Facharbeitern in Führungspositionen - BiBB
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eitung und Programmierer bereiten den Auftrag vor. Der Geschäftsführer verteilt die Aufträge auf die Maschinen und ordnet die Mitarbeiter zu. Die Aufträge werden jeden Morgen zu den Auftragskästen an den jeweiligen Maschinen gebracht. Im Normalfall erfolgt keine Rücksprache, außer eventuell bei einer heiklen Passung oder wenn Rohmaße von den Vorgaben abweichen o.ä. Vor der eigentlichen Bearbeitung werden z.B. die Bohrmaße angezeichnet und von einem Kontrolleur überprüft. Dieses wird im Auftrag und auf der Zeichnung dokumentiert. Die Reihenfolge der Auftragsbearbeitung ist vorgegeben, um die Maschinenauslastung optimal zu halten. Zumeist erfolgt eine Zuordnung von Personen zu einer bestimmten Maschine / Tätigkeit. Ein Teil der Mitarbeiter ist flexibel einsetzbar und kann in der Werkstatt wechselnd Tätigkeiten an unterschiedlichen Arbeitsplätzen übernehmen. Da die Aufträge stark variieren, kann auch eine akute Umbesetzung nötig werden. Unabhängig davon, ob jemand angelernt ist oder einen Meistertitel hat, wird er aufgrund seiner Kapazitäten und seines Engagements bzw. Spezialkönnens eingesetzt. Die Mitarbeiter bearbeiten die Aufträge eigenständig und melden sich bei Unklarheiten oder Problemen. Sie optimieren gegebenenfalls auch die Programmierung und melden dies an die Programmierer zurück. Bei der Planung von neuen Anschaffungen von Maschinen und Vorbereitung der Räumlichkeiten, aber auch bei Versuchen zur Entwicklungen von Innovationen, werden punktuell und gezielt bestimmte Mitarbeiter einbezogen. Bei neuen Maschinen arbeitet sich oft eine verantwortliche Person ein, beispielsweise der Fertigungsleiter, bevor die Mitarbeiter eingewiesen werden und mittels Übungen die Maschine beherrschen lernen. Merkmale der Meisterposition: betriebliche Organisation ist intensiv auf den Inhaber ausgerichtet, der mit möglichst selbständig handelnden Fachkräften in direkter Aufgabenzuteilung und genau definierten Zuständigkeiten arbeiten will; Meisterposition ohne Titel mit koordinierenden und unterstützenden Aufgaben, übernommen von besonders engagierten Akteuren Exemplarische Werdegänge Fertigungsleiter H. hat 1982 seine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker begonnen. Mit der Anschaffung der ersten CNC-Maschine entwickelte er sich zum CNC- Programmierer mit zusätzlicher Mitarbeiterverantwortung weiter. Er arbeitete darüber hinaus in der Arbeitsvorbereitung, bevor er vor über 10 Jahren zum Fallstudienbetrieb kam. Hier übernahm er den Aufgabenbereich eines Fertigungsleiters, der eine Schnittstelle zwischen technischen und kaufmännischen Bereich darstellt. und verschiedene Teiltätigkeiten umfasst: Verantwortung über das Werkzeuglager (Ausgabe und Bestellen von Werkzeugen), Bearbeitung von Problemen mit Teilen beziehungsweise Maschinen, Arbeitsvorbereitung. Wenn ein neuer Hallenbereich aufgebaut wird, übernimmt H. die Erstausrüstung und wirkt auch beratend bei der Anschaffung neuer Maschinen. Des Weiteren arbeitet er an der Optimierung von Fertigungsverfahren, indem er neue Werkzeuge testet etc. Weiterhin ist er verantwortlich für die Betreuung der Auszubildenden und im Prüfungsausschuss der Handwerkskammer vertreten. Exemplarischer Werdegang: Meister B. B. hat ein Praktikum absolviert, bevor er hier nach Beendigung der Hauptschule im Jahr 2000 eine Ausbildung als Zerspanungsmechaniker begann. Nachfolgend arbeitete er an einem Bohrwerk mit verschiedenen Steuerungen sowie an unterschiedlichen Fräsmaschinen. Da er Interesse am Verbleib in der Fertigung hat, entschied er sich 2008 für den Besuch der Meisterschule. Nach der Meisterprüfung arbeitete er noch zwei Monate an den Maschinen, bevor er von der Geschäftsführung das Angebot bekam, in der Projektbetreuung und Aufgabenverteilung sowie der Arbeitsvorbereitung mitzuarbeiten. Hier wird er nach und nach die Geschäftsführung entlasten und mehr Verantwortung übernehmen. Derzeit betreut er ungefähr 10 bis 15 Personen bei der Koordination und Durchführung von Aufträgen. Zu den Aufgaben gehört es ebenso, Lieferscheine zu verwalten und mit Lieferungen abzugleichen wie die Rücksprache mit den Kunden und der Qualitätskontrolle sowie das Beachten und Terminieren von La- 134
ckiervorschriften. Der Geschäftsführer wird lediglich eingebunden, wenn es zu Mehrkosten oder Terminverzug kommt. B. empfindet die Meisterausbildung als sinnvoll. In der Praxis erlernte er neue Fertigkeiten vor allem in den Bereichen Pneumatik, Hydraulik und Biegeversuche. In der theoretischen Ausbildung wurde nach seiner Erfahrung vieles angeschnitten, wie etwa die Kalkulation von Aufträgen und die Produktionsplanung. Bezüglich der Thematik Personal / Führung sei eher die Lehrlingsausbildung thematisiert worden als die Personalführung von Fachkräften und Angelernten. Insbesondere die Themen der Planung und Kalkulation wären nicht tief genug behandelt worden. Beispiel einer typischen Meisteraufgabe: Optimierung der Bewirtschaftung des Werkzeugbestands, der extrem vielfältig ist und aufgrund großer Erfahrung vom „Meister“ beherrscht wird – er ist zentraler Ansprechpartner für alle. Kataloge der Zulieferer werden zunehmend digitalisiert genutzt, die Werkzeugausgabe erfolgt vermehrt automatisiert. Kernmerkmale der Meisterrolle: koordinierende Funktion zwischen Fertigungssteuerung und Dienstleistung für die Fertigung Stellungnahmen zu betrieblichen Laufbahnoptionen Innerhalb der Werkstätten gibt es keine formalisierte Hierarchie. Im Lauf der Zeit haben sich auf informellem Wege interne Ansprechpartner gefunden, welche bei Bedarf agieren. Insofern haben sich die Strukturen gefestigt und der Meister in einer originären Funktion wird nicht mehr gebraucht, allerdings sind Arbeitskräfte erforderlich, die eigenständig und selbständig arbeiten. Fachkräfte beheben nach Einschätzung des Geschäftsführers arbeitsverursachte Probleme eigenständig, ein Meister für diese Aufgabe sei nicht vorhanden. Die Entscheidung für eine Aufstiegsfortbildung zum Techniker oder Meister wird als jeweils individuelle Entscheidung gesehen, ausgehend von den eigenen Interessen der jeweiligen Fachkraft. Der Geschäftsführer verfolgt den Grundsatz, motivierte Mitarbeiter in ihren Fortbildungsinteressen aktiv zu unterstützen. Mitarbeiter können infolge intensiver Beratungen mit dem Geschäftsführer individuell gefördert und (finanziell) unterstützt werden, wenn sie die Meisterschule absolvieren. So wurde Auszubildender (Zerspanungsmechaniker), welcher im Frühjahr 2010 die Gesellenprüfung als Jahrgangsbester ablegte, darin unterstützt, die Meisterschule zu besuchen. Er hat vor, auch nach Beendigung der Meisterschule im Betrieb zunächst anspruchsvolle Facharbeit zu übernehmen, um Erfahrung zu sammeln, dabei aber das theoretische Wissen nutzbar machen zu können. Nach einigen Jahren würde er gerne in die Werkstattplanung eingebunden, Aufgaben in der Arbeitsvorbereitung oder Lehrlingsbetreuung übernehmen. Der Geschäftsführer sieht keine Konkurrenz zwischen Facharbeitern und Absolventen der Dualen Hochschule, es gebe zu wenig Berührungspunkte zwischen den Tätigkeiten. Ein Facharbeiter könne aber durch individuelles Geschick und Engagement aufsteigen, dieses wird unterstützt durch bedarfsorientierte Schulungen, beispielsweise in den Bereichen CNC-Steuerung, Maschinenführung etc. Derzeit findet im Unternehmen eine allmähliche Verschiebung der Verantwortungsbereiche statt; durch interne Umstrukturierungen, die zum Teil mit technischen Neuerungen einhergehen, werden Kompetenzbereiche transparenter gestaltet. So wird derzeit das System der Plantafel zur Verteilung von Aufträgen überholt und ein spezifisch angepasstes Computersystem eingeführt. Dadurch wird das Planungssystem für weitere Mitarbeiter zugänglich. Anmerkungen zur Entwicklung der Ausbildung: Viele Jugendliche aus der Umgebung machen im Vorfeld einer Ausbildung bereits Praktika oder / und einen Ferienjob im Betrieb. Die Auszubildenden schließen einen Vorvertrag mit dem Unternehmen ab und erlernen im ersten Ausbildungsjahr vor allem Grundfertigkeiten wie Feilen, Fräsen und Drehen. Nach Beendigung des ersten Lehrjahres werden alle Jugendliche in Ausbildung übernommen, deren Notendurchschnitt besser als 3,0 ist. Ab dem zweiten Ausbildungsjahr fertigen sie auch Kundenaufträge und arbeiten circa sechs Monate auch Gidion&Sandal, KIT, 31.07.2011 135
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bzw. Spezialkönnens e<strong>in</strong>gesetzt. Die Mitarbeiter bearbeiten die Aufträge eigenständig<br />
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auch die Programmierung und melden dies an die Programmierer zurück.<br />
Bei der Planung von neuen Anschaffungen von Masch<strong>in</strong>en und Vorbereitung der<br />
Räumlichkeiten, aber auch bei Versuchen zur Entwicklungen von Innovationen, werden<br />
punktuell und gezielt bestimmte Mitarbeiter e<strong>in</strong>bezogen. Bei neuen Masch<strong>in</strong>en arbeitet<br />
sich oft e<strong>in</strong>e verantwortliche Person e<strong>in</strong>, beispielsweise der Fertigungsleiter, bevor<br />
die Mitarbeiter e<strong>in</strong>gewiesen werden und mittels Übungen die Masch<strong>in</strong>e beherrschen<br />
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Merkmale der Meisterposition: betriebliche Organisation ist <strong>in</strong>tensiv auf den Inhaber<br />
ausgerichtet, der mit möglichst selbständig handelnden Fachkräften <strong>in</strong> direkter Aufgabenzuteilung<br />
und genau def<strong>in</strong>ierten Zuständigkeiten arbeiten will; Meisterposition ohne<br />
Titel mit koord<strong>in</strong>ierenden und unterstützenden Aufgaben, übernommen von besonders<br />
engagierten Akteuren<br />
Exemplarische Werdegänge<br />
Fertigungsleiter H. hat 1982 se<strong>in</strong>e Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker begonnen.<br />
Mit der Anschaffung der ersten CNC-Masch<strong>in</strong>e entwickelte er sich zum CNC-<br />
Programmierer mit zusätzlicher Mitarbeiterverantwortung weiter. Er arbeitete darüber<br />
h<strong>in</strong>aus <strong>in</strong> der Arbeitsvorbereitung, bevor er vor über 10 Jahren zum Fallstudienbetrieb<br />
kam. Hier übernahm er den Aufgabenbereich e<strong>in</strong>es Fertigungsleiters, der e<strong>in</strong>e Schnittstelle<br />
zwischen technischen und kaufmännischen Bereich darstellt. und verschiedene<br />
Teiltätigkeiten umfasst: Verantwortung über das Werkzeuglager (Ausgabe und Bestellen<br />
von Werkzeugen), Bearbeitung von Problemen mit Teilen beziehungsweise Masch<strong>in</strong>en,<br />
Arbeitsvorbereitung. Wenn e<strong>in</strong> neuer Hallenbereich aufgebaut wird, übernimmt<br />
H. die Erstausrüstung und wirkt auch beratend bei der Anschaffung neuer Masch<strong>in</strong>en.<br />
Des Weiteren arbeitet er an der Optimierung von Fertigungsverfahren, <strong>in</strong>dem<br />
er neue Werkzeuge testet etc. Weiterh<strong>in</strong> ist er verantwortlich für die Betreuung der<br />
Auszubildenden und im Prüfungsausschuss der Handwerkskammer vertreten.<br />
Exemplarischer Werdegang: Meister B.<br />
B. hat e<strong>in</strong> Praktikum absolviert, bevor er hier nach Beendigung der Hauptschule im<br />
Jahr 2000 e<strong>in</strong>e Ausbildung als Zerspanungsmechaniker begann. Nachfolgend arbeitete<br />
er an e<strong>in</strong>em Bohrwerk mit verschiedenen Steuerungen sowie an unterschiedlichen<br />
Fräsmasch<strong>in</strong>en. Da er Interesse am Verbleib <strong>in</strong> der Fertigung hat, entschied er sich<br />
2008 für den Besuch der Meisterschule. Nach der Meisterprüfung arbeitete er noch<br />
zwei Monate an den Masch<strong>in</strong>en, bevor er von der Geschäftsführung das Angebot bekam,<br />
<strong>in</strong> der Projektbetreuung und Aufgabenverteilung sowie der Arbeitsvorbereitung<br />
mitzuarbeiten. Hier wird er nach und nach die Geschäftsführung entlasten und mehr<br />
Verantwortung übernehmen. Derzeit betreut er ungefähr 10 bis 15 Personen bei der<br />
Koord<strong>in</strong>ation und Durchführung von Aufträgen. Zu den Aufgaben gehört es ebenso,<br />
Liefersche<strong>in</strong>e zu verwalten und mit Lieferungen abzugleichen wie die Rücksprache mit<br />
den Kunden und der Qualitätskontrolle sowie das Beachten und Term<strong>in</strong>ieren von La-<br />
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