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Handball in Spenge – Freunde & Partner sind dabei! - TuS Spenge

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HANDBALLREPORT www.tus-spenge-handball.de<br />

Pressestimmen zum Spiel<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> – Ahlener SG 30:28 (14:12)<br />

Christoph Harbert war mit gut e<strong>in</strong>em Drittel der erzielten<br />

Tore des <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> gegen die Ahlener SG der „Matchw<strong>in</strong>ner“.<br />

Erzielt er <strong>in</strong> der heutigen Begegnung gegen HSE<br />

Hamm nur gut halb so viel Treffer, knackt er <strong>in</strong> dieser<br />

Saison die 100-Tore-Marke. Hier auszugsweise Pressestimmen:<br />

Westfalen Blatt/ <strong>Spenge</strong>r Nachrichten<br />

Harbert gel<strong>in</strong>gt alles<br />

Der <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> bleibt im Rennen um den Klassenerhalt <strong>in</strong><br />

der 3. <strong>Handball</strong>-Liga. Die Mannschaft von Tra<strong>in</strong>er Heiko<br />

Holtmann besiegte die Ahlener SG mit 30:28 (14:12). Die<br />

nur etwa 250 Zuschauer sahen im ersten Durchgang e<strong>in</strong><br />

mehr als fades Spiel von beiden Seiten. E<strong>in</strong>er der wenigen,<br />

die zu gefallen wussten, war Christoph Harbert. Der<br />

Rechtsaußen warf elf Tore für die Gastgeber.<br />

<strong>Spenge</strong> strahlte <strong>in</strong>sbesondere von den Halbpositionen zu<br />

wenig Gefahr aus. Joel Huesmann und Till Orgel enttäuschten.<br />

Die Gastgeber hatten Glück, dass Ahlens Kreisläufer<br />

Jakob Macke alle<strong>in</strong> viermal freistehend vor Sascha<br />

Grote versagte. Zwischenzeitliche Führungen der Gäste<br />

mit e<strong>in</strong>em Tor, maximal zwei Toren, konnte <strong>Spenge</strong> zwar<br />

immer wieder ausgleichen. Die Abwehr agierte <strong>in</strong>sgesamt<br />

FOTO & SATZ UND MEHR ...<br />

4<br />

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jedoch zu unaufmerksam und offenbarte ungewohnte<br />

Schwächen. Nach der Pause profitierte der <strong>TuS</strong> davon,<br />

dass Ahlen im Angriff nicht mehr zum Zuge kam und zwei<br />

Zeitstrafen kassierte, um so erstmals mit drei Treffern <strong>in</strong><br />

Führung zu gehen.<br />

Neue Westfälische/ Tageblatt für Enger und <strong>Spenge</strong><br />

Harberts goldenes Händchen<br />

Nach getaner Arbeit tanzten sie endlich wieder den<br />

Sieges-Sirtaki. Nach Wochen der Erfolgslosigkeit feierten<br />

die Akteure des <strong>Handball</strong>-Drittligisten <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> e<strong>in</strong>en<br />

30:28 (14:12)-Erfolg gegen die Ahlener SG. Dank des<br />

schwer erkämpften Erfolges wahrten die <strong>Spenge</strong>r damit<br />

die Chance auf den Klassenerhalt. Mittendr<strong>in</strong> <strong>in</strong> der<br />

jubelnden Spielerschar war Christoph Harbert. Der<br />

L<strong>in</strong>ksaußen des <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> erwischte e<strong>in</strong>en Glanztag,<br />

war zusammen mit Spielmacher Kristaki Kolios, der acht<br />

Tore erzielte, der Garant des so wichtigen Erfolges.<br />

Harbert war gleich gut im Spiel, denn von den ersten fünf<br />

<strong>Spenge</strong>r Toren erzielte er vier.<br />

Nach 0:1-Rückstand übernahmen die <strong>Spenge</strong>r zunächst<br />

das Kommando, verpassten es aber, sich mit mehr als<br />

zwei Toren nach vorne zu werfen. In der Abwehr ließen sie<br />

Ahlens Kreisläufer Jakob Macke zu häufig frei stehen,<br />

hatten aber Glück, dass Macke reichlich halbherzig mit<br />

se<strong>in</strong>en Chancen umg<strong>in</strong>g. Die Ahlener standen <strong>in</strong> der<br />

57. M<strong>in</strong>ute beim Stand von 28:27 für <strong>Spenge</strong> dicht vor<br />

dem Ausgleich, doch diesmal rettete sich der <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong><br />

<strong>in</strong>s Ziel und fuhr die beiden em<strong>in</strong>ent wichtigen Punkte e<strong>in</strong>.<br />

Ahlener Zeitung<br />

Bitterer Rückschlag für die Youngsters<br />

Die erste Hälfte war ausgeglichen. Zu Beg<strong>in</strong>n bekamen<br />

die Ahlener allerd<strong>in</strong>gs Christoph Harbert, den bärenstarken<br />

Rechtsaußen der Hallenherren, nicht <strong>in</strong> den Griff.<br />

Harbert wirbelte die Abwehr durche<strong>in</strong>ander und schenkte<br />

Torwart Sebastian Schmidt alle<strong>in</strong> <strong>in</strong> der ersten Viertelstunde<br />

sechs Treffer e<strong>in</strong>. Die Phase der doppelten Ahlener<br />

Unterzahl <strong>in</strong> der zweiten Spielhälfte nutzte <strong>Spenge</strong><br />

clever aus und g<strong>in</strong>g mit 19:17 (40.) <strong>in</strong> Führung. (...)

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