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Bietet ideale Forschungsbedingungen: Christian Scherf, kaufmännischer Direktor beim Desy bare Energien. Als optimale Fläche für die Entwicklung dieses HIP bietet sich die sogenannte „Bahnhofslinse“ zwischen Schlachthofstraße und Harburger Umgehung (A 253) an. „Ich freue mich, dass die Handelskammer diesen Innovations Park für die Weiterentwicklung der TUHH fordert“, sagt Prof. Garabed Antranikian, Präsident der Technischen Universität Hamburg-Harburg. „Erfahrungsgemäß ist eine räumlich enge Verzahnung von Wissenschaftlern und Unternehmen für die Umsetzung von Innovationen unbedingt notwendig.“ Für den HIP Lurup könnte das Deutsche Elektronen-Synchrotron (Desy) eine zentrale Pläne für Hamburgs Westen: In unmittelbarer Nachbarschaft zum Desy könnte der HIP Lurup entstehen hamburger wirtschaft 01/2012 Rolle übernehmen. Mit seinen einmaligen Lichtquellen – allen voran „Petra III“ und „X-FEL“ – bietet das Desy ideale Forschungsbedingungen für Physik, Chemie, Pharmazie, Biologie und Materialwissenschaften. Mit der Ansiedelung eines Max-Planck-Institutes könnte für den HIP Lurup zudem ein Kerninstitut entstehen. „Das Desy ist bereits heute weltweit ein Magnet für exzellente Forscher“, sagt Christian Scherf, kaufmännischer Direktor beim Desy. „Das technologische Umfeld ist für die Entwicklungsfähigkeit des Forschungslabors von großer Bedeutung.“ Der Standort für den HIP Rothenburgsort liegt im Dreieck der Universität Hamburg, der Foto: Desy Titel Informationen Das Standpunktpapier „HIP Hamburg Innovations Parks – Wie man sich mit einem Netz von Technologieparks als Standort für Hochtechnologie profiliert“ unter www.hk24.de, DokumentNr. 96236 Technischen Universität Hamburg-Harburg und der Hochschule für Angewandte Wissenschaften sowie in unmittelbarer Nähe zur in Kürze errichteten Hafencity Universität. All diese Einrichtungen haben einen gemeinsamen Forschungsschwerpunkt: die „grünen“ Technologien, für die als Kerninstitut ein Fraunhofer-Institut neu angesiedelt werden könnte. Das bis zu 50 Hektar große Areal könnte aus Sicht der Handelskammer zudem dazu beitragen, Hamburgs größtes Industrie- und Gewerbegebiet (Rothenburgsort / Hamm- Süd / Billbrook) mittelfristig zu einem bedeutenden Stadtbezirk für Hochtechnologie weiterzuentwickeln. Mit dem neuen Standpunktpapier zeigt die Handelskammer auf, wie Hamburg mehr aus seinem bereits vorhandenen wissenschaftlichen Potenzial machen und den Weg in Richtung Hochtechnologiestandort ebenen kann. Ohne Zweifel bedarf es dafür politischer Anstrengungen. So sind die Standorte der HIP Hamburg Innovations Ports nur realisierbar, wenn die Stadt zu den damit verbundenen Anfangsinvestitionen bereit ist. In Anbetracht der großen Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung Hamburgs in den kommenden Dekaden gibt es zu diesem Vorgehen aber keine wirkliche Alternative. JanOliver Siebrand / Michael Kuckartz janoliver.siebrand@hk24.de Telefon 36138431 Geeignet, um einen Technologiepark mit dem Schwerpunkt Lifesciences zu etablieren: Das Universitätsklinikum Eppendorf und umliegende Flächen Animationen: Gärtner + Christ
„Erst hat unser Berater nur Bahnhof verstanden. Und dann die Weichen gestellt.“ Jeder zweite Firmenkunde in Hamburg ist bei der Haspa. Meine Bank heißt Haspa. firmenkunden.haspa.de Gerrit und Frederik Braun, Inhaber „Miniatur Wunderland“
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