31.03.2017 Aufrufe

Zeitpunkt richtig gut leben! Das Motivationsmagazin für die Pfalz

Wohnen & Wohlfühlen +++ Gesundheit +++ Biolicht +++ Hundetraining +++ Dahner Felsenpfad +++ Speyerer Dom

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Ausgabe 2 - Herbst/Winter 2016<br />

Wohnen & Wohlfühlen +++ Gesundheit +++ Biolicht +++ Hundetraining +++ Dahner Felsenpfad +++ Speyerer Dom<br />

Wir unterstützen <strong>die</strong><br />

Veranstaltungskalender<br />

<strong>für</strong> Kids<br />

Oktober 2016 - Februar 2017<br />

Veranstaltungs-/Messe-Termine<br />

Oktober 2016 - März 2017<br />

Richtig <strong>gut</strong> schlafen!<br />

Aber wie?<br />

Großes Preisrätsel<br />

Traumhafte Bassetti-<br />

Bettwäsche von SOMNOS<br />

zu gewinnen.<br />

Naturheilkunde:<br />

Sanfte Begleiter <strong>für</strong> ein<br />

starkes Immunsystem


Inhalt<br />

3 Vorwort<br />

Charity<br />

4 Grußwort Oberbürgermeister Thomas Hirsch<br />

5 Kinder- und Jugendfarm Landau e.V.<br />

Wohnen und Wohlfühlen<br />

6-7 Moderne Fenster - warme Räume<br />

8 Heizung warten und Energie sparen!<br />

9 Wintergarten<br />

Ein naturnaher Wohnraumgewinn<br />

10 Was ist Biolicht?<br />

Freizeit<br />

14-17 Dahner Felsenpfad<br />

20-21 Der Dom in Speyer<br />

33 Veranstaltungskalender <strong>für</strong> Kids<br />

34-35 Veranstaltungskalender und Messetermine<br />

Kulinarisches<br />

22 Hefe-Flammkuchen<br />

Liebe und Partnerschaft<br />

23 <strong>Das</strong> Geheimnis glücklicher Langzeit-Paare<br />

Lebensgefühl<br />

12-13 Richtig <strong>gut</strong> schlafen! - Aber wie?<br />

24-25 Die Magie der Entschleunigung<br />

Pflück Dir deinen Tag!<br />

Gesundheit<br />

26 Wie schütze ich mich vor einem Infekt?<br />

27 Ingwer bei Erkältungen<br />

Beauty<br />

29 Beauty-Geheimnis Sauna<br />

Haustiere<br />

31 Auf und davon - Hilfe mein Hund jagt!<br />

Unterhaltung<br />

36-37 Branchenregister<br />

38 Preisrätsel<br />

39 Vorschau<br />

33<br />

24<br />

14<br />

29<br />

23


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

der Sommer ist zu Ende, <strong>die</strong> Tage werden wieder kürzer und laden dazu ein,<br />

langsamer zu machen und wieder mehr nach innen zu schauen.<br />

Weihnachten ist somit auch nicht mehr fern und erinnert daran, auch wieder<br />

einmal an andere zu denken. Ob mit der freien Zeit oder den eigenen Talenten,<br />

Gutes tun kann vielfältig sein und vor allem so nah.<br />

Deshalb berichten wir ab sofort in jeder Ausgabe über ein soziales Projekt bzw.<br />

einen förderungswürdigen Verein aus unserer Region mit seinen Visionen, all<br />

seinen Angeboten und den vielen Helfern <strong>die</strong> es dazu braucht.<br />

Vielleicht ist auch etwas <strong>für</strong> Sie dabei?<br />

Wir starten mit der Kinder- und Jugendfarm Landau e.V. und möchten uns auf<br />

<strong>die</strong>sem Wege schon einmal ganz herzlich <strong>für</strong> <strong>die</strong> Schirmherrschaft und Unterstützung<br />

des Oberbürgermeisters Thomas Hirsch, Landau bedanken.<br />

Um ein herzliches „Miteinander“ geht es auch in unserer neuen Beziehungskolumne<br />

von Paar-Coach Ralf Nickel. In <strong>die</strong>ser Ausgabe erfahren Sie, was Beziehungen<br />

dauerhaft und glücklich zusammenhält. Er wird uns ab sofort mit seinem Wissen<br />

um Beziehungen begleiten und bereichern.<br />

Ist wieder alles trist, dunkel und grau und Sie fühlen sich nur noch<br />

“Alltagsmüde“?! Dann finden Sie auch in <strong>die</strong>ser Ausgabe wieder vielfältige Freizeitund<br />

Wellnessmöglichkeiten, wie z.B. einen Ausflug zum atemberaubenden Dahner<br />

Felsenpfad. Abwechslung garantiert!<br />

Wenn Sie der „Vor-Weihnachtsstress“ schon im Griff hat, dann lesen Sie am besten<br />

gleich <strong>die</strong> „Magie der Entschleunigung“ von unserer neuen Kolumnistin Andrea Köhler,<br />

Entspannungspädagogin.<br />

Im März sehen wir uns wieder, liebe Leserinnen und Leser und wir freuen uns schon<br />

jetzt darauf, Sie mit vielen Tipps und spannenden, regionalen Entdeckungen zu<br />

bereichern und zu motivieren.<br />

Wir wünschen Ihnen eine besinnliche und vor allem genussvolle<br />

Weihnachts- und Neujahrszeit.<br />

Herzlichst Ihre Redaktion<br />

Leika unser Maskottchen<br />

wanderte mit auf dem<br />

Dahner Felsenpfad<br />

Claudia Maria Teuber und Dieter Schüttler<br />

Wir freuen uns wie immer auf Ihr Feedback unter leserservice-zeitpunkt@web.de.


Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

ich bin sehr dankbar, dass es in unserer Stadt viele Frauen und Männer gibt,<br />

<strong>die</strong> sich ehrenamtlich engagieren, <strong>die</strong> sich <strong>für</strong> andere einsetzen und so zu<br />

einem solidarischen Miteinander beitragen. Selbstlos – ohne Lohn, nur <strong>für</strong> ein<br />

Wort des Dankes. Es sind nicht zuletzt <strong>die</strong>se Menschen, <strong>die</strong> unsere Stadt so<br />

liebens- und <strong>leben</strong>swert machen.<br />

Ich freue mich daher sehr, dass in der zweiten Ausgabe des neuen Magazins<br />

„<strong>Zeitpunkt</strong>“ eine Einrichtung, <strong>die</strong> vom ehrenamtlichen Engagement lebt, <strong>die</strong><br />

Möglichkeit bekommen hat, sich vorzustellen.<br />

Seit über vier Jahren leistet der Verein „Kinder- und Jugendfarm Landau“<br />

tolle Arbeit bei der pädagogischen Betreuung von Kindern und Jugendlichen -<br />

unabhängig von deren Herkunft oder sozialem Status.<br />

Der Aktivspielplatz bietet wertvollen Freiraum <strong>für</strong> <strong>die</strong> Kinder und Jugendlichen,<br />

um gemeinsam toben, klettern, basteln, bauen und entdecken zu können.<br />

Damit ist eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung geboten, <strong>die</strong> gleichzeitig den<br />

Gemeinschaftssinn, einen verantwortlichen Umgang mit den Tieren und<br />

der Natur sowie <strong>die</strong> Kreativität der Kinder und Jugendlichen fördert.<br />

Ich möchte mich herzlich bei allen Vereinsmitgliedern und engagierten<br />

Helferinnen und Helfern bedanken, <strong>die</strong> mit großem Engagement <strong>die</strong> Kinderund<br />

Jugendfarm zu einem ganz außergewöhnlichen Erlebnisort machen.<br />

Mein besonderer Dank gilt der Vereinsvorsitzenden Dagmar Flörchinger.<br />

Um solch ein Projekt wie <strong>die</strong> Kinder- und Jugendfarm langfristig ermöglichen<br />

zu können, wird jedoch Unterstützung benötigt - sei es über ehrenamtliche<br />

Tätigkeit, finanzielle Spenden, Sachspenden oder über eine Mitgliedschaft.<br />

<strong>Das</strong> Magazin „<strong>Zeitpunkt</strong>“ bietet dem Verein eine <strong>gut</strong>e Plattform, um sich zu<br />

präsentieren - von der Vereinsgründung bis hin zu aktuellen Projekten.<br />

Auch kann sich <strong>die</strong> Kinder- und Jugendfarm darüber freuen, einen prozentualen<br />

Anteil aus den Werbeeinahmen des „<strong>Zeitpunkt</strong>s“ als Spende zu erhalten.<br />

Ich bin mir sicher, dass <strong>die</strong> Idee des „<strong>Zeitpunkt</strong>s“, in Artikeln über soziale<br />

Projekte und Vereine zu informieren und so zum Engagement zu motivieren,<br />

sowohl seitens der Bürgerinnen und Bürger als auch der Vereine und Projekte<br />

in unserer Region großes Interesse finden wird.<br />

In <strong>die</strong>sem Sinne wünsche ich dem „<strong>Zeitpunkt</strong>“ ein erfolgreiches Wirken als<br />

<strong>Motivationsmagazin</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> Südpfalz.<br />

Herzlichst<br />

Ihr<br />

Oberbürgermeister Thomas Hirsch<br />

Termine der Kinder- und<br />

Jugendfarm Landau e.V.<br />

Für den offenen Betrieb 2016<br />

jeden Dienstag von 15 - 18 Uhr<br />

zusätzlich haben wir geöffnet:<br />

Oktober:<br />

Freitag, 21.10.16, Samstag,15.10.16<br />

November:<br />

Freitag, 18.11.16, Samstag, 5.11.16<br />

Dezember:<br />

Freitag, 9.12.16, Samstag, 3.12.16<br />

Termine der<br />

Zirkusgruppe Herbst 2016<br />

Die Zirkusgruppe trifft sich jeweils<br />

Dienstags von 16:00 bis 17:30 Uhr<br />

an folgenden Terminen auf der<br />

Kinder- und Jugendfarm Landau<br />

Im Oktober:<br />

18.10.2016, 25.10.2016<br />

Im November:<br />

8.11.2016, 15.11.2016.<br />

<strong>Das</strong> Herbstferienprogramm 2016<br />

Während der Herbstferien öffnen<br />

wir regulär zum offenen Betrieb<br />

immer Dienstags (11. und 18.<br />

Oktober) Samstag, den 15.10.16,<br />

und Freitag, den 21. Oktober von<br />

15 Uhr bis 18 Uhr.<br />

Zusätzlich bieten wir ein<br />

Ferienprogramm an:<br />

Der Herbst ist da... Wir gestalten,<br />

malen, ernten rund um den<br />

Herbst. <strong>Das</strong> Programm <strong>für</strong> Kinder<br />

von 6-14 Jahren findet auch bei<br />

Regenwetter statt.<br />

Der Kurs geht über zwei Tage und<br />

findet statt am 19. und 20. Okt.<br />

jeweils von 10 Uhr bis 14 Uhr.<br />

Weitere Infos auf unserer Webseite<br />

www.kinderundjugendfarmlandau.de<br />

4 <strong>Zeitpunkt</strong> - Grußwort


Wir unterstützen <strong>die</strong><br />

Spielen, klettern, bauen, gärtnern, Feuer machen, werkeln,<br />

ausprobieren, <strong>die</strong> Natur entdecken - all das kann man auf der<br />

Kinder- und Jugendfarm in Landau er<strong>leben</strong>.<br />

Die Idee, <strong>die</strong> dahintersteckt, ist es, Kindern und Jugendlichen<br />

einen Raum zur Verfügung zu stellen, in dem sie sich frei entfalten<br />

und Ihren Spieltrieb kreativ aus<strong>leben</strong> können. Es soll ein<br />

Ort sein, an dem sie in freier Natur handelnd spielen und lernen<br />

können und an dem sie <strong>die</strong> Möglichkeit haben, gemeinsam<br />

Pflanzen, Tiere, Handwerk und Kinderkultur praktisch zu begreifen<br />

und zu erfahren. Jugendfarmen und Aktivspielplätze<br />

wollen mit ihren vielfältigen Lernaspekten und unterschiedlichen<br />

Erfahrungsangeboten Kinder und Jugendliche bei der<br />

ganzheitlichen Entwicklung ihrer Kompetenzen unterstützen<br />

und begleiten. Im Vordergrund stehen hierbei Selbstständigkeit,<br />

Verantwortungsbewusstsein, Konfliktfähigkeit, Kompromissbereitschaft,<br />

das Erlernen handwerklicher und kreativer<br />

Fähigkeiten und der bewusste Umgang mit der Natur.<br />

Die Vorsitzende des leitenden Vereins, Dagmar Flörchinger, ist<br />

von dem Konzept überzeugt: „Unser Ziel ist es, eine sinnvolle<br />

Freizeitbeschäftigung <strong>für</strong> 6 -14-jährige als offenes Angebot<br />

nachmittags anzubieten. Wir kooperieren mit Schulen, Kindergärten,<br />

der Landauer Universität und anderen Einrichtungen<br />

als „außerschulischer Lernort“ in dem Sinne „Spielen bildet“.<br />

Vormittags können praktisch orientierte Unterrichtseinheiten<br />

zum Beispiel in Sachkunde, Biologie, Kunst oder Werken als<br />

handelndes Lernen durchgeführt werden. Nachmittags haben<br />

Arbeitsgemeinschaften im Rahmen der Ganztagsschule,<br />

und auch Betreuungseinrichtungen, Gelegenheit, in der Natur<br />

Projekte von der Pflanze über das Tier bis hin zum Handwerk<br />

umzusetzen. Wir bieten ganztägig ein wunderbares Gelände<br />

<strong>für</strong> freies kreatives Spiel der Kinder im verantwortlichen Umgang<br />

untereinander, mit den Tieren und der Natur.“<br />

Kinder- und Jugendfarmen eignen sich auf Grund ihrer Ideologie<br />

grundsätzlich auch sehr <strong>gut</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> Integration von Menschen<br />

mit Migrationshintergrund, sowie von Menschen mit<br />

Behinderung. Beim gemeinsamen Bauen und Spielen kann<br />

eine ungezwungene Atmosphäre geschaffen werden, in der<br />

alle Menschen zusammenkommen und sich durch <strong>die</strong> individuellen<br />

Gestaltungsmöglichkeiten einbringen können.<br />

Die Kinder- und Jugendfarm Landau ist ein von ehrenamtlichen<br />

Helfern betreuter Natur- und Aktivspielplatz auf dem<br />

Gelände der ehemaligen Landesgartenschau in Landau, ganz<br />

in der Nähe des Ebenbergs.<br />

Während des offenen Betriebes können Kinder- und Jugendliche<br />

hier ohne vorherige Anmeldung einfach vorbeikommen<br />

und <strong>die</strong> ständig wechselnden Angebote auf dem Gelände<br />

wahrnehmen.<br />

Außerdem werden auch verschiedene Kurse angeboten, <strong>die</strong><br />

von Schulen und Kindergärten gebucht werden können. Bei<br />

<strong>die</strong>sem „Grünen Klassenzimmer“ lernen <strong>die</strong> Kinder dann zum<br />

Beispiel etwas über <strong>die</strong> Herstellung von Brot, den <strong>richtig</strong>en<br />

Umgang mit Naturmaterialien wie Holz oder Ton, oder erfahren<br />

Spannendes uns Wissenswertes über verschiedene heimische<br />

Tierarten.<br />

Nebenbei ist es Familien auch möglich, gegen eine Gebühr<br />

einen Kindergeburtstag auf dem Gelände der Kinder- und Jugendfarm<br />

zu verbringen. „Wir bieten erst seit Kurzem <strong>die</strong> Möglichkeit<br />

an, Kindergeburtstage bei uns zu feiern, und sind ganz<br />

überrascht, wie <strong>gut</strong> <strong>die</strong>ses Angebot in den letzten Wochen bereits<br />

angenommen wurde“, so Dagmar Flörchinger.<br />

Getragen wird der Verein von einigen sehr engagierten Helfern,<br />

<strong>die</strong> ehrenamtlich <strong>für</strong> <strong>die</strong> Jugendfarm tätig sind. „Damit<br />

so ein Projekt aber längerfristig finanziert und aufrechterhalten<br />

werden kann, sind wir natürlich immer wieder auf Unterstützung<br />

angewiesen“, berichtet Flörchinger weiter. „Sei es<br />

über eine Vereinsmitgliedschaft von Firmen oder Familien,<br />

finanzielle Spenden, Sachspenden oder einfach nur über eine<br />

ehrenamtliche Tätigkeit, all das unterstützt uns sehr, und wir<br />

freuen uns über jeden, der helfen möchte.“<br />

Dagmar Flörchinger, Sina Hans<br />

<strong>Zeitpunkt</strong> - Kinder- und Jugendfarm 5


Fenster zählen zu den Schwachstellen<br />

im Haus, denn über <strong>die</strong> Fenster<br />

gehen ca. 15 % Energie verloren.<br />

Vor allem in Altbauten rentiert<br />

sich eine Sanierung. Die Bewohner<br />

älterer Häuser klagen im Winter<br />

über Zugluft in der Nähe ihrer Fenster.<br />

Der Grund hier<strong>für</strong> ist oft ein zu<br />

großer Unterschied zwischen der<br />

Temperatur des Raumes und der<br />

Oberflächentemperatur veralteter<br />

Fenster. Außerdem sind alte Häuser<br />

oft noch mit einglasigen Fenstern<br />

bestückt. Die Fenster halten<br />

nicht dicht. Es drängt <strong>die</strong> kalte Luft nach innen, während <strong>die</strong><br />

mühsam erzeugte Wärme nach draußen entfliehen kann.<br />

<strong>Das</strong>s durch Fenster häufig <strong>die</strong> meiste Wärme verloren geht,<br />

belegen Thermobildkameras, <strong>die</strong> den Verlust eindrucksvoll in<br />

Rot darstellen. Obwohl <strong>die</strong> Rahmen geschlossen sind, schlüpft<br />

<strong>die</strong> warme Luft heraus. Alte, unzureichend gedämmte Fenster<br />

können auch zu hohen Gas- oder Ölrechnungen führen.<br />

Fenster mit Wärmeschutzverglasung sorgen <strong>für</strong> angenehm<br />

warme Räume und senken den Energieverbrauch. Doch nicht<br />

in jedem Fall ist ein Austausch der Fenster empfehlenswert.<br />

Für den Wärmeverlust ist <strong>die</strong> Anzahl der Scheiben entscheidend.<br />

Es gibt Dreifach-Verglasung, mit Metallschichten, mit<br />

Edelgas befüllt oder sie enthalten nur Vakuum. Ob eine Sanierung<br />

Sinn macht, lässt sich schließlich am sogenannten<br />

U-Wert erkennen. Er definiert den Wärmeverlust bzw. den<br />

Wärmedurchgang. Je weniger Scheiben ein Fenster enthält,<br />

desto schlechter fällt der U-Wert aus.<br />

Wann lohnt der Einbau neuer Fenster?<br />

Ein großes Einsparpotenzial bieten Fenster, <strong>die</strong> vor 1995<br />

eingebaut wurden, am besten man lässt den U-Wert bestimmen.<br />

Seit 2009 sind hoch wärmedämmende Verglasungen Pflicht,<br />

gemäß der neuen Energieeinsparverordnung. Diese Fenster<br />

gelten als dicht, <strong>die</strong> Energie bleibt im Haus. Fenster mit nur<br />

einer Glasscheibe kommen auf einen U-Wert von bis zu 5,8,<br />

hier geht viel Wärme nach draußen verloren. In den 70er und<br />

80er Jahren war 2-faches Isolierglas ohne Gasfüllung üblich.<br />

Hier liegt der Wärmedurchgangswert bei 2,7. Drei Gläser in<br />

einem Fenster ohne Edelgas werden mit 1,9 angegeben. Ein<br />

Austausch von Zweifach- und Dreifach-Wärmeschutzgläsern<br />

mit Beschichtung und Gasfüllung ist nicht zu empfehlen. Sie<br />

kommen auf einen U-Wert von mindestens 1,3. Ein Ersatz würde<br />

sich nicht amortisieren.<br />

Die Senkung des U-Wertes allein um 0,1 (W/m2K) spart pro<br />

Quadratmeter Fensterfläche einen Liter Heizöl im Jahr.<br />

6 <strong>Zeitpunkt</strong> - Moderne Fenster


Durch neue Wärmeschutzfenster gegenüber den üblichen<br />

Altbaufenstern können 50 - 70 Prozent weniger Wärme verloren<br />

gehen. <strong>Das</strong> Einsparpotenzial ist beträchtlich, um etwa<br />

240 bis 260 Euro lässt sich <strong>die</strong> Heizkostenrechnung dadurch<br />

reduzieren.<br />

Vor einer Fenstersanierung sollte zuerst ein Sanierungskonzept<br />

<strong>für</strong> das ganze Haus erstellt werden.<br />

Für Neubauten schreibt <strong>die</strong> Energieeinsparverordnung eine<br />

luftdichte Gebäudehülle vor. Im Fensterbereich kommt es dabei<br />

auf Details an. Nicht nur das Bauelement selbst muss dicht<br />

sein, sondern auch <strong>die</strong> Fuge zwischen Fensterrahmen und<br />

Mauerwerk. Sie darf nicht zur Leckstelle werden, über <strong>die</strong> Wärme<br />

aus dem Innenraum verloren geht. Zugleich muss sie Wind<br />

und Regen von außen sicher abhalten. Durch <strong>die</strong> dichten Fenster<br />

erhöht sich evtl. <strong>die</strong> Luftfeuchtigkeit in den Räumen, <strong>die</strong><br />

sich vor allem an kühlen Wänden niederschlägt, Schimmel<br />

kann <strong>die</strong> Folge sein.<br />

Um das Kondenswasser zu beseitigen, das durch Kochen und<br />

Duschen entsteht, gibt es eine <strong>gut</strong>e Methode: Stoßlüften - statt<br />

Ihre Fenster <strong>für</strong> mehrere Stunden auf Kipp zu stellen, sollten Sie<br />

in Ihren Räumen mehrmals am Tag mindestens ein Fenster <strong>für</strong><br />

10 -15 Minuten zum Lüften ganz öffnen.<br />

Durch Stoßlüften tauschen Sie <strong>die</strong> Luft wesentlich schneller komplett<br />

aus, <strong>die</strong> Wärme bleibt jedoch größtenteils in dem Raum bestehen,<br />

da <strong>die</strong> Wände nicht auskühlen. Fenster längere Zeit auf<br />

Kipp zu lassen, tauscht kaum Luft aus.<br />

Der Effekt wird noch verstärkt durch schlecht gedämmte Außenwände<br />

und Decken, <strong>die</strong> naturgemäß im Winter kalt sind.<br />

Deshalb ist der Einbau neuer Fenster meist nur ein Schritt<br />

unter vielen.<br />

<strong>Zeitpunkt</strong> - Moderne Fenster 7


Brennholzverkauf<br />

Wadlinger<br />

Albersweiler<br />

Einer <strong>für</strong> Alles,<br />

wenn es um Brennholz<br />

geht!<br />

Brennholz ofenfertig in<br />

allen Schnittlängen<br />

20 / 25 / 33 / 50 / 100 cm<br />

▪ Baumfällungen<br />

▪ Problemfällungen<br />

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Thomas Wadlinger<br />

76857 Albersweiler<br />

Mobil: 0171 / 9 57 27 78<br />

www.brennholzverkauf-wadlinger.de<br />

Heizung warten<br />

und<br />

Energie sparen!<br />

Häufig wird an der falschen Stelle gespart und <strong>die</strong> Heizungswartung<br />

nicht in Auftrag gegeben. Doch <strong>die</strong> regelmäßige Heizungswartung<br />

ist wichtig. Zum einen aus Sicherheitsgründen,<br />

zum anderen sorgt eine regelmäßig gewartete Heizung jedoch<br />

auch da<strong>für</strong>, dass <strong>die</strong> Heizanlage reibungslos funktioniert<br />

und weitaus weniger Energie verbraucht.<br />

Der Energieverbrauch kann bis zu 10 Prozent höher ausfallen,<br />

wenn ein Heizkessel über einen längeren Zeitraum nicht<br />

gewartet wird. Deshalb sollten Hausbesitzer und auch Mieter<br />

ihre Heizung in regelmäßigen Abständen warten lassen, um<br />

einen unnötigen Mehrverbrauch zu vermeiden.<br />

Ein Fachmann kontrolliert bei der Heizungswartung alle Regelungs-<br />

und Sicherheitseinrichtungen, reinigt Brenner und<br />

Kessel, tauscht Verschleißteile im Bedarfsfall aus und misst <strong>die</strong><br />

Abgaswerte. Durch <strong>die</strong> Heizungswartung entstehen Kosten,<br />

daher kommt es oftmals zum Streit zwischen Vermieter und<br />

Mieter wegen der Heiznebenkosten. Deshalb sollte <strong>die</strong> Wartung<br />

einer Gasetagenheizung im Mietvertrag klar geregelt<br />

sein. Dort muss <strong>die</strong> Heizungswartung entweder als Bestandteil<br />

der Betriebs- und Heizkosten aufgeführt sein oder in einer<br />

gesonderten Klausel.<br />

Die normale jährliche Wartung, Reinigung und der Austausch<br />

von Verschleißteilen ist grundsätzlich umlagefähig und daher<br />

Mietersache. Sind dagegen Reparaturen notwendig, muss der<br />

Vermieter da<strong>für</strong> aufkommen. Die Kosten dürfen dem Mieter<br />

nicht auferlegt werden sie sind Vermietersache. Haus- oder<br />

Wohnungseigentümer können mit dem Fachbetrieb eine<br />

Pauschale vereinbaren.<br />

Auf jeden Fall sollte ein erfahrener Fachmann beauftragt<br />

werden, der sich mit der speziellen Heizung des jeweiligen<br />

Herstellers auskennt und <strong>die</strong> Heizungswartung fachkundig<br />

durchführen kann.<br />

8 <strong>Zeitpunkt</strong> - Heizung


Historie des Wintergartens<br />

Der Wintergarten hat seinen Ursprung in England. Im 18. Jahrhundert<br />

entwickelten sich dort luxuriöse Anbauten an Häuser,<br />

<strong>die</strong> sich nur wohlhabende Leute leisten konnten. Allerdings<br />

gab es schon Vorläufer des Wintergartens in der Antike, <strong>die</strong> zur<br />

Kultivierung von Pflanzen und Früchten <strong>die</strong>nten.<br />

Im Viktorianischen Zeitalter erfuhr der Wintergarten, als Orangerien<br />

überall einer stark Beliebtheit. Die Glas-Stahl-Konstruktionen<br />

waren im Stil der Zeit verziert und wurden Teil einer<br />

Epoche bildenden Architekturform, <strong>die</strong> sich in ganz Europa<br />

ausbreitete. Verglaste Gewächs- und Palmenhäuser wurden<br />

zum Charakteristikum Botanischer Gärten und zeugen von<br />

jener Zeit, <strong>die</strong> der Architektur nachhaltige Impulse verlieh. Als<br />

Räumlichkeiten in der sich Menschen aufhielten wurden <strong>die</strong><br />

Wintergärten seit <strong>die</strong>ser Zeit erstmals benutzt. Sie waren keine<br />

reinen Ausstellungsräume <strong>für</strong> Pflanzen mehr, sondern mit<br />

Tischen, Stühlen und Bänken ausgestattet und vermittelten<br />

den Menschen ein völlig neues Wohn- und Lebensgefühl.<br />

Seit den 1880er Jahren kamen auch in Deutschland Wintergärten<br />

als Teil von Bürgerhäusern und Ferienpensionen in Mode.<br />

Bis in <strong>die</strong> 1930er Jahre hinein waren sie im klassischen Baustil<br />

in Deutschland überaus populär. Mit dem gewachsenen ökologischen<br />

Bewusstsein wurde <strong>die</strong> Sonne als Energiequelle und<br />

damit das Baumaterial Glas auch in der Architektur entdeckt.<br />

Im Verlauf der Entwicklung bildete sich der Wohn-Wintergarten<br />

heraus, so wie wir ihn heute kennen.<br />

Verglasung von Wintergärten<br />

Es gibt verschiedene Möglichkeiten des Aufbaues zum Befestigen<br />

der Glasscheiben bei Wintergartendächern. Bei Holzwintergärten<br />

werden heute meist Alu-Auflageprofile oder<br />

Kunststoff-Thermoauflageprofile eingesetzt. Diese Verglasungsprofile<br />

sind als komplette Systeme erhältlich, <strong>die</strong>nen<br />

neben der Glashalterung dem Wetterschutz der Holzkonstruktion.<br />

Eine weitere Variante <strong>für</strong> <strong>die</strong> Glasauflagen sind<br />

selbstk<strong>leben</strong>de Vollgummi Auflagen (EPDM) mit Rillen. Diese<br />

sind in verschiedenen Breiten und Stärken erhältlich. Sie werden<br />

auf <strong>die</strong> Holz-Unterkonstruktion aufgesetzt und sind einfach<br />

zu verarbeiten. Für <strong>die</strong> Verglasung der Seitenwände werden<br />

meist fertig verglaste Fenster, Fenstertüren, Schiebe- und<br />

Faltanlagen aus da<strong>für</strong> spezialisierter Produktion eingesetzt.<br />

Es werden aber auch handwerklich gefertigte oder aus der<br />

großtechnischen Produktion stammende Pfosten-Riegelkonstruktionen<br />

mit den zu <strong>die</strong>sen Systemen gehörenden Glashalterungen<br />

eingesetzt.<br />

Sonnenschutz und Lüftungssystem<br />

Damit ein Wintergarten ganzjährig nutzbar ist, muss er neben<br />

einem Sonnenschutz evtl. auch Sonnenschutzglas und über<br />

ein automatisches Lüftungssystem verfügen, <strong>die</strong>se verhindert<br />

eine Überhitzung im Sommer und Feuchteprobleme und deren<br />

Folgen im Winter mit der Gefahr von Schimmelpilz.<br />

ein naturnaher Wohnraumgewinn<br />

Energieersparnis an Sonnentagen<br />

Bei Sonneneinstrahlung führen <strong>die</strong> solaren Gewinne zu einer<br />

drastischen Verringerung der Heiztage bzw. Heizstunden. Ein<br />

erheblicher Teil kann zur Verringerung der Heizleistung <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

dahinter liegenden Räume genutzt werden. Wird der Wintergarten<br />

an sonnenfreien Tagen nicht als Wohnraum genutzt,<br />

sollte er vom Haus durch Türen getrennt werden. Dann wirkt<br />

er als Heiz-Energie sparende Pufferzone.<br />

Ein Wintergarten kann auch durch Niedertemperatur-Heizleisten<br />

oder eine großflächige Fußbodenheizung ohne Energieverschwendung<br />

betrieben werden. Die eigentliche Wintergartenbeheizung<br />

soll auf alle Fälle durch <strong>die</strong> Sonne erfolgen und<br />

<strong>die</strong> Pflanzen im Wintergarten danach ausgewählt werden.<br />

Die Bepflanzung des Wintergartens<br />

Ein Wintergarten ist kein Gewächshaus. Es gibt in einem Wintergarten<br />

große Temperaturschwankungen, <strong>die</strong> nicht alle<br />

Pflanzen vertragen. Viele tropische Pflanzen benötigen höhere<br />

Luftfeuchtigkeit und lange Sonnentage, außerdem benötigen<br />

sie Zusatzbelichtung im Winter sowie optimale Temperaturen.<br />

<strong>Das</strong> alles hat mit einem <strong>gut</strong>en Wohnklima nichts<br />

zu tun. Zitrusgewächse, Kamelien und Euphorbien sind bewährte<br />

Pflanzen, <strong>die</strong> auch schwachen Frost vertragen.<br />

Wintergartenbeschattungen<br />

Markisen • Plissee • Rollos<br />

Sonnensegel • Jalousien<br />

Rollläden • Gardinen<br />

Fragen Sie nach unseren Aktionspreisen<br />

Landau<br />

Wollmesheimer Str. 44<br />

Tel. 06341 / 32222<br />

Fax 3584<br />

Mo - Fr 8.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 17.00 Uhr<br />

www.reisser-landau.de<br />

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<strong>Zeitpunkt</strong> - Wintergarten 9


Vollspektrum-Tageslicht <strong>für</strong><br />

bessere Gesundheit und mehr Lebensqualität<br />

Wir verbringen 90% unserer Arbeit und Freizeit in geschlossenen Räumen - auch im<br />

Sommer. Fehlendes Sonnenlicht und falsches Kunstlicht können auf Dauer krank und<br />

depressiv machen. Die Zusammensetzung muß stimmen, sonst leidet der Mensch unter<br />

Mangelerscheinungen, als ob ihm ein wichtiges Vitamin fehlt. Dabei gibt es über <strong>die</strong> Bedeutung<br />

des Lichts <strong>für</strong> das Leben auf der Erde nun wirklich keinen Zweifel mehr. Müde<br />

oder munter, krank oder gesund, es kommt auf das Licht an!<br />

Wann und warum wurde das BIOLICHT entwickelt?<br />

In den 60er Jahren wurde in den USA nach den krankmachenden Ursachen herkömmlicher<br />

Beleuchtung geforscht. Zunächst ging es nur um U-Boot-Besatzungen, <strong>die</strong> manchmal<br />

monatelang nur unter Kunstlicht <strong>leben</strong> mussten. Die Besatzung litt unter massiven,<br />

gesundheitlichen Beeinträchtigungen - wie Depressionen, Konzentrationsstörungen,<br />

Kopfschmerzen, Aggressionen etc. Dies führte zur Entwicklung der Vollspektrumröhre,<br />

deren Farbspektrum zu 96% mit dem Sonnenlicht identisch ist.<br />

Was ist der Unterschied zwischen herkömmlicher Beleuchtung und BIOLICHT?<br />

Der Unterschied liegt in den nicht sichtbaren Rot- und Blauviolettanteilen des Lichtes.<br />

Unser Auge nimmt <strong>die</strong>se Bereiche nicht mehr wahr. Gerade <strong>die</strong> UV-Anteile des natürlichen<br />

Tageslichts sind <strong>für</strong> unsere Gesundheit von entscheidender Bedeutung. Ein Zuviel<br />

an UV-Licht ist genauso schädlich wie ein Zuwenig. UV-Licht ist wichtig <strong>für</strong> das Wachstum,<br />

das Gesundbleiben und das Gesundwerden bei Mensch, Tier und Pflanze.<br />

Somit verfügt BIOLICHT über ideale Voraussetzungen, um in Innenräumen ein gesundes<br />

„Raumklima“ zu schaffen. Herkömmliche Beleuchtung bezeichnet man auch als<br />

„Dreibandenröhren“. Sie enthalten fast ausschließlich <strong>die</strong> Farbanteile im Blau-, Grün- und<br />

Gelbbereich. Bei BIOLICHT spricht man deshalb von „Fünfbandenröhren“.<br />

Bräunt BIOLICHT?<br />

Nein, da der Anteil der UV-A + UV-B Strahlen im bekömmlichen Bereich liegt und somit<br />

unschädlich <strong>für</strong> <strong>die</strong> Haut ist. Es gibt mit BIOLICHT keinen Sonnenbrand und auch keine<br />

Schädigung der Netzhaut. In der Lichttherapie wird <strong>die</strong>ses Licht ungefiltert mit den Augen<br />

aufgenommen, um über <strong>die</strong> energetischen Sehbahnen u. a. <strong>die</strong> Stoffwechsel- und<br />

Hormonproduktion zu aktivieren.<br />

Nutzen:<br />

• Höheres Wohlbefinden, da unser Körper Vitamin D produziert. Unsere Vitalität steigt.<br />

Wir sind produktiver, bauen Blutfett ab, sind weniger karies- und krebsanfällig.<br />

Kurz wir <strong>leben</strong> gesünder.<br />

• Vollspektrumlicht wirkt antidepressiv. Der Ersatz von herkömmlichen Leuchtmittel<br />

durch Vollspektrumlicht kann Winterdepressionen vorbeugen, bzw. lindern.<br />

• Ressourcen werden geschont, da <strong>die</strong> Lichtausbeute 20-50% höher als bei herkömmlichen<br />

Leuchtmitteln ist. Soll vorhandene Leuchtstärke ersetzt werden, kommt ein<br />

entsprechend hohes Sparpotential zum tragen.<br />

• Keine Investitionen erforderlich, vorhandene Glühbirnen/E-Birnen und Leuchtstoffröhren<br />

können gegen solche mit Vollspektrumlicht ersetzt werden. Durch <strong>die</strong> ebis zu<br />

100% längere Brenndauer wird nebenbei auch <strong>die</strong> Umwelt entlastet.<br />

Fazit: Besseres Licht fördert das Wohlbefinden und <strong>die</strong> Produktivität.


ES WERDE LICHT!<br />

„Ein Besuch im Geschäft“ so betont Inhaber Rolf<br />

Klein „verschafft immer noch den besten Eindruck.“<br />

Ein beachtliches Spektrum von Stilrichtungen und<br />

Leuchtsystemen von über 130 Markenherstellern finden<br />

Sie in der Marktstraße 29 in Landau/<strong>Pfalz</strong> bei ROWE<br />

Light Style. Dies erwartet Sie auf 220 Quadratmetern<br />

Ausstellungsfläche in stilvoller Kombination mit Designermöbeln<br />

unter anderem von Bosse, Cattelan Italia,<br />

Tecta, Dauphine Home und mehr.<br />

Er hat <strong>die</strong> Erfahrung gemacht, dass sich seine<br />

Kunden von der entspannten Atmosphäre gerne<br />

inspirieren lassen, um anschließend gemeinsam<br />

mit ihm und seinem Team das optimale Lichtsystem<br />

oder <strong>die</strong> passende Beleuchtung zu finden,<br />

an der man sich an jedem Tag von neuem erfreut.<br />

Machen Sie Gebrauch von der über zwanzigjährigen Erfahrung<br />

von Inhaber Rolf Klein und bringen Sie wieder<br />

Licht in das Dunkel, bitte mit Stil!<br />

Wir legen besonderen Wert auf persönliche und kompetente<br />

Beratung. Ob im Innen- oder Außenbereich,<br />

hier zählt <strong>die</strong> Vor-Ort-Beratung zu unserem besonderen<br />

Service!<br />

Nicht nur Privat- sondern auch Geschäftskunden aus<br />

den Bereichen Einzelhandel, Büro, Hotel, Gastronomie,<br />

Handwerk und Industrie begrüßen und schätzen <strong>die</strong>sen<br />

kompetenten Service.<br />

Rowe Light style bietet noch mehr: Langjährige, partnerschaftliche<br />

Geschäftsbeziehungen mit Architekten,<br />

Innenarchitekten und Elektroinstallateuren sorgen <strong>für</strong><br />

eine vertrauensvolle und professionelle Umsetzung.<br />

Hier finden Sie <strong>die</strong> passende Beleuchtung!<br />

ROWE Light Style<br />

Marktstraße 29, 76829 Landau<br />

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und von 13.00-18.00 Uhr<br />

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<strong>Zeitpunkt</strong> - Promotion 11


Guter Schlaf ist wichtig <strong>für</strong> <strong>die</strong> Gesundheit!<br />

Ein gewisses Maß an Schlaf braucht jeder Mensch unabhängig<br />

davon ob sie eine Nachteule oder ein Frühaufsteher sind. In<br />

der Nacht sinkt <strong>die</strong> Temperatur und der Blutdruck, außerdem<br />

wird der Puls sowie <strong>die</strong> Atmung langsamer, das Bewusstsein<br />

schaltet ab. Unser Gehirn bleibt jedoch weiterhin sehr aktiv,<br />

verarbeitet Informationen und festigt Gedächtnisinhalte. Wer<br />

regelmäßig <strong>die</strong> Nächte durchmacht, kann Konzentrations-<br />

und Aufmerksamkeitsstörungen bekommen. Schlafmangel<br />

wirkt sich auch negativ auf unsere Energie und unser Immunsystem<br />

aus. Dadurch werden wir anfälliger <strong>für</strong> zahlreiche Erkrankungen<br />

sowohl körperlich als auch psychisch.<br />

Hier einige Tipps zu einem besseren Schlaf!<br />

Regelmäßige Schlafzeiten!<br />

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, daher sind regelmäßige<br />

Schlafzeiten wichtig. Stehen Sie jeden Tag (auch am Wochenende)<br />

zur gleichen Zeit auf. Abends sollten Sie ins Bett gehen,<br />

wenn Sie sich müde und schläfrig fühlen. Ziel ist es, dass Sie<br />

möglichst wenig Zeit schlaflos im Bett verbringen und Ihren<br />

Körper auf einen <strong>gut</strong> strukturierten Schlaf-Wach-Rhythmus<br />

einstellen. Wer unter Schlafstörungen leidet, sollte besser<br />

auch auf ein Nickerchen zur Mittagszeit verzichten. Für <strong>die</strong><br />

optimale Schlafdauer gibt es keine allgemeingültige Empfehlung<br />

- <strong>die</strong> meisten Menschen fühlen sich jedoch nach etwa<br />

sieben bis acht Stunden Schlaf fit und ausgeschlafen.<br />

Persönliches Abendritual!<br />

Gewöhnen Sie sich ein persönliches Abendritual an.<br />

Ein entspannendes Bad, ein Schlummertrunk (kein Alkohol)<br />

ein kleiner Spaziergang, entspannende Musik oder Meditation<br />

können helfen den Tag „innerlich“ loszulassen. Die Zeit vor<br />

dem Zubettgehen sollte man nicht mit aufreibenden Gesprächen,<br />

spannender Lektüre oder Actionfilmen verbringen.<br />

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Ernährung!<br />

Deftiges Essen, Kaffee oder Cola am Abend können den Schlaf<br />

empfindlich stören! Abends sollten Sie leichte Kost bevorzugen.<br />

Gehen Sie nicht hungrig ins Bett, am besten essen Sie<br />

eiweißreich wie z.B. Fisch, mageres Fleisch oder Quark und<br />

kombinieren Sie <strong>die</strong>se mit einer Portion Gemüse. Auch zu viel<br />

Alkohol und Nikotin sind als Schlafräuber bekannt.<br />

12 <strong>Zeitpunkt</strong> - Richtig <strong>gut</strong> schlafen


Stress abbauen!<br />

In Stressphasen fällt das Abschalten besonders schwer. Dazu<br />

gehören: immer unter Zeitdruck arbeiten und <strong>die</strong> nächsten<br />

Wochenenden sind schon wieder mit privaten Verpflichtungen<br />

verplant, Konflikte mit dem Partner und auf der Arbeit.<br />

Oft sind Schlafstörungen <strong>die</strong> Folge. Hier kann ein konsequenter<br />

Stressabbau helfen. Achten Sie auf ausreichend<br />

Ruhezeiten, nehmen Sie sich täglich wenigsten 30 Minuten<br />

Zeit <strong>für</strong> sich selbst. Sagen Sie auch mal Nein. Sie müssen nicht<br />

alles mitmachen, was geboten wird. Mithilfe von Techniken<br />

wie Qigong, Yoga oder Autogenem Training können Sie lernen<br />

sich bewusst zu entspannen.<br />

Ausreichend Bewegung!<br />

Wer sich viel bewegt und tagsüber aktiv ist, kann sich abends<br />

über eine angenehme „Bettschwere“ freuen. Durch körperliche<br />

Aktivität wird nicht nur Stress abgebaut, sondern der<br />

Körper wird auch gefordert - das macht müde und schläfrig.<br />

Laufen, Schwimmen, Radfahren, Krafttraining - probieren Sie<br />

es aus und finden Sie <strong>die</strong> Sportart, <strong>die</strong> am besten zu Ihnen<br />

passt. Wichtig ist, dass Sie nicht kurz vor dem Schlafengehen<br />

Sport treiben, sonst wird der Körper wieder aufgeputscht.<br />

Die <strong>richtig</strong>e Schlafumgebung!<br />

Die <strong>richtig</strong>e Schlafumgebung spielt eine zentrale Rolle <strong>für</strong><br />

erholsamen Schlaf. Äußere Einflüsse wie z. B. Helligkeit oder<br />

Lärm sind wichtige Störfaktoren. Mit geeigneten Rollläden,<br />

Vorhängen oder Jalousien lässt sich das Schlafzimmer <strong>gut</strong><br />

abdunkeln, denn das körpereigene Schlafhormon Melatonin<br />

kann nur bei Dunkelheit produziert werden. <strong>Das</strong> Schlafzimmer<br />

sollte <strong>gut</strong> gelüftet sein und <strong>die</strong> Zimmertemperatur zwischen<br />

14 und 18 Grad Celsius liegen. TV, Radio und Handy<br />

haben im Schlafzimmer nichts zu suchen.<br />

<strong>Das</strong> <strong>richtig</strong>e Bett<br />

Neben körperlichen und seelischen Aspekten spielt Ihr<br />

Schlafsystem eine große Rolle <strong>für</strong> Ihr Wohlempfinden in der<br />

Nacht und dem darauffolgenden Tag. Sorgen Sie <strong>für</strong> ein hygienisches<br />

und funktionsfähiges Bett. Bedenken Sie das Zusammenwirken<br />

von Lattenrost bzw. Unterfederung, Matratze<br />

und Kissen auf <strong>die</strong> Körperlagerung sowie <strong>die</strong> Wirkung von<br />

Deckbett und Bettwäsche auf das Schlafklima. Da wir Menschen<br />

in unseren Bedürfnissen unterschiedlich sind, gibt es<br />

kein Produkt das <strong>für</strong> jeden Schläfer gleichermaßen passt. Bei<br />

Erneuerungsbedarf ist eine qualifizierte Beratung im Bettenfachgeschäft<br />

zu empfehlen.<br />

Wann zum Arzt?<br />

Wenn <strong>die</strong> Schlafstörungen über einen längeren Zeitraum anhalten<br />

oder immer wieder auftreten, sollten Sie einen Arzt<br />

oder Heilpraktiker aufsuchen. Er kann <strong>die</strong> möglichen Ursachen<br />

ermitteln und Sie über <strong>die</strong> geeigneten Behandlungsmöglichkeiten<br />

aufklären. Auf Dauer beeinträchtigen Schlafstörungen<br />

<strong>die</strong> Lebensqualität und schaden Ihrer Gesundheit. Sie fühlen<br />

sich einfach nicht mehr wohl. Doch greifen Sie nicht gleich<br />

zu Schlaftabletten, denn <strong>die</strong> können abhängig machen und<br />

schaffen ein weiteres Problem. Sprechen Sie Ihren Arzt darauf<br />

an, ob bei Ihnen <strong>die</strong> Möglichkeit besteht, den Schlaf auf natürliche<br />

Weise mit retar<strong>die</strong>rtem Melatonin zu fördern.<br />

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<strong>Zeitpunkt</strong> - Richtig <strong>gut</strong> schlafen 13


Dahner Felsenpfad<br />

a<br />

B 427<br />

Campingplatz<br />

Neudahner<br />

Weiher<br />

Wieslauter<br />

Campingplatz<br />

Moosbachtal<br />

Burgruine<br />

Neudahn<br />

Tourist-Info Dahner Felsenland:<br />

Schulstr. 29, 66994 Dahn,<br />

Tel. 0 63 91 - 91 96 222<br />

www.dahner-felsenland.de<br />

Moosbach<br />

Dahner<br />

Hütte<br />

Hinweisschild<br />

Seibertsbach<br />

P<br />

Campingplatz<br />

Büttelwoog<br />

P<br />

Hotel Felsenland u.<br />

Felsengraf<br />

Hinterweidenthal<br />

Dahn-<br />

Büttelwoog<br />

Bhf<br />

Schillerstr.<br />

Braut und<br />

Bräutigam<br />

Felsland<br />

Badepara<strong>die</strong>s<br />

Im Büttelwoog<br />

Eybergstr.<br />

Braut und Bräutigam<br />

Hasenbergstr.<br />

Lämmerfelsen<br />

Büttelfelsen<br />

Roßkegelfelsen<br />

Schlangenfelsen<br />

Ungeheuerfelsen<br />

Felsenarena<br />

Elwetritschefelsen<br />

Hirschfelsen<br />

Schusterbänkel<br />

Schillerfelsen<br />

Schwalbenfelsen<br />

Pfaffenfelsen<br />

Wachtfelsen<br />

Dahn<br />

B 427<br />

a<br />

Bad<br />

Bergzabern<br />

Dahn<br />

Süd<br />

Felsenland<br />

Jugendherberge<br />

Seibertstal<br />

Wieslautertal<br />

Rothsteigbrunnen<br />

Ungeheuerfelsen<br />

Felsenarena<br />

Elwetritschefelsen


Pfaffenfelsen<br />

Schillerfelsen<br />

Rundwanderweg Dahner Felsenpfad<br />

Der Dahner Felsenpfad ist ca.12 km lang<br />

und verläuft zum großen Teil auf schmalen<br />

Trassen zum großen Teil durch den Wald.<br />

Sie werden hier interessante Felsformationen<br />

entdecken. Der Weg ist <strong>gut</strong> markiert<br />

mit einem schwarzen Felsen auf orangefarbenem<br />

Grund. Er ist trotz der vielen kleinen<br />

Anstiege zu den Felsen nicht sehr anstrengend<br />

und ist selbst <strong>für</strong> Kinder kein großes<br />

Problem. Dennoch sollte man <strong>die</strong> Kinder auf<br />

<strong>die</strong> Gefahren aufmerksam machen, denn<br />

zum Teil sind <strong>die</strong> Felsen nicht abgesichert.<br />

Anreise: über <strong>die</strong> B10 von Landau<br />

und Pirmasens, Ausf. Hinterweidenthal<br />

weiter B427 nach Dahn oder von Bad<br />

Bergzabern (B427) dann der Beschild.<br />

Felsland Badepara<strong>die</strong>s folgen.<br />

Parken: Parkplatz am Sportpark,<br />

Eybergstr., Felsland Badepara<strong>die</strong>s<br />

und bei der Hütte FelsenGraf<br />

Länge: 12 km<br />

Höhenmeter: 340 m<br />

Aussicht: Super<br />

Felsbesteigungen: Pfaffenfelsen,<br />

Elwetritschefels, Büttelfelsen,<br />

Lämmerfelsen, Wachtfelsen<br />

Schwalbenfelsen<br />

Einkehr am Wege: Dahner Hütte<br />

PWV, Hütte FelsenGraf<br />

Nähere Umgebung:<br />

Dahn, Felsland-Badepara<strong>die</strong>s<br />

Burgruine Altdahn<br />

Volkswagen<br />

66994 Dahn<br />

Pirmasenser Straße 64<br />

Tel. 06391 - 40 90 70<br />

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<strong>Zeitpunkt</strong> - Dahner Felsenpfad 15


Turm auf dem<br />

Wachtfelsen<br />

Lämmerfelsen<br />

Wachtfelsen<br />

Pfaffenfelsen<br />

Rothsteigbrunnen<br />

Büttelfelsen<br />

16 <strong>Zeitpunkt</strong> - Dahner Felsenpfad


Blick vom Schwalbenfelsen<br />

Wegbeschreibung<br />

Ich bin den Weg vom offiziellen Start/Ziel vom FelsenGraf aus den ganzen Rundweg<br />

(ca.12 km) gelaufen. Es ist eine wirklich beeindruckende Wanderung. Über<br />

verschlungene Pfade erreicht man bizarre Felsen zum Staunen und Verweilen.<br />

Ich habe <strong>für</strong> <strong>die</strong> gesamte Strecke 6 Stunden gebraucht, man kann es sicher in<br />

4 Stunden schaffen, aber ich habe <strong>die</strong> Aussicht auf einigen Felsen etwas länger<br />

genossen. Die Anstrengung hat sich auf jeden Fall gelohnt, denn schon von Beginn<br />

an hat man eine herrliche Aussicht von der Aussichtsplattform des Pfaffenfelsens<br />

auf den Pfälzer Wald über den Campingplatz und auf den Büttelfelsen. Ein<br />

steiler Aufstieg führt dann zum Schillerfelsen, der sich lohnt, denn von oben hat<br />

man einen tollen Blick auf <strong>die</strong> Stadt Dahn.<br />

Es geht weiter zum Schwalbenfelsen, den man über einen Felsendurchbruch und<br />

eine Treppe erreicht. Über einen Waldpfad gelangt man zur Felsenarena mit seinen<br />

steilen Felswänden. Weiter geht es zum Elwetritschefelsen, hier oben hat es<br />

mir sehr <strong>gut</strong> gefallen, denn dort war ich weitab von allem Lärm und konnte <strong>die</strong><br />

Natur genießen. Von da aus kommt man zur Hütte des Pfälzer Waldvereins wo<br />

man sich stärken kann, um fit zu sein <strong>für</strong> <strong>die</strong> noch folgenden acht km.<br />

Von nun an reihen sich <strong>die</strong> Felsattraktionen aneinander und ein Aussichtspunkt<br />

folgt auf dem nächsten - jeder mit seiner ganz eigenen Atmosphäre. Ein schmaler<br />

Pfad windet sich um sie herum und dann hinauf auf den Felsenrücken. Es ist still<br />

und düster dort oben über dem Hirschfelsen, Mooskopf, Roßkegelfelsen und dem<br />

Schlangenfelsen. Ein etwas längerer Weg führt durch ein märchenhaftes Waldgebiet<br />

zum Rothsteigbrunnen wo man sich etwas abkühlen kann. Sitzbänke mit<br />

Tisch laden zu einer kleinen Pause ein. Vielleicht hat der ein oder andere es auch<br />

nötig <strong>für</strong> den nächsten Aufstieg. Man überkreuzt einen Fahrweg und gelangt<br />

dann durch einen Felsspalt zum Ungeheuerfelsen und in einer anspruchsvollen<br />

Steigung hinauf zur mächtigen Felsbarriere Büttelfelsen. Eine Stahlleiter führt zu<br />

einem erhöhten Aussichtsplatz. Von dort genießt man einen freien Blick zum Lämmerfelsen,<br />

der als nächste Station mit seinem beeindruckenden Panorama einer<br />

der Höhepunkte des Dahner Felsenpfads ist.<br />

Noch ein kurzer Marsch durch das romantische Wieslautertal und dann folgt der<br />

Anstieg hinauf zum Wachtfelsen, <strong>die</strong>ser ist wirklich zu empfehlen. Stahltreppen<br />

führen nach oben auf ein Steinplateau, das in einer tollen Lage einen abschließenden<br />

Rundumblick auf das Dahner Felsenland offenbart. Sie sehen auf das Felsenpaar<br />

Braut & Bräutigam der letzten Felsformation vor dem Ziel.<br />

D. Sch. (Redaktion)


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Der Dom in Speyer<br />

Der salische König und spätere Kaiser Konrad II. veranlasste 1025<br />

den Bau des Speyerer Doms. Er wollte <strong>die</strong> größte Kirche des<br />

Abendlands errichten. <strong>Das</strong> Bauwerk wurde nach ca. 30 Jahren<br />

Bauzeit 1061 eingeweiht. Heinrich IV. erweiterte bereits 1080 den<br />

Dom, um <strong>die</strong> Pacht des Gotteshauses zu steigern. Unter anderem<br />

wurde das Mittelschiff abgetragen und um 5 Meter erhöht.<br />

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20 <strong>Zeitpunkt</strong> - Speyerer Dom<br />

Im Laufe des Pfälzischen Erbfolgekrieges 1688 wurde ein großer<br />

Teil des Speyerer Doms durch <strong>die</strong> Franzosen zerstört.<br />

1772-76 wurde <strong>die</strong> klaffende Lücke im westlichen Teil des Langhauses<br />

in der ursprünglichen Form geschlossen und weitere<br />

Maßnahmen eingeleitet. Im Jahr 1794 verwüsteten Revolutionstruppen<br />

den Dom und wurde als Viehstall genutzt.<br />

Nach der Niederlage Napoleons wurde das Bistum 1817 auf<br />

linksrheinischem Gebiet neu errichtet, und der Dom <strong>die</strong>nte<br />

nicht mehr nur als Pfarr-, sondern daneben auch wieder als<br />

Bischofskirche.<br />

1818 -1822 wurde er saniert und 1822 neu geweiht.<br />

1854 -1858 Neuerrichtung des Westbaus im neoromanischen<br />

Stil und zwei Flankentürme.<br />

Dies ist sicher nur ein Teil der langen Geschichte des Speyerer<br />

Doms. Renovierungen müssen immer wieder durchgeführt<br />

werden, um das UNESCO-Weltkulturerbe <strong>für</strong> kommende<br />

Generationen zu erhalten.<br />

Die Krypta ist <strong>die</strong> Ruhestätte deutscher Kaiser, Könige und<br />

Bischöfe. Sie ist bis heute unverändert erhalten.


Groß und mächtig<br />

ragt seit 1000 Jahren unweit des Rheinufers<br />

das Wahrzeichen der Stadt auf:<br />

der Kaiserdom.<br />

Er gilt als größte erhaltene romanische Kirche Europas.<br />

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Domkonzerte:<br />

Freitag, 28.10.2016, 20:00 - 22:00 Uhr<br />

Stella Maris, Oratorium von Helge Burggrabe<br />

Musik/Sprache/WasserKlangBilder / Lichtkunst<br />

Sonntag, 30.10.2016, 20:00 - 22:00 Uhr<br />

Orgelzyklus Dom zu Speyer 2016<br />

Max Reger (1873-1916) – Zum 100. Todestag<br />

Samstag, 12.11.2016, 18:00 - 19:00 Uhr<br />

Cantate Domino, John Rutter (*1945) Requiem<br />

Samstag, 19.11.2016, 20:00 - 22:00 Uhr<br />

Orgelzykus, Max Reger (1873-1916) – Zum 100. Todestag<br />

Freitag, 25.11.2016, 20:00 - 22:00 Uhr<br />

Konzert zum Advent, Johann Sebastian Bach (1685-1750)<br />

Samstag, 03.12.2016, 18:00 - 19:00 Uhr<br />

Cantate Domino zum Zweiten Advent<br />

Mache dich auf und werde Licht!<br />

Samstag, 10.12.2016, 18:00 - 19:00 Uhr<br />

Cantate Domino zum Dritten Advent<br />

Was trug Maria unter ihrem Herzen?<br />

Samstag, 17.12.2016, 18:00 - 19:00 Uhr<br />

Cantate Domino zum Vierten Advent, Machet <strong>die</strong> Tore weit<br />

Sonntag, 01.01.2017, 15:00 - 17:00 Uhr<br />

Neujahrskonzert - Mit Werken <strong>für</strong> Panflöte und Orgel<br />

Matthias Schlubeck, Panflöte Markus Eichenlaub, Orgel<br />

Weitere Infos:<br />

www.dom-zu-speyer.de<br />

Shop Speyer<br />

Korngasse 28 • D-67346 Speyer<br />

Telefon: 06232 / 6079970<br />

Shop Überlingen<br />

Hofstatt 2 • D-88662 Überlingen<br />

Telefon: 07551 / 948819<br />

Shop Düsseldorf<br />

Oststraße 105 • D-40210 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211 / 327231<br />

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Für 4 Personen<br />

250 g Mehl<br />

100 ml Milch<br />

50 ml Traubenkernöl<br />

1 Würfel Hefe<br />

4 Feigen<br />

200 g Ziegenfrischkäse<br />

100 g Honig<br />

400 g Schmand<br />

150 g Walnusskerne<br />

4 Zweige Thymian<br />

TIPP:<br />

Beim Belag des Hefe-Flammkuchen´s kann<br />

man seiner Kreativität freien Lauf lassen.<br />

Zubereitungszeit : 45 Minuten<br />

Schwierigkeitsgrad: einfach<br />

Den Backofen auf 240°C Umluft/Unterhitze vorheizen.<br />

<strong>Das</strong> Mehl in eine Schüssel geben, <strong>die</strong> Milch lauwarm<br />

erhitzen, das Öl zugeben, <strong>die</strong> Hefe hineinrühren, dann<br />

zum Mehl geben, alles zu einem geschmeidigen Teig<br />

kneten und mit einem Küchentuch abgedeckt<br />

ca. 30 Minuten gehen lassen.<br />

S C H N E I D E R F R I T Z<br />

Weinwirtschaft | Wein<strong>gut</strong><br />

Die Feigen waschen und in Scheiben schneiden, den<br />

Ziegenkäse in Scheiben schneiden, den Honig in einem<br />

kleinen Topf aufkochen, <strong>die</strong> Walnusskerne hineingeben<br />

und <strong>für</strong> 2-3 Minuten einkochen.<br />

Den Hefeteig in 4 gleichgroße Stücke teilen und mit dem<br />

Nudelholz dünn und länglich ausrollen. Den Schmand in<br />

einer Schüssel glattrühren und damit <strong>die</strong> Flammkuchen<br />

bestreichen, darauf <strong>die</strong> Feigenscheiben und Ziegenkäsescheiben<br />

verteilen auf einem Backblech in der untersten<br />

Schiene des Ofens ca. 5 Minuten goldbraun backen,<br />

mit den heißen Honignüssen garnieren und mit Thymianblättchen<br />

bestreuen.<br />

Rainer Jöckle, 1A Die Kochschule Bellheim<br />

Öffnungszeiten der Weinwirtschaft<br />

Freitag und Samstag ab 17 Uhr,<br />

Sonntag ab 11.00 Uhr<br />

neben saisonalen Speisen bieten wir<br />

Weine aus eigenem Anbau<br />

Marktstraße 9 | 76831 Billigheim / <strong>Pfalz</strong><br />

Tel.: 06349-6416 | www.schneiderfritz.de<br />

22 <strong>Zeitpunkt</strong> - Rezept


Auch wenn <strong>die</strong> Statistiken zu Trennung und Scheidung zweifellos<br />

existieren, so gibt es auch in der heutigen Realität Paare,<br />

<strong>die</strong> 10 Jahre, 30 Jahre – ihr gesamtes Leben gemeinsam verbringen.<br />

Was ist ihr Geheimnis? Wer Kindern einmal beim<br />

Spielen zuschaut, der erlebt eine ganz eigene, spannende Perspektive<br />

auf <strong>die</strong> Liebe: Haben sie ein blaues Stück Knete, dann<br />

formen sie daraus eben einen blauen Elefanten. Sie versuchen<br />

nicht zwanghaft, es in <strong>die</strong> <strong>richtig</strong>e Farbe zu verwandeln, damit<br />

es am Ende perfekt ist. Oftmals werden Beziehungen mit<br />

dem Ziel eingegangen, dass der andere irgendwann schon<br />

‚einlenken‘ wird und sich so verhält, wie ich es erwarte. <strong>Das</strong> ist<br />

<strong>die</strong> Bedingung des Vertrages. Langzeit-Paare haben <strong>die</strong> Reife,<br />

nicht nach stetiger Veränderung zu streben. Sie finden ihr<br />

Glück in ihrem Partner, ohne ihn nach ihrem Bilde zu formen.<br />

Wer ändern will, was er nicht ändern kann, ist von vornherein<br />

zum Scheitern verurteilt und landet statt in einem Märchen in<br />

einer Spalte der Scheidungsstatistik. Die Akzeptanz des Anderen<br />

inklusive seiner störenden Angewohnheiten ist mitunter<br />

der einzige Schlüssel, der <strong>die</strong> Tür zum gemeinsamen Glück<br />

öffnen kann.<br />

Manchmal fragen mich <strong>die</strong> Paare danach, wie es gelingen<br />

kann, gemeinsam alt zu werden. Ich würde folgende Gegenfrage<br />

stellen:<br />

Was glauben Sie, wie sich Ihre Paarbeziehung entwickeln würde,<br />

wenn <strong>für</strong> Sie folgende Leitsätze gelten:<br />

a) Leben Sie das, was möglich ist und hängen Sie nicht der<br />

Ideologie nach, dass alles machbar ist.<br />

b) Akzeptieren Sie Veränderungen in der Beziehung und<br />

beim Partner.<br />

c) Hören Sie auf, nach allem zu streben, was möglich sein soll.<br />

d) Akzeptieren Sie, was Sie nicht ändern können.<br />

e) Erfreuen Sie sich an dem Kunstwerk, das vier Hände ohne<br />

etwas hinzuzufügen, gemeinsam gestalten können.<br />

Akzeptieren heißt in <strong>die</strong>sem Fall im Übrigen nicht, sich darüber<br />

zu freuen, was einem nicht gefällt. Es bedeutet: Hört auf,<br />

Energie in etwas zu legen, was nicht zu ändern ist.<br />

Die überraschendste Erkenntnis über Langzeitbeziehungen<br />

habe ich mir bewusst <strong>für</strong> den Schluss aufgehoben:<br />

Beziehungen sind kein festes Produkt, sondern ein dauerhafter<br />

Vorgang. Sie hängen weitaus weniger von den Fähigkeiten<br />

und der Geschicklichkeit der Partner ab, als <strong>die</strong>se vermuten.<br />

Daraus ergeben sich überraschende und vor allem<br />

befreiende Konsequenzen, denn <strong>die</strong> Schuldfrage ist plötzlich<br />

überflüssig. Eine Chance <strong>für</strong> <strong>die</strong> Liebe ergibt sich durch gemeinsames<br />

Bestreben, Probleme und Veränderungen immer<br />

wieder neu auszuloten.<br />

Wir stellen uns am Ende <strong>die</strong>ser kleinen Reise durch das Geheimnis<br />

von Langzeitbeziehungen ein altes Paar vor, dass<br />

gemeinsam auf einer Parkbank sitzt, <strong>die</strong> Hände ineinander<br />

verschränkt und lächelnd auf sein Leben zurückblickt. Was<br />

würden <strong>die</strong>se beiden Menschen uns allen raten? Vielleicht nur<br />

das: Lernt zu schätzen, was ihr aneinander habt.<br />

Bernd Nickel<br />

Systemische Beratungspraxis (*)<br />

(*) Mitglied im Berufsverband DGSF und VFP<br />

<strong>Zeitpunkt</strong> - Beziehung 23


Entschleunigen leicht gemacht!<br />

Die Magie der<br />

Entschleunigung<br />

Pflück Dir Deinen Tag!<br />

Von der Hektik zur inneren Ruhe<br />

Kennen Sie das? Sie wünschen sich ein ruhiges und gelassenes Weihnachten<br />

und Jahr <strong>für</strong> Jahr, schaffen Sie es nicht, in <strong>die</strong>se friedvolle<br />

und fröhliche Stimmung zu gelangen.<br />

Sie wünschen sich, rechtzeitig von der Arbeit nach Hause zu gehen<br />

und schaffen es meistens nicht – es wird später und später und Sie<br />

sind immer noch im Büro. Wenn Sie dann heimkommen, sind Sie genervt<br />

und erschöpft.<br />

Vielleicht nehmen Sie sich auch oft vor: heute laufe ich gemütlich<br />

eine Runde spazieren, nutze meine Mittagspause <strong>für</strong> etwas Entspannendes,<br />

ich gehe heute joggen, in Ruhe bummeln oder einen Café<br />

Latte trinken – aber es ist wie verhext, Sie schaffen es nicht. Die Zeit<br />

rast, <strong>die</strong> Arbeitsberge werden immer größer, Sie geben stetig nach<br />

und versuchen allen gerecht zu werden. Abends wenn Sie dann zu<br />

Bett gehen, fühlen Sie sich ausgelaugt, unzufrieden und erschöpft.<br />

Körperliche Stresssymptome nehmen in unserer Gesellschaft rasant<br />

zu: Ein- und Durchschlafstörungen, Bluthochdruck, psychische Leiden,<br />

Winterdepressionen, Erschöpfungssyndrome, Reizdarm, Bauchschmerzen,<br />

Rückenleiden... Die Liste ist lang und <strong>die</strong> Zahl der Krankmeldungen<br />

steigt stetig an.<br />

www.wuerth-holzart.de<br />

Wir wünschen uns sehnlichst, gelassener zu sein, unsere Arbeit mit<br />

einer großen inneren Ruhe zu erledigen, unsere eigene Belastungsgrenze<br />

zu kennen und <strong>die</strong> Freizeit aus vollen Zügen zu genießen,<br />

<strong>richtig</strong>? Wieso gelingt uns das so selten?<br />

Der Trend geht zum Multitasking, zur 24h Erreichbarkeit, zum vollen<br />

Terminkalender, zum Hochgeschwindigkeitszug. Wir wollen alles in<br />

noch weniger Zeit erledigt haben, fahren unsere Kinder mit dem<br />

PKW von einem Angebot zum nächsten und nutzen immer mehr Angebote<br />

von Menschen, <strong>die</strong> 24 h erreichbar sein müssen. Spüren Sie<br />

nicht auch schon beim Lesen <strong>die</strong>ser Zeilen, wie Ihnen <strong>die</strong> Luft wegbleibt?<br />

Wer <strong>die</strong>sem Trend folgt, der wird unweigerlich sein Tempo<br />

steigern müssen. Es geht hierbei um Beschleunigung und nicht um<br />

Entschleunigung.<br />

Kennen Sie <strong>die</strong> Geschichte vom alten Indianer? Sie geht ungefähr so:<br />

„Ein alter Indianer steigt das erste mal in ein Auto. Der Fahrer fährt<br />

los, <strong>die</strong> anderen Insasssen machen es sich bequem. Schon nach sehr<br />

kurzer Zeit ruft der alte Indianer: „Anhalten!“. Der Wagen stoppt und<br />

der Indianer steigt aus. Er setzt sich an den Straßenrand und wartet.<br />

Der Fahrer und <strong>die</strong> anderen Insassen versammeln sich um ihn und<br />

fragen, warum er da nun sitze. Er antwortet: „Ich warte auf meine<br />

Seele. Mein Körper ist hier, aber meine Seele ist so schnell nicht mitgekommen.“.....“<br />

Fühlen Sie sich auch manchmal so, als wäre Ihre Seele oder <strong>die</strong> Ihres<br />

Kindes oder Ihres Partners noch ganz woanders?<br />

Es gibt vieles, das wir tun können, um zu Entschleunigen und den<br />

Tag zu pflücken in <strong>die</strong>ser hektischen und leistungsorientierten Zeit.<br />

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Ihr Ausflugsziel im Sauertal<br />

Atelier: Sandbuckel 2, 66996 Petersbächel (Fischbach bei Dahn)<br />

Atelier geöffnet: Mittwochs 17 - 19 Uhr oder nach Anmeldung oder<br />

einfach kommen und läuten, wir öffnen gerne <strong>für</strong> Sie!<br />

Gruppenführungen „Vom Baumstamm zum Kunstwerk“<br />

nach Voranmeldung an allen Tagen möglich<br />

Tel. 06393 1243 oder 0173 312 83 98 Mail: info@wuerth-holzart.de<br />

5 Tipps, wie Sie ab jetzt Ihren Tag pflücken, statt durch<br />

ihn durch zu hetzen!<br />

(<strong>die</strong> Magie der Entschleunigung er<strong>leben</strong> können)<br />

Werden Sie aktiv <strong>für</strong> Ihr eigenes Glück!<br />

Sie selbst sind der wichtigste Mensch in Ihrem Leben! Werden Sie<br />

sich dessen bewusst. Nur wenn Sie künftig etwas ändern, wird auch<br />

das Ergebnis anders sein. Wenn Sie alles genau so weiter machen,<br />

wie bisher, wird sich nichts ändern! Nutzen Sie <strong>die</strong>se Tipps <strong>für</strong> sich<br />

und Ihre Familie.<br />

24 <strong>Zeitpunkt</strong> - Entschleunigung


Nutzen Sie <strong>die</strong> „Pausenhilfen“ Ihrer<br />

täglichen Umgebung:<br />

Parkbänke, Wartezimmer, rote Ampeln, <strong>die</strong> Schlange an der Kasse,<br />

ein Stau auf der Autobahn. Lassen Sie sich von <strong>die</strong>sen „Pausenhilfen“<br />

entschleunigen. Setzen Sie sich hin und denken Sie einige Augenblicke<br />

an etwas Angenehmes. Stellen Sie sich in <strong>die</strong> Schlange und<br />

bedanken sich <strong>für</strong> <strong>die</strong>sen Moment der Ruhe. Spüren Sie sich dabei<br />

durch Ihren Körper. Sie können nacheinander allen Körperteilen<br />

Aufmerksamkeit widmen und Ihnen „Danke“ <strong>für</strong> ihre Dienste sagen.<br />

Fangen Sie bei den Füßen an und arbeiten sich dann langsam nach<br />

oben durch. Wenn Ihr Kind, statt zum Kindergarten zu hetzen, sich<br />

langsam hinkniet und ein Gänseblümchen pflückt - dann nutzen Sie<br />

Ihr Kind als „Pausenhilfe“ und tauchen Sie ein in seine Welt! Was gibt<br />

es Schöneres, als ein Gänseblümchen gepflückt zu bekommen?<br />

Beginnen Sie wieder Tag zu träumen!<br />

Tagträume sind etwas wunderbares und genau <strong>richtig</strong> <strong>für</strong> Momente<br />

im Stau oder in einer Schlange. Nutzen Sie <strong>die</strong>se geschenkte Zeit<br />

<strong>für</strong> das, was Sie gerne tun würden. Halten Sie inne, spüren Sie Ihren<br />

Atem und versetzen Sie sich im Inneren an einen Ort oder in eine<br />

Zeit, <strong>die</strong> Ihnen in <strong>die</strong>sem Augenblick <strong>gut</strong> tut. Sie werden ganz gelassen<br />

an der Kasse oder am Fahrziel ankommen – mit dem <strong>gut</strong>en<br />

Gefühl, <strong>die</strong>se Auszeit <strong>für</strong> sich genutzt zu haben. Vielleicht entdecken<br />

Sie dabei einen alten Traum oder Wunsch aus Kindertagen, den es<br />

sich lohnt wieder mehr zu träumen?<br />

Nutzen Sie den Rhythmus der Natur!<br />

Gehen Sie im Sommer viel nach draußen, spüren Sie <strong>die</strong> wohltuende<br />

Sonne und den Schatten, riechen Sie das gemähte Gras und er<strong>leben</strong><br />

Sie, wie wohlig sich ein wolkenlos blauer Himmel anfühlt! Treffen Sie<br />

sich mit netten Menschen und feiern Sie! Nutzen Sie den Herbst, um<br />

Vorräte zu sammeln, <strong>die</strong> reifen Früchte zu verarbeiten und <strong>die</strong> energievolle<br />

Farbenpracht der bunten Blätter in sich aufzunehmen. Ziehen<br />

Sie sich im Winter in sich selbst zurück und spüren Sie <strong>die</strong> Wohltat<br />

der wenigen Farben in <strong>die</strong>ser Jahreszeit. Lernen Sie vom Winter,<br />

dass es wichtig ist, das Auge und den Geist durch <strong>die</strong> wenigen Reize<br />

zu entspannen. Nur wenn es ab und zu karg wird im Leben, können<br />

wir <strong>die</strong> Fülle wirklich genießen und nehmen Sie überhaupt wahr!<br />

Lassen Sie dann im Frühling zu, dass <strong>die</strong> Knospen wieder sprießen<br />

und recken und strecken Sie sich mit den Pflanzen der wärmer werdenden<br />

Sonne entgegen!<br />

Nutzen Sie <strong>die</strong> Kraft der Achtsamkeit!<br />

Trinken Sie Ihr erstes Getränk am Morgen, also Ihr Glas Wasser, Tee<br />

oder Kaffee mit Achtsamkeit. Wie das geht? Sie konzentrieren sich<br />

ausschließlich auf Ihr Getränk: wie fühlt sich das Gefäß an, in dem es<br />

sich befindet? Wie riecht das Getränk? Ist es warm oder kalt? Schließen<br />

Sie <strong>die</strong> Augen, wenn Sie trinken. Fühlen Sie, wie sich das Getränk<br />

im Mund anfühlt, wie es langsam in den Bauch hinunter gelangt.<br />

Nichts ist in <strong>die</strong>sem Moment wichtig, nur <strong>die</strong>ses Getränk! Widmen<br />

Sie ihm Ihre ganze Aufmerksamkeit! Wieso das hilft? Achtsamkeit<br />

heißt, <strong>die</strong> Konzentration auf eine Sache zu fokussieren. Wenn Sie darin<br />

geübt sind, fällt es Ihnen leichter, sich von störenden Gedanken<br />

zu lösen und sich wieder den Kräfte spendenden Eindrücken zuzuwenden!<br />

Wenden Sie erst den Tipp an, der Ihnen sofort zusagt. Spüren Sie<br />

seine wohltuende Wirkung. Wenn Sie dann Lust haben, wenden Sie<br />

auch <strong>die</strong> anderen Tipps an.<br />

Es ist nicht immer wichtig, <strong>die</strong> äußeren Umstände zu verändern,<br />

es gibt auch immer <strong>die</strong> Möglichkeit, <strong>die</strong> innere Haltung zu ändern.<br />

Haben Sie <strong>die</strong>s geschafft, dann gehen Sie in einer viel gelasseneren<br />

Stimmung durch Ihren Alltag. Sie er<strong>leben</strong> dann, <strong>die</strong> Magie der Entschleunigung!<br />

/ Sie pflücken dann Ihren Tag! Lassen Sie sich verzaubern<br />

und nutzen Sie <strong>die</strong> Chancen, <strong>die</strong> Ihr Alltag <strong>für</strong> Sie bereit hält!<br />

Andrea Köhler - www.praxis-andrea-koehler.de<br />

<strong>Zeitpunkt</strong> - Entschleunigung 25


Sanfte Begleiter <strong>für</strong> ein<br />

starkes Immunsystem<br />

Wie schütze ich mich vor einem Infekt?<br />

Es geht hier nur um <strong>die</strong> grippalen<br />

Infekte, bei einer echten Grippe (Influenza)<br />

sollte man zum Arzt. Antibiotika<br />

ist grundsätzlich nur bei bakteriellen<br />

Infektionen angesagt und ist bei Virusinfekten<br />

wirkungslos. Meist handelt<br />

es sich bei Infektionen um Viren, <strong>die</strong><br />

eindringen. Ein gesunder Organismus<br />

wehrt einen bakteriellen Infekt ohne<br />

Probleme auch ohne Antibiotikatherapie<br />

ab, es dauert nur etwas länger, da<strong>für</strong><br />

ist <strong>die</strong> Rückfallqoute geringer.<br />

Weiterer Vorteil: <strong>die</strong> Darmflora wird<br />

geschont, denn Antibiotika zerstört<br />

auch <strong>die</strong> <strong>gut</strong>en Darmbakterien und es<br />

entstehen weniger Resistenzbildungen.<br />

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Tipps zur Stärkung des Immunsystems<br />

Vermeiden von Giften wie Zucker, Weißmehlprodukten, Alkohol<br />

und Zigaretten und auch unnötigem Stress. Vitamin-, mineralstoff-<br />

und spurenelementenreiche Vollwert-Ernährung.<br />

Mindestens 2 Liter Wasser am Tag trinken. Nicht in Zugluft<br />

aufhalten und Auskühlung vermeiden.<br />

Aerobes Training wie Walking, Joggen, Radfahren am besten<br />

an der frischen Luft stärken das Immunsystem. Regelmäßige<br />

Saunagänge wirken ebenfalls günstig auf das Abwehrsystem.<br />

Ausreichender Schlaf sorgt grundsätzlich <strong>für</strong> einen gestärkten<br />

und ausgeruhten Körper.<br />

Natürlich schöne Haut und Haare<br />

durch chemiefreie Pflege und Pflanzenfarben<br />

Naturfriseur<br />

Rebecca Scheck<br />

Marktstr. 8 ∙ 76726 Germersheim<br />

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Termine bitte nach telefonsicher Vereinbarung<br />

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Jetzt hat es mich aber dennoch erwischt!<br />

Was kann ich tun:<br />

Heiße Hühnerbrühe ist sehr wärmend und hilft phantasisch.<br />

Vitamin C und Zink, sowie Echinacin (Sonnenhut) oder Umckaloabo<br />

sind <strong>gut</strong>e unterstützende Mittel. Ein <strong>gut</strong>es Mittel,<br />

um <strong>die</strong> Erkältung schon im Anflug zu vertreiben ist Ingwer.<br />

Thymian ist <strong>für</strong> seine gesunde und heilende Wirkung bekannt:<br />

seine antibakteriellen, antibiotischen und schleimlösenden<br />

Eigenschaften werden bevorzugt bei Husten, Schnupfen und<br />

Heiserkeit eingesetzt. Thymian gilt daher als gesunde Alternative<br />

zu herkömmlichen Medikamenten und sogar zu Antibiotika.<br />

Bei Verschleimung oder Husten kann man auch Schleimlöser<br />

oder Hustenstiller nehmen. Allerdings ist es von Vorteil,<br />

wenn man den Schleim abhusten kann, dann sollte man natürlich<br />

auf Hustenstiller verzichten.<br />

Ist <strong>die</strong> Nase verstopft, ist ein Nasenspray sinnvoll, um wieder<br />

frei durchatmen zu können. Die Nase kann man auch mit einer<br />

Nasendusche reinigen. Dazu füllt man lauwarmes Wasser und<br />

eine Messerspitze Meersalz in den Behälter und zieht <strong>die</strong> Flüssigkeit<br />

in <strong>die</strong> Nasenlöcher und spuckt es danach aus.<br />

Bei Halsweh mit Salbeitee gurgeln oder feucht-warme Halswickel<br />

anlegen. Heißes Wasser in einen Topf gießen und Kamille<br />

oder ätherisches Öl hineingeben und inhalieren. Die<br />

Stirn, <strong>die</strong> Schläfen und Nasenflügel mit Tigerbalsam einreiben.<br />

Bei Ohrenschmerzen helfen Zwiebelwickel, Zwiebel kleinhacken,<br />

in ein Tuch wickeln und auf das Ohr legen.<br />

Auf jeden Fall ist Ausruhen angesagt. Bei Fieber viel trinken<br />

und keine fiebersenkenden Mittel bis 39 Grad nehmen. Steigt<br />

<strong>die</strong> Temperatur darüber kann man Wadenwickel anlegen bevor<br />

man Medikamente nimmt, um das Fieber zu senken.<br />

26 <strong>Zeitpunkt</strong> - Immunsystem


AOK Rheinland-<strong>Pfalz</strong> / Saarland<br />

Die Gesundheitskasse<br />

Ingwer bei Erkältungen<br />

Ursprünglich stammt der Ingwer aus dem pazifischen Raum<br />

oder Indonesien, eroberte aber im Laufe der Zeit tropische<br />

und subtropische Länder samt deren Küchen und Hausapotheken.<br />

Bereits im Mittelalter gelangte der Ingwer als begehrtes<br />

und teures Gewürz nach Europa.<br />

Viele seiner gesundheitsfördernden und heilenden Eigenschaften<br />

sind seit Jahrtausenden bekannt. Die moderne Wissenschaft<br />

ist gerade erst dabei, einige der Rätsel um den Ingwer<br />

zu lösen und immer neue medizinische Einsatzgebiete zu<br />

entdecken.<br />

Die Wirkungsweise von Ingwer ist sehr vielfältig:<br />

• Erkältung / Grippaler Infekt<br />

• Chronischer Husten / Bronchitis<br />

• Übelkeit / Reiseübelkeit / Seekrankheit<br />

• Schmerzen / Migräne<br />

• Menstruationsbeschwerden<br />

• Chronischer Husten / Bronchitis<br />

• Schwangerschaftsübelkeit<br />

• Magen-Darm-Beschwerden<br />

• Arthritis / Arthrose / Rheuma<br />

• Darmkrebs / Magenkrebs<br />

Wir wollen aber hier nur auf den großen Nutzen, besonders in<br />

der Erkältungszeit eingehen. Viele setzen Ingwer ein, um ihr<br />

Immunsystem in Hochform zu bringen, denn er enthält viel<br />

Glutathion, ein starkes Antioxidans, außerdem werden <strong>die</strong><br />

weißen Blutkörperchen aktiviert. Ingwer regt Durchblutung<br />

und Stoffwechsel an, hemmt <strong>die</strong> Blutgerinnung, wirkt antibakteriell<br />

und virustatisch.<br />

Wie achten Sie<br />

darauf, mehr auf<br />

sich zu achten?<br />

Besuchen auch Sie den Lebe Balance-<br />

Abend der AOK mit Vorträgen, Checks<br />

und vielen praktischen Tipps<br />

26.10.2016<br />

Kulturzentrum Altes Kaufhaus<br />

Rathausplatz 9, 76829 Landau<br />

18 – 20 Uhr | Kostenfrei <strong>für</strong> alle Interessierten!<br />

www.aok.de<br />

Wer schon erkrankt ist, verspürt schnell Erleichterung:<br />

Heißer Ingwertee wärmt von innen, beseitigt häufig schon<br />

das erste unangenehme Kratzen im Hals und ermöglicht bei<br />

Schnupfen schnell ein freieres Durchatmen.<br />

Zubereitung: Einige Scheiben Ingwerwurzel mit heißem<br />

Wasser übergießen oder mit dem Zauberstab zerkleinern, dadurch<br />

wird der Geschmack noch intensiver und 10 Minuten<br />

ziehen lassen. Dann kommt Zitronensaft und Honig (evtl. Fenchelhonig)<br />

rein - fertig, schmeckt super.<br />

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<strong>Zeitpunkt</strong> - Immunsystem 27


Schön durch regelmäßiges Schwitzen in der Sauna - ist<br />

das tatsächlich möglich? Der Gang in <strong>die</strong> Sauna kann<br />

wie ein wahrer Jungbrunnen <strong>für</strong> <strong>die</strong> Haut wirken und<br />

hat angeblich noch andere positive Auswirkungen auf<br />

den Körper - es soll sogar den Alterungsprozess verlangsamen.<br />

Sauna als Anti-Aging-Tipp! Ein Besuch in der Sauna<br />

stärkt Ihren Organismus und hält Sie fit, denn durch das<br />

Schwitzen in der Sauna erhöht sich <strong>die</strong> Fähigkeit des<br />

Körpers, mit den sogenannten freien Radikalen fertig<br />

zu werden. Diese beschleunigen normalerweise den<br />

Alterungsprozess. Wer regelmäßig <strong>die</strong> Sauna besucht,<br />

unterstützt also seinen Körper im Kampf gegen Alterserscheinungen<br />

und sorgt da<strong>für</strong>, dass er lange schön bleibt.<br />

Dazu kann das heiße Dampfbad unter anderem bei<br />

Wechseljahresbeschwerden helfen, Erkältungen vorbeugen<br />

und ganz allgemein das Immunsystem stärken.<br />

Hautprobleme? Auch hier kann ein Saunagang unterstützend<br />

wirken. Durch <strong>die</strong> zeitlich begrenzte Extremhitze<br />

verbessert sich das Hautbild nachhaltig, denn sie<br />

ist in der Lage, Feuchtigkeit besser zu speichern. Die<br />

Haut wird von Talg und Schuppen gereinigt und wirkt<br />

schon nach kurzer Zeit frisch und gesund.<br />

Der Besuch einer Sauna wird oft wie ein entspannendes<br />

Ritual empfunden, das einen Ausgleich zum stressigen<br />

Alltag darstellt. In der Sauna ist es meistens sehr ruhig,<br />

der Körper kann sich entspannen und nach dem Bad<br />

im Dampf steigt das subjektive Wohlbefinden in den<br />

meisten Fällen erheblich an. Dementsprechend hat das<br />

Saunieren auch einen positiven Einfluss auf <strong>die</strong> Psyche<br />

und wer entspannt ist, fühlt sich gleich viel wohler in<br />

seiner Haut.<br />

Die Finnen wussten es schon längst: Frauen sind niemals<br />

schöner als eine Stunde nach der Sauna, denn das<br />

Schwitzen trägt angeblich <strong>die</strong> innere Schönheit nach<br />

außen und lässt sie so in neuem Glanz erstrahlen.<br />

Fazit:<br />

Die Hitze ist nicht nur gesund -<br />

sondern auch ein echter Beauty-Tipp!<br />

<strong>Zeitpunkt</strong> - Beauty 29


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Hundezentrum Absolut<br />

Walter Götz<br />

Weinstraße 19 · D - 76831 Eschbach<br />

Telefon: +49 (0)178 4287575<br />

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Elke Stahlschmidt<br />

Flott<br />

in den<br />

Herbst!<br />

In Elke Stahlschmidts Hundestudio „Dog’s 2 Style” werden alle<br />

Rassen & Größen von Hunden geschnitten, in Form gebracht,<br />

getrimmt, geschoren und gebadet. Weiter gehören zu den<br />

Leistungen alle Pflegearbeiten, wie beispielsweise Augen-,<br />

Ohren- und Krallenpflege. Ihr Hund wird hier fachkundig und<br />

immer mit Liebe und Respekt behandelt.<br />

<strong>Das</strong> Wohlergehen Ihres Vierbeiners steht <strong>für</strong> Elke Stahlschmidt,<br />

ausgebildete ‚Groomer‘, wie der Fachbegriff <strong>für</strong> Hundepfleger<br />

lautet, an erster Stelle. Daher gibt es im Dog‘s 2 Style auch<br />

keine Massenabfertigung oder Akkordarbeit. Wenn Ihr Liebling<br />

gepflegt und verwöhnt wird, können Sie gerne dabeibleiben<br />

und zuschauen. Die Hunde verlassen das Studio auch nicht<br />

„überstylt”, sondern der Charakter der Rasse wird betont.<br />

In einem Gespräch kann eine gemeinsame Lösung <strong>für</strong> jeden<br />

Hund gefunden werden. Elke Stahlschmidt berät Sie gerne über<br />

den <strong>richtig</strong>en Schnitt oder <strong>die</strong> <strong>richtig</strong>e Wahl der Pflegeprodukte<br />

und gibt Ihnen Tipps.<br />

Vereinbaren Sie einfach einen Termin im „Dog’s 2 Style”.<br />

Am Turnplatz 4, 76879 Essingen<br />

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30 <strong>Zeitpunkt</strong> - Hundetraining


Auf und davon - Hilfe mein Hund jagt!<br />

t Steckt in meinem Hund ein Jäger?<br />

t Warum jagt auch mein Hund?<br />

t Jagen alle Hunde gleich?<br />

t Kann man das Jagdverhalten meines Hundes wegtrainieren?<br />

t Wie kann ich meinen Hund alternativ, artgerecht und sinnvoll beschäftigen?<br />

Diese und weitere Fragen werden von Hundehaltern oft gestellt, wenn <strong>die</strong><br />

Verzweiflung über den nicht angeleinten und wieder mal unkontrollierbaren<br />

Hund der im Feld und Wald ständig das Weite sucht immer größer wird.<br />

Maus, Hase, Reh, Jogger - herzlich Willkommen im wahren Alltag. Hundefreunde,<br />

<strong>die</strong> im Bereich des Freilaufs mit ihrem Hund Probleme haben, können sich gemeinsam<br />

mit ihrem Vierbeiner <strong>die</strong> nötigen Lösungen in einem „Antijagdtraining“ erarbeiten.<br />

Denn nur was der Mensch mit seinem Hund erarbeitet und erlernt hat, kann<br />

er auch kontrollieren.<br />

In einem Antijagdtraining, mit dem deutlichen Ziel „kontrollierbares Jagdverhalten<br />

des Hundes“, werden unter anderem folgende Ausbildungs- und artgerechte Beschäftigungsinhalte<br />

in einzelnen Teilschritten aufgebaut: Abrufsignal, Einführung<br />

der Pfeife, Stoppsignal, Bleibsequenzen, Abbruchsignal, Dummy- und Apportiertraining,<br />

Flächensuche mit Bogenreinheit, Fährtenarbeit und Personensuche. Zudem<br />

werden reale Situationen mittels Reizangeltraining und Beutezugmaschine<br />

gestellt und trainiert. Diese Ausbildungsinhalte <strong>die</strong>nen natürlich auch allen Hundehaltern,<br />

<strong>die</strong> ihre Beziehung zum Hund auch ohne jagdliches Problemverhalten<br />

verfeinern und verbessern möchten.<br />

Die Signalkontrolle eines Hundes am Wild ist <strong>die</strong> Königsklasse in der Hundeerziehung.<br />

<strong>Das</strong> Jagen ist <strong>für</strong> den Hund <strong>die</strong> natürlichste Sache der Welt und versetzt ihn<br />

immer wieder erneut in einen euphorischen Rauschzustand. Der Erfolg liegt nicht<br />

in dem Erbeuten des Wildes, sondern es reicht dem Hund schon <strong>die</strong> Jagd nach dem<br />

Glücksgefühl mit dem er sich beim Jagen selbst belohnt.<br />

Zu unterscheiden gilt im Antijagdtraining der Jagd- und der Hetztrieb. Der Jagdtrieb<br />

veranlasst den Hund gezielt nach Geruchsspuren eines Tieres oder anderem<br />

Interessantem zu suchen und <strong>die</strong>ses zu verfolgen. Ist <strong>die</strong> Beute gesichtet und beginnt<br />

zu flüchten, wird der Hetztrieb aktiviert. Es gibt Hunde, <strong>die</strong> nach wenigen<br />

Metern anhalten, weil das Wild sehr schnell über alle Berge ist. Es gibt aber auch<br />

Hunde, <strong>die</strong> stundenlang ihren Jagdtrieb aus<strong>leben</strong> oder bis zur völligen Erschöpfung<br />

hetzen. Und dazwischen sind all <strong>die</strong> durchschnittlich jagd- und hetzpassionierten<br />

Hunde, <strong>die</strong> <strong>für</strong> einige Minuten einen Jagd- und Hetzausflug machen.<br />

Diese Verhaltensweisen bereiten den betroffenen Hundehaltern viele Sorgen.<br />

Durch das Jagen und Hetzen bringt sich der Hund nicht nur selbst in große Gefahr,<br />

sondern gefährdet Wild-, Nutz- und Haustiere. Zudem kann ein im Freilauf unkontrollierbarer<br />

Vierbeiner Menschen und<br />

Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr<br />

erheblich gefährden.<br />

Grundsätzlich führen mehrere Faktoren<br />

dazu, ob Hunde eine ausgelebte Leidenschaft<br />

<strong>für</strong> das Jagen haben. <strong>Das</strong> Jagdverhalten<br />

eines Hundes ist zu einem großen<br />

Teil genetisch verankert. Aber auch <strong>die</strong><br />

Rasse, <strong>die</strong> Sozialisation, <strong>die</strong> bereits gemachten<br />

Lernerfahrungen, <strong>die</strong> Erziehung<br />

und <strong>die</strong> Handlungsfähigkeit der Menschen<br />

sind erheblich <strong>für</strong> das Jagdverhalten<br />

verantwortlich. <strong>Das</strong> Jagdverhalten<br />

lässt sich nicht ausra<strong>die</strong>ren, aber es lässt<br />

sich unter Signalkontrolle bringen. Es<br />

ist zu betonen, „wer noch nicht einmal<br />

in der Lage ist seinen Hund in reizarmer<br />

Umgebung von einem rollenden Ball abzurufen<br />

und zu stoppen, der braucht sich<br />

über das flüchtende Wild erst gar keine<br />

Gedanken zu machen“.<br />

Wir Hundeliebhaber sollten auch Naturund<br />

Tierschützer sein und zum Wohle<br />

aller Mitmenschen, aller Tierarten und<br />

unserer Umwelt vorausschauend denken<br />

und handeln.<br />

© Walter Götz<br />

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<strong>Zeitpunkt</strong> - Hundetraining 31


Bergen<br />

Trondheim<br />

Auf der „Mein Schiff 3” zu den<br />

Norwegischen Fjorden und dem Nordkap<br />

Gruppenreise von TUI Reisecenter<br />

Blesinger Reisen 5. 8. - 16. 8. 2017<br />

Geiranger<br />

Am 5. August 2017 legt <strong>die</strong> „Mein Schiff 3” in Kiel zu einer Kreuzfahrt nach Norwegen ab.<br />

Der Kreuzfahrtspezialist TUI Reisecenter Blesinger Reisen GmbH in Landau bietet hierzu<br />

eine Gruppenreise an. Die einzigartige Natur Norwegens er<strong>leben</strong> Sie während einer Nordland-Kreuzfahrt<br />

an Bord der Mein Schiff 3. Start- und Zielhafen Ihrer 11-tägigen Reise ins<br />

Nordland ist der Hafen von Kiel. Nach einem entspannten Seetag an Bord erreichen Sie<br />

über <strong>die</strong> norwegische Hafenstadt Bergen <strong>die</strong> weltberühmten Fjorde Geiranger und den<br />

Sunnylvsfjord. Lassen Sie <strong>die</strong> einzigartige Natur auf sich wirken und genießen Sie den fantastischen<br />

Ausblick. Weitere Ziele Ihrer Reise sind Tromsø, Honningsvåg und das Nordkap,<br />

Trondheim und Ålesund. Bummeln Sie<br />

durch <strong>die</strong> typischen norwegischen Hafenstädtchen<br />

und lassen Sie sich von dem<br />

besonderen Flair verzaubern, bevor <strong>die</strong><br />

„Mein Schiff 3” wieder im Hafen von Kiel<br />

einläuft und eine Nordland-Kreuzfahrt<br />

voller persönlicher Wohlfühlmomente zu<br />

Ende geht. Bei <strong>die</strong>ser Kreuzfahrt haben<br />

Sie <strong>die</strong> Möglichkeit <strong>die</strong> gesamte Vielfalt<br />

Norwergens zu er<strong>leben</strong>, d.h. das grüne<br />

Südnorwegen, das spektakuläre Fjordnorwegen<br />

mit den einzigartigen Fjorden und<br />

Wasserfällen und das faszinierende Nordnorwegen<br />

mit dem Höhepunkt Nordkap.<br />

Trondheim Dom<br />

Jan Peter Hülsenbeck, der auch <strong>die</strong>se Reise wieder persönlich begleiten wird, ist nach<br />

zwei Norwegenreisen im Dezember 2014 und im Juni 2015 zum Fan des skandinavischen<br />

Landes geworden und war auch im Juli 2016 mit seiner Familie auf einer Kreuzfahrt ans<br />

Nordkap unterwegs. Besonders Bergen und der Geirangerfjord, aber auch <strong>die</strong> besondere<br />

Stimmung am Nordkap und <strong>die</strong> Vegetation nördlich des Polarkreises haben es ihm angetan.<br />

Auf dem Weg nach Norden konnte <strong>die</strong> Familie westlich der Lofoten zahlreiche Wale<br />

vom Schiff aus beobachten. Seien Sie dabei, wenn er mit höchstens 28 Reisefreunden im<br />

August 2017 wieder nach Norwegen aufbricht. Bei Buchung einer Mein Schiff Reise bis<br />

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OKTOBER<br />

16.10.2016 Zu Besuch bei Königin Therese • Edenkoben<br />

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Anmeldung 0 63 31 - 9 30 16<br />

Kinder 3,- €, Erwachsene 6,- € 11:.0 Uhr<br />

ab 6 Jahren<br />

17.10.2016 Lamas Er<strong>leben</strong> • Völkersweiler<br />

und Rudolf Klotz, Anmeldung 0 63 46 - 90 11 16,<br />

19.10.2016 Kinder 12,- €, Erwachsene 14,- €, 11 Uhr<br />

20.10.2016 Zoosafari 19.10.2016 Landau<br />

Büro <strong>für</strong> Tourismus 0 63 41 - 13 83 01, 14 Uhr<br />

21.10.2016 Gruselnacht • Pirmasens<br />

Dynamikum Pirmasens,<br />

Infos 0 63 31 - 23 94 30<br />

oder www.dynamikum.de, 19 Uhr-Mitternacht<br />

31.10.2016 Waldgeisternacht im Zoo • Landau<br />

Zoo Landau, Infos 0 63 41 - 13 70 10<br />

oder www.zoo-landau.de ab 17 Uhr<br />

NOVEMBER<br />

13.11.2016 Zu Besuch bei Königin Therese • Edenkoben<br />

Schloss Villa Ludwigshöhe,<br />

Anmeldung 0 63 23 - 9 30 16,<br />

Kinder 3,- €, Erwachsene 6,- €, 11.30 Uhr,<br />

ab 6 Jahren<br />

20.11.2016 Wildadvent mit Fackelwanderung • Silz<br />

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Kinder ab 3 Jahren 3,- €,<br />

von 6-16 Jahren 4,50 €, Erwachsene 7 €<br />

DEZEMBER<br />

03.12.2016 Advenstüberraschungen im Zoo • Landau<br />

Zoo Landau, Infos 0 63 41 - 13 70 10<br />

oder www.zoo-landau.de, 11-16 Uhr<br />

05.12.2016 Wir sschreiben an das Christkind • Ramberg<br />

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29.12.2016 Lamas Er<strong>leben</strong> • Völkersweiler<br />

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34 <strong>Zeitpunkt</strong> - Veranstaltungskalender


Messetermine<br />

Oktober 2016 - März 2017<br />

29.10. - 30.10.2016 Mannheim, Trau Die Hochzeitsmesse<br />

29.10. - 06.11.2016 Karlsruhe, Offerta, Ausstellung <strong>für</strong> <strong>die</strong> ganze Familie<br />

08.11.2016 Landau, Tag der Wirtschaft, Die Job- und Bildungsmesse<br />

12.11.2016 Karlsruhe, JuBi – Die Jugendbildungsmesse<br />

Messe <strong>für</strong> Schüleraustausch, Highschool, Sprachreisen, Praktika,<br />

Au-Pair, Work & Travel und Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

12.11. - 13.11.2016 Mannheim, Genuss & Art<br />

Messe <strong>für</strong> Feinkost, Delikatessen, Essen & Trinken<br />

12.11. - 13.11.2016 Karlsruhe, Tierisch <strong>gut</strong> - Haustiermesse<br />

14.01. - 15.01.2017 Karlsruhe, Karlsruher Hochzeits- und Festtage Messe<br />

28.01. - 29.01.2017 Speyer, Energie- und Baumesse<br />

Messe rund um Energie, Bauen und Wohnen<br />

16.02. - 19.02.2017 Karlsruhe, Art Karlsruhe<br />

Internationale Messe <strong>für</strong> klassische Moderne und Gegenwartskunst<br />

04.03. - 12.03.2017 Messe: Landauer Wirtschaftswoche<br />

10.03. - 12.03.2017 Karlsruhe, RendezVino, Messe Karlsruhe<br />

18.03. - 19.03.2017 Speyer, Die 50 Plus Messe - Markt der Möglichkeiten<br />

<strong>für</strong> Menschen ab 50<br />

Alle Angaben wurden sorgsam aufgenommen und nach bestem Gewissen wiedergegeben, jedoch können wir Fehler nicht ausschließen.<br />

Wir bitten Sie um Verständnis, dass <strong>die</strong> Angaben ohne Garantie oder jegliche Verpflichtung erfolgt sowie<br />

keinerlei Verantwortung bzw. Haftung <strong>für</strong> falsche Angaben vom Herausgeber übernommen werden.<br />

<strong>Zeitpunkt</strong> - Veranstaltungskalender 35


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Telefon: 06232 / 6079970<br />

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Telefon: 07551 / 948819<br />

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Claudia Maria Teuber, 76857 Völkersweiler, Mobil 0176 - 21 30 82 00, zeitpunkt-redaktion@web.de<br />

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Verteilung: ca. 800 Verteilerstellen, Einzelhandel, Gastronomie, Ärzte, Apotheken, Touristikbüro, Rathaus uvm.<br />

Me<strong>die</strong>nberatung und Redaktion: Claudia Maria Teuber, Dieter Schüttler<br />

Grafik/Layout: Dieter Schüttler, zeitpunkt-grafik@web.de - Fotos: Dieter Schüttler, fotolia.com<br />

Druck: Nino Druck GmbH, Im Altenschemel 21, 67435 Neustadt/Weinstr.<br />

Nachdruck: Die veröffentlichten Beiträge, Fotos und das Layout sind urheberrechtlich geschützt und nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages<br />

bzw. der Autoren erlaubt. Die mit Namen gezeichneten Beiträge stimmen nicht in jedem Fall mit der Meinung der Redaktion überein und liegen bei<br />

der Verantwortung der Autoren (gekennzeichnet). Alle Rechte in Wort und Bild, auch das Übersetzen in fremde Sprachen sind vorbehalten.<br />

Die Artikel stammen aus zuverlässigen Informationsquellen und werden nach bestem Gewissen veröffentlichet, aber ohne Gewähr.<br />

Für <strong>die</strong> eingesandten Manuskripte übernimmt <strong>die</strong> Redaktion keine Haftung.<br />

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