1 - ArcH - Artland Resource Collection for History
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FAVO Bronbewerking Collectie Pohlsander<br />
1512 de Junge Rubbe inb erve IIII Schill.<br />
Herman de Ruwe III Schill.<br />
Rep.100. Abschn.89. Nr.1a. Kopfsch. Reg. 1512 St.A.O.<br />
1534 II Marck Johan de Ruwe, Fenneke uxor III Marck XX Schill.<br />
Rep.100. Abschn.89. Nr.1. Kopfsch. Reg. 1511-1539 St.A.O.<br />
1553-1554 Kerspell Batbergen (Wagendienstgeld?)<br />
Schill. Pf.<br />
Schoene 6 3<br />
Ruwe 6 3<br />
Symerman 3½ 3<br />
Hillebrant 4 -<br />
Marbolt 4 3<br />
Jeleman 3½ -<br />
Ransche 3½ -<br />
Oyjeman 3½ 3<br />
Gerwessman 3½ -<br />
Schirdinck 3 3<br />
Rep.123C. Nr.29. St.A.O.<br />
1559-1560 Ruwe 2 Gulden (Rentgeld?).<br />
Ruwe in Lechterke gibt 1 Gulden Dienstgeld.<br />
Rep.450. Fach 53a. Nr.2. Amt Fürst. St.A.O.<br />
13.7.1578 klagen Johan Schoene, Johan de Ruwe, Arnd Hillebrand, Rodbert und Konsorten,<br />
die dem Hause zu Fürstenau eigenbehörig, dass Otto Voss, zu Quakenbrück, vor etlichen<br />
Jahren bei Zeiten des seligen Drosten Luenings “buten” vor Quakenbrück bei der Lechterker<br />
Heide und der Lechterker “Vehdrifft” ein Haus neu gebaut und demselben von den Beamten<br />
zu Fürstenau eine Feuerstelle bewilliget. Otto Voss halte hier nun Vieh und beeinträchtige<br />
dadurch ihre Viehweide. Ferner hat derselbe bei seinem Kampe etwas zugemacht und mit<br />
einem tiefen Graben umgeben und seinen Fischteich angelegt, wodurch derselbe die Wege<br />
beenge, und das Vieh, wenn es darin gerathe, ersäufen müsse.<br />
14.9.1578 erwidert Otto Voss, dass ist wahr, dass meine Voreltern vor etlichen Jahren und<br />
Menschengedenken einen Meyer in Lechterke, wo jetzt mein Haus stehet, Ringelduven Hof<br />
geheissen, gehabt, derselbe ist zugleichen Weide-, Mark- und Burgerechtigkeit gleich der<br />
Lecherker Menne einer berechtigt gewesen, so habe ich meiner Nothdurft und Gewohnheit<br />
nach auf der alten Wohnstätte ein Haus oder Zimmerte reparirt und darauf gesetzt, indem<br />
ich noch in ruhiger Possession und Besitz bin. Meine Eltern haben das Erbe wüst geleget und<br />
die Gebäude zu sich genommen. Mit Bewilligung der Beamten zu Fürstenau habe ich durch<br />
1. 0 ARCH 22-9-2011 130 / 190