Facharbeitern in Führungspositionen - BiBB

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11.12.2012 Aufrufe

Auch nach der Meisterprüfung brauchen junge Industriemeister viele Jahre, ehe sie für Führungsposition geeignet sind. 232 Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft zu 80 8,2 11,5 11,5 trifft überwiegend zu 169 17,3 24,3 35,8 teilweise 294 30,1 42,3 78,1 trifft weniger zu 130 13,3 18,7 96,8 trifft nicht zu 22 2,3 3,2 100,0 Gesamt 695 71,1 100,0 Fehlend -77 221 22,6 0 61 6,2 Gesamt 282 28,9 Gesamt 977 100,0 Karrieremöglichkeiten für Facharbeiter liegen derzeit weniger in der Übernahme einer Meisterposition, sondern eher in technischen Spezialaufgaben. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft zu 92 9,4 13,3 13,3 trifft überwiegend zu 241 24,7 34,8 48,1 teilweise 258 26,4 37,2 85,3 trifft weniger zu 85 8,7 12,3 97,5 trifft nicht zu 17 1,7 2,5 100,0 Gesamt 693 70,9 100,0 Fehlend -77 222 22,7 0 62 6,3 Gesamt 284 29,1 Gesamt 977 100,0

Der Trend zum Abbau von Hierarchien und die vermehrte Einführung von Gruppenarbeit führt zu einem Rückgang von Meisterfunktionen. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft zu 57 5,8 8,2 8,2 trifft überwiegend zu 128 13,1 18,5 26,8 teilweise 237 24,3 34,3 61,1 trifft weniger zu 184 18,8 26,6 87,7 trifft nicht zu 85 8,7 12,3 100,0 Gesamt 691 70,7 100,0 Fehlend -77 222 22,7 0 64 6,6 Gesamt 286 29,3 Gesamt 977 100,0 7.1.1.1 Anforderungen aufgrund der komplexer werdenden Produktionstechnik Anforderungen aufgrund der komplexer werdenden Produktionstechnik (Überforderung der Facharbeiter wegen Theorieanteil) In einem Block mehrerer Aussagen zur Situation der Industriemeister Metall wurden die Befragten um ihre Einschätzung gebeten. So wurde nach den möglichen Folgen technischer Veränderungen gefragt, die für ihre Nutzung tendenziell ein umfangreicheres Theorieverständnis erfordern. Wie sehr trifft die folgende Aussage nach Ihrer Kenntnis der Lage zu bzw. nicht zu? Bei der komplizierten Technik reicht die Facharbeiter-Ausbildung nicht aus, es werden vermehrt Meister und Ingenieure in der Produktion gebraucht. Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig trifft zu 58 5,9 8,4 8,4 trifft überwiegend zu 170 17,4 24,5 32,9 teilweise 259 26,5 37,3 70,2 trifft weniger zu 144 14,7 20,7 90,9 trifft nicht zu 63 6,4 9,1 100,0 Gesamt 694 71,0 100,0 Fehlend -77 222 22,7 0 61 6,2 Gesamt 283 29,0 Gesamt 977 100,0 Tabelle 21: Angaben zwischen 1 = trifft zu bis 5 = trifft nicht zu, Mittelwert 2,98; Standardabweichung 1,073 Gidion&Sandal, KIT, 31.07.2011 233

Der Trend zum Abbau von Hierarchien und die vermehrte E<strong>in</strong>führung von Gruppenarbeit<br />

führt zu e<strong>in</strong>em Rückgang von Meisterfunktionen.<br />

Häufigkeit Prozent Gültige<br />

Prozente<br />

Kumulierte<br />

Prozente<br />

Gültig trifft zu 57 5,8 8,2 8,2<br />

trifft überwiegend zu 128 13,1 18,5 26,8<br />

teilweise 237 24,3 34,3 61,1<br />

trifft weniger zu 184 18,8 26,6 87,7<br />

trifft nicht zu 85 8,7 12,3 100,0<br />

Gesamt 691 70,7 100,0<br />

Fehlend -77 222 22,7<br />

0 64 6,6<br />

Gesamt 286 29,3<br />

Gesamt 977 100,0<br />

7.1.1.1 Anforderungen aufgrund der komplexer werdenden Produktionstechnik<br />

Anforderungen aufgrund der komplexer werdenden Produktionstechnik (Überforderung der<br />

Facharbeiter wegen Theorieanteil)<br />

In e<strong>in</strong>em Block mehrerer Aussagen zur Situation der Industriemeister Metall wurden die Befragten<br />

um ihre E<strong>in</strong>schätzung gebeten. So wurde nach den möglichen Folgen technischer Veränderungen<br />

gefragt, die für ihre Nutzung tendenziell e<strong>in</strong> umfangreicheres Theorieverständnis erfordern.<br />

Wie sehr trifft die folgende Aussage nach Ihrer Kenntnis der Lage zu bzw. nicht zu?<br />

Bei der komplizierten Technik reicht die Facharbeiter-Ausbildung nicht aus, es werden<br />

vermehrt Meister und Ingenieure <strong>in</strong> der Produktion gebraucht.<br />

Häufigkeit Prozent Gültige<br />

Prozente<br />

Kumulierte<br />

Prozente<br />

Gültig trifft zu 58 5,9 8,4 8,4<br />

trifft überwiegend zu 170 17,4 24,5 32,9<br />

teilweise 259 26,5 37,3 70,2<br />

trifft weniger zu 144 14,7 20,7 90,9<br />

trifft nicht zu 63 6,4 9,1 100,0<br />

Gesamt 694 71,0 100,0<br />

Fehlend -77 222 22,7<br />

0 61 6,2<br />

Gesamt 283 29,0<br />

Gesamt 977 100,0<br />

Tabelle 21: Angaben zwischen 1 = trifft zu bis 5 = trifft nicht zu, Mittelwert 2,98; Standardabweichung<br />

1,073<br />

Gidion&Sandal, KIT, 31.07.2011 233

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