Geschäftsbericht 2008 - PB Versicherungen
Geschäftsbericht 2008 - PB Versicherungen
Geschäftsbericht 2008 - PB Versicherungen
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<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2008</strong><br />
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG<br />
<strong>PB</strong> Lebensversicherung AG<br />
<strong>PB</strong> Versicherung AG<br />
<strong>PB</strong> Pensionsfonds AG
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Kennzahlen<br />
<strong>PB</strong>V LeBensVersicherunG AG<br />
<strong>2008</strong> 2007 Ver-<br />
änderunG<br />
Gebuchte Bruttobeiträge Mio. eur 454,0 386,5 17,5<br />
Bestand - Versicherungssumme Mio. eur 16.946,4 16.645,5 1,8<br />
Ausgezahlte Versicherungsleistungen Mio. eur 98,3 77,6 26,7<br />
Bestand an Kapitalanlagen Mio. eur 1.679,3 1.199,4 40,0<br />
erträge aus Kapitalanlagen Mio. eur 75,7 54,7 38,4<br />
nettorendite in % 2,9 4,2 -31,0<br />
Überschussbeteiligung in % 5,2 4,75 9,5<br />
<strong>PB</strong> LeBensVersicherunG AG<br />
Gebuchte Bruttobeiträge Mio. eur 201,2 268,5 -25,1<br />
Bestand - Versicherungssumme Mio. eur 5.585,8 5.267,4 6,0<br />
Ausgezahlte Versicherungsleistungen Mio. eur 41,9 30,1 39,2<br />
Bestand an Kapitalanlagen Mio. eur 752,0 612,4 22,8<br />
erträge aus Kapitalanlagen Mio. eur 32,4 24,7 31,2<br />
nettorendite in % 4,2 4,5 -6,7<br />
Überschussbeteiligung in % 4,0 4,0 0,0<br />
<strong>PB</strong> VersicherunG AG<br />
Gebuchte Bruttobeiträge Mio. eur 15,7 15,3 2,6<br />
Versicherungsbestand stück 72 393 73 889 -2,0<br />
Ausgezahlte Versicherungsleistungen Mio. eur 3,6 3,0 20,0<br />
Bestand an Kapitalanlagen Mio. eur 24,9 25,2 -1,2<br />
erträge aus Kapitalanlagen Teur 819 865 -5,3<br />
in %
inhalt<br />
04 Vorwort des Vorstandsvorsitzenden<br />
06 Organe<br />
08 die <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong> im Überblick<br />
13 Bericht der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG<br />
14 Lagebericht<br />
40 ergänzung zum Lagebericht<br />
44 Bilanz<br />
48 Gewinn- und Verlustrechnung<br />
50 Anhang<br />
82 Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer 2009<br />
228 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers<br />
230 Bericht des Aufsichtsrats<br />
233 Bericht der <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG<br />
234 Lagebericht<br />
256 ergänzung zum Lagebericht<br />
260 Bilanz<br />
262 Gewinn- und Verlustrechnung<br />
263 Anhang<br />
291 Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer 2009<br />
310 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers<br />
312 Bericht des Aufsichtsrats<br />
315 Bericht der <strong>PB</strong> Versicherung AG<br />
316 Lagebericht<br />
336 Bilanz<br />
338 Gewinn- und Verlustrechnung<br />
339 Anhang<br />
363 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers<br />
364 Bericht des Aufsichtsrats<br />
369 Bericht der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
370 Lagebericht<br />
386 ergänzung zum Lagebericht<br />
388 Bilanz<br />
390 Gewinn- und Verlustrechnung<br />
391 Anhang<br />
409 Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer 2009<br />
411 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers<br />
412 Bericht des Aufsichtsrats<br />
415 impressum<br />
Inhalt<br />
3
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Vorwort<br />
sehr geehrte damen und herren,<br />
das Jahr <strong>2008</strong> war ein historisches Jahr für die weltweiten Finanzmärkte: sie wurden von heftigen Turbulen-<br />
zen erschüttert, wie sie die Welt selten zuvor erlebt hat. Finanzinstitute mit langer Tradition gerieten in akute<br />
Zahlungsschwierigkeiten oder wurden von Wettbewerbern aufgekauft. regierungen und notenbanken<br />
waren gezwungen, Maßnahmen zur Linderung der Krise und Beruhigung der Märkte einzuleiten.<br />
die Finanzmarktkrise hat den Blick von Vorsorgesparern auf das Thema sicherheit weltweit neu geschärft.<br />
Wer sein Vermögen in die eigene Zukunft investieren möchte, will sicher sein, einen finanzstarken,<br />
vertrauenswürdigen und zukunftsträchtigen Versicherungspartner an seiner seite zu haben. Mit den<br />
<strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong> haben unsere Kunden die richtige Wahl getroffen: Für uns und unseren Partner Postbank<br />
stehen das Vertrauen unserer gemeinsamen Kunden und die sicherheit ihres Vermögens selbstverständlich<br />
an erster stelle. Wir stehen für ein solides und stabiles Geschäftsmodell. so steht mit der Talanx nicht nur<br />
ein Versicherungsspezialist mit über 100-jähriger Geschichte hinter uns, sondern auch ein finanzstarker,<br />
solider Konzern. diese stärke – gerade in turbulenten Zeiten – ist das, wofür die <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong> stehen.<br />
das bestätigten uns <strong>2008</strong> renommierte rating-Agenturen – und viele neukunden, die sich im vergangenen<br />
Jahr für unsere Vorsorgemodelle entschieden haben.<br />
Für das Jahr 2009 lautet unser Ziel, unsere Marktpositionen als spezialisten für die Altersvorsorge,<br />
unfallabsicherung und Payment Protection weiter auszubauen. dafür sind wir bestens aufgestellt: unsere<br />
Vorsorgemodelle decken den Bedarf der Postbank-Kunden nach leistungsstarken und sicheren Produkten<br />
optimal ab. einer sicheren Zukunft steht uns und unseren Kunden somit nichts im Wege.<br />
Ihr Stephan Spital<br />
Vorsitzender des Vorstands der <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong>
Vorwort<br />
5
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Organe<br />
AuFsichTsrAT<br />
<strong>PB</strong>V LeBensVersicherunG AG<br />
norbert Kox, Bergisch Gladbach<br />
Vorsitzender<br />
Mitglied des Vorstands der Talanx AG<br />
dr. Martin Wienke, hannover<br />
stellvertretender Vorsitzender<br />
Generalbevollmächtigter der Talanx AG<br />
Jürgen Gausepohl, Bonn<br />
Bereichsleiter Produktmanagement Anlage<br />
und Vorsorge deutsche Postbank AG<br />
Manfred Wagner, essen<br />
unternehmer<br />
ArBeItnehmerVertreter<br />
Paul Jud, neunkirchen<br />
(seit 23. Februar 2009)<br />
Betriebsinspektor<br />
susanne Klett, emmerthal<br />
(bis 31. dezember <strong>2008</strong>)<br />
Mitarbeiterin Kundenservice<br />
roman Kohl, saarbrücken<br />
dipl. Betriebswirt (WA)<br />
(seit 23. Februar 2009)<br />
Wolfgang schultze, hameln<br />
(bis 31. dezember <strong>2008</strong>)<br />
Mitarbeiter Kundenservice<br />
AuFsichTsrAT<br />
<strong>PB</strong> LeBensVersicherunG AG<br />
norbert Kox, Bergisch Gladbach<br />
(seit 1. Januar <strong>2008</strong>)<br />
Vorsitzender (seit 21. Januar <strong>2008</strong>)<br />
Mitglied des Vorstands der Talanx AG<br />
dr. Martin Wienke, hannover<br />
(seit 1. Januar <strong>2008</strong>)<br />
stellvertretender Vorsitzender<br />
(seit 21. Januar <strong>2008</strong>)<br />
Generalbevollmächtigter der Talanx AG<br />
Jürgen Gausepohl, Bonn<br />
Bereichsleiter Produktmanagement Anlage<br />
und Vorsorge der deutschen Postbank AG<br />
Götz hartmann, Gehrden<br />
(seit 3. April <strong>2008</strong>)<br />
rechtsanwalt<br />
dr. Michael Meyer, Bonn<br />
Mitglied des Vorstands der<br />
deutschen Postbank AG<br />
dr. erwin Möller, hannover<br />
(bis 3. April <strong>2008</strong>)<br />
Vorsitzender des Aufsichtsrats der<br />
M. M. Warburg & co. Gruppe KGaA<br />
Manfred Wagner, essen<br />
unternehmer<br />
AuFsichTsrAT<br />
<strong>PB</strong> VersicherunG AG<br />
norbert Kox, Bergisch Gladbach<br />
(seit 1. Januar <strong>2008</strong>)<br />
Vorsitzender (seit 21. Januar <strong>2008</strong>)<br />
Mitglied des Vorstands der Talanx AG<br />
dr. Martin Wienke, hannover<br />
(vom 1. Januar <strong>2008</strong> bis 31. dezember<br />
<strong>2008</strong>)<br />
stellvertretender Vorsitzender<br />
Generalbevollmächtigter der Talanx AG<br />
Jürgen Gausepohl, Bonn<br />
Bereichsleiter Produktmanagement Anlage<br />
und Vorsorge der deutschen Postbank AG<br />
Götz hartmann, Gehrden<br />
(seit 3. April <strong>2008</strong>)<br />
rechtsanwalt<br />
dr. Michael Meyer, Bonn<br />
Mitglied des Vorstands der<br />
deutschen Postbank AG<br />
dr. erwin Möller, hannover<br />
(bis 3. April <strong>2008</strong>)<br />
Vorsitzender des Aufsichtsrats der<br />
M. M. Warburg & co. Gruppe KGaA<br />
ulrich rosenbaum, Brühl<br />
(seit 1. Januar 2009)<br />
Mitglied des Vorstands der<br />
Proactiv holding AG<br />
Manfred Wagner, essen<br />
unternehmer
iris Klunk, stephan spital (Vorsitzender), silke Fuchs, dieter Müller<br />
AuFsichTsrAT<br />
<strong>PB</strong> PensiOnsFOnds AG<br />
stephan spital, Burscheid<br />
Vorsitzender<br />
Mitglied des Vorstands<br />
der Proactiv holding AG<br />
ralf stemmer, Königswinter<br />
stellvertretender Vorsitzender<br />
Mitglied des Vorstands der deutschen<br />
Postbank AG<br />
Jürgen Gausepohl, Bonn<br />
Bereichsleiter Produktmanagement Anlage<br />
und Vorsorge deutsche Postbank AG<br />
reinhard W. haas, Meerbusch<br />
Mitglied des Vorstands der<br />
Postbank Finanzberatung AG<br />
ulrich rosenbaum, Brühl<br />
Mitglied des Vorstands<br />
der Proactiv holding AG<br />
Barbara riebeling, Köln<br />
Mitglied des Vorstands<br />
der Proactiv holding AG<br />
VOrsTAnd<br />
<strong>PB</strong>V LeBensVersicherunG AG<br />
<strong>PB</strong> LeBensVersicherunG AG<br />
<strong>PB</strong> VersicherunG AG<br />
stephan spital, Burscheid<br />
Vorsitzender<br />
silke Fuchs, Baesweiler<br />
iris Klunk, haan<br />
erGänZend FÜr<br />
<strong>PB</strong>V LeBensVersicherunG AG<br />
Jens Bauer, hameln<br />
(bis 30. Juni <strong>2008</strong>)<br />
VOrsTAnd<br />
<strong>PB</strong> PensiOnsFOnds AG<br />
silke Fuchs, Baesweiler<br />
dieter Müller, Troisdorf<br />
Organe
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
<strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong> und Postbank –<br />
sicherheit und stärke für eine sorgenfreie Zukunft<br />
Mit leistungsstarken und bedarfsorientierten Konzepten ebnen die <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong> gemeinsam mit ihrem<br />
Partner Postbank ihren Kunden den Weg in eine finanziell sichere Zukunft.
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
<strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong><br />
LeisTunGssTArKe VersicherunGsPrOduKTe exKLusiV FÜr die POsTBAnK<br />
im Jahr 1998 gründete die Talanx gemeinsam mit<br />
der Postbank ihre Bankkooperation: die <strong>PB</strong> Versi-<br />
cherungen. seitdem werden einfache und preis-<br />
günstige Versicherungsprodukte exklusiv über die<br />
mittlerweile sieben Vertriebswege der Postbank<br />
verkauft. 2007 übernahm die Talanx die restlichen<br />
Anteile der <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong> von der Postbank<br />
und erwarb von ihr alle Anteile an der <strong>PB</strong>V Lebens-<br />
versicherung (ehemals BhW Leben). hauptaktionär<br />
aller Gesellschaften ist seit <strong>2008</strong> die Proactiv<br />
holding AG.<br />
VerTrieBsKOnZePT: hOhe sPeZiALisierunG<br />
AuF den PArTner POsTBAnK<br />
die <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong> entwickeln für ihren Partner<br />
Postbank leistungsstarke Finanz- und Vorsorgelösungen,<br />
die voll und ganz in die Marke Postbank<br />
integriert sind.<br />
im sinne der Multikanalstrategie der Postbank<br />
erfolgt der Verkauf dieser Produkte über die<br />
sieben Vertriebswege der Postbank – an sieben<br />
Tagen in der Woche, rund um die uhr. Mit dem<br />
nötigen Versicherungs-Know-how werden die<br />
Mitarbeiter dieser Vertriebswege von den insgesamt<br />
60 consultants der <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong> ausgestattet.<br />
diese führen mit ihnen schulungen<br />
durch, unterstützen die Vertriebsmitarbeiter am<br />
Point of sale und sind Ansprechpartner für die<br />
Führungskräfte der Postbank. Auf einen eigenen<br />
Außendienst verzichten die <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong><br />
bewusst.<br />
GeschäFTsenTWicKLunG: POsiTiVes<br />
neuGeschäFT TrOTZ inTeGrATiOn<br />
<strong>2008</strong> war das Jahr der integration der <strong>PB</strong>V<br />
Lebensversicherung AG in die <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong>.<br />
innerhalb nur weniger Monate wurde die hauptintegration<br />
– die mit großen technischen herausforderungen<br />
verbunden war – abgeschlossen.<br />
Trotz integration und Finanzkrise verzeichneten<br />
die <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong> im Geschäftsjahr <strong>2008</strong> gute<br />
ergebnisse. so stiegen die gebuchten Bruttobeiträge<br />
der <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong> moderat von 684,3<br />
Mio. euro im Jahr 2007 auf 685,2 Mio. euro.<br />
Gebuchte Bruttobeiträge* (in mio. euro)<br />
17,6<br />
2000<br />
55,1<br />
2002<br />
102,9<br />
* hGB<br />
** inkl. <strong>PB</strong> Pensionskasse<br />
267,9<br />
2004 2006<br />
684,3** 685,2**<br />
2007<br />
<strong>2008</strong><br />
PrOduKTenTWicKLunG: hAnd in hAnd<br />
MiT der POsTBAnK<br />
seit dem 1. Januar <strong>2008</strong> werden die Produkte aller<br />
Gesellschaften, die hinter der Marke „<strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong>“<br />
stehen, unter dieser Marke angeboten.<br />
Jede Gesellschaft spezialisiert sich seitdem<br />
auf einen Produktbereich:<br />
• die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG konzentriert<br />
sich auf Produkte der privaten Altersvorsorge.<br />
• die <strong>PB</strong> Versicherung AG spezialisiert sich auf<br />
unfallversicherungen.<br />
• die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG ist als spezialversicherer<br />
im Bereich Payment Protection tätig.<br />
• Kerngeschäft der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG ist wie<br />
bisher die betriebliche Altersversorgung.<br />
unter dem Motto „das Beste aus zwei Welten“<br />
starteten die Gesellschaften zum 1. Januar <strong>2008</strong><br />
mit einer neuen Produktgeneration. in dieser wurden<br />
alle Vorteile der bisherigen Produkte gebündelt<br />
– ergänzt um eine höhere Flexibilität und Leistungsstärke.<br />
das Produktspektrum der <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong><br />
umfasst folgende Vorsorgemodelle:<br />
• staatlich geförderte riester- und rürup-rente<br />
• Klassische und fondsgebundene rentenversicherungen<br />
• sofort beginnende rentenversicherung<br />
• Alle fünf durchführungswege in der betrieblichen<br />
Altersversorgung<br />
• unfallschutz für die ganze Familie
• unfallschutz für die Generationen 50+<br />
• risikolebensversicherung<br />
• Kreditversicherung mit dreifachschutz gegen<br />
Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfähigkeit und Tod<br />
Alle Produkte werden in enger Zusammenarbeit<br />
mit der Postbank entwickelt. sie sind vollständig<br />
in dessen corporate design und Produktportfolio<br />
eingebunden und optimal auf die gemeinsamen<br />
Kunden zugeschnitten.<br />
AusGeZeichneTe unTernehMen MiT<br />
TOP-PrOduKTen<br />
die <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong> und ihre Produkte sind<br />
top – das belegen eine Vielzahl von unternehmens-<br />
und Produktauszeichnungen namhafter<br />
ratingagenturen aus dem Jahre <strong>2008</strong>:<br />
Laut Assekurata ist die<br />
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG vor allem in punkto<br />
sicherheit exzellent aufgestellt.<br />
das Gesamtergebnis<br />
lautete: „sehr<br />
gut“ (september <strong>2008</strong>)<br />
das unabhängige Analysehaus<br />
Morgen & Morgen<br />
verlieh der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG im Oktober<br />
<strong>2008</strong> erstmals ihr<br />
****-rating („sehr gut“).<br />
der Wiener Finanzwissenschaftler<br />
Professor<br />
Jörg Finsinger untersuchte<br />
exklusiv für die WirtschaftsWoche, Ausgabe<br />
november <strong>2008</strong>, die Finanzstärke deutscher<br />
Lebensversicherungen. Basis waren die Bilanzzahlen<br />
der 75 größten Anbieter in deutschland.<br />
die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG schaffte es mit<br />
13 weiteren Anbietern in die 5-sterne-Klasse der<br />
finanzstärksten unternehmen.<br />
die <strong>PB</strong> Förder-rente i erhielt<br />
bei einem Produktvergleich<br />
in der Oktober-<br />
Ausgabe des Finanztests<br />
die note „gut“ (2,0). Mit<br />
dieser note landete die<br />
riester-rente der <strong>PB</strong>V<br />
Lebensversicherung AG<br />
unter 25 getesteten Produkten<br />
auf dem 5. Platz.<br />
die rentenzusage und<br />
Kostenangaben wurden<br />
besonders positiv bewertet<br />
(Platz 1).<br />
in der Juli-Ausgabe der<br />
Zeitschrift Ökotest erreichte<br />
die Klassik-<br />
Variante der <strong>PB</strong> Förderrente<br />
i rang 2 in verschiedenenBeispielrechnungen.<br />
im FOcus-Test „Alterssicherung“<br />
(Ausgabe<br />
47/<strong>2008</strong>) zählt die <strong>PB</strong>V<br />
Lebensversicherung AG<br />
mit ihrer <strong>PB</strong> Förder-rente i<br />
zu den TOP 5 Anbietern<br />
der Kategorie rentenauszahlung.<br />
Die <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong> im Überblick<br />
GUT (2,0)<br />
Im Test:<br />
29 Riester-Rentenversicherungen<br />
2 sehr gut<br />
Ausgabe<br />
10/<strong>2008</strong><br />
���������������������������<br />
��������������������������������<br />
����������������������������������<br />
�������<br />
��������������<br />
Riester-Rente:<br />
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG<br />
zählt mit der<br />
<strong>PB</strong> Förder-Rente I<br />
zu den<br />
TOP 5 Anbietern<br />
in der Kategorie Rentenauszahlung<br />
Test „Alterssicherung“<br />
Focus 47/<strong>2008</strong><br />
11
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG<br />
14 Lagebericht<br />
14 Geschäftstätigkeit, Organisation und struktur<br />
16 strategie<br />
17 Märkte und wirtschaftliche rahmenbedingungen<br />
20 rechtliche und regulatorische rahmenbedingungen<br />
22 Geschäftsentwicklung der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG im Geschäftsjahr <strong>2008</strong><br />
25 Finanz- und Vermögenslage der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG<br />
27 nichtfinanzielle Leistungsindikatoren<br />
29 risikobericht<br />
31 risiken der künftigen entwicklung<br />
35 Beziehungen zu verbundenen unternehmen<br />
35 Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Ablauf des Geschäftsjahres<br />
36 Prognosebericht der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG<br />
40 ergänzung zum Lagebericht<br />
44 Bilanz<br />
48 Gewinn- und Verlustrechnung<br />
50 Anhang<br />
50 Verwaltungsorgane der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG<br />
51 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden<br />
58 erläuterungen zum Jahresabschluss<br />
58 erläuterungen zur Bilanz (Aktiva)<br />
65 erläuterungen zur Bilanz (Passiva)<br />
73 erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung<br />
82 Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer 2009<br />
226 sonstige Angaben<br />
228 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers<br />
230 Bericht des Aufsichtsrats<br />
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG<br />
13
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Lagebericht<br />
GeschäFTsTäTiGKeiT, OrGAnisATiOn und sTruKTur<br />
der unTernehMensPOLiTische<br />
hinTerGrund<br />
die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG (ehemals BhW<br />
Lebensversicherung AG) ist eine 100-prozentige<br />
Tochtergesellschaft der Proactiv holding AG, einer<br />
Zwischenholding der Talanx AG mit sitz in hannover.<br />
die integration der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG in den Talanx-Konzern konnte im Jahr <strong>2008</strong> mit<br />
großen schritten vorangetrieben werden. Folgende<br />
Meilensteine wurden erreicht:<br />
• Zum Jahresanfang <strong>2008</strong> wurde die Verkaufsfähigkeit<br />
der <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong> erreicht. die<br />
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG tritt seitdem mit<br />
der <strong>PB</strong> Versicherung AG, der <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
AG, der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG und<br />
der <strong>PB</strong> Pensionskasse AG unter der Marke<br />
„<strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong>“ einheitlich am Markt auf.<br />
die einzelnen Gesellschaften haben sich auf<br />
folgende Produkte spezialisiert:<br />
- <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG<br />
spezialversicherer für Altersvorsorgeprodukte<br />
- <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG<br />
spezialversicherer für Payment Protection<br />
- <strong>PB</strong> Versicherung AG<br />
spezialversicherer für unfallversicherungen<br />
- <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG/<strong>PB</strong> Pensionskasse AG<br />
spezialisten für Produkte der betrieblichen<br />
Altersversorgung<br />
• seit dem 1. Januar <strong>2008</strong> zeichnet ein gemeinsames<br />
Management für die <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong><br />
verantwortlich.<br />
• Zum 1. Juli <strong>2008</strong> erfolgte die offizielle umfirmierung<br />
der BhW Lebensversicherung AG in die<br />
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG. Mit diesem schritt<br />
wurde die neue Gesellschaft auch namentlich<br />
voll in die <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong> integriert.<br />
die hauptintegration konnte somit – nach nur einem<br />
Jahr seit Übernahme der restlichen Anteile an<br />
der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG von der deutschen<br />
Postbank AG durch die Talanx AG – erfolgreich abgeschlossen<br />
werden. im Jahr 2009 wird die Optimierung<br />
des services und der Verwaltungssysteme<br />
weiter vorangetrieben.<br />
Inanspruchnahme der Dienstleistungen der<br />
Proactiv Servicegesellschaft mbh<br />
Zum 1. Januar 2009 startete am standort hilden<br />
offiziell die Proactiv servicegesellschaft mbh – ein<br />
dienstleistungsunternehmen für die <strong>PB</strong> und<br />
ciV <strong>Versicherungen</strong>. die Proactiv servicegesellschaft<br />
mbh ist eine 100-prozentige Tochter der Proactiv<br />
holding AG und für die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG, die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG, die <strong>PB</strong> Versicherung<br />
AG, die <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG und die<br />
<strong>PB</strong> Pensionskasse AG sowie die ciV Lebensversicherung<br />
AG und die ciV Versicherung AG tätig.<br />
hauptanliegen der servicegesellschaft ist die sinnvolle<br />
nutzung von synergien und ressourcen,<br />
insbesondere in den Bereichen Kundenservice,<br />
Bestandsverwaltung, rechnungswesen, controlling<br />
und Personal. Lediglich die Funktionen Marketing<br />
und Vertriebsunterstützung sowie die Vertriebsorganisationen<br />
arbeiten eigenständig und<br />
sind gänzlich an der jeweiligen Marke Postbank<br />
und citibank ausgerichtet. die Kostenverteilung<br />
erfolgt auf Vollkostenbasis zuzüglich eines unternehmerischen<br />
Gewinnaufschlags. Zudem arbeiten<br />
die Gesellschaften auf dienstleistungsbasis mit<br />
der Proactiv communication center Gmbh zusammen,<br />
die schwerpunktmäßig callcenter-dienstleistungen<br />
erbringt.<br />
sTAndOrTe<br />
hauptsitz der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG ist<br />
hilden. das unternehmen besitzt zudem eine<br />
niederlassung in hameln.<br />
PArTnerschAFT und VerTrieB<br />
Gemeinsam mit ihrem Partner deutsche Postbank<br />
AG bietet die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG Versicherungsprodukte<br />
an, die optimal auf die Bedürfnisse<br />
der Postbank-Kunden ausgerichtet sind.<br />
Alle Produkte werden exklusiv für die sieben Vertriebswege<br />
der deutschen Postbank AG entwickelt.<br />
die Kooperation verbindet die Vertriebskraft der<br />
Postbank mit dem Versicherungs-Know-how der<br />
Talanx, einem der größten Versicherungskonzerne<br />
in deutschland.
die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG ist stark in die<br />
technischen systeme ihres Partners integriert. so<br />
werden beispielsweise in den Filialen der deutschen<br />
Postbank AG über die webbasierte Beratungssoft-<br />
ware „internet-client-Filiale (icF)” jedem Kunden<br />
am Point of sale (POs) Produkte angeboten. diese<br />
können auf die individuellen Bedürfnisse der Kun-<br />
den maßgeschneidert werden. Auch der sofortige<br />
Abschluss eines Vertrags vor Ort ist möglich. die<br />
ebenfalls iT-gestützten umfassenden Beratungsansätze<br />
Vorsorge-Beratungs-check (VBc) und<br />
risikoberatungs-check (rBc) ermöglichen den<br />
Beratern der Postbank die kompetente rundumberatung<br />
zu den Themen Altersvorsorge und<br />
risikoabsicherung. darüber hinaus ist die <strong>PB</strong>V<br />
Lebensversicherung AG in alle weiteren Verkaufsanwendungen<br />
der deutschen Postbank AG integriert,<br />
so zum Beispiel in die callcenter-software<br />
„internet-client-callcenter (icc)“ und die Verkaufsanwendung<br />
eBis des mobilen Vertriebs der<br />
Postbank Finanzberatung AG. die Produkte der<br />
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG werden zudem über<br />
die internetanwendung der Postbank verkauft.<br />
Mit dem nötigen Versicherungs-Know-how<br />
werden die Vertriebsmitarbeiter der Postbank von<br />
den insgesamt 60 consultants der <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong><br />
ausgestattet. diese führen mit ihnen Workshops<br />
durch, unterstützen die Vertriebsmitarbeiter<br />
am Point of sale und sind Ansprechpartner für die<br />
Führungskräfte der Postbank. Auf einen eigenen<br />
Außendienst verzichten die <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong><br />
bewusst.<br />
VerTrieBsWeGe<br />
Als Partner der deutschen Postbank AG ist die<br />
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG für ihre Kunden bequem<br />
erreichbar. die Produkte können rund um die<br />
uhr über die sieben Vertriebskanäle der deutschen<br />
Postbank AG abgerufen werden:<br />
• Über 4 000 mobile Berater der Postbank Finanzberatung<br />
AG<br />
• 850 Postbank Finanzcenter<br />
• 60 Geschäftskundenbetreuer der deutschen<br />
Postbank AG<br />
• Berater der Postbank Firmenkunden AG<br />
• dsL Bank<br />
• callcenter der deutschen Postbank AG<br />
• internet<br />
PrOduKTsPeKTruM<br />
die Produktpalette der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG<br />
umfasste im Berichtsjahr:<br />
• Klassische und fondsgebundene rentenversicherungen<br />
• sofort beginnende rentenversicherungen<br />
• Klassische und fondsgebundene rentenversicherungen<br />
nach AltZertG („riester“)<br />
• Klassische und fondsgebundene rentenversicherungen<br />
nach § 10 estG („rürup“)<br />
• Todesfallversicherung (sterbegeld)<br />
• Kapitalbildende Lebensversicherungen<br />
• risikolebensversicherungen<br />
• direktversicherungen<br />
Ferner bietet die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG zusammen<br />
mit der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG und der<br />
<strong>PB</strong> Pensionskasse AG alle weiteren durchführungswege<br />
der betrieblichen Altersversorgung an.<br />
die Vorteile der Produkte der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG lauten im einzelnen:<br />
• Attraktive Produkte für alle Vertriebswege<br />
• Top-Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
• hohe Flexibilität für den Kunden<br />
• erstklassiger service für die Kunden<br />
• effiziente, schlanke strukturen und Prozesse<br />
• Verbesserte Kostenstruktur durch Größenvorteile<br />
• VVG-Konformität<br />
die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG betreibt ausschließlich<br />
das selbst abgeschlossene Geschäft.<br />
sie ist Mitversicherer in mehreren Konsortialverträgen.<br />
die Versicherungsprodukte erscheinen im<br />
corporate design der Postbank und sind vollständig<br />
in den Markenauftritt und das Produktportfolio<br />
des Partners integriert. so werden seit <strong>2008</strong> nur<br />
noch Produkte mit „<strong>PB</strong>“ angeboten.<br />
Lagebericht<br />
15
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
sTrATeGie<br />
der BAncAssurAnce-AnsATZ der<br />
TALAnx AG<br />
die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG ist Teil des Geschäftsfelds<br />
Bancassurance der Talanx AG. in diesem<br />
Geschäftsfeld werden die Bank- und Postkooperationen<br />
des Talanx-Konzerns gebündelt. die<br />
nationalen und internationalen Gesellschaften dieses<br />
Geschäftsfelds arbeiten nach einem einheitlichen<br />
und sehr erfolgreichen Modell:<br />
• exklusive Versicherungsgesellschaften für jeden<br />
Partner mit langfristigen Kooperationsverträgen<br />
• Klare Aufgaben- und Kompetenzverteilung<br />
zwischen Versicherungsgesellschaft und Bank<br />
• Verkaufsprozess ausschließlich über die Vertriebskapazitäten<br />
der Bank<br />
• höchstmögliche integration der Versicherungsgesellschaften<br />
beim Partner:<br />
- exklusive und auf den Partner zugeschnittene<br />
Produkte<br />
- integration in die Vertriebssysteme<br />
- Übernahme der Markenarchitektur des<br />
Partners<br />
• Ausgezeichnete Betreuung, schulung und<br />
coaching der Bankmitarbeiter durch die<br />
Versicherungsgesellschaften<br />
VerTrieBsKOnZePT: hOhe sPeZiALisierunG<br />
AuF den PArTner POsTBAnK<br />
entscheidend für den erfolg der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG ist die mit der Postbank gemeinsame<br />
Kultur und der ausgeprägte Wille sowie die Fähigkeit<br />
zur Zusammenarbeit. Beide Partner bringen<br />
ihre stärken optimal in die Kooperation ein: Während<br />
die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG ihr Know-how<br />
zur Produktentwicklung aller Vorsorge- und Ab-<br />
sicherungsprodukte weitergibt, stellt die Postbank<br />
im Gegenzug ihre Vertriebskanäle sowie abgestimmte<br />
schnittstellen auf allen Organisationsebenen<br />
zur Verfügung. darüber hinaus ermöglichen<br />
die Mitarbeiter der Postbank einen absatzstarken<br />
und effizienten Verkauf am Point of sale. Gerade<br />
diese überdurchschnittliche systemeffizienz ist es,<br />
die kennzeichnend für die Partnerschaft der<br />
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG mit der Postbank ist:<br />
Während bei den meisten Bancassurance-Kooperationen<br />
anderer Konzerne in deutschland versicherungseigene<br />
Mitarbeiter den Versicherungsvertrieb<br />
innerhalb der Bank übernehmen, nutzt die<br />
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG – wie auch alle anderen<br />
Bancassurance-Gesellschaften der Talanx AG – ausschließlich<br />
das Mitarbeiterpotenzial des Partners.<br />
sTrATeGische ZieLe der<br />
<strong>PB</strong>V LeBensVersicherunG AG<br />
Vorrangiges Ziel nach erfolgreicher integration der<br />
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG in die <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong><br />
ist die weitere stärkung der Marktposition<br />
in deutschland als Altersvorsorgespezialist. dazu<br />
wurde die Vertriebskraft der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG im Jahr <strong>2008</strong> weiter ausgebaut. Mit einer<br />
60-köpfigen multifunktionalen Betreuungsmannschaft,<br />
in der jeder einzelne nicht nur auf seinen<br />
Vertriebsweg spezialisiert ist, sondern flexibel in<br />
allen sieben Vertriebswegen des Partners Postbank<br />
einsetzbar ist, werden die unternehmen der<br />
<strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong> in das Jahr 2009 starten. Zudem<br />
steht die kontinuierliche Optimierung des<br />
Kundenservices ganz oben auf der Agenda<br />
der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG.
MärKTe und WirTschAFTLiche rAhMenBedinGunGen<br />
VOLKsWirTschAFTLiche enTWicKLunG<br />
das Jahr <strong>2008</strong> war geprägt von der größten Finanz-<br />
marktkrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Als Keim-<br />
zelle dieser Krise ist das subprime-segment des<br />
us-immobilienmarkts anzusehen. sie führte insbe-<br />
sondere zu einer Vertrauenskrise in die stabilität<br />
des Finanzsystems und der Banken untereinander.<br />
staatliche interventionen und stützungsmaßnahmen<br />
in einem bis dahin unbekannten umfang<br />
waren die Folge. Weltweite Leitzinssenkungen der<br />
Zentralbanken haben die fiskalpolitischen Maßnahmen<br />
auf der monetären seite unterstützt.<br />
die realwirtschaftlichen Auswirkungen der<br />
Finanzmarktkrise haben die seit Anfang des Jahres<br />
einsetzende konjunkturelle schwäche verstärkt und<br />
die Weltwirtschaft im zweiten halbjahr in eine<br />
rezession gestürzt. Weltweit sanken die Wachstumsraten<br />
des Bruttoinlandsprodukts: im 3. Quartal<br />
wuchs die Wirtschaft in den usA nur noch 0,7 %<br />
p. a., die eurozone wies eine Wachstumsrate von<br />
0,6 % p. a. auf.<br />
Auch die deutsche Wirtschaft wurde von dieser<br />
entwicklung erfasst. nach ersten schätzungen des<br />
statistischen Bundesamts verzeichnete das Bruttoinlandsprodukt<br />
im schlussquartal ein Minus gegenüber<br />
dem Vorquartal zwischen 1,5 und 2,0 %.<br />
Grund für den rückgang war vor allem eine<br />
geringere nachfrage aus dem Ausland, die sich in<br />
deutlich schwächeren exporten niederschlug. nur<br />
dank eines starken 1. Quartals wurde im abgelaufenen<br />
Jahr insgesamt noch ein Wachstum<br />
von 1,3 % erzielt.<br />
die entwicklung der Verbraucherpreise wurde<br />
bis zum ende des ersten halbjahres maßgeblich<br />
durch die steigenden rohstoff- und nahrungsmittelpreise<br />
bestimmt. der höhepunkt der Preisentwicklung<br />
wurde im Juli <strong>2008</strong> in den usA mit 5,6 %<br />
p. a., in der eurozone mit 4,0 % p. a. erreicht.<br />
Begünstigt durch den zunehmenden Konjunkturpessimismus<br />
führten rasant sinkende rohstoff- und<br />
nahrungsmittelpreise zu rasch sinkenden inflationsraten.<br />
in den usA betrug die inflationsrate im<br />
dezember <strong>2008</strong> nur noch 0,1 % p. a., in der<br />
eurozone sank die inflation auf 1,6 % p. a.<br />
Auch die Zentralbanken reagierten auf die<br />
sinkenden inflationsraten und die rezession.<br />
Während die europäische Zentralbank (eZB) Anfang<br />
Juli <strong>2008</strong> den Leitzins noch um 0,25 Prozentpunkte<br />
auf 4,25 % erhöhte, waren die meisten anderen<br />
Zentralbanken schon im Zinssenkungszyklus.<br />
rückblickend hat die us-amerikanische Zentralbank<br />
die Leitzinsen im Laufe des Jahres <strong>2008</strong> um über<br />
400 Basispunkte (bp) auf ein rekordtief von 0 %<br />
bis 0,25 %, die Bank of england um 300 bp auf<br />
ein rekordtief von 2,0 % gesenkt. schließlich senkte<br />
auch die eZB die Leitzinsen um 175 bp auf 2,5 %.<br />
darüber hinaus stellten die Zentralbanken über ihre<br />
erweiterten Geldmarktinstrumente und den<br />
direkten Ankauf von Wertpapieren zusätzliche<br />
Liquidität zur Verfügung.<br />
KAPiTALMärKTe<br />
das Jahr <strong>2008</strong> war ein Jahr der extreme auf den<br />
Kapitalmärkten. nachdem zunächst im Zuge<br />
steigender inflationserwartungen in der eurozone<br />
die rendite für 10-jährige Bundesanleihen im<br />
1. halbjahr von 4,3 % auf 4,7 % anstieg, setzte mit<br />
den seit Jahresmitte stetig fallenden Verbraucherpreisen<br />
eine Kehrtwende bei den renditen von<br />
staatsanleihen ein. so fiel die rendite der 10-jährigen<br />
Bundesanleihe im dezember <strong>2008</strong> auf ein<br />
rekordtief von 2,95 %. in den usA fielen die<br />
10-jährigen staatsanleihen auf den tiefsten stand<br />
seit 50 Jahren und schlossen das Jahr bei 2,2 %.<br />
Mit wachsendem Konjunkturpessimismus hielt<br />
der Trend zur Flucht in Qualität (besonders in deutsche<br />
staatsanleihen) weiterhin an. die meisten<br />
Länder der eurozone gerieten zunehmend in den<br />
sog der rezession. hinsichtlich der Tiefe und dauer<br />
preiste der Markt jedoch deutliche unterschiede<br />
zwischen den einzelnen Volkswirtschaften ein.<br />
so entwickelten sich trotz Zinsaufschlag die staatsanleihen<br />
der Peripherieländer (insbesondere italien<br />
/ Griechenland) deutlich schlechter.<br />
Zum Zeitpunkt des Ausfalls der investmentbank<br />
Lehman Brothers im september <strong>2008</strong> notierten<br />
Lagebericht<br />
1
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Finanzanleihen bereits mit historisch hohen Auf-<br />
schlägen gegenüber staatsanleihen. danach<br />
wurden diese ein weiteres Mal in Mitleidenschaft<br />
gezogen und zusätzlich auch die industrieanleihen<br />
empfindlich getroffen. das Jahr <strong>2008</strong> endete mit<br />
deutlichen Kursverlusten für beinahe sämtliche<br />
Anleihearten.<br />
das Aktienjahr <strong>2008</strong> ging als eines der schwärzesten<br />
in die Börsengeschichte ein: der dow Jones<br />
euro sTOxx50 beendete das Jahr mit einem Verlust<br />
von 44 %. der s&P500-index verlor 39 %, was<br />
nach 1931 und 1933 die drittschlechteste Jahresentwicklung<br />
seit 1927 war. die entwicklung des<br />
deutschen Aktienindex dAx mit einem Minus von<br />
40 % wurde nur noch von der Performance im Jahr<br />
2002 unterboten. der britische FTse100-index wies<br />
mit einem Verlust von 38 % die schlechteste Performance<br />
seit 1984 auf. die Finanzmarktkrise und<br />
der Konjunktureinbruch waren die wesentlichen<br />
Faktoren für die außerordentlich schlechte Performance<br />
der Aktienmärkte. die Abschreibungen der<br />
Banken in Milliardenhöhe bereits zum Jahresanfang<br />
waren nur der Auftakt für eine Abschreibungsflut.<br />
Verunsicherung und Misstrauen führten zu einer<br />
erheblichen risikoaversion und machten staatliche<br />
eingriffe erforderlich. schließlich erwarben regierungen<br />
weltweit direkt Anteile an Finanzinstituten.<br />
der deuTsche LeBensVersicherunGs-<br />
MArKT iM JAhr <strong>2008</strong><br />
die wesentlichen Trends des Jahres <strong>2008</strong> in der<br />
deutschen Versicherungsbranche lassen sich wie<br />
folgt zusammenfassen:<br />
• Geringes Wachstum der gebuchten Bruttobeiträge<br />
• sinkender Bestand nach Anzahl und laufendem<br />
Beitrag<br />
• sinkender neuzugang der Anzahl nach<br />
• steigender neuzugang an laufenden Beiträgen<br />
und einmalbeiträgen<br />
Beitragseinnahmen und Bestand an<br />
hauptversicherungen<br />
die gebuchten Bruttobeiträge stiegen gegenüber<br />
dem Vorjahr um 0,9 % auf 76,05 Mrd. eur. davon<br />
entfielen auf laufende Beiträge 63,56 Mrd. eur<br />
(+ 0,4 %) und auf einmalbeiträge 12,49 Mrd.<br />
eur (+ 3,7 %).<br />
der Bestand an hauptversicherungen umfasste<br />
zum 31. dezember <strong>2008</strong> 92,23 Mio. Verträge<br />
(- 1,8 %). das vergleichsweise schwache neugeschäft<br />
konnte somit die Abgänge an hauptversicherungen<br />
nicht ausgleichen. die versicherte summe<br />
erreichte 2.489,38 Mrd. eur (+ 1,5 %) und der laufende<br />
Beitrag für ein Jahr 63,36 Mrd. eur (- 0,7 %).<br />
neuzugang<br />
<strong>2008</strong> zeigte sich erneut die Bedeutung der rentenversicherungen<br />
für das neugeschäft der Lebensversicherer:<br />
Gemessen an der Anzahl hielten sie<br />
einen Anteil von 51,2 % (Vorjahr 52,0 %) des gesamten<br />
neuzugangs; bei den Beiträgen (laufende<br />
und einmalbeiträge) waren es 67,2 % (Vorjahr<br />
68,7 %). hierzu haben besonders die fondsgebundenen<br />
rentenversicherungen beigetragen.<br />
insgesamt belief sich das neuzugangsergebnis<br />
der Mitgliedsunternehmen des Gesamtverbands<br />
der deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GdV)<br />
auf 6,57 Mio. Lebensversicherungsverträge mit<br />
252,50 Mrd. eur Versicherungssumme. dies bedeutet<br />
der Zahl der Verträge nach ein Minus von<br />
13,8 % und der summe nach ein Plus von 3,9 %<br />
gegenüber dem Vorjahr.<br />
die Beitragssumme des neugeschäfts (alle Versicherungsarten)<br />
für <strong>2008</strong> belief sich auf 167,23<br />
Mrd. eur (Vorjahr 153,94 Mrd. eur; + 8,6 %). der<br />
laufende Beitrag für ein Jahr belief sich auf 6,85<br />
Mrd. eur (+ 7,0 %) und der einmalbeitrag auf 12,31<br />
Mrd. eur (+ 3,3 %). die summe aus laufenden Beiträgen<br />
für ein Jahr und einmalbeiträgen erreichte<br />
damit 19,16 Mrd. eur (+ 4,6 %).
die entwicklung der einzelnen Versicherungsarten:<br />
• die Zahl der neu abgeschlossenen einzelrentenund<br />
Pensionsversicherungen ist um 27,6 % auf<br />
1,36 Mio. Verträge gesunken. die kapitalisierte<br />
Jahresrente dieser Versicherungsart stieg bedingt<br />
durch die letzte riester-Förderstufe um 16,9 %<br />
auf 36,72 Mrd. eur. der Anteil am gesamten<br />
neugeschäft betrug bei der Anzahl nunmehr<br />
20,7 % und bei der versicherten summe 14,6 %.<br />
Bei den einmalbeiträgen hielten sie weiterhin<br />
den größten Anteil (37,3 %) mit 4,59 Mrd. eur<br />
(- 0,9 %) am gesamten neuzugang.<br />
• Mit 0,56 Mio. Verträgen wurden in <strong>2008</strong> 21,4 %<br />
weniger Kapital-einzelversicherungen neu<br />
abgeschlossen. die versicherte summe fiel um<br />
11,5 % auf 12,33 Mrd. eur. die Kapital-einzelversicherung<br />
hält einen Anteil am gesamten<br />
neuzugang von 8,5 % (anzahlmäßig) bzw.<br />
4,9 % (summenmäßig).<br />
• die fondsgebundenen Kapitalversicherungen<br />
hielten anzahlmäßig einen Anteil von 3,6 %<br />
(0,24 Mio. stück; - 8,1 %) am gesamten neuzugang.<br />
An fondsgebundenen rentenversicherungen<br />
wurden 1,57 Mio. Verträge (- 5,2 %)<br />
neu abgeschlossen; der Anteil am gesamten<br />
neugeschäft betrug somit 24,0 %.<br />
• der neuzugang an förderfähigen riester-Ver-<br />
trägen belief sich im Jahr <strong>2008</strong> auf insgesamt<br />
1,57 Mio. Verträge (- 24,2 %). die eingelösten<br />
Versicherungsscheine sanken – gemessen am<br />
laufenden Beitrag – um 8,7 % auf 799,89<br />
Mio. eur. der laufende Beitrag des gesamten<br />
neuzugangs an riester-renten belief sich<br />
wegen der dritten Förderstufe auf 1,90 Mrd.<br />
eur (+ 72,5 %) mit einer versicherten summe<br />
von 40,31 Mrd. eur (+ 63,9 %). Mit 54,5 %<br />
wurde der überwiegende Teil der neuen<br />
riester-Verträge als fondsgebundene rentenversicherungen<br />
abgeschlossen, weitere<br />
44,8 % entfielen auf die Kategorie einzelversicherungen<br />
(einzelrenten- und Pensionsversicherungen).<br />
Lediglich 0,7 % der riester-<br />
Verträge waren Kollektivversicherungen.<br />
• im Jahr <strong>2008</strong> wurden rund 288 400 rüruprenten<br />
neu abgeschlossen (- 9,3 %). der laufende<br />
Beitrag für ein Jahr belief sich auf 0,67<br />
Mrd. eur (- 8,9 %). das Gros der Verträge,<br />
191 800, wurde als fondsgebundene rentenverträge<br />
abgeschlossen.<br />
(GdV, ergebnisrundschreiben: Vorläufige ergebnisse zur<br />
<strong>2008</strong>er Geschäftsentwicklung, statistisches rundschreiben<br />
nr. 01/2009 [Lebensversicherung i. e. s.], nr.: 0145/2009<br />
vom 21. Januar 2009)<br />
Lagebericht<br />
19
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
rechTLiche und reGuLATOrische rAhMenBedinGunGen<br />
neues VersicherunGsVerTrAGsGeseTZ<br />
(VVG) AB 1. JAnuAr <strong>2008</strong><br />
das neue Gesetz über den Versicherungsvertrag,<br />
das am 1. Januar <strong>2008</strong> in Kraft trat, läutete eine<br />
neue ära für die Versicherungswirtschaft ein. die<br />
reform des bald 100 Jahre alten Versicherungs-<br />
vertragsgesetzes führt zu einer maßgeblichen<br />
Modernisierung der Beziehungen zwischen Ver-<br />
sicherern und Versicherten. erhöhte Transparenz<br />
für Kunden über Kosten und Leistungen der Ver-<br />
sicherungsprodukte, eine weitere Verbesserung<br />
der informationen der Kunden vor und nach Vertragsabschluss<br />
sowie höhere rückkaufswerte bei<br />
frühzeitiger Kündigung von Lebensversicherungsverträgen<br />
sind wesentliche Teile der reform, die<br />
die Versicherer im letzten Jahr selbst vorgeschlagen<br />
haben. Besonders kontrovers ist über die Ausschüttung<br />
stiller reserven diskutiert worden.<br />
Künftig ist die Ausschüttung gesetzlich geregelt.<br />
Per saldo wird dadurch jedoch nicht mehr Geld als<br />
früher zur Ausschüttung zur Verfügung stehen.<br />
denn auch bisher kamen die stillen reserven den<br />
Kunden zugute, wenn sie für eine stabile Überschussbeteiligung<br />
realisiert wurden.<br />
(Quelle: GdV, Jahrbuch 2007, die deutsche Versicherungswirtschaft)<br />
hÖchsTe riesTer-sTuFe seiT 1. JAnuAr<br />
<strong>2008</strong><br />
die Grundzulage der riester-Förderung zur privaten<br />
Vorsorge wurde planmäßig am 1. Januar <strong>2008</strong><br />
von 114 eur auf 154 eur angehoben. Zudem<br />
erhöhten sich die Zulagen pro Kind von 138 eur<br />
auf 185 eur und für neugeborene sogar auf<br />
300 eur pro Jahr. Kunden unter 25 Jahre erhalten<br />
eine einmalige Zulage von 200 eur. die volle<br />
Förderung erhält derjenige, der mindestens 4 %<br />
(Vorjahr 3 %) des in der rentenversicherung beitragspflichtigen<br />
einkommens aus dem Vorjahr<br />
anlegt, Zulagen inklusive. das im Vertrag angesparte<br />
Kapital kann zudem seit Mitte <strong>2008</strong> zur Baufinanzierung<br />
(„Wohn-riester“) verwendet werden.<br />
ABGeLTunGsTeuer seiT 1. JAnuAr 2009<br />
Ganz gleich, ob Zinsen, dividenden, Fondsausschüttungen<br />
oder Kursgewinne: Kapitalerträge werden<br />
seit 2009 pauschal mit einem 25%igen einbehalt<br />
durch das auszahlende institut bzw. Versicherungsunternehmen<br />
belegt, wenn sie den sparerfreibetrag<br />
von 801 eur (Verheiratete 1.602 eur) übersteigen.<br />
die Abgeltungsteuer muss direkt und<br />
anonym an das Finanzamt abgeführt werden. Zu<br />
den 25 % Abgeltungsteuern kommen noch der<br />
solidaritätszuschlag und gegebenenfalls die Kirchensteuer<br />
hinzu. Auch beim empfänger von Leistungen<br />
aus Kapitalversicherungen (Kapitallebensversicherungen<br />
oder rentenversicherungen mit<br />
Kapitalwahlrecht), die ab 2005 abgeschlossen wurden,<br />
fällt in der regel Abgeltungsteuer an. sofern<br />
die Bedingungen für eine hälftige Besteuerung der<br />
erträge – Kapitalauszahlung nach dem 60. Lebensjahr<br />
und Laufzeit der Versicherung mindestens<br />
12 Jahre – erfüllt sind, gilt jedoch der jeweilige<br />
persönliche steuersatz.<br />
rAhMenrichTLinien-enTWurF Zu<br />
sOLVency ii und MArisK VA<br />
Auf dem richtigen Kurs befindet sich die deutsche<br />
Versicherungswirtschaft auch mit ihren Vorbereitungen<br />
auf solvency ii. hierin wird sich das Aufsichtssystem<br />
im Versicherungswesen fundamental<br />
verändern. Ziel ist es, die europäischen Aufsichtsvorschriften<br />
zu harmonisieren und damit den Wettbewerb<br />
auf den Versicherungsmärkten in europa<br />
zu stärken. nach den neuen regeln des Aufsichtsrechts<br />
berechnen die unternehmen zukünftig ihre<br />
eigenmittelanforderungen mit einem standardansatz<br />
oder einem von der Aufsicht zertifizierten<br />
internen Modell. im Kern bedeutet das: Je höher<br />
das risiko, dem eine Versicherungsgesellschaft<br />
ausgesetzt ist, desto mehr Kapital wird sie vorhalten<br />
müssen. noch wird das für das Versicherungsgeschäft<br />
erforderliche Kapital nur auf einfache Weise<br />
berechnet, etwa mithilfe eines pauschalen Prozentsatzes<br />
der Prämien. das tatsächliche risikoprofil<br />
eines Versicherers wird damit nicht erfasst.
um das von der europäischen Kommission ange-<br />
strebte Ziel einer risikobasierten Versicherungsauf-<br />
sicht zu erreichen, müssen aus sicht der deutschen<br />
Versicherungswirtschaft auch alle risikopuffer<br />
der unternehmen voll anerkannt werden, beispiels-<br />
weise in der Lebensversicherung die freie rück-<br />
stellung für Beitragsrückerstattung (rfB). Mit der<br />
neuen rahmenrichtlinie sollte außerdem die chan-<br />
ce genutzt werden, eine neue Qualität der Grup-<br />
penbeaufsichtigung in europa einzuführen. damit<br />
würde die wirtschaftliche realität von Versiche-<br />
rungskonzernen besser abgebildet werden können<br />
als bisher. schließlich sollte das neue Aufsichtsrecht<br />
kleine und mittlere unternehmen nicht überfordern.<br />
in sachen qualitatives risikomanagement wird<br />
solvency ii für die deutsche Assekuranz zum Teil<br />
bereits heute realität. Anfang 2009 ist das BaFinrundschreiben<br />
(3/2009) „Aufsichtsrechtliche Mindestanforderungen<br />
an das risikomanagement“<br />
(Marisk VA) in Kraft getreten, das im Vorgriff auf<br />
das geplante Aufsichtsregime einen Anspruch auf<br />
erfassung, Überwachung und steuerung sämtlicher<br />
unternehmensrisiken formuliert. damit kommt die<br />
deutsche Aufsicht dem erklärten solvency-ii-Ziel<br />
einer ganzheitlichen risikobeurteilung und einer<br />
integrierten risikosteuerung ein gutes stück näher.<br />
europa sollte mit solvency ii ein erstklassiges,<br />
risikobasiertes Aufsichtsrecht bekommen, das bedeutend<br />
zur Verbesserung der Finanzmarktstabilität<br />
beiträgt. die eu würde mit einer solchen modernen<br />
regulierung einen neuen weltweiten<br />
Maßstab setzen und so europa – und damit auch<br />
deutschland – als globalen Versicherungsstandort<br />
stärken.<br />
(Quelle: GdV, Jahrbuch 2007 und <strong>2008</strong>, die deutsche Versicherungswirtschaft<br />
und http://visportal.gdv.org/uebergreifende_Themen/solvency_ii/Aktuelles/AT_19547.html)<br />
Lagebericht<br />
21
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeschäFTsenTWicKLunG der <strong>PB</strong>V LeBensVersicherunG AG<br />
BeiTrAGsenTWicKLunG<br />
Bezogen auf den laufenden Beitrag für ein Jahr<br />
erhöhte sich der Gesamtbestand an selbst abge-<br />
schlossenen <strong>Versicherungen</strong> auf 370,7 Mio. eur<br />
(Vorjahr 341,2 Mio.eur); dies ergibt einen Anstieg<br />
von 8,6 % gegenüber dem Vorjahr (4,7 %).<br />
die verdienten Beiträge für eigene rechnung<br />
lagen mit 451,8 Mio. eur (+ 17,4 %) über dem<br />
Vorjahresniveau. diese entwicklung ist darauf zurückzuführen,<br />
dass die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG ab <strong>2008</strong> sämtliches neugeschäft der sparte<br />
einzelleben für die <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong> zeichnet,<br />
während die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG nur noch<br />
das Kredit-Lebensversicherungsgeschäft bedient.<br />
die einzelversicherungen trugen mit 390,4 Mio.<br />
eur (Vorjahr 318,4 Mio. eur) bzw. 86,0 % (Vorjahr<br />
82,4 %) zu den gebuchten Beiträgen bei; dies<br />
zeigt den hohen Anteil der Altersvorsorgeprodukte.<br />
enTWicKLunG des neuZuGAnGs<br />
die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG hat im Berichtsjahr,<br />
in dem erstmals die neue strategische Geschäftsausrichtung<br />
zum Tragen kam und in dem<br />
die integration weitgehend abgeschlossen wurde,<br />
einen leicht über Marktniveau liegenden neuzugang<br />
zu verzeichnen. insgesamt wurde <strong>2008</strong> ein<br />
neugeschäft von 2,40 Mrd. eur (Vorjahr 1,91 Mrd.<br />
eur) Versicherungssumme bzw. 65,6 Mio. eur<br />
(Vorjahr 44,6 Mio. eur) bezogen auf den laufenden<br />
Beitrag für ein Jahr vermittelt.<br />
im einzelgeschäft erreichte der Vertrieb ein erhöhtes<br />
neugeschäft von 2,03 Mrd. eur Versicherungssumme<br />
(Vorjahr 1,26 Mrd. eur). der Bestand<br />
im gesamten einzelgeschäft erhöhte sich um 9,5 %<br />
auf 11,5 Mrd. eur Versicherungssumme (Vorjahr<br />
10,5 Mrd. eur). Bei restschuldversicherungen wurde<br />
– in <strong>2008</strong> letztmalig – ein neugeschäft von 33,4<br />
Mio. eur Versicherungssumme (Vorjahr 90,9 Mio.<br />
eur) verzeichnet. es handelt sich im Wesentlichen<br />
um einen auslaufenden Bestand an restschuldversicherungen,<br />
der Kredite der BhW Bank AG<br />
absichert. Bei der Bausparrisikoversicherung wirkt<br />
sich die niedrigzinsphase – mit einem rückgang<br />
der Bauspardarlehensannahmequote – auf das<br />
Versicherungsvolumen aus; hier betrug das eingelöste<br />
neugeschäft 0,32 Mrd. eur Versicherungssumme<br />
(Vorjahr 0,50 Mrd. eur). der Bestand belief<br />
sich hier auf 4,9 Mrd. eur Versicherungssumme<br />
(Vorjahr 5,5 Mrd. eur).<br />
die Beitragssumme des neugeschäfts im einzelgeschäft<br />
erhöhte sich durch die Bündelung aller<br />
neupolicierungen auf die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG im Geschäftsjahr um 68,8 % auf 1.877,7 Mio.<br />
eur (Vorjahr 1.112,5 Mio. eur).<br />
BesTAndsenTWicKLunG<br />
die zahlenmäßige entwicklung der Versichertengemeinschaft<br />
des selbst abgeschlossenen Geschäfts<br />
und die Aufgliederung nach Versicherungsarten,<br />
die Bestandteile dieses Lageberichts sind, werden<br />
ab seite 40 vorgestellt.<br />
Bei einzelversicherungen ergab sich <strong>2008</strong> eine<br />
positive entwicklung: es wurden nach 53 701 stück<br />
im Vorjahr nun 69 285 Versicherungsscheine mit<br />
einer Versicherungssumme einschließlich dynamik<br />
von 2,02 Mrd. eur (Vorjahr 1,26 Mrd. eur) eingelöst.<br />
Bei den Kollektivversicherungen wurden<br />
24 901 (Vorjahr 45 647) Versicherungsverträge mit<br />
einer Versicherungssumme von 0,37 Mrd. eur<br />
(Vorjahr 0,65 Mrd. eur) neu abgeschlossen. Bei<br />
den Bausparrisikoversicherungen ergab sich ein<br />
rückgang. der Gesamtbestand setzt sich aus<br />
971 647 (Vorjahr 985 347) Versicherungsverhältnissen<br />
mit einer Versicherungssumme von 16,95<br />
Mrd. eur (Vorjahr 16,65 Mrd. eur) zusammen.<br />
einFLuss der WesenTLichen GeWinn- und<br />
VerLusTQueLLen<br />
im Berichtsjahr <strong>2008</strong> wurden die verdienten Beiträge<br />
um 17,4 % (Vorjahr 14,7 %) auf 451.799 Teur<br />
(Vorjahr 384.828 Teur) gesteigert. die Aufwendungen<br />
für Versicherungsfälle erhöhten sich für<br />
eigene rechnung auf 97.169 Teur (Vorjahr 76.538<br />
Teur).<br />
die integration der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG<br />
in die <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong> der Proactiv holding AG
verursachte in <strong>2008</strong> gestiegene laufende Verwal-<br />
tungskosten.<br />
die Auswirkungen der Finanzmarktkrise gingen<br />
auch an der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG nicht spur-<br />
los vorüber und führten zu deutlich gestiegenen<br />
Abschreibungen auf Kapitalanlagen mit 30.962<br />
Teur (Vorjahr 779 Teur).<br />
erTrAGsLAGe<br />
die ertragslage des unternehmens ist trotz der<br />
Finanzmarktkrise recht stabil und entspricht in<br />
den von der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG betriebenen<br />
Versicherungszweigen kapitalbildende<br />
Lebensversicherung, rentenversicherung, lebenslange<br />
Todesfallversicherung (sterbegeld), risikoversicherung,<br />
fondsgebundene Lebensversicherung,<br />
fondsgebundene rentenversicherung,<br />
rentenversicherung nach AltZertG („riester“),<br />
rentenversicherung nach § 10 estG („rürup“),<br />
hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung, Berufsunfähigkeitszusatzversicherung,unfall-Zusatzversicherung,erwerbsminderungs-Zusatzversicherung,<br />
restschuldversicherung (auslaufend)<br />
und Bausparrisikoversicherung den angepassten<br />
erwartungen. das erwirtschaftete Gesamtergebnis<br />
ermöglicht es der Gesellschaft, für ihre Kunden<br />
eine attraktive Marktposition darzustellen und<br />
an die Aktionärin eine dividende auf hohem niveau<br />
auszuschütten sowie einen Gewinnvortrag auszuweisen.<br />
Kapitalerträge<br />
das laufende ergebnis aus Kapitalanlagen belief<br />
sich auf 72,4 Mio. eur. (Vorjahr 40,5 Mio. eur).<br />
das außerordentliche ergebnis sank gegenüber<br />
dem Vorjahr von 10,1 Mio. eur auf -29,7 Mio. eur<br />
und resultiert insbesondere aus Abschreibungen<br />
auf investmentanteile.<br />
die nettoverzinsung der Kapitalanlagen lag<br />
wegen der Wertberichtigungen, die hinsichtlich<br />
der mittelbaren Auswirkungen der Finanzmarktkrise<br />
vorzunehmen waren, bei 2,9 % (Vorjahr<br />
4,2 %). die laufende durchschnittsverzinsung<br />
der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG betrug 5,0 %<br />
(Vorjahr 3,3 %).<br />
KOsTenVerLAuF<br />
die Abschlussaufwendungen beliefen sich auf 84,3<br />
Mio. eur (Vorjahr 49,4 Mio. eur). die Verwaltungskosten<br />
erhöhten sich auf 29,6 Mio. eur<br />
(Vorjahr 11,5 Mio. eur). das Gesamtkostenergebnis<br />
des Geschäftsjahres wurde auch durch die erweiterung<br />
der edV-systeme im Zuge der umsetzung<br />
der VVG-reform und den Austausch der kompletten<br />
Produktpalette zum 1. Januar <strong>2008</strong> belastet.<br />
die Verwaltungskostenquote nach GdVschema<br />
stieg von 3,0 auf 6,5 %.<br />
die gesamten Abschlussaufwendungen und<br />
die laufenden Verwaltungskosten waren dabei im<br />
17. Jahr in Folge insgesamt durch rechnungsmäßig<br />
hierfür zur Verfügung stehende Mittel gedeckt.<br />
LeisTunGen An Kunden<br />
Zu den Leistungen zählen zum einen die Auszahlungen<br />
der vertraglich garantierten renten und<br />
Versicherungsleistungen, die Aufwendungen für<br />
rückkäufe und die bis zum Versicherungsfall bzw.<br />
bis zur vorzeitigen Vertragsbeendigung von den<br />
Versicherungsnehmern erworbenen Überschussleistungen.<br />
Zum anderen gehört dazu auch der<br />
Zuwachs der bestehenden Leistungsverpflichtungen<br />
in Form von erhöhungen der deckungsrückstellungen<br />
und von Zuführungen zu den Überschussguthaben<br />
und zu der rückstellung für<br />
erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung.<br />
Aufwendungen für Versicherungsfälle<br />
die Aufwendungen für Versicherungsfälle betrugen<br />
im Geschäftsjahr 97,1 Mio. eur (Vorjahr 77,1 Mio.<br />
eur). der Anstieg kommt zum großen Teil aus<br />
Abläufen bei rentenversicherungen und bausparunabhängigen<br />
<strong>Versicherungen</strong>.<br />
Deckungsrückstellung<br />
die Veränderung der übrigen versicherungstechnischen<br />
nettorückstellungen (deckungsrückstel-<br />
Lagebericht<br />
23
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
lung) im Berichtsjahr <strong>2008</strong> von 235,3 Mio. eur<br />
(Vorjahr 215,0 Mio. eur) resultiert im Wesentli-<br />
chen aus dem Bestandswachstum. um der zu-<br />
nehmenden Verringerung der sicherheitsmargen<br />
bei rentenversicherungen entgegenzuwirken, hat<br />
die deutsche Aktuarvereinigung e. V. (dAV) im<br />
Jahr <strong>2008</strong> eine weitere Anpassung der rech-<br />
nungsgrundlagen zur ermittlung der reserven emp-<br />
fohlen. Bei der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG wur-<br />
de in der deckungsrückstellung zum 31. dezember<br />
<strong>2008</strong> für die bestehenden rententarife ein zusätz-<br />
licher Betrag von 35,7 Mio. eur reserviert.<br />
Beitragsrückgewähr<br />
im Berichtsjahr <strong>2008</strong> wurden der rückstellung für<br />
Beitragsrückerstattung 32,5 Mio. eur (Vorjahr<br />
42,8 Mio. eur) zugewiesen.<br />
GeschäFTserGeBnis<br />
Für das Geschäftsjahr <strong>2008</strong> wird ein Gesamtüber-<br />
schuss von 40,9 Mio. eur (Vorjahr 62,9 Mio. eur)<br />
ausgewiesen. davon wurden der rückstellung für<br />
Beitragsrückerstattung 32,5 Mio. eur (Vorjahr 42,8<br />
Mio. eur) zugeführt.<br />
JAhresÜBerschuss und GeWinnVerWen-<br />
dunGsVOrschLAG<br />
im Geschäftsjahr <strong>2008</strong> erzielte die <strong>PB</strong>V Lebens-<br />
versicherung AG einen Jahresüberschuss von<br />
8.404.556,74 eur. unter einbezug des Gewinnvortrags<br />
aus dem Vorjahr von 11.500.000,00 eur<br />
ergibt sich ein verwendungsfähiger Bilanzgewinn<br />
von 19.904.556,74 eur. es wird vorgeschlagen,<br />
eine dividende von 15.604.556,74 eur an die<br />
Aktionärin Proactiv holding AG auszuschütten und<br />
den verbleibenden Betrag von 4.300.000,00 eur<br />
auf neue rechnung vorzutragen.
FinAnZ- und VerMÖGensLAGe der <strong>PB</strong>V LeBensVersicherunG AG<br />
der Kapitalanlagebestand der <strong>PB</strong>V Lebensversi-<br />
cherung AG erhöhte sich <strong>2008</strong> stark um 40 % auf<br />
1.679,3 Mio. eur.<br />
im Berichtsjahr wurde damit begonnen, die<br />
langfristigen Leistungsversprechen gegenüber den<br />
Kunden durch Kapitalanlagen laufzeitengerecht<br />
zu bedecken (Aktiv-Passiv-steuerung). hierdurch<br />
kann sichergestellt werden, dass auch bei einem<br />
lang anhaltenden niedrigen Zinsniveau alle Verpflichtungen<br />
erfüllt werden können. diese strategie<br />
soll in den Folgejahren fortgeführt werden.<br />
Leider hat die von den usA ausgehende Finanzmarktkrise<br />
mittlerweile auch erheblichen einfluss<br />
auf die europäischen Kapitalmärkte und die realwirtschaft<br />
genommen. Wegen der verhaltenen<br />
Anlagestrategie ist die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG<br />
von der Krise jedoch nicht substanziell betroffen:<br />
die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG hat in der<br />
Vergangenheit grundsätzlich Anlagen in mit Forderungen<br />
verknüpften Wertpapieren (Asset<br />
Backed securities) oder anderen Kapitalanlagen dieses<br />
segments vermieden. Weiterhin hält die Gesellschaft<br />
fast keine Anleihen von amerikanischen<br />
Finanzinstituten. Lediglich eine Ausleihung an die<br />
Washington Mutual mit einem Bestand von 0,03 %<br />
der Kapitalanlagen gilt als gefährdet. durch die<br />
Bewertung zum strengen niederstwertprinzip<br />
wurde auf den Börsenkurs am Bilanzstichtag abgeschrieben.<br />
das festverzinsliche Portfolio der Gesellschaft<br />
setzt sich ausschließlich aus Anlagen hoher Bonität<br />
mit einem durchschnittlichen rating von „AA“<br />
zusammen. investitionen erfolgen ausschließlich<br />
in Anlagen in euro, die über ein „investmentgrade“<br />
verfügen. die Kapitalanlagen setzen sich maßgeblich<br />
aus staatsanleihen, Pfandbriefen und schuldscheindarlehen(institutssicherung/einlagensicherung)<br />
von sparkassen, Landesbanken, Volksbanken<br />
sowie Geschäftsbanken zusammen.<br />
Aktieninvestments erfolgen ausschließlich in<br />
breit gestreuten investmentfonds und ohne Währungsrisiken.<br />
Zum Jahresende lag die Aktienquote<br />
(in relation zum Gesamtportfolio) mit 3 % auf<br />
einem niedrigen niveau. Folglich konnte sich die<br />
Gesellschaft der allgemeinen Aktienkursentwicklung<br />
des Jahres <strong>2008</strong>, die mit einem Kursverlust<br />
von 44 % bei europäischen standardwerten<br />
als eines der schwärzesten in die Börsengeschichte<br />
eingehen wird, weitgehend entziehen. nur ein<br />
kleiner Bestand der Kapitalanlagen musste wertberichtigt<br />
werden. insgesamt erfolgten Abschreibungen<br />
auf Kapitalanlagen von 30.962 Teur<br />
(Vorjahr 799 Teur).<br />
Bei der Bilanzierung der Kapitalanlagen wurde<br />
von dem Bewertungswahlrecht des § 341 b hGB<br />
kein Gebrauch gemacht, sodass keine stillen Lasten<br />
vorgetragen werden müssen, die das Kapitalanlageergebnis<br />
der Zukunft belasten.<br />
die Bewertungsreserven der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG konnten gegenüber dem Vorjahr<br />
deutlich gesteigert werden und liegen mit<br />
145,4 Mio. eur auf einem hohen niveau.<br />
die ausführliche entwicklung und Zusammensetzung<br />
der Kapitalanlagen ist im Anhang ab<br />
seite 58 zu ersehen.<br />
unTernehMensrATinGs<br />
die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG wurde im Jahr<br />
<strong>2008</strong> von unabhängigen ratingagenturen bewertet.<br />
so zeichnete die AsseKurATA Assekuranz<br />
rating-Agentur Gmbh die Gesellschaft im erstrating<br />
mit dem Finanzstärke-rating „A+“ aus (note<br />
„sehr gut“). exzellent bewertete Assekurata die<br />
überdurchschnittlich hohe Ausstattung der sicherheitsmittel,<br />
die deutlich über dem Marktdurchschnitt<br />
liegt.<br />
im Oktober <strong>2008</strong> verlieh das Analysehaus Morgen<br />
& Morgen Gmbh der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG erstmals ihr ****-rating („sehr gut“).<br />
der Wiener Finanzwissenschaftler Professor Jörg<br />
Finsinger untersuchte exklusiv für die Wirtschafts-<br />
Woche (Ausgabe november <strong>2008</strong>) die Finanzstärke<br />
deutscher Lebensversicherungen. die<br />
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG schaffte es mit 13<br />
Lagebericht<br />
25
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
weiteren Anbietern in die 5-sterne-Klasse der<br />
finanzstärksten unternehmen.<br />
ÜBerschussBeTeiLiGunG<br />
die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG wird für 2009 das<br />
überdurchschnittlich hohe niveau zugunsten ihrer<br />
Kunden halten. Mit einer Überschussbeteiligung<br />
von 4,5 % zuzüglich einem schlussüberschuss von<br />
0,7 % können die Versicherten in der regel vom<br />
unverändert hohen niveau der Überschussbetei-<br />
ligung von 5,2 % profitieren. hinsichtlich der für das<br />
Geschäftsjahr 2009 deklarierten Überschussbetei-<br />
ligung wird auf seite 82 im Anhang verwiesen.
nichTFinAnZieLLe LeisTunGsindiKATOren<br />
MiTArBeiTerinnen und MiTArBeiTer<br />
Zum 31. dezember <strong>2008</strong> arbeiteten 91 (Vorjahr 89)<br />
Kapazitätsmitarbeiter* bei der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG. dies entspricht im durchschnitt 104<br />
(Vorjahr 102) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />
Viele Mitarbeiter nahmen in <strong>2008</strong> an Aus- und<br />
Fortbildungsprogrammen teil; es konnten in diesem<br />
rahmen auch zusätzliche, qualifizierte Abschlüsse<br />
erzielt werden. derzeit sind in der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG fünf Auszubildende beschäftigt.<br />
im August 2009 starten zwei weitere Auszubildende,<br />
die sich zur/zum Kauffrau/-mann für <strong>Versicherungen</strong><br />
und Finanzen, Fachrichtung Versicherung,<br />
ausbilden lassen. Außerdem unterstützt das<br />
unternehmen die Ausbildung zum Aktuar (dAV).<br />
die Geschäftsleitung dankt allen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern im innen- und Außendienst,<br />
die durch ihr engagement zum erfolg des<br />
unternehmens beigetragen haben. Ferner gilt der<br />
dank den gewählten Arbeitnehmervertretern für<br />
die vertrauensvolle Zusammenarbeit im abgelaufenen<br />
Geschäftsjahr.<br />
nAchhALTiGKeiT<br />
durch die nutzung und den weiteren Ausbau<br />
durchgängiger digitaler Prozesse bei der Antragsund<br />
Bestandsbearbeitung unter zunehmender<br />
einbindung eines aktenlosen, elektronischen Archivs<br />
leistet die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG einen<br />
Beitrag zur reduzierung des Papierverbrauchs auf<br />
ein niedriges, umweltfreundliches niveau. dies wird<br />
dadurch erreicht, dass z. B. Faxe überwiegend<br />
digital empfangen und weitergeleitet werden.<br />
Alle Mitarbeiter werden zum sparsamen Papierverbrauch<br />
und zur Trennung von Abfällen angehalten.<br />
Für druckerpatronen, Toner, Batterien und<br />
cds erfolgt eine besondere entsorgung. in ihrem<br />
Verwaltungsgebäude nutzt die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG konsequent Potenziale zur einsparung<br />
von energie. Bei den verwendeten Büromaterialien<br />
setzt das unternehmen verstärkt auf umweltfreundliche<br />
Produkte, nutzung von Flachbildschir-<br />
men, Thin-clients und energiesparende drucker<br />
und Kopierer. Ferner wurde für dienstfahrten im<br />
intranet eine Mitfahrzentrale für alle Mitarbeiter<br />
eingerichtet.<br />
nicht zuletzt entwickelt die Gesellschaft Produk-<br />
te, die nachhaltigkeitskriterien, wie umweltschutz,<br />
energieverbrauch und soziale Verantwortung<br />
unterstützen. so orientieren sich die fondsgebunde-<br />
nen rentenversicherungen der <strong>PB</strong>V Lebensversi-<br />
cherung AG auch an investments in nachhaltigkeit.<br />
eThische, sOZiALe und ÖKOLOGische<br />
BeLAnGe Bei der KAPiTALAnLAGe<br />
stehen der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG Anlage-<br />
möglichkeiten zur Verfügung, die besondere<br />
ethische, soziale und ökologische Belange berück-<br />
sichtigen und die gleiche rentabilität und sicher-<br />
heit besitzen wie andere Anlagen, werden diese<br />
in der regel bevorzugt ausgewählt.<br />
die Kapitalanlage erfolgt nach den aufsichtsrechtlichen<br />
Bestimmungen hinsichtlich einer größtmöglichen<br />
rentabilität und sicherheit, um jederzeit<br />
die vereinbarten Versicherungsleistungen erbringen<br />
zu können.<br />
MArKeTinG und WerBunG<br />
die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG und ihre Produkte<br />
treten gegenüber Kunden am Markt ausschließlich<br />
unter der Marke „Postbank“ auf. Werbemaßnahmen<br />
sind zumeist in Aktionen der Postbank eingebunden.<br />
so war die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG<br />
im Jahr <strong>2008</strong> wichtiger Bestandteil der Altersvorsorgekampagne<br />
der Postbank. unter dem Motto<br />
„rechtzeitich. Bis zum 31. dezember <strong>2008</strong> Abgeltungsteuer<br />
sparen und staatliche Förderung<br />
sichern.“ wurden Kunden der Postbank mithilfe von<br />
TV-spots, Printanzeigen, Plakat- und internetwerbung<br />
auf die Themen Altersvorsorge und Abgeltungsteuer<br />
sensibilisiert. die Kampagne stützte sich<br />
dabei insbesondere auf die rentenprodukte der<br />
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG. die Postbank unterstrich<br />
mit der von Oktober bis dezember <strong>2008</strong><br />
* ein Kapazitätsmitarbeiter ist ein vollzeitbeschäftigter Mitarbeiter mit einer 37,20-stunden-Woche. Teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter<br />
werden anteilig entsprechend ihrer wöchentlichen Arbeitszeit aufgeführt.<br />
Lagebericht<br />
2
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
andauernden Aktion ihren Anspruch als führende<br />
Altersvorsorge-Bank in deutschland. Auf Werbemaßnahmen<br />
unter der eigenen Marke „<strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong>“<br />
wird bewusst verzichtet.<br />
in der Pressearbeit richtet sich die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG unter der Marke „<strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong>“<br />
insbesondere an die Financial community und<br />
Wirtschaftsjournalisten.
isiKOBerichT<br />
ZusAMMenFAssende dArsTeLLunG der<br />
risiKOLAGe<br />
Gegenwärtig ist keine entwicklung erkennbar, wel-<br />
che die Vermögens-, Finanz- oder ertragslage der<br />
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG nachhaltig beeinträch-<br />
tigen könnte. Bestandsgefährdende risiken zeich-<br />
nen sich nicht ab. die etablierten risikomanage-<br />
mentsysteme und Kontrollinstanzen stellen eine<br />
frühzeitige identifikation, Bewertung und Kontrolle<br />
der risiken sicher, die einen wesentlichen einfluss<br />
auf die Vermögens-, Finanz- und ertragslage der<br />
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG haben können. somit<br />
sieht sich die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG in der<br />
Lage, alle Verpflichtungen aus den bestehenden<br />
Versicherungsverträgen dauerhaft zu erfüllen.<br />
Auch die vorhandenen eigenmittel der<br />
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG überdecken das solvabilitätssoll<br />
und erfüllen damit die aufsichtsrechtlichen<br />
solvabilitätsanforderungen deutlich.<br />
GrundLAGen des risiKOMAnAGeMenTs<br />
Mit dem implementierten umfang des risikomanagements<br />
erfüllt die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG<br />
die Anforderungen des deutschen Gesetzes zur<br />
Kontrolle und Transparenz im unternehmensbereich<br />
(KonTraG), demzufolge sich die unternehmensleitung<br />
einer Aktiengesellschaft verpflichtet, „geeignete<br />
Maßnahmen zu treffen, insbesondere ein<br />
Überwachungssystem einzurichten, damit den<br />
Fortbestand der Gesellschaft gefährdende entwicklungen<br />
früh erkannt werden“ (§ 91 Abs. 2 AktG).<br />
die Gesellschaft setzt ihre Verpflichtung zu einer<br />
Berichterstattung über die risiken der künftigen<br />
entwicklung (§ 289 Abs. 1 hGB) um und orientiert<br />
sich hierbei nachfolgend am deutschen rechnungslegungsstandard<br />
für die risikoberichterstattung von<br />
Versicherungsunternehmen (drs 5 - 20).<br />
Ferner begleitet die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG<br />
aktiv die entwicklung der Mindestanforderungen<br />
an das risikomanagement in deutschen Versicherungsunternehmen<br />
(Marisk VA) durch die Bundesanstalt<br />
für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und<br />
stellt durch umsetzung der zentralen Themen der<br />
im Januar 2009 veröffentlichten Vorgaben eine<br />
rechtzeitige und angemessene Vorbereitung auf<br />
solvency ii sicher.<br />
risiKOMAnAGeMenTsysTeM<br />
Basis des risikomanagements ist die durch den<br />
Vorstand verabschiedete risikostrategie, die sich aus<br />
der Geschäftsstrategie ableitet. Zur umsetzung und<br />
Überwachung der risikostrategie bedient sich die<br />
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG eines umfassenden<br />
risikomanagementsystems. dieses system ist in das<br />
Talanx Konzernrisikomanagement eingegliedert:<br />
es wendet das konzernweit implementierte risikokapitalmodell<br />
an und berücksichtigt insbesondere<br />
die entsprechenden Konzernrichtlinien.<br />
das risikomanagementsystem und insbesondere<br />
das interne Kontrollsystem der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG werden laufend fortentwickelt und<br />
damit den jeweiligen sachlichen und gesetzlichen<br />
erfordernissen sowie den Konzernvorgaben angepasst.<br />
insbesondere werden zukünftige risiken<br />
(emerging risks) regelmäßig in systematischer Form<br />
identifiziert, ihre relevanz ermittelt und ihr risikopotenzial<br />
bewertet.<br />
die risikotragfähigkeit der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG wurde in <strong>2008</strong> erneut im rahmen von<br />
stresstests der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht<br />
überprüft, welche in allen szenarien<br />
bestanden wurden. Mithilfe von szenarioanalysen<br />
und weiteren internen stresstests können<br />
darüber hinaus die Auswirkungen erwarteter und<br />
unerwarteter entwicklungen simuliert und darauf<br />
frühzeitig reagiert werden.<br />
die Bewertung der wesentlichen versicherungstechnischen<br />
risiken, Kapitalanlagerisiken, risiken<br />
aus dem Ausfall von Forderungen sowie operationalen<br />
und externen risiken der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG erfolgt mithilfe des risikokapitalmodells<br />
der Talanx quartalsweise sowohl quantitativ<br />
als auch qualitativ. dabei werden diese risiken<br />
systematisch analysiert und mit risikokapital hinterlegt.<br />
Zusätzlich werden wesentliche, sich aus<br />
Zielabweichungen ergebende strategische risiken<br />
Lagebericht<br />
29
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
quantifiziert. Alle erfassten risiken werden durch ein<br />
Limit- und schwellenwertsystem überwacht und<br />
durch abgestimmte Maßnahmen auf das durch das<br />
unternehmen gewünschte Maß reduziert. der Vorstand<br />
der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG wird im rahmen<br />
der risikoberichterstattung vom chief risk<br />
Officer (crO) quartalsweise über die aktuelle<br />
risikosituation informiert. Bei akuten risiken ist eine<br />
Ad-hoc-Berichterstattung an den Vorstand gewährleistet.<br />
im Kapitalanlagebereich umfasst das risikomanagementsystem<br />
spezifische instrumentarien zur<br />
laufenden Überwachung aktueller risikopositionen<br />
und der risikotragfähigkeit. die Verwaltung der<br />
Kapitalanlagen erfolgt systemunterstützt nach<br />
neuestem standard. eine Überwachung aller Positionen<br />
(Mark-to-Market-Bewertung) erfolgt täglich<br />
über ein im Bestandsführungssystem simcorp<br />
dimension implementiertes Limitmodul. Vorgaben<br />
der Kapitalanlagerichtlinien und gesetzliche Vorgaben<br />
werden im Limitsystem gepflegt und laufend<br />
überwacht. darüber hinaus stellt eine umfangreiche<br />
Berichterstattung aller die Kapitalanlagen betreffenden<br />
entwicklungen die erforderliche Transparenz<br />
in diesem Bereich sicher.<br />
durch geeignete Maßnahmen wird sichergestellt,<br />
dass die aufsichtsrechtlich geforderte solvabilität<br />
auch in Zukunft erfüllt wird.<br />
risiKOOrGAnisATiOn<br />
der Vorstand der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG ist<br />
für die implementierung des risikomanagements<br />
und dessen Weiterentwicklung in der Gesell-<br />
schaft sowie für zentrale risikomanagementent-<br />
scheidungen verantwortlich.<br />
das risikomanagement wird vom chief risk<br />
Officer koordiniert und weiterentwickelt. Wegen<br />
der unternehmensübergreifenden Bedeutung<br />
des risikomanagements ist der chief risk Officer<br />
in der unabhängigen risikocontrollingfunktion<br />
angesiedelt, wodurch eine unabhängige Überwachung<br />
der risiken sichergestellt wird.<br />
in <strong>2008</strong> wurde ein risikokomitee eingerichtet, das<br />
unter Beteiligung des Vorstands und der internen<br />
revision von der unabhängigen risikocontrollingfunktion<br />
(chief risk Officer) geleitet wird. Zentrale<br />
Aufgaben des regelmäßig zusammentreffenden<br />
risikokomitees umfassen unter anderem die kritische<br />
Beobachtung und Analyse der risikoexponierung<br />
der Gesellschaft unter besonderer Beachtung<br />
der risikostrategie sowie der qualitativen<br />
einschätzung von risiken, die laufende Weiterentwicklung<br />
des risikomanagementprozesses, die<br />
Koordination und Überwachung der steuerungsmaßnahmen<br />
im hinblick auf die wesentlichen<br />
risiken der Gesellschaft, die Überwachung der<br />
einbettung der ergebnisse des risikomanagements<br />
in die Geschäftsprozesse sowie die empfehlung von<br />
Maßnahmen für die einhaltung oder Wiederherstellung<br />
der risikotragfähigkeit.<br />
darüber hinaus wird durch den mit Prozessownern<br />
wesentlicher Geschäftsprozesse besetzten<br />
risikosteuerungskreis eine breite informationsbasis<br />
und Fachexpertise bei der quantitativen und qualitativen<br />
Bewertung operativer risiken garantiert.
isiKen der KÜnFTiGen enTWicKLunG<br />
VersicherunGsTechnische risiKen<br />
Biometrische risiken<br />
das Portfolio wird gegen das schwankungs-, das<br />
Kumul- und das änderungsrisiko insbesondere<br />
durch summenexzedenten-rückversicherungen<br />
gedeckt. die schadenhäufigkeit wird laufend in<br />
eigens für diesen Zweck gebildeten risikoklassen<br />
überprüft. die gebildeten Kollektive sind hinreichend<br />
groß und die eingesetzten mathematischstatistischen<br />
Verfahren präzise genug, um signifikante<br />
Abweichungen von der norm zuverlässig<br />
bestimmen und lokalisieren zu können.<br />
die Bildung von rückstellungen sichert die erfüllbarkeit<br />
aller aus den Versicherungsverträgen resultierenden<br />
Verpflichtungen des unternehmens.<br />
der Verantwortliche Aktuar wacht darüber, dass<br />
die für die Berechnung der rückstellung verwendeten<br />
Berechnungsgrundlagen dem änderungsrisiko<br />
rechnung tragen. der Verantwortliche Aktuar<br />
der Gesellschaft hat nach § 11a VAG bescheinigt,<br />
dass die bei der Bewertung der deckungsrückstellungen<br />
verwendeten rechnungsgrundlagen<br />
angemessene sicherheitsspannen enthalten. der<br />
Treuhänder der Gesellschaft hat laut § 73 VAG<br />
bestätigt, dass das sicherungsvermögen vorschriftsmäßig<br />
angelegt und aufbewahrt ist.<br />
das Trendrisiko, dass sich biometrische rechnungsgrundlagen<br />
– etwa die sterbe- und invaliditätswahrscheinlichkeit<br />
– im Laufe der Zeit signifikant<br />
ändern, kontrolliert die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG durch aktuarielle Analysen. die Beurteilung des<br />
Langlebigkeitsrisikos ist für die deckungsrückstellung<br />
in der rentenversicherung von besonderer<br />
Bedeutung und wird demzufolge laufend beobachtet.<br />
es werden entsprechend der empfehlung<br />
der dAV die in den sterbetafeln enthaltenen sicherheitsmargen<br />
gestärkt. diese empfohlene stärkung<br />
der sicherheitsmargen oder neuere erkenntnisse<br />
zur sterblichkeitsentwicklung können zu weiteren<br />
Zuführungen zur deckungsrückstellung führen.<br />
Kostenrisiken<br />
der Kostenverlauf wird durch Betriebskosten und<br />
Provisionen bestimmt, denen Kostenzuschläge in<br />
den Beiträgen gegenüberstehen. die Beitragszuschläge<br />
sind ausreichend bemessen, dass auch eine<br />
temporäre, unvorhergesehene Kostenprogression<br />
verkraftet werden kann und Betriebskosten und<br />
Provisionen gedeckt sind. die Produktkalkulation<br />
stützt sich auf eine tief gegliederte Kostenrechnung<br />
und ständig steigende Produktivitätsstandards.<br />
eine Grenzkostenrechnung bleibt hierbei bewusst<br />
außer Ansatz. Provisionen werden nur nach Maßgabe<br />
der Prämienkalkulation und nur unter Verwendung<br />
von stringenten stornoregelungen gewährt.<br />
Zinsgarantierisiken<br />
die bei Vertragsabschluss garantierte Mindestverzinsung<br />
muss dauerhaft erwirtschaftet werden.<br />
durch regelmäßig durchgeführte Asset-Liability-<br />
Management-Betrachtungen konnte sich die <strong>PB</strong>V<br />
Lebensversicherung AG im Geschäftsjahr davon<br />
überzeugen, dass die erwartete rendite ihrer Kapitalanlagen<br />
kurz-, mittel- und langfristig über der<br />
zur erfüllung ihrer Verpflichtungen gegenüber ihrer<br />
Kunden erforderlichen Mindestverzinsung liegt und<br />
auch erhöhte solvabilitätsanforderungen nachhaltig<br />
erfüllt werden können.<br />
risiken aus dem Ausfall von Forderungen<br />
aus dem Versicherungsgeschäft<br />
der Ausfall von Forderungen aus dem rückversicherungsgeschäft<br />
ist wegen der ausschließlich erstklassig<br />
gerateten rückversicherungspartner kein<br />
wesentliches risiko. die Forderungen gegenüber<br />
Versicherungsvermittlern betreffen zum Großteil<br />
die deutsche Postbank AG. dem risiko des Ausfalls<br />
von Forderungen an Versicherungsvermittler und<br />
Versicherungsnehmer wird durch Bildung einer<br />
Pauschalwertberichtigung rechnung getragen.<br />
KAPiTALAnLAGerisiKen<br />
markt-, Bonitäts- und Liquiditätsrisiken<br />
Aktienkurs- und Zinsänderungsrisiken werden durch<br />
das einhalten der aufsichtsrechtlichen Bestimmun-<br />
Lagebericht<br />
31
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
gen zu Mischung und streuung sowie darüber<br />
hinausgehende, aus internen risikotragfähigkeitsanalysen<br />
resultierende risikolimite vermindert. Bonitätsrisiken<br />
unter investmentgrade werden in der<br />
regel nicht eingegangen. die Bonität der bestehenden<br />
schuldner wird regelmäßig überprüft.<br />
derivatgeschäfte zur ertragsvermehrung, erwerbsvorbereitung<br />
und Absicherung von Beständen<br />
sowie Geschäfte mit strukturierten Produkten<br />
werden, falls sie abgeschlossen werden, im<br />
rahmen der rundschreiben des Bundesaufsichtsamts<br />
für Versicherungswesen (r 3/1999 und<br />
r 3/2000) und der internen richtlinien der <strong>PB</strong>V<br />
Lebensversicherung AG abgeschlossen. derivatpositionen<br />
und -transaktionen werden im reporting<br />
detailliert aufgeführt. Auf der einen seite<br />
sind derivate wegen ihrer sehr niedrigen Transaktionskosten<br />
und ihrer sehr hohen Marktliquidität<br />
und -transparenz effiziente und flexible instrumente<br />
zur Portfoliosteuerung. Auf der anderen<br />
seite gehen mit dem einsatz von derivaten auch<br />
zusätzliche risiken wie z. B. Basisrisiko, Kurvenrisiko<br />
und spread-risiko einher, die detailliert<br />
überwacht und zielgerecht gesteuert werden.<br />
Jederzeit ausreichende Liquidität stellt die<br />
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG durch die Abstimmung<br />
zwischen Kapitalanlagebestand und Versicherungsverpflichtungen<br />
sowie die Planung ihrer Zahlungsströme<br />
sicher.<br />
risiken aus der Finanzmarktkrise<br />
die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG ist von der anhaltenden<br />
Finanzmarktkrise nicht unberührt geblieben.<br />
die vorrangig durch die Finanzmarktkrise<br />
verursachten Abschreibungen bei Kapitalanlagen<br />
betragen in <strong>2008</strong> insgesamt 30.962 Teur bei einem<br />
Kapitalanlagebestand von 1.679.261 Teur.<br />
Auch zukünftig werden weitere schwankungen<br />
am Kapitalmarkt wegen der hohen sicherheit der<br />
Kapitalanlagen für die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG<br />
nur begrenzte risiken induzieren. Bewusst hat das<br />
unternehmen strukturierte Produkte mit Kreditrisiken<br />
(Asset Backed securities, collateralized debt<br />
Obligations, collateralized Loan Obligations) ge-<br />
mieden. der schwerpunkt der Kapitalanlage liegt<br />
bei deutschen emittenten mit hoher Bonität<br />
(durchschnitts-rating „AA“), sodass angelsäch-<br />
sische Banken nur eine äußerst geringe exponie-<br />
rung verursachen. ein Kapitalanlageengagement<br />
in island liegt nicht vor.<br />
hinsichtlich der emittentenrisiken hat die Ge-<br />
sellschaft zu 18,2 % in staatspapiere, 2,3 % in<br />
corporates und 79,5 % in Financials investiert.<br />
Bei den Financials unterliegen 98,3 % den ver-<br />
schiedenen gesetzlichen und privaten einlagensi-<br />
cherungssystemen bzw. handelt es sich um ge-<br />
deckte Ware; nachrangpapiere haben mit 0,5 %<br />
nur eine unterdurchschnittliche Bedeutung. die<br />
höchsten exposures pro Kreditkonzern sind durch<br />
die Kapitalanlage Guidelines limitiert, sodass kei-<br />
ne existenzgefährdenden Abhängigkeiten von<br />
einzelnen schuldnern bestehen.<br />
indirekt könnte sich die Finanzmarktkrise auf<br />
die wirtschaftlichen rahmenbedingungen im<br />
Versicherungsgeschäft auswirken, indem sich zum<br />
Beispiel ein rückgang der Versicherungsnachfrage<br />
oder eine Verteuerung von rückversicherungsschutz<br />
realisieren könnte. diesen entwicklungen<br />
steht allerdings als chance die erwartete renaissance<br />
von klassischen Versicherungsprodukten<br />
gegenüber, die sich in der gegenwärtigen situation<br />
als besonders sicher und stabil erweisen.<br />
dies ist gerade im Bankvertrieb ein strategischer<br />
Vorteil für die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG.<br />
die aktuellen entwicklungen am Finanzmarkt<br />
werden von der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG kontinuierlich<br />
analysiert. Wesentlicher handlungsbedarf<br />
zeichnet sich derzeit nicht ab.<br />
OPerATiOnALe und sOnsTiGe risiKen<br />
risiken aus dem Ausfall von Vertriebswegen<br />
die Gesellschaft bedient sich der Vertriebswege<br />
des einzigen Vermittlers deutsche Postbank AG,<br />
für die ein exklusiver Kooperationsvertrag bis<br />
2022 besteht.
isiken aus Änderungen gesetzlicher und<br />
aufsichtsrechtlicher rahmenbedingungen<br />
Alle gesetzlich vorgeschriebenen änderungen<br />
wurden wegen der zum 1. Januar <strong>2008</strong> in Kraft<br />
getretenen reform des Versicherungsvertragsgesetz<br />
(VVG-reform) fristgerecht umgesetzt. die<br />
umsetzung der VVG-informationspflichtenverordnung<br />
erfolgte bis zum Ablauf der Übergangsvorschrift<br />
im Juni <strong>2008</strong>.<br />
die sich aus der einführung der §§ 55 c und<br />
64 a VAG zum 1. Januar <strong>2008</strong> und deren Konkretisierung<br />
in den Marisk ergebenden änderungen<br />
am risikomanagementsystem wurden in <strong>2008</strong><br />
weitestgehend umgesetzt.<br />
durch die regelungen der zum 1. Januar 2009<br />
eingeführten Abgeltungsteuer wird mit zusätzlichen<br />
impulsen für den Absatz von Lebensversicherungen<br />
ab 2009 gerechnet.<br />
Weitere mögliche gesetzliche änderungen, die<br />
die Gesellschaft im Ganzen oder einzelne Produkte<br />
der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG betreffen können,<br />
werden eng überwacht.<br />
risiken im It-Bereich<br />
im iT-Bereich hat sicherheit einen hohen stellenwert.<br />
sie wird durch Zugangskontrollen, Zugriffsberechtigungssysteme<br />
und sicherungssysteme für<br />
Programme und datenhaltung sowie das rechenzentrum<br />
an sich gewährleistet. Bei der Verbindung<br />
interner und externer netzwerke ist eine schützende<br />
Firewall-Technik installiert, die durch einen<br />
externen dienstleister im hinblick auf seine Kernkompetenz<br />
betrieben und gewartet wird. durch<br />
monatliche reports wird die sicherheitssituation<br />
reflektiert und kontinuierlich verbessert. sicherheit<br />
und Verfügbarkeit der rechner, daten und Anwendungen<br />
werden umfassend überwacht. Anfang<br />
2009 wird ein security review weitere Anhaltspunkte<br />
für Verbesserungen liefern.<br />
risiken in der Verwaltung der Versicherungsverträge<br />
dem risiko von Fehlentwicklungen in der Verwal-<br />
tung und von dolosen handlungen begegnet die<br />
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG durch regelungen und<br />
Qualitätskontrollen in den Fachbereichen und durch<br />
interne revision. so unterliegen Zahlungsströme<br />
und Verpflichtungserklärungen strengen Vollmachts-<br />
und Berechtigungsregelungen, die regelmäßig<br />
und unter Beteiligung der internen revision<br />
auf Aktualität geprüft werden. Über die von der<br />
revision vorgegebenen Prüffälle hinaus werden pro<br />
Mitarbeiter über das gesamte Arbeitsfeld weitere<br />
2 bis 3 % aller bearbeiteten Geschäftsvorfälle einer<br />
Qualitätskontrolle unterworfen. Mit einem modernen<br />
Verwaltungssystem ist die Gesellschaft darüber<br />
hinaus in der Lage, schnell auf veränderte<br />
rahmenbedingungen zu reagieren.<br />
Sonstige wesentliche risiken<br />
die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG lässt Verwaltungstätigkeiten<br />
durch andere Gesellschaften ausführen,<br />
so z. B.:<br />
• Verwaltung der Kunden- und Vertragsdaten<br />
durch das rechenzentrum Postbank systems,<br />
Bonn<br />
• erfassung der Antragsdaten durch die Proactiv<br />
communication center Gmbh, hilden, und<br />
die interserv Gesellschaft für Personal- und<br />
Beraterdienstleistungen mbh, dortmund<br />
• Buchhaltungssysteme durch die Tds informationstechnologie<br />
AG, neckarsulm<br />
• Personalabrechnungssystem durch die hdi-<br />
Gerling sach serviceholding AG, hannover<br />
• handels- und Abwicklungstätigkeiten im Kapitalanlagenbereich<br />
durch die AmpegaGerling<br />
Asset Management Gmbh, Köln<br />
• callcenter-dienstleistungen durch die Proactiv<br />
communication center Gmbh, hilden<br />
dabei zeichnen sich alle genannten Firmen durch<br />
einen vertraglich zugesicherten sicherheitsstandard<br />
aus, der ständigen Kontrollen vonseiten der<br />
Gesellschaft und einem regelmäßigen Verbesserungsprozess<br />
unterliegt.<br />
Lagebericht<br />
33
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
seit dem 1. Januar 2009 lässt die <strong>PB</strong>V Lebensver-<br />
sicherung AG Verwaltungstätigkeiten durch die neu<br />
gegründete Proactiv servicegesellschaft mbh<br />
ausführen. Bei den geschlossenen Funktionsausgliederungs-<br />
und dienstleistungsverträgen wurden<br />
die Anforderungen der Marisk beachtet.
BeZiehunGen Zu VerBundenen unTernehMen<br />
Wir haben nach § 312 AktG einen Bericht über die<br />
Beziehungen zu verbundenen unternehmen aufgestellt<br />
und darin abschließend erklärt: „unsere<br />
Gesellschaft hat bei den im Bericht über die Beziehungen<br />
zu verbundenen unternehmen aufgeführten<br />
rechtsgeschäften nach den umständen, die<br />
dem Vorstand im Zeitpunkt, in dem die rechtsgeschäfte<br />
vorgenommen wurden, bekannt waren,<br />
bei jedem rechtsgeschäft eine angemessene Gegenleistung<br />
erhalten. Maßnahmen auf Veranlas-<br />
VOrGänGe VOn BesOnderer BedeuTunG nAch ABLAuF des GeschäFTsJAhres<br />
nach Abschluss des Geschäftsjahres haben sich<br />
keine Geschäftsvorfälle von besonderer Bedeutung<br />
ergeben.<br />
sung oder im interesse der verbundenen unternehmen<br />
wurden im Berichtsjahr weder getroffen noch unterlassen.“<br />
im rahmen des Jahressteuergesetzes 2009 wurde das<br />
steuerliche Organschaftsverbot für Lebensversicherungsunternehmen<br />
und Pensionskassen mit Wirkung für 2009<br />
aufgehoben. es ist vorgesehen, ab 1. Januar 2009 einen<br />
ergebnisabführungsvertrag der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG mit der Proactiv holding AG abzuschließen.<br />
Lagebericht<br />
35
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
PrOGnOseBerichT der <strong>PB</strong>V LeBensVersicherunG AG<br />
WirTschAFTLiche rAhMenBedinGunGen<br />
die zwischenzeitlich weltweit aufgelegten staatlichen<br />
Konjunkturprogramme und die Lockerung der<br />
Geldpolitik dürften im Laufe des Jahres 2009 ihre<br />
Wirkungen entfalten: die konjunkturelle entwicklung<br />
sollte den Tiefpunkt durchschreiten und die<br />
Wachstumsraten zum Jahresende wieder leicht<br />
positiv sein.<br />
die im Vergleich zum Vorjahr niedrigeren rohstoffpreise<br />
erhöhen den monetären spielraum der<br />
privaten haushalte und stärken die reale Kaufkraft.<br />
niedrige inflationsraten wirken ebenfalls stützend<br />
auf die reale Kaufkraft. demgegenüber steht ein<br />
Anstieg der Arbeitslosigkeit, der das Konsumpotenzial<br />
insgesamt einschränken wird. in den usA<br />
werden die privaten haushalte ihre Bilanzen bereinigen.<br />
dazu ist eine erhöhung der sparquote erforderlich,<br />
die den Konsum zusätzlich dämpfen wird.<br />
in der eurozone ist die sparquote hoch und könnte<br />
eher stützend auf den Konsum wirken.<br />
die Konjunkturprogramme werden durch eine<br />
Ausweitung der haushaltsdefizite finanziert.<br />
dadurch werden die privaten und staatlichen Ausgaben<br />
langfristig eingeschränkt. die Verbraucherpreise<br />
werden wegen der kollabierenden rohstoffpreise<br />
weiter sinken. Zum Jahresende sind bei<br />
einer moderaten konjunkturellen erholung und<br />
auslaufenden Basiseffekten steigende inflationsraten<br />
möglich.<br />
in diesem umfeld ist zu erwarten, dass die Zentralbanken<br />
bis auf Weiteres die expansive Geldpolitik<br />
fortsetzen und die Leitzinsen nicht erhöhen.<br />
KAPiTALMärKTe<br />
das erste halbjahr 2009 wird ganz im Zeichen der<br />
globalen rezessionsängste stehen und die risikoprämien<br />
bei Anleihen auf hohem niveau halten.<br />
Trotz der deutlichen Kursverluste bei Anleihen (insbesondere<br />
von Finanzinstituten) scheint die hoffnung<br />
auf erträge aus positiven Wertaufholungen<br />
für das erste halbjahr 2009 noch verfrüht. steigende<br />
staatshaushaltsdefizite werden überwiegend<br />
durch erhöhung der emissionsvolumina gedeckt<br />
werden müssen. die risikoaversion wird helfen,<br />
dieses wachsende Volumen risikoloser Anleihen<br />
zunächst noch gut zu absorbieren, wodurch renditen<br />
von staatsanleihen im ersten halbjahr 2009<br />
bis auf niveaus um die 2,5 % gedrückt werden<br />
können (10-jährige us-staatsanleihen: 2,3 %).<br />
sollten sich bis dahin keine Anzeichen für eine depression<br />
einstellen, erwartet die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG wegen der dann ansteigenden inflationserwartungen,<br />
des Abbaus der risikolosen<br />
Positionen und einer möglichen konjunkturellen<br />
erholung eine Gegenreaktion, die 10-jährige staatsanleihen<br />
auf ein niveau von über 3,5 % zum Jahresende<br />
2009 anheben werden (10-jährige usstaatsanleihen:<br />
3,25 %).<br />
die europäischen unternehmen werden von der<br />
globalen rezession hart getroffen; dies gilt insbesondere<br />
für die stark vom export abhängigen<br />
deutschen unternehmen. in den Gewinnschätzungen<br />
für die europäischen und deutschen unternehmen<br />
ist das bisher nicht ausreichend reflektiert.<br />
die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG geht davon aus,<br />
dass die aktuellen Gewinnschätzungen für 2009<br />
um weitere 10 bis 20 % nach unten revidiert werden<br />
müssen. daher werden die Aktienmärkte zunächst<br />
schwächer tendieren. Jedoch notieren mittlerweile<br />
viele unternehmensaktien auf oder sogar<br />
unter Buchwert. hierdurch wird das Kursniveau<br />
unterstützt und sollte verhindern, dass die Kurse<br />
nachhaltig die Tiefstände von <strong>2008</strong> unterschreiten<br />
werden.<br />
chAncen der <strong>PB</strong>V LeBensVersicherunG AG<br />
Voraussichtliche entwicklung der<br />
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG<br />
die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG hat im vergangenen<br />
Jahr in allen Bereichen gute ergebnisse erzielt.<br />
Auch im kommenden Jahr bleiben die Ziele hoch<br />
gesteckt: Für 2009 wird weiterhin ein ergebnis über<br />
dem Markt angestrebt. im Fokus stehen die langfristige<br />
sicherung profitablen Wachstums, die hervorragende<br />
Kosteneffizienz sowie die exzellente<br />
Qualität der Produkte und dienstleistungen.
die anhaltenden Turbulenzen an den Kapitalmärkten<br />
und die damit verbundene Verunsicherung<br />
der Verbraucher wird im Jahr 2009 zu einer stärkung<br />
der klassischen, sicherheitsorientierten Versicherungsprodukte<br />
führen – dem Kerngeschäft der<br />
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG. die nachfrage nach<br />
diesen Produkten wird durch eine weitere zielgerichtete<br />
Kommunikation des Themas „sicherheit“<br />
sowie der zahlreichen exzellenten unternehmensund<br />
Produktbewertungen der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG weiter forciert. Weitere Vertriebschancen<br />
ergeben sich aus der seit dem 1. Januar 2009<br />
geltenden Abgeltungsteuer, von der rentenprodukte<br />
weitestgehend ausgeschlossen sind.<br />
Vertriebswege<br />
Postbank Filialvertrieb AG: Angesichts der anhaltenden<br />
notwendigkeit privater Altersvorsorge<br />
sowie des im Zuge der Weltwirtschaftskrise gestiegenen<br />
interesses an sicheren Anlageformen<br />
ist mit einer deutlichen umsatzsteigerung über<br />
die 850 Filialen der Postbank zu rechnen. nicht<br />
zuletzt werden positive effekte über die Thematisierung<br />
der Abgeltungsteuer erwartet.<br />
Postbank Finanzberatung AG: Auch im mobilen<br />
Vertrieb der Postbank (über 4 000 mobile Berater)<br />
liegt der Fokus im Jahr 2009 auf einer deutlichen<br />
umsatzsteigerung. umsatzträger neben der riester-rente,<br />
deren Attraktivität im Jahr <strong>2008</strong> durch<br />
höhere Zulagen, die startzulage für Kunden unter<br />
25 Jahren und die Wohn-riester-Option vonseiten<br />
des Gesetzgebers gesteigert wurde, sind:<br />
• Anbindung des Produkts <strong>PB</strong> Leben an die Baufinanzierung<br />
• Anbindung der Kapitallebensversicherung an<br />
das dsL-Beamtendarlehen<br />
• erschließung des Kundenpotenzials über 50 Jahre<br />
• steigerung des Geschäfts mit staatlich geförderten<br />
Altersvorsorgeprodukten über die<br />
rürup-rente<br />
darüber hinaus wird voraussichtlich im sommer das<br />
webbasierte Beratungstool Vorsorge-Beratungscheck<br />
(VBc) in die Verkaufsanwendung der Finanzberatung<br />
integriert. dieser bereits im Filialvertrieb<br />
seit Jahren erfolgreich genutzte Beratungsansatz<br />
bietet zusätzliche Möglichkeiten für den mobilen<br />
Vertrieb der Postbank, ihre Wertungssummen zu<br />
erhöhen und cross-selling-chancen zu nutzen.<br />
nicht zuletzt wurde zum 1. Januar 2009 der<br />
Vertiefungsbogen zur Versorgungslückenberechnung<br />
eingeführt, was voraussichtlich ebenfalls zur<br />
steigerung der durchschnittlichen Beitragssummen<br />
führen wird. die consultants der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG werden die einführung dieses Tools<br />
durch ihr modulares Betreuungssystem – eine Kombination<br />
aus Terminbegleitung und schulungsmaßnahmen<br />
– vertrieblich begleiten.<br />
DSL Bank: die integration der <strong>PB</strong>V Lebensver-<br />
sicherung AG in die Online-Verkaufssysteme und<br />
-prozesse des dsL-Beamtendarlehens für den Ver-<br />
triebsweg der <strong>PB</strong> Finanzberatung AG hat im Jahr<br />
<strong>2008</strong> bereits erste umsatzerfolge erzielt. Für 2009<br />
ist eine steigerung des umsatzes in diesem Bereich<br />
geplant.<br />
Internet: seit ende <strong>2008</strong> kann nach der riesterrente<br />
auch die rürup-rente und die private rentenversicherung<br />
online abgeschlossen werden.<br />
Über diesen Vertriebsweg ist in Verbindung mit<br />
internetbezogenen Werbeaktionen der Postbank<br />
mit einer weiteren steigerung des umsatzes zu<br />
rechnen. Zudem werden in 2009 weitere Produkte<br />
in den internetverkauf einbezogen.<br />
Callcenter: die callcenter der Postbank beraten<br />
Kunden auch zu Versicherungsthemen, wie z. B.<br />
zur Altersvorsorge, und können telefonisch auch<br />
direkt Verträge abschließen.<br />
im Jahr <strong>2008</strong> wird durch schulungsmaßnahmen<br />
der Verkauf von Lebensversicherungen – insbesondere<br />
riester-renten – forciert. Zudem werden in<br />
Absprache mit der Postbank vermehrt Überleitun-<br />
Lagebericht<br />
3
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
gen zum Thema Altersvorsorge erfolgen. durch die<br />
direkte Betreuung der callcenter vor Ort über die<br />
<strong>PB</strong> Lebensversicherung AG und eine verstärkte<br />
Kommunikation ist für 2009 weiteres steigerungspotenzial<br />
vorhanden.<br />
Geschäftskunden: 2009 wird der Verkauf der Produkte<br />
der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG weiter<br />
forciert – insbesondere mit der Fokussierung auf<br />
das für selbstständige ausgerichtete rürup-Produkt,<br />
die <strong>PB</strong> Förder-rente ii. Zudem wird der Vertrieb<br />
von Produkten der betrieblichen Altersversorgung<br />
weiter ausgebaut.<br />
Postbank Firmenkunden AG: in Zusammenarbeit<br />
mit der Postbank Firmenkunden AG soll das Geschäft<br />
der betrieblichen Altersversorgung im Jahr<br />
2009 weiter ausgebaut werden. durch die implementierung<br />
eines Betreuungskonzepts, bestehend<br />
aus regelmäßigen standorttagen, Terminbegleitungen<br />
und ergänzenden Trainingsmaßnahmen, ist<br />
mit einer weiteren umsatzsteigerung zu rechnen.<br />
Überschussbeteiligung bleibt auch im Jahr<br />
2009 stabil<br />
die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG hat ihre Überschussbeteiligung<br />
trotz des turbulenten Börsenjahres<br />
für 2009 auf 4,5 % gehalten. Mit dem<br />
aktuellen schlussüberschussanteil von 0,7 % beträgt<br />
die Gesamtverzinsung 5,2 %. Mit dieser<br />
attraktiven Gesamtverzinsung liegt die <strong>PB</strong>V<br />
Lebensversicherung AG erneut über Marktdurchschnitt.<br />
hinsichtlich der für das Geschäftsjahr 2009<br />
deklarierten Überschussbeteiligung wird auf seite<br />
82 ff im Anhang verwiesen.<br />
Beteiligung der Versicherungsnehmer an den<br />
Bewertungsreserven<br />
im rahmen der VVG-novelle wurde in <strong>2008</strong> eine<br />
neue gesetzliche Grundlage bei der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG umgesetzt, welche eine Beteiligung<br />
der Versicherungsnehmer an den Bewertungsreserven<br />
vorsieht. Zusätzlich wurde eine<br />
darstellung der stillen reserven bei Wertermittlung<br />
und Abrechnungsschreiben bei Vertragsende vor-<br />
genommen. die Bewertungsreserven werden mo-<br />
natlich neu ermittelt und jedem anspruchsberech-<br />
tigten Vertrag anteilig zugeordnet. Bei jeder Form<br />
von Vertragsbeendigung wird die hälfte der für<br />
diesen Zeitpunkt zu ermittelnden Anteile an den<br />
anspruchsberechtigten Versicherungsnehmer ausgezahlt.<br />
die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG bezieht<br />
sich hier auf das vom GdV (Gesamtverband der<br />
deutschen Versicherungswirtschaft) empfohlene<br />
Modell.<br />
Prozessoptimierungen<br />
die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG ist in den vergangenen<br />
Jahren kontinuierlich gewachsen. dies hat<br />
zu einer zunehmenden Komplexität der Prozesse<br />
geführt.<br />
ARIS: Zur systematischen Prozessoptimierung wird<br />
das Prozessmanagement-Tool Aris eingesetzt, womit<br />
ein geeignetes instrument zur dokumentation<br />
und Optimierung von Prozessen und deren Kosten<br />
zur Verfügung steht. das Tool wurde bereits erfolgreich<br />
dazu genutzt, Prozesse systematisch zu<br />
optimieren und standardprozessmodelle zu schaffen.<br />
durch diese stetige Verbesserung der internen<br />
Abläufe wird eine hohe und zuverlässige serviceleistung<br />
für die Kunden der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG gewährleistet.<br />
Integration der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG: in<br />
<strong>2008</strong> war der Fokus der Prozessintegration und<br />
Optimierung auf die integration der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG gerichtet, die erfolgreich abgeschlossen<br />
wurde.<br />
Prozessrisiken: die Prozessrisiken wurden vollständig<br />
in das risikomanagementsystem der <strong>PB</strong>V<br />
Lebensversicherung AG integriert, womit die Anforderungen<br />
der Marisk an ein operatives risikomanagementsystem<br />
erfüllt werden.<br />
durch diese vielfältigen Prozessoptimierungen
konnten im Jahr <strong>2008</strong> auf der einen seite Kosten<br />
eingespart werden, während auf der anderen seite<br />
steigende umsätze zu verzeichnen waren.<br />
Für das Geschäftsjahr 2009 sieht sich die<br />
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG aus den genannten<br />
Gründen mit einer guten Ausgangsbasis für profi-<br />
tables Wachstum gerüstet.<br />
hilden, 16. März 2009<br />
der Vorstand<br />
stephan spital silke Fuchs iris Klunk<br />
(Vorsitzender)<br />
Lagebericht<br />
39
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
erGänZunG ZuM LAGeBerichT <strong>2008</strong><br />
A. BeWeGunG des BesTAnds An seLBsT ABGeschLOssenen LeBensVersicherunGen iM GeschäFTsJAhr <strong>2008</strong><br />
GesAMTes seLBsT ABGeschLOssenes VersicherunGsGeschäFT<br />
(nur hAuPTVer- (hAuPT- und (nur hAuPTVer-<br />
sicherunGen) -ZusATZVersicherunGen) sicherunGen)<br />
Anzahl der Lfd. einmal- Versicherungs-<br />
<strong>Versicherungen</strong> Beitrag für beitrag summe bzw.<br />
ein Jahr 12fache Jahres-<br />
rente<br />
Teur Teur Teur<br />
i. BesTAnd AM AnFAnG des GeschäFTsJAhres 985 34 341.198 0 16.645.4 2<br />
ii. ZuGAnG Während des GeschäFTsJAhres<br />
1. neuzugang<br />
a) eingelöste Versicherungsscheine 94 185 49.088 84.126 1.814.972<br />
b) erhöhungen der Versicherungssummen (ohne Pos. 2) 0 16.529 0 580.849<br />
2. erhöhungen der Versicherungssummen durch Überschussanteile 0 0 0 479<br />
3. Übriger Zugang 5 28 0 440<br />
4. Gesamter Zugang 94 190 65.645 84.126 2.396. 40<br />
iii. ABGAnG Während des GeschäFTsJAhres<br />
1. Tod, Berufsunfähigkeit etc. 2 295 762 0 28.552<br />
2. Ablauf der Versicherung/Beitragszahlung 65 178 7.819 0 827.273<br />
3. rückkauf und umwandlung in beitragsfreie <strong>Versicherungen</strong> 15 957 18.000 0 520.222<br />
4. sonstiger vorzeitiger Abgang 24 213 9.398 0 713.529<br />
5. Übriger Abgang 247 207 0 6.219<br />
6. Gesamter Abgang 10 890 36.186 0 2.095. 95<br />
iV. BesTAnd AM ende des GeschäFTsJAhres 971 647 370.657 84.126 16.946.417
KOLLeKTiV-<br />
einZeLVersicherunGen VersicherunGen<br />
KAPiTALVersicherunGen risiKOVersicherunGen renTenVersicherunGen sOnsTiGe LeBens-<br />
Ohne risiKOVersicherunG VersicherunGen<br />
ergänzung zum Lagebericht<br />
Anzahl der Lfd. Anzahl der Lfd. Anzahl der Lfd. Anzahl der Lfd. Anzahl der Lfd.<br />
Versiche- Beitrag für Versiche- Beitrag für Versiche- Beitrag für Versiche- Beitrag für Versiche- Beitrag für<br />
rungen ein Jahr rungen ein Jahr rungen ein Jahr rungen ein Jahr rungen ein Jahr<br />
Teur Teur Teur Teur Teur<br />
101 6 1 1.432 43 214 1 .16 264 325 148.081 56 986 41.555 519 151 62.963<br />
9 870 4.719 4 547 1.864 28 430 18.557 26 438 20.611 24 900 3.337<br />
0 1.349 0 147 0 11.565 0 3.398 0 70<br />
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0<br />
0 0 0 0 0 0 0 0 5 28<br />
9 8 0 6.068 4 54 2.011 28 430 30.122 26 438 24.009 24 905 3.435<br />
129 127 127 68 236 160 19 19 1 784 388<br />
1 183 1.572 3 359 1.220 532 2.027 3 62 60 101 2.938<br />
3 013 3.026 1 491 770 5 924 10.559 1 440 3.440 4 089 204<br />
1 910 1.418 1 250 480 4 175 2.570 2 233 1.483 14 645 3.447<br />
59 24 5 2 62 45 54 79 67 57<br />
6 294 6.168 6 232 2.540 10 929 15.361 3 49 5.083 80 686 .034<br />
105 247 71.332 41 529 16.638 281 826 162.842 79 675 60.481 463 370 59.364<br />
41
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
B. sTruKTur des BesTAnds An seLBsT ABGeschLOssenen LeBensVersicherunGen (Ohne ZusATZVersicherunGen)<br />
GesAMTes seLBsT ABGeschLOssenes VersicherunGsGeschäFT<br />
Anzahl der Versicherungssumme<br />
<strong>Versicherungen</strong> bzw. 12fache Jahresrente<br />
i. BesTAnd AM AnFAnG des GeschäFTsJAhres 985 347 16.645.472<br />
- davon beitragsfrei 88 936 623.890<br />
ii. BesTAnd AM ende des GeschäFTsJAhres 971 647 16.946.417<br />
- davon beitragsfrei 100 045 644.667<br />
c. sTruKTur des BesTAnds An seLBsT ABGeschLOssenen ZusATZVersicherunGen<br />
d. BesTAnd An in rÜcKdecKunG ÜBernOMMenen LeBensVersicherunGen<br />
i. VersicherunGssuMMe AM AnFAnG des GeschäFTsJAhres:<br />
ii. VersicherunGssuMMe AM ende des GeschäFTsJAhres:<br />
Teur<br />
ZusATZVersicherunGen insGesAMT<br />
Anzahl der Versicherungssumme<br />
<strong>Versicherungen</strong> bzw. 12fache Jahresrente<br />
i. BesTAnd AM AnFAnG des GeschäFTsJAhres 59 282 2.075.043<br />
ii. BesTAnd AM ende des GeschäFTsJAhres 53 501 1.976.875<br />
Teur
KOLLeKTiV-<br />
einZeLVersicherunGen VersicherunGen<br />
KAPiTALVersicherunGen risiKOVersicherunGen renTenVersicherunGen sOnsTiGe LeBens-<br />
Ohne risiKOVersicherunG VersicherunGen<br />
Anzahl der Versiche- Anzahl der Versiche- Anzahl der 12fache Anzahl der Vers.summe Anzahl der Vers.summe<br />
Versiche- rungs- Versiche- rungs- Versiche- Jahresrente Versiche- bzw. 12fache Versiche- bzw. 12fache<br />
rungen summe rungen summe rungen rungen Jahresrente rungen Jahresrente<br />
Teur Teur Teur Teur Teur<br />
101 671 3.176.156 43 214 2.085.177 264 325 3.923.478 56 986 1.354.646 519 151 6.106.015<br />
8 650 121.587 871 6.739 30 910 157.570 2 849 48.277 45 656 289.717<br />
105 247 3.109.859 41 529 2.123.531 281 826 4.278.690 79 675 2.031.484 463 370 5.402.853<br />
11 467 157.043 904 7.612 47 869 226.050 2 807 49.407 36 998 204.555<br />
unFALL- BeruFsunFähiGKeiTs- risiKO- sOnsTiGe<br />
ZusATZVersicherunGen ZusATZVersicherunGen ZusATZVersicherunGen<br />
ergänzung zum Lagebericht<br />
Anzahl der Versiche- Anzahl der 12fache Anzahl der Vers.summe Anzahl der Vers.summe<br />
Versiche- rungs- Versiche- Jahres- Versiche- bzw. 12fache Versiche- bzw. 12fache<br />
rungen summe rungen rente rungen Jahresrente rungen Jahresrente<br />
Teur Teur Teur Teur<br />
24 780 879.783 12 960 1.075.338 0 0 21 542 119.922<br />
23 851 872.404 12 135 1.025.624 0 0 17 515 78.847<br />
43<br />
0 Teur<br />
0 Teur
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Bilanz<br />
zum 31. dezember <strong>2008</strong><br />
AKTiVA<br />
A. AussTehende einLAGen AuF dAs GeZeichneTe KAPiTAL<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.<strong>2008</strong> 31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur Teur Teur<br />
- davon eingefordert: 0 Teur (Vorjahr 0 Teur) 30.6 8 30.6 8<br />
B. iMMATerieLLe VerMÖGensGeGensTände<br />
sonstige immaterielle Vermögensgegenstände 139 239<br />
c. KAPiTALAnLAGen<br />
i. Kapitalanlagen in verbundene unternehmen und Beteiligungen<br />
Beteiligungen 47 60<br />
ii. sonstige Kapitalanlagen<br />
4 60<br />
1. Aktien, investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 130.213 3.188<br />
2. inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 87.047 256.844<br />
3. sonstige Ausleihungen<br />
a) namensschuldverschreibungen 972.306 548.000<br />
b) schuldscheinforderungen und darlehen 474.500 389.500<br />
c) Übrige Ausleihungen 779 500<br />
1.44 .585 938.000<br />
4. einlagen bei Kreditinstituten 14.369 1.295<br />
d. KAPiTALAnLAGen FÜr rechnunG und risiKO<br />
1.6 9.214 1.199.32<br />
1.6 9.261 1.199.38<br />
VOn inhABern VOn LeBensVersicherunGsPOLicen 4.04 81.2 9<br />
e. FOrderunGen<br />
i. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an:<br />
- davon an verbundene unternehmen 0 Teur (Vorjahr 0 Teur)<br />
1. Versicherungsnehmer<br />
a) Fällige Ansprüche 2.681 28.130<br />
b) noch nicht fällige Ansprüche 80.705 58.193<br />
83.386 86.323<br />
2. Versicherungsvermittler 119 23<br />
83.505 86.345<br />
ii. sonstige Forderungen 4.038 3.012<br />
- davon an verbundene unternehmen: 96 Teur (Vorjahr 38 Teur) 8 .543 89.35
F. sOnsTiGe VerMÖGensGeGensTände<br />
i. sachanlagen und Vorräte 457 28<br />
ii. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, schecks und Kassenbestand 56.510 255.590<br />
iii. sonstige Vermögensgegenstände 548 0<br />
G. rechnunGsABGrenZunGsPOsTen<br />
5 .515 255.619<br />
i. Abgegrenzte Zinsen und Mieten 19.959 21.625<br />
ii. sonstige rechnungsabgrenzungsposten 391 1.097<br />
20.350 22. 22<br />
suMMe der AKTiVA 1.949.533 1.6 9.281<br />
nach § 73 des Gesetzes über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz - VAG) bestätige ich, dass<br />
das sicherungsvermögen vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist.<br />
hilden, 16. März 2009<br />
dr. Klaus steffen<br />
(Treuhänder)<br />
Bilanz<br />
45<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.<strong>2008</strong> 31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur Teur Teur
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
PAssiVA<br />
A. eiGenKAPiTAL<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.<strong>2008</strong> 31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur Teur Teur<br />
i. Gezeichnetes Kapital 40.903 40.903<br />
ii. Kapitalrücklage 20.513 20.513<br />
iii. Gewinnrücklagen<br />
1. Gesetzliche rücklage 1 1<br />
2. Andere Gewinnrücklage 1.176 1.176<br />
1.1 1.1<br />
iV. Bilanzgewinn 19.904 31.600<br />
B. VersicherunGsTechnische rÜcKsTeLLunGen<br />
i. Beitragsüberträge<br />
82.49 94.193<br />
1. Bruttobetrag 6.144 6.763<br />
2. davon ab: Anteil für das in rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0 0<br />
ii. deckungsrückstellung<br />
6.144 6. 63<br />
1. Bruttobetrag 1.399.310 1.157.484<br />
2. davon ab: Anteil für das in rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 2.086 2.766<br />
iii. rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle<br />
1.39 .224 1.154. 18<br />
1. Bruttobetrag 8.133 8.171<br />
2. davon ab: Anteil für das in rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 1.004 954<br />
iV. rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung<br />
.129 .21<br />
1. Bruttobetrag 284.288 273.753<br />
2. davon ab: Anteil für das in rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0 0<br />
V. sonstige versicherungstechnische rückstellungen<br />
284.288 2 3. 53<br />
1. Bruttobetrag 92 92<br />
2. davon ab: Anteil für das in rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0 0<br />
c. VersicherunGsTechnische rÜcKsTeLLunGen<br />
iM Bereich der LeBensVersicherunG, sOWeiT<br />
dAs AnLAGerisiKO VOn den VersicherunGsnehMern<br />
GeTrAGen Wird<br />
i. deckungsrückstellung<br />
92 92<br />
1.694.8 1.442.543<br />
1. Bruttobetrag 73.150 80.462<br />
2. davon ab: Anteil für das in rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0 0<br />
ii. Übrige Versicherungstechnische rückstellungen<br />
3.150 80.462<br />
1. Bruttobetrag 897 817<br />
2. davon ab: Anteil für das in rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0 0<br />
89 81<br />
4.04 81.2 9
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.<strong>2008</strong> 31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur Teur Teur<br />
d. Andere rÜcKsTeLLunGen<br />
i. rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2.291 1.702<br />
ii. steuerrückstellungen 4.162 8.451<br />
iii. sonstige rückstellungen 16.020 9.427<br />
22.4 3 19.580<br />
e. dePOTVerBindLichKeiTen Aus deM in rÜcKdecKunG<br />
GeGeBenen VersicherunGsGeschäFT 2.106 2.813<br />
F. Andere VerBindLichKeiTen<br />
i. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft<br />
- davon gegenüber verbundenen unternehmen: 0 Teur (Vorjahr 816 Teur)<br />
1. Versicherungsnehmern 29.470 29.517<br />
2. Versicherungsvermittlern 37.122 1.779<br />
66.592 31.296<br />
ii. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem rückversicherungsgeschäft<br />
- davon gegenüber verbundenen unternehmen: 96 Teur (Vorjahr 1 Teur)<br />
872 494<br />
iii. sonstige Verbindlichkeiten 5.123 5.930<br />
- aus steuern: 286 Teur (Vorjahr 200 Teur)<br />
- davon gegenüber verbundenen unternehmen: 287 Teur (Vorjahr 0 Teur)<br />
- davon im rahmen der sozialen sicherheit: 0 Teur (Vorjahr 0 Teur)<br />
2.58 3 . 20<br />
G. rechnunGsABGrenZunGsPOsTen 946 1.154<br />
suMMe der PAssiVA 1.949.533 1.6 9.281<br />
es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter dem Posten B ii („deckungsrückstellung für das selbst abgeschlossene nicht fondsgebunde-<br />
ne Versicherungsgeschäft”) und c i („deckungsrückstellung für das selbst abgeschlossene fondsgebundene Versicherungsgeschäft”) der<br />
Passiva eingestellte deckungsrückstellung unter Beachtung des § 341 f hGB sowie der aufgrund des § 65 Abs. 1 VAG erlassenen rechts-<br />
verordnungen berechnet worden ist; für den Altbestand im sinne des § 11 c VAG und des Artikels 16 § 2 satz 2 des dritten durchführungs-<br />
gesetzes/eWG zum VAG ist die deckungsrückstellung nach dem zuletzt am 23. dezember 2005, Gesch.-Z. VA 26 - Vu 1145 - 2005/0021,<br />
genehmigten Geschäftsplan berechnet worden.<br />
hilden, 16. März 2009<br />
dipl.-Math. dieter Müller<br />
(Verantwortlicher Aktuar)<br />
Bilanz<br />
4
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Gewinn- und Verlustrechnung<br />
für die Zeit vom 1. Januar <strong>2008</strong> bis 31. dezember <strong>2008</strong><br />
i. VersicherunGsTechnische rechnunG<br />
1. Verdiente Beiträge für eigene rechnung<br />
<strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur Teur Teur<br />
a) Gebuchte Bruttobeiträge 453.960 386.523<br />
b) Abgegebene rückversicherungsbeiträge -2.780 -2.552<br />
451.180 383.9 1<br />
c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge 619 857<br />
451. 99 384.828<br />
2. Beiträge aus der Brutto-rückstellung für Beitragsrückerstattung 1.423 1.036<br />
3. erträge aus Kapitalanlagen<br />
a) erträge aus Beteiligungen 14 13<br />
- davon aus verbundenen unternehmen 0 Teur (Vorjahr 0 Teur)<br />
b) erträge aus anderen Kapitalanlagen 74.423 40.895<br />
- davon aus verbundenen unternehmen 0 Teur (Vorjahr 0 Teur)<br />
c) erträge aus Zuschreibungen 745 79<br />
d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen 557 13.723<br />
5. 39 54. 10<br />
4. nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen 60 1.022<br />
5. sonstige versicherungstechnische erträge für eigene rechnung 23.689 1.039<br />
6. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene rechnung<br />
a) Zahlungen für Versicherungsfälle<br />
aa) Bruttobetrag -98.268 -77.624<br />
bb) Anteil der rückversicherer 1.099 1.086<br />
b) Veränderung der rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle<br />
-9 .169 - 6.538<br />
aa) Bruttobetrag 38 -341<br />
bb)Anteil der rückversicherer 50 -206<br />
7. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen netto-rückstellungen<br />
a) deckungsrückstellung<br />
88 -54<br />
-9 .081 - .085<br />
aa) Bruttobetrag -234.514 -214.673<br />
bb) Anteil der rückversicherer -680 56<br />
-235.194 -214.61<br />
b) sonstige versicherungstechnische netto-rückstellungen -80 -349<br />
8. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige<br />
-235.2 4 -214.966<br />
Beitragsrückerstattung für eigene rechnung -32.500 -42.801<br />
9. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene rechnung<br />
a) Abschlussaufwendungen -84.335 -49.443<br />
b) Verwaltungsaufwendungen -29.605 -11.529<br />
c) davon ab: erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in<br />
-113.940 -60.9 2<br />
rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft 1.654 1.174<br />
-112.286 -59. 98
10. Aufwendungen für Kapitalanlagen<br />
a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen<br />
und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen -2.051 -420<br />
b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen -30.962 -779<br />
c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen -26 -2.884<br />
-33.039 -4.083<br />
11. nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen -24.674 -131<br />
12. sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene rechnung -1.725 -15.065<br />
13. Versicherungstechnisches ergebnis für eigene rechnung 16.131 28. 06<br />
ii. nichTVersicherunGsTechnische rechnunG<br />
Gewinn- und Verlustrechnung<br />
<strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur Teur Teur<br />
1. sonstige erträge 1.753 2.642<br />
2. sonstige Aufwendungen -4.560 -1.130<br />
-2.807 1.512<br />
3. ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 13.324 30.218<br />
4. steuern vom einkommen und vom ertrag -4.912 -10.107<br />
5. sonstige steuern -7 -11<br />
-4.919 -10.118<br />
6. Jahresüberschuss 8.405 20.100<br />
7. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 11.500 11.500<br />
8. Bilanzgewinn 19.905 31.600<br />
49
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Anhang<br />
VerWALTunGsOrGAne<br />
AuFsichTsrAT<br />
norbert Kox, Bergisch Gladbach<br />
Vorsitzender<br />
Mitglied des Vorstands der Talanx AG<br />
dr. Martin Wienke, hannover<br />
stellvertretender Vorsitzender<br />
Generalbevollmächtigter der Talanx AG<br />
Jürgen Gausepohl, Bonn<br />
Bereichsleiter Produktmanagement Anlage und<br />
Vorsorge der deutschen Postbank AG<br />
Manfred Wagner, essen<br />
unternehmer<br />
ArBeiTnehMerVerTreTer<br />
susanne Klett, emmerthal<br />
(bis 31. dezember <strong>2008</strong>)<br />
Mitarbeiterin Kundenservice<br />
Wolfgang schultze, hameln<br />
(bis 31. dezember <strong>2008</strong>)<br />
Mitarbeiter Kundenservice<br />
Paul Jud, neunkirchen<br />
(seit 23. Februar 2009)<br />
Betriebsinspektor<br />
roman Kohl, saarbrücken<br />
(seit 23. Februar 2009)<br />
dipl. Betriebswirt (WA)<br />
VOrsTAnd<br />
stephan spital, Burscheid<br />
Vorsitzender<br />
Jens Bauer, hameln<br />
(bis 30. Juni <strong>2008</strong>)<br />
silke Fuchs, Baesweiler<br />
iris Klunk, haan<br />
VerAnTWOrTLicher AKTuAr<br />
dipl.-Math. dieter Müller, Troisdorf<br />
Treuhänder<br />
dr. Klaus steffen, düsseldorf<br />
(seit 1. April <strong>2008</strong>)<br />
dipl.-Math. Achim Bethge, ratingen<br />
(seit 1. April <strong>2008</strong>)<br />
stellvertrender Treuhänder<br />
Martin Bode, hameln<br />
(bis 31. März <strong>2008</strong>)<br />
Günter scharringhausen, hameln<br />
(bis 31. März <strong>2008</strong>)<br />
stellvertretender Treuhänder<br />
Treuhänder (KOnsOrTiALGeschäFT)<br />
Gerhard straßer, stuttgart<br />
stellvertretender Treuhänder<br />
ulrich Kreußler, Gerlingen<br />
stellvertretender Treuhänder<br />
hartmut Mezger, remshalden-Grunbach<br />
stellvertretender Treuhänder<br />
ABschLussPrÜFer<br />
KPMG AG<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />
Frankfurt am Main
BiLAnZierunGs- und BeWerTunGsMeThOden<br />
iMMATerieLLe VerMÖGensGeGensTände<br />
die immateriellen Vermögensgegenstände wurden<br />
mit den Anschaffungskosten abzüglich der steuer-<br />
lich zulässigen Absetzung für Abnutzung bilanziert.<br />
KAPiTALAnLAGen in VerBundene unTer-<br />
nehMen und BeTeiLiGunGen<br />
der Ansatz der Beteiligung an der Protektor AG<br />
erfolgte zu Anschaffungskosten, gegebenenfalls<br />
vermindert um Abschreibungen gemäß § 341 b<br />
Abs. 1 satz 2 hGB in Verbindung mit § 253 Abs.<br />
2 hGB nach dem gemilderten niederstwertprinzip.<br />
Als Zeitwert wurde der Buchwert angesetzt.<br />
inVesTMenTAnTeiLe und Andere nichT<br />
FesTVerZinsLiche WerTPAPiere<br />
die Bewertung der investmentanteile und anderer<br />
nicht festverzinslicher Wertpapiere sowie inhaberschuldverschreibungen<br />
erfolgte nach dem strengen<br />
niederstwertprinzip gemäß § 253 Abs. 3 hGB in<br />
Verbindung mit § 341 b Abs. 2 satz 1 hGB zu<br />
Anschaffungskosten, gegebenenfalls vermindert<br />
um Abschreibungen. das Wertaufholungsgebot<br />
des § 280 hGB wurde beachtet. die Zeitwerte der<br />
investmentanteile, der anderen nicht festverzinslichen<br />
Wertpapiere und der inhaberschuldverschreibungen<br />
wurden anhand der Börsenkurswerte<br />
beziehungsweise der rücknahmepreise am Bilanzstichtag<br />
ermittelt.<br />
nAMensschuLdVerschreiBunGen, schuLdscheinFOrderunGen<br />
und dArLehen<br />
die namensschuldverschreibungen und schuldscheinforderungen<br />
wurden mit den nennwerten<br />
bewertet. die unterschiedsbeträge zu den Anschaffungskosten<br />
wurden durch rechnungsabgrenzungsposten<br />
berücksichtigt, die über die Laufzeiten<br />
aufgelöst werden. die im Bestand befindlichen<br />
Zero-Bonds wurden mit Anschaffungskosten<br />
zuzüglich zeitanteiliger Zinsforderungen bewertet.<br />
die Zeitwerte der namensschuldverschreibungen<br />
und schuldscheinforderungen wurden anhand von<br />
Zinsstrukturkurven ermittelt.<br />
die unter den namensschuldverschreibungen ausgewiesenen<br />
schuldbuchforderungen wurden gemäß<br />
§ 341 b Abs. 1 satz 2 in Verbindung mit § 253<br />
Abs. 2 hGB zu Anschaffungskosten nach dem<br />
gemilderten niederstwertprinzip bilanziert. der<br />
Zeitwert wurde anhand der Börsenkurswerte<br />
ermittelt.<br />
ÜBriGe AusLeihunGen<br />
unter den übrigen Ausleihungen wurde der Anteil<br />
am gesetzlichen einlagensicherungsfonds ausgewiesen,<br />
der zu Anschaffungskosten bewertet<br />
wurde. Als Zeitwert wurde der Buchwert angesetzt.<br />
einLAGen Bei KrediTinsTiTuTen<br />
die einlagen bei Kreditinstituten wurden mit dem<br />
nennwert ausgewiesen. der Zeitwert entspricht<br />
dem nennwert.<br />
KAPiTALAnLAGen FÜr rechnunG und<br />
risiKO VOn inhABern VOn<br />
LeBensVersicherunGsPOLicen<br />
die Kapitalanlagen für rechnung und risiko von<br />
inhabern von Lebensversicherungspolicen wurden<br />
gemäß § 341 d hGB zu Zeitwerten bilanziert.<br />
die Zeitwerte der fremdverwalteten Kapitalanlagen<br />
wurden durch die AmpegaGerling Asset Management<br />
Gmbh, Köln, ermittelt.<br />
FOrderunGen<br />
sämtliche Forderungen wurden grundsätzlich zum<br />
nennwert bilanziert. die Forderungen an Versicherungsnehmer<br />
wurden auf der Grundlage des<br />
einzelnen Versicherungsvertrags ermittelt. dabei<br />
wurden die Forderungen auf fällige Ansprüche zum<br />
nennwert bewertet, während die noch nicht<br />
fälligen Ansprüche nach den technischen Berechnungsgrundlagen<br />
ermittelt wurden. den<br />
erwarteten Ausfällen bei den Forderungen an<br />
Versicherungsnehmer wurde durch pauschale<br />
Abschläge rechnung getragen.<br />
Anhang<br />
51
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
sAchAnLAGen und VOrräTe<br />
die höherwertigen Wirtschaftsgüter der Betriebs-<br />
und Geschäftsausstattung wurden mit den An-<br />
schaffungskosten abzüglich der steuerlich zuläs-<br />
sigen Absetzungen für Abnutzung bilanziert.<br />
seit dem 1. Januar <strong>2008</strong> werden geringwertige<br />
Anlagegüter mit einem einzelanschaffungspreis bis<br />
zu 150 eur im Zugangsjahr in voller höhe abge-<br />
schrieben (bis 2007: 410 eur). die im Geschäfts-<br />
jahr zugegangenen abnutzbaren beweglichen An-<br />
lagegüter von 150 eur bis 1.000 eur werden seit<br />
dem Berichtsjahr in einem sammelposten zusam-<br />
mengefasst. der sammelposten wird für jedes<br />
Geschäftsjahr neu angelegt und über fünf Jahre<br />
linear abgeschrieben. scheidet ein Anlagegut aus<br />
dem unternehmen aus, wird der sammelposten<br />
nicht vermindert.<br />
die Bewertung der Vorräte erfolgte zu Anschaffungskosten.<br />
Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, die<br />
übrigen Vermögensgegenstände sowie die rechnungsabgrenzungsposten<br />
werden zum nominalbetrag<br />
bewertet.<br />
der Bestand des dispositionsstocks wird nach<br />
dem für das umlaufvermögen geltenden strengen<br />
niederstwertprinzips gemäß § 253 Abs. 3 hGB zu<br />
Anschaffungskosten, gegebenenfalls vermindert<br />
um Abschreibungen, bewertet.<br />
ÜBriGe AKTiVA<br />
die sonstigen Forderungen, die sonstigen Vermögensgegenstände<br />
und der aktive rechnungsabgrenzungsposten<br />
wurden grundsätzlich zum nennwert<br />
ausgewiesen, soweit nicht der niedrigere<br />
beizulegende Wert anzusetzen war.<br />
VersicherunGsTechnische<br />
rÜcKsTeLLunGen<br />
Beitragsüberträge<br />
die Brutto-Beitragsüberträge von 6.144 Teur<br />
(Vorjahr 6.763 Teur) für das selbst abgeschlossene<br />
Versicherungsgeschäft wurden unter Zugrundelegung<br />
des technischen Beginns und der verein-<br />
barten Zahlungsweise für jede einzelne Versicherung<br />
errechnet. sie beziehen sich überwiegend<br />
auf einzelversicherungen (Kapital- und rentenversicherungen).<br />
hierbei wurden die nicht übertragsfähigen<br />
Zuschläge den steuerlichen Vorschriften entsprechend<br />
gekürzt.<br />
Deckungsrückstellung<br />
die Brutto-deckungsrückstellung in höhe von<br />
1.399.310 Teur (Vorjahr 1.157.485 Teur) für das<br />
selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft wurde<br />
für den Altbestand im sinne des § 11 c VAG und<br />
Artikel 16 § 2 satz 2 des dritten durchführungsgesetzes/eWG<br />
zum VAG nach den von der Aufsichtsbehörde<br />
genehmigten Geschäftsplänen ermittelt.<br />
die ermittlung erfolgte unter Beachtung von<br />
§ 341 f hGB und § 65 VAG unter Zugrundelegung<br />
des technischen Beginns für jede einzelne Versicherung.<br />
noch nicht getilgte rechnungsmäßige Abschlusskosten<br />
wurden nur insoweit hier verrechnet,<br />
als sich dadurch kein negativer Wert ergab<br />
oder dadurch die geschäftsplanmäßige Mindestrückstellung<br />
nicht unterschritten wurde.<br />
der Anteil für das in rückdeckung gegebene<br />
Versicherungsgeschäft beträgt 2.086 Teur (Vorjahr<br />
2.766 Teur).<br />
erLäuTerunG der rechnunGsGrundLAGen<br />
Altbestand im Sinne von § 11 c VAG und<br />
Artikel 16 § 2 Satz 2 des Dritten Durchführungsgesetzes<br />
/ eWG zum VAG<br />
die Berechnung der deckungsrückstellung für<br />
<strong>Versicherungen</strong> des Altbestands im sinne von § 6<br />
Absatz 8 der Verordnung über die versicherungsmathematische<br />
Bestätigung und den erläuterungsbericht<br />
des verantwortlichen Aktuars ist nach<br />
geltenden Geschäftsplänen erfolgt:
echnungszins<br />
3,50 % p. a.<br />
Ausscheideordnung Todesfallrisiko<br />
sterbewahrscheinlichkeiten 1986<br />
Ausscheideordnung Berufsunfähigkeit<br />
Tafeln der deutschen Aktuarvereinigung<br />
dAV 1997 i/Ti/ri<br />
Ausscheideordnung Arbeitsunfähigkeit<br />
modifizierte richttafeln K. heubeck<br />
die rückstellungen für Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen<br />
des Altbestands werden seit 1998<br />
gemäß VerBAV 12/98 unter Verwendung der Tafeln<br />
dAV 1997 i/Ti/ri gebildet. einzelversicherungen<br />
gegen laufende Beitragszahlung des Altbestands<br />
werden im Wesentlichen mit 35 ‰ der<br />
Versicherungssumme gezillmert. der Altbestand<br />
mit Todesfallrisiko enthält dabei 8,7 % der Bruttodeckungsrückstellung<br />
für das selbst abgeschlossene<br />
Versicherungsgeschäft.<br />
neubestand<br />
die deckungsrückstellung für <strong>Versicherungen</strong> des<br />
neubestands ist nach der prospektiven Methode,<br />
mit impliziter Berücksichtigung der künftigen Kosten<br />
und einzelvertraglich ermittelt worden.<br />
Kapital- und rentenversicherungen mit laufender<br />
Beitragszahlung werden mit maximal 40 ‰<br />
der Beitragssumme gezillmert. risikoversicherungen<br />
sind nach der deckungsrückstellungsverordnung<br />
bei Zugang vor dem 1. Januar 1998 mit 35 ‰<br />
der Versicherungssumme und für den neuzugang<br />
ab dem 1. Januar 1998 mit maximal 40 ‰<br />
der Beitragssumme gezillmert.<br />
rechnunGsGrundLAGen FÜr<br />
KAPiTALBiLdende VersicherunGen<br />
rechnungszins<br />
4,00 % p. a. Zugang bis 30. Juni 2000<br />
3,25 % p. a. Zugang 1. Juli 2000 -<br />
31. dezember 2003<br />
2,75 % p. a. Zugang 1. Januar 2004 -<br />
31. dezember 2006<br />
2,25 % p. a. Zugang ab 1. Januar 2007,<br />
bei sterbegeldversicherungen<br />
mit Zugang ab 1. Juli 2006<br />
Ausscheideordnung Todesfallrisiko<br />
sterbetafel der deutschen Aktuarvereinigung<br />
dAV 1994 T<br />
der neubestand an Kapitalbildenden Versiche-<br />
rungen enthält dabei 20,4 % der Brutto-<br />
deckungsrückstellung für das selbst abgeschlos-<br />
sene Versicherungsgeschäft, wobei der Bestand an<br />
deckungsrückstellung mit 4 %, 3,25 %, 2,75 %<br />
bzw. 2,25 % rechnungszins 13,3 %, 4,6 %, 1,2 %<br />
bzw. unter 1,3 % beträgt.<br />
rechnunGsGrundLAGen FÜr<br />
renTenVersicherunGen<br />
rechnungszins<br />
4,00 % p. a. Zugang bis 30. Juni 2000<br />
3,25 % p. a. Zugang 1. Juli 2000 -<br />
31. dezember 2003<br />
2,75 % p. a. Zugang 1. Januar 2004 -<br />
31. dezember 2004<br />
Ausscheideordnung erlebensfallrisiko<br />
sterbetafel der deutschen Aktuarvereinigung<br />
dAV 2004 r-Bestand zzgl. 4/20 der differenz von<br />
dAV 2004 r-B20 und dAV 2004 r-Bestand<br />
(<strong>Versicherungen</strong> im rentenbezug dAV 2004 r-B20)<br />
die laufende Überprüfung der entwicklung des<br />
sterblichkeitstrends durch die deutsche Aktuarvereinigung<br />
e. V. (dAV) hat ergeben, dass die sterbetafel<br />
dAV 2004 r-Bestand zum 31. dezember<br />
<strong>2008</strong> nicht mehr angemessene sicherheitsmargen<br />
enthält und eine reservestärkung von vier<br />
Anhang<br />
53
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Zwanzigstel der differenz der nach dAV 2004 r-<br />
B20 und dAV 2004 r-Bestand berechneten de-<br />
ckungsrückstellungen erforderlich ist.<br />
die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG ist den<br />
Vorschlägen der dAV gefolgt und hat die de-<br />
ckungsrückstellungen von vor dem 1. Januar 2005<br />
abgeschlossenen, aufgeschobenen rentenversicherungen<br />
entsprechend angepasst; für <strong>Versicherungen</strong><br />
im rentenbezug wurde bereits im<br />
Geschäftsjahr 2004 auf die für das Jahr 2024<br />
vorgeschlagene Zieltafel dAV 2004 r-B20 nachreserviert.<br />
rechnungszins<br />
2,75 % p. a. Zugang 1. Januar 2005 -<br />
31. dezember 2006<br />
2,25 % p. a. Zugang ab 1. Januar 2007<br />
Ausscheideordnung erlebensfallrisiko<br />
sterbetafel der deutschen Aktuarvereinigung<br />
dAV 2004 r<br />
der neubestand an rentenversicherungen (ohne<br />
rentenversicherungen nach AltZertG) enthält dabei<br />
52 % der Brutto-deckungsrückstellung für<br />
das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft,<br />
wobei der Bestand an Verträgen mit 4 %, 3,25 %,<br />
2,75 % bzw. 2,25 % rechnungszins sich auf 28,7 %,<br />
13,1 %, 5,1 % bzw. 5,1 % beläuft.<br />
rechnunGsGrundLAGen FÜr<br />
renTenVersicherunGen nAch AltZertG<br />
rechnungszins<br />
3,25 % p. a. Zugang bis 31. dezember 2003<br />
2,75 % p. a. Zugang 1. Januar 2004 -<br />
31. dezember 2004<br />
Ausscheideordnung erlebensfallrisiko<br />
sterbetafel der deutschen Aktuarvereinigung<br />
dAV 2004 r-Bestand zzgl. 4/20 der differenz von<br />
dAV 2004 r-B20 und dAV 2004 r-Bestand<br />
(<strong>Versicherungen</strong> im rentenbezug dAV 2004 r-B20)<br />
die laufende Überprüfung der entwicklung des<br />
sterblichkeitstrends durch die deutsche Aktuarvereinigung<br />
e. V. (dAV) hat ergeben, dass die sterbetafel<br />
dAV 2004 r-Bestand zum 31. dezember<br />
<strong>2008</strong> nicht mehr angemessene sicherheitsmargen<br />
enthält und eine reservestärkung von vier Zwanzigstel<br />
der differenz der nach dAV 2004 r-B20<br />
und dAV 2004 r-Bestand berechneten deckungsrückstellungen<br />
erforderlich ist.<br />
die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG ist den<br />
Vorschlägen der dAV gefolgt und hat die deckungsrückstellungen<br />
von vor dem 1. Januar 2005<br />
abgeschlossenen, aufgeschobenen rentenversicherungen<br />
nach AltZertG entsprechend angepasst;<br />
für <strong>Versicherungen</strong> im rentenbezug<br />
wurde bereits im Geschäftsjahr 2004 auf die<br />
für das Jahr 2024 vorgeschlagene Zieltafel dAV<br />
2004 r-B20 nachreserviert.<br />
rechnungszins<br />
2,75 % p. a. Zugang 1. Januar 2005 -<br />
31. dezember 2005<br />
Ausscheideordnung erlebensfallrisiko<br />
sterbetafel der deutschen Aktuarvereinigung<br />
dAV 2004 r<br />
rechnungszins<br />
2,75 % p. a. Zugang 1. Januar 2006 -<br />
31. dezember 2006<br />
2,25 % p. a. Zugang ab 1. Januar 2007<br />
Ausscheideordnung erlebensfallrisiko<br />
unisex-sterbetafel auf Basis der sterbetafeln der<br />
deutschen Aktuarvereinigung dAV 2004 r<br />
der neubestand an rentenversicherungen nach<br />
AltZertG enthält dabei 12,6 % der Brutto-deckungsrückstellung<br />
für das selbst abgeschlossene<br />
Versicherungsgeschäft, wobei der Bestand<br />
an Verträgen mit 3,25 %, 2,75 % bzw. 2,25 %<br />
rechnungszins sich auf 5,7 %, 5 % bzw. 1,9 %<br />
beläuft.
echnunGsGrundLAGen FÜr<br />
risiKOVersicherunGen<br />
rechnungszins<br />
3,50 % p. a.<br />
Ausscheideordnung Todesfallrisiko<br />
sterbewahrscheinlichkeiten 1986<br />
rechnungszins<br />
4,00 % p. a. Zugang bis 30. Juni 2000<br />
3,25 % p. a. Zugang 1. Juli 2000 -<br />
31. dezember 2003<br />
2,75 % p. a. Zugang 1. Januar 2004 -<br />
31. dezember 2006<br />
2,25 % p. a. Zugang ab 1. Januar 2007<br />
Ausscheideordnung Todesfallrisiko<br />
sterbetafel der deutschen Aktuarvereinigung<br />
dAV 1994 T<br />
der neubestand an risikoversicherungen enthält<br />
dabei 0,8 % der Brutto-deckungsrückstellung für<br />
das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft,<br />
wobei der Bestand an Verträgen mit 4 %, 3,5 %,<br />
2,75 % bzw. 2,25 % rechnungszins sich auf 0,6 %,<br />
0,2 % und jeweils unter 0,1 % beläuft.<br />
rechnunGsGrundLAGen FÜr<br />
sOnsTiGe VersicherunGen<br />
rechnungszins<br />
3,50 % p. a.<br />
Ausscheideordnung Todesfallrisiko<br />
sterbewahrscheinlichkeiten 1986<br />
Ausscheideordnung Berufsunfähigkeit<br />
Tafeln der deutschen Aktuarvereinigung<br />
dAV 1997 i/Ti/ri<br />
Ausscheideordnung Arbeitsunfähigkeit<br />
richttafeln K. heubeck<br />
rechnungszins<br />
4,00 % p. a. Zugang bis 30. Juni 2000<br />
3,25 % p. a. Zugang 1. Juli 2000 -<br />
31. dezember 2003<br />
2,75 % p. a. Zugang 1. Januar 2004 -<br />
31. dezember 2006<br />
2,25 % p. a. Zugang ab 1. Januar 2007<br />
Ausscheideordnung Todesfallrisiko<br />
sterbetafel der deutschen Aktuarvereinigung<br />
dAV 1994 T<br />
Ausscheideordnung Berufsunfähigkeit<br />
Tafeln der deutschen Aktuarvereinigung dAV 1997<br />
i/Ti/ri (ab 1. Januar 2004 invalidisierungswahrscheinlichkeiten<br />
des 5-Berufsgruppen-Tarifes der Münchener<br />
rückversicherung auf Basis der dAV 1997 i)<br />
Ausscheideordnung erwerbsminderung<br />
Tafeln der deutschen Aktuarvereinigung<br />
dAV 1998 e/Te/re<br />
die rückstellungen für Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen<br />
auf Basis der Verbandstafeln 1990<br />
werden seit 1998 gemäß VerBAV 12/98 unter Verwendung<br />
der Tafeln dAV 1997 i/Ti/ri gebildet.<br />
die deckungsrückstellung der Bonus-Versicherungssummen<br />
und der Bonus-renten wird nach<br />
denselben Grundlagen berechnet wie die deckungsrückstellung<br />
der zugehörigen <strong>Versicherungen</strong>.<br />
die künftigen Kosten für beitragsfreie Versicherungsjahre<br />
werden durch Bildung einer gesonderten<br />
Verwaltungskostenrückstellung innerhalb<br />
der deckungsrückstellung explizit berücksichtigt.<br />
rückstellung für noch nicht abgewickelte<br />
Versicherungsfälle<br />
die rückstellungen für noch nicht abgewickelte<br />
Versicherungsfälle und rückkäufe wurden grundsätzlich<br />
einzelvertraglich in höhe der erwarteten<br />
Leistungen, bzw. in höhe der auszuzahlenden<br />
rückkaufwerte gebildet. Zusätzlich wurde eine<br />
rückstellung für eingetretene und noch nicht gemeldete<br />
schäden aufgrund von erfahrungswerten<br />
berücksichtigt.<br />
Anhang<br />
55
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Bei den rückstellungen für noch nicht abge-<br />
wickelte Versicherungsfälle wurden regulierungs-<br />
kosten in Anlehnung an den erlass des Finanzmi-<br />
nisters des Landes nordrhein-Westfalen vom<br />
22. Februar 1973 berücksichtigt.<br />
Sonstige versicherungstechnische<br />
rückstellungen<br />
im Geschäftsjahr 2005 wurde gemäß § 341 e<br />
Abs. 1 hGB eine rückstellung für eine nach-<br />
regulierungspflicht durch das BGh-urteil vom<br />
rÜcKsTeLLunG FÜr erFOLGsABhänGiGe und erFOLGsunABhänGiGe BeiTrAGsrÜcKersTATTunG<br />
Bruttobetrag<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Vortrag zum Jahresanfang 273.753 252.088<br />
entnahmen im Geschäftsjahr 21.965 21.137<br />
Zuweisung im Geschäftsjahr 32.500 42.801<br />
Bestand am Jahresende 284.288 2 3. 53<br />
der Anteil der rückversicherer an den rückstel-<br />
lungen für noch nicht abgewickelte Versicherungs-<br />
fälle wurde anhand der rückversicherungsverträge<br />
einzelvertraglich ermittelt.<br />
in der rückstellung für Beitragsrückerstattung<br />
am ende des Berichtsjahres sind für bereits festge-<br />
legte, aber noch nicht zugeteilte laufende Über-<br />
schussanteile 20.560 Teur und für noch nicht zu-<br />
geteilte schlussüberschussanteile 4.447 Teur<br />
gebunden.<br />
darüber hinaus sind für später fällige schluss-<br />
überschussanteile 113.808 Teur festgelegt. die<br />
Mittel für noch nicht fällige schlussüberschussan-<br />
teile wurden gemäß den Grundsätzen der Verord-<br />
nung über die rechnungslegung von Versicherungs-<br />
unternehmen (rechVersV) § 28 Abs. 7 berechnet.<br />
die ab dem 1. April 2001 deklarierten zusätzlichen<br />
schlussüberschussanteile werden dabei über die<br />
jeweilige restliche Versicherungsdauer der zu-<br />
grunde liegenden <strong>Versicherungen</strong> finanziert. der<br />
diskontierungszinssatz beträgt unter Berücksich-<br />
tigung von storno und Tod 4,5 % für den Altbe-<br />
stand im sinne des § 11 c VAG und Artikel 16 § 2<br />
satz 2 des dritten durchführungsgesetzes/eWG<br />
zum VAG und 4,5 % für den entsprechenden<br />
neubestand.<br />
12. Oktober 2005 unter Berücksichtigung von<br />
Verjährungsfristen verwendeten Allgemeinen<br />
Versicherungsbedingungen und Wahrscheinlich-<br />
keiten der inanspruchnahme gebildet. im Ge-<br />
schäftsjahr 2006 wurden die zurückgestellten<br />
Beträge einzelvertraglich in die deckungsrückstellung<br />
überführt. Für eine eventuell noch ausstehende<br />
nachregulierungspflicht durch das BGhurteil<br />
wurde eine rückstellung von 92 Teur<br />
(Vorjahr 92 Teur) gebildet.<br />
Versicherungstechnische rückstellungen im<br />
Bereich der Lebensversicherung, soweit das<br />
Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern<br />
getragen wird<br />
Deckungsrückstellung: da bei der deckungsrückstellung<br />
der fondsgebundenen Lebens- und rentenversicherungen<br />
die prospektive Methode nicht<br />
angewendet werden kann, erfolgt die Berechnung<br />
der deckungsrückstellung nach einer retrospektiven<br />
Methode, indem die eingegangenen Beiträge<br />
und die Vererbungsbeträge zugeschrieben und<br />
die risiko- und Kostenanteile abgesetzt werden.<br />
die deckungsrückstellung wird in Anteileinheiten<br />
geführt und zum Zeitwert passiviert.
Übrige versicherungstechnische Rückstellungen:<br />
es handelt sich hierbei um eine rückstellung für<br />
Fondsgebundene Überschussguthaben. die rück-<br />
stellung wird in Anteileinheiten geführt und zum<br />
Zeitwert passiviert.<br />
rückstellungen für Pensionen<br />
und ähnliche Verpflichtungen<br />
die Pensionsrückstellungen wurden gemäß § 6 a<br />
estG ermittelt, wonach die Teilwertmethode bzw.<br />
für die ab 2001 erteilten Kapitalzusagen die Bar-<br />
wertmethode anzuwenden ist. Als rechnungs-<br />
grundlage kamen die richttafeln 2005 G von<br />
Prof. dr. Klaus heubeck mit einem rechnungszins<br />
von 6 % p. a. zur Anwendung.<br />
Jubiläumsrückstellung<br />
die Jubiläumsrückstellungen sind nach Betriebs-<br />
zugehörigkeit und den bestehenden Anspruchs-<br />
voraussetzungen sowie der einbeziehung der an-<br />
wachsenden entsprechenden Anwartschaften mit<br />
einem rechnungszins von 5,5 % ermittelt worden.<br />
Andere rückstellungen<br />
und übrige Verbindlichkeiten<br />
die steuerrückstellungen wurden in höhe des<br />
berechneten steuersolls gebildet.<br />
der Wertansatz der sonstigen rückstellungen<br />
orientiert sich gemäß § 253 Abs. 1 hGB an der<br />
höhe der voraussichtlichen inanspruchnahme.<br />
Alle übrigen Verbindlichkeiten und die rechnungsabgrenzungsposten<br />
wurden zum nominalwert<br />
bzw. zum rückzahlungsbetrag ausgewiesen.<br />
Konsortialgeschäft<br />
Beim Konsortialgeschäft sind die von den konsortialführenden<br />
Gesellschaften übernommenen Posten<br />
der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung<br />
– ihrem wirtschaftlichen charakter folgend<br />
– für den Anteil der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG<br />
den entsprechenden Positionen des Jahresabschlusses<br />
zugeordnet worden. Bei den aufgegebenen<br />
Abrechnungen erfolgte für die kleinen Mitversicherungsverträge<br />
eine um ein Jahr zeitversetzte<br />
Bilanzierung.<br />
Anhang<br />
5
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
erLäuTerunGen ZuM JAhresABschLuss<br />
erLäuTerunGen Zur BiLAnZ (AKTiVA)<br />
enTWicKLunG der AKTiVPOsTen B., c. i., ii. und iii. iM GeschäFTsJAhr <strong>2008</strong><br />
B. iMMATerieLLe VerMÖGensGeGensTände<br />
BiLAnZ- ZuGänGe ABGänGe Zuschrei- ABschrei- BiLAnZ-<br />
WerTe BunGen BunGen WerTe<br />
1.1.<strong>2008</strong> 31.12.<strong>2008</strong><br />
Teur Teur Teur Teur Teur Teur<br />
sonstige immaterielle Vermögensgegenstände 239 13 0 0 113 139<br />
c. KAPiTALAnLAGen<br />
i. Kapitalanlagen in verbundenen<br />
unternehmen und Beteiligungen<br />
239 13 0 0 113 139<br />
Beteiligungen 60 0 13 0 0 47<br />
ii. sonstige Kapitalanlagen<br />
1. Aktien, investmentanteile und andere<br />
nicht festverzinsliche Wertpapiere 3.188 156.419 188 0 29.206 130.213<br />
2. inhaberschuldverschreibungen und andere<br />
festverzinslichen Wertpapiere 256.844 0 168.786 745 1.756 87.047<br />
3. sonstige Ausleihungen<br />
a) namensschuldverschreibungen 548.000 424.306 0 0 0 972.306<br />
b) schuldscheinforderungen und darlehen 389.500 105.000 20.000 0 0 474.500<br />
c) Übrige Ausleihungen 500 279 0 0 0 779<br />
4. einlagen bei Kreditinstituten 1.295 13.074 0 0 0 14.369<br />
1.199.38 699.0 8 188.98 45 30.962 1.6 9.261<br />
1.199.626 699.091 188.987 745 31.075 1.679.400
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu A. AussTehende einLAGen AuF dAs GeZeichneTe KAPiTAL 30.678 30.6 8<br />
Von den ausstehenden einlagen auf das gezeichnete Kapital von 40.903 Teur wurden bisher 0 eur eingefordert.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu B. iMMATerieLLe VerMÖGensGeGensTände 139 239<br />
es handelt sich im Wesentlichen um software.<br />
Zeitwertangaben<br />
ZeiTWerT der KAPiTALAnLAGen Per 31.12.<strong>2008</strong><br />
ZeiTWerT BuchWerT<br />
Teur Teur<br />
Beteiligungen 47 47<br />
Aktien, investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 130.213 130.213<br />
inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 87.830 87.047<br />
namensschuldverschreibungen 1.097.055 972.306<br />
schuldscheinforderungen und darlehen 494.308 474.500<br />
Übrige Ausleihungen 779 779<br />
einlagen bei Kreditinstituten 14.369 14.369<br />
1.824.602 1.679.261<br />
die Zeitwerte für zum Anschaffungswert bilanzierte Kapitalanlagen betragen 642.830 Teur (Buchwert 557.393 Teur); die zum nenn-<br />
wert bilanzierten Kapitalanlagen weisen einen Zeitwert von 1.181.772 Teur (Buchwert 1.121.869 Teur) aus.<br />
die Gesamtsumme der Anschaffungskosten der in die Überschussbeteiligung einzubeziehenden Kapitalanlagen beträgt 1.678.682 Teur,<br />
die Gesamtsumme des beizulegenden Zeitwerts dieser Kapitalanlagen beträgt 1.824.601 Teur; der sich daraus ergebende saldo ergibt<br />
145.919 Teur.<br />
Anhang<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu c. KAPiTALAnLAGen 1.679.261 1.199.38<br />
59
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Zusammensetzung<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu c. i. KAPiTALAnLAGen in VerBundenen unTernehMen und BeTeiLiGunGen 47 60<br />
der Posten beinhaltet die Beteiligung an der Protektor Lebensversicherung AG, Berlin.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu c. ii. sOnsTiGe KAPiTALAnLAGen 1.679.214 1.199.32<br />
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
1. Aktien, investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 130.213 3.188<br />
2. inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 87.047 256.844<br />
3. sonstige Ausleihungen<br />
a) namensschuldverschreibungen<br />
- Öffentlich-rechtliche Geld- und Kreditinstitute 249.373 125.000<br />
- Privatrechtliche Geld- und Kreditinstitute 722.933 423.000<br />
b) schuldeinforderungen und darlehen<br />
9 2.306 548.000<br />
- Öffentlich-rechtliche Geld- und Kreditinstitute 120.000 120.000<br />
- Privatrechtliche Geld- und Kreditinstitute 308.500 263.500<br />
- darlehen an Bund, Länder, Gemeinden 46.000 6.000<br />
4 4.500 389.500<br />
c) Übrige Ausleihungen 779 500<br />
4 1.2 9 390.000<br />
4. einlagen bei Kreditinstituten 14.369 1.295<br />
Zu d. KAPiTALAnLAGen FÜr rechnunG und risiKO VOn inhABern<br />
1.679.214 1.199.32<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
VOn LeBensVersicherunGsPOLicen 74.047 81.2 9
Zusammensetzung<br />
WKn FOnds ZAhL der eur<br />
AnTeiLs-<br />
einheiTen<br />
Anhang<br />
der Bestand der Kapitalanlagen für rechnung und risiko von inhabern von Lebensversicherungspolicen setzt sich am Jahresende <strong>2008</strong> wie<br />
folgt zusammen:<br />
139669 <strong>PB</strong> index Zertifikat Garant rente 07 (19) 3 511 294,53 29.143.744,59<br />
977037 <strong>PB</strong> Triselect 234 427,07 10.478.890,10<br />
977028 <strong>PB</strong> europa 310 051,31 8.737.245,86<br />
800626 <strong>PB</strong> Balanced 126 396,95 6.644.687,69<br />
978970 MK dF chance 253 795,56 3.621.662,68<br />
984811 dWs Top dividende 42 376,00 2.414.584,48<br />
800625 <strong>PB</strong> eurorent 43 568,80 2.250.764,11<br />
531737 <strong>PB</strong> Megatrend FT 85 394,24 2.153.642,68<br />
a0hgl5 Warburg VGr Aktien europa 60 379,87 1.543.309,48<br />
A0h0V4 Fidelity european Fund 234 598,15 1.532.395,12<br />
978969 MK dF-Wachstum 38 204,15 743.452,77<br />
980500 cs euroreal 10 128,00 607.072,32<br />
976976 dWs Top 50 Asien 9 408,00 596.184,96<br />
973270 Fidelity europe Growth 64 104,00 441.932,98<br />
987734 Fidelity Fds_eur:Aggress.Fd.reg.shares 53 315,00 428.012,82<br />
701987 Postbank Protkt Plus 3 448,00 389.865,36<br />
A0MxP2 <strong>PB</strong> Vermögensmanagement Plus Wachstum P 8 477,00 386.720,74<br />
979777 Postbank Best invest Wachstum 7 038,92 332.800,18<br />
847652 dWs deutscher Vermögensbildungsfonds 1 4 773,00 325.279,95<br />
A0MxP3 Postbank Vermögens.PL.-chance P 5 278,00 222.784,38<br />
941034 F.Temp.inv.Fds-T.Growth (eur) 31 036,77 209.498,23<br />
700005 Festgeld Fonds 2 568,29 100.310,87<br />
A0MxP1 <strong>PB</strong> Vermögensmanagement Plus ertrag P (eur) 1 591,00 74.458,80<br />
814806 Allianz-Pim.euro Bd.Tot.ret.inh.Ant.A 1 045,00 51.173,65<br />
979776 Postbank Global e-conomy 2 882,11 46.546,14<br />
937474 Postbank dynamik innovation 3 281,00 35.106,70<br />
973348 nordea 1 north America 2 001,58 24.363,08<br />
797735 M&G Global Basics euro A 1 489,00 19.353,58<br />
986932 BGF-World Mining Fund Act.nom.classe A2 O.n 723,00 16.528,79<br />
632995 BGF-World energy Fund Act.nom.classe A2O.n 824,00 9.591,32<br />
987663 Threadneedle european select Growth 9 226,00 9.466,80<br />
847140 dit-Allianz rentenfonds 106,34 7.191,99<br />
930920 sauren Global Balanced 541,00 5.669,68<br />
847101 AdiG Fondak 78,00 5.512,26<br />
214466 sauren Global defensiv 425,00 5.236,00<br />
974100 KBc Bonds high interest cap 3,45 4.764,17<br />
971050 dWs eurorenta 72,16 3.562,39<br />
630843 Postbank dynamik Vision 109,79 3.496,86<br />
930921 sauren Global Opportunities 224,00 2.871,68<br />
979770 Postbank europafonds renten 50,53 2.549,11<br />
933913 JPMorg.Flem.-europ.strat.Value 299,70 2.496,52<br />
61
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
WKn FOnds ZAhL der<br />
AnTeiLseinheiTen<br />
eur<br />
971801 BGF-emerging europe Fund Act.nom.classe A2 O.n 47,00 2.006,90<br />
A0B9Gc dJe real estate P 128,60 1.295,00<br />
A0cATr robeco emerging Markets equities (euro) 19,00 1.263,88<br />
A0J3W0 nordea 1 north American Value Fund hB-eur 86,00 1.126,60<br />
989614 sauren Global Growth 91,00 980,07<br />
847658 dWs Vario rent 19,01 959,86<br />
A0d9QB BGF-Global Allocation Fund Act.nom.cL.A2 eur 22,00 500,28<br />
848105 Gerling rendite Fonds 22,80 419,71<br />
989232 henderson horizon Pan european Property equities 18,13 230,56<br />
849098 dWs inter Genuss 1,64 40,97<br />
Anteiliger Anlagestock aus drei Konsortialverträgen 403.115,65<br />
74.046.721,35<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu e. FOrderunGen 87.543 89.35<br />
Zusammensetzung<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu e. i. FOrderunGen Aus deM seLBsT ABGeschLOssenen VersicherunGsGeschäFT<br />
- davon an verbundene unternehmen: 0 Teur (Vorjahr 0 Teur) 83.505 86.345<br />
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
1. Versicherungsnehmer<br />
a) Fällige Ansprüche 2.681 28.130<br />
b) noch nicht fällige Ansprüche 80.705 58.192<br />
2. Versicherungsvermittler 119 23<br />
83.505 86.345
Zu e. ii. sOnsTiGe FOrderunGen<br />
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- davon an verbundene unternehmen: 96 Teur (Vorjahr 38 Teur) 4.038 3.012<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Forderungen an Konsortialführer 2.621 2.211<br />
steuerforderungen 1.081 124<br />
Übrige 336 677<br />
4.038 3.012<br />
im Berichtsjahr wurde auf die Forderungen an die Allianz Lebensversicherung AG eine einzelwertberichtigung in höhe von 700 Teur vor-<br />
genommen. ursache ist ein unterschied zwischen der in der Jahresendabrechnung der Allianz Lebensversicherung AG zum Konsortialge-<br />
schäft ausgewiesenen Verbindlichkeit und der bei der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG fortentwickelten Forderung. da der Grund für diesen<br />
unterschied im rahmen der Bilanzerstellung nicht abschließend geklärt werden konnte, wurde eine Wertberichtigung in höhe des An-<br />
wachsens dieser differenz im Geschäftsjahr vorgenommen.<br />
Zusammensetzung<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu F. i. sAchAnLAGen und VOrräTe 457 28<br />
es handelt sich um die Betriebs- und Geschäftsausstattung.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu F. ii. LAuFende GuThABen Bei KrediTinsTiTuTen, schecKs und KAssenBesTAnd 56.510 255.590<br />
dieser Posten beinhaltet im Wesentlichen das Guthaben des Geschäftskontos bei der deutschen Postbank AG, Köln, in höhe von 54.860<br />
Teur und bei der nordLB, hannover, in höhe von 1.305 Teur.<br />
Anhang<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu F. sOnsTiGe VerMÖGensGeGensTände 57.515 255.619<br />
63
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu F. iii. Andere VerMÖGensGeGensTände 548 0<br />
der Posten beinhaltet im Wesentlichen den dispositionsstock für fondsgebundene rentenversicherungen in höhe von 545 Teur.<br />
Zusammensetzung<br />
im einzelnen<br />
nOch nichT FäLLiGe Zinsen Aus KAPiTALAnLAGen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
inhaberschuldverschreibungen 1.843 7.426<br />
namensschuldverschreibungen 5.021 2.840<br />
schuldscheindarlehen 13.095 11.359<br />
19.959 21.625<br />
dieser Posten betrifft mit 367 Teur (Vorjahr 588 Teur) auf Folgejahre entfallende Agiobeträge (unterschiedsbetrag gemäß § 341 c Abs. 2<br />
hGB) sowie mit 24 Teur (Vorjahr 509 Teur) übrige rechnungsabgrenzungsposten.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu G. rechnunGsABGrenZunGsPOsTen 20.350 22. 22<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu G. i. ABGeGrenZTe Zinsen und MieTen 19.959 21.625<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu G. ii. sOnsTiGe rechnunGsABGrenZunGsPOsTen 391 1.09
erLäuTerunGen Zur BiLAnZ (PAssiVA)<br />
Zusammensetzung<br />
das gezeichnete Kapital ist unverändert eingeteilt in 1 600 000 stückaktien und zu 25 % eingezahlt.<br />
Zu A. ii. KAPiTALrÜcKLAGe<br />
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- davon rücklage gemäß § 5 Abs. 5 nr. 3 VAG: 749 Teur (Vorjahr 749 Teur) 20.513 20.513<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Gesetzliche rücklagen 1 1<br />
Andere Gewinnrücklagen 1.176 1.176<br />
die Gewinnrücklagen sind im Vergleich zum Vorjahr unverändert.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu A. eiGenKAPiTAL 82.497 94.193<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu A. i. GeZeichneTes KAPiTAL 40.903 40.903<br />
im einzelnen<br />
Anhang<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Agio 4.090 4.090<br />
Andere Zuzahlungen 16.423 16.423<br />
20.513 20.513<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu A. iii. GeWinnrÜcKLAGen 1.177 1.1<br />
65<br />
1.177 1.1
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Zusammensetzung<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu B. i. BeiTrAGsÜBerTräGe 6.144 6. 63<br />
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
1. Bruttobetrag 6.144 6.763<br />
2. davon ab: Anteil für das in rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0 0<br />
6.144 6. 63<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu B. ii. decKunGsrÜcKsTeLLunG 1.397.224 1.154. 18<br />
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu B. VersicherunGsTechnische rÜcKsTeLLunGen 1.694.877 1.442.543<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
1. Bruttobetrag 1.399.310 1.157.484<br />
2. davon ab: Anteil für das in rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft -2.086 -2.766<br />
1.397.224 1.154. 18<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu B. iii. rÜcKsTeLLunG FÜr nOch nichT ABGeWicKeLTe VersicherunGsFäLLe 7.129 .21
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
1. Bruttobetrag 8.133 8.171<br />
2. davon ab: Anteil für das in rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft -1.004 -954<br />
Zu B. iV. rÜcKsTeLLunG FÜr erFOLGsABhänGiGe<br />
7.129 .21<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
und erFOLGsunABhänGiGe BeiTrAGsrÜcKersTATTunG 284.288 2 3. 53<br />
im einzelnen<br />
1. Bruttobetrag<br />
entwicklung der rückstellung:<br />
in der rückstellung sind 20.560 Teur (Vorjahr 20.129 Teur) für bereits festgelegte, aber noch nicht zugeteilte laufende Überschussanteile,<br />
4.447 Teur (Vorjahr 3.561 Teur) bereits festgelegte, aber noch nicht zugeteilte schlussgewinnanteile und Beteiligung an den Bewertungs-<br />
reserven sowie 113.808 Teur (Vorjahr 80.528 Teur) Fonds für schlussüberschussanteile enthalten.<br />
Anhang<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- Bestand am Anfang des Geschäftsjahres 273.753 252.088<br />
- Zuführung im Geschäftsjahr 32.500 42.801<br />
- entnahmen im Geschäftsjahr -21.965 -21.136<br />
- Bestand am ende des Geschäftsjahres 284.288 2 3. 53<br />
2. davon ab: Anteil für das in rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0 0<br />
284.288 2 3. 53<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu B. V. sOnsTiGe VersicherunGsTechnische rÜcKsTeLLunGen 92 92<br />
6
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
1. Bruttobetrag 92 92<br />
2. davon ab: Anteil für das in rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0 0<br />
Zu c. VersicherunGsTechnische rÜcKsTeLLunGen<br />
iM Bereich der LeBensVersicherunG, sOWeiT dAs AnLAGerisiKO<br />
92 92<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
VOn den VersicherunGsnehMern GeTrAGen Wird 74.047 81.2 9<br />
Zusammensetzung<br />
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu c. i. decKunGsrÜcKsTeLLunG 73.150 80.462<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
1. Bruttobetrag 73.150 80.462<br />
2. davon ab: Anteil für das in rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0 0<br />
73.150 80.462<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu c. ii. ÜBriGe VersicherunGsTechnische rÜcKsTeLLunGen 897 81
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
1. Bruttobetrag 897 817<br />
2. davon ab: Anteil für das in rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0 0<br />
897 81<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu d. Andere rÜcKsTeLLunGen 22.473 19.580<br />
Zusammensetzung<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu d. ii. sTeuerrÜcKsTeLLunGen 4.162 8.451<br />
im einzelnen<br />
Anhang<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Körperschaftsteuer und solidaritätszuschlag 3.446 4.807<br />
Gewerbesteuer 377 3.305<br />
Vermögensteuer 3 3<br />
sonstige steuern 336 336<br />
4.162 8.451<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu d. iii. sOnsTiGe rÜcKsTeLLunGen 16.020 9.42<br />
69
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Provisionen und erfolgsvergütungen 6.401 4.691<br />
Gehalts- und urlaubsansprüche 1.511 774<br />
Kosten Jahresabschluss 228 117<br />
Ausstehende rechnungen 6.142 2.160<br />
sonstige rückstellungen 1.738 1.685<br />
16.020 9.42<br />
die rückstellung für ausstehende rechnungen betrifft vorwiegend noch nicht schlussabgerechnete edV-Arbeiten und -Projekte, Beratungs-<br />
honorare und Vertriebsaktionen. Aufgrund des vorgezogenen Kostenschlusses ergab sich eine gegenüber dem Vorjahr höhere Abgrenzung.<br />
Zu e. dePOTVerBindLichKeiTen Aus deM in<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
rÜcKdecKunG GeGeBenen VersicherunGsGeschäFT 2.106 2.813<br />
die depotverbindlichkeiten resultieren aus rückversicherungsverträgen und werden entsprechend den depotstellungen bilanziert.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu F. Andere VerBindLichKeiTen 72.587 3 . 20<br />
es bestehen keine Verbindlichkeiten mit einer restlaufzeit von mehr als 5 Jahren.<br />
Zusammensetzung<br />
Zu F. i. VerBindLichKeiTen Aus deM seLBsT ABGeschLOssenen VersicherunGsGeschäFT<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- davon gegenüber verbundenen unternehmen: 0 Teur (Vorjahr 816 Teur) 66.592 31.296
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
1. Versicherungsnehmern 29.470 29.517<br />
2. Versicherungsvermittlern 37.122 1.779<br />
66.592 31.296<br />
in den Verbindlichkeiten gegenüber Versicherungsnehmern sind verzinsliche Überschussanteile in höhe von 28.908 Teur (Vorjahr<br />
29.462 Teur) enthalten.<br />
Zu F. ii. ABrechnunGsVerBindLichKeiTen Aus deM rÜcKVersicherunGsGeschäFT<br />
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu F. iii. sOnsTiGe VerBindLichKeiTen 5.123 5.930<br />
- davon aus steuern: 286 Teur (Vorjahr 200 Teur)<br />
- davon gegenüber verbundenen unternehmen: 287 Teur (Vorjahr 0 Teur)<br />
- davon im rahmen der sozialen sicherheit: 0 Teur (Vorjahr 0 Teur)<br />
Anhang<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- davon gegenüber verbundenen unternehmen: 96 Teur (Vorjahr 1 Teur) 872 494<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
e+s rückversicherung AG 96 1<br />
dBV Winterthur Lebensversicherung AG 244 419<br />
Münchener rück rückversicherungskonsortium 466 53<br />
scOr rückversicherungskonsortium 66 21<br />
1<br />
872 494
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen unternehmen 287 0<br />
Verbindlichkeiten gegenüber ehemaligen verbundenen unternehmen 0 104<br />
steuerverbindlichkeiten 286 200<br />
Verbindlichkeiten aus unklaren Geldeingängen 14 1.005<br />
Verbindlichkeiten aus Konsortialverträgen 4.065 4.092<br />
Übrige Forderungen 471 529<br />
Zusammensetzung<br />
5.123 5.930<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu G. rechnunGsABGrenZunGsPOsTen 946 1.154<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
disagio namensschuldverschreibungen 849 1.030<br />
disagio schuldscheindarlehen 97 124<br />
946 1.154
erLäuTerunGen Zur GeWinn- und VerLusTrechnunG<br />
Zu i. VersicherunGsTechnische rechnunG<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 1. VerdienTe BeiTräGe FÜr eiGene rechnunG 451.799 384.828<br />
Zusammensetzung<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
a) Gebuchte Bruttobeiträge 453.960 386.523<br />
b) Abgegebene rückversicherungsbeiträge -2.780 -2.552<br />
c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge 619 857<br />
im einzelnen<br />
a) Gebuchte Bruttobeiträge<br />
451.799 384.828<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
rentenversicherung 255.778 164.961<br />
Kapitalbildende <strong>Versicherungen</strong> 87.189 72.138<br />
Kollektivversicherungen 63.649 68.168<br />
Fondsgebundene Versicherung 30.456 63.790<br />
risikoversicherung 16.888 17.466<br />
Aufgeteilt nach:<br />
Anhang<br />
453.960 386.523<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
- Laufende Beiträge 369.834 339.636<br />
- einmalbeiträge 84.126 46.887<br />
3<br />
453.960 386.523
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Aufgeteilt nach:<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
- Verträge ohne Gewinnbeteiligung 1.220 0<br />
- Verträge mit Gewinnbeteiligung 400.534 322.733<br />
- Verträge, bei denen das Kapitalanlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird 52.207 63.790<br />
453.960 386.523<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
b) Abgegebene rückversicherungsbeiträge -2.780 -2.552<br />
Von den verdienten Beiträgen für eigene rechnung entfallen 52.207 Teur (Vorjahr 63.790 Teur) auf Verträge, bei denen das Kapitalanla-<br />
gerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird.<br />
die Beitragssumme des neugeschäfts beträgt 1.877,7 Mio. eur (Vorjahr 1.112,5 Mio. eur).<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 3. erTräGe Aus KAPiTALAnLAGen 75.739 54. 10<br />
Zusammensetzung<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
a) erträge aus Beteiligungen<br />
- davon aus verbundenen unternehmen: 0 Teur (Vorjahr 0 Teur)<br />
b) erträge aus anderen Kapitalanlagen<br />
14 13<br />
- davon aus verbundenen unternehmen: 0 Teur (Vorjahr 0 Teur) 74.423 40.895<br />
c) erträge aus Zuschreibungen 745 79<br />
d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen 557 13.723<br />
75.739 54. 10
im einzelnen<br />
b) erträge aus anderen Kapitalanlagen<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
namensschuldverschreibungen 41.467 4.132<br />
schuldscheindarlehen 20.577 16.111<br />
renten 4.930 3.884<br />
investmentanteile 4.581 16.285<br />
Tagesgeld 1.995 92<br />
Publikumsfonds Fondsgebundene rentenversicherung 627 391<br />
Genussrechte 240 0<br />
Anteile an sicherungsfonds 6 0<br />
das nettoergebnis aus Kapitalanlagen beträgt 42.700 Teur (Vorjahr 50.627 Teur).<br />
die laufenden erträge aus Kapitalanlagen betragen 74.437 Teur (Vorjahr 40.908 Teur).<br />
74.423 40.895<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 4. nichT reALisierTe GeWinne Aus KAPiTALAnLAGen 60 1.022<br />
es handelt sich um die Gewinne aus Verkäufen und positive Bewertungsunterschiede des Bestandes an Kapitalanlagen für rechnung und<br />
risiko von inhabern von Lebensversicherungspolicen.<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 5. sOnsTiGe VersicherunGsTechnische erTräGe FÜr eiGene rechnunG 23.689 1.039<br />
der Posten beinhaltet insbesondere die erhöhung der Forderungen an Versicherungsnehmer aus noch nicht fälligen Ansprüchen in höhe<br />
von 22.951 Teur<br />
Anhang<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 6. AuFWendunGen FÜr VersicherunGsFäLLe FÜr eiGene rechnunG -97.081 - .085<br />
5
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Zusammensetzung<br />
a) Zahlungen für Versicherungsfälle<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
aa) Bruttobetrag -98.268 -77.624<br />
bb) Anteil der rückversicherer 1.099 1.086<br />
b) Veränderung der rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle<br />
-9 .169 - 6.538<br />
aa) Bruttobetrag 38 -341<br />
bb) Anteil der rückversicherer 50 -206<br />
im einzelnen<br />
a) Zahlungen für Versicherungsfälle<br />
einzelversicherungen<br />
Bausparabhängige <strong>Versicherungen</strong><br />
88 -54<br />
-97.081 - .085<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
- Todesfälle 117 284<br />
Bausparunabhängige <strong>Versicherungen</strong><br />
- Abläufe 17.696 13.422<br />
- Todesfälle 8.775 7.070<br />
- BuZ 574 501<br />
rentenversicherungen<br />
2 .045 20.993<br />
- renten 4.528 3.086<br />
- Todesfälle 1.612 1.644<br />
- Abläufe 13.288 2.370<br />
19.428 .100<br />
rückkäufe 32.455 27.632<br />
Kollektivversicherungen<br />
9.045 56.009<br />
- GVV 14.242 14.945<br />
- Konsortialverträge 2.696 2.471<br />
- rückkäufe 850 978<br />
1 . 88 18.394<br />
regulierungsaufwendungen 1.434 3.221<br />
98.268 .624
Zusammensetzung<br />
a) deckungsrückstellung<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
aa) Bruttobetrag -234.514 -214.673<br />
bb) Anteil der rückversicherer -680 56<br />
-235.194 -214.61<br />
b) sonstige versicherungstechnische nettorückstellungen -80 -349<br />
Zu i. 8. AuFWendunGen FÜr erFOLGsABhänGiGe und erFOLGsunABhänGiGe<br />
-235.274 -214.966<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
BeiTrAGsrÜcKersTATTunG FÜr eiGene rechnunG -32.500 -42.801<br />
die Zuführung zur rückstellung für Beitragsrückerstattung betrifft ausschließlich erfolgsabhängige <strong>Versicherungen</strong>.<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 9. AuFWendunGen FÜr den VersicherunGsBeTrieB FÜr eiGene rechnunG -112.286 -59. 98<br />
Zusammensetzung<br />
Anhang<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 7. VeränderunG der ÜBriGen VersicherunGsTechnischen neTTO-rÜcKsTeLLunGen -235.274 -235.274 -214.966<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
a) Abschlussaufwendungen -84.335 -49.443<br />
b) Verwaltungsaufwendungen -29.605 -11.529<br />
-113.940 -60.9 2<br />
c) davon ab: erhaltene Provision und Gewinnbeteiligungen aus dem in rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft 1.654 1.174<br />
-112.286 -59. 98<br />
der Anstieg der Abschlussaufwendungen ist eine Folge der Bündelung des gesamten einzel-Lebensversicherungsneugeschäfts aus der<br />
Postbank-Kooperation in der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung.<br />
der Anstieg der Verwaltungsaufwendungen im Jahr <strong>2008</strong> ist deutlich getrieben von integrationsbedingten edV-Aufwendungen und Beratungs-<br />
sowie umstrukturierungskosten.
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 10. AuFWendunGen FÜr KAPiTALAnLAGen -33.039 -4.083<br />
Zusammensetzung<br />
a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Aufwendungen für die Kapitalanlagen -2.051 -420<br />
b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen -30.962 -779<br />
c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen -26 -2.884<br />
-33.039 -4.083<br />
die Abschreibungen auf Kapitalanlagen erfolgten im Berichtsjahr überwiegend im Bereich der investmentanteile in höhe von 28.786 Teur<br />
aufgrund der infolge der Finanzmarktkrise erheblich gefallenen Wertpapierkurse.<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 11. nichT reALisierTe VerLusTe Aus KAPiTALAnLAGen -24.674 -131<br />
es handelt sich um Verluste aus Verkäufen und negative Bewertungsunterschiede des Bestands an Kapitalanlagen für rechnung und risiko<br />
von inhabern von Lebensversicherungspolicen. Auch diese Bewertungen waren überwiegend vom Kursverfall wegen der Finanzmarktkrise<br />
betroffen.<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 12. sOnsTiGe VersicherunGsTechnische AuFWendunGen FÜr eiGene rechnunG -1.725 -15.065<br />
Zusammensetzung<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
rechnungsmäßige Zinsen auf angesammelte Überschussanteile -934 -955<br />
erhöhung der Pauschalwertberichtigung auf noch nicht fällige Ansprüche -439 -988<br />
depotzinsen rückversicherung -165 -49<br />
Verminderung der noch nicht fälligen Ansprüche an Versicherungsnehmer 0 -12.034<br />
Übrige -187 -1.039<br />
-1.725 -15.065
Zu ii. nichTVersicherunGsTechnische rechnunG<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu ii. 1. sOnsTiGe erTräGe 1.753 2.642<br />
Zusammensetzung<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zinserträge 694 1.561<br />
erträge aus Publikumsfonds 490 0<br />
erträge aus dienstleistungen an andere unternehmen 179 0<br />
erträge aus dienstleistungen an verbundene unternehmen 90 85<br />
Provisionserträge von verbundenen unternehmen 74 0<br />
erträge aus der Auflösung sonstiger rückstellungen 58 538<br />
Provisionserträge von anderen unternehmen 0 67<br />
erträge aus dienstleistungen von ehemaligen verbundenen unternehmen 0 215<br />
Übrige 168 176<br />
1.753 2.642<br />
der hier ausgewiesene Zinsertrag ging im Berichtsjahr deshalb zurück, weil verstärkt Fest- und Tagesgelder angelegt wurden, deren Zinser-<br />
trag unter Position i.3 ausgewiesen wird.<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu ii. 2. sOnsTiGe AuFWendunGen -4.560 -1.130<br />
Zusammensetzung<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Aufwendungen für das unternehmen als Ganzes -3.118 -455<br />
einzelwertberichtigung auf Forderungen aus Konsortialverträgen -700 0<br />
Aufwendungen aus Publikumsfonds -304 0<br />
Zinsen -238 -395<br />
Aufwendungen aus dienstleistungen von anderen unternehmen -116 -280<br />
Übrige -84 0<br />
-4.560 -1.130<br />
die erhöhung bei den Aufwendungen für das unternehmen als Ganzes resultiert aus den Kosten für die integration der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG in die <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong> der Proactiv-Gruppe. sie betreffen vornehmlich iT-Aufwand, integrationsbedingte Beratungskosten und sonstige<br />
umstrukturierungskosten.<br />
Anhang<br />
9
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu ii. 3. erGeBnis der nOrMALen GeschäFTsTäTiGKeiT 13.324 30.218<br />
Zusammensetzung<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Versicherungstechnisches ergebnis 16.131 28.706<br />
nichtversicherungstechnisches ergebnis -2.807 1.512<br />
13.324 30.218<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu ii. 4. sTeuern VOM einKOMMen und VOM erTrAG -4.912 -10.10
Zusammensetzung<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Körperschaftsteuer inkl. solidaritätszuschlag -2.616 -5.890<br />
Gewerbeertragsteuer -2.296 -4.217<br />
-4.912 -10.10<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu ii. 5. sOnsTiGe sTeuern -7 -11<br />
der Posten beinhaltet überwiegend umsatzsteuer.<br />
Anhang<br />
81
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
ÜBerschussBeTeiLiGunG der VersicherunGsnehMer 2009<br />
die im Vorjahr für das Jahr <strong>2008</strong> erklärten<br />
Überschusssätze sind zum Vergleich in Klammern<br />
angegeben.<br />
ALLGeMeines<br />
Zur erfüllung der dauernden Verpflichtungen aus<br />
den langjährigen Versicherungsverträgen werden<br />
die Beiträge in der Lebensversicherung vorsichtig<br />
kalkuliert.<br />
normalerweise entstehen aufgrund dieser vor-<br />
sichtigen Kalkulation Überschüsse. die höhe der<br />
Überschüsse kann sich unterschiedlich entwickeln,<br />
weil sie vom sterblichkeitsverlauf, der wirtschaftlichen<br />
Gesamtsituation und von der allgemeinen<br />
Kostenentwicklung abhängig ist.<br />
die Überschüsse werden den einzelnen Versicherungsnehmern<br />
nach den vom verantwortlichen<br />
Aktuar vorgeschlagenen Verteilungsplänen<br />
rückerstattet. dies geschieht teils durch direkte<br />
Gutschrift aus dem Überschuss des laufenden<br />
Geschäftsjahres, soweit eine direktgutschrift<br />
deklariert wurde, teils durch Zuteilung aus der<br />
für die Beitragsrückerstattung gebildeten rückstellung.<br />
im Folgenden wird der Begriff deckungskapital<br />
synonym zum Begriff deckungsrückstellung<br />
verwendet.<br />
die Grundsätze der Überschussbeteiligung<br />
sind unter Ziffer ii, die deklarierten Überschusssätze<br />
für das Jahr 2009 unter Ziffer iii dargestellt.<br />
ÜBerschussBeTeiLiGunG<br />
Kapitalbildende Lebensversicherungen<br />
Bestandsgruppe Kn<br />
Bestandsgruppe Kn: Gewinnverband 1 und 2<br />
Bei <strong>Versicherungen</strong> mit laufender Beitragszahlung<br />
erhält die einzelne Versicherung erstmalig<br />
zu Beginn des ersten Versicherungsjahres und<br />
letztmalig zu Beginn des letzten Jahres der Beitragszahlungsdauer<br />
einen Grundüberschuss in<br />
Prozent des überschussberechtigten Beitrags.<br />
der überschussberechtigte Beitrag ist der Brutto-<br />
beitrag des entsprechenden Versicherungsjahres.<br />
Außerdem erhält die einzelne Versicherung<br />
erstmalig zum ende des ersten Versicherungsjahres<br />
und letztmalig bei Ablauf der Versicherung einen<br />
Zinsüberschuss in Prozent des maßgebenden Guthabens.<br />
das maßgebende Guthaben ist das mit<br />
dem rechnungszins um ein halbes Jahr abgezinste<br />
arithmetische Mittel der deckungskapitale der<br />
jeweiligen Versicherung jeweils zu Beginn und<br />
am ende des abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist<br />
ebenfalls überschussberechtigt. es wird zum<br />
ende eines jeden Versicherungsjahres und letztmalig<br />
bei Ablauf der Versicherung ein Ansammlungszins<br />
in Prozent des maßgebenden Überschussguthabens<br />
gewährt. das maßgebende<br />
Überschussguthaben ist das Ansammlungsguthaben<br />
jeweils zu Beginn des abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
Die nachfolgend angegebenen Schlussüberschüsse<br />
sind nur für den Deklarationszeitraum<br />
festgelegt und können für spätere<br />
Zuteilungstermine neu deklariert werden.<br />
die im deklarationszeitraum ablaufenden Verträge<br />
(bei Todesfallversicherungen, wenn der Versicherte<br />
das Alter 85 im deklarationszeitraum erreicht)<br />
mit Versicherungsdauern ab zwölf Jahren erhalten<br />
einen zinsabhängigen schlussüberschuss (entfällt<br />
beim Abrechnungsverband K), der als differenz<br />
zwischen den Werten bei hochrechnung des Vertrags<br />
mit einem um einen deklarierten zusätzlichen<br />
Zinsüberschuss erhöhten deklarierten<br />
Gesamtzins (rechnungszins zzgl. deklarierter<br />
Zinsüberschuss) zu den Werten, die sich bei<br />
hochrechnung mit dem deklarierten Gesamtzins<br />
ergeben, gewährt wird. die hochrechnung bezieht<br />
sich auf alle Überschusszuteilungstermine<br />
ab dem 1. April 2001. die zusätzlichen Zinsüberschüsse<br />
zur Berechnung des zinsabhängigen<br />
schlussüberschusses werden zeitraumbezogen
festgesetzt. der zusätzliche Zinsüberschuss wird<br />
zum jeweiligen Zeitpunkt auf das gleiche maß-<br />
gebende Guthaben bemessen wie der Zinsüber-<br />
schuss.<br />
Bei <strong>Versicherungen</strong> mit laufender oder abge-<br />
kürzter Beitragszahlung wird bei Ablauf der Ver-<br />
sicherungsdauer im deklarationszeitraum (bei<br />
Todesfallversicherungen, wenn der Versicherte<br />
das Alter 85 im deklarationszeitraum erreicht)<br />
der summenabhängige Schlussüberschuss in Promille<br />
der Versicherungssumme bemessen. dabei<br />
werden alle beitragspflichtig zurückgelegten vollen<br />
Versicherungsjahre berücksichtigt.<br />
Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung<br />
innerhalb des deklarationszeitraums durch Tod<br />
des Versicherten oder rückkauf werden anteilige<br />
schlussüberschüsse fällig. Bei rückkauf werden<br />
anteilige schlussüberschüsse erst nach Ablauf<br />
einer Wartezeit von einem drittel der Versicherungsdauer,<br />
höchstens jedoch von zehn Jahren,<br />
fällig. Als Leistung aus den schlussüberschüssen<br />
wird bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung<br />
ein nach anerkannten versicherungsmathematischen<br />
Grundsätzen bestimmter anteiliger Zeitwert<br />
aus den schlussüberschüssen gewährt. dabei<br />
richtet sich der maßgebliche Anteil nach<br />
der nach Ablauf der Wartezeit zurückgelegten<br />
Beitragszahlungs-/Versicherungsdauer und nach<br />
dem mit den rechnungsgrundlagen des zugrunde<br />
liegenden Tarifs berechneten deckungskapital.<br />
Bestandsgruppe Kn: Gewinnverband 3 und 4<br />
Bei <strong>Versicherungen</strong> mit laufender Beitragszahlung<br />
erhält die einzelne Versicherung erstmalig zu Beginn<br />
der ersten Beitragszahlungsperiode und<br />
letztmalig zu Beginn der letzten Periode der Beitragszahlungsdauer<br />
einen Grundüberschuss in<br />
Prozent des überschussberechtigten Beitrags.<br />
der überschussberechtigte Beitrag ist der<br />
Beitrag zur Absicherung der versicherten Todesfall-Leistungen<br />
und gegebenenfalls mitversicherter<br />
unfall-Zusatzleistungen ohne Berücksichtigung<br />
eines weiteren sparvorgangs. nach einer planmäßigen<br />
erhöhung der Beiträge und Versicherungsleistungen<br />
ohne erneute Gesundheitsprüfung<br />
bzw. nach sonstiger änderung des Vertrags<br />
wird der Beitrag zur Absicherung der versicherten<br />
Todesfall-Leistungen und gegebenenfalls mitversicherter<br />
unfall-Zusatzleistungen für die<br />
restlaufzeit des Vertrags nach anerkannten versicherungsmathematischen<br />
Grundsätzen neu<br />
berechnet, wobei ein erreichtes Guthaben aus<br />
sparanteilen der Versicherung als Kapitalleistung<br />
im erlebensfall zum vereinbarten Ablauftermin<br />
erhalten bleibt.<br />
der Grundüberschuss ist bei den Überschusssystemen<br />
Verzinsliche Ansammlung, Beitragsvorwegabzug<br />
und Beitragsverrechnung dabei nur<br />
insoweit verdient, wie neben dem Mindestbeitrag<br />
keine weiteren sparbeiträge (ohne die damit verbundenen<br />
risikominderungen) gezahlt werden.<br />
Außerdem erhält die einzelne Versicherung<br />
bei Mitversicherung einer Leistung für den erlebensfall<br />
erstmalig nach Ablauf einer Wartefrist<br />
von zwei Jahren zum ende des dritten Versicherungsjahres<br />
und letztmalig bei Ablauf der Versicherung<br />
einen Zinsüberschuss in Prozent des<br />
maßgebenden Guthabens. das maßgebende<br />
Guthaben ist das mit dem rechnungszins um ein<br />
halbes Jahr abgezinste arithmetische Mittel der<br />
deckungskapitale der jeweiligen Versicherung<br />
jeweils zu Beginn und am ende des abgelaufenen<br />
Versicherungsjahres.<br />
Bei den Überschusssystemen Verzinsliche<br />
Ansammlung, Beitragsvorwegabzug und Beitragsverrechnung<br />
erfolgt zum ende eines jeden Versicherungsjahres<br />
bei Zuteilung eines Zinsüberschusses<br />
ein Abzug bezüglich des Grundüberschusses<br />
über eine Ertragsausgleichskomponente je nach<br />
sparvorgang. <strong>Versicherungen</strong> mit dem Überschusssystem<br />
erlebensfallbonus erhalten zum ende eines<br />
jeden Versicherungsjahres mit Zinsüberschusszuteilung<br />
eine für dieses Überschusssystem deklarierte<br />
ertragsausgleichskomponente. die ertrags-<br />
Anhang<br />
83
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
ausgleichskomponente wird auf das gleiche<br />
maßgebende Guthaben bemessen wie der Zinsüberschuss.<br />
Bei Verwendung der Überschussbeteiligung<br />
mit dem Überschusssystem erlebensfallbonus<br />
ist die Bonusversicherung ebenfalls überschussberechtigt.<br />
die Bonusversicherung erhält analog<br />
der zugrunde liegenden Versicherung einen<br />
Zinsüberschuss und eine ertragsausgleichskomponente<br />
in Prozent des maßgebenden Guthabens.<br />
das maßgebende Guthaben ist das mit dem<br />
rechnungszins um ein halbes Jahr abgezinste<br />
arithmetische Mittel der deckungskapitale der<br />
Bonusversicherung jeweils zu Beginn und am<br />
ende des abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist<br />
ebenfalls überschussberechtigt. es wird zum<br />
ende eines jeden Versicherungsjahres und letztmalig<br />
bei Ablauf der Versicherung ein Ansammlungszins<br />
in Prozent des maßgebenden Überschussguthabens<br />
gewährt. das maßgebende<br />
Überschussguthaben ist das Ansammlungsguthaben<br />
jeweils zu Beginn des abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
Die nachfolgend angegebenen Schlussüberschüsse<br />
und die Nachdividende sind nur für<br />
den Deklarationszeitraum festgelegt und<br />
können für spätere Zuteilungstermine neu<br />
deklariert werden. Die Schlussüberschüsse<br />
und die Nachdividende entfallen, wenn<br />
noch kein Zinsüberschuss zu gewähren war.<br />
die im deklarationszeitraum ablaufenden Verträge<br />
(bei Todesfallversicherungen, wenn der Versicherte<br />
das Alter 85 im deklarationszeitraum erreicht)<br />
mit Versicherungsdauern ab zwölf Jahren erhalten<br />
einen zinsabhängigen Schlussüberschuss, der als<br />
differenz zwischen den Werten bei hochrechnung<br />
des Vertrags mit einem um einen deklarierten<br />
zusätzlichen Zinsüberschuss erhöhten<br />
deklarierten Gesamtzins (rechnungszins zzgl.<br />
deklarierter Zinsüberschuss) zu den Werten, die<br />
sich bei hochrechnung mit dem deklarierten Gesamtzins<br />
ergeben, gewährt wird. die hochrechnung<br />
bezieht sich auf alle Überschusszuteilungstermine<br />
ab dem 1. April 2001. die zusätzlichen<br />
Zinsüberschüsse zur Berechnung des zinsabhängigen<br />
schlussüberschusses werden zeitraumbezogen<br />
festgesetzt. der zusätzliche Zinsüberschuss wird<br />
zum jeweiligen Zeitpunkt auf das gleiche maßgebende<br />
Guthaben bemessen wie der Zinsüberschuss.<br />
Bei <strong>Versicherungen</strong> mit laufender oder abgekürzter<br />
Beitragszahlung wird bei Ablauf der<br />
Versicherungsdauer im deklarationszeitraum (bei<br />
Todesfallversicherungen, wenn der Versicherte<br />
das Alter 85 im deklarationszeitraum erreicht)<br />
der summenabhängige Schlussüberschuss in Promille<br />
der Versicherungssumme bemessen. dabei<br />
werden alle beitragspflichtig zurückgelegten vollen<br />
Versicherungsjahre berücksichtigt.<br />
Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung<br />
innerhalb des deklarationszeitraums durch Tod<br />
des Versicherten oder rückkauf werden anteilige<br />
schlussüberschüsse fällig. Bei rückkauf werden<br />
anteilige schlussüberschüsse erst nach Ablauf<br />
einer Wartezeit von einem drittel der Versicherungsdauer,<br />
höchstens jedoch von zehn Jahren,<br />
fällig. Als Leistung aus den schlussüberschüssen<br />
wird bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung<br />
ein nach anerkannten versicherungsmathematischen<br />
Grundsätzen bestimmter anteiliger<br />
Zeitwert aus den schlussüberschüssen gewährt.<br />
dabei richtet sich der maßgebliche Anteil nach<br />
der nach Ablauf der Wartezeit zurückgelegten<br />
Beitragszahlungs-/Versicherungsdauer und nach<br />
dem mit den rechnungsgrundlagen des zugrunde<br />
liegenden Tarifs berechneten deckungskapital.<br />
Bei erleben des Ablaufs der Versicherung im<br />
deklarationszeitraum (bei Todesfallversicherungen,<br />
wenn der Versicherte das Alter 85 im deklarationszeitraum<br />
erreicht) erhalten die einzelnen <strong>Versicherungen</strong><br />
eine Nachdividende in Prozent der
maßgebenden erlebensfallleistung. die maßge-<br />
bende erlebensfallleistung ist die summe der für<br />
die bestehende Versicherungsform vereinbarten<br />
Kapitalleistungen für den erlebensfall; hierbei<br />
werden Leistungserhöhungen aus Beitragserhöhungen<br />
und Zuzahlungen mit berücksichtigt,<br />
soweit sie mindestens zehn Jahre vor dem Ablauftermin<br />
liegen.<br />
Bestandsgruppe Kn: Gewinnverband 5 und 6<br />
Bei <strong>Versicherungen</strong> mit laufender Beitragszahlung<br />
erhält die einzelne Versicherung erstmalig zu Beginn<br />
der ersten Beitragszahlungsperiode und<br />
letztmalig zu Beginn der letzten Periode der Beitragszahlungsdauer<br />
einen Grundüberschuss in<br />
Prozent des überschussberechtigten Beitrags.<br />
der überschussberechtigte Beitrag ist der<br />
Beitrag zur Absicherung der versicherten Todesfall-Leistungen<br />
und gegebenenfalls mitversicherter<br />
unfall-Zusatzleistungen ohne Berücksichtigung<br />
eines weiteren sparvorgangs. nach einer<br />
planmäßigen erhöhung der Beiträge und Versicherungsleistungen<br />
ohne erneute Gesundheitsprüfung<br />
bzw. nach sonstiger änderung des<br />
Vertrags wird der Beitrag zur Absicherung der<br />
versicherten Todesfall-Leistungen und gegebenenfalls<br />
mitversicherter unfall-Zusatzleistungen für<br />
die restlaufzeit des Vertrags nach anerkannten<br />
versicherungsmathematischen Grundsätzen neu<br />
berechnet, wobei ein erreichtes Guthaben aus<br />
sparanteilen der Versicherung als Kapitalleistung<br />
im erlebensfall zum vereinbarten Ablauftermin<br />
erhalten bleibt.<br />
der Grundüberschuss ist bei den Überschusssystemen<br />
Ansammlung, Fondsanlage, Beitragssofortabzug<br />
und Vollständige Beitragsverrechnung<br />
nur insoweit verdient, wie neben dem<br />
Mindestbeitrag keine weiteren sparbeiträge<br />
(ohne die damit verbundenen risikominderungen)<br />
gezahlt werden.<br />
Außerdem erhält die einzelne Versicherung<br />
bei Mitversicherung einer Leistung für den erle-<br />
bensfall erstmalig nach Ablauf einer Wartefrist<br />
von zwei Jahren zum ende des dritten Versicherungsjahres<br />
und letztmalig bei Ablauf der Versicherung<br />
einen Zinsüberschuss in Prozent des<br />
maßgebenden Guthabens. das maßgebende<br />
Guthaben ist das konventionelle deckungskapital<br />
der jeweiligen Versicherung jeweils zu Beginn<br />
des abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
Bei den Überschusssystemen Ansammlung,<br />
Fondsanlage, Beitragssofortabzug und Vollständige<br />
Beitragsverrechnung erfolgt zum ende eines<br />
jeden Versicherungsjahres bei Zuteilung eines<br />
Zinsüberschusses ein Abzug bezüglich des Grundüberschusses<br />
über eine Ertragsausgleichskomponente<br />
je nach sparvorgang. <strong>Versicherungen</strong> mit<br />
dem Überschusssystem BonusAnsammlung oder<br />
BonusFondsanlage erhalten zum ende eines jeden<br />
Versicherungsjahres mit Zinsüberschusszuteilung<br />
eine für diese Überschusssysteme deklarierte<br />
ertragsausgleichskomponente. die ertragsausgleichskomponente<br />
wird auf das gleiche maßgebende<br />
Guthaben bemessen wie der Zinsüberschuss.<br />
ein vorhandenes Ansammlungs- bzw. Bonus-<br />
Ansammlungsguthaben ist ebenfalls überschussberechtigt.<br />
es wird zum ende eines jeden Versicherungsjahres<br />
und letztmalig bei Ablauf der<br />
Versicherung ein Ansammlungszins in Prozent<br />
des maßgebenden Überschussguthabens gewährt.<br />
das maßgebende Überschussguthaben<br />
ist das Ansammlungs- bzw. BonusAnsammlungsguthaben<br />
jeweils zu Beginn des abgelaufenen<br />
Versicherungsjahres.<br />
Die nachfolgend angegebenen Schlussüberschüsse<br />
und die Nachdividende sind nur für<br />
den Deklarationszeitraum festgelegt und<br />
können für spätere Zuteilungstermine neu<br />
deklariert werden. Die Schlussüberschüsse<br />
und die Nachdividende entfallen, wenn<br />
noch kein Zinsüberschuss zu gewähren war.<br />
Anhang<br />
85
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
die im deklarationszeitraum ablaufenden Verträge<br />
(bei Todesfallversicherungen, wenn der Versicher-<br />
te das Alter 85 im deklarationszeitraum erreicht)<br />
mit Versicherungsdauern ab zwölf Jahren erhalten<br />
einen zinsabhängigen Schlussüberschuss, der als<br />
differenz zwischen den Werten bei hochrech-<br />
nung des Vertrags mit einem um einen dekla-<br />
rierten zusätzlichen Zinsüberschuss erhöhten<br />
deklarierten Gesamtzins (rechnungszins zzgl.<br />
deklarierter Zinsüberschuss) zu den Werten, die<br />
sich bei hochrechnung mit dem deklarierten Ge-<br />
samtzins ergeben, gewährt wird. die zusätz-<br />
lichen Zinsüberschüsse zur Berechnung des<br />
zinsabhängigen schlussüberschusses werden<br />
zeitraumbezogen festgesetzt. der zusätzliche<br />
Zinsüberschuss wird zum jeweiligen Zeitpunkt<br />
auf das gleiche maßgebende Guthaben bemes-<br />
sen wie der Zinsüberschuss.<br />
Bei <strong>Versicherungen</strong> mit laufender oder abge-<br />
kürzter Beitragszahlung wird bei Ablauf der Ver-<br />
sicherungsdauer im deklarationszeitraum (bei<br />
Todesfallversicherungen, wenn der Versicherte<br />
das Alter 85 im deklarationszeitraum erreicht)<br />
der summenabhängige Schlussüberschuss in Promille<br />
der Bruttobeitragssumme und in Promille<br />
der garantierten Ablaufleistung bemessen. dabei<br />
werden alle beitragspflichtig zurückgelegten vollen<br />
Versicherungsjahre berücksichtigt.<br />
Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung<br />
innerhalb des deklarationszeitraums durch Tod<br />
des Versicherten oder rückkauf werden anteilige<br />
schlussüberschüsse fällig. Bei rückkauf werden<br />
anteilige schlussüberschüsse erst nach Ablauf<br />
einer Wartezeit von einem drittel der Versicherungsdauer,<br />
höchstens jedoch von zehn Jahren, fällig.<br />
Als Leistung aus den schlussüberschüssen wird<br />
bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung ein<br />
nach anerkannten versicherungsmathematischen<br />
Grundsätzen bestimmter anteiliger Zeitwert aus<br />
den schlussüberschüssen gewährt. dabei richtet<br />
sich der maßgebliche Anteil nach der nach Ablauf<br />
der Wartezeit zurückgelegten Beitragszahlungs-/<br />
Versicherungsdauer, der bereits bezahlten Bruttobeitragssumme<br />
und dem mit den rechnungsgrundlagen<br />
des zugrunde liegenden Tarifs berechneten<br />
deckungskapital.<br />
Bei erleben des Ablaufs der Versicherung im<br />
deklarationszeitraum (bei Todesfallversicherungen,<br />
wenn der Versicherte das Alter 85 im deklarationszeitraum<br />
erreicht) erhalten die einzelnen <strong>Versicherungen</strong><br />
eine Nachdividende in Prozent der<br />
maßgebenden Bruttobeitragssumme. die maßgebende<br />
Bruttobeitragssumme berücksichtigt alle<br />
anfänglich vereinbarten, gezahlten Bruttobeiträge<br />
sowie Beitragserhöhungen und Zuzahlungen,<br />
soweit sie mindestens zehn Jahre vor dem Ablauftermin<br />
liegen.<br />
Bestandsgruppe Kn: Gewinnverband 7<br />
Bei <strong>Versicherungen</strong> mit laufender Beitragszahlung<br />
erhält die einzelne Versicherung erstmalig zu<br />
Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode und<br />
letztmalig zu Beginn der letzten Periode der Beitragszahlungsdauer<br />
einen Grundüberschuss in<br />
Prozent des überschussberechtigten Beitrags.<br />
der überschussberechtigte Beitrag ist der<br />
Beitrag zur Absicherung der versicherten Todesfall-Leistungen<br />
und gegebenenfalls mitversicherter<br />
unfall-Zusatzleistungen.<br />
Außerdem erhält die einzelne Versicherung<br />
erstmalig nach Ablauf einer Wartefrist von zwei<br />
Jahren zum ende des dritten Versicherungsjahres<br />
und letztmalig zum ende des Versicherungsjahres<br />
vor dem eintritt des Versicherungsfalls einen<br />
Zinsüberschuss in Prozent des maßgebenden Guthabens.<br />
das maßgebende Guthaben ist das deckungskapital<br />
der jeweiligen Versicherung jeweils<br />
zu Beginn des abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
Zur sicherung einer Mindesttodesfallleistung<br />
wird bei Tod des Versicherten ein Todesfallbonus<br />
zugeteilt, der sich aus der differenz von deklarierter<br />
Mindesttodesfallleistung und garantierter<br />
Todesfallleistung ergibt, solange die differenz<br />
positiv ist.
ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist<br />
ebenfalls überschussberechtigt. es wird zum ende<br />
eines jeden Versicherungsjahres und letztmalig<br />
zum ende des Versicherungsjahres vor dem eintritt<br />
des Versicherungsfalles ein Ansammlungszins<br />
in Prozent des maßgebenden Überschussguthabens<br />
gewährt. das maßgebende Überschussguthaben<br />
ist das Ansammlungsguthaben jeweils zu<br />
Beginn des abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
Die nachfolgend angegebenen Schlussüberschüsse<br />
und die Nachdividende sind nur für<br />
den Deklarationszeitraum festgelegt und<br />
können für spätere Zuteilungstermine neu<br />
deklariert werden.<br />
Verträge, bei denen der Versicherte das Alter 85<br />
im deklarationszeitraum erreicht, erhalten einen<br />
zinsabhängigen Schlussüberschuss, der als differenz<br />
zwischen den Werten bei hochrechnung<br />
des Vertrags mit einem um einen deklarierten<br />
zusätzlichen Zinsüberschuss erhöhten deklarierten<br />
Gesamtzins (rechnungszins zzgl. deklarierter<br />
Zinsüberschuss) zu den Werten, die sich bei hochrechnung<br />
mit dem deklarierten Gesamtzins ergeben,<br />
gewährt wird. die zusätzlichen Zinsüberschüsse<br />
zur Berechnung des zinsabhängigen<br />
schlussüberschusses werden zeitraumbezogen<br />
festgesetzt. der zusätzliche Zinsüberschuss wird<br />
zum jeweiligen Zeitpunkt auf das gleiche maßgebende<br />
Guthaben bemessen wie der Zinsüberschuss.<br />
Bei <strong>Versicherungen</strong> mit laufender oder abgekürzter<br />
Beitragszahlung wird, wenn der Versicherte<br />
das Alter 85 im deklarationszeitraum erreicht,<br />
der summenabhängige Schlussüberschuss in Promille<br />
der Bruttobeitragssumme und in Promille<br />
der garantierten Todesfallleistung bemessen. dabei<br />
werden alle beitragspflichtig zurückgelegten<br />
vollen Versicherungsjahre berücksichtigt.<br />
Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung<br />
innerhalb des deklarationszeitraums durch Tod<br />
des Versicherten oder rückkauf werden anteilige<br />
schlussüberschüsse fällig. Bei rückkauf werden<br />
anteilige schlussüberschüsse erst nach Ablauf<br />
einer Wartezeit von einem drittel der Versicherungsdauer<br />
bis zum Versichertenalter 85, höchstens<br />
jedoch von zehn Jahren, fällig. Als Leistung<br />
aus den schlussüberschüssen wird bei vorzeitiger<br />
Beendigung der Versicherung ein nach anerkannten<br />
versicherungsmathematischen Grundsätzen<br />
bestimmter anteiliger Zeitwert aus den schlussüberschüssen<br />
gewährt. dabei richtet sich der<br />
maßgebliche Anteil nach der nach Ablauf der Wartezeit<br />
zurückgelegten Beitragszahlungs-/Versicherungsdauer,<br />
der bereits bezahlten Bruttobeitragssumme<br />
und dem mit den rechnungsgrundlagen<br />
des zugrunde liegenden Tarifs berechneten deckungskapital.<br />
Wenn der Versicherte das Alter 85 im deklarationszeitraum<br />
erreicht, erhält die einzelne Versicherung<br />
eine Nachdividende in Prozent der<br />
maßgebenden Bruttobeitragssumme. die maßgebende<br />
Bruttobeitragssumme berücksichtigt alle<br />
anfänglich vereinbarten, gezahlten Bruttobeiträge<br />
sowie Beitragserhöhungen, soweit sie mindestens<br />
zehn Jahre vor dem Zeitpunkt liegen, in dem der<br />
Versicherte das Alter 85 erreicht.<br />
Bestandsgruppe Kn: Gewinnverband 8<br />
es gelten die regelungen des Gewinnverbands 6<br />
der Bestandsgruppe Kn.<br />
Bestandsgruppe Kn: Gewinnverband 9<br />
es gelten die regelungen des Gewinnverbands 7<br />
der Bestandsgruppe Kn.<br />
Bestandsgruppe Kn: Gewinnverband 10<br />
es gelten die regelungen des Gewinnverbands 6<br />
der Bestandsgruppe Kn.<br />
Anhang<br />
8
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Bestandsgruppe KKn<br />
Bestandsgruppe KKn: Gewinnverband 1<br />
es gelten die regelungen des Gewinnverbands 7<br />
der Bestandsgruppe Kn.<br />
Bestandsgruppe KKn: Gewinnverband 2<br />
es gelten die regelungen des Gewinnverbands 6<br />
der Bestandsgruppe Kn.<br />
Bestandsgruppe KKn: Gewinnverband 3<br />
es gelten die regelungen des Gewinnverbands 7<br />
der Bestandsgruppe Kn.<br />
Bestandsgruppe KKn: Gewinnverband 4<br />
es gelten die regelungen des Gewinnverbands 6<br />
der Bestandsgruppe Kn.<br />
Abrechnungsverband K<br />
es gelten die regelungen des Gewinnverbands 1<br />
der Bestandsgruppe Kn.<br />
einzel-risikoversicherungen<br />
Bestandsgruppe rn<br />
Bestandsgruppe rn: Gewinnverband 1, 2, 3, 4,<br />
5 und 6<br />
die einzelne Versicherung erhält zu Beginn eines<br />
jeden Versicherungsjahres laufende Überschüsse;<br />
eine Wartezeit entfällt. die laufenden Überschüsse<br />
werden in Prozent des Bruttobeitrags festgesetzt,<br />
bei einmalbeitragsversicherungen und sonstigen<br />
beitragsfreien <strong>Versicherungen</strong> in Prozent<br />
des einmalbeitrags geteilt durch die Versicherungsdauer.<br />
Bei <strong>Versicherungen</strong> mit laufender Beitragszahlung<br />
werden die Überschüsse in Form eines<br />
Beitragsvorwegabzugs gewährt; auf Antrag des<br />
Versicherungsnehmers kann stattdessen auch die<br />
Versicherungssumme entsprechend erhöht werden.<br />
Bei einmalbeitragsversicherungen und sonstigen<br />
beitragsfreien <strong>Versicherungen</strong> erfolgt die<br />
Überschussbeteiligung in Form eines Todesfallbonus.<br />
Wird bei einer risikoversicherung die rückgewähr<br />
der gezahlten Beiträge für den Fall des erlebens<br />
des Versicherungsablaufs mitversichert, so<br />
erhalten diese <strong>Versicherungen</strong> eine Überschussbeteiligung<br />
nach den Grundsätzen und Festlegungen<br />
einer gleichartigen Kapital bildenden Lebensversicherung<br />
entsprechend des gewählten Überschusssystems<br />
(siehe Ziffer 1).<br />
Abrechnungsverband K<br />
Abrechnungsverband K: Tarife r2 und r3<br />
es gelten die regelungen des Gewinnverbands 1<br />
der Bestandsgruppe rn.<br />
Abrechnungsverband K: Tarife riK, 56, L6, L7<br />
und L8<br />
die einzelne Versicherung erhält zu Beginn eines<br />
jeden Versicherungsjahres laufende Überschüsse;<br />
eine Wartezeit entfällt. die laufenden Überschüsse<br />
werden in Prozent des Tarifbeitrags festgesetzt;<br />
bei einmalbeitragsversicherungen in Prozent des<br />
Tarifeinmalbeitrags geteilt durch die Versicherungsdauer.<br />
Bei <strong>Versicherungen</strong> mit laufender Beitragszahlung<br />
werden die Überschüsse in Form eines Beitragsvorwegabzugs<br />
gewährt; auf Antrag des<br />
Versicherungsnehmers können sie stattdessen<br />
auch für die erhöhung der Versicherungssumme<br />
verwendet werden.<br />
Bei einmalbeitragsversicherungen werden die<br />
laufenden Überschüsse verzinslich angesammelt<br />
und bei Beendigung der Versicherung ausgezahlt.<br />
Beitragsfreie <strong>Versicherungen</strong> werden wie einmalbeitragsversicherungen<br />
behandelt.<br />
Gruppen-risikoversicherungen<br />
Bestandsgruppe G<br />
die <strong>Versicherungen</strong> erhalten ab Versicherungsbeginn<br />
laufende Überschüsse; eine Wartezeit<br />
entfällt. die laufenden Überschüsse werden in<br />
Prozent des Tarifbeitrags festgesetzt und in Form<br />
eines Beitragsvorwegabzugs gewährt.
die <strong>Versicherungen</strong> können einen laufenden<br />
Schlussüberschuss jeweils zum deklarierten Termin<br />
erhalten, sofern die Versicherung dann noch im<br />
Bestand ist. der laufende schlussüberschuss wird<br />
in Prozent der im Kalenderjahr tatsächlich gezahlten<br />
Beiträge festgelegt.<br />
restschuldversicherungen<br />
Bestandsgruppe rS<br />
Bestandsgruppe rs: Gewinnverband 1 und 2<br />
die Überschussbeteiligung besteht aus einem<br />
Todesfallbonus in Prozent der erreichten Versicherungssumme;<br />
er beträgt jedoch mindestens einen<br />
Anteil in Prozent der Anfangsversicherungssumme.<br />
Überschüsse aus der Arbeitsunfähigkeits-<br />
Zusatzversicherung werden im rahmen der haupt-<br />
versicherung vergütet.<br />
Bestandsgruppe rs: Gewinnverband 3 und 4<br />
die Überschussbeteiligung besteht aus einem<br />
Beitragssofortabzug in Prozent des auf das Todes-<br />
fallrisiko entfallenden Anteils des einmalbeitrags.<br />
Bestandsgruppe rs: Gewinnverband 5.1 und 5.2<br />
die Überschussbeteiligung besteht aus einem<br />
Beitragssofortabzug in Prozent des auf das Todes-<br />
fallrisiko entfallenden Anteils des einmalbeitrags<br />
und aus einem Todesfallbonus in Prozent der<br />
erreichten Versicherungssumme.<br />
Bestandsgruppe rs: Gewinnverband 5.3<br />
die Überschussbeteiligung besteht aus einem<br />
Todesfallbonus in Prozent der erreichten Ver-<br />
sicherungssumme.<br />
Bestandsgruppe rs: Gewinnverband 6.1 und 6.2<br />
es gelten die regelungen des Gewinnverbands<br />
5.1 der Bestandsgruppe rs.<br />
Bestandsgruppe rs: Gewinnverband 6.3<br />
es gelten die regelungen des Gewinnverbands<br />
5.3 der Bestandsgruppe rs.<br />
Abrechnungsverband rS<br />
es gelten die regelungen des Gewinnverbands 1<br />
der Bestandsgruppe rs.<br />
rentenversicherungen<br />
Bestandsgruppe re, Private rentenversiche-<br />
rungen und rentenversicherungen nach<br />
§ 10 Abs. 1 nr. 2 Buchstabe b eStG<br />
Bestandsgruppe re: Gewinnverband 1, 2 und 3<br />
In der Aufschubzeit: die einzelne Versicherung<br />
erhält erstmalig zum ende des ersten Versicherungs-<br />
jahres und letztmalig bei Ablauf der Aufschubzeit<br />
einen Zinsüberschuss in Prozent des maßgebenden<br />
Guthabens. das maßgebende Guthaben ist das<br />
mit dem rechnungszins um ein halbes Jahr abge-<br />
zinste arithmetische Mittel der deckungskapitale<br />
der jeweiligen Versicherung jeweils zu Beginn<br />
und am ende des abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
Bei Verwendung der laufenden Überschüsse in<br />
Form eines rentenbonus ist die Bonusversicherung<br />
ebenfalls überschussberechtigt. die Bonusversicherung<br />
erhält zum ende eines jeden Versicherungsjahres<br />
und letztmalig bei Ablauf der<br />
Aufschubzeit einen Zinsüberschuss in Prozent des<br />
maßgebenden Guthabens. das maßgebende Guthaben<br />
ist das mit dem rechnungszins um ein<br />
halbes Jahr abgezinste arithmetische Mittel der<br />
deckungskapitale der Bonusversicherung jeweils<br />
zu Beginn und am ende des abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist<br />
ebenfalls überschussberechtigt. es wird zum<br />
ende eines jeden Versicherungsjahres und letztmalig<br />
bei Ablauf der Aufschubzeit ein Ansammlungszins<br />
in Prozent des maßgebenden Überschussguthabens<br />
gewährt. das maßgebende<br />
Überschussguthaben ist das Ansammlungsguthaben<br />
jeweils zu Beginn des abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
Anhang<br />
89
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Die nachfolgend angegebenen Schlussüber<br />
schüsse sind nur für den Deklarationszeit<br />
raum festgelegt und können für spätere<br />
Zuteilungstermine neu deklariert werden.<br />
Verträge, die im deklarationszeitraum ihre Aufschubzeit<br />
beenden, erhalten - sofern die Aufschubzeit<br />
mindestens zwölf Jahre beträgt oder das<br />
recht auf Kapitalabfindung ab Versicherungsbeginn<br />
ausgeschlossen wurde - einen zinsabhängigen<br />
Schlussüberschuss, der als differenz zwischen<br />
den Werten bei hochrechnung des Vertrags mit<br />
einem um einen deklarierten zusätzlichen Zinsüberschuss<br />
erhöhten deklarierten Gesamtzins<br />
(rechnungszins zzgl. deklarierter Zinsüberschuss)<br />
zu den Werten, die sich bei hochrechnung mit<br />
dem deklarierten Gesamtzins ergeben, gewährt<br />
wird. die hochrechnung bezieht sich auf alle Überschusszuteilungstermine<br />
ab dem 1. April 2001.<br />
die zusätzlichen Zinsüberschüsse zur Berechnung<br />
des zinsabhängigen schlussüberschusses werden<br />
zeitraumbezogen festgesetzt. der zusätzliche<br />
Zinsüberschuss wird zum jeweiligen Zeitpunkt<br />
auf das gleiche maßgebende Guthaben bemessen<br />
wie der Zinsüberschuss.<br />
Bei <strong>Versicherungen</strong> mit laufender oder abgekürzter<br />
Beitragszahlung wird bei Ablauf der Aufschubzeit<br />
im deklarationszeitraum der summenabhängige<br />
Schlussüberschuss in Promille der<br />
Kapitalabfindung der Tarifgrundkomponente<br />
(Altersrente) bemessen. dabei werden alle beitragspflichtig<br />
zurückgelegten vollen Versicherungsjahre<br />
berücksichtigt.<br />
Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung<br />
innerhalb des deklarationszeitraums durch Tod<br />
des Versicherten oder rückkauf werden anteilige<br />
schlussüberschüsse fällig. Bei rückkauf werden<br />
anteilige schlussüberschüsse erst nach Ablauf<br />
einer Wartezeit von einem drittel der Aufschubzeit,<br />
höchstens jedoch von zehn Jahren, fällig. Als<br />
Leistung aus den schlussüberschüssen wird bei<br />
vorzeitiger Beendigung der Versicherung ein<br />
nach anerkannten versicherungsmathematischen<br />
Grundsätzen bestimmter anteiliger Zeitwert aus<br />
den schlussüberschüssen gewährt. dabei richtet<br />
sich der maßgebliche Anteil nach der nach Ablauf<br />
der Wartezeit zurückgelegten Beitragszahlungsdauer/Aufschubzeit<br />
und nach dem mit den<br />
rechnungsgrundlagen des zugrunde liegenden<br />
Tarifs berechneten deckungskapital.<br />
Im Rentenbezug: Während des rentenbezugs<br />
erhalten die einzelnen <strong>Versicherungen</strong> je nach<br />
vereinbartem Überschusssystem:<br />
• Steigende Gewinnrente: erhöhung der rentenzahlungen<br />
in Form einer zusätzlichen beitragsfreien<br />
Altersrente (Gewinnrente) in Prozent<br />
des deckungskapitals für die bei rentenbeginn<br />
garantierte Altersrente. die Gewinnrente erhöht<br />
sich jährlich zum Termin des vereinbarten Beginns<br />
der rentenzahlungen um den deklarierten<br />
steigerungssatz; sie wird zusammen mit<br />
den vereinbarten Altersrentenleistungen ausgezahlt.<br />
Die Höhe der gesamten Gewinnrente<br />
(inkl. der jährlichen Steigerungen)<br />
bestimmt sich aus der zukünftigen Überschussentwicklung<br />
und ist nur für das im<br />
Deklarationszeitraum beginnende Versicherungsjahr<br />
garantiert.<br />
• Verzinsliche Ansammlung/Kombi-Rente: die<br />
einzelne Versicherung erhält zu Beginn eines<br />
jeden Versicherungsjahres einen Zinsüberschuss<br />
in Prozent des maßgebenden Guthabens. das<br />
maßgebende Guthaben ist das mit dem rechnungszins<br />
um ein halbes Jahr abgezinste arithmetische<br />
Mittel der deckungskapitale der jeweiligen<br />
Versicherung jeweils zu Beginn und<br />
am ende des abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
Außerdem erhält die einzelne Versicherung<br />
zum ende eines jeden Versicherungsjahres einen<br />
Rentenüberschuss in Prozent des aufgrund der
echnungsmäßigen Kalkulationsgrundlagen zu<br />
vererbenden Betrags (deckungskapital zum<br />
ende des Versicherungsjahres multipliziert mit<br />
der rechnungsmäßigen sterbewahrscheinlichkeit<br />
entsprechend dem Geschlecht und dem<br />
erreichten Alter).<br />
die jährlichen Überschussanteile werden<br />
entweder verzinslich angesammelt (Verzinsliche<br />
Ansammlung) oder zur erhöhung der rentenleistungen<br />
(Kombi-rente) verwendet; wobei<br />
nicht zur erhöhung der rentenleistungen verwendete<br />
Beträge verzinslich angesammelt werden.<br />
ein vorhandenes Ansammlungsguthaben<br />
wird im Todesfall mit gegebenenfalls fällig<br />
werdenden schlussüberschüssen ausgezahlt.<br />
Auf das Ansammlungsguthaben, das zu<br />
Beginn des Versicherungsjahres vorhanden war,<br />
wird ein Ansammlungszins vergütet; dieser<br />
wird am ende des Versicherungsjahres fällig.<br />
Bei Tod des Versicherten im deklarationszeitraum<br />
wird ein zinsabhängiger Schlussüberschuss<br />
als differenz zwischen den Werten bei<br />
hochrechnung des Vertrags mit einem um<br />
einen deklarierten zusätzlichen Zinsüberschuss<br />
erhöhten deklarierten Gesamtzins (rechnungszins<br />
zzgl. deklarierter Zinsüberschuss) zu den<br />
Werten, die sich bei hochrechnung mit dem<br />
deklarierten Gesamtzins ergeben, gewährt. die<br />
hochrechnung bezieht sich auf alle Überschusszuteilungstermine<br />
vom rentenbeginn, frühestens<br />
ab 1. April 2001, bis zum Todeszeitpunkt.<br />
die zusätzlichen Zinsüberschüsse zur Berechnung<br />
des zinsabhängigen schlussüberschusses<br />
werden zeitraumbezogen festgesetzt. der zusätzliche<br />
Zinsüberschuss wird zum jeweiligen<br />
Zeitpunkt auf das gleiche maßgebende Guthaben<br />
bemessen wie der Zinsüberschuss.<br />
hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherungen<br />
erhalten zum ende eines jeden Versicherungsjahres<br />
einen Zinsüberschuss in Prozent des maßgebenden<br />
Guthabens. das maßgebende Guthaben<br />
ist das mit dem rechnungszins um ein halbes<br />
Jahr abgezinste arithmetische Mittel der deckungskapitale<br />
der jeweiligen Versicherung jeweils zu<br />
Beginn und am ende des abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
Bei einschluss einer hinterbliebenenrenten-<br />
Zusatzversicherung erfolgt während der Aufschubzeit,<br />
solange noch keine Leistungen aus der hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung<br />
fällig<br />
wurden, die Verwendung der zugeteilten Überschussanteile<br />
in derselben Weise wie für die zugehörige<br />
hauptversicherung.<br />
die Überschussanteile der hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung<br />
werden beim Überschusssystem<br />
steigende Gewinnrente für eine zusätzliche<br />
beitragsfreie hinterbliebenenrente (rentenbonus)<br />
verwendet; bei den Überschusssystemen Verzinsliche<br />
Ansammlung und Kombi-rente erfolgt<br />
die Überschussverwendung entsprechend der<br />
hauptversicherung. eine leistungspflichtige hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung<br />
ist ab dem<br />
Tag, der dem Tod des Versicherten folgt, wie<br />
eine entsprechende Altersrenten-Versicherung<br />
am Überschuss beteiligt.<br />
Bestandsgruppe re: Gewinnverband 6<br />
In der Aufschubzeit: die einzelne Versicherung<br />
mit dem Überschusssystem rentenbonus, Verzinsliche<br />
Ansammlung oder Fondsanlage erhält nach<br />
Ablauf einer Wartefrist von zwei Jahren zum ende<br />
des dritten Versicherungsjahres und letztmalig bei<br />
Ablauf der Aufschubzeit einen Zinsüberschuss in<br />
Prozent des maßgebenden Guthabens. das maßgebende<br />
Guthaben ist das mit dem rechnungszins<br />
um ein halbes Jahr abgezinste arithmetische Mittel<br />
der deckungskapitale der jeweiligen Versicherung<br />
jeweils zu Beginn und am ende des abgelaufenen<br />
Versicherungsjahres.<br />
Bei Verwendung der laufenden Überschüsse in<br />
Form eines rentenbonus ist die Bonusversicherung<br />
ebenfalls überschussberechtigt. die Bonusversicherung<br />
erhält zum ende eines jeden Ver-<br />
Anhang<br />
91
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
sicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der<br />
Aufschubzeit einen Zinsüberschuss in Prozent<br />
des maßgebenden Guthabens. das maßgebende<br />
Guthaben ist das mit dem rechnungszins um ein<br />
halbes Jahr abgezinste arithmetische Mittel der<br />
deckungskapitale der Bonusversicherung jeweils<br />
zu Beginn und am ende des abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist<br />
ebenfalls überschussberechtigt. es wird zum<br />
ende eines jeden Versicherungsjahres und letztmalig<br />
bei Ablauf der Aufschubzeit ein Ansammlungszins<br />
in Prozent des maßgebenden Überschussguthabens<br />
gewährt. das maßgebende<br />
Überschussguthaben ist das Ansammlungsguthaben<br />
jeweils zu Beginn des abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
Die nachfolgend angegebenen Schlussüberschüsse<br />
und die Nachdividende sind nur für<br />
den Deklarationszeitraum festgelegt und<br />
können für spätere Zuteilungstermine neu<br />
deklariert werden.<br />
Verträge, die im deklarationszeitraum ihre Aufschubzeit<br />
beenden, erhalten - sofern die Aufschubzeit<br />
mindestens zwölf Jahre beträgt oder das recht<br />
auf Kapitalabfindung ab Versicherungsbeginn<br />
ausgeschlossen wurde - einen zinsabhängigen<br />
Schlussüberschuss, der als differenz zwischen den<br />
Werten bei hochrechnung des Vertrags mit einem<br />
um einen deklarierten zusätzlichen Zinsüberschuss<br />
erhöhten deklarierten Gesamtzins<br />
(rechnungszins zzgl. deklarierter Zinsüberschuss)<br />
zu den Werten, die sich bei hochrechnung mit<br />
dem deklarierten Gesamtzins ergeben, gewährt<br />
wird. die zusätzlichen Zinsüberschüsse zur Berechnung<br />
des zinsabhängigen schlussüberschusses<br />
werden zeitraumbezogen festgesetzt. der zusätzliche<br />
Zinsüberschuss wird zum jeweiligen Zeitpunkt<br />
auf das gleiche maßgebende Guthaben<br />
bemessen wie der Zinsüberschuss.<br />
Bei <strong>Versicherungen</strong> mit laufender oder abgekürzter<br />
Beitragszahlung wird bei Ablauf der<br />
Aufschubzeit im deklarationszeitraum der summenabhängige<br />
Schlussüberschuss in Promille der<br />
Kapitalabfindung bemessen. dabei werden alle<br />
beitragspflichtig zurückgelegten vollen Versicherungsjahre<br />
berücksichtigt.<br />
Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung<br />
innerhalb des deklarationszeitraums durch Tod<br />
des Versicherten oder rückkauf werden anteilige<br />
schlussüberschüsse fällig. Bei rückkauf werden<br />
anteilige schlussüberschüsse erst nach Ablauf<br />
einer Wartezeit von einem drittel der Aufschubzeit,<br />
höchstens jedoch von zehn Jahren, fällig. Als<br />
Leistung aus den schlussüberschüssen wird bei<br />
vorzeitiger Beendigung der Versicherung ein nach<br />
anerkannten versicherungsmathematischen<br />
Grundsätzen bestimmter anteiliger Zeitwert aus<br />
den schlussüberschüssen gewährt. dabei richtet<br />
sich der maßgebliche Anteil nach der nach Ablauf<br />
der Wartezeit zurückgelegten Beitragszahlungsdauer/Aufschubzeit<br />
und nach dem mit den<br />
rechnungsgrundlagen des zugrunde liegenden<br />
Tarifs berechneten deckungskapital.<br />
Bei erleben des Ablaufs der Aufschubzeit im<br />
deklarationszeitraum erhält die einzelne Versicherung<br />
eine Nachdividende in Prozent der maßgebenden<br />
Kapitalabfindung. die maßgebende Kapitalabfindung<br />
ist die Kapitalabfindung, bei der<br />
Leistungserhöhungen aus Beitragserhöhungen<br />
mit berücksichtigt werden, soweit sie mindestens<br />
zehn Jahre vor dem ende der Aufschubzeit liegen.<br />
Im Rentenbezug: Während des rentenbezugs<br />
erhalten die einzelnen <strong>Versicherungen</strong> je nach<br />
vereinbartem Überschusssystem:<br />
• Steigende Gewinnrente: erhöhung der rentenzahlungen<br />
(ohne hinterbliebenenrente) in Form<br />
einer zusätzlichen beitragsfreien Altersrente<br />
(Gewinnrente) in Prozent des deckungskapitals<br />
für die bei rentenbeginn garantierte Alters- und<br />
hinterbliebenenrente. die Gewinnrente erhöht
sich jährlich zum Termin des vereinbarten Beginns<br />
der rentenzahlungen um den deklarierten<br />
steigerungssatz; sie wird zusammen mit den<br />
vereinbarten Altersrentenleistungen ausgezahlt.<br />
Die Höhe der gesamten Gewinnrente<br />
(inkl. der jährlichen Steigerungen)<br />
bestimmt sich aus der zukünftigen Überschussentwicklung<br />
und ist nur für das im<br />
Deklarationszeitraum beginnende Versicherungsjahr<br />
garantiert.<br />
• Verzinsliche Ansammlung/Kombi-Rente: die<br />
einzelne Versicherung erhält zu Beginn eines<br />
jeden Versicherungsjahres einen Zinsüberschuss<br />
in Prozent des maßgebenden Guthabens. das<br />
maßgebende Guthaben ist das mit dem rechnungszins<br />
um ein halbes Jahr abgezinste arithmetische<br />
Mittel der deckungskapitale der jeweiligen<br />
Versicherung jeweils zu Beginn und am<br />
ende des abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
Außerdem erhält die einzelne Versicherung<br />
zum ende eines jeden Versicherungsjahres einen<br />
Rentenüberschuss in Prozent des aufgrund<br />
der rechnungsmäßigen Kalkulationsgrundlagen<br />
zu vererbenden Betrags (deckungskapital zum<br />
ende des Versicherungsjahres multipliziert mit<br />
der rechnungsmäßigen sterbewahrscheinlichkeit<br />
entsprechend dem Geschlecht und dem<br />
erreichten Alter).<br />
die jährlichen Überschussanteile werden entweder<br />
verzinslich angesammelt (Verzinsliche Ansammlung)<br />
oder zur erhöhung der rentenleistungen<br />
(Kombi-rente) verwendet; wobei nicht<br />
zur erhöhung der rentenleistungen verwendete<br />
Beträge verzinslich angesammelt werden.<br />
ein vorhandenes Ansammlungsguthaben wird<br />
im Todesfall mit gegebenenfalls fällig werdenden<br />
schlussüberschüssen ausgezahlt.<br />
Auf das Ansammlungsguthaben, das zu Beginn<br />
des Versicherungsjahres vorhanden war,<br />
wird ein Ansammlungszins vergütet; dieser<br />
wird am ende des Versicherungsjahres fällig.<br />
Bei Tod des Versicherten im deklarationszeitraum<br />
wird ein zinsabhängiger Schlussüberschuss<br />
als differenz zwischen den Werten bei<br />
hochrechnung des Vertrags mit einem um einen<br />
deklarierten zusätzlichen Zinsüberschuss<br />
erhöhten deklarierten Gesamtzins (rechnungszins<br />
zzgl. deklarierter Zinsüberschuss) zu den<br />
Werten, die sich bei hochrechnung mit dem<br />
deklarierten Gesamtzins ergeben, gewährt.<br />
die hochrechnung bezieht sich auf alle Überschusszuteilungstermine<br />
vom rentenbeginn<br />
bis zum Todeszeitpunkt. die zusätzlichen Zinsüberschüsse<br />
zur Berechnung des zinsabhängigen<br />
schlussüberschusses werden zeitraumbezogen<br />
festgesetzt. der zusätzliche Zinsüberschuss<br />
wird zum jeweiligen Zeitpunkt auf das gleiche<br />
maßgebende Guthaben bemessen wie der<br />
Zinsüberschuss.<br />
Bestandsgruppe re: Gewinnverband 7.1, 7.2,<br />
10.1, 10.2, 13.1, 13.2, 15.1, 15.2, 16.1, 16.2,<br />
18.1, 18.2, 19.1 und 19.2<br />
In der Aufschubzeit: Bei <strong>Versicherungen</strong> mit<br />
laufender Beitragszahlung erhält die einzelne<br />
Versicherung erstmalig zu Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode<br />
und letztmalig zu Beginn der<br />
letzten Periode der Beitragszahlungsdauer einen<br />
Grundüberschuss (nur bei den Gewinnverbänden<br />
15.1, 15.2, 16.1, 16.2, 18.1, 18.2, 19.1 und 19.2<br />
der Bestandsgruppe RE und den Gewinnverbänden<br />
3.1, 3.2, 4.1 und 4.2 der Bestandsgruppe KRE)<br />
in Prozent des überschussberechtigten Beitrags.<br />
der überschussberechtigte Beitrag ist der vereinbarte<br />
Bruttobeitrag des entsprechenden Versicherungsjahres.<br />
die einzelne Versicherung mit dem Überschusssystem<br />
Ansammlung, BonusAnsammlung, Fondsanlage,<br />
BonusFondsanlage oder Vollständige<br />
Beitragsverrechnung erhält vor Beginn der rentenzahlung<br />
nach Ablauf einer Wartefrist von zwei<br />
Jahren zum ende des dritten Versicherungsjahres<br />
Anhang<br />
93
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
und letztmalig bei Ablauf der Aufschubzeit einen<br />
Zinsüberschuss in Prozent des maßgebenden Gut-<br />
habens. das maßgebende Guthaben ist das kon-<br />
ventionelle deckungskapital der jeweiligen Ver-<br />
sicherung jeweils zu Beginn des abgelaufenen<br />
Versicherungsjahres.<br />
ein vorhandenes Ansammlungs- bzw. Bonus-<br />
Ansammlungsguthaben ist ebenfalls überschussberechtigt.<br />
es wird zum ende eines jeden Versicherungsjahres<br />
und letztmalig bei Ablauf der<br />
Aufschubzeit ein Ansammlungszins in Prozent des<br />
maßgebenden Überschussguthabens gewährt.<br />
das maßgebende Überschussguthaben ist das<br />
Ansammlungs- bzw. BonusAnsammlungsguthaben<br />
jeweils zu Beginn des abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
Die nachfolgend angegebenen Schlussüberschüsse<br />
und die Nachdividende sind nur für<br />
den Deklarationszeitraum festgelegt und<br />
können für spätere Zuteilungstermine neu<br />
deklariert werden.<br />
Verträge, die im deklarationszeitraum ihre Aufschubzeit<br />
beenden, erhalten - sofern die Aufschubzeit<br />
mindestens zwölf Jahre beträgt oder<br />
das recht auf Kapitalabfindung ab Versicherungsbeginn<br />
ausgeschlossen wurde - einen zinsabhängigen<br />
Schlussüberschuss, der als differenz<br />
zwischen den Werten bei hochrechnung des<br />
Vertrags mit einem um einen deklarierten zusätzlichen<br />
Zinsüberschuss erhöhten deklarierten<br />
Gesamtzins (rechnungszins zzgl. deklarierter Zinsüberschuss)<br />
zu den Werten, die sich bei hochrechnung<br />
mit dem deklarierten Gesamtzins<br />
ergeben, gewährt wird. die zusätzlichen Zinsüberschüsse<br />
zur Berechnung des zinsabhängigen<br />
schlussüberschusses werden zeitraumbezogen<br />
festgesetzt. der zusätzliche Zinsüberschuss wird<br />
zum jeweiligen Zeitpunkt auf das gleiche maßgebende<br />
Guthaben bemessen wie der Zinsüberschuss.<br />
Bei <strong>Versicherungen</strong> mit laufender oder abgekürzter<br />
Beitragszahlung wird bei Ablauf der<br />
Aufschubzeit im deklarationszeitraum der summenabhängige<br />
Schlussüberschuss in Promille der<br />
Bruttobeitragssumme und in Promille des garantierten<br />
Verrentungskapitals bemessen. dabei<br />
werden alle beitragspflichtig zurückgelegten vollen<br />
Versicherungsjahre berücksichtigt.<br />
Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung<br />
innerhalb des deklarationszeitraums durch Tod<br />
des Versicherten oder rückkauf/Kapitalübertragung<br />
werden anteilige schlussüberschüsse fällig.<br />
Bei rückkauf/Kapitalübertragung werden anteilige<br />
schlussüberschüsse erst nach Ablauf einer<br />
Wartezeit von einem drittel der Aufschubzeit,<br />
höchstens jedoch von zehn Jahren, fällig. Als<br />
Leistung aus den schlussüberschüssen wird bei<br />
vorzeitiger Beendigung der Versicherung ein<br />
nach anerkannten versicherungsmathematischen<br />
Grundsätzen bestimmter anteiliger Zeitwert<br />
aus den schlussüberschüssen gewährt. dabei<br />
richtet sich der maßgebliche Anteil nach der<br />
nach Ablauf der Wartezeit zurückgelegten Beitragszahlungsdauer/Aufschubzeit,<br />
dem mit den<br />
rechnungsgrundlagen des zugrunde liegenden<br />
Tarifs berechneten deckungskapital und der bereits<br />
bezahlten Bruttobeitragssumme.<br />
Bei erleben des Ablaufs der Aufschubzeit im<br />
deklarationszeitraum erhält die einzelne Versicherung<br />
eine Nachdividende in Prozent der maßgebenden<br />
Bruttobeitragssumme. die maßgebende<br />
Bruttobeitragssumme berücksichtigt alle anfänglich<br />
vereinbarten, gezahlten Bruttobeiträge<br />
sowie Beitragserhöhungen und Zuzahlungen,<br />
soweit sie mindestens zehn Jahre vor dem ende<br />
der Aufschubzeit liegen.<br />
Im Rentenbezug: Während des rentenbezugs<br />
erhalten die einzelnen <strong>Versicherungen</strong> je nach<br />
vereinbartem Überschusssystem:<br />
• Bonusrente: die einzelne Versicherung erhält<br />
zu Beginn eines jeden Versicherungsjahres einen
Zinsüberschuss in Prozent des maßgebenden<br />
Guthabens. das maßgebende Guthaben ist das<br />
deckungskapital der jeweiligen Versicherung<br />
jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres.<br />
Außerdem erhält die einzelne Versicherung<br />
zu Beginn eines jeden Versicherungsjahres einen<br />
Rentenüberschuss (entfällt bei den Gewinnverbänden<br />
7.1 und 7.2 der Bestandsgruppe RE<br />
sowie bei den Gewinnverbänden 1.1 und 1.2<br />
der Bestandsgruppe KRE) in Prozent des maßgebenden<br />
Guthabens. das maßgebende Guthaben<br />
ist das deckungskapital der jeweiligen<br />
Versicherung jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres.<br />
die jährlichen Überschüsse werden unmittelbar<br />
für zusätzliche beitragsfreie rentenleistungen<br />
verwendet, die danach ebenfalls<br />
überschussberechtigt sind.<br />
• Steigende Gewinnrente: erhöhung der rentenzahlungen<br />
(ohne hinterbliebenenrente) in Form<br />
einer zusätzlichen beitragsfreien Altersrente<br />
(Gewinnrente) in Prozent des zum rentenbeginn<br />
vorhandenen deckungskapitals. die Gewinnrente<br />
erhöht sich jährlich zum Termin des vereinbarten<br />
Beginns der rentenzahlungen um den deklarierten<br />
steigerungssatz; sie wird zusammen mit<br />
den vereinbarten Altersrentenleistungen ausgezahlt.<br />
Die Höhe der gesamten Gewinnrente<br />
(inkl. der jährlichen Steigerungen)<br />
bestimmt sich aus der zukünftigen Überschussentwicklung<br />
und ist nur für das im<br />
Deklarationszeitraum beginnende Versicherungsjahr<br />
garantiert.<br />
• Ansammlung/Kombi-Rente (entfällt bei den<br />
Gewinnverbänden 13.1, 13.2, 16.1 und 16.2<br />
der Bestandsgruppe RE): die einzelne Versicherung<br />
erhält zu Beginn eines jeden Versicherungsjahres<br />
einen Zinsüberschuss in Prozent des<br />
maßgebenden Guthabens. das maßgebende<br />
Guthaben ist das deckungskapital der jeweiligen<br />
Versicherung jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres.<br />
Außerdem erhält die einzelne Versicherung<br />
zum ende eines jeden Versicherungsjahres einen<br />
Rentenüberschuss in Prozent des aufgrund der<br />
rechnungsmäßigen Kalkulationsgrundlagen zu<br />
vererbenden Betrags (deckungskapital zum<br />
ende des Versicherungsjahres multipliziert mit<br />
der rechnungsmäßigen sterbewahrscheinlichkeit<br />
entsprechend dem Geschlecht und dem<br />
erreichten Alter).<br />
die jährlichen Überschussanteile werden<br />
entweder verzinslich angesammelt (Ansammlung)<br />
oder zur erhöhung der rentenleistungen<br />
(Kombi-rente) verwendet; wobei nicht zur<br />
erhöhung der rentenleistungen verwendete<br />
Beträge verzinslich angesammelt werden. ein<br />
vorhandenes Ansammlungsguthaben wird im<br />
Todesfall mit gegebenenfalls fällig werdenden<br />
schlussüberschüssen ausgezahlt.<br />
Auf das Ansammlungsguthaben, das zu<br />
Beginn des Versicherungsjahres vorhanden war,<br />
wird ein Ansammlungszins vergütet; dieser<br />
wird am ende des Versicherungsjahres fällig.<br />
Bei Tod des Versicherten im deklarationszeitraum<br />
wird ein zinsabhängiger Schlussüberschuss<br />
als differenz zwischen den Werten bei<br />
hochrechnung des Vertrags mit einem um<br />
einen deklarierten zusätzlichen Zinsüberschuss<br />
erhöhten deklarierten Gesamtzins (rechnungszins<br />
zzgl. deklarierter Zinsüberschuss) zu den<br />
Werten, die sich bei hochrechnung mit dem<br />
deklarierten Gesamtzins ergeben, gewährt. die<br />
hochrechnung bezieht sich auf alle Überschusszuteilungstermine<br />
vom rentenbeginn<br />
bis zum Todeszeitpunkt. die zusätzlichen<br />
Zinsüberschüsse zur Berechnung des zinsabhängigen<br />
schlussüberschusses werden zeitraumbezogen<br />
festgesetzt. der zusätzliche Zinsüberschuss<br />
wird zum jeweiligen Zeitpunkt auf<br />
Anhang<br />
95
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
das gleiche maßgebende Guthaben bemessen<br />
wie der Zinsüberschuss.<br />
Bestandsgruppe re, rentenversicherungen<br />
nach AltZertG<br />
Bestandsgruppe re: Gewinnverband 4.1<br />
und 4.2<br />
In der Aufschubzeit: die einzelne Versicherung<br />
mit dem Überschusssystem rentenbonus, Verzinsliche<br />
Ansammlung oder Fondsanlage erhält nach<br />
Ablauf einer Wartefrist von zwei Jahren zum ende<br />
des dritten Versicherungsjahres und letztmalig bei<br />
Ablauf der Aufschubzeit einen Zinsüberschuss in<br />
Prozent des maßgebenden Guthabens. das maßgebende<br />
Guthaben ist das mit dem rechnungszins<br />
um ein halbes Jahr abgezinste arithmetische<br />
Mittel der deckungskapitale der jeweiligen Versicherung<br />
jeweils zu Beginn und am ende des abgelaufenen<br />
Versicherungsjahres.<br />
Bei Verwendung der laufenden Überschüsse<br />
in Form eines rentenbonus ist die Bonusversicherung<br />
ebenfalls überschussberechtigt. die<br />
Bonusversicherung erhält zum ende eines jeden<br />
Versicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der<br />
Aufschubzeit einen Zinsüberschuss in Prozent des<br />
maßgebenden Guthabens. das maßgebende Guthaben<br />
ist das mit dem rechnungszins um ein<br />
halbes Jahr abgezinste arithmetische Mittel der<br />
deckungskapitale der Bonusversicherung jeweils<br />
zu Beginn und am ende des abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist<br />
ebenfalls überschussberechtigt. es wird zum<br />
ende eines jeden Versicherungsjahres und letztmalig<br />
bei Ablauf der Aufschubzeit ein Ansammlungszins<br />
in Prozent des maßgebenden Überschussguthabens<br />
gewährt. das maßgebende<br />
Überschussguthaben ist das Ansammlungsguthaben<br />
jeweils zu Beginn des abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
Die nachfolgend angegebenen Schlussüberschüsse<br />
und die Nachdividende sind nur für<br />
den Deklarationszeitraum festgelegt und<br />
können für spätere Zuteilungstermine neu<br />
deklariert werden.<br />
Verträge, die im deklarationszeitraum ihre Aufschubzeit<br />
beenden, erhalten einen zinsabhängigen<br />
Schlussüberschuss, der als differenz zwischen den<br />
Werten bei hochrechnung des Vertrags mit einem<br />
um einen deklarierten zusätzlichen Zinsüberschuss<br />
erhöhten deklarierten Gesamtzins<br />
(rechnungszins zzgl. deklarierter Zinsüberschuss)<br />
zu den Werten, die sich bei hochrechnung mit<br />
dem deklarierten Gesamtzins ergeben, gewährt<br />
wird. die zusätzlichen Zinsüberschüsse zur Berechnung<br />
des zinsabhängigen schlussüberschusses<br />
werden zeitraumbezogen festgesetzt. der zusätzliche<br />
Zinsüberschuss wird zum jeweiligen Zeitpunkt<br />
auf das gleiche maßgebende Guthaben<br />
bemessen wie der Zinsüberschuss.<br />
Bei <strong>Versicherungen</strong> mit laufender oder abgekürzter<br />
Beitragszahlung wird bei Ablauf der Aufschubzeit<br />
im deklarationszeitraum der summenabhängige<br />
Schlussüberschuss in Promille des<br />
Barwerts der garantierten rentenleistungen<br />
bemessen. dabei werden alle beitragspflichtig<br />
zurückgelegten vollen Versicherungsjahre berücksichtigt.<br />
Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung<br />
innerhalb des deklarationszeitraums durch Tod<br />
des Versicherten oder Kapitalübertragung auf einen<br />
anderen Altersvorsorgevertrag werden keine<br />
schlussüberschüsse fällig.<br />
Bei erleben des Ablaufs der Aufschubzeit im<br />
deklarationszeitraum erhält die einzelne Versicherung<br />
eine Nachdividende in Prozent des maßgebenden<br />
Barwerts der garantierten rentenleistungen.<br />
der maßgebende Barwert der garantierten rentenleistungen<br />
berücksichtigt auch Leistungserhöhungen<br />
aus Beitragserhöhungen, Zuzahlungen<br />
und Zulagen, soweit die Leistungserhöhungen
mindestens zehn Jahre vor dem ende der Auf-<br />
schubzeit liegen.<br />
Im Rentenbezug: Während des rentenbezugs<br />
erhalten die einzelnen <strong>Versicherungen</strong> je nach<br />
vereinbartem Überschusssystem:<br />
• Bonusrente: die einzelne Versicherung erhält<br />
zu Beginn eines jeden Versicherungsjahres einen<br />
Zinsüberschuss in Prozent des maßgebenden<br />
Guthabens. das maßgebende Guthaben ist das<br />
deckungskapital der jeweiligen Versicherung<br />
jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres.<br />
die jährlichen Überschüsse werden unmittelbar<br />
für zusätzliche beitragsfreie rentenleistungen<br />
verwendet, die danach ebenfalls überschussberechtigt<br />
sind.<br />
• Steigende Gewinnrente: erhöhung der rentenzahlungen<br />
(ohne hinterbliebenenrente) in Form<br />
einer zusätzlichen beitragsfreien Altersrente<br />
(Gewinnrente) in Prozent des deckungskapitals<br />
für die bei rentenbeginn garantierte Alters- und<br />
hinterbliebenenrente. die Gewinnrente erhöht<br />
sich jährlich zum Termin des vereinbarten Beginns<br />
der rentenzahlungen um den deklarierten<br />
steigerungssatz; sie wird zusammen mit den<br />
vereinbarten Altersrentenleistungen ausgezahlt.<br />
Die Höhe der gesamten Gewinnrente<br />
(inkl. der jährlichen Steigerungen)<br />
bestimmt sich aus der zukünftigen Überschussentwicklung<br />
und ist nur für das im<br />
Deklarationszeitraum beginnende Versicherungsjahr<br />
garantiert.<br />
Bestandsgruppe re: Gewinnverband 5.2<br />
In der Aufschubzeit: die einzelne Versicherung<br />
mit dem Überschusssystem Fondsanlage erhält<br />
nach Ablauf einer Wartefrist von zwei Jahren zum<br />
ende des dritten Versicherungsjahres und letztmalig<br />
bei Ablauf der Aufschubzeit einen Zinsüberschuss<br />
in Prozent des maßgebenden Guthabens. das maß-<br />
gebende Guthaben ist das mit dem rechnungszins<br />
um ein halbes Jahr abgezinste arithmetische Mittel<br />
der konventionellen deckungskapitale der jeweiligen<br />
Versicherung jeweils zu Beginn und am<br />
ende des abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
Außerdem erhält die einzelne Versicherung in<br />
Abhängigkeit von den gewählten Fonds jeweils<br />
zum Ausschüttungs- bzw. Thesaurierungstermin<br />
des entsprechenden Fonds einen Fondsüberschuss<br />
in Promille des jeweiligen Fondsvermögens.<br />
Die nachfolgend angegebenen Schlussüberschüsse<br />
und die Nachdividende sind nur für<br />
den Deklarationszeitraum festgelegt und<br />
können für spätere Zuteilungstermine neu<br />
deklariert werden.<br />
Verträge, die im deklarationszeitraum ihre Aufschubzeit<br />
beenden, erhalten einen zinsabhängigen<br />
Schlussüberschuss, der als differenz zwischen den<br />
Werten bei hochrechnung des Vertrags mit einem<br />
um einen deklarierten zusätzlichen Zinsüberschuss<br />
erhöhten deklarierten Gesamtzins<br />
(rechnungszins zzgl. deklarierter Zinsüberschuss)<br />
zu den Werten, die sich bei hochrechnung mit<br />
dem deklarierten Gesamtzins ergeben, gewährt<br />
wird. die zusätzlichen Zinsüberschüsse zur Berechnung<br />
des zinsabhängigen schlussüberschusses<br />
werden zeitraumbezogen festgesetzt. der zusätzliche<br />
Zinsüberschuss wird zum jeweiligen Zeitpunkt<br />
auf das gleiche maßgebende Guthaben bemessen<br />
wie der Zinsüberschuss.<br />
Bei <strong>Versicherungen</strong> mit laufender Beitragszahlung<br />
wird bei Ablauf der Aufschubzeit im<br />
deklarationszeitraum der summenabhängige<br />
Schlussüberschuss in Promille der Bruttobeitragssumme<br />
bemessen. dabei werden alle beitragspflichtig<br />
zurückgelegten vollen Versicherungsjahre<br />
berücksichtigt.<br />
Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung<br />
innerhalb des deklarationszeitraums durch Tod<br />
des Versicherten oder Kapitalübertragung auf ei-<br />
Anhang<br />
9
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
nen anderen Altersvorsorgevertrag werden keine<br />
schlussüberschüsse fällig.<br />
Bei erleben des Ablaufs der Aufschubzeit im<br />
deklarationszeitraum erhält die einzelne Versicherung<br />
eine Nachdividende in Prozent der maßgebenden<br />
Bruttobeitragssumme. die maßgebende<br />
Bruttobeitragssumme berücksichtigt alle anfänglich<br />
vereinbarten, gezahlten Bruttobeiträge sowie<br />
Beitragserhöhungen, Zuzahlungen und Zulagen,<br />
soweit sie mindestens zehn Jahre vor dem ende<br />
der Aufschubzeit liegen.<br />
Im Rentenbezug: Während des rentenbezugs<br />
erhalten die einzelnen <strong>Versicherungen</strong> je nach<br />
vereinbartem Überschusssystem:<br />
• Bonusrente: die einzelne Versicherung erhält<br />
zu Beginn eines jeden Versicherungsjahres einen<br />
Zinsüberschuss in Prozent des maßgebenden<br />
Guthabens. das maßgebende Guthaben ist das<br />
deckungskapital der jeweiligen Versicherung<br />
jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres.<br />
die jährlichen Überschüsse werden unmittelbar<br />
für zusätzliche beitragsfreie rentenleistungen<br />
verwendet, die danach ebenfalls<br />
überschussberechtigt sind.<br />
• Steigende Gewinnrente: erhöhung der rentenzahlungen<br />
(ohne hinterbliebenenrente) in Form<br />
einer zusätzlichen beitragsfreien Altersrente<br />
(Gewinnrente) in Prozent des deckungskapitals<br />
für die bei rentenbeginn garantierte Alters- und<br />
hinterbliebenenrente. die Gewinnrente erhöht<br />
sich jährlich zum Termin des vereinbarten Beginns<br />
der rentenzahlungen um den deklarierten<br />
steigerungssatz; sie wird zusammen mit den<br />
vereinbarten Altersrentenleistungen ausgezahlt.<br />
Die Höhe der gesamten Gewinnrente<br />
(inkl. der jährlichen Steigerungen)<br />
bestimmt sich aus der zukünftigen Überschussentwicklung<br />
und ist nur für das im<br />
Deklarationszeitraum beginnende Versicherungsjahr<br />
garantiert.<br />
Bestandsgruppe re: Gewinnverband 8.1 und 8.2<br />
es gelten die regelungen des Gewinnverbands<br />
4.1 der Bestandsgruppe re.<br />
Bestandsgruppe re: Gewinnverband 9<br />
es gelten die regelungen des Gewinnverbands<br />
5.2 der Bestandsgruppe re.<br />
Bestandsgruppe re: Gewinnverband 11.1 und 11.2<br />
es gelten die regelungen des Gewinnverbands<br />
4.1 der Bestandsgruppe re.<br />
Bestandsgruppe re: Gewinnverband 12<br />
es gelten die regelungen des Gewinnverbands<br />
5.2 der Bestandsgruppe re.<br />
Bestandsgruppe re: Gewinnverband 14.1, 14.2,<br />
17.1, 17.2, 20.1 und 20.2<br />
In der Aufschubzeit: Bei <strong>Versicherungen</strong> mit<br />
laufender Beitragszahlung erhält die einzelne Versicherung<br />
erstmalig zu Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode<br />
und letztmalig zu Beginn der<br />
letzten Periode der Beitragszahlungsdauer einen<br />
Grundüberschuss in Prozent des überschussberechtigten<br />
Beitrags. der überschussberechtigte<br />
Beitrag ist der vereinbarte Bruttobeitrag des<br />
entsprechenden Versicherungsjahres.<br />
die einzelne Versicherung mit dem Überschusssystem<br />
Ansammlung oder Fondsanlage erhält vor<br />
Beginn der rentenzahlung nach Ablauf einer Wartefrist<br />
von zwei Jahren zum ende des dritten Versicherungsjahres<br />
und letztmalig bei Ablauf der<br />
Aufschubzeit einen Zinsüberschuss in Prozent des<br />
maßgebenden Guthabens. das maßgebende<br />
Guthaben ist das konventionelle deckungskapital<br />
der jeweiligen Versicherung jeweils zu Beginn des<br />
abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist<br />
ebenfalls überschussberechtigt. es wird zum<br />
ende eines jeden Versicherungsjahres und letztmalig<br />
bei Ablauf der Aufschubzeit ein Ansammlungszins<br />
in Prozent des maßgebenden Überschussguthabens<br />
gewährt. das maßgebende<br />
Überschussguthaben ist das Ansammlungsgut-
haben jeweils zu Beginn des abgelaufenen Ver-<br />
sicherungsjahres.<br />
Die nachfolgend angegebenen Schlussüber<br />
schüsse und die Nachdividende sind nur für<br />
den Deklarationszeitraum festgelegt und<br />
können für spätere Zuteilungstermine neu<br />
deklariert werden.<br />
Verträge, die im deklarationszeitraum ihre Aufschubzeit<br />
beenden, erhalten einen zinsabhängigen<br />
Schlussüberschuss, der als differenz zwischen<br />
den Werten bei hochrechnung des Vertrags mit<br />
einem um einen deklarierten zusätzlichen Zinsüberschuss<br />
erhöhten deklarierten Gesamtzins<br />
(rechnungszins zzgl. deklarierter Zinsüberschuss)<br />
zu den Werten, die sich bei hochrechnung mit<br />
dem deklarierten Gesamtzins ergeben, gewährt<br />
wird. die zusätzlichen Zinsüberschüsse zur Berechnung<br />
des zinsabhängigen schlussüberschusses<br />
werden zeitraumbezogen festgesetzt. der zusätzliche<br />
Zinsüberschuss wird zum jeweiligen<br />
Zeitpunkt auf das gleiche maßgebende Guthaben<br />
bemessen wie der Zinsüberschuss.<br />
Bei <strong>Versicherungen</strong> mit laufender oder abgekürzter<br />
Beitragszahlung wird bei Ablauf der Aufschubzeit<br />
im deklarationszeitraum der summenabhängige<br />
Schlussüberschuss in Promille der<br />
Bruttobeitragssumme und in Promille des garantierten<br />
Verrentungskapitals bemessen. dabei<br />
werden alle beitragspflichtig zurückgelegten vollen<br />
Versicherungsjahre berücksichtigt.<br />
Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung<br />
innerhalb des deklarationszeitraums durch Tod<br />
des Versicherten oder Kapitalübertragung auf einen<br />
anderen Altersvorsorgevertrag werden keine<br />
schlussüberschüsse fällig.<br />
Bei erleben des Ablaufs der Aufschubzeit im<br />
deklarationszeitraum erhält die einzelne Versicherung<br />
eine Nachdividende in Prozent der maßgebenden<br />
Bruttobeitragssumme. die maßgebende<br />
Bruttobeitragssumme berücksichtigt alle anfänglich<br />
vereinbarten, gezahlten Bruttobeiträge sowie<br />
Beitragserhöhungen, Zuzahlungen und Zulagen,<br />
soweit sie mindestens zehn Jahre vor dem ende<br />
der Aufschubzeit liegen.<br />
Im Rentenbezug: Während des rentenbezugs<br />
erhalten die einzelnen <strong>Versicherungen</strong> je nach<br />
vereinbartem Überschusssystem:<br />
• Bonusrente: die einzelne Versicherung erhält<br />
zu Beginn eines jeden Versicherungsjahres einen<br />
Zinsüberschuss in Prozent des maßgebenden<br />
Guthabens. das maßgebende Guthaben ist das<br />
deckungskapital der jeweiligen Versicherung<br />
jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres.<br />
Außerdem erhält die einzelne Versicherung<br />
zu Beginn eines jeden Versicherungsjahres<br />
einen Rentenüberschuss in Prozent des maßgebenden<br />
Guthabens. das maßgebende Guthaben<br />
ist das deckungskapital der jeweiligen<br />
Versicherung jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres.<br />
die jährlichen Überschüsse werden unmittelbar<br />
für zusätzliche beitragsfreie rentenleistungen<br />
verwendet, die danach ebenfalls<br />
überschussberechtigt sind.<br />
• Steigende Gewinnrente: erhöhung der rentenzahlungen<br />
(ohne hinterbliebenenrente) in Form<br />
einer zusätzlichen beitragsfreien Altersrente<br />
(Gewinnrente) in Prozent des zum rentenbeginn<br />
vorhandenen deckungskapitals für die bei rentenbeginn<br />
garantierte Alters- und hinterbliebenenrente.<br />
die Gewinnrente erhöht sich jährlich<br />
zum Termin des vereinbarten Beginns der<br />
rentenzahlungen um den deklarierten steigerungssatz;<br />
sie wird zusammen mit den vereinbarten<br />
Altersrentenleistungen ausgezahlt.<br />
Die Höhe der gesamten Gewinnrente<br />
(inkl. der jährlichen Steigerungen)<br />
bestimmt sich aus der zukünftigen Überschussentwicklung<br />
und ist nur für das im<br />
Deklarationszeitraum beginnende Versicherungsjahr<br />
garantiert.<br />
Anhang<br />
99
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Bestandsgruppe Kre<br />
Bestandsgruppe Kre: Gewinnverband 1.1 und 1.2<br />
es gelten die regelungen des Gewinnverbands<br />
7.1 der Bestandsgruppe re.<br />
Bestandsgruppe Kre: Gewinnverband 2.1 und 2.2<br />
es gelten die regelungen des Gewinnverbands<br />
10.1 der Bestandsgruppe re.<br />
Bestandsgruppe Kre: Gewinnverband 3.1, 3.2,<br />
4.1 und 4.2<br />
es gelten die regelungen des Gewinnverbands<br />
15.1 der Bestandsgruppe re.<br />
Fondsgebundene <strong>Versicherungen</strong><br />
Bestandsgruppe FV, Fondsgebundene Kapi-<br />
tallebensversicherungen<br />
Bestandsgruppe FV: Gewinnverband K1<br />
Bei <strong>Versicherungen</strong> mit laufender Beitragszahlung<br />
wird erstmalig zu Beginn der ersten Beitragszah-<br />
lungsperiode und letztmalig zu Beginn der letzten<br />
Periode der vereinbarten Beitragszahlungsdauer<br />
ein Kostenüberschuss in Prozent des maßgeben-<br />
den Fondsguthabens zugeteilt. das maßgebende<br />
Fondsguthaben ist das Anteilguthaben am ende<br />
der vorhergehenden Periode, bewertet mit dem<br />
rücknahmepreis zum 1. Börsentag der laufenden<br />
Periode.<br />
Außerdem erhält die einzelne Versicherung pro<br />
Periode (Monat), unabhängig von der Beitragszahlungsweise,<br />
einen Risikoüberschuss in Prozent<br />
des zur deckung der versicherten Todesfall- und<br />
unfallrisiken maßgebenden risikobeitrags.<br />
Weiterhin erhält die einzelne Versicherung in<br />
Abhängigkeit von den gewählten Fonds jeweils<br />
zum Ausschüttungs- bzw. Thesaurierungstermin<br />
des entsprechenden Fonds einen Fondsüberschuss<br />
in Promille des jeweiligen Fondsvermögens.<br />
Bestandsgruppe FV: Gewinnverband K2, K3, K4<br />
und K5<br />
Bei <strong>Versicherungen</strong> mit laufender Beitragszahlung<br />
erhält die einzelne Versicherung erstmalig zu<br />
Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode und<br />
letztmalig zu Beginn der letzten Periode der Beitragszahlungsdauer<br />
einen Grundüberschuss in<br />
Prozent des überschussberechtigten Beitrags.<br />
der überschussberechtigte Beitrag ist der<br />
Beitrag zur Absicherung der versicherten Todesfall-Leistungen<br />
und gegebenenfalls mitversicherter<br />
unfall-Zusatzleistungen ohne Berücksichtigung<br />
eines weiteren sparvorgangs. nach einer planmäßigen<br />
erhöhung der Beiträge und Versicherungsleistungen<br />
ohne erneute Gesundheitsprüfung<br />
bzw. nach sonstiger änderung des Vertrags<br />
wird der Beitrag zur Absicherung der versicherten<br />
Todesfall-Leistungen und gegebenenfalls mitversicherter<br />
unfall-Zusatzleistungen für die restlaufzeit<br />
des Vertrags nach anerkannten versicherungsmathematischen<br />
Grundsätzen neu berechnet,<br />
wobei ein erreichtes Guthaben aus spar-/Fondsanteilen<br />
der Versicherung als Kapitalleistung im<br />
erlebensfall zum vereinbarten Ablauftermin erhalten<br />
bleibt.<br />
der Grundüberschuss ist bei den Überschusssystemen<br />
Ansammlung, Fondsanlage, Beitragssofortabzug<br />
und Vollständige Beitragsverrechnung<br />
nur insoweit verdient, wie neben dem Mindestbeitrag<br />
keine weiteren sparbeiträge (ohne die<br />
damit verbundenen risikominderungen) gezahlt<br />
werden.<br />
Außerdem erhält die einzelne Versicherung bei<br />
Mitversicherung einer Leistung für den erlebensfall<br />
erstmalig nach Ablauf einer Wartefrist von<br />
zwei Jahren zum ende des dritten Versicherungsjahres<br />
und letztmalig bei Ablauf der Versicherung<br />
einen Zinsüberschuss in Prozent des maßgebenden<br />
Guthabens. das maßgebende Guthaben ist<br />
das konventionelle deckungskapital der jeweiligen<br />
Versicherung jeweils zu Beginn des abgelaufenen<br />
Versicherungsjahres.<br />
Weiterhin erhält die einzelne Versicherung bei<br />
Mitversicherung von Leistungen für den erlebensfall<br />
nach Ablauf einer Wartefrist von zwei Jahren<br />
zum ende des dritten Versicherungsjahres und<br />
letztmalig bei Ablauf der Versicherung einen
Fondsüberschuss in Prozent des maßgebenden<br />
Guthabens. das maßgebende Guthaben ist das<br />
Fondsgebundene deckungskapital der jeweiligen<br />
Versicherung jeweils am ende des abgelaufenen<br />
Versicherungsjahres.<br />
Bei den Überschusssystemen Ansammlung,<br />
Fondsanlage, Beitragssofortabzug und Vollständi-<br />
ge Beitragsverrechnung erfolgt zum ende eines<br />
jeden Versicherungsjahres bei Zuteilung eines<br />
Zins- bzw. Fondsüberschusses ein Abzug bezüg-<br />
lich des Grundüberschusses über eine Ertragsaus-<br />
gleichskomponente je nach sparvorgang. Versi-<br />
cherungen mit dem Überschusssystem Bonus-<br />
Ansammlung oder BonusFondsanlage erhalten<br />
zum ende eines jeden Versicherungsjahres mit<br />
Zins- bzw. Fondsüberschusszuteilung eine für<br />
diese Überschusssysteme deklarierte ertragsausgleichskomponente.<br />
die ertragsausgleichskomponente<br />
wird auf das gleiche maßgebende Guthaben<br />
bemessen wie der Zins- bzw. Fondsüberschuss.<br />
ein vorhandenes Ansammlungs- bzw. Bonus-<br />
Ansammlungsguthaben ist ebenfalls überschussberechtigt.<br />
es wird zum ende eines jeden Versicherungsjahres<br />
und letztmalig bei Ablauf der<br />
Versicherung ein Ansammlungszins in Prozent<br />
des maßgebenden Überschussguthabens gewährt.<br />
das maßgebende Überschussguthaben<br />
ist das Ansammlungs- bzw. BonusAnsammlungsguthaben<br />
jeweils zu Beginn des abgelaufenen<br />
Versicherungsjahres.<br />
Die nachfolgend angegebenen Schlussüberschüsse<br />
und die Nachdividende sind nur für<br />
den Deklarationszeitraum festgelegt und<br />
können für spätere Zuteilungstermine neu<br />
deklariert werden. Die Schlussüberschüsse<br />
und die Nachdividende entfallen, wenn<br />
noch kein Zins bzw. Fondsüberschuss zu<br />
gewähren war.<br />
die im deklarationszeitraum ablaufenden Verträge<br />
(bei Todesfallversicherungen, wenn der Versicherte<br />
das Alter 85 im deklarationszeitraum erreicht)<br />
mit Versicherungsdauern ab zwölf Jahren erhalten<br />
einen zinsabhängigen Schlussüberschuss, der als<br />
differenz zwischen den Werten bei hochrechnung<br />
des Vertrags mit einem um einen deklarierten<br />
zusätzlichen Zinsüberschuss erhöhten<br />
deklarierten Gesamtzins (rechnungszins zzgl. deklarierter<br />
Zinsüberschuss) zu den Werten, die sich<br />
bei hochrechnung mit dem deklarierten Gesamtzins<br />
ergeben, gewährt wird. die zusätzlichen Zinsüberschüsse<br />
zur Berechnung des zinsabhängigen<br />
schlussüberschusses werden zeitraumbezogen<br />
festgesetzt. der zusätzliche Zinsüberschuss wird<br />
zum jeweiligen Zeitpunkt auf das gleiche maßgebende<br />
Guthaben bemessen wie der Zinsüberschuss.<br />
Bei <strong>Versicherungen</strong> mit laufender oder abgekürzter<br />
Beitragszahlung wird bei Ablauf der Versicherungsdauer<br />
im deklarationszeitraum (bei<br />
Todesfallversicherungen, wenn der Versicherte<br />
das Alter 85 im deklarationszeitraum erreicht) der<br />
summenabhängige Schlussüberschuss in Promille<br />
der Bruttobeitragssumme und in Promille der garantierten<br />
Ablaufleistung bemessen. dabei werden<br />
alle beitragspflichtig zurückgelegten vollen<br />
Versicherungsjahre berücksichtigt.<br />
Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung<br />
innerhalb des deklarationszeitraums durch Tod<br />
des Versicherten oder rückkauf werden anteilige<br />
schlussüberschüsse fällig. Bei rückkauf werden<br />
anteilige schlussüberschüsse erst nach Ablauf einer<br />
Wartezeit von einem drittel der Versicherungsdauer,<br />
höchstens jedoch von zehn Jahren, fällig.<br />
Als Leistung aus den schlussüberschüssen wird<br />
bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung ein<br />
nach anerkannten versicherungsmathematischen<br />
Grundsätzen bestimmter anteiliger Zeitwert aus<br />
den schlussüberschüssen gewährt. dabei richtet<br />
sich der maßgebliche Anteil nach der nach Ablauf<br />
der Wartezeit zurückgelegten Beitragszahlungs-/<br />
Versicherungsdauer, der bereits bezahlten Bruttobeitragssumme<br />
und dem mit den rechnungsgrundlagen<br />
des zugrunde liegenden Tarifs berechneten<br />
konventionellen deckungskapital.<br />
Anhang<br />
101
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Bei erleben des Ablaufs der Versicherung im de-<br />
klarationszeitraum (bei Todesfallversicherungen,<br />
wenn der Versicherte das Alter 85 im deklarationszeitraum<br />
erreicht) erhalten die einzelnen <strong>Versicherungen</strong><br />
eine Nachdividende in Prozent der<br />
maßgebenden Bruttobeitragssumme. die maßgebende<br />
Bruttobeitragssumme berücksichtigt alle<br />
anfänglich vereinbarten, gezahlten Bruttobeiträge<br />
sowie Beitragserhöhungen und Zuzahlungen, soweit<br />
sie mindestens zehn Jahre vor dem Ablauftermin<br />
liegen.<br />
Bestandsgruppe KFV, Fondsgebundene<br />
Kollektiv-Kapitallebensversicherungen<br />
Bestandsgruppe KFV: Gewinnverband K1 und K2<br />
es gelten die regelungen des Gewinnverbands<br />
K2 der Bestandsgruppe FV.<br />
Bestandsgruppe FV, Private Fondsgebundene<br />
rentenversicherungen und Fondsgebundene<br />
rentenversicherungen nach § 10<br />
Abs. 1 nr. 2 Buchstabe b eStG<br />
Bestandsgruppe FV: Gewinnverband L1<br />
In der Aufschubzeit: Bei <strong>Versicherungen</strong> mit<br />
laufender Beitragszahlung wird erstmalig zu<br />
Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode und<br />
letztmalig zu Beginn der letzten Periode (Monat)<br />
der vereinbarten Beitragszahlungsdauer ein<br />
Kostenüberschuss in Prozent des maßgebenden<br />
Fondsguthabens zugeteilt. das maßgebende<br />
Fondsguthaben ist das Anteilguthaben am ende<br />
der vorhergehenden Periode, bewertet mit dem<br />
rücknahmepreis zum ersten Börsentag der laufenden<br />
Periode.<br />
Außerdem erhält die einzelne Versicherung pro<br />
Periode, unabhängig von der Beitragszahlungsweise,<br />
einen Risikoüberschuss in Prozent des zur<br />
deckung der versicherten Todesfall- und unfallrisiken<br />
maßgebenden risikobeitrags.<br />
Weiterhin erhält die einzelne Versicherung in<br />
Abhängigkeit von den gewählten Fonds jeweils<br />
zum Ausschüttungs- bzw. Thesaurierungstermin<br />
des entsprechenden Fonds einen Fondsüberschuss<br />
in Promille des jeweiligen Fondsvermögens.<br />
Im Rentenbezug: Zum rentenbeginn wechseln<br />
die <strong>Versicherungen</strong> in die Bestandsgruppe re in<br />
den Gewinnverband der für den neuzugang<br />
geöffneten standard-rentenversicherungen<br />
(zurzeit wäre dies der Gewinnverband 15.2).<br />
Bestandsgruppe FV: Gewinnverband L2.1, L2.2,<br />
L3.1, L3.2, L4.1, L4.2, L6.1, L6.2<br />
In der Aufschubzeit: Bei <strong>Versicherungen</strong> mit<br />
laufender Beitragszahlung erhält die einzelne<br />
Versicherung erstmalig zu Beginn der ersten<br />
Beitragszahlungsperiode und letztmalig zu Beginn<br />
der letzten Periode der Beitragszahlungsdauer<br />
einen Grundüberschuss (nur bei den Gewinnverbänden<br />
L6.1, L6.2, L7.1, L7.2, L9.1, L9.2, L10.1<br />
und L10.2 der Bestandsgruppe FV und den<br />
Gewinnverbänden L3.1, L3.2, L4.1 und L4.2 der<br />
Bestandsgruppe KFV) in Prozent des überschussberechtigten<br />
Beitrags. der überschussberechtigte<br />
Beitrag ist der vereinbarte Bruttobeitrag des<br />
entsprechenden Versicherungsjahres.<br />
die einzelne Versicherung mit dem Überschusssystem<br />
Ansammlung, BonusAnsammlung,<br />
Fondsanlage, BonusFondsanlage oder Vollständige<br />
Beitragsverrechnung erhält nach Ablauf einer Wartefrist<br />
von zwei Jahren zum ende des dritten Versicherungsjahres<br />
und letztmalig bei Ablauf der Aufschubzeit<br />
einen Zinsüberschuss in Prozent des<br />
maßgebenden Guthabens. das maßgebende Guthaben<br />
ist das konventionelle deckungskapital der<br />
jeweiligen Versicherung jeweils zu Beginn des abgelaufenen<br />
Versicherungsjahres.<br />
Weiterhin erhält die einzelne Versicherung<br />
nach Ablauf einer Wartefrist von zwei Jahren zum<br />
ende des dritten Versicherungsjahres und letztmalig<br />
bei Ablauf der Versicherung einen Fondsüberschuss<br />
in Prozent des maßgebenden Guthabens.<br />
das maßgebende Guthaben ist das Fondsgebundene<br />
deckungskapital der jeweiligen Versicherung<br />
jeweils am ende des abgelaufenen Versicherungsjahres.
ein vorhandenes Ansammlungs- bzw. Bonus-<br />
Ansammlungsguthaben ist ebenfalls überschussberechtigt.<br />
es wird zum ende eines jeden Versicherungsjahres<br />
und letztmalig bei Ablauf der<br />
Aufschubzeit ein Ansammlungszins in Prozent des<br />
maßgebenden Überschussguthabens gewährt.<br />
das maßgebende Überschussguthaben ist das<br />
Ansammlungs- bzw. BonusAnsammlungsguthaben<br />
jeweils zu Beginn des abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
Die nachfolgend angegebenen Schlussüberschüsse<br />
und die Nachdividende sind nur für<br />
den Deklarationszeitraum festgelegt und<br />
können für spätere Zuteilungstermine neu<br />
deklariert werden.<br />
Verträge, die im deklarationszeitraum ihre Aufschubzeit<br />
beenden, erhalten - sofern die Aufschubzeit<br />
mindestens zwölf Jahre beträgt oder das recht<br />
auf Kapitalabfindung ab Versicherungsbeginn<br />
ausgeschlossen wurde - einen zinsabhängigen<br />
Schlussüberschuss, der als differenz zwischen den<br />
Werten bei hochrechnung des Vertrags mit einem<br />
um einen deklarierten zusätzlichen Zinsüberschuss<br />
erhöhten deklarierten Gesamtzins<br />
(rechnungszins zzgl. deklarierter Zinsüberschuss)<br />
zu den Werten, die sich bei hochrechnung mit<br />
dem deklarierten Gesamtzins ergeben, gewährt<br />
wird. die zusätzlichen Zinsüberschüsse zur Berechnung<br />
des zinsabhängigen schlussüberschusses<br />
werden zeitraumbezogen festgesetzt. der<br />
zusätzliche Zinsüberschuss wird zum jeweiligen<br />
Zeitpunkt auf das gleiche maßgebende Guthaben<br />
bemessen wie der Zinsüberschuss.<br />
Bei <strong>Versicherungen</strong> mit laufender oder abgekürzter<br />
Beitragszahlung wird bei Ablauf der Aufschubzeit<br />
im deklarationszeitraum der summenabhängige<br />
Schlussüberschuss in Promille der<br />
Bruttobeitragssumme und in Promille des garantierten<br />
Verrentungskapitals bemessen. dabei<br />
werden alle beitragspflichtig zurückgelegten vollen<br />
Versicherungsjahre berücksichtigt.<br />
Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung innerhalb<br />
des deklarationszeitraums durch Tod<br />
des Versicherten oder rückkauf/Kapitalübertragung<br />
werden anteilige schlussüberschüsse fällig.<br />
Bei rückkauf/Kapitalübertragung werden anteilige<br />
schlussüberschüsse erst nach Ablauf einer Wartezeit<br />
von einem drittel der Aufschubzeit, höchstens<br />
jedoch von zehn Jahren, fällig. Als Leistung<br />
aus den schlussüberschüssen wird bei vorzeitiger<br />
Beendigung der Versicherung ein nach anerkannten<br />
versicherungsmathematischen Grundsätzen<br />
bestimmter anteiliger Zeitwert aus den schlussüberschüssen<br />
gewährt. dabei richtet sich der<br />
maßgebliche Anteil nach der nach Ablauf der<br />
Wartezeit zurückgelegten Beitragszahlungsdauer/<br />
Aufschubzeit, dem mit den rechnungsgrundlagen<br />
des zugrunde liegenden Tarifs berechneten konventionellen<br />
deckungskapital und der bereits bezahlten<br />
Bruttobeitragssumme.<br />
Bei erleben des Ablaufs der Aufschubzeit im<br />
deklarationszeitraum erhält die einzelne Versicherung<br />
eine Nachdividende in Prozent der maßgebenden<br />
Bruttobeitragssumme. die maßgebende<br />
Bruttobeitragssumme berücksichtigt alle<br />
anfänglich vereinbarten, gezahlten Bruttobeiträge<br />
sowie Beitragserhöhungen und Zuzahlungen,<br />
soweit sie mindestens zehn Jahre vor dem ende<br />
der Aufschubzeit liegen.<br />
Im Rentenbezug: Während des rentenbezugs<br />
erhalten die einzelnen <strong>Versicherungen</strong> je nach<br />
vereinbartem Überschusssystem:<br />
• Bonusrente: die einzelne Versicherung erhält<br />
zu Beginn eines jeden Versicherungsjahres einen<br />
Zinsüberschuss in Prozent des maßgebenden<br />
Guthabens. das maßgebende Guthaben ist das<br />
deckungskapital der jeweiligen Versicherung<br />
jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres.<br />
Außerdem erhält die einzelne Versicherung<br />
zu Beginn eines jeden Versicherungsjahres<br />
einen Rentenüberschuss (entfällt bei den Gewinnverbänden<br />
L2.1 und L2.2 der Bestandsgruppe<br />
FV sowie bei den Gewinnverbänden<br />
Anhang<br />
103
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
•<br />
L1.1 und L1.2 der Bestandsgruppe KFV) in Pro-<br />
zent des maßgebenden Guthabens. das maßge-<br />
bende Guthaben ist das deckungskapital der<br />
jeweiligen Versicherung jeweils zu Beginn des<br />
Versicherungsjahres.<br />
die jährlichen Überschüsse werden unmit-<br />
telbar für zusätzliche beitragsfreie rentenleis-<br />
tungen verwendet, die danach ebenfalls über-<br />
schussberechtigt sind.<br />
Steigende Gewinnrente: erhöhung der renten-<br />
zahlungen (ohne hinterbliebenenrente) in Form<br />
einer zusätzlichen beitragsfreien Altersrente<br />
(Gewinnrente) in Prozent des zum rentenbeginn<br />
vorhandenen deckungskapitals. die Gewinnrente<br />
erhöht sich jährlich zum Termin des<br />
vereinbarten Beginns der rentenzahlungen um<br />
den deklarierten steigerungssatz; sie wird zusammen<br />
mit den vereinbarten Altersrentenleistungen<br />
ausgezahlt.<br />
Die Höhe der gesamten Gewinnrente (inkl.<br />
der jährlichen Steigerungen) bestimmt sich<br />
aus der zukünftigen Überschussentwicklung<br />
und ist nur für das im Deklarationszeitraum<br />
beginnende Versicherungsjahr garantiert.<br />
• Ansammlung/Kombi-Rente (entfällt bei den<br />
Gewinnverbänden L4.1, L4.2, L7.1 und L7.2<br />
der Bestandsgruppe FV): die einzelne Versicherung<br />
erhält zu Beginn eines jeden Versicherungsjahres<br />
einen Zinsüberschuss in Prozent des<br />
maßgebenden Guthabens. das maßgebende<br />
Guthaben ist das deckungskapital der jeweiligen<br />
Versicherung jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres.<br />
Außerdem erhält die einzelne Versicherung<br />
zum ende eines jeden Versicherungsjahres einen<br />
Rentenüberschuss in Prozent des aufgrund der<br />
rechnungsmäßigen Kalkulationsgrundlagen zu<br />
vererbenden Betrags (deckungskapital zum<br />
ende des Versicherungsjahres multipliziert mit<br />
der rechnungsmäßigen sterbewahrscheinlich-<br />
keit entsprechend dem Geschlecht und dem<br />
erreichten Alter).<br />
die jährlichen Überschussanteile werden entweder<br />
verzinslich angesammelt (Ansammlung)<br />
oder zur erhöhung der rentenleistungen (Kombi-rente)<br />
verwendet; wobei nicht zur erhöhung<br />
der rentenleistungen verwendete Beträge verzinslich<br />
angesammelt werden. ein vorhandenes<br />
Ansammlungsguthaben wird im Todesfall mit<br />
ggf. fällig werdenden schlussüberschüssen<br />
ausgezahlt.<br />
Auf das Ansammlungsguthaben, das zu<br />
Beginn des Versicherungsjahres vorhanden war,<br />
wird ein Ansammlungszins vergütet; dieser<br />
wird am ende des Versicherungsjahres fällig.<br />
Bei Tod des Versicherten im deklarationszeitraum<br />
wird ein zinsabhängiger Schlussüberschuss<br />
als differenz zwischen den Werten bei<br />
hochrechnung des Vertrags mit einem um einen<br />
deklarierten zusätzlichen Zinsüberschuss<br />
erhöhten deklarierten Gesamtzins (rechnungszins<br />
zzgl. deklarierter Zinsüberschuss) zu den<br />
Werten, die sich bei hochrechnung mit dem<br />
deklarierten Gesamtzins ergeben, gewährt.<br />
die hochrechnung bezieht sich auf alle Überschusszuteilungstermine<br />
vom rentenbeginn bis<br />
zum Todeszeitpunkt. die zusätzlichen Zinsüberschüsse<br />
zur Berechnung des zinsabhängigen<br />
schlussüberschusses werden zeitraumbezogen<br />
festgesetzt. der zusätzliche Zinsüberschuss<br />
wird zum jeweiligen Zeitpunkt auf das gleiche<br />
maßgebende Guthaben bemessen wie der<br />
Zinsüberschuss.<br />
Bestandsgruppe FV: Gewinnverband L6.3 und L6.4<br />
In der Indexphase: in der indexphase fallen<br />
keine Überschüsse an.<br />
In der Fondsphase: es gelten die gleichen regelungen<br />
wie für den Gewinnverband L6.1 der<br />
Bestandsgruppe FV in der Aufschubzeit (eingeschränkt<br />
auf die möglichen Überschusssysteme).
Im Rentenbezug: es gelten die gleichen rege-<br />
lungen wie für den Gewinnverband L6.1 der<br />
Bestandsgruppe FV im rentenbezug (eingeschränkt<br />
auf die möglichen Überschusssysteme).<br />
Bestandsgruppe FV: Gewinnverband L7.1, L7.2,<br />
L9.1, L9.2, L10.1 und L10.2<br />
es gelten die regelungen des Gewinnverbands<br />
L6.1 der Bestandsgruppe FV.<br />
Bestandsgruppe FV, Fondsgebundene rentenversicherungen<br />
nach AltZertG<br />
Bestandsgruppe FV: Gewinnverband L5.1, L5.2,<br />
L8.1, L8.2, L11.1 und L11.2<br />
In der Aufschubzeit: Bei <strong>Versicherungen</strong> mit laufender<br />
Beitragszahlung erhält die einzelne Versicherung<br />
erstmalig zu Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode<br />
und letztmalig zu Beginn der<br />
letzten Periode der Beitragszahlungsdauer einen<br />
Grundüberschuss in Prozent des überschussberechtigten<br />
Beitrags. der überschussberechtigte<br />
Beitrag ist der vereinbarte Bruttobeitrag<br />
des entsprechenden Versicherungsjahres.<br />
die einzelne Versicherung mit dem Überschusssystem<br />
Ansammlung oder Fondsanlage erhält vor<br />
Beginn der rentenzahlung nach Ablauf einer<br />
Wartefrist von zwei Jahren zum ende des dritten<br />
Versicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der<br />
Aufschubzeit einen Zinsüberschuss in Prozent des<br />
maßgebenden Guthabens. das maßgebende Guthaben<br />
ist das konventionelle deckungskapital der<br />
jeweiligen Versicherung jeweils zu Beginn des<br />
abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
Weiterhin erhält die einzelne Versicherung<br />
nach Ablauf einer Wartefrist von zwei Jahren<br />
zum ende des dritten Versicherungsjahres und<br />
letztmalig bei Ablauf der Versicherung einen<br />
Fondsüberschuss in Prozent des maßgebenden<br />
Guthabens. das maßgebende Guthaben ist das<br />
Fondsgebundene deckungskapital der jeweiligen<br />
Versicherung jeweils am ende des abgelaufenen<br />
Versicherungsjahres.<br />
ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist ebenfalls<br />
überschussberechtigt. es wird zum ende<br />
eines jeden Versicherungsjahres und letztmalig bei<br />
Ablauf der Aufschubzeit ein Ansammlungszins in<br />
Prozent des maßgebenden Überschussguthabens<br />
gewährt. das maßgebende Überschussguthaben<br />
ist das Ansammlungsguthaben jeweils zu Beginn<br />
des abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
Die nachfolgend angegebenen Schlussüberschüsse<br />
und die Nachdividende sind nur für<br />
den Deklarationszeitraum festgelegt und<br />
können für spätere Zuteilungstermine neu<br />
deklariert werden.<br />
Verträge, die im deklarationszeitraum ihre Aufschubzeit<br />
beenden, erhalten einen zinsabhängigen<br />
Schlussüberschuss, der als differenz zwischen<br />
den Werten bei hochrechnung des Vertrags mit<br />
einem um einen deklarierten zusätzlichen Zinsüberschuss<br />
erhöhten deklarierten Gesamtzins<br />
(rechnungszins zzgl. deklarierter Zinsüberschuss)<br />
zu den Werten, die sich bei hochrechnung mit<br />
dem deklarierten Gesamtzins ergeben, gewährt<br />
wird. die zusätzlichen Zinsüberschüsse zur Berechnung<br />
des zinsabhängigen schlussüberschusses<br />
werden zeitraumbezogen festgesetzt. der zusätzliche<br />
Zinsüberschuss wird zum jeweiligen<br />
Zeitpunkt auf das gleiche maßgebende Guthaben<br />
bemessen wie der Zinsüberschuss.<br />
Bei <strong>Versicherungen</strong> mit laufender oder abgekürzter<br />
Beitragszahlung wird bei Ablauf der Aufschubzeit<br />
im deklarationszeitraum der summenabhängige<br />
Schlussüberschuss in Promille der<br />
Bruttobeitragssumme und in Promille des garantierten<br />
Verrentungskapitals bemessen. dabei<br />
werden alle beitragspflichtig zurückgelegten vollen<br />
Versicherungsjahre berücksichtigt.<br />
Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung<br />
innerhalb des deklarationszeitraums durch Tod<br />
des Versicherten oder Kapitalübertragung auf einen<br />
anderen Altersvorsorgevertrag werden keine<br />
schlussüberschüsse fällig.<br />
Anhang<br />
105
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Bei erleben des Ablaufs der Aufschubzeit im de-<br />
klarationszeitraum erhält die einzelne Versiche-<br />
rung eine Nachdividende in Prozent der maßge-<br />
benden Bruttobeitragssumme. die maßgebende<br />
Bruttobeitragssumme berücksichtigt alle anfäng-<br />
lich vereinbarten, gezahlten Bruttobeiträge sowie<br />
Beitragserhöhungen, Zuzahlungen und Zulagen,<br />
soweit sie mindestens zehn Jahre vor dem ende<br />
der Aufschubzeit liegen.<br />
Im Rentenbezug: Während des rentenbezugs<br />
erhalten die einzelnen <strong>Versicherungen</strong> je nach<br />
vereinbartem Überschusssystem:<br />
• Bonusrente: die einzelne Versicherung erhält<br />
zu Beginn eines jeden Versicherungsjahres einen<br />
Zinsüberschuss in Prozent des maßgebenden<br />
Guthabens. das maßgebende Guthaben ist das<br />
deckungskapital der jeweiligen Versicherung<br />
jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres.<br />
Außerdem erhält die einzelne Versicherung<br />
zu Beginn eines jeden Versicherungsjahres einen<br />
Rentenüberschuss in Prozent des maßgebenden<br />
Guthabens. das maßgebende Guthaben<br />
ist das deckungskapital der jeweiligen<br />
Versicherung jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres.<br />
die jährlichen Überschüsse werden unmittelbar<br />
für zusätzliche beitragsfreie rentenleistungen<br />
verwendet, die danach ebenfalls<br />
überschussberechtigt sind.<br />
• Steigende Gewinnrente: erhöhung der rentenzahlungen<br />
(ohne hinterbliebenenrente) in Form<br />
einer zusätzlichen beitragsfreien Altersrente<br />
(Gewinnrente) in Prozent des zum rentenbeginn<br />
vorhandenen deckungskapitals. die Gewinnrente<br />
erhöht sich jährlich zum Termin des<br />
vereinbarten Beginns der rentenzahlungen um<br />
den deklarierten steigerungssatz; sie wird zusammen<br />
mit den vereinbarten Altersrentenleistungen<br />
ausgezahlt.<br />
Die Höhe der gesamten Gewinnrente (inkl.<br />
der jährlichen Steigerungen) bestimmt sich<br />
aus der zukünftigen Überschussentwicklung<br />
und ist nur für das im Deklarationszeitraum<br />
beginnende Versicherungsjahr garantiert.<br />
Bestandsgruppe KFV, Fondsgebundene<br />
Kollektiv-rentenversicherungen<br />
Bestandsgruppe KFV: Gewinnverband L1.1<br />
und L1.2<br />
es gelten die regelungen des Gewinnverbands<br />
L2.1 der Bestandsgruppe FV.<br />
Bestandsgruppe KFV: Gewinnverband L2.1<br />
und L2.2<br />
es gelten die regelungen des Gewinnverbands<br />
L3.1 der Bestandsgruppe FV.<br />
Bestandsgruppe KFV: Gewinnverband L3.1, L3.2,<br />
L4.1 und L4.2<br />
es gelten die regelungen des Gewinnverbands<br />
L6.1 der Bestandsgruppe FV.<br />
Berufsunfähigs-Zusatzversicherungen<br />
Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversicherungen<br />
Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversicherungen:<br />
Gewinnverband 1<br />
In der Anwartschaftszeit: die einzelne Versicherung<br />
erhält erstmalig zu Beginn des ersten Versicherungsjahres<br />
und letztmalig zu Beginn des letzten<br />
Versicherungsjahres einen Grundüberschuss in<br />
Prozent des überschussberechtigten Beitrags. der<br />
überschussberechtigte Beitrag ist bei beitragspflichtigen<br />
<strong>Versicherungen</strong> der Bruttobeitrag;<br />
bei beitragsfreien <strong>Versicherungen</strong> der Bruttoeinmalbeitrag<br />
geteilt durch die technische Vertragsdauer.<br />
die einzelne Versicherung mit einmaliger Beitragszahlung<br />
bzw. beitragsfreiem Vertragszustand<br />
erhält erstmalig zum ende des ersten Versicherungsjahres<br />
und letztmalig bei Ablauf der Versicherung<br />
einen Zinsüberschuss in Prozent des maßgebenden<br />
Guthabens. das maßgebende Guthaben ist das mit
dem rechnungszins um ein halbes Jahr abgezinste<br />
arithmetische Mittel der deckungskapitale der<br />
jeweiligen Versicherung jeweils zu Beginn und<br />
am ende des abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
Die nachfolgend angegebene Schlusszahlung<br />
ist nur für den Deklarationszeitraum festgelegt<br />
und kann für spätere Zuteilungstermine<br />
neu deklariert werden. Die Schlusszahlung<br />
entfällt, wenn noch kein laufender Überschuss<br />
zu gewähren war.<br />
Bei Ablauf, Tod, rückkauf oder eintritt der Berufsunfähigkeit<br />
kann eine Schlusszahlung in Prozent<br />
der bezahlten Bruttobeitragssumme fällig werden.<br />
Bei <strong>Versicherungen</strong> mit gegenüber der Versicherungsdauer<br />
verlängerter Leistungsdauer wird die<br />
schlusszahlung bei eintritt der Berufsunfähigkeit<br />
in reduzierter höhe festgesetzt.<br />
Im Rentenbezug: die einzelne Versicherung erhält<br />
jeweils zum ende des Versicherungsjahres einen<br />
Zinsüberschuss in Prozent des maßgebenden Guthabens.<br />
das maßgebende Guthaben ist das mit<br />
dem rechnungszins um ein halbes Jahr abgezinste<br />
arithmetische Mittel der deckungskapitale<br />
der jeweiligen Versicherung jeweils zu Beginn und<br />
am ende des abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
die Zinsüberschüsse aus einer versicherten<br />
Barrente werden als einmalbeitrag für eine beitragsfreie<br />
Zusatzrente (Bonusrente) verwendet;<br />
Zinsüberschüsse aus einer versicherten Beitragsbefreiung<br />
werden verzinslich angesammelt (Verzinsliche<br />
Ansammlung).<br />
ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist<br />
sowohl im rentenbezug als auch in der Anwartschaftszeit<br />
überschussberechtigt. es wird zum<br />
ende eines jeden Versicherungsjahres und letztmalig<br />
bei Ablauf ein Ansammlungszins in Prozent<br />
des maßgebenden Überschussguthabens gewährt.<br />
das maßgebende Überschussguthaben ist das<br />
Ansammlungsguthaben jeweils zu Beginn des<br />
abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversicherungen:<br />
Gewinnverband 2 und 3<br />
In der Anwartschaftszeit:<br />
die einzelne Versicherung erhält erstmalig zu<br />
Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode und<br />
letztmalig zu Beginn der letzten Periode der Beitragszahlungsdauer<br />
einen Grundüberschuss in<br />
Prozent des überschussberechtigten Beitrags.<br />
der überschussberechtigte Beitrag ist bei beitragspflichtigen<br />
<strong>Versicherungen</strong> der Bruttobeitrag; bei<br />
beitragsfreien <strong>Versicherungen</strong> der Bruttoeinmalbeitrag<br />
geteilt durch die technische Vertragsdauer.<br />
die einzelne Versicherung mit einmaliger Beitragszahlung<br />
bzw. beitragsfreiem Vertragszustand<br />
erhält erstmalig zum ende des ersten Versicherungsjahres<br />
und letztmalig bei Ablauf der Versicherung<br />
einen Zinsüberschuss in Prozent des<br />
maßgebenden Guthabens. das maßgebende Guthaben<br />
ist das mit dem rechnungszins um ein<br />
halbes Jahr abgezinste arithmetische Mittel der<br />
deckungskapitale der jeweiligen Versicherung jeweils<br />
zu Beginn und am ende des abgelaufenen<br />
Versicherungsjahres.<br />
Die nachfolgend angegebene Schlusszahlung<br />
ist nur für den Deklarationszeitraum<br />
festgelegt und kann für spätere Zuteilungstermine<br />
neu deklariert werden. Die Schlusszahlung<br />
entfällt, wenn noch kein laufender<br />
Überschuss zu gewähren war.<br />
Bei Ablauf, Tod, rückkauf oder eintritt der Berufsunfähigkeit<br />
kann eine Schlusszahlung in Prozent<br />
der bezahlten Bruttobeitragssumme fällig werden.<br />
Bei <strong>Versicherungen</strong> mit gegenüber der Versicherungsdauer<br />
verlängerter Leistungsdauer wird die<br />
schlusszahlung bei eintritt der Berufsunfähigkeit<br />
in reduzierter höhe festgesetzt.<br />
Im Rentenbezug: die einzelne Versicherung erhält<br />
jeweils zum ende des Versicherungsjahres einen<br />
Zinsüberschuss in Prozent des maßgebenden Guthabens.<br />
das maßgebende Guthaben ist das mit<br />
Anhang<br />
10
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
dem rechnungszins um ein halbes Jahr abgezins-<br />
te arithmetische Mittel der deckungskapitale<br />
der jeweiligen Versicherung jeweils zu Beginn und<br />
am ende des abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
die Zinsüberschüsse aus einer versicherten Barrente<br />
werden als einmalbeitrag für eine beitragsfreie<br />
Zusatzrente (Bonusrente) verwendet; Zinsüberschüsse<br />
aus einer versicherten Beitragsbefreiung<br />
werden verzinslich angesammelt (Verzinsliche Ansammlung).<br />
ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist<br />
sowohl im rentenbezug als auch in der Anwartschaftszeit<br />
überschussberechtigt. es wird zum<br />
ende eines jeden Versicherungsjahres und letztmalig<br />
bei Ablauf ein Ansammlungszins in Prozent<br />
des maßgebenden Überschussguthabens gewährt.<br />
das maßgebende Überschussguthaben ist das<br />
Ansammlungsguthaben jeweils zu Beginn des<br />
abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversicherungen:<br />
Gewinnverband 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 und 5.5<br />
In der Anwartschaftszeit: die einzelne Versicherung<br />
erhält erstmalig zu Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode<br />
und letztmalig zu Beginn<br />
der letzten Periode der Beitragszahlungsdauer<br />
einen Grundüberschuss in Prozent des überschussberechtigten<br />
Beitrags. der überschussberechtigte<br />
Beitrag ist bei beitragspflichtigen <strong>Versicherungen</strong><br />
der Bruttobeitrag; bei beitragsfreien <strong>Versicherungen</strong><br />
der Bruttoeinmalbeitrag geteilt durch die technische<br />
Vertragsdauer.<br />
die einzelne Versicherung mit einmaliger Beitragszahlung<br />
bzw. beitragsfreiem Vertragszustand<br />
erhält erstmalig zum ende des ersten Versicherungsjahres<br />
und letztmalig bei Ablauf der Versicherung<br />
einen Zinsüberschuss in Prozent des<br />
maßgebenden Guthabens. das maßgebende Guthaben<br />
ist das deckungskapital der jeweiligen<br />
Versicherung jeweils zu Beginn des abgelaufenen<br />
Versicherungsjahres.<br />
Die nachfolgend angegebene Schlusszahlung<br />
ist nur für den Deklarationszeitraum festgelegt<br />
und kann für spätere Zuteilungstermine<br />
neu deklariert werden. Die Schlusszahlung<br />
entfällt, wenn noch kein laufender Überschuss<br />
zu gewähren war.<br />
Bei Ablauf, Tod, rückkauf oder eintritt der Berufsunfähigkeit<br />
kann eine Schlusszahlung in Prozent<br />
der bezahlten Bruttobeitragssumme fällig werden.<br />
Bei <strong>Versicherungen</strong> mit gegenüber der Versicherungsdauer<br />
verlängerter Leistungsdauer wird die<br />
schlusszahlung bei eintritt der Berufsunfähigkeit<br />
in reduzierter höhe festgesetzt.<br />
Im Rentenbezug: die einzelne Versicherung mit<br />
Überschusssystem Bonusrente erhält nach einer<br />
Wartezeit von einem Jahr jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres<br />
einen Zinsüberschuss in Prozent<br />
des maßgebenden Guthabens. das maßgebende<br />
Guthaben ist das deckungskapital der jeweiligen<br />
Versicherung jeweils zu Beginn des abgelaufenen<br />
Versicherungsjahres.<br />
die einzelne Versicherung mit Überschusssystem<br />
direktdeklaration rentensteigerung erhält<br />
nach einer Wartezeit von einem Jahr Berufsunfähigkeit<br />
eine direkt deklarierte jährliche Rentensteigerung.<br />
darüber hinaus wird ein Zinsüberschuss<br />
in Prozent des maßgebenden Guthabens gewährt.<br />
das maßgebende Guthaben ist das deckungskapital<br />
für die versicherte Beitragsbefreiung der<br />
jeweiligen Versicherung jeweils zu Beginn des<br />
abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist<br />
sowohl im rentenbezug als auch in der Anwartschaftszeit<br />
überschussberechtigt. es wird zum<br />
ende eines jeden Versicherungsjahres und letztmalig<br />
bei Ablauf ein Ansammlungszins in Prozent<br />
des maßgebenden Überschussguthabens gewährt.<br />
das maßgebende Überschussguthaben ist das<br />
Ansammlungsguthaben jeweils zu Beginn des<br />
abgelaufenen Versicherungsjahres.
Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversicherun-<br />
gen: Gewinnverband 6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5, 8.1,<br />
8.2, 8.3, 8.4, 8.5, 9.1, 9.2, 9.3, 9.4 und 9.5<br />
In der Anwartschaftszeit: die einzelne Versiche-<br />
rung erhält erstmalig zu Beginn der ersten Bei-<br />
tragszahlungsperiode und letztmalig zu Beginn<br />
der letzten Periode der Beitragszahlungsdauer<br />
einen Grundüberschuss in Prozent des überschuss-<br />
berechtigten Beitrags. der überschussberechtigte<br />
Beitrag ist bei beitragspflichtigen <strong>Versicherungen</strong><br />
der Bruttobeitrag; bei beitragsfreien <strong>Versicherungen</strong><br />
der Bruttoeinmalbeitrag geteilt durch die technische<br />
Vertragsdauer.<br />
die einzelne Versicherung mit einmaliger Bei-<br />
tragszahlung bzw. beitragsfreiem Vertragszustand<br />
erhält erstmalig zum ende des ersten Versicherungsjahres<br />
und letztmalig bei Ablauf der Versicherung<br />
einen Zinsüberschuss in Prozent des maßgebenden<br />
Guthabens. das maßgebende Guthaben ist das<br />
deckungskapital der jeweiligen Versicherung jeweils<br />
zu Beginn des abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
Im Rentenbezug: die einzelne Versicherung mit<br />
Überschusssystem Bonusrente erhält nach einer<br />
Wartezeit von einem Jahr jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres<br />
einen Zinsüberschuss in Prozent<br />
des maßgebenden Guthabens. das maßgebende<br />
Guthaben ist das deckungskapital der jeweiligen<br />
Versicherung jeweils zu Beginn des abgelaufenen<br />
Versicherungsjahres.<br />
die einzelne Versicherung mit Überschusssystem<br />
direktdeklaration rentensteigerung erhält<br />
nach einer Wartezeit von einem Jahr Berufsunfähigkeit<br />
eine direkt deklarierte jährliche Rentensteigerung.<br />
darüber hinaus wird ein Zinsüberschuss<br />
in Prozent des maßgebenden Guthabens gewährt.<br />
das maßgebende Guthaben ist das deckungskapital<br />
für die versicherte Beitragsbefreiung der jeweiligen<br />
Versicherung jeweils zu Beginn des abgelaufenen<br />
Versicherungsjahres.<br />
ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist<br />
sowohl im rentenbezug als auch in der An-<br />
wartschaftszeit überschussberechtigt. es wird<br />
zum ende eines jeden Versicherungsjahres und<br />
letztmalig bei Ablauf ein Ansammlungszins in<br />
Prozent des maßgebenden Überschussguthabens<br />
gewährt. das maßgebende Überschussguthaben<br />
ist das Ansammlungsguthaben jeweils zu<br />
Beginn des abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
Bestandsgruppe KBUZ<br />
Bestandsgruppe KBuZ: Gewinnverband 1.1, 1.2,<br />
1.3, 1.4 und 1.5<br />
es gelten die regelungen des Gewinnverbands<br />
5.1 der Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversicherungen.<br />
Bestandsgruppe KBuZ: Gewinnverband 2.1, 2.2,<br />
2.3, 2.4, 2.5, 3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5, 4.1, 4.2, 4.3,<br />
4.4 und 4.5<br />
es gelten die regelungen des Gewinnverbands<br />
6.1 der Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversicherungen.<br />
Abrechnungsverband BUZ<br />
es gelten die regelungen des Gewinnverbands 1<br />
der Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversicherungen.<br />
erwerbsminderungs-Zusatzversicherungen<br />
zu einzelversicherungen nach AltZertG<br />
Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversicherungen,erwerbsminderungs-Zusatzversicherungen<br />
Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversicherungen,<br />
erwerbsminderungs-Zusatzversicherungen:<br />
Gewinnverband 1, 2 und 3<br />
In der Anwartschaftszeit: die einzelne Versicherung<br />
erhält erstmalig zu Beginn des ersten<br />
Versicherungsjahres und letztmalig zu Beginn<br />
des letzten Versicherungsjahres einen Grundüberschuss<br />
in Prozent des überschussberechtigten<br />
Beitrags. der überschussberechtigte Beitrag ist<br />
bei beitragspflichtigen <strong>Versicherungen</strong> der Brut-<br />
Anhang<br />
109
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
tobeitrag; bei beitragsfreien <strong>Versicherungen</strong> der<br />
Bruttoeinmalbeitrag geteilt durch die technische<br />
Vertragsdauer.<br />
die einzelne Versicherung mit beitragsfreiem<br />
Vertragszustand erhält erstmalig zum ende des<br />
ersten Versicherungsjahres und letztmalig bei Ab-<br />
lauf der Versicherung einen Zinsüberschuss in<br />
Prozent des maßgebenden Guthabens. das maß-<br />
gebende Guthaben ist das deckungskapital der<br />
jeweiligen Versicherung am ende des abgelaufe-<br />
nen Versicherungsjahres.<br />
Die nachfolgend angegebene Schlusszahlung<br />
ist nur für den Deklarationszeitraum festge<br />
legt und kann für spätere Zuteilungstermine<br />
neu deklariert werden. Die Schlusszahlung<br />
entfällt, wenn noch kein laufender Über<br />
schuss zu gewähren war.<br />
Bei Ablauf oder eintritt der erwerbsminderung<br />
kann eine Schlusszahlung in Prozent der bezahlten<br />
Bruttobeitragssumme fällig werden. Bei <strong>Versicherungen</strong><br />
mit gegenüber der Versicherungsdauer<br />
verlängerter Leistungsdauer wird die schlusszahlung<br />
bei eintritt der Berufsunfähigkeit in reduzierter<br />
höhe festgesetzt.<br />
Im Rentenbezug: die einzelne Versicherung erhält<br />
jeweils zum ende des Versicherungsjahres einen<br />
Zinsüberschuss in Prozent des maßgebenden<br />
Guthabens. das maßgebende Guthaben ist das<br />
deckungskapital der jeweiligen Versicherung am<br />
ende des abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
die Zinsüberschüsse aus einer versicherten<br />
Barrente werden als einmalbeitrag für eine beitragsfreie<br />
Zusatzrente (Bonusrente) verwendet;<br />
Zinsüberschüsse aus einer versicherten Beitragsbefreiung<br />
werden verzinslich angesammelt (Verzinsliche<br />
Ansammlung) oder entsprechend der<br />
zugrunde liegenden Versicherung zur Fondsanlage<br />
verwendet.<br />
ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist<br />
sowohl im rentenbezug als auch in der Anwart-<br />
schaftszeit überschussberechtigt. es wird zum<br />
ende eines jeden Versicherungsjahres und letztmalig<br />
bei Ablauf ein Ansammlungszins in Prozent des<br />
maßgebenden Überschussguthabens gewährt.<br />
das maßgebende Überschussguthaben ist das<br />
Ansammlungsguthaben jeweils zu Beginn des<br />
abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversicherungen,<br />
erwerbsminderungs-Zusatzversicherungen:<br />
Gewinnverband 5 und 6<br />
In der Anwartschaftszeit: die einzelne Versicherung<br />
erhält erstmalig zu Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode<br />
und letztmalig zu Beginn<br />
der letzten Periode der Beitragszahlungsdauer<br />
einen Grundüberschuss in Prozent des überschussberechtigten<br />
Beitrags. der überschussberechtigte<br />
Beitrag ist bei beitragspflichtigen<br />
<strong>Versicherungen</strong> der Bruttobeitrag; bei beitragsfreien<br />
<strong>Versicherungen</strong> der Bruttoeinmalbeitrag<br />
geteilt durch die technische Vertragsdauer.<br />
die einzelne Versicherung mit einmaliger Beitragszahlung<br />
bzw. beitragsfreiem Vertragszustand<br />
erhält erstmalig zum ende des ersten Versicherungsjahres<br />
und letztmalig bei Ablauf der Versicherung<br />
einen Zinsüberschuss in Prozent des<br />
maßgebenden Guthabens. das maßgebende Guthaben<br />
ist das deckungskapital der jeweiligen<br />
Versicherung jeweils zu Beginn des abgelaufenen<br />
Versicherungsjahres.<br />
Die nachfolgend angegebene Schlusszahlung<br />
ist nur für den Deklarationszeitraum festgelegt<br />
und kann für spätere Zuteilungstermine<br />
neu deklariert werden. Die Schlusszahlung<br />
entfällt, wenn noch kein laufender Überschuss<br />
zu gewähren war.<br />
Bei Ablauf oder eintritt der erwerbsminderung<br />
kann eine Schlusszahlung in Prozent der bezahlten<br />
Bruttobeitragssumme fällig werden. Bei <strong>Versicherungen</strong><br />
mit gegenüber der Versicherungsdauer<br />
verlängerter Leistungsdauer wird die schlusszah-
lung bei eintritt der Berufsunfähigkeit in reduzier-<br />
ter höhe festgesetzt.<br />
Im Rentenbezug: die einzelne Versicherung erhält<br />
nach einer Wartezeit von einem Jahr erwerbs-<br />
minderung eine direkt deklarierte jährliche<br />
Rentensteigerung. Außerdem erhält die einzelne<br />
Versicherung nach einer Wartezeit von einem<br />
Jahr erwerbsminderung jeweils zu Beginn des<br />
Versicherungsjahres einen Zinsüberschuss in<br />
Prozent des maßgebenden Guthabens. das maßgebende<br />
Guthaben ist das deckungskapital für<br />
die versicherte Beitragsbefreiung der jeweiligen<br />
Versicherung jeweils zu Beginn des abgelaufenen<br />
Versicherungsjahres.<br />
ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist sowohl<br />
im rentenbezug als auch in der Anwartschaftszeit<br />
überschussberechtigt. es wird zum<br />
ende eines jeden Versicherungsjahres und letztmalig<br />
bei Ablauf ein Ansammlungszins in Prozent<br />
des maßgebenden Überschussguthabens gewährt.<br />
das maßgebende Überschussguthaben ist das<br />
Ansammlungsguthaben jeweils zu Beginn des<br />
abgelaufenen Versicherungsjahres.<br />
Anhang<br />
111
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Überschusssätze 2009<br />
Kapitalbildende Lebensversicherungen<br />
BesTAndsGruPPe Kn i GrundÜBerschuss<br />
GeWinn- TAriF BeiTrAGs- GrundÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd ZAhLunGsdAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2 K1, K2, K3, K12, K13 bis 19 Jahre 2 % (2 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
20 - 29 Jahre 4 % (4 %) -<br />
ab 30 Jahren 7 % (7 %) -<br />
K4, K14 bis 19 Jahre 1 % (1 %) -<br />
20 - 29 Jahre 3 % (3 %) -<br />
ab 30 Jahren 5 % (5 %) -<br />
K 22, K23 bis 19 Jahre 1 % (1 %) -<br />
20 - 29 Jahre 2 % (2 %) -<br />
ab 30 Jahren 3 % (3 %) -<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM BeiTrAGs- GrundÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd ZAhLunGsdAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
3, 4 Verzinsliche Ansammlung bis 12 Jahre 55 % (55 %) 1 - überschussberechtigter Beitrag<br />
Beitragsvorwegabzug 13 - 20 Jahre 45 % (45 %) 1 2 -<br />
Beitragsverrechnung ab 21 Jahren 35 % (35 %) -<br />
erlebensfallbonus alle 15 % (15 %) -<br />
5, 6 Ansammlung alle 30 % (30 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
Fondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusAnsammlung alle 10 % (10 %) -<br />
BonusFondsanlage<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM einTriTTsALTer GrundÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
7 alle alle 10 % (10 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM BeiTrAGs- GrundÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd ZAhLunGsdAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
8 Ansammlung alle 30 % (30 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
Fondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusAnsammlung alle 10 % (10 %) -<br />
BonusFondsanlage<br />
schlussBonus<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM einTriTTsALTer GrundÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
9 alle alle 10 % (10 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
1 Für eintrittsalter ab 50 Jahre gilt der satz für Beitragszahlungsdauern ab 21 Jahre.<br />
2 Für eintrittsalter ab 45 Jahre und Beitragszahlungsdauern ab 15 Jahre gilt der satz für Beitragszahlungsdauern ab 21 Jahre.
GeWinn- ÜBerschusssysTeM BeiTrAGs- GrundÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd ZAhLunGsdAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
10 Ansammlung alle 30 % (30 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
ZinsÜBerschuss<br />
Fondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusAnsammlung alle 10 % (10 %) -<br />
BonusFondsanlage<br />
schlussBonus<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2, 3 alle bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebendes Guthaben<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
4 alle bis 11 Jahre 0,4 % (0,1 %) 0,4 % (0,1 %) maßgebendes Guthaben<br />
ab 12 Jahren 0,6 % (0,3 %) 0,6 % (0,3 %)<br />
5, 6 alle bis 11 Jahre 1,0 % (0,7 %) 1,0 % (0,7 %) maßgebendes Guthaben<br />
ab 12 Jahren 1,2 % (0,9 %) 1,2 % (0,9 %)<br />
7 alle alle 1,7 % (1,4 %) 1,7 % (1,4 %) maßgebendes Guthaben<br />
8 Ansammlung bis 11 Jahre 1,5 % (1,2 %) 1,5 % (1,2 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 1,7 % (1,4 %) 1,7 % (1,4 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
9 alle alle 2,25 % (2,25 %) 2,25 % (2,25 %) maßgebendes Guthaben<br />
10 Ansammlung bis 11 Jahre 2,0 % (2,0 %) 2,0 % (2,0 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 2,25 % (2,25 %) 2,25 % (2,25%)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen schlussüberschuss ergibt sich bei im deklarationszeitraum ablaufenden<br />
Verträgen des Gewinnverbands 10 mit mindestens 12 Jahren Versicherungsdauer für das Jahr 2009 eine Gesamtverzinsung des maßgeben-<br />
den Guthabens von 4,8 % (4,8 %).<br />
Aufgrund anderer Bemessungsgrundlagen für den Zinsüberschuss (z. B. durch unterschiedliche maßgebende Guthaben, abweichende bio-<br />
metrische rechnungsgrundlagen, Auswirkungen der Kostenstruktur) ergeben sich für die sonstigen Gewinnverbände ggf. abweichende<br />
Gesamtzinsüberschussbeteiligungen (siehe Tabellen zum Zinsüberschuss und zinsabhängigen schlussüberschuss).<br />
Anhang<br />
113
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
erTrAGsAusGLeichsKOMPOnenTe<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- erTrAGsAusGLeich BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2 - - - - -<br />
3, 4 Verzinsliche Ansammlung alle 1 - -<br />
Beitragsvorwegabzug<br />
Beitragsverrechnung<br />
erlebensfallbonus alle 0,4 % (0,4 %) - maßgebendes Guthaben<br />
5 Ansammlung alle 1 - -<br />
Fondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusAnsammlung alle 0,35 % (0,35 %) - maßgebendes Guthaben<br />
BonusFondsanlage<br />
6 Ansammlung alle 1 - -<br />
Fondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusAnsammlung alle 0,375 % - maßgebendes Guthaben<br />
BonusFondsanlage (0,375 %)<br />
7 - - - - -<br />
8 Ansammlung alle 1 - -<br />
Fondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusAnsammlung alle 0,375 % - maßgebendes Guthaben<br />
BonusFondsanlage (0,375 %)<br />
schlussBonus alle 0 % (0 %) - maßgebendes Guthaben<br />
9 - - - - -<br />
10 Ansammlung alle 1 - -<br />
Fondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusAnsammlung alle 0,4 % (0,4 %) - maßgebendes Guthaben<br />
BonusFondsanlage<br />
schlussBonus alle 0 % (0 %) - maßgebendes Guthaben<br />
1 Abzug in höhe des Verhältnissatzes von summe der Grundüberschüsse des abgelaufenen Versicherungsjahres zu maximal versicherter Todesfallleistung des<br />
abgelaufenen Versicherungsjahres bemessen auf das maßgebende Guthaben für den Zinsüberschuss
MindesTTOdesFALLLeisTunG (TOdesFALLBOnus)<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- MindesTTOdesFALLLeisTunG BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd JAhr beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2, 3, 4, 5, 6 - - - - -<br />
7 alle 1. 0 % (0 %) 0 % (0 %) versicherte Todesfallleistung<br />
2. 25 % (25 %) 25 % (25 %) (ab 4. Versicherungsjahr)<br />
3. 50 % (50 %) 50 % (50 %)<br />
ab 4. 100 % (100 %) 100 % (100 %)<br />
8 - - - - -<br />
9 alle 1. 0 % (0 %) 0 % (0 %) versicherte Todesfallleistung<br />
2. 25 % (25 %) 25 % (25 %) (ab 4. Versicherungsjahr)<br />
3. 50 % (50 %) 50 % (50 %)<br />
ab 4. 100 % (100 %) 100 % (100 %)<br />
10 - - - - -<br />
der Todesfallbonus ergibt sich aus der differenz von Mindesttodesfallleistung und versicherter Todesfallleistung, solange die differenz<br />
positiv ist.<br />
ZinsABhänGiGer schLussÜBerschuss<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss für im deklarationszeitraum ablaufende Verträge mit mindestens 12 Jahren Versicherungsdauer er-<br />
mittelt sich aus nachfolgend angegebenen sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss:<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM ZeiTrAuM ZusäTZLicher ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2, 3 alle 04/01 - 12/01 0,75 % (0,75 %) 0,75 % (0,75 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/02 - 12/02 1,25 % (1,25 %) 1,25 % (1,25 %)<br />
01/03 - 12/03 0,75 % (0,75 %) 0,75 % (0,75 %)<br />
01/04 - 12/07 0,525 % (0,525 %) 0,525 % (0,525 %)<br />
01/08 - 12/08 0,6 % (0,6 %) 0,6 % (0,6 %)<br />
01/09 - 12/09 0,65 % 0,65 %<br />
4 alle 04/01 - 12/01 0,75 % (0,75 %) 0,75 % (0,75 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/02 - 12/02 1,25 % (1,25 %) 1,25 % (1,25 %)<br />
01/03 - 12/03 0,75 % (0,75 %) 0,75 % (0,75 %)<br />
01/04 - 12/05 0,775 % (0,775 %) 0,775 % (0,775 %)<br />
01/06 - 12/07 1,275 % (1,275 %) 1,275 % (1,275 %)<br />
01/08 - 12/08 1,05 % (1,05 %) 1,05 % (1,05 %)<br />
01/09 - 12/09 0,8 % 0,8 %<br />
5 alle 01/04 - 12/05 0,775 % (0,775 %) 0,775 % (0,775 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/06 - 12/07 1,275 % (1,275 %) 1,275 % (1,275 %)<br />
01/08 - 12/08 1,05 % (1,05 %) 1,05 % (1,05 %)<br />
01/09 - 12/09 0,8 % 0,8 %<br />
6 alle 01/05 - 12/05 0,8 % (0,8 %) 0,8 % (0,8 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/06 - 12/07 1,3 % (1,3 %) 1,3 % (1,3 %)<br />
01/08 - 12/08 1,05 % (1,05 %) 1,05 % (1,05 %)<br />
01/09 - 12/09 0,8 % 0,8 %<br />
7 alle 07/06 - 12/07 1,3 % (1,3 %) 1,3 % (1,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/08 - 12/08 1,05 % (1,05 %) 1,05 % (1,05 %)<br />
01/09 - 12/09 1,0 % 1,0 %<br />
Anhang<br />
115
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM ZeiTrAuM ZusäTZLicher ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
8 Ansammlung 01/07 - 12/07 1,3 % (1,3 %) 1,3 % (1,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/08 - 12/08 1,05 % (1,05 %) 1,05 % (1,05 %)<br />
Fondsanlage 01/09 - 12/09 0,8 % 0,8 %<br />
BonusFondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/07 - 12/07 2,9 % (2,9 %) 2,9 % (2,9 %)<br />
01/08 - 12/08 2,95 % (2,95 %) 2,95 % (2,95 %)<br />
01/09 - 12/09 3,0 % 3,0 %<br />
9 alle 01/08 - 12/08 0,7 % (0,7 %) 0,7 % (0,7 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/09 - 12/09 0,7 % 0,7 %<br />
10 Ansammlung 01/08 - 12/08 0,3 % (0,3 %) 0,3 % (0,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/09 - 12/09 0,3 % 0,3 %<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/08 - 12/08 3,05 % (3,05 %) 3,05 % (3,05 %)<br />
01/09 - 12/09 3,05 % 3,05 %<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.<br />
die angegebenen sätze für den zinsabhängigen schlussüberschuss gelten nur bei Ablauf eines Vertrags bzw. Fälligkeit eines anteiligen<br />
schlussüberschusses innerhalb des deklarationszeitraums.<br />
suMMenABhänGiGer schLussÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM GeschLechT suMMenABhänGiGer BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2, 3 alle Mann 0 ‰ (0 ‰) - Versicherungssumme<br />
Frau 0 ‰ (0 ‰) -<br />
4 alle Mann 1,65 ‰ (1,95 ‰) - Versicherungssumme<br />
Frau 0,65 ‰ (0,95 ‰) -<br />
5 Ansammlung Mann 1,5 ‰ (1,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - gararantierte Ablaufleistung<br />
Beitragssofortabzug Frau 0,5 ‰ (0,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Vollständige 1,0 ‰ (1,5 ‰) - gararantierte Ablaufleistung<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage Mann 1,75 ‰ (2,0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 1,0 ‰ (1,5 ‰) - gararantierte Ablaufleistung<br />
Frau 0,75 ‰ (1,0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
1,0 ‰ (1,5 ‰) - gararantierte Ablaufleistung
GeWinn- ÜBerschusssysTeM GeschLechT suMMenABhänGiGer BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
6 Ansammlung Mann 1,5 ‰ (1,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - gararantierte Ablaufleistung<br />
Beitragssofortabzug Frau 0,5 ‰ (0,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Vollständige 1,0 ‰ (1,5 ‰) - gararantierte Ablaufleistung<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage Mann 1,75 ‰ (2,0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 1,0 ‰ (1,5 ‰) - gararantierte Ablaufleistung<br />
Frau 0,75 ‰ (1,0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
1,0 ‰ (1,5 ‰) - gararantierte Ablaufleistung<br />
7 alle Mann 1,4 ‰ (1,7 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
9,75 ‰ (12,75 ‰) - gararantierte Todesfallleistung<br />
Frau 0,65 ‰ (0,95 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
5,75 ‰ (8,75 ‰) - gararantierte Todesfallleistung<br />
8 Ansammlung. Mann 1,4 ‰ (1,7 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - gararantierte Ablaufleistung<br />
Beitragssofortabzug Frau 0,65 ‰ (0,95 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Vollständige 1,0 ‰ (1,5 ‰) - gararantierte Ablaufleistung<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage Mann 1,65 ‰ (1,95 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 1,0 ‰ (1,5 ‰) - gararantierte Ablaufleistung<br />
schlussBonus Frau 0,9 ‰ (1,2 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
1,0 ‰ (1,5 ‰) - gararantierte Ablaufleistung<br />
9 alle Mann 0,75 ‰ (0,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
4,0 ‰ (4,0 ‰) - gararantierte Todesfallleistung<br />
Frau 0 ‰ (0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
0 ‰ (0 ‰) - gararantierte Todesfallleistung<br />
10 Ansammlung Mann 0,75 ‰ (0,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0 ‰ (0 ‰) - gararantierte Ablaufleistung<br />
Beitragssofortabzug Frau 0 ‰ (0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Vollständige 0 ‰ (0 ‰) - gararantierte Ablaufleistung<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage Mann 1,0 ‰ (1.0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 0 ‰ (0 ‰) - gararantierte Ablaufleistung<br />
schlussBonus Frau 0,25 ‰ (0,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
0 ‰ (0 ‰) - gararantierte Ablaufleistung<br />
der summenabhängige schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt.<br />
die angegebenen sätze für den summenabhängigen schlussüberschuss gelten nur bei Ablauf eines Vertrags bzw. Fälligkeit eines anteili-<br />
gen schlussüberschusses innerhalb des deklarationszeitraums.<br />
Anhang<br />
11
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
nAchdiVidende<br />
GeWinn- GeschLechT VersicherunGs- nAchdiVidende BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2 - - - - -<br />
3 alle bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende erlebensfallleistung<br />
12 - 19 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
20 - 29 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
zzgl. zzgl.<br />
0 % (0 %) * 0 % (0 %) *<br />
(Versicherungs- (Versicherungs-<br />
dauer - 20) dauer - 20)<br />
ab 30 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
4 alle bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende erlebensfallleistung<br />
12 - 19 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
20 - 29 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
zzgl. zzgl.<br />
0,15 % (0,2 %) * 0,15 % (0,2 %) *<br />
(Aufschubzeit - 20) (Aufschubzeit - 20)<br />
ab 30 Jahren 2,0 % (3,0 %) 2,0 % (3,0 %)<br />
5, 6 alle bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
12 - 19 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
20 - 24 Jahre 1,0 % (1,5 %) 1,0 % (1,5 %)<br />
25 - 29 Jahre 2,0 % (3,0 %) 2,0 % (3,0 %)<br />
ab 30 Jahren 3,0 % (4,5 %) 3,0 % (4,5 %)<br />
GeWinn- GeschLechT einTriTTsALTer nAchdiVidende BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
7 Mann bis 40 Jahre 4,5 % (5,25 %) 4,5 % (5,25 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
41 - 55 Jahre 3,0 % (3,5 %) 3,0 % (3,5 %)<br />
56 - 65 Jahre 1,5 % (2 %) 1,5 % (2 %)<br />
ab 66 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
Frau bis 40 Jahre 2,0 % (2,25 %) 2,0 % (2,25 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
41 - 55 Jahre 1,0 % (1,5 %) 1,0 % (1,5 %)<br />
56 - 65 Jahre 0,5 % (1 %) 0,5 % (1 %)<br />
ab 66 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
GeWinn- GeschLechT VersicherunGs- nAchdiVidende BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
8 alle bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
12 - 19 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
20 - 24 Jahre 1,0 % (1,5 %) 1,0 % (1,5 %)<br />
25 - 29 Jahre 2,0 % (3,0 %) 2,0 % (3,0 %)<br />
ab 30 Jahren 3,0 % (4,5 %) 3,0 % (4,5 %)
GeWinn- GeschLechT einTriTTsALTer nAchdiVidende BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
9 Mann bis 40 Jahre 3 % (3 %) 3 % (3 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
41 - 55 Jahre 2 % (2 %) 2 % (2 %)<br />
56 - 65 Jahre 1 % (1 %) 1 % (1 %)<br />
ab 66 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
Frau bis 40 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
41 - 55 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
56 - 65 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 66 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
GeWinn- GeschLechT VersicherunGs- nAchdiVidende BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
10 alle bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
12 - 19 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
20 - 24 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
25 - 29 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 30 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
die angegebenen sätze für die nachdividende gelten nur bei Ablauf eines Vertrags innerhalb des deklarationszeitraums.<br />
AnsAMMLunGsZins<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2, 3 Verzinsliche Ansammlung bis 11 Jahre 4,0 % (4,0 %) 1 4,0 % (4,0 %) 1 maßgebendes Überschussguthaben<br />
Beitragsvorwegabzug ab 12 Jahren 4,0 % (4,0 %) 1 4,0 % (4,0 %) 1<br />
Beitragsverrechnung<br />
4 Verzinsliche Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 2 3,75 % (3,45 %) 2 maßgebendes Überschussguthaben<br />
Beitragsvorwegabzug ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 2 3,95 % (3,65 %) 2<br />
Beitragsverrechnung<br />
5, 6 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 3,75 % (3,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %)<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
7 Ansammlung alle 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
Beitragssofortabzug<br />
8 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 3,75 % (3,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %)<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
1 enthält rechnungsmäßigen Zins von 4,0 %<br />
2 enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,25 %<br />
Anhang<br />
119
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
9 Ansammlung alle 4,5 % (4,5 %) 4,5 % (4,5 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
Beitragssofortabzug<br />
10 Ansammlung bis 11 Jahre 4,25 % (4,25 %) 4,25 % (4,25 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 4,5 % (4,5 %) 4,5 % (4,5 %)<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
Zusammen mit dem zinsabhängigen schlussüberschuss ergibt sich bei im deklarationszeitraum ablaufenden Verträgen mit mindestens<br />
12 Jahren Versicherungsdauer für das Jahr 2009 ein Ansammlungszins von:<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- AnsAMMLunGsZins inKL. BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer ZinsABhänGiGeM schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2, 3 Verzinsliche Ansammlung ab 12 Jahren 4,65 % (4,6 %) 4,65 % (4,6 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
Beitragsvorwegabzug<br />
Beitragsverrechnung<br />
4 Verzinsliche Ansammlung ab 12 Jahren 4,75 % (4,7 %) 4,75 % (4,7 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
Beitragsvorwegabzug<br />
Beitragsverrechnung<br />
5 alle ab 12 Jahren 4,75 % (4,7 %) 4,75 % (4,7 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
6 alle ab 12 Jahren 4,75 % (4,7 %) 4,7 % (4,7 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
7 alle alle 4,95 % (4,7 %) 4,95 % (4,7 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
8 schlussBonus ab 12 Jahren 5,25 % (5,2 %) 5,25 % (5,2 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,75 % (4,7 %) 4,75 % (4,7 %)<br />
9 alle alle 5,2 % (5,2 %) 5,2 % (5,2 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
10 schlussBonus ab 12 Jahren 5,3 % (5,3 %) 5,3 % (5,3 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,8 % (4,8 %) 4,8 % (4,8 %)<br />
BesTAndsGruPPe KKn i GrundÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM einTriTTsALTer GrundÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1 alle alle 10 % (10 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM BeiTrAGs- GrundÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd ZAhLunGsdAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
2 Ansammlung alle 30 % (30 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
Fondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusAnsammlung alle 10 % (10 %) -<br />
BonusFondsanlage<br />
schlussBonus
GeWinn- ÜBerschusssysTeM einTriTTsALTer GrundÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
3 alle alle 10 % (10 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM BeiTrAGs- GrundÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd ZAhLunGsdAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
4 Ansammlung alle 30 % (30 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
ZinsÜBerschuss<br />
Fondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusAnsammlung alle 10 % (10 %) -<br />
BonusFondsanlage<br />
schlussBonus<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1 alle alle 1,7 % (1,4 %) 1,7 % (1,4 %) maßgebendes Guthaben<br />
2 Ansammlung bis 11 Jahre 1,5 % (1,2 %) 1,5 % (1,2 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 1,7 % (1,4 %) 1,7 % (1,4 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
3 alle alle 2,25 % (2,25 %) 2,25 % (2,25 %) maßgebendes Guthaben<br />
4 Ansammlung bis 11 Jahre 2,0 % (2,0 %) 2,0 % (2,0 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 2,25 % (2,25 %) 2,25 % (2,25 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen schlussüberschuss ergibt sich bei im deklarationszeitraum ablaufenden<br />
Verträgen des Gewinnverbands 4 mit mindestens 12 Jahren Versicherungsdauer für das Jahr 2009 eine Gesamtverzinsung des maßgeben-<br />
den Guthabens von 4,8 % (4,8 %).<br />
Anhang<br />
121
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
erTrAGsAusGLeichsKOMPOnenTe<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- erTrAGsAusGLeich BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1 - - - - -<br />
2 Ansammlung alle 1 - -<br />
Fondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusAnsammlung alle 0,375 % (0,375 %) - maßgebendes Guthaben<br />
BonusFondsanlage<br />
schlussBonus alle 0 % (0 %) - maßgebendes Guthaben<br />
3 - - - - -<br />
4 Ansammlung alle 1 - -<br />
Fondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusAnsammlung alle 0,4 % (0,4 %) - maßgebendes Guthaben<br />
BonusFondsanlage<br />
schlussBonus alle 0 % (0 %) - maßgebendes Guthaben<br />
1 Abzug in höhe des Verhältnissatzes von summe der Grundüberschüsse des abgelaufenen Versicherungsjahres zu maximal versicherter Todesfallleistung des<br />
abgelaufenen Versicherungsjahres bemessen auf das maßgebende Guthaben für den Zinsüberschuss<br />
MindesTTOdesFALLLeisTunG (TOdesFALLBOnus)<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- MindesTTOdesFALLLeisTunG BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd JAhr beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1 alle 1. 0 % (0 %) 0 % (0 %) versicherte Todesfallleistung<br />
2. 25 % (25 %) 25 % (25 %) (ab 4. Versicherungjahr)<br />
3. 50 % (50 %) 50 % (50 %)<br />
ab 4. 100 % (100 %) 100 % (100 %)<br />
2 - - - - -<br />
3 alle 1. 0 % (0 %) 0 % (0 %) versicherte Todesfallleistung<br />
2. 25 % (25 %) 25 % (25 %) (ab 4. Versicherungjahr)<br />
3. 50 % (50 %) 50 % (50 %)<br />
ab 4. 100 % (100 %) 100 % (100 %)<br />
4 - - - - -<br />
der Todesfallbonus ergibt sich aus der differenz von Mindesttodesfallleistung und versicherter Todesfallleistung, solange die differenz<br />
positiv ist.
ZinsABhänGiGer schLussÜBerschuss<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss für im deklarationszeitraum ablaufende Verträge mit mindestens 12 Jahren Versicherungsdauer er-<br />
mittelt sich aus nachfolgend angegebenen sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss:<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM ZeiTrAuM ZusäTZLicher ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1 alle 07/06 - 12/07 1,3 % (1,3 %) 1,3 % (1,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/08 - 12/08 1,05 % (1,05 %) 1,05 % (1,05 %)<br />
01/09 - 12/09 1,0 % 1,0 %<br />
2 Ansammlung 01/07 - 12/07 1,3 % (1,3 %) 1,3 % (1,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/08 - 12/08 1,05 % (1,05 %) 1,05 % (1,05 %)<br />
Fondsanlage 01/09 - 12/09 0,8 % 0,8 %<br />
BonusFondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/07 - 12/07 2,9 % (2,9 %) 2,9 % (2,9 %)<br />
01/08 - 12/08 2,95 % (2,95 %) 2,95 % (2,95 %)<br />
01/09 - 12/09 3,0 % 3,0 %<br />
3 alle 01/08 - 12/08 0,7 % (0,7 %) 0,7 % (0,7 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/09 - 12/09 0,7 % 0,7 %<br />
4 Ansammlung 01/08 - 12/08 0,3 % (0,3 %) 0,3 % (0,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/09 - 12/09 0,3 % 0,3 %<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/08 - 12/08 3,05 % (3,05 %) 3,05 % (3,05 %)<br />
01/09 - 12/09 3,05 % 3,05 %<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.<br />
die angegebenen sätze für den zinsabhängigen schlussüberschuss gelten nur bei Ablauf eines Vertrags bzw. Fälligkeit eines anteiligen<br />
schlussüberschusses innerhalb des deklarationszeitraums.<br />
Anhang<br />
123
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
suMMenABhänGiGer schLussÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM GeschLechT suMMenABhänGiGer BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1 alle Mann 1,4 ‰ (1,7 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
9,75 ‰ (12,75 ‰) - garantierte Todesfallleistung<br />
Frau 0,65 ‰ (0,95 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
5,75 ‰ (8,75 ‰) - garantierte Todesfallleistung<br />
2 Ansammlung Mann 1,4 ‰ (1,7 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
Beitragssofortabzug Frau 0,65 ‰ (0,95 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Vollständige 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage Mann 1,65 ‰ (1,95 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
schlussBonus Frau 0,9 ‰ (1,2 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
3 alle Mann 0,75 ‰ (0,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
4,0 ‰ (4,0 ‰) - garantierte Todesfallleistung<br />
Frau 0 ‰ (0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
0 ‰ (0 ‰) - garantierte Todesfallleistung<br />
4 Ansammlung Mann 0,75 ‰ (0,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
zuzüglich<br />
Fondsanlage 0 ‰ (0 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
Beitragssofortabzug Frau 0 ‰ (0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Vollständige 0 ‰ (0 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage Mann 1,0 ‰ (1,0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 0 ‰ (0 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
schlussBonus Frau 0,25 ‰ (0,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
0 ‰ (0 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM KOLLeKTiVGrÖsse suMMenABhänGiGer BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd (versicherte Personen) schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
alle alle bis 9 0 ‰ (0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
10 - 29 1,0 ‰ (1,0 ‰) -<br />
30 - 49 1,5 ‰ (1,5 ‰) -<br />
50 - 99 2,0 ‰ (2,0 ‰) -<br />
100 - 199 3,0 ‰ (3,0 ‰) -<br />
ab 200 4,0 ‰ (4,0 ‰) -<br />
der summenabhängige schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt.<br />
die angegebenen sätze für den summenabhängigen schlussüberschuss gelten nur bei Ablauf eines Vertrags bzw. Fälligkeit eines anteiligen<br />
schlussüberschusses innerhalb des deklarationszeitraums.
nAchdiVidende<br />
GeWinn- GeschLechT einTriTTsALTer nAchdiVidende BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1 Mann bis 40 Jahre 4,5 % (5,25 %) 4,5 % (5,25 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
41 - 55 Jahre 3,0 % (3,5 %) 3,0 % (3,5 %)<br />
56 - 65 Jahre 1,5 % (2 %) 1,5 % (2 %)<br />
ab 66 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
Frau bis 40 Jahre 2,0 % (2,25 %) 2,0 % (2,25 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
41 - 55 Jahre 1,0 % (1,5 %) 1,0 % (1,5 %)<br />
56 - 65 Jahre 0,5 % (1 %) 0,5 % (1 %)<br />
ab 66 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
GeWinn- GeschLechT VersicherunGs- nAchdiVidende BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
2 alle bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
12 - 19 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
20 - 24 Jahre 1,0 % (1,5 %) 1,0 % (1,5 %)<br />
25 - 29 Jahre 2,0 % (3,0 %) 2,0 % (3,0 %)<br />
ab 30 Jahren 3,0 % (4,5 %) 3,0 % (4,5 %)<br />
GeWinn- GeschLechT einTriTTsALTer nAchdiVidende BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
3 Mann bis 40 Jahre 3 % (3,0 %) 3 % (3,0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
41 - 55 Jahre 2 % (2,0 %) 2 % (2,0 %)<br />
56 - 65 Jahre 1 % (1,0 %) 1 % (1,0 %)<br />
ab 66 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
Frau bis 40 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
41 - 55 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
56 - 65 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 66 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
GeWinn- GeschLechT VersicherunGs- nAchdiVidende BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
4 alle bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
12 - 19 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
20 - 24 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
25 - 29 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 30 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
die angegebenen sätze für die nachdividende gelten nur bei Ablauf eines Vertrags innerhalb des deklarationszeitraums.<br />
Anhang<br />
125
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
AnsAMMLunGsZins<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1 Ansammlung alle 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
Beitragssofortabzug<br />
2 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 3,75 % (3,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %)<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
3 Ansammlung alle 4,5 % (4,5 %) 4,5 % (4,5 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
Beitragssofortabzug<br />
4 Ansammlung. bis 11 Jahre 4,25 % (4,25 %) 4,25 % (4,25 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 4,5 % (4,5 %) 4,5 % (4,5 %)<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
Zusammen mit dem zinsabhängigen schlussüberschuss ergibt sich bei im deklarationszeitraum ablaufenden Verträgen mit mindestens<br />
12 Jahren Versicherungsdauer für das Jahr 2009 ein Ansammlungszins von:<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- AnsAMMLunGsZins inKL. BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer ZinsABhänGiGeM schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1 alle alle 4,95 % (4,7 %) 4,95 % (4,7 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
2 schlussBonus ab 12 Jahren 5,25 % (5,2 %) 5,25 % (5,2 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,75 % (4,7 %) 4,75 % (4,7 %)<br />
3 alle alle 5,2 % (5,2 %) 5,2 % (5,2 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
4 schlussBonus ab 12 Jahren 5,3 % (5,3 %) 5,3 % (5,3 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,8 % (4,8 %) 4,8 % (4,8 %)<br />
ABrechnunGsVerBAnd K i GrundÜBerschuss<br />
GeWinn- TAriF BeiTrAGs- GrundÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd ZAhLunGsdAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
alle K4, K14 bis 19 Jahre 2 % (2 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
20 - 29 Jahre 4 % (4 %) -<br />
ab 30 Jahren 7 % (7 %) -<br />
sonstige bis 19 Jahre 3 % (3 %) -<br />
20 - 29 Jahre 6 % (6 %) -<br />
ab 30 Jahren 10 % (10 %) -
ZinsÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
alle alle bis 11 Jahre 0,25 % (0,25 %) 0,25 % (0,25 %) maßgebendes Guthaben<br />
suMMenABhänGiGer schLussÜBerschuss<br />
ab 12 Jahren 0,45 % (0,25 %) 0,45 % (0,25 %)<br />
GeWinn- TAriF GeschLechT suMMenABhänGiGer BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
alle K4, K14 Mann 18,5 ‰ (20 ‰) - Versicherungssumme<br />
zuzüglich<br />
Frau 18,5 ‰ (20 ‰) -<br />
sonstige Mann 23 ‰ (25 ‰) - Versicherungssumme<br />
Frau 23 ‰ (25 ‰) -<br />
GeWinn- TAriF GeschLechT suMMenABhänGiGer BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
alle K4, K14 Mann 6,0 ‰ (6,5 ‰) - Versicherungssumme<br />
Frau 6,0 ‰ (6,5 ‰) -<br />
sonstige Mann 6,0 ‰ (6,5 ‰) - Versicherungssumme<br />
Frau 6,0 ‰ (6,5 ‰) -<br />
diese Komponente des summenabhängigen schlussüberschusses wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr<br />
gewährt.<br />
die angegebenen sätze für den summenabhängigen schlussüberschuss gelten nur bei Ablauf eines Vertrags bzw. Fälligkeit eines anteiligen<br />
schlussüberschusses innerhalb des deklarationszeitraums.<br />
AnsAMMLunGsZins<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
alle Verzinsliche Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,75 %) 1 3,75 % (3,75 %) 1 maßgebendes Überschussguthaben<br />
Beitragsvorwegabzug ab 12 Jahren 3,95 % (3,75 %) 1 3,95 % (3,75 %) 1<br />
Beitragsverrechnung<br />
1 enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,5 %<br />
Anhang<br />
12
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Überschusssätze 2009<br />
einzel-risikoversicherungen<br />
BesTAndsGruPPe rn i LAuFender ÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM GeschLechT LAuFender ÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1 Beitragsvorwegabzug alle 40 % (40 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
35 % (35 %) 1<br />
Todesfallbonus alle - -<br />
2, 3, 4, 5, 6 Beitragsvorwegabzug alle 30 % (30 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
TOdesFALLBOnus<br />
25 % (25 %) 1<br />
Todesfallbonus alle - -<br />
1 Bei <strong>Versicherungen</strong> mit einjähriger Anpassung der Versicherungssumme (technisch einjährige <strong>Versicherungen</strong>)<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM GeschLechT TOdesFALLBOnus BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1 Beitragsvorwegabzug alle - - Versicherungssumme<br />
Todesfallbonus alle 66 2 /3 % (66 2 /3 %) 66 2 /3 % (66 2 /3 %)<br />
53 11 /13 % (53 11 /13 %) 1<br />
2, 3, 4, 5, 6 Beitragsvorwegabzug alle - - Versicherungssumme<br />
Todesfallbonus alle 42 6 /7 % (42 6 /7 %) 42 6 /7 % (42 6 /7 %)<br />
33 1 /3 % (33 1 /3 %) 1<br />
1 Bei <strong>Versicherungen</strong> mit einjähriger Anpassung der Versicherungssumme (technisch einjährige <strong>Versicherungen</strong>)<br />
ABrechnunGsVerBAnd K i LAuFender ÜBerschuss<br />
TAriF ÜBerschusssysTeM GeschLechT LAuFender ÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
r2, r3 Beitragsvorwegabzug alle 40 % (40 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
35 % (35 %) 1<br />
Todesfallbonus alle - -<br />
riK Beitragsvorwegabzug Mann 45 % (45 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
Frau 55 % (55 %) -<br />
56, L6, L7, L8 Beitragsvorwegabzug alle 35 % (35 %) 35 % (35 %) überschussberechtigter Beitrag 2<br />
Verzinsliche Ansammlung<br />
1 Bei <strong>Versicherungen</strong> mit einjähriger Anpassung der Versicherungssumme (technisch einjährige <strong>Versicherungen</strong>)<br />
2 Bei beitragsfreien <strong>Versicherungen</strong> ist der überschussberechtigte Beitrag der Tarifeinmalbeitrag geteilt durch die Versicherungsdauer.<br />
TOdesFALLBOnus<br />
TAriF ÜBerschusssysTeM GeschLechT TOdesFALLBOnus BeMessunGsGrÖsse<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
r2, r3 Beitragsvorwegabzug alle - - Versicherungssumme<br />
Todesfallbonus alle 66 2 /3 % (66 2 /3 %) 66 2 /3 % (66 2 /3 %)<br />
53 11 /13 % (53 11 /13 %) 1<br />
riK, 56, L6, L7, L8 - - - - -<br />
1 Bei <strong>Versicherungen</strong> mit einjähriger Anpassung der Versicherungssumme (technisch einjährige <strong>Versicherungen</strong>)
AnsAMMLunGsZins<br />
TAriF ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
r2, r3, riK - - - - -<br />
56, L6, L7, L8 Beitragsvorwegabzug - - - -<br />
1 enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,5 %<br />
Anhang<br />
Verzinsliche Ansammlung alle - 3,75 % (3,75 %) 1 maßgebendes Überschussguthaben<br />
129
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Überschusssätze 2009<br />
Gruppen-risikoversicherungen<br />
BesTAndsGruPPe G<br />
es wird ein laufender Überschuss (Beitragsvorwegabzug) in höhe von 0 % (0 %) der in 2009 entrichteten Tarifbeiträge gewährt.<br />
Am 30. september 2009 wird für die <strong>Versicherungen</strong>, die sich dann noch im Bestand befinden, ein laufender schlussüberschuss in höhe<br />
von 4,65 % (4,65 %) der in <strong>2008</strong> entrichteten Tarifbeiträge gewährt.
Überschusssätze 2009<br />
restschuldversicherungen<br />
BesTAndsGruPPe rs i BeiTrAGssOFOrTABZuG<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM GeschLechT BeiTrAGssOFOrTABZuG BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2 - alle - - einmalbeitrag für das Todesfallrisiko<br />
3, 4 - alle 12,5 % (12,5 %) - einmalbeitrag für das Todesfallrisiko<br />
5.1, 5.2 - alle 12,5 % (12,5 %) - einmalbeitrag für das Todesfallrisiko<br />
5.3 - alle - - einmalbeitrag für das Todesfallrisiko<br />
6.1, 6.2 - alle 12,5 % (12,5 %) - einmalbeitrag für das Todesfallrisiko<br />
6.3 - alle - - einmalbeitrag für das Todesfallrisiko<br />
TOdesFALLBOnus<br />
Für das Jahr 2009 wird für die Gewinnverbände 1, 2, 5.1, 5.2, 5.3, 6.1, 6.2 sowie 6.3 kein Todesfallbonus gewährt (wie <strong>2008</strong>).<br />
ABrechnunGsVerBAnd rs i TOdesFALLBOnus<br />
Für das Jahr 2009 wird kein Todesfallbonus gewährt (wie <strong>2008</strong>).<br />
Anhang<br />
131
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Überschusssätze 2009<br />
rentenversicherungen<br />
BesTAndsGruPPe re, PriVATe renTenVersicherunGen und renTenVersicherunGen nAch § 10 ABs. 1 nr. 2 BuchsTABe B esTG<br />
in der AuFschuBZeiT i GrundÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM AuFschuBZeiT GrundÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2, 3, 6, 7.1, 7.2, - - - - -<br />
10.1, 10.2, 13.1,<br />
13.2<br />
15.1 alle alle 0 % (0 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
15.2 alle alle 4,0 % (4,0 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
16.1 alle alle 0 % (0 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
16.2 alle alle 2,0 % (2,0 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
18.1, 18.2, 19.1, alle<br />
19.2<br />
alle 0 % - überschussberechtigter Beitrag<br />
ZinsÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM AuFschuBZeiT ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2 alle bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebendes Guthaben<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
3, 6 alle bis 11 Jahre 0,4 % (0 %) 0,4 % (0 %) maßgebendes Guthaben<br />
ab 12 Jahren 0,6 % (0,05 %) 0,6 % (0,05 %)<br />
7.1 Ansammlung bis 11 Jahre 1,0 % (0,7 %) 1,0 % (0,7 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
ab 12 Jahren 1,2 % (0,9 %) 1,2 % (0,9 %)<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
7.2 Ansammlung bis 11 Jahre 1,0 % (0,45 %) 1,0 % (0,45 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
ab 12 Jahren 1,2 % (0,65 %) 1,2 % (0,65 %)<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
10.1 Ansammlung bis 11 Jahre 1,0 % (0,7 %) 1,0 % (0,7 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
ab 12 Jahren 1,2 % (0,9 %) 1,2 % (0,9 %)<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)
GeWinn- ÜBerschusssysTeM AuFschuBZeiT ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
10.2 Ansammlung bis 11 Jahre 1,0 % (0,65 %) 1,0 % (0,65 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 1,2 % (0,85 %) 1,2 % (0,85 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
13.1 Ansammlung bis 11 Jahre 1,0 % (0,7 %) 1,0 % (0,7 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 1,2 % (0,9 %) 1,2 % (0,9 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
13.2 Ansammlung bis 11 Jahre 1,0 % (0,65 %) 1,0 % (0,65 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 1,2 % (0,85 %) 1,2 % (0,85 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
15.1, 15.2, 16.1, Ansammlung bis 11 Jahre 1,5 % (1,2 %) 1,5 % (1,2 %) maßgebendes Guthaben<br />
16.2 BonusAnsammlung ab 12 Jahren 1,7 % (1,4 %) 1,7 % (1,4 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
18.1, 18.2, 19.1, Ansammlung bis 11 Jahre 2,0 % (2,0 %) 2,0 % (2,0 %) maßgebendes Guthaben<br />
19.2 BonusAnsammlung ab 12 Jahren 2,25 % (2,25 %) 2,25 % (2,25 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen des Gewinnverbands 18.1, die<br />
im deklarationszeitraum den vereinbarten rentenbeginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das<br />
recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, für das Jahr 2009 eine Gesamtverzinsung des maßgebenden Guthabens von 5,2 % (5,2 %).<br />
Aufgrund anderer Bemessungsgrundlagen für den Zinsüberschuss (z. B. durch unterschiedliche maßgebende Guthaben, abweichende bio-<br />
metrische rechnungsgrundlagen, Auswirkungen der Kostenstruktur) ergeben sich für die sonstigen Gewinnverbände ggf. abweichende<br />
Gesamtzinsüberschussbeteiligungen (siehe Tabellen zum Zinsüberschuss und zinsabhängigen schlussüberschuss).<br />
Anhang<br />
133
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
ZinsABhänGiGer schLussÜBerschuss<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss ermittelt sich für Verträge, die im deklarationszeitraum den vereinbarten rentenbeginn erreichen, so-<br />
weit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, aus nachfolgend an-<br />
gegebenen sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss:<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM ZeiTrAuM ZusäTZLicher ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2 alle 04/01 - 12/01 0,75 % (0,75 %) 0,75 % (0,75 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/02 - 12/02 1,25 % (1,25 %) 1,25 % (1,2w5 %)<br />
01/03 - 12/03 0,75 % (0,75 %) 0,75 % (0,75 %)<br />
01/04 - 12/07 0,025 % (0,025 %) 0,025 % (0,025 %)<br />
01/08 - 12/08 0,2 % (0,2 %) 0,2 % (0,2 %)<br />
01/09 - 12/09 0,85 % 0,85 %<br />
3, 6 alle 04/01 - 12/01 0,75 % (0,75 %) 0,75 % (0,75 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/02 - 12/02 1,25 % (1,25 %) 1,25 % (1,25 %)<br />
01/03 - 12/03 0,75 % (0,75 %) 0,75 % (0,75 %)<br />
01/04 - 12/05 0,525 % (0,525 %) 0,525 % (0,525 %)<br />
01/06 - 12/07 0,775 % (0,775 %) 0,775 % (0,775 %)<br />
01/08 - 12/08 0,9 % (0,9 %) 0,9 % (0,9 %)<br />
01/09 - 12/09 1,0 % 1,0 %<br />
7.1 Ansammlung 01/04 - 12/05 0,775 % (0,775 %) 0,775 % (0,775 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/06 - 12/07 1,275 % (1,275 %) 1,275 % (1,275 %)<br />
Fondsanlage 01/08 - 12/08 1,15 % (1,15 %) 1,15 % (1,15 %)<br />
BonusFondsanlage 01/09 - 12/09 1,0 % 1,0 %<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/04 - 12/07 1,975 % (1,975 %) 1,975 % (1,975 %)<br />
01/08 - 12/08 2,15 % (2,15 %) 2,15 % (2,15 %)<br />
01/09 - 12/09 2,3 % 2,3 %<br />
7.2 Ansammlung 01/04 - 12/05 0,525 % (0,525 %) 0,525 % (0,525 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/06 - 12/07 1,025 % (1,025 %) 1,025 % (1,025 %)<br />
Fondsanlage 01/08 - 12/08 0,9 % (0,9 %) 0,9 % (0,9 %)<br />
BonusFondsanlage 01/09 - 12/09 1,0 % 1,0 %<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/04 - 12/07 1,475 % (1,475 %) 1,475 % (1,475 %)<br />
01/08 - 12/08 1,65 % (1,65 %) 1,65 % (1,65 %)<br />
01/09 - 12/09 2,3 % 2,3 %<br />
10.1 Ansammlung 01/05 - 12/05 0,8 % (0,8 %) 0,8 % (0,8 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/06 - 12/07 1,3 % (1,3 %) 1,3 % (1,3 %)<br />
Fondsanlage 01/08 - 12/08 1,15 % (1,15 %) 1,15 % (1,15 %)<br />
BonusFondsanlage 01/09 - 12/09 1,0 % 1,0 %<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/05 - 12/07 2,0 % (2,0 %) 2,0 % (2,0 %)<br />
01/08 - 12/08 2,15 % (2,15 %) 2,15 % (2,15 %)<br />
01/09 - 12/09 2,3 % 2,3 %
GeWinn- ÜBerschusssysTeM ZeiTrAuM ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
10.2 Ansammlung 01/05 - 12/05 0,65 % (0,65 %) 0,65 % (0,65 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/06 - 12/07 1,15 % (1,15 %) 1,15 % (1,15 %)<br />
Fondsanlage 01/08 - 12/08 1,1 % (1,1 %) 1,1 % (1,1 %)<br />
BonusFondsanlage 1,0 % 1,0 % 1,0 %<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/05 - 12/07 1,7 % (1,7 %) 1,7 % (1,7 %)<br />
01/08 - 12/08 2,05 % (2,05 %) 2,05 % (2,05 %)<br />
01/09 - 12/09 2,3 % 2,3 %<br />
13.1 Ansammlung 04/05 - 12/05 0,8 % (0,8 %) 0,8 % (0,8 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/06 - 12/07 1,3 % (1,3 %) 1,3 % (1,3 %)<br />
Fondsanlage 01/08 - 12/08 1,15 % (1,15 %) 1,15 % (1,15 %)<br />
BonusFondsanlage 01/09 - 12/09 1,0 % 1,0 %<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/05 - 12/07 2,0 % (2,0 %) 2,0 % (2,0 %)<br />
01/08 - 12/08 2,15 % (2,15 %) 2,15 % (2,15 %)<br />
01/09 - 12/09 2,3 % 2,3 %<br />
13.2 Ansammlung 04/05 - 12/05 0,65 % (0,65 %) 0,65 % (0,65 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/06 - 12/07 1,15 % (1,15 %) 1,15 % (1,15 %)<br />
Fondsanlage 01/08 - 12/08 1,1 % (1,1 %) 1,1 % (1,1 %)<br />
BonusFondsanlage. 01/09 - 12/09 1,0 % 1,0 %<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/05 - 12/07 1,7 % (1,7 %) 1,7 % (1,7 %)<br />
01/08 - 12/08 2,05 % (2,05 %) 2,05 % (2,05 %)<br />
01/09 - 12/09 2,3 % 2,3 %<br />
15.1, 15.2, 16.1, Ansammlung 01/07 - 12/07 1,3 % (1,3 %) 1,3 % (1,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
16.2 BonusAnsammlung 01/08 - 12/08 1,15 % (1,15 %) 1,15 % (1,15 %)<br />
. Fondsanlage 01/09 - 12/09 1,0 % 1,0 %<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/07 - 12/07 2,6 % (2,6 %) 2,6 % (2,6 %)<br />
01/08 - 12/08 2,65 % (2,65 %) 2,65 % (2,65 %)<br />
01/09 - 12/09 2,8 % 2,8 %<br />
18.1, 18.2, 19.1, Ansammlung 01/08 - 12/08 0,7 % (0,7 %) 0,7 % (0,7 %) maßgebendes Guthaben<br />
19.2 BonusAnsammlung 01/09 - 12/09 0,7 % 0,7 %<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständgie<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/08 - 12/08 3,05 % (3,05 %) 3,05 % (3,05 %)<br />
01/09 - 12/09 3,05 % 3,05 %<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.<br />
die angegebenen sätze für den zinsabhängigen schlussüberschuss gelten nur beim erreichen des vereinbarten rentenbeginns eines Ver-<br />
trags bzw. bei Fälligkeit eines anteiligen schlussüberschusses innerhalb des deklarationszeitraums.<br />
Anhang<br />
135
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
suMMenABhänGiGer schLussÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM GeschLechT suMMenABhänGiGer BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2 alle alle 0,0 ‰ (0,95 ‰) - Kapitalabfindung der<br />
Tarifgrundkomponente (Altersrente)<br />
3 alle alle 0,0 ‰ (2,05 ‰) - Kapitalabfindung der<br />
6 alle alle 0,0 ‰ (2,05 ‰) - Kapitalabfindung<br />
Tarifgrundkomponente (Altersrente)<br />
7.1 Ansammlung alle 2,5 ‰ (3,0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 2,75 ‰ (3,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
7.2 Ansammlung alle 0 ‰ (0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 0,25 ‰ (0,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
10.1 Ansammlung alle 2,5 ‰ (3,0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 2,75 ‰ (3,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
10.2 Ansammlung alle 0,65 ‰ (1,5 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0,65 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 0,9 ‰ (1,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 0,65 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
13.1 Ansammlung alle 2,5 ‰ (3,0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 2,75 ‰ (3,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus
GeWinn- ÜBerschusssysTeM GeschLechT suMMenABhänGiGer BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
13.2 Ansammlung alle 0,65 ‰ (1,5 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0,65 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 0,9 ‰ (1,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 0,65 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
15.1 Ansammlung alle 2,6 ‰ (3,2 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 2,85 ‰ (3,45 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
15.2 Ansammlung alle 1,1 ‰ (1,7 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 1,35 ‰ (1,95 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung<br />
schlussBonus 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
16.1 Ansammlung alle 2,6 ‰ (3,2 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 2,85 ‰ (3,45 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung<br />
schlussBonus 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
16.2 Ansammlung alle 1,1 ‰ (1,7 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 1,35 ‰ (1,95 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung<br />
Anhang<br />
schlussBonus 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
13
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM GeschLechT suMMenABhänGiGer BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
18.1 Ansammlung alle 1,5 ‰ (1,5 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 1,75 ‰ (1,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung<br />
schlussBonus 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
18.2 Ansammlung alle 0 ‰ (0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 0,25 ‰ (0,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung<br />
schlussBonus 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
19.1 Ansammlung alle 1,5 ‰ (1,5 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 1,75 ‰ (1,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung<br />
schlussBonus 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
19.2 Ansammlung alle 0 ‰ (0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 0,25 ‰ (0,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung<br />
schlussBonus 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
der summenabhängige schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt.<br />
der so ermittelte summenabhängige schlussüberschuss erhöht sich noch um<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM AuFschuBZeiT suMMenABhänGiGer BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2 alle bis 11 Jahre 0 ‰ (0 ‰) - Kapitalabfindung der<br />
ab 12 Jahren 0 ‰ (0 ‰) - Tarifgrundkomponente (Altersrente)<br />
3 alle bis 11 Jahre 0 ‰ (0 ‰) - Kapitalabfindung der<br />
ab 12 Jahren 0 ‰ (13,15 ‰) - Tarifgrundkomponente (Altersrente)<br />
sonstige - - - - -<br />
die angegebenen sätze für den summenabhängigen schlussüberschuss gelten nur beim erreichen des vereinbarten rentenbeginns eines<br />
Vertrags bzw. bei Fälligkeit eines anteiligen schlussüberschusses innerhalb des deklarationszeitraums.
nAchdiVidende<br />
GeWinn- GeschLechT AuFschuBZeiT nAchdiVidende BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2, 3 - - - - -<br />
6 alle bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Kapitalabfindung<br />
12 - 19 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
20 - 29 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
zzgl. zzgl.<br />
0,15 % (0,2 %) * 0,15 % (0,2 %) *<br />
(Aufschubzeit - 20) (Aufschubzeit - 20)<br />
ab 30 Jahren 2,0 % (3,0 %) 2,0 % (3,0 %)<br />
7.1, 7.2, 10.1, alle bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
10.2, 13.1, 13.2, 12 - 19 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
15.1, 15.2, 16.1, 20 - 24 Jahre 1,0 % (1,5 %) 1,0 % (1,5 %)<br />
16.2 25 - 29 Jahre 2,0 % (3,0 %) 2,0 % (3,0 %)<br />
ab 30 Jahren 3,0 % (4,5 %) 3,0 % (4,5 %)<br />
18.1, 18.2, 19.1, alle bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
19.2 12 - 19 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
20 - 24 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
25 - 29 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 30 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
die angegebenen sätze für die nachdividende gelten nur beim erreichen des vereinbarten rentenbeginns eines Vertrags innerhalb des<br />
deklarationszeitraums.<br />
AnsAMMLunGsZins<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2 Verzinsliche Ansammlung bis 11 Jahre 4,0 % (4,0 %) 1 4,0 % (4,0 %) 1 maßgebendes Überschussguthaben<br />
ab 12 Jahren 4,0 % (4,0 %) 1 4,0 % (4,0 %) 1<br />
3, 6 Verzinsliche Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,25 %) 2 3,75 % (3,25 %) 2 maßgebendes Überschussguthaben<br />
ab 12 Jahren 3,95 % (3,4 %) 2 3,95 % (3,4 %) 2<br />
7.1 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 3,75 % (3,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
7.2 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,2 %) 3,75 % (3,2 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,4 %) 3,95 % (3,4 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
10.1 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 3,75 % (3,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
1 enthält rechnungsmäßigen Zins von 4,0 %<br />
2 enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,25 %<br />
Anhang<br />
139
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
10.2 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,4 %) 3,75 % (3,4 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,6 %) 3,95 % (3,6 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
13.1 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 3,75 % (3,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
13.2 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,4 %) 3,75 % (3,4 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,6 %) 3,95 % (3,6 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
15.1, 15.2, 16.1, Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 3,75 % (3,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
16.2 BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
18.1, 18.2, 19.1, Ansammlung bis 11 Jahre 4,25 % (4,25 %) 4,25 % (4,25 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
19.2 BonusAnsammlung ab 12 Jahren 4,5 % (4,5 %) 4,5 % (4,5 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
Zusammen mit dem zinsabhängigen schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen, die im deklarationszeitraum den vereinbarten rentenbe-<br />
ginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, für<br />
das Jahr 2009 ein Ansammlungszins von:<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM AuFschuBZeiT AnsAMMLunGsZins inKL. BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd ZinsABhänGiGeM schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2 Verzinsliche Ansammlung ab 12 Jahren 4,85 % (4,2 %) 4,85 % (4,2 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
3, 6 Verzinsliche Ansammlung ab 12 Jahren 4,95 % (4,3 %) 4,95 % (4,3 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
7.1 schlussBonus ab 12 Jahren 5,05 % (4,9 %) 5,05 % (4,9 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,95 % (4,8 %) 4,95 % (4,8 %)<br />
7.2 schlussBonus ab 12 Jahren 5,05 % (4,4 %) 5,05 % (4,4 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,95 % (4,3 %) 4,95 % (4,3 %)<br />
10.1 schlussBonus ab 12 Jahren 5,05 % (4,9 %) 5,05 % (4,9 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,95 % (4,8 %) 4,95 % (4,8 %)<br />
10.2 schlussBonus ab 12 Jahren 5,05 % (4,8 %) 5,05 % (4,8 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,95 % (4,7 %) 4,95 % (4,7 %)<br />
13.1 schlussBonus ab 12 Jahren 5,05 % (4,9 %) 5,05 % (4,9 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,95 % (4,8 %) 4,95 % (4,8 %)<br />
13.2 schlussBonus ab 12 Jahren 5,05 % (4,8 %) 5,05 % (4,8 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,95 % (4,7 %) 4,95 % (4,7 %)<br />
15.1, 15.2, 16.1, schlussBonus ab 12 Jahren 5,05 % (4,9 %) 5,05 % (4,9 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
16.2 sonstige ab 12 Jahren 4,95 % (4,8 %) 4,95 % (4,8 %)<br />
18.1, 18.2, 19.1, schlussBonus ab 12 Jahren 5,3 % (5,3 %) 5,3 % (5,3 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
19.2 sonstige ab 12 Jahren 5,2 % (5,2 %) 5,2 % (5,2 %)
iM renTenBeZuG<br />
ÜBerschusssysTeM BOnusrenTe i ZinsÜBerschuss<br />
GeWinn- - - ZinsÜBerschuss 1 BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2, 3, 6 - - - - -<br />
7.1, 7.2 - - - 1,6 % (1,5 %) maßgebendes Guthaben<br />
10.1, 10.2, 13.1, - - - 1,85 % (1,75 %) maßgebendes Guthaben<br />
13.2<br />
15.1, 15.2, 16.1, -<br />
16.2, 18.1, 18.2,<br />
19.1, 19.2<br />
- - 2,35 % (2,25 %) maßgebendes Guthaben<br />
1 enthält einen zusätzlichen Zinsüberschuss in höhe von 0,1 % als Beteiligung an den Bewertungsreserven<br />
renTenÜBerschuss<br />
GeWinn- - - renTenÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd<br />
1, 2, 3, 6,<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
7.1, 7.2 - - - - -<br />
10.1, 10.2, 13.1, -<br />
13.2<br />
- - 0,35 % (0,35 %) maßgebendes Guthaben<br />
15.1, 15.2, 16.1, -<br />
16.2<br />
- - 0,35 % (0,35 %) maßgebendes Guthaben<br />
18.1, 18.2, 19.1, -<br />
19.2<br />
- - 0,35 % (0,35 %) maßgebendes Guthaben<br />
ÜBerschusssysTeM sTeiGende GeWinnrenTe i AnFänGLiche JährLiche GeWinnrenTe<br />
Anhang<br />
GeWinn- renTenBeGinn renTenZAhLWeise AnFänGLiche JährLiche BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd GeWinnrenTe1 Mann Frau<br />
1, 2 alle 1<br />
/12 0,25 % (0,15 %) 0,4 % (0,4 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
1<br />
/4 0,15 % (0,05 %) 0,3 % (0,3 %) deckungskapital für die garantierte<br />
1<br />
/2 0,15 % (0,05 %) 0,3 % (0,3 %) Altersrente<br />
1<br />
/1 0,1 % (0 %) 0,2 % (0,2 %)<br />
3 bis 31.12.2003 1<br />
/12 0,85 % (0,65 %) 0,9 % (0,9 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
1<br />
/4 0,75 % (0,55 %) 0,8 % (0,8 %) deckungskapital für die garantierte<br />
1<br />
/2 0,75 % (0,55 %) 0,8 % (0,8 %) Altersrente<br />
1<br />
/1 0,65 % (0,45 %) 0,7 % (0,7 %)<br />
ab 01.01.2004 1<br />
/12 0,45 % (0,25 %) 0,5 % (0,5 %)<br />
1<br />
/4 0,35 % (0,15 %) 0,4 % (0,4 %)<br />
1<br />
/2 0,35 % (0,15 %) 0,4 % (0,4 %)<br />
1<br />
/1 0,25 % (0,05 %) 0,3 % (0,3 %)<br />
141
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- renTenBeGinn renTenZAhLWeise AnFänGLiche JährLiche BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd GeWinnrenTe 1<br />
6 bis 31.12.2003 1 /12 0,85 % (0,65 %) 0,9 % (0,9 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
Frau<br />
1 /4 0,75 % (0,55 %) 0,8 % (0,8 %) deckungskapital<br />
1 /2 0,75 % (0,55 %) 0,8 % (0,8 %)<br />
1 /1 0,65 % (0,45 %) 0,7 % (0,7 %)<br />
ab 01.01.2004 1 /12 0,45 % (0,25 %) 0,5 % (0,5 %)<br />
1 /4 0,35 % (0,15 %) 0,4 % (0,4 %)<br />
1 /2 0,35 % (0,15 %) 0,4 % (0,4 %)<br />
1 /1 0,25 % (0,05 %) 0,3 % (0,3 %)<br />
7.1, 7.2 alle 1 /12 0,75 % (0,6 %) 0,85 % (0,85 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
1 /4 0,65 % (0,5 %) 0,75 % (0,75 %) deckungskapital<br />
1 /2 0,65 % (0,5 %) 0,75 % (0,75 %)<br />
1 /1 0,55 % (0,4 %) 0,65 % (0,65 %)<br />
10.1, 10.2, 13.1, alle 1 /12 1,1 % (1,1 %) 1,0 % (1,0 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
13.2 1 /4 1,0 % (1,0 %) 0,9 % (0,9 %) deckungskapital<br />
1 /2 1,0 % (1,0 %) 0,9 % (0,9 %)<br />
1 /1 0,9 % (0,9 %) 0,8 % (0,8 %)<br />
15.1, 15.2, 16.1, alle 1 /12 1,4 % (1,45 %) 1,35 % (1,35 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
16.2 1 /4 1,3 % (1,35 %) 1,25 % (1,25 %) deckungskapital<br />
1 /2 1,3 % (1,35 %) 1,25 % (1,25 %)<br />
1 /1 1,2 % (1,25 %) 1,15 % (1,15 %)<br />
18.1, 18.2, 19.1, alle 1 /12 1,4 % (1,35 %) 1,35 % (1,25 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
19.2 1 /4 1,3 % (1,25 %) 1,25 % (1,15 %) deckungskapital<br />
1 /2 1,3 % (1,25 %) 1,25 % (1,15 %)<br />
1 /1 1,2 % (1,15 %) 1,15 % (1,05 %)<br />
1 Bei der Festlegung der anfänglichen jährlichen Gewinnrente wurde ein zusätzlicher Zinsüberschuss von 0,1 % als Beteiligung an den Bewertungsreserven<br />
berücksichtigt.<br />
JährLiche sTeiGerunG der GeWinnrenTe<br />
GeWinn- renTenBeGinn renTenZAhLWeise JährLiche sTeiGerunG der BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd GeWinnrenTe<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2 alle - - 0,1 % (0 %) gesamte Vorjahresrente<br />
3, 6 bis 31.12.2003 - - 0,1 % (0 %) gesamte Vorjahresrente<br />
ab 01.01.2004 - - 0,6 % (0,55 %)<br />
7.1, 7.2 alle - - 0,6 % (0,5 %) gesamte Vorjahresrente<br />
10.1, 10.2, 13.1, alle - - 1,0 % (0,9 %) gesamte Vorjahresrente<br />
13.2<br />
15.1, 15.2, 16.1, alle<br />
16.2<br />
- - 1,0 % (0,85 %) gesamte Vorjahresrente<br />
18.1, 18.2, 19.1, alle<br />
19.2<br />
- - 1,0 % (1,0 %) gesamte Vorjahresrente<br />
Mann<br />
die höhe der gesamten Gewinnrente ist nur für das im deklarationszeitraum beginnende Versicherungsjahr garantiert.
ÜBerschusssysTeM VerZinsLiche AnsAMMLunG, AnsAMMLunG Oder KOMBi-renTe i ZinsÜBerschuss<br />
GeWinn- - - ZinsÜBerschuss 1 BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2 - - - 0,1 % (0 %) maßgebendes Guthaben<br />
3, 6 - - - 0,45 % (0,05 %) maßgebendes Guthaben<br />
7.1, 7.2 - - - 0,95 % (0,55 %) maßgebendes Guthaben<br />
10.1, 10.2 - - - 1,2 % (0,8 %) maßgebendes Guthaben<br />
13.1, 13.2 - - - - -<br />
15.1, 15.2 - - - 1,7 % (1,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
16.1, 16.2 - - - - -<br />
18.1, 18.2 - - - 2,25 % (2,15 %) maßgebendes Guthaben<br />
19.1, 19.2 - - - - -<br />
1 enthält einen zusätzlichen Zinsüberschuss in höhe von 0,1 % als Beteiligung an den Bewertungsreserven<br />
renTenÜBerschuss<br />
GeWinn- - - renTenÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2, 3, 6, - - - 0 % (0 %) Vererbungsbetrag<br />
7.1, 7.2<br />
10.1, 10.2 - - - 32,5 % (36,25 %) Vererbungsbetrag<br />
13.1, 13.2 - - - - -<br />
15.1, 15.2 - - - 32,5 % (36,25 %) Vererbungsbetrag<br />
16.1, 16.2 - - - - -<br />
18.1, 18.2 - - - 25 % (25 %) Vererbungsbetrag<br />
19.1, 19.2 - - - - -<br />
ZinsABhänGiGer schLussÜBerschuss<br />
Anhang<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss ermittelt sich bei Tod des Versicherten aus nachfolgend angegebenen sätzen für den zusätzlichen<br />
Zinsüberschuss:<br />
GeWinn- - ZeiTrAuM ZusäTZLicher ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2 - 04/01 - 12/01 - 0,75 % (0,75 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/02 - 12/02 - 1,25 % (1,25 %)<br />
01/03 - 12/03 - 0,75 % (0,75 %)<br />
01/04 - 12/07 - 0,525 % (0,525 %)<br />
01/08 - 12/08 - 0,35 % (0,35 %)<br />
01/09 - 12/09 - 0,4 %<br />
3, 6 - 04/01 - 12/01 - 0,75 % (0,75 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/02 - 12/02 - 1,25 % (1,25 %)<br />
01/03 - 12/03 - 0,75 % (0,75 %)<br />
01/04 - 12/05 - 0,775 % (0,775 %)<br />
01/06 - 12/07 - 1,275 % (1,275 %)<br />
01/08 - 12/08 - 1,05 % (1,05 %)<br />
01/09 - 12/09 - 0,8 %<br />
143
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- - ZeiTrAuM ZusäTZLicher ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
7.1, 7.2 - 01/04 - 12/05 - 0,775 % (0,775 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/06 - 12/07 - 1,275 % (1,275 %)<br />
01/08 - 12/08 - 1,05 % (1,05 %)<br />
01/09 - 12/09 - 0,8 %<br />
10.1, 10.2 - 01/05 - 12/05 - 0,8 % (0,8 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/06 - 12/07 - 1,3 % (1,3 %)<br />
01/08 - 12/08 - 1,05 % (1,05 %)<br />
01/09 - 12/09 - 0,8 %<br />
13.1, 13.2 - - - - -<br />
15.1, 15.2 - 01/07 - 12/07 - 1,3 % (1,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/08 - 12/08 - 1,05 % (1,05 %)<br />
01/09 - 12/09 - 0,8 %<br />
16.1, 16.2 - - - - -<br />
18.1, 18.2 - 01/08 - 12/08 - 0,3 % (0,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/09 - 12/09 - 0,3 %<br />
19.1, 19.2 - - - - -<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.<br />
die angegebenen sätze für den zinsabhängigen schlussüberschuss gelten nur bei Tod des Versicherten innerhalb des deklarationszeitraums.<br />
AnsAMMLunGsZins<br />
GeWinn- - - AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2 - - - 4,0 % (4,0 %) 1 maßgebendes Überschussguthaben<br />
3, 6 - - - 3,7 % (3,4 %) 2 maßgebendes Überschussguthaben<br />
7.1, 7.2 - - - 3,7 % (3,4 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
10.1, 10.2 - - - 3,95 % (3,65 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
13.1, 13.2 - - - - -<br />
15.1, 15.2 - - - 3,95 % (3,65 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
16.1, 16.2 - - - - -<br />
18.1, 18.2 - - - 4,5 % (4,5 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
19.1, 19.2 - - - - -<br />
1 enthält rechnungsmäßigen Zins von 4,0 %<br />
2 enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,25 %<br />
Zusammen mit dem zinsabhängigen schlussüberschuss ergibt sich bei Tod des Versicherten im deklarationszeitraum für das Jahr 2009 ein<br />
Ansammlungszins von:<br />
GeWinn- - - AnsAMMLunGsZins inKL. BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd ZinsABhänGiGeM schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2 - - - 4,4 % (4,35 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
3, 6, 7.1, 7.2 - - - 4,5 % (4,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
10.1, 10.2 - - - 4,75 % (4,7 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
13.1, 13.2 - - - - -<br />
15.1, 15.2 - - - 4,75 % (4,7 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
16.1, 16.2 - - - - -<br />
18.1, 18.2 - - - 4,8 % (4,8 %) maßgebendes Überschussguthaben
BesTAndsGruPPe re, renTenVersicherunGen nAch AltZertG<br />
in der AuFschuBZeiT i GrundÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM AuFschuBZeiT GrundÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
4.1, 4.2, 5.2,<br />
8.1, 8.2, 9, 11.1,<br />
11.2, 12<br />
- - - - -<br />
14.1, 14.2, 17.1 alle bis 14 Jahre 0 % (0 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
15 - 19 Jahre 0,25 % (0,25 %) -<br />
20 - 24 Jahre 0,50 % (0,50 %) -<br />
25 - 29 Jahre 0,75 % (0,75 %) -<br />
ab 30 Jahren 1,00 % (1,00 %) -<br />
17.2 alle bis 14 Jahre 2,0 % (2,0 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
15 - 19 Jahre 2,25 % (2,25 %) -<br />
20 - 24 Jahre 2,50 % (2,50 %) -<br />
25 - 29 Jahre 2,75 % (2,75 %) -<br />
ab 30 Jahren 3,00 % (3,00 %) -<br />
20.1, 20.2 alle bis 14 Jahre 0 % (0 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
15 - 19 Jahre 0,25 % (0,25 %) -<br />
20 - 24 Jahre 0,50 % (0,50 %) -<br />
25 - 29 Jahre 0,75 % (0,75 %) -<br />
ab 30 Jahren 1,00 % (1,00 %) -<br />
ZinsÜBerschuss<br />
Anhang<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM AuFschuBZeiT ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
4.1 alle bis 9 Jahre 0,15 % (0 %) 1 0,15 % (0 %) 1 maßgebendes Guthaben<br />
ab 10 Jahren 0,6 % (0,05 %) 0,6 % (0,05 %)<br />
4.2 alle bis 11 Jahre 0,15 % (0 %) 2 0,15 % (0 %) 2 maßgebendes Guthaben<br />
ab 12 Jahren 0,6 % (0,05 %) 0,6 % (0,05 %)<br />
5.2 alle bis 11 Jahre 0,15 % (0 %) 2 0,15 % (0 %) 2 maßgebendes Guthaben<br />
ab 12 Jahren 0,6 % (0,3 %) 0,6 % (0,3 %)<br />
8.1 rentenbonus bis 15 Jahre 0,65 % (0,15 %) 3 0,65 % (0,15 %) 3 maßgebendes Guthaben<br />
Fondsanlage ab 16 Jahren 1,1 % (0,55 %) 1,1 % (0,55 %)<br />
schlussrentenbonus alle 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
8.2 Verzinsliche Ansammlung bis 18 Jahre 0,65 % (0,15 %) 4 0,65 % (0,15 %) 4 maßgebendes Guthaben<br />
Fondsanlage ab 19 Jahren 1,1 % (0,55 %) 1,1 % (0,55 %)<br />
schlussrentenbonus alle 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
9 Fondsanlage bis 12 Jahre 0,65 % (0,4 %) 5 0,65 % (0,4 %) 5 maßgebendes Guthaben<br />
ab 13 Jahren 1,1 % (0,8 %) 1,1 % (0,8 %)<br />
schlussrentenbonus alle 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
11.1 rentenbonus bis 16 Jahre 0,65 % (0,35 %) 6 0,65 % (0,35 %) 6 maßgebendes Guthaben<br />
Fondsanlage ab 17 Jahren 1,1 % (0,75 %) 1,1 % (0,75 %)<br />
schlussrentenbonus alle 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
11.2 Verzinsliche Ansammlung bis 18 Jahre 0,65 % (0,35 %) 4 0,65 % (0,35 %) 4 maßgebendes Guthaben<br />
Fondsanlage ab 19 Jahren 1,1 % (0,75 %) 1,1 % (0,75 %)<br />
schlussrentenbonus alle 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
145
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM AuFschuBZeiT ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
12 Fondsanlage bis 12 Jahre 0,65 % (0,4 %) 5 0,65 % (0,4 %) 5 maßgebendes Guthaben<br />
ab 13 Jahren 1,1 % (0,8 %) 1,1 % (0,8 %)<br />
schlussrentenbonus alle 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
14.1 Ansammlung bis 11 Jahre 0,75 % (0,5 %) 0,75 % (0,5 %) maßgebendes Guthaben<br />
Fondsanlage ab 12 Jahren 1,2 % (0,9 %) 1,2 % (0,9 %)<br />
schlussBonus alle 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
14.2 Ansammlung bis 11 Jahre 0,75 % (0,45 %) 0,75 % (0,45 %) maßgebendes Guthaben<br />
Fondsanlage ab 12 Jahren 1,2 % (0,85 %) 1,2 % (0,85 %)<br />
schlussBonus alle 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
17.1, 17.2 Ansammlung bis 11 Jahre 1,25 % (1,0 %) 1,25 % (1,0 %) maßgebendes Guthaben<br />
Fondsanlage ab 12 Jahren 1,7 % (1,4 %) 1,7 % (1,4 %)<br />
schlussBonus alle 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
20.1, 20.2 Ansammlung bis 11 Jahre 1,75 % (1,75 %) 1,75 % (1,75 %) maßgebendes Guthaben<br />
Fondsanlage ab 12 Jahren 2,25 % (2,25 %) 2,25 % (2,25 %)<br />
schlussBonus alle 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
1 es erfolgt eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit/10<br />
3 es erfolgt eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit/16<br />
5 es erfolgt eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit/13<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM isin FOndsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
5.2, 9, 12 cs eurOreAL de0009805002 1,0 ‰ (1,5 ‰) 1 1,0 ‰ (1,5 ‰) 1 Fondsguthaben<br />
Allianz-dit euro Bond Lu0140355917 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1<br />
Total return A<br />
dWs Top 50 Asien de0009769760 2,5 ‰ (1,5 ‰) 1 2,5 ‰ (1,5 ‰) 1<br />
dWs Top dividende de0009848119 2,5 ‰ (1,5 ‰) 1 2,5 ‰ (1,5 ‰) 1<br />
dWs Vermögens- de0008476524 2,5 ‰ (1,5 ‰) 1 2,5 ‰ (1,5 ‰) 1<br />
bildungsfonds i<br />
Fidelity Funds - Lu0083291335 2,0 ‰ (1,5 ‰) 1 2,0 ‰ (1,5 ‰) 1<br />
european Aggressive Fund<br />
Fidelity Funds - Lu0238202427 2,0 ‰ (1,5 ‰) 1 2,0 ‰ (1,5 ‰) 1<br />
european Fund<br />
Fidelity Funds - Lu0048578792 4,0 ‰ (1,5 ‰) 1 4,0 ‰ (1,5 ‰) 1<br />
european Growth Fund<br />
MK dF-chance de0009789701 3,0 ‰ (5,5 ‰) 1 3,0 ‰ (5,5 ‰) 1<br />
MK dF-Wachstum de0009789693 2,0 ‰ (1,5 ‰) 1 2,0 ‰ (1,5 ‰) 1<br />
nordea 1 north American Lu0076314649 4,0 ‰ (1,5 ‰) 1 4,0 ‰ (1,5 ‰) 1<br />
Value Fund BP - usd<br />
2 es erfolgt eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit/12<br />
4 es erfolgt eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit/19<br />
6 es erfolgt eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit/17<br />
Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen des Gewinnverbands 20.1,<br />
die im deklarationszeitraum den vereinbarten rentenbeginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen, für das<br />
Jahr 2009 eine Gesamtverzinsung des maßgebenden Guthabens von 4,8 % (4,8 %).<br />
Aufgrund anderer Bemessungsgrundlagen für den Zinsüberschuss (z. B. durch unterschiedliche maßgebende Guthaben, abweichende<br />
biometrische rechnungsgrundlagen, Auswirkungen der Kostenstruktur) ergeben sich für die sonstigen Gewinnverbände ggf. abweichende<br />
Gesamtzinsüberschussbeteiligungen (siehe Tabellen zum Zinsüberschuss und zinsabhängigen schlussüberschuss).<br />
FOndsÜBerschuss
GeWinn- ÜBerschusssysTeM isin FOndsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
5.2, 9, 12 nordea 1 north American Lu0255617598 4,0 ‰ (1,5 ‰) 1 4,0 ‰ (1,5 ‰) 1 Fondsguthaben<br />
Value Fund hB - eur<br />
Postbank Balanced de0008006263 4,0 ‰ (2,5 ‰) 1 4,0 ‰ (2,5 ‰) 1<br />
(BhW Balanced)<br />
Postbank Best invest de0009797779 5,0 ‰ (2,0 ‰) 1 5,0 ‰ (2,0 ‰) 1<br />
Wachstum<br />
Postbank dynamik Lu0111266267 4,5 ‰ (1,5 ‰) 1 4,5 ‰ (1,5 ‰) 1<br />
innovation<br />
Postbank europa de0009770289 4,0 ‰ (5,0 ‰) 1 4,0 ‰ (5,0 ‰) 1<br />
(BhW europa)<br />
Postbank eurorent de0008006255 2,5 ‰ (1,5 ‰) 1 2,5 ‰ (1,5 ‰) 1<br />
(BhW eurorent)<br />
Postbank Global e-conomy de0009797761 6,5 ‰ (2,5 ‰) 1 6,5 ‰ (2,5 ‰) 1<br />
Postbank Megatrend de0005317374 4,0 ‰ (4,0 ‰) 1 4,0 ‰ (4,0 ‰) 1<br />
(BhW MegaTrend)<br />
Postbank Protekt Plus de0007019879 4,0 ‰ (1,5 ‰) 1 4,0 ‰ (1,5 ‰) 1<br />
Postbank Triselect de0009770370 3,0 ‰ (3,0 ‰) 1 3,0 ‰ (3,0 ‰) 1<br />
(BhW Triselect)<br />
Templeton Growth Lu0114760746 4,0 ‰ (3,0 ‰) 1 4,0 ‰ (3,0 ‰) 1<br />
(euro) Fund<br />
Threadneedle european GB0002771169 4,0 ‰ (1,5 ‰) 1 4,0 ‰ (1,5 ‰) 1<br />
select Fund<br />
Warburg - VGr Aktien de000A0hGL55 0,5 ‰ (4,0 ‰) 1 0,5 ‰ (4,0 ‰) 1<br />
europa - FOnds<br />
cominvest Fondak P de0008471012 2,0 ‰ (0 ‰) 1 2,0 ‰ (0 ‰) 1<br />
Allianz-dit rentenfonds de0008471400 1,0 ‰ (0 ‰) 1 1,0 ‰ (0 ‰) 1<br />
dJe real estate Lu0188853955 1,5 ‰ (0 ‰) 1 1,5 ‰ (0 ‰) 1<br />
dWs eurorenta Lu0003549028 1,0 ‰ (0 ‰) 1 1,0 ‰ (0 ‰) 1<br />
dWs inter Genuss de0008490988 1,0 ‰ (0 ‰) 1 1,0 ‰ (0 ‰) 1<br />
dWs Vario rent de0008476581 4,5 ‰ (0 ‰) 1 4,5 ‰ (0 ‰) 1<br />
Gerling rendite Fonds de0008481052 0 ‰ (0 ‰) 1 0 ‰ (0 ‰) 1<br />
henderson horizon Lu0088927925 5,5 ‰ (0 ‰) 1 5,5 ‰ (0 ‰) 1<br />
Pan european Property<br />
equities Fund<br />
JPMorgan Funds - europe Lu0107398884 0,5 ‰ (0 ‰) 1 0,5 ‰ (0 ‰) 1<br />
strategic Value Fund<br />
KBc Bonds high interest Lu0052033098 5,0 ‰ (0 ‰) 1 5,0 ‰ (0 ‰) 1<br />
M&G Global Basics Fund GB0030932676 5,0 ‰ (0 ‰) 1 5,0 ‰ (0 ‰) 1<br />
Blackrock Global Funds - Lu0011850392 4,0 ‰ (0 ‰) 1 4,0 ‰ (0 ‰) 1<br />
emerging europe Fund<br />
Blackrock Global Funds - Lu0212925753 4,0 ‰ (0 ‰) 1 4,0 ‰ (0 ‰) 1<br />
Global Allocation Fund<br />
Blackrock Global Funds - Lu0122376428 4,0 ‰ (0 ‰) 1 4,0 ‰ (0 ‰) 1<br />
World energy Fund<br />
Blackrock Global Funds - Lu0075056555 4,0 ‰ (0 ‰) 1 4,0 ‰ (0 ‰) 1<br />
World Mining Fund<br />
Postbank dynamik Vision Lu0130393993 4,5 ‰ (0 ‰) 1 4,5 ‰ (0 ‰) 1<br />
Anhang<br />
14
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM isin FOndsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
5,2, 9, 12 Postbank europafonds de0009797704 3,0 ‰ (0 ‰) 1 3,0 ‰ (0 ‰) 1 Fondsguthaben<br />
renten<br />
robeco emerging Lu0187076913 4,5 ‰ (0 ‰) 1 4,5 ‰ (0 ‰) 1<br />
Markets equities<br />
sauren Global Balanced Lu0106280836 2,0 ‰ (0 ‰) 1 2,0 ‰ (0 ‰) 1<br />
sauren Global defensiv Lu0163675910 1,5 ‰ (0 ‰) 1 1,5 ‰ (0 ‰) 1<br />
sauren Global Growth Lu0095335757 2,0 ‰ (0 ‰) 1 2,0 ‰ (0 ‰) 1<br />
sauren Global Opportunities Lu0106280919 2,0 ‰ (0 ‰) 1 2,0 ‰ (0 ‰) 1<br />
Postbank Vermögens- Lu0313082835 5,0 ‰ (0 ‰) 1 5,0 ‰ (0 ‰) 1<br />
management Plus chance<br />
Postbank Vermögens- Lu0313082678 3,0 ‰ (0 ‰) 1 3,0 ‰ (0 ‰) 1<br />
management Plus ertrag<br />
Postbank Vermögens- Lu0313082751 4,0 ‰ (0 ‰) 1 4,0 ‰ (0 ‰) 1<br />
management Plus Wachstum<br />
Allianz-dit Global Lu0250028817 2,5 ‰ 1 2,5 ‰ 1<br />
ecoTrends A<br />
Allianz-dit rohstoffonds A de0008475096 2,0 ‰ 1 2,0 ‰ 1<br />
1 Beim Gewinnverband 5.2 erfolgt für Aufschubzeiten unter 12 Jahren eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit/12; bei den Gewinnverbänden 9 und 12 erfolgt für<br />
Aufschubzeiten unter 13 Jahren eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit/13.<br />
ZinsABhänGiGer schLussÜBerschuss<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss ermittelt sich für Verträge, die im deklarationszeitraum den vereinbarten rentenbeginn erreichen aus<br />
nachfolgend angegebenen sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss:<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM/ ZeiTrAuM ZusäTZLicher ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd AuFschuBZeiT beitragspflichtig beitragsfrei<br />
4.1 rentenbonus 01/02 - 12/02 1,25 % (1,25 %) 1,25 % (1,25 %) maßgebendes Guthaben<br />
Fondsanlage/ 01/03 - 12/03 0,75 % (0,75 %) 0,75 % (0,75 %)<br />
Aufschubzeiten ab 10 Jahre 01/04 - 12/05 0,525 % (0,525 %) 0,525 % (0,525 %)<br />
01/06 - 12/07 0,775 % (0,775 %) 0,775 % (0,775 %)<br />
01/08 - 12/08 0,8 % (0,8 %) 0,8 % (0,8 %)<br />
01/09 - 12/09 0,8 % 0,8 %<br />
schlussrentenbonus/ 01/02 - 12/02 3,5 % (3,5 %) 3,5 % (3,5 %)<br />
Aufschubzeiten ab 10 Jahre 01/03 - 12/03 1,75 % (1,75 %) 1,75 % (1,75 %)<br />
01/04 - 12/07 1,175 % (1,175 %) 1,175 % (1,175 %)<br />
01/08 - 12/08 1,25 % (1,25 %) 1,25 % (1,25 %)<br />
01/09 - 12/09 1,9 % 1,9 %<br />
4.2 Verzinsliche Ansammlung 01/02 - 12/02 1,25 % (1,25 %) 1,25 % (1,25 %) maßgebendes Guthaben<br />
Fondsanlage/ 01/03 - 12/03 0,75 % (0,75 %) 0,75 % (0,75 %)<br />
Aufschubzeiten ab 12 Jahre 01/04 - 12/05 0,525 % (0,525 %) 0,525 % (0,525 %)<br />
01/06 - 12/07 0,775 % (0,775 %) 0,775 % (0,775 %)<br />
01/08 - 12/08 0,8 % (0,8 %) 0,8 % (0,8 %)<br />
01/09 - 12/09 0,8 % 0,8 %<br />
schlussrentenbonus/ 01/02 - 12/02 3,5 % (3,5 %) 3,5 % (3,5 %)<br />
Aufschubzeiten ab 12 Jahre 01/03 - 12/03 1,75 % (1,75 %) 1,75 % (1,75 %)<br />
01/04 - 12/07 1,175 % (1,175 %) 1,175 % (1,175 %)<br />
01/08 - 12/08 1,25 % (1,25 %) 1,25 % (1,25 %)<br />
01/09 - 12/09 1,9 % 1,9 %
GeWinn- ÜBerschusssysTeM/ ZeiTrAuM ZusäTZLicher ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd AuFschuBZeiT beitragspflichtig beitragsfrei<br />
5.2 Fondsanlage/ 01/02 - 12/02 1,25 % (1,25 %) 1,25 % (1,25 %) maßgebendes Guthaben<br />
Aufschubzeiten ab 12 Jahre 01/03 - 12/03 0,75 % (0,75 %) 0,75 % (0,75 %)<br />
01/04 - 12/05 0,775 % (0,775 %) 0,775 % (0,775 %)<br />
01/06 - 12/07 1,275 % (1,275 %) 1,275 % (1,275 %)<br />
01/08 - 12/08 1,05 % (1,05 %) 1,05 % (1,05 %)<br />
01/09 - 12/09 0,8 % 0,8 %<br />
schlussrentenbonus/ 01/02 - 12/02 3,5 % (3,5 %) 3,5 % (3,5 %)<br />
Aufschubzeiten ab 12 Jahre 01/03 - 12/03 1,75 % (1,75 %) 1,75 % (1,75 %)<br />
01/04 - 12/07 1,675 % (1,675 %) 1,675 % (1,675 %)<br />
01/08 - 12/08 1,75 % (1,75 %) 1,75 % (1,75 %)<br />
01/09 - 12/09 1,9 % 1,9 %<br />
8.1 rentenbonus 01/04 - 12/05 0,525 %(0,525 %) 0,525 % (0,525 %) maßgebendes Guthaben<br />
Fondsanlage/ 01/06 - 12/07 1,025 % (1,025 %) 1,025 % (1,025 %)<br />
Aufschubzeiten ab 16 Jahre 01/08 - 12/08 0,8 % (0,8 %) 0,8 % (0,8 %)<br />
01/09 - 12/09 0,8 % 0,8 %<br />
schlussrentenbonus/ 01/04 - 12/07 1,675 % (1,675 %) 1,675 % (1,675 %)<br />
Aufschubzeiten ab 16 Jahre 01/08 - 12/08 1,75 % (1,75 %) 1,75 % (1,75 %)<br />
01/09 - 12/09 2,4 % 2,4 %<br />
8.2 Verzinsliche Ansammlung 01/04 - 12/05 0,525 %(0,525 %) 0,525 % (0,525 %) maßgebendes Guthaben<br />
Fondsanlage/ 01/06 - 12/07 1,025 % (1,025 %) 1,025 % (1,025 %)<br />
Aufschubzeiten ab 19 Jahre 01/08 - 12/08 0,8 % (0,8 %) 0,8 % (0,8 %)<br />
01/09 - 12/09 0,8 % 0,8 %<br />
schlussrentenbonus/ 01/04 - 12/07 1,675 % (1,675 %) 1,675 % (1,675 %)<br />
Aufschubzeiten ab 19 Jahre 01/08 - 12/08 1,75 % (1,75 %) 1,75 % (1,75 %)<br />
01/09 - 12/09 2,4 % 2,4 %<br />
9 Fondsanlage/ 01/04 - 12/05 0,775 % (0,775 %) 0,775 % (0,775 %) maßgebendes Guthaben<br />
Aufschubzeiten ab 13 Jahre 01/06 - 12/07 1,275 % (1,275 %) 1,275 % (1,275 %)<br />
01/08 - 12/08 1,05 % (1,05 %) 1,05 % (1,05 %)<br />
01/09 - 12/09 0,8 % 0,8 %<br />
schlussrentenbonus/ 01/04 - 12/07 2,175 % (2,175 %) 2,175 % (2,175 %)<br />
Aufschubzeiten ab 13 Jahre 01/08 - 12/08 2,25 % (2,25 %) 2,25 % (2,25 %)<br />
01/09 - 12/09 2,4 % 2,4 %<br />
11.1 rentenbonus 01/05 - 12/05 0,625 % (0,625 %) 0,625 % (0,625 %) maßgebendes Guthaben<br />
Fondsanlage/ 01/06 - 12/07 1,125 % (1,125 %) 1,125 % (1,125 %)<br />
Aufschubzeiten ab 17 Jahre 01/08 - 12/08 1,0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %)<br />
01/09 - 12/09 0,8 % 0,8 %<br />
schlussrentenbonus/ 01/05 - 12/07 1,875 % (1,875 %) 1,875 % (1,875 %)<br />
Aufschubzeiten ab 17 Jahre 01/08 - 12/08 2,15 % (2,25 %) 2,15 % (2,15 %)<br />
01/09 - 12/09 2,4 % 2,4 %<br />
11.2 Verzinsliche Ansammlung 01/05 - 12/05 0,625 % (0,625 %) 0,625 % (0,625 %) maßgebendes Guthaben<br />
Fondsanlage/ 01/06 - 12/07 1,125 % (1,125 %) 1,125 % (1,125 %)<br />
Aufschubzeiten ab 19 Jahre 01/08 - 12/08 1,0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %)<br />
01/09 - 12/09 0,8 % 0,8 %<br />
schlussrentenbonus/ 01/05 - 12/07 1,875 % (1,875 %) 1,875 % (1,875 %)<br />
Aufschubzeiten ab 19 Jahre 01/08 - 12/08 2,15 % (2,25 %) 2,15 % (2,15 %)<br />
01/09 - 12/09 2,4 % 2,4 %<br />
Anhang<br />
149
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM/ ZeiTrAuM ZusäTZLicher ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd AuFschuBZeiT beitragspflichtig beitragsfrei<br />
12 Fondsanlage/ 01/05 - 12/05 0,775 % (0,775 %) 0,775 % (0,775 %) maßgebendes Guthaben<br />
Aufschubzeiten ab 13 Jahre 01/06 - 12/07 1,275 % (1,275 %) 1,275 % (1,275 %)<br />
01/08 - 12/08 1,05 % (1,05 %) 1,05 % (1,05 %)<br />
01/09 - 12/09 0,8 % 0,8 %<br />
schlussrentenbonus/ 01/05 - 12/07 2,175 % (2,175 %) 2,175 % (2,175 %)<br />
Aufschubzeiten ab 13 Jahre 01/08 - 12/08 2,25 % (2,25 %) 2,25 % (2,25 %)<br />
01/09 - 12/09 2,4 % 2,4 %<br />
14.1 Ansammlung 01/06 - 12/07 1,3 % (1,3 %) 1,3 % (1,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
Fondsanlage/ 01/08 - 12/08 1,05 % (1,05 %) 1,05 % (1,05 %)<br />
Aufschubzeiten ab 12 Jahre 01/09 - 12/09 0,8 % 0,8 %<br />
schlussBonus/ 01/06 - 12/07 2,3 % (2,3 %) 2,3 % (2,3 %)<br />
Aufschubzeiten ab 12 Jahre 01/08 - 12/08 2,35 % (2,35 %) 2,35 % (2,35 %)<br />
01/09 - 12/09 2,4 % 2,4 %<br />
14.2 Ansammlung 01/06 - 12/07 1,15 % (1,15 %) 1,15 % (1,15 %) maßgebendes Guthaben<br />
Fondsanlage/ 01/08 - 12/08 1,0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %)<br />
Aufschubzeiten ab 12 Jahre 01/09 - 12/09 0,8 % 0,8 %<br />
schlussBonus/ 01/06 - 12/07 2,0 % (2,0 %) 2,0 % (2,0 %)<br />
Aufschubzeiten ab 12 Jahre 01/08 - 12/08 2,25 % (2,25 %) 2,25 % (2,25 %)<br />
01/09 - 12/09 2,4 % 2,4 %<br />
17.1, 17.2 Ansammlung 01/07 - 12/07 1,3 % (1,3 %) 1,3 % (1,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
Fondsanlage/ 01/08 - 12/08 1,05 % (1,05 %) 1,05 % (1,05 %)<br />
Aufschubzeiten ab 12 Jahre 01/09 - 12/09 0,8 % 0,8 %<br />
schlussBonus/ 01/07 - 12/07 2,9 % (2,9 %) 2,9 % (2,9 %)<br />
Aufschubzeiten ab 12 Jahre 01/08 - 12/08 2,85 % (2,85 %) 2,85 % (2,85 %)<br />
01/09 - 12/09 2,9 % 2,9 %<br />
20.1, 20.2 Ansammlung 01/08 - 12/08 0,3 % (0,3 %) 0,3 % (0,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
Fondsanlage/ 01/09 - 12/09 0,3 % 0,3 %<br />
Aufschubzeiten ab 12 Jahre<br />
schlussBonus/ 01/08 - 12/08 2,95 % (2,95 %) 2,95 % (2,95 %)<br />
Aufschubzeiten ab 12 Jahre 01/09 - 12/09 2,95 % 2,95 %<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.<br />
die angegebenen sätze für den zinsabhängigen schlussüberschuss gelten nur beim erreichen des vereinbarten rentenbeginns eines Ver-<br />
trags innerhalb des deklarationszeitraums.
suMMenABhänGiGer schLussÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM GeschLechT suMMenABhänGiGer BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
4.1 alle alle 0,0 ‰ (2,05 ‰) 1 - Barwert der gar. rentenleistungen<br />
4.2 alle alle 0,0 ‰ (2,05 ‰) 2 - Barwert der gar. rentenleistungen<br />
5.2 alle alle 2,0 ‰ (3,0 ‰) 2 - Bruttobeitragssumme<br />
8.1 alle alle 0,0 ‰ (2,05 ‰) 3 - Barwert der gar. rentenleistungen<br />
8.2 alle alle 0,0 ‰ (2,05 ‰) 4 - Barwert der gar. rentenleistungen<br />
9 alle alle 2,0 ‰ (3,0 ‰) 5 - Bruttobeitragssumme<br />
11.1 alle alle 1,05 ‰ (2,65 ‰) 6 - Barwert der gar. rentenleistungen<br />
11.2 alle alle 1,05 ‰ (2,45 ‰) 4 - Barwert der gar. rentenleistungen<br />
12 alle alle 2,0 ‰ (3,0 ‰) 5 - Bruttobeitragssumme<br />
14.1 Ansammlung alle 1,5 ‰ (1,5 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus alle 1,75 ‰ (1,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
14.2 Ansammlung alle 0 ‰ (0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0,45 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus alle 0,25 ‰ (0,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
0,45 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
17.1 Ansammlung alle 1,5 ‰ (1,5 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus alle 1,75 ‰ (1,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
17.2 Ansammlung alle 0 ‰ (0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus alle 0,25 ‰ (0,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
20.1 Ansammlung alle 1,5 ‰ (1,5 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus alle 1,75 ‰ (1,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
20.2 Ansammlung alle 0 ‰ (0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus alle 0,25 ‰ (0,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
1 Für Aufschubzeiten unter 10 Jahren erfolgt eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit/10.<br />
2 Für Aufschubzeiten unter 12 Jahren erfolgt eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit/12.<br />
3 Für Aufschubzeiten unter 16 Jahren erfolgt eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit/16.<br />
4 Für Aufschubzeiten unter 19 Jahren erfolgt eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit/19.<br />
5 Für Aufschubzeiten unter 13 Jahren erfolgt eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit/13.<br />
6 Für Aufschubzeiten unter 17 Jahren erfolgt eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit/17.<br />
0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
der summenabhängige schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt.<br />
die angegebenen sätze für den summenabhängigen schlussüberschuss gelten nur beim erreichen des vereinbarten rentenbeginns eines<br />
Vertrags innerhalb des deklarationszeitraums.<br />
Anhang<br />
151
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
nAchdiVidende<br />
GeWinn- GeschLechT AuFschuBZeiT nAchdiVidende BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
4.1 alle bis 9 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebender Barwert der<br />
10 - 19 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %) garantierten rentenleistungen<br />
20 - 29 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
zzgl. zzgl.<br />
0,15 % (0,2 %) 0,15 % (0,2 %)<br />
* (Aufschubzeit - 20) * (Aufschubzeit - 20)<br />
ab 30 Jahren 2,0 % (3,0 %) 2,0 % (3,0 %)<br />
4.2 alle bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebender Barwert der<br />
12 - 19 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %) garantierten rentenleistungen<br />
20 - 29 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
zzgl zzgl<br />
0,15 % (0,2 %) 0,15 % (0,2 %)<br />
* (Aufschubzeit - 20) * (Aufschubzeit - 20)<br />
ab 30 Jahren 2,0 % (3,0 %) 2,0 % (3,0 %)<br />
5.2 alle bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
12 - 19 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
20 - 29 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
zzgl. zzgl.<br />
0,15 % (0,2 %) 0,15 % (0,2 %)<br />
* (Aufschubzeit - 20) * (Aufschubzeit - 20)<br />
ab 30 Jahren 2,0 % (3,0 %) 2,0 % (3,0 %)<br />
8.1 alle bis 15 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebender Barwert der<br />
16 - 19 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %) garantierten rentenleistungen<br />
20 - 29 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
zzgl. zzgl.<br />
0,15 % (0,2 %) 0,15 % (0,2 %)<br />
* (Aufschubzeit - 20) * (Aufschubzeit - 20)<br />
ab 30 Jahren 2,0 % (3,0 %) 2,0 % (3,0 %)<br />
8.2 alle bis 18 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebender Barwert der<br />
19 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %) garantierten rentenleistungen<br />
20 - 29 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
zzgl zzgl.<br />
0,15 % (0,2 %) 0,15 % (0,2 %)<br />
* (Aufschubzeit - 20) * (Aufschubzeit - 20)<br />
ab 30 Jahren 2,0 % (3,0 %) 2,0 % (3,0 %)<br />
9 alle bis 12 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
13 - 19 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
20 - 29 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
zzgl. zzgl.<br />
0,15 % (0,2 %) 0,15 % (0,2 %)<br />
* (Aufschubzeit - 20) * (Aufschubzeit - 20)<br />
ab 30 Jahren 2,0 % (3,0 %) 2,0 % (3,0 %)
GeWinn- GeschLechT AuFschuBZeiT nAchdiVidende BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
11.1 alle bis 16 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebender Barwert der<br />
17 - 19 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %) garantierten rentenleistungen<br />
20 - 29 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
zzgl. zzgl.<br />
0,15 % (0,2 %) 0,15 % (0,2 %)<br />
* (Aufschubzeit - 20) * (Aufschubzeit - 20)<br />
ab 30 Jahren 2,0 % (3,0 %) 2,0 % (3,0 %)<br />
11.2 alle bis 18 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebender Barwert der<br />
19 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %) garantierten rentenleistungen<br />
20 - 29 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
zzgl. zzgl.<br />
0,15 % (0,2 %) 0,15 % (0,2 %)<br />
* (Aufschubzeit - 20) * (Aufschubzeit - 20)<br />
ab 30 Jahren 2,0 % (3,0 %) 2,0 % (3,0 %)<br />
12 alle bis 12 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
13 - 19 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
20 - 29 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
zzgl. zzgl.<br />
0,15 % (0,2 %) 0,15 % (0,2 %)<br />
* (Aufschubzeit - 20) * (Aufschubzeit - 20)<br />
ab 30 Jahren 2,0 % (3,0 %) 2,0 % (3,0 %)<br />
14.1, 14.2 alle bis 9 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
10 - 14 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
15 - 19 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
20 - 24 Jahre 1,0 % (1,5 %) 1,0 % (1,5 %)<br />
25 - 29 Jahre 2,0 % (3,0 %) 2,0 % (3,0 %)<br />
ab 30 Jahren 3,0 % (4,5 %) 3,0 % (4,5 %)<br />
17.1, 17.2 alle bis 9 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
10 - 14 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
15 - 19 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
20 - 24 Jahre 1,0 % (1,5 %) 1,0 % (1,5 %)<br />
25 - 29 Jahre 2,0 % (3,0 %) 2,0 % (3,0 %)<br />
ab 30 Jahren 3,0 % (4,5 %) 3,0 % (4,5 %)<br />
20.1, 20.2 alle bis 9 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
10 - 14 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
15 - 19 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
20 - 24 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
25 - 29 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 30 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
die angegebenen sätze für die nachdividende gelten nur beim erreichen des vereinbarten rentenbeginns eines Vertrags innerhalb des<br />
deklarationszeitraums.<br />
Anhang<br />
153
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
AnsAMMLunGsZins<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM AuFschuBZeiT AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
4.1 - - - - -<br />
4.2 Verzinsliche Ansammlung bis 11 Jahre 3,5 % (3,25 %) 1 3,5 % (3,25 %) 1 maßgebendes Überschussguthaben<br />
ab 12 Jahren 3,95 % (3,4 %) 1 3,95 % (3,4 %) 1<br />
5.2, 8.1 - - - - -<br />
8.2 Verzinsliche Ansammlung bis 18 Jahre 3,5 % (3,0 %) 2 3,5 % (3,0 %) 2 maßgebendes Überschussguthaben<br />
ab 19 Jahren 3,95 % (3,4 %) 2 3,95 % (3,4 %) 2<br />
9, 11.1 - - - - -<br />
11.2 Verzinsliche Ansammlung bis 18 Jahre 3,5 % (3,2 %) 2 3,5 % (3,2 %) 2 maßgebendes Überschussguthaben<br />
ab 19 Jahren 3,95 % (3,6 %) 2 3,95 % (3,6 %) 2<br />
12 - - - - -<br />
14.1 Ansammlung bis 11 Jahre 3,5 % (3,25 %) 3,5 % (3,25 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %)<br />
14.2 Ansammlung bis 11 Jahre 3,5 % (3,2 %) 3,5 % (3,2 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
ab 12 Jahren 3,95 % (3,6 %) 3,95 % (3,6 %)<br />
17.1, 17.2 Ansammlung bis 11 Jahre 3,5 % (3,25 %) 3,5 % (3,25 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %)<br />
20.1, 20.2 Ansammlung bis 11 Jahre 4,0 % (4,0 %) 4,0 % (4,0 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
ab 12 Jahren 4,5 % (4,5 %) 4,5 % (4,5 %)<br />
1 enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,25 % 2 enthält rechnungsmäßigen Zins von 2,75 %<br />
Zusammen mit dem zinsabhängigen schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen, die im deklarationszeitraum den vereinbarten rentenbe-<br />
ginn erreichen, für das Jahr 2009 ein Ansammlungszins von:<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM AuFschuBZeiT AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
4.1 schlussrentenbonus ab 10 Jahren 5,15 % (4,5 %) 5,15 % (4,5 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
4.2 Verzinsliche Ansammlung ab 12 Jahren 4,75 % (4,2 %) 4,75 % (4,2 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
schlussrentenbonus ab 12 Jahren 5,15 % (4,5 %) 5,15 % (4,5 %)<br />
5.2 schlussrentenbonus ab 12 Jahren 5,15 % (5,0 %) 5,15 % (5,0 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
8.1 schlussrentenbonus ab 16 Jahren 5,15 % (4,5 %) 5,15 % (4,5 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
8.2 Verzinsliche Ansammlung ab 19 Jahren 4,75 % (4,2 %) 4,75 % (4,2 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
schlussrentenbonus ab 19 Jahren 5,15 % (4,5 %) 5,15 % (4,5 %)<br />
9 schlussrentenbonus ab 13 Jahren 5,15 % (5,0 %) 5,15 % (5,0 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
11.1 schlussrentenbonus ab 17 Jahren 5,15 % (4,9 %) 5,15 % (4,9 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
11.2 Verzinsliche Ansammlung ab 19 Jahren 4,75 % (4,6 %) 4,75 % (4,6 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
schlussrentenbonus ab 19 Jahren 5,15 % (4,9 %) 5,15 % (4,9 %)<br />
12 schlussrentenbonus ab 13 Jahren 5,15 % (5,0 %) 5,15 % (5,0 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
14.1 Ansammlung ab 12 Jahren 4,75 % (4,7 %) 4,75 % (4,7 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
schlussBonus ab 12 Jahren 5,15 % (5,1 %) 5,15 % (5,1 %)<br />
14.2 Ansammlung ab 12 Jahren 4,75 % (4,6 %) 4,75 % (4,6 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
schlussBonus ab 12 Jahren 5,15 % (5,0 %) 5,15 % (5,0 %)<br />
17.1, 17.2 Ansammlung ab 12 Jahren 4,75 % (4,7 %) 4,75 % (4,7 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
schlussBonus ab 12 Jahren 5,15 % (5,1 %) 5,15 % (5,1 %)<br />
20.1, 20.2 Ansammlung ab 12 Jahren 4,8 % (4,8 %) 4,8 % (4,8 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
schlussBonus ab 12 Jahren 5,2 % (5,2 %) 5,2 % (5,2 %)
iM renTenBeZuG<br />
ÜBerschusssysTeM BOnusrenTe i ZinsÜBerschuss<br />
GeWinn- - - ZinsÜBerschuss 1 BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
4.1, 4.2, 5.2 - - - 1,1 % (1,0 %) maßgebendes Guthaben<br />
8.1, 8.2, 9 - - - 1,6 % (1,5 %) maßgebendes Guthaben<br />
11.1, 11.2, 12 - - - 2,2 % (2,1 %) maßgebendes Guthaben<br />
14.1, 14.2 - - - 1,85 % (1,75 %) maßgebendes Guthaben<br />
17.1, 17.2, 20.1, - - - 2,35 % (2,25 %) maßgebendes Guthaben<br />
20.2<br />
1 enthält einen zusätzlichen Zinsüberschuss in höhe von 0,1 % als Beteiligung an den Bewertungsreserven<br />
renTenÜBerschuss<br />
GeWinn- - - renTenÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
4.1, 4.2, 5.2, 8.1, - - - - -<br />
8.2, 9, 11.1, 11.2,<br />
12<br />
14.1, 14.2 - - - 0,35 % (0,35 %) maßgebendes Guthaben<br />
17.1, 17.2 - - - 0,35 % (0,35 %) maßgebendes Guthaben<br />
20.1, 20.2 - - - 0,35 % (0,35 %) maßgebendes Guthaben<br />
ÜBerschusssysTeM sTeiGende GeWinnrenTe i AnFänGLiche JährLiche GeWinnrenTe<br />
Anhang<br />
GeWinn- renTenBeGinn renTenZAhLWeise AnFänGLiche JährLiche BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd GeWinnrenTe1 Mann<br />
Frau<br />
4.1, 4.2, 5.2 bis 31.12.2003 1<br />
/12 0,85 % (0,65 %) 0,9 % (0,9 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
1<br />
/4 - - deckungskapital<br />
1<br />
/2 - -<br />
1<br />
/1 - -<br />
ab 01.01.2004 1<br />
/12 0,45 % (0,25 %) 0,5 % (0,5 %)<br />
1<br />
/4 - -<br />
1<br />
/2 - -<br />
1<br />
/1 - -<br />
8.1, 8.2, 9 alle 1<br />
/12 0,75 % (0,6 %) 0,85 % (0,85 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
1<br />
/4 - - deckungskapital<br />
1<br />
/2 - -<br />
1<br />
/1 - -<br />
11.1, 11.2, 12 alle 1<br />
/12 1,1 % (1,1 %) 1,0 % (1,0 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
1<br />
/4 - - deckungskapital<br />
1<br />
/2 - -<br />
1<br />
/1 - -<br />
155
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- renTenBeGinn renTenZAhLWeise AnFänGLiche JährLiche BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd GeWinnrenTe 1<br />
1 Bei der Festlegung der anfänglichen jährlichen Gewinnrente wurde ein zusätzlicher Zinsüberschuss in höhe von 0,1 % als Beteiligung an den Bewertungsreserven<br />
berücksichtigt.<br />
JährLiche sTeiGerunG der GeWinnrenTe<br />
GeWinn- renTenBeGinn renTenZAhLWeise JährLiche sTeiGerunG der BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd GeWinnrenTe<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
4.1, 4.2, 5.2 bis 31.12.2003 - - 0,1 % (0 %) gesamte Vorjahresrente<br />
ab 01.01.2004 - - 0,6 % (0,55 %)<br />
8.1, 8.2, 9 alle - - 0,6 % (0,5 %) gesamte Vorjahresrente<br />
11.1, 11.2, 12 alle - - 1,0 % (0,9 %) gesamte Vorjahresrente<br />
14.1, 14.2, 17.1, alle - - 1,0 % (1,0 %) gesamte Vorjahresrente<br />
17.2, 20.1, 20.2<br />
Mann Frau<br />
14.1, 14.2 alle 1 /12 1,05 % (1,0 %) 1,05 % (1,0 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
1 /4 - - deckungskapital<br />
1 /2 - -<br />
1 /1 - -<br />
17.1, 17.2 alle 1 /12 1,35 % (1,3 %) 1,35 % (1,3 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
1 /4 - - deckungskapital<br />
1 /2 - -<br />
1 /1 - -<br />
20.1, 20.2 alle 1 /12 1,35 % (1,3 %) 1,35 % (1,3 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
1 /4 - - deckungskapital<br />
1 /2 - -<br />
1 /1 - -<br />
die höhe der gesamten Gewinnrente ist nur für das im deklarationszeitraum beginnende Versicherungsjahr garantiert.<br />
BesTAndsGruPPe Kre<br />
in der AuFschuBZeiT i GrundÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM AuFschuBZeiT GrundÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1.1, 1.2, 2.1, 2.2 - - - - -<br />
3.1 alle alle 0 % (0 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
3.2 alle alle 4,0 % (4,0 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
4.1, 4.2 alle alle 0 % (0 %) - überschussberechtigter Beitrag
ZinsÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM AuFschuBZeiT ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1.1 Ansammlung bis 11 Jahre 1,0 % (0,7 %) 1,0 % (0,7 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 1,2 % (0,9 %) 1,2 % (0,9 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
1.2 Ansammlung bis 11 Jahre 1,0 % (0,45 %) 1,0 % (0,45 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 1,2 % (0,65 %) 1,2 % (0,65 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
2.1 Ansammlung bis 11 Jahre 1,0 % (0,7 %) 1,0 % (0,7 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 1,2 % (0,9 %) 1,2 % (0,9 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
2.2 Ansammlung bis 11 Jahre 1,0 % (0,65 %) 1,0 % (0,65 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 1,2 % (0,85 %) 1,2 % (0,85 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
3.1, 3.2 Ansammlung bis 11 Jahre 1,5 % (1,2 %) 1,5 % (1,2 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 1,7 % (1,4 %) 1,7 % (1,4 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
Anhang<br />
15
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM AuFschuBZeiT ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
4.1, 4.2 Ansammlung bis 11 Jahre 2,0 % (2,0 %) 2,0 % (2,0 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 2,25 % (2,25 %) 2,25 % (2,25 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen des Gewinnverbands 4.1, die<br />
im deklarationszeitraum den vereinbarten rentenbeginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das<br />
recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, für das Jahr 2009 eine Gesamtverzinsung des maßgebenden Guthabens von 5,2 % (5,2 %).<br />
Aufgrund anderer Bemessungsgrundlagen für den Zinsüberschuss (z. B. durch unterschiedliche maßgebende Guthaben, abweichende bio-<br />
metrische rechnungsgrundlagen, Auswirkungen der Kostenstruktur) ergeben sich für die sonstigen Gewinnverbände ggf. abweichende Ge-<br />
samtzinsüberschussbeteiligungen (siehe Tabellen zum Zinsüberschuss und zinsabhängigen schlussüberschuss).<br />
ZinsABhänGiGer schLussÜBerschuss<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss ermittelt sich für Verträge, die im deklarationszeitraum den vereinbarten rentenbeginn erreichen, so-<br />
weit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, aus nachfolgend an-<br />
gegebenen sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss:<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM ZeiTrAuM ZusäTZLicher ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1.1 Ansammlung 01/04 - 12/05 0,775 % (0,775 %) 0,775 % (0,775 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/06 - 12/07 1,275 % (1,275 %) 1,275 % (1,275 %)<br />
Fondsanlage 01/08 - 12/08 1,15 % (1,15 %) 1,15 % (1,15 %)<br />
BonusFondsanlage 01/09 - 12/09 1,0 % 1,0 %<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/04 - 12/07 1,975 % (1,975 %) 1,975 % (1,975 %)<br />
01/08 - 12/08 2,15 % (2,15 %) 2,15 % (2,15 %)<br />
01/09 - 12/09 2,3 % 2,3 %<br />
1.2 Ansammlung 01/04 - 12/05 0,525 % (0,525 %) 0,525 % (0,525 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/06 - 12/07 1,025 % (1,025 %) 1,025 % (1,025 %)<br />
Fondsanlage 01/08 - 12/08 0,9 % (0,9 %) 0,9 % (0,9 %)<br />
BonusFondsanlage 01/09 - 12/09 1,0 % 1,0 %<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/04 - 12/07 1,475 % (1,475 %) 1,475 % (1,475 %)<br />
01/08 - 12/08 1,65 % (1,65 %) 1,65 % (1,65 %)<br />
01/09 - 12/09 2,3 % 2,3 %
GeWinn- ÜBerschusssysTeM ZeiTrAuM ZusäTZLicher ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
2.1 Ansammlung 01/05 - 12/05 0,8 % (0,8 %) 0,8 % (0,8 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/06 - 12/07 1,3 % (1,3 %) 1,3 % (1,3 %)<br />
Fondsanlage 01/08 - 12/08 1,15 % (1,15 %) 1,15 % (1,15 %)<br />
BonusFondsanlage 01/09 - 12/09 1,0 % 1,0 %<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/05 - 12/07 2,0 % (2,0 %) 2,0 % (2,0 %)<br />
01/08 - 12/08 2,15 % (2,15 %) 2,15 % (2,15 %)<br />
01/09 - 12/09 2,3 % 2,3 %<br />
2.2 Ansammlung 01/05 - 12/05 0,65 % (0,65 %) 0,65 % (0,65 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/06 - 12/07 1,15 % (1,15 %) 1,15 % (1,15 %)<br />
Fondsanlage 01/08 - 12/08 1,1 % (1,1 %) 1,1 % (1,1 %)<br />
BonusFondsanlage 01/09 - 12/09 1,0 % 1,0 %<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/05 - 12/07 1,7 % (1,7 %) 1,7 % (1,7 %)<br />
01/08 - 12/08 2,05 % (2,05 %) 2,05 % (2,05 %)<br />
01/09 - 12/09 2,3 % 2,3 %<br />
3.1, 3.2 Ansammlung 01/07 - 12/07 1,3 % (1,3 %) 1,3 % (1,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/08 - 12/08 1,1 % (1,1 %) 1,1 % (1,1 %)<br />
Fondsanlage 01/09 - 12/09 1,0 % 1,0 %<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/07 - 12/07 2,6 % (2,6 %) 2,6 % (2,6 %)<br />
01/08 - 12/08 2,65 % (2,65 %) 2,65 % (2,65 %)<br />
01/09 - 12/09 2,8 % 2,8 %<br />
4.1, 4.2 Ansammlung 01/08 - 12/08 0,7 % (0,7 %) 0,7 % (0,7 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/09 - 12/09 0,7 % 0,7 %<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/08 - 12/08 3,05 % (3,05 %) 3,05 % (3,05 %)<br />
01/09 - 12/09 3,05 % 3,05 %<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.<br />
die angegebenen sätze für den zinsabhängigen schlussüberschuss gelten nur beim erreichen des vereinbarten rentenbeginns eines Ver-<br />
trags bzw. bei Fälligkeit eines anteiligen schlussüberschusses innerhalb des deklarationszeitraums.<br />
Anhang<br />
159
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
suMMenABhänGiGer schLussÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM GeschLechT suMMenABhänGiGer BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1.1 Ansammlung alle 2,5 ‰ (3,0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 2,75 ‰ (3,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
1.2 Ansammlung alle 0 ‰ (0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 0,25 ‰ (0,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
2.1 Ansammlung alle 2,5 ‰ (3,0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 2,75 ‰ (3,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
2.2 Ansammlung alle 0,65 ‰ (1,5 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0,65 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 0,9 ‰ (1,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 0,65 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
3.1 Ansammlung alle 2,6 ‰ (3,2 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 2,85 ‰ (3,45 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus
GeWinn- ÜBerschusssysTeM GeschLechT suMMenABhänGiGer BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
3.2 Ansammlung alle 1,1 ‰ (1,7 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
zuzüglich<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 1,35 ‰ (1,95 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
4.1 Ansammlung alle 1,5 ‰ (1,5 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 1,75 ‰ (1,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
4.2 Ansammlung alle 0 ‰ (0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 0,25 ‰ (0,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM KOLLeKTiVGrÖsse suMMenABhänGiGer BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd (versicherte Personen) schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
alle alle bis 9 0 ‰ (0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
10 - 29 1,0 ‰ (1,0 ‰) -<br />
30 - 49 1,5 ‰ (1,5 ‰) -<br />
50 - 99 2,0 ‰ (2,0 ‰) -<br />
100 - 199 3,0 ‰ (3,0 ‰) -<br />
ab 200 4,0 ‰ (4,0 ‰) -<br />
der summenabhängige schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt.<br />
die angegebenen sätze für den summenabhängigen schlussüberschuss gelten nur beim erreichen des vereinbarten rentenbeginns eines<br />
Vertrags bzw. bei Fälligkeit eines anteiligen schlussüberschusses innerhalb des deklarationszeitraums.<br />
Anhang<br />
161
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
nAchdiVidende<br />
GeWinn- GeschLechT AuFschuBZeiT nAchdiVidende BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1.1, 1.2, 2.1, 2.2, alle bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
3.1, 3.2 12 - 19 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
AnsAMMLunGsZins<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1.1 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 3,75 % (3,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
1.2 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,2 %) 3,75 % (3,2 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,4 %) 3,95 % (3,4 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
2.1 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 3,75 % (3,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
2.2 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,4 %) 3,75 % (3,4 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,6 %) 3,95 % (3,6 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
3.1, 3.2 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 3,75 % (3,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
4.1, 4.2 Ansammlung bis 11 Jahre 4,25 % (4,25 %) 4,25 % (4,25 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 4,5 % (4,5 %) 4,5 % (4,5 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
20 - 24 Jahre 1,0 % (1,5 %) 1,0 % (1,5 %)<br />
25 - 29 Jahre 2,0 % (3,0 %) 2,0 % (3,0 %)<br />
ab 30 Jahren 3,0 % (4,5 %) 3,0 % (4,5 %)<br />
4.1, 4.2 alle bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
12 - 19 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
20 - 24 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
25 - 29 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 30 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
die angegebenen sätze für die nachdividende gelten nur beim erreichen des vereinbarten rentenbeginns eines Vertrags innerhalb des<br />
deklarationszeitraums.
Zusammen mit dem zinsabhängigen schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen, die im deklarationszeitraum den vereinbarten rentenbe-<br />
ginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, für<br />
das Jahr 2009 ein Ansammlungszins von:<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM AuFschuBZeiT AnsAMMLunGsZins inKL. BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd ZinsABhänGiGeM schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1.1 schlussBonus ab 12 Jahren 5,05 % (4,9 %) 5,05 % (4,9 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
iM renTenBeZuG<br />
ÜBerschusssysTeM BOnusrenTe i ZinsÜBerschuss<br />
GeWinn- - - ZinsÜBerschuss 1 BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1.1, 1.2 - - - 1,6 % (1,5 %) maßgebendes Guthaben<br />
2.1, 2.2 - - - 1,85 % (1,75 %) maßgebendes Guthaben<br />
3.1, 3.2, 4.1, 4.2 - - - 2,35 % (2,25 %) maßgebendes Guthaben<br />
1 enthält einen zusätzlichen Zinsüberschuss in höhe von 0,1 % als Beteiligung an den Bewertungsreserven<br />
renTenÜBerschuss<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,95 % (4,8 %) 4,95 % (4,8 %)<br />
1.2 schlussBonus ab 12 Jahren 5,05 % (4,4 %) 5,05 % (4,4 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,95 % (4,3 %) 4,95 % (4,3 %)<br />
2.1 schlussBonus ab 12 Jahren 5,05 % (4,9 %) 5,05 % (4,9 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,95 % (4,8 %) 4,95 % (4,8 %)<br />
2.2 schlussBonus ab 12 Jahren 5,05 % (4,8 %) 5,05 % (4,8 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,95 % (4,7 %) 4,95 % (4,7 %)<br />
3.1, 3.2 schlussBonus ab 12 Jahren 5,05 % (4,9 %) 5,05 % (4,9 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,95 % (4,8 %) 4,95 % (4,8 %)<br />
4.1, 4.2 schlussBonus ab 12 Jahren 5,3 % (5,3 %) 5,3 % (5,3 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 5,2 % (5,2 %) 5,2 % (5,2 %)<br />
GeWinn- - - renTenÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1.1, 1.2 - - - - -<br />
2.1, 2.2 - - - 0,35 % (0,35 %) maßgebendes Guthaben<br />
3.1, 3.2 - - - 0,35 % (0,35 %) maßgebendes Guthaben<br />
4.1, 4.2 - - - 0,35 % (0,35 %) maßgebendes Guthaben<br />
ÜBerschusssysTeM sTeiGende GeWinnrenTe i AnFänGLiche JährLiche GeWinnrenTe<br />
GeWinn- renTenBeGinn renTenZAhLWeise AnFänGLiche JährLiche BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd GeWinnrenTe<br />
Mann Frau<br />
1.1, 1.2 alle 1 /12 0,75 % (0,6 %) 0,85 % (0,85 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
1 /4 0,65 % (0,5 %) 0,75 % (0,75 %) deckungskapital<br />
1 /2 0,65 % (0,5 %) 0,75 % (0,75 %)<br />
1 /1 0,55 % (0,4 %) 0,65 % (0,65 %)<br />
Anhang<br />
163
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- renTenBeGinn renTenZAhLWeise AnFänGLiche JährLiche BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd GeWinnrenTe<br />
Mann Frau<br />
2.1, 2.2 alle 1 /12 1,1 % (1,1 %) 1,0 % (1,0 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
1 Bei der Festlegung der anfänglichen jährlichen Gewinnrente wurde ein zusätzlicher Zinsüberschuss in höhe von 0,1 % als Beteiligung an den Bewertungsreserven<br />
berücksichtigt.<br />
JährLiche sTeiGerunG der GeWinnrenTe<br />
GeWinn- renTenBeGinn renTenZAhLWeise JährLiche sTeiGerunG der BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd GeWinnrenTe<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1.1, 1.2 alle - - 0,6 % (0,5 %) gesamte Vorjahresrente<br />
2.1, 2.2 alle - - 1,0 % (0,9 %) gesamte Vorjahresrente<br />
3.1, 3.2 alle - - 1,0 % (0,85 %) gesamte Vorjahresrente<br />
4.1, 4.2 alle - - 1,0 % (1,0 %) gesamte Vorjahresrente<br />
die höhe der gesamten Gewinnrente ist nur für das im deklarationszeitraum beginnende Versicherungsjahr garantiert.<br />
ÜBerschusssysTeM VerZinsLiche AnsAMMLunG, AnsAMMLunG Oder KOMBi-renTe i ZinsÜBerschuss<br />
GeWinn- - - ZinsÜBerschuss 1 BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1.1, 1.2 - - - 0,95 % (0,55 %) maßgebendes Guthaben<br />
2.1, 2.2 - - - 1,2 % (0,8 %) maßgebendes Guthaben<br />
3.1, 3.2 - - - 1,7 % (1,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
4.1, 4.2 - - - 2,25 % (2,15 %) maßgebendes Guthaben<br />
1 enthält einen zusätzlichen Zinsüberschuss in höhe von 0,1 % als Beteiligung an den Bewertungsreserven<br />
renTenÜBerschuss<br />
1 /4 1,0 % (1,0 %) 0,9 % (0,9 %) deckungskapital<br />
1 /2 1,0 % (1,0 %) 0,9 % (0,9 %)<br />
1 /1 0,9 % (0,9 %) 0,8 % (0,8 %)<br />
3.1, 3.2 alle 1 /12 1,4 % (1,45 %) 1,35 % (1,35 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
1 /4 1,3 % (1,35 %) 1,25 % (1,25 %) deckungskapital<br />
1 /2 1,3 % (1,35 %) 1,25 % (1,25 %)<br />
1 /1 1,2 % (1,25 %) 1,15 % (1,15 %)<br />
4.1, 4.2 alle 1 /12 1,4 % (1,35 %) 1,35 % (1,25 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
1 /4 1,3 % (1,25 %) 1,25 % (1,15 %) deckungskapital<br />
1 /2 1,3 % (1,25 %) 1,25 % (1,15 %)<br />
1 /1 1,2 % (1,15 %) 1,15 % (1,05 %)<br />
GeWinn- - - renTenÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1.1, 1.2 - - - 0 % (0 %) Vererbungsbetrag<br />
2.1, 2.2 - - - 32,5 % (36,25 %) Vererbungsbetrag<br />
3.1, 3.2 - - - 32,5 % (36,25 %) Vererbungsbetrag<br />
4.1, 4.2 - - - 25 % (25 %) Vererbungsbetrag
ZinsABhänGiGer schLussÜBerschuss<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss ermittelt sich bei Tod des Versicherten aus nachfolgend angegebenen sätzen für den zusätzlichen<br />
Zinsüberschuss:<br />
GeWinn- - ZeiTrAuM ZusäTZLicher ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1.1, 1.2 - 01/04 - 12/05 - 0,775 % (0,775 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/06 - 12/07 - 1,275 % (1,275 %)<br />
01/08 - 12/08 - 1,05 % (1,05 %)<br />
01/09 - 12/09 - 0,8 %<br />
2.1, 2.2 - 01/05 - 12/05 - 0,8 % (0,8 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/06 - 12/07 - 1,3 % (1,3 %)<br />
01/08 - 12/08 - 1,05 % (1,05 %)<br />
01/09 - 12/09 - 0,8 %<br />
3.1, 3.2 - 01/07 - 12/07 - 1,3 % (1,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/08 - 12/08 - 1,05 % (1,05 %)<br />
01/09 - 12/09 - 0,8 %<br />
4.1, 4.2 - 01/08 - 12/08 - 0,3 % (0,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/09 - 12/09 - 0,3 %<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.<br />
die angegebenen sätze für den zinsabhängigen schlussüberschuss gelten nur bei Tod des Versicherten innerhalb des deklarationszeit-<br />
raums.<br />
AnsAMMLunGsZins<br />
GeWinn- - - AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1.1, 1.2 - - - 3,7 % (3,4 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
2.1, 2.2, 3.1, 3.2 - - - 3,95 % (3,65 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
4.1, 4.2 - - - 4,5 % (4,5 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
Zusammen mit dem zinsabhängigen schlussüberschuss ergibt sich bei Tod des Versicherten im deklarationszeitraum für das Jahr 2009 ein<br />
Ansammlungszins von:<br />
GeWinn- - - AnsAMMLunGsZins inKL. BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd ZinsABhänGiGeM schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
Anhang<br />
1.1, 1.2 - - - 4,5 % (4,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
2.1, 2.2 - - - 4,75 % (4,7 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
3.1, 3.2 - - - 4,75 % (4,7 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
4.1, 4.2 - - - 4,8 % (4,8 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
165
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Überschusssätze 2009<br />
Fondsgebundene <strong>Versicherungen</strong><br />
BesTAndsGruPPe FV<br />
FOndsGeBundene KAPiTALLeBensVersicherunGen i KOsTen-, risiKO- und GrundÜBerschuss<br />
GeWinn- - VersicherunGs- KOsTenÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K1 - bis 19 Jahre 0,6 ‰ (0,6 ‰) 0,6 ‰ (0,6 ‰) maßgebendes Fondsguthaben<br />
20 - 29 Jahre 0,3 ‰ (0,3 ‰) 0,3 ‰ (0,3 ‰)<br />
ab 30 Jahren 0,1 ‰ (0,1 ‰) 0,1 ‰ (0,1 ‰)<br />
sonstige - - - - -<br />
GeWinn- - - risiKOÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K1 - - 35 % (35 %) 35 % (35 %) maßgebender risikobeitrag<br />
sonstige - - - - -<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM BeiTrAGs- GrundÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd ZAhLunGsdAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K1 - - - - -<br />
K2, K3, K4 Ansammlung alle 30 % (30 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
Fondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusAnsammlung alle 10 % (10 %) -<br />
BonusFondsanlage<br />
schlussBonus<br />
K5 Ansammlung alle 30 % (30 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
Fondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusAnsammlung alle 10 % (10 %) -<br />
BonusFondsanlage<br />
schlussBonus
ZinsÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K1 - - - - -<br />
K2, K3 alle bis 11 Jahre 1,0 % (0,7 %) 1,0 % (0,7 %) maßgebendes Guthaben<br />
ab 12 Jahren 1,2 % (0,9 %) 1,2 % (0,9 %)<br />
K4 Ansammlung bis 11 Jahre 1,5 % (1,2 %) 1,5 % (1,2 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 1,7 % (1,4 %) 1,7 % (1,4 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
K5 Ansammlung bis 11 Jahre 2,0 % (2,0 %) 2,0 % (2,0 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 2,25 % (2,25 %) 2,25 % (2,25 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen schlussüberschuss ergibt sich bei im deklarationszeitraum ablaufenden<br />
Verträgen des Gewinnverbands K5 mit mindestens 12 Jahren Versicherungsdauer für das Jahr 2009 eine Gesamtverzinsung des maßgeben-<br />
den Guthabens von 4,8 % (4,8 %).<br />
Aufgrund anderer Bemessungsgrundlagen für den Zinsüberschuss (z. B. durch unterschiedliche maßgebende Guthaben, abweichende bio-<br />
metrische rechnungsgrundlagen, Auswirkungen der Kostenstruktur) ergeben sich für die sonstigen Gewinnverbände ggf. abweichende<br />
Gesamtzinsüberschussbeteiligungen (siehe Tabellen zum Zinsüberschuss und zinsabhängigen schlussüberschuss).<br />
FOndsÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM isin FOndsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K1 cs eurOreAL de0009805002 1,0 ‰ (1,5 ‰) 1,0 ‰ (1,5 ‰) Fondsguthaben<br />
Allianz-dit euro Bond Lu0140355917 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰)<br />
Total return A<br />
dWs Top 50 Asien de0009769760 2,5 ‰ (1,5 ‰) 2,5 ‰ (1,5 ‰)<br />
dWs Top dividende de0009848119 2,5 ‰ (1,5 ‰) 2,5 ‰ (1,5 ‰)<br />
dWs Vermögens- de0008476524 2,5 ‰ (1,5 ‰) 2,5 ‰ (1,5 ‰)<br />
bildungsfonds i<br />
Fidelity Funds - Lu0083291335 2,0 ‰ (1,5 ‰) 2,0 ‰ (1,5 ‰)<br />
european Aggressive Fund<br />
Fidelity Funds - Lu0238202427 2,0 ‰ (1,5 ‰) 2,0 ‰ (1,5 ‰)<br />
european Fund<br />
Fidelity Funds - Lu0048578792 4,0 ‰ (1,5 ‰) 4,0 ‰ (1,5 ‰)<br />
european Growth Fund<br />
Anhang<br />
16
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM isin FOndsÜBersichT BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K1 MK dF-chance de0009789701 3,0 ‰ (5,5 ‰) 3,0 ‰ (5,5 ‰) Fondsguthaben<br />
MK dF-Wachstum de0009789693 2,0 ‰ (1,5 ‰) 2,0 ‰ (1,5 ‰)<br />
nordea 1 north American Lu0076314649 4,0 ‰ (1,5 ‰) 4,0 ‰ (1,5 ‰)<br />
Value Fund BP - usd<br />
nordea 1 north American Lu0255617598 4,0 ‰ (1,5 ‰) 4,0 ‰ (1,5 ‰)<br />
Value Fund hB - eur<br />
Postbank Balanced de0008006263 4,0 ‰ (2,5 ‰) 4,0 ‰ (2,5 ‰)<br />
(BhW Balanced)<br />
Postbank Best invest de0009797779 5,0 ‰ (2,0 ‰) 5,0 ‰ (2,0 ‰)<br />
Wachstum<br />
Postbank dynamik Lu0111266267 4,5 ‰ (1,5 ‰) 4,5 ‰ (1,5 ‰)<br />
innovation<br />
Postbank europa de0009770289 4,0 ‰ (5,0 ‰) 4,0 ‰ (5,0 ‰)<br />
(BhW europa)<br />
Postbank eurorent de0008006255 2,5 ‰ (1,5 ‰) 2,5 ‰ (1,5 ‰)<br />
(BhW eurorent)<br />
Postbank Global e-conomy de0009797761 6,5 ‰ (2,5 ‰) 6,5 ‰ (2,5 ‰)<br />
Postbank Megatrend de0005317374 4,0 ‰ (4,0 ‰) 4,0 ‰ (4,0 ‰)<br />
(BhW MegaTrend)<br />
Postbank Protekt Plus de0007019879 4,0 ‰ (1,5 ‰) 4,0 ‰ (1,5 ‰)<br />
Postbank Triselect de0009770370 3,0 ‰ (3,0 ‰) 3,0 ‰ (3,0 ‰)<br />
(BhW Triselect)<br />
Templeton Growth Lu0114760746 4,0 ‰ (3,0 ‰) 4,0 ‰ (3,0 ‰)<br />
(euro) Fund<br />
Threadneedle european GB0002771169 4,0 ‰ (1,5 ‰) 4,0 ‰ (1,5 ‰)<br />
selection Growth<br />
Warburg - VGr Aktien de000A0hGL55 0,5 ‰ (4,0 ‰) 0,5 ‰ (4,0 ‰)<br />
europa - FOnds<br />
cominvest Fondak P de0008471012 2,0 ‰ (0 ‰) 2,0 ‰ (0 ‰)<br />
Allianz-dit rentenfonds de0008471400 1,0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (0 ‰)<br />
dJe real estate Lu0188853955 1,5 ‰ (0 ‰) 1,5 ‰ (0 ‰)<br />
dWs eurorenta Lu0003549028 1,0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (0 ‰)<br />
dWs inter Genuss de0008490988 1,0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (0 ‰)<br />
dWs Vario rent de0008476581 4,5 ‰ (0 ‰) 4,5 ‰ (0 ‰)<br />
Gerling rendite Fonds de0008481052 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
henderson horizon Lu0088927925 5,5 ‰ (0 ‰) 5,5 ‰ (0 ‰)<br />
Pan european Property<br />
equities Fund<br />
JPMorgan Funds - europe Lu0107398884 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
strategic Value Fund<br />
KBc Bonds high interest Lu0052033098 5,0 ‰ (0 ‰) 5,0 ‰ (0 ‰)<br />
M&G Global Basics Fund GB0030932676 5,0 ‰ (0 ‰) 5,0 ‰ (0 ‰)<br />
Blackrock Global Funds - Lu0011850392 4,0 ‰ (0 ‰) 4,0 ‰ (0 ‰)<br />
emerging europe Fund<br />
Blackrock Global Funds - Lu0212925753 4,0 ‰ (0 ‰) 4,0 ‰ (0 ‰)<br />
Global Allocation Fund<br />
Blackrock Global Funds - Lu0122376428 4,0 ‰ (0 ‰) 4,0 ‰ (0 ‰)<br />
World energy Fund
GeWinn- ÜBerschusssysTeM isin FOndsÜBersichT BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K1 Blackrock Global Funds - Lu0075056555 4,0 ‰ (0 ‰) 4,0 ‰ (0 ‰) Fondsguthaben<br />
World Mining Fund<br />
Postbank dynamik Vision Lu0130393993 4,5 ‰ (0 ‰) 4,5 ‰ (0 ‰)<br />
Postbank europafonds de0009797704 3,0 ‰ (0 ‰) 3,0 ‰ (0 ‰)<br />
renten<br />
robeco emerging Lu0187076913 4,5 ‰ (0 ‰) 4,5 ‰ (0 ‰)<br />
Markets equities<br />
sauren Global Balanced Lu0106280836 2,0 ‰ (0 ‰) 2,0 ‰ (0 ‰)<br />
sauren Global defensiv Lu0163675910 1,5 ‰ (0 ‰) 1,5 ‰ (0 ‰)<br />
sauren Global Growth Lu0095335757 2,0 ‰ (0 ‰) 2,0 ‰ (0 ‰)<br />
sauren Global Opportunities Lu0106280919 2,0 ‰ (0 ‰) 2,0 ‰ (0 ‰)<br />
Postbank Vermögens- Lu0313082835 5,0 ‰ (0 ‰) 5,0 ‰ (0 ‰)<br />
management Plus chance<br />
Postbank Vermögens- Lu0313082678 3,0 ‰ (0 ‰) 3,0 ‰ (0 ‰)<br />
management Plus ertrag<br />
Postbank Vermögens- Lu0313082751 4,0 ‰ (0 ‰) 4,0 ‰ (0 ‰)<br />
management Plus Wachstum<br />
Allianz-dit Global Lu0250028817 2,5 ‰ 2,5 ‰<br />
ecoTrends A<br />
Allianz-dit rohstofffonds A de0008475096 2,0 ‰ 2,0 ‰<br />
K2, K3, K4, K5 cs eurOreAL de0009805002 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) maßgebendes Guthaben<br />
Allianz-dit euro Bond Lu0140355917 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
Total return A<br />
dWs Top 50 Asien de0009769760 1,0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (0 ‰)<br />
dWs Top dividende de0009848119 1,0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (0 ‰)<br />
dWs Vermögens- de0008476524 1,0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (0 ‰)<br />
bildungsfonds i<br />
Fidelity Funds - Lu0083291335 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
european Aggressive Fund<br />
Fidelity Funds - Lu0238202427 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
european Fund<br />
Fidelity Funds - Lu0048578792 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
european Growth Fund<br />
MK dF-chance de0009789701 1,5 ‰ (4,0 ‰) 1,5 ‰ (4,0 ‰)<br />
MK dF-Wachstum de0009789693 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
nordea 1 north American Lu0076314649 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
Value Fund BP - usd<br />
nordea 1 north American Lu0255617598 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
Value Fund hB - eur<br />
Postbank Balanced de0008006263 2,5 ‰ (1,0 ‰) 2,5 ‰ (1,0 ‰)<br />
(BhW Balanced)<br />
Postbank Best invest de0009797779 3,5 ‰ (0,5 ‰) 3,5 ‰ (0,5 ‰)<br />
Wachstum<br />
Postbank dynamik Lu0111266267 3,0 ‰ (0 ‰) 3,0 ‰ (0 ‰)<br />
innovation<br />
Postbank europa de0009770289 2,5 ‰ (3,5 ‰) 2,5 ‰ (3,5 ‰)<br />
(BhW europa)<br />
Anhang<br />
169
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM isin FOndsÜBersichT BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K2, K3, K4, K5 Postbank eurorent de0008006255 1,0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (0 ‰) maßgebendes Guthaben<br />
(BhW eurorent)<br />
Postbank Global e-conomy de0009797761 5,0 ‰ (1,0 ‰) 5,0 ‰ (1,0 ‰)<br />
Postbank Megatrend de0005317374 2,5 ‰ (2,5 ‰) 2,5 ‰ (2,5 ‰)<br />
(BhW MegaTrend)<br />
Postbank Protekt Plus de0007019879 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
Postbank Triselect de0009770370 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰)<br />
(BhW Triselect)<br />
Templeton Growth Lu0114760746 2,5 ‰ (1,5 ‰) 2,5 ‰ (1,5 ‰)<br />
(euro) Fund<br />
Threadneedle european GB0002771169 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
selection Growth<br />
Warburg - VGr Aktien de000A0hGL55 0 ‰ (2,5 ‰) 0 ‰ (2,5 ‰)<br />
europa - FOnds<br />
cominvest Fondak P de0008471012 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
Allianz-dit rentenfonds de0008471400 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
dJe real estate Lu0188853955 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
dWs eurorenta Lu0003549028 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
dWs inter Genuss de0008490988 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
dWs Vario rent de0008476581 3,0 ‰ (0 ‰) 3,0 ‰ (0 ‰)<br />
Gerling rendite Fonds de0008481052 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
henderson horizon Lu0088927925 4,0 ‰ (0 ‰) 4,0 ‰ (0 ‰)<br />
Pan european Property<br />
equities Fund<br />
JPMorgan Funds - europe Lu0107398884 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
strategic Value Fund<br />
KBc Bonds high interest Lu0052033098 3,5 ‰ (0 ‰) 3,5 ‰ (0 ‰)<br />
M&G Global Basics Fund GB0030932676 3,5 ‰ (0 ‰) 3,5 ‰ (0 ‰)<br />
Blackrock Global Funds - Lu0011850392 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
emerging europe Fund<br />
Blackrock Global Funds - Lu0212925753 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
Global Allocation Fund<br />
Blackrock Global Funds - Lu0122376428 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
World energy Fund<br />
Blackrock Global Funds - Lu0075056555 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
World Mining Fund<br />
Postbank dynamik Vision Lu0130393993 3,0 ‰ (0 ‰) 3,0 ‰ (0 ‰)<br />
Postbank europafonds de0009797704 1,5 ‰ (0 ‰) 1,5 ‰ (0 ‰)<br />
renten<br />
robeco emerging Lu0187076913 3,0 ‰ (0 ‰) 3,0 ‰ (0 ‰)<br />
Markets equities<br />
sauren Global Balanced Lu0106280836 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
sauren Global defensiv Lu0163675910 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
sauren Global Growth Lu0095335757 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
sauren Global Opportunities Lu0106280919 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)
GeWinn- ÜBerschusssysTeM isin FOndsÜBersichT BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K2, K3, K4, K5 Postbank Vermögens- Lu0313082835 3,5 ‰ (0 ‰) 3,5 ‰ (0 ‰) maßgebendes Guthaben<br />
management Plus chance<br />
Postbank Vermögens- Lu0313082678 1,5 ‰ (0 ‰) 1,5 ‰ (0 ‰)<br />
management Plus ertrag<br />
Postbank Vermögens- Lu0313082751 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
management Plus Wachstum<br />
Allianz-dit Global Lu0250028817 1,0 ‰ 1,0 ‰<br />
ecoTrends A<br />
erTrAGsAusGLeichsKOMPOnenTe<br />
Allianz-dit rohstofffonds A de0008475096 0,5 ‰ 0,5 ‰<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- erTrAGsAusGLeich BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K1 - - - - -<br />
K2 Ansammlung alle 1 - -<br />
Fondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusAnsammlung alle 0,35 % (0,35 %) - maßgebendes Guthaben<br />
BonusFondsanlage<br />
K3, K4 Ansammlung alle 1 - -<br />
Fondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusAnsammlung alle 0,375 % (0,375 %) - maßgebendes Guthaben<br />
BonusFondsanlage<br />
K5 Ansammlung alle 1 - -<br />
Fondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusAnsammlung alle 0,4 % (0,4 %) - maßgebendes Guthaben<br />
BonusFondsanlage<br />
schlussBonus alle 0 % (0 %) - maßgebendes Guthaben<br />
1 Abzug in höhe des Verhältnissatzes von summe der Grundüberschüsse des abgelaufenen Versicherungsjahres zu maximal versicherter Todesfallleistung des<br />
abgelaufenen Versicherungsjahres bemessen auf das maßgebende Guthaben für den Zins- und Fondsüberschuss<br />
Anhang<br />
1 1
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
ZinsABhänGiGer schLussÜBerschuss<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss für im deklarationszeitraum ablaufende Verträge mit mindestens 12 Jahren Versicherungsdauer er-<br />
mittelt sich aus nachfolgend angegebenen sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss:<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- erTrAGsAusGLeich BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K1 - - - - -<br />
K2 alle 01/04 - 12/05 0,775 % (0,775 %) 0,775 % (0,775 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/06 - 12/07 1,275 % (1,275 %) 1,275 % (1,275 %)<br />
01/08 - 12/08 1,05 % (1,05 %) 1,05 % (1,05 %)<br />
01/09 - 12/09 0,8 % 0,8 %<br />
K3 alle 01/05 - 12/05 0,8 % (0,8 %) 0,8 % (0,8 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/06 - 12/07 1,3 % (1,3 %) 1,3 % (1,3 %)<br />
01/08 - 12/08 1,05 % (1,05 %) 1,05 % (1,05 %)<br />
01/09 - 12/09 0,8 % 0,8 %<br />
K4 Ansammlung 01/07 - 12/07 1,3 % (1,3 %) 1,3 % (1,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/08 - 12/08 1,05 % (1,05 %) 1,05 % (1,05 %)<br />
Fondsanlage 01/09 - 12/09 0,8 % 0,8 %<br />
BonusFondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/07 - 12/07 2,9 % (2,9 %) 2,9 % (2,9 %)<br />
01/08 - 12/08 2,95 % (2,95 %) 2,95 % (2,95 %)<br />
01/09 - 12/09 3,0 % 3,0 %<br />
K5 Ansammlung 01/08 - 12/08 0,3 % (0,3 %) 0,3 % (0,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/09 - 12/09 0,3 % 0,3 %<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/08 - 12/08 3,05 % (3,05 %) 3,05 % (3,05 %)<br />
01/09 - 12/09 3,05 % 3,05 %<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.<br />
die angegebenen sätze für den zinsabhängigen schlussüberschuss gelten nur bei Ablauf eines Vertrags bzw. Fälligkeit eines anteiligen<br />
schlussüberschusses innerhalb des deklarationszeitraums.
suMMenABhänGiGer schLussÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM GeschLechT suMMenABhänGiGer BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K1 - - - - -<br />
K2 Ansammlung Mann 1,5 ‰ (1,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
Beitragssofortabzug Frau 0,5 ‰ (0,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Vollständige 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage Mann 1,75 ‰ (2,0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
Frau 0,75 ‰ (1,0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
K3 Ansammlung Mann 1,5 ‰ (1,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
Beitragssofortabzug Frau 0,5 ‰ (0,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Vollständige 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage Mann 1,75 ‰ (2,0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
Frau 0,75 ‰ (1,0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
K4 Ansammlung Mann 1,4 ‰ (1,7 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
Beitragssofortabzug. Frau 0,65 ‰ (0,95 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Vollständige 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage Mann 1,65 ‰ (1,95 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
Frau 0,9 ‰ (1,2 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
K5 Ansammlung Mann 0,75 ‰ (0,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0 ‰ (0 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
Beitragssofortabzug Frau 0 ‰ (0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Vollständige 0 ‰ (0 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage Mann 1,0 ‰ (1,0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 0 ‰ (0 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
schlussBonus Frau 0,25 ‰ (0,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
0 ‰ (0 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
der summenabhängige schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt.<br />
die angegebenen sätze für den summenabhängigen schlussüberschuss gelten nur bei Ablauf eines Vertrags bzw. Fälligkeit eines anteiligen<br />
schlussüberschusses innerhalb des deklarationszeitraums.<br />
Anhang<br />
1 3
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
nAchdiVidende<br />
GeWinn- GeschLechT VersicherunGs- nAchdiVidende BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K1 - - - - -<br />
K2, K3, K4 alle bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
12 - 19 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
20 - 24 Jahre 1,0 % (1,5 %) 1,0 % (1,5 %)<br />
25 - 29 Jahre 2,0 % (3,0 %) 2,0 % (3,0 %)<br />
ab 30 Jahren 3,0 % (4,5 %) 3,0 % (4,5 %)<br />
K5 alle bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
12 - 19 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
20 - 24 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
25 - 29 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 30 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
die angegebenen sätze für die nachdividende gelten nur bei Ablauf eines Vertrags innerhalb des deklarationszeitraums.<br />
AnsAMMLunGsZins<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K1 - - - - -<br />
K2, K3, K4 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 3,75 % (3,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %)<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
K5 Ansammlung bis 11 Jahre 4,25 % (4,25 %) 4,25 % (4,25 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 4,5 % (4,5 %) 4,5 % (4,5 %)<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
Zusammen mit dem zinsabhängigen schlussüberschuss ergibt sich bei im deklarationszeitraum ablaufenden Verträgen mit mindestens<br />
12 Jahren Versicherungsdauer für das Jahr 2009 ein Ansammlungszins von:<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- AnsAMMLunGsZins inKL. BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer ZinsABhänGiGeM schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K1 - - - - -<br />
K2 alle ab 12 Jahren 4,75 % (4,7 %) 4,75 % (4,7 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
K3 alle ab 12 Jahren 4,75 % (4,7 %) 4,75 % (4,7 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
K4 schlussBonus ab 12 Jahren 5,25 % (5,2 %) 5,25 % (5,2 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,75 % (4,7 %) 4,75 % (4,7 %)<br />
K5 schlussBonus ab 12 Jahren 5,3 % (5,3 %) 5,3 % (5,3 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,8 % (4,8 %) 4,8 % (4,8 %)
BesTAndsGruPPe KFV<br />
FOndsGeBundene KOLLeKTiV-KAPiTALLeBensVersicherunGen i GrundÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM BeiTrAGs- GrundÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd ZAhLunGsdAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K1, K2 Ansammlung alle 30 % (30 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
ZinsÜBerschuss<br />
Fondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusAnsammlung alle 10 % (10 %) -<br />
BonusFondsanlage<br />
schlussBonus<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K1 Ansammlung bis 11 Jahre 1,5 % (1,2 %) 1,5 % (1,2 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 1,7 % (1,4 %) 1,7 % (1,4 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
K2 Ansammlung bis 11 Jahre 2,0 % (2,0 %) 2,0 % (2,0 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 2,25 % (2,25 %) 2,25 % (2,25 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen schlussüberschuss ergibt sich bei im deklarationszeitraum ablaufenden<br />
Verträgen des Gewinnverbands K2 mit mindestens 12 Jahren Versicherungsdauer für das Jahr 2009 eine Gesamtverzinsung des maßgeben-<br />
den Guthabens von 4,8 % (4,8 %).<br />
FOndsÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM isin FOndsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K1, K2 cs eurOreAL de0009805002 0,0 ‰ (0 ‰) 0,0 ‰ (0 ‰) maßgebendes Guthaben<br />
Allianz-dit euro Bond Lu0140355917 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
Total return A<br />
dWs Top 50 Asien de0009769760 1,0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (0 ‰)<br />
Anhang<br />
1 5
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM isin FOndsÜBer0schuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K1, K2 dWs Top dividende de0009848119 1,0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (0 ‰) maßgebendes Guthaben<br />
dWs Vermögens- de0008476524 1,0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (0 ‰)<br />
bildungsfonds i<br />
Fidelity Funds - Lu0083291335 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
european Aggressive Fund<br />
Fidelity Funds - Lu0238202427 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
european Fund<br />
Fidelity Funds - Lu0048578792 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
european Growth Fund<br />
MK dF-chance de0009789701 1,5 ‰ (4,0 ‰) 1,5 ‰ (4,0 ‰)<br />
MK dF-Wachstum de0009789693 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
nordea 1 north American Lu0076314649 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
Value Fund BP - usd<br />
nordea 1 north American Lu0255617598 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
Value Fund hB - eur<br />
Postbank Balanced de0008006263 2,5 ‰ (1,0 ‰) 2,5 ‰ (1,0 ‰)<br />
(BhW Balanced)<br />
Postbank Best invest de0009797779 3,5 ‰ (0,5 ‰) 3,5 ‰ (0,5 ‰)<br />
Wachstum<br />
Postbank dynamik Lu0111266267 3,0 ‰ (0 ‰) 3,0 ‰ (0 ‰)<br />
innovation<br />
Postbank europa de0009770289 2,5 ‰ (3,5 ‰) 2,5 ‰ (3,5 ‰)<br />
(BhW europa)<br />
Postbank eurorent de0008006255 1,0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (0 ‰)<br />
(BhW eurorent)<br />
Postbank Global e-conomy de0009797761 5,0 ‰ (1,0 ‰) 5,0 ‰ (1,0 ‰)<br />
Postbank Megatrend de0005317374 2,5 ‰ (2,5 ‰) 2,5 ‰ (2,5 ‰)<br />
(BhW MegaTrend)<br />
Postbank Protekt Plus de0007019879 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
Postbank Triselect de0009770370 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰)<br />
(BhW Triselect)<br />
Templeton Growth Lu0114760746 2,5 ‰ (1,5 ‰) 2,5 ‰ (1,5 ‰)<br />
(euro) Fund<br />
Threadneedle european GB0002771169 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
select Fund<br />
Warburg - VGr Aktien de000A0hGL55 0 ‰ (2,5 ‰) 0 ‰ (2,5 ‰)<br />
europa - FOnds<br />
cominvest Fondak P de0008471012 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
Allianz-dit rentenfonds de0008471400 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
dJe real estate Lu0188853955 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
dWs eurorenta Lu0003549028 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
dWs inter Genuss de0008490988 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
dWs Vario rent de0008476581 3,0 ‰ (0 ‰) 3,0 ‰ (0 ‰)<br />
Gerling rendite Fonds de0008481052 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
henderson horizon Lu0088927925 4,0 ‰ (0 ‰) 4,0 ‰ (0 ‰)<br />
Pan european Property<br />
equities Fund
GeWinn- ÜBerschusssysTeM isin FOndsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K1, K2 JPMorgan Funds - europe Lu0107398884 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) maßgebendes Guthaben<br />
strategic Value Fund<br />
KBc Bonds high interest Lu0052033098 3,5 ‰ (0 ‰) 3,5 ‰ (0 ‰)<br />
M&G Global Basics Fund GB0030932676 3,5 ‰ (0 ‰) 3,5 ‰ (0 ‰)<br />
Blackrock Global Funds - Lu0011850392 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
emerging europe Fund<br />
Blackrock Global Funds - Lu0212925753 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
Global Allocation Fund<br />
Blackrock Global Funds - Lu0122376428 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
World energy Fund<br />
Blackrock Global Funds - Lu0075056555 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
World Mining Fund<br />
Postbank dynamik Vision Lu0130393993 3,0 ‰ (0 ‰) 3,0 ‰ (0 ‰)<br />
Postbank europafonds de0009797704 1,5 ‰ (0 ‰) 1,5 ‰ (0 ‰)<br />
renten<br />
robeco emerging Lu0187076913 3,0 ‰ (0 ‰) 3,0 ‰ (0 ‰)<br />
Markets equities<br />
sauren Global Balanced Lu0106280836 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
sauren Global defensiv Lu0163675910 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
sauren Global Growth Lu0095335757 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
sauren Global Opportunities Lu0106280919 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
Postbank Vermögens- Lu0313082835 3,5 ‰ (0 ‰) 3,5 ‰ (0 ‰)<br />
management Plus chance<br />
Postbank Vermögens- Lu0313082678 1,5 ‰ (0 ‰) 1,5 ‰ (0 ‰)<br />
management Plus ertrag<br />
Postbank Vermögens- Lu0313082751 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
management Plus Wachstum<br />
Allianz-dit Global Lu0250028817 1,0 ‰ 1,0 ‰<br />
ecoTrends A<br />
erTrAGsAusGLeichsKOMPOnenTe<br />
Allianz-dit rohstofffonds A de0008475096 0,5 ‰ 0,5 ‰<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- erTrAGsAusGLeich BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K1 Ansammlung alle 1 - -<br />
Fondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusAnsammlung alle 0,375 % (0,375 %) - maßgebendes Guthaben<br />
BonusFondsanlage<br />
Anhang<br />
schlussBonus alle 0 % (0 %) - maßgebendes Guthaben<br />
1
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- erTrAGsAusGLeich BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K2 Ansammlung alle 1 - -<br />
Fondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusAnsammlung alle 0,4 % (0,4 %) - maßgebendes Guthaben<br />
BonusFondsanlage<br />
schlussBonus alle 0 % (0 %) - maßgebendes Guthaben<br />
1 Abzug in höhe des Verhältnissatzes von summe der Grundüberschüsse des abgelaufenen Versicherungsjahres zu maximal versicherter Todesfallleistung des<br />
abgelaufenen Versicherungsjahres bemessen auf das maßgebende Guthaben für den Zins- und Fondsüberschuss<br />
ZinsABhänGiGer schLussÜBerschuss<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss für im deklarationszeitraum ablaufende Verträge mit mindestens 12 Jahren Versicherungsdauer er-<br />
mittelt sich aus nachfolgend angegebenen sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss:<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM ZeiTrAuM ZusäTZLicher ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K1 Ansammlung 01/07 - 12/07 1,3 % (1,3 %) 1,3 % (1,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/08 - 12/08 1,05 % (1,05 %) 1,05 % (1,05 %)<br />
Fondsanlage 01/09 - 12/09 0,8 % 0,8 %<br />
BonusFondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/07 - 12/07 2,9 % (2,9 %) 2,9 % (2,9 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/08 - 12/08 2,95 % (2,95 %) 2,95 % (2,95 %)<br />
01/09 - 12/09 3,0 % 3,0 %<br />
K2 Ansammlung 01/08 - 12/08 0,3 % (0,3 %) 0,3 % (0,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/09 - 12/09 0,3 % 0,3 %<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/08 - 12/08 3,05 % (3,05 %) 3,05 % (3,05 %)<br />
01/09 - 12/09 3,05 % 3,05 %<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.<br />
die angegebenen sätze für den zinsabhängigen schlussüberschuss gelten nur bei Ablauf eines Vertrags bzw. Fälligkeit eines anteiligen<br />
schlussüberschusses innerhalb des deklarationszeitraums.
suMMenABhänGiGer schLussÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM GeschLechT suMMenABhänGiGer BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K1 Ansammlung Mann 1,4 ‰ (1,7 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
Beitragssofortabzug Frau 0,65 ‰ (0,95 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
BonusFondsanlage Mann 1,65 ‰ (1,95 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
schlussBonus<br />
Frau 0,9 ‰ (1,2 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
K2 Ansammlung Mann 0,75 ‰ (0,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
zuzüglich<br />
Fondsanlage 0 ‰ (0 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige Frau 0 ‰ (0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Beitragsverrentung 0 ‰ (0 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
BonusFondsanlage Mann 1,0 ‰ (1,0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 0 ‰ (0 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
schlussBonus Frau 0,25 ‰ (0,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
0 ‰ (0 ‰) - garantierte Ablaufleistung<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM KOLLeKTiVGrÖsse suMMenABhänGiGer BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd (versicherte Personen) schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K1, K2 alle bis 9 0 ‰ (0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
10 - 29 1,0 ‰ (1,0 ‰) -<br />
30 - 49 1,5 ‰ (1,5 ‰) -<br />
50 - 99 2,0 ‰ (2,0 ‰) -<br />
100 - 199 3,0 ‰ (3,0 ‰) -<br />
ab 200 4,0 ‰ (4,0 ‰) -<br />
der summenabhängige schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt.<br />
die angegebenen sätze für den summenabhängigen schlussüberschuss gelten nur bei Ablauf eines Vertrags bzw. Fälligkeit eines anteiligen<br />
schlussüberschusses innerhalb des deklarationszeitraums.<br />
Anhang<br />
1 9
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
nAchdiVidende<br />
GeWinn- GeschLechT VersicherunGs- nAchdiVidende BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K1 alle bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
12 - 19 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
20 - 24 Jahre 1,0 % (1,5 %) 1,0 % (1,5 %)<br />
25 - 29 Jahre 2,0 % (3,0 %) 2,0 % (3,0 %)<br />
ab 30 Jahren 3,0 % (4,5 %) 3,0 % (4,5 %)<br />
K2 alle bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
12 - 19 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
20 - 24 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
25 - 29 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 30 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
die angegebenen sätze für die nachdividende gelten nur bei Ablauf eines Vertrags innerhalb des deklarationszeitraums.<br />
AnsAMMLunGsZins<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K1 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 3,75 % (3,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %)<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
K2 Ansammlung bis 11 Jahre 4,25 % (4,25 %) 4,25 % (4,25 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 4,5 % (4,5 %) 4,5 % (4,5 %)<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
Zusammen mit dem zinsabhängigen schlussüberschuss ergibt sich bei im deklarationszeitraum ablaufenden Verträgen mit mindestens<br />
12 Jahren Versicherungsdauer für das Jahr 2009 ein Ansammlungszins von:<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- AnsAMMLunGsZins inKL. BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer ZinsABhänGiGeM schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
K1 schlussBonus ab 12 Jahren 5,25 % (5,2 %) 5,25 % (5,2 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,75 % (4,7 %) 4,75 % (4,7 %)<br />
K2 schlussBonus ab 12 Jahren 5,3 % (5,3 %) 5,3 % (5,3 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,8 % (4,8 %) 4,8 % (4,8 %)
BesTAndsGruPPe FV<br />
PriVATe FOndsGeBundene renTenVersicherunGen und FOndsGeBundene renTenVersicherunGen nAch § 10 ABs. 1 nr. 2 BuchsTABe b estG<br />
in der AuFschuBZeiT i KOsTen-, risiKO- und GrundÜBerschuss<br />
GeWinn- - AuFschuBZeiT KOsTenÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1 - bis 19 Jahre 0,6 ‰ (0,6 ‰) 0,6 ‰ (0,6 ‰) maßgebendes Fondsguthaben<br />
20 - 29 Jahre 0,3 ‰ (0,3 ‰) 0,3 ‰ (0,3 ‰)<br />
ab 30 Jahren 0,1 ‰ (0,1 ‰) 0,1 ‰ (0,1 ‰)<br />
sonstige - - - - -<br />
GeWinn- - - risiKOÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1 - - 35 % (35 %) 35 % (35 %) maßgebender risikobeitrag<br />
sonstige - - - - -<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM AuFschuBZeiT GrundÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1, L2.1, L2.2, - - - - -<br />
L3.1, L3.2, L4.1,<br />
L4.2<br />
L6.1 alle alle 0 % (0 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
L6.2 alle alle 4,0 % (4,0 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
L6.3, L6.4 - - - - -<br />
L7.1 alle alle 0 % (0 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
L7.2, alle alle 2,0 % (2,0 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
L9.1, L9.2, L10.1, alle<br />
L10.2<br />
alle 0 % (0 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
ZinsÜBerschuss<br />
Anhang<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM AuFschuBZeiT ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1 - - - - -<br />
L2.1 Ansammlung bis 11 Jahre 1,0 % (0,7 %) 1,0 % (0,7 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
ab 12 Jahren 1,2 % (0,9 %) 1,2 % (0,9 %)<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
181
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM AuFschuBZeiT ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L2.2 Ansammlung bis 11 Jahre 1,0 % (0,45 %) 1,0 % (0,45 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 1,2 % (0,65 %) 1,2 % (0,65 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
L3.1 Ansammlung bis 11 Jahre 1,0 % (0,7 %) 1,0 % (0,7 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 1,2 % (0,9 %) 1,2 % (0,9 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
L3.2 Ansammlung bis 11 Jahre 1,0 % (0,65 %) 1,0 % (0,65 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 1,2 % (0,85 %) 1,2 % (0,85 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
L4.1 Ansammlung bis 11 Jahre 1,0 % (0,7 %) 1,0 % (0,7 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 1,2 % (0,9 %) 1,2 % (0,9 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
L4.2 Ansammlung bis 11 Jahre 1,0 % (0,65 %) 1,0 % (0,65 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 1,2 % (0,85 %) 1,2 % (0,85 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)
GeWinn- ÜBerschusssysTeM AuFschuBZeiT ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L6.1, L6.2 Ansammlung bis 11 Jahre 1,5 % (1,2 %) 1,5 % (1,2 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 1,7 % (1,4 %) 1,7 % (1,4 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
L6.3, L6.4 alle alle - 1,7 % (1,4 %) maßgebendes Guthaben<br />
L7.1, L7.2 Ansammlung bis 11 Jahre 1,5 % (1,2 %) 1,5 % (1,2 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 1,7 % (1,4 %) 1,7 % (1,4 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
L9.1, L9.2, L10.1, Ansammlung bis 11 Jahre 2,0 % (2,0 %) 2,0 % (2,0 %) maßgebendes Guthaben<br />
L10.2 BonusAnsammlung ab 12 Jahren 2,25 % (2,25 %) 2,25 % (2,25 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen des Gewinnverbands L9.1, die<br />
im deklarationszeitraum den vereinbarten rentenbeginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das<br />
recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, für das Jahr 2009 eine Gesamtverzinsung des maßgebenden Guthabens von 5,2 % (5,2 %).<br />
Aufgrund anderer Bemessungsgrundlagen für den Zinsüberschuss (z. B. durch unterschiedliche maßgebende Guthaben, abweichende<br />
biometrische rechnungsgrundlagen, Auswirkungen der Kostenstruktur) ergeben sich für die sonstigen Gewinnverbände ggf. abweichende<br />
Gesamtzinsüberschussbeteiligungen (siehe Tabellen zum Zinsüberschuss und zinsabhängigen schlussüberschuss).<br />
FOndsÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM isin FOndsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1 cs eurOreAL de0009805002 1,0 ‰ (1,5 ‰) 1,0 ‰ (1,5 ‰) Fondsguthaben<br />
Allianz-dit euro Bond Lu0140355917 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰)<br />
Total return A<br />
dWs Top 50 Asien de0009769760 2,5 ‰ (1,5 ‰) 2,5 ‰ (1,5 ‰)<br />
dWs Top dividende de0009848119 2,5 ‰ (1,5 ‰) 2,5 ‰ (1,5 ‰)<br />
dWs Vermögens- de0008476524 2,5 ‰ (1,5 ‰) 2,5 ‰ (1,5 ‰)<br />
bildungsfonds i<br />
Fidelity Funds - Lu0083291335 2,0 ‰ (1,5 ‰) 2,0 ‰ (1,5 ‰)<br />
european Aggressive Fund<br />
Anhang<br />
183
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM isin FOndsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1 Fidelity Funds - Lu0238202427 2,0 ‰ (1,5 ‰) 2,0 ‰ (1,5 ‰) Fondsguthaben<br />
european Fund<br />
Fidelity Funds - Lu0048578792 4,0 ‰ (1,5 ‰) 4,0 ‰ (1,5 ‰)<br />
european Growth Fund<br />
MK dF-chance de0009789701 3,0 ‰ (5,5 ‰) 3,0 ‰ (5,5 ‰)<br />
MK dF-Wachstum de0009789693 2,0 ‰ (1,5 ‰) 2,0 ‰ (1,5 ‰)<br />
nordea 1 north American Lu0076314649 4,0 ‰ (1,5 ‰) 4,0 ‰ (1,5 ‰)<br />
Value Fund BP - usd<br />
nordea 1 north American Lu0255617598 4,0 ‰ (1,5 ‰) 4,0 ‰ (1,5 ‰)<br />
Value Fund hB - eur<br />
Postbank Balanced de0008006263 4,0 ‰ (2,5 ‰) 4,0 ‰ (2,5 ‰)<br />
(BhW Balanced)<br />
Postbank Best invest de0009797779 5,0 ‰ (2,0 ‰) 5,0 ‰ (2,0 ‰)<br />
Wachstum<br />
Postbank dynamik Lu0111266267 4,5 ‰ (1,5 ‰) 4,5 ‰ (1,5 ‰)<br />
innovation<br />
Postbank europa de0009770289 4,0 ‰ (5,0 ‰) 4,0 ‰ (5,0 ‰)<br />
(BhW europa)<br />
Postbank eurorent de0008006255 2,5 ‰ (1,5 ‰) 2,5 ‰ (1,5 ‰)<br />
(BhW eurorent)<br />
Postbank Global e-conomy de0009797761 6,5 ‰ (2,5 ‰) 6,5 ‰ (2,5 ‰)<br />
Postbank Megatrend de0005317374 4,0 ‰ (4,0 ‰) 4,0 ‰ (4,0 ‰)<br />
(BhW MegaTrend)<br />
Postbank Protekt Plus de0007019879 4,0 ‰ (1,5 ‰) 4,0 ‰ (1,5 ‰)<br />
Postbank Triselect de0009770370 3,0 ‰ (3,0 ‰) 3,0 ‰ (3,0 ‰)<br />
(BhW Triselect)<br />
Templeton Growth Lu0114760746 4,0 ‰ (3,0 ‰) 4,0 ‰ (3,0 ‰)<br />
(euro) Fund<br />
Threadneedle european GB0002771169 4,0 ‰ (1,5 ‰) 4,0 ‰ (1,5 ‰)<br />
selection Growth<br />
Warburg - VGr Aktien de000A0hGL55 0,5 ‰ (4,0 ‰) 0,5 ‰ (4,0 ‰)<br />
europa - FOnds<br />
cominvest Fondak P de0008471012 2,0 ‰ (0 ‰) 2,0 ‰ (0 ‰)<br />
Allianz-dit rentenfonds de0008471400 1,0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (0 ‰)<br />
dJe real estate Lu0188853955 1,5 ‰ (0 ‰) 1,5 ‰ (0 ‰)<br />
dWs eurorenta Lu0003549028 1,0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (0 ‰)<br />
dWs inter Genuss de0008490988 1,0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (0 ‰)<br />
dWs Vario rent de0008476581 4,5 ‰ (0 ‰) 4,5 ‰ (0 ‰)<br />
Gerling rendite Fonds de0008481052 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
henderson horizon Lu0088927925 5,5 ‰ (0 ‰) 5,5 ‰ (0 ‰)<br />
Pan european Property<br />
equities Fund<br />
JPMorgan Funds - europe Lu0107398884 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
strategic Value Fund<br />
KBc Bonds high interest Lu0052033098 5,0 ‰ (0 ‰) 5,0 ‰ (0 ‰)
GeWinn- ÜBerschusssysTeM isin FOndsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1 M&G Global Basics Fund GB0030932676 5,0 ‰ (0 ‰) 5,0 ‰ (0 ‰) Fondsguthaben<br />
Blackrock Global Funds - Lu0011850392 4,0 ‰ (0 ‰) 4,0 ‰ (0 ‰)<br />
emerging europe Fund<br />
Blackrock Global Funds - Lu0212925753 4,0 ‰ (0 ‰) 4,0 ‰ (0 ‰)<br />
Global Allocation Fund<br />
Blackrock Global Funds - Lu0122376428 4,0 ‰ (0 ‰) 4,0 ‰ (0 ‰)<br />
World energy Fund<br />
Blackrock Global Funds - Lu0075056555 4,0 ‰ (0 ‰) 4,0 ‰ (0 ‰)<br />
World Mining Fund<br />
Postbank dynamik Vision Lu0130393993 4,5 ‰ (0 ‰) 4,5 ‰ (0 ‰)<br />
Postbank europafonds de0009797704 3,0 ‰ (0 ‰) 3,0 ‰ (0 ‰)<br />
renten<br />
robeco emerging Lu0187076913 4,5 ‰ (0 ‰) 4,5 ‰ (0 ‰)<br />
Markets equities<br />
sauren Global Balanced Lu0106280836 2,0 ‰ (0 ‰) 2,0 ‰ (0 ‰)<br />
sauren Global defensiv Lu0163675910 1,5 ‰ (0 ‰) 1,5 ‰ (0 ‰)<br />
sauren Global Growth Lu0095335757 2,0 ‰ (0 ‰) 2,0 ‰ (0 ‰)<br />
sauren Global Opportunities Lu0106280919 2,0 ‰ (0 ‰) 2,0 ‰ (0 ‰)<br />
Postbank Vermögens- Lu0313082835 5,0 ‰ (0 ‰) 5,0 ‰ (0 ‰)<br />
management Plus chance<br />
Postbank Vermögens- Lu0313082678 3,0 ‰ (0 ‰) 3,0 ‰ (0 ‰)<br />
management Plus ertrag<br />
Postbank Vermögens- Lu0313082751 4,0 ‰ (0 ‰) 4,0 ‰ (0 ‰)<br />
management Plus Wachstum<br />
Allianz-dit Global Lu0250028817 2,5 ‰ 2,5 ‰<br />
ecoTrends A<br />
Allianz-dit rohstofffonds A de0008475096 2,0 ‰ 2,0 ‰<br />
L6.3, L6.4 alle - 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) maßgebendes Guthaben<br />
sonstige cs eurOreAL de0009805002 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) maßgebendes Guthaben<br />
Allianz-dit euro Bond Lu0140355917 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
Total return A<br />
dWs Top 50 Asien de0009769760 1,0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (0 ‰)<br />
dWs Top dividende de0009848119 1,0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (0 ‰)<br />
dWs Vermögens- de0008476524 1,0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (0 ‰)<br />
bildungsfonds i<br />
Fidelity Funds - european Lu0083291335 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
Aggressive Fund<br />
Fidelity Funds - Lu0238202427 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
european Fund<br />
Fidelity Funds - Lu0048578792 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
european Growth Fund<br />
MK dF-chance de0009789701 1,5 ‰ (4,0 ‰) 1,5 ‰ (4,0 ‰)<br />
MK dF-Wachstum de0009789693 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
nordea 1 north American Lu0076314649 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
Value Fund BP - usd<br />
Anhang<br />
185
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM isin FOndsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
sonstige nordea 1 north American Lu0255617598 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰) maßgebendes Guthaben<br />
Value Fund hB - eur<br />
Postbank Balanced de0008006263 2,5 ‰ (1,0 ‰) 2,5 ‰ (1,0 ‰)<br />
(BhW Balanced)<br />
Postbank Best invest de0009797779 3,5 ‰ (0,5 ‰) 3,5 ‰ (0,5 ‰)<br />
Wachstum<br />
Postbank dynamik Lu0111266267 3,0 ‰ (0 ‰) 3,0 ‰ (0 ‰)<br />
innovation<br />
Postbank europa de0009770289 2,5 ‰ (3,5 ‰) 2,5 ‰ (3,5 ‰)<br />
(BhW europa)<br />
Postbank eurorent de0008006255 1,0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (0 ‰)<br />
(BhW eurorent)<br />
Postbank Global e-conomy de0009797761 5,0 ‰ (1,0 ‰) 5,0 ‰ (1,0 ‰)<br />
Postbank Megatrend de0005317374 2,5 ‰ (2,5 ‰) 2,5 ‰ (2,5 ‰)<br />
(BhW MegaTrend)<br />
Postbank Protekt Plus de0007019879 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
Postbank Triselect de0009770370 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰)<br />
(BhW Triselect)<br />
Templeton Growth Lu0114760746 2,5 ‰ (1,5 ‰) 2,5 ‰ (1,5 ‰)<br />
(euro) Fund<br />
Threadneedle european GB0002771169 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
selection Growth<br />
Warburg - VGr Aktien de000A0hGL55 0 ‰ (2,5 ‰) 0 ‰ (2,5 ‰)<br />
europa - FOnds<br />
cominvest Fondak P de0008471012 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
Allianz-dit rentenfonds de0008471400 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
dJe real estate Lu0188853955 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
dWs eurorenta Lu0003549028 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
dWs inter Genuss de0008490988 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
dWs Vario rent de0008476581 3,0 ‰ (0 ‰) 3,0 ‰ (0 ‰)<br />
Gerling rendite Fonds de0008481052 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
henderson horizon Lu0088927925 4,0 ‰ (0 ‰) 4,0 ‰ (0 ‰)<br />
Pan european Property<br />
equities Fund<br />
JPMorgan Funds - europe Lu0107398884 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
strategic Value Fund<br />
KBc Bonds high interest Lu0052033098 3,5 ‰ (0 ‰) 3,5 ‰ (0 ‰)<br />
M&G Global Basics Fund GB0030932676 3,5 ‰ (0 ‰) 3,5 ‰ (0 ‰)<br />
Blackrock Global Funds - Lu0011850392 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
emerging europe Fund<br />
Blackrock Global Funds - Lu0212925753 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
Global Allocation Fund<br />
Blackrock Global Funds - Lu0122376428 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
World energy Fund<br />
Blackrock Global Funds - Lu0075056555 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
World Mining Fund
GeWinn- ÜBerschusssysTeM isin FOndsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
sonstige Postbank dynamik Vision Lu0130393993 3,0 ‰ (0 ‰) 3,0 ‰ (0 ‰) maßgebendes Guthaben<br />
Postbank europafonds de0009797704 1,5 ‰ (0 ‰) 1,5 ‰ (0 ‰)<br />
renten<br />
robeco emerging Markets Lu0187076913 3,0 ‰ (0 ‰ ) 3,0 ‰ (0 ‰ )<br />
equities<br />
sauren Global Balanced Lu0106280836 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
sauren Global defensiv Lu0163675910 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
sauren Global Growth Lu0095335757 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
sauren Global Opportunities Lu0106280919 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
Postbank Vermögens- Lu0313082835 3,5 ‰ (0 ‰) 3,5 ‰ (0 ‰)<br />
management Plus chance<br />
Postbank Vermögens- Lu0313082678 1,5 ‰ (0 ‰) 1,5 ‰ (0 ‰)<br />
management Plus ertrag<br />
Postbank Vermögens- Lu0313082751 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
management Plus Wachstum<br />
Allianz-dit Global Lu0250028817 1,0 ‰ 1,0 ‰<br />
ecoTrends A<br />
Allianz-dit rohstofffonds A de0008475096 0,5 ‰ 0,5 ‰<br />
ZinsABhänGiGer schLussÜBerschuss<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss ermittelt sich für Verträge, die im deklarationszeitraum den vereinbarten rentenbeginn erreichen, so-<br />
weit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, aus nachfolgend an-<br />
gegebenen sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss:<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM ZeiTrAuM ZusäTZLicher ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1 - - - - -<br />
L2.1 Ansammlung 01/04 - 12/05 0,775 % (0,775 %) 0,775 % (0,775 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/06 - 12/07 1,275 % (1,275 %) 1,275 % (1,275 %)<br />
Fondsanlage 01/08 - 12/08 1,15 % (1,15 %) 1,15 % (1,15 %)<br />
BonusFondsanlage 01/09 - 12/09 1,0 % 1,0 %<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/04 - 12/07 1,975 % (1,975 %) 1,975 % (1,975 %)<br />
01/08 - 12/08 2,15 % (2,15 %) 2,15 % (2,15 %)<br />
01/09 - 12/09 2,3 % 2,3 %<br />
L2.2 Ansammlung 01/04 - 12/05 0,525 % (0,525 %) 0,525 % (0,525 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung. 01/06 - 12/07 1,025 % (1,025 %) 1,025 % (1,025 %)<br />
Fondsanlage 01/08 - 12/08 0,9 % (0,9 %) 0,9 % (0,9 %)<br />
BonusFondsanlage 01/09 - 12/09 1,0 % 1,0 %<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/04 - 12/07 1,475 % (1,475 %) 1,475 % (1,475 %)<br />
01/08 - 12/08 1,65 % (1,65 %) 1,65 % (1,65 %)<br />
01/09 - 12/09 2,3 % 2,3 %<br />
Anhang<br />
18
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM ZeiTrAuM ZusäTZLicher ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L3.1 Ansammlung 01/05 - 12/05 0,8 % (0,8 %) 0,8 % (0,8 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/06 - 12/07 1,3 % (1,3 %) 1,3 % (1,3 %)<br />
Fondsanlage 01/08 - 12/08 1,15 % (1,15 %) 1,15 % (1,15 %)<br />
BonusFondsanlage 01/09 - 12/09 1,0 % 1,0 %<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/05 - 12/07 2,0 % (2,0 %) 2,0 % (2,0 %)<br />
01/08 - 12/08 2,15 % (2,15 %) 2,15 % (2,15 %)<br />
01/09 - 12/09 2,3 % 2,3 %<br />
L3.2 Ansammlung 01/05 - 12/05 0,65 % (0,65 %) 0,65 % (0,65 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/06 - 12/07 1,15 % (1,15 %) 1,15 % (1,15 %)<br />
Fondsanlage 01/08 - 12/08 1,1 % (1,1 %) 1,1 % (1,1 %)<br />
BonusFondsanlage 01/09 - 12/09 1,0 % 1,0 %<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/05 - 12/07 1,7 % (1,7 %) 1,7 % (1,7 %)<br />
01/08 - 12/08 2,05 % (2,05 %) 2,05 % (2,05 %)<br />
01/09 - 12/09 2,3 % 2,3 %<br />
L4.1 Ansammlung 04/05 - 12/05 0,8 % (0,8 %) 0,8 % (0,8 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/06 - 12/07 1,3 % (1,3 %) 1,3 % (1,3 %)<br />
Fondsanlage 01/08 - 12/08 1,15 % (1,15 %) 1,15 % (1,15 %)<br />
BonusFondsanlage 01/09 - 12/09 1,0 % 1,0 %<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/05 - 12/07 2,0 % (2,0 %) 2,0 % (2,0 %)<br />
01/08 - 12/08 2,15 % (2,15 %) 2,15 % (2,15 %)<br />
01/09 - 12/09 2,3 % 2,3 %<br />
L4.2 Ansammlung 04/05 - 12/05 0,65 % (0,65 %) 0,65 % (0,65 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/06 - 12/07 1,15 % (1,15 %) 1,15 % (1,15 %)<br />
Fondsanlage 01/08 - 12/08 1,1 % (1,1 %) 1,1 % (1,1 %)<br />
BonusFondsanlage 01/09 - 12/09 1,0 % 1,0 %<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/05 - 12/07 1,7 % (1,7 %) 1,7 % (1,7 %)<br />
01/08 - 12/08 2,05 % (2,05 %) 2,05 % (2,05 %)<br />
01/09 - 12/09 2,3 % 2,3 %<br />
L6.1, L6.2 Ansammlung 01/07 - 12/07 1,3 % (1,3 %) 1,3 % (1,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/08 - 12/08 1,15 % (1,15 %) 1,15 % (1,15 %)<br />
Fondsanlage 01/09 - 12/09 1,0 % 1,0 %<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/07 - 12/07 2,6 % (2,6 %) 2,6 % (2,6 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/08 - 12/08 2,65 % (2,65 %) 2,65 % (2,65 %)<br />
01/09 - 12/09 2,8 % 2,8 %
GeWinn- ÜBerschusssysTeM ZeiTrAuM ZusäTZLicher ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L6.3, L6.4 alle 01/07 - 12/07 - 1,3 % (1,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/08 - 12/08 - 1,15 % (1,15 %)<br />
01/09 - 12/09 - 1,0 %<br />
L7.1, L7.2 Ansammlung 01/07 - 12/07 1,3 % (1,3 %) 1,3 % (1,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/08 - 12/08 1,15 % (1,15 %) 1,15 % (1,15 %)<br />
Fondsanlage 01/09 - 12/09 1,0 % 1,0 %<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/07 - 12/07 2,6 % (2,6 %) 2,6 % (2,6 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/08 - 12/08 2,65 % (2,65 %) 2,65 % (2,65 %)<br />
01/09 - 12/09 2,8 % 2,8 %<br />
L9.1, L9.2, L10.1, Ansammlung 01/08 - 12/08 0,7 % (0,7 %) 0,7 % (0,7 %) maßgebendes Guthaben<br />
L10.2 BonusAnsammlung 01/09 - 12/09 0,7 % 0,7 %<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/08 - 12/08 3,05 % (3,05 %) 3,05 % (3,05 %)<br />
01/09 - 12/09 3,05 % 3,05 %<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.<br />
die angegebenen sätze für den zinsabhängigen schlussüberschuss gelten nur beim erreichen des vereinbarten rentenbeginns eines Ver-<br />
trags bzw. bei Fälligkeit eines anteiligen schlussüberschusses innerhalb des deklarationszeitraums.<br />
suMMenABhänGiGer schLussÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM GeschLechT suMMenABhänGiGer BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1 - - - - -<br />
L2.1 Ansammlung alle 2,5 ‰ (3,0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 2,75 ‰ (3,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
L2.2 Ansammlung alle 0 ‰ (0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 0,25 ‰ (0,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
Anhang<br />
189
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM GeschLechT suMMenABhänGiGer BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L3.1 Ansammlung alle 2,5 ‰ (3,0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 2,75 ‰ (3,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung<br />
schlussBonus 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
L3.2 Ansammlung alle 0,65 ‰ (1,5 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0,65 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 0,9 ‰ (1,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 0,65 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
L4.1 Ansammlung alle 2,5 ‰ (3,0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 2,75 ‰ (3,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
L4.2 Ansammlung alle 0,65 ‰ (1,5 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0,65 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 0,9 ‰ (1,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 0,65 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
L6.1 Ansammlung alle 2,6 ‰ (3,2 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 2,85 ‰ (3,45 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus
GeWinn- ÜBerschusssysTeM GeschLechT suMMenABhänGiGer BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L6.2 Ansammlung alle 1,1 ‰ (1,7 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 1,35 ‰ (1,95 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
L6.3, L6.4 - - - - -<br />
L7.1 Ansammlung alle 2,6 ‰ (3,2 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 2,85 ‰ (3,45 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
L7.2 Ansammlung alle 1,1 ‰ (1,7 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 1,35 ‰ (1,95 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
L9.1 Ansammlung alle 1,5 ‰ (1,5 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 1,75 ‰ (1,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
L9.2 Ansammlung alle 0 ‰ (0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 0,25 ‰ (0,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
Anhang<br />
191
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM GeschLechT suMMenABhänGiGer BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L10.1 Ansammlung alle 1,5 ‰ (1,5 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 1,75 ‰ (1,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
L10.2 Ansammlung alle 0 ‰ (0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 0,25 ‰ (0,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
der summenabhängige schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt.<br />
die angegebenen sätze für den summenabhängigen schlussüberschuss gelten nur beim erreichen des vereinbarten rentenbeginns eines<br />
Vertrags bzw. bei Fälligkeit eines anteiligen schlussüberschusses innerhalb des deklarationszeitraums.<br />
nAchdiVidende<br />
GeWinn- GeschLechT AuFschuBZeiT nAchdiVidende BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1 - - - - -<br />
sonstige alle bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
12 - 19 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
20 - 24 Jahre 1,0 % (1,5 %) 1,0 % (1,5 %)<br />
25 - 29 Jahre 2,0 % (3,0 %) 2,0 % (3,0 %)<br />
ab 30 Jahren 3,0 % (4,5 %) 3,0 % (4,5 %)<br />
L6.3, L6.4 alle bis 11 Jahre - 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
12 - 19 Jahre - 0,5 % (1,0 %)<br />
20 - 24 Jahre - 1,0 % (1,5 %)<br />
25 - 29 Jahre - 2,0 % (3,0 %)<br />
ab 30 Jahren - 3,0 % (4,5 %)<br />
L9.1, L9.2, L10.1, alle bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
L10.2 12 - 19 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
20 - 24 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
25 - 29 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 30 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
die angegebenen sätze für die nachdividende gelten nur beim erreichen des vereinbarten rentenbeginns eines Vertrags innerhalb des<br />
deklarationszeitraums.
AnsAMMLunGsZins<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1 - - - - -<br />
L2.1 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 3,75 % (3,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
L2.2 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,2 %) 3,75 % (3,2 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,4 %) 3,95 % (3,4 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
L3.1 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 3,75 % (3,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
L3.2 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,4 %) 3,75 % (3,4 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,6 %) 3,95 % (3,6 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
L4.1 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 3,75 % (3,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
L4.2 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,4 %) 3,75 % (3,4 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,6 %) 3,95 % (3,6 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
L6.1, L6.2 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 3,75 % (3,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
L6.3, L6.4 alle alle - 3,95 % (3,65 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
L7.1, L7.2 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 3,75 % (3,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
L9.1, L9.2, L10.1, Ansammlung bis 11 Jahre 4,25 % (4,25 %) 4,25 % (4,25 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
L10.2 BonusAnsammlung ab 12 Jahren 4,5 % (4,5 %) 4,5 % (4,5 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
Anhang<br />
193
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Zusammen mit dem zinsabhängigen schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen, die im deklarationszeitraum den vereinbarten rentenbe-<br />
ginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, für<br />
das Jahr 2009 ein Ansammlungszins von:<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM AuFschuBZeiT AnsAMMLunGsZins inKL. BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd ZinsABhänGiGeM schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1 - - - - -<br />
L2.1 schlussBonus ab 12 Jahren 5,05 % (4,9 %) 5,05 % (4,9 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,95 % (4,8 %) 4,95 % (4,8 %)<br />
L2.2 schlussBonus ab 12 Jahren 5,05 % (4,4 %) 5,05 % (4,4 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,95 % (4,3 %) 4,95 % (4,3 %)<br />
L3.1 schlussBonus ab 12 Jahren 5,05 % (4,9 %) 5,05 % (4,9 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,95 % (4,8 %) 4,95 % (4,8 %)<br />
L3.2 schlussBonus ab 12 Jahren 5,05 % (4,8 %) 5,05 % (4,8 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,95 % (4,7 %) 4,95 % (4,7 %)<br />
L4.1 schlussBonus ab 12 Jahren 5,05 % (4,9 %) 5,05 % (4,9 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,95 % (4,8 %) 4,95 % (4,8 %)<br />
L4.2 schlussBonus ab 12 Jahren 5,05 % (4,8 %) 5,05 % (4,8 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,95 % (4,7 %) 4,95 % (4,7 %)<br />
L6.1, L6.2 schlussBonus ab 12 Jahren 5,05 % (4,9 %) 5,05 % (4,9 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,95 % (4,8 %) 4,95 % (4,8 %)<br />
L6.3, L6.4 alle alle - 4,95 % (4,8 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
L7.1, L7.2 schlussBonus ab 12 Jahren 5,05 % (4,9 %) 5,05 % (4,9 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,95 % (4,8 %) 4,95 % (4,8 %)<br />
L9.1, L9.2, L10.1, schlussBonus ab 12 Jahren 5,3 % (5,3 %) 5,3 % (5,3 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
L10.2 sonstige ab 12 Jahren 5,2 % (5,2 %) 5,2 % (5,2 %)<br />
iM renTenBeZuG<br />
ÜBerschusssysTeM BOnusrenTe i ZinsÜBerschuss<br />
GeWinn- - - ZinsÜBerschuss 1 BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1 - - - - -<br />
L2.1, L2.2 - - - 1,6 % (1,5 %) maßgebendes Guthaben<br />
L3.1, L3.2, L4.1, - - - 1,85 % (1,75 %) maßgebendes Guthaben<br />
L4.2<br />
L6.1, L6.2, L6.3,<br />
L6.4, L7.1, L7.2,<br />
L9.1, L9.2, L10.1,<br />
L10.2<br />
- - - 2,35 % (2,25 %) maßgebendes Guthaben<br />
1 enthält einen zusätzlichen Zinsüberschuss in höhe von 0,1 % als Beteiligung an den Bewertungsreserven
enTenÜBerschuss<br />
GeWinn- - - renTenÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1, L2.1, L2.2 - - - - -<br />
L3.1, L3.2, L4.1, - - - 0,35 % (0,35 %) maßgebendes Guthaben<br />
L4.2<br />
L6.1, L6.2, L6.3,<br />
L6.4, L7.1, L7.2<br />
- - - 0,35 % (0,35 %) maßgebendes Guthaben<br />
L9.1, L9.2, L10.1, -<br />
L10.2<br />
- - 0,35 % (0,35 %) maßgebendes Guthaben<br />
ÜBerschusssysTeM GeWinnrenTe i AnFänGLiche JährLiche GeWinnrenTe<br />
GeWinn- renTenBeGinn renTenZAhLWeise AnFänGLiche JährLiche BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd GeWinnrenTe1 Mann Frau<br />
L1 - - - - -<br />
L2.1, L2.2 alle 1<br />
/12 0,75 % (0,6 %) 0,85 % (0,85 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
1<br />
/4 0,65 % (0,5 %) 0,75 % (0,75 %) deckungskapital<br />
1<br />
/2 0,65 % (0,5 %) 0,75 % (0,75 %)<br />
1<br />
/1 0,55 % (0,4 %) 0,65 % (0,65 %)<br />
L3.1, L3.2, L4.1, alle 1<br />
/12 1,1 % (1,1 %) 1,0 % (1,0 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
L4.2 1<br />
/4 1,0 % (1,0 %) 0,9 % (0,9 %) deckungskapital<br />
1<br />
/2 1,0 % (1,0 %) 0,9 % (0,9 %)<br />
1<br />
/1 0,9 % (0,9 %) 0,8 % (0,8 %)<br />
L6.1, L6.2, L6.3, alle 1<br />
/12 1,4 % (1,45 %) 1,35 % (1,35 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
L6.4, L7.1, L7.2 1<br />
/4 1,3 % (1,35 %) 1,25 % (1,25 %) deckungskapital<br />
1<br />
/2 1,3 % (1,35 %) 1,25 % (1,25 %)<br />
1<br />
/1 1,2 % (1,25 %) 1,15 % (1,15 %)<br />
L9.1, L9.2, L10.1, alle 1<br />
/12 1,4 % (1,35 %) 1,35 % (1,25 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
L10.2 1<br />
/4 1,3 % (1,25 %) 1,25 % (1,15 %) deckungskapital<br />
1<br />
/2 1,3 % (1,25 %) 1,25 % (1,15 %)<br />
1<br />
/1 1,2 % (1,15 %) 1,15 % (1,05 %)<br />
1 Bei der Festlegung der anfänglichen jährlichen Gewinnrente wurde ein zusätzlicher Zinsüberschuss in höhe von 0,1 % als Beteiligung an den Bewertungsreserven<br />
berücksichtigt.<br />
JährLiche sTeiGerunG der GeWinnrenTe<br />
GeWinn- renTenBeGinn renTenZAhLWeise JährLiche sTeiGerunG GeWinnrenTe BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1 - - - - -<br />
L2.1, L2.2 alle - - 0,6 % (0,5 %) gesamte Vorjahresrente<br />
L3.1, L3.2, L4.1,<br />
L4.2<br />
alle - - 1,0 % (0,9 %) gesamte Vorjahresrente<br />
L6.1, L6.2, L6.3,<br />
L6.4, L7.1, L7.2<br />
alle - - 1,0 % (0,85 %) gesamte Vorjahresrente<br />
Anhang<br />
195
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- renTenBeGinn renTenZAhLWeise JährLiche sTeiGerunG GeWinnrenTe BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L9.1, L9.2, L10.1, alle<br />
L10.2<br />
- - 1,0 % (1,0 %) gesamte Vorjahresrente<br />
die höhe der gesamten Gewinnrente ist nur für das im deklarationszeitraum beginnende Versicherungsjahr garantiert.<br />
ÜBerschusssysTeM VerZinsLiche AnsAMMLunG, AnsAMMLunG Oder KOMBi-renTe i ZinsÜBerschuss<br />
GeWinn- - - ZinsÜBerschuss 1 BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1 - - - - -<br />
L2.1, L2.2 - - - 0,95 % (0,55 %) maßgebendes Guthaben<br />
L3.1, L3.2 - - - 1,2 % (0,8 %) maßgebendes Guthaben<br />
L4.1, L4.2 - - - - -<br />
L6.1, L6.2, L6.3, - - - 1,7 % (1,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
L6.4<br />
L7.1, L7.2 - - - - -<br />
L9.1, L9.2 - - - 2,25 % (2,15 %) maßgebendes Guthaben<br />
L10.1, L10.2 - - - - -<br />
1 enthält einen zusätzlichen Zinsüberschuss in höhe von 0,1 % als Beteiligung an den Bewertungsreserven<br />
renTenÜBerschuss<br />
GeWinn- - - renTenÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1 - - - - -<br />
L2.1, L2.2 - - - 0 % Vererbungsbetrag<br />
L3.1, L3.2 - - - 32,5 % (36,25 %) Vererbungsbetrag<br />
L4.1, L4.2 - - - - -<br />
L6.1, L6.2, L6.3,<br />
L6.4<br />
- - - 32,5 % (36,25 %) Vererbungsbetrag<br />
L7.1, L7.2 - - - - -<br />
L9.1, L9.2 - - - 25 % (25 %) Vererbungsbetrag<br />
L10.1, L10.2 - - - - -<br />
ZinsABhänGiGer schLussÜBerschuss<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss ermittelt sich bei Tod des Versicherten aus nachfolgend angegebenen sätzen für den zusätzlichen<br />
Zinsüberschuss:<br />
GeWinn- - ZeiTrAuM ZusäTZLicher ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1 - - - - -<br />
L2.1, L2.2 - 01/04 - 12/05 - 0,775 % (0,775 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/06 - 12/07 - 1,275 % (1,275 %)<br />
01/08 - 12/08 - 1,05 % (1,05 %)<br />
01/09 - 12/09 - 0,8 %
GeWinn- - ZeiTrAuM ZusäTZLicher ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L3.1, L3.2 - 01/05 - 12/05 - 0,8 % (0,8 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/06 - 12/07 - 1,3 % (1,3 %)<br />
01/08 - 12/08 - 1,05 % (1,05 %)<br />
01/09 - 12/09 - 0,8 %<br />
L4.1, L4.2 - - - - -<br />
L6.1, L6.2, L6.3, - 01/07 - 12/07 - 1,3 % (1,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
L6.4 01/08 - 12/08 - 1,05 % (1,05 %)<br />
01/09 - 12/09 - 0,8 %<br />
L7.1, L7.2 - - - - -<br />
L9.1, L9.2 - 01/08 - 12/08 - 0,3 % (0,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/09 - 12/09 - 0,3 %<br />
L10.1, L10.2 - - - - -<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.<br />
die angegebenen sätze für den zinsabhängigen schlussüberschuss gelten nur bei Tod des Versicherten innerhalb des deklarationszeitraums.<br />
AnsAMMLunGsZins<br />
GeWinn- - - AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1 - - - - -<br />
L2.1, L2.2 - - - 3,7 % (3,4 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
L3.1, L3.2 - - - 3,95 % (3,65 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
L4.1, L4.2 - - - - -<br />
Anhang<br />
L6.1, L6.2, L6.3, - - - 3,95 % (3,65 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
L6.4<br />
L7.1, L7.2 - - - - -<br />
L9.1, L9.2 - - - 4,5 % (4,5 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
L10.1, L10.2 - - - - -<br />
Zusammen mit dem zinsabhängigen schlussüberschuss ergibt sich bei Tod des Versicherten im deklarationszeitraum für das Jahr 2009 ein<br />
Ansammlungszins von:<br />
GeWinn- - - AnsAMMLunGsZins inKL. BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd ZinsABhänGiGeM schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1 - - - - -<br />
L2.1, L2.2 - - - 4,5 % (4,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
L3.1, L3.2 - - - 4,75 % (4,7 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
L4.1, L4.2 - - - - -<br />
L6.1, L6.2, L6.3,<br />
L6.4<br />
- - - 4,75 % (4,7 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
L7.1, L7.2 - - - - -<br />
L9.1, L9.2 - - - 4,8 % (4,8 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
L10.1, L10.2 - - - - -<br />
19
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
BesTAndsGruPPe FV, FOndsGeBundene renTenVersicherunGen nAch AltZertG<br />
in der AuFschuBZeiT i GrundÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM AuFschuBZeiT GrundÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L5.1, L5.2, L8.1 alle bis 14 Jahre 0 % (0 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
15 - 19 Jahre 0,25 % (0,25 %) -<br />
20 - 24 Jahre 0,50 % (0,50 %) -<br />
25 - 29 Jahre 0,75 % (0,75 %) -<br />
ab 30 Jahren 1,00 % (1,00 %) -<br />
L8.2 alle bis 14 Jahre 2,0 % (2,0 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
15 - 19 Jahre 2,25 % (2,25 %) -<br />
20 - 24 Jahre 2,5 % (2,5 %) -<br />
25 - 29 Jahre 2,75 % (2,75 %) -<br />
ab 30 Jahren 3,0 % (3,0 %) -<br />
L11.1, L11.2 alle bis 14 Jahre 0 % (0 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
ZinsÜBerschuss<br />
15 - 19 Jahre 0,25 % (0,25 %) -<br />
20 - 24 Jahre 0,50 % (0,50 %) -<br />
25 - 29 Jahre 0,75 % (0,75 %) -<br />
ab 30 Jahren 1,00 % (1,00 %) -<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM AuFschuBZeiT ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L5.1 Ansammlung bis 11 Jahre 0,75 % (0,5 %) 0,75 % (0,5 %) maßgebendes Guthaben<br />
Fondsanlage ab 12 Jahren 1,2 % (0,9 %) 1,2 % (0,9 %)<br />
schlussBonus alle 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
L5.2 Ansammlung bis 11 Jahre 0,75 % (0,45 %) 0,75 % (0,45 %) maßgebendes Guthaben<br />
Fondsanlage ab 12 Jahren 1,2 % (0,85 %) 1,2 % (0,85 %)<br />
schlussBonus alle 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
L8.1, L8.2 Ansammlung bis 11 Jahre 1,25 % (1,0 %) 1,25 % (1,0 %) maßgebendes Guthaben<br />
Fondsanlage ab 12 Jahren 1,7 % (1,4 %) 1,7 % (1,4 %)<br />
schlussBonus alle 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
L11.1, L11.2 Ansammlung bis 11 Jahre 1,75 % (1,75 %) 1,75 % (1,75 %) maßgebendes Guthaben<br />
Fondsanlage ab 12 Jahren 2,25 % (2,25 %) 2,25 % (2,25 %)<br />
schlussBonus alle 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen des Gewinnverbands L11.1, die<br />
im deklarationszeitraum den vereinbarten rentenbeginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen, für das Jahr<br />
2009 eine Gesamtverzinsung des maßgebenden Guthabens von 4,8 % (4,8 %).<br />
Aufgrund anderer Bemessungsgrundlagen für den Zinsüberschuss (z. B. durch unterschiedliche maßgebende Guthaben, abweichende bio-<br />
metrische rechnungsgrundlagen, Auswirkungen der Kostenstruktur) ergeben sich für die sonstigen Gewinnverbände ggf. abweichende<br />
Gesamtzinsüberschussbeteiligungen (siehe Tabellen zum Zinsüberschuss und zinsabhängigen schlussüberschuss).
FOndsÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM isin FOndsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
alle cs eurOreAL de0009805002 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) maßgebendes Guthaben<br />
Allianz-dit euro Bond Lu0140355917 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
Total return A<br />
dWs Top 50 Asien de0009769760 1,0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (0 ‰)<br />
dWs Top dividende de0009848119 1,0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (0 ‰)<br />
dWs Vermögens- de0008476524 1,0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (0 ‰)<br />
bildungsfonds i<br />
Fidelity Funds - Lu0083291335 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
european Aggressive Fund<br />
Fidelity Funds - Lu0238202427 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
european Fund<br />
Fidelity Funds - Lu0048578792 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
european Growth Fund<br />
MK dF-chance de0009789701 1,5 ‰ (4,0 ‰) 1,5 ‰ (4,0 ‰)<br />
MK dF-Wachstum de0009789693 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
nordea 1 north American Lu0076314649 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
Value Fund BP - usd<br />
nordea 1 north American Lu0255617598 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
Value Fund hB - eur<br />
Postbank Balanced de0008006263 2,5 ‰ (1,0 ‰) 2,5 ‰ (1,0 ‰)<br />
(BhW Balanced)<br />
Postbank Best invest de0009797779 3,5 ‰ (0,5 ‰) 3,5 ‰ (0,5 ‰)<br />
Wachstum<br />
Postbank dynamik Lu0111266267 3,0 ‰ (0 ‰) 3,0 ‰ (0 ‰)<br />
innovation<br />
Postbank europa de0009770289 2,5 ‰ (3,5 ‰) 2,5 ‰ (3,5 ‰)<br />
(BhW europa)<br />
Postbank eurorent de0008006255 1,0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (0 ‰)<br />
(BhW eurorent)<br />
Postbank Global e-conomy de0009797761 5,0 ‰ (1,0 ‰) 5,0 ‰ (1,0 ‰)<br />
Postbank Megatrend de0005317374 2,5 ‰ (2,5 ‰) 2,5 ‰ (2,5 ‰)<br />
(BhW MegaTrend)<br />
Postbank Protekt Plus de0007019879 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
Postbank Triselect de0009770370 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰)<br />
(BhW Triselect)<br />
Templeton Growth Lu0114760746 2,5 ‰ (1,5 ‰) 2,5 ‰ (1,5 ‰)<br />
(euro) Fund<br />
Threadneedle european GB0002771169 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
selection Growth<br />
Warburg - VGr Aktien de000A0hGL55 0 ‰ (2,5 ‰) 0 ‰ (2,5 ‰)<br />
europa - FOnds<br />
cominvest Fondak P de0008471012 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
Allianz-dit rentenfonds de0008471400 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
dJe real estate Lu0188853955 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
dWs eurorenta Lu0003549028 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
dWs inter Genuss de0008490988 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
Anhang<br />
199
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM isin FOndsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
alle dWs Vario rent de0008476581 3,0 ‰ (0 ‰) 3,0 ‰ (0 ‰) maßgebendes Guthaben<br />
Gerling rendite Fonds de0008481052 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
henderson horizon Lu0088927925 4,0 ‰ (0 ‰) 4,0 ‰ (0 ‰)<br />
Pan european Property<br />
equities Fund<br />
JPMorgan Funds - europe Lu0107398884 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
strategic Value Fund<br />
KBc Bonds high interest Lu0052033098 3,5 ‰ (0 ‰) 3,5 ‰ (0 ‰)<br />
M&G Global Basics Fund GB0030932676 3,5 ‰ (0 ‰) 3,5 ‰ (0 ‰)<br />
Blackrock Global Funds - Lu0011850392 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
emerging europe Fund<br />
Blackrock Global Funds - Lu0212925753 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
Global Allocation Fund<br />
Blackrock Global Funds - Lu0122376428 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
World energy Fund<br />
Blackrock Global Funds - Lu0075056555 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
World Mining Fund<br />
Postbank dynamik Vision Lu0130393993 3,0 ‰ (0 ‰) 3,0 ‰ (0 ‰)<br />
Postbank europafonds de0009797704 1,5 ‰ (0 ‰) 1,5 ‰ (0 ‰)<br />
renten<br />
robeco emerging Lu0187076913 3,0 ‰ (0 ‰ ) 3,0 ‰ (0 ‰ )<br />
Markets equities<br />
sauren Global Balanced Lu0106280836 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
sauren Global defensiv Lu0163675910 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
sauren Global Growth Lu0095335757 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
sauren Global Opportunities Lu0106280919 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
Postbank Vermögens- Lu0313082835 3,5 ‰ (0 ‰) 3,5 ‰ (0 ‰)<br />
management Plus chance<br />
Postbank Vermögens- Lu0313082678 1,5 ‰ (0 ‰) 1,5 ‰ (0 ‰)<br />
management Plus ertrag<br />
Postbank Vermögens- Lu0313082751 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
management Plus Wachstum<br />
Allianz-dit Global Lu0250028817 1,0 ‰ 1,0 ‰<br />
ecoTrends A<br />
Allianz-dit rohstofffonds A de0008475096 0,5 ‰ 0,5 ‰
ZinsABhänGiGer schLussÜBerschuss<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss ermittelt sich für Verträge, die im deklarationszeitraum den vereinbarten rentenbeginn erreichen, so-<br />
weit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen, aus nachfolgend angegebenen sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss:<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM / ZeiTrAuM ZusäTZLicher ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd AuFschuBZeiT beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L5.1 Ansammlung 01/06 - 12/07 1,3 % (1,3 %) 1,3 % (1,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
Fondsanlage 01/08 - 12/08 1,05 % (1,05 %) 1,05 % (1,05 %)<br />
01/09 - 12/09 0,8 % 0,8 %<br />
schlussBonus 01/06 - 12/07 2,3 % (2,3 %) 2,3 % (2,3 %)<br />
01/08 - 12/08 2,35 % (2,35 %) 2,35 % (2,35 %)<br />
01/09 - 12/09 2,4 % 2,4 %<br />
L5.2 Ansammlung 01/06 - 12/07 1,15 % (1,15 %) 1,15 % (1,15 %) maßgebendes Guthaben<br />
Fondsanlage 01/08 - 12/08 1,0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %)<br />
01/09 - 12/09 0,8 % 0,8 %<br />
schlussBonus 01/06 - 12/07 2,0 % (2,0 %) 2,0 % (2,0 %)<br />
01/08 - 12/08 2,25 % (2,25 %) 2,25 % (2,25 %)<br />
01/09 - 12/09 2,4 % 2,4 %<br />
L8.1, L8.2 Ansammlung 01/07 - 12/07 1,3 % (1,3 %) 1,3 % (1,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
Fondsanlage 01/08 - 12/08 1,05 % (1,05 %) 1,05 % (1,05 %)<br />
01/09 - 12/09 0,8 % 0,8 %<br />
schlussBonus 01/07 - 12/07 2,9 % (2,9 %) 2,9 % (2,9 %)<br />
01/08 - 12/08 2,85 % (2,85 %) 2,85 % (2,85 %)<br />
01/09 - 12/09 2,9 % 2,9 %<br />
L11.1, L11.2 Ansammlung 01/08 - 12/08 0,3 % (0,3 %) 0,3 % (0,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
Fondsanlage 01/09 - 12/09 0,3 % 0,3 %<br />
schlussBonus 01/08 - 12/08 2,95 % (2,95 %) 2,95 % (2,95 %)<br />
01/09 - 12/09 2,95 % 2,95 %<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.<br />
die angegebenen sätze für den zinsabhängigen schlussüberschuss gelten nur beim erreichen des vereinbarten rentenbeginns eines Ver-<br />
trags innerhalb des deklarationszeitraums.<br />
suMMenABhänGiGer schLussÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM GeschLechT suMMenABhänGiGer BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L5.1 Ansammlung alle 1,5 ‰ (1,5 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus alle 1,75 ‰ (1,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
L5.2 Ansammlung alle 0 ‰ (0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0,45 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus alle 0,25 ‰ (0,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Anhang<br />
0,45 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
201
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM GeschLechT suMMenABhänGiGer BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L8.1 Ansammlung alle 1,5 ‰ (1,5 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
der summenabhängige schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt.<br />
die angegebenen sätze für den summenabhängigen schlussüberschuss gelten nur beim erreichen des vereinbarten rentenbeginns eines<br />
Vertrags innerhalb des deklarationszeitraums.<br />
nAchdiVidende<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus alle 1,75 ‰ (1,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
L8.2 Ansammlung alle 0 ‰ (0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus alle 0,25 ‰(0,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
L11.1 Ansammlung alle 1,5 ‰ (1,5 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus alle 1,75 ‰ (1,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
L11.2 Ansammlung alle 0 ‰ (0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus alle 0,25 ‰ (0,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
GeWinn- GeschLechT AuFschuBZeiT nAchdiVidende BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L5.1, L5.2 alle bis 9 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
10 - 14 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
15 - 19 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
20 - 24 Jahre 1,0 % (1,5 %) 1,0 % (1,5 %)<br />
25 - 29 Jahre 2,0 % (3,0 %) 2,0 % (3,0 %)<br />
ab 30 Jahren 3,0 % (4,5 %) 3,0 % (4,5 %)<br />
L8.1, L8.2 alle bis 9 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
10 - 14 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
15 - 19 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
20 - 24 Jahre 1,0 % (1,5 %) 1,0 % (1,5 %)<br />
25 - 29 Jahre 2,0 % (3,0 %) 2,0 % (3,0 %)<br />
ab 30 Jahren 3,0 % (4,5 %) 3,0 % (4,5 %)<br />
L11.1, L11.2 alle bis 9 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
10 - 14 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
15 - 19 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
20 - 24 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
25 - 29 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 30 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
die angegebenen sätze für die nachdividende gelten nur beim erreichen des vereinbarten rentenbeginns eines Vertrags innerhalb des<br />
deklarationszeitraums.
AnsAMMLunGsZins<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM AuFschuBZeiT AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L5.1 Ansammlung bis 11 Jahre 3,5 % (3,25 %) 3,5 % (3,25 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %)<br />
L5.2 Ansammlung bis 11 Jahre 3,5 % (3,2 %) 3,5 % (3,2 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
ab 12 Jahren 3,95 % (3,6 %) 3,95 % (3,6 %)<br />
L8.1, L8.2 Ansammlung bis 11 Jahre 3,5 % (3,25 %) 3,5 % (3,25 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %)<br />
L11.1, L11.2 Ansammlung bis 11 Jahre 4,0 % (4,0 %) 4,0 % (4,0 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
ab 12 Jahren 4,5 % (4,5 %) 4,5 % (4,5 %)<br />
Zusammen mit dem zinsabhängigen schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen, die im deklarationszeitraum den vereinbarten rentenbe-<br />
ginn erreichen, für das Jahr 2009 ein Ansammlungszins von:<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM AuFschuBZeiT AnsAMMLunGsZins inKL. BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd ZinsABhänGiGeM schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L5.1 Ansammlung ab 12 Jahren 4,75 % (4,7 %) 4,75 % (4,7 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
schlussBonus ab 12 Jahren 5,15 % (5,1 %) 5,15 % (5,1 %)<br />
L5.2 Ansammlung ab 12 Jahren 4,75 % (4,6 %) 4,75 % (4,6 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
schlussBonus ab 12 Jahren 5,15 % (5,0 %) 5,15 % (5,0 %)<br />
L8.1, L8.2 Ansammlung ab 12 Jahren 4,75 % (4,7 %) 4,75 % (4,7 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
schlussBonus ab 12 Jahren 5,15 % (5,1 %) 5,15 % (5,1 %)<br />
L11.1, L11.2 Ansammlung ab 12 Jahren 4,8 % (4,8 %) 4,8 % (4,8 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
schlussBonus ab 12 Jahren 5,2 % (5,2 %) 5,2 % (5,2 %)<br />
iM renTenBeZuG<br />
ÜBerschusssysTeM BOnusrenTe i ZinsÜBerschuss<br />
GeWinn- - - ZinsÜBerschuss 1 BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L5.1, L5.2 - - - 1,85 % (1,75 %) maßgebendes Guthaben<br />
L8.1, L8.2, L11.1, - - - 2,35 % (2,25 %) maßgebendes Guthaben<br />
L11.2<br />
1 enthält einen zusätzlichen Zinsüberschuss in höhe von 0,1 % als Beteiligung an den Bewertungsreserven<br />
renTenÜBerschuss<br />
GeWinn- - - renTenÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L5.1, L5.2 - - - 0,35 % (0,35 %) maßgebendes Guthaben<br />
L8.1, L8.2 - - - 0,35 % (0,35 %) maßgebendes Guthaben<br />
L11.1, L11.2 - - - 0,35 % (0,35 %) maßgebendes Guthaben<br />
Anhang<br />
203
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
ÜBerschusssysTeM sTeiGende GeWinnrenTe i AnFänGLiche JährLiche GeWinnrenTe<br />
GeWinn- renTenBeGinn renTenZAhLWeise AnFänGLiche JährLiche GeWinnrenTe 1 BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd Mann Frau<br />
L5.1, L5.2 alle 1 /12 1,05 % (1,0 %) 1,05 % (1,0 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
1 /4 - - deckungskapital<br />
1 /2 - -<br />
1 /1 - -<br />
L8.1, L8.2 alle 1 /12 1,35 % (1,3 %) 1,35 % (1,3 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
1 /4 - - deckungskapital<br />
1 /2 - -<br />
1 /1 - -<br />
L11.1, L11.2 alle 1 /12 1,35 % (1,3 %) 1,35 % (1,3 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
1 /4 - - deckungskapital<br />
1 /2 - -<br />
1 /1 - -<br />
1 Bei der Festlegung der anfänglichen jährlichen Gewinnrente wurde ein zusätzlicher Zinsüberschuss in höhe von 0,1 % als Beteiligung an den Bewertungsreserven<br />
berücksichtigt.<br />
JährLiche sTeiGerunG der GeWinnrenTe<br />
GeWinn- renTenBeGinn renTenZAhLWeise JährLiche sTeiGerunG der BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd GeWinnrenTe<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
alle alle - - 1,0 % (1,0 %) gesamte Vorjahresrente<br />
die höhe der gesamten Gewinnrente ist nur für das im deklarationszeitraum beginnende Versicherungsjahr garantiert.<br />
BesTAndsGruPPe KFV, FOndsGeBundene KOLLeKTiV-renTenVersicherunGen<br />
in der AuFschuBZeiT i GrundÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM AuFschuBZeiT GrundÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1.1, L1.2, L2.1, - - - - -<br />
L2.2<br />
L3.1 alle alle 0 % (0 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
L3.2 alle alle 4,0 % (4,0 %) - überschussberechtigter Beitrag<br />
L4.1, L4.2 alle alle 0 % - überschussberechtigter Beitrag
ZinsÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM AuFschuBZeiT ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1.1 Ansammlung bis 11 Jahre 1,0 % (0,7 %) 1,0 % (0,7 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 1,2 % (0,9 %) 1,2 % (0,9 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
L1.2 Ansammlung bis 11 Jahre 1,0 % (0,45 %) 1,0 % (0,45 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 1,2 % (0,65 %) 1,2 % (0,65 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
L2.1 Ansammlung bis 11 Jahre 1,0 % (0,7 %) 1,0 % (0,7 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 1,2 % (0,9 %) 1,2 % (0,9 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
L2.2 Ansammlung bis 11 Jahre 1,0 % (0,65 %) 1,0 % (0,65 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 1,2 % (0,85 %) 1,2 % (0,85 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
L3.1, L3.2 Ansammlung bis 11 Jahre 1,5 % (1,2 %) 1,5 % (1,2 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 1,7 % (1,4 %) 1,7 % (1,4 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
Anhang<br />
205
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM AuFschuBZeiT ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L4.1, L4.2 Ansammlung bis 11 Jahre 2,0 % (2,0 %) 2,0 % (2,0 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 2,25 % (2,25 %) 2,25 % (2,25 %)<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen des Gewinnverbands L4.1, die<br />
im deklarationszeitraum den vereinbarten rentenbeginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das<br />
recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, für das Jahr 2009 eine Gesamtverzinsung des maßgebenden Guthabens von 5,2 % (5,2 %).<br />
Aufgrund anderer Bemessungsgrundlagen für den Zinsüberschuss (z.B. durch unterschiedliche maßgebende Guthaben, abweichende bio-<br />
metrische rechnungsgrundlagen, Auswirkungen der Kostenstruktur) ergeben sich für die sonstigen Gewinnverbände ggf. abweichende Ge-<br />
samtzinsüberschussbeteiligungen (siehe Tabellen zum Zinsüberschuss und zinsabhängigen schlussüberschuss).<br />
FOndsÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM isin FOndsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
alle cs eurOreAL de0009805002 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) maßgebendes Guthaben<br />
Allianz-dit euro Bond Lu0140355917 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
Total return A<br />
dWs Top 50 Asien de0009769760 1,0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (0 ‰)<br />
dWs Top dividende de0009848119 1,0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (0 ‰)<br />
dWs Vermögens- de0008476524 1,0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (0 ‰)<br />
bildungsfonds i<br />
Fidelity Funds - Lu0083291335 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
european Aggressive Fund<br />
Fidelity Funds - Lu0238202427 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
european Fund<br />
Fidelity Funds - Lu0048578792 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
european Growth Fund<br />
MK dF-chance de0009789701 1,5 ‰ (4,0 ‰) 1,5 ‰ (4,0 ‰)<br />
MK dF-Wachstum de0009789693 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
nordea 1 north American Lu0076314649 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
Value Fund BP - usd<br />
nordea 1 north American Lu0255617598 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
Value Fund hB - eur<br />
Postbank Balanced de0008006263 2,5 ‰ (1,0 ‰) 2,5 ‰ (1,0 ‰)<br />
(BhW Balanced)<br />
Postbank Best invest de0009797779 3,5 ‰ (0,5 ‰) 3,5 ‰ (0,5 ‰)<br />
Wachstum<br />
Postbank dynamik Lu0111266267 3,0 ‰ (0 ‰) 3,0 ‰ (0 ‰)<br />
innovation<br />
Postbank europa de0009770289 2,5 ‰ (3,5 ‰) 2,5 ‰ (3,5 ‰)<br />
(BhW europa)
GeWinn- ÜBerschusssysTeM isin FOndsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
alle Postbank eurorent de0008006255 1,0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (0 ‰) maßgebendes Guthaben<br />
(BhW eurorent)<br />
Postbank Global e-conomy de0009797761 5,0 ‰ (1,0 ‰) 5,0 ‰ (1,0 ‰)<br />
Postbank Megatrend de0005317374 2,5 ‰ (2,5 ‰) 2,5 ‰ (2,5 ‰)<br />
(BhW MegaTrend)<br />
Postbank Protekt Plus de0007019879 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
Postbank Triselect de0009770370 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰)<br />
(BhW Triselect)<br />
Templeton Growth Lu0114760746 2,5 ‰ (1,5 ‰) 2,5 ‰ (1,5 ‰)<br />
(euro) Fund<br />
Threadneedle european GB0002771169 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
selection Growth<br />
Warburg - VGr Aktien de000A0hGL55 0 ‰ (2,5 ‰) 0 ‰ (2,5 ‰)<br />
europa - FOnds<br />
cominvest Fondak P de0008471012 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
Allianz-dit rentenfonds de0008471400 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
dJe real estate Lu0188853955 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
dWs eurorenta Lu0003549028 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
dWs inter Genuss de0008490988 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
dWs Vario rent de0008476581 3,0 ‰ (0 ‰) 3,0 ‰ (0 ‰)<br />
Gerling rendite Fonds de0008481052 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
henderson horizon Lu0088927925 4,0 ‰ (0 ‰) 4,0 ‰ (0 ‰)<br />
Pan european Property<br />
equities Fund<br />
JPMorgan Funds - europe Lu0107398884 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
strategic Value Fund<br />
KBc Bonds high interest Lu0052033098 3,5 ‰ (0 ‰) 3,5 ‰ (0 ‰)<br />
M&G Global Basics Fund GB0030932676 3,5 ‰ (0 ‰) 3,5 ‰ (0 ‰)<br />
Blackrock Global Funds - Lu0011850392 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
emerging europe Fund<br />
Blackrock Global Funds - Lu0212925753 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
Global Allocation Fund<br />
Blackrock Global Funds - Lu0122376428 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
World energy Fund<br />
Blackrock Global Funds - Lu0075056555 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
World Mining Fund<br />
Postbank dynamik Vision Lu0130393993 3,0 ‰ (0 ‰) 3,0 ‰ (0 ‰)<br />
Postbank europafonds de0009797704 1,5 ‰ (0 ‰) 1,5 ‰ (0 ‰)<br />
renten<br />
robeco emerging Lu0187076913 3,0 ‰ (0 ‰) 3,0 ‰ (0 ‰)<br />
Markets equities<br />
sauren Global Balanced Lu0106280836 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
sauren Global defensiv Lu0163675910 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰)<br />
sauren Global Growth Lu0095335757 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
sauren Global Opportunities Lu0106280919 0,5 ‰ (0 ‰) 0,5 ‰ (0 ‰)<br />
Postbank Vermögens- Lu0313082835 3,5 ‰ (0 ‰) 3,5 ‰ (0 ‰)<br />
management Plus chance<br />
Anhang<br />
20
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM isin FOndsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
alle Postbank Vermögens- Lu0313082678 1,5 ‰ (0 ‰) 1,5 ‰ (0 ‰) maßgebendes Guthaben<br />
management Plus ertrag<br />
Postbank Vermögens- Lu0313082751 2,5 ‰ (0 ‰) 2,5 ‰ (0 ‰)<br />
management Plus Wachstum<br />
Allianz-dit Global Lu0250028817 1,0 ‰ 1,0 ‰<br />
ecoTrends A<br />
Allianz-dit rohstofffonds A de0008475096 0,5 ‰ 0,5 ‰<br />
ZinsABhänGiGer schLussÜBerschuss<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss ermittelt sich für Verträge, die im deklarationszeitraum den vereinbarten rentenbeginn erreichen, so-<br />
weit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, aus nachfolgend an-<br />
gegebenen sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss:<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM ZeiTrAuM ZusäTZLicher ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1.1 Ansammlung 01/04 - 12/05 0,775 % (0,775 %) 0,775 % (0,775 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/06 - 12/07 1,275 % (1,275 %) 1,275 % (1,275 %)<br />
Fondsanlage 01/08 - 12/08 1,15 % (1,15 %) 1,15 % (1,15 %)<br />
BonusFondsanlage 01/09 - 12/09 1,0 % 1,0 %<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/04 - 12/07 1,975 % (1,975 %) 1,975 % (1,975 %)<br />
01/08 - 12/08 2,15 % (2,15 %) 2,15 % (2,15 %)<br />
01/09 - 12/09 2,3 % 2,3 %<br />
L1.2 Ansammlung 01/04 - 12/05 0,525 % (0,525 %) 0,525 % (0,525 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/06 - 12/07 1,025 % (1,025 %) 1,025 % (1,025 %)<br />
Fondsanlage 01/08 - 12/08 0,9 % (0,9 %) 0,9 % (0,9 %)<br />
BonusFondsanlage 01/09 - 12/09 1,0 % 1,0 %<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/04 - 12/07 1,475 % (1,475 %) 1,475 % (1,475 %)<br />
01/08 - 12/08 1,65 % (1,65 %) 1,65 % (1,65 %)<br />
01/09 - 12/09 2,3 % 2,3 %<br />
L2.1 Ansammlung 01/05 - 12/05 0,8 % (0,8 %) 0,8 % (0,8 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/06 - 12/07 1,3 % (1,3 %) 1,3 % (1,3 %)<br />
Fondsanlage 01/08 - 12/08 1,15 % (1,15 %) 1,15 % (1,15 %)<br />
BonusFondsanlage 01/09 - 12/09 1,0 % 1,0 %<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/05 - 12/07 2,0 % (2,0 %) 2,0 % (2,0 %)<br />
01/08 - 12/08 2,15 % (2,15 %) 2,15 % (2,15 %)<br />
01/09 - 12/09 2,3 % 2,3 %
GeWinn- ÜBerschusssysTeM ZeiTrAuM ZusäTZLicher ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L2.2 Ansammlung 01/05 - 12/05 0,65 % (0,65 %) 0,65 % (0,65 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/06 - 12/07 1,15 % (1,15 %) 1,15 % (1,15 %)<br />
Fondsanlage 01/08 - 12/08 1,1 % (1,1 %) 1,1 % (1,1 %)<br />
BonusFondsanlage 01/09 - 12/09 1,0 % 1,0 %<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/05 - 12/07 1,7 % (1,7 %) 1,7 % (1,7 %)<br />
01/08 - 12/08 2,05 % (2,05 %) 2,05 % (2,05 %)<br />
01/09 - 12/09 2,3 % 2,3 %<br />
L3.1, L3.2 Ansammlung 01/07 - 12/07 1,3 % (1,3 %) 1,3 % (1,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/08 - 12/08 1,15 % (1,15 %) 1,15 % (1,15 %)<br />
Fondsanlage 01/09 - 12/09 1,0 % 1,0 %<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/07 - 12/07 2,6 % (2,6 %) 2,6 % (2,6 %)<br />
01/08 - 12/08 2,65 % (2,65 %) 2,65 % (2,65 %)<br />
01/09 - 12/09 2,8 % 2,8 %<br />
L4.1, L4.2 Ansammlung 01/08 - 12/08 0,7 % (0,7 %) 0,7 % (0,7 %) maßgebendes Guthaben<br />
BonusAnsammlung 01/09 - 12/09 0,7 % 0,7 %<br />
Fondsanlage<br />
BonusFondsanlage<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
schlussBonus 01/08 - 12/08 3,05 % (3,05 %) 3,05 % (3,05 %)<br />
01/09 - 12/09 3,05 % 3,05 %<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.<br />
die angegebenen sätze für den zinsabhängigen schlussüberschuss gelten nur beim erreichen des vereinbarten rentenbeginns eines Ver-<br />
trags bzw. bei Fälligkeit eines anteiligen schlussüberschusses innerhalb des deklarationszeitraums.<br />
suMMenABhänGiGer schLussÜBerschuss<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM GeschLechT suMMenABhänGiGer BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1.1 Ansammlung alle 2,5 ‰ (3,0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 2,75 ‰ (3,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
Anhang<br />
209
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM GeschLechT suMMenABhänGiGer BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1.2 Ansammlung alle 0 ‰ (0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 0,25 ‰ (0,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
L2.1 Ansammlung alle 2,5 ‰ (3,0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 2,75 ‰ (3,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
L2.2 Ansammlung alle 0,65 ‰ (1,5 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0,65 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 0,9 ‰ (1,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 0,65 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
L3.1 Ansammlung alle 2,6 ‰ (3,2 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 2,85 ‰ (3,45 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
L3.2 Ansammlung alle 1,1 ‰ (1,7 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 1,35 ‰ (1,95 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 1,0 ‰ (1,5 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
L4.1 Ansammlung alle 1,5 ‰ (1,5 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
Fondsanlage 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 1,75 ‰ (1,75 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus
GeWinn- ÜBerschusssysTeM GeschLechT suMMenABhänGiGer BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L4.2 Ansammlung alle 0 ‰ (0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
zuzüglich<br />
Fondsanlage 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
Beitragssofortabzug<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
BonusFondsanlage alle 0,25 ‰ (0,25 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
BonusAnsammlung 0 ‰ (0 ‰) - garantiertes Verrentungskapital<br />
schlussBonus<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM KOLLeKTiVGrÖsse suMMenABhänGiGer BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd (versicherte Personen) schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
alle alle bis 9 0 ‰ (0 ‰) - Bruttobeitragssumme<br />
10 - 29 1,0 ‰ (1,0 ‰) -<br />
30 - 49 1,5 ‰ (1,5 ‰) -<br />
50 - 99 2,0 ‰ (2,0 ‰) -<br />
100 - 199 3,0 ‰ (3,0 ‰) -<br />
ab 200 4,0 ‰ (4,0 ‰) -<br />
der summenabhängige schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt.<br />
die angegebenen sätze für den summenabhängigen schlussüberschuss gelten nur beim erreichen des vereinbarten rentenbeginns eines<br />
Vertrags bzw. bei Fälligkeit eines anteiligen schlussüberschusses innerhalb des deklarationszeitraums.<br />
nAchdiVidende<br />
GeWinn- GeschLechT AuFschuBZeiT nAchdiVidende BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1.1, L1.2, L2.1, alle bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
L2.2, L3.1, L3.2 12 - 19 Jahre 0,5 % (1,0 %) 0,5 % (1,0 %)<br />
20 - 24 Jahre 1,0 % (1,5 %) 1,0 % (1,5 %)<br />
25 - 29 Jahre 2,0 % (3,0 %) 2,0 % (3,0 %)<br />
ab 30 Jahren 3,0 % (4,5 %) 3,0 % (4,5 %)<br />
L4.1, L4.2 alle bis 11 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) maßgebende Bruttobeitragssumme<br />
12 - 19 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
20 - 24 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
25 - 29 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
ab 30 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
die angegebenen sätze für die nachdividende gelten nur beim erreichen des vereinbarten rentenbeginns eines Vertrags innerhalb des<br />
deklarationszeitraums.<br />
Anhang<br />
211
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
AnsAMMLunGsZins<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM VersicherunGs- AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1.1 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 3,75 % (3,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
L1.2 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,2 %) 3,75 % (3,2 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,4 %) 3,95 % (3,4 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
L2.1 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 3,75 % (3,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
L2.2 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,4 %) 3,75 % (3,4 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung. ab 12 Jahren 3,95 % (3,6 %) 3,95 % (3,6 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
L3.1, L3.2 Ansammlung bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 3,75 % (3,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
L4.1, L4.2 Ansammlung bis 11 Jahre 4,25 % (4,25 %) 4,25 % (4,25 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
BonusAnsammlung ab 12 Jahren 4,5 % (4,5 %) 4,5 % (4,5 %)<br />
Vollständige<br />
Beitragsverrentung<br />
Zusammen mit dem zinsabhängigen schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen, die im deklarationszeitraum den vereinbarten rentenbe-<br />
ginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, für<br />
das Jahr 2009 ein Ansammlungszins von:<br />
GeWinn- ÜBerschusssysTeM AuFschuBZeiT AnsAMMLunGsZins inKL. BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd ZinsABhänGiGeM schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1.1 schlussBonus ab 12 Jahren 5,05 % (4,9 %) 5,05 % (4,9 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,95 % (4,8 %) 4,95 % (4,8 %)<br />
L1.2 schlussBonus ab 12 Jahren 5,05 % (4,4 %) 5,05 % (4,4 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,95 % (4,3 %) 4,95 % (4,3 %)<br />
L2.1 schlussBonus ab 12 Jahren 5,05 % (4,9 %) 5,05 % (4,9 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,95 % (4,8 %) 4,95 % (4,8 %)<br />
L2.2 schlussBonus ab 12 Jahren 5,05 % (4,8 %) 5,05 % (4,8 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,95 % (4,7 %) 4,95 % (4,7 %)<br />
L3.1, L3.2 schlussBonus ab 12 Jahren 5,05 % (4,9 %) 5,05 % (4,9 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 4,95 % (4,8 %) 4,95 % (4,8 %)<br />
L4.1, L4.2 schlussBonus ab 12 Jahren 5,3 % (5,3 %) 5,3 % (5,3 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
sonstige ab 12 Jahren 5,2 % (5,2 %) 5,2 % (5,2 %)
iM renTenBeZuG<br />
ÜBerschusssysTeM BOnusrenTe i ZinsÜBerschuss<br />
GeWinn- - - ZinsÜBerschuss 1 BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1.1, L1.2 - - - 1,6 % (1,5 %) maßgebendes Guthaben<br />
L2.1, L2.2 - - - 1,85 % (1,75 %) maßgebendes Guthaben<br />
L3.1, L3.2, L4.1, - - - 2,35 % (2,25 %) maßgebendes Guthaben<br />
L4.2<br />
1 enthält einen zusätzlichen Zinsüberschuss in höhe von 0,1 % als Beteiligung an den Bewertungsreserven<br />
renTenÜBerschuss<br />
GeWinn- - - renTenÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1.1, L1.2 - - - - -<br />
L2.1, L2.2 - - - 0,35 % (0,35 %) maßgebendes Guthaben<br />
L3.1, L3.2 - - - 0,35 % (0,35 %) maßgebendes Guthaben<br />
L4.1, L4.2 - - - 0,35 % (0,35 %) maßgebendes Guthaben<br />
ÜBerschusssysTeM sTeiGende GeWinnrenTe i AnFänGLiche JährLiche GeWinnrenTe<br />
GeWinn- renTenBeGinn renTenZAhLWeise AnFänGLiche JährLiche GeWinnrenTe 1 BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd Mann Frau<br />
L1.1, L1.2 alle 1 /12 0,75 % (0,6 %) 0,85 % (0,85 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
1 /4 0,65 % (0,5 %) 0,75 % (0,75 %) deckungskapital<br />
1 /2 0,65 % (0,5 %) 0,75 % (0,75 %)<br />
1 /1 0,55 % (0,4 %) 0,65 % (0,65 %)<br />
L2.1, L2.2 alle 1 /12 1,1 % (1,1 %) 1,0 % (1,0 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
1 /4 1,0 % (1,0 %) 0,9 % (0,9 %) deckungskapital<br />
1 /2 1,0 % (1,0 %) 0,9 % (0,9 %)<br />
1 /1 0,9 % (0,9 %) 0,8 % (0,8 %)<br />
L3.1, L3.2 alle 1 /12 1,4 % (1,45 %) 1,35 % (1,35 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
1 /4 1,3 % (1,35 %) 1,25 % (1,25 %) deckungskapital<br />
1 /2 1,3 % (1,35 %) 1,25 % (1,25 %)<br />
1 /1 1,2 % (1,25 %) 1,15 % (1,15 %)<br />
L4.1, L4.2 alle 1 /12 1,4 % (1,35 %) 1,35 % (1,25 %) zum rentenbeginn vorhandenes<br />
1 /4 1,3 % (1,25 %) 1,25 % (1,15 %) deckungskapital<br />
1 /2 1,3 % (1,25 %) 1,25 % (1,15 %)<br />
1 /1 1,2 % (1,15 %) 1,15 % (1,05 %)<br />
1 Bei der Festlegung der anfänglichen jährlichen Gewinnrente wurde ein zusätzlicher Zinsüberschuss in höhe von 0,1 % als Beteiligung an den Bewertungsreserven<br />
berücksichtigt.<br />
Anhang<br />
213
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
JährLiche sTeiGerunG der GeWinnrenTe<br />
GeWinn- renTenBeGinn renTenZAhLWeise JährLiche sTeiGerunG der BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd GeWinnrenTe<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1.1, L1.2 alle - - 0,6 % (0,5 %) gesamte Vorjahresrente<br />
L2.1, L2.2 alle - - 1,0 % (0,9 %) gesamte Vorjahresrente<br />
L3.1, L3.2 alle - - 1,0 % (0,85 %) gesamte Vorjahresrente<br />
L4.1, L4.2 alle - - 1,0 % (1,0 %) gesamte Vorjahresrente<br />
die höhe der gesamten Gewinnrente ist nur für das im deklarationszeitraum beginnende Versicherungsjahr garantiert.<br />
ÜBerschusssysTeM VerZinsLiche AnsAMMLunG, AnsAMMLunG Oder KOMBi-renTe i ZinsÜBerschuss<br />
GeWinn- - - ZinsÜBerschuss 1 BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1.1, L1.2 - - - 0,95 % (0,55 %) maßgebendes Guthaben<br />
L2.1, L2.2 - - - 1,2 % (0,8 %) maßgebendes Guthaben<br />
L3.1, L3.2 - - - 1,7 % (1,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
L4.1, L4.2 - - - 2,25 % (2,15 %) maßgebendes Guthaben<br />
1 enthält einen zusätzlichen Zinsüberschuss in höhe von 0,1 % als Beteiligung an den Bewertungsreserven<br />
renTenÜBerschuss<br />
GeWinn- - - renTenÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1.1, L1.2 - - - 0 % (0 %) Vererbungsbetrag<br />
L2.1, L2.2 - - - 32,5 % (36,25 %) Vererbungsbetrag<br />
L3.1, L3.2 - - - 32,5 % (36,25 %) Vererbungsbetrag<br />
L4.1, L4.2 - - - 25 % (25 %) Vererbungsbetrag
ZinsABhänGiGer schLussÜBerschuss<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss ermittelt sich bei Tod des Versicherten aus nachfolgend angegebenen sätzen für den zusätzlichen<br />
Zinsüberschuss:<br />
GeWinn- - ZeiTrAuM ZusäTZLicher ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1.1, L1.2 - 01/04 - 12/05 - 0,775 % (0,775 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/06 - 12/07 - 1,275 % (1,275 %)<br />
01/08 - 12/08 - 1,05 % (1,05 %)<br />
01/09 - 12/09 - 0,8 %<br />
L2.1, L2.2 - 01/05 - 12/05 - 0,8 % (0,8 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/06 - 12/07 - 1,3 % (1,3 %)<br />
01/08 - 12/08 - 1,05 % (1,05 %)<br />
01/09 - 12/09 - 0,8 %<br />
L3.1, L3.2 - 01/07 - 12/07 - 1,3 % (1,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/08 - 12/08 - 1,05 % (1,05 %)<br />
01/09 - 12/09 - 0,8 %<br />
L4.1, L4.2 - 01/08 - 12/08 - 0,3 % (0,3 %) maßgebendes Guthaben<br />
01/09 - 12/09 - 0,3 %<br />
der zinsabhängige schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen.<br />
die angegebenen sätze für den zinsabhängigen schlussüberschuss gelten nur bei Tod des Versicherten innerhalb des deklarationszeitraums.<br />
AnsAMMLunGsZins<br />
GeWinn- - - AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
Anhang<br />
L1.1, L1.2 - - - 3,7 % (3,4 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
L2.1, L2.2, L3.1, - - - 3,95 % (3,65 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
L3.2<br />
L4.1, L4.2 - - - 4,5 % (4,5 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
Zusammen mit dem zinsabhängigen schlussüberschuss ergibt sich bei Tod des Versicherten im deklarationszeitraum für das Jahr 2009 ein<br />
Ansammlungszins von:<br />
GeWinn- - - AnsAMMLunGsZins inKL. BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd ZinsABhänGiGeM schLussÜBerschuss<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
L1.1, L1.2 - - - 4,5 % (4,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
L2.1, L2.2, L3.1,<br />
L3.2<br />
- - - 4,75 % (4,7 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
L4.1, L4.2 - - - 4,8 % (4,8 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
215
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Überschusssätze 2009<br />
Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen<br />
BesTAndsGruPPe BeruFsunFähiGKeiTsVersicherunGen<br />
in der AnWArTschAFTsZeiT i GrundÜBerschuss<br />
GeWinn- GeschLechT BeruFsGruPPe GrundÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2, 3 alle - 15 % (15 %) 15 % (15 %) überschussberechtigter Beitrag<br />
5.1, 5.2, 5.3, 5.4, Mann 1 15 % (15 %) 15 % (15 %) überschussberechtigter Beitrag<br />
5.5, 6.1, 6.2, 6.3, 2 15 % (15 %) 15 % (15 %)<br />
6.4, 6.5, 8.1, 8.2, 3 15 % (15 %) 15 % (15 %)<br />
8.3, 8.4, 8.5, 9.1, 4 15 % (15 %) 15 % (15 %)<br />
9.2, 9.3, 9.4, 9.5 5 15 % (15 %) 15 % (15 %)<br />
ZinsÜBerschuss<br />
Frau 1 15 % (15 %) 15 % (15 %)<br />
2 15 % (15 %) 15 % (15 %)<br />
3 15 % (15 %) 15 % (15 %)<br />
4 15 % (15 %) 15 % (15 %)<br />
5 15 % (15 %) 15 % (15 %)<br />
GeWinn- - VersicherunGs- ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1 - bis 11 Jahre - 0,15 % (0 %) maßgebendes Guthaben<br />
ab 12 Jahren - 0,35 % (0,05 %)<br />
2 - bis 11 Jahre - 0 % (0 %) maßgebendes Guthaben<br />
ab 12 Jahren - 0 % (0 %)<br />
3 - bis 11 Jahre - 0,4 % (0,1 %) maßgebendes Guthaben<br />
ab 12 Jahren - 0,6 % (0,3 %)<br />
5.1, 5.2, 5.3, 5.4, - bis 11 Jahre - 1,0 % (0,7 %) maßgebendes Guthaben<br />
5.5, 6.1, 6.2, 6.3, ab 12 Jahren - 1,2 % (0,9 %)<br />
6.4, 6.5<br />
8.1, 8.2, 8.3, 8.4, - bis 11 Jahre - 1,5 % (1,2 %) maßgebendes Guthaben<br />
8.5 ab 12 Jahren - 1,7 % (1,4 %)<br />
9.1, 9.2, 9.3, 9.4, - bis 11 Jahre - 2,0 % (2,0 %) maßgebendes Guthaben<br />
9.5 ab 12 Jahren - 2,25 % (2,25 %)<br />
schLussZAhLunG<br />
GeWinn- GeschLechT BeruFsGruPPe schLussZAhLunG BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2 - - 0 % (0 %) 0 % (0 %) bezahlte Bruttobeitragssumme 1<br />
3 - - 0 % (0 %) 0 % (0 %) bezahlte Bruttobeitragssumme 2<br />
5.1, 5.2, 5.3, 5.4, - 1 0 % (0 %) 0 % (0 %) bezahlte Bruttobeitragssumme 2<br />
5.5 2 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
3 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
4 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
5 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
1 Bei beitragsfreien <strong>Versicherungen</strong> die Bruttobeitragssumme einer entsprechenden Versicherung gegen laufende Beitragszahlung bis zum Zuteilungszeitpunkt<br />
2 Bei beitragsfreien <strong>Versicherungen</strong> wird die gezahlte Bruttobeitragssumme mit dem Verhältnis abgelaufene Versicherungsdauer zu gesamter Versicherungsdauer reduziert.
GeWinn- GeschLechT BeruFsGruPPe schLussZAhLunG BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
6.1, 6.2, 6.3, 6.4, -<br />
6.5, 8.1, 8.2, 8.3,<br />
8.4, 8.5, 9.1, 9.2,<br />
9.3, 9.4, 9.5<br />
- - - -<br />
AnsAMMLunGsZins<br />
GeWinn- - VersicherunGs- AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1 - bis 11 Jahre 3,75 % (3,5 %) 1 3,75 % (3,5 %) 1 maßgebendes Überschussguthaben<br />
ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 1 3,95 % (3,65 %) 1<br />
2 - bis 11 Jahre 4,0 % (4,0 %) 2 4,0 % (4,0 %) 2 maßgebendes Überschussguthaben<br />
ab 12 Jahren 4,0 % (4,0 %) 2 4,0 % (4,0 %) 2<br />
3 - bis 11 Jahre 3,75 % (3,65 %) 3 3,75 % (3,45 %) 3 maßgebendes Überschussguthaben<br />
ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3 3,95 % (3,65 %) 3<br />
5.1, 5.2, 5.3, 5.4, - bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 3,75 % (3,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
5.5 , 6.1, 6.2, 6.3, ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %)<br />
6.4, 6.5, 8.1, 8.2,<br />
8.3, 8.4, 8.5<br />
9.1, 9.2, 9.3, 9.4, - bis 11 Jahre 4,25 % (4,25 %) 4,25 % (4,25 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
9.5 ab 12 Jahren 4,5 % (4,5 %) 4,5 % (4,5 %)<br />
1 enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,5 % 2 enthält rechnungsmäßigen Zins von 4,0 % 3 enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,25 %<br />
iM renTenBeZuG<br />
ÜBerschusssysTeM BOnusrenTe i ZinsÜBerschuss<br />
Anhang<br />
GeWinn- - VersicherunGs- ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1 - bis 11 Jahre - 0,15 % (0 %) maßgebendes Guthaben<br />
ab 12 Jahren - 0,35 % (0,05 %)<br />
2 - bis 11 Jahre - 0 % (0 %) maßgebendes Guthaben<br />
ab 12 Jahren - 0 % (0 %)<br />
3 - bis 11 Jahre - 0,4 % (0,1 %) maßgebendes Guthaben<br />
ab 12 Jahren - 0,6 % (0,3 %)<br />
5.1, 5.2, 5.3, 5.4, - bis 11 Jahre - 1,0 % (0,7 %) maßgebendes Guthaben<br />
5.5, 6.1, 6.2, 6.3,<br />
6.4, 6.5<br />
ab 12 Jahren - 1,2 % (0,9 %)<br />
8.1, 8.2, 8.3, 8.4, - bis 11 Jahre - 1,5 % (1,2 %) maßgebendes Guthaben<br />
8.5 ab 12 Jahren - 1,7 % (1,4 %)<br />
9.1, 9.2, 9.3, 9.4, - bis 11 Jahre - 2,0 % (2,0 %) maßgebendes Guthaben<br />
9.5 ab 12 Jahren - 2,25 % (2,25 %)<br />
21
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
AnsAMMLunGsZins<br />
GeWinn- - VersicherunGs- AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1 - bis 11 Jahre - 3,75 % (3,5 %) 1 maßgebendes Überschussguthaben<br />
ab 12 Jahren - 3,95 % (3,65 %) 1<br />
2 - bis 11 Jahre - 4,0 % (4,0 %) 2 maßgebendes Überschussguthaben<br />
ab 12 Jahren - 4,0 % (4,0 %) 2<br />
3 - bis 11 Jahre - 3,75 % (3,45 %) 3 maßgebendes Überschussguthaben<br />
ab 12 Jahren - 3,95 % (3,65 %) 3<br />
5.1, 5.2, 5.3, 5.4, - bis 11 Jahre - 3,75 % (3,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
5.5 , 6.1, 6.2, 6.3, ab 12 Jahren - 3,95 % (3,65 %)<br />
6.4, 6.5, 8.1, 8.2,<br />
8.3, 8.4, 8.5<br />
9.1, 9.2, 9.3, 9.4, - bis 11 Jahre - 4,25 % (4,25 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
9.5 ab 12 Jahren - 4,5 % (4,5 %)<br />
1 enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,5 % 2 enthält rechnungsmäßigen Zins von 4,0 % 3 enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,25 %<br />
ÜBerschusssysTeM direKTdeKLArATiOn renTensTeiGerunG i JährLiche renTensTeiGerunG<br />
GeWinn- - VersicherunGs- JährLiche sTeiGerunG der BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer BeruFsunFähiGKeiTsrenTe<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2, 3 - - - - -<br />
5.1, 5.2, 5.3, 5.4, - bis 11 Jahren - 1,0 % (0,7 %) gesamte bare Vorjahresrente<br />
5.5, 6.1, 6.2, 6.3,<br />
6.4, 6.5<br />
ab 12 Jahren - 1,2 % (0,9 %)<br />
8.1, 8.2, 8.3, 8.4, - bis 11 Jahren - 1,5 % (1,2 %) gesamte bare Vorjahresrente<br />
8.5 ab 12 Jahren - 1,7 % (1,4 %)<br />
9.1, 9.2, 9.3, 9.4, - bis 11 Jahren - 2,0 % (2,0 %) gesamte bare Vorjahresrente<br />
9.5 ab 12 Jahren - 2,25 % (2,25 %)<br />
ZinsÜBerschuss<br />
GeWinn- - VersicherunGs- ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2, 3 - - - - -<br />
5.1, 5.2, 5.3, 5.4, - bis 11 Jahre - 1,0 % (0,7 %) maßgebendes Guthaben<br />
5.5, 6.1, 6.2, 6.3,<br />
6.4, 6.5<br />
ab 12 Jahren - 1,2 % (0,9 %)<br />
8.1, 8.2, 8.3, 8.4, - bis 11 Jahre - 1,5 % (1,2 %) maßgebendes Guthaben<br />
8.5 ab 12 Jahren - 1,7 % (1,4 %)<br />
9.1, 9.2, 9.3, 9.4, - bis 11 Jahre - 2,0 % (2,0 %) maßgebendes Guthaben<br />
9.5 ab 12 Jahren - 2,25 % (2,25 %)
AnsAMMLunGsZins<br />
GeWinn- - VersicherunGs- AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2, 3 - - - - -<br />
5.1, 5.2, 5.3, 5.4, - bis 11 Jahre - 3,75 % (3,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
5.5, 6.1, 6.2, 6.3, ab 12 Jahren - 3,95 % (3,65 %)<br />
6.4, 6.5, 8.1, 8.2,<br />
8.3, 8.4, 8.5<br />
9.1, 9.2, 9.3, 9.4, - bis 11 Jahre - 4,25 % (4,25 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
9.5 ab 12 Jahren - 4,5 % (4,5 %)<br />
BesTAndsGruPPe KBuZ<br />
in der AnWArTschAFTsZeiT i GrundÜBerschuss<br />
GeWinn- GeschLechT BeruFsGruPPe GrundÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1.1, 1.2, 1.3, 1.4, Mann 1 15 % (15 %) 15 % (15 %) überschussberechtigter Beitrag<br />
1.5, 2.1, 2.2, 2.3, 2 15 % (15 %) 15 % (15 %)<br />
2.4, 2.5, 3.1, 3.2, 3 15 % (15 %) 15 % (15 %)<br />
3.3, 3.4, 3.5, 4.1, 4 15 % (15 %) 15 % (15 %)<br />
4.2, 4.3, 4.4, 4.5 5 15 % (15 %) 15 % (15 %)<br />
ZinsÜBerschuss<br />
Frau 1 15 % (15 %) 15 % (15 %)<br />
2 15 % (15 %) 15 % (15 %)<br />
3 15 % (15 %) 15 % (15 %)<br />
4 15 % (15 %) 15 % (15 %)<br />
5 15 % (15 %) 15 % (15 %)<br />
GeWinn- - VersicherunGs- ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1.1, 1.2, 1.3, 1.4, - bis 11 Jahre - 1,0 % (0,7 %) maßgebendes Guthaben<br />
1.5, 2.1, 2.2, 2.3, ab 12 Jahren - 1,2 % (0,9 %)<br />
2.4, 2.5<br />
3.1, 3.2, 3.3, 3.4, - bis 11 Jahre - 1,5 % (1,2 %) maßgebendes Guthaben<br />
3.5 ab 12 Jahren - 1,7 % (1,4 %)<br />
4.1, 4.2, 4.3, 4.4, - bis 11 Jahre - 2,0 % (2,0 %) maßgebendes Guthaben<br />
4.5 ab 12 Jahren - 2,25 % (2,25 %)<br />
Anhang<br />
219
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
schLussZAhLunG<br />
GeWinn- GeschLechT BeruFsGruPPe schLussZAhLunG BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1.1, 1.2, 1.3, 1.4, - 1 0 % (0 %) 0 % (0 %) bezahlte Bruttobeitragssumme 1<br />
1.5 2 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
3 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
4 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
5 0 % (0 %) 0 % (0 %)<br />
2.1, 2.2, 2.3, 2.4, - - - - -<br />
2.5, 3.1, 3.2, 3.3,<br />
3.4, 3.5, 4.1, 4.2,<br />
4.3, 4.4, 4.5<br />
1 Bei beitragsfreien <strong>Versicherungen</strong> wird die gezahlte Bruttobeitragssumme mit dem Verhältnis abgelaufene Versicherungsdauer zu gesamter Versicherungsdauer reduziert.<br />
AnsAMMLunGsZins<br />
GeWinn- - VersicherunGs- AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1.1, 1.2, 1.3, 1.4, - bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 3,75 % (3,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
1.5, 2.1, 2.2, 2.3,<br />
2.4, 2.5, 3.1, 3.2,<br />
3.3, 3.4, 3.5<br />
ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %)<br />
4.1, 4.2, 4.3, 4.4, - bis 11 Jahre 4,25 % (4,25 %) 4,25 % (4,25 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
4.5 ab 12 Jahren 4,5 % (4,5 %) 4,5 % (4,5 %)<br />
iM renTenBeZuG<br />
ÜBerschusssysTeM BOnusrenTe i ZinsÜBerschuss<br />
GeWinn- - VersicherunGs- ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1.1, 1.2, 1.3, 1.4, - bis 11 Jahre - 1,0 % (0,7 %) maßgebendes Guthaben<br />
1.5, 2.1, 2.2, 2.3,<br />
2.4, 2.5<br />
ab 12 Jahren - 1,2 % (0,9 %)<br />
3.1, 3.2, 3.3, 3.4, - bis 11 Jahre - 1,5 % (1,2 %) maßgebendes Guthaben<br />
3.5 ab 12 Jahren - 1,7 % (1,4 %)<br />
4.1, 4.2, 4.3, 4.4, - bis 11 Jahre - 2,0 % (2,0 %) maßgebendes Guthaben<br />
4.5 ab 12 Jahren - 2,25 % (2,25 %)
AnsAMMLunGsZins<br />
GeWinn- - VersicherunGs- AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1.1, 1.2, 1.3, 1.4, - bis 11 Jahre - 3,75 % (3,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
1.5, 2.1, 2.2, 2.3, ab 12 Jahren - 3,95 % (3,65 %)<br />
2.4, 2.5, 3.1, 3.2,<br />
3.3, 3.4, 3.5<br />
4.1, 4.2, 4.3, 4.4, - bis 11 Jahre - 4,25 % (4,25 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
4.5 ab 12 Jahren - 4,5 % (4,5 %)<br />
ÜBerschusssysTeM direKTdeKLArATiOn renTensTeiGerunG i JährLiche renTensTeiGerunG<br />
GeWinn- - VersicherunGs- JährLiche sTeiGerunG der BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer BeruFsunFähiGKeiTsrenTe<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1.1, 1.2, 1.3, 1.4, - bis 11 Jahren - 1,0 % (0,7 %) gesamte bare Vorjahresrente<br />
1.5 2.1, 2.2, 2.3,<br />
2.4, 2.5<br />
ab 12 Jahren - 1,2 % (0,9 %)<br />
3.1, 3.2, 3.3, 3.4, - bis 11 Jahren - 1,5 % (1,2 %) gesamte bare Vorjahresrente<br />
3.5 ab 12 Jahren - 1,7 % (1,4 %)<br />
4.1, 4.2, 4.3, 4.4, - bis 11 Jahren - 2,0 % (2,0 %) gesamte bare Vorjahresrente<br />
4.5 ab 12 Jahren - 2,25 % (2,25 %)<br />
ZinsÜBerschuss<br />
GeWinn- - VersicherunGs- ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1.1, 1.2, 1.3, 1.4, - bis 11 Jahren - 1,0 % (0,7 %) maßgebendes Guthaben<br />
1.5 2.1, 2.2, 2.3,<br />
2.4, 2.5<br />
ab 12 Jahren - 1,2 % (0,9 %)<br />
3.1, 3.2, 3.3, 3.4, - bis 11 Jahren - 1,5 % (1,2 %) maßgebendes Guthaben<br />
3.5 ab 12 Jahren - 1,7 % (1,4 %)<br />
4.1, 4.2, 4.3, 4.4, - bis 11 Jahren - 2,0 % (2,0 %) maßgebendes Guthaben<br />
4.5 ab 12 Jahren - 2,25 % (2,25 %)<br />
AnsAMMLunGsZins<br />
GeWinn- - VersicherunGs- AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1.1, 1.2, 1.3, 1.4, - bis 11 Jahre - 3,75 % (3,45 %) maßgebendes<br />
1.5, 2.1, 2.2, 2.3,<br />
2.4, 2.5, 3.1, 3.2,<br />
3.3, 3.4, 3.5<br />
ab 12 Jahren - 3,95 % (3,65 %) Überschussguthaben<br />
4.1, 4.2, 4.3, 4.4, - bis 11 Jahre - 4,25 % (4,25 %) maßgebendes<br />
4.5 ab 12 Jahren - 4,5 % (4,5 %) Überschussguthaben<br />
Anhang<br />
221
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
ABrechnunGsVerBAnd BuZ<br />
in der AnWArTschAFTsZeiT i GrundÜBerschuss<br />
GeWinn- GeschLechT BeruFsGruPPe GrundÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
alle alle - 15 % (15 %) 15 % (15 %) überschussberechtigter Beitrag<br />
ZinsÜBerschuss<br />
GeWinn- - VersicherunGs- ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
alle - bis 11 Jahre - 0,15 % (0 %) maßgebendes Guthaben<br />
schLussZAhLunG<br />
ab 12 Jahren - 0,35 % (0,05 %)<br />
GeWinn- GeschLechT BeruFsGruPPe schLussZAhLunG BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
alle - - 0 % (0 %) 0 % (0 %) bezahlte Bruttobeitragssumme 1<br />
1 Bei beitragsfreien <strong>Versicherungen</strong> die Bruttobeitragssumme einer entsprechenden Versicherung gegen laufende Beitragszahlung bis zum Zuteilungszeitpunkt<br />
AnsAMMLunGsZins<br />
GeWinn- - VersicherunGs- AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
alle - bis 11 Jahre 3,75 % (3,5 %) 1 3,75 % (3,5 %) 1 maßgebendes<br />
1 enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,5 %<br />
iM renTenBeZuG i ZinsÜBerschuss<br />
ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 1 3,95 % (3,65 %) 1 Überschussguthaben<br />
GeWinn- - VersicherunGs- ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
alle - bis 11 Jahre - 0,15 % (0 %) maßgebendes Guthaben<br />
AnsAMMLunGsZins<br />
ab 12 Jahren - 0,35 % (0,05 %)<br />
GeWinn- - VersicherunGs- AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
alle - bis 11 Jahre 3,75 % (3,5 %) 1 maßgebendes<br />
1 enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,5 %<br />
ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 1 Überschussguthaben
Überschusssätze 2009<br />
erwerbsminderungs-Zusatzversicherungen<br />
BesTAndsGruPPe BeruFsunFähiGKeiTsVersicherunGen, erWerBsMinderunGs-ZusATZVersicherunGen<br />
in der AnWArTschAFTsZeiT i GrundÜBerschuss<br />
GeWinn- - - GrundÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1,2,3,5,6 - 15 % (15 %) 15 % (15 %) überschussberechtigter Beitrag<br />
ZinsÜBerschuss<br />
GeWinn- - VersicherunGs- ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1 - bis 11 Jahre - 0,4 % (0,1 %) maßgebendes Guthaben<br />
ab 12 Jahren - 0,6 % (0,3 %)<br />
2, 3 - bis 11 Jahre - 0,9 % (0,6 %) maßgebendes Guthaben<br />
ab 12 Jahren - 1,1 % (0,8 %)<br />
5 - bis 11 Jahre - 1,5 % (1,2 %) maßgebendes Guthaben<br />
ab 12 Jahren - 1,7 % (1,4 %)<br />
6 - bis 11 Jahre - 2,0 % (2,0 %) maßgebendes Guthaben<br />
schLussZAhLunG<br />
ab 12 Jahren - 2,25 % (2,25 %)<br />
GeWinn- - - schLussZAhLunG BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2, 3 - - 0 % (0 %) 0 % (0 %) bezahlte Bruttobeitragssumme 1<br />
5, 6 - - 0 % (0 %) 0 % (0 %) bezahlte Bruttobeitragssumme 2<br />
1 Bei beitragsfreien <strong>Versicherungen</strong> die Bruttobeitragssumme einer entsprechenden Versicherung gegen laufende Beitragszahlung bis zum Zuteilungszeitpunkt<br />
2 Bei beitragsfreien <strong>Versicherungen</strong> wird die gezahlte Bruttobeitragssumme mit dem Verhältnis abgelaufene Versicherungsdauer zu gesamter Versicherungsdauer reduziert.<br />
AnsAMMLunGsZins<br />
GeWinn- - VersicherunGs- AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1 - bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 1 3,75 % (3,45 %) 1 maßgebendes Überschussguthaben<br />
ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 1 3,95 % (3,65 %) 1<br />
2, 3 - bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 2 3,75 % (3,45 %) 2 maßgebendes Überschussguthaben<br />
ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 2 3,95 % (3,65 %) 2<br />
5 - bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 3,75 % (3,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 3,95 % (3,65 %)<br />
6 - bis 11 Jahre 4,25 % (4,25 %) 4,25 % (4,25 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
ab 12 Jahren 4,5 % (4,5 %) 4,5 % (4,5 %)<br />
1 enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,25 % 2 enthält rechnungsmäßigen Zins von 2,75 %<br />
Anhang<br />
223
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
iM renTenBeZuG<br />
ÜBerschusssysTeM BOnusrenTe i ZinsÜBerschuss<br />
GeWinn- - VersicherunGs- ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1 - bis 11 Jahre - 0,4 % (0,1 %) maßgebendes Guthaben<br />
ab 12 Jahren - 0,6 % (0,3 %)<br />
2, 3 - bis 11 Jahre - 0,9 % (0,6 %) maßgebendes Guthaben<br />
ab 12 Jahren - 1,1 % (0,8 %)<br />
5, 6 - - - - -<br />
AnsAMMLunGsZins<br />
GeWinn- - VersicherunGs- AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1 - bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 1 3,75 % (3,45 %) 1 maßgebendes Überschussguthaben<br />
ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 1 3,95 % (3,65 %) 1<br />
2, 3 - bis 11 Jahre 3,75 % (3,45 %) 2 3,75 % (3,45 %) 2 maßgebendes Überschussguthaben<br />
ab 12 Jahren 3,95 % (3,65 %) 2 3,95 % (3,65 %) 2<br />
5, 6 - - - - -<br />
1 enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,25 % 2 enthält rechnungsmäßigen Zins von 2,75 %<br />
ÜBerschusssysTeM direKTdeKLArATiOn renTensTeiGerunG i JährLiche renTensTeiGerunG<br />
GeWinn- - VersicherunGs- JährLiche sTeiGerunG der BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer erWerBsMinderunGsrenTe<br />
beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2, 3 - - - - -<br />
5 - bis 11 Jahren - 1,5 % (1,2 %) gesamte bare Vorjahresrente<br />
ab 12 Jahren - 1,7 % (1,4 %)<br />
6 - bis 11 Jahren - 2,0 % (2,0 %) gesamte bare Vorjahresrente<br />
ZinsÜBerschuss<br />
ab 12 Jahren - 2,25 % (2,25 %)<br />
GeWinn- - VersicherunGs- ZinsÜBerschuss BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2, 3 - - - - -<br />
5 - bis 11 Jahre - 1,5 % (1,2 %) maßgebendes Guthaben<br />
ab 12 Jahren - 1,7 % (1,4 %)<br />
6 - bis 11 Jahre - 2,0 % (2,0 %) maßgebendes Guthaben<br />
ab 12 Jahren - 2,25 % (2,25 %)
AnsAMMLunGsZins<br />
GeWinn- - VersicherunGs- AnsAMMLunGsZins BeMessunGsGrÖsse<br />
VerBAnd dAuer beitragspflichtig beitragsfrei<br />
1, 2, 3 - - - - -<br />
5 - bis 11 Jahre - 3,75 % (3,45 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
ab 12 Jahren - 3,95 % (3,65 %)<br />
6 - bis 11 Jahre - 4,25 % (4,25 %) maßgebendes Überschussguthaben<br />
direKTGuTschriFT<br />
Für das Geschäftsjahr 2009 wurde keine Zins-<br />
direktgutschrift deklariert (wie <strong>2008</strong>).<br />
der Todesfallbonus für lebenslange Todesfall-<br />
versicherungen wird als direktgutschrift erbracht<br />
(wie <strong>2008</strong>).<br />
BeTeiLiGunG An den<br />
BeWerTunGsreserVen<br />
Bei Beendigung der <strong>Versicherungen</strong> durch Tod,<br />
Kündigung, Ablauf oder erleben des vereinbarten<br />
ab 12 Jahren - 4,5 % (4,5 %)<br />
rentenbeginns erhalten die Versicherungsnehmer<br />
eine Beteiligung an den Bewertungsreserven (sofern<br />
diese im saldo positiv sind).<br />
Leistungspflichtige rentenversicherungen werden<br />
über eine erhöhte Überschussbeteiligung<br />
(zusätzlicher Zinsüberschuss) an den Bewertungsreserven<br />
beteiligt.<br />
Anhang<br />
225
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
sOnsTiGe AnGABen<br />
BeTeiLiGunGsVerhäLTnisse<br />
eigentümer sämtlicher Anteile an der Gesellschaft<br />
ist die Proactiv holding AG. die Mitteilungen nach<br />
§ 20 AktG sind erfolgt.<br />
der hdi haftpflichtverband der deutschen<br />
industrie V. a. G., hannover erstellt den Konzern-<br />
abschluss für den größten Konsolidierungskreis,<br />
die Talanx AG für den kleinsten Konsolidierungs-<br />
kreis. die Konzernabschlüsse werden im elektro-<br />
nischen Bundesanzeiger offengelegt. diese Kon-<br />
zernabschlüsse haben befreiende Wirkung.<br />
MiTArBeiTer<br />
Bei der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG waren <strong>2008</strong><br />
im Jahresdurchschnitt 102 (Vorjahr 102) Kapazitätsmitarbeiter*<br />
beschäftigt.<br />
durchschnittlich waren im Jahr <strong>2008</strong> 5 Auszubildende<br />
(Vorjahr 7) in der Gesellschaft beschäftigt.<br />
GesAMTBeZÜGe des VOrsTAnds,<br />
FrÜherer MiTGLieder des VOrsTAnds<br />
und des AuFsichTsrATs<br />
die Gesamtbezüge der im Geschäftsjahr <strong>2008</strong><br />
bestellten Vorstandsmitglieder betrugen 999 Teur<br />
(Vorjahr 670 Teur). dabei handelt es sich um Bezüge,<br />
die die Vorstandsmitglieder für ihre Tätig-<br />
rÜcKVersicherunGssALdO ZuGunsTen<br />
der GeseLLschAFT<br />
der rückversicherungssaldo in höhe von 658 Teur<br />
(Vorjahr 441 Teur) besteht aus den verdienten<br />
Beiträgen des rückversicherers, dem Anteil des<br />
rückversicherers an den Aufwendungen für Versi-<br />
cherungsfälle sowie den Aufwendungen für den<br />
Versicherungsbetrieb und der Veränderung des<br />
Anteils des rückversicherers an der Brutto-deckungsrückstellung.<br />
PrOVisiOnen und sOnsTiGe BeZÜGe der VersicherunGsVerTreTer, PersOnALAuFWendunGen<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur<br />
A. PrOVisiOnen JeGLicher ArT der VersicherunGsVerTreTer i. s. d. § 92 hGB<br />
FÜr dAs seLBsT ABGeschLOssene VersicherunGsGeschäFT<br />
Teur<br />
- Abschlussaufwendungen -57.171 -23.485<br />
- Verwaltungsaufwendungen -19.137 -5.437<br />
- 6.308 -28.922<br />
B. LÖhne und GehäLTer -6.382 -5.848<br />
c. sOZiALe ABGABen und AuFWendunGen FÜr unTersTÜTZunG -883 -809<br />
d. AuFWendunGen FÜr ALTersVersOrGunG -680 -62<br />
930.337 -84.253 -35.641<br />
keiten bei der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG erhalten<br />
haben.<br />
die Vergütungen an den Aufsichtsrat beliefen<br />
sich auf 54.990 eur (Vorjahr 54.760,26 eur).<br />
sOnsTiGe FinAnZieLLe VerPFLichTunGen<br />
die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG ist gemäß §§ 124 ff.<br />
VAG Mitglied des sicherungsfonds für die Lebensversicherer.<br />
der sicherungsfonds erhebt auf Grundlage<br />
der sicherungsfonds-Finanzierungs-Verordnung<br />
(Leben) jährliche Beiträge von maximal 0,2 ‰<br />
der summe der versicherungstechnischen nettorückstellungen,<br />
bis ein sicherungsvermögen von<br />
1 ‰ der summe der versicherungstechnischen<br />
* ein Kapazitätsmitarbeiter ist ein vollzeitbeschäftigter Mitarbeiter mit einer 38-stunden-Woche. Teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter<br />
werden anteilig entsprechend ihrer wöchentlichen Arbeitszeit aufgeführt.
nettorückstellungen aufgebaut ist. die zukünftigen<br />
Verpflichtungen hieraus betragen für die Gesell-<br />
schaft 266 Teur. der sicherungsfonds kann da-<br />
rüber hinaus sonderbeiträge in höhe von weiteren<br />
1 ‰ der summe der versicherungstechnischen<br />
netto-rückstellungen erheben; dies entspricht einer<br />
Verpflichtung von 1.036 Teur.<br />
Zusätzlich hat sich die Gesellschaft verpflichtet,<br />
dem sicherungsfonds oder alternativ der Protektor<br />
Lebensversicherung AG finanzielle Mittel zur Ver-<br />
fügung zu stellen, sofern die Mittel des sicherungs-<br />
fonds bei einem sanierungsfall nicht ausreichen.<br />
die Verpflichtung beträgt 1 % der summe der<br />
versicherungstechnischen netto-rückstellung unter<br />
Anrechnung der zu diesem Zeitpunkt bereits an<br />
den sicherungsfonds geleisteten Beiträge. unter<br />
einschluss der oben genannten einzahlungsverpflichtungen<br />
aus den Beitragszahlungen an den<br />
sicherungsfonds beträgt die Gesamtverpflichtung<br />
zum Bilanzstichtag 9.592 Teur.<br />
Konzerngesellschaften des Talanx-Konzerns<br />
(bzw. des hdi-Konzerns) beteiligen sich an einer<br />
rückgarantie der Versicherungswirtschaft für die<br />
Garantie der Bundesrepublik deutschland im rahmen<br />
der rettung der hypo real estate holding<br />
AG, München, und ihrer Tochtergesellschaften<br />
(„hre-Gruppe“). dabei garantiert die Bundesrepublik<br />
deutschland der deutschen Bundesbank,<br />
welche der hre-Gruppe ein darlehen gewährt hat,<br />
und den Gläubigern von schuldverschreibungen,<br />
durch deren emission der hre-Gruppe weitere<br />
Mittel zur Verfügung gestellt wurden, die rückzahlung<br />
der Kapitalbeträge einschließlich der Zin-<br />
sen. An diesem Garantiebetrag des Bundes beteiligt<br />
sich neben anderen die Versicherungswirtschaft<br />
mit Blick auf ihr interesse an einer stabilisierung<br />
der hre und des deutschen Finanzsystems unter<br />
der Federführung des Gesamtverbands der deutschen<br />
Versicherungswirtschaft (GdV) und unter<br />
umfassender einbindung der Bundesanstalt für<br />
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) über die<br />
vorgenannte rückgarantie in höhe von 1,4 Mrd.<br />
eur. der Anteil der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG ist<br />
auf einen Kapitalbetrag von 6,8 Mio. eur begrenzt.<br />
erGeBnisVerWendunG<br />
im Geschäftsjahr <strong>2008</strong> erzielte die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG einen Jahresüberschuss in höhe<br />
von 8.404.556,74 eur. unter einbezug des Gewinnvortrages<br />
aus dem Vorjahr in höhe von<br />
11.500.000,00 eur ergibt sich ein verwendungsfähiger<br />
Bilanzgewinn von 19.904.556,74 eur.<br />
es wird vorgeschlagen, aus dem Bilanzgewinn<br />
eine dividende in höhe von 15.604.556,74 eur<br />
an die Aktionärin Proactiv holding AG auszuschütten<br />
und den verbleibenden Betrag von<br />
4.300.000,00 eur auf neue rechnung vorzutragen.<br />
hilden, 16. März 2009<br />
der Vorstand<br />
stephan spital<br />
(Vorsitzender)<br />
silke Fuchs iris Klunk<br />
Anhang<br />
22
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers<br />
Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus<br />
Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie An-<br />
hang – unter einbeziehung der Buchführung und<br />
den Lagebericht der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG,<br />
hilden, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31.<br />
dezember <strong>2008</strong> geprüft. die Buchführung und die<br />
Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht<br />
nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften<br />
und den ergänzenden Bestimmungen der satzung<br />
liegen in der Verantwortung des Vorstands<br />
der Gesellschaft. unsere Aufgabe ist es, auf der<br />
Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung<br />
eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter<br />
einbeziehung der Buchführung und über den<br />
Lagebericht abzugeben.<br />
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach<br />
§ 317 hGB unter Beachtung der vom institut der<br />
Wirtschaftsprüfer (idW) festgestellten deutschen<br />
Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung<br />
vorgenommen. danach ist die Prüfung so zu pla-<br />
nen und durchzuführen, dass unrichtigkeiten und<br />
Verstöße, die sich auf die darstellung des durch<br />
den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze<br />
ordnungsmäßiger Buchführung und durch<br />
den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-,<br />
Finanz- und ertragslage wesentlich auswirken,<br />
mit hinreichender sicherheit erkannt werden.<br />
Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden<br />
die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und<br />
über das wirtschaftliche und rechtliche umfeld der<br />
Gesellschaft sowie die erwartungen über mögliche<br />
Fehler berücksichtigt. im rahmen der Prüfung<br />
werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen<br />
internen Kontrollsystems sowie nachweise<br />
für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss<br />
und Lagebericht überwiegend auf der<br />
Basis von stichproben beurteilt. die Prüfung umfasst<br />
die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze<br />
und der wesentlichen einschätzungen<br />
des Vorstands sowie die Würdigung der
Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des<br />
Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere<br />
Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für<br />
unsere Beurteilung bildet.<br />
unsere Prüfung hat zu keinen einwendungen<br />
geführt.<br />
nach unserer Beurteilung auf Grund der bei<br />
der Prüfung gewonnenen erkenntnisse entspricht<br />
der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften<br />
und den ergänzenden Bestimmungen der satzung<br />
und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze<br />
ordnungsmäßiger Buchführung ein den<br />
tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild<br />
der Vermögens-, Finanz- und ertragslage der<br />
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung Aktiengesellschaft, hilden.<br />
der Lagebericht steht in einklang mit dem<br />
Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes<br />
Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt<br />
die chancen und risiken der zukünftigen entwicklung<br />
zutreffend dar.<br />
Frankfurt am Main, den 17. März 2009<br />
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
(vormals KPMG deutsche Treuhand-Gesellschaft<br />
Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft)<br />
Wilfried henzler rolf-Theo Klein<br />
Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer<br />
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers<br />
229
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Bericht des Aufsichtsrats<br />
der Aufsichtsrat hat den Vorstand der <strong>PB</strong>V Lebens-<br />
versicherung AG auf der Basis ausführlicher schrift-<br />
licher und mündlicher Berichte des Vorstands regel-<br />
mäßig überwacht. der Aufsichtsrat hat sich vom<br />
Vorstand in zwei ordentlichen sitzungen und durch<br />
regelmäßige Vorlage von unterlagen über die Lage<br />
und die strategische Ausrichtung der Gesellschaft,<br />
den Geschäftsverlauf sowie das risikomanagement<br />
unterrichten lassen. die einzelnen Themen hat er<br />
intensiv hinterfragt, diskutiert und – soweit nach<br />
Gesetz, satzung oder Geschäftsordnung erforderlich<br />
– nach eingehender Prüfung und Beratung ein<br />
Votum abgegeben. darüber hinaus erfolgten im<br />
schriftlichen Verfahren Beschlussfassungen im Zusammenhang<br />
mit der umfirmierung und sitzverlegung<br />
(Januar <strong>2008</strong>), der Bestellung eines Treuhänders<br />
sowie stellvertretenden Treuhänders (März<br />
<strong>2008</strong>), der Gründung einer servicegesellschaft<br />
(Mai <strong>2008</strong>), der Mandatsbeendigung eines Vorstandsmitglieds<br />
(Juni <strong>2008</strong>) sowie der Beteiligung<br />
an einer Garantiezusage zugunsten der hypo real<br />
estate-Gruppe (Oktober <strong>2008</strong>).<br />
nach der Anteilsübernahme der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG von der deutschen Postbank AG<br />
durch die Talanx AG lag ein wesentlicher schwerpunkt<br />
des Geschäftsjahres in der integration der<br />
hamelner Gesellschaft in die <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong><br />
des Geschäftsfelds Bancassurance. durch hauptversammlungsbeschluss<br />
vom 15. Januar <strong>2008</strong><br />
wurde die Gesellschaft umfirmiert (ehemals BhW<br />
Lebensversicherung AG in <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG). Außerdem wurde der sitz von hameln nach<br />
hilden verlegt.<br />
Aufgrund der wirtschaftlichen situation der Gesellschaft<br />
und der laufenden Berichterstattung waren<br />
im Geschäftsjahr <strong>2008</strong> keine Prüfungsmaßnahmen<br />
nach § 111 Abs. 2 AktG erforderlich.<br />
in den Quartalsberichten gemäß § 90 AktG<br />
wurden unter anderem die entwicklung der Beitragseinnahmen,<br />
des eingelösten neugeschäfts,<br />
des Bestands und der Kosten sowie die Themen<br />
Kapitalanlage, Personalentwicklung und Marketing/Vertrieb<br />
dargestellt und erläutert. der Aufsichtsratsvorsitzende<br />
wurde darüber hinaus vom<br />
Vorstand bzw. Vorstandsvorsitzenden laufend über<br />
wichtige entwicklungen, anstehende entscheidun-<br />
gen und die risikolage im unternehmen unterrichtet.<br />
Ferner wurde der Aufsichtsrat in der Planungssitzung<br />
<strong>2008</strong> über das risikomanagement ausführlich<br />
informiert; er verabschiedete die risikostrategie<br />
für die Gesellschaft. in dieser sitzung wurden zudem<br />
neue Geschäftsordnungen für Vorstand und<br />
Aufsichtsrat verabschiedet. damit wird im rahmen<br />
der corporate Governance den entwicklungen einer<br />
guten und verantwortungsbewussten unternehmensführung<br />
und -überwachung rechnung<br />
getragen.<br />
der Aufsichtsrat konnte sich davon überzeugen,<br />
dass der Vorstand operative schwerpunkte<br />
zutreffend gesetzt und geeignete Maßnahmen ergriffen<br />
hat. insgesamt hat er im rahmen der gesetzlichen<br />
und satzungsgemäßen Zuständigkeit<br />
an den entscheidungen des Vorstands mitgewirkt.<br />
der Jahresabschluss und der Lagebericht der<br />
Gesellschaft sowie der Prüfungsbericht des Abschlussprüfers<br />
haben dem Aufsichtsrat vorgelegen.<br />
der vom Vorstand vorgelegte Jahresabschluss zum<br />
31. dezember <strong>2008</strong> sowie der Lagebericht sind unter<br />
einbeziehung der Buchführung von der KPMG<br />
AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am<br />
Main, geprüft worden. die Bestellung der Abschlussprüfer<br />
erfolgte durch den Aufsichtsrat;<br />
der Aufsichtsratsvorsitzende erteilte den konkreten<br />
Prüfungsauftrag. die Prüfung hat keinen Anlass<br />
zu Beanstandungen gegeben; in dem erteilten<br />
uneingeschränkten Bestätigungsvermerk wird<br />
erklärt, dass die Buchführung und der Jahresabschluss<br />
ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes<br />
Bild der Vermögens-, Finanz- und<br />
ertragslage vermitteln und dass der Lagebericht<br />
im einklang mit dem Jahresabschluss steht.<br />
die Abschlussunterlagen und der Prüfungsbericht<br />
der KPMG wurden allen Aufsichtsratsmitgliedern<br />
rechtzeitig zugeleitet.<br />
der Abschlussprüfer war bei der Bilanzaufsichtsratssitzung<br />
anwesend, hat über die durchführung<br />
der Prüfung berichtet und stand dem Aufsichtsrat<br />
für ergänzende Auskünfte zur Verfügung.<br />
nach dem abschließenden ergebnis der vom Aufsichtsrat<br />
selbst vorgenommenen Prüfung des Jahresabschlusses<br />
und des Lageberichts hat er sich
dem urteil der Abschlussprüfer angeschlossen und<br />
den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss am<br />
2. April 2009 gebilligt. damit ist der Jahresabschluss<br />
festgestellt. dem Lagebericht und insbesondere<br />
den dort getroffenen Aussagen zur weiteren unternehmensentwicklung<br />
stimmt der Aufsichtsrat zu.<br />
der Aufsichtsrat hat ferner den Bericht des<br />
Verantwortlichen Aktuars über die wesentlichen<br />
ergebnisse seines erläuterungsberichts <strong>2008</strong> zur<br />
versicherungsmathematischen Bestätigung sowie<br />
den Bericht der internen revision für das Geschäftsjahr<br />
<strong>2008</strong> jeweils nach Aussprache ohne Beanstandung<br />
entgegengenommen.<br />
der vom Vorstand erstellte Bericht über die Beziehungen<br />
zu verbundenen unternehmen sowie<br />
der Prüfungsbericht des Abschlussprüfers hierzu lagen<br />
vor und wurden vom Aufsichtsrat geprüft. der<br />
Abschlussprüfer hat den Aufsichtsrat über wesentliche<br />
ergebnisse seiner Prüfung unterrichtet und<br />
dem Bericht des Vorstands über die Beziehungen<br />
zu verbundenen unternehmen folgenden Bestätigungsvermerk<br />
erteilt:<br />
„nach unserer pflichtmäßigen Prüfung und<br />
Beurteilung bestätigen wir, dass<br />
1. die tatsächlichen Angaben des Berichts richtig<br />
sind,<br />
2. bei den im Bericht aufgeführten rechtsgeschäften<br />
die Leistung der Gesellschaft nicht<br />
unangemessen hoch war,<br />
3. bei den im Bericht aufgeführten Maßnahmen<br />
keine umstände für eine wesentlich andere Beurteilung<br />
als die durch den Vorstand sprechen.“<br />
der Aufsichtsrat schließt sich nach seiner Prüfung<br />
dieser Beurteilung an und hat keine einwendungen<br />
gegen die erklärungen des Vorstands am schluss<br />
des Berichts über die Beziehungen zu verbundenen<br />
unternehmen.<br />
nach eingehender Prüfung unter Berücksichtigung<br />
der Kapitalbasis und der Vorsorge für die<br />
Gesellschaft sowie der Aktionärsinteressen befürwortet<br />
der Aufsichtsrat den vom Vorstand vorgelegten<br />
Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinns<br />
und schließt sich diesem an.<br />
Mit Wirkung zum 1. Januar 2009 nahm die von<br />
der Muttergesellschaft, der Proactiv holding AG,<br />
neu gegründete Proactiv servicegesellschaft mbh<br />
mit sitz in hilden (nachfolgend: Proactiv servicegesellschaft)<br />
als zentrale dienstleistungsgesellschaft<br />
für die überwiegend in hilden ansässigen Tochtergesellschaften<br />
des Geschäftsfelds Bancassurance<br />
ihre Tätigkeit auf. nahezu alle Mitarbeiter des innendienstes<br />
dieser Tochtergesellschaften gingen<br />
im rahmen von Betriebsübergängen mit ihren<br />
Arbeitsverhältnissen auf die Proactiv servicegesellschaft<br />
über. in der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG<br />
bleiben weiterhin die Mitarbeiter der Funktionen<br />
Vertrieb sowie Marketing- und Vertriebsunterstützung<br />
und wurden mit den Mitarbeitern der<br />
<strong>PB</strong> Lebensversicherung AG und der <strong>PB</strong> Versicherung<br />
AG aus diesen Bereichen in der Gesellschaft zusammengeführt.<br />
die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der<br />
Gesellschaft, Frau susanne Klett sowie herr Wolfgang<br />
schultze, sind aufgrund des o. g. Betriebsübergangs<br />
auf die PA servicegesellschaft zum<br />
31. dezember <strong>2008</strong> aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden.<br />
Als Arbeitnehmervertreter wurden am<br />
23. Februar 2009 neu in den Aufsichtsrat gewählt:<br />
die herren Paul Jud und roman Kohl.<br />
herr Jens Bauer hat sein Vorstandsmandat<br />
mit Wirkung zum 30. Juni <strong>2008</strong> niedergelegt.<br />
der Aufsichtsrat hat herrn Bauer für seine langjährige<br />
Tätigkeit als Mitglied des Vorstands dank<br />
und Anerkennung ausgesprochen.<br />
der Aufsichtsrat dankt auch seinen ausgeschiedenen<br />
Mitgliedern für die langjährige konstruktive<br />
Zusammenarbeit. Ferner gilt der dank den Vorstandsmitgliedern<br />
und allen Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG für<br />
ihren einsatz und die im Geschäftsjahr <strong>2008</strong> erfolgreich<br />
geleistete Arbeit.<br />
hilden, 2. April 2009<br />
Für den Aufsichtsrat<br />
norbert Kox<br />
(Vorsitzender)<br />
Bericht des Aufsichtsrats<br />
231
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG
<strong>PB</strong> Lebensversicherung AG<br />
234 Lagebericht<br />
234 Geschäftstätigkeit, Organisation und struktur<br />
236 strategie<br />
237 Märkte und wirtschaftliche rahmenbedingungen<br />
239 rechtliche und regulatorische rahmenbedingungen<br />
240 Geschäftsentwicklung der <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG im Geschäftsjahr <strong>2008</strong><br />
242 Finanz- und Vermögenslage der <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG<br />
244 nichtfinanzielle Leistungsindikatoren<br />
246 risikobericht<br />
248 risiken der künftigen entwicklung<br />
251 Beziehungen zu verbundenen unternehmen<br />
251 Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Ablauf des Geschäftsjahres<br />
252 Prognosebericht der <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG<br />
256 ergänzung zum Lagebericht<br />
260 Bilanz<br />
262 Gewinn- und Verlustrechnung<br />
263 Anhang<br />
263 Verwaltungsorgane<br />
264 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden<br />
267 erläuterungen zum Jahresabschluss<br />
267 erläuterungen zur Bilanz (Aktiva)<br />
275 erläuterungen zur Bilanz (Passiva)<br />
283 erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung<br />
291 Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer 2009<br />
308 sonstige Angaben<br />
310 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers<br />
312 Bericht des Aufsichtsrats<br />
<strong>PB</strong> Lebensversicherung AG<br />
233
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Lagebericht<br />
GeschäFTsTäTiGKeiT, OrGAnisATiOn und sTruKTur<br />
der unTernehMensPOLiTische<br />
hinTerGrund<br />
die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG ist eine 100-prozen-<br />
tige Tochtergesellschaft der Proactiv holding AG,<br />
einer Zwischenholding der Talanx AG mit sitz in<br />
hannover. sie bildet zusammen mit der <strong>PB</strong>V<br />
Lebensversicherung AG, der <strong>PB</strong> Versicherung AG,<br />
der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG und der <strong>PB</strong> Pensions-<br />
kasse AG die „<strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong>“ Partner der<br />
Postbank. seit dem 1. Januar <strong>2008</strong> treten die<br />
Gesellschaften unter dieser Marke einheitlich am<br />
Markt auf. die einzelnen Gesellschaften haben<br />
sich auf folgende Produkte spezialisiert:<br />
• <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG<br />
spezialversicherer für Payment Protection<br />
• <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG<br />
spezialversicherer für Altersvorsorgeprodukte<br />
• <strong>PB</strong> Versicherung AG<br />
spezialversicherer für unfallversicherungen<br />
• <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG/<strong>PB</strong> Pensionskasse AG<br />
spezialisten für Produkte der betrieblichen<br />
Altersversorgung<br />
Inanspruchnahme der Dienstleistungen der<br />
Proactiv Servicegesellschaft mbh<br />
Zum 1. Januar 2009 startete ebenfalls am standort<br />
hilden offiziell die Proactiv servicegesellschaft mbh<br />
– ein dienstleistungsunternehmen für die <strong>PB</strong> und<br />
ciV <strong>Versicherungen</strong>. die Proactiv servicegesellschaft<br />
mbh ist eine 100-prozentige Tochter der<br />
Proactiv holding AG und für die <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
AG, die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG, die<br />
<strong>PB</strong> Versicherung AG, die <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
und die <strong>PB</strong> Pensionskasse AG sowie die ciV<br />
Lebensversicherung AG und die ciV Versicherung<br />
AG tätig. hauptanliegen der servicegesellschaft ist<br />
die sinnvolle nutzung von synergien und ressourcen,<br />
insbesondere in den Bereichen Kundenservice,<br />
Bestandsverwaltung, rechnungswesen,<br />
controlling und Personal. Lediglich die Funktionen<br />
Marketing und Vertriebsunterstützung sowie die<br />
Vertriebsorganisationen arbeiten eigenständig<br />
und sind gänzlich an der jeweiligen Marke Post-<br />
bank und citibank ausgerichtet. die Kostenverteilung<br />
erfolgt auf Vollkostenbasis zuzüglich eines<br />
unternehmerischen Gewinnaufschlags. Zudem<br />
arbeiten die Gesellschaften auf dienstleistungsbasis<br />
mit der Proactiv communication center<br />
Gmbh zusammen, die schwerpunktmäßig callcenter-dienstleistungen<br />
erbringt.<br />
sTAndOrT<br />
sitz der <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG ist hilden.<br />
PArTnerschAFT und VerTrieB<br />
Gemeinsam mit ihrem Partner deutsche Postbank<br />
AG bietet die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG Versicherungsprodukte<br />
an, die optimal auf die Bedürfnisse<br />
der Postbankkunden ausgerichtet sind. Alle Produkte<br />
werden exklusiv für die sieben Vertriebswege<br />
der deutschen Postbank AG entwickelt.<br />
die Kooperation verbindet die Vertriebskraft der<br />
Postbank mit dem Versicherungs-Know-how der<br />
Talanx, einem der größten Versicherungskonzerne<br />
in deutschland.<br />
die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG ist stark in die<br />
technischen systeme ihres Partners integriert. so<br />
werden beispielsweise in den Filialen der deutschen<br />
Postbank AG über die webbasierte Beratungssoftware<br />
„internet-client-Filiale (icF)” jedem<br />
Kunden am Point of sale (POs) Produkte angeboten.<br />
diese können auf die individuellen Bedürfnisse<br />
dieser Kunden maßgeschneidert werden.<br />
Auch der sofortige Abschluss eines Vertrags vor<br />
Ort ist möglich. darüber hinaus ist die <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
AG in alle weiteren Beratungssoftwares<br />
der deutschen Postbank AG integriert, so<br />
zum Beispiel in die callcenter-software „internet<br />
client callcenter (icc)“.<br />
Mit dem nötigen Versicherungs-Know-how<br />
werden die Vertriebsmitarbeiter der Postbank von<br />
den insgesamt 60 consultants der <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong><br />
ausgestattet. diese führen mit ihnen<br />
schulungen durch, unterstützen die Vertriebsmitarbeiter<br />
am Point of sale und sind Ansprechpartner<br />
für die Führungskräfte der Postbank. Auf
einen eigenen Außendienst verzichten die <strong>PB</strong><br />
<strong>Versicherungen</strong> bewusst.<br />
VerTrieBsWeGe<br />
Als Partner der deutschen Postbank AG ist die<br />
<strong>PB</strong> Lebensversicherung AG für ihre Kunden bequem<br />
erreichbar. die Produkte können rund um<br />
die uhr über die sieben Vertriebskanäle der deutschen<br />
Postbank AG abgerufen werden:<br />
• Über 4 000 mobile Berater der Postbank<br />
Finanzberatung AG<br />
• 850 Postbank Finanzcenter<br />
• 60 Geschäftskundenbetreuer der deutschen<br />
Postbank AG<br />
• Berater der Postbank Firmenkunden AG<br />
• dsL Bank<br />
• callcenter der deutschen Postbank AG<br />
• internet<br />
PrOduKTsPeKTruM<br />
der schwerpunkt der Vertriebstätigkeiten der<br />
<strong>PB</strong> Lebensversicherung AG liegt seit dem<br />
1. Januar <strong>2008</strong> auf dem Verkauf von Kreditlebensversicherungen<br />
mit Todesfall- und Arbeitsunfähigkeitsschutz,<br />
die in Verbindung mit Krediten<br />
der deutschen Postbank AG und der dsL<br />
Bank angeboten werden. diese Produkte bieten<br />
folgende Vorteile:<br />
• Top-Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
• hohe Flexibilität für den Kunden<br />
• erstklassiger service für die Kunden<br />
• effiziente, schlanke strukturen und Prozesse<br />
• Verbesserte Kostenstruktur durch<br />
Größenvorteile<br />
• VVG-Konformität<br />
die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG betreibt ausschließlich<br />
das selbst abgeschlossene Geschäft.<br />
die Versicherungsprodukte erscheinen im<br />
corporate design der Postbank und sind vollständig<br />
in den Markenauftritt und das Produktportfolio<br />
des Partners integriert. so werden seit <strong>2008</strong><br />
nur noch Produkte mit „<strong>PB</strong>“ angeboten.<br />
Lagebericht<br />
235
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
sTrATeGie<br />
der BAncAssurAnce-AnsATZ<br />
der TALAnx AG<br />
die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG ist Teil des Ge-<br />
schäftsfelds Bancassurance der Talanx AG. in<br />
diesem Geschäftsfeld werden die Bank- und Post-<br />
kooperationen des Talanx-Konzerns gebündelt.<br />
die nationalen und internationalen Gesellschaften<br />
dieses Geschäftsfelds arbeiten nach einem einheitlichen<br />
und sehr erfolgreichen Modell:<br />
• exklusive Versicherungsgesellschaften für<br />
jeden Partner mit langfristigen Kooperationsverträgen<br />
• Klare Aufgaben- und Kompetenzverteilung<br />
zwischen Versicherungsgesellschaft und Bank<br />
• Verkaufsprozess ausschließlich über die Vertriebskapazitäten<br />
der Bank<br />
• höchstmögliche integration der Versicherungsgesellschaften<br />
beim Partner:<br />
- exklusive und auf den Partner zugeschnittene<br />
Produkte<br />
- integration in die Vertriebssysteme<br />
- Übernahme der Markenarchitektur des<br />
Partners<br />
• Ausgezeichnete Betreuung, schulung und<br />
coaching der Bankmitarbeiter durch die Versicherungsgesellschaften<br />
VerTrieBsKOnZePT: hOhe sPeZiALisierunG<br />
AuF den PArTner POsTBAnK<br />
entscheidend für den erfolg der <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
AG sind die mit der Postbank gemeinsame<br />
Kultur und der ausgeprägte Wille sowie die<br />
Fähigkeit zur Zusammenarbeit. Beide Partner bringen<br />
ihre stärken optimal in die Kooperation ein:<br />
Während die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG ihr Know-<br />
how zur Produktentwicklung aller Absicherungs-<br />
produkte weitergibt, stellt die Postbank im Ge-<br />
genzug ihre Vertriebskanäle und abgestimmte<br />
schnittstellen auf allen Organisationsebenen zur<br />
Verfügung. darüber hinaus ermöglichen die Mitarbeiter<br />
der Postbank einen absatzstarken und<br />
effizienten Verkauf am Point of sale. Gerade diese<br />
überdurchschnittliche systemeffizienz ist es,<br />
die kennzeichnend für die Partnerschaft der<br />
<strong>PB</strong> Lebensversicherung AG mit der Postbank ist:<br />
Während bei den meisten Bancassurance-Kooperationen<br />
anderer Konzerne in deutschland versicherungseigene<br />
Mitarbeiter den Versicherungsvertrieb<br />
innerhalb der Bank übernehmen, nutzt<br />
die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG – wie auch alle<br />
anderen Bancassurance-Gesellschaften der<br />
Talanx AG – ausschließlich das Mitarbeiterpotenzial<br />
des Partners.<br />
sTrATeGische ZieLe der<br />
<strong>PB</strong> LeBensVersicherunG AG<br />
Vorrangiges Ziel der <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG<br />
ist die weitere stärkung der Marktposition in<br />
deutschland als spezialist für Payment Protection.<br />
dazu wurde die Vertriebskraft der <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
AG im Jahr <strong>2008</strong> weiter ausgebaut.<br />
Mit einer 60-köpfigen multifunktionalen Betreuungsmannschaft,<br />
in der jeder einzelne nicht nur<br />
auf seinen Vertriebsweg spezialisiert ist, sondern<br />
flexibel in allen sieben Vertriebswegen des Partners<br />
Postbank einsetzbar ist, werden die unternehmen<br />
der <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong> in das Jahr 2009<br />
starten. Zudem steht die kontinuierliche Optimierung<br />
des Kundenservice ganz oben auf der Agenda<br />
der <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG.
MärKTe und WirTschAFTLiche rAhMenBedinGunGen<br />
VOLKsWirTschAFTLiche enTWicKLunG<br />
das Jahr <strong>2008</strong> war geprägt von der größten Fi-<br />
nanzmarktkrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Als<br />
Keimzelle dieser Krise ist das subprime-segment<br />
des us-immobilienmarkts anzusehen. sie führte<br />
insbesondere zu einer Vertrauenskrise in die stabilität<br />
des Finanzsystems und der Banken untereinander.<br />
staatliche interventionen und stützungsmaßnahmen<br />
in einem bis dahin unbekannten<br />
umfang waren die Folge. Weltweite Leitzinssenkungen<br />
der Zentralbanken haben die fiskalpolitischen<br />
Maßnahmen auf der monetären seite<br />
unterstützt.<br />
die realwirtschaftlichen Auswirkungen der Finanzmarktkrise<br />
haben die seit Anfang des Jahres<br />
einsetzende konjunkturelle schwäche verstärkt<br />
und die Weltwirtschaft im zweiten halbjahr in<br />
eine rezession gestürzt. Weltweit sanken die<br />
Wachstumsraten des Bruttoinlandsprodukts: im<br />
3. Quartal wuchs die Wirtschaft in den usA nur<br />
noch 0,7 % p. a., die eurozone wies eine Wachstumsrate<br />
von 0,6 % p. a. auf.<br />
Auch die deutsche Wirtschaft wurde von dieser<br />
entwicklung erfasst. nach ersten schätzungen des<br />
statistischen Bundesamts verzeichnete das Bruttoinlandsprodukt<br />
im schlussquartal ein Minus<br />
gegenüber dem Vorquartal zwischen 1,5 und<br />
2,0 %. Grund für den rückgang war vor allem<br />
eine geringere nachfrage aus dem Ausland, die<br />
sich in deutlich schwächeren exporten niederschlug.<br />
nur dank eines starken 1. Quartals wurde<br />
im abgelaufenen Jahr insgesamt noch ein Wachstum<br />
von 1,3 % erzielt.<br />
die entwicklung der Verbraucherpreise wurde<br />
bis zum ende des 1. halbjahres maßgeblich durch<br />
die steigenden rohstoff- und nahrungsmittelpreise<br />
bestimmt. der höhepunkt der Preisentwicklung<br />
wurde im Juli <strong>2008</strong> in den usA mit<br />
5,6 % p. a., in der eurozone mit 4,0 % p. a. erreicht.<br />
Begünstigt durch den zunehmenden Konjunkturpessimismus<br />
führten rasant sinkende rohstoffund<br />
nahrungsmittelpreise zu rasch sinkenden inflationsraten.<br />
in den usA betrug die inflationsrate<br />
im dezember <strong>2008</strong> nur noch 0,1 % p. a., in der<br />
eurozone sank die inflation auf 1,6 % p. a.<br />
Auch die Zentralbanken reagierten auf die<br />
sinkenden inflationsraten und die rezession.<br />
Während die europäische Zentralbank (eZB) Anfang<br />
Juli <strong>2008</strong> den Leitzins noch um 0,25 Prozentpunkte<br />
auf 4,25 % erhöhte, waren die meisten<br />
anderen Zentralbanken schon im Zinssenkungszyklus.<br />
rückblickend hat die us-amerikanische<br />
Zentralbank die Leitzinsen im Laufe des Jahres<br />
<strong>2008</strong> um über 400 Basispunkte (bp) auf ein rekordtief<br />
von 0 % bis 0,25 %, die Bank of england<br />
um 300 bp auf ein rekordtief von 2,0 % gesenkt.<br />
schließlich senkte auch die eZB die Leitzinsen um<br />
175 bp auf 2,5 %. darüber hinaus stellten die<br />
Zentralbanken über ihre erweiterten Geldmarktinstrumente<br />
und den direkten Ankauf von Wertpapieren<br />
zusätzliche Liquidität zur Verfügung.<br />
KAPiTALMärKTe<br />
das Jahr <strong>2008</strong> war ein Jahr der extreme auf den<br />
Kapitalmärkten. nachdem zunächst im Zuge steigender<br />
inflationserwartungen in der eurozone die<br />
rendite für 10-jährige Bundesanleihen im 1.<br />
halbjahr von 4,3 auf bis zu 4,7 % anstieg, setzte<br />
mit den seit Jahresmitte stetig fallenden Verbraucherpreisen<br />
eine Kehrtwende bei den renditen<br />
von staatsanleihen ein. so fiel die rendite der<br />
10-jährigen Bundesanleihe im dezember <strong>2008</strong> auf<br />
ein rekordtief von 2,95 %. in den usA fielen die<br />
10-jährigen staatsanleihen auf den tiefsten stand<br />
seit 50 Jahren und schlossen das Jahr bei 2,2 %.<br />
Mit wachsendem Konjunkturpessimismus hielt<br />
der Trend zur Flucht in Qualität (besonders in<br />
deutsche staatsanleihen) weiterhin an. die meisten<br />
Länder der eurozone gerieten zunehmend in<br />
den sog der rezession. hinsichtlich der Tiefe und<br />
dauer preiste der Markt jedoch deutliche unterschiede<br />
zwischen den einzelnen Volkswirtschaften<br />
ein. so entwickelten sich trotz Zinsaufschlag die<br />
staatsanleihen der Peripherieländer (insbesondere<br />
italien/Griechenland) deutlich schlechter.<br />
Lagebericht<br />
23
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Zum Zeitpunkt des Ausfalls der investmentbank<br />
Lehman Brothers im september <strong>2008</strong> notierten<br />
Finanzanleihen bereits mit historisch hohen Aufschlägen<br />
gegenüber staatsanleihen. danach wurden<br />
diese ein weiteres Mal in Mitleidenschaft gezogen<br />
und zusätzlich auch die industrieanleihen<br />
empfindlich getroffen. das Jahr <strong>2008</strong> endete mit<br />
deutlichen Kursverlusten für beinahe sämtliche<br />
Anleihearten.<br />
das Aktienjahr <strong>2008</strong> ging als eines der schwärzesten<br />
in die Börsengeschichte ein: der dow<br />
Jones euro sTOxx50 beendete das Jahr mit einem<br />
Verlust von 44 %. der s&P500-index verlor 39 %,<br />
was nach 1931 und 1933 die drittschlechteste<br />
Jahresentwicklung seit 1927 war. der entwicklung<br />
des deutschen Aktienindex dAx mit einem Minus<br />
von 40 % wurde nur noch von der Performance<br />
im Jahr 2002 unterboten. der britische FTse100index<br />
wies mit einem Verlust von 38 % die schlechteste<br />
Performance seit 1984 auf. die Finanzmarktkrise<br />
und der Konjunktureinbruch waren<br />
die wesentlichen Faktoren für die außerordentlich<br />
schlechte Performance der Aktienmärkte.<br />
die Abschreibungen der Banken in Milliardenhöhe<br />
bereits zum Jahresanfang waren nur der<br />
Auftakt für eine Abschreibungsflut. Verunsicherung<br />
und Misstrauen führten zu einer erheblichen<br />
risikoaversion und machten staatliche eingriffe<br />
erforderlich. schließlich erwarben regierungen<br />
weltweit direkt Anteile an Finanzinstituten.<br />
der deuTsche LeBensVersicherunGs-<br />
MArKT iM JAhr <strong>2008</strong><br />
die wesentlichen Trends des Jahres <strong>2008</strong> in der<br />
deutschen Versicherungsbranche lassen sich wie<br />
folgt zusammenfassen:<br />
• Geringes Wachstum der gebuchten Bruttobeiträge<br />
• sinkender Bestand nach Anzahl und laufendem<br />
Beitrag<br />
• sinkender neuzugang der Anzahl nach<br />
• steigender neuzugang an laufenden Beiträgen<br />
und einmalbeiträgen<br />
Beitragseinnahmen und Bestand<br />
an hauptversicherungen<br />
die gebuchten Bruttobeiträge stiegen gegenüber<br />
dem Vorjahr um 0,9 % auf 76,05 Mrd. eur.<br />
davon entfielen auf laufende Beiträge 63,56 Mrd.<br />
eur (+ 0,4 %) und auf einmalbeiträge 12,49 Mrd.<br />
eur (+ 3,7 %).<br />
der Bestand an hauptversicherungen umfasste<br />
zum 31. dezember <strong>2008</strong> 92,23 Mio. Verträge<br />
(- 1,8 %). das vergleichsweise schwache neuge-<br />
schäft konnte somit die Abgänge an hauptversi-<br />
cherungen nicht ausgleichen. die versicherte<br />
summe erreichte 2.489,38 Mrd. eur (+ 1,5 %)<br />
und der laufende Beitrag für ein Jahr 63,36<br />
Mrd. eur (- 0,7 %).<br />
neuzugang<br />
insgesamt belief sich das neuzugangsergebnis<br />
der Mitgliedsunternehmen des Gesamtverbands<br />
der deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GdV)<br />
auf 6,57 Mio. Lebensversicherungsverträge mit<br />
252,50 Mrd. eur Versicherungssumme. dies bedeutet<br />
der Zahl der Verträge nach ein Minus von<br />
13,8 % und der summe nach ein Plus von 3,9 %<br />
gegenüber dem Vorjahr.<br />
die Beitragssumme des neugeschäfts (alle<br />
Versicherungsarten) für <strong>2008</strong> belief sich auf<br />
167,23 Mrd. eur (Vorjahr 153,94 Mrd. eur;<br />
+ 8,6 %). der laufende Beitrag für ein Jahr belief<br />
sich auf 6,85 Mrd. eur (+ 7,0 %) und der einmalbeitrag<br />
auf 12,31 Mrd. eur (+ 3,3 %). die summe<br />
aus laufenden Beiträgen für ein Jahr und einmalbeiträgen<br />
erreichte damit 19,16 Mrd. eur (+ 4,6 %).<br />
(GdV, ergebnisrundschreiben: Vorläufige ergebnisse zur<br />
<strong>2008</strong>er Geschäftsentwicklung, statistisches rundschreiben<br />
nr. 01/2009 [Lebensversicherung i. e. s.], nr.: 0145/2009<br />
vom 21. Januar 2009)
echTLiche und reGuLATOrische rAhMenBedinGunGen<br />
neues VersicherunGsVerTrAGsGeseTZ<br />
(VVG) AB 1. JAnuAr <strong>2008</strong><br />
das neue Gesetz über den Versicherungsvertrag,<br />
das am 1. Januar <strong>2008</strong> in Kraft trat, läutete eine<br />
neue ära für die Versicherungswirtschaft ein. die<br />
reform des bald 100 Jahre alten Versicherungsvertragsgesetzes<br />
führt zu einer maßgeblichen<br />
Modernisierung der Beziehungen zwischen Versicherern<br />
und Versicherten. erhöhte Transparenz<br />
für Kunden über Kosten und Leistungen der Versicherungsprodukte,<br />
eine weitere Verbesserung<br />
der informationen der Kunden vor und nach Vertragsabschluss<br />
sowie höhere rückkaufswerte bei<br />
frühzeitiger Kündigung von Lebensversicherungsverträgen<br />
sind wesentliche Teile der reform, die<br />
die Versicherer im letzten Jahr selbst vorgeschlagen<br />
haben. Besonders kontrovers ist über die Ausschüttung<br />
stiller reserven diskutiert worden. Künftig ist<br />
die Ausschüttung gesetzlich geregelt. Per saldo<br />
wird dadurch jedoch nicht mehr Geld als früher<br />
zur Ausschüttung zur Verfügung stehen. denn<br />
auch bisher kamen die stillen reserven den Kunden<br />
zugute, wenn sie für eine stabile Überschussbeteiligung<br />
realisiert wurden.<br />
(Quelle: GdV, Jahrbuch 2007, die deutsche Versicherungswirtschaft)<br />
rAhMenrichTLinien-enTWurF Zu<br />
sOLVency ii und MArisK VA<br />
Auf dem richtigen Kurs befindet sich die deutsche<br />
Versicherungswirtschaft auch mit ihren Vorbereitungen<br />
auf solvency ii. hierin wird sich das Aufsichtssystem<br />
im Versicherungswesen fundamental<br />
verändern. Ziel ist es, die europäischen Aufsichtsvorschriften<br />
zu harmonisieren und damit den<br />
Wettbewerb auf den Versicherungsmärkten in<br />
europa zu stärken. nach den neuen regeln des<br />
Aufsichtsrechts berechnen die unternehmen zukünftig<br />
ihre eigenmittelanforderungen mit einem<br />
standardansatz oder einem von der Aufsicht zertifizierten<br />
internen Modell. im Kern bedeutet das:<br />
Je höher das risiko, dem eine Versicherungsgesell-<br />
schaft ausgesetzt ist, desto mehr Kapital wird<br />
sie vorhalten müssen. noch wird das für das Versi-<br />
cherungsgeschäft erforderliche Kapital nur auf<br />
einfache Weise berechnet, etwa mithilfe eines<br />
pauschalen Prozentsatzes der Prämien. das tatsächliche<br />
risikoprofil eines Versicherers wird damit<br />
nicht erfasst.<br />
um das von der europäischen Kommission<br />
angestrebte Ziel einer risikobasierten Versicherungsaufsicht<br />
zu erreichen, müssen aus sicht der<br />
deutschen Versicherungswirtschaft auch alle risikopuffer<br />
der unternehmen voll anerkannt werden,<br />
beispielsweise in der Lebensversicherung die freie<br />
rückstellung für Beitragsrückerstattung (rfB).<br />
Mit der neuen rahmenrichtlinie sollte außerdem<br />
die chance genutzt werden, eine neue Qualität<br />
der Gruppenbeaufsichtigung in europa einzuführen.<br />
damit würde die wirtschaftliche realität von<br />
Versicherungskonzernen besser abgebildet werden<br />
können als bisher. schließlich sollte das neue<br />
Aufsichtsrecht kleine und mittlere unternehmen<br />
nicht überfordern.<br />
in sachen qualitatives risikomanagement wird<br />
solvency ii für die deutsche Assekuranz zum Teil<br />
bereits heute realität. Anfang 2009 ist das BaFinrundschreiben<br />
(3/2009) „Aufsichtsrechtliche Mindestanforderungen<br />
an das risikomanagement“<br />
(Marisk VA) in Kraft getreten, das im Vorgriff auf<br />
das geplante Aufsichtsregime einen Anspruch auf<br />
erfassung, Überwachung und steuerung sämtlicher<br />
unternehmensrisiken formuliert. damit<br />
kommt die deutsche Aufsicht dem erklärten solvency-ii-Ziel<br />
einer ganzheitlichen risikobeurteilung<br />
und einer integrierten risikosteuerung ein<br />
gutes stück näher. europa sollte mit solvency ii<br />
ein erstklassiges, risikobasiertes Aufsichtsrecht bekommen,<br />
das bedeutend zur Verbesserung der<br />
Finanzmarktstabilität beiträgt. die eu würde mit<br />
einer solchen modernen regulierung einen neuen<br />
weltweiten Maßstab setzen und so europa – und<br />
damit auch deutschland – als globalen Versicherungsstandort<br />
stärken.<br />
(Quelle: GdV, Jahrbuch 2007 und <strong>2008</strong>, die deutsche Versicherungswirtschaft<br />
und http://visportal.gdv.org/uebergreifende_Themen/solvency_ii/Aktuelles/AT_19547.html)<br />
Lagebericht<br />
239
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeBUchte BrUttOBeItrÄGe (In mIO. eUr)<br />
250<br />
150<br />
50<br />
58,7<br />
2003<br />
92,2<br />
2004<br />
136,8<br />
2005<br />
BeStAnDSentWIcKLUnG<br />
GeschäFTsenTWicKLunG der <strong>PB</strong> LeBensVersicherunG AG<br />
iM GeschäFTsJAhr <strong>2008</strong><br />
BeiTrAGsenTWicKLunG<br />
die gebuchten Bruttobeiträge der <strong>PB</strong> Lebensver-<br />
sicherung AG reduzierten sich von 268,5 Mio. eur<br />
um 67,3 Mio. eur auf 201,2 Mio. eur. die lau-<br />
fenden Bruttobeiträge der <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
AG stiegen um 8,8 % auf 146,4 Mio. eur (Vorjahr<br />
134,6 Mio. eur). hiervon entfielen 21,5 Mio. eur<br />
auf Kapital-Lebensversicherungen (Vorjahr<br />
21,1 Mio. eur) und 124,9 Mio. eur auf rentenversicherungen<br />
(Vorjahr 113,5 Mio. eur). die<br />
einmalbeiträge reduzierten sich um 59,0 % von<br />
252,8<br />
2006<br />
268,5<br />
2007<br />
201,2<br />
<strong>2008</strong><br />
einzelleben<br />
Kreditlebensversicherung<br />
<strong>2008</strong> 2007 entwicklung<br />
stück stück %<br />
Kapitallebensversicherungen 34 295 36 622 -6,4<br />
Klassische rentenversicherungen 55 260 55 669 -0,7<br />
Fondsgebundene rentenversicherungen 13 446 14 461 -7,0<br />
rentenversicherungen im sinne des AltZertG 131 913 138 903 -5,0<br />
risikolebensversicherungen 2 103 2 328 -9,7<br />
Kreditlebensversicherungen 136 226 129 695 5,0<br />
Gesamt 373.243 3 .6 8 -1,2<br />
133,8 Mio. eur auf 54,9 Mio. eur. der wesentliche<br />
Grund für diese entwicklung ist die strategische<br />
neuausrichtung ab 1. Januar <strong>2008</strong> innerhalb der<br />
<strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong>, nach der das neugeschäft<br />
einzelleben nur noch in der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG gezeichnet wird.<br />
enTWicKLunG des neuZuGAnGs<br />
seit <strong>2008</strong> konzentriert sich die <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
AG auf das Kredit-Lebensversicherungsgeschäft.<br />
das neugeschäft der anderen Produkte<br />
wird seit <strong>2008</strong> von der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG bedient.<br />
Wegen dieser Geschäftsmodellanpassung ging<br />
die Anzahl der eingelösten Versicherungsverträge<br />
um 41,4 % auf 44 466 stück zurück (Vorjahr<br />
75 931 stück).<br />
insgesamt beläuft sich das neugeschäft der<br />
<strong>PB</strong> Lebensversicherung AG auf eine Beitragssumme<br />
von 638,7 Mio. eur (Vorjahr 749,7 Mio. eur).<br />
BesTAndsenTWicKLunG<br />
der Bestand an Policen zeigte folgende entwicklung<br />
(siehe Tabelle Bestandsentwicklung).<br />
der Bestandszuwachs bei den klassischen rentenversicherungen<br />
resultiert aus Überhängen von<br />
zum Jahresende 2007 vermittelten Verträgen.<br />
die gesamte Versicherungssumme erhöhte<br />
sich um 6,04 % auf 5.585,8 Mio. eur (Vorjahr<br />
5.267,4 Mio. eur). nähere erläuterungen zur<br />
Bewegung des Versicherungsbestands sind in<br />
der Anlage zum Lagebericht enthalten.<br />
KOsTenVerLAuF<br />
die Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb<br />
verringerten sich von 37,4 Mio. eur auf<br />
25,0 Mio. eur. davon entfallen auf Provisionen<br />
13,3 Mio. eur (Vorjahr 20,0 Mio. eur). der Grund
für den rückgang der Bruttoaufwendungen für<br />
den Versicherungsbetrieb ist hauptsächlich die<br />
einstellung des neugeschäftes einzelleben. die<br />
Verwaltungskostenquote (mittelbare Verwaltungsaufwendungen<br />
in relation zu den verdienten<br />
Bruttobeiträgen) konnte trotz rückläufiger Bruttobeiträge<br />
mit 2,1 % (Vorjahr 1,9 %) nahezu unverändert<br />
beibehalten werden und liegt damit unter<br />
dem Marktniveau.<br />
LeisTunGen An Kunden<br />
Zu den Leistungen zählen zum einen die Auszahlungen<br />
der vertraglich garantierten renten und<br />
Versicherungsleistungen, die Aufwendungen für<br />
rückkäufe und die bis zum Versicherungsfall bzw.<br />
bis zur vorzeitigen Vertragsbeendigung von den<br />
Versicherungsnehmern erworbenen Überschussleistungen.<br />
Zum anderen gehört dazu auch der<br />
Zuwachs der bestehenden Leistungsverpflichtungen<br />
in Form von erhöhungen der deckungsrückstellungen<br />
und von Zuführungen zu den Überschussguthaben<br />
und zu der rückstellung für<br />
erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung.<br />
Aufwendungen für Versicherungsfälle<br />
im Geschäftsjahr stiegen die Aufwendungen für<br />
Versicherungsfälle für eigene rechnung entsprechend<br />
der gestiegenen deckungsrückstellung auf<br />
35,1 Mio. eur (Vorjahr 26,2 Mio. eur). der schadenverlauf<br />
lag insgesamt unter den statistischen<br />
erwartungen.<br />
Deckungsrückstellung<br />
in der Veränderung der übrigen versicherungstechnischen<br />
nettorückstellungen (deckungsrückstellung)<br />
werden die Veränderungen der Bilanzpositionen<br />
„deckungsrückstellung“ und<br />
„deckungsrückstellung soweit das Anlagerisiko<br />
von den Versicherungsnehmern getragen wird“<br />
ausgewiesen. die Gesamtveränderung von<br />
68,5 Mio. eur im Berichtsjahr <strong>2008</strong> (Vorjahr<br />
188,4 Mio. eur) resultiert einerseits aus dem<br />
Bestandswachstum, andererseits aus den Fondskursrückgängen,<br />
die sich gleichlaufend in der<br />
Aktiva-Position „Kapitalanlagen für rechnung<br />
und risiko von inhabern von Lebensversicherungspolicen“<br />
und der zugehörigen Passiva-Position<br />
„deckungsrückstellung soweit das Anlagerisiko<br />
von den Versicherungsnehmern getragen wird“<br />
niederschlagen. um der zunehmenden Verringerung<br />
der sicherheitsmargen bei rentenversicherungen<br />
entgegenzuwirken, hat die deutsche<br />
Aktuarvereinigung e. V. (dAV) im Jahr <strong>2008</strong> eine<br />
weitere erhöhung der reserven empfohlen. Bei<br />
der <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG wurden zum 31.<br />
dezember <strong>2008</strong> für die bestehenden rententarife<br />
zusätzliche Beträge der deckungsrückstellung von<br />
0,8 Mio. eur zugeführt. die zusätzliche deckungsrückstellung<br />
beläuft sich nunmehr auf 5,3 Mio. eur.<br />
Beitragsrückgewähr<br />
im Berichtsjahr <strong>2008</strong> wurden der rückstellung<br />
für Beitragsrückerstattung 9,5 Mio. eur (Vorjahr<br />
8,4 Mio. eur) zugewiesen.<br />
JAhreserGeBnis<br />
Wegen des rückgangs der Abschlussprovisionen<br />
infolge der einstellung des neugeschäfts im Bereich<br />
einzelleben konnte der Jahresüberschuss<br />
im Geschäftsjahr <strong>2008</strong> von 1.012,6 Teur auf<br />
8.839,2 Teur gesteigert werden.<br />
BiLAnZGeWinn und VerWendunGsVOrschLAG<br />
unter Berücksichtigung der einstellungen in die<br />
gesetzliche rücklage von 442 Teur ergibt sich ein<br />
Bilanzgewinn von 8.397,2 Teur. der Vorstand<br />
wird der hauptversammlung vorschlagen, den<br />
gesamten Bilanzgewinn an die Alleinaktionärin<br />
auszuschütten.<br />
Lagebericht<br />
241
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
FinAnZ- und VerMÖGensLAGe der <strong>PB</strong> LeBensVersicherunG AG<br />
KAPiTALAnLAGeVerLAuF Bei der<br />
<strong>PB</strong> LeBensVersicherunG AG<br />
der Kapitalanlagebestand der <strong>PB</strong> Lebensversi-<br />
cherung AG erhöhte sich <strong>2008</strong> um 23 % auf<br />
752 Mio. eur.<br />
im Berichtsjahr wurde ein verbessertes steue-<br />
rungsinstrumentarium eingerichtet und umge-<br />
setzt, das der Gesellschaft ermöglicht, die lang-<br />
fristigen Leistungsversprechen gegenüber ihren<br />
Kunden durch entsprechende Kapitalanlagen exakt<br />
bedecken zu können (Aktiv-Passiv-steuerung).<br />
hierdurch kann sichergestellt werden, dass auch<br />
bei einem lang anhaltenden niedrigen Zinsniveau<br />
alle Verpflichtungen erfüllt werden können. diese<br />
strategie soll in den Folgejahren fortgeführt<br />
werden.<br />
Leider hat die von den usA ausgehende Finanzmarktkrise<br />
mittlerweile auch erheblichen einfluss<br />
auf die europäischen Kapitalmärkte und die realwirtschaft<br />
genommen. Wegen der verhaltenen<br />
Anlagestrategie ist die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG<br />
von der Krise jedoch nicht substanziell betroffen.<br />
die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG hat in der Vergangenheit<br />
grundsätzlich Anlagen in strukturierten<br />
Kreditprodukten (Asset Backed securities)<br />
oder anderen ähnlich strukturierten Kapitalanlagen<br />
vermieden. Weiterhin hält die Gesellschaft<br />
keine Anleihen von angelsächsischen oder ameri-<br />
ZUSAmmenSetZUnG Der KAPItALAnLAGen (In mIO. eUr)<br />
700<br />
500<br />
300<br />
100<br />
99,9<br />
2003<br />
151,3<br />
2004<br />
241,7<br />
429<br />
612,4<br />
2005 2006 2007 <strong>2008</strong><br />
kanischen Finanzinstituten, sodass auch in diesem<br />
segment keine Wertberichtigungen zu erwarten<br />
sind.<br />
das festverzinsliche Portfolio der Gesellschaft<br />
setzt sich ausschließlich aus Anlagen hoher Bonität<br />
mit einem durchschnittlichen rating von „AA“<br />
zusammen. investitionen erfolgen ausschließlich<br />
in Anlagen in euro, die über ein „investmentgrade“<br />
verfügen. die Kapitalanlagen setzen sich<br />
maßgeblich aus staatsanleihen, Pfandbriefen und<br />
schuldscheindarlehen (institutssicherung/einlagensicherung)<br />
von sparkassen, Landesbanken, Volksbanken<br />
sowie Geschäftsbanken zusammen.<br />
Aktieninvestments erfolgen ausschließlich in<br />
breit gestreuten investmentfonds und ohne<br />
Währungsrisiken. Zum Jahresende lag die Aktienquote<br />
mit 0,7 % (bezogen auf das Gesamtportfolio)<br />
auf einem sehr niedrigen niveau.<br />
Folglich konnte sich die Gesellschaft der allgemeinen<br />
Aktienkursentwicklung des Jahres <strong>2008</strong>,<br />
die mit einem Kursverlust von 44 % bei europäischen<br />
standardwerten als eines der schwärzesten<br />
in die Börsengeschichte eingehen wird, weitestgehend<br />
entziehen. nur ein kleiner Bestand der<br />
Kapitalanlagen musste wertberichtigt werden.<br />
Bei der Bilanzierung der Kapitalanlagen wurde<br />
von dem Bewertungswahlrecht des § 341 b hGB<br />
kein Gebrauch gemacht, sodass keine stillen Las-<br />
752<br />
inhaberschuldverschreibungen und<br />
andere festverzinsliche Wertpapiere<br />
namensschuldverschreibungen,<br />
schuldscheinforderungen, darlehen<br />
und einlagen bei Kreditinstituten<br />
Aktien, investmentanteile und andere<br />
nicht festverzinsliche Wertpapiere<br />
Kapitalanlagen in verbundenen<br />
unternehmen und Beteiligungen
ten vorgetragen werden müssen, die das Kapital-<br />
anlageergebnis der Zukunft belasten.<br />
die Bewertungsreserven der <strong>PB</strong> Lebensver-<br />
sicherung konnten gegenüber dem Vorjahr deut-<br />
lich gesteigert werden und liegen mit 22,4 Mio.<br />
eur auf einem hohen niveau.<br />
die laufenden erträge aus Kapitalanlagen konn-<br />
ten um 7,4 Mio. eur auf 32,0 Mio. eur gestei-<br />
gert werden. die gesamten erträge aus Kapital-<br />
anlagen stiegen um 30,8 % auf 32,4 Mio. eur<br />
(Vorjahr 24,7 Mio. eur).<br />
die Aufwendungen für die Kapitalanlagen stie-<br />
gen von 1,4 Mio. eur auf 4,4 Mio. eur. hiervon<br />
entfallen 3,4 Mio. eur auf Abschreibungen von<br />
Aktienfonds, die wegen des Kursverfalls an den<br />
Börsen vorzunehmen waren. unter Berücksichtigung<br />
der Aufwendungen für Kapitalanlagen stieg<br />
das Kapitalanlageergebnis um 15,9 % auf rund<br />
28,0 Mio. eur (Vorjahr 23,3 Mio. eur).<br />
die nettoverzinsung der Kapitalanlagen lag angesichts<br />
der geringen Wertberichtigungen, die<br />
wegen der mittelbaren Auswirkungen der Finanzmarktkrise<br />
vorzunehmen waren, bei 4,1 % (Vorjahr<br />
4,5 %). die laufende durchschnittsverzinsung<br />
der <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG betrug wie im Vorjahr<br />
4,6 %.<br />
ÜBerschussBeTeiLiGunG<br />
die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG wird für 2009 das<br />
hohe niveau zugunsten ihrer Kunden halten. Mit<br />
einer Überschussbeteiligung von 4,0 % zuzüglich<br />
einem schlussüberschuss von 0,7 % können die<br />
Versicherten in der regel vom unverändert hohen<br />
niveau der Überschussbeteiligung von 4,7 % profitieren.<br />
hinsichtlich der für das Geschäftsjahr<br />
2009 deklarierten Überschussbeteiligung wird<br />
auf seite 291 ff. im Anhang verwiesen.<br />
Lagebericht<br />
243
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
nichTFinAnZieLLe LeisTunGsindiKATOren<br />
MiTArBeiTerinnen und MiTArBeiTer<br />
Zum 31. dezember <strong>2008</strong> arbeiteten 185 (Vorjahr<br />
133) Kapazitätsmitarbeiter* bei den <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong>.<br />
dies entspricht im durchschnitt 235 (Vorjahr<br />
192) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />
die Mitarbeiter der <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG<br />
haben gleichzeitig einen Arbeitsvertrag mit der<br />
<strong>PB</strong> Versicherung AG und in einigen Fällen mit den<br />
ciV <strong>Versicherungen</strong>, mit denen im Berichtsjahr<br />
eine Verwaltungsgemeinschaft auf mehreren Gebieten<br />
bestand.<br />
im Berichtsjahr waren in der Verwaltungsgemeinschaft<br />
insgesamt 16 Auszubildende beschäftigt. im<br />
August 2009 starten 6 weitere Auszubildende, die<br />
sich zur/zum Kauffrau/-mann für <strong>Versicherungen</strong><br />
und Finanzen, Fachrichtung Versicherung – auch<br />
integriert mit dem studiengang Bachelor of<br />
Arts (B. A.) – sowie zum/zur Fachinformatiker/in<br />
Anwendungsentwicklung, ausbilden lassen.<br />
die insgesamt positive entwicklung des vergangenen<br />
Geschäftsjahres ist vor allem auf die Kompetenz<br />
und das außerordentliche engagement der<br />
Mitarbeiter zurückzuführen. Für ihren einsatz und<br />
ihre Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung<br />
bedankt sich die Geschäftsleitung bei den<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
AG. dank gebührt auch dem Betriebsrat<br />
für die konstruktive und faire Zusammenarbeit<br />
in den letzten Jahren.<br />
Wachstum und Veränderungen prägten in<br />
<strong>2008</strong> die Personalarbeit bei der <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
AG. Wie bereits in den vergangenen Jahren<br />
wurden zahlreiche neue Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter eingearbeitet oder mit neuen, anspruchsvolleren<br />
Aufgaben betraut und durch entsprechende<br />
Weiterbildungs- und Personalentwicklungsmaßnahmen<br />
qualifiziert. ein dutzend junger<br />
Führungskräfte beendeten das Managemententwicklungsprogramm,<br />
fast ein drittel aller Mitarbeiter<br />
besuchten den betriebsinternen englischunterricht,<br />
und die Mathematiker/-innen setzten<br />
ihre Aktuarsausbildung fort. darüber hinaus erweiterten<br />
zahlreiche Mitarbeiter/-innen ihre Persön-<br />
lichkeitskompetenz durch seminarbesuche. neu<br />
eingeführt wurde ein 18-monatiges young-Profes-<br />
sional-Programm für berufsunerfahrene hoch-<br />
schulabsolventen. Ferner wurde eine Zusammen-<br />
arbeit mit der universität Leipzig, institut für<br />
Versicherungswissenschaften, gestartet, um Mit-<br />
arbeiter am berufsbegleitenden postgradualen<br />
studiengang mit Abschluss MBA-insurance teilnehmen<br />
zu lassen.<br />
nAchhALTiGKeiT<br />
durch die nutzung und den weiteren Ausbau<br />
durchgängiger digitaler Prozesse bei der Antragsund<br />
Bestandsbearbeitung unter einbindung eines<br />
aktenlosen, elektronischen Archivs leistet die <strong>PB</strong><br />
Lebensversicherung AG einen Beitrag zur reduzierung<br />
des Papierverbrauchs auf ein niedriges,<br />
umweltfreundliches niveau. dies wird dadurch<br />
erreicht, dass z. B. Faxe überwiegend digital empfangen<br />
und weitergeleitet werden. Trennblätter,<br />
die zur digitalisierung der eingangspost verwendet<br />
werden müssen, wurden in ein spezielles Verfahren<br />
eingebunden, sodass sie wiederverwendbar<br />
sind. insgesamt sparen die <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong> so<br />
den Ausdruck von Millionen Blatt Papier. Alle Mitarbeiter<br />
werden zum sparsamen Papierverbrauch<br />
und zur Trennung von Abfällen angehalten. Für<br />
druckerpatronen, Toner, Batterien und cds erfolgt<br />
eine besondere entsorgung. in ihrem Verwaltungsgebäude<br />
nutzt die <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
AG konsequent Potenziale zur einsparung von<br />
energie. so werden vorhandene Glühbirnen sukzessiv<br />
gegen energiesparlampen ausgetauscht<br />
und die heizungsanlage in den Abendstunden<br />
heruntergefahren. Große Teile der Bürogebäude<br />
sind nicht klimatisiert und verfügen über eine<br />
automatische abendliche Lichtabschaltung. Bei<br />
den verwendeten Büromaterialien setzt das unternehmen<br />
verstärkt auf umweltfreundliche Produkte,<br />
nutzung von Flachbildschirmen, Thin-clients<br />
und energiesparende drucker und Kopierer.<br />
Ferner wurde für dienstfahrten im intranet eine<br />
Mitfahrzentrale für alle Mitarbeiter eingerichtet.<br />
* ein Kapazitätsmitarbeiter ist ein vollzeitbeschäftigter Mitarbeiter mit einer 38-stunden-Woche. Teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter<br />
werden anteilig entsprechend ihrer wöchentlichen Arbeitszeit aufgeführt.
eThische, sOZiALe und ÖKOLOGische<br />
BeLAnGe Bei der KAPiTALAnLAGe<br />
die Kapitalanlage erfolgt nach den aufsichtsrecht-<br />
lichen Bestimmungen hinsichtlich einer größtmög-<br />
lichen rentabilität und sicherheit, um jederzeit<br />
die vereinbarten Versicherungsleistungen erbrin-<br />
gen zu können.<br />
stehen der <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG Anlage-<br />
möglichkeiten zur Verfügung, die besondere<br />
ethische, soziale und ökologische Belange berücksichtigen<br />
und die gleiche rentabilität und sicherheit<br />
besitzen wie andere Anlagen, werden diese<br />
in der regel bevorzugt ausgewählt.<br />
MArKeTinG und WerBunG<br />
die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG und ihre Produkte<br />
treten gegenüber Kunden am Markt ausschließlich<br />
unter der Marke „Postbank“ auf. Werbemaßnahmen<br />
sind zumeist in Aktionen der Postbank<br />
eingebunden. Auf Werbemaßnahmen unter der<br />
eigenen Marke „<strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong>“ wird bewusst<br />
verzichtet.<br />
in der Pressearbeit richtet sich die <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
AG unter der Marke „<strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong>“<br />
insbesondere an die Financial community<br />
und Wirtschaftsjournalisten.<br />
Lagebericht<br />
245
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
risiKOBerichT<br />
ZusAMMenFAssende dArsTeLLunG<br />
der risiKOLAGe<br />
Gegenwärtig ist keine entwicklung erkennbar,<br />
welche die Vermögens-, Finanz- oder ertragslage<br />
der <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG nachhaltig beein-<br />
trächtigen könnte. Bestandsgefährdende risiken<br />
zeichnen sich nicht ab. die etablierten risikoma-<br />
nagementsysteme und Kontrollinstanzen stellen<br />
eine frühzeitige identifikation, Bewertung und<br />
Kontrolle der risiken sicher, die einen wesentlichen<br />
einfluss auf die Vermögens-, Finanz- oder ertragslage<br />
der <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG haben können.<br />
somit sieht sich die <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
AG in der Lage, alle Verpflichtungen aus den bestehenden<br />
Versicherungsverträgen dauerhaft zu<br />
erfüllen.<br />
Auch die vorhandenen eigenmittel der<br />
<strong>PB</strong> Lebensversicherung AG überdecken das solvabilitätssoll<br />
und erfüllen damit die aufsichtsrechtlichen<br />
solvabilitätsanforderungen deutlich.<br />
GrundLAGen des risiKOMAnAGeMenTs<br />
Mit dem implementierten umfang des risikomanagements<br />
erfüllt die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG<br />
die Anforderungen des deutschen Gesetzes zur<br />
Kontrolle und Transparenz im unternehmensbereich<br />
(KonTraG), demzufolge sich die unternehmensleitung<br />
einer Aktiengesellschaft verpflichtet,<br />
„geeignete Maßnahmen zu treffen, insbesondere<br />
ein Überwachungssystem einzurichten, damit den<br />
Fortbestand der Gesellschaft gefährdende entwicklungen<br />
früh erkannt werden“ (§ 91 Abs. 2 AktG).<br />
die Gesellschaft setzt ihre Verpflichtung zu<br />
einer Berichterstattung über die risiken der künftigen<br />
entwicklung (§ 289 Abs. 1 hGB) um und<br />
orientiert sich hierbei nachfolgend am deutschen<br />
rechnungslegungsstandard für die risikoberichterstattung<br />
von Versicherungsunternehmen<br />
(drs 5 - 20).<br />
Ferner begleitet die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG<br />
aktiv die entwicklung der Mindestanforderungen<br />
an das risikomanagement in deutschen Versicherungsunternehmen<br />
(Marisk VA) durch die Bundes-<br />
anstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)<br />
und stellt durch umsetzung der zentralen Themen<br />
der im Januar 2009 veröffentlichten Vorgaben<br />
eine rechtzeitige und angemessene Vorbereitung<br />
auf solvency ii sicher.<br />
risiKOMAnAGeMenTsysTeM<br />
Basis des risikomanagements ist die durch den<br />
Vorstand verabschiedete risikostrategie, die sich<br />
aus der Geschäftsstrategie ableitet. Zur umsetzung<br />
und Überwachung der risikostrategie bedient<br />
sich die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG eines<br />
umfassenden risikomanagementsystems. dieses<br />
system ist in das Talanx-Konzernrisikomanagement<br />
eingegliedert: es wendet das konzernweit implementierte<br />
risikokapitalmodell an und berücksichtigt<br />
insbesondere die entsprechenden Konzernrichtlinien.<br />
das risikomanagementsystem und insbesondere<br />
das interne Kontrollsystem der <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
AG werden laufend fortentwickelt<br />
und damit den jeweiligen sachlichen und gesetzlichen<br />
erfordernissen sowie den Konzernvorgaben<br />
angepasst. insbesondere werden zukünftige risiken<br />
(emerging risks) regelmäßig in systematischer<br />
Form identifiziert, ihre relevanz ermittelt und ihr<br />
risikopotenzial bewertet.<br />
die risikotragfähigkeit der <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
AG wurde in <strong>2008</strong> erneut im rahmen von<br />
stresstests der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht<br />
überprüft, welche in allen szenarien<br />
bestanden wurden. Mithilfe von szenarioanalysen<br />
und weiteren internen stresstests können darüber<br />
hinaus die Auswirkungen erwarteter und unerwarteter<br />
entwicklungen simuliert und darauf frühzeitig<br />
reagiert werden.<br />
die Bewertung der wesentlichen versicherungstechnischen<br />
risiken, Kapitalanlagerisiken, risiken<br />
aus dem Ausfall von Forderungen sowie operationalen<br />
und externen risiken der <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
AG erfolgt mithilfe des risikokapitalmodells<br />
der Talanx quartalsweise sowohl quantitativ<br />
als auch qualitativ. dabei werden diese risiken
systematisch analysiert und mit risikokapital hin-<br />
terlegt. Zusätzlich werden wesentliche, sich aus<br />
Zielabweichungen ergebende strategische risiken<br />
quantifiziert. Alle erfassten risiken werden durch<br />
ein Limit- und schwellenwertsystem überwacht<br />
und durch abgestimmte Maßnahmen auf das<br />
durch das unternehmen gewünschte Maß reduziert.<br />
der Vorstand der <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG<br />
wird im rahmen der risikoberichterstattung vom<br />
chief risk Officer (crO) quartalsweise über die<br />
aktuelle risikosituation informiert. Bei akuten risiken<br />
ist eine Ad-hoc-Berichterstattung an den<br />
Vorstand gewährleistet.<br />
im Kapitalanlagebereich umfasst das risikomanagementsystem<br />
spezifische instrumentarien<br />
zur laufenden Überwachung aktueller risikopositionen<br />
und der risikotragfähigkeit. die Verwaltung<br />
der Kapitalanlagen erfolgt systemunterstützt nach<br />
neuestem standard. eine Überwachung aller Positionen<br />
(Mark-to-Market-Bewertung) erfolgt täglich<br />
über ein im Bestandsführungssystem simcorp<br />
dimension implementiertes Limitmodul. Vorgaben<br />
der Kapitalanlagerichtlinien und gesetzliche Vorgaben<br />
werden im Limitsystem gepflegt und laufend<br />
überwacht. darüber hinaus stellt eine umfangreiche<br />
Berichterstattung aller die Kapitalanlagen betreffenden<br />
entwicklungen die erforderliche Transparenz<br />
in diesem Bereich sicher.<br />
durch geeignete Maßnahmen wird sichergestellt,<br />
dass die aufsichtsrechtlich geforderte solvabilität<br />
auch in Zukunft erfüllt wird.<br />
risiKOOrGAnisATiOn<br />
der Vorstand der <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG ist<br />
für die implementierung des risikomanagements<br />
und dessen Weiterentwicklung in der Gesellschaft<br />
sowie für zentrale risikomanagemententscheidungen<br />
verantwortlich.<br />
das risikomanagement wird vom chief risk<br />
Officer koordiniert und weiterentwickelt. Wegen<br />
der unternehmensübergreifenden Bedeutung<br />
des risikomanagements ist der chief risk Officer<br />
in der unabhängigen risikocontrollingfunktion<br />
angesiedelt, wodurch eine unabhängige Überwachung<br />
der risiken sichergestellt wird.<br />
in <strong>2008</strong> wurde ein risikokomitee eingerichtet,<br />
das unter Beteiligung des Vorstands und der internen<br />
revision von der unabhängigen risikocontrollingfunktion<br />
(chief risk Officer) geleitet<br />
wird. Zentrale Aufgaben des regelmäßig zusammentreffenden<br />
risikokomitees umfassen u. a. die<br />
kritische Beobachtung und Analyse der risikoexponierung<br />
der Gesellschaft unter besonderer Beachtung<br />
der risikostrategie sowie der qualitativen<br />
einschätzung von risiken, die laufende Weiterentwicklung<br />
des risikomanagementprozesses, die<br />
Koordination und Überwachung der steuerungsmaßnahmen<br />
im hinblick auf die wesentlichen risiken<br />
der Gesellschaft, die Überwachung der einbettung<br />
der ergebnisse des risikomanagements<br />
in die Geschäftsprozesse sowie die empfehlung<br />
von Maßnahmen für die einhaltung oder Wiederherstellung<br />
der risikotragfähigkeit.<br />
darüber hinaus wird durch den mit Prozessownern<br />
wesentlicher Geschäftsprozesse besetzten<br />
risikosteuerungskreis eine breite informationsbasis<br />
und Fachexpertise bei der quantitativen<br />
und qualitativen Bewertung operativer risiken<br />
garantiert.<br />
Lagebericht<br />
24
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
risiKen der KÜnFTiGen enTWicKLunG<br />
VersicherunGsTechnische risiKen<br />
Biometrische risiken<br />
das Portfolio wird gegen das schwankungs-, das<br />
Kumul- und das änderungsrisiko durch summen-<br />
exzedenten-rückversicherungen und teilweise<br />
Quoten-rückversicherungen gedeckt. die scha-<br />
denhäufigkeit wird laufend in eigens für diesen<br />
Zweck gebildeten risikoklassen überprüft. die<br />
gebildeten Kollektive sind hinreichend groß und<br />
die eingesetzten mathematisch-statistischen Verfahren<br />
präzise genug, um signifikante Abweichungen<br />
von der norm zuverlässig bestimmen und<br />
lokalisieren zu können.<br />
die Bildung von rückstellungen sichert die<br />
erfüllbarkeit aller aus den Versicherungsverträgen<br />
resultierenden Verpflichtungen des unternehmens.<br />
der verantwortliche Aktuar wacht darüber,<br />
dass die für die Berechnung der rückstellung verwendeten<br />
Berechnungsgrundlagen dem änderungsrisiko<br />
rechnung tragen. der verantwortliche<br />
Aktuar der Gesellschaft hat nach § 11 a VAG bescheinigt,<br />
dass die bei der Bewertung der deckungsrückstellungen<br />
verwendeten rechnungsgrundlagen<br />
angemessene sicherheitsspannen<br />
enthalten. der Treuhänder der Gesellschaft hat<br />
laut § 73 VAG bestätigt, dass das sicherungsvermögen<br />
vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt<br />
ist.<br />
das Trendrisiko, dass sich biometrische rechnungsgrundlagen<br />
– etwa die sterbe- und invaliditätswahrscheinlichkeit<br />
– im Laufe der Zeit<br />
signifikant ändern, kontrolliert die <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
AG durch aktuarielle Analysen. die Beurteilung<br />
des Langlebigkeitsrisikos ist für die dekkungsrückstellung<br />
in der rentenversicherung von<br />
besonderer Bedeutung und wird demzufolge laufend<br />
beobachtet. es werden entsprechend der<br />
empfehlung der dAV die in den sterbetafeln enthaltenen<br />
sicherheitsmargen gestärkt. diese empfohlene<br />
stärkung der sicherheitsmargen oder<br />
neuere erkenntnisse zur sterblichkeitsentwicklung<br />
können zu weiteren Zuführungen zur deckungsrückstellung<br />
führen.<br />
Kostenrisiken<br />
der Kostenverlauf wird durch Betriebskosten und<br />
Provisionen bestimmt, denen Kostenzuschläge in<br />
den Beiträgen gegenüberstehen. die Beitragszuschläge<br />
sind ausreichend bemessen, dass auch<br />
eine temporäre, angemessene Kostenprogression<br />
verkraftet werden kann und Betriebskosten und<br />
Provisionen gedeckt sind. die Produktkalkulation<br />
stützt sich auf eine tief gegliederte Kostenrechnung<br />
und ständig steigende Produktivitätsstandards.<br />
eine Grenzkostenrechnung bleibt hierbei<br />
bewusst außer Ansatz. Provisionen werden nur<br />
nach Maßgabe der Prämienkalkulation und nur<br />
unter Verwendung von stringenten stornoregelungen<br />
gewährt.<br />
Zinsgarantierisiken<br />
die bei Vertragsabschluss garantierte Mindestverzinsung<br />
muss dauerhaft erwirtschaftet werden.<br />
durch regelmäßig durchgeführte Asset-Liability-<br />
Management-Betrachtungen konnte sich die <strong>PB</strong><br />
Lebensversicherung AG im Geschäftsjahr davon<br />
überzeugen, dass die erwartete rendite ihrer<br />
Kapitalanlagen kurz-, mittel- und langfristig über<br />
der zur erfüllung ihrer Verpflichtungen gegenüber<br />
ihrer Kunden erforderlichen Mindestverzinsung<br />
liegt und auch erhöhte solvabilitätsanforderungen<br />
nachhaltig erfüllt werden können.<br />
risiken aus dem Ausfall von Forderungen<br />
aus dem Versicherungsgeschäft<br />
der Ausfall von Forderungen aus dem rückversicherungsgeschäft<br />
ist wegen der ausschließlich<br />
erstklassig gerateten rückversicherungspartner<br />
kein wesentliches risiko. die Forderungen gegenüber<br />
Versicherungsvermittlern betreffen ausschließlich<br />
die deutsche Postbank AG. Angesichts der<br />
rückprovisionsregelungen wurde von einer Pauschalwertberichtigung<br />
abgesehen. dem risiko<br />
des Ausfalls von Forderungen an Versicherungsnehmer<br />
wird durch Bildung einer Pauschalwertberichtigung<br />
rechnung getragen.
KAPiTALAnLAGerisiKen<br />
markt-, Bonitäts- und Liquiditätsrisiken<br />
Aktienkurs- und Zinsänderungsrisiken werden<br />
durch das einhalten der aufsichtsrechtlichen Bestimmungen<br />
zu Mischung und streuung sowie<br />
darüber hinausgehende, aus internen risikotragfähigkeitsanalysen<br />
resultierende risikolimite vermindert.<br />
Bonitätsrisiken unter investmentgrade<br />
werden in der regel nicht eingegangen. die Bonität<br />
der bestehenden schuldner wird regelmäßig<br />
überprüft.<br />
derivatgeschäfte zur ertragsvermehrung, erwerbsvorbereitung<br />
und Absicherung von Beständen<br />
sowie Geschäfte mit strukturierten Produkten<br />
werden im rahmen der rundschreiben des Bundesaufsichtsamts<br />
für Versicherungswesen (r 3/<br />
1999 und r 3/2000) und der internen richtlinien<br />
der <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG abgeschlossen.<br />
derivatpositionen und -transaktionen werden im<br />
reporting detailliert aufgeführt. Auf der einen<br />
seite sind derivate wegen ihrer sehr niedrigen<br />
Transaktionskosten und ihrer sehr hohen Marktliquidität<br />
und -transparenz effiziente und flexible<br />
instrumente zur Portfoliosteuerung. Auf der anderen<br />
seite gehen mit dem einsatz von derivaten<br />
auch zusätzliche risiken wie z. B. Basisrisiko, Kurvenrisiko<br />
und spread-risiko einher, die detailliert<br />
überwacht und zielgerecht gesteuert werden.<br />
Jederzeit ausreichende Liquidität stellt die<br />
<strong>PB</strong> Lebensversicherung AG durch die Abstimmung<br />
zwischen Kapitalanlagebestand und Versicherungsverpflichtungen<br />
sowie die Planung ihrer<br />
Zahlungsströme sicher.<br />
risiken aus der Finanzmarktkrise<br />
die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG ist von der anhaltenden<br />
Finanzmarktkrise nur begrenzt betroffen.<br />
Bewusst hat das unternehmen strukturierte<br />
Produkte mit Kreditrisiken (Asset Backed securities,<br />
collateralized debt Obligations, collateralized<br />
Loan Obligations) gemieden. der schwerpunkt<br />
der Kapitalanlage liegt bei deutschen<br />
emittenten mit hoher Bonität (durchschnitts-<br />
rating „AA“), sodass angelsächsische Banken<br />
keine exponierung verursachen. ein Kapitalanlageengagement<br />
in island liegt nicht vor.<br />
hinsichtlich der emittentenrisiken hat die Gesellschaft<br />
zu 22,4 % in staatspapiere, 0,8 % in<br />
corporates und 76,8 % in Financials investiert. Bei<br />
den Financials unterliegen 93,2 % den verschiedenen<br />
gesetzlichen und privaten einlagensicherungssystemen<br />
bzw. handelt es sich um gedeckte<br />
Ware; nachrangpapiere haben mit 6,8 % nur eine<br />
unterdurchschnittliche Bedeutung. die höchsten<br />
exposures pro Kreditkonzern sind durch die Kapitalanlage<br />
Guidelines limitiert, sodass keine existenzgefährdenden<br />
Abhängigkeiten von einzelnen<br />
schuldnern bestehen.<br />
die ebenfalls vorrangig durch die Finanzmarktkrise<br />
verursachten Abschreibungen bei Kapitalanlagen<br />
betragen in <strong>2008</strong> insgesamt 3,7 Mio. eur.<br />
Auch zukünftig werden weitere schwankungen<br />
am Kapitalmarkt wegen der hohen sicherheit der<br />
Kapitalanlagen für die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG<br />
nur begrenzte risiken induzieren.<br />
die aktuellen entwicklungen am Finanzmarkt<br />
werden von der <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG kontinuierlich<br />
analysiert. Wesentlicher handlungsbedarf<br />
zeichnet sich derzeit nicht ab.<br />
OPerATiOnALe und sOnsTiGe risiKen<br />
risiken aus dem Ausfall von Vertriebswegen<br />
die Gesellschaft bedient sich der Vertriebswege<br />
des einzigen Vermittlers deutsche Postbank AG,<br />
für die ein exklusiver Kooperationsvertrag bis<br />
2022 besteht.<br />
risiken aus Änderungen gesetzlicher und<br />
aufsichtsrechtlicher rahmenbedingungen<br />
Alle gesetzlich vorgeschriebenen änderungen<br />
wurden wegen der zum 1. Januar <strong>2008</strong> in Kraft<br />
getretenen reform des Versicherungsvertragsgesetzes<br />
(VVG-reform) fristgerecht umgesetzt. die<br />
umsetzung der VVG-informationspflichtenverordnung<br />
erfolgte bis zum Ablauf der Übergangsvorschrift<br />
im Juni <strong>2008</strong>.<br />
Lagebericht<br />
249
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
die sich aus der einführung der § 55 c und 64 a<br />
VAG zum 1. Januar <strong>2008</strong> und deren Konkretisie-<br />
rung in den Marisk ergebenden änderungen am<br />
risikomanagementsystem wurden in <strong>2008</strong> weitest-<br />
gehend umgesetzt.<br />
Weitere mögliche gesetzliche änderungen, die<br />
die Gesellschaft im Ganzen oder einzelne Produk-<br />
te der <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG betreffen kön-<br />
nen, werden eng überwacht.<br />
risiken im It-Bereich<br />
im iT-Bereich hat sicherheit einen hohen stellen-<br />
wert. sie wird durch Zugangskontrollen, Zugriffs-<br />
berechtigungssysteme und sicherungssysteme für<br />
Programme und datenhaltung sowie das rechen-<br />
zentrum an sich gewährleistet. Bei der Verbindung<br />
interner und externer netzwerke ist eine schützende<br />
Firewall-Technik installiert, die durch einen<br />
externen dienstleister im hinblick auf seine Kernkompetenz<br />
betrieben und gewartet wird. durch<br />
monatliche reports wird die sicherheitssituation<br />
reflektiert und kontinuierlich verbessert. sicherheit<br />
und Verfügbarkeit der rechner, daten und<br />
Anwendungen werden umfassend überwacht.<br />
Anfang 2009 wird ein security review weitere<br />
Anhaltspunkte für Verbesserungen liefern.<br />
risiken in der Verwaltung der Versicherungsverträge<br />
dem risiko von Fehlentwicklungen in der Verwaltung<br />
und von dolosen handlungen begegnet die<br />
<strong>PB</strong> Lebensversicherung AG durch regelungen und<br />
Qualitätskontrollen in den Fachbereichen und<br />
durch interne revision. so unterliegen Zahlungsströme<br />
und Verpflichtungserklärungen strengen<br />
Vollmachts- und Berechtigungsregelungen, die<br />
regelmäßig und unter Beteiligung der internen revision<br />
auf Aktualität geprüft werden. Über die<br />
von der revision vorgegebenen Prüffälle hinaus<br />
werden pro Mitarbeiter über das gesamte Arbeitsfeld<br />
weitere 2 bis 3 % aller bearbeiteten Geschäftsvorfälle<br />
einer Qualitätskontrolle unterworfen.<br />
Mit einem modernen Verwaltungssystem ist die<br />
Gesellschaft darüber hinaus in der Lage, schnell<br />
auf veränderte rahmenbedingungen zu reagieren.<br />
Sonstige wesentliche risiken<br />
die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG lässt Verwaltungstätigkeiten<br />
durch andere Gesellschaften ausführen,<br />
so z. B.:<br />
• Verwaltung der Kunden- und Vertragsdaten<br />
durch das rechenzentrum T-systems, stuttgart<br />
• erfassung der Antragsdaten durch die Proactiv<br />
communication center Gmbh, hilden, und die<br />
interserv Gesellschaft für Personal- und Beraterdienstleistungen<br />
mbh, dortmund<br />
• Buchhaltungssysteme durch die Tds informationstechnologie<br />
AG, neckarsulm<br />
• Personalabrechnungssystem durch die hdi-<br />
Gerling sach serviceholding AG, hannover<br />
• handels- und Abwicklungstätigkeiten im<br />
Kapitalanlagenbereich durch die Ampega-<br />
Gerling Asset Management Gmbh, Köln<br />
• Abwicklung der Zulagen für die rentenversicherungsverträge<br />
im sinne des Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetzes<br />
durch die<br />
deutsche Post AG, niederlassung renten<br />
service, Köln<br />
• callcenter-dienstleistungen durch die Proactiv<br />
communication center Gmbh, hilden<br />
dabei zeichnen sich alle genannten Firmen durch<br />
einen vertraglich zugesicherten sicherheitsstandard<br />
aus, der ständigen Kontrollen vonseiten der<br />
Gesellschaft und einem regelmäßigen Verbesserungsprozess<br />
unterliegt.<br />
seit dem 1. Januar 2009 lässt die <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
AG Verwaltungstätigkeiten durch<br />
die neu gegründete Proactiv servicegesellschaft<br />
mbh, hilden, ausführen. Bei den geschlossenen<br />
Funktionsausgliederungs- und dienstleistungsverträgen<br />
wurden die Anforderungen der Marisk<br />
beachtet.
BeZiehunGen Zu VerBundenen unTernehMen<br />
Über die Beziehungen zu verbundenen unter-<br />
nehmen wurde ein Abhängigkeitsbericht nach<br />
§ 312 AktG erstellt. der Vorstand hat am schluss<br />
des Abhängigkeitsberichts erklärt:<br />
nach den umständen, die uns zu dem Zeitpunkt<br />
bekannt waren, in dem die rechtsgeschäfte<br />
vorgenommen wurden, hat die <strong>PB</strong> Lebensversiche-<br />
VOrGänGe VOn BesOnderer BedeuTunG nAch ABLAuF des<br />
GeschäFTsJAhres<br />
nach Ablauf des Geschäftsjahres traten keine<br />
Vorgänge von besonderer Bedeutung ein.<br />
rung AG bei jedem rechtsgeschäft mit verbundenen<br />
unternehmen eine angemessene Gegenleistung<br />
erhalten und ist durch Maßnahmen, die sie<br />
auf Veranlassung oder im interesse der verbundenen<br />
unternehmen getroffen hat, nicht benachteiligt<br />
worden.<br />
Lagebericht<br />
251
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
PrOGnOseBerichT der <strong>PB</strong> LeBensVersicherunG AG<br />
WirTschAFTLiche rAhMenBedinGunGen<br />
die zwischenzeitlich weltweit aufgelegten staat-<br />
lichen Konjunkturprogramme und die Lockerung<br />
der Geldpolitik dürften im Laufe des Jahres 2009<br />
ihre Wirkungen entfalten: die konjunkturelle entwicklung<br />
sollte den Tiefpunkt durchschreiten<br />
und die Wachstumsraten zum Jahresende wieder<br />
leicht positiv sein.<br />
die im Vergleich zum Vorjahr niedrigeren rohstoffpreise<br />
erhöhen den monetären spielraum der<br />
privaten haushalte und stärken die reale Kaufkraft.<br />
niedrige inflationsraten wirken ebenfalls<br />
stützend auf die reale Kaufkraft. demgegenüber<br />
steht ein Anstieg der Arbeitslosigkeit, der das<br />
Konsumpotenzial insgesamt einschränken wird.<br />
in den usA werden die privaten haushalte ihre<br />
Bilanzen bereinigen. dazu ist eine erhöhung der<br />
sparquote erforderlich, die den Konsum zusätzlich<br />
dämpfen wird. in der eurozone ist die sparquote<br />
hoch und könnte eher stützend auf den<br />
Konsum wirken.<br />
die Konjunkturprogramme werden durch eine<br />
Ausweitung der haushaltsdefizite finanziert.<br />
dadurch werden die privaten und staatlichen Ausgaben<br />
langfristig einschränkt. die Verbraucherpreise<br />
werden wegen der kollabierenden rohstoffpreise<br />
weiter sinken. Zum Jahresende sind bei<br />
einer moderaten konjunkturellen erholung und<br />
auslaufenden Basiseffekten steigende inflationsraten<br />
möglich.<br />
in diesem umfeld ist zu erwarten, dass die Zentralbanken<br />
bis auf Weiteres die expansive Geldpolitik<br />
fortsetzen und die Leitzinsen nicht erhöhen.<br />
KAPiTALMärKTe<br />
das erste halbjahr 2009 wird ganz im Zeichen der<br />
globalen rezessionsängste stehen und die risikoprämien<br />
bei Anleihen auf hohem niveau halten.<br />
Trotz der deutlichen Kursverluste bei Anleihen<br />
(insbesondere von Finanzinstituten) scheint die<br />
hoffnung auf erträge aus positiven Wertaufholungen<br />
für das erste halbjahr 2009 noch verfrüht.<br />
steigende staatshaushaltsdefizite werden über-<br />
wiegend durch erhöhung der emissionsvolumina<br />
gedeckt werden müssen. die risikoaversion wird<br />
helfen, dieses wachsende Volumen risikoloser Anleihen<br />
zunächst noch gut zu absorbieren, wodurch<br />
renditen von staatsanleihen im ersten halbjahr<br />
2009 bis auf niveaus um die 2,5 % gedrückt werden<br />
können (10-jährige us-staatsanleihen: 2,3 %).<br />
sollten sich bis dahin keine Anzeichen für eine<br />
depression einstellen, erwartet die <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
AG wegen der dann ansteigenden inflationserwartungen,<br />
des Abbaus der risikolosen<br />
Positionen und einer möglichen konjunkturellen<br />
erholung eine Gegenreaktion, die 10-jährige<br />
staatsanleihen auf ein niveau von über 3,5 % zum<br />
Jahresende 2009 anheben werden (10-jährige<br />
us-staatsanleihen: 3,25 %).<br />
die europäischen unternehmen werden von<br />
der globalen rezession hart getroffen; dies gilt insbesondere<br />
für die stark vom export abhängigen<br />
deutschen unternehmen. in den Gewinnschätzungen<br />
für die europäischen und deutschen unternehmen<br />
ist das bisher nicht ausreichend reflektiert.<br />
die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG geht davon<br />
aus, dass die aktuellen Gewinnschätzungen für<br />
2009 um weitere 10 bis 20 % nach unten revidiert<br />
werden müssen. daher werden die Aktienmärkte<br />
zunächst schwächer tendieren. Jedoch notieren<br />
mittlerweile viele unternehmensaktien auf oder<br />
sogar unter Buchwert. hierdurch wird das Kursniveau<br />
unterstützt und sollte verhindern, dass die<br />
Kurse nachhaltig die Tiefstände von <strong>2008</strong> unterschreiten<br />
werden.<br />
chAncen der <strong>PB</strong> LeBensVersicherunG AG<br />
der schwerpunkt der Vertriebstätigkeiten der<br />
<strong>PB</strong> Lebensversicherung AG liegt seit dem 1. Januar<br />
<strong>2008</strong> auf dem Verkauf von Kreditlebensversicherungen<br />
mit Todesfall- und Arbeitsunfähigkeitsschutz,<br />
die in Verbindung mit Krediten der<br />
deutschen Postbank AG und der dsL Bank angeboten<br />
werden. im sinne einer wertorientierten<br />
steuerung wird die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG<br />
ihre Ausrichtung auf erhöhung der Anbindungs-
quote an den Privatkredit der Postbank sowie er-<br />
höhung des Bestandswerts durch weitere Verbes-<br />
serung der Kostensituation und des ergebnisses<br />
im Kapitalanlagenbereich weiter fortführen; auf<br />
dieser Grundlage werden chancen gesehen,<br />
Marktvorteile zu erlangen und die Position der<br />
<strong>PB</strong> Lebensversicherung AG als spezialversicherer<br />
für Payment Protection im Wettbewerb weiter<br />
zu stärken.<br />
Voraussichtliche entwicklung der<br />
<strong>PB</strong> Lebensversicherung AG<br />
die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG hat im vergangenen<br />
Jahr in den neu definierten Kerngeschäftsbereichen<br />
gute ergebnisse erzielt. Auch im kommenden<br />
Jahr bleiben die Ziele hochgesteckt: im<br />
Fokus stehen die langfristige sicherung profitablen<br />
Wachstums, die hervorragende Kosteneffizienz<br />
sowie die exzellente Qualität der Produkte und<br />
dienstleistungen.<br />
Vertriebschancen der einzelnen Vertriebswege<br />
Postbank Filialvertrieb AG: Als Konsequenz aus<br />
der Weltwirtschaftskrise wird das Kreditvolumen<br />
im Jahr 2009 voraussichtlich stagnieren. dies wird<br />
sich auf die Geschäftsentwicklung der <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
auswirken.<br />
Postbank Finanzberatung AG: im mobilen Vertrieb<br />
der Postbank (über 4 000 mobile Berater)<br />
liegt der Fokus wie schon in den Vorjahren auf<br />
einer deutlichen umsatzsteigerung, unter anderem<br />
durch die Forcierung des Vertriebs von Kreditlebensversicherungen<br />
in Verbindung mit Konsumentenkrediten.<br />
darüber hinaus wird im sommer<br />
das webbasierte Beratungstool Vorsorge-Beratungs-check<br />
(VBc) sowie der einzelproduktverkauf<br />
in die Verkaufsanwendung der Finanzberatung<br />
integriert. dieser bereits im Filialvertrieb seit<br />
Jahren erfolgreich genutzte Beratungsansatz bietet<br />
zusätzliche Möglichkeiten für den mobilen Ver-<br />
trieb der Postbank, ihre Wertungssummen zu erhöhen<br />
und cross-selling-chancen zu nutzen.<br />
DSL Bank: im Vermittlervertrieb der dsL Bank<br />
wurde der umsatz der Kreditlebensversicherung<br />
als Absicherung des dsL Privatkredits im Jahr <strong>2008</strong><br />
weiter gesteigert. erreicht wurde dies durch eine<br />
verstärkte Kommunikation und gezielte schulungen.<br />
2009 werden die Konsumentenkredite verstärkt<br />
über externe Vertriebswege und Online-<br />
Plattformen angeboten. ergänzt wird das Angebot<br />
durch Produktinnovationen. Für das restschuldgeschäft<br />
werden weitere Wachstumspotenziale<br />
erwartet.<br />
Internet: Auch über das internet wird der Vertrieb<br />
von Kreditlebensversicherungen weiter ausgebaut.<br />
in Verbindung mit internetbezogenen Werbeaktionen<br />
der Postbank ist hier mit einer weiteren<br />
steigerung des umsatzes zu rechnen.<br />
Callcenter: die callcenter der Postbank beraten<br />
Kunden auch zu Versicherungsthemen, wie z. B.<br />
zur Altersvorsorge, und können telefonisch Verträge<br />
abschließen.<br />
durch die direkte Betreuung der callcenter vor<br />
Ort seitens der <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG konnte<br />
in allen callcentern im Jahr <strong>2008</strong> die Anbindungsquote<br />
der Kreditlebensversicherung bei der Kreditvergabe<br />
weiter gesteigert werden. Für 2009 ist<br />
durch die intensiven schulungen weiteres steigerungspotenzial<br />
vorhanden.<br />
Überschussbeteiligung bleibt auch im Jahr<br />
2009 stabil<br />
die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG hat ihre Überschuss-<br />
beteiligung trotz des turbulenten Börsenjahres für<br />
2009 auf 4,0 % beibehalten. Mit dem aktuellen<br />
schlussüberschussanteil von 0,7 % beträgt die<br />
Gesamtverzinsung 4,7 %. Mit dieser attraktiven<br />
Gesamtverzinsung liegt die <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
AG erneut auf Marktniveau.<br />
Lagebericht<br />
253
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Beteiligung der Versicherungsnehmer an<br />
den Bewertungsreserven<br />
im rahmen der VVG-novelle wurde in <strong>2008</strong> eine<br />
neue gesetzliche Grundlage bei der <strong>PB</strong> Lebens-<br />
versicherung AG umgesetzt, welche eine Beteili-<br />
gung der Versicherungsnehmer an den Bewer-<br />
tungsreserven vorsieht. Zusätzlich wurde eine<br />
darstellung der stillen reserven bei Wertermittlung<br />
und Abrechnungsschreiben bei Vertragsende<br />
vorgenommen. die Bewertungsreserven werden<br />
monatlich neu ermittelt und jedem anspruchsberechtigten<br />
Vertrag anteilig zugeordnet. Bei jeder<br />
Form von Vertragsbeendigung wird die hälfte der<br />
für diesen Zeitpunkt zu ermittelnden Anteile an<br />
den anspruchsberechtigten Versicherungsnehmer<br />
ausgezahlt. die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG bezieht<br />
sich hier auf das vom GdV (Gesamtverband<br />
der deutschen Versicherungswirtschaft) empfohlene<br />
Modell.<br />
Prozessoptimierungen<br />
die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG hat im Jahr <strong>2008</strong><br />
ihre Prozesse mithilfe folgender Tools weiter verbessert:<br />
ARIS: Zur systematischen Prozessoptimierung wird<br />
das Prozessmanagement-Tool Aris eingesetzt,<br />
womit ein geeignetes instrument zur dokumentation<br />
und Optimierung von Prozessen und deren<br />
Kosten zur Verfügung steht. das Tool wurde bereits<br />
erfolgreich dazu genutzt, Prozesse systematisch<br />
zu optimieren und standardprozessmodelle<br />
zu schaffen. durch diese stetige Verbesserung der<br />
internen Abläufe wird eine hohe und zuverlässige<br />
serviceleistung für die Kunden der <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
AG gewährleistet.<br />
Integration der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG: in<br />
<strong>2008</strong> war der Fokus der Prozessintegration und<br />
Optimierung auf die integration der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG in den Verbund der <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong><br />
gerichtet, die erfolgreich abgeschlossen<br />
wurde.
Prozessrisiken: die Prozessrisiken wurden voll-<br />
ständig in das risikomanagementsystem der <strong>PB</strong><br />
Lebensversicherung AG integriert, womit die An-<br />
forderungen der Marisk an ein operatives risiko-<br />
managementsystem erfüllt werden.<br />
Effizientes Schnittstellenmanagement: die <strong>PB</strong> Le-<br />
bensversicherung AG erreichte bei der Automati-<br />
sierung und standardisierung von Massenprozes-<br />
sen deutliche effizienz- und Kostenvorteile; so<br />
beispielsweise bei der erfolgreichen einführung<br />
einer neuen software zum automatisierten und<br />
digitalen Posteingang-scanning (smartFix).<br />
Mithilfe von smartFix kann die eingehende<br />
Kundenpost nach dem scannen in etwa 100 Ge-<br />
schäftsvorfälle klassifiziert werden. darüber hin-<br />
aus werden aus den Poststücken daten für die<br />
Verarbeitung – größtenteils sogar maschinell –<br />
extrahiert und zur weiteren Bearbeitung dem Kundenservice<br />
zur Verfügung gestellt. die einführung<br />
des systems hat dazu geführt, dass nicht nur die<br />
eingangspost bei den <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong> ohne<br />
zusätzliche Kostensteigerungen bearbeitet werden<br />
konnte, sondern gleichzeitig auch noch etwa 42 %<br />
der gesamten eingangspost über den maschinellen<br />
Workflow ohne weitere manuelle Bearbeitung<br />
durch den Kundenservice abgewickelt wurde.<br />
durch diese vielfältigen Prozessoptimierungen<br />
wurden die Grundlagen für die Kosteneffizienz<br />
gestärkt.<br />
Für das Geschäftsjahr 2009 sieht sich die <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
AG aus den genannten Gründen<br />
mit einer guten Ausgangsbasis für profitables<br />
Wachstum gerüstet.<br />
hilden, 16. März 2009<br />
der Vorstand<br />
stephan spital<br />
(Vorsitzender)<br />
silke Fuchs iris Klunk<br />
Lagebericht<br />
255
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
erGänZunG ZuM LAGeBerichT <strong>2008</strong><br />
A. BeWeGunG des BesTAnds An seLBsT ABGeschLOssenen LeBensVersicherunGen iM GeschäFTsJAhr <strong>2008</strong><br />
GesAMTes seLBsT ABGeschLOssenes VersicherunGsGeschäFT<br />
(nur hAuPTVer- (hAuPT- und (nur hAuPTVer-<br />
sicherunGen) ZusATZVersicherunGen) sicherunGen)<br />
Anzahl der Lfd. einmal- Versicherungs-<br />
<strong>Versicherungen</strong> Beitrag für beitrag summe bzw.<br />
ein Jahr 12fache Jahres-<br />
rente<br />
Teur Teur Teur<br />
i. BesTAnd AM AnFAnG des GeschäFTsJAhres 3 6 8 138.533 0 5.26 .408<br />
ii. ZuGAnG Während des GeschäFTsJAhres<br />
1. neuzugang<br />
a) eingelöste Versicherungsscheine 44 466 3.565 35.629 809.439<br />
b) erhöhungen der Versicherungssummen (ohne Pos. 2) 0 21.385 19.232 644.258<br />
2. erhöhungen der Versicherungssummen durch Überschussanteile 0 0 0 314<br />
3. Übriger Zugang 295 262 0 13.840<br />
4. Gesamter Zugang 44 61 25.211 54.861 1.46 .851<br />
davon restschuldversicherungen 40 233 15 37.079 829.657<br />
iii. ABGAnG Während des GeschäFTsJAhres<br />
1. Tod, Berufsunfähigkeit etc. 872 247 0 9.226<br />
2. Ablauf der Versicherung/Beitragszahlung 12 779 263 0 386.878<br />
3. rückkauf und umwandlung in beitragsfreie <strong>Versicherungen</strong> 33 815 19.373 0 688.790<br />
4. sonstiger vorzeitiger Abgang 1 331 1.927 0 51.390<br />
5. Übriger Abgang 399 413 0 13.200<br />
6. Gesamter Abgang 49 19 22.222 0 1.149.485<br />
iV. BesTAnd AM ende des GeschäFTsJAhres 373 243 141.522 0 5.585.775
KOLLeKTiV-<br />
einZeLVersicherunGen VersicherunGen<br />
KAPiTALVersicherunGen risiKOVersicherunGen renTenVersicherunGen sOnsTiGe LeBens-<br />
Ohne risiKOVersicherunG VersicherunGen<br />
ergänzung zum Lagebericht<br />
Anzahl der Lfd. Anzahl der Lfd. Anzahl der Lfd. Anzahl der Lfd. Anzahl der Lfd.<br />
Versiche- Beitrag für Versiche- Beitrag für Versiche- Beitrag für Versiche- Beitrag für Versiche- Beitrag für<br />
rungen ein Jahr rungen ein Jahr rungen ein Jahr rungen ein Jahr rungen ein Jahr<br />
Teur Teur Teur Teur Teur<br />
36 622 20.421 132 023 990 191 243 99.146 14 461 14.548 3 329 3.428<br />
162 64 40 240 17 3 987 3.400 77 84 0 0<br />
0 669 0 0 0 20.203 0 503 0 11<br />
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0<br />
35 34 1 0 87 7 5 5 167 215<br />
19 6 40 241 1 4 0 4 23.610 82 593 16 225<br />
0 0 40 223 15 0 0 0 0 0 0<br />
358 131 275 1 220 102 16 8 3 4<br />
0 0 12 758 9 10 215 2 27 9 13<br />
1 940 1.383 20 739 28 10 072 15.618 1 050 2.240 14 104<br />
196 113 162 34 962 1.770 16 17 (5) (8)<br />
30 22 1 0 162 123 13 14 193 253<br />
2 524 1.649 33 935 2 11 426 1 .829 1 09 2.305 215 36<br />
34 295 19.538 138 329 935 183 891 104.927 13 446 12.836 3 282 3.287<br />
25
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
B. sTruKTur des BesTAnds An seLBsT ABGeschLOssenen LeBensVersicherunGen (Ohne ZusATZVersicherunGen)<br />
GesAMTes seLBsT ABGeschLOssenes VersicherunGsGeschäFT<br />
Anzahl der Versicherungssumme<br />
<strong>Versicherungen</strong> bzw. 12fache Jahresrente<br />
i. BesTAnd AM AnFAnG des GeschäFTsJAhres 377 678 5.267.408<br />
- davon beitragsfrei 191 724 1.528.919<br />
ii. BesTAnd AM ende des GeschäFTsJAhres 373 243 5.585.774<br />
- davon Kreditlebensversicherungen 136 226 1.628.458<br />
- davon beitragsfrei 207 138 1.786.042<br />
c. sTruKTur des BesTAnds An seLBsT ABGeschLOssenen ZusATZVersicherunGen<br />
Teur<br />
ZusATZVersicherunGen insGesAMT<br />
Anzahl der Versicherungssumme<br />
<strong>Versicherungen</strong> bzw. 12fache Jahresrente<br />
i. BesTAnd AM AnFAnG des GeschäFTsJAhres 54 102 1.721.334<br />
ii. BesTAnd AM ende des GeschäFTsJAhres 60 802 2.033.426<br />
d. BesTAnd An in rÜcKdecKunG ÜBernOMMenen LeBensVersicherunGen<br />
i. VersicherunGssuMMe AM AnFAnG des GeschäFTsJAhres:<br />
ii. VersicherunGssuMMe AM ende des GeschäFTsJAhres:<br />
Teur
KOLLeKTiV-<br />
einZeLVersicherunGen VersicherunGen<br />
KAPiTALVersicherunGen risiKOVersicherunGen renTenVersicherunGen sOnsTiGe LeBens-<br />
Ohne risiKOVersicherunG VersicherunGen<br />
ergänzung zum Lagebericht<br />
Anzahl der Versiche- Anzahl der Versiche- Anzahl der 12fache Anzahl der 12fache Anzahl der 12fache<br />
Versiche- rungs- Versiche- rungs- Versiche- Jahresrente Versiche- Jahresrente Versiche- Jahresrente<br />
rungen summe rungen summe rungen rungen rungen<br />
Teur Teur Teur Teur Teur<br />
36 622 526.326 132 023 1.525.893 191 243 2.763.221 14 461 344.775 3 329 107.193<br />
9 013 72.556 124 190 1.330.010 57 258 111.368 905 12.350 358 2.635<br />
34 295 503.076 138 329 1.737.259 183 891 2.914.936 13 446 326.690 3 282 103.813<br />
0 0 136 226 1.628.458 0 0 0 0 0 0<br />
8 861 70.745 131 968 1.572.158 64 667 122.623 1 227 17.183 415 3.333<br />
unFALL- BeruFsunFähiGKeiTs- risiKO- ArBeiTsunFähiGKeiTs- und<br />
ZusATZVersicherunGen ZusATZVersicherunGen ZusATZVersicherunGen PFLeGe-ZusATZVersicherunGen<br />
Anzahl der Versiche- Anzahl der 12fache Anzahl der Versiche- Anzahl der Versiche-<br />
Versiche- rungs- Versiche- Jahres- Versiche- rungssumme Versiche- rungssumme<br />
rungen summe rungen rente rungen 12fache rungen bzw. 12fache<br />
Jahresrente Jahresrente<br />
Teur Teur Teur Teur<br />
0 0 1 098 11.884 2 014 9.103 50 990 1.700.347<br />
0 0 1 119 12.364 2 020 9.137 57 663 2.011.925<br />
259<br />
0 Teur<br />
0 Teur
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Bilanz<br />
zum 31. dezember <strong>2008</strong><br />
AKTiVA<br />
A. AussTehende einLAGen AuF dAs GeZeichneTe KAPiTAL<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.<strong>2008</strong> 31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur Teur Teur<br />
- davon eingefordert: 0 Teur (Vorjahr 0 Teur) 4 .534 4 .534<br />
B. iMMATerieLLe VerMÖGensGeGensTände 3 4<br />
c. KAPiTALAnLAGen<br />
i. Kapitalanlagen in verbundenen unternehmen und Beteiligungen<br />
1. Anteile an verbundenen unternehmen 999 700<br />
2. Ausleihungen an verbundene unternehmen 10.517 10.631<br />
3. Beteiligungen 2 4<br />
ii. sonstige Kapitalanlagen<br />
11.518 11.335<br />
1. Aktien, investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 9.607 22.109<br />
2. inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 741 959<br />
3. sonstige Ausleihungen 730.124 552.959<br />
4. einlagen bei Kreditinstituten 0 25.000<br />
d. KAPiTALAnLAGen FÜr rechnunG und risiKO VOn inhABern<br />
40.4 2 601.02<br />
51.990 612.362<br />
VOn LeBensVersicherunGsPOLicen 5.940 95.800<br />
e. FOrderunGen<br />
i. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft 4.446 5.656<br />
- davon an verbundene unternehmen: 0 Teur (Vorjahr 0 Teur)<br />
ii. Abrechnungsforderungen aus dem rückversicherungsgeschäft 7.140 10.981<br />
- davon an verbundene unternehmen: 7.140 Teur (Vorjahr 10.981 Teur)<br />
iii. sonstige Forderungen 1.451 3.249<br />
- davon an verbundene unternehmen: 862 Teur (Vorjahr 2.778 Teur) 13.03 19.886<br />
F. sOnsTiGe VerMÖGensGeGensTände<br />
i. sachanlagen und Vorräte 819 289<br />
ii. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, schecks und Kassenbestand 26.479 34.865<br />
iii. Andere Vermögensgegenstände 1.881 4.500<br />
G. rechnunGsABGrenZunGsPOsTen<br />
29.1 9 39.654<br />
i. Abgegrenzte Zinsen und Mieten 12.636 10.987<br />
ii. sonstige rechnungsabgrenzungsposten 19 24<br />
12.655 11.011<br />
suMMe der AKTiVA 930.338 826.251<br />
nach § 73 des Gesetzes über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz - VAG) bestätige ich, dass das sicherungsvermögen vorschriftsmäßig<br />
angelegt und aufbewahrt ist.<br />
hilden, 16. März 2009<br />
dr. Klaus steffen (Treuhänder)
PAssiVA<br />
A. eiGenKAPiTAL<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.<strong>2008</strong> 31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur Teur Teur<br />
i. Gezeichnetes Kapital 63.430 63.430<br />
ii. Gewinnrücklagen 493 51<br />
iii. Bilanzgewinn 8.397 962<br />
B. VersicherunGsTechnische rÜcKsTeLLunGen<br />
i. Beitragsüberträge<br />
2.320 64.443<br />
1. Bruttobetrag 6.745 7.429<br />
2. davon ab: Anteil für das in rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft -669 -740<br />
ii. deckungsrückstellung<br />
6.0 6 6.689<br />
1. Bruttobetrag 716.589 597.660<br />
2. davon ab: Anteil für das in rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft -107.075 -76.520<br />
iii. rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle<br />
609.514 521.140<br />
1. Bruttobetrag 4.068 2.903<br />
2. davon ab: Anteil für das in rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft -539 -458<br />
iV. rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung<br />
3.529 2.445<br />
1. Bruttobetrag 18.884 15.364<br />
2. davon ab: Anteil für das in rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0 0<br />
c. VersicherunGsTechnische rÜcKsTeLLunGen iM Bereich der LeBensVersicherunG,<br />
sOWeiT dAs AnLAGerisiKO VOn den VersicherunGsnehMern GeTrAGen Wird<br />
18.884 15.364<br />
638.003 545.638<br />
deckungsrückstellung (Bruttobetrag) 5.940 95.800<br />
d. Andere rÜcKsTeLLunGen 4.8 9 3.806<br />
e. dePOTVerBindLichKeiTen Aus deM in rÜcKdecKunG<br />
GeGeBenen VersicherunGsGeschäFT 108.284 . 18<br />
F. Andere VerBindLichKeiTen<br />
i. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft 27.804 34.715<br />
- davon gegenüber verbundenen unternehmen: 0 Teur (Vorjahr 28 Teur)<br />
ii. sonstige Verbindlichkeiten 3.106 4.130<br />
- davon aus steuern: 173 Teur (Vorjahr 153 Teur) 30.910 38.845<br />
- davon im rahmen der sozialen sicherheit: 0 Teur (Vorjahr 0 Teur)<br />
- davon gegenüber verbundenen unternehmen: 1.405 Teur (Vorjahr 1.202 Teur)<br />
Bilanz<br />
G. rechnunGsABGrenZunGsPOsTen 2 1<br />
suMMe der PAssiVA 930.338 826.251<br />
es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter den Posten B. ii. und c. der Passiva eingestellte deckungsrückstellung unter Beachtung des § 341 f hGB sowie der aufgrund<br />
des § 65 Abs. 1 VAG erlassenen rechtsverordnungen berechnet worden ist; Altbestand i. s. d. § 11 c VAG und des Artikels 16 § 2 satz 2 des dritten durchführungsgesetzes/eWG<br />
zum VAG ist nicht vorhanden.<br />
hilden, 16. März 2009 dipl.-Math. dieter Müller (Verantwortlicher Aktuar)<br />
261
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Gewinn- und Verlustrechnung<br />
für die Zeit vom 1. Januar <strong>2008</strong> bis 31. dezember <strong>2008</strong><br />
i. VersicherunGsTechnische rechnunG<br />
1. Verdiente Beiträge für eigene rechnung<br />
<strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur Teur Teur<br />
a) Gebuchte Bruttobeiträge 201.236 268.483<br />
b) Abgegebene rückversicherungsbeiträge -48.424 -37.477<br />
152.812 231.006<br />
c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge 684 582<br />
d) Veränderung des Anteils der rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen -71 -58<br />
613 524<br />
153.425 231.530<br />
2. Beiträge aus der Brutto-rückstellung für Beitragsrückerstattung 1.081 859<br />
3. erträge aus Kapitalanlagen 32.382 24.742<br />
4. nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen 39 1.908<br />
5. sonstige versicherungstechnische erträge für eigene rechnung 4 2<br />
6. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene rechnung<br />
a) Zahlungen für Versicherungsfälle<br />
aa) Bruttobetrag -41.888 -30.141<br />
bb) Anteil der rückversicherer 7.852 4.596<br />
b) Veränderung der rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle<br />
-34.036 -25.545<br />
aa) Bruttobetrag -1.165 -684<br />
bb) Anteil der rückversicherer 81 -1<br />
7. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen netto-rückstellungen<br />
deckungsrückstellung<br />
-1.084 -685<br />
-35.120 -26.230<br />
a) Bruttobetrag -99.069 -213.246<br />
b) Anteil der rückversicherer 30.555 24.886<br />
8. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige<br />
-68.514 -188.360<br />
Beitragsrückerstattungen für eigene rechnung -9.459 -8.436<br />
9. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene rechnung -17.030 -29.016<br />
10. Aufwendungen für Kapitalanlagen -4.425 -1.446<br />
11. nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen -38.069 -377<br />
12. sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene rechnung -4.487 -3.314<br />
13. Versicherungstechnisches ergebnis für eigene rechnung 9.82 1.862<br />
ii. nichTVersicherunGsTechnische rechnunG<br />
1. sonstige erträge 9.931 4.706<br />
2. sonstige Aufwendungen -9.926 -5.351<br />
5 -645<br />
3. ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 9.832 1.21<br />
4. steuern vom einkommen und vom ertrag -1.049 -5<br />
5. sonstige steuern 56 -199<br />
-993 -204<br />
6. Jahresüberschuss 8.839 1.013<br />
7. einstellungen in Gewinnrücklagen - gesetzliche rücklage - -442 -51<br />
8. Bilanzgewinn 8.397 962
Anhang<br />
VerWALTunGsOrGAne<br />
AuFsichTsrAT<br />
norbert Kox, Bergisch Gladbach<br />
(seit 1. Januar <strong>2008</strong>)<br />
Vorsitzender (seit 21. Januar <strong>2008</strong>)<br />
Mitglied des Vorstands der Talanx AG<br />
dr. Martin Wienke, hannover<br />
(seit 1. Januar <strong>2008</strong>)<br />
stellvertretender Vorsitzender<br />
(seit 21. Januar <strong>2008</strong>)<br />
Generalbevollmächtigter der Talanx AG<br />
Jürgen Gausepohl, Bonn<br />
Bereichsleiter Produktmanagement Anlage und<br />
Vorsorge der deutschen Postbank AG<br />
Götz hartmann, Gehrden<br />
(seit 3. April <strong>2008</strong>)<br />
rechtsanwalt<br />
dr. Michael Meyer, Bonn<br />
Mitglied des Vorstands der<br />
deutschen Postbank AG<br />
dr. erwin Möller, hannover<br />
(bis 3. April <strong>2008</strong>)<br />
Vorsitzender des Aufsichtsrats der<br />
M. M. Warburg & co. Gruppe KGaA<br />
Manfred Wagner, essen<br />
unternehmer<br />
VOrsTAnd<br />
stephan spital, Burscheid<br />
Vorsitzender<br />
silke Fuchs, Baesweiler<br />
iris Klunk, haan<br />
VerAnTWOrTLicher AKTuAr<br />
dipl.-Math. dieter Müller, Troisdorf<br />
Treuhänder<br />
dr. Klaus steffen, düsseldorf<br />
dipl.-Math. Achim Bethge, ratingen<br />
stellvertretender Treuhänder<br />
ABschLussPrÜFer<br />
KPMG AG<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />
Frankfurt am Main<br />
Gewinn- und Verlustrechnung - Anhang<br />
263
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
BiLAnZierunGs- und BeWerTunGsMeThOden<br />
iMMATerieLLe VerMÖGensGeGensTände<br />
die immateriellen Vermögensgegenstände wur-<br />
den mit den Anschaffungskosten abzüglich der<br />
steuerlich zulässigen Absetzung für Abnutzung<br />
bilanziert.<br />
KAPiTALAnLAGen<br />
die Anteile an verbundenen unternehmen wer-<br />
den zu Anschaffungskosten, gegebenenfalls ver-<br />
mindert um Abschreibungen gemäß § 341 b<br />
Abs. 1 satz 2 in Verbindung mit § 253 Abs. 2<br />
hGB, nach dem gemilderten niederstwertprinzip<br />
bewertet. Als Zeitwert werden die Anschaffungs-<br />
kosten angesetzt.<br />
die Bewertung der Ausleihungen an verbun-<br />
dene unternehmen erfolgt zu Anschaffungskos-<br />
ten reduziert um die planmäßige Auflösung des<br />
unterschiedsbetrags zum nennwert über die Vertragslaufzeit,<br />
gegebenenfalls vermindert um Abschreibungen<br />
gemäß § 341 b Abs. 1 satz 2 hGB<br />
in Verbindung mit § 253 Abs. 2 hGB nach dem<br />
gemilderten niederstwertprinzip. der Zeitwert<br />
wurde unter Verwendung von Zinsstrukturkurven<br />
ermittelt.<br />
der Ansatz der Beteiligung an der Protektor<br />
AG erfolgte zu Anschaffungskosten, gegebenenfalls<br />
vermindert um Abschreibungen gemäß<br />
§ 341 b Abs. 1 satz 2 hGB in Verbindung mit<br />
§ 253 Abs. 2 hGB nach dem gemilderten niederstwertprinzip.<br />
Als Zeitwert wurde der Buchwert<br />
angesetzt.<br />
investmentanteile und andere nicht festverzinsliche<br />
Wertpapiere sowie inhaberschuldverschreibungen<br />
wurden nach dem strengen niederstwertprinzip<br />
gemäß § 253 Abs. 3 hGB in<br />
Verbindung mit § 341 b Abs. 2 satz 1 hGB unter<br />
Beachtung der handelsrechtlichen zwingenden<br />
Wertaufholung nach § 280 Abs. 1 hGB bewertet;<br />
im Fall von Wertminderungen wurde auf den<br />
jeweiligen Marktkurs abgeschrieben. die Zeitwerte<br />
der investmentanteile wurden anhand der<br />
Börsenkurswerte bzw. der rücknahmepreise am<br />
Bilanzstichtag ermittelt. Für die Zeitwerte der an-<br />
deren nicht festverzinslichen Wertpapiere wird<br />
unter Verwendung von Zinsstrukturkurven eine<br />
eigene Wertermittlung vorgenommen. der Zeitwert<br />
der inhaberschuldverschreibung wurde anhand<br />
vom Börsenkurswert am Bilanzstichtag ermittelt.<br />
die namensschuldverschreibungen, einschließlich<br />
der dazugehörigen Multitranchen, schuldscheinforderungen,<br />
darlehen und Vorauszahlungen<br />
auf Versicherungsscheine wurden mit den<br />
nennwerten bzw. den rückzahlungsbeträgen<br />
bewertet, die Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine<br />
wurden abzüglich zwischenzeitlicher Tilgungen<br />
bewertet. die unterschiedsbeträge zu<br />
den Anschaffungskosten wurden durch rechnungsabgrenzungsposten<br />
berücksichtigt, die<br />
über die Laufzeiten aufgelöst werden. die auf<br />
das Geschäftsjahr entfallenden Teilbeträge wurden<br />
zeit- und kapitalanteilig aufgelöst. die im<br />
Bestand befindlichen Zero-Bonds wurden mit<br />
Anschaffungskosten zuzüglich zeitanteiliger Zinsforderung<br />
bewertet.<br />
die Zeitwerte der namensschuldverschreibungen,<br />
schuldscheinforderungen und darlehen<br />
wurden unter Verwendung von Zinsstrukturkurven<br />
ermittelt. Für die ermittlung der Zeitwerte<br />
wurden die strukturierten Produkte in die einzelnen<br />
Bestandteile zerlegt und einzeln bewertet.<br />
der Zeitwert ergibt sich als summe der einzelnen<br />
Bewertungsergebnisse. der Zeitwert der Vorauszahlungen<br />
auf Versicherungsscheine entspricht<br />
dem nennwert.<br />
die übrigen Ausleihungen werden grundsätzlich<br />
nach dem für das Anlagevermögen geltenden<br />
gemilderten niederstwertprinzip gemäß § 253<br />
Abs. 2 hGB in Verbindung mit § 341 c Abs. 1<br />
hGB zum nennbetrag bilanziert. die Anteile an<br />
sicherungsfonds werden zu Anschaffungskosten<br />
bewertet.<br />
Zwei Genussscheine der deutschen Postbank<br />
werden nach dem für das Anlagevermögen geltenden<br />
gemilderten niederstwertprinzip gemäß<br />
§ 253 Abs. 2 hGB in Verbindung mit § 341 b
Abs. 1 satz 2 hGB entsprechend zu Anschaf-<br />
fungskosten, ggf. vermindert um Abschreibun-<br />
gen, bewertet.<br />
die Zeitwerte der übrigen Ausleihungen wur-<br />
den unter Verwendung von Zinsstrukturkurven<br />
ermittelt.<br />
die einlagen bei Kreditinstituten wurden mit<br />
dem nennwert ausgewiesen. der Zeitwert ent-<br />
spricht dem nennwert.<br />
die Kapitalanlagen für rechnung und risiko<br />
von inhabern von Lebensversicherungspolicen<br />
werden gemäß § 341 d hGB zum Zeitwert be-<br />
wertet.<br />
die Zeitwerte der fremdverwalteten Kapital-<br />
anlagen wurden durch die AmpegaGerling Asset<br />
Management Gmbh, Köln, ermittelt.<br />
FOrderunGen<br />
die Forderungen an Versicherungsnehmer wurden<br />
auf der Grundlage des einzelnen Versicherungsvertrags<br />
ermittelt. dabei wurden die Forderungen<br />
auf fällige Ansprüche zum nennwert<br />
bewertet, während die noch nicht fälligen Ansprüche<br />
nach den technischen Berechnungsgrundlagen<br />
ermittelt wurden. den erwarteten<br />
Ausfällen wurde durch einen pauschalen Abschlag<br />
rechnung getragen.<br />
die Forderungen und die Verbindlichkeiten<br />
gegenüber rückversicherern für das in rückdeckung<br />
gegebene Geschäft wurden nach den rückversicherungsverträgen<br />
ermittelt und zum nennwert<br />
bewertet.<br />
ÜBriGe AKTiVA<br />
die übrigen Forderungen, die sonstigen Vermögensgegenstände<br />
und der aktive rechnungsabgrenzungsposten<br />
wurden grundsätzlich zum<br />
nennwert ausgewiesen, soweit nicht der niedrigere<br />
beizulegende Wert anzusetzen war.<br />
sAchAnLAGen<br />
die höherwertigen Wirtschaftsgüter der Betriebsund<br />
Geschäftsausstattung wurden mit den An-<br />
schaffungskosten abzüglich der steuerlich zulässigen<br />
Absetzungen für Abnutzung bilanziert. Bei<br />
Zugängen im Geschäftsjahr 2007 wurde ausschließlich<br />
die lineare Abschreibungsmethode<br />
angewendet, um den Werteverzehr den tatsächlichen<br />
Verhältnissen entsprechend darzustellen.<br />
seit dem 1. Januar <strong>2008</strong> werden geringwertige<br />
Anlagegüter mit einem einzelanschaffungspreis<br />
bis zu 150 eur im Zugangsjahr in voller höhe<br />
abgeschrieben (bis 2007: 410 eur). die im Geschäftsjahr<br />
zugegangenen abnutzbaren beweglichen<br />
Anlagegüter von 150 bis 1.000 eur werden<br />
seit dem Berichtsjahr in einem sammelposten<br />
zusammengefasst. der sammelposten wird für<br />
jedes Geschäftsjahr neu angelegt und über fünf<br />
Jahre linear abgeschrieben. scheidet ein Anlagegut<br />
aus dem unternehmen aus, wird der sammelposten<br />
nicht vermindert.<br />
VersicherunGsTechnische<br />
rÜcKsTeLLunGen<br />
die Beitragsüberträge des selbst abgeschlossenen<br />
Geschäfts wurden aus den um die rechnungsmäßigen<br />
inkassokosten und die ratenzuschläge verminderten<br />
Bruttobeiträge auf der Grundlage des<br />
einzelnen Versicherungsvertrags ermittelt. Bei<br />
fondsgebundenen rentenversicherungen wurden<br />
ausschließlich Verwaltungskosten übertragen.<br />
die rückstellung für noch nicht abgewickelte<br />
Versicherungsfälle für das selbst abgeschlossene<br />
Versicherungsgeschäft wurde für die bis zum Bilanzstichtag<br />
bekannt gewordenen Versicherungsfälle<br />
durch einzelaufstellung ermittelt. Für die bis<br />
zu diesem Termin nicht gemeldeten Versicherungsfälle<br />
wurde eine spätschadenrückstellung<br />
in höhe des voraussichtlichen Bedarfs gebildet.<br />
die reservierung von schadenregulierungsaufwendungen<br />
erfolgte in der steuerlich zulässigen<br />
höhe. die Anteile der rückversicherer an den versicherungstechnischen<br />
rückstellungen wurden<br />
nach den rückversicherungsverträgen ermittelt<br />
und teilweise geschätzt.<br />
Anhang<br />
265
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
rÜcKsTeLLunGen FÜr PensiOnen und<br />
ähnLiche VerPFLichTunGen<br />
die Pensionsrückstellungen wurden gemäß § 6 a<br />
estG unter Anwendung der richttafeln 2005 G<br />
von Prof. dr. Klaus heubeck mit einem rechnungs-<br />
zins von 6 % ermittelt.<br />
Andere rÜcKsTeLLunGen und<br />
Andere VerBindLichKeiTen<br />
die steuerrückstellungen wurden in höhe des<br />
berechneten steuersolls und unter Berücksichti-<br />
gung der sogenannten Mindestbesteuerung ge-<br />
bildet.<br />
der Wertansatz der sonstigen rückstellungen<br />
orientiert sich am voraussichtlichen Bedarf.<br />
Alle anderen Verbindlichkeiten wurden zum<br />
rückzahlungsbetrag ausgewiesen.
erLäuTerunGen ZuM JAhresABschLuss<br />
erLäuTerunGen Zur BiLAnZ (AKTiVA)<br />
enTWicKLunG der AKTiVPOsTen B., c. i. und c. ii. iM GeschäFTsJAhr <strong>2008</strong><br />
B. iMMATerieLLe VerMÖGensGeGensTände<br />
BiLAnZ- ZuGänGe ABGänGe Zuschrei- ABschrei- BiLAnZ-<br />
WerTe BunGen BunGen WerTe<br />
1.1.<strong>2008</strong> 31.12.<strong>2008</strong><br />
Teur Teur Teur Teur Teur Teur<br />
sonstige immaterielle Vermögensgegenstände 4 0 0 0 1 3<br />
c. KAPiTALAnLAGen<br />
i. Kapitalanlagen in verbundenen unternehmen<br />
und Beteiligungen<br />
4 0 0 0 1 3<br />
1. Anteile an verbundenen unternehmen 700 300 1 0 0 999<br />
2. Ausleihungen an verbundene unternehmen 10.631 0 0 0 114 10.517<br />
3. Beteiligungen 4 0 1 0 0 3<br />
ii. sonstige Kapitalanlagen<br />
1. Aktien, investmentanteile und andere<br />
11.335 300 2 0 114 11.519<br />
nicht festverzinsliche Wertpapiere 22.108 4.003 13.491 431 3.444 9.607<br />
2. inhaberschuldverschreibungen und andere<br />
festverzinsliche Wertpapiere 959 0 0 0 218 741<br />
3. sonstige Ausleihungen<br />
a) namensschuldverschreibungen 266.941 86.595 0 0 0 353.536<br />
b) schuldscheinforderungen und darlehen 272.500 110.000 20.000 0 0 362.500<br />
c) darlehen und Vorauszahlungen auf<br />
Anhang<br />
Versicherungsscheine 1.233 672 394 0 0 1.511<br />
d) Übrige Ausleihungen 12.286 290 0 0 0 12.576<br />
4. einlagen bei Kreditinstituten 25.000 0 25.000 0 0 0<br />
601.02 201.560 58.885 431 3.662 40.4 1<br />
612.362 201.860 58.88 431 3. 6 51.990<br />
612.366 201.860 58.887 431 3.777 751.993<br />
26
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu A. AussTehende einLAGen AuF dAs GeZeichneTe KAPiTAL 47.534 4 .534<br />
Von den ausstehenden einlagen auf das gezeichnete Kapital wurden bisher 0 eur eingefordert.<br />
es handelt sich um gewerbliche schutzrechte.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu B. iMMATerieLLe VerMÖGensGeGensTände 3 4<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu c. KAPiTALAnLAGen 751.990 612.362<br />
Zeitwertangaben<br />
ZeiTWerT der KAPiTALAnLAGen Per 31.12.<strong>2008</strong><br />
die Zeitwerte für zum Anschaffungswert bilanzierte Kapitalanlagen betragen 222.458 Teur (Buchwert 208.378 Teur); die zum nennwert<br />
bilanzierten Kapitalanlagen weisen einen Zeitwert von 551.964 Teur (Buchwert 543.612 Teur) aus.<br />
die Gesamtsumme der Anschaffungskosten (= fortgeführte Anschaffungskosten inkl. Berücksichtigung disagio) der in die Überschussbetei-<br />
ligung einzubeziehenden Kapitalanlagen beträgt 751.990 Teur; die Gesamtsumme des beizulegenden Zeitwerts dieser Kapitalanlagen<br />
beträgt 774.422 Teur; der sich daraus ergebende saldo ergibt 22.432 Teur.<br />
Zeitwert Buchwert<br />
Teur Teur<br />
Anteile an verbundenen unternehmen 999 999<br />
Ausleihungen an verbundene unternehmen 10.460 10.517<br />
Beteiligungen 3 3<br />
investmentanteile 5.600 5.600<br />
Andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 4.012 4.007<br />
inhaberschuldverschreibungen 741 741<br />
namensschuldverschreibungen 373.102 353.536<br />
schuldscheinforderungen und darlehen 366.841 362.500<br />
darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine 1.511 1.511<br />
Übrige Ausleihungen 11.153 12.576<br />
einlagen bei Kreditinstituten 0 0<br />
774.422 751.990
Zusammensetzung<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu c. i. KAPiTALAnLAGen in VerBundenen unTernehMen und BeTeiLiGunGen 11.519 11.335<br />
im einzelnen<br />
die Anteile an verbundenen unternehmen beinhalten ausschließlich Anteile an der hePheP iV KG.<br />
die Ausleihungen an verbundene unternehmen bestehen vollständig gegenüber der Talanx AG.<br />
die Ausleihungen an verbundene unternehmen haben einen Buchwert von 10.517 Teur und einen Zeitwert von 10.460 Teur.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
1. Anteile an verbundenen unternehmen 999 700<br />
2. Ausleihungen an verbundene unternehmen 10.517 10.631<br />
3. Beteiligungen 3 4<br />
11.519 11.335<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu c. ii. sOnsTiGe KAPiTALAnLAGen 740.471 601.02<br />
im einzelnen<br />
1. Aktien, investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- investmentanteile 5.600 18.485<br />
- Genussrechte 4.007 3.624<br />
9.60 22.109<br />
2. inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 741 959<br />
3. sonstige Ausleihungen 730.124 552.959<br />
a) namensschuldverschreibungen<br />
- Öffentlich-rechtliche Geld- und Kreditinstitute 121.451 78.353<br />
- Privatrechtliche Geld- und Kreditinstitute 232.085 188.587<br />
b) schuldscheinforderungen und darlehen<br />
Anhang<br />
353.536 266.940<br />
- Öffentlich-rechtliche Geld- und Kreditinstitute 318.500 125.500<br />
- Privatrechtliche Geld- und Kreditinstitute 44.000 147.000<br />
269<br />
362.500 2 2.500
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
unter den namensschuldverschreibungen befinden sich Zero-Bonds mit Buchwerten von insgesamt 178.536 Teur und mit einem Zeitwert<br />
von insgesamt 193.751 Teur.<br />
unter den übrigen Ausleihungen befinden sich Genussscheine, die zu Anschaffungskosten bilanziert sind, mit Buchwerten von insgesamt<br />
7.976 Teur und mit einem Zeitwert von insgesamt 6.892 Teur.<br />
es handelt sich um vorübergehende Wertminderungen aufgrund von aktuellen Marktzinsentwicklungen. eine Abschreibungserfordernis er-<br />
gab sich insoweit nicht.<br />
Zu d. KAPiTALAnLAGen FÜr rechnunG und risiKO VOn inhABern<br />
Zusammensetzung<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
c) darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine 1.511 1.233<br />
d) Übrige Ausleihungen 12.576 12.286<br />
40.4 1 552.959<br />
4. einlagen bei Kreditinstituten 0 25.000<br />
isin FOndsnAMe ZAhL der Teur<br />
AnTeiLs-<br />
einheiTen<br />
740.471 601.02<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
VOn LeBensVersicherunGsPOLicen 75.940 95.800<br />
630843 Postbank dynamik Vision 789 826,29 25.155.967,34<br />
973270 Fidelity europe Growth 1 917 627,36 13.423.391,54<br />
979777 Postbank Best invest Wachstum 169 114,02 7.995.711,08<br />
980500 cs euroreal 107 338,62 6.433.877,05<br />
979771 Postbank europafonds Plus 105 352,83 4.832.534,15<br />
847652 dWs deutscher Vermögensbildungsfonds 1 66 022,64 4.499.442,82<br />
979778 Postbank Best invest chance 86 687,13 3.272.439,11<br />
A0LBuc <strong>PB</strong> strategie rentMedium 68 786,03 3.220.562,10<br />
A0h0V4 Fidelity european Fund 284 245,00 1.878.859,45<br />
984811 dWs Top dividende 26 648,00 1.518.403,04<br />
979775 Postbank Global Player 43 658,89 669.727,43<br />
dBx1eu dB x-Trackers dJ euro stoxx50 eTF 1d 24134,87 599.510,10<br />
701987 Postbank Protkt Plus 5 143,00 581.518,90<br />
976976 dWs Top 50 Asien 4 836,00 306.457,32
isin FOndsnAMe ZAhL der Teur<br />
AnTeiLs-<br />
einheiTen<br />
Anhang<br />
701986 Postbank Global Opti Mix 6 714,14 236.941,83<br />
987734 Fidelity Fds_eur:Aggress.Fd.reg.shares 28 691,00 232.970,92<br />
979770 Postbank europafonds renten 3 192,68 161.070,85<br />
700005 Festgeld Fonds 7 561,57 125.518,24<br />
986770 Postbank dynamik dax 1 865,36 116.603,70<br />
979772 Postbank europafonds Aktien 1 893,62 66.314,44<br />
608149 BG Global dynamik 923,00 66.216,02<br />
A0d9QB BGF-Global Allocation Fund Act.nom.cL.A2 eur 2 185,69 49.986,84<br />
814806 Allianz-Pim.euro Bd.Tot.ret.inh.Ant.A 1 018,38 49.869,84<br />
933913 JPMorg.Flem.-europ.strat.Value 5 858,00 48.797,14<br />
A0MxP2 <strong>PB</strong> Vermögensmanagement Plus Wachstum P 970,88 44.291,67<br />
941034 F.Temp.inv.Fds-T.Growth (eur) 5 840,76 39.833,97<br />
848105 Gerling rendite Fonds 2 136,00 39.323,76<br />
797735 M&G Global Basics euro A 2 768,00 36.952,80<br />
847658 dWs Vario rent 716,21 36.168,72<br />
937474 Postbank dynamik innovation 2 885,00 30.869,50<br />
847101 AdiG Fondak 396,00 27.985,32<br />
986932 BGF-World Mining Fund Act.nom.classe A2 O.n 1 067,00 24.925,12<br />
A0MxP3 Postbank Vermögens.PL.-chance P 476,00 20.091,96<br />
930921 sauren Global Opportunities 1 215,00 15.722,10<br />
989232 henderson horizon Pan european Property equities 978,00 12.586,86<br />
214466 sauren Global defensiv 946,00 11.654,72<br />
930920 sauren Global Balanced 915,00 9.625,80<br />
989614 sauren Global Growth 806,00 8.793,46<br />
A0cATr robeco emerging Markets equities (euro) 96,00 6.452,16<br />
847140 dit-Allianz rentenfonds 89,63 6.061,97<br />
971801 BGF-emerging europe Fund Act.nom.classe A2 O.n 134,00 5.759,32<br />
632995 BGF-World energy Fund Act.nom.classe A2O.n 398,00 4.724,26<br />
971050 dWs eurorenta 92,93 4.587,80<br />
358453 nordea 1 north American Value 340,00 4.341,80<br />
A0MxP1 <strong>PB</strong> Vermögensmanagement Plus ertrag P (eur) 68,69 3.214,65<br />
979776 Postbank Global e-conomy 143,16 2.312,03<br />
974100 KBc Bonds high interest cap 0,62 854,91<br />
849098 dWs inter Genuss 2,70 67,68<br />
3 782 805,71 75.939.893,59<br />
Aufgrund der Aussetzung des handels wegen Madoff, war eine Kursermittlung bei dem BG Global dynamic Fonds nicht möglich. Für den<br />
Jahresabschluss wurde der Kurs vom 18. dezember <strong>2008</strong> verwendet. es existierte ein Bestandsvolumen von 923 Anteilen (66 Teur).<br />
2 1
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu e. FOrderunGen 13.037 19.886<br />
Zusammensetzung<br />
Zu e. i. FOrderunGen Aus deM seLBsT ABGeschLOssenen VersicherunGsGeschäFT<br />
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- davon an verbundene unternehmen: 0 Teur (Vorjahr 0 Teur) 4.446 5.656<br />
1. Versicherungsnehmer<br />
Zu e. ii. ABrechnunGsFOrderunGen Aus deM rÜcKVersicherunGsGeschäFT<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- davon an verbundene unternehmen: 7.140 Teur (Vorjahr 10.981 Teur) 7.140 10.981<br />
die Abrechnungsforderungen bestehen ausschließlich gegenüber der e+s rückversicherung AG, hannover.<br />
Zu e. iii. sOnsTiGe FOrderunGen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
a) Fällige Ansprüche 993 1.430<br />
b) noch nicht fällige Ansprüche 649 1.892<br />
1.642 3.322<br />
2. Versicherungsvermittler 2.804 2.334<br />
- davon an verbundene unternehmen: 0 Teur (Vorjahr 0 Teur)<br />
4.446 5.656<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- davon an verbundene unternehmen: 862 Teur (Vorjahr 2.778 Teur) 1.451 3.249
im einzelnen<br />
Zusammensetzung<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu F. i. sAchAnLAGen und VOrräTe 819 289<br />
es handelt sich um die Betriebs- und Geschäftsausstattung bilanziert zu Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger AfA. der Anstieg der<br />
Position resultiert überwiegend aus den Zugängen bei den Kraftfahrzeugen.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu F. ii. LAuFende GuThABen Bei KrediTinsTiTuTen, schecKs und KAssensTAnd 26.479 34.865<br />
die laufenden Guthaben bei Kreditinstituten setzten sich zusammen aus Guthaben bei inländischen Geschäftsbanken sowie einem Gutha-<br />
ben bei einer inländischen Zweigstelle einer ausländischen Geschäftsbank (BnP PAriBAs s.A., niederlassung Frankfurt).<br />
Anhang<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
dienstleistungsverrechnungen mit verbundenen unternehmen 862 2.778<br />
Forderungen aus Wertpapierabrechnungen 379 81<br />
steuerforderungen 180 61<br />
Übrige 30 329<br />
1.451 3.249<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu F. sOnsTiGe VerMÖGensGeGensTände 29.179 39.654<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu F. iii. Andere VerMÖGensGeGensTände 1.881 4.500<br />
2 3
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu G. rechnunGsABGrenZunGsPOsTen 12.655 11.011<br />
der Posten beinhaltet 12.636 Teur (Vorjahr 10.987 Teur) abgegrenzte Zinsen und 19 Teur (Vorjahr 24 Teur) sonstige rechnungsabgren-<br />
zungsposten.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
1. dispositionsstock 162 1.604<br />
2. Vorauszahlungen auf Versicherungsleistungen 1.719 1.396<br />
3. sonstige 0 1.500<br />
1.881 4.500
erLäuTerunGen Zur BiLAnZ (PAssiVA)<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu A. eiGenKAPiTAL 72.320 64.443<br />
Zusammensetzung<br />
Zu A. i. GeZeichneTes KAPiTAL<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- davon ausstehende einlagen: 47.534 Teur (Vorjahr 47.534 Teur) 63.430 63.430<br />
das gezeichnete Kapital ist eingeteilt in 63 430 000 stückaktien (Vorjahr 63 430 000 stückaktien).<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu A. ii. GeWinnrÜcKLAGen 493 51<br />
den Gewinnrücklagen wurden zum 31. dezember <strong>2008</strong> 442 Teur zugeführt. es handelt sich um die gemäß § 150 Abs. 2 AktG<br />
vorgeschriebenen weiteren einstellungen in die gesetzliche rücklage aus dem Jahresüberschuss.<br />
Zu A. iii. BiLAnZGeWinn<br />
entwicklung<br />
Anhang<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- davon aus Gewinnvortrag aus dem Vorjahr: 0 Teur (Vorjahr 0 Teur) 8.397 962<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Bilanzgewinn am 1.1. 962 12.265<br />
Ausschüttung -962 -12.265<br />
Jahresüberschuss 8.839 1.013<br />
einstellungen in die gesetzliche rücklage -442 -51<br />
Bilanzgewinn am 31.12. 8.397 962<br />
2 5
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu B. VersicherunGsTechnische rÜcKsTeLLunGen 638.003 545.638<br />
Zusammensetzung<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu B. i. BeiTrAGsÜBerTräGe 6.076 6.689<br />
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
1. Bruttobetrag 6.745 7.429<br />
2. davon ab: Anteil für das in rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft -669 -740<br />
6.076 6.689<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu B. ii. decKunGsrÜcKsTeLLunG 609.514 521.140<br />
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
1. Bruttobetrag 716.589 597.660<br />
2. davon ab: Anteil für das in rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft -107.075 -76.520<br />
609.514 521.140
Versicherungsmathematische methoden und Berechnungsgrundlagen für die ermittlung der Deckungsrückstellung<br />
Alle Leistungen der Versicherungsverträge sind dem Grundsatz der Vorsicht entsprechend berücksichtigt worden. die vertragli-<br />
chen Leistungen umfassen dabei auch garantierte rückkaufswerte, beitragsfreie Versicherungsleistungen und Verwaltungskosten<br />
für beitragsfreie Versicherungsjahre sowie solche Gewinnanteile, auf die die Versicherungsnehmer bereits einen Anspruch<br />
haben (ausgenommen verzinslich angesammelte Gewinnanteile).<br />
die deckungsrückstellungen sind mit Ausnahme der deckungsrückstellung für die fondsgebundene rentenversicherung, für die<br />
Altersvorsorgeverträge sowie für die rückdeckungsversicherungen, bei denen die retrospektive Methode angewandt wird, nach<br />
der prospektiven Methode mit impliziter Berücksichtigung der künftigen Kosten einzelvertraglich berechnet worden.<br />
Für alle übrigen Verträge und Vertragsbestandteile wurde die deckungsrückstellung in höhe der zugehörigen Kapitalanlagen<br />
angesetzt. Weitere erläuterungen zu den Berechnungsgrundlagen für die deckungsrückstellung werden in der nachfolgenden<br />
Tabelle gegeben:<br />
Anhang<br />
BerechnunGsGrundLAGen FÜr die erMiTTLunG der decKunGsrÜcKsTeLLunG<br />
TeiLBesTAnd AusscheideOrdnunG ZiLLMersATZ ZinssATZ (%) AnTeiL An der<br />
in ‰ der decKunGs-<br />
KAPiTALBiLdende VersicherunGen<br />
BeiTrAGssuMMe<br />
rÜcKsTeLLunG (%)<br />
Tarifwerk 1999 dAV-Tafel 1994 T MF bis zu 30 4,00 0,77<br />
Tarifwerk 2000 dAV-Tafel 1994 T MF bis zu 30 3,25 2,04<br />
Tarifwerk 2004 dAV-Tafel 1994 T MF bis zu 40 2,75 11,00<br />
Tarifwerk 2007 dAV-Tafel 1994 T MF bis zu 40 2,25 2,63<br />
renTenVersicherunGen<br />
Tarifwerk 1999 dAV-Tafel 1994 r MF bis zu 30 4,00 8,00<br />
Tarifwerk 2000 dAV-Tafel 1994 r MF bis zu 30 3,25 6,16<br />
Tarifwerk 2004 dAV-Tafel 1994 r MF bis zu 40 2,75 4,04<br />
Tarifwerk 2005 dAV-Tafel 2004 r MF bis zu 40 2,75 10,78<br />
Tarifwerk 2007 dAV-Tafel 2004 r MF bis zu 40 2,25 7,46<br />
KOLLeKTiVVersicherunGen<br />
Tarifwerk 1999 dAV-Tafel 1994 T MF<br />
dAV-Tafel 1994 r MF<br />
- 4,00 3,69<br />
Tarifwerk 2000 dAV-Tafel 1994 T MF<br />
dAV-Tafel 1994 r MF<br />
- 3,25 0,93<br />
Tarifwerk 2004 dAV-Tafel 1994 T MF<br />
dAV-Tafel 1994 r MF<br />
- 2,75 0,15<br />
KrediTLeBensVersicherunGen<br />
Tarifwerk 2004 sterbetafel 1986 MF - 2,75 1,14<br />
Tarifwerk 2007 sterbetafel 1986 MF - 2,25 3,47<br />
Tarifwerk <strong>2008</strong> dAV-Tafel 1994 T MF - 2,25 1,85<br />
2
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
TeiLBesTAnd AusscheideOrdnunG ZiLLMersATZ ZinssATZ (%) AnTeiL An der<br />
VersicherunGen nAch ALTZerTG<br />
die aufgeführten Teilbestände umfassen 99,07 % der gesamten deckungsrückstellung auf risiko des Vu.<br />
in ‰ der decKunGs-<br />
BeiTrAGs- rÜcKsTeLLunG (%)<br />
suMMe<br />
Tarifwerk 2001 dAV-Tafel 1994 r MF - 3,25 17,75<br />
Tarifwerk 2004 dAV-Tafel 2004 r MF - 2,75 1,54<br />
Tarifwerk 2005 dAV-Tafel 2004 r MF - 2,75 2,96<br />
Tarifwerk 2006 dAV-Tafel 2004 r unisex - 2,75 2,59<br />
Tarifwerk 2007 dAV-Tafel 2004 r unisex - 2,25 1,44<br />
ArBeiTsunFähiGKeiTs-<br />
ZusATZVersicherunGen<br />
Tarifwerk 2004 eigene Tafel, sterbetafel 1986 MF - 2,75 0,49<br />
Tarifwerk 2007 eigene Tafel, sterbetafel 1986 MF - 2,25 1,20<br />
Tarifwerk <strong>2008</strong> eigene Tafel, dAV-Tafel 1994 T MF - 2,25 0,53<br />
rÜcKdecKunGsVersicherunGen<br />
des <strong>PB</strong> PensiOnsFOnds<br />
Aus enTGeLduMWAndLunGen<br />
dPWn 2002 dAV-Tafel 1994 r MF - 3,25 1,87<br />
dPWn 2004 dAV-Tafel 1994 r MF - 2,75 0,88<br />
dPWn 2005 - 2,75 2,60<br />
dPWn 2007 - 2,25 0,80<br />
Aus ÜBernAhMen<br />
VOn PensiOnsFOndsZusAGen<br />
Tarifwerk 2005 dAV-Tafel 2004r-Aggregat - 2,75 0,32<br />
Tarifwerk 2007 dAV-Tafel 2004r-Aggregat - 2,25 0,01<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu B. iii. rÜcKsTeLLunG FÜr nOch nichT ABGeWicKeLTe VersicherunGsFäLLe 3.529 2.445<br />
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
1. Bruttobetrag 4.068 2.903<br />
2. davon ab: Anteil für das in rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft -539 -458<br />
3.529 2.445
Zu B. iV. rÜcKsTeLLunG FÜr erFOLGsABhänGiGe<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
und erFOLGsunABhänGiGe BeiTrAGsrÜcKersTATTunG 18.884 15.364<br />
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
1. Bruttobetrag<br />
entwicklung der rückstellung:<br />
- Bestand am Anfang des Geschäftsjahres 15.364 10.969<br />
- Zuführung im Geschäftsjahr 9.459 8.436<br />
- entnahmen im Geschäftsjahr -5.939 -4.041<br />
- Bestand am ende des Geschäftsjahres<br />
in der rückstellung sind enthalten:<br />
18.884 15.364<br />
- Bereits festgelegte, aber noch nicht zugeteilte laufende Überschussanteile 6.603 5.413<br />
- Bereits festgelegte, aber noch nicht zugeteilte schlussgewinnanteile und Beteiligung an den Bewertungsreserven 1.139 1.000<br />
- Fonds für schlussüberschussanteile 11.142 8.951<br />
18.884 15.364<br />
2. davon ab: Anteil für das in rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0 0<br />
AnGABen Zur erMiTTLunG des schLussÜBerschussAnTeiLFOnds<br />
Anhang<br />
18.884 15.364<br />
ein schlussüberschussanteilfonds wird für beitragspflichtige, kapitalbildende <strong>Versicherungen</strong> und für beitragspflichtige rentenversicherungen<br />
in der Aufschubzeit gebildet.<br />
die Berechnung wird so vorgenommen, dass sich für jede Versicherung der Teil des zu ihrem regulären Fälligkeitszeitpunkt (Ablauf der<br />
Beitragszahlungsdauer) vorgesehenen schlussüberschussanteils ergibt, der dem Verhältnis der abgelaufenen Versicherungsdauer zu der gesamten<br />
Beitragszahlungsdauer entspricht, diskontiert mit einem Zinssatz von 4,7 %. darin sind 0,5 %-Punkte für implizit angesetzte Ausscheidewahrscheinlichkeiten<br />
enthalten. davon abweichend sind ab dem Tarifwerk 2004 die gemäß der aktuellen Überschussdeklaration<br />
festgelegten und verzinsten schlussüberschussanteile enthalten. explizite Ausscheidewahrscheinlichkeiten wurden nicht verwendet.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu c. VersicherunGsTechnische rÜcKsTeLLunGen<br />
iM Bereich der LeBensVersicherunG, sOWeiT dAs AnLAGerisiKO<br />
VOn den VersicherunGsnehMern GeTrAGen Wird 75.940 95.800<br />
dieser Posten betrifft die deckungsrückstellung (Bruttobetrag). der rückgang ist geprägt von den Kursrückgängen am Kapitalmarkt.<br />
2 9
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu d. Andere rÜcKsTeLLunGen 4.879 3.806<br />
Zusammensetzung<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu d. i. rÜcKsTeLLunGen FÜr PensiOnen und ähnLiche VerPFLichTunGen 569 439<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu d. ii. sTeuerrÜcKsTeLLunGen 1.323 301<br />
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Körperschaftsteuer, solidaritätszuschlag 594 67<br />
Gewerbeertragsteuer 545 50<br />
sonstige steuern 184 184<br />
1.323 301<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu d. iii. sOnsTiGe rÜcKsTeLLunGen 2.987 3.065
im einzelnen<br />
Zu e. dePOTVerBindLichKeiTen Aus deM in<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
rÜcKdecKunG GeGeBenen VersicherunGsGeschäFT 108.284 . 18<br />
Ausgewiesen werden die depotverbindlichkeiten gegenüber dem rückversicherer e+s rückversicherung AG, hannover.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu F. Andere VerBindLichKeiTen 30.910 38.845<br />
es bestehen keine Verbindlichkeiten mit einer restlaufzeit von mehr als 5 Jahren.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
1. Gehalts- und urlaubsansprüche 1.981 1.830<br />
2. Kosten des Jahresabschlusses 124 149<br />
3. Ausstehende rechnungen für Lieferungen und Leistungen 660 865<br />
4. Übrige rückstellungen 222 221<br />
Zusammensetzung<br />
Anhang<br />
2.987 3.065<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu F. i. VerBindLichKeiTen Aus deM seLBsT ABGeschLOssenen VersicherunGsGeschäFT 27.804 34. 15<br />
281
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
im einzelnen<br />
1. Verbindlichkeiten gegenüber Versicherungsnehmern<br />
im einzelnen<br />
Zu G. rechnunGsABGrenZunGsPOsTen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu F. ii. sOnsTiGe VerBindLichKeiTen 3.106 4.130<br />
- davon aus steuern: 173 Teur (Vorjahr 153 Teur)<br />
- davon im rahmen der sozialen sicherheit: 0 Teur (Vorjahr 0 Teur)<br />
- davon gegenüber verbundenen unternehmen: 1.405 Teur (Vorjahr 1.202 Teur)<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- darin enthaltene verzinsliche Überschussanteile 14.714 Teur (Vorjahr 11.078 Teur) 16.348 13.377<br />
2. Verbindlichkeiten gegenüber Versicherungsvermittlern<br />
- davon gegenüber verbundenen unternehmen: 0 Teur (Vorjahr 28 Teur) 11.456 21.338<br />
27.804 34. 15<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
dienstleistungsverrechnungen mit verbundenen unternehmen 1.405 1.201<br />
Verbindlichkeiten ZFA 729 543<br />
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 577 1.001<br />
steuerverbindlichkeiten 173 153<br />
Verbindlichkeiten aus Wertpapierkauf 0 450<br />
Übrige 222 782<br />
3.106 4.130<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- darin enthaltener unterschiedsbetrag gemäß § 341 c Abs. 2 hGB (disagio) 0 Teur (Vorjahr 1 Teur) 2 1
erLäuTerunGen Zur GeWinn- und VerLusTrechnunG<br />
Zu i. VersicherunGsTechnische rechnunG<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 1. VerdienTe BeiTräGe FÜr eiGene rechnunG 153.425 231.530<br />
Zusammensetzung<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
a) Gebuchte Bruttobeiträge 201.236 268.483<br />
b) Abgegebene rückversicherungsbeiträge -48.424 -37.477<br />
c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge 684 582<br />
d) Veränderung des Anteils der rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen -71 -58<br />
im einzelnen<br />
a) Gebuchte Bruttobeiträge<br />
selbst abgeschlossenes, inländisches Geschäft<br />
153.425 231.530<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
- einzelversicherungen 182.392 252.328<br />
- Kollektivversicherungen 18.844 16.155<br />
Aufgeteilt nach:<br />
201.236 268.483<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
- Laufende Beiträge 146.374 134.677<br />
- einmalbeiträge 54.862 133.806<br />
Aufgeteilt nach:<br />
Anhang<br />
201.236 268.483<br />
- Verträge ohne Gewinnbeteiligung 37.406 28.768<br />
- Verträge mit Gewinnbeteiligung 149.849 224.862<br />
- Verträge, bei denen das Kapitalanlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird 13.981 14.853<br />
283<br />
201.236 268.483
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
b) Abgegebene rückversicherungsbeiträge -48.424 -3 .4<br />
Von den verdienten Beiträgen für eigene rechnung entfallen 13.981 Teur (Vorjahr 14.853 Teur) auf Verträge, bei denen das Kapitalanlage-<br />
risiko von den Versicherungsnehmern getragen wird. die Beitragssumme des neugeschäfts beträgt 638,7 Mio. eur (Vorjahr 749,7 Mio. eur).<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 2. BeiTräGe Aus der BruTTO-rÜcKsTeLLunG FÜr BeiTrAGsrÜcKersTATTunG 1.081 859<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 3. erTräGe Aus KAPiTALAnLAGen 32.382 24. 42<br />
Zusammensetzung<br />
das nettoergebnis aus Kapitalanlagen beträgt 27.957 Teur (Vorjahr 23.296 Teur).<br />
die laufenden erträge aus Kapitalanlagen betragen 31.950 Teur (Vorjahr 24.582 Teur).<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 4. nichT reALisierTe GeWinne Aus KAPiTALAnLAGen 39 1.908<br />
es handelt sich um die Gewinne aus Verkäufen und positive Bewertungsunterschiede des Bestandes an Kapitalanlagen für rechnung und<br />
risiko von inhabern von Lebensversicherungspolicen.<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
erträge aus Beteiligungen 1 1<br />
erträge aus anderen Kapitalanlagen<br />
- davon aus verbundenen unternehmen: 543 Teur (Vorjahr 542 Teur) 31.949 24.581<br />
erträge aus Zuschreibungen 430 0<br />
Gewinn aus dem Abgang von Kapitalanlagen 2 160<br />
32.382 24. 42
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 5. sOnsTiGe VersicherunGsTechnische erTräGe FÜr eiGene rechnunG 4 2<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 6. AuFWendunGen FÜr VersicherunGsFäLLe FÜr eiGene rechnunG -35.120 -26.230<br />
Zusammensetzung<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
a) Zahlungen für Versicherungsfälle -34.036 -25.545<br />
b) Veränderung der rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle -1.084 -685<br />
im einzelnen<br />
a) Zahlungen für Versicherungsfälle<br />
-35.120 -26.230<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
aa) Bruttobetrag -41.888 -30.141<br />
bb) Anteil der rückversicherer 7.852 4.596<br />
b) Veränderung der rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle<br />
Anhang<br />
-34.036 -25.545<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
aa) Bruttobetrag -1.165 -684<br />
bb) Anteil der rückversicherer 81 -1<br />
285<br />
-1.084 -685
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 7. VeränderunG der ÜBriGen VersicherunGsTechnischen neTTO-rÜcKsTeLLunGen 68.514 -188.360<br />
Zusammensetzung<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
a) Bruttobetrag -99.069 -213.246<br />
b) Anteil der rückversicherer 30.555 24.886<br />
im einzelnen<br />
Zu i. 8. AuFWendunGen FÜr erFOLGsABhänGiGe und<br />
-68.514 -188.360<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Veränderung der deckungsrückstellung 96.001 210.505<br />
Veränderung der deckungsrückstellung AuZ 3.097 2.755<br />
Veränderung der deckungsrückstellung für ruhende Verträge -29 -14<br />
99.069 213.246<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
erFOLGsunABhänGiGe BeiTrAGsrÜcKersTATTunGen FÜr eiGene rechnunG -9.459 -8.436<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 9. AuFWendunGen FÜr den VersicherunGsBeTrieB FÜr eiGene rechnunG -17.030 -29.016
Zusammensetzung<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Abschlussaufwendungen -13.600 -26.564<br />
Verwaltungsaufwendungen -11.437 -10.845<br />
davon ab: erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen<br />
-25.03 -3 .409<br />
aus dem in rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft 8.007 8.393<br />
-17.030 -29.016<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 10. AuFWendunGen FÜr KAPiTALAnLAGen -4.425 -1.446<br />
Zusammensetzung<br />
Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen,<br />
die Abschreibungen auf Kapitalanlagen erfolgten im Berichtsjahr überwiegend im Bereich der Aktienfonds aufgrund der Finanzmarktkrise.<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 11. nichT reALisierTe VerLusTe Aus KAPiTALAnLAGen -38.069 -3<br />
es handelt sich um die Verluste aus Verkäufen und negative Bewertungsunterschiede des Bestands an Kapitalanlagen für rechnung und<br />
risiko von inhabern von Lebensversicherungspolicen.<br />
Anhang<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für Kapitalanlagen -648 -856<br />
Abschreibungen auf Kapitalanlagen -3.777 -590<br />
-4.425 -1.446<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 12. sOnsTiGe VersicherunGsTechnische AuFWendunGen FÜr eiGene rechnunG -4.487 -3.314<br />
28
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Zusammensetzung<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
depotzinsen rückversicherung -2.819 -2.020<br />
rechnungsmäßiger Zins s. a. G. -419 -328<br />
Übrige -1.249 -966<br />
Zu ii. nichTVersicherunGsTechnische rechnunG<br />
-4.487 -3.314<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu ii. 1. sOnsTiGe erTräGe 9.931 4. 06<br />
Zusammensetzung<br />
der Anstieg der erträge aus dienstleistungen an verbundene unternehmen ergibt sich aus den im Berichtsjahr erstmalig ganzjährig erfolg-<br />
ten dienstleistungsverrechnungen mit der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG.<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
erträge aus dienstleistungen an verbundene unternehmen 8.216 3.362<br />
erträge aus dem Abgang und der Bestandsvergütung von Publikumsfonds FrV 816 590<br />
erträge aus der Auflösung nichtversicherungstechnischer rückstellungen 375 257<br />
Zinsen aus laufendem Bankverkehr 218 225<br />
Übrige 306 272<br />
9.931 4. 06<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu ii. 2. sOnsTiGe AuFWendunGen -9.926 -5.351
Zusammensetzung<br />
der Anstieg der Aufwendungen aus dienstleistungen von verbundenen unternehmen ergibt sich aus den im Berichtsjahr erstmalig ganz-<br />
jährig erfolgten dienstleistungsverrechnungen mit der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG.<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Aufwendungen aus dienstleistungen von verbundenen unternehmen -8.206 -3.359<br />
Aufwendungen für das unternehmen als Ganzes -1.331 -1.667<br />
Verluste aus dem Abgang von Publikumsfonds FrV -261 -172<br />
Übrige -128 -153<br />
-9.926 -5.351<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu ii. 3. erGeBnis der nOrMALen GeschäFTsTäTiGKeiT 9.832 1.21<br />
Zusammensetzung<br />
Anhang<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Versicherungstechnisches ergebnis 9.827 1.862<br />
nichtversicherungstechnisches ergebnis 5 -645<br />
9.832 1.21<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu ii. 4. sTeuern VOM einKOMMen und VOM erTrAG -1.049 -5<br />
289
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Zusammensetzung<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu ii. 5. sOnsTiGe sTeuern 56 -199<br />
der Posten beinhaltet mit 79 Teur eine umsatzsteuererstattung für Vorjahre aufgrund Finanzgerichtsentscheidung.<br />
Zu ii. 7. einsTeLLunGen in GeWinnrÜcKLAGe<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
- gesetzliche rücklage -442 -51<br />
Gemäß § 150 Abs. 2 hGB werden 5 % des Jahresüberschusses von 8.839 Teur in die gesetzliche rücklage eingestellt.<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Körperschaftsteuer laufendes Jahr -524 -5<br />
erträge aus Körperschaftsteuererstattungen für Vorjahre 0 4<br />
solidaritätszuschlag -29 0<br />
Gewerbeertragsteueraufwand -496 -4<br />
-1.049 -5
ÜBerschussBeTeiLiGunG der VersicherunGsnehMer 2009<br />
Für das Geschäftsjahr 2009 sind die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Überschussanteilsätze festgesetzt worden.<br />
1. LAuFende ÜBerschussAnTeiLe<br />
die laufenden Überschussanteile werden entsprechend den getroffenen Vereinbarungen entweder verzinslich angesammelt, zum erwerb<br />
von Fondsanteilen, zur erhöhung der deckungsrückstellung bzw. bei laufenden renten zur erhöhung der rente verwendet.<br />
Bei verzinslicher Ansammlung wird das Ansammlungsguthaben in dem in 2009 beginnenden Versicherungsjahr mit 4 % verzinst bzw. bei<br />
rentenversicherungen gegen einmalbeitrag des Tarifwerks 2005 mit 3,7 %.<br />
Bei rentenversicherungen im sinne des Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetzes wird das Ansammlungsguthaben im Jahr 2009 mit<br />
4 % verzinst.<br />
BerechtIGte ÜBerSchUSS- BemeSSUnGSGröSSe ZUteILUnGS- WArteZeIt<br />
VerSIcherUnGen SAtZ ZeItPUnKt<br />
KAPiTALBiLdende Versiche-<br />
runGen und renTenVer-<br />
sicherunGen MiT TOdes-<br />
FALLschuTZ VOr BeGinn<br />
der renTenZAhLunG<br />
Tarifwerk 1999<br />
bei <strong>Versicherungen</strong> ohne 0,0% maßgebliche deckungsrückstellung 1 Beginn des 2 Versicherungsjahre bei beitrags-<br />
Gesundheitsprüfung 2,0% tariflicher Jahresbeitrag Versicherungsjahres 2 pflichtigen <strong>Versicherungen</strong>,<br />
1 Versicherungsjahr bei beitrags-<br />
freien <strong>Versicherungen</strong> 3<br />
0,0% rechnungsmäßiger risikobeitrag Beginn des 5 Versicherungsjahre<br />
Versicherungsjahres 2<br />
bei <strong>Versicherungen</strong> mit 0,0% maßgebliche deckungsrückstellung 1 Beginn des 2 Versicherungsjahre bei beitrags-<br />
Gesundheitsprüfung 2,0% tariflicher Jahresbeitrag Versicherungsjahres pflichtigen <strong>Versicherungen</strong>,<br />
Tarifwerk 2000<br />
35,0% rechnungsmäßiger risikobeitrag 1 Versicherungsjahr bei beitrags-<br />
freien <strong>Versicherungen</strong> 3<br />
bei <strong>Versicherungen</strong> ohne 0,75% maßgebliche deckungsrückstellung 1 Beginn des 2 Versicherungsjahre bei beitrags-<br />
Gesundheitsprüfung 2,0% tariflicher Jahresbeitrag Versicherungsjahres 2 pflichtigen <strong>Versicherungen</strong>,<br />
1 Versicherungsjahr bei beitrags-<br />
freien <strong>Versicherungen</strong> 3<br />
0,0% rechnungsmäßiger risikobeitrag Beginn des 5 Versicherungsjahre<br />
Versicherungsjahres 2<br />
Anhang<br />
bei <strong>Versicherungen</strong> mit 0,75% maßgebliche deckungsrückstellung 1 Beginn des 2 Versicherungsjahre bei beitrags-<br />
Gesundheitsprüfung 2,0% tariflicher Jahresbeitrag Versicherungsjahres 2 pflichtigen <strong>Versicherungen</strong>,<br />
35,0% rechnungsmäßiger risikobeitrag 1 Versicherungsjahr bei beitrags-<br />
freien <strong>Versicherungen</strong> 3<br />
291
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
BerechtIGte ÜBerSchUSS- BemeSSUnGSGröSSe ZUteILUnGS- WArteZeIt<br />
VerSIcherUnGen SAtZ ZeItPUnKt<br />
Tarifwerk 2004<br />
bei <strong>Versicherungen</strong> ohne 1,25% maßgebliche deckungsrückstellung 1 Beginn des 2 Versicherungsjahre bei beitrags-<br />
Gesundheitsprüfung Versicherungsjahres 2 pflichtigen <strong>Versicherungen</strong>,<br />
1 Versicherungsjahr bei beitrags-<br />
freien <strong>Versicherungen</strong> 3<br />
0,0% rechnungsmäßiger risikobeitrag Beginn des 5 Versicherungsjahre<br />
Versicherungsjahres 2<br />
bei <strong>Versicherungen</strong> mit 1,25% maßgebliche deckungsrückstellung 1 Beginn des 2 Versicherungsjahre bei beitrags-<br />
Gesundheitsprüfung 35,0% rechnungsmäßiger risikobeitrag Versicherungsjahres 2 pflichtigen <strong>Versicherungen</strong>,<br />
Tarifwerk 2007<br />
1 Versicherungsjahr bei beitrags-<br />
freien <strong>Versicherungen</strong> 3<br />
bei <strong>Versicherungen</strong> mit 1,75% maßgebliche deckungsrückstellung 1 Beginn des 2 Versicherungsjahre bei beitrags-<br />
Gesundheitsprüfung 35,0% rechnungsmäßiger risikobeitrag Versicherungsjahres 2 pflichtigen <strong>Versicherungen</strong>,<br />
TOdesFALLVersicherunGen<br />
Ohne GesundheiTsPrÜFunG<br />
Tarifwerk 2005<br />
Tarifwerk 2007<br />
1 Versicherungsjahr bei beitrags-<br />
freien <strong>Versicherungen</strong> 3<br />
1,25% maßgebliche deckungsrückstellung 1 Beginn des 2 Versicherungsjahre bei beitrags-<br />
Versicherungsjahres pflichtigen <strong>Versicherungen</strong>,<br />
1 Versicherungsjahr bei beitrags-<br />
freien <strong>Versicherungen</strong> 3<br />
35,0% rechnungsmäßiger risikobeitrag Beginn des 7 Versicherungsjahre<br />
Versicherungsjahres<br />
1,75% maßgebliche deckungsrückstellung 1 Beginn des 2 Versicherungsjahre bei beitrags-<br />
Versicherungsjahres pflichtigen <strong>Versicherungen</strong>,<br />
1 Versicherungsjahr bei beitrags-<br />
freien <strong>Versicherungen</strong> 3<br />
35,0% rechnungsmäßiger risikobeitrag Beginn des 7 Versicherungsjahre<br />
Versicherungsjahres
BerechtIGte ÜBerSchUSS- BemeSSUnGSGröSSe ZUteILUnGS- WArteZeIt<br />
VerSIcherUnGen SAtZ ZeItPUnKt<br />
renTenVersicherunGen<br />
Tarifwerk 1999<br />
vor Beginn der 0,0% maßgebliche deckungsrückstellung 1 Beginn des 2 Versicherungsjahre bei beitrags-<br />
rentenzahlung 2,0% tariflicher Jahresbeitrag Versicherungsjahres 2 pflichtigen <strong>Versicherungen</strong>,<br />
1 Versicherungsjahr bei beitrags-<br />
freien <strong>Versicherungen</strong> 3<br />
nach Beginn der 0,0% deckungsrückstellung Beginn des 1 Versicherungsjahr<br />
rentenzahlung Versicherungsjahres<br />
Tarifwerk 2000<br />
vor Beginn der 0,75% maßgebliche deckungsrückstellung 1 Beginn des 2 Versicherungsjahre bei beitrags-<br />
rentenzahlung 2,0% tariflicher Jahresbeitrag Versicherungsjahres 2 pflichtigen <strong>Versicherungen</strong>,<br />
1 Versicherungsjahr bei beitrags-<br />
freien <strong>Versicherungen</strong> 3<br />
nach Beginn der 0,75% deckungsrückstellung Beginn des 1 Versicherungsjahr<br />
rentenzahlung Versicherungsjahres<br />
Tarifwerk 2004<br />
vor Beginn der 1,25% maßgebliche deckungsrückstellung 1 Beginn des 2 Versicherungsjahre bei beitrags-<br />
rentenzahlung Versicherungsjahres 2 pflichtigen <strong>Versicherungen</strong>,<br />
1 Versicherungsjahr bei beitrags-<br />
freien <strong>Versicherungen</strong> 3<br />
nach Beginn der 1,25% deckungsrückstellung Beginn des 1 Versicherungsjahr<br />
rentenzahlung Versicherungsjahres<br />
Tarifwerk 2005<br />
vor Beginn der<br />
rentenzahlung<br />
- <strong>Versicherungen</strong> 0,95% maßgebliche deckungsrückstellung 1 Beginn des 1 Versicherungsjahr<br />
gegen einmalbeitrag Versicherungsjahres<br />
- sonstige 1,25% maßgebliche deckungsrückstellung 1 Beginn des 2 Versicherungsjahre bei beitrags-<br />
<strong>Versicherungen</strong> Versicherungsjahres pflichtigen <strong>Versicherungen</strong>,<br />
1 Versicherungsjahr bei beitrags-<br />
freien <strong>Versicherungen</strong> 3<br />
nach Beginn der 1,25% 5 deckungsrückstellung Beginn des 1 Versicherungsjahr<br />
rentenzahlung 4 Versicherungsjahres<br />
Tarifwerk 2007<br />
1,75% 6 deckungsrückstellung Beginn des 1 Versicherungsjahr<br />
Versicherungsjahres<br />
vor Beginn der 1,75% maßgebliche deckungsrückstellung 1 Beginn des 2 Versicherungsjahre bei beitrags-<br />
rentenzahlung Versicherungsjahres pflichtigen <strong>Versicherungen</strong>,<br />
1 Versicherungsjahr bei beitrags-<br />
freien <strong>Versicherungen</strong> 3<br />
nach Beginn der 1,75% deckungsrückstellung Beginn des 1 Versicherungsjahr<br />
rentenzahlung 4 Versicherungsjahres<br />
Anhang 293
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
BerechtIGte ÜBerSchUSS- BemeSSUnGSGröSSe ZUteILUnGS- WArteZeIt<br />
VerSIcherUnGen SAtZ ZeItPUnKt<br />
renTenVersicherunGen<br />
MiT TOdesFALLschuTZ<br />
und BeiTrAGsBeFreiunG<br />
Bei VOLLsTändiGer<br />
erWerBsMinderunG<br />
Tarifwerk 2005<br />
vor Beginn der 1,25% maßgebliche deckungsrückstellung 1 Beginn des 2 Versicherungsjahre bei beitrags-<br />
rentenzahlung 35,0% rechnungsmäßiger risikobeitrag Versicherungsjahres pflichtigen <strong>Versicherungen</strong>,<br />
Tarifwerk 2007<br />
1 Versicherungsjahr bei beitrags-<br />
freien <strong>Versicherungen</strong> 3<br />
vor Beginn der 1,75% maßgebliche deckungsrückstellung 1 Beginn des 2 Versicherungsjahre bei beitrags-<br />
rentenzahlung 35,0% rechnungsmäßiger risikobeitrag Versicherungsjahres pflichtigen <strong>Versicherungen</strong>,<br />
KOLLeKTiV-<br />
renTenVersicherunGen<br />
Tarifwerk 1999<br />
vor Beginn<br />
der rentenzahlung<br />
1 Versicherungsjahr bei beitrags-<br />
freien <strong>Versicherungen</strong> 3<br />
rentenversicherungen mit 0,0% maßgebliche deckungsrückstellung 1 Beginn des 2 Versicherungsjahre bei beitrags-<br />
Beitragsrückgewähr Versicherungsjahres 2 pflichtigen <strong>Versicherungen</strong>,<br />
1 Versicherungsjahr bei beitrags-<br />
freien <strong>Versicherungen</strong> 3<br />
rentenversicherungen 0,0% maßgebliche deckungsrückstellung 1 Beginn des 2 Versicherungsjahre bei beitrags-<br />
mit Todesfallschutz 35% rechnungsmäßiger risikobeitrag Versicherungsjahres 2 pflichtigen <strong>Versicherungen</strong>,<br />
1 Versicherungsjahr bei beitrags-<br />
freien <strong>Versicherungen</strong> 3<br />
nach Beginn der 0,0% deckungsrückstellung Beginn des 1 Versicherungsjahr<br />
rentenzahlung Versicherungsjahres<br />
Tarifwerk 2000<br />
vor Beginn<br />
der rentenzahlung<br />
rentenversicherungen mit 0,75% maßgebliche deckungsrückstellung 1 Beginn des 2 Versicherungsjahre bei beitrags-<br />
Beitragsrückgewähr Versicherungsjahres 2 pflichtigen <strong>Versicherungen</strong>,<br />
1 Versicherungsjahr bei beitrags-<br />
freien <strong>Versicherungen</strong> 3
BerechtIGte ÜBerSchUSS- BemeSSUnGSGröSSe ZUteILUnGS- WArteZeIt<br />
VerSIcherUnGen SAtZ ZeItPUnKt<br />
rentenversicherungen 0,75% maßgebliche deckungsrückstellung 1 Beginn des 2 Versicherungsjahre bei beitrags-<br />
mit Todesfallschutz 35% rechnungsmäßiger risikobeitrag Versicherungsjahres 2 pflichtigen <strong>Versicherungen</strong>,<br />
1 Versicherungsjahr bei beitrags-<br />
freien <strong>Versicherungen</strong> 3<br />
nach Beginn der 0,75% deckungsrückstellung Beginn des 1 Versicherungsjahr<br />
rentenzahlung Versicherungsjahres<br />
Tarifwerk 2004<br />
vor Beginn<br />
der rentenzahlung<br />
rentenversicherungen mit 1,25% maßgebliche deckungsrückstellung 1 Beginn des 2 Versicherungsjahre bei beitrags-<br />
Beitragsrückgewähr Versicherungsjahres 2 pflichtigen <strong>Versicherungen</strong>,<br />
1 Versicherungsjahr bei beitrags-<br />
freien <strong>Versicherungen</strong> 3<br />
rentenversicherungen 1,25% maßgebliche deckungsrückstellung 1 Beginn des 2 Versicherungsjahre bei beitrags-<br />
mit Todesfallschutz 35% rechnungsmäßiger risikobeitrag Versicherungsjahres 2 pflichtigen <strong>Versicherungen</strong>,<br />
1 Versicherungsjahr bei beitrags-<br />
freien <strong>Versicherungen</strong> 3<br />
nach Beginn der 1,25% deckungsrückstellung Beginn des 1 Versicherungsjahr<br />
rentenzahlung Versicherungsjahres<br />
FOndsGeBundene<br />
renTenVersicherunGen<br />
Tarifwerk 2000<br />
beitragspflichtige<br />
<strong>Versicherungen</strong> 3,0% 7 Tarifbeitrag Beitragsfälligkeit keine<br />
beitragsfreie <strong>Versicherungen</strong><br />
und <strong>Versicherungen</strong><br />
gegen einmalbeitrag 25,0% 7 tarifliche stückkosten monatlich keine<br />
renTenVersicherunGen<br />
iM sinne des ALTers-<br />
VOrsOrGeVerTräGe-<br />
ZerTiFiZierunGsGeseTZes<br />
Tarifwerk 2001<br />
vor Beginn der 24,0% rechnungsmäßige Zinsen auf die ende des keine<br />
rentenzahlung deckungsrückstellung im Kalenderjahr Kalenderjahres<br />
nach Beginn der 0,75% deckungsrückstellung Jahrestag des Beginns 1 Jahr<br />
rentenzahlung der rentenzahlung<br />
Anhang<br />
295
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
BerechtIGte ÜBerSchUSS- BemeSSUnGSGröSSe ZUteILUnGS- WArteZeIt<br />
VerSIcherUnGen SAtZ ZeItPUnKt<br />
Tarifwerk 2004, 2005, und 2006<br />
vor Beginn der 46,0% rechnungsmäßige Zinsen auf die ende des keine<br />
rentenzahlung deckungsrückstellung im Kalenderjahr Kalenderjahres<br />
nach Beginn der 1,75% deckungsrückstellung Jahrestag des Beginns 1 Jahr<br />
rentenzahlung der rentenzahlung<br />
Tarifwerk 2007<br />
vor Beginn der 78,0% rechnungsmäßige Zinsen auf die ende des keine<br />
rentenzahlung deckungsrückstellung im Kalenderjahr Kalenderjahres<br />
nach Beginn der 1,75% deckungsrückstellung Jahrestag des Beginns 1 Jahr<br />
rentenzahlung der rentenzahlung<br />
LeiBrenTenVersicherunGen<br />
(Zur KAPiTALGedecKTen<br />
ALTersVOrsOrGe iM<br />
sinne des ALTerseinKÜnFTe-<br />
GeseTZes)<br />
Tarifwerk 2005<br />
vor Beginn der 1,25% maßgebliche deckungsrückstellung 1 Beginn des 2 Versicherungsjahre bei beitrags-<br />
rentenzahlung Versicherungsjahres pflichtigen <strong>Versicherungen</strong>,<br />
Tarifwerk 2007<br />
1 Versicherungsjahr bei beitrags-<br />
freien <strong>Versicherungen</strong> 3<br />
vor Beginn der 1,75% maßgebliche deckungsrückstellung 1 Beginn des 2 Versicherungsjahre bei beitrags-<br />
rentenzahlung Versicherungsjahres pflichtigen <strong>Versicherungen</strong>,<br />
1 Mittelwert der mit den rechnungsgrundlagen für den Beitrag berechneten deckungsrückstellung zu Beginn und ende des abgelaufenen<br />
Versicherungsjahres, um ein halbes Jahr mit dem rechnungszins diskontiert<br />
2 Zusätzlich wird bei <strong>Versicherungen</strong> mit Abrufoption bei Tod oder Abruf während der Abrufphase sowie bei Tod oder rückkauf im<br />
letzten Versicherungsjahr vor Beginn der Abrufphase ein zeitanteiliger Überschussanteil zugeteilt.<br />
Zusätzlich wird bei <strong>Versicherungen</strong> ohne Abrufoption bei Tod oder rückkauf im letzten Versicherungsjahr bzw. im letzten Jahr vor dem<br />
vereinbarten rentenbeginn ein zeitanteiliger Überschussanteil zugeteilt.<br />
3 Beitragsfreie <strong>Versicherungen</strong> und <strong>Versicherungen</strong> gegen einmalbeitrag<br />
4 nur für rentenversicherungen, die als direktversicherungen abgeschlossen wurden<br />
5 soweit der rechnungszins für die Berechnung der deckungsrückstellung 2,75 % beträgt<br />
6 soweit der rechnungszins für die Berechnung der deckungsrückstellung 2,25 % beträgt<br />
7 Für das in 2009 beginnende Versicherungsjahr<br />
1 Versicherungsjahr bei beitrags-<br />
freien <strong>Versicherungen</strong> 3
2. schLussÜBerschussAnTeiLe<br />
2.1 tarifwerke 1999 und 2000<br />
<strong>Versicherungen</strong> mit Abrufoption<br />
Bei <strong>Versicherungen</strong> mit laufender Beitragszahlung wird bei erreichen des Beginns der Abrufphase in 2009 für jedes beitragspflichtig zurück-<br />
gelegte Versicherungsjahr ein schlussüberschussanteil in Promille der Bemessungsgröße gewährt. dieser schlussüberschussanteil wird an-<br />
schließend verzinslich angesammelt. Für jedes während der Abrufphase beitragspflichtig zurückgelegte Versicherungsjahr wird in 2009 ein<br />
schlussüberschussanteil in Promille der Bemessungsgröße gewährt. dieser schlussüberschussanteil wird bei vorzeitiger inanspruchnahme<br />
von Leistungen während der Abrufphase, spätestens aber bei Ablauf der Versicherung bzw. bei rentenbeginn fällig. Bei vorzeitiger Beendigung<br />
der Beitragszahlung vor Beginn der Abrufphase durch Tod oder Kündigung wird ein schlussüberschussanteil in verminderter höhe fällig.<br />
Versicherung ohne Abrufoption<br />
Bei <strong>Versicherungen</strong> mit laufender Beitragszahlung wird bei erreichen des vertraglich vereinbarten Ablaufs der Beitragszahlungsdauer in<br />
2009 für jedes beitragspflichtig zurückgelegte Versicherungsjahr ein schlussüberschussanteil in Promille der Bemessungsgröße gewährt. Bei<br />
<strong>Versicherungen</strong> mit abgekürzter Beitragszahlungsdauer wird dieser schlussüberschussanteil anschließend verzinslich angesammelt. Bei vorzeitiger<br />
Beendigung der Beitragszahlung durch Tod oder Kündigung wird ein schlussüberschussanteil in verminderter höhe fällig.<br />
BerechtIGte KALenDerJAhr, ÜBerSchUSSSAtZ BemeSSUnGSGröSSe<br />
VerSIcherUnGen In Dem DAS<br />
BeItrAGSPFLIchtIG<br />
ZUrÜcKGeLeGte<br />
VerSIcherUnGS-<br />
JAhr enDet<br />
BeiTrAGsPFLichTiGe<br />
KAPiTALBiLdende<br />
VersicherunGen<br />
Tarifwerk 1999 und 2000<br />
Anhang<br />
bis 2002 5 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahre) <strong>Versicherungen</strong> mit Abrufoption:<br />
6 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 bis unter 25 Jahre) garantierte erlebensfallleistung<br />
zu Beginn der Abrufphase<br />
7 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 25 bis unter 30 Jahre) <strong>Versicherungen</strong> ohne Abrufoption:<br />
8 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 30 Jahre) garantierte erlebensfallleistung<br />
bei Ablauf<br />
2003 bis 2005 4 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahre) <strong>Versicherungen</strong> mit Abrufoption:<br />
5 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 bis unter 25 Jahre) garantierte erlebensfallleistung<br />
zu Beginn der Abrufphase<br />
6 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 25 bis unter 30 Jahre) <strong>Versicherungen</strong> ohne Abrufoption:<br />
7 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 30 Jahre) garantierte erlebensfallleistung<br />
bei Ablauf<br />
2006 bis 2009 3 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahre) <strong>Versicherungen</strong> mit Abrufoption:<br />
4 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 bis unter 25 Jahre) garantierte erlebensfallleistung<br />
zu Beginn der Abrufphase<br />
5 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 25 bis unter 30 Jahre) <strong>Versicherungen</strong> ohne Abrufoption:<br />
6 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 30 Jahre) garantierte erlebensfallleistung<br />
bei Ablauf<br />
29
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
BerechtIGte KALenDerJAhr, ÜBerSchUSSSAtZ BemeSSUnGSGröSSe<br />
VerSIcherUnGen In Dem DAS<br />
BeiTrAGsPFLichTiGe<br />
renTen-<br />
VersicherunGen<br />
Tarifwerk 1999 und 2000<br />
BeiTrAGsPFLichTiGe<br />
KOLLeKTiVrenTen-<br />
VersicherunGen<br />
rentenversicherungen<br />
mit Beitragsrückgewähr<br />
Tarifwerk 1999 und 2000<br />
BeItrAGSPFLIchtIG<br />
ZUrÜcKGeLeGte<br />
VerSIcherUnGS-<br />
JAhr enDet<br />
bis 2002 5 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahre) <strong>Versicherungen</strong> mit Abrufoption:<br />
6 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 bis unter 25 Jahre) garantierte Kapitalabfindung<br />
zu Beginn der Abrufphase<br />
7 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 25 bis unter 30 Jahre) <strong>Versicherungen</strong> ohne Abrufoption:<br />
8 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 30 Jahre) garantierte Kapitalabfindung<br />
bei rentenbeginn<br />
2003 bis 2005 4 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahre) <strong>Versicherungen</strong> mit Abrufoption:<br />
5 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 bis unter 25 Jahre) garantierte Kapitalabfindung<br />
zu Beginn der Abrufphase<br />
6 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 25 bis unter 30 Jahre) <strong>Versicherungen</strong> ohne Abrufoption:<br />
7 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 30 Jahre) garantierte Kapitalabfindung<br />
bei rentenbeginn<br />
2006 bis 2009 3 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahre) <strong>Versicherungen</strong> mit Abrufoption:<br />
4 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 bis unter 25 Jahre) garantierte Kapitalabfindung<br />
zu Beginn der Abrufphase<br />
5 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 25 bis unter 30 Jahre) <strong>Versicherungen</strong> ohne Abrufoption:<br />
6 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 30 Jahre) garantierte Kapitalabfindung<br />
bei rentenbeginn<br />
bis 2002 3 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahre) <strong>Versicherungen</strong> mit Abrufoption:<br />
4 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 bis unter 25 Jahre) garantierte Kapitalabfindung<br />
zu Beginn der Abrufphase<br />
4,5 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 25 Jahre) <strong>Versicherungen</strong> ohne Abrufoption:<br />
garantierte Kapitalabfindung<br />
bei rentenbeginn
BerechtIGte KALenDerJAhr, ÜBerSchUSSSAtZ BemeSSUnGSGröSSe<br />
VerSIcherUnGen In Dem DAS<br />
BeItrAGSPFLIchtIG<br />
ZUrÜcKGeLeGte<br />
VerSIcherUnGS-<br />
JAhr enDet<br />
rentenversicherung<br />
mit Todesfallschutz<br />
Tarifwerk 1999 und 2000<br />
Anhang<br />
2003 bis 2005 2 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahre) <strong>Versicherungen</strong> mit Abrufoption:<br />
3 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 bis unter 25 Jahre) garantierte Kapitalabfindung<br />
zu Beginn der Abrufphase<br />
3,5 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 25 Jahre) <strong>Versicherungen</strong> ohne Abrufoption:<br />
garantierte Kapitalabfindung<br />
bei rentenbeginn<br />
2006 bis 2009 1 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahre) <strong>Versicherungen</strong> mit Abrufoption:<br />
2 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 bis unter 25 Jahre) garantierte Kapitalabfindung<br />
zu Beginn der Abrufphase<br />
2,5 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 25 Jahre) <strong>Versicherungen</strong> ohne Abrufoption:<br />
garantierte Kapitalabfindung<br />
bei rentenbeginn<br />
bis 2002 4 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahre) <strong>Versicherungen</strong> mit Abrufoption:<br />
5 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 bis unter 25 Jahre) garantierte Kapitalabfindung<br />
zu Beginn der Abrufphase<br />
5,5 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 25 Jahre) <strong>Versicherungen</strong> ohne Abrufoption:<br />
garantierte Kapitalabfindung<br />
bei rentenbeginn<br />
2003 bis 2005 3 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahre) <strong>Versicherungen</strong> mit Abrufoption:<br />
4 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 bis unter 25 Jahre) garantierte Kapitalabfindung<br />
zu Beginn der Abrufphase<br />
4,5 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 25 Jahre) <strong>Versicherungen</strong> ohne Abrufoption:<br />
garantierte Kapitalabfindung<br />
bei rentenbeginn<br />
2006 bis 2009 2 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahre) <strong>Versicherungen</strong> mit Abrufoption:<br />
3 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 bis unter 25 Jahre) garantierte Kapitalabfindung<br />
zu Beginn der Abrufphase<br />
3,5 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 25 Jahre) <strong>Versicherungen</strong> ohne Abrufoption:<br />
garantierte Kapitalabfindung<br />
bei rentenbeginn<br />
299
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
2.2 tarifwerke 2004, 2005 und 200<br />
Bei <strong>Versicherungen</strong> mit laufender Beitragszahlung wird bei erreichen des vereinbarten Ablaufs der Beitragszahlungsdauer in 2009 eine<br />
schlussüberschussbeteiligung gewährt. hierzu wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte Versicherungsjahr ein schlussüberschussanteil<br />
in Prozent der Bemessungsgröße bestimmt und bis zum Ablauf der Beitragszahlungsdauer jährlich verzinst.<br />
Bei vorzeitiger Beendigung der Beitragszahlung durch Tod oder Kündigung wird ein schlussüberschussanteil in verminderter höhe fällig.<br />
BerechtIGte KALenDerJAhr, PrOZentSAtZ FÜr BemeSSUnGSGröSSe<br />
VerSIcherUnGen In Dem DAS BeI- DIe ermIttLUnG DeS<br />
trAGSPFLIchtIG<br />
ZUrÜcKGeLeGte<br />
VerSIcherUnGS-<br />
JAhr enDet<br />
SchLUSSÜBerSchUSSAnteILS<br />
BeiTrAGsPFLichTiGe<br />
KAPiTALBindende<br />
VersicherunGen und<br />
renTenVersicherunGen<br />
MiT TOdesFALLschuTZ<br />
Tarifwerk 2004<br />
Tarifwerk 2007<br />
BeiTrAGsPFLichTiGe<br />
TOdesFALLVersicherunGen<br />
Ohne GesundheiTs-<br />
PrÜFunG<br />
Tarifwerk 2005<br />
Tarifwerk 2007<br />
2004 bis 2005 0,8 % summe aus maßgeblicher deckungsrückstellung 1<br />
2006 bis 2009 0,7 % und maßgeblichem Ansammlungsguthaben2 2007 bis 2009 0,7 % summe aus maßgeblicher deckungsrückstellung 1<br />
und maßgeblichem Ansammlungsguthaben2 2005 0,8 % summe aus maßgeblicher deckungsrückstellung 1<br />
2006 bis 2009 0,7 % und maßgeblichem Ansammlungsguthaben2 2007 bis 2009 0,7 % summe aus maßgeblicher deckungsrückstellung 1<br />
und maßgeblichem Ansammlungsguthaben2
BerechtIGte KALenDerJAhr, PrOZentSAtZ FÜr BemeSSUnGSGröSSe<br />
VerSIcherUnGen In Dem DAS BeI- DIe ermIttLUnG DeS<br />
BeiTrAGsFPLichTiGe<br />
renTen-<br />
VersicherunGen<br />
Tarifwerk 2004<br />
Tarifwerk 2005<br />
Tarifwerk 2007<br />
BeiTrAGsPFLichTiGe<br />
renTenVersicherunGen<br />
MiT TOdesFALLschuTZ<br />
und BeiTrAGsBeFreiunG<br />
Bei VOLLsTändiGer<br />
erWerBsMinderunG<br />
Tarifwerk 2005<br />
Tarifwerk 2007<br />
trAGSPFLIchtIG SchLUSSÜBerSchUSSAnteILS<br />
ZUrÜcKGeLeGte<br />
VerSIcherUnGS-<br />
JAhr enDet<br />
2004 bis 2005 0,8 % summe aus maßgeblicher deckungsrückstellung 1<br />
2006 bis 2009 0,7 % und maßgeblichem Ansammlungsguthaben 2<br />
2005 0,8 % summe aus maßgeblicher deckungsrückstellung 1<br />
2006 bis 2009 0,7 % und maßgeblichem Ansammlungsguthaben 2<br />
2007 bis 2009 0,7 % summe aus maßgeblicher deckungsrückstellung 1<br />
und maßgeblichem Ansammlungsguthaben 2<br />
2005 0,8 % maßgebliche deckungsrückstellung 1<br />
2006 bis 2009 0,7 %<br />
2007 bis 2009 0,7 % maßgebliche deckungsrückstellung 1<br />
Anhang<br />
301
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
BerechtIGte KALenDerJAhr, PrOZentSAtZ FÜr BemeSSUnGSGröSSe<br />
VerSIcherUnGen In Dem DAS BeI- DIe ermIttLUnG DeS<br />
BeiTrAGsPFLichTiGe<br />
KOLLeKTiVrenTen-<br />
VersicherunGen<br />
rentenversicherungen<br />
mit Beitragsrückgewähr<br />
Tarifwerk 2004<br />
rentenversicherungen<br />
mit Todesfallschutz<br />
Tarifwerk 2004<br />
BeiTrAGsPFLichTiGe<br />
LeiBrenTen-<br />
VersicherunGen<br />
Tarifwerk 2005<br />
Tarifwerk 2007<br />
trAGSPFLIchtIG SchLUSSÜBerSchUSSAnteILS<br />
ZUrÜcKGeLeGte<br />
VerSIcherUnGS-<br />
JAhr enDet<br />
2004 bis 2005 0,4 % summe aus maßgeblicher deckungsrückstellung 1<br />
2006 bis 2009 0,3 % und maßgeblichem Ansammlungsguthaben 2<br />
2004 bis 2005 0,5 % summe aus maßgeblicher deckungsrückstellung 1<br />
2006 bis 2009 0,4 % und maßgeblichem Ansammlungsguthaben 2<br />
2005 0,8 % maßgebliche deckungsrückstellung 1<br />
2006 bis 2009 0,7 %<br />
2007 bis 2009 0,7 % maßgebliche deckungsrückstellung 1<br />
1 Mittelwert der mit den rechnungsgrundlagen für den Beitrag berechneten deckungsrückstellung zu Beginn und ende des abgelaufenen Versicherungsjahres um ein halbes<br />
Jahr mit dem rechnungszins diskontiert<br />
2 Ansammlungsguthaben zu Beginn des abgelaufenen Versicherungsjahres (nur bei verzinslicher Ansammlung der laufenden Überschussanteile)
BerechtIGte KALenDerJAhr, ZInSSAtZ FÜr DIe VerZInSUnG<br />
VerSIcherUnGen In Dem DAS DeS SchLUSSÜBerSchUSSAnteILS<br />
BeiTrAGsPFLichTiGe<br />
KAPiTALBiLdende<br />
VersicherunGen<br />
und renTenVersicherunGen<br />
MiT TOdesFALLschuTZ<br />
Tarifwerk 2004<br />
Tarifwerk 2007<br />
BeiTrAGsPFLichTiGe<br />
TOdesFALLVersicherunGen<br />
Ohne GesundheiTsPrÜFunG<br />
Tarifwerk 2005<br />
Tarifwerk 2007<br />
BeiTrAGsPFLichTiGe<br />
renTenVersicherunGen<br />
Tarifwerk 2004<br />
Tarifwerk 2005<br />
Tarifwerk 2007<br />
VerSIcherUnGS-<br />
JAhr BeGInnt<br />
2004 bis 2005 6,1%<br />
2006 5,2%<br />
2007 bis 2009 4,7%<br />
2007 bis 2009 4,7%<br />
2005 6,1%<br />
2006 5,2%<br />
2007 bis 2009 4,7%<br />
2007 bis 2009 4,7%<br />
2004 bis 2005 6,1%<br />
2006 5,2%<br />
2007 bis 2009 4,7%<br />
2004 bis 2005 6,1%<br />
2006 5,2%<br />
2007 bis 2009 4,7%<br />
2007 bis 2009 4,7%<br />
Anhang<br />
303
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
BerechtIGte KALenDerJAhr, ZInSSAtZ FÜr DIe VerZInSUnG<br />
VerSIcherUnGen In Dem DAS DeS SchLUSSÜBerSchUSSAnteILS<br />
BeiTrAGsPFLichTiGe<br />
renTenVersicherunGen<br />
MiT TOdesFALLschuTZ und Bei-<br />
TrAGsBeFreiunG Bei VOLLsTändiGer<br />
erWerBsMinderunG<br />
Tarifwerk 2005<br />
Tarifwerk 2007<br />
BeiTrAGsPFLichTiGe<br />
KOLLeKTiVrenTen-<br />
VersicherunGen<br />
rentenversicherungen<br />
mit Beitragsrückgewähr<br />
Tarifwerk 2004<br />
rentenversicherungen<br />
mit Todesfallschutz<br />
Tarifwerk 2004<br />
BeiTrAGsPFLichTiGe<br />
LeiBrenTenVersicherunGen<br />
Tarifwerk 2005<br />
Tarifwerk 2007<br />
VerSIcherUnGS-<br />
JAhr BeGInnt<br />
2005 6,1%<br />
2006 5,2%<br />
2007 bis 2009 4,7%<br />
2007 bis 2009 4,7%<br />
2004 bis 2005 5,7%<br />
2006 4,8%<br />
2007 bis 2009 4,3%<br />
2004 bis 2005 5,8%<br />
2006 4,9%<br />
2007 bis 2009 4,4%<br />
2005 6,1%<br />
2006 5,2%<br />
2007 bis 2009 4,7%<br />
2007 bis 2009 4,7%
3. TOdesFALLBOnus<br />
Bei risikoversicherungen wird bei Tod in dem in 2009 beginnenden Versicherungsjahr neben der vertraglichen Todesfallleistung ein Todes-<br />
fallbonus fällig.<br />
Bei Todesfallversicherungen ohne Gesundheitsprüfung wird bei Tod innerhalb der ersten drei Versicherungsjahre in dem in 2009 begin-<br />
nenden Versicherungsjahr ein Todesfallbonus fällig. Auf diesen Todesfallbonus wird die vertraglich garantierte Versicherungsleistung ange-<br />
rechnet. der Todesfallbonus beträgt:<br />
BerechtIGte ÜBerSchUSSSAtZ BemeSSUnGSGröSSe WArteZeIt<br />
VerSIcherUnGen<br />
risiKO-<br />
VersicherunGen<br />
Tarifwerke 1999, 2000, 2004 und 2007<br />
TOdesFALLVersicherunGen<br />
Ohne GesundheiTsPrÜFunG<br />
Tarifwerke 2005 und 2007<br />
90% Versicherungssumme keine<br />
25% Versicherungssumme keine<br />
Anhang<br />
305
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
4. sTeiGende GeWinnrenTe<br />
Bei renten- und Leibrentenversicherungen, für die in der rentenbezugszeit eine „steigende Gewinnrente” vereinbart ist,<br />
sind für 2009 folgende sätze für den Zinsüberschussanteil und die jährliche steigerung der Gesamtrente festgelegt:<br />
BerechtIGte KALenDerJAhr ZInSÜBerSchUSSAnteIL JÄhrLIche SteIGerUnG<br />
VerSIcherUnGen DeS rentenBeGInnS<br />
renTenVersicherunGen<br />
MiT AuFschuBZeiT<br />
Tarifwerke 2005<br />
Tarifwerke 2007<br />
LeiBrenTenVersicherunGen<br />
MiT AuFschuBZeiT<br />
Tarifwerke 2005<br />
Tarifwerke 2007<br />
sOFOrT BeGinnende<br />
renTenVersicherunGen<br />
Tarifwerke 2005<br />
Tarifwerke 2007<br />
2007 bis 2009 1,25% 1 0,75%<br />
1,75% 2<br />
2007 bis 2009 1,75% 0,75%<br />
2007 bis 2009 1,25% 1 0,75%<br />
1,75% 2<br />
1 soweit der rechnungszins der zugrundeliegenden Teilrente 2,75% beträgt<br />
2 soweit der rechnungszins der zugrundeliegenden Teilrente 2,25% beträgt<br />
2007 bis 2009 1,75% 0,75%<br />
2005 bis 2006 0,95% 0,75%<br />
2007 1,25% 0,75%<br />
2007 bis 2009 1,75% 0,75%
BeTeiLiGunG An den<br />
BeWerTunGsreserVen<br />
die Bewertungsreserven werden monatlich ermit-<br />
telt und den Versicherungsnehmern nach einem<br />
verursachungsorientierten Verfahren rechnerisch<br />
zugeordnet. eine Beteiligung an Bewertungsreserven<br />
nach § 153 Abs. 3 VVG erhalten bis zum Ablauftermin<br />
bzw. bis zum Beginn der rentenzahlung<br />
alle <strong>Versicherungen</strong>, die eine laufende<br />
Überschussbeteiligung auf die deckungsrückstellung<br />
erhalten sowie darüber hinaus rentenversicherungen<br />
in der rentenbezugszeit. die höhe<br />
des Anteils einer Versicherung an den gesamten<br />
Bewertungsreserven ist abhängig von den tatsächlich<br />
vorhandenen Bewertungsreserven, dem<br />
Anteil der anspruchsberechtigten <strong>Versicherungen</strong><br />
an den gesamten Bewertungsreserven sowie dem<br />
einzelvertraglichen Anteil selbst. Bei Beendigung<br />
einer anspruchsberechtigten Versicherung wird<br />
der für diesen Zeitpunkt aktuell ermittelte Betrag<br />
zur hälfte zugeteilt und an den Versicherungsnehmer<br />
ausgezahlt. Bei rentenübergang einer<br />
aufgeschobenen rentenversicherung wird der<br />
entsprechende Betrag zur erhöhung der rente<br />
verwendet. Während der rentenbezugszeit wird<br />
der zum Jahrestag des rentenbeginns ermittelte<br />
Betrag ebenfalls zur hälfte zugeteilt und entweder<br />
mit der nächsten Jahresrente entsprechend<br />
der Zahlungsweise ausgezahlt oder zur erhöhung<br />
der rente verwendet.<br />
Anhang<br />
30
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
sOnsTiGe AnGABen<br />
BeTeiLiGunGsVerhäLTnisse<br />
sämtliche Anteile der <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG<br />
werden von der Proactiv holding AG gehalten,<br />
die die Aktivitäten des Geschäftsfeldes Banc-<br />
assurance der Talanx bündelt.<br />
der hdi haftpflichtverband der deutschen<br />
industrie V. a. G., hannover, erstellt den Konzernab-<br />
schluss für den größten Konsolidierungskreis, die<br />
Talanx AG für den kleinsten Konsolidierungskreis.<br />
die Konzernabschlüsse werden im elektronischen<br />
Bundesanzeiger offengelegt.<br />
MiTArBeiTer<br />
die Mitarbeiter der <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG<br />
haben gleichzeitig einen Arbeitsvertrag mit der<br />
<strong>PB</strong> Versicherung AG und in einigen Fällen mit den<br />
ciV <strong>Versicherungen</strong>, mit denen eine Verwaltungsgemeinschaft<br />
auf mehreren Gebieten besteht.<br />
Zum 31. dezember <strong>2008</strong> arbeiteten 185<br />
(Vorjahr 133) Kapazitätsmitarbeiter* bei den<br />
<strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong>. dies entspricht im durchschnitt<br />
235 (Vorjahr 192) Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter.<br />
durchschnittlich waren im Jahr <strong>2008</strong> in der Verwaltungsgemeinschaft<br />
14 Auszubildende (Vorjahr<br />
8) beschäftigt.<br />
rÜcKVersicherunGssALdO ZuGunsTen<br />
der GeseLLschAFT<br />
der rückversicherungssaldo in höhe von -1.999<br />
Teur (Vorjahr 341 Teur) besteht aus den verdienten<br />
Beiträgen des rückversicherers, dem Anteil des<br />
rückversicherers an den Aufwendungen für Versicherungsfälle<br />
sowie den Aufwendungen für den<br />
Versicherungsbetrieb und der Veränderung des<br />
Anteils des rückversicherers an der Brutto-deckungsrückstellung.<br />
PrOVisiOnen und sOnsTiGe BeZÜGe der VersicherunGsVerTreTer, PersOnALAuFWendunGen<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur<br />
A. PrOVisiOnen JeGLicher ArT der VersicherunGsVerTreTer i. s. d. § 92 hGB<br />
FÜr dAs seLBsT ABGeschLOssene VersicherunGsGeschäFT<br />
Teur<br />
- Abschlussaufwendungen -6.070 -14.154<br />
- Verwaltungsaufwendungen -7.219 -5.856<br />
-13.289 -20.010<br />
B. LÖhne und GehäLTer -8.361 -6.861<br />
c. sOZiALe ABGABen und AuFWendunGen FÜr unTersTÜTZunG -1.131 -895<br />
d. AuFWendunGen FÜr ALTersVersOrGunG -569 -247<br />
930.337 -23.350 -28.013<br />
GesAMTBeZÜGe des VOrsTAnds,<br />
FrÜherer MiTGLieder des VOrsTAnds<br />
und des AuFsichTsrATs<br />
die Gesamtbezüge der im Geschäftsjahr <strong>2008</strong><br />
bestellten Vorstandsmitglieder betrugen<br />
1.152.424 eur (Vorjahr 1.271.484 eur). dabei<br />
handelt es sich um Bezüge, die die Vorstandsmitglieder<br />
für ihre Tätigkeiten bei der <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
AG und der <strong>PB</strong> Versicherung AG erhalten<br />
haben. im Geschäftsjahr wurden von der<br />
<strong>PB</strong> Lebensversicherung AG keine Kredite oder<br />
Vorschüsse an die Vorstandsmitglieder gewährt.<br />
die Vergütungen an den Aufsichtsrat beliefen<br />
sich auf 23.652 eur (Vorjahr 24.487 eur).<br />
* ein Kapazitätsmitarbeiter ist ein vollzeitbeschäftigter Mitarbeiter mit einer 38-stunden-Woche. Teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter<br />
werden anteilig entsprechend ihrer wöchentlichen Arbeitszeit aufgeführt.
das unternehmen hat keine im ruhestand be-<br />
findlichen Vorstandsmitglieder.<br />
sOnsTiGe FinAnZieLLe VerPFLichTunGen<br />
es besteht eine einzahlungsverpflichtung auf<br />
einlagen bei der hannover euro Private equity<br />
Partners iV Gmbh & co. KG in höhe von<br />
1,0 Mio. eur.<br />
es bestehen mögliche sonstige finanzielle<br />
Verpflichtungen aus strukturierten Papieren durch<br />
Andienungsrecht von emittenten in höhe von<br />
jährlich 2 Mio. eur für das Jahr 2009 und für die<br />
Jahre 2010 und 2011.<br />
die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG ist gemäß<br />
§§ 124 ff. VAG Mitglied des sicherungsfonds für<br />
die Lebensversicherer. der sicherungsfonds erhebt<br />
auf Grundlage der sicherungsfonds-Finanzierungs-Verordnung<br />
(Leben) jährliche Beiträge<br />
von maximal 0,2 ‰ der summe der versicherungstechnischen<br />
netto-rückstellungen, bis ein sicherungsvermögen<br />
von 1 ‰ der summe der versicherungstechnischen<br />
nettorückstellungen<br />
aufgebaut ist. die zukünftigen Verpflichtungen<br />
hieraus betragen für die Gesellschaft 205 Teur.<br />
der sicherungsfonds kann darüber hinaus sonderbeiträge<br />
in höhe von weiteren 1 ‰ der summe<br />
der versicherungstechnischen netto-rückstellungen<br />
erheben; dies entspricht einer Verpflichtung<br />
von 798 Teur.<br />
Zusätzlich hat sich die Gesellschaft verpflichtet,<br />
dem sicherungsfonds oder alternativ der<br />
Protektor Lebensversicherung AG finanzielle Mittel<br />
zur Verfügung zu stellen, sofern die Mittel<br />
des sicherungsfonds bei einem sanierungsfall<br />
nicht ausreichen. die Verpflichtung beträgt 1 %<br />
der summe der versicherungstechnischen nettorückstellung<br />
unter Anrechnung der zu diesem<br />
Zeitpunkt bereits an den sicherungsfonds geleisteten<br />
Beiträge. unter einschluss der oben genannten<br />
einzahlungsverpflichtungen aus den<br />
Beitragszahlungen an den sicherungsfonds beträgt<br />
die Gesamtverpflichtung zum Bilanzstichtag<br />
7.390 Teur.<br />
Konzerngesellschaften des Talanx-Konzerns<br />
(bzw. des hdi-Konzerns) beteiligen sich an einer<br />
rückgarantie der Versicherungswirtschaft für die<br />
Garantie der Bundesrepublik deutschland im<br />
rahmen der rettung der hypo real estate holding<br />
AG, München, und ihrer Tochtergesellschaften<br />
(„hre-Gruppe“). dabei garantiert die<br />
Bundesrepublik deutschland der deutschen Bundesbank,<br />
welche der hre-Gruppe ein darlehen<br />
gewährt hat, und den Gläubigern von schuldverschreibungen,<br />
durch deren emission der hre-<br />
Gruppe weitere Mittel zur Verfügung gestellt<br />
wurden, die rückzahlung der Kapitalbeträge<br />
einschließlich der Zinsen. An diesem Garantiebetrag<br />
des Bundes beteiligt sich neben anderen die<br />
Versicherungswirtschaft mit Blick auf ihr interesse<br />
an einer stabilisierung der hre und des deutschen<br />
Finanzsystems unter der Federführung des<br />
Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft<br />
(GdV) und unter umfassender einbindung<br />
der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht<br />
(BaFin) über die vorgenannte rückgarantie<br />
in hohe von 1,4 Mrd. eur. der Anteil der <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
AG ist auf einen Kapitalbetrag<br />
von 2,7 Mio. eur begrenzt.<br />
erGeBnisVerWendunG<br />
im Geschäftsjahr <strong>2008</strong> erzielte die <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
AG einen Jahresüberschuss in höhe<br />
von 8.839.151 eur.<br />
nach einstellung in die gesetzliche rücklage<br />
in höhe von 441.958 eur ergibt sich ein Bilanzgewinn<br />
von 8.397.194 eur. dieser Bilanzgewinn<br />
soll vollständig an die Alleinaktionärin Proactiv<br />
holding AG ausgeschüttet werden.<br />
hilden, 16. März 2009<br />
der Vorstand<br />
stephan spital<br />
(Vorsitzender)<br />
silke Fuchs iris Klunk<br />
Anhang<br />
309
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers<br />
Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus<br />
Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie An-<br />
hang – unter einbeziehung der Buchführung und<br />
den Lagebericht der <strong>PB</strong> Lebensversicherung Akti-<br />
engesellschaft, hilden, für das Geschäftsjahr vom<br />
1. Januar bis 31. dezember <strong>2008</strong> geprüft. die Buch-<br />
führung und die Aufstellung von Jahresabschluss<br />
und Lagebericht nach den deutschen handelsrecht-<br />
lichen Vorschriften und den ergänzenden Bestim-<br />
mungen der satzung liegen in der Verantwortung<br />
des Vorstands der Gesellschaft. unsere Aufgabe<br />
ist es, auf der Grundlage der von uns durchge-<br />
führten Prüfung eine Beurteilung über den Jahres-<br />
abschluss unter einbeziehung der Buchführung und<br />
über den Lagebericht abzugeben.<br />
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach<br />
§ 317 hGB unter Beachtung der vom institut der<br />
Wirtschaftsprüfer (idW) festgestellten deutschen<br />
Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung<br />
vorgenommen. danach ist die Prüfung so zu pla-<br />
nen und durchzuführen, dass unrichtigkeiten und<br />
Verstöße, die sich auf die darstellung des durch<br />
den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze<br />
ordnungsmäßiger Buchführung und durch<br />
den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-,<br />
Finanz- und ertragslage wesentlich auswirken,<br />
mit hinreichender sicherheit erkannt werden.<br />
Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden<br />
die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und<br />
über das wirtschaftliche und rechtliche umfeld der<br />
Gesellschaft sowie die erwartungen über mögliche<br />
Fehler berücksichtigt. im rahmen der Prüfung<br />
werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen<br />
internen Kontrollsystems sowie nachweise<br />
für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss<br />
und Lagebericht überwiegend auf der<br />
Basis von stichproben beurteilt. die Prüfung umfasst<br />
die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze<br />
und der wesentlichen einschätzungen<br />
des Vorstands sowie die Würdigung der
Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des<br />
Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere<br />
Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für<br />
unsere Beurteilung bildet.<br />
unsere Prüfung hat zu keinen einwendungen<br />
geführt.<br />
nach unserer Beurteilung auf Grund der bei<br />
der Prüfung gewonnenen erkenntnisse entspricht<br />
der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften<br />
und den ergänzenden Bestimmungen der satzung<br />
und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze<br />
ordnungsmäßiger Buchführung ein den<br />
tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild<br />
der Vermögens-, Finanz- und ertragslage der<br />
<strong>PB</strong> Lebensversicherung Aktiengesellschaft. hilden.<br />
der Lagebericht steht in einklang mit dem Jahresabschluss,<br />
vermittelt insgesamt ein zutreffendes<br />
Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die<br />
chancen und risiken der zukünftigen entwicklung<br />
zutreffend dar.<br />
Frankfurt am Main, den 17. März 2009<br />
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
(vormals KPMG deutsche Treuhand-Gesellschaft<br />
Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft)<br />
Wilfried henzler rolf-Theo Klein<br />
Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer<br />
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers<br />
311
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Bericht des Aufsichtsrats<br />
der Aufsichtsrat hat den Vorstand der <strong>PB</strong> Lebens-<br />
versicherung AG auf der Basis ausführlicher schrift-<br />
licher und mündlicher Berichte des Vorstands regel-<br />
mäßig überwacht. der Aufsichtsrat hat sich vom<br />
Vorstand in zwei ordentlichen sitzungen und durch<br />
regelmäßige Vorlage von unterlagen über die Lage<br />
und die strategische Ausrichtung der Gesellschaft,<br />
den Geschäftsverlauf sowie das risikomanagement<br />
unterrichten lassen. die einzelnen Themen hat er<br />
intensiv hinterfragt, diskutiert und – soweit nach<br />
Gesetz, satzung oder Geschäftsordnung erforderlich<br />
– nach eingehender Prüfung und Beratung ein<br />
Votum abgegeben. darüber hinaus erfolgten im<br />
schriftlichen Verfahren Beschlussfassungen im Zusammenhang<br />
mit dem Wechsel des Aufsichtsratsvorsitzes<br />
sowie des stellvertretenden Vorsitzenden<br />
(Januar <strong>2008</strong>), der Gründung einer servicegesellschaft<br />
(Mai <strong>2008</strong>) sowie der Beteiligung an einer<br />
Garantiezusage zugunsten der hypo real estate-<br />
Gruppe (Oktober <strong>2008</strong>).<br />
nach der Anteilsübernahme der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG sowie der <strong>PB</strong> Pensionskasse AG<br />
von der deutschen Postbank AG durch die Talanx<br />
AG lag ein wesentlicher schwerpunkt des Geschäftsjahres<br />
in der integration der hamelner<br />
Gesellschaften in die <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong> des<br />
Geschäftsfelds Bancassurance.<br />
Aufgrund der wirtschaftlichen situation der<br />
Gesellschaft und der laufenden Berichterstattung<br />
waren im Geschäftsjahr <strong>2008</strong> keine Prüfungsmaßnahmen<br />
nach § 111 Abs. 2 AktG erforderlich.<br />
in den Quartalsberichten gemäß § 90 AktG<br />
wurden unter anderem die entwicklung der Beitragseinnahmen,<br />
des eingelösten neugeschäfts,<br />
des Bestands und der Kosten sowie die Themen<br />
Kapitalanlage, Personalentwicklung und Marketing/Vertrieb<br />
dargestellt und erläutert. der Aufsichtsratsvorsitzende<br />
wurde darüber hinaus vom<br />
Vorstandsvorsitzenden laufend über wichtige entwicklungen,<br />
anstehende entscheidungen und die<br />
risikolage im unternehmen unterrichtet.<br />
Ferner wurde der Aufsichtsrat in der Planungssitzung<br />
<strong>2008</strong> über das risikomanagement ausführlich<br />
informiert; er verabschiedete die risikostrategie<br />
für die Gesellschaft. in dieser sitzung wurden<br />
zudem neue Geschäftsordnungen für Vorstand<br />
und Aufsichtsrat verabschiedet. damit wird im rahmen<br />
der corporate Governance den entwicklungen<br />
einer guten und verantwortungsbewussten<br />
unternehmensführung und -überwachung rechnung<br />
getragen.<br />
der Aufsichtsrat konnte sich davon überzeugen,<br />
dass der Vorstand die operativen schwerpunkte<br />
zutreffend gesetzt und die geeigneten<br />
Maßnahmen ergriffen hat. insgesamt hat er im<br />
rahmen der gesetzlichen und satzungsgemäßen<br />
Zuständigkeit an den entscheidungen des Vorstands<br />
mitgewirkt und sich von der rechtmäßigkeit,<br />
Ordnungsmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit<br />
der unternehmensführung überzeugt.<br />
der Jahresabschluss und der Lagebericht der<br />
<strong>PB</strong> Lebensversicherung AG sowie der Prüfungsbericht<br />
des Abschlussprüfers haben dem Aufsichtsrat<br />
vorgelegen. der vom Vorstand vorgelegte Jahresabschluss<br />
zum 31. dezember <strong>2008</strong> sowie der<br />
Lagebericht sind unter einbeziehung der Buchführung<br />
von der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />
Frankfurt am Main, geprüft worden. die<br />
Bestellung der Abschlussprüfer erfolgte durch den<br />
Aufsichtsrat; der Aufsichtsratsvorsitzende erteilte<br />
den konkreten Prüfungsauftrag. die Prüfung hat<br />
keinen Anlass zu Beanstandungen gegeben. in<br />
dem erteilten uneingeschränkten Bestätigungsvermerk<br />
wird erklärt, dass die Buchführung und<br />
der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen<br />
entsprechendes Bild der Vermögens-,<br />
Finanz- und ertragslage vermitteln und dass der<br />
Lagebericht im einklang mit dem Jahresab-<br />
schluss steht.<br />
die Abschlussunterlagen und der Prüfungsbe-<br />
richt der KPMG wurden allen Aufsichtsratsmitglie-<br />
dern rechtzeitig zugeleitet.<br />
der Abschlussprüfer war bei der Bilanzauf-<br />
sichtsratssitzung anwesend, hat über die durch-<br />
führung der Prüfung berichtet und stand dem<br />
Aufsichtsrat für ergänzende Auskünfte zur Ver-<br />
fügung. nach dem abschließenden ergebnis der<br />
vom Aufsichtsrat vorgenommenen Prüfung des<br />
Jahresabschlusses und des Lageberichts hat er sich<br />
dem urteil des Abschlussprüfers angeschlossen<br />
und den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss<br />
am 2. April 2009 gebilligt. damit ist der
Jahresabschluss festgestellt. dem Lagebericht und<br />
insbesondere den dort getroffenen Aussagen zur<br />
weiteren unternehmensentwicklung stimmt der<br />
Aufsichtsrat zu.<br />
der Aufsichtsrat hat ferner den Bericht des Verantwortlichen<br />
Aktuars über die wesentlichen ergebnisse<br />
seines erläuterungsberichts <strong>2008</strong> zur versicherungsmathematischen<br />
Bestätigung sowie den<br />
Bericht der internen revision für das Geschäftsjahr<br />
<strong>2008</strong> jeweils nach Aussprache ohne Beanstandung<br />
entgegengenommen.<br />
der vom Vorstand erstellte Bericht über die Beziehungen<br />
zu verbundenen unternehmen sowie<br />
der Prüfungsbericht des Abschlussprüfers hierzu lagen<br />
vor und wurden vom Aufsichtsrat geprüft. der<br />
Abschlussprüfer hat den Aufsichtsrat über wesentliche<br />
ergebnisse seiner Prüfung unterrichtet und<br />
dem Bericht des Vorstands über die Beziehungen<br />
zu verbundenen unternehmen folgenden Bestätigungsvermerk<br />
erteilt:<br />
„nach unserer pflichtmäßigen Prüfung und<br />
Beurteilung bestätigen wir, dass<br />
1. die tatsächlichen Angaben des Berichts richtig<br />
sind,<br />
2. bei den im Bericht aufgeführten rechtsgeschäften<br />
die Leistung der Gesellschaft nicht<br />
unangemessen hoch war,<br />
3. bei den im Bericht aufgeführten Maßnahmen<br />
keine umstände für eine wesentlich andere Beurteilung<br />
als die durch den Vorstand sprechen.“<br />
der Aufsichtsrat schließt sich nach seiner Prüfung<br />
dieser Beurteilung an und hat keine einwendungen<br />
gegen die erklärungen des Vorstands am<br />
schluss des Berichts über die Beziehungen zu verbundenen<br />
unternehmen.<br />
nach eingehender Prüfung unter Berücksichtigung<br />
der Kapitalbasis und der Vorsorge für die<br />
Gesellschaft sowie der Aktionärsinteressen befürwortet<br />
der Aufsichtsrat den vom Vorstand vorgelegten<br />
Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinns<br />
und schließt sich diesem an.<br />
Mit Wirkung zum 1. Januar 2009 nahm die<br />
von der Muttergesellschaft, der Proactiv holding<br />
AG, neu gegründete Proactiv servicegesellschaft<br />
mbh mit sitz in hilden (nachfolgend: Proactiv ser-<br />
vicegesellschaft) als zentrale dienstleistungsgesellschaft<br />
für die überwiegend in hilden ansässigen<br />
Tochtergesellschaften des Geschäftsfelds Bancassurance<br />
ihre Tätigkeit auf. nahezu alle Mitarbeiter<br />
des innendienstes dieser Tochtergesellschaften<br />
gingen im rahmen von Betriebsübergängen mit<br />
ihren Arbeitsverhältnissen auf die Proactiv servicegesellschaft<br />
über. die für Mitarbeiter der Funktionen<br />
Vertrieb sowie Marketing- und Vertriebsunterstützung<br />
bestehenden Arbeitsverhältnisse werden<br />
ab 1. Januar 2009 von der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG fortgeführt.<br />
im Berichtszeitraum haben sich Veränderungen<br />
in der Besetzung des Aufsichtsrats ergeben.<br />
die hauptversammlung hat herrn norbert Kox<br />
und herrn dr. Martin Wienke mit Wirkung zum<br />
1. Januar <strong>2008</strong> in den Aufsichtsrat gewählt. Zum<br />
21. Januar <strong>2008</strong> wählte der Aufsichtsrat herrn Kox<br />
zu seinem Vorsitzenden und herrn dr. Wienke zu<br />
seinem stellvertretenden Vorsitzenden.<br />
das Mandat von herrn dr. erwin Möller<br />
endete mit Ablauf der hauptversammlung am<br />
3. April <strong>2008</strong> durch niederlegung. Von der hauptversammlung<br />
wurde herr Götz hartmann anstelle<br />
von herrn dr. erwin Möller mit Wirkung ab<br />
3. April <strong>2008</strong> in den Aufsichtsrat gewählt.<br />
Ferner wurde auf ebene des Aufsichtsrats ein<br />
Personalausschuss gebildet, der auch im April<br />
<strong>2008</strong> erstmalig tagte.<br />
der Aufsichtsrat dankt seinem ausgeschiedenen<br />
Mitglied für die langjährige konstruktive Zusammenarbeit.<br />
Ferner gilt der dank den Vorstandsmitgliedern<br />
und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
der <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG für ihren<br />
einsatz und die im Geschäftsjahr <strong>2008</strong> erfolgreich<br />
geleistete Arbeit.<br />
hilden, 2. April 2009<br />
Für den Aufsichtsrat<br />
norbert Kox<br />
(Vorsitzender)<br />
Bericht des Aufsichtsrats<br />
313
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG
<strong>PB</strong> Versicherung AG<br />
316 Lagebericht<br />
316 Geschäftstätigkeit, Organisation und struktur<br />
318 strategie<br />
319 Märkte und wirtschaftliche rahmenbedingungen<br />
321 rechtliche und regulatorische rahmenbedingungen<br />
322 Geschäftsentwicklung der <strong>PB</strong> Versicherung AG im Geschäftsjahr <strong>2008</strong><br />
323 Finanz- und Vermögenslage der <strong>PB</strong> Versicherung AG<br />
324 nichtfinanzielle Leistungsindikatoren<br />
326 risikobericht<br />
328 risiken der künftigen entwicklung<br />
331 Beziehungen zu verbundenen unternehmen<br />
331 Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Ablauf des Geschäftsjahres<br />
332 Prognosebericht der <strong>PB</strong> Versicherung AG<br />
336 Bilanz<br />
338 Gewinn- und Verlustrechnung<br />
339 Anhang<br />
339 Verwaltungsorgane<br />
340 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden<br />
342 erläuterungen zum Jahresabschluss<br />
342 erläuterungen zur Bilanz (Aktiva)<br />
347 erläuterungen zur Bilanz (Passiva)<br />
350 erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung<br />
361 sonstige Angaben<br />
363 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers<br />
364 Bericht des Aufsichtsrats<br />
<strong>PB</strong> Versicherung AG<br />
315
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Lagebericht<br />
GeschäFTsTäTiGKeiT, OrGAnisATiOn und sTruKTur<br />
der unTernehMensPOLiTische<br />
hinTerGrund<br />
die <strong>PB</strong> Versicherung AG ist eine 100-prozentige<br />
Tochtergesellschaft der Proactiv holding AG, einer<br />
Zwischenholding der Talanx AG mit sitz in hanno-<br />
ver. sie bildet zusammen mit der <strong>PB</strong>V Lebens-<br />
versicherung AG, der <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG,<br />
der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG und der <strong>PB</strong> Pensions-<br />
kasse AG die „<strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong>“ Partner der<br />
Postbank. seit dem 1. Januar <strong>2008</strong> treten die Gesellschaften<br />
unter dieser Marke einheitlich am<br />
Markt auf. die einzelnen Gesellschaften haben<br />
sich auf folgende Produkte spezialisiert:<br />
• <strong>PB</strong> Versicherung AG<br />
spezialversicherer für unfallversicherungen<br />
• <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG<br />
spezialversicherer für Altersvorsorgeprodukte<br />
• <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG<br />
spezialversicherer für Payment Protection<br />
• <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG/<strong>PB</strong> Pensionskasse AG<br />
spezialisten für Produkte der betrieblichen<br />
Altersversorgung<br />
Inanspruchnahme der Dienstleistungen der<br />
Proactiv Servicegesellschaft mbh<br />
Zum 1. Januar 2009 startete am standort hilden<br />
offiziell die Proactiv servicegesellschaft mbh, ein<br />
dienstleistungsunternehmen für die <strong>PB</strong> und ciV<br />
<strong>Versicherungen</strong>. Proactiv servicegesellschaft mbh<br />
ist eine 100-prozentige Tochter der Proactiv holding<br />
AG und für die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG, die<br />
<strong>PB</strong> Pensionskasse AG, die <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
AG, die <strong>PB</strong> Versicherung AG und die <strong>PB</strong> Pensionsfonds<br />
AG sowie die ciV Lebensversicherung AG<br />
und die ciV Versicherung AG tätig. hauptanliegen<br />
der servicegesellschaft ist die sinnvolle nutzung von<br />
synergien und ressourcen, insbesondere in den<br />
Bereichen Kundenservice, Bestandsverwaltung,<br />
rechnungswesen, controlling und Personal. Lediglich<br />
die Funktionen Marketing und Vertriebsunterstützung<br />
sowie die Vertriebsorganisationen<br />
arbeiten eigenständig und sind gänzlich an der<br />
jeweiligen Marke Postbank und citibank ausgerich-<br />
tet. die Kostenverteilung erfolgt auf Vollkostenbasis<br />
zuzüglich eines unternehmerischen Gewinnaufschlages.<br />
Zudem arbeiten die Gesellschaften<br />
auf dienstleistungsbasis mit der Proactiv communication<br />
center Gmbh zusammen, die schwerpunktmäßig<br />
callcenter-dienstleistungen erbringt.<br />
sTAndOrT<br />
sitz der <strong>PB</strong> Versicherung AG ist hilden.<br />
PArTnerschAFT und VerTrieB<br />
Gemeinsam mit ihrem Partner deutsche Postbank<br />
AG bietet die <strong>PB</strong> Versicherung AG Versicherungsprodukte<br />
an, die optimal auf die Bedürfnisse der<br />
Postbank-Kunden ausgerichtet sind. Alle Produkte<br />
werden exklusiv für die sechs Vertriebswege der<br />
deutschen Postbank AG entwickelt. die Kooperation<br />
verbindet die Vertriebskraft der Postbank mit<br />
dem Versicherungs-Know-how der Talanx, einem<br />
der größten Versicherungskonzerne in deutschland.<br />
die <strong>PB</strong> Versicherung AG ist stark in die technischen<br />
systeme ihres Partners integriert. so werden<br />
beispielsweise in den Filialen der deutschen<br />
Postbank AG über die webbasierte Beratungssoftware<br />
„internet-client-Filiale (icF)“ jedem Kunden<br />
am Point of sale (POs) Produkte angeboten. diese<br />
können auf die individuellen Bedürfnisse dieser<br />
Kunden maßgeschneidert werden. Auch der sofortige<br />
Abschluss eines Vertrags vor Ort ist möglich.<br />
der ebenfalls iT-gestützte umfassende risiko-<br />
Beratungs-check (rBc) ermöglicht der deutschen<br />
Postbank AG die kompetente rundumberatung<br />
zum Thema risikoabsicherung. die integration der<br />
Produkte der <strong>PB</strong> Versicherung AG in die Beratungssoftware<br />
des mobilen Vertriebs der <strong>PB</strong> Finanzberatung<br />
AG ist für 2009 vorgesehen. die Produkte der<br />
<strong>PB</strong> Versicherung AG werden zudem über die internetanwendung<br />
der Postbank verkauft.<br />
Mit dem nötigen Versicherungs-Know-how<br />
werden die Vertriebsmitarbeiter der Postbank von<br />
den insgesamt 60 consultants der <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong><br />
ausgestattet. diese führen mit ihnen schulungen<br />
durch, unterstützen die Vertriebsmitarbeiter
am Point of sale und sind Ansprechpartner für die<br />
Führungskräfte der Postbank. Auf einen eigenen<br />
Außendienst verzichten die <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong><br />
bewusst.<br />
VerTrieBsWeGe<br />
Als Partner der deutschen Postbank AG ist die<br />
<strong>PB</strong> Versicherung AG für ihre Kunden bequem erreichbar.<br />
die Produkte können rund um die uhr<br />
über folgende Vertriebskanäle der deutschen Postbank<br />
AG abgerufen werden:<br />
• 850 Postbank Finanzcenter<br />
• Vermögensberater der Postbank Finanzberatung<br />
AG<br />
• Geschäftskundenbetreuer der deutschen<br />
Postbank AG<br />
• Berater der Postbank Firmenkunden AG<br />
• callcenter der deutschen Postbank AG<br />
• internet<br />
PrOduKTsPeKTruM<br />
die Produktpalette der <strong>PB</strong> Versicherung AG umfasste<br />
im Berichtsjahr:<br />
• den privaten unfallschutz <strong>PB</strong> unfall plus für<br />
die ganze Familie, der nach einem unfall finanzielle<br />
Mittel zur Verfügung stellt, um beispielsweise<br />
berufliche Veränderungen oder medizinische<br />
Behandlungen zu finanzieren.<br />
• die private unfallversicherung für Menschen ab<br />
50 Jahre <strong>PB</strong> unfall Aktiv, die bei eintreten des<br />
Versicherungsfalls eine Kombination aus finan-<br />
zieller Absicherung und praktischer hilfe im Alltag<br />
bietet. dabei arbeitet die <strong>PB</strong> Versicherung<br />
AG mit der Johanniter-unfall-hilfe zusammen.<br />
• die Arbeitslosigkeitsversicherung, die die Kreditraten<br />
des Kunden im Falle einer Arbeitslosigkeit<br />
für bis zu 12 Monate übernimmt. das<br />
Produkt wird ausschließlich in Verbindung mit<br />
einer Kreditlebensversicherung der <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
AG angeboten. diese Kreditlebensversicherung<br />
kann nur in Verbindung mit<br />
einem Privatkredit der Postbank abgeschlossen<br />
werden.<br />
die Vorteile der Produkte der <strong>PB</strong> Versicherung AG<br />
lauten im einzelnen:<br />
• Attraktive Produkte für alle Vertriebswege<br />
• Top Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
• hohe Flexibilität für den Kunden<br />
• erstklassiger service für die Kunden<br />
• effiziente, schlanke strukturen und Prozesse<br />
• Verbesserte Kostenstruktur durch Größenvorteile<br />
• VVG-Konformität<br />
die <strong>PB</strong> Versicherung AG betreibt ausschließlich das<br />
selbst abgeschlossene Geschäft.<br />
die Versicherungsprodukte erscheinen im corporate<br />
design der Postbank und sind vollständig<br />
in den Markenauftritt und das Produktportfolio des<br />
Partners integriert. so werden seit <strong>2008</strong> nur noch<br />
Produkte mit „<strong>PB</strong>“ angeboten.<br />
Lagebericht<br />
31
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
sTrATeGie<br />
der BAncAssurAnce-AnsATZ der<br />
TALAnx AG<br />
die <strong>PB</strong> Versicherung AG ist Teil des Geschäftsfelds<br />
Bancassurance der Talanx AG. in diesem Geschäfts-<br />
feld werden die Bank- und Postkooperationen des<br />
Talanx-Konzerns gebündelt. die nationalen und internationalen<br />
Gesellschaften dieses Geschäftsfelds<br />
arbeiten nach einem einheitlichen und sehr<br />
erfolgreichen Modell:<br />
• exklusive Versicherungsgesellschaften für jeden<br />
Partner mit langfristigen Kooperationsverträgen<br />
• Klare Aufgaben- und Kompetenzverteilung zwischen<br />
Versicherungsgesellschaft und Bank<br />
• Verkaufsprozess ausschließlich über die Vertriebskapazitäten<br />
der Bank<br />
• höchstmögliche integration der Versicherungsgesellschaften<br />
beim Partner:<br />
- exklusive und auf den Partner zugeschnittene<br />
Produkte<br />
- integration in die Vertriebssysteme<br />
- Übernahme der Markenarchitektur des<br />
Partners<br />
• Ausgezeichnete Betreuung, schulung sowie<br />
coaching der Bankmitarbeiter durch die Versicherungsgesellschaften<br />
VerTrieBsKOnZePT: hOhe sPeZiALisierunG<br />
AuF den PArTner POsTBAnK<br />
entscheidend für den erfolg der <strong>PB</strong> Versicherung<br />
AG ist die mit der Postbank gemeinsame Kultur<br />
und der ausgeprägte Wille sowie die Fähigkeit zur<br />
Zusammenarbeit.<br />
Beide Partner bringen ihre stärken optimal in<br />
die Kooperation ein: Während die <strong>PB</strong> Versicherung<br />
AG ihr Know-how zur Produktentwicklung aller<br />
Absicherungsprodukte weitergibt, stellt die Postbank<br />
im Gegenzug ihre Vertriebskanäle und abgestimmte<br />
schnittstellen auf allen Organisationsebenen<br />
zur Verfügung. darüber hinaus ermöglichen<br />
die Mitarbeiter der Postbank einen absatzstarken<br />
und effizienten Verkauf am Point of sale. Gerade<br />
diese überdurchschnittliche systemeffizienz ist es,<br />
die kennzeichnend für die Partnerschaft der<br />
<strong>PB</strong> Versicherung AG mit der Postbank ist: Während<br />
bei den meisten Bancassurance-Kooperationen<br />
anderer Konzerne in deutschland versicherungseigene<br />
Mitarbeiter den Versicherungsvertrieb<br />
innerhalb der Bank übernehmen, nutzt die<br />
<strong>PB</strong> Versicherung AG – wie auch alle anderen<br />
Bancassurance-Gesellschaften der Talanx AG –<br />
ausschließlich das Mitarbeiterpotenzial des Partners.<br />
sTrATeGische ZieLe der<br />
<strong>PB</strong> VersicherunG AG<br />
Vorrangiges Ziel der <strong>PB</strong> Versicherung AG ist die<br />
weitere stärkung der Marktposition in deutschland<br />
als spezialist für unfallversicherungen für<br />
jedes Alter. dazu wurde die Vertriebskraft der<br />
<strong>PB</strong> Versicherung AG im Jahr <strong>2008</strong> weiter ausgebaut.<br />
Mit einer 60-köpfigen multifunktionalen<br />
Mannschaft, in der jeder einzelne nicht nur auf<br />
seinen Vertriebsweg spezialisiert ist, sondern in<br />
allen sechs Vertriebswegen des Partners Postbank<br />
einsetzbar ist, werden die unternehmen<br />
der <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong> in das Jahr 2009 starten.<br />
Zudem steht die kontinuierliche Optimierung des<br />
Kundenservices ganz oben auf der Agenda der<br />
<strong>PB</strong> Versicherung AG.
MärKTe und WirTschAFTLiche rAhMenBedinGunGen<br />
VOLKsWirTschAFTLiche enTWicKLunG<br />
das Jahr <strong>2008</strong> war geprägt von der größten Finanz-<br />
marktkrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Als Keim-<br />
zelle dieser Krise ist das subprime-segment des<br />
us-immobilienmarkts anzusehen. sie führte ins-<br />
besondere zu einer Vertrauenskrise in die stabilität<br />
des Finanzsystems und der Banken untereinander.<br />
staatliche interventionen und stützungsmaßnahmen<br />
in einem bis dahin unbekannten umfang waren<br />
die Folge. Weltweite Leitzinssenkungen der<br />
Zentralbanken haben die fiskalpolitischen Maßnahmen<br />
auf der monetären seite unterstützt.<br />
die realwirtschaftlichen Auswirkungen der<br />
Finanzmarktkrise haben die seit Anfang des Jahres<br />
einsetzende konjunkturelle schwäche verstärkt<br />
und die Weltwirtschaft im zweiten halbjahr in<br />
eine rezession gestürzt. Weltweit sanken die<br />
Wachstumsraten des Bruttoinlandsprodukts: im<br />
3. Quartal wuchs die Wirtschaft in den usA nur<br />
noch 0,7 % p. a., die eurozone wies eine Wachstumsrate<br />
von 0,6 % p. a. auf.<br />
Auch die deutsche Wirtschaft wurde von dieser<br />
entwicklung erfasst. nach ersten schätzungen des<br />
statistischen Bundesamts verzeichnete das Bruttoinlandsprodukt<br />
im schlussquartal ein Minus gegenüber<br />
dem Vorquartal zwischen 1,5 und 2,0 %.<br />
Grund für den rückgang war vor allem eine geringere<br />
nachfrage aus dem Ausland, die sich in deutlich<br />
schwächeren exporten niederschlug. nur dank<br />
eines starken 1. Quartals wurde im abgelaufenen<br />
Jahr insgesamt noch ein Wachstum von 1,3 %<br />
erzielt.<br />
die entwicklung der Verbraucherpreise wurde<br />
bis zum ende des 1. halbjahres maßgeblich durch<br />
die steigenden rohstoff- und nahrungsmittelpreise<br />
bestimmt. der höhepunkt der Preisentwicklung<br />
wurde im Juli <strong>2008</strong> in den usA mit 5,6 %<br />
p. a., in der eurozone mit 4,0 % p. a. erreicht. Begünstigt<br />
durch den zunehmenden Konjunkturpessimismus<br />
führten rasant sinkende rohstoff- und<br />
nahrungsmittelpreise zu rasch sinkenden inflationsraten.<br />
in den usA betrug die inflationsrate im<br />
dezember <strong>2008</strong> nur noch 0,1 % p. a., in der euro-<br />
zone sank die inflation im dezember auf 1,6 % p. a.<br />
Auch die Zentralbanken reagierten auf die sinkenden<br />
inflationsraten und die rezession. Während<br />
die europäische Zentralbank (eZB) Anfang Juli den<br />
Leitzins noch um 0,25 Prozentpunkte auf 4,25 %<br />
erhöhte, waren die meisten anderen Zentralbanken<br />
schon im Zinssenkungszyklus. rückblickend hat<br />
die us-amerikanische Zentralbank die Leitzinsen im<br />
Laufe des Jahres <strong>2008</strong> um über 400 Basispunkte<br />
(bp) auf ein rekordtief von 0 % bis 0,25 %, die Bank<br />
of england um 300 bp auf ein rekordtief von 2,0 %<br />
gesenkt. schließlich senkte auch die eZB die Leitzinsen<br />
um 175 bp auf 2,5 %. darüber hinaus stellten<br />
die Zentralbanken über ihre erweiterten Geldmarktinstrumente<br />
und den direkten Ankauf von<br />
Wertpapieren zusätzliche Liquidität zur Verfügung.<br />
KAPiTALMärKTe<br />
das Jahr <strong>2008</strong> war ein Jahr der extreme auf den<br />
Kapitalmärkten. nachdem zunächst im Zuge steigender<br />
inflationserwartungen in der eurozone die<br />
rendite für 10-jährige Bundesanleihen im 1. halbjahr<br />
von 4,3 % auf bis zu 4,7 % anstieg, setzte<br />
mit den seit Jahresmitte stetig fallenden Verbraucherpreisen<br />
eine Kehrtwende bei den renditen von<br />
staatsanleihen ein. so fiel die rendite der 10-jährigen<br />
Bundesanleihe im dezember auf ein rekordtief<br />
von 2,95 %. in den usA fielen die 10-jährigen<br />
staatsanleihen auf den tiefsten stand seit 50 Jahren<br />
und schlossen das Jahr bei 2,2 %.<br />
Mit wachsendem Konjunkturpessimismus hielt<br />
der Trend zur Flucht in Qualität (besonders in deutsche<br />
staatsanleihen) weiterhin an. die meisten<br />
Länder der eurozone gerieten zunehmend in den<br />
sog der rezession. hinsichtlich der Tiefe und dauer<br />
preiste der Markt jedoch deutliche unterschiede<br />
zwischen den einzelnen Volkswirtschaften ein. so<br />
entwickelten sich trotz Zinsaufschlag die staatsanleihen<br />
der Peripherieländer (insbesondere italien/Griechenland)<br />
deutlich schlechter.<br />
Zum Zeitpunkt des Ausfalls der investmentbank<br />
Lehman Brothers im september <strong>2008</strong> notierten<br />
Finanzanleihen bereits mit historisch hohen Auf-<br />
Lagebericht<br />
319
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
schlägen gegenüber staatsanleihen. danach wur-<br />
den diese ein weiteres Mal in Mitleidenschaft ge-<br />
zogen und zusätzlich auch die industrieanleihen<br />
empfindlich getroffen. das Jahr <strong>2008</strong> endete mit<br />
deutlichen Kursverlusten für beinahe sämtliche<br />
Anleihearten.<br />
das Aktienjahr <strong>2008</strong> ging als eines der schwär-<br />
zesten in die Börsengeschichte ein: der dow Jones<br />
euro sTOxx50 beendete das Jahr mit einem Ver-<br />
lust von 44 %. der s&P500-index verlor 39 %, was<br />
nach 1931 und 1933 die drittschlechteste Jahres-<br />
entwicklung seit 1927 war. der entwicklung des<br />
deutschen Aktienindex dAx mit einem Minus von<br />
40 % wurde nur noch von der Performance im Jahr<br />
2002 unterboten. der britische FTse100-index wies<br />
mit einem Verlust von 38 % die schlechteste Per-<br />
formance seit 1984 auf. die Finanzmarktkrise und<br />
der Konjunktureinbruch waren die wesentlichen<br />
Faktoren für die außerordentlich schlechte Perfor-<br />
mance der Aktienmärkte. die Abschreibungen der<br />
Banken in Milliardenhöhe bereits zum Jahresanfang<br />
waren nur der Auftakt für eine Abschreibungsflut.<br />
Verunsicherung und Misstrauen führten zu einer<br />
erheblichen risikoaversion und machten staatliche<br />
eingriffe erforderlich. schließlich erwarben regierungen<br />
weltweit direkt Anteile an Finanzinstituten.<br />
der deuTsche unFALLVersicherunGs-<br />
MArKT iM JAhr <strong>2008</strong><br />
die unfallversicherer rechnen für das Jahr <strong>2008</strong> mit<br />
einer Fortsetzung der bereits in den letzten Jahren<br />
beobachteten entwicklung: es wird ein weiteres<br />
Abflachen des Beitragswachstums bei gleichzeitig<br />
leichtem rückgang der Vertragszahlen und im<br />
Wesentlichen unverändertem schadengeschehen<br />
erwartet. in <strong>2008</strong> werden die Bruttobeitragseinnahmen<br />
leicht um 0,5 % (Vorjahr 1,2 %) auf 6,3 Mrd.<br />
eur steigen. die Vertragszahlen werden um 1 %<br />
auf rund 28,6 Mio. stück sinken. der Aufwand für<br />
Geschäftsjahresschäden wird unverändert bei<br />
2,8 Mrd. eur verharren. die Geschäftsjahresschadenquote<br />
bleibt daher voraussichtlich konstant<br />
bei 56 %, während die combined ratio leicht ansteigen<br />
und voraussichtlich bei 83 % liegen wird.<br />
Offenbar hat auch die steigende nachfrage<br />
nach den in den letzten Jahren neu eingeführten<br />
seniorenprodukten immer noch keine Trendwende<br />
im deutschen unfallversicherungsmarkt bewirken<br />
können. Auch in der unfallversicherung mit Beitragsrückzahlung<br />
setzt sich möglicherweise ein<br />
bereits für das vergangene Jahr beobachteter Trend<br />
zu sinkenden Vertragszahlen weiter fort.<br />
(Quelle: GdV, Jahrbuch <strong>2008</strong>, die deutsche Versicherungswirtschaft)
echTLiche und reGuLATOrische rAhMenBedinGunGen<br />
neues VersicherunGsVerTrAGsGeseTZ<br />
(VVG) AB 1. JAnuAr <strong>2008</strong><br />
das neue Gesetz über den Versicherungsvertrag,<br />
das am 1. Januar <strong>2008</strong> in Kraft trat, läutete eine<br />
neue ära für die Versicherungswirtschaft ein. die<br />
reform des bald 100 Jahre alten Versicherungsvertragsgesetzes<br />
führt zu einer maßgeblichen Modernisierung<br />
der Beziehungen zwischen Versicherern<br />
und Versicherten. Mehr Transparenz für Kunden<br />
über Kosten und Leistungen der Versicherungsprodukte,<br />
eine weitere Verbesserung der informationen<br />
der Kunden vor und nach Vertragsabschluss<br />
sowie höhere rückkaufswerte bei frühzeitiger Kündigung<br />
von Lebensversicherungsverträgen sind<br />
wesentliche Teile der reform, die die Versicherer im<br />
letzten Jahr selbst vorgeschlagen haben. Besonders<br />
kontrovers ist über die Ausschüttung stiller reserven<br />
diskutiert worden. Künftig ist die Ausschüttung<br />
gesetzlich geregelt. Per saldo wird dadurch jedoch<br />
nicht mehr Geld als früher zur Ausschüttung zur<br />
Verfügung stehen. denn auch bisher kamen die<br />
stillen reserven den Kunden zugute, wenn sie für<br />
eine stabile Überschussbeteiligung realisiert wurden.<br />
(Quelle: GdV, Jahrbuch 2007, die deutsche Versicherungswirtschaft)<br />
rAhMenrichTLinien-enTWurF Zu<br />
sOLVency ii & MArisK VA<br />
Auf dem richtigen Kurs befindet sich die deutsche<br />
Versicherungswirtschaft auch mit ihren Vorbereitungen<br />
auf solvency ii. hierin wird sich das Aufsichtssystem<br />
im Versicherungswesen fundamental<br />
verändern. Ziel ist es, die europäischen Aufsichtsvorschriften<br />
zu harmonisieren und damit den Wettbewerb<br />
auf den Versicherungsmärkten in europa<br />
zu stärken. nach den neuen regeln des Aufsichtsrechts<br />
berechnen die unternehmen zukünftig ihre<br />
eigenmittelanforderungen mit einem standardansatz<br />
oder einem von der Aufsicht zertifizierten internen<br />
Modell. im Kern bedeutet das: Je höher das<br />
risiko, dem eine Versicherungsgesellschaft ausgesetzt<br />
ist, desto mehr Kapital wird sie vorhalten müssen.<br />
noch wird das für das Versicherungsgeschäft<br />
erforderliche Kapital nur auf einfache Weise berechnet,<br />
etwa mithilfe eines pauschalen Prozentsatzes<br />
der Prämien. das tatsächliche risikoprofil<br />
eines Versicherers wird damit nicht erfasst.<br />
um das von der europäischen Kommission<br />
angestrebte Ziel einer risikobasierten Versicherungsaufsicht<br />
zu erreichen, müssen aus sicht der<br />
deutschen Versicherungswirtschaft auch alle risikopuffer<br />
der unternehmen voll anerkannt werden,<br />
beispielsweise in der Lebensversicherung die freie<br />
rückstellung für Beitragsrückerstattung (rfB). Mit<br />
der neuen rahmenrichtlinie sollte außerdem die<br />
chance genutzt werden, eine neue Qualität der<br />
Gruppenbeaufsichtigung in europa einzuführen.<br />
damit würde die wirtschaftliche realität von Versicherungskonzernen<br />
besser abgebildet werden<br />
können als bisher. schließlich sollte das neue Aufsichtsrecht<br />
kleine und mittlere unternehmen nicht<br />
überfordern.<br />
in sachen qualitatives risikomanagement wird<br />
solvency ii für die deutsche Assekuranz zum Teil<br />
bereits heute realität. Anfang 2009 ist das BaFinrundschreiben<br />
(3/2009) „Aufsichtsrechtliche<br />
Mindestanforderungen an das risikomanagement“<br />
(Marisk VA) in Kraft getreten, das im Vorgriff auf<br />
das geplante Aufsichtsregime einen Anspruch auf<br />
erfassung, Überwachung und steuerung sämtlicher<br />
unternehmensrisiken formuliert. damit kommt die<br />
deutsche Aufsicht dem erklärten solvency-ii-Ziel<br />
einer ganzheitlichen risikobeurteilung und einer<br />
integrierten risikosteuerung ein gutes stück näher.<br />
europa sollte mit solvency ii ein erstklassiges, risikobasiertes<br />
Aufsichtsrecht bekommen, das bedeutend<br />
zur Verbesserung der Finanzmarktstabilität<br />
beiträgt. die eu würde mit einer solchen modernen<br />
regulierung einen neuen weltweiten<br />
Maßstab setzen und so europa – und damit auch<br />
deutschland – als globalen Versicherungsstandort<br />
stärken.<br />
(Quelle: GdV, Jahrbuch 2007 und <strong>2008</strong>, die deutsche Versicherungswirtschaft<br />
und http://visportal.gdv.org/uebergreifende_Themen/solvency_ii/Aktuelles/AT_19547.html)<br />
Lagebericht<br />
321
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeschäFTsenTWicKLunG der <strong>PB</strong> VersicherunG AG iM GeschäFTsJAhr <strong>2008</strong><br />
BeiTrAGsenTWicKLunG<br />
die <strong>PB</strong> Versicherung AG konnte die gebuchten<br />
Bruttobeiträge auf 15,7 Mio. eur (Vorjahr 15,3<br />
Mio. eur) leicht steigern.<br />
GeBUchte BrUttOBeItrÄGe (In mIO. eUr)<br />
14<br />
10<br />
6<br />
2<br />
11,9<br />
2005<br />
15,0<br />
2006<br />
15,3<br />
2007<br />
15,7<br />
<strong>2008</strong><br />
BesTAndsenTWicKLunG<br />
der Bestand an unfallversicherungen ist zum ende<br />
des Geschäftsjahres auf 52 168 stück (Vorjahr<br />
61 774 stück) mit einer statistischen Jahresprämie<br />
von 8,7 Mio. eur (Vorjahr 10,0 Mio. eur) zurückgegangen.<br />
der Bestand an Arbeitslosigkeitsversicherungen<br />
ist zum ende des Geschäftsjahres auf 20 225 stück<br />
(Vorjahr 12 115 stück) gestiegen und hat sich damit<br />
nahezu verdoppelt.<br />
KOsTenVerLAuF<br />
die Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb<br />
verringerten sich wegen rückläufiger Abschlusskosten<br />
auf 4,4 Mio. eur (Vorjahr 5,3 Mio.<br />
eur).<br />
LeisTunGen An Kunden<br />
die Aufwendungen für Versicherungsfälle für<br />
eigene rechnung erhöhten sich von 0,9 Mio. eur<br />
im Vorjahr auf 1,4 Mio. eur.<br />
die bilanzielle netto-schadenquote, definiert<br />
als das Verhältnis der netto-schadenaufwendun-<br />
gen zu den verdienten Beiträgen für eigene rech-<br />
nung, erhöhte sich auf 23,3 % (Vorjahr 15,7 %).<br />
JAhreserGeBnis<br />
die <strong>PB</strong> Versicherung AG weist einen Jahresüber-<br />
schuss von 3,3 Mio. eur (Vorjahr 2,7 Mio. eur) aus.<br />
die ergebnisverbesserung resultiert im Wesent-<br />
lichen aus gestiegenen Beiträgen und gesunkenen<br />
Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb.<br />
Während der Geschäftsverlauf in der unfallversicherung<br />
durch gesunkene verdiente nettobeiträge<br />
von 4,2 Mio. eur (Vorjahr 4,8 Mio. eur) und im<br />
Vergleich zum Vorjahr um 0,4 Mio. eur höheren<br />
netto-schadenaufwendungen gekennzeichnet war,<br />
stiegen in der Arbeitslosigkeitsversicherung die verdienten<br />
nettobeiträge um 1,0 Mio. eur auf<br />
1,8 Mio. eur bei netto-schadenaufwendungen<br />
von 0,2 Mio. eur.<br />
BiLAnZGeWinn und VerWendunGs-<br />
VOrschLAG<br />
Über die Verwendung des Bilanzgewinns in höhe<br />
von 3,3 Mio. eur (Vorjahr 11,9 Mio. eur einschl.<br />
9,2 Mio. eur entnahme aus Kapitalrücklage) entscheidet<br />
nach § 119 AktG die hauptversammlung.<br />
der Vorstand schlägt der hauptversammlung die<br />
Vollausschüttung des Bilanzgewinns vor.
FinAnZ- und VerMÖGensLAGe der <strong>PB</strong> VersicherunG AG<br />
KAPiTALAnLAGeVerLAuF Bei der<br />
<strong>PB</strong> VersicherunG AG<br />
der Kapitalanlagebestand der <strong>PB</strong> Versicherung AG<br />
blieb in <strong>2008</strong> nahezu unverändert mit 24,8 Mio.<br />
eur (Vorjahr 25,2 Mio. eur).<br />
der schwerpunkt der Kapitalanlagen liegt weiterhin<br />
auf namenspapieren und schuldscheinforderungen<br />
im Festzinsbereich. die Gesellschaft strebt<br />
bei ihren Zinspapieren eine ausgeglichene Fälligkeitsstruktur<br />
an.<br />
Leider hat die von den usA ausgehende Finanzmarktkrise<br />
mittlerweile auch erheblichen einfluss<br />
auf die europäischen Kapitalmärkte und die realwirtschaft<br />
genommen. Wegen der verhaltenen<br />
Anlagestrategie ist die <strong>PB</strong> Versicherung AG von<br />
der Krise jedoch nicht substanziell betroffen.<br />
die <strong>PB</strong> Versicherung AG hat in der Vergangenheit<br />
grundsätzlich Anlagen in mit Forderungen<br />
besicherten Wertpapieren (Asset Backed securities)<br />
oder anderen Kapitalanlagen dieses segments<br />
vermieden. Weiterhin hält die Gesellschaft keine<br />
Anleihen von angelsächsischen oder amerikanischen<br />
Finanzinstituten.<br />
das festverzinsliche Portfolio der Gesellschaft<br />
setzt sich ausschließlich aus Anlagen hoher Bonität<br />
mit einem durchschnittlichen rating von „AA“ zusammen.<br />
investitionen erfolgen ausschließlich in<br />
Anlagen in euro, die über ein „investmentgrade“<br />
verfügen. die Kapitalanlagen setzen sich maßgeblich<br />
aus Pfandbriefen und schuldscheindarlehen<br />
(institutssicherung/einlagensicherung) von sparkassen,<br />
Landesbanken, Volksbanken und Geschäftsbanken<br />
zusammen.<br />
Aktieninvestments erfolgen ausschließlich in<br />
breit gestreuten investmentfonds und ohne Währungsrisiken.<br />
Zum Jahresende lag die Aktienquote<br />
mit 2,2 % (bezogen auf das Gesamtportfolio) auf<br />
einem niedrigen niveau.<br />
der allgemeinen Aktienkursentwicklung des<br />
Jahres <strong>2008</strong>, die mit einem Kursverlust von 44 %<br />
bei europäischen standardwerten als eines der<br />
schwärzesten in die Börsengeschichte eingehen<br />
wird, konnte sich die <strong>PB</strong> Versicherung AG weitgehend<br />
entziehen. nur ein geringer Bestand der Kapitalanlagen<br />
musste wertberichtigt werden.<br />
Bei der Bilanzierung der Kapitalanlagen wurde<br />
von dem Bewertungswahlrecht des § 341 b hGB<br />
kein Gebrauch gemacht, sodass keine stillen Lasten<br />
vorgetragen werden müssen, die das Kapitalanlageergebnis<br />
der Zukunft belasten.<br />
die Bewertungsreserven der <strong>PB</strong> Versicherung<br />
AG konnten gegenüber dem Vorjahr gesteigert<br />
werden und liegen bei 341 Teur (Vorjahr: 70<br />
Teur).<br />
ZUSAmmenSetZUnG Der KAPItALeInLAGen (In teUr)<br />
25.000<br />
15.000<br />
5.000<br />
17.069<br />
2005<br />
20.210<br />
25.157<br />
24.871<br />
2006 2007 <strong>2008</strong><br />
die erträge aus Kapitalanlagen liegen mit 819 Teur<br />
unter dem Vorjahreswert von 866 Teur. der Grund<br />
hierfür liegt unter anderem in dem gesunkenen<br />
Zinsniveau für Anlagen kurzer und mittlerer Laufzeiten.<br />
die Aufwendungen für die Kapitalanlagen erhöhten<br />
sich insbesondere wegen Abschreibungen<br />
auf investmentanteile (283 Teur) und inhaberschuldverschreibungen<br />
(2 Teur).<br />
hierdurch sank das Kapitalanlageergebnis von<br />
778 Teur auf 502 Teur (ohne Berücksichtigung<br />
vom technischen Zinsertrag).<br />
die nettoverzinsung der Kapitalanlagen lag<br />
aufgrund der Wertberichtigungen, die angesichts<br />
der mittelbaren Auswirkungen der Finanzmarktkrise<br />
vorzunehmen waren, bei 2,3 % (Vorjahr 4,4 %). Bei<br />
diesen Werten wurde die strategische Beteiligung<br />
an der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG nicht berücksichtigt.<br />
hinsichtlich der Zusammensetzung der Kapitalanlagen<br />
wird auf die darstellung der entwicklung<br />
der Aktivposten auf s. 342 im Anhang verwiesen.<br />
Lagebericht<br />
Aktien, investmentanteile und andere<br />
nicht festverzinsliche Wertpapiere<br />
einlagen bei Kreditinstituten<br />
inhaberschuldverschreibungen und<br />
andere festverzinsliche Wertpapiere<br />
namensschuldverschreibungen,<br />
schuldscheinforderungen, darlehen<br />
und einlagen bei Kreditinstituten<br />
Kapitaleinlagen in verbundenen<br />
unternehmen und Beteiligungen<br />
323
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
nichTFinAnZieLLe LeisTunGsindiKATOren<br />
MiTArBeiTerinnen und MiTArBeiTer<br />
Zum 31. dezember <strong>2008</strong> arbeiteten 185 (Vor-<br />
jahr 133) Kapazitätsmitarbeiter* bei den <strong>PB</strong><br />
<strong>Versicherungen</strong>. dies entspricht im durchschnitt<br />
235 (Vorjahr 192) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />
die Mitarbeiter der <strong>PB</strong> Versicherung AG<br />
haben gleichzeitig einen Arbeitsvertrag mit der<br />
<strong>PB</strong> Lebensversicherung AG und in einigen Fällen<br />
mit den ciV <strong>Versicherungen</strong>, mit denen im Berichtsjahr<br />
eine Verwaltungsgemeinschaft auf mehreren<br />
Gebieten bestand.<br />
im Berichtsjahr waren in der Verwaltungsgemeinschaft<br />
insgesamt 16 Auszubildende beschäftigt.<br />
im August 2009 starten sechs weitere Auszubildende,<br />
die sich zur/zum Kauffrau/-mann für<br />
<strong>Versicherungen</strong> und Finanzen, Fachrichtung Versicherung<br />
– auch integriert mit dem studiengang<br />
Bachelor of Arts (B. A.) – sowie zum/zur Fachinformatiker/-in<br />
Anwendungsentwicklung ausbilden<br />
lassen.<br />
die insgesamt positive entwicklung des vergangenen<br />
Geschäftsjahres ist vor allem auf die Kompetenz<br />
und das außerordentliche engagement der<br />
Mitarbeiter zurückzuführen. Für ihren einsatz und<br />
ihre Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung<br />
bedankt sich die Geschäftsleitung bei den<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der <strong>PB</strong> Versicherung<br />
AG. dank gebührt auch dem Betriebsrat<br />
für die konstruktive und faire Zusammenarbeit in<br />
den letzten Jahren.<br />
Wachstum und Veränderungen prägten in<br />
<strong>2008</strong> die Personalarbeit bei der <strong>PB</strong> Versicherung<br />
AG. Wie bereits in den vergangenen Jahren wurden<br />
zahlreiche neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
eingearbeitet oder mit neuen, anspruchsvolleren<br />
Aufgaben betraut und durch entsprechende<br />
Weiterbildungs- und Personalentwicklungsmaßnahmen<br />
qualifiziert. ein dutzend junger Führungskräfte<br />
beendeten das Managemententwicklungsprogramm,<br />
fast ein drittel aller Mitarbeiter besuchte<br />
den betriebsinternen englischunterricht, und die<br />
Mathematiker/-innen setzten ihre Aktuarsausbildung<br />
fort. darüber hinaus erweiterten zahlreiche<br />
Mitarbeiter/innen ihre Persönlichkeitskompetenz<br />
durch seminarbesuche. neu eingeführt wurde<br />
ein 18-monatiges young-Professional-Programm<br />
für berufsunerfahrene hochschulabsolventen. Ferner<br />
wurde eine Zusammenarbeit mit der universität<br />
Leipzig, institut für Versicherungswissenschaften,<br />
gestartet, um Mitarbeiter am berufsbegleitenden<br />
postgradualen studiengang mit Abschluss MBAinsurance<br />
teilnehmen zu lassen.<br />
nAchhALTiGKeiT<br />
durch die nutzung und den weiteren Ausbau<br />
durchgängiger digitaler Prozesse bei der Antragsund<br />
Bestandsbearbeitung unter einbindung eines<br />
aktenlosen, elektronischen Archivs leistet die<br />
<strong>PB</strong> Versicherung AG einen Beitrag zur reduzierung<br />
des Papierverbrauchs auf ein niedriges, umweltfreundliches<br />
niveau. dies wird dadurch erreicht,<br />
dass z. B. Faxe grundsätzlich digital empfangen und<br />
weitergeleitet werden. Trennblätter, die zur digitalisierung<br />
der eingangspost verwendet werden<br />
müssen, wurden in ein spezielles Verfahren eingebunden,<br />
sodass sie wieder verwendbar sind. insgesamt<br />
sparen die <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong> so den Ausdruck<br />
von Millionen Blatt Papier.<br />
Alle Mitarbeiter werden zum sparsamen Papierverbrauch<br />
und zur Trennung von Abfällen angehalten.<br />
Für druckerpatronen, Toner, Batterien und<br />
cds erfolgt eine besondere entsorgung. in ihrem<br />
Verwaltungsgebäude nutzt die <strong>PB</strong> Versicherung AG<br />
konsequent Potenziale zur einsparung von energie.<br />
so werden vorhandene Glühbirnen sukzessiv gegen<br />
energiesparlampen ausgetauscht und die heizungsanlage<br />
in den Abendstunden heruntergefahren.<br />
Große Teile der Bürogebäude sind nicht klimatisiert<br />
und verfügen über eine automatische abendliche<br />
Lichtabschaltung. Bei den verwendeten Büromaterialien<br />
setzt das unternehmen verstärkt auf umweltfreundliche<br />
Produkte, nutzung von Flachbildschirmen,<br />
Thin-clients und energiesparende<br />
drucker und Kopierer. Ferner wurde für dienstfahrten<br />
im intranet eine Mitfahrzentrale für alle<br />
Mitarbeiter eingerichtet.<br />
* ein Kapazitätsmitarbeiter ist ein vollzeitbeschäftigter Mitarbeiter mit einer 38-stunden-Woche. Teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter<br />
werden anteilig entsprechend ihrer wöchentlichen Arbeitszeit aufgeführt.
eThische, sOZiALe und ÖKOLOGische<br />
BeLAnGe Bei der KAPiTALAnLAGe<br />
die Kapitalanlage erfolgt nach den aufsichtsrecht-<br />
lichen Bestimmungen hinsichtlich einer größtmögli-<br />
chen rentabilität und sicherheit, um jederzeit die<br />
vereinbarten Versicherungsleistungen erbringen<br />
zu können.<br />
stehen der <strong>PB</strong> Versicherung AG Anlagemöglich-<br />
keiten zur Verfügung, die besondere ethische,<br />
soziale und ökologische Belange berücksichtigen<br />
und die gleiche rentabilität und sicherheit besitzen<br />
wie andere Anlagen, so werden diese in<br />
der regel bevorzugt ausgewählt.<br />
MArKeTinG und WerBunG<br />
die <strong>PB</strong> Versicherung AG und ihre Produkte treten<br />
gegenüber Kunden am Markt ausschließlich unter<br />
der Marke „Postbank“ auf. Werbemaßnahmen sind<br />
zumeist in Aktionen der Postbank eingebunden.<br />
Auf Werbemaßnahmen unter der eigenen Marke<br />
„<strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong>“ wird bewusst verzichtet.<br />
in der Pressearbeit richtet sich die <strong>PB</strong> Versicherung<br />
AG unter der Marke „<strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong>“<br />
insbesondere an die Financial community und<br />
Wirtschaftsjournalisten.<br />
Lagebericht<br />
325
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
risiKOBerichT<br />
ZusAMMenFAssende dArsTeLLunG der<br />
risiKOLAGe<br />
Gegenwärtig ist keine entwicklung erkennbar,<br />
welche die Vermögens-, Finanz- oder ertragslage<br />
der <strong>PB</strong> Versicherung AG nachhaltig beeinträchtigen<br />
könnte. Bestandsgefährdende risiken zeichnen<br />
sich nicht ab. die etablierten risikomanagementsysteme<br />
und Kontrollinstanzen stellen eine<br />
frühzeitige identifikation, Bewertung und Kontrolle<br />
der risiken sicher, die einen wesentlichen einfluss<br />
auf die Vermögens-, Finanz- und ertragslage<br />
der <strong>PB</strong> Versicherung AG haben können. somit<br />
sieht sich die <strong>PB</strong> Versicherung AG in der Lage, alle<br />
Verpflichtungen aus den bestehenden Versicherungsverträgen<br />
dauerhaft zu erfüllen.<br />
Auch die vorhandenen eigenmittel der<br />
<strong>PB</strong> Versicherung AG überdecken das solvabilitätssoll<br />
und erfüllen damit die aufsichtsrechtlichen<br />
solvabilitätsanforderungen deutlich.<br />
GrundLAGen des risiKOMAnAGeMenTs<br />
Mit dem implementierten umfang des risikomanagements<br />
erfüllt die <strong>PB</strong> Versicherung AG die Anforderungen<br />
des deutschen Gesetzes zur Kontrolle<br />
und Transparenz im unternehmensbereich (Kon-<br />
TraG), demzufolge sich die unternehmensleitung<br />
einer Aktiengesellschaft verpflichtet, „geeignete<br />
Maßnahmen zu treffen, insbesondere ein Überwachungssystem<br />
einzurichten, damit den Fortbestand<br />
der Gesellschaft gefährdende entwicklungen<br />
früh erkannt werden“ (§ 91 Abs. 2 AktG).<br />
die Gesellschaft setzt ihre Verpflichtung zu einer<br />
Berichterstattung über die risiken der künftigen<br />
entwicklung (§ 289 Abs. 1 hGB) um und orientiert<br />
sich hierbei nachfolgend am deutschen rechnungslegungsstandard<br />
für die risikoberichterstattung von<br />
Versicherungsunternehmen (drs 5 - 20).<br />
Ferner begleitet die <strong>PB</strong> Versicherung AG aktiv<br />
die entwicklung der Mindestanforderungen an das<br />
risikomanagement in deutschen Versicherungsunternehmen<br />
(Marisk VA) durch die Bundesanstalt<br />
für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und stellt<br />
durch umsetzung der zentralen Themen der im<br />
Januar 2009 veröffentlichten Vorgaben eine recht-<br />
zeitige und angemessene Vorbereitung auf solven-<br />
cy ii sicher.<br />
risiKOMAnAGeMenTsysTeM<br />
Basis des risikomanagements ist die durch den Vor-<br />
stand verabschiedete risikostrategie, die sich aus<br />
der Geschäftsstrategie ableitet. Zur umsetzung und<br />
Überwachung der risikostrategie bedient sich die<br />
<strong>PB</strong> Versicherung AG eines umfassenden risikoma-<br />
nagementsystems. dieses system ist in das Talanx-<br />
Konzernrisikomanagement eingegliedert: es wen-<br />
det das konzernweit implementierte risikokapital-<br />
modell an und berücksichtigt insbesondere die<br />
entsprechenden Konzernrichtlinien.<br />
das risikomanagementsystem und insbesonde-<br />
re das interne Kontrollsystem der <strong>PB</strong> Versicherung<br />
AG werden laufend fortentwickelt und damit den<br />
jeweiligen sachlichen und gesetzlichen erfordernissen<br />
sowie den Konzernvorgaben angepasst. insbesondere<br />
werden zukünftige risiken (emerging<br />
risks) regelmäßig in systematischer Form identifiziert,<br />
ihre relevanz ermittelt und ihr risikopotenzial<br />
bewertet.<br />
die risikotragfähigkeit der <strong>PB</strong> Versicherung AG<br />
wurde in <strong>2008</strong> erneut im rahmen von stresstests<br />
der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht<br />
überprüft, welche in allen szenarien bestanden<br />
wurden. Mithilfe von szenarioanalysen und weiteren<br />
internen stresstests können darüber hinaus die<br />
Auswirkungen erwarteter und unerwarteter entwicklungen<br />
simuliert und darauf frühzeitig reagiert<br />
werden.<br />
die Bewertung der wesentlichen versicherungstechnischen<br />
risiken, Kapitalanlagerisiken, risiken<br />
aus dem Ausfall von Forderungen sowie operationalen<br />
und externen risiken der <strong>PB</strong> Versicherung<br />
AG erfolgt mithilfe des risikokapitalmodells der<br />
Talanx quartalsweise sowohl quantitativ als auch<br />
qualitativ. dabei werden diese risiken systematisch<br />
analysiert und mit risikokapital hinterlegt. Zusätzlich<br />
werden wesentliche, sich aus Zielabweichungen<br />
ergebende strategische risiken quantifiziert.
Alle erfassten risiken werden durch ein Limit- und<br />
schwellenwertsystem überwacht und durch ab-<br />
gestimmte Maßnahmen auf das durch das unter-<br />
nehmen gewünschte Maß reduziert. der Vorstand<br />
der <strong>PB</strong> Versicherung AG wird im rahmen der ri-<br />
sikoberichterstattung vom chief risk Officer (crO)<br />
quartalsweise über die aktuelle risikosituation in-<br />
formiert. Bei akuten risiken ist eine Ad-hoc-<br />
Berichterstattung an den Vorstand gewährleistet.<br />
im Kapitalanlagebereich umfasst das risikoma-<br />
nagementsystem spezifische instrumentarien zur<br />
laufenden Überwachung aktueller risikopositionen<br />
und der risikotragfähigkeit. die Verwaltung der<br />
Kapitalanlagen erfolgt systemunterstützt nach<br />
neuestem standard. eine Überwachung aller Positionen<br />
(Mark-to-Market-Bewertung) erfolgt täglich<br />
über ein im Bestandsführungssystem simcorp<br />
dimension implementiertes Limitmodul. Vorgaben<br />
der Kapitalanlagerichtlinien und gesetzliche Vorgaben<br />
werden im Limitsystem gepflegt und laufend<br />
überwacht. darüber hinaus stellt eine umfangreiche<br />
Berichterstattung aller die Kapitalanlagen betreffenden<br />
entwicklungen die erforderliche Transparenz<br />
in diesem Bereich sicher.<br />
durch geeignete Maßnahmen wird sichergestellt,<br />
dass die aufsichtsrechtlich geforderte<br />
solvabilität auch in Zukunft erfüllt wird.<br />
risiKOOrGAnisATiOn<br />
der Vorstand der <strong>PB</strong> Versicherung AG ist für die<br />
implementierung des risikomanagements und dessen<br />
Weiterentwicklung in der Gesellschaft sowie<br />
für zentrale risikomanagemententscheidungen<br />
verantwortlich.<br />
das risikomanagement wird vom chief risk Officer<br />
koordiniert und weiterentwickelt. Wegen der unternehmensübergreifenden<br />
Bedeutung des risikomanagements<br />
ist der chief risk Officer in der<br />
unabhängigen risikocontrollingfunktion angesiedelt,<br />
wodurch eine unabhängige Überwachung<br />
der risiken sichergestellt wird.<br />
in <strong>2008</strong> wurde ein risikokomitee eingerichtet,<br />
das unter Beteiligung des Vorstands und der internen<br />
revision von der unabhängigen risikocontrollingfunktion<br />
(chief risk Officer) geleitet wird.<br />
Zentrale Aufgaben des regelmäßig zusammentreffenden<br />
risikokomitees umfassen u. a. die kritische<br />
Beobachtung und Analyse der risikoexponierung<br />
der Gesellschaft unter besonderer Beachtung<br />
der risikostrategie sowie der qualitativen einschätzung<br />
von risiken, die laufende Weiterentwicklung<br />
des risikomanagementprozesses, die Koordination<br />
und Überwachung der steuerungsmaßnahmen im<br />
hinblick auf die wesentlichen risiken der Gesellschaft,<br />
die Überwachung der einbettung der ergebnisse<br />
des risikomanagements in die Geschäftsprozesse<br />
sowie die empfehlung von Maßnahmen für<br />
die einhaltung oder Wiederherstellung der risikotragfähigkeit.<br />
darüber hinaus wird durch den mit Prozessownern<br />
wesentlicher Geschäftsprozesse besetzten<br />
risikosteuerungskreis eine breite informationsbasis<br />
und Fachexpertise bei der quantitativen und qualitativen<br />
Bewertung operativer risiken garantiert.<br />
Lagebericht<br />
32
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
risiKen der KÜnFTiGen enTWicKLunG<br />
VersicherunGsTechnische risiKen<br />
Biometrische risiken<br />
das Portfolio wird gegen das Zufallsrisiko, das<br />
änderungsrisiko und das irrtumsrisiko durch schadenexzedenten-rückversicherungen<br />
und Quotenrückversicherungen<br />
gedeckt. die schadenhäufigkeit<br />
wird laufend in eigens für diesen Zweck<br />
gebildeten risikoklassen überprüft.<br />
die Bildung von rückstellungen sichert die erfüllbarkeit<br />
aller aus den Versicherungsverträgen<br />
resultierenden Verpflichtungen des unternehmens.<br />
der verantwortliche Aktuar wacht darüber, dass die<br />
für die Berechnung der rückstellung verwendeten<br />
Berechnungsgrundlagen dem änderungsrisiko<br />
rechnung tragen. der verantwortliche Aktuar der<br />
Gesellschaft hat nach § 11 a VAG bescheinigt, dass<br />
die bei der Bewertung der deckungsrückstellungen<br />
verwendeten rechnungsgrundlagen angemessene<br />
sicherheitsspannen enthalten. der Treuhänder der<br />
Gesellschaft hat laut § 73 VAG bestätigt, dass das<br />
sicherungsvermögen vorschriftsmäßig angelegt<br />
und aufbewahrt ist.<br />
Kostenrisiken<br />
der Kostenverlauf wird durch Betriebskosten und<br />
Provisionen bestimmt, denen Kostenzuschläge in<br />
den Beiträgen gegenüberstehen. die Beitragszuschläge<br />
sind ausreichend bemessen, dass auch eine<br />
temporäre, angemessene Kostenprogression verkraftet<br />
werden kann und Betriebskosten und Provisionen<br />
gedeckt sind. die Produktkalkulation stützt<br />
sich auf eine tief gegliederte Kostenrechnung und<br />
ständig steigende Produktivitätsstandards. eine<br />
Grenzkostenrechnung bleibt hierbei bewusst außer<br />
Ansatz. Provisionen werden nur nach Maßgabe der<br />
Prämienkalkulation und nur unter Verwendung von<br />
stringenten stornoregelungen gewährt.<br />
risiken aus dem Ausfall von Forderungen<br />
aus dem Versicherungsgeschäft<br />
der Ausfall von Forderungen aus dem rückversicherungsgeschäft<br />
ist wegen der ausschließlich<br />
erstklassig gerateten rückversicherungspartner kein<br />
wesentliches risiko. dem risiko des Ausfalls von<br />
Forderungen an Versicherungsnehmer wird durch<br />
Bildung einer Pauschalwertberichtigung rechnung<br />
getragen.<br />
KAPiTALAnLAGerisiKen<br />
markt-, Bonitäts- und Liquiditätsrisiken<br />
Aktienkurs- und Zinsänderungsrisiken werden<br />
durch das einhalten der aufsichtsrechtlichen Bestimmungen<br />
zu Mischung und streuung sowie<br />
darüber hinausgehende, aus internen risikotragfähigkeitsanalysen<br />
resultierende risikolimite vermindert.<br />
Bonitätsrisiken unter investmentgraden<br />
werden grundsätzlich nicht eingegangen. die Bonität<br />
der bestehenden schuldner wird regelmäßig<br />
überprüft.<br />
derivatgeschäfte zur ertragsvermehrung,<br />
erwerbsvorbereitung und Absicherung von Beständen<br />
sowie Geschäfte mit strukturierten Produkten<br />
werden im rahmen der rundschreiben des Bundesaufsichtsamts<br />
für Versicherungswesen (r 3/1999<br />
und r 3/2000) und der internen richtlinien der<br />
<strong>PB</strong> Versicherung AG abgeschlossen. derivatpositionen<br />
und -transaktionen werden im reporting<br />
detailliert aufgeführt. Auf der einen seite sind<br />
derivate aufgrund ihrer sehr niedrigen Transaktionskosten<br />
und ihrer sehr hohen Marktliquidität und<br />
-transparenz effiziente und flexible instrumente zur<br />
Portfoliosteuerung. Auf der anderen seite gehen<br />
mit dem einsatz von derivaten auch zusätzliche<br />
risiken wie z. B. Basisrisiko, Kurvenrisiko und<br />
spread-risiko einher, die detailliert überwacht<br />
und zielgerecht gesteuert werden.<br />
Jederzeit ausreichende Liquidität stellt die<br />
<strong>PB</strong> Versicherung AG durch die Abstimmung zwischen<br />
Kapitalanlagebestand und Versicherungsverpflichtungen<br />
sowie die Planung ihrer Zahlungsströme<br />
sicher.<br />
risiken aus der Finanzmarktkrise<br />
die <strong>PB</strong> Versicherung AG ist von der anhaltenden<br />
Finanzmarktkrise nur begrenzt betroffen. Bewusst<br />
hat das unternehmen strukturierte Produkte mit
Kreditrisiken (Asset Backed securities, collaterali-<br />
zed debt Obligations, collateralized Loan Obliga-<br />
tions) gemieden. der schwerpunkt der Kapitalanla-<br />
ge liegt bei deutschen emittenten mit hoher Bonität<br />
(durchschnitts-rating „AA“), sodass angelsächsi-<br />
sche Banken keine exponierung verursachen. ein<br />
Kapitalanlage-engagement in island liegt nicht vor.<br />
hinsichtlich der emittentenrisiken hat die Ge-<br />
sellschaft zu 29,1 % in staatspapiere und 70,9 % in<br />
Financials investiert. die Financials unterliegen zu<br />
100 % den verschiedenen gesetzlichen und privaten<br />
einlagensicherungssystemen bzw. handelt es sich<br />
um gedeckte Ware. die höchsten exposures pro<br />
Kreditkonzern sind durch die Kapitalanlageguide-<br />
lines limitiert, sodass keine existenzgefährden-<br />
den Abhängigkeiten von einzelnen schuldnern<br />
bestehen.<br />
die ebenfalls vorrangig durch die Finanzmarkt-<br />
krise verursachten Abschreibungen bei Kapital-<br />
anlagen betragen in <strong>2008</strong> insgesamt 285 Teur.<br />
Auch zukünftig werden weitere schwankungen am<br />
Kapitalmarkt wegen der hohen sicherheit der<br />
Kapitalanlagen für die <strong>PB</strong> Versicherung AG nur<br />
begrenzte risiken induzieren.<br />
die aktuellen entwicklungen am Finanzmarkt<br />
werden von der <strong>PB</strong> Versicherung AG kontinuierlich<br />
analysiert. Wesentlicher handlungsbedarf zeichnet<br />
sich derzeit nicht ab.<br />
OPerATiOnALe und sOnsTiGe risiKen<br />
risiken aus dem Ausfall von Vertriebswegen<br />
die Gesellschaft bedient sich der Vertriebswege<br />
des einzigen Vermittlers deutsche Postbank AG,<br />
für die ein exklusiver Kooperationsvertrag bis<br />
2022 besteht.<br />
risiken aus Änderungen gesetzlicher und<br />
aufsichtsrechtlicher rahmenbedingungen<br />
Alle gesetzlich vorgeschriebenen änderungen<br />
wurden wegen der zum 1. Januar <strong>2008</strong> in Kraft<br />
getretenen reform des Versicherungsvertragsgesetzes<br />
(VVG-reform) fristgerecht umgesetzt. die<br />
umsetzung der VVG-informationspflichtenver-<br />
ordnung erfolgte bis zum Ablauf der Übergangsvorschrift<br />
im Juni <strong>2008</strong>.<br />
die sich aus der einführung der §§ 55 c und<br />
64 a VAG zum 1. Januar <strong>2008</strong> und deren Konkretisierung<br />
in den Marisk ergebenden änderungen<br />
am risikomanagementsystem wurden in<br />
<strong>2008</strong> weitestgehend umgesetzt.<br />
risiken im It-Bereich<br />
im iT-Bereich hat sicherheit einen hohen stellenwert.<br />
sie wird durch Zugangskontrollen, Zugriffsberechtigungssysteme<br />
und sicherungssysteme für<br />
Programme und datenhaltung sowie das rechenzentrum<br />
an sich gewährleistet. Bei der Verbindung<br />
interner und externer netzwerke ist eine schützende<br />
Firewall-Technik installiert, die durch einen externen<br />
dienstleister im hinblick auf seine Kernkompetenz<br />
betrieben und gewartet wird. durch monatliche<br />
reports wird die sicherheitssituation<br />
reflektiert und kontinuierlich verbessert. sicherheit<br />
und Verfügbarkeit der rechner, daten und<br />
Anwendungen werden umfassend überwacht.<br />
Anfang 2009 wird ein security review weitere<br />
Anhaltspunkte für Verbesserungen liefern.<br />
risiken in der Verwaltung der Versicherungsverträge<br />
dem risiko von Fehlentwicklungen in der Verwaltung<br />
und von dolosen handlungen begegnet die<br />
<strong>PB</strong> Versicherung AG durch regelungen und Qualitätskontrollen<br />
in den Fachbereichen und durch<br />
interne revision. so unterliegen Zahlungsströme<br />
und Verpflichtungserklärungen strengen Vollmachts-<br />
und Berechtigungsregelungen, die regelmäßig<br />
und unter Beteiligung der internen revision<br />
auf Aktualität geprüft werden. Über die von der<br />
revision vorgegebenen Prüffälle hinaus werden pro<br />
Mitarbeiter über das gesamte Arbeitsfeld weitere<br />
2 bis 3 % aller bearbeiteten Geschäftsvorfälle einer<br />
Qualitätskontrolle unterworfen. Mit einem modernen<br />
Verwaltungssystem ist die Gesellschaft darüber<br />
hinaus in der Lage, schnell auf veränderte rahmenbedingungen<br />
zu reagieren.<br />
Lagebericht<br />
329
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Sonstige wesentliche risiken<br />
die <strong>PB</strong> Versicherung AG lässt Verwaltungstätig-<br />
keiten durch andere Gesellschaften ausführen,<br />
so z. B.:<br />
• Verwaltung der Kunden- und Vertragsdaten<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
durch das rechenzentrum T-systems, stuttgart<br />
erfassung der Antragsdaten durch die Proactiv<br />
communication center Gmbh, hilden, und die<br />
interserv Gesellschaft für Personal- und Berater-<br />
dienstleistungen mbh, dortmund<br />
Buchhaltungssysteme durch die Tds informa-<br />
tionstechnologie AG, neckarsulm<br />
Personalabrechnungssystem durch die hdi-Ger-<br />
ling sach serviceholding AG, hannover<br />
handels- und Abwicklungstätigkeiten im Kapital-<br />
anlagebereich durch die AmpegaGerling Asset<br />
Management Gmbh, Köln<br />
• callcenter-dienstleistungen durch die Proactiv<br />
communication center Gmbh, hilden<br />
dabei zeichnen sich alle genannten Firmen durch<br />
einen vertraglich zugesicherten sicherheitsstandard<br />
aus, der ständigen Kontrollen vonseiten der Gesellschaft<br />
und einem regelmäßigen Verbesserungsprozess<br />
unterliegt.<br />
seit dem 1. Januar 2009 lässt die <strong>PB</strong> Versicherung<br />
AG Verwaltungstätigkeiten durch die neu<br />
gegründete Proactiv servicegesellschaft mbh ausführen.<br />
Bei den geschlossenen Funktionsausgliederungs-<br />
und dienstleistungsverträgen wurden<br />
die Anforderungen der Marisk beachtet.
BeZiehunGen Zu VerBundenen unTernehMen<br />
Über die Beziehungen zu verbundenen unterneh-<br />
men wurde ein Abhängigkeitsbericht nach § 312<br />
AktG erstellt. der Vorstand hat am schluss des Ab-<br />
hängigkeitsberichtes erklärt:<br />
nach den umständen, die uns zu dem Zeit-<br />
punkt bekannt waren, in dem die rechtsgeschäfte<br />
vorgenommen wurden, hat die <strong>PB</strong> Versicherung AG<br />
bei jedem rechtsgeschäft mit verbundenen unternehmen<br />
eine angemessene Gegenleistung erhalten<br />
und ist durch Maßnahmen, die sie auf<br />
VOrGänGe VOn BesOnderer BedeuTunG nAch ABLAuF des GeschäFTsJAhres<br />
nach Ablauf des Geschäftsjahres sind keine<br />
Vorgänge von besonderer Bedeutung eingetreten.<br />
Veranlassung oder im interesse der verbundenen unter-<br />
nehmen getroffen hat, nicht benachteiligt worden.<br />
AnTeiLe An VerBundenen unTernehMen<br />
die Gesellschaft ist alleinige Aktionärin der <strong>PB</strong> Pensions-<br />
fonds AG, hilden. Wegen des bestehenden Beherr-<br />
schungs- und ergebnisabführungsvertrages führt die<br />
<strong>PB</strong> Pensionsfonds AG ihren Gewinn von 34 Teur an die<br />
<strong>PB</strong> Versicherung ab.<br />
Lagebericht<br />
331
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
PrOGnOseBerichT der <strong>PB</strong> VersicherunG AG<br />
WirTschAFTLiche rAhMenBedinGunGen<br />
die zwischenzeitlich weltweit aufgelegten staat-<br />
lichen Konjunkturprogramme und die Lockerung<br />
der Geldpolitik dürften im Laufe des Jahres 2009<br />
ihre Wirkungen entfalten: die konjunkturelle entwicklung<br />
sollte den Tiefpunkt durchschreiten und<br />
die Wachstumsraten sollten zum Jahresende<br />
wieder leicht positiv sein.<br />
die im Vergleich zum Vorjahr niedrigeren rohstoffpreise<br />
erhöhen den monetären spielraum der<br />
privaten haushalte und stärken die reale Kaufkraft.<br />
niedrige inflationsraten wirken ebenfalls stützend<br />
auf die reale Kaufkraft. demgegenüber steht ein<br />
Anstieg der Arbeitslosigkeit, der das Konsumpotenzial<br />
insgesamt einschränken wird. in den<br />
usA werden die privaten haushalte ihre Bilanzen<br />
bereinigen. dazu ist eine erhöhung der sparquote<br />
erforderlich, die den Konsum zusätzlich dämpfen<br />
wird. in der eurozone ist die sparquote hoch und<br />
könnte eher stützend auf den Konsum wirken.<br />
die Konjunkturprogramme werden durch eine<br />
Ausweitung der haushaltsdefizite finanziert. dadurch<br />
werden die privaten und staatlichen Ausgaben<br />
langfristig einschränkt. die Verbraucherpreise<br />
werden wegen der kollabierenden rohstoffpreise<br />
weiter sinken. Zum Jahresende sind bei einer moderaten<br />
konjunkturellen erholung und auslaufenden<br />
Basiseffekten steigende inflationsraten möglich.<br />
in diesem umfeld ist zu erwarten, dass die Zentralbanken<br />
bis auf Weiteres die expansive Geldpolitik<br />
fortsetzen und die Leitzinsen nicht erhöhen.<br />
KAPiTALMärKTe<br />
das erste halbjahr 2009 wird ganz im Zeichen der<br />
globalen rezessionsängste stehen und die risikoprämien<br />
bei Anleihen auf hohem niveau halten.<br />
Trotz der deutlichen Kursverluste bei Anleihen<br />
(insbesondere von Finanzinstituten) scheint die<br />
hoffnung auf erträge aus positiven Wertaufholungen<br />
für das erste halbjahr 2009 noch verfrüht.<br />
steigende staatshaushaltsdefizite werden überwiegend<br />
durch erhöhung der emissionsvolumina<br />
gedeckt werden müssen. die risikoaversion wird<br />
helfen, dieses wachsende Volumen risikoloser Anleihen<br />
zunächst noch gut zu absorbieren, wodurch<br />
renditen von staatsanleihen im ersten halbjahr<br />
2009 bis auf niveaus um die 2,5 % gedrückt werden<br />
können (10-jährige us-staatsanleihen: 2,3 %).<br />
sollten sich bis dahin keine Anzeichen für eine<br />
depression einstellen, erwartet die <strong>PB</strong> Versicherung<br />
AG wegen der dann ansteigenden inflationserwartungen,<br />
des Abbaus der risikolosen Positionen<br />
und einer möglichen konjunkturellen erholung<br />
eine Gegenreaktion, die 10-jährige staatsanleihen<br />
auf ein niveau von über 3,5 % zum Jahresende<br />
2009 anheben wird (10-jährige us-staatsanleihen:<br />
3,25 %).<br />
die europäischen unternehmen werden von der<br />
globalen rezession hart getroffen; dies gilt insbesondere<br />
für die stark vom export abhängigen deutschen<br />
unternehmen. in den Gewinnschätzungen<br />
für die europäischen und deutschen unternehmen<br />
ist das bisher nicht ausreichend reflektiert. die<br />
<strong>PB</strong> Versicherung AG geht davon aus, dass die aktuellen<br />
Gewinnschätzungen für 2009 um weitere 10<br />
bis 20 % nach unten revidiert werden müssen. daher<br />
werden die Aktienmärkte zunächst schwächer<br />
tendieren. Jedoch notieren mittlerweile viele unternehmensaktien<br />
auf oder sogar unter Buchwert.<br />
hierdurch wird das Kursniveau unterstützt und sollte<br />
verhindern, dass die Kurse nachhaltig die Tiefstände<br />
von <strong>2008</strong> unterschreiten werden.<br />
chAncen der <strong>PB</strong> VersicherunG AG<br />
im sinne einer wertorientierten steuerung wird<br />
die <strong>PB</strong> Versicherung AG die bisherige Ausrichtung<br />
auf Wachstum durch ertragreiches neugeschäft<br />
und auf erhöhung des Bestandswerts durch weitere<br />
Verbesserung der Kostensituation und des<br />
ergebnisses im Kapitalanlagenbereich weiter<br />
fortführen; auf dieser Grundlage werden chancen<br />
gesehen, Marktvorteile zu erlangen und die<br />
Position der <strong>PB</strong> Versicherung AG im Wettbewerb<br />
zu stärken.
Voraussichtliche entwicklung der<br />
<strong>PB</strong> Versicherung AG<br />
die <strong>PB</strong> Versicherung AG hat im vergangenen Jahr<br />
in allen Bereichen gute ergebnisse erzielt. Auch im<br />
kommenden Jahr bleiben die Ziele hochgesteckt:<br />
Für 2009 wird weiterhin ein ergebnis über dem<br />
Markt angestrebt. im Fokus stehen die langfristige<br />
sicherung profitablen Wachstums, die hervorragende<br />
Kosteneffizienz und die exzellente Qualität<br />
der Produkte und dienstleistungen.<br />
Vertriebschancen in den einzelnen<br />
Vertriebswegen<br />
Postbank Filialvertrieb AG: die unfallversicherungen<br />
der <strong>PB</strong> Versicherung AG rücken im Jahr 2009<br />
weiter in den Vertriebsfokus. sowohl der Verkauf<br />
über den schalter als auch durch die Kundenberater<br />
wird weiter verstärkt. so haben auch die Mitarbeiter<br />
am schalter ab März Zugriff auf das Verkaufssystem<br />
icF. eine flexiblere Beratung und<br />
direkte Policierung am Point of sale auch am schalter<br />
ist dadurch möglich, sodass der umsatz über<br />
diesen Vertriebsweg voraussichtlich weiter steigen<br />
wird. die für ende 2009 geplante einführung einer<br />
unfallversicherung gegen Beitragsrückgewähr<br />
beinhaltet ein weiteres zusätzliches umsatzpotenzial.<br />
durch gezielte vertriebliche und verkaufsfördernde<br />
Maßnahmen soll die Anbindungsquote der<br />
Arbeitslosigkeitszusatzversicherung an die Konsumentenkredite<br />
der Postbank in 2009 gesteigert<br />
werden, was zu einer deutlichen umsatzsteigerung<br />
führen wird.<br />
Postbank Finanzberatung AG (über 4 000 mobile<br />
Berater): Für 2009 ist die einführung der unfallversicherung<br />
auch im mobilen Vertrieb vorgesehen,<br />
wodurch mit einer weiteren umsatzsteigerung<br />
zu rechnen ist.<br />
DSL Bank: Über den drittvertrieb der Postbank<br />
wird auch die Arbeitslosigkeitsversicherung angeboten<br />
– der umsatz der Kredit-Lebensversiche-<br />
rung als Absicherung des dsL Privatkredits wurde<br />
dadurch weiter gesteigert. erreicht wurde dies<br />
durch eine verstärkte Kommunikation und durch<br />
gezielte schulungen. dieser Weg wird 2009 weiter<br />
verfolgt, sodass auch in diesem Vertriebsweg<br />
mit einer weiteren umsatzsteigerung zu rechnen<br />
ist.<br />
Internet: seit Mitte Oktober <strong>2008</strong> kann die <strong>PB</strong><br />
unfall plus online beantragt werden. in 2009<br />
wird die direkte Abschlussmöglichkeit über das<br />
internet implementiert. Mit der <strong>PB</strong> unfall Aktiv<br />
wird zudem ein weiteres Produkt mit der Ausrichtung<br />
auf die Zielgruppe 55+ in den internetverkauf<br />
einbezogen.<br />
Callcenter: die callcenter der Postbank beraten<br />
Kunden auch zu Versicherungsthemen und können<br />
telefonisch Verträge abschließen. durch Vertriebsmaßnahmen<br />
und gezielte Marketingaktionen<br />
wurde dieser Vertriebsweg im Laufe des Jahres<br />
weiter ausgebaut.<br />
durch eine direkte Betreuung der callcenter<br />
vor Ort seitens der <strong>PB</strong> Versicherung AG konnte in<br />
allen callcentern im Jahr <strong>2008</strong> die Anbindungsquote<br />
der Kreditlebensversicherung (hier der Teil<br />
Arbeitslosenversicherung) bei der Kreditvergabe<br />
weiter gesteigert werden. Für 2009 ist durch eine<br />
verstärkte Kommunikation weiteres steigerungspotenzial<br />
vorhanden.<br />
Prozessoptimierungen<br />
die <strong>PB</strong> Versicherung AG ist in den vergangenen<br />
Jahren kontinuierlich gewachsen. dies hat zu einer<br />
zunehmenden Komplexität der Prozesse geführt.<br />
ARIS: Zur systematischen Prozessoptimierung<br />
wird das Prozessmanagement-Tool Aris eingesetzt,<br />
womit ein geeignetes instrument zur dokumentation<br />
und Optimierung von Prozessen<br />
und deren Kosten zur Verfügung steht. das Tool<br />
wurde bereits erfolgreich dazu genutzt, Prozesse<br />
Lagebericht<br />
333
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
systematisch zu optimieren und standardpro-<br />
zessmodelle zu schaffen. durch diese stetige Ver-<br />
besserung der internen Abläufe wird eine hohe<br />
und zuverlässige serviceleistung für die Kunden<br />
der <strong>PB</strong> Versicherung AG gewährleistet.<br />
Prozessrisiken: die Prozessrisiken wurden vollständig<br />
in das risikomanagementsystem der<br />
<strong>PB</strong> Versicherung AG integriert, womit die Anforderungen<br />
der Marisk an ein operatives risikomanagementsystem<br />
erfüllt werden.<br />
Effizientes Schnittstellen-Management: die<br />
<strong>PB</strong> Versicherung AG erreichte bei der Automatisierung<br />
und standardisierung von Massenprozessen<br />
deutliche effizienz- und Kostenvorteile; so beispielsweise<br />
bei der erfolgreichen einführung einer neuen<br />
software zum automatisierten und digitalen<br />
Posteingangs-scanning (smartFix).<br />
Mithilfe von smartFix kann die eingehende Kundenpost<br />
nach dem scannen in etwa 100 Geschäftsvorfälle<br />
klassifiziert werden. darüber hinaus werden<br />
aus den Poststücken daten für die Verarbeitung,<br />
größtenteils sogar maschinell, extrahiert und zur<br />
weiteren Bearbeitung dem Kundenservice zur Verfügung<br />
gestellt. die einführung von Workflows<br />
ermöglicht zudem die Arbeitsmengensteuerung.<br />
die einführung des systems hat dazu geführt, dass<br />
nicht nur die eingangspost der <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong><br />
ohne zusätzliche Kostensteigerungen bearbeitet<br />
werden konnte, sondern gleichzeitig auch noch<br />
etwa 42 % der gesamten eingangspost über den<br />
maschinellen Workflow ohne weitere manuelle<br />
Bearbeitung durch den Kundenservice abgewickelt<br />
wurde.<br />
durch diese vielfältigen Prozessoptimierungen<br />
konnten im Jahre <strong>2008</strong> auf der einen seite Kosten<br />
eingespart werden, während auf der anderen seite<br />
steigende umsätze zu verzeichnen waren.<br />
Für das Geschäftsjahr 2009 sieht sich die <strong>PB</strong><br />
Versicherung AG mit einer guten Ausgangsbasis<br />
für profitables Wachstum gerüstet.<br />
hilden, 16. März 2009<br />
der Vorstand<br />
stephan spital<br />
(Vorsitzender)<br />
silke Fuchs iris Klunk
Lagebericht<br />
335
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Bilanz<br />
zum 31. dezember <strong>2008</strong><br />
AKTiVA<br />
A. AussTehende einLAGen AuF dAs GeZeichneTe KAPiTAL<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.<strong>2008</strong> 31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur Teur Teur<br />
- davon eingefordert: 0 Teur (Vorjahr 0 Teur) 3.029 3.029<br />
B. KAPiTALAnLAGen<br />
i. Kapitalanlagen in verbundenen unternehmen und Beteiligungen<br />
Anteile an verbundenen unternehmen 5.037 5.037<br />
ii. sonstige Kapitalanlagen<br />
1. Aktien, investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 535 1.601<br />
2. inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 2.180 0<br />
3. sonstige Ausleihungen 14.019 15.019<br />
4. einlagen bei Kreditinstituten 3.100 3.500<br />
c. FOrderunGen<br />
19.834 20.120<br />
24.8 1 25.15<br />
i. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft 271 263<br />
- davon an verbundene unternehmen: 0 Teur (Vorjahr 0 Teur)<br />
ii. Abrechnungsforderungen aus dem rückversicherungsgeschäft 66 60<br />
- davon an verbundene unternehmen: 0 Teur (Vorjahr 0 Teur)<br />
iii. sonstige Forderungen 654 366<br />
- davon an verbundene unternehmen: 646 Teur (Vorjahr 366 Teur) 991 689<br />
d. sOnsTiGe VerMÖGensGeGensTände<br />
i. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, schecks und Kassenbestand 652 5.339<br />
ii. Andere Vermögensgegenstände 2 10<br />
e. rechnunGsABGrenZunGsPOsTen<br />
654 5.349<br />
Abgegrenzte Zinsen und Mieten 374 381<br />
suMMe der AKTiVA 29.919 34.605<br />
nach § 73 des Gesetzes über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz - VAG) bestätige ich, dass<br />
das sicherungsvermögen vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist.<br />
hilden, 16. März 2009<br />
dr. Klaus steffen<br />
(Treuhänder)
PAssiVA<br />
A. eiGenKAPiTAL<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.<strong>2008</strong> 31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur Teur Teur<br />
i. Gezeichnetes Kapital 4.090 4.090<br />
ii. Kapitalrücklagen 5.000 5.000<br />
- davon rücklage gemäß § 5 Abs. 5 nr. 3 VAG: 0 Teur (Vorjahr 0 Teur)<br />
iii. Gewinnrücklagen 409 409<br />
iV. Bilanzgewinn 3.320 11.867<br />
B. VersicherunGsTechnische rÜcKsTeLLunGen<br />
i. Beitragsüberträge<br />
12.819 21.366<br />
1. Bruttobetrag 12.204 7.382<br />
2. davon ab: Anteil für das in rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0 0<br />
ii. rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle<br />
12.204 .382<br />
1. Bruttobetrag 4.170 5.294<br />
2. davon ab: Anteil für das in rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft -2.469 -3.625<br />
c. Andere rÜcKsTeLLunGen<br />
1. 01 1.669<br />
13.905 9.051<br />
i. steuerrückstellung 426 284<br />
ii. sonstige rückstellungen 147 163<br />
d. dePOTVerBindLichKeiTen Aus deM in rÜcKdecKunG<br />
5 3 44<br />
GeGeBenen VersicherunGsGeschäFT 1.910 2.548<br />
e. Andere VerBindLichKeiTen<br />
i. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft 301 141<br />
- davon gegenüber verbundenen unternehmen: 0 Teur (Vorjahr 0 Teur)<br />
ii. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem rückversicherungsgeschäft 11 418<br />
- davon gegenüber verbundenen unternehmen: 11 Teur (Vorjahr 418 Teur)<br />
iii. sonstige Verbindlichkeiten 400 634<br />
- davon aus steuern: 215 Teur (Vorjahr 395 Teur) 12 1.193<br />
- davon gegenüber verbundenen unternehmen: 184 Teur (Vorjahr 228 Teur)<br />
suMMe der PAssiVA 29.919 34.605<br />
es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter den Posten B. ii. der Passiva eingestellte deckungsrückstellung unter Beachtung des § 341 f hGB und<br />
§ 341 g hGB sowie der aufgrund des § 65 Abs. 1 VAG erlassenen rechtsverordnungen berechnet worden ist; Altbestand im sinne von § 11 c<br />
VAG ist nicht vorhanden.<br />
hilden, 16. März 2009<br />
dipl.-Math. dieter Müller<br />
(Verantwortlicher Aktuar)<br />
Bilanz<br />
33
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Gewinn- und Verlustrechnung<br />
für die Zeit vom 1. Januar <strong>2008</strong> bis 31. dezember <strong>2008</strong><br />
i. VersicherunGsTechnische rechnunG<br />
1. Verdiente Beiträge für eigene rechnung<br />
<strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur Teur Teur<br />
a) Gebuchte Bruttobeiträge 15.658 15.252<br />
b) Abgegebene rückversicherungsbeiträge -4.806 -5.469<br />
10.852 9. 83<br />
c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge -4.821 -4.194<br />
d) Veränderung des Anteils der rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen 0 -18<br />
-4.821 -4.212<br />
6.031 5.5 1<br />
2. Technischer Zinsertrag für eigene rechnung 2 2<br />
3. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene rechnung<br />
a) Zahlungen für Versicherungsfälle<br />
aa) Bruttobetrag -3.615 -2.984<br />
bb) Anteil der rückversicherer 2.241 1.569<br />
b) Veränderung der rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle<br />
-1.3 4 -1.415<br />
aa) Bruttobetrag 1.124 -661<br />
bb) Anteil der rückversicherer -1.157 1.204<br />
-33 543<br />
-1.40 -8 2<br />
4. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene rechnung -1.101 -2.052<br />
5. sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene rechnung -1 -1<br />
6. Versicherungstechnisches ergebnis für eigene rechnung 3.524 2.648<br />
ii. nichTVersicherunGsTechnische rechnunG<br />
1. erträge aus Kapitalanlagen 819 865<br />
2. Aufwendungen für Kapitalanlagen -317 -87<br />
3. Technischer Zinsertrag -4 -2<br />
4. sonstige erträge 214 287<br />
5. sonstige Aufwendungen -633 -714<br />
6. ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 3.603 2.99<br />
7. steuern vom einkommen und vom ertrag -277 -330<br />
8. sonstige steuern -6 -3<br />
9. Jahresüberschuss 3.320 2.664<br />
10. entnahmen aus der Kapitalrücklage 0 9.203<br />
11. Bilanzgewinn 3.320 11.86
Anhang<br />
VerWALTunGsOrGAne<br />
AuFsichTsrAT<br />
norbert Kox, Bergisch Gladbach<br />
(seit 1. Januar <strong>2008</strong>)<br />
Vorsitzender (seit 21. Januar <strong>2008</strong>)<br />
Mitglied des Vorstands der Talanx AG<br />
dr. Martin Wienke, hannover<br />
(vom 1. Januar <strong>2008</strong> bis<br />
31. dezember <strong>2008</strong>)<br />
stellvertretender Vorsitzender<br />
Generalbevollmächtigter der Talanx AG<br />
Jürgen Gausepohl, Bonn<br />
Bereichsleiter Produktmanagement Anlage<br />
und Vorsorge der deutschen Postbank AG<br />
Götz hartmann, Gehrden<br />
(seit 3. April <strong>2008</strong>)<br />
rechtsanwalt<br />
dr. Michael Meyer, Bonn<br />
Mitglied des Vorstands der<br />
deutschen Postbank AG<br />
dr. erwin Möller, hannover<br />
(bis 3. April <strong>2008</strong>)<br />
Vorsitzender des Aufsichtsrats der<br />
M. M. Warburg & co. Gruppe KGaA<br />
ulrich rosenbaum, Brühl<br />
(seit 1. Januar 2009)<br />
Mitglied des Vorstands der<br />
Proactiv holding AG<br />
Manfred Wagner, essen<br />
unternehmer<br />
VOrsTAnd<br />
stephan spital, Burscheid<br />
Vorsitzender<br />
silke Fuchs, Baesweiler<br />
iris Klunk, haan<br />
VerAnTWOrTLicher AKTuAr<br />
dipl.-Math. dieter Müller, Troisdorf<br />
Treuhänder<br />
dr. Klaus steffen, düsseldorf<br />
dipl.-Math. Achim Bethge, ratingen<br />
stellvertretender Treuhänder<br />
ABschLussPrÜFer<br />
KPMG AG<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />
Frankfurt am Main<br />
Gewinn- und Verlustrechnung - Anhang<br />
339
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
BiLAnZierunGs- und BeWerTunGsMeThOden<br />
KAPiTALAnLAGen<br />
die Anteile an verbundenen unternehmen wurden<br />
mit den Anschaffungskosten bewertet. der Zeitwert<br />
entspricht den Anschaffungskosten.<br />
die Bewertung der investmentanteile erfolgte<br />
zu Anschaffungskosten nach dem strengen nie-<br />
derstwertprinzip gemäß § 253 Abs. 3 hGB in Ver-<br />
bindung mit § 341 b Abs. 2 satz 1 hGB unter<br />
Beachtung der handelsrechtlich zwingenden<br />
Wertaufholungen nach § 280 Abs. 1 hGB. die<br />
Zeitwerte wurden anhand der Börsen bzw. rücknahmepreise<br />
am Bilanzstichtag ermittelt.<br />
die Bewertung der inhaberschuldverschreibungen<br />
erfolgt zu Anschaffungskosten gegebenenfalls<br />
vermindert um Abschreibungen gemäß § 341 b<br />
Abs. 2 satz 1 hGB in Verbindung mit § 253 Abs. 3<br />
hGB nach dem strengen niederstwertprinzip.<br />
die Zeitwerte wurden anhand der Börsenkurswerte<br />
am Bilanzstichtag ermittelt.<br />
die namensschuldverschreibungen und schuldscheinforderungen<br />
wurden mit dem nennwert bilanziert.<br />
hiervon abweichend wurde der im Bestand<br />
befindliche Zero-Bond mit den Anschaffungskosten<br />
zuzüglich zeitanteiliger Zinsforderung bewertet.<br />
Für die ermittlung des Zeitwertes wurde das strukturierte<br />
Produkt in die einzelnen Bestandteile zerlegt<br />
und bewertet. der Zeitwert ergibt sich aus der<br />
summe der einzelnen Bewertungsergebnisse.<br />
die Zeitwerte der namensschuldverschreibungen<br />
und schuldscheindarlehen werden unter Verwendung<br />
von Zinsstrukturkurven ermittelt.<br />
die einlagen bei Kreditinstituten wurden mit<br />
dem nennwert ausgewiesen. der Zeitwert entspricht<br />
dem nennwert.<br />
die Zeitwerte der fremdverwalteten Kapitalanlagen<br />
wurden durch die AmpegaGerling Asset Management<br />
Gmbh, Köln, ermittelt.<br />
FOrderunGen<br />
die Forderungen an Versicherungsnehmer wurden<br />
auf der Grundlage des einzelnen Versicherungsvertrags<br />
ermittelt und zum nennwert bewertet. den<br />
erwarteten Ausfällen wurde durch einen pauschalen<br />
Abschlag rechnung getragen.<br />
die Forderungen und die Verbindlichkeiten gegenüber<br />
rückversicherern für das in rückdeckung<br />
gegebene Geschäft wurden nach den rückversicherungsverträgen<br />
ermittelt und zum nennwert<br />
bewertet.<br />
ÜBriGe AKTiVA<br />
die sonstigen Forderungen, die sonstigen Vermögensgegenstände<br />
und der aktive rechnungsabgrenzungsposten<br />
wurden zum nennwert ausgewiesen,<br />
soweit nicht der niedrigere beizulegende<br />
Wert anzusetzen war.<br />
VersicherunGsTechnische rÜcKsTeL-<br />
LunGen<br />
die Brutto-Beitragsüberträge wurden auf der<br />
Grundlage des einzelnen Versicherungsvertrags ermittelt.<br />
Bei Verträgen gegen laufenden Beitrag erfolgte<br />
die Bewertung auf der Basis der um die ratenzuschläge<br />
reduzierten Bruttobeiträge.<br />
Bei einmalbeitragsversicherungen wurden die<br />
Anteile des Bruttoeinmalbeitrags angesetzt, die<br />
dem für die folgenden Jahre zu tragenden risiko<br />
entsprechen.<br />
die rückstellung für noch nicht abgewickelte<br />
Versicherungsfälle wurde für die bis zum Bilanzstichtag<br />
bekannt gewordenen Versicherungsfälle<br />
durch einzelaufstellung ermittelt. Für die bis zu diesem<br />
Termin nicht gemeldeten Versicherungsfälle<br />
wurde eine spätschadenrückstellung in höhe des<br />
voraussichtlichen Bedarfs gebildet. die reservierung
von schadenregulierungsaufwendungen erfolgte<br />
maximal in der steuerlich zulässigen höhe.<br />
die renten-deckungsrückstellung wird nach<br />
der sterbetafel dAV 2006 hur berechnet.<br />
die Anteile der rückversicherer an den rück-<br />
stellungen für noch nicht abgewickelte Versiche-<br />
rungsfälle wurden nach den rückversicherungs-<br />
verträgen ermittelt und teilweise geschätzt.<br />
Andere rÜcKsTeLLunGen und Andere<br />
VerBindLichKeiTen<br />
die steuerrückstellungen wurden in höhe des<br />
berechneten steuersolls und unter Berücksichti-<br />
gung der sogenannten Mindestbesteuerung ge-<br />
bildet.<br />
der Wertansatz der sonstigen rückstellungen<br />
orientiert sich am voraussichtlichen Bedarf.<br />
die anderen Verbindlichkeiten wurden zum<br />
rückzahlungsbetrag ausgewiesen.<br />
Anhang<br />
341
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
erLäuTerunGen ZuM JAhresABschLuss<br />
erLäuTerunGen Zur BiLAnZ (AKTiVA)<br />
enTWicKLunG der AKTiVPOsTen B., c. i. und ii. iM GeschäFTsJAhr <strong>2008</strong><br />
B. KAPiTALAnLAGen<br />
i. Kapitalanlagen in verbundenen unternehmen und Beteiligungen<br />
BiLAnZ- ZuGänGe ABGänGe ABschrei- BiLAnZ-<br />
WerTe BunGen WerTe<br />
1.1.<strong>2008</strong> 31.12.<strong>2008</strong><br />
Teur Teur Teur Teur Teur<br />
Anteile an verbundenen unternehmen 5.03 0 0 0 5.03<br />
ii. sonstige Kapitalanlagen<br />
1. Aktien, investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 1.601 617 1.400 283 535<br />
2. inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere<br />
3. sonstige Ausleihungen<br />
0 2.182 0 2 2.180<br />
a) namensschuldverschreibungen 7.269 250 0 0 7.519<br />
b) schuldscheinforderungen und darlehen 7.750 0 1.250 0 6.500<br />
4. einlagen bei Kreditinstituten 3.500 0 400 0 3.100<br />
20.120 3.049 3.050 285 19.834<br />
25.157 3.049 3.050 285 24.871
Zu A. AussTehende einLAGen AuF dAs GeZeichneTe KAPiTAL<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- davon eingefordert: 0 Teur (Vorjahr 0 Teur) 3.029 3.029<br />
Ausstehende einlagen auf das gezeichnete Kapital wurden bisher nicht eingefordert.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu B. KAPiTALAnLAGen 24.871 25.15<br />
Zeitwertangaben<br />
ZeiTWerT der KAPiTALAnLAGen Per 31.12.<strong>2008</strong><br />
ZeiTWerT BuchWerT<br />
Teur Teur<br />
Kapitalanlagen in verbundenen unternehmen und Beteiligungen 5.037 5.037<br />
Aktien, investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 535 535<br />
inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 2.181 2.180<br />
sonstige Ausleihungen<br />
- namensschuldverschreibungen 7.732 7.519<br />
- schuldscheinforderungen und darlehen 6.627 6.500<br />
einlagen bei Kreditinstituten 3.100 3.100<br />
25.212 24.871<br />
die Zeitwerte für zum Anschaffungswert bilanzierte Kapitalanlagen betragen 8.579 Teur (Buchwert 8.571 Teur); die zum nennwert<br />
bilanzierten Kapitalanlagen weisen einen Zeitwert von 16.634 Teur (Buchwert 16.300 Teur) aus.<br />
Zusammensetzung<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu B. i. KAPiTALAnLAGen in VerBundenen unTernehMen und BeTeiLiGunGen 5.037 5.03<br />
die Anteile an verbundenen unternehmen betreffen die 100%ige Beteiligung an der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG, hilden.<br />
Anhang<br />
343
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu B. ii. sOnsTiGe KAPiTALAnLAGen 19.834 20.120<br />
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
1. Aktien, investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 535 1.601<br />
2. inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 2.180 0<br />
3. sonstige Ausleihungen 14.019 15.019<br />
a) namensschuldverschreibungen<br />
- Öffentlich-rechtliche Geld- und Kreditinstitute 6.500 6.000<br />
- Privatrechtliche Geld- und Kreditinstitute 1.019 1.269<br />
b) schuldscheinforderungen und darlehen<br />
.519 .269<br />
- Öffentlich-rechtliche Geld- und Kreditinstitute 4.000 5.250<br />
- Privatrechtliche Geld- und Kreditinstitute 2.500 2.500<br />
6.500 . 50<br />
4. einlagen bei Kreditinstituten 3.100 3.500<br />
19.834 20.120<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu c. FOrderunGen 991 689<br />
Zusammensetzung<br />
Zu c. i. FOrderunGen Aus deM seLBsT ABGeschLOssenen VersicherunGsGeschäFT<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- davon an verbundene unternehmen: 0 Teur (Vorjahr 0 Teur) 271 263
im einzelnen<br />
Zu c. ii. ABrechnunGsFOrderunGen Aus deM rÜcKVersicherunGsGeschäFT<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- davon an verbundene unternehmen: 0 Teur (Vorjahr 0 Teur) 66 60<br />
die Abrechnungsforderungen aus dem rückversicherungsgeschäft betreffen den rückversicherungsvertrag mit der Barmenia Allgemeine<br />
Versicherungs-AG, Wuppertal.<br />
Zu c. iii. sOnsTiGe FOrderunGen<br />
im einzelnen<br />
Anhang<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
1. Versicherungsnehmer 271 263<br />
2. Versicherungsvermittler 0 0<br />
271 263<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- davon an verbundene unternehmen: 646 Teur (Vorjahr 336 Teur) 654 366<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Forderungen aus dienstleistungen 612 328<br />
ergebnisabführung <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG 34 8<br />
Übrige 8 30<br />
654 366<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu d. sOnsTiGe VerMÖGensGeGensTände 654 5.349<br />
345
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Zusammensetzung<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu d. ii. Andere VerMÖGensGeGensTände 2 10<br />
die Position betrifft vorausgezahlte Versicherungsleistungen.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu e. rechnunGsABGrenZunGsPOsTen 374 381<br />
im Geschäftsjahr <strong>2008</strong> betrifft dieser Posten ausschließlich abgegrenzte Zinsen, die sich wie folgt zusammensetzen:<br />
ABGeGrenZTe Zinsen Aus<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu d. i. LAuFende GuThABen Bei KrediTinsTiTuTen, schecKs und KAssenBesTAnd 652 5.339<br />
die laufenden Guthaben betreffen die Geschäftskonten bei der Postbank AG und der WestLB. im umlauf befindliche schecks und ein<br />
Kassenbestand waren nicht vorhanden.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- namensschuldverschreibungen 202 203<br />
- schuldscheinforderungen 157 178<br />
- inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 14 0<br />
- einlagen bei Kreditinstituten 1 0<br />
374 381
erLäuTerunGen Zur BiLAnZ (PAssiVA)<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu A. eiGenKAPiTAL 12.820 21.366<br />
Zusammensetzung<br />
Zu A. i. GeZeichneTes KAPiTAL<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- davon ausstehende einlagen: 3.029 Teur (Vorjahr 3.029 Teur) 4.090 4.090<br />
das gezeichnete Kapital ist eingeteilt in 4 090 334 stückaktien (Vorjahr 4 090 334 stückaktien).<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu A. ii. KAPiTALrÜcKLAGe 5.000 5.000<br />
die Kapitalrücklage hat sich im Berichtszeitraum nicht verändert. es handelt sich um Zuzahlungen der Gesellschafter gemäß § 272<br />
Abs. 2 nr. 4 hGB.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu A. iii. GeWinnrÜcKLAGen 409 409<br />
es handelt sich um die gesetzliche rücklage gemäß § 150 AktG, die mit 10 % des gezeichneten Kapitals vollständig dotiert ist.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu A. iV. BiLAnZGeWinn 3.321 11.86<br />
der Bilanzgewinn beinhaltet den Jahresüberschuss zum 31. dezember <strong>2008</strong> in höhe von 3.321 Teur, welcher an die Proactiv holding AG<br />
ausgeschüttet werden soll.<br />
Anhang<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu B. VersicherunGsTechnische rÜcKsTeLLunGen 13.904 9.051<br />
34
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Zusammensetzung<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu B. i. BeiTrAGsÜBerTräGe 12.203 .382<br />
im einzelnen<br />
1. Bruttobetrag<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- unfallversicherung 36 38<br />
- Arbeitslosigkeitsversicherung 12.167 7.344<br />
12.203 .382<br />
2. Anteil für das in rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0 0<br />
12.203 .382<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu B. ii. rÜcKsTeLLunGen FÜr nOch nichT ABGeWicKeLTe VersicherunGsFäLLe 1.701 1.669<br />
im einzelnen<br />
1. Bruttobetrag<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- unfallversicherung 4.020 5.261<br />
- Arbeitslosigkeitsversicherung 150 33<br />
2. Anteil für das in rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft<br />
4.1 0 5.294<br />
- unfallversicherung -2.469 -3.625<br />
die Brutto-rückstellungen betragen insgesamt 16.373 Teur (Vorjahr 12.676 Teur).<br />
1.701 1.669
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu c. Andere rÜcKsTeLLunGen 573 44<br />
Zusammensetzung<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu c. i. sTeuerrÜcKsTeLLunGen 427 284<br />
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Körperschaftsteuer 234 198<br />
Gewerbesteuer 191 86<br />
solidaritätszuschlag 2 0<br />
427 284<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu c. ii. sOnsTiGe rÜcKsTeLLunGen 147 163<br />
im einzelnen<br />
Anhang<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Kosten des Jahresabschlusses 40 49<br />
Ausstehende rechnungen für Lieferungen und Leistungen 16 24<br />
Beiträge unterstützungskasse 34 32<br />
Jubiläumsrückstellungen 31 25<br />
Übrige rückstellungen 26 33<br />
349<br />
147 163
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Zusammensetzung<br />
Zu e. i. VerBindLichKeiTen Aus deM seLBsT ABGeschLOssenen VersicherunGsGeschäFT<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu e. Andere VerBindLichKeiTen 712 1.193<br />
es bestehen keine Verbindlichkeiten mit einer restlaufzeit von mehr als 5 Jahren.<br />
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- davon gegenüber verbundenen unternehmen: 0 Teur (Vorjahr 0 Teur) 301 141<br />
Verbindlichkeiten gegenüber<br />
Zu e. ii. ABrechnunGsVerBindLichKeiTen Aus deM rÜcKVersicherunGsGeschäFT<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- davon gegenüber verbundenen unternehmen: 11 Teur (Vorjahr 418 Teur) 11 418<br />
die Abrechnungsverbindlichkeiten bestehen gegenüber e+s rückversicherung AG, hannover.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu d. dePOTVerBindLichKeiTen Aus deM in rÜcKdecKunG GeGeBenen VersicherunGsGeschäFT 1.910 2.548<br />
die depotverbindlichkeiten bestehen gegenüber der e+s rückversicherung AG, hannover.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
1. Versicherungsnehmern 129 100<br />
2. Versicherungsvermittlern 172 41<br />
301 141
im einzelnen<br />
Verbindlichkeiten aus steuern<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu e. iii. sOnsTiGe VerBindLichKeiTen 400 634<br />
- davon aus steuern: 215 Teur (Vorjahr 395 Teur)<br />
- davon gegenüber verbundenen unternehmen: 184 Teur (Vorjahr 228 Teur)<br />
Anhang<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Versicherungsteuer 215 229<br />
Körperschaftsteuer einschließlich solidaritätszuschlag 0 66<br />
Gewerbesteuer 0 100<br />
215 395<br />
Verbindlichkeiten aus bezogenen dienstleistungen 184 228<br />
Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung 0 3<br />
Übrige 1 8<br />
351<br />
400 634
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
erLäuTerunGen Zur GeWinn- und VerLusTrechnunG<br />
Zu i. VersicherunGsTechnische rechnunG<br />
Alle Angaben betreffen das gesamte selbst abgeschlossene, inländische Versicherungsgeschäft.<br />
der Bestand an mindestens einjährigen unfallversicherungen beträgt zum 31. dezember <strong>2008</strong> 52.168 stück (Vorjahr 61.774 stück).<br />
der Bestand an mindestens einjährigen Arbeitslosigkeitsversicherungen betrug 20.225 stück (Vorjahr 12.115 stück).<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 1. VerdienTe BeiTräGe FÜr eiGene rechnunG 6.031 5.5 1<br />
Zusammensetzung<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
a) Gebuchte Bruttobeiträge 15.658 15.252<br />
b) Abgegebene rückversicherungsbeiträge -4.806 -5.469<br />
c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge -4.821 -4.194<br />
d) Veränderung des Anteils der rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen 0 -18<br />
6.031 5.5 1<br />
im einzelnen<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
a) Gebuchte Bruttobeiträge<br />
unfallversicherung<br />
- Gebuchte Bruttobeiträge<br />
Arbeitslosigkeitsversicherung<br />
8.992 10.251<br />
- Gebuchte Bruttobeiträge 6.666 5.001<br />
15.658 15.252<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
b) Abgegebene rückversicherungsbeiträge<br />
e+s rückversicherung AG -4.584 -5.240<br />
Barmenia AG -222 -229<br />
-4.806 -5.469
die verdienten Beiträge für eigene rechnung betreffen im einzelnen<br />
unFALLVersicherunG<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 2. Technischer ZinserTrAG FÜr eiGene rechnunG 2 2<br />
Zusammensetzung<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Gebuchte Bruttobeiträge 8.992 10.251<br />
Veränderung der Beitragsüberträge 2 1<br />
Verdiente Bruttobeiträge 8.994 10.252<br />
Abgegebene rückversicherungsbeiträge -4.807 -5.469<br />
Veränderung des Anteils der rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen 0 -18<br />
Verdiente nettobeiträge 4.18 4. 65<br />
ArBeiTsLOsiGKeiTsVersicherunG<br />
Anhang<br />
Gebuchte Bruttobeiträge 6.666 5.001<br />
Veränderung der Beitragsüberträge -4.822 -4.195<br />
Verdiente Brutto-/nettobeiträge 1.844 806<br />
6.031 5.5 1<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Technischer Zinsertrag 4 2<br />
depotzinsen -2 0<br />
2 2<br />
der ertrag aus der renten-deckungsrückstellung wurde aus dem arithmetischen Mittel des Anfangs- und endbestands der rückstellung berechnet.<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 3. AuFWendunGen FÜr VersicherunGsFäLLe FÜr eiGene rechnunG -1.407 -8 2<br />
353
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Zusammensetzung<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
a) Zahlungen für Versicherungsfälle -1.374 -1.415<br />
b) Veränderung der rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle -33 543<br />
-1.407 -8 2<br />
im einzelnen<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
a) Zahlungen für Versicherungsfälle<br />
aa) Bruttobetrag -3.615 -2.984<br />
bb) Anteil der rückversicherer 2.241 1.569<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
b) Veränderung der rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle<br />
aa) Bruttobetrag 1.124 -661<br />
bb) Anteil der rückversicherer -1.157 1.204<br />
VeränderunG der rÜcKsTeLLunGen FÜr nOch nichT ABGeWicKeLTe VersicherunGsFäLLe<br />
das Abwicklungsergebnis beträgt brutto 10,5 % (Vorjahr -8,2 %), netto 10,4 % (Vorjahr 25,2 %) der eingangsschadenrückstellung.<br />
die Bruttobeträge teilen sich wie folgt auf<br />
-1.374 -1.415<br />
-33 543<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
unfallversicherung -2.276 -3.582<br />
Arbeitslosigkeitsversicherung -215 -62<br />
-2.491 -3.644
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 4. AuFWendunGen FÜr den VersicherunGsBeTrieB FÜr eiGene rechnunG -1.101 -2.052<br />
Zusammensetzung<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
a) Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb -4.357 -5.256<br />
b) erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft 3.256 3.204<br />
im einzelnen<br />
a) Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb<br />
- Abschlussaufwendungen<br />
-1.101 -2.052<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
b) erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft 3.256 3.204<br />
die sonstigen versicherungstechnischen Aufwendungen für eigene rechnung sind nahezu unverändert.<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
unfallversicherung -2.051 -3.050<br />
Arbeitslosigkeitsversicherung -112 -28<br />
- Verwaltungsaufwendungen<br />
Anhang<br />
-2.163 -3.0 8<br />
unfallversicherung -1.494 -1.886<br />
Arbeitslosigkeitsversicherung -700 -292<br />
-2.194 -2.1 8<br />
-4.357 -5.256<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 5. sOnsTiGe VersicherunGsTechnische AuFWendunGen FÜr eiGene rechnunG -1 -1<br />
355
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
im einzelnen<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
unfallversicherung 2.707 2.226<br />
Arbeitslosigkeitsversicherung 817 422<br />
Zusammensetzung<br />
3.524 2.648<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu ii. 1. erTräGe Aus KAPiTALAnLAGen 819 865<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
a) erträge aus Beteiligungen 0 8<br />
b) erträge aus anderen Kapitalanlagen 768 857<br />
c) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen 17 0<br />
d) erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen 34 0<br />
im einzelnen<br />
819 865<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
a) erträge aus Beteiligungen 0 8<br />
im Vorjahr wurde hier die phasengleiche Gewinnvereinnahmung des ergebnisses der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG ausgewiesen.<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 6. VersicherunGsTechnisches erGeBnis FÜr eiGene rechnunG 3.524 2.648<br />
Zu ii. nichTVersicherunGsTechnische rechnunG
) erträge aus anderen Kapitalanlagen<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
namensschuldverschreibungen 326 305<br />
schuldscheindarlehen 289 308<br />
Tages- und Termingelder 131 234<br />
Übrige 22 10<br />
768 85<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
c) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen 17 0<br />
die Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen stammen aus dem Verkauf von Aktienfonds.<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
d) erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen 34 0<br />
Aufgrund des bestehenden Beherrschungs- und ergebnisabführungsvertrags führt die <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG ihren in <strong>2008</strong> erzielten<br />
Gewinn in höhe von 34 Teur an die <strong>PB</strong> Versicherung AG ab.<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu ii. 2. AuFWendunGen FÜr KAPiTALAnLAGen -317 -8<br />
Zusammensetzung<br />
a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen<br />
Anhang<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
und sonstige Aufwendungen für Kapitalanlagen -25 -87<br />
b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen -285 0<br />
c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen -7 0<br />
35<br />
-317 -8
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
im einzelnen<br />
Zusammensetzung<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen -285 0<br />
die Abschreibungen auf Kapitalanlagen stammen mit 283 Teur aus investmentanteilen sowie mit 2 Teur aus inhaberschuldverschreibungen.<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen -7 0<br />
die Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen resultieren mit 4 Teur aus schuldscheindarlehen sowie mit 3 Teur aus investmentanteilen.<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu ii. 3. Technischer ZinserTrAG -4 -2<br />
diese Position beinhaltet den Zinsaufwand zu dem in der Position i. 2. enthaltenen Technischen Zinsertrag.<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für Kapitalanlagen -25 -8<br />
dieser Posten enthält die Aufwendungen für die Verwaltung der Kapitalanlagen durch die Ampega-Gerling Asset Management Gmbh, Köln.<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu ii. 4. sOnsTiGe erTräGe 214 28<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
erträge aus erbrachten dienstleistungen 130 127<br />
Zinsen und ähnliche erträge 54 61<br />
erträge aus der Auflösung von rückstellungen 22 23<br />
Übrige 8 76<br />
214 28
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu ii. 5. sOnsTiGe AuFWendunGen -633 - 14<br />
Zusammensetzung<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Aufwendungen für das unternehmen als Ganzes -381 -509<br />
Aufwendungen für dienstleistungen -131 -127<br />
Zinsaufwendungen -121 -78<br />
im einzelnen<br />
Aufwendungen für das unternehmen als Ganzes<br />
Anhang<br />
-633 - 14<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Über Kostenrechnung belastet -286 -404<br />
Jahresabschlussaufwendungen -45 -58<br />
Ar-Vergütung -25 -26<br />
Verbandsbeiträge -9 -7<br />
Übrige Kosten und Gebühren -16 -14<br />
-381 -509<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu ii. 6. erGeBnis der nOrMALen GeschäFTsTäTiGKeiT 3.603 2.99<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu ii. 7. sTeuern VOM einKOMMen und VOM erTrAG -277 -330<br />
359
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Zusammensetzung<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Körperschaftsteuer -139 -191<br />
Gewerbesteuer -131 -136<br />
solidaritätszuschlag -7 -10<br />
erträge aus der Auflösung von steuerrückstellungen 0 7<br />
-277 -330<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu ii. 8. sOnsTiGe sTeuern -6 -3<br />
im einzelnen<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Zu ii. 10. enTnAhMen Aus der KAPiTALrÜcKLAGe 0 9.203<br />
im Vorjahr wurde der für die Aufbauphase der Gesellschaft zur Verfügung gestellte Organisationsfonds entnommen.<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
umsatzsteuer -3 -2<br />
Kraftfahrzeugsteuer -3 -1<br />
-6 -3
sOnsTiGe AnGABen<br />
BeTeiLiGunGsVerhäLTnisse<br />
eigentümer sämtlicher Anteile an der Gesellschaft<br />
ist die Proactiv holding AG. die Mitteilungen nach<br />
§ 20 AktG sind erfolgt.<br />
der hdi haftpflichtverband der deutschen in-<br />
dustrie V. a. G., hannover, erstellt den Konzernab-<br />
schluss für den größten Konsolidierungskreis, die<br />
Talanx AG, hannover, für den kleinsten Konsolidierungskreis.<br />
die Konzernabschlüsse werden im elektronischen<br />
Bundesanzeiger bekannt gemacht.<br />
die oben genannten Konzernabschlüsse haben<br />
befreiende Wirkung.<br />
die <strong>PB</strong> Versicherung AG hält 100 % der Anteile<br />
an der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG mit sitz in hilden. das<br />
eigenkapital der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG beträgt<br />
im einzelnen<br />
11 Mio. eur. es wurde im Jahr <strong>2008</strong> ein Jahresüberschuss<br />
in höhe von 34 Teur (Vorjahr 8 Teur)<br />
erzielt.<br />
rÜcKVersicherunGssALdO Zu LAsTen<br />
der GeseLLschAFT<br />
der Posten betrifft ausschließlich die unfallversicherung.<br />
der rückversicherungssaldo besteht aus<br />
den verdienten Beiträgen des rückversicherers und<br />
dem Anteil des rückversicherers an den Aufwendungen<br />
für Versicherungsfälle sowie den Aufwendungen<br />
für den Versicherungsbetrieb.<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
Abgegebene rückversicherungsbeiträge -4.806 -5.469<br />
Veränderung des Anteils der rückversicherer an den Beitragsüberträgen 0 -18<br />
Anteil der rückversicherer an den gezahlten Versicherungsfällen<br />
Anteil der rückversicherer an der Veränderung für noch nicht abgewickelte<br />
2.241 1.569<br />
Versicherungsfälle -1.157 1.204<br />
Anteil der rückversicherer an den Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb 3.256 3.205<br />
-466 491<br />
PrOVisiOnen und sOnsTiGe BeZÜGe der VersicherunGsVerTreTer, PersOnALAuFWendunGen<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur<br />
A. PrOVisiOnen JeGLicher ArT der VersicherunGsVerTreTer i. s. d. § 92 hGB<br />
Teur<br />
FÜr dAs seLBsT ABGeschLOssene VersicherunGsGeschäFT -1.008 -204<br />
B. LÖhne und GehäLTer -2.644 -2.622<br />
c. sOZiALe ABGABen und AuFWendunGen FÜr unTersTÜTZunG -360 -301<br />
d. AuFWendunGen FÜr ALTersVersOrGunG -96 -133<br />
930.337 -4.108 -3.260<br />
Anhang<br />
361
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
im einzelnen<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur Teur<br />
A. PrOVisiOnen JeGLicher ArT der VersicherunGsVerTreTer i. s. d. § 92 hGB<br />
FÜr dAs seLBsT ABGeschLOssene VersicherunGsGeschäFT<br />
- Abschlussprovision -31 520<br />
- Verwaltungsaufwendungen -977 -724<br />
MiTArBeiTer<br />
die Mitarbeiter der <strong>PB</strong> Versicherung AG haben<br />
gleichzeitig einen Arbeitsvertrag mit der <strong>PB</strong><br />
Lebensversicherung AG und in einigen Fällen mit<br />
den ciV <strong>Versicherungen</strong>, mit denen eine Verwaltungsgemeinschaft<br />
auf mehreren Gebieten besteht.<br />
Zum 31. dezember <strong>2008</strong> arbeiteten 185<br />
(Vorjahr 133) Kapazitätsmitarbeiter* bei den<br />
<strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong>. dies entspricht im durchschnitt<br />
235 (Vorjahr 192) Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter.<br />
durchschnittlich waren im Jahr <strong>2008</strong> in der Verwaltungsgemeinschaft<br />
14 Auszubildende (Vorjahr<br />
8) beschäftigt.<br />
GesAMTBeZÜGe des VOrsTAnds und des<br />
AuFsichTsrATs<br />
die Gesamtbezüge der im Geschäftsjahr <strong>2008</strong><br />
bestellten Vorstandsmitglieder betrugen 1.152.424<br />
eur (Vorjahr 1.271.484 eur). dabei handelt es sich<br />
um Bezüge, die die Vorstandsmitglieder für ihre<br />
Tätigkeiten bei der <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG<br />
und der <strong>PB</strong> Versicherung AG erhalten haben.<br />
die Gesamtbezüge des Aufsichtsrats betrugen<br />
23.652 eur (Vorjahr 25.500 eur).<br />
das unternehmen hat keine im ruhestand befindlichen<br />
Vorstandsmitglieder.<br />
sOnsTiGe FinAnZieLLe VerPFLichTunGen<br />
Konzerngesellschaften des Talanx-Konzerns (bzw.<br />
des hdi-Konzerns) beteiligen sich an einer rückgarantie<br />
der Versicherungswirtschaft für die Garantie<br />
der Bundesrepublik deutschland im rahmen der<br />
rettung der hypo real estate holding AG, München,<br />
und ihrer Tochtergesellschaften („hre-Grup-<br />
pe“). dabei garantiert die Bundesrepublik deutschland<br />
der deutschen Bundesbank, welche der<br />
hre-Gruppe ein darlehen gewährt hat, und den<br />
Gläubigern von schuldverschreibungen, durch deren<br />
emission der hre-Gruppe weitere Mittel zur<br />
Verfügung gestellt wurden, die rückzahlung der<br />
Kapitalbeträge einschließlich der Zinsen. An diesem<br />
Garantiebetrag des Bundes beteiligt sich neben Anderen<br />
die Versicherungswirtschaft mit Blick auf ihr<br />
interesse an einer stabilisierung der hre und des<br />
deutschen Finanzsystems unter der Federführung<br />
des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft<br />
(GdV) und unter umfassender einbindung<br />
der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht<br />
(BaFin) über die vorgenannte rückgarantie<br />
in höhe von 1,4 Mrd. eur. der Anteil der<br />
<strong>PB</strong> Versicherung AG ist auf einen Kapitalbetrag<br />
von 54 Teur begrenzt.<br />
erGeBnisVerWendunG<br />
im Geschäftsjahr <strong>2008</strong> erzielte die <strong>PB</strong> Versicherung<br />
AG einen Jahresüberschuss in höhe von eur<br />
3.320.573,21. der Bilanzgewinn soll vollständig an<br />
die Alleinaktionärin Proactiv holding AG ausgeschüttet<br />
werden.<br />
hilden, 16. März 2009<br />
der Vorstand<br />
-1.008 -204<br />
stephan spital<br />
(Vorsitzender)<br />
silke Fuchs iris Klunk<br />
* ein Kapazitätsmitarbeiter ist ein vollzeitbeschäftigter Mitarbeiter mit einer 38-stunden-Woche. Teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter werden<br />
anteilig entsprechend ihrer wöchentlichen Arbeitszeit aufgeführt.
Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus<br />
Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie An-<br />
hang – unter einbeziehung der Buchführung und<br />
den Lagebericht der <strong>PB</strong> Versicherung Aktien-<br />
gesellschaft, hilden, für das Geschäftsjahr vom<br />
1. Januar bis 31. dezember <strong>2008</strong> geprüft. die Buch-<br />
führung und die Aufstellung von Jahresabschluss<br />
und Lagebericht nach den deutschen handelsrecht-<br />
lichen Vorschriften und den ergänzenden Bestim-<br />
mungen der satzung liegen in der Verantwortung<br />
des Vorstands der Gesellschaft. unsere Aufgabe<br />
ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführ-<br />
ten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresab-<br />
schluss unter einbeziehung der Buchführung und<br />
über den Lagebericht abzugeben.<br />
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach<br />
§ 317 hGB unter Beachtung der vom institut der<br />
Wirtschaftsprüfer (idW) festgestellten deutschen<br />
Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung<br />
vorgenommen. danach ist die Prüfung so zu planen<br />
und durchzuführen, dass unrichtigkeiten und Verstöße,<br />
die sich auf die darstellung des durch den<br />
Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze<br />
ordnungsmäßiger Buchführung und durch den<br />
Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-,<br />
Finanz- und ertragslage wesentlich auswirken, mit<br />
hinreichender sicherheit erkannt werden. Bei der<br />
Festlegung der Prüfungshandlungen werden die<br />
Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über<br />
das wirtschaftliche und rechtliche umfeld der Gesellschaft<br />
sowie die erwartungen über mögliche<br />
Fehler berücksichtigt. im rahmen der Prüfung werden<br />
die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen<br />
internen Kontrollsystems sowie nachweise<br />
für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss<br />
und Lagebericht überwiegend auf der Basis von<br />
stichproben beurteilt. die Prüfung umfasst die Beurteilung<br />
der angewandten Bilanzierungsgrundsätze<br />
und der wesentlichen einschätzungen des<br />
Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung<br />
des Jahresabschlusses und des Lageberichts.<br />
Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung<br />
eine hinreichend sichere Grundlage für unsere<br />
Beurteilung bildet.<br />
Anhang - Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers<br />
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers<br />
unsere Prüfung hat zu keinen einwendungen<br />
geführt.<br />
nach unserer Beurteilung auf Grund der bei der<br />
Prüfung gewonnenen erkenntnisse entspricht der<br />
Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und<br />
den ergänzenden Bestimmungen der satzung und<br />
vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger<br />
Buchführung ein den tatsächlichen<br />
Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-,<br />
Finanz- und ertragslage der <strong>PB</strong> Versicherung Aktiengesellschaft,<br />
hilden. der Lagebericht steht in<br />
einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt<br />
ein zutreffendes Bild von der Lage der<br />
Gesellschaft und stellt die chancen und risiken<br />
der zukünftigen entwicklung zutreffend dar.<br />
Frankfurt am Main, den 17. März 2009<br />
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
(vormals KPMG deutsche Treuhand-Gesellschaft<br />
Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft)<br />
Wilfried henzler rolf-Theo Klein<br />
Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer<br />
363
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Bericht des Aufsichtsrats<br />
der Aufsichtsrat hat den Vorstand der <strong>PB</strong> Versiche-<br />
rung AG auf der Basis ausführlicher schriftlicher<br />
und mündlicher Berichte des Vorstands regelmäßig<br />
überwacht. der Aufsichtsrat hat sich vom Vorstand<br />
in zwei ordentlichen sitzungen und durch regelmäßige<br />
Vorlage von unterlagen über die Lage und die<br />
strategische Ausrichtung der Gesellschaft, den Geschäftsverlauf<br />
sowie das risikomanagement unterrichten<br />
lassen. die einzelnen Themen hat er intensiv<br />
hinterfragt, diskutiert und – soweit nach Gesetz,<br />
satzung oder Geschäftsordnung erforderlich –<br />
nach eingehender Prüfung und Beratung ein Votum<br />
abgegeben. darüber hinaus erfolgten im<br />
schriftlichen Verfahren Beschlussfassungen im Zusammenhang<br />
mit dem Wechsel des Aufsichtsratsvorsitzes<br />
sowie des stellvertretenden Vorsitzenden<br />
(Januar <strong>2008</strong>), der Gründung einer servicegesellschaft<br />
(Mai <strong>2008</strong>) sowie der Beteiligung an einer<br />
Garantiezusage zugunsten der hypo real estate-<br />
Gruppe (Oktober <strong>2008</strong>).<br />
nach der Anteilsübernahme der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG sowie der <strong>PB</strong> Pensionskasse AG<br />
von der deutschen Postbank AG durch die Talanx<br />
AG lag ein wesentlicher schwerpunkt des Geschäftsjahres<br />
in der integration der hamelner Gesellschaften<br />
in die <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong> des Geschäftsfelds<br />
Bancassurance.<br />
Aufgrund der wirtschaftlichen situation der<br />
Gesellschaft und der laufenden Berichterstattung<br />
waren im Geschäftsjahr <strong>2008</strong> keine Prüfungsmaßnahmen<br />
nach § 111 Abs. 2 AktG erforderlich.<br />
in den Quartalsberichten gemäß § 90 AktG<br />
wurden unter anderem die entwicklung der Beitragseinnahmen,<br />
des eingelösten neugeschäfts,<br />
des Bestands und der Kosten sowie die Themen<br />
Kapitalanlage, Personalentwicklung und Marketing/Vertrieb<br />
dargestellt und erläutert. der Aufsichtsratsvorsitzende<br />
wurde darüber hinaus vom<br />
Vorstandsvorsitzenden laufend über wichtige entwicklungen,<br />
anstehende entscheidungen und die<br />
risikolage im unternehmen unterrichtet.<br />
Ferner wurde der Aufsichtsrat in der Planungssitzung<br />
<strong>2008</strong> über das risikomanagement ausführlich<br />
informiert; er verabschiedete die risikostrategie<br />
für die Gesellschaft. in dieser sitzung wurden zudem<br />
neue Geschäftsordnungen für Vorstand und<br />
Aufsichtsrat verabschiedet. damit wird im rahmen<br />
der corporate Governance den entwicklungen<br />
einer guten und verantwortungsbewussten<br />
unternehmensführung und -überwachung rechnung<br />
getragen.<br />
der Aufsichtsrat konnte sich davon überzeugen,<br />
dass der Vorstand die operativen schwerpunkte<br />
zutreffend gesetzt und die geeigneten<br />
Maßnahmen ergriffen hat. insgesamt hat er im<br />
rahmen der gesetzlichen und satzungsgemäßen<br />
Zuständigkeit an den entscheidungen des Vorstands<br />
mitgewirkt und sich von der rechtmäßigkeit,<br />
Ordnungsmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit<br />
der unternehmensführung überzeugt.<br />
der Jahresabschluss und der Lagebericht der<br />
<strong>PB</strong> Versicherung AG sowie der Prüfungsbericht<br />
des Abschlussprüfers haben dem Aufsichtsrat vorgelegen.<br />
der vom Vorstand vorgelegte Jahresabschluss<br />
zum 31. dezember <strong>2008</strong> sowie der Lagebericht<br />
sind unter einbeziehung der Buchführung<br />
von der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />
Frankfurt am Main, geprüft worden. die<br />
Bestellung der Abschlussprüfer erfolgte durch<br />
den Aufsichtsrat; der Aufsichtsratsvorsitzende
erteilte den konkreten Prüfungsauftrag. die Prüfung<br />
hat keinen Anlass zu Beanstandungen gegeben.<br />
in dem erteilten uneingeschränkten Bestätigungsvermerk<br />
wird erklärt, dass die Buchführung und<br />
der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen<br />
entsprechendes Bild der Vermögens-,<br />
Finanz- und ertragslage vermitteln und dass der<br />
Lagebericht im einklang mit dem Jahresabschluss<br />
steht.<br />
die Abschlussunterlagen und der Prüfungsbericht<br />
der KPMG wurden allen Aufsichtsratsmitgliedern<br />
rechtzeitig zugeleitet.<br />
der Abschlussprüfer war bei der Bilanzaufsichtsratssitzung<br />
anwesend, hat über die durchführung<br />
der Prüfung berichtet und stand dem<br />
Aufsichtsrat für ergänzende Auskünfte zur Verfügung.<br />
nach dem abschließenden ergebnis der<br />
vom Aufsichtsrat vorgenommenen Prüfung des<br />
Jahresabschlusses und des Lageberichts hat er sich<br />
dem urteil des Abschlussprüfers angeschlossen<br />
und den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss<br />
am 2. April 2009 gebilligt. damit ist der<br />
Jahresabschluss festgestellt. dem Lagebericht und<br />
insbesondere den dort getroffenen Aussagen zur<br />
weiteren unternehmensentwicklung stimmt der<br />
Aufsichtsrat zu.<br />
der Aufsichtsrat hat ferner den Bericht des<br />
Verantwortlichen Aktuars über die wesentlichen<br />
ergebnisse seines erläuterungsberichts <strong>2008</strong> zur<br />
versicherungsmathematischen Bestätigung sowie<br />
den Bericht der internen revision für das Geschäftsjahr<br />
<strong>2008</strong> jeweils nach Aussprache ohne Beanstandung<br />
entgegengenommen.<br />
der vom Vorstand erstellte Bericht über die Beziehungen<br />
zu verbundenen unternehmen sowie<br />
der Prüfungsbericht des Abschlussprüfers hierzu<br />
lagen vor und wurden vom Aufsichtsrat geprüft.<br />
der Abschlussprüfer hat den Aufsichtsrat über wesentliche<br />
ergebnisse seiner Prüfung unterrichtet und<br />
dem Bericht des Vorstands über die Beziehungen<br />
zu verbundenen unternehmen folgenden Bestätigungsvermerk<br />
erteilt:<br />
„nach unserer pflichtmäßigen Prüfung und<br />
Beurteilung bestätigen wir, dass<br />
1. die tatsächlichen Angaben des Berichts richtig<br />
sind,<br />
2. bei den im Bericht aufgeführten rechtsgeschäften<br />
die Leistung der Gesellschaft nicht<br />
unangemessen hoch war,<br />
3. bei den im Bericht aufgeführten Maßnahmen<br />
keine umstände für eine wesentlich andere Beurteilung<br />
als die durch den Vorstand sprechen.“<br />
der Aufsichtsrat schließt sich nach seiner Prüfung<br />
dieser Beurteilung an und hat keine einwendungen<br />
gegen die erklärungen des Vorstands am<br />
schluss des Berichts über die Beziehungen zu verbundenen<br />
unternehmen.<br />
nach eingehender Prüfung unter Berücksichtigung<br />
der Kapitalbasis und der Vorsorge für die<br />
Gesellschaft sowie der Aktionärsinteressen befürwortet<br />
der Aufsichtsrat den vom Vorstand vorgelegten<br />
Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinns<br />
und schließt sich diesem an.<br />
Mit Wirkung zum 1. Januar 2009 nahm die<br />
von der Muttergesellschaft, der Proactiv holding<br />
AG, neu gegründete Proactiv servicegesellschaft<br />
mbh mit sitz in hilden (nachfolgend: Proactiv<br />
servicegesellschaft) als zentrale dienstleistungsgesellschaft<br />
für die überwiegend in hilden ansäs-<br />
Bericht des Aufsichtsrats<br />
365
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
sigen Tochtergesellschaften des Geschäftsfelds<br />
Bancassurance ihre Tätigkeit auf. nahezu alle Mitarbeiter<br />
des innendienstes dieser Tochtergesellschaften<br />
gingen im rahmen von Betriebsübergängen<br />
mit ihren Arbeitsverhältnissen auf die Proactiv<br />
servicegesellschaft über. die für Mitarbeiter der<br />
Funktionen Vertrieb sowie Marketing- und Vertriebsunterstützung<br />
bestehenden Arbeitsverhältnisse<br />
werden ab 1. Januar 2009 von der <strong>PB</strong>V<br />
Lebensversicherung AG fortgeführt.<br />
im Berichtszeitraum haben sich Veränderungen<br />
in der Besetzung des Aufsichtsrats ergeben.<br />
die hauptversammlung hat herrn norbert Kox<br />
und herrn dr. Martin Wienke mit Wirkung zum<br />
1. Januar <strong>2008</strong> in den Aufsichtsrat gewählt. Zum<br />
21. Januar <strong>2008</strong> wählte der Aufsichtsrat herrn Kox<br />
zu seinem Vorsitzenden und herrn dr. Wienke zu<br />
seinem stellvertretenden Vorsitzenden. das Mandat<br />
des herrn dr. erwin Möller endete mit Ablauf<br />
der hauptversammlung am 3. April <strong>2008</strong> durch<br />
niederlegung. Von der hauptversammlung wurde<br />
herr Götz hartmann anstelle von herrn dr. erwin<br />
Möller mit Wirkung ab 3. April <strong>2008</strong> in den Aufsichtsrat<br />
gewählt.<br />
Mit Ablauf des 31. dezember <strong>2008</strong> hat herr<br />
dr. Martin Wienke auf eigenen Wunsch sein Auf-<br />
sichtsratsmandat niedergelegt. Mit Wirkung zum<br />
1. Januar 2009 hat die hauptversammlung herrn<br />
ulrich rosenbaum als nachfolger in den Aufsichtsrat<br />
gewählt.<br />
Ferner wurde auf ebene des Aufsichtsrats ein<br />
Personalausschuss gebildet, der im April <strong>2008</strong><br />
erstmalig tagte.<br />
der Aufsichtsrat dankt seinen ausgeschiedenen<br />
Mitgliedern für die langjährige konstruktive<br />
Zusammenarbeit. Ferner gilt der dank den Vorstandsmitgliedern<br />
und allen Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern der <strong>PB</strong> Versicherung AG für ihren<br />
einsatz und die im Geschäftsjahr <strong>2008</strong> erfolgreich<br />
geleistete Arbeit.<br />
hilden, 2. April 2009<br />
Für den Aufsichtsrat<br />
norbert Kox<br />
(Vorsitzender)
Bericht des Aufsichtsrats<br />
36
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG
<strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
3 0 Lagebericht<br />
370 Geschäftstätigkeit, Organisation und struktur<br />
372 strategie<br />
373 Märkte und wirtschaftliche rahmenbedingungen<br />
375 rechtliche und regulatorische rahmenbedingungen<br />
376 Geschäftsentwicklung der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG im Geschäftsjahr <strong>2008</strong><br />
377 Finanz- und Vermögenslage der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
378 nichtfinanzielle Leistungsindikatoren<br />
379 risikobericht<br />
381 risiken der künftigen entwicklung<br />
383 Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Ablauf des Geschäftsjahres<br />
384 Prognosebericht der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
386 ergänzung zum Lagebericht<br />
388 Bilanz<br />
390 Gewinn- und Verlustrechnung<br />
391 Anhang<br />
391 Verwaltungsorgane der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
392 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden<br />
394 erläuterungen zum Jahresabschluss<br />
394 erläuterungen zur Bilanz (Aktiva)<br />
399 erläuterungen zur Bilanz (Passiva)<br />
403 erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung<br />
409 Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer 2009<br />
410 sonstige Angaben<br />
411 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers<br />
412 Bericht des Aufsichtsrats<br />
<strong>PB</strong> Pensionfonds AG<br />
369
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Lagebericht<br />
GeschäFTsTäTiGKeiT, OrGAnisATiOn und sTruKTur<br />
der unTernehMensPOLiTische<br />
hinTerGrund<br />
die <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG ist eine 100-prozentige<br />
Tochtergesellschaft der <strong>PB</strong> Versicherung AG, eines<br />
unternehmens der Proactiv holding AG. Über ihren<br />
Aktionär ist die <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG Teil des<br />
Talanx-Konzerns. die Gesellschaft bildet zusammen<br />
mit der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG, der<br />
<strong>PB</strong> Lebensversicherung AG, der <strong>PB</strong> Versicherung AG<br />
und der <strong>PB</strong> Pensionskasse AG die „<strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong>“,<br />
Partner der Postbank. seit dem 1. Januar<br />
<strong>2008</strong> treten die Gesellschaften unter dieser<br />
Marke einheitlich am Markt auf. die einzelnen<br />
Gesellschaften haben sich auf folgende Produkte<br />
spezialisiert:<br />
• <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG/<strong>PB</strong> Pensionskasse AG<br />
spezialisten für Produkte der betrieblichen<br />
Altersversorgung (bAV)<br />
• <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG<br />
spezialversicherer für Altersvorsorgeprodukte<br />
• <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG<br />
spezialversicherer für Payment Protection<br />
• <strong>PB</strong> Versicherung AG<br />
spezialversicherer für unfallversicherungen<br />
Inanspruchnahme der Dienstleistungen der<br />
Proactiv Servicegesellschaft mbh<br />
Zum 1. Januar 2009 startete am standort hilden<br />
offiziell die Proactiv servicegesellschaft mbh, ein<br />
dienstleistungsunternehmen für die <strong>PB</strong> und ciV<br />
<strong>Versicherungen</strong>. die Proactiv servicegesellschaft<br />
mbh ist eine 100-prozentige Tochter der Proactiv<br />
holding AG und für die <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG,<br />
die <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG, die <strong>PB</strong> Lebensversicherung<br />
AG, die <strong>PB</strong> Versicherung AG und<br />
die <strong>PB</strong> Pensionskasse AG sowie die ciV Lebensversicherung<br />
AG und die ciV Versicherung AG<br />
tätig. hauptanliegen der servicegesellschaft ist<br />
die sinnvolle nutzung von synergien und ressourcen,<br />
insbesondere in den Bereichen Kundenservice,<br />
Bestandsverwaltung, rechnungswesen,<br />
controlling und Personal. Lediglich die Funktionen<br />
Marketing und Vertriebsunterstützung<br />
sowie die Vertriebsorganisationen arbeiten eigenständig<br />
und sind gänzlich an der jeweiligen<br />
Marke Postbank und citibank ausgerichtet. die<br />
Kostenverteilung erfolgt auf Vollkostenbasis zuzüglich<br />
eines unternehmerischen Gewinnaufschlags.<br />
Zudem arbeiten die Gesellschaften auf<br />
dienstleistungsbasis mit der Proactiv communication<br />
center Gmbh zusammen, die schwerpunktmäßig<br />
callcenter-dienstleistungen erbringt.<br />
sTAndOrT<br />
sitz der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG ist hilden.<br />
PArTnerschAFT und KundenKLienTeL<br />
eine flexible und renditestarke Möglichkeit zur<br />
umsetzung der betrieblichen Altersversorgung<br />
(bAV) bietet die <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG. Mit maßgeschneiderten<br />
Produkten werden Arbeitgeber<br />
dabei unterstützt, den rechtsanspruch aller Arbeitnehmer<br />
auf betriebliche Altersversorgung umzusetzen.<br />
dabei bietet die <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG die<br />
notwendige sicherheit in unruhigen Börsenzeiten,<br />
da die versicherungsförmigen risiken vollständig<br />
auf die <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG und die <strong>PB</strong>V<br />
Lebensversicherung AG übertragen werden. hiervon<br />
profitieren insbesondere die rund 170 000<br />
Arbeitnehmer des Konzerns deutsche Post World<br />
net (dPWn, ohne Beamte). ihnen wird exklusiv<br />
ein kostengünstiges Produkt, die Konzern Vorsorge-rente<br />
(KVr), angeboten.<br />
VerTrieBsWeGe<br />
die <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG stützt sich vorwiegend<br />
auf konzerneigene Vertriebswege:<br />
• die Gesellschaft arbeitet eng mit der hdi-Gerling<br />
Leben Vertriebsservice AG zusammen.<br />
• durch die Kooperationsverlängerung mit der<br />
deutschen Postbank AG und nach der integration<br />
der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG ist mit<br />
dem ehemaligen bAV-Team der <strong>PB</strong>V Lebensversicherung<br />
AG ein weiterer Vertriebskanal<br />
hinzugekommen.<br />
• Als weiterer Vertriebspartner gilt die Postbank
Finanzberatung AG, die ebenfalls Beratungen<br />
zum Produkt Konzern Vorsorge-rente bei dPWn<br />
durchführt. die Postbank Finanzberatung AG<br />
berät schwerpunktmäßig Mitarbeiter der deutschen<br />
Postbank AG.<br />
• Auch im Geschäfts- und Firmenkundenbereich<br />
der Postbank wird die bAV über die <strong>PB</strong> Pensionsfonds<br />
AG aktiv angeboten.<br />
PrOduKTsPeKTruM<br />
die <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG bietet den Mitarbeitern<br />
von Postbank und deutsche Post, den Geschäftsund<br />
Firmenkunden der Postbank sowie externen<br />
Kunden folgende Vorsorgemodelle:<br />
• den rund 170 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
des Konzerns dPWn wird in deutschland<br />
exklusiv ein Pensionsplan unter dem namen<br />
Konzern Vorsorge-rente angeboten.<br />
der Bestand stieg von 14 518 stück im Vorjahr<br />
auf 16 482 stück an; die gebuchten Bruttobeiträge<br />
stiegen von 17.698 Teur im Vorjahr<br />
auf 21.215 Teur.<br />
• dem Geschäfts- und Firmenkundenbereich der<br />
Postbank sowie externen Kunden bietet die<br />
<strong>PB</strong> Zukunfts-Vorsorge die Möglichkeit, die<br />
Versorgungslücken ihrer Mitarbeiter im Alter<br />
zu schließen.<br />
der Bestand stieg von 1 175 stück im Vorjahr<br />
auf 1 179 stück an; die gebuchten Bruttobeiträge<br />
fielen von 821 Teur im Vorjahr auf 763<br />
Teur.<br />
• Mit der Übernahme von Pensionsverpflichtungen<br />
geht die <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG einen<br />
weiteren wichtigen Weg in der betrieblichen<br />
Altersversorgung. die gebuchten Bruttobeiträge<br />
betrugen <strong>2008</strong> 386 Teur (99 Teur).<br />
Lagebericht<br />
3 1
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
sTrATeGie<br />
der BAncAssurAnce-AnsATZ<br />
der TALAnx AG<br />
die <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG ist Teil des Geschäftsfelds<br />
Bancassurance der Talanx AG. in diesem Geschäftsfeld<br />
werden die Bank- und Postkooperationen<br />
des Talanx-Konzerns gebündelt. die nationalen<br />
und internationalen Gesellschaften dieses Geschäftsfelds<br />
arbeiten nach einem einheitlichen<br />
und sehr erfolgreichen Modell:<br />
• exklusive Versicherungsgesellschaften für jeden<br />
Partner mit langfristigen Kooperationsverträgen<br />
• Klare Aufgaben- und Kompetenzverteilung<br />
zwischen Versicherungsgesellschaft und Bank<br />
• Verkaufsprozess ausschließlich über die Vertriebskapazitäten<br />
der Bank<br />
• höchstmögliche integration der Versicherungsgesellschaften<br />
beim Partner:<br />
- exklusive und auf den Partner zugeschnittene<br />
Produkte<br />
- integration in die Vertriebssysteme<br />
- Übernahme der Markenarchitektur des<br />
Partners<br />
• Ausgezeichnete Betreuung, schulung und coaching<br />
der Bankmitarbeiter durch die Versicherungsgesellschaften<br />
VerTrieBsKOnZePT: hOhe sPeZiALisierunG<br />
AuF die BedÜrFnisse der Kunden POsTBAnK<br />
und deuTsche POsT ALs ArBeiTGeBer<br />
die <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG ist sowohl in der Produktentwicklung<br />
als auch im Vertrieb eng ver-<br />
zahnt mit ihren Kunden, insbesondere der Postbank<br />
und der deutschen Post. den Mitarbeitern<br />
der deutschen Post wird das exklusive Produkt<br />
Konzern Vorsorge-rente sowie den Kunden der<br />
Postbank das Produkt <strong>PB</strong> Zukunfts-Vorsorge angeboten.<br />
die Postbank Finanzberatung AG führt<br />
Beratungen für dieses Produkt durch.<br />
der Vertrieb der Produkte erfolgt zudem in<br />
enger Abstimmung mit den Vertriebspartnern<br />
aus dem Talanx-Konzern, der hdi-Gerling Leben<br />
Vertriebsservice AG und dem bAV-Team der<br />
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG, da diese über ein<br />
umfangreiches Know-how zum Thema betriebliche<br />
Altersversorgung verfügen. des Weiteren<br />
ist die Postbank Finanzberatung AG in der KVr-<br />
Beratung aktiv.<br />
sTrATeGische ZieLe der<br />
<strong>PB</strong> PensiOnsFOnds AG<br />
Vorrangiges Ziel der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG ist die<br />
weitere stärkung der Marktposition in deutschland<br />
als spezialist für die betriebliche Altersversorgung.
MärKTe und WirTschAFTLiche rAhMenBedinGunGen<br />
VOLKsWirTschAFTLiche enTWicKLunG<br />
das Jahr <strong>2008</strong> war geprägt von der größten Fi-<br />
nanzmarktkrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Als<br />
Keimzelle dieser Krise ist das subprime-segment<br />
des us-immobilienmarkts anzusehen. sie führte<br />
insbesondere zu einer Vertrauenskrise in die stabilität<br />
des Finanzsystems und der Banken untereinander.<br />
staatliche interventionen und stützungsmaßnahmen<br />
in einem bis dahin unbekannten<br />
umfang waren die Folge. Weltweite Leitzinssenkungen<br />
der Zentralbanken haben die fiskalpolitischen<br />
Maßnahmen auf der monetären seite unterstützt.<br />
die realwirtschaftlichen Auswirkungen der Finanzmarktkrise<br />
haben die seit Anfang des Jahres<br />
einsetzende konjunkturelle schwäche verstärkt<br />
und die Weltwirtschaft im 2. halbjahr in eine<br />
rezession gestürzt. Weltweit sanken die Wachstumsraten<br />
des Bruttoinlandsprodukts: im 3. Quartal<br />
wuchs die Wirtschaft in den usA nur noch 0,7 %<br />
p. a., die eurozone wies eine Wachstumsrate von<br />
0,6 % p. a. auf.<br />
Auch die deutsche Wirtschaft wurde von dieser<br />
entwicklung erfasst. nach ersten schätzungen<br />
des statistischen Bundesamts verzeichnete<br />
das Bruttoinlandsprodukt im schlussquartal ein<br />
Minus gegenüber dem Vorquartal zwischen<br />
1,5 und 2,0 %. Grund für den rückgang war vor<br />
allem eine geringere nachfrage aus dem Ausland,<br />
die sich in deutlich schwächeren exporten niederschlug.<br />
nur dank eines starken 1. Quartals wurde<br />
im abgelaufenen Jahr insgesamt noch ein Wachstum<br />
von 1,3 % erzielt.<br />
die entwicklung der Verbraucherpreise wurde<br />
bis zum ende des 1. halbjahres maßgeblich durch<br />
die steigenden rohstoff- und nahrungsmittelpreise<br />
bestimmt. der höhepunkt der Preisentwicklung<br />
wurde im Juli <strong>2008</strong> in den usA mit<br />
5,6 % p. a., in der eurozone mit 4,0 % p. a. erreicht.<br />
Begünstigt durch den zunehmenden Konjunkturpessimismus<br />
führten rasant sinkende<br />
rohstoff- und nahrungsmittelpreise zu rasch sinkenden<br />
inflationsraten. in den usA betrug die in-<br />
flationsrate im dezember <strong>2008</strong> nur noch 0,1 %<br />
p. a., in der eurozone sank die inflation auf 1,6 %<br />
p. a.<br />
Auch die Zentralbanken reagierten auf die sinkenden<br />
inflationsraten und die rezession. Während<br />
die europäische Zentralbank (eZB) Anfang Juli<br />
<strong>2008</strong> den Leitzins noch um 0,25 Prozentpunkte<br />
auf 4,25 % erhöhte, waren die meisten anderen<br />
Zentralbanken schon im Zinssenkungszyklus. rückblickend<br />
hat die us-amerikanische Zentralbank die<br />
Leitzinsen im Laufe des Jahres <strong>2008</strong> um über 400<br />
Basispunkte (bp) auf ein rekordtief von 0 bis<br />
0,25 %, die Bank of england um 300 bp auf ein<br />
rekordtief von 2,0 % gesenkt. schließlich senkte<br />
auch die eZB die Leitzinsen um 175 bp auf 2,5 %.<br />
darüber hinaus stellten die Zentralbanken über<br />
ihre erweiterten Geldmarktinstrumente und den<br />
direkten Ankauf von Wertpapieren zusätzliche<br />
Liquidität zur Verfügung.<br />
KAPiTALMärKTe<br />
das Jahr <strong>2008</strong> war ein Jahr der extreme auf den<br />
Kapitalmärkten. nachdem zunächst im Zuge steigender<br />
inflationserwartungen in der eurozone die<br />
rendite für 10-jährige Bundesanleihen im 1. halbjahr<br />
von 4,3 auf 4,7 % anstieg, setzte mit den seit<br />
Jahresmitte stetig fallenden Verbraucherpreisen<br />
eine Kehrtwende bei den renditen von staatsanleihen<br />
ein. so fiel die rendite der 10-jährigen<br />
Bundesanleihe im dezember <strong>2008</strong> auf ein rekordtief<br />
von 2,95 %. in den usA fielen die 10-jährigen<br />
staatsanleihen auf den tiefsten stand seit 50 Jahren<br />
und schlossen das Jahr bei 2,2 %.<br />
Mit wachsendem Konjunkturpessimismus hielt<br />
der Trend zur Flucht in Qualität (besonders in deutsche<br />
staatsanleihen) weiterhin an. die meisten<br />
Länder der eurozone gerieten zunehmend in den<br />
sog der rezession. hinsichtlich der Tiefe und dauer<br />
preiste der Markt jedoch deutliche unterschiede<br />
zwischen den einzelnen Volkswirtschaften ein.<br />
so entwickelten sich trotz Zinsaufschlag die staatsanleihen<br />
der Peripherieländer (insbesondere italien/<br />
Griechenland) deutlich schlechter.<br />
Lagebericht<br />
3 3
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Zum Zeitpunkt des Ausfalls der investmentbank<br />
Lehman Brothers im september <strong>2008</strong> notierten<br />
Finanzanleihen bereits mit historisch hohen Auf-<br />
schlägen gegenüber staatsanleihen. danach wur-<br />
den diese ein weiteres Mal in Mitleidenschaft ge-<br />
zogen und zusätzlich auch die industrieanleihen<br />
empfindlich getroffen. das Jahr <strong>2008</strong> endete mit<br />
deutlichen Kursverlusten für beinahe sämtliche<br />
Anleihearten.<br />
das Aktienjahr <strong>2008</strong> ging als eines der schwär-<br />
zesten in die Börsengeschichte ein: der dow Jones<br />
euro sTOxx50 beendete das Jahr mit einem Ver-<br />
lust von 44 %. der s&P500-index verlor 39 %, was<br />
nach 1931 und 1933 die drittschlechteste Jahres-<br />
entwicklung seit 1927 war. der entwicklung des<br />
deutschen Aktienindex dAx mit einem Minus<br />
von 40 % wurde nur noch von der Performance<br />
im Jahr 2002 unterboten. der britische FTse100-<br />
index wies mit einem Verlust von 38 % die schlech-<br />
teste Performance seit 1984 auf. die Finanzmarkt-<br />
krise und der Konjunktureinbruch waren die<br />
wesentlichen Faktoren für die außerordentlich<br />
schlechte Performance der Aktienmärkte. die<br />
Abschreibungen der Banken in Milliardenhöhe<br />
bereits zum Jahresanfang waren nur der Auftakt<br />
für eine Abschreibungsflut. Verunsicherung und<br />
Misstrauen führten zu einer erheblichen risikoaversion<br />
und machten staatliche eingriffe erforderlich.<br />
schließlich erwarben regierungen weltweit<br />
direkt Anteile an Finanzinstituten.<br />
die PensiOnsFOnds-BrAnche<br />
iM JAhr <strong>2008</strong><br />
neuzugang<br />
der gesamte neuzugang belief sich im Jahr <strong>2008</strong><br />
auf knapp 26 600 Personen (-52,0 %). der laufende<br />
Beitrag für ein Jahr aus diesem neuzugang<br />
erreichte 17,35 Mio. eur (-15,5 %), der einmalbeitrag<br />
349,61 Mio. eur (-44,1 %).<br />
die Beitragssumme des neugeschäfts erreichte<br />
eine höhe von 715,25 Mio. eur (Vorjahr<br />
1.051,54 Mio. eur; -32,0 %).<br />
Bestand<br />
Für den Bestand ergab sich zum 31. dezember<br />
<strong>2008</strong> eine Anzahl von 262 200 Personen (Vorjahr<br />
238 000 Personen; +10,1 %) mit einem laufenden<br />
Beitrag für ein Jahr von 102,46 Mio. eur<br />
(+9,9 %). die gebuchten Bruttobeiträge beliefen<br />
sich auf gut 454,54 Mio. eur (Vorjahr 711,99 Mio.<br />
eur; 36,2 %). Beiträge aus den rückstellungen<br />
für Beitragsrückerstattungen sind in diesem Wert<br />
nicht enthalten.<br />
(GdV, ergebnisrundschreiben: Vorläufige ergebnisse zur<br />
<strong>2008</strong>er Geschäftsentwicklung statistisches rundschreiben<br />
nr. 01/2009 [Pensionsfonds], nr. 0134/2009 vom<br />
20.01.2009)
echTLiche und reGuLATOrische rAhMenBedinGunGen<br />
neues VersicherunGsVerTrAGsGeseTZ<br />
(VVG) AB 1. JAnuAr <strong>2008</strong><br />
Mit umsetzung der VVG-reform gelten seit <strong>2008</strong><br />
auch für andere durchführungswege der betrieb-<br />
lichen Altersversorgung die strengeren Anforde-<br />
rungen zur Transparenz wie sie schon bei den Pen-<br />
sionsfonds seit der Gründung bestanden. durch<br />
diese Angleichung der Transparenz wird der Pen-<br />
sionsfonds wegen besserer Vergleichbarkeit nun<br />
profitieren können.<br />
rAhMenrichTLinien-enTWurF<br />
Zu sOLVency ii und MArisK VA<br />
Auf dem richtigen Kurs befindet sich die deutsche<br />
Versicherungswirtschaft auch mit ihren Vorberei-<br />
tungen auf solvency ii. hierin wird sich das Auf-<br />
sichtssystem im Versicherungswesen fundamental<br />
verändern. Ziel ist es, die europäischen Aufsichts-<br />
vorschriften zu harmonisieren und damit den Wett-<br />
bewerb auf den Versicherungsmärkten in europa<br />
zu stärken. nach den neuen regeln des Aufsichts-<br />
rechts berechnen die unternehmen zukünftig ihre<br />
eigenmittelanforderungen mit einem standard-<br />
ansatz oder einem von der Aufsicht zertifizierten<br />
internen Modell. im Kern bedeutet das: Je höher<br />
das risiko, dem eine Versicherungsgesellschaft<br />
ausgesetzt ist, desto mehr Kapital wird sie vorhalten<br />
müssen. noch wird das für das Versicherungsgeschäft<br />
erforderliche Kapital nur auf einfache<br />
Weise berechnet, etwa mithilfe eines pauschalen<br />
Prozentsatzes der Prämien. das tatsächliche risikoprofil<br />
eines Versicherers wird damit nicht erfasst.<br />
um das von der europäischen Kommission<br />
angestrebte Ziel einer risikobasierten Versicherungsaufsicht<br />
zu erreichen, müssen aus sicht der<br />
deutschen Versicherungswirtschaft auch alle risikopuffer<br />
der unternehmen voll anerkannt werden,<br />
beispielsweise in der Lebensversicherung<br />
die freie rückstellung für Beitragsrückerstattung<br />
(rfB). Mit der neuen rahmenrichtlinie sollte außerdem<br />
die chance genutzt werden, eine neue<br />
Qualität der Gruppenbeaufsichtigung in europa<br />
einzuführen. damit würde die wirtschaftliche<br />
realität von Versicherungskonzernen besser abgebildet<br />
werden können als bisher. schließlich sollte<br />
das neue Aufsichtsrecht kleine und mittlere unternehmen<br />
nicht überfordern.<br />
in sachen qualitatives risikomanagement wird<br />
solvency ii für die deutsche Assekuranz zum Teil<br />
bereits heute realität. Anfang 2009 ist das BaFinrundschreiben<br />
(3/2009) „Aufsichtsrechtliche<br />
Mindestanforderungen an das risikomanagement“<br />
(Marisk VA) in Kraft getreten, das im Vorgriff auf<br />
das geplante Aufsichtsregime einen Anspruch auf<br />
erfassung, Überwachung und steuerung sämtlicher<br />
unternehmensrisiken formuliert. damit kommt<br />
die deutsche Aufsicht dem erklärten solvency ii-<br />
Ziel einer ganzheitlichen risikobeurteilung und<br />
einer integrierten risikosteuerung ein gutes stück<br />
näher. europa sollte mit solvency ii ein erstklassiges,<br />
risikobasiertes Aufsichtsrecht bekommen, das<br />
bedeutend zur Verbesserung der Finanzmarktstabilität<br />
beiträgt. die eu würde mit einer solchen<br />
modernen regulierung einen neuen weltweiten<br />
Maßstab setzen und so europa – und damit auch<br />
deutschland – als globalen Versicherungsstandort<br />
stärken.<br />
(Quelle: GdV, Jahrbuch 2007 und <strong>2008</strong>, die deutsche Versicherungswirtschaft<br />
und http://visportal.gdv.org/uebergreifende_Themen/solvency_ii/Aktuelles/AT_19547.html)<br />
Lagebericht<br />
3 5
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
GeschäFTsenTWicKLunG der <strong>PB</strong> PensiOnsFOnds AG iM GeschäFTsJAhr <strong>2008</strong><br />
BeiTrAGsenTWicKLunG<br />
im Jahr <strong>2008</strong> nahm die <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG Bei-<br />
träge von 22,4 Mio. eur (Vorjahr 18,6 Mio. eur)<br />
ein (+ 20,43%).<br />
GeBUchte BrUttOBeItrÄGe (In mIO. eUr)<br />
20.000<br />
15.000<br />
10.000<br />
5.000<br />
5.291<br />
2004<br />
7.068<br />
2005<br />
enTWicKLunG des neuZuGAnGs<br />
innerhalb der mit Arbeitgebern abgeschlossenen<br />
rahmenverträge übernahm die <strong>PB</strong> Pensionsfonds<br />
AG im Jahr <strong>2008</strong> 2 040 (Vorjahr 2 950) neuver-<br />
träge (Anwärter). davon entfielen 2 016 stück<br />
(Vorjahr 2 899) auf den Bereich deutsche Post<br />
World net. Alle Versorgungszusagen beinhalteten<br />
eine Zusage auf eine lebenslange Altersrente.<br />
BesTAndsenTWicKLunG<br />
Zum ende des Geschäftsjahres <strong>2008</strong> umfasste der<br />
Bestand 17 826 Verträge (Vorjahr 15 857), davon<br />
• 1 262 (Vorjahr 1 243) Verträge mit Zusage einer<br />
•<br />
15.873<br />
2006<br />
erwerbsminderungsrente und<br />
2 020 (Vorjahr 2 014) Verträge mit Zusage einer<br />
hinterbliebenenrente.<br />
18.618<br />
2007<br />
22.364<br />
<strong>2008</strong><br />
diese Zusagen umfassten insgesamt eine versicherte<br />
Jahresrente von<br />
• 1 Mio. eur bei der erwerbsminderungsrente<br />
und<br />
• 0,8 Mio. eur bei der hinterbliebenenrente.<br />
KOsTenVerLAuF<br />
die Aufwendungen für den Pensionsfondsbetrieb<br />
betrugen 1,8 Mio. eur (Vorjahr 1,8 Mio. eur) einschließlich<br />
der mittelbaren Abschlussaufwendungen.<br />
Auch im Jahr <strong>2008</strong> waren die Kosten der<br />
Gesellschaft noch vom Aufbau – letztmalig für<br />
die Verwaltungssysteme – geprägt.<br />
PensiOnsFOndsTechnische rÜcKsTeLLunG<br />
im Jahr <strong>2008</strong> wurden 13,6 Mio. eur (Vorjahr 17,6<br />
Mio. eur) der pensionsfondstechnischen rückstellung<br />
auf rechnung und risiko von Arbeitgebern<br />
und Arbeitnehmern sowie 0,5 Mio. eur<br />
(Vorjahr 0,2 Mio. eur) der pensionsfondstechnischen<br />
rückstellung zugeführt.<br />
LeisTunGen An Kunden<br />
im Geschäftsjahr <strong>2008</strong> fielen Aufwendungen für<br />
Versorgungsfälle von 127 Teur (Vorjahr 98,1<br />
Teur) an. diesen Betrag hat die <strong>PB</strong> Pensionsfonds<br />
AG aus den rückdeckungsversicherungen bei der<br />
<strong>PB</strong> Lebensversicherung AG erhalten.<br />
JAhreserGeBnis<br />
der Jahresüberschuss vor ergebnisabführung belief<br />
sich auf 34 Teur (Vorjahr 8 Teur). dieser Betrag<br />
wird wegen des bestehenden ergebnisabführungsvertrags<br />
an die <strong>PB</strong> Versicherung AG abgeführt.
FinAnZ- und VerMÖGensLAGe der <strong>PB</strong> PensiOnsFOnds AG<br />
enTWicKLunG der KAPiTALAnLAGen<br />
der <strong>PB</strong> PensiOnsFOnds AG iM JAhr <strong>2008</strong><br />
Kapitalanlagebereich<br />
die Kapitalanlagen für eigenes risiko bestehen<br />
aus den zum Aufbau der Gesellschaft zur Ver-<br />
fügung gestellten Mitteln, dem eingezahlten ge-<br />
zeichneten Kapital, den Kapitalanlagen zum<br />
Pensionsplan „Leistungszusage“ und den Kapital-<br />
anlagen der fälligen renten aus beitragsbezoge-<br />
nen Pensionsplänen.<br />
die Kapitalanlagen für rechnung und risiko<br />
von Arbeitnehmern und Arbeitgebern bestehen<br />
aus Kapitalanlagen zu drei beitragsorientierten<br />
Pensionsplänen, die aus Lebensversicherungsver-<br />
trägen und investmentanteilen bestehen.<br />
a) Für eigenes risiko<br />
Bei der Kapitalanlage im Festzinsbereich der<br />
<strong>PB</strong> Pensionsfonds AG wurden investitionen<br />
mit dem Ziel eines ausgeglichenen Laufzeiten-<br />
bandes im kurz- bis mittelfristigen Bereich<br />
getätigt. hierbei wurden nur emittenten sehr<br />
hoher Bonität berücksichtigt.<br />
Weiterhin befindet sich ein investmentfonds<br />
mit einem Total-return-Ansatz, das heißt mit<br />
nahezu keinen Abschreibungsrisiken, und euro-<br />
päische Aktienfonds in geringem umfang<br />
(Quote 0,8 %) im Bestand. Zudem wurden<br />
Tagesgelder gehalten, um die jederzeitige<br />
Liquidität zu sichern.<br />
das gebundene Vermögen wurde überwie-<br />
gend in Lebensversicherungen angelegt, die die<br />
von der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG zugesagten Leistungen<br />
exakt abbilden.<br />
die Kapitalanlagen des Pensionsfonds betrugen<br />
am ende des Berichtszeitraums 9,2 Mio.<br />
eur (Vorjahr 8,9 Mio. eur). hiervon entfallen<br />
auf die Verträge bei Lebensversicherungsunternehmen<br />
4,1 Mio. eur.<br />
die erträge aus Kapitalanlagen beliefen sich<br />
auf 400 Teur (Vorjahr 383 Teur). darin waren<br />
Zuschreibungen aus Verträgen mit Lebensversicherungsunternehmen<br />
von 163 Teur (Vorjahr<br />
133 Teur) enthalten.<br />
die Aufwendungen für Kapitalanlagen betrugen<br />
115 Teur (Vorjahr 12 Teur). es handelte<br />
sich dabei um Aufwendungen für die Verwaltung,<br />
Zinsen und sonstige Aufwendungen von<br />
9 Teur sowie um Abschreibungen auf Kapitalanlagen<br />
von 105 Teur (Vorjahr 5 Teur).<br />
die <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG ist von der Finanzmarktkrise<br />
nicht direkt betroffen, da in der Vergangenheit<br />
grundsätzlich Anlagen in mit Forderungen<br />
besicherten Wertpapieren (Asset Backed<br />
securities) oder anderen Kapitalanlagen dieses<br />
segments vermieden wurden. Weiterhin<br />
hält die Gesellschaft keine Anleihen von angelsächsischen<br />
oder amerikanischen Finanzinstituten,<br />
sodass auch in diesem segment keine<br />
Wertberichtigungen zu erwarten sind.<br />
b) Für rechnung und risiko von Arbeitnehmern<br />
und Arbeitgebern<br />
der Bestand an Kapitalanlagen betrug 62,8<br />
Mio. eur (Vorjahr 49,2 Mio. eur). er setzte<br />
sich zusammen aus Verträgen bei Lebensversicherungsunternehmen<br />
von 49,6 Mio. eur,<br />
aus 12,5 Mio. eur investmentanteilen und aus<br />
0,7 Mio. eur Tagesgeldern.<br />
die erträge aus diesen Kapitalanlagen beliefen<br />
sich auf 491 Teur (Vorjahr 363 Teur).<br />
der ertrag aus nicht realisierten Gewinnen betrug<br />
1.175 Teur (Vorjahr 1.322 Teur). ihnen<br />
standen Aufwendungen aus nicht realisierten<br />
Verlusten von 8.151 Teur (Vorjahr 886 Teur)<br />
gegenüber.<br />
Bei der Bewertung der Kapitalanlagen wurde<br />
der Zeitwert angesetzt.<br />
in der Kapitalanlage auf rechnung und risiko<br />
von Arbeitnehmern und Arbeitgebern hat<br />
sich im Jahr <strong>2008</strong> jedoch infolge der Finanzmarktkrise<br />
ein beträchtlicher nicht realisierter<br />
Verlust gebildet. dieser führt aber zu einem<br />
rückgang der Verpflichtungen der <strong>PB</strong> Pensionsfonds<br />
AG in identischem umfang. Wirtschaftliche<br />
Auswirkungen auf die Gesellschaft bestehen<br />
somit nicht.<br />
Lagebericht<br />
3
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
nichTFinAnZieLLe LeisTunGsindiKATOren<br />
MiTArBeiTerinnen und MiTArBeiTer<br />
im Berichtsjahr <strong>2008</strong> waren durchschnittlich<br />
4 (Vorjahr 5) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei<br />
der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG beschäftigt. die Gesell-<br />
schaft bezieht dienstleistungen von verbundenen<br />
unternehmen (z. B. im Kundenservice).<br />
die erfreulichen ergebnisse des vergangenen<br />
Geschäftsjahres sind vor allem auf die Kompetenz<br />
und das außerordentliche engagement der Mitarbeiter<br />
zurückzuführen. Für ihren einsatz und ihre<br />
Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung<br />
bedankt sich die Geschäftsleitung bei den Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern der <strong>PB</strong> Pensionsfonds<br />
AG.<br />
nAchhALTiGKeiT<br />
in ihrem Verwaltungsgebäude nutzt die <strong>PB</strong><br />
Pensionsfonds AG konsequent Potenziale zur<br />
einsparung von energie. so werden vorhandene<br />
Glühbirnen sukzessiv gegen energiesparlampen<br />
ausgetauscht und die heizungsanlage in den Abendstunden<br />
heruntergefahren. Bei den verwendeten<br />
Büromaterialien setzt das unternehmen verstärkt<br />
auf umweltfreundliche Produkte und energiesparende<br />
drucker sowie Kopierer.<br />
eThische, sOZiALe und ÖKOLOGische<br />
BeLAnGe Bei der KAPiTALAnLAGe<br />
die Kapitalanlage erfolgt nach den aufsichtsrechtlichen<br />
Bestimmungen hinsichtlich einer größtmöglichen<br />
rentabilität und sicherheit, um jederzeit die<br />
vereinbarten Versicherungsleistungen erbringen zu<br />
können.<br />
stehen der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG Anlagemöglichkeiten<br />
zur Verfügung, die besondere ethische, soziale<br />
und ökologische Belange berücksichtigen<br />
und die gleiche rentabilität und sicherheit besitzen<br />
wie andere Anlagen, so werden diese in der<br />
regel bevorzugt ausgewählt.<br />
MArKeTinG und WerBunG<br />
um allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des<br />
Konzerns dPWn eine individuelle Beratungsmöglichkeit<br />
zur Konzern Vorsorge-rente zu bieten,<br />
wurde im August <strong>2008</strong> eine vierte konzernweite<br />
Aktion durchgeführt. die Mitarbeiter des Konzerns<br />
in deutschland wurden per Brief auf die Vorteile<br />
der Konzern Vorsorge-rente hingewiesen und zur<br />
persönlichen Beratung eingeladen. die Aktion wurde<br />
wie im Vorjahr von der Belegschaft äußerst<br />
positiv aufgenommen: Über 4 200 Beratungswünsche<br />
gingen ein, 2 014 von ihnen konnten<br />
bislang erfüllt werden. die Abschlussquote der<br />
persönlichen Beratungen lag bei 50 % bei den<br />
Arbeitnehmern.
isiKOBerichT<br />
ZusAMMenFAssende dArsTeLLunG der<br />
risiKOLAGe<br />
Gegenwärtig ist keine entwicklung erkennbar,<br />
welche die Vermögens-, Finanz- oder ertragslage<br />
der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG nachhaltig beeinträchti-<br />
gen könnte. Bestandsgefährdende risiken zeich-<br />
nen sich nicht ab. die etablierten risikomanage-<br />
mentsysteme und Kontrollinstanzen stellen eine<br />
frühzeitige identifikation, Bewertung und Kontrolle<br />
der risiken sicher, die einen wesentlichen einfluss<br />
auf die Vermögens-, Finanz- und ertragslage<br />
der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG haben können. somit<br />
sieht sich die <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG in der Lage, alle<br />
Verpflichtungen aus den bestehenden Versicherungsverträgen<br />
dauerhaft zu erfüllen.<br />
Auch die vorhandenen eigenmittel der <strong>PB</strong><br />
Pensionsfonds AG überdecken das solvabilitätssoll<br />
und erfüllen damit die aufsichtsrechtlichen<br />
solvabilitätsanforderungen deutlich.<br />
GrundLAGen des risiKOMAnAGeMenTs<br />
Mit dem implementierten umfang des risikomanagements<br />
erfüllt die <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG die<br />
Anforderungen des deutschen Gesetzes zur Kontrolle<br />
und Transparenz im unternehmensbereich<br />
(KonTraG), demzufolge sich die unternehmensleitung<br />
einer Aktiengesellschaft verpflichtet, „geeignete<br />
Maßnahmen zu treffen, insbesondere ein<br />
Überwachungssystem einzurichten, damit den<br />
Fortbestand der Gesellschaft gefährdende entwicklungen<br />
früh erkannt werden“ (§ 91 Abs. 2<br />
AktG).<br />
die Gesellschaft setzt ihre Verpflichtung zu einer<br />
Berichterstattung über die risiken der künftigen<br />
entwicklung (§ 289 Abs. 1 hGB) um und orientiert<br />
sich hierbei nachfolgend am deutschen<br />
rechnungslegungsstandard für die risikoberichterstattung<br />
von Versicherungsunternehmen (drs<br />
5 - 20).<br />
Ferner begleitet die <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG aktiv<br />
die entwicklung der Mindestanforderungen<br />
an das risikomanagement in deutschen Versicherungsunternehmen<br />
(Marisk VA) durch die Bun-<br />
desanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)<br />
und stellt durch umsetzung der zentralen Themen<br />
der im Januar 2009 veröffentlichten Vorgaben eine<br />
rechtzeitige und angemessene Vorbereitung auf<br />
solvency ii sicher.<br />
risiKOMAnAGeMenTsysTeM<br />
Basis des risikomanagements ist die durch den<br />
Vorstand verabschiedete risikostrategie, die sich<br />
aus der Geschäftsstrategie ableitet. Zur umsetzung<br />
und Überwachung der risikostrategie bedient<br />
sich die <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG eines umfassenden<br />
risikomanagementsystems. dieses system<br />
ist in das Talanx-Konzernrisikomanagement eingegliedert:<br />
es wendet das konzernweit implementierte<br />
risikokapitalmodell an und berücksichtigt<br />
insbesondere die entsprechenden Konzernrichtlinien.<br />
das risikomanagementsystem und insbesondere<br />
das interne Kontrollsystem der <strong>PB</strong> Pensionsfonds<br />
AG werden laufend fortentwickelt und damit<br />
den jeweiligen sachlichen und gesetzlichen<br />
erfordernissen sowie den Konzernvorgaben angepasst.<br />
insbesondere werden zukünftige risiken<br />
(emerging risks) regelmäßig in systematischer<br />
Form identifiziert, ihre relevanz ermittelt und ihr<br />
risikopotenzial bewertet.<br />
die risikotragfähigkeit der <strong>PB</strong> Pensionsfonds<br />
AG wurde in <strong>2008</strong> erneut im rahmen von szenariorechnungen<br />
nach Vorgaben der Bundesanstalt<br />
für Finanzdienstleistungsaufsicht überprüft. dabei<br />
zeigte sich in allen szenarien eine große unabhängigkeit<br />
der Gesellschaft im hinblick auf entwicklungen<br />
am Kapitalmarkt. Mithilfe von szenarioanalysen<br />
und weiteren internen stresstests<br />
können darüber hinaus die Auswirkungen erwarteter<br />
und unerwarteter entwicklungen simuliert<br />
und darauf frühzeitig reagiert werden.<br />
die Bewertung der wesentlichen versicherungstechnischen<br />
risiken, Kapitalanlagerisiken, risiken<br />
aus dem Ausfall von Forderungen sowie operationalen<br />
und externen risiken der <strong>PB</strong> Pensionsfonds<br />
AG erfolgt mithilfe des risikokapitalmodells der<br />
Lagebericht<br />
3 9
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Talanx quartalsweise sowohl quantitativ als auch<br />
qualitativ. dabei werden diese risiken systematisch<br />
analysiert und mit risikokapital hinterlegt. Zusätzlich<br />
werden wesentliche, sich aus Zielabweichungen<br />
ergebende strategische risiken quantifiziert.<br />
Alle erfassten risiken werden durch ein Limit- und<br />
schwellenwertsystem überwacht und durch abgestimmte<br />
Maßnahmen auf das durch das unternehmen<br />
gewünschte Maß reduziert. der Vorstand<br />
der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG wird im rahmen der risikoberichterstattung<br />
vom chief risk Officer (crO)<br />
quartalsweise über die aktuelle risikosituation informiert.<br />
Bei akuten risiken ist eine Ad-hoc-Berichterstattung<br />
an den Vorstand gewährleistet.<br />
im Kapitalanlagebereich umfasst das risikomanagementsystem<br />
spezifische instrumentarien zur<br />
laufenden Überwachung aktueller risikopositionen<br />
und der risikotragfähigkeit. die Verwaltung<br />
der Kapitalanlagen erfolgt systemunterstützt nach<br />
neuestem standard. eine Überwachung aller Positionen<br />
(Mark-to-Market-Bewertung) erfolgt täglich.<br />
Vorgaben der Kapitalanlagerichtlinien und<br />
gesetzliche Vorgaben werden laufend überwacht.<br />
darüber hinaus stellt eine Berichterstattung aller<br />
die Kapitalanlagen betreffenden entwicklungen<br />
die erforderliche Transparenz in diesem Bereich sicher.<br />
durch geeignete Maßnahmen wird sichergestellt,<br />
dass die aufsichtsrechtlich geforderte solvabilität<br />
auch in Zukunft erfüllt wird.<br />
risiKOOrGAnisATiOn<br />
der Vorstand der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG ist für die<br />
implementierung des risikomanagements und<br />
dessen Weiterentwicklung in der Gesellschaft<br />
sowie für zentrale risikomanagemententscheidungen<br />
verantwortlich.<br />
das risikomanagement wird vom chief risk<br />
Officer koordiniert und weiterentwickelt. Wegen<br />
der unternehmensübergreifenden Bedeutung des<br />
risikomanagements ist der chief risk Officer in<br />
der unabhängigen risikocontrollingfunktion angesiedelt,<br />
wodurch eine unabhängige Überwachung<br />
der risiken sichergestellt wird.<br />
in <strong>2008</strong> wurde ein risikokomitee eingerichtet,<br />
das unter Beteiligung des Vorstands und der<br />
internen revision von der unabhängigen risikocontrollingfunktion<br />
(chief risk Officer) geleitet<br />
wird. Zentrale Aufgaben des regelmäßig zusammentreffenden<br />
risikokomitees umfassen u. a. die<br />
kritische Beobachtung und Analyse der risikoexponierung<br />
der Gesellschaft unter besonderer Beachtung<br />
der risikostrategie sowie der qualitativen<br />
einschätzung von risiken, die laufende Weiterentwicklung<br />
des risikomanagementprozesses, die<br />
Koordination und Überwachung der steuerungsmaßnahmen<br />
im hinblick auf die wesentlichen risiken<br />
der Gesellschaft, die Überwachung der einbettung<br />
der ergebnisse des risikomanagements<br />
in die Geschäftsprozesse sowie die empfehlung<br />
von Maßnahmen für die einhaltung oder Wiederherstellung<br />
der risikotragfähigkeit.<br />
darüber hinaus wird durch den mit Prozessownern<br />
wesentlicher Geschäftsprozesse besetzten<br />
risikosteuerungskreis eine breite informationsbasis<br />
und Fachexpertise bei der quantitativen und<br />
qualitativen Bewertung operativer risiken garantiert.
isiKen der KÜnFTiGen enTWicKLunG<br />
VersicherunGsTechnische risiKen<br />
Biometrische risiken<br />
die <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG trägt zurzeit keine ver-<br />
sicherungstechnischen risiken selbst. Für alle bio-<br />
metrischen risiken – wie eintritt der erwerbsmin-<br />
derung, Tod oder Langlebigkeit – werden spezielle<br />
rückdeckungsversicherungen bei Lebensversicherungsunternehmen<br />
abgeschlossen. die <strong>PB</strong> Pensionsfonds<br />
AG tritt bei diesen rückdeckungsversicherungen<br />
als Versicherungsnehmer auf und erhält<br />
somit alle für die Leistungserbringung benötigten<br />
Zahlungen vom rückdeckungsversicherer.<br />
Kostenrisiken<br />
der Kostenverlauf wird durch Betriebskosten und<br />
Provisionen bestimmt, denen Kostenzuschläge in<br />
den Beiträgen gegenüberstehen. die Beitragszuschläge<br />
sind ausreichend bemessen, dass auch eine<br />
temporäre, unvorhergesehene Kostenprogression<br />
verkraftet werden kann und Betriebskosten und<br />
Provisionen gedeckt sind. die Produktkalkulation<br />
stützt sich auf eine tief gegliederte Kostenrechnung<br />
und ständig steigende Produktivitätsstandards. eine<br />
Grenzkostenrechnung bleibt hierbei bewusst außer<br />
Ansatz. Provisionen werden nur nach Maßgabe<br />
der Prämienkalkulation und nur unter Verwendung<br />
von stringenten stornoregelungen gewährt.<br />
Zinsgarantierisiken<br />
die bei Vertragsabschluss garantierte Mindestverzinsung<br />
muss dauerhaft erwirtschaftet werden.<br />
dies ist in der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG dadurch abgesichert,<br />
dass durch den Kauf von rückdeckungsversicherungen<br />
die Zinsgarantie vollständig von<br />
dem jeweiligen rückdeckungsversicherer übernommen<br />
wird.<br />
KAPiTALAnLAGerisiKen<br />
markt-, Bonitäts- und Liquiditätsrisiken<br />
Aktienkurs- und Zinsänderungsrisiken werden durch<br />
das einhalten der aufsichtsrechtlichen Bestimmungen<br />
zu Mischung und streuung sowie darüber hinausgehende,<br />
aus internen risikotragfähigkeitsanalysen<br />
resultierende risikolimite vermindert.<br />
Bonitätsrisiken unter investmentgrade werden<br />
grundsätzlich nicht eingegangen. die Bonität der<br />
bestehenden schuldner wird regelmäßig überprüft.<br />
Jederzeit ausreichende Liquidität stellt die<br />
<strong>PB</strong> Pensionsfonds AG durch die Abstimmung<br />
zwischen Kapitalanlagebestand und Versicherungsverpflichtungen<br />
sowie die Planung ihrer Zahlungsströme<br />
sicher.<br />
risiken aus der Finanzmarktkrise<br />
die <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG ist von der anhaltenden<br />
Finanzmarktkrise nur begrenzt betroffen. Bewusst<br />
hat das unternehmen strukturierte Produkte mit<br />
Kreditrisiken (Asset Backed securities, collateralized<br />
debt Obligations, collateralized Loan Obligations)<br />
gemieden. der schwerpunkt der Kapitalanlage<br />
liegt bei deutschen emittenten mit hoher<br />
Bonität (durchschnittsrating „AA“), sodass angelsächsische<br />
Banken keine exponierung verursachen.<br />
ein Kapitalanlageengagement in island liegt nicht<br />
vor.<br />
hinsichtlich der emittentenrisiken hat die Gesellschaft<br />
zu 100 % in Financials investiert. diese<br />
unterliegen ausnahmslos den verschiedenen gesetzlichen<br />
und privaten einlagensicherungssystemen<br />
oder es handelt sich um gedeckte Ware.<br />
die höchsten exposures pro Kreditkonzern sind<br />
durch die Kapitalanlage Guidelines limitiert, sodass<br />
keine existenzgefährdenden Abhängigkeiten<br />
von einzelnen schuldnern bestehen.<br />
die ebenfalls vorrangig durch die Finanzmarktkrise<br />
verursachten Abschreibungen bei Kapitalanlagen<br />
betragen in <strong>2008</strong> insgesamt 105 Teur. Auch<br />
zukünftig werden weitere schwankungen am Kapitalmarkt<br />
wegen der hohen sicherheit der Kapitalanlagen<br />
für die <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG nur begrenzte<br />
risiken induzieren.<br />
indirekt könnte sich die Finanzmarktkrise auf<br />
die wirtschaftlichen rahmenbedingungen im Vorsorgegeschäft<br />
auswirken, in dem zum Beispiel ein<br />
Anstieg der Arbeitslosigkeit das Potenzial für Verträge<br />
der betrieblichen Altersversorgung beschränkt.<br />
die aktuellen entwicklungen am Finanzmarkt<br />
werden von der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG kontinuier-<br />
Lagebericht<br />
381
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
lich analysiert. Wesentlicher handlungsbedarf<br />
zeichnet sich derzeit nicht ab.<br />
OPerATiOnALe und sOnsTiGe risiKen<br />
risiken aus dem Ausfall von Vertriebswegen<br />
die <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG ist überwiegend in der<br />
Versorgung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer<br />
im Konzern deutsche Post World net tätig.<br />
diese Tätigkeit ist tarifvertraglich unterlegt. die Beratung<br />
wird durch drei unterschiedliche Vertriebsorganisationen<br />
durchgeführt. Bei einer dieser<br />
Organisationen handelt es sich um Mitarbeiter der<br />
<strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong>, sodass ein risiko des Wegfalls<br />
aller Vertriebswege äußerst gering ist.<br />
risiken aus Änderungen gesetzlicher und<br />
aufsichtsrechtlicher rahmenbedingungen<br />
die sich aus der einführung der §§ 55 c und 64 a<br />
VAG zum 1. Januar <strong>2008</strong> und deren Konkretisierung<br />
in den Marisk ergebenden änderungen am<br />
risikomanagementsystem wurden in <strong>2008</strong> weitestgehend<br />
umgesetzt.<br />
in der betrieblichen Altersversorgung besteht<br />
generell eine hohe dynamik im hinblick auf die<br />
rechtlichen rahmenbedingungen im Arbeits- und<br />
steuerrecht. diese und weitere mögliche gesetzliche<br />
änderungen, die die Gesellschaft im Ganzen<br />
oder einzelne Produkte der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
betreffen können, werden eng überwacht.<br />
risiken im It-Bereich<br />
im iT-Bereich hat sicherheit einen hohen stellenwert.<br />
sie wird durch Zugangskontrollen, Zugriffsberechtigungssysteme<br />
und sicherungssysteme für<br />
Programme und datenhaltung sowie das rechenzentrum<br />
an sich gewährleistet. Bei der Verbindung<br />
interner und externer netzwerke ist eine schützende<br />
Firewall-Technik installiert, die durch einen externen<br />
dienstleister im hinblick auf seine Kernkompetenz<br />
betrieben und gewartet wird. durch<br />
monatliche reports wird die sicherheitssituation<br />
reflektiert und kontinuierlich verbessert. sicherheit<br />
und Verfügbarkeit der rechner, daten und An-<br />
wendungen werden umfassend überwacht. Anfang<br />
2009 wird ein security review weitere Anhaltspunkte<br />
für Verbesserungen liefern.<br />
risiken in der Verwaltung der Versorgungsverträge<br />
dem risiko von Fehlentwicklungen in der Verwaltung<br />
und von dolosen handlungen begegnet die<br />
<strong>PB</strong> Pensionsfonds AG durch regelungen und Qualitätskontrollen<br />
in den Fachbereichen und durch<br />
interne revision. so unterliegen Zahlungsströme<br />
und Verpflichtungserklärungen strengen Vollmachts-<br />
und Berechtigungsregelungen, die regelmäßig<br />
und unter Beteiligung der internen revision<br />
auf Aktualität geprüft werden. Über die von der<br />
revision vorgegebenen Prüffälle hinaus werden pro<br />
Mitarbeiter über das gesamte Arbeitsfeld weitere<br />
2 bis 3 % aller bearbeiteten Geschäftsvorfälle einer<br />
Qualitätskontrolle unterworfen. Mit einem modernen<br />
Verwaltungssystem ist die Gesellschaft darüber<br />
hinaus in der Lage, schnell auf veränderte rahmenbedingungen<br />
zu reagieren.<br />
Sonstige wesentliche risiken<br />
die <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG lässt Verwaltungstätigkeiten<br />
durch andere Gesellschaften ausführen,<br />
so z. B.:<br />
• Verwaltung der Kunden und Vertragsdaten<br />
durch die ciV Lebensversicherung AG<br />
• erfassung der Antragsdaten durch die Proactiv<br />
communication center Gmbh, hilden<br />
• Buchhaltungssysteme durch die Tds informationstechnologie<br />
AG, neckarsulm<br />
• Personalabrechnungssystem durch die hdi-<br />
Gerling sach serviceholding AG, hannover<br />
• Abwicklung der Zulagen für die rentenversicherungsverträge<br />
im sinne des Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetzes<br />
durch<br />
die deutsche Post AG, niederlassung renten<br />
service, Köln<br />
• callcenter-dienstleistungen durch die Proactiv<br />
communication center Gmbh, hilden
dabei zeichnen sich alle genannten Firmen durch<br />
einen vertraglich zugesicherten sicherheitsstan-<br />
dard aus, der ständigen Kontrollen vonseiten der<br />
Gesellschaft und einem regelmäßigen Verbesse-<br />
rungsprozess unterliegt.<br />
seit dem 1. Januar 2009 lässt die <strong>PB</strong> Pensions-<br />
VOrGänGe VOn BesOnderer BedeuTunG nAch ABLAuF des GeschäFTsJAhres<br />
nach Ablauf des Geschäftsjahres sind keine Vor-<br />
gänge von besonderer Bedeutung eingetreten.<br />
fonds AG Verwaltungstätigkeiten durch die neu ge-<br />
gründete Proactiv servicegesellschaft mbh ausführen. Bei<br />
den geschlossenen Funktionsausgliederungs- und<br />
dienstleistungsverträgen wurden die Anforderungen<br />
der Marisk beachtet.<br />
Lagebericht<br />
383
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
PrOGnOseBerichT der <strong>PB</strong> PensiOnsFOnds AG<br />
WirTschAFTLiche rAhMenBedinGunGen<br />
die zwischenzeitlich weltweit aufgelegten staatli-<br />
chen Konjunkturprogramme und die Lockerung<br />
der Geldpolitik dürften im Laufe des Jahres 2009<br />
ihre Wirkungen entfalten: die konjunkturelle entwicklung<br />
sollte den Tiefpunkt durchschreiten<br />
und die Wachstumsraten zum Jahresende wieder<br />
leicht positiv sein.<br />
die im Vergleich zum Vorjahr niedrigeren rohstoffpreise<br />
erhöhen den monetären spielraum der<br />
privaten haushalte und stärken die reale Kaufkraft.<br />
niedrige inflationsraten wirken ebenfalls<br />
stützend auf die reale Kaufkraft. demgegenüber<br />
steht ein Anstieg der Arbeitslosigkeit, der das<br />
Konsumpotenzial insgesamt einschränken wird. in<br />
den usA werden die privaten haushalte ihre Bilanzen<br />
bereinigen. dazu ist eine erhöhung der sparquote<br />
erforderlich, die den Konsum zusätzlich<br />
dämpfen wird. in der eurozone ist die sparquote<br />
hoch und könnte eher stützend auf den Konsum<br />
wirken.<br />
die Konjunkturprogramme werden durch eine<br />
Ausweitung der haushaltsdefizite finanziert. dadurch<br />
werden die privaten und staatlichen Ausgaben<br />
langfristig eingeschränkt. die Verbraucherpreise<br />
werden wegen der kollabierenden rohstoffpreise<br />
weiter sinken. Zum Jahresende sind bei einer moderaten<br />
konjunkturellen erholung und auslaufenden<br />
Basiseffekten steigende inflationsraten möglich.<br />
in diesem umfeld ist zu erwarten, dass die Zentralbanken<br />
bis auf Weiteres die expansive Geldpolitik<br />
fortsetzen und die Leitzinsen nicht erhöhen.<br />
KAPiTALMärKTe<br />
das erste halbjahr 2009 wird ganz im Zeichen<br />
der globalen rezessionsängste stehen und die risikoprämien<br />
bei Anleihen auf hohem niveau halten.<br />
Trotz der deutlichen Kursverluste bei Anleihen<br />
(insbesondere von Finanzinstituten) scheint<br />
die hoffnung auf erträge aus positiven Wertaufholungen<br />
für das erste halbjahr 2009 noch verfrüht.<br />
steigende staatshaushaltsdefizite werden<br />
überwiegend durch erhöhung der emissionsvolumina<br />
gedeckt werden müssen. die risikoaversion<br />
wird helfen, dieses wachsende Volumen risikoloser<br />
Anleihen zunächst noch gut zu absorbieren,<br />
wodurch renditen von staatsanleihen im ersten<br />
halbjahr 2009 bis auf niveaus um die 2,5 % gedrückt<br />
werden können (10-jährige us-staatsanleihen:<br />
2,3 %). sollten sich bis dahin keine Anzeichen<br />
für eine depression einstellen, erwartet die<br />
<strong>PB</strong> Pensionsfonds AG wegen der dann ansteigenden<br />
inflationserwartungen, des Abbaus der risikolosen<br />
Positionen und einer möglichen konjunkturellen<br />
erholung eine Gegenreaktion, die<br />
10-jährige staatsanleihen auf ein niveau von über<br />
3,5 % zum Jahresende 2009 anheben werden<br />
(10-jährige us-staatsanleihen: 3,25 %).<br />
die europäischen unternehmen werden von<br />
der globalen rezession hart getroffen; dies gilt insbesondere<br />
für die stark vom export abhängigen<br />
deutschen unternehmen. in den Gewinnschätzungen<br />
für die europäischen und deutschen unternehmen<br />
ist das bisher nicht ausreichend reflektiert. die<br />
<strong>PB</strong> Pensionsfonds AG geht davon aus, dass die<br />
aktuellen Gewinnschätzungen für 2009 um weitere<br />
10 bis 20 % nach unten revidiert werden müssen.<br />
daher werden die Aktienmärkte zunächst<br />
schwächer tendieren. Jedoch notieren mittlerweile<br />
viele unternehmensaktien auf oder sogar unter<br />
Buchwert. hierdurch wird das Kursniveau unterstützt<br />
und sollte verhindern, dass die Kurse nachhaltig<br />
die Tiefstände von <strong>2008</strong> unterschreiten<br />
werden.<br />
chAncen der <strong>PB</strong> PensiOnsFOnds AG<br />
Wegen der umfangreichen staatlichen Förderung<br />
– im Jahr 2009 sind Beiträge von bis zu<br />
2.592 eur pro Jahr von der einkommensteuer und<br />
gegebenenfalls auch von den sozialversicherungsbeiträgen<br />
befreit – ist die betriebliche Altersversorgung<br />
weiterhin erste Wahl für den Aufbau der<br />
Altersvorsorge der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer<br />
in deutschland.
Angesichts der unruhen an den weltweiten Ka-<br />
pitalmärkten ist dabei insbesondere die sicherheit,<br />
welche neben positiven renditeerwartungen stets<br />
wesentlicher Bestandteil des Angebots der <strong>PB</strong> Pen-<br />
sionsfonds AG ist, ein wichtiger Vorteil gegenüber<br />
Kapitalanlageprodukten. sie wird von den potenziellen<br />
Kunden verstärkt gewünscht. der sicherheitsaspekt<br />
dürfte sich bei Aktionen und Beratungen im<br />
Jahr 2009 positiv auswirken.<br />
Konzern Vorsorge-rente<br />
in den Vorjahren hat sich gezeigt, dass sich mit<br />
unterstützung des Arbeitgebers der Vertriebserfolg<br />
bei den Mitarbeitern der rahmenvertragspartner<br />
deutlich steigern lässt. Mit entsprechender unterstützung<br />
durch den Arbeitgeber deutsche Post<br />
World net scheint das Ziel erreichbar, innerhalb<br />
der nächsten Jahre etwa 25 bis 30 % der in<br />
deutschland beschäftigten Mitarbeiter des Konzerns<br />
von den Vorteilen der Konzern Vorsorge-rente<br />
zu überzeugen und zu einem Vertragsabschluss<br />
zu bewegen. eine intensivierung und Verstetigung<br />
des Beratungsprozesses ist ein schwerpunkt der Tätigkeiten<br />
der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG im Jahr 2009.<br />
hinsichtlich folgender flankierender Maßnahmen<br />
wird eine umsatzsteigerung erwartet:<br />
• Über einen Wettbewerb für 25 ausgewählte<br />
niederlassungen der deutschen Post AG wird<br />
den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieser<br />
niederlassungen im 2. Quartal 2009 eine umfassende<br />
Beratung angeboten.<br />
• Für einen erfolgreichen start in das Jahr 2009<br />
wurde von der Postbank im Januar eine e-Mail-<br />
Aktion mit dem Thema „investieren sie ihre<br />
Gehaltserhöhung in die Konzern Vorsorge-rente“<br />
ins Leben gerufen.<br />
• es sind monatliche informationstage an den<br />
durch Pensionsberater der <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong><br />
betreuten Postbank-standorten und in ausgewählten<br />
Filialgebieten des Postbank-Filialvertriebs<br />
geplant.<br />
Übernahme von Versorgungszusagen<br />
Große chancen bieten sich zudem bei der Übernahme<br />
von Versorgungszusagen. der Pensionsfonds<br />
ist der einzige durchführungsweg der betrieblichen<br />
Altersversorgung, der dem Arbeitgeber<br />
eine Übertragung von in der Vergangenheit gegebenen<br />
Versorgungszusagen mittels lohnsteuerund<br />
sozialabgabenfreiem einmalbeitrag ermöglicht.<br />
dabei werden Leistungen der Altersrente, der<br />
erwerbsminderungsrente und der hinterbliebenenrente<br />
zugesagt und durch den Pensionsfonds abgesichert.<br />
der Bedarf, Pensionsverpflichtungen aus<br />
der Bilanz auszulagern, nimmt bei unternehmen<br />
aufgrund von Basel ii kontinuierlich zu.<br />
Für das Geschäftsjahr 2009 sieht sich die <strong>PB</strong><br />
Pensionsfonds AG mit einer guten Ausgangsbasis<br />
für profitables Wachstum gerüstet.<br />
hilden, 16. März 2009<br />
der Vorstand<br />
silke Fuchs dieter Müller<br />
Lagebericht<br />
385
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
erGänZunG ZuM LAGeBerichT <strong>2008</strong><br />
BeWeGunG des BesTAnds An VersOrGunGsVerhäLTnissen iM GeschäFTsJAhr <strong>2008</strong><br />
AnWärTer<br />
Männer FrAuen<br />
AnZAhL AnZAhL<br />
i. BesTAnd AM AnFAnG des GeschäFTsJAhres 1 3 8 6 0<br />
ii. ZuGAnG Während des GeschäFTsJAhres<br />
1. neuzugang an Anwärtern, Zugang an rentnern 875 1 165<br />
2. sonstiger Zugang 1 0 0<br />
3. Gesamter Zugang 8 5 1 165<br />
iii. ABGAnG Während des GeschäFTsJAhres<br />
1. Tod 4 4<br />
2. Beginn der Altersrente 2 3<br />
3. invalidität 0 0<br />
4. reaktivierung, Wiederheirat, Ablauf 0 0<br />
5. Beendigung unter Zahlung von Beträgen 32 18<br />
6. Beendigung ohne Zahlung von Beträgen 7 6<br />
7. sonstiger Abgang 1 0<br />
8. Gesamter Abgang 46 31<br />
iV. BesTAnd AM ende des GeschäFTsJAhres dAVOn 8 002 9 804<br />
1. nur mit Anwartschaft auf invaliditätsversorgung 349 250<br />
2. nur mit Anwartschaft auf hinterbliebenenversorgung 566 780<br />
3. mit Anwartschaft auf invaliditäts- und hinterbliebenenversorgung 290 373<br />
4. beitragsfreie Anwartschaften 688 1 026<br />
5. in rückdeckung gegeben 3 8 002 9 804<br />
6. in rückversicherung gegeben 0 0<br />
7. lebenslange Altersrente 8 002 9 804<br />
8. Auszahlungsplan mit restverrentung 4 0 0<br />
1 z. B. reaktivierung, Wiederinkraftsetzung sowie erhöhung der rente.<br />
2 einzusetzen ist hier der Betrag der im Folgejahr planmäßig zu zahlenden renten bzw. – bei Auszahlungsplänen – raten (entsprechend der deckungsrückstellung).<br />
3 hier sind eintragungen vorzunehmen, sofern zur deckung der Verpflichtungen gegenüber den Versorgungsberechtigten Verträge bei Lebensversicherern<br />
abgeschlossen wurden.<br />
4 hat die Phase der restverrentung bereits begonnen, so ist die eintragung in der Zeile „lebenslange Altersrente” vorzunehmen.
inVALiden- und ALTersrenTen hinTerBLieBenenrenTen<br />
suMMe der JAhresrenTen 2<br />
Männer FrAuen suMMe der WiTWen WiTWer WAisen WiTWen WiTWer WAisen<br />
JAhres-<br />
renTen 2<br />
ergänzung zum Lagebericht<br />
AnZAhL AnZAhL Teur AnZAhL AnZAhL AnZAhL Teur Teur Teur<br />
6 8 93.4 0 0 0,0 0,0 0,0 0,0<br />
2 3 2,3 1 0 0,0 0,4 0,0 0,0<br />
0 0 1,3 0 0 0,0 0,0 0,0 0,0<br />
2 3 3,6 1 0 0,0 0,4 0,0 0,0<br />
0 0 0,0 0 0 0,0 0,0 0,0 0,0<br />
0 0 0,0 0 0 0,0 0,0 0,0 0,0<br />
0 0 0,0 0 0 0,0 0,0 0,0 0,0<br />
0 0 0,0 0 0 0,0 0,0 0,0 0,0<br />
0 0 0,0 0 0 0,0 0,0 0,0 0,0<br />
0 0 0,0 0 0 0,0 0,0 0,0 0,0<br />
0 0 0,0 0 0 0,0 0,0 0,0 0,0<br />
0 0 0,0 0 0 0,0 0,0 0,0 0,0<br />
8 11 9 ,1 1 0 0,0 0,4 0,0 0,0<br />
0 0 0,0 0 0 0,0 0,0 0,0 0,0<br />
3 8 0,0 0 0 0,0 0,0 0,0 0,0<br />
0 0 0,0 0 0 0,0 0,0 0,0 0,0<br />
0 0 0,0 0 0 0,0 0,0 0,0 0,0<br />
8 11 97,1 1 0 0,0 0,0 0,0 0,0<br />
0 0 0,0 0 0 0,0 0,0 0,0 0,0<br />
8 11 97,1 1 0 0,0 0,0 0,0 0,0<br />
0 0 0,0 0 0 0,0 0,0 0,0 0,0<br />
38
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Bilanz<br />
zum 31. dezember <strong>2008</strong><br />
AKTiVA<br />
A. AussTehende einLAGen AuF dAs GeZeichneTe KAPiTAL<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur Teur<br />
- davon eingefordert: 0 Teur (Vorjahr 0 Teur) 5.962 5.962<br />
B. iMMATerieLLe VerMÖGensGeGensTände 0 1<br />
c. KAPiTALAnLAGen<br />
sonstige Kapitalanlagen<br />
1. Aktien, investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 694 748<br />
2. Verträge bei Lebensversicherungsunternehmen 4.070 3.605<br />
- davon an verbundene unternehmen: 4.070 Teur (Vorjahr 3.605 Teur)<br />
3. sonstige Ausleihungen 3.500 3.000<br />
4. einlagen bei Kreditinstituten 942 1.534<br />
d. VerMÖGen FÜr rechnunG und risiKO VOn ArBeiTnehMern und ArBeiTGeBern<br />
9.206 8.88<br />
Kapitalanlagen für rechnung und risiko von Arbeitnehmern und Arbeitgebern 62.830 49.205<br />
e. FOrderunGen<br />
i. Forderungen aus dem Pensionsfondsgeschäft an Arbeitgeber und Versorgungsberechtigte 98 55<br />
- davon an verbundene unternehmen: 0 Teur (Vorjahr 0 Teur)<br />
ii. Forderungen Lebensversicherungsunternehmen 516 391<br />
- davon an verbundene unternehmen: 516 Teur (Vorjahr 391 Teur)<br />
iii. sonstige Forderungen 31 18<br />
- davon an verbundene unternehmen: 18 Teur (Vorjahr 0 Teur) 645 464<br />
F. sOnsTiGe VerMÖGensGeGensTände<br />
i. sachanlagen und Vorräte 9 29<br />
ii. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, schecks und Kassenbestand 526 1.508<br />
G. rechnunGsABGrenZunGsPOsTen<br />
535 1.53<br />
Abgegrenzte Zinsen und Mieten 9 90<br />
suMMe der AKTiVA 79.275 66.146<br />
nach § 73 des Gesetzes über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz - VAG) bestätige ich,<br />
dass das sicherungsvermögen vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist.<br />
hilden, 16. März 2009<br />
dr. Klaus steffen<br />
(Treuhänder)
PAssiVA<br />
A. eiGenKAPiTAL<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur Teur<br />
i. Gezeichnetes Kapital 8.000 8.000<br />
ii. Kapitalrücklage 2.200 2.200<br />
iii. Gewinnrücklagen 800 0<br />
- gesetzliche rücklage in höhe von 800 Teur (Vorjahr 420 eur)<br />
iV. Bilanzgewinn 0 808<br />
B. PensiOnsFOndsTechnische rÜcKsTeLLunGen<br />
i. Beitragsüberträge<br />
11.000 11.008<br />
ii. deckungsrückstellung 4.194 3.709<br />
c. PensiOnsFOndsTechnische rÜcKsTeLLunGen enTsPrechend deM VerMÖGen<br />
FÜr rechnunG und risiKO VOn ArBeiTnehMern und ArBeiTGeBern<br />
4.201 3. 16<br />
deckungsrückstellung (Bruttobetrag) 62.830 49.205<br />
d. Andere rÜcKsTeLLunGen<br />
i. steuerrückstellungen 9 9<br />
ii. sonstige rückstellungen 177 300<br />
e. Andere VerBindLichKeiTen<br />
186 309<br />
i. Verbindlichkeiten aus dem Pensionsgeschäft 167 113<br />
- davon gegenüber verbundenen unternehmen: 85 Teur (Vorjahr 34 Teur)<br />
ii. Verbindlichkeiten gegenüber Lebensversicherungsunternehmen 230 1.367<br />
- davon gegenüber verbundenen unternehmen: 230 Teur (Vorjahr 1.367 Teur)<br />
iii. sonstige Verbindlichkeiten 85 13<br />
- davon aus steuern: 4 Teur (Vorjahr 11 Teur) 482 1.493<br />
- davon im rahmen der sozialen sicherheit: 0 Teur (Vorjahr 0 Teur)<br />
- davon gegenüber verbundenen unternehmen: 46 Teur (Vorjahr 0 Teur)<br />
F. rechnunGsABGrenZunGsPOsTen 576 415<br />
suMMe der PAssiVA 79.275 66.146<br />
es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter den Posten B. ii. und c. der Passiva eingestellte deckungsrückstellung unter Beachtung des<br />
§ 341 f hGB sowie der aufgrund des § 116 Abs. 1 VAG erlassenen rechtsverordnungen berechnet worden ist.<br />
hilden, 16. März 2009<br />
dr. stephan Müller<br />
(Verantwortlicher Aktuar)<br />
Bilanz<br />
389
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Gewinn- und Verlustrechnung<br />
für die Zeit vom 1. Januar <strong>2008</strong> bis 31. dezember <strong>2008</strong><br />
i. PensiOnsFOndsTechnische rechnunG<br />
1. Verdiente Beiträge<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur Teur<br />
a) Gebuchte Beiträge 22.364 18.618<br />
b) Veränderung der Beitragsüberträge 0 0<br />
2. erträge aus Kapitalanlagen<br />
22.364 18.618<br />
a) erträge aus anderen Kapitalanlagen 728 610<br />
b) erträge aus Zuschreibungen 163 133<br />
c) erträge aus den Abgängen 1 3<br />
892 46<br />
3. nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen 1.176 1.322<br />
4. sonstige pensionsfondstechnische erträge 1 0<br />
5. Aufwendungen für Versorgungsfälle<br />
Zahlungen für Versorgungsfälle -127 -98<br />
6. Veränderung der übrigen pensionsfondstechnischen rückstellungen<br />
deckungsrückstellung -14.110 -17.747<br />
7. Aufwendungen für den Pensionsfondsbetrieb<br />
a) Abschlussaufwendungen -908 -813<br />
b) Verwaltungsaufwendungen -940 -976<br />
8. Aufwendungen für Kapitalanlagen<br />
a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und<br />
-1.848 -1. 89<br />
sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen -9 -7<br />
b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen -105 -5<br />
c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen -1 0<br />
-115 -12<br />
9. nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen -8.152 -886<br />
10. sonstige pensionsfondstechnische Aufwendungen -163 -213<br />
11. Pensionsfondstechnisches ergebnis -82 -59<br />
ii. nichTPensiOnsFOndsTechnische rechnunG<br />
1. sonstige erträge 275 160<br />
2. sonstige Aufwendungen -158 -82<br />
11 8<br />
3. ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 35 19<br />
4. steuern vom einkommen und vom ertrag 0 -9<br />
5. sonstige steuern -1 -2<br />
6. Aufgrund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder<br />
-1 -11<br />
eines Teilgewinnabführungsvertrages abgeführte Gewinne -34 0<br />
. Jahresüberschuss 0 8<br />
8. entnahme aus der Kapitalrücklage 0 800<br />
9. einstellung in die gesetzliche rücklage 0 0<br />
10. Bilanzgewinn 0 808
Anhang<br />
VerWALTunGsOrGAne<br />
AuFsichTsrAT<br />
stephan spital, Burscheid<br />
Vorsitzender<br />
Mitglied des Vorstands der Proactiv holding AG<br />
ralf stemmer, Königswinter<br />
stellvertretender Vorsitzender<br />
Mitglied des Vorstands der<br />
deutschen Postbank AG<br />
Jürgen Gausepohl, Bonn<br />
Bereichsleiter Produktmanagement Anlage und<br />
Vorsorge deutsche Postbank AG<br />
reinhard W. haas, Meerbusch<br />
Mitglied des Vorstands der<br />
Postbank Finanzberatung AG<br />
Barbara riebeling, Köln<br />
Mitglied des Vorstands<br />
der Proactiv holding AG<br />
ulrich rosenbaum, Brühl<br />
Mitglied des Vorstands<br />
der Proactiv holding AG<br />
VOrsTAnd<br />
silke Fuchs, Baesweiler<br />
dieter Müller, Troisdorf<br />
VerAnTWOrTLicher AKTuAr<br />
dr. stephan Müller, Köln<br />
Treuhänder<br />
dr. Klaus steffen, düsseldorf<br />
dipl.-Math. Achim Bethge, ratingen<br />
stellvertretender Treuhänder<br />
ABschLussPrÜFer<br />
KPMG AG<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />
Frankfurt am Main<br />
Gewinn- und Verlustrechnung - Anhang<br />
391
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
BiLAnZierunGs- und BeWerTunGsMeThOden<br />
KAPiTALAnLAGen<br />
die Verträge bei Lebensversicherungsunternehmen<br />
wurden gemäß § 341 b hGB zu Anschaffungskos-<br />
ten bilanziert. in der Folgebewertung wurde der<br />
sichere Liquidationswert aktiviert, der auch dem<br />
Zeitwert entspricht.<br />
die Bewertung der investmentanteile erfolgte<br />
gemäß § 341 b Abs. 2 hGB in Verbindung mit<br />
§ 253 Abs. 3 hGB zu Anschaffungskosten nach<br />
dem strengen niederstwertprinzip unter Beach-<br />
tung der handelsrechtlich zwingenden Wertauf-<br />
holungen nach § 280 Abs. 1 hGB. der ermittelte<br />
Zeitwert ergibt sich aus dem Börsenkurs. es wurden<br />
außerplanmäßige Abschreibungen in höhe von<br />
105 Teur vorgenommen.<br />
die namensschuldverschreibungen und schuld-<br />
scheindarlehen wurden mit dem nennwert bilan-<br />
ziert. die Zeitwerte wurden gemäß § 36 rechPensV<br />
in Verbindung mit § 56 rechVersV unter Berücksich-<br />
tigung eines risikoadäquaten spreads ermittelt.<br />
die einlagen bei Kreditinstituten wurden mit<br />
dem nennwert ausgewiesen. der Zeitwert ent-<br />
spricht dem nennwert.<br />
VerMÖGen FÜr rechnunG und risiKO<br />
VOn ArBeiTnehMern und ArBeiTGeBern<br />
die Kapitalanlagen für rechnung und risiko von<br />
Arbeitnehmern und Arbeitgebern wurden gemäß<br />
§ 341 d hGB mit dem Zeitwert angesetzt.<br />
FOrderunGen<br />
Alle übrigen Forderungen wurden mit dem nennwert<br />
ausgewiesen, soweit nicht ein niedrigerer beizulegender<br />
Wert anzusetzen war.<br />
sAchAnLAGen und VOrräTe<br />
die Wirtschaftsgüter der Betriebs- und Geschäftsausstattung<br />
wurden mit den Anschaffungskosten<br />
abzüglich der steuerlich zulässigen Absetzung für<br />
Abnutzung bilanziert.<br />
PensiOnsFOndsTechnische<br />
rÜcKsTeLLunGen<br />
die Beitragsüberträge wurden auf Grundlage der<br />
einzelnen Versorgungszusagen ermittelt. Bei Verträgen<br />
gegen laufenden Beitrag erfolgt die Bewertung<br />
auf Basis des Bruttobeitrags.<br />
Alle Leistungen der Versorgungsverträge sind<br />
dem Grundsatz der Vorsicht entsprechend einzelvertraglich<br />
berücksichtigt.<br />
der Ansatz in der Bilanz entspricht – sofern<br />
versicherungsförmige Garantien übernommen<br />
wurden – mindestens den Werten, die der rückdeckungsversicherer<br />
der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
für den einzelnen Vertrag gemeldet hat. durch<br />
Kontrollrechnungen wurde überprüft, ob die der<br />
<strong>PB</strong> Pensionsfonds AG gemeldete deckungsrückstellung<br />
ausreichend ist, um die von der Gesellschaft<br />
eingegangenen Verpflichtungen abzudecken.<br />
um der fortwährenden Verbesserung der<br />
sterblichkeit ausreichend rechnung zu tragen, wurden<br />
für die Kontrollrechnungen die aktuellen sterbewahrscheinlichkeiten<br />
dAV 2004 r-Bestand und dAV<br />
2004 r-B20 verwendet. der verwendete rechnungszins<br />
ist der jeweils bei Vertragsabschluss verwendete<br />
satz. dadurch wurden teilweise höhere<br />
reserven gestellt als die vom rückdeckungsversicherer<br />
gemeldeten Werte.
PensiOnsFOndsTechnische rÜcKsTeL-<br />
LunGen enTsPrechend deM VerMÖGen<br />
FÜr rechnunG und risiKO VOn ArBeiT-<br />
nehMern und ArBeiTGeBern<br />
Alle rückdeckungsversicherungen für die entgelt-<br />
umwandlungsverträge und das Vermögen, das für<br />
den Pensionsplan dPWn verwaltet wird, sind auf<br />
rechnung und risiko für Arbeitnehmer und Arbeitgeber<br />
angelegt. Für die übernommenen direktzusagen<br />
werden rückdeckungsversicherungen auf<br />
eigene rechnung abgeschlossen. Zusätzlich bestimmt<br />
sich der Wert der deckungsrückstellung<br />
aus dem Wert des Vermögens, das für den Pensionsplan<br />
dPWn verwaltet wird. dieses Vermögen<br />
ist mit dem Zeitwert bewertet.<br />
Andere rÜcKsTeLLunGen<br />
der Wertansatz der sonstigen rückstellungen orientiert<br />
sich am voraussichtlichen Bedarf.<br />
Andere VerBindLichKeiTen<br />
Alle übrigen Verbindlichkeiten wurden mit dem<br />
rückzahlungsbetrag ausgewiesen.<br />
PAssiVer rechnunGsABGrenZunGs-<br />
POsTen<br />
im rechnungsabgrenzungsposten sind Beiträge der<br />
Kunden eingestellt, die diese für Abschluss- und<br />
Vertriebskosten gezahlt haben, denen aber noch<br />
keine entsprechenden Aufwendungen gegenüberstehen.<br />
die zurückgestellten Beträge werden<br />
bei Anfallen der entsprechenden Kosten wieder<br />
aufgelöst.<br />
Anhang<br />
393
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
erLäuTerunGen ZuM JAhresABschLuss<br />
erLäuTerunGen Zur BiLAnZ (AKTiVA)<br />
enTWicKLunG der AKTiVPOsTen B. und c. iM GeschäFTsJAhr <strong>2008</strong><br />
B. iMMATerieLLe VerMÖGensGeGensTände<br />
BiLAnZ- ZuGänGe ABGänGe Zuschrei- ABschrei- BiLAnZ-<br />
WerTe BunGen BunGen WerTe<br />
1.1.<strong>2008</strong> 31.12.<strong>2008</strong><br />
Teur Teur Teur Teur Teur Teur<br />
sonstige immaterielle Vermögensgegenstände 1 0 0 0 1 0<br />
c. KAPiTALAnLAGen<br />
sonstige Kapitalanlagen<br />
1. Aktien, investmentanteile und andere<br />
1 0 0 0 1 0<br />
nicht festverzinsliche Wertpapiere 748 51 0 0 105 694<br />
2. Verträge bei Lebensversicherungsunternehmen 3.605 429 127 163 0 4.070<br />
3. sonstige Ausleihungen<br />
a) namensschuldverschreibungen 2.000 0 500 0 0 1.500<br />
b) schuldscheinforderungen und darlehen 1.000 1.000 0 0 0 2.000<br />
4. einlagen bei Kreditinstituten 1.534 0 592 0 0 942<br />
enTWicKLunG des AKTiVPOsTens d. iM GeschäFTsJAhr <strong>2008</strong><br />
d. VerMÖGen FÜr rechnunG und risiKO<br />
VOn ArBeiTnehMern und ArBeiTGeBern<br />
1. Aktien, investmentanteile und andere<br />
8.88 1.480 1.219 163 105 9.206<br />
8.888 1.480 1.219 163 106 9.206<br />
BiLAnZ- ZuGänGe ABGänGe Zuschrei- ABschrei- BiLAnZ-<br />
WerTe BunGen BunGen WerTe<br />
1.1.<strong>2008</strong> 31.12.<strong>2008</strong><br />
Teur Teur Teur Teur Teur Teur<br />
nicht festverzinsliche Wertpapiere 14.974 38.345 33.351 219 7.665 12.522<br />
2. Verträge bei Lebensversicherungsunternehmen 33.610 15.566 53 956 487 49.592<br />
3. einlagen bei Kreditinstituten 621 95 0 0 0 716<br />
49.205 54.006 33.404 1.175 8.152 62.830
die immateriellen Vermögensgegenstände wurden im Berichtsjahr vollständig abgeschrieben.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu A. AussTehende einLAGen AuF dAs GeZeichneTe KAPiTAL 5.962 5.962<br />
Von den ausstehenden einlagen auf das gezeichnete Kapital wurden bisher 0 eur eingefordert.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu B. iMMATerieLLe VerMÖGensGeGensTände 0 1<br />
Zeitwertangaben<br />
ZeiTWerT der KAPiTALAnLAGen Per 31.12.<strong>2008</strong><br />
die Zeitwerte für zum Anschaffungswert bilanzierte Kapitalanlagen betragen 4.765 Teur; die zum nennwert bilanzierten Kapitalanlagen weisen<br />
einen Zeitwert von 4.525 Teur aus.<br />
die Gesamtsumme der Anschaffungskosten der in die Überschussbeteiligung einzubeziehenden Kapitalanlagen beträgt 4.070 Teur (Vor-<br />
jahr 3.605 Teur); die Gesamtsumme des beizulegenden Zeitwertes dieser Kapitalanlagen beträgt 4.070 Teur (Vorjahr 3.605 Teur); der<br />
saldo ergibt 0 Teur (Vorjahr 0 Teur).<br />
ZeiTWerT BuchWerT<br />
Teur Teur<br />
Aktien, investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 695 694<br />
Verträge aus Lebensversicherungsunternehmen 4.070 4.070<br />
sonstige Ausleihungen<br />
Anhang<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu c. KAPiTALAnLAGen 9.206 8.88<br />
- namensschuldverschreibungen 1.520 1.500<br />
- schuldscheinforderungen und darlehen 2.063 2.000<br />
3.583 3.500<br />
einlagen bei Kreditinstituten 942 942<br />
9.290 9.206<br />
in die Überschussbeteiligung wurden lediglich die Verträge bei Lebensversicherungsunternehmen für rechnung und risiko der <strong>PB</strong> Pensions-<br />
fonds AG einbezogen, da alle übrigen Kapitalanlagen des Aktivpostens c. Kapitalanlagen aus den eigenmitteln des Aktionärs finanziert sind.<br />
395
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Zusammensetzung<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu c. sOnsTiGe KAPiTALAnLAGen 9.206 8.88<br />
im einzelnen<br />
1. Aktien, investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- investmentanteile 694 748<br />
2. Verträge bei Lebensversicherungsunternehmen 4.070 3.605<br />
3. sonstige Ausleihungen<br />
a) namensschuldverschreibungen<br />
- Öffentlich-rechtliche Geld- und Kreditinstitute 1.500 2.000<br />
b) schuldscheinforderungen und darlehen<br />
- Öffentlich-rechtliche Geld- und Kreditinstitute 500 1.000<br />
- Privatrechtliche Geld- und Kreditinstitute 1.500 0<br />
3.500 3.000<br />
4. einlagen bei Kreditinstituten 942 1.534<br />
9.206 8.88<br />
die einlagen bei Kreditinstituten betreffen ein Tagesgeld bei der deutschen Postbank, Luxemburg, in höhe von 680.000,00 eur und ein<br />
Tagesgeld bei der BnP Paribas in höhe von 261.585,55 eur.<br />
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu d. VerMÖGen FÜr rechnunG und risiKO VOn ArBeiTnehMern und ArBeiTGeBern 62.830 49.205<br />
dieser Posten betrifft die Kapitalanlagen für rechnung und risiko von Arbeitnehmern und Arbeitgebern.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
rückdeckungsversicherung 49.592 33.610<br />
Fondsanlagen 12.522 14.974<br />
Bankeinlagen 716 621<br />
62.830 49.205
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu e. FOrderunGen 645 464<br />
Zusammensetzung<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu e. ii. FOrderunGen An LeBensVersicherunGsunTernehMen 516 391<br />
Bei den Forderungen an Lebensversicherungsunternehmen handelt es sich im Wesentlichen um erträge aus rückdeckungsversicherungen,<br />
die zum 31. dezember <strong>2008</strong> entstanden, aber noch nicht zugeflossen sind (416 Teur).<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu e. iii. sOnsTiGe FOrderunGen 31 18<br />
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Forderungen an verbundene unternehmen 18 0<br />
sonstige Forderungen 13 18<br />
die Forderungen an verbundene unternehmen entfallen in voller höhe auf die <strong>PB</strong> Versicherung AG.<br />
Anhang<br />
31 18<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu F. sOnsTiGe VerMÖGensGeGensTände 535 1.53<br />
39
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Zusammensetzung<br />
der Posten sachanlagen und Vorräte setzt sich zusammen aus Mobiliar (5 Teur) und Kfz (4 Teur).<br />
der Posten betrifft das laufende Guthaben des Geschäftskontos bei der deutschen Postbank, Köln.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu F. ii. LAuFende GuThABen Bei KrediTinsTiTuTen, schecKs und KAssenBesTAnd 526 1.508<br />
dieser Posten betrifft abgegrenzte Zinsen 97 Teur (Vorjahr 90 Teur) und Mieten.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu F. i. sAchAnLAGen und VOrräTe 9 29<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu G. rechnunGsABGrenZunGsPOsTen 97 90
erLäuTerunGen Zur BiLAnZ (PAssiVA)<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu A. eiGenKAPiTAL 11.000 11.008<br />
Zusammensetzung<br />
Zu A. i. GeZeichneTes KAPiTAL<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- davon ausstehende einlagen: 5.962 Teur (Vorjahr 5.962 Teur) 8.000 8.000<br />
das gezeichnete Kapital ist eingeteilt in 1 000 stückaktien.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu A. ii. KAPiTALrÜcKLAGe 2.200 2.200<br />
die Kapitalrücklage betrifft andere Zuzahlungen der Gesellschafterin gemäß § 272 Abs. 2 nr. 4 hGB.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu A. iii. GeWinnrÜcKLAGen 800 0<br />
es handelt sich um eine gesetzliche rücklage.<br />
im Berichtsjahr wurden 799.580 eur des Bilanzgewinns 2007 in die gesetzliche rücklage eingestellt, die damit vollständig aufgefüllt ist.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu B. PensiOnsFOndsTechnische rÜcKsTeLLunGen 4.201 3. 16<br />
Zusammensetzung<br />
Zu B. i. BeiTrAGsÜBerTräGe 7<br />
Anhang<br />
399<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu B. ii. decKunGsrÜcKsTeLLunG 4.194 3. 09<br />
Zu c. PensiOnsFOndsTechnische rÜcKsTeLLunGen enTsPrechend deM VerMÖGen FÜr rechnunG<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
und risiKO VOn ArBeiTnehMern und ArBeiTGeBern 62.830 49.205<br />
Zusammensetzung<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu c. decKunGsrÜcKsTeLLunG 62.830 49.205<br />
im einzelnen<br />
Alle rückdeckungsversicherungen für anwartschaftliche entgeltumwandlungsverträge und das Vermögen, das für den Pensionsplan dPWn<br />
verwaltet wird, sind auf rechnung und risiko für Arbeitnehmer und Arbeitgeber angelegt. Für die übernommenen direktzusagen und lau-<br />
fenden renten aus entgeltumwandlungsverträgen werden rückdeckungsversicherungen auf eigene rechnung abgeschlossen.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Pensionsplan<br />
- dPWn 59.208 45.920<br />
- Zukunfts Vorsorge-rente 3.622 3.285<br />
62.830 49.205<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.<strong>2008</strong><br />
eur eur<br />
deckungsrückstellung gemäß § 17 Abs. 2 rechPensV<br />
Pensionspläne Geschäftskunden/Firmenkunden und ciV<br />
- Prospektive deckungsrückstellung<br />
Pensionsplan dPWn<br />
2.786.841,96<br />
- Prospektive deckungsrückstellung für die Mindestleistung 44.040.259,93<br />
- Prospektive deckungsrückstellung für Zusatzversorgungen 1.929.288,83<br />
- Benötigte deckungsrückstellung Pensionsplan dPWn 45.969.548, 6<br />
Benötigte deckungsrückstellung <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG 48.756.390,72
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu d. Andere rÜcKsTeLLunGen 186 309<br />
Zusammensetzung<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu d. i. sTeuerrÜcKsTeLLunGen 9 9<br />
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Körperschaftsteuer 5 5<br />
Gewerbesteuer 4 4<br />
9 9<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu d. ii. sOnsTiGe rÜcKsTeLLunGen 177 300<br />
im einzelnen<br />
Anhang<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Gehalts- und urlaubsansprüche 132 179<br />
Kosten des Jahresabschlusses 26 36<br />
Ausstehende rechnungen für Lieferungen und Leistungen 18 78<br />
Übrige rückstellungen 1 7<br />
401<br />
177 300
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
in diesem Posten sind keine Verbindlichkeiten gemäß § 285 nr. 1 a hGB mit einer restlaufzeit von mehr als fünf Jahren enthalten.<br />
Teur Teur<br />
Zu e. Andere VerBindLichKeiTen 482 1.493<br />
Zusammensetzung<br />
Zu e. i. VerBindLichKeiTen Aus deM PensiOnsFOndsGeschäFT<br />
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- davon gegenüber verbundenen unternehmen: 85 Teur (Vorjahr 34 Teur) 167 113<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Arbeitgeber 82 43<br />
Vermittler 85 70<br />
167 113<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu e. iii. sOnsTiGe VerBindLichKeiTen 85 13<br />
im einzelnen<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- davon aus steuern 4 11<br />
- davon aus Lieferungen und Leistungen 35 2<br />
- davon gegenüber verbundenen unternehmen 46 0<br />
85 13
erLäuTerunGen Zur GeWinn- und VerLusTrechnunG<br />
Zu i. PensiOnsFOndsTechnische rechnunG<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 1. VerdienTe BeiTräGe 22.364 18.618<br />
Zusammensetzung<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
a) Gebuchte Beiträge 22.364 18.618<br />
b) Veränderung der Beitragsüberträge 0 0<br />
im einzelnen<br />
a) Gebuchte Beiträge<br />
inländisches Geschäft<br />
22.364 18.618<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- Laufende Beiträge 21.978 18.519<br />
- einmalbeiträge 386 99<br />
Aufgeteilt nach<br />
Anhang<br />
22.364 18.618<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- Verträge mit Gewinnbeteiligung 22.364 18.618<br />
- Beitragsbezogene Pensionspläne 21.978 18.519<br />
- Leistungsbezogene Pensionspläne 386 99<br />
22.364 18.618<br />
- einzelversicherungen 22.364 18.618<br />
403
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 2. erTräGe Aus KAPiTALAnLAGen 892 46<br />
Zusammensetzung<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
a) erträge aus anderen Kapitalanlagen 728 610<br />
b) erträge aus Zuschreibungen 163 133<br />
c) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen 1 3<br />
im einzelnen<br />
a) erträge aus anderen Kapitalanlagen<br />
- davon aus verbundenen unternehmen: 416 Teur (Vorjahr 252 Teur)<br />
erträge aus Kapitalanlagen für rechnung und risiko von Arbeitnehmern und Arbeitgebern<br />
892 46<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- einlagen bei Kreditinstituten 6 1<br />
- erträge aus investmentanteilen 68 120<br />
- Verträge bei Lebensversicherungsunternehmen, die vom Pensionsfonds zur deckung von Verpflichtungen<br />
gegenüber Versorgungsberechtigten eingegangen werden 416 242<br />
erträge aus sonstigen Kapitalanlagen<br />
490 363<br />
- erträge aus investmentanteilen 9 9<br />
- erträge aus namensschuldverschreibungen 59 74<br />
- erträge aus schuldscheindarlehen 65 42<br />
- einlagen bei Kreditinstituten 105 113<br />
- Verträge bei Lebensversicherungsunternehmen, die vom Pensionsfonds zur deckung von Verpflichtungen<br />
gegenüber Versorgungsberechtigten eingegangen werden 0 9<br />
238 24<br />
28 610<br />
b) erträge aus Zuschreibungen 163 133<br />
die erträge aus Zuschreibungen betreffen in voller höhe Verträge mit Lebensversicherungsunternehmen (<strong>PB</strong> Leben AG) und<br />
beinhalten die Leistungen aus der rückdeckungsversicherung.
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 3. nichT reALisierTe GeWinne Aus KAPiTALAnLAGen 1.176 1.322<br />
Zusammensetzung<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Verträge bei Lebensversicherungsunternehmen 956 654<br />
Aktien, investmentanteile und andere festverzinsliche Wertpapiere 220 668<br />
1.176 1.322<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 5. AuFWendunGen FÜr VersOrGunGsFäLLe -127 -98<br />
Zusammensetzung<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zahlungen für Versorgungsfälle<br />
- aus beitragsbezogenen Pensionsplänen -2 0<br />
- aus leistungsbezogenen Pensionsplänen -125 -98<br />
-127 -98<br />
Zahlungen für Versorgungsfälle betreffen in höhe von 2 Teur beitragsbezogene Pensionspläne und in höhe von 113 Teur leistungsbezogene<br />
Pensionspläne.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 6. VeränderunG der ÜBriGen PensiOnsFOndsTechnischen rÜcKsTeLLunGen -14.110 -1 . 4<br />
die Veränderungen betreffen ausschließlich die Zuführung zur deckungsrückstellung.<br />
Anhang<br />
405
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 7. AuFWendunGen FÜr den PensiOnsFOndsBeTrieB -1.848 -1. 89<br />
Zusammensetzung<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
a) Abschlussaufwendungen -908 -813<br />
b) Verwaltungsaufwendungen -940 -976<br />
die Abschlussaufwendungen betreffen mit 557 Teur Provisionen und mit 351 Teur mittelbare Abschlussaufwendungen.<br />
-1.848 -1. 89<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 8. AuFWendunGen FÜr KAPiTALAnLAGen -115 -12<br />
Zusammensetzung<br />
(Aufwendungen für Aktivposten c.)<br />
a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen -9 -7<br />
b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen -105 -5<br />
(Aufwendungen für Aktivposten d.)<br />
-114 -12<br />
c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen -1 0<br />
-115 -12<br />
der Anstieg der Abschreibungen ist auf die in der Folge der Finanzkrise notwendig gewordene Abschreibung auf mehrere Aktienfonds<br />
zurückzuführen.
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 9. nichT reALisierTe VerLusTe Aus KAPiTALAnLAGen -8.152 -886<br />
der Anstieg der nicht realisierten Verluste ist auf die in der Folge der Finanzkrise schlechte Kursentwicklung der Kapitalanlagen<br />
zurückzuführen.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu i. 10. sOnsTiGe PensiOnsFOndsTechnische AuFWendunGen -163 -213<br />
die sonstigen pensionsfondstechnischen Aufwendungen betreffen im Wesentlichen die Zuführung von für spätere Provisionszahlungen vor-<br />
gesehenen Beitragsanteilen zu einem passiven rechnungsabgrenzungsposten. Aufgrund von wachsenden Bestandsprovisionen an die<br />
ciV Lebensversicherung AG nimmt die Zuführung zu dem rechnungsabgrenzungsposten von Jahr zu Jahr ab.<br />
Zu ii. nichTPensiOnsFOndsTechnische rechnunG<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu ii. 2. sOnsTiGe AuFWendunGen -158 -82<br />
Zusammensetzung<br />
Anhang 40<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Aufwendungen für das unternehmen als Ganzes -126 -61<br />
Zinsaufwendungen dienstleistungen -32 -22<br />
Übrige 0 -1<br />
-158 -84
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
im einzelnen<br />
Aufwendungen für das unternehmen als Ganzes<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Zu ii. 4. sTeuern VOM einKOMMen und VOM erTrAG 0 -9<br />
Aufgrund des Beherrschungs- und ergebnisabführungsvertrags vom 1. April <strong>2008</strong> fallen im Berichtsjahr keine ertragsteuern an.<br />
Zu ii. 5. sOnsTiGe sTeuern<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
- davon vom Organträger belastet: 1 Teur (Vorjahr 1 Teur) -1 -2<br />
die sonstigen steuern betreffen die umsatzsteuer für Kfz-sachbezüge und Kfz-steuer.<br />
Zu ii. 6. AuFGrund einer GeWinnGeMeinschAFT, eines GeWinnABFÜhrunGs- Oder<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
eines TeiLGeWinnABFÜhrunGsVerTrAGs ABGeFÜhrTe GeWinne -34 0<br />
der im Geschäftsjahr <strong>2008</strong> erzielte Jahresüberschuss in höhe von 34 Teur wird im rahmen des bestehenden Gewinnabführungsvertrags<br />
an die <strong>PB</strong> Versicherung AG abgeführt.<br />
31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />
Teur Teur<br />
Aufwendungen über die Kostenrechnung belastet -53 -19<br />
Aufwendungen für Veröffentlichung des Jahresabschlusses -21 -30<br />
sonstige Aufwendungen -52 -12<br />
-126 -61
ÜBerschussBeTeiLiGunG der VersicherunGsnehMer 2009<br />
ÜBerSchUSSSAtZ BemeSSUnGSGröSSe<br />
ZuGAnG Bis 12/2003<br />
Versorgungszusagen nach dem Pensionsplan dPWn 0% gezahlter Beitrag<br />
Pensionsplan Geschäftskunden/Firmenkunden 0% gezahlter Beitrag<br />
Pensionsplan ciV 0% gezahlter Beitrag<br />
Pensionsplan Leistungszusage 0% gezahlter Beitrag<br />
ZuGAnG AB 1/2004<br />
Versorgungszusagen nach dem<br />
Pensionsplan dPWn 0% gezahlter Beitrag<br />
Pensionsplan Geschäftskunden/Firmenkunden 0% gezahlter Beitrag<br />
Pensionsplan ciV 0% gezahlter Beitrag<br />
Pensionsplan Leistungszusage 0% gezahlter Beitrag<br />
Für das Geschäftsjahr 2009 sind die in der nachstehenden<br />
Tabelle aufgeführten Überschussanteilsätze<br />
festgesetzt worden. sofern Überschussanteilsätze<br />
verändert wurden, stehen die Vorjahreswerte in<br />
Klammern hinter den aktuellen Werten.<br />
die Überschussanteile teilen wir zum ende<br />
eines Versicherungsjahres zu. die laufenden Überschussanteile<br />
werden entsprechend den getroffenen<br />
Vereinbarungen zur erhöhung des Altersvorsorgeguthabens<br />
verwendet.<br />
ÜBernOMMene VersOrGunGsZusAGen<br />
GeMäss § 3 nr. 66 esTG<br />
Werden für übernommene Versorgungszusagen<br />
auf das Leben des Anspruchsberechtigten rück-<br />
deckungsversicherungen abgeschlossen, steht die<br />
gesamte Wertentwicklung der rückdeckungsversicherung,<br />
sofern sie nicht zur Absicherung der<br />
zugesagten Leistung benötigt wird, auf dem<br />
Wege der direktgutschrift dem Anspruchsberechtigten<br />
zur Leistungserhöhung zu.<br />
im Versorgungsvertrag können folgende sonderregelungen<br />
für die Verwendung der Überschüsse<br />
getroffen werden:<br />
• Auffüllung der deckungsrückstellung aufgrund<br />
einer aktuariell erforderlichen änderung<br />
der rechnungsgrundlagen<br />
• Zahlung der Beiträge an den Pensionssicherungsverein<br />
a. G.<br />
• Ausschüttung an den Arbeitgeber<br />
Anhang<br />
409
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
sOnsTiGe AnGABen<br />
BeTeiLiGunGsVerhäLTnisse<br />
die <strong>PB</strong> Versicherung AG, hilden, hält 100 % der<br />
Anteile des Grundkapitals der <strong>PB</strong> Pensionsfonds<br />
AG. die Mitteilungen nach § 20 AktG sind erfolgt.<br />
der hdi haftpflichtverband der deutschen in-<br />
PrOVisiOnen und sOnsTiGe BeZÜGe der VersicherunGsVerTreTer, PersOnALAuFWendunGen<br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Teur<br />
A. PrOVisiOnen JeGLicher ArT der VerTreTer<br />
Teur<br />
- Abschlussaufwendungen -557 -445<br />
B. LÖhne und GehäLTer -325 -444<br />
c. sOZiALe ABGABen und AuFWendunGen FÜr unTersTÜTZunG -100 -108<br />
d. AuFWendunGen FÜr ALTersVersOrGunG -19 -17<br />
930.337 -1.001 -1.014<br />
MiTArBeiTer<br />
im Berichtsjahr <strong>2008</strong> waren durchschnittlich 4<br />
(Vorjahr 5) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei<br />
der <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG beschäftigt. die Gesellschaft<br />
bezieht dienstleistungen von verbundenen<br />
unternehmen (z. B. im Kundenservice).<br />
dustrie V. a. G., hannover, erstellt den Konzernabschluss<br />
für den größten Konsolidierungskreis, die<br />
Talanx AG, hannover, für den kleinsten Konsolidierungskreis.<br />
die Konzernabschlüsse werden im<br />
elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht.<br />
erGeBnisVerWendunG<br />
der im Geschäftsjahr <strong>2008</strong> erzielte Jahresüberschuss<br />
in höhe von 34 Teur wird aufgrund des<br />
bestehenden Gewinnabführungsvertrags vom<br />
1. April <strong>2008</strong> an die <strong>PB</strong> Versicherung abgeführt.<br />
hilden, 16. März 2009<br />
der Vorstand<br />
silke Fuchs dieter Müller
Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus<br />
Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie An-<br />
hang – unter einbeziehung der Buchführung und<br />
den Lagebericht der <strong>PB</strong> Pensionsfonds Aktien-<br />
gesellschaft, hilden, für das Geschäftsjahr vom<br />
1. Januar bis 31. dezember <strong>2008</strong> geprüft. die Buch-<br />
führung und die Aufstellung von Jahresabschluss<br />
und Lagebericht nach den deutschen handelsrecht-<br />
lichen Vorschriften und den ergänzenden Bestim-<br />
mungen der satzung liegen in der Verantwortung<br />
des Vorstands der Gesellschaft. unsere Aufgabe<br />
ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführ-<br />
ten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresab-<br />
schluss unter einbeziehung der Buchführung und<br />
über den Lagebericht abzugeben.<br />
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach<br />
§ 317 hGB unter Beachtung der vom institut der<br />
Wirtschaftsprüfer (idW) festgestellten deutschen<br />
Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung<br />
vorgenommen. danach ist die Prüfung so zu planen<br />
und durchzuführen, dass unrichtigkeiten und Verstöße,<br />
die sich auf die darstellung des durch den<br />
Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze<br />
ordnungsmäßiger Buchführung und durch den<br />
Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-,<br />
Finanz- und ertragslage wesentlich auswirken, mit<br />
hinreichender sicherheit erkannt werden. Bei der<br />
Festlegung der Prüfungshandlungen werden die<br />
Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über<br />
das wirtschaftliche und rechtliche umfeld der Gesellschaft<br />
sowie die erwartungen über mögliche<br />
Fehler berücksichtigt. im rahmen der Prüfung werden<br />
die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen<br />
internen Kontrollsystems sowie nachweise<br />
für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss<br />
und Lagebericht überwiegend auf der Basis von<br />
Anhang - Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers<br />
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers<br />
stichproben beurteilt. die Prüfung umfasst die Beurteilung<br />
der angewandten Bilanzierungsgrundsätze<br />
und der wesentlichen einschätzungen des<br />
Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung<br />
des Jahresabschlusses und des Lageberichts.<br />
Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung<br />
eine hinreichend sichere Grundlage für unsere<br />
Beurteilung bildet.<br />
unsere Prüfung hat zu keinen einwendungen<br />
geführt.<br />
nach unserer Beurteilung auf Grund der bei der<br />
Prüfung gewonnenen erkenntnisse entspricht der<br />
Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und<br />
den ergänzenden Bestimmungen der satzung und<br />
vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger<br />
Buchführung ein den tatsächlichen<br />
Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-,<br />
Finanz- und ertragslage der <strong>PB</strong> Pensionsfonds Aktiengesellschaft,<br />
hilden. der Lagebericht steht in<br />
einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt<br />
ein zutreffendes Bild von der Lage der<br />
Gesellschaft und stellt die chancen und risiken<br />
der zukünftigen entwicklung zutreffend dar.<br />
Frankfurt am Main, den 17. März 2009<br />
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
(vormals KPMG deutsche Treuhand-Gesellschaft<br />
Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft)<br />
Wilfried henzler Alexander Kulms<br />
Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer<br />
411
<strong>PB</strong>V Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Lebensversicherung AG <strong>PB</strong> Versicherung AG <strong>PB</strong> Pensionsfonds AG<br />
Bericht des Aufsichtsrats<br />
der Aufsichtsrat hat den Vorstand der <strong>PB</strong><br />
Pensionsfonds AG auf der Basis ausführlicher<br />
schriftlicher und mündlicher Berichte des Vorstands<br />
regelmäßig überwacht. der Aufsichtsrat hat sich<br />
vom Vorstand in zwei sitzungen und durch regelmäßige<br />
Vorlage von unterlagen über die Lage und<br />
die strategische Ausrichtung der Gesellschaft, den<br />
Geschäftsverlauf sowie das risikomanagement<br />
unterrichten lassen. die einzelnen Themen hat er<br />
intensiv hinterfragt, diskutiert und – soweit nach<br />
Gesetz, satzung oder Geschäftsordnung erforderlich<br />
– nach eingehender Prüfung und Beratung ein<br />
Votum abgegeben. darüber hinaus erfolgte im<br />
schriftlichen Verfahren eine Beschlussfassung im<br />
Zusammenhang mit der Gründung einer servicegesellschaft<br />
(Mai <strong>2008</strong>).<br />
Aufgrund der wirtschaftlichen situation der<br />
Gesellschaft und der laufenden Berichterstattung<br />
waren im Geschäftsjahr <strong>2008</strong> keine Prüfungsmaßnahmen<br />
nach § 111 Abs. 2 AktG erforderlich.<br />
in den Quartalsberichten gemäß § 90 AktG<br />
wurden unter anderem die entwicklung der Beitragseinnahmen,<br />
des eingelösten neugeschäfts,<br />
des Bestands und der Kosten sowie die Themen<br />
Kapitalanlage, Personalentwicklung und Marketing/Vertrieb<br />
dargestellt und erläutert. der Aufsichtsratsvorsitzende<br />
wurde darüber hinaus vom<br />
Vorstand laufend über wichtige entwicklungen,<br />
anstehende entscheidungen und die risikolage<br />
im unternehmen unterrichtet.<br />
Ferner wurde der Aufsichtsrat in der Planungssitzung<br />
<strong>2008</strong> über das risikomanagement ausführlich<br />
informiert; er verabschiedete die risikostra-<br />
tegie für die Gesellschaft. in dieser sitzung wurden<br />
zudem neue Geschäftsordnungen für Vorstand<br />
und Aufsichtsrat verabschiedet. damit wird im rahmen<br />
der corporate Governance den entwicklungen<br />
einer guten und verantwortungsbewussten<br />
unternehmensführung und -überwachung rechnung<br />
getragen.<br />
der Aufsichtsrat konnte sich davon überzeugen,<br />
dass der Vorstand die operativen schwerpunkte<br />
zutreffend gesetzt und die geeigneten Maßnahmen<br />
ergriffen hat. insgesamt hat er im rahmen der<br />
gesetzlichen und satzungsgemäßen Zuständigkeit<br />
an den entscheidungen des Vorstands mitgewirkt<br />
und sich von der rechtmäßigkeit, Ordnungsmäßigkeit<br />
und Wirtschaftlichkeit der unternehmensführung<br />
überzeugt.<br />
der Jahresabschluss und der Lagebericht der<br />
<strong>PB</strong> Pensionsfonds AG und der Prüfungsbericht<br />
des Abschlussprüfers haben dem Aufsichtsrat<br />
vorgelegen. der vom Vorstand vorgelegte Jahresabschluss<br />
zum 31. dezember <strong>2008</strong> sowie der<br />
Lagebericht sind unter einbeziehung der Buchführung<br />
von der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,<br />
Frankfurt am Main, geprüft worden.<br />
die Bestellung der Abschlussprüfer erfolgte durch<br />
den Aufsichtsrat; der Aufsichtsratsvorsitzende<br />
erteilte den konkreten Prüfungsauftrag. die Prüfung<br />
hat keinen Anlass zu Beanstandungen gegeben.<br />
in dem erteilten uneingeschränkten Bestätigungsvermerk<br />
wird erklärt, dass die Buchführung<br />
und der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen<br />
entsprechendes Bild der Vermögens-,<br />
Finanz- und ertragslage vermitteln und dass der
Lagebericht im einklang mit dem Jahresabschluss<br />
steht.<br />
die Abschlussunterlagen und der Prüfungsbe-<br />
richt der KPMG wurden allen Aufsichtsratsmit-<br />
gliedern rechtzeitig zugeleitet.<br />
der Abschlussprüfer war bei der Bilanzaufsichts-<br />
ratssitzung anwesend, hat über die durchführung<br />
der Prüfung berichtet und stand dem Aufsichtsrat<br />
für ergänzende Auskünfte zur Verfügung. nach<br />
dem abschließenden ergebnis der vom Aufsichtsrat<br />
vorgenommenen Prüfung des Jahresabschlusses<br />
und des Lageberichts hat er sich dem urteil des<br />
Abschlussprüfers angeschlossen und den vom<br />
Vorstand aufgestellten Jahresabschluss am 1. April<br />
2009 gebilligt. damit ist der Jahresabschluss festgestellt.<br />
dem Lagebericht und insbesondere den<br />
dort getroffenen Aussagen zur weiteren unternehmensentwicklung<br />
stimmt der Aufsichtsrat zu.<br />
der Aufsichtsrat hat ferner den Bericht des<br />
Verantwortlichen Aktuars über die wesentlichen<br />
ergebnisse seines erläuterungsberichts <strong>2008</strong> zur<br />
versicherungsmathematischen Bestätigung sowie<br />
den Bericht der internen revision für das Geschäftsjahr<br />
<strong>2008</strong> nach Aussprache ohne Beanstandung<br />
entgegengenommen.<br />
Mit Wirkung zum 1. Januar 2009 nahm die<br />
von der Muttergesellschaft, der Proactiv holding<br />
AG, neu gegründete Proactiv servicegesellschaft<br />
mbh mit sitz in hilden (nachfolgend: Proactiv<br />
servicegesellschaft) als zentrale dienstleistungsgesellschaft<br />
für die überwiegend in hilden ansässigen<br />
Tochtergesellschaften des Geschäftsfelds<br />
Bancassurance ihre Tätigkeit auf. nahezu alle Mit-<br />
arbeiter des innendienstes dieser Tochtergesellschaften<br />
gingen im rahmen von Betriebsübergängen<br />
mit ihren Arbeitsverhältnissen auf die Proactiv<br />
servicegesellschaft über.<br />
die Mandatsperiode der Aufsichtsratsmitglieder<br />
endete mit Ablauf der hauptversammlung am<br />
1. April <strong>2008</strong>. Von dieser hauptversammlung<br />
wurden Frau Barbara riebeling sowie die herren<br />
stephan spital, ralf stemmer, ulrich rosenbaum,<br />
Jürgen Gausepohl und reinhard W. haas wieder<br />
in den Aufsichtsrat gewählt.<br />
der Aufsichtsrat hat in der konstituierenden<br />
sitzung ebenfalls am 1. April <strong>2008</strong> herrn stephan<br />
spital zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats sowie<br />
herrn ralf stemmer zum stellvertretenden Vorsitzenden<br />
des Aufsichtsrats gewählt.<br />
Ferner wurde auf ebene des Aufsichtsrats ein<br />
Personalausschuss gebildet, der auch im April <strong>2008</strong><br />
erstmalig tagte.<br />
der Aufsichtsrat dankt den Vorstandsmitgliedern<br />
und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der<br />
<strong>PB</strong> Pensionsfonds AG für ihren einsatz und die im<br />
Geschäftsjahr <strong>2008</strong> erfolgreich geleistete Arbeit.<br />
hilden, 1. April 2009<br />
Für den Aufsichtsrat<br />
stephan spital<br />
(Vorsitzender)<br />
Bericht des Aufsichtsrats<br />
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der <strong>PB</strong> <strong>Versicherungen</strong> erscheint<br />
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