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Stylus_01-2017-Köln

Stylus - Das Metropolmagazin

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Porto Santo verfügt über einen<br />

neun Kilometer langen Sandstrand,<br />

perfekt für ausgedehnte<br />

Spaziergänge.<br />

Am späten Nachmittag sind die Muskeln<br />

müde. Im Geomedicine Center & Spa werden<br />

die Gäste auf zwölf, voneinander abgetrennte<br />

Wannen verteilt. Über einen Zulauf<br />

rieselt 40 Grad heißer Sand auf den Körper<br />

und bedeckt diesen mit einer Schicht der<br />

gereinigten und gefilterten Körner.<br />

„Wenigstens knirschen jetzt nicht mehr<br />

nur die Knochen“, kommentiert einer der<br />

„Badenden“, bei dem alles, außer dem Kopf,<br />

im Sand steckt. Tatsächlich breitet sich eine<br />

wohlige Wärme im Körper aus, die Muskeln<br />

entspannen sich unter einem kleinen Hügel<br />

aus Sand.<br />

Unbedingt empfehlenswert: ein<br />

Ausflug nach Madeira zum charmanten<br />

Bauernmarkt, dem Mercado dos<br />

Lavradores. Fisch, Fleisch, Obst und<br />

Gemüse – hier gibt es alles, was das<br />

kulinarische Herz begehrt.<br />

Wissenschaftliche und medizinische<br />

Studien haben bewiesen, was die Einheimischen<br />

schon lange wissen - der Sand ihrer<br />

Insel hat therapeutische Eigenschaften.<br />

Ein Expertenteam der Universitäten Oslo<br />

und Aveiro testete über einen Zeitraum von<br />

zehn Jahren die geologischen Eigenschaften<br />

des Sandes und die damit verbundenden<br />

Auswirkungen auf den Menschen. Durch<br />

das Bad im heißen Sand kann die Haut das<br />

magnesiumhaltige Kalzit und das strontiumhaltige<br />

Aragonit gut aufnehmen – der<br />

Sand vermag, so die Studie, Gelenks- und<br />

Muskelschmerzen zu heilen.<br />

Mit gelockerten Muskeln geht es zum<br />

Sunset-Spaziergang an das inoffizielle<br />

Wahrzeichen von Porto Santo - der endlos<br />

erscheinende Sandstrand leuchtet golden in<br />

der Abendsonne. Bis auf ein paar Einheimische<br />

und streunende Katzen ist hier sonst<br />

nichts und niemand. Was gibt es eigentlich<br />

Schöneres, als an einem Tag im Oktober<br />

barfuß am Strand spazieren zu gehen?<br />

Wer übrigens Lust hat, einen Ausflug nach<br />

Madeira zu machen, der kommt mit der<br />

Fähre in zweieinhalb Stunden oder dem<br />

Flugzeug in 20 Minuten auf die Nachbarinsel.<br />

Neben der schönen Altstadt und der<br />

Seilbahnfahrt zum Botanischen Garten<br />

nach Monte lohnt sich vor allem der charmante<br />

Bauernmarkt, der Mercado dos<br />

Lavradores. Fisch, Fleisch, Obst und Gemüse<br />

– ein Feuerwerk aus Farben, Gerüchen<br />

und Eindrücken.<br />

Natürlich gibt es hier auch den Schwarzen<br />

Degenfisch, die passenden Bananen und ein<br />

verbales Kochrezept auf portugisisch - also<br />

schnell zurück nach Porto Santo und die<br />

erste eigene Espada garen!<br />

<strong>01</strong> | 2<strong>01</strong>7 · Architektur. Interieur. Design.<br />

Porto Santo wird ab April 2<strong>01</strong>7 erstmalig<br />

von zwei deutschen Flughäfen angeflogen.<br />

Neben Düsseldorf macht der Portugalspezialist<br />

OLIMAR Reisen einen weiteren<br />

Nonstop-Flug ab Frankfurt möglich. Beide<br />

Flüge finden mit der Airline Condor statt<br />

und sind ab sofort buchbar. Ebenso eine<br />

feine Auswahl an Strandhotels, Aktivtouren<br />

und Inselkombinationen mit Madeira, die<br />

OLIMAR im neuen Sonderkatalog für Porto<br />

Santo präsentiert.<br />

*<br />

OLIMAR Reisen Vertriebs GmbH<br />

Glockengasse 2 | D-50667 Köln<br />

Service-Telefon: 0221.20 590 490<br />

info@olimar.com | www.olimar.com

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