29.03.2017 Aufrufe

mittendrin Magazin - Die Bremer City im Frühjahr2017

mittendrin - das Magazin der Bremer City: erzählt spannende Geschichten, gibt Trend- und Gastro- sowie Veranstaltungs-Tipps, die Lust auf einen Besuch der Bremer Innenstadt machen.

mittendrin - das Magazin der Bremer City: erzählt spannende Geschichten, gibt Trend- und Gastro- sowie Veranstaltungs-Tipps, die Lust auf einen Besuch der Bremer Innenstadt machen.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Exotische Genüsse:<br />

11. <strong>Bremer</strong> Reisemeile<br />

Seite 3<br />

Zukunft voraus:<br />

Bremens Neubauten<br />

Seite 4 & 5<br />

Frische Ideen:<br />

Neues aus der Sögestraße<br />

Seite 10


Termine<br />

2<br />

11. <strong>Bremer</strong><br />

Reisemeile &<br />

Street Food<br />

Karawane<br />

8. und 9. April<br />

LLOYD PASSAGE, citylab,<br />

Ansgarikirchhof, Hanseatenhof<br />

Osterwiese mit<br />

Verkaufsoffenem<br />

Sonntag<br />

9. April<br />

13 bis 18 Uhr<br />

in der <strong>City</strong>, <strong>im</strong> Viertel und<br />

Am Wall<br />

<strong>City</strong> Gärten<br />

ab 11. April<br />

auf dem Ansgarikirchhof<br />

Eröffnung<br />

Kajenmarkt-Saison<br />

29. April – 1. Mai<br />

11 bis 18 Uhr<br />

Obere Schlachte<br />

<strong>City</strong> Sandkästen<br />

ab 13. Juni<br />

auf dem Ansgarikirchhof<br />

La Strada mit<br />

Verkaufsoffenem<br />

Sonntag<br />

18. Juni<br />

13 bis 18 Uhr<br />

in der <strong>City</strong>, <strong>im</strong> Viertel und<br />

Am Wall<br />

Wallfest<br />

18. Juni<br />

13 bis 18 Uhr<br />

Am Wall<br />

Fritz Haase: Wir sind leichter<br />

zu finden. In der <strong>City</strong>-<br />

Initiative machen sich aktuell<br />

30 Geschäftsleute gemeinsam<br />

für den Schnoor<br />

stark. In den vergangenen<br />

zwei Jahren konnte viel<br />

für die Sichtbarkeit unseres<br />

Viertels getan werden –<br />

auch mit Fördergeldern der<br />

Stadt. 2015 wurden mit rund<br />

20000 Euro zwei beleuchtete<br />

Überspannungen, Hinweisschilder/Stadtpläne<br />

sowie<br />

ein großes Wandbild be<strong>im</strong><br />

<strong>Bremer</strong> Treff realisiert. Darüber<br />

hinaus gibt es seitdem<br />

24 Pflanzkästen in der Marterburg.<br />

Besucher und <strong>Bremer</strong><br />

können nun von allen Seiten<br />

sehen, wo es über Gassen und<br />

Treppen in den Schnoor geht,<br />

und sich mit Plänen orientieren.<br />

In diesem Jahr werden<br />

noch mehr Schilder kommen.<br />

Rund um den Kirchhof von<br />

St. Johann wird es grüner und<br />

heller. Das ist ein toller Erfolg.<br />

<strong>Die</strong> Einzelhändler und Gastronomen<br />

sind überwiegend Individualisten,<br />

und wir haben<br />

kein zentrales Management.<br />

Da helfen Foren wie die <strong>City</strong>-<br />

Initiative, sich gemeinsam aufzustellen<br />

und etwa mit <strong>City</strong>-<br />

Aktionen wie den Rhododendronpflanzen<br />

oder Weihnachtsbäumen<br />

und -sternen<br />

ein Signal zu setzen: Wir gehören<br />

schließlich zur <strong>City</strong><br />

dazu.<br />

Juliane Meyer: Bremen kann<br />

stolz auf seine historischen<br />

Gässchen sein. Solch schöne<br />

Gassen und so einen süßen<br />

historischen Altstadtkern habe<br />

ich sonst nur <strong>im</strong> Ausland, beispielsweise<br />

in Venedig, erlebt.<br />

Ich arbeite <strong>im</strong> Bereich Online-<br />

Marketing und finde es super,<br />

dass es <strong>im</strong> Schnoor bereits<br />

freies WLAN gibt und dass das<br />

Quartier nicht nur per Broschüre,<br />

sondern auch gut über<br />

die Webseite zu erkunden ist.<br />

Um sich den <strong>Bremer</strong>n in Erinnerung<br />

zu rufen, macht es<br />

sicherlich Sinn, der <strong>City</strong>Initiative<br />

auch zwischendurch Impressionen<br />

aus dem Schnoor<br />

zu schicken, zum Beispiel von<br />

einem Plätzchen zum Ausspannen<br />

in der Mittagspause.<br />

Sarah Wahls: Viele <strong>Bremer</strong><br />

aus anderen Stadtteilen wie<br />

dem Viertel kommen zum<br />

Einkaufen zu mir. Immer wieder<br />

höre ich, der Schnoor sei<br />

schön, aber nur ein Ort für ein<br />

abendliches Essen. In meiner<br />

Nachbarschaft sehe ich <strong>im</strong>mer<br />

wieder auch „Geschlossen“-<br />

Schilder. Damit die <strong>Bremer</strong><br />

zum Schnoor-Bummel kommen,<br />

würden abgest<strong>im</strong>mte<br />

gemeinsame Öffnungszeiten<br />

sicher helfen. Noch mehr Licht<br />

für eine schöne Abendatmosphäre<br />

wäre ebenso <strong>im</strong> Interesse<br />

aller Geschäfte hier. Da<br />

müssen wir gemeinsam ran.<br />

Inhalt<br />

<strong>Bremer</strong> Reisemeile /<br />

Kräuter sind ihr Leben 3<br />

Zukunft voraus:<br />

Bremen Neubauten 4–5<br />

Fischers Fritz fischt 6<br />

Frühlingsgefühle in der<br />

LLOYD PASSAGE 7<br />

Saisoneröffnung an der<br />

Schlachte 8<br />

<strong>Bremer</strong> Geschenkgutschein /<br />

Begrünung Ansgarikirchhof 9<br />

Frische Ideen aus der<br />

Sögestraße 10<br />

Drei Ostergeschenktipps 11<br />

Gastro-Streifzug 12<br />

Bremen Oldt<strong>im</strong>er<br />

Classics<br />

24. Juni<br />

ab 10 Uhr<br />

auf dem Marktplatz<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>mittendrin</strong><br />

1. April 2017<br />

Herausgeber:<br />

<strong>City</strong>Initiative Bremen Werbung e.V.<br />

Dr. Jan-Peter Halves (V.i.S.d.P.)<br />

Hutfilterstraße 16–18, 28195 Bremen<br />

Tel. 0421-165 55 51, bremen-city.de, info@bremen-city.de<br />

Verlag:<br />

<strong>Bremer</strong><br />

Tageszeitungen AG<br />

Martinistraße 43<br />

28195 Bremen<br />

Druck:<br />

Druckhaus Humburg<br />

GmbH & Co. KG<br />

Am Hilgeskamp 51–57<br />

28325 Bremen


3<br />

laden am 9. April zum<br />

Verkaufsoffenen Sonntag ein. Besuchern ermöglicht der Verkaufsoffene<br />

Sonntag einen entspannten und frühlingshaften<br />

Shoppingtag in der Innenstadt mit einem vielfältigen Veranstaltungsrahmen<br />

von Zuckerwatte bis Heilkraut. Anlässlich der Osterwiese<br />

auf der Bürgerweide drehen sich die Karussells und in<br />

der <strong>Bremer</strong> <strong>City</strong> lädt die <strong>Bremer</strong> Reisemeile zu neuen Urlaubsplanungen<br />

ein.<br />

Auf der elften <strong>Bremer</strong> Reisemeile zeigen Reiseveranstalter zwischen<br />

Harz und Küste am 8. und 9. April, was die Urlaubsziele,<br />

zum Beispiel für einen Kurzurlaub, zu bieten haben. „Unter dem<br />

Motto ,Das Gute liegt so nah' lassen sich quer durch die <strong>City</strong> zahlreiche<br />

Luftkurorte, Thermen und Freizeitparks entdecken“, erläutert<br />

Annika Mysegades von der <strong>City</strong>Initiative. In der LLOYD<br />

PASSAGE wird es ganz royal: <strong>Die</strong> Königinnen mit Hofstaat aus<br />

zehn Königreichen präsentieren sich auf einer Bühne.<br />

Wer zwischendurch Hunger bekommt, kann sich auf ein besonderes<br />

kulinarisches Angebot freuen. Rund um die Reisemeile hält<br />

erstmals die Street Food Karawane in der <strong>Bremer</strong> Innenstadt. Auf<br />

dem Ansgarikirchhof und dem Hanseatenhof warten zahlreiche<br />

Foodtrucks und Garküchen mit köstlichen Burgern sowie Snacks<br />

aus Afrika, Südostasien und Lateinamerika auf die vom Bummeln<br />

hungrig gewordenen Besucher. Wer am Verkaufsoffenen Sonntag<br />

eine Pause braucht, kann etwa indianische Chachangas am Stand<br />

der <strong>Bremer</strong>in Edda Kakuschke probieren. Ihr frittiertes Gemüse<br />

<strong>im</strong> Gewürzteig ist ein peruanisches Gehe<strong>im</strong>rezept.<br />

Samstag, 8. April, von 10 bis 19 Uhr<br />

Sonntag, 9. April, von 12 bis 18 Uhr<br />

LLOYD PASSAGE, Hanseatenhof, Ansgarikirchhof und citylab<br />

Verkaufsoffener Sonntag, 9. April, von 13 bis 18 Uhr<br />

in der <strong>Bremer</strong> Innenstadt und <strong>im</strong> Viertel<br />

Nadine Lohmann ist Botschafterin und amtierende Kräuterkönigin ihrer He<strong>im</strong>at Horstedt <strong>im</strong> Landkreis Rotenburg (Wümme).<br />

Dort werden mehr als 800 Kräuter und Duftpflanzen gezüchtet, und jährlich wird ein Kräuterfest gefeiert. <strong>Die</strong> 19-Jährige macht<br />

ihren Botschafterinnenjob gern und hat mehr Freiheiten als die englische Königsfamilie.<br />

Nadine Lohmann: Nein. Bremen kenne ich aus meiner Zeit <strong>im</strong> U15- und<br />

U17-Team von Werder Bremen. Für Werder habe ich gemeinsam mit<br />

einer Freundin bereits in der U17-Bundesliga gespielt. Seit dem Ende<br />

der Schulzeit habe ich leider nicht mehr so viel Zeit für Fußball.<br />

In meiner He<strong>im</strong>at Horstedt wird seit 16 Jahren das Kräuterfest gefeiert,<br />

und rundherum werden in der Kräuterregion Wiesteniederung sehr<br />

viele Kräuter kultiviert. Selbst bin ich mit einer Wildkräutersuppe aus<br />

Brennnessel und Giersch – ein Wildkraut mit Spinatgeschmack, das oft<br />

als Unkraut gilt – aufgewachsen. Weil Kräuter lecker und gesund sind,<br />

mache ich gern Werbung für unser Fest und meine He<strong>im</strong>at.<br />

Ja. Bei mir gibt es einen Präsentkorb voller Kräuter zu gewinnen. Außerdem<br />

habe ich Samenbomben zum Verschenken dabei. Mit etwas Glück<br />

wachsen daraus Thymian, Kresse, Basilikum und Co.<br />

Foto: Imke Bahrenburg, Horstedt


Visualisierung: Ach<strong>im</strong> Griese Treuhandgesellschaft mbH<br />

Bauprojekte bringen Städte voran und verändern das Stadtbild. An vielen Stellen in der <strong>Bremer</strong> Innenstadt wird derzeit abgerissen,<br />

gebuddelt und gebaut. Sehr bald wird es an vielen Ecken anders aussehen. Große, erfolgreiche Hotelketten bauen<br />

an, der Bahnhofsplatz bekommt ein Entree, Kühne + Nagel investiert 26 Millionen Euro in einen neuen Firmensitz an der Weser<br />

und der Domshof erhält viel Aufenthaltsqualität. Vier Baustellen-Miniportraits als Vorgeschmack für das Bremen der Zukunft.<br />

Ab Donnerstag, 6. April, können die Besucher <strong>im</strong> citylab einen<br />

Vorgeschmack bekommen. In ihrer Ausstellung „<strong>City</strong> Vision“<br />

zeigt die <strong>City</strong>Initiative, wie sich die Hansestadt wandeln wird.<br />

„<strong>Die</strong> Baustellen zeigen ganz eindeutig: In der Innenstadt steckt<br />

aktuell sehr viel Power. Es geht vorwärts, und viele Projekte beweisen<br />

Bremens Anziehungskraft“, sagt Christiane Weiß, die die<br />

Schau bei der <strong>City</strong>Initiative betreut. „<strong>City</strong> Vision“ präsentiert alle<br />

Bauvorhaben <strong>im</strong> Überblick, zeigt städtebauliche Perspektiven<br />

auf und präsentiert das neue Leitbild des Senators für Umwelt,<br />

Bau und Verkehr für die Bahnhofsvorstadt. Spannend sind auch<br />

die Abschlussarbeiten angehender Architekten von der School of<br />

Architecture. <strong>Die</strong>se haben zum Beispiel neue Ideen für das ehemalige<br />

Telekom-Gelände <strong>im</strong> Stephaniviertel entwickelt.<br />

Im Rahmen der Ausstellung „<strong>City</strong> Vision“ werden auch die Ergebnisse<br />

der Studie „Vitale Innenstädte“ 2016 vorgestellt. <strong>Die</strong> <strong>Bremer</strong><br />

Innenstadt wurde <strong>im</strong> Auftrag der <strong>City</strong>Initiative als eine von<br />

121 Städten untersucht. Besonders spannend ist dabei der Vergleich<br />

mit weiteren 17 deutschen Großstädten mit mehr als<br />

200 000 Einwohnern. Dr. Jan-Peter Halves, Geschäftsführer<br />

der <strong>City</strong>Initiative: „Bremen zeigt Stärken und hat Potential für<br />

weiteres Wachstum. Mit einer 2,6 liegt Bremen wohl genau <strong>im</strong><br />

Durchschnitt aller untersuchten Städte, doch dies genügt natürlich<br />

nicht unseren Ansprüchen. Da kommen die vier Bauvorhaben<br />

gerade recht.“<br />

Noch ist außer den gewaltigen Baukränen nichts von dem <strong>im</strong>posanten<br />

neuen Shopping- und Hotelgebäude am Bahnhof zu sehen.<br />

Es ist Bremens größte Innenstadtbaustelle. Zwei große dreieckige<br />

Neubauten aus der Feder des Züricher Architekten Max<br />

Dudler werden vom Sommer 2018 an ein neues Eingangstor zur<br />

Stadt bilden. In den siebenstöckigen Flügelgebäuden mit Durchgang<br />

zur <strong>City</strong> entstehen zahlreiche Gelegenheiten zum Einkaufen,<br />

Restaurants als Treffpunkte, Büros, Arztpraxen, Hotelz<strong>im</strong>mer<br />

sowie eine Tiefgarage mit 300 Parkplätzen. Der Komplex<br />

ist bereits vor der Fertigstellung weitgehend vermietet: unter<br />

anderem der Drogeriemarkt DM, Rewe und die Restaurantkette<br />

Vapiano haben unterschrieben. 100 Millionen Euro werden von<br />

der Ach<strong>im</strong> Griese Treuhandgesellschaft in dieses neue bremische<br />

Stadttor investiert.<br />

Der Logistikdienstleister Kühne + Nagel errichtet am alten Firmensitz<br />

einen modernen Bürokomplex mit steinerner Stufenfassade.<br />

Von der Neustadtseite erhält Bremen über die Wilhelm-<br />

Kaisen-Brücke zur <strong>City</strong> hin ein neues Eingangsportal direkt an<br />

der Weser. In drei Stufen wachsen die Gebäudestockwerke vom<br />

Wasser in die Stadt. Das 26 Millionen Euro teure Neubauprojekt<br />

zeigt: Bremen ist ein bedeutender Logistikstandort. Der Baukörper<br />

soll bis Mitte 2019 fertiggestellt sein.<br />

Auf dem Weg vom Domshof zur Schlachte wird aktuell ebenfalls<br />

fleißig gearbeitet. In unmittelbarer Nähe zum Haupthaus baut<br />

das Atlantic Grand Hotel an. Der moderne Neubau wird sich an die<br />

Böttcherstraße anschmiegen und mit seiner Natursteinfassade an<br />

die Gestaltung des bestehenden Hotelgebäudes angelehnt sein. Mit<br />

diesem Bauvorhaben verdoppelt das Atlantic Grand Hotel nahezu<br />

seine Kapazität auf 230 Z<strong>im</strong>mer und Suiten. Das Hotel ist beliebt<br />

bei Geschäftsleuten und Städtereisenden, die <strong>im</strong> Herzen der <strong>City</strong><br />

logieren möchten.


Visualisierung: Gildehaus Lankenau Architekten BDA/ATLANTIC Hotels<br />

Visualisierung: Latz + Partner, Kranzberg<br />

Wie kann sich der Domshof zu einem der attraktivsten Open-<br />

Air-Plätze der <strong>City</strong> mausern, fragten sich die Eigentümer der<br />

anliegenden Bürogebäude. Ein Planungsbüro hat <strong>im</strong> Auftrag<br />

der Anlieger ein Konzept für den Platz entworfen. Für den neuen<br />

städtischen Treffpunkt wird über Sitzgelegenheiten am<br />

Platzrand, über ein weiteres Wasserspiel ergänzend zum beliebten<br />

Neptunbrunnen sowie mehr Baumpflanzungen nachgedacht.<br />

Der Markt soll dafür konzentriert werden und in Richtung<br />

„Dom" wandern. <strong>Die</strong> Markthalle Acht und Manufactum<br />

sowie weitere <strong>im</strong> Umbau befindliche Gastronomieangebote in der<br />

Bischofsnadel locken <strong>im</strong>mer mehr <strong>Bremer</strong> auf den größten Platz<br />

der Stadt. Stadt und private Anlieger müssen nun einen Fahrplan<br />

festlegen, damit aus den Ideen für die neue Platzgestaltung möglichst<br />

schnell Bäume, Bänke und Wasserspiele werden bis<br />

Alle Bauprojekte, Perspektiven und Pläne sind ab 6. April in der Ausstellung<br />

<strong>City</strong> Vision der <strong>City</strong>Initiative <strong>im</strong> citylab/Lloydhof, Hanseatenhof 9,<br />

zu sehen. Eingänge auch über Ansgarikirchhof und Ansgaritorstraße.<br />

6. April – 29. April, Mo – Sa, von 12 bis 18 Uhr, Eintritt frei<br />

Eine kostenfreie Begleitbroschüre ist in der Ausstellung oder auf<br />

www.bremen-city.de zum Download erhältlich.<br />

Junge Start-ups haben seit einem Jahr ein neues Zuhause: Im<br />

citylab können sie ihre Geschäftsideen austesten. Ein Konzept,<br />

das gut ankommt. <strong>Die</strong> letzte freie Ladenfläche hat kürzlich die<br />

Frühberatungsstelle Mitte des Deutschen Roten Kreuzes mit<br />

ihrem Familienladen bezogen. „Wir freuen uns über die neuen<br />

Räume gegenüber vom Parkhaus Ansgaritorstraße. Mit den großen<br />

Ladenfenstern <strong>im</strong> Erdgeschoss sind wir leichter zu finden.<br />

Werdende Familien und Familien mit Kindern bis drei Jahren<br />

sind mit jedem Anliegen herzlich willkommen“, sagt Leiterin<br />

Christiane Sellschopp.<br />

Foto: dpa<br />

Der Familienladen ist die 24. Adresse <strong>im</strong> citylab, dessen Geburtstagsfeier<br />

am Freitag und Samstag, 28. und 29. April, ansteht. <strong>Die</strong><br />

beiden Ladeninhaberinnen Vanessa Just von der NUR Manufaktur<br />

und Katharina Borgmann von wein.he<strong>im</strong>at freuen sich bereits<br />

darauf. „Am Geburtstag möchten wir noch einmal ,Hallo und<br />

hereinspaziert, Bremen!' sagen“, erläutern die Gründerinnen,<br />

die sich <strong>im</strong> citylab sehr wohlfühlen. Das citylab ist ein beliebter<br />

Veranstaltungs- und Ausstellungsort: Am Samstag und Sonntag,<br />

8. und 9. April, findet dort die elfte <strong>Bremer</strong> Reisemeile statt. Parallel<br />

dazu lädt Just zum zweiten Makers Market ein, auf dem <strong>Bremer</strong><br />

Manufakturen ihre handgemachten Produkte vorstellen.<br />

Im Laborraum des citylab sind zudem regelmäßig wechselnde<br />

Ausstellungen zu sehen. Im Anschluss an die Präsentation großer<br />

Bauprojekte unter dem Titel „<strong>City</strong> Visionen“ dreht sich ab<br />

Montag, 12. Juni, alles um neue Familienbilder. <strong>Die</strong> Ausstellung<br />

„Alles Familie“ vom <strong>Bremer</strong> Familiennetz zeigt, wie sich Illustrationen<br />

in Kinderbüchern gewandelt haben, und organisiert<br />

passende kurze Talks mit Prominenten und Politikern. Im Anschluss<br />

steht eine Kooperation mit der Kunsthalle Bremen zur<br />

Max-Beckmann-Ausstellung an.


Neben leicht verdaulichem Eiweiß und gesunden ungesättigten Fettsäuren sorgen die Spurenelemente Jod und Selen für<br />

neuen Schwung nach langen Winterwochen. Kombiniert mit Gemüse oder Algen steckt in Fisch jede Menge Frühlingspower.<br />

Würde man ja gar nicht so denken: <strong>Die</strong> LLOYD PASSAGE ist eine Fischmeile!<br />

Denn nicht nur Gosch direkt neben dem Oktogon der LLOYD PASSAGE hat sich auf den Fisch konzentriert. Zahlreiche gute<br />

Mittagstischadressen, bei denen sich die wohltuende Köstlichkeit genießen lässt, gibt es in der LLOYD PASSAGE.<br />

Im Restaurant<br />

sind jeden Tag sechs verschiedene<br />

Fischsorten <strong>im</strong> Angebot. Ob Lachs gegrillt auf Salat, Lachsburger<br />

mit Süßkartoffelpommes oder Matjes nach Hausfrauenart – Restaurantmanager<br />

Stephan Blank legt Wert auf Geschmack und<br />

Herkunft. „Überfischte Sorten wie Thunfisch haben wir gestrichen.<br />

Wir kaufen bei Deutsche See nachhaltig gefangene Sorten“,<br />

erläutert der Chef. Welchen Fang er saisonal anzubieten hat, können<br />

die Gäste an der Fischtheke bestaunen. Dort zeigt Blank ganze<br />

Fische, wie einen 4,4 Kilogramm schweren Kabeljau. Fischgerichte<br />

kosten bei DINEA von 8,95 bis 11,95 Euro.<br />

Im<br />

bei Karstadt stehen täglich wechselnd mindestens<br />

zwei Fischsorten auf der Karte. Freitags ist Fisch sogar als Angebot<br />

unter den Mittagspause-Gerichten für 5,95 Euro zu haben. „Je<br />

nachdem, was wir frisch hereinbekommen, gibt es dann Scholle,<br />

Rotbarsch oder Seehecht. Wer zum Frühling auf seine Linie<br />

achten will, kann sich bei den Beilagen ganz nach Wunsch auch<br />

mit Salat versorgen“, sagt Restaurantleiter Udo Unrath. <strong>Die</strong> Tagesfischteller<br />

kosten von 10,99 bis 11,99 Euro.<br />

Mittlerweile ein Klassiker in der LLOYD PASSAGE ist<br />

„Thainudeln mit Flusskrebsen und Garnelenfleisch in Tomatenrahmsauce<br />

ab 9 Euro sind das Lieblingsgericht unserer Gäste. Für<br />

die schlanke Linie gibt es auch Garnelen pur und kurz gebraten<br />

oder auf knackigem Salat“, sagt Gastronom Mohamed Jairi. Schalentiere<br />

enthalten eine Extraportion Eisen, die die Sauerstoffaufnahme<br />

<strong>im</strong> Blut unterstützt. <strong>Die</strong> Garnelen stammen aus kontrollierter<br />

Aquazucht der Gosch-Lieferanten.<br />

Am<br />

<strong>im</strong> Foyer von Karstadt Lebensmittel bereitet<br />

Leyla Sensoy zwe<strong>im</strong>al täglich frisch die Reisröllchen-Kreationen<br />

zu. Das Handwerk hat sie vor zwölf Jahren bei einer<br />

Sush<strong>im</strong>eisterin gelernt, und seither setzt sie auf Qualität. „Den<br />

zur japanischen Tradition gehörenden hochwertigen Thunfisch<br />

beziehe ich nur aus nachhaltigem Leinenfang“, erläutert sie. Neue<br />

Kreationen wie die Spicy-Tuna-Rocket-Röllchen präsentiert Sensoy<br />

in der Monatsspezialbox. Anfängern empfiehlt sie die Veggiebox<br />

ab 5,90 Euro. Darin enthalten ist Sushi mit Gurken oder<br />

Avocadofüllung.<br />

Nebenan kreiert Matthias Ahrens <strong>im</strong> Restaurant<br />

saisonale Gerichte zu moderaten Preisen. „Frische, nachhaltig<br />

verarbeitete Zutaten sind mir ebenso wichtig wie der richtige<br />

Garpunkt. Marinierter Lachs mit Zitrusfrüchten auf der Haut gegrillt<br />

und mit frischem Koriander und Minze serviert bringt geschmackliche<br />

Vielfalt und ist einfach lecker“, sagt der Koch.<br />

Wer es zu Hause selbst<br />

ausprobieren möchte,<br />

findet an der<br />

Frischfischtheke von<br />

eine tagesaktuell gelieferte<br />

Auswahl in bester<br />

Qualität – von der Dorade<br />

über Goldbarschfilets<br />

bis zum Spitzenedelfisch.<br />

Laut Marktleiter<br />

Heiko Gruhn bleibt der<br />

Fisch <strong>im</strong> tropffreien<br />

Thermoversiegelungsbeutel<br />

mit Kühlpads<br />

selbst bei sommerlichen<br />

Temperaturen bis<br />

zum he<strong>im</strong>ischen Kühlschrank<br />

frisch.


7<br />

<strong>Die</strong> Luft wird wärmer, die Tage werden länger, und die Sonne weckt die Lust auf Neues. In der LLOYD PASSAGE lassen sich derzeit<br />

die frischen Frühlingslooks entdecken.<br />

„Pink ist in diesem Frühjahr ein Muss <strong>im</strong> Kleiderschrank. Stilikonen<br />

wie Amal Clooney sind bereits in leuchtendem Pink mit weißer<br />

Statementkette gesichtet worden“, sagt Stefanie S<strong>im</strong>on, Filialleiterin<br />

bei Gerry Weber in der LLOYD PASSAGE. <strong>Die</strong> aktuelle Kollektion<br />

der Marke erlaubt viele Arten, die Trendfarbe zu tragen. „Ein pinker<br />

Blazer wird mit einer dezenten Tuchhose oder einem Rock ganz<br />

schnell bürotauglich. Kombiniert mit einer Boyfriend-Jeans oder<br />

einem Color-Blocking-Oberteil kommt er lässig daher“, erläutert<br />

S<strong>im</strong>on. Damit die Knallfarbe konkurrenzlos wirken kann, wird sie mit<br />

Weiß, Schwarz oder Marine kombiniert. Besonders Mutige verstärken<br />

das Pink der Jacke mit einem pink gemusterten Shirt. Passt der Farbton<br />

auf den ersten Blick nicht zum eigenen Typ, rät S<strong>im</strong>on zu einem dezenten<br />

Einsatz in Form von Hose, Rock oder Tasche. Ebenfalls in dieser Saison<br />

angesagt sind Sandtöne in Kombination mit lachsfarbenen Teilen<br />

sowie der Marine Look.<br />

Wenn es nach den Designern geht, brauchen modebewusste Damen und<br />

Herren ein wenig Mut. „Bei den sportlichen Damenherstellern wie Colmar<br />

oder Cambio sowie der Marke Frogbox geben derzeit bunte Aufnäher, Pailletten,<br />

Perlen und Drucke auf T-Shirts, Blusen und Jeans den Ton an“, sagt<br />

Jochem Hauser, Geschäftsführer bei Roland Fashion. Besonders be<strong>im</strong> Casual-Look<br />

wird es deutlich farbenfroher. Gleiches gilt für die Herrenmode. Bei<br />

Labels wie Hugo Boss Orange oder Armani Jeans sind leuchtendes Blau, Grün<br />

oder Orange <strong>im</strong> Programm. „Ganz neu sind kleinteilige Motivdrucke. Das<br />

Hemd wird zum Hingucker und darf mit kleinen Ankern, Möwen, Fischen<br />

oder Sonnenbrillen getragen werden“, sagt Hauser. Als zweiten Damentrend<br />

verweist er auf das Thema Athleisure: <strong>Die</strong> fitnesstaugliche Leggings wird<br />

alltagsfein und typische Elemente aus der Sportmode wie Tunnelzüge oder<br />

Streifeneinsätze zieren selbst elegante Kollektionen.<br />

In diesem Frühling gilt: Farbenfrohe Ausrufezeichen sind auch an den Füßen erlaubt.<br />

Bei King Shoe in der LLOYD PASSAGE gegenüber von Karstadt sports leuchtet es in den<br />

Regalen rot und grün. Auch an naturfarbenen oder grauen Modellen finden sich Farbtupfer,<br />

etwa blaue Sohlen. „Wie in der Natur dürfen Schuhwerk und Kleidung Lebensfreude<br />

und Fröhlichkeit spiegeln, statt nur funktionelles Beiwerk zu sein“, sagt Hartmut<br />

Hankel. Dabei können Modebewusste ihre Schuhe durchaus als Hingucker tragen und<br />

diese kombinieren, wie es gefällt. „Früher galt die Regel, Schuhe müssen dunkler sein<br />

als die Hose. Heute tragen Männer bunte oder hellgraue Schuhe zur Jeans. Bei den Damen<br />

sind Sneaker auch abends absolut salonfähig. Helle Sneaker mit silbernen Metalliceffekten<br />

oder Nieten dürfen statt der klassischen Pumps oder Ballerinas zum Sommerkleid<br />

kombiniert werden“, erläutert der Inhaber. Aktuell sind die Sneakersohlen etwas<br />

dicker. <strong>Die</strong> Absätze in der Trotteurkollektion sind mittelhoch. Höher hinaus geht es mit<br />

Sandaletten in Türkis oder Rot. Viele Schuhlinien bei King Shoe zeichnen sich durch<br />

nachhaltige Herstellungsverfahren, Latexsohlen und ein bequemes Fußbett aus.


Am ersten Märzwochenende wurden die Biergärten entlang Bremens marit<strong>im</strong>er Amüsiermeile Schlachte offiziell eröffnet –<br />

sobald die Sonne um die Ecke schaut, sind diese gut besucht. Wenn der Wettergott nicht mitspielt, kommt der <strong>Bremer</strong> auch<br />

schon einmal <strong>im</strong> Regenmantel.<br />

<strong>im</strong> Februar die<br />

Biergartenmöbel herausgestellt. „Bis zum Saisonende wischen<br />

wir nun jeden Morgen zwei Stunden die Tische und Stühle ab,<br />

harken den Kies und sammeln den Müll weg, damit ab 11 Uhr alles<br />

paletti ist“, erläutert der Inhaber von feldmann's Bierhaus.<br />

Gemeinsam mit seinen Kollegen und dem Schlachte Marketing<br />

Service Verband tüftelt er an einem neuen Fest für die Schlachte.<br />

„Das wird ein weiteres Highlight neben der BadeinselRegatta und<br />

der Marit<strong>im</strong>en Woche“, sagt er. Bis dahin freut er sich auch nach<br />

15 Jahren noch über glücklich in die Sonne blinzelnde Gesichter.<br />

„Wenn sie herauskommt, ist das ein bisschen wie mit einem<br />

Lichtschalter. Nur zwei Sekunden später sind die ersten sonnenhungrigen<br />

Gäste da.“ Findet Feldmann die Zeit, gesellt er sich<br />

gern dazu und genießt den Blick auf das Wasser.<br />

Hier ist nun auch die Flotte der Reederei Hal över wieder unterwegs.<br />

„Wir starten mit mehr Fahrten als <strong>im</strong> vergangenen Jahr.<br />

Unser Schaufelraddampfer ,Weserstolz' steuert ganz neu auch<br />

Hoya an“, sagt Harro Koebnick, Sprecher der Reederei. Damit<br />

der Dampfmaschine unterwegs nicht der Druck ausgeht, hat<br />

die Crew der Reederei über den Winter jede einzelne Schraube<br />

unter Deck aufgedreht, überprüft und wieder festgezogen.<br />

<strong>Die</strong> zwölf Jahre ältere „MS Oceana“ musste kurz vor ihrem<br />

80. Geburtstag zur sogenannten Klasse, dem TÜV für Fahrgastschiffe.<br />

„Der komplette Rumpf von den Schrauben über die Ruderanlage<br />

bis zur Stahlstärke wurde eine Woche lang geprüft.<br />

Bremens schönste Trödelmeile direkt am Wasser kehrt zurück. Vom<br />

29. April bis 1. Mai, jeweils von 11 bis 18 Uhr, wird die neue Saison<br />

gefeiert. Bis Ende September lädt der Kajenmarkt samstags von<br />

11 bis 18 Uhr zum Bummeln und Schnacken bei Livemusik und Köstlichkeiten<br />

ein.<br />

Damit die „Oceana“ weiter stolz und sicher durch das Wasser<br />

gleitet, hat sie bei der Gelegenheit zudem einen neuen Anstrich<br />

bekommen. Der Schutzlack unter dem Kiel ist rot“, erläutert<br />

Koebnick.<br />

Rund 200 Meter weiter liegt die „Alexander von Humboldt“,<br />

liebevoll „Alex“ genannt, vor Anker. <strong>Die</strong> als Werbeschiff für<br />

Beck's Bier bekannt gewordene, 110 Jahre alte Bark fährt nicht<br />

mehr raus. Sie ist jetzt Bar, Restaurant und Hotel für Landmatrosen.<br />

Geschäftsführer Florian Peters hat sich für seine erste<br />

Saison an der Schlachte bei den Gastronomiekollegen schlau<br />

gefragt, womit er <strong>im</strong> Sommer an der Weserpromenade rechnen<br />

muss. Meistens dürfte es voll werden, bekam er als Antwort.<br />

Damit Peters mehr Gästen einen Platz bieten kann, baut er den<br />

Anleger zum schw<strong>im</strong>menden Biergarten um. <strong>Die</strong> Alex wird ihm<br />

auch in den Sommermonaten Arbeit machen: Der 63 Meter lange<br />

Stahlrumpf benötigt ständig Rostschutz, und das Teakholz an<br />

Deck will Öl. „Das Pflegeprogramm gehört zur ,Alex' wie das Du<br />

zum familiären, lockeren Umgangston an Bord“, sagt Peters.<br />

Mi, 14. Juni: Matjeseröffnung<br />

Sa, 29. Juli: BadeinselRegatta<br />

So, 17. September:<br />

DrachenbootCup<br />

Fr–So, 22. bis 24. September:<br />

Festwochenende der<br />

Marit<strong>im</strong>en Woche<br />

Sa–So, 30. September bis<br />

1. Oktober: Abschluss des<br />

Kajenmarkt<br />

So, 1. Oktober: swb-Marathon<br />

27. November bis 23. Dezember: Schlachte-Zauber<br />

Sa, 2. Dezember: Kutterpullen<br />

Foto: Gaby Ahnert


9<br />

Der <strong>Bremer</strong> Geschenkgutschein ist ein Gutschein für die ganze <strong>Bremer</strong> <strong>City</strong> vom Wall bis in den Schnoor. Er kann mittlerweile in<br />

mehr als 50 Geschäften eingelöst werden, und es kommen laufend neue Annahmestellen dazu. Ein Gutschein hat dabei jeweils<br />

den Gegenwert von 10 Euro und kann individuell eingelöst werden. Erhältlich ist er bei 16 Verkaufsstellen in der Innenstadt. Alle<br />

Infos zu den Annahme- und Verkaufsstellen gibt es unter www.bremen-city.de.<br />

Wir würden den <strong>Bremer</strong> Geschenkgutschein für trendige<br />

Sneaker von Gabor, ein edles Wäscheset von Mey oder<br />

die robusten Fahrradtaschen von Unterwegs einlösen.<br />

Mit diesen Produkten starten Sie perfekt vorbereitet in<br />

die Frühlingssaison!<br />

Bald ist Ostern, und es fehlt noch etwas <strong>im</strong> Geschenkkörbchen?<br />

Der <strong>Bremer</strong> Geschenkgutschein ist die perfekte Ergänzung zu jedem<br />

Geschenk. Unsere Tipps: Schokolade von Hachez + <strong>Bremer</strong><br />

Geschenkgutschein, eine Tasse von Villeroy & Boch + <strong>Bremer</strong> Geschenkgutschein<br />

oder eine Kette von Perlen und mehr + <strong>Bremer</strong><br />

Geschenkgutschein.<br />

greift mit der Serie Carol den aktuellen<br />

Lingerie-Trend auf. Das vielfältige Set<br />

verspricht dank der hochwertigen Materialien<br />

einen opt<strong>im</strong>alen Tragekomfort<br />

und ist der perfekte Begleiter!<br />

von Ortlieb<br />

aus dem Geschäft<br />

kann<br />

Regen dank 100 Prozent wasserdichtem<br />

Nylon mit Rollverschluss nichts anhaben.<br />

Bei typischem <strong>Bremer</strong> Wetter<br />

lässt sie sich dank Quick-Lock1-Halterungssystem<br />

blitzschnell am Gepäckträger<br />

anbringen und lösen.<br />

kann sich<br />

Frau in der neuen Sneakerkollektion von<br />

zu jedem Anlass sehen lassen. Glitzerelemente<br />

und Metallicbeschichtungen machen<br />

den Schuh in Weiß und zarten Pastelltönen<br />

zum abendtauglichen Begleiter.<br />

aus der <strong>Bremer</strong> Manufaktur<br />

bringt die besonderen Kakaonoten latein-amerikanischer<br />

Sonne an die Weser.<br />

In der edlen Ursprungschocoladen-Kollektion<br />

stecken sortenrein<br />

geröstete Kakaobohnen aus Papua<br />

Neuguinea, Venezuela, Ecuador und<br />

São Tomé.<br />

aus der NewWave-Kollektion<br />

zieren die schönsten Wahrzeichen<br />

von der Weser. <strong>Die</strong><br />

Designtasse aus dem<br />

Hause<br />

zeigt die Hansestadt<br />

von ihrer einzigartigen<br />

Seite.<br />

jede Frau – über<br />

ein Perlencollier aus goldplattiertem 925-Sterlingsilber<br />

ganz besonders. <strong>Die</strong> Kette mit echten<br />

Zuchtperlen von<br />

ist ein wahrer<br />

Hingucker.<br />

Der grünste Platz in der <strong>Bremer</strong> Innenstadt wird der Ansgarikirchhof vom<br />

11. April an. Vier von Holzbänken eingefasste Gärten bieten sich dann als Ort zum<br />

Entspannen an. Besucher sind jederzeit willkommen und können kostenlos <strong>im</strong><br />

Internet surfen. Finanziert werden die Gartenpflanzen durch eine Förderung des<br />

Wirtschaftsressorts und das WLAN von der Standortgemeinschaft der Hauseigentümer<br />

<strong>im</strong> Ansgari Quartier. <strong>Die</strong>se sorgen zudem dafür, dass sich die Gärten <strong>im</strong><br />

Herbst noch einmal in ganz frischer Pracht zeigen. Drei der quadratischen Gärten<br />

wandeln sich ab dem 11. Juni zwischenzeitlich in gepflegte <strong>City</strong> Sandkästen. Egal,<br />

ob gerade Gärten oder Sandspielplätze den Ansgarikirchhof beleben, <strong>im</strong>mer<br />

am ersten Samstag in den Sommermonaten wird schwungvolle Livemusik die<br />

Besucher begleiten.


10<br />

Gleich drei Geschäfte in der Sögestraße haben nach umfangreichen Umbauarbeiten neu aufgemacht. Dabei hat das<br />

<strong>Bremer</strong> Modehaus Stiesing am bewährten Standort die Sort<strong>im</strong>entsbereiche neu zugeschnitten. Mit Creamlovers und<br />

Brax sind zwei neue Anbieter hinzugekommen.<br />

auf 1100 Quadratmetern die neue Frühjahrsmode<br />

an einem Ort. Das in vierter Generation geführte Familienunternehmen<br />

hat kürzlich umgebaut. <strong>Die</strong> Damenabteilung ist nun rechterhand<br />

der Glasbrücke, die Herren haben zusätzliche Flächen <strong>im</strong> ersten<br />

Stock erhalten. <strong>Die</strong> Schuhe sind <strong>im</strong> Erdgeschoss. „Viele Kunden suchen<br />

leichte Kleidung für den Osterurlaub“, sagt Alke Hesterberg, Ehefrau von<br />

Geschäftsführer Cord Hesterberg. In der Damenmode dominieren bedruckte<br />

oder geblümte Hosen, farbenfrohe Kaschmirpullover und marit<strong>im</strong>e<br />

Looks. Auch in der Herrenkollektion finden sich neue Keyfarben, etwa<br />

ein leuchtendes Orangerot. Neben dem Angebot einer maßgeschneiderten<br />

Herrenkonfektion und den aktuellen Damen- und Herrenlinien internationaler<br />

Spitzenmarken bietet Stiesing eine riesige Palette an Accessoires.<br />

„In der Auswahl an Manschettenknöpfen, gemusterten Schals und Socken,<br />

Designer-Handtaschen und Portemonnaies lässt sich sicher ein Ostergeschenk<br />

finden“, sagt Cord Hesterberg.<br />

das bunte Treiben in den Straßencafés<br />

inspiriert. Ein solches Café zum Verweilen und draußen sitzen wollte<br />

ich in die Sögestraße bringen“, sagt Aykut Kopar von Creamlovers. Vor<br />

seinem <strong>im</strong> Dezember eröffneten Laden bietet Kopar Sitzplätze in der<br />

Sögestraße an. Drinnen <strong>im</strong> Café halten der Inhaber und sein Team neben<br />

Eis verschiedene Frühstücksvarianten inklusive Getränken, Shakes<br />

und Smoothies sowie eine Auswahl an Kuchen, Sandwiches und<br />

Salaten bereit. Damit sein Angebot das gewisse Extra hat, dekoriert<br />

Kopar die Eis- und Kuchenvitrine täglich rund fünf Stunden. „Bei uns<br />

verlässt kein Teller ohne Obst oder Nüsse die Küche. So liebe ich mein<br />

Frühstück auch privat“, verrät er.<br />

hat in der Sögestraße einen neuen Store<br />

eröffnet. Das Fashionlabel beweist auf 233 Quadratmetern Verkaufsfläche,<br />

dass es weit mehr als ein Qualitätshersteller für Hosen ist. „Viele jüngere<br />

<strong>Bremer</strong> haben uns als Marke für den modernen Casual-Look entdeckt“, erläutert<br />

Storemanagerin Friederike Junker. Neben dem gängigen Brax-Sort<strong>im</strong>ent<br />

für Damen und Herren können die Kunden die neuen Leder-Bikerjacken<br />

erstehen. „<strong>Die</strong>se Jacken zählen zu unseren Kollektionshighlights<br />

und sind nur in unseren eigenen Stores erhältlich“, sagt Junker. In der neuen<br />

Saison best<strong>im</strong>men Pastelltöne, leichte Stoffe und leuchtende Farben die<br />

Kollektion. Junker rät stets zum Anprobieren, denn Schnitt und Farbtupfer<br />

bleiben be<strong>im</strong> Outfit eine Typfrage. Gemeinsam mit ihrer Kollegin Yvonne<br />

Kleemann hat die Storemanagerin einen Ostergeschenk-Tipp: „Ganz neu<br />

haben wir Handtaschen in Rot und Blau, passend zum marit<strong>im</strong>en Look, sowie<br />

tolle leichte Schals für Herren hereinbekommen.“


11<br />

Chic in den Osterurlaub fahren oder die Feiertage zu Hause mit kleinen Geschenken für die Lieben verbringen? In der<br />

Sögestraße lassen sich zum Frühling Inspirationen für jeden Anlass und Geschmack finden.<br />

und dürfen mutig miteinander<br />

kombiniert werden“, erläutert Denise Gross, Geschäftsführerin<br />

bei dem Traditionsjuwelier Wempe. Als funkelnde Aufmerksamkeit für<br />

Damen zum Osterfest empfiehlt die Schmuckexpertin filigrane Goldund<br />

Silberarmbänder mit kleinen Gliederanhängern oder individuellen<br />

Anhängern am bunten Lederband aus der hauseigenen Kollektion<br />

„By K<strong>im</strong>“. „Roségold ist nach wie vor <strong>im</strong> Trend und darf mit Weißgold,<br />

Silber und Steinen in Pastelltönen gemischt werden. Erlaubt ist,<br />

was gefällt“, sagt Gross. Als Ostergeschenk für die norddeutschen<br />

Männer rät sie zur klassischen Uhr. „Unser Zeitmeister Sport<br />

Taucher Chronograph ist bis 30 bar wasserdicht und hält auch dem Meer<br />

<strong>im</strong> nächsten Urlaub stand.“<br />

lassen das Gesicht oft fahl<br />

wirken. Erste Sonnenstrahlen werden schnell zur Sonnenbrandgefahr.<br />

Wer gleichmäßig braun werden und seinem Gesicht einen frischen Frühlingsglow<br />

gönnen möchte, fängt am besten mit der richtigen Reinigung<br />

und einer dem Hauttyp entsprechenden Pflegelinie an. „Gesichtsreinigungsbürsten<br />

sind so gründlich wie elektrische Zahnbürsten. <strong>Die</strong> meisten<br />

Männer belächeln zuerst ihre Frauen, probieren es aus und kommen<br />

dann selbst auf den Geschmack“, sagt Kosmetikfachfrau Brigitte Tümmler.<br />

Sie hilft den Kunden von Douglas, aus dem Hautpflegesort<strong>im</strong>ent die<br />

passenden Produkte zu wählen. „<strong>Die</strong> Hochleistungspflege kommt bereits<br />

mit Lichtschutzfaktor 25 daher. Das reicht für die ersten Sonnenstrahlen<br />

in <strong>Bremer</strong> Breitengraden“, erläutert die Expertin. Für den Urlaub rät sie<br />

zu Schutzfaktor 50. <strong>Die</strong> erste Bräune lasse sich zudem mit neu entwickelten<br />

Selbstbräunern zaubern.<br />

<strong>Die</strong>se nette Idee ist bei Matchatee aus Japan<br />

leider nutzlos: Das traditionelle und gesunde Getränk besteht aus Pulver,<br />

das auf natürlichen Grünteeblättern basiert. Das pure Blattfleisch<br />

wird sehr fein gemahlen und schaumig getrunken. „Für den perfekten<br />

Matchaschaum brauchen wir ein lockeres Handgelenk, einen Matchateebesen<br />

und eine Schale. Mit etwas Übung gelingt der kleine grüne<br />

Espresso“, erläutert Birgit Franz-Rähse, stellvertretende Filialleiterin<br />

bei TeeGschwendner. Das edle Grünteepulver enthält mehr Koffein<br />

als Kaffee und schmeckt von sanft-herb über süßlich-aromatisch bis<br />

samtig-weich. „Wir führen Matchapulver in vier unterschiedlichen<br />

Sorten. Mit einem Probierset lässt sich die Lieblingssorte entdecken“,<br />

sagt Rähse. Mit dem Trend zu veganer Ernährung hat sich das grüne<br />

Teepulver auch zu einer beliebten Back- und Kochzutat entwickelt. <strong>Die</strong><br />

stellvertretende Filialleiterin liebt den feinen Geschmack und hat bereits<br />

einige Rezepte ausprobiert.


Wo zuvor die Presse Bar leckeres Essen<br />

anbot, hat Ende März das aufgemacht.<br />

<strong>Die</strong> Betreiber managen auch das<br />

Engel Weincafé <strong>im</strong> Viertel, wo ich gern<br />

einmal am Wochenende auf einen Kaffee<br />

oder Wein vorbeischaue. Das Charles<br />

bietet einen Mix aus feiner Küche zu erschwinglichen<br />

Preisen. Ich bin gespannt!<br />

Juhu, die Wartezeit hat ein Ende,<br />

kommt zurück! Früher direkt neben<br />

Depot behe<strong>im</strong>atet, eröffnet der beste<br />

Pommes-Laden nun gegenüber von H&M<br />

in der Obernstraße. Ich liebe die knusprigen<br />

Stäbchen aus frischen Kartoffeln.<br />

Wenn ich bei Zara oder H&M shoppen<br />

war, ist das der perfekte Snack für mich.<br />

In der Sögestraße macht<br />

seit Ende 2016 das Eisessen zu einem<br />

Erlebnis. <strong>Die</strong> Dekoration und die Eissorten<br />

sind mir gleich be<strong>im</strong> ersten Besuch<br />

aufgefallen. Wer es lieber herzhaft mag,<br />

bekommt Sandwiches oder frische Salate.<br />

Von Lachs bis Rührei – frühstücken<br />

kann man hier am Wochenende auch.<br />

Mit Freunden gehe ich gern am Wochenende<br />

in die<br />

an der Schlachte,<br />

zum einen wegen der leckeren Drinks<br />

und zum anderen wegen der schönen<br />

Lage. Ob Frühstück, Mittagessen oder<br />

Cocktails – bald gibt es am Unser Lieben<br />

Frauen Kirchhof <strong>im</strong> Neubau der <strong>Bremer</strong><br />

Landesbank eine zweite Bar Celona.<br />

bremenports<br />

mit Gesche Harmsen,<br />

<strong>Bremer</strong> Studentin aus Kiel<br />

Seit Ende November 2016 gibt es die<br />

am Domshof. Kulinarische<br />

Brücken bauen und einen kreativen<br />

Genussort mit viel Austausch schaffen,<br />

lautet das Credo. Für einen Snack, einen<br />

Kaffee oder ein Mittagessen mache ich<br />

hier gern halt. Mein Tipp: Donnerstags<br />

be<strong>im</strong> Streetfood-Market vorbeischauen!<br />

die <strong>Bremer</strong> Seifenwerkstatt,<br />

steht für hohe Qualität ihrer Produkte,<br />

Nachhaltigkeit und das Besondere. Da<br />

bringt es richtig viel Spaß zu stöbern und<br />

sich inspirieren zu lassen. Neben Home &<br />

Living-Produkten feinster Qualität gibt es<br />

Lakritz, Saucen, Gewürze, selbst gemachte<br />

Seifen und andere schöne Dinge für die<br />

Küche. Dann koche ich eben selbst!<br />

Der Burgertrend hält an, und ich bekenne<br />

mich eindeutig zu einem der Befürworter.<br />

Bei<br />

war ich sofort von<br />

der Einrichtung und der coolen Atmosphäre<br />

angetan. Im Sommer kann man<br />

draußen an einem der Holztische sitzen<br />

und den Rummel in der Fußgängerzone<br />

beobachten. Mein Burgerfavorit: der<br />

BiggieCheese mit Sweet Potato Fries.<br />

Bier hat in Bremen Tradition. Auf Marken<br />

wie Becks, Hemelinger und Haacke<br />

Beck sind wir zu Recht richtig stolz. Momentan<br />

sprechen alle vom sogenannten<br />

Craft Beer. Da passt es doch wie die Faust<br />

aufs Auge, dass die neue<br />

am Wall seit Kurzem geöffnet hat. Wählen<br />

kann man zwischen 40 unterschiedlichen<br />

Biersorten von herb bis fruchtig.<br />

bremenports

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!