Facharbeitern in Führungspositionen - BiBB

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11.12.2012 Aufrufe

Das Jahr der Meisterprüfung Es wird angenommen, dass die bereits vor 2003 geprüften Absolventen als erfahrene Erwerbspersonen einzuschätzen sind, während die nach 2007 Geprüften zu den „jungen“ Meistern zählen. Die dazwischen liegenden Jahrgänge haben zwar schon den konsolidierten neuen Fortbildungsgang durchlaufen, sind jedoch an sich als „erfahren“ einzuordnen. Ergebnis der Frage 25: In welchem Jahr haben Sie Ihren Meisterabschluss erreicht? Angeboten wurden die Ausprägungen „2003 oder davor“, „2004“, „2005“, „2006“ sowie „2007 oder danach“. 118 Häufigkeit gültige % 2003 oder davor 87 15,0 2004 52 9,0 2005 54 9,3 2006 108 18,6 2007 oder danach 280 48,2 Gesamt 581 100,0 Tabelle 56: Verteilung der Befragten nach Abschlussjahr Im Ergebnis stellen die „jungen“ Industriemeister etwa die Hälfte der Befragten, die „Alten“ machen rund 15% aus. Fragestellung 26: In welcher Stadt haben Sie Ihre Meisterprüfung abgelegt? PLZ Häufigkeit gültige % 0 (Sachs+Thü+S-A) 48 8,5 1 (Bra+Berl+MP) 33 5,8 2 (SH+H+NieN) 36 6,4 3 (NieS+Hes+NRW+S-A) 75 13,3 4 (NRW N) 20 3,5 5 (NRW S+RP) 37 6,5 6 (Saar+RP+Hes) 118 20,9 7 (Bad-Württ+RP) 67 11,9 8 (BayS) 49 8,7 9 (BayN+Hes+Thü) 82 14,5 gesamt Tabelle 57: Verteilung der Befragten über die Regionen, zugeordnet aus den Freiantworten nach Postleitzahlbezirken, mit den Spalten Häufigkeit (Anzahl der Befragten je Region) und prozentualem Anteil.

Fragestellung 27: An welcher Art Lehrgang zur Industriemeister-Prüfung haben Sie teilgenommen? Angeboten wurden die Varianten „Vollzeitlehrgang“, „Fernlehrgang“, „Teilzeitlehrgang“ sowie „kein Lehrgang“. Häufigkeit gültige % Vollzeitlehrgang 68 11,5 Teilzeitlehrgang 482 81,4 Fernlehrgang 41 6,9 kein Lehrgang 1 0,2 Gesamt 592 100,0 Tabelle 58: Angaben der Befragten zur Lehrgangsart Aktueller betrieblicher Bereich der Befragten Da sich die in der Verordnung verwendeten Begriffe „Fertigung“, „Montage“ und „Betriebserhaltung“ in den Unternehmen nicht überall in gleicher Bedeutung finden lassen, wurde hier eine Freiangabe erbeten. Die Antworten wurden Oberbegriffen zugeordnet, eine direkte Zuordnung zu den in der Verordnung genannten Einsatzbereichen Fertigung, Montage und Betriebserhaltung war nur teilweise möglich. Aussagekräftige Benennungen ergaben die der Aus-/Weiterbildung (Meister als Ausbilder) und der Arbeitsvorbereitung (Meister im indirekten Bereich) zuzuordnenden Angaben. Ergebnis der Frage 29: In welchem betrieblichen Bereich sind Sie derzeit tätig? Die in Freiantwort eingegebenen Angaben wurden gruppiert und in Oberbegriffen zugeordnet. Es ergaben sich folgende Verteilungen: Häufigkeit gültige % Fertigung 182 29,1 Montage 51 8,1 Betriebserhaltung 110 17,6 Arbeitsvorbereitung 42 6,7 Aus- und Weiterbildung 54 8,6 Dienstleistung 83 13,3 Produktion 104 16,6 Gesamt 626 100,0 Tabelle 59: Angaben der Befragten zu ihrem betrieblichen Bereich, zugeordnet nach Oberbegriffen Der persönliche Hintergrund der Befragten Um die Befragung auch differenziert nach dem persönlichen Hintergrund auswerten zu können, wurden einige Angaben zur Person erfragt. Sie ergaben die folgenden Konstellationen. Lebensalter der Befragten Es wird davon ausgegangen, dass sich die Einschätzung der Industriemeister-Tätigkeit im Zuge des individuellen Alterungsverlaufs ändert. Zum einen greifen ältere Industriemeister in der Regel auf eine längere Arbeit Arbeitserfahrung zurück. Zum anderen sind jüngere Industriemeister in der Regel seit jeher gewohnt, etwa mit vernetzten und computerbasierten Arbeitsmitteln umzugehen, und tendenziell im Umgang mit neuen Technologien offener. Daher wurde eine Alterszuordnung erfragt. Gidion&Sandal, KIT, 31.07.2011 119

Das Jahr der Meisterprüfung<br />

Es wird angenommen, dass die bereits vor 2003 geprüften Absolventen als erfahrene<br />

Erwerbspersonen e<strong>in</strong>zuschätzen s<strong>in</strong>d, während die nach 2007 Geprüften zu den „jungen“<br />

Meistern zählen. Die dazwischen liegenden Jahrgänge haben zwar schon den<br />

konsolidierten neuen Fortbildungsgang durchlaufen, s<strong>in</strong>d jedoch an sich als „erfahren“<br />

e<strong>in</strong>zuordnen.<br />

Ergebnis der Frage 25: In welchem Jahr haben Sie Ihren Meisterabschluss erreicht?<br />

Angeboten wurden die Ausprägungen „2003 oder davor“, „2004“, „2005“, „2006“ sowie<br />

„2007 oder danach“.<br />

118<br />

Häufigkeit gültige %<br />

2003 oder davor 87 15,0<br />

2004 52 9,0<br />

2005 54 9,3<br />

2006 108 18,6<br />

2007 oder danach 280 48,2<br />

Gesamt 581 100,0<br />

Tabelle 56: Verteilung der Befragten nach Abschlussjahr<br />

Im Ergebnis stellen die „jungen“ Industriemeister etwa die Hälfte der Befragten, die „Alten“<br />

machen rund 15% aus.<br />

Fragestellung 26: In welcher Stadt haben Sie Ihre Meisterprüfung abgelegt?<br />

PLZ<br />

Häufigkeit<br />

gültige<br />

%<br />

0 (Sachs+Thü+S-A) 48 8,5<br />

1 (Bra+Berl+MP) 33 5,8<br />

2 (SH+H+NieN) 36 6,4<br />

3 (NieS+Hes+NRW+S-A) 75 13,3<br />

4 (NRW N) 20 3,5<br />

5 (NRW S+RP) 37 6,5<br />

6 (Saar+RP+Hes) 118 20,9<br />

7 (Bad-Württ+RP) 67 11,9<br />

8 (BayS) 49 8,7<br />

9 (BayN+Hes+Thü) 82 14,5<br />

gesamt<br />

Tabelle 57: Verteilung der Befragten über die Regionen, zugeordnet aus den Freiantworten<br />

nach Postleitzahlbezirken, mit den Spalten Häufigkeit (Anzahl der Befragten je<br />

Region) und prozentualem Anteil.

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