br />

20-jähriges<br />

Jubiläum<br />

SPENGLEREI-MEISTERBETRIEB<br />

Seine Kunden können zwischen<br />

Materialien wie Kupfer, Titanzink,<br />

Aluminium und Edelstahl<br />

wählen. Egal ob beim Neubau<br />

oder zum Austausch von Dachrinnen<br />

oder Abläufen – Bernhard<br />

Kremsreiter berät seine<br />

Kunden umfassend, um individuelle<br />

Lösungen zu finden.<br />

Stabile Blechdächer<br />

Auch auf dem Gebiet der Gestaltung<br />

und Anbringung von<br />

Blechdächern ist der Vilshofener<br />

Fachbetrieb Profi. Ob flache<br />

Dachneigungen, Doppel- oder<br />

Winkelstehfalzdeckung oder<br />

industriell gefertigte Profilbahnen<br />

– Bernhard Kremsreiter<br />

und sein Team helfen gerne<br />

weiter. Verbaut werden von dem<br />

Meisterbetrieb nur hochwertige<br />

Alu-Dachsysteme der Marke<br />

Prefa. Sie garantieren eine hohe<br />

Sturmsicherheit und lange Lebensdauer.<br />

Außerdem kann aus<br />

vielen verschiedenen Dachfarben<br />

gewählt werden. Vom schicken<br />

Grau bis zum klassischen<br />

Ziegelrot ist alles möglich. Zudem<br />

verblecht die Spenglerei<br />

Dachgaupen fachmännisch.<br />

Zum weiteren Leistungsspektrum<br />

von Bernhard Kremsreiter<br />

gehört auch die Montage von<br />

Schneefängern, die je nach<br />

Dach angepasst werden können.<br />

WIR<br />

GRATULIEREN<br />

ZUM<br />

JUBILÄUM.<br />

GSI-Engineering GmbH • Eging am See<br />

info@gsi.bayern www.gsi.bayern<br />

Jetzt Fan werden:<br />

20 Jahre Spenglerei Kremsreiter –<br />

mit uns an Ihrer Seite ist Erfolg kein Zufall!<br />

Martin Hauzenberger, Generalvertretung der Allianz<br />

Untereginger Straße 2, 94535 Eging a. See<br />

Telefon 0 85 44.89 19, Telefax 0 85 44.78 56<br />

allianz.hauzenberger@allianz.de<br />

www.allianz-hauzenberger.de<br />

/gsi.bayern<br />

Moderne Flachdächer<br />

Der Betrieb übernimmt zudem<br />

die kompletten Flachdacharbeiten<br />

für Neu- oder Altbauten.<br />

Bei Flachdächern ist es besonders<br />

wichtig, sie wasserdicht<br />

und witterungsbeständig zu<br />

gestalten. Je nach Anforderungen<br />

verarbeitet die Spenglerei<br />

Flachdachfolien der Firma Sarnafil,<br />

Bitumenschweißbahnen<br />

oder Flüssigabdichtungen, um<br />

die Gebäude ihrer Kunden zu<br />

schützen. „Egal ob das Flachdach<br />

begrünt werden soll, die<br />

Auftraggeber einen modernen<br />

Dachgarten möchten oder<br />

eine schicke Dachterrasse installiert<br />

werden soll – wir kümmern<br />

uns um alle technischen<br />

Belange wie Wärmedämmung,<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

zum Jubiläum!<br />

Abdichtung oder Schutz- und<br />

Nutzschicht“, so Spenglermeister<br />

Bernhard Kremsreiter. Für<br />

die Auswahl des richtigen Materials-<br />

oder Systems steht der<br />

Sockinger immer beratend zur<br />

Seite.<br />

Hochwertige<br />

Kaminverblechung<br />

Bei der Sanierung und Montage<br />

von Kamineinfassungen,<br />

-verblechungen und -abdeckungen<br />

kann die Firma auf eine<br />

langjährige Erfahrung zurückgreifen.<br />

Dafür verwendet die<br />

Spenglerei nur langlebige und<br />

hochwertige Materialien wie<br />

Kupfer, Zink, Alu und Edelstahl.<br />

Ihr Einsatzgebiet umfasst<br />

sowohl den Schutz eines<br />

neuen Kamins, als auch die Erhaltung<br />

eines älteren Modells.<br />

Schicke Fassadenverkleidungen<br />

Zeitgemäße Fassenverkleidungen<br />

prägen nicht nur die Optik<br />

eines Gebäudes, sie bieten<br />

auch einen sicheren Schutz.<br />

Außerdem tragen sie dazu bei,<br />

Renovierungs- und Wartungskosten<br />

zu reduzieren. Lästiges<br />

Streichen, wie bei Holzverkleidungen,<br />

entfällt. Dabei bietet<br />

Bernhard Kremsreiter eine<br />

umfangreiche Design- und<br />

Farbpalette der Firma Prefa<br />

und ausgezeichnete Beratung.<br />

Überzeugen Sie sich selbst!<br />

Druckerei | Verlag | Designagentur<br />

www.donaudruck.de


4. April 20<strong>17</strong> Seite 15<br />

Tierischer Saisonstart in Ortenburg<br />

Der Frühling ist da und die Tier- und Pflanzenwelt erwacht aus der Winterruhe.<br />

Die ersten wärmenden Sonnenstrahlen und die bevorstehenden Osterferien<br />

bringen Lust auf Ausflüge ins Grüne. Der perfekte Zeitpunkt für einen<br />

Besuch im Wildpark Schloss Ortenburg, denn hier gibt es dieses Jahr nicht nur<br />

jede Menge tierischen Nachwuchs, sondern auch Grund zum Feiern.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

ab 19. März haben wir wieder<br />

geöffnet! einlass täglich 9–18 Uhr<br />

Vogel+Tierpark<br />

94496 Ortenburg,<br />

Irgenöd 3<br />

Telefon 0 85 42 / 71 30<br />

Wildpark<br />

94496 Ortenburg<br />

Voderschloss 3 1/2<br />

Telefon 0 85 42 / 71 71<br />

www.wildpark-ortenburg.de · www.vogelpark-irgenoed.de<br />

30 Jahre Schlossförderverein und<br />

30 Jahre Wildpark Fam. Schobesberger<br />

Umgeben von den faszinierenden Tieren des Wildparks wird dieser<br />

Anlass mit ganz vielen Attraktionen für Kinder und Erwachsene<br />

gefeiert! Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!<br />

Sa 6. Mai <strong>17</strong><br />

im Wildpark Ortenburg von 14 - <strong>17</strong> Uhr<br />

Eintritt: 2,50 € Für Kinder (unter 3 Jahre frei)<br />

6,– € für Erwachsene<br />

Veranstalter: Förderkreis Schloss Ortenburg, Fam. Schobesberger,<br />

Verkerhrsverein und Jugendbeauftragter Thomas Haas<br />

Anfang April starteten Wild- und Vogelpark in Ortenburg in die neue Saison.<br />

E<br />

nde der Saison 2016 begannen<br />

im Wildpark die<br />

Bauarbeiten für einen<br />

neuen Kinderspielplatz. Möglich<br />

war die Neugestaltung nur<br />

durch die großzügigen Spenden<br />

von Sponsoren wie der Familie<br />

Wißpeitner (Nachbar des<br />

Wildparks), der Firma Micro-<br />

Epsilon und dem Förderkreis<br />

Bereich Schloss Ortenburg.<br />

Die den Wildpark nach den<br />

schweren Unwetterschäden<br />

vom 13. Mai 2016 auf diese Art<br />

unterstützt haben.<br />

Neue Spielgeräte<br />

Jetzt können sich die Kinder<br />

endlich richtig austoben. An<br />

der neuen Spielanlage findet<br />

man viele Möglichkeiten zum<br />

Klettern, Spielen oder Turnen.<br />

Auf der neuen Riesen-<br />

Schlangen-Schaukel und der<br />

XXL-Wippe gibt es kein Halten<br />

mehr. Zudem wird auch noch<br />

das 30-jährige Bestehen des<br />

Förderkreises Bereich Schloss<br />

Ortenburg und die gleichzeitige<br />

Übernahme des Parks durch<br />

die Familie Schobesberger gefeiert.<br />

Der Förderverein wurde<br />

1987 gegründet, um die neuen<br />

Besitzer beim Wiederaufbau<br />

des Wildparks zu unterstützen.<br />

Heute setzt sich der Verein<br />

für weit mehr ein. Wie zum<br />

Beispiel die Organisation von<br />

kulturellen Veranstaltungen im<br />

Schloss, Vorträge, Ausstellungen<br />

sowie die Herausgabe eines<br />

jährlichen Kalenders über<br />

Ortenburg.<br />

Viele kleine Tierbabys werden im Frühling und Sommer erwartet.<br />

Kinderfest am 6. Mai<br />

Nun soll natürlich gefeiert werden!<br />

Am 6. Mai 20<strong>17</strong> sind alle<br />

Besucher recht herzlich zur<br />

Einweihungsfeier des neu gestalteten<br />

Kinderspielplatzes im<br />

Wildpark Schloss Ortenburg<br />

eingeladen. Die neuen Spielgeräte<br />

befinden sich im hinteren<br />

Teil des Wildparks. Dort werden<br />

für das Fest Biertischgarnituren<br />

und ein Zirkuszelt aufgebaut.<br />

Kinderschminken, Maltische,<br />

Dosenwerfen, Gummiarmbänder<br />

fädeln, Bogenschießen,<br />

eine Luftballonaktion sowie<br />

der Auftritt eines Clowns und<br />

eine Greifvogelschau sind geplant<br />

– dies alles umgeben von<br />

den faszinierenden Tieren des<br />

Wildparks. Auch für das leibliche<br />

Wohl ist natürlich gesorgt!<br />

Einlass ist ab 9 Uhr. Die Feierlichkeiten<br />

beginnen ab 14 Uhr.<br />

Gardinen<br />

.de<br />

Brunner<br />

...schönes Wohnen muss nicht teuer sein!<br />

Die neue Frühjahrskollektion ist eingetroffen!<br />

Osterhofen Telefon/Fax 09932-1290<br />

Pleinting Telefon/Fax 08549-536


Seite 16 4. April 20<strong>17</strong><br />

aum ist der Frühling da, fangen die Waden wieer<br />

zu jucken an und nichts kann einen mehr von<br />

er ersten Radtour abhalten. Bevor es losgeht,<br />

ollten sich die Biker aber eine halbe Stunde für<br />

en Frühjahrscheck Zeit nehmen. Stefan Würdiner,<br />

Geschäftsführer von Zweirad Würdinger, erlärt,<br />

worauf man nach der Winterpause achten<br />

uss, was man zu Hause machen kann und ab<br />

ann man in die Werkstatt sollte:<br />

E-BikEs von<br />

KTM – GianT – FeldMeier<br />

und jeTzT neu von kEttlEr<br />

Dirt E mit Yamaha Mittelmotor<br />

Wir sind JOBRAD-Anbieter – fragen Sie uns!<br />

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Bosch 1<br />

Start in die<br />

Fahrradsaison<br />

Darauf sollten Sie im Frühling achten<br />

. Sichtkontrolle:<br />

unächst sollte das Rad geutzt<br />

werden. Finger weg<br />

on aggressiven Putzmitteln<br />

nd dem Dampfstrahler – ein<br />

chwamm und klares Wasser<br />

eichen vollkommen aus. Bei<br />

tarker Verschmutzung kann<br />

an Radreiniger verwenden.<br />

ach dem „Frühjahrsputz“ einach<br />

alle Fahrradteile checken.<br />

ind irgendwo Risse oder gar<br />

erformungen sichtbar, sollte<br />

an sein Bike in die Werkstatt<br />

ringen.<br />

. Schrauben anziehen:<br />

m Frühling kann es nicht<br />

chaden, alle Schrauben nachzuziehen.<br />

Aber nicht zu fest –<br />

locker mit einer Hand drehen.<br />

3. Kette reinigen und<br />

schmieren:<br />

Dazu befreit man die Kette mit<br />

einem flusenfreien Tuch von<br />

grobem Schmutz und schmiert<br />

sie dann mit Kettenöl. Dieses<br />

von innen auftragen, die Kurbel<br />

drehen, damit sich alles<br />

schön verteilt und danach überschüssiges<br />

Öl abwischen.<br />

4. Lichtcheck:<br />

Überprüfen ist nun wichtig.<br />

Funktionieren Scheinwerfer und<br />

Rücklicht, sitzen alle Lichter fest?<br />

5. Reifen:<br />

Im Winter entweicht meist etwas<br />

Luft aus den Reifen. Wie<br />

hoch der Luftdruck sein soll,<br />

steht auf der Reifenplanke. Nur<br />

mit gut aufgepumpten Reifen<br />

rollt man gut und die Reifen<br />

nutzen sich weniger ab. Hochwertige<br />

Radpumpen zeigen<br />

den Luftdruck ebenso an wie<br />

handelsübliche Kompressoren.<br />

Übrigens: Auch Fahrradreifen<br />

sollten eine gewisse Profiltiefe<br />

haben. Lässt sich das Profil<br />

kaum mehr erkennen, müssen<br />

neue her.<br />

6. Bremsen:<br />

Vor dem Losfahren beide Bremsen<br />

im Stehen betätigen. Reagieren<br />

sie sehr zäh, sollten die<br />

Bremsklötze gecheckt und die<br />

Frauenberg 1<br />

94575 Windorf<br />

Telefon: 08541/9698243<br />

E-Mail: info@bikes4life.de<br />

Web: www.bikes4life.de<br />

Auch das Fahrrad muss fit für den Frühling gemacht werden, um sicher durch den Sommer zu kommen.<br />

Bremsseile auf Schäden untersucht<br />

werden. Im Zweifelsfall<br />

immer den Händler aufsuchen<br />

– gerade bei den Bremsen niemals<br />

experimentieren!<br />

Anfangs ruhig<br />

angehen lassen<br />

Danach kann es schon losgehen.<br />

Für die erste Tour rät<br />

Stefan Würdinger, es ruhig anzugehen.<br />

„Vor der eigentlichen<br />

Fahrt empfehle ich jedem eine<br />

kleine Vorrunde, in der noch-<br />

mal alles getestet wird. Greifen<br />

die Bremsen ideal, springen<br />

die Gänge schön rein,<br />

läuft das Rad ruhig, reagieren<br />

Federgabel und Dämpfer auf<br />

angenehme Weise? Wenn alles<br />

gut ist, kann es losgehen.“<br />

Wie weit und schnell man<br />

fährt, bleibt natürlich jedem<br />

selbst überlassen. Wichtig<br />

ist aber, dass man sich nicht<br />

überfordert und auch immer<br />

den Rückweg miteinplant. „Es<br />

gibt nichts Schlimmeres, als erschöpft<br />

zu sein, bevor man den<br />

Rückweg angetreten hat. Viel<br />

mehr Spaß macht es im Frühling,<br />

wenn man entspannt zu<br />

Hause ankommt. Denn neben<br />

dem Fahrrad muss man nach<br />

der viel zu langen Winterpause<br />

auch seine eigene Form erstmal<br />

auschecken. Für hartes<br />

Training hat man dann den<br />

ganzen Sommer Zeit“, bringt<br />

es Würdinger auf den Punkt.<br />

Vorteile von E-Bikes und Pedelecs<br />

Ohne größere Anstrengung die<br />

steilsten Berge hinauf fahren,<br />

davon träumen viele Radfahrer.<br />

Mit einem modernen Pedelec<br />

oder E-Bike wird dieser Traum<br />

wahr. Denn der Motor kann<br />

stufenweise hinzugeschalten<br />

werden und gibt eine gute Unterstützung<br />

beim Treten.<br />

Unterschied Pedelec<br />

und E-Bike<br />

Umgangssprachlich bezeichnen<br />

wir alle Elektroräder als<br />

E-Bikes. Sie werden jedoch unterschieden<br />

in Pedelecs und E-<br />

Bikes. Die vielfach verbreiteten<br />

Pedelecs sind Fahrräder, bei denen<br />

die Tretbewegungen des<br />

Fahrers durch einen Elektromotor<br />

unterstützt werden. Der<br />

Motor läuft also nur, wenn getreten<br />

wird. E-Bikes hingegen<br />

sind eigentlich Leichtmofas, sie<br />

fahren auch ohne Bewegung.<br />

Berge sind kein Hindernis<br />

Mit beiden Varianten lassen<br />

sich auch größere Berge bezwingen<br />

und längere, anstrengende<br />

Radtouren meistern.<br />

Denn gerade bei anspruchsvolleren<br />

Touren kommt man<br />

schnell an seine Grenzen. Lästiges<br />

Schieben entfällt. Die<br />

Fahrer können ohne Schwitzen<br />

ans Ziel kommen. So lässt sich<br />

das Pedelec auch auf dem Weg<br />

in die Arbeit einsetzen oder für<br />

kleine Besorgungen in der Stadt.<br />

Wird die Unterstützung nicht<br />

benötigt, kann sie ausgeschalten<br />

werden. Auch bei heftigem<br />

Gegenwind kann sie manchmal<br />

eine bequeme Hilfe sein – gerade<br />

wenn Kinder mit an Bord sind.<br />

Fahrräder für Jedermann<br />

Pedelecs sind nicht mehr nur<br />

Seniorenfahrräder. Viele junge<br />

Menschen entscheiden sich<br />

dafür. Daher sind sie auch in<br />

modernen und ansprechenden<br />

Designs erhältlich – egal ob als<br />

sportliches Mountainbike oder<br />

stylisches Cityfahrrad. Ihr Gewicht<br />

ist durch den Elektromotor<br />

nur geringfügig höher als<br />

von herkömmlichen Rädern.<br />

Aufladen und lostreten<br />

Betrieben werden Pedelecs in<br />

der Regel durch Akkus. Moderne<br />

Modelle haben schon<br />

einen Schutz eingebaut, der<br />

ein Überladen verhindert. So<br />

können sie vor jeder geplanten<br />

Tour geladen werden, ohne<br />

Auswirkungen auf die Lebensdauer<br />

des Akkus. Dafür wird er<br />

aus der Halterung genommen<br />

und kann bequem im Haus<br />

geladen werden. Wer möchte,<br />

kann ihn jedoch auch am Fahrrad<br />

belassen und so an den<br />

Stromkreis anschließen. Die<br />

Akkus reichen vollgeladen im<br />

Durchschnitt für Fahrstrecken<br />

von bis zu 150 Kilometern.


4. April 20<strong>17</strong> Seite <strong>17</strong><br />

Verkaufsoffener Sonntag in Vilshofen<br />

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Seite 18 4. April 20<strong>17</strong><br />

Urbayerische Gedanken (49)<br />

WIR BAYERN –<br />

Wir sind wer! Wir sind wer?<br />

von Dr. Klaus Rose<br />

Mit der vierten Folge zum „Pfalzgrafen“ soll abschließend und vielleicht passend<br />

zum Reformationsjahr die Sonderentwicklung des Wittelsbacher Fürstentums<br />

Pfalz-Sulzbach beleuchtet werden. Dieses war, wie bereits in der<br />

vorletzten Nummer angedeutet, durch einen Vergleich 1652 entstanden. Es<br />

hatte nicht bloß den letzten bayerischen Kurfürsten hervorgebracht, sondern<br />

mit Christian August auch einen herausragenden Reform-Landesherrn.<br />

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Traditioneller Georgiritt am 23. April<br />

„Lasst uns wie in alten Zeiten St. Georg zur Ehr‘ nach Aidenbach<br />

reiten“, das ist das Motto des traditionellen Georgiritts in Aidenbach.<br />

Er findet heuer am Sonntag, den 23. April statt. Organisiert<br />

wird er vom Verein Perd und Mensch e.V. aus Schönerting. Dessen<br />

Mitglieder freuen sich über viele Besucher und Teilnehmer<br />

hoch zu Ross. Mit dabei sind nämlich traditionelle Reitpferde<br />

und Gespanne, wie Englischreiter, Westernreiter und Freizeitreiter.<br />

Die Veranstaltung beginnt bereits gegen Mittag. Reiter und<br />

Besucher können sich mit regionalen Spezialitäten stärken. Darunter<br />

Most, Holzofenbrot, Geselchtes und Wurst, wie Leberkäsesemmeln,<br />

auch vom Rind. Um 14 Uhr startet dann der Umritt<br />

am Marktplatz von Aidenbach, mit anschließender Pferdesegnung.<br />

Danach ziehen Ross und Reiter weiter, zum Countryfest<br />

mit Live-Musik auf der Festwiese. Parkmöglichkeiten für Autos<br />

und Pferdeanhänger sind übrigens ausreichend vorhanden.<br />

Zunächst soll kurz Sulzbach<br />

in der Oberpfalz<br />

beschrieben werden. Es<br />

gehörte sehr früh zum urbajuwarischen<br />

„Nordgau“. Dieser<br />

Gau begann bei Eichstätt und<br />

Weißenburg und verschob sich<br />

immer weiter gen Osten. Vor<br />

allem diente er als Grenzmark<br />

gegen die immer stärker vordringenden<br />

Franken und im<br />

Osten gegen die Slawen. Im<br />

Amberg-Sulzbacher Raum trafen<br />

Bayern und Franken aufeinander.<br />

Hier entwickelte sich<br />

auch die Kreuzung entlang<br />

von Naab und Vils der Nord-<br />

Süd-Straße zwischen den Königspfalzen<br />

Forchheim und<br />

Regensburg und der West-Ost-<br />

Straße, die von Nürnberg in<br />

den böhmischen Kessel führte.<br />

Im 10. Jahrhundert verdichtete<br />

sich die Besiedlung, betrieben<br />

von den Grafen von Schweinfurt,<br />

welche von den Ottonen<br />

belehnt worden waren. Als<br />

1002 der neue König Heinrich<br />

II. (vorher Herzog von Bayern)<br />

auf den Thron kam, ergaben<br />

sich um Sulzbach herum militärische<br />

Scharmützel, mit<br />

der Folge der Entmachtung<br />

des Schweinfurters. Viel Land<br />

wurde an das neugegründete<br />

Bistum Bamberg vergeben.<br />

2016 - Die Herzogsburg in Sulzbach. (Foto: Rose)<br />

Es tauchte erstmals ein Graf<br />

Berengar auf, Stammvater der<br />

Grafen von Sulzbach. Im 12.<br />

Jahrhundert war dieses Geschlecht<br />

mit Königs- und Kaiserfamilien<br />

verwandt, auch mit<br />

dem Markgrafen von Istrien<br />

und dessen Bruder, Rapoto von<br />

Ortenburg. 1188 war es aber im<br />

Mannesstamm ausgestorben.<br />

Sulzbach fällt an<br />

die Wittelsbacher<br />

Obwohl der Staufer Friedrich<br />

Barbarossa in seiner eigenen<br />

Territorialpolitik vom Bodensee<br />

bis nach Prag zwei Augen<br />

auf die Bamberger Güter um<br />

Sulzbach und an der Donau<br />

geworfen hatte, gelang es ihm<br />

1<strong>17</strong>4 nur, einen Teil der Bamberger<br />

Kirchenlehen für seine<br />

Söhne zu erwerben. Ein anderer<br />

Teil fiel an die verwandten<br />

Grafen von Hirschberg in<br />

der Nachbarschaft und an die<br />

Wittelsbacher, die im Nordgau<br />

schon einige Besitzungen hatten.<br />

Trotzdem belehnte Kaiser<br />

Barbarossa Otto Graf von Wittelsbach<br />

im Jahr 1180 mit dem<br />

Herzogtum Bayern. Als dann<br />

der letzte Staufer Konradin<br />

1268 auf dem Marktplatz zu<br />

Neapel hingerichtet worden<br />

war, erwarb der Wittelsbacher<br />

Herzog das Gebiet Sulzbach<br />

endgültig. Im Jahr 1307<br />

schließlich stellte König Albrecht<br />

I. den Lehenbrief für die<br />

Herzöge Rudolf I. und Ludwig<br />

IV. von Oberbayern aus. Die<br />

Burg Rosenberg (castrum) und<br />

die Stadt Sulzbach nebst weiteren<br />

Besitzungen wurde „herzoglich“.<br />

Wie in anderen Landesteilen<br />

üblich, begannen die<br />

Wittelsbacher sofort mit dem<br />

Aufbau einer wirkungsvollen<br />

Verwaltung. Amberg wurde<br />

Sitz eines Viztums (Stellvertreter<br />

des Herzogs) und Sulzbach<br />

wurde ein wichtiger Landgerichtssitz.<br />

1329 ergab sich<br />

durch den Hausvertrag von<br />

Pavia die Unterstellung an die<br />

Wittelsbacher Pfalzgrafen bei<br />

Rhein. Die Kurz-Eingliederung<br />

unter die böhmische Krone in<br />

der Zeit Kaiser Karls IV. änderte<br />

daran nichts, 1373 wurde<br />

wieder alles wittelsbachisch.<br />

Doch, wie die Kundigen wissen,<br />

verhinderte das nicht die ständigen<br />

Teilungen des Wittelsbacher<br />

Besitzes. 1656 schließlich<br />

wurde die neue „Pfalz-<br />

Neuburg“ seines Vorpostens<br />

um Sulzbach beraubt, durch<br />

einen Vergleich vom 15. Januar<br />

entstand das eigenständige<br />

„Fürs tentum Pfalz-Sulzbach“.<br />

Das geschah in der Zeit eines<br />

außergewöhnlichen Fürsten.<br />

Fürst Christian August<br />

von Pfalz-Sulzbach<br />

Schon 1645 hatte Pfalzgraf<br />

Christian August die Regentschaft<br />

in Sulzbach übernommen.<br />

Er hatte es mit den<br />

letzten Jahren des Dreißigjährigen<br />

Kriegs zu tun, in dessen<br />

Verlauf die brandschatzenden<br />

Schweden bis in den Unteren<br />

Bayerischen Wald kamen. Die<br />

Entwicklung der Reformation<br />

bis hin zum mörderischen Bruderkrieg<br />

steckte dem tiefreligiösen<br />

Pfalzgraf in den Knochen.<br />

Fast wie im hohen Mittelalter<br />

prägte ihn auch eine starke<br />

Jenseitsorientierung und Gottbezogenheit.<br />

Zusätzlich war<br />

er sehr gebildet, was aber von<br />

einem Regierenden gar nicht


4. April 20<strong>17</strong> Seite 19<br />

<strong>17</strong>65 – Herrschaftsraum Pfalz-Sulzbach.<br />

gefordert wurde – Gelehrsamkeit<br />

lenke nur von den harten<br />

Regierungsgeschäften ab, hieß<br />

es (damals wie heute). Doch<br />

Bildungsreisen gehörten zum<br />

Standard junger Adliger. So<br />

hatte sich auch Christian August<br />

1635-37 auf eine Grand<br />

Tour begeben, die ihn nach<br />

Italien, über Monaco und Lyon<br />

nach Le Havre und Amsterdam<br />

brachte und weiter über Hamburg,<br />

Danzig und Krakau nach<br />

Pressburg. In Husum hatte er<br />

mehrmals seine Großmutter Augusta<br />

besucht, die Tochter König<br />

Frederiks II. von Dänemark.<br />

Er lernte bei allem so viel, dass<br />

er eine Hochblüte der Geisteskultur<br />

am Sulzbacher Hof bewirkte.<br />

Doch Christian August<br />

wurde auch ein außergewöhnlich<br />

toleranter Fürst: er hatte<br />

1653 das Simultaneum eingeführt,<br />

also die Gleichberechtigung<br />

der christlichen Konfessionen.<br />

Von 1543 bis 1627 war der<br />

Sulzbacher Landesteil des Fürstentums<br />

Pfalz-Neuburg nämlich<br />

lutherisch, dann wurde von<br />

Neuburg her die Gegenreformation<br />

ausgelöst. Die Bevölkerung<br />

musste von heute auf morgen<br />

„den Glauben“ wechseln, die lutherischen<br />

Pfarrer und Lehrer<br />

wurden ihrer Ämter enthoben,<br />

die Jesuiten übernahmen. Doch<br />

nach dem Westfälischen Frieden<br />

wurde den Regeln gerecht<br />

1649 wieder das lutherische<br />

Bekenntnis die Grundlage. Zwei<br />

Drittel der Bevölkerung kehrte<br />

zum lutherischen Glauben zurück.<br />

Jetzt wurde wieder den<br />

Katholiken die öffentliche Religionsausübung<br />

untersagt. Außerdem<br />

richtete die lutherische<br />

Kirche wieder eine Superintendentur<br />

ein. Zunächst machte<br />

Christian August bei allem mit.<br />

Doch es brodelte in ihm. Seit<br />

Juni 1651 nahm er Kontakte zu<br />

den Franziskanern und Jesuiten<br />

im nahen Amberg auf. Er<br />

verhandelte auch in Köln mit<br />

seinem Vetter, dem Erbprinzen<br />

von Pfalz-Neuburg – am 22.<br />

Februar 1652 kam der „Kölner<br />

Vergleich“ heraus. Es galt in Zukunft<br />

das Simultaneum in den<br />

Erblanden des Sulzbachers, das<br />

heißt, die volle Gleichberechtigung<br />

der Konfessionen. Danach<br />

gab es auch eine gemeinsame<br />

Benutzung der Kirchen, Schulen,<br />

Spitäler und Friedhöfe.<br />

Sogar bei den Finanzen wurde<br />

man sich einig. Anfang Juli 1653<br />

kehrte Christian August dann<br />

in seine Heimat zurück. Doch<br />

nicht alles lief nach Wunsch. Es<br />

entstanden Reibereien der Träger<br />

der Konfessionen, je nach<br />

Temperament. Doch letztlich<br />

mussten die Sulzbacher nicht<br />

mehr wie nach dem Augsburger<br />

Religionsfrieden 1555 den<br />

Glauben des Landesherrn<br />

annehmen, sondern konnten<br />

selbst entscheiden. Zum Jahreswechsel<br />

1655/56 trat Christian<br />

August schließlich zur römischkatholischen<br />

Kirche über, nachdem<br />

am Jahresende die beiden<br />

Vettern aus Neuburg und Sulzbach<br />

einen weiteren „Vergleich“<br />

geschlossen hatten: Christian<br />

August bekam die volle Souveränität<br />

über seine Sulzbacher<br />

Erbämter. Es lief zwar erneut<br />

nicht alles reibungslos ab, Soldaten<br />

mussten in Parkstein-<br />

Weiden eine Drohkulisse aufbauen.<br />

Doch letztlich war das<br />

neue Wittelsbacher Fürstentum<br />

Pfalz-Sulzbach entstanden. Als<br />

weiteres bekanntes Ergebnis<br />

folgte 1656 die Begründung der<br />

bis heute bedeutenden St. Anna-<br />

Wallfahrt und 1666 auch das<br />

jüdische Niederlassungsrecht.<br />

Da alle Religionen jetzt in Sulzbach<br />

frei auftreten konnten, ließen<br />

sie dort auch ihre Schriften<br />

drucken – Sulzbach wurde ein<br />

weltbekannter Druckerei-Ort.<br />

In anderen Reichsteilen stellte<br />

sich oftmals erbitterter Religionsstreit<br />

ein, doch Fürst Christian<br />

August (1622-<strong>17</strong>08) hatte<br />

ein blühendes Gemeinwesen<br />

geschaffen. Sein Enkel Karl<br />

Theodor brachte es schließlich<br />

zum Kurfürsten von Bayern.<br />

Das Fürstentum Pfalz-Sulzbach<br />

kann als Beweis gelten, dass oft<br />

nicht der Glaube, sondern das<br />

Machtbewusstsein Regie spielte<br />

bei der Religion oder Konfession<br />

der Menschen. Dieses Hin<br />

und Her blieb den Ortenburger<br />

Untertanen erspart – sowohl<br />

im <strong>17</strong>. Jahrhundert wie auch<br />

im 20. Jahrhundert, als Graf Alram<br />

zum katholischen Glauben<br />

übertrat. Letzteres hatte keine<br />

Auswirkungen mehr, höchstens<br />

persönliche Gefühle ausgelöst.<br />

Alle Religionen friedlich nebeneinander?<br />

Visionen gab es immer<br />

wieder, praktische Beispiele<br />

dagegen selten.<br />

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Seite 20 4. April 20<strong>17</strong><br />

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11 bis 14 Uhr. Samstags wird<br />

nur gegen Vorreservierung aufgetischt.<br />

Ob für Feierlichkeiten<br />

mit Familie und Freunden, gesellige<br />

Runden oder auch für<br />

offizielle Veranstaltungen jeder<br />

Art – dafür jedenfalls bietet die<br />

Berger Alm nicht nur einen<br />

ansprechenden Rahmen, mit<br />

70 Gedecken im Lokal und 30<br />

Sitzplätzen im Biergarten auch<br />

reichlich Platz.<br />

Geöffnet hat die Berger Alm regelmäßig<br />

ab halb zehn, Schluss<br />

ist mit dem „Almabtrieb“ –<br />

einem gemütlichen Absacker an<br />

der Bar – um 23 Uhr. Einzige<br />

Ausnahme: Am Sonntag schließt<br />

die Alm bereits um <strong>17</strong> Uhr.<br />

<br />

(Andreas Wenzel)<br />

Wir gratulieren zur Neueröffnung.<br />

Für die Zukunft wünschen wir alles Gute.<br />

Generalagentur Herbert Holzner<br />

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Prise Kardamom verträglicher wird? Aber das ist längst nicht alles.<br />

Die Samen, die man wegen ihrer Empfindlichkeit immer in<br />

den Kapseln kaufen sollte, regen Appetit und Verdauung an,<br />

würzen sowohl Gebäck, Kompotte und Süßspeisen, als auch Blutwurst,<br />

Kochschinken und kalten Braten.<br />

Kümmel: Wer zum Gänsebraten ein gut mit Kümmel gewürztes<br />

Sauerkraut reicht, hat für die Verdauung schon eine Menge getan.<br />

Kraut gilt als "Darmbesen", der auch fette Speisen durchfegt. Und<br />

Kümmel unterstützt die Gallentätigkeit und verhütet Blähungen.<br />

Er passt natürlich auch zu allen anderen Braten, zu Kartoffel- und<br />

Gemüsegerichten. Wer nicht so gerne auf Kümmelkörner beißt,<br />

kann entweder gemahlenen Kümmel verwenden oder Kümmel<br />

in einem Leinensäckchen mit in den Kochtopf geben.<br />

Lorbeer: Er krönte nicht nur antike griechische Dichter. Heute ist<br />

er wegen seiner Bitterstoffe und ätherischen Öle eine Verdauung<br />

fördernde, aromatische Zutat zu Sauerkraut, Bratensoße,<br />

Kartoffeleintöpfen und Gemüsesuppen.<br />

Majoran: Das Gewürz ist eine gute Verdauungshilfe bei fetten<br />

Fleischgerichten, Leberwurst, Bratkartoffeln, Hackbraten oder<br />

weißen Bohnen.<br />

Nelken: Da Nelken den Appetit anregen, Blähungen vertreiben<br />

und selbst bei Magengeschwüren gut verträglich sind, können<br />

sie als gesundes Würzmittel für Fisch, Wild, Gulasch, Eierspeisen,<br />

ja selbst für Pizzas eingesetzt werden. Nelken gibt es auch<br />

als Pulver.<br />

Pfeffer: Ob weißer, grüner oder schwarzer Pfeffer: Er erhöht den<br />

Speichelfluss und verbessert die Verdauung, hilft sogar schädliche<br />

Bakterien vernichten. Weil sich sein Aroma beim Kochen<br />

schnell verflüchtigt, sollte Pfeffer immer erst kurz vor dem Anrichten<br />

zugegeben werden. Pfeffer passt zu fast allem - deshalb<br />

heißt es heute noch im Englischen "Allspice".<br />

Rosmarin: Ein Gewürz, das über die Anregung des Gallenflusses<br />

die Fettverdauung unterstützt. Es passt gut zu Schweinefleisch,<br />

fettem Geflügel, Kohlgerichten und Kartoffelspeisen. Rosmarin<br />

können Sie als ganze Nadeln (im Gewürzsäckchen) mitkochen<br />

oder gemahlen zusetzen.<br />

Zimt: Wer kennt das nicht: Zimtsterne oder Grießbrei mit Zucker<br />

und Zimt? Aber die an Zimtaldehyd und Trans-Zimtsäure<br />

reiche gemahlene Rinde des Zimtbaums aus Sri Lanka oder Madagaskar<br />

wird im Orient auch als Gewürz zu Fleischgerichten<br />

geschätzt. Zimt passt gut zu Hackfleischrezepten, Geflügelfüllungen,<br />

zu Wild und Lamm.<br />

Text: obx-medizindirekt


Seite 22 4. April 20<strong>17</strong><br />

Verkaufsoffener<br />

Sonntag<br />

in Vilshofen<br />

Vilshofen startet in den Frühling<br />

Am Palmsonntag, den 9. April, lädt ProVilshofen zum ersten Verkaufsoffenen<br />

Sonntag in 20<strong>17</strong> ein. Ab 12 öffnen die Geschäftsleute ihre Türen und<br />

erwarten die Besucher mit tollen Aktionen. Auch am Stadtplatz rührt sich<br />

einiges: Viele US-Car-Fans zeigen ihre Schlitten und Autohäuser präsentieren<br />

ihre neuesten Modelle auf der Automeile.<br />

mkp &<br />

Zahlreiche Autohäuser präsentieren<br />

sich auf der Auto-Meile. Foto: Laudi<br />

E<br />

ine Woche vor Ostern putzt<br />

sich die Stadt Vilshofen an<br />

der Donau ganz besonders<br />

heraus. Denn am Palmsonntag,<br />

den 9. April, lädt der Stadtmarketingverein<br />

ProVilshofen zum<br />

Verkaufsoffenen Sonntag ein.<br />

Von 12 bis <strong>17</strong> Uhr gibt es am<br />

Stadtplatz und in den teilnehmenden<br />

Geschäften tolle Aktionen<br />

und viele Schmankerl.<br />

Wir wünschen viel Spaß beim<br />

verkaufsoffenen Sonntag in Vilshofen!<br />

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Für Getränke und einen unterhaltsamen Nachmittag sorgt ProVilshofen.<br />

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Vielfältiges Programm<br />

am Palmsonntag<br />

ProVilshofen sorgt für ein tolles<br />

Programm für die ganze<br />

Familie. Dabei kann über den<br />

Stadtplatz geschlendert, der<br />

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4. April 20<strong>17</strong> Seite 23<br />

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Ein buntes Treiben herrscht am Palmsonntag am Stadtplatz von Vilshofen. <br />

Geschäften gebummelt werden.<br />

Viele Einzelhändler haben<br />

sich zum Verkaufsoffenen<br />

Sonntag tolle Rabattaktionen<br />

überlegt! Die Besucher können<br />

also ganz in Ruhe und<br />

stressfrei auf Schnäppchenjagd<br />

gehen. Besonders auf ihre<br />

Kosten kommen Auto-Fans.<br />

Denn am 9. April dreht sich am<br />

Stadtplatz fast alles um die,<br />

gerade bei Männern beliebten,<br />

Fahrzeuge. So präsentieren<br />

US-Car-Fans ihre heißen<br />

Schlitten. Außerdem stellen<br />

örtliche Autohäuser ihre neuesten<br />

Modelle vor. Ob heiße<br />

Kisten oder praktische Familienautos<br />

– bei der Automeile<br />

am Stadtplatz lässt sich für<br />

Jedermann ein interessantes<br />

Gefährt finden. Für fachmännische<br />

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Beim Verkaufsoffenen Sonntag<br />

in Vilshofen dürfen sich auch<br />

die kleinen Besucher freuen.<br />

Denn ProVilshofen sorgt für<br />

zwei extravagante Hüpfburgen.<br />

In den letzten Jahren gab es ein<br />

Spaceshuttle, eine Gladiator-<br />

Hüpfburg, ein Schiff und vieles<br />

mehr. Dem wird heuer noch<br />

eins draufgesetzt. Denn für die<br />

Mädchen kommt eine wunderbare<br />

Hüpf-Welt der Eiskönigin.<br />

Die aufblasbare Winterland-<br />

Verkaufsoffener<br />

Sonntag<br />

in Vilshofen<br />

Diese Monstertruck-Hüpfburg erwartet die kleinen Besucher des Verkaufsoffenen<br />

Sonntag.<br />

Foto: Fun Production<br />

schaft von Frozen wird<br />

die Kinder voll in ihren<br />

Bann ziehen und garantiert<br />

begeistern. Die<br />

Jungs erwartet ein großer<br />

Monstertruck. Darin<br />

können sie springen,<br />

laufen, klettern und toben.<br />

Der Riesen-Truck<br />

ist 10 Meter lang und<br />

stolze 6 Meter hoch.<br />

Ganz im Zeichen der Eiskönigin Elsa wird die Frozen-Hüpfburg das Highlight<br />

für alle Mädchen.<br />

Foto: Fun Production<br />

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4. April 20<strong>17</strong> Seite 25<br />

12.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

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9. April<br />

Zahlreiche US-Car-Fans präsentieren ihre heißen Schlitten beim Verkaufsoffenen Sonntag.<br />

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Seite 26 4. April 20<strong>17</strong><br />

Verkaufsoffener<br />

Sonntag<br />

in Vilshofen<br />

12.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

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9. April<br />

Ein tolles Musikprogramm erwartet die Besucher beim Auftritt von Heavens Door.<br />

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wird es am Palmsonntag Fisch,<br />

Fleisch, Brezn, Krapfen und viele<br />

andere Leckereien geben.<br />

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Mit der Band Heavens Door<br />

sorgt ProVilshofen für musikalische<br />

Highlights am Stadtplatz.<br />

Die Vollblutmusiker bieten ein<br />

unterhaltsames Programm für<br />

jung und alt. Darunter Musik<br />

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4. April 20<strong>17</strong> Seite 27<br />

Von Privat Dozent<br />

Dr. Robert Klugseder, Wien<br />

D<br />

ie heute noch an Domund<br />

vereinzelt an Pfarrkirchen<br />

übliche Fußwaschung<br />

am Gründonnerstag<br />

geht auf das Letzte Abendmahl<br />

Jesu mit seinen Jüngern zurück.<br />

Die Reinigung der Füße<br />

war im Judentum nur durch<br />

nicht jüdische Sklaven erlaubt.<br />

Jesus brach mit dieser Regel,<br />

indem er an seinen Jüngern diese<br />

Demut zeigende Reinigung<br />

durchführte.<br />

Ritual in christlichen<br />

Kirchen<br />

Das Ritual wurde in den Kult<br />

der christlichen Kirchen übernommen<br />

und fand bereits im<br />

frühen Mittelalter als wöchentlich<br />

durchzuführende Handlung<br />

Einzug in Klostergemeinschaften.<br />

Selbst Päpste und<br />

Kaiser wuschen im Rahmen der<br />

Gründonnerstagsliturgie armen<br />

Gemeindemitgliedern die<br />

Füße. Papst Franziskus führte<br />

das Zeremoniell in den letzten<br />

Jahren an jungen Häftlingen<br />

durch. Diese traditionelle Fußwaschung<br />

des Papstes leitet am<br />

Gründonnerstag die Osterfeierlichkeiten<br />

ein.<br />

Fußwaschungen<br />

im Hause Habsburg<br />

Aber auch für die Herrscher aus<br />

dem Hause Habsburg stellte die<br />

rituelle Waschung eine Demonstration<br />

ihrer Demut vor Gott<br />

und ihrer christlichen Nächstenliebe<br />

dar, die zum Kanon<br />

der herrscherlichen Tugenden<br />

gehörten. Das Ritual wurde bis<br />

zum Ende der habsburgischen<br />

Herrschaft im Jahr 1918 gepflegt.<br />

Je zwölf arme Männer<br />

und Frauen wurden ausgewählt,<br />

einer ärztlichen Untersuchung<br />

unterzogen und schließlich<br />

gründlich gewaschen und<br />

einheitlich in Schwarz gekleidet.<br />

Einem Verzeichnis des Jahres<br />

1880 ist zu entnehmen, dass<br />

das Alter der teilnehmenden<br />

Personen zwischen 88 und<br />

92 Jahren lag. Zum Zeremoniell<br />

gehörten zunächst ein gemeinsamer<br />

Kirchgang und ein<br />

Schaugericht in vier Gängen.<br />

Allerdings wurden die Speisen<br />

nicht vor Ort gegessen, sondern<br />

den Teilnehmern in einer bemalten<br />

Holzwanne mit nach Hause<br />

gegeben. Erst dann begann<br />

die eigentliche Fußwaschung.<br />

Der Kaiser wie die Kaiserin<br />

rückten auf Knien von einer<br />

Person zur nächsten, wuschen<br />

die Füße und trockneten sie ab,<br />

assistiert von einem Prälaten,<br />

Starkbier zur Fußwaschung<br />

Bier und Kirche gehörten in Bayern vermutlich schon immer<br />

zusammen. Dass sogar bei der Armen-Fußwaschung<br />

am Gründonnerstag Bier konsumiert wurde, war bisher<br />

nicht bekannt. Aber noch in den 1950er Jahren bestand<br />

eine besondere Beziehung zwischen Bier und diesem Zeremoniell,<br />

als Aldersbacher Bierbrauer zur Fußwaschung<br />

in den Passauer Dom geladen wurden.<br />

Fußwaschung unter dem österreichischen Kaiser Franz Joseph I.<br />

Ein mittelalterlicher Brauer bei der Arbeit.<br />

der ein Becken darunter hielt<br />

und einem weiteren Geistlichen,<br />

der Wasser nachfüllte. Abschließend<br />

bekam jeder und jede der<br />

zwölf Greise und Greisinnen<br />

einen weißen Lederbeutel mit<br />

30 Silbermünzen sowie Weinkrüge<br />

und Becher aus grünem<br />

Steingut überreicht. Aus dem<br />

Jahr <strong>17</strong>99 ist eine „Spezifikation<br />

der zwölf armen Weiber,<br />

welche am Gründonnerstage<br />

in der k.k. Haupt- und Residenzstadt<br />

Wien von Ihrer röm.<br />

Kaiserl. auch zu Hungarn und<br />

Böheim königl. Majestät Maria<br />

Theresia … zur Fußwaschung<br />

allergnädigst aufgenommen<br />

worden sind“ erhalten. Aus der<br />

Zeit Kaiser Franz Josephs I.<br />

(reg. 1848-1916) sind von dieser<br />

Zeremonie auch Bildquellen<br />

überliefert. Es war schon im<br />

Mittelalter allgemein üblich,<br />

den Armen nach dem Reinigungsritual<br />

Essen und Trinken<br />

sowie eine Geldspende zu überreichen.<br />

Zum Gründonnerstag<br />

passend natürlich mit Wein als<br />

geschenktes Getränk. Nur nicht<br />

im schon damals Bier liebenden<br />

Niederbayern. Hier ging man,<br />

analog dem berühmten Dorf in<br />

Gallien, eigene Wege.<br />

Starkbier in der Fastenzeit<br />

Es ist allgemein bekannt, dass<br />

Mönche im Mittelalter nicht<br />

nur, aber vor allem in der österlichen<br />

Bußzeit ein strenges<br />

Fastengebot einzuhalten hatten.<br />

Eine Ausnahme stellte<br />

Starkbier dar, da Flüssiges das<br />

Fasten nicht brach. So wissen<br />

wir schon für die Zeit Karls<br />

des Großen, dass im Kloster<br />

St. Gallen (Schweiz) im großen<br />

Maßstab Bier, und vor allem<br />

auch Starkbier gebraut wurde.<br />

In einem Plan des Klosters,<br />

etwa um 810 entstanden, waren<br />

drei Brauhäuser vorgesehen. In<br />

St. Gallen wurde erstmals in<br />

Europa die Bierproduktion in<br />

größerem Maßstab aufgenommen.<br />

Über 100 Mönche arbeiteten<br />

in den Brauereien, dazu<br />

eine noch größere Zahl christlicher<br />

Schüler. Man kann mit<br />

einiger Sicherheit davon ausgehen,<br />

dass auch in den frühen<br />

bairischen Klostergründungen<br />

des 8. Jahrhunderts (zum Beispiel<br />

Tegernsee, Niederaltaich<br />

oder Mondsee) von Anfang an<br />

Bier gebraut wurde. So ist Weihenstephan<br />

vielleicht die älteste<br />

noch bestehende Brauerei<br />

der Welt, aber sicher nicht die<br />

erste, die in Bayern Bier herstellte.<br />

Nachweis der<br />

Fußwaschung von Armen<br />

Durch einen Hinweis, den<br />

ich vor kurzem in einer liturgischen<br />

Handschrift, die um<br />

1200 entstanden sein dürfte,<br />

entdeckte, können sich nun<br />

auch die Ranshofener über<br />

eine 750-jährige Brautradition<br />

freuen. Natürlich nur, wenn<br />

man die Erwähnung von Bierkonsum<br />

als Beweis für eine<br />

eigene Brautätigkeit im ehemals<br />

niederbayerischen Chorherrenkloster<br />

anerkennt (wie<br />

dies bei vielen Datierungen von<br />

Brauereigründungen der Fall<br />

ist). Nachdem die Besitzungen<br />

des Klosters verkauft wurden,<br />

kamen die Handschriften der<br />

Klosterbibliothek überwiegend<br />

an die Münchner Hofbibliothek,<br />

der heutigen Bayerischen<br />

Staatsbibliothek. Hier hat sich<br />

das oben erwähnte mittelalterliche<br />

Regelbuch erhalten.<br />

Bei den Formularen für den<br />

Gründonnerstag wird die Fußwaschung<br />

von Armen geschildert<br />

(ad mandatum pauperum).<br />

Die Regeln legen fest, dass am<br />

Ende der rituellen Handlung<br />

den Gewaschenen süßes Brot,<br />

zwei Portionen Fleisch und<br />

ein ciphus de meliori cervisia<br />

(Schüssel von dem süßen Bier<br />

= Starkbier) gereicht werden<br />

soll. Der Prälat schenkte zudem<br />

jedem Armen einen Denar.<br />

In allen mir bekannten Quellen<br />

wird den Fußgewaschenen<br />

Wein gereicht, in Niederbayern<br />

natürlich Bier. Welche Wirkung<br />

eine Schale voll Hochprozentigem<br />

auf sonst nur an<br />

„Leichtalkohol“ gewohnten<br />

Laien hatte, kann man sich unschwer<br />

vorstellen.<br />

Zwei „Bierapostel“<br />

aus Aldersbach<br />

750 Jahre später wurde zwei<br />

Pensionisten der Brauerei Aldersbach<br />

eine besondere Ehre<br />

zu Teil: Der Passauer Bischof<br />

Simon Konrad Landersdorfer<br />

lud zwölf Fußwaschungsapostel<br />

für den Gründonnerstag<br />

in die Passauer Domkirche.<br />

Davon berichtet die Aldersbacher<br />

Pfarrchronik aus dem<br />

Jahr 1955. Mit dabei ist ein<br />

Zeitungsbericht, in dem die<br />

beiden betagten „Bierapostel“<br />

abgebildet sind. Der damals<br />

85-jährige Oberbrauer Max<br />

Unertl arbeitete vor seinem<br />

Ruhestand 35 Jahre für die<br />

Brauerei. Er entstammte einer<br />

kinderreichen Familie aus<br />

Aidenbach. Der zweite „Bierapostel“<br />

war der Obermälzer<br />

und Begründer einer Aldersbacher<br />

„Brauerdynastie“, Johann<br />

Feldl. Johann, mein Urgroßvater,<br />

wurde am 10. Februar<br />

1872 in Hördt bei Alkofen geboren.<br />

Schon in jungen Jahren<br />

musste er sich als Hirte sein<br />

Brot selbst verdienen. Dann<br />

kam er als „Bräuspatz“ nach<br />

Aidenbach, wo er sich das<br />

Rüstzeug für seinen späteren<br />

Beruf holte. 46 Jahre lang arbeitete<br />

er anschließend in der<br />

Brauerei Aldersbach, wo er zuletzt<br />

als Obermälzer tätig war.<br />

Erst als Siebzigjähriger und<br />

Vater von zwölf Kindern setzte<br />

er sich zur Ruhe.<br />

Badumbau auch<br />

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in nur 5 – 6 Tagen<br />

69


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Heidi & Rudi Willnecker<br />

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Heidi & Rudi Willnecker . Karlinger Str. 27 . 94501 Mobil: 0<strong>17</strong>5 Aidenbach 4456680<br />

Mobil: 0<strong>17</strong>5 4456680 . e-mail: e-mail: office@immokonzept-willnecker.de<br />

Der nächste Donaubote<br />

erscheint am 25. April 20<strong>17</strong>.<br />

ImmoKonzept Willnecker<br />

setzt neue Impulse<br />

Als Immobilienmaklerin setzt Heidi Willnecker mit einem innovativen Gesamtpaket<br />

neue Impulse am Markt. Ihre ImmoKonzept Willnecker GmbH ist<br />

Partner auf den Gebieten Home Staging, Innenarchitektur und unabhängige<br />

Baufinanzierung. Dabei kann die Aidenbacherin auf ein dichtes Netz an örtlichen<br />

Handwerkern, Betrieben und Banken zurückgreifen.<br />

N<br />

ach einer intensiven<br />

Vorbereitungszeit entstand<br />

kürzlich die ImmoKonzept<br />

Willnecker GmbH<br />

in Aidenbach. Inhaberin und<br />

Geschäftsführerin Heidi Willnecker<br />

ist nun kompetente<br />

Partnerin in Sachen Immobilienvermittlung,<br />

Home Staging,<br />

Innenarchitektur und Baufinanzierung.<br />

„Nach 25 Jahren<br />

bei Bank und Bausparkasse<br />

suche ich nochmal nach einer<br />

neuen Herausforderung“, erklärt<br />

sie ihre Beweggründe.<br />

Die Aidenbacherin wollte etwas<br />

„Eigenes“ auf die Beine stellen.<br />

Jahrelang war sie in der Immobilienvorsorge<br />

und Baufinanzierung<br />

sehr erfolgreich tätig.<br />

„Mein Ehemann Rudi ist von<br />

Beruf Innenarchitekt. Was liegt<br />

da näher, als ein gemeinsames<br />

Das Team von ImmoKonzept: Rudi (v.l.), Lucia und Heidi Willnecker.<br />

Dienstleistungsunternehmen<br />

rund um die Immobilie“, strahlt<br />

Heidi Willnecker.<br />

Maklertätigkeiten<br />

„Nach dem Besuch von Maklerund<br />

Wertermittlungsseminaren<br />

war mir schnell klar – dieser Service<br />

soll ein Bestandteil meiner<br />

Tätigkeit werden“, erzählt Heidi<br />

Willnecker. Altbekanntes aus der<br />

Immobilienfinanzierung und viel<br />

Neues schafften neue Anreize<br />

bei der Aidenbacherin. „Als in<br />

einer der Schulungen der Begriff<br />

‚Home Staging‘ fiel, wurde ich<br />

aufmerksam. Davon fasziniert<br />

kaufte ich gleich mehrere Bücher<br />

und informierte mich näher<br />

über dieses Thema“, schwärmt<br />

sie. Vertiefen konnte Heidi Willnecker<br />

ihr Wissen bereits im<br />

„Deutschen Ausbildungszentrum<br />

für Home Staging“. Ein<br />

Kurs zur professionellen Immobilienfotografie<br />

rundete die fundierte<br />

Ausbildung ab.<br />

Home Staging<br />

Doch was ist Home Staging?<br />

„Home Staging sorgt für den<br />

„Wow Effekt“ am Immobilienmarkt“,<br />

verrät Heidi Willnecker<br />

und erklärt: „Warum werden<br />

Kleider an Schaufensterpuppen<br />

präsentiert und in Einrichtungshäusern<br />

ganze Wohnbereiche<br />

designt? Um den Käufer<br />

zu inspirieren, ihm Ideen zu<br />

geben, seine Phantasie anzuregen!<br />

Kurz: um gezielt Kaufanreize<br />

zu setzen.<br />

Diesem Gedanken folgt Home<br />

Staging. Also der perfekten Inszenierung<br />

einer Immobilie für<br />

Verkauf oder Vermietung“. Analysen<br />

nach sind etwa 80 Prozent<br />

der Menschen nicht in der Lage,<br />

sich leere Räume eingerichtet


4. April 20<strong>17</strong> Seite 29<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

und viel Erfolg<br />

zur Neueröffnung!<br />

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Nach dem Home Staging durch<br />

Heidi Willnecker.<br />

vorzustellen oder in bewohnten<br />

Immobilien ihre eigenen Möbel<br />

platziert zu sehen. Durch den<br />

Einsatz von Heidi Willnecker<br />

kommt das gesamte Potential<br />

Ihrer Immobilie zur Geltung. Sie<br />

wertet den ersten Eindruck mit<br />

Hilfe von Möbeln, Wohnaccessoires,<br />

Licht und Farbakzenten<br />

auf. Erst dann werden ansprechende<br />

Fotos erstellt und auf<br />

den entsprechenden Verkaufsportalen<br />

präsentiert. Somit<br />

kann mehr Aufmerksamkeit auf<br />

die Immobilie gezogen werden.<br />

Der Weg ist automatisch frei für<br />

Interessenten, sich in den vier<br />

Wänden schon wie zu Hause<br />

zu fühlen. Doch was geschieht<br />

dann mit den eingebrachten<br />

Möbeln und Wohnaccessoires?<br />

„Die können beim Kauf der Immobilie<br />

gerne mitübernommen<br />

werden – müssen es aber nicht“,<br />

macht die Expertin für Home<br />

Staging deutlich.<br />

Durchdachter Verkauf<br />

von Immobilien<br />

Aber nicht nur für leere, auch<br />

für bewohnte und geerbte Immobilien<br />

ist der geplante Verkauf<br />

wichtig. Der Käufer möchte<br />

nicht die Vergangenheit des<br />

Vorbesitzers sehen, sondern<br />

seine eigene Zukunft. Und wie<br />

die aussehen könnte, zeigt<br />

Heidi Willnecker. „Mit Home<br />

Staging erreicht man mehr Interessenten,<br />

Verkaufszeit und<br />

Anzahl der Besichtigungen<br />

werden reduziert. So können<br />

schnell realistische und faire<br />

Preise erzielt werden“, erklärt<br />

sie die Vorzüge ihres Engagements.<br />

Denn für den ersten Ein-<br />

Wohnzimmer vor dem Home Staging.<br />

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Die Aidenbacherin könnte<br />

sich auch vorstellen, eine Musterwohnung<br />

in einer Neubauwohnanlage<br />

auszustatten. So<br />

könnten Makler oder Privatverkäufer<br />

auch hier schneller zum<br />

Abschluss kommen. Eine Win-<br />

Win-Situation: Auch der Käufer<br />

ist inspiriert und kann sich<br />

mehr unter seiner künftigen Immobilie<br />

vorstellen. Neben dem<br />

Home Staging stylt Heidi Willnecker<br />

auch Neubauten oder bestehende<br />

Wohnungen um. Bei<br />

Aufträgen zum Immobilienverkauf<br />

ist ein gewisses Grundpaket<br />

an Home Staging inklusive.<br />

Außerdem können auch Maklerkollegen<br />

davon profitieren.<br />

Immobilienfinanzierung<br />

Wie eingangs erwähnt, ist auch<br />

die Finanzierung von Immobilien<br />

ein Schwerpunkt der ImmoKonzept<br />

Willnecker GmbH.<br />

„Als Maklerin habe ich bereits<br />

alle nötigen Unterlagen, die eine<br />

Bank benötigt. So sind kurze<br />

Wege garantiert. Die Banktermine<br />

der Kunden reduzieren<br />

sich auf das Nötigste“, so die<br />

ausgebildete Bankkauffrau. Sie<br />

übernimmt als unabhängige<br />

Beraterin neben der Finanzierungsanalyse<br />

die Zusammenstellung<br />

aller Unterlagen und<br />

gibt diese für die Erstellung<br />

eines Finanzierungsangebotes<br />

an verschiedene Banken weiter.<br />

Gemeinsam werden dann die<br />

Eckdaten der Finanzierungsangebote<br />

besprochen, der Kunde<br />

kann sich danach für eine Variante<br />

entscheiden.<br />

Innenarchitektur<br />

Ein weiterer Schwerpunkt<br />

der ImmoKonzept Willnecker<br />

Heidi Willnecker sorgt für harmonische Farbkombinationen und perfekt<br />

aufeinander abgestimmte Details – egal ob für Neubauten, Büroräume<br />

oder Privatwohnungen.<br />

GmbH ist die Innenarchitektur.<br />

Oft sind Besitzer von Immobilien<br />

nicht mehr im Besitz von<br />

Bauplänen. Gerade bei geerbten<br />

Gebäuden oder Altbauten ist<br />

dies der Fall. Dann muss ein<br />

Grundriss von Gebäude und<br />

Wohnräumen geschaffen werden.<br />

Hier springt Rudi Willnecker<br />

mit seinem Fachwissen<br />

ein. Pläne zeichnet der Innenarchitekt<br />

im Handumdrehen.<br />

Auch wenn die Raumaufteilung<br />

verändert oder der Dachboden<br />

ausgebaut werden soll, hilft<br />

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der Experte weiter. Ein dichtes<br />

Netzwerk aus örtlichen Handwerkern<br />

und regionalen Betrieben<br />

rundet das Gesamtpaket<br />

der ImmoKonzept Willnecker<br />

GmbH ab. „Ob Reinigung, Gestaltung<br />

oder Einrichtung von<br />

Immobilien, Montage von Möbeln<br />

oder Gartengestaltung,<br />

wir haben für jedes Gewerk den<br />

richtigen Partner gefunden –<br />

freuen uns aber auch auf viele<br />

weitere Partnerfirmen in den<br />

nächsten Monaten“, so Heidi<br />

Willnecker.<br />

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4. April 20<strong>17</strong> Seite 31<br />

Fenster & Türen<br />

Qualität für ein sicheres Zuhause<br />

Achten Sie auf die passende Belüftung<br />

Sind die Fenster nach jahrzehntelangem Gebrauch energetisch veraltet<br />

und technisch nicht mehr in Ordnung, kommt der Einbau moderner, zeitgemäßer<br />

Produkte in Betracht. Wichtig ist es dabei, gleich auf die passende<br />

Belüftung zu achten. Eine dichtere Gebäudehülle hat automatisch einen geänderten<br />

Lüftungsbedarf.<br />

W<br />

er daheim ist, kann<br />

bei „dicker“ Luft<br />

durch eine so genannte<br />

Stoßlüftung mit den<br />

Fenstern gezielt für Abhilfe sorgen.<br />

Dabei ist zu beachten, dass<br />

ein kurzes, kräftiges Lüften für<br />

frische Luft sorgt, ohne den<br />

Raum auszukühlen. Abgesehen<br />

werden sollte aber auf jeden Fall<br />

von einer ständigen Lüftung<br />

durch gekippte Fenster. Dann<br />

werden die Räume und die angrenzenden<br />

Wände viel zu kühl.<br />

Was jedoch ist zu tun, wenn<br />

niemand zu Hause ist? „Dafür<br />

bieten sich viele technische<br />

Möglichkeiten und Lösungen<br />

an, die allesamt effektiv, funktional<br />

und komfortabel bedienbar<br />

sind“, berichtet Ulrich Tschorn,<br />

Geschäftsführer des Verband<br />

Fenster und Fassade.<br />

Lüftungssysteme im<br />

Überblick<br />

Eine einfache und kostengünstige<br />

Möglichkeit, frische Luft<br />

in die eigenen vier Wände zu<br />

bekommen, sind Fensterspaltlüfter.<br />

Das sind Luftdurchlässe<br />

in geschützten Bereichen der<br />

Fenster, die mit einer Drosselklappe<br />

versehen sind, die bei<br />

heftigem Wind eine zu starke<br />

Luftzirkulation verhindert.<br />

Diese Fensterlüfter funktionieren<br />

bei gegenüberliegenden<br />

Gebäudeseiten innerhalb einer<br />

Wohnung durch Sog und<br />

Druck. Sie können auch mit hoher<br />

Schalldämmung ausgestattet<br />

werden. „Damit das klappt,<br />

müssen die Ein- und Auslassseiten<br />

richtig dimensioniert und<br />

die dazwischen befindlichen<br />

Zimmertüren mit einer ‚Überströmöffnung‘<br />

versehen sein.<br />

In vielen Wohnungen befindet<br />

sich ein Abluftventilator in Bad<br />

beziehungsweise WC, der mit<br />

zusätzlichen Sensoren ausgestattet<br />

werden kann: „Dieser<br />

sorgt bei Bedarf für Frischluft<br />

und bläst die verbrauchte oder<br />

feuchte Luft nach draußen.<br />

Gleichzeitig kommt über die<br />

Fensterspaltlüfter frische Luft<br />

in die Wohnung“, erklärt der<br />

Wer tagsüber nicht zu Hause ist, um klassisch per Hand zu lüften, sollte sich<br />

für ein Lüftungssystem entscheiden.<br />

Foto: VFF/VELUX<br />

Experte. Noch komfortabler<br />

sind Ventilator betriebene Lüfter<br />

mit Wärmerückgewinnung.<br />

Sie sorgen – durch Sensoren<br />

gesteuert – für frische, aber<br />

angenehm temperierte Luft, indem<br />

die kalte Zuluft durch die<br />

warme Abluft erwärmt wird.<br />

„Dadurch bleibt der Wärmeverlust<br />

minimal“, so Tschorn.<br />

Diese Lüfterart gibt es für die<br />

Montage unter, neben oder<br />

über dem Fenster. Weitere<br />

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Montageöffnungen oder lange<br />

Lüftungsrohre können so vermieden<br />

werden. „Außerdem<br />

erhältlich sind in den Fensterrahmen<br />

integrierte Lösungen.<br />

Beide Varianten sind dank der<br />

kurzen Luftwege sehr pflegeleicht<br />

und durch ihre besondere<br />

Konstruktion sehr geräuscharm.<br />

Ferner sind sowohl<br />

Schallschutz als auch Pollenfilter<br />

möglich“, bekräftigt der<br />

VFF-Geschäftsführer.<br />

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Große Fensterflächen für<br />

Helligkeit im ganzen Haus<br />

Früher waren Häuser und Wohnungen innen häufig dunkel und mussten auch<br />

tagsüber mit künstlichem Licht erhellt werden. Schuld daran waren kleine<br />

Fenster, die man damals verwendete, weil die Wärmedämmung noch nicht<br />

so gut entwickelt war. Heute ist das anders: Moderne Fenster können so energieeffizient<br />

wie eine Wand sein und nutzen gleichzeitig in der kalten Jahreszeit<br />

solare Wärmegewinne.<br />

H<br />

elligkeit und Licht natürlichen<br />

Ursprungs<br />

sind bei Haus- und<br />

Wohnungssuchenden gefragt.<br />

Kaum jemand möchte heute<br />

noch in dunklen Hütten leben<br />

und aus kleinen Fenstern à la<br />

„Lindenstraße“ oder „Forsthaus<br />

Falkenau“ das Treiben vor dem<br />

Haus beobachten. Gefragt sind<br />

große Fenster und Dachfenster,<br />

die viel Tageslicht hereinlassen,<br />

gleichzeitig die Heizenergie in<br />

den eigenen vier Wänden halten,<br />

die Sonnenwärme im Frühling,<br />

Herbst und Winter nutzen und<br />

einen freien Blick nach draußen<br />

ermöglichen.<br />

Alle Räume optimal<br />

ausleuchten<br />

„Großflächige Verglasungen<br />

können für eine optimale Ausleuchtung<br />

aller Räume des<br />

Hauses sorgen. Das spart Strom<br />

und Heizkosten gleichermaßen“,<br />

so Ulrich Tschorn, Geschäftsführer<br />

des Verbandes<br />

Fenster + Fassade (VFF). Noch<br />

besser verteilen lässt sich das<br />

Licht mit Lamellensystemen aus<br />

Aluminium oder mit Systemen,<br />

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Auch unterm Dach ist Tageslicht wohltuend. <br />

die mit Textilstoffen, Glas oder<br />

Metall arbeiten und der Fassade<br />

vorgehängt werden. „Den<br />

Wunsch nach mehr Licht greift<br />

übrigens seit geraumer Zeit auch<br />

die Innenarchitektur in Häusern<br />

und Wohnungen auf. Gefragt<br />

sind hier offene Wohn-, Ess- und<br />

Kochbereiche ohne die üblichen<br />

Trennwände von früher“, erklärt<br />

er. Richtig geplant könne<br />

ein Haus sogar den Eindruck<br />

vermitteln, man sei mitten in<br />

der Natur unterwegs. Trotzdem<br />

hat man seine vier Wände um<br />

sich herum und ist perfekt vor<br />

schlechtem Wetter und tiefen<br />

Temperaturen geschützt.<br />

Ob Eigenheim, Büro- oder Industriegebäude – wir stehen für kompetente<br />

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Foto: VFF/VELUX<br />

An Sonnenschutz denken<br />

Damit aus sehr viel Licht im Sommer<br />

nicht zu viel Wärme im Innenbereich<br />

wird, muss natürlich<br />

auch an einen ausreichenden Sonnenschutz<br />

für die Fassaden- und<br />

Dachflächenfenster gedacht werden.<br />

Hier helfen Markisen, Rollläden,<br />

Raffstore, Jalousien, Plissees,<br />

Sonnensegel, Fensterläden,<br />

Schiebeläden und in verschiedenen<br />

Ausführungen erhältliche<br />

Sonnenschutzverglasungen. Mit<br />

den genannten Systemen kann<br />

die Sommerhitze wirkungsvoll<br />

vom Eindringen in die eigenen<br />

vier Wände abgehalten werden.<br />

Die Systeme gibt es je nach Ausführung<br />

außen liegend, im Scheibenzwischenraum<br />

befindlich und<br />

innen liegend – mit individuell<br />

unterschiedlichen Wirkungsgraden.<br />

Dazu kommen satinierte<br />

oder geätzte Glasoberflächen<br />

und schaltbare Verglasungen, die<br />

von transparent nach transluzent<br />

wechseln oder die ihre Farbe von<br />

Kristallklar in einen dunkleren<br />

Farbton verändern.<br />

Wichtiger Sichtschutz<br />

Alle diese Systeme bieten gleichzeitig<br />

einen hervorragenden<br />

Sichtschutz, der besonders in<br />

Siedlungen wichtig sein kann.<br />

Wer seine Fenster und die dafür<br />

geeigneten Sicht- und Sonnenschutzsysteme<br />

mit einer Automation<br />

kombiniert, kann diese<br />

kinderleicht und komfortabel<br />

bedienen, spart noch mehr Energie<br />

und erhöht gleichzeitig die<br />

Sicherheit im gesamten Haus.


4. April 20<strong>17</strong> Seite 33<br />

Türen<br />

Qualität für ein sicheres Zuhause<br />

Im Frühling an Rollläden<br />

und Sonnenschutz denken<br />

Die langen, dunklen Wintertage haben endlich ein Ende: In der vergangenen<br />

Woche wurden die Uhren wieder um eine Stunde auf Sommerzeit<br />

vorgestellt. Höchste Zeit, an den passenden Sonnenschutz für Terrasse und<br />

Balkon zu denken.<br />

I<br />

m Frühling sollte bereits voraus<br />

gedacht werden. Denn<br />

nun ist es an der Zeit, sich den<br />

passenden Sonnenschutz zuzulegen.<br />

Rollläden, Jalousien & Co.<br />

schützen im Sommer vor einer<br />

Überhitzung der Wohnräume<br />

und halten sie angenehm kühl.<br />

Richtige Multitalente<br />

Im Winter ist es umgekehrt.<br />

Dann sorgen die Multitalente<br />

dafür, dass die warme<br />

Heizungsluft im Inneren des<br />

Hauses bleibt. Ausgestattet<br />

mit Motor, Fernsteuerung,<br />

Sensoren und Zeitschaltuhr,<br />

ermöglichen Rollläden und<br />

andere Sonnenschutzprodukte<br />

ein komfortables Wohnen.<br />

Auf Wunsch binden die Fachbetriebe<br />

die Steuerelektronik<br />

auch in Automatik-Haussysteme<br />

(Smart Home) ein.<br />

Schutz vor Einbrechern<br />

Darüber hinaus bieten sie viele<br />

weitere Vorteile: Sie können<br />

zum Beispiel das Heim vor ungebetenen<br />

Gästen schützen.<br />

Angesichts ständig steigender<br />

Einbruchszahlen empfiehlt<br />

die Polizei die Nachrüstung<br />

insbesondere von Türen und<br />

Fenstern mit mechanischen Sicherheitsvorrichtungen.<br />

In einbruchhemmender<br />

Ausführung,<br />

mit massivem Rollpanzer, Hochschiebesicherung<br />

und verstärkten<br />

Führungsschienen, setzen<br />

Rollläden potenziellen Einbrechern<br />

massiven Widerstand<br />

entgegen. Ein gutes Gefühl zu<br />

wissen, dass die Wohnung gut<br />

gesichert ist, wenn man selbst<br />

unterwegs ist – etwa am Arbeitsplatz<br />

oder im Urlaub.<br />

Sommer draußen<br />

genießen<br />

Wieder zu Hause sorgen hochwertige<br />

Rollläden und Sonnenschutzprodukte<br />

für eine<br />

unbeschwerte Zeit auf Balkon<br />

und Terrasse. Wer die abendliche<br />

Extrastunde Tageslicht<br />

der Sommerzeit mit Freunden<br />

und Familie genießen möchte,<br />

sollte seine individuellen<br />

Vorstellungen jetzt mit einem<br />

Bereits im Frühling sollten Sie an Sonnenschutz und Rollläden denken, um<br />

auf die Sommermonate gut vorbereitet zu sein. Quelle: R+S Fachverband<br />

Fachbetrieb besprechen. Die<br />

Experten des Rollladen- und<br />

Sonnenschutztechniker-Handwerks<br />

beantworten alle Fragen<br />

zu Nachrüstung, Energieeinsparung,<br />

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Einbausituationen aus.<br />

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Seite 34 4. April 20<strong>17</strong><br />

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Gestaltung der Innentüren –<br />

gefalzt oder flächenbündig<br />

Die Ausstattung des Eigenheims mit neuen Türen scheint anfangs unkompliziert.<br />

Auf den ersten Blick reicht es, sich für ein Dekor und die passende<br />

Türklinke zu entscheiden. Doch vorher sollten Bauherren oder Renovierer<br />

wissen, welche Bauform der Türen bevorzugt wird und wann welche Oberflächen<br />

geeignet sind.<br />

B<br />

ei der aktuellen Raumgestaltung<br />

ist ein geradliniger<br />

und puristischer<br />

Trend erkennbar. Damit treten<br />

auch die Zargen immer mehr<br />

in den Hintergrund. Denn je<br />

weiter sie hervor stehen, desto<br />

eher bilden sich Schatten, die<br />

die Rahmen hervorheben. So<br />

entsteht eine optische Unruhe<br />

im Raum. Durch flächen- oder<br />

wandbündige Türen kann man<br />

„Ruhe“ und Gemütlichkeit in<br />

den Wohnraum bringen.<br />

Gefalzte Türen<br />

Bei gefalzten Türen erhebt sich<br />

der Türrahmen um die umliegende<br />

Wand. Er steht hervor<br />

und hebt die Tür optisch von der<br />

Wandfläche ab. So können Schatten<br />

fallen, die die Tür im Raum<br />

optisch hervorheben. Egal ob die<br />

Zarge schlicht oder extravagant<br />

und eher auffällig gestaltet ist.<br />

Flächen- und wandbündige Türen haben kaum hervorstehbare Zargen. Sie<br />

sind genau wie gefalzte Türen mit unterschiedlichen Oberflächen erhältlich.<br />

Flächen- oder<br />

wandbündige Türen<br />

Wie ihr Name schon verrät,<br />

sind flächen- oder wandbündige<br />

Türen mit der Wand bündig.<br />

Ihr Türblatt schließt innerhalb<br />

des Rahmens und liegt beim<br />

Schließen nicht außen auf der<br />

Zarge auf. Sie werden gerade<br />

bei modernen Bauten bevorzugt<br />

eingebaut. Türblatt, Zarge<br />

und Wand bilden eine Einheit.<br />

Sind Tür und Wand in einer<br />

Farbe gestaltet, lässt sich der<br />

Raum optisch vergrößern. Sie<br />

sind genau wie gefalzte Türen<br />

in unterschiedlichen Materialien<br />

und Dekoren erhältlich.<br />

CPL-Türen<br />

Türen mit Oberflächen aus<br />

CPL sind besonders robust.<br />

So eignen sie sich auch für<br />

Katzenbesitzer. Ihre Oberflächen<br />

werden in einem speziellen<br />

Verfahren mit Dekorpapier<br />

verpresst und gehärtet.<br />

Dadurch sind sie schmutzunempfindlich,<br />

lichtecht, stoß-,<br />

abrieb- und kratzfest. Durch<br />

ihre Beschichtung halten sie<br />

auch Malstiften stand, daher<br />

sind sie gerade bei Familien<br />

mit kleinen Kindern sehr beliebt.<br />

Leichte Verschmutzungen<br />

lassen sich ohne Probleme<br />

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4. April 20<strong>17</strong> Seite 35<br />

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sind sogar den allerhärtesten<br />

Anforderungen gewachsen. Sie<br />

bestehen aus Hochdruck- und<br />

Schichtstoffplatten, wodurch<br />

sie besonders strapazierfähig<br />

werden. In typischen Haushalten<br />

ist diese Beschichtung in<br />

der Regel nicht notwendig. Ihren<br />

Einsatz finden sie hauptsächlich<br />

in Schulen, Kindergärten<br />

oder öffentlichen Gebäuden.<br />

Türen mit Furnier<br />

Die Oberflächen von Türen mit<br />

Furnier wirken wie Holztüren.<br />

Sie werden im Grunde mit einer<br />

Holzschicht überzogen. Hochwertige<br />

Elemente sind mit bloßem<br />

Auge kaum von Massivholztüren<br />

zu unterscheiden.Individuelle<br />

Maserungen und Strukturen<br />

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beliebt. Sie sind in etlichen<br />

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schaffen eine moderne, lichtdurchflutete<br />

Wohnatmosphäre.<br />

Sie dämmen Wärme und bieten<br />

Schallschutz. Außerdem sind<br />

sie leicht zu reinigen und robust<br />

gegen Kratzer. Ganzglastüren<br />

im Innenbereich müssen<br />

übrigens mit speziellem Sicherheitsglas<br />

ausgestattet sein.<br />

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Seite 36 4. April 20<strong>17</strong><br />

Der<br />

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Zeitlarn feiert den Frühling<br />

Die Bettschoner stehen schon in den Startlöchern: Vom 6. bis zum 9. April findet<br />

das legendäre Frühlingsfest in Zeitlarn statt. Der Verein sorgt auch heuer<br />

für ein buntes Programm für alle Generationen. Namhafte Show- und Partybands<br />

bereiten von Donnerstag bis Samstag eine bombastische Stimmung.<br />

Das große Finale wird dann am Sonntag mit einem Spektakeltag zelebriert.<br />

A<br />

usgelassene Partystimmung<br />

ist in Zeitlarn auf<br />

alle Fälle garantiert. Seit<br />

vielen Jahren startet man hier<br />

mit Vollgas in den Frühling. Die<br />

„Bettschoner“ eröffnen mit ihrer<br />

absoluten Kultveranstaltung<br />

die Fest-Saison in Niederbayern.<br />

Zigtausende kommen jährlich<br />

ins beschauliche Wolfachtal, um<br />

ausgiebig zu tanzen, zu lachen<br />

und kräftig zu feiern.<br />

Busfahrplan<br />

NUr GÜlTiG ZUm ZEiTlArNEr FrÜHliNGSFEST<br />

Vom 7. – 8. April 20<strong>17</strong><br />

Windorf – Albersdorf – Schmalhof –<br />

Vilshofen – Zeitlarn<br />

18.15 Windorf - Bushaltestelle -<br />

Vilshofener Straße<br />

18.22 rathsmannsdorf - Bushaltestelle<br />

18.27 Schwarzhöring - Bushaltestelle<br />

18.31 reitern - Bushaltestelle<br />

18.35 Albersdorf - Bushaltestelle im ort<br />

18.38 Schmalhof - Bushaltestelle<br />

18.40 Vilshofen Stadtplatz - raiffeisenbank<br />

18.43 Vilshofen - Bushaltestelle -<br />

ortenburger Straße<br />

18.48 Vilshofen - Netto<br />

pleinting – Alkofen – Schönerting –<br />

Neustift – Zeitlarn<br />

18.15 pleinting - raiffeisenbank<br />

18.25 Alkofen - Dorfplatz<br />

18.35 Schönerting - neue Brücke<br />

18.40 Aunkirchen - Kirche<br />

18.42 Algerting - Bushaltestelle<br />

18.45 Vilshofen - linda Kreisverkehr<br />

Fürstenzell – rehschaln –<br />

Jägerwirth – Sandbach – Zeitlarn<br />

18.13 Fürstenzell - marktplatz<br />

18.15 Fürstenzell - Aral-Tankstelle<br />

18.<strong>17</strong> rehschaln - imbissbude<br />

18.18 rehschaln - ortsmitte<br />

18.21 Jägerwirth - Abzw. Sportplatz<br />

18.22 Jägerwirth - Abzw. Voglarn<br />

18.23 Straß - Hauptstraße<br />

18.24 Steinhügl - Hauptstraße<br />

18.26 mahd - Hauptstraße<br />

18.27 primsdobl - Hauptstraße<br />

18.29 Eben<br />

18.31 ratzing - Abzw. Seestetten<br />

18.35 Sandbach - Kirche<br />

18.37 Sandbach - FFW-Haus<br />

18.38 Sandbach - Abzw. Hausbach<br />

rückfahrten<br />

Fr. + Sa. 0.00 + 2.00 Uhr<br />

Busunternehmen<br />

Fa. Boher GmbH & Co. KG<br />

aus Garham<br />

Tel. 08541/2282<br />

Fahrpreis:<br />

2 € (Stadtgebiet)<br />

2,50 – 3,00 €<br />

(außerhalb)<br />

Einfache Fahrt<br />

Der Startschuss fürs Zeitlarner Frühlingsfest fällt am Donnerstag, den<br />

6. April mit „Keep Cool“.<br />

Die Band „Freibier“ rockt das Festzelt am Freitag, den 7. April.<br />

Donnerstag: Party mit<br />

„KEEP COOL“<br />

Am Donnerstag, den 6. April<br />

fällt der Startschuss für das<br />

Frühlingsfest Zeitlarn in 20<strong>17</strong>.<br />

Für herausragende Stimmung<br />

sorgt dabei die Show- und<br />

Partyband „Keep Cool“. Österreichs<br />

erfolgreichste Coverband<br />

steht für ausgezeichnete<br />

Pop- und Rockhits, aber<br />

auch für frische Charthits. In<br />

Bayerns Party- und Festzelt-<br />

Landschaft sind sie seit Jahren<br />

eine feste Größe. Während ihrer<br />

Bühnenshow nehmen die<br />

Musiker ihr Publikum mit, auf<br />

eine große Welt- und Zeitreise<br />

– zurück in die letzten 50<br />

Jahre Musikgeschichte. Weit<br />

über Österreichs Landesgrenzen<br />

hinaus erfreuen sich die<br />

sieben Musiker einer immer<br />

größer werdenden Beliebtheit.<br />

Jahr für Jahr stehen Gastspiele<br />

in Deutschland, der Schweiz,<br />

Liechtenstein, Luxemburg und<br />

Südtirol auf dem Tourplan von<br />

„Keep Cool“. Am ersten Tag ist<br />

der Eintritt bis 20 Uhr frei. Von<br />

20 bis 21 Uhr kostet der Einlass<br />

drei und ab 21 Uhr fünf Euro.<br />

Freitag: „Freibier – und<br />

der Abend ist gerettet“<br />

„Freibier“ gibt es am Freitag,<br />

dem 7. April. Freibier ist der<br />

„Kostenlose Ausschank von<br />

Fassbier oder die kostenfreie<br />

Abgabe von Flaschen- oder Dosenbier“<br />

– So steht es jedenfalls<br />

im Lexikon. Doch wir schreiben<br />

das Jahr 20<strong>17</strong> und „Freibier“<br />

definiert sich völlig neu: Fünf<br />

musikalische Braumeister und<br />

eine reizende Bierkönigin verwandeln<br />

mit viel Charme und


4. April 20<strong>17</strong> Seite 37<br />

6.– 9. April<br />

6.– 9. April<br />

10.– 13. April<br />

www.fruehlingsfestzeitlarn.de<br />

Am Samstag, den 8. April sorgen die Lederrebellen ab 20 Uhr für eine<br />

bombastische Stimmung im Festzelt.<br />

Am Sonntag, den 9. April wird es ab 15 Uhr mit der Biertischmusi zünftig.<br />

herzlicher Lebensfreude jedes<br />

Festzelt in ein kochendes Sudhaus.<br />

Unabhängig vom Alter<br />

reicht „Freibier“ einen sorgfältig<br />

ausgewählten Hitmix über den<br />

Tresen und den Bühnenrand.<br />

Nur die allerbesten Zutaten aus<br />

klassischen sowie traditionellen<br />

Instrumenten und exakt darauf<br />

abgestimmtes Liedgut bilden<br />

neben dem deutschen Reinheitsgebot<br />

die Grundlage für die konstant<br />

hochwertige „FREIBIER-<br />

PARTY-QUALITÄT“. Der raue<br />

Alpenrock aus felsigem Gebirge,<br />

die feinsten Hits direkt von der<br />

Aprés Ski Bar, die frisch geernteten<br />

Stimmungskracher aus dem<br />

heißen Mallorca, gebraut mit<br />

traditionellen deutschen Kultschlagern,<br />

sorgen für die perfekte<br />

Freibiermischung. Legendäre<br />

Songs der 70er und 80er verleihen<br />

dem Freibiergeschmack eine<br />

hochprozentige Note. Party jäger<br />

haben es längst schon erkannt:<br />

„Freibier – und der Abend ist<br />

gerettet!“ Der Eintrittspreis liegt<br />

bei drei Euro.<br />

Samstag: Auf geht’s mit<br />

den „Lederrebellen“<br />

Am Samstag brennt die Tanzfläche,<br />

die Menge tobt und das<br />

Stimmungsbarometer schnellt<br />

in die Höhe – wenn die elf Musiker<br />

der „Lederrebellen“ ab<br />

20 Uhr die Bühne rocken. Sie<br />

entzünden ein wahres Party-<br />

Feuerwerk. Längst hat sich die<br />

Band nicht nur auf dem Cannstatter<br />

Wasen als ultimativer<br />

Stimmungsmacher etabliert.<br />

Ob auf den angesagtesten<br />

Volksfesten Deutschlands, bei<br />

großen Musikfesten oder bei<br />

Events für namhafte Firmen<br />

– die „Lederrebellen“ gehören<br />

definitiv zu den interessantesten<br />

Bands in diesem Unterhaltungsgenre.<br />

Im Repertoire der<br />

Band ist mit Alpenrock, Schlagern,<br />

Evergreens, Klassikern<br />

aus der Pop- und Rockmusik<br />

sowie den topaktuellen Chart-<br />

Hits für Jedermann etwas<br />

dabei. Mit einer bezaubernden<br />

Sängerin, zwei Sängern,<br />

einem 4-köpfigen Bläsersatz,<br />

Steirischer Harmonika und einer<br />

soliden Rhythmusgruppe<br />

verbinden sich die Musiker zu<br />

einem unbeschreiblichen Live-<br />

Ereignis auf höchstem Niveau.<br />

In krachiger Lederhose und<br />

im schneidigen Dirndl wird mit<br />

guter Laune, Spaß und Leichtigkeit<br />

der Samstagabend zum<br />

rebellisch-guten Live-Erlebnis.<br />

Einlass gibt es am Samstag für<br />

drei Euro. Vor den Lederrebellen<br />

sorgen Tom & Tom ab <strong>17</strong><br />

Uhr für gute Unterhaltung.<br />

Sonntag: „Zeitlarner<br />

Spektakeltag“<br />

Zum großen Finale bietet<br />

der Sonntag wieder einiges!<br />

Los geht der Zeitlarner Spektakeltag<br />

um 10.30 Uhr mit<br />

einem zünftigen Frühschoppen<br />

mit den „MusiKatzen“.<br />

Übrigens: Jede Gruppe ab<br />

zehn Personen, die zum Frühschoppen<br />

kommt, erhält zwei<br />

Sixpack Wolferstetter-Bier geschenkt.<br />

Die größte Gruppe,<br />

die bis 12 Uhr da ist, bekommt<br />

sogar einen Gutschein für<br />

ein 50-Liter-Fass, der bei der<br />

Brauerei einzulösen ist. Um die<br />

Wurst, beziehungsweise um<br />

Geldpreise geht es dann ab 14<br />

Uhr beim 27. Internationalen<br />

Hunderennen. Ab 15 Uhr sorgt<br />

die „Biertisch-Musi“ aus Galgweis<br />

für einen gemütlich-zünftigen<br />

Nachmittag. Zur gleichen<br />

Zeit startet auch eine große<br />

Trachtenmodenschau im Festzelt.<br />

Der Eintritt ist am Spektakel-Sonntag<br />

natürlich frei.<br />

Auto und Bus<br />

Am Freitag und Samstag sorgen<br />

die Bettschoner für drei<br />

Buslinien, die ihre Gäste bequem<br />

zum Frühlingsfest nach<br />

Zeitlarn bringen. Außerdem<br />

sind ausreichend Parkplätze in<br />

Zeltnähe verfügbar.<br />

DonneRStag<br />

FReItag<br />

SamStag<br />

Sonntag<br />

06.<br />

aPRIL<br />

EINTRITT BIS 20 UhR FREI<br />

20–21 Uhr: 3 Euro,<br />

ab 21 Uhr: 5 Euro<br />

EINTRITT:<br />

3 Euro<br />

EINTRITT:<br />

3 Euro<br />

07.<br />

aPRIL<br />

08.<br />

aPRIL<br />

09.<br />

aPRIL<br />

EINTRITT: Frei<br />

FRÜHSCHOPPEN MIt dEN<br />

BEgINN:<br />

20.00 Uhr<br />

BEgINN:<br />

20.00 Uhr<br />

BEgINN:<br />

<strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Unterhaltung<br />

mit der<br />

Vorband<br />

Sonntag: Jede gruppe ab 10 Personen bekommt zwei Sixpack –<br />

die größte gruppe bis 12 Uhr einen gutschein für ein 50-Liter-Fass!<br />

BEgINN: 10.30 Uhr<br />

. . . und der Abend ist gerettet!<br />

20.00 Uhr<br />

10.30 Uhr Frühschoppen mit den Musikatzen<br />

14.00 Uhr 27. Internationales Hunderennen<br />

15.00 Uhr Spieth & Wensky Modenschau<br />

15.00 Uhr Unterhaltung mit der Biertischmusi<br />

Viel Spaß und gute Unterhaltung!<br />

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Seite 38 4. April 20<strong>17</strong><br />

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Einkommensteuer: Pflicht – Last – Kür<br />

So regelmäßig wie Weihnachten kommt auch die Pflicht zur Abgabe der Einkommensteuer-Erklärung.<br />

Termin: Sollte man nicht durch einen Lohnsteuerhilfeverein<br />

oder einen Steuerberater vertreten sein, ist es der 31. Mai eines<br />

jeden Jahres. Somit jetzt im Frühjahr. Alle anderen haben noch etwas Zeit.<br />

Doch egal wie man diese<br />

Pflicht angeht, eines ist<br />

allen Lösungen gleich,<br />

das Finanzamt kann nur im<br />

Sinne des Steuerpflichtigen<br />

berücksichtigen, was es auch<br />

weiß. Im Zuge der Digitalisierung<br />

werden viele Daten, zumeist<br />

Grunddaten, an das Finanzamt<br />

automatisch übermittelt.<br />

Dazu zählt u.a. der Arbeitslohn,<br />

die Renten, das Arbeitslosengeld.<br />

Somit also keine<br />

Daten die den Steuerpflichtigen<br />

entlasten wie z.B. Fahrtkosten,<br />

Krankheitskosten, Versicherungen,<br />

Werbungs kosten, Unterstützung<br />

naher Angehöriger<br />

oder Kinder, für die man kein<br />

Kindergeld mehr bekommt.<br />

Auch kann der Segen des Datenaustauschs<br />

zuweilen zum<br />

Fluch werden. Aufgrund von<br />

r ecH t S anwaltS kanzlei<br />

Hubert HeiSS<br />

Schwerpunkte: arbeitsrecht • zivilrecht<br />

kirchplatz 16 • 94474 Vilshofen • tel.: 0 85 41-9 15 41 30<br />

Fax: 0 85 41-91 54 13 10 • Mail: info@ra-heiss.net<br />

Übermittlungsfehlern kann es<br />

zu Nachteilen kommen. Hier<br />

heißt es seinen Bescheid genau<br />

zu prüfen ob dass, was das<br />

Finanzamt als Zahlenmaterial<br />

vorliegen hat und die Wirklichkeit,<br />

übereinstimmen.<br />

Fahrten Wohnung –<br />

Arbeitsstätte<br />

Hier kann es interessant sein,<br />

die Fahrstrecke zu prüfen.<br />

Durch Baustellen, Fahrzeitverkürzungen<br />

durch eine günstige<br />

Route, kann die Fahrstrecke<br />

weiter sein als die Standardstrecke.<br />

Trotzdem können<br />

diese Mehrkilometer abzugsfähig<br />

sein. Eine Dokumentation<br />

ist hierfür erforderlich. Auch<br />

die Festlegung einer ersten Tätigkeitsstätte<br />

kann erheblichen<br />

Einfluss auf die Entfernungskilometer<br />

und ggf. auf abzugsfähige<br />

Reisekosten haben.<br />

Hierzu sollte man in seinem<br />

Arbeitsvertrag nachlesen und<br />

ggf. eine schriftliche Vereinbarung<br />

mit seinem Vorgesetzten<br />

treffen. Denn die Entfernung<br />

zur ersten Tätigkeitsstätte<br />

wird als Fahrten Wohnung-Arbeitsstätte<br />

mit 0,30 EUR/km<br />

pro Entfernungskilometer angesetzt,<br />

alle anderen Fahrten<br />

sind dann ggf. als Reisekosten<br />

zu werten mit 0,30 EUR/km<br />

pro gefahrenen Kilometer, somit<br />

das Doppelte.<br />

Arbeitsmaterial,<br />

Berufskleidung u.ä.<br />

Häufig setzt man die Pauschale<br />

an. Diese in Höhe von zumeist<br />

anerkannten 110 Euro<br />

entspricht aber nicht immer<br />

dem tatsächlichen Aufwand.<br />

Egal welche Kosten es betrifft,<br />

hilfreich ist es, sämtliche<br />

mögliche Belege unterjährig<br />

zu sammeln, um dann auch<br />

sicher zu sein, dass man die<br />

Kosten tatsächlich belegen<br />

kann. Hier kann je nach Beruf,<br />

Stand der Ausbildung, ggf.<br />

Weiterentwicklung im Beruf,<br />

vieles zu den Kosten gehören.<br />

Angefangen beim Telefon (Erreichbarkeit),<br />

Papier, Computer,<br />

Patronen, Fachliteratur,<br />

Fahrtkosten zu Fortbildungen<br />

und zu Lerngemeinschaften,<br />

Kursgebühren, Reinigungskosten,<br />

Ausstattung eines<br />

Arbeitszimmers oder einer Arbeitsecke,<br />

Gebühren zur Verlängerung<br />

vom Führerschein<br />

oder anderen Genehmigungen,<br />

Bildschirmbrille, Sprachkurse,<br />

Rechtsanwaltskosten, Arbeitsvermittler,<br />

allgemeine Bewerbungskosten,<br />

ggf. Umzugskosten<br />

zutreffen. Im Einzelfall<br />

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4. April 20<strong>17</strong> Seite 39<br />

können auch sehr ungewöhnliche<br />

Kosten wie z.B. Kinderspielzeug<br />

bei Therapeuten oder<br />

Ärzten möglich sein. Wichtig<br />

ist immer die Überlegung, was<br />

benötige ich alles, um meinen<br />

Beruf gut auszuüben und mittel-<br />

und langfristig zu erhalten<br />

oder auch bei einem möglichen<br />

Arbeitsplatzwechsel gute Chancen<br />

zu haben.<br />

Außergewöhnliche<br />

Belastungen<br />

Wie bei den Arbeitsmitteln<br />

ist es auch hier wichtig, alle<br />

Belege zu sammeln. In vielen<br />

Fällen ist die zumutbare<br />

Eigenbelastung so hoch, dass<br />

es zu keiner steuerlichen Auswirkung<br />

kommt. Auch wenn<br />

das jahrelang so der Fall war,<br />

kann das plötzlich ganz anders<br />

aussehen. Hier sei nur die getrennte<br />

Veranlagung von Ehegatten,<br />

die Reduzierung von<br />

Lohn durch Arbeitslosigkeit,<br />

Krankheit oder Renteneintritt<br />

oder erhebliche Zuzahlungen<br />

im Einzelfall wie z.B. Alternative<br />

Heilmethoden, Kinderwunsch,<br />

Unfall oder Zahnbehandlungen<br />

als mögliche Ursache<br />

genannt. Kommt es zu<br />

einer Überschreitung wirkt<br />

sich alles aus, jeder Euro, jeder<br />

gesundheitsbedingt gefahrene<br />

Kilometer. Wer hier nicht bereits<br />

ab Beginn des Jahres seine<br />

Belege gesammelt hat und<br />

seine Termine nicht bis zur Erstellung<br />

der Steuererklärung<br />

nachvollziehen kann, verliert<br />

bares Geld. Termine kann man<br />

bei den Ärzten noch erfragen,<br />

Apothekenrechnungen sind –<br />

wenn nicht aufgehoben oder<br />

über Kundenkartei gelistet –<br />

meist endgültig verloren. Zu<br />

den Therapiekosten gehören<br />

aber nicht nur die Fahrtkosten<br />

des Patienten selber, zum Teil<br />

sind es auch die Fahrtkosten<br />

der Angehörigen die abzugsfähig<br />

sind. Zum Beispiel bei<br />

Kindern oder Komapatienten.<br />

Der nächste<br />

Donaubote erscheint<br />

am 25. April 20<strong>17</strong>.<br />

Kosten in und<br />

um das Haus<br />

Als Maßnahme gegen Schwarzarbeit<br />

initiiert sind haushaltnahe<br />

Aufwendungen und Handwerkerleistungen<br />

weiterhin abzugsfähig.<br />

Es gibt immer noch<br />

Firmen die durch Preisnachlässe<br />

locken, auf eine Rechnung<br />

zu verzichten. Doch entspricht<br />

der Preisnachlass häufig nicht<br />

einmal der Steuerersparnis<br />

und verursacht unnötige Risiken.<br />

Sollte die Arbeit fehlerbehaftet<br />

sein, kann man nicht<br />

auf Nachbesserung bestehen<br />

oder die Frage, wer für einen<br />

möglichen Unfallschaden aufkommt<br />

ist zu klären. Abzugsfähig<br />

sind in diesem Bereich die<br />

Hilfe im Haushalt, das Putzen<br />

von Fenstern, das Fällen von<br />

Bäumen und das Kürzen von<br />

Hecken, die Pflege im Garten,<br />

das Schneeräumen, die Malerarbeiten<br />

u.ä.<br />

Spenden<br />

Die meisten von uns spenden<br />

regelmäßig. Freiwillige Feuerwehr,<br />

Caritas, BRK, Tierschutzvereinigungen<br />

und vieles mehr<br />

sind regelmäßig Besucher an<br />

unseren Türen. Leider ist es<br />

nicht immer üblich sofort eine<br />

Spendenquittung ausgehändigt<br />

zu bekommen. Niemand<br />

sollte sich scheuen nachzufragen.<br />

Wie heißt es so schön:<br />

„Kleinvieh macht auch Mist“<br />

und wer zahlt schon gerne<br />

Steuern. Neben den Spenden<br />

an der Haustür und gezielte<br />

Überweisungen können auch<br />

häufig Mitgliedsbeiträge als<br />

Spenden abgezogen werden.<br />

Hier lohnt es sich nachzuhaken<br />

oder es einfach zu probieren.<br />

Zu den abzugsfähigen<br />

Mitgliedsbeiträgen gehören in<br />

der Regel Vereine zur Brauchtumspflege<br />

wie zum Beispiel<br />

der Trachtenverein; unter 200<br />

Euro reicht die Kopie des<br />

Kontoauszuges. Wie aus den<br />

vorgenannten Erläuterungen<br />

ersichtlich, ist die Erstellung<br />

einer Einkommensteuer-Erklärung<br />

so individuell wie die Person<br />

die es betrifft. Die Abgabe<br />

dieser Aufgabe an einen Fachmann<br />

kann Entlastung bringen,<br />

die Auseinandersetzung<br />

damit aber auch eine interessante<br />

Herausforderung sein.<br />

Rechtsanwälte<br />

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Familienseite<br />

Geburten<br />

Samuel Schröger<br />

Iggensbach (09. 03.)<br />

Anton Erbersdobler<br />

Fürstenzell (16. 03.)<br />

Maria Feicht<br />

Vilshofen a. d. Donau (<strong>17</strong>. 03.)<br />

Luca Eliah Maly<br />

Garham (18. 03.)<br />

In Memoriam<br />

Else Kalhammer<br />

Moosham † 04. 03. (97 Jahre)<br />

Evelyn Röckl<br />

Aidenbach (09. 03.)<br />

Rosa Piser<br />

Lenau † 08. 03. (85 Jahre)<br />

Anna Roitner<br />

Hinterschloß † 10. 03.<br />

(85 Jahre)<br />

Maria Hobelsberger<br />

Arbing † 10. 03. (91 Jahre)<br />

Friedrich Pflugbeil<br />

Dorf † 12. 03. (88 Jahre)<br />

Veronika Maier<br />

Oberlaimbach † <strong>17</strong>. 03.<br />

(73 Jahre)<br />

Frieda Neuberger<br />

Vilshofen a. d. Donau † 18. 03.<br />

(83 Jahre)<br />

Maria Schlipfinger<br />

Steinbach † 19. 03. (88 Jahre)<br />

Marianne Wimmer<br />

Söldenau † 19. 03. (81 Jahre)<br />

Veronika Heringlehner<br />

Aunkirchen † 20. 03. (86 Jahre)<br />

Stefan Pauly<br />

Vilshofen a. d. Donau † 21. 03.<br />

(33 Jahre)<br />

Georg Plattner<br />

Aidenbach † 22. 03.<br />

(90 Jahre)<br />

Karl Brücklmayer<br />

Vilshofen a. d. Donau † 23. 03.<br />

(87 Jahre)<br />

Annemarie Altmann<br />

Künzing † 23. 03. (85 Jahre)<br />

Anna Nagl<br />

Walchsing † 25. 03.<br />

(87 Jahre)<br />

Josef Resch<br />

Gaishofen † 27. 03. (82 Jahre)<br />

Monika Ragaller<br />

Garham † 27. 03. (58 Jahre)<br />

Bernhard Kodalle<br />

Vilshofen a. d. Donau † 12. 03.<br />

(75 Jahre)<br />

Georg Berkmiller<br />

Hölzlöd † 13. 03. (84 Jahre)<br />

Elisabeth Paal<br />

Vilshofen a. d. Donau † 14. 03.<br />

(87 Jahre)<br />

Therese Wallner<br />

Pfeiferöd † 15. 03. (93 Jahre)<br />

Maria Scholder<br />

Eging a. See † 15. 03. (94 Jahre)<br />

Sophia Krause<br />

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Seite 40 4. April 20<strong>17</strong><br />

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Bauen<br />

Schnell und unkompliziert ins Eigenheim<br />

Schlüsselfertiges Bauen hat viele Vorteile. Dabei versprechen die Unternehmen<br />

eine Entlastung für die Bauherren. Auch die Bauzeit verkürzt sich. Dennoch<br />

müssen einige Dinge beachtet werden. Regionale Baufirmen bieten vielfältige<br />

Angebote und lassen sowohl Abstufungen, als auch Individualität zu.<br />

S<br />

chlüsselfertiges Bauen<br />

setzen viele mit Fertighäusern<br />

in Verbindung, doch<br />

auch Massivhäuser können<br />

schlüsselfertig errichtet werden.<br />

Im Allgemeinen ist der Begriff<br />

recht dehnbar. Schlüsselfertig<br />

kann ein Haus sein, wenn es<br />

komplett fertig ist, aber auch sobald<br />

Fenster und Türen gesetzt<br />

sind, also der Haustürschlüssel<br />

benötigt wird. In der Regel sind,<br />

wenn nichts anderes vereinbart<br />

ist, mindestens noch Maler- und<br />

Bodenverlegearbeiten fällig.<br />

Was das gesamte Hausbaupaket<br />

umfasst, wird vertraglich<br />

festgelegt. Bauherren finden die<br />

Details in der Baubeschreibung<br />

des beauftragten Unternehmens.<br />

Schlüsselfertiges Bauen<br />

ist kein geschützter Begriff,<br />

dennoch hat es viele Vorzüge.<br />

Vorteile Schlüsselfertiges<br />

Bauen<br />

Ein großer Vorteil der Bauweise<br />

ist ein vereinbarter Festpreis für<br />

den Bau. Böse Überraschungen<br />

dürften in der Regel ausbleiben,<br />

denn im Vorfeld wird ein Vertrag<br />

mit dem Bauunternehmer<br />

geschlossen. Darin sind alle<br />

Gewerke einkalkuliert, inklusive<br />

Leistungen und Kosten. So<br />

können Bauherren in der Regel<br />

mit einem Festpreis rechnen,<br />

der unterm Strich nicht selten<br />

geringer ist, als bei Ausbauhäusern.<br />

Daran gliedert sich ein<br />

Zahlungsplan an, der je nach<br />

Schlüsselfertiges Bauen spart wichtige Zeit der Bauherren, außerdem ist<br />

der Fertigstellungstermin frühzeitig bekannt. (Fotos: Haas Fertigbau)<br />

Von der Planung bis zur Realisierung liegt alles in einer Hand.<br />

Baufortschritt beglichen wird.<br />

Nach und nach werden die Arbeiten<br />

bezahlt, die eben abgeschlossen<br />

wurden. Die tatsächlichen<br />

Baukosten weichen daher<br />

nur ab, wenn sich die Bauherren<br />

umentscheiden und zusätzliche<br />

Leistungen oder Umplanungen<br />

wünschen. Außerdem ist der<br />

Fertigstellungstermin beim<br />

schlüsselfertigen Haus bereits<br />

mit Vertragsabschluss bekannt.<br />

Mit Abweichungen ist nur in geringem<br />

Maß zu rechnen. Viele<br />

örtliche Baufirmen sind wegen<br />

der dichten Auftragslage<br />

manchmal sogar früher fertig,<br />

damit Folgetermine eingehalten<br />

werden. Gerade für Menschen<br />

mit wenig Freizeit oder fehlendem<br />

handwerklichen Geschick<br />

bieten sich schlüsselfertige Häuser<br />

an. Wichtige Entscheidungen<br />

für Fliesen, Türen, Fenster,<br />

Wandfarben und vieles mehr<br />

rauben schon genügend Zeit.<br />

Ein Vorzug der des schlüsselfertigen<br />

Bauens ist auch die<br />

Sicherheit. Denn wichtige Bauabschnitte<br />

werden von Experten<br />

erledigt. Bauherren haben<br />

zudem eine gewisse Garantie<br />

für die ausgeführten Arbeiten.<br />

Außerdem hat man nur einen<br />

Ansprechpartner, der über alle<br />

Fortschritte und Begebenheiten<br />

informiert und für fach- und termingerechte<br />

Ausführung sorgt.<br />

Ohne Generalunternehmen hat<br />

diese Aufgaben der Bauherr<br />

inne und muss für die einzelnen<br />

Firmen und Handwerker ständig<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Abstufungen und<br />

Eigenleistung möglich<br />

Dennoch bieten viele Bauunternehmen<br />

den Bauherren Abstufungen<br />

an. So lassen sich einige<br />

Häuslebauer den Rohbau oder<br />

die Hülle, inklusive aller Fenster,<br />

vom Generalunternehmer<br />

hinstellen. Den Innenausbau<br />

erledigen sie dann in Eigenregie.<br />

Gerade örtliche Bauunternehmen<br />

lassen mit sich reden.<br />

So sind neben Typenhäusern<br />

auch individuell gebaute Häuser,<br />

ganz nach dem Geschmack<br />

der Baufamilie möglich.


4. April 20<strong>17</strong> Seite 41<br />

Schlüsselfertiges<br />

Bauen<br />

Zeitgemäß wohnen: Holz- und<br />

Fertighäuser bieten Individualität<br />

Viele Menschen streben nach Individualität und möchten ihren eigenen Stil<br />

finden. Dazu gehört es auch, seine eigenen Vorstellungen umzusetzen und<br />

sich von anderen abzuheben. Das gilt auch beim Bauen und Wohnen. Beim<br />

Bau eines Holz- oder Fertighauses bieten sich beispielsweise unzählige Gestaltungsmöglichkeiten.<br />

W<br />

er mit dem Gedanken<br />

spielt, ein Eigenheim<br />

zu errichten, schaut<br />

bei Bestandsgebäuden genauer<br />

hin, um abzuspeichern, was einem<br />

zusagt oder missfällt. Ratsam<br />

ist dabei der Besuch eines<br />

Musterhausparks. Hier können<br />

sich Bauherren Tipps und Anregungen<br />

für ihr Traumhaus<br />

holen. „Je exakter diese Vorstellung<br />

ist, desto besser – denn im<br />

Planungsprozess mit dem gewünschten<br />

Fertighaushersteller<br />

kann dann das Traumhaus<br />

ganz einfach in die Tat umgesetzt<br />

werden“, sagt Dirk-Uwe<br />

Klaas, Hauptgeschäftsführer<br />

des Bundesverbandes Deutscher<br />

Fertigbau (BDF).<br />

Viele Bauherren entscheiden sich für eine helle Putzfassade und sichtbare<br />

Holzelemente.(Foto: BDF/Schwabenhaus)<br />

Alle Leistungen<br />

aus einer Hand<br />

Ein großer Vorteil der Holz-<br />

Fertigbauweise ist, dass alle<br />

Leistungen aus einer Hand<br />

kommen und die Baufamilie<br />

während des gesamten Planungs-<br />

und Bauprozesses vom<br />

Haushersteller begleitet wird.<br />

„Der persönliche Fachberater<br />

bedenkt jedes Detail und findet<br />

gemeinsam mit einem Architekten<br />

Lösungen für jeden Gestaltungswunsch“,<br />

so der Experte.<br />

Größen, Farben und<br />

Fassaden individuell<br />

wählbar<br />

Am Anfang der Vorstellung vom<br />

Traumhaus sollten der Wohnraumbedarf<br />

und die gewünschte<br />

Architektur des Gebäudes<br />

stehen. Das Portfolio reicht hier<br />

vom Bungalow, über den Wohnkubus<br />

im Bauhausstil, bis hin<br />

zum klassischen Ein- oder Zweifamilienhaus<br />

mit Sattel-, Pultoder<br />

Walmdach. Nicht minder<br />

vielfältig ist das Angebot bei der<br />

Fassadengestaltung. Vielfach<br />

entscheiden sich Baufamilien<br />

für einen hellen Außenputz,<br />

aber auch eine vollständige<br />

oder partielle Holzverschalung<br />

ist sehr beliebt.<br />

Regionale Architekturstile<br />

mit modernem Einfluss<br />

„Viele Hersteller greifen bei<br />

ihren Hausserien regionale Architekturstile<br />

und Gestaltungsmerkmale<br />

auf und geben Klassikern<br />

eine moderne Form. Diese<br />

regionaltypischen Traumhäuser<br />

können dann ebenfalls ganz individuell<br />

konfiguriert werden.<br />

Damit stehen sie sinnbildlich<br />

für den Mittelweg zwischen Individualität<br />

und Anpassung an<br />

die Umgebung“, sagt Dirk-Uwe<br />

Klaas. Sobald die Eckdaten<br />

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des Hauses feststehen, folgen<br />

schließlich die Innenraumplanung<br />

und die Bemusterung. Im<br />

Musterzentrum des Hausherstellers<br />

werden Bodenbeläge,<br />

Fenster, Türen, Armaturen und<br />

vieles mehr ausgewählt. Auch<br />

hier kann und muss die Baufamilie<br />

individuelle Entscheidungen<br />

treffen und kommt bequem<br />

zum neuen Haus.<br />

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Seite 42 4. April 20<strong>17</strong><br />

Schlüsselfertiges<br />

Bauen<br />

Ökologisch und biologisch bauen mit Holz<br />

Angehende Bauherren stehen oft vor der Frage: Soll das künftige Heim in<br />

Holzbauweise, Massivbauweise oder als Fertighaus errichtet werden? Alle<br />

Bauweisen haben ihre Vor- und Nachteile. Holzhäuser sind ökologisch vertretbar<br />

und besitzen ein ausgeglichenes Raumklima.<br />

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Holzhäuser lassen sich individuell gestalten und bestechen mit ihrer Natürlichkeit.<br />

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stabiles Ökosystem<br />

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Rohstoff. Nachhaltige<br />

Forstwirtschaft sichert<br />

dabei den Bestand und das<br />

Ökosystem Wald.<br />

Vorteile der<br />

Holzbauweise<br />

Die Nutzung des Waldes durch<br />

das Bauen mit Holz bedeutet<br />

aktiven Klimaschutz, weil Holz<br />

als wirksamer Kohlenstoff-<br />

Speicher den CO2-Anstieg<br />

bremst und damit die Klimaerwärmung<br />

abschwächt. Bei Holz<br />

sind dabei die CO2-Vermeidungskosten<br />

deutlich niedriger<br />

als bei Windkraft und Photo-<br />

Deutschlands meistgekauftes Markenhaus<br />

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Holzhäuser verfügen über sehr gute Wärmedämmwerte und können sowohl<br />

verputzt, als auch mit einer Holzfassade gestaltet werden.<br />

voltaik. In Bayern wird aktuell<br />

rund ein Drittel des freigesetzten<br />

CO2 durch Waldwachstum<br />

und Holznutzung kompensiert.<br />

Jeder genutzte Stamm schafft<br />

Platz für neue Bäume und<br />

vermehrt den Kohlenstoffspeicher.<br />

Die Verwendung schont<br />

Ressourcen, spart Energie in<br />

Erzeugung und Gebrauch und<br />

sichert damit unsere Zukunft.<br />

Im Holz der Holzhäuser steckt<br />

etwa doppelt so viel Energie,<br />

wie zu dessen Herstellung benötigt<br />

wird. Im Gegensatz zu<br />

mineralischen und metallischen<br />

Baumaterialien beinhalten<br />

Holzprodukte deutlich weniger<br />

„graue Energie“. Das ist<br />

die Energie, die für die Errichtung,<br />

Nutzung, Instandhaltung


4. April 20<strong>17</strong> Seite 43<br />

Schlüsselfertiges<br />

Bauen<br />

Der Rohstoff Holz sorgt für ein natürliches und ausgeglichenes Raumklima.<br />

und Entsorgung aufgewendet<br />

wird und ist bei konventionellen<br />

Häusern oft höher als der<br />

Heizenergiebedarf über Jahrzehnte.<br />

Diese graue Energie<br />

hat eine große Bedeutung, weil<br />

sich ihre Einsparung durch<br />

Verwendung von Holz, im<br />

Gegensatz zu Einsparungen<br />

beim Heizenergieverbrauch,<br />

sofort auswirkt. Die Hälfte<br />

aller in Deutschland genutzter<br />

Rohstoffe fließen in den<br />

Bau und Betrieb von Gebäuden<br />

und sind für knapp zwei<br />

Drittel des Abfallaufkommens<br />

verantwortlich. Holz wächst<br />

nach, erzeugt bei diesem Prozess<br />

wichtigen Sauerstoff und<br />

produziert keinen Müll. Würde<br />

man den aktuellen Verbrauch<br />

mineralischer Baustoffe der<br />

Deutschen auf alle Länder<br />

projizieren, ergäbe das einen<br />

weltweiten Bedarf von 68 Milliarden<br />

Tonnen pro Jahr – daran<br />

sieht man deutlich, dass<br />

eine Neuorientierung hin zu<br />

nachwachsenden Rohstoffen<br />

wie Holz unumgänglich ist.<br />

Mehr Wohnfläche<br />

durch dünne Wände<br />

Häuser in Holzbauweise erzielen<br />

durch dünne Wände bis zu zehn<br />

Prozent mehr Wohnfläche und<br />

besitzen ein sehr gutes Dämmvermögen.<br />

Die Fähigkeit der Aufnahme<br />

und Abgabe von Wasserdampf<br />

bewirkt in Holzhäusern<br />

ein ausgeglichenes Raumklima.<br />

Bauen mit Holz heißt biologisch<br />

Bauen und erzeugt eine positive<br />

Wirkung des Bauwerkes auf den<br />

Bewohner in körperlicher, geistiger,<br />

seelischer und sozialer Hinsicht.<br />

Im Holzhaus lebt es sich<br />

behaglich, Holz ist natürlich,<br />

lebendig, warm und fördert mit<br />

seiner optischen und haptischen<br />

Vielfalt die sinnliche Wahrnehmung<br />

und schafft ein angenehmes<br />

und gesundes Raumklima.<br />

Die energieeffiziente Gebäudehülle<br />

eines Holzhauses ergibt<br />

einen niedrigen Wärmebedarf<br />

des Wohngebäudes. Fazit: Häuser<br />

aus Holz haben die höchste<br />

ökologische Qualität aller Bauweisen.<br />

(Sonnleitner)<br />

Holzhaus<br />

„Facee plus“<br />

Hochwerg und entspannt bauen,<br />

schlüsselferg aus der Region.<br />

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Wussten Sie schon ...<br />

... dass der Donaubote erstmals Ostern 1980 erschien<br />

... dass der Donaubote in einer Auflage von 27.500 Exemplaren gedruckt wird<br />

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Landkreisgrenzen halt macht, sondern sich<br />

ausschließlich am Einzugsbereich der<br />

Wirtschaft orientiert<br />

... dass unsere Träger den Donauboten bei jeder Witterung zu<br />

Ihnen ins Haus bringen, kostenlos versteht sich<br />

Gergweis<br />

So wird jede Ausgabe des Donauboten nicht nur in Kirchberg v. Wald,<br />

Fürsten zell und St. Salvator verteilt, sondern auch in Egglham, Gergweis<br />

und Thannberg. Aber auch in vielen kleineren Ansiedlungen wird der<br />

Donau-Bote stets pünktlich in Ihr Haus gebracht.<br />

Das sollten Sie wissen, denn für uns gilt: Wir sind für Sie da!<br />

Kriestorf<br />

27.500<br />

Pörndorf<br />

Forsthart<br />

Uttigkofen<br />

Künzing<br />

Walchsing<br />

Aldersbach<br />

Aidenbach<br />

Beutelsbach<br />

Egglham<br />

Pleinting<br />

Alkofen<br />

Aunkirchen<br />

Iggensbach<br />

Neßlbach<br />

Hofkirchen<br />

Sammarei<br />

Hilgartsberg<br />

Zeitlarn<br />

Oberiglbach<br />

Unteriglbach<br />

Haarbach<br />

Außernzell<br />

Eging am See<br />

Garham<br />

Thannberg<br />

Fürstenstein<br />

Nammering<br />

Aicha v.W.<br />

Rathsmannsdorf<br />

Albersdorf<br />

Vilshofen<br />

St. Salvator<br />

Neustift<br />

Ortenburg<br />

Dorfbach<br />

Windorf<br />

Sandbach<br />

Holzkirchen<br />

Jägerwirth<br />

Fürstenzell<br />

Kirchberg v.W.<br />

Voglarn<br />

Otterskirchen<br />

Schalding l.d.D.<br />

Seestetten


Seite 44 4. April 20<strong>17</strong><br />

einfach<br />

tierisch<br />

Reiterhof<br />

Schönerting<br />

09. April: Verein Mensch und Pferd e.V. Schönerting<br />

„Train the trainer“ - Fortbildung für ehrenamtliche<br />

Anleiter und Betreuer von Jugendlichen, kostenlos<br />

15. April: Reiterhof Schönerting, auf der Spur des Osterhasen<br />

Schnitzeljagd hoch zu Ross durch die Vilsauen, 45 €<br />

18. – 21. April: Reiferferien, 270 €<br />

22. April: Jugendreitkurs „Schönertinger 1x1“<br />

100 € inklusive Pferd und Verpflegung<br />

02. – 05. Juni: Seminar mit Sepp Schleicher, Psychotherapie & Reiten<br />

„Die Phantasie eines Einzelnen kann die Welt mehr verändern,<br />

als die Realität von Millionen.“ www.samainhof.de<br />

www.reiterhof-schoenerting.de • Tel. 08543/91420<br />

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Tel.: 08543/916071 . Mobil: 0160/7239988 . www.lunapark-alpakas.de<br />

Die richtige Ernährung für Ihr Tier<br />

Als Haustierbesitzer übernimmt man Verantwortung für ein Lebewesen und<br />

dessen Wohlergehen. Neben der Pflege spielt hierbei die richtige Ernährung<br />

eine wichtige Rolle. Dabei gilt es, je nach Tier, einige Dinge zu beachten.<br />

gültig bis 15. April 20<strong>17</strong><br />

Katzen freuen sich über mehrere kleine Mahlzeiten am Tag.<br />

Die wichtigste Frage bei<br />

der Ernährung eines jeden<br />

Tieres ist folgende:<br />

Was würde mein Tier in freier<br />

Wildbahn fressen?<br />

Hunde und Katzen<br />

sind Fleischfresser<br />

Am Gebiss von Hunden und Katzen<br />

kann man erkennen, dass<br />

es sich um Fleischfresser handelt.<br />

Ihre vier langen Eckzähne<br />

und die kräftigen Kaumuskeln<br />

eignen sich zum Fleischverzehr.<br />

Ein Hund sollte zweimal täglich<br />

gefüttert werden, am besten zu<br />

regelmäßigen Zeiten. Wichtig<br />

ist es, dem Tier keine Happen<br />

vom Tisch weg zu füttern, da<br />

es sonst bei jeder Mahlzeit bettelt.<br />

Katzen benötigen mehrmals<br />

täglich kleinere Portionen.<br />

Vorsicht bei mehreren Tieren in<br />

einem Haushalt, es entsteht oft<br />

Futterneid.<br />

Nagetiere sind<br />

Pflanzenfresser<br />

Die langen Nagezähne eignen<br />

sich zum Schneiden von Gräsern<br />

und Pflanzen, die Mahlzähne<br />

zerkleinern das Essen.<br />

Sie nutzen sich dabei nicht ab,<br />

weil sie ein Leben lang nachwachsen.<br />

Nagetiere benötigen<br />

ständig eine Futterquelle, da<br />

sie über einen hohen Stoffwechsel<br />

und einen schnellen<br />

Herzschlag verfügen. Deshalb<br />

ist ihre Energiezufuhr erhöht.<br />

Pferde sind Weidetiere<br />

Mit Hilfe ihrer Schneidezähne<br />

schneiden Pferde Gras auf der<br />

Weide ab und zerkleinern es<br />

anschließend mit den Backenzähnen.<br />

Bei Pferden hängt<br />

die Ernährung direkt mit der<br />

Bewegung zusammen, da sie<br />

ein sehr empfindliches Verdauungssystem<br />

haben. Deshalb<br />

sollte Futter über den Tag verteilt<br />

in mehreren Portionen angeboten<br />

werden. Wie viel Ihr<br />

Pferd fressen sollte, hängt vom<br />

Geschlecht, vom Alter und von<br />

der Nutzung ab. Als Richtwert<br />

gilt bei einem gesunden Pferd<br />

etwa 1 Kilogramm Heu oder<br />

Gras pro 100 Kilogramm Körpergewicht.<br />

Bei Arbeits- und<br />

Sportpferden kann der Bedarf<br />

deutlich steigen.<br />

Gute Inhaltsstoffe<br />

für das Tier<br />

Naturbelassene Nährstoffe<br />

und ein, an die jeweilige Lebensphase,<br />

angepasstes Futter<br />

ermöglichen Ihrem Tier ein<br />

gesundes Leben. Außerdem<br />

helfen hochwertige Proteine,<br />

Kohlenhydrate und andere essentielle<br />

Futterbestandteile,<br />

das Wohlbefinden des Tieres<br />

zu steigern. Auf unnatürliche<br />

Stabilisatoren, Antioxidantien<br />

oder künstliche Farb- und Aromastoffe<br />

sollte verzichtet werden.<br />

Bei pflanzlichen Lebensmitteln<br />

ist es wichtig, darauf zu<br />

achten, keine Rückstände von<br />

Pestiziden und Düngemitteln<br />

im Futter zu haben.<br />

Lebenswichtiges Wasser<br />

Allen Tieren sollte ständig in<br />

ausreichender Menge Wasser<br />

zur Verfügung stehen. Die Menge<br />

ist abhängig von der Art des<br />

Futters (Nass oder Trockenfutter)<br />

und von der körperlichen<br />

Leistung des Tieres. Als Richtwert<br />

gelten 6 bis 20 Milliliter<br />

pro Kilogramm Körpergewicht.


4. April 20<strong>17</strong> Seite 45<br />

Vorsicht Zecken!<br />

Kaum wärmt die Sonne Wald und Wiesen, erwacht<br />

das gefährlichste Tier Deutschlands zu neuem Leben.<br />

Es ist Zeckenzeit. Für Hundehalter kann es<br />

beim täglichen Spaziergang in der Natur nun leicht<br />

zur Konfrontation mit den Blutsaugern kommen.<br />

Die Folgen eines Zeckenbisses<br />

sind gesundheitsgefährdend.<br />

Denn<br />

Zecken können schwere Krankheiten<br />

auf Hund und Herrchen<br />

übertragen. Deshalb gilt es,<br />

sich und sein Tier vor Angriffen<br />

effektiv zu schützen.<br />

Drei Maßnahmen für<br />

belastbaren Zeckenschutz<br />

Ein belastbarer Zeckenschutz<br />

ist gerade für Hunde unerlässlich,<br />

denn sie halten sich nicht<br />

an befestigte Waldwege und<br />

streunen gerne über Wiesen,<br />

durch Büsche und Hecken. So<br />

werden sie häufig Opfer von<br />

Zecken. Blitzschnell krallen<br />

sie sich am Hundefell fest und<br />

suchen eine geeignete Einstichstelle.<br />

Zu den Krankheiten, die<br />

sie übertragen können, gehören<br />

Anaplasmose, Babesiose,<br />

FSME und – besonders häufig<br />

– die Borreliose. Der Bundesverband<br />

praktizierender Tierärzte<br />

rät deshalb zu drei Maßnahmen:<br />

1. Halter sollten ihren Hund täglich<br />

nach Zecken absuchen und<br />

diese zeitnah entfernen. Einige<br />

Krankheitserreger werden erst<br />

Stunden nach dem Einstich<br />

aus dem Zeckendarm in den<br />

Körper des Opfers gespült. Das<br />

mechanische Entfernen bietet<br />

daher einen gewissen, jedoch<br />

keinen verlässlichen Schutz.<br />

2. Deshalb ist die Anwendung<br />

eines Zeckenschutzmittels<br />

angeraten. Dieses gibt es als<br />

Spot-on-Präparat zum Aufträufeln<br />

im Hundenacken, als Spray<br />

oder Kautabletten. Wichtig ist<br />

es, die Mittel regelmäßig anzuwenden.<br />

3. Kombiniert mit der<br />

Borreliose-Impfung hat man<br />

den bestmöglichen Schutz.<br />

Borreliose – unterschätzte<br />

Gefahr für Hunde<br />

Die Borreliose-Impfung kommt<br />

im Kampf gegen Zecken-übertragene<br />

Krankheiten immer<br />

häufiger zum Einsatz. Denn im<br />

Schnitt trägt jede dritte Zecke<br />

in Deutschland Borreliose-<br />

Erreger in sich. Die Anzeichen<br />

einer Erkrankung sind Fieber,<br />

Appetitlosigkeit und vergrößerte<br />

Lymphknoten. Teilweise<br />

kommt es erst Wochen bis<br />

Monate nach Ansteckung zu<br />

geschwollenen Gelenken und<br />

Lähmungserscheinungen beim<br />

Hund. Insbesondere bei einem<br />

schleichenden Verlauf ist die<br />

Diagnose nicht einfach. Und:<br />

Selbst nach einer Behandlung<br />

mit Antibiotika sind dauerhafte<br />

Schäden möglich. Hartnäckig<br />

halten sich jedoch Irrtümer<br />

gegenüber der Borreliose Impfung.<br />

So kursiert die Behauptung,<br />

die Impfung schütze<br />

nicht vor den Erregern, die in<br />

Deutschland vorkommen. Das<br />

ist nicht der Fall. Mit der Impfung<br />

ist inzwischen eine breite<br />

Schutzwirkung vor drei der<br />

hiesigen Borreliose-Erreger<br />

möglich. Zwar zirkulieren in<br />

der Natur noch weitere Stämme,<br />

doch konnte für sie bislang<br />

keine krank machende Wirkung<br />

auf den Hund nachgewiesen<br />

werden. Die Impfung sollte<br />

jährlich wiederholt werden.<br />

(Quelle: Merial)<br />

Wochenmarkt<br />

Fürstenzell<br />

Einkaufen mit Geschmack<br />

Jeden Mittwoch erhalten Sie in Fürstenzell von 7.30 bis 12.30 Uhr auf dem Vorplatz<br />

zum Salettl frische Lebensmittel aus der Region. Ein Besuch lohnt sich!<br />

E<br />

ine ausgezeichnete Beratung<br />

und die besondere<br />

Atmosphäre, heimische<br />

Waren vor Ort einkaufen zu<br />

können, zeichnen den Fürstenzeller<br />

Wochenmarkt aus. Er<br />

findet das ganze Jahr über mittwochs<br />

von 7.30 bis 12.30 Uhr<br />

am Vorplatz zum Salettl statt.<br />

Man erhält neben frischen<br />

Backwaren, Fleisch-, Wurstund<br />

Fischwaren auch frisches<br />

Obst und Gemüse. Jeder Anbieter<br />

kann Ihnen sagen, woher<br />

seine Produkte stammen oder<br />

gegebenenfalls hergestellt werden.<br />

Besonders beliebt sind neben<br />

frischem Obst und Gemüse,<br />

herzhafte Natursauerteigbrote.<br />

Nehmen Sie sich Zeit,<br />

bewusst einzukaufen und das<br />

ein oder andere frische und regionale<br />

Produkt zu erwerben.<br />

Das Sortiment des Wochenmarktes<br />

wird übrigens immer<br />

jahreszeitlich angepasst.<br />

Feine Spargelquiche<br />

Für den Teig:<br />

100 g Butter<br />

250 g Mehl<br />

1 Ei, 1 Pr. Salz<br />

Für den Belag:<br />

500 g grünen Spargel<br />

einige Cocktailtomaten<br />

1 Pck. Mozzarella<br />

frisches Basilikum<br />

Für den Guss:<br />

2 Eier, 50 g süße Sahne<br />

2 EL Schmand<br />

125 ml Milch<br />

50 g Parmesan<br />

Salz, Pfeffer, Muskat<br />

Alle Zutaten des Teiges zu einem Mürbteig verarbeiten, in Frischhaltefolie wickeln und etwa<br />

eine Stunde kalt stellen. In der Zwischenzeit Spargel schälen und in beliebig große Stücke<br />

schneiden. Salzwasser kochen, Spargel darin etwa 3 bis 4 Minuten blanchieren und kalt abschrecken.<br />

Die Cocktailtomaten waschen. Mozzarella würfeln. Nun den Backofen auf 200<br />

Grad (Ober-Unterhitze) vorheizen. Eine Quiche-Form oder Springform fetten und mehlen.<br />

Den Teig ausrollen und in die Form geben. Ein etwa drei Zentimeter hoher Rand sollte hochgezogen<br />

werden. Teig mit einer Gabel einstechen und 10 Minuten vorbacken. Basilikum waschen<br />

und zerkleinern. Nun die Zutaten für den Guss zu einer homogenen Masse verrühren<br />

und kräftig abschmecken. Spargelstücke, Basilikum, Mozzarella und Cocktailtomaten auf den<br />

vorgebackenen Mürbteigboden geben. Guß gleichmäßig darübergießen. Die Quiche nun mit<br />

Alufolie bedecken und auf einer der untersten Schienen bei 180 Grad etwa eine halbe Stunde<br />

backen. Danach die Alufolie abnehmen und weitere 15 Minuten backen. Die fertige Quiche<br />

noch 5 Minuten rasten lassen, damit der Guss fest wird.


Seite 46 4. April 20<strong>17</strong><br />

Der schnelle<br />

Draht<br />

NOTRUFE<br />

Polizei 110<br />

Rettungsleitstelle 112<br />

Feuerwehr 112<br />

BRK 112<br />

Giftnotruf 089/19240<br />

Ärztl. Dienst 1161<strong>17</strong><br />

EINRICHTUNGEN<br />

Polizeiinspektion 08541/9613-0<br />

Krankenhaus Vof 08541/206-0<br />

Landratsamt Passau 0851/397-1<br />

Kreisjugendamt 0851/397-553<br />

Gesundheitsamt 0851/9131-0<br />

Verbraucherzentr. 0851/397-397<br />

AWO Seniorenzentrum Vof<br />

Alfons Gerstl 08541/9659-0<br />

ORGANSPENDE<br />

Arbeitskreis<br />

Organspende 06102/359254<br />

BERATUNGSSTELLEN<br />

Suchtberatung Caritas 0851/501842<br />

(Alkohol-, Drogen-, Medikamentensucht)<br />

Caritas allg. Sozialberatung<br />

08541/2470<br />

Fachstelle für pflegende Angehörige<br />

08541/9199721<br />

Telefonseelsorge 0800/1110222<br />

Igel e. V. 0851/2040<br />

(Sexualpädagogik u. geg. sexuelle Gewalt)<br />

Aidsberatung 0851/397835<br />

Frauen-Notruf (24 Std.) 0851/89272<br />

Donum-Vitae 0851/37362<br />

(Schwangerschafts- u. Konfliktberatung)<br />

Pro Familia 0851/53121<br />

(Schwangerschafts- und Konfliktberatung,<br />

Sexualpädagogik, Ehe-, Familien- und<br />

Lebensberatung)<br />

SELBSTHILFE-GRUPPEN<br />

SHG für Krebskranke 08541/969468<br />

Leere Wiege 08541/7903<br />

Kontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor<br />

oder nach der Geburt verloren haben<br />

SHG für Epilepsie 0<strong>17</strong>0/2309966<br />

SHG für Parkinson 0851/54226<br />

Weißer Ring 0851/36451<br />

SHG für Bechterew 08542/91501<br />

SHG für Schlaganfallbetr.<br />

08505/3686<br />

SHG für Dialysepatienten und<br />

Nierentransplantierte Passau und<br />

Umgebung 08509/2535<br />

Selbshilfegruppe für Psychische<br />

Gesundheit 08544/9744115<br />

SHG für behinderte und chronisch<br />

kranke Kinder und Jugendliche e.V.<br />

Passau 08591/8596<br />

APOTHEKEN<br />

NOTDIENSTE<br />

vom 21. 03. bis 10. 04.<br />

04. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />

08544/96060<br />

05. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

06. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />

St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/91160<br />

07. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

08. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/922<strong>17</strong>0<br />

09. Römer-Apotheke, Künzing,<br />

08549/8427<br />

Stephan-Apotheke, Egglham,<br />

08543/2100<br />

10. Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />

08543/489490<br />

Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />

08542/8982131<br />

Hubertus-Apotheke, Eging,<br />

08544/1874<br />

11. Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91484<br />

Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />

08504/8800<br />

12. Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />

08543/1258<br />

Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />

08544/8799<br />

13. Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91116<br />

14. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

15. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

16. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />

St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/91160<br />

<strong>17</strong>. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />

08544/96060<br />

18. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/922<strong>17</strong>0<br />

Römer-Apotheke, Künzing,<br />

08549/8427<br />

19. Stephan-Apotheke, Egglham,<br />

08543/2100<br />

20. Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />

08543/489490<br />

Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />

08542/8982131<br />

21. Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91484<br />

22. Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />

08543/1258<br />

Hubertus-Apotheke, Eging,<br />

08544/1874<br />

23. Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91116<br />

Hubertus-Apotheke, Eging,<br />

08544/1874<br />

24. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />

08504/8800<br />

25. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />

08544/8799<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

RECYCLINGHÖFE<br />

vom 27. 03. <strong>17</strong> bis 30. 10. <strong>17</strong><br />

Recyclingzentrum Vilshofen<br />

Montag – Freitag<br />

08.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

08.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Recyclinghof Windorf<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Hofkirchen<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aldersbach<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aidenbach<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Mittwoch + Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Haarbach<br />

Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Ortenburg<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />

Recyclinghof Fürstenzell<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aicha v. W.<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Eging a. See<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Fürstenstein<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Außernzell<br />

Montag – Freitag<br />

08.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />

Polizei<br />

nachrichten<br />

Mit auffrisiertem<br />

Mokick unterwegs<br />

In Unteriglbach tappte kürzlich<br />

ein 22-Jähriger mit seinem Mokick<br />

in eine Radarfalle. Mittels<br />

Handlasermessgerät stellten<br />

die Beamten eine Geschwindigkeit<br />

von 72 Km/h fest. Der<br />

Mokick-Fahrer war damit<br />

schneller, als mit der für das<br />

Fahrzeug erlaubten Höchstgeschwindigkeit<br />

von 45 Km/h<br />

unterwegs. Weil der junge Ortenburger<br />

nicht im Besitz der<br />

erforderlichen Fahrerlaubnis<br />

der Klasse A1 war, handelte er<br />

sich eine Anzeige wegen Fahren<br />

ohne Fahrerlaubnis ein.<br />

Zu Familienstreit gerufen<br />

– Haftbefehl vollzogen<br />

Beamte der Polizeiinspektion<br />

Vilshofen wurden kürzlich zu<br />

einem Familienstreit zwischen<br />

Mutter und Sohn gerufen.<br />

Während der Schlichtungsversuche<br />

stellten sie fest, dass gegen<br />

den 25-jährigen Mann ein<br />

aktueller Haftbefehl des Amtsgerichtes<br />

Passau vorlag. Sie<br />

eröffneten dem jungen Mann<br />

den Haftgrund, woraufhin sich<br />

dieser uneinsichtig gab. Er<br />

wehrte sich massiv und musste<br />

gefesselt zur Dienststelle<br />

gebracht werden. Der Festgenommene<br />

sitzt nun in einer<br />

Haftanstalt ein.<br />

Trotz Verbot Zugang zu<br />

Wohnung verschafft<br />

Ein 70-jähriger Mann hat sich<br />

in Vilshofen mit einem nachgemachten<br />

Schlüssel unerlaubt<br />

Zugang zur Wohnung seiner<br />

Noch-Ehefrau verschafft. Als<br />

die 48-Jährige den Mann überraschend<br />

in der Küche entdeckte,<br />

bedrohte er sie mit einem<br />

Messer. Daraufhin flüchtete<br />

die Frau vor ihrem Noch-Ehemann,<br />

gegen den ein gerichtliches<br />

Kontaktverbot vorliegt,<br />

und verständigte die Polizei.<br />

Der Eindringling türmte ebenso,<br />

konnte jedoch, nach einer<br />

sofort eingeleiteten Fahndung,<br />

im Stadtgebiet festgenommen<br />

werden. Gegen ihn wird nun<br />

wegen eines Verstoßes gegen<br />

das Gewaltschutzgesetz ermittelt.<br />

Zu seinem Verhalten<br />

zeigte er sich alkoholisiert und<br />

wurde aufgrund Fremdgefährlichkeit<br />

in ein Bezirksklinikum<br />

eingewiesen. Die Frau kam mit<br />

dem Schrecken davon.<br />

Verkehrsunfall durch<br />

Niesanfall<br />

Gefährliches Niesen verursachte<br />

vor wenigen Tagen<br />

einen Verkehrsunfall an der<br />

Kreuzung der Donaubrücke in<br />

Vilshofen. Ein Pkw-Anhängergespann<br />

fuhr aus der Stadt an<br />

die Ampel der Kreuzung heran<br />

und hielt an der roten Ampel.<br />

Den nachfolgenden Fahrer aus<br />

Eching überkam zur selben Zeit<br />

ein schwerer Niesanfall. Dieser<br />

führte dazu, dass der 68-Jäh-<br />

rige auf den Anhänger seines<br />

Vordermannes auffuhr. Beide<br />

Unfallbeteiligten wurden leicht<br />

verletzt. Der Sachschaden an<br />

den Fahrzeugen bewegt sich im<br />

fünfstelligen Eurobereich.<br />

Tierhasser legt Köder mit<br />

Glassplittern aus<br />

Im Raum Aidenbach wurden<br />

offensichtlich Köder mit eingearbeiteten<br />

Glassplittern<br />

ausgelegt. Ein 31-jähriger Aidenbacher<br />

fand kürzlich einen<br />

beim Spaziergang mit seinem<br />

Hund, zwischen der Max-Matheis-Straße<br />

und der Straße Am<br />

Bahnhof. Als sein Hund am präparierten<br />

Würstchen schnupperte<br />

wurde der Aidenbacher<br />

aufmerksam und stellte fest,<br />

dass mindestens zwei je vier<br />

Zentimeter lange Glassplitter<br />

in die Wurst eingearbeitet waren.<br />

Das Tier hätte erhebliche<br />

Verletzungen erleiden können.<br />

Polizeibeamte suchten die Umgebung<br />

des Fundortes nach<br />

weiteren Ködern ab. Tierhalter<br />

werden gebeten, ihre Tiere<br />

beim Spaziergang besonders<br />

im Auge zu behalten.<br />

Unbekannter bedroht<br />

und beleidigt Frauen<br />

Im Bereich der Kapuzinerstraße<br />

in Vilshofen kam es kürzlich<br />

zu einem Vorfall, bei dem ein<br />

bislang unbekannter Täter drei<br />

junge Frauen bedrohte und beleidigte.<br />

Der Mann sprach die<br />

Frauen im Alter von 16 bis 19<br />

Jahren bereits am Stadtplatz<br />

an und beleidigte sie im Verlauf<br />

des Gesprächs. Die Frauen<br />

gingen in Richtung Kapuzinerstraße<br />

weiter, als sie der Unbekannte<br />

verfolgte. Er gab sich als<br />

Polizeibeamter aus und wollte<br />

die Namen der jungen Frauen<br />

erfragen. Doch diese nannten<br />

sie nicht und flüchteten sich in<br />

einen Hauseingang. Woraufhin<br />

sich der Mann eine Maske überzog<br />

und ein Messer zückte. Im<br />

Anschluss flüchtete der Unbekannte<br />

stadteinwärts. Die Polizei<br />

bittet um Zeugenhinweise aus<br />

der Bevölkerung. Der männliche<br />

Täter wird als 180 cm groß,<br />

schlank und zirka 50 Jahre alt<br />

beschrieben. Er sprach bayerisch.<br />

Polizei holt Baby aus<br />

Drogenwohnung<br />

Polizeibeamte aus Vilshofen haben<br />

vor Kurzem ein 15 Monate<br />

altes Baby aus der Drogenwohnung<br />

seines Vaters geholt. Der<br />

24-jährige Vilshofener hatte gemeinsam<br />

mit einem Kumpanen<br />

Drogen konsumiert, als er eine<br />

Atemnot erlitt. Daraufhin alarmierte<br />

sein 26-jähriger Freund<br />

den Rettungsdienst. Die Sanitäter<br />

staunten nicht schlecht,<br />

als sie in der zugemüllten Wohnung<br />

das kleine Kind entdeckten.<br />

Die hinzugerufenen Polizisten<br />

nahmen den Jungen in ihre Obhut<br />

und versorgten ihn auf der<br />

Dienststelle. In Absprache mit<br />

dem zuständigen Jugendamt<br />

wurde die Mutter des Kindes verständigt,<br />

die den Jungen abholte.<br />

Der alleinerziehende Vater und<br />

sein Kumpel wurden wegen eines<br />

Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz<br />

angezeigt.


4. April 20<strong>17</strong> Seite 47<br />

RÄTSELEcke<br />

‚Ferner<br />

Osten‘<br />

unnötig<br />

lange<br />

Strecke<br />

Hebegerät<br />

Gemüsepflanze<br />

Weltalter<br />

in der<br />

griech.<br />

Antike<br />

jüdischer<br />

Schriftgelehrter<br />

Heilverfahren<br />

Zeichnung<br />

Leichtmetall<br />

(Kurzwort)<br />

Südostasiat<br />

(alte<br />

Bez.)<br />

kubanischer<br />

Tanz im<br />

4/4-Takt<br />

Fahrradfahrerin<br />

US-<br />

Komiker<br />

(Jerry)<br />

entgegengesetzt<br />

wirkend<br />

Fehlersuche<br />

Leichtmetall<br />

(Kurzwort)<br />

Tagesabschnitt<br />

Vorname<br />

von<br />

Filmstar<br />

Banderas<br />

Die beiden Bilder<br />

sind nicht identisch.<br />

Es sind 8 Fehler<br />

versteckt.<br />

Versuchen Sie alle<br />

Fehler zu finden!<br />

9<br />

Bodenerhebung<br />

Ort im<br />

Allgäu<br />

Ausmaß,<br />

Umfang<br />

Treffer<br />

beim<br />

Ballsport<br />

gekünstelt,<br />

affektiert<br />

englisch:<br />

Sonne<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Kinderecke<br />

Irmi hat viele bunte Ostereier<br />

gefunden. Drei davon sehen genau<br />

gleich aus. Kannst du sie finden?<br />

3<br />

10<br />

ein<br />

Gebäck<br />

nun ja!<br />

© Dieter Hermenau/DEIKE<br />

eingestehen<br />

Hotelbegriff<br />

Backware<br />

Fakultätsvorsteher<br />

Abgeordnetengehälter<br />

1<br />

Beruf<br />

im<br />

Baugewerbe<br />

afrikanische<br />

Kuhantilopen<br />

wohlhabend<br />

nicht<br />

dabei<br />

4<br />

6<br />

nur<br />

wenig<br />

Federschäfte<br />

immergrüne<br />

Zierpflanze<br />

griechische<br />

Vorsilbe:<br />

Stern<br />

Ruheständler<br />

12<br />

5<br />

KW 1316<br />

Eckzahn<br />

des<br />

Keilers<br />

Kreuzworträtsel<br />

Vergnügen<br />

(engl.)<br />

smart<br />

(ugs.)<br />

Diebesgut<br />

Initialen<br />

der<br />

Fitzgerald<br />

eingedickter<br />

Fruchtsaft<br />

Lebensabschnitt<br />

Blattvorderseite<br />

Lachsforellen<br />

effektvoller<br />

Einfall<br />

auffallend<br />

kräftig<br />

bunt<br />

© Dieter Hermenau/DEIKE<br />

öliges<br />

Fischfett<br />

Irmi -die<br />

Rätselbiene<br />

Lösung:<br />

11<br />

höchster<br />

Vulkan<br />

Hawaiis<br />

gefeierte<br />

Künstler<br />

7<br />

Krankheitskeim<br />

Fremdwortteil:<br />

wieder<br />

Kohlenwasserstoff<br />

8<br />

Abk.:<br />

ohne<br />

Obligo<br />

kath.<br />

Theologe,<br />

† 1847<br />

Kfz-Z.<br />

Günzburg<br />

unbeweglich<br />

lateinisch:<br />

Erde<br />

hart,<br />

abgebrüht<br />

DEIKE PRESS-1814-35<br />

2<br />

KW 1316<br />

Lösung:<br />

Ihr Wochenhoroskop<br />

Was sagen die Sterne?<br />

R G G I F E<br />

O S T A S I E N B E G U E T E R T<br />

W I N D E Z U G E B E N R R E<br />

A L E Stier W I S21.04.–20.05.<br />

R L H A U E R<br />

U M W E G E D I A E T E N G R<br />

E R G R O E S S E L K E A<br />

S P I N A T K T A L T E R<br />

A E O N R M A K R O N E T H<br />

L A N T O N I O K S O R E<br />

R A B B I N E R E N T N E R<br />

Zwillinge 21.05.–21.06.<br />

K U R E S T O L L E N A G Z<br />

M A N H O E H E K G R E L L<br />

B I L D S U N E T W A S O O<br />

A L U T O R E R F O L G E S S<br />

THEATERKARTE<br />

Lösungen:<br />

KW 14<strong>17</strong><br />

Widder 21.03.–20.04.<br />

Große Taten erfordern großen Einsatz. Deshalb<br />

bündeln Sie jetzt alle Kräfte, um einer speziellen Aufgabe<br />

gerecht zu werden. Andere unterstützen Sie dabei gern.<br />

Kaum haben Sie jetzt die Lösung für ein Problem<br />

gefunden, taucht auch schon das nächste auf. Sie beschließen<br />

daher, einen erfahrenen Kollegen miteinzubeziehen.<br />

Ihr handwerkliches Geschick war eigentlich nie<br />

umstritten. Jetzt bekommen Sie plötzlich Konkurrenz aus<br />

den eigenen Reihen und müssen sich Aufgaben teilen.<br />

Krebs 22.06.–22.07.<br />

Sie könnten jetzt platzen vor Glück, weil jemand<br />

auf Ihre Einladung positiv reagiert hat. Sie überlegen sich,<br />

wie Sie einen Abend besonders perfekt gestalten.<br />

Löwe 23.07.–23.08.<br />

Sie haben das ewige Auf und Ab im Privatleben<br />

ziemlich satt. Sie suchen eine Aussprache, werden aber immer<br />

wieder zurückgewiesen. Das nervt Sie jetzt ziemlich.<br />

Jungfrau 24.08.–23.09.<br />

Kaum dass Sie einmal eine Verschnaufpause einlegen,<br />

will schon der Nächste etwas von Ihnen. Sie müssen<br />

sich Ruhezonen schaffen, das wird Ihnen immer klarer.<br />

Waage 24.09.–23.10.<br />

Mit neuen Bekannten erleben Sie einige schöne<br />

Tage. Sie hätten nicht gedacht, dass Sie sich so schnell wieder<br />

wohler fühlen würden. Sie werden nun offener.<br />

Skorpion 24.10.–22.11.<br />

Eine Situation ist Ihnen jetzt sehr peinlich. Dabei<br />

haben Sie sich eigentlich nichts zuschulden kommen lassen.<br />

Sie können das Verhalten anderer nicht verstehen.<br />

Schütze 23.11.–21.12.<br />

Sie hätten nie gedacht, einmal in eine Lage wie<br />

die jetzige zu geraten. Sie müssen sich einige Fehler eingestehen.<br />

Das heißt aber auch, dass Sie einiges ändern.<br />

Steinbock 22.12.–20.01.<br />

Um Sie herum herrscht derzeit eine Menge Tumult.<br />

Zeit, um einige Dinge endlich zu ordnen und Liegengebliebenes<br />

aufzuarbeiten. Danach fühlen Sie sich besser.<br />

Wassermann 21.01.–19.02.<br />

Sie sind momentan gut beraten, wenn Sie sich<br />

eine eigene Meinung zu einer bestimmten Sache bilden.<br />

Einige Personen versuchen, Sie auf ihre Seite zu ziehen.<br />

Fische 20.02.–20.03.<br />

In einer wichtigen Angelegenheit ist nun Eile geboten.<br />

Sie haben sie zu lange aufgeschoben. Jetzt müssen<br />

Sie einen klaren Kopf behalten und sich konzentrieren.<br />

Kreuzworträtsel:<br />

O<br />

W<br />

U<br />

A<br />

K<br />

S<br />

I<br />

A<br />

M<br />

E<br />

S<br />

E<br />

R<br />

U<br />

M<br />

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P<br />

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Z<br />

L<br />

O<br />

S<br />

Lösung:<br />

THEATERKARTE<br />

Fehlerbild:


Seite 48 4. April 20<strong>17</strong><br />

Nachgeschaut<br />

präsentiert von „Auf einen Blick“<br />

dem größten Veranstaltungsnetzwerk im Landkreis Passau. www.aufeinenblick.info<br />

Das Beste aus<br />

beiden Realschulen<br />

Gemeinsam feierten die Realschule<br />

Damenstift und die Landgraf-<br />

Leuchtenberg-Realschule als neue<br />

staatliche Realschule Osterhofen<br />

einen Tag der offenen Tür. Dafür<br />

präsentierten Schüler und Lehrer<br />

dem großen Publikum das Beste<br />

der beiden Schulen. Von Akrobatik-Einlagen,<br />

Mitmach-Aktionen,<br />

Darbietungen von Schulband, Hip-<br />

Hop-Gruppe und vielen weiteren<br />

Programmpunkten zeigten sich<br />

die Besucher begeistert.<br />

Viele Mitmach-Aktionen erwarteten die Besucher des<br />

Tag der offenen Tür. Besonders beliebt waren die gesunden<br />

LLR-Burger, die von den Kindern mit vitaminreichen<br />

Zutaten selbst belegt werden durften.<br />

In Dirndl und Lederhose servierten die Bläsergruppen der<br />

beiden Realschulen gemeinsam mit den Musiklehrern Hans<br />

Rimböck und Oliver Sailer ein musikalisches „Rehragout“.<br />

Ostermarkt ein voller Erfolg<br />

Der traditionelle Ostermarkt mit Tag der offenen Tür in der Berufsschule<br />

Vilshofen war ein voller Erfolg. Schüler und Lehrer<br />

präsentierten ein buntes Programm aus allen Abteilungen. Bei<br />

herrlichem Frühlingswetter strömten die Besucher aus allen<br />

Richtungen zum Ostermarkt.<br />

Etliche Kilo Hefeteig verarbeiteten die<br />

Bäckerazubis zu schmackhaftem Schmalzgebäck.<br />

Die Schülerinnen der Berufsfachschule für Ernährung<br />

und Versorgung boten den Besuchern selbstgefertigte<br />

Produkte aus der Küche an.<br />

Studiendirektorin Elfriede Ragaller (v.l.) führte MdL und Berufsschulverbandsvorsitzenden<br />

Walter Taubeneder, Landrat<br />

Franz Meyer, 2. Bürgermeister Christian Gödel und Altbürgermeister<br />

Hans Geschwendtner durch die Ausstellung.<br />

Sport Lipp nun am Hösamer Feld<br />

Vor wenigen Tagen eröffnete die neue Filiale von Sport Lipp am Hösamer<br />

Feld. Damit sind Mode- und Sportgeschäft nun in direkter Nachbarschaft beheimatet.<br />

Tolle Aktionen lockten zahlreiche Kunden in die neue und modern<br />

gestaltete Filiale von Sport Lipp.<br />

Ein großes Sortiment an Sport- und Freizeitartikeln<br />

ist nun am Hösamer Feld untergebracht.<br />

Die neue Filiale von Sport Lipp ist<br />

großzügig und modern gestaltet.<br />

Neueste Gastrotrends auf<br />

der Gast + Küche<br />

Zwei spannende Messetage bescherten<br />

Küchentechnik Lechner, Getränke Oppowa<br />

und Innstolz einem großen Publikum<br />

an Fachbesuchern. Alle zwei Jahre<br />

präsentieren sie die neuesten Trends<br />

der Lebensmittel- und Hotelbranche. Ein<br />

riesen Potpourri zeitgemäßer Erlebnisgastronomie.<br />

Von modernen Küchengeräten,<br />

ausgezeichneten Lebensmitteln<br />

bishin zu Hoteleinrichtung war alles<br />

rund um Küche und Gast zu finden.<br />

Die Organisatoren der Gast+Küche: Christine Lechner<br />

von Küchentechnik Lechner (v.l.), Rudolf Oppowa<br />

von Getränke Oppowa und Isidor Neumaier, Kooperationspartner<br />

von Innstolz.<br />

Die Ehrengäste um Landrat Franz Meyer und Oberbürgermeister<br />

Jürgen Dupper schauten TV-Koch Ralf Jakumeit<br />

beim Messerundgang über die Schulter.<br />

200 internationale Fachaussteller präsentierten<br />

dem Fachpublikum aus der<br />

Gastronomie aktuelle Produkte.


4. April 20<strong>17</strong> Seite 49<br />

www.aufeinenblick.info<br />

Was | Wann | Wo<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Vilshofen<br />

April<br />

04. Jeden Dienstag 9 – 11.30 Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben; Baby-<br />

Treff für Eltern mit Kindern von<br />

0 bis 3 Jahren, FamilienTreff<br />

Jeden Dienstag 14 – 16 Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben; Offene<br />

Sprechstunden, FamilienTreff<br />

05. Jeden 1. Mittwoch Sudetendeutsche<br />

Landsmannschaft;<br />

Monatstreffen, Vilsfeldstraße 6<br />

Jeden 1. Mittwoch 19 Uhr<br />

Kath. Frauenbund; Frauentreffen,<br />

Gasthaus Zum Griechen<br />

Jeden Mittwoch<br />

9 – 11.30 Uhr und 14 – 16 Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben; Offene<br />

Sprechstunden, FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch 9 Uhr Caritas;<br />

Kinderkleiderladen, Bürg<br />

Jeden Mittwoch ab 16.45 Uhr,<br />

ab 18 Uhr, ab 19 Uhr<br />

Herz- und Rehasportgruppe;<br />

Herz- und Rehasport, Turnhalle<br />

Ritter-Tuschl-Schule<br />

Jeden Mittwoch <strong>17</strong> Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben;<br />

„Stricken, Häkeln, Filzen“,<br />

FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch 18 Uhr TC e. V.;<br />

Training, Turnhalle Schweiklberg<br />

Mi <strong>17</strong> Uhr Stadt; VHS-Kochkurs<br />

„Gesundes Essen im Handumdrehen“,<br />

Berufsfachschule für<br />

Diätassistenten<br />

06. Jeden Donnerstag<br />

19.45 Uhr Kirchenchor St. Johannes,<br />

Chorprobe, Pfarrsaal<br />

07. Fr 19 Uhr Alpenverein;<br />

Jahreshauptversammlung Sektion<br />

Passau, Pfarrzentrum St.<br />

Peter, Passau, Berger-Parkplatz<br />

Jeden Freitag TTV; Jugendtraining<br />

um <strong>17</strong> Uhr, Training 18.30 Uhr,<br />

Turnhalle Schweiklberg<br />

Jeden Freitag FSG; Jugendtraining<br />

um <strong>17</strong>.30 Uhr, Schießtraining<br />

für Erw. mit Gesellschaftsabend<br />

um 19 Uhr, Schützenhaus<br />

Jeden Freitag 19 Uhr Modell-<br />

Rennbahn-Freunde; Trainingsabend,<br />

Gaststätte Zorbas<br />

08. Jeden 2. Samstag 14 Uhr<br />

Brieftaubenvereine; Züchtertreff,<br />

Kleintierhalle a. d. Rennbahn<br />

Sa 19 Uhr Krieger- und Reservistenkameradschaft;<br />

Monatsvers.,<br />

Wolferstetter Bräu<br />

09. So Netzwerk FamilienLeben;<br />

Tag der off. Tür, Stadtbücherei<br />

So 9 Uhr Heimat- und Volkstrachtenverein<br />

Donaulandler;<br />

Palmweihe mit Tracht, Stadtpfarrkirche<br />

So 12 Uhr Pro Vilshofen;<br />

verkaufsoffener Sonntag<br />

10. Jeden Montag 18 Uhr<br />

Bridge-Gruppe; Turnier im<br />

Pfarrheim, Teehaferl,<br />

Info bei Fr. Beck 08541/8694<br />

Mo <strong>17</strong>.30 Uhr SPD; Firmenführung<br />

„Get fit“<br />

22. APRIL<br />

> Vilshofen > 20 Uhr<br />

KONZERT DER 3BA CONCERT BAND<br />

Um umarmende Klänge und den unaufhaltsamen<br />

Siegeszug der Zeit dreht<br />

sich das Konzert der 3BA Concert Band<br />

am Samstag, den 22. April, im Atrium in<br />

Vilshofen an der Donau. Auf ihrem Weg<br />

zur Europäischen Meisterschaft, die<br />

Ende April in Belgien stattfindet, macht<br />

die Brass Band in britischer Besetzung<br />

zum ersten Mal Station in der Donaustadt.<br />

Einen ersten Vorgeschmack bietet<br />

die 3BA Concert Band unter der<br />

Leitung von Thomas Ludescher bereits<br />

am 22. April. Ludescher ist nicht nur<br />

Dirigent, sondern auch Komponist: Mit<br />

11. Di 14 Uhr Netzwerk Familien-<br />

Leben; Basteln für Ostern,<br />

für Kinder von 5 – 10 Jahren,<br />

FamilienTreff<br />

12. Mi Tiertafel; Futterausgabe<br />

Tel. 08535/2549998, direkt hinter<br />

dem Penny Markt, Wittelsbacher<br />

Ring<br />

Mi 14 Uhr Netzwerk Familien<br />

Leben; Spielenachmittag,<br />

für Kinder von 6 – 10 Jahren,<br />

FamilienTreff<br />

13. Do 14 Uhr Netzwerk Familien<br />

Leben; Backen für Ostern,<br />

für Kinder von 6 – 10 Jahren,<br />

FamilienTreff<br />

14. Fr 9 Uhr Kaninchenzuchtverein;<br />

Osterhasenschau mit<br />

Kinderüberraschung, Kleintierhalle<br />

an der Rennbahn<br />

<strong>17</strong>. Mo 9 Uhr Alpenverein;<br />

Oabegga beim Emmausgang<br />

zum Wagensonnriegel,<br />

TP: Berger-Parkplatz<br />

18. Di 14 Uhr Netzwerk Familien<br />

Leben; Klangexperimente,<br />

für Kinder von 5 – 10 Jahren,<br />

FamilienTreff<br />

21. Fr 20 Uhr Heimat- und<br />

Volkstrachtenverein Donaulandler;<br />

Vereinsabend, Monatsvers.,<br />

Vereinsheim Lautensackstr.<br />

27. Do 19 Uhr Netzwerk<br />

FamilienLeben; Elterngeld und<br />

Co., FamilienTreff<br />

26. Mi Tiertafel; Futterausgabe<br />

Tel. 08535/2549998, direkt hinter<br />

dem Penny Markt, Wittelsbacher<br />

Ring<br />

28. 28 – 29.04. Fr – Sa Netzwerk<br />

FamilienLeben; Ausbildung für<br />

Familienpaten, FamilienTreff<br />

Fr 19.30 Uhr Alpenverein;<br />

Alpinstammtisch mit<br />

Tourenbesprechung,<br />

Schlemmerhof Schmalzl,<br />

Alkofen<br />

Alkofen<br />

April<br />

06. Jeden Donnerstag <strong>17</strong> Uhr<br />

KC Blau-Weiß; Kegeltraining<br />

für Mitglieder und Interessierte,<br />

Landgasthof Gutsmidl<br />

21. jeden Fr 9.30 Uhr<br />

(außer in den Ferien), Mutter-<br />

Kind-Gruppe; Treffen, Grundschule,<br />

1. OG<br />

26. Jeden letzten Mittwoch<br />

<strong>17</strong> Uhr Caritas; Kinderkleiderladen,<br />

Bürg<br />

Aunkirchen<br />

April<br />

04. Di 14 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Seniorennachmittag,<br />

Pfarrheim<br />

06. Do 19 Uhr FFW; Monatsübung,<br />

Gerätehaus<br />

„Embracing Sounds“ hat er der 3BA Concert<br />

Band ein Stück gewidmet, das die<br />

Grenzen der Bühne aufweicht und den<br />

Zuhörer sinnbildlich in die Mitte rückt.<br />

Auf dem Programm stehen nicht nur<br />

Originalwerke für Brass Band, sondern<br />

auch bekannte Literatur, wie beispielsweise<br />

Melodien aus der „West Side Story“<br />

von Leonard Bernstein. Konzertbeginn<br />

ist am Samstag, den 22. April um<br />

20 Uhr, Saalöffnung eine Stunde vorher.<br />

Karten zu 15 Euro/10 Euro ermäßigt gibt<br />

es im Vorverkauf unter www.reservix.<br />

de und an der Abendkasse.<br />

07. Fr <strong>17</strong> Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Palmbüscherl-Binden,<br />

Pfarrheim<br />

10. Jeden Montag 10.15 Uhr<br />

Mutter-Kind-Gruppe; Treffen,<br />

Pfarrzentrum<br />

<strong>17</strong>. Mo 9 Uhr KSV; Vereinsgedenken<br />

an ver storbene<br />

Mitglieder, Anschießen am<br />

Aumonte Parkplatz, anschl.<br />

Gottesdienst und Zug zum<br />

Kriegerdenkmal, Kirche<br />

27. Do 19 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Frauenstammtisch, Flugplatzrestaurant,<br />

Vilshofen<br />

Pleinting<br />

April<br />

22. Sa 14 Uhr VdK;<br />

Jahreshaupt vers., anschl.<br />

Vortrag „Vorsorge für Unfall,<br />

Krankheit, Alter durch Vollmacht,<br />

Betreuungsverfügung,<br />

Patientenverfügung“,<br />

Freibadlokal Panorama<br />

Sandbach<br />

April<br />

07. Fr <strong>17</strong>.30 Uhr Kolping;<br />

Jugendkreuzweg, Pfarrkirche<br />

08. Jeden Samstag 15 Uhr<br />

DJK; Nordic Walking, Wendeplatte<br />

Ratzing<br />

Sa 19 Uhr SV Mahd; Starkbierfest,<br />

Schützenheim<br />

09. So 12 Uhr Kolping; Fastenessen,<br />

Pfarrsaal<br />

10. Jeden Montag 18.30 Uhr<br />

Stockschützen; Training,<br />

Stockhalle<br />

<strong>17</strong>. Mo 10 Uhr SV Mahd; Frühschoppen,<br />

Schützenheim<br />

Mo 13.30 Uhr Kolping; Emmausgang<br />

von Hl. Brunn zur Platte<br />

Schönerting<br />

April<br />

04. Di 19 Uhr FFW; Monatstreffen,<br />

Feuerwehrhaus<br />

Schwanham<br />

April<br />

14. Fr 19.30 Uhr FFW;<br />

Kamerad-schaftsabend,<br />

Monatstreffen für Mitglieder,<br />

FFW-Gerätehaus<br />

Aidenbach<br />

April<br />

06. Do 14 Uhr Seniorenclub;<br />

Seniorentreffen, Café Wagner<br />

Do 14.30 Uhr Kath. Kirchengemeinde;<br />

Krankengottesdienst,<br />

Lesesaal/Rathaus<br />

Do 19 Uhr Karl Heinz Forster;<br />

Gesellschaftstag ,,Pfandl-<br />

Essen“, Brauereigasthof<br />

Zum Kirchenwirt<br />

07. Fr Königl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />

Osterhasenschießen,<br />

Schützenheim<br />

Fr 19.30 Uhr Königl. Priv.<br />

Feuerschützengesellschaft;<br />

Ü-30-Stammtisch, auch für<br />

Nichtmiglieder, Schützenheim<br />

Fr 20 Uhr PAGA-Sport; Stammtisch<br />

für Tauch- & Kampfsport-<br />

Interessierte<br />

08. Sa Schwimmclub;<br />

Training, Nichtschwimmer:<br />

11 – 12 Uhr, Schwimmer: 12 – 14<br />

Uhr, Hallenbad<br />

Sa 15 Uhr VdK; Jahreshauptvers.,<br />

GH Zum Kirchenwirt<br />

Sa 19.30 Uhr Wasserwacht;<br />

Jahreshauptvers. mit Neuwahlen,<br />

GH Zum Kirchenwirt<br />

09. So 9 Uhr Bienenzuchtverein;<br />

Auswinterung und Frühjahrsarbeiten,<br />

Lehrbienenstand<br />

So 9 Uhr Wasserwacht;<br />

Eltern-Kind-Schwimmen/<br />

Wassergewöhnung, Hallenbad<br />

So 10.30 Uhr Wasserwacht;<br />

Schwimm-Training, Hallenbad<br />

So 10.30 Uhr SPD; Frühschoppen,<br />

GH Zum Kirchenwirt<br />

10. Mo 14 Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Seniorennachmittag,<br />

Gemeindezentrum<br />

Mo 19 Uhr FFW; Jugendübung,<br />

Gerätehaus<br />

11. Di 19 Uhr Theaterverein<br />

„Die vom Reschndobl“;<br />

Stammtisch, Schützenheim


Seite 50 4. April 20<strong>17</strong><br />

12. Mi 14 Uhr VdK; Stammtisch,<br />

Café Wagner<br />

Mi 19 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Handarbeiten, Café Wagner<br />

13. Do 19 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Ölbergandacht, Pfarrkirche<br />

St. Agatha<br />

Do 19.30 Uhr TSV; Watt-Turnier,<br />

Einschr. 18.30 Uhr,Vereinsheim<br />

14. Fr Wasserwacht; Osterwanderung<br />

<strong>17</strong>. Mo 7.30 Uhr FFW; Gedenkgottsdienst<br />

für verst. Mitglieder,<br />

Pfarrkirche St. Agatha<br />

20. Do 16.30 Uhr Aidenbacher<br />

Helferkreis; Begegnungscafé,<br />

Gemeindezentrum<br />

21. Fr Königl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />

Schießabend,<br />

Jugend 18 Uhr, Erwachsene<br />

19.30 Uhr, Schützenheim<br />

22. Sa Schwimmclub;<br />

Training, Nichtschwimmer:<br />

11 – 12 Uhr, Schwimmer: 12 – 14<br />

Uhr, Hallenbad<br />

Sa 19 Uhr Aidenbacher Faschingsgesellschaft;<br />

Jahreshauptvers.<br />

23. So VdK; Teilnahme am<br />

Patriotischen Jahrtag<br />

So 9 Uhr Wasserwacht;<br />

Eltern-Kind-Schwimmen/<br />

Wassergewöhnung, Hallenbad<br />

So 9.15 Uhr Königl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />

TP Salutschützen<br />

zum Patriotischen<br />

Jahrtag, Pfarrkirche St. Agatha<br />

So 9.45 Uhr Bayer. Patr. Verein;<br />

Gedenkgottesdienst Patriotischer<br />

Jahrtag, Pfarrkirche St.<br />

Agatha<br />

Wie viel ist meine Immobilie wert?<br />

Verkehrswertgutachten (gerichtstauglich) und<br />

Kurzbewertungen z. B. für folgende<br />

Bewertungsanlässe: ✔ Erbschaft ✔ Finanzamt<br />

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✔ Beratung ✔ Plausibilitätsprüfung<br />

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bebauten und unbebauten<br />

Grundstücken (TÜV)<br />

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Tel. 08549-971811 · www.sv-baisch.de<br />

armin.baisch@ immorat-passau.de<br />

So 10.30 Uhr Wasserwacht;<br />

Schwimm-Training, Hallenbad<br />

So 11 Uhr Tennisclub; Saisonauftakt<br />

mit Schleiferlturnier,<br />

Tennisplatz<br />

24. Mo 9 Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Mutter-Kind-<br />

Gruppe, Gemeindezentrum<br />

28. Fr Königl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />

Schießabend,<br />

Saisonabschluss, Jugend<br />

18 Uhr, Erwachsene 19.30 Uhr,<br />

Schützenheim<br />

Fr 19 Uhr Joseph K. Pfaffinger;<br />

Lesung, Lesesaal/Rathaus<br />

Aldersbach<br />

April<br />

04. Di <strong>17</strong>.30 Uhr Gesunde<br />

Gemeinde; Kräuterführung<br />

„Un-Kraut vergeht nicht –<br />

Gott sei Dank“, Bachinger<br />

06. Di <strong>17</strong> Uhr Gesunde<br />

Gemeinde; Kräuterführung<br />

„Un-Kraut vergeht nicht –<br />

Gott sei Dank“, Planetenweg,<br />

Vilshofen<br />

05. Jeden Mittwoch 15 Uhr<br />

Seniorenbeauftragte der Gemeinde;<br />

Gymnastik für Senioren,<br />

Kultur- und Begegnungszentrum<br />

07. Fr FFW; Kameradschaftsabend,<br />

FFW-Haus<br />

Fr 19 Uhr FSG; Vereinsabend<br />

und Jugendtraining für alle<br />

Klassen, Schützenheim<br />

08. Sa 13 Uhr Fischereiverein;<br />

Anfischen, Treffpunkt: Fischerhütte<br />

Kriestorf<br />

14. Fr Fischereiverein; Steckerlfischverkauf,<br />

Mayerhofer‘s<br />

Wirtsgarten<br />

Haidenburg<br />

April<br />

09. So 19 Uhr Krieger- und<br />

Soldatenverein; Jahreshauptvers.,<br />

Bürgerhaus, Uttigkofen<br />

Pörndorf<br />

April<br />

04. Di 19 Uhr FFW; Monatsübung,<br />

Feuerwehrhaus<br />

18. Di 14 Uhr VDK; monatlicher<br />

Stammtisch, Café Schönhofer<br />

Walchsing<br />

April<br />

25. Di 19 Uhr Chr. Frauengem.;<br />

Homöopathie-Vortrag „Vorstellung<br />

der Schüssler Salze 1 – 12“,<br />

Bürgertreff<br />

Ledering<br />

April<br />

10. Mo 19.30 Uhr FFW; Feuerwehr-Übung,<br />

alle Ortschaften,<br />

Gerätehaus<br />

Eging a. See<br />

April<br />

12. Jeden 2. und 4. Mittwoch<br />

19 Uhr Selbsthilfegruppe für<br />

psychische Gesundheit; Treffen,<br />

Pfarrheim<br />

13. Do 18.30 Uhr Stiefelbrüder;<br />

Watta-Turnier, Festsaal Sonnen-<br />

Therme<br />

<strong>17</strong>. Mo 9.30 Uhr Pfarrei Fürstenstein;<br />

trad. Emmausgang nach<br />

Einzenberg, TP Jugendheim<br />

Fürstenstein<br />

April<br />

05. Jeden Mittwoch <strong>17</strong>.30 Uhr<br />

SC Dreiburgenland; Inlinekurs,<br />

Dreifachturnhalle<br />

06. Do Senioren-Club;<br />

Osterfeier<br />

<strong>17</strong>. Mo Dreiburgen-Wanderer;<br />

39. Intern. IVV-Wandertag<br />

Mo 10 Uhr Pfarrei; trad. Emmausgang<br />

nach Einzenberg, TP Ilg<br />

Energie (Peigertinger Str.)<br />

20. Do Senioren-Club; Kaffeekränzchen<br />

Programm april<br />

15.04. KellerClub:<br />

Jazz Can DanCe<br />

20.+21.04. Kabarett:<br />

Manfred Kempinger<br />

22.04. Kabarett:<br />

Frank Fischer<br />

„Gewöhnlich sein kann jeder“<br />

27.04. Lieder-Kabarett:<br />

Olaf Bossi „Glücklich<br />

wie ein Klaus“<br />

28.04. Musik aus Österreich:<br />

Machatschek „Komm gut<br />

durchs Jahr mit Machatschek“<br />

29.04. Kabarett:<br />

nepo Fitz „Saumensch –<br />

bist du gut oder böse“<br />

22. Sa Krieger- und Soldatenverein;<br />

Gedenkgottesdienst<br />

und Jahreshauptversammlung<br />

Nammering<br />

April<br />

08. Sa 19.30 Uhr Schützenverein<br />

Frohsinn; Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen,<br />

Schützenheim<br />

11. Di Seniorentreffen<br />

<strong>17</strong>. Mo 10 Uhr Pfarrei Fürstenstein;<br />

trad. Emmausgang nach<br />

Einzenberg, TP Kirchvorplatz<br />

Oberpolling<br />

April<br />

07. Fr Kath. Frauenbund;<br />

Palmbuschenbinden<br />

08. Sa Trachtenverein „Birkenstoana“;<br />

Jahreshauptvers.<br />

09. So Turnverein; Kaffeekränzchen<br />

14. Fr Kath. Frauenbund;<br />

Karfreitagsliturgie mit<br />

Anbetung am Hl. Grab<br />

<strong>17</strong>. Sa Trachtenverein „Birkenstoana“;<br />

Oascheibm<br />

Fürstenzell<br />

April<br />

05. Jeden Mittwoch 7.30 Uhr<br />

Markt; Wochenmarkt, innere<br />

Bahnhofstraße/Salettl<br />

Jeden Mittwoch 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />

mit Asylbewerbern,<br />

Gruppe 2, Alte Grundschule,<br />

1. Stock<br />

07. Jeden Freitag 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />

mit Asylbewerbern,<br />

Gruppe 1/2, Gasthaus Zur alten<br />

Schule, Rehschaln<br />

11. Jeden Dienstag 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />

mit Asylbewerbern,<br />

Gasthaus Zur alten Schule,<br />

Rehschaln<br />

18. Di 10 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Basteln für Kinder, Werkraum<br />

in der ehemaligen Grundschule<br />

24. Mo 19 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Yoga für Anfänger und<br />

Fortgeschrittene, Alte Grundschule<br />

25. Di <strong>17</strong>.30 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Zumba Kurs 1, Turnhalle<br />

der Heimvolksschule<br />

Di 18 Uhr Volksbildungswerk;<br />

English Conversation (B1), Alte<br />

Grundschule<br />

Di 18.30 Uhr, Volksbildungswerk;<br />

Zumba Stepp, Turnhalle<br />

der Heimvolksschule<br />

Di 19.30 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Zumba Kurs 2, Turnhalle<br />

der Heimvolksschule<br />

Di 19.30 Uhr Volksbildungswerk;<br />

English Conversation<br />

(B2 - C1) , Alte Grundschule<br />

26. Mi 19 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Freude am Rhythmus,<br />

Alte Grundschule<br />

27. Do <strong>17</strong>.30 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Bodystyling, Turnhalle<br />

der Heimvolksschule<br />

Do 18.30 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Stepp Fatburner,<br />

Turnhalle der Heimvolksschule<br />

Do 19.30 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Piloxing, Turnraum der<br />

ehemaligen Grundschule<br />

Rainding<br />

April<br />

05. Jeden Mittwoch 16 Uhr<br />

Seniorenstammtisch und Schafkopfrunde,<br />

Gasthaus Fuchs<br />

07. jeden 1. Freitag 19 Uhr<br />

FFW; Stammtisch, FFW-Haus<br />

Hofkirchen<br />

April<br />

08. Sa 19.30 Uhr Soldatenund<br />

Reservistenkameradschaft;<br />

Jahreshauptvers., GH Reischer<br />

09. So Kath. Frauenbund;<br />

Palmbüschelverkauf und Fastensuppenessen,<br />

Marktplatz<br />

So 11.30 Uhr VdK; Gemeinschaftsessen<br />

für Ü65 und/oder<br />

Schwerbehinderte, GH Reischer<br />

Garham<br />

April<br />

07. Fr 19 Uhr Förderverein<br />

Florian LF8; Mitgliedervers.,<br />

Feuerwehrgerätehaus<br />

21. Fr 19 Uhr Gartenbauverein;<br />

Stammtisch mit Pichlsteiner-<br />

Essen, GH Deck, Gsteinöd<br />

Hilgartsberg<br />

April<br />

09. jeden ersten Sonntag<br />

13 – <strong>17</strong> Uhr Burgförderverein;<br />

Ausstellungsraum Archäologie<br />

geöffnet, Führungen nach<br />

Bedarf, Burgruine<br />

Künzing<br />

April<br />

20. Do 14 Uhr Museum Quintana;<br />

Kindertag<br />

26. Mi 14 Uhr Museum Quintana;<br />

Nachmittagsprogr., Reiter<br />

in der römischen Armee<br />

28. 28. 04. – 30. 07. Fr – So<br />

Museum Quintana, Sonderausstellung<br />

„Grüner Klee und<br />

Dynamit“<br />

Ortenburg<br />

April<br />

05. Mi 19.30 Uhr Krieger- und<br />

Reservistenkameradschaft;<br />

Monatsvers., Taverne Akropolis<br />

06. Do 19.30 Uhr Pfarrei;<br />

Exerzitien im Alltag – Fastenzeit<br />

20<strong>17</strong>, Pfarrheim<br />

Do 19.30 Uhr Überparteiliche<br />

Wählergem.; Jahreshauptvers.,<br />

Taverne Akropolis<br />

07. Fr 19.30 Uhr Theater<br />

Maskara; „i-Bänd“ - Glaub ned<br />

Ois, Weiherhaus Theater<br />

Fr 20 Uhr MSC; Infoabend,<br />

ADAC, Vereinsheim<br />

08. Sa 7.30 Uhr Krieger- und<br />

Reservistenkam.; IGF-Schießen,<br />

StOschAnl. Freyung<br />

Sa 8 Uhr Reservistenkameradschaft;<br />

Schul- und Wertungsschießen,<br />

Freyung-Linden<br />

<strong>17</strong>. Mo 14 Uhr Verein für Gartenbau<br />

und Landschaftspflege;<br />

Ostereiersuchen für Kinder,<br />

mit Führung im Tierpark<br />

Irgenöd, AWO Ortenburg<br />

21. Fr 18.30 Uhr MSC;<br />

Helfertreffen zur Motorradweihe,<br />

Vereinsheim<br />

22. Sa 19.30 Uhr Theater<br />

Maskara; Schlafende Hunde in


4. April 20<strong>17</strong> Seite 51<br />

„Himmel Hirsch und Hirn – ein<br />

höllisches Vergnügen!“,<br />

Weiherhaus Theater<br />

23. So 14 Uhr vhs; Führung<br />

durch Schloss Ortenburg,<br />

Schloss Ortenburg<br />

So 15 Uhr Theater Maskara;<br />

„Der Held und die Prinzessin“,<br />

Weiherhaus Theater<br />

24. Mo 15 Uhr Gesunde Gemeinde;<br />

Fit im Park für Jung &<br />

Alt!, Generationenpark<br />

28. 28. – 29. Fr – Sa 8 Uhr<br />

Reservistenkameradschaft; 18.<br />

Erich-Kittl-Gedächtnisschießen,<br />

Klafferstraße, bei Neureichenau<br />

Dorfbach<br />

April<br />

15. Sa 13 Uhr Heimatverein;<br />

Prügelbrennen Kirchplatz<br />

21. Fr 20 Uhr DJK-SV; Spritz‘n-<br />

Party, Festzelt Kirchplatz<br />

28. Fr 18 Uhr Heimatverein;<br />

Maibaumumschneiden, Treffpunkt:<br />

Hofbauer<br />

Holzkirchen<br />

April<br />

07. Fr 18.30 Uhr Schützenverein;<br />

Osterschießen, Bürgerhaus<br />

Neustift<br />

April<br />

09. So 10.15 Uhr Pfarrei;<br />

Palmweihe, KIGA und Kirche<br />

23. So 14.30 Uhr KSV; Seniorentreffen,<br />

WH Am Neustifter Berg<br />

Parschalling<br />

April<br />

28. Fr 19.30 Uhr FFW; Stammtisch,<br />

Gasthaus Zum Dorfwirt<br />

Unteriglbach<br />

April<br />

06. Do 20 Uhr Seelöwen;<br />

Monatsversammlung, 60ga<br />

Stammtisch, Gasthaus Am See<br />

20. Do 19 Uhr TC; Clubhauseröffnung,<br />

Tennisplatz<br />

Windorf<br />

April<br />

07. Fr 19 Uhr Obst- u. Gartenbauverein;<br />

Gartlerstammtisch,<br />

Gasthaus Moser<br />

08. Sa Pfarrgemeinde; trad.<br />

Palmweihe mit Palmbuschenverkauf,<br />

Uferpromenade<br />

09. So 14 Uhr KDFB;<br />

Kreuzwegandacht mit<br />

anschl. Kaffeekränzchen,<br />

Pfarrhof<br />

14. Fr 3 Uhr Fußwahlfahrt<br />

nach Altötting, Abmarsch:<br />

Rathaus<br />

22. Sa 9 Uhr Obst- u. Gartenbauverein;<br />

Pflanzentauschbörse,<br />

Rathausvorplatz<br />

Sa 19.30 Uhr Skiclub; Jahreshauptvers.,<br />

Gasthaus Moser<br />

28. 28. 04. – 01. 05 Fr – Mo 9 Uhr<br />

CSU; Jahresausflug zur<br />

Tulpenblüte nach Amsterdam,<br />

Abfahrt Rathaus<br />

Turngemeinde<br />

Vilshofen 1876 e.V.<br />

Sonderprojekt für ältere Mitglieder<br />

der Turngemeinde Vilshofen 1876 e.V.<br />

Für alle, die fit und vital bleiben möchten!<br />

Die für den Alltag wichtigen Fähigkeiten (Kraft, Ausdauer, Koordination und<br />

Beweglichkeit) werden in der Halle und im Freien alltagsnah trainiert.<br />

Zielgruppe: Männer und Frauen über 60, maximal 20 Teilnehmer<br />

12 Wochen ab dem 19.04.20<strong>17</strong><br />

Mittwochs von 8.15 bis 9.15 Uhr<br />

Dreifachturnhalle, Asamstraße 30 (neben der St. Georg Schule)<br />

Eva-Maria Hohenwarter (Übungsleiter B Prävention, ATP Referentin)<br />

Anmeldung unter 0 85 41 - 9 69 80 28 erforderlich.<br />

Bringen Sie Ihren Alltag in Bewegung!<br />

Möhren<br />

Muffins<br />

Der nächste<br />

Donaubote erscheint<br />

am 25. April 20<strong>17</strong>.<br />

Otterskirchen<br />

April<br />

15. Sa 20 Uhr FC; Eierfeier,<br />

Sportplatz<br />

<strong>17</strong>. Mo 14 Uhr Waldverein<br />

Ebersberg; Generalvers., GH Seidl<br />

Rathsmannsdorf<br />

April<br />

05. Mi 14 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Palmbuschen binden,<br />

Bürgerhaus<br />

08. Sa 19 Uhr KSV; Jahreshauptvers.,<br />

Veranstaltungshalle<br />

09. So Kath. Frauenbund;<br />

Palmbuschenverkauf vor dem<br />

Gottesdienst, anschl. Fastenessen,<br />

Gasthaus Aulinger-Penn<br />

<strong>17</strong>. Mo 19 Uhr EC; Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen,<br />

Gasthaus Aulinger-Penn<br />

Für den Teig: 300 g Mehl, 150 g ger. Möhren,<br />

40 g gem. Mandeln 1 Msp Zimt, 1 Msp Muskat,<br />

3 TL Backpulver, 1 Ei, 100 g Zucker,<br />

125 g weiche Butter, 300 g Buttermilch<br />

Für die Glasur: 100 g Puderzucker, 2 EL Zitronensaft<br />

Für die Dekoration: Möhren aus Zucker oder Marzipan<br />

ZUBEREITUNG:<br />

Den Backofen auf 180 Grad Ober/Unterhitze vorheizen. Ei und<br />

Zucker schaumig schlagen, weiche Butter und Buttermilch unterrühren.<br />

Mehl, Möhrenraspeln, Mandeln, Gewürze und Backpulver<br />

unter die Masse rühren. Das Muffinblech mit Papierformen<br />

auslegen. Mit Hilfe von zwei Teelöffeln den Teig in die Förmchen<br />

füllen. Im vorgeheizten Backofen circa 25 Minuten backen. Auskühlen<br />

lassen und anschließend mit der Glasur bestreichen.<br />

TIPP:<br />

Falls Sie die Möhren zur Dekoration selbst herstellen möchten,<br />

färben Sie einfach etwas Marzipan mit gelber und roter Lebensmittelfarbe<br />

ein (zusammen ergibt das die orangene Farbe der<br />

Möhre). Einen kleineren Teil Marzipan färben Sie mit grüner<br />

Lebensmittelfarbe ein. Aus der Masse kleine Möhrchen formen,<br />

und diese eventuell mit einem Messer noch einritzen.


Seite 52 4. April 20<strong>17</strong><br />

KLEINANZEIGENMARKT<br />

Vermischtes<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag-Sonntag ab 12 bis 5 Uhr<br />

Ankauf<br />

Suche „Altes“ aus Uromas<br />

Zeiten, Tel. 0<strong>17</strong>5/2714441.<br />

Kaufe alte Krüge und Weißbiergläser,<br />

Tel. 08541/2756.<br />

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Tel. 08541/1522.<br />

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Körperlüfter, VB, Sevri Sauna<br />

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Seite 54 4. April 20<strong>17</strong><br />

DAS MEINEN UNSERE DONAUBOTEN-LESER<br />

Wie feiern Sie Ostern – traditionell oder modern?<br />

Ostern ist das Hochfest des christlichen Glaubens, die Auferstehung<br />

Christi wird gefeiert. Vor allem Kinder freuen sich auf<br />

die Ostertage, denn allerlei Osterbräuche lassen ihre Herzen<br />

höher schlagen. Die Liste ist lang: Eier färben und Eier scheiben,<br />

Osterlamm backen und Osternest suchen, um nur einige<br />

zu nennen. Wir wollen in dieser Ausgabe von unseren Lesern<br />

wissen, wie sie die Feiertage an Ostern verbringen. Halten sie<br />

an alten Bräuchen fest oder brechen sie mit der Tradition?<br />

Claudia Donaubauer (43), Kassiererin, Laufenbach<br />

Ich freue mich jedes Jahr auf Ostern, weil wir da immer<br />

Besuch von Verwandten aus dem Allgäu bekommen.<br />

Vor allem bei schönem Wetter macht es Spaß, die<br />

Kinder beim Osternestsuchen zu beobachten. Ostern<br />

beginnt für mich immer mit dem Besuch der Kaninchenausstellung<br />

am Karfreitag in Vilshofen. Außerdem<br />

möchte ich heuer wieder ein Osterlamm backen. Auch<br />

ein Kirchenbesuch gehört für mich dazu.<br />

Bettina Lehner (38), Friseurin, Vilshofen<br />

Ich feiere Ostern mit der Familie. Wir starten in die<br />

Ostertage mit einem Familien-Brunch, zu dem alle<br />

Omas und Opas und auch die Taufpatin meiner Tochter<br />

kommen. Am Karfreitag färbt sie jedes Jahr Ostereier<br />

mit ihren Großeltern. Wir gehen auch in die<br />

Kirche und nehmen ein Körbchen mit einem Osterlamm,<br />

den selbst gefärbten Eiern, Geselchtem, Brot<br />

und Salz mit, damit es geweiht wird.<br />

Cornelia Jäger (38), Verkäuferin, Jägerwirth<br />

Wir feiern Ostern traditionell. Jedes Jahr geht die<br />

ganze Familie zum Essen in ein Restaurant. Danach<br />

sitzen wir noch zu Hause gemütlich beisammen und<br />

es werden die Osternester im Garten gesucht. Da wir<br />

viele kleine Kinder in der Familie haben, gefällt mir<br />

am Osterfest am Besten, wenn sie sich mit strahlenden<br />

Augen über ihr eigenes Osternest freuen. Die<br />

Osterlämmer bäckt bei uns immer die Oma.<br />

Simone Gotzler (34), in Elternzeit, Wies<br />

Mit Kindern ist Ostern am Schönsten. Zu Ostern färben<br />

wir jedes Jahr Eier und backen gemeinsam ein<br />

Osterlamm. Zusammen mit Brot, Salz und Schnittlauch<br />

wird dann alles in einen Korb gepackt und in der<br />

Kirche geweiht. Beim anschließenden Essen mit der<br />

ganzen Familie kommen die geweihten Speisen dann<br />

auf den Tisch. Danach findet das Osternestsuchen<br />

statt und wir sitzen gemütlich zu Hause beisammen.<br />

Anita und Emma Meister (40 und 8), Aunkirchen<br />

Wir freuen uns auf ruhige Tage an Ostern. Und natürlich<br />

auf das Osternestchen suchen. Gerne machen<br />

wir an den Feiertagen auch einen Ausflug in den Tierpark.<br />

Jedes Jahr färben wir Eier, bemalen ausgeblasene<br />

Eier für den Osterstrauß und backen auch ein<br />

Osterlamm. Außerdem bauen wir Kresse an für leckere<br />

Kressebrote an Ostern. Der Kirchgang gehört für<br />

uns auch zu den Osterfeierlichkeiten.<br />

Der Tag<br />

und seine Geschichte<br />

Bau der neuen<br />

Vilsbrücke<br />

Vilshofener Tagblatt vom<br />

09. April 1909:<br />

Mit dem Bau der neuen Vilsbrücke<br />

dahier wird es nun<br />

ernst. Gegenwärtig sind die<br />

Wasserbauarbeiter mit dem<br />

Schlagen der Notbrücke über<br />

die Vils beschäftigt, welche<br />

während des Brückenbaues<br />

den allgemeinen Verkehr aufrecht<br />

erhalten soll. Es zieht sich<br />

demnach, sobald die alte Brücke<br />

nicht mehr benützbar ist,<br />

der Gesamtfuhrwerks-Verkehr<br />

durch die Donaulände zum<br />

sogenannten Hundszipfel an<br />

der Vilsmündung, woselbst die<br />

Notbrücke die beiden Ufer verbindet.<br />

Vom rechten Vilsufer<br />

aus führt dann die Fahrstraße<br />

zwischen dem Kufner- und<br />

Eder-Hause zur Passauer- bzw.<br />

Bahnhofstraße. Diese notwendig<br />

werdende Verkehrsverschiebung<br />

bedeutet aber sowohl<br />

für die Geschäftshäuser<br />

an der Bahnhofstraße als auch<br />

für alle Geschäfte im Innern<br />

der Stadt einen großen Nachteil,<br />

weshalb ersucht wurde,<br />

es möchte im allgemeinen Interesse<br />

neben der Notbrücke<br />

an der Vilsmündung ein eigener<br />

Personen-Übergang zwischen<br />

der Vilsvorstadt und dem<br />

Stadtplatz geschaffen werden,<br />

damit doch wenigstens der Personen-Verkehr<br />

auf der direkten<br />

Haupt-Durchgangsstraße keine<br />

Einschränkung erleidet.


4. April 20<strong>17</strong> Seite 55<br />

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