Saal A
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Saal A
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9. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung<br />
für Intensivmedizin und Notfallmedizin<br />
CCH Congress Center Hamburg<br />
Leben retten<br />
03.– 06.12.2008<br />
Hauptprogramm<br />
www.divi2008.de
Wenn optimale Sicht<br />
Leben retten kann<br />
Die Neuen von KARL STORZ<br />
AN 20/D/03/08/A<br />
KARL STORZ GmbH & Co. KG, Mittelstraße 8, D-78532 Tuttlingen/Deutschland, Telefon: +49 (0)7461 708-0, Fax: + 49 (0)7461 708-105, E-Mail: info@karlstorz.de<br />
KARL STORZ Endoskop Austria GmbH, Landstraßer-Hauptstraße 146/11/18, A-1030 Wien/Österreich, Tel.: +43/1/715 60470, Fax: +43/1/715 60479, E-Mail: storz-austria@karlstorz.at<br />
www.karlstorz.com<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Grußworte 4<br />
Wissenschaftliches Komitee 9<br />
DIVI Präsidium 10<br />
Kongressorganisation / Auskünfte 11<br />
Veranstaltungsformen 12<br />
Eröffnungsveranstaltung 13<br />
Sonderveranstaltungen 16<br />
Etagenpläne CCH 17<br />
Wissenschaftliches Programm 20<br />
Mittwoch, 03.12.2008 20<br />
Donnerstag, 04.12.2008 32<br />
Freitag, 05.12.2008 56<br />
Samstag, 06.12.2008 76<br />
CCH Außengelände 86<br />
Autorentreff 88<br />
Übersichtsplan Industrieausstellung 97<br />
Ausstellerverzeichnis 98<br />
Sponsoren und Partner 100<br />
Hamburg – das Tor zur Welt 102<br />
Verkehrsanbindung 104<br />
Übersichtsplan Kongressgelände 106<br />
Öffnungszeiten auf einen Blick 108<br />
Allgemeine Informationen 110<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen der K.I.T. GmbH & Co. KG 112<br />
Mitgliedsanträge 113<br />
Referentenverzeichnis 119<br />
Sollten Sie in diesem Programm Textpassagen fi nden, in denen ausschließlich die maskuline Form verwendet wurde, so bitten wir dies zu<br />
entschuldigen. Aus textökonomischer Sicht hatten wir leider keine andere Möglichkeit.
Grußwort<br />
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,<br />
1953 gründete Bjørn Aage Ibsen (* 30.08.1915 † 17.08.2007) die erste intensivmedizinische Einheit der<br />
Welt im Blegdamshospitalet in Kopenhagen. Er hatte erfolgreich gezeigt, daß Poliomyelitis patienten<br />
mit respiratorischem Versagen durch maschinelle Beatmung gerettet werden konnten und senkte<br />
damit die Mortalität dieser Patienten von 87 % auf 15 %. Dieser grandiose Erfolg eröffnete ihm die<br />
Chance postoperative und später auch nicht-chirurgische, schwerkranke Patienten in seiner interdisziplinären<br />
Intensivstation zu behandeln. Dieses Charakteristikum der Interdisziplinarität war und ist<br />
bis heute ein wesentliches Element der Intensivmedizin und Fundament der DIVI, die dieses Prinzip seit ihrer Gründung im<br />
Januar 1977 in ihrem Namen trägt.<br />
Mit dem gut ausgebildeten Pragmatiker Ibsen bekam die Intensivmedizin Professionalität. Professionalität in dem Sinne,<br />
dass die partnerschaftliche Arbeit für den Patienten auf dem Boden des aktuellen Wissensstandes in der Medizin sichergestellt<br />
wurde. Durch dieses Verhalten hat die Intensivmedizin in den folgenden Jahrzehnten das Vertrauen tausender von<br />
Patienten gerechtfertigt und basierend auf klinischer Weiterentwicklung und Forschung vielen kritisch Kranken geholfen.<br />
Sie war damit auf dem Weg zu einem evidenzbasierten Vorgehen wie es heute Standard sein sollte.<br />
Mit dem diesjährigen Motto „Leben retten“ wollen wir dieses präzise Ziel auch der breiten Öffentlichkeit verständlicher machen,<br />
damit die Intensivmedizin nicht nur als Fachdisziplin, sondern vor allen Dingen als unverzichtbare Methode ärztlichen<br />
Handelns erkennbar ist. Intensivmedizin ist die Brücke zwischen wissenschaftlicher Erkenntnis und Anwendung für die<br />
Gesellschaft in einer besonders schwierigen Lebensphase, häufi g im Grenzbereich, in Ausnahmesituationen, im Unglück.<br />
Die Aufgabe von uns Intensivärzten ist deshalb stets mehr als die bloße Anwendung medizinischen Wissens. Wir müssen<br />
Erfahrungen, Gefühle und Ängste unserer Patienten wie auch unsere eigenen im Angesicht von Angst und Zweifel wahrnehmen.<br />
Intensivmedizin ist deshalb extrem fordernd und nur stabile Professionalität im Team und in Partnerschaft kann<br />
erfolgreich sein. Gerne zitiere ich in diesem Kontext Louis Pasteur: „Le hasard ne favorise que les esprits préparés“.<br />
Dieses Motto fasst die Triebfedern für den Elan zusammen, den wir aufbringen müssen, um mit unseren Aufgaben zu<br />
wachsen und permanent zu lernen.<br />
Der 9. DIVI-Kongress gibt hierzu reichlich Gelegenheit. Durch die intensive Arbeit des wissenschaftlichen Komitees konnten<br />
69 Symposien, 7 IAG-Veranstaltungen, 14 Sonderveranstaltungen, 29 theoretische Workshops, 6 praktische Workshops,<br />
11 Fallkonferenzen, 23 Tutorials und 16 Pro / Con-Debatten zusammengestellt werden. Neben den Basic-Science-Sessions<br />
wollen wir jedoch auch zwei COOL-Topics mit besonderen Themen zum Innehalten und Nachdenken herausstellen.<br />
Für die Darstellung der aktuellen Forschungsergebnisse in Grundlagenforschung (basic science) und klinischer Intensivmedizin<br />
verwenden wir erstmalig ePoster, die ich lieber elektronische Präsentation nennen möchte, weil sie ja viel mehr<br />
Möglichkeiten enthalten als übliche Papierposter. Diese Präsentationen können schon ab einem bestimmten Zeitpunkt<br />
vor dem Kongress angesehen und dann während des Kongresses in besonderen Zeitfenstern diskutiert werden. Der<br />
Vorteil ist auch, dass diese Darstellungsweise eine bessere Basis für eine Nachbearbeitung und eine Diskussion über das<br />
Internet ermöglicht. Wir freuen uns auf das Experimentieren mit dieser neuen Form der wissenschaftlichen Interaktion und<br />
wollen, wie auch früher bei den klassischen Postern, besonders gelungene Darstellungen durch Preise prämieren.<br />
In einer besonderen Präsentation wollen wir zwei „Saints“ der Intensivmedizin präsentieren: Martin Tobin mit einer Vorlesung<br />
über Grenzen der Evidenzbasierung in der Intensivmedizin und Peter Macklem mit neuen Interpretationen alter<br />
Erkenntnisse aus der klassischen Physiologie.<br />
Erstmalig werden wir während des Kongresses über das nun komplett erweiterte CCH verfügen können. Dies erlaubt uns,<br />
die Veranstaltungen im CCH zu konzentrieren und uns das Radisson als Rückzugsraum für Entspannung und Gespräche<br />
zu erhalten. Auch die Industrieausstellung wird großzügiger sein können und damit die ganze Palette der relevanten<br />
Industrieprodukte präsentieren.<br />
Durch den besonderen Termin vor dem 2. Advent wird uns hoffentlich die vorweihnachtliche Stimmung zuteil, die uns den<br />
Kongress mit seinen Erlebnissen in bester Erinnerung erhalten wird.<br />
Prof. Dr. med. G. W. Sybrecht<br />
4 www.divi2008.de www.divi2008.de 5
Grußwort<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
ich freue mich, dass der 9. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensivmedizin<br />
und Notfallmedizin erneut im Hamburger CCH stattfi ndet. Die rege Teilnahme in den vergangenen Jahren<br />
ist ein Beweis dafür, daß das Bedürfnis der Intensivmediziner an einem solchen interdisziplinären<br />
Forum ungebrochen ist. Aber auch Hamburg als attraktiver Kongressort wird sicherlich seinen Anteil<br />
daran haben.<br />
Ihr diesjähriges Treffen steht unter dem Motto „Leben retten“ und bietet neben einer Vielzahl von Symposien, Workshops,<br />
dem parallel stattfi ndenden Pfl egekongress und anderen Veranstaltungen auch hochinteressante Vorführungen der Feuerwehr<br />
Hamburg und der Bundeswehr. Zudem wird der Kongress 2008 wieder von einer umfangreichen Industrieausstellung<br />
begleitet.<br />
Sie alle als Intensivmediziner haben es fast täglich mit Schwerstkranken zu tun. Mit Menschen, die sich in höchster Not befi<br />
nden und die sich nicht allein auf einen somatischen Anteil reduzieren lassen. So ist an jedem Tag nicht nur immer wieder<br />
Ihr medizinisches Können gefragt, sondern auch Ihre Fähigkeit, zwischen rationalem Abwägen und emotionaler Beteiligung<br />
die richtigen Entscheidungen für das Einzelschicksal zu treffen. Eine schwere und verantwortungsvolle Aufgabe. Umso<br />
mehr sind der Austausch, Anregungen und neue Ideen ein wichtiger Baustein für Ihre erfolgreiche Arbeit.<br />
Ich wünsche Ihnen und bin mir sicher, dass es während des Kongresses gelingt, diese Anregungen und Ideen zu erhalten,<br />
so dass Sie gestärkt wieder den Weg in Ihre tägliche Arbeit gehen werden. Mein Dank gilt all denen, die mit der Organisation<br />
des Kongresses ihren Teil dazu beitragen, dass unsere Intensivmedizin für die Versorgung der Patienten auf modernstem<br />
Niveau verbleibt. Und ich hoffe, dass Sie alle trotz des vollen Programms dennoch Zeit fi nden, das wunderschöne vorweihnachtliche<br />
Hamburg – vielleicht mit einem Bummel über unsere zahlreichen Weihnachtsmärkte – zu genießen.<br />
Dietrich Wersich<br />
Senator der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz<br />
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,<br />
der 9. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensivmedizin und Notfallmedizin,<br />
kurz DIVI, vom 3. bis 6. Dezember 2008, fi ndet traditionell im Congress Centrum Hamburg, kurz CCH,<br />
statt. Begleitet wird dieser bedeutende Kongress für Intensivmedizin und Notfallmedizin wieder von<br />
einem Pfl ege kongress der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpfl ege und Funktionsdienste e.V.,<br />
kurz DGF, in deren Namen ich Sie zur Teilnahme einladen möchte.<br />
„Leben retten“ lautet das Motto des DIVI 2008. Leben retten bedeutet auch Risiken vermeiden. Risiken lassen sich nur<br />
vermeiden, wenn die entsprechende Kompetenz bei allen Kollegen der Fachkrankenpfl ege und bei den an der Therapie<br />
beteiligten weiteren Berufsgruppen vorhanden ist. Darum befasst sich eine Sitzung im Pfl egekongress mit der Praxis der Intensivpfl<br />
ege, speziell mit der Beatmungstherapie. Aus verschiedenen Blickpunkten wird darüber diskutiert, wie Fachpfl ege<br />
kompetent interdisziplinär zum Nutzen des kritisch Kranken eingesetzt werden kann. In einer weiteren Sitzung wird über<br />
Stand und Relevanz deutscher Pfl egeforschung und den Nutzen für die kritisch Kranken diskutiert.<br />
Als Fachpfl egekräfte haben Sie die Möglichkeit, an den Vorträgen der weiter beteiligten Berufsgruppen teilzunehmen.<br />
So können Sie sich aus dem gesamten Angebot der Vorträge, die zeitlich aufeinander abgestimmt sind, Ihr individuelles<br />
und berufsgruppenübergreifendes persönliches Fortbildungsprogramm während der gesamten Tage zusammenstellen.<br />
Wir als DGF bedanken uns ganz besonders beim Präsidium der DIVI und dem Kongresspräsidenten der DIVI,<br />
Herrn Prof. Dr. med. G. W. Sybrecht, dass die Zusammenarbeit wieder die Möglichkeit geboten hat, ein eigenständiges<br />
intensivpfl egerisches Programm für die Fachkrankenpfl ege zu gestalten und durchzuführen. Bei Herrn Tilmann Müller-Wolff<br />
bedanken wir uns für die Koordination der pfl egerischen Themen und Organisation des Pfl egeprogramms für die DGF.<br />
Nutzen Sie bitte die Möglichkeit, sich mit Kolleginnen und Kollegen und auch den weiteren Berufsgruppen im Rahmen der<br />
DIVI auszutauschen. Ich bin überzeugt, Sie können so wieder eine Vielzahl von Anregungen und Ideen für Ihre tägliche<br />
Arbeit in den Funktionsbereichen mit nach Hause nehmen.<br />
Eine umfassende Industrieausstellung bietet die Möglichkeit, sich themenbezogen über Innovationen im therapeutischen<br />
und medizintechnischen Bereich zu informieren.<br />
Ganz herzlich möchte ich alle Pfl egenden einladen, den DGF Pfl egekongress anlässlich der DIVI 2008 in Hamburg<br />
zu besuchen. Eine zahlreiche Teilnahme ist auch in Zukunft der Garant für notwendige und weitere gemeinsame<br />
Veranstaltungen dieser Art.<br />
Klaus Notz, BBA<br />
1. Vorsitzender der DGF<br />
6 www.divi2008.de www.divi2008.de 7
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Wissenschaftliches<br />
Komitee<br />
Wissenschaftliches Komitee<br />
Adams H. A., Hannover<br />
Biniek R., Bonn<br />
Böhm M., Homburg (Saar)<br />
Bouillon B., Köln<br />
Brunkhorst F. M., Jena<br />
Dirnagl U., Berlin<br />
Franke U., Stuttgart<br />
Gastmeier P., Hannover<br />
Gerlach H., Berlin<br />
Gortner L., Homburg (Saar)<br />
Graf J., Marburg<br />
Hacke W., Heidelberg<br />
Hamann G. F., Wiesbaden<br />
Herrmann M., Homburg (Saar)<br />
Hoffmann J., München<br />
Janssens U., Eschweiler<br />
Jauch K.-W., München<br />
Kalff J. C., Bonn<br />
Kiening K., Heidelberg<br />
Klar E., Rostock<br />
Kleinschmidt S., Ludwigshafen<br />
Kreymann G., Hamburg<br />
Krian A., Duisburg<br />
Lackner C. K., München<br />
Markewitz A., Koblenz<br />
Martin E., Heidelberg<br />
Marzi I., Frankfurt a. M.<br />
Menger M., Homburg (Saar)<br />
Moecke H., Hamburg<br />
Muhl E., Lübeck<br />
Nast-Kolb D., Essen<br />
Nicolai T., München<br />
Nienaber C., Rostock<br />
Pohlemann T., Homburg (Saar)<br />
Quintel M., Göttingen<br />
Rath K. W., Aachen<br />
Reinhart K., Jena<br />
Rickels E., Celle<br />
Roeder N., Münster<br />
Rossaint R., Aachen<br />
Schilling M., Homburg (Saar)<br />
Schneider D., Leipzig<br />
Schölmerich J., Regensburg<br />
Schönhofer B., Hannover<br />
Schreiter D., Leipzig<br />
Schwab S., Erlangen<br />
Seeger W., Gießen<br />
Sefrin P., Würzburg<br />
Spies C., Berlin<br />
Stallmach A., Jena<br />
Steudel W.-I., Homburg (Saar)<br />
Stopfkuchen H., Mainz<br />
Stüber F., Bonn<br />
Sybrecht G. W., Homburg (Saar)<br />
Szavay P., Tübingen<br />
Trappe H.-J., Herne<br />
Trummer G., Freiburg<br />
Unterberg A., Heidelberg<br />
van Aken H., Münster<br />
Vogelmeier C. F., Marburg<br />
Vollmar B., Rostock<br />
Waydhas C., Essen<br />
Welte T., Hannover<br />
Windisch W., Freiburg<br />
Zeuzem S., Frankfurt a. M.<br />
Zwissler B., Frankfurt a. M.<br />
Die Sektionen der DIVI<br />
Sektion Rettungswesen und<br />
Katastrophenmedizin<br />
Sefrin P., Würzburg<br />
Sektion Wissenschaft und<br />
Forschung<br />
Adams H. A., Hannover<br />
Mit den bisherigen IAGs<br />
Beatmung<br />
Schönhofer B., Hannover<br />
Koma<br />
Haupt W. F., Köln<br />
Klinische Hämotherapie<br />
Kretschmer V., Marburg<br />
Notfallaufnahmeprotokoll<br />
Marzi I., Frankfurt<br />
Physiotherapie in der<br />
Intensivmedizin<br />
Geier M., München<br />
Schock<br />
Adams H. A., Hannover<br />
Qualitätssicherung und<br />
Qualitätsmanagement<br />
in der Intensivmedizin<br />
Waydhas Ch., Essen<br />
8 www.divi2008.de www.divi2008.de 9
DIVI Interimspräsidium bis zum 03. Dezember 2008<br />
Präsident der DIVI<br />
Markewitz A., Koblenz<br />
Vizepräsidenten der DIVI<br />
van Aken H., Münster<br />
Sybrecht G. W., Homburg (Saar)<br />
Schatzmeister der DIVI<br />
Schneider D., Leipzig<br />
Generalsekretär/ Schriftführer der DIVI<br />
Jorch G., Magdeburg<br />
Weitere Mitglieder<br />
Muhl E., Lübeck<br />
Quintel M., Göttingen<br />
Stopfkuchen H., Mainz<br />
Rickels E., Celle<br />
Welte T., Hannover<br />
Kongresspräsident<br />
Sybrecht G. W., Homburg (Saar)<br />
Ehrenmitglieder<br />
Ahnefeld F. W., Ulm<br />
Burchardi H., Bovenden<br />
Dick W. FRCA, Mainz<br />
Encke A., Frankfurt<br />
Heene D., Mannheim<br />
Karimi A., Köln<br />
Lasch H.-G., Gießen<br />
Opderbecke H. W., Nürnberg<br />
Schildberg F. W., München<br />
Lawin P. (†)<br />
Gillmann H. (†)<br />
Veranstalter<br />
Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und<br />
Notfallmedizin mit ihren bisherigen Mitgliedern<br />
Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie<br />
und Intensivmedizin<br />
Deutsche Gesellschaft für Chirurgie<br />
Deutsche Gesellschaft für internistische Intensivmedizin<br />
und Notfallmedizin<br />
Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie<br />
Gesellschaft für Neonatologie und pädiatrische<br />
Intensivmedizin<br />
Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie<br />
Deutsche Gesellschaft für Neurologische Intensiv<br />
und Notfallmedizin<br />
Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herzund<br />
Gefäßchirurgie<br />
Berufsverband Deutscher Anästhesisten<br />
Berufsverband Deutscher Chirurgen<br />
Berufsverband Deutscher Internisten<br />
Berufsverband der Ärzte für Kinderheilkunde<br />
und Jugendmedizin e.V.<br />
Berufsverband Deutscher Neurochirurgen<br />
Berufsverband Deutscher Neurologen<br />
Auf Einladung<br />
Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpfl ege<br />
und Funktionsdienste e.V.<br />
Deutsche Sepsis Gesellschaft DSG e.V.<br />
Kongressorganisation /<br />
Auskünfte<br />
Organisationskomitee<br />
Kongresspräsident<br />
Sybrecht G. W., Homburg (Saar)<br />
Wissenschaftliches Sekretariat<br />
Gröschel A.<br />
Kramm T.<br />
Parvu V.<br />
Universitätsklinikum des Saarlandes<br />
Innere Medizin V – Pneumologie, Allergologie<br />
Beatmungs- und Umweltmedizin<br />
66421 Homburg (Saar)<br />
Telefon: 06841 / 16-23600<br />
Fax: 06841 / 16-23647<br />
E-Mail: divi2008@uks.eu<br />
Veranstalter und Kongressorganisation<br />
K.I.T. GmbH<br />
Association & Conference<br />
Management Group & Co. KG<br />
Kurfürstendamm 71<br />
10709 Berlin<br />
Telefon: 030 / 24603-0<br />
Fax: 030 / 24603-200<br />
E-Mail: divi2008@kit-group.org<br />
www.kit-group.org<br />
Veranstaltungsort<br />
CCH – Congress Center Hamburg<br />
Am Dammtor / Marseiller Straße<br />
20355 Hamburg<br />
Postfach 30 24 80<br />
20308 Hamburg<br />
www.hamburg-messe.de<br />
Tourenbuchung<br />
Harries Solution GmbH<br />
Bismarckstraße 117<br />
20253 Hamburg<br />
Telefon: 040 / 30033790<br />
Fax: 040 / 300337999<br />
www.harries-solution.de<br />
Presse<br />
B2 talk&tv-produktion GmbH<br />
Anja Marx<br />
Schiffbauerdamm 5<br />
10117 Berlin<br />
Telefon: 030 / 97004-833<br />
Fax: 030 / 97004-834<br />
E-Mail: info@b2-berlin.de<br />
10 www.divi2008.de www.divi2008.de 11
Veranstaltungsformen<br />
Symposia<br />
3 Stunden, max. 6 Vorträge<br />
Zu Beginn Einführung –State of the Art–<br />
Pro Vortrag<br />
• 20 min Redezeit<br />
• 10 min Diskussion<br />
Nach 3 Vorträgen 15 min Pause<br />
Pro / Con Debatte<br />
1,5 Stunden<br />
2 Durchgänge à<br />
• 15 min Standpunkt-Erläuterung<br />
• 15 min Diskussion<br />
4 Referenten<br />
Abschlussdiskussion<br />
Theoretischer Workshop<br />
1 bis 1,5 Stunden<br />
• 2 bis 6 Statements à 10 – 15 min<br />
Ohne Praktikum<br />
Wissenschaftliches Gespräch<br />
Praktischer Workshop<br />
1 bis 1,5 Stunden<br />
Praktikum<br />
mit wissenschaftlichen Grundlagen<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl<br />
Tutorial<br />
1,5 Stunden<br />
• 45 min Redezeit<br />
• Maximal 45 min Diskussion<br />
Interaktive Lehrveranstaltung mit einem Experten<br />
Fallkonferenz<br />
1,5 Stunden, 2 Fälle<br />
• Pro Fallpräsentation 30 min<br />
• Nach jedem Vortrag 15 min Diskussion<br />
Ein Moderator mit zwei Vortragenden<br />
Weitere Veranstaltungsformen<br />
• Sitzungen der interdisziplinären Arbeitsgemeinschaften<br />
• ePoster Sessions: Freie Postervorträge<br />
Autorentreff<br />
• COOL-Topics Sessions<br />
• Industriesymposien zu übergreifenden Themen<br />
Eröffnungsveranstaltung<br />
Eröffnungsfeier & „Get Together“<br />
Mittwoch 03.12.2008, 18:15 Uhr, <strong>Saal</strong> 3<br />
Musikalische Begleitung<br />
Rennquintett<br />
Begrüßung<br />
Sybrecht G. W.<br />
Kongresspräsident<br />
Grußwort der Stadt Hamburg<br />
Wersich D.<br />
Senator für Soziales, Familie, Gesundheit<br />
und Verbraucherschutz<br />
Grußwort der Bundesärztekammer<br />
Fuchs D.<br />
Hauptgeschäftsführer der Bundesärztekammer<br />
Festvortrag<br />
„Die Kosten des deutschen Gesundheitssystems:<br />
Mythen, Fakten Perspektiven“<br />
Rürup B.<br />
Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung<br />
der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung<br />
Preisverleihung<br />
Else Kröner Memorial Award 2008<br />
Preisträger<br />
Hildebrandt F., Hannover<br />
Förderstipendium der DIVI-Stiftung<br />
Preisträger<br />
Hansmann G., San Francisco<br />
Meybohm P., Kiel<br />
Medienpreis Sepsis 2008<br />
Gestiftet von der BRAHMS Aktiengesellschaft<br />
Preisträger<br />
Kast B., Berlin<br />
Buchautor und Journalist<br />
Im Anschluss sind alle herzlich eingeladen zum<br />
„Get Together“ in der Industrieausstellung mit den<br />
Poker Kings.<br />
Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung des „Get Togethers“<br />
bei: A. Menarini Diagnostics Deutschland, Division der Berlin-Chemie AG,<br />
Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH, Bayer Vital GmbH, Biotest<br />
AG, Brahms Aktiengesellschaft, CCH - Congress Center Hamburg, Fisher<br />
& Paykel Healthcare GmbH, Instrumentation Laboratory GmbH, Kimberly-<br />
Clark Health Care, K.I.T. GmbH & Co. KG, Maquet Vertrieb & Service<br />
Deutschland GmbH, MSD Germany, Novo Nordisk Pharma GmbH, Pulsion<br />
Medical Systems AG, Sanofi Aventis Deutschland GmbH, Serumwerk<br />
Bernburg AG, SIRS-Lab GmbH, SonoSite GmbH, Telefl ex Medical GmbH,<br />
Weinmann, Geräte für Medizin GmbH & Co. KG, William Cook Europe ApS<br />
12 www.divi2008.de www.divi2008.de 13
Eröffnungsveranstaltung Eröffnungsveranstaltung<br />
Forschungspreise der Deutschen Sepsis<br />
Gesellschaft e.V<br />
Verleihung in der Joint Session der DSG und DIVI<br />
4. Dezember, 09:15 – 12:30 Uhr, <strong>Saal</strong> 4<br />
(siehe Seite 36)<br />
Hugo-Schottmüller-Preis der DSG 2008<br />
gestiftet von SIRS-Lab GmbH<br />
Preisträger<br />
Vogl T., Münster<br />
Roger-Bone-Preis der DSG 2008<br />
gestiftet von Lilly Deutschland GmbH<br />
Preisträger<br />
Rafat N., Mannheim<br />
B.Braun-Critical-Care-Award 2008<br />
gestiftet von B.Braun Melsungen AG<br />
Preisträger<br />
Nachtigall I., Berlin<br />
Das Rennquintett<br />
wurde im Jahre 1987 als Blechbläserquintett des SWF-<br />
Rundfunkorchesters gegründet. Die 5 Blechbläser Uwe<br />
Zaiser und Peter Leiner, Trompete, Jochen Scheerer,<br />
Posaune, Sjön Scott, Horn und Ralf Rudolph, Tuba erfüllten<br />
damit ihre Sehnsucht nach kammermusikalischer Betätigung<br />
zusätzlich zum sinfonischen Orchesterdasein.<br />
Schon bald hatte sich das Ensemble ein eigenes Profi l erarbeitet,<br />
das in der intelligenten Mischung der verschiedenen<br />
Stilepochen Von Bach bis Blues, von Barock bis Pop, von<br />
Menuett bis Marsch besteht. Dabei garantieren die fünf hervorragenden<br />
Solobläser Stilsicherheit in allen dargebotenen<br />
Genres.<br />
Das ist wohl auch das Geheimnis des Erfolgs der Gruppe:<br />
Höchstes Können locker, leicht und mit einem Augenzwinkern<br />
dargeboten!<br />
Dabei wird schon einmal die ein oder andere Konvention<br />
und Fessel des herkömmlichen „klassischen“ Konzertwesens<br />
auf wohltuende Weise gesprengt.<br />
Sowohl der Streichquartettliebhaber als auch der Blues-<br />
Fan im Publikum kommen gleichermaßen auf ihre Kosten.<br />
Es werden stets Brücken zur Musik gebaut, wobei die dem<br />
RENNQUINTETT ureigene Art, das Programm zu moderieren,<br />
eine wichtige Rolle spielt.<br />
Mittlerweile 14 CD-Veröffentlichungen und Tourneen bis<br />
nach China haben dem Ensemble einen der vordersten<br />
Plätze in der internationalen Blechbläser-Kammermusik-<br />
Szene und eine fantastische Akzeptanz sowohl beim Fachals<br />
auch beim Laienpublikum eingebracht.<br />
Poker Kings<br />
Ein purer Musikgenuss benötigt keine überwältigende Ausstattung<br />
und keinen Strom! Dies ist ein Motto der Poker<br />
Kings, was die vier Profi s jetzt schon seit 1999 in hunderten<br />
von Auftritten in Deutschland und dem umliegenden Europa Nicht nur Ohren – sondern auch Augenschmaus sind Marcus<br />
unter Beweis stellen. Was als Straßenmusikprojekt begann, Stoll (Gitarre), Ralf Philipp (Percussion) und Stefan Lindenau<br />
wurde ein absoluter Senkrechtstarter und Dauerbrenner auf (Kontrabass) mit ihrer Herzdame Susi Gab (Akkordeon) in<br />
allen großen und exklusiven Events.<br />
ihrer Mitte: ihrem Charme und ihrer Präsenz kann man sich<br />
einfach nicht entziehen. Die Poker Kings liefern eine musi-<br />
Ausgestattet mit Gitarre, Akkordeon, Kontrabass, Ukulele, kalische Performance erster Klasse: Die Höhepunkte ihrer<br />
sowie diversen als auch skurrilen Percussionsinstrumenten Show gipfeln in Stepp-Tanzeinlagen oder auch schon mal<br />
wie Waschbrett, Suppenlöffeln und Steppschuhen – und in einem bayrischen Schuhplattler.<br />
natürlich vier ausgezeichnet zueinander passenden Stimmen<br />
– begeistern die Poker Kings ihre Zuhörer.<br />
Kein Ohrwurm – egal, aus welcher Epoche – ist vor den<br />
Poker Kings sicher! Ob Jazzstandards wie „Night and Day“,<br />
zum Kult gewordene Popsongs aus den vergangenen Jahrzehnten<br />
wie „Volare“, „Besame mucho“, „Video killed the<br />
radiostar“ oder auch kleine Ausfl üge weiter zurück in die<br />
20er Jahre mit „Bel Ami“ präsentieren die Poker Kings mit<br />
Leidenschaft und Spielfreude. Sie verfremden phantasievoll<br />
– aber auch gerne respektlos und frech – Hits wie „Highway<br />
to hell“ und lassen sie wie alten Jazz klingen, interpretieren<br />
die Hardrockhymne „Smoke on the water“ mal eben in einer<br />
Sambaversion oder lassen die Folkballade „Country Roads“<br />
zu einem atemberaubend schnellen Western-Swing mutieren.<br />
Dass in dieser Melange dann ein klassisches Stück<br />
von Johann Sebastian Bach auch noch zwischendurch als<br />
Rocknummer dahergaloppiert, versteht sich von selbst!<br />
14 www.divi2008.de www.divi2008.de 15
Sonderveranstaltungen<br />
Forschungspreise der Deutschen Sepsis<br />
Gesellschaft e.V<br />
Verleihung in der Joint Session der DSG und DIVI<br />
4. Dezember, 09:15 – 12:30 Uhr, <strong>Saal</strong> 4<br />
(siehe Seite 36)<br />
Pfl egekongress<br />
5. Dezember, 08:00 – 09:00 Uhr, <strong>Saal</strong> 1<br />
Begrüßung Pfl egesymposium –<br />
Zur Zukunft der Fachkrankenpfl ege<br />
5. Dezember, 09:15 – 12:30 Uhr, <strong>Saal</strong> 1<br />
Wissenschaft bringt Pfl egemacht<br />
5. Dezember, 14:30 – 17:45 Uhr, <strong>Saal</strong> 1<br />
Praxis der Intensivpfl ege<br />
IAG<br />
3. Dezember, 14:00 – 16:00 Uhr, <strong>Saal</strong> G1<br />
Die schwierige Entwöhnung vom Respirator –<br />
Eine komplexe intensivmedizinische Herausforderung<br />
4. Dezember, 11:00 – 12:30 Uhr, <strong>Saal</strong> E<br />
Atemtherapie des beatmeten Patienten aus Sicht der<br />
Physiotherapie<br />
5. Dezember, 07:30 – 09:00 Uhr, <strong>Saal</strong> 8<br />
Qualitätsmangement in der Klinischen Hämotherapie<br />
5. Dezember, 09:15 – 12:30 Uhr, <strong>Saal</strong> 13/14<br />
Interdisziplinäre Behandlungspfade zur Versorgung von<br />
Patienten mit hypovolämischem Schock<br />
5. Dezember, 14:30 – 16:00 Uhr, <strong>Saal</strong> E<br />
Interdisziplinäres Notaufnahmeprotokoll<br />
5. Dezember, 14:30 – 17:45 Uhr, <strong>Saal</strong> 18/19<br />
Die globale Anoxie des Gehirns –<br />
Diagnostik, Prognose, Therapie<br />
5. Dezember, 16:15 – 17:45 Uhr, <strong>Saal</strong> 13/14<br />
Wie implementiere ich die Qualitätssicherung auf meiner<br />
Intensivstation?<br />
Praktische Workshops (PW)<br />
PW 01, <strong>Saal</strong> 16<br />
FATE – ein Konzept zur fokussierten echokardiographischen<br />
Untersuchung kritisch Kranker<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 5 Personen<br />
3. Dezember, 10:00 – 12:00 Uhr<br />
4. Dezember, 07:30 – 09:00 Uhr<br />
PW 02, <strong>Saal</strong> 6<br />
Perkutane Dilatationstracheotomie<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen<br />
3. Dezember, 10:00 – 12:00 Uhr<br />
PW 03/04, <strong>Saal</strong> 16<br />
Megacode Training (Teil 1) Basic Life Support<br />
Megacode Training (Teil 2) Kasuistiken der innerklinischen<br />
Notfallversorgung<br />
Maximale Teilnehmerzahl pro Gruppe: 12 Personen<br />
Gruppe 1: 5. Dezember, 07:30 – 12:15 Uhr<br />
Gruppe 2: 5. Dezember, 13:15 – 18:00 Uhr<br />
PW 06, <strong>Saal</strong> 18/19<br />
Kinästhetik<br />
6. Dezember, 07:30 – 09:00 Uhr<br />
Sonstige Veranstaltungen<br />
Treffen der Industrie<br />
5. Dezember, 14:00 – 16.00 Uhr, Raum 17<br />
Raum 17 befi ndet sich im 3. OG<br />
Ansprechpartner: Martin Schmidt,<br />
B.Braun Melsungen AG, Halle H, Stand B 2<br />
Etagenpläne CCH<br />
Erdgeschoss<br />
Eingangshalle Registrierung<br />
Foyer <strong>Saal</strong> 4 Ausgabe Kongresstaschen und CME Zertifi zierung<br />
Erdgeschoss Foyer Industrieausstellung, W-LAN Bereich<br />
<strong>Saal</strong> 3 Vortragssaal<br />
<strong>Saal</strong> 4 Vortragssaal<br />
<strong>Saal</strong> 6 Vortragssaal<br />
<strong>Saal</strong> 17 (3.OG) Vortragssaal<br />
<strong>Saal</strong> 18/19 Vortragssaal<br />
16 www.divi2008.de www.divi2008.de 17<br />
Bistro<br />
3<br />
Industrieausstellung<br />
4<br />
Erdgeschoss Foyer<br />
16<br />
Foyer 4<br />
Registrierung<br />
Bistro<br />
Eingangshalle<br />
6<br />
18/19<br />
Service-<br />
Center<br />
Eingang<br />
Vorplatz<br />
Übergang<br />
zum Radisson<br />
SAS Hotel<br />
Eingang
Etagenpläne CCH<br />
1. Obergeschoss<br />
C<br />
B<br />
A<br />
ePoster<br />
Luftraum<br />
<strong>Saal</strong> 3<br />
Luftraum<br />
Halle H<br />
Säle A, B, C Vortragssäle<br />
Säle 7, 8, 11, 13/14 Vortragssäle<br />
<strong>Saal</strong> 12 Pressebüro<br />
Planten un Blomen Kinderbetreuung<br />
Foyer A – C ePoster<br />
<strong>Saal</strong> 15 DIVI - Präsidium und Kongresspräsident<br />
Garderobe<br />
8 7<br />
12<br />
11<br />
Bistro<br />
13/14<br />
15<br />
Medienannahme<br />
Planten<br />
un Blomen<br />
Etagenpläne CCH<br />
2. Obergeschoss<br />
<strong>Saal</strong> 1 Vortragssaal<br />
<strong>Saal</strong> 2 Vortragssaal<br />
<strong>Saal</strong> D Vortragssaal<br />
<strong>Saal</strong> E Vortragssaal<br />
<strong>Saal</strong> F Vortragssaal<br />
<strong>Saal</strong> G1 Vortragssaal<br />
<strong>Saal</strong> G2 Vortragssaal<br />
18 www.divi2008.de www.divi2008.de 19<br />
F<br />
E<br />
D<br />
Foyer<br />
D-F<br />
G1 G2<br />
Bistro<br />
1<br />
2
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 03. 12. 2008<br />
Zeit <strong>Saal</strong> 1 <strong>Saal</strong> 2 <strong>Saal</strong> 3 <strong>Saal</strong> 4 <strong>Saal</strong> 6 <strong>Saal</strong> 7 <strong>Saal</strong> 8 <strong>Saal</strong> 11 <strong>Saal</strong> 13/14 <strong>Saal</strong> 16<br />
07:30<br />
08:00<br />
08:30<br />
09:00<br />
09:30<br />
10:00<br />
10:30<br />
11:00<br />
11:30<br />
12:00<br />
12:30<br />
13:00<br />
13:30<br />
14:00<br />
14:30<br />
15:00<br />
15:30<br />
16:00<br />
16:30<br />
17:00<br />
17:30<br />
18:00<br />
18:30<br />
19:00<br />
19:30<br />
20:00<br />
Stand 13. November 2008<br />
SV 10 Sonderveranstaltung<br />
Aktuelles aus der<br />
Verbrennungsmedizin<br />
Sitzung<br />
Mitgliederversammlung<br />
der DIVI<br />
PC 13<br />
Tracheostomie<br />
38<br />
Neuromonitoring:<br />
Was ist möglich,<br />
was ist nötig?<br />
10<br />
30<br />
Evidence based Kausale Therapie<br />
medicine (EBM) in der Sepsis<br />
der Intensivmedizin:<br />
Was<br />
haben wir bereits<br />
erreicht?<br />
Eröffnungsfeier<br />
Anschließend<br />
„Get Together“<br />
Farblegende der Symposien zum Tracksystem<br />
T 26<br />
Komplexes<br />
Gerinnungsmanagement<br />
bei<br />
akutem Koronarsyndrom<br />
und Schock<br />
FK 07<br />
Sepsis – der<br />
schwierige Fall I<br />
16<br />
29<br />
Notfälle von Klein- Prävention der<br />
und Schulkindern: Sepsis<br />
Präklinische<br />
Versorgung<br />
PW 02<br />
T 02<br />
T 05<br />
Perkutane Dilata- Einsatz der milden DRG in der<br />
tionstracheotomie therapeutischen Intensivmedizin:<br />
Hypothermie nach Finanzierung,<br />
Reanimation:<br />
Realität, Komplikationen<br />
und<br />
Langzeitprog nose<br />
Konditionen<br />
T 28<br />
Medikamentöse<br />
Behandlung<br />
epilep tischer<br />
Anfälle<br />
TW 01<br />
Tun oder Lassen –<br />
Reanimation bei<br />
Älteren<br />
TW 13<br />
Alarmierung<br />
und Personalressourcen<br />
im<br />
Katastrophenfall<br />
Sitzung<br />
Arbeitsgruppe für<br />
S3 Leitlinienentwicklung<br />
Analgesie<br />
und Sedierung<br />
Sitzung<br />
DIVI<br />
außerordentliche<br />
Mitglieder<br />
PW 01(1)<br />
FATE – ein<br />
Konzept zur<br />
fokussierten<br />
echokardio graphischen<br />
Untersuchung<br />
kritisch Kranker<br />
4 Symposium 4 Pro Con 4 Theoretischer Workshop 4 Praktischer Workshop 4 Symposium (IAG)<br />
4 Tutorial 4 Fallkonferenz 4 Pfl egesymposium 4 Event<br />
4 Sitzung 4 Freier Postervortrag 4 Sonderveranstaltung 4 Industriesymposium<br />
<strong>Saal</strong> 18 / 19 <strong>Saal</strong> A <strong>Saal</strong> B <strong>Saal</strong> C <strong>Saal</strong> D <strong>Saal</strong> E <strong>Saal</strong> F <strong>Saal</strong> G1 <strong>Saal</strong> G2 Eingangshalle<br />
20 www.divi2008.de www.divi2008.de 21<br />
Sitzung<br />
DIVI FB<br />
Sitzung<br />
Mitgliederversammlung<br />
der DIGI<br />
Sitzung<br />
DIVI Nichtärzte<br />
T 20<br />
Sterbebegleitung<br />
auf der Intensivstation<br />
FK 02<br />
Gastroenterologie<br />
T 29<br />
T 04<br />
Das Schädel-Hirn- Transfusions-<br />
Trauma im strategien bei<br />
Kindesalter Anämie auf der<br />
Intensivstation<br />
TW 25<br />
Neurologische<br />
Differentialdiagnose<br />
von<br />
Bewusstseinsstörungen<br />
PC 04<br />
Kontroversen in<br />
der Intensivmedizin<br />
43<br />
73<br />
51<br />
Trauma und Verbrennungen Hirntod und<br />
Schwerver letzten- und andere thora- Intensivmedizin<br />
versorgung in<br />
Forschung und<br />
Lehre<br />
kale Traumata<br />
T 31<br />
Volumenersatz<br />
im OP – wieviel,<br />
wovon?<br />
TW 10<br />
Analgosedierung<br />
unter QualitätsundKostenaspekten<br />
T 08<br />
Perioperatives<br />
Management<br />
von Patienten<br />
mit Herzschrittmachern<br />
und<br />
implantierten<br />
Defi brillatoren<br />
FK 05<br />
Intensivtherapie<br />
nach besonderen<br />
Lungeneingriffen<br />
80<br />
14<br />
Operatives Gerinnungs-<br />
Trauma und<br />
Immunmodulation<br />
management<br />
T 19<br />
Nierenersatztherapie<br />
66<br />
Schädel-Hirn-<br />
Trauma<br />
T 32<br />
Panik / Massenpanik:<br />
Kann man<br />
eingreifen?<br />
Wenn ja, wie?<br />
FK 15<br />
Grundvoraussetzungen<br />
für<br />
eine erfolgreiche<br />
Organspende<br />
101 IAG Beatmung 81<br />
Die schwierige Bildgebung in der<br />
Entwöhnung Intensivmedizin<br />
vom Respirator –<br />
eine komplexe<br />
intensivmedizinischeHerausforderung<br />
Event<br />
Aufspüren von<br />
gefährlichen<br />
Stoffen<br />
Zeit<br />
07:30<br />
08:00<br />
08:30<br />
09:00<br />
09:30<br />
10:00<br />
10:30<br />
11:00<br />
11:30<br />
12:00<br />
12:30<br />
13:00<br />
13:30<br />
14:00<br />
14:30<br />
15:00<br />
15:30<br />
16:00<br />
16:30<br />
17:00<br />
17:30<br />
18:00<br />
18:30<br />
19:00<br />
19:30<br />
20:00
Mittwoch, 03. 12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> 1<br />
10:00 – 13:45 Uhr<br />
4 Aktuelles aus der Verbrennungsmedizin<br />
SV 10 Sonderveranstaltung<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pfl egerisches<br />
Personal, Rettungsdienst<br />
Lerninhalte: Darstellung des aktuellen Standes<br />
der Verbrennungsmedizin unter Einschluss der<br />
Präklinik und Rehabilitation.<br />
Vorsitz: Peter M. Vogt, Roderich Klose<br />
Medizinische und logistische Aspekte der<br />
präklinischen Versorgung<br />
Markus Roessler<br />
Interdisziplinäre Aspekte der klinischen<br />
Erstversorgung<br />
Frank Hildebrand<br />
Chirurgische Versorgung der Brandwunden<br />
Marcus Spies<br />
Intensivmedizinische Versorgung<br />
Hans-Anton Adams<br />
Spezielle Aspekte im Kindesalter<br />
Dietmar Roesner<br />
Chirurgische Rehabilitation<br />
Hans-Oliver Rennekampff<br />
16:00 – 18:15 Uhr<br />
4 Mitgliederversammlung der DIVI<br />
Sitzung<br />
<strong>Saal</strong> 2<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
4 Tracheostomie<br />
PC 13 Pro Con<br />
Zielgruppe: Ärztliches Personal auf Intensivstationen<br />
Lerninhalte: Es sollen die Argumente / die Studienlage<br />
für die frühe bzw. späte Tracheostomie<br />
dargestellt werden.<br />
Vorsitz: Ralf Kuhlen<br />
Pro: Frühe Tracheostomie<br />
Christian Byhahn<br />
Pro: Späte Tracheostomie<br />
Dietrich Henzler<br />
14:00 – 16:00 Uhr<br />
4 Evidence based medicine (EBM)<br />
in der Intensivmedizin:<br />
Was haben wir bereits erreicht?<br />
10 Symposium<br />
Vorsitz: Karl Georg Kreymann, Hugo Van Aken<br />
Lunge und Beatmung<br />
Christian Putensen<br />
Herz-Kreislauf-System<br />
Alwin E. Götz<br />
Akutes Nierenversagen und Nierenersatzverfahren<br />
Roland M. Schaefer<br />
Selektive Darmdekontamination: Was ist<br />
gesichert?<br />
Klaus Unertl<br />
Flüssigkeitstherapie in der Intensivmedizin:<br />
Was und wie viel braucht der Patient?<br />
Martin Westphal<br />
Rationales Transfusionskonzept in der<br />
Intensivmedizin<br />
Donat Spahn<br />
<strong>Saal</strong> 3<br />
10:00 – 13:45 Uhr<br />
4 Neuromonitoring: Was ist möglich,<br />
was ist nötig?<br />
38 Symposium<br />
Zielgruppe: Intensivmediziner<br />
Lerninhalte: Darstellung der aktuellen Möglichkeiten<br />
und Techniken im Neuromonitoring. Dabei<br />
sollen die einzelnen Verfahren in ihrer Bedeutung<br />
für den klinischen Alltag differenziert dargestellt<br />
werden. Noch experimentelle Verfahren sollen<br />
in Hinblick auf ihren zukünftigen Einsatz in der<br />
Klinik beleuchtet werden.<br />
Vorsitz: Christian Werner, Stefan Schwab<br />
Invasive Messung der zerebralen Gewebeoxygenation<br />
Andreas Unterberg<br />
Hirndruckmessung – wann indiziert?<br />
Jürgen Piek<br />
Was bringt die Mikrodialyse in der<br />
klinischen Praxis?<br />
Christian Dohmen<br />
Überwachung des zerebralen Blutfl usses<br />
Peter Vajkoczy<br />
ECoG ein neues Monitoring-Verfahren?<br />
Oliver Sakowitz<br />
Bispektrales Index Monitoring – Hilfe zur<br />
Beurteilung der Sedierungstiefe<br />
Hans-Georg Bone<br />
<strong>Saal</strong> 3<br />
14:00 – 16:00 Uhr<br />
4 Kausale Therapie der Sepsis<br />
30 Symposium<br />
Lerninhalte: Die Basis der Sepsistherapie stellen<br />
kausale Therapiemaßnahmen dar. Dazu gehört<br />
die – wenn immer mögliche – chirurgische<br />
Fokussanierung und die initial kalkulierte bzw.<br />
an die mikrobiologischen Befunde sowie neuartiger<br />
Verfahren der Erregerdiagnostik (PCR) und<br />
Fokuskontrolle (PCT) adaptierte antimikrobielle<br />
Therapie. Die Beiträge werden von Experten aus<br />
der chirurgischen, anästhesiologischen und internistischen<br />
Intensivmedizin präsentiert und um<br />
infektiologische Expertise ergänzt. Eine takehome<br />
message in Form einer abschließenden<br />
Folie mit 2 bis maximal 3 knappen Kernaussagen<br />
leitet jeweils am Schluss der Präsentation<br />
die anschließende Diskussion ein.<br />
Vorsitz: Elke Muhl, Tobias Welte<br />
Operative Fokussanierung – was ist „best<br />
evidence“?<br />
Elke Muhl<br />
Diagnostik: Konventionelle Blutkultur<br />
versus PCR – Mikrobiologie<br />
Konrad Reinhart<br />
Kalkulierte antimikrobielle Therapie bei<br />
pulmonaler Sepsis<br />
Tobias Welte<br />
Kalkulierte antimikrobielle Therapie bei<br />
abdomineller Sepsis<br />
Christian Eckmann<br />
Antimikrobielle Therapie und Umgang mit<br />
multiresistenten Erregern<br />
Bernd Salzberger<br />
Biomarker zur Steuerung kausaler Therapiemaßnahmen<br />
Frank Martin Brunkhorst<br />
18:15 – 21:00 Uhr<br />
4 „Get Together“<br />
Eröffnungsfeier<br />
<strong>Saal</strong> 4<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
4 Komplexes Gerinnungsmanagement<br />
bei akutem Koronarsyndrom und Schock<br />
T 26 Tutorial<br />
Moderator: Harald Darius<br />
14:00 – 16:00 Uhr<br />
4 Notfälle von Klein- und Schulkindern:<br />
Präklinische Versorgung<br />
16 Symposium<br />
Zielgruppe: Alle Ärzte/innen im Notfalldienst<br />
/ Rettungsassistenz / Rettungssanitäter<br />
Lerninhalte: Präklinische Versorgung von Kindern<br />
in traumatologischen und nicht traumatologischen<br />
Notfallsituationen<br />
Vorsitz: Herwig Stopfkuchen, Thomas Nicolai<br />
Schädelhirntrauma<br />
Jens Möller<br />
Verbrennungen<br />
Martina Kohl<br />
Ertrinkungsunfall<br />
Herwig Stopfkuchen<br />
Atemwegsobstruktion<br />
Thomas Nicolai<br />
22 www.divi2008.de www.divi2008.de 23<br />
Krampfanfälle<br />
Michael Gerigk<br />
Vergiftungen<br />
Lutz Bindl<br />
<strong>Saal</strong> 6<br />
10:00 – 12:00 Uhr<br />
4 Perkutane Dilatations tracheotomie<br />
PW 02 Praktischer Workshop<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pfl egerisches<br />
Personal<br />
Lerninhalte: Die perkutane Dilatationstracheotomie<br />
ist in der klinischen Versorgung langzeitbeatmeter<br />
Patienten mittlerweile ein fester<br />
Bestandteil des klinischen Alltags. Ziel dieses<br />
praktischen Workshops ist es, die Indikation und<br />
Durchführung der perkutanen Dilatationstracheotomie<br />
darzustellen, dabei auf die unterschiedlichen<br />
Techniken einzugehen und die Gefahren<br />
zu erörtern. Praktische Übungen sollen diesen<br />
Workshop begleiten.<br />
Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl 20 Personen<br />
Vorsitz: Dietrich Henzler, Sebastian Reith<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
4 Sepsis – der schwierige Fall I<br />
FK 07 Fallkonferenz<br />
Lerninhalte: In 2 Veranstaltungen mit je 3 Fallvorstellungen<br />
„Sepsis – der schwierige Fall“ werden<br />
unter Berücksichtigung organspezifi scher<br />
Aspekte (Spondylodiscitis, ambulant erworbene<br />
Pneumonie bei OPSI-Syndrom, Pankreatitis,<br />
Endokarditis, Peritonitis und ventilator-assoziierte<br />
Pneumonie) die jeweilige (Differential)diagnostik,<br />
sowie die spezifi schen Aspekte der<br />
antimikrobiellen und ggf. chirurgischen kausalen<br />
Therapiemaßnahmen, sowie die erforderlichen<br />
supportiven und potenziellen adjunktiven Therapieoptionen<br />
systematisch entwickelt. Eine takehome<br />
message in Form einer abschließenden<br />
Folie mit 2 bis maximal 3 knappen Kernaussagen<br />
leitet jeweils am Schluss der Präsentation<br />
die anschließende Diskussion ein.<br />
Vorsitz: Bernd Salzberger,<br />
Frank Martin Brunkhorst<br />
Postplenektomie-Syndrom bei CAP –<br />
schnell handeln!<br />
Reimer Riessen<br />
Bakterielle Spondylodiscitis –<br />
häufi g verkannt!<br />
Christian Schmidt<br />
Endokarditis als Spätkomplikation –<br />
wann daran denken?<br />
Michael Kindermann
Mittwoch, 03. 12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> 6<br />
14:00 – 16:00 Uhr<br />
4 Prävention der Sepsis<br />
29 Symposium<br />
Lerninhalte: Einige der wichtigsten Maßnahmen<br />
zur Prävention der Sepsis werden von<br />
ausgewiesenen Experten aus den Gebieten<br />
der Hygiene, Infektiologie und Intensivmedizin<br />
unter Berücksichtigung neuester Studienergebnisse<br />
vorgestellt. Eine take-home message<br />
in Form einer abschließenden Folie mit 2 bis<br />
maximal 3 knappen Kernaussagen leitet jeweils<br />
am Schluss der Präsentation die anschließende<br />
Diskussion ein.<br />
Vorsitz: Wolfgang Krüger, Petra Gastmeier<br />
Hygiene-Strategien auf der ITS –<br />
was ist sinnvoll?<br />
Petra Gastmeier<br />
Perioperative Antibiotikaprophylaxe –<br />
wie lange und wie?<br />
Thomas Ziegenfuß<br />
Selektive Darmdekontamination –<br />
gibt es noch eine Indikation?<br />
Wolfgang Krüger<br />
Strategien zur Vermeidung einer<br />
Übertherapie mit Antiinfektiva<br />
Benedikt Huttner<br />
„Präemptive“ antimykotische Therapie bei<br />
Risikopatienten<br />
NN<br />
Vakzinierung und Immunglobulintherapie<br />
bei Risikopatienten<br />
Christian Theilacker<br />
<strong>Saal</strong> 7<br />
10:00 – 12:00 Uhr<br />
4 Einsatz der milden therapeutischen<br />
Hypothermie nach Reanimation: Realität,<br />
Komplikationen und Langzeitprognose<br />
T 02 Tutorial<br />
Moderatoren: Matthias Lubnow,<br />
Volker Wenzel<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
4 Medikamentöse Behandlung<br />
epileptischer Anfälle<br />
T 28 Tutorial<br />
Zielgruppe: Notärzte/innen, Notfallambulanz<br />
Mitarbeiter, Intensivmedizin<br />
Lerninhalte: Konzepte der modernen Diagnostik<br />
und Therapie von epileptischen Anfällen, präklinische<br />
und klinische Behandlungsstrategien<br />
beim Status epilepticus.<br />
Moderator: Jürgen Bauer<br />
Neue Antiepileptika – was muss man<br />
darüber wissen?<br />
Jürgen Bauer<br />
Status epilepticus – wie behandeln?<br />
Felix Rosenow<br />
<strong>Saal</strong> 8<br />
10:00 – 12:00 Uhr<br />
4 DRG in der Intensivmedizin:<br />
Finanzierung, Konditionen<br />
T 05 Tutorial<br />
Lerninhalte: Deckt die DRG-Regelung die<br />
Kosten der modernen Intensivmedizin?<br />
Moderatoren: Thomas Volkert, Jörg Martin<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
4 Tun oder Lassen –<br />
Reanimation bei Älteren<br />
TW 01 Theoretischer Workshop<br />
Vorsitz: Peter Sefrin<br />
Reanimation bei Älteren – Besonderheiten<br />
Annette Welz-Barth<br />
Reanimation bei Älteren – ethische Aspekte<br />
Stella Reiter-Theil<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
4 Alarmierung und Personalressourcen<br />
im Katastrophenfall<br />
TW 13 Theoretischer Workshop<br />
Zielgruppe: Ärzte<br />
Lerninhalte: Aktueller Stand der Warnung der<br />
Bevölkerung und Alarmierung der Helfer.<br />
Vorsitz: Hans-Anton Adams<br />
Warnung der Bevölkerung –<br />
Möglichkeiten und Grenzen<br />
Christoph Unger<br />
Alarmierung des Klinikpersonals<br />
Bert Urban<br />
Helferpotenzial und Alarmierung in der Fläche<br />
Bernd Pawelke<br />
<strong>Saal</strong> 11<br />
09.00 – 17.30 Uhr<br />
4 Arbeitsgruppe für S3 Leitlinienentwicklung<br />
Analgesie und Sedierung<br />
Sitzung<br />
Ralf Baron, Katrin Bäsell, Rolf Biniek, Hartmut<br />
Bürkle, Christine Dictus, Verena Eggers, Ingolf<br />
Eichler, Lothar Engelmann, Patricia Fischer, Ulrike<br />
Haase, Wolfgang Hartl, Anja Heymann, Joachim<br />
Hommel, Ralf-Gunter Huth, Paul Kessler, Stefan<br />
Kleinschmidt, Ina Kopp, Franz-Josef Kretz,<br />
Heinz Laubenthal, Günter Marggraf, Jörg Martin,<br />
Andreas Meiser, Edmund Neugebauer,<br />
Ulrike Neuhaus, Christian Putensen, Michael<br />
Quintel, Alexander Reske, Bernhard Roth,<br />
Jens Scholz, Dierk Schreiter, Jürgen Schüttler,<br />
Gerhard Schwarzmann, Claudia Spies, Robert<br />
Stingele, Peter Tonner, Philipp Tränkle, Tomislav<br />
Trupkovic, Michael Tryba, Frank Wappler, Christian<br />
Waydhas, Josef Zander<br />
<strong>Saal</strong> 13/14<br />
13:00 – 15:00 Uhr<br />
4 DIVI außerordentliche Mitglieder<br />
Konferenz<br />
<strong>Saal</strong> 16<br />
10:00 – 12:00 Uhr<br />
4 FATE – ein Konzept zur fokussierten<br />
echokardiographischen Untersuchung<br />
kritisch Kranker<br />
PW 01(1) Praktischer Workshop<br />
Zielgruppe: Alle Intensivmediziner<br />
Lerninhalte: Anhand eines raschen und strukturierten<br />
Untersuchungsablaufs sind auch für<br />
den wenig Geübten mittels der transthorakalen<br />
Echokardiographie wegweisende Befunde für<br />
Diagnostik und Therapie des hämodynamisch<br />
instabilen Patienten zu erheben. Der Kurs wird<br />
jedem Teilnehmer die notwendigen Grundkenntnisse<br />
vermitteln.<br />
Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl 5 Personen<br />
Vorsitz: Jürgen Graf<br />
<strong>Saal</strong> 18 /19<br />
09:00 – 10:00 Uhr<br />
4 DIVI FB<br />
Konferenz<br />
11:00 – 13:00 Uhr<br />
4 Mitgliederversammlung der DIGI<br />
Konferenz<br />
13:00 – 15:00 Uhr<br />
4 DIVI Nichtärzte<br />
Konferenz<br />
<strong>Saal</strong> A<br />
10:00 – 12:00 Uhr<br />
4 Sterbebegleitung auf der Intensivstation<br />
T 20 Tutorial<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pfl egerisches<br />
Personal einer Intensivstation<br />
Lerninhalte: Darstellung der verschiedenen<br />
Phasen des Sterbens. Umgang mit der Terminologie<br />
„Therapiebegrenzung“, „Therapieabbruch“,<br />
ethische Grundlagen, Sicherstellung standardisierter<br />
Abläufe in der Betreuung der Sterbenden<br />
und der Angehörigen.<br />
Moderator: Uwe Janssens<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
4 Gastroenterologie<br />
FK 02 Fallkonferenz<br />
Vorsitz: Christian Madl<br />
Limitation der Beatmung bei akuter<br />
Pankreatitis<br />
Sylvia Siebig<br />
Seltene Ursache eines Leberversagens<br />
Stefanie Zierhut<br />
24 www.divi2008.de www.divi2008.de 25
Mittwoch, 03. 12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> A<br />
14:00 – 16:00 Uhr<br />
4 Trauma und Schwerverletztenversorgung<br />
in Forschung und Lehre<br />
43 Symposium<br />
Lerninhalte: Darstellung der modernen<br />
aktuellen Ausbildungskonzepte in Studium,<br />
Facharztausbildung und Weiterbildung.<br />
Vorsitz: Dieter Nast-Kolb, Felix Walcher<br />
Stand der notfallmedizinischen<br />
Ausbildung an deutschen Fakultäten<br />
Stefan Beckers<br />
Moderne Lehr-, Lern-<br />
und Prüfungs konzepte<br />
Felix Walcher<br />
TEAM-G: Das ATLS-Programm für<br />
Studierende in Deutschland<br />
Bertil Bouillon<br />
High-End Simulation in Lehre und<br />
Ausbildung<br />
Michael Müller<br />
Defi nitive Surgical Trauma Care<br />
Sascha Flohé<br />
<strong>Saal</strong> B<br />
10:00 – 12:00 Uhr<br />
4 Das Schädel-Hirn-Trauma<br />
im Kindesalter<br />
T 29 Tutorial<br />
Zielgruppe: Neurochirurgen, Neurologen,<br />
Intensivmediziner, Pädiater<br />
Lerninhalte: Die besonderen Aspekte des<br />
kindlichen Schädel-Hirn-Traumas in Diagnostik<br />
und Therapie werden dargestellt.<br />
Leitlinie Schädel-Hirn-Trauma beim Kind<br />
Gerhard Jorch<br />
Das Schädel-Hirn-Trauma im Kindesalter<br />
Eckhard Rickels<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
4 Neurologische Differenzialdiagnose von<br />
Bewusstseinsstörungen<br />
TW 25 Theoretischer Workshop<br />
Zielgruppe: Mitarbeiter Notfallaufnahme,<br />
Intensivmediziner<br />
Lerninhalte: Versorgung von Patienten mit Bewusstseinsstörung<br />
und neurologisch fokalen Ausfällen,<br />
Einordnung von Doppelbildern, Schwindel<br />
und Nackensteife als Kardinalsymptome<br />
Vorsitz: Andreas Ferbert<br />
Nackensteife, Exanthem und Bewusstseintrübung<br />
– diagnostisches und therapeutisches<br />
Vorgehen<br />
Roland Nau<br />
Doppelbilder, Schwindel und<br />
Bewusstseinstrübung<br />
Andreas Ferbert<br />
14:00 – 16:00 Uhr<br />
4 Verbrennungen und<br />
andere thorakale Traumata<br />
73 Symposium<br />
Vorsitz: Heinrich Becker<br />
Massive Hämoptysen<br />
Franz Stanzel<br />
Witnessed Aspiration<br />
Jens Gottlieb<br />
Inhalationstrauma – Verbrennung<br />
Günter Germann<br />
Schweres Thoraxtrauma<br />
Lutz Mahlke<br />
<strong>Saal</strong> C<br />
10:00 – 12:00 Uhr<br />
4 Transfusionsstrategien bei Anämie auf<br />
der Intensivstation<br />
T 04 Tutorial<br />
Moderatoren: Volker Kretschmer, Martin Welte<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
4 Kontroversen in der Intensivmedizin<br />
PC 04 Pro Con<br />
Lerninhalte: Es sollen moderne Aspekte<br />
der Sedierung sowie die Vor- und Nachteile<br />
einer Cortikoidtherapie am Beispiel des Hydrocortisons<br />
im intensivmedizinischen Alltag aufgezeigt<br />
werden.<br />
Vorsitz: Manfred Thiel<br />
Sedierung beim Beatmeten:<br />
Kontinuierliche Sedierung<br />
Ludwig Kramer<br />
Sedierung beim Beatmeten: Bolussedierung<br />
Gernot Marx<br />
Pro: Hydrocortison auf der Intensivstation<br />
Josef Briegel<br />
Con: Hydrocortison auf der Intensivstation<br />
Michael Quintel<br />
14:00 – 16:00 Uhr<br />
4 Hirntod und Intensivmedizin<br />
51 Symposium<br />
Zielgruppe: Intensivmediziner und Pfl egepersonal,<br />
die hirntote Patienten betreuen<br />
Lerninhalte: Darstellung des Hirntodkonzeptes.<br />
Diskussion von Fehlern und Schwierigkeiten<br />
bei der Diagnose Hirntod. Diskussion<br />
der juristischen und ethischen Fragen zu diesem<br />
Thema.<br />
Vorsitz: Gerhard F. Hamann,<br />
Stefanie Förderreuther<br />
Die neurologisch-neurophysiologischen<br />
Grundlagen<br />
Stefanie Förderreuther<br />
Diagnostik und Management<br />
Dietmar Schneider<br />
Das Gespräch mit den Angehörigen<br />
Detlef Bösebeck<br />
Juristische Probleme<br />
Klaus Ulsenheimer<br />
Philosophische Sicht des Hirntodes<br />
Dieter Birnbacher<br />
Ethische und theologische Fragen<br />
Fred Salomon<br />
<strong>Saal</strong> D<br />
10:00 – 12:00 Uhr<br />
4 Volumenersatz im OP –<br />
wie viel, wovon?<br />
T 31 Tutorial<br />
Moderatoren: Wolfgang Schwenk,<br />
Thomas Hachenberg<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
4 Analgosedierung unter Qualitäts-<br />
und Kostenaspekten<br />
TW 10 Theoretischer Workshop<br />
Zielgruppe: Intensivmediziner, Medizin-<br />
Ökonomen, Medizin-Controller<br />
Lerninhalte: Welche Form der Analgosedierung<br />
ist unter Qualitäts- und Ökonomie-Aspekten<br />
sinnvoll, wie soll man vorgehen?<br />
Vorsitz: Stefan Kleinschmidt, Jens Scholz<br />
Welche Analgosedierung<br />
unter Qualitätsaspekten?<br />
Jörg Martin<br />
Welche Analgosedierung<br />
unter Kostenaspekten?<br />
Onnen Mörer<br />
Standard Operating Procedures:<br />
Wirklicher Nutzen oder Gängelung?<br />
Michael Tryba<br />
26 www.divi2008.de www.divi2008.de 27
Mittwoch, 03. 12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> D<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
4 Operatives Trauma und Immunmodulation<br />
80 Symposium<br />
Zielgruppe: Chirurgen, Anästhesisten,<br />
Intensivmediziner<br />
Vorsitz: Brigitte Vollmar, Claus-Dieter Heidecke<br />
Monitoring der Immunfunktion<br />
NN<br />
Immundysfunktion nach<br />
chirurgischem Trauma<br />
Eugen Faist<br />
Trauma-Management und Immunantwort<br />
Sven K. Tschöke<br />
Neue Wege der Reprogrammierung der<br />
Immunantwort bei Sepsis<br />
Lutz von Müller<br />
Geschlechtsspezifi sche Immunmodulation<br />
bei hämorrhagischem und septischem<br />
Schock<br />
Martin K. Angele<br />
<strong>Saal</strong> E<br />
10:00 – 12:00 Uhr<br />
4 Perioperatives Management von<br />
Patienten mit Herzschrittmachern und<br />
implantierten Defi brillatoren<br />
T 08 Tutorial<br />
Zielgruppe: Herz-, thorax- und gefäßchirurgisch<br />
sowie kardiologisch interessierte<br />
Intensivmediziner<br />
Moderatoren: Andreas Markewitz,<br />
Gerd Fröhlig<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
4 Intensivtherapie nach besonderen<br />
Lungeneingriffen<br />
FK 05 Fallkonferenz<br />
Zielgruppe: Herz-, thorax- und gefäßchirurgisch<br />
sowie kardiologisch interessierte<br />
Intensivmediziner<br />
Vorsitz: Ulrich Franke<br />
Intensivtherapie nach Lungentransplantation<br />
Martin Strüber<br />
Intensivtherapie nach Thrombendarteriektomie<br />
der Arteria pulmonalis<br />
Jörg Albers<br />
14:00 – 16:00 Uhr<br />
4 Gerinnungsmanagement<br />
14 Symposium<br />
Zielgruppe: Anästhesiologen und fachspezifi<br />
sche Intensivmediziner<br />
Lerninhalte: Die Therapie mit gerinnungsaktiven<br />
Substanzen spielt auf allen Intensivstationen<br />
eine zunehmende Rolle. Durch den<br />
häufi g gleichzeitigen Einsatz unterschiedlicher<br />
antithrombozytärer und antithrombotischer<br />
Substanzen sowie durch die zunehmende Komorbidität<br />
der Patienten ist eine rationale und<br />
effektive Überwachung der Gerinnungssituation<br />
unabdingbar. Ziel dieses Symposiums soll es<br />
sein, die entsprechenden diagnostischen und<br />
therapeutischen Konzepte für verschiedene intensivmedizinische<br />
Situationen darzustellen.<br />
Vorsitz: Hermann Eichler, Michael Spannagl<br />
Grundlagen der Gerinnungsphysiologie<br />
Hermann Eichler<br />
Thromboseprophylaxe beim<br />
chirurgischen Patienten<br />
Dierk Schreiter<br />
Gerinnungs- und Transfusionsmanagement<br />
in der Herzchirurgie<br />
Niels Haake<br />
Gerinnungs- und Transfusionsmanagement<br />
beim Polytraumatisierten<br />
Klaus Görlinger<br />
Gerinnungs- und Transfusionsmanagement<br />
in der Allgemein- und Viszeralchirurgie<br />
Johannes Hoffmann<br />
Gerinnungs- und Transfusionsmanagement<br />
beim Schädel-Hirn-Verletzten<br />
Karsten Schwerdtfeger<br />
<strong>Saal</strong> F<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
4 Nierenersatztherapie<br />
T 19 Tutorial<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pfl egerisches<br />
Personal<br />
Lerninhalte: Die Nierenersatztherapie nimmt<br />
einen sehr breiten und elementaren Raum in der<br />
Intensivtherapie internistischer und operativer<br />
Patienten ein. Ziel dieses Tutorials ist die Darstellung<br />
der Indikation, der Durchführung, der<br />
verschiedenen Verfahren, der Antikoagulation,<br />
kontinuierlicher und diskontinuierlicher Verfahren<br />
im Rahmen der Nierenersatztherapie kritisch<br />
kranker Patienten.<br />
Moderatoren: Horst Kierdorf, Danilo Fliser<br />
14:00 – 16:00 Uhr<br />
4 Schädel-Hirn-Trauma<br />
66 Symposium<br />
Zielgruppe: Neurochirurgen, Neurologen,<br />
Intensivmediziner, Unfallchirurgen<br />
Lerninhalte: Unterschiedliche aktuelle Aspekte<br />
des schweren Schädel-Hirn-Traumas in Pathophysiologie,<br />
interdiszplinärem Management und<br />
neueste innovative Therapiestrategien zur Regeneration<br />
Vorsitz: Wolf-Ingo Steudel,<br />
Jürgen Meixensberger<br />
Pathophysiologie des SHT<br />
Karl Kiening<br />
Penetrierendes SHT – Waffe, Geschoss<br />
Wolfgang Eisenmenger<br />
SHT und Polytrauma: Prioritäten<br />
Jürgen Piek<br />
Was sagen die „Guidelines“ zum<br />
SHT Management<br />
Roger Härtl<br />
Intensivmedizinische Probleme beim SHT<br />
Lorenz Frey<br />
Zukunftsperspektive: Stammzelltherapie<br />
Marco Skardelly<br />
<strong>Saal</strong> G1<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
4 Panik / Massenpanik:<br />
Kann man eingreifen? Wenn ja, wie?<br />
T 32 Tutorial<br />
Zielgruppe: Notärzte/innen, Leitende<br />
Notärzte/innen, Rettungsassistenten/innen,<br />
„Sprecher“ bei Veranstaltungen u. a.<br />
Lerninhalte: Das Tutorial soll in thematische<br />
Abschnitte gegliedert werden, die getrennt<br />
diskutiert werden sollen.<br />
1. Panik – ein Mythos?<br />
2. Einzelpanik – Massenpanik<br />
3. Psychische Kennzeichen<br />
4. Mögliche Interventionen<br />
Punkt 4 sollte auch eine Demonstration<br />
einschließen.<br />
Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl 50 Personen<br />
Moderator: Bernd Gasch<br />
14:00 – 16:00 Uhr<br />
4 Die schwierige Entwöhnung vom Respirator<br />
– eine komplexe intensivmedizinische<br />
Herausforderung<br />
101 Symposium (IAG)<br />
Die schwierige Entwöhnung vom Respirator ist<br />
eine komplexe intensivmedizinische Herausforderung,<br />
die auf speziellen Weaningstrategien<br />
basiert. In spezialisierten Weaningzentren liegt<br />
die Erfolgsrate bei ca. 50% der zuvor langzeitbeatmeten<br />
Patienten. Bei defi nitiv nicht vom<br />
Respirator entwöhnbaren Patienten stellen die<br />
Beendigung der Beatmung und das sogenannte<br />
„terminale weaning“ eine ethische Herausforderung<br />
dar. Das Entlassungsmanagement für weiterhin<br />
beatmungspfl ichtige Patienten erfordert<br />
gute Logistik und Schulungsprogramme. Das<br />
Spektrum der Konzepte zur Versorgung von<br />
langzeitbeatmeten Patienten reicht inzwischen<br />
von Frührehabilitation über spezialisierte stationäre<br />
bis hin zu ambulanten Diensten.<br />
Zielgruppe: Intensivmediziner, Pfl egekräfte im<br />
stationären und ambulanten Bereich, Physiound<br />
Atmungstherapeuten<br />
Vorsitz: Bernd Schönhofer, Bernhard Zwissler<br />
Zugrundeliegende Pathohysiologie<br />
Martin Max<br />
Concepts of ventilator weaning<br />
Martin J. Tobin<br />
Bedeutung der Weaningzentren<br />
Bernd Schönhofer<br />
Beendigung der Beatmung<br />
und terminales Weaning<br />
Michael Quintel<br />
Entlassungsmanagement<br />
Jens Geiseler<br />
Die Zeit danach: Frührehabilitation, spezialisierte<br />
stationäre und ambulante Dienste<br />
Karsten Siemon<br />
28 www.divi2008.de www.divi2008.de 29
Mittwoch, 03. 12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> G2<br />
12:15 – 13:45 Uhr<br />
4 Grundvoraussetzungen für eine<br />
erfolgreiche Organspende<br />
FK 15 Fallkonferenz<br />
Zielgruppe: Verantwortliche Ärzte/innen auf<br />
Intensivstation, Hirntoddiagnostik praktizierende<br />
Ärzte/innen<br />
Lerninhalte: Klärung der Voraussetzung zur Organspende,<br />
Stellenwert der Hirntoddiagnostik,<br />
kritische Wertung im internationalen Vergleich,<br />
klinische Beispiele.<br />
Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl 100 Personen<br />
Vorsitz: Dietmar Mauer, Nils Frühauf<br />
Organspende und Patientenverfügung –<br />
eine ethische Bewertung<br />
Gerald Neitzke<br />
Hirntoddiagnostik im internationalen Vergleich<br />
– eine kritische Auseinandersetzung<br />
Eckhard Rickels<br />
Beispiele aus der klinischen Praxis –<br />
wo sind die Grenzen?<br />
Wolfgang Müllges<br />
14:00 – 16:00 Uhr<br />
4 Bildgebung in der Intensivmedizin<br />
81 Symposium<br />
Zielgruppe: Im Intensivbereich tätige<br />
Ärzte/innen<br />
Lerninhalte: Möglichkeiten & Limitationen der<br />
bildgebenden Verfahren für die Intensivstation<br />
Vorsitz: Klaus Markstaller, Reinhard Kubale<br />
Röntgen-Thorax<br />
Reinhard Kubale<br />
Sonographie der Lunge –<br />
ein diagnostischer Fortschritt?<br />
Raoul Breitkreutz<br />
CT-Diagnostik<br />
Klaus Markstaller<br />
CT-Diagnostik vs funktionelle EIT<br />
Inéz Frerichs<br />
Eingangshalle<br />
14:00 – 15:00 Uhr<br />
4 Aufspüren von gefährlichen Stoffen<br />
Event in der Eingangshalle<br />
Feuerwehr Hamburg<br />
In der hochtechnisierten Welt ist ständig –<br />
auch im Rettungsdienst – mit dem Austritt<br />
von gefährlichen Stoffen zu rechnen. Es soll<br />
demonstriert werden, welche Möglichkeiten<br />
eine moderne Großstadtfeuerwehr besitzt,<br />
um derartige Gefahren aufzuspüren und mit<br />
welchem Aufwand dies verbunden ist.<br />
Mycamine ® erfasst die<br />
wesentlichen Candida Spezies. 1-5<br />
Breite Wirksamkeit 1-5<br />
Zugelassen zur<br />
1, a, b<br />
– Behandlung und Prophylaxe der invasiven Candidose<br />
bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern einschließlich Neugeborenen<br />
1, a<br />
– Behandlung der ösophagealen Candidose<br />
bei Erwachsenen und Jugendlichen<br />
Sehr gutes Interaktionsprofi l 1<br />
Einfache Anwendung 1<br />
1 mal täglich ohne Loading Dose. Keine Dosisanpassung bei Nieren- und leichter/mäßiger Leberinsuffi zienz 1<br />
a Bei der Entscheidung, MYCAMINE ® anzuwenden, sollte in Betracht gezogen werden, dass ein Risiko zur Lebertumorbildung<br />
besteht. MYCAMINE ® ist daher nur anzuwenden, wenn andere Antimykotika nicht geeignet sind<br />
b Prophylaxe: Bei einer allogenen, hämatopoetischen Stammzelltransplantation oder wenn eine Neutropenie<br />
(absolute Neutrophilenzahl < 500/μl) von mindestens zehn oder mehr Tagen zu erwarten ist<br />
1. Mycamine ® (Micafungin) Fachinformation. 2. Espinel-Ingroff A. Rev Iberoam Micol<br />
2003; 20: 121–136. 3. Tawara S et al. Antimicrob Agent Chemother 2000; 44: 57–62.<br />
4. Kuse ER et al. Lancet 2007; 369; 1519–1527. 5. Pappas PG et al. Clin Infect Dis<br />
2007; 45: 883–893.<br />
MYCAMINE ® 50 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung, MYCAMINE ® 100<br />
mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung Darreichung: Jede Durchstechfl asche<br />
enthält nach der Rekonstitution pro Milliliter 10 mg bzw. 20 mg Micafungin als Natrium-<br />
Salz. Sonstige Hilfsmittel: Laktose, Zitronensäure, Natriumhydroxid. Anwendungsgebiete:<br />
Bei Erwachsenen (einschließlich älterer Patienten), Jugendlichen und Kindern<br />
(einschließlich Neugeborenen) mit invasiver Candidose, zur Prophylaxe von Candida-<br />
Infektionen bei einer allogenen, hämatopoetischen Stammzelltransplantation oder wenn<br />
eine Neutropenie (absolute Neutrophilenzahl < 500/μl) von mindestens 10 oder mehr<br />
Tagen zu erwarten ist. Behandlung der ösophagealen Candidose bei Erwachsenen (einschließlich<br />
älterer Patienten) und Jugendlichen. Die Entscheidung, Mycamine ® anzuwenden,<br />
sollte in Betracht ziehen, dass ein Risiko zur Lebertumorbildung besteht. Mycamine ®<br />
ist daher nur anzuwenden, wenn andere Antimykotika nicht geeignet sind. Dosierung<br />
und Anwendung: Die Behandlung mit Mycamine ® ist von einem Arzt einzuleiten, der<br />
Erfahrung mit der Behandlung von Pilzinfektionen hat. Zur Isolierung und Identifi zierung<br />
der (des) Krankheitserreger(s) sind vor der Behandlung Pilzkulturen anzusetzen und andere<br />
relevante Laboruntersuchungen durchzuführen (einschließlich histopathologischer<br />
Untersuchungen). Die Behandlung kann noch vor bekannt werden der Ergebnisse solcher<br />
Kulturen oder Untersuchungen begonnen werden. Wenn die Ergebnisse bekannt sind, ist<br />
die antimykotische Therapie jedoch entsprechend anzupassen. Dosis: Zur Behandlung<br />
invasiver Candidose: 100 mg/Tag (Körpergewicht > 40 kg) oder 2 mg/kg/Tag (Körpergewicht<br />
40 kg); Behandlung ösophagealer Candidose: 150 mg/Tag (Körpergewicht ><br />
50 mg/Tag (Körpergewicht > 40 kg) oder 1 mg/kg/Tag (Körpergewicht 40 kg). Dosiserhöhung<br />
wegen nicht-adäquatem Ansprechen bei invasiver Candidose auf 200 mg/Tag<br />
(Körpergewicht von > 40 kg) und auf 4 mg/kg/Tag (Körpergewicht 40 kg) möglich.<br />
Behandlungsdauer: Invasive Candidose: mindestens 14 Tage. Nach zwei aufeinander<br />
folgenden negativen Blutkulturen und nach dem Abklingen der klinischen Anzeichen<br />
und Symptome der Infektion, Fortsetzung der Therapie noch mindestens 1 Woche<br />
lang. Prophylaxe von Candida-Infektionen: nach Normalisierung der Neutrophilenzahl<br />
noch mindestens 1 Woche Therapie. Spezielle Bevölkerungsgruppen: Geschlecht,<br />
Rasse, Nierenfunktionsstörung und leichte/mäßige Leberinsuffi zienz erfordern keine<br />
Dosisanpassung. Die Behandlung von Patienten mit schwerer Leberinsuffi zienz wird<br />
nicht empfohlen. Nach Rekonstitution und Verdünnung ist die Lösung über ca. 1 Stunde<br />
intravenös anzuwenden. Schnellere Infusionen können zu vermehrten histaminabhängigen<br />
Reaktionen führen. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder<br />
eines der Hilfsmittel. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Hepatische Wirkungen:<br />
Nach einer Behandlungsperiode von 3 Monaten wurden bei Ratten Foci präneoplastischer<br />
Hepatozyten und hepatozelluläre Tumore beobachtet und der vermutliche<br />
Schwellenwert befand sich in etwa im Bereich der klinischen Exposition. Die Relevanz<br />
für die therapeutische Anwendung kann nicht ausgeschlossen werden. Während der<br />
Behandlung ist die Leberfunktion sorgfältig zu kontrollieren und ein frühzeitiges Absetzen<br />
wird empfohlen, wenn die ALT/AST-Werte signifi kant und dauerhaft erhöht sind.<br />
Die Behandlung sollte auf Basis einer sorgfältigen Nutzen-Risiko-Bewertung erfolgen,<br />
insbesondere bei Patienten mit Leberinsuffi zienz oder chronischen Lebererkrankungen,<br />
welche bekanntermaßen präneoplastische Prozesse darstellen oder bei Patienten, die<br />
eine Begleittherapie erhalten insbesondere mit hepatotoxischen und/oder genotoxi-<br />
schen Eigenschaften. Signifi kante Beeinträchtigungen der Leberfunktion traten sowohl<br />
NEU ab Januar 2009<br />
Erstes zur Behandlung<br />
von Kindern UND Neugeborenen<br />
zugelassenes Echinocandin<br />
Todesfällen. Kinder < 1 Jahr sind möglicherweise anfälliger für Leberschädigungen.<br />
Mycamine ® kann auch Nierenschädigung und –insuffi zienz verursachen. Anaphylaktoide<br />
Reaktionen einschließlich Schock können auftreten. Fälle von Hämolyse, einschließlich<br />
akuter intravasaler Hämolyse oder hämolytischer Anämie wurden selten berichtet. Patienten<br />
mit seltenen angeborenen Problemen von Galactoseintoleranz, Lapp-Lactase-<br />
Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Mycamine ® nicht einnehmen.<br />
Wechselwirkungen: Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt<br />
werden. Schwangerschaft und Stillzeit: Micafungin darf in der Schwangerschaft<br />
nicht angewendet werden, es sei denn dies ist unbedingt erforderlich. Micafungin kann<br />
möglicherweise die Fertilität bei Männern beeinträchtigen. Nebenwirkungen: Die häufi<br />
gsten Nebenwirkungen waren Übelkeit, erhöhte ALP im Blut, Phlebitis, Erbrechen und<br />
erhöhte AST-Werte; allergieartige Symptome: Hautausschlag und Rigor wurden ebenfalls<br />
berichtet; hepatische Nebenwirkungen: die Mehrzahl der Nebenwirkungen waren<br />
leichten oder mäßigen Schweregrades. Am häufi gsten waren ein Anstieg von AP, AST,<br />
ALT, Bilirubin im Blut sowie abnorme LFTs zu beobachten. Fälle von schwerwiegenden<br />
Leberfunktionsstörungen kamen gelegentlich vor; Reaktionen an der Einstichstelle:<br />
keine Einschränkung der Behandlung; Andere häufi ge Nebenwirkungen: Leukopenie,<br />
Neutropenie, Anämie, Hypokalämie, Hypomagnesämie, Hypokalzämie, Kopfschmerzen,<br />
Diarrhö, Bauchschmerzen, Fieber; Kinder: Einige der Nebenwirkungen traten bei<br />
Kindern häufi ger auf als bei Erwachsenen. Kinder < 1 Jahr zeigten ca. zweimal häufi ger<br />
einen Anstieg in ALT, AST und AP als ältere Kinder. Andere häufi ge Nebenwirkungen bei<br />
Kindern: Tachykardie, Hypertonie, Hypotonie, Hyperbilirubinämie, Hepatomegalie, akutes<br />
Nierenversagen, erhöhter Harnstoff im Blut. Weitere<br />
Angaben: siehe Fachinformation. Verschreibungspfl<br />
ichtig. Stand der Information: Juni 2008. Astellas<br />
30 www.divi2008.de 40 kg) oder 3 mg/kg/Tag (Körpergewicht 40 kg); Prophylaxe von Candida-Infektionen: bei Patienten als auch gesunden Probanden auf, einschließlich schwerer Störungen und Pharma GmbH, Postfach 50 01 www.divi2008.de 66, 80971 München<br />
31
Zeit <strong>Saal</strong> 1 <strong>Saal</strong> 2 <strong>Saal</strong> 3 <strong>Saal</strong> 4 <strong>Saal</strong> 6 <strong>Saal</strong> 7 <strong>Saal</strong> 8 <strong>Saal</strong> 11 <strong>Saal</strong> 13/14 <strong>Saal</strong> 16<br />
07:30<br />
08:00<br />
08:30<br />
09:00<br />
10:30<br />
11:00<br />
11:30<br />
12:00<br />
12:30<br />
13:00<br />
13:30<br />
14:00<br />
14:30<br />
15:00<br />
15:30<br />
16:00<br />
16:30<br />
17:00<br />
17:30<br />
18:00<br />
18:30<br />
19:00<br />
19:30<br />
20:00<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 04.12. 2008<br />
Stand 13. November 2008<br />
TW 05<br />
TW 33<br />
Praktische Aspekte Das komatöse<br />
der Ernährung auf<br />
der Intensivstation<br />
Kind<br />
23<br />
05<br />
09:30 Pathophysiologie Gastrointestinale<br />
und Outcome des Probleme bei<br />
10:00<br />
ARDS<br />
kritisch Kranken<br />
24<br />
Beatmung und<br />
extrapulmonale<br />
Organfunktion<br />
IND 04<br />
Management des<br />
schwierigen<br />
Atemwegs –<br />
Hands-on-Training<br />
PC 10<br />
NIV bei ARDS und<br />
nach Extubationsversagen<br />
54<br />
Neurologischneurochirurgische<br />
Notfälle<br />
63<br />
Der Schlaganfall<br />
FPV 01 Neurologie<br />
Freie Postervorträge<br />
SV 11 Sonderveranstaltung<br />
Joint Session DIVI /<br />
Deutsche Sepsis-<br />
Gesellschaft e.V.<br />
45<br />
Polytrauma und<br />
Komorbidität –<br />
die zukünftige<br />
Herausforderung<br />
PC 01<br />
Hämodynamisches<br />
Monitoring<br />
65<br />
Stoffwechselkrisen<br />
in der<br />
pädiatrischen<br />
Intensivmedizin<br />
SV 05 Sonderveranstaltung<br />
Gesundheitliche<br />
Folgen von<br />
struktureller und<br />
militärischer<br />
Gewalt<br />
TW 28<br />
Hirntoddiagnostik<br />
FPV 02 Neurologie<br />
Freie Postervorträge<br />
IND 02<br />
„Einer für Alle?“ –<br />
Stellenwert von<br />
Standards in der<br />
perioperativen<br />
Phase<br />
TW 35<br />
IND 05<br />
IND 10<br />
IND 06<br />
IND 07<br />
Management Der Intensivpatient Management aku- Hämodynamische Ausgewogene<br />
des schwierigen richtig positioniert terthromboembo- Parameter in der Ernährungs-<br />
Atemwegs – – Experten über lischer Syndrome klinischen Praxis – therapie –<br />
theoretische Leitlinien, Einfl uss-<br />
nur das ganze Bild natürlich<br />
Grundlagen faktoren und<br />
Erfahrungen<br />
zählt!<br />
mediterran<br />
Farblegende der Symposien zum Tracksystem<br />
78<br />
Neue Biomarker<br />
in der Intensivmedizin<br />
TW 30<br />
Stufenplan zur<br />
Therapie des<br />
Hirnödems<br />
39<br />
Fehler- und<br />
Zwischenfallmonitoring<br />
in<br />
der Intensiv- und<br />
Notfallmedizin<br />
IND 08<br />
Infektions- und<br />
Sepsisdiagnostik –<br />
Was ist neu?<br />
T 15<br />
Ursachen der<br />
Hypoxämie –<br />
ein fallbasiertes<br />
Tutorium<br />
70<br />
IND 28<br />
20<br />
Die schwere Workshop EKG ABC-Gefahren-<br />
ambulant für Anästhesisten lagen – zum<br />
erworbene<br />
Umgang mit<br />
Pneumonie. Lässt<br />
sich die hohe<br />
Sterblichkeit<br />
senken?<br />
dem Unerhörten<br />
FPV 03 Neurologie IND 01<br />
Freie Poster- Nicht-invasive<br />
vorträge<br />
Beatmung bei<br />
akuter und chronischerAtmungsinsuffi<br />
zienz<br />
TW 15<br />
Hämodynamisches<br />
Monitoring<br />
„Die ersten sechs<br />
Stunden“ –<br />
„Golden Hours“<br />
Sitzung<br />
Mitgliederversammlung<br />
der<br />
Deutschen Sepsis-<br />
Gesellschaft<br />
PW 01 (2)<br />
FATE – ein<br />
Konzept z.<br />
fokussierten<br />
echokardiograph.<br />
Untersuchung<br />
krit. Kranker<br />
4 Symposium 4 Pro Con 4 Theoretischer Workshop 4 Praktischer Workshop 4 Symposium (IAG)<br />
4 Tutorial 4 Fallkonferenz 4 Pfl egesymposium 4 Event<br />
4 Sitzung 4 Freier Postervortrag 4 Sonderveranstaltung 4 Industriesymposium<br />
<strong>Saal</strong> 18 / 19 <strong>Saal</strong> A <strong>Saal</strong> B <strong>Saal</strong> C <strong>Saal</strong> D <strong>Saal</strong> E <strong>Saal</strong> F <strong>Saal</strong> G1 <strong>Saal</strong> G2 Vorplatz<br />
FK 03<br />
FK 14<br />
FK 12<br />
PC 09<br />
FK 11<br />
Motilitätsstörungen Infektionen auf der Praktisches Transfusionen nach Fokus Blutdruck<br />
auf der Intensiv- Intensivstation Management des herzchirurgischen<br />
station<br />
schwierigen Atem- Operationen: Ein<br />
wegs beim Kind Hb von 8 reicht<br />
völlig<br />
32 www.divi2008.de www.divi2008.de 33<br />
TW 18<br />
Umgang mit<br />
Blut und<br />
Blutersatz -<br />
produkten<br />
08<br />
Akute Pankreatitis<br />
18<br />
Therapieoptionen<br />
beim postoperativen<br />
Lungen -<br />
versagen<br />
SV 08 Sonderveranstaltung<br />
Wer hilft den<br />
Helfern? Indirekte<br />
Traumatisierung<br />
und Burnout in<br />
der Intensiv- und<br />
Notfallmedizin<br />
IND 09<br />
Optimale Flüssigkeits-<br />
und Volumentherapie<br />
–<br />
Was ist Mythos,<br />
was Evidenz?<br />
PC 22<br />
Kontroversen in<br />
der Behandlung<br />
der beatmungsassozi<br />
ierten<br />
Pneumonie<br />
TW 09<br />
Delirium und Entzugssyndrome<br />
auf<br />
der Intensivstation<br />
72<br />
Akutes und<br />
chronisches<br />
Rechtsherzversagen<br />
IND 20<br />
Alles im Fluss –<br />
Antikoagulation<br />
und Antiinfl ammation<br />
in der<br />
Intensivmedizin<br />
42<br />
Ultraschall in der<br />
Intensivmedizin<br />
T 22<br />
Der zentralvenöse<br />
Druck<br />
T 14<br />
Prophylaxe und<br />
Therapie der<br />
nosokomialen<br />
Pneumonie<br />
17<br />
Therapieoptionen<br />
beim postoperativen<br />
Low Cardiac<br />
Output Syndrom<br />
T 12<br />
Weaning<br />
105<br />
Atemtherapie beim<br />
beatmeten Patienten<br />
aus Sicht der<br />
Physiotherapie<br />
FPV 04 Neurologie T 25<br />
IND 22<br />
Freie Poster- Differenzial therapie Sekretmanagevorträge<br />
tachykarder ment bei beatmeRhythmustenIntensivstörungenpatienten<br />
SV 15 Sonderveranstaltung<br />
Der Atmungstherapeut<br />
(Respiratory<br />
Therapist) auf der<br />
Intensivstation...<br />
TW 03<br />
TW 19<br />
PC 02<br />
Wem nützt das? – Sepsis-Leitlinien Kontroversen in der<br />
Erkenntnisse auf und Implementie- Sepsisdiagnostik<br />
dem Prüfstand rungsmaßnahmen<br />
11<br />
Ethik und Recht<br />
in der Intensivmedizin<br />
SV 04 Sonderveranstaltung<br />
Leiden auf der<br />
Intensivstation<br />
SV 02 Sonderveranstaltung<br />
Interdisziplinäre<br />
Notfälle in der<br />
Gynäkologie<br />
SV 07 Sonderveranstaltung<br />
COOL Topics<br />
32<br />
Adjunktive<br />
Therapiemaßnahmen<br />
bei<br />
Sepsis<br />
Event<br />
Patientengerechte<br />
Rettung<br />
IND 11<br />
IND 12<br />
IND 13<br />
IND 14<br />
IND 15<br />
IND 16<br />
Event<br />
Pilztherapie – wo Hämodynamisches Antibiotika-Resis- Intensivmedizin Analgosedierung Klinischer Nutzen Adipöse Patienten<br />
stehen wir heute? Monitoring im OP tenzen: Situation im Wandel – neue auf der Intensiv- einer schnellen<br />
heute / morgen Anforderungen an station – Theorie PCR Diagnostik in<br />
die Antibiotika- und Praxis der Behandlung<br />
leitlinien<br />
von Sepsis<br />
Patienten<br />
47<br />
Kardiogener<br />
Schock<br />
Zeit<br />
07:30<br />
08:00<br />
08:30<br />
09:00<br />
09:30<br />
10:00<br />
10:30<br />
11:00<br />
11:30<br />
12:00<br />
12:30<br />
13:00<br />
13:30<br />
14:00<br />
14:30<br />
15:00<br />
15:30<br />
16:00<br />
16:30<br />
17:00<br />
17:30<br />
18:00<br />
18:30<br />
19:00<br />
19:30<br />
20:00
Donnerstag, 04.12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> 1<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Praktische Aspekte der Ernährung<br />
auf der Intensivstation<br />
TW 05 Theoretischer Workshop<br />
Vorsitz: Claudia Spies, Arved Weimann<br />
Ernährungssonden auf der Intensivstation<br />
Klaus Schlottmann<br />
Enterale Ernährung – wann, wie viel und<br />
warum überhaupt?<br />
Axel Ruediger Heller<br />
Immunnutrition bei Sepsis – geht das?<br />
Konstantin Mayer<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Pathophysiologie und Outcome<br />
des ARDS<br />
23 Symposium<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pfl egerisches<br />
Personal<br />
Lerninhalte: Erlernen der detaillierten Pathophysiologie<br />
und -biochemie beim ARDS unter<br />
Berücksichtigung von Ätiologie und Beatmungsstrategie.<br />
Bedeutung der ventilator-assozierten<br />
Pneumonie für das Outcome und Darstellung<br />
möglicher prophylaktischer Maßnahmen. Darstellung<br />
der Langzeitfolgen eines ARDS: Outcome<br />
und Lebensqualität.<br />
Vorsitz: Christian Putensen, Rolf Rossaint<br />
Pathophysiologie und Pathobiochemie<br />
des ARDS<br />
Stefan Uhlig<br />
Pulmonales und extrapulmonales ARDS:<br />
Einfl uss auf Pathophysiologie und Therapie?<br />
Michael Quintel<br />
Posttraumatisches ARDS: Die gleiche<br />
Entität?<br />
Dierk Schreiter<br />
Beatmungsinduzierter Lungenschaden<br />
Martin Max<br />
Ventilator assoziierte Pneumonie<br />
Rolf Rossaint<br />
Langzeitergebnisse nach ARDS:<br />
Letalität und Lebensqualität<br />
Klaus Lewandowski<br />
14:30 – 17:45 Uhr<br />
4 Beatmung und extrapulmonale<br />
Organfunktion<br />
24 Symposium<br />
Zielgruppe: Ärzte/innen<br />
Lerninhalte: Einfl uss der Beatmung auf die<br />
verschiedenen Organsysteme<br />
Vorsitz: Peter Neumann, Dietrich Henzler<br />
Zentrales Nervensystem<br />
Michael Fries<br />
Herz-Kreislauf-System<br />
Udo Kaisers<br />
Gastrointestinales System<br />
Hendrik Bracht<br />
Nieren<br />
Achim Jörres<br />
Leber<br />
Sven Bercker<br />
Immunsystem<br />
Stefan Uhlig<br />
<strong>Saal</strong> 2<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Das komatöse Kind<br />
TW 33 Theoretischer Workshop<br />
Vorsitz: Martin Strowitzki<br />
Differentialdiagnostik des Komas<br />
im Kindesalter<br />
Sascha Meyer<br />
Therapie beim komatösen Kind<br />
Ludwig Gortner<br />
09:15 – 12:30Uhr<br />
4 Gastrointestinale Probleme bei<br />
kritisch Kranken<br />
05 Symposium<br />
Vorsitz: Julia Langgartner<br />
Stressbedingte Schleimhautläsionen<br />
Frank Klebl<br />
Bakterielle Translokation<br />
Reiner Wiest<br />
Intestinale Pseudoobstruktion<br />
Andreas Stallmach<br />
C. diffi cile und pseudomembranöse Colitis<br />
Julia Langgartner<br />
Ileuskrankheit<br />
Thomas Bein<br />
Schockleber/Cholestase bei Sepsis<br />
Christian Straßburg<br />
<strong>Saal</strong> 2<br />
12:45 – 15:00 Uhr<br />
4 Management des schwierigen<br />
Atemwegs – Theoretische Grundlagen<br />
TW 35 Theoretischer Workshop<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pfl egerisches<br />
Personal<br />
Lerninhalte: Die Atemwegssicherung anhand<br />
eines standardisierten Algorithmus für Klinik<br />
und Präklinik. Vermittlung der erforderlichen<br />
theoretischen Erkenntnisse.<br />
Vorsitz: Jens Scholz, Volker Dörges<br />
Innerklinische Prozessoptimierung –<br />
Standards, Tipps und Tricks<br />
Markus Steinfath<br />
Präklinisches Vorgehen – Ist das Chaos<br />
vorprogrammiert?<br />
Arndt Timmermann<br />
Stellenwert neuer optischer Verfahren<br />
für die Intubation – Videotechnik nur für<br />
die Universität?<br />
Volker Dörges<br />
Starre Optiken zur schwierigen Intubation –<br />
Technik von gestern?<br />
Berthold Bein<br />
Perkutane Dilatationstracheotomie –<br />
Welches ist das beste Verfahren?<br />
Christian Byhahn<br />
<strong>Saal</strong> 3<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 NIV bei ARDS und nach Extubationsversagen<br />
PC 10 Pro Con<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pfl egerisches<br />
Personal<br />
Lerninhalte: Erlernen der möglichen Vor- und<br />
Nachteile sowie der Limitationen der NIV bei<br />
Einsatz zur Therapie des ARDS und des Extubationsversagens.<br />
Vorsitz: Rolf Rossaint<br />
Pro: NIV bei ARDS<br />
Erich Kilger<br />
Con: NIV bei ARDS<br />
Christian Putensen<br />
Pro: NIV bei Extubationsversagen<br />
Jens Geiseler<br />
Con: NIV bei Extubationsversagen<br />
Ralf Kuhlen<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Neurologisch-neurochirurgische<br />
Notfälle<br />
54 Symposium<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pfl egerisches<br />
Personal<br />
Lerninhalte: Detaillierte Darstellung wesentlicher<br />
neurologischer und neurochirurgischer<br />
Krankheitsbilder auf der Intensivstation.<br />
Vorsitz: Eckhard Rickels, Stefan Schwab<br />
Metabolische Enzephalopathien<br />
Peter Schellinger<br />
Das delirante Syndrom<br />
Thorsten Steiner<br />
Konvulsiver und nicht-konvulsiver<br />
Status epilepticus<br />
Martin Holtkamp<br />
Meningitis und Enzephalitis<br />
Uta Meyding-Lamadé<br />
SHT und intrakranielle Blutung<br />
anderer Genese<br />
Jürgen Piek<br />
34 www.divi2008.de www.divi2008.de 35<br />
Hirninfarkt<br />
Martin Grond<br />
14:30 – 17:45 Uhr<br />
4 Der Schlaganfall<br />
63 Symposium<br />
Vorsitz: Werner Hacke<br />
Stroke-Unit Management<br />
E. Bernd Ringelstein<br />
Zerebrale Ischämie Akuttherapie<br />
Stefan Schwab<br />
Endovaskuläre Intervention<br />
bei Schlaganfall<br />
Hermann Zeumer<br />
SAB und ihre Behandlung<br />
Andreas Unterberg<br />
Intrazerebrale Blutung<br />
und ihre Behandlung<br />
Thorsten Steiner<br />
Ist die operative Dekompression bei MMI<br />
in jedem Fall indiziert?<br />
Gabriele Schackert
Donnerstag, 04.12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> 4<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 FPV 01 Freie Postervorträge<br />
Vorsitz: Hans-Anton Adams<br />
The role of insulin resistance and PPARy in<br />
pulmonary arterial hypertension –<br />
a pilot study<br />
Georg Hansmann<br />
FPV 01/01<br />
Therapeutische Hypothermie nach<br />
Reanimation reduziert die zerebrale proinfl<br />
ammatorische Zytokin-mRNA-Expression<br />
Patrick Meybohm (Preisträger)<br />
FPV 01/02<br />
CPR durch zwei Helfer – Vergleich unterschiedlicher<br />
Methoden am Modell<br />
Stefan Maisch (Preisträger)<br />
FPV 01/03<br />
Anwendung der neuen supraglottischen<br />
Airwayhilfen i-Gel und LMA-Supreme verglichen<br />
mit Larynmaske-Unique(LMA) und<br />
ProSeal-LMA<br />
Henrik Fischer<br />
FPV 01/04<br />
Welchen Einfl uss hat die routinemäßige<br />
Anwendung des AutoPulseTM auf das notärztliche<br />
Einsatzverhalten bei der CPR?<br />
Jens-Christian Schewe<br />
FPV 01/05<br />
Evakuierung einer Intensivstation<br />
als Übung<br />
Matthias Hansen<br />
FPV 01/06<br />
„Bedside“ ECMO bei kardiopulmonalem<br />
Organversagen: Neu, machbar und<br />
hocheffektiv!<br />
Matthias Arlt<br />
FPV 01/07<br />
Transiente Hypoxämien im Rahmen<br />
der präklinischen Notfallintubation im<br />
RTH-Dienst<br />
Björn Hossfeld<br />
FPV 01/08<br />
Burnout, Depression und Suchterkrankungen<br />
bei deutschen Anästhesisten und<br />
Psychiatern, Ergebnisse der Befragung auf<br />
dem DIVI/DGPPN-Kongress 2006<br />
Petra Beschoner<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Joint Session DIVI / Deutsche Sepsis-<br />
Gesellschaft e.V.<br />
SV 11 Sonderveranstaltung<br />
Lerninhalte: Seit Gründung der Deutschen<br />
Sepsis-Gesellschaft im Jahre 2001 fi nden anlässlich<br />
des DIVI-Kongresses Joint Sessions<br />
der DSG und der DIVI statt. Unter dem Motto<br />
„Sepsis 2008 – Standortbestimmung und Perspektiven“<br />
werden Stand der gegenwärtigen<br />
evidenzbasierten Empfehlungen zur Sepsisdiagnose<br />
und -therapie und neue Forschungsansätze<br />
vorgestellt. Der Schirmherr der DSG,<br />
selber ehemals an einer Sepsis erkrankt, spricht<br />
die Begrüßungsworte aus Sicht der Betroffenen.<br />
Am Ende des Symposiums werden die Forschungspreise<br />
der DSG, der Hugo-Schottmüller-Preis<br />
für Grundlagenforschung, der Roger-<br />
Bone-Preis für klinische Sepsisforschung sowie<br />
der B. Braun Critical Care Award für erfolgreiche<br />
Implementationsstrategien überreicht.<br />
Vorsitz: Konrad Reinhart,<br />
Karl Georg Kreymann<br />
Grußwort des Schirmherren<br />
der Deutschen Sepsis-Gesellschaft<br />
Hartwig Gauder<br />
Sepsis 2008 – Standortbestimmung<br />
und Perspektiven<br />
Konrad Reinhart<br />
Antimikrobielle Therapie –<br />
heute und morgen<br />
Tobias Welte<br />
Diagnose – heute und morgen<br />
Michael Bauer<br />
Supportive Therapie – heute und morgen<br />
Andreas Meier-Hellmann<br />
Adjunktive Therapie – heute und morgen<br />
Herwig Gerlach<br />
14:30 – 17:45 Uhr<br />
4 Polytrauma und Komorbidität –<br />
die zukünftige Herausforderung<br />
45 Symposium<br />
Zielgruppe: Intensivmediziner aller Gruppen,<br />
Anästhesisten, Internisten, Chirurgen<br />
Lerninhalte: Optimierung der Polytraumaversorgung<br />
auf der Intensivstation. Früherkennung<br />
und Berücksichtigung von Komorbiditäten, ein<br />
zunehmendes Problem. Während der junge Polytraumapatient<br />
selten ein MOV entwickelt, ist<br />
dies beim Leber,- oder Lungenerkrankten um<br />
so öfter.<br />
Vorsitz: Ingo Marzi, Andreas Seekamp<br />
Die Rolle der Leber für Immunfunktion und<br />
Gerinnung im Hinblick auf die Entwicklung<br />
eines MOV<br />
Jochen Rädle<br />
Outcome polytraumatisierter Patienten mit<br />
Leberversagen<br />
Mark Lehnert<br />
Bedeutung präexistenter Lungenerkrankungen<br />
für den Verlauf eines MOV<br />
Gerhard W. Sybrecht<br />
Bedeutung des hohen Alters für die<br />
Prognose eines Polytraumas<br />
Julia Seifert<br />
Damage Control or Defi nitive Surgical<br />
Care beim alten Patienten<br />
Andreas Seekamp<br />
Volumentherapie beim Polytrauma mit<br />
kardialer Vorerkrankung<br />
Heimo Wissing<br />
<strong>Saal</strong> 6<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Hämodynamisches Monitoring<br />
PC 01 Pro Con<br />
Zielgruppe: Anästhesiologen und fachspezifische<br />
Intensivmediziner<br />
Lerninhalte: Diskussion aktueller Aspekte des<br />
hämodynamischen Monitorings<br />
Vorsitz: Otto Eichelbrönner, Dierk V. Schmitt<br />
Pro: Ist die zentralvenöse Sättigung<br />
Standard?<br />
Frank Bloos<br />
Con: Ist die zentralvenöse Sättigung<br />
Standard?<br />
Uwe Janssens<br />
Pro: Ist der PA-Katheter noch zeitgemäß?<br />
Matthias Heringlake<br />
Con: Ist der PA-Katheter noch zeitgemäß?<br />
Ingolf Eichler<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Stoffwechselkrisen in der pädiatrischen<br />
Intensivmedizin<br />
65 Symposium<br />
Zielgruppe: Pädiater, Neonatologen,<br />
pädiatrische Intensivmediziner, Endokrinologen<br />
Vorsitz: Georg Friedrich Hoffmann<br />
Metabolische Krise beim Kind<br />
Georg Friedrich Hoffmann<br />
Endokrine Notfälle<br />
Tilmann Rohrer<br />
Intensivtherapie bei metabolischem<br />
Syndrom<br />
Ralf-Gunter Huth<br />
14:30 – 17:45 Uhr<br />
4 Gesundheitliche Folgen von struktureller<br />
und militärischer Gewalt<br />
SV 05 Sonderveranstaltung<br />
Zielgruppe: Ärztliches und Pflegepersonal,<br />
Rettungsdienst<br />
Lerninhalte: Darstellung der Auswirkungen<br />
struktureller und militärischer Gewalt auf die<br />
Gesundheit<br />
Vorsitz: Ljiljana Verner, Hans-Anton Adams<br />
Umweltkrieg – Realität und<br />
Erklärungsmodell<br />
Knut Krusewitz<br />
Refugee-Camp-Projekt – Erfahrungen aus<br />
studentischer Friedensarbeit<br />
Ines Al-Ameery<br />
Praktische Erfahrungen aus<br />
Projekt einsätzen (Sri Lanka, Haiti, Irak)<br />
Dirk Zeiler<br />
Medizin und gesellschaftliche<br />
Verantwortung<br />
Matthias Jochheim<br />
Sanitätsdienstliche Einsatzoptionen<br />
Bernd Mattiesen<br />
Folgen von Armut und Trauma im<br />
deutschen Gesundheitswesen<br />
Hermann Elgeti<br />
<strong>Saal</strong> 7<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Hirntoddiagnostik<br />
TW 28 Theoretischer Workshop<br />
Vorsitz: Rolf Biniek, Raimund Firsching<br />
Hirntod-Diagnostik:<br />
Gesetzliche Bestimmungen<br />
Raimund Firsching<br />
36 www.divi2008.de www.divi2008.de 37<br />
Klinik<br />
Rolf Biniek<br />
Ultraschall<br />
Dietmar Schneider<br />
Evozierte Potenziale<br />
Walter F. Haupt
Donnerstag, 04.12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> 7<br />
09:15 – 10:45 Uhr<br />
4 FPV 02 Freie Postervorträge<br />
Vorsitz: Stefan Kleinschmidt<br />
FPV 02/01<br />
Einfl uss der Bauchlagerung auf die<br />
Genauigkeit der Messung des extravaskulären<br />
Lungenwassers und pulmonalvaskulären<br />
Permeabilitätsindex mittels<br />
transpulmo naler Thermodilution<br />
Ulrike Brücken<br />
FPV 02/02<br />
Regionale respiratorische Zeitkonstanten<br />
zur Optimierung der regionalen Ventilation<br />
bei akutem Lungenversagen<br />
Matthias Kott<br />
FPV 02/03<br />
Nichtinvasive Messung der Sauerstoffsättigung<br />
in der Mikrozirkulation bei<br />
herzchirurgischen Operationen<br />
Rüdger Kopp<br />
FPV 02/04<br />
Hyperfi brinolysis Following Major Trauma:<br />
Differential Diagnosis of Lysis Patterns<br />
and Prognostic Value Using Thrombelastography<br />
Herbert Schoechl<br />
FPV 02/05<br />
Einfl uss reduzierter Thoraxcompliance<br />
auf die gravitationsabhängige regionale<br />
Ventilationsverteilung<br />
Sven Pulletz<br />
FPV 02/06<br />
Regionale Ventilationsverteilung unter<br />
lungenprotektiver Beatmung bei akutem<br />
Lungenversagen<br />
Gunnar Elke<br />
FPV 02/07<br />
Reproduzierbarkeit regionaler Lungenvolumenänderungen<br />
unter Spontanatmung<br />
und Ventilationsmanövern ermittelt mit<br />
elektrischer Impedanztomographie<br />
Florian Reifferscheid<br />
FPV 02/08<br />
Effekt von inspiratorischem Kohlenmonoxid<br />
(CO, 100 ppm) auf die systemische und<br />
mikrovaskuläre Oxygenation unter Normovolämie<br />
und im hämorrhagischen Schock<br />
Lothar Schwarte<br />
14:30 – 17:45 Uhr<br />
4 Neue Biomarker in der Intensivmedizin<br />
Basic Sciences<br />
78 Symposium<br />
Zielgruppe: Grundlagenwissenschaftler,<br />
Ärztliches Personal<br />
Vorsitz: Jochen Schubert, Brigitte Vollmar<br />
Stellenwert der Atemgasanalyse in der<br />
Intensivmedizin<br />
Jochen Schubert<br />
Hormokine: Biomarker für Infektionen oder<br />
nur infl ammatorische Mediatoren?<br />
Beat Müller<br />
Cytochrom P450 Aktivität als prädiktiver<br />
Marker bei postoperativer Sepsis<br />
Claus-Dieter Heidecke<br />
GFAP versus S100B in der Prognose des<br />
traumatischen Hirnschadens<br />
Soheyl Bahrami<br />
Natriuretische Peptide als Indikatoren<br />
beim kritisch Kranken<br />
Rochus Witthaut<br />
Bedeutung von Vasopressin und Copeptin<br />
für die Stratifi zierung von Patienten mit<br />
Atemwegsinfektionen<br />
Stefan Krüger<br />
<strong>Saal</strong> 8<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Stufenplan zur Therapie des Hirnödems<br />
TW 30 Theoretischer Workshop<br />
Zielgruppe: Intensiv- und Notfallmediziner<br />
Lerninhalte: Diskussion der differentiellen<br />
Therapie des erhöhten intrakraniellen Drucks<br />
Vorsitz: Eckhard Rickels<br />
Wann ICP, CPP,<br />
wann Mannit, Sorbit, Tris, NaCl 10%ig<br />
Eckhard Rickels<br />
Wann Barbiturate<br />
Thorsten Steiner<br />
Wann Kontrolle mittels CT<br />
Olav Jansen<br />
Wann Dekompression<br />
Karl Kiening<br />
<strong>Saal</strong> 8<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Fehler- und Zwischenfallmonitoring in<br />
der Intensiv- und Notfallmedizin<br />
39 Symposium<br />
Lerninhalte: Fehler sind in der Medizin häufig<br />
und die mit ihnen verbundene Morbidität, Letalität<br />
und ökonomischen Auswirkungen sind beträchtlich.<br />
Epidemiologische Daten aus den USA<br />
berichten von 44.000 bis 98.000 Todesfällen<br />
jährlich infolge vermeidbarer medizinischer und<br />
organisatorischer Fehler. Die Häufigkeit eines<br />
Fehlers, Zwischenfalls oder unerwünschten Ereignisses<br />
ist dabei, neben anderen Faktoren,<br />
abhängig von der Intensität der geleisteten<br />
Therapie und Pflege, dem Schweregrad der<br />
Erkrankung der Patienten und der Komplexität<br />
der organisatorischen Abläufe. Somit zählt die<br />
hochkomplexe Intensivmedizin zu einem der<br />
fehleranfälligsten Bereiche der stationären Krankenversorgung.<br />
Im Rahmen des Symposiums<br />
sollen die Teilnehmer sowohl den theoretischen<br />
Überbau, als auch die verschiedenen Systeme<br />
und Limitationen der Erfassung kennen lernen.<br />
Vorsitz: Jürgen Graf<br />
Murphys Law oder warum<br />
passieren Fehler?<br />
Jürgen Graf<br />
Fehler- und Zwischenfallmonitoring in der<br />
präklinischen Notfallmedizin<br />
Clemens Kill<br />
CIRS – critical incident reporting systems<br />
Christian Hohenstein<br />
See how we do – Erfassung und Analyse<br />
von Fehlern und Zwischenfällen in der<br />
Intensivmedizin<br />
Andreas Valentin<br />
Jenseits des Monitorings –<br />
Fehler und Risikomanagement<br />
Marcus Rall<br />
Morbiditäts- und Mortalitätskonferenz –<br />
Lösung des Problems?<br />
Georg Langebartels<br />
14:30 – 17:45 Uhr<br />
4 Die schwere ambulant erworbene<br />
Pneumonie. Lässt sich die hohe<br />
Sterblichkeit senken?<br />
70 Symposium<br />
Vorsitz: Joachim Lorenz, Tobias Welte<br />
Was ist überhaupt eine schwere<br />
Pneumonie?<br />
Torsten Bauer<br />
Wie viel Diagnostik ist notwendig?<br />
Klaus Dalhoff<br />
Therapie: Klotzen statt Kleckern, aber wie?<br />
Gert Höffken<br />
Kann optimierte Beatmung Leben retten?<br />
Thomas Bein<br />
Steroide bei schwerer Pneumonie<br />
Tobias Welte<br />
Pneumonie nach Auslandsaufenthalten<br />
Bernd Salzberger<br />
<strong>Saal</strong> 13/14<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Ursachen der Hypoxämie –<br />
Ein fallbasiertes Tutorium<br />
T 15 Tutorial<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />
Personal<br />
Lerninhalte: Erlernen der möglichen<br />
Differential diagnosen bei Hypoxämien<br />
Moderatoren: Bernhard Zwissler,<br />
Carl-Peter Criée<br />
09:15 – 10:45 Uhr<br />
4 FPV 03 Freie Postervorträge<br />
Vorsitz: Brigitte Vollmar<br />
FPV 03/01<br />
Kombination von Hochfrequenzoszillation<br />
und arteriovenöser extrakorporaler Lungenassistenz<br />
im Großtier ARDS-Modell:<br />
Maximierung der Oszillationsfrequenzen<br />
Amelie Johannes<br />
FPV 03/02<br />
Langzeitkomplikationen nach chirurgischen<br />
vs. dilatativen Tracheostomien bei trachealkanülierten<br />
Patienten mit neurogener<br />
Dysphagie: Zeitliche vs procedurale Effekte<br />
Marion Mertl-Rötzer<br />
FPV 03/03<br />
Kombination von „Open-lung“-Ventilation<br />
und arteriovenöser extrakorporaler<br />
Lungenassistenz: Einfl uss verschiedener<br />
Tidalvolumina auf den Gasaustausch im<br />
Großtier ARDS-Modell<br />
Ralf Michael Muellenbach<br />
FPV 03/04<br />
Re-Evaluierung des HZV-Systems Vigileo<br />
(Edwards Lifesciences) mit verbesserter<br />
Software zum Pulmonalis-Katheter an 25<br />
herzchirurgischen Patienten<br />
Leo Moser<br />
FPV 03/05<br />
Caspofungin zur Behandlung invasiver<br />
Pilzinfektionen bei organtransplantierten<br />
Patienten: Analyse der deutschen Patienten<br />
einer retrospektiven Beobachtungsstudie<br />
Markus Weigand<br />
38 www.divi2008.de www.divi2008.de 39
Donnerstag, 04.12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> 13/14<br />
FPV 03/06<br />
Energy Supply Level Correlates with ICU<br />
Mortality: A Multicentre Study in a Cohort<br />
of 1209 Patients<br />
Karl Georg Kreymann<br />
FPV 03/07<br />
Die topische Therapie mit Ceriumnitrat<br />
verhindert die Verbrennungskrankeit im<br />
Rattenmodell<br />
Thomas Kremer<br />
FPV 03/08<br />
Die Hochdosistherapie mit Vitamin C<br />
zur effektiven Therapie der Verbrennungskrankeit<br />
im Rattenmodell<br />
Thomas Kremer<br />
11:00 – 12:30 Uhr<br />
4 Hämodynamisches Monitoring<br />
„Die ersten 6 Stunden“ – „Golden Hours“<br />
TW 15 Theoretischer Workshop<br />
Lerninhalte: Ziel der hämodynamischen Stabilisierung<br />
bei schwerer Sepsis oder septischem<br />
Schock ist das Erreichen eines adäquaten zellulären<br />
O2-Angebotes unmittelbar nach Diagnosestellung<br />
der schweren Sepsis bzw. des<br />
septischen Schocks. Obgleich der Nutzen eines<br />
erweiterten hämodynamischen Monitorings in<br />
Bezug auf die Überlebensrate und Morbidität<br />
nicht belegt ist, wird in den Sepsis-Leitlinien der<br />
DSG/DIVI bei erhöhtem Vaso pressorbedarf ein<br />
erweitertes hämo-dynamisches Monitoring empfohlen.<br />
Der Frage, ob zur Abschätzung der myokardialen<br />
Vorlast volumetrische Parameter (transpulmonale<br />
Indikatordilution, Echokardiographie)<br />
den Füllungsdrücken (ZVD, Pulmonaldrücke)<br />
überlegen ist, wird in diesem Workshop nachgegangen.<br />
Eine take-home message in Form einer<br />
abschließenden Folie mit 2 bis maximal 3 knappen<br />
Kernaussagen leitet jeweils am Schluss der<br />
Präsentation die anschließende Diskussion ein.<br />
Vorsitz: Erich Kilger, Gernot Marx<br />
Klinik und ZVD<br />
Waheedullah Karzai<br />
PICCO<br />
Daniel Reuter<br />
Pulmonalalterienkatheter und ScVO²<br />
Karl Werdan<br />
12:45 – 14:15 Uhr<br />
4 Mitgliederversammlung der Deutschen<br />
Sepsis Gesellschaft<br />
Sitzung<br />
14:30 – 17:45 Uhr<br />
4 ABC-Gefahrenlagen – zum Umgang mit<br />
dem Unerhörten<br />
20 Symposium<br />
Zielgruppe: Ärztliches und Pflegepersonal,<br />
Rettungsdienst<br />
Lerninhalte: Aktueller Stand der präklinischen<br />
und klinischen Möglichkeiten mit Grundlagen<br />
und praktischen Aspekten<br />
Vorsitz: Heinzpeter Moecke, Claus Lange<br />
Spüren – aktuelle Möglichkeiten<br />
und Grenzen<br />
Peer Rechenbach<br />
Verletztendekontamination<br />
aus Sicht der Feuerwehr<br />
Claus Lange<br />
Behelfsdekontamination im Krankenhaus<br />
Frank Martens<br />
Spezielle Aspekte bei A-Gefahrenlagen<br />
Christoph Reiners<br />
Spezielle Aspekte bei B-Gefahrenlagen<br />
Walter Biederbick<br />
Spezielle Aspekte bei C-Gefahrenlagen<br />
Herbert Desel<br />
<strong>Saal</strong> 16<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 FATE – ein Konzept zur fokussierten<br />
echokardiographischen Untersuchung<br />
kritisch Kranker<br />
PW 01(2) Praktischer Workshop<br />
Zielgruppe: Intensivmediziner<br />
Lerninhalte: Anhand eines raschen und strukturierten<br />
Untersuchungsablaufs sind auch für den<br />
wenig Geübten mittels der transthorakalen Echokardiographie<br />
wegweisende Befunde für Diagnostik<br />
und Therapie des hämodynamisch instabilen<br />
Patienten zu erheben. Der Kurs wird jedem<br />
Teilnehmer die notwendigen Grundkenntnisse<br />
vermitteln. FATE Focus Assessed Transthoracic<br />
Echocardiography.<br />
Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl 5 Personen<br />
Vorsitz: Jürgen Graf<br />
<strong>Saal</strong> 18/19<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Umgang mit Blut und Blutersatzprodukten<br />
TW 18 Theoretischer Workshop<br />
Lerninhalte: Transfusion von Erythrozytenkonzentraten<br />
wird im Rahmen der Therapie von<br />
septischen Patienten häufig durchgeführt und<br />
nimmt mit zunehmender Verweildauer zu.<br />
Anämie ist kein spezifisches Ereignis septischer<br />
Patienten. Angesichts des Restrisikos sollte die<br />
Transfusion auf ein notwendiges Mindestmaß reduziert<br />
werden. Prospektive randomisierte Studien<br />
über Transfusionen speziell für septische<br />
Patienten sind nicht vorhanden, so dass die<br />
Empfehlungen auf den aktuellen Leitlinien und<br />
Daten von kritisch kranken Intensivpatienten<br />
basieren. Die Substitution der plasmatischen<br />
Gerinnungsfunktion mit Frischplasma (FFP) zur<br />
Korrektur von labormäßig erfassbaren Gerinnungsstörungen<br />
ist nach den Sepsis-Leitlinien<br />
der DSG/DIVI nicht indiziert, solange keine Blutung<br />
vorliegt und keine invasive Prozedur geplant<br />
ist. Für Humanalbumin-Lösungen als Volumenersatzmittel<br />
bei Intensivpatienten konnte kein<br />
Vorteil nachgewiesen werden. Die Anwendung<br />
von Humanalbumin als Volumenersatz bei Patienten<br />
mit schwerer Sepsis und septischem<br />
Schock wird daher in den Sepsis-Leitlinien der<br />
DSG/DIVI nicht empfohlen. In der SAFE-Studie<br />
zeigte sich in einer Subgruppe von 1.620 Patienten<br />
ein Trend zu einer reduzierten 28-Tage-<br />
Sterblichlichkeit unter Humanalbumintherapie.<br />
Den in vielen Bereichen offenen Fragen, aktuellen<br />
Kontroversen, aber auch dem Konsens<br />
hinsichtlich eines rationalen Umgangs mit Blut<br />
und Blutersatzprodukten widmet sich dieser<br />
Workshop.<br />
Vorsitz: Helmuth Forst, Martin Welte<br />
Erythrozytenkonzentrate –<br />
welcher Transfusionstrigger?<br />
Gernot Marx<br />
Fresh frozen plasma –<br />
wann, wie viel und warum überhaupt?<br />
Hanno Riess<br />
Albumin – zum Volumenersatz<br />
der bei Hypalbuminämie?<br />
Udo Kaisers<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Akute Pankreatitis<br />
08 Symposium<br />
Vorsitz: Claudia Spies<br />
Pathophysiologische Grundlagen<br />
der akuten Pankreatitis<br />
NN<br />
Stellenwert der Ernährung<br />
Julia Mayerle<br />
Sedation und Weaning<br />
Claudia Spies<br />
Stellenwert der Antibiotikatherapie<br />
Bernd Salzberger<br />
Möglichkeiten der interventionellen<br />
Therapie<br />
Okka Hamer<br />
Operative Therapieverfahren im Wandel<br />
der Zeit<br />
Jens Werner<br />
14:30 – 17:45 Uhr<br />
4 Therapieoptionen beim postoperativen<br />
Lungenversagen<br />
18 Symposium<br />
Zielgruppe: Herz-, thorax- und gefäßchirurgisch<br />
sowie kardiologisch interessierte<br />
Intensivmediziner<br />
Vorsitz: Arno Krian, Ulrich Franke<br />
Was, wann und warum?<br />
Günter Marggraf<br />
Interaktion Herz – Lunge, Diagnostik des<br />
Lungenversagens<br />
Niels Haake<br />
Beatmung, invasiv und nicht invasiv<br />
Ingolf Eichler<br />
Additive und adjuvante Maßnahmen<br />
Axel Franke<br />
Extrakorporale Lungenersatztherapie<br />
(ECLA) und/oder Membranoxygenierung<br />
(ECMO); Wann, was, warum?<br />
Georg Trummer<br />
Lungentransplantation, eine Option beim<br />
akuten Lungenversagen?<br />
Hartmuth Bittner<br />
40 www.divi2008.de www.divi2008.de 41
Donnerstag, 04.12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> A<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Motilitätsstörungen auf der<br />
Intensivstation<br />
FK 03 Fallkonferenz<br />
Vorsitz: Johann Ockenga<br />
Der Patient mit Diarrhoe auf der<br />
Intensivstation<br />
Andrea Schneider<br />
Der Patient mit Obstipation<br />
auf der Intensivstation<br />
Viktoria Guralnik<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Wer hilft den Helfern?<br />
Indirekte Traumatisierung und Burnout in<br />
der Intensiv- und Notfallmedizin<br />
SV 08 Sonderveranstaltung<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />
Personal, Rettungssanitäter<br />
Lerninhalte: Burnout und vorzeitiges Ausscheiden<br />
aus diesem Arbeitsfeld sind nach wie vor ein<br />
erhebliches Problem in der Intensiv- und Notfallmedizin.<br />
Betroffen sind Ärzte und Ärztinnen<br />
ebenso wie Pflegepersonal und Rettungskräfte.<br />
Eine Ursache hierfür, die erst in den letzten<br />
Jahren zunehmend erforscht wird, sind einzelne<br />
Symptome oder auch das Vollbild einer posttraumatischen<br />
Belastungsstörung (PTB), die durch<br />
wiederholte indirekte Traumatisierung hervorgerufen<br />
werden kann.<br />
Ziel dieses Symposiums ist es, über die Prävalenz<br />
von Burnout und PTB, mögliche Ursachen<br />
sowie Strategien für Prävention und Therapie zu<br />
informieren.<br />
Vorsitz: Frank-Gerald Pajonk, Volker Köllner<br />
Burn-out bei Anästhesisten –<br />
Ergebnisse der DIVI-Befragung 2006<br />
Carlos Schönfeldt-Lecuona<br />
Stressbewältigung und Burnout<br />
in Abhängigkeit von der Persönlichkeit<br />
des Notarztes<br />
Frank-Gerald Pajonk<br />
Belastungsfaktoren und psychische<br />
Erkrankung bei Ärzten im nationalen und<br />
internationalen Vergleich<br />
Petra Beschoner<br />
Möglichkeiten zur Prävention<br />
indirekter Traumatisierung<br />
Frauke Teegen<br />
Prävention von Burnout – Strategien<br />
für die Notfall- und Intensivmedizin<br />
Thomas M. H. Bergner<br />
Therapie und Rehabilitation bei Burnout<br />
und indirekter Traumatisierung<br />
Volker Köllner<br />
14:30 – 16:00 Uhr<br />
4 Kontroversen in der Behandlung der<br />
beatmungsassoziierten Pneumonie<br />
PC 22 Pro Con<br />
Vorsitz: Santiago Ewig, Michael Quintel<br />
Pro: Pseudomonasinfektionen müssen mit<br />
Kombinationstherapie behandelt werden<br />
Norbert Suttorp<br />
Con: Pseudomonasinfektionen müssen mit<br />
Kombinationstherapie behandelt werden<br />
Eckhard Müller<br />
Pro: Aminoglykoside sind der Kombinationspartner<br />
der Wahl in der Pneumoniebehandlung<br />
Dierk V. Schmitt<br />
Con: Aminoglykoside sind der Kombinationspartner<br />
der Wahl in der Pneumoniebehandlung<br />
Harald Seifert<br />
16:15 – 17:45 Uhr<br />
4 Delirium und Entzugssyndrome auf der<br />
Intensivstation<br />
TW 09 Theoretischer Workshop<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />
Personal<br />
Lerninhalte: Problematik des Delirs und der<br />
Entzugssyndrome in der Intensivtherapie.<br />
Bedeutung unter Kostenaspekten und als<br />
Morbiditäts/Mortalitätsrisiko<br />
Vorsitz: Claudia Spies, Jörg Martin<br />
Prädiktoren und Inzidenz deliranter<br />
Syndrome auf Intensivstationen<br />
Peter Tonner<br />
Entzugssyndrome bei Intensivpatienten<br />
Claudia Spies<br />
Monitoring und Therapie deliranter<br />
Syndrome<br />
Dierk Vagts<br />
<strong>Saal</strong> B<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Infektionen auf der Intensivstation<br />
FK 14 Fallkonferenz<br />
Vorsitz: Klaus Dalhoff, Klaus Unertl<br />
Ambulant erworbene Pneumonie<br />
Mathias Pletz<br />
Nosokomiale Pneumonie<br />
Wolfgang Krüger<br />
Sepsis unklare Ätiologie<br />
Simone Rosseau<br />
Schwere Haut- und Weichteilinfektionen<br />
Peter Kujath<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Akutes und chronisches Rechts herzversagen<br />
72 Symposium<br />
Vorsitz: Bernhard Zwissler, Ekkehard Grünig<br />
Diagnostik/Risikostratifizierung<br />
Ralf Ewert<br />
Therapie der Lungenembolie –<br />
Wo stehen wir aktuell?<br />
Stavros Konstantinides<br />
Dekompensation bei schwerer pulmonaler<br />
Hypertonie. Differentialdiagnostik<br />
Michael Halank<br />
Medikamentöse Therapie der chronischen<br />
pulmonalen Hypertonie<br />
Robert Voswinckel<br />
Chirurgische Therapie<br />
Thorsten Kramm<br />
Beatmung<br />
Andreas Gröschel<br />
unterstützt durch<br />
Actelion Pharmaceuticals<br />
Deutschland GmbH<br />
14:30 – 17:45 Uhr<br />
4 Ultraschall in der Intensivmedizin<br />
42 Symposium<br />
Lerninhalte: Die bettseitige Ultraschall diagnostik<br />
ist aus der Intensivmedizin nicht mehr<br />
wegzudenken. Die technologischen Entwicklungen<br />
der letzten Jahre haben das Indikationsspektrum<br />
dieser Verfahren ständig erweitert. Ziel<br />
dieses Symposiums soll es sein, einen aktuellen<br />
Überblick über die Möglichkeiten dieser Verfahren<br />
zu bieten und einen Ausblick in die Zukunft<br />
zu gewähren.<br />
Vorsitz: Uwe Janssens, Harald Kühl<br />
Präklinische Sonographie<br />
bei Notfall patienten<br />
Felix Walcher<br />
Portable Ultraschallgeräte in der<br />
Intensivmedizin: ein echter Fortschritt?<br />
Clemens-Alexander Greim<br />
Real-time-3 D Echokardiographie<br />
Harald Kühl<br />
Herzfunktionsanalyse mittels Ultraschall<br />
Raimund Erbel, Philipp Kahlert<br />
Das akute Abdomen:<br />
was leistet die Sonographie?<br />
Christian Rabe<br />
Gefäßdoppler auf der Intensivstation<br />
Carl Zuelke<br />
<strong>Saal</strong> C<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Praktisches Management des<br />
schwierigen Atemwegs beim Kind<br />
FK 12 Fallkonferenz<br />
Zielgruppe: Pädiater, Anästhesisten,<br />
Intensivmediziner<br />
Vorsitz: Thomas Nicolai<br />
Angeboren<br />
Thomas Nicolai<br />
42 www.divi2008.de www.divi2008.de 43<br />
Erworben<br />
Bernd Hinrichs<br />
09:15 – 10:45 Uhr<br />
4 Der zentralvenöse Druck<br />
T 22 Tutorial<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />
Personal<br />
Lerninhalte: Eingehende Darstellung der physiologischen<br />
und pathophysiologischen Bedeutung<br />
des zentralvenösen Drucks. Wertigkeit im<br />
klinischen Alltag und Management verschiedener<br />
Krankheitsbilder. Darstellung der Zusammenhänge<br />
zwischen Druck und Volumen.<br />
Moderator: Uwe Janssens<br />
11:00 – 12:30 Uhr<br />
4 Prophylaxe und Therapie der nosokomialen<br />
Pneumonie<br />
T 14 Tutorial<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />
Personal<br />
Lerninhalte: Bedeutung nosokomialer<br />
Pneumonien für das Outcome. Spektrum der<br />
zu erwartenden Keime in Abhängigkeit von Vorgeschichte<br />
und Keimspektrum einer ICU oder<br />
IMC. Evidenzbasierte prophylaktische Maßnahmen,<br />
therapeutische Optionen.<br />
Moderator: Wolfgang Krüger
Donnerstag, 04.12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> C<br />
14:30 – 17:45 Uhr<br />
4 FPV 04 Freie Postervorträge<br />
Vorsitz: Christoph Nienaber<br />
FPV 04/01<br />
Medicolegale und ethische Aspekte der<br />
prämortalen Spermiengewinnung beim<br />
komatösen Intensivpatienten anhand<br />
eines Fallberichts<br />
Daniel Schmitz<br />
FPV 04/02<br />
Topographische Anatomie zervikaler<br />
Gefäße zur Anlage eines zentral-venösen<br />
Katheters in der Neonatologie<br />
Frank Eifinger<br />
FPV 04/03<br />
Langzeitergebnisse nach<br />
ECMO-Therapie bei Neugeborenen<br />
mit kongenitaler Zwerchfellhernie<br />
Katrin Zahn<br />
FPV 04/04<br />
Die spezifische Blockade des p38 MAP-<br />
Kinase Signalweges in Makrophagen<br />
verhindert einen postoperativen Ileus<br />
nach chirurgischem Trauma<br />
Tim Vilz<br />
FPV 04/05<br />
Polytrauma mit Beckenfraktur und<br />
schwerem Thoraxtrauma –<br />
Hat der Zeitpunkt der definitiven Beckenfrakturstabilisierung<br />
Einfluss auf das<br />
Outcome der Patienten? Eine prospektive<br />
Multicenterstudie<br />
Jörg Böhme<br />
FPV 04/06<br />
Rekombinante humane DNase (rhDNase)<br />
reduziert die Beatmungsdauer bei internistischen<br />
jedoch nicht bei chirurgischen<br />
Intensivpatienten<br />
Norbert Deschner<br />
FPV 04/07<br />
Prophylaxe der Kontrastmittelnephropathie<br />
(KMN) – Ist Natrium-Bicarbonat<br />
additiv zu Theophyllin?<br />
Wolfgang Huber<br />
FPV 04/08<br />
Bauchlagerung über 12 Stunden –<br />
Vergleich 135° versus 180° Lagerung bei<br />
Patienten mit primärem ARDS/ALI<br />
Sylvia Siebig<br />
FPV 04/09<br />
Intoxikierte Patienten in der Notaufnahme –<br />
werden es mehr, werden sie jünger?<br />
Claudia Ott<br />
FPV 04/10<br />
Nicht-invasives hämodynamisches Monitoring<br />
– Erfahrungen mit dem Dopplerbasierten<br />
USCOM-System und Korrelation<br />
mit invasiven Bestimmungsmethoden<br />
Florian Brettner<br />
FPV 04/11<br />
Pneumocystisjiroveci Pneumonie (PcP)<br />
auf der Intensivstation<br />
Christine Dierkes<br />
FPV 04/12<br />
Fünf Jahre Reanimation – eine Bilanz<br />
Falitsa Mandraka<br />
FPV 04/13<br />
Management und Überleben von Patienten<br />
mit akutem Myokardinfarkt, zugewiesen<br />
von externen Krankenhäusern ins interventionelle<br />
Zentrum: 1-Jahres-Follow-up-<br />
Daten vom Herzinfarktregister Dresden<br />
Hagen Schrötter<br />
FPV 04/14<br />
Akuter Myokardinfarkt: Paradoxer Effekt<br />
einer verzögerten Vorstellung zur Koronarintervention<br />
auf die frühe Krankenhausmortalität<br />
M. Gerlach<br />
FPV 04/15<br />
Prognostische Relevanz der<br />
Neuronen spezifischen Enolase in der<br />
Postreanimationsphase<br />
Hans-Jörg Busch<br />
FPV 04/16<br />
Schwere Vergiftungen von Erwachsenen<br />
Maren Hermanns-Clausen<br />
FPV 04/17<br />
H-FABP – Ein ungeeigneter Prognoseparameter<br />
in der pulmonalarteriellen Hypertonie<br />
Hagen Schrötter<br />
FPV 04/18<br />
Bioelektrische Impedanz Analyse (BIA) zur<br />
Messung der Körperzusammensetzung<br />
von kritisch kranken Patienten<br />
Constantin Marcu<br />
<strong>Saal</strong> D<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Transfusionen nach herzchirurgischen<br />
Operationen: Ein Hb von 8 reicht völlig<br />
PC 09 Pro Con<br />
Zielgruppe: Herz-, thorax- und gefäßchirurgisch<br />
sowie kardiologisch interessierte<br />
Intensivmediziner<br />
Vorsitz: Günter Marggraf<br />
Pro: Ein Hb von 8 reicht völlig<br />
Niels Haake<br />
Con: Ein Hb von 8 reicht völlig<br />
Georg Trummer<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Therapieoptionen beim postoperativen<br />
Low Cardiac Output Syndrom<br />
17 Symposium<br />
Vorsitz: Jochen Cremer, Andreas Markewitz<br />
Was, wann und warum?<br />
Dierk V. Schmitt<br />
Medikamentöse Therapie: Helfen die<br />
Leitlinien?<br />
Wolfgang Lante<br />
IABP: Wann, wie und wann nicht mehr?<br />
Günter Marggraf<br />
Apparative Kurzzeitunterstützung<br />
des linken Ventrikels<br />
Georg Trummer<br />
Langzeitunterstützung des linken Ventrikels<br />
Stefan Klotz<br />
Antikoagulation bei Herzunterstützungssystemen<br />
Klaus Görlinger<br />
14:30 – 16:00 Uhr<br />
4 Differentialtherapie tachykarder<br />
Rhythmusstörungen<br />
T 25 Tutorial<br />
Zielgruppe: Ärzte/innen<br />
Lerninhalte: Aktuelle Therapiestrategien<br />
tachykarder Rhythmusstörungen<br />
Moderator: Hans-Joachim Trappe<br />
<strong>Saal</strong> E<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Fokus Blutdruck<br />
FK 11 Fallkonferenz<br />
Vorsitz: Hans-Joachim Trappe<br />
Der hypertensive Notfall<br />
Heribert Schunkert<br />
Der hypotensive Notfall<br />
Hans-Joachim Trappe<br />
Akuter Schlaganfall<br />
Martin Grond<br />
09:15 – 10:45 Uhr<br />
4 Weaning<br />
T 12 Tutorial<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />
Personal<br />
Lerninhalte: Pathophysiologie des Weaning.<br />
Bedeutung von protokoll-basiertem Weaning.<br />
Mögliche Beatmungsmodi zum Weaning.<br />
Moderator: Ralf Kuhlen<br />
11:00 – 12:30 Uhr<br />
4 Atemtherapie beim beatmeten Patienten<br />
aus Sicht der Physiotherapie<br />
105 Symposium (IAG)<br />
Zielgruppe: Physiotherapeuten/innen,<br />
Intensivmediziner<br />
Vorsitz: Lothar Engelmann,<br />
Maria Theresia Geier<br />
Was ist in der physiotherapeutischen<br />
Atemtherapie evidence based?<br />
Marie-Isabel von Schweinitz<br />
Unter welchen Aspekten wird die Atemtherapie<br />
eingesetzt und was bewirkt sie?<br />
Maria Theresia Geier<br />
44 www.divi2008.de www.divi2008.de 45<br />
Fallbeispiel<br />
Gesche Ketels
Donnerstag, 04.12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> E<br />
16:15 – 17:45 Uhr<br />
4 Der Atmungstherapeut (Respiratory<br />
Therapist) auf der Intensivstation –<br />
eine neue Berufsgruppe stellt sich vor<br />
SV 15 Sonderveranstaltung<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />
Personal, Physiotherapeuten/innen<br />
Lerninhalte: Darstellung der beruflichen Fachkompetenz<br />
in der Intensivmedizin nach Weiterbildung<br />
zum „Atmungstherapeuten“.<br />
Vorsitz: Ortrud Karg<br />
Prolongiertes Weaning – geht es noch<br />
ohne Atmungstherapeut?<br />
Antje Stegemann<br />
Mobilisation unter Beatmung – was<br />
macht der Atmungstherapeut anderes<br />
als der Physiotherapeut?<br />
Claudia Bubulj<br />
Sekretolyse bei beatmeten Patienten:<br />
Was ist gesichert?<br />
Uta Brückner<br />
Sekretentfernung – was ist der<br />
Unterschied zur Sekretolyse?<br />
Sebastian Teschler<br />
Der Atmungstherapeut zwischen<br />
Intensiv- und Palliativmedizin<br />
Dorit Schimandl<br />
<strong>Saal</strong> F<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Wem nützt das? – Erkenntnisse auf<br />
dem Prüfstand<br />
TW 03 Theoretischer Workshop<br />
Zielgruppe: Notfall- und Intensivmediziner<br />
Vorsitz: Christian Lackner, Peter Sefrin<br />
Lyse beim STEMI<br />
Hans-Richard Arntz<br />
Lyse beim akuten Stroke<br />
Thomas Schlechtriemen<br />
Vasopressin beim schweren Trauma<br />
Volker Wenzel<br />
Load & Go – Treat & Run beim Trauma<br />
Bertil Bouillon<br />
Helfer-vor-Ort-Systeme<br />
Michael Bayeff-Filloff<br />
Neue Ansätze der Dokumentation<br />
(Digitales Notarztprotokoll)<br />
Matthias Helm<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Ethik und Recht in der Intensivmedizin<br />
11 Symposium<br />
Vorsitz: Hugo Van Aken, Klaus Ulsenheimer<br />
Patientenverfügung: Brauchen wir hierfür<br />
eine neue Gesetzgebung?<br />
Klaus Ulsenheimer<br />
Ethische Aspekte der Patientenverfügung<br />
Alfred Simon<br />
Bedeutung einer Patientenverfügung aus<br />
Sicht des Arztes<br />
Thomas Prien<br />
Probleme bei der Hirntoddiagnostik<br />
Dag Moskopp<br />
Organtransplantation aus Sicht des<br />
Transplantationsbeauftragten<br />
Hartmut Hans-Jürgen Schmidt<br />
Zuspruchsregelung versus<br />
Widerspruchs regelung<br />
Axel O. Rahmel<br />
14:30 – 17:45 Uhr<br />
4 Leiden auf der Intensivstation<br />
SV 04 Sonderveranstaltung<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />
Personal<br />
Lerninhalte: Die Sitzung soll Möglichkeiten und<br />
den Stellenwert nicht häufig angewandter adjuvanter<br />
Verfahren vermitteln und die Wahrnehmung<br />
des Patienten von unserem Tun auf der<br />
Intensivstation beleuchten.<br />
Vorsitz: Hugo Van Aken<br />
Akupunktur und andere Stimulationsverfahren<br />
in der Intensivmedizin<br />
Matthias Karst<br />
Lassen sich Placebo in der Schmerztherapie<br />
von Intensivpatienten nutzen?<br />
Regine Klinger<br />
Schlafstörungen und ihre Beeinflussung<br />
bei Intensivpatienten<br />
Boris Perras<br />
Psychische Spätfolgen nach Intensivtherapie<br />
Gustav Schelling<br />
Befinden aus der Sicht der Patienten<br />
Michael Hüppe<br />
Nonverbale Kommunikation mit Intensivpatienten<br />
Anne K. Liedtke<br />
<strong>Saal</strong> G1<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Sepsis-Leitlinien und<br />
Implementierungs maßnahmen<br />
TW 19 Theoretischer Workshop<br />
Lerninhalte: Leitlinien setzen sich nicht ohne<br />
weiteres Zutun in die klinische Praxis um. Manifeste<br />
Schwierigkeiten entstehen bei dem<br />
Versuch, Ergebnisse klinischer Studien in die<br />
klinische Praxis zu übersetzen. Aus der Prävalenz-Studie<br />
des SepNet wissen wir, dass von<br />
den Patienten mit schwerer Sepsis, welche<br />
ein akutes Lungenversagen (acute respiratory<br />
distress syndrome; ARDS) als Komplikation<br />
entwickelten, nur 4 % tatsächlich eine niedrigvolumige<br />
Beatmungstherapie erhielten (definiert<br />
als Tidalvolumen 6 ml/kg Körpergewicht). Bei<br />
nur 18 % wurde die zentralvenöse Sauerstoffsättigung<br />
zum Kreislaufmonitoring gemessen.<br />
Nur 30,6 % der Patienten, die einen septischen<br />
Schock hatten, erhielten niedrigdosiertes<br />
Hydrocortison; jedoch erhielten immerhin 23 %<br />
der Patienten mit schwerer Sepsis (ohne vasopressorpflichtigen<br />
Schock) diese Therapie.<br />
Bemühungen, Leitlinien zu implementieren, treffen<br />
auf mannigfaltige Barrieren auf Ärzte- und<br />
Patientenseite und im Medizinsystem als solchem.<br />
Zusätzliche Strategien sind notwendig,<br />
um die Ärzte, das Pflegepersonal und die Krankenhausverwaltung<br />
zur Akzeptanz und tatsächlichen<br />
Umsetzung der Leitlinien zu ermutigen.<br />
Erfahrene klinisch tätige Intensivmediziner stellen<br />
in diesem Workshop Konzepte vor, wie sie<br />
die Leitlinienimplementierung auf ihren Intensivstationen<br />
betreiben.<br />
Vorsitz: Karl Werdan, Herwig Gerlach<br />
Erfahrungen auf der operativen ITS<br />
Jörg Martin<br />
Erfahrungen auf der internistischen ITS<br />
Matthias Baumgärtel<br />
Erfahrungen auf der pädiatrischen ITS<br />
Michael Sasse<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Interdisziplinäre Notfälle in der<br />
Gynäkologie<br />
SV 02 Sonderveranstaltung<br />
Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />
Zielgruppe: Frauenärzte/innen, Chirurgen,<br />
Anästhesisten<br />
Lerninhalte: Übersicht über interdisziplinäre<br />
Komplikationen in der Gynäkologie<br />
Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl 80 Personen<br />
Vorsitz: Werner Rath, Friedrich Kainer<br />
Thromboembolische Komplikationen<br />
in der Gynäkologie<br />
Werner Rath<br />
Hämostaseologische Probleme bei<br />
gynäkologischen Malignomen<br />
Georg-Friedrich von Tempelhoff<br />
Intra- und postoperative Blutungskomplikationen<br />
in der Gynäkologie<br />
Friedrich Kainer<br />
Akute Schmerzen im Unterbauch –<br />
ein interdisziplinärer Notfall<br />
Birgit Kemp<br />
Chirurgische Probleme / Interventionen<br />
bei gynäkologisch-onkologischen Radikaloperationen<br />
Michael Stumpf<br />
Anästhesiologische Probleme<br />
bei der „alten“ Frau<br />
Jörg Schnoor<br />
14:30 – 17:45 Uhr<br />
4 Kardiogener Schock<br />
47 Symposium<br />
Vorsitz: Karl Werdan<br />
Definitionen und Inzidenz<br />
Ulrich Tebbe<br />
Positiv-inotrope Substanzen<br />
Burkert Pieske<br />
Optimale Revaskularisierung<br />
Albrecht Elsässer<br />
Vor- und Nachlastsenkung<br />
Thomas Münzel<br />
Rhythmusstörungen<br />
Christopher Reithmann<br />
Neue Studien: NO-Synthase-Inhibitoren<br />
Michael Buerke<br />
<strong>Saal</strong> G2<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Kontroversen in der Sepsisdiagnostik<br />
PC 02 Pro Con<br />
Lerninhalte: „Ist Sonographie zur abdominellen<br />
Fokussuche erfolglos, sollte eine Computertomographie,<br />
ggf. mit KM-Darstellung durchgeführt<br />
werden“ (Leitlinie Sepsis DSG/DIVI 2005).<br />
Vorteile und Limitationen beider Verfahren werden<br />
kontrovers herausgearbeitet.<br />
Procalcitonin scheint gegenüber dem CRP der<br />
wertvollere Biomarker zur Diagnostik und Therapiekontrolle<br />
zu sein. Inwieweit er dieser Anforderung<br />
in der praktischen Anwendung gerecht<br />
wird, soll hier diskutiert werden.<br />
Vorsitz: Bettina Rau, Bernd Salzberger<br />
Pro: Die Sonographie ersetzt das CT bei<br />
der Fokussuche<br />
Michael Gebel<br />
Con: Die Sonographie genügt nicht<br />
Christian Rabe<br />
Pro: Procalcitonin –<br />
verzichtbarer Parameter für die<br />
Indikation zur Antibiotikatherapie<br />
Beat Müller<br />
Con: Procalcitonin –<br />
unverzichtbarer Parameter für die<br />
Indikation zur Antibiotikatherapie<br />
Wolfgang Graninger<br />
46 www.divi2008.de www.divi2008.de 47
Donnerstag, 04.12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> G2<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 COOL Topics<br />
SV 07 Sonderveranstaltung<br />
Lerninhalte: Die klassische Physiologie mit<br />
den Entdeckungen der Atemmechanik und der<br />
Dynamik der Atemmuskulatur hatte noch keine<br />
Möglichkeiten die modernen bildgebenden<br />
Verfahren der Röntgenstrahlen und Ultraschalltechniken<br />
auszunutzen. Zusätzliche Innovation<br />
durch optoelektronische Plethysmographie haben<br />
neue Erklärungen alter klinischer Zeichen<br />
ergeben, die jetzt anwendbar sind.<br />
Das große Feld der nicht invasiven Beatmung<br />
hat die Intensivmedizin inkl. Therapie revolutioniert.<br />
Die Schlafmedizin hat auch Einzug in die<br />
Intensivmedizin gehalten. Zukünftige Entwicklungen<br />
werden dargestellt.<br />
Vorsitz: Gerhard W. Sybrecht<br />
Applying RCTs to the ICU – lessons from 3<br />
negative PEEP trials in ARDS<br />
Martin J. Tobin<br />
New interpretations of old physiological<br />
knowledge<br />
Peter T. Macklem<br />
Impact of non invasive ventilation on intensive<br />
care medicine<br />
Mark W. Elliott<br />
Quality of sleep of intensive care patients<br />
and its modification by drugs and other<br />
interventions<br />
Vito Marco Ranieri<br />
14:30 – 17:45 Uhr<br />
4 Adjunktive Therapiemaßnahmen<br />
bei Sepsis<br />
32 Symposium<br />
Lerninhalte: Adjunktive Therapieverfahren sind<br />
Behandlungen, welche gemeinsam mit und zusätzlich<br />
zur Standardtherapie Einsatz finden, im<br />
Gegensatz zu adjuvanten Therapieverfahren,<br />
welche erst nach Durchführung der Standardtherapie<br />
(z. B. Hormontherapie bei Prostata-<br />
Karzinom) angewandt werden. Als adjunktive<br />
Therapieverfahren der schweren Sepsis gelten<br />
sowohl Maßnahmen der Toxinneutralisation bzw.<br />
-elimination als auch Eingriffe in die dysregulierte<br />
Homöostase der verschiedenen Komponenten<br />
des Immun-, Komplement- und Gerinnungssystems.<br />
Zahlreiche adjunktive Therapieansätze,<br />
die tierexperimentell und in Phase-II Studien<br />
vielversprechende Ergebnisse zeigten, erwiesen<br />
sich jedoch in Multicenterstudien mit großer Fallzahl<br />
als nicht wirksam oder gar schädlich. Die in<br />
diesem Symposium vorgestellten Interventionen<br />
werden zurzeit in Deutschland angewandt, obgleich<br />
die wissenschaftliche Evidenz zum großen<br />
Teil fehlt. Eine take-home message in Form einer<br />
abschließenden Folie mit 2 bis maximal 3 knappen<br />
Kernaussagen leitet jeweils am Schluss der<br />
Präsentation die anschließende Diskussion ein.<br />
Vorsitz: Konrad Reinhart, Karl Georg Kreymann<br />
Indikationen für niedrig-dosiertes<br />
Hydrocortison<br />
Didier Keh<br />
Ziele der intensivierten Insulintherapie<br />
Frank Martin Brunkhorst<br />
Selenium – ist die Zeit reif?<br />
Rolf Gärtner<br />
Indikationen für aktiviertes Protein C<br />
Rolf Rossaint<br />
Immunglobuline –<br />
immer noch eine Indikation?<br />
Karl Georg Kreymann<br />
Antithrombin – ein Revival?<br />
Johannes Hoffmann<br />
Vorplatz<br />
09:15 – 10:15 Uhr<br />
4 Patientengerechte Rettung<br />
Event in der Eingangshalle<br />
Feuerwehr Hamburg / Bundeswehr<br />
Trotz sich ständig weiterentwickelnder Sicherheitssysteme<br />
ist die Rettung und Versorgung<br />
verunfallter Personen aus deformierten Fahrzeugen<br />
mit modernen Rettungssystemen ein<br />
Schwerpunkt der technischen Hilfeleistung der<br />
Feuerwehren. Die Übung findet in der Eingangshalle<br />
des CCH statt. Der Gerettete wird im Anschluss<br />
an das Rettungszelt der Bundeswehr<br />
übergeben, wo die Patientenaufnahme nachgestellt<br />
wird.<br />
12:45 – 13:45 Uhr<br />
4 Adipöse Patienten<br />
Event auf dem Vorplatz<br />
Feuerwehr Hamburg<br />
Die Anzahl von adipösen Patienten hat stark zugenommen.<br />
Dies stellt auch den Rettungsdienst<br />
und die Feuerwehr vor neue Herausforderungen<br />
in Bezug auf die fachgerechte und menschwürdige<br />
Beförderung und Rettung dieser Patienten.<br />
Eine Möglichkeit bei dem Umgang mit solchen<br />
Patienten wird in dieser Übung gezeigt, bei der<br />
ein adipöser Patient mit Hilfe der Höhenrettungsgruppe<br />
der Feuerwehr aus einer Wohnung<br />
fachgerecht gerettet wird. Dabei soll auch der<br />
hohe technische und menschliche Aufwand demonstriert<br />
werden.<br />
Industriesymposien<br />
Donnerstag, 04.12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> 2<br />
15:15 – 17:30 Uhr<br />
4 Management des schwierigen Atemwegs<br />
– Hands-on-Training<br />
IND 04<br />
Zielgruppe: Mit Atemwegsmanagement<br />
befasste Kongressteilnehmer<br />
Lerninhalte: Die Atemwegssicherung anhand<br />
eines standardisierten Algorithmus für Klinik und<br />
Präklinik. Vermittlung der erforderlichen praktischen<br />
Erkenntnissen<br />
Vorsitz: Volker Dörges, Markus Steinfath<br />
Skill-Station Fiberoptische Intubation,<br />
Intubationshilfen (Aintree)<br />
Markus Steinfath<br />
Skill-Station Starres Intubationsfiberskop<br />
nach Bonfils<br />
Berthold Bein<br />
Skill-Station Video-Laryngoskop / Glidescope<br />
Volker Dörges<br />
Skill-Station Larynxmaske, LMA Pro Seal,<br />
FastrachTM, Larynxtubus<br />
Arndt Timmermann<br />
Skill-Station Starre Bronchoskopie in der<br />
Intensivmedizin<br />
Sabine Merz<br />
Skill-Station Perkutane Dilatationstracheotomie<br />
Christian Byhahn<br />
Simulator-Training Innerklinisches Management<br />
des schwierigen Atemwegs<br />
(SimMan)<br />
Jan-Thorsten Gräsner, Ralf Biallas<br />
Simulator-Training Innerklinisches Management<br />
des schwierigen Atemwegs<br />
(SimMan)<br />
Stephan Kazmaier, Ina Eberhardt<br />
Simulator-Training Präklinisches Management<br />
des schwierigen Atemwegs (AirMan)<br />
J. Möller, G. Heller, Erol Cavus<br />
unterstützt durch<br />
KARL STORZ GmbH & Co.KG<br />
<strong>Saal</strong> 3<br />
12:45 – 14:15 Uhr<br />
4 Der Intensivpatient richtig positioniert –<br />
Experten über Leitlinien, Einflussfaktoren<br />
und Erfahrungen<br />
IND 05<br />
Lerninhalte: Pulmonale Einschränkungen beim<br />
Intensivpatienten können unterschiedliche Ursachen<br />
haben. Eine wichtige Therapiemöglichkeit<br />
die Atmung zu unterstützen sind Lagerungsstrategien.<br />
Wann welches Verfahren zur Anwendung<br />
kommen kann und welche patientenbezogenen<br />
Einflüsse berücksichtigt werden müssen, wird in<br />
dieser Sitzung geklärt.<br />
Vorsitz: Klaus Lewandowski<br />
Umsetzung der Leitlinien Lagerungstherapie<br />
– Wo liegen die Fallstricke in<br />
der Praxis?<br />
Thomas Bein<br />
Der Adipositas Patient auf Intensivstation –<br />
Ein schwerer Einzelfall?<br />
Klaus Lewandowski<br />
Traumaforschung: Häufigkeit, Schweregrad,<br />
Mortalität – Woran müssen wir<br />
arbeiten?<br />
Lutz Mahlke<br />
unterstützt durch<br />
KCI Medizinprodukte GmbH<br />
<strong>Saal</strong> 4<br />
12:45 – 14:15 Uhr<br />
4 Management akuter thromboembolischer<br />
Syndrome<br />
IND 10<br />
Lerninhalte: Der akute Myokardinfarkt und<br />
der akute ischämische Schlaganfall sind thrombembolische<br />
Syndrome, die eines gemeinsam<br />
haben: ohne rasche, zielgerichtete und rekanalisierende<br />
Therapie ist der Patient in größter<br />
Gefahr, dieses akute Ereignis nicht zu überleben<br />
oder aber mit schwerster Behinderung daraus<br />
hervorzugehen. Beim STEMI als auch beim<br />
Hirninfarkt ist die Zeit bis zur Reperfusionstherapie<br />
weiterhin das Maß der Dinge. Während die<br />
SITS-MOST-Studie kürzlich die Lyse therapie als<br />
eine sichere und effektive Therapie beim ischämischen<br />
Schlaganfall bestätigt hat, bekräftigten<br />
die Ergebnisse diverser Register – Wiener Register,<br />
FAST-MI – das Potenzial der prähospitalen<br />
Lyse zur Prognoseverbesserung bei Herzinfarktbetroffenen.<br />
Die Vorträge geben den in der Akut-<br />
und Intensivmedizin Tätigen ein umfangreiches<br />
Review mit klaren Handlungsalgorithmen über<br />
die wichtigsten akuten thromboembolischen<br />
Syndrome.<br />
Vorsitz: Hans-Richard Arntz<br />
Lyse bei STEIMI eine Standortbestimmung<br />
Hans-Richard Arntz<br />
Ischämiezeit und Effektivität der Reperfusionstherapie<br />
beim STEMI<br />
Uwe Zeymer<br />
Akuttherapie des Schlaganfalls – Was ist<br />
in der Pipeline<br />
Peter Schellinger<br />
veranstaltet durch<br />
Boehringer Ingelheim Pharma<br />
GmbH & Co. KG<br />
48 www.divi2008.de www.divi2008.de 49
Industriesymposien<br />
Donnerstag, 04.12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> 6<br />
12:45 – 14:15 Uhr<br />
4 Hämodynamische Parameter in der klinischen<br />
Praxis – nur das ganze Bild zählt!<br />
IND 06<br />
Lerninhalte: In diesem Symposium soll ein praxisorientierter<br />
Überblick über den Einsatz eines<br />
erweiterten hämodynamischen Monitorings<br />
in verschiedenen klinischen Situationen bzw.<br />
Krankheitsbildern vermittelt werden. Dabei sollen<br />
neben theoretischen Aspekten in besonderem<br />
Maße auch praxisrelevante Inhalte in Form<br />
interaktiver Falldiskussionen vermittelt werden.<br />
Vorsitz: Alwin E. Götz,<br />
Andreas Meier-Hellmann<br />
Kardiochirurgie<br />
Matthias Goepfert<br />
Septischer Schock<br />
Andreas Meier-Hellmann<br />
Kardiogener Schock<br />
Uwe Janssens<br />
veranstaltet durch<br />
PULSION Medical Systems AG<br />
<strong>Saal</strong> 7<br />
11:15 – 12:30 Uhr<br />
4 „Einer für Alle?“ – Stellenwert von<br />
Standards in der perioperativen Phase<br />
IND 02<br />
Lerninhalte: Standardisierte Abläufe bestimmen<br />
den klinischen Alltag – Optimierungen sind<br />
deshalb oft nur schwierig umzusetzen. Doch<br />
der Einsatz von SOP (standard operating procedures),<br />
Protokollen und klinischen Pfaden<br />
führt nachweislich nicht nur zu einem besseren<br />
Outcome bei den Patienten, sondern auch zu<br />
benefiziellen ökonomischen Effekten in der Klinik.<br />
Anhand von drei Beispielen werden die aktuellen<br />
Standards erörtert und deren Vor- und<br />
Nachteile diskutiert.<br />
Vorsitz: Hugo Van Aken<br />
Standards in der präoperativen Patientenversorgung<br />
Hugo Van Aken<br />
Vorteile der intraoperativen Standardisierung<br />
am Beispiel der Kolonchirurgie<br />
Thomas Standl<br />
Analgo-Sedierung in der Intensivmedizin<br />
Jörg Martin<br />
veranstaltet durch<br />
Fresenius Kabi Deutschland GmbH<br />
12:45 – 14:15 Uhr<br />
4 Ausgewogene Ernährungstherapie –<br />
natürlich mediterran<br />
IND 07<br />
Lerninhalte: Das Ernährungskonzept der mediterranen<br />
Kost empfiehlt sich sowohl für den<br />
präventiven als auch den therapeutischen Einsatz.<br />
Fette sind die Energiespeicher des Organismus,<br />
fungieren als essentielle Bausteine für<br />
den Aufbau von Zellmembranen und stellen immunologische<br />
Modulatoren dar. Daher kommt<br />
ihnen bei der Ernährung von Kranken eine besondere<br />
Bedeutung zu. Die aktuelle Studienlage<br />
bestätigt, dass in der Pathophysiologie von<br />
Intensivpatienten die besten Ergebnisse mit einer<br />
Fettsäuremischung wie in SMOFlipid erzielt<br />
werden.<br />
Vorsitz: Peter Stehle<br />
Mediterrane Ernährung gegen das metabolische<br />
Syndrom – von der Epidemiologie<br />
zur klinische Praxis<br />
Peter Stehle<br />
Einsatz von Fettemulsionen auf der Intensivstation:<br />
Organprotektion durch Omega-<br />
3-Fettsäuren<br />
Thea Koch<br />
Das mediterrane Prinzip auf dem Prüfstand<br />
– welchen Einfluss haben die<br />
Fettemulsionen<br />
Swen Piper<br />
veranstaltet durch<br />
Fresenius Kabi Deutschland GmbH<br />
<strong>Saal</strong> 8<br />
12:45 – 14:15 Uhr<br />
4 Infektions- und Sepsisdiagnostik –<br />
Was ist neu?<br />
IND 08<br />
Lerninhalte: Symposium zur Wertigkeit von<br />
neuen Biomarkern in der Diagnostik von Infektionen<br />
und septischen Komplikationen auf<br />
Intensivstationen. Ergänzt wird der Schwerpunkt<br />
Intensivmedizin durch die Darstellung<br />
der diagnostischen Möglichkeiten der neuen<br />
Biomarker (IL-6, LBP u.a.m.) in Bereichen wie<br />
Schwerbrandverletzte, Hämatologie/Onkologie<br />
bei Kindern und reduzierter Immunkompetenz.<br />
Vorsitz: Martijn van Griensven<br />
IL-6 und LBP im diagnostischen Monitoring<br />
traumatologischer Patienten<br />
Martijn van Griensven<br />
Biomarker im diagnostischen Monitoring<br />
von Schwerstbrandverletzten<br />
Ulf Dornseifer<br />
Immunkompetenz und Schlaganfall<br />
Ulrich Dirnagl<br />
veranstaltet durch<br />
Siemens Healthcare Diagnostics GmbH<br />
<strong>Saal</strong> 11<br />
14:30 – 17:30 Uhr<br />
4 Workshop EKG für Anästhesisten<br />
IND 28<br />
Lerninhalte: Den Teilnehmern des Workshops<br />
werden, auf den Grundlagen des EKG aufbauend,<br />
die speziellen Fragestellungen der Anästhesie<br />
und der perioperativen Betreuung vermittelt<br />
bzw. vorhandenes Wissen aufgefrischt.<br />
Der Kurs ist interaktiv aufgebaut, Vorkenntnisse<br />
sind nicht zwingend erforderlich. Am Ende des<br />
Workshops sollen die Teilnehmer in der Lage<br />
sein, EKG Befunde sicherer zu erstellen und für<br />
die perioperative Betreuung unserer Patienten<br />
wichtige Diagnosen stellen zu können.<br />
Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl: 30 Personen<br />
Vorsitz: Patrick Friederich<br />
unterstützt durch<br />
GE Medical Systems Information<br />
Technologies GmbH<br />
<strong>Saal</strong> 16<br />
09:15 – 16:15 Uhr<br />
4 Nicht-invasive Beatmung bei akuter<br />
und chronischer Atmungsinsuffizienz<br />
(Workshop)<br />
IND 01<br />
Lerninhalte: Die Indikation zur nicht invasiven<br />
Beatmung (NIV) als Therapie der akut respiratorischen<br />
Insuffizienz (ARI) besteht vor allem<br />
bei der exazerbierten COPD, dem kardial bedingten<br />
Lungenödem und bei immunsupprimierten<br />
Patienten. Demgegenüber kann für den<br />
hypoxämischen Typ der ARI keine Empfehlung<br />
zur breiten Anwendung der NIV ausgesprochen<br />
werden. In Form der häuslichen Beatmung<br />
kommt NIV bereits bei milder chronisch ventilatorischer<br />
Insuffizienz (CVI) infolge neuromuskulärer<br />
und thorakorestriktiver Erkrankungen zumn<br />
Einsatz. Demgegenüber wird die Indikation zur<br />
NIV bei CVI infolge einer chronisch obstruktiven<br />
Lungenerkrankung (COPD), deren bronchopulmonale<br />
Pathophysiologie komplex ist, zurückhaltender<br />
gestellt.<br />
Sonstiges: Teilnehmerzahl max.<br />
40 – 50 Personen<br />
Vorsitz: Bernd Schönhofer<br />
45 min<br />
NIV zur Therapie der hyperkapnischen ARI<br />
Bernd Schönhofer<br />
45 min<br />
NIV zur Therapie der hypoxämischen ARI<br />
Simone Rosseau<br />
45 min<br />
NIV zur Therapie der CVI bei COPD<br />
Wolfram Windisch<br />
45 min<br />
NIV zur Therapie der CVI bei Nicht-COPD<br />
Jens Geiseler<br />
unterstützt durch<br />
Heinen & Löwenstein GmbH<br />
50 www.divi2008.de www.divi2008.de 51
Industriesymposien<br />
Donnerstag, 04.12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> A<br />
12:45 – 14:15 Uhr<br />
4 Optimale Flüssigkeits- und Volumentherapie<br />
– Was ist Mythos, was Evidenz?<br />
IND 09<br />
Lerninhalte: Im Rahmen dieser Veranstaltung<br />
werden die Anforderungen an eine moderne<br />
Flüssigkeits- und Volumentherapie diskutiert.<br />
Welche Flüssigkeitsverluste sind relevant? Wie<br />
erfolgt ein differenzierter Einsatz von Kristalloide<br />
und Kolloiden. Und anhand welcher Ziele kann<br />
eine adäquate Therapie gesteuert werden? Des<br />
Weiteren wird die spezielle Situation der Therapie<br />
größerer Blutverluste beleuchtet.<br />
Vorsitz: Kai Zacharowski, Donat R. Spahn<br />
Perioperativen Flüssigkeitstherapie –<br />
Welche Lösung, wann und wie viel?<br />
Matthias Jacob<br />
Goal Directed Therapy – Welche Ziele sind<br />
geeignet?<br />
Donat R. Spahn<br />
Volumen- und Hämotherapie bei größerer<br />
Blutung – Was ist zu beachten?<br />
Rolf Zander<br />
veranstaltet durch<br />
B. Braun Melsungen AG<br />
<strong>Saal</strong> B<br />
12:45 – 14:15 Uhr<br />
4 Alles im Fluss – Antikoagulation und<br />
Antiinflammation in der Intensivmedizin<br />
IND 20<br />
Lerninhalte: 1. Iloprost: Ergebnisse zweier Pilotstudien:<br />
a) Wirkung von inhalativem Iloprost<br />
vor Einsatz der HLM auf die Hämodynamik und<br />
die Inflammationsreaktion<br />
b) Wirkung von intravenös appliziertem Iloprost<br />
nach Lebertransplantation auf die Graftfunktion<br />
und die Mirkozirkulation<br />
2. Rivaroxaban: Vorstellung des Produktprofils<br />
von Rivaroxaban, dem ersten direkten, oralen<br />
Faktor-Xa-Inhibitor, sowie der Zulassungsstudien<br />
(Record Studienprogramm) zur Thromboseprophylaxe<br />
nach elektivem Hüft- und Kniegelenksersatz.<br />
Allgemeine Handlungsempfehlungen für<br />
Anästhesie im Zusammenhang mit Antithrombotika<br />
und wichtige Aspekte der postoprativen<br />
Gabe von Rivaroxaban für die Anästhesisten.<br />
Vorsitz: Bernhard Zwissler, Wiebke Gogarten<br />
Einführung<br />
Bernhard Zwissler<br />
Effekte von Iloprost auf die Mikrozirkulation<br />
nach Lebertransplantation<br />
Gernot Marx<br />
Präemptive Inhalation von Iloprost vor<br />
extrakorporaler Zirkulation in der Kardiochirurgie<br />
- Effekte auf Hämodynamik und<br />
Inflammationsreaktion<br />
Michael Flondor<br />
Rivaroxaban, der erste orale, direkte<br />
Faktor-Xa-Inhibitor und das RECORD<br />
Studienprogramm<br />
Patrick Mouret<br />
Postoperative Gabe der Thromboseprophylaxe<br />
– was bringt es für den<br />
Anästhesisten?<br />
Wiebke Gogarten<br />
Zusammenfassung/Diskussion<br />
Bernhard Zwissler<br />
veranstaltet durch<br />
Bayer Vital GmbH<br />
<strong>Saal</strong> C<br />
12:45 – 14:15 Uhr<br />
4 Pilztherapie – wo stehen wir heute?<br />
IND 11<br />
Lerninhalte: Das Pfizer Satelitensymposium<br />
„Pilztherapie – Wo stehen wir heute?“ vermittelt<br />
einen Überblick über den aktuellen Stand der<br />
Wissenschaft im Bereich der Diagnostik und<br />
Therapie von invasiven Pilzinfektionen, wobei intensivmedizinische<br />
Aspekte bei der Betrachtung<br />
im Vordergrund stehen.<br />
Das Symposium ist klar in 2 Teile gegliedert. Prof.<br />
Cornelia Lass-Flörl wird zu Beginn des allgemeinen<br />
Teils über die aktuellen Entwicklungen der<br />
Pilzdiagnostik referieren und ihre Einschätzung<br />
zur Wertigkeit der verschiedenen Verfahren darlegen.<br />
Dr. Klaus-Friedrich Bodmann wird einen<br />
allgemeinen Überblick über die therapeutischen<br />
Optionen bei Mykosen mit entsprechender Inzidenz<br />
auf der Intensivstation geben.<br />
Dr. Annette Proß und Prof. Wolfgang Graninger<br />
werden im 2. Teil des Symposiums konkrete Kasuistiken<br />
aus ihren jeweiligen Kliniken aus den<br />
Abteilungen Transplant und der Intensivstation<br />
vorstellen und somit die im allgemeinen Teil gewonnenen<br />
Erkenntnisse veranschaulichen.<br />
Vorsitz: Wolfgang Graninger,<br />
Klaus-Friedrich Bodmann<br />
Diagnostische Wertigkeit<br />
Claudia Lass Flörl<br />
Therapeutische Optionen bei Mykosen<br />
Klaus-Friedrich Bodmann<br />
Pilzinfektionen in der<br />
Transplantation/Fallbeispiele<br />
Annette Proß<br />
Systemische Mycosen auf der<br />
ITS/Fallbeispiele<br />
Wolfgang Graninger<br />
veranstaltet durch<br />
Pfizer Pharma GmbH<br />
<strong>Saal</strong> D<br />
12:45 – 14:15 Uhr<br />
4 Hämodynamisches Monitoring im OP<br />
IND 12<br />
Lerninhalte: Edwards Lifesciences, führender<br />
Hersteller in den Bereichen Monitoring, Kardiochirurgie<br />
und Kardiologie zeigt den aktuellsten<br />
Stand der Technik im minimal-invasiven hämodynamischen<br />
Monitoring. In diesem Symposium<br />
wird das Messprinzip des FloTrac Systems vorgestellt<br />
und mit den etablierten Messverfahren<br />
verglichen. Weiterhin wird für das FloTrac System<br />
die aktuelle Studienlage dargestellt. Ein wichtiger<br />
Parameter der Volumenreagibilität ist der dynamische<br />
Vorlastparameter SVV, welcher in dem<br />
letzten Vortrag gesondert beleuchtet wird.<br />
Vorsitz: Joachim Boldt, Christoph Hofer<br />
Das richtige Tool beim richtigen Patienten<br />
zur richtigen Zeit<br />
Thomas Scheeren<br />
Kalibrieren Sie noch, oder therapieren Sie<br />
schon?<br />
Joachim Boldt<br />
Die verbesserte Messgenauigkeit des<br />
Vigileo/FloTrac Systems<br />
Gernot Marx<br />
Der dynamische Vorlastparameter SVV<br />
Christoph Hofer<br />
veranstaltet durch<br />
Edwards Lifesciences Germany GmbH<br />
<strong>Saal</strong> E<br />
12:45 – 14:15 Uhr<br />
4 Antibiotika-Resistenzen:<br />
Situation heute / morgen<br />
IND 13<br />
Lerninhalte: Resitenzentwicklung,<br />
Pharmakokinetik, Pharmakodynamik<br />
Vorsitz: Eckhard Müller, Wolfgang Krüger<br />
– aus Sicht der Mikrobiolgoen<br />
Beatrice Grabein<br />
– aus Sicht des Intensivmediziners<br />
Eckhard Müller<br />
Pharmakokinetik / Pharmakodynamik<br />
Wolfgang Krüger<br />
veranstaltet durch<br />
AstraZeneca GmbH<br />
14:30 – 16:00 Uhr<br />
4 Sekretmanagement bei beatmeten<br />
Intensivpatienten<br />
IND 22<br />
Lerninhalte: Das pulmonale Sekretmanagement<br />
bei beatmeten Patienten der Intensivmedizin<br />
wird bereichsübergreifend thematisiert.<br />
Die physiologische Grundlage der bronchialen<br />
Sekretmobilisation wird ebenso vorgestellt wie<br />
geeignete Pflegemaßnahmen sowie medikamentöse,<br />
physikalische und physiotherapeutische<br />
Optionen. Ziel ist es darzustellen, wie<br />
ein verbessertes Sekretmanagement zu einer<br />
Verkürzung der Beatmungsdauer und einer<br />
Vermeidung von Beatmungskomplikationen<br />
beitragen kann.<br />
Vorsitz: Reimer Riessen<br />
Physiologie und Pathophysiologie des<br />
bronchialen Sekrettransportes<br />
Rainald Fischer<br />
Sekretmanagement aus Sicht<br />
der Intensivpflege<br />
Norbert Schwabbauer<br />
Medikamentöse Sekretolyse<br />
Reimer Riessen<br />
Physiotherapeutische und physikalische<br />
Maßnahmen zur Sekretolyse<br />
Claudia Bubulj<br />
veranstaltet durch<br />
Roche Pharma AG<br />
52 www.divi2008.de www.divi2008.de 53
Industriesymposien<br />
Donnerstag, 04.12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> F<br />
12:45 – 14:15 Uhr<br />
4 Intensivmedizin im Wandel – neue<br />
Anforderungen an die Antibiotikaleitlinien<br />
IND 14<br />
Lerninhalte: Effizienter Umgang mit Antibiotika<br />
aus mikrobiologischer Sicht.<br />
Vorsitz: Hartmut Lode<br />
Effizienter Umgang mit Antibiotika<br />
A. C. Rodloff<br />
Antibiotika – Therapieoptionen gegen<br />
Resistenzentwicklung auf Intensivstation<br />
P. Walger<br />
Klinische und mikrobiologische<br />
Konsequenzen einer inadäquaten<br />
Antibiotikatherapie<br />
Hartmut Lode<br />
veranstaltet durch<br />
Wyeth Pharma GmbH<br />
<strong>Saal</strong> G1<br />
12:45 – 14:15 Uhr<br />
4 Analgosedierung auf der Intensivstation<br />
– Theorie und Praxis<br />
IND 15<br />
Lerninhalte: Ziel des Symposiums ist es das<br />
derzeitige Vorgehen bei der Analgosedierung<br />
auf Intensivstationen in Deutschland zu beleuchten<br />
und unter Berücksichtigung des aktuellen<br />
wissenschaftlichen Kenntnisstands (Leitlinien,<br />
aktuelle Studienergebnisse) zu diskutieren.<br />
Empfehlungen für das Vorgehen im klinischen<br />
Alltag zeigen Wege zur Umsetzung verschiedener<br />
Ansätze auf.<br />
Vorsitz: Peter Tonner, Jens Encke<br />
Der tägliche Aufwach- und<br />
Spontanatmungsversuch – Reduzieren wir<br />
die Sterblichkeit?!<br />
Jens Encke<br />
Analgosedativa im Vergleich – wo sind die<br />
Unterschiede?<br />
Peter Tonner<br />
Remifentanil bei intensivmedizinischen<br />
Patienten<br />
Wolfram Wilhelm<br />
Ausblick 2009 – von der Theorie zur Praxis<br />
Jörg Martin<br />
veranstaltet durch<br />
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG<br />
<strong>Saal</strong> G2<br />
12:45 – 14:15 Uhr<br />
4 Klinischer Nutzen einer schnellen PCR<br />
Diagnostik in der Behandlung von Sepsis<br />
Patienten<br />
IND 16<br />
Lerninhalte: Sepsis Management ist eine der<br />
schwierigen medizinischen Herausforderungen<br />
unserer Zeit. Sepsis ist mit ca. 55.000 Todesfällen<br />
die dritthäufigste Todesursache in Deutschland.<br />
Studien haben gezeigt, dass eine frühe<br />
adequate Antibiotikatherapie die Mortalität deutlich<br />
senkt. Voraussetzung einer adequaten Therapie<br />
ist der mikrobielle Erregernachweis. Neue<br />
PCR Tests ermöglichen den Nachweis von<br />
Erreger-DNA innerhalb von wenigen Stunden.<br />
Auch die Sensitivität gegenüber der Blutkultur<br />
ist höher. Welcher klinische Nutzen ist mit dieser<br />
neuen Diagnostik zu erzielen und wie verhalten<br />
sich die Kosten zu dem möglichen Nutzen?<br />
Diese Fragen sollen auf dem Symposium mit drei<br />
Fachvorträgen und anschließender Diskussion<br />
erörtert werden.<br />
Vorsitz: Konrad Reinhart<br />
Multizentrische Studie zum Vergleich von<br />
Blutkultur und Real-Time-PCR für den<br />
Erregernachweis bei schwerer Sepsis<br />
Michael Bauer<br />
PCR-Diagnostik bei Sepsispatienten in der<br />
Notaufnahme<br />
Karl Werdan<br />
Molekularbiologischer Erregernachweis<br />
bei klinischer Sepsis: Chancen, Nutzen,<br />
Perspektiven<br />
Klaus-Peter Hunfeld<br />
veranstaltet durch<br />
Roche Diagnostics GmbH<br />
54 www.divi2008.de www.divi2008.de 55
Zeit <strong>Saal</strong> 1 <strong>Saal</strong> 2 <strong>Saal</strong> 3 <strong>Saal</strong> 4 <strong>Saal</strong> 6 <strong>Saal</strong> 7 <strong>Saal</strong> 8 <strong>Saal</strong> 11 <strong>Saal</strong> 13/14 <strong>Saal</strong> 16<br />
07:30<br />
08:00<br />
08:30<br />
09:00<br />
09:30<br />
10:00<br />
10:30<br />
11:00<br />
11:30<br />
12:00<br />
12:30<br />
13:00<br />
13:30<br />
14:00<br />
14:30<br />
15:00<br />
15:30<br />
16:00<br />
16:30<br />
17:00<br />
17:30<br />
18:00<br />
18:30<br />
19:00<br />
19:30<br />
20:00<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Freitag, 05.12. 2008<br />
Stand 13. November 2008<br />
T 01<br />
PC 11<br />
TW 11<br />
PC 05<br />
FK 06<br />
102<br />
Hochfrequenzoszil- NO und Prosta- Spezielle Aspekte Kontroversen beim Zunehmende Qualitätsman-<br />
PF 01<br />
Begrüßung<br />
Pfl egesymposium<br />
lationsventilation<br />
(HFOV) beim ARDS<br />
des Erwachsenen...glandine<br />
bei<br />
schwerem ARDS<br />
der Analgosedierung<br />
septischen Schock respiratorische<br />
Insuffi zienz nach<br />
Entbindung<br />
gement in der<br />
Klinischen Hämotherapie<br />
PF 02<br />
Wissenschaft<br />
bringt Pfl egemacht<br />
IND 03<br />
Von der invasiven<br />
Beatmung zur<br />
Heimbeatmung –<br />
Lunchsymposium<br />
PF 03<br />
Praxis der<br />
Intensivpfl ege<br />
SV 03 Sonderveranstaltung<br />
Das polytraumati<br />
sierte<br />
Kind: Notärzt liche<br />
Versor gung –<br />
Transport –<br />
Schock raum –<br />
Algo rithmus –<br />
Intensivstation<br />
06<br />
Leberversagen<br />
25<br />
02<br />
33<br />
12<br />
Beatmungs- Notfälle bei Epidemiologie, Viszeralchirurgie<br />
strategie bei speziellen Kosten und Lang- beim chronisch<br />
schwerer Patientengruppen zeitfolgen der lebererkrankten<br />
respiratorischer<br />
Insuffi zienz<br />
Sepsis<br />
Patienten<br />
76<br />
Infektiologische<br />
Probleme der<br />
Zukunft?<br />
Farblegende der Symposien zum Tracksystem<br />
69<br />
Der COPD Patient<br />
auf der Intensivstation<br />
IND 17<br />
Zeitgemäße<br />
antiinfektive<br />
Therapie bei<br />
kritisch kranken<br />
Patienten auf<br />
der ICU<br />
IND 18<br />
Unveränderte<br />
Krankenhaussterblichkeit<br />
im<br />
Kardiogenen<br />
Schock?<br />
40<br />
77<br />
Infektion und Akademische<br />
Infektionskontrolle chirurgische<br />
Intensivmedizin<br />
TW 07<br />
Der nicht mündige<br />
Patient in der<br />
Intensivstation –<br />
juristische<br />
Implikationen<br />
21<br />
Ethische und<br />
psycho soziale<br />
Aspekte der<br />
Katastrophe<br />
Sitzung<br />
29. Mitgliederversammlung<br />
der<br />
BAND e.V.<br />
PC 07<br />
PW 03 (1)<br />
Propofol zur Sedie- Megacode<br />
rung bei Kindern; Training ( Teil 1)<br />
Regionalanästhesie-verfahren<br />
auf<br />
der Intensivstation<br />
Basic Life Support<br />
103<br />
Interdisziplinäre<br />
Behandlungspfade PW 04 (1)<br />
zur Versorgung<br />
von Patienten mit Megacode<br />
hypovolämischem Training ( Teil 2 )<br />
Schock<br />
Kasuistiken der<br />
innerklinischen<br />
Notfallversorgung<br />
Sitzung<br />
Mitgliederversammlung<br />
der PW 03 (2)<br />
SepNet<br />
Megacode<br />
Training (Teil 1)<br />
Basic Life Support<br />
Sitzung<br />
Arbeitsgruppensitzung<br />
IAG Qualitätssicherung<br />
Sitzung<br />
Gründungssitzung<br />
Sektion IT<br />
PW 04 (2)<br />
Megacode<br />
Training (Teil 2)<br />
Kasuistiken der<br />
innerklinischen<br />
Notfallversorgung<br />
4 Symposium 4 Pro Con 4 Theoretischer Workshop 4 Praktischer Workshop 4 Symposium (IAG)<br />
4 Tutorial 4 Fallkonferenz 4 Pfl egesymposium 4 Event<br />
4 Sitzung 4 Freier Postervortrag 4 Sonderveranstaltung 4 Industriesymposium<br />
<strong>Saal</strong> 18 / 19 <strong>Saal</strong> A <strong>Saal</strong> B <strong>Saal</strong> C <strong>Saal</strong> D <strong>Saal</strong> E <strong>Saal</strong> F <strong>Saal</strong> G1 <strong>Saal</strong> G2 Eingangshalle<br />
56 www.divi2008.de www.divi2008.de 57<br />
TW 34<br />
Therapie der<br />
Liquorraum-<br />
Infektion<br />
FPV 05<br />
Freie Poster<br />
Vorträge<br />
100<br />
Die globale Anoxie<br />
des Gehirns –<br />
Diagnostik, Prognose,<br />
Therapie<br />
TW 29<br />
Sterbehilfe<br />
46<br />
Strukturqualität in<br />
der Schwerverletztenversorgung<br />
Sitzung<br />
IND 19<br />
Arbeitsgruppen - SIRS –<br />
sitzung der IAGs kleine Ursache,<br />
der ehema- große Wirkung<br />
ligen Sektion<br />
Wissenschaft und<br />
Forschung<br />
50<br />
Best medical<br />
management im<br />
neurologischneuro<br />
chirurgischen<br />
Intensivbereich<br />
TW 20<br />
Scoringsysteme<br />
in der Intensivmedizin<br />
T 03<br />
Der onkologische<br />
Intensivpatient<br />
T 23<br />
Monitoring der<br />
Immunfunktion<br />
beim Polytrauma<br />
36<br />
Mechanische<br />
kardiorespiratorischeUnterstützungssysteme<br />
TW 12<br />
Der Massenanfall<br />
von Brandverletzten<br />
FK 01<br />
Der adipöse<br />
Patient im<br />
Rettungsdienst<br />
04<br />
09<br />
Endokrine Notfälle Reanimationsregister<br />
IND 21<br />
Sugammadex –<br />
ein Schritt in<br />
die Zukunft<br />
82<br />
Endoskopie auf der<br />
Intensivstation<br />
IND 23<br />
Der kardiovaskuläreNotfallpatient<br />
– optimales<br />
Management<br />
TW 32<br />
Lagerung beim<br />
ARDS<br />
19<br />
71<br />
Akutes Nieren- Präklinische Notversagen<br />
nach fallbehandlung<br />
herzchirurgischen<br />
Eingriffen<br />
106<br />
Interdisziplinäres<br />
Notaufnahmeprotokoll<br />
TW 02<br />
Versorgung in<br />
Deutschland –<br />
Facta loquuntur!<br />
104<br />
PC 23<br />
84<br />
Interdisziplinäres Adjunktive Immunonutrition –<br />
NotaufnahmeproTherapie- ein neuer Standard<br />
tokollmaßnahmen<br />
des<br />
ARDS im Wandel<br />
der Zeit<br />
TW 23<br />
EKG-Quiz<br />
31<br />
Supportive<br />
Therapiemaßnahmen<br />
bei<br />
Sepsis<br />
IND 24<br />
IND 25<br />
IND 26<br />
Herausforderungen Acetat-balancierte Relistor:<br />
in der Behandlung Volumen- und Neues Wirkprinzip<br />
von multiresistenFlüssigkeits- für die planbare,<br />
ten Erregern auf therapie: Vom schnelle Lösung<br />
der Intensivstation Experiment der opiat-induzier-<br />
zur Klinik ten Obstipation<br />
SV 12 Sonderveranstaltung<br />
Rationale Arzneimitteltherapie<br />
und Arzneimittelsicherheit<br />
49<br />
Akutes<br />
Koronarsyndrom<br />
FK 08<br />
Sepsis – der<br />
schwierige Fall II<br />
61<br />
Polyneuropathie<br />
und neurologische<br />
Folgeschäden in<br />
der Intensivmedizin<br />
37<br />
Monitoring 2008<br />
Event<br />
Umgang mit<br />
hochinfektiösen<br />
Patienten im<br />
Rettungsdienst<br />
Zeit<br />
07:30<br />
08:00<br />
08:30<br />
09:00<br />
09:30<br />
10:00<br />
10:30<br />
11:00<br />
11:30<br />
12:00<br />
12:30<br />
13:00<br />
13:30<br />
14:00<br />
14:30<br />
15:00<br />
15:30<br />
16:00<br />
16:30<br />
17:00<br />
17:30<br />
18:00<br />
18:30<br />
19:00<br />
19:30<br />
20:00
Freitag, 05.12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> 1<br />
08:00 Uhr – 09:00 Uhr<br />
4 Begrüßung Pflegesymposium<br />
PF 01 DGF Pflegesymposium<br />
Zielgruppe: Pflege- und Fachpflegekräfte<br />
Vorsitz: Rolf Dubb, Eckbert Fritsch<br />
Begrüßung durch die DGF<br />
Klaus Notz<br />
Begrüßungsworte des DPR<br />
Andreas Westerfellhaus<br />
Zur Zukunft der Fachkrankenpflege<br />
Ulrike Toellner-Bauer<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Wissenschaft bringt Pfl egemacht<br />
PF 02 DGF Pfl egesymposium<br />
Zielgruppe: Pflege- und Fachpflegekräfte<br />
Vorsitz: Tilmann Müller-Wolff, Sabine Pfeffer<br />
Stand und Relevanz der deutschen<br />
Pfl egewissenschaft<br />
Uta Gaidys<br />
Erkenntnisse über Angehörigenintegration<br />
während CPR<br />
Stefan Köberich<br />
Kinder als Besucher in der ICU<br />
Irmela Gnass<br />
Praxis des evidence based nursing<br />
Sefa Elmaci<br />
Wahrnehmung intensivpfl egerischer<br />
Versorgung aus Patientensicht<br />
Anne K. Liedtke<br />
Ist postoperative Verwirrtheit messbar?<br />
Andre Ewers<br />
14:30 – 17:45 Uhr<br />
4 Praxis der Intensivpflege<br />
PF 03 DGF Pflegesymposium<br />
Zielgruppe: Pflege- und Fachpflegekräfte<br />
Vorsitz: Sören Lösche, Dieter Bassauer<br />
Apparative Messung von Sedierungs- und<br />
Narkosestatus<br />
Karsten Gehmlich<br />
Stellenwert der Physiotherapie bei der<br />
Respiratorentwöhnung<br />
Silke Müller<br />
Qualitätsanforderungen (Personal und<br />
Strukturen) zur Respiratorentwöhnung<br />
Arnold Kaltwasser<br />
Pflegerische Aspekte Inhalativer Therapieformen<br />
Mike Titschkus<br />
Der pflegegeleitete Weaningprozess<br />
Norbert Schwabbauer<br />
Die therapeutische Hypothermie – Relevanz<br />
für die Pflege auf der Intensivstation<br />
Ina Welk<br />
<strong>Saal</strong> 2<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Hochfrequenzoszillationsventilation<br />
(HFOV) beim ARDS des Erwachsenen und<br />
in der Pädiatrie<br />
T 01 Tutorial<br />
Zielgruppe: Anästhesisten, Neonatologen,<br />
Pädiatrische Intensivmediziner<br />
Moderatoren: Ludwig Gortner, Thomas Müller<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Das polytraumatisierte Kind: Notärztliche<br />
Versorgung – Transport – Schockraum-Algorithmus<br />
– Intensivstation<br />
SV 03 Sonderveranstaltung<br />
Zielgruppe: Notärzte/innen, Mitarbeiter/innen<br />
der Rettungsdienste, Unfallchirurgen, Kinderchirurgen,<br />
Pädiater<br />
Lerninhalte: Notärztliche Versorgung, Transport<br />
(in RTW, RTH), initiale klinische Versorgung<br />
im Schockraum, chirurgische Versorgung von<br />
Extremitätenverletzungen, initiale Versorgung<br />
auf der Intensivstation und neurochirurgisches<br />
Management des polytraumatisierten Kindes.<br />
Vorsitz: Philipp Szavay, Axel Gänsslen<br />
Notärztliche Versorgung und Transport<br />
Axel Gänsslen<br />
Schockraum-Algorithmus<br />
Philipp Szavay<br />
Bildgebende Diagnostik<br />
Jürgen Schäfer<br />
Akutversorgung von Extremitätenverletzungen<br />
Peter Schmittenbecher<br />
Versorgung auf der Intensivstation<br />
Martin Hermann<br />
Neurochirurgisches Management des SHT<br />
Martin Schuhmann<br />
<strong>Saal</strong> 2<br />
14:30 – 17:45 Uhr<br />
4 Leberversagen<br />
06 Symposium<br />
Zielgruppe: Intensivmediziner,<br />
Anästhesiologen, Chirurgen<br />
Lerninhalte: Krankheitsbild Leberversagen –<br />
Diagnostik, aktuelle medikamentös-konservative<br />
und chirurgische Therapiekonzepte.<br />
Vorsitz: Jürgen Schölmerich, Michael P. Manns<br />
Pathophysiologie und Differentialdiagnose<br />
des akuten Leberversagens<br />
Frank Lammert<br />
Albuminbasierte Leberersatzverfahren<br />
Hermann Wasmuth<br />
Xenotransplantation und Zelltherapie<br />
Michael P. Manns<br />
Lebertransplantation bei akutem Leberversagen<br />
Johann Pratschke<br />
Das lebertransplantierte Kind<br />
Michael Melter<br />
<strong>Saal</strong> 3<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 NO und Prostaglandine bei<br />
schwerem ARDS<br />
PC 11 Pro Con<br />
Zielgruppe: Ärzte/innen<br />
Lerninhalte: Vor- und Nachteile inhalativer Vasodilatatoren.<br />
Darstellung der evidenzbasierten<br />
Studienlage sowie Einsatz der Vasodilatatoren<br />
außerhalb der durch RCT gesicherten Indikationen.<br />
Vorsitz: Werner Seeger<br />
Pro: NO bei schwerem ARDS<br />
Udo Kaisers<br />
Con: NO bei schwerem ARDS<br />
Michael Quintel<br />
Pro: Iloprost bei schwerem ARDS<br />
Gregor Kemming<br />
Con: Iloprost bei schwerem ARDS<br />
Rolf Dembinski<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Beatmungsstrategie bei schwerer<br />
respiratorischer Insuffi zienz<br />
25 Symposium<br />
Zielgruppe: Ärzte/innen und Pflegekräfte<br />
Lerninhalte: State-of-the-Art der Beatmungsstrategie<br />
Vorsitz: Klaus Lewandowski,<br />
Claus F. Vogelmeier<br />
PEEP und Tidalvolumen nach dem ARDSnet-Protokoll<br />
oder individuell adaptiert<br />
Hermann Wrigge<br />
VCV, PCV, HFO: Einfl uss auf Gasaustausch<br />
und Outcome<br />
Matthias David<br />
Recruitment: sinnvoll oder verzichtbar?<br />
Michael Quintel<br />
Spontanatmung bei ARDS:<br />
Wann und wieviel?<br />
Christian Putensen<br />
Akute Exacerbation bei COPD –<br />
Pathophysiologie<br />
Rolf Dembinski<br />
Beatmungsstrategie bei COPD<br />
Michael Pfeifer<br />
14:30 – 17:45 Uhr<br />
4 Infektiologische Probleme der Zukunft?<br />
76 Symposium<br />
Vorsitz: Gerd Fätkenheuer, Tom Schaberg<br />
Herpespneumonie beim nicht Immunsupprimierten,<br />
ein wachsendes Problem?<br />
Jens Gottlieb<br />
Clostridium diffi cile – ein Massenphänomen?<br />
Andreas F. Widmer<br />
cMRSA, der Horror der Zukunft?<br />
Mathias Herrmann<br />
Multiresistente gramnegative Keime<br />
Harald Seifert<br />
Aspergillus – ein zunehmendes Problem<br />
der Intensivmedizin?<br />
Helmut Ostermann<br />
XDR – Tuberkulose<br />
Tom Schaberg<br />
58 www.divi2008.de www.divi2008.de 59
Freitag, 05.12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> 4<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Spezielle Aspekte der Analgosedierung<br />
TW 11 Theoretischer Workshop<br />
Zielgruppe: Intensivmediziner fachübergreifend<br />
Lerninhalte: Darstellung spezieller Techniken<br />
der Analgosedierung außerhalb der täglichen<br />
Routine bzw. bei bestimmten Therapieverfahren.<br />
Vorsitz: Markus Weigand, Lothar Engelmann<br />
Analgosedierung mit volatilen<br />
Anästhetika – Aktueller Stand<br />
Andreas Meiser<br />
Analgosedierung bei nicht-invasiver<br />
Beatmung<br />
Ralf Kuhlen<br />
Analgosedierung mit kurz wirksamen Substanzen:<br />
Wo liegen die Vorteile?<br />
Wolfram Wilhelm<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Notfälle bei speziellen Patientengruppen<br />
02 Symposium<br />
Vorsitz: Peter Sefrin, Christian Lackner<br />
Besonderheiten des pädiatrischen Notfalls<br />
Dominique Singer<br />
Das kindliche Polytrauma aus der Sicht<br />
des Notarztes<br />
Rainer Löb<br />
Besonderheiten des älteren Patienten im<br />
Notfall<br />
Dieter Lüttje<br />
Besonderheiten der Adipositas aus notfallmedizinischer<br />
Sicht<br />
Georg von Knobelsdorff<br />
Der Patient mit Wirbelsäulenfraktur<br />
Jürgen Meixensberger<br />
Der Migrant als Notfallpatient<br />
Matthias David<br />
14:30 – 17:45 Uhr<br />
4 Der COPD Patient auf der Intensivstation<br />
69 Symposium<br />
Vorsitz: Gerhard W. Sybrecht,<br />
Claus F. Vogelmeier<br />
Bronchodilatation unter Intensivbedingungen.<br />
Welche Substanz? Welche Applikationsform?<br />
Und beim Beatmeten?<br />
Torsten Bauer<br />
Antibiotika beim kritisch kranken<br />
COPD-Patienten – ein Muss?<br />
Santiago Ewig<br />
Nicht-invasive Beatmung bei COPD –<br />
Möglichkeiten und Grenzen<br />
Wolfram Windisch<br />
Frühzeitige Therapie und Weaning<br />
Peter Neumann<br />
Der terminale COPD-Patient – eine palliativmedizinische<br />
Herausforderung<br />
Bernd Schönhofer<br />
<strong>Saal</strong> 6<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Kontroversen beim septischen Schock<br />
PC 05 Pro Con<br />
Lerninhalte: Leitlinien unterliegen dem Wandel<br />
und neue wissenschaftliche Erkenntnisse aus<br />
klinischen Studien werden im Jahr 2008 in publizierter<br />
Form vorliegen und für eine kontroverse<br />
Diskussion sorgen:<br />
• Die anlässlich des ESICM-Kongresses im September<br />
2006 in Barcelona erstmals vorgestellten<br />
Ergebnisse der europäischen CORTICUS-Studie<br />
stellen die bisher übliche Praxis einer niedrigdosierten<br />
Hydrocortison-Therapie bei Patienten mit<br />
septischem Schock in Frage. Ein ACTH-Test zur<br />
Identifizierung von sog. Non-Respondern kann<br />
definitiv nicht mehr empfohlen werden.<br />
• Die VISEP-Studie des SepNet hat gezeigt, dass<br />
HES (200/0.5) mit einem hohen Risiko für die<br />
Entwicklung eines akuten Nierenversagens und<br />
der Notwendigkeit von Nierenersatzverfahren<br />
verbunden ist und dass die therapeutische Breite<br />
dieser Volumenersatzlösung extrem gering ist.<br />
Sollte man überhaupt noch HES-Lösungen in<br />
der Intensivmedizin verwenden?<br />
Beide Interventionen werden in PRO/CON Debatten<br />
kontrovers diskutiert.<br />
Vorsitz: Tobias Welte, Gerhard W. Sybrecht<br />
Pro: Hydroxyethylstärke bei Sepsis<br />
und SIRS<br />
Christian Wunder<br />
Con: Hydroxyethylstärke bei Sepsis<br />
und SIRS<br />
Konrad Reinhart<br />
Pro: Hydrocortison bei septischem Schock<br />
Didier Keh<br />
Con: Hydrocortison bei septischem<br />
Schock<br />
Frank Martin Brunkhorst<br />
<strong>Saal</strong> 6<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Epidemiologie, Kosten und Langzeitfolgen<br />
der Sepsis<br />
33 Symposium<br />
Lerninhalte: Im Rahmen einer prospektiven, querschnittlichen,<br />
multizentrischen, epidemiologischen<br />
Beobachtungsstudie des vom Bundesministerium<br />
für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten<br />
Kompetenznetzwerkes Sepsis (SepNet) konnten<br />
erstmalig für Deutschland valide und repräsentative<br />
Daten zur Prävalenz, Inzidenz, Morbidität<br />
und Letalität sowie den Kosten erhoben werden.<br />
Die Ermittlung der Prävalenz der schweren Sepsis<br />
und des septischen Schocks erfolgte auf der<br />
Basis einer Stichprobe von 310 Krankenhäusern<br />
(454 Intensivstationen) in Deutschland, repräsentativ<br />
für 1.380 Krankenhäuser (490.000 Betten)<br />
bzw. 2.075 Intensivstationen (19.000 Betten).<br />
Diese Daten werden im Symposium vorgestellt.<br />
Die (auch ökonomisch relevanten) Spätfolgen und<br />
das Langzeitüberleben von ehemals an Sepsis<br />
erkrankten Patienten sind leider bisher wenig wissenschaftlich<br />
untersucht. Die indirekten jährlichen<br />
Kosten, welche u. a. durch Produktivitätsverlust<br />
entstehen, werden jedoch auf ca. 4,5 Milliarden<br />
Euro geschätzt. Typische Spätfolgen sind die<br />
Polyneuropathie und -myopathie, Kachexie und<br />
Stoffwechselstörungen sowie das „PTSD“ (posttraumatisches<br />
Stress-Syndrom). Das Symposium<br />
widmet sich dieser dem tätigen Intensivmediziner<br />
wenig bekannten Problematik.<br />
Vorsitz: Jürgen Graf, Gustav Schelling<br />
Epidemiologie der Sepsis auf deutschen<br />
Intensivstationen<br />
Christoph Engel<br />
Wie teuer ist die Sepsis? – Deckt die DRG<br />
die Kosten?<br />
Onnen Mörer<br />
Langzeitüberleben und Lebensqualität<br />
Jürgen Graf<br />
Katabolie auf der Intensivstation<br />
Arved Weimann<br />
Polyneuropathie und -myopathie<br />
Didier Keh<br />
Posttraumatisches Stress-Syndrom<br />
Gustav Schelling<br />
14:30 – 17:45 Uhr<br />
4 Infektion und Infektionskontrolle<br />
40 Symposium<br />
Vorsitz: Karl Georg Kreymann,<br />
Andreas Podbielski<br />
Ist der Immunstatus des Intensivpatienten<br />
gestört?<br />
NN<br />
Biomarker der Inflammation – Bereit für<br />
den breiten klinischen Einsatz?<br />
Frank Stueber<br />
Mikrobiologisches Monitoring –<br />
was ist sinnvoll<br />
Hagen Frickmann<br />
Der Multiresistente Keim – Hygiene- und<br />
Therapiestrategien<br />
Sebastian Lemmen<br />
Fieber beim Intensivpatienten – was tun?<br />
Tobias Welte<br />
Pilzinfektion – eine verkannte Bedrohung?<br />
Eckhard Müller<br />
<strong>Saal</strong> 7<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Zunehmende respiratorische Insuffizienz<br />
nach Entbindung<br />
FK 06 Fallkonferenz<br />
Zielgruppe: Ärzte/innen<br />
Lerninhalte: Darstellung verschiedener Ätiologien<br />
einer respiratorischen Insuffizienz post<br />
partum<br />
Vorsitz: Guenther Zick<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Viszeralchirurgie beim chronisch lebererkrankten<br />
Patienten<br />
12 Symposium<br />
Lerninhalte: Es werden spezifische viszeralchirurgische<br />
Probleme bei leberkranken<br />
Intensivpatienten ausführlich dargestellt.<br />
Vorsitz: Christian Trautwein, Alfred Königsrainer<br />
Impulsreferat aus der Sicht des<br />
Hepatologen<br />
Christian Trautwein<br />
Anästhesiologisches und intensivmedizinisches<br />
Management<br />
Alexandra Heininger<br />
Bauchwandhernien: Differenzierte Indikationsstellung<br />
erforderlich?<br />
Volker Schumpelick<br />
Offene oder laparoskopische Cholezystektomie:<br />
Gibt es dazu Evidenz?<br />
Matthias Anthuber<br />
Chirurgische Strategie beim cholorektalen<br />
Karzinom<br />
Andreas Hirner<br />
Vorgehen beim Ösophaguskarzinom:<br />
Leberzirrhose – eine Kontraindikation zur<br />
Operation?<br />
Hubert Jakob Stein<br />
Hepatobiliäre Chirurgie: Radikalität versus<br />
funktionelle Reservekapazität<br />
Wolfgang Steurer<br />
Ist Pankreaschirurgie bei chronischer<br />
Hepatopathie – Leberzirrhose möglich?<br />
Jens Werner<br />
60 www.divi2008.de www.divi2008.de 61
Freitag, 05.12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> 7<br />
14:30 – 17:45 Uhr<br />
4 Akademische chirurgische<br />
Intensivmedizin<br />
77 Symposium<br />
Vorsitz: Michael D. Menger, Claudia Spies<br />
Wie viel Intensivmedizin muss der Chirurg<br />
können, um auch zu forschen?<br />
Karl-Walter Jauch<br />
Strukturen für ein Forschungsprofil in der<br />
chirurgischen Intensivmedizin?<br />
Konrad Reinhart<br />
Voraussetzungen für Forschung in der<br />
chirurgischen Intensivmedizin – personelle<br />
und aparative Ressourcen<br />
Ernst Klar<br />
Optimale Volumentherapie<br />
in der ITS – Stand der Forschung<br />
Alwin E. Götz<br />
Zentralisierung von Intensivstationen zu<br />
perioperativen Zentren – Behinderung<br />
oder Förderung von Forschung<br />
Detlev Michael Albrecht<br />
<strong>Saal</strong> 8<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Qualitätsmangement in der Klinischen<br />
Hämotherapie<br />
102 Symposium (IAG)<br />
Zielgruppe: Ärzte/innen, Inten siv mediziner/<br />
innen, Mitglieder der interdisziplinären Arbeitsgemeinschaft<br />
für Hämotherapie (IAKH), Transfusionsbeauftragte<br />
und -verantwortliche<br />
Vorsitz: Volker Kretschmer,<br />
Arnulf Weiler-Lorentz<br />
Ergebnisse von Fehleranalysen in einem<br />
hessischen Universitätsklinikum<br />
Volker Kretschmer<br />
Aufklärung auf Intensivstationen – Analyse<br />
einer Umfrage<br />
Martin Max<br />
Ergebnisse von Fehleranalysen in einem<br />
süddeutschen Universitätsklinikum<br />
Martin Schipplick<br />
Register für Beinahefehler in der<br />
Hämotherapie<br />
Thomas Frietsch<br />
12:00 – 13:30 Uhr<br />
4 Der nicht mündige Patient in der Intensivstation<br />
– juristische Implikationen<br />
TW 07 Theoretischer Workshop<br />
Zielgruppe: Alle auf der Intensivstation Tätige<br />
oder mit intensivmedizinisch betreuten Patienten/innen<br />
befasste Ärzte/innen und sonstiges<br />
medizinisches Personal<br />
Lerninhalte: Es geht um die praktische Umsetzung<br />
der rechtlichen Anforderungen in denjenigen<br />
Fällen, in denen feststeht oder aber unklar<br />
ist, dass bzw. ob ein Patient auf der Intensivstation<br />
als mündig, d.h. als einwilligungsfähig anzusehen<br />
ist. Angesprochen werden die Voraussetzungen<br />
der Einwilligungsfähigkeit und die Folgen<br />
fehlender Einwilligungsfähigkeit (Beachtlichkeit<br />
von Vorsorgevollmachten, Bevollmächtigungen,<br />
bestehende Betreuungsverhältnissen, Sorgerechtsverhältnissen<br />
und dem mutmaßlichen<br />
Willen) im Strafrecht und im Schadenersatz.<br />
Vorsitz: Andreas Spickhoff<br />
14:30 – 17:45 Uhr<br />
4 Ethische und psychosoziale Aspekte<br />
der Katastrophe<br />
21 Symposium<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />
Personal, Rettungsdienst<br />
Lerninhalte: Darstellung ethischer und<br />
psychosozialer Fragen aus Sicht verschiedener<br />
Disziplinen.<br />
Vorsitz: Hans-Anton Adams<br />
Zum Wesen der Panik aus psychiatrischer<br />
Sicht<br />
Frank-Gerald Pajonk<br />
Zum Wesen der Panik aus christlicher<br />
Sicht<br />
Rainer Schadt<br />
Stress-, Panik- und Traumaprophylaxe<br />
Karl-Heinz Biesold<br />
Die posttraumatische Belastungsstörung –<br />
Wesen und Prophylaxe<br />
Jürgen Bengel<br />
Gender-Aspekte der Katastrophenmedizin<br />
Hans-Anton Adams<br />
Ethische Herausforderungen in der<br />
Katastrophe<br />
Stella Reiter-Theil<br />
<strong>Saal</strong> 11<br />
12:45 – 14:15 Uhr<br />
4 Treffen der Sektion Wissenschaft und<br />
Forschung<br />
Sitzung<br />
17:30 – 21:00 Uhr<br />
4 29. Mitgliederversammlung der<br />
BAND e.V.<br />
Sitzung<br />
<strong>Saal</strong> 13/14<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Propofol zur Sedierung bei Kindern;<br />
Regionalanästhesieverfahren auf der<br />
Intensivstation<br />
PC 07 Pro Con<br />
Zielgruppe: Intensivmediziner (Anästhesisten<br />
und Pädiater)<br />
Lerninhalte: Pro-Con Debatte zum pädiatrischen<br />
Thema (Propofol) bzw. zum Stellenwert<br />
von Regionalverfahren in der Analgosedierung.<br />
Vorsitz: Stefan Kleinschmidt, Paul Kessler<br />
Pro: Propofol zur Sedierung bei Kindern<br />
Sven Gottschling<br />
Con: Propofol zur Sedierung bei Kindern<br />
Roland Hentschel<br />
Pro: Regionalanästhesieverfahren auf der<br />
Intensivstation<br />
Hartmut Bürkle<br />
Con: Regionalanästhesieverfahren auf der<br />
Intensivstation<br />
Frank Wappler<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Interdisziplinäre Behandlungspfade<br />
zur Versorgung von Patienten mit hypovolämischem<br />
Schock<br />
103 Symposium (IAG)<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />
Personal, Rettungsdienst<br />
Lerninhalte: Darstellung des aktuellen Standes<br />
der Behandlung von Patienten mit hypovolämischem<br />
Schock verschiedener Genese unter<br />
Einschluss des Kindesalters.<br />
Vorsitz: Jürgen Piek, Rolf Zander<br />
Pathophysiologie des hypovolämischen<br />
Schocks – interdisziplinäre Aspekte<br />
Uwe Janssens<br />
Physiologie des Flüssigkeits- und<br />
Volumenersatzes<br />
Rolf Zander<br />
Behandlungspfad hämorrhagischer und<br />
traumatisch-hämorrhagischer Schock<br />
Wolfram Teske<br />
Behandlungspfad traumatischhypovolämischer<br />
Schock<br />
Hans-Anton Adams<br />
Behandlungspfad hypovolämischer<br />
Schock im engeren Sinne<br />
Christoph Dodt<br />
Spezielle Aspekte im Kindesalter<br />
Bernhard Roth<br />
12:45 – 14:15 Uhr<br />
4 Mitgliederversammlung der SepNet<br />
14:30 – 16:00 Uhr<br />
4 Arbeitsgruppensitzung IAG<br />
Qualitätssicherung<br />
16:15 – 17:45<br />
4 Gründungssitzung Sektion IT<br />
Sitzung<br />
62 www.divi2008.de www.divi2008.de 63
Freitag, 05.12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> 16<br />
07:30 – 09:30 Uhr<br />
4 Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege<br />
und Funktionsdienste e.V.<br />
Megacode Training (Teil 1)<br />
Basic Life Support<br />
PW 03(1) Praktischer Workshop<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />
Personal<br />
Lerninhalte: Praktischer Workshop zur innerklinischen<br />
Reanimation in zwei Teilen.<br />
Basisteil mit AED und ILS als Voraussetzung für<br />
Teil 2 mit Kasuistiken und hands-on-Training.<br />
Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl 12 Personen<br />
Vorsitz: Dirk Schmidt, Marc Wrobel<br />
Referenten: Werner Armbruster, Martin Golinski,<br />
Andreas Hoppstädter, Wolfgang Klein, Kosma<br />
Königstein, Holger Küchler, Tatjana Leist,<br />
Marco Werth<br />
09:45 – 12:15 Uhr<br />
4 Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege<br />
und Funktionsdienste e.V.<br />
Megacode Training (Teil 2)<br />
Kasuistiken der innerklinischen Notfallversorgung<br />
PW 04(1) Praktischer Workshop<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />
Personal<br />
Lerninhalte: Praktischer Workshop zur innerklinischen<br />
Reanimation in zwei Teilen.<br />
Basisteil mit AED und ILS als Voraussetzung für<br />
Teil 2 mit Kasuistiken und hands-on-Training.<br />
Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl: 12 Personen<br />
Vorsitz: Dirk Schmidt, Marc Wrobel<br />
Referenten: Werner Armbruster, Martin Golinski,<br />
Andreas Hoppstädter, Wolfgang Klein, Kosma<br />
Königstein, Holger Küchler, Tatjana Leist,<br />
Marco Werth<br />
13:15 – 15:15Uhr<br />
4 Praktischer Workshop zur innerklinischen<br />
Reanimation in zwei Teilen.<br />
Basisteil mit AED und ILS als Voraussetzung<br />
für Teil 2 mit Kasuistiken und<br />
hands-on-Training<br />
Megacode Training (Teil 1)<br />
Basic Life Support<br />
PW 03(2) Praktischer Workshop<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />
Personal<br />
Lerninhalte: Praktischer Workshop zur innerklinischen<br />
Reanimation in zwei Teilen.<br />
Basisteil mit AED und ILS als Voraus setzung für<br />
Eil 2 mit Kasuistiken und hands-on-Training.<br />
Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl 12 Personen<br />
Vorsitz: Dirk Schmidt, Marc Wrobel<br />
Referenten: Werner Armbruster, Martin Golinski,<br />
Andreas Hoppstädter, Wolfgang Klein, Kosma<br />
Königstein, Holger Küchler, Tatjana Leist,<br />
Marco Werth<br />
15:30 – 18:00 Uhr<br />
4 Praktischer Workshop zur innerklinischen<br />
Reanimation in zwei Teilen.<br />
Kasuistiken der innerklinischen Notfallversorgung<br />
Megacode Training (Teil 2)<br />
PW 04(2) Praktischer Workshop<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />
Personal<br />
Lerninhalte: Praktischer Workshop zur innerklinischen<br />
Reanimation in zwei Teilen.<br />
Basisteil mitAED und ILS als Voraussetzung für<br />
Teil 2 mit Kasuistiken und hands-on-Training.<br />
Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl: 12 Personen<br />
Vorsitz: Dirk Schmidt, Marc Wrobel<br />
Referenten: Werner Armbruster, Martin Golinski,<br />
Andreas Hoppstädter, Wolfgang Klein, Kosma<br />
Königstein, Holger Küchler, Tatjana Leist,<br />
Marco Werth<br />
<strong>Saal</strong> 18/19<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Therapie der Liquorraum-Infektion<br />
TW 34 Theoretischer Workshop<br />
Zielgruppe: Neurologen, Neurochirurgen,<br />
Intensivmediziner, Pädiater<br />
Lerninhalte: Prävention und Therapie der<br />
implantatbedingten und iatrogenen Infektionen<br />
des Liquorraums<br />
Vorsitz: Veit Rohde<br />
Therapiestrategien bei iatrogenen<br />
Infektionen des Liquorraums<br />
Elke Münch<br />
Antibiotika-beschichtete Katheter,<br />
Katheter mit Silberimprägnierung<br />
Jan Neumann<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 FPV 05 Freie Postervorträge<br />
Vorsitz: Michael D. Menger, Tobias Welte<br />
FPV 05/01<br />
Kalte Kochsalzinfusionen zur Induktion<br />
milder Hypothermie bei wachen Patienten<br />
mit akutem Schlaganfall<br />
Rainer Kollmar<br />
FPV 05/02<br />
Verminderter cerebraler Blutfluss nach<br />
Gabe von Vasopressin<br />
Sylvia Bele<br />
FPV 05/03<br />
Effekte einer Anästhesie-Einleitung mit<br />
Propofol oder Thiopental auf die cerebrale<br />
Gewebeoxygenierung<br />
Patrick Schober<br />
FPV 05/04<br />
Prognose und Outcome bei Langzeitbeatmung<br />
von neurologischen/neurochirurgischen<br />
Patienten in der neurologischen<br />
Frührehabilitation<br />
Thomas Rommel<br />
FPV 05/05<br />
HES und Gelatin beeinflussen die Nierenfunktion<br />
bei kritisch kranken Patienten<br />
Christiane Hartog<br />
<strong>Saal</strong> 18/19<br />
FPV 05/06<br />
Mikrozirkulatorische Veränderungen durch<br />
Anticholium bei experimentellen<br />
Endotoxinämie<br />
Karsten Schmidt<br />
FPV 05/07<br />
Hemmung der Thrombozytenaktivierung<br />
reduziert Organversagen bei kritisch<br />
kranken Patienten<br />
Wolfgang Lösche<br />
FPV 05/08<br />
Endothelin reduziert die alveoläre Flüssigkeitsresorption<br />
Carmen Sjulammiet Rozendal<br />
FPV 05/09<br />
Netrin-1 reduziert den akuten Lungenschaden<br />
durch den Adenosin 2B Rezeptor<br />
Valbona Mirakaj<br />
FPV 05/10<br />
Crucial Role of Vasodilator Phosphostimulated<br />
Protein (VASP) for Alveolar-Capillary<br />
Barrier Function during Acute Lung Injury<br />
Marthe Schmit<br />
FPV 05/11<br />
Elimination und Redistribution von polarisierten<br />
Helium-3 unter Hochfrequenz-<br />
Oszillationsbeatmung<br />
Alexander-Wigbert Scholz<br />
FPV 05/12<br />
Crucial Role of Platelet Derived Vasodilator-Stimulated<br />
Phosphoprotein (VASP)<br />
during Myocardial Ischemia-Reperfusion<br />
Injury<br />
David Köhler<br />
FPV 05/13<br />
Cardiac Function during Mild Hypo thermia:<br />
Increased Inotropy at the Expense of Diastolic<br />
Dysfunction<br />
Heiner Post<br />
FPV 05/14<br />
Ein neues Maus-Modell zur Untersuchung<br />
des Reperfusionsschadens nach kardiopulmonaler<br />
Reanimation<br />
Axel Menzebach<br />
FPV 05/15<br />
Adenosine Kinase Repression during Hypoxia<br />
Alleviates Vascular Leakage in vivo<br />
Julio Morote-García<br />
FPV 05/16<br />
Repression of the Epithelial Nucleoside<br />
Transporter ENT2 Attenuates Mucosal<br />
Inflammation during Intestinal Hypoxia<br />
Julio Morote-García<br />
12:45 – 14:15 Uhr<br />
4 Treffen der IAGs (jetzt Sektionen) der<br />
ehemaligen Sektion Wissenschaft und<br />
Forschung<br />
14:30 – 17:45 Uhr<br />
4 Die globale Anoxie des Gehirns –<br />
Diagnostik, Prognose, Therapie<br />
100 Symposium (IAG)<br />
Zielgruppe: Intensivmediziner, Internisten,<br />
Neurologen<br />
Lerninhalte: Darstellung des Kenntnisstandes<br />
über die globale Anoxie des Gehirns –<br />
Diagnostik, Prognose, Therapie<br />
Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl 60 Personen<br />
Vorsitz: Walter F. Haupt<br />
Globale Ischämie: Pathophysiologie und<br />
neuropathologische Befunde<br />
Gerhard F. Hamann<br />
Klinische Befunde im postanoxischen<br />
Koma und PVS<br />
Hans Christian Hansen<br />
Therapie im postanoxischen Koma<br />
Lutz Harms<br />
Folgezustände nach postanoxischen<br />
Koma<br />
Wolfgang Müllges<br />
Elektrophysiologische Prognoseabschätzung<br />
im postanoxischen Koma<br />
Walter F. Haupt<br />
Bildgebende Befunde im postanoxischen<br />
Koma, PVS, minimally conscious state<br />
Thomas Els<br />
<strong>Saal</strong> A<br />
07:30 – 09:00Uhr<br />
4 Sterbehilfe<br />
TW 29 Theoretischer Workshop<br />
Zielgruppe: Intensivmediziner, Pflegepersonal<br />
Lerninhalte: Diskussion der ethischen, medizinischen<br />
wie juristischen Fragen zur Sterbehilfe.<br />
Vorsitz: Wolfgang Müllges<br />
Sicht des Pflegepersonals<br />
NN<br />
Sicht des Palliativmediziners<br />
Wolfgang Müllges<br />
Juristische Aspekte<br />
Klaus Kutzer<br />
Ethische Aspekte<br />
Frank Erbguth<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Strukturqualität in der Schwerverletztenversorgung<br />
46 Symposium<br />
Zielgruppe: Notfallmediziner, Chirurgen,<br />
Anästhesisten, Behörden<br />
Lerninhalte: Darstellung der aktuellen Strukturen<br />
in der Schwerverletztenversorgung. Dies<br />
betrifft die Trauma-Organisation, Schockraumdiagnostik,<br />
Krankenhausaufstellung und die „Netzwerke<br />
Unfallchirurgie“ in den meisten Kliniken.<br />
Vorsitz: Bertil Bouillon, Christian Waydhas<br />
Verbessert QM in der Notfallmedizin das<br />
Outcome des Patienten?<br />
Thomas Schlechtriemen<br />
Standardisierte, fächerübergreifende<br />
Schockraum-Dokumentation:<br />
Das neue DIVI-Protokoll<br />
Martin Kulla<br />
Welche praktischen und operativen<br />
Fähigkeiten muss das Schockraum-Team<br />
beherrschen?<br />
Sascha Flohé<br />
64 www.divi2008.de www.divi2008.de 65
Freitag, 05.12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> A<br />
Das Traumaregister –<br />
Nutzen für den Arzt vor Ort?<br />
Rolf Lefering<br />
Das Traumanetzwerk – Stand der<br />
Entwicklung 2008?<br />
Steffen Ruchholtz<br />
Das Katastrophennetzwerk der DGU<br />
Hermann-Josef Bail<br />
14:30 – 17:45 Uhr<br />
4 Best medical management im neurologisch-neurochirurgischen<br />
Intensivbereich<br />
50 Symposium<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />
Personal<br />
Lerninhalte: Diskussion von Diagnostik und<br />
Therapie wesentlicher Erkrankungen, die von<br />
Neurologen und Neurochirurgen auf der Intensivstation<br />
behandelt werden.<br />
Vorsitz: Peter Schellinger, Peter Vajkoczy<br />
Hirninfarkt<br />
Peter Schellinger<br />
Schweres Schädel-Hirn-Trauma<br />
Peter Vajkoczy<br />
Subarachnoidalblutung<br />
Oliver Sakowitz<br />
Intrazerebrales Hämatom<br />
Hansjörg Schütz<br />
Spinales Trauma<br />
Ulrich-W. Thomale<br />
Bakterielle Meningitis<br />
Hans-Walter Pfister<br />
<strong>Saal</strong> B<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Scoringsysteme in der Intensivmedizin –<br />
Ziele, Limitationen und praktischer Nutzen<br />
TW 20 Theoretischer Workshop<br />
Zielgruppe: Alle Intensivmediziner/innen,<br />
leitende Ärzte/innen<br />
Lerninhalte: Seit mehr als drei Jahrzehnten werden<br />
verschiedenste Scoring-Systeme zur Charakterisierung<br />
und Stratifizierung kritisch kranker<br />
Patienten eingesetzt. Bei einem Scoring-System<br />
handelt es sich um ein Punktsummensystem,<br />
mit dessen Hilfe komplexe Zusammenhänge<br />
vereinfacht und vergleichbar dargestellt werden<br />
können.<br />
Scoring-Systeme werden unterteilt in deskriptive,<br />
prognostische und therapeutisch-interventionelle<br />
Systeme. Darüber hinaus lassen sich die<br />
Bewertungssysteme nach ihrer Krankheitsspezifität<br />
in generische, d.h. allgemeine (z.B. Acute<br />
Physiology And Chronic Health Evaluation [APA-<br />
CHE], SAPS, SOFA, TISS), und krankheitsspezifische<br />
Scores unterteilen (z.B. ARDS-Score nach<br />
Murray). Zu den wichtigsten Zielen der Scoring-<br />
Systeme zählen im klinischen Alltag neben der<br />
Einschätzung der individuellen Patientenprognose,<br />
die Beurteilung des Krankheitsverlaufs<br />
kritisch kranker Patienten und der Einsatz in<br />
der klinischen Forschung. Außerdem werden<br />
Scoring-Systeme zur Bewertung der Effektivität<br />
therapeutischer und diagnostischer Maßnahmen<br />
(auch unter ökonomischen Gesichtspunkten,<br />
d.h. Effizienzbetrachtung) und in der Qualitätskontrolle<br />
und -sicherung eingesetzt.<br />
Es werden die verschiedenen Scoring-Systeme<br />
mit ihren Eigenschaften, Limitationen und Einsatzkonzepte<br />
im Rahmen des Qualitätsmanagements<br />
in der Intensivmedizin erörtert. Nach dem<br />
Workshop soll jeder Teilnehmer eine konzeptionelle<br />
Vorstellung für den Einsatz und Nutzen von<br />
Scoring-Systemen auf seiner eigenen Intensivstation<br />
haben.<br />
Vorsitz: Jürgen Graf<br />
09:15 – 10:45Uhr<br />
4 Der onkologische Intensivpatient<br />
T 03 Tutorial<br />
Moderator: Ernst Holler<br />
11:00 – 12:30 Uhr<br />
4 Monitoring der Immunfunktion beim<br />
Polytrauma<br />
T 23 Tutorial<br />
Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl 50 Personen<br />
Moderator: Andreas Seekamp<br />
Klinische Verletzungs- und Verlaufsdiagnostik<br />
mit Immunmarkern<br />
Emanuell V. Geiger<br />
Immunmonitoring nach Polytrauma<br />
Sebastian Wutzler<br />
Frühdiagnostik der trauma-assoziierten<br />
Sepsis<br />
Marc Maegele<br />
<strong>Saal</strong> B<br />
14:30 – 17:45 Uhr<br />
4 Mechanische kardiorespiratorische<br />
Unterstützungssysteme<br />
36 Symposium<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches Personal,<br />
welche hauptsächlich oder gelegentlich<br />
kardiochirurgische oder kardiologische Patienten<br />
behandeln.<br />
Lerninhalte: Alle derzeit auf Intensivstationen<br />
eingesetzten kardiorespiratorischen Unterstützungssysteme<br />
sollen vorgestellt und in ihrer Indikation<br />
und Einsetzbarkeit verglichen werden.<br />
Der Hörer soll praktische Hinweise auf aktuelle<br />
Methodik bei kardiorespiratorischer Insuffizienz<br />
erhalten.<br />
Vorsitz: Karl-Friedrich Klotz, Mark Anstadt<br />
Direct mechanical ventricular actuation<br />
(Anstadt-Cup)<br />
Mark Anstadt<br />
Die Intraaortale Ballonpumpe (IABP)<br />
Niels Haake<br />
Systeme zum Ersatz der Lungenfunktion<br />
Aly El Banayosy<br />
Biventrikuläre Assist-device Systeme<br />
Hermann Kuppe<br />
Behandlung des Postkardiotomiesyndroms<br />
durch temporäre Unterstützung<br />
durch eine magnetisch gelagerte<br />
Zentri fugalpumpe<br />
Matthias Bechtel<br />
Weaning von kardialen Unterstützungssystemen<br />
Matthias Heringlake<br />
<strong>Saal</strong> C<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Der Massenanfall von Brandverletzten<br />
TW 12 Theoretischer Workshop<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />
Personal, Rettungsdienst<br />
Lerninhalte: Darstellung der präklinischen und<br />
klinischen Optionen bei einem Massenanfall von<br />
Brandverletzten.<br />
Vorsitz: Peter M. Vogt<br />
Präklinische Optionen<br />
Andreas Flemming<br />
Chirurgische Optionen<br />
Tina Peters<br />
Intensivmedizinische Optionen<br />
Roderich Klose<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Endokrine Notfälle<br />
04 Symposium<br />
Vorsitz: Andreas Schäffler<br />
Schilddrüsenfunktionsstörungen und<br />
thyreotoxische Krise<br />
Hendrik Lehnert<br />
SIADH und Hyponatriämie<br />
Jan Kielstein<br />
Hypoglykämisches Koma<br />
Sylvia Siebig<br />
66 www.divi2008.de www.divi2008.de 67<br />
Addison Krise<br />
Bettina Zietz<br />
Hypophysäres Koma<br />
Katharina Rockmann<br />
Hyperosmolares und ketoazidotisches<br />
Koma<br />
Rolf Gärtner<br />
14:30 – 17:45 Uhr<br />
4 Endoskopie auf der Intensivstation<br />
82 Symposium<br />
Vorsitz: Helmut Messmann, Andreas Gröschel<br />
Therapeutische Endoskopie zur Sicherung<br />
der enteralen Ernährung – Ernährungssonden<br />
und PEGs<br />
Michael Keymling<br />
Was eine Notfallendoskopie vorhalten<br />
muss – Personal, Technik, Zubehör<br />
Christian Ell<br />
Management der oberen GI-Blutung<br />
Bruno Neu<br />
Management der unteren GI-Blutung<br />
Stefan Groth<br />
Verdickte Kolonwand bei Intensivpatienten –<br />
immer eine Indikation zur Koloskopie?<br />
Peter Sauer<br />
Therapeutische und diagnostische<br />
Bronchoskopie auf der Intensivstation<br />
Andreas Gröschel
Freitag, 05.12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> D<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Der adipöse Patient im Rettungsdienst<br />
FK 01 Fallkonferenz<br />
Vorsitz: Peter Sefrin<br />
Probleme des adipösen Patienten aus<br />
medizinischer Sicht – spezielle Notfallsituationen<br />
bei adipösen Patienten<br />
Hans R. Paschen<br />
Technik der rettungsdienstlichen Versorgung<br />
– Schnittstelle zum Krankenhaus<br />
Jörg Schallhorn<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Reanimationsregister<br />
09 Symposium<br />
Lerninhalte: Das Symposium beschreibt in<br />
sechs aufeinander abgestimmten Beiträgen<br />
die aktuelle Situation der Reanimationsbehandlungen<br />
bei präklinischen und innerklinischen<br />
Kreislaufstillständen in Deutschland sowie die<br />
Aktivitäten des bundesweiten Reanimationsregisters.<br />
Neben der Erstversorgung bei einem<br />
Kreislaufstillstand wird die klinische Weiterversorgung<br />
dargestellt und auf die Veränderungen<br />
der Wiederbelebungserfolge nach Einführung<br />
der neuen Reanimations-Guidelines 2005 eingegangen.<br />
Als Grundlage für interne und externe<br />
Qualitätsanalysen wurde bereits 1992 das international<br />
anerkannte Utstein-Style-Protokoll erarbeitet,<br />
welches alle für die Beurteilung des Reanimationsablaufes<br />
notwendigen Informationen<br />
enthält. Nach bereits erfolgreich etablierten Reanimationsdatenbanken<br />
in Skandinavien, Osteuropa<br />
und den USA hat die Deutsche Gesellschaft<br />
für Anästhesiologie (DGAI) auf der Grundlage<br />
dieses Utstein-Style-Protokolls im Jahr 2007 ein<br />
bundesweites Reanimationsregister gestartet,<br />
welches Daten zur Prozess-, Struktur- und Ergebnisqualität<br />
im deutschsprachigen Raum liefert.<br />
Auf Basis der einheitlichen Datendefinitionen<br />
sind darüber hinaus internationale System- und<br />
Ergebnisvergleiche möglich, die weitere Impulse<br />
zur Optimierung der Reanimationsbehandlungen<br />
liefern. Im November 2007 nahmen bereits mehr<br />
als 100 Notarztstandorte und rund 30 Kliniken<br />
am deutschen Reanimationsregister teil.<br />
Vorsitz: Jens Scholz, Matthias Fischer<br />
Der Utstein Report im nationalen Wiederbelebungsregister<br />
Jan Bahr<br />
Internationale Reanimationsregister – Wie<br />
machen es die anderen?<br />
Jan-Thorsten Gräsner<br />
Wirken sich die neuen Guidelines schon<br />
aus?<br />
Burkhard Dirks<br />
Klinische Weiterversorgung und Outcome<br />
Ulrich Tebbe<br />
Innerklinische Notfallversorgung<br />
Tanja Rosolski-Jantzen<br />
Erste Daten aus dem Reanimationsregister<br />
der DGAI<br />
Martin Messelken<br />
16:15 – 17:45 Uhr<br />
4 Wie implementiere ich die Qualitätssicherung<br />
auf meiner Intensivstation<br />
104 Symposium (IAG)<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches Personal,<br />
die mit Qualitätssicherung befasst sind oder<br />
die Einführung oder Verbesserung von qualitätssichernden<br />
Maßnahmen planen<br />
Lerninhalte: In diesem Tutorium sollen konkrete<br />
Wege zur Implementierung einer internen<br />
Qualitätskontrolle und eines externen Qualitätsvergleichs<br />
sowie die Interpretation (Tipps und<br />
Fallstricke) der eigenen Ergebnisse vorgestellt<br />
und diskutiert werden.<br />
Moderator: Christian Waydhas<br />
Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl 50 Personen<br />
Externer Qualitätsvergleich:<br />
Möglichkeiten der Umsetzung<br />
Christian Waydhas<br />
Wie kann ich eine Qualitätssicherung für<br />
die Behandlungsabläufe realisieren?<br />
Jörg Martin<br />
Ergebnisse der Qualitätsmessung –<br />
Was fange ich damit an?<br />
Rolf Lefering<br />
<strong>Saal</strong> E<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Lagerung beim ARDS<br />
TW 32 Theoretischer Workshop<br />
Vorsitz: Bernd Hinrichs<br />
Lagerung beim pädiatrischen ARDS<br />
Irwin Reiss<br />
Supportive Therapie beim pädiatrischen<br />
ARDS<br />
Jens Möller<br />
09:15 – 12:30Uhr<br />
4 Akutes Nierenversagen nach herzchirurgischen<br />
Eingriffen<br />
19 Symposium<br />
Zielgruppe: Herz-, thorax- und gefäßchirurgisch<br />
sowie kardiologisch interessierte<br />
Intensivmediziner<br />
Vorsitz: Ingolf Eichler, Günter Marggraf<br />
Was, wann und warum?<br />
Andreas Markewitz<br />
Pathophysiologie des akuten Nierenversagens<br />
nach Herzoperationen<br />
Matthias Heringlake<br />
Risikoscores, Klassifikationen, Prävention<br />
des ANV<br />
Stefan Herget-Rosenthal<br />
Medikamentöse Therapieoptionen<br />
Dierk V. Schmitt<br />
Extrakorporale Nierenunterstützung/<br />
Ersatzverfahren<br />
Niels Haake<br />
14:30 – 16:00 Uhr<br />
4 Interdisziplinäres Notaufnahmeprotokoll<br />
106 Symposium (IAG)<br />
Zielgruppe: Alle an der Notfallbehandlung<br />
beteiligten Disziplinen<br />
Lerninhalte: Die IAG `Notaufnahmeprotokoll´<br />
hat in einer Reihe von Arbeitssitzungen ein modular<br />
aufgebautes Notaufnahmeprotokoll erarbeitet,<br />
welches analog zu dem DIVI-Notarzteinsatzprotokoll<br />
eine für Deutschland einheitliche<br />
Dokumentation ermöglicht.<br />
Vorsitz: Ingo Marzi<br />
Das interdisziplinäre Notaufnahmeprotokoll<br />
der DIVI: Von der Idee zur Umsetzung<br />
Felix Walcher<br />
Das Protokoll der IAG „Notaufnahmeprotokoll“:<br />
Möglichkeiten der praktischen<br />
Umsetzung<br />
Martin Kulla<br />
Umsetzung der Interdisziplinarität<br />
Wilfried Gwinner, Frank Hildebrand<br />
Potential einer zentralen Datenbank:<br />
Unnützer Aufwand oder echter Nutzen für<br />
den Anwender?<br />
Rolf Lefering<br />
16:15 – 17:45 Uhr<br />
4 Adjunktive Therapie des ARDS im Wandel<br />
der Zeit<br />
PC 23 Pro Con<br />
Zielgruppe: Ärztl. und pflegerisches Personal<br />
Lerninhalte: State-of-the-Art der adjunktiven<br />
Therapie bei ARDS<br />
Vorsitz: Udo Kaisers, Gregor Kemming<br />
Pro: Lagerungstherapie: Noch sinnvoll!<br />
Thomas Bein<br />
Con: Lagerungstherapie: Noch sinnvoll?<br />
Rolf Dembinski<br />
Pro: Perfluorocarbone – eine Renaissance!<br />
Maximilian Ragaller<br />
Con: Perfluorocarbone – eine Renaissance!<br />
Gregor Kemming<br />
<strong>Saal</strong> F<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Versorgung in Deutschland –<br />
Facta loquuntur!<br />
TW 02 Theoretischer Workshop<br />
Vorsitz: Christian Lackner, Peter Sefrin<br />
Akutes Schweres Trauma<br />
Steffen Ruchholtz<br />
Akuter Schlaganfall<br />
Bernd Griewing<br />
Akuter transmuraler Myocardinfarkt<br />
Hans-Richard Arntz<br />
Schweres Schädel-Hirn-Trauma<br />
Eckhard Rickels<br />
Akuter Notfall beim Kind<br />
Thomas Nicolai<br />
Massenanfall von Verletzten und<br />
Infektionskranken<br />
Peter Sefrin<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Präklinische Notfallbehandlung<br />
71 Symposium<br />
Vorsitz: Jochen Senges<br />
Präklinische Infarktlyse<br />
Jochen Senges<br />
NIV im Notarztwagen<br />
Thomas Köhnlein<br />
Antibiotika bei schweren Infektionen im<br />
Notfallwagen?<br />
Bernd Salzberger<br />
Akuter Schlaganfall – was kann man im<br />
Notarztwagen tun?<br />
Klaus Faßbender<br />
68 www.divi2008.de www.divi2008.de 69
Freitag, 05.12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> F<br />
14:30 – 16:00 Uhr<br />
4 Rationale Arzneimitteltherapie und<br />
Arzneimittelsicherheit<br />
ADKA Bundesverband deutscher Krankenhausapotheker<br />
e.V.<br />
SV 12 Sonderveranstaltung<br />
Vorsitz: Frau Vetter-Kerkhoff<br />
Mit Apothekern im Team – Zukunftsorientierte<br />
Patientenversorgung<br />
Heike Hilgarth<br />
Medizinprodukte auf der Intensivstation –<br />
Aspekte der Patientensicherheit<br />
Christoph Sturm<br />
Inkompatibilitätsreaktionen bei der<br />
Parallelinfusion – ein Problem?<br />
Cornelia Vetter-Kerkhoff<br />
Antibiotic Stewardship durch den<br />
Klinikapotheker – Antibiotikaauswahl und<br />
pharmakoökonomische Effekte<br />
Torsten Hoppe-Tichy<br />
16:15 – 17:45 Uhr<br />
4 Immunonutrition – ein neuer Standard<br />
84 Symposium<br />
Vorsitz: Arved Weimann<br />
Immunonutrition bei chirurgischen<br />
Patienten<br />
Metin Senkal<br />
Immunonutrition bei ARDS und Sepsis<br />
Thomas Felbinger<br />
Probiotica – ein neuer Ansatz<br />
Stephan Bischoff<br />
<strong>Saal</strong> G1<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 EKG-Quiz<br />
TW 23 Theoretischer Workshop<br />
Zielgruppe: Ärzte/innen jeder Fachrichtung<br />
Lerninhalte: Beurteilung und Differenzialdiagnose<br />
komplexer EKG's<br />
Vorsitz: Hans-Joachim Trappe<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Supportive Therapiemaßnahmen bei<br />
Sepsis<br />
31 Symposium<br />
Lerninhalte: Supportive Therapiemaßnahmen<br />
sind alle intensivmedizinischen Maßnahmen,<br />
welche der Aufrechterhaltung und Wiederherstellung<br />
beeinträchtigter Organfunktionen bei<br />
Sepsis dienen: Dazu gehören unter anderem<br />
die evidenzbasierte Kreislauf-, Beatmungs-,<br />
Nierenersatz- und bei einigen Patienten die Leberersatztherapie.<br />
Vorsitz: Andreas Meier-Hellmann, Michael Bauer<br />
Kardiozirkulatorisches Monitoring – was<br />
ist „best evidence“?<br />
Andreas Meier-Hellmann<br />
Volumenersatztherapie – welches Kristalloid,<br />
welches Kolloid?<br />
Maximilian Ragaller<br />
Vasopressoren und Inotropika – was und<br />
was nicht?<br />
Uwe Janssens<br />
Nierenersatzverfahren<br />
Horst Kierdorf<br />
Leberersatzverfahren<br />
Michael Bauer<br />
Lungenprotektive Beatmung und Lungenersatzverfahren<br />
bei ALI/ARDS<br />
Michael Quintel<br />
14:30 – 17:45 Uhr<br />
4 Akutes Koronarsyndrom<br />
49 Symposium<br />
Vorsitz: Albrecht Elsässer<br />
Optimale Versorgungsstruktur:<br />
Chest pain unit?<br />
Bernd Nowak<br />
Akutintervention<br />
Hans-Reiner Figulla<br />
Optimale Antikoagulation: LMWH,<br />
Bivalirudin oder Glycoprotein Rezeptor –<br />
Inhibitoren<br />
Hans-Jürgen Rupprecht<br />
Schwere Rhythmusstörungen beim akuten<br />
Koronarsyndrom<br />
Thomas Meinertz<br />
Stent<br />
Bruno Scheller<br />
Wann Notfalloperation?<br />
Thorsten Wahlers<br />
<strong>Saal</strong> G2<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Sepsis – der schwierige Fall II<br />
FK 08 Fallkonferenz<br />
Lerninhalte: In 2 Veranstaltungen mit je 3 Fallvorstellungen<br />
„Sepsis - der schwierige Fall“ werden<br />
unter Berücksichtigung organspezifischer<br />
Aspekte (ambulant erworbene Pneumonie bei<br />
OPSI-Syndrom, Endokarditis, Pankreatitis, Peritonitis<br />
und ventilator-assoziierte Pneumonie) die<br />
jeweilige (Differential)diagnostik, sowie die spezifischen<br />
Aspekte der antimikrobiellen und ggf.<br />
chirurgischen kausalen Therapiemaßnahmen,<br />
sowie die erforderlichen supportiven und potentiellen<br />
adjunktiven Therapieoptionen systematisch<br />
entwickelt.<br />
Vorsitz: Peter Kujath, Eckhard Müller<br />
Ventilator-assoziierte Pneumonie – meist<br />
falscher Alarm?<br />
Simone Rosseau<br />
Postoperative Nahtinsuffizienz – aber der<br />
Chirurg glaubt mir nicht...<br />
Elke Muhl<br />
Pankreatitis – wann operieren?<br />
Bettina Rau<br />
09:15 – 12:30Uhr<br />
4 Polyneuropathie und neurologische<br />
Folgeschäden in der Intensivmedizin<br />
61 Symposium<br />
Vorsitz: Walter F. Haupt, Wolfgang Müllges<br />
Guillain-Barré-Syndrom<br />
Walter F. Haupt<br />
Myasthenie<br />
Jörn Peter Sieb<br />
Critical Illness Polyneuropathie und<br />
Myopathie<br />
Ernst-F. Hund<br />
Periphere Nervenläsion in der<br />
Intensivmedizin<br />
Christoph Terborg<br />
Metabolische anoxische Enzephalopathie<br />
bei Multiorganversagen<br />
Frank Erbguth<br />
Hepatische und septische Enzephalo pathie<br />
Wolfgang Müllges<br />
14:30 – 17:45 Uhr<br />
4 Monitoring 2008<br />
37 Symposium<br />
Zielgruppe: Intensivmediziner<br />
Lerninhalte: Im Rahmen dieses Symposiums<br />
sollen aktuelle Daten zum erforderlichen Monitoring<br />
in einzelnen Indikationsgruppen dargestellt<br />
werden. Dabei kommt es v. a. auf eine kritische<br />
Bewertung der derzeitigen Möglichkeiten und<br />
Verfahren an. Neue Verfahren sollen ebenso<br />
dargestellt werden wie Bewährtes.<br />
Vorsitz: Uwe Janssens<br />
Monitoring: Fehlermöglichkeiten –<br />
Erkennen und Vermeiden<br />
Jürgen Graf<br />
Neuromonitoring<br />
Wolfgang Müllges<br />
Monitoring der Beatmung<br />
Ralf Kuhlen<br />
Monitoring der Gewebeoxygenierung<br />
Hendrik Bracht<br />
Kardiovaskuläres hämodynamisches<br />
Monitoring<br />
Uwe Janssens<br />
Monitoring bei klinikinternen Transporten<br />
Michael Frass<br />
Eingangshalle<br />
14:30 – 15:30 Uhr<br />
4 Umgang mit hochinfektiösen<br />
Patienten im Rettungsdienst<br />
Event in der Eingangshalle<br />
Feuerwehr Hamburg<br />
Die Globalisierung bedingt, dass auch in unseren<br />
Breiten mit dem Auftreten von ungewöhnlichen,<br />
zum Teil hochinfektiösen Krankheiten<br />
gerechnet werden muss. In dieser Übung soll<br />
der hohe logistische und technische Aufwand<br />
bei einer Beförderung eines solchen Patienten<br />
gezeigt werden, der von einer Klinik in ein Spezialkrankenhaus<br />
befördert wird. Die Feuerwehr<br />
Hamburg wird bei dieser Übung einen ihrer Infektionsrettungswagen<br />
einsetzen.<br />
70 www.divi2008.de www.divi2008.de 71
Industriesymposien<br />
Freitag, 05.12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> 1<br />
12:45 – 14:00 Uhr<br />
4 Von der invasiven Beatmung bis zur<br />
Heimbeatmung<br />
IND 03<br />
Vorsitz: Andreas Gröschel<br />
Grundlagen des Weanings<br />
Andreas Gröschel<br />
Welche Geräte<br />
Darko Sklezur<br />
Welche Masken<br />
Tim Niermayer<br />
Die Rolle des Versorgers<br />
Franziska Trudzinski<br />
Fallbeispiel und praktische Übungen<br />
Thorsten Kramm<br />
unterstützt durch<br />
Air Products GmbH<br />
<strong>Saal</strong> 6<br />
12:45 – 14:15 Uhr<br />
4 Zeitgemäße antiinfektive Therapie bei<br />
kritisch kranken Patienten auf der ICU<br />
IND 17<br />
Lerninhalte: Die Inzidenz von im Krankenhaus<br />
behandelten Infektionen ist in den letzten drei<br />
Jahrzehnten deutlich gestiegen. Dabei hat sich<br />
einerseits die Resistenzsituation bakterieller Erreger<br />
massiv zugespitzt, andererseits hat der<br />
Anteil von Pilzen als Erreger dieser Infektionen<br />
überproportional zugenommen. Vor diesem<br />
Hintergrund wird eine frühzeitige Diagnostik von<br />
Erregern, sowie eine frühzeitige und adäquate<br />
Therapie bakterieller- und Pilz-Infektionen immer<br />
wichtiger. Das Vorgehen „hit hard and early“<br />
gewinnt daher für eine Verbesserung des Überlebens<br />
von Patienten auf der Intensivstation an<br />
essenzieller Bedeutung.<br />
Vorsitz: Eckhard Müller<br />
Bakterien und Pilze – Wie wichtig ist die<br />
Diagnostik für die Therapie?<br />
Franz-Josef Schmitz<br />
Invasive Mykosen auf der Intensivstation –<br />
hit hard and early<br />
Markus Weigand<br />
Antibiotikatherapie der Sepsis – Strategien<br />
für eine Verbesserung des Überlebens<br />
Tobias Welte<br />
veranstaltet durch<br />
MSD SHARP & DOHME GmbH<br />
<strong>Saal</strong> 7<br />
12:45 – 14:15 Uhr<br />
4 Neue mechanische Therapieoption zur<br />
Kreislaufstabilisierung im Präschock und<br />
Schock beim kardialen Notfall<br />
IND 18<br />
Lerninhalte: Die Krankenhaus-Sterblichkeit des<br />
akuten Myokardinfarktes ist immer noch erschreckend<br />
hoch. Trotz aller Fortschritte der interventionellen<br />
Revaskularisationsverfahren bedingen<br />
Hypoperfusion, Präschock und Schock in der<br />
Initialphase und deren Folgen offensichtlich<br />
nachhaltige Schädigungen des Organismus.<br />
Neue mechanische, im breiten klinischen Alltag<br />
anwendbare Unterstützungssysteme bieten<br />
die Ansatzmöglichkeiten, durch zeitgerechten<br />
Einsatz die Abwärtsspirale zur irreversiblen<br />
Schädigung zu unterbrechen und der Revaskularisationstherapie<br />
ein sicheres Zeitfenster zur<br />
Behandlung zu öffnen. Mechanische Kreislaufunterstützung<br />
mit, der Situation angepasstem<br />
Blutfluss unter gleichzeitiger Oxygenierung erlaubt<br />
sofortige Reperfusion der Schockorgane<br />
während kardialer Revaskularisation.<br />
Vorsitz: Wolfgang Rutsch, Hans-Ulrich Dodt<br />
Sterblichkeit bei akutem Myokardinfarkt –<br />
Erkenntnisse aus bundesweiter Analyse<br />
von Abrechnungsdaten<br />
Pathophysiologie des Kardiogenen<br />
Schocks und Forderungen an die<br />
Therapie(entwickler)<br />
Ruth Strasser<br />
Epidemiologie des Kardiogenen Schocks<br />
und aktueller Standard der Therapie<br />
Uwe Janssens<br />
Mech. Kreislaufunterstützung ver bessert<br />
den Mikrofluss im Kardiogenen Schock<br />
Christian Jung<br />
Einsatz einer tragbaren, automatisierten<br />
Mini-Herz-Lungen-Maschine beim<br />
Kardialen Notfall und (drohenden) Schock:<br />
Erste Erfahrungen einer multizentrischen<br />
Registeranalyse<br />
Steffen Sonntag<br />
veranstaltet durch<br />
Lifebridge Medizintechnik AG<br />
<strong>Saal</strong> A<br />
12:45 – 14:15 Uhr<br />
4 SIRS - kleine Ursache, große Wirkung<br />
IND 19<br />
Lerninhalte: SIRS – nur ein Problem der Intensivstation?<br />
Neue Strategien zur Reduzierung von<br />
SIRS, Partikelbelastung durch Infusionstherapie,<br />
neue Studiendaten für die Wirksamkeit von Infusionsfiltern,<br />
Implementierung der Infusionsfiltration<br />
im klinischen Alltag, Strategien für eine<br />
standardisierte Infusionstherapie<br />
Vorsitz: Kai Zacharowski, Michael Sasse<br />
SIRS auf der Intensivstation –<br />
„a valid clinical entity“?<br />
Frank Martin Brunkhorst<br />
Studie zur Wirksamkeit von Inline-Filtration<br />
bei kritisch kranken Kindern.<br />
Michael Sasse<br />
Medikamenten-Inkompatibilitäten in der<br />
(Kinder-)Intensivmedizin – Ein planbarer<br />
Dschungel für Ärzte und Pflege<br />
Ralf G. Huth<br />
veranstaltet durch<br />
B.Braun Melsungen AG<br />
Pall Corporation<br />
<strong>Saal</strong> C<br />
12:45 – 14:15 Uhr<br />
4 Sugammadex – ein Schritt in die Zukunft<br />
IND 21<br />
Lerninhalte: Muskelrelaxanzien sind heutzutage<br />
routinemäßiger Bestandteil einer Intubationsnarkose.<br />
Dabei konnten Forschritte im Sinne<br />
einer verbesserten Anschlagszeit und Sicherheit<br />
erzielt werden. Die Wirkdauer der Muskelrelaxanzien<br />
ist jedoch teils schwer steuerbar, so<br />
dass daraus auch klinisch relevante Probleme<br />
(z.B. PORC) entstehen können.<br />
Sugammadex ist ein steroidaler Muskelrelaxanz-<br />
Enkapsulator, der die Wirkung von Muskelrelaxanzien<br />
des Steroid-Typs (v.a. Rocuronium)<br />
effektiv und verlässlich zu beenden vermag. Rocuronium<br />
und Sugammadex stellt die Kombination<br />
eines Relaxanzes mit schneller Anschlagszeit<br />
gekoppelt mit der Möglichkeit eines raschen<br />
Wirkendes in jeder Phase der neuromuskulären<br />
Blockade durch Sugammadex dar. Neben der<br />
erwähnten Thematik werden die relevanten<br />
Zulassungsstudien, Neben- und Wechselwirkungen<br />
sowie aktuelle Empfehlungen zur Dosierung<br />
von Sugammadex erläutert.<br />
Vorsitz: Jens Scholz<br />
Muskelrelaxanzien – sind noch Wünsche<br />
offen?<br />
Peter Tonner<br />
Sugammadex – Ein Zucker als Innovation<br />
Frank Wappler<br />
Sugammadex – Der kraftvolle<br />
Enkapsulator<br />
Christopher Rex<br />
veranstaltet durch<br />
Essex Pharma GmbH<br />
<strong>Saal</strong> D<br />
12:45 – 14:15 Uhr<br />
4 Der kardiovaskuläre Notfallpatient –<br />
optimales Management<br />
IND 23<br />
Lerninhalte: Indikationsspezifische Handlungsempfehlungen<br />
für kritische Fälle in der<br />
kardialen Notfallsituation.<br />
Vorsitz: Hans-Richard Arntz<br />
Herzrhythmusstörungen im Notfalleinsatz<br />
Dirk Müller<br />
STEMI: Wann Lyse, wann Intervention,<br />
welche antikoagulatorische Strategie?<br />
Hans-Richard Arntz<br />
Non-STEMI-ACS: Wann und wie<br />
Intervention, wann und wie konservativ?<br />
Uwe Zeymer<br />
Patient nach Stent-Implantation und Indikation<br />
zur Akutoperation – Was tun?<br />
Hans-Jürgen Rupprecht<br />
veranstaltet durch<br />
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH<br />
72 www.divi2008.de www.divi2008.de 73
Industriesymposien<br />
Freitag, 05.12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> E<br />
12:45 – 14:15 Uhr<br />
4 Herausforderungen in der Behandlung<br />
von multiresistenten Erregern auf der<br />
Intensivstation<br />
IND 24<br />
Lerninhalte: Das Symposium befasst sich mit<br />
der Epidemiologie von verschiedenen multiresistenten<br />
Erregern wie z. B. Pseudomonaden,<br />
ESBL-Bildner, MRSA und deren Mechanismen<br />
sowie mit den Herauforderungen und aktuellen<br />
Therapiemöglichkeiten der durch diese Erreger<br />
hervorgerufenen Infektionen bei Patienten auf<br />
der Intensivstation.<br />
Vorsitz: Klaus-Friedrich Bodmann<br />
Die Taktik der Mikroorganismen<br />
Beatrice Grabein<br />
Die Antwort des Klinikers<br />
Klaus-Friedrich Bodmann<br />
veranstaltet durch<br />
Janssen-Cilag GmbH<br />
<strong>Saal</strong> F<br />
12:45 – 14:15 Uhr<br />
4 Acetat-balancierte Volumen- und<br />
Flüssig keitstherapie: Vom Experiment<br />
zur Klinik<br />
IND 25<br />
Lerninhalte: Ein Volumenersatz gleicht intravasale<br />
Volumenverluste aus und sichert so<br />
Hämo dynamik und Vitalfunktionen. Er ist daher<br />
sowohl beim chirurgischen bzw. traumatisierten<br />
Patienten als auch beim kritisch kranken Intensivpatienten<br />
von zentraler Bedeutung. Während<br />
geringe Volumenverluste durch die Infusion von<br />
kristallinen Lösungen (z.B. Ringer-Acetat) ersetzbar<br />
sind, erfordern bedeutendere Verluste<br />
zusätzlich die Gabe kolloidaler Lösungen.<br />
Seit Jahren wird kontrovers diskutiert, wie eine<br />
Volumenersatzstrategie idealerweise durchzuführen<br />
ist. Zur Diskussion über die Art des zu<br />
verwendenden Kolloids ist aktuell die Betrachtung<br />
der kristallinen Trägerlösung hinzugekommen.<br />
Hydroxyethylstärke (HES) – Präparate mit<br />
NaCl 0,9% als Trägerlösung enthalten unphysiologisch<br />
hohe Anteile an Natrium- und Chloridionen<br />
(je 154 mmol/l). Es existieren zunehmend<br />
Hinweise, dass derart unbalancierte Lösungen<br />
zu einer weiteren Störung der Homöostase des<br />
Patienten führen. Neben neuen HES-Molekülen<br />
mit optimiertem pharmakokinetischen Profil<br />
(HES 130/0,42) stellen HES-Präparate mit balancierter<br />
kristalliner Komponente einen vielversprechenden<br />
Schritt in Richtung einer idealen<br />
Volumenersatztherapie dar.<br />
Vorsitz: Martin Westphal<br />
HES in balancierter Lösung:<br />
Weniger Nebenwirkungen?<br />
C. von Heymann<br />
Effekte künstlicher Kolloide auf Zirkulation<br />
und Inflammation im hämorrhagischen<br />
und septischen Schock am Schwein<br />
Gernot Marx<br />
Volumenersatz mit balancierten Lösungen<br />
bei großen operativen Eingriffen<br />
R. Stuttmann<br />
veranstaltet durch<br />
Baxter<br />
<strong>Saal</strong> G2<br />
12:45 – 14:15 Uhr<br />
4 Relistor: Neues Wirkprinzip für die<br />
planbare, schnelle Lösung der opiatinduzierten<br />
Obstipation<br />
IND 26<br />
Opioide in der Schmerztherapie und deren<br />
Nebenwirkungen<br />
Stefan Wirz<br />
Relistor – ein innovativer Ansatz zur<br />
kausalen Therapie der opioid-induzierten<br />
Obstipation<br />
Peter Conzen<br />
Zukunftsperspektiven in der<br />
Intensivmedizin<br />
Ulrich Kampa<br />
veranstaltet durch<br />
Wyeth Pharma GmbH<br />
Meeting<br />
challenges.<br />
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Zeit <strong>Saal</strong> 1 <strong>Saal</strong> 2 <strong>Saal</strong> 3 <strong>Saal</strong> 4 <strong>Saal</strong> 6 <strong>Saal</strong> 7 <strong>Saal</strong> 8 <strong>Saal</strong> 11 <strong>Saal</strong> 13/14 <strong>Saal</strong> 16<br />
07:30<br />
08:00<br />
08:30<br />
09:00<br />
09:30<br />
10:00<br />
10:30<br />
11:00<br />
11:30<br />
12:00<br />
12:30<br />
13:00<br />
13:30<br />
14:00<br />
14:30<br />
15:00<br />
15:30<br />
16:00<br />
16:30<br />
17:00<br />
17:30<br />
18:00<br />
18:30<br />
19:00<br />
19:30<br />
20:00<br />
Wissenschaftliches Programm<br />
Samstag, 06.12. 2008<br />
Stand 13. November 2008<br />
T 16<br />
Wie stelle ich bei<br />
ALI/ARDS das<br />
Beatmungsgerät<br />
ein?<br />
15<br />
Analgosedierung<br />
in der Intensivtherapie<br />
TW 16<br />
Nierenersatztherapie<br />
22<br />
Pandemie –<br />
Rückblick und<br />
Ausblick<br />
TW 31<br />
Therapie der<br />
neonatalen<br />
Asphyxie mittels<br />
Hypothermie<br />
48<br />
Der komplizierte<br />
Patient auf der<br />
Intensivstation<br />
Farblegende der Symposien zum Tracksystem<br />
SV 16 Sonderveranstaltung<br />
COOL Topic –<br />
Die Intensivmedizin<br />
unter<br />
den Aspekten der<br />
neuen DIVI<br />
TW 14<br />
Antimikrobielle<br />
Therapie der<br />
„Ersten Stunde“ –<br />
„Golden Hour“<br />
64<br />
Respiratorisches<br />
Versagen im<br />
Kindesalter<br />
TW 27<br />
Elektrolytstörungen<br />
in der<br />
neurologisch/<br />
neurochirurgischen<br />
Intensivmedizin<br />
07<br />
Mesenteriale<br />
Ischämie<br />
PC 16<br />
Intensivmedizinische<br />
Verfahren<br />
auf dem Prüfstand<br />
41<br />
Labordiagnostik<br />
in der Intensivmedizin<br />
Sitzung<br />
Vorstandssitzung<br />
der DGF<br />
T 33<br />
Warum sollte der<br />
Intensivmediziner<br />
autonomen<br />
Funktionsstörungen<br />
Beachtung<br />
schenken?<br />
62<br />
Reanimationsschaden<br />
und<br />
Coma vigile<br />
SV 13 Sonderveranstaltung<br />
Burnout bei<br />
Ärztinnen<br />
und Ärzten<br />
4 Symposium 4 Pro Con 4 Theoretischer Workshop 4 Praktischer Workshop 4 Symposium (IAG)<br />
4 Tutorial 4 Fallkonferenz 4 Pfl egesymposium 4 Event<br />
4 Sitzung 4 Freier Postervortrag 4 Sonderveranstaltung 4 Industriesymposium<br />
<strong>Saal</strong> 18 / 19 <strong>Saal</strong> A <strong>Saal</strong> B <strong>Saal</strong> C <strong>Saal</strong> D <strong>Saal</strong> E <strong>Saal</strong> F <strong>Saal</strong> G1 <strong>Saal</strong> G2<br />
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PW 06<br />
Kinästhetik<br />
Workshop<br />
01<br />
PC 24<br />
Patienten- Präklinische<br />
sicherheit und Intubation beim<br />
Riskmanagement<br />
in der Akutmedizin<br />
Trauma<br />
PC 12<br />
T 13<br />
TW 06<br />
Neue Entwick- Erweitertes Die akute GI<br />
lungen bei Monitoring bei Blutung<br />
extrakorporalen schwerem Lun-<br />
Verfahren zur genversagen –<br />
Unterstützung der<br />
Lungenfunktion<br />
was ist sinnvoll?<br />
SV 01 Sonderveranstaltung<br />
Interdisziplinäres<br />
Leitlinienprojekt<br />
13<br />
35<br />
Stellenwert der Herzzeitvolumen-<br />
Antibiotikatherapie bestimmung –<br />
bei schwerer welche Methode<br />
Peritonitis ist die Richtige?<br />
PC 03<br />
Akute Pankreatitis<br />
PC 25<br />
Kontroversen<br />
der Ernährungsmedizin<br />
SV 14 Sonderveranstaltung<br />
Workshop der<br />
Deutschen Sepsis-<br />
Hilfe<br />
T 07<br />
Leberersatztherapie:<br />
Indikationen und<br />
Ergebnisse<br />
44<br />
27<br />
Klinisches Nicht-invasive<br />
Management des Beatmung<br />
schweren Traumas<br />
(Damage Control)<br />
(S3-Leitlinie)<br />
83<br />
Ernährung und<br />
Organprotektion<br />
28<br />
Atemarbeit<br />
und Weaning<br />
34<br />
Pathophysiologie<br />
der Sepsis –<br />
biologische<br />
pathways und<br />
potenzielle neue<br />
therapeutische<br />
targets<br />
Zeit<br />
07:30<br />
08:00<br />
08:30<br />
09:00<br />
09:30<br />
10:00<br />
10:30<br />
11:00<br />
11:30<br />
12:00<br />
12:30<br />
13:00<br />
13:30<br />
14:00<br />
14:30<br />
15:00<br />
15:30<br />
16:00<br />
16:30<br />
17:00<br />
17:30<br />
18:00<br />
18:30<br />
19:00<br />
19:30<br />
20:00
Samstag, 06.12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> 1<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Wie stelle ich bei ALI/ARDS das<br />
Beatmungsgerät ein?<br />
T 16 Tutorial<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />
Personal<br />
Lerninhalte: Wie beatme ich richtig? Was habe<br />
ich zu beachten, um möglichst keinen weiteren<br />
iatrogenen Schaden zu verursachen und um<br />
möglichst frühzeitiges Weaning zu ermöglichen?<br />
Moderator: Hermann Wrigge<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Analgosedierung in der Intensivtherapie<br />
15 Symposium<br />
Zielgruppe: Interdisziplinäre Intensivmediziner<br />
Lerninhalte: Aktuelle Aspekte der Analgosedierung<br />
(u. a. Leitlinienprozess) in der Intensivmedizin<br />
unter Berücksichtigung spezieller<br />
Krankheitsbilder bzw. Patientengruppen.<br />
Vorsitz: Jürgen Schüttler, Eike Martin<br />
Die Leitlinien zur Analgosedierung: Wo<br />
stehen wir mit den S2e-Leitlinien und<br />
wohin wollen wir mit den S3-Leitlinien?<br />
Jörg Martin<br />
Analgosedierung bei Kindern<br />
Sascha Meyer<br />
Analgosedierung bei Patienten mit<br />
Verbrennungen<br />
Stefan Kleinschmidt<br />
Analgosedierung bei Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma<br />
und in der Neurochirurgie<br />
Christine Dictus<br />
Analgosedierung bei Schwangeren und in<br />
der Stillzeit<br />
Josef Zander<br />
Hat die Analgosedierung Auswirkungen auf<br />
die Lebensqualität nach Intensivtherapie?<br />
Maria Deja<br />
<strong>Saal</strong> 2<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Nierenersatztherapie<br />
TW 16 Theoretischer Workshop<br />
Lerninhalte: Ein akutes Nierenversagen tritt bei<br />
ca. 20 % der Patienten mit Sepsis, ca. 20 – 30 %<br />
der Patienten mit schwerer Sepsis und ca. 50 %<br />
der Patienten mit septischem Schock auf. Die<br />
Kombination ANV und Sepsis ist mit einer<br />
Mortalität von über 70% verbunden, während<br />
die Mortalität eines ANV ohne Sepsis nur 45%<br />
beträgt. Daher stellt die Kombination eines<br />
ANV und einer Sepsis ein besonders ernstes<br />
Problem dar, das häufig auch mit Nierenersatzpflichtigkeit<br />
einhergeht. Dabei konnte das ANV<br />
als unabhängiger Risikofaktor für diese hohe<br />
Sterblichkeit identifiziert werden; die Patienten<br />
sterben also nicht nur „mit“ ANV, sondern das<br />
ANV bedingt einen Teil der Mortalität. Bei Patienten<br />
mit akutem Nierenversagen im Rahmen<br />
einer schweren Sepsis oder eines septischen<br />
Schocks ist ein kontinuierliches veno-venöses<br />
Nierenersatzverfahren (CVVH) einer intermittierenden<br />
Hämodialyse gleichwertig. Eine CVVH<br />
kann jedoch für hämodynamisch instabile Patienten<br />
besser verträglich sein. Der Workshop<br />
stellt die Bedeutung des akuten Nierenversagens<br />
und dessen Behandlung nach derzeit besten<br />
Erkenntnissen heraus.<br />
Vorsitz: Benedikt Pannen, Ortrud Vargas-Hein<br />
Was sind die klinischen Indikationen für<br />
den Nierenersatz?<br />
Michael Oppert<br />
Kontinuierliche versus diskontinuierliche<br />
Verfahren<br />
Detlef Kindgen-Milles<br />
Citratdialyse – ein Standard?<br />
Marion Haubitz<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Pandemie – Rückblick und Ausblick<br />
22 Symposium<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />
Personal, Rettungsdienst<br />
Lerninhalte: Akuteller Stand der präklinischen<br />
und klinischen Pandemie-Planung mit Grundlagen<br />
und praktischen Aspekten.<br />
Vorsitz: Petra Gastmeier, Jörg Schallhorn<br />
Erfahrungen aus der Influenza-Pandemie<br />
1918<br />
Petra Gastmeier<br />
Entwicklungsoptionen für Impfstoffe<br />
Michael Pfleiderer<br />
Der Pandemieplan einer Großstadt<br />
Susanne Huggett<br />
Pandemie-Einsatzplanung des Rettungs-<br />
und Sanitätsdienstes<br />
Jörg Schallhorn<br />
Pandemie-Einsatzplanung der Klinik<br />
Matthias Stoll<br />
Schutz des Klinikpersonals<br />
Lutz Jatzwauck<br />
<strong>Saal</strong> 3<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Therapie der neonatalen Asphyxie<br />
mittels Hypothermie<br />
TW 31 Theoretischer Workshop<br />
Vorsitz: Andreas Flemmer<br />
Die Intensivtherapie neonataler Asphyxie –<br />
Indikationen und Probleme<br />
Helmut Hummler<br />
Resüme der Daten klinischer Studien der<br />
neonnatalen Asphyxie<br />
Andreas Flemmer<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Der komplizierte Patient auf der<br />
Intensivstation<br />
48 Symposium<br />
Vorsitz: Ulrich Tebbe, Karl Werdan<br />
Management der schweren Lungenembolie<br />
Stavros Konstantinides<br />
Septischer Schock mit Multiorganversagen<br />
Michael Buerke<br />
Der elektrische Sturm<br />
Christian Mewis<br />
Begleitendes Nierenversagen<br />
Danilo Fliser<br />
Komplexe Beatmungsstrategien<br />
Tobias Welte<br />
<strong>Saal</strong> 4<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 COOL Topic – Die Intensivmedizin unter<br />
den Aspekten der neuen DIVI<br />
SV 16 Sonderveranstaltung<br />
Lerninhalte: Neue Strukturen in Praxis und<br />
Forschung<br />
Vorsitz: Gerhard W. Sybrecht, Hugo Van Aken<br />
Einführung<br />
Hugo Van Aken<br />
Sicht der Anästhesie<br />
Michael Quintel<br />
Sicht der Chirurgie<br />
Elke Muhl<br />
Sicht der Inneren Medizin<br />
Tobias Welte<br />
Sicht der Kinder- und Jugendmedizin<br />
Gerhard Jorch<br />
Sicht der Neuromedizin<br />
(Neurologie / Neurochirurgie)<br />
Dietmar Schneider<br />
<strong>Saal</strong> 6<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Antimikrobielle Therapie der<br />
„Ersten Stunde“ – „Golden Hour“<br />
TW 14 Theoretischer Workshop<br />
Lerninhalte: Wichtigste Ursachen für eine inadäquate<br />
Antibiotikatherapie sind i) das Vorliegen<br />
resistenter Erreger v. a. aufgrund antibiotischer<br />
Vorbehandlung, ii) die Gabe eines Antibiotikums,<br />
welches pharmakologisch gegen den nachgewiesenen<br />
Keim wirkungslos ist (z.B. Aminoglykosid-Monotherapie<br />
bei gram-negativen Non-<br />
Fermentern und eine verzögerte Initiierung der<br />
Antibiotikatherapie. Eine kürzlich publizierte retrospektive<br />
Observationsstudie von Kumar und<br />
Mitarbeitern hat den Einfluss einer verspäteten<br />
Initiierung einer antimikrobiellen Therapie bei<br />
2154 Patienten mit septischem Schock untersucht.<br />
Die Sterblichkeit nahm mit jeder Stunde<br />
einer verspäteten Antibiotikagabe um ca. 7% zu.<br />
Sogar innerhalb der ersten „golden hour“ war<br />
ein Unterschied nachweisbar: Patienten, welche<br />
innerhalb der ersten 30 Minuten behandelt<br />
wurden, überlebten in 82,7%, solche die in den<br />
zweiten 30 Minuten der „golden hour“ behandelt<br />
wurden, dagegen nur in 77,2%.<br />
Der herausragenden Bedeutung der frühen parenteral<br />
verabreichten Gabe von Breitspektrum-<br />
Antibiotika widmet sich dieser Workshop.<br />
Vorsitz: Friedhelm Bach<br />
Pathophysiologie, potenzieller Benefit und<br />
praktische Umsetzung<br />
Herwig Gerlach<br />
Kalkulierte antimikrobielle Therapie –<br />
innere ITS<br />
Tobias Welte<br />
Kalkulierte antimikrobielle Therapie –<br />
operative ITS<br />
Rainer Höhl<br />
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Samstag, 06.12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> 6<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Respiratorisches Versagen im<br />
Kindesalter<br />
64 Symposium<br />
Zielgruppe: Intensivmediziner<br />
Vorsitz: Ludwig Gortner<br />
Nicht-invasive Beatmung beim Kind<br />
Hans Fuchs<br />
Besondere Beatmungsformen im Kindesalter:<br />
HFO<br />
Ulrich Thome<br />
Komplikationen der Beatmung<br />
Thomas Nicolai<br />
Besondere Therapieformen: NO beim<br />
reifen Neugeborenen<br />
Ludwig Gortner<br />
Besondere Therapieformen: Surfactant-<br />
Therapie des ARDS im Kindesalter<br />
Andreas Schulze<br />
Extrakorporale Membran Oxigenierung<br />
(ECMO)<br />
Thomas Schaible<br />
<strong>Saal</strong> 7<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Elektrolytstörungen in der neuro logisch/<br />
neurochirurgischen Intensiv medizin<br />
TW 27 Theoretischer Workshop<br />
Zielgruppe: Intensivmediziner aller<br />
Fachrichtungen<br />
Lerninhalte: Behandlung und Erkennen von<br />
Elektrolytstörungen, die im Zusammenhang mit<br />
neurologischen Erkrankungen auftreten können.<br />
Vorsitz: Wolfgang Müllges<br />
SIADH vs. Cerebral Salt Wasting<br />
Syndrome<br />
Thorsten Lenhard<br />
Die pontine Myelinolyse<br />
Wolfgang Müllges<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Mesenteriale Ischämie<br />
07 Symposium<br />
Zielgruppe: Mesenteriale Ischämie ist eine<br />
seltene, mit hoher Mortalität behaftete Entität.<br />
Überblick über aktuelle diagnostische, therapeutische<br />
Konzepte.<br />
Vorsitz: Karl-Walter Jauch, Ernst Klar<br />
Pathophysiologie und klinische Aspekte<br />
Bernd Luther<br />
Monitoring und Prognoseparameter<br />
intestinaler Ischämie<br />
Reiner Wiest<br />
Herausforderung radiologischer Diagnostik:<br />
Zeitersparnis und Treffsicherheit<br />
Arno Bücker<br />
Management und radiologische Interventionen<br />
in der Therapie akuter arterieller<br />
Verschlüsse und venöser Thrombosen<br />
Karlheinz Hauenstein<br />
Nicht-okklusive mesenteriale Ischämie<br />
aus herzchirurgischer Sicht<br />
Thorsten Wahlers, Parwis Rahmanian<br />
Chirurgische Therapieoptionen<br />
Karl-Walter Jauch<br />
<strong>Saal</strong> 8<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Intensivmedizinische Verfahren auf<br />
dem Prüfstand<br />
PC 16 Pro Con<br />
Zielgruppe: Ärztliches- und pflegerisches<br />
Personal<br />
Lerninhalte: Sowohl nicht-invasive Beatmung<br />
als auch Manöver zur Wiedereröffnung von nicht<br />
ventilierten Lungenabschnitten sind Bestandteil<br />
der täglichen Arbeit auf der Intensivstation. Dennoch<br />
werden beide Methoden immer noch kontrovers<br />
diskutiert und sind sicherlich nicht ubiquitär<br />
bei allen Patientenkollektiven einsetzbar.<br />
In der Pro-Con Debatte sollen die Indikationen<br />
kritisch diskutiert und auf mögliche Nebenwirkungen<br />
hingewiesen werden.<br />
Vorsitz: Karl Werdan, Hugo Van Aken<br />
Pro: NIV als Weaning-Hilfe<br />
Bernd Schönhofer<br />
Con: NIV als Weaning-Hilfe<br />
Michael Quintel<br />
Pro: Lung-Recruitment-Manöver<br />
Rolf Rossaint<br />
Con: Lung-Recruitment-Manöver<br />
Marcello Gama de Abreu<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Labordiagnostik in der Intensivmedizin<br />
41 Symposium<br />
Lerninhalte: In der Intensivmedizin sind die<br />
behandelnden Ärzte/innen auf Laborparameter<br />
angewiesen, die zuverlässig und schnell mit<br />
hoher Sensitivität und Spezifität Fragen zur Diagnostik<br />
und Prognoseabschätzung erlauben.<br />
Dabei gewinnen Parameter des Point of Care<br />
Monitorings zunehmende Bedeutung. Dieses<br />
Symposium soll einen Überblick über wichtige<br />
Parameter des Labormonitorings verschaffen.<br />
Vorsitz: Uwe Janssens<br />
Blutgerinnung – Welche Verfahren und<br />
Messparameter kommen zum Einsatz,<br />
welche Bedeutung haben sie?<br />
Bernd Pötzsch<br />
BNP – Welche Bedeutung besitzt das BNP<br />
derzeit für intensivmedizinische Patienten<br />
als prognostischer Parameter und im<br />
Verlauf<br />
Felix Post<br />
Messung der Troponine –<br />
prognostische Bedeutung, Entscheidungshilfe,<br />
Pitfalls<br />
Christian Hamm<br />
Procalcitonin in der Diagnostik der Sepsis<br />
Michael Meisner<br />
Laktat – Bedeutung des Parameters in<br />
der Beurteilung des Sauerstoffdefizits bei<br />
kritisch kranken Patienten, Pitfalls<br />
Rolf Zander<br />
NSE als Parameter in der Beurteilung der<br />
neurologischen Prognose von Patienten<br />
nach Herzkreislaufstillstand<br />
Hilmar Prange<br />
<strong>Saal</strong> 11<br />
09:00 – 14:45 Uhr<br />
4 Vorstandssitzung der DGF<br />
<strong>Saal</strong> 13/14<br />
7:30 – 09:00<br />
4 Warum sollte der Intensivmediziner autonomen<br />
Funktionsstörungen Beachtung<br />
schenken?<br />
T33 Tutorial<br />
Zielgruppe: Intensivmediziner<br />
Lerninhalte: Darstellung der wichtigsten Parameter<br />
der Messung der autonomen Funktion bei<br />
Intensivpatienten. Erläuterung der Prognoserelevanz<br />
der autonomen Dysfunktion von Intensivpatienten.<br />
Medikamentöse Beeinflussung der<br />
autonomen Dysfunktion. Praktische Beispiele<br />
der Kalkulation der autonomen Dysfunktion<br />
anahnd von Beispiel-EKG durch die Teilnehmer.<br />
Sonstiges: Maximale Teilnehmerzahl 20<br />
Moderator: Hendrik Schmidt<br />
Warum sollte der Intensivmediziner<br />
autonomen Funktionsstörungen Beachtung<br />
schenken?<br />
Hendrik Schmidt<br />
Welche Parameter zur Messung der autonomen<br />
Funktion sind sinnvoll?<br />
Hans D. Esperer<br />
Beeinflussung von Inflammation und autonomer<br />
Funktion beim MODS durch Statine<br />
Michael Buerke<br />
Praktische Durchführung von Analyse der<br />
autonomen Funktion anhand von Beispiel-<br />
EKG auf den zur Verfügung gestellten<br />
EKG-Monitoren<br />
Hendrik Schmidt, Hans D. Esperer,<br />
Michael Buerke<br />
80 www.divi2008.de www.divi2008.de 81
Samstag, 06.12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> 13/14<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Reanimationsschaden und Coma vigile<br />
62 Symposium<br />
Vorsitz: Joachim Röther, Jürgen Piek<br />
Klinische Befunde im postsynoxischen<br />
Koma und ihre prognostische Bedeutung<br />
Joachim Röther<br />
Klinik und Prognose des posttraumatischen<br />
Komas<br />
Jürgen Piek<br />
Elektrodiagnostische Befunde und ihre<br />
Bedeutung im postanoxischen Koma<br />
Wolfgang Müllges<br />
Bildgebende Befunde im postanoxischen<br />
und posttraumatischen Koma vigile<br />
Thomas Els<br />
Persistierender und permanenter<br />
vegetativer Status<br />
Thomas Henze<br />
<strong>Saal</strong> 16<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Burnout bei Ärztinnen und Ärzten<br />
SV 13 Sonderveranstaltung<br />
Lerninhalte: (Gemeinsame) Beantwortung<br />
folgender Fragen:<br />
Was ist Burnout?<br />
Welche Besonderheiten weist Burnout bei<br />
Ärztinnen und Ärzten auf?<br />
Wie entsteht Burnout – allgemein und arztspezifisch?<br />
Wie wird Burnout „gemessen“?<br />
Was wissen wir über Burnout bei Ärztinnen<br />
und Ärzten?<br />
Was kann man gegen Burnout tun, präventiv<br />
und rehabilitativ?<br />
Vorsitz: Willi Oberlander<br />
<strong>Saal</strong> 18/19<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Kinästhetik Workshop<br />
PW 06 Praktischer Workshop<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />
Personal<br />
Lerninhalte: Praktische Anwendung der<br />
Kinästhetik in der Intensivpflege<br />
Vorsitz: Melanie Eder, Sabine Rüdebusch,<br />
Gabi Suchomel<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Patientensicherheit und Riskmanagement<br />
in der Akutmedizin<br />
01 Symposium<br />
Vorsitz: Peter Sefrin, Christian Lackner<br />
Bestandsaufnahme Patientensicherheit in<br />
Deutschland („8 Years after“ IOM)<br />
Christian Lackner<br />
Riskmanagement in der Akutmedizin<br />
Thomas Fleischmann<br />
Äußere Einflussfaktoren als Brennpunkte<br />
der Patientensicherheit – Erkenntnisse zu<br />
Zeit, Ort, Schnittstellen und Übergabesituationen<br />
Gordon Hoffmann<br />
Bericht aus einem etablierten CIRS- Projekt<br />
(Ergebnisse – Konsequenzen)<br />
Christian Hohenstein<br />
Human Factor – Wirksamkeit von Simulationstraining<br />
in der Akutmedizin<br />
Marcus Rall<br />
Patientensicherheit in der studentischen<br />
Lehre<br />
Bert Urban<br />
<strong>Saal</strong> A<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Neue Entwicklungen bei extrakorporalen<br />
Verfahren zur Unterstützung<br />
der Lungenfunktion<br />
PC 12 Pro Con<br />
Zielgruppe: Ärzte/innen<br />
Lerninhalte: Darstellung der verschiedenen<br />
Vor- und Nachteile der unterschiedlichen<br />
Lungenunterstützungssysteme<br />
Vorsitz: Christian Putensen<br />
Pro: ECMO<br />
Martin Max<br />
Con: ECMO<br />
Ralf Kuhlen<br />
Pro: Pumpenlose arteriovenöse ECLA<br />
Thomas Bein<br />
Con: Pumpenlose arteriovenöse ECLA<br />
Rüdger Kopp<br />
09:15 – 10:45 Uhr<br />
4 Präklinische Intubation beim Trauma<br />
PC 24 Pro Con<br />
Zielgruppe: Notärzte/innen, Unfallchirurgen,<br />
Anästhesisten/innen<br />
Vorsitz: Andreas Seekamp, Felix Walcher<br />
Praktische Fälle: Fall-Vorstellungen<br />
Dieter Nast-Kolb<br />
Pro: Die präklinische endotracheale<br />
Intubation beim Trauma immer noch<br />
Goldstandard<br />
Arndt Timmermann<br />
Con: Die präklinische endotracheale Intubation<br />
beim Trauma ist häufig unnötig und<br />
verbessert nicht das Outcome<br />
Steffen Ruchholtz<br />
<strong>Saal</strong> A<br />
11:00 – 12:30 Uhr<br />
4 Interdisziplinäres Leitlinienprojekt der<br />
AG herz- und thoraxchirurgische Intensivmedizin<br />
der DGHTG und des wissenschaftlichen<br />
Arbeitskreises Kardioanästhesie<br />
der DGAI<br />
SV 01 Sonderveranstaltung<br />
Zielgruppe: Herz-, thorax- und gefäßchirurgisch<br />
sowie kardiologisch interessierte<br />
Intensivmediziner<br />
Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl: 50 Personen<br />
Vorsitz: Uwe Schirmer, Andreas Markewitz<br />
Leitlinienerstellung: Tricks und Tipps aufgrund<br />
der bisherigen Erfahrungen<br />
Uwe Schirmer<br />
Vorstellung von Leitlinien-Entwürfen: Niereninsuffizienz<br />
Matthias Heringlake<br />
Vorstellung von Leitlinien-Entwürfen:<br />
Rhythmusstörungen<br />
Georg Trummer<br />
Vorstellung von Leitlinien-Entwürfen: IABP<br />
Günter Marggraf<br />
Leitlinien für herzchirurgische Intensivmedizin:<br />
Was brauchen wir noch?<br />
Andreas Markewitz<br />
<strong>Saal</strong> B<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Erweitertes Monitoring bei schwerem<br />
Lungenversagen – Was ist sinnvoll?<br />
T 13 Tutorial<br />
Zielgruppe: Ärzte/innen<br />
Lerninhalte: Vor- und Nachteile der verschiedenen<br />
Monitoringverfahren. Was ist evidenzbasiert<br />
zu empfehlen?<br />
Moderator: Steffen Rex<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Stellenwert der Antibiotikatherapie bei<br />
schwerer Peritonitis<br />
13 Symposium<br />
Zielgruppe: Intensivmediziner<br />
Vorsitz: Claus-Dieter Heidecke,<br />
Martin Schilling<br />
State of the Art: Klassifikation, Therapieoptionen<br />
und Outcome bei schwerer<br />
sekundärer Peritonitis<br />
Claus-Dieter Heidecke<br />
Keimspektrum und antimikrobielle<br />
Therapie aus Sicht des Mikrobiologen bei<br />
sekundärer Peritonitis nach upper und<br />
lower GI-Trakt-Läsionen<br />
Klaus Pfeffer<br />
Berücksichtigung der immunologischen<br />
Ausgangslage bei der kalkulierten<br />
antimikrobiellen Therapie (inkl. immunsupprimierter<br />
Patienten)<br />
Stefan Maier<br />
Chirurgische Taktik und antimikrobielles<br />
Regime bei schwerer sekundärer Peritonitis<br />
Holger Bartels<br />
Pharmakokinetik klassischer und neuer<br />
Antibiotika bei schwerer Peritonitis<br />
Bernd Drewelow<br />
<strong>Saal</strong> C<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Die akute GI Blutung<br />
TW 06 Theoretischer Workshop<br />
Lerninhalte: Überblick über diagnostische<br />
und therapeutische Optionen hinsichtlich<br />
endoskopischer, radiologischer und nuklearmedizinischer<br />
Verfahren<br />
Vorsitz: Stefan Grüne<br />
Endoskopische Verfahren<br />
Guntram Lock<br />
Chirurgische Verfahren<br />
Martin Schilling<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Herzzeitvolumenbestimmung –<br />
welche Methode ist die Richtige?<br />
35 Symposium<br />
Zielgruppe: Intensivmediziner<br />
Lerninhalte: Die Bestimmung des Herzzeitvolumens<br />
zählt zu den zentralen Kenngrößen<br />
in der Betreuung kritisch kranker Patienten mit<br />
vorwiegend hämodynamischen Problemen. In<br />
diesem Symposium sollen neben der Propädeutik<br />
die verschiedenen Verfahren zur HZV<br />
Bestimmung detailliert dargestellt werden und<br />
kritisch betrachtet werden.<br />
Vorsitz: Christian Putensen<br />
HZV – Physiologie und Pathophysiologie<br />
Helmut Habazettl<br />
Echokardiographie zur HZV Bestimmung<br />
Harald Kühl<br />
Transpulmonale Thermodilution und Pulskonturanalyse<br />
Steffen Rex<br />
HZV Bestimmung mit dem Vigileo System<br />
Wolfgang Buhre<br />
Transösophagealer Doppler<br />
Jürgen Graf<br />
Impedanz-Kardiographie, Lithium-Dilution,<br />
CO2 Rückatmung (NICO): Valide Alternativen<br />
zur HZV Bestimmung?<br />
Christian Putensen<br />
82 www.divi2008.de www.divi2008.de 83
Samstag, 06.12. 2008<br />
<strong>Saal</strong> D<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Akute Pankreatitis<br />
PC 03 Pro Con<br />
Vorsitz: Christian Madl<br />
Pro: Perkutane Therapieverfahren sind<br />
chirurgischen überlegen<br />
Tanja Brünnler<br />
Con: Perkutane Therapieverfahren sind<br />
chirurgischen überlegen<br />
Markus Rentsch<br />
Pro: Frühe enterale Ernährung zeigt Vorteile<br />
bzgl. des Outcomes<br />
Frank Klebl<br />
Con: Frühe enterale Ernährung zeigt Vorteile<br />
bzgl. des Outcomes<br />
Niels Teich<br />
09:15 – 10:45 Uhr<br />
4 Kontroversen der Ernährungsmedizin<br />
PC 25 Pro Con<br />
Vorsitz: Thomas Felbinger<br />
Pro: Selen beim Intensivpatient<br />
Matthias WA Angstwurm<br />
Con: Selen beim Intensivpatient<br />
Michael Adolph<br />
Pro: Frühe jejunale Ernährung<br />
Arved Weimann<br />
Con: Frühe jejunale Ernährung<br />
Geraldine de Heer<br />
<strong>Saal</strong> E<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Workshop der Deutschen Sepsis-Hilfe<br />
SV 14 Sonderveranstaltung<br />
Vorsitz: Hubert Grönert, Frank M. Brunkhorst<br />
Chancen und Risiken der juristischen<br />
Klärung potenzieller medizinischer<br />
Behandlungsfehler<br />
Rolf-Werner Bock<br />
Perspektiven für die Postakutbehandlung<br />
nach Sepsis<br />
Frank Martin Brunkhorst<br />
Rolle von Schlichtungsstellen der Ärztekammern<br />
W. Schaffartzik<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Klinisches Management des Schweren<br />
Traumas (Damage Control)<br />
44 Symposium<br />
Zielgruppe: Intensivmediziner, Chirurgen,<br />
Anästhesisten<br />
Lerninhalte: Darstellung des gestuften Behandlungskonzeptes<br />
des Polytraumas,<br />
Thematisierung relevanter Versorgungsschritte<br />
Vorsitz: Ingo Marzi, Tim Pohlemann<br />
Hypothermie – das „vergessene“ Trauma<br />
Frank Hildebrand<br />
Early Total Care oder Damage Control<br />
Surgery: eine Meta-Analyse<br />
Dieter Rixen<br />
Angewandte Damage Control Strategien<br />
beim Polytrauma<br />
Ingo Marzi<br />
Aktuelle und etablierte Behandlungsstrategien<br />
beim stumpfen Thoraxtrauma<br />
Christian Byhahn<br />
Damage Control Surgery bei Beckenverletzungen:<br />
Ein strukturiertes Konzept<br />
Tim Pohlemann<br />
Wann ist der beste Zeitpunkt für sekundäre<br />
Operationen?<br />
Christian Waydhas<br />
<strong>Saal</strong> F<br />
07:30 – 09:00Uhr<br />
4 Leberersatztherapie: Indikationen und<br />
Ergebnisse<br />
T 07 Tutorial<br />
Moderator: Steffen Mitzner, Brigitte Vollmar<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Nicht-invasive Beatmung (S3-Leitlinie)<br />
27 Symposium<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />
Personal<br />
Lerninhalte: Darstellung der Inhalte der S3-<br />
Leitlinie zur nicht invasiven Beatmung<br />
Vorsitz: Bernd Schönhofer, Dieter Köhler<br />
NIV bei hyperkapnischem Versagen<br />
Bernd Schönhofer<br />
NIV bei hypoxämischem Versagen<br />
Peter Neumann<br />
NIV bei Weaning<br />
Ralf Kuhlen<br />
NIV perioperativ<br />
Erich Kilger<br />
NIV Techniken/Interface<br />
Dieter Köhler<br />
Unkonventionelle Einsatzgebiete<br />
Ortrud Karg<br />
<strong>Saal</strong> G1<br />
07:30 – 09:00 Uhr<br />
4 Ernährung und Organprotektion<br />
83 Symposium<br />
Vorsitz: Michael Adolph<br />
Prophylaxe des Muskelverlustes<br />
Arved Weimann<br />
Prophylaxe des Nierenversagens<br />
Wilfred Druml<br />
Prophylaxe des Multiorganversagens<br />
Michael Adolph<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Atemarbeit und Weaning<br />
28 Symposium<br />
Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />
Personal<br />
Lerninhalte: Pathophysiologie der inspiratorischen<br />
Muskelermüdung. Vor- und Nachteile der<br />
unterschiedlichen Weaningverfahren. Bedeutung<br />
von Weaningprotokollen. Stellenwert des automatisierten<br />
Weanings.<br />
Vorsitz: Norbert Weiler, Rolf Rossaint<br />
Interpretation von Druck-, Volumen- und<br />
Flusskurven<br />
Norbert Weiler<br />
Bestimmung der Atemarbeit<br />
Claudius Stahl<br />
Pathophysiologie der Entwöhnung<br />
Rolf Dembinski<br />
NAVA: Ein Weaningverfahren der Zukunft<br />
Onnen Mörer<br />
Automatisierte Weaningprotokolle: Sind<br />
sie hilfreich?<br />
Dirk Schädler<br />
Tracheotomie zum Weaning?<br />
Dierk Schreiter<br />
<strong>Saal</strong> G2<br />
09:15 – 12:30 Uhr<br />
4 Pathophysiologie der Sepsis –<br />
biologische Pathways und potenzielle<br />
neue therapeutische Targets<br />
34 Symposium<br />
Lerninhalte: Neue Ergebnisse aus der Grundlagenforschung<br />
haben in den letzten Jahren zu<br />
entscheidenden Erkenntnissen über die pathophysiologischen<br />
Mechanismen der Sepsis geführt.<br />
So wird die Immunantwort auf akute bakterielle<br />
Infektionen vorwiegend durch neutrophile<br />
Granulozyten sowie Monozyten/Makrophagen<br />
vermittelt. Diese werden von den eindringenden<br />
Mikroorganismen über spezifische Oberflächenrezeptoren,<br />
wie CD14 und Mitglieder der<br />
Toll-like-Rezeptorfamilie, aktiviert. Die Stimulation<br />
der Monozyten/Makrophagen führt dann<br />
in der Sepsis zu einer exzessiven Produktion<br />
proinflammatorischer Mediatoren, wie Tumor-<br />
Nekrose-Faktor α (TNF-α), Interleukin-1β (IL-<br />
1β),„macrophage migration inhibitory factor“<br />
(MIF) und „high mobility group-1“ (HMG-1), zu<br />
einer Hochregulation von Adhäsionsmolekülen<br />
und TREM-1 sowie zur Bildung von Sauerstoffradikalen.<br />
Diese überschießende Immunantwort<br />
auf eindringende Erreger führt zu den charakteristischen<br />
hämodynamischen Veränderungen<br />
der Sepsis, zur Gewebeschädigung, zum Multiorganversagen<br />
und letztlich zum Tod des Patienten.<br />
Während experimentelle Untersuchungen zu<br />
einem stark verbesserten Verständnis der Pathophysiologie<br />
der Sepsis beigetragen haben,<br />
fehlt eine Vielzahl biochemischer und genetischer<br />
Daten bezüglich der natürlichen Herkunft<br />
dieser für die öffentliche Gesundheit wichtigen<br />
Erkrankung. Einige der neuen wichtigen Erkenntnisse,<br />
die von deutschen Intensivmedizinern<br />
und Immunologen in den letzten Jahren<br />
gewonnen wurden, werden in diesem Symposium<br />
vorgestellt.<br />
Vorsitz: Markus Weigand<br />
Toll-like Rezeptoren<br />
Markus Weigand<br />
Komplementsystem<br />
Niels Riedemann<br />
84 www.divi2008.de www.divi2008.de 85<br />
Apoptose<br />
Michael Bauer<br />
HLA-DR<br />
NN<br />
Neurovaskuläres Coupling<br />
Bernhard Rosengarten<br />
HMG-CoA Reduktase Inhibitoren<br />
Marc Merx
CCH Außengelände<br />
Übungen der Berufsfeuerwehr Hamburg<br />
Mittwoch 03.12.2008, 14:00 – 15:00 Uhr<br />
Übung „Aufspüren von gefährlichen Stoffen“<br />
In der hochtechnisierten Welt ist ständig – auch im Rettungsdienst<br />
– mit dem Austritt von gefährlichen Stoffen zu<br />
rechnen. Es soll demonstriert werden, welche Möglichkeiten<br />
eine moderne Großstadtfeuerwehr besitzt, um derartige<br />
Gefahren aufzuspüren und mit welchem Aufwand<br />
dies verbunden ist.<br />
Die Übung fi ndet in der Eingangshalle und im Übergangsbereich<br />
zum Vorplatz des CCH statt.<br />
Donnerstag 04.12.2008, 09:15 – 10:15 Uhr<br />
Übung „Patientengerechte Rettung“<br />
Trotz sich ständig weiterentwickelnder Sicherheitssysteme<br />
ist die Rettung und Versorgung verunfallter Personen aus<br />
deformierten Fahrzeugen mit modernen Rettungssystemen<br />
ein Schwerpunkt der technischen Hilfeleistung der<br />
Feuerwehren.<br />
Die Übung fi ndet in der Eingangshalle des CCH statt. Der<br />
Gerettete wird im Anschluss an das Rettungszelt der Bundeswehr<br />
übergeben, wo die Patientenaufnahme nachgestellt<br />
wird.<br />
Bitte besuchen Sie auch die Fahrzeugausstellung<br />
der Feuerwehr Hamburg auf dem Vorplatz sowie<br />
den Informationsstand im Foyer.<br />
Donnerstag 04.12.2008, 12:45 – 13:45 Uhr<br />
Übung „Adipöse Patienten“<br />
Die Anzahl von adipösen Patienten hat stark zugenommen.<br />
Dies stellt auch den Rettungsdienst und die Feuerwehr<br />
vor neue Herausforderungen im Bezug auf die fachgerechte<br />
und menschwürdige Beförderung und Rettung<br />
dieser Patienten. Eine Möglichkeit bei dem Umgang mit<br />
solchen Patienten wird in dieser Übung gezeigt, bei der<br />
ein adipöser Patient mit Hilfe der Höhenrettungsgruppe<br />
der Feuerwehr aus einer Wohnung fachgerecht gerettet<br />
wird. Dabei soll auch der hohe technische und menschliche<br />
Aufwand demonstriert werden. Die Übung fi ndet auf<br />
dem Vorplatz des CCH statt.<br />
Freitag 05.12.2008, 14:30 – 15:30 Uhr<br />
Übung „Umgang mit hochinfektiösen Patienten im<br />
Rettungsdienst“<br />
Die Globalisierung bedingt, dass auch in unseren Breiten<br />
mit dem Auftreten von ungewöhnlichen, zum Teil hochinfektiösen<br />
Krankheiten gerechnet werden muss. In dieser<br />
Übung soll der hohe logistische und technische Aufwand<br />
bei einer Beförderung eines solchen Patienten gezeigt<br />
werden, der von einer Klinik in ein Spezialkrankenhaus<br />
befördert wird. Die Feuerwehr Hamburg wird bei dieser<br />
Übung einen ihrer Infektionsrettungswagen einsetzen. Die<br />
Übung wird in der Eingangshalle des CCH beginnen.<br />
Ausstellung der Bundeswehr auf dem Vorplatz des CCH<br />
Luftlanderettungszentrum Operationssaal<br />
Einsatzmedizin weltweit<br />
Das Kommando Schnelle Einsatzkräfte Sanitätsdienst aus<br />
den Standorten Leer und Schwanewede gibt einen Einblick<br />
in Prinzipien und Leistungsfähigkeit seiner Systeme.<br />
Es präsentiert Luftverlegbare und Modulare Sanitätseinrichtungen,<br />
mit denen Soldaten in weltweiten Einsätzen<br />
der Eingreifkräfte der Bundeswehr medizinisch versorgt<br />
werden. Das Prinzip der Luftverlegbaren Sanitätseinrichtungen<br />
ist durch ein luftgestütztes Zelt, das IMOC (=Immediate<br />
Operational Capability) dargestellt, in dem eine erste<br />
notfallchirurgische Versorgung von Patienten vorgenommen<br />
werden kann. Die Verlegbarkeit dieser Einrichtung<br />
im Lufttransport ermöglicht die schnelle Darstellung einer<br />
chirurgischen Fähigkeit im Einsatzgebiet. Die Einrichtung<br />
kann zu einem Luftlanderettungszentrum mit einer erweiterten<br />
Leistungsfähigkeit ausgebaut werden.<br />
Modulare Sanitätseinrichtungen mit Containern und Zelten<br />
haben sich im erweiterten Aufgabenspektrum der Bundeswehr<br />
bewährt. Nicht so beweglich wie die Luftverlegbaren<br />
Sanitätseinrichtungen, erlauben sie jedoch eine sanitätsdienstliche<br />
Versorgung über einen längeren Zeitraum. Die<br />
gezeigten Container zur notfallmedizinischen sowie zur<br />
intensivmedizinischen Behandlung ermöglichen die medizinische<br />
Behandlung nach modernen medizinischen Standards<br />
auch unter Einsatzbedingungen.<br />
Sowohl die Luftverlegbaren Sanitätseinrichtungen als auch<br />
die Modularen Sanitätseinrichtungen orientieren sich im<br />
Hinblick auf die materielle Ausstattung sowie hinsichtlich<br />
des Ausbildungsstandes des dort eingesetzten Personals<br />
an der Maxime der sanitätsdienstlichen Versorgung. Diese<br />
sieht eine Versorgung für Soldaten im Einsatz vor, die im<br />
Ergebnis dem Standard entspricht, den die Soldaten in<br />
Deutschland erwarten dürfen.<br />
Die ausgestellten Einrichtungen bieten die Möglichkeit, die<br />
verschiedenen Systeme kennen zu lernen und sich einen<br />
Eindruck von ihrer Leistungsfähigkeit zu verschaffen. Das<br />
Funktionspersonal wird Fragen zur medizinischen Behandlung,<br />
aber auch zum taktischen Einsatz der Einrichtungen<br />
in Auslandseinsätzen beantworten.<br />
86 www.divi2008.de www.divi2008.de 87
Autorentreff<br />
Posterpräsentationen<br />
Erstmals in diesem Jahr stellen wir komplett auf ePoster<br />
um, d. h. dass auf dem diesjährigen Kongress alle Poster in<br />
elektronischer Form präsentiert werden.<br />
Im Foyer zu den Räumen A bis C fi nden Sie hierfür den<br />
ePoster-Bereich, hier stehen Ihnen PC-Arbeitsplätze zur<br />
Verfügung.<br />
Alle eingereichten ePoster können während des gesamten<br />
Kongresses von jedem der dafür vorgesehenen Computer<br />
eingesehen werden.<br />
Am PC fi nden Sie eine Anleitung zum Umgang mit dem System.<br />
Ein Betreuer vor Ort hilft Ihnen bei weiteren Fragen.<br />
Die durch das Bewertungskomitee ausgezeichneten Poster<br />
werden zusätzlich in Form von Kurzvorträgen präsentiert.<br />
Die Redezeit beträgt 10 Minuten mit 3 Minuten Diskussion.<br />
Für diese insgesamt 61 Abstracts sind hierfür am 4. und am<br />
5. Dezember zusammenhängende Sessions vorgesehen.<br />
Die Abstract-Vorträge der Förderpreise fi nden als erste Vorträge<br />
am 4. Dezember im <strong>Saal</strong> 4 statt.<br />
Die Präsentation der verbleibenden akzeptierten Abstracts<br />
wird als Autorentreff über die gesamten Kongresstage am<br />
4. und 5. Dezember organisiert.<br />
In den eingeplanten Zeitfenstern von maximal 7 Minuten<br />
steht dabei an dem jeweils vorgesehenen Präsentationsrechner<br />
einer der verantwortlichen Autoren als Diskussionspartner<br />
zur Verfügung. Sind von einem Erst-Autor mehrere<br />
Poster akzeptiert worden, so werden diese unmittelbar in<br />
Folge am gleichen Rechner demonstriert. Jeder Interessierte<br />
hat so die Möglichkeit ein Poster auch ohne Kurzvortrag<br />
vertiefend zu besprechen.<br />
4. Dezember 2008<br />
88 www.divi2008.de www.divi2008.de 89<br />
12:45 Uhr<br />
Computer 1<br />
P/06/10<br />
Use of Whole Body and Optoelectronic Plethysmography<br />
(WBP & OEP) to Measure Blood<br />
Shift Volumes (Vbs) between Splanchnic and<br />
Non-planchnic Circulations: Implications for<br />
Cardiopulmonary Resuscitation (CPR)<br />
Computer 2<br />
P/02/23<br />
Unerwartete, multiple, massive, lethale Thrombosen<br />
nach aorto-koronarer HLM-Bypass Operation<br />
-Authors: Aristeidis Argyroulis, Bernhard<br />
Korbmacher, Emmeran Gams<br />
Computer 3<br />
P/09/19<br />
Das Medical Emergency Team-Projekt des<br />
HELIOS Klinikum Krefeld<br />
Computer 4<br />
P/01/15<br />
Der Effekt von rekombinantem Faktor VIIa bei<br />
einem Patienten mit Glanzmann-Thrombasthenie<br />
– Eine in vitro Therapie-Simulation mittels<br />
Rotationsthrombelastometrie<br />
Computer 5<br />
P/07/14<br />
Schwere Sepsis und Leberversagen – Pathophysiologische<br />
Aspekte der Cholestase beim<br />
kritisch kranken Patienten<br />
Computer 6<br />
P/10/10<br />
Benötigen wir ein Scoring auf Intensivstationen?<br />
Risikostratifi zierung durch blutgasanalytische<br />
Laktatmessungen bei 11650 Patienten<br />
Computer 7<br />
P/08/12<br />
Patientenautonomie und Patientenverfügungen<br />
Computer 8<br />
P/01/05<br />
Anästhesiologisches Management von Patienten<br />
mit pulmonaler Hypertonie<br />
Computer 9<br />
P/07/02<br />
Zwischenanalyse der Validierung einer Methode<br />
zur hochfrequenten Blutglucosebestimmung bei<br />
30 Patienten in schwerer Sepsis<br />
Computer 10<br />
P/06/01<br />
Der Einfl uss des eNOS 894G/T Polymorphismus<br />
als möglicher genetischer Risikofaktor bei<br />
Patienten mit Herz-Lungenmaschine<br />
Computer 11<br />
P/10/22<br />
Alpha 1-Antitrypsin als Biomarker der COPD<br />
Exazerbation<br />
Computer 12<br />
P/08/10<br />
Sinn und Unsinn des Zufriedenheitsvotums als<br />
Qualitäts kriterium nach einem Intensivstations-<br />
(ITS-) Aufenthalt<br />
Computer 13<br />
P/07/05<br />
Evaluation des Endotoxin Activity Assay, einem<br />
Chemilumineszenz-Bioassay zur Messung der<br />
Endotoxin Aktivität im Vollblut<br />
Computer 14<br />
P/09/23<br />
Optimale Notfallversorgung in Südamerika –<br />
Ist dies möglich?<br />
Computer 15<br />
P/01/12<br />
Fettembolie mit ungewöhnlichem Verlauf –<br />
Zwei Fallberichte<br />
12:55 Uhr<br />
Computer 1<br />
P/04/02<br />
Barth-Syndrom - Diagnosestellung bei männlichen<br />
Neu geborenen mit dilatativer Kardiomyopathie<br />
Computer 2<br />
P/07/29<br />
Differences of total sRAGE and esRAGE in septic<br />
patients treated Drotrecogin alpha (activated)<br />
Computer 3<br />
P/04/11<br />
Nicht-invasive Beatmung bei akuter respiratorischer<br />
Insuffi zienz auf der pädiatrischen<br />
Intensivstation<br />
Computer 5<br />
P/07/01<br />
Sepsis nach ambulanter Endoskopie durch<br />
Kontamination von Propofol mit Acinetobacter<br />
johnsonii<br />
Computer 6<br />
P/08/01<br />
Überleitmanagement von technologieabhängigen<br />
Menschen<br />
Computer 7<br />
P/09/25<br />
Patientenautonomie im Notfall<br />
Computer 8<br />
P/08/13<br />
Qualitätsmanagement auf der Stroke Unit mittels<br />
eines klinischen Behandlungspfades<br />
Computer 9<br />
P/09/45<br />
Interkulturelle Kommunikation in der präklinischen<br />
Notfallmedizin<br />
Computer 11<br />
P/01/06<br />
Untersuchung der Effi zienz der Leberersatzverfahren<br />
MARS und SPAD bei akutem und<br />
akut-auf-chronischem Leberversagen<br />
Computer 12<br />
P/08/05<br />
Client-Professional-Gaps: Patientenerleben auf<br />
der Intensivstation (ITS) und seine Perzeption<br />
durch das Personal<br />
Computer 13<br />
P/09/21<br />
Induktion milder therapeutischer Hypothermie<br />
mittels Eishaube im Notarztwagen - Eine Pilot<br />
Studie in Berlin<br />
Computer 14<br />
P/10/14<br />
Weaning von der Langzeitbeatmung – Ergebnisse<br />
einer spezialisierten Intensivstation<br />
Computer 15<br />
P/02/20<br />
Wertigkeit der programmierten Lavage beider<br />
Peritonit
Autorentreff, 04.12. 2008<br />
13:05 Uhr<br />
Computer 1<br />
P/08/03<br />
Leben retten oder Sterben begleiten? Notfallmedizinische<br />
Entscheidungen am Lebensende<br />
Computer 2<br />
P/01/14<br />
Reduktion des postoperativen Blutverlustes und<br />
Verbesserung der Thrombozytenaggregation<br />
nach Desmopressin-Infusion bei kardiochirurgischen<br />
Patienten<br />
Computer 3<br />
P/05/08<br />
Eine neue, einfache und schnelle Methode der<br />
Dura erweiterung zur Behandlung therapierefraktärer<br />
Hirndruckkrisen nach dekompressiver<br />
Kraniektomie<br />
Computer 4<br />
P/03/04<br />
Nichtinvasive Beatmung auf der Intensivstation<br />
(Erarbeitung eines Pfl egestandards)<br />
Computer 5<br />
P/08/18<br />
Möglichkeiten des Einsatzes von Sensorik und<br />
Workfl owmanagement zur Steigerung der Effi -<br />
zienz und Service qualität klinischer Arbeitsprozesse<br />
auf der Intensivstation<br />
Computer 6<br />
P/07/25<br />
T-Cell Activation by Enteric Glia Cells: Primary<br />
Origin for Intestinal Bacterial Translocation in<br />
Sepsis?<br />
Computer 7<br />
P/06/04<br />
Die selektive Aktivierung von Melatoninrezeptoren<br />
mit Ramelteon verlängert die Überlebenszeit<br />
nach polymikrobieller Sepsis bei der Ratte<br />
Computer 8<br />
P/02/16<br />
Mutliple viszerale Embolien bei tieferBeinvenethrombose<br />
– Falldemonstration<br />
Computer 9<br />
P/04/06<br />
Fatale Dekompensation eines M. Addison durch<br />
Infl uenza-Infektion bei einem Dreizehnjährigen<br />
Computer 10<br />
P/05/02<br />
Verbesserung neurophysiologischer Parameter<br />
durch selektive pharyngeale Hirnkühlung nach<br />
standardisiertem Schädel-Hirn-Trauma im<br />
Tiermodell<br />
Computer 11<br />
P/08/14<br />
Personalbedarfsermittlungen auf Intensivtherapiestationen<br />
in Deutschland<br />
Computer 12<br />
P/09/37<br />
Einführung der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin<br />
– Haben wir bundeseinheitliche Voraussetzungen?<br />
Computer 13<br />
P/05/04<br />
Cerebrale Mikrodialyse als Hilfsmittel zur Erkennung<br />
einer bakteriellen Meningitis bei Patienten<br />
nach aneurysmatischer Subarachnoidalblutung<br />
Computer 14<br />
P/03/22<br />
Behandlung eines ausgedehnten Pleuraergusses<br />
durch endoskopischen Verschluss einer<br />
pankreatikomediastinalen Fistel bei chronischer<br />
Pankreatitis<br />
Computer 15<br />
P/01/17<br />
Evaluierung eines quantitativen Assays zur<br />
NF-kappaB Aktivierung in Probanden und<br />
chirurgischen Patienten<br />
13:15 Uhr<br />
Computer 1<br />
P/06/06<br />
Der neue synthetische Serine-Protease-Inhibitor<br />
CU2010 reduziert dosisabhängig den postoperativen<br />
Blutverlust und verbessert die Myokardfunktion<br />
nach kardiopulmo nalem Bypass<br />
Computer 2<br />
P/01/16<br />
Aufbau eines web-basierten Registers zur<br />
Erfassung abgeschlossener Behandlungsfälle<br />
mit Fibrinogenkonzentrat bei erworbener<br />
Koagulopathie<br />
Computer 3<br />
P/07/22<br />
Kontinuierliches Nierenersatzverfahren (CVVHD)<br />
mit regionaler Citratantikoagulation bei Patientenmit<br />
Leberinsuffi zienz<br />
Computer 4<br />
P/07/11<br />
Einfl uss verschiedener Volumenersatzlösungen<br />
auf die Expression von Tumor Nekrose Faktor-α<br />
(TNF-α) und Interleukin-6 (IL-6) humaner Monozyten<br />
in einem in-vitro-Modell der Infl ammation<br />
Computer 5<br />
P/07/13<br />
Effekte einer n-3-fettsäurehaltigen Diät auf die<br />
intestinale Barrierefunktion im isolierten perfundierten<br />
Dünndarm<br />
der Ratte<br />
Computer 6<br />
P/09/43<br />
Bessere Qualität der Thoraxkompression<br />
mit dem ANIMAX im Vergleich zur manuellen<br />
Kompression<br />
Computer 7<br />
P/09/13<br />
Einfl uss einer ALS-konformen Echokardiographie<br />
auf die Dauer der No-fl ow-Intervalle bei<br />
CPR im Megacode-<br />
Trainingsmodell nach den Leitlinien von 2005<br />
Computer 8<br />
P/02/17<br />
Die Mesenteriale Ischämie – Eineinterdisziplinäre,<br />
intensivmedizinsche Herausforderung<br />
Computer 9<br />
P/08/07<br />
Critical Incident Reporting & Prevention System<br />
CIRPS in der AUVA<br />
Computer 10<br />
P/04/05<br />
Akutes respiratorisches Versagen und Pneumomediastinum<br />
bei einem 13 Monate altem<br />
Kind - Intensivmedizinisches Managment einer<br />
Bronchitis fi broplastica<br />
Computer 11<br />
P/08/15<br />
Vergleich von ärztlicher Leistungseinschätzungen<br />
mittels Expertenmeinung, Umfrage und<br />
tatsächlicher Messung bei Personalbedarfsermittlungen<br />
Computer 12<br />
P/08/06<br />
Aus Fehlern etwas gelernt? Einführung eines<br />
Fehlerreports<br />
Computer 14<br />
P/09/44<br />
Herz oder Lunge? Die Methode nach Silvester<br />
und die Evolution der kardiopulmonalen<br />
Reanimation.<br />
Computer 15<br />
P/07/04<br />
Anhaltende Reduktion und funktionelle Störungen<br />
dendritischer Zellen bei Patienten mit<br />
schwerer Sepsis und Immunparalyse<br />
90 www.divi2008.de www.divi2008.de 91<br />
13:25 Uhr<br />
Computer 1<br />
P/07/04<br />
Anhaltende Reduktion und funktionelle Störungen<br />
dendritischer Zellen bei Patienten mit<br />
schwerer Sepsis und Immunparalyse<br />
Computer 2<br />
P/06/08<br />
Selen-Spiegel in Patienten nach Herz-Kreislaufstillstand<br />
nach kardiopulmonaler Wiederbelebung<br />
Computer 3<br />
P/07/21<br />
Urodilatin als Therapieoption des septischenakuten<br />
Nierenversagens im Modell der isoliert<br />
perfundierten Rattenniere<br />
Computer 4<br />
P/07/12<br />
Einfl uss verschiedener Volumenersatzlösungen<br />
auf die Expression von Tissue Factor (TF)<br />
humaner Monozyten in einem in-vitro-Modell<br />
der Infl ammation<br />
Computer 5<br />
P/07/19<br />
Sensitivität infl ammatorischer Parameter bei<br />
polytraumatisierten Patienten mit Pneumonie<br />
Computer 6<br />
P/07/26<br />
A new chemiluminescent assay for blood endotoxin<br />
activity (EAA) indicates patients at risk<br />
for sepsis<br />
Computer 7<br />
P/06/11<br />
Ca2+-Lipopolysaccharid-Komplex induzierte<br />
Zelldegeneration und cytoprotektive Wirkung<br />
von Pramipexol, Fructose und DHEA<br />
Computer 8<br />
P/02/18<br />
Pneumatosis cystoides intestinii – Darstellung<br />
zweier Fälle<br />
Computer 9<br />
P/03/02<br />
Endoscopic retrograde cholangiography with<br />
contrast ultrasound<br />
Computer 10<br />
P/09/02<br />
Risikoeinschätzung von alkoholintoxikierten<br />
Patienten:<br />
Wie häufi g sind Begleitverletzungen?<br />
Computer 11<br />
P/03/17<br />
Interventional Lung Assist (Novalung ®) bei<br />
alveolärer Hämorrhagie auf dem Boden einer<br />
mikroskopischen Polyangiitis<br />
Computer 12<br />
P/02/21<br />
Die postoperative intensivmedizinische Behandlung<br />
von Patienten mit Herzunterstützungssystemen<br />
Computer 13<br />
P/04/08<br />
Neo-Päd-Intensivtransportkurs: Ein neues<br />
Kurskonzept zur Ausbildung von Pädiatern,<br />
Notärzten, Rettungsassistenten und Pfl egepersonal<br />
Computer 14<br />
P/08/16<br />
Fakt oder Fiktion? Ein Beitrag zu Public understanding<br />
der Intensivmedizin<br />
Computer 15<br />
P/10/16<br />
Ist die traumatische Magenruptur eine seltene<br />
Komplikation nach kardiopulmonaler Reanimation?<br />
13:35 Uhr<br />
Computer 1<br />
P/09/11<br />
Stupor als präklinisches Leitsymptom: Erstmanifestation<br />
eines Bronchialkarzinoms mit<br />
Hyponatriämie infolge eines paraneoplastischen<br />
SIADH<br />
Computer 2<br />
P/03/12<br />
Trans-Nasale Kühlung. Eine neue therapeutische<br />
Möglichkeit zur schnellstmöglichen Neuroprotektion<br />
nach erfolgreicher Reanimation<br />
Computer 3<br />
P/01/09<br />
Cerebrale Oxymetrie als Prädiktor postoperativer<br />
Komplikationen in der Herzchirurgie?<br />
Computer 4<br />
P/09/09<br />
Palliativpatienten im Rettungsdienst: Eine zunehmende<br />
und neue Herausforderung?<br />
Computer 5<br />
P/07/27<br />
Gasbrandinfektion – Ein Fallbericht<br />
Computer 6<br />
P/10/02<br />
„Therapeutic Drug Monitoring“ während<br />
Voriconazol-Sequenztherapie - Eine prospektive<br />
Studie bei intensivmedizinischen Patienten<br />
Computer 7<br />
P/02/06<br />
Kombination der Hochfrequenz Beatmung<br />
(HFOV) und iLA-Membranventilators in ARDS<br />
Behandlung<br />
Computer 8<br />
P/04/09<br />
Analyse des primären Outcome von Neonaten<br />
mit akutem Lungenversagen abhängig von der<br />
Transportmodalität und vom Verlegungszeitpunkt<br />
in ein ECMO Zentrum<br />
Computer 9<br />
P/09/32<br />
Laienausbildung CPR: Effektivität eines<br />
Continous-Chest-Compression Reanimationstrainings<br />
bei 13-14 jährigen Schülern
Autorentreff, 04.12. 2008<br />
Computer 10<br />
P/07/08<br />
The Ulna Length to warrant Low-Tidal-Volume<br />
Ventilation in the Acute Respiratory Distress<br />
Syndrome<br />
Computer 11<br />
P/07/17<br />
Gelatine 4% und NaCl 0,9% haben als<br />
Volumenersatz mittel in der schweren Sepsis der<br />
Ratte eine höhere Letalität als andere Infusionslösungen<br />
Computer 12<br />
P/03/08<br />
Antikörper gegen Jodothyronine korrelieren<br />
weder mit Häufi gkeit noch Prognose eines Nonthyroidal-illness-Syndroms<br />
Computer 13<br />
P/04/07<br />
"ECMO TO GO": Häufi g die letzte Chance für<br />
kritisch kranke Kinder!<br />
Computer 14<br />
P/06/05<br />
TNF-related apoptosis-inducing Ligand (TRAIL)<br />
verbessert das Überleben und die bakterielle<br />
Clearance in einem murinen Modell postoperativer<br />
polymikrobieller Sepsis<br />
Computer 15<br />
P/03/16<br />
Comparism of Enoximone and Levosimendan in<br />
Patients with Severe Cardiogenic Shock<br />
13:45 Uhr<br />
Computer 1<br />
P/06/07<br />
Systemische Infl ammationsreaktion mit prokoagulatorischen<br />
Gerinnungszustands bei<br />
Patienten nach kardiopulmonaler Reanimation<br />
Computer 2<br />
P/08/11<br />
Einfl uss eines Point-of-Care- und Faktorenkonzentrate-basierten<br />
Gerinnungsmanagements<br />
auf den Transfusionsbedarf und die Kostenentwicklung<br />
an einem deutschen Universitätsklinikum<br />
Computer 3<br />
P/02/05<br />
Can Full-body, Low Dose Digital Radiography<br />
(LODOX) Keep Its Promise and Detect Clinically<br />
Signifi cant Fractures as Good as CT Scanning?<br />
Computer 4<br />
P/08/02<br />
Retrospektive Analyse eines Algorithmus zur<br />
modifi zierten Insulintherapie bei kardiochirurgischen<br />
Intensivpatienten<br />
Computer 5<br />
P/01/03<br />
Alternative Sedierung auf Intensivstation – Erste<br />
Erfahrungen in der inhalativen Sevofl uran-Sedierung<br />
mit AnaConDa®<br />
Computer 6<br />
P/10/07<br />
Klinische Wirksamkeit und Verträglichkeit von<br />
Tigecyclin bei der Behandlung von Patienten<br />
mit komplizierten Infektionen: Zwischenauswertung<br />
einer multizentrischen nicht-interventionellen<br />
Studie<br />
Computer 7<br />
P/03/11<br />
Fulminant Tuberculosis Infection in an Immunocompromised<br />
Patient with Hyper Ige Syndrome:<br />
A Case Report<br />
Computer 8<br />
P/08/17<br />
Workfl owanalyse einer perioperativen Intensivstation<br />
vor und nach Einführung eines Patientendatenmanagementsystems<br />
(PDMS)<br />
Computer 9<br />
P/01/18<br />
Detektion eines Faktor-XIII-Mangels mittels<br />
Rotationsthrombelastometrie (RoTEM®) - Eine<br />
Fallserie<br />
Computer 10<br />
P/10/13<br />
Kontinuierliche Applikation von Vancomycin:<br />
Analyse nach Einführung eines defi nierten Infusionsprotokolls<br />
bei jungen und älteren Patienten<br />
Computer 11<br />
P/02/19<br />
Akute Appendizitisdurch Mukorinfektion im<br />
Rahmen einer Immundefi zienz bei AML: Eine<br />
seltene intensivmedizinische und chirurgische<br />
Herausforderung<br />
Computer 12<br />
P/03/06<br />
Rückbildung eines Low-T3-Syndroms nach<br />
Beginn einer Hypothermiebehandlung<br />
Computer 13<br />
P/07/09<br />
Abhängigkeit der Effekte von Noradrenalin<br />
und Adrenalin auf die mikrovaskuläre Mukosa-<br />
Oxygenation vom verwendeten Anästhetikum<br />
(Sevofl uran vs. Propofol)<br />
Computer 14<br />
P/07/10<br />
Detektion Sepsis-bedingter Veränderungen von<br />
Gerinnung und Thrombozytenfunktion mit Bed-<br />
Side Verfahren<br />
Computer 15<br />
P/03/10<br />
Der sehr alte, über 85 jährige Patient an einer<br />
medizinischen Intensivstation: Indikationen,<br />
Interventionen, Outcome<br />
13:55 Uhr<br />
Computer 1<br />
P/09/27<br />
Analyse des Einsatzspektrumsunter logistischen<br />
Aspekten nach 7 Jahren bodengebundener<br />
Intensivtransport aneinem Klinikum der Maximalversorgung<br />
Computer 2<br />
P/09/42<br />
Retrospektive Analyse geburtshilfl icher Notfälle<br />
über einen 5-jährigen Zeitraum in einem bodengebundenen<br />
städtischen Notarztsystem<br />
Computer 3<br />
P/07/23<br />
Procalcitonin als Marker der Sepsis – oder aber<br />
akuter Thrombosen<br />
Computer 4<br />
P/03/03<br />
Argatroban-Antikoagulation bei schwerstkranken<br />
internistischen Intensivpatienten<br />
Computer 5<br />
P/03/21<br />
Interventionelle Kombinierte Linksherzunterstützung<br />
mit Mikroaxialpumpe Impella 2.5 und IABP<br />
bei Schwerem hypoxämischen Kardiogenen<br />
Schock als "Rescue Eingriff" und Bridge-to-<br />
Recovery Intervention<br />
Computer 6<br />
P/09/39<br />
Einsatz eines portablen Notfallsystems für die<br />
erweiterte kardiopulmonale Reanimation<br />
Computer 7<br />
P/01/02<br />
Erfahrungen mit der Punktionstracheotomie n.<br />
Ciagla-Blue-Rhino über Larynxtubus<br />
Computer 8<br />
P/09/12<br />
Entwicklung einer Patientenverfügung für die<br />
präklinische Notfallmedizin: Ergebnisse einer<br />
Pilotbefragung von Notärzten<br />
Computer 9<br />
P/10/05<br />
Angehörigenzufriedenheit auf Intensivstationen<br />
– Ein Pilotprojekt zur dauerhaften Einführung<br />
eines Fragebogens für Angehörige<br />
Computer 10<br />
P/08/04<br />
ATLS-basiertesSchockraum-Management –<br />
Erfahrungen eines Traumazentrum<br />
Computer 11<br />
P/10/18<br />
Medizin und gesellschaftliche Verantwortung<br />
Computer 12<br />
P/07/15<br />
Einfl uß der Leberzirrhose auf Morbidität und<br />
Mortalität chirurgischer Patienten mit Peritonitis<br />
mit und ohne abdominaler Sepsis. Retrospektive<br />
Analyse der Jahre 2001-2006<br />
Computer 13<br />
P/09/05<br />
Traumamanagement unter militärischen Einsatzbedingungen<br />
– Erfahrungen aus Afghanistan<br />
Computer 14<br />
P/08/08<br />
Sepsis-Benchmark: Ein multi-funktionales<br />
Werkzeug zur Optimierung einer Leitliniengerechten<br />
Therapie bei Patienten mit Sepsis<br />
und Infektionen<br />
Computer 15<br />
P/10/06<br />
Kriterien der Lungenspende: Eine Diskussionsgrundlage<br />
zur Konditionierung marginaler<br />
Spenderlungen?<br />
92 www.divi2008.de www.divi2008.de 93<br />
14:05 Uhr<br />
Computer 1<br />
P/09/20<br />
Analyse des medizinischen Einsatzspektrumsnach<br />
7 Jahren bodengebundener Intensivtransport<br />
an einem Klinikum derMaximalversorgung<br />
Computer 2<br />
P/05/07<br />
rt-PA-Gabe bei Liquorshunt und intraventrikulärer<br />
Blutung<br />
Computer 3<br />
P/06/09<br />
Einfl uss von pathogenen Liganden auf einen<br />
beatmungsassoziierten Lungenschaden im<br />
Mausmodell<br />
Computer 4<br />
P/09/40<br />
Verbesserung der praktischen Fertigkeiten Studierender<br />
in der Notfallmedizin durch standardisiertes,<br />
algorithmenorientiertes Training mittels<br />
"Pear-to-pear Education"<br />
Computer 5<br />
P/03/19<br />
Hämodynamische Stabilisierung mittels perkutaner<br />
Mikroaxialpumpe bei akuter Myokarditis<br />
im Rahmen eines Churg-Straus-Syndroms<br />
Computer 6<br />
P/09/17<br />
Probleme in der präklinischen Diagnostik des<br />
ST-Strecken-Hebungsinfarktes - Ergebnisse<br />
des NAAMI-Trials<br />
Computer 7<br />
P/09/04<br />
Innerklinische Prozessqualität der Versorgung<br />
polytraumatisierter Patienten an einem überregionalem<br />
Traumazentrum<br />
Computer 8<br />
P/09/08<br />
Telemedizin im Rettungsdienst: Das Projekt<br />
Med-on-@ix<br />
Computer 9<br />
P/09/10<br />
Notfallsonographie bei Trauma: eine Kursevaluation<br />
zu P-FAST (prehospital focused abdominal<br />
sonography for trauma)<br />
Computer 10<br />
P/10/11<br />
Ungewöhnlicher Verlauf einer rezidivierenden<br />
Raumforderung im rechten Ventrikel<br />
Computer 11<br />
P/10/17<br />
Applikation von rekombinantem Faktor VIIa<br />
(NovoSeven®) bei einer Patientin mit schwerer<br />
gastrointestinaler Blutung unter biventrikulärer<br />
Assist-Device Therapie (BVAD (Berlin Heart<br />
Excor®))<br />
Computer 12<br />
P/02/10<br />
Einsatz eines PECLA-Systems (Novalung®)<br />
bei einseitig pneumektomierter Patientin mit<br />
schwerer Pneumonie<br />
Computer 13<br />
P/02/13<br />
Neurologische Funktionsüberwachung in der<br />
Aortenbogenchirurgie mittels Nahinfrarotspektroskopie<br />
Computer 14<br />
P/09/03<br />
Patienten älter als 90 Jahre mit akutem Koronarsyndrom:<br />
Charakteristika, klinische Präsentation<br />
und Outcome<br />
Computer 15<br />
P/07/16<br />
6 % Hes 130/0,4 verbessert das globale Sauerstoffangebot<br />
in der CLP induzierten Sepsis der<br />
Ratte<br />
14:15 Uhr<br />
Computer 5<br />
P/03/20<br />
Fall einer schweren Malaria tropica mit Multiorganversagen<br />
bei einer Parasitenlast von maximal<br />
37%<br />
Computer 10<br />
P/03/09<br />
Osborne Waves bei Hypothermie
Autorentreff, 05.12. 2008<br />
5. Dezember 2008<br />
12:45 Uhr<br />
Computer 1<br />
P/09/36<br />
Präklinische Cardiopulmonale Reanimation -<br />
Eine Analyse über 3 Jahre aus einer deutschen<br />
Großstadt<br />
Computer 2<br />
P/05/09<br />
Der unbemerkte intraspinale Glassplitter<br />
Computer 3<br />
P/10/03<br />
Kürzere Beatmungsdauer bei Patienten mit<br />
Beatmungspneumonie (VAP) unter Behandlung<br />
mit Doripenem versus Imipenem<br />
Computer 4<br />
P/02/15<br />
Kann mit einer minimalen extracorporalen Zirkulation<br />
(MECC) die Thrombozytenfunktion besser<br />
erhalten werden als mit einer konventionellen<br />
Herzlungenmaschine?<br />
Computer 5<br />
P/02/15<br />
Tracheotomie mittels Ballondilatation: Technik<br />
und erste Variationen der Ciaglia Blue Dolphin<br />
Methode<br />
Computer 6<br />
P/02/24<br />
Lebensqualität nach thorakaler Organtransplantation<br />
Computer 7<br />
P/10/12<br />
Eine Machbarkeitsstudie zur Integration einer<br />
standardisierten Medikamentendatenbank in<br />
ein Intensiv-Informations-Management-System<br />
– Aspekte zur Automatisierung und Patientensicherheit<br />
Computer 8<br />
P/02/09<br />
Rechtsseitige Ventrikelruptur nach stumpfem<br />
Thoraxtrauma Notfallthorakotomie im Rahmen<br />
des Schockraum managements<br />
Computer 9<br />
P/06/02<br />
HIF-1α abhängige Induktion von Netrin-1 reduziert<br />
die Hypoxie-assoziierte Infl ammation<br />
Computer 10<br />
P/01/04<br />
Schmerzintensitätsmessung auf einer interdisziplinären<br />
Intensivstation<br />
Computer 11<br />
P/09/22<br />
Koniotomie mittels einer modifi zierten Schere:<br />
Ein neuartiges Instrument zur invasiven Atemwegssicherung<br />
Computer 12<br />
P/06/03<br />
Auswirkungen des Glykoprotein IIb/IIIa-Rezeptorantagonisten<br />
Abciximab auf die Mikrozirkulation<br />
im experimentellen Herzkreislaufstillstand<br />
Computer 13<br />
P/10/15<br />
Auswirkungen des Glykoprotein IIb/IIIa-Rezeptorantagonisten<br />
Abciximab auf die Mikrozirkulation<br />
im experimentellen Herzkreislaufstillstand<br />
Computer 14<br />
P/01/11<br />
Risikoeinschätzung, perioperative Ereignisse<br />
und intensivmedizinische Aufnahme bei Raucherinnen<br />
und Rauchern<br />
Computer 15<br />
P/10/19<br />
Fallbericht: ARDS mit schwerer Sepsis – Erfolgreiche<br />
Rescue-Behandlung mit NO-Inhalation<br />
12:55 Uhr<br />
Computer 1<br />
P/10/08<br />
Krankenhaus-Datenbank – Zuweisung von<br />
Strahlenunfallpatienten an geeignete Krankenhäuser<br />
Computer 2<br />
P/02/12<br />
Messung der Gewebssauerstoffsättigung (StO2)<br />
im hämorrhagisch-traumatischen Schock<br />
Computer 3<br />
P/05/03<br />
Katecholaminrefraktäre Hypotonie nach oraler<br />
Gabe von Nimodipin bei Patienten mit Subarachnoidalblutung<br />
Computer 4<br />
P/09/14<br />
30:2 wer ist dabei?<br />
Computer 5<br />
P/08/09<br />
Signifi kante Reduktion der Zentralen Venenkatheter-assoziierten<br />
Sepsis auf 38 deutschen<br />
Intensivstationen<br />
Computer 6<br />
P/01/08<br />
Signifi kante Reduktion der Zentralen Venenkatheter-assoziierten<br />
Sepsis auf 38 deutschen<br />
Intensivstationen<br />
Computer 7<br />
P/09/46<br />
Gehirn-gerechtes Lehren im Unterricht “Katastrophenmedizin”:<br />
Eine Modellstunde zu<br />
Sichtungs-Entscheidungen bei Druck-, Infektiösen,<br />
oder Radionukleären Ereignissen<br />
Computer 8<br />
P/02/11<br />
Occipitale Kondylenfraktur nach Stauchungstrauma<br />
Computer 9<br />
P/09/07<br />
Zentrales anticholinerges Syndrom: Vergiftung<br />
mit Brugmansia aurea (Engelstrompete)<br />
Computer 11<br />
P/01/10<br />
Die Cormack-Lehane Klassifi kation: Weit verbreitet<br />
und wenig bekannt?<br />
Computer 12<br />
P/07/03<br />
Aktiviertes Protein C nach experimentellem<br />
Herzkreislaufstillstand<br />
Computer 13<br />
P/10/09<br />
Gegenwärtiger Stand der Tracheotomie auf der<br />
Intensivstation - Eine Umfrage auf deutschen<br />
Intensivstationen<br />
Computer 14<br />
P/03/01<br />
Vigilanzminderung, akutes Nierenversagen und<br />
Thrombozytopenie bei einem Intensivpatienten<br />
mit Leberzirrhose – eine seltene Differentialdiagnose<br />
S. Lang, J. Schölmerich, J. Langgartner,<br />
C.E. Wrede Klinik und Poliklinik für Innere<br />
Medizin I, Universität Regensburg, D-93042<br />
Regensburg, Germany<br />
Computer 15<br />
P/01/13<br />
Inzidenz niedriger und supranormalerzentralvenöser<br />
Sauerstoffsättigung (S) und deren Bezug<br />
zur Gewebehypoxie bei kardiochirurgischen<br />
Patienten<br />
94 www.divi2008.de www.divi2008.de 95<br />
13:05 Uhr<br />
Computer 1<br />
P/02/08<br />
Atriale- und zentralvenöse Drücke unter Laparoskopie<br />
beim Ferkel<br />
Computer 2<br />
P/09/26<br />
Patientenversorgung in Absturzgefährdeten Bereichen<br />
- Eine Retrospektive Epidemiologische<br />
Studie zu Einsätzen der Speziellen Rettungaus<br />
Höhen und Tiefen<br />
Computer 3<br />
P/07/28<br />
Multiplex PCR questions the Gold Standard in<br />
Sepsis Diagnostics<br />
Computer 4<br />
P/07/07<br />
Procalcitonin-basierter Algorithmus reduziert<br />
Dauer der Antibiotikatherapie bei operativen<br />
Intensivpatienten mit schwerer Sepsis<br />
Computer 5<br />
P/09/28<br />
Einfl uss einer standardisierten Notrufabfrage auf<br />
Notrufgespräche bei Herz-Kreislauf-Stillstand<br />
Computer 6<br />
P/10/04<br />
Lärm auf der Intensivstation – Gibt es Unterschiede<br />
in der Alarmierung auf verschiedenen<br />
Intensivstationen?<br />
Computer 7<br />
P/10/20<br />
Interventional lung assist (iLA) zur Therapie bei<br />
Capsaicin induziertem ARDS<br />
Computer 8<br />
P/09/29<br />
Vorbereitung des Deutschen Gesundheitssystemes<br />
auf Terroranschläge, Krisen und<br />
Katastrophen<br />
Computer 9<br />
P/03/05<br />
70-jährige Patientin mit thyreotoxischer Krise<br />
und Ablehnung einer operativen Therapie<br />
Computer 10<br />
P/05/01<br />
CT-Angiografi e zum Nachweis des cerebralen<br />
Zirkulationsstillstandes im Hirntod<br />
Computer 11<br />
P/01/07<br />
Effekte einer Präoxygenierung und Anästhesie-<br />
Einleitung mit Thiopental oder Propofol auf die<br />
Gewebeoxygenierung am Thenar, gemessen<br />
mittels Nah-Infrarot-Spektroskopie (NIRS)<br />
Computer 12<br />
P/10/21<br />
Pulmonale Manifestationen von Infektionen mit<br />
PVL-MRSA-Nachweis<br />
Computer 13<br />
P/07/20<br />
Die proapoptotische Wirkung von freigesetztem<br />
myokardialen Hitzeschockprotein 60 wird nach<br />
LPS-Stimulation nicht über TLR4 vermittelt<br />
Computer 14<br />
P/09/15<br />
Akzidentelle Hypothermie<br />
Computer 15<br />
P/07/06<br />
Niedriges Vitamin E und Selen im Serum sind<br />
mit pro-apoptotischer Genregulation und<br />
vermehrter Apoptose in der schweren Sepsis<br />
assoziiert<br />
13:15 Uhr<br />
Computer 1<br />
P/02/07<br />
Veränderungen der kardialen und pulmonalen<br />
Funktion durch Laparoskopie bei gesunden und<br />
pulmonal geschädigten Schweinen<br />
Computer 2<br />
P/09/34<br />
Ein Konzept zur Rettungsdiensttaktik bei terroristischen<br />
Szenarien<br />
Computer 3<br />
P/04/01<br />
Tracheobronchopulmonale Fehlbildungen – Aktueller<br />
Stand der fetalen Intervention<br />
Computer 4<br />
P/02/22<br />
Arterielle Laktatspiegel bei herzchirurgischen<br />
Patienten mit Bypass-Operation – Analyse von<br />
Risikofaktoren für postoperativen Anstieg<br />
Computer 5<br />
P/04/03<br />
Therapeutische Hypothermie bei Neugeborenen:<br />
ILCOR-Richtlinien und Vorschläge zu<br />
praktischen Umsetzung auf neonatologischen<br />
Intensivstationen<br />
Computer 6<br />
P/03/13<br />
Chirurgische Therapie der akuten und chronischen<br />
Lungenembolie<br />
Computer 7<br />
P/09/16<br />
Ein Jahr Zentraler Innerklinischer Notfallkoordinator<br />
in Kaiserslautern - Eine Bilanz<br />
Computer 8<br />
P/09/30<br />
Das Planspiel im Krankenhaus. Simulation eines<br />
Massenanfalles von Verletzten<br />
Computer 9<br />
P/09/33<br />
Der Zentrale Innerklinische Notfallkoordinator –<br />
Das Konzept<br />
Computer 10<br />
P/03/15<br />
Erfolgreiche Therapie bei schwerer Metformininduzierter<br />
Laktatazidose. Eine Fallserie von drei<br />
Patienten<br />
Computer 11<br />
P/02/04<br />
Mikrobiologie und Epidemiologie der Klappen-<br />
Endokarditis von chirurgischbehandelten<br />
Patienten mit isolierter Trikuspidalklappen-<br />
Endokarditis oder gemeinsamer Trikuspidal,<br />
Aortenklappen bzw. Mitralklappen- Endokarditis:<br />
20-jährige Erfahrung<br />
Computer 12<br />
P/02/01<br />
Failure of Intraaortic Balloon Pumping after Cardiac<br />
Surgery: Predictive Parameters and Impact<br />
of Lactate Levels<br />
Computer 13<br />
P/09/01<br />
Nadel-Thorakotomie: Messung der Thoraxwanddicke<br />
im 2. gegenüber dem 4. Intercostalraum
Autorentreff, 05.12. 2008<br />
Computer 14<br />
P/07/24<br />
Effect of Drotregocin Alpha (Activated) of<br />
HMGB-1 Levels during the Time Course of<br />
Patients with Severe Sepsis<br />
Computer 15<br />
P/09/38<br />
Kohlenmonoxid im Pelletlager – Eine unerwartete<br />
Vergiftung<br />
13:25 Uhr<br />
Computer 1<br />
P/10/01<br />
Surveillance und Prävention von device-assoziierten<br />
Infektionen in der Intensivmedizin<br />
Computer 2<br />
P/03/14<br />
Pfl ege von Patienten nach interventionellem,<br />
percutanem Aortenklappenersatz<br />
Computer 3<br />
P/05/05<br />
Neurochemische Parameter bei signifi kantem<br />
Strömungsgeschwindigkeitsanstieg nach spontaner<br />
Subarachnoidalblutung<br />
Computer 4<br />
P/09/31<br />
Standardisierte Abläufe und Strategien in der<br />
notärztlichen Versorgung reanimierter Patienten<br />
in Baden-Württemberg<br />
Computer 5<br />
P/03/07<br />
Partielle Milzarterienembolisation zur Behandlung<br />
der Panzytopenie eines Patienten mit<br />
Hypersplenismus bei Leberzirrhose<br />
Computer 6<br />
P/09/24<br />
Alternativen zur Intubation im Rettungsdienst<br />
- Eine Prospektive Studie zur Sicherung der<br />
Atemwege<br />
Computer 7<br />
P/04/10<br />
Intensivmedizinische Therapie bei Ertrinkungsunfall<br />
im Kindesalter<br />
Computer 8<br />
P/02/14<br />
FXIIIa – Bedeutung für die Thrombusfestigkeit<br />
undperioperativen Blutverlust bei kardiochirurgischen<br />
Patienten<br />
Computer 9<br />
P/01/19<br />
Risikofaktoren für Schmerzen im Aufwachraum<br />
unmittelbar nach Allgemeinanästhesie<br />
Computer 10<br />
P/04/04<br />
Entwöhnung von invasiver Langzeitbeatmung<br />
mittels Unterdruckbeatmung<br />
Computer 12<br />
P/02/02<br />
Right Ventricular Failure after Cardiac Operations:<br />
An Indication for Intraaortic Balloon<br />
Pumping (IABP)?<br />
13:35 Uhr<br />
Computer 2<br />
P/03/18<br />
Hypothermie nach Cardiopulmonaler Reanimation<br />
Computer 3<br />
P/05/06<br />
Vergleich der Magnesiumkonzentrationen in<br />
zerebralem Extrazellulärraum und ventrikulärem<br />
Liquor zu der im Plasma bei induzierter<br />
Hypermagnesämie nach spontaner Subarachnoidalblutung<br />
Computer 5<br />
P/09/18<br />
Ethylenglykolintoxikation – Ein Case Report<br />
Computer 8<br />
P/07/18<br />
Hydroxyethylstärke stimuliert pro-infl ammatorische<br />
Thrombozytenfunktion<br />
Computer 12<br />
P/02/03<br />
Transthoracic Intraaortic Balloon Pump after<br />
Cardiac Surgery: Indications and Outcome<br />
Übersichtsplan<br />
Industrieausstellung<br />
Bereich A Bereich B Bereich C<br />
50a 50b<br />
i 16<br />
22a 22b<br />
96 www.divi2008.de www.divi2008.de 97<br />
12<br />
10<br />
8<br />
7<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
15<br />
2 25<br />
1<br />
49 48 47<br />
44 46<br />
38<br />
37<br />
32<br />
42 41<br />
39<br />
31 30<br />
40<br />
36 35<br />
33 34<br />
26 27 28<br />
20<br />
29<br />
24 23<br />
21 22<br />
52 a<br />
52b 53a<br />
54b<br />
54c<br />
54<br />
a<br />
53b<br />
56 57<br />
58<br />
60<br />
16 17<br />
51<br />
55<br />
59<br />
61<br />
14<br />
10<br />
6<br />
5<br />
1<br />
Internet<br />
Hot-Spot<br />
18<br />
12<br />
9 8<br />
19<br />
10<br />
22<br />
21<br />
20<br />
4 3<br />
2<br />
EG Foyer<br />
i Informationsstand für Aussteller<br />
11<br />
7<br />
13<br />
18 19<br />
33<br />
32<br />
31<br />
30<br />
9 7-8<br />
35<br />
21<br />
26 25 24<br />
27<br />
31<br />
33<br />
29<br />
30<br />
20<br />
23<br />
35<br />
36<br />
12 11<br />
8a<br />
9 10<br />
8b 7<br />
5 6<br />
1<br />
4 3<br />
23<br />
18<br />
19<br />
2 26<br />
<strong>Saal</strong> 3<br />
16<br />
20<br />
22 21<br />
24<br />
17<br />
25<br />
47<br />
46<br />
43<br />
42<br />
39<br />
38<br />
34<br />
31<br />
30<br />
27
Ausstellerverzeichnis<br />
Vielen Dank an die ausstellenden Unternehmen<br />
für Ihre Beteiligung am DIVI 2008!<br />
Aussteller Stand-Nr.<br />
Foyer<br />
Ärzte ohne Grenzen F 32<br />
c.a.r.u.s. HMS GmbH F 35<br />
DEHAS Medizintechnik & Projektierung GmbH F 33<br />
Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) F 21<br />
Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpfl ege<br />
und Funktionsdienste e.V. (DGF)<br />
F 30<br />
Deutsche Herzstiftung e.V. F 19<br />
Deutsche Sepsis – Gesellschaft F 20<br />
Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten (BDA) F 21<br />
Krankenhausinformationsdienst für Zeugen Jehovas F 33<br />
Landesfeuerwehrschule Hamburg F 22<br />
Medizinische Fachbuchhandlung Wirmsberger F 10<br />
Pabst Publishers F 9<br />
Springer Medizin Verlag GmbH F 10<br />
Thieme & Frohberg GmbH F 7 – 8<br />
Verband Organtransplantierter Deutschlands e.V. F 18<br />
Halle H<br />
A. Menarini Diagnostics Deutschland, Division der Berlin-Chemie AG A 20<br />
A.C.M. Consult GmbH (Mitaussteller IMESO GmbH) B 24<br />
AAT Alber Antriebstechnik GmbH C 43<br />
Abbott GmbH & Co.KG B 14<br />
Achim-Schulz-Lauterbach C 17<br />
Actavis C 47<br />
Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH A 40<br />
ADAC-Luftrettung C 16<br />
Ambu (Deutschland) GmbH A 50a<br />
ANGIOPRO GmbH A 2<br />
ArjoHuntleigh GmbH A 7<br />
Asmuth GmbH Medizintechnik B 20<br />
Astellas B 30<br />
Astra Zeneca GmbH A 55<br />
ATRIUM c.o. Omnis Hospitalbedarf Vertriebs GmbH A 25<br />
B.Braun Melsungen AG B 2<br />
Baxter Deutschland GmbH B 27<br />
Bayer Vital GmbH B 7<br />
Becton Dickinson GmbH C2<br />
vorher<br />
C 36<br />
vorher<br />
C 44<br />
vorher<br />
D 41<br />
Aussteller Stand-Nr.<br />
biosyn Arzneimittel GmbH A 53b<br />
Biotest AG C 20<br />
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co KG B 3<br />
Brahms Aktiengesellschaft A 23-24<br />
Bristol-Myers Squibb A 48<br />
vorher<br />
D 18<br />
C.R. BARD GmbH<br />
vorher<br />
B 23 C 28-29<br />
Cardinal Health Care Germany 318 GmbH C 19<br />
Care Force BV C 25<br />
CMA /Microdialysis GmbH A 54a<br />
COPRA System GmbH A 46<br />
Covidien Deutschland GmbH B 29<br />
CSL Behring GmbH A 58<br />
vorher<br />
D 1/4/5<br />
DATAPEC GmbH A 10<br />
DeVilbiss Healthcare – Sunrise Medical GmbH & Co KG B 18<br />
Diagramm Halbach GmbH & Co. KG B 17<br />
Dr. F. Köhler Chemie GmbH B 12<br />
Dräger Medical C 21-22<br />
Edwards Lifesciences Germany GmbH B 13<br />
Elan Medizintechnik GmbH A 38<br />
Essex Pharma GmbH B 31<br />
FAA FachArztAgentur GmbH A 51<br />
vorher<br />
D 8<br />
Fisher & Paykel Healthcare GmbH, Welzheim A 54c<br />
Fresenius Kabi Deutschland GmbH B 33<br />
F. Stephan GmbH Medizintechnik A 12<br />
Fukuda Denshi (Niederlassung Deutschland) B 16<br />
Gambro Hospal GmbH C 5<br />
GE Medical Systems Information Technologies GmbH C 27/30/31<br />
Genzyme Virotech GmbH A 31<br />
GlaxoSmithKline B 36<br />
GS Elektromed. Geräte G. Stemple GmbH C 12 vorher<br />
D 9<br />
Hanse-Medizintechnik, Dipl. Ing. Hettmer GmbH A 28 – 29<br />
Heinen + Löwenstein GmbH C 6<br />
HELIOS Klinik Hagen-Ambrock / HELIOS Klinik Odeborn C 39<br />
HIM GmbH B 4<br />
Hutchinson Technology Inc. A 26 – 27<br />
iMDsoft A 33 – 34<br />
IMESO GmbH B 24<br />
vorher<br />
C 41<br />
vorher<br />
D 81<br />
vorher<br />
D 48/49<br />
vorher<br />
D 44<br />
Aussteller Stand-Nr.<br />
InfectoPharm Arzneimittel A 41<br />
Instrumentation Laboratory GmbH A 56<br />
Inverness Medical Deutschland GmbH B 22b<br />
IQ Products B 19<br />
Janssen-Cilag GmbH A 60<br />
KARL STORZ GmbH & Co.KG C 23<br />
KaWe Geermany Kirchner & Wilhelm GmbH & Co. KG (Mitaussteller<br />
Medlab Medizinische Diagnosegeräte GmbH)<br />
98 www.divi2008.de www.divi2008.de 99<br />
A 44<br />
KCI Medizinprodukte GmbH C 24<br />
Keller Medical GmbH C 7<br />
Kimberly-Clark Health Care<br />
vorher<br />
A 16 C 33/34<br />
Laerdal Medical GmbH A 32<br />
LIFEBRIDGE Medizintechnik AG B 9<br />
Loeser Medizintechnik GmbH C 46<br />
LOWTeq GmbH A 50b<br />
Maquet Vertrieb & Service Deutschland GmbH C 18<br />
Masimo Europe Ltd. Niederlassung Deutschland C 3<br />
Medivance E.U. B.V. A 3<br />
Medizintechnik MEDUG GmbH A 42<br />
Medlab Medizinische Diagnosegeräte GmbH A 44<br />
MEDLINQ Softwaresysteme GmbH B 35<br />
Mindray A 6<br />
Mitsubishi Pharma Deutschland GmbH C 9<br />
MPV TRUMA GmbH A 36<br />
MSD SHARP & DOHME, Germany A 59<br />
NIHON KOHDEN EUROPE GmbH C 4<br />
Novalung GmbH C 10<br />
Novo Nordisk Pharma GmbH C 8b<br />
Octapharma Vertrieb von Plasmaderivaten GmbH C 1<br />
P.J. Dahlhausen & Co.GmbH B 25 – 26<br />
Pajunk Medical Produkte GmbH A 35<br />
Pall Medical GmbH<br />
vorher<br />
A 52b D35/38<br />
Pfi zer Pharma GmbH A 57<br />
pfm Produkte für die Medizin AG A 47<br />
Pfrimmer Nutricia A 8<br />
Philips Healthcare C 26<br />
Pulsion Medical Systems AG A 61<br />
vorher<br />
D 50<br />
vorher<br />
D 42<br />
vorher<br />
D 33<br />
vorher<br />
D 39<br />
Aussteller Stand-Nr.<br />
RADIOMETER GmbH A 53a<br />
RAUMEDIC AG C 42<br />
ResMed GmbH & Co. KG B 22a<br />
Respironics (siehe Philips Healthcare) C 26<br />
Roche Diagnostics GmbH B 1<br />
Saegeling Medizintechnik Service- und Vertriebs GmbH C 38<br />
Sanofi Aventis Deutschland GmbH B 10<br />
Schill GmbH & Co. KG A 39<br />
Silentia A 1<br />
SIRS-Lab GmbH A 54b<br />
SonoSite GmbH B 21<br />
SORIN GROUP DEUTSCHLAND GMBH A 37<br />
SpePharm GmbH A 4<br />
Stenzhorn Notfallausrüstung B 11<br />
TapMed Medizintechnik Handels GmbH A 30<br />
TECH2go Mobile Systeme GmbH A 49<br />
vorher<br />
D 17<br />
Telefl ex Medical GmbH<br />
vorher D<br />
C 11 12/13/16<br />
VBM Medizintechnik GmbH, Sulz am Neckar C 34<br />
vorher<br />
D 6/7<br />
Weinmann, Geräte für Medizin GmbH & Co. KG C 8a<br />
William Cook Europe ApS A 21 – 22<br />
Wyeth Pharma GmbH B 8<br />
ZOLL Medical Deutschland GmbH B 5<br />
Außenbereich<br />
Bundeswehr<br />
Berufsfeuerwehr Hamburg<br />
Vorplatz<br />
CCH<br />
Vorplatz<br />
CCH<br />
vorher<br />
D 3<br />
vorher<br />
D 6/47<br />
Schiller Medizintechnik GmbH<br />
vorher<br />
A 15 D 14/15<br />
Sedana Medical A 5<br />
vorher<br />
D 36<br />
Serumwerk Bernburg AG<br />
vorher<br />
A 52a D 32<br />
Siemens Healthcare Diagnostics GmbH B 6<br />
vorher<br />
D 2<br />
vorher<br />
D 43
Sponsoren und Partner Sponsoren und Partner<br />
Danksagung an die Sponsoren<br />
Die Veranstalter des 9. Kongresses der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensivmedizin und<br />
Notfallmedizin danken den Sponsoren des Kongresses:<br />
Goldsponsoren<br />
Silbersponsoren<br />
Landesfeuerwehrschule Hamburg und Bundeswehr:<br />
Ausstellungen im Außenbereich und<br />
Vorführung nachgestellter Einsatzsituationen.<br />
Fremdenverkehrsamt des Saarlandes:<br />
Bereitstellung der Preise für die Verlosung<br />
an die Teilnehmer des DIVI-Laufs.<br />
100 www.divi2008.de www.divi2008.de 101<br />
Sponsoren<br />
Vielen Dank auch an die ausstellenden Unternehmen<br />
für Ihre Beteiligung am DIVI 2008!<br />
Die Veranstalter danken zudem den Partnern, die den<br />
DIVI 2008 durch Ihre Kooperation unterstützt haben.
Hamburg<br />
Das Tor zur Welt<br />
Was fällt Ihnen zuerst ein, …<br />
… wenn Sie an Hamburg denken? Wahrscheinlich<br />
die wunder bare Lage an Elbe und Alster, das bunte<br />
Treiben im Vergnügungsviertel St. Pauli, unvergessliche<br />
Musical- und Theaterabende auf den großen<br />
und kleinen Bühnen der Stadt, der Michel oder<br />
der lebendige Hafen.<br />
Das 1.200 Jahre alte Hamburg wird von Szenegängern<br />
und Kulturinteressierten gleicher maßen geschätzt. Denn<br />
zwischen traditionsreichen Kontorhäusern und renommierten<br />
Theatern fi nden stets auch die neuesten Trends in der<br />
Hansestadt Anklang. Hamburg steht allen Einfl üssen sehr<br />
offen gegenüber.<br />
Die Tradition als Stadtrepublik spielt in Hamburg politisch<br />
und kulturell von jeher eine ganz besondere Rolle. Als<br />
bedeutender Wirtschaftsstandort mit Überseehafen,<br />
Medien- und Kulturzentrum knüpft die Millionenmetropole<br />
an der Elbe heute an alte Traditionen an – und das mit<br />
typisch hanseatischem Selbstvertrauen. Kein Wunder, denn<br />
Deutschlands zweitgrößte Stadt mit 1,8 Millionen Einwohnern<br />
bietet beste Lebensqualität und internationales Flair.<br />
Langeweile ist hier ein Fremdwort, und das unterkühlte<br />
Nordlicht eine Legende! Sie werden es erleben ...<br />
Der Hamburger Taxi-Tarif<br />
Auf dem ca. 3.925 Kilometer langen Hamburger Straßennetz<br />
gibt es ca. 8.000 amtlich benannte Straßen, Wege<br />
und Plätze, die sich auf die 104 einzelnen Hamburger<br />
Stadtteile verteilen. In Hamburg gibt es ca. 3.700 Taxis,<br />
die jährlich geschätzte 18 Millionen Beförderungsaufträge<br />
zur Zufriedenheit ihrer Kunden ausführen. Hamburger Taxis<br />
stehen Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung.<br />
Tagestarif (06:00 – 22:00 Uhr)<br />
Grundgebühr: 2,40 EUR<br />
Gebühr pro km: 1,68 EUR<br />
Zuschlag für Großraumtaxen<br />
ab 5 Fahrgästen: 3,00 EUR<br />
Quelle: www.hamburger-taxi.info<br />
CCH<br />
Congress Center Hamburg<br />
„Welcoming the World“<br />
Als internationale Wirtschafts- und Wissenschaftsmetropole<br />
zählt Hamburg zu den bedeutenden und internationalen<br />
Kongressstädten. Hervor ragende Standortfaktoren<br />
machen das CCH – Congress Center Hamburg zu einem<br />
optimalen Tagungsort.<br />
Im Herzen der Hansestadt gelegen, umgeben von Parks<br />
und Grünfl ächen, erfreut sich das CCH – Congress Center<br />
Hamburg auf Grund der kurzen Wege in einer lebendigen<br />
Metropole ungebrochener Beliebtheit bei Veranstaltern<br />
und Besuchern aus aller Welt. In keiner anderen Stadt<br />
sind Sehenswürdigkeiten, Shopping-, Freizeit- und Kulturangebote<br />
so nah am Tagungsort. Ein umfassendes Hotelangebot<br />
in Fußreichweite und optimale Verkehrsanbindungen<br />
runden den Standort des CCH – Congress<br />
Center Hamburg ab.<br />
Das CCH – Congress Center Hamburg bietet mit variablen<br />
Räumlichkeiten, einer hochmodernen technischen<br />
Ausstattung und vielfältigen und großzügigen Ausstellungsmöglichkeiten<br />
jede Menge Raum für die Verwirklichung<br />
von Ideen. Um den Ansprüchen von Veranstaltern gerecht<br />
zu werden, bleibt das CCH – Congress Center Hamburg<br />
stets in Bewegung. Unter dem Motto „FIT FOR THE<br />
FUTURE“ baut das CCH – Congress Center Hamburg<br />
seine Position in der Spitzengruppe der internationalen<br />
Kongressstandorte weiter aus. Mit neuen Konferenzsälen<br />
und einer multifunktionalen Ausstellungshalle mit 7.000 m²<br />
wird das Haus erweitert und bietet somit optimale Voraussetzungen<br />
für den 9. Kongress der Deutschen Interdisziplinären<br />
Vereinigung für Notfallmedizin und Intensivmedizin.<br />
CCH - Congress Center Hamburg<br />
Am Dammtor / Marseiller Straße<br />
20355 Hamburg<br />
Postfach 30 24 80<br />
20308 Hamburg<br />
102 www.divi2008.de www.divi2008.de 103
Verkehrsanbindung<br />
Anreise vom Flughafen<br />
Das CCH – Congress Center Hamburg erreichen Sie von<br />
hier aus mit Airportbussen, Linienbussen, der U-Bahn<br />
sowie Taxen.<br />
Kombination aus Bus und U-Bahn:<br />
• Route: Am Terminal 4 steigen Sie in die Buslinie 110<br />
ein und fahren bis zur End haltestelle: U-Bahnstation<br />
Ohlsdorf, dann in die U1 Richtung Großhansdorf und<br />
an der Haltestelle Stephansplatz aussteigen. Von dort<br />
erreichen Sie das CCH – Congress Center Hamburg<br />
in ca. 3 Minuten Fußweg.<br />
• Fahrtzeit: Die Anreisezeit vom Flughafen bis zum<br />
Haupteingang des CCH – Congress Center Hamburg<br />
beträgt ca. 30 Minuten.<br />
• Fahrtkosten: Die Einzelkarte kostet 2,40 EUR; die Ganztageskarte<br />
5,50 EUR pro Person<br />
Jasper Airport Express<br />
• Am Terminal 1: Abfahrt alle 15 Minuten beginnend ab<br />
05:39 Uhr bis 19:24 Uhr, danach alle 20 Minuten, letzte<br />
Fahrt 21:20 Uhr<br />
• Am Terminal 4: Abfahrt alle 15 Minuten, beginnend ab<br />
05:45 Uhr bis 19:30 Uhr, danach alle 20 Minuten, letzte<br />
Fahrt 00:00 Uhr<br />
• Route / Fahrzeit: Nonstop bis zum Hauptbahnhof<br />
(Fahrzeit ca. 20 Minuten), dann in die U1 (bis Stephansplatz,<br />
Fußwege s.o.) oder S11 (bis Dammtor, Fußweg<br />
von hier zum CCH – Congress Center Hamburg ca.<br />
zwei Minuten) umsteigen.<br />
• Fahrtkosten: Einfache Fahrt 5,00 EUR<br />
Taxi<br />
• Fahrtdauer: ca. 20 Minuten<br />
• Der Taxipreis vom Flughafen zum CCH – Congress Center<br />
Hamburg liegt bei ca. 18,00 EUR<br />
Anreise mit der Bahn<br />
Mit dem InterCity-Bahnhof Dammtor unmittelbar vor der<br />
Tür sind das CCH – Congress Center Hamburg und das<br />
Messegelände direkt an das Fernbahnnetz der Deutschen<br />
Bahn und damit an inter nationale Bahnverbindungen<br />
ange schlossen. Der Fußweg zum CCH – Congress Center<br />
Hamburg ist sogar noch kürzer und beträgt nur etwa zwei<br />
Minuten.<br />
Anreise mit dem PKW<br />
Die Anreise zum CCH – Congress Center Hamburg<br />
mit dem Auto erfolgt über folgende Autobahnen und<br />
Anschlussstellen:<br />
A7 aus Richtung Norden<br />
Anschlussstelle HH-Volkspark<br />
A23 aus Richtung Nord-West<br />
Anschlussstelle HH-Volkspark<br />
Übersichtsplan<br />
Kongressgelände<br />
A24 / A1 aus Richtung Ost / Nord-Ost<br />
Anschlussstelle HH-Horn<br />
A250 / A255 aus Richtung Südost<br />
Neue Elbbrücken / HH-Centrum<br />
A1 aus Richtung Südwest<br />
Über A7 Elbtunnel – Anschlussstelle HH-Volkspark<br />
A7 aus Richtung Süd<br />
Neue Elbbrücken / HH-Centrum<br />
Von den genannten Anschlussstellen aus folgen Sie bitte<br />
den Wegweisern „Messe / CCH“. Diese weisen Ihnen den<br />
günstigsten Weg zum Messegelände.<br />
Parkmöglichkeiten<br />
Rund um das CCH – Congress Center Hamburg stehen<br />
ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Ein Stellplatz<br />
in der CCH Tiefgarage wird stundenweise mit 2,00 EUR<br />
berechnet.<br />
104 www.divi2008.de www.divi2008.de 105
Heußw.<br />
Osterstr.<br />
1<br />
Emilienstr.<br />
Paulinenallee<br />
Steinheimpl.<br />
Tele- mann<br />
Gählerstr.<br />
Heuß-<br />
Sophienallee<br />
Eimsbütteler<br />
Str.<br />
Unzerstraße<br />
Henrietten-<br />
Str.<br />
Alsenstr.<br />
Missundestraße<br />
S11<br />
S1<br />
str.<br />
Nobistor<br />
Lastrops- weg<br />
Reeperbahn<br />
Ottersbek- allee<br />
5<br />
Trom- melstr.<br />
Dosestr.<br />
Saßstr.<br />
straße<br />
Carleb.str.<br />
Gilbert-<br />
weg<br />
Wiesen- str.<br />
Tornquiststr.<br />
Alsenplatz<br />
Büch.<br />
Königstr.<br />
Emilien- straße<br />
Langenfelder Straße<br />
Hambgr. Hochstr.<br />
Große<br />
Elbstr.<br />
Eichen-<br />
Fruchtallee<br />
Doormanns-<br />
Max-<br />
S<br />
2<br />
Christuskirche<br />
4<br />
Tres- ckow- str.<br />
28<br />
6<br />
36<br />
27<br />
S S<br />
Sternschanze<br />
Feldstr.<br />
15<br />
Gneisenaustr.<br />
Gorch-<br />
Fock-<br />
Str.<br />
Heinrichstr. Kampstr.<br />
Gerritstr.<br />
Lange Str.<br />
Eppen-<br />
Eimsbütteler<br />
Waterloostr.<br />
Paulsenpl.<br />
Winklers-<br />
Marthastr.<br />
Pl.<br />
Pinnasberg<br />
Unna- straße<br />
Am Weiher<br />
dorfer<br />
Eimsbütteler Str.<br />
Oelkers-<br />
Thaden-<br />
Scheplerstr.<br />
Holsten-<br />
Walter-<br />
Möller-<br />
Park<br />
S2 S3<br />
H.-<br />
Vahl-<br />
Park<br />
Sternbr.<br />
Wohlers Allee<br />
allee<br />
str.<br />
Osterstraße<br />
Hamburg-<br />
Wehbers Haus<br />
Büch.<br />
Park<br />
Wohlers<br />
Park<br />
Zoll- und<br />
reihafengrenze<br />
Wendemuthkai<br />
Ag. f. Arbeit<br />
Kdr.<br />
Hs.<br />
Kl.<br />
Freiheit<br />
Meißnerstr.<br />
Otzenstr.<br />
Lincolnstr.<br />
str.<br />
Weg<br />
Lin- denallee<br />
Friedr.-<br />
Alardusstraße<br />
Wei- denstieg<br />
Otzenstr.<br />
Hamburger<br />
Bg.<br />
Hein-<br />
Grünen<br />
Beim<br />
Paulinenpl.<br />
Ho- yer-Str.<br />
str.<br />
David-<br />
Erich- str.<br />
Goeben- str.<br />
Eichen- str.<br />
Vereins-<br />
Bellealliancestr.<br />
Chaussee Schulterblatt<br />
Eiffler-<br />
Paul- Roosen- Str.<br />
Endo-Klinik<br />
Pepermölenbek<br />
Brauer-<br />
Stresemann-<br />
str.<br />
St.Pauli Fischmarkt<br />
Marktbüro<br />
Eimsbütteler<br />
Park<br />
Michaelis-<br />
Krkhs.<br />
Schulweg<br />
Fruchtallee<br />
Allee<br />
Amanda-<br />
str.<br />
Lippmannstraße<br />
Bernstorff- straße<br />
Am Brunnenhof<br />
Fettstraße<br />
str.<br />
Ju- liusstr.<br />
Lerchen-<br />
Wohl-<br />
aße<br />
Im Gehölz<br />
Osterstraße<br />
Bismarck-<br />
Bleicher- str.<br />
str.<br />
Eppendorfer<br />
Bar- tels-<br />
str.<br />
Weiden-<br />
straße<br />
Schulterblatt<br />
str.<br />
willstr.<br />
Weg<br />
str.<br />
Jäger<br />
Paulin.str.<br />
Annenstr.<br />
Clemens- Schultz- Str.<br />
4<br />
Bernhard- Nocht-Str.<br />
Hohe<br />
Margaretenstr.<br />
straße<br />
Simon-von-Utrecht-<br />
Reeper- S<br />
bahn<br />
St. Pauli<br />
Gärtner-<br />
wegstraße<br />
Linden-<br />
kath.St.-<br />
Theresien-<br />
Kirche<br />
Pflegeheim<br />
Buddh.<br />
Zentr.<br />
kath.St.-<br />
Joseph-<br />
K.<br />
Kdr.Hm.<br />
Friedensk.<br />
Neuap.<br />
K.<br />
Christ.-k.<br />
park<br />
S21 S31<br />
5<br />
Norderelbe<br />
Pferdemarkt.<br />
Schanzen-<br />
Neuer<br />
Ludwigstr.<br />
Seiler- str.<br />
Spiel-<br />
str.<br />
Manstein- str.<br />
Detl.- Str<br />
Scheideweg<br />
Bundes-<br />
allee<br />
Schäferstr.<br />
Stern-<br />
Ep<br />
Hopfenstr.<br />
Bismarck-<br />
12<br />
Kaiser-<br />
Bei den St. Pauli-<br />
St.<br />
Pauli-<br />
Elbtunnel<br />
Roon-<br />
Mansteinbr.<br />
Garbe-<br />
str.<br />
25<br />
Schlump<br />
Fleischgroßmarkt<br />
Laeiszstr.<br />
Schlachthofpassage<br />
Stadion- reihe<br />
Südreihe<br />
Kip-<br />
Vorwerk-<br />
St. Pauli<br />
S<br />
Ellenbogen<br />
Glas- hüttenstr.<br />
str.<br />
Kielort- allee<br />
pingstr.<br />
Koopstr.<br />
Laufgraben<br />
Messehallen<br />
Markt- str.<br />
Sportplatz- reihe<br />
Hummelreihe<br />
str.<br />
St.-Pauli- Reihe<br />
Moltkestr.<br />
str.<br />
Nordreihe<br />
Landungsbr.<br />
str.<br />
Friedrich- Ufer<br />
Weide<br />
Bogen- str.<br />
str.<br />
19<br />
13<br />
Landungsbr.<br />
S<br />
H.-<br />
Lange-<br />
Str.<br />
Moorkamp Schlankreye Schlankreye<br />
Schäferkampsallee<br />
str.<br />
Altonaer Str.<br />
Finanzamt<br />
Hs. d.<br />
Jugend<br />
Ortsdienststelle<br />
Soz.amt<br />
Freibad<br />
Bad<br />
Mus.<br />
Wendemuthkai<br />
Budapester<br />
Isebek-<br />
Stern- schanze<br />
str.<br />
Heymann- str.<br />
Kl. Schäferkamp<br />
Lager-<br />
Neuer Kamp<br />
Straße<br />
Millerntorpl.<br />
Zirkusweg<br />
str.<br />
Gustav-Falke-Str. Gustav- Falke-<br />
Beim<br />
Seewarten- str.<br />
Hafenstr.<br />
straße<br />
Graben- straße<br />
Feld- str.<br />
Helgoländ. Allee<br />
Glacischaussee<br />
Straße Millerntor-<br />
damm<br />
Joh.bollwerk<br />
kanal<br />
Venus-<br />
see<br />
Str.<br />
Schröderstiftstraße<br />
Lagerstr.<br />
Reinfeldstr.<br />
23<br />
Hoheluftbrücke<br />
Bogenallee<br />
Papendamm<br />
Messegelände<br />
Enckepl.<br />
Zeughausmarkt<br />
Zeughaus-<br />
Bundes- str.<br />
Brockm.-w.<br />
Karolinen-straße<br />
Lehm<br />
Hüt-<br />
Holsten-<br />
Schlump<br />
Rothesoodstr.<br />
str.<br />
Ise-<br />
Sedan- str.<br />
Rentzel-<br />
In-<br />
Oberstr.<br />
Wolfgangsw.<br />
Kloster-<br />
Rutsch-<br />
Markus-<br />
Bornstraße<br />
Martin-Luther-<br />
King-Platz<br />
Vor dem<br />
Holstentor<br />
Schaarmkt.<br />
Kohlhöfen<br />
str.<br />
allee<br />
26<br />
Schaarsteinw.<br />
Brahms-<br />
Heinr.-Barth-Str.<br />
Holstenglacis B.d.<br />
Neander- str.<br />
Brahms-<br />
nocen-<br />
Ober-<br />
Dill- str.<br />
Gänsemarkt<br />
Alter<br />
Steinweg<br />
Stadthausbr.<br />
Rehhoffstr.<br />
M.-Luther- Str.<br />
Park- allee<br />
J.-<br />
Carlebach-<br />
Pl.<br />
Allende-<br />
Pl.<br />
Baumwall<br />
tia- str.<br />
29<br />
S<br />
Hallerstr.<br />
Hallerpl.<br />
Herm.-<br />
Bieberstr.<br />
Behn-W.<br />
Dag-<br />
Hammarskjöld-Pl.<br />
Dammtor<br />
Stephanspl.<br />
str.<br />
Düstern-<br />
ABC-S.<br />
Neue-<br />
Pl.d.Jüd.<br />
Deport.<br />
Hohe Bleichen<br />
Heiligen-<br />
geistbr.<br />
37<br />
S<br />
32<br />
Rödingsmkt.<br />
Deichstr.<br />
Cremon<br />
20<br />
str. Oberstr.<br />
Wer- der- str.<br />
Hansastr. Hansastr.<br />
bahn<br />
Tiergarten- straße<br />
ten Pilatuspool<br />
Neuer Stein-<br />
Böhmken-<br />
berg<br />
Grindel-<br />
berg<br />
Ditm.-Koel-Str.<br />
A. d.<br />
Verbindungsbahn<br />
Neuer Weg<br />
Grindel-<br />
weg<br />
Neust.<br />
Haller-<br />
straße<br />
Sievekingplatz<br />
Joh.-<br />
Brahms-<br />
Pl.<br />
Vor-<br />
Kirchhöfen MarseillerStr.<br />
huk<br />
setzen<br />
Rappstraße<br />
Stubben-<br />
Grin-<br />
allee<br />
Bundesstr.<br />
St.-Petersburger-Str. Jungiusstr.<br />
wall<br />
Schlü-<br />
Hartungstr.<br />
ter- straße<br />
A<br />
Hagedornstraße<br />
Hallerstraße<br />
Turmweg<br />
Fnenstr.<br />
eld-<br />
brun-<br />
Th.-<br />
Heuss-<br />
Pl.<br />
38<br />
35<br />
7<br />
Licent.bg.<br />
Klosterstieg stieg<br />
B.St.<br />
Johannis<br />
Heimweg<br />
Jungferngfernstieg<br />
S<br />
Rathaus<br />
Weg<br />
Alstercha terchaussee<br />
Böhmers hmersweg<br />
Broders<br />
weg<br />
odersweg<br />
Kl.<br />
MilchMilch-<br />
Bött Böttgerstr.<br />
Fontena<br />
Schauenburg. burg.<br />
str. str. Rosenall.<br />
Großer Grasbrook<br />
R<br />
Am DalDalmannkainkai Kartographie Huber, www.kartographie.de<br />
14<br />
106 www.divi2008.de www.divi2008.de 107<br />
Trockendock<br />
Bethl.-<br />
K.<br />
Kdr.Hm.<br />
Kdr.-hm.<br />
Theater<br />
Inst.<br />
U2<br />
VHS<br />
Amt f.<br />
Umweltsch.<br />
Telekom<br />
Theater<br />
Bernhard-<br />
Nocht<br />
Inst.<br />
Landungs-<br />
Syn.<br />
Krkhs.<br />
Jerusalem<br />
Cardio<br />
Clinik<br />
Fährkanal<br />
Mansteinpark<br />
Sternschanzen<br />
Altenheim<br />
brücken<br />
park<br />
»Hamburger<br />
Hallenbad<br />
Dom«<br />
Theater<br />
U3<br />
U3<br />
BSH<br />
U3<br />
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Alter<br />
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park<br />
Turnh.<br />
Geomatikum<br />
Museum f.<br />
Hamburgische<br />
Geschichte<br />
Kdr.-<br />
Theater<br />
Univ.-<br />
Inst.<br />
Norwegerheim<br />
Kdr. Hm.<br />
Jeh.Z.<br />
Heinr.-Hertz-<br />
Turm<br />
Messeerweiterung<br />
Zoll Hafentheater<br />
U2<br />
Am Kaiserkai<br />
Moller-<br />
Feh-<br />
landt-<br />
str.<br />
Theaterstr.<br />
str.<br />
Binder- str.<br />
Johns- allee<br />
Moor-<br />
Drehbahn<br />
Damm- tor- wall<br />
Wex- str.<br />
Steinhöft<br />
Park-<br />
reihe<br />
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Caffama- cher-<br />
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Herren- Herren- gbn.<br />
Admiralität- str.<br />
Baumw.<br />
Hoch- e<br />
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straße<br />
ABC - Str.<br />
Rödingsmkt.<br />
Gr.<br />
Post-<br />
Bleichenbr.<br />
Rothenb u<br />
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Rothenbaum-<br />
Edm.-Siemers-Allee<br />
Gorch- Fock- Wall<br />
Valen- tinskp.<br />
K.- Wilhelm-Str.<br />
Ludwig- Erhard- Straße<br />
Nieder-<br />
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Innocentiapark<br />
Parksee<br />
Straf- Kleine<br />
Gnadenjustizk.gbde.Wall-<br />
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Große<br />
Wall-<br />
Theater<br />
U3<br />
Univ.<br />
Gbde.<br />
Univ.-<br />
Institute<br />
Handw.kammer<br />
Kdr.hm.<br />
Sch.<br />
Univ./<br />
Pharmazie<br />
Bez.amt<br />
EimsbüttelKinderbibl.<br />
Planten<br />
un<br />
Blomen<br />
Sandtorhöft<br />
Kaiserhöft<br />
Kinderheim<br />
Von-<br />
Melle-<br />
Park<br />
Congress<br />
Center<br />
Hamburg<br />
Internet-<br />
Center<br />
Feuerwehr<br />
Sch.<br />
Kammersp.Kdr.hm.Fachhochschule<br />
S11<br />
Phys.<br />
Inst.<br />
Fundburo<br />
St. Mich.-K.<br />
Fin.-a.<br />
Alter<br />
Botanischer<br />
Garten<br />
Zoll<br />
Fuhlen-<br />
Wirtschaftsbehörde<br />
Stadthausbr.<br />
Kajen<br />
Grask.<br />
Hanseatic<br />
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Univ.<br />
Universität<br />
Audi.max.<br />
S21<br />
U2<br />
CCH<br />
Staats- u.<br />
Univ.-Bibl.<br />
Gr.<br />
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Stephanspl.<br />
Dammtorstr.<br />
Blei-<br />
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Jungfern-<br />
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chen<br />
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Neue<br />
Heim- huder Str.<br />
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N. Jungfernstieg<br />
Neu- er Wall<br />
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Mönkedamm<br />
B.d.<br />
Neuen<br />
Krahn<br />
Willy-<br />
A. d.<br />
Sande<br />
Burstah<br />
Mittel-<br />
Katharinenstr.<br />
Kath.-fleet<br />
Mittelweg<br />
Siegf.-<br />
Kehrwiede Brook<br />
Gewürzmus.<br />
Magellan-<br />
Terrassen<br />
Rabenstr.<br />
Wedells-Pl.<br />
Dammtordamm<br />
Marco-<br />
Polo-<br />
Terrassen<br />
erkamp<br />
Alsterkamp<br />
Sophienteienterrasse<br />
Alsterterr.<br />
War-<br />
Alsterglacis<br />
Esplanade<br />
stieg<br />
Gr.-<br />
Joh.-str.<br />
B.d. Mühren<br />
g<br />
Mittelweg<br />
weg<br />
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Bad Bade-<br />
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Alster-<br />
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Dom-<br />
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Lombard<br />
Hermann<br />
Hermannstr.<br />
Rathausstausstr.<br />
Zippelh<br />
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Brook<br />
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Pickhuben<br />
uben<br />
AmSandtor<br />
Sandtorkai<br />
Sandtorhfn.<br />
Schiff- Grasbrookhfn.<br />
NDR<br />
Funkhaus<br />
Hamburg<br />
Univ.<br />
Univ. Mus.f.<br />
Völkerkd. UNESCO<br />
Univ.<br />
Mensa<br />
Justizgbde.<br />
Curio-Hs.<br />
Gästehaus<br />
Univ.<br />
Postmus.<br />
Zollamt<br />
U3<br />
Elbphilharmonie<br />
(geplant)<br />
S31 R70<br />
S<br />
U1<br />
Fin.-beh.<br />
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U1<br />
Pol.dir.<br />
Kdr.Hm.<br />
Moorweide<br />
S<br />
G.-<br />
Mahler-<br />
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Kaiserkai<br />
Dalmannkai<br />
Univ.<br />
Inst.<br />
Franc.<br />
Deutsch-<br />
Inst.<br />
Inst.<br />
Binnen-<br />
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Brooksfleet<br />
Inst. nst.<br />
Balli<br />
Ballin-<br />
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S p e i c h e<br />
Zoll<br />
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Verw. GbdeGbde.<br />
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Weg<br />
Paul-<br />
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str<br />
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HafenCfenCity<br />
(im Bau m Bau)<br />
Str. Am Am<br />
Überseepseeplatz<br />
Pöseld.<br />
Weg<br />
dorfer Weg<br />
Magdalenen- str.<br />
31<br />
Alstertor<br />
Reichenstr.<br />
str.<br />
Alte Rabenstr.<br />
Brandstw.<br />
Krug<br />
straße<br />
Gertruden-<br />
str.<br />
Fährdamm<br />
Brandsende<br />
Ra- boi- sen<br />
Kl. Rosenstr.<br />
Buceriusstr.<br />
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Harvestehuder Weg Harveste- huder Weg<br />
Kennedybrücke<br />
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S2 S3<br />
S1<br />
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B.St.Annen<br />
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G.K.<br />
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Schopenstehlstr.<br />
Lilien-<br />
Ferdi- nand- str.<br />
Speersort<br />
Rosen- str.<br />
Magdebgr.<br />
Br.<br />
S<br />
Mönckebergstr.<br />
Magdebgr.<br />
Str.<br />
An<br />
d. Kunsth.<br />
str.<br />
Alter Wandrahm<br />
Holl.<br />
Brook<br />
Dalmannstr.<br />
Dovenfleet<br />
Brooktor<br />
damm<br />
Möncke-<br />
Alster-<br />
Bundesvermögensamt<br />
Brit.G.K.<br />
ufer<br />
Zoll-kanal<br />
land<br />
Baakenbr.<br />
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alster<br />
Gal. d.<br />
Gegenwart<br />
HEW<br />
Brooktorkai<br />
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Mus.<br />
U2<br />
U3<br />
U1<br />
Ferdin.-tor<br />
Spitalerstr.<br />
Altstädter<br />
Str.<br />
Steinstr.<br />
Meßberg<br />
Teerhof<br />
Poggenmühle<br />
Scheffelstr.<br />
An<br />
33<br />
11<br />
Holzdamm<br />
Glockengießerwall<br />
bergstr.<br />
Stein- straße<br />
Straße<br />
Ericus<br />
S<br />
Stockmeyerstr.<br />
Versmann-<br />
Bellevue<br />
Alstertwiete<br />
34<br />
der Alster<br />
Hbf. Nord<br />
Hauptbf.<br />
Hauptbf.<br />
Süd<br />
Stadt-<br />
3<br />
Körnerstr.<br />
Koppel Koppel<br />
Münzstr.<br />
5<br />
Bahnbetriebswerk<br />
deich<br />
Woltmanstr.<br />
H.-<br />
Am Langenzug<br />
Fährhaus- straße<br />
Schöne Aussicht<br />
Altmannbr.<br />
Herbert- Weich- mann- Straße<br />
Karl- str.<br />
Auguststr.<br />
Schöne Aussicht<br />
Schmilinsky- str.<br />
Steindamm<br />
Repsold-<br />
Banks- straße<br />
Koppel<br />
Danziger<br />
straße<br />
Högerdamm<br />
Loh-<br />
An der Alster An der Alster<br />
Ernst- Merck-Str.<br />
Steintorwall<br />
Oberbaumbr.<br />
Brooktorhfn. Ericusgr.<br />
Ma<br />
Fin.amt<br />
Kunsthalle<br />
Bez.<br />
Amt<br />
Mitte<br />
Zollamt<br />
HafenCity<br />
(im Bau)<br />
Veterinäramt<br />
Grillparzer-<br />
Str.<br />
9<br />
Höltystr.<br />
24<br />
Pulverteich<br />
Bülaustr.<br />
Ro- stocker Str.<br />
Brenner-<br />
Richterstr.<br />
Zimmerstraße<br />
Böckmannstr.<br />
Norder-<br />
Linden- str.<br />
21<br />
Hotelstadtplan<br />
1 Motel One<br />
21 Mercure Hotel Hamburg City<br />
2 Nordic Hotel Domicil<br />
22 Novotel Hamburg Alster<br />
3 Hotel Fürst Bosmarck<br />
23 Mercure Hamburg an der Messe<br />
4 Panorama Inn<br />
24 Arcotel Rubin Hamburg<br />
5 Relaxa Hotel Bellevue<br />
25 Hotel Hafen Hamburg<br />
6 NH-Hamburg Norge<br />
26 Madison Hamburg<br />
7 Hotel Baseler Hof<br />
27 East Design Hotel<br />
8 Junges Hotel Hamburg<br />
28 Empire Riverside Hotel<br />
9 Hotel Königshof<br />
29 Radisson SAS<br />
10 Ibis Hotel Hamburg Wandsbek<br />
30 Crowne Plaza Hamburg<br />
11 Ibis Hotel Hamburg Alster<br />
31 InterContinental Hamburg<br />
12 Ibis Hotel Hamburg St. Pauli<br />
32 Grand Elysee Hamburg<br />
13 Hotel am Holstenwall<br />
33 Hotel Atlantik Kempinski<br />
14 Le Meridien Hamburg Stillhorn<br />
34 Le Royal Meridien Hamburg<br />
15<br />
16<br />
Hotel Commodore<br />
Quality Hotel Ambassador 5<br />
35<br />
36<br />
Renaissance Hamburg Hotel<br />
Mövenpick Hotel Hamburg<br />
17 Suitehotel Hamburg City<br />
37 SIDE<br />
18 Hotel Böttcherhof<br />
38 Hotel Vier Jahreszeiten<br />
19 NH Hamburg City<br />
20 Best Western Premier Alsterkrug-Hotel<br />
Kanal- straße<br />
Heinrich- Hertz-<br />
8<br />
Großmarkt<br />
Obst, Gemüse<br />
u. Blumen<br />
30<br />
Schot tweg<br />
Albertstr.<br />
4<br />
17<br />
Na- gels- weg<br />
Sonninstr.<br />
Arndt- str.<br />
Overbeckstr.<br />
str.<br />
A<br />
Mittelk<br />
Averhoff- str.<br />
Uhlenhorster Weg<br />
Papen- huder<br />
Str.<br />
Buchtstr.<br />
Lippeltstr.<br />
Stift- str.<br />
Stift- str.<br />
str.<br />
Erlenkamp<br />
Petkumstr.<br />
Im-<br />
S<br />
S<br />
CCH Congress Centrum Hamburg<br />
S<br />
Uhlandstr.<br />
Schröderstr.<br />
Berliner Tor<br />
menhof<br />
Hart- wicusstr.<br />
Ackermannstr.<br />
Schumannstr.<br />
raße Bürger-<br />
Langenzugbr.<br />
Langer Zug<br />
Hachm.pl.<br />
all.<br />
Kirchen-<br />
Feenteich<br />
Außen-<br />
Gurlitt-<br />
Insel<br />
Moschee<br />
Fin.A. Theater<br />
Steintorpl.<br />
Klosterwall<br />
Oberhafen<br />
Zoll<br />
H.-<br />
Weichmannbr.<br />
Schwanenwik<br />
Schwanenwikbrücke<br />
Hohenfelder<br />
Brücke<br />
Schwanenwik<br />
Stein- damm<br />
Adenauer- allee<br />
Karl-<br />
Legien-<br />
Pl.<br />
Kreuzw.<br />
Nordkanalbr.<br />
Hofweg<br />
Lange Reihe<br />
Th.<br />
ZOB<br />
Hofweg- k.<br />
K.-Schumacher-Allee<br />
Mus.<br />
DGB<br />
Goethe-Inst.<br />
DB-Verw.<br />
Zentr.-<br />
Bibl.<br />
U2<br />
Feuerwehr<br />
Winterhuder W.<br />
Mariendom<br />
Hum- straße<br />
Mozart- str.<br />
landstr.<br />
Grau- mannsweg<br />
Sechslingspforte<br />
mühlenstr.<br />
Ekhofstr.<br />
Beethovenstr.<br />
Mundsburger Damm<br />
Iff-<br />
S<br />
Lübeckerstr.<br />
22<br />
Berl. Tor<br />
Wandalenweg<br />
Heideweg<br />
Gotenstr.<br />
Ulmenau<br />
Wallstr.<br />
Ham- mer- brook- straße<br />
Spalding- straße<br />
straße<br />
Amsinck-<br />
Fin.amt<br />
Hammerbr.<br />
Schl.<br />
R30 R40 R50<br />
Hofweg<br />
Barcastr.<br />
Nordkanal-<br />
ße<br />
Heilands-<br />
K.<br />
Uhlen-<br />
horster Kanal<br />
Literaturhaus<br />
Allgemeines<br />
Sonnink.<br />
Oberhafen<br />
Lübeckertordamm<br />
B. Strohhause<br />
Kuhmühle<br />
A.d.<br />
Schürbeker<br />
Str.<br />
Mühlendamm<br />
raße<br />
16<br />
Frankenstr.<br />
Straße<br />
Hammerbrook<br />
Im<br />
Framheinstr.<br />
Mundsburg<br />
Immen- hof<br />
Uhland-<br />
Steinh.-damm<br />
Berl.tordamm<br />
Günther-<br />
Rossausw.<br />
straße<br />
Wendenstraße<br />
Brandsh.Schl.<br />
straße<br />
Bartholomäus-<br />
Beim<br />
Alten<br />
Grüner<br />
Heit- mannstr.<br />
str.<br />
Bostelreihe<br />
Schürb.<br />
Bgn.<br />
Hamburger<br />
Oberalten-<br />
Arm- gartstraßeEilenau<br />
Krankenhaus<br />
U1<br />
Soz.amt<br />
Ag. f.<br />
Arbeit<br />
Winterhuder Weg<br />
Mundsb. K.<br />
Gem.zentr.<br />
Alsterschwimmhalle<br />
Gericht<br />
Kdr.-hm.<br />
HAW.<br />
St.Georg<br />
U2<br />
Mittel-<br />
Zoll<br />
U3<br />
Einw.<br />
A.<br />
Straße<br />
Sportpl.<br />
E.-Deutsch-<br />
Th.<br />
S1 S2 S11 S21<br />
R10 R20<br />
Eichamt<br />
S3 S31<br />
Kdr.-hm.<br />
Hallenbad<br />
Neubert- str.<br />
Wandsbeker<br />
Stg.<br />
Lübecker<br />
Angerstr.<br />
Klaus-<br />
Anckelmannpl.<br />
Wallstraßenbr.<br />
weide<br />
Borgfelder<br />
Hochwasserbassin<br />
Heidenkampsweg<br />
Lerchenfd.<br />
Kuhmühlenteich<br />
Feuerw.<br />
kanal<br />
U2<br />
Fin.-amt<br />
75<br />
Dritte<br />
Heidenk.br.<br />
Südkanal<br />
U2<br />
Friesenstr.<br />
Süderstraße<br />
Bille<br />
Deseniß- straße<br />
Heitmannstr.<br />
Schützenhof<br />
Th.<br />
Stadtentw.<br />
Stoltenpark<br />
Bostelreihe<br />
Gem.<br />
Finkenau<br />
str.<br />
Lessingstr.<br />
straße Frei-<br />
Wikingerweg<br />
Deich<br />
Schönfelder- Str.<br />
Alfred- str.<br />
Adolph-<br />
Str.<br />
ligrathstr.<br />
Reis-<br />
mühle<br />
Angerstraße<br />
Hin-<br />
Eiffestraße<br />
Elsastraße<br />
Uferstr.<br />
Malzweg<br />
Bürgerweide<br />
Anckelmannstr.<br />
Heidenkampsw.<br />
allee<br />
Straße<br />
Pflegeheim<br />
Oberaltenallee<br />
Hochsch. f.<br />
bildende Künste<br />
Wartenau<br />
F.H.<br />
Fin.-<br />
Amt<br />
U3<br />
U2<br />
Normannenweg<br />
Wendenstraße<br />
Berthastr.<br />
Feßlerstr.<br />
Wag-<br />
Blumenau<br />
Marien-<br />
Krkhs.<br />
HGW<br />
BWG<br />
St. Sophien<br />
Eilenau<br />
Hagenau<br />
Wartenau<br />
S<br />
richsenstr.<br />
Hamburger<br />
Str.<br />
S<br />
Aus- schläger Weg<br />
Erste<br />
Auschl.<br />
Br.<br />
Volks-<br />
Marsch-<br />
Hamburger Straße<br />
Landwehr<br />
Holsteinischer<br />
Con- ventstr.<br />
Richardstr.<br />
Kiebitz-<br />
hof<br />
Landwehr<br />
5<br />
18<br />
Sorben-<br />
Vogel-<br />
nerstr.<br />
Gluck-<br />
10<br />
4<br />
Buller- deich Brackdm.<br />
weide<br />
Sonnenau<br />
Papen-<br />
Dehn<br />
Heinskamp<br />
Kiebitzstr.<br />
Hassel brookstr.<br />
Jordanstr.<br />
Woh<br />
dorfer<br />
Stie<br />
Uferstr<br />
Blum<br />
Hirsch-<br />
Wa<br />
Car<br />
n<br />
Bethesda-straß<br />
Straße<br />
Straße<br />
Südkanal<br />
ner-<br />
Hochsch. f. bild.<br />
Künste u. Angew.<br />
Wissensch.<br />
S2 S21 R20<br />
Beh.<br />
Ev.<br />
Freik.<br />
Wandsbeker<br />
Chaussee<br />
U1<br />
Verkehrsamt<br />
str.<br />
Burgstraße<br />
Billwerder<br />
Steindamm<br />
Turnh.<br />
Süder- straße<br />
Recyclinghof<br />
Öff.<br />
Büche<br />
Eilbekka<br />
Umw.beh.<br />
Grevenweg<br />
Eilena<br />
Eilbek<br />
B<br />
Ers<br />
Gre<br />
b<br />
Grevenw<br />
Hamm<br />
Gr<br />
Br.<br />
Billst<br />
Umweltbeh
Öffnungszeiten<br />
auf einen Blick<br />
Registrierungscounter / Taschenausgabe<br />
Eingangshalle / Foyer <strong>Saal</strong> 4<br />
Dienstag, 2. Dezember 15:00 – 18:00 Uhr<br />
Mittwoch, 3. Dezember 08:00 – 19:00 Uhr<br />
Donnerstag, 4. Dezember 07:00 – 18:00 Uhr<br />
Freitag, 5. Dezember 07:00 – 18:00 Uhr<br />
Samstag, 6. Dezember 07:00 – 13:00 Uhr<br />
Anmeldung DIVI-Alsterlauf<br />
Eingangshalle<br />
Mittwoch, 3. Dezember 08:45 – 09:30 Uhr<br />
14:00 – 14:45 Uhr<br />
Donnerstag, 4. Dezember 08:45 – 09:30 Uhr<br />
14:00 – 14:45 Uhr<br />
Buchung Rahmenprogramm<br />
Eingangshalle<br />
Mittwoch, 3. Dezember 09:00 – 18:00 Uhr<br />
Donnerstag, 4. Dezember 09:00 – 18:00 Uhr<br />
Freitag, 5. Dezember 09:00 – 18:00 Uhr<br />
Industrieausstellung<br />
Halle H / Erdgeschoss Foyer<br />
Mittwoch, 3. Dezember 09:00 – 18:30 Uhr<br />
Donnerstag, 4. Dezember 09:00 – 18:30 Uhr<br />
Freitag, 5. Dezember 09:00 – 18:30 Uhr<br />
CME Counter Fortbildungspunkte<br />
Foyer <strong>Saal</strong> 4<br />
Mittwoch, 3. Dezember 16:00 – 18:00 Uhr<br />
Donnerstag, 4. Dezember 16:00 – 18:00 Uhr<br />
Freitag, 5. Dezember 16:00 – 18:00 Uhr<br />
Samstag, 6. Dezember 11:00 – 13:00 Uhr<br />
Garderobe<br />
Foyer <strong>Saal</strong> 1, 1.OG<br />
Mittwoch, 3. Dezember 08:00 – 19:00 Uhr<br />
Donnerstag, 4. Dezember 07:00 – 18:00 Uhr<br />
Freitag, 5. Dezember 07:00 – 18:00 Uhr<br />
Samstag, 6. Dezember 07:00 – 13:00 Uhr<br />
Kinderbetreuung<br />
Planten un Blomen, 1.OG<br />
Mittwoch, 3. Dezember 09:30 – 17:30 Uhr<br />
Donnerstag, 4. Dezember 07:00 – 18:00 Uhr<br />
Freitag, 5. Dezember 07:00 – 18:00 Uhr<br />
Samstag, 6. Dezember 07:00 – 13:00 Uhr<br />
Medienannahme<br />
Foyer <strong>Saal</strong> 2, 1.OG<br />
Dienstag, 2. Dezember 15:00 – 18:00 Uhr<br />
Mittwoch, 3. Dezember 08:00 – 19:00 Uhr<br />
Donnerstag, 4. Dezember 06:30 – 20:00 Uhr<br />
Freitag, 5. Dezember 06:30 – 20:00 Uhr<br />
Samstag, 6. Dezember 06:30 – 12:30 Uhr<br />
Pressebüro<br />
<strong>Saal</strong> 12, 1.OG<br />
Mittwoch, 3. Dezember 09:00 – 18:00 Uhr<br />
Donnerstag, 4. Dezember 07:30 – 17:30 Uhr<br />
Freitag, 5. Dezember 07:30 – 17:30 Uhr<br />
Samstag, 6. Dezember 07:30 – 12:30 Uhr<br />
Allgemeine<br />
Informationen<br />
Abstract Band<br />
Alle angenommenen Abstracts sind im Abstract Band<br />
publiziert. Sie fi nden den Abstract Band als Teil der Kongressunterlagen<br />
in Ihrer Kongresstasche.<br />
Anmeldung<br />
Die Registrierungscounter befi nden sich in der Eingangshalle<br />
im Erdgeschoss des CCH.<br />
Öffnungszeiten Registrierung:<br />
Dienstag, 2. Dezember 15:00 – 18:00 Uhr<br />
Mittwoch, 3. Dezember 08:00 – 19:00 Uhr<br />
Donnerstag, 4. Dezember 07:00 – 18:00 Uhr<br />
Freitag, 5. Dezember 07:00 – 18:00 Uhr<br />
Samstag, 6. Dezember 07:00 – 13:00 Uhr<br />
Wir stehen Ihnen gerne jederzeit telefonisch zu den<br />
angegebenen Öffnungszeiten zur Verfügung:<br />
Telefon: 040 / 808037-5300<br />
Fax: 040 / 808037-5410<br />
Anmeldegebühren<br />
Teilnehmer/innen / Ärzte/innen 230,00 €<br />
Assistenzärzte/innen* 140,00 €<br />
Pfl egepersonal / Physiotherapeuten/innen* 105,00 €<br />
Rettungsassistenten/innen / Sanitäter/innen* 105,00 €<br />
Studenten/innen* 40,00 €<br />
*) Bitte Nachweis bei Anmeldung einreichen<br />
Für Assistenzärzte, Verwaltungs- und Krankenhausangestellte, Pflegepersonal,<br />
Physiotherapeuten, Rettungsassistenten, Sanitäter und Studenten ist eine Bescheinigung<br />
erforderlich, die bei der Anmeldung vorgelegt werden muss. Bei Anmeldung<br />
ohne Bescheinigung werden die vollen Kongressgebühren berechnet.<br />
DIVI-Alsterlauf<br />
Auch in diesem Jahr fi ndet wieder ein lockerer Lauftreff um<br />
die Alster statt.<br />
Die Strecke ist ein fl acher 7,4 km-Rundkurs um die Außenalster.<br />
Verbindliche Registrierung für den Lauf bitte per Mail<br />
über das Kongress-Sekretariat (divi2008@uks.eu) oder bis<br />
zum Ende des Kongresstages 4.12.2008 am DIVI-Alsterlauf<br />
Counter. Hier werden auch abweichende Startinformationen<br />
bekannt gegeben.<br />
Der Lauf startet am 5.12.2008 um 7:30 Uhr. Die Teilnehmer<br />
treffen sich ab 7:00 Uhr am Ruder-Club Favorite Hammonia<br />
am Alsterufer 9 (rechte Alsterseite, Harvestehuder Seite in<br />
der Nähe des Amerikanischen Generalkonsulats, 300m<br />
Entfernung zur Kennedy Brücke) wo den Teilnehmern auch<br />
Umkleidekabinen zur Verfügung stehen.<br />
Jeder Teilnehmer erhält beim Zieleinlauf ein Finisher-Shirt.<br />
Jeder Finisher hat die Möglichkeit einen der drei Siegerpreise,<br />
die uns von der Tourismus Zentrale des Saarlandes<br />
zur Verfügung gestellt wurden, zu erobern.<br />
Was es zu gewinnen gibt?<br />
Finden Sie es heraus – laufen Sie mit!<br />
Es lohnt sich in jedem Fall!<br />
Bank<br />
Die nächsten Banken sind die Postbank, die DG Bank und<br />
die Citibank am Stephansplatz. Richtung Gänsemarkt liegt<br />
die Hamburger Sparkasse und die Dresdner Bank.<br />
108 www.divi2008.de www.divi2008.de 109<br />
7000<br />
#<br />
#<br />
#<br />
6500<br />
Start/Ziel<br />
7,4 Kilometer<br />
,<br />
#<br />
#<br />
1500<br />
2000<br />
#<br />
#<br />
#<br />
6000 5500<br />
500<br />
1000<br />
2500<br />
#<br />
#<br />
#<br />
5000<br />
#<br />
4500<br />
4000<br />
3000<br />
#<br />
#<br />
3500<br />
#<br />
Fachamt für Stadtgrün und Erholung<br />
Behörde für Umwelt und Gesundheit<br />
Laufstrecke um die Alster
Allgemeine<br />
Informationen<br />
Barrierefrei<br />
Das CCH-Congress Center Hamburg ist barrierefrei ausgerichtet.<br />
Alle Säle und Foyers sowie der Dachgarten sind<br />
über Rampen oder mit Aufzügen für mobilitätsbehinderte<br />
Menschen bequem erreichbar.<br />
Die Aufzugsanlagen wurden extra für Rollstuhlfahrer großzügig<br />
ausgelegt – ebenso die behindertengerechten Toiletten<br />
im gesamten CCH.<br />
Wir empfehlen den stufenlosen Eingang A an der Tiergartenstraße.<br />
Dieser Eingang ist auch vorteilhaft, wenn Sie sich<br />
bringen lassen müssen und auf Hilfe angewiesen sind.<br />
Wenn Sie selbst mit dem Auto kommen, parken Sie in der<br />
CCH-Tiefgarage (Einfahrt über die Marseiller Straße). Hier<br />
sind alle behindertengerechten Parkplätze entsprechend<br />
gekennzeichnet.<br />
CME / Fortbildungspunkte<br />
Der 9. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung<br />
für Intensivmedizin und Notfallmedizin wird als berufsbezogene<br />
Fortbildung von der Ärztekammer Hamburg<br />
als Fortbildungsveranstaltung für Ärzte/-innen mit den folgenden<br />
Punkten zertifi ziert:<br />
Tag Punktzahl<br />
Mittwoch, 3. Dezember 6<br />
Donnerstag, 4. Dezember 6<br />
Freitag, 5. Dezember 6<br />
Samstag, 6. Dezember 3<br />
Bitte beachten Sie folgende Hinweise:<br />
Die Fortbildungspunkte werden täglich von 16:00 bis 18:00<br />
Uhr am CME-Counter (Foyer <strong>Saal</strong> 4) vergeben. Bitte bringen<br />
Sie dazu unbedingt Ihren Fortbildungsausweis oder<br />
Ihre Barcode-Aufkleber mit, damit die Fortbildungspunkte<br />
mittels des Elektronischen Informationsverteilers (EIV) direkt<br />
Ihrem Fortbildungskonto bei der für Sie zuständigen Ärztekammer<br />
gutgeschrieben werden.<br />
Falls eine Landesärztekammer nicht an den Elektronischen<br />
Informationsverteiler (EIV) angeschlossen ist, übermittelt der<br />
Arzt bzw. die Ärztin auf dem herkömmlichen Weg selbst<br />
(Vorlage der Teilnahmebescheinigung) die Fortbildungspunkte<br />
an die zuständige Landesärztekammer. Der CME-<br />
Counter wurde unterstützt durch die Firma Baxter.<br />
EC Automat<br />
Ein EC Automat befi ndet sich im Service Center des CCH.<br />
Garderobe<br />
Kleidungs- sowie Gepäckstücke können an der Garderobe<br />
im Foyer <strong>Saal</strong> 1 (1.OG) zum Preis von 1,50 EUR abgegeben<br />
werden.<br />
Öffnungszeiten Garderobe:<br />
Mittwoch, 3. Dezember 08:00 – 19:00 Uhr<br />
Donnerstag, 4. Dezember 07:00 – 18:00 Uhr<br />
Freitag, 5. Dezember 07:00 – 18:00 Uhr<br />
Samstag, 6. Dezember 07:00 – 13:00 Uhr<br />
Gastronomie<br />
Während des gesamten Kongresses werden diverse Getränkebars<br />
und Bistros im CCH – Congress Center Hamburg<br />
geöffnet sein. Die genauen Standorte sind in den Etagenplänen<br />
auf den Seiten 17-19 einsehbar.<br />
Hotelbuchungen<br />
Bei Fragen bezüglich Ihrer Hotelbuchung wenden Sie sich<br />
bitte an unseren Registrierungscounter.<br />
Internet<br />
Im Erdgeschoss Foyer steht Ihnen ein Internet Zugang mit<br />
eigenem Laptop im W-LAN Bereich zur Verfügung.<br />
Kinderbetreuung<br />
Die Zeiten der Kinderbetreuung von Mittwoch bis Samstag<br />
richten sich nach den Anfangs- und Endzeiten des wissenschaftl.<br />
Programms. Eine Betreuung Ihrer Kinder im Raum<br />
Planten un Blomen wird zu folgenden Zeiten angeboten:<br />
Mittwoch, 3. Dezember 09:30 – 17:30 Uhr<br />
Donnerstag, 4. Dezember 07:00 – 18:00 Uhr<br />
Freitag, 5. Dezember 07:00 – 18:00 Uhr<br />
Samstag, 6. Dezember 07:00 – 13:00 Uhr<br />
Dieser Service wird von der Deutschen Interdisziplinären<br />
Vereinigung für Intensivmedizin und Notfallmedizin kostenfrei<br />
zur Verfügung gestellt. Tee, Saft und Wasser sowie<br />
Obst und Kleingebäck werden den Kindern zur Verpfl<br />
egung angeboten. Die Kinder dürfen sich auf zahlreiche<br />
Kreativ-Angebote freuen. Es stehen Bücher zum Schmökern,<br />
Brettspiele aber auch Kinderfi lme sowie viele andere<br />
Spielsachen zur Verfügung.<br />
Bitte beachten Sie, dass eine Betreuung Ihrer Kinder in<br />
einem Alter von drei bis zwölf Jahren übernommen wird.<br />
Kongresstasche<br />
Sie erhalten Ihre Kongresstasche bei Vorlage des Gutscheines<br />
an der Taschenausgabe im Foyer <strong>Saal</strong> 4.<br />
Kongresszeitung<br />
Sie fi nden die Kongresszeitung als Teil der Kongressunterlagen<br />
in Ihrer Kongresstasche.<br />
Medienannahme<br />
Die Präsentationen sind mindestens vier Stunden vor Vortragsbeginn<br />
in der Medienannahme im Foyer <strong>Saal</strong> 2 abzugeben.<br />
Auf den Geräten in der Medienannahme und in den<br />
Vortragssälen ist Windows XP mit Offi ce 2007 installiert, sowie<br />
Adobe Acrobat Reader und alle gängigen Videocodecs.<br />
Es können CDs, DVDs und USB-Sticks entgegengenommen<br />
werden.<br />
Öffnungszeiten Medienannahme:<br />
Dienstag, 2. Dezember 15:00 – 18:00 Uhr<br />
Mittwoch, 3. Dezember 08:00 – 19:00 Uhr<br />
Donnerstag, 4. Dezember 06:30 – 20:00 Uhr<br />
Freitag, 5. Dezember 06:30 – 20:00 Uhr<br />
Samstag, 6. Dezember 06:30 – 12:30 Uhr<br />
Medizinische Versorgung<br />
Im Erdgeschoss hinter den Registrierungscountern befi<br />
ndet sich eine Sanitätsstation. Alle Anforderungen für medizinische<br />
Unterstützung richten Sie bitte an den Empfang<br />
des CCH (Telefon Hausanschluss 55 55).<br />
Nichtraucher<br />
Im gesamten Innenbereich des CCH ist das Rauchen nicht<br />
gestattet.<br />
Rahmenprogramm<br />
Musicaltickets, exklusive Touren und Abendprogramme,<br />
sowie Stadt-und Hafenrundfahrten sind buchbar am Tourencounter<br />
in der Eingangshalle des CCH.<br />
Öffnungszeiten Tourencounter:<br />
Mittwoch, 3. Dezember 09:00 – 18:00 Uhr<br />
Donnerstag, 4. Dezember 09:00 – 18:00 Uhr<br />
Freitag, 5. Dezember 09:00 – 18:00 Uhr<br />
Teilnehmerausweis<br />
Der Teilnehmerausweis muss zu jeder Zeit während des<br />
Kongresses getragen werden. Zur Neuausstellung bei abhanden<br />
gekommenen oder vergessenen Teilnehmerausweisen<br />
wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 45,00<br />
EUR berechnet.<br />
Teilnehmerausweise mit abgebildetem HVV Logo sind als<br />
Fahrschein für den Gesamtbereich der Hamburger Verkehrsbetriebe<br />
für die Zeit vom 3.12.2008 (0:00 Uhr) bis<br />
6.12.2008 (Betriebsschluss) gültig. Das Gesamtnetz umfasst<br />
Busse, S-, U-Bahnen und einen Teil der Hafenfähren.<br />
Teilnahmebescheinigung<br />
Alle Teilnehmer des 9. Kongresses der Deutschen Interdisziplinären<br />
Vereinigung für Intensivmedizin und Notfallmedizin<br />
erhalten eine allgemeine Teilnahmebescheinigung als<br />
Teil der Kongressunterlagen in der Kongresstasche.<br />
110 www.divi2008.de www.divi2008.de 111
Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
der K.I.T. GmbH & Co. KG Evaluationsbogen<br />
Kongressunterlagen<br />
Sofern eine ordnungsgemäße Anmeldung vor Beendigung der Anmeldefrist<br />
erfolgt ist, erhält jeder Teilnehmer (außer Aussteller-Anmeldungen)<br />
eine kostenlose Kongresstasche mit allen Unterlagen. Sollte die Anmeldung<br />
und/oder Zahlung erst danach erfolgen, kann die K.I.T. Group<br />
nicht garantieren, dass die Kongressunterlagen zur Verfügung stehen.<br />
Zahlungsmöglichkeiten<br />
Die Anmeldegebühr muss im Voraus entrichtet werden. Zahlungen können<br />
nur in EUR akzeptiert werden. Als Zahlungsmittel stehen Ihnen folgende<br />
Möglichkeiten zur Verfügung:<br />
1. per Kreditkarte (Visa, Master/Eurocard)<br />
2. per Überweisung<br />
Schecks werden nicht akzeptiert.<br />
Zahlungsbeleg<br />
Alle teilnehmenden Personen werden gebeten diese Bestätigung am<br />
Anmeldeschalter als Beleg ihrer Anmeldung und Zahlung vorzuzeigen.<br />
Teilnahmebescheinigung<br />
Teilnehmer und Studenten können ihre Teilnahmebescheinigung nur in<br />
den entsprechenden Bereichen im Kongresszentrum abholen. Ein Druck<br />
oder Versand nach dem Kongress ist nicht möglich.<br />
Namensänderung<br />
Für eine Namensänderung zu einer bestehenden Anmeldung wird eine<br />
Bearbeitungsgebühr in Höhe von 15,00 EUR berechnet. Ein zusätzliches<br />
Anmeldeformular für den neuen Teilnehmer wird nicht benötigt.<br />
Namensänderungen können nur bis zum Anmeldeschluss, unter Angabe<br />
der Daten des alten und des neuen Teilnehmers per E-Mail oder Fax<br />
vorgenommen werden. Nach dem Anmeldeschluss können Namensänderungen<br />
nur noch vor Ort bearbeitet werden.<br />
Verlorenes Namensschild<br />
Das Namensschild muss zu jeder Zeit während des Kongresses von allen<br />
teilnehmenden Personen getragen werden. Ohne Namensschild kann<br />
kein Zutritt zu den Kongressräumlichkeiten gewährt werden. Zur Neuausstellung<br />
bei abhanden gekommenen oder vergessenen Namensschildern<br />
wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 45,00 EUR berechnet.<br />
Das ursprüngliche Namensschild verliert dadurch seine Gültigkeit.<br />
Stornierungsbedingungen<br />
Änderungen und Stornierungen der Anmeldung bedürfen der Schriftform.<br />
Die Mitteilung der Stornierung sollte ebenfalls die Bankverbindung<br />
für eine eventuelle Rückerstattung der Anmeldegebühren enthalten.<br />
Bei Stornierung der Kongressteilnahme bis zum 31. August 2008 wer-<br />
den die Kongressgebühren abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe<br />
von 30,00 EUR zurückerstattet. Bei Stornierungen ab dem 1. September<br />
erfolgt keine Erstattung der Gebühren. Das Gleiche gilt für die Stornierung<br />
der Teilnahme an Kursen. Alle Rückzahlungen erfolgen nach<br />
dem Kongress unbar.<br />
Eine Rückerstattung für Ausstelleranmeldungen, bei Nichterscheinen<br />
oder vorzeitiger Abreise ist nicht möglich.<br />
Änderungen am Programm<br />
Der Veranstalter behält sich das Recht vor Änderungen am Programm<br />
vorzunehmen.<br />
Datenschutz und Weitergabe der persönlichen Daten<br />
Die Erhebung, Verarbeitung (umfasst die Speicherung, Veränderung,<br />
Übermittlung, Sperrung und Löschung) und Nutzung der Daten geschieht<br />
ausschließlich unter Beachtung der geltenden datenschutzrechtlichen<br />
Vorschriften. Näheres kann hierzu der Datenschutzrichtlinie<br />
entnommen werden. Der Veranstalter sammelt und speichert die Daten<br />
für die Vorbereitung und Durchführung des Kongresses. An unsere Kooperationspartner<br />
oder sonstige Dritte werden diese Daten nicht weitergegeben,<br />
es sei denn,<br />
• es liegt ein ausdrückliches Einverständnis des Teilnehmers vor,<br />
• ein Dritter weist der K.I.T. Group gegenüber nach, dass der Teilnehmer<br />
gegen die Rechte von Dritten verstoßen hat und die K.I.T. Group zur<br />
Herausgabe der Daten auffordert oder<br />
• die K.I.T. Group zur Herausgabe der Daten verpfl ichtet, beispielsweise<br />
aufgrund einer gerichtlichen Verfügung oder behördlichen Anordnung.<br />
Die K.I.T. Group weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass der<br />
Barcode auf dem Namensschild die persönlichen Daten des Teilnehmers<br />
enthält. Das Namensschild kann daher wie eine Visitenkarte bei<br />
den teilnehmenden Industriepartnern und Institutionen zum Abruf der<br />
Kontaktdaten eingesetzt werden. Der Teilnehmer entscheidet für sich<br />
allein, wem er die persönlichen Daten zur Verfügung stellt.<br />
Haftung<br />
Die K.I.T. Group haftet im Rahmen der Sorgfaltspfl icht als ordentlicher<br />
Kaufmann nach den gesetzlichen Bestimmungen. Die Haftung der KIT<br />
beschränkt sich auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Die Haftung für<br />
Schäden, die durch beauftragte Dritte verursacht worden sind, bleiben<br />
davon unberührt. Der Teilnehmer nimmt am Kongress sowie allen dazugehörigen<br />
Veranstaltungen und Touren auf eigene Gefahr teil.<br />
Erfüllungsort und Gerichtsstand<br />
Erfüllungsort ist Hamburg und Gerichtsstand Berlin.<br />
Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.<br />
Den ausgefüllten Evaluationsbogen bitte bis zum 6. Dezember am<br />
Registrierungscounter in der CCH Eingangshalle abgeben oder<br />
nach Kongressende per Post senden an die:<br />
K.I.T. GmbH<br />
Association & Conference Management Group & Co. KG<br />
Kurfürstendamm 71<br />
10709 Berlin<br />
Fax: 030 / 24603-200<br />
Bewertung:<br />
1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = befriedigend, 4 = ausreichend, 5 = mangelhaft, 6 = völlig unzureichend<br />
Bitte markieren Sie pro Zeile ein Feld<br />
112 www.divi2008.de www.divi2008.de 113<br />
Kongress<br />
Technische Organisation<br />
(Anmeldemodalitäten, Ablauf)<br />
1 2 3 4 5 6<br />
Auswahl, Zusammenstellung<br />
und Aktualität der Themen<br />
1 2 3 4 5 6<br />
Auswahl der Referenten 1 2 3 4 5 6<br />
Präsentation der Vorträge<br />
(verwendete Medien, Verständlichkeit der Aussagen)<br />
1 2 3 4 5 6<br />
Einhaltung des Zeitrahmens 1 2 3 4 5 6<br />
Informationsgehalt 1 2 3 4 5 6<br />
Eigener Erkennungsgewinn 1 2 3 4 5 6<br />
Möglichkeiten zur Diskussion 1 2 3 4 5 6<br />
Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch<br />
mit Kollegen<br />
1 2 3 4 5 6<br />
Wurde in den Vorträgen die Firmenund<br />
Produktneutralität gewahrt?<br />
1 2 3 4 5 6<br />
Wie beurteilen Sie die Veranstaltung<br />
unter dem Aspekt der Fort- und<br />
Weiterbildung?<br />
1 2 3 4 5 6<br />
Nehmen Sie erstmalig an einem<br />
Kongress der DIVI teil?<br />
1 2 3 4 5 6<br />
Können Sie den Kongress weiterempfehlen<br />
bzw. werden Sie diese<br />
wieder besuchen?<br />
ja nein, weil<br />
Bitte wenden!
Evaluationsbogen<br />
Congress Center Hamburg (CCH)<br />
Wie beurteilen Sie das Congress Center Hamburg (CCH) als<br />
Veranstaltungsort unter folgenden Gesichtspunkten:<br />
Erreichbarkeit 1 2 3 4 5 6<br />
Räumlicher Ausstattungskomfort 1 2 3 4 5 6<br />
Technische Einrichtung 1 2 3 4 5 6<br />
Servicequalität 1 2 3 4 5 6<br />
Hamburg<br />
Wie beurteilen Sie die Stadt Hamburg als Kongressstadt unter<br />
folgenden Gesichtspunkten:<br />
Hotelangebot 1 2 3 4 5 6<br />
Anreisemöglichkeit 1 2 3 4 5 6<br />
Touristische Attraktivität (Kulturangebote) 1 2 3 4 5 6<br />
Reizvolle Umgebung (Naturpotentiale) 1 2 3 4 5 6<br />
Image der Region 1 2 3 4 5 6<br />
Preis-Leistungs-Verhältnis 1 2 3 4 5 6<br />
Sonstige<br />
Gesamteindruck 1 2 3 4 5 6<br />
Anregungen, Kritik<br />
Vielen Dank für Ihre Mühe und Unterstützung!<br />
Antrag auf Aufnahme<br />
in die DIVI (Arzt)<br />
Vorläufi ge Geschäftsstelle der DIVI Fachgruppe:<br />
Universitätsklinikum des Saarlandes Anästhesiologie<br />
Klinik für Innere Medizin V Chirurgie<br />
Geb. 91 – Volker Parvu Innere Medizin<br />
66421 Homburg Saar Kinder- und Jugendmedizin<br />
Fax: 06841 / 16-23647 Neurologie und Neurochirurgie<br />
Antrag auf Mitgliedschaft in die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensivmedizin und Notfallmedizin<br />
Ich beantrage die Mitgliedschaft<br />
ordentliches Mitglied (Nachweis über die Zusatzbezeichnung Intensivmedizin/Notfallmedizin liegt bei)<br />
außerordentliches Mitglied<br />
114 www.divi2008.de www.divi2008.de 115<br />
Titel<br />
Name<br />
Vorname<br />
Anschrift privat für den Versand verwenden<br />
Telefon<br />
Fax<br />
E-Mail<br />
Geb. Datum / Ort<br />
Anschrift dienstlich für den Versand verwenden<br />
Telefon<br />
Fax<br />
E-Mail<br />
Facharzt für<br />
Mit der Speicherung, Verarbeitung und Übermittlung dieser Daten gem. BDSG im Rahmen der satzungsmäßigen Aufgaben der DIVI bin ich einverstanden.<br />
Datum, Ort Unterschrift<br />
Über den Antrag wird in der nächsten Sitzung des Präsidiums entschieden. Sie erhalten danach eine entsprechende Mitteilung.
Zahlungsweise<br />
Ich zahle<br />
mittels Überweisung (unter Angabe meiner Mitgliedsnummer)<br />
mittels Bankeinzug<br />
Ich bin Mitglied folgender Fachgesellschaft<br />
Fachgesellschaft<br />
Mitgliedsnummer<br />
Ermächtigung zum Lastschrifteinzug<br />
Ich ermächtige die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V. bis auf weiteres den jährlichen Mitgliedsbeitrag von<br />
meinem durch Kontonummer und Bankleitzahl bezeichneten Konto mittels Lastschrift einzuziehen.<br />
Kontonummer<br />
Bankleitzahl<br />
Name und Sitz des Kreditinstitutes<br />
Kontoinhaber<br />
Ich ermächtige mein Kreditinstitut, das oben durch die Bankleitzahl bezeichnet ist, bei Nichteinlösung der Lastschrift oder bei Widerspruch gegen die<br />
Lastschrift der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V. meinen Namen und meine Anschrift mitzuteilen, damit<br />
diese ihren Anspruch gegen mich geltend machen kann.<br />
Datum, Ort Unterschrift<br />
Antrag auf Aufnahme<br />
in die DIVI<br />
Vorläufi ge Geschäftsstelle der DIVI<br />
Universitätsklinikum des Saarlandes<br />
Klinik für Innere Medizin V<br />
Geb. 91 – Volker Parvu<br />
66421 Homburg Saar<br />
Fax: 06841 / 16-23647<br />
Antrag auf Mitgliedschaft<br />
Ich beantrage die Mitgliedschaft<br />
als nichtärztliches Mitglied (Nachweis über die Tätigkeit in der Intensivmedizin/Notfallmedizin liegt bei)<br />
als förderndes Mitglied<br />
Titel / Tätigkeit / Firma / Institution<br />
116 www.divi2008.de www.divi2008.de 117<br />
Name<br />
Vorname<br />
Anschrift dienstlich für den Versand verwenden<br />
Telefon<br />
Fax<br />
E-Mail<br />
Anschrift privat für den Versand verwenden<br />
Telefon<br />
Fax<br />
E-Mail<br />
Mit der Speicherung, Verarbeitung und Übermittlung dieser Daten gem. BDSG im Rahmen der satzungsmäßigen Aufgaben der DIVI bin ich einverstanden.<br />
Datum, Ort Unterschrift<br />
Über den Antrag wird in der nächsten Sitzung des Präsidiums entschieden. Sie erhalten danach eine entsprechende Mitteilung.
Zahlungsweise<br />
Ich zahle<br />
mittels Überweisung (unter Angabe meiner Mitgliedsnummer)<br />
mittels Bankeinzug<br />
Ermächtigung zum Lastschrifteinzug<br />
Ich ermächtige die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V. bis auf weiteres den jährlichen Mitgliedsbeitrag von<br />
meinem durch Kontonummer und Bankleitzahl bezeichneten Konto mittels Lastschrift einzuziehen.<br />
Kontonummer<br />
Bankleitzahl<br />
Name und Sitz des Kreditinstitutes<br />
Kontoinhaber<br />
Ich ermächtige mein Kreditinstitut, das oben durch die Bankleitzahl bezeichnet ist, bei Nichteinlösung der Lastschrift oder bei Widerspruch gegen die<br />
Lastschrift der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V. meinen Namen und meine Anschrift mitzuteilen, damit<br />
diese ihren Anspruch gegen mich geltend machen kann.<br />
Datum, Ort Unterschrift<br />
Für fördernde Mitglieder:<br />
Der jährliche Förderbetrag beträgt EUR<br />
Datum, Ort Unterschrift und Stempel<br />
Referentenverzeichnis<br />
118 www.divi2008.de www.divi2008.de 119<br />
A<br />
Adams H. A., Hannover; SV10, TW13, FPV01,<br />
SV05,103, 21<br />
Adolph M., Tübingen; 83, PC25<br />
Al-Ameery I., Hamburg; SV05<br />
Albers J., Mainz; FK05<br />
Albrecht D. M., Dresden; 77<br />
Angele M. K., München; 80<br />
Angstwurm M. W. A., München; PC25<br />
Anstadt M., Dayton/ Vereinigte Staaten; 36<br />
Anthuber M., Augsburg; 12<br />
Arlt M., Regensburg; FPV01<br />
Armbruster W., Homburg; PW03(1), PW04(1),<br />
PW03(2), PW04(2)<br />
Arntz H. R., Berlin; TW03, IND10, TW02, IND23<br />
B<br />
Bach F., Bielefeld; TW14<br />
Bahr J., Göttingen; 9<br />
Bahrami S., Wien/ Österreich; 78<br />
Bail H. J., Berlin; 46<br />
Baron R., Kiel; Sitzung S3 Leitlinien<br />
Bartels C., Berlin; 20<br />
Bartels H., München; 13<br />
Bäsell K., Berlin; Sitzung S3 Leitlinien<br />
Bassauer D., Esslingen; PF03<br />
Bauer J., Bonn; T28<br />
Bauer M., Jena; SV11, IND16, 31, 34<br />
Bauer T., Berlin; 70, 69<br />
Baumgärtel M., Ingolstadt; TW19<br />
Bayeff-Filloff M., Rosenheim; TW03<br />
Bechtel M., Lübeck; 36<br />
Becker H., Hamburg; 73<br />
Beckers S., Aachen; 43<br />
Bein B., Kiel; TW35, IND04<br />
Bein T., Regensburg; 5, IND05, 70, PC23,<br />
PC12<br />
Bele S., Regensburg; FPV05<br />
Bengel J., Freiburg; 21<br />
Bercker S., Leipzig; 24<br />
Bergner T. M. H. Ebenhausen; SV08<br />
Beschoner P. Ulm; FPV01, SV08<br />
Biallas R., Preetz; IND04<br />
Bienstein C., Witten; TW29<br />
Biesold K.-H., Hamburg; 21<br />
Bindl L., Luxembourg/ Luxemburg; 16<br />
Biniek R., Bonn; TW28, Sitzung S3 Leitlinien<br />
Birnbacher D., Düsseldorf; 51<br />
Bischoff S., Stuttgart; 84<br />
Bittner H., Leipzig; 18<br />
Bloos F., Jena; PC01<br />
Bock R.-W., Berlin; SV14<br />
Bodmann K.-F., Hildesheim; IND11, IND24<br />
Böhme J., Leipzig; FPV04<br />
Boldt J., Ludwigshafen; IND12<br />
Bone H.-G., Recklinghausen; 38<br />
Bösebeck D., München; 51<br />
Bouillon B., Köln; 43, TW03, 46<br />
Bracht H., Ulm; 24, 37<br />
Breitkreutz R., Frankfurt (Main); 81<br />
Brettner F., München; FPV04<br />
Briegel J., München; PC04<br />
Brücken U., Köln; FPV02<br />
Brückner U., Donaustauf; SV15<br />
Brunkhorst F. M. Jena; FK07, 30, 32, PC05,<br />
IND19, SV14<br />
Brünnler T., Regensburg; PC03<br />
Bubulj C., Gauting; IND22, SV15<br />
Bücker A., Homburg (Saar); 7<br />
Buerke M., Halle (<strong>Saal</strong>e); 47, 48<br />
Buhre W., Utrecht/ Niederlande; 35<br />
Bürkle H., Memmingen; PC07, Sitzung S3<br />
Leitlinien<br />
Busch H.-J., Freiburg; FPV04<br />
Byhahn C., Frankfurt; PC13, TW35, IND04, 44<br />
C<br />
Cavus E., Kiel; IND04<br />
Conzen P., München; IND26<br />
Cremer J., Kiel; 17<br />
Criée C.-P., Bovenden; T15<br />
D<br />
Dalhoff K., Lübeck; FK14, 70<br />
Darius H., Berlin; T26<br />
David M., Mainz; 25<br />
David M., Berlin; 2<br />
De Bont E., Groningen/ Niederlande; IND08<br />
de Heer G., Hamburg; PC25<br />
Deja M., Berlin; 15<br />
Dembinski R., Aachen; PC11, PC23, 28<br />
Deschner N., Tübingen; FPV04<br />
Desel H., Göttingen; 20<br />
Dictus C., Heidelberg; 15, Sitzung S3<br />
Leitlinien<br />
Dierkes C., Regensburg; FPV04<br />
Dirks B., Ulm; 9<br />
Dirnagl U., Berlin; IND08<br />
Dodt C., München; 103<br />
Dohmen C., Köln; 38<br />
Dörges V., Kiel; TW35, IND04<br />
Dornseifer U., München; IND08<br />
Drewelow B., Rostock; 13<br />
Druml W., Wien/ Österreich; 83<br />
Dubb R., Unterensingen; PF01<br />
E<br />
Eberhardt I., Göttingen; IND04<br />
Eckmann C., Lübeck; 30<br />
Eggers V., Berlin; Sitzung S3 Leitlinien<br />
Eichelbrönner O., Chemnitz; PC01<br />
Eichler H., Homburg (Saar); 14<br />
Eichler I., Dortmund; PC01, 18, 19, Sitzung S3<br />
Leitlinien<br />
Eifi nger F., Köln; FPV04<br />
Eisenmenger W., München; 66<br />
El Banayosy A., Bad Oeynhausen; 36<br />
Elgeti H., Hannover; SV05<br />
Elke G., Kiel; FPV02<br />
Ell C., Wiesbaden; 82<br />
Elliott M. W., Leeds/ Vereinigtes Königreich; SV07<br />
Elmaci S., Marburg; PF02<br />
Els T., Bergisch Gladbach; 100, 62<br />
Elsässer A., Oldenburg; 47, 49<br />
Encke J., Heidelberg (Neuss); IND15<br />
Engel C., Leipzig; 33<br />
Engelmann L., Leipzig; 105, TW11, Sitzung S3<br />
Leitlinien<br />
Erbel R., Essen; 42<br />
Erbguth F., Nürnberg; TW29, 61<br />
Ewers A., Salzburg/ Österreich; PF02<br />
Ewert R., Greifswald; 72<br />
Ewig S., Bochum; PC22, 69<br />
F<br />
Faist E., München; 80<br />
Faßbender K., Homburg (Saar); 71<br />
Fätkenheuer G., Köln; 76<br />
Felbinger T., München; 84, PC25<br />
Ferbert A., Kassel; TW25<br />
Ficker J., Nürnberg; 25<br />
Figulla H.-R., Jena; 49<br />
Firsching R., Magdeburg; TW28<br />
Fischer H., Wien/ Österreich; FPV01<br />
Fischer M., Göppingen; 9<br />
Fischer P., Göppingen; Sitzung S3 Leitlinien<br />
Fischer R., München; IND22<br />
Fleischmann T., Sande; 1<br />
Flemmer A., München; TW31<br />
Flemming A., Hannover; TW12<br />
Fliser D., Homburg (Saar); T19, 48<br />
Flohé S., Düsseldorf; 43, 46<br />
Flondor M., München; IND20<br />
Förderreuther S., München; 51<br />
Forst H., Augsburg; TW18<br />
Franke A., Koblenz; 18<br />
Franke U., Stuttgart; FK05, 18<br />
Frass M., Wien/ Österreich; 37<br />
Frerichs I., Kiel; 81<br />
Frey L., München; 66<br />
Frickmann H., Rostock; 40<br />
Friederich P., München; IND28<br />
Fries M., Aachen; 24<br />
Frietsch T., Marburg; 102<br />
Fritsch E., Gütersloh; PF01<br />
Fröhlig G., Homburg (Saar); T08<br />
Frühauf N., Hannover; FK15<br />
Fuchs H., Ulm; 64
Referentenverzeichnis<br />
G<br />
Gaidys U., Lübeck; PF02<br />
Gama de Abreu M., Dresden; PC16<br />
Gänsslen A., Hannover; SV03<br />
Gärtner R., München; 32, 4<br />
Gasch B., Nordkirchen; T32<br />
Gastmeier P., Berlin; 29, 22<br />
Gauder H., Jena; SV11<br />
Gebel M., Hannover; PC02<br />
Gehmlich K., Neustadt; PF03<br />
Geier M. T., München; 105<br />
Geiger E. V. Frankfurt (Main); T23<br />
Geiseler J., Gauting; 101, PC10, IND01<br />
Gerigk M., Neuss; 16<br />
Gerlach H., Berlin; TW19, SV11, TW14<br />
Gerlach M. Dresden; FPV04<br />
Germann G., Ludwigshafen; 73<br />
Gnass I., Witten; PF02<br />
Goepfert M., Hamburg; IND06<br />
Gogarten W., Münster; IND20<br />
Golinski M., Homburg; PW03(1), PW04(1),<br />
PW03(2), PW04(2)<br />
Görlinger K., Essen; 14, 17<br />
Gortner L., Homburg (Saar); TW33, T01, 64<br />
Gottlieb J., Hannover; 73, 76<br />
Gottschling S., Homburg; PC07<br />
Götz A. E., Hamburg; 10, IND06, 77<br />
Grabein B., München; IND13, IND24<br />
Graf J., Marburg; PW01(1), PW01(2), 39, TW20,<br />
33, 37, 35<br />
Graninger W., Wien/ Österreich; PC02, IND11<br />
Gräsner J. T., Kiel; IND04, 9<br />
Greim C. A., Fulda; 42<br />
Griewing B., Bad Neustadt (<strong>Saal</strong>e); TW02<br />
Grond M., Siegen; FK11, 54<br />
Grönert H., Wertheim; SV14<br />
Gröschel A., Homburg (Saar); 72, 82, 82<br />
Groth S., Hamburg; 82<br />
Grüne S., Neustadt an der Weinstraße; TW06<br />
Grünig E., Heidelberg; 72<br />
Guralnik V., Regensburg; FK03<br />
Gwinner W., Hannover; 106<br />
H<br />
Haake N., Kiel; 14, PC09, 18, 19, 36<br />
Haase U., Berlin; Sitzung S3 Leitlinien<br />
Habazettl H., Berlin; 35<br />
Hachenberg T., Magdeburg; T31<br />
Hacke W., Heidelberg; 63<br />
Halank M., Dresden; 72<br />
Hamann G. F., Wiesbaden; 51, 100<br />
Hamer O., Regensburg; 8<br />
Hamm C., Bad Nauheim; 41<br />
Hansen H. C., Neumünster; 100<br />
Hansen M., Stuttgart; FPV01<br />
Hansmann G., Boston/ Vereinigte Staaten; FPV01<br />
Harms L., Berlin; 100<br />
Hartl W., München; Sitzung S3 Leitlinien<br />
Härtl R., New York/ Vereinigte Staaten; 66<br />
Hartog C., Jena; FPV05<br />
Haubitz M., Hannover; TW16<br />
Hauenstein K., Rostock; 7<br />
Haupt W. F., Köln; TW28, 61, 61, 100<br />
Heidecke C.-D., Greifswald; 80, 78, 13<br />
Heininger A., Tübingen; 12<br />
Heller A. R., Dresden; TW05<br />
Heller G. Kiel; IND04<br />
Helm M., Ulm; TW03<br />
Hentschel R., Freiburg; PC07<br />
Henze T., Nittenau; 62<br />
Henzler D., Halifax, Nova Scotia/ Kanada;<br />
PW02, PC13, 24<br />
Herget-Rosenthal S., Essen; 19<br />
Heringlake M., Lübeck; PC01, 19, 36, SV01<br />
Hermann M., Ravensburg; SV03<br />
Hermanns-Clausen M., Freiburg; FPV04<br />
Herrmann M., Homburg (Saar); 76<br />
Heymann A., Berlin; Sitzung S3 Leitlinien<br />
Hildebrand F., Hannover; SV10, 106, 44<br />
Hilgarth H., Hamburg; SV12<br />
Hinrichs B., Hamburg; FK12, TW32<br />
Hirner A., Bonn; 12<br />
Hofer C., Zürich; IND12<br />
Höffken G., Dresden; 70<br />
Hoffmann G. F., Heidelberg; 65<br />
Hoffmann G., München; 1<br />
Hoffmann J., München; 14, 32<br />
Hohenstein C., Kempten; 39, 1<br />
Holler E., Regensburg; T03<br />
Holtkamp M., Berlin; 54<br />
Hommel J., Gotha; Sitzung S3 Leitlinien<br />
Hoppe-Tichy T., Heidelberg; SV12<br />
Hoppstädter A., Homburg; PW03(1), PW04(1),<br />
PW03(2), PW04(2)<br />
Hossfeld B., Ulm; FPV01<br />
Huber W., München; FPV04<br />
Huggett S., Hamburg; 22<br />
Hummler H., Ulm; TW31<br />
Hund E. F., Heidelberg; 61<br />
Hunfeld K.-P., IND16<br />
Hüppe M., Lübeck; SV04<br />
Huth R. G., Mainz; 65, IND19, Sitzung S3<br />
Leitlinien<br />
Huttner B., Genève 14; 29<br />
J<br />
Jacob M., München; IND09<br />
Jansen O., Kiel; TW30<br />
Janssens U., Eschweiler; T20, PC01, T22, IND-<br />
06, 42, 31, 103, IND18, 37, 41<br />
Jatzwauck L., Dresden; 22<br />
Jauch K.-W., München; 77, 7<br />
Jochheim M., Frankfurt; SV05<br />
Johannes A., Würzburg; FPV03<br />
Jorch G., Magdeburg; T29, SV16<br />
Jörres A., Berlin; 24<br />
Jung C., Jena; IND18<br />
K<br />
Kahlert P., Essen; 42<br />
Kainer F., München; SV02<br />
Kaisers U., Leipzig; TW18, 24, PC11, PC23<br />
Kaltwasser A., Reutlingen; PF03<br />
Kampa U., Hattingen; IND26<br />
Karg O., Gauting; SV15, 27<br />
Karst M., Hannover; SV04<br />
Karzai W., Bad Berka; TW15<br />
Kazmaier S., Göttingen; IND04<br />
Keh D., Berlin; 32, PC05, 33<br />
Kemming G., Günzburg; PC11, PC23, PC23<br />
Kemp B., Aachen; SV02<br />
Kessler P., Frankfurt (Main); PC07, Sitzung S3<br />
Leitlinien<br />
Ketels G., Hamburg; 105<br />
Keymling M., Meiningen; 82<br />
Kiel;stein J., Hannover; 4<br />
Kiening K., Heidelberg; 66, TW30<br />
Kierdorf H., Braunschweig; T19, 31<br />
Kilger E., München; PC10, TW15, 27<br />
Kill C., Marburg; 39<br />
Kindermann M., Homburg (Saar); FK07<br />
Kindgen-Milles D., Düsseldorf; TW16<br />
Klar E., Rostock; 77, 7<br />
Klebl F., Regensburg; 5, PC03<br />
Klein W., Homburg (Saar); PW03(1), PW04(1),<br />
PW03(2), PW04(2)<br />
Kleinschmidt S., Ludwigshafen; TW10, FPV02,<br />
PC07, 15, Sitzung S3 Leitlinien<br />
Klinger R., Hamburg; SV04<br />
Klose R., Ludwigshafen; SV10, TW12<br />
Klotz K.-F., Lübeck; 36<br />
Klotz S., Münster; 17<br />
Köberich S., Freiburg; PF02<br />
Koch T., Dresden; IND07<br />
Kohl M., Kiel; 16<br />
Köhler D., Tübingen; FPV05<br />
Köhler D., Schmallenberg; 27<br />
Köhnlein T., Hannover; 71<br />
Kollmar R., Erlangen; FPV05<br />
Köllner V., Blieskastel; SV08<br />
Königsrainer A., Tübingen; 12<br />
Königstein K., Homburg; PW03(1), PW04(1),<br />
PW03(2), PW04(2)<br />
Konstantinides S., Göttingen; 72, 48<br />
Kopp I., Marburg; Sitzung S3 Leitlinien<br />
Kopp R., Aachen; FPV02, PC12<br />
Kott M., Kiel; FPV02<br />
Kramer L., Wien/ Österreich; PC04<br />
Kramm T., Homburg (Saar); 72<br />
Kremer T., Ludwigshafen; FPV03<br />
Kretschmer V., Kritzmon; T04, 102<br />
Kretz F.-J., Stuttgart; Sitzung S3 Leitlinien<br />
Kreymann K. G., Hamburg; 10, SV11, FPV03,<br />
32, 40<br />
Krian A., Duisburg; 18<br />
Krüger S., Aachen; 78<br />
Krüger W., Konstanz; 29, FK14, T14, IND13<br />
Krusewitz K., Künzell; SV05<br />
Kubale R., Pirmasens; 81<br />
Küchler H., Homburg; PW03(1), PW04(1),<br />
PW03(2), PW04(2)<br />
Kühl H., Aachen; 42, 35<br />
Kuhlen R., Berlin; PC13, PC10, T12, TW11, 37,<br />
PC12, 27<br />
Kujath P., Lübeck; FK14, FK08<br />
Kulla M., Ulm; 46, 106<br />
Kuppe H., Berlin; 36<br />
Kutzer K., Karlsbad-Spielberg; TW29<br />
Lackner C., München; TW03, TW02, 2, 1<br />
Lammert F., Homburg (Saar); 6<br />
Lange C., Hannover; 20<br />
Langebartels G., Köln; 39<br />
Langgartner J., Regensburg; 5<br />
Lante W., Koblenz; 17<br />
Lass Flörl C., Innsbruck/ Österreich; IND11<br />
Laubenthal H., Bochum; Sitzung S3 Leitlinien<br />
Lefering R., Köln; 46, 106, 104<br />
Lehnert H., Lübeck; 4<br />
Lehnert M., Frankfurt; 45<br />
Leist T., Homburg; PW03(1), PW04(1), PW03(2),<br />
PW04(2)<br />
Lemmen S., Aachen; 40<br />
Lenhard T., Heidelberg; TW27<br />
Lewandowski K., Essen; 23, IND05, IND05, 25<br />
Liedtke A. K., Halle (<strong>Saal</strong>e); SV04, PF02<br />
Löb R., Hamm; 2<br />
Lock G., Hamburg; TW06<br />
Lode H., Berlin; IND14<br />
Lorenz J., Lüdenscheid; 70<br />
Lösche S., Hannover; PF03<br />
Lösche W., Jena; FPV05<br />
Lubnow M., Regensburg; T02<br />
Luther B., Krefeld; 7<br />
Lüttje D., Osnabrück; 2<br />
120 www.divi2008.de www.divi2008.de 121<br />
M<br />
Macklem P., Montreal/ Kanada; SV07<br />
Madl C., Wien/ Österreich; FK02, PC03<br />
Maegele M., Köln; T23<br />
Mahlke L., Kiel; 73, IND05<br />
Maier S., Greifswald; 13<br />
Maisch S., Hamburg; FPV01<br />
Mandraka F., Regensburg; FPV04<br />
Manns M. P., Hannover; 6<br />
Marcu C., Homburg; FPV04<br />
Marggraf G., Essen; PC09, 17, 18, 19, SV01,<br />
Sitzung S3 Leitlinien<br />
Markewitz A., Koblenz; T08, 17, FPV04, 19,<br />
SV01<br />
Markstaller K., Mainz; 81<br />
Martens F., Berlin; 20<br />
Martin E., Heidelberg; 15<br />
Martin J., Göppingen; T05, TW10, TW19,<br />
IND02, IND15, TW09,<br />
104, 15, Sitzung S3<br />
Leitlinien<br />
Marx G., Jena; PC04, TW18, TW15, IND20,<br />
IND12, IND25<br />
Marzi I., Frankfurt; 45, 106, 44<br />
Mattiesen B., Bonn; SV05<br />
Mauer D., Homburg; FK15<br />
Max M., Luxembourg/ Luxemburg; 101, 23,<br />
102, PC12<br />
Mayer K., Giessen; TW05<br />
Mayerle J., Greifswald; 8<br />
Meier-Hellmann A., Erfurt; SV11, IND06, 31<br />
Meinertz T., Hamburg; 49<br />
Meiser A., Bochum; TW11, Sitzung S3 Leitlinien<br />
Meisner M., Dresden; 41<br />
Meixensberger J., Leipzig; 66, 2<br />
Melter M., Regensburg; 6<br />
Menger M. D., Homburg; FPV05, 77<br />
Menzebach A., Rostock; FPV05<br />
Mertl-Rötzer M., Bad aibling; FPV03<br />
Merx M., Aachen; 34<br />
Merz S., Villingen Schwenningen; IND04<br />
Messelken M., Göppingen; 9<br />
Messmann H., Augsburg; 82<br />
Mewis C., Homburg (Saar); 48<br />
Meybohm P., Kiel; FPV01<br />
Meyding-Lamadé U., Frankfurt; 54<br />
Meyer S., Homburg (Saar); TW33, 15<br />
Mirakaj V., Tübingen; FPV05<br />
Mitzner S., Rostock; T07<br />
Moecke H., Hamburg; 20<br />
Möller J., Saarbrücken; 16, IND04, TW32<br />
Mörer O., Göttingen; TW10, 33, 28<br />
Morote-García J., Tübingen; FPV05<br />
Moser L., Salzburg/ Österreich; FPV03<br />
Moskopp D., Berlin; 11<br />
Mouret P., Frankfurt (Main); IND20<br />
Muellenbach R. M., Würzburg; FPV03<br />
Muhl E., Gross-Grönau; 30, FK08, SV16<br />
Müller B., Aarau/ Schweiz; PC02, 78<br />
Müller D., Berlin; IND23<br />
Müller E., Herne; 29, IND13, PC22, FK08,<br />
IND17, 40, TW14<br />
Müller M., Dresden; 43<br />
Müller S., Korbach; PF03<br />
Müller T., Regensburg; T01<br />
Müller-Wolff T., Schrecksbach; PF02<br />
Müllges W., Würzburg; FK15, TW29, 61, 100,<br />
37, TW27, 62<br />
Münch E., Mannheim; TW34<br />
Münzel T., Mainz; 47<br />
N<br />
Nast-Kolb D., Essen; 43, PC24<br />
Nau R., Göttingen; TW25<br />
Neitzke G., Hannover; FK15<br />
Neu B., München; 82<br />
Neugebauer E., Köln; Sitzung S3 Leitlinien<br />
Neuhaus U., Berlin; Sitzung S3 Leitlinien<br />
Neumann J., Heidelberg; TW34<br />
Neumann P., Göttingen; 24, 69, 27<br />
Nicolai T., München; 16, FK12, TW02, 64<br />
Nienaber C., Rostock; FPV04<br />
Notz K., Reutlingen; PF01<br />
Nowak B., Frankfurt (Main); 49<br />
O<br />
Oberlander W., Nürnberg; SV13<br />
Ockenga J., Bremen; FK03<br />
Oppert M., Berlin; TW16<br />
Ostermann H., München; 76<br />
Ott C., Regensburg; FPV04<br />
P<br />
Pajonk F.-G., Liebenburg; SV08, 21<br />
Pannen B., Düsseldorf; TW16<br />
Paschen H. R., Hamburg; FK01<br />
Pawelke B., Berlin; TW13<br />
Perras B., Lübeck; SV04<br />
Peters T., Hannover; TW12<br />
Pfeffer K., Düsseldorf; 13<br />
Pfeffer S., Dettingen (Erms); PF02<br />
Pfeifer M., Donaustauf; 25<br />
Pfi ster H.-W., München; 50<br />
Pfl eiderer M., Langen; 22<br />
Piek J., Rostock; 38, 66, 54, 103, 62<br />
Pieske B., Graz/ Österreich; 47<br />
Piper S., Ludwigshafen; IND07<br />
Pletz M., Hannover; FK14<br />
Podbielski A., Rostock; 40<br />
Pohlemann T., Homburg (Saar); 44<br />
Post F., Mainz; 41<br />
Post H., Graz/ Österreich; FPV05<br />
Pötzsch B., Bonn; 41<br />
Prange H., Göttingen; 41<br />
Pratschke J., Berlin; 6<br />
Prien T., Münster; 11<br />
Proß A., Regensburg; IND11<br />
Pulletz S., Kiel; FPV02<br />
Putensen C., Bonn; 10, PC10, 23, 25, PC12,<br />
35, Sitzung S3 Leitlinien
Referentenverzeichnis<br />
Q<br />
Quintel M., Göttingen; PC04, 101, 23, PC22,<br />
PC11, 25, 31, PC16,<br />
SV16, Sitzung S3<br />
Leitlinien<br />
R<br />
Rabe C., Bonn; PC02, 42<br />
Rädle J., Homburg (Saar); 45<br />
Ragaller M., Dresden; 31, PC23<br />
Rahmanian P., Köln; 7<br />
Rahmel A. O., Leiden/ Niederlande; 11<br />
Rall M., Tübingen; 39, 1<br />
Ranieri V. M., Torino/ Italien; SV07<br />
Rath W., Aachen; SV02<br />
Rau B., Homburg (Saar); PC02, FK08<br />
Rechenbach P., Hamburg; 20<br />
Reifferscheid F., Kiel; FPV02<br />
Reiners C., Würzburg; 20<br />
Reinhart K., Jena; 30, SV11, SV11, IND16, 32,<br />
PC05, 77<br />
Reiss I., Rotterdam/ Niederlande; TW32<br />
Reiter-Theil S., Basel/ Schweiz; TW01, 21<br />
Reith S., Eschweiler; PW02<br />
Reithmann C., München; 47<br />
Rennekampff H.-O., Hannover; SV10<br />
Rentsch M., München; PC03<br />
Reske A., Leipzig; Sitzung S3 Leitlinien<br />
Reuter D., Hamburg; TW15<br />
Rex C., Reutlingen; IND21<br />
Rex S., Aachen; T13, 35<br />
Rickels E., Celle; T29, FK15, TW30, 54, TW02<br />
Riedemann N., Jena; 34<br />
Riess H., Berlin; TW18<br />
Riessen R., Tübingen; FK07, IND22<br />
Ringelstein E. B., Münster; 63<br />
Rixen D., Köln; 44<br />
Rockmann K., Regensburg; 4<br />
Rodloff A. C. Leipzig; IND14<br />
Roesner D., Dresden; SV10<br />
Roessler M., Göttingen; SV10<br />
Rohde V., Göttingen; TW34<br />
Rohrer T., Homburg; 65<br />
Rommel T., Köln; FPV05<br />
Rosengarten B., Giessen; 34<br />
Rosenow F., Marburg; T28<br />
Rosolski-Jantzen T., Wismar; 9<br />
Rossaint Rolf Aachen; PC10, 23, 32, PC16, 28<br />
Rosseau S., Berlin; FK14, IND01, FK08<br />
Roth B., Köln; 103, Sitzung S3 Leitlinien<br />
Röther J., Minden; 62<br />
Rozendal C. S., Heidelberg; FPV05<br />
Ruchholtz S., Marburg; TW02, 46, PC24<br />
Rüdebusch S., Oldenburg; PW06<br />
Rupprecht H.-J., Rüsselsheim; IND23, 49<br />
S<br />
Sakowitz O., Heidelberg; 38, 50<br />
Salomon F., Lemgo; 51<br />
Salzberger B., Regensburg; FK07, 30, PC02, 8,<br />
70, 71<br />
Sasse M., Hannover; TW19, IND19<br />
Sauer P., Heidelberg; 82<br />
Schaberg T., Rotenburg; 76<br />
Schackert G., Dresden; 63<br />
Schädler D., Kiel; 28<br />
Schadt R., Glücksburg; 21<br />
Schaefer R. M., Münster; 10<br />
Schäfer J., Tübingen; SV03<br />
Schaffartzik W. Berlin; SV14<br />
Schäffl er A., Regensburg; 4<br />
Schaible T., Mannheim; 64<br />
Schallhorn J., Hannover; FK01, 22<br />
Scheeren T., Rostock; IND12<br />
Scheller B., Homburg; 49<br />
Schelling G., München; SV04, 33<br />
Schellinger P., Erlangen; 54, IND10, 50<br />
Schewe J.-C., Bonn; FPV01<br />
Schilling M., Homburg (Saar); TW06, 13<br />
Schimandl D., Bad Berka; SV15<br />
Schipplick M., Leonberg; 102<br />
Schirmer U., Ulm; SV01<br />
Schlechtriemen T., Bexbach; TW03, 46<br />
Schlottmann K., Unna; TW05<br />
Schmeißer A., Magdeburg; IND18<br />
Schmidt C., Halle (<strong>Saal</strong>e); FK07<br />
Schmidt D., Homburg; PW03(1), PW04(1),<br />
PW03(2), PW04(2)<br />
Schmidt H. H.-J., Münster; 11<br />
Schmidt K., Heidelberg; FPV05<br />
Schmit M., Tübingen; FPV05<br />
Schmitt D. V., Leipzig; PC01, 17, PC22, 19<br />
Schmittenbecher P., Karlsruhe; SV03<br />
Schmitz D., Mannheim; FPV04<br />
Schmitz F.-J., Minden; IND17<br />
Schneider A., Hannover; FK03<br />
Schneider D., Leipzig; 51, TW28, SV16<br />
Schnoor J., Daun; SV02<br />
Schober P., Amsterdam/ Niederlande; FPV05<br />
Schoechl H., Salzburg/ Österreich; FPV02<br />
Schölmerich J., Regensburg; 6<br />
Scholz A.-W., Mainz; FPV05<br />
Scholz J., Kiel; TW10, TW35, 9, IND21, Sitzung<br />
S3 Leitlinien<br />
Schönfeldt-Lecuona C., Ulm; SV08<br />
Schönhofer B., Hannover; 10,1, IND01, 69,<br />
PC16, 27<br />
Schreiter D., Leipzig; 14, 23, 28, Sitzung S3<br />
Leitlinien<br />
Schrötter H., Dresden; FPV04<br />
Schubert J., Rostock; 78<br />
Schuhmann M., Tübingen; SV03<br />
Schulze A., München; 64<br />
Schumpelick V., Aachen; 12<br />
Schunkert H., Lübeck; FK11<br />
Schüttler J., Erlangen; 15, Sitzung S3 Leitlinien<br />
Schütz H., Frankfurt; 50<br />
Schwab S., Erlangen; 38, 54, 63<br />
Schwabbauer N., Tübingen; IND22, PF03<br />
Schwarte L., Amsterdam/ Niederlande; FPV02<br />
Schwarzmann G., Weiterstadt; Sitzung S3<br />
Leitlinien<br />
Schwenk W., Berlin; T31<br />
Schwerdtfeger K., Homburg (Saar); 14<br />
Seeger W., Gießen; PC11<br />
Seekamp A., Kiel; 45, T23, PC24<br />
Sefrin P., Würzburg; TW01, TW03, TW02,<br />
FK01, 2, 1<br />
Seifert H., Köln; PC22, 76<br />
Senges J., Ludwigshafen a. Rh.; 71<br />
Senkal M., Witten; 84<br />
Sieb J. P., Stralsund; 61<br />
Siebig S., Regensburg; FK02, FPV04, 4<br />
Siemon K., Schmallenberg; 101<br />
Simon A., Göttingen; 11<br />
Singer D., Hamburg; 2<br />
Skardelly M., Leipzig; 66<br />
Sonntag S., Berlin; IND18<br />
Spahn D., Zürich/ Schweiz; 10, IND09<br />
Spannagl M., München; 14<br />
Spickhoff A., Regensburg; TW07<br />
Spies C., Berlin; TW05, 8, TW09, 77, Sitzung<br />
S3 Leitlinien<br />
Spies M., Hannover; SV10<br />
Stahl C., Freiburg; 28<br />
Stallmach A., Jena; 5<br />
Standl T., Solingen; IND02<br />
Stanzel F., Hemer; 73<br />
Stegemann A., Berlin; SV15<br />
Stehle P., Bonn; IND07<br />
Stein H. J., Salzburg/ Österreich; 12<br />
Steiner T., Heidelberg; TW30, 54, 63<br />
Steinfath M., Kiel; TW35, IND04<br />
Steudel W., Homburg (Saar); 66<br />
Steurer W., Kaiserslautern; 12<br />
Stingele R., Kiel; Sitzung S3 Leitlinien<br />
Stoll M., Hannover; 22<br />
Stopfkuchen H., Mainz; 16<br />
Straßburg C., Hannover; 5<br />
Strowitzki M., Murnau; TW33<br />
Strüber M., Hannover; FK05<br />
Stueber F., Bonn/ Schweiz; 40<br />
Stumpf M., Aachen; SV02<br />
Sturm C., Dachau; SV12<br />
Stuttmann R. Halle (<strong>Saal</strong>e); IND25<br />
Suchomel G., Schörfl ingen Attersee/<br />
Österreich; PW06<br />
Suttorp N., Berlin; PC22<br />
Sybrecht G. W., Homburg (Saar); SV07, 45,<br />
PC05, IND26, 69, SV16<br />
Szavay P., Tübingen; SV03<br />
122 www.divi2008.de www.divi2008.de 123<br />
T<br />
Tebbe U., Detmold; 47, 9, 48<br />
Teegen F., Hamburg; SV08<br />
Teich N., Leipzig; PC03<br />
Terborg C., Jena; 61<br />
Teschler S., Essen; SV15<br />
Teske W., Bochum; 103<br />
Theilacker C., Freiburg; 29<br />
Thiel M., München; PC04<br />
Thomale U.-W., Berlin; 50<br />
Thome U., Ulm; 64<br />
Timmermann A., Göttingen; TW35, IND04, PC24<br />
Titschkus M., Homburg (Saar); PF03<br />
Tobin M. J., Hines, IL/ Vereinigte Staaten; 101,<br />
SV07<br />
Toellner-Bauer U., Bochum; PF01<br />
Tonner P., Bremen; IND15, TW09, IND21,<br />
Sitzung S3 Leitlinien<br />
Tränkle P., Tübingen; Sitzung S3 Leitlinien<br />
Trappe H.-J., Herne; FK11, T25, TW23<br />
Trautwein C., Aachen; 12<br />
Trummer G., Freiburg; PC09, 17, 18, SV01<br />
Trupkovic T., Ludwigshafen; Sitzung S3 Leitlinien<br />
Tryba M., Kassel; TW10, Sitzung S3 Leitlinien<br />
Tschöke S. K., Berlin; 80<br />
U<br />
Uhlig S., Aachen; 23, 24<br />
Ulsenheimer K., München; 51, 11<br />
Unertl K., Tübingen; 10, FK14<br />
Unger C., Bonn; TW13<br />
Unterberg A., Heidelberg; 38, 63<br />
Urban B., München; TW13, 1<br />
V<br />
Vagts D., Rostock; TW09<br />
Vajkoczy P., Berlin; 38, 50<br />
Valentin A., Wien/ Österreich; 39<br />
Van Aken H., Münster; 10, 11 ,IND02, SV04,<br />
PC16, SV16<br />
van Griensven M., Wien/ Österreich; IND08<br />
Vargas-Hein O., Berlin; TW16<br />
Verner L., Hannover; SV05<br />
Vetter-Kerkhoff C., München; SV12<br />
Vilz T., Bonn; FPV04<br />
Vogelmeier C. F., Marburg; 25, 69<br />
Vogt P. M., Hannover; SV10, TW12<br />
Volkert T., Münster (Westfalen); T05<br />
Vollmar B., Rostock; 80, FPV03, 78, T07<br />
von Heymann C., Berlin; IND25<br />
von Knobelsdorff G., Hildesheim; 2<br />
von Müller L., Homburg (Saar); 80<br />
von Schweinitz M.-I., München; 105<br />
von Tempelhoff G.-F., Aschaffenburg; SV02<br />
Voswinckel R., Giessen; 72<br />
W<br />
Wahlers T., Köln; 49, 7<br />
Walcher F., Frankfurt (Main); 43, 42, 106, PC24<br />
Walger P., Bonn; IND14<br />
Wappler F., Köln; PC07, IND21, Sitzung S3<br />
Leitlinien<br />
Wasmuth H., Aachen; 6<br />
Waydhas C., Essen; 46, 104, 44, Sitzung S3<br />
Leitlinien<br />
Weigand M., Heidelberg; FPV03, TW11, IND17,<br />
34<br />
Weiler N., Kiel; 28<br />
Weimann A., Leipzig; TW05, 33, 84, 83, PC25<br />
Welk I., Kiel; PF03<br />
Welte M., Darmstadt; T04, TW18<br />
Welte T., Hannover; 30, SV11, 70, PC05,<br />
FPV05, IND17, 40, TW14,<br />
48, SV16<br />
Welz-Barth A., Wuppertal; TW01<br />
Wenzel V., Innsbruck/ Österreich; T02, TW03<br />
Werdan K., Halle; TW19, TW15, IND16, 47,<br />
PC16, 48<br />
Werner C., Mainz; 38<br />
Werner J., Heidelberg; 8, 12<br />
Werth M., Homburg (Saar); PW03(1), PW04(1),<br />
PW03(2), PW04(2)<br />
Westerfellhaus A., Berlin; PF01<br />
Westphal M., Münster; 10, IND25<br />
Wiest R., Regensburg; 5, 7<br />
Wilhelm W., Lünen; IND15, TW11<br />
Windisch W., Freiburg; IND01, 69<br />
Wirz S., Bad Honnef; IND26<br />
Wissing H., Frankfurt (Main); 45<br />
Witthaut R., Halle (<strong>Saal</strong>e); 78<br />
Wrigge H., Bonn; 25, T16<br />
Wrobel M., Homburg; PW03(1), PW04(1),<br />
PW03(2), PW04(2)<br />
Wunder C., Würzburg; PC05<br />
Wutzler S., Köln; T23<br />
Z<br />
Zacharowski K., Bristol/ Vereinigtes Königreich;<br />
IND09<br />
Zahn K., Mannheim; FPV04<br />
Zander J., Dortmund; 15, Sitzung S3 Leitlinien<br />
Zander R., Mainz; IND09, 103, 41<br />
Zeiler D., Bonn; SV05<br />
Zeumer H., Hamburg; 63<br />
Zeymer U., Ludwigshafen; IND10, IND23<br />
Zick G., Kiel; FK06<br />
Ziegenfuß T., Moers; 29<br />
Zierhut S., Regensburg; FK02<br />
Zietz B., Kelheim; 4<br />
Zuelke C., Regensburg; 42<br />
Zwissler B., München; 101, T15, 72, IND20
Notizen<br />
Notizen<br />
124 www.divi2008.de www.divi2008.de 125
ROCURONIUMBROMID<br />
Schnelle<br />
Anschlagszeit<br />
Flexible<br />
Wirkzeiten<br />
Gute Verträglichkeit<br />
Esmeron ® 10 mg/ml, Injektionslösung. Wirkstoff: Rocuroniumbromid. Zusammensetzung: Arzneil. wirks. Bestandt.: 1 ml enth. 10 mg Rocuroniumbromid. Sonst. Bestandt.: Natriumacetat<br />
u. Essigsäure 99 % (zur pH-Einstellung), Natriumchlorid, Wasser f. Inj.-zwecke. Anwendungsgebiete: Hilfsmittel bei der Allgemeinnarkose zur Erleichterung der endotrachealen Intubation<br />
während der routinemäßigen Intubation u. zur Relaxation der Skelettmuskulatur. Alternative zu Suxamethonium als ein Teil der Blitzeinleitungstechnik, vor allem, wenn Suxamethonium<br />
kontraindiziert ist; Voraussetzung ist, dass keine Intubationsschwierigkeiten zu erwarten sind. Gegenanzeigen: Überempfi ndl. geg. Rocuronium o. Bromid o. einen der sonst. Bestandt.,<br />
Unmöglichkeit der künstlichen Beatmung. Vorsicht bei: Überempfi ndl. gegenüber anderen Muskelrelaxanzien; neuromuskulären Erkrankungen, insbes. Myasthenia gravis, Eaton-Lambert-<br />
Syndrom u. vorausgegangener Kinderlähmung; schwerer kardiovaskulärer Erkrankung; Erkrankungen der Leber/Gallenwege; Niereninsuffi zienz; verlängerter Kreislaufzeit; Hypothermie;<br />
Adipositas; Verbrennungen; Hypokaliämie; Hypermagnesiämie; Hypokalzämie; Hypoproteinämie; Dehydratation; Azidose; Hyperkapnie; Kachexie. Nebenwirkungen: Gelegentlich/Selten:<br />
Tachykardie, Hypotonie, Arzneimittel wirkungslos, Arzneimittelwirkung/therapeutischer Effekt vermindert o. erhöht, Reakt. o. Schmerzen an der Inj.-stelle, verlängerte neuromuskuläre<br />
Blockade, verzögerte Erholung von der Narkose. Sehr selten: Überempfi ndl., anaphylaktische/anaphylaktoide Reakt. o. Schock, schlaffe Lähmung, Kreislaufkollaps u. Schock, Hautrötung,<br />
Bronchospasmus, angioneurotisches Ödem, Urtikaria, Ausschlag, erythematöser Ausschlag, Muskelschwäche (nach Langzeitanwendung auf der Intensivstation), Gesichtsödeme, Atemwegskomplikationen<br />
bei der Narkose. Verschreibungspfl ichtig. Weitere Angaben zur sicheren Anwendung d. Arzneimittels siehe Fachinformation. Stand d. Information: März<br />
2008. Pharmazeutischer Unternehmer: N.V. Organon, Kloosterstraat 6, 5340 BH Oss, Niederlande.<br />
Reversierung * in Rekordzeit<br />
aus jeder Tiefe.<br />
Einzigartiger Wirkmechanismus<br />
Zuverlässig und schnell<br />
Präzise Steuerung der Muskelrelaxation<br />
Gute Verträglichkeit bei unterschiedlichen<br />
Patientenkollektiven<br />
Zugelassen für Kinder ab 2 Jahren ***<br />
* bridion ® ist zugelassen zur Aufhebung einer<br />
Esmeron ® -induzierten neuromuskulären Blockade<br />
** Reversierungszeit einer Esmeron ® -induzierten Blockade<br />
(Median): fl ache Blockade (T 2 ): 1,4 min<br />
tiefe Blockade (PTC 1-2): 2,7 min<br />
*** Routine-Reversierung (Wiederauftreten von T 2 )<br />
einer Esmeron ® -induzierten Blockade<br />
Reversierung innovativ und schnell<br />
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NEU<br />
Bridion ® 100 mg/ml Injektionslösung. Wirkstoff: Sugammadex. Zusammensetzung: Arzneil. wirks. Bestandt.: 1 ml enth. 100 mg Sugammadex. Sonst. Bestandt.: Salzsäure 3,7 % u./o. Natriumhydroxid (zur pH Einstellung),<br />
Wasser f. Inj.-zwecke. Anwendungsgebiete: Aufhebung der durch Rocuronium o. Vecuronium induzierten neuromuskulären Blockade. Pädiatrische Pat.: Nur zur routinemäßigen Aufhebung einer Rocuronium-induzierten<br />
Blockade bei Kindern u. Jugendlichen empfohlen. Gegenanzeigen: Überempfi ndl. geg. den Wirkstoff o. einen der sonst. Bestandt. Vorsicht bei: schwer eingeschränkter Nieren-/Leberfunktion, verlängerter Kreislaufzeit,<br />
kontrollierter Natriumdiät. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Dysgeusie. Häufi g: Narkosekomplikationen (Bewegung der Gliedmaßen o. des Körpers o. Husten während der Narkose/Operation, Grimassieren o. Saugen am Endotrachealtubus),<br />
Wiederauftreten einer Blockade. Gelegentlich: Wachheit während der Narkose/Operation, Bronchospasmen bei Pat. mit pulmonalen Komplikationen in der Vorgeschichte, allergische Reakt. Verschreibungspfl<br />
ichtig. Weitere Angaben zur sicheren Anwendung d. Arzneimittels siehe Fachinformation. Stand d. Information: Juli 2008. Pharmazeutischer Unternehmer: N.V. Organon, Kloosterstraat 6, 5349 AB Oss, Niederlande.
Nicht isoton?<br />
Die Infusion größerer Volumina hypotoner Lösungen kann zu einer Flüssigkeitsverschiebung<br />
in den intrazellulären Raum führen. Mögliche Folgen: die Entstehung<br />
einer hyponatriämischen Encephalopathie, eines Hirnödems sowie einer respiratorischen<br />
Insuffizienz. Vermeiden Sie diese Risiken!<br />
Machen Sie keine halben Sachen: Wenn balanciert, dann auch isoton.<br />
Tetraspan ® . Die einzige HES 130 in 6 % und 10 %, isoton und plasmaadaptiert.<br />
B. Braun Melsungen AG · 34209 Melsungen · Deutschland · Tel (0 56 61) 71-0 · www.bbraun.de<br />
Tetraspan ® 6% und Tetraspan ® 10% Infusionslösung | Zusammensetzung: 1000 ml enthalten: Poly(O-2-hydroxyethyl)stärke (HES) – Tetraspan 6% = 60,0 g, Tetraspan 10% = 100,0 g – (Molare Substitution: 0,42), (Mittleres<br />
Molekulargewicht: 130.000 Da); Natrium 140 mmol/l, Kalium 4,0 mmol/l, Calcium 2,5 mmol/l, Magnesium 1,0 mmol/l, Chlorid 118 mmol/l, Acetat 24 mmol/l, Malat 5,0 mmol/l, (Natriumchlorid 6,25 g; Kaliumchlorid 0,30 g; Calciumchlorid-Dihydrat<br />
0,37 g; Magnesiumchlorid-Hexahydrat 0,20 g; Natriumacetat-Trihydrat 3,27 g; Äpfelsäure 0,67 g); pH: 5,6-6,4; Theoretische Osmolarität: Tetraspan 6% = 296 mOsmol/l, Tetraspan 10% = 297 mOsmol/l;<br />
Titrationsazidität: 1/10), häufig (>1/100, 1/1.000, 1/10.000,