11.12.2012 Aufrufe

Ausgabe Nr. 30 am 01.04.2012 - Gaissau

Ausgabe Nr. 30 am 01.04.2012 - Gaissau

Ausgabe Nr. 30 am 01.04.2012 - Gaissau

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Der Gaißauer<br />

Frühling<br />

Gemeindeblatt der Gemeinde Gaißau, 01.04.12 <strong>Nr</strong>. <strong>30</strong>, 8. Jahrgang


Seite 2 Der Gaißauer Frühling April 2012<br />

Ein Schritt voraus mit dem<br />

RAIFFEISEN WOHN-SPARKONTO mit BONUS<br />

2% *<br />

Wenn´s ums Wohnen geht,<br />

ist nur eine Bank meine Bank.<br />

Hard: +43 5574 6856 -170, Lauterach: +43 5574 71253 - 222, Höchst: +43 5578 75208 - 432<br />

* Bonusvoraussetzung siehe Bedingungen für das Raiffeisen Wohn-Sparkonto<br />

Angebot gültig bis <strong>30</strong>.06.2012<br />

www.bodenseebank.at


April 2012 Der Gaißauer Frühling Seite 3<br />

Vorwort des Bürgermeisters<br />

Liebe Gaißauerinnen,<br />

liebe Gaißauer!<br />

Mit dem Einzug des Frühlings erwacht die<br />

Natur wieder aus ihrem Winterschlaf. Alles<br />

sprießt, blüht und grünt. Die vielen liebevoll<br />

und geschmackvoll gestalteten und gepflegten<br />

Hausgärten geben unserer Gemeinde ein wun-<br />

derschönes Ortsbild und das von Sonja und<br />

Edmund Troy betreute Blumenbeet gegenüber<br />

der Kirche symbolisiert eine besondere Visi-<br />

tenkarte für unser Gaißau.<br />

Zu sehr schönen und wertvollen Biotopen ent-<br />

wickeln sich die Maßnahmen zur Endgestaltung<br />

des Alten Rheins. Die Baggerlöcher im Ober-<br />

dorf und die Hinterwässer in der Rheinstraße<br />

bieten vielseitigen Lebensraum für Flora und<br />

Fauna, schließen jedoch den Menschen nicht aus<br />

und laden so als Naherholungsgebiete zum spa-<br />

zieren, verweilen und genießen der Natur ein.<br />

Rechtzeitig vor Saisonbeginn haben <strong>am</strong> vergan-<br />

genen Wochenende alle Volksschülerinnen und<br />

Volksschüler, Lehrerinnen und zahlreiche frei-<br />

Inhalt<br />

Vorwort des Bürgermeisters 3<br />

Aus unserer Gemeindestube 4 - 5<br />

Soziales 6<br />

Besuch des Landeshauptmannes 7<br />

Faschingsumzug 8<br />

Kinderfasching 9<br />

Seniorenkränzle 2012 10<br />

Funkenabbrennen 11<br />

Aktion der Funkenzunft Gaißau 11<br />

Heilfasten nach Hildegard von Bingen 12<br />

5. Gaißauer Schitag 13<br />

willige Helfer im Zuge der Seeuferreinigung<br />

das Rheinholz von Müll und Unrat befreit und<br />

so einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz<br />

geleistet (Details dazu entnehmen sie auf<br />

Seite 16). So ist auch unser Naturschutzge-<br />

biet, im Übrigen eines der bedeutendsten rund<br />

um den Bodensee, auf die Frühjahrs-, Sommer-<br />

und Badesaison vorbereitet.<br />

Ebenfalls einladend zum Laufen, Radeln oder<br />

Spazieren gestaltet sich die meist landwirt-<br />

schaftlich genutzte Riedlandschaft östlich<br />

unserer Gemeinde. Wir werden von vielen um<br />

diese Naturnähe beneidet. Ich lade ein, die<br />

Schönheiten in unserer Gemeinde zu erkennen<br />

und zu nutzen und wünsche dabei stressfreie<br />

und erhols<strong>am</strong>e Stunden.<br />

Euer Bürgermeister<br />

Reinhold Eberle<br />

Feuerwehr Gaißau, Preisjassen 14<br />

1. Jugendbeteiligungstag 15<br />

Seeuferreinigung 16<br />

Neuigkeiten beim Musikverein Gaißau 17<br />

Sport vor Ort 18<br />

Rund ums Dorf, Veranstaltungen, Vereine 19<br />

First Response – Ersthelfer 20<br />

Die Seite für die jungen Gaißauer 21<br />

Kontakte – Soziales 22<br />

Quartalskalender 24


Seite 4 Der Gaißauer Frühling April 2012<br />

Aus unserer Gemeindestube<br />

Lob Winterdienst<br />

Zwar war der heurige Winter in Gaißau nicht ganz<br />

so schneereich, dennoch war der Winterdienst der<br />

Gemeinde zuverlässig auf dem Posten und hat, während<br />

die meisten Gaißauerinnen und Gaißauer noch<br />

schliefen, dafür gesorgt, dass Schnee und Glätte kein<br />

Verkehrs-Problem werden konnten. Den Mitarbeitern<br />

des Bauhofs ein herzliches Danke für ihren Einsatz!<br />

Fahrradwettbewerb<br />

Am 24. März 2012 startete wieder der vorarlbergweit<br />

veranstaltete Fahrradwettbewerb. Die Gemeinde<br />

Gaißau beteiligt sich auch dieses Jahr und hofft<br />

auf erneute rege Teilnahme der Gaißauerinnen und<br />

Gaißauer. Die Anmeldungen können wie gewohnt<br />

über www.fahrradwettbewerb.at oder im Gemeinde<strong>am</strong>t<br />

Gaißau vorgenommen werden.<br />

Ende des Fahrradwettbewerbs ist <strong>am</strong> 10. September<br />

2012. Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die bis zu<br />

diesem Stichtag 100 km oder mehr zurückgelegt<br />

haben, werden auch dieses Jahr wieder zur Preisverteilung<br />

eingeladen.<br />

Die Gemeinde Gaißau sieht die Aktion „Fahrradwettbewerb“<br />

nicht nur als Angebot für Gesundheit und<br />

Fitness, sondern sieht als e5-Gemeinde das Radfahren<br />

auch als wichtigen Beitrag für die Umwelt und als<br />

Beitrag zur Erreichung des Ziels der Energieautonomie<br />

des Landes.<br />

Blutspendeaktion<br />

Mit 125 Spenden wurde bei der diesjährigen Blutspendeaktion<br />

des Roten Kreuzes in Gaißau ein sehr<br />

gutes Ergebnis erzielt. Lange Schlangen spendewilliger<br />

Personen gleich zu Beginn der Spendeaktion<br />

zeugten von einem ausgezeichneten Engagement<br />

der Gaißauerinnen und Gaißauer. „Dies bedeutet wiederum<br />

eine große Hilfe für kranke Mitmenschen“,<br />

freut sich der Blutspendedienst des Roten Kreuzes.<br />

Neben den Spenderinnen und Spendern gilt ein<br />

herzlicher Dank auch den Mitgliedern der Rotkreuz-<br />

Abteilung Hard für die Durchführung der Aktion,<br />

sowie dem Kneippverein, der wie jedes Jahr für das<br />

leibliche Wohl sorgte.<br />

Hinterwasser beim Wendeplatz<br />

Aufgrund der Strömungssituation beim Altrhein-<br />

Hinterwasser unterhalb des Kesslerplatzes hat sich<br />

dort im Alten Rhein eine Auflandung mit ca. 1500 m 3<br />

Material gebildet. Das Material musste entfernt werden,<br />

außerdem wurde durch das Abschließen des<br />

oberen Hinterwasserzuflusses die Strömungssituation<br />

so verändert, dass sich künftig weniger Anlandungen<br />

bilden, deren Entfernung sehr kostenintensiv<br />

ist.<br />

Die Kosten dieser Maßnahme wurden von der IRR<br />

getragen.<br />

KOSMETIK<br />

Fußpflegesalon<br />

Nagel-Kleiner<br />

Kirchstraße 23<br />

A-6974 Gaißau<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di – Fr: 8:00 – 11:45<br />

13:<strong>30</strong> – 18:00<br />

Tel.: 05578 / 71 6 16


April 2012 Der Gaißauer Frühling Seite 5<br />

Aus unserer Gemeindestube<br />

Beitritt zum Sozialsprengel<br />

Mit einstimmigem Beschluss der Gemeindevertretung<br />

<strong>am</strong> 1. Februar 2012 ist Gaißau dem „Sozial-<br />

sprengel Rheindelta“ beigetreten. Auch die anderen<br />

beiden Gemeinden des Rheindeltas, Höchst<br />

und Fußach, haben inzwischen entsprechende Beschlüsse<br />

gefasst. D<strong>am</strong>it steht einer bald absehbaren<br />

Arbeitsaufnahme des Sozialsprengels nichts mehr<br />

im Wege. Zuvor hat sich eine Arbeitsgruppe intensiv<br />

mit der künftigen Rechtsform und der Satzung des<br />

„Sozialsprengels“ befasst. Die Trägerschaft des<br />

Sozialsprengels wird durch einen Verein erfolgen,<br />

dessen Mitglieder die drei Gemeinden sind.<br />

Für die Wahrnehmung der Aufgaben des Sozialsprengels<br />

ist die Einrichtung einer Vollzeitstelle<br />

vorgesehen. Die Finanzierung der Stelle erfolgt zu<br />

50% durch die Republik („Casemanagement“) und zu<br />

25% durch das Land („Caremanagement“), die restlichen<br />

25% werden von den drei Mitgliedsgemeinden<br />

anteilsmäßig nach Bevölkerungszahl getragen.<br />

Sollten durch Aufgabenerweiterungen zusätzliche<br />

Kosten entstehen, so muss darüber gesondert entschieden<br />

werden, wobei z.B. Aufgabenerweiterungen,<br />

die nur einer bestimmten Gemeinde zugute<br />

kommen würden, auch allein von dieser finanziert<br />

werden müssten.<br />

Ziel und Aufgabe des Sozialsprengels ist es, die<br />

sozialen Einrichtungen und Dienste der drei Gemeinden<br />

besser zu vernetzen und näher zu den Bürgern<br />

zu bringen. Insbesondere letzteres bedeutet, dass<br />

den Bürgern des Rheindeltas mit dem Sozialsprengel<br />

ein Ansprechpartner für alle sozialen Belange<br />

zur Verfügung stehen soll. Der seit 2008 bestehende<br />

Krankenpflegeverein Rheindelta, der sich sehr gut<br />

bewährt hat, dient in dieser Hinsicht als Beispiel. Sehr<br />

gut arbeitende bestehende soziale Einrichtungen wie<br />

der Sozialzirkel Gaißau bleiben bestehen, denn alles,<br />

was gut funktioniert soll weiterlaufen, und was sich in<br />

Zus<strong>am</strong>menarbeit gut ergänzt, soll sich dann weiter-<br />

oder neu entwickeln.<br />

Elektromobil für Krankenpflegeverein<br />

Bereits Ende vergangenen Jahres wurde, um ein bestehendes<br />

21-jähriges Fahrzeug zu ersetzen, für den<br />

Krankenpflegeverein Rheindelta die Anschaffung<br />

eines neuen Gefährts vorgenommen. Neu angeschafft<br />

wurde ein Elektroauto, für das es seitens des<br />

Bundes, des Landes und der VKW umfangreiche Förderungen<br />

gab, weshalb die Mehrkosten gegenüber<br />

einem konventionellen PKW vertretbar waren und die<br />

Finanzierung letzlich ausgeglichen erfolgen konnte.<br />

Inzwischen wurden mit dem neu angeschafften<br />

batteriebetriebenen Einsatzfahrzeug erste positive<br />

Erfahrungen gemacht, und der Krankenpflegeverein<br />

sowie die drei Rheindeltagemeinden beurteilen die<br />

Anschaffung durchweg positiv.<br />

Gespendet wurde das Fahrzeug vom Verein für soziale<br />

Dienste der Gemeinde Höchst. Den Verantwortlichen<br />

des Vereins gebührt ein großer Dank für diese Großzügigkeit<br />

zum Wohle des ges<strong>am</strong>ten Rheindeltas.


Seite 6 Der Gaißauer Frühling April 2012<br />

Soziale Berichte der Gemeinde<br />

Sozialzirkel – Gsundheit in Gaißau<br />

Die Vortragsreihe Gsundheit in Gaißau – Vorsorge in der<br />

Gemeinde wird von der Bevölkerung aus Gaißau und den<br />

umliegenden Gemeinden gut angenommen.<br />

Am 25.1.2012 referierte Prim. Dr. Andreas Reissigl zum<br />

Thema „Modernste Behandlungsmethoden bei Prostatakarzinom“.<br />

Besucherinnen und Besucher holten sich top-<br />

aktuelle Informationen zu den neuesten Erkenntnissen<br />

und Möglichkeiten in der Behandlung von Prostatakarzinomen.<br />

In der Hormontherapie, Chemotherapie und<br />

Immuntherapie stehen immer neue Verfahren zur Verfügung,<br />

um die Erkrankung auch noch im fortgeschrittenen<br />

Stadium zu behandeln.<br />

Am 8.2.2012 referierte OA. Dr. Martin Bitsche über Darmkrebsvorsorge.<br />

Darmkrebs wächst langs<strong>am</strong>. Im Gegensatz<br />

zu den meisten anderen Krebsarten kann es beim Darmkrebs<br />

rund zehn Jahre dauern, bis aus einem kleinen Polypen<br />

ein bösartiger Tumor entsteht. Deshalb ist dieser<br />

Krebs geradezu ein Paradebeispiel für die Wichtigkeit der<br />

Vorsorge. Eine Darmspiegelung ist eine wichtige Untersuchung,<br />

die Leben retten kann!<br />

Ein Hörgenuss der besonderen Art erlebte das Publikum<br />

bei der Lesung <strong>am</strong> 29.2.2012. Hubert Dragaschnig las aus<br />

dem Buch von Christof Schlingensief, „So schön wie hier<br />

kann’s im Himmel gar nicht sein!“ Im Jänner 2008 wurde<br />

bei dem bekannten Film-, Theater- und Opernregisseur<br />

Christoph Schlingensief Lungenkrebs diagnostiziert. Ein<br />

Lungenflügel wurde entfernt, Chemotherapie und Bestrahlung<br />

folgten, die Prognose war dennoch ungewiss.<br />

Wenige Tage nach der Diagnose beginnt Christoph Schlingensief<br />

zu sprechen, mit sich selbst, mit Freunden, mit<br />

seinem toten Vater, mit Gott – fast immer eingeschaltet<br />

ein Diktiergerät, das diese Gespräche aufzeichnete. Mal<br />

wütend und trotzig, mal traurig und verzweifelt, aber immer<br />

mit berührender Poesie und Wärme umkreist er die<br />

Fragen, die ihm die Krankheit aufzwingt: Wer ist man gewesen?<br />

Was kann man noch werden? Wie weiterarbeiten,<br />

wenn das Tempo der Welt plötzlich zu schnell geworden<br />

ist? Wie lernen, sich in der Krankheit einzurichten? Wie<br />

sterben, wenn sich die Dinge zum Schlechten wenden?<br />

Und wo ist eigentlich Gott?<br />

Mit seinem bewegenden Tagebuch einer Krebserkrankung<br />

gab Christoph Schlingensief ganz persönliche Einblicke in<br />

sein Leben, nach seiner eindringlichen Suche nach sich<br />

selbst, nach Gott, nach der Liebe zum Leben.<br />

Christoph Schlingensief, geboren 1960, ist im August 2010<br />

an seiner Krankheit verstorben.<br />

Gefühlvoll begleitete Robert Bernhard die Textpassagen<br />

mit seinem Saxofon.<br />

Am 14. März referierte Prim. Dr. Neunteufel vom KH Dornbirn<br />

und sein Te<strong>am</strong> über Brustkrebstherapie und die<br />

Bedeutung von zertifizierten Brustgesundheitszentren.<br />

Brustkrebs ist die häufigste bösartige Erkrankung der Frau.<br />

Laut einer Verordnung der Europäischen Union soll ab<br />

2016 die Behandlung von an Brustkrebs erkrankten Frauen<br />

an zertifizierten Brustkrebszentren sichergestellt sein.<br />

Das Brustgesundheitszentrum Dornbirn ist seit 3 Jahren<br />

eines der ersten zertifizierten Brustgesundheitszentren<br />

Österreichs. Das hochspezialisierte Te<strong>am</strong> besteht aus auf<br />

die Betreuung von Brustkrebs spezialisierten Gynäkologen,<br />

„Breast Care Nurses“, Psychoonkologen, onkologisch<br />

geschulten Krankenschwestern, Pathologen, Strahlentherapeuten<br />

und Nuklearmedizinern. Die Arbeit in zertifizierten<br />

Brustgesundheitszentren, die kosmetisch optimale<br />

Operation von Frauen mit Brustkrebs und die möglichst<br />

verträgliche, aber wirks<strong>am</strong>e medik<strong>am</strong>entöse Therapie waren<br />

die Hauptthemen des Abends.<br />

Bei allen Veranstaltungen wird Fragen aus dem Publikum<br />

viel Platz gegeben. Nach dem offiziellen Teil treffen sich die<br />

anwesenden Personen sowie Referentinnen und Referenten<br />

zu einem lockeren Gedankenaustausch. Ein herzliches Dankeschön<br />

an die F<strong>am</strong>ilie Sallmayer für die Bewirtung nach<br />

den Vorträgen. Ebenfalls einen Dank an Hallenwart Andre<br />

Fontanari für die optimale Betreuung der Infrastruktur.<br />

Bei allen Vorträgen sind Vertreterinnen der Österreichischen<br />

Krebshilfe Vorarlberg, sowie Personen der<br />

verschiedenen Selbsthilfegruppen anwesend. Freiwillige<br />

Spenden kommen der Österreichischen Krebshilfe<br />

Vorarlberg zugute.<br />

Alle Vorträge finden bei freiem Eintritt statt!


April 2012 Der Gaißauer Frühling Seite 7<br />

Besuch des Landeshauptmannes<br />

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Treffpunkt Landeshauptmann“<br />

trafen sich <strong>am</strong> Donnerstag, dem 8. März 2012<br />

zahlreiche Gemeindevertreter, Mitglieder der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Gaißau sowie die Direktorin der Volksschule<br />

auf Einladung mit dem neuen Landeshauptmann Mag.<br />

Markus Wallner. Der Landeshauptmann betonte in seiner<br />

Ansprache auf der Veranstaltung, die in der Volksschule<br />

Gaißau stattfand, die unschätzbare Bedeutung des freiwilligen<br />

Feuerwehrwesens für das Gemeinwesen, nicht nur<br />

als unverzichtbaren Bestandteil für rasche Hilfe in Notsituationen,<br />

sondern auch als Ausdruck eines lebendigen,<br />

aktiven, verantwortungsbewussten Bürgersinns.<br />

In entspannter Atmosphäre hatten die Anwesenden anschließend<br />

lange Gelegenheit, mit dem Landeshauptmann<br />

persönliche Gespräche zu führen, Anregungen zu<br />

geben, Ideen einzubringen. Markus Wallner konnte so aus<br />

Gaißau den Eindruck einer freundlichen, lebendigen und<br />

engagierten Gemeinde mitnehmen.


Seite 8 Der Gaißauer Frühling April 2012<br />

Faschingsumzug<br />

Beim heurigen Faschingsumzug bevölkerten über<br />

50 Gruppen, Wagen und Mäschgerle und eine große<br />

Schar an Zuschauern unsere Gemeinde. Und weil<br />

das Wetter gut mitspielte – nach Regen <strong>am</strong> Vormittag<br />

blieb der Nachmittag trocken – hatten alle ihren<br />

Spaß. Mit Zunft, Kindergarten, Schule, Bücherei und<br />

Musikverein stellte auch Gaißau einen großen Teilnehmerblock.<br />

Im Anschluss an den Umzug gab es in der Rheinblickhalle<br />

Gardetanz und Schalmeienklänge, im Partyzelt<br />

ging es ebenfalls rund. Die Faschingszunft Gaißau<br />

freute sich berechtigt über den tollen Erfolg.<br />

„Zigg Zigg Ziegenau“<br />

Willkommen an Bord des China<br />

Schiffsrestaurant<br />

Hu Bin<br />

Hu Bin<br />

Rheinstrasse 4<br />

A-6974 Gaißau<br />

Tel.: 0043 (0)5578 71211<br />

E-Mail: hubin@hubin.at<br />

www.hubin.at


April 2012 Der Gaißauer Frühling Seite 9<br />

Kinderfasching<br />

Der Höhepunkt für die kleinen Mäschgerle war auch<br />

heuer wieder der von der Faschingszunft organisierte<br />

Kinderfasching. Mit der Einleitung durch den<br />

Musikverein begann der Nachmittag schon sehr<br />

stimmungsvoll. Es wurde wieder ein toller Parcours<br />

mit Wettk<strong>am</strong>pfspielen aufgebaut, welcher bei den<br />

kleinen und größeren Kindern für viel Abwechslung,<br />

Spaß und Spannung sorgte.<br />

Der Besuch des Prinzenpaares, der Schalmeien und<br />

der Gardemädchen aus Höchst, der Auftritt der<br />

Kindertanzgruppe aus Gaißau und das Konzert der<br />

Gugg<strong>am</strong>usig aus Schwarzach sorgten für weitere<br />

Stimmung und bereicherten das Progr<strong>am</strong>m des<br />

Kinderfaschings.<br />

Der „Gaißauer“ gratuliert der Faschingszunft zu dieser<br />

gelungenen Veranstaltung mit einem dreifachen:<br />

„Zigg Zigg – Ziegenau“.<br />

Rheinholz Gärtle<br />

F<strong>am</strong>. Sallmayer, Gaißau<br />

Tel. 0664 501 3427, e-mail: sallmayer@gmx.at<br />

Bietet Ruhe und Erholung bei div. Imbissen<br />

und hausgemachten Kuchen. Vom Frühjahr bis<br />

Herbst bei schönem Wetter täglich geöffnet.<br />

Der perfekte Rastplatz nach einem Spaziergang<br />

durch das einmalige Naturschutzgebiet Rheinholz.


Seite 10 Der Gaißauer Frühling April 2012<br />

Seniorenkränzle 2012<br />

Pfarre und Gemeinde luden auch heuer wieder alle<br />

„60+ Bürgerinnen und Bürger“ <strong>am</strong> Rosenmontag zum<br />

alljährlichen Seniorenkränzle in die Rheinblickhalle ein.<br />

Ein abwechslungsreiches Progr<strong>am</strong>m sorgte für beste Stimmung<br />

unter den zahlreichen Gästen.<br />

Die Battle Beasts, drei junge Berliner, begeisterten und<br />

beeindruckten die Gäste ebenso wie die tollen Auftritte<br />

der Kindergarde und der Teenygarde aus Höchst, sowie<br />

der Kindertanzgruppe aus Gaißau. Zum Abschluss des<br />

Progr<strong>am</strong>ms überzeugten noch die Kinderturngruppe<br />

aus Höchst mit einem Räubertanz und Christine Düngler,<br />

assistiert von Inge Gehrer mit „lebendigen Bildern“.<br />

Das Publikum war begeistert und applaudierte frenetisch.<br />

Ein großer Dank gilt allen, die durch ihre Mithilfe zum<br />

guten Gelingen des Seniorenkränzles 2012 beigetragen<br />

haben.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis S<strong>am</strong>stag<br />

17:<strong>30</strong> – 22:<strong>30</strong> Uhr<br />

Sonn- und Feiertag<br />

11:<strong>30</strong> – 14:<strong>30</strong> und 17:<strong>30</strong> – 22:<strong>30</strong> Uhr<br />

Dienstag Ruhetag


April 2012 Der Gaißauer Frühling Seite 11<br />

Funkenabbrennen<br />

Eine böse Überraschung gab es für die Funkenzunft<br />

Gaißau, als in der Nacht zum Funkensonntag sich<br />

der Funken in Schräglage neigte. Trotz bedrohlicher<br />

Schieflage und der entschärften Hexe, der vorsorglich<br />

die Böller entnommen wurden, ging es traditionell<br />

mit Fackelzug und Musikbegleitung zum Funkenplatz.<br />

Bei Glühwein und einer Funkenwurst fand<br />

das alte Brauchtum des Funkenabbrennens einen<br />

gemütlichen Ausklang.<br />

Eine tolle Aktion der Funkenzunft Gaißau<br />

Die Funkenzunft stellte allen Klassen der VS Gaißau<br />

die alte Funkentradition vor. Unterricht ganz nach<br />

dem Geschmack der Kinder gab es von drei Vätern<br />

von Gaißauer Volksschülern. Roland Herburger,<br />

Wilfried Violand und Reinhard Teis berichteten über<br />

den alten Brauch des Funkenabbrennens.<br />

Vor Jahrzehnten s<strong>am</strong>melten meist die Kinder in<br />

Gaißau für den Funken und bauten ihn auch auf.<br />

Nach altem Volksglauben soll nachdem die Hexe<br />

explodiert die Herrschaft des Winters brechen,<br />

d<strong>am</strong>it der Frühling Einzug halten kann. Aber der<br />

Hexenmeister berichtete, dass die Hexe nicht immer<br />

explodiert und es dann eine Hexenbeerdigung gibt<br />

s<strong>am</strong>t der Schadenfreude der Nachbarzünfte. Zusätzlich<br />

bek<strong>am</strong>en die Volkschulkinder noch einen Bon für<br />

Wurst und Brot und konnten den Gaißauer Funken,<br />

mit dem Wissen über all seine Bräuche, erleben.


Seite 12 Der Gaißauer Frühling April 2012<br />

Heilfasten nach Hildegard von Bingen<br />

Zum zweiten Mal veranstalteten der Kneipp Aktiv<br />

Club Gaißau zus<strong>am</strong>men mit dem Katholischen<br />

Bildungswerk Gaißau im März eine Fastenwoche<br />

nach Hildegard von Bingen mit der Fastenbegleiterin<br />

Susi Pichler.<br />

An einem Informationsabend informierte Susi Pichler<br />

zunächst über das Dinkelbrot-Fasten, das die Türen<br />

nach innen öffnet und Körper, Seele und Geist in Einklang<br />

bringt<br />

„Fasten ist viel mehr als Gewichtsreduktion“. Sie<br />

erhalten neue Energie, Selbstheilungskräfte werden<br />

mobilisiert. Leiden wie Rheuma, Gicht, Migräne,<br />

Allergien und Bluthochdruck werden gelindert.<br />

Alltagstätigkeiten können problemlos weitergeführt<br />

werden, denn das Dinkelbrot-Fasten ist eine sanfte<br />

Heilfastenart, bei der morgens, mittags und abends<br />

so viel Brot, ein Salat mit Dinkelkörner oder eine<br />

Dinkelgrießsuppe gegessen werden kann, bis sich<br />

ein Sättigungsgefühl einstellt.<br />

Über 20 Frauen begleitete Susi Pichler dann eine<br />

Woche lang beim täglichen Erfahrungsaustausch.<br />

Sie unterstützte sehr einfühls<strong>am</strong>, gab Tipps, leitete<br />

Meditationen und informierte über die Grundla-<br />

werbeform.at<br />

gen der Hildegardlehre. Wiederum waren die Teilnehmerinnen<br />

begeistert und fühlten sich sehr gut<br />

betreut. Mit einem Blumen-Frühlings-Geschenk bedankten<br />

sie sich <strong>am</strong> Ende sehr herzlich für die ausgezeichnete<br />

Betreuung.<br />

Dieses erfolgreiche gemeins<strong>am</strong>e Fasten soll auch im<br />

nächsten Jahr fortgeführt werden.<br />

Für Kör� r, Gei� & Seele<br />

Dienstag 18:15 – Pilates Einsteiger 19:<strong>30</strong> – Yoga Sommerfl ow<br />

Mittwoch 07:00 – Yoga <strong>am</strong> Morgen – Frischekick mit Sonnengrüßen<br />

Mittwoch 18:15 – Pilates Mittelstufe 19:<strong>30</strong> – Yoga sanft und fl ießend<br />

Die Sommerkurse starten <strong>am</strong> 29. Mai mit je 5 Kurseinheiten.<br />

Kursleitung: Catrin Wendel, Diplomierte Pilates- und Yogalehrerin<br />

Kursort: Gaißau Physiozentrum, Info und Anmeldung: Tel. 0664 / 312 96 98 oder<br />

www.yoga-pilates.at<br />

SOMMER 2012


April 2012 Der Gaißauer Frühling Seite 13<br />

5. Gaißauer Schitag<br />

Am Sonntag, dem 4. März 2012 trafen sich ca. 120 Winterbegeisterte<br />

auf Einladung der Gemeinde in Schetteregg<br />

zum diesjährigen Gemeindeschirennen. Entgegen allen<br />

schlechten Prognosen entwickelte sich das Wetter zu<br />

einem wunderschönen Wintertag, welcher besser nicht<br />

sein hätte können. Neben Schnitzeljagd und dem Rennen<br />

in allen Altersklassen, war der Schitag auch wieder ein<br />

Erlebnis für alle Nichtschifahrer. Ab 16.00 Uhr traf man<br />

sich dann bei bester Stimmung zur Siegerehrung und<br />

Preisverteilung, an welcher Urkunden und Pokale an die<br />

stolzen Sieger übergeben werden konnten.


Seite 14 Der Gaißauer Frühling April 2012<br />

Feuerwehr Gaißau, Preisjassen<br />

Am 10. März fand das traditionelle Preisjassen der<br />

Feuerwehr Gaißau in der Rheinblickhalle statt. Zahlreiche<br />

Jasserinnen und Jasser folgten der Einladung.<br />

Durch die wiederum großzügige Spendenbereitschaft<br />

vieler Sponsoren war es der Feuerwehr auch<br />

heuer wieder möglich, einen schönen und gemütlichen<br />

Jasser-Abend zu organisieren.<br />

Nachdem die zwei Jass-Durchgänge absolviert<br />

waren, wurde von Bürgermeister Reinhold Eberle<br />

die Stichzahl 1176 gezogen.<br />

Den ersten Platz erreichte mit einer Differenz von<br />

7 Augen Günther Hörtner, der das Fahrrad entgegennehmen<br />

konnte.<br />

Zweiter wurde Daniel Frick (Differenz 9), der sich für<br />

die 500 e in bar entschied.<br />

Den dritten Platz errang Esther Sallmayer (Differenz<br />

18), die sich über 200 e Preisgeld freuen durfte.<br />

Die weiteren Plazierungen: 4. Platz Erna Kritzer und<br />

den fünften Rang erreichte Herbert Gmeiner.<br />

Die FF Gaißau möchte sich auf diesem Wege bei allen<br />

Jasser- und Jasserinnen und vor allem bei allen<br />

Sponsoren, die ihnen jedes Jahr die Treue halten,<br />

bedanken.<br />

Auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr freut sich die<br />

Feuerwehr Gaißau<br />

Wir planen und begleiten Sie vom Gartentraum<br />

zur Wirklichkeit.<br />

Wir gestalten ihren Garten neu.<br />

Wir pflegen Ihren Rasen, Staudenbeete, Hecken,<br />

Sträucher und Bäume.<br />

Wir planen, gestalten und pflegen was Sie gerne haben.<br />

schneiders gartenwerkstatt Bäumlegarten 1/5, 6973 Höchst, Tel. 0650 55 52 464


April 2012 Der Gaißauer Frühling Seite 15<br />

1. Jugendbeteiligungstag<br />

Am 17. März 2012 waren alle Jugendlichen im Alter von<br />

13 – 17 Jahren zum ersten Jugendbeteiligungstag in die<br />

Rheinblickhalle eingeladen. Gut 20 Jugendliche sind der<br />

Einladung gefolgt und haben unter dem Motto „Red mit<br />

– züh mit – mach mit“ Ideen aufgezeigt und aufgearbeitet,<br />

um ihren Lebensraum noch attraktiver werden zu lassen.<br />

Schwerpunkte dabei waren die Themen Jugendraum,<br />

Workshops zu Basteln, Tanzen, Kochen, Theatergruppe<br />

und Jugendchor. Es wurden aber auch bessere Busanbin-<br />

dungen zu Diskos im Oberland oder zum Cineplexx nach<br />

Hohenems diskutiert. Um 16.00 Uhr wurden dann die<br />

Ergebnisse präsentiert. Zahlreiche interessierte Bürger,<br />

Eltern und politische Mandatare applaudierten den<br />

Jugendlichen zu ihrem Engagement. Sämtliche Ideen<br />

werden nun in verschiedenen Arbeitsgruppen von den<br />

Jugendlichen unter Begleitung und Betreuung ehren<strong>am</strong>tlicher<br />

Erwachsener aufgearbeitet und nach Möglichkeit<br />

auch zeitnah zur Umsetzung vorbereitet.


Seite 16 Der Gaißauer Frühling April 2012<br />

Seeuferreinigung<br />

Am Freitag, dem 23. März 2011 beteiligte sich die ges<strong>am</strong>te<br />

Volksschule an der diesjährigen Seeuferreinigung<br />

unter dem Titel „Grüaß di Gott mi subrs Ländle“.<br />

75 Kinder, vier Lehrerinnen und ca. 10 Begleitpersonen<br />

s<strong>am</strong>melten bei traumhaftem Frühlingswetter<br />

eifrig Müll und Unrat im Bereich des Strandes, im<br />

Rheinholz und an der neuen D<strong>am</strong>mvorstreckung des<br />

Alten Rheins. 40 Müllsäcke reichten nicht aus um alles<br />

Gefundene unterzubringen. Vom verlorenen Teddybär<br />

über jede Menge Verpackungsmüll bis zum Kinderschnuller<br />

und zahlreicher Flaschenpost war alles<br />

dabei. Das Engagement der Kinder war enorm und<br />

so bedankte sich der Bürgermeister und lud anschließend<br />

alle zu einer Stärkung beim Rheinholzkiosk ein.<br />

Am S<strong>am</strong>stag folgte dann der zweite Teil der Seeuferreinigung<br />

an welchem sich auch Mitglieder des<br />

Yachtclubs Wetterwinkel und des Fischereivereins<br />

Rheindelta beteiligten. 25 freiwillige Helferinnen<br />

und Helfer säuberten dabei noch den Wald entlang<br />

der Hauptwege von Müll. Dank der tollen Mitarbeit<br />

der Volksschülerinnen und Volksschüler und dem<br />

Engagement der Freiwilligen <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag konnten ca.<br />

3 m³ Müll (beinahe ausschließlich angeschwemmter<br />

Unrat) mit einem Ges<strong>am</strong>tgewicht von ca. 500 kg<br />

ordentlich entsorgt werden.<br />

Danke an alle Beteiligten!


April 2012 Der Gaißauer Frühling Seite 17<br />

Neuigkeiten beim Musikverein Gaißau<br />

Auch dieses Jahr durften wir wieder Bürgermeister<br />

Reinhold Eberle und zahlreiche Ehrenmitglieder<br />

auf der 166. Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung des MVG<br />

begrüßen. Eröffnet wurde die Vers<strong>am</strong>mlung mit<br />

einer Schweigeminute für die im vergangenen<br />

Vereinsjahr verstorbenen Ehrenmitglieder Sigi Meier<br />

und Sepp Gmeiner. Wir freuen uns sehr, den Gaißauerinnen<br />

und Gaißauern unseren neuen Kapellmeister<br />

vorzustellen: Albert Bösch widmet sich nun voll und<br />

ganz der musikalischen Leitung des Musikvereins<br />

und der GaJuKa.<br />

Im Vorstand k<strong>am</strong> es zu folgenden Änderungen:<br />

Thomas Brunner löst unseren langjährigen Vizeobmann<br />

Herbert Lutz ab und Marion Mentil konnten<br />

wir als Jugendreferentin anstelle von Albert Bösch<br />

gewinnen. Der Höhepunkt des Abends waren die<br />

Neuaufnahmen in den Verein. Als nun offizielle Mitglieder<br />

dürfen wir Vanessa Hämmerle, Sebastian Lutz,<br />

Magnus Gehrer, Domenico Mager, Norbert Bösch<br />

und Rainer Kornberger als Fähnrich in unseren Reihen<br />

begrüßen. Weiters wurde Michael Vogel nach<br />

20-jähriger Mitgliedschaft die Ehrenmitgliedschaft<br />

des Vereins verliehen. Sehr erfreulich war der fleißige<br />

Probenbesuch von Gabriel Lutz, Sonja Hildebrand,<br />

Manuela Schmid, Herbert Lutz, Bernhard Eder, Rudi<br />

Eder, Ritsch Gehrer und Tanja Weinhandl.<br />

Sie alle durften sich als Belohnung über einen<br />

Gutschein vom Chinarestaurant „Hu Bin“ freuen.<br />

Zum Abschluss genossen die Anwesenden<br />

noch ein feines Buffet mit Köstlichkeiten von der<br />

Fischerei Bösch und der Metzgerei Schneider.<br />

Hier die Termine unserer Auftritte im Frühjahr<br />

So 06.05.2012 Maiweckruf – Tag der Blasmusik<br />

Sa 26.05.2012 Dämmerschoppen Pfingstturnier<br />

Mi 06.06.2012 GaJuKa Konzert<br />

So 17.06.2012 Frühschoppen Männerchor im<br />

Rheinholz<br />

Sa 23.06.2012 Dämmerschoppen Chilbi Fäscht<br />

Rheineck


Seite 18 Der Gaißauer Frühling April 2012<br />

Sport vor Ort<br />

Tischtennisverein UTTC Gaißau<br />

Neuigkeiten des Tischtennisvereins!<br />

Leider hat Reinhard Urban im Sommer 2011 seine<br />

Arbeit als Nachwuchs-Trainer beim UTTC <strong>Gaissau</strong> beendet.<br />

Reinhard ist ein Gründungsmitglied des Vereins und<br />

war – mit Ausnahme von 3 Jahren in Hörbranz - immer als<br />

Trainer für den Gaißauer TT-Nachwuchs verantwortlich.<br />

Wir möchten ihm auf diesem Wege recht herzlich für seine<br />

geleistete Arbeit danken!<br />

Als neue Trainerin für unseren TT- Nachwuchs konnten wir<br />

Helga Schwärzler aus Lauterach verpflichten. Sie ist eine<br />

bestens bekannte und erfolgreiche Trainerin in Vorarlberg.<br />

Auf Grund ihrer liebenswürdigen Art wird sie in der TT-F<strong>am</strong>ilie<br />

scherzhaft als TT-M<strong>am</strong>i bezeichnet. Wir hoffen, dass<br />

sie uns noch recht lange unterstützt und unseren Jüngsten<br />

das TT-Handwerk beibringt.<br />

Die letzte TT-Saison konnten wir recht erfolgreich abschließen.<br />

Die erste und dritte Mannschaft sind aufgestiegen<br />

und die anderen beiden Mannschaften haben sich in<br />

ihren Klassen gehalten.<br />

Am S<strong>am</strong>stag den 7. Januar haben wir wieder unser traditionelles<br />

Doppel-Turnier durchgeführt. Den Sieg holte sich<br />

die Paarung – Bruno/Rene, Platz 2 – Oliver mit seiner Sandra<br />

und dritter wurden Fabian und Andre. Wobei Andre als<br />

Nachwuchsspieler bereits schon mehrere Einsätze in der<br />

Meisterschaft hatte.<br />

Als Preise konnten wir einen Gabentisch mit Werbegeschenken<br />

von verschiedenen Firmen, die unsere Mitglieder<br />

organisiert haben, bestücken. Das Turnier wurde<br />

mit der Siegerehrung und einem gemütlichen Hock (organisiert<br />

von unserer TT-Frauen) sowie einem kleinen Imbiss<br />

abgeschlossen.<br />

Im April wird noch die Vereinsmeisterschaft ausgetragen.<br />

Es haben sich bereits 18 Teilnehmer angemeldet. Die Turnierleitung<br />

wird wie immer unser – Urgestein – Reinhard<br />

übernehmen. Anschließend wird schon für die neue Saison<br />

geplant. Ich möchte mich bei allen bedanken, die geholfen<br />

haben, die Aktivitäten zu organisieren und erfolgreich<br />

abzuschließen.<br />

Euer Obmann – Hubert Trinkl<br />

INFOBOX<br />

Trainingszeiten Nachwuchs:<br />

Dienstag 17:45 - 19:00 Uhr<br />

Donnerstag 17:45 - 19:00 Uhr<br />

Die Erfahrung hat gezeigt, dass ein Kind ab ca. 6 Jahren<br />

zum vereinsmäßigen Training geeignet ist.<br />

Trainingszeiten Erwachsene:<br />

Dienstag 19:00 - 22:00 Uhr<br />

Donnerstag 19:00 - 22:00 Uhr<br />

Freitag 17:45 - 19:00 Uhr<br />

Mitgliedsbeiträge:<br />

- Nachwuchs 27,50 e<br />

- Lehrlinge 35,00 e<br />

- Erwachsene 55,00 e<br />

Vereinsobmann:<br />

- Hubert Trinkl<br />

Tel / 05578 71 279<br />

Nachwuchstrainerin:<br />

- Helga Schwärzler<br />

Tel.: 05574 / 62 511<br />

0676 / 35 31 860


April 2012 Der Gaißauer Frühling Seite 19<br />

Rund ums Dorf, Veranstaltungen, Vereine<br />

Aus dem Melde<strong>am</strong>t<br />

Wir sagen ein herzliches „Hoi“<br />

unseren neu zugezogenen Mitbürgern:<br />

Schmelzenbach Bernd und Melanie mit Ben Fingstraße 16a<br />

Wasyliszczak Josef und Annemarie Fingstraße 16b<br />

Mock Dominik und Ritter Magdalena Fingstraße 18b<br />

Gaube Ingo und Jessica mit Julian und Sebastian Fingstraße 18c<br />

Das Licht der Welt erblickt haben:<br />

Milosz David Ofenstraße 29<br />

Schantl Leonie Ofenstraße 47<br />

Schneider Maja Oberdorfstraße 40<br />

Grutsch Valentina Hofackerstraße 4<br />

Termine<br />

• Am 8. 4.<br />

findet der traditionelle Osterbockanstich statt.<br />

Um 11:00 Uhr in der Rheinblickhalle Gaißau<br />

• Am 27.4<br />

lädt der Krankenpflegeverein Rheindelta zur diesjährigen<br />

Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung ein.<br />

• Am 11.5.<br />

kommt Maria Neuschmid mit ihrem neuen Solokabarett<br />

„Zucker“<br />

in die Rheinblickhalle.<br />

• Am 12. und 13.5.<br />

feiern die Muntermacher ihr <strong>30</strong>-jähriges Jubiläum.<br />

Dazu sind alle herzlich eingeladen.<br />

• Am 6.6.<br />

lädt die GaJuKa zu ihrem diesjährigen Konzert<br />

in die Rheinblickhalle ein.<br />

• Am 23.6.<br />

feiert die Bücherei Gaißau ihr 10-jähriges Jubiläum<br />

seit dem Neustart.<br />

Ein tolles Progr<strong>am</strong>m wird vorbereitet.<br />

Vereinskontakte<br />

Musikverein Gaißau<br />

Bernhard Eder, Bruggerwiesen 11/14<br />

6890 Lustenau, Tel. 0676 82551<strong>30</strong>3<br />

E-Mail: bernhard.eder@generali.at<br />

www.mvgaissau.at<br />

Funkenzunft Gaißau<br />

Marco Gayde, Oberdorfstr. 46<br />

6974 Gaißau, Tel. 0664 4625463<br />

E-Mail:mgayde@oct-tuning.com<br />

Web.www.funkenzunft-gaissau.at<br />

Faschingszunft Gaißau<br />

Albin Katz, Sonnenfeldstr. 29<br />

6974 Gaißau, Telefon 05578 71163<br />

E-Mail: ziegenau@gmx.at<br />

http://fz-gaissau.jimdo.com<br />

Kneipp Aktiv Club, Gaißau<br />

Obfrau: Roswitha Blum , Fingstr. 33 , Tel. 71443<br />

Montag um 19:<strong>30</strong> – 20:<strong>30</strong> Uhr und <strong>am</strong><br />

Donnerstag von 08:<strong>30</strong> – 09:<strong>30</strong> Uhr,<br />

in der Rheinblickhalle<br />

Kindertanzgruppe Gaißau<br />

Leitung: Sophia Eberle, Tel. 0650 / 7131562<br />

Kirchenchor Gaißau<br />

Bernadette Bonetti, Wichnerstraße 25<br />

6890 Lustenau, Telefon: 05577 86434<br />

Gesangsverein Harmonie<br />

Andreas Lutz, Oberdorfstraße 32<br />

6974 Gaißau, Tel. 0664 2665877<br />

UNION Tischtennis-Club Gaißau<br />

Hubert Trinkl, Hornstraße 14<br />

6974 Gaißau, Telefon 05578 71279<br />

Web: www.uttc-gaissau.at<br />

E-Mail: info@uttc-gaissau<br />

SV Gaißau<br />

Darko Plahuta, Fingstraße 39<br />

6974 Gaißau, Tel. 0664 9696129<br />

Web: www.svgaissau.at<br />

BugFix Freizeitgestaltungs-<br />

und Computerverein<br />

Philipp Schmidinger, Wuhrstr. 1<br />

6858 Schwarzach, Tel. 0667 907 44 60<br />

philipp.schmidinger@gmail.com<br />

Web: www.bugfix.at<br />

Pokerverein Gaißau<br />

Mario Rutter, Im Wiesle<br />

6974 Gaißau,<br />

Tel. 0699 19756974<br />

Web: www.pokerverein.at<br />

E-Mail: info@pokerverein.at


Seite 20 Der Gaißauer Frühling April 2012<br />

First Response – Ersthelfer<br />

Unsere Ersthelferinnen leisten einen ungemein wertvollen Dienst für unsere Bürgerinnen und Bürger.<br />

Im vergangenen Jahr waren sie allein in Gaißau 52x bei Notfällen im Einsatz. Neben der wertvollen<br />

Erstversorgung des Patienten sind sie diejenigen, die mit geschultem Überblick, Beruhigung, Koordination<br />

und Sicherheit in die meist stressige Situation bringen. Der Gaißauer dankt den Mitgliedern des<br />

ehren<strong>am</strong>tlichen First-Response-Te<strong>am</strong>s für Ihren Einsatz und veröffentlicht sehr gerne den<br />

Jahresbericht 2011.<br />

Jahresbericht 2011<br />

des First Response Rheindelta<br />

Wir sind da um zu helfen. Diesen Satz aus dem Leitbild<br />

des Roten Kreuzes leben unsere freiwilligen<br />

Helfer des First Response Rheindelta jeden Einsatz.<br />

Immer dann, wenn sich in den Gemeinden Gaißau,<br />

Höchst und Fußach ein Notfall ereignet. Das Te<strong>am</strong><br />

wird gleichzeitig mit dem Rettungswagen bzw.<br />

Notarzteinsatzfahrzeug alarmiert und leistet dann<br />

bis zu deren Eintreffen wertwolle Hilfe <strong>am</strong> Einsatzort.<br />

Im Jahr 2011 waren dies 242 Einsätze bei denen<br />

Menschen in Notsituationen durch unser Te<strong>am</strong><br />

bestehend aus 19 ausgebildeten Rettungs- und<br />

Notfallsanitäter oder RK-Ersthelfer geholfen wurde.<br />

Das Jahr 2011 war auch ein Jahr der Neuerungen.<br />

So bezogen wir im Februar die neue Dienststelle im<br />

Schützengarten. Neue Räumlichkeiten und Abläufe<br />

veränderten unsere Rotkreuz-Arbeit. Neuerungen<br />

betrafen auch die Lehrmeinung der Ersten Hilfe, welche<br />

regelmäßig den neuesten wissenschaftlichen<br />

und medizinischen Erkenntnissen angepasst wird. In<br />

einem umfangreichen Schulungsprogr<strong>am</strong>m wurden<br />

die Neuerungen im Bereich der Reanimation und<br />

der Patientenbeurteilung vorgestellt und geübt. Zusätzlich<br />

wurde mit realitätsnahen Übungen Notfallsituationen<br />

trainiert. So traf sich das First Response<br />

Te<strong>am</strong> zur Sommerübung in Gaißau. Ein Kind musste<br />

<strong>am</strong> Alten Rhein nach einem Ertrinkungsunfall reanimiert<br />

werden. In weiterer Folge galt es ein verletztes<br />

Mädchen nach einem Verkehrsunfall zu versorgen.<br />

Ein Grillunfall beim Fußballplatz, bei dem sich eine<br />

Person Verbrennungen <strong>am</strong> Oberkörper zugezogen<br />

hat, bildete den Abschluss. Nach der Sommerpause<br />

startete das Schulungsprogr<strong>am</strong>m der Rotkreuz-<br />

Abteilung Lustenau mit dem alle zwei Jahre stattfindenden<br />

Schulungswochenende. Ein interessantes<br />

und abwechslungsreiches Progr<strong>am</strong>m wartete auf<br />

die Teilnehmer im Ferienheim Oberbildstein.<br />

Bei einer Übung in Höchst versorgte das First<br />

Response Te<strong>am</strong> mit zwei RTW und einem NEF vier<br />

verletzte Personen nach einem Verkehrsunfall zus<strong>am</strong>men<br />

mit der Feuerwehr Höchst.<br />

Besonderen Besuch durften wir <strong>am</strong> Schulungsabend<br />

im Mai begrüßen. Unsere vier Gäste des schwedischen<br />

Roten Kreuzes lernten an diesem Abend das<br />

First Response System kennen, welches mit großem<br />

Interesse wahrgenommen wurde und hatten die<br />

Gelegenheit zus<strong>am</strong>men mit unserem Te<strong>am</strong> verschiedenste<br />

Notfallsituationen zu trainieren.<br />

Abschließend dürfen wir unseren Dank an das ges<strong>am</strong>te<br />

First Response Te<strong>am</strong> aussprechen. Menschen<br />

die im Jahr 2011 ihren Mitmenschen in den Rheindelta<br />

Gemeinden im Sinne des Rotkreuz-Gedankens<br />

freiwillig rasch und professionell geholfen und zahlreiche<br />

Zeit in Fortbildung investiert haben.<br />

Philipp Schertler, Helga Grabher und Anita Steiner<br />

Leitung First Response Rheindelta


April 2012 Der Gaißauer Frühling Seite 21<br />

Die Seite für die jungen Gaißauer<br />

Kartonhaus<br />

Material: 1 großer Karton (ca. 65cm x 80 cm)<br />

1 großer Karton für das Dach, 1 kleiner Karton für den<br />

Verkaufstresen, 1-2 Kartons für Blumenkästen<br />

ZUM MALEN UND STEMPELN: Volltonfarbe, Wachsmalstifte<br />

WERKZEUG: Schere oder Cutter, Heißkleber, Pinsel<br />

SO WIRD ES GEMACHT:<br />

Zum Knicken von Karton:<br />

Die Knicklinie mit Bleistift fest vorzeichnen oder vorsichtig mit der<br />

Schere oder dem Cutter anritzen.<br />

Für das Haus die Klebestreifen vom Karton entfernen, d<strong>am</strong>it später die<br />

Farbe überall haften bleibt. Der große Karton ist nun oben und unten<br />

offen. Er wird auf die Seite gelegt. Auf der einen Seite bleibt er offen, so<br />

kann man gut hinein- und hinausgehen. Die andere Seite für den Giebel<br />

lose schließen. Die obere Lasche zuvor nach oben klappen.<br />

Mit der unteren Lasche die Giebelseite von innen her zukleben.<br />

An der Giebelseite große Fensterläden einschneiden und umknicken.<br />

Für das Ladenschild die nach oben geklappte Lasche zweimal umknicken<br />

und auf den Karton kleben. An der Hausfront zwei Fenster und<br />

eine Tür vorzeichnen, einschneiden und umknicken. Die obere<br />

Papierschicht an den Fensterläden herunterzupfen.<br />

Jetzt wird das Haus mit Volltonfarben angemalt.<br />

Das Dach aus einem extra Karton schneiden, rot anmalen und mit einem<br />

Holzklötzchen dunklere Ziegel aufstempeln. Die fertige Dachpappe<br />

knicken und aufkleben, eventuell noch etwas zurechtschneiden.<br />

An der hinteren Giebelseite bleibt das Dach offen.<br />

Den bemalten Verkaufstresen und die Blumenkästen an<br />

das Haus kleben.


Seite 22 Der Gaißauer Frühling April 2012<br />

Kontakte – Soziales<br />

NOTRUFNUMMERN: Feuerwehr 122 Polizei 133 Rettung 144<br />

PRAKTISCHE ÄRZTE<br />

Betreuung vor Ort:<br />

Dr. Rüdisser<br />

Tel. 05578 / 72660<br />

Montag 15.<strong>30</strong> - 16.00 Uhr in Gaißau<br />

(Ordinationszeiten in Höchst:<br />

Mo, Mi, Do, Fr: 09.00 - 12.00 Uhr<br />

Mo, Mi 17.00 - 19.00 Uhr<br />

Fr. 15.00 - 17.00 Uhr)<br />

Mobiler Hilfsdienst: (MOHI)<br />

Leitung Claudia Katz<br />

Telefon: 05578 / 71346<br />

oder Gemeinde<strong>am</strong>t 05578 / 71117-0<br />

Gottesdienste Pfarre St. Othmar:<br />

S<strong>am</strong>stag: 19:00 Uhr Vorabendmesse jeweils in den<br />

geraden Wochen<br />

Sonntag: 8:45 Uhr Messfeier<br />

10:<strong>30</strong> Uhr Wortgottesdienst in der Klosterk.<br />

Dienstag: 19:00 Messfeier<br />

Donnerstag: 7:00 Uhr Morgenmesse in der Klosterk.<br />

Freitag: 19:00 Uhr Messfeier in der Klosterk.<br />

Nur <strong>am</strong> Herz Jesu Freitag (1. Fr. im Monat)<br />

Montag - Sonntag täglich um 15.45 Uhr<br />

Rosenkranz im AH<br />

Eltern - Kind - Turnen<br />

Leitung: Ursula Herburger & Judith<br />

Gruber-Niederer<br />

Tel.: 0650 3271102 & 0650 5753162<br />

Mittwoch: 15:00 - 16:00 Uhr<br />

In der Rheinblickhalle<br />

Wichtige Telefonnummern:<br />

Polizei (Höchst) 059133 8127 Notruf 133<br />

Gemeinde<strong>am</strong>t Gaißau 71117-0<br />

Pfarr<strong>am</strong>t St. Othmar 71400-0<br />

Sozialzirkel<br />

Beratung und Bürgerservice in sozialen Fragen<br />

jeden Mittwoch<br />

von 9.00 - 11.<strong>30</strong> im Ärztezimmer<br />

im Gemeinde<strong>am</strong>t ( 1.Stock li ).<br />

Leitung: Judith Lutz;<br />

Telefon: 0650 / 7111714<br />

Krankenpflegeverein:<br />

Obfrau: Adelheid Wlcek<br />

Kirchplatz 12<br />

6973 Höchst<br />

Telefon: 05578 76035<br />

E-Mail: kpv.rheindelta@aon.at<br />

Bücherei Gaißau<br />

Tel.: 71455-462<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di. 15:00 - 18:00 Uhr<br />

Mi. 9:00 - 11:00 Uhr<br />

Do. 16:00 - 19:00 Uhr<br />

Elternverein Gaißau<br />

Anita Häfele<br />

Eichenweg 4<br />

6974 Gaißau<br />

Wir freuen uns über Mithelfer!<br />

Seit 1937<br />

FISCHEREI E.NAGEL<br />

A-6974 Gaißau<br />

Tel.: 0699 1067 62<strong>30</strong>


April 2012 Der Gaißauer Frühling Seite 23<br />

E-Mail: office@fenster-naegele.at<br />

UNSERE STÄRKEN SIND:<br />

WOHNHAUSSANIERUNG<br />

DACHSTÜHLE - CARPORTS<br />

ELEMENTBAU - PASSIVHAUS<br />

MEHR AUF www.schmidinger.info


T E R M I N E / E R I N N E R U N G E N 2 0 1 2<br />

Tag April 12 Mai 12 Juni 12<br />

M A Veranstaltungen / Sonstiges M A Veranstaltungen / Sonstiges M A Veranstaltungen / Sonstiges<br />

1 So C Palmsonntag Di B Staatsfeiertag Fr C<br />

2 Mo A Mütterberatung Mi B Sa D Grünmüll<br />

3 Di B Weltladen Do C So D<br />

4 Mi C Fr C Mo A Mütterberatung<br />

5 Do D Sa D Grünmüll Di B Weltladen<br />

6 Fr C So D Weckruf Musikverein Mi JaJuKa Konzert D<br />

7 Sa D Grünmüll Mo A Mütterberatung Do D Fronleichn<strong>am</strong><br />

8 So D Ostersonntag / 11h Osterbockanstich Di B Weltladen Fr C<br />

9 Mo A Ostermontag Mi D Sa A<br />

10 Di B Do D So A<br />

11 Mi D Fr C Maria Neuschmid „Zucker“ Mo A<br />

12 Do D Sa A <strong>30</strong> Jahre Muntermacher Di B<br />

13 Fr C So A Muttertag/<strong>30</strong> J. Muntermacher Mi A<br />

14 Sa A Altmaterials<strong>am</strong>mlung Feuerwehr Mo A Do D<br />

15 So A Di B Fr C Grünmüll<br />

16 Mo A Mi A Sa B<br />

17 Di B Do C Christi Himmelfahrt So B<br />

18 Mi A Fr D Grünmüll Mo A<br />

19 Do C Sa B Di B<br />

20 Fr D Grünmüll So B Mi B<br />

21 Sa B Mo A Do D<br />

22 So B Di B Fr C<br />

23 Mo A Mi B Sa C<br />

24 Di B Do D So C<br />

25 Mi B Fr C Mo A<br />

26 Do D Sa C Di B<br />

27 Fr C JHV. Krankenpflegeverein So C Pfingstsonntag / Ortsvereineturnier Mi C<br />

28 Sa C Mo A Pfingstmontag Do D<br />

29 So C Erstkommunion Di B Fr C<br />

<strong>30</strong> Mo A Mi C<br />

Do D<br />

Sa D<br />

A= Apotheken Nachtdienst / Sonntagsdienst<br />

A Engel Apotheke, Lustenau, Grindelstr. 17, Tel. 05577/88080<br />

B Rhein Apotheke, Höchst, Kirchplatz 4, Tel. 75391<br />

C Rheintal Apotheke, Lustenau, Hofsteigstr. 1, Tel. 05577/83344<br />

D Braun Apotheke, Lustenau, Maria-Theresienstr. 13, Tel. 05577/82021<br />

Sonn- u. Feiertage<br />

Rest-, Plastik-, Biomüll<br />

Biomüll<br />

GRÜNMÜLL Deponie<br />

Vollmond<br />

Neumond<br />

Feldmesse Männerchor<br />

Jubiläum Bücherei<br />

BOOTE WASSERN und BRENNHOLZ EINLAGERN:<br />

BEI üBERGEHENdEm mONd, Im HöRNLEZEIcHEN!<br />

Also bei Widder, Stier u. Steinbock.<br />

Impressum:<br />

Erscheinungsort: Gaißau, erscheint 4 mal jährlich Für den Inhalt verantwortlich: Gemeinde Gaißau Herausgeber und Medieninhaber: Gemeinde Gaißau<br />

Fotos: Gemeinde- Archiv, Vereine, private S<strong>am</strong>mlung Layout und Druck: Linework / Günter Hofer Lustenau Kontakt: E-Mail: dergaissauer@gaissau.at

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!