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März 2017 / Ost

Das NEUE BULLETIN geht adressiert per Post an die Mitglieder des HEV (Hauseigentümer) im Kanton Solothurn, an Immobilientreuhänder, Verwaltungen, Banken, Versicherungen, Architekten, Unternehmen des Baugewerbes, Amtsstellen. Das NEUE HEV-BULLETIN des Kantons Solothurn erscheint 4x im Jahr in drei Regionen.

Das NEUE BULLETIN geht adressiert per Post an die Mitglieder des HEV (Hauseigentümer) im Kanton Solothurn, an Immobilientreuhänder, Verwaltungen, Banken, Versicherungen, Architekten, Unternehmen des Baugewerbes, Amtsstellen. Das NEUE HEV-BULLETIN des Kantons Solothurn erscheint 4x im Jahr in drei Regionen.

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Ausgabe <strong>März</strong><br />

1/<strong>2017</strong> – Region <strong>Ost</strong><br />

Olten-Gösgen-Gäu-Thal<br />

NEUES BULLETIN<br />

Organ des Hauseigentümerverbandes Kanton Solothurn<br />

Lesen Sie auf den Seiten 3 und 9:<br />

20 Jahre Passion<br />

für weiches Wasser<br />

In diesem Heft:<br />

Schwerpunkt Wasser<br />

1


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Belangen Ihrer Liegenschaft:<br />

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2


Ausgabe <strong>März</strong><br />

1/<strong>2017</strong> – Region Nord<br />

Dorneck-Thierstein<br />

INHALT<br />

NEUES BULLETIN<br />

Organ des Hauseigentümerverbandes Kanton Solothurn<br />

Lesen Sie auf den Seiten 3 und 12:<br />

20 Jahre Passion<br />

für weiches Wasser<br />

In diesem Heft:<br />

Schwerpunkt Wasser<br />

1<br />

20 Jahre Atlis AG – Erfolg mit<br />

vermieteten Enthärtungsanlagen<br />

Seit 20 Jahren ist die Solothurner Firma Atlis AG aktiv im<br />

Bereich der Trinkwassernachbehandlung und hat sich erfolgreich<br />

auf die Vermietung von Enthärtungsanlagen für<br />

Wohnbauten spezialisiert. Mittlerweile stehen bereits mehr<br />

als 4000 vermietete Anlagen in der ganzen Schweiz im Einsatz.<br />

Mehr lesen Sie zum Thema Enthärtungsanlagen von<br />

Atlis AG auf Seite 9.<br />

Legende zum Titelbild: Im Oktober 2016 wurde die 4000ste<br />

vermietete Enthärtungsanlage übergeben. Rechts im Bild<br />

Christian Stark, Leiter Marketing Atlis AG.<br />

SCHWERPUNKT: «Wasser»<br />

• Regenwasser nutzen –<br />

was ist sinnvoll? Seite 6<br />

• TITEL: 20 Jahre Passion<br />

für weiches Wasser Seite 9<br />

• Dienstleistungen rund<br />

ums Wasser... und mehr Seite 10<br />

• Toilette fachmännisch<br />

entkalken und reinigen Seite 17<br />

• WETTBEWERB: Gesucht:<br />

Schönste Wasser-Bilder Seite 29<br />

Kontakt:<br />

Christian Stark<br />

Leiter Marketing Atlis AG und<br />

Mitglied der Geschäftsleitung<br />

Telefon direkt: 032 628 28 14<br />

christian.stark@atlis.ch<br />

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SEKTIONEN / VERBAND<br />

• SRF-Sendung gerügt Seite 22<br />

• Jahresversammlung<br />

der Regionen Seite 38<br />

POLITIK<br />

• Kantonsrat: Wahlen <strong>2017</strong> Seite 4<br />

• Offener Brief Seite 5<br />

• Kleine Anfrage: Regierungsrat<br />

nimmt Stellung Seite 30<br />

PRAXIS<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

• Der Vorstand des HEV Kanton Solothurn bleibt für Sie weiter aktiv: Im Februar verschickte<br />

er an die beiden Solothurner Ständeräte Pirmin Bischof und Roberto Zanetti<br />

einen «Offenen Brief», um sie in Sachen Eigenmietwert vor der Abstimmung im Ständerat<br />

zu sensibilisieren. Leider vergebens, siehe Seite 5. – Im Kantonsrat richtete<br />

HEV-Präsident Mark Winkler betreffend Steuererhebung eine Anfrage an die Solothurner<br />

Regierung, deren Antwort Sie auf Seite 30 lesen. Bei allen politischen Themen,<br />

welche die Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer in unserem Kanton betreffen,<br />

bleibt der HEV-Vorstand am Ball.<br />

• Präsident Mark Winkler durfte sich am 12. <strong>März</strong> ebenso über die Wiederwahl in den<br />

Kantonsrat freuen, wie seine HEV-Vorstandskollegen Markus Spielmann (Geschäftsführer)<br />

und Hugo Schumacher. Ebenfalls wiedergewählt wurde Andreas Schibli vom<br />

HEV-Vorstand der Sektion Olten. Herzliche Gratulation allen vier Politikern!<br />

• Schwerpunkt dieser Ausgabe ist neben den erwähnten politischen Themen das<br />

Thema «Wasser». Wir haben in dieser Ausgabe alle Berichte, die sich diesem schier<br />

unerschöpflichen Thema widmen, mit einem speziellen Signet hervorgehoben. Wir<br />

wünschen Ihnen bei der Lektüre viel Vergnügen.<br />

Herzlich grüsst Sie<br />

Markus Emch, Redaktionskommission<br />

• Mauerentfeuchtung Seite 12<br />

• Testament und Erbvertrag Seite 20<br />

• blitzsicher – die SGV-<br />

Präventionskampagne Seite 24<br />

• Umfassender Schutz<br />

beim Bauen Seite 27<br />

• Ein Dach, das keine<br />

Wünsche offen lässt Seite 32<br />

• Öl oder Gas? Seite 34<br />

• Es braucht nicht immer<br />

neue Fenster Seite 35<br />

SERVICE<br />

• Vorwort Seite 4<br />

• Impressum Seite 15<br />

• Branchenverzeichnis Seite 18<br />

• Adressen Seite 36<br />

3


VORWORT<br />

Die Ärmel hochkrempeln!<br />

Rückschau auf die kantonalen Wahlen vom 12. <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

Der HEV Kanton Solothurn darf mit Fug<br />

und Recht von sich sagen, dass es ihm in<br />

den letzten Jahren gelungen ist, in Solothurn<br />

Gehör in politischen Fragen zu finden.<br />

Wir sind im Kantonsrat gut mit Chargenträgern<br />

vertreten und die Gründung<br />

der Parlamentarischen Gruppe Haus- und<br />

Grundeigentum durch den Kantonalpräsidenten,<br />

Kantonsrat Mark Winkler, hat<br />

grosse Resonanz erreicht.<br />

Der HEV Kanton Solothurn wie auch die<br />

Sektionen haben sich ins Zeug gelegt, um<br />

nach den Wahlen auch im neu zusammengesetzten<br />

Parlament angemessen vertreten<br />

zu sein. Mit Freude stellen wir fest,<br />

dass alle vier Kandidaten des Kantonalverbandes<br />

glanzvoll in den Kantonsrat<br />

wiedergewählt worden sind.<br />

Dies sind der Kantonalpräsident Mark<br />

Winkler, FDP Dorneck-Thierstein, Hugo<br />

Schumacher, SVP Bucheggberg-Wasseramt,<br />

Vorstandsmitglied HEV SO,<br />

Andreas Schibli, FDP Olten-Gösgen,<br />

Vorstandsmitglied HEV Region Olten und<br />

Markus Spielmann, FDP Olten-Gösgen,<br />

Geschäftsführer HEV SO. Herzlichen Dank<br />

an dieser Stelle allen Wählerinnen und<br />

Wählern für die Berücksichtigung unserer<br />

Vertreter bei den Wahlen.<br />

Übrigens sind auch alle drei im ersten<br />

Wahlgang gewählten Mitglieder des Regierungsrates,<br />

Remo Ankli, Roland Fürst<br />

und Roland Heim Mitglieder des HEV. Der<br />

HEV gratuliert den drei Gewählten!<br />

Aus Sicht des HEV zu denken geben muss<br />

die tiefe Wahlbeteiligung sowie der Linksrutsch<br />

im kantonalen Parlament. Erfahrungsgemäss<br />

ist es schwieriger, mit Anliegen<br />

der Hauseigentümer in der linken<br />

Ratshälfte Gehör zu finden. Es gilt nun zu<br />

verhindern, dass im zweiten Wahlgang<br />

auch die Regierung noch weiter nach links<br />

rutscht!<br />

In der kommenden Legislatur stehen viele<br />

Themen an, welche den HEV beschäftigen<br />

und die Mitglieder betreffen werden. Die<br />

Teilrevision des Energiegesetzes (MuKEn),<br />

die Neuregelung der Feuerungskontrolle<br />

oder die angedachte Revision der Katasterwerte<br />

sind nur ein Teil der drängenden<br />

Themen. Es braucht noch mehr HEV in der<br />

kantonalen Politik! Darum heisst es nun für<br />

die Gewählten: Die Ärmel hochkrempeln<br />

und anpacken!<br />

Im Ständerat wurde<br />

nicht gut angepackt…<br />

Kein Ruhmesblatt ist das Stimmverhalten<br />

der Solothurner Delegation im Ständerat<br />

(vgl. Seite 5). Beide Solothurner Ständeräte,<br />

Pirmin Bischof und Roberto<br />

Zanetti haben sich bewusst gegen die Interessen<br />

der Hauseigentümer gestellt und<br />

die Motion Egloff «Sicheres Wohnen. Einmaliges<br />

Wahlrecht beim Eigenmietwert»<br />

abgelehnt. Damit wurde ein neuer Anlauf,<br />

den unfairen Eigenmietwert abzuschaffen<br />

oder die Ungerechtigkeit zu korrigieren<br />

auch von den Solothurner Standesvertretern<br />

vereitelt.<br />

Markus Spielmann,<br />

Geschäftsführer HEV Kanton Solothurn<br />

Marianne Meister<br />

in den Regierungsrat<br />

Am 23. April <strong>2017</strong> findet der zweite<br />

Wahlgang der Regierungsratswahlen<br />

im Kanton Solothurn statt. Der Vorstand<br />

des HEV Kanton Solothurn unterstützt<br />

Marianne Meister, FDP Messen, und<br />

gibt an seine Mitglieder eine entsprechende<br />

Wahlempfehlung ab, damit<br />

eine starke bürgerliche Mehrheit im Regierungsrat<br />

gewahrt bleibt.<br />

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4


POLITIK<br />

Offener Brief an die Solothurner Ständeräte<br />

AUSGANGSLAGE<br />

Der Präsident des<br />

HEV Schweiz,<br />

Nationalrat Hans<br />

Egloff, hat die Motion<br />

«Sicheres Wohnen.<br />

Einmaliges Wahlrecht<br />

beim Eigenmietwert»<br />

eingereicht. Diese<br />

Motion hat verlangt,<br />

dass jeder Hauseigentümer<br />

einmal<br />

wählen darf, ob der<br />

Eigenmietwert und<br />

auf der Gegenseite<br />

gewisse Abzüge<br />

wegfallen.<br />

An die Ständeräte des Kantons Solothurn<br />

Herrn Ständerat Pirmin Bischof und<br />

Herrn Ständerat Roberto Zanetti<br />

Der Nationalrat<br />

ist dem Anliegen<br />

gefolgt. Vor der<br />

Debatte im Ständerat<br />

hat der HEV SO den<br />

Ständeräten Pirmin<br />

Bischof und Roberto<br />

Zanetti einen offenen<br />

Brief geschrieben<br />

(siehe rechts)<br />

und sie aufgefordert,<br />

dem Nationalrat und<br />

damit dem Anliegen<br />

des HEV zu folgen.<br />

NACHTRAG<br />

Leider haben sich<br />

beide Solothurner<br />

Ständeräte gegen<br />

die Motion und damit<br />

gegen das Anliegen<br />

des HEV und für<br />

die Beibehaltung<br />

des Eigenmietwerts<br />

ausgesprochen.<br />

Vorstand HEV<br />

Kanton Solothurn<br />

5


Schwerpunkt<br />

WASSER<br />

Regenwasser nutzen – was ist sinnvoll?<br />

Trinkwasser kann auf verschiedene Weisen gespart werden – auch ohne teure Installation<br />

Viele Menschen sind bereit, einen<br />

Beitrag zur Schonung der natürlichen<br />

Ressourcen zu leisten. Wie<br />

sieht es in diesem Zusammenhang<br />

mit der Nutzung des Regenwassers<br />

aus? Was kann technisch gemacht<br />

werden? Was ist sinnvoll?<br />

Wirksam schonen lassen sich Wasserressourcen<br />

in erster Linie durch:<br />

• die Förderung der natürlichen<br />

Versickerung des Regenwassers<br />

• den sparsamen Umgang mit Trinkwasser<br />

• eine sinnvolle Nutzung des Regenwassers<br />

Unsere Wasserressourcen<br />

und ihre Erneuerung<br />

Die Schweiz ist bezüglich Wasservorkommen<br />

im Vergleich zu anderen Ländern privilegiert.<br />

Mit Ausnahme weniger Regionen<br />

verfügt sie über genügend Ressourcen.<br />

Diese Tatsache sollte jedoch nicht dazu<br />

verleiten, verschwenderisch mit dem Wasser<br />

umzugehen.<br />

Etwa 80 Prozent des Trinkwasserbedarfs in<br />

der Schweiz werden aus Grundwasser gedeckt.<br />

Die in den Bodenschichten gespeicherten<br />

Wasserreserven bilden ein kostbares<br />

Gut, sowohl für Menschen wie für<br />

Tiere und Pflanzen. Deshalb ist die kontinuierliche<br />

Erneuerung des Grundwassers<br />

durch versickerndes Regenwasser von<br />

grosser Wichtigkeit.<br />

Trinkwasser nicht verschwenden<br />

Jeder Schweizer und jede Schweizerin verbraucht<br />

im Haushalt täglich durchschnittlich<br />

162 Liter Trinkwasser. Vor rund hundert<br />

Jahren waren es noch 180 Liter pro Person.<br />

Die Anstrengungen zum Wassersparen<br />

zeigen also Erfolge, aber sie müssen<br />

weitergehen. Bevor die Installierung einer<br />

Regenwassernutzungsanlage ins Auge gefasst<br />

wird, sollte deshalb geprüft werden,<br />

ob nicht der Wasserverbrauch mit persönlichem<br />

und sparsamem Umgang mit Wasser<br />

und dem Einsatz moderner Technik<br />

noch weiter gesenkt werden kann. Dafür<br />

gibt es verschiedene Möglichkeiten:<br />

Moderne Installationen<br />

• Einbau Wasser sparender Armaturen und<br />

Geräte (Waschmaschinen, Toilettenspülungen<br />

usw.)<br />

Wasserverluste vermeiden<br />

• Sanierung alter, oft undichter Wasserleitungen<br />

• Undichte Wasserhähne und Toilettenspülungen<br />

abdichten<br />

Individuelles Verhalten<br />

• eher duschen als baden<br />

• Wasch- und Geschirrspülmaschinen voll<br />

auslasten<br />

• Garten nicht mit Trinkwasser, sondern mit<br />

Wasser aus der Regentonne bewässern<br />

• Auto in der Waschanlage waschen<br />

Beispiel Toilettenspülung: Veraltete Toilettenspülungen<br />

sind besonders intensive<br />

Wasserschlucker. Moderne, Wasser sparende<br />

Spül- und Toilettenanlagen kommen<br />

mit 3 bis 6 Litern pro Spülgang aus, früher<br />

lag der Wert bei 9 oder gar 12 Litern. Also:<br />

Die Verbrauchenden können mit ihrem Verhalten<br />

und dem Einsatz moderner Technik<br />

viel zum Wassersparen beitragen.<br />

Die günstigste und sinnvollste Art, Regenwasser<br />

zu nutzen und Trinkwasser zu<br />

sparen: Das Regenwasser für das Giessen von<br />

Blumen, Sträuchern, Bäumen in einer Wassertonne<br />

sammeln.<br />

Wie funktioniert eine<br />

Regenwasseranlage?<br />

In der Regel dient das Dach des Hauses als<br />

Sammelfläche. Das Regenwasser gelangt<br />

über das Regenfallrohr in einen Speicher,<br />

der als Vorratstank dient. Eine Pumpe bringt<br />

das Regenwasser über ein vom Trinkwasser<br />

getrenntes Rohrsystem zu den Verbrauchsanlagen<br />

Toilettenspülung, Waschmaschine<br />

oder Gartenbewässerung.<br />

Regenwasser ist nicht Trinkwasser<br />

Besondere Aufmerksamkeit ist der strikten<br />

Trennung von Regenwasser und Trinkwasser<br />

zu widmen. Regenwasser kann auf den Dächern<br />

mikrobiologische und chemische Verunreinigungen<br />

wie Bakterien, Viren, Wurmeier<br />

oder Schwermetall aufnehmen und<br />

darf deshalb keinesfalls durch Rückfluss<br />

ins Trinkwassernetz gelangen. Der kritische<br />

Punkt jeder Regenwassernutzungsanlage<br />

liegt im Bereich der Nachspeisung mit<br />

Trinkwasser.<br />

In längeren Trockenperioden brauchen<br />

auch Regenwassernutzer Trinkwasser für<br />

die Toilettenspülung. Deshalb ist eine Koppelungsstelle<br />

erforderlich, die Trinkwasser<br />

ins Regenwassersystem einspeisen<br />

kann. Dabei kann es bei unsachgemässer<br />

Ausführung oder Wartung zu einer Vermischung<br />

von sauberem Trinkwasser mit Regenwasser<br />

kommen, zum Beispiel wenn<br />

Regenwasser in den Trinkwasserkreislauf<br />

einfliesst. Dies muss mit moderner Technik<br />

(Rückströmsicherung) vermieden werden.<br />

Regenwassernutzungsanlagen dürfen also<br />

nur von Fachleuten nach den anerkannten<br />

Normen installiert werden und erfordern<br />

eine regelmässige Kontrolle.<br />

Wo ist Trinkwasserqualität nötig, wo nicht<br />

unbedingt?<br />

In der Schweiz liefert die öffentliche Wasserversorgung<br />

Trinkwasser mit höchstem<br />

Reinheitsgrad. Trinkwasserqualität ist jedoch<br />

nicht für alle menschlichen Bedürfnisse<br />

unbedingt erforderlich.<br />

Der Gewerbe- und Industriebereich stellt<br />

unterschiedliche Anforderungen an die<br />

Wasserqualität. Trinkwasser ist nicht zwin-<br />

6


© BUWAL 2003, Abdruck mit ausdrücklicher Genehmigung von Jean-Luc Brühlhart, Redaktionsleiter im Eidg. Departement für<br />

Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK.<br />

gend nötig für Autowaschanlagen, zu Kühlzwecken<br />

(Kühltürme), zur Reinigung von<br />

Tierställen, als Prozesswasser in der Industrie.<br />

Regenwassernutzung in der<br />

ökologischen Gesamtbilanz<br />

Eine Arbeitsgruppe der ETH Lausanne hat<br />

schon vor Jahren im Auftrag des damaligen<br />

BUWAL eine Ökobilanzstudie für Regenwassernutzungsanlagen<br />

durchgeführt. Dabei<br />

wurden alle relevanten Umweltaspekte<br />

und ihre gegenseitigen Beeinflussungen<br />

analysiert und die wirtschaftlichen Faktoren<br />

für Installationen und Betriebe untersucht.<br />

Die wichtigsten Ergebnisse sind:<br />

• In Gemeinden mit frei zufliessendem<br />

Quellwasser und wo für die Trinkwasseraufbereitung<br />

und den Wassertransport zu den<br />

Häusern nur ein kleiner Energieaufwand<br />

erforderlich ist, erweist sich die Regenwassernutzung<br />

aus ökologischen und wirtschaftlichen<br />

Gründen als eher ungünstig.<br />

• In den wenigen Gegenden der Schweiz<br />

mit Wassermangel oder in Ortschaften, wo<br />

die Trinkwasseraufbereitung und der Wassertransport<br />

zu den Häusern einen grossen<br />

Energieaufwand (Grenzwert: etwa 0,8<br />

kWh pro m3 Trinkwasser) erfordern, kann<br />

die Regenwassernutzung einen ökologisch<br />

sinnvollen Beitrag leisten.<br />

• Wäschewaschen mit hartem Wasser benötigt<br />

rund 20 Prozent mehr Waschpulver<br />

als das Waschen mit weichem Regenwasser.<br />

In Regionen mit hoher Wasserhärte<br />

macht deshalb das Wäschewaschen mit<br />

Regenwasser ökologisch Sinn.<br />

• Die Regenwassernutzung kann in Betrieben<br />

mit einem grossen Brauchwasserbedarf<br />

wirtschaftlich interessant und ökologisch<br />

sinnvoll sein.<br />

Das Kosten-Nutzen-Verhältnis<br />

Grundsätzlich gilt: Je mehr Einzelapparate<br />

von einer Regenwassernutzungsanlage mit<br />

Brauchwasser versorgt werden, desto günstiger<br />

ist das Kosten/Nutzen-Verhältnis.<br />

• Regenwassernutzung im Einfamilienhaus<br />

ist nur selten sinnvoll. Im gewerblichen und<br />

industriellen Bereich gibt es verschiedene<br />

zweckmässige Einsatzmöglichkeiten. Der<br />

alleinige Betrieb von Toiletten im Einfamilienhaus<br />

ist eindeutig unrentabel. Der Betrieb<br />

vieler Toiletten, z.B in Bürogebäuden oder<br />

Spitälern, kann sinnvoll sein.<br />

• Das Waschen der Wäsche mit Regenwasser<br />

empfiehlt sich in Gegenden mit hoher<br />

Wasserhärte. Zusammen mit der Toilettenspülung<br />

kann dann die Regenwassernutzung<br />

auch im Einfamilienhaus Sinn machen.<br />

• Für die Reinigung von Tierställen, insbesondere<br />

von grossen Anlagen, ist die Nutzung<br />

von Regenwasser zu empfehlen.<br />

• Autowaschanlagen und Abspritzplätze<br />

für Lastwagen können sinnvoll mit Regenwasser<br />

betrieben werden.<br />

• In der Industrie gibt es verschiedene Verwendungszwecke<br />

für Regenwasser als<br />

Prozesswasser.<br />

Der Fachmann kann am besten abschätzen,<br />

ob bei einer Liegenschaft ein Regenwassersystem<br />

Sinn machen kann. Klar ist<br />

aber: Die Regenwassertonne zur Gartenbewässerung<br />

ist immer sinnvoll, kostet fast<br />

nichts und kann überall installiert werden.<br />

Dies ist die einfachste und umweltfreundlichste<br />

Art, Regenwasser zu nutzen.<br />

Die Informationen sind zum Teil der Broschüre «Ökobilanz von<br />

Trinkwasserversorgungen und Regenwassernutzung» entnommen,<br />

welche das damalige Bundesamt für Umwelt, Wald<br />

und Landschaft BUWAL zum Jahr des Wassers 2003 herausgab.<br />

Der Text wurde gekürzt und zum Teil aktualisiert.<br />

7


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8


Ausgabe <strong>März</strong><br />

1/<strong>2017</strong> – Region Nord<br />

Dorneck-Thierstein<br />

In diesem Heft:<br />

Schwerpunkt Wasser<br />

1<br />

NEUES BULLETIN<br />

Organ des Hauseigentümerverbandes Kanton Solothurn<br />

Schwerpunkt<br />

WASSER<br />

20 Jahre Passion für weiches Wasser<br />

Lesen Sie auf den Seiten 3 und 12:<br />

20 Jahre Passion<br />

für weiches Wasser<br />

Atlis AG feiert Firmenjubiläum: 20 Jahre Erfolg mit vermieteten Enthärtungsanlagen.<br />

Seit 20 Jahren engagiert sich Atlis<br />

für die Enthärtung von kalkhaltigem<br />

Wasser. Und um Wasser dreht<br />

sich auch das Jubiläumsjahr <strong>2017</strong>:<br />

Das Solothurner Unternehmen unterstützt<br />

in diesem Jahr gemeinnützige<br />

Wasserprojekte in der Schweiz.<br />

Bereits im letzten Sommer haben sich Atlis-<br />

Mitarbeitende im Sinne einer vorgezogenen<br />

Jubiläumsaktion beim Bau einer neuen Wasserversorgung<br />

für die SAC-Ringelspitzhütte<br />

eingesetzt. Im Jubiläumsjahr ist ein weiterer<br />

Einsatz geplant. Doch das ist noch nicht alles:<br />

Atlis spendet für jedes im Jubiläumsjahr<br />

<strong>2017</strong> abgeschlossene Enthärtungs-Abonnement<br />

20 Franken für ein Wasserprojekt<br />

auf einer Alp im Berner Oberland. «Wir fühlen<br />

uns nicht nur unseren Kundinnen und<br />

Kunden verpflichtet. Wir wollen mit unserem<br />

Engagement auch der Gemeinschaft etwas<br />

zurückgeben», erklärt Christian Stark, Leiter<br />

Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung,<br />

die Aktion.<br />

Neben verschiedenen Massnahmen zur<br />

Kundenpflege strebt Atlis im Jubiläumsjahr<br />

auch die verstärkte Gewinnung von neuen<br />

Kunden durch Empfehlungen an: Mit der<br />

Aktion «Weiches Wasser ist jetzt Gold wert»<br />

erhalten Atlis-Kunden für die Vermittlung<br />

von Neukunden ein Goldvreneli als Prämie.<br />

Wo weiches Wasser Vorteile bietet<br />

Kalk richtet bei vielen Installationen einen<br />

erheblichen Schaden an. Weichwasser unterstützt<br />

die Werterhaltung einer Liegenschaft<br />

und bietet viele Vorzüge:<br />

• Bis zu 50 Prozent der Putz- und Waschmittel<br />

werden eingespart.<br />

• Es können viele Sanierungen vermieden<br />

werden, die technischen Geräte halten<br />

wesentlich länger.<br />

• Der Energieverbrauch wird gesenkt, der<br />

Boiler muss viel seltener gewartet werden.<br />

• Weichwasser verbessert den Geschmack<br />

von Kaffee und Tee, die Maschinen müssen<br />

weniger häufig entkalkt werden.<br />

• Enthärtetes Wasser sorgt für flauschig<br />

weiche Wäsche, diese verliert zudem weniger<br />

Wäschefasern und hält länger.<br />

Mit den kompakten Enthärtermodellen der KM-Serie wird weiches Wasser mit geringem<br />

Platzbedarf und niedrigen Betriebskosten erzeugt<br />

• Der Arbeitsaufwand für das Putzen reduziert<br />

sich massiv.<br />

In einem Haushalt lassen sich so häufig<br />

über 1000 Franken pro Jahr einsparen und<br />

der Komfort wird massiv gesteigert.<br />

Das Team der Atlis AG beim Einsatz zum<br />

Bau einer Wasserleitung für die SAC-Ringelspitzhütte.<br />

Enthärtetes Wasser ist umweltfreundlich<br />

Auch wenn für die Regeneration einer Enthärtungsanlage<br />

Salz benötigt wird, fällt die<br />

Gesamtbilanz bei richtiger Auslegung und<br />

Anwendung positiv aus. Regeneriersalz ist<br />

ein Naturprodukt, welches bei uns in der<br />

Schweiz vor allem aus Ablagerungen des<br />

Jurameers von vor über 100 Millionen Jahren<br />

gewonnen wird. Das Regeneriersalz<br />

gelangt über das Abwasser am Ende wieder<br />

ins Meer – im Gegensatz zu Streusalz<br />

geschieht dies, ohne Boden und Pflanzen<br />

zu schädigen. Mit enthärtetem Wasser wird<br />

auch viel Energie eingespart, weil die Wärmeübertragung<br />

bei der Wassererwärmung<br />

nicht durch Kalkablagerungen behindert<br />

wird. Zudem werden weniger Reinigungsmittel,<br />

Waschsubstanzen und Weichspüler<br />

benötigt.<br />

Kontakt:<br />

Christian Stark<br />

Leiter Marketing Atlis AG<br />

Mitglied der Geschäftsleitung<br />

Telefon direkt: 032 628 28 14<br />

christian.stark@atlis.ch<br />

www.atlis.ch / www.kalkmaster.ch<br />

9


Schwerpunkt<br />

WASSER<br />

Dienstleistungen rund ums Wasser... und mehr<br />

Angebote und Serviceleistungen im Haustechnik- und Schwimmbadbereich<br />

Die Firma O. Jeker AG, Haustechnik<br />

+ Schwimmbad, in Breitenbach<br />

berät und bedient die Kundschaft<br />

überall in der Nordwestschweiz<br />

mit Leidenschaft und grossem<br />

Know-how.<br />

• SANITÄR<br />

Planung, Beratung, Ausführung: Individuelle<br />

und einwandfreie Installationen von<br />

sanitären Anlagen sind das Steckenpferd<br />

der Firma O. Jeker AG. Sie bietet mit dem<br />

fachmännischen und langjährigen Team<br />

eine grosse Bandbreite von Kompetenzen<br />

an. Diese beinhaltet Planung (3D-Zeichnungen),<br />

Beratung und Ausführung/Sanierung<br />

vom einfachen, funktionellen Bad bis<br />

zu genussvollen Wellnessoasen. Ebenso<br />

decken sie Spezialgebiete wie Dampfduschen,<br />

Dusch-WCs, Küchen- und Wellnesseinrichtungen,<br />

Kühl- und Lüftungsanlagen,<br />

ökologisch und ökonomisch<br />

wertvolle Regenwasser Nutzungsanlagen,<br />

Kernbohrungen, Enthärtungsanlagen, Gartenbewässerungsanlagen<br />

usw. ab.<br />

• HEIZUNG:<br />

Öl- und Gasheizungen: Bei Heizkesselsanierungen<br />

oder -umbauten bleibt dem<br />

Bauherrn oft keine andere Wahl, als die<br />

Wärmeerzeugung mittels Öl- oder Gasheizung<br />

zu bewerkstelligen. Um in diesen<br />

Fällen eine bessere Energieeffizienz zu erhalten,<br />

empfehlen die Fachleute als ideale<br />

Ergänzung dazu eine Solaranlage, z.B. zur<br />

Warmwasseraufbereitung oder Heizungsunterstützung.<br />

Solaranlage auf dem Dach.<br />

Wärmepumpen: Wärmepumpen nutzen<br />

die Umgebungswärme aus der Luft, aus<br />

dem Grundwasser und dem Erdreich für<br />

Heizung und Warmwasser. Sie benötigen<br />

ca. 30% der herkömmlichen Energie, um<br />

komfortable Wärme zu erzeugen, funktionieren<br />

auch bei Aussentemperaturen von<br />

minus 20°C. So können bis zu 50% der<br />

Heizenergiekosten gespart werden.<br />

Solaranlagen: Sonnenkollektoren sind mit<br />

jeder anderen Wärmeerzeugung kombinierbar.<br />

Thermische Solaranlagen können<br />

für die Erwärmung des Brauchwarmwassers,<br />

zur Heizungsunterstützung und zur<br />

Erwärmung von Schwimmbädern eingesetzt<br />

werden.<br />

Komfortlüftungen: Die Komfortlüftung<br />

sorgt verlässlich für die kontinuierliche<br />

Frischluftversorgung im ganzen Haus.<br />

Rund um die Uhr und ganz ohne Zugluft<br />

werden alle Räume mit frischer, sauerstoffreicher<br />

Luft versorgt. Ideal für Allergiker.<br />

Erdwärmesonden-Heizungen: Die Wärmegewinnung<br />

durch eine Erdsonde ist die<br />

umweltfreundlichste Art, Wärme ganz ohne<br />

Emissionen zu erzeugen. Ihre Energieeffizienz<br />

ist unschlagbar. Die Kunden machen<br />

sich beim Heizen erst noch unabhängig<br />

von Preisschüben und vom Ausland und<br />

leisten einen wirkungsvollen Beitrag zum<br />

Umweltschutz.<br />

Weiter erstellt die O. Jeker AG auch Industrie-<br />

und Kälteverrohrungen, nimmt CAD-<br />

Planungen vor und holt Kantonale Energienachweise<br />

ein..<br />

• SCHWIMMBAD<br />

Schwimmbäder: Die O. Jeker AG macht<br />

Träume wahr, bietet Komplettlösungen aus<br />

einer Hand und baut/saniert alle Arten von<br />

Schwimmbädern und Whirlpools. Polyester-Fertigschwimmbecken<br />

und Becken aus<br />

Holzfeuerungen: Holz ist in der Schweiz<br />

der einzige Brennstoff, welcher aus eigenen<br />

Ressourcen gewonnen wird und somit<br />

nachhaltig verwendet werden kann. Für<br />

alle Fälle eine ökologische und ökonomische<br />

Toplösung. Die Holz- und Pelletskesselanlagen<br />

der neuesten Generation<br />

gehören zu den modernsten Wärmeerzeugungssystemen<br />

überhaupt. Sie sind CO 2<br />

-<br />

neutral und tragen aktiv zum Schutz der<br />

Umwelt bei.<br />

Liebevolle Pflege eines Schwimmteichs und Biotops.<br />

10


«Wir sorgen dafür,<br />

dass Ihre Nasszone<br />

zur schönsten<br />

und saubersten<br />

Feriendestination wird.»<br />

folgenden Materialien: Beton, Edelstahl,<br />

Stahlmantel, Styropor- und Schalsteinen<br />

sowie Folien gehören seit Jahren zu den<br />

Kompetenzen der O. Jeker AG. Detaillierte<br />

Informationen finden sich auf der Website<br />

www.pool-basel.ch.<br />

Whirlpools: Die Heilkraft des Wassers war<br />

schon in der Antike bekannt und wurde in<br />

natürlichen Thermalquellen genutzt. Die<br />

Fachleute der O. Jeker AG können individuelle<br />

sprudelnde Thermalquellen als<br />

Whirlpools für den täglichen Gebrauch für<br />

den Privatgebrauch bauen.<br />

Schwimmteiche und Biotope: Die geschulten<br />

Mitarbeiter stehen für die kompetente<br />

und individuelle Planung, Beratung,<br />

Umsetzung und Wartung zur Verfügung.<br />

Auch Spezialbereiche wie der Unterhalt<br />

von Schwimmteichen/Biotopen, nachträglicher<br />

Einbau von Abdeckungen, Solarheizungsnutzung<br />

für Schwimmbäder, Gegenstromanlagen,<br />

Einbau von Mess- und<br />

Regeltechnik und Schwimmbadbeleuchtungen<br />

decken die Breitenbacher Firma<br />

ab.<br />

Tierschonende Filteranlage: Schwimmteiche<br />

und Biotope sind kleine Biosphären,<br />

die viel Raum für Leben im und am Wasser<br />

schaffen. Deshalb sollte die Reinigung<br />

und Filterung auch so schonend wie möglich<br />

ablaufen. Es ist der O. Jeker AG ein<br />

grosses Anliegen, die Anlagen so naturnah<br />

wie möglich zu gestalten. Dies selbstverständlich<br />

ganz ohne Chemieeinsatz, sei es<br />

im Bereich von Pflegeprodukten und/oder<br />

im Bereich der Filtertechnik. Dazu gibt es<br />

individuelle und vor allem tierschonende<br />

Skimmer. Wenn nötig werden diese je nach<br />

Einsatzgebiet passend angefertigt.<br />

Rundumservice: Geschäftsinhaber Oliver<br />

Jeker erklärt: «Wir bieten den Kunden einen<br />

Rundumservice auch nach dem Einoder<br />

Umbau, ob während der Ferien, für<br />

die Frühlingsinbetriebnahme und Einwinterung,<br />

regelmässige Messung der Wasserqualität<br />

und Reinigung. So können sich<br />

unsere Kunden voll dem Badeplausch widmen<br />

und müssen sich nicht mehr um unangenehme<br />

und zeitintensive ‚Bademeister-<br />

Arbeiten‘ kümmern.»<br />

Für weitere Informationen und Bestellungen<br />

siehe Adresse rechts.<br />

• SERVICE UND<br />

UNTERHALT<br />

Werterhaltung: Der regelmässige Service<br />

von Anlagen erhält deren Wert. Die Anlagen<br />

funktionieren wirtschaftlich, haben erheblich<br />

weniger Störungen, leben länger<br />

und Folgeschäden durch Fehlfunktionen<br />

kommen weniger vor.<br />

Die O. Jeker AG bietet Serviceverträge für<br />

Einzelanlagen oder für gesamte Anlagensysteme<br />

an. Für Kontaktaufnahme siehe<br />

Adresse rechts.<br />

Tanja und Oliver Jeker-Künzli,<br />

Geschäftsinhaber<br />

O. Jeker AG<br />

Haustechnik + Schwimmbad<br />

Brislachstrasse 25<br />

4226 Breitenbach<br />

061 783 95 70<br />

info@jeker-haustechnik.ch<br />

www.jeker-haustechnik.ch<br />

www.pool-basel.ch<br />

11


PRAXIS<br />

Mauerentfeuchtung spart Geld und schont Nerven<br />

Die Firma Extracom GmbH verdrängt Erdfeuchte aus den Mauern – nachhaltig.<br />

Kellermauern älterer Gebäude sind<br />

oftmals nicht gegen kapillar aufsteigende<br />

Feuchtigkeit geschützt. Dagegen<br />

kann nachhaltig etwas gemacht<br />

werden.<br />

Die Mauer selber oder der verwendete Putz<br />

verfügen nicht über die horizontalen und vertikalen<br />

Sperrschichten, welche das Eindringen<br />

von Feuchtigkeit ins Mauerwerk verhindern.<br />

Modergeruch, aufkeimende Pilzsporen<br />

und Schimmel, geplatzter Putz sowie eine<br />

mangelnde, thermische Isolation sind nur<br />

einige der unmittelbaren Folgen. Bei Nichtbeachtung<br />

dieser Erscheinungen stehen in der<br />

Regel aufwendige Renovationsarbeiten an.<br />

Hauseigentümer werden mit lästigen Bauarbeiten<br />

und Lärmemissionen konfrontiert.<br />

Mauerfeuchte verursacht grossen Schaden.<br />

Eine freie Steckdose genügt<br />

Die Extracom GmbH schafft mit dem Electronic<br />

Dry System (EDS) wirkungsvoll und nachhaltig<br />

Abhilfe gegen aufsteigende Mauerfeuchtigkeit.<br />

Ohne Chemie und ohne bauliche<br />

Massnahmen. Das EDS wird einfach an eine<br />

Steckdose angeschlossen. Die Wassermoleküle<br />

in der Wand werden magnetisch umgepolt<br />

und ins Erdreich zurückgestossen. Somit<br />

wird die Saugfähigkeit der Mauern – unabhängig<br />

davon, ob es sich um Ziegel, Sand-,<br />

Naturstein, Misch- oder Betonmauerwerke<br />

handelt – nachhaltig unterbunden. Das EDS<br />

ist seit Jahren bewährt und in der Schweiz<br />

schon tausendfach im Einsatz.<br />

Wartungsfrei ohne Chemie und<br />

ohne beweglichen Bauteile<br />

Einmal angeschlossen, übernimmt das EDS<br />

die Arbeit und trocknet geräuschfrei feuch-<br />

te Mauern ab. Durch regelmässige Feuchtigkeitsmessungen<br />

unserer kompetenten<br />

Fachpersonen wird der Trocknungsprozess<br />

überwacht und in einem ausführlichen und<br />

aussagekräftigen Protokoll festgehalten und<br />

belegt. Werden die während dem Erstgespräch<br />

festgelegten Zielwerte nicht erreicht,<br />

so profitieren die Kunden von einer 100 prozentigen<br />

Geld-zurück-Garantie. Neben dieser<br />

Zufriedenheitsgarantie ist die Extracom<br />

GmbH von der Qualität des EDS so überzeugt,<br />

dass zusätzlich eine Herstellergarantie<br />

von fünf Jahren gewährt wird. Auf Wunsch<br />

kann die Garantiezeit verlängert werden.<br />

Kostenlose Beratung vor Ort<br />

Die Spezialisten der Extracom GmbH erstellen<br />

gerne eine unverbindliche Gratisanalyse<br />

der Liegenschaft und zeigen die nächsten<br />

Schritte im Detail auf. Für die Analyse werden<br />

keine Kosten verrechnet. Überzeugen auch<br />

Sie sich von den unschlagbaren Vorteilen<br />

und Argumenten des EDS.<br />

Fotos: Extracom GmbH<br />

Links: Aufsteigende Feuchtigkeit beschädigt Aussenmauer. Rechts: Innenansicht mit Abplatzungen<br />

und Schimmelbildung.<br />

Extracom GmbH<br />

Aspstrasse 6, 8472 Seuzach<br />

052 335 07 05<br />

info@extra-com.ch<br />

www.trockene-mauern.ch<br />

12


HOFSTETTER AG FLUMENTHAL<br />

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Telefon 062 298 12 54<br />

Telefax 062 298 13 26<br />

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Sanitäre Anlagen<br />

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Dienstag: 9.00 - 11.30 13.30 - 17.00<br />

Mittwoch: 9.00 - 11.30 13.30 - 17.00<br />

Donnerstag: 9.00 - 11.30 13.30 - 17.00<br />

Freitag: 9.00 - 11.30 13.30 - 17.00<br />

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13


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Haben Sie Fenster probleme?<br />

Wir lösen diese gerne<br />

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IMPRESSUM<br />

NEUES BULLETIN<br />

des HEV Kanton Solothurn<br />

<strong>März</strong> <strong>2017</strong>, 34. Jahrgang<br />

Herausgeber<br />

Offizielles Organ des<br />

Hauseigentümerverbandes<br />

Kanton Solothurn<br />

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• Region West: 9222<br />

(Lebern, Solothurn,<br />

Wasseramt, Bucheggberg)<br />

• Region <strong>Ost</strong>: 8521<br />

(Olten-Gösgen-Gäu-Thal)<br />

• Region Nord: 3137<br />

(Dorneck-Thierstein)<br />

(Stand <strong>März</strong> <strong>2017</strong>)<br />

Erscheinungsweise<br />

Jedes Quartalsende<br />

Verteilung<br />

An die Mitglieder des<br />

HEV Kanton Solothurn,<br />

Ämter, Verwaltungen<br />

Redaktion<br />

Christoph Geiser (Leitung)<br />

Joseph Weibel (Fachjournalist)<br />

Markus Emch (Inhalt, Produktion)<br />

Markus Spielmann (Sekretariat)<br />

Redaktionsadresse<br />

agentur meo verlag ag<br />

NEUES HEV-BULLETIN<br />

Wilerweg 86, 4600 Olten<br />

Telefon 062 296 16 15<br />

E-Mail: info@meoverlag.ch<br />

Torsten Lüscher, Geschäftsleiter und Martin Schenker, Sicherheitsberater mit eidg. FA<br />

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Stark - Wenn‘s um Farbe geht !<br />

16


Schwerpunkt<br />

WASSER<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

Wir entkalken und reinigen Ihre Toiletten<br />

Patentiertes Reinigungsgerät und Spezialreinigungsmittel mit Nussschalengranulat<br />

Die Ursache für Störungen<br />

im Toilettenspülsystem<br />

und einer<br />

schwachen Ausspülung<br />

rührt von Ablagerungen<br />

in den nicht sichtbaren<br />

Bereichen der Keramik<br />

und des Spülkastens.<br />

Man ärgert sich bei<br />

jedem Spülgang über die<br />

schwache Spülung und<br />

hatte schon einige Reparatur-<br />

oder Spüleinsätze<br />

vom Sanitär und Kanalreiniger.<br />

Eine durch Kalk<br />

auftretende Fehlfunktion<br />

der WC-Anlage kann<br />

oft auch trotz fachmännischer<br />

Unterstützung<br />

nicht nachhaltig behoben<br />

werden.<br />

Machen Sie den Test<br />

Betätigen Sie die Spülung mit<br />

der grossen Spültaste. Stoppen<br />

Sie die Zeit von der Spülauslösung<br />

bis sich der Spülkasten<br />

komplett entleert hat.<br />

Hat es länger als 4 Sekunden<br />

gedauert? Beobachten Sie<br />

das Spülbild, ob die beiden<br />

Spülverläufe sich vorne in der<br />

Mitte treffen, zusammenprallen<br />

und sich in den Siphon<br />

überschlagen.<br />

Unser Service<br />

Wir reinigen und entkalken<br />

alle wasserführenden Kanäle<br />

Ihrer Toilette, beginnend ab<br />

dem Spülkasten, über das<br />

Spülrohr und die Keramik bis<br />

und mit Siphon. Wir machen<br />

das mit unserem patentierten<br />

Reinigungsgerät und<br />

Spezialreinigungsmittel mit<br />

Nussschalengranulat. Das<br />

Resultat ist eine strahlende<br />

und restlos saubere Toilette,<br />

welche wieder die Original-<br />

Die Ursache für Störungen im<br />

Toilettenspülsystem und einer<br />

schwachen Ausspülung, rührt von<br />

Ablagerungen in den nicht<br />

sichtbaren Bereichen der Keramik<br />

und des Spülkastens. Man ärgert<br />

sich bei jedem Spülgang ab der<br />

schwachen Spülung und hatte schon<br />

einige Reparatur- oder Spüleinsätze<br />

vom Sanitär und Kanalreiniger. Eine<br />

durch Kalk auftretende Fehlfunktion<br />

der WC-Anlage kann oft auch trotz<br />

fachmännischer Unterstützung nicht<br />

nachhaltig behoben werde.<br />

Machen Sie den Test<br />

Betätigen Sie die Spülung mit der<br />

grossen Spültaste. Stoppen Sie die<br />

Spülleistung Zeit von der Spülauslösung erreicht bis sich und deren<br />

Lebensdauer und Funk-<br />

der Spülkasten komplett entleert hat.<br />

Hat es länger als 4 Sekunden<br />

tionalität gedauert? Beobachten einer Sie das neuwertigen<br />

Spülbild, ob die beiden Spülverläufe<br />

Toilette gleichkommt.<br />

sich vorne in der Mitte treffen,<br />

zusammenprallen und sich in den<br />

Fixe Siphon überschlagen. Servicepreise<br />

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17


BRANCHEN<br />

Branchenverzeichnis<br />

Alarm-/Sicherheitsanlagen<br />

Zeglas, Schöftland 33<br />

Architekten<br />

Cessotto, Balsthal 14<br />

Stevanin, Stüsslingen 39<br />

Bau, Umbau, Renovationen<br />

Erne Bau AG,<br />

Olten/Egerkingen 19<br />

Laski, Trimbach 25<br />

Baukunststoffe<br />

Rowo-Plast, Trimbach 16<br />

Bedachungen, Fassaden<br />

Ackermann, Balsthal 18<br />

Blattner, Aarburg 25<br />

Roth Dach, Gunzgen 13+32<br />

Strub, Riken 2<br />

Betonfräsen, Betonbohren<br />

Stäbler, Olten 37<br />

Bodenbeläge, Wandbeläge<br />

Bernasconi, Olten 40<br />

Kammermann, Gretzenbach 39<br />

Schilla, Trimbach 38<br />

Stähelin, Wangen 2<br />

Dachlukarnen<br />

Zimmerli, Aarau 8<br />

Elektro-/Telefoninstallationen<br />

B+S Control, Hägendorf 37<br />

Dietschi Borner, Oensingen 2<br />

Elektrizitäts AG, Olten 15<br />

Jäggi, Balsthal/Wolfwil 14<br />

Stäbler, Dulliken 26<br />

Energie<br />

Aare Energie, Olten 23<br />

Entsorgungen, Muldenservice<br />

Rippstein, Trimbach 13<br />

Farben<br />

Knuchel, Wiedlisbach/<br />

Langenthal/ Rothrist/Dulliken 28<br />

Fenster, Türen, Garagentore<br />

Baer, Rothrist 15<br />

bemü, Däniken 16<br />

BM&P AG, Erlinsbach 19<br />

Sägesser, Aarwangen 35<br />

Gartengeräte, Landmaschinen<br />

Jeker, Balsthal 40<br />

Lerch, Dulliken 13<br />

Terra-Tech, Oensingen 26<br />

Gartenbau<br />

Ehrsam, Balsthal 25<br />

Lorenzo, Wangen 40<br />

Müller, Wangen 2<br />

Wyss, Zuchwil 29<br />

Haushaltapparate<br />

Pava, Oensingen 26<br />

Reist, Deitingen 33<br />

Tiffany, Olten 39<br />

Heizung, Haustechnik<br />

Alpiq, Olten 19<br />

Hoch- und Tiefbau<br />

Cervi, Olten 40<br />

Holzhandel<br />

Tomwood, Wiedlisbach 28<br />

Immobilien, Treuhand<br />

Aare Immobilien, Zuchwil 8<br />

BDO, Solothurn 37<br />

Olcona, Olten 18<br />

Rieder, Langenthal 23<br />

SIT Studer Immobilien<br />

Treuhand AG, Olten 40<br />

Stevanin, Stüsslingen 39<br />

TRO, Olten 2<br />

Innendekoration, Vorhänge<br />

G‘schänkli-Egge, Hägendorf 25<br />

Insektenschutzgitter<br />

G&H, Birsfelden 33<br />

Kamine, Cheminéeöfen<br />

Stäger, Niedergösgen 14<br />

Küchenbau, Geräte<br />

BM&P AG, Erlinsbach 19<br />

Haefeli, Balsthal 23<br />

Kunstmetallbau<br />

Steel + Art, Winznau 39<br />

Lichtschachtabdeckungen<br />

Rutschmann AG, Ellikon 33<br />

Liegenschaftsunterhalt,<br />

Räumungen<br />

Alex Schroth, Schönenwerd 37<br />

Maler, Tapeten, Gipser<br />

Bernasconi, Olten 40<br />

Laski, Trimbach 25<br />

Lisibach+Bürgi, Oensingen 19<br />

Perren, Oensingen 28<br />

Sigrist, Trimbach 23<br />

Spielmann, Trimbach 26<br />

Studer, Hägendorf 16<br />

von Arx, Starrkirch 13<br />

Metallbau, Schlosserei<br />

dfischer, Dulliken 26<br />

Jäggi, Boningen 33<br />

Marbet, Gunzgen 39<br />

Reinigung, Hauswartung<br />

AZ, Olten 40<br />

Rohrreinigung<br />

Rohrmax, Grüningen 33<br />

Sanitär, Heizung,<br />

Spenglerei<br />

Fürst, Gunzgen 16<br />

Häfliger, Dulliken 14<br />

hso, Trimbach 2<br />

Swisstherm, Wildegg 8<br />

Wülser, Lostorf 13<br />

Schliesstechnik<br />

Kellenberger, Olten 2<br />

Marti, Kappel 25<br />

Schreinerei, Holzbau,<br />

Innenausbau<br />

Haefeli, Balsthal 23<br />

Tschumi, Oberbuchsiten 26<br />

Storen<br />

Loriol, Hägendorf 14<br />

Schwarzer, Dulliken 21<br />

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Hofstetter, Flumenthal 13<br />

Hunziker, Oberkulm 14<br />

Roppel, Obergösgen 25<br />

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Zurich, Rickenbach 27+37<br />

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PRAXIS<br />

Testament und Erbvertrag<br />

Eine saubere und rechtzeitige Nachlassregelung hilft allen.<br />

Das Gesetz kennt zwei Arten von<br />

Verfügung von Todes wegen, das<br />

Testament (letztwillige Verfügung)<br />

und den Erbvertrag (Art. 481 Abs. 1<br />

ZGB).<br />

Mit einem Testament regelt die betroffene<br />

Person ihren Nachlass in einem einseitigen<br />

Rechtsakt. Eine solche letztwillige Verfügung<br />

kann jederzeit geändert oder aufgehoben<br />

werden (Art. 509 bis 511 ZGB). Dagegen<br />

ist der Erbvertrag ein zweiseitiges<br />

Rechtsgeschäft. Er dient zwar auch der Regelung<br />

mindestens eines Nachlasses, kann<br />

aber seiner vertraglichen Natur wegen<br />

grundsätzlich nur im Einverständnis mit der<br />

anderen Vertragspartei aufgehoben oder<br />

geändert werden (Art. 513 bis 515 ZGB).<br />

Ein Erbvertrag kann ganz verschiedenen<br />

Zwecken dienen. So können sich zwei oder<br />

mehrere Personen gegenseitig erbrechtlich<br />

begünstigen. Möglich ist aber auch die erbrechtliche<br />

Begünstigung nur der einen Seite.<br />

Diese kann unentgeltlich erfolgen oder<br />

mit einer sofort zu erbringenden Gegenleistung<br />

verbunden sein.<br />

Auch ein Erbverzicht (Art. 495 ff. ZGB)<br />

muss in der Form des Erbvertrages erfolgen.<br />

Ein Erbverzicht kann auch den Verzicht<br />

auf Pflichtteile (Art. 470 ff. ZGB) umfassen.<br />

Formen der Verfügung<br />

Ein Erbvertrag kann nur in einer einzigen<br />

Form errichtet werden, nämlich durch öffentliche<br />

Beurkundung. Die Parteien haben<br />

vor dem Notar gleichzeitig ihren Willen zu<br />

erklären und die Urkunde vor ihm und zwei<br />

Zeugen zu unterschreiben (Art. 512 ZGB).<br />

Für die Aufhebung eines Erbvertrages genügt<br />

dagegen die (gewöhnliche) Schriftform<br />

(Art. 513 Abs. 1 ZGB).<br />

Autor Mario Chirico ist Inhaber<br />

der Chirico Immobilien<br />

Dienstleistungen GmbH<br />

(Bahnhofstrasse 39, 2540<br />

Grenchen) und Präsident<br />

des HEV Region Grenchen.<br />

Für das Testament sieht das Gesetz dagegen<br />

gleich drei mögliche Errichtungsformen<br />

vor – zwei ordentliche und eine ausserordentliche:<br />

• Das öffentlich beurkundete Testament<br />

(„öffentliche Verfügung“, Art. 499 ff. ZGB)<br />

wird wie ein Erbvertrag vor einem Notar<br />

oder einer Notarin errichtet und bedarf der<br />

Mitwirkung zweier Zeugen (zu deren Auswahl<br />

s. Art. 503 ZGB).<br />

• Das eigenhändige Testament muss von<br />

der testierenden Person von Anfang bis<br />

Ende handschriftlich verfasst werden. Es ist<br />

zu unterschreiben und vollständig zu datieren<br />

(Jahr, Monat, Tag). Seit dem 1. Januar<br />

1996 nicht mehr vorgeschrieben ist die<br />

Angabe des Errichtungsortes. Die Einhaltung<br />

der in Art. 505 Abs. 1 ZGB geregelten<br />

Formvorschriften ist sehr wichtig, denn ihre<br />

Verletzung bildet einen Anfechtungsgrund.<br />

• Das mündliche Testament (Nottestament)<br />

ist nur in Notsituationen zulässig, etwa bei<br />

naher Todesgefahr oder einer Verkehrssperre).<br />

Die Notlage muss dergestalt sein,<br />

dass es der testierenden Person schlechterdings<br />

nicht möglich ist, ein handschriftliches<br />

oder öffentlich beurkundetes Testament<br />

zu errichten (Art. 506 Abs. 1 ZGB).<br />

Weil überdies Testamente nur gültig sind,<br />

wenn sie in urteilsfähigem Zustand verfasst<br />

wurden (Art. 519 Abs. 1 Ziff. 1 ZGB), sind<br />

insbesondere die Spitaltestamente ausserordentlich<br />

heikel.<br />

Es ist in jedem Fall besser, eine Notarin<br />

oder einen Notar herbeizurufen, als es auf<br />

ein Nottestament ankommen zu lassen.<br />

Sollte trotzdem eine Situation der beschriebenen<br />

Art entstehen, so hat die testierende<br />

Person gegenüber zwei Zeugen ihren<br />

letzten Willen zu erklären und muss denselben<br />

den Auftrag erteilen, den letzten Willen<br />

beim Gericht beurkunden zu lassen (Art.<br />

506 Abs. 2 ZGB).<br />

Einer der Zeugen muss darauf die Verfügung<br />

unter Angabe von Ort, Tag, Monat und<br />

Jahr der Errichtung niederschreiben. Beide<br />

Zeugen müssen die Verfügung unterschreiben<br />

und sie beim Gericht mit der Erklärung<br />

abgeben, die testierende Person habe ihnen<br />

im Zustande der Verfügungsfähigkeit<br />

in der beschriebenen Notlage den letzten<br />

Willen mitgeteilt. Stattdessen können die<br />

Zeugen auch das ganze Testament und die<br />

weiteren Angaben bei Gericht zu Protokoll<br />

geben (Art. 507 Abs. 1 und 2 ZGB).<br />

Wieso es sich lohnt ein öffentliches<br />

Testament zu errichten<br />

1. Als Erstes erläutert der Erblasser dem<br />

Notar seinen letzten Willen. Oft werden in<br />

diesem Gespräch etliche Fragen beantwortet<br />

und Willensäusserungen bekräftigt. Der<br />

Notar setzt daraufhin das öffentliche Testament<br />

auf und gibt es dem Erblasser zum<br />

Durchlesen. Falls der Erblasser mit den<br />

Formulierungen einverstanden ist, werden<br />

zwei Zeugen beigezogen. Der Erblasser<br />

bekräftigt in deren Anwesenheit, dass der<br />

Inhalt des Testamentes seinen letzten Willen<br />

darstellt. Sowohl Erblasser und Notar<br />

als auch die beiden Zeugen unterzeichnen<br />

20


das öffentliche Testament, womit es Gültigkeit<br />

erlangt.<br />

WICHTIG: Die Zeugen müssen vom Inhalt<br />

des Testamentes keine Kenntnis haben,<br />

hingegen bestätigen sie, dass der Erblasser<br />

verfügungsfähig ist.<br />

2. Das eigenhändige Testament stellt eine<br />

einfache und weit verbreitete Form dar.<br />

Dieses Testament kann durch eine Person<br />

selber erstellt werden und muss nicht<br />

zwingend hinterlegt oder durch einen Notar<br />

beglaubigt werden. Das eigenhändige<br />

Testament muss zwingend handschriftlich<br />

verfasst sein und zwar vollumfänglich mit<br />

Datum der Erstellung. Ebenso sollte der Ort<br />

der Erstellung angegeben werden, obwohl<br />

das Bundesgericht in letzter Zeit dieses Erfordernis<br />

nicht mehr verlangt. Falls diese<br />

Formvorschrift nicht eingehalten wird, ist<br />

es zwar nicht ungültig, jedoch anfechtbar.<br />

Formulierungen, welche Spielraum für Interpretationen<br />

offen lassen, sind in einem<br />

Testament sehr ungünstig, da Streitereien<br />

vorprogrammiert werden.<br />

ACHTUNG: Das Problem beim eigenhändigen<br />

Testament liegt oft darin, dass die Erben<br />

nicht wissen, ob sie wirklich das letzte<br />

und somit gültige Exemplar in den Händen<br />

halten. Es gilt somit immer das jüngste Testament!<br />

Es ist nicht zwingend, aber von<br />

Vorteil, ein Testament bei einer öffentlichen<br />

Stelle (Wohngemeinde) zu hinterlegen und<br />

im zentralen Testamentenregister eintragen<br />

zu lassen.<br />

Gegenüber dem handschriftlichen Testament<br />

hat das öffentliche Testament den<br />

Vorteil, dass durch die Einschaltung eines<br />

Notares Unsicherheitsfaktoren ausgeräumt<br />

werden. Es können dies sein:<br />

• Unmissverständliche Formulierungen<br />

• Aufbewahrung ist sichergestellt<br />

• Es ist bekannt, welches das letzte und<br />

hiermit definitiv gültige Testament ist<br />

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Häufig wird diese Form auch von Personen<br />

gewählt, die wohl noch verfügungs- und urteilsfähig<br />

sind, aber nicht mehr in der Lage,<br />

ihr Testament selber zu verfassen.<br />

21<br />

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HEV<br />

SCHWEIZ<br />

SRF-Sendung von Ombudsmann gerügt<br />

HEV Schweiz beschwerte sich über einseitige Beleuchtung des Themas Zersiedelung.<br />

Eine DOK Sendung des Schweizer<br />

Fernsehens mit dem Titel „Hüslischweiz<br />

ohne Ende“ suggerierte,<br />

nur Einfamilienhäuser seien an<br />

der Zersiedelung der Schweiz<br />

Schuld. Der Ombudsmann hat die<br />

Beschwerde des HEV Schweiz teilweise<br />

gutgeheissen.<br />

Mietrechtlicher Referenzzinssatz<br />

bleibt unverändert<br />

Der mietrechtliche Referenzzinssatz verharrt<br />

weiterhin auf 1,75%. Zur Zeit ergibt<br />

sich in bestehenden Mietverhältnissen<br />

somit kein neuer Anpassungsbedarf<br />

bei den Mietzinsen. Bei der nächsten<br />

Publikation im Juni <strong>2017</strong> ist allerdings<br />

eine weitere Senkung des Referenzzinssatzes<br />

wahrscheinlich.<br />

Der vom Bundesamt für Wohnungswesen<br />

vierteljährlich publizierte hypothekarische<br />

Referenzzins für die Mieten hat sich seit<br />

1. Dezember 2016 nicht verändert. Dank<br />

22<br />

Am 8. Dezember 2016 hatte das Schweizer<br />

Fernsehen eine DOK Sendung mit dem<br />

Titel «Hüslischweiz ohne Ende» ausgestrahlt.<br />

Aus Sicht des HEV Schweiz wurde<br />

das Thema der Zersiedelung in der Sendung<br />

einseitig beleuchtet und es wurden<br />

vor allem die Einfamilienhausbesitzer als<br />

deren Verursacher dargestellt. Der Film<br />

suggerierte, Einfamilienhausbesitzer würden<br />

zu viel Platz beanspruchen. Zusammen<br />

mit den suggestiven Fragen der Moderatorin<br />

und der melancholischen Musik<br />

entstand der Eindruck, der Zuschauer solle<br />

sich eine ganz bestimmte Meinung bilden,<br />

nämlich die, dass viele Eigentümer ein<br />

überzogenes Flächenbedürfnis hätten. Die<br />

gezeigte Lösung in Form der Genossenschaftsbauten<br />

liess das bestehende Problem,<br />

nämlich die mangelhafte Umsetzung<br />

der bestehenden Rechtsgrundlage, völlig<br />

ausser Acht.<br />

Brisant ist, dass das Bundesamt für Wohnungswesen<br />

am gleichen Tag zwei Studien<br />

zur Steuerung der beanspruchten Wohnflächen<br />

in der Schweiz veröffentlichte. Darauf<br />

angesprochen haben die Verantwortlichen<br />

jeden Zusammenhang für zufällig erklärt.<br />

«Gemeinden haben es in der Hand»<br />

Der HEV Schweiz hat zu besagter Sendung<br />

eine Beschwerde beim Ombudsmann<br />

der SRG eingelegt, welche nun teilweise<br />

gutgeheissen wurde. Der Ombudsmann<br />

schreibt: «Das Bedürfnis nach Wohlstand<br />

erfordert wirtschaftliche und infrastrukturelle<br />

Dynamik, und diese geht mit der Zersiedelung<br />

einher. Hier wurde die Schuld für<br />

den Verlust an Kulturland zu einseitig dem<br />

diesem langjährigen Tiefzinsniveau gibt<br />

es noch immer zahlreiche Mietverhältnisse<br />

mit günstigen Mietzinsen, und zwar auch<br />

in den Städten: Gemäss letzter Erhebung<br />

des BFS (Strukturerhebung 2014) kostete<br />

eine Drei-Zimmer-Mietwohnung in Zürich<br />

im Durchschnitt 1481 Franken, in Basel<br />

1271 Franken und in St. Gallen sogar nur<br />

1162 Franken. Im Schweizer Durchschnitt<br />

betrug der monatliche Mietzins für eine solche<br />

Wohnung 1280 Franken.<br />

Dies zeigt, dass die immensen Investitionen<br />

der Vermieter für Werterhaltung und<br />

Erneuerung der Liegenschaften in den<br />

letzten Jahren dank der Verrechnung mit<br />

den Zinssenkungen zu einem guten Stück<br />

Bau von Einfamilienhäusern gegeben.»<br />

Weiter schreibt der Ombudsmann: «Man<br />

hätte deutlicher darauf hinweisen können,<br />

dass die Gemeinden es in der Hand haben<br />

mit der konsequenten Umsetzung des<br />

Raumplanungsgesetzes die Zersiedelung<br />

zu bremsen.»<br />

Der HEV Schweiz ist erfreut über dieses<br />

Urteil und hofft, dass das Schweizer Fernsehen<br />

über die Zersiedelungsthematik in<br />

Zukunft ausgewogener berichtet.<br />

HEV Schweiz<br />

ohne schmerzhafte Mietzinsaufschläge<br />

aufgefangen werden konnten.<br />

Bei Mietverhältnissen, deren Mietzinse<br />

bereits auf einem Referenzzinssatz von<br />

1,75% basieren, besteht kein Handlungsbedarf.<br />

Beruht der Mietzins noch auf einem<br />

höheren Referenzzinssatz, gilt es, aufgrund<br />

der aktuellen Kostenstände einen<br />

Senkungsbedarf zu prüfen: Eine Reduktion<br />

des Referenzzinssatzes um ein Viertelprozent<br />

entspricht einer Mietzinsreduktion<br />

von 2,91%. Dagegen kann der Vermieter<br />

40 Prozent der Teuerung sowie allgemeine<br />

Kostensteigerungen (Unterhaltsteuerung,<br />

Gebührensteigerungen etc.) und wertvermehrende<br />

Investitionen geltend machen.


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23


PRAXIS<br />

blitzsicher – die SGV-Präventionskampagne <strong>2017</strong><br />

Schützen Sie Ihre elektrischen Anlagen und Geräte vor Blitzschäden!<br />

Blitzeinschläge und elektrische<br />

Überspannungen verursachen<br />

grosse Schäden. Mit Fördergeldern<br />

zum inneren Blitzschutz und<br />

mit finanziellen Beiträgen an ein<br />

umfassendes Blitzschutzsystem<br />

steht die Solothurnische Gebäudeversicherung<br />

(SGV) den Hauseigentümern<br />

zur Seite.<br />

Die Klimaentwicklung beschert uns mehr<br />

und heftigere Gewitter mit erhöhter Blitzdichte.<br />

Jährlich werden in der Schweiz<br />

bis zu 500‘000 Blitze registriert. Bei einem<br />

Einschlag wird die zerstörerische Energie<br />

eines Blitzes deutlich erkennbar. Ungeschützte<br />

Gebäude können einen Blitzeinschlag<br />

nicht ohne Schäden überstehen.<br />

Besonders anfällig sind elektrische Systeme<br />

und Geräte, deren Bedeutung in modernen<br />

Wohn- und Arbeitsumgebungen<br />

stetig zunimmt.<br />

Äusserer und innerer Blitzschutz<br />

Im Kanton Solothurn sind knapp 9% der<br />

Gebäude mit einem Blitzschutzsystem<br />

ausgestattet. Die meisten davon nur mit<br />

einem äusseren Blitzschutz. Dieser leitet<br />

Blitze entlang der Gebäudehülle ins Erdreich.<br />

Er schützt Menschen und verhindert<br />

Gebäudebrände.<br />

Verfügt ein Gebäude über einen äusseren<br />

Blitzschutz, sind aber elektrische Geräte<br />

und Anlagen im Innern des Hauses nicht<br />

vor Überspannung geschützt. Selbst bei<br />

einem Blitzschlag in der Umgebung kann<br />

die zerstörerische Energie über Leitungen<br />

ins Haus eindringen.<br />

Weitere Blitzschutzbeiträge der SGV<br />

Möchten Sie einen äusseren Blitzschutz<br />

oder zusätzliche Überspannungsableiter<br />

zum Schutz einzelner Geräte installieren?<br />

Die SGV übernimmt auch ausserhalb<br />

der diesjährigen Präventionskampagne<br />

20% der Installationskosten. Bitte kontaktieren<br />

Sie uns, wir beraten Sie gerne.<br />

Eine effektive Massnahme gegen Blitzströme<br />

und elektrische Überspannungen, ist<br />

der innere Blitzschutz. Eine einfache Installation<br />

im Haus – ein sogenannter Kombi-Überspannungsableiter<br />

– verhindert<br />

Brände, reduziert die Zerstörungskraft auf<br />

ein unschädliches Mass und hält so Kochherd,<br />

Waschmaschine, Kühl- und Gefrierschrank,<br />

Heizung, Lüftungssystem usw.<br />

funktionstüchtig. Idealerweise ergänzt der<br />

innere Blitzschutz den äusseren. So schützen<br />

Sie sich, Ihr Gebäude und Ihre elektrischen<br />

Geräte umfassend.<br />

Fördergelder der SGV<br />

Im Rahmen der SGV-Präventionskampagne<br />

blitzsicher wird <strong>2017</strong> der innere Blitzschutz<br />

speziell gefördert. Die SGV zahlt<br />

an entsprechende Installationen einen<br />

Beitrag von CHF 500.- pro versichertes<br />

Gebäude. Der Förderbeitrag gilt für den<br />

Einbau eines Kombi-Überspannungsableiters,<br />

der Geräteschäden infolge Blitzschlag<br />

und damit verbundener Überspannung<br />

verhindert. Zugleich schützt<br />

die Installation vor Überspannungen, die<br />

durch Schalthandlungen im Stromnetz<br />

entstehen können. Die Kosten für einen<br />

Kombi-Überspannungsableiter bewegen<br />

sich inkl. Installation – je nach Alter des<br />

Kleine Installation, grosser Nutzen: Der<br />

Kombi-Überspannungsableiter schützt<br />

Ihre elektrischen Anlagen und Geräte vor<br />

Blitzschäden.<br />

Gebäudes – in der Regel zwischen 800<br />

Franken und 1800 Franken.<br />

Für eine detaillierte Beratung und Offerte<br />

kontaktieren Sie Ihren Elektriker oder einen<br />

Installateur aus dem Verzeichnis des VKSE<br />

oder ESTI (Kontakt unter LINKS). Weitere<br />

Infos finden Sie unter www.sgvso.ch<br />

Solothurnische Gebäudeversicherung<br />

INFO<br />

Solothurnische Gebäudeversicherung SGV<br />

Baselstrasse 40, 4501 Solothurn<br />

032 627 97 00<br />

Abteilung Brandschutz<br />

Direkt 032 627 97 40<br />

brandschutz@sgvso.ch<br />

LINKS<br />

• www.sgvso.ch<br />

(Solothurnische Gebäudeversicherung SGV)<br />

• www.vkse.ch<br />

(Verband kantonal-solothurnischer Elektroinstallateure VKSE)<br />

• www.esti.ch<br />

(Eidgenössisches Starkstrominspektorat EST)<br />

24


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PRAXIS-<br />

Tipp<br />

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Jedes Bauvorhaben birgt Risiken<br />

und Gefahren – von der Planungsphase<br />

bis zur Übergabe an den<br />

Bauherrn und sogar noch darüber<br />

hinaus. Wichtig ist darum der passende<br />

Versicherungsschutz, der<br />

auf die konkreten Bedürfnisse abgestimmt<br />

sein sollte.<br />

Die Erfahrung zeigt, dass sich bei Bauprojekten<br />

trotz aller Umsicht und Sorgfalt unvorhergesehene<br />

Ereignisse kaum verhindern<br />

lassen. Es lohnt sich daher für alle Beteiligten,<br />

sich gegen Risiken und Gefahren<br />

zu schützen.<br />

• Bauwesenversicherung<br />

Spätestens, wenn es mit dem Bau losgeht,<br />

ist eine Bauwesenversicherung sinnvoll.<br />

Diese deckt während der Bauzeit Schäden<br />

am entstehenden Gebäude, beispielsweise<br />

wenn der Baugrund wegsackt oder ein<br />

einstürzendes Gerüst die Fassade beschädigt.<br />

Stehen besonders heikle Montagearbeiten<br />

an, so lohnt sich eine Montageversicherung.<br />

Sie deckt Schäden, die an den<br />

oft sehr teuren Maschinen und Anlagen bei<br />

der Montage entstehen können.<br />

• Bauherrenhaftpflicht-Versicherung<br />

Wer baut, haftet auch für Schäden an Dritte.<br />

Das können zum Beispiel die Nachbarn<br />

sein. Es handelt sich dabei teilweise<br />

um Kausalhaftungen, die auch dann zu einer<br />

Schadenersatzpflicht führen können,<br />

wenn den Bauherrn gar kein Verschulden<br />

trifft. So kann ein ungenügend gesicherter<br />

Kran kippen und das Nachbardach treffen.<br />

Hier deckt die Bauherren-Haftpflichtversicherung<br />

den Schaden. Sie schützt den Eigentümer<br />

auch vor unberechtigten Schadensersatz-Forderungen.<br />

Eine sinnvolle<br />

Ergänzung zur Bauherren-Haftpflichtversicherung<br />

bietet bei grösseren Projekten die<br />

Besucher-Unfallversicherung. Sie kommt<br />

zum Tragen, wenn sich beispielsweise ein<br />

Gast bei einer Besichtigung verletzt. Gerade<br />

bei ausländischen Besuchern können<br />

hohe Ansprüche entstehen, da diese in ihrem<br />

Heimatland sehr unterschiedlich gegen<br />

Unfall versichert sind.<br />

• Berufshaftpflichtversicherung<br />

Eine zentrale Rolle kommt dem Architekten<br />

oder dem Ingenieur zu: Meist kümmert<br />

er sich ja auch um die Kostenschätzung<br />

und -kontrolle und hilft bei der Auswahl<br />

der Handwerker. Zudem ist er häufig<br />

der wichtigste Berater. Er hat also eine<br />

grosse Verantwortung – und eine spezielle<br />

Haftung bei Problemen. Hier schützt die<br />

Berufshaftpflichtversicherung. Versichert<br />

sind vertragliche und ausservertragliche<br />

Ansprüche; insbesondere Personen- und<br />

Sachschäden, Bautenschäden sowie Vermögensschäden.<br />

Darüber hinaus bietet<br />

sie auch Schutz bei der Abwehr von ungerechtfertigten<br />

Ansprüchen.<br />

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• Garantieversicherung<br />

Ist der Bau einmal vollendet und dem Eigentümer<br />

übergeben, so ist der Ersteller<br />

noch lange nicht aus der Verantwortung<br />

entlassen. Im Gegenteil: Oft kommt es erst<br />

nach Abschluss der Bauarbeiten zu Auseinandersetzungen<br />

mit dem Bauherrn über<br />

kleinere und grössere Baumängel. Der<br />

verantwortliche Bauunternehmer hat zunächst<br />

die Möglichkeit, solche Mängel zu<br />

beheben. Erst wenn er in der angesetzten<br />

Frist die Mängel nicht beseitigt, darf der<br />

Bauherr den vereinbarten Preis herabsetzen<br />

oder im Extremfall sogar vom Vertrag<br />

zurücktreten. Auseinandersetzungen darüber,<br />

was gemacht werden muss und wer<br />

dafür verantwortlich ist, sind keine Seltenheit.<br />

Hier kommt die Garantieversicherung zum<br />

Zug, die Eigentümer und Ersteller gleichermassen<br />

schützt: Der Bauherr kann sich<br />

wegen seines Schadens nach Mahnung<br />

des Erstellers an die Versicherung wenden.<br />

Und der Ersteller kann sicher sein,<br />

dass ausgewiesene Spezialisten der Versicherung<br />

den Fall behandeln und mit den<br />

Beteiligten eine Lösung suchen.<br />

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• Siehe bitte auch Inserat auf Seite 37.<br />

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zum Thema «Haus und Wasser»?<br />

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einen ausgefallenen Pool, einen kleinen Springbrunnen? Oder<br />

vielleicht über ein spezielles Badezimmer, eine Wellnessecke?<br />

Wir suchen die schönsten Fotos zum Thema «Haus und Wasser»,<br />

am liebsten mit Menschen oder Tieren darauf. Schicken Sie Ihren<br />

Schnappschuss an das NEUE HEV-BULLETIN. Es gibt wieder drei<br />

Preise zu gewinnen.<br />

Beispiel<br />

GOLD von Credit Suisse, Solothurn<br />

Hier sind die Gewinner unseres Wettbewerbs<br />

in der Dezember-Ausgabe,<br />

wo wir die schönsten Winterdekorationen<br />

suchten. Herzlichen Dank allen<br />

für die Teilnahme.<br />

Die Jury hat sich unter den vielen<br />

Einsendungen für folgende Fotos entschieden.<br />

Doris Weber, Luterbach:<br />

Goldvreneli von Credit Suisse<br />

Die schönsten Bilder werden wir in der<br />

nächsten Ausgabe, die Ende Juni <strong>2017</strong><br />

erscheint, abbilden. Bitte denken Sie<br />

daran: Die Fotos müssen möglichst<br />

hochaufgelöst sein, Handyfotos genügen<br />

in der Regel. Schön ist es, wenn Sie<br />

uns nicht nur die Dekoration ablichten,<br />

sondern zusammen mit fröhlichen Menschen.<br />

Das ist aber nicht Bedingung.<br />

Bitte schicken Sie uns Ihren digitalen<br />

Schnappschuss (nur ein Bild pro Teilnehmer/Teilnehmerin)<br />

an folgende Adresse:<br />

gewinnen@meoverlag.ch.<br />

Einsendeschluss ist der 15. Mai <strong>2017</strong>.<br />

Lohnende Preise<br />

Natürlich gibt es auch Preise zu gewinnen.<br />

Als Preise verlosen wir drei Gutscheine<br />

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im Wert von CHF 200.–, CHF 100.– und<br />

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auch Inserat unten.<br />

Wir wünschen Ihnen schöne Frühlingstage<br />

und viel Vergnügen bei unserem<br />

Wettbewerb.<br />

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Redaktion NEUES HEV-BULLETIN<br />

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29


POLITIK<br />

Der Regierungsrat nimmt Stellung<br />

Parlamentarische Anfrage von Kantonsrat Mark Winkler, Präsident HEV Kanton Solothurn.<br />

Regierungsratsbeschluss<br />

Kleine Anfrage Mark Winkler (FDP, Witterswil):<br />

Höhere Steuererträge von Hauseigentümern<br />

aufgrund der gesunkenen Hypothekarzinsen<br />

in den letzten 10 Jahren.<br />

Stellungnahme des Regierungsrates<br />

1. Vorstosstext<br />

Die Hypothekarzinssätze sind in den letzten<br />

10 Jahren stark gesunken. Bei Festhypotheken<br />

sprechen wir von einem historischen<br />

Tief. 2007 war der Zinssatz für eine<br />

5-jährige Festhypothek bei über 4 %. Heute<br />

kann man eine 5-jährige Festhypothek<br />

teilweise unter 1 % abschliessen. Auch die<br />

Zinsen für variable Hypotheken sind in diesem<br />

Zeitraum gesunken. Der Eigenmietwert<br />

für Häuser oder Wohnungen ist konstant<br />

geblieben. Nach Berechnungen des<br />

HEV Schweiz zahlen Hypothekarschuldner<br />

schweizweit im Vergleich zu 2008 aufgrund<br />

der sinkenden Zinsen pro Jahr ca.<br />

CHF 1.57 Milliarden mehr Steuern.<br />

Meine Fragen:<br />

1. Wie gross sind die Mehreinnahmen des<br />

Kantons in den letzten 10 Jahren aufgrund<br />

der gesunkenen Hpothekarzinsen und der<br />

geringeren Abzüge der Eigenheimbesitzer?<br />

2. Gibt es eine entsprechende Statistik, die<br />

die so generierten Steuererträge Jahr für<br />

Jahr ausweisen? Wenn nein, können entsprechende<br />

Statistiken erstellt werden?<br />

2. Begründung<br />

Im Vorstosstext enthalten<br />

30<br />

3. Stellungnahme des Regierungsrates<br />

3.1. Vorbemerkungen<br />

Gegenwärtig nimmt das Steueramt die Veranlagungen<br />

für das Steuerjahr 2015 vor,<br />

die im Zeitpunkt der Auswertungen etwa<br />

zu 75 % erfolgt waren. Der aktuellste Zehnjahresvergleich,<br />

wie ihn die Anfrage verlangt,<br />

ist folglich auf der Basis der Veranlagungen<br />

2014 und 2004 möglich. Um das<br />

Bild etwas abzurunden, hat das Steueramt<br />

ausserdem das mittlere Jahr (2009) ebenfalls<br />

ausgewertet. In diesen Jahren haben<br />

sich die durchschnittlichen Hypothekarzinsen<br />

der Schweizer Banken gemäss<br />

der im Internet abrufbaren Statistik der<br />

Schweizerischen Nationalbank (SNB; https://data.snb.ch/de/topics/ziredev#!cube/<br />

zikrepro, abgerufen 29. November 2016)<br />

wie folgt entwickelt – siehe Tabelle 1.<br />

Die Zinssätze der variablen Hypotheken<br />

haben sich seit 2009 kaum mehr bewegt,<br />

im Unterschied zu jenen für Festhypotheken.<br />

Diese sind seit 2007 bis Ende 2014<br />

auf etwas über einen Drittel gesunken, seit<br />

2009 haben sie sich bis 2014 ungefähr<br />

halbiert.<br />

Die tieferen Zinssätze spiegeln sich naturgemäss<br />

in einer tieferen Summe von<br />

abgezogenen Schuldzinsen wieder. Dabei<br />

ist aber zu beachten, dass die Zahl<br />

der Personen mit Grundeigentum in den<br />

ausgewerteten Jahren um etwa 12 %<br />

zugenommen hat; angestiegen ist auch<br />

deren Verschuldung, wie der nachstehenden<br />

Tabelle entnommen werden kann. Zu<br />

beachten ist bei diesen Zahlen, dass sie<br />

alle im Kanton Solothurn steuerpflichtigen<br />

Personen umfassen, die einen Ertrag aus<br />

Grundeigentum versteuern, nicht nur die<br />

Eigenheimbesitzer mit Erträgen im Kanton.<br />

Ebenso wird bei den Schuldzinsen nicht<br />

zwischen Hypothekarzinsen und übrigen<br />

Schuldzinsen und nicht zwischen Zinsen<br />

auf solothurnischen und ausserkantonalen<br />

Liegenschaften differenziert. Siehe dazu<br />

Tabelle 2.<br />

3.2 Zu den Fragen<br />

3.2.1 Zu Frage 1:<br />

Wie gross sind die Mehreinnahmen des<br />

Kantons in den letzten 10 Jahren aufgrund<br />

der gesunkenen Hypothekarzinsen und<br />

der geringeren Abzüge der Eigenheimbesitzer?<br />

Mark Winkler, Präsident des HEV Kanton<br />

Solothurn: «Ich nehme die Antwort<br />

des Regierungsrates zur Kenntnis.<br />

Zusammen mit dem HEV Kanton Solothurn<br />

will ich in dieser Sache aber am<br />

Ball bleiben, insbesondere, wenn es<br />

um eine mögliche Anpassung der Katasterwerte<br />

geht.»<br />

Die Mehr- oder Mindereinnahmen des<br />

Kantons aufgrund der Veränderungen<br />

der Hypothekarzinssätze lassen sich<br />

nicht berechnen, weil der gleiche Zinsabzug<br />

bei Personen mit unterschiedlichen<br />

Einkommen zu einer unterschiedlichen<br />

Steuerentlastung führt. Geht man von einer<br />

gleichbleibenden durchschnittlichen<br />

Grenzsteuerbelastung von 10.5 % aus,<br />

haben die Grundeigentümer aufgrund der<br />

höheren Schuldzinsen 2009 dem Kanton<br />

rund 7.2 Mio. Franken weniger Steuern<br />

entrichtet als 2004 (CHF 109.– im Durchschnitt).<br />

2014 haben sie im Vergleich zu<br />

2004 rund 167.3 Mio. Franken weniger<br />

Schuldzinsen bezahlt. Wegen des tieferen<br />

Schuldzinsabzugs - für sich allein genommen<br />

- erhöhten sich ihre Staatsteuern insgesamt<br />

um rund 17.6 Mio. Franken oder<br />

um durchschnittlich CHF 209.–.<br />

Der Schuldzinsenabzug sollte indessen<br />

nicht isoliert betrachtet werden. Zu berücksichtigen<br />

ist auch die Entwicklung der<br />

Liegenschaftserträge und der Unterhaltskosten.<br />

Das ergibt das folgende Bild – siehe<br />

dazu Tabelle 3.<br />

Die höheren Unterhaltskosten haben den<br />

verminderten Schuldzinsenabzug also<br />

nahezu kompensiert. Zu berücksichtigen<br />

wäre ausserdem, dass die Steuerbelastung<br />

zwischen 2004 und 2014 ebenfalls<br />

gesunken ist (Senkung Tarif und Steuerfuss,<br />

höhere Abzüge). Dieser generelle


Einfamilienhausbesitzer bezahlten in den letzten Jahren wegen der geringeren Zinsabzüge<br />

(Aufgrund der tiefen Zinssätze) tendenziell mehr Steuern.<br />

Vorteil führt aber dazu, dass der gleiche<br />

Abzug eine geringere Steuerentlasung bewirkt.<br />

Im Ergebnis können wir festhalten,<br />

dass die im Kanton Solothurn steuerpflichtigen<br />

Grundeigentümer 2014 durchschnittlich<br />

CHF 3725.– weniger Schuldzinsen<br />

bezahlt haben als 2004. Die Staatssteuer<br />

auf dem Netto-Liegenschaftsertrag (nach<br />

Abzug der Schuldzinsen) hat sich im Vergleich<br />

dieser beiden Jahre jedoch nur um<br />

knapp CHF 190.– erhöht. 2009 waren es<br />

noch CHF 55.– weniger als 2004.<br />

3.2.2 Zu Frage 2:<br />

Gibt es eine entsprechende Statistik, die<br />

die so generierten Steuererträge Jahr für<br />

Jahr ausweisen? Wenn nein, können entsprechende<br />

Statistiken erstellt werden?<br />

Nein, eine Statistik, wie sich die Steuererträge<br />

des Kantons wegen der Veränderung<br />

der Hypothekarzinssätze entwickelt,<br />

existiert nicht. Das Steueramt kann Steuerdaten<br />

wie Liegenschaftserträge, Unterhaltskosten,<br />

Schuldzinsen usw. aus seinem<br />

System auswerten und gestützt auf<br />

diese Daten Berechnungen anstellen oder<br />

Schätzungen vornehmen.<br />

Andreas Eng, Staatsschreiber<br />

Tabelle 1<br />

Monat/Jahr 12.2004 12.2007 12.2009 12.2014 09.2016<br />

Variable Hypothek 3.21 % 3.32 % 2.74 % 2.69 % 2.64 %<br />

Festhypothek,<br />

Laufzeit t5 Jahre *) *) 3.72 % 2.61 % 1.31 % 1.18 %<br />

*) Die SNB führt die Statistik der Zinssätze von Festhypotheken erst ab 2008. Der angegebene<br />

Zinssatz vom Dezember 2007 ist der publizierte Zinssatz vom Januar 2008.<br />

Tabelle 2<br />

Steuerjahr 2004 2009 2014<br />

Anzahl Personen 61‘828 66‘363 69‘171<br />

Totel Schuldzinsenabzug 761‘078‘907 829‘885‘752 593‘841‘214<br />

Total Privatschulden 25‘968‘425‘319 28‘394‘636‘585 30‘226‘573‘151<br />

Schuldzinsabzug pro Pers. 12‘310 12‘505 8‘585<br />

Privatschulden pro Pers. 420‘011 427‘868 436‘983<br />

Tabelle 3<br />

Steuerjahr 2004 2009 2014<br />

Anzahl Personen 61‘828 66‘363 69‘171<br />

Brutto-Liegenschaftsertrag 1‘559‘233‘520 1‘780‘242‘197 1‘708‘515‘526<br />

(Eigenmietwert und Mieterträge)<br />

Total Unterhaltskosten 675‘349‘759 839‘491‘521 831‘075‘005<br />

31


PRAXIS<br />

PREFA – ein Dach, das keine Wünsche offen lässt<br />

Die relativ leichten, aber robusten Aluminiumplatten bringen grosse Vorteile.<br />

Planen Sie einen Neubau und<br />

möchten diesen nicht mit alltäglichen<br />

Ziegeln eindecken? Möchten<br />

Sie ein Dach, das jeder Wettersituation<br />

gewachsen ist?<br />

Ist Ihr Dach in die Jahre gekommen und<br />

sollte unbedingt saniert werden. Liegen auf<br />

Ihrem Dach noch asbesthaltige Welleternitoder<br />

Eternitschieferplatten? Dann haben<br />

wir für Sie die richtige Lösung für die nächsten<br />

Jahrzehnte.<br />

Das Produkt PREFA<br />

Wird die Kundschaft auf PREFA angesprochen,<br />

wird man zuerst gefragt, was<br />

ist das. Das PREFA-Dach darf sich als ein<br />

komplettes Spenglerdach bezeichnen.<br />

Die Eindeckung erfolgt durch leichte und<br />

formschöne Aluminiumplatten in diversen<br />

Farben. Wir reden von gerade mal 2,3 kg/<br />

m 2 Eigengewicht, was vor allem im Sanierungsbau<br />

enorme Vorteile bringt. Auch<br />

wurde die Auswahl der diversen Plattenformen<br />

stets erweitert, sodass man die<br />

Zur Firma Roth Dach GmbH<br />

Im Jahre 1998 hat der heutige Geschäftsführer<br />

Ueli Roth die Firma Roth<br />

Dach GmbH mit Sitz in Gunzgen ins<br />

Leben gerufen. Unterstützt von seiner<br />

Frau Murielle Roth wird an der Tradition<br />

Familienbetrieb festgehalten. Einzig die<br />

Anzahl Mitarbeiter hat sich in den letzten<br />

Jahren auf 14 treue Helfer erweitert.<br />

Die Hälfte dieser Mitarbeiter haben die<br />

ersten 10 Jahre in diesem Betrieb bereits<br />

überschritten. Nebst den Spenglerarbeiten<br />

führt die Firma Roth Dach<br />

GmbH auch anspruchsvolle Flachdacharbeiten<br />

in jedem Umfang aus. Wollen<br />

Sie mehr über diesen Betrieb erfahren,<br />

so nehmen Sie Kontakt mit Herrn Ueli<br />

Roth auf.<br />

Qual der Wahl hat. Eine umfangreiche<br />

Standart-Farbpalette steht zur Verfügung,<br />

wo jeder das Passende finden kann.<br />

Worin liegen die Vorteile?<br />

Wie erwähnt ist das PREFA-Dach ein reines<br />

Spenglerdach. Die Eindeckung besteht lediglich<br />

aus einem Material ohne irgendwelche<br />

Materialwechsel bei Einfassungen<br />

oder Dachdurchdringungen. Schnittstellen<br />

mit anderen Handwerkern werden vermieden,<br />

da die ganze Dachfläche durch den<br />

Spengler selbst gefertigt wird. Jede Platte<br />

wird durch Einhängen in die angrenzende<br />

Platte mit patentierten Haften sturmsicher<br />

auf die Unterlage genagelt oder geschraubt.<br />

Das Material Aluminium ist korrosionssicher.<br />

Sie werden nie von unschönen Rostflecken<br />

überrascht. Auch Moos wird sich<br />

nicht an der Oberfläche festsetzen können.<br />

Hagel kann die Platten nicht zerstören, da<br />

die Platten absolut bruchsicher sind. Das<br />

Produkt Aluminium ist sehr umweltfreundlich,<br />

da dieses immer und immer wieder<br />

verwendbar ist. Es werden 95 % der Produktionskosten<br />

eingespart. Die Qualität<br />

ändert sich durch das Recycling nicht.<br />

Die 2,3 bis 2,6 kg/m 2 Eigengewicht sind<br />

nur ein Bruchteil des Gewichtes eines herkömmlichen<br />

Daches (35 bis 55 kg/m 2 ). Bei<br />

einem Dach von rund 200 m 2 verringert<br />

sich das Gesamtgewicht um rund zwei<br />

Tonnen. Dies bringt bei Dachsanierungen<br />

mit einer leichten Sparrenunterkonstruktion<br />

einen grossen Vorteil. Auch Neubauten<br />

können in ihrer statischen Beanspruchung<br />

anders dimensioniert werden.<br />

Farblich schöne Dachfläche<br />

Der optische Aspekt spielt zudem eine<br />

grosse Rolle. Durch die Auswahl an verschiedenen<br />

Plattenformen entsteht eine<br />

homogene und farblich schöne Dachfläche.<br />

Ob Neubau oder Sanierung, Ihr Haus<br />

wird aufgewertet und bekommt einen ganz<br />

besonderen Charakter.<br />

Durch all diese Vorteile sind wir in der<br />

Lage, Ihnen auf das Material 40 Jahre Garantie<br />

zu gewährleisten.<br />

Roth Dach GmbH<br />

Mittelgäustrasse 77<br />

4617 Gunzgen<br />

062 216 34 24 / www.roth-dach.ch<br />

• Referenzprojekte mit PREFA finden<br />

Sie unter www.prefa.ch und dann<br />

«Verarbeitungsbetrieb in Ihrer Nähe».<br />

Beispiel eines PREFA-Daches an der Solothurnerstrasse in Hägendorf.<br />

32


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33


PRAXIS<br />

Öl oder Gas hinschauen lohnt sich<br />

Öl oder Gas – hinschauen lohnt sich<br />

Öl oder Gas – hinschauen lohnt sich<br />

Jeder Brennstoff hat seine Vor-, aber auch seine Nachteile. Jeder Hauseigentümer entscheidet<br />

Jeder Brennstoff<br />

selbst, welche<br />

hat seine<br />

Kriterien<br />

Vor-, aber<br />

für ihn<br />

auch<br />

wichtig<br />

seine<br />

sind.<br />

Nachteile.<br />

Freie<br />

Jeder<br />

Lieferantenwahl,<br />

Hauseigentümer<br />

Lagerbarkeit<br />

entscheidet<br />

des Brennstoffs<br />

selbst, welche<br />

und<br />

Kriterien<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

für ihn wichtig<br />

sprechen<br />

sind.<br />

für<br />

Freie<br />

Heizöl.<br />

Lieferantenwahl, Lagerbarkeit<br />

des Brennstoffs und Wirtschaftlichkeit sprechen für Heizöl.<br />

Jeder Brennstoff hat seine Vor-, aber auch seine Nachteile. Jeder Hauseigentümer entscheidet<br />

selbst, welche Kriterien für ihn wichtig sind. Freie Lieferantenwahl, Lagerbarkeit<br />

des Brennstoffs und Wirtschaftlichkeit sprechen für Heizöl.<br />

Bei der Informationsstelle Heiz öl<br />

letzten 25 Jahren über lange<br />

läutet das Telefon. Kunde Müller<br />

Strecken der günstigste Energieträger.<br />

25 Jahren über lange<br />

will Bei der wissen, Informationsstelle welche Vorteile Heiz das öl<br />

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Heizöl läutet das gegenüber Telefon. Kunde dem Erdgas Müller<br />

Strecken der günstigste Energieträger.<br />

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hat. will Gerne Bei wissen, der beantwortet Informationsstelle welche Vorteile der Fachberater<br />

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können hat. will Gerne wissen, z. B. beantwortet der welche Lieferant der Vorteile Fachberater<br />

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und das<br />

Blick Brennwerttechnik, träger. in die Zukunft die Kombina­<br />

der<br />

gewählt können hat. Gerne werden. z. B. der beantwortet Dies Lieferant bietet der eine und Fachberater<br />

Zeitpunkt Unabhängigkeit. diese des Frage. Einkaufs Beim Heizöl frei Heizöl<br />

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modernen<br />

Brennwerttechnik, und die Blick Gebäudeisolation in die die Zukunft Kombina­<br />

redu­<br />

gewisse der<br />

ist gewählt zudem können werden. im z. Sanierungsfall B. Dies der bietet Lieferant eine oft und<br />

und giebezugsmengen die Brennwerttechnik, Gebäudeisolation pro Gebäude die reduzieren<br />

werden tionslösungen den immer Verbrauch. kleiner. mit Die Solaranlagen<br />

Ener­<br />

Somit<br />

Kombina­<br />

die gewisse günstigste der Zeitpunkt Unabhängigkeit. Variante, des um Einkaufs Heizöl Wärme<br />

ist zudem in gewählt einem im werden. Haus Sanierungsfall sicherzustel­<br />

Dies bietet oft eine<br />

giebezugsmengen braucht und es die mit Gebäudeisolation der pro Zeit weniger redu­<br />

frei<br />

len. die günstigste Dies gewisse sind Unabhängigkeit. Vorteile, Variante, die um für Wärme<br />

Hauseigentümer in ist einem zudem im Sanierungsfall entscheidend<br />

sicherzustel­<br />

oft<br />

braucht det die giebezugsmengen Kapazitätsbereinigung es mit der Zeit weniger pro Gebäude au­<br />

viele<br />

Heizöl<br />

werden Lagerkapazität. zieren immer den Beim Verbrauch. kleiner. Heizöl Somit Die fin­Enersindlen.<br />

die Dies<br />

genauso günstigste sind Vorteile,<br />

wie die Variante, eigene<br />

die für um Reservehaltung<br />

vie­Wärle<br />

Hauseigentümer in einem im Tank. Haus entscheidend sicherzusteldet<br />

Lagerkapazität.<br />

tomatisch werden statt immer und<br />

Beim<br />

es<br />

Heizöl<br />

entstehen kleiner. fin­Somit<br />

keine<br />

die braucht höheren<br />

Kapazitätsbereinigung es Fixkostenblöcke.<br />

mit der Zeit au­ weniger<br />

sind, len. genauso Dies sind wie Vorteile, die eigene die Reservehaltunle<br />

Hauseigentümer bietet im Tank. entscheidend<br />

keine<br />

für vie­<br />

tomatisch<br />

Das Lagerkapazität. fix verlegte<br />

statt und<br />

Gasnetz<br />

es Beim entstehen Heizöl kann findet<br />

höheren die auf Kapazitätsbereinigung diese<br />

Erdöl schlechter<br />

Fixkostenblöcke.<br />

Veränderungen<br />

reagieren.<br />

au­<br />

Unabhängigkeit<br />

sind, genauso wie die eigene Reservehaltung<br />

kann<br />

Das fix tomatisch verlegte statt Somit<br />

Gasnetz und steigt es kann entstehen der<br />

Rohöl<br />

Erdöl bietet<br />

in den im unterschiedlichsten<br />

Ländern beschafft wer­<br />

dürfte Das zukünftig fix verlegte Somit steigt<br />

Tank.<br />

schlechter<br />

Fixkostenanteil keine auf höheren diese Veränderungen<br />

reagieren.<br />

proportional. Fixkostenblöcke. Dies<br />

Unabhängigkeit<br />

zu einer Gasnetz der<br />

Verteuerung<br />

schlechter proportional.<br />

kann<br />

Rohöl<br />

den. Erdöl kann<br />

Es gelangt bietet in den unterschiedlichsten<br />

Fixkostenanteil<br />

über verschiedene Beim Erdgas ist der Hauseigentümer an einen Lieferanten gebunden.<br />

von Erdgas auf führen. diese Veränderungen<br />

zukünftig<br />

Dies<br />

Transportwege Unabhängigkeit<br />

Ländern beschafft wer­<br />

dürfte<br />

in die Schweiz.<br />

Die meisten<br />

reagieren. zu einer<br />

Heizölkunden<br />

Somit Verteuerung<br />

steigt<br />

entder<br />

den.<br />

Dies<br />

Rohöl Es gelangt<br />

eröffnet<br />

kann über<br />

eine<br />

in<br />

grosse verschiedene unterschiedlichsten<br />

Beim Erdgas ist der Hauseigentümer an einen Lieferanten gebunden.<br />

Unabhängigkeit<br />

scheiden<br />

Fixkostenanteil von Erdgas führen.<br />

sich nicht nur<br />

proportional.<br />

wegen der<br />

Dies<br />

Transportwege<br />

von<br />

Ländern in die<br />

einzelnen<br />

beschafft Schweiz.<br />

Anbiewer­<br />

Die<br />

langen<br />

dürfte meisten<br />

Lebensdauer<br />

zukünftig Heizölkunden<br />

für<br />

zu<br />

eine<br />

einer entmo­<br />

Verteuerung<br />

sich<br />

Dies Schaffhausen<br />

terländern.<br />

den. eröffnet Es gelangt eine grosse<br />

Dank den<br />

über<br />

Pflichtlagern<br />

verschiedene Unabhängigkeit<br />

Beim Erdgas ist der Hauseigentümer an einen Kreuzlingen Lieferanten gebunden. scheiden<br />

derne Ölbrennwertheizung,<br />

von nicht Erdgas nur wegen führen. der<br />

auch<br />

Transportwege von einzelnen<br />

in der Schweiz ist die<br />

die Anbie­<br />

Versor­<br />

Schweiz.<br />

Basel<br />

langen Lebensdauer<br />

Unabhängigkeit<br />

Die meisten für<br />

und<br />

Heizölkunden eine moderne<br />

scheiden Ölbrennwertheizung, sich nicht nur auch<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

spielen dabei eine wichti­<br />

ent­<br />

Schaffhausen<br />

wegen der<br />

terländern. Dies eröffnet Dank eine den grosse Pflichtlagerhängigkeit<br />

in der Schweiz von ist einzelnen die Versor­<br />

Kreuzlingen<br />

Unab­<br />

gung zuverlässig gewährleistet.<br />

Basel<br />

Anbie­<br />

Unabhängigkeit langen Lebensdauer und Wirtschaftlichkeiderne<br />

spielen Ölbrennwertheizung, dabei eine wichti­<br />

auch<br />

für eine mo­<br />

Die heute bekannten Reserven<br />

ge Rolle.<br />

gung terländern. zuverlässig Dank gewährleistet.<br />

Schaffhausen<br />

den Pflichtlagern<br />

heute in der bekannten Schweiz Reserven ist die Versor­<br />

Cressier<br />

Kreuzlingen<br />

reichen zudem für Generationen.<br />

Die Basel<br />

ge Rolle. Unabhängigkeit und Wirtschaftlichkeit<br />

spielen dabei eine wichti­<br />

Die Lagerbarkeit von Heizöl<br />

Cressier<br />

reichen gung zudem zuverlässig für Generationen. gewährleistet.<br />

im eigenen<br />

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Lagerbarkeit heute bekannten von Heizöl Reserven<br />

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Tank hat, kann selbst bestim­<br />

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Schiff<br />

nalen Preisschwankungen beim<br />

per Pipeline Bahn<br />

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Raffinerie per Lastwagen<br />

Heizöl profitieren.<br />

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per Pipeline<br />

per Bahn<br />

Zudem ist Heizöl überall verfügbar.<br />

Die Ölheizung ist nicht an<br />

wichtigsten Einfuhrwege von Rohöl und Mineralölprodukten Markus Beat Sager, Gasser, T 0800 T 0800 84 80 84 84 80 84<br />

Die Raffinerie Hauptwege des Öls in die Schweiz<br />

Nordwestschweiz<br />

Region Zürich / Innerschweiz<br />

Heizöl und profitieren. kann so oft von den saisonalen<br />

Preisschwankungen ist Heizöl überall ver­beim<br />

Die Hauptwege per Pipeline des Öls die Schweiz<br />

Nordwestschweiz<br />

Region Mittelland /<br />

per Lastwagen<br />

Zudem<br />

ein fügbar. Leitungsnetz<br />

Heizöl Die profitieren. Ölheizung gebunden ist nicht und an Die wichtigsten RaffinerieEinfuhrwege von Rohöl und Mineralölprodukten Markus Region Region <strong>Ost</strong>schweiz Sager, Mittelland T 0800 / 84 / 80 84<br />

lässt ein Leitungsnetz sich<br />

Zudem<br />

grundsätzlich<br />

ist gebunden Heizöl<br />

an<br />

überall<br />

jedem und verfügbar.<br />

sich grundsätzlich Die Ölheizung Der Platzbedarf an ist jedem nicht an etwa Die gleich. wichtigsten Wenn jedoch Einfuhrwege der Öl­<br />

von schlusskosten Rohöl und Mineralölprodukten<br />

an. Meist preis­<br />

Graubünden<br />

Moreno Markus Steiger, Sager, T 0800 T 0800 84 80 84 84 80 84<br />

Die Hauptwege des Öls in die Schweiz<br />

Region Graubünden Nordwestschweiz<br />

<strong>Ost</strong>schweiz /<br />

Ort lässt installieren.<br />

der Ort modernen installieren. ein Leitungsnetz Ölbrennwert Der Platzbedarf gebunden geräte<br />

der ist modernen lässt kleiner sich geworden. grundsätzlich Ölbrennwert gerä­<br />

an jedem rüstkosten tank noch intakt für eine ist, Gasheizung sind die Um­<br />

in günstiger Brennstoff. ist die Gemäss Ölheizung Angaben beim www.heizoel.ch<br />

und tank etwa noch gleich. intakt Wenn ist, jedoch sind die der Um­<br />

Öl­<br />

schlusskosten günstiger ist die an. Ölheizung Meist preis­<br />

beim Moreno Region Steiger, <strong>Ost</strong>schweiz T 0800 84 / 80 84<br />

Graubünden<br />

te ist Ort kleiner installieren. geworden. Der Platzbedarf der rüstkosten Regel etwa gleich. höher. für eine Wenn Bei Gasheizung einem jedoch Umstieg<br />

der Regel tank auf noch Erdgas höher. intakt Bei muss ist, einem sind der Um­<br />

die Öl­Um­<br />

des über Bundesamtes günstiger die Entwicklung ist die für der Ölheizung Statistik Konsu­beim<br />

Die Wirtschaftlichkeit<br />

Investition te ist kleiner für geworden. die Installation tank stieg rüstkosten stillgelegt auf Erdgas für oder muss eine ausgebaut Gasheizung der Öl­<br />

über mentenpreise in Brennstoff. die Entwicklung der verschiedenen<br />

Gemäss der Konsu­<br />

Angaben www.heizoel.ch<br />

der in Öl­<br />

Brennstoff. des Bundesamtes schlusskosten Gemäss für an. Angaben Statistik Meist preis­<br />

www.heizoel.ch Moreno Steiger, T 0800 84 80 84<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

der modernen Ölbrennwert gerä­<br />

einer Die Investition Öl­ oder für Gasheizung die Installation ist in werden. tank der stillgelegt Zusätzlich Regel höher. oder fallen ausgebaut Bei Gasan­ einem Umstieg<br />

Zusätzlich auf Erdgas fallen muss Gasan­ der Öl­<br />

Energieträger über die Entwicklung war Heizöl in der den Konsumentenpreise<br />

Energieträger des Bundesamtes der war verschiedenen<br />

Heizöl für in Statistik<br />

einer Wirtschaftlichkeit<br />

Öl­ oder Gasheizung ist in werden.<br />

Die Investition für die Installation tank stillgelegt oder ausgebaut mentenpreise der verschiedenen<br />

34<br />

einer Öl­ oder Gasheizung ist in werden. Zusätzlich fallen Gasan­ Energieträger war Heizöl in den


PRAXIS<br />

Es braucht nicht immer neue Fenster<br />

Ersetzte Gläser bringen ideale Verbesserungen bei der Schall- und Wärmedämmung.<br />

Passen die Fenster ausgesprochen<br />

gut zum Haus, weil es sich<br />

möglicherweise um Spezialanpassungen<br />

handelt? Sind die Rahmen<br />

zudem noch intakt und schliessen<br />

ordnungsgemäss, dann müssen<br />

für eine verbesserte Wärme- und<br />

Schallisolierung nicht immer die<br />

ganzen Fenster ersetzt werden.<br />

Die Spezialisten von Sägesser Fenster AG<br />

versuchen in jedem Fall, die Kunden bestmöglichst<br />

zu beraten. Dazu gehört auch,<br />

dass die Fensterbauer den Kunden helfen,<br />

optimale Fensterlösungen zu finden<br />

und Geld zu sparen!<br />

So muss für eine verbesserte Wärme- und<br />

Schallisolierung nicht zwingend das ganze<br />

Fenster ersetzt werden. In gewissen<br />

Fällen reicht es, wenn die Fensterscheiben<br />

durch moderne Produkte ersetzt werden.<br />

Der Vorteil liegt auf der Hand: Der<br />

relativ aufwändige Aus- und Einbau der<br />

Fenster entfällt und der Rahmen wird weiterverwendet,<br />

was sich natürlich auf den<br />

Preis spürbar auswirkt. «Klar, erreicht man<br />

auf diese Weise nicht ganz die gleichen<br />

Werte, wie bei einem Ersatz der alten Fenster<br />

durch unsere modernsten Produkte»,<br />

erklärt Franz Schaad, Geschäftsführer der<br />

Sägesser Fenster AG. «Trotzdem sind die<br />

verbesserten Energie- und Schall-Werte in<br />

jedem Fall ein wesentlicher, nachhaltiger<br />

Fortschritt.» Auch der wirtschaftliche Faktor<br />

ist beachtlich, muss doch der Kunde<br />

markant weniger Kapital investieren.<br />

Etwa bei historischen Gebäuden mit<br />

speziellen Fenstern macht diese Art von<br />

Sanierung Sinn. Aber auch bei Ein- und<br />

Mehrfamilienhäuser, deren Fenster nicht<br />

allzu alt sind und deren Rahmen noch<br />

anforderungsgemäss schliessen, können<br />

auf diese Weise spürbare Verbesserungen<br />

erzielt werden. Sehr grosses Sparpotenzial<br />

bei der Heizenergie haben vor<br />

allem Häuser, die vor Mitte der 80er-Jahre<br />

gebaut wurden, denn sie brauchen etwa<br />

75 Prozent der gesamten Energie nur fürs<br />

Heizen während der Wintermonate.<br />

Ob die ganzen Fenster ersetzt werden<br />

sollen oder nur die Scheiben, entscheiden<br />

nach einer gründlichen Analyse die<br />

Spezialisten von Sägesser Fenster AG<br />

zusammen mit den Kunden. Eine perfekte<br />

Variante für komplett neue Fenster sind<br />

die schlanken Holz-Metallfenster VISION<br />

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wurde 1825 gegründet und produziert<br />

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in der Fabrikausstellung stehen Fenster<br />

in Holz, Holz-Metall und Kunststoff,<br />

Türen sowie ein breites Angebot an Beschlägen<br />

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3000. Ihr Vorteil ist im Vergleich zu herkömmlichen<br />

Fenstersystemen unter anderem,<br />

dass bis zu 25 Prozent mehr Licht in<br />

die Wohnräume dringen kann.<br />

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35


Hauseigentümerverband Kanton Solothurn<br />

Präsident<br />

Mark Winkler<br />

Oberdorfstrasse 26<br />

4108 Witterswil<br />

061 725 25 67<br />

m.winkler@mediareisen.ch<br />

Geschäftsführer<br />

Markus Spielmann<br />

Rechtsanwalt und Notar<br />

aarejura Rechtsanwälte<br />

Baslerstrasse 44<br />

4601 Olten<br />

062 205 44 08<br />

info@hev-so.ch<br />

www.hev-so.ch<br />

www.hev-grenchen.ch www.hev-solothurn.ch www.hev-dorneck-thierstein.ch www.hev-olten.ch<br />

HEV Region<br />

Grenchen<br />

HEV Region<br />

Solothurn<br />

HEV Region<br />

Dorneck-Thierstein<br />

HEV Region<br />

Olten-Gösgen/Thal-Gäu<br />

Präsident<br />

Mario Chirico<br />

Rechtsanwalt und Notar<br />

Bahnhofstrasse 39<br />

2540 Grenchen<br />

032 652 10 42<br />

Präsident<br />

Christoph Geiser<br />

c/o GEISER IMMOBILIEN<br />

Sandmattstrasse 25<br />

4532 Feldbrunnen<br />

032 621 51 91<br />

Präsident<br />

Andreas Hänggi<br />

Unterer Talweg 3<br />

4208 Nunningen<br />

Tel. 061 791 01 30<br />

andreas.haenggi@apaco.ch<br />

Präsidentin<br />

Daniela Weibel<br />

Weibel-Immobilienverwaltung GmbH<br />

Rainacker 551<br />

4625 Oberbuchsiten<br />

079 531 31 73<br />

Vizepräsident/Baufragen<br />

Urs Grütter<br />

Witmattstrasse 16, 2540 Grenchen<br />

032 654 24 24<br />

Kassierin<br />

Trudi Schilt<br />

Allerheiligenstr. 90, 2540 Grenchen<br />

032 652 26 02<br />

Rechtsauskunftsstelle,<br />

Formularverkauf,<br />

Adressänderungen, Mutationen<br />

Mario Chirico<br />

Rechtsanwalt und Notar<br />

Bahnhofstrasse 39<br />

2540 Grenchen<br />

032 652 10 42<br />

info@hev-grenchen.ch<br />

Schätzungen,<br />

technische Beratung<br />

Paul Bourguet<br />

dipl. Architekt<br />

Gibelfeldstrasse 5, 2540 Grenchen<br />

032 652 14 84<br />

Ivo Erard<br />

dipl. Architekt FH/STV<br />

Niklaus Wengistrasse 105<br />

2540 Grenchen<br />

032 644 30 03<br />

Wohnungsabnahmen<br />

Paul Bourguet<br />

(Adresse siehe oben)<br />

Doris Weber<br />

c/o Chirico Immobilien-<br />

Dienstleistungen GmbH<br />

Bahnhofstrasse 39<br />

2540 Grenchen<br />

032 652 10 53<br />

Unsere Dienstleistungen<br />

• Formularverkauf<br />

• Verkehrswertschätzungen<br />

• Hilfe bei Vermietung, Kauf und<br />

Verkauf von Liegenschaften<br />

• Expertisen<br />

• Beratungen<br />

Rechtsauskunft,<br />

Formularverkauf,<br />

Adressänderungen, Mutationen,<br />

Liegenschaftsschätzung,<br />

Beratung in Baufragen:<br />

Sekretariat<br />

Beat Gerber<br />

Rechtsanwalt und Notar, LL.M.<br />

Rötistrasse 22, 4500 Solothurn<br />

032 625 18 04<br />

E-Mail: info@hev-solothurn.ch<br />

Öffnungszeiten/<br />

Rechtsauskünfte<br />

Montag bis Freitag<br />

10.00 bis 12.00 Uhr und<br />

14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Wohnungsabnehmer<br />

Daniela Weibel<br />

Weibel-Immobilienverwaltung GmbH<br />

Rainacker 551<br />

4625 Oberbuchsiten<br />

079 531 31 73<br />

daniela.weibel@weibel-immobilien.ch<br />

Astrid Jordi Frenzer<br />

Wallisberg 104, 4576 Tscheppach<br />

032 661 14 15<br />

astrid.jordi@bluewin.ch<br />

Linda Strässle<br />

078 774 94 05<br />

linda.straessle@stramo-immobilien.ch<br />

Silvio Auderset<br />

Auderset-Immobilien<br />

Asternweg 5, 4528 Zuchwil<br />

079 291 20 94<br />

s.auderset@bluewin.ch<br />

Expertise, Schätzung, Beratung<br />

Anfragen an das Sekretariat<br />

032 625 18 04<br />

Bürgschaftsgenossenschaft<br />

Annette Feller-Flury<br />

Niederwilstrasse 8<br />

4525 Balm bei Günsberg<br />

032 623 21 22<br />

Vizepräsidentin, Werbung<br />

Iris Studer<br />

Horlangenstrasse 231<br />

4247 Grindel<br />

Tel. 061 761 31 19<br />

iris.studer@alters-vorsorge.ch<br />

Sekretariat<br />

Ruth Saladin<br />

Im Wolfbiel 6, 4206 Seewen<br />

061 913 02 20<br />

ruth@saladin.ch<br />

Kasse<br />

Susanne Spies<br />

Zwigackerstrasse 27<br />

4208 Nunningen<br />

061 791 95 81<br />

susanne.spies@bluewin.ch<br />

Rechtsauskünfte,<br />

Advokatur und Notariat<br />

Altenbach Bloch Schuhmacher Stadler<br />

Advokatur und Notariat<br />

Nepomukplatz 3<br />

4143 Dornach<br />

061 701 72 32, Fax 061 701 73 08<br />

info@abs-law.ch / www.abs-law.ch<br />

Wohnungsabnahmen<br />

Ruth Saladin, Architektin HTL/STV<br />

Im Wolfbiel 6, 4206 Seewen<br />

061 913 02 20<br />

ruth@saladin.ch<br />

Heidi Halter, Halter & Partner GmbH<br />

In den Reben 12, 4108 Witterswil<br />

061 723 92 34<br />

Fax 061 723 92 36<br />

h.halter@halter-partner.ch<br />

Weitere Dienstleistungen<br />

• Formularverkauf<br />

• Verkehrswertschätzungen<br />

• Hilfe bei Vermietung, Kauf<br />

und Verkauf von Liegenschaften<br />

• Beratung in Baufragen<br />

• Vermittlung von Experten<br />

Anfragen bitte an das Sekretariat<br />

061 913 02 20<br />

Geschäftsstelle, Sekretariat,<br />

Formularverkauf,<br />

Adressänderungen<br />

lic. iur.<br />

Stephan Glättli, LL.M.<br />

Martin Disteli-Strasse 9<br />

4600 Olten<br />

062 287 90 60<br />

Rechtsauskunft<br />

Dr. iur. Arthur Haefliger<br />

Baslerstrasse 30<br />

4600 Olten<br />

062 205 40 00<br />

Dr. iur. Dominik Strub<br />

KSC Rechtsanwälte und Notare<br />

Ringstrasse 1<br />

4600 Olten<br />

062 205 20 50<br />

Dieter Trümpy, lic. iur.<br />

Ringstrasse 15<br />

Postfach<br />

4603 Olten<br />

062 212 91 27<br />

Wohnungsabnehmer<br />

Jolanda und Stefan Lanz-Kurz<br />

Lehnfeldstr. 24<br />

4702 Oensingen<br />

062 396 01 54<br />

079 549 48 60<br />

Daniela und Patrick Weibel<br />

Weibel-Immobilienverwaltung GmbH<br />

Rainacker 551<br />

4625 Oberbuchsiten<br />

079 531 31 73<br />

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Anfragen an das Sekretariat<br />

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REGIONEN<br />

Jahresversammlungen der Regionen<br />

Neben den ordentlichen Traktanden stehen zahlreiche Vorträge auf dem Programm.<br />

HEV Region Solothurn<br />

Montag, 24. April <strong>2017</strong>, 19 Uhr<br />

Landhaus, Solothurn<br />

Die offizielle Einladung für die Mitglieder<br />

des HEV Region Solothurn liegt den adressierten<br />

Ausgaben dieses NEUEN HEV-<br />

BULLETINS (nur Ausgabe West) bei.<br />

• Zutritt zur Jahresversammlung des HEV<br />

Region Solothurn ist wie gewohnt nur mit<br />

der Eintrittskarte möglich. Diese kann mit<br />

der diesem Heft beiliegenden Einladung<br />

bis am 10. April <strong>2017</strong> bestellt werden.<br />

Anträge zuhanden der Jahresversammlung<br />

sind bis spätestens 14. April <strong>2017</strong><br />

schriftlich der Geschäftsstelle einzureichen.<br />

Adresse siehe Seite 36 und beigeheftete<br />

Unterlagen. Vom 1. bis 14. April<br />

kann die Jahresrechnung auf dem Sekretariat<br />

eingesehen werden.<br />

Nach dem geschäftlichen Teil sorgt der<br />

gemischte Chor «al dente» mit 30 Sängerinnen<br />

und Sängern für Unterhaltung.<br />

Der Chor «al dente»<br />

HEV Region Grenchen<br />

Mittwoch, 26. April <strong>2017</strong>, ab 17.30 Uhr<br />

Parktheater Grenchen<br />

Die offizielle Einladung zur 97. Jahresversammlung<br />

wird direkt an die<br />

Mitglieder des HEV Region Grenchen<br />

verschickt.<br />

• Im Anschluss an die Jahresversammlung<br />

sind folgende Kurzvorträge vorgesehen:<br />

«Einbruchschutz» (Kantonspolizei Solothurn),<br />

«Schimmelbefall» (Christian Hetzel).<br />

HEV Region Olten<br />

Donnerstag, 27. April <strong>2017</strong>, 19 Uhr<br />

Fachhochschule Nordwestschweiz<br />

Haupteingang, Olten<br />

Die offizielle Einladung für die Mitglieder<br />

der HEV Region Olten liegt in der<br />

Heftmitte der adressierten Ausgaben<br />

(nur Region <strong>Ost</strong>) dieses Heftes bei. Es<br />

werden keine separaten und persönlichen<br />

Einladungen verschickt.<br />

• An der 96. Generalversammlung des<br />

HEV Region Olten stehen unter anderem<br />

Wahlen auf dem Programm. Im zweiten Teil<br />

können die Mitglieder verschiedenen Experten<br />

Fragen zum Thema «Lebenszyklus<br />

einer Liegenschaft» stellen. Anschliessend<br />

wird den Anwesenden ein Apéro riche offeriert.<br />

Alle Mitglieder und auch weitere interessierte<br />

Personen sind zu diesem Anlass<br />

herzlich eingeladen.<br />

HEV Region Dorneck-Thierstein<br />

Freitag, 19. Mai <strong>2017</strong>, 18.30 Uhr<br />

Halle «Mammut» in Hofstetten<br />

Die offizielle Einladung zur 84. Generalversammlung<br />

wird den Mitgliedern<br />

des HEV Region Dorneck-Thierstein<br />

direkt zugestellt.<br />

• Nach den offiziellen Traktanden steht ein<br />

Referat von Geri Kaufmann, dipl. Forstingenieur<br />

ETH, Solothurn, auf dem Programm.<br />

Thema: «Biodiversität auf Schritt<br />

und Tritt». In diesem Zusammenhang wird<br />

der Referent die Waldwanderung im Bezirk<br />

Thierstein vorstellen.<br />

Bitte beachten Sie auch das Inserat auf<br />

Seite 13 (nur in der Ausgabe Nord).<br />

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