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Metall AG Spitzentechnologie in Aluminium - Meistersite

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INDUSTRIEMEISTER METALL<br />

Zusammenarbeit im Betrieb<br />

Situationsaufgaben<br />

SITUATION<br />

In e<strong>in</strong>em mittelständischen Unternehmen, der <strong>Metall</strong> <strong>AG</strong>, f<strong>in</strong>den jeweils zum<br />

Jahresabschluss <strong>in</strong> allen Abteilungen Arbeitsgespräche statt. Das Hauptthema ist das<br />

Erreichen vere<strong>in</strong>barter Betriebsziele. In der Abteilung <strong>in</strong> der Meister Müller für drei<br />

Arbeitsgruppen mit je zehn Mitarbeitern die Verantwortung trägt, wurden die Ziele nur<br />

teilweise erreicht.<br />

SITUATIONSAUFGABE 32<br />

Herr Müller und die Mitarbeiter gehen geme<strong>in</strong>sam daran, die Ursache für das<br />

Nichterreichen der Ziele zu ergründen. Meister Müller macht se<strong>in</strong>en Mitarbeitern den<br />

Vorschlag, dass jede Gruppe die Situation analysiert und das Ergebnis schriftlich<br />

festhält.<br />

Wenn Meister Müller sich mehr um se<strong>in</strong>e Führungsaufgaben gekümmert hätte wären<br />

e<strong>in</strong>ige Schwierigkeiten nicht aufgetreten, bemängelt Gruppe drei.<br />

Beurteilen Sie die Aussage der Gruppe drei h<strong>in</strong>sichtlich der Delegation.<br />

Bei der geplanten Arbeitsverteilung bittet Herr Müller die Mitarbeiter Vorschläge<br />

e<strong>in</strong>zureichen.<br />

Begründen Sie mit drei Argumenten, warum Herr Müller bei der Ausarbeitung die<br />

Vorschläge der Mitarbeiter e<strong>in</strong>beziehen sollte.<br />

Beschreiben Sie fünf Fehler, die Meister Müller beim Delegieren vermeiden sollte.<br />

Qualifizierung Ingolstadt<br />

P. Popp<br />

4.5<br />

Anwenden von<br />

Führungsmethoden und<br />

Führungstechniken<br />

e<strong>in</strong>schließlich Vere<strong>in</strong>barungen<br />

entsprechender<br />

Handlungsspielräume, um<br />

Leistungsbereitschaft und<br />

Zusammenarbeit der<br />

Mitarbeiter zu fördern<br />

4.5.1<br />

Mitarbeitere<strong>in</strong>satz und Delegation<br />

von Aufgaben unter<br />

Berücksichtigung entsprechender<br />

Handlungsspielräume

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