TuS Spenge TSV Bayer Dormagen 2

Meisterschaftsspiel der Regionalliga West
TuS Spenge
TSV Bayer Dormagen 2
Samstag, 14. Februar 2009 · Anwurf 19.15 Uhr
in der Sporthalle Spenge
N
Jahrgang 11
O 11

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Das Trainerwort
Hallo und guten Abend, liebe Handballfreunde. Zum heutigen
Heimspiel gegen die Bundesliga-Reserve des TSV Bayer
Dormagen heiße ich Euch Alle recht herzlich willkommen.
Nach unserem überzeugenden Heimspiel gegen den Soester
TV hatten wir zwei Pflichtspiele in fremden Hallen zu bestreiten.
Vor zwei Wochen gewannen wir in Aachen mit 32:18. Ich
war zwar mit dem Ergebnis zufrieden, aber wir konnten nicht
an unsere Leistung vom letzten Heimspiel anknüpfen. Letztes
Wochenende gewannen wir beim Dünnwalder TV im Pokal mit
32:29. Der mittelrheinische Oberligist hielt sehr lange mit und
wir konnten uns erst in den letzten 20 Minuten etwas abset-
Gennadij Chalepo
zen. Aber im Pokal ticken die Uhren eben anders, und ein Spiel
gegen einen Gegner aus der Oberliga ist auch erst nach 60 Minuten gewonnen.
Heute ist wieder Ligaalltag angesagt mit dem Spiel gegen Dormagen 2. Wir wollen
unbedingt beide Punkte hier in Spenge behalten, um uns weiter nach vorn in der Tabelle
zu orientieren. Außerdem möchten wir mit möglichst breiter Brust zum nächsten Auswärtsspiel
nach Ferndorf fahren, denn dort wartet eine besondere Atmosphäre auf uns.
Euer Gennadij Chalepo
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Pressestimmen zum Spiel
TuS Spenge – Soester TV 33:25 (18:8)
Spenger Nachrichten:
Eine perfekte
erste Halbzeit
Es waren dieselben Spieler wie in den ersten beiden
Rückrundenspielen, und doch stand eine ganz andere
Mannschaft des TuS Spenge auf dem Feld. Mit dem
33:25 (18:8)-Sieg gegen den Soester TV gelang dem
Handball-Regionalligisten der erste Rückrundensieg.
„Einstellung und Körpersprache waren überhaupt kein
Vergleich zum Spiel in Ibbenbüren“, stellte Gennadij
Chalepo zufrieden fest. Vor allem in der ersten Halbzeit
hatte der Trainer nichts zu bemängeln. Schon in den
ersten Minuten macht der TuS Spenge deutlich, dass er
diese Partie mit aller Macht gewinnen wollte.
DJK BTB Aachen – TuS Spenge 18:32 (13:18)
Neue Westfälische:
Dann war es doch ein
leichtes Spiel
Gennadij Chalepo, Trainer des Handball-Regionalligisten
TuS Spenge, hatte vor der Partie seiner Mannschaft
beim abgeschlagenen Tabellenletzten DJK BTB Aachen
so seine Bedenken. Er bekundete Respekt vor dem Gegner,
der zuvor in 18 Meisterschaftsspielen 18 Niederlagen
kassiert hatte. Nach der Begegnung allerdings
erwies sich, dass seine Bedenken unbegründet waren:
Mit 32:18 (18:13) setzten sich die Ostwestfalen recht
deutlich im Rheinland durch.
„Es war doch ein leichtes Spiel“, sagte dann auch
Chalepo, „der Gegner ist für diese Klasse einfach zu
schwach. Das war ein Arbeitssieg“, wollte er die Partie
dennoch schnell wieder vergessen.
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2. WHV-Pokalrunde
Dünnwalder TV – TuS Spenge 28:31 (15:15)
Spenger Nachrichten:
Ohne Grote und Mathews mehr Mühe als erwartet
Handball-Regionalligist TuS Spenge ist nur noch einen
Sieg von der 1. DHB-Pokalrunde 2009/10 entfernt. Im
WHV-Pokal gelang ein 31:28 (15:15)-Sieg beim Oberligisten
Dünnwalder TV. „Es war für uns ein gutes
Trainingsspiel“, sagte Trainer Gennadij Chalepo nach
dem dritten Pflichtspielsieg in Folge, der allerdings ohne
Torwart Sascha Grote und Dennis Mathews schwieriger
als erwartet war. Die Gastgeber waren hochmotiviert
und wollten den Regionalligisten mit aller Macht aus
dem Wettbewerb werfen. In einer lange ausgeglichenen
Partie konnte sich keine Mannschaft frühzeitig entscheidend
absetzen. Dies gelang den Gästen nach 45
Minuten mit dem 26:23. (...)
Neue Westfälische:
Am Ende sicher in Runde drei
Es war lange Zeit eine Zitterpartie, doch am Ende setzte
sich Handball-Regionalligist TuS Spenge in der zweiten
Runde des WHV-Pokals mit 31:28 (15:15) beim Oberligisten
Dünnwalder TV durch. (...) Gegen den kampfstarken
Gegner, der in der Oberliga Mittelrhein den fünften
Platz belegt, tat sich der Gast über weite Strecken sehr
schwer. (...)
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Unser heutiger Gast: TSV Bayer Dormagen 2
hinten (v.l.): Robert Teichert (Co-Trainer), Michael Brose, Christoph
Gelbke, Lukas Tebbe, Michael Wittig, Moritz Barkow,
Gerrit Kuhfuß, Pascal Mahé (Trainer), Dieter Dahlke (Betreuer).
vorne (v.l.): Harald Neises (Physio), Nancy Glander (Physio),
Tim Henkel, Matthias Herff, Daniel Schlingmann, Timo Krüger,
Maximilian Holst, Robin Doetsch.
Nicht absteigen und Weiterentwicklung der Nachwuchsspieler
lautet die Saisonerwartung des TSV Bayer Dormagen
2, denn die „U23“ soll erklärtermaßen das
Sprungbrett für höhere Aufgaben werden, wofür die zum
Kader gehörenden Juniorennationalspieler Maximilian
Holst, Tim Henkel und Sebastian Faißt Beweise sind.
Derzeit belegt das Fohlenteam von Trainer Pascal Mahé
(45) nach sechs Siegen, einem Unentschieden und zwölf
Niederlagen mit 13:25 Punkten und beachtenswerten
Torverhältnis von 601:651 Platz 13 der Tabelle.
Die Chalepo-Sieben hat das Hinspiel in Dormagen deutlich
mit 45:39 gewonnen und in keinem Meisterschaftsspiel
der laufenden Saison mehr Tore geworfen, doch sie
darf die heutige Begegnung gegen den Aufsteiger (Oberliga-Meister
mit 48:4 Punkten) keinesfalls auf die leichte
Schulter nehmen, soll die Serie der zuletzt zwei Siege
gegen Soest und Aachen heute nicht unterbrochen und
anschließend in Ferndorf mit einer Wiederholung des
Erfolges in der ersten Halbserie fortgesetzt werden.
Nach dem Zwangsabstieg in die Kreisliga und achtjähriger
Regionalliga-Abstinenz ist die Dormagener Zweitvertretung
wie Phönix aus der Asche aufgestiegen und in
der „Liga 3“ wieder angekommen. Nach harter Arbeit
zählt Dormagen zu den Leistungszentren im deutschen
Handball.
Seit zwei Jahren nennt sich das Team des französischen
Ex-Weltmeisters Pascal Mahé „U23“. Mit vornehmlich
eigenen Talenten gelang der Weg zurück in die Regionalliga.
Dort will sich der TSV-Express, der mit dem wohl
jüngsten Kader der Regionalliga durch sein konsequentes
Tempospiel auf hohem technischen Niveau auf sich
aufmerksam machte, etablieren, was nach dem bisherigen
Saisonverlauf wahrlich leichter gesagt als getan ist.
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Neuzugang
vom TuS Brockhagen
Handball-Regionalligist TuS Spenge meldet einen weiteren
Neuzugang: Rechtsaußen Christoph Harbert kommt
vom Oberligisten TuS Brockhagen, der nach dem Aufstieg
das Schlusslicht der Tabelle „ziert“. Der 21-Jährige
ist ein Wunschspieler des künftigen Spenger Trainers
Heiko Holtmann und nach Torwart Jan-Hendrik Koch
vom Landesligisten SG Bünde-Dünne die zweite Neuverpflichtung
für die Saison 2009/10. „Ich möchte gerne
höherklassig spielen“, erklärte der Groß- und Außenhandelskaufmann
seinen Wechsel zu den Blau-Weißen,
dessen Verein im Altkreis Halle dafür Verständnis zeigt.
Nach einer Schulterverletzung hat der Groß- und Außenhandelskaufmann
wieder mit dem Training begonnen
und ist sehr zuversichtlich, für die neue Aufgabe voll fit
zu sein. Der Vertrag des gleichaltrigen Rechtsaußen
Eduard Morasch, der zum Saisonbeginn von GWD
Minden 2 nach Spenge kam, wird nicht verlängert.
Nächste Pokalrunde:
Hagen kommt am 7. 3.
Nach dem mühsamen 31:28-Pokalerfolg beim Dünnwalder
TV trifft der TuS Spenge in der dritten und
zugleich letzten Runde auf WHV-Ebene auf einen attraktiven
und zugleich schweren, aber sicherlich schlagbaren
Gegner. In einem Heimspiel am Samstag, 7. März,
kommt mit dem VfL Eintracht Hagen ein starker Klassenrivale,
der den dritten Tabellenplatz belegt . Das Team
von Trainer Norbert Gregorz hat die TuS-Sieben in der
laufenden Saison zweimal besiegt: In Hagen zum Auftakt
der Saison 28:23 und Anfang Januar in Spenge ebenfalls
mit fünf Toren Unterschied 31:26. Für die Chalepo-
Sieben ergibt sich in heimischer Halle die Möglichkeit,
für beide Niederlagen Revanche zu nehmen und in die
erste Hauptrunde auf DHB-Ebene einzuziehen. Hagen
hat in der zweiten WHV-Runde den zwei Klassen tiefer
spielenden Verbandsligisten PSV Recklinghausen in
dessen Halle letztendlich deutlich 39:22 in die Schranken
verwiesen, nachdem die Gastgeber bis zur Pause
(12:15 Rückstand) gut mitgehalten hatten.
Begegnungen 3. Pokalrunde
TuS Spenge – VfL Eintr. Hagen
Spfr. Hamborn 07 – HSG Gütersloh
LIT Nordh.-Mindenerwald – HSG Augustd./Hövelhof
OSC 04 Rheinhausen – DJK BTB Aachen 2
TG Hilgen – TuS Niederwermelskirchen
TV Jahn Hiesfeld – HC Westfalen Herne
Ibbenbürener SpVg 08 – TuS Ferndorf
TSV GWD Minden 2 – Longericher SC
HSG Rheinb.-Wormersd. – HSG Handball Lemgo 2
TV Korschenbroich – TV Lobberich

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Natürlich meinen einige Voreilige auch schon nach
halber Strecke, „I am the Champion“. Doch Pisi, weit
gefehlt!
Nach dem stärkenden Essen gab es auch noch ein
„Königskloatscheeten“. Dies wurde direkt am Moor
ausgetragen, und Dennis „Atze“ Mathews gewann in
beeindruckender Weise. Moderator „Doktorchen“ und
Mulle Mylius sind perplex, und Freundin Jessi freut sich
mit dem König!
Kloatscheeten des TuS
Am Sonntagmorgen nach dem letzten Heimspiel war für
die Mannschaft nebst Anhang „Kloatscheeten“ angesagt.
Treffpunkt war um 11:00 Uhr die Firma Oldenbürger
in Spenge, um von dort aus das Gasthaus Beckmann am
Hücker-Moor zu erreichen, wo dann „Grünkohl-Essen“
angesagt war.
Beim Kloatscheeten werden 2 Mannschaften gebildet,
die gegeneinander antreten. Es geht darum eine Scheibe
mit Bleikern (ca. 8-10 cm Durchmesser) die Straße
entlang zu rollen, am besten weiter als der „Gegner“.
Jeweils die zurückliegende Mannschaft muss rollen.
Natürlich werden auch Verschnaufpausen eingelegt,
um vitaminreiche Kost zu sich zu nehmen.
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Die Schiedsrichter
Stefan Lettermann und Peter Monschau
Stefan Lettermann und Peter Monschau sind die
Schiedsrichter heute Abend. Herzlich willkommen hier
in Spenge.
Stefan Lettermann wohnt in Wuppertal und pfeift für
den TV Beyeröhde. Peter Monschau wohnt ebenfalls in
Wuppertal und ist Mitglied in der Velberter SG.
Die Beiden waren schon hier in der Sporthalle in dieser
Saison, sie pfiffen das Spiel gegen den VfL Gladbeck.
Die Beiden gehören dem Leistungskader des westdeutschen
Handballverbandes an.
Stefan Lettermann ist 42 Jahre alt, verheiratet und hat
einen achtjährigen Sohn, er ist technischer Angestellter
von Beruf. Als Schiedsrichter ist er schon seit 1985 tätig.
Peter Monschau ist 40 Jahre alt, ledig und als kaufmännischer
Angestellter tätig. Auch er ist schon seit
1985 als Schiedsrichter tätig. Seit letztem Jahr pfeifen
die Beiden im Gespann.
Wir wünschen den Beiden eine halbwegs angenehme
Anreise über die staubehaftete A2 nach Ostwestfalen
und eine souveräne Leitung des Spiels hier und heute
Abend.

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Samstag, 14. Februar
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ab 17:00 Uhr
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GOG Svendborg TGI –
THW Kiel
Sonntag, 15. Februar
16:30 Uhr live auf Eurosport
Montpellier HB –
SG Flensburg-Handewitt
Sonntag, 15. Februar
17:15 Uhr live auf Eurosport
Chambery Savoie HB –
Rhein-Neckar-Löwen
Mittwoch, 18. Februar
18:15 Uhr live auf Eurosport
Chehovskie Medvedi –
HSV Hamburg
Samstag, 21. Februar
14:30 Uhr live auf Eurosport
THW Kiel –
BM Ciudad Real
Sonntag, 22. Februar
17:15 Uhr live auf Eurosport
Impressum
Anzeigen: Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb
Handball im TuS Spenge
Redaktion: Andreas Wölker
Tel.: 05225/4473
Fax: 05225/8719722
Mobil: 0170/5405370
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Das nächste Auswärtsspiel
Am nächsten Wochenende, Samstag 21. Februar, steht
wieder eine etwas weitere Fahrt an. Wir reisen nach
Ferndorf, zum dortigen TuS. Dort erwarten uns sicherlich
fast 1.000 Zuschauer. Anpfiff ist um 19:30 Uhr.
Das nächste Heimspiel
Am 28. Februar spielen wir hier in der Sporthalle gegen
den OSC Rheinhausen. Anpfiff ist um 19:15 Uhr.
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Fünfter Platz
bei der Handball-WM
(DHB) - Der bei der Handball-WM 2007 im eigenen Land
errungene Titel konnte erwartungsgemäß bei der Weltmeisterschaft
in Kroatien nicht verteidigt werden, doch
der fünfte Platz nach dem 28:25-Sieg gegen Ungarn ist
nach den Worten von Heiner Brand „ein sehr schöner
Abschluss gewesen“. Das im Umbruch und Neuaufbau
befindliche deutsche Nationalteam hat mehr erreicht als
erwartet wurde. Brand: „Mit Platz fünf kann ich unterm
Strich gut leben.“ Die Brand-Buben genossen nach dem
dramatischen Verlauf der Hauptrunde und dem knapp
verpassten Einzug in das Halbfinale den versöhnlichen
Abschluss eines insgesamt überzeugenden Turniers.
Auf ihrem weiteren Weg darf sich die DHB-Auswahl mit
dem Wissen begeben, über eine gute Basis für die kommenden
Aufgaben zu verfügen. Mehr als zufrieden ist
der Mindener Horst Bredemeier, seit 2002 für den Leistungssport
verantwortlicher Vize-Präsident des DHB
und Delegationsleiter der deutschen Equipe bei der WM
in Kroatien. Er spricht von einem „großartigen Marketing
für den Handballsport“ und wertet die Übertragung
und Aufbereitung der deutschen Spiele durch den Fernsehsender
RTL als „einen Sprung nach vorne“.
Freuen dürfen sich die Fans schon auf den 16. Handball-
Supercup 2009 mit deutscher Beteiligung ab dem
28. Oktober und den Final-Begegnungen im Haller Gerry
Weber-Stadion am Samstag, 31. Oktober.
Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen. Für Familien
gibt es attraktive Preise. Vier Karten (zwei Erwachsene
und zwei Kinder bis 16 Jahre) sind für 72€ erhältlich,
was gegenüber Einzeltickets eine Ersparnis von 40€
ausmacht. Diese Familienkarte kann aus technischen
Gründen nur im Gerry Weber Ticket-Center Halle unter
der Tickethotline (05201) 818-0 oder unter der Internet-
Adresse www.gerry-weber-world.de erworben werden.
Trainerwechsel
in Ibbenbüren
Das Trainerkarussell in der Handball-Regionalliga dreht
sich weiter. Holger Krimphove, seit fast drei Jahren
Coach der Ibbenbürener SV (ISV), wechselt zum ebenfalls
abstiegsgefährdeten Liga-Konkurrenten VfL Gladbeck,
der nach dem verlorenen Spiel gegen den TuS
Spenge Trainer Thomas Molsner wegen anhaltender
Erfolglosigkeit entlassen hatte und bis zum Saisonende
von dessen Vorgänger Siegbert Busch gecoacht wird.
„Die ISV will frischen Wind, und ich will eine neue
Herausforderung“, begründet der 39 Jahre alte Physiotherapeut
die Trennung. Er kam im Sommer 2006 als
Ersatz für Erik Wudtke nach Ibbenbüren und hat seitdem
zwei Mal mit der Mannschaft den Klassenerhalt
geschafft. Gladbeck hat nach einem Bericht der IVZ-
Online-Redaktion Krimphove schon im Dezember angesprochen,
aus Fairness-Gründen mit den konkreten Verhandlungen
aber bis zum Rückspiel gegen die ISV Ende
Januar gewartet, dass Gladbeck in eigener Halle äußerst
knapp 35:34 gewann Für Krimphove ist es keine Entscheidung
gegen Ibbenbüren, sondern für Gladbeck.
Doppelveranstaltung
in der Sporthalle
Um 16:45 Uhr spielt unsere Holtmann-Sieben gegen die
Ibbenbürener SpVg 2, danach ist dann das Pokalspiel
gegen den VfL Eintracht Hagen angesetzt.
Liebe Zuschauer, wäre das nicht mal interessant, sich
beide Spiele anzusehen? Unsere Zweite spielt eine wirklich
gute Saison und würde sich über größeren Zuschauerzuspruch
riesig freuen.
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Trainer:
Gennadij Chalepo 12 16 2 3 4 5
1
TuS Spenge TSV Bayer Dormagen
Tor: 1 Sascha Grote …
12 Tobias Linke …
16 Konstantin Madert …
Feld: 2 Thorsten Bergmann …
3 Pascal Czauderna …
4 Sebastian Reinsch …
5 Christoph Mylius …
6 Eduard Morasch …
7 Jan Rüter …
8 Frank Steinicke …
9 Dennis Mathews …
10 Stefan Dessin …
13 Milan Djuric …
15 Christoph Piske …
20 Benjamin Pelzer …
Trainer: Gennadij Chalepo
Manager: Horst Brinkmann
Betreuer: Dieter Quermann, Andreas Wölker
Mannschaftsarzt: Dr. med. Reinhard Dolle
medizinische Oliver Abt, Deniz Atila
Betreuung: Sport-Reha Herford
Schiedsrichter:
S. Lettermann und P. Monschau
Tor: 1 Christian Landgraf …
12 Daniel Schlingmann …
23 Matthias Reckzeh …
Feld: 2 Gerrit Kuhfuß …
3 Michael Wittig …
4 Christoph Gelbke …
5 Timo Krüger …
6 Maximilian Holst …
7 Tim Henkel …
8 Sebastian Faißt …
9 Davide Semeraro …
10 Michael Brose …
11 Robin Doetsch …
13 Moritz Barkow …
14 Lukas Tebbe …
15 Fabian Richter …
17 Matthias Herff …
Trainer: Pascal Mahé
Co-Trainer: Robert Teichert
Betreuer: Dieter Dahlke
6 7 8
9 10 13 15 20
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Personalien
Der Vertrag zwischen Danny Anclais und dem TuS
N-Lübbecke wurde mit sofortiger Wirkung aufgelöst.
Der 28 Jahre alte Rechtsaußen wechselt zu Zweitliga-
Konkurrent SV Post Schwerin.
Kiril Lazarov möchte in die Politik gehen. Der beste Werfer
der WM-Geschichte wird sich in seiner Heimatstadt
St. Nikole in Mazedonien als Vertreter einer unabhängigen
Wählerliste zum Rat der Stadt bei den Gemeindewahlen
aufstellen lassen.
Der TuS N-Lübbecke präsentiert seinen ersten Neuzugang
für die Spielzeit 2009/10. Der Isländer Heidmar
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Felixson wechselt ablösefrei vom Zweitliga-Konkurrenten
TSV Hannover-Burgdorf in die Stadt am Wiehen und
erhält dort einen Vertrag bis zum Sommer 2011. “Heidmar
Felixson ist einer der stärksten Linkshänder der
zweiten Bundesliga. Er ist besonders abwehrstark und
verfügt zudem über sehr gute spielerische Qualitäten”,
beschreibt Cheftrainer Patrik Liljestrand die Vorzüge
seines Wunschkandidaten.
Sergio Ruiz Casanova spielt bis zum Saisonende beim
TuS Nettelstedt-Lübbecke. „Als die Anfrage kam, habe
ich spontan zugesagt. Der TuS ist ein sehr gut geführter
Verein und ich will dabei mithelfen, dass ihm schnellstmöglich
die Rückkehr in die 1. Bundesliga gelingt“,
sagte Casanova, dem Ende Dezember
vom insolventen Noch-Erstligisten
TUSEM Essen gekündigt worden war,
und der beim Zweitliga-Spitzenreiter
zunächst einen Vertrag bis zum Sommer
erhielt.
Niklas Kupfer (22) steht dem Nord-
Zweitligisten HSV Hannover für sechs
Monate nicht zur Verfügung.
Der Linksaußen zog sich einen Riss
der Patellasehne im Knie zu und wurde
inzwischen operiert.
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Wonneproppen
heißt Mattis
Mattis heißt der Wonneproppen von Tanja und David
Friedhof, dessen kleine Tochter Marie nun ein Brüderchen
bekommen hat, das am Mittwoch, 28. Januar, im
Christlichen Klinikum Melle das Licht dieser Welt
erblickt hat. Mit der Geburt des Stammhalters ist das
Familienglück perfekt und komplett.
Der stolze Papa war es dann auch, der wenige Tage nach
der Geburt seines Sohnes nach 60 spannenden Minuten
zehn Sekunden vor dem Abpfiff mit einem Distanzwurf
und seinem siebenten Treffer in dem Spiel das 28:28 für
den TuS Spenge II im Landesliga-Spitzenspiel dem
ungeschlagenen Spitzenreiter SC DJK Everswinkel den
ersten Punktverlust beibrachte und damit den zweiten
Tabellenplatz festigte.
Im Gegenzug parierte Torwart Tobias Linke einen Wurf
von Everswinkels Goalgetter Benedict Schindelhauer
und rettete das Unentschieden des Teams vom zufriedenen
Trainer Heiko Holtmann.
Zwischen Tradition
und Wachstum
Dormagen ist eine von Tradition geprägte aufstrebende
Stadt zwischen Industrie und reizvoller Idylle. Auf nahezu
86 Quadratkilometer Fläche leben hier mehr als
63.000 Einwohner in 16 Stadtteilen. Dank der günstigen
Lage im rheinischen Städtedreieck Düsseldorf-Köln-
Mönchengladbach ist Dormagen ein beachtlicher
wachsender Wirtschaftsstandort.
Für Lebensqualität sorgen vorbildliche soziale , kulturelle
und Bildungs-Einrichtungen, vielfältige Möglichkeiten
der Freizeitgestaltung sowie Bürgerhäuser und
allein rund 70 Sportvereine. Entspannung finden Bürger
und Gäste in der Rheinaue und in den zur Stadt gehörenden
rund 233 Hektar großen Waldgebieten.
Touristischer Anziehungspunkt ist der Stadtteil Zons.
Die im 14. Jahrhundert gegründete ehemalige kurkölnische
Zollstadt wird wegen ihrer gut erhaltenen Mauern
und Türme auch das „rheinische Rothenburg“ genannt
und zieht Jahr für Jahr eine Million Besucher in ihren
Bann.
Im Herzen der Stadt befindet sich das 1996 seiner
Bestimmung übergebene Neue Rathaus. Das Historische
Rathaus erstrahlt nach der 1997 abgeschlossenen
Restaurierung in neuem Glanz und wird in erster Linie
für repräsentative Anlässe und Trauungen genutzt. Die
vor 21 Jahren eingeweihte Fußgängerzone hat sich mit
ihrem breitgefächerten Einkaufsangebot und ihrer
modernen Gestaltung als beliebte Bummelmeile und
City-Treffpunkt einen guten Namen über Dormagen
hinaus gemacht.
Quelle: Stadt Dormagen
Ex-Spenger werfen Tore
für ihre jetzigen Vereine
Leif Anton (Eintracht Hildesheim) warf beim 30:30 in der
2. Bundesliga Nord im Auswärtsspiel beim OHV Aurich
13 Tore, dabei waren 9 „Marken“. Doch leider kam nicht
mehr als das Unentschieden für seinen jetzigen Verein
heraus.
David Kreckler war für seinen Verein, den Leichlinger TV,
bester Torschütze am Wochenende. Er war 7 mal erfolgreich,
davon 5 mal von der Marke. Er konnte aber die
Niederlage seines Vereins in Obernburg nicht verhindern.
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Eintracht Hiltrup – TuS Spenge II 31 : 41
TV Werther – TV Kattenvenne 26 : 21
SpVg. Versmold – TG Hörste 37 : 23
Ibbenbüren II – Neuenkirchen 28 : 18
DJK Everswinkel – TV Isselhorst 33 : 13
Hohne/Lengerich – Westf. Kinderhaus 37 : 25
TSV Ladbergen – Eintr. Gadderbaum 32 : 22
1. DJK Everswinkel 16 15 1 0 499 :343 31 : 1
2. TuS Spenge II 16 11 2 3 515 : 412 24 : 8
3. TSV Ladbergen 16 11 1 4 469 :420 23 : 9
4. TV Kattenvenne 16 8 1 7 432 :439 17 : 15
5. W. Kinderhaus 16 7 2 7 471 :496 16 : 16
6. TV Werther 16 7 1 8 444 :486 15 : 17
7. Ibbenbüren II 16 7 1 8 395 : 381 15 : 17
8. SpVg. Versmold 16 7 1 8 489 :467 15 : 17
9. Ein. Gadderbaum 15 7 0 8 430 :444 14 : 16
10. TG Hörste 15 6 1 8 402 :447 13 : 17
11. Neuenkirchen 16 6 1 9 421 :469 13 : 19
12. TV Isselhorst 15 5 2 8 399 :437 12 : 18
13. Hohne/Lengerich 15 5 0 10 396 :440 10 : 20
14. Eintracht Hiltrup 16 1 0 15 426 :507 2 : 30
Ulla
Brinkmann
H.M. 2. Handball-Bundesliga
Erwin
Niewöhner
Günther
Kloose
Heisigschilder
Oliver
Miller
Joachim
Reckmann
Gisela
Niewöhner
Ingeborg
Kloose
Heisigschilder
2. Handball-Bundesliga
TuS Spenge II · Landesliga Staffel 2
Joke
Reckmann
Marc
Reckmann
2. Handball-Bundesliga
Kurt
Stein
Elsbeth
Freese
Heiner
Melitta Johann
Heisigschilder
Günther
Carla Johanna
Flo Anni Sofia Roberto
Neue Westfälische (von Walter Dollendorf):
TuS Spenge II gewinnt sicher
beim Schlusslicht
Eintracht Hiltrup – TuS Spenge II 31:42 (15:20). Die
Regionalliga-Reserve musste auf Buschmann, Pamp,
Plöger (alle verletzt), Linke (spielte bei der 1. Mannschaft)
sowie auf Pascal Czauderna (beruflich verhindert)O
verzichten. „Wir sind mit dem allerletzten Aufgebot
angetreten“, sagt TuS-Trainer Heiko Holtmann, der
selbst 60 Minuten durchspielen musste. Die Mannschaft
löste die Aufgabe aber souverän, setzte sich
bereits nach 13 Minuten auf 105 ab. „Wir kamen nie in
Gefahr, das Spiel noch zu verlieren, das Team hat das
insgesamt gut gemacht“, meinte Holtmann nach der
neunten Partie ohne Niederlage in Folge. Nach dem
Wechsel bauten die insgesamt konzentriert spielenden
Spenger den Vorsprung weiter aus und kamen zu einem
nie gefährdeten Erfolg.
Es siegten für TuS Spenge II: Hellmann (60 Minuten
durchgespielt), Köster (n. e.); D. Czauderna (12/4),
Friedhof (3), Kampeter (3/3, nur bei Siebenmetern
eingesetzt), Magnus, Martens (4), Nickolaus (8),
Strakeljahn (5), Holtmann (6).

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Eingleisige 2. Liga ab 2011 – Stimmen aus den Vereinen (Quelle: Handballwoche)
Die Handballwoche nutzte das Spitzenspiel zwischen
dem TV Hüttenberg und dem Bergischer HC, um die Verantwortlichen
zum Thema „Eingleisige 2. Liga“ zu befragen.
Lothar Weber, Geschäftsführer der Hüttenberger Marketing-Gesellschaft,
sieht bei dem derzeitigen Saisonetat
in der Größenordnung von unter 500.000 € ein großes
finanzielles Risiko, am Abenteuer eingleisige 2. Liga teilzunehmen.
„Wir haben noch zwei Jahre Zeit, uns sportlich
und wirtschaftlich weiter zu entwickeln, um letztlich
die Rahmenbedingungen für das neue professionelle
Unterhaus der 1. Liga zu erfüllen“, sieht Lothar Weber
optimistisch in die Zukunft. „Die fixen Kosten (Spielergehälter,
Anreise zu den Auswärtsspielen) werden steigen,
während die Zuschauereinnahmen aufgrund der
Hallenkapazität begrenzt sind. Im Bereich Sponsoring
und Merchandising werden wir uns
deutlich steigern müssen“, gibt der
Hüttenberger Vereinsverantwortliche
zu bedenken.
Für Hüttenbergs Trainer Jan Gorr
bringt die Strukturänderung auch
einige Probleme mit sich. „Meine
Meinung dazu ist bisher recht
gespalten. Zur Zeit kann man noch
in der 2. Liga Nachwuchstalente,
sofern sie die Voraussetzungen
mitbringen, etablieren. Wenn mit
der Eingleisigkeit das Niveau
zunimmt, wird das schwerer. Das
wird den Weg in die 1. Bundesliga
für die Spieler aber länger machen.
Bisher haben wir 36 potenzielle
Ausbildungsstätten für den Nachwuchs
und daraus machen wir
dann nur noch 20.“
Raimo Wilde, Trainer des Bergischen
HC ist überzeugt, dass die
Bergischen Löwen am „Tag X“
sowohl die sportlichen als auch die
finanziellen Voraussetzungen für
das eingleisige Unterhaus erfüllen
werden. „Dass wir jetzt dort stehen,
wo wir sind, verdanken wir
unserem Management, das in nur
drei Jahren den BHC zu einer Spitzenmannschaft
der 2. Liga gemacht
hat. Der BHC hat bislang
sportlich und wirtschaftlich gut
gearbeitet. Daher bin ich überzeugt,
dass die eingleisige 2. Liga
für uns keine Probleme mit sich
bringt“. (...)
Für Franz Dressel, Manager des
ASV Hamm, ist die Entscheidung
zur Eingleisigkeit fast schon überfällig. „Wenn sich in
Dortmund Mehrheiten gefunden hätten, die eingleisige
Liga schon ein Jahr eher einzuführen, wären wir auch
dafür gewesen. Aber ich bin schon froh, dass sie jetzt
überhaupt kommt“.
Dem schließt sich Frank Flatten an: „Wir sind einen Kompromiß
eingegangen und haben die Einführung um ein
Jahr nach hinten verlegt“, sagt der Manager der HSG
Düsseldorf. Nachdem der derzeitige Tabellenführer der
2. Liga Süd im vorigen Sommer noch in der Relegation
gescheitert ist, begrüßt Flatten, dass „auch die Aufstiegsfrage
nun klar und deutlich geregelt worden“ ist.
Künftig werden drei Bundesligisten direkt absteigen
und drei Teams aus der 2. Liga steigen direkt auf. Die
Relegation gehört ab der Saison 2011/2012 der Vergangenheit
an. (...)
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Wir unterstützen den Handball-Nachwuchs
des TuS Spenge in der Saison 2008/2009
Regionalliga Team
TuS Spenge
Dr. Hans-Hermann
Frensing
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Meyer
Bernd
Pellmann
Christoph
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Rolf
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mit einer Spende von 25,– € (je Feld)
Ansprechpartner: Hans-Hermann Metz, Tel. 05225/5454
Regionalliga Team
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Regionalliga Team
TuS Spenge
Regionalliga Team
TuS Spenge
Herbert
Hippe
Rudolf
Ducke
Carla und
Johanna
Regionalliga Team
TuS Spenge
Regionalliga Team
TuS Spenge
Christa und Walter Aumüller Ulla und Horst Brinkmann Philipp und Felix Strakeljahn
Marc, Joke und Joachim
Reckmann
Annelore und Hans Jürgen
Finkemeier
Hans-Hermann Hoberg
Bruni und Rolf „Bock“
Ziegenbruch
Praxisgemeinschaft
Dr. Dr. Peppmeier
Horst Brinkmann:
Ziel ist die 3. Liga
Futterhäuschen
an der Marktstraße in Spenge
Dr. Norbert Sahrhage
Malermeister Thorsten Fleer
Irmgard und Rolf
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Ingeborg und Günter
Kloose
BARBARA-APOTHEKE
Diät- und Reformhaus
Barbara Messer
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Fa. I. Steffen
Lüftung · Brandschutz
Eine entscheidende Weichenstellung ist erfolgt: Die
Mitgliederversammlung der Handball-Bundesliga hat
ab der Spielzeit 2011/12 die Einführung der eingleisigen
2. Liga beschlossen. Das hat auch Konsequenzen für die
Regionalligen, von denen es ab der Serie 2010/2011
wohl nur noch vier statt der jetzt fünf Regionalligen
(jetzige dritte Liga) mit wahrscheinlich jeweils 18 Mannschaften
geben wird. Erklärtes Ziel des TuS Spenge ist
Marcel, Yasemin, Doris und
Hans-Hermann Metz
3. Mannschaft TuS Spenge
Poststraße 4 · 32139 Spenge
Anni und Sofia Roberto und Flo
Ute und Klaus Recker
RA-Kanzlei Dr. Wienke,
Schulz und Schmetz
Beate und Heiko Holtmann
Hartmut Rath
Stolpe bei Berlin
Freund des TuS Spenge
Finke Marquardt Kaup
Partnerschaft Steuerberatungsgesellschaft
Regionalliga Team
TuS Spenge
Josef Patzelt
Hallgarten
Elsbeth
Freese
Heinz
Niehausmeier
H.S.
Ralf
Boneß
Paul H.
Wilke
Horst
Vogelsang
Hermann Bruning
Brackwede
Wolfgang Berg
Leif
Reiter
Rolf
Depping
Manfred
Mahne
es nach den Worten des 1. Vorsitzenden Horst Brinkmann,
sich für die 3. Liga zu qualifizieren. Wichtig ist die
kommende Spielzeit mit dann anstehenden vermehrten
Abstiegen. In welche Gruppe (West oder Nord?) der TuS
bei einer selbstverständlich angestrebten Qualifikation
kommen wird, entscheidet sich nach geografischen
Gesichtspunkten. Einzelheiten werden von der technischen
Kommission der Regionalverbände festgelegt.
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C-Jugend – Kreisliga
Platzierungsrunde
Bielefeld 07 – TuS Spenge 16 :36
1. Bielefeld-Süd I 7 0 0 14 : 0
2. TuS Spenge 5 0 2 10 : 4
3. TVC Enger 4 1 2 9 : 5
4. HSG Spradow 3 1 1 7 : 3
5. Blfd.-Süd II 2 0 5 4 : 10
6. Quelle/Ummeln 1 0 5 2 : 10
7. Bielefeld 07 0 0 7 0 : 14
20
TuS Spenge Jugend
D-Jugend – Kreisliga
Platzierung
TuS Spenge – Bielefeld 07 18 : 17
TV Häver – Quelle/Um. 16 : 13
Spradow – Altenh.-H. 11 :23
1. TV Häver 7 0 1 14 : 2
2. TuS Spenge 5 0 3 10 : 6
3. Blfd.-Jöllenb. II 4 0 3 8 : 6
4. HSG Spradow 4 0 3 8 : 6
5. Altenh.-Heepen 3 0 4 6 : 8
6. Quelle/Ummeln 2 1 4 5 : 9
7. Bielefeld 07 0 1 7 1 : 15
E-Jugend
Platzierung
Ost-Fichte – TuS Spenge 12 : 14
Ost-Fichte – Altenh.-H. 13 : 9
VfL Herford – Ost-Fichte 21 : 13
Altenh.-H. – VfL Herford 17 : 18
Lenzingh. – TG Herford II 23 : 5
Brackwede – TuS Brake 14 : 13
1. Lenzinghausen 3 0 0 6 : 0
2. HT SF Senne 2 0 0 4 : 0
3. SV Brackwede 2 0 0 4 : 0
4. VfL Herford 2 0 1 4 : 2
5. TG Herford I 1 0 1 2 : 2
6. TuS Brake 1 0 2 2 : 4
7. HSG Ost-Fichte 1 0 2 2 : 4
8. TuS Spenge 1 0 2 2 : 4
9. TG Herford II 0 0 2 0 : 4
10. Altenh.-Heepen 0 0 3 0 : 6
Für unsere Jugendmannschaften
sind
die Vorrunden beendet
Unsere C-, D- und E-Jugend-Mannschaften
spielen im Moment in
den Platzierungsrunden ihrer
Altersklassen um die Plätze. Wie
die Tabellen darstellen, stehen
unsere Mannschaften sehr gut da.
Die Spiele laufen noch bis Ende
März. Danach wird dann der
altersmäßige Wechsel in die
neuen Mannschaften vollzogen,
und die neue Saison vorbereitet.

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Tabelle 2008/2009 Handball-Regionalliga West
1. TV Korschenbroich 19 19 0 0 744 : 542 +202 38 : 0
2. TuS Niederwermelskirchen 19 15 3 1 646 : 541 + 105 33 : 5
3. VfL Eintracht Hagen 19 14 1 4 592 : 497 + 95 29 : 9
4. OSC 04 Rheinhausen 19 11 2 6 573 : 541 + 32 24 : 14
5. TuS Ferndorf 19 10 2 7 673 : 638 + 35 22 : 16
6. HSG Handball Lemgo 2 19 11 0 8 588 : 559 + 29 22 : 16
7. LIT Handball Nordh.-Mindenerwald 19 10 1 8 622 : 590 + 32 21 : 17
8. TSV GWD Minden 2 19 9 3 7 568 : 553 + 15 21 : 17
9. TuS Spenge 19 10 0 9 579 : 534 + 45 20 : 18
10. Soester TV 19 7 1 11 617 : 621 - 4 15 : 23
11. Ibbenbürener SpVg 08 19 7 1 11 579 : 617 - 38 15 : 23
12. SC Bayer 05 Uerdingen 19 7 0 12 569 : 579 - 10 14 : 24
13. TSV Bayer Dormagen 2 19 6 1 12 601 : 651 - 50 13 : 25
14. VfL Gladbeck 19 5 1 13 546 : 579 - 33 11 : 27
15. Longericher SC 19 2 2 15 492 : 610 - 118 6 : 32
16. DJK BTB Aachen 19 0 0 19 445 : 782 - 337 0 : 38
Ergebnisse 19. Spieltag (30. Jan. - 1. Feb.)
DJK BTB Aachen – TuS Spenge 18 : 32
OSC 04 Rheinhausen – HSG Handball Lemgo 2 28 : 32
TuS Ferndorf – LIT Nordh.-Mindenerw. 39 : 34
TSV Bayer Dormagen 2 – TV Korschenbroich 27 : 40
Soester TV – VfL Gladbeck 32 : 31
Ibbenbürener Spvg 08 – SC Bayer 05 Uerdingen 27 : 31
VfL Eintracht Hagen – TSV GWD Minden 2 36 : 25
TuS Niederwermelskirchen – Longericher SC 35 : 27
Spiele am heutigen Spieltag (20. Spieltag)
TuS Spenge – TSV Bayer Dormagen 2
HSG Handball Lemgo 2 – Longericher SC
LIT Nordh.-Mindenerwald – OSC 04 Rheinhausen
TV Korschenbroich – TuS Ferndorf
VfL Gladbeck – DJK BTB Aachen
SC Bayer 05 Uerdingen – Soester TV
TSV GWD Minden 2 – Ibbenbürener Spvg 08
VfL Eintracht Hagen – TuS Niederwermelskirchen
Spiele am 21. Spieltag (21. - 22. Februar)
TuS Ferndorf – TuS Spenge
Longericher SC – LIT Nordh.-Mindenerwald
OSC 04 Rheinhausen – TV Korschenbroich
TSV Bayer Dormagen 2 – VfL Gladbeck
DJK BTB Aachen – SC Bayer 05 Uerdingen
Soester TV – TSV GWD Minden 2
Ibbenbürener Spvg 08 – VfL Eintracht Hagen
TuS Niederwermelskirchen – HSG Handball Lemgo 2
Unsere Torschützen
1. Christoph Mylius 93
2. Christoph Piske 92 / 7
3. Milan Djuric 82
4. Thorsten Bergmann 68 /13
5. Sebastian Reinsch 65
6. Dennis Mathews 52 /26
7. Benjamin Pelzer 39 / 3
8. Eduard Morasch 26
9. Frank Steinicke 24
10. Stefan Dessin 20
11. Jan Rüter 15
12. Pascal Czauderna 3
Die Torjäger der Regionalliga West
1. Pannen, Thomas (Uerdingen) 156 / 46
2. Breuer, David (Korschenbroich) 146 / 37
3. Schröder, Mischa (Minden 2) 143 / 39
4. Kolios, Chrstaki (Ibbenbüren) 138 / 52
5. Holst, Max (Dormagen 2) 133 / 41
6. Aust, Dennis (Ferndorf) 128 / 39
7. Küster, Thomas (Niederwermelskirchen) 125 / 7
8. Genau, Tobias (Soest) 123 / 7
9. Klatt, Ceven (Niederwermelskirchen) 120 / 34
10. Breuer, Simon (Korschenbroich) 114 / 11
11. Gerling, Karsten (Nordh.-Mindenerwald) 110 / 11
12. Kunisch, Christopher (Minden 2) 104 / 1
13. Loer, Max (Soest) 104 / 21
14. Hambloch, Nils (Ferndorf) 100 / 17
21

HANDBALLREPORT www.tus-spenge-handball.de
TuS Spenge III – Kreisliga B
TuS Brake II – TuS Spenge III 33 : 15
Mennighüffen III – Schildesche III 26 : 22
Schröttingh./Babenh. II – Hiddenhausen 23 : 22
TV Häver – Lenzinghausen 27 : 28
Spradow III – TG Herford III 24 : 17
1. TuS Brake II 15 14 1 0 416 : 261 29 : 1
2. Hiddenhausen 14 11 2 1 401 :295 24 : 4
3. Schrött./Bab. II 15 9 3 3 372 :340 21 : 9
4. TG Herford III 15 8 2 5 296 :287 18 : 12
5. HT SF Senne II 13 7 1 5 317 : 314 15 : 11
6. TV Häver 14 6 1 7 336 : 341 13 : 15
7. TuS Brake III 15 5 3 7 327 :344 13 : 17
8. Lenzinghausen 15 6 0 9 346 : 371 12 : 18
9. Mennighüffen III 14 5 1 8 332 : 361 11 : 17
10. Spradow III 14 5 0 9 278 : 318 10 : 18
11. VfB Jöllenbeck 12 4 1 7 271 :274 9 : 15
12. Schildesche III 14 3 0 11 290 :343 6 : 22
13. TuS Spenge III 14 1 1 12 288 : 421 3 : 25
22
TuS Spenge IV – Kreisliga C
Lenzinghausen II – TuS Spenge IV 43 : 9
Eint. Gadderbaum IV – Quelle/Ummeln II 20 : 24
Enger II – Löhne-Obernbeck III 20 : 19
Melbergen – TSVE 1890 Bielefeld 25 : 15
Mennighüffen IV – Schrött./Bab. III 26 : 22
1. Bünde-Dünne III 14 14 0 0 403 :245 28 : 0
2. Enger II 15 13 0 2 396 :282 26 : 4
3. TuS 97 V 14 10 0 4 345 :299 20 : 8
4. Alt.-Heepen IV 14 8 1 5 324 :267 17 : 11
5. Mennighüffen IV 14 8 1 5 306 : 315 17 : 11
6. Lenzinghausen II 14 8 0 6 323 :282 16 : 12
7. Quelle/Ummeln II 15 8 0 7 358 :356 16 : 14
8. Melbergen 15 7 0 8 302 : 321 14 : 16
9. Löhne-Obernb. III 15 7 0 8 314 : 319 14 : 16
10. Gadderbaum IV 14 3 1 10 255 : 312 7 : 21
11. TSVE 1890 Blfd. 14 3 0 11 277 :348 6 : 22
12. Schrött./Bab. III 15 2 0 13 280 : 341 4 : 26
13. TuS Spenge IV 15 1 1 13 204 :400 3 : 27

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