Gemeindebrief_April_17_ONLINE

Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?
Er ist nicht hier, er ist auferstanden.
Lukas 24, 5-6

2

ERmutigER
Gott spricht: „Ich schenke euch ein neues
Herz und lege einen neuen Geist in euch“
Hesekiel 36, 26
„Kompatibel“ muss es sein! Es muss zusammenpassen!
Was nützt das schönste neue
PC-Programm, wenn es auf meinem PC
nicht läuft? „Kompatibel“ muss unser Herz
sein! Es muss mit Gottes Herz zusammen
passen. Und genau das ist das Problem! Die
Unstimmigkeiten sind unüberwindlich. Der
Mensch ist „böse von Jugend auf“ (1. Mose
8,21); Gott aber ist heilig. Es gibt nur einen
Weg, „Kompatibilität“ wieder herzustellen:
ein neues Herz. Gott schenkt „ein neues
Herz“. Und damit das alte, wohlbekannte
Kompatibilitätsproblem in Zukunft nicht
wieder auftreten kann, gibt Gott gleichzeitig
einen neuen Geist: „Und ich werde euch
ein neues Herz geben und einen neuen
Geist in euer Inneres geben; und ich werde
das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen
und euch ein fleischernes Herz
geben. Und ich werde meinen Geist in euer
Inneres geben …“ (Hes. 36,26-27a) Und
warum? Was bewirkt denn der neue Geist?
Das erfahren wir, wenn wir weiterlesen: „…
und ich werde machen, dass ihr in meinen
Ordnungen lebt und meine Rechtsbestimmungen
bewahrt und tut.“ (Hes. 26,27b)
Um das tun zu können, hat Gott einen unvorstellbaren
Preis bezahlt. Er gab seinen
einzigen Sohn in diese, unsre von Bosheit
und Rebellion, Gewalttat und Lüge zerrissene
Welt. Jesus wurde gekreuzigt! Er starb –
an unsrer statt; für unsre Schuld und Sünde.
Gott aber weckte ihn auf zum ewigen Leben.
Jetzt erst war der Weg frei für die Gabe
des Heiligen Geistes. Das „neue Herz“
durch den „Tausch am Kreuz“, wird durch
die Gabe des Geistes zu einem Gottwohlgefälligen-Leben
befähigt. So, wie es
der Prophet verheißen hat. Als Christen
feiern wir diese Tatsachen des Heils an Kar-
Freitag, Ostern und Pfingsten. Dass Pfingsten
in seiner jüdischen Tradition für die
Gabe der Tora – also des heiligen Gotteswortes
– steht, zeigt umso deutlicher, dass
sich hiermit die Verheißung aus Hesekiel 36
erfüllt. Gott schließt zunächst mit Israel,
dann aber auch mit allen Menschen diesen
neuen Bund „in Christus“. ER schenkt das
neue Herz. Jetzt passt es! Jetzt ist es
„kompatibel“. Für uns ist nun wichtig, dass
wir alle Segnungen des neuen Bundes kennen.
Nur so können wir auch den größtmöglichen
Nutzen für unser Leben daraus
ziehen. Kommen wir also noch einmal auf
den „Tausch am Kreuz“ zu sprechen. Bereits
im letzten Gemeindebrief hatte ich vier
Aspekte näher beschrieben: (1) Jesus wurde
bestraft, damit wir Vergebung und Frieden
empfangen können. (2) Jesus nahm die
Schande auf sich, damit wir an seiner Ehre
(Herrlichkeit) Anteil erhalten können. (3)
Jesus ertrug unsre Ablehnung, damit wir
durch ihn Annahme beim Vater finden können.
(4) Jesus ertrug unsre Armut, damit wir
in ihm am Reichtum Gottes teilhaben können.
Strafe, Schande, Ablehnung, Armut …
alles Folgen der Sünde. Letztlich Auswirkungen
der Herrschaft Satans, mit denen er
diese Welt unterdrückt und von der ursprünglichen
Bestimmung Gottes fernhalten
will. Jesus hat am Kreuz seine Macht gebrochen!
Doch es gibt noch mehr, was Jesus für
uns getan hat:
(5) Jesus starb unsren Tod, damit wir sein
Leben empfangen können. (s. Hebr. 2,9)
Die Bibel beschreibt sehr genau, welchen
Lohn wir für unser sündiges, von Gott losgelöstes
Leben zu erwarten haben: den ewigen
Tod. (Röm. 6,23) Keine Hoffnung, keine
Zukunft. Nur ein banges Warten auf das
unwiderrufliche Verdammungsurteil im
letzten Gericht, vor dem sich jeder Mensch
zu verantworten hat. Die schreckliche Einsamkeit
der Todesstunde, wenn dieses Gerichtsurteil
vollzogen werden muss, hat
Jesus ein für allemal auf sich genommen.
Der Vater muss sich von dem mit unseren
Sünden beladenen Sohn in der Todesstunde
abwenden. Das vertraute „Abba“ (lieber
Vater, Papa), mit dem Jesus seinen Vater
während seines irdischen Lebens angespro-
(Fortsetzung auf Seite 4)
3

chen hat, verstummt. Statt dessen das zweifelnde,
im Nichts verhallende „Mein Gott,
mein Gott, warum hast du mich verlassen?“
(Ps. 22,2) Und das alles, damit wir
selbst in unsrer Sterbestunde keine Gottverlassenheit
durchleben müssen. Das „Du bist
bei mir“ aus Ps. 23 wird gerade dort zur
triumphierenden Gewissheit: „Siehe, ich bin
bei euch alle Tage bis an der Welt Ende!“
sagt Jesus.
(6) Jesus wurde um unsrer Sünden willen
zur Sünde gemacht, damit wir in ihm zur
Gerechtigkeit Gottes werden. (s. 2. Kor.
5,21) Wenn wir uns anschauen, welche
wunderbaren Verheißungen dem Gerechten
zugesprochen werden, erahnen wir, welch
großartiges und großzügiges Geschenk Gott
uns hier macht. Nur zwei Zusagen Gottes
hierzu – ein weiteres Nachforschen besonders
in den Psalmen und im Buch der Sprüche
lohnt sehr! 1. „Der Name des HERRN ist
ein fester Turm; zu ihm läuft der Gerechte
und ist in Sicherheit.“ (Spr. 18,10) 2. „Des
Gerechten Gebet vermag viel in seiner Wirkung.“
(Jak. 5,16) Wer sehnt sich nicht nach
Schutz in Zeiten der Unsicherheit und
Angst? Wem ist es gleichgültig, ob seine
Gebete Erhörung finden oder nicht? Gottes
Wort ist fest und absolut verlässlich! Die
Zusagen an den „Gerechten“ sind gewaltig!
Außerdem: „Durch das Blut Jesu Christi bin
ich gerechtfertigt, frei gesprochen, als gerecht
befunden, gerecht gemacht, so als
hätte ich nie gesündigt!“ Vor dem Thron
Gottes bin ich absolut „rehabilitiert“. Nicht
mal der Hauch eines Zweifels an meiner
Unschuld besteht. Übrigens etwas, was man
von irdischen Gerichten nie sagen kann.
Selbst bei erwiesener Unschuld bleibt doch
immer noch ein Makel: „Da war doch mal
was …“ Nicht so vor dem Thron Gottes: „Es
gibt keine Verdammnis für die in Christus
Jesus.“ (Röm. 8,1)
(7) Jesus wurde zum Fluch, damit wir Segen
empfangen können. (Gal. 3,13) Die Wirklichkeit
und Wirksamkeit von Flüchen scheint
nicht in unsre moderne, aufgeklärte Welt zu
passen. Dennoch ist es eine Tatsache. Von
4
den einfach „nur“ bösen Worten, die jemanden
so belasten, dass sie tiefe seelische Verletzungen
hervorrufen bis hin zu den bewussten,
okkulten, mit schwarzer oder weißer
Magie ausgesprochenen Verwünschungen,
die sich auf dem weiteren Lebensweg
absolut zerstörerisch auswirken … Jesus hat
dies alles auf sich genommen, damit dem
Segen Gottes für uns nichts mehr im Weg
stehen kann. Da nun Gott selbst auch Flüche
ausgesprochen hat – etwa über denjenigen,
der Abraham und seinen Nachkommen (also
Israel) flucht (Antisemitismus); oder über
diejenigen, die die Gebote Gottes nicht einhalten
(= Fluch der Tora / Fluch des Gesetzes
(s. 5.Mose 28) oder über diejenigen, die
am 1. Gebot schuldig werden und anderen
Göttern nachlaufen (2.Mose 20, 1ff) ist es
eine bewährte Taktik des Bösen, uns zu solchen
Taten zu verführen, weil er weiß, dass
wir uns auf diese Weise aus dem Schutzbereich
Gottes heraus bewegen. Jesus nun
wurde zum Fluch, damit wir im Segen
Gottes leben und den vollen Segen Abrahams
empfangen können, den Gott mit Anerkennung,
Gesundheit, Wohlstand, Fruchtbarkeit,
Sieg und Gottes Gunst gesegnet hat.
Nun bleibt noch eine besondere Segensgabe,
die uns der „Tausch am Kreuz“ zugänglich
macht. Darauf gehe ich im nächsten
Gemeindebrief ein. Für heute und eben
gerade in dem Monat, in dem wir Jesu Sieg
am Kreuz feiern, bleibt die Ermutigung aus
dem Hebräerbrief: „Werft nun eure Zuversicht
nicht weg, die eine große Belohnung
hat. Denn Geduld habt ihr nötig, damit ihr,
nachdem ihr den Willen Gottes getan habt,
die Verheißung davontragt … Wir nämlich
sind nicht von denen, die zurückweichen
zum Verderben, sondern von denen, die
glauben, um das Leben und den vollen Segen
zu gewinnen.“ (Hebr. 10,35-36.39)
In diesem Sinne ein reich gesegnetes
Osterfest!
Bernd Niemeier

Jesus Christus persönlich Kennenlernen
Bernd Niemeier
5

Sonntag
09:30 Uhr Gottesdienst
09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (1. Sonntag im Monat)
11:00 Uhr
Segnungsdienst
Gemütliches Kaffeetrinken
Sonntagsschule / Kinderstunde
Redaktionsschluss (vorletzter Sonntag im Monat)
Montag
19:30 Uhr Männerkreis (nach Absprache!)
Dienstag
18:30 Uhr Treffen der Gemeindeleitung (nach Absprache!)
Mittwoch
09:00 Uhr Frauenfrühstückstreffen (nach Absprache!)
16:00 Uhr Bibel-Pilze (14-tgg - nicht in den Schulferien)
18:30 Uhr
Gebetskreis (14-tgg)
19:30 Uhr Treffpunkt: Bibel
Donnerstag
09:30 Uhr Seniorenfrühstück (3. Donnerstag im Monat)
15:00 Uhr
Frauengruppe (2. und 4. Donnerstag im Monat)
Freitag
Regelmäßige Termine
18:00 Uhr Teenykreis
19:30 Uhr
Hauskreis (alle 3 Wochen nach Absprache!)
Gottesdienste
Datum/Uhrzeit Moderation Predigt
02.04.2017/09:30 Uhr Michael Hofmeister Pastor Bernd Niemeier
09.04.2017/09:30 Uhr Dietmar Berghaus Pastor Bernd Niemeier
14.04.2017/10:00 Uhr Sarah Niedermeier Pastor Bernd Niemeier
16.04.2017/10:00 Uhr Michael Hofmeister Pastor Bernd Niemeier
23.04.2017/09:30 Uhr Dieter Bräuer Pastor Bernd Niemeier
30.04.2017/09:30 Uhr Michael Hofmeister Lothar Dankert
6

„Dein Reich komme“ - Gebetsanliegen
Für Israel beten
Über „Beit Sar Schalom“ (Kirill Swiderski)
erreicht uns diese Bitte:
Aktuelle Anzahlen von Holocaustüberlebenden
in Israel
Daten zufolge, die vom Zentralen Statistikbüro
kurz vor dem Internationalen Holocaustgedenktag
veröffentlicht wurden, gibt
es 200.000 Holocaustüberlebende, die in
Israel leben. Die Definition eines Holocaustüberlebenden
unterscheidet sich von Organisation
zu Organisation, aber laut Zentralem
Statistikbüro ist ein Holocaustüberlebender
definiert als jemand, der dem Naziregime
ausgesetzt war. Drei Gruppen sind
in der angegebenen Zahl enthalten. Die
erste Gruppe umfasst die 63.000 Israelis,
die in der Zeit von 1933-1945 in einem
Ghetto, einem Versteck oder einem Konzentrations-
oder Vernichtungslager lebten.
Die zweite Gruppe beinhaltet die 30.000,
die gezwungen wurden, ihren Wohnort zu
verlassen, und die dritte beinhaltet die
109.000, die in Ländern unter Naziherrschaft
lebten. All diese Holocaustüberlebenden
haben ein Anrecht auf Hilfe und
regelmäßige finanzielle Unterstützung von
Seiten der Regierung.
Bitte betet für diese kostbaren Menschen,
die so furchtbar gelitten haben.
Auf Christenverfolgung reagieren:
Gemeinsam beten und ermutigen
Kenia: Die Verwundeten wieder aufrichten
(Open Doors) – In den Jahren 2014 und
2015 nahmen die Angriffe auf die Christen
im Nordosten Kenias dramatisch zu. Die
islamistische Al Shabaab will an der Ostküste
Afrikas ein Kalifat errichten. Bei Überfällen
u. a. in Mpeketoni, in Wajir sowie in der
Region Mandera wurden Christen von Muslimen
abgesondert und regelrecht hingerichtet.
Dazu kamen Anschläge auf Kirchen.
Am schwersten getroffen wurde die christliche
Gemeinde durch den Überfall auf die
Universität in Garissa am 2. April 2015, bei
dem 147 christliche Studentinnen und Studenten
grausam ermordet wurden. Auch
2016 kam es zu blutigen Anschlägen. Kenias
Christen sind zutiefst erschüttert. Die
20-jährige Grace aus Mpeketoni hat einen
Angriff der Al Shabaab überlebt. Sie beobachtete,
wie Kinder und Erwachsene
durch die traumatischen Erfahrungen in
eine innere Gefangenschaft gerieten. Der
Besuch von Gottesdiensten sank rapide.
„Unter den Gemeindemitgliedern und ihren
Kindern breitete sich große Angst aus.“
Open Doors begann kurz nach den Anschlägen,
den Christen der Region mit Trauma -
Begleitung zur Seite zu stehen.
Die persönliche Würde und Hoffnung wiederherstellen
Pastor Ibsa ist ein erfahrener Leiter, der
bereits viele Gemeinden gegründet hat. Er
berichtet über seine Begegnungen mit
traumatisierten Christen. „Ich habe stets
versucht zu helfen, doch mir fehlte einfach
das entsprechende Wissen. Bei einigen hat
meine ‚Hilfe‘ noch mehr Schmerz verursacht,
weil ich die tiefsitzende Auswirkung
von Traumata nicht verstand. Manche Leiter
bemühen sich sehr, behandeln jedoch
Menschen mit traumatischen Erfahrungen,
als hätten diese sich etwas zuschulden
kommen lassen. Wir dürfen nicht fragen:
‚Was läuft falsch bei dieser Person?‘, sondern
müssen fragen: ‚Was ist dieser Person
widerfahren?‘.“
Heute schult Pastor Ibsa Trauma-Begleiter.
Zu ihnen gehört Meseret*. „Wie groß ist es,
wenn Würde und Hoffnung eines Menschen
wiederhergestellt werden“, berichtet
sie und davon, wie sie sich Zeit genommen
hatte, einer Nachbarin mit all ihrer Furcht
und Gebrochenheit zuzuhören. Beide weinten
miteinander. Die Heilung hat begonnen.
Doch die tief verwundeten Christen
brauchen unsere Gebete. Gott wird sie
wieder aufrichten.
7

Gemeinde-Kalender
1 Sa
2 So 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst - anschließend Gemeindekaffee-
11:00 Uhr Kinderstunde
3 Mo 14.W.
4 Di 18:30 Uhr Treffen der Gemeindeleitung
5 Mi 18:30 Uhr
19:30 Uhr
Gebetskreis
Treffpunkt: Bibel
6 Do
7 Fr 18:00 Uhr Teenykreis Letzter Schultag vor den Ferien
8 Sa
9 So 09:30 Uhr Gottesdienst - anschließend Gemeindekaffee-
10 Mo 15.W.
11 Di 19:00 Uhr Passions-Andacht
12 Mi 19:00 Uhr Passions-Andacht
13 Do 19:00 Uhr Passions-Andacht Gründonnerstag
14 Fr 10:00 Uhr Passions-Gottesdienst mit Abendmahl Karfreitag
15 Sa Karsamstag
16 So 09:00 Uhr
10:00 Uhr
Oster-Frühstück
Oster-Gottesdienst
Ostersonntag
17 Mo Ostermontag 16.W.
18 Di
19 Mi 18:30 Uhr
19:30 Uhr
Gebetskreis
Treffpunkt: Bibel
20 Do 09:30 Uhr Seniorenfrühstück
21 Fr
22 Sa
23 So 09:30 Uhr Gottesdienst - anschließend Gemeindekaffee-
-Redaktionsschluss-
24 Mo Erster Schultag nach den Ferien 17.W.
25 Di
26 Mi 09:00 Uhr
19:30 Uhr
Frauenfrühstückstreffen
Treffpunkt: Bibel
27 Do 15:00 Uhr Frauengruppe
28 Fr 18:00 Uhr
19:30 Uhr
Teenykreis
Hauskreis
29 Sa
30 So 09:30 Uhr
11:00 Uhr
Gottesdienst
Kinderstunde
- anschließend Gemeindekaffee-
8

Gemeinde-ER-leben
Gebetskette „7-14“
Wir beten jeweils Freitags ganz besonders für die Anliegen unsrer Gemeinde. Jeder ist
herzlich willkommen, mitzubeten: Bitte tragt euch in die am Büchertisch ausliegende
Liste ein. Die aktuellen Gebetsinfos gibt’s per Email (aktueller) oder jeweils nach dem
Abendmahlsgottesdienst (1. So. im Monat). Gebetsanliegen (besonders unsre Kranken)
bitte dem Pastor mitteilen.
Frauenstunde im April und Mai
Am 13.04.2017 haben wir keine Frauenstunde!
Am 27.04.2017 feiern wir die Geburtstage der Monate Januar – April. Wir beginnen um
15:00 Uhr und laden dazu herzlich ein.
Vorschau für Mai
Am 11.05.2017 um 15:00 Uhr ist der Apotheker Andreas Havers als Gast bei uns mit
einem interessanten Thema: „Was unser Blut uns verrät“. Wir freuen uns!
Frauenfrühstückstreffen
Am 26.04.2017 um 09:00 Uhr findet wieder ein Frauenfrühstück statt.
Bitte achtet auf die Bekanntmachungen in der Gemeinde.
Treffpunkt: Bibel
Wir treffen uns jeweils Mittwochs um 19:30 Uhr zum gemeinsamen Bibellesen mit anschließendem
Gespräch und einer besonderen Zeit für Gebet und Fürbitte. Lasst uns
gemeinsam „geistlich wachsen“ und tiefere Zuversicht und Glauben gewinnen durch
das Studieren des Wortes Gottes. Jeder ist wichtig und herzlich willkommen!
Herzlich willkommen zu unseren Passionsandachten
In der Kar-Woche wollen wir uns Dienstag, Mittwoch und Donnerstag (11.-13.04.2017)
jeweils um 19:00 Uhr für eine gute halbe Stunde im Gemeindezentrum zu einer gemeinsamen
Zeit der Stille und Begegnung mit Jesus, dem Gekreuzigten, zusammenfinden.
Da es besonders auch um den für uns leidenden Christus geht, soll auch Raum
sein, für das Krankengebet, denn „Die Strafe liegt auf ihm zu unserem Frieden und
durch seine Wunden sind wir geheilt!“ (Jes. 53,5) Am Kar-Freitag feiern wir um 10:00
Uhr dann unseren Abendmahlsgottesdienst. Jeder ist herzlich willkommen!
Osterfrühstück
Auch in diesem Jahr laden wir wieder zum Osterfrühstück ein.
Wir treffen uns am Ostersonntag, dem 16.04.2017 um 09:00 Uhr.
Bitte tragt euch in die ausliegenden Listen ein!
Vorschau:
Ab dem 2. Mai 2017 beginnen unsere Gottesdienste
(zunächst probeweise für drei Monate) um 10.00 Uhr!
9

Kinderstunde aktuell
Aber der Engel sprach zu den Frauen:
Fürchtet euch nicht!
Matthäus 28, 5
Wir machen Ferien vom 09.04. bis einschließlich 23.04.2017.
Die erste Kinderstunde findet wieder am 30.04.2017 statt.
Wir wünschen allen Familien ein segensreiches Osterfest.
10

11

Jesus sagt:
„Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir
kommt, den wird nicht hungern; und wer an
mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten“
Joh. 6,35
Wir sind evangelisch,
weil das Evangelium, die gute Nachricht der Bibel von
der Liebe Gottes in Jesus Christus Grundlage des Glaubens
und Inhalt der Verkündigung ist.
Wir sind freikirchlich,
weil wir den Standpunkt vertreten: Der Glaube befähigt
jeden persönlich zu einer freien Entscheidung, Jesus
Christus als seinen Herrn zu bekennen und sich freiwillig
einer Gemeinde von Glaubenden anzuschließen. Die
Gemeinde ihrerseits aber soll frei sein von Einflüssen,
die dem Wesen der Gemeinde Jesu Christi fremd sind.
Sie soll z.B. unabhängig sein vom Staat und seinen
Organen.
Wir sind Gemeinde:
Erwachsene, Jugendliche, Kinder, Arbeitnehmer und
Impressum
Arbeitgeber, Studenten, Hausfrauen und Rentner,
Verheiratete und Singles – auf den ersten Blick stellt
unsere Gemeinde eine gemischte Gruppe dar. Was uns
verbindet und vereint, ist der persönliche Glaube an
Jesus Christus. Darüber hinaus sind wir verbunden mit
vielen anderen Gemeinden und Kirchen weltweit.
Wir gehören dem Bund Evangelisch Freikirchlicher
Gemeinden (K.d.ö.R.) an:
Ca. 82.000 Mitglieder versammeln sich in rund 900
Gemeinden, die in Deutschland ihrem Ursprung nach
zum Teil Baptisten- und zum Teil Brüdergemeinden
sind. Mit weltweit ca. 40 Millionen Mitgliedern gehören
wir zur zweitgrößten protestantischen Kirche. Mit
unserem Bund sind wir auch Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft
christlicher Kirchen in Deutschland (ACK).
Evangelisch-Freikirchliche
Gemeinde Bockum-Hövel
Zechenbahnweg 6
59075 Hamm
Im Internet unter: http://www.efg-hamm.de
Pastor:
Bernd Niemeier
Zechenbahnweg 6a
59075 Hamm
Telefon: 02381/ 788989
Mail: berndniem@t-online.de
Gemeindeleiter:
Michael Hofmeister
Merschstr. 5
59065 Hamm
Telefon: 0163/ 7276720
Mail: m.hofmeister@efg-hamm.de
Kastellan:
S. und F. Kassner
Zechenbahnweg 6
59075 Hamm
Telefon: 02381/ 71601
Bankverbindung:
Sparkasse Hamm
IBAN: DE58410500950044001915
BIC: WELADED1HAM
Bilder:
Peter Baack
www.gemeindebrief.de
www.kids-web.org
www.pixabay.com
Redaktion:
Peter Baack
Fax: 02381/ 9954617
Mail: gemeindebrief@efg-hamm.de
12