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9. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung<br />

für Intensivmedizin und Notfallmedizin<br />

CCH Congress Center Hamburg<br />

Leben retten<br />

03.– 06.12.2008<br />

Hauptprogramm<br />

www.divi2008.de


Wenn optimale Sicht<br />

Leben retten kann<br />

Die Neuen von KARL STORZ<br />

AN 20/D/03/08/A<br />

KARL STORZ GmbH & Co. KG, Mittelstraße 8, D-78532 Tuttlingen/Deutschland, Telefon: +49 (0)7461 708-0, Fax: + 49 (0)7461 708-105, E-Mail: info@karlstorz.de<br />

KARL STORZ Endoskop Austria GmbH, Landstraßer-Hauptstraße 146/11/18, A-1030 Wien/Österreich, Tel.: +43/1/715 60470, Fax: +43/1/715 60479, E-Mail: storz-austria@karlstorz.at<br />

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Inhaltsverzeichnis<br />

Grußworte 4<br />

Wissenschaftliches Komitee 9<br />

DIVI Präsidium 10<br />

Kongressorganisation / Auskünfte 11<br />

Veranstaltungsformen 12<br />

Eröffnungsveranstaltung 13<br />

Sonderveranstaltungen 16<br />

Etagenpläne CCH 17<br />

Wissenschaftliches Programm 20<br />

Mittwoch, 03.12.2008 20<br />

Donnerstag, 04.12.2008 32<br />

Freitag, 05.12.2008 56<br />

Samstag, 06.12.2008 76<br />

CCH Außengelände 86<br />

Autorentreff 88<br />

Übersichtsplan Industrieausstellung 97<br />

Ausstellerverzeichnis 98<br />

Sponsoren und Partner 100<br />

Hamburg – das Tor zur Welt 102<br />

Verkehrsanbindung 104<br />

Übersichtsplan Kongressgelände 106<br />

Öffnungszeiten auf einen Blick 108<br />

Allgemeine Informationen 110<br />

Allgemeine Geschäftsbedingungen der K.I.T. GmbH & Co. KG 112<br />

Mitgliedsanträge 113<br />

Referentenverzeichnis 119<br />

Sollten Sie in diesem Programm Textpassagen fi nden, in denen ausschließlich die maskuline Form verwendet wurde, so bitten wir dies zu<br />

entschuldigen. Aus textökonomischer Sicht hatten wir leider keine andere Möglichkeit.


Grußwort<br />

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,<br />

1953 gründete Bjørn Aage Ibsen (* 30.08.1915 † 17.08.2007) die erste intensivmedizinische Einheit der<br />

Welt im Blegdamshospitalet in Kopenhagen. Er hatte erfolgreich gezeigt, daß Poliomyelitis patienten<br />

mit respiratorischem Versagen durch maschinelle Beatmung gerettet werden konnten und senkte<br />

damit die Mortalität dieser Patienten von 87 % auf 15 %. Dieser grandiose Erfolg eröffnete ihm die<br />

Chance postoperative und später auch nicht-chirurgische, schwerkranke Patienten in seiner interdisziplinären<br />

Intensivstation zu behandeln. Dieses Charakteristikum der Interdisziplinarität war und ist<br />

bis heute ein wesentliches Element der Intensivmedizin und Fundament der DIVI, die dieses Prinzip seit ihrer Gründung im<br />

Januar 1977 in ihrem Namen trägt.<br />

Mit dem gut ausgebildeten Pragmatiker Ibsen bekam die Intensivmedizin Professionalität. Professionalität in dem Sinne,<br />

dass die partnerschaftliche Arbeit für den Patienten auf dem Boden des aktuellen Wissensstandes in der Medizin sichergestellt<br />

wurde. Durch dieses Verhalten hat die Intensivmedizin in den folgenden Jahrzehnten das Vertrauen tausender von<br />

Patienten gerechtfertigt und basierend auf klinischer Weiterentwicklung und Forschung vielen kritisch Kranken geholfen.<br />

Sie war damit auf dem Weg zu einem evidenzbasierten Vorgehen wie es heute Standard sein sollte.<br />

Mit dem diesjährigen Motto „Leben retten“ wollen wir dieses präzise Ziel auch der breiten Öffentlichkeit verständlicher machen,<br />

damit die Intensivmedizin nicht nur als Fachdisziplin, sondern vor allen Dingen als unverzichtbare Methode ärztlichen<br />

Handelns erkennbar ist. Intensivmedizin ist die Brücke zwischen wissenschaftlicher Erkenntnis und Anwendung für die<br />

Gesellschaft in einer besonders schwierigen Lebensphase, häufi g im Grenzbereich, in Ausnahmesituationen, im Unglück.<br />

Die Aufgabe von uns Intensivärzten ist deshalb stets mehr als die bloße Anwendung medizinischen Wissens. Wir müssen<br />

Erfahrungen, Gefühle und Ängste unserer Patienten wie auch unsere eigenen im Angesicht von Angst und Zweifel wahrnehmen.<br />

Intensivmedizin ist deshalb extrem fordernd und nur stabile Professionalität im Team und in Partnerschaft kann<br />

erfolgreich sein. Gerne zitiere ich in diesem Kontext Louis Pasteur: „Le hasard ne favorise que les esprits préparés“.<br />

Dieses Motto fasst die Triebfedern für den Elan zusammen, den wir aufbringen müssen, um mit unseren Aufgaben zu<br />

wachsen und permanent zu lernen.<br />

Der 9. DIVI-Kongress gibt hierzu reichlich Gelegenheit. Durch die intensive Arbeit des wissenschaftlichen Komitees konnten<br />

69 Symposien, 7 IAG-Veranstaltungen, 14 Sonderveranstaltungen, 29 theoretische Workshops, 6 praktische Workshops,<br />

11 Fallkonferenzen, 23 Tutorials und 16 Pro / Con-Debatten zusammengestellt werden. Neben den Basic-Science-Sessions<br />

wollen wir jedoch auch zwei COOL-Topics mit besonderen Themen zum Innehalten und Nachdenken herausstellen.<br />

Für die Darstellung der aktuellen Forschungsergebnisse in Grundlagenforschung (basic science) und klinischer Intensivmedizin<br />

verwenden wir erstmalig ePoster, die ich lieber elektronische Präsentation nennen möchte, weil sie ja viel mehr<br />

Möglichkeiten enthalten als übliche Papierposter. Diese Präsentationen können schon ab einem bestimmten Zeitpunkt<br />

vor dem Kongress angesehen und dann während des Kongresses in besonderen Zeitfenstern diskutiert werden. Der<br />

Vorteil ist auch, dass diese Darstellungsweise eine bessere Basis für eine Nachbearbeitung und eine Diskussion über das<br />

Internet ermöglicht. Wir freuen uns auf das Experimentieren mit dieser neuen Form der wissenschaftlichen Interaktion und<br />

wollen, wie auch früher bei den klassischen Postern, besonders gelungene Darstellungen durch Preise prämieren.<br />

In einer besonderen Präsentation wollen wir zwei „Saints“ der Intensivmedizin präsentieren: Martin Tobin mit einer Vorlesung<br />

über Grenzen der Evidenzbasierung in der Intensivmedizin und Peter Macklem mit neuen Interpretationen alter<br />

Erkenntnisse aus der klassischen Physiologie.<br />

Erstmalig werden wir während des Kongresses über das nun komplett erweiterte CCH verfügen können. Dies erlaubt uns,<br />

die Veranstaltungen im CCH zu konzentrieren und uns das Radisson als Rückzugsraum für Entspannung und Gespräche<br />

zu erhalten. Auch die Industrieausstellung wird großzügiger sein können und damit die ganze Palette der relevanten<br />

Industrieprodukte präsentieren.<br />

Durch den besonderen Termin vor dem 2. Advent wird uns hoffentlich die vorweihnachtliche Stimmung zuteil, die uns den<br />

Kongress mit seinen Erlebnissen in bester Erinnerung erhalten wird.<br />

Prof. Dr. med. G. W. Sybrecht<br />

4 www.divi2008.de www.divi2008.de 5


Grußwort<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

ich freue mich, dass der 9. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensivmedizin<br />

und Notfallmedizin erneut im Hamburger CCH stattfi ndet. Die rege Teilnahme in den vergangenen Jahren<br />

ist ein Beweis dafür, daß das Bedürfnis der Intensivmediziner an einem solchen interdisziplinären<br />

Forum ungebrochen ist. Aber auch Hamburg als attraktiver Kongressort wird sicherlich seinen Anteil<br />

daran haben.<br />

Ihr diesjähriges Treffen steht unter dem Motto „Leben retten“ und bietet neben einer Vielzahl von Symposien, Workshops,<br />

dem parallel stattfi ndenden Pfl egekongress und anderen Veranstaltungen auch hochinteressante Vorführungen der Feuerwehr<br />

Hamburg und der Bundeswehr. Zudem wird der Kongress 2008 wieder von einer umfangreichen Industrieausstellung<br />

begleitet.<br />

Sie alle als Intensivmediziner haben es fast täglich mit Schwerstkranken zu tun. Mit Menschen, die sich in höchster Not befi<br />

nden und die sich nicht allein auf einen somatischen Anteil reduzieren lassen. So ist an jedem Tag nicht nur immer wieder<br />

Ihr medizinisches Können gefragt, sondern auch Ihre Fähigkeit, zwischen rationalem Abwägen und emotionaler Beteiligung<br />

die richtigen Entscheidungen für das Einzelschicksal zu treffen. Eine schwere und verantwortungsvolle Aufgabe. Umso<br />

mehr sind der Austausch, Anregungen und neue Ideen ein wichtiger Baustein für Ihre erfolgreiche Arbeit.<br />

Ich wünsche Ihnen und bin mir sicher, dass es während des Kongresses gelingt, diese Anregungen und Ideen zu erhalten,<br />

so dass Sie gestärkt wieder den Weg in Ihre tägliche Arbeit gehen werden. Mein Dank gilt all denen, die mit der Organisation<br />

des Kongresses ihren Teil dazu beitragen, dass unsere Intensivmedizin für die Versorgung der Patienten auf modernstem<br />

Niveau verbleibt. Und ich hoffe, dass Sie alle trotz des vollen Programms dennoch Zeit fi nden, das wunderschöne vorweihnachtliche<br />

Hamburg – vielleicht mit einem Bummel über unsere zahlreichen Weihnachtsmärkte – zu genießen.<br />

Dietrich Wersich<br />

Senator der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz<br />

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,<br />

der 9. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensivmedizin und Notfallmedizin,<br />

kurz DIVI, vom 3. bis 6. Dezember 2008, fi ndet traditionell im Congress Centrum Hamburg, kurz CCH,<br />

statt. Begleitet wird dieser bedeutende Kongress für Intensivmedizin und Notfallmedizin wieder von<br />

einem Pfl ege kongress der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpfl ege und Funktionsdienste e.V.,<br />

kurz DGF, in deren Namen ich Sie zur Teilnahme einladen möchte.<br />

„Leben retten“ lautet das Motto des DIVI 2008. Leben retten bedeutet auch Risiken vermeiden. Risiken lassen sich nur<br />

vermeiden, wenn die entsprechende Kompetenz bei allen Kollegen der Fachkrankenpfl ege und bei den an der Therapie<br />

beteiligten weiteren Berufsgruppen vorhanden ist. Darum befasst sich eine Sitzung im Pfl egekongress mit der Praxis der Intensivpfl<br />

ege, speziell mit der Beatmungstherapie. Aus verschiedenen Blickpunkten wird darüber diskutiert, wie Fachpfl ege<br />

kompetent interdisziplinär zum Nutzen des kritisch Kranken eingesetzt werden kann. In einer weiteren Sitzung wird über<br />

Stand und Relevanz deutscher Pfl egeforschung und den Nutzen für die kritisch Kranken diskutiert.<br />

Als Fachpfl egekräfte haben Sie die Möglichkeit, an den Vorträgen der weiter beteiligten Berufsgruppen teilzunehmen.<br />

So können Sie sich aus dem gesamten Angebot der Vorträge, die zeitlich aufeinander abgestimmt sind, Ihr individuelles<br />

und berufsgruppenübergreifendes persönliches Fortbildungsprogramm während der gesamten Tage zusammenstellen.<br />

Wir als DGF bedanken uns ganz besonders beim Präsidium der DIVI und dem Kongresspräsidenten der DIVI,<br />

Herrn Prof. Dr. med. G. W. Sybrecht, dass die Zusammenarbeit wieder die Möglichkeit geboten hat, ein eigenständiges<br />

intensivpfl egerisches Programm für die Fachkrankenpfl ege zu gestalten und durchzuführen. Bei Herrn Tilmann Müller-Wolff<br />

bedanken wir uns für die Koordination der pfl egerischen Themen und Organisation des Pfl egeprogramms für die DGF.<br />

Nutzen Sie bitte die Möglichkeit, sich mit Kolleginnen und Kollegen und auch den weiteren Berufsgruppen im Rahmen der<br />

DIVI auszutauschen. Ich bin überzeugt, Sie können so wieder eine Vielzahl von Anregungen und Ideen für Ihre tägliche<br />

Arbeit in den Funktionsbereichen mit nach Hause nehmen.<br />

Eine umfassende Industrieausstellung bietet die Möglichkeit, sich themenbezogen über Innovationen im therapeutischen<br />

und medizintechnischen Bereich zu informieren.<br />

Ganz herzlich möchte ich alle Pfl egenden einladen, den DGF Pfl egekongress anlässlich der DIVI 2008 in Hamburg<br />

zu besuchen. Eine zahlreiche Teilnahme ist auch in Zukunft der Garant für notwendige und weitere gemeinsame<br />

Veranstaltungen dieser Art.<br />

Klaus Notz, BBA<br />

1. Vorsitzender der DGF<br />

6 www.divi2008.de www.divi2008.de 7


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Wissenschaftliches<br />

Komitee<br />

Wissenschaftliches Komitee<br />

Adams H. A., Hannover<br />

Biniek R., Bonn<br />

Böhm M., Homburg (Saar)<br />

Bouillon B., Köln<br />

Brunkhorst F. M., Jena<br />

Dirnagl U., Berlin<br />

Franke U., Stuttgart<br />

Gastmeier P., Hannover<br />

Gerlach H., Berlin<br />

Gortner L., Homburg (Saar)<br />

Graf J., Marburg<br />

Hacke W., Heidelberg<br />

Hamann G. F., Wiesbaden<br />

Herrmann M., Homburg (Saar)<br />

Hoffmann J., München<br />

Janssens U., Eschweiler<br />

Jauch K.-W., München<br />

Kalff J. C., Bonn<br />

Kiening K., Heidelberg<br />

Klar E., Rostock<br />

Kleinschmidt S., Ludwigshafen<br />

Kreymann G., Hamburg<br />

Krian A., Duisburg<br />

Lackner C. K., München<br />

Markewitz A., Koblenz<br />

Martin E., Heidelberg<br />

Marzi I., Frankfurt a. M.<br />

Menger M., Homburg (Saar)<br />

Moecke H., Hamburg<br />

Muhl E., Lübeck<br />

Nast-Kolb D., Essen<br />

Nicolai T., München<br />

Nienaber C., Rostock<br />

Pohlemann T., Homburg (Saar)<br />

Quintel M., Göttingen<br />

Rath K. W., Aachen<br />

Reinhart K., Jena<br />

Rickels E., Celle<br />

Roeder N., Münster<br />

Rossaint R., Aachen<br />

Schilling M., Homburg (Saar)<br />

Schneider D., Leipzig<br />

Schölmerich J., Regensburg<br />

Schönhofer B., Hannover<br />

Schreiter D., Leipzig<br />

Schwab S., Erlangen<br />

Seeger W., Gießen<br />

Sefrin P., Würzburg<br />

Spies C., Berlin<br />

Stallmach A., Jena<br />

Steudel W.-I., Homburg (Saar)<br />

Stopfkuchen H., Mainz<br />

Stüber F., Bonn<br />

Sybrecht G. W., Homburg (Saar)<br />

Szavay P., Tübingen<br />

Trappe H.-J., Herne<br />

Trummer G., Freiburg<br />

Unterberg A., Heidelberg<br />

van Aken H., Münster<br />

Vogelmeier C. F., Marburg<br />

Vollmar B., Rostock<br />

Waydhas C., Essen<br />

Welte T., Hannover<br />

Windisch W., Freiburg<br />

Zeuzem S., Frankfurt a. M.<br />

Zwissler B., Frankfurt a. M.<br />

Die Sektionen der DIVI<br />

Sektion Rettungswesen und<br />

Katastrophenmedizin<br />

Sefrin P., Würzburg<br />

Sektion Wissenschaft und<br />

Forschung<br />

Adams H. A., Hannover<br />

Mit den bisherigen IAGs<br />

Beatmung<br />

Schönhofer B., Hannover<br />

Koma<br />

Haupt W. F., Köln<br />

Klinische Hämotherapie<br />

Kretschmer V., Marburg<br />

Notfallaufnahmeprotokoll<br />

Marzi I., Frankfurt<br />

Physiotherapie in der<br />

Intensivmedizin<br />

Geier M., München<br />

Schock<br />

Adams H. A., Hannover<br />

Qualitätssicherung und<br />

Qualitätsmanagement<br />

in der Intensivmedizin<br />

Waydhas Ch., Essen<br />

8 www.divi2008.de www.divi2008.de 9


DIVI Interimspräsidium bis zum 03. Dezember 2008<br />

Präsident der DIVI<br />

Markewitz A., Koblenz<br />

Vizepräsidenten der DIVI<br />

van Aken H., Münster<br />

Sybrecht G. W., Homburg (Saar)<br />

Schatzmeister der DIVI<br />

Schneider D., Leipzig<br />

Generalsekretär/ Schriftführer der DIVI<br />

Jorch G., Magdeburg<br />

Weitere Mitglieder<br />

Muhl E., Lübeck<br />

Quintel M., Göttingen<br />

Stopfkuchen H., Mainz<br />

Rickels E., Celle<br />

Welte T., Hannover<br />

Kongresspräsident<br />

Sybrecht G. W., Homburg (Saar)<br />

Ehrenmitglieder<br />

Ahnefeld F. W., Ulm<br />

Burchardi H., Bovenden<br />

Dick W. FRCA, Mainz<br />

Encke A., Frankfurt<br />

Heene D., Mannheim<br />

Karimi A., Köln<br />

Lasch H.-G., Gießen<br />

Opderbecke H. W., Nürnberg<br />

Schildberg F. W., München<br />

Lawin P. (†)<br />

Gillmann H. (†)<br />

Veranstalter<br />

Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und<br />

Notfallmedizin mit ihren bisherigen Mitgliedern<br />

Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie<br />

und Intensivmedizin<br />

Deutsche Gesellschaft für Chirurgie<br />

Deutsche Gesellschaft für internistische Intensivmedizin<br />

und Notfallmedizin<br />

Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie<br />

Gesellschaft für Neonatologie und pädiatrische<br />

Intensivmedizin<br />

Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie<br />

Deutsche Gesellschaft für Neurologische Intensiv<br />

und Notfallmedizin<br />

Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herzund<br />

Gefäßchirurgie<br />

Berufsverband Deutscher Anästhesisten<br />

Berufsverband Deutscher Chirurgen<br />

Berufsverband Deutscher Internisten<br />

Berufsverband der Ärzte für Kinderheilkunde<br />

und Jugendmedizin e.V.<br />

Berufsverband Deutscher Neurochirurgen<br />

Berufsverband Deutscher Neurologen<br />

Auf Einladung<br />

Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpfl ege<br />

und Funktionsdienste e.V.<br />

Deutsche Sepsis Gesellschaft DSG e.V.<br />

Kongressorganisation /<br />

Auskünfte<br />

Organisationskomitee<br />

Kongresspräsident<br />

Sybrecht G. W., Homburg (Saar)<br />

Wissenschaftliches Sekretariat<br />

Gröschel A.<br />

Kramm T.<br />

Parvu V.<br />

Universitätsklinikum des Saarlandes<br />

Innere Medizin V – Pneumologie, Allergologie<br />

Beatmungs- und Umweltmedizin<br />

66421 Homburg (Saar)<br />

Telefon: 06841 / 16-23600<br />

Fax: 06841 / 16-23647<br />

E-Mail: divi2008@uks.eu<br />

Veranstalter und Kongressorganisation<br />

K.I.T. GmbH<br />

Association & Conference<br />

Management Group & Co. KG<br />

Kurfürstendamm 71<br />

10709 Berlin<br />

Telefon: 030 / 24603-0<br />

Fax: 030 / 24603-200<br />

E-Mail: divi2008@kit-group.org<br />

www.kit-group.org<br />

Veranstaltungsort<br />

CCH – Congress Center Hamburg<br />

Am Dammtor / Marseiller Straße<br />

20355 Hamburg<br />

Postfach 30 24 80<br />

20308 Hamburg<br />

www.hamburg-messe.de<br />

Tourenbuchung<br />

Harries Solution GmbH<br />

Bismarckstraße 117<br />

20253 Hamburg<br />

Telefon: 040 / 30033790<br />

Fax: 040 / 300337999<br />

www.harries-solution.de<br />

Presse<br />

B2 talk&tv-produktion GmbH<br />

Anja Marx<br />

Schiffbauerdamm 5<br />

10117 Berlin<br />

Telefon: 030 / 97004-833<br />

Fax: 030 / 97004-834<br />

E-Mail: info@b2-berlin.de<br />

10 www.divi2008.de www.divi2008.de 11


Veranstaltungsformen<br />

Symposia<br />

3 Stunden, max. 6 Vorträge<br />

Zu Beginn Einführung –State of the Art–<br />

Pro Vortrag<br />

• 20 min Redezeit<br />

• 10 min Diskussion<br />

Nach 3 Vorträgen 15 min Pause<br />

Pro / Con Debatte<br />

1,5 Stunden<br />

2 Durchgänge à<br />

• 15 min Standpunkt-Erläuterung<br />

• 15 min Diskussion<br />

4 Referenten<br />

Abschlussdiskussion<br />

Theoretischer Workshop<br />

1 bis 1,5 Stunden<br />

• 2 bis 6 Statements à 10 – 15 min<br />

Ohne Praktikum<br />

Wissenschaftliches Gespräch<br />

Praktischer Workshop<br />

1 bis 1,5 Stunden<br />

Praktikum<br />

mit wissenschaftlichen Grundlagen<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl<br />

Tutorial<br />

1,5 Stunden<br />

• 45 min Redezeit<br />

• Maximal 45 min Diskussion<br />

Interaktive Lehrveranstaltung mit einem Experten<br />

Fallkonferenz<br />

1,5 Stunden, 2 Fälle<br />

• Pro Fallpräsentation 30 min<br />

• Nach jedem Vortrag 15 min Diskussion<br />

Ein Moderator mit zwei Vortragenden<br />

Weitere Veranstaltungsformen<br />

• Sitzungen der interdisziplinären Arbeitsgemeinschaften<br />

• ePoster Sessions: Freie Postervorträge<br />

Autorentreff<br />

• COOL-Topics Sessions<br />

• Industriesymposien zu übergreifenden Themen<br />

Eröffnungsveranstaltung<br />

Eröffnungsfeier & „Get Together“<br />

Mittwoch 03.12.2008, 18:15 Uhr, <strong>Saal</strong> 3<br />

Musikalische Begleitung<br />

Rennquintett<br />

Begrüßung<br />

Sybrecht G. W.<br />

Kongresspräsident<br />

Grußwort der Stadt Hamburg<br />

Wersich D.<br />

Senator für Soziales, Familie, Gesundheit<br />

und Verbraucherschutz<br />

Grußwort der Bundesärztekammer<br />

Fuchs D.<br />

Hauptgeschäftsführer der Bundesärztekammer<br />

Festvortrag<br />

„Die Kosten des deutschen Gesundheitssystems:<br />

Mythen, Fakten Perspektiven“<br />

Rürup B.<br />

Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung<br />

der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung<br />

Preisverleihung<br />

Else Kröner Memorial Award 2008<br />

Preisträger<br />

Hildebrandt F., Hannover<br />

Förderstipendium der DIVI-Stiftung<br />

Preisträger<br />

Hansmann G., San Francisco<br />

Meybohm P., Kiel<br />

Medienpreis Sepsis 2008<br />

Gestiftet von der BRAHMS Aktiengesellschaft<br />

Preisträger<br />

Kast B., Berlin<br />

Buchautor und Journalist<br />

Im Anschluss sind alle herzlich eingeladen zum<br />

„Get Together“ in der Industrieausstellung mit den<br />

Poker Kings.<br />

Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung des „Get Togethers“<br />

bei: A. Menarini Diagnostics Deutschland, Division der Berlin-Chemie AG,<br />

Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH, Bayer Vital GmbH, Biotest<br />

AG, Brahms Aktiengesellschaft, CCH - Congress Center Hamburg, Fisher<br />

& Paykel Healthcare GmbH, Instrumentation Laboratory GmbH, Kimberly-<br />

Clark Health Care, K.I.T. GmbH & Co. KG, Maquet Vertrieb & Service<br />

Deutschland GmbH, MSD Germany, Novo Nordisk Pharma GmbH, Pulsion<br />

Medical Systems AG, Sanofi Aventis Deutschland GmbH, Serumwerk<br />

Bernburg AG, SIRS-Lab GmbH, SonoSite GmbH, Telefl ex Medical GmbH,<br />

Weinmann, Geräte für Medizin GmbH & Co. KG, William Cook Europe ApS<br />

12 www.divi2008.de www.divi2008.de 13


Eröffnungsveranstaltung Eröffnungsveranstaltung<br />

Forschungspreise der Deutschen Sepsis<br />

Gesellschaft e.V<br />

Verleihung in der Joint Session der DSG und DIVI<br />

4. Dezember, 09:15 – 12:30 Uhr, <strong>Saal</strong> 4<br />

(siehe Seite 36)<br />

Hugo-Schottmüller-Preis der DSG 2008<br />

gestiftet von SIRS-Lab GmbH<br />

Preisträger<br />

Vogl T., Münster<br />

Roger-Bone-Preis der DSG 2008<br />

gestiftet von Lilly Deutschland GmbH<br />

Preisträger<br />

Rafat N., Mannheim<br />

B.Braun-Critical-Care-Award 2008<br />

gestiftet von B.Braun Melsungen AG<br />

Preisträger<br />

Nachtigall I., Berlin<br />

Das Rennquintett<br />

wurde im Jahre 1987 als Blechbläserquintett des SWF-<br />

Rundfunkorchesters gegründet. Die 5 Blechbläser Uwe<br />

Zaiser und Peter Leiner, Trompete, Jochen Scheerer,<br />

Posaune, Sjön Scott, Horn und Ralf Rudolph, Tuba erfüllten<br />

damit ihre Sehnsucht nach kammermusikalischer Betätigung<br />

zusätzlich zum sinfonischen Orchesterdasein.<br />

Schon bald hatte sich das Ensemble ein eigenes Profi l erarbeitet,<br />

das in der intelligenten Mischung der verschiedenen<br />

Stilepochen Von Bach bis Blues, von Barock bis Pop, von<br />

Menuett bis Marsch besteht. Dabei garantieren die fünf hervorragenden<br />

Solobläser Stilsicherheit in allen dargebotenen<br />

Genres.<br />

Das ist wohl auch das Geheimnis des Erfolgs der Gruppe:<br />

Höchstes Können locker, leicht und mit einem Augenzwinkern<br />

dargeboten!<br />

Dabei wird schon einmal die ein oder andere Konvention<br />

und Fessel des herkömmlichen „klassischen“ Konzertwesens<br />

auf wohltuende Weise gesprengt.<br />

Sowohl der Streichquartettliebhaber als auch der Blues-<br />

Fan im Publikum kommen gleichermaßen auf ihre Kosten.<br />

Es werden stets Brücken zur Musik gebaut, wobei die dem<br />

RENNQUINTETT ureigene Art, das Programm zu moderieren,<br />

eine wichtige Rolle spielt.<br />

Mittlerweile 14 CD-Veröffentlichungen und Tourneen bis<br />

nach China haben dem Ensemble einen der vordersten<br />

Plätze in der internationalen Blechbläser-Kammermusik-<br />

Szene und eine fantastische Akzeptanz sowohl beim Fachals<br />

auch beim Laienpublikum eingebracht.<br />

Poker Kings<br />

Ein purer Musikgenuss benötigt keine überwältigende Ausstattung<br />

und keinen Strom! Dies ist ein Motto der Poker<br />

Kings, was die vier Profi s jetzt schon seit 1999 in hunderten<br />

von Auftritten in Deutschland und dem umliegenden Europa Nicht nur Ohren – sondern auch Augenschmaus sind Marcus<br />

unter Beweis stellen. Was als Straßenmusikprojekt begann, Stoll (Gitarre), Ralf Philipp (Percussion) und Stefan Lindenau<br />

wurde ein absoluter Senkrechtstarter und Dauerbrenner auf (Kontrabass) mit ihrer Herzdame Susi Gab (Akkordeon) in<br />

allen großen und exklusiven Events.<br />

ihrer Mitte: ihrem Charme und ihrer Präsenz kann man sich<br />

einfach nicht entziehen. Die Poker Kings liefern eine musi-<br />

Ausgestattet mit Gitarre, Akkordeon, Kontrabass, Ukulele, kalische Performance erster Klasse: Die Höhepunkte ihrer<br />

sowie diversen als auch skurrilen Percussionsinstrumenten Show gipfeln in Stepp-Tanzeinlagen oder auch schon mal<br />

wie Waschbrett, Suppenlöffeln und Steppschuhen – und in einem bayrischen Schuhplattler.<br />

natürlich vier ausgezeichnet zueinander passenden Stimmen<br />

– begeistern die Poker Kings ihre Zuhörer.<br />

Kein Ohrwurm – egal, aus welcher Epoche – ist vor den<br />

Poker Kings sicher! Ob Jazzstandards wie „Night and Day“,<br />

zum Kult gewordene Popsongs aus den vergangenen Jahrzehnten<br />

wie „Volare“, „Besame mucho“, „Video killed the<br />

radiostar“ oder auch kleine Ausfl üge weiter zurück in die<br />

20er Jahre mit „Bel Ami“ präsentieren die Poker Kings mit<br />

Leidenschaft und Spielfreude. Sie verfremden phantasievoll<br />

– aber auch gerne respektlos und frech – Hits wie „Highway<br />

to hell“ und lassen sie wie alten Jazz klingen, interpretieren<br />

die Hardrockhymne „Smoke on the water“ mal eben in einer<br />

Sambaversion oder lassen die Folkballade „Country Roads“<br />

zu einem atemberaubend schnellen Western-Swing mutieren.<br />

Dass in dieser Melange dann ein klassisches Stück<br />

von Johann Sebastian Bach auch noch zwischendurch als<br />

Rocknummer dahergaloppiert, versteht sich von selbst!<br />

14 www.divi2008.de www.divi2008.de 15


Sonderveranstaltungen<br />

Forschungspreise der Deutschen Sepsis<br />

Gesellschaft e.V<br />

Verleihung in der Joint Session der DSG und DIVI<br />

4. Dezember, 09:15 – 12:30 Uhr, <strong>Saal</strong> 4<br />

(siehe Seite 36)<br />

Pfl egekongress<br />

5. Dezember, 08:00 – 09:00 Uhr, <strong>Saal</strong> 1<br />

Begrüßung Pfl egesymposium –<br />

Zur Zukunft der Fachkrankenpfl ege<br />

5. Dezember, 09:15 – 12:30 Uhr, <strong>Saal</strong> 1<br />

Wissenschaft bringt Pfl egemacht<br />

5. Dezember, 14:30 – 17:45 Uhr, <strong>Saal</strong> 1<br />

Praxis der Intensivpfl ege<br />

IAG<br />

3. Dezember, 14:00 – 16:00 Uhr, <strong>Saal</strong> G1<br />

Die schwierige Entwöhnung vom Respirator –<br />

Eine komplexe intensivmedizinische Herausforderung<br />

4. Dezember, 11:00 – 12:30 Uhr, <strong>Saal</strong> E<br />

Atemtherapie des beatmeten Patienten aus Sicht der<br />

Physiotherapie<br />

5. Dezember, 07:30 – 09:00 Uhr, <strong>Saal</strong> 8<br />

Qualitätsmangement in der Klinischen Hämotherapie<br />

5. Dezember, 09:15 – 12:30 Uhr, <strong>Saal</strong> 13/14<br />

Interdisziplinäre Behandlungspfade zur Versorgung von<br />

Patienten mit hypovolämischem Schock<br />

5. Dezember, 14:30 – 16:00 Uhr, <strong>Saal</strong> E<br />

Interdisziplinäres Notaufnahmeprotokoll<br />

5. Dezember, 14:30 – 17:45 Uhr, <strong>Saal</strong> 18/19<br />

Die globale Anoxie des Gehirns –<br />

Diagnostik, Prognose, Therapie<br />

5. Dezember, 16:15 – 17:45 Uhr, <strong>Saal</strong> 13/14<br />

Wie implementiere ich die Qualitätssicherung auf meiner<br />

Intensivstation?<br />

Praktische Workshops (PW)<br />

PW 01, <strong>Saal</strong> 16<br />

FATE – ein Konzept zur fokussierten echokardiographischen<br />

Untersuchung kritisch Kranker<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 5 Personen<br />

3. Dezember, 10:00 – 12:00 Uhr<br />

4. Dezember, 07:30 – 09:00 Uhr<br />

PW 02, <strong>Saal</strong> 6<br />

Perkutane Dilatationstracheotomie<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen<br />

3. Dezember, 10:00 – 12:00 Uhr<br />

PW 03/04, <strong>Saal</strong> 16<br />

Megacode Training (Teil 1) Basic Life Support<br />

Megacode Training (Teil 2) Kasuistiken der innerklinischen<br />

Notfallversorgung<br />

Maximale Teilnehmerzahl pro Gruppe: 12 Personen<br />

Gruppe 1: 5. Dezember, 07:30 – 12:15 Uhr<br />

Gruppe 2: 5. Dezember, 13:15 – 18:00 Uhr<br />

PW 06, <strong>Saal</strong> 18/19<br />

Kinästhetik<br />

6. Dezember, 07:30 – 09:00 Uhr<br />

Sonstige Veranstaltungen<br />

Treffen der Industrie<br />

5. Dezember, 14:00 – 16.00 Uhr, Raum 17<br />

Raum 17 befi ndet sich im 3. OG<br />

Ansprechpartner: Martin Schmidt,<br />

B.Braun Melsungen AG, Halle H, Stand B 2<br />

Etagenpläne CCH<br />

Erdgeschoss<br />

Eingangshalle Registrierung<br />

Foyer <strong>Saal</strong> 4 Ausgabe Kongresstaschen und CME Zertifi zierung<br />

Erdgeschoss Foyer Industrieausstellung, W-LAN Bereich<br />

<strong>Saal</strong> 3 Vortragssaal<br />

<strong>Saal</strong> 4 Vortragssaal<br />

<strong>Saal</strong> 6 Vortragssaal<br />

<strong>Saal</strong> 17 (3.OG) Vortragssaal<br />

<strong>Saal</strong> 18/19 Vortragssaal<br />

16 www.divi2008.de www.divi2008.de 17<br />

Bistro<br />

3<br />

Industrieausstellung<br />

4<br />

Erdgeschoss Foyer<br />

16<br />

Foyer 4<br />

Registrierung<br />

Bistro<br />

Eingangshalle<br />

6<br />

18/19<br />

Service-<br />

Center<br />

Eingang<br />

Vorplatz<br />

Übergang<br />

zum Radisson<br />

SAS Hotel<br />

Eingang


Etagenpläne CCH<br />

1. Obergeschoss<br />

C<br />

B<br />

A<br />

ePoster<br />

Luftraum<br />

<strong>Saal</strong> 3<br />

Luftraum<br />

Halle H<br />

Säle A, B, C Vortragssäle<br />

Säle 7, 8, 11, 13/14 Vortragssäle<br />

<strong>Saal</strong> 12 Pressebüro<br />

Planten un Blomen Kinderbetreuung<br />

Foyer A – C ePoster<br />

<strong>Saal</strong> 15 DIVI - Präsidium und Kongresspräsident<br />

Garderobe<br />

8 7<br />

12<br />

11<br />

Bistro<br />

13/14<br />

15<br />

Medienannahme<br />

Planten<br />

un Blomen<br />

Etagenpläne CCH<br />

2. Obergeschoss<br />

<strong>Saal</strong> 1 Vortragssaal<br />

<strong>Saal</strong> 2 Vortragssaal<br />

<strong>Saal</strong> D Vortragssaal<br />

<strong>Saal</strong> E Vortragssaal<br />

<strong>Saal</strong> F Vortragssaal<br />

<strong>Saal</strong> G1 Vortragssaal<br />

<strong>Saal</strong> G2 Vortragssaal<br />

18 www.divi2008.de www.divi2008.de 19<br />

F<br />

E<br />

D<br />

Foyer<br />

D-F<br />

G1 G2<br />

Bistro<br />

1<br />

2


Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 03. 12. 2008<br />

Zeit <strong>Saal</strong> 1 <strong>Saal</strong> 2 <strong>Saal</strong> 3 <strong>Saal</strong> 4 <strong>Saal</strong> 6 <strong>Saal</strong> 7 <strong>Saal</strong> 8 <strong>Saal</strong> 11 <strong>Saal</strong> 13/14 <strong>Saal</strong> 16<br />

07:30<br />

08:00<br />

08:30<br />

09:00<br />

09:30<br />

10:00<br />

10:30<br />

11:00<br />

11:30<br />

12:00<br />

12:30<br />

13:00<br />

13:30<br />

14:00<br />

14:30<br />

15:00<br />

15:30<br />

16:00<br />

16:30<br />

17:00<br />

17:30<br />

18:00<br />

18:30<br />

19:00<br />

19:30<br />

20:00<br />

Stand 13. November 2008<br />

SV 10 Sonderveranstaltung<br />

Aktuelles aus der<br />

Verbrennungsmedizin<br />

Sitzung<br />

Mitgliederversammlung<br />

der DIVI<br />

PC 13<br />

Tracheostomie<br />

38<br />

Neuromonitoring:<br />

Was ist möglich,<br />

was ist nötig?<br />

10<br />

30<br />

Evidence based Kausale Therapie<br />

medicine (EBM) in der Sepsis<br />

der Intensivmedizin:<br />

Was<br />

haben wir bereits<br />

erreicht?<br />

Eröffnungsfeier<br />

Anschließend<br />

„Get Together“<br />

Farblegende der Symposien zum Tracksystem<br />

T 26<br />

Komplexes<br />

Gerinnungsmanagement<br />

bei<br />

akutem Koronarsyndrom<br />

und Schock<br />

FK 07<br />

Sepsis – der<br />

schwierige Fall I<br />

16<br />

29<br />

Notfälle von Klein- Prävention der<br />

und Schulkindern: Sepsis<br />

Präklinische<br />

Versorgung<br />

PW 02<br />

T 02<br />

T 05<br />

Perkutane Dilata- Einsatz der milden DRG in der<br />

tionstracheotomie therapeutischen Intensivmedizin:<br />

Hypothermie nach Finanzierung,<br />

Reanimation:<br />

Realität, Komplikationen<br />

und<br />

Langzeitprog nose<br />

Konditionen<br />

T 28<br />

Medikamentöse<br />

Behandlung<br />

epilep tischer<br />

Anfälle<br />

TW 01<br />

Tun oder Lassen –<br />

Reanimation bei<br />

Älteren<br />

TW 13<br />

Alarmierung<br />

und Personalressourcen<br />

im<br />

Katastrophenfall<br />

Sitzung<br />

Arbeitsgruppe für<br />

S3 Leitlinienentwicklung<br />

Analgesie<br />

und Sedierung<br />

Sitzung<br />

DIVI<br />

außerordentliche<br />

Mitglieder<br />

PW 01(1)<br />

FATE – ein<br />

Konzept zur<br />

fokussierten<br />

echokardio graphischen<br />

Untersuchung<br />

kritisch Kranker<br />

4 Symposium 4 Pro Con 4 Theoretischer Workshop 4 Praktischer Workshop 4 Symposium (IAG)<br />

4 Tutorial 4 Fallkonferenz 4 Pfl egesymposium 4 Event<br />

4 Sitzung 4 Freier Postervortrag 4 Sonderveranstaltung 4 Industriesymposium<br />

<strong>Saal</strong> 18 / 19 <strong>Saal</strong> A <strong>Saal</strong> B <strong>Saal</strong> C <strong>Saal</strong> D <strong>Saal</strong> E <strong>Saal</strong> F <strong>Saal</strong> G1 <strong>Saal</strong> G2 Eingangshalle<br />

20 www.divi2008.de www.divi2008.de 21<br />

Sitzung<br />

DIVI FB<br />

Sitzung<br />

Mitgliederversammlung<br />

der DIGI<br />

Sitzung<br />

DIVI Nichtärzte<br />

T 20<br />

Sterbebegleitung<br />

auf der Intensivstation<br />

FK 02<br />

Gastroenterologie<br />

T 29<br />

T 04<br />

Das Schädel-Hirn- Transfusions-<br />

Trauma im strategien bei<br />

Kindesalter Anämie auf der<br />

Intensivstation<br />

TW 25<br />

Neurologische<br />

Differentialdiagnose<br />

von<br />

Bewusstseinsstörungen<br />

PC 04<br />

Kontroversen in<br />

der Intensivmedizin<br />

43<br />

73<br />

51<br />

Trauma und Verbrennungen Hirntod und<br />

Schwerver letzten- und andere thora- Intensivmedizin<br />

versorgung in<br />

Forschung und<br />

Lehre<br />

kale Traumata<br />

T 31<br />

Volumenersatz<br />

im OP – wieviel,<br />

wovon?<br />

TW 10<br />

Analgosedierung<br />

unter QualitätsundKostenaspekten<br />

T 08<br />

Perioperatives<br />

Management<br />

von Patienten<br />

mit Herzschrittmachern<br />

und<br />

implantierten<br />

Defi brillatoren<br />

FK 05<br />

Intensivtherapie<br />

nach besonderen<br />

Lungeneingriffen<br />

80<br />

14<br />

Operatives Gerinnungs-<br />

Trauma und<br />

Immunmodulation<br />

management<br />

T 19<br />

Nierenersatztherapie<br />

66<br />

Schädel-Hirn-<br />

Trauma<br />

T 32<br />

Panik / Massenpanik:<br />

Kann man<br />

eingreifen?<br />

Wenn ja, wie?<br />

FK 15<br />

Grundvoraussetzungen<br />

für<br />

eine erfolgreiche<br />

Organspende<br />

101 IAG Beatmung 81<br />

Die schwierige Bildgebung in der<br />

Entwöhnung Intensivmedizin<br />

vom Respirator –<br />

eine komplexe<br />

intensivmedizinischeHerausforderung<br />

Event<br />

Aufspüren von<br />

gefährlichen<br />

Stoffen<br />

Zeit<br />

07:30<br />

08:00<br />

08:30<br />

09:00<br />

09:30<br />

10:00<br />

10:30<br />

11:00<br />

11:30<br />

12:00<br />

12:30<br />

13:00<br />

13:30<br />

14:00<br />

14:30<br />

15:00<br />

15:30<br />

16:00<br />

16:30<br />

17:00<br />

17:30<br />

18:00<br />

18:30<br />

19:00<br />

19:30<br />

20:00


Mittwoch, 03. 12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> 1<br />

10:00 – 13:45 Uhr<br />

4 Aktuelles aus der Verbrennungsmedizin<br />

SV 10 Sonderveranstaltung<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pfl egerisches<br />

Personal, Rettungsdienst<br />

Lerninhalte: Darstellung des aktuellen Standes<br />

der Verbrennungsmedizin unter Einschluss der<br />

Präklinik und Rehabilitation.<br />

Vorsitz: Peter M. Vogt, Roderich Klose<br />

Medizinische und logistische Aspekte der<br />

präklinischen Versorgung<br />

Markus Roessler<br />

Interdisziplinäre Aspekte der klinischen<br />

Erstversorgung<br />

Frank Hildebrand<br />

Chirurgische Versorgung der Brandwunden<br />

Marcus Spies<br />

Intensivmedizinische Versorgung<br />

Hans-Anton Adams<br />

Spezielle Aspekte im Kindesalter<br />

Dietmar Roesner<br />

Chirurgische Rehabilitation<br />

Hans-Oliver Rennekampff<br />

16:00 – 18:15 Uhr<br />

4 Mitgliederversammlung der DIVI<br />

Sitzung<br />

<strong>Saal</strong> 2<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

4 Tracheostomie<br />

PC 13 Pro Con<br />

Zielgruppe: Ärztliches Personal auf Intensivstationen<br />

Lerninhalte: Es sollen die Argumente / die Studienlage<br />

für die frühe bzw. späte Tracheostomie<br />

dargestellt werden.<br />

Vorsitz: Ralf Kuhlen<br />

Pro: Frühe Tracheostomie<br />

Christian Byhahn<br />

Pro: Späte Tracheostomie<br />

Dietrich Henzler<br />

14:00 – 16:00 Uhr<br />

4 Evidence based medicine (EBM)<br />

in der Intensivmedizin:<br />

Was haben wir bereits erreicht?<br />

10 Symposium<br />

Vorsitz: Karl Georg Kreymann, Hugo Van Aken<br />

Lunge und Beatmung<br />

Christian Putensen<br />

Herz-Kreislauf-System<br />

Alwin E. Götz<br />

Akutes Nierenversagen und Nierenersatzverfahren<br />

Roland M. Schaefer<br />

Selektive Darmdekontamination: Was ist<br />

gesichert?<br />

Klaus Unertl<br />

Flüssigkeitstherapie in der Intensivmedizin:<br />

Was und wie viel braucht der Patient?<br />

Martin Westphal<br />

Rationales Transfusionskonzept in der<br />

Intensivmedizin<br />

Donat Spahn<br />

<strong>Saal</strong> 3<br />

10:00 – 13:45 Uhr<br />

4 Neuromonitoring: Was ist möglich,<br />

was ist nötig?<br />

38 Symposium<br />

Zielgruppe: Intensivmediziner<br />

Lerninhalte: Darstellung der aktuellen Möglichkeiten<br />

und Techniken im Neuromonitoring. Dabei<br />

sollen die einzelnen Verfahren in ihrer Bedeutung<br />

für den klinischen Alltag differenziert dargestellt<br />

werden. Noch experimentelle Verfahren sollen<br />

in Hinblick auf ihren zukünftigen Einsatz in der<br />

Klinik beleuchtet werden.<br />

Vorsitz: Christian Werner, Stefan Schwab<br />

Invasive Messung der zerebralen Gewebeoxygenation<br />

Andreas Unterberg<br />

Hirndruckmessung – wann indiziert?<br />

Jürgen Piek<br />

Was bringt die Mikrodialyse in der<br />

klinischen Praxis?<br />

Christian Dohmen<br />

Überwachung des zerebralen Blutfl usses<br />

Peter Vajkoczy<br />

ECoG ein neues Monitoring-Verfahren?<br />

Oliver Sakowitz<br />

Bispektrales Index Monitoring – Hilfe zur<br />

Beurteilung der Sedierungstiefe<br />

Hans-Georg Bone<br />

<strong>Saal</strong> 3<br />

14:00 – 16:00 Uhr<br />

4 Kausale Therapie der Sepsis<br />

30 Symposium<br />

Lerninhalte: Die Basis der Sepsistherapie stellen<br />

kausale Therapiemaßnahmen dar. Dazu gehört<br />

die – wenn immer mögliche – chirurgische<br />

Fokussanierung und die initial kalkulierte bzw.<br />

an die mikrobiologischen Befunde sowie neuartiger<br />

Verfahren der Erregerdiagnostik (PCR) und<br />

Fokuskontrolle (PCT) adaptierte antimikrobielle<br />

Therapie. Die Beiträge werden von Experten aus<br />

der chirurgischen, anästhesiologischen und internistischen<br />

Intensivmedizin präsentiert und um<br />

infektiologische Expertise ergänzt. Eine takehome<br />

message in Form einer abschließenden<br />

Folie mit 2 bis maximal 3 knappen Kernaussagen<br />

leitet jeweils am Schluss der Präsentation<br />

die anschließende Diskussion ein.<br />

Vorsitz: Elke Muhl, Tobias Welte<br />

Operative Fokussanierung – was ist „best<br />

evidence“?<br />

Elke Muhl<br />

Diagnostik: Konventionelle Blutkultur<br />

versus PCR – Mikrobiologie<br />

Konrad Reinhart<br />

Kalkulierte antimikrobielle Therapie bei<br />

pulmonaler Sepsis<br />

Tobias Welte<br />

Kalkulierte antimikrobielle Therapie bei<br />

abdomineller Sepsis<br />

Christian Eckmann<br />

Antimikrobielle Therapie und Umgang mit<br />

multiresistenten Erregern<br />

Bernd Salzberger<br />

Biomarker zur Steuerung kausaler Therapiemaßnahmen<br />

Frank Martin Brunkhorst<br />

18:15 – 21:00 Uhr<br />

4 „Get Together“<br />

Eröffnungsfeier<br />

<strong>Saal</strong> 4<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

4 Komplexes Gerinnungsmanagement<br />

bei akutem Koronarsyndrom und Schock<br />

T 26 Tutorial<br />

Moderator: Harald Darius<br />

14:00 – 16:00 Uhr<br />

4 Notfälle von Klein- und Schulkindern:<br />

Präklinische Versorgung<br />

16 Symposium<br />

Zielgruppe: Alle Ärzte/innen im Notfalldienst<br />

/ Rettungsassistenz / Rettungssanitäter<br />

Lerninhalte: Präklinische Versorgung von Kindern<br />

in traumatologischen und nicht traumatologischen<br />

Notfallsituationen<br />

Vorsitz: Herwig Stopfkuchen, Thomas Nicolai<br />

Schädelhirntrauma<br />

Jens Möller<br />

Verbrennungen<br />

Martina Kohl<br />

Ertrinkungsunfall<br />

Herwig Stopfkuchen<br />

Atemwegsobstruktion<br />

Thomas Nicolai<br />

22 www.divi2008.de www.divi2008.de 23<br />

Krampfanfälle<br />

Michael Gerigk<br />

Vergiftungen<br />

Lutz Bindl<br />

<strong>Saal</strong> 6<br />

10:00 – 12:00 Uhr<br />

4 Perkutane Dilatations tracheotomie<br />

PW 02 Praktischer Workshop<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pfl egerisches<br />

Personal<br />

Lerninhalte: Die perkutane Dilatationstracheotomie<br />

ist in der klinischen Versorgung langzeitbeatmeter<br />

Patienten mittlerweile ein fester<br />

Bestandteil des klinischen Alltags. Ziel dieses<br />

praktischen Workshops ist es, die Indikation und<br />

Durchführung der perkutanen Dilatationstracheotomie<br />

darzustellen, dabei auf die unterschiedlichen<br />

Techniken einzugehen und die Gefahren<br />

zu erörtern. Praktische Übungen sollen diesen<br />

Workshop begleiten.<br />

Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl 20 Personen<br />

Vorsitz: Dietrich Henzler, Sebastian Reith<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

4 Sepsis – der schwierige Fall I<br />

FK 07 Fallkonferenz<br />

Lerninhalte: In 2 Veranstaltungen mit je 3 Fallvorstellungen<br />

„Sepsis – der schwierige Fall“ werden<br />

unter Berücksichtigung organspezifi scher<br />

Aspekte (Spondylodiscitis, ambulant erworbene<br />

Pneumonie bei OPSI-Syndrom, Pankreatitis,<br />

Endokarditis, Peritonitis und ventilator-assoziierte<br />

Pneumonie) die jeweilige (Differential)diagnostik,<br />

sowie die spezifi schen Aspekte der<br />

antimikrobiellen und ggf. chirurgischen kausalen<br />

Therapiemaßnahmen, sowie die erforderlichen<br />

supportiven und potenziellen adjunktiven Therapieoptionen<br />

systematisch entwickelt. Eine takehome<br />

message in Form einer abschließenden<br />

Folie mit 2 bis maximal 3 knappen Kernaussagen<br />

leitet jeweils am Schluss der Präsentation<br />

die anschließende Diskussion ein.<br />

Vorsitz: Bernd Salzberger,<br />

Frank Martin Brunkhorst<br />

Postplenektomie-Syndrom bei CAP –<br />

schnell handeln!<br />

Reimer Riessen<br />

Bakterielle Spondylodiscitis –<br />

häufi g verkannt!<br />

Christian Schmidt<br />

Endokarditis als Spätkomplikation –<br />

wann daran denken?<br />

Michael Kindermann


Mittwoch, 03. 12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> 6<br />

14:00 – 16:00 Uhr<br />

4 Prävention der Sepsis<br />

29 Symposium<br />

Lerninhalte: Einige der wichtigsten Maßnahmen<br />

zur Prävention der Sepsis werden von<br />

ausgewiesenen Experten aus den Gebieten<br />

der Hygiene, Infektiologie und Intensivmedizin<br />

unter Berücksichtigung neuester Studienergebnisse<br />

vorgestellt. Eine take-home message<br />

in Form einer abschließenden Folie mit 2 bis<br />

maximal 3 knappen Kernaussagen leitet jeweils<br />

am Schluss der Präsentation die anschließende<br />

Diskussion ein.<br />

Vorsitz: Wolfgang Krüger, Petra Gastmeier<br />

Hygiene-Strategien auf der ITS –<br />

was ist sinnvoll?<br />

Petra Gastmeier<br />

Perioperative Antibiotikaprophylaxe –<br />

wie lange und wie?<br />

Thomas Ziegenfuß<br />

Selektive Darmdekontamination –<br />

gibt es noch eine Indikation?<br />

Wolfgang Krüger<br />

Strategien zur Vermeidung einer<br />

Übertherapie mit Antiinfektiva<br />

Benedikt Huttner<br />

„Präemptive“ antimykotische Therapie bei<br />

Risikopatienten<br />

NN<br />

Vakzinierung und Immunglobulintherapie<br />

bei Risikopatienten<br />

Christian Theilacker<br />

<strong>Saal</strong> 7<br />

10:00 – 12:00 Uhr<br />

4 Einsatz der milden therapeutischen<br />

Hypothermie nach Reanimation: Realität,<br />

Komplikationen und Langzeitprognose<br />

T 02 Tutorial<br />

Moderatoren: Matthias Lubnow,<br />

Volker Wenzel<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

4 Medikamentöse Behandlung<br />

epileptischer Anfälle<br />

T 28 Tutorial<br />

Zielgruppe: Notärzte/innen, Notfallambulanz<br />

Mitarbeiter, Intensivmedizin<br />

Lerninhalte: Konzepte der modernen Diagnostik<br />

und Therapie von epileptischen Anfällen, präklinische<br />

und klinische Behandlungsstrategien<br />

beim Status epilepticus.<br />

Moderator: Jürgen Bauer<br />

Neue Antiepileptika – was muss man<br />

darüber wissen?<br />

Jürgen Bauer<br />

Status epilepticus – wie behandeln?<br />

Felix Rosenow<br />

<strong>Saal</strong> 8<br />

10:00 – 12:00 Uhr<br />

4 DRG in der Intensivmedizin:<br />

Finanzierung, Konditionen<br />

T 05 Tutorial<br />

Lerninhalte: Deckt die DRG-Regelung die<br />

Kosten der modernen Intensivmedizin?<br />

Moderatoren: Thomas Volkert, Jörg Martin<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

4 Tun oder Lassen –<br />

Reanimation bei Älteren<br />

TW 01 Theoretischer Workshop<br />

Vorsitz: Peter Sefrin<br />

Reanimation bei Älteren – Besonderheiten<br />

Annette Welz-Barth<br />

Reanimation bei Älteren – ethische Aspekte<br />

Stella Reiter-Theil<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

4 Alarmierung und Personalressourcen<br />

im Katastrophenfall<br />

TW 13 Theoretischer Workshop<br />

Zielgruppe: Ärzte<br />

Lerninhalte: Aktueller Stand der Warnung der<br />

Bevölkerung und Alarmierung der Helfer.<br />

Vorsitz: Hans-Anton Adams<br />

Warnung der Bevölkerung –<br />

Möglichkeiten und Grenzen<br />

Christoph Unger<br />

Alarmierung des Klinikpersonals<br />

Bert Urban<br />

Helferpotenzial und Alarmierung in der Fläche<br />

Bernd Pawelke<br />

<strong>Saal</strong> 11<br />

09.00 – 17.30 Uhr<br />

4 Arbeitsgruppe für S3 Leitlinienentwicklung<br />

Analgesie und Sedierung<br />

Sitzung<br />

Ralf Baron, Katrin Bäsell, Rolf Biniek, Hartmut<br />

Bürkle, Christine Dictus, Verena Eggers, Ingolf<br />

Eichler, Lothar Engelmann, Patricia Fischer, Ulrike<br />

Haase, Wolfgang Hartl, Anja Heymann, Joachim<br />

Hommel, Ralf-Gunter Huth, Paul Kessler, Stefan<br />

Kleinschmidt, Ina Kopp, Franz-Josef Kretz,<br />

Heinz Laubenthal, Günter Marggraf, Jörg Martin,<br />

Andreas Meiser, Edmund Neugebauer,<br />

Ulrike Neuhaus, Christian Putensen, Michael<br />

Quintel, Alexander Reske, Bernhard Roth,<br />

Jens Scholz, Dierk Schreiter, Jürgen Schüttler,<br />

Gerhard Schwarzmann, Claudia Spies, Robert<br />

Stingele, Peter Tonner, Philipp Tränkle, Tomislav<br />

Trupkovic, Michael Tryba, Frank Wappler, Christian<br />

Waydhas, Josef Zander<br />

<strong>Saal</strong> 13/14<br />

13:00 – 15:00 Uhr<br />

4 DIVI außerordentliche Mitglieder<br />

Konferenz<br />

<strong>Saal</strong> 16<br />

10:00 – 12:00 Uhr<br />

4 FATE – ein Konzept zur fokussierten<br />

echokardiographischen Untersuchung<br />

kritisch Kranker<br />

PW 01(1) Praktischer Workshop<br />

Zielgruppe: Alle Intensivmediziner<br />

Lerninhalte: Anhand eines raschen und strukturierten<br />

Untersuchungsablaufs sind auch für<br />

den wenig Geübten mittels der transthorakalen<br />

Echokardiographie wegweisende Befunde für<br />

Diagnostik und Therapie des hämodynamisch<br />

instabilen Patienten zu erheben. Der Kurs wird<br />

jedem Teilnehmer die notwendigen Grundkenntnisse<br />

vermitteln.<br />

Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl 5 Personen<br />

Vorsitz: Jürgen Graf<br />

<strong>Saal</strong> 18 /19<br />

09:00 – 10:00 Uhr<br />

4 DIVI FB<br />

Konferenz<br />

11:00 – 13:00 Uhr<br />

4 Mitgliederversammlung der DIGI<br />

Konferenz<br />

13:00 – 15:00 Uhr<br />

4 DIVI Nichtärzte<br />

Konferenz<br />

<strong>Saal</strong> A<br />

10:00 – 12:00 Uhr<br />

4 Sterbebegleitung auf der Intensivstation<br />

T 20 Tutorial<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pfl egerisches<br />

Personal einer Intensivstation<br />

Lerninhalte: Darstellung der verschiedenen<br />

Phasen des Sterbens. Umgang mit der Terminologie<br />

„Therapiebegrenzung“, „Therapieabbruch“,<br />

ethische Grundlagen, Sicherstellung standardisierter<br />

Abläufe in der Betreuung der Sterbenden<br />

und der Angehörigen.<br />

Moderator: Uwe Janssens<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

4 Gastroenterologie<br />

FK 02 Fallkonferenz<br />

Vorsitz: Christian Madl<br />

Limitation der Beatmung bei akuter<br />

Pankreatitis<br />

Sylvia Siebig<br />

Seltene Ursache eines Leberversagens<br />

Stefanie Zierhut<br />

24 www.divi2008.de www.divi2008.de 25


Mittwoch, 03. 12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> A<br />

14:00 – 16:00 Uhr<br />

4 Trauma und Schwerverletztenversorgung<br />

in Forschung und Lehre<br />

43 Symposium<br />

Lerninhalte: Darstellung der modernen<br />

aktuellen Ausbildungskonzepte in Studium,<br />

Facharztausbildung und Weiterbildung.<br />

Vorsitz: Dieter Nast-Kolb, Felix Walcher<br />

Stand der notfallmedizinischen<br />

Ausbildung an deutschen Fakultäten<br />

Stefan Beckers<br />

Moderne Lehr-, Lern-<br />

und Prüfungs konzepte<br />

Felix Walcher<br />

TEAM-G: Das ATLS-Programm für<br />

Studierende in Deutschland<br />

Bertil Bouillon<br />

High-End Simulation in Lehre und<br />

Ausbildung<br />

Michael Müller<br />

Defi nitive Surgical Trauma Care<br />

Sascha Flohé<br />

<strong>Saal</strong> B<br />

10:00 – 12:00 Uhr<br />

4 Das Schädel-Hirn-Trauma<br />

im Kindesalter<br />

T 29 Tutorial<br />

Zielgruppe: Neurochirurgen, Neurologen,<br />

Intensivmediziner, Pädiater<br />

Lerninhalte: Die besonderen Aspekte des<br />

kindlichen Schädel-Hirn-Traumas in Diagnostik<br />

und Therapie werden dargestellt.<br />

Leitlinie Schädel-Hirn-Trauma beim Kind<br />

Gerhard Jorch<br />

Das Schädel-Hirn-Trauma im Kindesalter<br />

Eckhard Rickels<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

4 Neurologische Differenzialdiagnose von<br />

Bewusstseinsstörungen<br />

TW 25 Theoretischer Workshop<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter Notfallaufnahme,<br />

Intensivmediziner<br />

Lerninhalte: Versorgung von Patienten mit Bewusstseinsstörung<br />

und neurologisch fokalen Ausfällen,<br />

Einordnung von Doppelbildern, Schwindel<br />

und Nackensteife als Kardinalsymptome<br />

Vorsitz: Andreas Ferbert<br />

Nackensteife, Exanthem und Bewusstseintrübung<br />

– diagnostisches und therapeutisches<br />

Vorgehen<br />

Roland Nau<br />

Doppelbilder, Schwindel und<br />

Bewusstseinstrübung<br />

Andreas Ferbert<br />

14:00 – 16:00 Uhr<br />

4 Verbrennungen und<br />

andere thorakale Traumata<br />

73 Symposium<br />

Vorsitz: Heinrich Becker<br />

Massive Hämoptysen<br />

Franz Stanzel<br />

Witnessed Aspiration<br />

Jens Gottlieb<br />

Inhalationstrauma – Verbrennung<br />

Günter Germann<br />

Schweres Thoraxtrauma<br />

Lutz Mahlke<br />

<strong>Saal</strong> C<br />

10:00 – 12:00 Uhr<br />

4 Transfusionsstrategien bei Anämie auf<br />

der Intensivstation<br />

T 04 Tutorial<br />

Moderatoren: Volker Kretschmer, Martin Welte<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

4 Kontroversen in der Intensivmedizin<br />

PC 04 Pro Con<br />

Lerninhalte: Es sollen moderne Aspekte<br />

der Sedierung sowie die Vor- und Nachteile<br />

einer Cortikoidtherapie am Beispiel des Hydrocortisons<br />

im intensivmedizinischen Alltag aufgezeigt<br />

werden.<br />

Vorsitz: Manfred Thiel<br />

Sedierung beim Beatmeten:<br />

Kontinuierliche Sedierung<br />

Ludwig Kramer<br />

Sedierung beim Beatmeten: Bolussedierung<br />

Gernot Marx<br />

Pro: Hydrocortison auf der Intensivstation<br />

Josef Briegel<br />

Con: Hydrocortison auf der Intensivstation<br />

Michael Quintel<br />

14:00 – 16:00 Uhr<br />

4 Hirntod und Intensivmedizin<br />

51 Symposium<br />

Zielgruppe: Intensivmediziner und Pfl egepersonal,<br />

die hirntote Patienten betreuen<br />

Lerninhalte: Darstellung des Hirntodkonzeptes.<br />

Diskussion von Fehlern und Schwierigkeiten<br />

bei der Diagnose Hirntod. Diskussion<br />

der juristischen und ethischen Fragen zu diesem<br />

Thema.<br />

Vorsitz: Gerhard F. Hamann,<br />

Stefanie Förderreuther<br />

Die neurologisch-neurophysiologischen<br />

Grundlagen<br />

Stefanie Förderreuther<br />

Diagnostik und Management<br />

Dietmar Schneider<br />

Das Gespräch mit den Angehörigen<br />

Detlef Bösebeck<br />

Juristische Probleme<br />

Klaus Ulsenheimer<br />

Philosophische Sicht des Hirntodes<br />

Dieter Birnbacher<br />

Ethische und theologische Fragen<br />

Fred Salomon<br />

<strong>Saal</strong> D<br />

10:00 – 12:00 Uhr<br />

4 Volumenersatz im OP –<br />

wie viel, wovon?<br />

T 31 Tutorial<br />

Moderatoren: Wolfgang Schwenk,<br />

Thomas Hachenberg<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

4 Analgosedierung unter Qualitäts-<br />

und Kostenaspekten<br />

TW 10 Theoretischer Workshop<br />

Zielgruppe: Intensivmediziner, Medizin-<br />

Ökonomen, Medizin-Controller<br />

Lerninhalte: Welche Form der Analgosedierung<br />

ist unter Qualitäts- und Ökonomie-Aspekten<br />

sinnvoll, wie soll man vorgehen?<br />

Vorsitz: Stefan Kleinschmidt, Jens Scholz<br />

Welche Analgosedierung<br />

unter Qualitätsaspekten?<br />

Jörg Martin<br />

Welche Analgosedierung<br />

unter Kostenaspekten?<br />

Onnen Mörer<br />

Standard Operating Procedures:<br />

Wirklicher Nutzen oder Gängelung?<br />

Michael Tryba<br />

26 www.divi2008.de www.divi2008.de 27


Mittwoch, 03. 12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> D<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

4 Operatives Trauma und Immunmodulation<br />

80 Symposium<br />

Zielgruppe: Chirurgen, Anästhesisten,<br />

Intensivmediziner<br />

Vorsitz: Brigitte Vollmar, Claus-Dieter Heidecke<br />

Monitoring der Immunfunktion<br />

NN<br />

Immundysfunktion nach<br />

chirurgischem Trauma<br />

Eugen Faist<br />

Trauma-Management und Immunantwort<br />

Sven K. Tschöke<br />

Neue Wege der Reprogrammierung der<br />

Immunantwort bei Sepsis<br />

Lutz von Müller<br />

Geschlechtsspezifi sche Immunmodulation<br />

bei hämorrhagischem und septischem<br />

Schock<br />

Martin K. Angele<br />

<strong>Saal</strong> E<br />

10:00 – 12:00 Uhr<br />

4 Perioperatives Management von<br />

Patienten mit Herzschrittmachern und<br />

implantierten Defi brillatoren<br />

T 08 Tutorial<br />

Zielgruppe: Herz-, thorax- und gefäßchirurgisch<br />

sowie kardiologisch interessierte<br />

Intensivmediziner<br />

Moderatoren: Andreas Markewitz,<br />

Gerd Fröhlig<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

4 Intensivtherapie nach besonderen<br />

Lungeneingriffen<br />

FK 05 Fallkonferenz<br />

Zielgruppe: Herz-, thorax- und gefäßchirurgisch<br />

sowie kardiologisch interessierte<br />

Intensivmediziner<br />

Vorsitz: Ulrich Franke<br />

Intensivtherapie nach Lungentransplantation<br />

Martin Strüber<br />

Intensivtherapie nach Thrombendarteriektomie<br />

der Arteria pulmonalis<br />

Jörg Albers<br />

14:00 – 16:00 Uhr<br />

4 Gerinnungsmanagement<br />

14 Symposium<br />

Zielgruppe: Anästhesiologen und fachspezifi<br />

sche Intensivmediziner<br />

Lerninhalte: Die Therapie mit gerinnungsaktiven<br />

Substanzen spielt auf allen Intensivstationen<br />

eine zunehmende Rolle. Durch den<br />

häufi g gleichzeitigen Einsatz unterschiedlicher<br />

antithrombozytärer und antithrombotischer<br />

Substanzen sowie durch die zunehmende Komorbidität<br />

der Patienten ist eine rationale und<br />

effektive Überwachung der Gerinnungssituation<br />

unabdingbar. Ziel dieses Symposiums soll es<br />

sein, die entsprechenden diagnostischen und<br />

therapeutischen Konzepte für verschiedene intensivmedizinische<br />

Situationen darzustellen.<br />

Vorsitz: Hermann Eichler, Michael Spannagl<br />

Grundlagen der Gerinnungsphysiologie<br />

Hermann Eichler<br />

Thromboseprophylaxe beim<br />

chirurgischen Patienten<br />

Dierk Schreiter<br />

Gerinnungs- und Transfusionsmanagement<br />

in der Herzchirurgie<br />

Niels Haake<br />

Gerinnungs- und Transfusionsmanagement<br />

beim Polytraumatisierten<br />

Klaus Görlinger<br />

Gerinnungs- und Transfusionsmanagement<br />

in der Allgemein- und Viszeralchirurgie<br />

Johannes Hoffmann<br />

Gerinnungs- und Transfusionsmanagement<br />

beim Schädel-Hirn-Verletzten<br />

Karsten Schwerdtfeger<br />

<strong>Saal</strong> F<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

4 Nierenersatztherapie<br />

T 19 Tutorial<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pfl egerisches<br />

Personal<br />

Lerninhalte: Die Nierenersatztherapie nimmt<br />

einen sehr breiten und elementaren Raum in der<br />

Intensivtherapie internistischer und operativer<br />

Patienten ein. Ziel dieses Tutorials ist die Darstellung<br />

der Indikation, der Durchführung, der<br />

verschiedenen Verfahren, der Antikoagulation,<br />

kontinuierlicher und diskontinuierlicher Verfahren<br />

im Rahmen der Nierenersatztherapie kritisch<br />

kranker Patienten.<br />

Moderatoren: Horst Kierdorf, Danilo Fliser<br />

14:00 – 16:00 Uhr<br />

4 Schädel-Hirn-Trauma<br />

66 Symposium<br />

Zielgruppe: Neurochirurgen, Neurologen,<br />

Intensivmediziner, Unfallchirurgen<br />

Lerninhalte: Unterschiedliche aktuelle Aspekte<br />

des schweren Schädel-Hirn-Traumas in Pathophysiologie,<br />

interdiszplinärem Management und<br />

neueste innovative Therapiestrategien zur Regeneration<br />

Vorsitz: Wolf-Ingo Steudel,<br />

Jürgen Meixensberger<br />

Pathophysiologie des SHT<br />

Karl Kiening<br />

Penetrierendes SHT – Waffe, Geschoss<br />

Wolfgang Eisenmenger<br />

SHT und Polytrauma: Prioritäten<br />

Jürgen Piek<br />

Was sagen die „Guidelines“ zum<br />

SHT Management<br />

Roger Härtl<br />

Intensivmedizinische Probleme beim SHT<br />

Lorenz Frey<br />

Zukunftsperspektive: Stammzelltherapie<br />

Marco Skardelly<br />

<strong>Saal</strong> G1<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

4 Panik / Massenpanik:<br />

Kann man eingreifen? Wenn ja, wie?<br />

T 32 Tutorial<br />

Zielgruppe: Notärzte/innen, Leitende<br />

Notärzte/innen, Rettungsassistenten/innen,<br />

„Sprecher“ bei Veranstaltungen u. a.<br />

Lerninhalte: Das Tutorial soll in thematische<br />

Abschnitte gegliedert werden, die getrennt<br />

diskutiert werden sollen.<br />

1. Panik – ein Mythos?<br />

2. Einzelpanik – Massenpanik<br />

3. Psychische Kennzeichen<br />

4. Mögliche Interventionen<br />

Punkt 4 sollte auch eine Demonstration<br />

einschließen.<br />

Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl 50 Personen<br />

Moderator: Bernd Gasch<br />

14:00 – 16:00 Uhr<br />

4 Die schwierige Entwöhnung vom Respirator<br />

– eine komplexe intensivmedizinische<br />

Herausforderung<br />

101 Symposium (IAG)<br />

Die schwierige Entwöhnung vom Respirator ist<br />

eine komplexe intensivmedizinische Herausforderung,<br />

die auf speziellen Weaningstrategien<br />

basiert. In spezialisierten Weaningzentren liegt<br />

die Erfolgsrate bei ca. 50% der zuvor langzeitbeatmeten<br />

Patienten. Bei defi nitiv nicht vom<br />

Respirator entwöhnbaren Patienten stellen die<br />

Beendigung der Beatmung und das sogenannte<br />

„terminale weaning“ eine ethische Herausforderung<br />

dar. Das Entlassungsmanagement für weiterhin<br />

beatmungspfl ichtige Patienten erfordert<br />

gute Logistik und Schulungsprogramme. Das<br />

Spektrum der Konzepte zur Versorgung von<br />

langzeitbeatmeten Patienten reicht inzwischen<br />

von Frührehabilitation über spezialisierte stationäre<br />

bis hin zu ambulanten Diensten.<br />

Zielgruppe: Intensivmediziner, Pfl egekräfte im<br />

stationären und ambulanten Bereich, Physiound<br />

Atmungstherapeuten<br />

Vorsitz: Bernd Schönhofer, Bernhard Zwissler<br />

Zugrundeliegende Pathohysiologie<br />

Martin Max<br />

Concepts of ventilator weaning<br />

Martin J. Tobin<br />

Bedeutung der Weaningzentren<br />

Bernd Schönhofer<br />

Beendigung der Beatmung<br />

und terminales Weaning<br />

Michael Quintel<br />

Entlassungsmanagement<br />

Jens Geiseler<br />

Die Zeit danach: Frührehabilitation, spezialisierte<br />

stationäre und ambulante Dienste<br />

Karsten Siemon<br />

28 www.divi2008.de www.divi2008.de 29


Mittwoch, 03. 12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> G2<br />

12:15 – 13:45 Uhr<br />

4 Grundvoraussetzungen für eine<br />

erfolgreiche Organspende<br />

FK 15 Fallkonferenz<br />

Zielgruppe: Verantwortliche Ärzte/innen auf<br />

Intensivstation, Hirntoddiagnostik praktizierende<br />

Ärzte/innen<br />

Lerninhalte: Klärung der Voraussetzung zur Organspende,<br />

Stellenwert der Hirntoddiagnostik,<br />

kritische Wertung im internationalen Vergleich,<br />

klinische Beispiele.<br />

Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl 100 Personen<br />

Vorsitz: Dietmar Mauer, Nils Frühauf<br />

Organspende und Patientenverfügung –<br />

eine ethische Bewertung<br />

Gerald Neitzke<br />

Hirntoddiagnostik im internationalen Vergleich<br />

– eine kritische Auseinandersetzung<br />

Eckhard Rickels<br />

Beispiele aus der klinischen Praxis –<br />

wo sind die Grenzen?<br />

Wolfgang Müllges<br />

14:00 – 16:00 Uhr<br />

4 Bildgebung in der Intensivmedizin<br />

81 Symposium<br />

Zielgruppe: Im Intensivbereich tätige<br />

Ärzte/innen<br />

Lerninhalte: Möglichkeiten & Limitationen der<br />

bildgebenden Verfahren für die Intensivstation<br />

Vorsitz: Klaus Markstaller, Reinhard Kubale<br />

Röntgen-Thorax<br />

Reinhard Kubale<br />

Sonographie der Lunge –<br />

ein diagnostischer Fortschritt?<br />

Raoul Breitkreutz<br />

CT-Diagnostik<br />

Klaus Markstaller<br />

CT-Diagnostik vs funktionelle EIT<br />

Inéz Frerichs<br />

Eingangshalle<br />

14:00 – 15:00 Uhr<br />

4 Aufspüren von gefährlichen Stoffen<br />

Event in der Eingangshalle<br />

Feuerwehr Hamburg<br />

In der hochtechnisierten Welt ist ständig –<br />

auch im Rettungsdienst – mit dem Austritt<br />

von gefährlichen Stoffen zu rechnen. Es soll<br />

demonstriert werden, welche Möglichkeiten<br />

eine moderne Großstadtfeuerwehr besitzt,<br />

um derartige Gefahren aufzuspüren und mit<br />

welchem Aufwand dies verbunden ist.<br />

Mycamine ® erfasst die<br />

wesentlichen Candida Spezies. 1-5<br />

Breite Wirksamkeit 1-5<br />

Zugelassen zur<br />

1, a, b<br />

– Behandlung und Prophylaxe der invasiven Candidose<br />

bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern einschließlich Neugeborenen<br />

1, a<br />

– Behandlung der ösophagealen Candidose<br />

bei Erwachsenen und Jugendlichen<br />

Sehr gutes Interaktionsprofi l 1<br />

Einfache Anwendung 1<br />

1 mal täglich ohne Loading Dose. Keine Dosisanpassung bei Nieren- und leichter/mäßiger Leberinsuffi zienz 1<br />

a Bei der Entscheidung, MYCAMINE ® anzuwenden, sollte in Betracht gezogen werden, dass ein Risiko zur Lebertumorbildung<br />

besteht. MYCAMINE ® ist daher nur anzuwenden, wenn andere Antimykotika nicht geeignet sind<br />

b Prophylaxe: Bei einer allogenen, hämatopoetischen Stammzelltransplantation oder wenn eine Neutropenie<br />

(absolute Neutrophilenzahl < 500/μl) von mindestens zehn oder mehr Tagen zu erwarten ist<br />

1. Mycamine ® (Micafungin) Fachinformation. 2. Espinel-Ingroff A. Rev Iberoam Micol<br />

2003; 20: 121–136. 3. Tawara S et al. Antimicrob Agent Chemother 2000; 44: 57–62.<br />

4. Kuse ER et al. Lancet 2007; 369; 1519–1527. 5. Pappas PG et al. Clin Infect Dis<br />

2007; 45: 883–893.<br />

MYCAMINE ® 50 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung, MYCAMINE ® 100<br />

mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung Darreichung: Jede Durchstechfl asche<br />

enthält nach der Rekonstitution pro Milliliter 10 mg bzw. 20 mg Micafungin als Natrium-<br />

Salz. Sonstige Hilfsmittel: Laktose, Zitronensäure, Natriumhydroxid. Anwendungsgebiete:<br />

Bei Erwachsenen (einschließlich älterer Patienten), Jugendlichen und Kindern<br />

(einschließlich Neugeborenen) mit invasiver Candidose, zur Prophylaxe von Candida-<br />

Infektionen bei einer allogenen, hämatopoetischen Stammzelltransplantation oder wenn<br />

eine Neutropenie (absolute Neutrophilenzahl < 500/μl) von mindestens 10 oder mehr<br />

Tagen zu erwarten ist. Behandlung der ösophagealen Candidose bei Erwachsenen (einschließlich<br />

älterer Patienten) und Jugendlichen. Die Entscheidung, Mycamine ® anzuwenden,<br />

sollte in Betracht ziehen, dass ein Risiko zur Lebertumorbildung besteht. Mycamine ®<br />

ist daher nur anzuwenden, wenn andere Antimykotika nicht geeignet sind. Dosierung<br />

und Anwendung: Die Behandlung mit Mycamine ® ist von einem Arzt einzuleiten, der<br />

Erfahrung mit der Behandlung von Pilzinfektionen hat. Zur Isolierung und Identifi zierung<br />

der (des) Krankheitserreger(s) sind vor der Behandlung Pilzkulturen anzusetzen und andere<br />

relevante Laboruntersuchungen durchzuführen (einschließlich histopathologischer<br />

Untersuchungen). Die Behandlung kann noch vor bekannt werden der Ergebnisse solcher<br />

Kulturen oder Untersuchungen begonnen werden. Wenn die Ergebnisse bekannt sind, ist<br />

die antimykotische Therapie jedoch entsprechend anzupassen. Dosis: Zur Behandlung<br />

invasiver Candidose: 100 mg/Tag (Körpergewicht > 40 kg) oder 2 mg/kg/Tag (Körpergewicht<br />

40 kg); Behandlung ösophagealer Candidose: 150 mg/Tag (Körpergewicht ><br />

50 mg/Tag (Körpergewicht > 40 kg) oder 1 mg/kg/Tag (Körpergewicht 40 kg). Dosiserhöhung<br />

wegen nicht-adäquatem Ansprechen bei invasiver Candidose auf 200 mg/Tag<br />

(Körpergewicht von > 40 kg) und auf 4 mg/kg/Tag (Körpergewicht 40 kg) möglich.<br />

Behandlungsdauer: Invasive Candidose: mindestens 14 Tage. Nach zwei aufeinander<br />

folgenden negativen Blutkulturen und nach dem Abklingen der klinischen Anzeichen<br />

und Symptome der Infektion, Fortsetzung der Therapie noch mindestens 1 Woche<br />

lang. Prophylaxe von Candida-Infektionen: nach Normalisierung der Neutrophilenzahl<br />

noch mindestens 1 Woche Therapie. Spezielle Bevölkerungsgruppen: Geschlecht,<br />

Rasse, Nierenfunktionsstörung und leichte/mäßige Leberinsuffi zienz erfordern keine<br />

Dosisanpassung. Die Behandlung von Patienten mit schwerer Leberinsuffi zienz wird<br />

nicht empfohlen. Nach Rekonstitution und Verdünnung ist die Lösung über ca. 1 Stunde<br />

intravenös anzuwenden. Schnellere Infusionen können zu vermehrten histaminabhängigen<br />

Reaktionen führen. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder<br />

eines der Hilfsmittel. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Hepatische Wirkungen:<br />

Nach einer Behandlungsperiode von 3 Monaten wurden bei Ratten Foci präneoplastischer<br />

Hepatozyten und hepatozelluläre Tumore beobachtet und der vermutliche<br />

Schwellenwert befand sich in etwa im Bereich der klinischen Exposition. Die Relevanz<br />

für die therapeutische Anwendung kann nicht ausgeschlossen werden. Während der<br />

Behandlung ist die Leberfunktion sorgfältig zu kontrollieren und ein frühzeitiges Absetzen<br />

wird empfohlen, wenn die ALT/AST-Werte signifi kant und dauerhaft erhöht sind.<br />

Die Behandlung sollte auf Basis einer sorgfältigen Nutzen-Risiko-Bewertung erfolgen,<br />

insbesondere bei Patienten mit Leberinsuffi zienz oder chronischen Lebererkrankungen,<br />

welche bekanntermaßen präneoplastische Prozesse darstellen oder bei Patienten, die<br />

eine Begleittherapie erhalten insbesondere mit hepatotoxischen und/oder genotoxi-<br />

schen Eigenschaften. Signifi kante Beeinträchtigungen der Leberfunktion traten sowohl<br />

NEU ab Januar 2009<br />

Erstes zur Behandlung<br />

von Kindern UND Neugeborenen<br />

zugelassenes Echinocandin<br />

Todesfällen. Kinder < 1 Jahr sind möglicherweise anfälliger für Leberschädigungen.<br />

Mycamine ® kann auch Nierenschädigung und –insuffi zienz verursachen. Anaphylaktoide<br />

Reaktionen einschließlich Schock können auftreten. Fälle von Hämolyse, einschließlich<br />

akuter intravasaler Hämolyse oder hämolytischer Anämie wurden selten berichtet. Patienten<br />

mit seltenen angeborenen Problemen von Galactoseintoleranz, Lapp-Lactase-<br />

Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Mycamine ® nicht einnehmen.<br />

Wechselwirkungen: Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt<br />

werden. Schwangerschaft und Stillzeit: Micafungin darf in der Schwangerschaft<br />

nicht angewendet werden, es sei denn dies ist unbedingt erforderlich. Micafungin kann<br />

möglicherweise die Fertilität bei Männern beeinträchtigen. Nebenwirkungen: Die häufi<br />

gsten Nebenwirkungen waren Übelkeit, erhöhte ALP im Blut, Phlebitis, Erbrechen und<br />

erhöhte AST-Werte; allergieartige Symptome: Hautausschlag und Rigor wurden ebenfalls<br />

berichtet; hepatische Nebenwirkungen: die Mehrzahl der Nebenwirkungen waren<br />

leichten oder mäßigen Schweregrades. Am häufi gsten waren ein Anstieg von AP, AST,<br />

ALT, Bilirubin im Blut sowie abnorme LFTs zu beobachten. Fälle von schwerwiegenden<br />

Leberfunktionsstörungen kamen gelegentlich vor; Reaktionen an der Einstichstelle:<br />

keine Einschränkung der Behandlung; Andere häufi ge Nebenwirkungen: Leukopenie,<br />

Neutropenie, Anämie, Hypokalämie, Hypomagnesämie, Hypokalzämie, Kopfschmerzen,<br />

Diarrhö, Bauchschmerzen, Fieber; Kinder: Einige der Nebenwirkungen traten bei<br />

Kindern häufi ger auf als bei Erwachsenen. Kinder < 1 Jahr zeigten ca. zweimal häufi ger<br />

einen Anstieg in ALT, AST und AP als ältere Kinder. Andere häufi ge Nebenwirkungen bei<br />

Kindern: Tachykardie, Hypertonie, Hypotonie, Hyperbilirubinämie, Hepatomegalie, akutes<br />

Nierenversagen, erhöhter Harnstoff im Blut. Weitere<br />

Angaben: siehe Fachinformation. Verschreibungspfl<br />

ichtig. Stand der Information: Juni 2008. Astellas<br />

30 www.divi2008.de 40 kg) oder 3 mg/kg/Tag (Körpergewicht 40 kg); Prophylaxe von Candida-Infektionen: bei Patienten als auch gesunden Probanden auf, einschließlich schwerer Störungen und Pharma GmbH, Postfach 50 01 www.divi2008.de 66, 80971 München<br />

31


Zeit <strong>Saal</strong> 1 <strong>Saal</strong> 2 <strong>Saal</strong> 3 <strong>Saal</strong> 4 <strong>Saal</strong> 6 <strong>Saal</strong> 7 <strong>Saal</strong> 8 <strong>Saal</strong> 11 <strong>Saal</strong> 13/14 <strong>Saal</strong> 16<br />

07:30<br />

08:00<br />

08:30<br />

09:00<br />

10:30<br />

11:00<br />

11:30<br />

12:00<br />

12:30<br />

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13:30<br />

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15:30<br />

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16:30<br />

17:00<br />

17:30<br />

18:00<br />

18:30<br />

19:00<br />

19:30<br />

20:00<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 04.12. 2008<br />

Stand 13. November 2008<br />

TW 05<br />

TW 33<br />

Praktische Aspekte Das komatöse<br />

der Ernährung auf<br />

der Intensivstation<br />

Kind<br />

23<br />

05<br />

09:30 Pathophysiologie Gastrointestinale<br />

und Outcome des Probleme bei<br />

10:00<br />

ARDS<br />

kritisch Kranken<br />

24<br />

Beatmung und<br />

extrapulmonale<br />

Organfunktion<br />

IND 04<br />

Management des<br />

schwierigen<br />

Atemwegs –<br />

Hands-on-Training<br />

PC 10<br />

NIV bei ARDS und<br />

nach Extubationsversagen<br />

54<br />

Neurologischneurochirurgische<br />

Notfälle<br />

63<br />

Der Schlaganfall<br />

FPV 01 Neurologie<br />

Freie Postervorträge<br />

SV 11 Sonderveranstaltung<br />

Joint Session DIVI /<br />

Deutsche Sepsis-<br />

Gesellschaft e.V.<br />

45<br />

Polytrauma und<br />

Komorbidität –<br />

die zukünftige<br />

Herausforderung<br />

PC 01<br />

Hämodynamisches<br />

Monitoring<br />

65<br />

Stoffwechselkrisen<br />

in der<br />

pädiatrischen<br />

Intensivmedizin<br />

SV 05 Sonderveranstaltung<br />

Gesundheitliche<br />

Folgen von<br />

struktureller und<br />

militärischer<br />

Gewalt<br />

TW 28<br />

Hirntoddiagnostik<br />

FPV 02 Neurologie<br />

Freie Postervorträge<br />

IND 02<br />

„Einer für Alle?“ –<br />

Stellenwert von<br />

Standards in der<br />

perioperativen<br />

Phase<br />

TW 35<br />

IND 05<br />

IND 10<br />

IND 06<br />

IND 07<br />

Management Der Intensivpatient Management aku- Hämodynamische Ausgewogene<br />

des schwierigen richtig positioniert terthromboembo- Parameter in der Ernährungs-<br />

Atemwegs – – Experten über lischer Syndrome klinischen Praxis – therapie –<br />

theoretische Leitlinien, Einfl uss-<br />

nur das ganze Bild natürlich<br />

Grundlagen faktoren und<br />

Erfahrungen<br />

zählt!<br />

mediterran<br />

Farblegende der Symposien zum Tracksystem<br />

78<br />

Neue Biomarker<br />

in der Intensivmedizin<br />

TW 30<br />

Stufenplan zur<br />

Therapie des<br />

Hirnödems<br />

39<br />

Fehler- und<br />

Zwischenfallmonitoring<br />

in<br />

der Intensiv- und<br />

Notfallmedizin<br />

IND 08<br />

Infektions- und<br />

Sepsisdiagnostik –<br />

Was ist neu?<br />

T 15<br />

Ursachen der<br />

Hypoxämie –<br />

ein fallbasiertes<br />

Tutorium<br />

70<br />

IND 28<br />

20<br />

Die schwere Workshop EKG ABC-Gefahren-<br />

ambulant für Anästhesisten lagen – zum<br />

erworbene<br />

Umgang mit<br />

Pneumonie. Lässt<br />

sich die hohe<br />

Sterblichkeit<br />

senken?<br />

dem Unerhörten<br />

FPV 03 Neurologie IND 01<br />

Freie Poster- Nicht-invasive<br />

vorträge<br />

Beatmung bei<br />

akuter und chronischerAtmungsinsuffi<br />

zienz<br />

TW 15<br />

Hämodynamisches<br />

Monitoring<br />

„Die ersten sechs<br />

Stunden“ –<br />

„Golden Hours“<br />

Sitzung<br />

Mitgliederversammlung<br />

der<br />

Deutschen Sepsis-<br />

Gesellschaft<br />

PW 01 (2)<br />

FATE – ein<br />

Konzept z.<br />

fokussierten<br />

echokardiograph.<br />

Untersuchung<br />

krit. Kranker<br />

4 Symposium 4 Pro Con 4 Theoretischer Workshop 4 Praktischer Workshop 4 Symposium (IAG)<br />

4 Tutorial 4 Fallkonferenz 4 Pfl egesymposium 4 Event<br />

4 Sitzung 4 Freier Postervortrag 4 Sonderveranstaltung 4 Industriesymposium<br />

<strong>Saal</strong> 18 / 19 <strong>Saal</strong> A <strong>Saal</strong> B <strong>Saal</strong> C <strong>Saal</strong> D <strong>Saal</strong> E <strong>Saal</strong> F <strong>Saal</strong> G1 <strong>Saal</strong> G2 Vorplatz<br />

FK 03<br />

FK 14<br />

FK 12<br />

PC 09<br />

FK 11<br />

Motilitätsstörungen Infektionen auf der Praktisches Transfusionen nach Fokus Blutdruck<br />

auf der Intensiv- Intensivstation Management des herzchirurgischen<br />

station<br />

schwierigen Atem- Operationen: Ein<br />

wegs beim Kind Hb von 8 reicht<br />

völlig<br />

32 www.divi2008.de www.divi2008.de 33<br />

TW 18<br />

Umgang mit<br />

Blut und<br />

Blutersatz -<br />

produkten<br />

08<br />

Akute Pankreatitis<br />

18<br />

Therapieoptionen<br />

beim postoperativen<br />

Lungen -<br />

versagen<br />

SV 08 Sonderveranstaltung<br />

Wer hilft den<br />

Helfern? Indirekte<br />

Traumatisierung<br />

und Burnout in<br />

der Intensiv- und<br />

Notfallmedizin<br />

IND 09<br />

Optimale Flüssigkeits-<br />

und Volumentherapie<br />

–<br />

Was ist Mythos,<br />

was Evidenz?<br />

PC 22<br />

Kontroversen in<br />

der Behandlung<br />

der beatmungsassozi<br />

ierten<br />

Pneumonie<br />

TW 09<br />

Delirium und Entzugssyndrome<br />

auf<br />

der Intensivstation<br />

72<br />

Akutes und<br />

chronisches<br />

Rechtsherzversagen<br />

IND 20<br />

Alles im Fluss –<br />

Antikoagulation<br />

und Antiinfl ammation<br />

in der<br />

Intensivmedizin<br />

42<br />

Ultraschall in der<br />

Intensivmedizin<br />

T 22<br />

Der zentralvenöse<br />

Druck<br />

T 14<br />

Prophylaxe und<br />

Therapie der<br />

nosokomialen<br />

Pneumonie<br />

17<br />

Therapieoptionen<br />

beim postoperativen<br />

Low Cardiac<br />

Output Syndrom<br />

T 12<br />

Weaning<br />

105<br />

Atemtherapie beim<br />

beatmeten Patienten<br />

aus Sicht der<br />

Physiotherapie<br />

FPV 04 Neurologie T 25<br />

IND 22<br />

Freie Poster- Differenzial therapie Sekretmanagevorträge<br />

tachykarder ment bei beatmeRhythmustenIntensivstörungenpatienten<br />

SV 15 Sonderveranstaltung<br />

Der Atmungstherapeut<br />

(Respiratory<br />

Therapist) auf der<br />

Intensivstation...<br />

TW 03<br />

TW 19<br />

PC 02<br />

Wem nützt das? – Sepsis-Leitlinien Kontroversen in der<br />

Erkenntnisse auf und Implementie- Sepsisdiagnostik<br />

dem Prüfstand rungsmaßnahmen<br />

11<br />

Ethik und Recht<br />

in der Intensivmedizin<br />

SV 04 Sonderveranstaltung<br />

Leiden auf der<br />

Intensivstation<br />

SV 02 Sonderveranstaltung<br />

Interdisziplinäre<br />

Notfälle in der<br />

Gynäkologie<br />

SV 07 Sonderveranstaltung<br />

COOL Topics<br />

32<br />

Adjunktive<br />

Therapiemaßnahmen<br />

bei<br />

Sepsis<br />

Event<br />

Patientengerechte<br />

Rettung<br />

IND 11<br />

IND 12<br />

IND 13<br />

IND 14<br />

IND 15<br />

IND 16<br />

Event<br />

Pilztherapie – wo Hämodynamisches Antibiotika-Resis- Intensivmedizin Analgosedierung Klinischer Nutzen Adipöse Patienten<br />

stehen wir heute? Monitoring im OP tenzen: Situation im Wandel – neue auf der Intensiv- einer schnellen<br />

heute / morgen Anforderungen an station – Theorie PCR Diagnostik in<br />

die Antibiotika- und Praxis der Behandlung<br />

leitlinien<br />

von Sepsis<br />

Patienten<br />

47<br />

Kardiogener<br />

Schock<br />

Zeit<br />

07:30<br />

08:00<br />

08:30<br />

09:00<br />

09:30<br />

10:00<br />

10:30<br />

11:00<br />

11:30<br />

12:00<br />

12:30<br />

13:00<br />

13:30<br />

14:00<br />

14:30<br />

15:00<br />

15:30<br />

16:00<br />

16:30<br />

17:00<br />

17:30<br />

18:00<br />

18:30<br />

19:00<br />

19:30<br />

20:00


Donnerstag, 04.12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> 1<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Praktische Aspekte der Ernährung<br />

auf der Intensivstation<br />

TW 05 Theoretischer Workshop<br />

Vorsitz: Claudia Spies, Arved Weimann<br />

Ernährungssonden auf der Intensivstation<br />

Klaus Schlottmann<br />

Enterale Ernährung – wann, wie viel und<br />

warum überhaupt?<br />

Axel Ruediger Heller<br />

Immunnutrition bei Sepsis – geht das?<br />

Konstantin Mayer<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Pathophysiologie und Outcome<br />

des ARDS<br />

23 Symposium<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pfl egerisches<br />

Personal<br />

Lerninhalte: Erlernen der detaillierten Pathophysiologie<br />

und -biochemie beim ARDS unter<br />

Berücksichtigung von Ätiologie und Beatmungsstrategie.<br />

Bedeutung der ventilator-assozierten<br />

Pneumonie für das Outcome und Darstellung<br />

möglicher prophylaktischer Maßnahmen. Darstellung<br />

der Langzeitfolgen eines ARDS: Outcome<br />

und Lebensqualität.<br />

Vorsitz: Christian Putensen, Rolf Rossaint<br />

Pathophysiologie und Pathobiochemie<br />

des ARDS<br />

Stefan Uhlig<br />

Pulmonales und extrapulmonales ARDS:<br />

Einfl uss auf Pathophysiologie und Therapie?<br />

Michael Quintel<br />

Posttraumatisches ARDS: Die gleiche<br />

Entität?<br />

Dierk Schreiter<br />

Beatmungsinduzierter Lungenschaden<br />

Martin Max<br />

Ventilator assoziierte Pneumonie<br />

Rolf Rossaint<br />

Langzeitergebnisse nach ARDS:<br />

Letalität und Lebensqualität<br />

Klaus Lewandowski<br />

14:30 – 17:45 Uhr<br />

4 Beatmung und extrapulmonale<br />

Organfunktion<br />

24 Symposium<br />

Zielgruppe: Ärzte/innen<br />

Lerninhalte: Einfl uss der Beatmung auf die<br />

verschiedenen Organsysteme<br />

Vorsitz: Peter Neumann, Dietrich Henzler<br />

Zentrales Nervensystem<br />

Michael Fries<br />

Herz-Kreislauf-System<br />

Udo Kaisers<br />

Gastrointestinales System<br />

Hendrik Bracht<br />

Nieren<br />

Achim Jörres<br />

Leber<br />

Sven Bercker<br />

Immunsystem<br />

Stefan Uhlig<br />

<strong>Saal</strong> 2<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Das komatöse Kind<br />

TW 33 Theoretischer Workshop<br />

Vorsitz: Martin Strowitzki<br />

Differentialdiagnostik des Komas<br />

im Kindesalter<br />

Sascha Meyer<br />

Therapie beim komatösen Kind<br />

Ludwig Gortner<br />

09:15 – 12:30Uhr<br />

4 Gastrointestinale Probleme bei<br />

kritisch Kranken<br />

05 Symposium<br />

Vorsitz: Julia Langgartner<br />

Stressbedingte Schleimhautläsionen<br />

Frank Klebl<br />

Bakterielle Translokation<br />

Reiner Wiest<br />

Intestinale Pseudoobstruktion<br />

Andreas Stallmach<br />

C. diffi cile und pseudomembranöse Colitis<br />

Julia Langgartner<br />

Ileuskrankheit<br />

Thomas Bein<br />

Schockleber/Cholestase bei Sepsis<br />

Christian Straßburg<br />

<strong>Saal</strong> 2<br />

12:45 – 15:00 Uhr<br />

4 Management des schwierigen<br />

Atemwegs – Theoretische Grundlagen<br />

TW 35 Theoretischer Workshop<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pfl egerisches<br />

Personal<br />

Lerninhalte: Die Atemwegssicherung anhand<br />

eines standardisierten Algorithmus für Klinik<br />

und Präklinik. Vermittlung der erforderlichen<br />

theoretischen Erkenntnisse.<br />

Vorsitz: Jens Scholz, Volker Dörges<br />

Innerklinische Prozessoptimierung –<br />

Standards, Tipps und Tricks<br />

Markus Steinfath<br />

Präklinisches Vorgehen – Ist das Chaos<br />

vorprogrammiert?<br />

Arndt Timmermann<br />

Stellenwert neuer optischer Verfahren<br />

für die Intubation – Videotechnik nur für<br />

die Universität?<br />

Volker Dörges<br />

Starre Optiken zur schwierigen Intubation –<br />

Technik von gestern?<br />

Berthold Bein<br />

Perkutane Dilatationstracheotomie –<br />

Welches ist das beste Verfahren?<br />

Christian Byhahn<br />

<strong>Saal</strong> 3<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 NIV bei ARDS und nach Extubationsversagen<br />

PC 10 Pro Con<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pfl egerisches<br />

Personal<br />

Lerninhalte: Erlernen der möglichen Vor- und<br />

Nachteile sowie der Limitationen der NIV bei<br />

Einsatz zur Therapie des ARDS und des Extubationsversagens.<br />

Vorsitz: Rolf Rossaint<br />

Pro: NIV bei ARDS<br />

Erich Kilger<br />

Con: NIV bei ARDS<br />

Christian Putensen<br />

Pro: NIV bei Extubationsversagen<br />

Jens Geiseler<br />

Con: NIV bei Extubationsversagen<br />

Ralf Kuhlen<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Neurologisch-neurochirurgische<br />

Notfälle<br />

54 Symposium<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pfl egerisches<br />

Personal<br />

Lerninhalte: Detaillierte Darstellung wesentlicher<br />

neurologischer und neurochirurgischer<br />

Krankheitsbilder auf der Intensivstation.<br />

Vorsitz: Eckhard Rickels, Stefan Schwab<br />

Metabolische Enzephalopathien<br />

Peter Schellinger<br />

Das delirante Syndrom<br />

Thorsten Steiner<br />

Konvulsiver und nicht-konvulsiver<br />

Status epilepticus<br />

Martin Holtkamp<br />

Meningitis und Enzephalitis<br />

Uta Meyding-Lamadé<br />

SHT und intrakranielle Blutung<br />

anderer Genese<br />

Jürgen Piek<br />

34 www.divi2008.de www.divi2008.de 35<br />

Hirninfarkt<br />

Martin Grond<br />

14:30 – 17:45 Uhr<br />

4 Der Schlaganfall<br />

63 Symposium<br />

Vorsitz: Werner Hacke<br />

Stroke-Unit Management<br />

E. Bernd Ringelstein<br />

Zerebrale Ischämie Akuttherapie<br />

Stefan Schwab<br />

Endovaskuläre Intervention<br />

bei Schlaganfall<br />

Hermann Zeumer<br />

SAB und ihre Behandlung<br />

Andreas Unterberg<br />

Intrazerebrale Blutung<br />

und ihre Behandlung<br />

Thorsten Steiner<br />

Ist die operative Dekompression bei MMI<br />

in jedem Fall indiziert?<br />

Gabriele Schackert


Donnerstag, 04.12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> 4<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 FPV 01 Freie Postervorträge<br />

Vorsitz: Hans-Anton Adams<br />

The role of insulin resistance and PPARy in<br />

pulmonary arterial hypertension –<br />

a pilot study<br />

Georg Hansmann<br />

FPV 01/01<br />

Therapeutische Hypothermie nach<br />

Reanimation reduziert die zerebrale proinfl<br />

ammatorische Zytokin-mRNA-Expression<br />

Patrick Meybohm (Preisträger)<br />

FPV 01/02<br />

CPR durch zwei Helfer – Vergleich unterschiedlicher<br />

Methoden am Modell<br />

Stefan Maisch (Preisträger)<br />

FPV 01/03<br />

Anwendung der neuen supraglottischen<br />

Airwayhilfen i-Gel und LMA-Supreme verglichen<br />

mit Larynmaske-Unique(LMA) und<br />

ProSeal-LMA<br />

Henrik Fischer<br />

FPV 01/04<br />

Welchen Einfl uss hat die routinemäßige<br />

Anwendung des AutoPulseTM auf das notärztliche<br />

Einsatzverhalten bei der CPR?<br />

Jens-Christian Schewe<br />

FPV 01/05<br />

Evakuierung einer Intensivstation<br />

als Übung<br />

Matthias Hansen<br />

FPV 01/06<br />

„Bedside“ ECMO bei kardiopulmonalem<br />

Organversagen: Neu, machbar und<br />

hocheffektiv!<br />

Matthias Arlt<br />

FPV 01/07<br />

Transiente Hypoxämien im Rahmen<br />

der präklinischen Notfallintubation im<br />

RTH-Dienst<br />

Björn Hossfeld<br />

FPV 01/08<br />

Burnout, Depression und Suchterkrankungen<br />

bei deutschen Anästhesisten und<br />

Psychiatern, Ergebnisse der Befragung auf<br />

dem DIVI/DGPPN-Kongress 2006<br />

Petra Beschoner<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Joint Session DIVI / Deutsche Sepsis-<br />

Gesellschaft e.V.<br />

SV 11 Sonderveranstaltung<br />

Lerninhalte: Seit Gründung der Deutschen<br />

Sepsis-Gesellschaft im Jahre 2001 fi nden anlässlich<br />

des DIVI-Kongresses Joint Sessions<br />

der DSG und der DIVI statt. Unter dem Motto<br />

„Sepsis 2008 – Standortbestimmung und Perspektiven“<br />

werden Stand der gegenwärtigen<br />

evidenzbasierten Empfehlungen zur Sepsisdiagnose<br />

und -therapie und neue Forschungsansätze<br />

vorgestellt. Der Schirmherr der DSG,<br />

selber ehemals an einer Sepsis erkrankt, spricht<br />

die Begrüßungsworte aus Sicht der Betroffenen.<br />

Am Ende des Symposiums werden die Forschungspreise<br />

der DSG, der Hugo-Schottmüller-Preis<br />

für Grundlagenforschung, der Roger-<br />

Bone-Preis für klinische Sepsisforschung sowie<br />

der B. Braun Critical Care Award für erfolgreiche<br />

Implementationsstrategien überreicht.<br />

Vorsitz: Konrad Reinhart,<br />

Karl Georg Kreymann<br />

Grußwort des Schirmherren<br />

der Deutschen Sepsis-Gesellschaft<br />

Hartwig Gauder<br />

Sepsis 2008 – Standortbestimmung<br />

und Perspektiven<br />

Konrad Reinhart<br />

Antimikrobielle Therapie –<br />

heute und morgen<br />

Tobias Welte<br />

Diagnose – heute und morgen<br />

Michael Bauer<br />

Supportive Therapie – heute und morgen<br />

Andreas Meier-Hellmann<br />

Adjunktive Therapie – heute und morgen<br />

Herwig Gerlach<br />

14:30 – 17:45 Uhr<br />

4 Polytrauma und Komorbidität –<br />

die zukünftige Herausforderung<br />

45 Symposium<br />

Zielgruppe: Intensivmediziner aller Gruppen,<br />

Anästhesisten, Internisten, Chirurgen<br />

Lerninhalte: Optimierung der Polytraumaversorgung<br />

auf der Intensivstation. Früherkennung<br />

und Berücksichtigung von Komorbiditäten, ein<br />

zunehmendes Problem. Während der junge Polytraumapatient<br />

selten ein MOV entwickelt, ist<br />

dies beim Leber,- oder Lungenerkrankten um<br />

so öfter.<br />

Vorsitz: Ingo Marzi, Andreas Seekamp<br />

Die Rolle der Leber für Immunfunktion und<br />

Gerinnung im Hinblick auf die Entwicklung<br />

eines MOV<br />

Jochen Rädle<br />

Outcome polytraumatisierter Patienten mit<br />

Leberversagen<br />

Mark Lehnert<br />

Bedeutung präexistenter Lungenerkrankungen<br />

für den Verlauf eines MOV<br />

Gerhard W. Sybrecht<br />

Bedeutung des hohen Alters für die<br />

Prognose eines Polytraumas<br />

Julia Seifert<br />

Damage Control or Defi nitive Surgical<br />

Care beim alten Patienten<br />

Andreas Seekamp<br />

Volumentherapie beim Polytrauma mit<br />

kardialer Vorerkrankung<br />

Heimo Wissing<br />

<strong>Saal</strong> 6<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Hämodynamisches Monitoring<br />

PC 01 Pro Con<br />

Zielgruppe: Anästhesiologen und fachspezifische<br />

Intensivmediziner<br />

Lerninhalte: Diskussion aktueller Aspekte des<br />

hämodynamischen Monitorings<br />

Vorsitz: Otto Eichelbrönner, Dierk V. Schmitt<br />

Pro: Ist die zentralvenöse Sättigung<br />

Standard?<br />

Frank Bloos<br />

Con: Ist die zentralvenöse Sättigung<br />

Standard?<br />

Uwe Janssens<br />

Pro: Ist der PA-Katheter noch zeitgemäß?<br />

Matthias Heringlake<br />

Con: Ist der PA-Katheter noch zeitgemäß?<br />

Ingolf Eichler<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Stoffwechselkrisen in der pädiatrischen<br />

Intensivmedizin<br />

65 Symposium<br />

Zielgruppe: Pädiater, Neonatologen,<br />

pädiatrische Intensivmediziner, Endokrinologen<br />

Vorsitz: Georg Friedrich Hoffmann<br />

Metabolische Krise beim Kind<br />

Georg Friedrich Hoffmann<br />

Endokrine Notfälle<br />

Tilmann Rohrer<br />

Intensivtherapie bei metabolischem<br />

Syndrom<br />

Ralf-Gunter Huth<br />

14:30 – 17:45 Uhr<br />

4 Gesundheitliche Folgen von struktureller<br />

und militärischer Gewalt<br />

SV 05 Sonderveranstaltung<br />

Zielgruppe: Ärztliches und Pflegepersonal,<br />

Rettungsdienst<br />

Lerninhalte: Darstellung der Auswirkungen<br />

struktureller und militärischer Gewalt auf die<br />

Gesundheit<br />

Vorsitz: Ljiljana Verner, Hans-Anton Adams<br />

Umweltkrieg – Realität und<br />

Erklärungsmodell<br />

Knut Krusewitz<br />

Refugee-Camp-Projekt – Erfahrungen aus<br />

studentischer Friedensarbeit<br />

Ines Al-Ameery<br />

Praktische Erfahrungen aus<br />

Projekt einsätzen (Sri Lanka, Haiti, Irak)<br />

Dirk Zeiler<br />

Medizin und gesellschaftliche<br />

Verantwortung<br />

Matthias Jochheim<br />

Sanitätsdienstliche Einsatzoptionen<br />

Bernd Mattiesen<br />

Folgen von Armut und Trauma im<br />

deutschen Gesundheitswesen<br />

Hermann Elgeti<br />

<strong>Saal</strong> 7<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Hirntoddiagnostik<br />

TW 28 Theoretischer Workshop<br />

Vorsitz: Rolf Biniek, Raimund Firsching<br />

Hirntod-Diagnostik:<br />

Gesetzliche Bestimmungen<br />

Raimund Firsching<br />

36 www.divi2008.de www.divi2008.de 37<br />

Klinik<br />

Rolf Biniek<br />

Ultraschall<br />

Dietmar Schneider<br />

Evozierte Potenziale<br />

Walter F. Haupt


Donnerstag, 04.12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> 7<br />

09:15 – 10:45 Uhr<br />

4 FPV 02 Freie Postervorträge<br />

Vorsitz: Stefan Kleinschmidt<br />

FPV 02/01<br />

Einfl uss der Bauchlagerung auf die<br />

Genauigkeit der Messung des extravaskulären<br />

Lungenwassers und pulmonalvaskulären<br />

Permeabilitätsindex mittels<br />

transpulmo naler Thermodilution<br />

Ulrike Brücken<br />

FPV 02/02<br />

Regionale respiratorische Zeitkonstanten<br />

zur Optimierung der regionalen Ventilation<br />

bei akutem Lungenversagen<br />

Matthias Kott<br />

FPV 02/03<br />

Nichtinvasive Messung der Sauerstoffsättigung<br />

in der Mikrozirkulation bei<br />

herzchirurgischen Operationen<br />

Rüdger Kopp<br />

FPV 02/04<br />

Hyperfi brinolysis Following Major Trauma:<br />

Differential Diagnosis of Lysis Patterns<br />

and Prognostic Value Using Thrombelastography<br />

Herbert Schoechl<br />

FPV 02/05<br />

Einfl uss reduzierter Thoraxcompliance<br />

auf die gravitationsabhängige regionale<br />

Ventilationsverteilung<br />

Sven Pulletz<br />

FPV 02/06<br />

Regionale Ventilationsverteilung unter<br />

lungenprotektiver Beatmung bei akutem<br />

Lungenversagen<br />

Gunnar Elke<br />

FPV 02/07<br />

Reproduzierbarkeit regionaler Lungenvolumenänderungen<br />

unter Spontanatmung<br />

und Ventilationsmanövern ermittelt mit<br />

elektrischer Impedanztomographie<br />

Florian Reifferscheid<br />

FPV 02/08<br />

Effekt von inspiratorischem Kohlenmonoxid<br />

(CO, 100 ppm) auf die systemische und<br />

mikrovaskuläre Oxygenation unter Normovolämie<br />

und im hämorrhagischen Schock<br />

Lothar Schwarte<br />

14:30 – 17:45 Uhr<br />

4 Neue Biomarker in der Intensivmedizin<br />

Basic Sciences<br />

78 Symposium<br />

Zielgruppe: Grundlagenwissenschaftler,<br />

Ärztliches Personal<br />

Vorsitz: Jochen Schubert, Brigitte Vollmar<br />

Stellenwert der Atemgasanalyse in der<br />

Intensivmedizin<br />

Jochen Schubert<br />

Hormokine: Biomarker für Infektionen oder<br />

nur infl ammatorische Mediatoren?<br />

Beat Müller<br />

Cytochrom P450 Aktivität als prädiktiver<br />

Marker bei postoperativer Sepsis<br />

Claus-Dieter Heidecke<br />

GFAP versus S100B in der Prognose des<br />

traumatischen Hirnschadens<br />

Soheyl Bahrami<br />

Natriuretische Peptide als Indikatoren<br />

beim kritisch Kranken<br />

Rochus Witthaut<br />

Bedeutung von Vasopressin und Copeptin<br />

für die Stratifi zierung von Patienten mit<br />

Atemwegsinfektionen<br />

Stefan Krüger<br />

<strong>Saal</strong> 8<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Stufenplan zur Therapie des Hirnödems<br />

TW 30 Theoretischer Workshop<br />

Zielgruppe: Intensiv- und Notfallmediziner<br />

Lerninhalte: Diskussion der differentiellen<br />

Therapie des erhöhten intrakraniellen Drucks<br />

Vorsitz: Eckhard Rickels<br />

Wann ICP, CPP,<br />

wann Mannit, Sorbit, Tris, NaCl 10%ig<br />

Eckhard Rickels<br />

Wann Barbiturate<br />

Thorsten Steiner<br />

Wann Kontrolle mittels CT<br />

Olav Jansen<br />

Wann Dekompression<br />

Karl Kiening<br />

<strong>Saal</strong> 8<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Fehler- und Zwischenfallmonitoring in<br />

der Intensiv- und Notfallmedizin<br />

39 Symposium<br />

Lerninhalte: Fehler sind in der Medizin häufig<br />

und die mit ihnen verbundene Morbidität, Letalität<br />

und ökonomischen Auswirkungen sind beträchtlich.<br />

Epidemiologische Daten aus den USA<br />

berichten von 44.000 bis 98.000 Todesfällen<br />

jährlich infolge vermeidbarer medizinischer und<br />

organisatorischer Fehler. Die Häufigkeit eines<br />

Fehlers, Zwischenfalls oder unerwünschten Ereignisses<br />

ist dabei, neben anderen Faktoren,<br />

abhängig von der Intensität der geleisteten<br />

Therapie und Pflege, dem Schweregrad der<br />

Erkrankung der Patienten und der Komplexität<br />

der organisatorischen Abläufe. Somit zählt die<br />

hochkomplexe Intensivmedizin zu einem der<br />

fehleranfälligsten Bereiche der stationären Krankenversorgung.<br />

Im Rahmen des Symposiums<br />

sollen die Teilnehmer sowohl den theoretischen<br />

Überbau, als auch die verschiedenen Systeme<br />

und Limitationen der Erfassung kennen lernen.<br />

Vorsitz: Jürgen Graf<br />

Murphys Law oder warum<br />

passieren Fehler?<br />

Jürgen Graf<br />

Fehler- und Zwischenfallmonitoring in der<br />

präklinischen Notfallmedizin<br />

Clemens Kill<br />

CIRS – critical incident reporting systems<br />

Christian Hohenstein<br />

See how we do – Erfassung und Analyse<br />

von Fehlern und Zwischenfällen in der<br />

Intensivmedizin<br />

Andreas Valentin<br />

Jenseits des Monitorings –<br />

Fehler und Risikomanagement<br />

Marcus Rall<br />

Morbiditäts- und Mortalitätskonferenz –<br />

Lösung des Problems?<br />

Georg Langebartels<br />

14:30 – 17:45 Uhr<br />

4 Die schwere ambulant erworbene<br />

Pneumonie. Lässt sich die hohe<br />

Sterblichkeit senken?<br />

70 Symposium<br />

Vorsitz: Joachim Lorenz, Tobias Welte<br />

Was ist überhaupt eine schwere<br />

Pneumonie?<br />

Torsten Bauer<br />

Wie viel Diagnostik ist notwendig?<br />

Klaus Dalhoff<br />

Therapie: Klotzen statt Kleckern, aber wie?<br />

Gert Höffken<br />

Kann optimierte Beatmung Leben retten?<br />

Thomas Bein<br />

Steroide bei schwerer Pneumonie<br />

Tobias Welte<br />

Pneumonie nach Auslandsaufenthalten<br />

Bernd Salzberger<br />

<strong>Saal</strong> 13/14<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Ursachen der Hypoxämie –<br />

Ein fallbasiertes Tutorium<br />

T 15 Tutorial<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />

Personal<br />

Lerninhalte: Erlernen der möglichen<br />

Differential diagnosen bei Hypoxämien<br />

Moderatoren: Bernhard Zwissler,<br />

Carl-Peter Criée<br />

09:15 – 10:45 Uhr<br />

4 FPV 03 Freie Postervorträge<br />

Vorsitz: Brigitte Vollmar<br />

FPV 03/01<br />

Kombination von Hochfrequenzoszillation<br />

und arteriovenöser extrakorporaler Lungenassistenz<br />

im Großtier ARDS-Modell:<br />

Maximierung der Oszillationsfrequenzen<br />

Amelie Johannes<br />

FPV 03/02<br />

Langzeitkomplikationen nach chirurgischen<br />

vs. dilatativen Tracheostomien bei trachealkanülierten<br />

Patienten mit neurogener<br />

Dysphagie: Zeitliche vs procedurale Effekte<br />

Marion Mertl-Rötzer<br />

FPV 03/03<br />

Kombination von „Open-lung“-Ventilation<br />

und arteriovenöser extrakorporaler<br />

Lungenassistenz: Einfl uss verschiedener<br />

Tidalvolumina auf den Gasaustausch im<br />

Großtier ARDS-Modell<br />

Ralf Michael Muellenbach<br />

FPV 03/04<br />

Re-Evaluierung des HZV-Systems Vigileo<br />

(Edwards Lifesciences) mit verbesserter<br />

Software zum Pulmonalis-Katheter an 25<br />

herzchirurgischen Patienten<br />

Leo Moser<br />

FPV 03/05<br />

Caspofungin zur Behandlung invasiver<br />

Pilzinfektionen bei organtransplantierten<br />

Patienten: Analyse der deutschen Patienten<br />

einer retrospektiven Beobachtungsstudie<br />

Markus Weigand<br />

38 www.divi2008.de www.divi2008.de 39


Donnerstag, 04.12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> 13/14<br />

FPV 03/06<br />

Energy Supply Level Correlates with ICU<br />

Mortality: A Multicentre Study in a Cohort<br />

of 1209 Patients<br />

Karl Georg Kreymann<br />

FPV 03/07<br />

Die topische Therapie mit Ceriumnitrat<br />

verhindert die Verbrennungskrankeit im<br />

Rattenmodell<br />

Thomas Kremer<br />

FPV 03/08<br />

Die Hochdosistherapie mit Vitamin C<br />

zur effektiven Therapie der Verbrennungskrankeit<br />

im Rattenmodell<br />

Thomas Kremer<br />

11:00 – 12:30 Uhr<br />

4 Hämodynamisches Monitoring<br />

„Die ersten 6 Stunden“ – „Golden Hours“<br />

TW 15 Theoretischer Workshop<br />

Lerninhalte: Ziel der hämodynamischen Stabilisierung<br />

bei schwerer Sepsis oder septischem<br />

Schock ist das Erreichen eines adäquaten zellulären<br />

O2-Angebotes unmittelbar nach Diagnosestellung<br />

der schweren Sepsis bzw. des<br />

septischen Schocks. Obgleich der Nutzen eines<br />

erweiterten hämodynamischen Monitorings in<br />

Bezug auf die Überlebensrate und Morbidität<br />

nicht belegt ist, wird in den Sepsis-Leitlinien der<br />

DSG/DIVI bei erhöhtem Vaso pressorbedarf ein<br />

erweitertes hämo-dynamisches Monitoring empfohlen.<br />

Der Frage, ob zur Abschätzung der myokardialen<br />

Vorlast volumetrische Parameter (transpulmonale<br />

Indikatordilution, Echokardiographie)<br />

den Füllungsdrücken (ZVD, Pulmonaldrücke)<br />

überlegen ist, wird in diesem Workshop nachgegangen.<br />

Eine take-home message in Form einer<br />

abschließenden Folie mit 2 bis maximal 3 knappen<br />

Kernaussagen leitet jeweils am Schluss der<br />

Präsentation die anschließende Diskussion ein.<br />

Vorsitz: Erich Kilger, Gernot Marx<br />

Klinik und ZVD<br />

Waheedullah Karzai<br />

PICCO<br />

Daniel Reuter<br />

Pulmonalalterienkatheter und ScVO²<br />

Karl Werdan<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Mitgliederversammlung der Deutschen<br />

Sepsis Gesellschaft<br />

Sitzung<br />

14:30 – 17:45 Uhr<br />

4 ABC-Gefahrenlagen – zum Umgang mit<br />

dem Unerhörten<br />

20 Symposium<br />

Zielgruppe: Ärztliches und Pflegepersonal,<br />

Rettungsdienst<br />

Lerninhalte: Aktueller Stand der präklinischen<br />

und klinischen Möglichkeiten mit Grundlagen<br />

und praktischen Aspekten<br />

Vorsitz: Heinzpeter Moecke, Claus Lange<br />

Spüren – aktuelle Möglichkeiten<br />

und Grenzen<br />

Peer Rechenbach<br />

Verletztendekontamination<br />

aus Sicht der Feuerwehr<br />

Claus Lange<br />

Behelfsdekontamination im Krankenhaus<br />

Frank Martens<br />

Spezielle Aspekte bei A-Gefahrenlagen<br />

Christoph Reiners<br />

Spezielle Aspekte bei B-Gefahrenlagen<br />

Walter Biederbick<br />

Spezielle Aspekte bei C-Gefahrenlagen<br />

Herbert Desel<br />

<strong>Saal</strong> 16<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 FATE – ein Konzept zur fokussierten<br />

echokardiographischen Untersuchung<br />

kritisch Kranker<br />

PW 01(2) Praktischer Workshop<br />

Zielgruppe: Intensivmediziner<br />

Lerninhalte: Anhand eines raschen und strukturierten<br />

Untersuchungsablaufs sind auch für den<br />

wenig Geübten mittels der transthorakalen Echokardiographie<br />

wegweisende Befunde für Diagnostik<br />

und Therapie des hämodynamisch instabilen<br />

Patienten zu erheben. Der Kurs wird jedem<br />

Teilnehmer die notwendigen Grundkenntnisse<br />

vermitteln. FATE Focus Assessed Transthoracic<br />

Echocardiography.<br />

Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl 5 Personen<br />

Vorsitz: Jürgen Graf<br />

<strong>Saal</strong> 18/19<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Umgang mit Blut und Blutersatzprodukten<br />

TW 18 Theoretischer Workshop<br />

Lerninhalte: Transfusion von Erythrozytenkonzentraten<br />

wird im Rahmen der Therapie von<br />

septischen Patienten häufig durchgeführt und<br />

nimmt mit zunehmender Verweildauer zu.<br />

Anämie ist kein spezifisches Ereignis septischer<br />

Patienten. Angesichts des Restrisikos sollte die<br />

Transfusion auf ein notwendiges Mindestmaß reduziert<br />

werden. Prospektive randomisierte Studien<br />

über Transfusionen speziell für septische<br />

Patienten sind nicht vorhanden, so dass die<br />

Empfehlungen auf den aktuellen Leitlinien und<br />

Daten von kritisch kranken Intensivpatienten<br />

basieren. Die Substitution der plasmatischen<br />

Gerinnungsfunktion mit Frischplasma (FFP) zur<br />

Korrektur von labormäßig erfassbaren Gerinnungsstörungen<br />

ist nach den Sepsis-Leitlinien<br />

der DSG/DIVI nicht indiziert, solange keine Blutung<br />

vorliegt und keine invasive Prozedur geplant<br />

ist. Für Humanalbumin-Lösungen als Volumenersatzmittel<br />

bei Intensivpatienten konnte kein<br />

Vorteil nachgewiesen werden. Die Anwendung<br />

von Humanalbumin als Volumenersatz bei Patienten<br />

mit schwerer Sepsis und septischem<br />

Schock wird daher in den Sepsis-Leitlinien der<br />

DSG/DIVI nicht empfohlen. In der SAFE-Studie<br />

zeigte sich in einer Subgruppe von 1.620 Patienten<br />

ein Trend zu einer reduzierten 28-Tage-<br />

Sterblichlichkeit unter Humanalbumintherapie.<br />

Den in vielen Bereichen offenen Fragen, aktuellen<br />

Kontroversen, aber auch dem Konsens<br />

hinsichtlich eines rationalen Umgangs mit Blut<br />

und Blutersatzprodukten widmet sich dieser<br />

Workshop.<br />

Vorsitz: Helmuth Forst, Martin Welte<br />

Erythrozytenkonzentrate –<br />

welcher Transfusionstrigger?<br />

Gernot Marx<br />

Fresh frozen plasma –<br />

wann, wie viel und warum überhaupt?<br />

Hanno Riess<br />

Albumin – zum Volumenersatz<br />

der bei Hypalbuminämie?<br />

Udo Kaisers<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Akute Pankreatitis<br />

08 Symposium<br />

Vorsitz: Claudia Spies<br />

Pathophysiologische Grundlagen<br />

der akuten Pankreatitis<br />

NN<br />

Stellenwert der Ernährung<br />

Julia Mayerle<br />

Sedation und Weaning<br />

Claudia Spies<br />

Stellenwert der Antibiotikatherapie<br />

Bernd Salzberger<br />

Möglichkeiten der interventionellen<br />

Therapie<br />

Okka Hamer<br />

Operative Therapieverfahren im Wandel<br />

der Zeit<br />

Jens Werner<br />

14:30 – 17:45 Uhr<br />

4 Therapieoptionen beim postoperativen<br />

Lungenversagen<br />

18 Symposium<br />

Zielgruppe: Herz-, thorax- und gefäßchirurgisch<br />

sowie kardiologisch interessierte<br />

Intensivmediziner<br />

Vorsitz: Arno Krian, Ulrich Franke<br />

Was, wann und warum?<br />

Günter Marggraf<br />

Interaktion Herz – Lunge, Diagnostik des<br />

Lungenversagens<br />

Niels Haake<br />

Beatmung, invasiv und nicht invasiv<br />

Ingolf Eichler<br />

Additive und adjuvante Maßnahmen<br />

Axel Franke<br />

Extrakorporale Lungenersatztherapie<br />

(ECLA) und/oder Membranoxygenierung<br />

(ECMO); Wann, was, warum?<br />

Georg Trummer<br />

Lungentransplantation, eine Option beim<br />

akuten Lungenversagen?<br />

Hartmuth Bittner<br />

40 www.divi2008.de www.divi2008.de 41


Donnerstag, 04.12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> A<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Motilitätsstörungen auf der<br />

Intensivstation<br />

FK 03 Fallkonferenz<br />

Vorsitz: Johann Ockenga<br />

Der Patient mit Diarrhoe auf der<br />

Intensivstation<br />

Andrea Schneider<br />

Der Patient mit Obstipation<br />

auf der Intensivstation<br />

Viktoria Guralnik<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Wer hilft den Helfern?<br />

Indirekte Traumatisierung und Burnout in<br />

der Intensiv- und Notfallmedizin<br />

SV 08 Sonderveranstaltung<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />

Personal, Rettungssanitäter<br />

Lerninhalte: Burnout und vorzeitiges Ausscheiden<br />

aus diesem Arbeitsfeld sind nach wie vor ein<br />

erhebliches Problem in der Intensiv- und Notfallmedizin.<br />

Betroffen sind Ärzte und Ärztinnen<br />

ebenso wie Pflegepersonal und Rettungskräfte.<br />

Eine Ursache hierfür, die erst in den letzten<br />

Jahren zunehmend erforscht wird, sind einzelne<br />

Symptome oder auch das Vollbild einer posttraumatischen<br />

Belastungsstörung (PTB), die durch<br />

wiederholte indirekte Traumatisierung hervorgerufen<br />

werden kann.<br />

Ziel dieses Symposiums ist es, über die Prävalenz<br />

von Burnout und PTB, mögliche Ursachen<br />

sowie Strategien für Prävention und Therapie zu<br />

informieren.<br />

Vorsitz: Frank-Gerald Pajonk, Volker Köllner<br />

Burn-out bei Anästhesisten –<br />

Ergebnisse der DIVI-Befragung 2006<br />

Carlos Schönfeldt-Lecuona<br />

Stressbewältigung und Burnout<br />

in Abhängigkeit von der Persönlichkeit<br />

des Notarztes<br />

Frank-Gerald Pajonk<br />

Belastungsfaktoren und psychische<br />

Erkrankung bei Ärzten im nationalen und<br />

internationalen Vergleich<br />

Petra Beschoner<br />

Möglichkeiten zur Prävention<br />

indirekter Traumatisierung<br />

Frauke Teegen<br />

Prävention von Burnout – Strategien<br />

für die Notfall- und Intensivmedizin<br />

Thomas M. H. Bergner<br />

Therapie und Rehabilitation bei Burnout<br />

und indirekter Traumatisierung<br />

Volker Köllner<br />

14:30 – 16:00 Uhr<br />

4 Kontroversen in der Behandlung der<br />

beatmungsassoziierten Pneumonie<br />

PC 22 Pro Con<br />

Vorsitz: Santiago Ewig, Michael Quintel<br />

Pro: Pseudomonasinfektionen müssen mit<br />

Kombinationstherapie behandelt werden<br />

Norbert Suttorp<br />

Con: Pseudomonasinfektionen müssen mit<br />

Kombinationstherapie behandelt werden<br />

Eckhard Müller<br />

Pro: Aminoglykoside sind der Kombinationspartner<br />

der Wahl in der Pneumoniebehandlung<br />

Dierk V. Schmitt<br />

Con: Aminoglykoside sind der Kombinationspartner<br />

der Wahl in der Pneumoniebehandlung<br />

Harald Seifert<br />

16:15 – 17:45 Uhr<br />

4 Delirium und Entzugssyndrome auf der<br />

Intensivstation<br />

TW 09 Theoretischer Workshop<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />

Personal<br />

Lerninhalte: Problematik des Delirs und der<br />

Entzugssyndrome in der Intensivtherapie.<br />

Bedeutung unter Kostenaspekten und als<br />

Morbiditäts/Mortalitätsrisiko<br />

Vorsitz: Claudia Spies, Jörg Martin<br />

Prädiktoren und Inzidenz deliranter<br />

Syndrome auf Intensivstationen<br />

Peter Tonner<br />

Entzugssyndrome bei Intensivpatienten<br />

Claudia Spies<br />

Monitoring und Therapie deliranter<br />

Syndrome<br />

Dierk Vagts<br />

<strong>Saal</strong> B<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Infektionen auf der Intensivstation<br />

FK 14 Fallkonferenz<br />

Vorsitz: Klaus Dalhoff, Klaus Unertl<br />

Ambulant erworbene Pneumonie<br />

Mathias Pletz<br />

Nosokomiale Pneumonie<br />

Wolfgang Krüger<br />

Sepsis unklare Ätiologie<br />

Simone Rosseau<br />

Schwere Haut- und Weichteilinfektionen<br />

Peter Kujath<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Akutes und chronisches Rechts herzversagen<br />

72 Symposium<br />

Vorsitz: Bernhard Zwissler, Ekkehard Grünig<br />

Diagnostik/Risikostratifizierung<br />

Ralf Ewert<br />

Therapie der Lungenembolie –<br />

Wo stehen wir aktuell?<br />

Stavros Konstantinides<br />

Dekompensation bei schwerer pulmonaler<br />

Hypertonie. Differentialdiagnostik<br />

Michael Halank<br />

Medikamentöse Therapie der chronischen<br />

pulmonalen Hypertonie<br />

Robert Voswinckel<br />

Chirurgische Therapie<br />

Thorsten Kramm<br />

Beatmung<br />

Andreas Gröschel<br />

unterstützt durch<br />

Actelion Pharmaceuticals<br />

Deutschland GmbH<br />

14:30 – 17:45 Uhr<br />

4 Ultraschall in der Intensivmedizin<br />

42 Symposium<br />

Lerninhalte: Die bettseitige Ultraschall diagnostik<br />

ist aus der Intensivmedizin nicht mehr<br />

wegzudenken. Die technologischen Entwicklungen<br />

der letzten Jahre haben das Indikationsspektrum<br />

dieser Verfahren ständig erweitert. Ziel<br />

dieses Symposiums soll es sein, einen aktuellen<br />

Überblick über die Möglichkeiten dieser Verfahren<br />

zu bieten und einen Ausblick in die Zukunft<br />

zu gewähren.<br />

Vorsitz: Uwe Janssens, Harald Kühl<br />

Präklinische Sonographie<br />

bei Notfall patienten<br />

Felix Walcher<br />

Portable Ultraschallgeräte in der<br />

Intensivmedizin: ein echter Fortschritt?<br />

Clemens-Alexander Greim<br />

Real-time-3 D Echokardiographie<br />

Harald Kühl<br />

Herzfunktionsanalyse mittels Ultraschall<br />

Raimund Erbel, Philipp Kahlert<br />

Das akute Abdomen:<br />

was leistet die Sonographie?<br />

Christian Rabe<br />

Gefäßdoppler auf der Intensivstation<br />

Carl Zuelke<br />

<strong>Saal</strong> C<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Praktisches Management des<br />

schwierigen Atemwegs beim Kind<br />

FK 12 Fallkonferenz<br />

Zielgruppe: Pädiater, Anästhesisten,<br />

Intensivmediziner<br />

Vorsitz: Thomas Nicolai<br />

Angeboren<br />

Thomas Nicolai<br />

42 www.divi2008.de www.divi2008.de 43<br />

Erworben<br />

Bernd Hinrichs<br />

09:15 – 10:45 Uhr<br />

4 Der zentralvenöse Druck<br />

T 22 Tutorial<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />

Personal<br />

Lerninhalte: Eingehende Darstellung der physiologischen<br />

und pathophysiologischen Bedeutung<br />

des zentralvenösen Drucks. Wertigkeit im<br />

klinischen Alltag und Management verschiedener<br />

Krankheitsbilder. Darstellung der Zusammenhänge<br />

zwischen Druck und Volumen.<br />

Moderator: Uwe Janssens<br />

11:00 – 12:30 Uhr<br />

4 Prophylaxe und Therapie der nosokomialen<br />

Pneumonie<br />

T 14 Tutorial<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />

Personal<br />

Lerninhalte: Bedeutung nosokomialer<br />

Pneumonien für das Outcome. Spektrum der<br />

zu erwartenden Keime in Abhängigkeit von Vorgeschichte<br />

und Keimspektrum einer ICU oder<br />

IMC. Evidenzbasierte prophylaktische Maßnahmen,<br />

therapeutische Optionen.<br />

Moderator: Wolfgang Krüger


Donnerstag, 04.12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> C<br />

14:30 – 17:45 Uhr<br />

4 FPV 04 Freie Postervorträge<br />

Vorsitz: Christoph Nienaber<br />

FPV 04/01<br />

Medicolegale und ethische Aspekte der<br />

prämortalen Spermiengewinnung beim<br />

komatösen Intensivpatienten anhand<br />

eines Fallberichts<br />

Daniel Schmitz<br />

FPV 04/02<br />

Topographische Anatomie zervikaler<br />

Gefäße zur Anlage eines zentral-venösen<br />

Katheters in der Neonatologie<br />

Frank Eifinger<br />

FPV 04/03<br />

Langzeitergebnisse nach<br />

ECMO-Therapie bei Neugeborenen<br />

mit kongenitaler Zwerchfellhernie<br />

Katrin Zahn<br />

FPV 04/04<br />

Die spezifische Blockade des p38 MAP-<br />

Kinase Signalweges in Makrophagen<br />

verhindert einen postoperativen Ileus<br />

nach chirurgischem Trauma<br />

Tim Vilz<br />

FPV 04/05<br />

Polytrauma mit Beckenfraktur und<br />

schwerem Thoraxtrauma –<br />

Hat der Zeitpunkt der definitiven Beckenfrakturstabilisierung<br />

Einfluss auf das<br />

Outcome der Patienten? Eine prospektive<br />

Multicenterstudie<br />

Jörg Böhme<br />

FPV 04/06<br />

Rekombinante humane DNase (rhDNase)<br />

reduziert die Beatmungsdauer bei internistischen<br />

jedoch nicht bei chirurgischen<br />

Intensivpatienten<br />

Norbert Deschner<br />

FPV 04/07<br />

Prophylaxe der Kontrastmittelnephropathie<br />

(KMN) – Ist Natrium-Bicarbonat<br />

additiv zu Theophyllin?<br />

Wolfgang Huber<br />

FPV 04/08<br />

Bauchlagerung über 12 Stunden –<br />

Vergleich 135° versus 180° Lagerung bei<br />

Patienten mit primärem ARDS/ALI<br />

Sylvia Siebig<br />

FPV 04/09<br />

Intoxikierte Patienten in der Notaufnahme –<br />

werden es mehr, werden sie jünger?<br />

Claudia Ott<br />

FPV 04/10<br />

Nicht-invasives hämodynamisches Monitoring<br />

– Erfahrungen mit dem Dopplerbasierten<br />

USCOM-System und Korrelation<br />

mit invasiven Bestimmungsmethoden<br />

Florian Brettner<br />

FPV 04/11<br />

Pneumocystisjiroveci Pneumonie (PcP)<br />

auf der Intensivstation<br />

Christine Dierkes<br />

FPV 04/12<br />

Fünf Jahre Reanimation – eine Bilanz<br />

Falitsa Mandraka<br />

FPV 04/13<br />

Management und Überleben von Patienten<br />

mit akutem Myokardinfarkt, zugewiesen<br />

von externen Krankenhäusern ins interventionelle<br />

Zentrum: 1-Jahres-Follow-up-<br />

Daten vom Herzinfarktregister Dresden<br />

Hagen Schrötter<br />

FPV 04/14<br />

Akuter Myokardinfarkt: Paradoxer Effekt<br />

einer verzögerten Vorstellung zur Koronarintervention<br />

auf die frühe Krankenhausmortalität<br />

M. Gerlach<br />

FPV 04/15<br />

Prognostische Relevanz der<br />

Neuronen spezifischen Enolase in der<br />

Postreanimationsphase<br />

Hans-Jörg Busch<br />

FPV 04/16<br />

Schwere Vergiftungen von Erwachsenen<br />

Maren Hermanns-Clausen<br />

FPV 04/17<br />

H-FABP – Ein ungeeigneter Prognoseparameter<br />

in der pulmonalarteriellen Hypertonie<br />

Hagen Schrötter<br />

FPV 04/18<br />

Bioelektrische Impedanz Analyse (BIA) zur<br />

Messung der Körperzusammensetzung<br />

von kritisch kranken Patienten<br />

Constantin Marcu<br />

<strong>Saal</strong> D<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Transfusionen nach herzchirurgischen<br />

Operationen: Ein Hb von 8 reicht völlig<br />

PC 09 Pro Con<br />

Zielgruppe: Herz-, thorax- und gefäßchirurgisch<br />

sowie kardiologisch interessierte<br />

Intensivmediziner<br />

Vorsitz: Günter Marggraf<br />

Pro: Ein Hb von 8 reicht völlig<br />

Niels Haake<br />

Con: Ein Hb von 8 reicht völlig<br />

Georg Trummer<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Therapieoptionen beim postoperativen<br />

Low Cardiac Output Syndrom<br />

17 Symposium<br />

Vorsitz: Jochen Cremer, Andreas Markewitz<br />

Was, wann und warum?<br />

Dierk V. Schmitt<br />

Medikamentöse Therapie: Helfen die<br />

Leitlinien?<br />

Wolfgang Lante<br />

IABP: Wann, wie und wann nicht mehr?<br />

Günter Marggraf<br />

Apparative Kurzzeitunterstützung<br />

des linken Ventrikels<br />

Georg Trummer<br />

Langzeitunterstützung des linken Ventrikels<br />

Stefan Klotz<br />

Antikoagulation bei Herzunterstützungssystemen<br />

Klaus Görlinger<br />

14:30 – 16:00 Uhr<br />

4 Differentialtherapie tachykarder<br />

Rhythmusstörungen<br />

T 25 Tutorial<br />

Zielgruppe: Ärzte/innen<br />

Lerninhalte: Aktuelle Therapiestrategien<br />

tachykarder Rhythmusstörungen<br />

Moderator: Hans-Joachim Trappe<br />

<strong>Saal</strong> E<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Fokus Blutdruck<br />

FK 11 Fallkonferenz<br />

Vorsitz: Hans-Joachim Trappe<br />

Der hypertensive Notfall<br />

Heribert Schunkert<br />

Der hypotensive Notfall<br />

Hans-Joachim Trappe<br />

Akuter Schlaganfall<br />

Martin Grond<br />

09:15 – 10:45 Uhr<br />

4 Weaning<br />

T 12 Tutorial<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />

Personal<br />

Lerninhalte: Pathophysiologie des Weaning.<br />

Bedeutung von protokoll-basiertem Weaning.<br />

Mögliche Beatmungsmodi zum Weaning.<br />

Moderator: Ralf Kuhlen<br />

11:00 – 12:30 Uhr<br />

4 Atemtherapie beim beatmeten Patienten<br />

aus Sicht der Physiotherapie<br />

105 Symposium (IAG)<br />

Zielgruppe: Physiotherapeuten/innen,<br />

Intensivmediziner<br />

Vorsitz: Lothar Engelmann,<br />

Maria Theresia Geier<br />

Was ist in der physiotherapeutischen<br />

Atemtherapie evidence based?<br />

Marie-Isabel von Schweinitz<br />

Unter welchen Aspekten wird die Atemtherapie<br />

eingesetzt und was bewirkt sie?<br />

Maria Theresia Geier<br />

44 www.divi2008.de www.divi2008.de 45<br />

Fallbeispiel<br />

Gesche Ketels


Donnerstag, 04.12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> E<br />

16:15 – 17:45 Uhr<br />

4 Der Atmungstherapeut (Respiratory<br />

Therapist) auf der Intensivstation –<br />

eine neue Berufsgruppe stellt sich vor<br />

SV 15 Sonderveranstaltung<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />

Personal, Physiotherapeuten/innen<br />

Lerninhalte: Darstellung der beruflichen Fachkompetenz<br />

in der Intensivmedizin nach Weiterbildung<br />

zum „Atmungstherapeuten“.<br />

Vorsitz: Ortrud Karg<br />

Prolongiertes Weaning – geht es noch<br />

ohne Atmungstherapeut?<br />

Antje Stegemann<br />

Mobilisation unter Beatmung – was<br />

macht der Atmungstherapeut anderes<br />

als der Physiotherapeut?<br />

Claudia Bubulj<br />

Sekretolyse bei beatmeten Patienten:<br />

Was ist gesichert?<br />

Uta Brückner<br />

Sekretentfernung – was ist der<br />

Unterschied zur Sekretolyse?<br />

Sebastian Teschler<br />

Der Atmungstherapeut zwischen<br />

Intensiv- und Palliativmedizin<br />

Dorit Schimandl<br />

<strong>Saal</strong> F<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Wem nützt das? – Erkenntnisse auf<br />

dem Prüfstand<br />

TW 03 Theoretischer Workshop<br />

Zielgruppe: Notfall- und Intensivmediziner<br />

Vorsitz: Christian Lackner, Peter Sefrin<br />

Lyse beim STEMI<br />

Hans-Richard Arntz<br />

Lyse beim akuten Stroke<br />

Thomas Schlechtriemen<br />

Vasopressin beim schweren Trauma<br />

Volker Wenzel<br />

Load & Go – Treat & Run beim Trauma<br />

Bertil Bouillon<br />

Helfer-vor-Ort-Systeme<br />

Michael Bayeff-Filloff<br />

Neue Ansätze der Dokumentation<br />

(Digitales Notarztprotokoll)<br />

Matthias Helm<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Ethik und Recht in der Intensivmedizin<br />

11 Symposium<br />

Vorsitz: Hugo Van Aken, Klaus Ulsenheimer<br />

Patientenverfügung: Brauchen wir hierfür<br />

eine neue Gesetzgebung?<br />

Klaus Ulsenheimer<br />

Ethische Aspekte der Patientenverfügung<br />

Alfred Simon<br />

Bedeutung einer Patientenverfügung aus<br />

Sicht des Arztes<br />

Thomas Prien<br />

Probleme bei der Hirntoddiagnostik<br />

Dag Moskopp<br />

Organtransplantation aus Sicht des<br />

Transplantationsbeauftragten<br />

Hartmut Hans-Jürgen Schmidt<br />

Zuspruchsregelung versus<br />

Widerspruchs regelung<br />

Axel O. Rahmel<br />

14:30 – 17:45 Uhr<br />

4 Leiden auf der Intensivstation<br />

SV 04 Sonderveranstaltung<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />

Personal<br />

Lerninhalte: Die Sitzung soll Möglichkeiten und<br />

den Stellenwert nicht häufig angewandter adjuvanter<br />

Verfahren vermitteln und die Wahrnehmung<br />

des Patienten von unserem Tun auf der<br />

Intensivstation beleuchten.<br />

Vorsitz: Hugo Van Aken<br />

Akupunktur und andere Stimulationsverfahren<br />

in der Intensivmedizin<br />

Matthias Karst<br />

Lassen sich Placebo in der Schmerztherapie<br />

von Intensivpatienten nutzen?<br />

Regine Klinger<br />

Schlafstörungen und ihre Beeinflussung<br />

bei Intensivpatienten<br />

Boris Perras<br />

Psychische Spätfolgen nach Intensivtherapie<br />

Gustav Schelling<br />

Befinden aus der Sicht der Patienten<br />

Michael Hüppe<br />

Nonverbale Kommunikation mit Intensivpatienten<br />

Anne K. Liedtke<br />

<strong>Saal</strong> G1<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Sepsis-Leitlinien und<br />

Implementierungs maßnahmen<br />

TW 19 Theoretischer Workshop<br />

Lerninhalte: Leitlinien setzen sich nicht ohne<br />

weiteres Zutun in die klinische Praxis um. Manifeste<br />

Schwierigkeiten entstehen bei dem<br />

Versuch, Ergebnisse klinischer Studien in die<br />

klinische Praxis zu übersetzen. Aus der Prävalenz-Studie<br />

des SepNet wissen wir, dass von<br />

den Patienten mit schwerer Sepsis, welche<br />

ein akutes Lungenversagen (acute respiratory<br />

distress syndrome; ARDS) als Komplikation<br />

entwickelten, nur 4 % tatsächlich eine niedrigvolumige<br />

Beatmungstherapie erhielten (definiert<br />

als Tidalvolumen 6 ml/kg Körpergewicht). Bei<br />

nur 18 % wurde die zentralvenöse Sauerstoffsättigung<br />

zum Kreislaufmonitoring gemessen.<br />

Nur 30,6 % der Patienten, die einen septischen<br />

Schock hatten, erhielten niedrigdosiertes<br />

Hydrocortison; jedoch erhielten immerhin 23 %<br />

der Patienten mit schwerer Sepsis (ohne vasopressorpflichtigen<br />

Schock) diese Therapie.<br />

Bemühungen, Leitlinien zu implementieren, treffen<br />

auf mannigfaltige Barrieren auf Ärzte- und<br />

Patientenseite und im Medizinsystem als solchem.<br />

Zusätzliche Strategien sind notwendig,<br />

um die Ärzte, das Pflegepersonal und die Krankenhausverwaltung<br />

zur Akzeptanz und tatsächlichen<br />

Umsetzung der Leitlinien zu ermutigen.<br />

Erfahrene klinisch tätige Intensivmediziner stellen<br />

in diesem Workshop Konzepte vor, wie sie<br />

die Leitlinienimplementierung auf ihren Intensivstationen<br />

betreiben.<br />

Vorsitz: Karl Werdan, Herwig Gerlach<br />

Erfahrungen auf der operativen ITS<br />

Jörg Martin<br />

Erfahrungen auf der internistischen ITS<br />

Matthias Baumgärtel<br />

Erfahrungen auf der pädiatrischen ITS<br />

Michael Sasse<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Interdisziplinäre Notfälle in der<br />

Gynäkologie<br />

SV 02 Sonderveranstaltung<br />

Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

Zielgruppe: Frauenärzte/innen, Chirurgen,<br />

Anästhesisten<br />

Lerninhalte: Übersicht über interdisziplinäre<br />

Komplikationen in der Gynäkologie<br />

Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl 80 Personen<br />

Vorsitz: Werner Rath, Friedrich Kainer<br />

Thromboembolische Komplikationen<br />

in der Gynäkologie<br />

Werner Rath<br />

Hämostaseologische Probleme bei<br />

gynäkologischen Malignomen<br />

Georg-Friedrich von Tempelhoff<br />

Intra- und postoperative Blutungskomplikationen<br />

in der Gynäkologie<br />

Friedrich Kainer<br />

Akute Schmerzen im Unterbauch –<br />

ein interdisziplinärer Notfall<br />

Birgit Kemp<br />

Chirurgische Probleme / Interventionen<br />

bei gynäkologisch-onkologischen Radikaloperationen<br />

Michael Stumpf<br />

Anästhesiologische Probleme<br />

bei der „alten“ Frau<br />

Jörg Schnoor<br />

14:30 – 17:45 Uhr<br />

4 Kardiogener Schock<br />

47 Symposium<br />

Vorsitz: Karl Werdan<br />

Definitionen und Inzidenz<br />

Ulrich Tebbe<br />

Positiv-inotrope Substanzen<br />

Burkert Pieske<br />

Optimale Revaskularisierung<br />

Albrecht Elsässer<br />

Vor- und Nachlastsenkung<br />

Thomas Münzel<br />

Rhythmusstörungen<br />

Christopher Reithmann<br />

Neue Studien: NO-Synthase-Inhibitoren<br />

Michael Buerke<br />

<strong>Saal</strong> G2<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Kontroversen in der Sepsisdiagnostik<br />

PC 02 Pro Con<br />

Lerninhalte: „Ist Sonographie zur abdominellen<br />

Fokussuche erfolglos, sollte eine Computertomographie,<br />

ggf. mit KM-Darstellung durchgeführt<br />

werden“ (Leitlinie Sepsis DSG/DIVI 2005).<br />

Vorteile und Limitationen beider Verfahren werden<br />

kontrovers herausgearbeitet.<br />

Procalcitonin scheint gegenüber dem CRP der<br />

wertvollere Biomarker zur Diagnostik und Therapiekontrolle<br />

zu sein. Inwieweit er dieser Anforderung<br />

in der praktischen Anwendung gerecht<br />

wird, soll hier diskutiert werden.<br />

Vorsitz: Bettina Rau, Bernd Salzberger<br />

Pro: Die Sonographie ersetzt das CT bei<br />

der Fokussuche<br />

Michael Gebel<br />

Con: Die Sonographie genügt nicht<br />

Christian Rabe<br />

Pro: Procalcitonin –<br />

verzichtbarer Parameter für die<br />

Indikation zur Antibiotikatherapie<br />

Beat Müller<br />

Con: Procalcitonin –<br />

unverzichtbarer Parameter für die<br />

Indikation zur Antibiotikatherapie<br />

Wolfgang Graninger<br />

46 www.divi2008.de www.divi2008.de 47


Donnerstag, 04.12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> G2<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 COOL Topics<br />

SV 07 Sonderveranstaltung<br />

Lerninhalte: Die klassische Physiologie mit<br />

den Entdeckungen der Atemmechanik und der<br />

Dynamik der Atemmuskulatur hatte noch keine<br />

Möglichkeiten die modernen bildgebenden<br />

Verfahren der Röntgenstrahlen und Ultraschalltechniken<br />

auszunutzen. Zusätzliche Innovation<br />

durch optoelektronische Plethysmographie haben<br />

neue Erklärungen alter klinischer Zeichen<br />

ergeben, die jetzt anwendbar sind.<br />

Das große Feld der nicht invasiven Beatmung<br />

hat die Intensivmedizin inkl. Therapie revolutioniert.<br />

Die Schlafmedizin hat auch Einzug in die<br />

Intensivmedizin gehalten. Zukünftige Entwicklungen<br />

werden dargestellt.<br />

Vorsitz: Gerhard W. Sybrecht<br />

Applying RCTs to the ICU – lessons from 3<br />

negative PEEP trials in ARDS<br />

Martin J. Tobin<br />

New interpretations of old physiological<br />

knowledge<br />

Peter T. Macklem<br />

Impact of non invasive ventilation on intensive<br />

care medicine<br />

Mark W. Elliott<br />

Quality of sleep of intensive care patients<br />

and its modification by drugs and other<br />

interventions<br />

Vito Marco Ranieri<br />

14:30 – 17:45 Uhr<br />

4 Adjunktive Therapiemaßnahmen<br />

bei Sepsis<br />

32 Symposium<br />

Lerninhalte: Adjunktive Therapieverfahren sind<br />

Behandlungen, welche gemeinsam mit und zusätzlich<br />

zur Standardtherapie Einsatz finden, im<br />

Gegensatz zu adjuvanten Therapieverfahren,<br />

welche erst nach Durchführung der Standardtherapie<br />

(z. B. Hormontherapie bei Prostata-<br />

Karzinom) angewandt werden. Als adjunktive<br />

Therapieverfahren der schweren Sepsis gelten<br />

sowohl Maßnahmen der Toxinneutralisation bzw.<br />

-elimination als auch Eingriffe in die dysregulierte<br />

Homöostase der verschiedenen Komponenten<br />

des Immun-, Komplement- und Gerinnungssystems.<br />

Zahlreiche adjunktive Therapieansätze,<br />

die tierexperimentell und in Phase-II Studien<br />

vielversprechende Ergebnisse zeigten, erwiesen<br />

sich jedoch in Multicenterstudien mit großer Fallzahl<br />

als nicht wirksam oder gar schädlich. Die in<br />

diesem Symposium vorgestellten Interventionen<br />

werden zurzeit in Deutschland angewandt, obgleich<br />

die wissenschaftliche Evidenz zum großen<br />

Teil fehlt. Eine take-home message in Form einer<br />

abschließenden Folie mit 2 bis maximal 3 knappen<br />

Kernaussagen leitet jeweils am Schluss der<br />

Präsentation die anschließende Diskussion ein.<br />

Vorsitz: Konrad Reinhart, Karl Georg Kreymann<br />

Indikationen für niedrig-dosiertes<br />

Hydrocortison<br />

Didier Keh<br />

Ziele der intensivierten Insulintherapie<br />

Frank Martin Brunkhorst<br />

Selenium – ist die Zeit reif?<br />

Rolf Gärtner<br />

Indikationen für aktiviertes Protein C<br />

Rolf Rossaint<br />

Immunglobuline –<br />

immer noch eine Indikation?<br />

Karl Georg Kreymann<br />

Antithrombin – ein Revival?<br />

Johannes Hoffmann<br />

Vorplatz<br />

09:15 – 10:15 Uhr<br />

4 Patientengerechte Rettung<br />

Event in der Eingangshalle<br />

Feuerwehr Hamburg / Bundeswehr<br />

Trotz sich ständig weiterentwickelnder Sicherheitssysteme<br />

ist die Rettung und Versorgung<br />

verunfallter Personen aus deformierten Fahrzeugen<br />

mit modernen Rettungssystemen ein<br />

Schwerpunkt der technischen Hilfeleistung der<br />

Feuerwehren. Die Übung findet in der Eingangshalle<br />

des CCH statt. Der Gerettete wird im Anschluss<br />

an das Rettungszelt der Bundeswehr<br />

übergeben, wo die Patientenaufnahme nachgestellt<br />

wird.<br />

12:45 – 13:45 Uhr<br />

4 Adipöse Patienten<br />

Event auf dem Vorplatz<br />

Feuerwehr Hamburg<br />

Die Anzahl von adipösen Patienten hat stark zugenommen.<br />

Dies stellt auch den Rettungsdienst<br />

und die Feuerwehr vor neue Herausforderungen<br />

in Bezug auf die fachgerechte und menschwürdige<br />

Beförderung und Rettung dieser Patienten.<br />

Eine Möglichkeit bei dem Umgang mit solchen<br />

Patienten wird in dieser Übung gezeigt, bei der<br />

ein adipöser Patient mit Hilfe der Höhenrettungsgruppe<br />

der Feuerwehr aus einer Wohnung<br />

fachgerecht gerettet wird. Dabei soll auch der<br />

hohe technische und menschliche Aufwand demonstriert<br />

werden.<br />

Industriesymposien<br />

Donnerstag, 04.12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> 2<br />

15:15 – 17:30 Uhr<br />

4 Management des schwierigen Atemwegs<br />

– Hands-on-Training<br />

IND 04<br />

Zielgruppe: Mit Atemwegsmanagement<br />

befasste Kongressteilnehmer<br />

Lerninhalte: Die Atemwegssicherung anhand<br />

eines standardisierten Algorithmus für Klinik und<br />

Präklinik. Vermittlung der erforderlichen praktischen<br />

Erkenntnissen<br />

Vorsitz: Volker Dörges, Markus Steinfath<br />

Skill-Station Fiberoptische Intubation,<br />

Intubationshilfen (Aintree)<br />

Markus Steinfath<br />

Skill-Station Starres Intubationsfiberskop<br />

nach Bonfils<br />

Berthold Bein<br />

Skill-Station Video-Laryngoskop / Glidescope<br />

Volker Dörges<br />

Skill-Station Larynxmaske, LMA Pro Seal,<br />

FastrachTM, Larynxtubus<br />

Arndt Timmermann<br />

Skill-Station Starre Bronchoskopie in der<br />

Intensivmedizin<br />

Sabine Merz<br />

Skill-Station Perkutane Dilatationstracheotomie<br />

Christian Byhahn<br />

Simulator-Training Innerklinisches Management<br />

des schwierigen Atemwegs<br />

(SimMan)<br />

Jan-Thorsten Gräsner, Ralf Biallas<br />

Simulator-Training Innerklinisches Management<br />

des schwierigen Atemwegs<br />

(SimMan)<br />

Stephan Kazmaier, Ina Eberhardt<br />

Simulator-Training Präklinisches Management<br />

des schwierigen Atemwegs (AirMan)<br />

J. Möller, G. Heller, Erol Cavus<br />

unterstützt durch<br />

KARL STORZ GmbH & Co.KG<br />

<strong>Saal</strong> 3<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Der Intensivpatient richtig positioniert –<br />

Experten über Leitlinien, Einflussfaktoren<br />

und Erfahrungen<br />

IND 05<br />

Lerninhalte: Pulmonale Einschränkungen beim<br />

Intensivpatienten können unterschiedliche Ursachen<br />

haben. Eine wichtige Therapiemöglichkeit<br />

die Atmung zu unterstützen sind Lagerungsstrategien.<br />

Wann welches Verfahren zur Anwendung<br />

kommen kann und welche patientenbezogenen<br />

Einflüsse berücksichtigt werden müssen, wird in<br />

dieser Sitzung geklärt.<br />

Vorsitz: Klaus Lewandowski<br />

Umsetzung der Leitlinien Lagerungstherapie<br />

– Wo liegen die Fallstricke in<br />

der Praxis?<br />

Thomas Bein<br />

Der Adipositas Patient auf Intensivstation –<br />

Ein schwerer Einzelfall?<br />

Klaus Lewandowski<br />

Traumaforschung: Häufigkeit, Schweregrad,<br />

Mortalität – Woran müssen wir<br />

arbeiten?<br />

Lutz Mahlke<br />

unterstützt durch<br />

KCI Medizinprodukte GmbH<br />

<strong>Saal</strong> 4<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Management akuter thromboembolischer<br />

Syndrome<br />

IND 10<br />

Lerninhalte: Der akute Myokardinfarkt und<br />

der akute ischämische Schlaganfall sind thrombembolische<br />

Syndrome, die eines gemeinsam<br />

haben: ohne rasche, zielgerichtete und rekanalisierende<br />

Therapie ist der Patient in größter<br />

Gefahr, dieses akute Ereignis nicht zu überleben<br />

oder aber mit schwerster Behinderung daraus<br />

hervorzugehen. Beim STEMI als auch beim<br />

Hirninfarkt ist die Zeit bis zur Reperfusionstherapie<br />

weiterhin das Maß der Dinge. Während die<br />

SITS-MOST-Studie kürzlich die Lyse therapie als<br />

eine sichere und effektive Therapie beim ischämischen<br />

Schlaganfall bestätigt hat, bekräftigten<br />

die Ergebnisse diverser Register – Wiener Register,<br />

FAST-MI – das Potenzial der prähospitalen<br />

Lyse zur Prognoseverbesserung bei Herzinfarktbetroffenen.<br />

Die Vorträge geben den in der Akut-<br />

und Intensivmedizin Tätigen ein umfangreiches<br />

Review mit klaren Handlungsalgorithmen über<br />

die wichtigsten akuten thromboembolischen<br />

Syndrome.<br />

Vorsitz: Hans-Richard Arntz<br />

Lyse bei STEIMI eine Standortbestimmung<br />

Hans-Richard Arntz<br />

Ischämiezeit und Effektivität der Reperfusionstherapie<br />

beim STEMI<br />

Uwe Zeymer<br />

Akuttherapie des Schlaganfalls – Was ist<br />

in der Pipeline<br />

Peter Schellinger<br />

veranstaltet durch<br />

Boehringer Ingelheim Pharma<br />

GmbH & Co. KG<br />

48 www.divi2008.de www.divi2008.de 49


Industriesymposien<br />

Donnerstag, 04.12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> 6<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Hämodynamische Parameter in der klinischen<br />

Praxis – nur das ganze Bild zählt!<br />

IND 06<br />

Lerninhalte: In diesem Symposium soll ein praxisorientierter<br />

Überblick über den Einsatz eines<br />

erweiterten hämodynamischen Monitorings<br />

in verschiedenen klinischen Situationen bzw.<br />

Krankheitsbildern vermittelt werden. Dabei sollen<br />

neben theoretischen Aspekten in besonderem<br />

Maße auch praxisrelevante Inhalte in Form<br />

interaktiver Falldiskussionen vermittelt werden.<br />

Vorsitz: Alwin E. Götz,<br />

Andreas Meier-Hellmann<br />

Kardiochirurgie<br />

Matthias Goepfert<br />

Septischer Schock<br />

Andreas Meier-Hellmann<br />

Kardiogener Schock<br />

Uwe Janssens<br />

veranstaltet durch<br />

PULSION Medical Systems AG<br />

<strong>Saal</strong> 7<br />

11:15 – 12:30 Uhr<br />

4 „Einer für Alle?“ – Stellenwert von<br />

Standards in der perioperativen Phase<br />

IND 02<br />

Lerninhalte: Standardisierte Abläufe bestimmen<br />

den klinischen Alltag – Optimierungen sind<br />

deshalb oft nur schwierig umzusetzen. Doch<br />

der Einsatz von SOP (standard operating procedures),<br />

Protokollen und klinischen Pfaden<br />

führt nachweislich nicht nur zu einem besseren<br />

Outcome bei den Patienten, sondern auch zu<br />

benefiziellen ökonomischen Effekten in der Klinik.<br />

Anhand von drei Beispielen werden die aktuellen<br />

Standards erörtert und deren Vor- und<br />

Nachteile diskutiert.<br />

Vorsitz: Hugo Van Aken<br />

Standards in der präoperativen Patientenversorgung<br />

Hugo Van Aken<br />

Vorteile der intraoperativen Standardisierung<br />

am Beispiel der Kolonchirurgie<br />

Thomas Standl<br />

Analgo-Sedierung in der Intensivmedizin<br />

Jörg Martin<br />

veranstaltet durch<br />

Fresenius Kabi Deutschland GmbH<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Ausgewogene Ernährungstherapie –<br />

natürlich mediterran<br />

IND 07<br />

Lerninhalte: Das Ernährungskonzept der mediterranen<br />

Kost empfiehlt sich sowohl für den<br />

präventiven als auch den therapeutischen Einsatz.<br />

Fette sind die Energiespeicher des Organismus,<br />

fungieren als essentielle Bausteine für<br />

den Aufbau von Zellmembranen und stellen immunologische<br />

Modulatoren dar. Daher kommt<br />

ihnen bei der Ernährung von Kranken eine besondere<br />

Bedeutung zu. Die aktuelle Studienlage<br />

bestätigt, dass in der Pathophysiologie von<br />

Intensivpatienten die besten Ergebnisse mit einer<br />

Fettsäuremischung wie in SMOFlipid erzielt<br />

werden.<br />

Vorsitz: Peter Stehle<br />

Mediterrane Ernährung gegen das metabolische<br />

Syndrom – von der Epidemiologie<br />

zur klinische Praxis<br />

Peter Stehle<br />

Einsatz von Fettemulsionen auf der Intensivstation:<br />

Organprotektion durch Omega-<br />

3-Fettsäuren<br />

Thea Koch<br />

Das mediterrane Prinzip auf dem Prüfstand<br />

– welchen Einfluss haben die<br />

Fettemulsionen<br />

Swen Piper<br />

veranstaltet durch<br />

Fresenius Kabi Deutschland GmbH<br />

<strong>Saal</strong> 8<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Infektions- und Sepsisdiagnostik –<br />

Was ist neu?<br />

IND 08<br />

Lerninhalte: Symposium zur Wertigkeit von<br />

neuen Biomarkern in der Diagnostik von Infektionen<br />

und septischen Komplikationen auf<br />

Intensivstationen. Ergänzt wird der Schwerpunkt<br />

Intensivmedizin durch die Darstellung<br />

der diagnostischen Möglichkeiten der neuen<br />

Biomarker (IL-6, LBP u.a.m.) in Bereichen wie<br />

Schwerbrandverletzte, Hämatologie/Onkologie<br />

bei Kindern und reduzierter Immunkompetenz.<br />

Vorsitz: Martijn van Griensven<br />

IL-6 und LBP im diagnostischen Monitoring<br />

traumatologischer Patienten<br />

Martijn van Griensven<br />

Biomarker im diagnostischen Monitoring<br />

von Schwerstbrandverletzten<br />

Ulf Dornseifer<br />

Immunkompetenz und Schlaganfall<br />

Ulrich Dirnagl<br />

veranstaltet durch<br />

Siemens Healthcare Diagnostics GmbH<br />

<strong>Saal</strong> 11<br />

14:30 – 17:30 Uhr<br />

4 Workshop EKG für Anästhesisten<br />

IND 28<br />

Lerninhalte: Den Teilnehmern des Workshops<br />

werden, auf den Grundlagen des EKG aufbauend,<br />

die speziellen Fragestellungen der Anästhesie<br />

und der perioperativen Betreuung vermittelt<br />

bzw. vorhandenes Wissen aufgefrischt.<br />

Der Kurs ist interaktiv aufgebaut, Vorkenntnisse<br />

sind nicht zwingend erforderlich. Am Ende des<br />

Workshops sollen die Teilnehmer in der Lage<br />

sein, EKG Befunde sicherer zu erstellen und für<br />

die perioperative Betreuung unserer Patienten<br />

wichtige Diagnosen stellen zu können.<br />

Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl: 30 Personen<br />

Vorsitz: Patrick Friederich<br />

unterstützt durch<br />

GE Medical Systems Information<br />

Technologies GmbH<br />

<strong>Saal</strong> 16<br />

09:15 – 16:15 Uhr<br />

4 Nicht-invasive Beatmung bei akuter<br />

und chronischer Atmungsinsuffizienz<br />

(Workshop)<br />

IND 01<br />

Lerninhalte: Die Indikation zur nicht invasiven<br />

Beatmung (NIV) als Therapie der akut respiratorischen<br />

Insuffizienz (ARI) besteht vor allem<br />

bei der exazerbierten COPD, dem kardial bedingten<br />

Lungenödem und bei immunsupprimierten<br />

Patienten. Demgegenüber kann für den<br />

hypoxämischen Typ der ARI keine Empfehlung<br />

zur breiten Anwendung der NIV ausgesprochen<br />

werden. In Form der häuslichen Beatmung<br />

kommt NIV bereits bei milder chronisch ventilatorischer<br />

Insuffizienz (CVI) infolge neuromuskulärer<br />

und thorakorestriktiver Erkrankungen zumn<br />

Einsatz. Demgegenüber wird die Indikation zur<br />

NIV bei CVI infolge einer chronisch obstruktiven<br />

Lungenerkrankung (COPD), deren bronchopulmonale<br />

Pathophysiologie komplex ist, zurückhaltender<br />

gestellt.<br />

Sonstiges: Teilnehmerzahl max.<br />

40 – 50 Personen<br />

Vorsitz: Bernd Schönhofer<br />

45 min<br />

NIV zur Therapie der hyperkapnischen ARI<br />

Bernd Schönhofer<br />

45 min<br />

NIV zur Therapie der hypoxämischen ARI<br />

Simone Rosseau<br />

45 min<br />

NIV zur Therapie der CVI bei COPD<br />

Wolfram Windisch<br />

45 min<br />

NIV zur Therapie der CVI bei Nicht-COPD<br />

Jens Geiseler<br />

unterstützt durch<br />

Heinen & Löwenstein GmbH<br />

50 www.divi2008.de www.divi2008.de 51


Industriesymposien<br />

Donnerstag, 04.12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> A<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Optimale Flüssigkeits- und Volumentherapie<br />

– Was ist Mythos, was Evidenz?<br />

IND 09<br />

Lerninhalte: Im Rahmen dieser Veranstaltung<br />

werden die Anforderungen an eine moderne<br />

Flüssigkeits- und Volumentherapie diskutiert.<br />

Welche Flüssigkeitsverluste sind relevant? Wie<br />

erfolgt ein differenzierter Einsatz von Kristalloide<br />

und Kolloiden. Und anhand welcher Ziele kann<br />

eine adäquate Therapie gesteuert werden? Des<br />

Weiteren wird die spezielle Situation der Therapie<br />

größerer Blutverluste beleuchtet.<br />

Vorsitz: Kai Zacharowski, Donat R. Spahn<br />

Perioperativen Flüssigkeitstherapie –<br />

Welche Lösung, wann und wie viel?<br />

Matthias Jacob<br />

Goal Directed Therapy – Welche Ziele sind<br />

geeignet?<br />

Donat R. Spahn<br />

Volumen- und Hämotherapie bei größerer<br />

Blutung – Was ist zu beachten?<br />

Rolf Zander<br />

veranstaltet durch<br />

B. Braun Melsungen AG<br />

<strong>Saal</strong> B<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Alles im Fluss – Antikoagulation und<br />

Antiinflammation in der Intensivmedizin<br />

IND 20<br />

Lerninhalte: 1. Iloprost: Ergebnisse zweier Pilotstudien:<br />

a) Wirkung von inhalativem Iloprost<br />

vor Einsatz der HLM auf die Hämodynamik und<br />

die Inflammationsreaktion<br />

b) Wirkung von intravenös appliziertem Iloprost<br />

nach Lebertransplantation auf die Graftfunktion<br />

und die Mirkozirkulation<br />

2. Rivaroxaban: Vorstellung des Produktprofils<br />

von Rivaroxaban, dem ersten direkten, oralen<br />

Faktor-Xa-Inhibitor, sowie der Zulassungsstudien<br />

(Record Studienprogramm) zur Thromboseprophylaxe<br />

nach elektivem Hüft- und Kniegelenksersatz.<br />

Allgemeine Handlungsempfehlungen für<br />

Anästhesie im Zusammenhang mit Antithrombotika<br />

und wichtige Aspekte der postoprativen<br />

Gabe von Rivaroxaban für die Anästhesisten.<br />

Vorsitz: Bernhard Zwissler, Wiebke Gogarten<br />

Einführung<br />

Bernhard Zwissler<br />

Effekte von Iloprost auf die Mikrozirkulation<br />

nach Lebertransplantation<br />

Gernot Marx<br />

Präemptive Inhalation von Iloprost vor<br />

extrakorporaler Zirkulation in der Kardiochirurgie<br />

- Effekte auf Hämodynamik und<br />

Inflammationsreaktion<br />

Michael Flondor<br />

Rivaroxaban, der erste orale, direkte<br />

Faktor-Xa-Inhibitor und das RECORD<br />

Studienprogramm<br />

Patrick Mouret<br />

Postoperative Gabe der Thromboseprophylaxe<br />

– was bringt es für den<br />

Anästhesisten?<br />

Wiebke Gogarten<br />

Zusammenfassung/Diskussion<br />

Bernhard Zwissler<br />

veranstaltet durch<br />

Bayer Vital GmbH<br />

<strong>Saal</strong> C<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Pilztherapie – wo stehen wir heute?<br />

IND 11<br />

Lerninhalte: Das Pfizer Satelitensymposium<br />

„Pilztherapie – Wo stehen wir heute?“ vermittelt<br />

einen Überblick über den aktuellen Stand der<br />

Wissenschaft im Bereich der Diagnostik und<br />

Therapie von invasiven Pilzinfektionen, wobei intensivmedizinische<br />

Aspekte bei der Betrachtung<br />

im Vordergrund stehen.<br />

Das Symposium ist klar in 2 Teile gegliedert. Prof.<br />

Cornelia Lass-Flörl wird zu Beginn des allgemeinen<br />

Teils über die aktuellen Entwicklungen der<br />

Pilzdiagnostik referieren und ihre Einschätzung<br />

zur Wertigkeit der verschiedenen Verfahren darlegen.<br />

Dr. Klaus-Friedrich Bodmann wird einen<br />

allgemeinen Überblick über die therapeutischen<br />

Optionen bei Mykosen mit entsprechender Inzidenz<br />

auf der Intensivstation geben.<br />

Dr. Annette Proß und Prof. Wolfgang Graninger<br />

werden im 2. Teil des Symposiums konkrete Kasuistiken<br />

aus ihren jeweiligen Kliniken aus den<br />

Abteilungen Transplant und der Intensivstation<br />

vorstellen und somit die im allgemeinen Teil gewonnenen<br />

Erkenntnisse veranschaulichen.<br />

Vorsitz: Wolfgang Graninger,<br />

Klaus-Friedrich Bodmann<br />

Diagnostische Wertigkeit<br />

Claudia Lass Flörl<br />

Therapeutische Optionen bei Mykosen<br />

Klaus-Friedrich Bodmann<br />

Pilzinfektionen in der<br />

Transplantation/Fallbeispiele<br />

Annette Proß<br />

Systemische Mycosen auf der<br />

ITS/Fallbeispiele<br />

Wolfgang Graninger<br />

veranstaltet durch<br />

Pfizer Pharma GmbH<br />

<strong>Saal</strong> D<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Hämodynamisches Monitoring im OP<br />

IND 12<br />

Lerninhalte: Edwards Lifesciences, führender<br />

Hersteller in den Bereichen Monitoring, Kardiochirurgie<br />

und Kardiologie zeigt den aktuellsten<br />

Stand der Technik im minimal-invasiven hämodynamischen<br />

Monitoring. In diesem Symposium<br />

wird das Messprinzip des FloTrac Systems vorgestellt<br />

und mit den etablierten Messverfahren<br />

verglichen. Weiterhin wird für das FloTrac System<br />

die aktuelle Studienlage dargestellt. Ein wichtiger<br />

Parameter der Volumenreagibilität ist der dynamische<br />

Vorlastparameter SVV, welcher in dem<br />

letzten Vortrag gesondert beleuchtet wird.<br />

Vorsitz: Joachim Boldt, Christoph Hofer<br />

Das richtige Tool beim richtigen Patienten<br />

zur richtigen Zeit<br />

Thomas Scheeren<br />

Kalibrieren Sie noch, oder therapieren Sie<br />

schon?<br />

Joachim Boldt<br />

Die verbesserte Messgenauigkeit des<br />

Vigileo/FloTrac Systems<br />

Gernot Marx<br />

Der dynamische Vorlastparameter SVV<br />

Christoph Hofer<br />

veranstaltet durch<br />

Edwards Lifesciences Germany GmbH<br />

<strong>Saal</strong> E<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Antibiotika-Resistenzen:<br />

Situation heute / morgen<br />

IND 13<br />

Lerninhalte: Resitenzentwicklung,<br />

Pharmakokinetik, Pharmakodynamik<br />

Vorsitz: Eckhard Müller, Wolfgang Krüger<br />

– aus Sicht der Mikrobiolgoen<br />

Beatrice Grabein<br />

– aus Sicht des Intensivmediziners<br />

Eckhard Müller<br />

Pharmakokinetik / Pharmakodynamik<br />

Wolfgang Krüger<br />

veranstaltet durch<br />

AstraZeneca GmbH<br />

14:30 – 16:00 Uhr<br />

4 Sekretmanagement bei beatmeten<br />

Intensivpatienten<br />

IND 22<br />

Lerninhalte: Das pulmonale Sekretmanagement<br />

bei beatmeten Patienten der Intensivmedizin<br />

wird bereichsübergreifend thematisiert.<br />

Die physiologische Grundlage der bronchialen<br />

Sekretmobilisation wird ebenso vorgestellt wie<br />

geeignete Pflegemaßnahmen sowie medikamentöse,<br />

physikalische und physiotherapeutische<br />

Optionen. Ziel ist es darzustellen, wie<br />

ein verbessertes Sekretmanagement zu einer<br />

Verkürzung der Beatmungsdauer und einer<br />

Vermeidung von Beatmungskomplikationen<br />

beitragen kann.<br />

Vorsitz: Reimer Riessen<br />

Physiologie und Pathophysiologie des<br />

bronchialen Sekrettransportes<br />

Rainald Fischer<br />

Sekretmanagement aus Sicht<br />

der Intensivpflege<br />

Norbert Schwabbauer<br />

Medikamentöse Sekretolyse<br />

Reimer Riessen<br />

Physiotherapeutische und physikalische<br />

Maßnahmen zur Sekretolyse<br />

Claudia Bubulj<br />

veranstaltet durch<br />

Roche Pharma AG<br />

52 www.divi2008.de www.divi2008.de 53


Industriesymposien<br />

Donnerstag, 04.12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> F<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Intensivmedizin im Wandel – neue<br />

Anforderungen an die Antibiotikaleitlinien<br />

IND 14<br />

Lerninhalte: Effizienter Umgang mit Antibiotika<br />

aus mikrobiologischer Sicht.<br />

Vorsitz: Hartmut Lode<br />

Effizienter Umgang mit Antibiotika<br />

A. C. Rodloff<br />

Antibiotika – Therapieoptionen gegen<br />

Resistenzentwicklung auf Intensivstation<br />

P. Walger<br />

Klinische und mikrobiologische<br />

Konsequenzen einer inadäquaten<br />

Antibiotikatherapie<br />

Hartmut Lode<br />

veranstaltet durch<br />

Wyeth Pharma GmbH<br />

<strong>Saal</strong> G1<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Analgosedierung auf der Intensivstation<br />

– Theorie und Praxis<br />

IND 15<br />

Lerninhalte: Ziel des Symposiums ist es das<br />

derzeitige Vorgehen bei der Analgosedierung<br />

auf Intensivstationen in Deutschland zu beleuchten<br />

und unter Berücksichtigung des aktuellen<br />

wissenschaftlichen Kenntnisstands (Leitlinien,<br />

aktuelle Studienergebnisse) zu diskutieren.<br />

Empfehlungen für das Vorgehen im klinischen<br />

Alltag zeigen Wege zur Umsetzung verschiedener<br />

Ansätze auf.<br />

Vorsitz: Peter Tonner, Jens Encke<br />

Der tägliche Aufwach- und<br />

Spontanatmungsversuch – Reduzieren wir<br />

die Sterblichkeit?!<br />

Jens Encke<br />

Analgosedativa im Vergleich – wo sind die<br />

Unterschiede?<br />

Peter Tonner<br />

Remifentanil bei intensivmedizinischen<br />

Patienten<br />

Wolfram Wilhelm<br />

Ausblick 2009 – von der Theorie zur Praxis<br />

Jörg Martin<br />

veranstaltet durch<br />

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG<br />

<strong>Saal</strong> G2<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Klinischer Nutzen einer schnellen PCR<br />

Diagnostik in der Behandlung von Sepsis<br />

Patienten<br />

IND 16<br />

Lerninhalte: Sepsis Management ist eine der<br />

schwierigen medizinischen Herausforderungen<br />

unserer Zeit. Sepsis ist mit ca. 55.000 Todesfällen<br />

die dritthäufigste Todesursache in Deutschland.<br />

Studien haben gezeigt, dass eine frühe<br />

adequate Antibiotikatherapie die Mortalität deutlich<br />

senkt. Voraussetzung einer adequaten Therapie<br />

ist der mikrobielle Erregernachweis. Neue<br />

PCR Tests ermöglichen den Nachweis von<br />

Erreger-DNA innerhalb von wenigen Stunden.<br />

Auch die Sensitivität gegenüber der Blutkultur<br />

ist höher. Welcher klinische Nutzen ist mit dieser<br />

neuen Diagnostik zu erzielen und wie verhalten<br />

sich die Kosten zu dem möglichen Nutzen?<br />

Diese Fragen sollen auf dem Symposium mit drei<br />

Fachvorträgen und anschließender Diskussion<br />

erörtert werden.<br />

Vorsitz: Konrad Reinhart<br />

Multizentrische Studie zum Vergleich von<br />

Blutkultur und Real-Time-PCR für den<br />

Erregernachweis bei schwerer Sepsis<br />

Michael Bauer<br />

PCR-Diagnostik bei Sepsispatienten in der<br />

Notaufnahme<br />

Karl Werdan<br />

Molekularbiologischer Erregernachweis<br />

bei klinischer Sepsis: Chancen, Nutzen,<br />

Perspektiven<br />

Klaus-Peter Hunfeld<br />

veranstaltet durch<br />

Roche Diagnostics GmbH<br />

54 www.divi2008.de www.divi2008.de 55


Zeit <strong>Saal</strong> 1 <strong>Saal</strong> 2 <strong>Saal</strong> 3 <strong>Saal</strong> 4 <strong>Saal</strong> 6 <strong>Saal</strong> 7 <strong>Saal</strong> 8 <strong>Saal</strong> 11 <strong>Saal</strong> 13/14 <strong>Saal</strong> 16<br />

07:30<br />

08:00<br />

08:30<br />

09:00<br />

09:30<br />

10:00<br />

10:30<br />

11:00<br />

11:30<br />

12:00<br />

12:30<br />

13:00<br />

13:30<br />

14:00<br />

14:30<br />

15:00<br />

15:30<br />

16:00<br />

16:30<br />

17:00<br />

17:30<br />

18:00<br />

18:30<br />

19:00<br />

19:30<br />

20:00<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 05.12. 2008<br />

Stand 13. November 2008<br />

T 01<br />

PC 11<br />

TW 11<br />

PC 05<br />

FK 06<br />

102<br />

Hochfrequenzoszil- NO und Prosta- Spezielle Aspekte Kontroversen beim Zunehmende Qualitätsman-<br />

PF 01<br />

Begrüßung<br />

Pfl egesymposium<br />

lationsventilation<br />

(HFOV) beim ARDS<br />

des Erwachsenen...glandine<br />

bei<br />

schwerem ARDS<br />

der Analgosedierung<br />

septischen Schock respiratorische<br />

Insuffi zienz nach<br />

Entbindung<br />

gement in der<br />

Klinischen Hämotherapie<br />

PF 02<br />

Wissenschaft<br />

bringt Pfl egemacht<br />

IND 03<br />

Von der invasiven<br />

Beatmung zur<br />

Heimbeatmung –<br />

Lunchsymposium<br />

PF 03<br />

Praxis der<br />

Intensivpfl ege<br />

SV 03 Sonderveranstaltung<br />

Das polytraumati<br />

sierte<br />

Kind: Notärzt liche<br />

Versor gung –<br />

Transport –<br />

Schock raum –<br />

Algo rithmus –<br />

Intensivstation<br />

06<br />

Leberversagen<br />

25<br />

02<br />

33<br />

12<br />

Beatmungs- Notfälle bei Epidemiologie, Viszeralchirurgie<br />

strategie bei speziellen Kosten und Lang- beim chronisch<br />

schwerer Patientengruppen zeitfolgen der lebererkrankten<br />

respiratorischer<br />

Insuffi zienz<br />

Sepsis<br />

Patienten<br />

76<br />

Infektiologische<br />

Probleme der<br />

Zukunft?<br />

Farblegende der Symposien zum Tracksystem<br />

69<br />

Der COPD Patient<br />

auf der Intensivstation<br />

IND 17<br />

Zeitgemäße<br />

antiinfektive<br />

Therapie bei<br />

kritisch kranken<br />

Patienten auf<br />

der ICU<br />

IND 18<br />

Unveränderte<br />

Krankenhaussterblichkeit<br />

im<br />

Kardiogenen<br />

Schock?<br />

40<br />

77<br />

Infektion und Akademische<br />

Infektionskontrolle chirurgische<br />

Intensivmedizin<br />

TW 07<br />

Der nicht mündige<br />

Patient in der<br />

Intensivstation –<br />

juristische<br />

Implikationen<br />

21<br />

Ethische und<br />

psycho soziale<br />

Aspekte der<br />

Katastrophe<br />

Sitzung<br />

29. Mitgliederversammlung<br />

der<br />

BAND e.V.<br />

PC 07<br />

PW 03 (1)<br />

Propofol zur Sedie- Megacode<br />

rung bei Kindern; Training ( Teil 1)<br />

Regionalanästhesie-verfahren<br />

auf<br />

der Intensivstation<br />

Basic Life Support<br />

103<br />

Interdisziplinäre<br />

Behandlungspfade PW 04 (1)<br />

zur Versorgung<br />

von Patienten mit Megacode<br />

hypovolämischem Training ( Teil 2 )<br />

Schock<br />

Kasuistiken der<br />

innerklinischen<br />

Notfallversorgung<br />

Sitzung<br />

Mitgliederversammlung<br />

der PW 03 (2)<br />

SepNet<br />

Megacode<br />

Training (Teil 1)<br />

Basic Life Support<br />

Sitzung<br />

Arbeitsgruppensitzung<br />

IAG Qualitätssicherung<br />

Sitzung<br />

Gründungssitzung<br />

Sektion IT<br />

PW 04 (2)<br />

Megacode<br />

Training (Teil 2)<br />

Kasuistiken der<br />

innerklinischen<br />

Notfallversorgung<br />

4 Symposium 4 Pro Con 4 Theoretischer Workshop 4 Praktischer Workshop 4 Symposium (IAG)<br />

4 Tutorial 4 Fallkonferenz 4 Pfl egesymposium 4 Event<br />

4 Sitzung 4 Freier Postervortrag 4 Sonderveranstaltung 4 Industriesymposium<br />

<strong>Saal</strong> 18 / 19 <strong>Saal</strong> A <strong>Saal</strong> B <strong>Saal</strong> C <strong>Saal</strong> D <strong>Saal</strong> E <strong>Saal</strong> F <strong>Saal</strong> G1 <strong>Saal</strong> G2 Eingangshalle<br />

56 www.divi2008.de www.divi2008.de 57<br />

TW 34<br />

Therapie der<br />

Liquorraum-<br />

Infektion<br />

FPV 05<br />

Freie Poster<br />

Vorträge<br />

100<br />

Die globale Anoxie<br />

des Gehirns –<br />

Diagnostik, Prognose,<br />

Therapie<br />

TW 29<br />

Sterbehilfe<br />

46<br />

Strukturqualität in<br />

der Schwerverletztenversorgung<br />

Sitzung<br />

IND 19<br />

Arbeitsgruppen - SIRS –<br />

sitzung der IAGs kleine Ursache,<br />

der ehema- große Wirkung<br />

ligen Sektion<br />

Wissenschaft und<br />

Forschung<br />

50<br />

Best medical<br />

management im<br />

neurologischneuro<br />

chirurgischen<br />

Intensivbereich<br />

TW 20<br />

Scoringsysteme<br />

in der Intensivmedizin<br />

T 03<br />

Der onkologische<br />

Intensivpatient<br />

T 23<br />

Monitoring der<br />

Immunfunktion<br />

beim Polytrauma<br />

36<br />

Mechanische<br />

kardiorespiratorischeUnterstützungssysteme<br />

TW 12<br />

Der Massenanfall<br />

von Brandverletzten<br />

FK 01<br />

Der adipöse<br />

Patient im<br />

Rettungsdienst<br />

04<br />

09<br />

Endokrine Notfälle Reanimationsregister<br />

IND 21<br />

Sugammadex –<br />

ein Schritt in<br />

die Zukunft<br />

82<br />

Endoskopie auf der<br />

Intensivstation<br />

IND 23<br />

Der kardiovaskuläreNotfallpatient<br />

– optimales<br />

Management<br />

TW 32<br />

Lagerung beim<br />

ARDS<br />

19<br />

71<br />

Akutes Nieren- Präklinische Notversagen<br />

nach fallbehandlung<br />

herzchirurgischen<br />

Eingriffen<br />

106<br />

Interdisziplinäres<br />

Notaufnahmeprotokoll<br />

TW 02<br />

Versorgung in<br />

Deutschland –<br />

Facta loquuntur!<br />

104<br />

PC 23<br />

84<br />

Interdisziplinäres Adjunktive Immunonutrition –<br />

NotaufnahmeproTherapie- ein neuer Standard<br />

tokollmaßnahmen<br />

des<br />

ARDS im Wandel<br />

der Zeit<br />

TW 23<br />

EKG-Quiz<br />

31<br />

Supportive<br />

Therapiemaßnahmen<br />

bei<br />

Sepsis<br />

IND 24<br />

IND 25<br />

IND 26<br />

Herausforderungen Acetat-balancierte Relistor:<br />

in der Behandlung Volumen- und Neues Wirkprinzip<br />

von multiresistenFlüssigkeits- für die planbare,<br />

ten Erregern auf therapie: Vom schnelle Lösung<br />

der Intensivstation Experiment der opiat-induzier-<br />

zur Klinik ten Obstipation<br />

SV 12 Sonderveranstaltung<br />

Rationale Arzneimitteltherapie<br />

und Arzneimittelsicherheit<br />

49<br />

Akutes<br />

Koronarsyndrom<br />

FK 08<br />

Sepsis – der<br />

schwierige Fall II<br />

61<br />

Polyneuropathie<br />

und neurologische<br />

Folgeschäden in<br />

der Intensivmedizin<br />

37<br />

Monitoring 2008<br />

Event<br />

Umgang mit<br />

hochinfektiösen<br />

Patienten im<br />

Rettungsdienst<br />

Zeit<br />

07:30<br />

08:00<br />

08:30<br />

09:00<br />

09:30<br />

10:00<br />

10:30<br />

11:00<br />

11:30<br />

12:00<br />

12:30<br />

13:00<br />

13:30<br />

14:00<br />

14:30<br />

15:00<br />

15:30<br />

16:00<br />

16:30<br />

17:00<br />

17:30<br />

18:00<br />

18:30<br />

19:00<br />

19:30<br />

20:00


Freitag, 05.12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> 1<br />

08:00 Uhr – 09:00 Uhr<br />

4 Begrüßung Pflegesymposium<br />

PF 01 DGF Pflegesymposium<br />

Zielgruppe: Pflege- und Fachpflegekräfte<br />

Vorsitz: Rolf Dubb, Eckbert Fritsch<br />

Begrüßung durch die DGF<br />

Klaus Notz<br />

Begrüßungsworte des DPR<br />

Andreas Westerfellhaus<br />

Zur Zukunft der Fachkrankenpflege<br />

Ulrike Toellner-Bauer<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Wissenschaft bringt Pfl egemacht<br />

PF 02 DGF Pfl egesymposium<br />

Zielgruppe: Pflege- und Fachpflegekräfte<br />

Vorsitz: Tilmann Müller-Wolff, Sabine Pfeffer<br />

Stand und Relevanz der deutschen<br />

Pfl egewissenschaft<br />

Uta Gaidys<br />

Erkenntnisse über Angehörigenintegration<br />

während CPR<br />

Stefan Köberich<br />

Kinder als Besucher in der ICU<br />

Irmela Gnass<br />

Praxis des evidence based nursing<br />

Sefa Elmaci<br />

Wahrnehmung intensivpfl egerischer<br />

Versorgung aus Patientensicht<br />

Anne K. Liedtke<br />

Ist postoperative Verwirrtheit messbar?<br />

Andre Ewers<br />

14:30 – 17:45 Uhr<br />

4 Praxis der Intensivpflege<br />

PF 03 DGF Pflegesymposium<br />

Zielgruppe: Pflege- und Fachpflegekräfte<br />

Vorsitz: Sören Lösche, Dieter Bassauer<br />

Apparative Messung von Sedierungs- und<br />

Narkosestatus<br />

Karsten Gehmlich<br />

Stellenwert der Physiotherapie bei der<br />

Respiratorentwöhnung<br />

Silke Müller<br />

Qualitätsanforderungen (Personal und<br />

Strukturen) zur Respiratorentwöhnung<br />

Arnold Kaltwasser<br />

Pflegerische Aspekte Inhalativer Therapieformen<br />

Mike Titschkus<br />

Der pflegegeleitete Weaningprozess<br />

Norbert Schwabbauer<br />

Die therapeutische Hypothermie – Relevanz<br />

für die Pflege auf der Intensivstation<br />

Ina Welk<br />

<strong>Saal</strong> 2<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Hochfrequenzoszillationsventilation<br />

(HFOV) beim ARDS des Erwachsenen und<br />

in der Pädiatrie<br />

T 01 Tutorial<br />

Zielgruppe: Anästhesisten, Neonatologen,<br />

Pädiatrische Intensivmediziner<br />

Moderatoren: Ludwig Gortner, Thomas Müller<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Das polytraumatisierte Kind: Notärztliche<br />

Versorgung – Transport – Schockraum-Algorithmus<br />

– Intensivstation<br />

SV 03 Sonderveranstaltung<br />

Zielgruppe: Notärzte/innen, Mitarbeiter/innen<br />

der Rettungsdienste, Unfallchirurgen, Kinderchirurgen,<br />

Pädiater<br />

Lerninhalte: Notärztliche Versorgung, Transport<br />

(in RTW, RTH), initiale klinische Versorgung<br />

im Schockraum, chirurgische Versorgung von<br />

Extremitätenverletzungen, initiale Versorgung<br />

auf der Intensivstation und neurochirurgisches<br />

Management des polytraumatisierten Kindes.<br />

Vorsitz: Philipp Szavay, Axel Gänsslen<br />

Notärztliche Versorgung und Transport<br />

Axel Gänsslen<br />

Schockraum-Algorithmus<br />

Philipp Szavay<br />

Bildgebende Diagnostik<br />

Jürgen Schäfer<br />

Akutversorgung von Extremitätenverletzungen<br />

Peter Schmittenbecher<br />

Versorgung auf der Intensivstation<br />

Martin Hermann<br />

Neurochirurgisches Management des SHT<br />

Martin Schuhmann<br />

<strong>Saal</strong> 2<br />

14:30 – 17:45 Uhr<br />

4 Leberversagen<br />

06 Symposium<br />

Zielgruppe: Intensivmediziner,<br />

Anästhesiologen, Chirurgen<br />

Lerninhalte: Krankheitsbild Leberversagen –<br />

Diagnostik, aktuelle medikamentös-konservative<br />

und chirurgische Therapiekonzepte.<br />

Vorsitz: Jürgen Schölmerich, Michael P. Manns<br />

Pathophysiologie und Differentialdiagnose<br />

des akuten Leberversagens<br />

Frank Lammert<br />

Albuminbasierte Leberersatzverfahren<br />

Hermann Wasmuth<br />

Xenotransplantation und Zelltherapie<br />

Michael P. Manns<br />

Lebertransplantation bei akutem Leberversagen<br />

Johann Pratschke<br />

Das lebertransplantierte Kind<br />

Michael Melter<br />

<strong>Saal</strong> 3<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 NO und Prostaglandine bei<br />

schwerem ARDS<br />

PC 11 Pro Con<br />

Zielgruppe: Ärzte/innen<br />

Lerninhalte: Vor- und Nachteile inhalativer Vasodilatatoren.<br />

Darstellung der evidenzbasierten<br />

Studienlage sowie Einsatz der Vasodilatatoren<br />

außerhalb der durch RCT gesicherten Indikationen.<br />

Vorsitz: Werner Seeger<br />

Pro: NO bei schwerem ARDS<br />

Udo Kaisers<br />

Con: NO bei schwerem ARDS<br />

Michael Quintel<br />

Pro: Iloprost bei schwerem ARDS<br />

Gregor Kemming<br />

Con: Iloprost bei schwerem ARDS<br />

Rolf Dembinski<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Beatmungsstrategie bei schwerer<br />

respiratorischer Insuffi zienz<br />

25 Symposium<br />

Zielgruppe: Ärzte/innen und Pflegekräfte<br />

Lerninhalte: State-of-the-Art der Beatmungsstrategie<br />

Vorsitz: Klaus Lewandowski,<br />

Claus F. Vogelmeier<br />

PEEP und Tidalvolumen nach dem ARDSnet-Protokoll<br />

oder individuell adaptiert<br />

Hermann Wrigge<br />

VCV, PCV, HFO: Einfl uss auf Gasaustausch<br />

und Outcome<br />

Matthias David<br />

Recruitment: sinnvoll oder verzichtbar?<br />

Michael Quintel<br />

Spontanatmung bei ARDS:<br />

Wann und wieviel?<br />

Christian Putensen<br />

Akute Exacerbation bei COPD –<br />

Pathophysiologie<br />

Rolf Dembinski<br />

Beatmungsstrategie bei COPD<br />

Michael Pfeifer<br />

14:30 – 17:45 Uhr<br />

4 Infektiologische Probleme der Zukunft?<br />

76 Symposium<br />

Vorsitz: Gerd Fätkenheuer, Tom Schaberg<br />

Herpespneumonie beim nicht Immunsupprimierten,<br />

ein wachsendes Problem?<br />

Jens Gottlieb<br />

Clostridium diffi cile – ein Massenphänomen?<br />

Andreas F. Widmer<br />

cMRSA, der Horror der Zukunft?<br />

Mathias Herrmann<br />

Multiresistente gramnegative Keime<br />

Harald Seifert<br />

Aspergillus – ein zunehmendes Problem<br />

der Intensivmedizin?<br />

Helmut Ostermann<br />

XDR – Tuberkulose<br />

Tom Schaberg<br />

58 www.divi2008.de www.divi2008.de 59


Freitag, 05.12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> 4<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Spezielle Aspekte der Analgosedierung<br />

TW 11 Theoretischer Workshop<br />

Zielgruppe: Intensivmediziner fachübergreifend<br />

Lerninhalte: Darstellung spezieller Techniken<br />

der Analgosedierung außerhalb der täglichen<br />

Routine bzw. bei bestimmten Therapieverfahren.<br />

Vorsitz: Markus Weigand, Lothar Engelmann<br />

Analgosedierung mit volatilen<br />

Anästhetika – Aktueller Stand<br />

Andreas Meiser<br />

Analgosedierung bei nicht-invasiver<br />

Beatmung<br />

Ralf Kuhlen<br />

Analgosedierung mit kurz wirksamen Substanzen:<br />

Wo liegen die Vorteile?<br />

Wolfram Wilhelm<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Notfälle bei speziellen Patientengruppen<br />

02 Symposium<br />

Vorsitz: Peter Sefrin, Christian Lackner<br />

Besonderheiten des pädiatrischen Notfalls<br />

Dominique Singer<br />

Das kindliche Polytrauma aus der Sicht<br />

des Notarztes<br />

Rainer Löb<br />

Besonderheiten des älteren Patienten im<br />

Notfall<br />

Dieter Lüttje<br />

Besonderheiten der Adipositas aus notfallmedizinischer<br />

Sicht<br />

Georg von Knobelsdorff<br />

Der Patient mit Wirbelsäulenfraktur<br />

Jürgen Meixensberger<br />

Der Migrant als Notfallpatient<br />

Matthias David<br />

14:30 – 17:45 Uhr<br />

4 Der COPD Patient auf der Intensivstation<br />

69 Symposium<br />

Vorsitz: Gerhard W. Sybrecht,<br />

Claus F. Vogelmeier<br />

Bronchodilatation unter Intensivbedingungen.<br />

Welche Substanz? Welche Applikationsform?<br />

Und beim Beatmeten?<br />

Torsten Bauer<br />

Antibiotika beim kritisch kranken<br />

COPD-Patienten – ein Muss?<br />

Santiago Ewig<br />

Nicht-invasive Beatmung bei COPD –<br />

Möglichkeiten und Grenzen<br />

Wolfram Windisch<br />

Frühzeitige Therapie und Weaning<br />

Peter Neumann<br />

Der terminale COPD-Patient – eine palliativmedizinische<br />

Herausforderung<br />

Bernd Schönhofer<br />

<strong>Saal</strong> 6<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Kontroversen beim septischen Schock<br />

PC 05 Pro Con<br />

Lerninhalte: Leitlinien unterliegen dem Wandel<br />

und neue wissenschaftliche Erkenntnisse aus<br />

klinischen Studien werden im Jahr 2008 in publizierter<br />

Form vorliegen und für eine kontroverse<br />

Diskussion sorgen:<br />

• Die anlässlich des ESICM-Kongresses im September<br />

2006 in Barcelona erstmals vorgestellten<br />

Ergebnisse der europäischen CORTICUS-Studie<br />

stellen die bisher übliche Praxis einer niedrigdosierten<br />

Hydrocortison-Therapie bei Patienten mit<br />

septischem Schock in Frage. Ein ACTH-Test zur<br />

Identifizierung von sog. Non-Respondern kann<br />

definitiv nicht mehr empfohlen werden.<br />

• Die VISEP-Studie des SepNet hat gezeigt, dass<br />

HES (200/0.5) mit einem hohen Risiko für die<br />

Entwicklung eines akuten Nierenversagens und<br />

der Notwendigkeit von Nierenersatzverfahren<br />

verbunden ist und dass die therapeutische Breite<br />

dieser Volumenersatzlösung extrem gering ist.<br />

Sollte man überhaupt noch HES-Lösungen in<br />

der Intensivmedizin verwenden?<br />

Beide Interventionen werden in PRO/CON Debatten<br />

kontrovers diskutiert.<br />

Vorsitz: Tobias Welte, Gerhard W. Sybrecht<br />

Pro: Hydroxyethylstärke bei Sepsis<br />

und SIRS<br />

Christian Wunder<br />

Con: Hydroxyethylstärke bei Sepsis<br />

und SIRS<br />

Konrad Reinhart<br />

Pro: Hydrocortison bei septischem Schock<br />

Didier Keh<br />

Con: Hydrocortison bei septischem<br />

Schock<br />

Frank Martin Brunkhorst<br />

<strong>Saal</strong> 6<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Epidemiologie, Kosten und Langzeitfolgen<br />

der Sepsis<br />

33 Symposium<br />

Lerninhalte: Im Rahmen einer prospektiven, querschnittlichen,<br />

multizentrischen, epidemiologischen<br />

Beobachtungsstudie des vom Bundesministerium<br />

für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten<br />

Kompetenznetzwerkes Sepsis (SepNet) konnten<br />

erstmalig für Deutschland valide und repräsentative<br />

Daten zur Prävalenz, Inzidenz, Morbidität<br />

und Letalität sowie den Kosten erhoben werden.<br />

Die Ermittlung der Prävalenz der schweren Sepsis<br />

und des septischen Schocks erfolgte auf der<br />

Basis einer Stichprobe von 310 Krankenhäusern<br />

(454 Intensivstationen) in Deutschland, repräsentativ<br />

für 1.380 Krankenhäuser (490.000 Betten)<br />

bzw. 2.075 Intensivstationen (19.000 Betten).<br />

Diese Daten werden im Symposium vorgestellt.<br />

Die (auch ökonomisch relevanten) Spätfolgen und<br />

das Langzeitüberleben von ehemals an Sepsis<br />

erkrankten Patienten sind leider bisher wenig wissenschaftlich<br />

untersucht. Die indirekten jährlichen<br />

Kosten, welche u. a. durch Produktivitätsverlust<br />

entstehen, werden jedoch auf ca. 4,5 Milliarden<br />

Euro geschätzt. Typische Spätfolgen sind die<br />

Polyneuropathie und -myopathie, Kachexie und<br />

Stoffwechselstörungen sowie das „PTSD“ (posttraumatisches<br />

Stress-Syndrom). Das Symposium<br />

widmet sich dieser dem tätigen Intensivmediziner<br />

wenig bekannten Problematik.<br />

Vorsitz: Jürgen Graf, Gustav Schelling<br />

Epidemiologie der Sepsis auf deutschen<br />

Intensivstationen<br />

Christoph Engel<br />

Wie teuer ist die Sepsis? – Deckt die DRG<br />

die Kosten?<br />

Onnen Mörer<br />

Langzeitüberleben und Lebensqualität<br />

Jürgen Graf<br />

Katabolie auf der Intensivstation<br />

Arved Weimann<br />

Polyneuropathie und -myopathie<br />

Didier Keh<br />

Posttraumatisches Stress-Syndrom<br />

Gustav Schelling<br />

14:30 – 17:45 Uhr<br />

4 Infektion und Infektionskontrolle<br />

40 Symposium<br />

Vorsitz: Karl Georg Kreymann,<br />

Andreas Podbielski<br />

Ist der Immunstatus des Intensivpatienten<br />

gestört?<br />

NN<br />

Biomarker der Inflammation – Bereit für<br />

den breiten klinischen Einsatz?<br />

Frank Stueber<br />

Mikrobiologisches Monitoring –<br />

was ist sinnvoll<br />

Hagen Frickmann<br />

Der Multiresistente Keim – Hygiene- und<br />

Therapiestrategien<br />

Sebastian Lemmen<br />

Fieber beim Intensivpatienten – was tun?<br />

Tobias Welte<br />

Pilzinfektion – eine verkannte Bedrohung?<br />

Eckhard Müller<br />

<strong>Saal</strong> 7<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Zunehmende respiratorische Insuffizienz<br />

nach Entbindung<br />

FK 06 Fallkonferenz<br />

Zielgruppe: Ärzte/innen<br />

Lerninhalte: Darstellung verschiedener Ätiologien<br />

einer respiratorischen Insuffizienz post<br />

partum<br />

Vorsitz: Guenther Zick<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Viszeralchirurgie beim chronisch lebererkrankten<br />

Patienten<br />

12 Symposium<br />

Lerninhalte: Es werden spezifische viszeralchirurgische<br />

Probleme bei leberkranken<br />

Intensivpatienten ausführlich dargestellt.<br />

Vorsitz: Christian Trautwein, Alfred Königsrainer<br />

Impulsreferat aus der Sicht des<br />

Hepatologen<br />

Christian Trautwein<br />

Anästhesiologisches und intensivmedizinisches<br />

Management<br />

Alexandra Heininger<br />

Bauchwandhernien: Differenzierte Indikationsstellung<br />

erforderlich?<br />

Volker Schumpelick<br />

Offene oder laparoskopische Cholezystektomie:<br />

Gibt es dazu Evidenz?<br />

Matthias Anthuber<br />

Chirurgische Strategie beim cholorektalen<br />

Karzinom<br />

Andreas Hirner<br />

Vorgehen beim Ösophaguskarzinom:<br />

Leberzirrhose – eine Kontraindikation zur<br />

Operation?<br />

Hubert Jakob Stein<br />

Hepatobiliäre Chirurgie: Radikalität versus<br />

funktionelle Reservekapazität<br />

Wolfgang Steurer<br />

Ist Pankreaschirurgie bei chronischer<br />

Hepatopathie – Leberzirrhose möglich?<br />

Jens Werner<br />

60 www.divi2008.de www.divi2008.de 61


Freitag, 05.12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> 7<br />

14:30 – 17:45 Uhr<br />

4 Akademische chirurgische<br />

Intensivmedizin<br />

77 Symposium<br />

Vorsitz: Michael D. Menger, Claudia Spies<br />

Wie viel Intensivmedizin muss der Chirurg<br />

können, um auch zu forschen?<br />

Karl-Walter Jauch<br />

Strukturen für ein Forschungsprofil in der<br />

chirurgischen Intensivmedizin?<br />

Konrad Reinhart<br />

Voraussetzungen für Forschung in der<br />

chirurgischen Intensivmedizin – personelle<br />

und aparative Ressourcen<br />

Ernst Klar<br />

Optimale Volumentherapie<br />

in der ITS – Stand der Forschung<br />

Alwin E. Götz<br />

Zentralisierung von Intensivstationen zu<br />

perioperativen Zentren – Behinderung<br />

oder Förderung von Forschung<br />

Detlev Michael Albrecht<br />

<strong>Saal</strong> 8<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Qualitätsmangement in der Klinischen<br />

Hämotherapie<br />

102 Symposium (IAG)<br />

Zielgruppe: Ärzte/innen, Inten siv mediziner/<br />

innen, Mitglieder der interdisziplinären Arbeitsgemeinschaft<br />

für Hämotherapie (IAKH), Transfusionsbeauftragte<br />

und -verantwortliche<br />

Vorsitz: Volker Kretschmer,<br />

Arnulf Weiler-Lorentz<br />

Ergebnisse von Fehleranalysen in einem<br />

hessischen Universitätsklinikum<br />

Volker Kretschmer<br />

Aufklärung auf Intensivstationen – Analyse<br />

einer Umfrage<br />

Martin Max<br />

Ergebnisse von Fehleranalysen in einem<br />

süddeutschen Universitätsklinikum<br />

Martin Schipplick<br />

Register für Beinahefehler in der<br />

Hämotherapie<br />

Thomas Frietsch<br />

12:00 – 13:30 Uhr<br />

4 Der nicht mündige Patient in der Intensivstation<br />

– juristische Implikationen<br />

TW 07 Theoretischer Workshop<br />

Zielgruppe: Alle auf der Intensivstation Tätige<br />

oder mit intensivmedizinisch betreuten Patienten/innen<br />

befasste Ärzte/innen und sonstiges<br />

medizinisches Personal<br />

Lerninhalte: Es geht um die praktische Umsetzung<br />

der rechtlichen Anforderungen in denjenigen<br />

Fällen, in denen feststeht oder aber unklar<br />

ist, dass bzw. ob ein Patient auf der Intensivstation<br />

als mündig, d.h. als einwilligungsfähig anzusehen<br />

ist. Angesprochen werden die Voraussetzungen<br />

der Einwilligungsfähigkeit und die Folgen<br />

fehlender Einwilligungsfähigkeit (Beachtlichkeit<br />

von Vorsorgevollmachten, Bevollmächtigungen,<br />

bestehende Betreuungsverhältnissen, Sorgerechtsverhältnissen<br />

und dem mutmaßlichen<br />

Willen) im Strafrecht und im Schadenersatz.<br />

Vorsitz: Andreas Spickhoff<br />

14:30 – 17:45 Uhr<br />

4 Ethische und psychosoziale Aspekte<br />

der Katastrophe<br />

21 Symposium<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />

Personal, Rettungsdienst<br />

Lerninhalte: Darstellung ethischer und<br />

psychosozialer Fragen aus Sicht verschiedener<br />

Disziplinen.<br />

Vorsitz: Hans-Anton Adams<br />

Zum Wesen der Panik aus psychiatrischer<br />

Sicht<br />

Frank-Gerald Pajonk<br />

Zum Wesen der Panik aus christlicher<br />

Sicht<br />

Rainer Schadt<br />

Stress-, Panik- und Traumaprophylaxe<br />

Karl-Heinz Biesold<br />

Die posttraumatische Belastungsstörung –<br />

Wesen und Prophylaxe<br />

Jürgen Bengel<br />

Gender-Aspekte der Katastrophenmedizin<br />

Hans-Anton Adams<br />

Ethische Herausforderungen in der<br />

Katastrophe<br />

Stella Reiter-Theil<br />

<strong>Saal</strong> 11<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Treffen der Sektion Wissenschaft und<br />

Forschung<br />

Sitzung<br />

17:30 – 21:00 Uhr<br />

4 29. Mitgliederversammlung der<br />

BAND e.V.<br />

Sitzung<br />

<strong>Saal</strong> 13/14<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Propofol zur Sedierung bei Kindern;<br />

Regionalanästhesieverfahren auf der<br />

Intensivstation<br />

PC 07 Pro Con<br />

Zielgruppe: Intensivmediziner (Anästhesisten<br />

und Pädiater)<br />

Lerninhalte: Pro-Con Debatte zum pädiatrischen<br />

Thema (Propofol) bzw. zum Stellenwert<br />

von Regionalverfahren in der Analgosedierung.<br />

Vorsitz: Stefan Kleinschmidt, Paul Kessler<br />

Pro: Propofol zur Sedierung bei Kindern<br />

Sven Gottschling<br />

Con: Propofol zur Sedierung bei Kindern<br />

Roland Hentschel<br />

Pro: Regionalanästhesieverfahren auf der<br />

Intensivstation<br />

Hartmut Bürkle<br />

Con: Regionalanästhesieverfahren auf der<br />

Intensivstation<br />

Frank Wappler<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Interdisziplinäre Behandlungspfade<br />

zur Versorgung von Patienten mit hypovolämischem<br />

Schock<br />

103 Symposium (IAG)<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />

Personal, Rettungsdienst<br />

Lerninhalte: Darstellung des aktuellen Standes<br />

der Behandlung von Patienten mit hypovolämischem<br />

Schock verschiedener Genese unter<br />

Einschluss des Kindesalters.<br />

Vorsitz: Jürgen Piek, Rolf Zander<br />

Pathophysiologie des hypovolämischen<br />

Schocks – interdisziplinäre Aspekte<br />

Uwe Janssens<br />

Physiologie des Flüssigkeits- und<br />

Volumenersatzes<br />

Rolf Zander<br />

Behandlungspfad hämorrhagischer und<br />

traumatisch-hämorrhagischer Schock<br />

Wolfram Teske<br />

Behandlungspfad traumatischhypovolämischer<br />

Schock<br />

Hans-Anton Adams<br />

Behandlungspfad hypovolämischer<br />

Schock im engeren Sinne<br />

Christoph Dodt<br />

Spezielle Aspekte im Kindesalter<br />

Bernhard Roth<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Mitgliederversammlung der SepNet<br />

14:30 – 16:00 Uhr<br />

4 Arbeitsgruppensitzung IAG<br />

Qualitätssicherung<br />

16:15 – 17:45<br />

4 Gründungssitzung Sektion IT<br />

Sitzung<br />

62 www.divi2008.de www.divi2008.de 63


Freitag, 05.12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> 16<br />

07:30 – 09:30 Uhr<br />

4 Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege<br />

und Funktionsdienste e.V.<br />

Megacode Training (Teil 1)<br />

Basic Life Support<br />

PW 03(1) Praktischer Workshop<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />

Personal<br />

Lerninhalte: Praktischer Workshop zur innerklinischen<br />

Reanimation in zwei Teilen.<br />

Basisteil mit AED und ILS als Voraussetzung für<br />

Teil 2 mit Kasuistiken und hands-on-Training.<br />

Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl 12 Personen<br />

Vorsitz: Dirk Schmidt, Marc Wrobel<br />

Referenten: Werner Armbruster, Martin Golinski,<br />

Andreas Hoppstädter, Wolfgang Klein, Kosma<br />

Königstein, Holger Küchler, Tatjana Leist,<br />

Marco Werth<br />

09:45 – 12:15 Uhr<br />

4 Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege<br />

und Funktionsdienste e.V.<br />

Megacode Training (Teil 2)<br />

Kasuistiken der innerklinischen Notfallversorgung<br />

PW 04(1) Praktischer Workshop<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />

Personal<br />

Lerninhalte: Praktischer Workshop zur innerklinischen<br />

Reanimation in zwei Teilen.<br />

Basisteil mit AED und ILS als Voraussetzung für<br />

Teil 2 mit Kasuistiken und hands-on-Training.<br />

Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl: 12 Personen<br />

Vorsitz: Dirk Schmidt, Marc Wrobel<br />

Referenten: Werner Armbruster, Martin Golinski,<br />

Andreas Hoppstädter, Wolfgang Klein, Kosma<br />

Königstein, Holger Küchler, Tatjana Leist,<br />

Marco Werth<br />

13:15 – 15:15Uhr<br />

4 Praktischer Workshop zur innerklinischen<br />

Reanimation in zwei Teilen.<br />

Basisteil mit AED und ILS als Voraussetzung<br />

für Teil 2 mit Kasuistiken und<br />

hands-on-Training<br />

Megacode Training (Teil 1)<br />

Basic Life Support<br />

PW 03(2) Praktischer Workshop<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />

Personal<br />

Lerninhalte: Praktischer Workshop zur innerklinischen<br />

Reanimation in zwei Teilen.<br />

Basisteil mit AED und ILS als Voraus setzung für<br />

Eil 2 mit Kasuistiken und hands-on-Training.<br />

Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl 12 Personen<br />

Vorsitz: Dirk Schmidt, Marc Wrobel<br />

Referenten: Werner Armbruster, Martin Golinski,<br />

Andreas Hoppstädter, Wolfgang Klein, Kosma<br />

Königstein, Holger Küchler, Tatjana Leist,<br />

Marco Werth<br />

15:30 – 18:00 Uhr<br />

4 Praktischer Workshop zur innerklinischen<br />

Reanimation in zwei Teilen.<br />

Kasuistiken der innerklinischen Notfallversorgung<br />

Megacode Training (Teil 2)<br />

PW 04(2) Praktischer Workshop<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />

Personal<br />

Lerninhalte: Praktischer Workshop zur innerklinischen<br />

Reanimation in zwei Teilen.<br />

Basisteil mitAED und ILS als Voraussetzung für<br />

Teil 2 mit Kasuistiken und hands-on-Training.<br />

Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl: 12 Personen<br />

Vorsitz: Dirk Schmidt, Marc Wrobel<br />

Referenten: Werner Armbruster, Martin Golinski,<br />

Andreas Hoppstädter, Wolfgang Klein, Kosma<br />

Königstein, Holger Küchler, Tatjana Leist,<br />

Marco Werth<br />

<strong>Saal</strong> 18/19<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Therapie der Liquorraum-Infektion<br />

TW 34 Theoretischer Workshop<br />

Zielgruppe: Neurologen, Neurochirurgen,<br />

Intensivmediziner, Pädiater<br />

Lerninhalte: Prävention und Therapie der<br />

implantatbedingten und iatrogenen Infektionen<br />

des Liquorraums<br />

Vorsitz: Veit Rohde<br />

Therapiestrategien bei iatrogenen<br />

Infektionen des Liquorraums<br />

Elke Münch<br />

Antibiotika-beschichtete Katheter,<br />

Katheter mit Silberimprägnierung<br />

Jan Neumann<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 FPV 05 Freie Postervorträge<br />

Vorsitz: Michael D. Menger, Tobias Welte<br />

FPV 05/01<br />

Kalte Kochsalzinfusionen zur Induktion<br />

milder Hypothermie bei wachen Patienten<br />

mit akutem Schlaganfall<br />

Rainer Kollmar<br />

FPV 05/02<br />

Verminderter cerebraler Blutfluss nach<br />

Gabe von Vasopressin<br />

Sylvia Bele<br />

FPV 05/03<br />

Effekte einer Anästhesie-Einleitung mit<br />

Propofol oder Thiopental auf die cerebrale<br />

Gewebeoxygenierung<br />

Patrick Schober<br />

FPV 05/04<br />

Prognose und Outcome bei Langzeitbeatmung<br />

von neurologischen/neurochirurgischen<br />

Patienten in der neurologischen<br />

Frührehabilitation<br />

Thomas Rommel<br />

FPV 05/05<br />

HES und Gelatin beeinflussen die Nierenfunktion<br />

bei kritisch kranken Patienten<br />

Christiane Hartog<br />

<strong>Saal</strong> 18/19<br />

FPV 05/06<br />

Mikrozirkulatorische Veränderungen durch<br />

Anticholium bei experimentellen<br />

Endotoxinämie<br />

Karsten Schmidt<br />

FPV 05/07<br />

Hemmung der Thrombozytenaktivierung<br />

reduziert Organversagen bei kritisch<br />

kranken Patienten<br />

Wolfgang Lösche<br />

FPV 05/08<br />

Endothelin reduziert die alveoläre Flüssigkeitsresorption<br />

Carmen Sjulammiet Rozendal<br />

FPV 05/09<br />

Netrin-1 reduziert den akuten Lungenschaden<br />

durch den Adenosin 2B Rezeptor<br />

Valbona Mirakaj<br />

FPV 05/10<br />

Crucial Role of Vasodilator Phosphostimulated<br />

Protein (VASP) for Alveolar-Capillary<br />

Barrier Function during Acute Lung Injury<br />

Marthe Schmit<br />

FPV 05/11<br />

Elimination und Redistribution von polarisierten<br />

Helium-3 unter Hochfrequenz-<br />

Oszillationsbeatmung<br />

Alexander-Wigbert Scholz<br />

FPV 05/12<br />

Crucial Role of Platelet Derived Vasodilator-Stimulated<br />

Phosphoprotein (VASP)<br />

during Myocardial Ischemia-Reperfusion<br />

Injury<br />

David Köhler<br />

FPV 05/13<br />

Cardiac Function during Mild Hypo thermia:<br />

Increased Inotropy at the Expense of Diastolic<br />

Dysfunction<br />

Heiner Post<br />

FPV 05/14<br />

Ein neues Maus-Modell zur Untersuchung<br />

des Reperfusionsschadens nach kardiopulmonaler<br />

Reanimation<br />

Axel Menzebach<br />

FPV 05/15<br />

Adenosine Kinase Repression during Hypoxia<br />

Alleviates Vascular Leakage in vivo<br />

Julio Morote-García<br />

FPV 05/16<br />

Repression of the Epithelial Nucleoside<br />

Transporter ENT2 Attenuates Mucosal<br />

Inflammation during Intestinal Hypoxia<br />

Julio Morote-García<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Treffen der IAGs (jetzt Sektionen) der<br />

ehemaligen Sektion Wissenschaft und<br />

Forschung<br />

14:30 – 17:45 Uhr<br />

4 Die globale Anoxie des Gehirns –<br />

Diagnostik, Prognose, Therapie<br />

100 Symposium (IAG)<br />

Zielgruppe: Intensivmediziner, Internisten,<br />

Neurologen<br />

Lerninhalte: Darstellung des Kenntnisstandes<br />

über die globale Anoxie des Gehirns –<br />

Diagnostik, Prognose, Therapie<br />

Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl 60 Personen<br />

Vorsitz: Walter F. Haupt<br />

Globale Ischämie: Pathophysiologie und<br />

neuropathologische Befunde<br />

Gerhard F. Hamann<br />

Klinische Befunde im postanoxischen<br />

Koma und PVS<br />

Hans Christian Hansen<br />

Therapie im postanoxischen Koma<br />

Lutz Harms<br />

Folgezustände nach postanoxischen<br />

Koma<br />

Wolfgang Müllges<br />

Elektrophysiologische Prognoseabschätzung<br />

im postanoxischen Koma<br />

Walter F. Haupt<br />

Bildgebende Befunde im postanoxischen<br />

Koma, PVS, minimally conscious state<br />

Thomas Els<br />

<strong>Saal</strong> A<br />

07:30 – 09:00Uhr<br />

4 Sterbehilfe<br />

TW 29 Theoretischer Workshop<br />

Zielgruppe: Intensivmediziner, Pflegepersonal<br />

Lerninhalte: Diskussion der ethischen, medizinischen<br />

wie juristischen Fragen zur Sterbehilfe.<br />

Vorsitz: Wolfgang Müllges<br />

Sicht des Pflegepersonals<br />

NN<br />

Sicht des Palliativmediziners<br />

Wolfgang Müllges<br />

Juristische Aspekte<br />

Klaus Kutzer<br />

Ethische Aspekte<br />

Frank Erbguth<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Strukturqualität in der Schwerverletztenversorgung<br />

46 Symposium<br />

Zielgruppe: Notfallmediziner, Chirurgen,<br />

Anästhesisten, Behörden<br />

Lerninhalte: Darstellung der aktuellen Strukturen<br />

in der Schwerverletztenversorgung. Dies<br />

betrifft die Trauma-Organisation, Schockraumdiagnostik,<br />

Krankenhausaufstellung und die „Netzwerke<br />

Unfallchirurgie“ in den meisten Kliniken.<br />

Vorsitz: Bertil Bouillon, Christian Waydhas<br />

Verbessert QM in der Notfallmedizin das<br />

Outcome des Patienten?<br />

Thomas Schlechtriemen<br />

Standardisierte, fächerübergreifende<br />

Schockraum-Dokumentation:<br />

Das neue DIVI-Protokoll<br />

Martin Kulla<br />

Welche praktischen und operativen<br />

Fähigkeiten muss das Schockraum-Team<br />

beherrschen?<br />

Sascha Flohé<br />

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Freitag, 05.12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> A<br />

Das Traumaregister –<br />

Nutzen für den Arzt vor Ort?<br />

Rolf Lefering<br />

Das Traumanetzwerk – Stand der<br />

Entwicklung 2008?<br />

Steffen Ruchholtz<br />

Das Katastrophennetzwerk der DGU<br />

Hermann-Josef Bail<br />

14:30 – 17:45 Uhr<br />

4 Best medical management im neurologisch-neurochirurgischen<br />

Intensivbereich<br />

50 Symposium<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />

Personal<br />

Lerninhalte: Diskussion von Diagnostik und<br />

Therapie wesentlicher Erkrankungen, die von<br />

Neurologen und Neurochirurgen auf der Intensivstation<br />

behandelt werden.<br />

Vorsitz: Peter Schellinger, Peter Vajkoczy<br />

Hirninfarkt<br />

Peter Schellinger<br />

Schweres Schädel-Hirn-Trauma<br />

Peter Vajkoczy<br />

Subarachnoidalblutung<br />

Oliver Sakowitz<br />

Intrazerebrales Hämatom<br />

Hansjörg Schütz<br />

Spinales Trauma<br />

Ulrich-W. Thomale<br />

Bakterielle Meningitis<br />

Hans-Walter Pfister<br />

<strong>Saal</strong> B<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Scoringsysteme in der Intensivmedizin –<br />

Ziele, Limitationen und praktischer Nutzen<br />

TW 20 Theoretischer Workshop<br />

Zielgruppe: Alle Intensivmediziner/innen,<br />

leitende Ärzte/innen<br />

Lerninhalte: Seit mehr als drei Jahrzehnten werden<br />

verschiedenste Scoring-Systeme zur Charakterisierung<br />

und Stratifizierung kritisch kranker<br />

Patienten eingesetzt. Bei einem Scoring-System<br />

handelt es sich um ein Punktsummensystem,<br />

mit dessen Hilfe komplexe Zusammenhänge<br />

vereinfacht und vergleichbar dargestellt werden<br />

können.<br />

Scoring-Systeme werden unterteilt in deskriptive,<br />

prognostische und therapeutisch-interventionelle<br />

Systeme. Darüber hinaus lassen sich die<br />

Bewertungssysteme nach ihrer Krankheitsspezifität<br />

in generische, d.h. allgemeine (z.B. Acute<br />

Physiology And Chronic Health Evaluation [APA-<br />

CHE], SAPS, SOFA, TISS), und krankheitsspezifische<br />

Scores unterteilen (z.B. ARDS-Score nach<br />

Murray). Zu den wichtigsten Zielen der Scoring-<br />

Systeme zählen im klinischen Alltag neben der<br />

Einschätzung der individuellen Patientenprognose,<br />

die Beurteilung des Krankheitsverlaufs<br />

kritisch kranker Patienten und der Einsatz in<br />

der klinischen Forschung. Außerdem werden<br />

Scoring-Systeme zur Bewertung der Effektivität<br />

therapeutischer und diagnostischer Maßnahmen<br />

(auch unter ökonomischen Gesichtspunkten,<br />

d.h. Effizienzbetrachtung) und in der Qualitätskontrolle<br />

und -sicherung eingesetzt.<br />

Es werden die verschiedenen Scoring-Systeme<br />

mit ihren Eigenschaften, Limitationen und Einsatzkonzepte<br />

im Rahmen des Qualitätsmanagements<br />

in der Intensivmedizin erörtert. Nach dem<br />

Workshop soll jeder Teilnehmer eine konzeptionelle<br />

Vorstellung für den Einsatz und Nutzen von<br />

Scoring-Systemen auf seiner eigenen Intensivstation<br />

haben.<br />

Vorsitz: Jürgen Graf<br />

09:15 – 10:45Uhr<br />

4 Der onkologische Intensivpatient<br />

T 03 Tutorial<br />

Moderator: Ernst Holler<br />

11:00 – 12:30 Uhr<br />

4 Monitoring der Immunfunktion beim<br />

Polytrauma<br />

T 23 Tutorial<br />

Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl 50 Personen<br />

Moderator: Andreas Seekamp<br />

Klinische Verletzungs- und Verlaufsdiagnostik<br />

mit Immunmarkern<br />

Emanuell V. Geiger<br />

Immunmonitoring nach Polytrauma<br />

Sebastian Wutzler<br />

Frühdiagnostik der trauma-assoziierten<br />

Sepsis<br />

Marc Maegele<br />

<strong>Saal</strong> B<br />

14:30 – 17:45 Uhr<br />

4 Mechanische kardiorespiratorische<br />

Unterstützungssysteme<br />

36 Symposium<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches Personal,<br />

welche hauptsächlich oder gelegentlich<br />

kardiochirurgische oder kardiologische Patienten<br />

behandeln.<br />

Lerninhalte: Alle derzeit auf Intensivstationen<br />

eingesetzten kardiorespiratorischen Unterstützungssysteme<br />

sollen vorgestellt und in ihrer Indikation<br />

und Einsetzbarkeit verglichen werden.<br />

Der Hörer soll praktische Hinweise auf aktuelle<br />

Methodik bei kardiorespiratorischer Insuffizienz<br />

erhalten.<br />

Vorsitz: Karl-Friedrich Klotz, Mark Anstadt<br />

Direct mechanical ventricular actuation<br />

(Anstadt-Cup)<br />

Mark Anstadt<br />

Die Intraaortale Ballonpumpe (IABP)<br />

Niels Haake<br />

Systeme zum Ersatz der Lungenfunktion<br />

Aly El Banayosy<br />

Biventrikuläre Assist-device Systeme<br />

Hermann Kuppe<br />

Behandlung des Postkardiotomiesyndroms<br />

durch temporäre Unterstützung<br />

durch eine magnetisch gelagerte<br />

Zentri fugalpumpe<br />

Matthias Bechtel<br />

Weaning von kardialen Unterstützungssystemen<br />

Matthias Heringlake<br />

<strong>Saal</strong> C<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Der Massenanfall von Brandverletzten<br />

TW 12 Theoretischer Workshop<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />

Personal, Rettungsdienst<br />

Lerninhalte: Darstellung der präklinischen und<br />

klinischen Optionen bei einem Massenanfall von<br />

Brandverletzten.<br />

Vorsitz: Peter M. Vogt<br />

Präklinische Optionen<br />

Andreas Flemming<br />

Chirurgische Optionen<br />

Tina Peters<br />

Intensivmedizinische Optionen<br />

Roderich Klose<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Endokrine Notfälle<br />

04 Symposium<br />

Vorsitz: Andreas Schäffler<br />

Schilddrüsenfunktionsstörungen und<br />

thyreotoxische Krise<br />

Hendrik Lehnert<br />

SIADH und Hyponatriämie<br />

Jan Kielstein<br />

Hypoglykämisches Koma<br />

Sylvia Siebig<br />

66 www.divi2008.de www.divi2008.de 67<br />

Addison Krise<br />

Bettina Zietz<br />

Hypophysäres Koma<br />

Katharina Rockmann<br />

Hyperosmolares und ketoazidotisches<br />

Koma<br />

Rolf Gärtner<br />

14:30 – 17:45 Uhr<br />

4 Endoskopie auf der Intensivstation<br />

82 Symposium<br />

Vorsitz: Helmut Messmann, Andreas Gröschel<br />

Therapeutische Endoskopie zur Sicherung<br />

der enteralen Ernährung – Ernährungssonden<br />

und PEGs<br />

Michael Keymling<br />

Was eine Notfallendoskopie vorhalten<br />

muss – Personal, Technik, Zubehör<br />

Christian Ell<br />

Management der oberen GI-Blutung<br />

Bruno Neu<br />

Management der unteren GI-Blutung<br />

Stefan Groth<br />

Verdickte Kolonwand bei Intensivpatienten –<br />

immer eine Indikation zur Koloskopie?<br />

Peter Sauer<br />

Therapeutische und diagnostische<br />

Bronchoskopie auf der Intensivstation<br />

Andreas Gröschel


Freitag, 05.12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> D<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Der adipöse Patient im Rettungsdienst<br />

FK 01 Fallkonferenz<br />

Vorsitz: Peter Sefrin<br />

Probleme des adipösen Patienten aus<br />

medizinischer Sicht – spezielle Notfallsituationen<br />

bei adipösen Patienten<br />

Hans R. Paschen<br />

Technik der rettungsdienstlichen Versorgung<br />

– Schnittstelle zum Krankenhaus<br />

Jörg Schallhorn<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Reanimationsregister<br />

09 Symposium<br />

Lerninhalte: Das Symposium beschreibt in<br />

sechs aufeinander abgestimmten Beiträgen<br />

die aktuelle Situation der Reanimationsbehandlungen<br />

bei präklinischen und innerklinischen<br />

Kreislaufstillständen in Deutschland sowie die<br />

Aktivitäten des bundesweiten Reanimationsregisters.<br />

Neben der Erstversorgung bei einem<br />

Kreislaufstillstand wird die klinische Weiterversorgung<br />

dargestellt und auf die Veränderungen<br />

der Wiederbelebungserfolge nach Einführung<br />

der neuen Reanimations-Guidelines 2005 eingegangen.<br />

Als Grundlage für interne und externe<br />

Qualitätsanalysen wurde bereits 1992 das international<br />

anerkannte Utstein-Style-Protokoll erarbeitet,<br />

welches alle für die Beurteilung des Reanimationsablaufes<br />

notwendigen Informationen<br />

enthält. Nach bereits erfolgreich etablierten Reanimationsdatenbanken<br />

in Skandinavien, Osteuropa<br />

und den USA hat die Deutsche Gesellschaft<br />

für Anästhesiologie (DGAI) auf der Grundlage<br />

dieses Utstein-Style-Protokolls im Jahr 2007 ein<br />

bundesweites Reanimationsregister gestartet,<br />

welches Daten zur Prozess-, Struktur- und Ergebnisqualität<br />

im deutschsprachigen Raum liefert.<br />

Auf Basis der einheitlichen Datendefinitionen<br />

sind darüber hinaus internationale System- und<br />

Ergebnisvergleiche möglich, die weitere Impulse<br />

zur Optimierung der Reanimationsbehandlungen<br />

liefern. Im November 2007 nahmen bereits mehr<br />

als 100 Notarztstandorte und rund 30 Kliniken<br />

am deutschen Reanimationsregister teil.<br />

Vorsitz: Jens Scholz, Matthias Fischer<br />

Der Utstein Report im nationalen Wiederbelebungsregister<br />

Jan Bahr<br />

Internationale Reanimationsregister – Wie<br />

machen es die anderen?<br />

Jan-Thorsten Gräsner<br />

Wirken sich die neuen Guidelines schon<br />

aus?<br />

Burkhard Dirks<br />

Klinische Weiterversorgung und Outcome<br />

Ulrich Tebbe<br />

Innerklinische Notfallversorgung<br />

Tanja Rosolski-Jantzen<br />

Erste Daten aus dem Reanimationsregister<br />

der DGAI<br />

Martin Messelken<br />

16:15 – 17:45 Uhr<br />

4 Wie implementiere ich die Qualitätssicherung<br />

auf meiner Intensivstation<br />

104 Symposium (IAG)<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches Personal,<br />

die mit Qualitätssicherung befasst sind oder<br />

die Einführung oder Verbesserung von qualitätssichernden<br />

Maßnahmen planen<br />

Lerninhalte: In diesem Tutorium sollen konkrete<br />

Wege zur Implementierung einer internen<br />

Qualitätskontrolle und eines externen Qualitätsvergleichs<br />

sowie die Interpretation (Tipps und<br />

Fallstricke) der eigenen Ergebnisse vorgestellt<br />

und diskutiert werden.<br />

Moderator: Christian Waydhas<br />

Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl 50 Personen<br />

Externer Qualitätsvergleich:<br />

Möglichkeiten der Umsetzung<br />

Christian Waydhas<br />

Wie kann ich eine Qualitätssicherung für<br />

die Behandlungsabläufe realisieren?<br />

Jörg Martin<br />

Ergebnisse der Qualitätsmessung –<br />

Was fange ich damit an?<br />

Rolf Lefering<br />

<strong>Saal</strong> E<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Lagerung beim ARDS<br />

TW 32 Theoretischer Workshop<br />

Vorsitz: Bernd Hinrichs<br />

Lagerung beim pädiatrischen ARDS<br />

Irwin Reiss<br />

Supportive Therapie beim pädiatrischen<br />

ARDS<br />

Jens Möller<br />

09:15 – 12:30Uhr<br />

4 Akutes Nierenversagen nach herzchirurgischen<br />

Eingriffen<br />

19 Symposium<br />

Zielgruppe: Herz-, thorax- und gefäßchirurgisch<br />

sowie kardiologisch interessierte<br />

Intensivmediziner<br />

Vorsitz: Ingolf Eichler, Günter Marggraf<br />

Was, wann und warum?<br />

Andreas Markewitz<br />

Pathophysiologie des akuten Nierenversagens<br />

nach Herzoperationen<br />

Matthias Heringlake<br />

Risikoscores, Klassifikationen, Prävention<br />

des ANV<br />

Stefan Herget-Rosenthal<br />

Medikamentöse Therapieoptionen<br />

Dierk V. Schmitt<br />

Extrakorporale Nierenunterstützung/<br />

Ersatzverfahren<br />

Niels Haake<br />

14:30 – 16:00 Uhr<br />

4 Interdisziplinäres Notaufnahmeprotokoll<br />

106 Symposium (IAG)<br />

Zielgruppe: Alle an der Notfallbehandlung<br />

beteiligten Disziplinen<br />

Lerninhalte: Die IAG `Notaufnahmeprotokoll´<br />

hat in einer Reihe von Arbeitssitzungen ein modular<br />

aufgebautes Notaufnahmeprotokoll erarbeitet,<br />

welches analog zu dem DIVI-Notarzteinsatzprotokoll<br />

eine für Deutschland einheitliche<br />

Dokumentation ermöglicht.<br />

Vorsitz: Ingo Marzi<br />

Das interdisziplinäre Notaufnahmeprotokoll<br />

der DIVI: Von der Idee zur Umsetzung<br />

Felix Walcher<br />

Das Protokoll der IAG „Notaufnahmeprotokoll“:<br />

Möglichkeiten der praktischen<br />

Umsetzung<br />

Martin Kulla<br />

Umsetzung der Interdisziplinarität<br />

Wilfried Gwinner, Frank Hildebrand<br />

Potential einer zentralen Datenbank:<br />

Unnützer Aufwand oder echter Nutzen für<br />

den Anwender?<br />

Rolf Lefering<br />

16:15 – 17:45 Uhr<br />

4 Adjunktive Therapie des ARDS im Wandel<br />

der Zeit<br />

PC 23 Pro Con<br />

Zielgruppe: Ärztl. und pflegerisches Personal<br />

Lerninhalte: State-of-the-Art der adjunktiven<br />

Therapie bei ARDS<br />

Vorsitz: Udo Kaisers, Gregor Kemming<br />

Pro: Lagerungstherapie: Noch sinnvoll!<br />

Thomas Bein<br />

Con: Lagerungstherapie: Noch sinnvoll?<br />

Rolf Dembinski<br />

Pro: Perfluorocarbone – eine Renaissance!<br />

Maximilian Ragaller<br />

Con: Perfluorocarbone – eine Renaissance!<br />

Gregor Kemming<br />

<strong>Saal</strong> F<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Versorgung in Deutschland –<br />

Facta loquuntur!<br />

TW 02 Theoretischer Workshop<br />

Vorsitz: Christian Lackner, Peter Sefrin<br />

Akutes Schweres Trauma<br />

Steffen Ruchholtz<br />

Akuter Schlaganfall<br />

Bernd Griewing<br />

Akuter transmuraler Myocardinfarkt<br />

Hans-Richard Arntz<br />

Schweres Schädel-Hirn-Trauma<br />

Eckhard Rickels<br />

Akuter Notfall beim Kind<br />

Thomas Nicolai<br />

Massenanfall von Verletzten und<br />

Infektionskranken<br />

Peter Sefrin<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Präklinische Notfallbehandlung<br />

71 Symposium<br />

Vorsitz: Jochen Senges<br />

Präklinische Infarktlyse<br />

Jochen Senges<br />

NIV im Notarztwagen<br />

Thomas Köhnlein<br />

Antibiotika bei schweren Infektionen im<br />

Notfallwagen?<br />

Bernd Salzberger<br />

Akuter Schlaganfall – was kann man im<br />

Notarztwagen tun?<br />

Klaus Faßbender<br />

68 www.divi2008.de www.divi2008.de 69


Freitag, 05.12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> F<br />

14:30 – 16:00 Uhr<br />

4 Rationale Arzneimitteltherapie und<br />

Arzneimittelsicherheit<br />

ADKA Bundesverband deutscher Krankenhausapotheker<br />

e.V.<br />

SV 12 Sonderveranstaltung<br />

Vorsitz: Frau Vetter-Kerkhoff<br />

Mit Apothekern im Team – Zukunftsorientierte<br />

Patientenversorgung<br />

Heike Hilgarth<br />

Medizinprodukte auf der Intensivstation –<br />

Aspekte der Patientensicherheit<br />

Christoph Sturm<br />

Inkompatibilitätsreaktionen bei der<br />

Parallelinfusion – ein Problem?<br />

Cornelia Vetter-Kerkhoff<br />

Antibiotic Stewardship durch den<br />

Klinikapotheker – Antibiotikaauswahl und<br />

pharmakoökonomische Effekte<br />

Torsten Hoppe-Tichy<br />

16:15 – 17:45 Uhr<br />

4 Immunonutrition – ein neuer Standard<br />

84 Symposium<br />

Vorsitz: Arved Weimann<br />

Immunonutrition bei chirurgischen<br />

Patienten<br />

Metin Senkal<br />

Immunonutrition bei ARDS und Sepsis<br />

Thomas Felbinger<br />

Probiotica – ein neuer Ansatz<br />

Stephan Bischoff<br />

<strong>Saal</strong> G1<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 EKG-Quiz<br />

TW 23 Theoretischer Workshop<br />

Zielgruppe: Ärzte/innen jeder Fachrichtung<br />

Lerninhalte: Beurteilung und Differenzialdiagnose<br />

komplexer EKG's<br />

Vorsitz: Hans-Joachim Trappe<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Supportive Therapiemaßnahmen bei<br />

Sepsis<br />

31 Symposium<br />

Lerninhalte: Supportive Therapiemaßnahmen<br />

sind alle intensivmedizinischen Maßnahmen,<br />

welche der Aufrechterhaltung und Wiederherstellung<br />

beeinträchtigter Organfunktionen bei<br />

Sepsis dienen: Dazu gehören unter anderem<br />

die evidenzbasierte Kreislauf-, Beatmungs-,<br />

Nierenersatz- und bei einigen Patienten die Leberersatztherapie.<br />

Vorsitz: Andreas Meier-Hellmann, Michael Bauer<br />

Kardiozirkulatorisches Monitoring – was<br />

ist „best evidence“?<br />

Andreas Meier-Hellmann<br />

Volumenersatztherapie – welches Kristalloid,<br />

welches Kolloid?<br />

Maximilian Ragaller<br />

Vasopressoren und Inotropika – was und<br />

was nicht?<br />

Uwe Janssens<br />

Nierenersatzverfahren<br />

Horst Kierdorf<br />

Leberersatzverfahren<br />

Michael Bauer<br />

Lungenprotektive Beatmung und Lungenersatzverfahren<br />

bei ALI/ARDS<br />

Michael Quintel<br />

14:30 – 17:45 Uhr<br />

4 Akutes Koronarsyndrom<br />

49 Symposium<br />

Vorsitz: Albrecht Elsässer<br />

Optimale Versorgungsstruktur:<br />

Chest pain unit?<br />

Bernd Nowak<br />

Akutintervention<br />

Hans-Reiner Figulla<br />

Optimale Antikoagulation: LMWH,<br />

Bivalirudin oder Glycoprotein Rezeptor –<br />

Inhibitoren<br />

Hans-Jürgen Rupprecht<br />

Schwere Rhythmusstörungen beim akuten<br />

Koronarsyndrom<br />

Thomas Meinertz<br />

Stent<br />

Bruno Scheller<br />

Wann Notfalloperation?<br />

Thorsten Wahlers<br />

<strong>Saal</strong> G2<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Sepsis – der schwierige Fall II<br />

FK 08 Fallkonferenz<br />

Lerninhalte: In 2 Veranstaltungen mit je 3 Fallvorstellungen<br />

„Sepsis - der schwierige Fall“ werden<br />

unter Berücksichtigung organspezifischer<br />

Aspekte (ambulant erworbene Pneumonie bei<br />

OPSI-Syndrom, Endokarditis, Pankreatitis, Peritonitis<br />

und ventilator-assoziierte Pneumonie) die<br />

jeweilige (Differential)diagnostik, sowie die spezifischen<br />

Aspekte der antimikrobiellen und ggf.<br />

chirurgischen kausalen Therapiemaßnahmen,<br />

sowie die erforderlichen supportiven und potentiellen<br />

adjunktiven Therapieoptionen systematisch<br />

entwickelt.<br />

Vorsitz: Peter Kujath, Eckhard Müller<br />

Ventilator-assoziierte Pneumonie – meist<br />

falscher Alarm?<br />

Simone Rosseau<br />

Postoperative Nahtinsuffizienz – aber der<br />

Chirurg glaubt mir nicht...<br />

Elke Muhl<br />

Pankreatitis – wann operieren?<br />

Bettina Rau<br />

09:15 – 12:30Uhr<br />

4 Polyneuropathie und neurologische<br />

Folgeschäden in der Intensivmedizin<br />

61 Symposium<br />

Vorsitz: Walter F. Haupt, Wolfgang Müllges<br />

Guillain-Barré-Syndrom<br />

Walter F. Haupt<br />

Myasthenie<br />

Jörn Peter Sieb<br />

Critical Illness Polyneuropathie und<br />

Myopathie<br />

Ernst-F. Hund<br />

Periphere Nervenläsion in der<br />

Intensivmedizin<br />

Christoph Terborg<br />

Metabolische anoxische Enzephalopathie<br />

bei Multiorganversagen<br />

Frank Erbguth<br />

Hepatische und septische Enzephalo pathie<br />

Wolfgang Müllges<br />

14:30 – 17:45 Uhr<br />

4 Monitoring 2008<br />

37 Symposium<br />

Zielgruppe: Intensivmediziner<br />

Lerninhalte: Im Rahmen dieses Symposiums<br />

sollen aktuelle Daten zum erforderlichen Monitoring<br />

in einzelnen Indikationsgruppen dargestellt<br />

werden. Dabei kommt es v. a. auf eine kritische<br />

Bewertung der derzeitigen Möglichkeiten und<br />

Verfahren an. Neue Verfahren sollen ebenso<br />

dargestellt werden wie Bewährtes.<br />

Vorsitz: Uwe Janssens<br />

Monitoring: Fehlermöglichkeiten –<br />

Erkennen und Vermeiden<br />

Jürgen Graf<br />

Neuromonitoring<br />

Wolfgang Müllges<br />

Monitoring der Beatmung<br />

Ralf Kuhlen<br />

Monitoring der Gewebeoxygenierung<br />

Hendrik Bracht<br />

Kardiovaskuläres hämodynamisches<br />

Monitoring<br />

Uwe Janssens<br />

Monitoring bei klinikinternen Transporten<br />

Michael Frass<br />

Eingangshalle<br />

14:30 – 15:30 Uhr<br />

4 Umgang mit hochinfektiösen<br />

Patienten im Rettungsdienst<br />

Event in der Eingangshalle<br />

Feuerwehr Hamburg<br />

Die Globalisierung bedingt, dass auch in unseren<br />

Breiten mit dem Auftreten von ungewöhnlichen,<br />

zum Teil hochinfektiösen Krankheiten<br />

gerechnet werden muss. In dieser Übung soll<br />

der hohe logistische und technische Aufwand<br />

bei einer Beförderung eines solchen Patienten<br />

gezeigt werden, der von einer Klinik in ein Spezialkrankenhaus<br />

befördert wird. Die Feuerwehr<br />

Hamburg wird bei dieser Übung einen ihrer Infektionsrettungswagen<br />

einsetzen.<br />

70 www.divi2008.de www.divi2008.de 71


Industriesymposien<br />

Freitag, 05.12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> 1<br />

12:45 – 14:00 Uhr<br />

4 Von der invasiven Beatmung bis zur<br />

Heimbeatmung<br />

IND 03<br />

Vorsitz: Andreas Gröschel<br />

Grundlagen des Weanings<br />

Andreas Gröschel<br />

Welche Geräte<br />

Darko Sklezur<br />

Welche Masken<br />

Tim Niermayer<br />

Die Rolle des Versorgers<br />

Franziska Trudzinski<br />

Fallbeispiel und praktische Übungen<br />

Thorsten Kramm<br />

unterstützt durch<br />

Air Products GmbH<br />

<strong>Saal</strong> 6<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Zeitgemäße antiinfektive Therapie bei<br />

kritisch kranken Patienten auf der ICU<br />

IND 17<br />

Lerninhalte: Die Inzidenz von im Krankenhaus<br />

behandelten Infektionen ist in den letzten drei<br />

Jahrzehnten deutlich gestiegen. Dabei hat sich<br />

einerseits die Resistenzsituation bakterieller Erreger<br />

massiv zugespitzt, andererseits hat der<br />

Anteil von Pilzen als Erreger dieser Infektionen<br />

überproportional zugenommen. Vor diesem<br />

Hintergrund wird eine frühzeitige Diagnostik von<br />

Erregern, sowie eine frühzeitige und adäquate<br />

Therapie bakterieller- und Pilz-Infektionen immer<br />

wichtiger. Das Vorgehen „hit hard and early“<br />

gewinnt daher für eine Verbesserung des Überlebens<br />

von Patienten auf der Intensivstation an<br />

essenzieller Bedeutung.<br />

Vorsitz: Eckhard Müller<br />

Bakterien und Pilze – Wie wichtig ist die<br />

Diagnostik für die Therapie?<br />

Franz-Josef Schmitz<br />

Invasive Mykosen auf der Intensivstation –<br />

hit hard and early<br />

Markus Weigand<br />

Antibiotikatherapie der Sepsis – Strategien<br />

für eine Verbesserung des Überlebens<br />

Tobias Welte<br />

veranstaltet durch<br />

MSD SHARP & DOHME GmbH<br />

<strong>Saal</strong> 7<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Neue mechanische Therapieoption zur<br />

Kreislaufstabilisierung im Präschock und<br />

Schock beim kardialen Notfall<br />

IND 18<br />

Lerninhalte: Die Krankenhaus-Sterblichkeit des<br />

akuten Myokardinfarktes ist immer noch erschreckend<br />

hoch. Trotz aller Fortschritte der interventionellen<br />

Revaskularisationsverfahren bedingen<br />

Hypoperfusion, Präschock und Schock in der<br />

Initialphase und deren Folgen offensichtlich<br />

nachhaltige Schädigungen des Organismus.<br />

Neue mechanische, im breiten klinischen Alltag<br />

anwendbare Unterstützungssysteme bieten<br />

die Ansatzmöglichkeiten, durch zeitgerechten<br />

Einsatz die Abwärtsspirale zur irreversiblen<br />

Schädigung zu unterbrechen und der Revaskularisationstherapie<br />

ein sicheres Zeitfenster zur<br />

Behandlung zu öffnen. Mechanische Kreislaufunterstützung<br />

mit, der Situation angepasstem<br />

Blutfluss unter gleichzeitiger Oxygenierung erlaubt<br />

sofortige Reperfusion der Schockorgane<br />

während kardialer Revaskularisation.<br />

Vorsitz: Wolfgang Rutsch, Hans-Ulrich Dodt<br />

Sterblichkeit bei akutem Myokardinfarkt –<br />

Erkenntnisse aus bundesweiter Analyse<br />

von Abrechnungsdaten<br />

Pathophysiologie des Kardiogenen<br />

Schocks und Forderungen an die<br />

Therapie(entwickler)<br />

Ruth Strasser<br />

Epidemiologie des Kardiogenen Schocks<br />

und aktueller Standard der Therapie<br />

Uwe Janssens<br />

Mech. Kreislaufunterstützung ver bessert<br />

den Mikrofluss im Kardiogenen Schock<br />

Christian Jung<br />

Einsatz einer tragbaren, automatisierten<br />

Mini-Herz-Lungen-Maschine beim<br />

Kardialen Notfall und (drohenden) Schock:<br />

Erste Erfahrungen einer multizentrischen<br />

Registeranalyse<br />

Steffen Sonntag<br />

veranstaltet durch<br />

Lifebridge Medizintechnik AG<br />

<strong>Saal</strong> A<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 SIRS - kleine Ursache, große Wirkung<br />

IND 19<br />

Lerninhalte: SIRS – nur ein Problem der Intensivstation?<br />

Neue Strategien zur Reduzierung von<br />

SIRS, Partikelbelastung durch Infusionstherapie,<br />

neue Studiendaten für die Wirksamkeit von Infusionsfiltern,<br />

Implementierung der Infusionsfiltration<br />

im klinischen Alltag, Strategien für eine<br />

standardisierte Infusionstherapie<br />

Vorsitz: Kai Zacharowski, Michael Sasse<br />

SIRS auf der Intensivstation –<br />

„a valid clinical entity“?<br />

Frank Martin Brunkhorst<br />

Studie zur Wirksamkeit von Inline-Filtration<br />

bei kritisch kranken Kindern.<br />

Michael Sasse<br />

Medikamenten-Inkompatibilitäten in der<br />

(Kinder-)Intensivmedizin – Ein planbarer<br />

Dschungel für Ärzte und Pflege<br />

Ralf G. Huth<br />

veranstaltet durch<br />

B.Braun Melsungen AG<br />

Pall Corporation<br />

<strong>Saal</strong> C<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Sugammadex – ein Schritt in die Zukunft<br />

IND 21<br />

Lerninhalte: Muskelrelaxanzien sind heutzutage<br />

routinemäßiger Bestandteil einer Intubationsnarkose.<br />

Dabei konnten Forschritte im Sinne<br />

einer verbesserten Anschlagszeit und Sicherheit<br />

erzielt werden. Die Wirkdauer der Muskelrelaxanzien<br />

ist jedoch teils schwer steuerbar, so<br />

dass daraus auch klinisch relevante Probleme<br />

(z.B. PORC) entstehen können.<br />

Sugammadex ist ein steroidaler Muskelrelaxanz-<br />

Enkapsulator, der die Wirkung von Muskelrelaxanzien<br />

des Steroid-Typs (v.a. Rocuronium)<br />

effektiv und verlässlich zu beenden vermag. Rocuronium<br />

und Sugammadex stellt die Kombination<br />

eines Relaxanzes mit schneller Anschlagszeit<br />

gekoppelt mit der Möglichkeit eines raschen<br />

Wirkendes in jeder Phase der neuromuskulären<br />

Blockade durch Sugammadex dar. Neben der<br />

erwähnten Thematik werden die relevanten<br />

Zulassungsstudien, Neben- und Wechselwirkungen<br />

sowie aktuelle Empfehlungen zur Dosierung<br />

von Sugammadex erläutert.<br />

Vorsitz: Jens Scholz<br />

Muskelrelaxanzien – sind noch Wünsche<br />

offen?<br />

Peter Tonner<br />

Sugammadex – Ein Zucker als Innovation<br />

Frank Wappler<br />

Sugammadex – Der kraftvolle<br />

Enkapsulator<br />

Christopher Rex<br />

veranstaltet durch<br />

Essex Pharma GmbH<br />

<strong>Saal</strong> D<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Der kardiovaskuläre Notfallpatient –<br />

optimales Management<br />

IND 23<br />

Lerninhalte: Indikationsspezifische Handlungsempfehlungen<br />

für kritische Fälle in der<br />

kardialen Notfallsituation.<br />

Vorsitz: Hans-Richard Arntz<br />

Herzrhythmusstörungen im Notfalleinsatz<br />

Dirk Müller<br />

STEMI: Wann Lyse, wann Intervention,<br />

welche antikoagulatorische Strategie?<br />

Hans-Richard Arntz<br />

Non-STEMI-ACS: Wann und wie<br />

Intervention, wann und wie konservativ?<br />

Uwe Zeymer<br />

Patient nach Stent-Implantation und Indikation<br />

zur Akutoperation – Was tun?<br />

Hans-Jürgen Rupprecht<br />

veranstaltet durch<br />

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH<br />

72 www.divi2008.de www.divi2008.de 73


Industriesymposien<br />

Freitag, 05.12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> E<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Herausforderungen in der Behandlung<br />

von multiresistenten Erregern auf der<br />

Intensivstation<br />

IND 24<br />

Lerninhalte: Das Symposium befasst sich mit<br />

der Epidemiologie von verschiedenen multiresistenten<br />

Erregern wie z. B. Pseudomonaden,<br />

ESBL-Bildner, MRSA und deren Mechanismen<br />

sowie mit den Herauforderungen und aktuellen<br />

Therapiemöglichkeiten der durch diese Erreger<br />

hervorgerufenen Infektionen bei Patienten auf<br />

der Intensivstation.<br />

Vorsitz: Klaus-Friedrich Bodmann<br />

Die Taktik der Mikroorganismen<br />

Beatrice Grabein<br />

Die Antwort des Klinikers<br />

Klaus-Friedrich Bodmann<br />

veranstaltet durch<br />

Janssen-Cilag GmbH<br />

<strong>Saal</strong> F<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Acetat-balancierte Volumen- und<br />

Flüssig keitstherapie: Vom Experiment<br />

zur Klinik<br />

IND 25<br />

Lerninhalte: Ein Volumenersatz gleicht intravasale<br />

Volumenverluste aus und sichert so<br />

Hämo dynamik und Vitalfunktionen. Er ist daher<br />

sowohl beim chirurgischen bzw. traumatisierten<br />

Patienten als auch beim kritisch kranken Intensivpatienten<br />

von zentraler Bedeutung. Während<br />

geringe Volumenverluste durch die Infusion von<br />

kristallinen Lösungen (z.B. Ringer-Acetat) ersetzbar<br />

sind, erfordern bedeutendere Verluste<br />

zusätzlich die Gabe kolloidaler Lösungen.<br />

Seit Jahren wird kontrovers diskutiert, wie eine<br />

Volumenersatzstrategie idealerweise durchzuführen<br />

ist. Zur Diskussion über die Art des zu<br />

verwendenden Kolloids ist aktuell die Betrachtung<br />

der kristallinen Trägerlösung hinzugekommen.<br />

Hydroxyethylstärke (HES) – Präparate mit<br />

NaCl 0,9% als Trägerlösung enthalten unphysiologisch<br />

hohe Anteile an Natrium- und Chloridionen<br />

(je 154 mmol/l). Es existieren zunehmend<br />

Hinweise, dass derart unbalancierte Lösungen<br />

zu einer weiteren Störung der Homöostase des<br />

Patienten führen. Neben neuen HES-Molekülen<br />

mit optimiertem pharmakokinetischen Profil<br />

(HES 130/0,42) stellen HES-Präparate mit balancierter<br />

kristalliner Komponente einen vielversprechenden<br />

Schritt in Richtung einer idealen<br />

Volumenersatztherapie dar.<br />

Vorsitz: Martin Westphal<br />

HES in balancierter Lösung:<br />

Weniger Nebenwirkungen?<br />

C. von Heymann<br />

Effekte künstlicher Kolloide auf Zirkulation<br />

und Inflammation im hämorrhagischen<br />

und septischen Schock am Schwein<br />

Gernot Marx<br />

Volumenersatz mit balancierten Lösungen<br />

bei großen operativen Eingriffen<br />

R. Stuttmann<br />

veranstaltet durch<br />

Baxter<br />

<strong>Saal</strong> G2<br />

12:45 – 14:15 Uhr<br />

4 Relistor: Neues Wirkprinzip für die<br />

planbare, schnelle Lösung der opiatinduzierten<br />

Obstipation<br />

IND 26<br />

Opioide in der Schmerztherapie und deren<br />

Nebenwirkungen<br />

Stefan Wirz<br />

Relistor – ein innovativer Ansatz zur<br />

kausalen Therapie der opioid-induzierten<br />

Obstipation<br />

Peter Conzen<br />

Zukunftsperspektiven in der<br />

Intensivmedizin<br />

Ulrich Kampa<br />

veranstaltet durch<br />

Wyeth Pharma GmbH<br />

Meeting<br />

challenges.<br />

Dräger. Technology for Life ®<br />

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MT-5486-2005<br />

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07:30<br />

08:00<br />

08:30<br />

09:00<br />

09:30<br />

10:00<br />

10:30<br />

11:00<br />

11:30<br />

12:00<br />

12:30<br />

13:00<br />

13:30<br />

14:00<br />

14:30<br />

15:00<br />

15:30<br />

16:00<br />

16:30<br />

17:00<br />

17:30<br />

18:00<br />

18:30<br />

19:00<br />

19:30<br />

20:00<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Samstag, 06.12. 2008<br />

Stand 13. November 2008<br />

T 16<br />

Wie stelle ich bei<br />

ALI/ARDS das<br />

Beatmungsgerät<br />

ein?<br />

15<br />

Analgosedierung<br />

in der Intensivtherapie<br />

TW 16<br />

Nierenersatztherapie<br />

22<br />

Pandemie –<br />

Rückblick und<br />

Ausblick<br />

TW 31<br />

Therapie der<br />

neonatalen<br />

Asphyxie mittels<br />

Hypothermie<br />

48<br />

Der komplizierte<br />

Patient auf der<br />

Intensivstation<br />

Farblegende der Symposien zum Tracksystem<br />

SV 16 Sonderveranstaltung<br />

COOL Topic –<br />

Die Intensivmedizin<br />

unter<br />

den Aspekten der<br />

neuen DIVI<br />

TW 14<br />

Antimikrobielle<br />

Therapie der<br />

„Ersten Stunde“ –<br />

„Golden Hour“<br />

64<br />

Respiratorisches<br />

Versagen im<br />

Kindesalter<br />

TW 27<br />

Elektrolytstörungen<br />

in der<br />

neurologisch/<br />

neurochirurgischen<br />

Intensivmedizin<br />

07<br />

Mesenteriale<br />

Ischämie<br />

PC 16<br />

Intensivmedizinische<br />

Verfahren<br />

auf dem Prüfstand<br />

41<br />

Labordiagnostik<br />

in der Intensivmedizin<br />

Sitzung<br />

Vorstandssitzung<br />

der DGF<br />

T 33<br />

Warum sollte der<br />

Intensivmediziner<br />

autonomen<br />

Funktionsstörungen<br />

Beachtung<br />

schenken?<br />

62<br />

Reanimationsschaden<br />

und<br />

Coma vigile<br />

SV 13 Sonderveranstaltung<br />

Burnout bei<br />

Ärztinnen<br />

und Ärzten<br />

4 Symposium 4 Pro Con 4 Theoretischer Workshop 4 Praktischer Workshop 4 Symposium (IAG)<br />

4 Tutorial 4 Fallkonferenz 4 Pfl egesymposium 4 Event<br />

4 Sitzung 4 Freier Postervortrag 4 Sonderveranstaltung 4 Industriesymposium<br />

<strong>Saal</strong> 18 / 19 <strong>Saal</strong> A <strong>Saal</strong> B <strong>Saal</strong> C <strong>Saal</strong> D <strong>Saal</strong> E <strong>Saal</strong> F <strong>Saal</strong> G1 <strong>Saal</strong> G2<br />

76 www.divi2008.de www.divi2008.de 77<br />

PW 06<br />

Kinästhetik<br />

Workshop<br />

01<br />

PC 24<br />

Patienten- Präklinische<br />

sicherheit und Intubation beim<br />

Riskmanagement<br />

in der Akutmedizin<br />

Trauma<br />

PC 12<br />

T 13<br />

TW 06<br />

Neue Entwick- Erweitertes Die akute GI<br />

lungen bei Monitoring bei Blutung<br />

extrakorporalen schwerem Lun-<br />

Verfahren zur genversagen –<br />

Unterstützung der<br />

Lungenfunktion<br />

was ist sinnvoll?<br />

SV 01 Sonderveranstaltung<br />

Interdisziplinäres<br />

Leitlinienprojekt<br />

13<br />

35<br />

Stellenwert der Herzzeitvolumen-<br />

Antibiotikatherapie bestimmung –<br />

bei schwerer welche Methode<br />

Peritonitis ist die Richtige?<br />

PC 03<br />

Akute Pankreatitis<br />

PC 25<br />

Kontroversen<br />

der Ernährungsmedizin<br />

SV 14 Sonderveranstaltung<br />

Workshop der<br />

Deutschen Sepsis-<br />

Hilfe<br />

T 07<br />

Leberersatztherapie:<br />

Indikationen und<br />

Ergebnisse<br />

44<br />

27<br />

Klinisches Nicht-invasive<br />

Management des Beatmung<br />

schweren Traumas<br />

(Damage Control)<br />

(S3-Leitlinie)<br />

83<br />

Ernährung und<br />

Organprotektion<br />

28<br />

Atemarbeit<br />

und Weaning<br />

34<br />

Pathophysiologie<br />

der Sepsis –<br />

biologische<br />

pathways und<br />

potenzielle neue<br />

therapeutische<br />

targets<br />

Zeit<br />

07:30<br />

08:00<br />

08:30<br />

09:00<br />

09:30<br />

10:00<br />

10:30<br />

11:00<br />

11:30<br />

12:00<br />

12:30<br />

13:00<br />

13:30<br />

14:00<br />

14:30<br />

15:00<br />

15:30<br />

16:00<br />

16:30<br />

17:00<br />

17:30<br />

18:00<br />

18:30<br />

19:00<br />

19:30<br />

20:00


Samstag, 06.12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> 1<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Wie stelle ich bei ALI/ARDS das<br />

Beatmungsgerät ein?<br />

T 16 Tutorial<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />

Personal<br />

Lerninhalte: Wie beatme ich richtig? Was habe<br />

ich zu beachten, um möglichst keinen weiteren<br />

iatrogenen Schaden zu verursachen und um<br />

möglichst frühzeitiges Weaning zu ermöglichen?<br />

Moderator: Hermann Wrigge<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Analgosedierung in der Intensivtherapie<br />

15 Symposium<br />

Zielgruppe: Interdisziplinäre Intensivmediziner<br />

Lerninhalte: Aktuelle Aspekte der Analgosedierung<br />

(u. a. Leitlinienprozess) in der Intensivmedizin<br />

unter Berücksichtigung spezieller<br />

Krankheitsbilder bzw. Patientengruppen.<br />

Vorsitz: Jürgen Schüttler, Eike Martin<br />

Die Leitlinien zur Analgosedierung: Wo<br />

stehen wir mit den S2e-Leitlinien und<br />

wohin wollen wir mit den S3-Leitlinien?<br />

Jörg Martin<br />

Analgosedierung bei Kindern<br />

Sascha Meyer<br />

Analgosedierung bei Patienten mit<br />

Verbrennungen<br />

Stefan Kleinschmidt<br />

Analgosedierung bei Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma<br />

und in der Neurochirurgie<br />

Christine Dictus<br />

Analgosedierung bei Schwangeren und in<br />

der Stillzeit<br />

Josef Zander<br />

Hat die Analgosedierung Auswirkungen auf<br />

die Lebensqualität nach Intensivtherapie?<br />

Maria Deja<br />

<strong>Saal</strong> 2<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Nierenersatztherapie<br />

TW 16 Theoretischer Workshop<br />

Lerninhalte: Ein akutes Nierenversagen tritt bei<br />

ca. 20 % der Patienten mit Sepsis, ca. 20 – 30 %<br />

der Patienten mit schwerer Sepsis und ca. 50 %<br />

der Patienten mit septischem Schock auf. Die<br />

Kombination ANV und Sepsis ist mit einer<br />

Mortalität von über 70% verbunden, während<br />

die Mortalität eines ANV ohne Sepsis nur 45%<br />

beträgt. Daher stellt die Kombination eines<br />

ANV und einer Sepsis ein besonders ernstes<br />

Problem dar, das häufig auch mit Nierenersatzpflichtigkeit<br />

einhergeht. Dabei konnte das ANV<br />

als unabhängiger Risikofaktor für diese hohe<br />

Sterblichkeit identifiziert werden; die Patienten<br />

sterben also nicht nur „mit“ ANV, sondern das<br />

ANV bedingt einen Teil der Mortalität. Bei Patienten<br />

mit akutem Nierenversagen im Rahmen<br />

einer schweren Sepsis oder eines septischen<br />

Schocks ist ein kontinuierliches veno-venöses<br />

Nierenersatzverfahren (CVVH) einer intermittierenden<br />

Hämodialyse gleichwertig. Eine CVVH<br />

kann jedoch für hämodynamisch instabile Patienten<br />

besser verträglich sein. Der Workshop<br />

stellt die Bedeutung des akuten Nierenversagens<br />

und dessen Behandlung nach derzeit besten<br />

Erkenntnissen heraus.<br />

Vorsitz: Benedikt Pannen, Ortrud Vargas-Hein<br />

Was sind die klinischen Indikationen für<br />

den Nierenersatz?<br />

Michael Oppert<br />

Kontinuierliche versus diskontinuierliche<br />

Verfahren<br />

Detlef Kindgen-Milles<br />

Citratdialyse – ein Standard?<br />

Marion Haubitz<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Pandemie – Rückblick und Ausblick<br />

22 Symposium<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />

Personal, Rettungsdienst<br />

Lerninhalte: Akuteller Stand der präklinischen<br />

und klinischen Pandemie-Planung mit Grundlagen<br />

und praktischen Aspekten.<br />

Vorsitz: Petra Gastmeier, Jörg Schallhorn<br />

Erfahrungen aus der Influenza-Pandemie<br />

1918<br />

Petra Gastmeier<br />

Entwicklungsoptionen für Impfstoffe<br />

Michael Pfleiderer<br />

Der Pandemieplan einer Großstadt<br />

Susanne Huggett<br />

Pandemie-Einsatzplanung des Rettungs-<br />

und Sanitätsdienstes<br />

Jörg Schallhorn<br />

Pandemie-Einsatzplanung der Klinik<br />

Matthias Stoll<br />

Schutz des Klinikpersonals<br />

Lutz Jatzwauck<br />

<strong>Saal</strong> 3<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Therapie der neonatalen Asphyxie<br />

mittels Hypothermie<br />

TW 31 Theoretischer Workshop<br />

Vorsitz: Andreas Flemmer<br />

Die Intensivtherapie neonataler Asphyxie –<br />

Indikationen und Probleme<br />

Helmut Hummler<br />

Resüme der Daten klinischer Studien der<br />

neonnatalen Asphyxie<br />

Andreas Flemmer<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Der komplizierte Patient auf der<br />

Intensivstation<br />

48 Symposium<br />

Vorsitz: Ulrich Tebbe, Karl Werdan<br />

Management der schweren Lungenembolie<br />

Stavros Konstantinides<br />

Septischer Schock mit Multiorganversagen<br />

Michael Buerke<br />

Der elektrische Sturm<br />

Christian Mewis<br />

Begleitendes Nierenversagen<br />

Danilo Fliser<br />

Komplexe Beatmungsstrategien<br />

Tobias Welte<br />

<strong>Saal</strong> 4<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 COOL Topic – Die Intensivmedizin unter<br />

den Aspekten der neuen DIVI<br />

SV 16 Sonderveranstaltung<br />

Lerninhalte: Neue Strukturen in Praxis und<br />

Forschung<br />

Vorsitz: Gerhard W. Sybrecht, Hugo Van Aken<br />

Einführung<br />

Hugo Van Aken<br />

Sicht der Anästhesie<br />

Michael Quintel<br />

Sicht der Chirurgie<br />

Elke Muhl<br />

Sicht der Inneren Medizin<br />

Tobias Welte<br />

Sicht der Kinder- und Jugendmedizin<br />

Gerhard Jorch<br />

Sicht der Neuromedizin<br />

(Neurologie / Neurochirurgie)<br />

Dietmar Schneider<br />

<strong>Saal</strong> 6<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Antimikrobielle Therapie der<br />

„Ersten Stunde“ – „Golden Hour“<br />

TW 14 Theoretischer Workshop<br />

Lerninhalte: Wichtigste Ursachen für eine inadäquate<br />

Antibiotikatherapie sind i) das Vorliegen<br />

resistenter Erreger v. a. aufgrund antibiotischer<br />

Vorbehandlung, ii) die Gabe eines Antibiotikums,<br />

welches pharmakologisch gegen den nachgewiesenen<br />

Keim wirkungslos ist (z.B. Aminoglykosid-Monotherapie<br />

bei gram-negativen Non-<br />

Fermentern und eine verzögerte Initiierung der<br />

Antibiotikatherapie. Eine kürzlich publizierte retrospektive<br />

Observationsstudie von Kumar und<br />

Mitarbeitern hat den Einfluss einer verspäteten<br />

Initiierung einer antimikrobiellen Therapie bei<br />

2154 Patienten mit septischem Schock untersucht.<br />

Die Sterblichkeit nahm mit jeder Stunde<br />

einer verspäteten Antibiotikagabe um ca. 7% zu.<br />

Sogar innerhalb der ersten „golden hour“ war<br />

ein Unterschied nachweisbar: Patienten, welche<br />

innerhalb der ersten 30 Minuten behandelt<br />

wurden, überlebten in 82,7%, solche die in den<br />

zweiten 30 Minuten der „golden hour“ behandelt<br />

wurden, dagegen nur in 77,2%.<br />

Der herausragenden Bedeutung der frühen parenteral<br />

verabreichten Gabe von Breitspektrum-<br />

Antibiotika widmet sich dieser Workshop.<br />

Vorsitz: Friedhelm Bach<br />

Pathophysiologie, potenzieller Benefit und<br />

praktische Umsetzung<br />

Herwig Gerlach<br />

Kalkulierte antimikrobielle Therapie –<br />

innere ITS<br />

Tobias Welte<br />

Kalkulierte antimikrobielle Therapie –<br />

operative ITS<br />

Rainer Höhl<br />

78 www.divi2008.de www.divi2008.de 79


Samstag, 06.12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> 6<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Respiratorisches Versagen im<br />

Kindesalter<br />

64 Symposium<br />

Zielgruppe: Intensivmediziner<br />

Vorsitz: Ludwig Gortner<br />

Nicht-invasive Beatmung beim Kind<br />

Hans Fuchs<br />

Besondere Beatmungsformen im Kindesalter:<br />

HFO<br />

Ulrich Thome<br />

Komplikationen der Beatmung<br />

Thomas Nicolai<br />

Besondere Therapieformen: NO beim<br />

reifen Neugeborenen<br />

Ludwig Gortner<br />

Besondere Therapieformen: Surfactant-<br />

Therapie des ARDS im Kindesalter<br />

Andreas Schulze<br />

Extrakorporale Membran Oxigenierung<br />

(ECMO)<br />

Thomas Schaible<br />

<strong>Saal</strong> 7<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Elektrolytstörungen in der neuro logisch/<br />

neurochirurgischen Intensiv medizin<br />

TW 27 Theoretischer Workshop<br />

Zielgruppe: Intensivmediziner aller<br />

Fachrichtungen<br />

Lerninhalte: Behandlung und Erkennen von<br />

Elektrolytstörungen, die im Zusammenhang mit<br />

neurologischen Erkrankungen auftreten können.<br />

Vorsitz: Wolfgang Müllges<br />

SIADH vs. Cerebral Salt Wasting<br />

Syndrome<br />

Thorsten Lenhard<br />

Die pontine Myelinolyse<br />

Wolfgang Müllges<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Mesenteriale Ischämie<br />

07 Symposium<br />

Zielgruppe: Mesenteriale Ischämie ist eine<br />

seltene, mit hoher Mortalität behaftete Entität.<br />

Überblick über aktuelle diagnostische, therapeutische<br />

Konzepte.<br />

Vorsitz: Karl-Walter Jauch, Ernst Klar<br />

Pathophysiologie und klinische Aspekte<br />

Bernd Luther<br />

Monitoring und Prognoseparameter<br />

intestinaler Ischämie<br />

Reiner Wiest<br />

Herausforderung radiologischer Diagnostik:<br />

Zeitersparnis und Treffsicherheit<br />

Arno Bücker<br />

Management und radiologische Interventionen<br />

in der Therapie akuter arterieller<br />

Verschlüsse und venöser Thrombosen<br />

Karlheinz Hauenstein<br />

Nicht-okklusive mesenteriale Ischämie<br />

aus herzchirurgischer Sicht<br />

Thorsten Wahlers, Parwis Rahmanian<br />

Chirurgische Therapieoptionen<br />

Karl-Walter Jauch<br />

<strong>Saal</strong> 8<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Intensivmedizinische Verfahren auf<br />

dem Prüfstand<br />

PC 16 Pro Con<br />

Zielgruppe: Ärztliches- und pflegerisches<br />

Personal<br />

Lerninhalte: Sowohl nicht-invasive Beatmung<br />

als auch Manöver zur Wiedereröffnung von nicht<br />

ventilierten Lungenabschnitten sind Bestandteil<br />

der täglichen Arbeit auf der Intensivstation. Dennoch<br />

werden beide Methoden immer noch kontrovers<br />

diskutiert und sind sicherlich nicht ubiquitär<br />

bei allen Patientenkollektiven einsetzbar.<br />

In der Pro-Con Debatte sollen die Indikationen<br />

kritisch diskutiert und auf mögliche Nebenwirkungen<br />

hingewiesen werden.<br />

Vorsitz: Karl Werdan, Hugo Van Aken<br />

Pro: NIV als Weaning-Hilfe<br />

Bernd Schönhofer<br />

Con: NIV als Weaning-Hilfe<br />

Michael Quintel<br />

Pro: Lung-Recruitment-Manöver<br />

Rolf Rossaint<br />

Con: Lung-Recruitment-Manöver<br />

Marcello Gama de Abreu<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Labordiagnostik in der Intensivmedizin<br />

41 Symposium<br />

Lerninhalte: In der Intensivmedizin sind die<br />

behandelnden Ärzte/innen auf Laborparameter<br />

angewiesen, die zuverlässig und schnell mit<br />

hoher Sensitivität und Spezifität Fragen zur Diagnostik<br />

und Prognoseabschätzung erlauben.<br />

Dabei gewinnen Parameter des Point of Care<br />

Monitorings zunehmende Bedeutung. Dieses<br />

Symposium soll einen Überblick über wichtige<br />

Parameter des Labormonitorings verschaffen.<br />

Vorsitz: Uwe Janssens<br />

Blutgerinnung – Welche Verfahren und<br />

Messparameter kommen zum Einsatz,<br />

welche Bedeutung haben sie?<br />

Bernd Pötzsch<br />

BNP – Welche Bedeutung besitzt das BNP<br />

derzeit für intensivmedizinische Patienten<br />

als prognostischer Parameter und im<br />

Verlauf<br />

Felix Post<br />

Messung der Troponine –<br />

prognostische Bedeutung, Entscheidungshilfe,<br />

Pitfalls<br />

Christian Hamm<br />

Procalcitonin in der Diagnostik der Sepsis<br />

Michael Meisner<br />

Laktat – Bedeutung des Parameters in<br />

der Beurteilung des Sauerstoffdefizits bei<br />

kritisch kranken Patienten, Pitfalls<br />

Rolf Zander<br />

NSE als Parameter in der Beurteilung der<br />

neurologischen Prognose von Patienten<br />

nach Herzkreislaufstillstand<br />

Hilmar Prange<br />

<strong>Saal</strong> 11<br />

09:00 – 14:45 Uhr<br />

4 Vorstandssitzung der DGF<br />

<strong>Saal</strong> 13/14<br />

7:30 – 09:00<br />

4 Warum sollte der Intensivmediziner autonomen<br />

Funktionsstörungen Beachtung<br />

schenken?<br />

T33 Tutorial<br />

Zielgruppe: Intensivmediziner<br />

Lerninhalte: Darstellung der wichtigsten Parameter<br />

der Messung der autonomen Funktion bei<br />

Intensivpatienten. Erläuterung der Prognoserelevanz<br />

der autonomen Dysfunktion von Intensivpatienten.<br />

Medikamentöse Beeinflussung der<br />

autonomen Dysfunktion. Praktische Beispiele<br />

der Kalkulation der autonomen Dysfunktion<br />

anahnd von Beispiel-EKG durch die Teilnehmer.<br />

Sonstiges: Maximale Teilnehmerzahl 20<br />

Moderator: Hendrik Schmidt<br />

Warum sollte der Intensivmediziner<br />

autonomen Funktionsstörungen Beachtung<br />

schenken?<br />

Hendrik Schmidt<br />

Welche Parameter zur Messung der autonomen<br />

Funktion sind sinnvoll?<br />

Hans D. Esperer<br />

Beeinflussung von Inflammation und autonomer<br />

Funktion beim MODS durch Statine<br />

Michael Buerke<br />

Praktische Durchführung von Analyse der<br />

autonomen Funktion anhand von Beispiel-<br />

EKG auf den zur Verfügung gestellten<br />

EKG-Monitoren<br />

Hendrik Schmidt, Hans D. Esperer,<br />

Michael Buerke<br />

80 www.divi2008.de www.divi2008.de 81


Samstag, 06.12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> 13/14<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Reanimationsschaden und Coma vigile<br />

62 Symposium<br />

Vorsitz: Joachim Röther, Jürgen Piek<br />

Klinische Befunde im postsynoxischen<br />

Koma und ihre prognostische Bedeutung<br />

Joachim Röther<br />

Klinik und Prognose des posttraumatischen<br />

Komas<br />

Jürgen Piek<br />

Elektrodiagnostische Befunde und ihre<br />

Bedeutung im postanoxischen Koma<br />

Wolfgang Müllges<br />

Bildgebende Befunde im postanoxischen<br />

und posttraumatischen Koma vigile<br />

Thomas Els<br />

Persistierender und permanenter<br />

vegetativer Status<br />

Thomas Henze<br />

<strong>Saal</strong> 16<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Burnout bei Ärztinnen und Ärzten<br />

SV 13 Sonderveranstaltung<br />

Lerninhalte: (Gemeinsame) Beantwortung<br />

folgender Fragen:<br />

Was ist Burnout?<br />

Welche Besonderheiten weist Burnout bei<br />

Ärztinnen und Ärzten auf?<br />

Wie entsteht Burnout – allgemein und arztspezifisch?<br />

Wie wird Burnout „gemessen“?<br />

Was wissen wir über Burnout bei Ärztinnen<br />

und Ärzten?<br />

Was kann man gegen Burnout tun, präventiv<br />

und rehabilitativ?<br />

Vorsitz: Willi Oberlander<br />

<strong>Saal</strong> 18/19<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Kinästhetik Workshop<br />

PW 06 Praktischer Workshop<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />

Personal<br />

Lerninhalte: Praktische Anwendung der<br />

Kinästhetik in der Intensivpflege<br />

Vorsitz: Melanie Eder, Sabine Rüdebusch,<br />

Gabi Suchomel<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Patientensicherheit und Riskmanagement<br />

in der Akutmedizin<br />

01 Symposium<br />

Vorsitz: Peter Sefrin, Christian Lackner<br />

Bestandsaufnahme Patientensicherheit in<br />

Deutschland („8 Years after“ IOM)<br />

Christian Lackner<br />

Riskmanagement in der Akutmedizin<br />

Thomas Fleischmann<br />

Äußere Einflussfaktoren als Brennpunkte<br />

der Patientensicherheit – Erkenntnisse zu<br />

Zeit, Ort, Schnittstellen und Übergabesituationen<br />

Gordon Hoffmann<br />

Bericht aus einem etablierten CIRS- Projekt<br />

(Ergebnisse – Konsequenzen)<br />

Christian Hohenstein<br />

Human Factor – Wirksamkeit von Simulationstraining<br />

in der Akutmedizin<br />

Marcus Rall<br />

Patientensicherheit in der studentischen<br />

Lehre<br />

Bert Urban<br />

<strong>Saal</strong> A<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Neue Entwicklungen bei extrakorporalen<br />

Verfahren zur Unterstützung<br />

der Lungenfunktion<br />

PC 12 Pro Con<br />

Zielgruppe: Ärzte/innen<br />

Lerninhalte: Darstellung der verschiedenen<br />

Vor- und Nachteile der unterschiedlichen<br />

Lungenunterstützungssysteme<br />

Vorsitz: Christian Putensen<br />

Pro: ECMO<br />

Martin Max<br />

Con: ECMO<br />

Ralf Kuhlen<br />

Pro: Pumpenlose arteriovenöse ECLA<br />

Thomas Bein<br />

Con: Pumpenlose arteriovenöse ECLA<br />

Rüdger Kopp<br />

09:15 – 10:45 Uhr<br />

4 Präklinische Intubation beim Trauma<br />

PC 24 Pro Con<br />

Zielgruppe: Notärzte/innen, Unfallchirurgen,<br />

Anästhesisten/innen<br />

Vorsitz: Andreas Seekamp, Felix Walcher<br />

Praktische Fälle: Fall-Vorstellungen<br />

Dieter Nast-Kolb<br />

Pro: Die präklinische endotracheale<br />

Intubation beim Trauma immer noch<br />

Goldstandard<br />

Arndt Timmermann<br />

Con: Die präklinische endotracheale Intubation<br />

beim Trauma ist häufig unnötig und<br />

verbessert nicht das Outcome<br />

Steffen Ruchholtz<br />

<strong>Saal</strong> A<br />

11:00 – 12:30 Uhr<br />

4 Interdisziplinäres Leitlinienprojekt der<br />

AG herz- und thoraxchirurgische Intensivmedizin<br />

der DGHTG und des wissenschaftlichen<br />

Arbeitskreises Kardioanästhesie<br />

der DGAI<br />

SV 01 Sonderveranstaltung<br />

Zielgruppe: Herz-, thorax- und gefäßchirurgisch<br />

sowie kardiologisch interessierte<br />

Intensivmediziner<br />

Sonstiges: Max. Teilnehmerzahl: 50 Personen<br />

Vorsitz: Uwe Schirmer, Andreas Markewitz<br />

Leitlinienerstellung: Tricks und Tipps aufgrund<br />

der bisherigen Erfahrungen<br />

Uwe Schirmer<br />

Vorstellung von Leitlinien-Entwürfen: Niereninsuffizienz<br />

Matthias Heringlake<br />

Vorstellung von Leitlinien-Entwürfen:<br />

Rhythmusstörungen<br />

Georg Trummer<br />

Vorstellung von Leitlinien-Entwürfen: IABP<br />

Günter Marggraf<br />

Leitlinien für herzchirurgische Intensivmedizin:<br />

Was brauchen wir noch?<br />

Andreas Markewitz<br />

<strong>Saal</strong> B<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Erweitertes Monitoring bei schwerem<br />

Lungenversagen – Was ist sinnvoll?<br />

T 13 Tutorial<br />

Zielgruppe: Ärzte/innen<br />

Lerninhalte: Vor- und Nachteile der verschiedenen<br />

Monitoringverfahren. Was ist evidenzbasiert<br />

zu empfehlen?<br />

Moderator: Steffen Rex<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Stellenwert der Antibiotikatherapie bei<br />

schwerer Peritonitis<br />

13 Symposium<br />

Zielgruppe: Intensivmediziner<br />

Vorsitz: Claus-Dieter Heidecke,<br />

Martin Schilling<br />

State of the Art: Klassifikation, Therapieoptionen<br />

und Outcome bei schwerer<br />

sekundärer Peritonitis<br />

Claus-Dieter Heidecke<br />

Keimspektrum und antimikrobielle<br />

Therapie aus Sicht des Mikrobiologen bei<br />

sekundärer Peritonitis nach upper und<br />

lower GI-Trakt-Läsionen<br />

Klaus Pfeffer<br />

Berücksichtigung der immunologischen<br />

Ausgangslage bei der kalkulierten<br />

antimikrobiellen Therapie (inkl. immunsupprimierter<br />

Patienten)<br />

Stefan Maier<br />

Chirurgische Taktik und antimikrobielles<br />

Regime bei schwerer sekundärer Peritonitis<br />

Holger Bartels<br />

Pharmakokinetik klassischer und neuer<br />

Antibiotika bei schwerer Peritonitis<br />

Bernd Drewelow<br />

<strong>Saal</strong> C<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Die akute GI Blutung<br />

TW 06 Theoretischer Workshop<br />

Lerninhalte: Überblick über diagnostische<br />

und therapeutische Optionen hinsichtlich<br />

endoskopischer, radiologischer und nuklearmedizinischer<br />

Verfahren<br />

Vorsitz: Stefan Grüne<br />

Endoskopische Verfahren<br />

Guntram Lock<br />

Chirurgische Verfahren<br />

Martin Schilling<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Herzzeitvolumenbestimmung –<br />

welche Methode ist die Richtige?<br />

35 Symposium<br />

Zielgruppe: Intensivmediziner<br />

Lerninhalte: Die Bestimmung des Herzzeitvolumens<br />

zählt zu den zentralen Kenngrößen<br />

in der Betreuung kritisch kranker Patienten mit<br />

vorwiegend hämodynamischen Problemen. In<br />

diesem Symposium sollen neben der Propädeutik<br />

die verschiedenen Verfahren zur HZV<br />

Bestimmung detailliert dargestellt werden und<br />

kritisch betrachtet werden.<br />

Vorsitz: Christian Putensen<br />

HZV – Physiologie und Pathophysiologie<br />

Helmut Habazettl<br />

Echokardiographie zur HZV Bestimmung<br />

Harald Kühl<br />

Transpulmonale Thermodilution und Pulskonturanalyse<br />

Steffen Rex<br />

HZV Bestimmung mit dem Vigileo System<br />

Wolfgang Buhre<br />

Transösophagealer Doppler<br />

Jürgen Graf<br />

Impedanz-Kardiographie, Lithium-Dilution,<br />

CO2 Rückatmung (NICO): Valide Alternativen<br />

zur HZV Bestimmung?<br />

Christian Putensen<br />

82 www.divi2008.de www.divi2008.de 83


Samstag, 06.12. 2008<br />

<strong>Saal</strong> D<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Akute Pankreatitis<br />

PC 03 Pro Con<br />

Vorsitz: Christian Madl<br />

Pro: Perkutane Therapieverfahren sind<br />

chirurgischen überlegen<br />

Tanja Brünnler<br />

Con: Perkutane Therapieverfahren sind<br />

chirurgischen überlegen<br />

Markus Rentsch<br />

Pro: Frühe enterale Ernährung zeigt Vorteile<br />

bzgl. des Outcomes<br />

Frank Klebl<br />

Con: Frühe enterale Ernährung zeigt Vorteile<br />

bzgl. des Outcomes<br />

Niels Teich<br />

09:15 – 10:45 Uhr<br />

4 Kontroversen der Ernährungsmedizin<br />

PC 25 Pro Con<br />

Vorsitz: Thomas Felbinger<br />

Pro: Selen beim Intensivpatient<br />

Matthias WA Angstwurm<br />

Con: Selen beim Intensivpatient<br />

Michael Adolph<br />

Pro: Frühe jejunale Ernährung<br />

Arved Weimann<br />

Con: Frühe jejunale Ernährung<br />

Geraldine de Heer<br />

<strong>Saal</strong> E<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Workshop der Deutschen Sepsis-Hilfe<br />

SV 14 Sonderveranstaltung<br />

Vorsitz: Hubert Grönert, Frank M. Brunkhorst<br />

Chancen und Risiken der juristischen<br />

Klärung potenzieller medizinischer<br />

Behandlungsfehler<br />

Rolf-Werner Bock<br />

Perspektiven für die Postakutbehandlung<br />

nach Sepsis<br />

Frank Martin Brunkhorst<br />

Rolle von Schlichtungsstellen der Ärztekammern<br />

W. Schaffartzik<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Klinisches Management des Schweren<br />

Traumas (Damage Control)<br />

44 Symposium<br />

Zielgruppe: Intensivmediziner, Chirurgen,<br />

Anästhesisten<br />

Lerninhalte: Darstellung des gestuften Behandlungskonzeptes<br />

des Polytraumas,<br />

Thematisierung relevanter Versorgungsschritte<br />

Vorsitz: Ingo Marzi, Tim Pohlemann<br />

Hypothermie – das „vergessene“ Trauma<br />

Frank Hildebrand<br />

Early Total Care oder Damage Control<br />

Surgery: eine Meta-Analyse<br />

Dieter Rixen<br />

Angewandte Damage Control Strategien<br />

beim Polytrauma<br />

Ingo Marzi<br />

Aktuelle und etablierte Behandlungsstrategien<br />

beim stumpfen Thoraxtrauma<br />

Christian Byhahn<br />

Damage Control Surgery bei Beckenverletzungen:<br />

Ein strukturiertes Konzept<br />

Tim Pohlemann<br />

Wann ist der beste Zeitpunkt für sekundäre<br />

Operationen?<br />

Christian Waydhas<br />

<strong>Saal</strong> F<br />

07:30 – 09:00Uhr<br />

4 Leberersatztherapie: Indikationen und<br />

Ergebnisse<br />

T 07 Tutorial<br />

Moderator: Steffen Mitzner, Brigitte Vollmar<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Nicht-invasive Beatmung (S3-Leitlinie)<br />

27 Symposium<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />

Personal<br />

Lerninhalte: Darstellung der Inhalte der S3-<br />

Leitlinie zur nicht invasiven Beatmung<br />

Vorsitz: Bernd Schönhofer, Dieter Köhler<br />

NIV bei hyperkapnischem Versagen<br />

Bernd Schönhofer<br />

NIV bei hypoxämischem Versagen<br />

Peter Neumann<br />

NIV bei Weaning<br />

Ralf Kuhlen<br />

NIV perioperativ<br />

Erich Kilger<br />

NIV Techniken/Interface<br />

Dieter Köhler<br />

Unkonventionelle Einsatzgebiete<br />

Ortrud Karg<br />

<strong>Saal</strong> G1<br />

07:30 – 09:00 Uhr<br />

4 Ernährung und Organprotektion<br />

83 Symposium<br />

Vorsitz: Michael Adolph<br />

Prophylaxe des Muskelverlustes<br />

Arved Weimann<br />

Prophylaxe des Nierenversagens<br />

Wilfred Druml<br />

Prophylaxe des Multiorganversagens<br />

Michael Adolph<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Atemarbeit und Weaning<br />

28 Symposium<br />

Zielgruppe: Ärztliches und pflegerisches<br />

Personal<br />

Lerninhalte: Pathophysiologie der inspiratorischen<br />

Muskelermüdung. Vor- und Nachteile der<br />

unterschiedlichen Weaningverfahren. Bedeutung<br />

von Weaningprotokollen. Stellenwert des automatisierten<br />

Weanings.<br />

Vorsitz: Norbert Weiler, Rolf Rossaint<br />

Interpretation von Druck-, Volumen- und<br />

Flusskurven<br />

Norbert Weiler<br />

Bestimmung der Atemarbeit<br />

Claudius Stahl<br />

Pathophysiologie der Entwöhnung<br />

Rolf Dembinski<br />

NAVA: Ein Weaningverfahren der Zukunft<br />

Onnen Mörer<br />

Automatisierte Weaningprotokolle: Sind<br />

sie hilfreich?<br />

Dirk Schädler<br />

Tracheotomie zum Weaning?<br />

Dierk Schreiter<br />

<strong>Saal</strong> G2<br />

09:15 – 12:30 Uhr<br />

4 Pathophysiologie der Sepsis –<br />

biologische Pathways und potenzielle<br />

neue therapeutische Targets<br />

34 Symposium<br />

Lerninhalte: Neue Ergebnisse aus der Grundlagenforschung<br />

haben in den letzten Jahren zu<br />

entscheidenden Erkenntnissen über die pathophysiologischen<br />

Mechanismen der Sepsis geführt.<br />

So wird die Immunantwort auf akute bakterielle<br />

Infektionen vorwiegend durch neutrophile<br />

Granulozyten sowie Monozyten/Makrophagen<br />

vermittelt. Diese werden von den eindringenden<br />

Mikroorganismen über spezifische Oberflächenrezeptoren,<br />

wie CD14 und Mitglieder der<br />

Toll-like-Rezeptorfamilie, aktiviert. Die Stimulation<br />

der Monozyten/Makrophagen führt dann<br />

in der Sepsis zu einer exzessiven Produktion<br />

proinflammatorischer Mediatoren, wie Tumor-<br />

Nekrose-Faktor α (TNF-α), Interleukin-1β (IL-<br />

1β),„macrophage migration inhibitory factor“<br />

(MIF) und „high mobility group-1“ (HMG-1), zu<br />

einer Hochregulation von Adhäsionsmolekülen<br />

und TREM-1 sowie zur Bildung von Sauerstoffradikalen.<br />

Diese überschießende Immunantwort<br />

auf eindringende Erreger führt zu den charakteristischen<br />

hämodynamischen Veränderungen<br />

der Sepsis, zur Gewebeschädigung, zum Multiorganversagen<br />

und letztlich zum Tod des Patienten.<br />

Während experimentelle Untersuchungen zu<br />

einem stark verbesserten Verständnis der Pathophysiologie<br />

der Sepsis beigetragen haben,<br />

fehlt eine Vielzahl biochemischer und genetischer<br />

Daten bezüglich der natürlichen Herkunft<br />

dieser für die öffentliche Gesundheit wichtigen<br />

Erkrankung. Einige der neuen wichtigen Erkenntnisse,<br />

die von deutschen Intensivmedizinern<br />

und Immunologen in den letzten Jahren<br />

gewonnen wurden, werden in diesem Symposium<br />

vorgestellt.<br />

Vorsitz: Markus Weigand<br />

Toll-like Rezeptoren<br />

Markus Weigand<br />

Komplementsystem<br />

Niels Riedemann<br />

84 www.divi2008.de www.divi2008.de 85<br />

Apoptose<br />

Michael Bauer<br />

HLA-DR<br />

NN<br />

Neurovaskuläres Coupling<br />

Bernhard Rosengarten<br />

HMG-CoA Reduktase Inhibitoren<br />

Marc Merx


CCH Außengelände<br />

Übungen der Berufsfeuerwehr Hamburg<br />

Mittwoch 03.12.2008, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

Übung „Aufspüren von gefährlichen Stoffen“<br />

In der hochtechnisierten Welt ist ständig – auch im Rettungsdienst<br />

– mit dem Austritt von gefährlichen Stoffen zu<br />

rechnen. Es soll demonstriert werden, welche Möglichkeiten<br />

eine moderne Großstadtfeuerwehr besitzt, um derartige<br />

Gefahren aufzuspüren und mit welchem Aufwand<br />

dies verbunden ist.<br />

Die Übung fi ndet in der Eingangshalle und im Übergangsbereich<br />

zum Vorplatz des CCH statt.<br />

Donnerstag 04.12.2008, 09:15 – 10:15 Uhr<br />

Übung „Patientengerechte Rettung“<br />

Trotz sich ständig weiterentwickelnder Sicherheitssysteme<br />

ist die Rettung und Versorgung verunfallter Personen aus<br />

deformierten Fahrzeugen mit modernen Rettungssystemen<br />

ein Schwerpunkt der technischen Hilfeleistung der<br />

Feuerwehren.<br />

Die Übung fi ndet in der Eingangshalle des CCH statt. Der<br />

Gerettete wird im Anschluss an das Rettungszelt der Bundeswehr<br />

übergeben, wo die Patientenaufnahme nachgestellt<br />

wird.<br />

Bitte besuchen Sie auch die Fahrzeugausstellung<br />

der Feuerwehr Hamburg auf dem Vorplatz sowie<br />

den Informationsstand im Foyer.<br />

Donnerstag 04.12.2008, 12:45 – 13:45 Uhr<br />

Übung „Adipöse Patienten“<br />

Die Anzahl von adipösen Patienten hat stark zugenommen.<br />

Dies stellt auch den Rettungsdienst und die Feuerwehr<br />

vor neue Herausforderungen im Bezug auf die fachgerechte<br />

und menschwürdige Beförderung und Rettung<br />

dieser Patienten. Eine Möglichkeit bei dem Umgang mit<br />

solchen Patienten wird in dieser Übung gezeigt, bei der<br />

ein adipöser Patient mit Hilfe der Höhenrettungsgruppe<br />

der Feuerwehr aus einer Wohnung fachgerecht gerettet<br />

wird. Dabei soll auch der hohe technische und menschliche<br />

Aufwand demonstriert werden. Die Übung fi ndet auf<br />

dem Vorplatz des CCH statt.<br />

Freitag 05.12.2008, 14:30 – 15:30 Uhr<br />

Übung „Umgang mit hochinfektiösen Patienten im<br />

Rettungsdienst“<br />

Die Globalisierung bedingt, dass auch in unseren Breiten<br />

mit dem Auftreten von ungewöhnlichen, zum Teil hochinfektiösen<br />

Krankheiten gerechnet werden muss. In dieser<br />

Übung soll der hohe logistische und technische Aufwand<br />

bei einer Beförderung eines solchen Patienten gezeigt<br />

werden, der von einer Klinik in ein Spezialkrankenhaus<br />

befördert wird. Die Feuerwehr Hamburg wird bei dieser<br />

Übung einen ihrer Infektionsrettungswagen einsetzen. Die<br />

Übung wird in der Eingangshalle des CCH beginnen.<br />

Ausstellung der Bundeswehr auf dem Vorplatz des CCH<br />

Luftlanderettungszentrum Operationssaal<br />

Einsatzmedizin weltweit<br />

Das Kommando Schnelle Einsatzkräfte Sanitätsdienst aus<br />

den Standorten Leer und Schwanewede gibt einen Einblick<br />

in Prinzipien und Leistungsfähigkeit seiner Systeme.<br />

Es präsentiert Luftverlegbare und Modulare Sanitätseinrichtungen,<br />

mit denen Soldaten in weltweiten Einsätzen<br />

der Eingreifkräfte der Bundeswehr medizinisch versorgt<br />

werden. Das Prinzip der Luftverlegbaren Sanitätseinrichtungen<br />

ist durch ein luftgestütztes Zelt, das IMOC (=Immediate<br />

Operational Capability) dargestellt, in dem eine erste<br />

notfallchirurgische Versorgung von Patienten vorgenommen<br />

werden kann. Die Verlegbarkeit dieser Einrichtung<br />

im Lufttransport ermöglicht die schnelle Darstellung einer<br />

chirurgischen Fähigkeit im Einsatzgebiet. Die Einrichtung<br />

kann zu einem Luftlanderettungszentrum mit einer erweiterten<br />

Leistungsfähigkeit ausgebaut werden.<br />

Modulare Sanitätseinrichtungen mit Containern und Zelten<br />

haben sich im erweiterten Aufgabenspektrum der Bundeswehr<br />

bewährt. Nicht so beweglich wie die Luftverlegbaren<br />

Sanitätseinrichtungen, erlauben sie jedoch eine sanitätsdienstliche<br />

Versorgung über einen längeren Zeitraum. Die<br />

gezeigten Container zur notfallmedizinischen sowie zur<br />

intensivmedizinischen Behandlung ermöglichen die medizinische<br />

Behandlung nach modernen medizinischen Standards<br />

auch unter Einsatzbedingungen.<br />

Sowohl die Luftverlegbaren Sanitätseinrichtungen als auch<br />

die Modularen Sanitätseinrichtungen orientieren sich im<br />

Hinblick auf die materielle Ausstattung sowie hinsichtlich<br />

des Ausbildungsstandes des dort eingesetzten Personals<br />

an der Maxime der sanitätsdienstlichen Versorgung. Diese<br />

sieht eine Versorgung für Soldaten im Einsatz vor, die im<br />

Ergebnis dem Standard entspricht, den die Soldaten in<br />

Deutschland erwarten dürfen.<br />

Die ausgestellten Einrichtungen bieten die Möglichkeit, die<br />

verschiedenen Systeme kennen zu lernen und sich einen<br />

Eindruck von ihrer Leistungsfähigkeit zu verschaffen. Das<br />

Funktionspersonal wird Fragen zur medizinischen Behandlung,<br />

aber auch zum taktischen Einsatz der Einrichtungen<br />

in Auslandseinsätzen beantworten.<br />

86 www.divi2008.de www.divi2008.de 87


Autorentreff<br />

Posterpräsentationen<br />

Erstmals in diesem Jahr stellen wir komplett auf ePoster<br />

um, d. h. dass auf dem diesjährigen Kongress alle Poster in<br />

elektronischer Form präsentiert werden.<br />

Im Foyer zu den Räumen A bis C fi nden Sie hierfür den<br />

ePoster-Bereich, hier stehen Ihnen PC-Arbeitsplätze zur<br />

Verfügung.<br />

Alle eingereichten ePoster können während des gesamten<br />

Kongresses von jedem der dafür vorgesehenen Computer<br />

eingesehen werden.<br />

Am PC fi nden Sie eine Anleitung zum Umgang mit dem System.<br />

Ein Betreuer vor Ort hilft Ihnen bei weiteren Fragen.<br />

Die durch das Bewertungskomitee ausgezeichneten Poster<br />

werden zusätzlich in Form von Kurzvorträgen präsentiert.<br />

Die Redezeit beträgt 10 Minuten mit 3 Minuten Diskussion.<br />

Für diese insgesamt 61 Abstracts sind hierfür am 4. und am<br />

5. Dezember zusammenhängende Sessions vorgesehen.<br />

Die Abstract-Vorträge der Förderpreise fi nden als erste Vorträge<br />

am 4. Dezember im <strong>Saal</strong> 4 statt.<br />

Die Präsentation der verbleibenden akzeptierten Abstracts<br />

wird als Autorentreff über die gesamten Kongresstage am<br />

4. und 5. Dezember organisiert.<br />

In den eingeplanten Zeitfenstern von maximal 7 Minuten<br />

steht dabei an dem jeweils vorgesehenen Präsentationsrechner<br />

einer der verantwortlichen Autoren als Diskussionspartner<br />

zur Verfügung. Sind von einem Erst-Autor mehrere<br />

Poster akzeptiert worden, so werden diese unmittelbar in<br />

Folge am gleichen Rechner demonstriert. Jeder Interessierte<br />

hat so die Möglichkeit ein Poster auch ohne Kurzvortrag<br />

vertiefend zu besprechen.<br />

4. Dezember 2008<br />

88 www.divi2008.de www.divi2008.de 89<br />

12:45 Uhr<br />

Computer 1<br />

P/06/10<br />

Use of Whole Body and Optoelectronic Plethysmography<br />

(WBP & OEP) to Measure Blood<br />

Shift Volumes (Vbs) between Splanchnic and<br />

Non-planchnic Circulations: Implications for<br />

Cardiopulmonary Resuscitation (CPR)<br />

Computer 2<br />

P/02/23<br />

Unerwartete, multiple, massive, lethale Thrombosen<br />

nach aorto-koronarer HLM-Bypass Operation<br />

-Authors: Aristeidis Argyroulis, Bernhard<br />

Korbmacher, Emmeran Gams<br />

Computer 3<br />

P/09/19<br />

Das Medical Emergency Team-Projekt des<br />

HELIOS Klinikum Krefeld<br />

Computer 4<br />

P/01/15<br />

Der Effekt von rekombinantem Faktor VIIa bei<br />

einem Patienten mit Glanzmann-Thrombasthenie<br />

– Eine in vitro Therapie-Simulation mittels<br />

Rotationsthrombelastometrie<br />

Computer 5<br />

P/07/14<br />

Schwere Sepsis und Leberversagen – Pathophysiologische<br />

Aspekte der Cholestase beim<br />

kritisch kranken Patienten<br />

Computer 6<br />

P/10/10<br />

Benötigen wir ein Scoring auf Intensivstationen?<br />

Risikostratifi zierung durch blutgasanalytische<br />

Laktatmessungen bei 11650 Patienten<br />

Computer 7<br />

P/08/12<br />

Patientenautonomie und Patientenverfügungen<br />

Computer 8<br />

P/01/05<br />

Anästhesiologisches Management von Patienten<br />

mit pulmonaler Hypertonie<br />

Computer 9<br />

P/07/02<br />

Zwischenanalyse der Validierung einer Methode<br />

zur hochfrequenten Blutglucosebestimmung bei<br />

30 Patienten in schwerer Sepsis<br />

Computer 10<br />

P/06/01<br />

Der Einfl uss des eNOS 894G/T Polymorphismus<br />

als möglicher genetischer Risikofaktor bei<br />

Patienten mit Herz-Lungenmaschine<br />

Computer 11<br />

P/10/22<br />

Alpha 1-Antitrypsin als Biomarker der COPD<br />

Exazerbation<br />

Computer 12<br />

P/08/10<br />

Sinn und Unsinn des Zufriedenheitsvotums als<br />

Qualitäts kriterium nach einem Intensivstations-<br />

(ITS-) Aufenthalt<br />

Computer 13<br />

P/07/05<br />

Evaluation des Endotoxin Activity Assay, einem<br />

Chemilumineszenz-Bioassay zur Messung der<br />

Endotoxin Aktivität im Vollblut<br />

Computer 14<br />

P/09/23<br />

Optimale Notfallversorgung in Südamerika –<br />

Ist dies möglich?<br />

Computer 15<br />

P/01/12<br />

Fettembolie mit ungewöhnlichem Verlauf –<br />

Zwei Fallberichte<br />

12:55 Uhr<br />

Computer 1<br />

P/04/02<br />

Barth-Syndrom - Diagnosestellung bei männlichen<br />

Neu geborenen mit dilatativer Kardiomyopathie<br />

Computer 2<br />

P/07/29<br />

Differences of total sRAGE and esRAGE in septic<br />

patients treated Drotrecogin alpha (activated)<br />

Computer 3<br />

P/04/11<br />

Nicht-invasive Beatmung bei akuter respiratorischer<br />

Insuffi zienz auf der pädiatrischen<br />

Intensivstation<br />

Computer 5<br />

P/07/01<br />

Sepsis nach ambulanter Endoskopie durch<br />

Kontamination von Propofol mit Acinetobacter<br />

johnsonii<br />

Computer 6<br />

P/08/01<br />

Überleitmanagement von technologieabhängigen<br />

Menschen<br />

Computer 7<br />

P/09/25<br />

Patientenautonomie im Notfall<br />

Computer 8<br />

P/08/13<br />

Qualitätsmanagement auf der Stroke Unit mittels<br />

eines klinischen Behandlungspfades<br />

Computer 9<br />

P/09/45<br />

Interkulturelle Kommunikation in der präklinischen<br />

Notfallmedizin<br />

Computer 11<br />

P/01/06<br />

Untersuchung der Effi zienz der Leberersatzverfahren<br />

MARS und SPAD bei akutem und<br />

akut-auf-chronischem Leberversagen<br />

Computer 12<br />

P/08/05<br />

Client-Professional-Gaps: Patientenerleben auf<br />

der Intensivstation (ITS) und seine Perzeption<br />

durch das Personal<br />

Computer 13<br />

P/09/21<br />

Induktion milder therapeutischer Hypothermie<br />

mittels Eishaube im Notarztwagen - Eine Pilot<br />

Studie in Berlin<br />

Computer 14<br />

P/10/14<br />

Weaning von der Langzeitbeatmung – Ergebnisse<br />

einer spezialisierten Intensivstation<br />

Computer 15<br />

P/02/20<br />

Wertigkeit der programmierten Lavage beider<br />

Peritonit


Autorentreff, 04.12. 2008<br />

13:05 Uhr<br />

Computer 1<br />

P/08/03<br />

Leben retten oder Sterben begleiten? Notfallmedizinische<br />

Entscheidungen am Lebensende<br />

Computer 2<br />

P/01/14<br />

Reduktion des postoperativen Blutverlustes und<br />

Verbesserung der Thrombozytenaggregation<br />

nach Desmopressin-Infusion bei kardiochirurgischen<br />

Patienten<br />

Computer 3<br />

P/05/08<br />

Eine neue, einfache und schnelle Methode der<br />

Dura erweiterung zur Behandlung therapierefraktärer<br />

Hirndruckkrisen nach dekompressiver<br />

Kraniektomie<br />

Computer 4<br />

P/03/04<br />

Nichtinvasive Beatmung auf der Intensivstation<br />

(Erarbeitung eines Pfl egestandards)<br />

Computer 5<br />

P/08/18<br />

Möglichkeiten des Einsatzes von Sensorik und<br />

Workfl owmanagement zur Steigerung der Effi -<br />

zienz und Service qualität klinischer Arbeitsprozesse<br />

auf der Intensivstation<br />

Computer 6<br />

P/07/25<br />

T-Cell Activation by Enteric Glia Cells: Primary<br />

Origin for Intestinal Bacterial Translocation in<br />

Sepsis?<br />

Computer 7<br />

P/06/04<br />

Die selektive Aktivierung von Melatoninrezeptoren<br />

mit Ramelteon verlängert die Überlebenszeit<br />

nach polymikrobieller Sepsis bei der Ratte<br />

Computer 8<br />

P/02/16<br />

Mutliple viszerale Embolien bei tieferBeinvenethrombose<br />

– Falldemonstration<br />

Computer 9<br />

P/04/06<br />

Fatale Dekompensation eines M. Addison durch<br />

Infl uenza-Infektion bei einem Dreizehnjährigen<br />

Computer 10<br />

P/05/02<br />

Verbesserung neurophysiologischer Parameter<br />

durch selektive pharyngeale Hirnkühlung nach<br />

standardisiertem Schädel-Hirn-Trauma im<br />

Tiermodell<br />

Computer 11<br />

P/08/14<br />

Personalbedarfsermittlungen auf Intensivtherapiestationen<br />

in Deutschland<br />

Computer 12<br />

P/09/37<br />

Einführung der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin<br />

– Haben wir bundeseinheitliche Voraussetzungen?<br />

Computer 13<br />

P/05/04<br />

Cerebrale Mikrodialyse als Hilfsmittel zur Erkennung<br />

einer bakteriellen Meningitis bei Patienten<br />

nach aneurysmatischer Subarachnoidalblutung<br />

Computer 14<br />

P/03/22<br />

Behandlung eines ausgedehnten Pleuraergusses<br />

durch endoskopischen Verschluss einer<br />

pankreatikomediastinalen Fistel bei chronischer<br />

Pankreatitis<br />

Computer 15<br />

P/01/17<br />

Evaluierung eines quantitativen Assays zur<br />

NF-kappaB Aktivierung in Probanden und<br />

chirurgischen Patienten<br />

13:15 Uhr<br />

Computer 1<br />

P/06/06<br />

Der neue synthetische Serine-Protease-Inhibitor<br />

CU2010 reduziert dosisabhängig den postoperativen<br />

Blutverlust und verbessert die Myokardfunktion<br />

nach kardiopulmo nalem Bypass<br />

Computer 2<br />

P/01/16<br />

Aufbau eines web-basierten Registers zur<br />

Erfassung abgeschlossener Behandlungsfälle<br />

mit Fibrinogenkonzentrat bei erworbener<br />

Koagulopathie<br />

Computer 3<br />

P/07/22<br />

Kontinuierliches Nierenersatzverfahren (CVVHD)<br />

mit regionaler Citratantikoagulation bei Patientenmit<br />

Leberinsuffi zienz<br />

Computer 4<br />

P/07/11<br />

Einfl uss verschiedener Volumenersatzlösungen<br />

auf die Expression von Tumor Nekrose Faktor-α<br />

(TNF-α) und Interleukin-6 (IL-6) humaner Monozyten<br />

in einem in-vitro-Modell der Infl ammation<br />

Computer 5<br />

P/07/13<br />

Effekte einer n-3-fettsäurehaltigen Diät auf die<br />

intestinale Barrierefunktion im isolierten perfundierten<br />

Dünndarm<br />

der Ratte<br />

Computer 6<br />

P/09/43<br />

Bessere Qualität der Thoraxkompression<br />

mit dem ANIMAX im Vergleich zur manuellen<br />

Kompression<br />

Computer 7<br />

P/09/13<br />

Einfl uss einer ALS-konformen Echokardiographie<br />

auf die Dauer der No-fl ow-Intervalle bei<br />

CPR im Megacode-<br />

Trainingsmodell nach den Leitlinien von 2005<br />

Computer 8<br />

P/02/17<br />

Die Mesenteriale Ischämie – Eineinterdisziplinäre,<br />

intensivmedizinsche Herausforderung<br />

Computer 9<br />

P/08/07<br />

Critical Incident Reporting & Prevention System<br />

CIRPS in der AUVA<br />

Computer 10<br />

P/04/05<br />

Akutes respiratorisches Versagen und Pneumomediastinum<br />

bei einem 13 Monate altem<br />

Kind - Intensivmedizinisches Managment einer<br />

Bronchitis fi broplastica<br />

Computer 11<br />

P/08/15<br />

Vergleich von ärztlicher Leistungseinschätzungen<br />

mittels Expertenmeinung, Umfrage und<br />

tatsächlicher Messung bei Personalbedarfsermittlungen<br />

Computer 12<br />

P/08/06<br />

Aus Fehlern etwas gelernt? Einführung eines<br />

Fehlerreports<br />

Computer 14<br />

P/09/44<br />

Herz oder Lunge? Die Methode nach Silvester<br />

und die Evolution der kardiopulmonalen<br />

Reanimation.<br />

Computer 15<br />

P/07/04<br />

Anhaltende Reduktion und funktionelle Störungen<br />

dendritischer Zellen bei Patienten mit<br />

schwerer Sepsis und Immunparalyse<br />

90 www.divi2008.de www.divi2008.de 91<br />

13:25 Uhr<br />

Computer 1<br />

P/07/04<br />

Anhaltende Reduktion und funktionelle Störungen<br />

dendritischer Zellen bei Patienten mit<br />

schwerer Sepsis und Immunparalyse<br />

Computer 2<br />

P/06/08<br />

Selen-Spiegel in Patienten nach Herz-Kreislaufstillstand<br />

nach kardiopulmonaler Wiederbelebung<br />

Computer 3<br />

P/07/21<br />

Urodilatin als Therapieoption des septischenakuten<br />

Nierenversagens im Modell der isoliert<br />

perfundierten Rattenniere<br />

Computer 4<br />

P/07/12<br />

Einfl uss verschiedener Volumenersatzlösungen<br />

auf die Expression von Tissue Factor (TF)<br />

humaner Monozyten in einem in-vitro-Modell<br />

der Infl ammation<br />

Computer 5<br />

P/07/19<br />

Sensitivität infl ammatorischer Parameter bei<br />

polytraumatisierten Patienten mit Pneumonie<br />

Computer 6<br />

P/07/26<br />

A new chemiluminescent assay for blood endotoxin<br />

activity (EAA) indicates patients at risk<br />

for sepsis<br />

Computer 7<br />

P/06/11<br />

Ca2+-Lipopolysaccharid-Komplex induzierte<br />

Zelldegeneration und cytoprotektive Wirkung<br />

von Pramipexol, Fructose und DHEA<br />

Computer 8<br />

P/02/18<br />

Pneumatosis cystoides intestinii – Darstellung<br />

zweier Fälle<br />

Computer 9<br />

P/03/02<br />

Endoscopic retrograde cholangiography with<br />

contrast ultrasound<br />

Computer 10<br />

P/09/02<br />

Risikoeinschätzung von alkoholintoxikierten<br />

Patienten:<br />

Wie häufi g sind Begleitverletzungen?<br />

Computer 11<br />

P/03/17<br />

Interventional Lung Assist (Novalung ®) bei<br />

alveolärer Hämorrhagie auf dem Boden einer<br />

mikroskopischen Polyangiitis<br />

Computer 12<br />

P/02/21<br />

Die postoperative intensivmedizinische Behandlung<br />

von Patienten mit Herzunterstützungssystemen<br />

Computer 13<br />

P/04/08<br />

Neo-Päd-Intensivtransportkurs: Ein neues<br />

Kurskonzept zur Ausbildung von Pädiatern,<br />

Notärzten, Rettungsassistenten und Pfl egepersonal<br />

Computer 14<br />

P/08/16<br />

Fakt oder Fiktion? Ein Beitrag zu Public understanding<br />

der Intensivmedizin<br />

Computer 15<br />

P/10/16<br />

Ist die traumatische Magenruptur eine seltene<br />

Komplikation nach kardiopulmonaler Reanimation?<br />

13:35 Uhr<br />

Computer 1<br />

P/09/11<br />

Stupor als präklinisches Leitsymptom: Erstmanifestation<br />

eines Bronchialkarzinoms mit<br />

Hyponatriämie infolge eines paraneoplastischen<br />

SIADH<br />

Computer 2<br />

P/03/12<br />

Trans-Nasale Kühlung. Eine neue therapeutische<br />

Möglichkeit zur schnellstmöglichen Neuroprotektion<br />

nach erfolgreicher Reanimation<br />

Computer 3<br />

P/01/09<br />

Cerebrale Oxymetrie als Prädiktor postoperativer<br />

Komplikationen in der Herzchirurgie?<br />

Computer 4<br />

P/09/09<br />

Palliativpatienten im Rettungsdienst: Eine zunehmende<br />

und neue Herausforderung?<br />

Computer 5<br />

P/07/27<br />

Gasbrandinfektion – Ein Fallbericht<br />

Computer 6<br />

P/10/02<br />

„Therapeutic Drug Monitoring“ während<br />

Voriconazol-Sequenztherapie - Eine prospektive<br />

Studie bei intensivmedizinischen Patienten<br />

Computer 7<br />

P/02/06<br />

Kombination der Hochfrequenz Beatmung<br />

(HFOV) und iLA-Membranventilators in ARDS<br />

Behandlung<br />

Computer 8<br />

P/04/09<br />

Analyse des primären Outcome von Neonaten<br />

mit akutem Lungenversagen abhängig von der<br />

Transportmodalität und vom Verlegungszeitpunkt<br />

in ein ECMO Zentrum<br />

Computer 9<br />

P/09/32<br />

Laienausbildung CPR: Effektivität eines<br />

Continous-Chest-Compression Reanimationstrainings<br />

bei 13-14 jährigen Schülern


Autorentreff, 04.12. 2008<br />

Computer 10<br />

P/07/08<br />

The Ulna Length to warrant Low-Tidal-Volume<br />

Ventilation in the Acute Respiratory Distress<br />

Syndrome<br />

Computer 11<br />

P/07/17<br />

Gelatine 4% und NaCl 0,9% haben als<br />

Volumenersatz mittel in der schweren Sepsis der<br />

Ratte eine höhere Letalität als andere Infusionslösungen<br />

Computer 12<br />

P/03/08<br />

Antikörper gegen Jodothyronine korrelieren<br />

weder mit Häufi gkeit noch Prognose eines Nonthyroidal-illness-Syndroms<br />

Computer 13<br />

P/04/07<br />

"ECMO TO GO": Häufi g die letzte Chance für<br />

kritisch kranke Kinder!<br />

Computer 14<br />

P/06/05<br />

TNF-related apoptosis-inducing Ligand (TRAIL)<br />

verbessert das Überleben und die bakterielle<br />

Clearance in einem murinen Modell postoperativer<br />

polymikrobieller Sepsis<br />

Computer 15<br />

P/03/16<br />

Comparism of Enoximone and Levosimendan in<br />

Patients with Severe Cardiogenic Shock<br />

13:45 Uhr<br />

Computer 1<br />

P/06/07<br />

Systemische Infl ammationsreaktion mit prokoagulatorischen<br />

Gerinnungszustands bei<br />

Patienten nach kardiopulmonaler Reanimation<br />

Computer 2<br />

P/08/11<br />

Einfl uss eines Point-of-Care- und Faktorenkonzentrate-basierten<br />

Gerinnungsmanagements<br />

auf den Transfusionsbedarf und die Kostenentwicklung<br />

an einem deutschen Universitätsklinikum<br />

Computer 3<br />

P/02/05<br />

Can Full-body, Low Dose Digital Radiography<br />

(LODOX) Keep Its Promise and Detect Clinically<br />

Signifi cant Fractures as Good as CT Scanning?<br />

Computer 4<br />

P/08/02<br />

Retrospektive Analyse eines Algorithmus zur<br />

modifi zierten Insulintherapie bei kardiochirurgischen<br />

Intensivpatienten<br />

Computer 5<br />

P/01/03<br />

Alternative Sedierung auf Intensivstation – Erste<br />

Erfahrungen in der inhalativen Sevofl uran-Sedierung<br />

mit AnaConDa®<br />

Computer 6<br />

P/10/07<br />

Klinische Wirksamkeit und Verträglichkeit von<br />

Tigecyclin bei der Behandlung von Patienten<br />

mit komplizierten Infektionen: Zwischenauswertung<br />

einer multizentrischen nicht-interventionellen<br />

Studie<br />

Computer 7<br />

P/03/11<br />

Fulminant Tuberculosis Infection in an Immunocompromised<br />

Patient with Hyper Ige Syndrome:<br />

A Case Report<br />

Computer 8<br />

P/08/17<br />

Workfl owanalyse einer perioperativen Intensivstation<br />

vor und nach Einführung eines Patientendatenmanagementsystems<br />

(PDMS)<br />

Computer 9<br />

P/01/18<br />

Detektion eines Faktor-XIII-Mangels mittels<br />

Rotationsthrombelastometrie (RoTEM®) - Eine<br />

Fallserie<br />

Computer 10<br />

P/10/13<br />

Kontinuierliche Applikation von Vancomycin:<br />

Analyse nach Einführung eines defi nierten Infusionsprotokolls<br />

bei jungen und älteren Patienten<br />

Computer 11<br />

P/02/19<br />

Akute Appendizitisdurch Mukorinfektion im<br />

Rahmen einer Immundefi zienz bei AML: Eine<br />

seltene intensivmedizinische und chirurgische<br />

Herausforderung<br />

Computer 12<br />

P/03/06<br />

Rückbildung eines Low-T3-Syndroms nach<br />

Beginn einer Hypothermiebehandlung<br />

Computer 13<br />

P/07/09<br />

Abhängigkeit der Effekte von Noradrenalin<br />

und Adrenalin auf die mikrovaskuläre Mukosa-<br />

Oxygenation vom verwendeten Anästhetikum<br />

(Sevofl uran vs. Propofol)<br />

Computer 14<br />

P/07/10<br />

Detektion Sepsis-bedingter Veränderungen von<br />

Gerinnung und Thrombozytenfunktion mit Bed-<br />

Side Verfahren<br />

Computer 15<br />

P/03/10<br />

Der sehr alte, über 85 jährige Patient an einer<br />

medizinischen Intensivstation: Indikationen,<br />

Interventionen, Outcome<br />

13:55 Uhr<br />

Computer 1<br />

P/09/27<br />

Analyse des Einsatzspektrumsunter logistischen<br />

Aspekten nach 7 Jahren bodengebundener<br />

Intensivtransport aneinem Klinikum der Maximalversorgung<br />

Computer 2<br />

P/09/42<br />

Retrospektive Analyse geburtshilfl icher Notfälle<br />

über einen 5-jährigen Zeitraum in einem bodengebundenen<br />

städtischen Notarztsystem<br />

Computer 3<br />

P/07/23<br />

Procalcitonin als Marker der Sepsis – oder aber<br />

akuter Thrombosen<br />

Computer 4<br />

P/03/03<br />

Argatroban-Antikoagulation bei schwerstkranken<br />

internistischen Intensivpatienten<br />

Computer 5<br />

P/03/21<br />

Interventionelle Kombinierte Linksherzunterstützung<br />

mit Mikroaxialpumpe Impella 2.5 und IABP<br />

bei Schwerem hypoxämischen Kardiogenen<br />

Schock als "Rescue Eingriff" und Bridge-to-<br />

Recovery Intervention<br />

Computer 6<br />

P/09/39<br />

Einsatz eines portablen Notfallsystems für die<br />

erweiterte kardiopulmonale Reanimation<br />

Computer 7<br />

P/01/02<br />

Erfahrungen mit der Punktionstracheotomie n.<br />

Ciagla-Blue-Rhino über Larynxtubus<br />

Computer 8<br />

P/09/12<br />

Entwicklung einer Patientenverfügung für die<br />

präklinische Notfallmedizin: Ergebnisse einer<br />

Pilotbefragung von Notärzten<br />

Computer 9<br />

P/10/05<br />

Angehörigenzufriedenheit auf Intensivstationen<br />

– Ein Pilotprojekt zur dauerhaften Einführung<br />

eines Fragebogens für Angehörige<br />

Computer 10<br />

P/08/04<br />

ATLS-basiertesSchockraum-Management –<br />

Erfahrungen eines Traumazentrum<br />

Computer 11<br />

P/10/18<br />

Medizin und gesellschaftliche Verantwortung<br />

Computer 12<br />

P/07/15<br />

Einfl uß der Leberzirrhose auf Morbidität und<br />

Mortalität chirurgischer Patienten mit Peritonitis<br />

mit und ohne abdominaler Sepsis. Retrospektive<br />

Analyse der Jahre 2001-2006<br />

Computer 13<br />

P/09/05<br />

Traumamanagement unter militärischen Einsatzbedingungen<br />

– Erfahrungen aus Afghanistan<br />

Computer 14<br />

P/08/08<br />

Sepsis-Benchmark: Ein multi-funktionales<br />

Werkzeug zur Optimierung einer Leitliniengerechten<br />

Therapie bei Patienten mit Sepsis<br />

und Infektionen<br />

Computer 15<br />

P/10/06<br />

Kriterien der Lungenspende: Eine Diskussionsgrundlage<br />

zur Konditionierung marginaler<br />

Spenderlungen?<br />

92 www.divi2008.de www.divi2008.de 93<br />

14:05 Uhr<br />

Computer 1<br />

P/09/20<br />

Analyse des medizinischen Einsatzspektrumsnach<br />

7 Jahren bodengebundener Intensivtransport<br />

an einem Klinikum derMaximalversorgung<br />

Computer 2<br />

P/05/07<br />

rt-PA-Gabe bei Liquorshunt und intraventrikulärer<br />

Blutung<br />

Computer 3<br />

P/06/09<br />

Einfl uss von pathogenen Liganden auf einen<br />

beatmungsassoziierten Lungenschaden im<br />

Mausmodell<br />

Computer 4<br />

P/09/40<br />

Verbesserung der praktischen Fertigkeiten Studierender<br />

in der Notfallmedizin durch standardisiertes,<br />

algorithmenorientiertes Training mittels<br />

"Pear-to-pear Education"<br />

Computer 5<br />

P/03/19<br />

Hämodynamische Stabilisierung mittels perkutaner<br />

Mikroaxialpumpe bei akuter Myokarditis<br />

im Rahmen eines Churg-Straus-Syndroms<br />

Computer 6<br />

P/09/17<br />

Probleme in der präklinischen Diagnostik des<br />

ST-Strecken-Hebungsinfarktes - Ergebnisse<br />

des NAAMI-Trials<br />

Computer 7<br />

P/09/04<br />

Innerklinische Prozessqualität der Versorgung<br />

polytraumatisierter Patienten an einem überregionalem<br />

Traumazentrum<br />

Computer 8<br />

P/09/08<br />

Telemedizin im Rettungsdienst: Das Projekt<br />

Med-on-@ix<br />

Computer 9<br />

P/09/10<br />

Notfallsonographie bei Trauma: eine Kursevaluation<br />

zu P-FAST (prehospital focused abdominal<br />

sonography for trauma)<br />

Computer 10<br />

P/10/11<br />

Ungewöhnlicher Verlauf einer rezidivierenden<br />

Raumforderung im rechten Ventrikel<br />

Computer 11<br />

P/10/17<br />

Applikation von rekombinantem Faktor VIIa<br />

(NovoSeven®) bei einer Patientin mit schwerer<br />

gastrointestinaler Blutung unter biventrikulärer<br />

Assist-Device Therapie (BVAD (Berlin Heart<br />

Excor®))<br />

Computer 12<br />

P/02/10<br />

Einsatz eines PECLA-Systems (Novalung®)<br />

bei einseitig pneumektomierter Patientin mit<br />

schwerer Pneumonie<br />

Computer 13<br />

P/02/13<br />

Neurologische Funktionsüberwachung in der<br />

Aortenbogenchirurgie mittels Nahinfrarotspektroskopie<br />

Computer 14<br />

P/09/03<br />

Patienten älter als 90 Jahre mit akutem Koronarsyndrom:<br />

Charakteristika, klinische Präsentation<br />

und Outcome<br />

Computer 15<br />

P/07/16<br />

6 % Hes 130/0,4 verbessert das globale Sauerstoffangebot<br />

in der CLP induzierten Sepsis der<br />

Ratte<br />

14:15 Uhr<br />

Computer 5<br />

P/03/20<br />

Fall einer schweren Malaria tropica mit Multiorganversagen<br />

bei einer Parasitenlast von maximal<br />

37%<br />

Computer 10<br />

P/03/09<br />

Osborne Waves bei Hypothermie


Autorentreff, 05.12. 2008<br />

5. Dezember 2008<br />

12:45 Uhr<br />

Computer 1<br />

P/09/36<br />

Präklinische Cardiopulmonale Reanimation -<br />

Eine Analyse über 3 Jahre aus einer deutschen<br />

Großstadt<br />

Computer 2<br />

P/05/09<br />

Der unbemerkte intraspinale Glassplitter<br />

Computer 3<br />

P/10/03<br />

Kürzere Beatmungsdauer bei Patienten mit<br />

Beatmungspneumonie (VAP) unter Behandlung<br />

mit Doripenem versus Imipenem<br />

Computer 4<br />

P/02/15<br />

Kann mit einer minimalen extracorporalen Zirkulation<br />

(MECC) die Thrombozytenfunktion besser<br />

erhalten werden als mit einer konventionellen<br />

Herzlungenmaschine?<br />

Computer 5<br />

P/02/15<br />

Tracheotomie mittels Ballondilatation: Technik<br />

und erste Variationen der Ciaglia Blue Dolphin<br />

Methode<br />

Computer 6<br />

P/02/24<br />

Lebensqualität nach thorakaler Organtransplantation<br />

Computer 7<br />

P/10/12<br />

Eine Machbarkeitsstudie zur Integration einer<br />

standardisierten Medikamentendatenbank in<br />

ein Intensiv-Informations-Management-System<br />

– Aspekte zur Automatisierung und Patientensicherheit<br />

Computer 8<br />

P/02/09<br />

Rechtsseitige Ventrikelruptur nach stumpfem<br />

Thoraxtrauma Notfallthorakotomie im Rahmen<br />

des Schockraum managements<br />

Computer 9<br />

P/06/02<br />

HIF-1α abhängige Induktion von Netrin-1 reduziert<br />

die Hypoxie-assoziierte Infl ammation<br />

Computer 10<br />

P/01/04<br />

Schmerzintensitätsmessung auf einer interdisziplinären<br />

Intensivstation<br />

Computer 11<br />

P/09/22<br />

Koniotomie mittels einer modifi zierten Schere:<br />

Ein neuartiges Instrument zur invasiven Atemwegssicherung<br />

Computer 12<br />

P/06/03<br />

Auswirkungen des Glykoprotein IIb/IIIa-Rezeptorantagonisten<br />

Abciximab auf die Mikrozirkulation<br />

im experimentellen Herzkreislaufstillstand<br />

Computer 13<br />

P/10/15<br />

Auswirkungen des Glykoprotein IIb/IIIa-Rezeptorantagonisten<br />

Abciximab auf die Mikrozirkulation<br />

im experimentellen Herzkreislaufstillstand<br />

Computer 14<br />

P/01/11<br />

Risikoeinschätzung, perioperative Ereignisse<br />

und intensivmedizinische Aufnahme bei Raucherinnen<br />

und Rauchern<br />

Computer 15<br />

P/10/19<br />

Fallbericht: ARDS mit schwerer Sepsis – Erfolgreiche<br />

Rescue-Behandlung mit NO-Inhalation<br />

12:55 Uhr<br />

Computer 1<br />

P/10/08<br />

Krankenhaus-Datenbank – Zuweisung von<br />

Strahlenunfallpatienten an geeignete Krankenhäuser<br />

Computer 2<br />

P/02/12<br />

Messung der Gewebssauerstoffsättigung (StO2)<br />

im hämorrhagisch-traumatischen Schock<br />

Computer 3<br />

P/05/03<br />

Katecholaminrefraktäre Hypotonie nach oraler<br />

Gabe von Nimodipin bei Patienten mit Subarachnoidalblutung<br />

Computer 4<br />

P/09/14<br />

30:2 wer ist dabei?<br />

Computer 5<br />

P/08/09<br />

Signifi kante Reduktion der Zentralen Venenkatheter-assoziierten<br />

Sepsis auf 38 deutschen<br />

Intensivstationen<br />

Computer 6<br />

P/01/08<br />

Signifi kante Reduktion der Zentralen Venenkatheter-assoziierten<br />

Sepsis auf 38 deutschen<br />

Intensivstationen<br />

Computer 7<br />

P/09/46<br />

Gehirn-gerechtes Lehren im Unterricht “Katastrophenmedizin”:<br />

Eine Modellstunde zu<br />

Sichtungs-Entscheidungen bei Druck-, Infektiösen,<br />

oder Radionukleären Ereignissen<br />

Computer 8<br />

P/02/11<br />

Occipitale Kondylenfraktur nach Stauchungstrauma<br />

Computer 9<br />

P/09/07<br />

Zentrales anticholinerges Syndrom: Vergiftung<br />

mit Brugmansia aurea (Engelstrompete)<br />

Computer 11<br />

P/01/10<br />

Die Cormack-Lehane Klassifi kation: Weit verbreitet<br />

und wenig bekannt?<br />

Computer 12<br />

P/07/03<br />

Aktiviertes Protein C nach experimentellem<br />

Herzkreislaufstillstand<br />

Computer 13<br />

P/10/09<br />

Gegenwärtiger Stand der Tracheotomie auf der<br />

Intensivstation - Eine Umfrage auf deutschen<br />

Intensivstationen<br />

Computer 14<br />

P/03/01<br />

Vigilanzminderung, akutes Nierenversagen und<br />

Thrombozytopenie bei einem Intensivpatienten<br />

mit Leberzirrhose – eine seltene Differentialdiagnose<br />

S. Lang, J. Schölmerich, J. Langgartner,<br />

C.E. Wrede Klinik und Poliklinik für Innere<br />

Medizin I, Universität Regensburg, D-93042<br />

Regensburg, Germany<br />

Computer 15<br />

P/01/13<br />

Inzidenz niedriger und supranormalerzentralvenöser<br />

Sauerstoffsättigung (S) und deren Bezug<br />

zur Gewebehypoxie bei kardiochirurgischen<br />

Patienten<br />

94 www.divi2008.de www.divi2008.de 95<br />

13:05 Uhr<br />

Computer 1<br />

P/02/08<br />

Atriale- und zentralvenöse Drücke unter Laparoskopie<br />

beim Ferkel<br />

Computer 2<br />

P/09/26<br />

Patientenversorgung in Absturzgefährdeten Bereichen<br />

- Eine Retrospektive Epidemiologische<br />

Studie zu Einsätzen der Speziellen Rettungaus<br />

Höhen und Tiefen<br />

Computer 3<br />

P/07/28<br />

Multiplex PCR questions the Gold Standard in<br />

Sepsis Diagnostics<br />

Computer 4<br />

P/07/07<br />

Procalcitonin-basierter Algorithmus reduziert<br />

Dauer der Antibiotikatherapie bei operativen<br />

Intensivpatienten mit schwerer Sepsis<br />

Computer 5<br />

P/09/28<br />

Einfl uss einer standardisierten Notrufabfrage auf<br />

Notrufgespräche bei Herz-Kreislauf-Stillstand<br />

Computer 6<br />

P/10/04<br />

Lärm auf der Intensivstation – Gibt es Unterschiede<br />

in der Alarmierung auf verschiedenen<br />

Intensivstationen?<br />

Computer 7<br />

P/10/20<br />

Interventional lung assist (iLA) zur Therapie bei<br />

Capsaicin induziertem ARDS<br />

Computer 8<br />

P/09/29<br />

Vorbereitung des Deutschen Gesundheitssystemes<br />

auf Terroranschläge, Krisen und<br />

Katastrophen<br />

Computer 9<br />

P/03/05<br />

70-jährige Patientin mit thyreotoxischer Krise<br />

und Ablehnung einer operativen Therapie<br />

Computer 10<br />

P/05/01<br />

CT-Angiografi e zum Nachweis des cerebralen<br />

Zirkulationsstillstandes im Hirntod<br />

Computer 11<br />

P/01/07<br />

Effekte einer Präoxygenierung und Anästhesie-<br />

Einleitung mit Thiopental oder Propofol auf die<br />

Gewebeoxygenierung am Thenar, gemessen<br />

mittels Nah-Infrarot-Spektroskopie (NIRS)<br />

Computer 12<br />

P/10/21<br />

Pulmonale Manifestationen von Infektionen mit<br />

PVL-MRSA-Nachweis<br />

Computer 13<br />

P/07/20<br />

Die proapoptotische Wirkung von freigesetztem<br />

myokardialen Hitzeschockprotein 60 wird nach<br />

LPS-Stimulation nicht über TLR4 vermittelt<br />

Computer 14<br />

P/09/15<br />

Akzidentelle Hypothermie<br />

Computer 15<br />

P/07/06<br />

Niedriges Vitamin E und Selen im Serum sind<br />

mit pro-apoptotischer Genregulation und<br />

vermehrter Apoptose in der schweren Sepsis<br />

assoziiert<br />

13:15 Uhr<br />

Computer 1<br />

P/02/07<br />

Veränderungen der kardialen und pulmonalen<br />

Funktion durch Laparoskopie bei gesunden und<br />

pulmonal geschädigten Schweinen<br />

Computer 2<br />

P/09/34<br />

Ein Konzept zur Rettungsdiensttaktik bei terroristischen<br />

Szenarien<br />

Computer 3<br />

P/04/01<br />

Tracheobronchopulmonale Fehlbildungen – Aktueller<br />

Stand der fetalen Intervention<br />

Computer 4<br />

P/02/22<br />

Arterielle Laktatspiegel bei herzchirurgischen<br />

Patienten mit Bypass-Operation – Analyse von<br />

Risikofaktoren für postoperativen Anstieg<br />

Computer 5<br />

P/04/03<br />

Therapeutische Hypothermie bei Neugeborenen:<br />

ILCOR-Richtlinien und Vorschläge zu<br />

praktischen Umsetzung auf neonatologischen<br />

Intensivstationen<br />

Computer 6<br />

P/03/13<br />

Chirurgische Therapie der akuten und chronischen<br />

Lungenembolie<br />

Computer 7<br />

P/09/16<br />

Ein Jahr Zentraler Innerklinischer Notfallkoordinator<br />

in Kaiserslautern - Eine Bilanz<br />

Computer 8<br />

P/09/30<br />

Das Planspiel im Krankenhaus. Simulation eines<br />

Massenanfalles von Verletzten<br />

Computer 9<br />

P/09/33<br />

Der Zentrale Innerklinische Notfallkoordinator –<br />

Das Konzept<br />

Computer 10<br />

P/03/15<br />

Erfolgreiche Therapie bei schwerer Metformininduzierter<br />

Laktatazidose. Eine Fallserie von drei<br />

Patienten<br />

Computer 11<br />

P/02/04<br />

Mikrobiologie und Epidemiologie der Klappen-<br />

Endokarditis von chirurgischbehandelten<br />

Patienten mit isolierter Trikuspidalklappen-<br />

Endokarditis oder gemeinsamer Trikuspidal,<br />

Aortenklappen bzw. Mitralklappen- Endokarditis:<br />

20-jährige Erfahrung<br />

Computer 12<br />

P/02/01<br />

Failure of Intraaortic Balloon Pumping after Cardiac<br />

Surgery: Predictive Parameters and Impact<br />

of Lactate Levels<br />

Computer 13<br />

P/09/01<br />

Nadel-Thorakotomie: Messung der Thoraxwanddicke<br />

im 2. gegenüber dem 4. Intercostalraum


Autorentreff, 05.12. 2008<br />

Computer 14<br />

P/07/24<br />

Effect of Drotregocin Alpha (Activated) of<br />

HMGB-1 Levels during the Time Course of<br />

Patients with Severe Sepsis<br />

Computer 15<br />

P/09/38<br />

Kohlenmonoxid im Pelletlager – Eine unerwartete<br />

Vergiftung<br />

13:25 Uhr<br />

Computer 1<br />

P/10/01<br />

Surveillance und Prävention von device-assoziierten<br />

Infektionen in der Intensivmedizin<br />

Computer 2<br />

P/03/14<br />

Pfl ege von Patienten nach interventionellem,<br />

percutanem Aortenklappenersatz<br />

Computer 3<br />

P/05/05<br />

Neurochemische Parameter bei signifi kantem<br />

Strömungsgeschwindigkeitsanstieg nach spontaner<br />

Subarachnoidalblutung<br />

Computer 4<br />

P/09/31<br />

Standardisierte Abläufe und Strategien in der<br />

notärztlichen Versorgung reanimierter Patienten<br />

in Baden-Württemberg<br />

Computer 5<br />

P/03/07<br />

Partielle Milzarterienembolisation zur Behandlung<br />

der Panzytopenie eines Patienten mit<br />

Hypersplenismus bei Leberzirrhose<br />

Computer 6<br />

P/09/24<br />

Alternativen zur Intubation im Rettungsdienst<br />

- Eine Prospektive Studie zur Sicherung der<br />

Atemwege<br />

Computer 7<br />

P/04/10<br />

Intensivmedizinische Therapie bei Ertrinkungsunfall<br />

im Kindesalter<br />

Computer 8<br />

P/02/14<br />

FXIIIa – Bedeutung für die Thrombusfestigkeit<br />

undperioperativen Blutverlust bei kardiochirurgischen<br />

Patienten<br />

Computer 9<br />

P/01/19<br />

Risikofaktoren für Schmerzen im Aufwachraum<br />

unmittelbar nach Allgemeinanästhesie<br />

Computer 10<br />

P/04/04<br />

Entwöhnung von invasiver Langzeitbeatmung<br />

mittels Unterdruckbeatmung<br />

Computer 12<br />

P/02/02<br />

Right Ventricular Failure after Cardiac Operations:<br />

An Indication for Intraaortic Balloon<br />

Pumping (IABP)?<br />

13:35 Uhr<br />

Computer 2<br />

P/03/18<br />

Hypothermie nach Cardiopulmonaler Reanimation<br />

Computer 3<br />

P/05/06<br />

Vergleich der Magnesiumkonzentrationen in<br />

zerebralem Extrazellulärraum und ventrikulärem<br />

Liquor zu der im Plasma bei induzierter<br />

Hypermagnesämie nach spontaner Subarachnoidalblutung<br />

Computer 5<br />

P/09/18<br />

Ethylenglykolintoxikation – Ein Case Report<br />

Computer 8<br />

P/07/18<br />

Hydroxyethylstärke stimuliert pro-infl ammatorische<br />

Thrombozytenfunktion<br />

Computer 12<br />

P/02/03<br />

Transthoracic Intraaortic Balloon Pump after<br />

Cardiac Surgery: Indications and Outcome<br />

Übersichtsplan<br />

Industrieausstellung<br />

Bereich A Bereich B Bereich C<br />

50a 50b<br />

i 16<br />

22a 22b<br />

96 www.divi2008.de www.divi2008.de 97<br />

12<br />

10<br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

15<br />

2 25<br />

1<br />

49 48 47<br />

44 46<br />

38<br />

37<br />

32<br />

42 41<br />

39<br />

31 30<br />

40<br />

36 35<br />

33 34<br />

26 27 28<br />

20<br />

29<br />

24 23<br />

21 22<br />

52 a<br />

52b 53a<br />

54b<br />

54c<br />

54<br />

a<br />

53b<br />

56 57<br />

58<br />

60<br />

16 17<br />

51<br />

55<br />

59<br />

61<br />

14<br />

10<br />

6<br />

5<br />

1<br />

Internet<br />

Hot-Spot<br />

18<br />

12<br />

9 8<br />

19<br />

10<br />

22<br />

21<br />

20<br />

4 3<br />

2<br />

EG Foyer<br />

i Informationsstand für Aussteller<br />

11<br />

7<br />

13<br />

18 19<br />

33<br />

32<br />

31<br />

30<br />

9 7-8<br />

35<br />

21<br />

26 25 24<br />

27<br />

31<br />

33<br />

29<br />

30<br />

20<br />

23<br />

35<br />

36<br />

12 11<br />

8a<br />

9 10<br />

8b 7<br />

5 6<br />

1<br />

4 3<br />

23<br />

18<br />

19<br />

2 26<br />

<strong>Saal</strong> 3<br />

16<br />

20<br />

22 21<br />

24<br />

17<br />

25<br />

47<br />

46<br />

43<br />

42<br />

39<br />

38<br />

34<br />

31<br />

30<br />

27


Ausstellerverzeichnis<br />

Vielen Dank an die ausstellenden Unternehmen<br />

für Ihre Beteiligung am DIVI 2008!<br />

Aussteller Stand-Nr.<br />

Foyer<br />

Ärzte ohne Grenzen F 32<br />

c.a.r.u.s. HMS GmbH F 35<br />

DEHAS Medizintechnik & Projektierung GmbH F 33<br />

Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) F 21<br />

Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpfl ege<br />

und Funktionsdienste e.V. (DGF)<br />

F 30<br />

Deutsche Herzstiftung e.V. F 19<br />

Deutsche Sepsis – Gesellschaft F 20<br />

Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten (BDA) F 21<br />

Krankenhausinformationsdienst für Zeugen Jehovas F 33<br />

Landesfeuerwehrschule Hamburg F 22<br />

Medizinische Fachbuchhandlung Wirmsberger F 10<br />

Pabst Publishers F 9<br />

Springer Medizin Verlag GmbH F 10<br />

Thieme & Frohberg GmbH F 7 – 8<br />

Verband Organtransplantierter Deutschlands e.V. F 18<br />

Halle H<br />

A. Menarini Diagnostics Deutschland, Division der Berlin-Chemie AG A 20<br />

A.C.M. Consult GmbH (Mitaussteller IMESO GmbH) B 24<br />

AAT Alber Antriebstechnik GmbH C 43<br />

Abbott GmbH & Co.KG B 14<br />

Achim-Schulz-Lauterbach C 17<br />

Actavis C 47<br />

Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH A 40<br />

ADAC-Luftrettung C 16<br />

Ambu (Deutschland) GmbH A 50a<br />

ANGIOPRO GmbH A 2<br />

ArjoHuntleigh GmbH A 7<br />

Asmuth GmbH Medizintechnik B 20<br />

Astellas B 30<br />

Astra Zeneca GmbH A 55<br />

ATRIUM c.o. Omnis Hospitalbedarf Vertriebs GmbH A 25<br />

B.Braun Melsungen AG B 2<br />

Baxter Deutschland GmbH B 27<br />

Bayer Vital GmbH B 7<br />

Becton Dickinson GmbH C2<br />

vorher<br />

C 36<br />

vorher<br />

C 44<br />

vorher<br />

D 41<br />

Aussteller Stand-Nr.<br />

biosyn Arzneimittel GmbH A 53b<br />

Biotest AG C 20<br />

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co KG B 3<br />

Brahms Aktiengesellschaft A 23-24<br />

Bristol-Myers Squibb A 48<br />

vorher<br />

D 18<br />

C.R. BARD GmbH<br />

vorher<br />

B 23 C 28-29<br />

Cardinal Health Care Germany 318 GmbH C 19<br />

Care Force BV C 25<br />

CMA /Microdialysis GmbH A 54a<br />

COPRA System GmbH A 46<br />

Covidien Deutschland GmbH B 29<br />

CSL Behring GmbH A 58<br />

vorher<br />

D 1/4/5<br />

DATAPEC GmbH A 10<br />

DeVilbiss Healthcare – Sunrise Medical GmbH & Co KG B 18<br />

Diagramm Halbach GmbH & Co. KG B 17<br />

Dr. F. Köhler Chemie GmbH B 12<br />

Dräger Medical C 21-22<br />

Edwards Lifesciences Germany GmbH B 13<br />

Elan Medizintechnik GmbH A 38<br />

Essex Pharma GmbH B 31<br />

FAA FachArztAgentur GmbH A 51<br />

vorher<br />

D 8<br />

Fisher & Paykel Healthcare GmbH, Welzheim A 54c<br />

Fresenius Kabi Deutschland GmbH B 33<br />

F. Stephan GmbH Medizintechnik A 12<br />

Fukuda Denshi (Niederlassung Deutschland) B 16<br />

Gambro Hospal GmbH C 5<br />

GE Medical Systems Information Technologies GmbH C 27/30/31<br />

Genzyme Virotech GmbH A 31<br />

GlaxoSmithKline B 36<br />

GS Elektromed. Geräte G. Stemple GmbH C 12 vorher<br />

D 9<br />

Hanse-Medizintechnik, Dipl. Ing. Hettmer GmbH A 28 – 29<br />

Heinen + Löwenstein GmbH C 6<br />

HELIOS Klinik Hagen-Ambrock / HELIOS Klinik Odeborn C 39<br />

HIM GmbH B 4<br />

Hutchinson Technology Inc. A 26 – 27<br />

iMDsoft A 33 – 34<br />

IMESO GmbH B 24<br />

vorher<br />

C 41<br />

vorher<br />

D 81<br />

vorher<br />

D 48/49<br />

vorher<br />

D 44<br />

Aussteller Stand-Nr.<br />

InfectoPharm Arzneimittel A 41<br />

Instrumentation Laboratory GmbH A 56<br />

Inverness Medical Deutschland GmbH B 22b<br />

IQ Products B 19<br />

Janssen-Cilag GmbH A 60<br />

KARL STORZ GmbH & Co.KG C 23<br />

KaWe Geermany Kirchner & Wilhelm GmbH & Co. KG (Mitaussteller<br />

Medlab Medizinische Diagnosegeräte GmbH)<br />

98 www.divi2008.de www.divi2008.de 99<br />

A 44<br />

KCI Medizinprodukte GmbH C 24<br />

Keller Medical GmbH C 7<br />

Kimberly-Clark Health Care<br />

vorher<br />

A 16 C 33/34<br />

Laerdal Medical GmbH A 32<br />

LIFEBRIDGE Medizintechnik AG B 9<br />

Loeser Medizintechnik GmbH C 46<br />

LOWTeq GmbH A 50b<br />

Maquet Vertrieb & Service Deutschland GmbH C 18<br />

Masimo Europe Ltd. Niederlassung Deutschland C 3<br />

Medivance E.U. B.V. A 3<br />

Medizintechnik MEDUG GmbH A 42<br />

Medlab Medizinische Diagnosegeräte GmbH A 44<br />

MEDLINQ Softwaresysteme GmbH B 35<br />

Mindray A 6<br />

Mitsubishi Pharma Deutschland GmbH C 9<br />

MPV TRUMA GmbH A 36<br />

MSD SHARP & DOHME, Germany A 59<br />

NIHON KOHDEN EUROPE GmbH C 4<br />

Novalung GmbH C 10<br />

Novo Nordisk Pharma GmbH C 8b<br />

Octapharma Vertrieb von Plasmaderivaten GmbH C 1<br />

P.J. Dahlhausen & Co.GmbH B 25 – 26<br />

Pajunk Medical Produkte GmbH A 35<br />

Pall Medical GmbH<br />

vorher<br />

A 52b D35/38<br />

Pfi zer Pharma GmbH A 57<br />

pfm Produkte für die Medizin AG A 47<br />

Pfrimmer Nutricia A 8<br />

Philips Healthcare C 26<br />

Pulsion Medical Systems AG A 61<br />

vorher<br />

D 50<br />

vorher<br />

D 42<br />

vorher<br />

D 33<br />

vorher<br />

D 39<br />

Aussteller Stand-Nr.<br />

RADIOMETER GmbH A 53a<br />

RAUMEDIC AG C 42<br />

ResMed GmbH & Co. KG B 22a<br />

Respironics (siehe Philips Healthcare) C 26<br />

Roche Diagnostics GmbH B 1<br />

Saegeling Medizintechnik Service- und Vertriebs GmbH C 38<br />

Sanofi Aventis Deutschland GmbH B 10<br />

Schill GmbH & Co. KG A 39<br />

Silentia A 1<br />

SIRS-Lab GmbH A 54b<br />

SonoSite GmbH B 21<br />

SORIN GROUP DEUTSCHLAND GMBH A 37<br />

SpePharm GmbH A 4<br />

Stenzhorn Notfallausrüstung B 11<br />

TapMed Medizintechnik Handels GmbH A 30<br />

TECH2go Mobile Systeme GmbH A 49<br />

vorher<br />

D 17<br />

Telefl ex Medical GmbH<br />

vorher D<br />

C 11 12/13/16<br />

VBM Medizintechnik GmbH, Sulz am Neckar C 34<br />

vorher<br />

D 6/7<br />

Weinmann, Geräte für Medizin GmbH & Co. KG C 8a<br />

William Cook Europe ApS A 21 – 22<br />

Wyeth Pharma GmbH B 8<br />

ZOLL Medical Deutschland GmbH B 5<br />

Außenbereich<br />

Bundeswehr<br />

Berufsfeuerwehr Hamburg<br />

Vorplatz<br />

CCH<br />

Vorplatz<br />

CCH<br />

vorher<br />

D 3<br />

vorher<br />

D 6/47<br />

Schiller Medizintechnik GmbH<br />

vorher<br />

A 15 D 14/15<br />

Sedana Medical A 5<br />

vorher<br />

D 36<br />

Serumwerk Bernburg AG<br />

vorher<br />

A 52a D 32<br />

Siemens Healthcare Diagnostics GmbH B 6<br />

vorher<br />

D 2<br />

vorher<br />

D 43


Sponsoren und Partner Sponsoren und Partner<br />

Danksagung an die Sponsoren<br />

Die Veranstalter des 9. Kongresses der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensivmedizin und<br />

Notfallmedizin danken den Sponsoren des Kongresses:<br />

Goldsponsoren<br />

Silbersponsoren<br />

Landesfeuerwehrschule Hamburg und Bundeswehr:<br />

Ausstellungen im Außenbereich und<br />

Vorführung nachgestellter Einsatzsituationen.<br />

Fremdenverkehrsamt des Saarlandes:<br />

Bereitstellung der Preise für die Verlosung<br />

an die Teilnehmer des DIVI-Laufs.<br />

100 www.divi2008.de www.divi2008.de 101<br />

Sponsoren<br />

Vielen Dank auch an die ausstellenden Unternehmen<br />

für Ihre Beteiligung am DIVI 2008!<br />

Die Veranstalter danken zudem den Partnern, die den<br />

DIVI 2008 durch Ihre Kooperation unterstützt haben.


Hamburg<br />

Das Tor zur Welt<br />

Was fällt Ihnen zuerst ein, …<br />

… wenn Sie an Hamburg denken? Wahrscheinlich<br />

die wunder bare Lage an Elbe und Alster, das bunte<br />

Treiben im Vergnügungsviertel St. Pauli, unvergessliche<br />

Musical- und Theaterabende auf den großen<br />

und kleinen Bühnen der Stadt, der Michel oder<br />

der lebendige Hafen.<br />

Das 1.200 Jahre alte Hamburg wird von Szenegängern<br />

und Kulturinteressierten gleicher maßen geschätzt. Denn<br />

zwischen traditionsreichen Kontorhäusern und renommierten<br />

Theatern fi nden stets auch die neuesten Trends in der<br />

Hansestadt Anklang. Hamburg steht allen Einfl üssen sehr<br />

offen gegenüber.<br />

Die Tradition als Stadtrepublik spielt in Hamburg politisch<br />

und kulturell von jeher eine ganz besondere Rolle. Als<br />

bedeutender Wirtschaftsstandort mit Überseehafen,<br />

Medien- und Kulturzentrum knüpft die Millionenmetropole<br />

an der Elbe heute an alte Traditionen an – und das mit<br />

typisch hanseatischem Selbstvertrauen. Kein Wunder, denn<br />

Deutschlands zweitgrößte Stadt mit 1,8 Millionen Einwohnern<br />

bietet beste Lebensqualität und internationales Flair.<br />

Langeweile ist hier ein Fremdwort, und das unterkühlte<br />

Nordlicht eine Legende! Sie werden es erleben ...<br />

Der Hamburger Taxi-Tarif<br />

Auf dem ca. 3.925 Kilometer langen Hamburger Straßennetz<br />

gibt es ca. 8.000 amtlich benannte Straßen, Wege<br />

und Plätze, die sich auf die 104 einzelnen Hamburger<br />

Stadtteile verteilen. In Hamburg gibt es ca. 3.700 Taxis,<br />

die jährlich geschätzte 18 Millionen Beförderungsaufträge<br />

zur Zufriedenheit ihrer Kunden ausführen. Hamburger Taxis<br />

stehen Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung.<br />

Tagestarif (06:00 – 22:00 Uhr)<br />

Grundgebühr: 2,40 EUR<br />

Gebühr pro km: 1,68 EUR<br />

Zuschlag für Großraumtaxen<br />

ab 5 Fahrgästen: 3,00 EUR<br />

Quelle: www.hamburger-taxi.info<br />

CCH<br />

Congress Center Hamburg<br />

„Welcoming the World“<br />

Als internationale Wirtschafts- und Wissenschaftsmetropole<br />

zählt Hamburg zu den bedeutenden und internationalen<br />

Kongressstädten. Hervor ragende Standortfaktoren<br />

machen das CCH – Congress Center Hamburg zu einem<br />

optimalen Tagungsort.<br />

Im Herzen der Hansestadt gelegen, umgeben von Parks<br />

und Grünfl ächen, erfreut sich das CCH – Congress Center<br />

Hamburg auf Grund der kurzen Wege in einer lebendigen<br />

Metropole ungebrochener Beliebtheit bei Veranstaltern<br />

und Besuchern aus aller Welt. In keiner anderen Stadt<br />

sind Sehenswürdigkeiten, Shopping-, Freizeit- und Kulturangebote<br />

so nah am Tagungsort. Ein umfassendes Hotelangebot<br />

in Fußreichweite und optimale Verkehrsanbindungen<br />

runden den Standort des CCH – Congress<br />

Center Hamburg ab.<br />

Das CCH – Congress Center Hamburg bietet mit variablen<br />

Räumlichkeiten, einer hochmodernen technischen<br />

Ausstattung und vielfältigen und großzügigen Ausstellungsmöglichkeiten<br />

jede Menge Raum für die Verwirklichung<br />

von Ideen. Um den Ansprüchen von Veranstaltern gerecht<br />

zu werden, bleibt das CCH – Congress Center Hamburg<br />

stets in Bewegung. Unter dem Motto „FIT FOR THE<br />

FUTURE“ baut das CCH – Congress Center Hamburg<br />

seine Position in der Spitzengruppe der internationalen<br />

Kongressstandorte weiter aus. Mit neuen Konferenzsälen<br />

und einer multifunktionalen Ausstellungshalle mit 7.000 m²<br />

wird das Haus erweitert und bietet somit optimale Voraussetzungen<br />

für den 9. Kongress der Deutschen Interdisziplinären<br />

Vereinigung für Notfallmedizin und Intensivmedizin.<br />

CCH - Congress Center Hamburg<br />

Am Dammtor / Marseiller Straße<br />

20355 Hamburg<br />

Postfach 30 24 80<br />

20308 Hamburg<br />

102 www.divi2008.de www.divi2008.de 103


Verkehrsanbindung<br />

Anreise vom Flughafen<br />

Das CCH – Congress Center Hamburg erreichen Sie von<br />

hier aus mit Airportbussen, Linienbussen, der U-Bahn<br />

sowie Taxen.<br />

Kombination aus Bus und U-Bahn:<br />

• Route: Am Terminal 4 steigen Sie in die Buslinie 110<br />

ein und fahren bis zur End haltestelle: U-Bahnstation<br />

Ohlsdorf, dann in die U1 Richtung Großhansdorf und<br />

an der Haltestelle Stephansplatz aussteigen. Von dort<br />

erreichen Sie das CCH – Congress Center Hamburg<br />

in ca. 3 Minuten Fußweg.<br />

• Fahrtzeit: Die Anreisezeit vom Flughafen bis zum<br />

Haupteingang des CCH – Congress Center Hamburg<br />

beträgt ca. 30 Minuten.<br />

• Fahrtkosten: Die Einzelkarte kostet 2,40 EUR; die Ganztageskarte<br />

5,50 EUR pro Person<br />

Jasper Airport Express<br />

• Am Terminal 1: Abfahrt alle 15 Minuten beginnend ab<br />

05:39 Uhr bis 19:24 Uhr, danach alle 20 Minuten, letzte<br />

Fahrt 21:20 Uhr<br />

• Am Terminal 4: Abfahrt alle 15 Minuten, beginnend ab<br />

05:45 Uhr bis 19:30 Uhr, danach alle 20 Minuten, letzte<br />

Fahrt 00:00 Uhr<br />

• Route / Fahrzeit: Nonstop bis zum Hauptbahnhof<br />

(Fahrzeit ca. 20 Minuten), dann in die U1 (bis Stephansplatz,<br />

Fußwege s.o.) oder S11 (bis Dammtor, Fußweg<br />

von hier zum CCH – Congress Center Hamburg ca.<br />

zwei Minuten) umsteigen.<br />

• Fahrtkosten: Einfache Fahrt 5,00 EUR<br />

Taxi<br />

• Fahrtdauer: ca. 20 Minuten<br />

• Der Taxipreis vom Flughafen zum CCH – Congress Center<br />

Hamburg liegt bei ca. 18,00 EUR<br />

Anreise mit der Bahn<br />

Mit dem InterCity-Bahnhof Dammtor unmittelbar vor der<br />

Tür sind das CCH – Congress Center Hamburg und das<br />

Messegelände direkt an das Fernbahnnetz der Deutschen<br />

Bahn und damit an inter nationale Bahnverbindungen<br />

ange schlossen. Der Fußweg zum CCH – Congress Center<br />

Hamburg ist sogar noch kürzer und beträgt nur etwa zwei<br />

Minuten.<br />

Anreise mit dem PKW<br />

Die Anreise zum CCH – Congress Center Hamburg<br />

mit dem Auto erfolgt über folgende Autobahnen und<br />

Anschlussstellen:<br />

A7 aus Richtung Norden<br />

Anschlussstelle HH-Volkspark<br />

A23 aus Richtung Nord-West<br />

Anschlussstelle HH-Volkspark<br />

Übersichtsplan<br />

Kongressgelände<br />

A24 / A1 aus Richtung Ost / Nord-Ost<br />

Anschlussstelle HH-Horn<br />

A250 / A255 aus Richtung Südost<br />

Neue Elbbrücken / HH-Centrum<br />

A1 aus Richtung Südwest<br />

Über A7 Elbtunnel – Anschlussstelle HH-Volkspark<br />

A7 aus Richtung Süd<br />

Neue Elbbrücken / HH-Centrum<br />

Von den genannten Anschlussstellen aus folgen Sie bitte<br />

den Wegweisern „Messe / CCH“. Diese weisen Ihnen den<br />

günstigsten Weg zum Messegelände.<br />

Parkmöglichkeiten<br />

Rund um das CCH – Congress Center Hamburg stehen<br />

ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Ein Stellplatz<br />

in der CCH Tiefgarage wird stundenweise mit 2,00 EUR<br />

berechnet.<br />

104 www.divi2008.de www.divi2008.de 105


Heußw.<br />

Osterstr.<br />

1<br />

Emilienstr.<br />

Paulinenallee<br />

Steinheimpl.<br />

Tele- mann<br />

Gählerstr.<br />

Heuß-<br />

Sophienallee<br />

Eimsbütteler<br />

Str.<br />

Unzerstraße<br />

Henrietten-<br />

Str.<br />

Alsenstr.<br />

Missundestraße<br />

S11<br />

S1<br />

str.<br />

Nobistor<br />

Lastrops- weg<br />

Reeperbahn<br />

Ottersbek- allee<br />

5<br />

Trom- melstr.<br />

Dosestr.<br />

Saßstr.<br />

straße<br />

Carleb.str.<br />

Gilbert-<br />

weg<br />

Wiesen- str.<br />

Tornquiststr.<br />

Alsenplatz<br />

Büch.<br />

Königstr.<br />

Emilien- straße<br />

Langenfelder Straße<br />

Hambgr. Hochstr.<br />

Große<br />

Elbstr.<br />

Eichen-<br />

Fruchtallee<br />

Doormanns-<br />

Max-<br />

S<br />

2<br />

Christuskirche<br />

4<br />

Tres- ckow- str.<br />

28<br />

6<br />

36<br />

27<br />

S S<br />

Sternschanze<br />

Feldstr.<br />

15<br />

Gneisenaustr.<br />

Gorch-<br />

Fock-<br />

Str.<br />

Heinrichstr. Kampstr.<br />

Gerritstr.<br />

Lange Str.<br />

Eppen-<br />

Eimsbütteler<br />

Waterloostr.<br />

Paulsenpl.<br />

Winklers-<br />

Marthastr.<br />

Pl.<br />

Pinnasberg<br />

Unna- straße<br />

Am Weiher<br />

dorfer<br />

Eimsbütteler Str.<br />

Oelkers-<br />

Thaden-<br />

Scheplerstr.<br />

Holsten-<br />

Walter-<br />

Möller-<br />

Park<br />

S2 S3<br />

H.-<br />

Vahl-<br />

Park<br />

Sternbr.<br />

Wohlers Allee<br />

allee<br />

str.<br />

Osterstraße<br />

Hamburg-<br />

Wehbers Haus<br />

Büch.<br />

Park<br />

Wohlers<br />

Park<br />

Zoll- und<br />

reihafengrenze<br />

Wendemuthkai<br />

Ag. f. Arbeit<br />

Kdr.<br />

Hs.<br />

Kl.<br />

Freiheit<br />

Meißnerstr.<br />

Otzenstr.<br />

Lincolnstr.<br />

str.<br />

Weg<br />

Lin- denallee<br />

Friedr.-<br />

Alardusstraße<br />

Wei- denstieg<br />

Otzenstr.<br />

Hamburger<br />

Bg.<br />

Hein-<br />

Grünen<br />

Beim<br />

Paulinenpl.<br />

Ho- yer-Str.<br />

str.<br />

David-<br />

Erich- str.<br />

Goeben- str.<br />

Eichen- str.<br />

Vereins-<br />

Bellealliancestr.<br />

Chaussee Schulterblatt<br />

Eiffler-<br />

Paul- Roosen- Str.<br />

Endo-Klinik<br />

Pepermölenbek<br />

Brauer-<br />

Stresemann-<br />

str.<br />

St.Pauli Fischmarkt<br />

Marktbüro<br />

Eimsbütteler<br />

Park<br />

Michaelis-<br />

Krkhs.<br />

Schulweg<br />

Fruchtallee<br />

Allee<br />

Amanda-<br />

str.<br />

Lippmannstraße<br />

Bernstorff- straße<br />

Am Brunnenhof<br />

Fettstraße<br />

str.<br />

Ju- liusstr.<br />

Lerchen-<br />

Wohl-<br />

aße<br />

Im Gehölz<br />

Osterstraße<br />

Bismarck-<br />

Bleicher- str.<br />

str.<br />

Eppendorfer<br />

Bar- tels-<br />

str.<br />

Weiden-<br />

straße<br />

Schulterblatt<br />

str.<br />

willstr.<br />

Weg<br />

str.<br />

Jäger<br />

Paulin.str.<br />

Annenstr.<br />

Clemens- Schultz- Str.<br />

4<br />

Bernhard- Nocht-Str.<br />

Hohe<br />

Margaretenstr.<br />

straße<br />

Simon-von-Utrecht-<br />

Reeper- S<br />

bahn<br />

St. Pauli<br />

Gärtner-<br />

wegstraße<br />

Linden-<br />

kath.St.-<br />

Theresien-<br />

Kirche<br />

Pflegeheim<br />

Buddh.<br />

Zentr.<br />

kath.St.-<br />

Joseph-<br />

K.<br />

Kdr.Hm.<br />

Friedensk.<br />

Neuap.<br />

K.<br />

Christ.-k.<br />

park<br />

S21 S31<br />

5<br />

Norderelbe<br />

Pferdemarkt.<br />

Schanzen-<br />

Neuer<br />

Ludwigstr.<br />

Seiler- str.<br />

Spiel-<br />

str.<br />

Manstein- str.<br />

Detl.- Str<br />

Scheideweg<br />

Bundes-<br />

allee<br />

Schäferstr.<br />

Stern-<br />

Ep<br />

Hopfenstr.<br />

Bismarck-<br />

12<br />

Kaiser-<br />

Bei den St. Pauli-<br />

St.<br />

Pauli-<br />

Elbtunnel<br />

Roon-<br />

Mansteinbr.<br />

Garbe-<br />

str.<br />

25<br />

Schlump<br />

Fleischgroßmarkt<br />

Laeiszstr.<br />

Schlachthofpassage<br />

Stadion- reihe<br />

Südreihe<br />

Kip-<br />

Vorwerk-<br />

St. Pauli<br />

S<br />

Ellenbogen<br />

Glas- hüttenstr.<br />

str.<br />

Kielort- allee<br />

pingstr.<br />

Koopstr.<br />

Laufgraben<br />

Messehallen<br />

Markt- str.<br />

Sportplatz- reihe<br />

Hummelreihe<br />

str.<br />

St.-Pauli- Reihe<br />

Moltkestr.<br />

str.<br />

Nordreihe<br />

Landungsbr.<br />

str.<br />

Friedrich- Ufer<br />

Weide<br />

Bogen- str.<br />

str.<br />

19<br />

13<br />

Landungsbr.<br />

S<br />

H.-<br />

Lange-<br />

Str.<br />

Moorkamp Schlankreye Schlankreye<br />

Schäferkampsallee<br />

str.<br />

Altonaer Str.<br />

Finanzamt<br />

Hs. d.<br />

Jugend<br />

Ortsdienststelle<br />

Soz.amt<br />

Freibad<br />

Bad<br />

Mus.<br />

Wendemuthkai<br />

Budapester<br />

Isebek-<br />

Stern- schanze<br />

str.<br />

Heymann- str.<br />

Kl. Schäferkamp<br />

Lager-<br />

Neuer Kamp<br />

Straße<br />

Millerntorpl.<br />

Zirkusweg<br />

str.<br />

Gustav-Falke-Str. Gustav- Falke-<br />

Beim<br />

Seewarten- str.<br />

Hafenstr.<br />

straße<br />

Graben- straße<br />

Feld- str.<br />

Helgoländ. Allee<br />

Glacischaussee<br />

Straße Millerntor-<br />

damm<br />

Joh.bollwerk<br />

kanal<br />

Venus-<br />

see<br />

Str.<br />

Schröderstiftstraße<br />

Lagerstr.<br />

Reinfeldstr.<br />

23<br />

Hoheluftbrücke<br />

Bogenallee<br />

Papendamm<br />

Messegelände<br />

Enckepl.<br />

Zeughausmarkt<br />

Zeughaus-<br />

Bundes- str.<br />

Brockm.-w.<br />

Karolinen-straße<br />

Lehm<br />

Hüt-<br />

Holsten-<br />

Schlump<br />

Rothesoodstr.<br />

str.<br />

Ise-<br />

Sedan- str.<br />

Rentzel-<br />

In-<br />

Oberstr.<br />

Wolfgangsw.<br />

Kloster-<br />

Rutsch-<br />

Markus-<br />

Bornstraße<br />

Martin-Luther-<br />

King-Platz<br />

Vor dem<br />

Holstentor<br />

Schaarmkt.<br />

Kohlhöfen<br />

str.<br />

allee<br />

26<br />

Schaarsteinw.<br />

Brahms-<br />

Heinr.-Barth-Str.<br />

Holstenglacis B.d.<br />

Neander- str.<br />

Brahms-<br />

nocen-<br />

Ober-<br />

Dill- str.<br />

Gänsemarkt<br />

Alter<br />

Steinweg<br />

Stadthausbr.<br />

Rehhoffstr.<br />

M.-Luther- Str.<br />

Park- allee<br />

J.-<br />

Carlebach-<br />

Pl.<br />

Allende-<br />

Pl.<br />

Baumwall<br />

tia- str.<br />

29<br />

S<br />

Hallerstr.<br />

Hallerpl.<br />

Herm.-<br />

Bieberstr.<br />

Behn-W.<br />

Dag-<br />

Hammarskjöld-Pl.<br />

Dammtor<br />

Stephanspl.<br />

str.<br />

Düstern-<br />

ABC-S.<br />

Neue-<br />

Pl.d.Jüd.<br />

Deport.<br />

Hohe Bleichen<br />

Heiligen-<br />

geistbr.<br />

37<br />

S<br />

32<br />

Rödingsmkt.<br />

Deichstr.<br />

Cremon<br />

20<br />

str. Oberstr.<br />

Wer- der- str.<br />

Hansastr. Hansastr.<br />

bahn<br />

Tiergarten- straße<br />

ten Pilatuspool<br />

Neuer Stein-<br />

Böhmken-<br />

berg<br />

Grindel-<br />

berg<br />

Ditm.-Koel-Str.<br />

A. d.<br />

Verbindungsbahn<br />

Neuer Weg<br />

Grindel-<br />

weg<br />

Neust.<br />

Haller-<br />

straße<br />

Sievekingplatz<br />

Joh.-<br />

Brahms-<br />

Pl.<br />

Vor-<br />

Kirchhöfen MarseillerStr.<br />

huk<br />

setzen<br />

Rappstraße<br />

Stubben-<br />

Grin-<br />

allee<br />

Bundesstr.<br />

St.-Petersburger-Str. Jungiusstr.<br />

wall<br />

Schlü-<br />

Hartungstr.<br />

ter- straße<br />

A<br />

Hagedornstraße<br />

Hallerstraße<br />

Turmweg<br />

Fnenstr.<br />

eld-<br />

brun-<br />

Th.-<br />

Heuss-<br />

Pl.<br />

38<br />

35<br />

7<br />

Licent.bg.<br />

Klosterstieg stieg<br />

B.St.<br />

Johannis<br />

Heimweg<br />

Jungferngfernstieg<br />

S<br />

Rathaus<br />

Weg<br />

Alstercha terchaussee<br />

Böhmers hmersweg<br />

Broders<br />

weg<br />

odersweg<br />

Kl.<br />

MilchMilch-<br />

Bött Böttgerstr.<br />

Fontena<br />

Schauenburg. burg.<br />

str. str. Rosenall.<br />

Großer Grasbrook<br />

R<br />

Am DalDalmannkainkai Kartographie Huber, www.kartographie.de<br />

14<br />

106 www.divi2008.de www.divi2008.de 107<br />

Trockendock<br />

Bethl.-<br />

K.<br />

Kdr.Hm.<br />

Kdr.-hm.<br />

Theater<br />

Inst.<br />

U2<br />

VHS<br />

Amt f.<br />

Umweltsch.<br />

Telekom<br />

Theater<br />

Bernhard-<br />

Nocht<br />

Inst.<br />

Landungs-<br />

Syn.<br />

Krkhs.<br />

Jerusalem<br />

Cardio<br />

Clinik<br />

Fährkanal<br />

Mansteinpark<br />

Sternschanzen<br />

Altenheim<br />

brücken<br />

park<br />

»Hamburger<br />

Hallenbad<br />

Dom«<br />

Theater<br />

U3<br />

U3<br />

BSH<br />

U3<br />

anlagen<br />

Alter<br />

Elb-<br />

park<br />

Turnh.<br />

Geomatikum<br />

Museum f.<br />

Hamburgische<br />

Geschichte<br />

Kdr.-<br />

Theater<br />

Univ.-<br />

Inst.<br />

Norwegerheim<br />

Kdr. Hm.<br />

Jeh.Z.<br />

Heinr.-Hertz-<br />

Turm<br />

Messeerweiterung<br />

Zoll Hafentheater<br />

U2<br />

Am Kaiserkai<br />

Moller-<br />

Feh-<br />

landt-<br />

str.<br />

Theaterstr.<br />

str.<br />

Binder- str.<br />

Johns- allee<br />

Moor-<br />

Drehbahn<br />

Damm- tor- wall<br />

Wex- str.<br />

Steinhöft<br />

Park-<br />

reihe<br />

delhof<br />

Caffama- cher-<br />

tw.<br />

Herren- Herren- gbn.<br />

Admiralität- str.<br />

Baumw.<br />

Hoch- e<br />

alle<br />

straße<br />

ABC - Str.<br />

Rödingsmkt.<br />

Gr.<br />

Post-<br />

Bleichenbr.<br />

Rothenb u<br />

a mchaussee<br />

Rothenbaum-<br />

Edm.-Siemers-Allee<br />

Gorch- Fock- Wall<br />

Valen- tinskp.<br />

K.- Wilhelm-Str.<br />

Ludwig- Erhard- Straße<br />

Nieder-<br />

hafen<br />

Innocentiapark<br />

Parksee<br />

Straf- Kleine<br />

Gnadenjustizk.gbde.Wall-<br />

OLG anlagenLaeiszJustizhallegebäude<br />

Große<br />

Wall-<br />

Theater<br />

U3<br />

Univ.<br />

Gbde.<br />

Univ.-<br />

Institute<br />

Handw.kammer<br />

Kdr.hm.<br />

Sch.<br />

Univ./<br />

Pharmazie<br />

Bez.amt<br />

EimsbüttelKinderbibl.<br />

Planten<br />

un<br />

Blomen<br />

Sandtorhöft<br />

Kaiserhöft<br />

Kinderheim<br />

Von-<br />

Melle-<br />

Park<br />

Congress<br />

Center<br />

Hamburg<br />

Internet-<br />

Center<br />

Feuerwehr<br />

Sch.<br />

Kammersp.Kdr.hm.Fachhochschule<br />

S11<br />

Phys.<br />

Inst.<br />

Fundburo<br />

St. Mich.-K.<br />

Fin.-a.<br />

Alter<br />

Botanischer<br />

Garten<br />

Zoll<br />

Fuhlen-<br />

Wirtschaftsbehörde<br />

Stadthausbr.<br />

Kajen<br />

Grask.<br />

Hanseatic<br />

Trade Cent.<br />

Univ.<br />

Universität<br />

Audi.max.<br />

S21<br />

U2<br />

CCH<br />

Staats- u.<br />

Univ.-Bibl.<br />

Gr.<br />

chaussee<br />

Stephanspl.<br />

Dammtorstr.<br />

Blei-<br />

weidensstr.<br />

Jungfern-<br />

Tesdorpf-<br />

chen<br />

str.<br />

Neue<br />

Heim- huder Str.<br />

str.<br />

N. Jungfernstieg<br />

Neu- er Wall<br />

Alter Wall<br />

Mönkedamm<br />

B.d.<br />

Neuen<br />

Krahn<br />

Willy-<br />

A. d.<br />

Sande<br />

Burstah<br />

Mittel-<br />

Katharinenstr.<br />

Kath.-fleet<br />

Mittelweg<br />

Siegf.-<br />

Kehrwiede Brook<br />

Gewürzmus.<br />

Magellan-<br />

Terrassen<br />

Rabenstr.<br />

Wedells-Pl.<br />

Dammtordamm<br />

Marco-<br />

Polo-<br />

Terrassen<br />

erkamp<br />

Alsterkamp<br />

Sophienteienterrasse<br />

Alsterterr.<br />

War-<br />

Alsterglacis<br />

Esplanade<br />

stieg<br />

Gr.-<br />

Joh.-str.<br />

B.d. Mühren<br />

g<br />

Mittelweg<br />

weg<br />

g<br />

A<br />

Bad Bade-<br />

Fonte Fontenay<br />

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Alster-<br />

Alster-<br />

Ken<br />

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Berg str.<br />

Dom-<br />

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Lombard<br />

Hermann<br />

Hermannstr.<br />

Rathausstausstr.<br />

Zippelh<br />

ippelhs.<br />

Brook<br />

ok<br />

Pickhuben<br />

uben<br />

AmSandtor<br />

Sandtorkai<br />

Sandtorhfn.<br />

Schiff- Grasbrookhfn.<br />

NDR<br />

Funkhaus<br />

Hamburg<br />

Univ.<br />

Univ. Mus.f.<br />

Völkerkd. UNESCO<br />

Univ.<br />

Mensa<br />

Justizgbde.<br />

Curio-Hs.<br />

Gästehaus<br />

Univ.<br />

Postmus.<br />

Zollamt<br />

U3<br />

Elbphilharmonie<br />

(geplant)<br />

S31 R70<br />

S<br />

U1<br />

Fin.-beh.<br />

LZB<br />

U1<br />

Pol.dir.<br />

Kdr.Hm.<br />

Moorweide<br />

S<br />

G.-<br />

Mahler-<br />

Pk.<br />

Kaiserkai<br />

Dalmannkai<br />

Univ.<br />

Inst.<br />

Franc.<br />

Deutsch-<br />

Inst.<br />

Inst.<br />

Binnen-<br />

alster<br />

Brooksfleet<br />

Inst. nst.<br />

Balli<br />

Ballin-<br />

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Sch.<br />

S p e i c h e<br />

Zoll<br />

Bundesw. esw.<br />

Verw. GbdeGbde.<br />

S2 S3<br />

S1<br />

S<br />

Kl.<br />

Zoll-<br />

A.-<br />

Beit.-<br />

Weg<br />

Paul-<br />

P str.<br />

str<br />

Pö- sel-<br />

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r<br />

HafenCfenCity<br />

(im Bau m Bau)<br />

Str. Am Am<br />

Überseepseeplatz<br />

Pöseld.<br />

Weg<br />

dorfer Weg<br />

Magdalenen- str.<br />

31<br />

Alstertor<br />

Reichenstr.<br />

str.<br />

Alte Rabenstr.<br />

Brandstw.<br />

Krug<br />

straße<br />

Gertruden-<br />

str.<br />

Fährdamm<br />

Brandsende<br />

Ra- boi- sen<br />

Kl. Rosenstr.<br />

Buceriusstr.<br />

koppelbr.<br />

Harvestehuder Weg Harveste- huder Weg<br />

Kennedybrücke<br />

mbardsbr.<br />

-<br />

S2 S3<br />

S1<br />

str.<br />

B.St.Annen<br />

ndtorkai<br />

G.K.<br />

USA<br />

Schopenstehlstr.<br />

Lilien-<br />

Ferdi- nand- str.<br />

Speersort<br />

Rosen- str.<br />

Magdebgr.<br />

Br.<br />

S<br />

Mönckebergstr.<br />

Magdebgr.<br />

Str.<br />

An<br />

d. Kunsth.<br />

str.<br />

Alter Wandrahm<br />

Holl.<br />

Brook<br />

Dalmannstr.<br />

Dovenfleet<br />

Brooktor<br />

damm<br />

Möncke-<br />

Alster-<br />

Bundesvermögensamt<br />

Brit.G.K.<br />

ufer<br />

Zoll-kanal<br />

land<br />

Baakenbr.<br />

llevue<br />

alster<br />

Gal. d.<br />

Gegenwart<br />

HEW<br />

Brooktorkai<br />

e r s t a d t<br />

Mus.<br />

U2<br />

U3<br />

U1<br />

Ferdin.-tor<br />

Spitalerstr.<br />

Altstädter<br />

Str.<br />

Steinstr.<br />

Meßberg<br />

Teerhof<br />

Poggenmühle<br />

Scheffelstr.<br />

An<br />

33<br />

11<br />

Holzdamm<br />

Glockengießerwall<br />

bergstr.<br />

Stein- straße<br />

Straße<br />

Ericus<br />

S<br />

Stockmeyerstr.<br />

Versmann-<br />

Bellevue<br />

Alstertwiete<br />

34<br />

der Alster<br />

Hbf. Nord<br />

Hauptbf.<br />

Hauptbf.<br />

Süd<br />

Stadt-<br />

3<br />

Körnerstr.<br />

Koppel Koppel<br />

Münzstr.<br />

5<br />

Bahnbetriebswerk<br />

deich<br />

Woltmanstr.<br />

H.-<br />

Am Langenzug<br />

Fährhaus- straße<br />

Schöne Aussicht<br />

Altmannbr.<br />

Herbert- Weich- mann- Straße<br />

Karl- str.<br />

Auguststr.<br />

Schöne Aussicht<br />

Schmilinsky- str.<br />

Steindamm<br />

Repsold-<br />

Banks- straße<br />

Koppel<br />

Danziger<br />

straße<br />

Högerdamm<br />

Loh-<br />

An der Alster An der Alster<br />

Ernst- Merck-Str.<br />

Steintorwall<br />

Oberbaumbr.<br />

Brooktorhfn. Ericusgr.<br />

Ma<br />

Fin.amt<br />

Kunsthalle<br />

Bez.<br />

Amt<br />

Mitte<br />

Zollamt<br />

HafenCity<br />

(im Bau)<br />

Veterinäramt<br />

Grillparzer-<br />

Str.<br />

9<br />

Höltystr.<br />

24<br />

Pulverteich<br />

Bülaustr.<br />

Ro- stocker Str.<br />

Brenner-<br />

Richterstr.<br />

Zimmerstraße<br />

Böckmannstr.<br />

Norder-<br />

Linden- str.<br />

21<br />

Hotelstadtplan<br />

1 Motel One<br />

21 Mercure Hotel Hamburg City<br />

2 Nordic Hotel Domicil<br />

22 Novotel Hamburg Alster<br />

3 Hotel Fürst Bosmarck<br />

23 Mercure Hamburg an der Messe<br />

4 Panorama Inn<br />

24 Arcotel Rubin Hamburg<br />

5 Relaxa Hotel Bellevue<br />

25 Hotel Hafen Hamburg<br />

6 NH-Hamburg Norge<br />

26 Madison Hamburg<br />

7 Hotel Baseler Hof<br />

27 East Design Hotel<br />

8 Junges Hotel Hamburg<br />

28 Empire Riverside Hotel<br />

9 Hotel Königshof<br />

29 Radisson SAS<br />

10 Ibis Hotel Hamburg Wandsbek<br />

30 Crowne Plaza Hamburg<br />

11 Ibis Hotel Hamburg Alster<br />

31 InterContinental Hamburg<br />

12 Ibis Hotel Hamburg St. Pauli<br />

32 Grand Elysee Hamburg<br />

13 Hotel am Holstenwall<br />

33 Hotel Atlantik Kempinski<br />

14 Le Meridien Hamburg Stillhorn<br />

34 Le Royal Meridien Hamburg<br />

15<br />

16<br />

Hotel Commodore<br />

Quality Hotel Ambassador 5<br />

35<br />

36<br />

Renaissance Hamburg Hotel<br />

Mövenpick Hotel Hamburg<br />

17 Suitehotel Hamburg City<br />

37 SIDE<br />

18 Hotel Böttcherhof<br />

38 Hotel Vier Jahreszeiten<br />

19 NH Hamburg City<br />

20 Best Western Premier Alsterkrug-Hotel<br />

Kanal- straße<br />

Heinrich- Hertz-<br />

8<br />

Großmarkt<br />

Obst, Gemüse<br />

u. Blumen<br />

30<br />

Schot tweg<br />

Albertstr.<br />

4<br />

17<br />

Na- gels- weg<br />

Sonninstr.<br />

Arndt- str.<br />

Overbeckstr.<br />

str.<br />

A<br />

Mittelk<br />

Averhoff- str.<br />

Uhlenhorster Weg<br />

Papen- huder<br />

Str.<br />

Buchtstr.<br />

Lippeltstr.<br />

Stift- str.<br />

Stift- str.<br />

str.<br />

Erlenkamp<br />

Petkumstr.<br />

Im-<br />

S<br />

S<br />

CCH Congress Centrum Hamburg<br />

S<br />

Uhlandstr.<br />

Schröderstr.<br />

Berliner Tor<br />

menhof<br />

Hart- wicusstr.<br />

Ackermannstr.<br />

Schumannstr.<br />

raße Bürger-<br />

Langenzugbr.<br />

Langer Zug<br />

Hachm.pl.<br />

all.<br />

Kirchen-<br />

Feenteich<br />

Außen-<br />

Gurlitt-<br />

Insel<br />

Moschee<br />

Fin.A. Theater<br />

Steintorpl.<br />

Klosterwall<br />

Oberhafen<br />

Zoll<br />

H.-<br />

Weichmannbr.<br />

Schwanenwik<br />

Schwanenwikbrücke<br />

Hohenfelder<br />

Brücke<br />

Schwanenwik<br />

Stein- damm<br />

Adenauer- allee<br />

Karl-<br />

Legien-<br />

Pl.<br />

Kreuzw.<br />

Nordkanalbr.<br />

Hofweg<br />

Lange Reihe<br />

Th.<br />

ZOB<br />

Hofweg- k.<br />

K.-Schumacher-Allee<br />

Mus.<br />

DGB<br />

Goethe-Inst.<br />

DB-Verw.<br />

Zentr.-<br />

Bibl.<br />

U2<br />

Feuerwehr<br />

Winterhuder W.<br />

Mariendom<br />

Hum- straße<br />

Mozart- str.<br />

landstr.<br />

Grau- mannsweg<br />

Sechslingspforte<br />

mühlenstr.<br />

Ekhofstr.<br />

Beethovenstr.<br />

Mundsburger Damm<br />

Iff-<br />

S<br />

Lübeckerstr.<br />

22<br />

Berl. Tor<br />

Wandalenweg<br />

Heideweg<br />

Gotenstr.<br />

Ulmenau<br />

Wallstr.<br />

Ham- mer- brook- straße<br />

Spalding- straße<br />

straße<br />

Amsinck-<br />

Fin.amt<br />

Hammerbr.<br />

Schl.<br />

R30 R40 R50<br />

Hofweg<br />

Barcastr.<br />

Nordkanal-<br />

ße<br />

Heilands-<br />

K.<br />

Uhlen-<br />

horster Kanal<br />

Literaturhaus<br />

Allgemeines<br />

Sonnink.<br />

Oberhafen<br />

Lübeckertordamm<br />

B. Strohhause<br />

Kuhmühle<br />

A.d.<br />

Schürbeker<br />

Str.<br />

Mühlendamm<br />

raße<br />

16<br />

Frankenstr.<br />

Straße<br />

Hammerbrook<br />

Im<br />

Framheinstr.<br />

Mundsburg<br />

Immen- hof<br />

Uhland-<br />

Steinh.-damm<br />

Berl.tordamm<br />

Günther-<br />

Rossausw.<br />

straße<br />

Wendenstraße<br />

Brandsh.Schl.<br />

straße<br />

Bartholomäus-<br />

Beim<br />

Alten<br />

Grüner<br />

Heit- mannstr.<br />

str.<br />

Bostelreihe<br />

Schürb.<br />

Bgn.<br />

Hamburger<br />

Oberalten-<br />

Arm- gartstraßeEilenau<br />

Krankenhaus<br />

U1<br />

Soz.amt<br />

Ag. f.<br />

Arbeit<br />

Winterhuder Weg<br />

Mundsb. K.<br />

Gem.zentr.<br />

Alsterschwimmhalle<br />

Gericht<br />

Kdr.-hm.<br />

HAW.<br />

St.Georg<br />

U2<br />

Mittel-<br />

Zoll<br />

U3<br />

Einw.<br />

A.<br />

Straße<br />

Sportpl.<br />

E.-Deutsch-<br />

Th.<br />

S1 S2 S11 S21<br />

R10 R20<br />

Eichamt<br />

S3 S31<br />

Kdr.-hm.<br />

Hallenbad<br />

Neubert- str.<br />

Wandsbeker<br />

Stg.<br />

Lübecker<br />

Angerstr.<br />

Klaus-<br />

Anckelmannpl.<br />

Wallstraßenbr.<br />

weide<br />

Borgfelder<br />

Hochwasserbassin<br />

Heidenkampsweg<br />

Lerchenfd.<br />

Kuhmühlenteich<br />

Feuerw.<br />

kanal<br />

U2<br />

Fin.-amt<br />

75<br />

Dritte<br />

Heidenk.br.<br />

Südkanal<br />

U2<br />

Friesenstr.<br />

Süderstraße<br />

Bille<br />

Deseniß- straße<br />

Heitmannstr.<br />

Schützenhof<br />

Th.<br />

Stadtentw.<br />

Stoltenpark<br />

Bostelreihe<br />

Gem.<br />

Finkenau<br />

str.<br />

Lessingstr.<br />

straße Frei-<br />

Wikingerweg<br />

Deich<br />

Schönfelder- Str.<br />

Alfred- str.<br />

Adolph-<br />

Str.<br />

ligrathstr.<br />

Reis-<br />

mühle<br />

Angerstraße<br />

Hin-<br />

Eiffestraße<br />

Elsastraße<br />

Uferstr.<br />

Malzweg<br />

Bürgerweide<br />

Anckelmannstr.<br />

Heidenkampsw.<br />

allee<br />

Straße<br />

Pflegeheim<br />

Oberaltenallee<br />

Hochsch. f.<br />

bildende Künste<br />

Wartenau<br />

F.H.<br />

Fin.-<br />

Amt<br />

U3<br />

U2<br />

Normannenweg<br />

Wendenstraße<br />

Berthastr.<br />

Feßlerstr.<br />

Wag-<br />

Blumenau<br />

Marien-<br />

Krkhs.<br />

HGW<br />

BWG<br />

St. Sophien<br />

Eilenau<br />

Hagenau<br />

Wartenau<br />

S<br />

richsenstr.<br />

Hamburger<br />

Str.<br />

S<br />

Aus- schläger Weg<br />

Erste<br />

Auschl.<br />

Br.<br />

Volks-<br />

Marsch-<br />

Hamburger Straße<br />

Landwehr<br />

Holsteinischer<br />

Con- ventstr.<br />

Richardstr.<br />

Kiebitz-<br />

hof<br />

Landwehr<br />

5<br />

18<br />

Sorben-<br />

Vogel-<br />

nerstr.<br />

Gluck-<br />

10<br />

4<br />

Buller- deich Brackdm.<br />

weide<br />

Sonnenau<br />

Papen-<br />

Dehn<br />

Heinskamp<br />

Kiebitzstr.<br />

Hassel brookstr.<br />

Jordanstr.<br />

Woh<br />

dorfer<br />

Stie<br />

Uferstr<br />

Blum<br />

Hirsch-<br />

Wa<br />

Car<br />

n<br />

Bethesda-straß<br />

Straße<br />

Straße<br />

Südkanal<br />

ner-<br />

Hochsch. f. bild.<br />

Künste u. Angew.<br />

Wissensch.<br />

S2 S21 R20<br />

Beh.<br />

Ev.<br />

Freik.<br />

Wandsbeker<br />

Chaussee<br />

U1<br />

Verkehrsamt<br />

str.<br />

Burgstraße<br />

Billwerder<br />

Steindamm<br />

Turnh.<br />

Süder- straße<br />

Recyclinghof<br />

Öff.<br />

Büche<br />

Eilbekka<br />

Umw.beh.<br />

Grevenweg<br />

Eilena<br />

Eilbek<br />

B<br />

Ers<br />

Gre<br />

b<br />

Grevenw<br />

Hamm<br />

Gr<br />

Br.<br />

Billst<br />

Umweltbeh


Öffnungszeiten<br />

auf einen Blick<br />

Registrierungscounter / Taschenausgabe<br />

Eingangshalle / Foyer <strong>Saal</strong> 4<br />

Dienstag, 2. Dezember 15:00 – 18:00 Uhr<br />

Mittwoch, 3. Dezember 08:00 – 19:00 Uhr<br />

Donnerstag, 4. Dezember 07:00 – 18:00 Uhr<br />

Freitag, 5. Dezember 07:00 – 18:00 Uhr<br />

Samstag, 6. Dezember 07:00 – 13:00 Uhr<br />

Anmeldung DIVI-Alsterlauf<br />

Eingangshalle<br />

Mittwoch, 3. Dezember 08:45 – 09:30 Uhr<br />

14:00 – 14:45 Uhr<br />

Donnerstag, 4. Dezember 08:45 – 09:30 Uhr<br />

14:00 – 14:45 Uhr<br />

Buchung Rahmenprogramm<br />

Eingangshalle<br />

Mittwoch, 3. Dezember 09:00 – 18:00 Uhr<br />

Donnerstag, 4. Dezember 09:00 – 18:00 Uhr<br />

Freitag, 5. Dezember 09:00 – 18:00 Uhr<br />

Industrieausstellung<br />

Halle H / Erdgeschoss Foyer<br />

Mittwoch, 3. Dezember 09:00 – 18:30 Uhr<br />

Donnerstag, 4. Dezember 09:00 – 18:30 Uhr<br />

Freitag, 5. Dezember 09:00 – 18:30 Uhr<br />

CME Counter Fortbildungspunkte<br />

Foyer <strong>Saal</strong> 4<br />

Mittwoch, 3. Dezember 16:00 – 18:00 Uhr<br />

Donnerstag, 4. Dezember 16:00 – 18:00 Uhr<br />

Freitag, 5. Dezember 16:00 – 18:00 Uhr<br />

Samstag, 6. Dezember 11:00 – 13:00 Uhr<br />

Garderobe<br />

Foyer <strong>Saal</strong> 1, 1.OG<br />

Mittwoch, 3. Dezember 08:00 – 19:00 Uhr<br />

Donnerstag, 4. Dezember 07:00 – 18:00 Uhr<br />

Freitag, 5. Dezember 07:00 – 18:00 Uhr<br />

Samstag, 6. Dezember 07:00 – 13:00 Uhr<br />

Kinderbetreuung<br />

Planten un Blomen, 1.OG<br />

Mittwoch, 3. Dezember 09:30 – 17:30 Uhr<br />

Donnerstag, 4. Dezember 07:00 – 18:00 Uhr<br />

Freitag, 5. Dezember 07:00 – 18:00 Uhr<br />

Samstag, 6. Dezember 07:00 – 13:00 Uhr<br />

Medienannahme<br />

Foyer <strong>Saal</strong> 2, 1.OG<br />

Dienstag, 2. Dezember 15:00 – 18:00 Uhr<br />

Mittwoch, 3. Dezember 08:00 – 19:00 Uhr<br />

Donnerstag, 4. Dezember 06:30 – 20:00 Uhr<br />

Freitag, 5. Dezember 06:30 – 20:00 Uhr<br />

Samstag, 6. Dezember 06:30 – 12:30 Uhr<br />

Pressebüro<br />

<strong>Saal</strong> 12, 1.OG<br />

Mittwoch, 3. Dezember 09:00 – 18:00 Uhr<br />

Donnerstag, 4. Dezember 07:30 – 17:30 Uhr<br />

Freitag, 5. Dezember 07:30 – 17:30 Uhr<br />

Samstag, 6. Dezember 07:30 – 12:30 Uhr<br />

Allgemeine<br />

Informationen<br />

Abstract Band<br />

Alle angenommenen Abstracts sind im Abstract Band<br />

publiziert. Sie fi nden den Abstract Band als Teil der Kongressunterlagen<br />

in Ihrer Kongresstasche.<br />

Anmeldung<br />

Die Registrierungscounter befi nden sich in der Eingangshalle<br />

im Erdgeschoss des CCH.<br />

Öffnungszeiten Registrierung:<br />

Dienstag, 2. Dezember 15:00 – 18:00 Uhr<br />

Mittwoch, 3. Dezember 08:00 – 19:00 Uhr<br />

Donnerstag, 4. Dezember 07:00 – 18:00 Uhr<br />

Freitag, 5. Dezember 07:00 – 18:00 Uhr<br />

Samstag, 6. Dezember 07:00 – 13:00 Uhr<br />

Wir stehen Ihnen gerne jederzeit telefonisch zu den<br />

angegebenen Öffnungszeiten zur Verfügung:<br />

Telefon: 040 / 808037-5300<br />

Fax: 040 / 808037-5410<br />

Anmeldegebühren<br />

Teilnehmer/innen / Ärzte/innen 230,00 €<br />

Assistenzärzte/innen* 140,00 €<br />

Pfl egepersonal / Physiotherapeuten/innen* 105,00 €<br />

Rettungsassistenten/innen / Sanitäter/innen* 105,00 €<br />

Studenten/innen* 40,00 €<br />

*) Bitte Nachweis bei Anmeldung einreichen<br />

Für Assistenzärzte, Verwaltungs- und Krankenhausangestellte, Pflegepersonal,<br />

Physiotherapeuten, Rettungsassistenten, Sanitäter und Studenten ist eine Bescheinigung<br />

erforderlich, die bei der Anmeldung vorgelegt werden muss. Bei Anmeldung<br />

ohne Bescheinigung werden die vollen Kongressgebühren berechnet.<br />

DIVI-Alsterlauf<br />

Auch in diesem Jahr fi ndet wieder ein lockerer Lauftreff um<br />

die Alster statt.<br />

Die Strecke ist ein fl acher 7,4 km-Rundkurs um die Außenalster.<br />

Verbindliche Registrierung für den Lauf bitte per Mail<br />

über das Kongress-Sekretariat (divi2008@uks.eu) oder bis<br />

zum Ende des Kongresstages 4.12.2008 am DIVI-Alsterlauf<br />

Counter. Hier werden auch abweichende Startinformationen<br />

bekannt gegeben.<br />

Der Lauf startet am 5.12.2008 um 7:30 Uhr. Die Teilnehmer<br />

treffen sich ab 7:00 Uhr am Ruder-Club Favorite Hammonia<br />

am Alsterufer 9 (rechte Alsterseite, Harvestehuder Seite in<br />

der Nähe des Amerikanischen Generalkonsulats, 300m<br />

Entfernung zur Kennedy Brücke) wo den Teilnehmern auch<br />

Umkleidekabinen zur Verfügung stehen.<br />

Jeder Teilnehmer erhält beim Zieleinlauf ein Finisher-Shirt.<br />

Jeder Finisher hat die Möglichkeit einen der drei Siegerpreise,<br />

die uns von der Tourismus Zentrale des Saarlandes<br />

zur Verfügung gestellt wurden, zu erobern.<br />

Was es zu gewinnen gibt?<br />

Finden Sie es heraus – laufen Sie mit!<br />

Es lohnt sich in jedem Fall!<br />

Bank<br />

Die nächsten Banken sind die Postbank, die DG Bank und<br />

die Citibank am Stephansplatz. Richtung Gänsemarkt liegt<br />

die Hamburger Sparkasse und die Dresdner Bank.<br />

108 www.divi2008.de www.divi2008.de 109<br />

7000<br />

#<br />

#<br />

#<br />

6500<br />

Start/Ziel<br />

7,4 Kilometer<br />

,<br />

#<br />

#<br />

1500<br />

2000<br />

#<br />

#<br />

#<br />

6000 5500<br />

500<br />

1000<br />

2500<br />

#<br />

#<br />

#<br />

5000<br />

#<br />

4500<br />

4000<br />

3000<br />

#<br />

#<br />

3500<br />

#<br />

Fachamt für Stadtgrün und Erholung<br />

Behörde für Umwelt und Gesundheit<br />

Laufstrecke um die Alster


Allgemeine<br />

Informationen<br />

Barrierefrei<br />

Das CCH-Congress Center Hamburg ist barrierefrei ausgerichtet.<br />

Alle Säle und Foyers sowie der Dachgarten sind<br />

über Rampen oder mit Aufzügen für mobilitätsbehinderte<br />

Menschen bequem erreichbar.<br />

Die Aufzugsanlagen wurden extra für Rollstuhlfahrer großzügig<br />

ausgelegt – ebenso die behindertengerechten Toiletten<br />

im gesamten CCH.<br />

Wir empfehlen den stufenlosen Eingang A an der Tiergartenstraße.<br />

Dieser Eingang ist auch vorteilhaft, wenn Sie sich<br />

bringen lassen müssen und auf Hilfe angewiesen sind.<br />

Wenn Sie selbst mit dem Auto kommen, parken Sie in der<br />

CCH-Tiefgarage (Einfahrt über die Marseiller Straße). Hier<br />

sind alle behindertengerechten Parkplätze entsprechend<br />

gekennzeichnet.<br />

CME / Fortbildungspunkte<br />

Der 9. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung<br />

für Intensivmedizin und Notfallmedizin wird als berufsbezogene<br />

Fortbildung von der Ärztekammer Hamburg<br />

als Fortbildungsveranstaltung für Ärzte/-innen mit den folgenden<br />

Punkten zertifi ziert:<br />

Tag Punktzahl<br />

Mittwoch, 3. Dezember 6<br />

Donnerstag, 4. Dezember 6<br />

Freitag, 5. Dezember 6<br />

Samstag, 6. Dezember 3<br />

Bitte beachten Sie folgende Hinweise:<br />

Die Fortbildungspunkte werden täglich von 16:00 bis 18:00<br />

Uhr am CME-Counter (Foyer <strong>Saal</strong> 4) vergeben. Bitte bringen<br />

Sie dazu unbedingt Ihren Fortbildungsausweis oder<br />

Ihre Barcode-Aufkleber mit, damit die Fortbildungspunkte<br />

mittels des Elektronischen Informationsverteilers (EIV) direkt<br />

Ihrem Fortbildungskonto bei der für Sie zuständigen Ärztekammer<br />

gutgeschrieben werden.<br />

Falls eine Landesärztekammer nicht an den Elektronischen<br />

Informationsverteiler (EIV) angeschlossen ist, übermittelt der<br />

Arzt bzw. die Ärztin auf dem herkömmlichen Weg selbst<br />

(Vorlage der Teilnahmebescheinigung) die Fortbildungspunkte<br />

an die zuständige Landesärztekammer. Der CME-<br />

Counter wurde unterstützt durch die Firma Baxter.<br />

EC Automat<br />

Ein EC Automat befi ndet sich im Service Center des CCH.<br />

Garderobe<br />

Kleidungs- sowie Gepäckstücke können an der Garderobe<br />

im Foyer <strong>Saal</strong> 1 (1.OG) zum Preis von 1,50 EUR abgegeben<br />

werden.<br />

Öffnungszeiten Garderobe:<br />

Mittwoch, 3. Dezember 08:00 – 19:00 Uhr<br />

Donnerstag, 4. Dezember 07:00 – 18:00 Uhr<br />

Freitag, 5. Dezember 07:00 – 18:00 Uhr<br />

Samstag, 6. Dezember 07:00 – 13:00 Uhr<br />

Gastronomie<br />

Während des gesamten Kongresses werden diverse Getränkebars<br />

und Bistros im CCH – Congress Center Hamburg<br />

geöffnet sein. Die genauen Standorte sind in den Etagenplänen<br />

auf den Seiten 17-19 einsehbar.<br />

Hotelbuchungen<br />

Bei Fragen bezüglich Ihrer Hotelbuchung wenden Sie sich<br />

bitte an unseren Registrierungscounter.<br />

Internet<br />

Im Erdgeschoss Foyer steht Ihnen ein Internet Zugang mit<br />

eigenem Laptop im W-LAN Bereich zur Verfügung.<br />

Kinderbetreuung<br />

Die Zeiten der Kinderbetreuung von Mittwoch bis Samstag<br />

richten sich nach den Anfangs- und Endzeiten des wissenschaftl.<br />

Programms. Eine Betreuung Ihrer Kinder im Raum<br />

Planten un Blomen wird zu folgenden Zeiten angeboten:<br />

Mittwoch, 3. Dezember 09:30 – 17:30 Uhr<br />

Donnerstag, 4. Dezember 07:00 – 18:00 Uhr<br />

Freitag, 5. Dezember 07:00 – 18:00 Uhr<br />

Samstag, 6. Dezember 07:00 – 13:00 Uhr<br />

Dieser Service wird von der Deutschen Interdisziplinären<br />

Vereinigung für Intensivmedizin und Notfallmedizin kostenfrei<br />

zur Verfügung gestellt. Tee, Saft und Wasser sowie<br />

Obst und Kleingebäck werden den Kindern zur Verpfl<br />

egung angeboten. Die Kinder dürfen sich auf zahlreiche<br />

Kreativ-Angebote freuen. Es stehen Bücher zum Schmökern,<br />

Brettspiele aber auch Kinderfi lme sowie viele andere<br />

Spielsachen zur Verfügung.<br />

Bitte beachten Sie, dass eine Betreuung Ihrer Kinder in<br />

einem Alter von drei bis zwölf Jahren übernommen wird.<br />

Kongresstasche<br />

Sie erhalten Ihre Kongresstasche bei Vorlage des Gutscheines<br />

an der Taschenausgabe im Foyer <strong>Saal</strong> 4.<br />

Kongresszeitung<br />

Sie fi nden die Kongresszeitung als Teil der Kongressunterlagen<br />

in Ihrer Kongresstasche.<br />

Medienannahme<br />

Die Präsentationen sind mindestens vier Stunden vor Vortragsbeginn<br />

in der Medienannahme im Foyer <strong>Saal</strong> 2 abzugeben.<br />

Auf den Geräten in der Medienannahme und in den<br />

Vortragssälen ist Windows XP mit Offi ce 2007 installiert, sowie<br />

Adobe Acrobat Reader und alle gängigen Videocodecs.<br />

Es können CDs, DVDs und USB-Sticks entgegengenommen<br />

werden.<br />

Öffnungszeiten Medienannahme:<br />

Dienstag, 2. Dezember 15:00 – 18:00 Uhr<br />

Mittwoch, 3. Dezember 08:00 – 19:00 Uhr<br />

Donnerstag, 4. Dezember 06:30 – 20:00 Uhr<br />

Freitag, 5. Dezember 06:30 – 20:00 Uhr<br />

Samstag, 6. Dezember 06:30 – 12:30 Uhr<br />

Medizinische Versorgung<br />

Im Erdgeschoss hinter den Registrierungscountern befi<br />

ndet sich eine Sanitätsstation. Alle Anforderungen für medizinische<br />

Unterstützung richten Sie bitte an den Empfang<br />

des CCH (Telefon Hausanschluss 55 55).<br />

Nichtraucher<br />

Im gesamten Innenbereich des CCH ist das Rauchen nicht<br />

gestattet.<br />

Rahmenprogramm<br />

Musicaltickets, exklusive Touren und Abendprogramme,<br />

sowie Stadt-und Hafenrundfahrten sind buchbar am Tourencounter<br />

in der Eingangshalle des CCH.<br />

Öffnungszeiten Tourencounter:<br />

Mittwoch, 3. Dezember 09:00 – 18:00 Uhr<br />

Donnerstag, 4. Dezember 09:00 – 18:00 Uhr<br />

Freitag, 5. Dezember 09:00 – 18:00 Uhr<br />

Teilnehmerausweis<br />

Der Teilnehmerausweis muss zu jeder Zeit während des<br />

Kongresses getragen werden. Zur Neuausstellung bei abhanden<br />

gekommenen oder vergessenen Teilnehmerausweisen<br />

wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 45,00<br />

EUR berechnet.<br />

Teilnehmerausweise mit abgebildetem HVV Logo sind als<br />

Fahrschein für den Gesamtbereich der Hamburger Verkehrsbetriebe<br />

für die Zeit vom 3.12.2008 (0:00 Uhr) bis<br />

6.12.2008 (Betriebsschluss) gültig. Das Gesamtnetz umfasst<br />

Busse, S-, U-Bahnen und einen Teil der Hafenfähren.<br />

Teilnahmebescheinigung<br />

Alle Teilnehmer des 9. Kongresses der Deutschen Interdisziplinären<br />

Vereinigung für Intensivmedizin und Notfallmedizin<br />

erhalten eine allgemeine Teilnahmebescheinigung als<br />

Teil der Kongressunterlagen in der Kongresstasche.<br />

110 www.divi2008.de www.divi2008.de 111


Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

der K.I.T. GmbH & Co. KG Evaluationsbogen<br />

Kongressunterlagen<br />

Sofern eine ordnungsgemäße Anmeldung vor Beendigung der Anmeldefrist<br />

erfolgt ist, erhält jeder Teilnehmer (außer Aussteller-Anmeldungen)<br />

eine kostenlose Kongresstasche mit allen Unterlagen. Sollte die Anmeldung<br />

und/oder Zahlung erst danach erfolgen, kann die K.I.T. Group<br />

nicht garantieren, dass die Kongressunterlagen zur Verfügung stehen.<br />

Zahlungsmöglichkeiten<br />

Die Anmeldegebühr muss im Voraus entrichtet werden. Zahlungen können<br />

nur in EUR akzeptiert werden. Als Zahlungsmittel stehen Ihnen folgende<br />

Möglichkeiten zur Verfügung:<br />

1. per Kreditkarte (Visa, Master/Eurocard)<br />

2. per Überweisung<br />

Schecks werden nicht akzeptiert.<br />

Zahlungsbeleg<br />

Alle teilnehmenden Personen werden gebeten diese Bestätigung am<br />

Anmeldeschalter als Beleg ihrer Anmeldung und Zahlung vorzuzeigen.<br />

Teilnahmebescheinigung<br />

Teilnehmer und Studenten können ihre Teilnahmebescheinigung nur in<br />

den entsprechenden Bereichen im Kongresszentrum abholen. Ein Druck<br />

oder Versand nach dem Kongress ist nicht möglich.<br />

Namensänderung<br />

Für eine Namensänderung zu einer bestehenden Anmeldung wird eine<br />

Bearbeitungsgebühr in Höhe von 15,00 EUR berechnet. Ein zusätzliches<br />

Anmeldeformular für den neuen Teilnehmer wird nicht benötigt.<br />

Namensänderungen können nur bis zum Anmeldeschluss, unter Angabe<br />

der Daten des alten und des neuen Teilnehmers per E-Mail oder Fax<br />

vorgenommen werden. Nach dem Anmeldeschluss können Namensänderungen<br />

nur noch vor Ort bearbeitet werden.<br />

Verlorenes Namensschild<br />

Das Namensschild muss zu jeder Zeit während des Kongresses von allen<br />

teilnehmenden Personen getragen werden. Ohne Namensschild kann<br />

kein Zutritt zu den Kongressräumlichkeiten gewährt werden. Zur Neuausstellung<br />

bei abhanden gekommenen oder vergessenen Namensschildern<br />

wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 45,00 EUR berechnet.<br />

Das ursprüngliche Namensschild verliert dadurch seine Gültigkeit.<br />

Stornierungsbedingungen<br />

Änderungen und Stornierungen der Anmeldung bedürfen der Schriftform.<br />

Die Mitteilung der Stornierung sollte ebenfalls die Bankverbindung<br />

für eine eventuelle Rückerstattung der Anmeldegebühren enthalten.<br />

Bei Stornierung der Kongressteilnahme bis zum 31. August 2008 wer-<br />

den die Kongressgebühren abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe<br />

von 30,00 EUR zurückerstattet. Bei Stornierungen ab dem 1. September<br />

erfolgt keine Erstattung der Gebühren. Das Gleiche gilt für die Stornierung<br />

der Teilnahme an Kursen. Alle Rückzahlungen erfolgen nach<br />

dem Kongress unbar.<br />

Eine Rückerstattung für Ausstelleranmeldungen, bei Nichterscheinen<br />

oder vorzeitiger Abreise ist nicht möglich.<br />

Änderungen am Programm<br />

Der Veranstalter behält sich das Recht vor Änderungen am Programm<br />

vorzunehmen.<br />

Datenschutz und Weitergabe der persönlichen Daten<br />

Die Erhebung, Verarbeitung (umfasst die Speicherung, Veränderung,<br />

Übermittlung, Sperrung und Löschung) und Nutzung der Daten geschieht<br />

ausschließlich unter Beachtung der geltenden datenschutzrechtlichen<br />

Vorschriften. Näheres kann hierzu der Datenschutzrichtlinie<br />

entnommen werden. Der Veranstalter sammelt und speichert die Daten<br />

für die Vorbereitung und Durchführung des Kongresses. An unsere Kooperationspartner<br />

oder sonstige Dritte werden diese Daten nicht weitergegeben,<br />

es sei denn,<br />

• es liegt ein ausdrückliches Einverständnis des Teilnehmers vor,<br />

• ein Dritter weist der K.I.T. Group gegenüber nach, dass der Teilnehmer<br />

gegen die Rechte von Dritten verstoßen hat und die K.I.T. Group zur<br />

Herausgabe der Daten auffordert oder<br />

• die K.I.T. Group zur Herausgabe der Daten verpfl ichtet, beispielsweise<br />

aufgrund einer gerichtlichen Verfügung oder behördlichen Anordnung.<br />

Die K.I.T. Group weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass der<br />

Barcode auf dem Namensschild die persönlichen Daten des Teilnehmers<br />

enthält. Das Namensschild kann daher wie eine Visitenkarte bei<br />

den teilnehmenden Industriepartnern und Institutionen zum Abruf der<br />

Kontaktdaten eingesetzt werden. Der Teilnehmer entscheidet für sich<br />

allein, wem er die persönlichen Daten zur Verfügung stellt.<br />

Haftung<br />

Die K.I.T. Group haftet im Rahmen der Sorgfaltspfl icht als ordentlicher<br />

Kaufmann nach den gesetzlichen Bestimmungen. Die Haftung der KIT<br />

beschränkt sich auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Die Haftung für<br />

Schäden, die durch beauftragte Dritte verursacht worden sind, bleiben<br />

davon unberührt. Der Teilnehmer nimmt am Kongress sowie allen dazugehörigen<br />

Veranstaltungen und Touren auf eigene Gefahr teil.<br />

Erfüllungsort und Gerichtsstand<br />

Erfüllungsort ist Hamburg und Gerichtsstand Berlin.<br />

Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.<br />

Den ausgefüllten Evaluationsbogen bitte bis zum 6. Dezember am<br />

Registrierungscounter in der CCH Eingangshalle abgeben oder<br />

nach Kongressende per Post senden an die:<br />

K.I.T. GmbH<br />

Association & Conference Management Group & Co. KG<br />

Kurfürstendamm 71<br />

10709 Berlin<br />

Fax: 030 / 24603-200<br />

Bewertung:<br />

1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = befriedigend, 4 = ausreichend, 5 = mangelhaft, 6 = völlig unzureichend<br />

Bitte markieren Sie pro Zeile ein Feld<br />

112 www.divi2008.de www.divi2008.de 113<br />

Kongress<br />

Technische Organisation<br />

(Anmeldemodalitäten, Ablauf)<br />

1 2 3 4 5 6<br />

Auswahl, Zusammenstellung<br />

und Aktualität der Themen<br />

1 2 3 4 5 6<br />

Auswahl der Referenten 1 2 3 4 5 6<br />

Präsentation der Vorträge<br />

(verwendete Medien, Verständlichkeit der Aussagen)<br />

1 2 3 4 5 6<br />

Einhaltung des Zeitrahmens 1 2 3 4 5 6<br />

Informationsgehalt 1 2 3 4 5 6<br />

Eigener Erkennungsgewinn 1 2 3 4 5 6<br />

Möglichkeiten zur Diskussion 1 2 3 4 5 6<br />

Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch<br />

mit Kollegen<br />

1 2 3 4 5 6<br />

Wurde in den Vorträgen die Firmenund<br />

Produktneutralität gewahrt?<br />

1 2 3 4 5 6<br />

Wie beurteilen Sie die Veranstaltung<br />

unter dem Aspekt der Fort- und<br />

Weiterbildung?<br />

1 2 3 4 5 6<br />

Nehmen Sie erstmalig an einem<br />

Kongress der DIVI teil?<br />

1 2 3 4 5 6<br />

Können Sie den Kongress weiterempfehlen<br />

bzw. werden Sie diese<br />

wieder besuchen?<br />

ja nein, weil<br />

Bitte wenden!


Evaluationsbogen<br />

Congress Center Hamburg (CCH)<br />

Wie beurteilen Sie das Congress Center Hamburg (CCH) als<br />

Veranstaltungsort unter folgenden Gesichtspunkten:<br />

Erreichbarkeit 1 2 3 4 5 6<br />

Räumlicher Ausstattungskomfort 1 2 3 4 5 6<br />

Technische Einrichtung 1 2 3 4 5 6<br />

Servicequalität 1 2 3 4 5 6<br />

Hamburg<br />

Wie beurteilen Sie die Stadt Hamburg als Kongressstadt unter<br />

folgenden Gesichtspunkten:<br />

Hotelangebot 1 2 3 4 5 6<br />

Anreisemöglichkeit 1 2 3 4 5 6<br />

Touristische Attraktivität (Kulturangebote) 1 2 3 4 5 6<br />

Reizvolle Umgebung (Naturpotentiale) 1 2 3 4 5 6<br />

Image der Region 1 2 3 4 5 6<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis 1 2 3 4 5 6<br />

Sonstige<br />

Gesamteindruck 1 2 3 4 5 6<br />

Anregungen, Kritik<br />

Vielen Dank für Ihre Mühe und Unterstützung!<br />

Antrag auf Aufnahme<br />

in die DIVI (Arzt)<br />

Vorläufi ge Geschäftsstelle der DIVI Fachgruppe:<br />

Universitätsklinikum des Saarlandes Anästhesiologie<br />

Klinik für Innere Medizin V Chirurgie<br />

Geb. 91 – Volker Parvu Innere Medizin<br />

66421 Homburg Saar Kinder- und Jugendmedizin<br />

Fax: 06841 / 16-23647 Neurologie und Neurochirurgie<br />

Antrag auf Mitgliedschaft in die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensivmedizin und Notfallmedizin<br />

Ich beantrage die Mitgliedschaft<br />

ordentliches Mitglied (Nachweis über die Zusatzbezeichnung Intensivmedizin/Notfallmedizin liegt bei)<br />

außerordentliches Mitglied<br />

114 www.divi2008.de www.divi2008.de 115<br />

Titel<br />

Name<br />

Vorname<br />

Anschrift privat für den Versand verwenden<br />

Telefon<br />

Fax<br />

E-Mail<br />

Geb. Datum / Ort<br />

Anschrift dienstlich für den Versand verwenden<br />

Telefon<br />

Fax<br />

E-Mail<br />

Facharzt für<br />

Mit der Speicherung, Verarbeitung und Übermittlung dieser Daten gem. BDSG im Rahmen der satzungsmäßigen Aufgaben der DIVI bin ich einverstanden.<br />

Datum, Ort Unterschrift<br />

Über den Antrag wird in der nächsten Sitzung des Präsidiums entschieden. Sie erhalten danach eine entsprechende Mitteilung.


Zahlungsweise<br />

Ich zahle<br />

mittels Überweisung (unter Angabe meiner Mitgliedsnummer)<br />

mittels Bankeinzug<br />

Ich bin Mitglied folgender Fachgesellschaft<br />

Fachgesellschaft<br />

Mitgliedsnummer<br />

Ermächtigung zum Lastschrifteinzug<br />

Ich ermächtige die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V. bis auf weiteres den jährlichen Mitgliedsbeitrag von<br />

meinem durch Kontonummer und Bankleitzahl bezeichneten Konto mittels Lastschrift einzuziehen.<br />

Kontonummer<br />

Bankleitzahl<br />

Name und Sitz des Kreditinstitutes<br />

Kontoinhaber<br />

Ich ermächtige mein Kreditinstitut, das oben durch die Bankleitzahl bezeichnet ist, bei Nichteinlösung der Lastschrift oder bei Widerspruch gegen die<br />

Lastschrift der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V. meinen Namen und meine Anschrift mitzuteilen, damit<br />

diese ihren Anspruch gegen mich geltend machen kann.<br />

Datum, Ort Unterschrift<br />

Antrag auf Aufnahme<br />

in die DIVI<br />

Vorläufi ge Geschäftsstelle der DIVI<br />

Universitätsklinikum des Saarlandes<br />

Klinik für Innere Medizin V<br />

Geb. 91 – Volker Parvu<br />

66421 Homburg Saar<br />

Fax: 06841 / 16-23647<br />

Antrag auf Mitgliedschaft<br />

Ich beantrage die Mitgliedschaft<br />

als nichtärztliches Mitglied (Nachweis über die Tätigkeit in der Intensivmedizin/Notfallmedizin liegt bei)<br />

als förderndes Mitglied<br />

Titel / Tätigkeit / Firma / Institution<br />

116 www.divi2008.de www.divi2008.de 117<br />

Name<br />

Vorname<br />

Anschrift dienstlich für den Versand verwenden<br />

Telefon<br />

Fax<br />

E-Mail<br />

Anschrift privat für den Versand verwenden<br />

Telefon<br />

Fax<br />

E-Mail<br />

Mit der Speicherung, Verarbeitung und Übermittlung dieser Daten gem. BDSG im Rahmen der satzungsmäßigen Aufgaben der DIVI bin ich einverstanden.<br />

Datum, Ort Unterschrift<br />

Über den Antrag wird in der nächsten Sitzung des Präsidiums entschieden. Sie erhalten danach eine entsprechende Mitteilung.


Zahlungsweise<br />

Ich zahle<br />

mittels Überweisung (unter Angabe meiner Mitgliedsnummer)<br />

mittels Bankeinzug<br />

Ermächtigung zum Lastschrifteinzug<br />

Ich ermächtige die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V. bis auf weiteres den jährlichen Mitgliedsbeitrag von<br />

meinem durch Kontonummer und Bankleitzahl bezeichneten Konto mittels Lastschrift einzuziehen.<br />

Kontonummer<br />

Bankleitzahl<br />

Name und Sitz des Kreditinstitutes<br />

Kontoinhaber<br />

Ich ermächtige mein Kreditinstitut, das oben durch die Bankleitzahl bezeichnet ist, bei Nichteinlösung der Lastschrift oder bei Widerspruch gegen die<br />

Lastschrift der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V. meinen Namen und meine Anschrift mitzuteilen, damit<br />

diese ihren Anspruch gegen mich geltend machen kann.<br />

Datum, Ort Unterschrift<br />

Für fördernde Mitglieder:<br />

Der jährliche Förderbetrag beträgt EUR<br />

Datum, Ort Unterschrift und Stempel<br />

Referentenverzeichnis<br />

118 www.divi2008.de www.divi2008.de 119<br />

A<br />

Adams H. A., Hannover; SV10, TW13, FPV01,<br />

SV05,103, 21<br />

Adolph M., Tübingen; 83, PC25<br />

Al-Ameery I., Hamburg; SV05<br />

Albers J., Mainz; FK05<br />

Albrecht D. M., Dresden; 77<br />

Angele M. K., München; 80<br />

Angstwurm M. W. A., München; PC25<br />

Anstadt M., Dayton/ Vereinigte Staaten; 36<br />

Anthuber M., Augsburg; 12<br />

Arlt M., Regensburg; FPV01<br />

Armbruster W., Homburg; PW03(1), PW04(1),<br />

PW03(2), PW04(2)<br />

Arntz H. R., Berlin; TW03, IND10, TW02, IND23<br />

B<br />

Bach F., Bielefeld; TW14<br />

Bahr J., Göttingen; 9<br />

Bahrami S., Wien/ Österreich; 78<br />

Bail H. J., Berlin; 46<br />

Baron R., Kiel; Sitzung S3 Leitlinien<br />

Bartels C., Berlin; 20<br />

Bartels H., München; 13<br />

Bäsell K., Berlin; Sitzung S3 Leitlinien<br />

Bassauer D., Esslingen; PF03<br />

Bauer J., Bonn; T28<br />

Bauer M., Jena; SV11, IND16, 31, 34<br />

Bauer T., Berlin; 70, 69<br />

Baumgärtel M., Ingolstadt; TW19<br />

Bayeff-Filloff M., Rosenheim; TW03<br />

Bechtel M., Lübeck; 36<br />

Becker H., Hamburg; 73<br />

Beckers S., Aachen; 43<br />

Bein B., Kiel; TW35, IND04<br />

Bein T., Regensburg; 5, IND05, 70, PC23,<br />

PC12<br />

Bele S., Regensburg; FPV05<br />

Bengel J., Freiburg; 21<br />

Bercker S., Leipzig; 24<br />

Bergner T. M. H. Ebenhausen; SV08<br />

Beschoner P. Ulm; FPV01, SV08<br />

Biallas R., Preetz; IND04<br />

Bienstein C., Witten; TW29<br />

Biesold K.-H., Hamburg; 21<br />

Bindl L., Luxembourg/ Luxemburg; 16<br />

Biniek R., Bonn; TW28, Sitzung S3 Leitlinien<br />

Birnbacher D., Düsseldorf; 51<br />

Bischoff S., Stuttgart; 84<br />

Bittner H., Leipzig; 18<br />

Bloos F., Jena; PC01<br />

Bock R.-W., Berlin; SV14<br />

Bodmann K.-F., Hildesheim; IND11, IND24<br />

Böhme J., Leipzig; FPV04<br />

Boldt J., Ludwigshafen; IND12<br />

Bone H.-G., Recklinghausen; 38<br />

Bösebeck D., München; 51<br />

Bouillon B., Köln; 43, TW03, 46<br />

Bracht H., Ulm; 24, 37<br />

Breitkreutz R., Frankfurt (Main); 81<br />

Brettner F., München; FPV04<br />

Briegel J., München; PC04<br />

Brücken U., Köln; FPV02<br />

Brückner U., Donaustauf; SV15<br />

Brunkhorst F. M. Jena; FK07, 30, 32, PC05,<br />

IND19, SV14<br />

Brünnler T., Regensburg; PC03<br />

Bubulj C., Gauting; IND22, SV15<br />

Bücker A., Homburg (Saar); 7<br />

Buerke M., Halle (<strong>Saal</strong>e); 47, 48<br />

Buhre W., Utrecht/ Niederlande; 35<br />

Bürkle H., Memmingen; PC07, Sitzung S3<br />

Leitlinien<br />

Busch H.-J., Freiburg; FPV04<br />

Byhahn C., Frankfurt; PC13, TW35, IND04, 44<br />

C<br />

Cavus E., Kiel; IND04<br />

Conzen P., München; IND26<br />

Cremer J., Kiel; 17<br />

Criée C.-P., Bovenden; T15<br />

D<br />

Dalhoff K., Lübeck; FK14, 70<br />

Darius H., Berlin; T26<br />

David M., Mainz; 25<br />

David M., Berlin; 2<br />

De Bont E., Groningen/ Niederlande; IND08<br />

de Heer G., Hamburg; PC25<br />

Deja M., Berlin; 15<br />

Dembinski R., Aachen; PC11, PC23, 28<br />

Deschner N., Tübingen; FPV04<br />

Desel H., Göttingen; 20<br />

Dictus C., Heidelberg; 15, Sitzung S3<br />

Leitlinien<br />

Dierkes C., Regensburg; FPV04<br />

Dirks B., Ulm; 9<br />

Dirnagl U., Berlin; IND08<br />

Dodt C., München; 103<br />

Dohmen C., Köln; 38<br />

Dörges V., Kiel; TW35, IND04<br />

Dornseifer U., München; IND08<br />

Drewelow B., Rostock; 13<br />

Druml W., Wien/ Österreich; 83<br />

Dubb R., Unterensingen; PF01<br />

E<br />

Eberhardt I., Göttingen; IND04<br />

Eckmann C., Lübeck; 30<br />

Eggers V., Berlin; Sitzung S3 Leitlinien<br />

Eichelbrönner O., Chemnitz; PC01<br />

Eichler H., Homburg (Saar); 14<br />

Eichler I., Dortmund; PC01, 18, 19, Sitzung S3<br />

Leitlinien<br />

Eifi nger F., Köln; FPV04<br />

Eisenmenger W., München; 66<br />

El Banayosy A., Bad Oeynhausen; 36<br />

Elgeti H., Hannover; SV05<br />

Elke G., Kiel; FPV02<br />

Ell C., Wiesbaden; 82<br />

Elliott M. W., Leeds/ Vereinigtes Königreich; SV07<br />

Elmaci S., Marburg; PF02<br />

Els T., Bergisch Gladbach; 100, 62<br />

Elsässer A., Oldenburg; 47, 49<br />

Encke J., Heidelberg (Neuss); IND15<br />

Engel C., Leipzig; 33<br />

Engelmann L., Leipzig; 105, TW11, Sitzung S3<br />

Leitlinien<br />

Erbel R., Essen; 42<br />

Erbguth F., Nürnberg; TW29, 61<br />

Ewers A., Salzburg/ Österreich; PF02<br />

Ewert R., Greifswald; 72<br />

Ewig S., Bochum; PC22, 69<br />

F<br />

Faist E., München; 80<br />

Faßbender K., Homburg (Saar); 71<br />

Fätkenheuer G., Köln; 76<br />

Felbinger T., München; 84, PC25<br />

Ferbert A., Kassel; TW25<br />

Ficker J., Nürnberg; 25<br />

Figulla H.-R., Jena; 49<br />

Firsching R., Magdeburg; TW28<br />

Fischer H., Wien/ Österreich; FPV01<br />

Fischer M., Göppingen; 9<br />

Fischer P., Göppingen; Sitzung S3 Leitlinien<br />

Fischer R., München; IND22<br />

Fleischmann T., Sande; 1<br />

Flemmer A., München; TW31<br />

Flemming A., Hannover; TW12<br />

Fliser D., Homburg (Saar); T19, 48<br />

Flohé S., Düsseldorf; 43, 46<br />

Flondor M., München; IND20<br />

Förderreuther S., München; 51<br />

Forst H., Augsburg; TW18<br />

Franke A., Koblenz; 18<br />

Franke U., Stuttgart; FK05, 18<br />

Frass M., Wien/ Österreich; 37<br />

Frerichs I., Kiel; 81<br />

Frey L., München; 66<br />

Frickmann H., Rostock; 40<br />

Friederich P., München; IND28<br />

Fries M., Aachen; 24<br />

Frietsch T., Marburg; 102<br />

Fritsch E., Gütersloh; PF01<br />

Fröhlig G., Homburg (Saar); T08<br />

Frühauf N., Hannover; FK15<br />

Fuchs H., Ulm; 64


Referentenverzeichnis<br />

G<br />

Gaidys U., Lübeck; PF02<br />

Gama de Abreu M., Dresden; PC16<br />

Gänsslen A., Hannover; SV03<br />

Gärtner R., München; 32, 4<br />

Gasch B., Nordkirchen; T32<br />

Gastmeier P., Berlin; 29, 22<br />

Gauder H., Jena; SV11<br />

Gebel M., Hannover; PC02<br />

Gehmlich K., Neustadt; PF03<br />

Geier M. T., München; 105<br />

Geiger E. V. Frankfurt (Main); T23<br />

Geiseler J., Gauting; 101, PC10, IND01<br />

Gerigk M., Neuss; 16<br />

Gerlach H., Berlin; TW19, SV11, TW14<br />

Gerlach M. Dresden; FPV04<br />

Germann G., Ludwigshafen; 73<br />

Gnass I., Witten; PF02<br />

Goepfert M., Hamburg; IND06<br />

Gogarten W., Münster; IND20<br />

Golinski M., Homburg; PW03(1), PW04(1),<br />

PW03(2), PW04(2)<br />

Görlinger K., Essen; 14, 17<br />

Gortner L., Homburg (Saar); TW33, T01, 64<br />

Gottlieb J., Hannover; 73, 76<br />

Gottschling S., Homburg; PC07<br />

Götz A. E., Hamburg; 10, IND06, 77<br />

Grabein B., München; IND13, IND24<br />

Graf J., Marburg; PW01(1), PW01(2), 39, TW20,<br />

33, 37, 35<br />

Graninger W., Wien/ Österreich; PC02, IND11<br />

Gräsner J. T., Kiel; IND04, 9<br />

Greim C. A., Fulda; 42<br />

Griewing B., Bad Neustadt (<strong>Saal</strong>e); TW02<br />

Grond M., Siegen; FK11, 54<br />

Grönert H., Wertheim; SV14<br />

Gröschel A., Homburg (Saar); 72, 82, 82<br />

Groth S., Hamburg; 82<br />

Grüne S., Neustadt an der Weinstraße; TW06<br />

Grünig E., Heidelberg; 72<br />

Guralnik V., Regensburg; FK03<br />

Gwinner W., Hannover; 106<br />

H<br />

Haake N., Kiel; 14, PC09, 18, 19, 36<br />

Haase U., Berlin; Sitzung S3 Leitlinien<br />

Habazettl H., Berlin; 35<br />

Hachenberg T., Magdeburg; T31<br />

Hacke W., Heidelberg; 63<br />

Halank M., Dresden; 72<br />

Hamann G. F., Wiesbaden; 51, 100<br />

Hamer O., Regensburg; 8<br />

Hamm C., Bad Nauheim; 41<br />

Hansen H. C., Neumünster; 100<br />

Hansen M., Stuttgart; FPV01<br />

Hansmann G., Boston/ Vereinigte Staaten; FPV01<br />

Harms L., Berlin; 100<br />

Hartl W., München; Sitzung S3 Leitlinien<br />

Härtl R., New York/ Vereinigte Staaten; 66<br />

Hartog C., Jena; FPV05<br />

Haubitz M., Hannover; TW16<br />

Hauenstein K., Rostock; 7<br />

Haupt W. F., Köln; TW28, 61, 61, 100<br />

Heidecke C.-D., Greifswald; 80, 78, 13<br />

Heininger A., Tübingen; 12<br />

Heller A. R., Dresden; TW05<br />

Heller G. Kiel; IND04<br />

Helm M., Ulm; TW03<br />

Hentschel R., Freiburg; PC07<br />

Henze T., Nittenau; 62<br />

Henzler D., Halifax, Nova Scotia/ Kanada;<br />

PW02, PC13, 24<br />

Herget-Rosenthal S., Essen; 19<br />

Heringlake M., Lübeck; PC01, 19, 36, SV01<br />

Hermann M., Ravensburg; SV03<br />

Hermanns-Clausen M., Freiburg; FPV04<br />

Herrmann M., Homburg (Saar); 76<br />

Heymann A., Berlin; Sitzung S3 Leitlinien<br />

Hildebrand F., Hannover; SV10, 106, 44<br />

Hilgarth H., Hamburg; SV12<br />

Hinrichs B., Hamburg; FK12, TW32<br />

Hirner A., Bonn; 12<br />

Hofer C., Zürich; IND12<br />

Höffken G., Dresden; 70<br />

Hoffmann G. F., Heidelberg; 65<br />

Hoffmann G., München; 1<br />

Hoffmann J., München; 14, 32<br />

Hohenstein C., Kempten; 39, 1<br />

Holler E., Regensburg; T03<br />

Holtkamp M., Berlin; 54<br />

Hommel J., Gotha; Sitzung S3 Leitlinien<br />

Hoppe-Tichy T., Heidelberg; SV12<br />

Hoppstädter A., Homburg; PW03(1), PW04(1),<br />

PW03(2), PW04(2)<br />

Hossfeld B., Ulm; FPV01<br />

Huber W., München; FPV04<br />

Huggett S., Hamburg; 22<br />

Hummler H., Ulm; TW31<br />

Hund E. F., Heidelberg; 61<br />

Hunfeld K.-P., IND16<br />

Hüppe M., Lübeck; SV04<br />

Huth R. G., Mainz; 65, IND19, Sitzung S3<br />

Leitlinien<br />

Huttner B., Genève 14; 29<br />

J<br />

Jacob M., München; IND09<br />

Jansen O., Kiel; TW30<br />

Janssens U., Eschweiler; T20, PC01, T22, IND-<br />

06, 42, 31, 103, IND18, 37, 41<br />

Jatzwauck L., Dresden; 22<br />

Jauch K.-W., München; 77, 7<br />

Jochheim M., Frankfurt; SV05<br />

Johannes A., Würzburg; FPV03<br />

Jorch G., Magdeburg; T29, SV16<br />

Jörres A., Berlin; 24<br />

Jung C., Jena; IND18<br />

K<br />

Kahlert P., Essen; 42<br />

Kainer F., München; SV02<br />

Kaisers U., Leipzig; TW18, 24, PC11, PC23<br />

Kaltwasser A., Reutlingen; PF03<br />

Kampa U., Hattingen; IND26<br />

Karg O., Gauting; SV15, 27<br />

Karst M., Hannover; SV04<br />

Karzai W., Bad Berka; TW15<br />

Kazmaier S., Göttingen; IND04<br />

Keh D., Berlin; 32, PC05, 33<br />

Kemming G., Günzburg; PC11, PC23, PC23<br />

Kemp B., Aachen; SV02<br />

Kessler P., Frankfurt (Main); PC07, Sitzung S3<br />

Leitlinien<br />

Ketels G., Hamburg; 105<br />

Keymling M., Meiningen; 82<br />

Kiel;stein J., Hannover; 4<br />

Kiening K., Heidelberg; 66, TW30<br />

Kierdorf H., Braunschweig; T19, 31<br />

Kilger E., München; PC10, TW15, 27<br />

Kill C., Marburg; 39<br />

Kindermann M., Homburg (Saar); FK07<br />

Kindgen-Milles D., Düsseldorf; TW16<br />

Klar E., Rostock; 77, 7<br />

Klebl F., Regensburg; 5, PC03<br />

Klein W., Homburg (Saar); PW03(1), PW04(1),<br />

PW03(2), PW04(2)<br />

Kleinschmidt S., Ludwigshafen; TW10, FPV02,<br />

PC07, 15, Sitzung S3 Leitlinien<br />

Klinger R., Hamburg; SV04<br />

Klose R., Ludwigshafen; SV10, TW12<br />

Klotz K.-F., Lübeck; 36<br />

Klotz S., Münster; 17<br />

Köberich S., Freiburg; PF02<br />

Koch T., Dresden; IND07<br />

Kohl M., Kiel; 16<br />

Köhler D., Tübingen; FPV05<br />

Köhler D., Schmallenberg; 27<br />

Köhnlein T., Hannover; 71<br />

Kollmar R., Erlangen; FPV05<br />

Köllner V., Blieskastel; SV08<br />

Königsrainer A., Tübingen; 12<br />

Königstein K., Homburg; PW03(1), PW04(1),<br />

PW03(2), PW04(2)<br />

Konstantinides S., Göttingen; 72, 48<br />

Kopp I., Marburg; Sitzung S3 Leitlinien<br />

Kopp R., Aachen; FPV02, PC12<br />

Kott M., Kiel; FPV02<br />

Kramer L., Wien/ Österreich; PC04<br />

Kramm T., Homburg (Saar); 72<br />

Kremer T., Ludwigshafen; FPV03<br />

Kretschmer V., Kritzmon; T04, 102<br />

Kretz F.-J., Stuttgart; Sitzung S3 Leitlinien<br />

Kreymann K. G., Hamburg; 10, SV11, FPV03,<br />

32, 40<br />

Krian A., Duisburg; 18<br />

Krüger S., Aachen; 78<br />

Krüger W., Konstanz; 29, FK14, T14, IND13<br />

Krusewitz K., Künzell; SV05<br />

Kubale R., Pirmasens; 81<br />

Küchler H., Homburg; PW03(1), PW04(1),<br />

PW03(2), PW04(2)<br />

Kühl H., Aachen; 42, 35<br />

Kuhlen R., Berlin; PC13, PC10, T12, TW11, 37,<br />

PC12, 27<br />

Kujath P., Lübeck; FK14, FK08<br />

Kulla M., Ulm; 46, 106<br />

Kuppe H., Berlin; 36<br />

Kutzer K., Karlsbad-Spielberg; TW29<br />

Lackner C., München; TW03, TW02, 2, 1<br />

Lammert F., Homburg (Saar); 6<br />

Lange C., Hannover; 20<br />

Langebartels G., Köln; 39<br />

Langgartner J., Regensburg; 5<br />

Lante W., Koblenz; 17<br />

Lass Flörl C., Innsbruck/ Österreich; IND11<br />

Laubenthal H., Bochum; Sitzung S3 Leitlinien<br />

Lefering R., Köln; 46, 106, 104<br />

Lehnert H., Lübeck; 4<br />

Lehnert M., Frankfurt; 45<br />

Leist T., Homburg; PW03(1), PW04(1), PW03(2),<br />

PW04(2)<br />

Lemmen S., Aachen; 40<br />

Lenhard T., Heidelberg; TW27<br />

Lewandowski K., Essen; 23, IND05, IND05, 25<br />

Liedtke A. K., Halle (<strong>Saal</strong>e); SV04, PF02<br />

Löb R., Hamm; 2<br />

Lock G., Hamburg; TW06<br />

Lode H., Berlin; IND14<br />

Lorenz J., Lüdenscheid; 70<br />

Lösche S., Hannover; PF03<br />

Lösche W., Jena; FPV05<br />

Lubnow M., Regensburg; T02<br />

Luther B., Krefeld; 7<br />

Lüttje D., Osnabrück; 2<br />

120 www.divi2008.de www.divi2008.de 121<br />

M<br />

Macklem P., Montreal/ Kanada; SV07<br />

Madl C., Wien/ Österreich; FK02, PC03<br />

Maegele M., Köln; T23<br />

Mahlke L., Kiel; 73, IND05<br />

Maier S., Greifswald; 13<br />

Maisch S., Hamburg; FPV01<br />

Mandraka F., Regensburg; FPV04<br />

Manns M. P., Hannover; 6<br />

Marcu C., Homburg; FPV04<br />

Marggraf G., Essen; PC09, 17, 18, 19, SV01,<br />

Sitzung S3 Leitlinien<br />

Markewitz A., Koblenz; T08, 17, FPV04, 19,<br />

SV01<br />

Markstaller K., Mainz; 81<br />

Martens F., Berlin; 20<br />

Martin E., Heidelberg; 15<br />

Martin J., Göppingen; T05, TW10, TW19,<br />

IND02, IND15, TW09,<br />

104, 15, Sitzung S3<br />

Leitlinien<br />

Marx G., Jena; PC04, TW18, TW15, IND20,<br />

IND12, IND25<br />

Marzi I., Frankfurt; 45, 106, 44<br />

Mattiesen B., Bonn; SV05<br />

Mauer D., Homburg; FK15<br />

Max M., Luxembourg/ Luxemburg; 101, 23,<br />

102, PC12<br />

Mayer K., Giessen; TW05<br />

Mayerle J., Greifswald; 8<br />

Meier-Hellmann A., Erfurt; SV11, IND06, 31<br />

Meinertz T., Hamburg; 49<br />

Meiser A., Bochum; TW11, Sitzung S3 Leitlinien<br />

Meisner M., Dresden; 41<br />

Meixensberger J., Leipzig; 66, 2<br />

Melter M., Regensburg; 6<br />

Menger M. D., Homburg; FPV05, 77<br />

Menzebach A., Rostock; FPV05<br />

Mertl-Rötzer M., Bad aibling; FPV03<br />

Merx M., Aachen; 34<br />

Merz S., Villingen Schwenningen; IND04<br />

Messelken M., Göppingen; 9<br />

Messmann H., Augsburg; 82<br />

Mewis C., Homburg (Saar); 48<br />

Meybohm P., Kiel; FPV01<br />

Meyding-Lamadé U., Frankfurt; 54<br />

Meyer S., Homburg (Saar); TW33, 15<br />

Mirakaj V., Tübingen; FPV05<br />

Mitzner S., Rostock; T07<br />

Moecke H., Hamburg; 20<br />

Möller J., Saarbrücken; 16, IND04, TW32<br />

Mörer O., Göttingen; TW10, 33, 28<br />

Morote-García J., Tübingen; FPV05<br />

Moser L., Salzburg/ Österreich; FPV03<br />

Moskopp D., Berlin; 11<br />

Mouret P., Frankfurt (Main); IND20<br />

Muellenbach R. M., Würzburg; FPV03<br />

Muhl E., Gross-Grönau; 30, FK08, SV16<br />

Müller B., Aarau/ Schweiz; PC02, 78<br />

Müller D., Berlin; IND23<br />

Müller E., Herne; 29, IND13, PC22, FK08,<br />

IND17, 40, TW14<br />

Müller M., Dresden; 43<br />

Müller S., Korbach; PF03<br />

Müller T., Regensburg; T01<br />

Müller-Wolff T., Schrecksbach; PF02<br />

Müllges W., Würzburg; FK15, TW29, 61, 100,<br />

37, TW27, 62<br />

Münch E., Mannheim; TW34<br />

Münzel T., Mainz; 47<br />

N<br />

Nast-Kolb D., Essen; 43, PC24<br />

Nau R., Göttingen; TW25<br />

Neitzke G., Hannover; FK15<br />

Neu B., München; 82<br />

Neugebauer E., Köln; Sitzung S3 Leitlinien<br />

Neuhaus U., Berlin; Sitzung S3 Leitlinien<br />

Neumann J., Heidelberg; TW34<br />

Neumann P., Göttingen; 24, 69, 27<br />

Nicolai T., München; 16, FK12, TW02, 64<br />

Nienaber C., Rostock; FPV04<br />

Notz K., Reutlingen; PF01<br />

Nowak B., Frankfurt (Main); 49<br />

O<br />

Oberlander W., Nürnberg; SV13<br />

Ockenga J., Bremen; FK03<br />

Oppert M., Berlin; TW16<br />

Ostermann H., München; 76<br />

Ott C., Regensburg; FPV04<br />

P<br />

Pajonk F.-G., Liebenburg; SV08, 21<br />

Pannen B., Düsseldorf; TW16<br />

Paschen H. R., Hamburg; FK01<br />

Pawelke B., Berlin; TW13<br />

Perras B., Lübeck; SV04<br />

Peters T., Hannover; TW12<br />

Pfeffer K., Düsseldorf; 13<br />

Pfeffer S., Dettingen (Erms); PF02<br />

Pfeifer M., Donaustauf; 25<br />

Pfi ster H.-W., München; 50<br />

Pfl eiderer M., Langen; 22<br />

Piek J., Rostock; 38, 66, 54, 103, 62<br />

Pieske B., Graz/ Österreich; 47<br />

Piper S., Ludwigshafen; IND07<br />

Pletz M., Hannover; FK14<br />

Podbielski A., Rostock; 40<br />

Pohlemann T., Homburg (Saar); 44<br />

Post F., Mainz; 41<br />

Post H., Graz/ Österreich; FPV05<br />

Pötzsch B., Bonn; 41<br />

Prange H., Göttingen; 41<br />

Pratschke J., Berlin; 6<br />

Prien T., Münster; 11<br />

Proß A., Regensburg; IND11<br />

Pulletz S., Kiel; FPV02<br />

Putensen C., Bonn; 10, PC10, 23, 25, PC12,<br />

35, Sitzung S3 Leitlinien


Referentenverzeichnis<br />

Q<br />

Quintel M., Göttingen; PC04, 101, 23, PC22,<br />

PC11, 25, 31, PC16,<br />

SV16, Sitzung S3<br />

Leitlinien<br />

R<br />

Rabe C., Bonn; PC02, 42<br />

Rädle J., Homburg (Saar); 45<br />

Ragaller M., Dresden; 31, PC23<br />

Rahmanian P., Köln; 7<br />

Rahmel A. O., Leiden/ Niederlande; 11<br />

Rall M., Tübingen; 39, 1<br />

Ranieri V. M., Torino/ Italien; SV07<br />

Rath W., Aachen; SV02<br />

Rau B., Homburg (Saar); PC02, FK08<br />

Rechenbach P., Hamburg; 20<br />

Reifferscheid F., Kiel; FPV02<br />

Reiners C., Würzburg; 20<br />

Reinhart K., Jena; 30, SV11, SV11, IND16, 32,<br />

PC05, 77<br />

Reiss I., Rotterdam/ Niederlande; TW32<br />

Reiter-Theil S., Basel/ Schweiz; TW01, 21<br />

Reith S., Eschweiler; PW02<br />

Reithmann C., München; 47<br />

Rennekampff H.-O., Hannover; SV10<br />

Rentsch M., München; PC03<br />

Reske A., Leipzig; Sitzung S3 Leitlinien<br />

Reuter D., Hamburg; TW15<br />

Rex C., Reutlingen; IND21<br />

Rex S., Aachen; T13, 35<br />

Rickels E., Celle; T29, FK15, TW30, 54, TW02<br />

Riedemann N., Jena; 34<br />

Riess H., Berlin; TW18<br />

Riessen R., Tübingen; FK07, IND22<br />

Ringelstein E. B., Münster; 63<br />

Rixen D., Köln; 44<br />

Rockmann K., Regensburg; 4<br />

Rodloff A. C. Leipzig; IND14<br />

Roesner D., Dresden; SV10<br />

Roessler M., Göttingen; SV10<br />

Rohde V., Göttingen; TW34<br />

Rohrer T., Homburg; 65<br />

Rommel T., Köln; FPV05<br />

Rosengarten B., Giessen; 34<br />

Rosenow F., Marburg; T28<br />

Rosolski-Jantzen T., Wismar; 9<br />

Rossaint Rolf Aachen; PC10, 23, 32, PC16, 28<br />

Rosseau S., Berlin; FK14, IND01, FK08<br />

Roth B., Köln; 103, Sitzung S3 Leitlinien<br />

Röther J., Minden; 62<br />

Rozendal C. S., Heidelberg; FPV05<br />

Ruchholtz S., Marburg; TW02, 46, PC24<br />

Rüdebusch S., Oldenburg; PW06<br />

Rupprecht H.-J., Rüsselsheim; IND23, 49<br />

S<br />

Sakowitz O., Heidelberg; 38, 50<br />

Salomon F., Lemgo; 51<br />

Salzberger B., Regensburg; FK07, 30, PC02, 8,<br />

70, 71<br />

Sasse M., Hannover; TW19, IND19<br />

Sauer P., Heidelberg; 82<br />

Schaberg T., Rotenburg; 76<br />

Schackert G., Dresden; 63<br />

Schädler D., Kiel; 28<br />

Schadt R., Glücksburg; 21<br />

Schaefer R. M., Münster; 10<br />

Schäfer J., Tübingen; SV03<br />

Schaffartzik W. Berlin; SV14<br />

Schäffl er A., Regensburg; 4<br />

Schaible T., Mannheim; 64<br />

Schallhorn J., Hannover; FK01, 22<br />

Scheeren T., Rostock; IND12<br />

Scheller B., Homburg; 49<br />

Schelling G., München; SV04, 33<br />

Schellinger P., Erlangen; 54, IND10, 50<br />

Schewe J.-C., Bonn; FPV01<br />

Schilling M., Homburg (Saar); TW06, 13<br />

Schimandl D., Bad Berka; SV15<br />

Schipplick M., Leonberg; 102<br />

Schirmer U., Ulm; SV01<br />

Schlechtriemen T., Bexbach; TW03, 46<br />

Schlottmann K., Unna; TW05<br />

Schmeißer A., Magdeburg; IND18<br />

Schmidt C., Halle (<strong>Saal</strong>e); FK07<br />

Schmidt D., Homburg; PW03(1), PW04(1),<br />

PW03(2), PW04(2)<br />

Schmidt H. H.-J., Münster; 11<br />

Schmidt K., Heidelberg; FPV05<br />

Schmit M., Tübingen; FPV05<br />

Schmitt D. V., Leipzig; PC01, 17, PC22, 19<br />

Schmittenbecher P., Karlsruhe; SV03<br />

Schmitz D., Mannheim; FPV04<br />

Schmitz F.-J., Minden; IND17<br />

Schneider A., Hannover; FK03<br />

Schneider D., Leipzig; 51, TW28, SV16<br />

Schnoor J., Daun; SV02<br />

Schober P., Amsterdam/ Niederlande; FPV05<br />

Schoechl H., Salzburg/ Österreich; FPV02<br />

Schölmerich J., Regensburg; 6<br />

Scholz A.-W., Mainz; FPV05<br />

Scholz J., Kiel; TW10, TW35, 9, IND21, Sitzung<br />

S3 Leitlinien<br />

Schönfeldt-Lecuona C., Ulm; SV08<br />

Schönhofer B., Hannover; 10,1, IND01, 69,<br />

PC16, 27<br />

Schreiter D., Leipzig; 14, 23, 28, Sitzung S3<br />

Leitlinien<br />

Schrötter H., Dresden; FPV04<br />

Schubert J., Rostock; 78<br />

Schuhmann M., Tübingen; SV03<br />

Schulze A., München; 64<br />

Schumpelick V., Aachen; 12<br />

Schunkert H., Lübeck; FK11<br />

Schüttler J., Erlangen; 15, Sitzung S3 Leitlinien<br />

Schütz H., Frankfurt; 50<br />

Schwab S., Erlangen; 38, 54, 63<br />

Schwabbauer N., Tübingen; IND22, PF03<br />

Schwarte L., Amsterdam/ Niederlande; FPV02<br />

Schwarzmann G., Weiterstadt; Sitzung S3<br />

Leitlinien<br />

Schwenk W., Berlin; T31<br />

Schwerdtfeger K., Homburg (Saar); 14<br />

Seeger W., Gießen; PC11<br />

Seekamp A., Kiel; 45, T23, PC24<br />

Sefrin P., Würzburg; TW01, TW03, TW02,<br />

FK01, 2, 1<br />

Seifert H., Köln; PC22, 76<br />

Senges J., Ludwigshafen a. Rh.; 71<br />

Senkal M., Witten; 84<br />

Sieb J. P., Stralsund; 61<br />

Siebig S., Regensburg; FK02, FPV04, 4<br />

Siemon K., Schmallenberg; 101<br />

Simon A., Göttingen; 11<br />

Singer D., Hamburg; 2<br />

Skardelly M., Leipzig; 66<br />

Sonntag S., Berlin; IND18<br />

Spahn D., Zürich/ Schweiz; 10, IND09<br />

Spannagl M., München; 14<br />

Spickhoff A., Regensburg; TW07<br />

Spies C., Berlin; TW05, 8, TW09, 77, Sitzung<br />

S3 Leitlinien<br />

Spies M., Hannover; SV10<br />

Stahl C., Freiburg; 28<br />

Stallmach A., Jena; 5<br />

Standl T., Solingen; IND02<br />

Stanzel F., Hemer; 73<br />

Stegemann A., Berlin; SV15<br />

Stehle P., Bonn; IND07<br />

Stein H. J., Salzburg/ Österreich; 12<br />

Steiner T., Heidelberg; TW30, 54, 63<br />

Steinfath M., Kiel; TW35, IND04<br />

Steudel W., Homburg (Saar); 66<br />

Steurer W., Kaiserslautern; 12<br />

Stingele R., Kiel; Sitzung S3 Leitlinien<br />

Stoll M., Hannover; 22<br />

Stopfkuchen H., Mainz; 16<br />

Straßburg C., Hannover; 5<br />

Strowitzki M., Murnau; TW33<br />

Strüber M., Hannover; FK05<br />

Stueber F., Bonn/ Schweiz; 40<br />

Stumpf M., Aachen; SV02<br />

Sturm C., Dachau; SV12<br />

Stuttmann R. Halle (<strong>Saal</strong>e); IND25<br />

Suchomel G., Schörfl ingen Attersee/<br />

Österreich; PW06<br />

Suttorp N., Berlin; PC22<br />

Sybrecht G. W., Homburg (Saar); SV07, 45,<br />

PC05, IND26, 69, SV16<br />

Szavay P., Tübingen; SV03<br />

122 www.divi2008.de www.divi2008.de 123<br />

T<br />

Tebbe U., Detmold; 47, 9, 48<br />

Teegen F., Hamburg; SV08<br />

Teich N., Leipzig; PC03<br />

Terborg C., Jena; 61<br />

Teschler S., Essen; SV15<br />

Teske W., Bochum; 103<br />

Theilacker C., Freiburg; 29<br />

Thiel M., München; PC04<br />

Thomale U.-W., Berlin; 50<br />

Thome U., Ulm; 64<br />

Timmermann A., Göttingen; TW35, IND04, PC24<br />

Titschkus M., Homburg (Saar); PF03<br />

Tobin M. J., Hines, IL/ Vereinigte Staaten; 101,<br />

SV07<br />

Toellner-Bauer U., Bochum; PF01<br />

Tonner P., Bremen; IND15, TW09, IND21,<br />

Sitzung S3 Leitlinien<br />

Tränkle P., Tübingen; Sitzung S3 Leitlinien<br />

Trappe H.-J., Herne; FK11, T25, TW23<br />

Trautwein C., Aachen; 12<br />

Trummer G., Freiburg; PC09, 17, 18, SV01<br />

Trupkovic T., Ludwigshafen; Sitzung S3 Leitlinien<br />

Tryba M., Kassel; TW10, Sitzung S3 Leitlinien<br />

Tschöke S. K., Berlin; 80<br />

U<br />

Uhlig S., Aachen; 23, 24<br />

Ulsenheimer K., München; 51, 11<br />

Unertl K., Tübingen; 10, FK14<br />

Unger C., Bonn; TW13<br />

Unterberg A., Heidelberg; 38, 63<br />

Urban B., München; TW13, 1<br />

V<br />

Vagts D., Rostock; TW09<br />

Vajkoczy P., Berlin; 38, 50<br />

Valentin A., Wien/ Österreich; 39<br />

Van Aken H., Münster; 10, 11 ,IND02, SV04,<br />

PC16, SV16<br />

van Griensven M., Wien/ Österreich; IND08<br />

Vargas-Hein O., Berlin; TW16<br />

Verner L., Hannover; SV05<br />

Vetter-Kerkhoff C., München; SV12<br />

Vilz T., Bonn; FPV04<br />

Vogelmeier C. F., Marburg; 25, 69<br />

Vogt P. M., Hannover; SV10, TW12<br />

Volkert T., Münster (Westfalen); T05<br />

Vollmar B., Rostock; 80, FPV03, 78, T07<br />

von Heymann C., Berlin; IND25<br />

von Knobelsdorff G., Hildesheim; 2<br />

von Müller L., Homburg (Saar); 80<br />

von Schweinitz M.-I., München; 105<br />

von Tempelhoff G.-F., Aschaffenburg; SV02<br />

Voswinckel R., Giessen; 72<br />

W<br />

Wahlers T., Köln; 49, 7<br />

Walcher F., Frankfurt (Main); 43, 42, 106, PC24<br />

Walger P., Bonn; IND14<br />

Wappler F., Köln; PC07, IND21, Sitzung S3<br />

Leitlinien<br />

Wasmuth H., Aachen; 6<br />

Waydhas C., Essen; 46, 104, 44, Sitzung S3<br />

Leitlinien<br />

Weigand M., Heidelberg; FPV03, TW11, IND17,<br />

34<br />

Weiler N., Kiel; 28<br />

Weimann A., Leipzig; TW05, 33, 84, 83, PC25<br />

Welk I., Kiel; PF03<br />

Welte M., Darmstadt; T04, TW18<br />

Welte T., Hannover; 30, SV11, 70, PC05,<br />

FPV05, IND17, 40, TW14,<br />

48, SV16<br />

Welz-Barth A., Wuppertal; TW01<br />

Wenzel V., Innsbruck/ Österreich; T02, TW03<br />

Werdan K., Halle; TW19, TW15, IND16, 47,<br />

PC16, 48<br />

Werner C., Mainz; 38<br />

Werner J., Heidelberg; 8, 12<br />

Werth M., Homburg (Saar); PW03(1), PW04(1),<br />

PW03(2), PW04(2)<br />

Westerfellhaus A., Berlin; PF01<br />

Westphal M., Münster; 10, IND25<br />

Wiest R., Regensburg; 5, 7<br />

Wilhelm W., Lünen; IND15, TW11<br />

Windisch W., Freiburg; IND01, 69<br />

Wirz S., Bad Honnef; IND26<br />

Wissing H., Frankfurt (Main); 45<br />

Witthaut R., Halle (<strong>Saal</strong>e); 78<br />

Wrigge H., Bonn; 25, T16<br />

Wrobel M., Homburg; PW03(1), PW04(1),<br />

PW03(2), PW04(2)<br />

Wunder C., Würzburg; PC05<br />

Wutzler S., Köln; T23<br />

Z<br />

Zacharowski K., Bristol/ Vereinigtes Königreich;<br />

IND09<br />

Zahn K., Mannheim; FPV04<br />

Zander J., Dortmund; 15, Sitzung S3 Leitlinien<br />

Zander R., Mainz; IND09, 103, 41<br />

Zeiler D., Bonn; SV05<br />

Zeumer H., Hamburg; 63<br />

Zeymer U., Ludwigshafen; IND10, IND23<br />

Zick G., Kiel; FK06<br />

Ziegenfuß T., Moers; 29<br />

Zierhut S., Regensburg; FK02<br />

Zietz B., Kelheim; 4<br />

Zuelke C., Regensburg; 42<br />

Zwissler B., München; 101, T15, 72, IND20


Notizen<br />

Notizen<br />

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ROCURONIUMBROMID<br />

Schnelle<br />

Anschlagszeit<br />

Flexible<br />

Wirkzeiten<br />

Gute Verträglichkeit<br />

Esmeron ® 10 mg/ml, Injektionslösung. Wirkstoff: Rocuroniumbromid. Zusammensetzung: Arzneil. wirks. Bestandt.: 1 ml enth. 10 mg Rocuroniumbromid. Sonst. Bestandt.: Natriumacetat<br />

u. Essigsäure 99 % (zur pH-Einstellung), Natriumchlorid, Wasser f. Inj.-zwecke. Anwendungsgebiete: Hilfsmittel bei der Allgemeinnarkose zur Erleichterung der endotrachealen Intubation<br />

während der routinemäßigen Intubation u. zur Relaxation der Skelettmuskulatur. Alternative zu Suxamethonium als ein Teil der Blitzeinleitungstechnik, vor allem, wenn Suxamethonium<br />

kontraindiziert ist; Voraussetzung ist, dass keine Intubationsschwierigkeiten zu erwarten sind. Gegenanzeigen: Überempfi ndl. geg. Rocuronium o. Bromid o. einen der sonst. Bestandt.,<br />

Unmöglichkeit der künstlichen Beatmung. Vorsicht bei: Überempfi ndl. gegenüber anderen Muskelrelaxanzien; neuromuskulären Erkrankungen, insbes. Myasthenia gravis, Eaton-Lambert-<br />

Syndrom u. vorausgegangener Kinderlähmung; schwerer kardiovaskulärer Erkrankung; Erkrankungen der Leber/Gallenwege; Niereninsuffi zienz; verlängerter Kreislaufzeit; Hypothermie;<br />

Adipositas; Verbrennungen; Hypokaliämie; Hypermagnesiämie; Hypokalzämie; Hypoproteinämie; Dehydratation; Azidose; Hyperkapnie; Kachexie. Nebenwirkungen: Gelegentlich/Selten:<br />

Tachykardie, Hypotonie, Arzneimittel wirkungslos, Arzneimittelwirkung/therapeutischer Effekt vermindert o. erhöht, Reakt. o. Schmerzen an der Inj.-stelle, verlängerte neuromuskuläre<br />

Blockade, verzögerte Erholung von der Narkose. Sehr selten: Überempfi ndl., anaphylaktische/anaphylaktoide Reakt. o. Schock, schlaffe Lähmung, Kreislaufkollaps u. Schock, Hautrötung,<br />

Bronchospasmus, angioneurotisches Ödem, Urtikaria, Ausschlag, erythematöser Ausschlag, Muskelschwäche (nach Langzeitanwendung auf der Intensivstation), Gesichtsödeme, Atemwegskomplikationen<br />

bei der Narkose. Verschreibungspfl ichtig. Weitere Angaben zur sicheren Anwendung d. Arzneimittels siehe Fachinformation. Stand d. Information: März<br />

2008. Pharmazeutischer Unternehmer: N.V. Organon, Kloosterstraat 6, 5340 BH Oss, Niederlande.<br />

Reversierung * in Rekordzeit<br />

aus jeder Tiefe.<br />

Einzigartiger Wirkmechanismus<br />

Zuverlässig und schnell<br />

Präzise Steuerung der Muskelrelaxation<br />

Gute Verträglichkeit bei unterschiedlichen<br />

Patientenkollektiven<br />

Zugelassen für Kinder ab 2 Jahren ***<br />

* bridion ® ist zugelassen zur Aufhebung einer<br />

Esmeron ® -induzierten neuromuskulären Blockade<br />

** Reversierungszeit einer Esmeron ® -induzierten Blockade<br />

(Median): fl ache Blockade (T 2 ): 1,4 min<br />

tiefe Blockade (PTC 1-2): 2,7 min<br />

*** Routine-Reversierung (Wiederauftreten von T 2 )<br />

einer Esmeron ® -induzierten Blockade<br />

Reversierung innovativ und schnell<br />

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NEU<br />

Bridion ® 100 mg/ml Injektionslösung. Wirkstoff: Sugammadex. Zusammensetzung: Arzneil. wirks. Bestandt.: 1 ml enth. 100 mg Sugammadex. Sonst. Bestandt.: Salzsäure 3,7 % u./o. Natriumhydroxid (zur pH Einstellung),<br />

Wasser f. Inj.-zwecke. Anwendungsgebiete: Aufhebung der durch Rocuronium o. Vecuronium induzierten neuromuskulären Blockade. Pädiatrische Pat.: Nur zur routinemäßigen Aufhebung einer Rocuronium-induzierten<br />

Blockade bei Kindern u. Jugendlichen empfohlen. Gegenanzeigen: Überempfi ndl. geg. den Wirkstoff o. einen der sonst. Bestandt. Vorsicht bei: schwer eingeschränkter Nieren-/Leberfunktion, verlängerter Kreislaufzeit,<br />

kontrollierter Natriumdiät. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Dysgeusie. Häufi g: Narkosekomplikationen (Bewegung der Gliedmaßen o. des Körpers o. Husten während der Narkose/Operation, Grimassieren o. Saugen am Endotrachealtubus),<br />

Wiederauftreten einer Blockade. Gelegentlich: Wachheit während der Narkose/Operation, Bronchospasmen bei Pat. mit pulmonalen Komplikationen in der Vorgeschichte, allergische Reakt. Verschreibungspfl<br />

ichtig. Weitere Angaben zur sicheren Anwendung d. Arzneimittels siehe Fachinformation. Stand d. Information: Juli 2008. Pharmazeutischer Unternehmer: N.V. Organon, Kloosterstraat 6, 5349 AB Oss, Niederlande.


Nicht isoton?<br />

Die Infusion größerer Volumina hypotoner Lösungen kann zu einer Flüssigkeitsverschiebung<br />

in den intrazellulären Raum führen. Mögliche Folgen: die Entstehung<br />

einer hyponatriämischen Encephalopathie, eines Hirnödems sowie einer respiratorischen<br />

Insuffizienz. Vermeiden Sie diese Risiken!<br />

Machen Sie keine halben Sachen: Wenn balanciert, dann auch isoton.<br />

Tetraspan ® . Die einzige HES 130 in 6 % und 10 %, isoton und plasmaadaptiert.<br />

B. Braun Melsungen AG · 34209 Melsungen · Deutschland · Tel (0 56 61) 71-0 · www.bbraun.de<br />

Tetraspan ® 6% und Tetraspan ® 10% Infusionslösung | Zusammensetzung: 1000 ml enthalten: Poly(O-2-hydroxyethyl)stärke (HES) – Tetraspan 6% = 60,0 g, Tetraspan 10% = 100,0 g – (Molare Substitution: 0,42), (Mittleres<br />

Molekulargewicht: 130.000 Da); Natrium 140 mmol/l, Kalium 4,0 mmol/l, Calcium 2,5 mmol/l, Magnesium 1,0 mmol/l, Chlorid 118 mmol/l, Acetat 24 mmol/l, Malat 5,0 mmol/l, (Natriumchlorid 6,25 g; Kaliumchlorid 0,30 g; Calciumchlorid-Dihydrat<br />

0,37 g; Magnesiumchlorid-Hexahydrat 0,20 g; Natriumacetat-Trihydrat 3,27 g; Äpfelsäure 0,67 g); pH: 5,6-6,4; Theoretische Osmolarität: Tetraspan 6% = 296 mOsmol/l, Tetraspan 10% = 297 mOsmol/l;<br />

Titrationsazidität: 1/10), häufig (>1/100, 1/1.000, 1/10.000,

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