Mein STADTMAGAZIN Heinsberg
Neuer Look, Tahnee, Night Wash, Cat Ballou, Shopping, City, Gewinnspiel,Star Wars Cosplayer,Service, Ostern, Wald-Kita, Sudoku, Kinder-Seite, Scapsis, Bad Audiobasement, Bernd- Stelter, Rur Rock, Nik Kershaw, Veranstaltungskalender
Neuer Look, Tahnee, Night Wash, Cat Ballou, Shopping, City, Gewinnspiel,Star Wars Cosplayer,Service, Ostern, Wald-Kita, Sudoku, Kinder-Seite, Scapsis, Bad Audiobasement, Bernd- Stelter, Rur Rock, Nik Kershaw, Veranstaltungskalender
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<strong>Mein</strong><br />
<strong>Mein</strong><br />
2/2017<br />
•übersichtlich<br />
•modern –frisch<br />
•mehr Inhalt<br />
•Gewinnspiele<br />
•Kinder-Seite<br />
•Sudoku<br />
Tahnee<br />
moderiert jetzt<br />
Night Wash<br />
Shopping in<br />
der City<br />
Sonntag, 2. April<br />
Cat Ballou<br />
rocken die<br />
Festhalle<br />
11
Kennen Sie das: Zähneknirschen? Kieferknacken? Ohrgeräusche?<br />
Kopfschmerzen? Schlafstörungen? Beschwerden im Kopf-,<br />
Nacken-, Schulter- und Wirbelsäulenbereich?<br />
Gehören Sie vielleicht zu den Menschen, bei denen bisher unerkannt eine Fehlfunktion des Kiefers und der Kiefergelenke (CMD oder<br />
Craniomandibuläre Dysfunktion) mit „falschem Biss“ vorliegt?<br />
Derartige Fehlregulationen können wiederum Beschwerden im ganzen Körper auslösen. Der Mensch ist nun mal eine Einheit und die<br />
Ursachen von Beschwerden sind nicht immer dort, wo sie zu spüren sind.<br />
Sie haben die Möglichkeit, Ihren Biss diagnostizieren zu lassen und sich für mehr Lebensqualität zuentscheiden.<br />
Die Muskeln unseres Kausystems (Zähne und<br />
Kiefergelenk) sind mit der Nacken- und Wirbelsäulenmuskulatur<br />
verbunden. Deshalb steht<br />
auch der „falsche Biss“ in Zusammenhang mit<br />
Symptomen, die über den Bereich des Kopfes<br />
hinausgehen. Massagen, Spritzen und<br />
Schmerzmittel bringen zwar eine gewisse Erleichterung,<br />
das eigentliche Problem ist dadurch<br />
aber nicht beseitigt. Ursache ist vielmehr<br />
die Stellung der Zähne des Ober- und Unterkiefers<br />
zueinander sowie die Stellung der Kiefergelenke.<br />
Die Instrumentelle Funktionsdiagnostik mit<br />
dem DIR-System (Dynamic and Intraoral<br />
Registration) dient der Früherkennung von<br />
Störungen an Kiefergelenk und Zähnen.<br />
Das DIR-System ist das zurzeit einzige System,<br />
welches unter Kaudruck misst und die<br />
Idealwerte für die Stellung der Kiefergelenke<br />
vorgibt. Diese funktionsanalytischen<br />
Leistungen sind nicht Bestandteil des<br />
Leistungskataloges der gesetzlichen Krankenkassen.<br />
Sie sind jedoch für jeden Patienten<br />
wichtig, sinnvoll und bezahlbar.<br />
Die Leo Moers Zahntechnisches Labor GmbH<br />
ist autorisierter Fachlaborpartner des DIR-Systems<br />
und arbeitet zusammen mit vielen Zahnärzten<br />
und Hausärzten im<br />
Kreis <strong>Heinsberg</strong>, im Raum<br />
Aachen und in den Niederlanden.<br />
Die erworbenen Erfahrungen<br />
von Moers Zahntechnik<br />
in Zusammenarbeit mit<br />
den Zahnärzten aus den vergangenen<br />
Jahrzehnten zeigt,<br />
dass es gerade in der heutigen<br />
Zeit nicht damit getan ist,<br />
Zahnersatz zu verkaufen.<br />
Telefon +49 (0) 2452 -3041<br />
Telefax +49 (0) 2452 -23458<br />
2<br />
Zahntechnikermeister Lambert<br />
Schmitz ist Inhaber der<br />
Leo Moers Zahntechnisches<br />
Labor GmbH in <strong>Heinsberg</strong>.<br />
Zahntechnikermeister Lambert<br />
Schmitz: „<strong>Mein</strong>e Maxime<br />
als Geschäftsführer der<br />
Leo Moers Zahntechnisches<br />
Labor GmbH ist von Beginn<br />
an, den Menschen bei der Lösung<br />
ihrer Probleme optimal zu helfen. Wir<br />
bieten in Zusammenarbeit mit unseren Zahnärzten<br />
solide Arbeit zu vernünftigen Preisen,<br />
Zahnersatz vom Feinsten, als Standard oder<br />
gehobener Standard. Eine enge partnerschaftliche<br />
Zusammenarbeit mit unseren Zahnärzten<br />
ist dabei unabdingbar.“<br />
Sich immer wieder neuen Herausforderungen<br />
zu stellen, ist<br />
seit Jahrzehnten für das <strong>Heinsberg</strong>er<br />
Labor selbstverständlich<br />
–und dies in den verschiedenen<br />
Tätigkeitsfeldern, ob Allgemeintechnik,<br />
Geschiebetechniken,<br />
Prothesen,<br />
Kieferorthopädie, CT/DVT,<br />
CAD, CAM, 3-D-Modelltechnik,<br />
Lasersinterung, Plasmaschweißen,<br />
als zertifiziertes<br />
Implantat-Fachlabor, bei den<br />
erweiterten Garantieleistungen<br />
sowie der Zahnersatzfinanzierung.<br />
Dieses Leistungsspektrum<br />
erfordert hohe Anforderungen an Ausbildung,<br />
Fortbildung und Weiterbildung.<br />
Lambert Schmitz: „Systeme wie das DIR-<br />
System zeigen, dass es richtig ist, auf Qualität<br />
zu achten. So haben wir durch dieses computerunterstützte<br />
System Patienten helfen können,<br />
die Spannungsschmerzen im Kiefer- und Gesichtsbereich,<br />
Ohrenschmerzen oder Ohrgeräusche<br />
sowie Nacken-, Schulter und Rückenschmerzen<br />
hatten. Des Weiteren<br />
Gelenkbeschwerden, Zähneknirschen und<br />
Schnarchen, in einigen Fällen sogar Schlafstörungen<br />
und Wirbelsäulenbeschwerden.“<br />
Vielen Patienten konnte sofort bzw. innerhalb<br />
einiger Wochen geholfen werden (ca. 70 %).<br />
In anderen Fällen ließen sich die Beschwerden<br />
innerhalb einiger Monate drastisch reduzieren<br />
(ca. 17 %). „Eine schlagartig verbesserte Lebensqualität<br />
dieser Patienten erfüllt uns mit<br />
Stolz“, betont Lambert Schmitz. „Unsere<br />
Zahnärzte, die sich als Spezialisten des Kauorgans<br />
mit dieser Technik beschäftigen, haben<br />
Erfolgsquoten von bis zu 87 %. Sie erstellen<br />
nach einer entsprechenden Anamnese einen<br />
Therapieplan und können in Zusammenarbeit<br />
mit anderen Medizinern, Internisten und Orthopäden<br />
helfen vorzubeugen bzw.zuheilen.“<br />
Ihre Fragen beantwortet gerne Ihr Zahnarzt<br />
oder das Team der Leo Moers Zahntechnisches<br />
Labor GmbH.
<strong>Mein</strong><br />
<strong>Mein</strong><br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
vor allem jetzt im Frühjahr ist es herrlich, durch die Stadt zu<br />
schlendern, bekannte Gesichter zu sehen und das ein oder<br />
andere nette Gespräch zu führen.<br />
Aus Anregungen von Kundinnen und Kunden oder Leserinnen<br />
und Lesern ist nämlich bereits die ein oder andere lesenswerte<br />
Geschichte entstanden. Genau diese Storys über Persönlichkeiten,<br />
Event-Vorstellungen und Einkaufs-Tipps zeichnen<br />
unser <strong>STADTMAGAZIN</strong> bereits seit Jahren aus.<br />
Wir hoffen, das Ihnen auch die aktuelle Ausgabe gefällt. Auf<br />
den nächsten Seiten erwartet Sie ein bunter Frühlingsstrauß<br />
an Themen und Infos aus <strong>Heinsberg</strong>.<br />
Viel Spaß beim Lesen.<br />
Inhalt<br />
05<br />
12<br />
14<br />
08<br />
02452-106581<br />
f.hermanns@mein-stadtmagazin.com<br />
02431-968621<br />
r.nixdorf@mein-stadtmagazin.com<br />
–Rupp –<br />
Kompetenz<br />
seit über<br />
40 Jahren<br />
41836 Hückelhoven<br />
Jülicher Straße 28<br />
Tel.: 02433/290329 03<br />
52525 <strong>Heinsberg</strong><br />
Rudolf-Diesel-Straße 17<br />
Tel.: 02452/2903<br />
Storys<br />
04 Die Star Wars-Cosplayer<br />
05 “Rur Rock” spielt für Nik Kershaw<br />
12 Sebastian Walde sucht Prediger-Nachwuchs<br />
per Casting<br />
Impressum<br />
Mitmachen +gewinnen!<br />
1. Preis: ActionCam<br />
2. Preis: 2x BMG Bildband<br />
3. Preis: 2Tickets –ZOOM<br />
Gewinnfrage 1:Welche Band spielt als Vorgruppe von Nik Kershaw am 13. Mai?<br />
A: Mosel-Kapelle B: Rur-Rock C: Rhein-Quartett<br />
Gewinnfrage 2:Was eignet sich hervorragend zum Färben von Ostereiern?<br />
A: Rindenmulch B: Rote Beete C: Cola<br />
Gewinnfrage 3:Wen sucht Pfarrer Sebastian Walde in der Christuskirche?<br />
A: Prediger B: Animateure C: Fitnesstrainer<br />
Wunschgewinn(e) ankreuzen und mit etwas Glück gewinnen!<br />
Vorname,Name<br />
Straße,Nummer<br />
Kinder und Familie<br />
12 Sudoku<br />
14 KiMiMa-Seite<br />
Veranstaltungen<br />
08 Frühlingsfest in der City<br />
16 Veranstaltungskalender<br />
<strong>Mein</strong><br />
<strong>Mein</strong><br />
Telefon, E-Mail<br />
Beruf*<br />
Gewinner<br />
Folgende Teilnehmer aus dem Stadtmagazin<br />
1/2017 haben gewonnen:<br />
Nicole Gansweidt (Tablet), Lambert<br />
Schmitz und Markus Houben (Borussia-Fotobuch),<br />
Nina Engels (Tickets<br />
Burger’sZoo).<br />
Herausgeber: W.V.G. Werbe- &Verlagsgesellschaft mbH Co.KG, Ferdinand-Clasen-Str.21, 41812 Erkelenz<br />
Geschäftsführender Gesellschafter: Dipl.-Betriebswirt Reinhold Haimüller<br />
Verantwortlich für Redaktion: Ulrich Kronenberg Gestaltung: Rolf Hassel, FrankKonrad, Thomas Noth<br />
PLZ, Ort<br />
Alter*<br />
Stadtmagazin, Ferdinand-Clasen-Str.21, 41812 Erkelenz<br />
oder auf www.heinsberg.mein-stadtmagazin.com<br />
*Angaben freiwillig. Gewinne ähnlich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 28. April 2017.<br />
3
<strong>Mein</strong><br />
<strong>Mein</strong><br />
Story<br />
<strong>Heinsberg</strong>er gehören zu den besten<br />
„Star Wars“-Cosplayern Deutschlands<br />
Wo sie auftauchen, sorgen sie für offene Münder<br />
und große Augen: die Mitglieder der<br />
„Warsler Entertainment Group“ aus <strong>Heinsberg</strong><br />
verkörpern in ihrer Freizeit täuschend<br />
echt die Helden aus dem „Star Wars“-Universum<br />
von George Lucas.Die Kostüme stammen<br />
nicht aus einem Versandhaus,sondern sind alle<br />
selbst hergestellt, wie zum Beispiel der bedrohlich<br />
wirkende „Helm“ von Bösewicht<br />
Darth Vader oder das legendäre Lichtschwert<br />
der Jedi-Ritter. „WEG“-Geschäftsführer<br />
Stephan Schmitz: „Wir achten sehr darauf,<br />
dass alles möglichst echt wirkt. Wir sind alle<br />
große Star Wars-Fans und wollen mit unseren<br />
Auftritten die perfekte Illusion erreichen.“<br />
Eine äußerst professionelle Vorbereitung ist vonnöten,<br />
um dieses Ziel zu erreichen. Monatelang wird nach<br />
Vorlagen recherchiert, das Material muss speziell angepasst<br />
und geformt werden, und auch die Auftritte<br />
sind einstudiert. Ein ausgebildeter Schwert-Meister<br />
trainiert die „Galaktische Truppe“ regelmäßig, damit<br />
der Umgang mit den futuristischen Waffen auch möglichst<br />
realistisch wirkt. TrainerAndre Schick ist zudem<br />
„Baumeister“; er fertigt die meisten Teile in seiner heimischen<br />
Werkstatt an. Weil es ein reines Hobby ist,<br />
dauert die Produktion eines Lichtschwerts oft mehrere<br />
Monate,bis es „alltagstauglich“ ist. Die mächtige Jedi-Waffe<br />
surrt dann dank Youtube wie im Original,<br />
strahlt in verschiedenen Farben und „kostet“ mal locker<br />
1.500 Euro.<br />
„Wir reden eigentlich nicht gerne über die Kosten“,<br />
gibt Uwe Steffens zu. Der Gas- und Wasserinstallateur<br />
aus Granterath lässt lieber „Taten“ sprechen und hebt<br />
die Finger wie sein filmisches Vorbild „Darth Vader“.<br />
Auch Gang und<br />
Gestik sind nicht<br />
Info<br />
Die „Warsler Entertainment<br />
Group“ aus <strong>Heinsberg</strong> kann für<br />
Veranstaltungen jeglicher Art<br />
(außer politisch) gebucht werden.<br />
Die Gruppe ist nicht kommerziell<br />
aufgestellt, sämtliche<br />
Kosten decken entweder die<br />
Aufwandskosten oder wandern<br />
in soziale Projekte, wie zum<br />
Beispiel die Obdachlosenhilfe.<br />
Alle weiteren Infos im Netz unter<br />
www.w-e-g.online.de oder<br />
direkt bei Stefan Schmitz per<br />
Mail unter schmitz@w-e-g.online.<br />
vom Original zu<br />
unterscheiden –<br />
die perfekte Imitation<br />
und das absolute<br />
Highlight der<br />
Warsler Entertainment<br />
Group! Ähnlich<br />
ist es bei dem<br />
14-jährigen Luc<br />
Schmitz, dem Sohn<br />
des Geschäftsführers,der<br />
in die Rolle<br />
des legendären<br />
Kopfgeldjägers<br />
„Boba Fett“<br />
schlüpft. Sein Helm<br />
ist (natürlich) eine<br />
Sonderanfertigung<br />
mit Elektronik und Belüftungssystem und schlägt mit<br />
etwa1.000 Euro zu Buche.<br />
Aktuell ist die WEG-Truppe noch eher „familiär“ aufgestellt<br />
mit 15 Mitgliedern. Neue Mitstreiter, egal ob<br />
dunkle oder helle Seite,sind jederzeit gerne willkommen,<br />
wie Stephan Schmitz betont. Einzige Voraussetzung<br />
ist die Affinität zum Star Wars-Universum und<br />
seinen Charakteren. „Alles andere ergibt sich dann<br />
von alleine.Wir helfen natürlich bei der Auswahl der<br />
richtigen Rol-<br />
Luc Schmitz le“, so<br />
verkörpert<br />
Schmitz, der<br />
„Boba Fett“<br />
betont, dass<br />
es trotz der<br />
zum Teil professionellen<br />
Strukturen<br />
doch immer<br />
um den Spaß<br />
an der Sache<br />
geht. „Wenn<br />
ich sehe, welche<br />
Logistik<br />
hinter unseren<br />
Events steckt, glaube ich jedoch manchmal, wir sind<br />
eine Rockband und keine Hobby-Truppe“, schmunzelt<br />
der Geschäftsführer.<br />
Wo sie„troopen“ (so nennen die Warsler ihre Auftritte),<br />
bleiben die Münder der Besucher oft offen stehen,<br />
egal<br />
ob alt oder<br />
jung; schließlich lich<br />
reicht die Geschichte<br />
chte<br />
der Star Wars-Filmreihe von heute bis in die 70er-Jahre<br />
zurück. Die WEGler sind im ganzen Bundesgebiet<br />
unterwegs, imvergangenen Jahr wa-<br />
ren<br />
sie beispielsweise bei der Saisoneröffnung<br />
von Borussia Mönchengladbach<br />
oder beim Japan-Tag in Düsseldorf.<br />
Indiesem Jahr hat Chefplaner<br />
Stephan Schmitz ebenfalls<br />
wieder viele Events<br />
in<br />
Planung.<br />
Schmitz: „Wir<br />
sind<br />
sozial<br />
ausgerichtet<br />
und unterstützen<br />
gerne soziale<br />
Projekte.“<br />
Frank<br />
Schmitz<br />
Uwe Steffens in seinem<br />
„Darth Vader“-Outfit.<br />
Fotos: Frank Schmitz<br />
Kultur<br />
Bernd Stelter liest<br />
Einer der bekanntesten deutschen Kabarettisten ist<br />
Ende März in <strong>Heinsberg</strong> zu Gast: Bernd Stelter stellt<br />
am 31. März, 20Uhr, sein neues Buch „Der Killer<br />
kommt auf leisen Klompen“ in der Buchhandlung Gollenstede<br />
vor.ImRoman wird ein neuer Kriminalfall für<br />
den sympathischen Inspecteur Piet van Houvenkamp<br />
beschrieben. Die Camper von „De Grevelinge“ mischen<br />
auch wieder mit –spannend, humorvoll und mit<br />
viel holländischem Lokalkolorit.<br />
Foto: Manfred Esser<br />
„Brahms und die Liebe“<br />
„Johannes Brahms und die Liebe“ lautet der Titel des<br />
Chor- undInstrumentalkonzerts, das die Jugendmu-<br />
sikschule <strong>Heinsberg</strong> am Sonntag, den 2. April um 17<br />
Uhr im Rondell im Klevchen veranstaltet. Die Ausfüh-<br />
renden des Konzertes sind Der Kammerchor Heins-<br />
berg, das Klavierduo Burkhard Kerkeling und Martina<br />
Walbeck, Greta Winkelhorst (Cello) und Nele Otto und<br />
Theo Krings (Klavier).<br />
Instrumentales Hauptwerk des Konzertes ist der<br />
erste Satz aus Brahms‘ Cello-Sonate<br />
e-Moll op. 38. Hoch romantisch im<br />
Tonfall scheint unüberhörbar, dass<br />
deren größten Teil in einem idylli-<br />
schen Badeort entstand, in dem<br />
Brahms sich unterhalb einer romantischen<br />
Burgruine einquar-<br />
tierte, während Clara Schumann<br />
auf der gegenüberliegenden<br />
Flussseite zur Kurweilte.<br />
Tickets gibt es an der Tageskasse<br />
und im Vorverkauf bei der Buchhandlung<br />
Gollenstede, der Jugendmusikschule<br />
und allen<br />
Chormitgliedern.<br />
4
<strong>Mein</strong><br />
<strong>Mein</strong><br />
Story<br />
„Rur Rock“ als Vorband für<br />
Nik Kershaw<br />
Info<br />
Weitere Infos zum Event<br />
gibt es unter www.<br />
rock-legends-live.de.<br />
Der Vorverkauf läuft<br />
übrigens bereits auch<br />
Hochtouren.<br />
Fanwerden und Gutes tun<br />
Die zweite Ausgabe der Konzert-Reihe „Rock Legends Live“ steht am 13.<br />
Mai in der Hückelhovener Aula auf dem Programm. Diesmal dabei: Nik<br />
Kershaw! Die Schülerband der Rurtalschule ist als Vorgruppe mit dabei!<br />
„Vor gut 30 Jahren haben wir noch Hits von ihm gecovert, in wenigen Monaten<br />
spielen wir tatsächlich mit dem Original zusammen. Das ist schon ein bisschen verrückt“,<br />
verrät Ralf „Ralle“ Rudnik. Nachdem im letzten Jahr Chris Thompson, begleitet<br />
durch Rudniks Band „V.I.P.“, für Begeisterung gesorgt hat, ist dann nämlich der<br />
britische Musiker zu Gast. Songs,wie „Wouldn`t it be good“, „The Riddle“, „I won`t<br />
let the sun go down on me“, „Wide Boy“ und einige mehr,werden die Innenstadt<br />
an diesem Abend zum Beben bringen. Die Idee von Veranstalter Norbert Zehnpfund<br />
und Ralf Rudnik, mehr als eine „einfache“ Konzertreihe ins Leben zu rufen, scheint<br />
also aufzugehen. Rudnik freut sich bereits auf die zweite Show und darauf,wieder<br />
selbst live in der Region zu spielen. „Vor allem, weil der Abend einem guten Zweck<br />
dient.“ Die Erlöse fließen in das Projekt „Aktion Kinderlachen“ um Norbert Zehnpfund.<br />
Froh sind die beiden übrigens auch, die perfekte Vorgruppe für den Abend<br />
gefunden zu haben: Die Band „Rur-Rock“ (Schülerband der Rurtal-Schule) wird die<br />
Show sicherlich fulminant eröffnen. Die Schülerband „Rur-Rock“ repräsentiert die<br />
Rurtal-Schule nach außen mit einer Musik, die sowohl jüngere als auch ältere Menschen<br />
emotional anspricht. Sie eröffnen für<br />
sich und andere Musikerlebnisse und vermitteln<br />
Musik als lebensbereichernd und als<br />
Ausdruck von Lebensfreude. Sie helfen mit,<br />
die „besondere“ Schulform nach außen zu<br />
öffnen, einhergehend mit dem Abbau von<br />
Vorurteilen und dem Aufbau von Respekt<br />
und Akzeptanz. Das Musizieren schafft zwischenmenschliche<br />
Begegnungen, die wiederum<br />
zu noch mehr Integration beitragen.<br />
Die „Aktion Kinderlachen“ wurde bereits 2009 durch Norbert Zehnpfund und das<br />
Team der „White Xmas-Night“ ins Leben gerufen. Durch die bisherigen Erfolge,findet<br />
sie ständigen Zuspruch und Zuwachs.Inzwischen sind es über 55.000 Euro,die<br />
nach unterschiedlichsten Veranstaltungen ganz unbürokratisch an verschiedene<br />
Kinderhilfsorganisationen weitergegeben werden konnten. Eine Erfolgsgeschichte,<br />
die natürlich nicht abreißen soll! „Unser Ziel ist es,bald die 60.000 Euro-Marke zu<br />
knacken“, so Zehnpfund. Wie das funktionieren kann, weiß der Veranstalter auch<br />
bereits: Wer sich aktuell als „Fan“ der „Aktion Kinderlachen“ registrieren lässt, tut<br />
nämlich nicht nur etwas Gutes für die Kinder. „Fans“ sind auch bei Veranstaltungen,<br />
die diese Aktion unterstützen, in der „ersten Reihe“. Bedeutet: frühzeitige Infos,beste<br />
Tickets. Einfach auf www.kinderlachen.de „Fan werden“ anklicken, den<br />
Kindern helfen und alle Vorteile genießen.<br />
5
<strong>Mein</strong><br />
<strong>Mein</strong><br />
Story<br />
Tahnee moderiert Kultformat<br />
Tahnee gehört zu den Besten<br />
der jungen Comedy-Szene.<br />
Ihre vielseitigen<br />
Talente stellte die 24-jährige<br />
gebürtige <strong>Heinsberg</strong>erin<br />
bereits mehrfach in Funk<br />
und Fernsehen unter Beweis<br />
(u. a. RTL Comedy<br />
Grand Prix, Comedy Champions,1LIVE<br />
Hörsaal-Comedy).<br />
Zurzeit ist sie mit ihrem Soloprogramm<br />
„#geschicktzerfickt“ auf<br />
großer Deutschlandtour. Neben<br />
zahlreichen Auftritten in Fernseh-Shows,ist<br />
Tahnee nun die neue<br />
Moderatorin des Kultformats<br />
„NightWash“. Sie folgt damit auf<br />
Luke Mockidge. Die nächste Sendung<br />
läuft am 30. März, 20.15 Uhr, Foto: Guido Schröder<br />
auf ONE. In ihrem ersten Solo-Programm<br />
erzählt Tahnee von Frauen, Männern, Lesben, Lügen und der Liebe.Als Frau<br />
und Lesbe weiht sie das Publikum in die Geheimnisse der weiblichen Dreifaltigkeit<br />
ein und erklärt: „Frauist nicht gleich Frau, Mann ist nicht gleich Mann und Pussy ist<br />
nicht gleich Pussy!“ Die Comedienne nimmt kein Blatt vor den Mund und räumt mit<br />
sämtlichen Klischees auf.Auf der Suche nach Normen und Werten begegnet Tahnee<br />
sich selbst und geht dabei hart mit sich und anderen ins Gericht.<br />
Anzeige<br />
SK Personal: Eröffnung in <strong>Heinsberg</strong><br />
Jetzt auch<br />
in <strong>Heinsberg</strong><br />
Ihr fairer Partner in Personalangelegenheiten<br />
NEUERÖFFNUNG<br />
ab 18.04.2017<br />
Seit 2014 ist „SK Personal“ in Übach-Palenberg fairer Partner in Personalangelegenheiten.<br />
Inhaberin Sandra Schuh kann auf eine 20-jährige Berufserfahrung<br />
zurückblicken und ist eine stets kompetente Ansprechpartnerin<br />
bei allen Fragen rund um das Thema Personaldienstleistungen.<br />
Die Tätigkeitsschwerpunkte von „SK Personal“ liegen in der Personalvermittlung im<br />
kaufmännischen und gewerblichen Bereich. Schichtübergreifend wird mit 24 Stunden-Bereitschaft<br />
gearbeitet, Personalausfälle und Produktionsspitzen werden somit<br />
kurzfristig beim Kunden aufgefangen. Ebenfalls eine Besonderheit von „SK Personal“:<br />
die übertarifliche Entlohnung und der Fahrdienste für Mitarbeiter/innen zum<br />
und vom Einsatzort (teilweise). Übrigens, am18. April feiert man die Erweiterung<br />
von „SK Personal“ mit einer neuen Geschäftsstelle in <strong>Heinsberg</strong>, Stiftstraße 11 bis<br />
13. Mehr Infos unter 024521584525 oder per Mail unter info@skpersonal.de.<br />
Öffnungszeiten: montags,dienstags,mittwochs und freitags von 8.30 bis 14.30 Uhr<br />
und donnerstags von 8.30 bis<br />
18.30 Uhr.<br />
Stiftstraße 11–13<br />
52525 <strong>Heinsberg</strong><br />
Telefon: 02452-1584525<br />
E-Mail: info@skpersonal.de<br />
Geschäftszeiten:<br />
Mo.–Fr. 8.30 Uhr–14.30 Uhr<br />
Do. 8.30 Uhr–18.30 Uhr<br />
6
<strong>Mein</strong><br />
<strong>Mein</strong><br />
Mit Carifair in der vertrauten Umgebung<br />
des eigenen Zuhauses bleiben<br />
Unterstützung und Begleitung bei der Beschäftigung osteuropäischer Haushalts- und Betreuungskräfte<br />
Wer als hilfe- und pflegebedürftiger Mensch Zuhause<br />
bleiben möchte,aber im Haushalt Hilfe und<br />
Betreuung braucht, der findet mit Carifair die<br />
Möglichkeit, eine osteuropäische Haushalts- und<br />
Betreuungskraft legal zu beschäftigen und von<br />
der Vermittlung, Begleitung und Unterstützung<br />
durch die Caritas zu profitieren.<br />
Ansprechpartnerin im Angebot Carifair ist die Koordinatorin<br />
Silvia Lengersdorf,die seit Anfang des<br />
Jahres mit der Aufgabe betraut ist, die Unterstützung<br />
und Begleitung bei der Beschäftigung meist<br />
polnischer Haushalts- und Betreuungskräfte zu<br />
übernehmen. Sie vermittelt die Hilfskräfte in<br />
Haushalte mit hilfe- und pflegebedürftigen Menschen<br />
und ist Ansprechpartnerin für beide Seiten<br />
vor und während der Beschäftigung. Frau Lengersdorf<br />
trägt Sorge dafür,dass für den pflegebedürftigen<br />
Menschen und für die Betreuungskraft<br />
die Rahmenbedingungen abgesprochen und eingehalten<br />
werden wie z.B.Aufgabenbereiche, geregelte<br />
Arbeitszeiten und Bezahlung, freie Tage und Urlaubsanspruch etc. Natürlich wird ein<br />
Arbeitsvertrag zwischen beiden Seiten abgeschlossen. Die Koordinatorin ist während der gesamten<br />
Beschäftigungszeit Anlaufstelle sowohl für die hilfe- und pflegebedürftigen Menschen<br />
bzw.deren Familien als auch für die Haushalts- und Betreuungskräfte.<br />
„Wir bringen die Familien und Haushaltshilfen zusammen und schauen, wer zu wem passt“,<br />
sagt Silvia Lengersdorf.Dazu finde ein Erstgespräch im Zuhause des hilfe- und pflegebedürftigen<br />
Menschen statt. „Auf diese Weise kann ich mir ein Bild von der häuslichen Situation machen<br />
und sehen, ob es möglich ist,<br />
jemanden dort zu beschäftigen,<br />
der als Haushaltshilfe eingesetzt<br />
werden soll.“ Im Anschluss suche<br />
sie eine passende osteuropäische<br />
Haushalts- und Betreuungskraft,<br />
die dann für eine Probezeit von<br />
drei bis vier Wochen eingesetzt<br />
wird. In dieser Zeit finde eine intensive<br />
Begleitung statt. „Dann wird<br />
noch einmal überprüft, ob der zu<br />
Betreuungssituation Carifair<br />
Silvia Lengersdorf ist die Ansprechpartnerin<br />
im Angebot Carifair.<br />
Betreuende und die Betreuungskraft<br />
zusammen passen.“ Sei dies<br />
der Fall, so stehe sie weiterhin als Ansprechpartnerin zur Verfügung, die bei Fragen erreichbar<br />
ist und mit regelmäßigen Besuchen sich ein Bild von der Betreuung macht. Silvia Lengersdorf<br />
ist es ganz wichtig zu betonen, dass die Haushaltshilfen keine Pflegefachkräfte sind. Die Aufgaben<br />
der Haushaltshilfen würden beispielsweise in hauswirtschaftlichen Aufgaben wie der<br />
Reinigung der Wohnung des Pflegebedürftigen, Einkauf,dem Zubereiten von Mahlzeiten und<br />
dem Versorgen von Pflanzen, derUnterstützung bei kleinen pflegerischen Tätigkeiten wie Anund<br />
Ausziehen sowie allgemeinen Aufgaben wie Begleitung bei Besorgungen, zu Besuchen<br />
von Freunden oder Verwandten, bei Freizeitaktivitäten, Spaziergängen und Hobbys bestehen.<br />
„Wenn ich als Pflegefachkraft bei den Besuchen feststelle,dass die Hilfe und Betreuung seitens<br />
der Haushaltshilfen nicht mehr ausreicht, verweise ich auf die ambulante Pflege,die wir<br />
über unsere Caritas-Pflegstationen im ganzen Kreis <strong>Heinsberg</strong> anbieten“, so Silvia Lengersdorf.Sosei<br />
gegeben, dass pflegebedürftige Menschen so lange wie möglich Zuhause verbleiben<br />
könnten. „Denn wir bieten bei der Caritas ein Rundum-Paket, angefangen von der Betreuung<br />
durch osteuropäische Haushaltshilfen über die ambulante Pflege sowie palliative Pflege<br />
bis hin zum Menüservice und dem Hausnotruf.“ So gibt es für jede individuelle Situation die<br />
passenden Lösungen.<br />
„Viele, die sich aus der Bevölkerung an uns wenden, wissen, dass wir dieses Rundum-Paket<br />
haben und wenden sich deshalb auch an uns, wenn sie eine osteuropäische Haushaltshilfe<br />
beschäftigen möchten“, weiß Lengersdorf.Mit dem Angebot Carifair würden sie als Arbeitgeber<br />
einer osteuropäischen Haushalts- und Betreuungskraft Unterstützung und Begleitung erfahren.<br />
Gleichzeitig sei aber auch sichergestellt, dass Frauen aus Osteuropa bzw. Polen eine<br />
legale Beschäftigung unter fairen Bedingungen fänden. Zumal sich Silvia Lengersdorf auch<br />
darum kümmert, dass die Frauen Deutsch lernen. Sie verweist dann auf zwei ehrenamtliche<br />
Frauen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Deutsch mit den Osteuropäerinnen bzw.<br />
Polinnen zu lernen.<br />
Über das Angebot Carifair informieren Silvia Lengersdorf oder ihre Kolleginnen in der<br />
CPS Wassenberg, Am Gasthausbach 47 in Wassenberg, Telefon 02432-3046, E-Mail<br />
caritas24@caritas-hs.de.<br />
Caritas-Pflegestation Erkelenz<br />
Graf-Reinald-Straße 27 a<br />
41812 Erkelenz<br />
Tel.: 02431 74292<br />
Caritas-Pflegestation <strong>Heinsberg</strong><br />
Apfelstraße 57<br />
52525 <strong>Heinsberg</strong><br />
Tel.: 02452 919010<br />
Caritas-Pflegestation Hückelhoven<br />
Dinstühlerstraße 29<br />
41836 Hückelhoven<br />
Tel.: 02433 98145 0<br />
Caritas-Pflegestation Geilenkirchen<br />
Konrad-Adenauer-Straße 196<br />
52511 Geilenkirchen<br />
Tel.: 02451 2426<br />
Caritas-Pflegestation Wassenberg<br />
Am Gasthausbach 47<br />
41849 Wassenberg<br />
Tel.: 02432 3046<br />
Caritas-Pflegestation Wegberg<br />
Kreuzherrenstraße 2a<br />
41844 Wegberg<br />
Tel.: 02434 9880 0<br />
7
<strong>Mein</strong><br />
<strong>Mein</strong><br />
Event<br />
Die Stadt zeigt sich Sonntag modisch,<br />
freundlich &richtig köstlich<br />
Der erste verkaufsoffene Sonntag des Jahres<br />
findet am 2. April zwischen 13 und 18 Uhr in<br />
der <strong>Heinsberg</strong>er Innenstadt statt. Gespannt<br />
sein darf man auf Mode, Köstlichkeiten und<br />
mehr.<br />
Die Kreisstadt kommt am kommenden Sonntag frühlingshaft<br />
daher: Einerseits mit viel Mode aus den europäischen<br />
Modezentren, die ausgewählte <strong>Heinsberg</strong>er<br />
Modeanbieter<br />
auf einem Open-<br />
Info<br />
Air-Laufsteg auf<br />
dem Markt prä-<br />
Die Geschäfte in der<br />
Innenstadt öffnen am<br />
kommenden Sonntag<br />
zwischen 13 und 18<br />
Uhr.Die Händler halten<br />
sicherlich einige spannende<br />
Angebote bereit.<br />
sentieren. Die City-Straßen<br />
sind<br />
belebt – obwohl<br />
für den Durchgangsverkehr<br />
gesperrt<br />
– mit Händlern<br />
und Anbietern<br />
verschiedener<br />
Spezialitäten, natürlich auch aus und für den Garten,<br />
der Jahreszeit entsprechend. Aber auch Original<br />
Fleisch von der Dan Morgan Ranch in Nebraska wird<br />
angeboten, und zwar in kleinen „Probier-Hamburgern“<br />
aus dem Hause „Männer-Metzger“.<br />
Lecker geht’s durch die ganze City: Ob Südtiroler Spezialitäten<br />
oder Typisches aus der Mittelmeer-Region<br />
von der Bella Italia Group, es wird ein genüsslicher<br />
Sonntagnachmittag. Händler mit vielerlei Angeboten<br />
bevölkern die Innenstadt, deren Geschäfte von 13 bis<br />
18 Uhr öffnen und mit frühlingshaften Angeboten zu<br />
einem ersten Frühlingsausflug locken. Auch die <strong>Heinsberg</strong>Card<br />
wird wieder durch Heike Northemann präsentiert,<br />
die mit ihrem Glücksrad Punkte für Neukunden<br />
vergibt, wenn man den Dreh heraus hat - ebenso<br />
auch für die Besucher, die ihre <strong>Heinsberg</strong>Card mit sich<br />
führen, sei es als Karte oder als App. In der Oberstadt<br />
lädt übrigens das Lebenshilfe-Cafe Samocca erstmals<br />
in diesem Jahr auf die Terrasse ein, zu Gast ist nachmittags<br />
die Band Landgroover. GK<br />
Konzert<br />
„Cat Ballou“ rockt die Festhalle<br />
Im Rahmen ihrer offiziellen Tour gastiert die<br />
Kölner Band „Cat Ballou“ am 29. April in der<br />
Festhalle Oberbruch. Tickets sind ab sofort erhältlich<br />
in allen Filialen der Kreissparkasse.<br />
„Cat Ballou“ wurde schon 1999 gegründet und kann<br />
mittlerweile auf 17 Jahre Bandgeschichte zurückblicken.<br />
Mit einem Durchschnittsalter von gerade einmal<br />
12 Jahren stand die Band erstmalig gemeinsam auf<br />
einer Bühne,sammelte erste Erfahrungen und erspielte<br />
sich schnell einen großen Fankreis. Mit ihrem Debutalbum<br />
„Neulich“ landeten sie erste Erfolge auf ihrem<br />
Weg. Ihren großen Durchbruch schaffte die Band<br />
Foto: Fabian Stuertz<br />
mit der 2012 veröffentlichten Kölnhymne „Et jitt kei<br />
Wood“. Die Single ist seit dem Jahr für Jahr in den Top<br />
50 der Deutschen Singlecharts zu finden und wurde<br />
bis heute weit über vier Millionen mal auf YouTube,<br />
Spotify und allen anderen bekannten Portalen angeklickt<br />
und downgeloadet.<br />
Mitreißende Gruppe<br />
2015 tourte die Band erstmalig bundesweit und spielte<br />
in Berlin, Hamburg, Bremen,Aachen,Landsberg am<br />
Lech undMünchen. Die Konzerte in der Region wachsen<br />
stetig und so bespielt die Band mittlerweile große<br />
Hallen nicht nur in der Umgebung, überall vor ausverkauftem<br />
Haus. Cat Ballou schafft es aufs einfachste,<br />
ihr generationenübergreifendes Publikum mit einzubinden,<br />
zu begeistern und sorgt mit ihrer authentischen<br />
Art und dem Spaß an ihrer Musik für ein ganz<br />
besonderes Konzerterlebnis.<br />
Sie haben in ihrem Genre und durch ihren Dialekt einen<br />
Weg gefunden, sich auszudrücken und es geschafft,<br />
das Lebensgefühl der jungen Generation auf<br />
ihre unvergleichliche Art den Menschen näher zu bringen.<br />
Trotz ihres steilen Aufstiegs haben sie aber die<br />
Bodenhaftung dabei nie verloren und arbeiten stets<br />
weiter mit Leidenschaft an ihrem Traum. Cat Ballou,<br />
das sind Oliver Niesen, Dominik Schönenborn, Kevin<br />
Wittwer und Michael Kraus.<br />
8<br />
Kabarett<br />
Hastenraths Will auf<br />
Abschiedstour<br />
„Herzlich willkommen“ –solautet der Titel des aktuellen<br />
Comedyprogramms von Hastenraths Will, mit<br />
dem der charismatische Ortsvorsteher in den letzten<br />
zwei Jahren regional wie überregional große Erfolge<br />
feierte.Am19. Mai fällt nun die letzte Klappe. Dann<br />
feiert Hastenraths Will mit „Herzlich willkommen“<br />
Dernière in der Stadthalle <strong>Heinsberg</strong>, Beginn 20 Uhr.<br />
Präsentiert wird die Abschiedsvorstellung von der<br />
Volksbank <strong>Heinsberg</strong> eG.<br />
Zuvor führt den fleißigen Landwirt noch eine kleine<br />
Abschlusstour durch neun weitere Städte, darunter<br />
Düsseldorf, Eupen, Neuss,Viersen, Mönchengladbach<br />
und als ganz besonderes Highlight am 30. März nach<br />
Köln, für ein Gastspiel<br />
im altehrwürdigen Millowitsch-Theater.<br />
Denn<br />
auch überregional ist<br />
Hastenraths Will längst<br />
mehr als ein Geheimtipp.<br />
Tickets sind erhältlich<br />
bei der<br />
HS-WOCHE, an allen<br />
bekannten Vorverkaufsstellen<br />
oder online<br />
auf www.hastenrathswill.de.
<strong>Mein</strong><br />
<strong>Mein</strong><br />
Story<br />
Spannende Zeit<br />
im Landtag<br />
Im Rahmen der jüngsten Schulpraktika ermöglichte der <strong>Heinsberg</strong>er Landtagsabgeordnete<br />
Bernd Krückel einem Schüler des Kreisgymnasiums<br />
<strong>Heinsberg</strong> ein einwöchiges Praktikum im Landtag Nordrhein-Westfalen.<br />
Der 16-jährige René Woltery warvom ersten Taganbegeistert.<br />
„Es war eine Woche, wie sie spannender kaum sein konnte. Hochaktuelle Themen<br />
wurden zunächst in einer Besprechung, dann in einer Fraktionssitzung der CDU vorbereitet.<br />
Hier konnte ich das erste Mal sehen, wie die Arbeit in einer Partei im Landtag<br />
aussah. Die aktuellen Themen waren mir also dann sehr vertraut, als es zum Finale<br />
der Landtagsarbeit kam: Die Plenarsitzungen in meiner Praktikumswoche, an<br />
der ich jederzeit teilnehmen konnte.“<br />
Die Teilnahme an einer Sitzung des Haushalts- und Finanzausschusses mit Bernd<br />
Krückel als ordentlichem Mitglied sowie der Austausch mit anderen Praktikanten<br />
während der Mittagspause trugen ebenso zu den gewonnenen wertvollen Erfahrungen<br />
bei. Dass Bernd Krückel der Austausch mit den Bürgern seines Wahlkreises sehr<br />
wichtig ist, wurde schon zu Beginn des Praktikums deutlich. Fragen wurden immer<br />
klar beantwortet und<br />
auch für spannende Diskussionen<br />
nahm er sich<br />
Zeit. „Dieser Diskussionsbedarf<br />
nahm kein Ende,so<br />
dass am letzten Praktikumstag<br />
vereinbart wurde,dass<br />
Bernd Krückel an<br />
unsere Schule kommt, um<br />
mit uns über G8/G9 zu reden“,<br />
so der begeisterte<br />
Schüler.<br />
Anzeige<br />
Corina Sommer:<br />
Perfekt für jeden Anlass<br />
Corina Sommer,die Niederländische Frohnatur aus dem Raum <strong>Heinsberg</strong>,<br />
verzaubert mit Charme und Stimme.Dass Sie eine Schlagerstimme besitzt<br />
und Holland nicht nur für Holzschuhe,Tulpen und guten Käse steht, beweist<br />
die Sängerin mit Herz.<br />
Außer ihrem mitreißenden Gesang, verkörpert Sie auf der Bühne Sympathie,Herzlichkeit<br />
und Natürlichkeit in einem und mischt diese positiven Eigenschaften perfekt<br />
mit der Musik. Die temperamentvolle Niederländerin ist in Süd-Limburg mit deutschen<br />
Schlagern aufgewachsen.<br />
Aufgrund ihrer fast greifbaren Bühnenpräsenz ist schon so mancher Schlagerfan mit<br />
ihr ins Party-Paradies geflogen. Ob sie nun Cover-Songs von Andrea Berg, Helene<br />
Fischer,Beatrice Egli oder Marry singt –sie kommt dem jeweiligen Original richtig<br />
nah. In den Niederlanden ist sie bei vielen Festen und Events eine feste Größe geworden.<br />
Ganz gleich, ob es um Karnevalsveranstaltungen, Oktoberfeste, Firmenoder<br />
Privatveranstaltungen geht –Corina Sommer ist jeder Herausforderung gewachsen.Warum?<br />
Weil sie sich selber treu und für ihr Publikum greifbar bleibt.Auch<br />
in Belgien, Deutschland, Frankreich, Südtirol, Kroatien, Österreich und in der Schweiz<br />
hat sie mir ihrer Stimme und Bühnenperformance schon Menschen begeistern können.<br />
Corina Sommer passt auf jede Veranstaltung und das mit Qualität zum fairen<br />
Preis. Erleben Sie mitreißende Stimmung mit bekannten und erfolgreichen Schlagerhits<br />
aus den 70er bis Heute und buchen Sie Corina Sommer für Ihre Events von<br />
der Geburtstagsfeier bis zum Schützenfest.<br />
9
<strong>Mein</strong><br />
<strong>Mein</strong><br />
Rote Beete<br />
Rote Zwiebelschale<br />
Zum Färben eignet sich<br />
nur die grüne Schale.<br />
Ostereier mit Farben aus<br />
der Natur färben<br />
Während in einigen Familien traditionell selbst gefärbt wird, greifen andere<br />
gern zu den fertig gefärbten Eiern im Kühlregal. Doch künstliche<br />
Eierfarben sind nicht für alle Menschen völlig harmlos.<br />
Die gängigen Eierfarben sind Lebensmittelfarben, die auch als Zusatzstoffe<br />
zugelassen sind. Viele dieser Stoffe gehören zur Gruppe der<br />
Azofarbstoffe,die bei empfindlichen Menschen allergieähnliche Reaktionen<br />
auslösen können. Hautrötungen, Juckreiz und in schlimmen Fällen<br />
auch Asthmaanfälle können die Folge sein. Beim Färben gelangen<br />
diese Stoffe durch winzige Risse und Sprünge der Eierschale leicht bis<br />
ins Eiweiß. Auf diese Weise werden sie in geringen Mengen mitgegessen.<br />
Als Alternative empfiehlt die VERBRAUCHER INITIATIVE Farben aus der<br />
Natur. Sie sind gesundheitlich unbedenklich und ergeben schöne<br />
Farbtöne.<br />
Schwarzer Tee<br />
Brennnessel<br />
Walnussschale<br />
Petersilie<br />
•Rottöne: Rote Beete,rote Zwiebelschalen<br />
•Goldgelb bis Braun: schwarzer Tee, Zwiebel- und<br />
Walnussschalen<br />
•Grün: Spinat, Brennnesselblätter,Petersilie<br />
•Blau bis Lila: Rotkohlblätter,Holundersaft<br />
Ihre <strong>Mein</strong>ung an:<br />
Spinat<br />
Rotkohl<br />
redaktion@mein-stadtmagazin.com<br />
Holunder<br />
10<br />
So wird es gemacht:<br />
Die Eier nehmen die Farbe am besten an, besonders wenn sie vor dem<br />
Färben gut mit Essig abgerieben werden. Der Sud aus einem halben<br />
Liter Wasser, einem Schuss Essig und 250 gPflanzenstückchen muss<br />
ungefähr 30 bis 45 Minuten kochen, bevor die Eier hineingegeben<br />
werden. Sie werden im Farbbad hart gekocht und abgekühlt. Wenn die<br />
Schale beim Kochen keine Risse bekommen hat, sind die hartgekochten<br />
Ostereier im Kühlschrank etwavier Wochen haltbar.<br />
Bei all den Osterfreuden sollten die Hühner nicht vergessen werden.<br />
Ökologische und konventionelle Freilandhaltung kommen den natürlichen<br />
Bedürfnissen der Hühner am ehesten entgegen. Eier aus<br />
ökologischer Haltung erkennen Sie an der 0imErzeugercode, Freilandhaltung<br />
wird mit der 1gekennzeichnet. Vor dem Färben oder Bemalen<br />
lässt sich der Stempel übrigens leicht mit Essig entfernen oder<br />
verschwindet beim Kochen der Eier von selbst.Viele frische Zutaten findet<br />
man auf dem Wochenmarkt.
<strong>Mein</strong><br />
<strong>Mein</strong><br />
Story<br />
Crowdfunding-Topf aufgefüllt! Weitere<br />
10.000 Euro für gemeinnützige Projekte<br />
Tipps<br />
Informationen zum Prinzip<br />
von VIELE SCHAFFEN MEHR<br />
und wie ein Verein ein eigenes<br />
Projekt auf der Plattform<br />
einstellen kann, um finanzielle<br />
Unterstützung zu<br />
erhalten, finden Interessierte<br />
online unter volksbank-heinsberg.viele-schaffen-mehr.de.<br />
Den Crowdfundingtopf der Volksbank <strong>Heinsberg</strong> nutzten nicht nur der Instrumentalverein<br />
Karken zur Anschaffung von Instrumenten für die musikalische Früherziehung<br />
im Kindergarten (Foto rechts) oder der Reiterverein Geilenkirchen, der Unterstützung<br />
brauchte, um Kindergartenkinder an den Reitsport heranzuführen, sondern<br />
viele weitere Vereine im Geschäftsgebiet der Volksbank <strong>Heinsberg</strong>.<br />
VIELE SCHAFFEN MEHR ist auf Erfolgskurs.Seit dem Start der Crowdfunding-Plattform<br />
für gemeinnützige Projekte, die im Juni 2016 von der<br />
Volksbank <strong>Heinsberg</strong> ins Leben gerufen wurde, haben fast 2.300 Unterstützer<br />
insgesamt mehr als 30.000 Euro für die mittlerweile<br />
14 Projekte gesammelt.<br />
Fast 11.000 Euro hat die Volksbank <strong>Heinsberg</strong><br />
den Projekten aus dem Spendentopf der Online-Plattform<br />
zukommen lassen. Dieser Erfolg<br />
zeigt, wie gut VIELE SCHAFFEN MEHR bei den<br />
Menschen vor Ort ankommt. Auf volksbank-heinsberg.viele-schaffen-mehr.de<br />
präsentieren<br />
soziale, karitative, kulturelle und öffentliche<br />
Einrichtungen, Initiativen und Vereine ihre<br />
Projektideen. Das kann eine Torwand für den<br />
Fußballverein, eine Lichtanlage für die Theatergruppe<br />
oder ein neues Klettergerüst für den Kindergarten<br />
sein. Interessierte können dann ihre<br />
Lieblingsprojekte finanziell unterstützen und die<br />
Umsetzung ermöglichen.<br />
Einzige Voraussetzung ist die Gemeinnützigkeit<br />
der Initiative.Und weil die Plattform sich weiterhin<br />
großer Beliebtheit bei Vereinen in der Region erfreut, hat der Vorstand der<br />
Volksbank <strong>Heinsberg</strong> beschlossen, den Spendentopf erneut um weitere<br />
10.000 Euro aufzufüllen. „Wir wollen auch weiterhin mit VIELE SCHAFFEN MEHR<br />
einen digitalen Ort der Begegnung schaffen, in dem gemeinnützige Projekte und<br />
Unterstützer zueinanderfinden. Getreu dem genossenschaftlichen Prinzip ‚was einer<br />
alleine nicht schafft, schaffen viele gemeinsam‘ fördert die Volksbank <strong>Heinsberg</strong><br />
mit der Crowdfunding-Plattform bürgerschaftliches Engagement“, sagt Klaus-Dieter<br />
Kroll, Vorstand der Volksbank <strong>Heinsberg</strong>.<br />
Story<br />
„Wooder Mädche“ feiert Abschied<br />
Mit einer bewegenden Abschiedsfeier wurde jetzt die Leiterin des Städtischen<br />
Kindergartens Waldenrath, Marita Schürgers,nicht nur von ‚ihren‘<br />
Kiga-Kindern, sondern auch von zahlreichen geladenen Gästen und Vertretern<br />
der Stadt und Kirche in die Altersteilzeit verabschiedet.<br />
Zunächst wurden die Feierlichkeiten aus Platzmangel in die Begegnungsstätte verlegt.<br />
Das Kollegium und die 85 Kinder hatten in wochenlanger Vorarbeit ein eigenes<br />
und abwechslungsreiches Programm für die 62-Jährige einstudiert: mit Liedern,Tänzen<br />
und einfallsreichen Geschenken dankten die Anwesenden ihrer langjährigen<br />
Chefin und Leiterin. In die Riege der Gratulanten reihten sich anschließend<br />
auch die Vorsitzende des Fördervereins,UlrikeMevißen, und des Elternrates,<br />
Sandra Rongen, ein, die stellvertretend für alle Eltern und Förderer ein ganz besonderes<br />
Präsent überreichten. Bürgermeister Wolfgang Dieder bedankte sich persönlich<br />
bei einem echten „Wooder Mädche“ für die gute Zusammenarbeit. Der<br />
Ortsvorsteher Manfred Fell und weitere Gäste schlossen sich Dieder an: sie lobten<br />
ihren Einsatz und ihre große Weitsicht, mit deenen sie die Geschicke des Kindergartens<br />
in der Vergangenheit lenkte.<br />
11
<strong>Mein</strong><br />
<strong>Mein</strong><br />
Moderne Kirche<br />
„Hammerworte“ ertönen beim ersten<br />
„Predigt-Casting“ in der Christuskirche<br />
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Predigten sind normalerweise etwas, mit<br />
dem man junge Menschen jagen kann. Vor<br />
allem, wenn es um Moral und christliche<br />
Werte geht. Dass das nicht alles sein kann,<br />
glaubt Sebastian Walde. Der Pfarrer der<br />
evangelischen Gemeinde in <strong>Heinsberg</strong> hat<br />
den ersten Predigtwettbewerb in der Region<br />
ins Leben gerufen. Mitmachen können Jugendliche<br />
von 13 bis 19 Jahren. Also an sich<br />
nicht gerade die Zielgruppe,die man bei dem<br />
Thema erwartet. Trotzdem ist Walde sich sicher,<br />
dass es am 11. Juni in der Christuskirche<br />
„Hammerworte“ zu hören gibt. Worte,<br />
die man so vielleicht nicht in einer Kirche zu<br />
hören bekommt.<br />
Wettbewerb mit allen Schikanen<br />
„Gerade im Lutherjahr ist es spannend, Predigten in<br />
der heutigen Sprache des 21. Jahrhunderts zu hören“,<br />
sagt er.Umeinen zusätzlichen Anreiz zu schaffen,<br />
setzt er auf den Wettbewerbsgedanken. Dieser<br />
sei für junge Leute durchaus reizvoll, erklärte er.Und<br />
wenn schon Wettbewerb,dann richtig und mit allen<br />
Schikanen. Und so müssen sich die Teilnehmer erst<br />
einer prominent besetzten Jury stellen, bevor die sie<br />
mit etwas Glück und den passenden Worten am 11.<br />
Juni in der <strong>Heinsberg</strong>er Christuskirche predigen können.<br />
Fünf junge Prediger sollen antreten, jeder hat<br />
zehn Minuten Zeit und einen Bibeltext als Thema.<br />
Wem das schon aufregend genug ist, der wird kaum<br />
glauben, wasdem Sieger dann noch winkt. Da ist natürlich<br />
das Preisgeld in Höhe von 300 Euro und darüber<br />
hinaus die Möglichkeit, die eigene Predigt im<br />
Rahmen eines Radiogottesdienstes beim WDR vorzutragen.<br />
Auf dem Weg dorthin gibt es dann natürlich<br />
noch einmal ein intensives Coaching, verspricht Dr.<br />
Titus Reinmuth, der von der Idee sofort überzeugt<br />
war. Der Theologe gehört der Jury an und verfügt als<br />
stellvertretender evangelischer Rundfunkbeauftragter<br />
beim WDR über die entsprechenden Kontakte.<br />
Darüber hinaus ist er Autor<br />
und Produzent der<br />
Radioformate „Kirche in<br />
1LIVE“ und „Kirche in<br />
WDR 2“. Ebenfalls in der<br />
Jury aktiv ist der Schwanenberger<br />
Pfarrer Robin<br />
Banerjee, der regelmäßig<br />
mit seinen Konfirmandenprojekten<br />
und<br />
Theaterstücken Jugendlichen<br />
die Möglichkeit<br />
gibt, ihr kreatives Potenzial<br />
zu entdecken.<br />
„Die Idee des Predigtwettbewerbs<br />
kommt bei<br />
12<br />
Jugendlichen aller<br />
Konfessionen gut<br />
an“, berichtet er<br />
und betont, dass<br />
die Teilnahme<br />
nicht auf Jugendliche<br />
evangelischen<br />
Glaubens beschränkt<br />
sei.<br />
„Wichtig ist der<br />
Text, mit dem sie<br />
sich beschäftigen“,<br />
ergänzt<br />
Info<br />
Wer sich traut und auch vor<br />
Bibeltexten nicht zurückschreckt,<br />
sollte sich bewerben.<br />
Per Mail eingereicht<br />
werden kann der Text an sebastian.walde@ekir.de.<br />
Einsendeschluss<br />
ist der 12. Mai.<br />
Walde.„Der sollte schon aus dem richtigen Evangelium<br />
sein.“<br />
Ebenfalls in der Jury ist Christian Pape,der sich nicht<br />
nur im Karneval einen Namen gemacht hat. Auch als<br />
Comedian lockt er außerhalb der närrischen Session<br />
das Publikum an. Sein Open-Air-Event „Pape grillt“<br />
hat mittlerweile schon Kultstatus erlangt. Auch seine<br />
Jugend als Messdiener in Beeck qualifiziert ihn natürlich<br />
für den Job in der Jury.Weiteres Jurymitglied ist<br />
Natascha Wenrich. Sie kennt man als Frontfrau der<br />
Band beets`n´berries, die mit Projekten wie „Gospel<br />
meets unplugged“ immer wieder Brücken zwischen<br />
den Musikstilen bauen. Auch außerhalb der Musik<br />
engagiert sich die ehemalige Polizeibeamtin in der<br />
Jugendarbeit.<br />
Für die notwendige Innenansicht in der Jury sorgt<br />
Nele Otto. Sie besucht die neunte Klasse des Kreisgymnasiums<br />
und engagiert sich in der Gemeinde in<br />
der Kinder- und Jugendarbeit. Organisator Walde<br />
selbst rundet als sechstes Mitglied die Jury ab. Nun<br />
freut man sich auf die „Hammerworte“ der jungen<br />
Menschen und darauf, Themen der Bibel in einem<br />
neuen Licht zu sehen. Musikalisch begleitet werden<br />
die Hammerworte am 11. Juni in der Christuskirche<br />
von den beets`n´berries. Soverspricht die Veranstaltung<br />
neben der geistigen Erhellung auch musikalisch<br />
interessant zu werden. (wwi)<br />
Robin Banerjee, Sebastian Walde und Dr. Titus Reinmuth (von links) organisieren das<br />
erste <strong>Heinsberg</strong>er „Predigt-Casting“.
<strong>Mein</strong><br />
<strong>Mein</strong><br />
„Der Wald ist unsere Kita!“<br />
Morgens um neun Uhr im Wald zwischen Grebben und Dremmen, irgendwo<br />
hinter der neuen Trasse der Wurmtal-Bahn gleich neben einer<br />
großen Lichtung: Es ist immer noch frisch, denn in der Nacht hat es gefroren.Auf<br />
einem schmalen Trampelpfad kommen 17 Mädchen und Jungen<br />
mit und ohne Förderbedarf im Alter von drei bis sechs Jahren angerannt.<br />
Warm eingepackt und gut gelaunt ziehen die Mitglieder der Naturgruppe<br />
der Lebenshilfe-Kita „Triangel“ in <strong>Heinsberg</strong> an jedem Wochentag<br />
mit ihrem Bollerwagen in den Wald, egal ob es regnet oder<br />
friert.<br />
Seit 2016 gibt es diese Gruppe: „Nur bei Sturm oder sehr starkem Regen bleiben<br />
wir in der Kita, denn die Kids wollen einfach jeden Tagraus in den Wald“, berichtet<br />
Waldpädagogin Silvia van der Meer,die die Gruppe gemeinsam mit den Erzieherinnen<br />
Andrea Fuchs und Johanna Tholen betreut. An ihrem Stammplatz im Wald<br />
angekommen, setzen sich alle zum Morgenkreis auf den Boden. „An diesem Platz<br />
wird es nun still, weil das Mäuschen mit uns essen will“, sagt Milosz. Er ist heute<br />
das Tageskind und eröffnet das Frühstück. Viel Hunger haben die Kleinen aber<br />
nicht, denn alle freuen sich schon darauf zu spielen. Nur ein paar Murmeln, ein<br />
Papp-Rohr und ein Seil haben die Kinder mitgebracht, mehr nicht. „Wozu auch?<br />
Der Wald ist ein riesengroßer Spielplatz“.<br />
Silvia van der Meer arbeitet seit acht Jahren in der Kindertagesstätte der Lebenshilfe<br />
<strong>Heinsberg</strong>. Durch Spaziergänge mit ihrer Gruppe entdeckte sie die Natur als<br />
Raum für ihre pädagogische Arbeit und bildete sich als Waldpädagogin weiter.<br />
„Im Wald können die Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam spielen und<br />
toben. Hier gibt es keine engen Räume,kein Überangebot an Spiel- und Beschäftigungsmaterialien<br />
und niemanden, den man stört. Vorallem Kinder mit Aufmerksamkeitsstörungen<br />
oder Hyperaktivität finden in der Natur zum ausgeglichenen<br />
Spiel mit anderen Kindern, denn die Lärmbelastung und der damit verbundene<br />
Stressfaktor sind im Wald bedeutend geringer“, weiß Silvia vander Meer.Die Kinder<br />
haben keine Langeweile: Sie stapeln Äste, bauen Brücken oder stellen kleine<br />
Häuser auf, errichten Burgen oder kochen Suppen mit Blättern und Erde. Inder<br />
Natur finden die Kinder schnell zu immer neuen und phantasievollen Rollenspielen<br />
zusammen, stellt Erzieherin Andrea Fuchs<br />
fest.<br />
Info<br />
Die Lebenshilfe <strong>Heinsberg</strong> begleitet<br />
rund 150 Kinder mit<br />
und ohne Förderbedarf gemeinsam<br />
in inklusiven Kindertagesstätten<br />
in Geilenkirchen,<br />
<strong>Heinsberg</strong> und Ratheim. 2016<br />
hat die Kita <strong>Heinsberg</strong> eine<br />
Waldgruppe eröffnet und das<br />
Konzept einer inklusiven Naturgruppe<br />
entwickelt und umgesetzt.<br />
Mehr Infos unter:<br />
www.lebenshilfe-heinsberg.de<br />
Und dabei ist die Krankheits- und Abwesenheitsrate<br />
auffallend gering. Kita-Leiterin<br />
Agi Hirtz ist begeistert: „Das Waldkita-Projekt<br />
ist jetzt schon ein voller Erfolg. Unsere<br />
Wald-Kinder sind fit, und sie haben sich zu<br />
einer engen Gemeinschaft entwickelt.“ Und<br />
natürlich haben sie alle viel gelernt da draußen<br />
im Wald, können schon die unterschiedlichen<br />
Baumarten benennen oder<br />
Vögel an ihrem Gesang erkennen. „Das Leben<br />
im Wald ist spannend. Die Kinder sind<br />
immer wieder begeistert, was unsere Natur<br />
zu bieten hat!“, freut sich Silvia van der<br />
Meer über das gelungene Projekt.<br />
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info@mein-stadtmagazin.com<br />
zu schicken. Betreff: „Buntstifte”<br />
Die ersten 15 Einsender erhalten<br />
jeweils ein Set Buntstifte geschenkt.<br />
Erklärung Sudoku<br />
junior:<br />
Es sind die Tierchen so in die Sudoku-Gitter<br />
einzutragen, dass jedes<br />
Tier genau einmal in jeder Zeile<br />
(waagerecht), jeder Spalte (senkrecht)<br />
und in jedem dick umrandeten<br />
Block vorkommt.<br />
Lösung:<br />
Gut zu „wissen“<br />
Menschen und Tiere brauchen zum Leben Sauerstoff und<br />
Nahrung. Und wasbrauchen Pflanzen zum Leben und Gedeihen?<br />
Pflanzen müssen ständig neue Zellen bauen und Energiereserven<br />
anlegen. Dazu nutzen sie einen genialen Trick: die Photosynthese.<br />
Dieses schwierige Wort stammt aus dem Griechischen und leitet<br />
sich von den drei Wörtern „phos“ (Licht), „syn“ (zusammen) und<br />
„thesis“ (setzen) ab. Die Photosynthese hat also mit Licht und<br />
Zusammensetzen zu tun. Wasgeschieht da?<br />
Pflanzen brauchen wie wir Menschen Energie,umbestimmte Aufgaben<br />
zu erledigen. Um die Energie nutzen zu können, muss sie<br />
in Form von Traubenzucker vorhanden sein. Den brauchen die<br />
Pflanzen dann zum Beispiel, um zu wachsen. Das ist ähnlich wie<br />
beim Menschen. Auch da ist Traubenzucker ein Energielieferant.<br />
Nur woher nimmt die Pflanze den Traubenzucker? Sie können ihn<br />
ja nicht wie wir einfach essen.<br />
Neben dem Sonnenlicht braucht die Pflanze dazu das Gas Kohlendioxid,<br />
das sich in der Luft befindet, Wasser aus dem Boden und<br />
Chlorophyll. Das ist der Farbstoff, der die Blätter einer Pflanze<br />
grün macht. Denn nur bei Pflanzen mit grünen Blättern funktioniert<br />
die Photosynthese. Das Chlorophyll ist nämlich in der Lage,<br />
die Energie des Sonnenlichtes für die Pflanze nutzbar zu machen.<br />
Dabei wird Kohlendioxid und Wasser zu neuen Stoffen zusammengesetzt:<br />
nämlich zu Sauerstoff und Traubenzucker.Dann kann<br />
die Pflanze mit dem Wachsen loslegen!<br />
Und wasgeschieht mit dem Sauerstoff? Der ist dabei nur ein Abfallprodukt.<br />
Die Pflanze braucht ihn gar nicht. Sie ist ausschließlich<br />
am Traubenzucker interessiert, der ihr die benötigte Energie liefert.<br />
Was für ein Glück –denn den Sauerstoff brauchen wir Menschen<br />
und Tiere zum Überleben. Die Photosynthese ist die Umkehrung<br />
zur menschlichen Atmung. Bei der Atmung wird nämlich<br />
Sauerstoff eingeatmet und Kohlendioxid und Wasser ausgeatmet.<br />
Ein natürlicher Kreislauf.<br />
14
<strong>Mein</strong><br />
<strong>Mein</strong><br />
Story<br />
„Scapsis“: Zuwachs für den<br />
deutschen Sprechgesang<br />
Sofia Eleftheriadou aus Kirchhoven kann es selbst noch nicht richtig fassen.<br />
Und doch: Die 31-jährige kommt als „Scapsis“ mit ihrem deutschsprachigen<br />
Rap bestens an. Erst im letzten Herbst kam ihre erste EP über<br />
das Label „BadAudio Basement“ auf den Markt und schlug gleich ein.<br />
Ihre künstlerische Ader hat die gebürtige Griechin von ihrem Vater geerbt, dem die<br />
Rapperin ihre erste Single „Narbe im Gesicht“ gewidmet hat. Das dazugehörige<br />
Musikvideo ließ nicht lange auf sich warten und sammelt Klicks auf Youtube.Gleiches<br />
gilt für die aktuelle Single „Wie eine Schwester“.<br />
Ein Jeder kann sich in ihre selbstgeschriebenen Zeilen hineinversetzen, denn sie erzählt<br />
über Freundschaften, n, Verluste, e, die Liebe, aber auch über die Tatsache, dass<br />
man sich selbst immer treu bleiben soll. Ihr Talent haben auch Profis erkannt. Hat<br />
Sofia es doch beispiels- weise sogar bis ins Finale des „Deutschmusik<br />
Songcontests“ ge-<br />
schafft. Außerdem durfte sie im Finale des<br />
Euregio-Talentwettbe-<br />
webs in Aachen auftreten. „All diese Dinge<br />
machen mich so un-<br />
geheuer stolz“, freut sich die 31-jährige.<br />
„Und vor allem moti-<br />
viert mich das positive Feedback.“<br />
Wer Sofia live se-<br />
hen will, hat dazu übrigens im<br />
Herbst Gele- genheit in <strong>Heinsberg</strong>. Hier ist sie<br />
Teil des „Lil’ Heart Rock Festivals“ (30.9.<br />
und 1.10.)<br />
zu Gunsten von Kindern in<br />
Not. Na-<br />
türlich ist die Rapperin auch<br />
auf Fa- cebook vertreten oder via<br />
Mail an scapsis@badaudiobasement.com<br />
erreichbar<br />
Anzeige<br />
„Home Instead“ öffnet die Türen<br />
Die Home Instead Seniorenbetreuung in <strong>Heinsberg</strong> feiert Ihr 1-Jähriges<br />
und veranstaltet einen Tagder offenen Tür in ihren Büroräumlichkeiten.<br />
Home Instead ist ein Pflege- und Betreuungsdienst mit Sitz in <strong>Heinsberg</strong>. Die Leistungen<br />
von Home Instead reichen von der Hilfe im Haushalt, beim Einkaufen, Kochen<br />
oder der Körperpflege bis hin zur Begleitung zum Arzt, Friseur oder beim Spaziergang.<br />
Der Betreuungs- und Pflegedienst Home Instead hat eine volle Pflegekassenzulassung.<br />
Diese ermöglicht die Gelder der Pflegegrade 1-5 sowie die Entlastungsleistungen<br />
und die Gelder der Verhinderungspflege und Kurzzeitpflege (anteilig)<br />
zu nutzen.<br />
Über 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen sich mit großem Einsatz dafür ein,<br />
dass die Home Instead Kunden in ihrer gewohnten Umgebung leben können.<br />
„Wir können erfreut feststellen, dass unser Angebot bei den Senioren und deren Angehörigen<br />
im Kreis <strong>Heinsberg</strong> sehr<br />
gut angenommen wird.“<br />
„Ich bin glücklich über die tolle Leistung,<br />
die wir im vergangenen Jahr<br />
erreicht haben. Bis heute haben wir<br />
über 180 Senioren betreut und Ihnen<br />
ein würdevolles Leben in Ihrem<br />
eigenen Zuhause ermöglicht.“, so<br />
Anne Trepels.<br />
Alle Interessierten, Kunden und Mitarbeiter<br />
sind herzlich eingeladen<br />
das Team von Home Instead kennenzulernen<br />
und sich über die Leistungen<br />
des Betreuungs- und Pflegedienstes<br />
zu informieren.<br />
15
<strong>Mein</strong><br />
<strong>Mein</strong><br />
TERMINATOR<br />
Der Veranstaltungskalender für <strong>Heinsberg</strong> und drumherum<br />
Do.30. März<br />
Oberbruch, Berufsstarter-Messe „Education“,<br />
10 bis 15 Uhr,Festhalle<br />
_________________________<br />
Fr.01. April<br />
Karken, Frühjahrskonzert des Instrumentalvereins,19.30<br />
Uhr,Bürgerhalle<br />
Dremmen, musikalischer Abend des Musikvereins<br />
St.- Josef,19Uhr,Mehrzweckhalle<br />
_________________________<br />
So.02. April<br />
Frühlingsfest mit Schlemmermeile, Modeschauen<br />
und Kaufsonntag des Gewerbeund<br />
Verkehrsvereins, 13bis 18 Uhr, Innenstadt<br />
Geführter Spaziergang „<strong>Heinsberg</strong> anno dazumal“<br />
mit Gästeführerin Anette Tanz, 14<br />
Uhr,abaltes Amtsgericht<br />
Konzert „Johannes Brahms und die Liebe“<br />
mit dem Kammerchor <strong>Heinsberg</strong>, dem Klavierduo<br />
Burkhard Kerkeling und Martina<br />
Walbeck, Greta Winkelhorst (Cello) und Nele<br />
Otto und Theo Krings (Klavier), 17 Uhr,Rondell<br />
im Klevchen<br />
_________________________<br />
Di. 04. April<br />
Aufführung des Kindertheaters „Der schlechte<br />
Laune Hase“, 15 Uhr,Stadthalle<br />
_________________________<br />
Mi. 05. April<br />
Randerath, Vortrag zum Thema „Erben und<br />
Vererben“, 19 Uhr, evangelische Kirchengemeinde<br />
_________________________<br />
Fr.07. April<br />
Vortrag „Erstattung von Arzneikosten und<br />
Naturheilverfahren“ mit Franz-Josef<br />
Schwartzmanns, 18Uhr, Rheuma-Liga, Geilenkirchener<br />
Straße<br />
_________________________<br />
So.09. April<br />
Führung „Huren, Henker, Totengräber“ mit<br />
Gästeführerin Petra Paulußen, 14 Uhr, Treffpunkt<br />
vor dem Rathaus<br />
Oberbruch, Jahreskonzert des Musikvereins<br />
Waldenrath, 19 Uhr,Festhalle<br />
Waldenrath, DRK-Blutspendetermin, 9 bis<br />
12.30 Uhr,Begegnungsstätte<br />
_________________________<br />
So.14. bis Mo.17. April<br />
Kirmes in Scheifendahl<br />
_________________________<br />
Do.27. April<br />
Koningsdag des Gewerbe- und Verkehrsvereins<br />
mit Aktionen in der Innenstadt<br />
_________________________<br />
Sa. 29. April<br />
Führung „Oscar Begas und der Empfang der<br />
Protestanten in Potsdam“ von Heiner J. Coenen,<br />
15 Uhr,BEGAS Haus<br />
Oberbruch, Konzert der Band „Cat Ballou“,<br />
20 Uhr,Festhalle<br />
_________________________<br />
Fr.05. Mai<br />
Oberbruch, Comedyabend mit Sebastian<br />
Reich „Amanda packt aus“, 20 Uhr,Festhalle<br />
_________________________<br />
Fr.12. bis So.14. Mai<br />
Frühkirmes in Aphoven<br />
_________________________<br />
Sa. 13. bis Mo.15. Mai<br />
Frühkirmes in Oberbruch<br />
Frühkirmes in Porselen<br />
_________________________<br />
Sa. 13. Mai<br />
Tagder offenen Tür im Krankenhaus <strong>Heinsberg</strong><br />
_________________________<br />
So.14. Mai<br />
Führung „Auf Schritt und Tritt -<strong>Heinsberg</strong><br />
sprichwörtlich erleben“ mit Gästeführerin<br />
Anette Tanz, 14 Uhr,abGastesbrunnen<br />
_________________________<br />
Fr.19. Mai<br />
Rentenberatung für Versicherte der Deutschen<br />
Rentenberatung, 17.30 bis 20 Uhr,<br />
Caritasverband, Gangolfusstraße<br />
Obebruch,Aufführung des Kindertheaters<br />
„Asip und Jenny“, 10.15 und 12 Uhr, Gesamtschule<br />
„Genießer-Abend“ zum 11-jährigen Bestehen<br />
des Westblicke e.V., Bootshaus am Lago<br />
Laprello<br />
_________________________<br />
Sa. 20 bis Mo.22. Mai<br />
Frühkirmes in Kempen<br />
Der Veranstaltungsreigen im Frühjahr bietet<br />
für jeden Geschmack das richtige Event<br />
Frühkirmes in Laffeld<br />
_________________________<br />
Mo.23. bis Sa. 27. Mai<br />
Internationales Gitarrenfestival und Wettbewerb,Stadthalle<br />
_________________________<br />
Di. 24. bis So.28. Mai<br />
Frühkirmes in Kirchhoven<br />
_________________________<br />
Sa. 27. bis Mo.29. Mai<br />
Frühkirmes in Straeten<br />
_________________________<br />
So.28. Mai<br />
Führung „Schmuggelroute“ mit Gästeführerin<br />
Kunigunde Bürsgens, 11.30 Uhr, Treffpunkt:<br />
ehemaliges Zollgebäude in Karken<br />
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