Ausgabe Nr. 30 am 01.04.2012 - Gaissau
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Der Gaißauer<br />
Frühling<br />
Gemeindeblatt der Gemeinde Gaißau, 01.04.12 <strong>Nr</strong>. <strong>30</strong>, 8. Jahrgang
Seite 2 Der Gaißauer Frühling April 2012<br />
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April 2012 Der Gaißauer Frühling Seite 3<br />
Vorwort des Bürgermeisters<br />
Liebe Gaißauerinnen,<br />
liebe Gaißauer!<br />
Mit dem Einzug des Frühlings erwacht die<br />
Natur wieder aus ihrem Winterschlaf. Alles<br />
sprießt, blüht und grünt. Die vielen liebevoll<br />
und geschmackvoll gestalteten und gepflegten<br />
Hausgärten geben unserer Gemeinde ein wun-<br />
derschönes Ortsbild und das von Sonja und<br />
Edmund Troy betreute Blumenbeet gegenüber<br />
der Kirche symbolisiert eine besondere Visi-<br />
tenkarte für unser Gaißau.<br />
Zu sehr schönen und wertvollen Biotopen ent-<br />
wickeln sich die Maßnahmen zur Endgestaltung<br />
des Alten Rheins. Die Baggerlöcher im Ober-<br />
dorf und die Hinterwässer in der Rheinstraße<br />
bieten vielseitigen Lebensraum für Flora und<br />
Fauna, schließen jedoch den Menschen nicht aus<br />
und laden so als Naherholungsgebiete zum spa-<br />
zieren, verweilen und genießen der Natur ein.<br />
Rechtzeitig vor Saisonbeginn haben <strong>am</strong> vergan-<br />
genen Wochenende alle Volksschülerinnen und<br />
Volksschüler, Lehrerinnen und zahlreiche frei-<br />
Inhalt<br />
Vorwort des Bürgermeisters 3<br />
Aus unserer Gemeindestube 4 - 5<br />
Soziales 6<br />
Besuch des Landeshauptmannes 7<br />
Faschingsumzug 8<br />
Kinderfasching 9<br />
Seniorenkränzle 2012 10<br />
Funkenabbrennen 11<br />
Aktion der Funkenzunft Gaißau 11<br />
Heilfasten nach Hildegard von Bingen 12<br />
5. Gaißauer Schitag 13<br />
willige Helfer im Zuge der Seeuferreinigung<br />
das Rheinholz von Müll und Unrat befreit und<br />
so einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz<br />
geleistet (Details dazu entnehmen sie auf<br />
Seite 16). So ist auch unser Naturschutzge-<br />
biet, im Übrigen eines der bedeutendsten rund<br />
um den Bodensee, auf die Frühjahrs-, Sommer-<br />
und Badesaison vorbereitet.<br />
Ebenfalls einladend zum Laufen, Radeln oder<br />
Spazieren gestaltet sich die meist landwirt-<br />
schaftlich genutzte Riedlandschaft östlich<br />
unserer Gemeinde. Wir werden von vielen um<br />
diese Naturnähe beneidet. Ich lade ein, die<br />
Schönheiten in unserer Gemeinde zu erkennen<br />
und zu nutzen und wünsche dabei stressfreie<br />
und erhols<strong>am</strong>e Stunden.<br />
Euer Bürgermeister<br />
Reinhold Eberle<br />
Feuerwehr Gaißau, Preisjassen 14<br />
1. Jugendbeteiligungstag 15<br />
Seeuferreinigung 16<br />
Neuigkeiten beim Musikverein Gaißau 17<br />
Sport vor Ort 18<br />
Rund ums Dorf, Veranstaltungen, Vereine 19<br />
First Response – Ersthelfer 20<br />
Die Seite für die jungen Gaißauer 21<br />
Kontakte – Soziales 22<br />
Quartalskalender 24
Seite 4 Der Gaißauer Frühling April 2012<br />
Aus unserer Gemeindestube<br />
Lob Winterdienst<br />
Zwar war der heurige Winter in Gaißau nicht ganz<br />
so schneereich, dennoch war der Winterdienst der<br />
Gemeinde zuverlässig auf dem Posten und hat, während<br />
die meisten Gaißauerinnen und Gaißauer noch<br />
schliefen, dafür gesorgt, dass Schnee und Glätte kein<br />
Verkehrs-Problem werden konnten. Den Mitarbeitern<br />
des Bauhofs ein herzliches Danke für ihren Einsatz!<br />
Fahrradwettbewerb<br />
Am 24. März 2012 startete wieder der vorarlbergweit<br />
veranstaltete Fahrradwettbewerb. Die Gemeinde<br />
Gaißau beteiligt sich auch dieses Jahr und hofft<br />
auf erneute rege Teilnahme der Gaißauerinnen und<br />
Gaißauer. Die Anmeldungen können wie gewohnt<br />
über www.fahrradwettbewerb.at oder im Gemeinde<strong>am</strong>t<br />
Gaißau vorgenommen werden.<br />
Ende des Fahrradwettbewerbs ist <strong>am</strong> 10. September<br />
2012. Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die bis zu<br />
diesem Stichtag 100 km oder mehr zurückgelegt<br />
haben, werden auch dieses Jahr wieder zur Preisverteilung<br />
eingeladen.<br />
Die Gemeinde Gaißau sieht die Aktion „Fahrradwettbewerb“<br />
nicht nur als Angebot für Gesundheit und<br />
Fitness, sondern sieht als e5-Gemeinde das Radfahren<br />
auch als wichtigen Beitrag für die Umwelt und als<br />
Beitrag zur Erreichung des Ziels der Energieautonomie<br />
des Landes.<br />
Blutspendeaktion<br />
Mit 125 Spenden wurde bei der diesjährigen Blutspendeaktion<br />
des Roten Kreuzes in Gaißau ein sehr<br />
gutes Ergebnis erzielt. Lange Schlangen spendewilliger<br />
Personen gleich zu Beginn der Spendeaktion<br />
zeugten von einem ausgezeichneten Engagement<br />
der Gaißauerinnen und Gaißauer. „Dies bedeutet wiederum<br />
eine große Hilfe für kranke Mitmenschen“,<br />
freut sich der Blutspendedienst des Roten Kreuzes.<br />
Neben den Spenderinnen und Spendern gilt ein<br />
herzlicher Dank auch den Mitgliedern der Rotkreuz-<br />
Abteilung Hard für die Durchführung der Aktion,<br />
sowie dem Kneippverein, der wie jedes Jahr für das<br />
leibliche Wohl sorgte.<br />
Hinterwasser beim Wendeplatz<br />
Aufgrund der Strömungssituation beim Altrhein-<br />
Hinterwasser unterhalb des Kesslerplatzes hat sich<br />
dort im Alten Rhein eine Auflandung mit ca. 1500 m 3<br />
Material gebildet. Das Material musste entfernt werden,<br />
außerdem wurde durch das Abschließen des<br />
oberen Hinterwasserzuflusses die Strömungssituation<br />
so verändert, dass sich künftig weniger Anlandungen<br />
bilden, deren Entfernung sehr kostenintensiv<br />
ist.<br />
Die Kosten dieser Maßnahme wurden von der IRR<br />
getragen.<br />
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April 2012 Der Gaißauer Frühling Seite 5<br />
Aus unserer Gemeindestube<br />
Beitritt zum Sozialsprengel<br />
Mit einstimmigem Beschluss der Gemeindevertretung<br />
<strong>am</strong> 1. Februar 2012 ist Gaißau dem „Sozial-<br />
sprengel Rheindelta“ beigetreten. Auch die anderen<br />
beiden Gemeinden des Rheindeltas, Höchst<br />
und Fußach, haben inzwischen entsprechende Beschlüsse<br />
gefasst. D<strong>am</strong>it steht einer bald absehbaren<br />
Arbeitsaufnahme des Sozialsprengels nichts mehr<br />
im Wege. Zuvor hat sich eine Arbeitsgruppe intensiv<br />
mit der künftigen Rechtsform und der Satzung des<br />
„Sozialsprengels“ befasst. Die Trägerschaft des<br />
Sozialsprengels wird durch einen Verein erfolgen,<br />
dessen Mitglieder die drei Gemeinden sind.<br />
Für die Wahrnehmung der Aufgaben des Sozialsprengels<br />
ist die Einrichtung einer Vollzeitstelle<br />
vorgesehen. Die Finanzierung der Stelle erfolgt zu<br />
50% durch die Republik („Casemanagement“) und zu<br />
25% durch das Land („Caremanagement“), die restlichen<br />
25% werden von den drei Mitgliedsgemeinden<br />
anteilsmäßig nach Bevölkerungszahl getragen.<br />
Sollten durch Aufgabenerweiterungen zusätzliche<br />
Kosten entstehen, so muss darüber gesondert entschieden<br />
werden, wobei z.B. Aufgabenerweiterungen,<br />
die nur einer bestimmten Gemeinde zugute<br />
kommen würden, auch allein von dieser finanziert<br />
werden müssten.<br />
Ziel und Aufgabe des Sozialsprengels ist es, die<br />
sozialen Einrichtungen und Dienste der drei Gemeinden<br />
besser zu vernetzen und näher zu den Bürgern<br />
zu bringen. Insbesondere letzteres bedeutet, dass<br />
den Bürgern des Rheindeltas mit dem Sozialsprengel<br />
ein Ansprechpartner für alle sozialen Belange<br />
zur Verfügung stehen soll. Der seit 2008 bestehende<br />
Krankenpflegeverein Rheindelta, der sich sehr gut<br />
bewährt hat, dient in dieser Hinsicht als Beispiel. Sehr<br />
gut arbeitende bestehende soziale Einrichtungen wie<br />
der Sozialzirkel Gaißau bleiben bestehen, denn alles,<br />
was gut funktioniert soll weiterlaufen, und was sich in<br />
Zus<strong>am</strong>menarbeit gut ergänzt, soll sich dann weiter-<br />
oder neu entwickeln.<br />
Elektromobil für Krankenpflegeverein<br />
Bereits Ende vergangenen Jahres wurde, um ein bestehendes<br />
21-jähriges Fahrzeug zu ersetzen, für den<br />
Krankenpflegeverein Rheindelta die Anschaffung<br />
eines neuen Gefährts vorgenommen. Neu angeschafft<br />
wurde ein Elektroauto, für das es seitens des<br />
Bundes, des Landes und der VKW umfangreiche Förderungen<br />
gab, weshalb die Mehrkosten gegenüber<br />
einem konventionellen PKW vertretbar waren und die<br />
Finanzierung letzlich ausgeglichen erfolgen konnte.<br />
Inzwischen wurden mit dem neu angeschafften<br />
batteriebetriebenen Einsatzfahrzeug erste positive<br />
Erfahrungen gemacht, und der Krankenpflegeverein<br />
sowie die drei Rheindeltagemeinden beurteilen die<br />
Anschaffung durchweg positiv.<br />
Gespendet wurde das Fahrzeug vom Verein für soziale<br />
Dienste der Gemeinde Höchst. Den Verantwortlichen<br />
des Vereins gebührt ein großer Dank für diese Großzügigkeit<br />
zum Wohle des ges<strong>am</strong>ten Rheindeltas.
Seite 6 Der Gaißauer Frühling April 2012<br />
Soziale Berichte der Gemeinde<br />
Sozialzirkel – Gsundheit in Gaißau<br />
Die Vortragsreihe Gsundheit in Gaißau – Vorsorge in der<br />
Gemeinde wird von der Bevölkerung aus Gaißau und den<br />
umliegenden Gemeinden gut angenommen.<br />
Am 25.1.2012 referierte Prim. Dr. Andreas Reissigl zum<br />
Thema „Modernste Behandlungsmethoden bei Prostatakarzinom“.<br />
Besucherinnen und Besucher holten sich top-<br />
aktuelle Informationen zu den neuesten Erkenntnissen<br />
und Möglichkeiten in der Behandlung von Prostatakarzinomen.<br />
In der Hormontherapie, Chemotherapie und<br />
Immuntherapie stehen immer neue Verfahren zur Verfügung,<br />
um die Erkrankung auch noch im fortgeschrittenen<br />
Stadium zu behandeln.<br />
Am 8.2.2012 referierte OA. Dr. Martin Bitsche über Darmkrebsvorsorge.<br />
Darmkrebs wächst langs<strong>am</strong>. Im Gegensatz<br />
zu den meisten anderen Krebsarten kann es beim Darmkrebs<br />
rund zehn Jahre dauern, bis aus einem kleinen Polypen<br />
ein bösartiger Tumor entsteht. Deshalb ist dieser<br />
Krebs geradezu ein Paradebeispiel für die Wichtigkeit der<br />
Vorsorge. Eine Darmspiegelung ist eine wichtige Untersuchung,<br />
die Leben retten kann!<br />
Ein Hörgenuss der besonderen Art erlebte das Publikum<br />
bei der Lesung <strong>am</strong> 29.2.2012. Hubert Dragaschnig las aus<br />
dem Buch von Christof Schlingensief, „So schön wie hier<br />
kann’s im Himmel gar nicht sein!“ Im Jänner 2008 wurde<br />
bei dem bekannten Film-, Theater- und Opernregisseur<br />
Christoph Schlingensief Lungenkrebs diagnostiziert. Ein<br />
Lungenflügel wurde entfernt, Chemotherapie und Bestrahlung<br />
folgten, die Prognose war dennoch ungewiss.<br />
Wenige Tage nach der Diagnose beginnt Christoph Schlingensief<br />
zu sprechen, mit sich selbst, mit Freunden, mit<br />
seinem toten Vater, mit Gott – fast immer eingeschaltet<br />
ein Diktiergerät, das diese Gespräche aufzeichnete. Mal<br />
wütend und trotzig, mal traurig und verzweifelt, aber immer<br />
mit berührender Poesie und Wärme umkreist er die<br />
Fragen, die ihm die Krankheit aufzwingt: Wer ist man gewesen?<br />
Was kann man noch werden? Wie weiterarbeiten,<br />
wenn das Tempo der Welt plötzlich zu schnell geworden<br />
ist? Wie lernen, sich in der Krankheit einzurichten? Wie<br />
sterben, wenn sich die Dinge zum Schlechten wenden?<br />
Und wo ist eigentlich Gott?<br />
Mit seinem bewegenden Tagebuch einer Krebserkrankung<br />
gab Christoph Schlingensief ganz persönliche Einblicke in<br />
sein Leben, nach seiner eindringlichen Suche nach sich<br />
selbst, nach Gott, nach der Liebe zum Leben.<br />
Christoph Schlingensief, geboren 1960, ist im August 2010<br />
an seiner Krankheit verstorben.<br />
Gefühlvoll begleitete Robert Bernhard die Textpassagen<br />
mit seinem Saxofon.<br />
Am 14. März referierte Prim. Dr. Neunteufel vom KH Dornbirn<br />
und sein Te<strong>am</strong> über Brustkrebstherapie und die<br />
Bedeutung von zertifizierten Brustgesundheitszentren.<br />
Brustkrebs ist die häufigste bösartige Erkrankung der Frau.<br />
Laut einer Verordnung der Europäischen Union soll ab<br />
2016 die Behandlung von an Brustkrebs erkrankten Frauen<br />
an zertifizierten Brustkrebszentren sichergestellt sein.<br />
Das Brustgesundheitszentrum Dornbirn ist seit 3 Jahren<br />
eines der ersten zertifizierten Brustgesundheitszentren<br />
Österreichs. Das hochspezialisierte Te<strong>am</strong> besteht aus auf<br />
die Betreuung von Brustkrebs spezialisierten Gynäkologen,<br />
„Breast Care Nurses“, Psychoonkologen, onkologisch<br />
geschulten Krankenschwestern, Pathologen, Strahlentherapeuten<br />
und Nuklearmedizinern. Die Arbeit in zertifizierten<br />
Brustgesundheitszentren, die kosmetisch optimale<br />
Operation von Frauen mit Brustkrebs und die möglichst<br />
verträgliche, aber wirks<strong>am</strong>e medik<strong>am</strong>entöse Therapie waren<br />
die Hauptthemen des Abends.<br />
Bei allen Veranstaltungen wird Fragen aus dem Publikum<br />
viel Platz gegeben. Nach dem offiziellen Teil treffen sich die<br />
anwesenden Personen sowie Referentinnen und Referenten<br />
zu einem lockeren Gedankenaustausch. Ein herzliches Dankeschön<br />
an die F<strong>am</strong>ilie Sallmayer für die Bewirtung nach<br />
den Vorträgen. Ebenfalls einen Dank an Hallenwart Andre<br />
Fontanari für die optimale Betreuung der Infrastruktur.<br />
Bei allen Vorträgen sind Vertreterinnen der Österreichischen<br />
Krebshilfe Vorarlberg, sowie Personen der<br />
verschiedenen Selbsthilfegruppen anwesend. Freiwillige<br />
Spenden kommen der Österreichischen Krebshilfe<br />
Vorarlberg zugute.<br />
Alle Vorträge finden bei freiem Eintritt statt!
April 2012 Der Gaißauer Frühling Seite 7<br />
Besuch des Landeshauptmannes<br />
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Treffpunkt Landeshauptmann“<br />
trafen sich <strong>am</strong> Donnerstag, dem 8. März 2012<br />
zahlreiche Gemeindevertreter, Mitglieder der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Gaißau sowie die Direktorin der Volksschule<br />
auf Einladung mit dem neuen Landeshauptmann Mag.<br />
Markus Wallner. Der Landeshauptmann betonte in seiner<br />
Ansprache auf der Veranstaltung, die in der Volksschule<br />
Gaißau stattfand, die unschätzbare Bedeutung des freiwilligen<br />
Feuerwehrwesens für das Gemeinwesen, nicht nur<br />
als unverzichtbaren Bestandteil für rasche Hilfe in Notsituationen,<br />
sondern auch als Ausdruck eines lebendigen,<br />
aktiven, verantwortungsbewussten Bürgersinns.<br />
In entspannter Atmosphäre hatten die Anwesenden anschließend<br />
lange Gelegenheit, mit dem Landeshauptmann<br />
persönliche Gespräche zu führen, Anregungen zu<br />
geben, Ideen einzubringen. Markus Wallner konnte so aus<br />
Gaißau den Eindruck einer freundlichen, lebendigen und<br />
engagierten Gemeinde mitnehmen.
Seite 8 Der Gaißauer Frühling April 2012<br />
Faschingsumzug<br />
Beim heurigen Faschingsumzug bevölkerten über<br />
50 Gruppen, Wagen und Mäschgerle und eine große<br />
Schar an Zuschauern unsere Gemeinde. Und weil<br />
das Wetter gut mitspielte – nach Regen <strong>am</strong> Vormittag<br />
blieb der Nachmittag trocken – hatten alle ihren<br />
Spaß. Mit Zunft, Kindergarten, Schule, Bücherei und<br />
Musikverein stellte auch Gaißau einen großen Teilnehmerblock.<br />
Im Anschluss an den Umzug gab es in der Rheinblickhalle<br />
Gardetanz und Schalmeienklänge, im Partyzelt<br />
ging es ebenfalls rund. Die Faschingszunft Gaißau<br />
freute sich berechtigt über den tollen Erfolg.<br />
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April 2012 Der Gaißauer Frühling Seite 9<br />
Kinderfasching<br />
Der Höhepunkt für die kleinen Mäschgerle war auch<br />
heuer wieder der von der Faschingszunft organisierte<br />
Kinderfasching. Mit der Einleitung durch den<br />
Musikverein begann der Nachmittag schon sehr<br />
stimmungsvoll. Es wurde wieder ein toller Parcours<br />
mit Wettk<strong>am</strong>pfspielen aufgebaut, welcher bei den<br />
kleinen und größeren Kindern für viel Abwechslung,<br />
Spaß und Spannung sorgte.<br />
Der Besuch des Prinzenpaares, der Schalmeien und<br />
der Gardemädchen aus Höchst, der Auftritt der<br />
Kindertanzgruppe aus Gaißau und das Konzert der<br />
Gugg<strong>am</strong>usig aus Schwarzach sorgten für weitere<br />
Stimmung und bereicherten das Progr<strong>am</strong>m des<br />
Kinderfaschings.<br />
Der „Gaißauer“ gratuliert der Faschingszunft zu dieser<br />
gelungenen Veranstaltung mit einem dreifachen:<br />
„Zigg Zigg – Ziegenau“.<br />
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Herbst bei schönem Wetter täglich geöffnet.<br />
Der perfekte Rastplatz nach einem Spaziergang<br />
durch das einmalige Naturschutzgebiet Rheinholz.
Seite 10 Der Gaißauer Frühling April 2012<br />
Seniorenkränzle 2012<br />
Pfarre und Gemeinde luden auch heuer wieder alle<br />
„60+ Bürgerinnen und Bürger“ <strong>am</strong> Rosenmontag zum<br />
alljährlichen Seniorenkränzle in die Rheinblickhalle ein.<br />
Ein abwechslungsreiches Progr<strong>am</strong>m sorgte für beste Stimmung<br />
unter den zahlreichen Gästen.<br />
Die Battle Beasts, drei junge Berliner, begeisterten und<br />
beeindruckten die Gäste ebenso wie die tollen Auftritte<br />
der Kindergarde und der Teenygarde aus Höchst, sowie<br />
der Kindertanzgruppe aus Gaißau. Zum Abschluss des<br />
Progr<strong>am</strong>ms überzeugten noch die Kinderturngruppe<br />
aus Höchst mit einem Räubertanz und Christine Düngler,<br />
assistiert von Inge Gehrer mit „lebendigen Bildern“.<br />
Das Publikum war begeistert und applaudierte frenetisch.<br />
Ein großer Dank gilt allen, die durch ihre Mithilfe zum<br />
guten Gelingen des Seniorenkränzles 2012 beigetragen<br />
haben.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis S<strong>am</strong>stag<br />
17:<strong>30</strong> – 22:<strong>30</strong> Uhr<br />
Sonn- und Feiertag<br />
11:<strong>30</strong> – 14:<strong>30</strong> und 17:<strong>30</strong> – 22:<strong>30</strong> Uhr<br />
Dienstag Ruhetag
April 2012 Der Gaißauer Frühling Seite 11<br />
Funkenabbrennen<br />
Eine böse Überraschung gab es für die Funkenzunft<br />
Gaißau, als in der Nacht zum Funkensonntag sich<br />
der Funken in Schräglage neigte. Trotz bedrohlicher<br />
Schieflage und der entschärften Hexe, der vorsorglich<br />
die Böller entnommen wurden, ging es traditionell<br />
mit Fackelzug und Musikbegleitung zum Funkenplatz.<br />
Bei Glühwein und einer Funkenwurst fand<br />
das alte Brauchtum des Funkenabbrennens einen<br />
gemütlichen Ausklang.<br />
Eine tolle Aktion der Funkenzunft Gaißau<br />
Die Funkenzunft stellte allen Klassen der VS Gaißau<br />
die alte Funkentradition vor. Unterricht ganz nach<br />
dem Geschmack der Kinder gab es von drei Vätern<br />
von Gaißauer Volksschülern. Roland Herburger,<br />
Wilfried Violand und Reinhard Teis berichteten über<br />
den alten Brauch des Funkenabbrennens.<br />
Vor Jahrzehnten s<strong>am</strong>melten meist die Kinder in<br />
Gaißau für den Funken und bauten ihn auch auf.<br />
Nach altem Volksglauben soll nachdem die Hexe<br />
explodiert die Herrschaft des Winters brechen,<br />
d<strong>am</strong>it der Frühling Einzug halten kann. Aber der<br />
Hexenmeister berichtete, dass die Hexe nicht immer<br />
explodiert und es dann eine Hexenbeerdigung gibt<br />
s<strong>am</strong>t der Schadenfreude der Nachbarzünfte. Zusätzlich<br />
bek<strong>am</strong>en die Volkschulkinder noch einen Bon für<br />
Wurst und Brot und konnten den Gaißauer Funken,<br />
mit dem Wissen über all seine Bräuche, erleben.
Seite 12 Der Gaißauer Frühling April 2012<br />
Heilfasten nach Hildegard von Bingen<br />
Zum zweiten Mal veranstalteten der Kneipp Aktiv<br />
Club Gaißau zus<strong>am</strong>men mit dem Katholischen<br />
Bildungswerk Gaißau im März eine Fastenwoche<br />
nach Hildegard von Bingen mit der Fastenbegleiterin<br />
Susi Pichler.<br />
An einem Informationsabend informierte Susi Pichler<br />
zunächst über das Dinkelbrot-Fasten, das die Türen<br />
nach innen öffnet und Körper, Seele und Geist in Einklang<br />
bringt<br />
„Fasten ist viel mehr als Gewichtsreduktion“. Sie<br />
erhalten neue Energie, Selbstheilungskräfte werden<br />
mobilisiert. Leiden wie Rheuma, Gicht, Migräne,<br />
Allergien und Bluthochdruck werden gelindert.<br />
Alltagstätigkeiten können problemlos weitergeführt<br />
werden, denn das Dinkelbrot-Fasten ist eine sanfte<br />
Heilfastenart, bei der morgens, mittags und abends<br />
so viel Brot, ein Salat mit Dinkelkörner oder eine<br />
Dinkelgrießsuppe gegessen werden kann, bis sich<br />
ein Sättigungsgefühl einstellt.<br />
Über 20 Frauen begleitete Susi Pichler dann eine<br />
Woche lang beim täglichen Erfahrungsaustausch.<br />
Sie unterstützte sehr einfühls<strong>am</strong>, gab Tipps, leitete<br />
Meditationen und informierte über die Grundla-<br />
werbeform.at<br />
gen der Hildegardlehre. Wiederum waren die Teilnehmerinnen<br />
begeistert und fühlten sich sehr gut<br />
betreut. Mit einem Blumen-Frühlings-Geschenk bedankten<br />
sie sich <strong>am</strong> Ende sehr herzlich für die ausgezeichnete<br />
Betreuung.<br />
Dieses erfolgreiche gemeins<strong>am</strong>e Fasten soll auch im<br />
nächsten Jahr fortgeführt werden.<br />
Für Kör� r, Gei� & Seele<br />
Dienstag 18:15 – Pilates Einsteiger 19:<strong>30</strong> – Yoga Sommerfl ow<br />
Mittwoch 07:00 – Yoga <strong>am</strong> Morgen – Frischekick mit Sonnengrüßen<br />
Mittwoch 18:15 – Pilates Mittelstufe 19:<strong>30</strong> – Yoga sanft und fl ießend<br />
Die Sommerkurse starten <strong>am</strong> 29. Mai mit je 5 Kurseinheiten.<br />
Kursleitung: Catrin Wendel, Diplomierte Pilates- und Yogalehrerin<br />
Kursort: Gaißau Physiozentrum, Info und Anmeldung: Tel. 0664 / 312 96 98 oder<br />
www.yoga-pilates.at<br />
SOMMER 2012
April 2012 Der Gaißauer Frühling Seite 13<br />
5. Gaißauer Schitag<br />
Am Sonntag, dem 4. März 2012 trafen sich ca. 120 Winterbegeisterte<br />
auf Einladung der Gemeinde in Schetteregg<br />
zum diesjährigen Gemeindeschirennen. Entgegen allen<br />
schlechten Prognosen entwickelte sich das Wetter zu<br />
einem wunderschönen Wintertag, welcher besser nicht<br />
sein hätte können. Neben Schnitzeljagd und dem Rennen<br />
in allen Altersklassen, war der Schitag auch wieder ein<br />
Erlebnis für alle Nichtschifahrer. Ab 16.00 Uhr traf man<br />
sich dann bei bester Stimmung zur Siegerehrung und<br />
Preisverteilung, an welcher Urkunden und Pokale an die<br />
stolzen Sieger übergeben werden konnten.
Seite 14 Der Gaißauer Frühling April 2012<br />
Feuerwehr Gaißau, Preisjassen<br />
Am 10. März fand das traditionelle Preisjassen der<br />
Feuerwehr Gaißau in der Rheinblickhalle statt. Zahlreiche<br />
Jasserinnen und Jasser folgten der Einladung.<br />
Durch die wiederum großzügige Spendenbereitschaft<br />
vieler Sponsoren war es der Feuerwehr auch<br />
heuer wieder möglich, einen schönen und gemütlichen<br />
Jasser-Abend zu organisieren.<br />
Nachdem die zwei Jass-Durchgänge absolviert<br />
waren, wurde von Bürgermeister Reinhold Eberle<br />
die Stichzahl 1176 gezogen.<br />
Den ersten Platz erreichte mit einer Differenz von<br />
7 Augen Günther Hörtner, der das Fahrrad entgegennehmen<br />
konnte.<br />
Zweiter wurde Daniel Frick (Differenz 9), der sich für<br />
die 500 e in bar entschied.<br />
Den dritten Platz errang Esther Sallmayer (Differenz<br />
18), die sich über 200 e Preisgeld freuen durfte.<br />
Die weiteren Plazierungen: 4. Platz Erna Kritzer und<br />
den fünften Rang erreichte Herbert Gmeiner.<br />
Die FF Gaißau möchte sich auf diesem Wege bei allen<br />
Jasser- und Jasserinnen und vor allem bei allen<br />
Sponsoren, die ihnen jedes Jahr die Treue halten,<br />
bedanken.<br />
Auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr freut sich die<br />
Feuerwehr Gaißau<br />
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April 2012 Der Gaißauer Frühling Seite 15<br />
1. Jugendbeteiligungstag<br />
Am 17. März 2012 waren alle Jugendlichen im Alter von<br />
13 – 17 Jahren zum ersten Jugendbeteiligungstag in die<br />
Rheinblickhalle eingeladen. Gut 20 Jugendliche sind der<br />
Einladung gefolgt und haben unter dem Motto „Red mit<br />
– züh mit – mach mit“ Ideen aufgezeigt und aufgearbeitet,<br />
um ihren Lebensraum noch attraktiver werden zu lassen.<br />
Schwerpunkte dabei waren die Themen Jugendraum,<br />
Workshops zu Basteln, Tanzen, Kochen, Theatergruppe<br />
und Jugendchor. Es wurden aber auch bessere Busanbin-<br />
dungen zu Diskos im Oberland oder zum Cineplexx nach<br />
Hohenems diskutiert. Um 16.00 Uhr wurden dann die<br />
Ergebnisse präsentiert. Zahlreiche interessierte Bürger,<br />
Eltern und politische Mandatare applaudierten den<br />
Jugendlichen zu ihrem Engagement. Sämtliche Ideen<br />
werden nun in verschiedenen Arbeitsgruppen von den<br />
Jugendlichen unter Begleitung und Betreuung ehren<strong>am</strong>tlicher<br />
Erwachsener aufgearbeitet und nach Möglichkeit<br />
auch zeitnah zur Umsetzung vorbereitet.
Seite 16 Der Gaißauer Frühling April 2012<br />
Seeuferreinigung<br />
Am Freitag, dem 23. März 2011 beteiligte sich die ges<strong>am</strong>te<br />
Volksschule an der diesjährigen Seeuferreinigung<br />
unter dem Titel „Grüaß di Gott mi subrs Ländle“.<br />
75 Kinder, vier Lehrerinnen und ca. 10 Begleitpersonen<br />
s<strong>am</strong>melten bei traumhaftem Frühlingswetter<br />
eifrig Müll und Unrat im Bereich des Strandes, im<br />
Rheinholz und an der neuen D<strong>am</strong>mvorstreckung des<br />
Alten Rheins. 40 Müllsäcke reichten nicht aus um alles<br />
Gefundene unterzubringen. Vom verlorenen Teddybär<br />
über jede Menge Verpackungsmüll bis zum Kinderschnuller<br />
und zahlreicher Flaschenpost war alles<br />
dabei. Das Engagement der Kinder war enorm und<br />
so bedankte sich der Bürgermeister und lud anschließend<br />
alle zu einer Stärkung beim Rheinholzkiosk ein.<br />
Am S<strong>am</strong>stag folgte dann der zweite Teil der Seeuferreinigung<br />
an welchem sich auch Mitglieder des<br />
Yachtclubs Wetterwinkel und des Fischereivereins<br />
Rheindelta beteiligten. 25 freiwillige Helferinnen<br />
und Helfer säuberten dabei noch den Wald entlang<br />
der Hauptwege von Müll. Dank der tollen Mitarbeit<br />
der Volksschülerinnen und Volksschüler und dem<br />
Engagement der Freiwilligen <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag konnten ca.<br />
3 m³ Müll (beinahe ausschließlich angeschwemmter<br />
Unrat) mit einem Ges<strong>am</strong>tgewicht von ca. 500 kg<br />
ordentlich entsorgt werden.<br />
Danke an alle Beteiligten!
April 2012 Der Gaißauer Frühling Seite 17<br />
Neuigkeiten beim Musikverein Gaißau<br />
Auch dieses Jahr durften wir wieder Bürgermeister<br />
Reinhold Eberle und zahlreiche Ehrenmitglieder<br />
auf der 166. Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung des MVG<br />
begrüßen. Eröffnet wurde die Vers<strong>am</strong>mlung mit<br />
einer Schweigeminute für die im vergangenen<br />
Vereinsjahr verstorbenen Ehrenmitglieder Sigi Meier<br />
und Sepp Gmeiner. Wir freuen uns sehr, den Gaißauerinnen<br />
und Gaißauern unseren neuen Kapellmeister<br />
vorzustellen: Albert Bösch widmet sich nun voll und<br />
ganz der musikalischen Leitung des Musikvereins<br />
und der GaJuKa.<br />
Im Vorstand k<strong>am</strong> es zu folgenden Änderungen:<br />
Thomas Brunner löst unseren langjährigen Vizeobmann<br />
Herbert Lutz ab und Marion Mentil konnten<br />
wir als Jugendreferentin anstelle von Albert Bösch<br />
gewinnen. Der Höhepunkt des Abends waren die<br />
Neuaufnahmen in den Verein. Als nun offizielle Mitglieder<br />
dürfen wir Vanessa Hämmerle, Sebastian Lutz,<br />
Magnus Gehrer, Domenico Mager, Norbert Bösch<br />
und Rainer Kornberger als Fähnrich in unseren Reihen<br />
begrüßen. Weiters wurde Michael Vogel nach<br />
20-jähriger Mitgliedschaft die Ehrenmitgliedschaft<br />
des Vereins verliehen. Sehr erfreulich war der fleißige<br />
Probenbesuch von Gabriel Lutz, Sonja Hildebrand,<br />
Manuela Schmid, Herbert Lutz, Bernhard Eder, Rudi<br />
Eder, Ritsch Gehrer und Tanja Weinhandl.<br />
Sie alle durften sich als Belohnung über einen<br />
Gutschein vom Chinarestaurant „Hu Bin“ freuen.<br />
Zum Abschluss genossen die Anwesenden<br />
noch ein feines Buffet mit Köstlichkeiten von der<br />
Fischerei Bösch und der Metzgerei Schneider.<br />
Hier die Termine unserer Auftritte im Frühjahr<br />
So 06.05.2012 Maiweckruf – Tag der Blasmusik<br />
Sa 26.05.2012 Dämmerschoppen Pfingstturnier<br />
Mi 06.06.2012 GaJuKa Konzert<br />
So 17.06.2012 Frühschoppen Männerchor im<br />
Rheinholz<br />
Sa 23.06.2012 Dämmerschoppen Chilbi Fäscht<br />
Rheineck
Seite 18 Der Gaißauer Frühling April 2012<br />
Sport vor Ort<br />
Tischtennisverein UTTC Gaißau<br />
Neuigkeiten des Tischtennisvereins!<br />
Leider hat Reinhard Urban im Sommer 2011 seine<br />
Arbeit als Nachwuchs-Trainer beim UTTC <strong>Gaissau</strong> beendet.<br />
Reinhard ist ein Gründungsmitglied des Vereins und<br />
war – mit Ausnahme von 3 Jahren in Hörbranz - immer als<br />
Trainer für den Gaißauer TT-Nachwuchs verantwortlich.<br />
Wir möchten ihm auf diesem Wege recht herzlich für seine<br />
geleistete Arbeit danken!<br />
Als neue Trainerin für unseren TT- Nachwuchs konnten wir<br />
Helga Schwärzler aus Lauterach verpflichten. Sie ist eine<br />
bestens bekannte und erfolgreiche Trainerin in Vorarlberg.<br />
Auf Grund ihrer liebenswürdigen Art wird sie in der TT-F<strong>am</strong>ilie<br />
scherzhaft als TT-M<strong>am</strong>i bezeichnet. Wir hoffen, dass<br />
sie uns noch recht lange unterstützt und unseren Jüngsten<br />
das TT-Handwerk beibringt.<br />
Die letzte TT-Saison konnten wir recht erfolgreich abschließen.<br />
Die erste und dritte Mannschaft sind aufgestiegen<br />
und die anderen beiden Mannschaften haben sich in<br />
ihren Klassen gehalten.<br />
Am S<strong>am</strong>stag den 7. Januar haben wir wieder unser traditionelles<br />
Doppel-Turnier durchgeführt. Den Sieg holte sich<br />
die Paarung – Bruno/Rene, Platz 2 – Oliver mit seiner Sandra<br />
und dritter wurden Fabian und Andre. Wobei Andre als<br />
Nachwuchsspieler bereits schon mehrere Einsätze in der<br />
Meisterschaft hatte.<br />
Als Preise konnten wir einen Gabentisch mit Werbegeschenken<br />
von verschiedenen Firmen, die unsere Mitglieder<br />
organisiert haben, bestücken. Das Turnier wurde<br />
mit der Siegerehrung und einem gemütlichen Hock (organisiert<br />
von unserer TT-Frauen) sowie einem kleinen Imbiss<br />
abgeschlossen.<br />
Im April wird noch die Vereinsmeisterschaft ausgetragen.<br />
Es haben sich bereits 18 Teilnehmer angemeldet. Die Turnierleitung<br />
wird wie immer unser – Urgestein – Reinhard<br />
übernehmen. Anschließend wird schon für die neue Saison<br />
geplant. Ich möchte mich bei allen bedanken, die geholfen<br />
haben, die Aktivitäten zu organisieren und erfolgreich<br />
abzuschließen.<br />
Euer Obmann – Hubert Trinkl<br />
INFOBOX<br />
Trainingszeiten Nachwuchs:<br />
Dienstag 17:45 - 19:00 Uhr<br />
Donnerstag 17:45 - 19:00 Uhr<br />
Die Erfahrung hat gezeigt, dass ein Kind ab ca. 6 Jahren<br />
zum vereinsmäßigen Training geeignet ist.<br />
Trainingszeiten Erwachsene:<br />
Dienstag 19:00 - 22:00 Uhr<br />
Donnerstag 19:00 - 22:00 Uhr<br />
Freitag 17:45 - 19:00 Uhr<br />
Mitgliedsbeiträge:<br />
- Nachwuchs 27,50 e<br />
- Lehrlinge 35,00 e<br />
- Erwachsene 55,00 e<br />
Vereinsobmann:<br />
- Hubert Trinkl<br />
Tel / 05578 71 279<br />
Nachwuchstrainerin:<br />
- Helga Schwärzler<br />
Tel.: 05574 / 62 511<br />
0676 / 35 31 860
April 2012 Der Gaißauer Frühling Seite 19<br />
Rund ums Dorf, Veranstaltungen, Vereine<br />
Aus dem Melde<strong>am</strong>t<br />
Wir sagen ein herzliches „Hoi“<br />
unseren neu zugezogenen Mitbürgern:<br />
Schmelzenbach Bernd und Melanie mit Ben Fingstraße 16a<br />
Wasyliszczak Josef und Annemarie Fingstraße 16b<br />
Mock Dominik und Ritter Magdalena Fingstraße 18b<br />
Gaube Ingo und Jessica mit Julian und Sebastian Fingstraße 18c<br />
Das Licht der Welt erblickt haben:<br />
Milosz David Ofenstraße 29<br />
Schantl Leonie Ofenstraße 47<br />
Schneider Maja Oberdorfstraße 40<br />
Grutsch Valentina Hofackerstraße 4<br />
Termine<br />
• Am 8. 4.<br />
findet der traditionelle Osterbockanstich statt.<br />
Um 11:00 Uhr in der Rheinblickhalle Gaißau<br />
• Am 27.4<br />
lädt der Krankenpflegeverein Rheindelta zur diesjährigen<br />
Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung ein.<br />
• Am 11.5.<br />
kommt Maria Neuschmid mit ihrem neuen Solokabarett<br />
„Zucker“<br />
in die Rheinblickhalle.<br />
• Am 12. und 13.5.<br />
feiern die Muntermacher ihr <strong>30</strong>-jähriges Jubiläum.<br />
Dazu sind alle herzlich eingeladen.<br />
• Am 6.6.<br />
lädt die GaJuKa zu ihrem diesjährigen Konzert<br />
in die Rheinblickhalle ein.<br />
• Am 23.6.<br />
feiert die Bücherei Gaißau ihr 10-jähriges Jubiläum<br />
seit dem Neustart.<br />
Ein tolles Progr<strong>am</strong>m wird vorbereitet.<br />
Vereinskontakte<br />
Musikverein Gaißau<br />
Bernhard Eder, Bruggerwiesen 11/14<br />
6890 Lustenau, Tel. 0676 82551<strong>30</strong>3<br />
E-Mail: bernhard.eder@generali.at<br />
www.mvgaissau.at<br />
Funkenzunft Gaißau<br />
Marco Gayde, Oberdorfstr. 46<br />
6974 Gaißau, Tel. 0664 4625463<br />
E-Mail:mgayde@oct-tuning.com<br />
Web.www.funkenzunft-gaissau.at<br />
Faschingszunft Gaißau<br />
Albin Katz, Sonnenfeldstr. 29<br />
6974 Gaißau, Telefon 05578 71163<br />
E-Mail: ziegenau@gmx.at<br />
http://fz-gaissau.jimdo.com<br />
Kneipp Aktiv Club, Gaißau<br />
Obfrau: Roswitha Blum , Fingstr. 33 , Tel. 71443<br />
Montag um 19:<strong>30</strong> – 20:<strong>30</strong> Uhr und <strong>am</strong><br />
Donnerstag von 08:<strong>30</strong> – 09:<strong>30</strong> Uhr,<br />
in der Rheinblickhalle<br />
Kindertanzgruppe Gaißau<br />
Leitung: Sophia Eberle, Tel. 0650 / 7131562<br />
Kirchenchor Gaißau<br />
Bernadette Bonetti, Wichnerstraße 25<br />
6890 Lustenau, Telefon: 05577 86434<br />
Gesangsverein Harmonie<br />
Andreas Lutz, Oberdorfstraße 32<br />
6974 Gaißau, Tel. 0664 2665877<br />
UNION Tischtennis-Club Gaißau<br />
Hubert Trinkl, Hornstraße 14<br />
6974 Gaißau, Telefon 05578 71279<br />
Web: www.uttc-gaissau.at<br />
E-Mail: info@uttc-gaissau<br />
SV Gaißau<br />
Darko Plahuta, Fingstraße 39<br />
6974 Gaißau, Tel. 0664 9696129<br />
Web: www.svgaissau.at<br />
BugFix Freizeitgestaltungs-<br />
und Computerverein<br />
Philipp Schmidinger, Wuhrstr. 1<br />
6858 Schwarzach, Tel. 0667 907 44 60<br />
philipp.schmidinger@gmail.com<br />
Web: www.bugfix.at<br />
Pokerverein Gaißau<br />
Mario Rutter, Im Wiesle<br />
6974 Gaißau,<br />
Tel. 0699 19756974<br />
Web: www.pokerverein.at<br />
E-Mail: info@pokerverein.at
Seite 20 Der Gaißauer Frühling April 2012<br />
First Response – Ersthelfer<br />
Unsere Ersthelferinnen leisten einen ungemein wertvollen Dienst für unsere Bürgerinnen und Bürger.<br />
Im vergangenen Jahr waren sie allein in Gaißau 52x bei Notfällen im Einsatz. Neben der wertvollen<br />
Erstversorgung des Patienten sind sie diejenigen, die mit geschultem Überblick, Beruhigung, Koordination<br />
und Sicherheit in die meist stressige Situation bringen. Der Gaißauer dankt den Mitgliedern des<br />
ehren<strong>am</strong>tlichen First-Response-Te<strong>am</strong>s für Ihren Einsatz und veröffentlicht sehr gerne den<br />
Jahresbericht 2011.<br />
Jahresbericht 2011<br />
des First Response Rheindelta<br />
Wir sind da um zu helfen. Diesen Satz aus dem Leitbild<br />
des Roten Kreuzes leben unsere freiwilligen<br />
Helfer des First Response Rheindelta jeden Einsatz.<br />
Immer dann, wenn sich in den Gemeinden Gaißau,<br />
Höchst und Fußach ein Notfall ereignet. Das Te<strong>am</strong><br />
wird gleichzeitig mit dem Rettungswagen bzw.<br />
Notarzteinsatzfahrzeug alarmiert und leistet dann<br />
bis zu deren Eintreffen wertwolle Hilfe <strong>am</strong> Einsatzort.<br />
Im Jahr 2011 waren dies 242 Einsätze bei denen<br />
Menschen in Notsituationen durch unser Te<strong>am</strong><br />
bestehend aus 19 ausgebildeten Rettungs- und<br />
Notfallsanitäter oder RK-Ersthelfer geholfen wurde.<br />
Das Jahr 2011 war auch ein Jahr der Neuerungen.<br />
So bezogen wir im Februar die neue Dienststelle im<br />
Schützengarten. Neue Räumlichkeiten und Abläufe<br />
veränderten unsere Rotkreuz-Arbeit. Neuerungen<br />
betrafen auch die Lehrmeinung der Ersten Hilfe, welche<br />
regelmäßig den neuesten wissenschaftlichen<br />
und medizinischen Erkenntnissen angepasst wird. In<br />
einem umfangreichen Schulungsprogr<strong>am</strong>m wurden<br />
die Neuerungen im Bereich der Reanimation und<br />
der Patientenbeurteilung vorgestellt und geübt. Zusätzlich<br />
wurde mit realitätsnahen Übungen Notfallsituationen<br />
trainiert. So traf sich das First Response<br />
Te<strong>am</strong> zur Sommerübung in Gaißau. Ein Kind musste<br />
<strong>am</strong> Alten Rhein nach einem Ertrinkungsunfall reanimiert<br />
werden. In weiterer Folge galt es ein verletztes<br />
Mädchen nach einem Verkehrsunfall zu versorgen.<br />
Ein Grillunfall beim Fußballplatz, bei dem sich eine<br />
Person Verbrennungen <strong>am</strong> Oberkörper zugezogen<br />
hat, bildete den Abschluss. Nach der Sommerpause<br />
startete das Schulungsprogr<strong>am</strong>m der Rotkreuz-<br />
Abteilung Lustenau mit dem alle zwei Jahre stattfindenden<br />
Schulungswochenende. Ein interessantes<br />
und abwechslungsreiches Progr<strong>am</strong>m wartete auf<br />
die Teilnehmer im Ferienheim Oberbildstein.<br />
Bei einer Übung in Höchst versorgte das First<br />
Response Te<strong>am</strong> mit zwei RTW und einem NEF vier<br />
verletzte Personen nach einem Verkehrsunfall zus<strong>am</strong>men<br />
mit der Feuerwehr Höchst.<br />
Besonderen Besuch durften wir <strong>am</strong> Schulungsabend<br />
im Mai begrüßen. Unsere vier Gäste des schwedischen<br />
Roten Kreuzes lernten an diesem Abend das<br />
First Response System kennen, welches mit großem<br />
Interesse wahrgenommen wurde und hatten die<br />
Gelegenheit zus<strong>am</strong>men mit unserem Te<strong>am</strong> verschiedenste<br />
Notfallsituationen zu trainieren.<br />
Abschließend dürfen wir unseren Dank an das ges<strong>am</strong>te<br />
First Response Te<strong>am</strong> aussprechen. Menschen<br />
die im Jahr 2011 ihren Mitmenschen in den Rheindelta<br />
Gemeinden im Sinne des Rotkreuz-Gedankens<br />
freiwillig rasch und professionell geholfen und zahlreiche<br />
Zeit in Fortbildung investiert haben.<br />
Philipp Schertler, Helga Grabher und Anita Steiner<br />
Leitung First Response Rheindelta
April 2012 Der Gaißauer Frühling Seite 21<br />
Die Seite für die jungen Gaißauer<br />
Kartonhaus<br />
Material: 1 großer Karton (ca. 65cm x 80 cm)<br />
1 großer Karton für das Dach, 1 kleiner Karton für den<br />
Verkaufstresen, 1-2 Kartons für Blumenkästen<br />
ZUM MALEN UND STEMPELN: Volltonfarbe, Wachsmalstifte<br />
WERKZEUG: Schere oder Cutter, Heißkleber, Pinsel<br />
SO WIRD ES GEMACHT:<br />
Zum Knicken von Karton:<br />
Die Knicklinie mit Bleistift fest vorzeichnen oder vorsichtig mit der<br />
Schere oder dem Cutter anritzen.<br />
Für das Haus die Klebestreifen vom Karton entfernen, d<strong>am</strong>it später die<br />
Farbe überall haften bleibt. Der große Karton ist nun oben und unten<br />
offen. Er wird auf die Seite gelegt. Auf der einen Seite bleibt er offen, so<br />
kann man gut hinein- und hinausgehen. Die andere Seite für den Giebel<br />
lose schließen. Die obere Lasche zuvor nach oben klappen.<br />
Mit der unteren Lasche die Giebelseite von innen her zukleben.<br />
An der Giebelseite große Fensterläden einschneiden und umknicken.<br />
Für das Ladenschild die nach oben geklappte Lasche zweimal umknicken<br />
und auf den Karton kleben. An der Hausfront zwei Fenster und<br />
eine Tür vorzeichnen, einschneiden und umknicken. Die obere<br />
Papierschicht an den Fensterläden herunterzupfen.<br />
Jetzt wird das Haus mit Volltonfarben angemalt.<br />
Das Dach aus einem extra Karton schneiden, rot anmalen und mit einem<br />
Holzklötzchen dunklere Ziegel aufstempeln. Die fertige Dachpappe<br />
knicken und aufkleben, eventuell noch etwas zurechtschneiden.<br />
An der hinteren Giebelseite bleibt das Dach offen.<br />
Den bemalten Verkaufstresen und die Blumenkästen an<br />
das Haus kleben.
Seite 22 Der Gaißauer Frühling April 2012<br />
Kontakte – Soziales<br />
NOTRUFNUMMERN: Feuerwehr 122 Polizei 133 Rettung 144<br />
PRAKTISCHE ÄRZTE<br />
Betreuung vor Ort:<br />
Dr. Rüdisser<br />
Tel. 05578 / 72660<br />
Montag 15.<strong>30</strong> - 16.00 Uhr in Gaißau<br />
(Ordinationszeiten in Höchst:<br />
Mo, Mi, Do, Fr: 09.00 - 12.00 Uhr<br />
Mo, Mi 17.00 - 19.00 Uhr<br />
Fr. 15.00 - 17.00 Uhr)<br />
Mobiler Hilfsdienst: (MOHI)<br />
Leitung Claudia Katz<br />
Telefon: 05578 / 71346<br />
oder Gemeinde<strong>am</strong>t 05578 / 71117-0<br />
Gottesdienste Pfarre St. Othmar:<br />
S<strong>am</strong>stag: 19:00 Uhr Vorabendmesse jeweils in den<br />
geraden Wochen<br />
Sonntag: 8:45 Uhr Messfeier<br />
10:<strong>30</strong> Uhr Wortgottesdienst in der Klosterk.<br />
Dienstag: 19:00 Messfeier<br />
Donnerstag: 7:00 Uhr Morgenmesse in der Klosterk.<br />
Freitag: 19:00 Uhr Messfeier in der Klosterk.<br />
Nur <strong>am</strong> Herz Jesu Freitag (1. Fr. im Monat)<br />
Montag - Sonntag täglich um 15.45 Uhr<br />
Rosenkranz im AH<br />
Eltern - Kind - Turnen<br />
Leitung: Ursula Herburger & Judith<br />
Gruber-Niederer<br />
Tel.: 0650 3271102 & 0650 5753162<br />
Mittwoch: 15:00 - 16:00 Uhr<br />
In der Rheinblickhalle<br />
Wichtige Telefonnummern:<br />
Polizei (Höchst) 059133 8127 Notruf 133<br />
Gemeinde<strong>am</strong>t Gaißau 71117-0<br />
Pfarr<strong>am</strong>t St. Othmar 71400-0<br />
Sozialzirkel<br />
Beratung und Bürgerservice in sozialen Fragen<br />
jeden Mittwoch<br />
von 9.00 - 11.<strong>30</strong> im Ärztezimmer<br />
im Gemeinde<strong>am</strong>t ( 1.Stock li ).<br />
Leitung: Judith Lutz;<br />
Telefon: 0650 / 7111714<br />
Krankenpflegeverein:<br />
Obfrau: Adelheid Wlcek<br />
Kirchplatz 12<br />
6973 Höchst<br />
Telefon: 05578 76035<br />
E-Mail: kpv.rheindelta@aon.at<br />
Bücherei Gaißau<br />
Tel.: 71455-462<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di. 15:00 - 18:00 Uhr<br />
Mi. 9:00 - 11:00 Uhr<br />
Do. 16:00 - 19:00 Uhr<br />
Elternverein Gaißau<br />
Anita Häfele<br />
Eichenweg 4<br />
6974 Gaißau<br />
Wir freuen uns über Mithelfer!<br />
Seit 1937<br />
FISCHEREI E.NAGEL<br />
A-6974 Gaißau<br />
Tel.: 0699 1067 62<strong>30</strong>
April 2012 Der Gaißauer Frühling Seite 23<br />
E-Mail: office@fenster-naegele.at<br />
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Tag April 12 Mai 12 Juni 12<br />
M A Veranstaltungen / Sonstiges M A Veranstaltungen / Sonstiges M A Veranstaltungen / Sonstiges<br />
1 So C Palmsonntag Di B Staatsfeiertag Fr C<br />
2 Mo A Mütterberatung Mi B Sa D Grünmüll<br />
3 Di B Weltladen Do C So D<br />
4 Mi C Fr C Mo A Mütterberatung<br />
5 Do D Sa D Grünmüll Di B Weltladen<br />
6 Fr C So D Weckruf Musikverein Mi JaJuKa Konzert D<br />
7 Sa D Grünmüll Mo A Mütterberatung Do D Fronleichn<strong>am</strong><br />
8 So D Ostersonntag / 11h Osterbockanstich Di B Weltladen Fr C<br />
9 Mo A Ostermontag Mi D Sa A<br />
10 Di B Do D So A<br />
11 Mi D Fr C Maria Neuschmid „Zucker“ Mo A<br />
12 Do D Sa A <strong>30</strong> Jahre Muntermacher Di B<br />
13 Fr C So A Muttertag/<strong>30</strong> J. Muntermacher Mi A<br />
14 Sa A Altmaterials<strong>am</strong>mlung Feuerwehr Mo A Do D<br />
15 So A Di B Fr C Grünmüll<br />
16 Mo A Mi A Sa B<br />
17 Di B Do C Christi Himmelfahrt So B<br />
18 Mi A Fr D Grünmüll Mo A<br />
19 Do C Sa B Di B<br />
20 Fr D Grünmüll So B Mi B<br />
21 Sa B Mo A Do D<br />
22 So B Di B Fr C<br />
23 Mo A Mi B Sa C<br />
24 Di B Do D So C<br />
25 Mi B Fr C Mo A<br />
26 Do D Sa C Di B<br />
27 Fr C JHV. Krankenpflegeverein So C Pfingstsonntag / Ortsvereineturnier Mi C<br />
28 Sa C Mo A Pfingstmontag Do D<br />
29 So C Erstkommunion Di B Fr C<br />
<strong>30</strong> Mo A Mi C<br />
Do D<br />
Sa D<br />
A= Apotheken Nachtdienst / Sonntagsdienst<br />
A Engel Apotheke, Lustenau, Grindelstr. 17, Tel. 05577/88080<br />
B Rhein Apotheke, Höchst, Kirchplatz 4, Tel. 75391<br />
C Rheintal Apotheke, Lustenau, Hofsteigstr. 1, Tel. 05577/83344<br />
D Braun Apotheke, Lustenau, Maria-Theresienstr. 13, Tel. 05577/82021<br />
Sonn- u. Feiertage<br />
Rest-, Plastik-, Biomüll<br />
Biomüll<br />
GRÜNMÜLL Deponie<br />
Vollmond<br />
Neumond<br />
Feldmesse Männerchor<br />
Jubiläum Bücherei<br />
BOOTE WASSERN und BRENNHOLZ EINLAGERN:<br />
BEI üBERGEHENdEm mONd, Im HöRNLEZEIcHEN!<br />
Also bei Widder, Stier u. Steinbock.<br />
Impressum:<br />
Erscheinungsort: Gaißau, erscheint 4 mal jährlich Für den Inhalt verantwortlich: Gemeinde Gaißau Herausgeber und Medieninhaber: Gemeinde Gaißau<br />
Fotos: Gemeinde- Archiv, Vereine, private S<strong>am</strong>mlung Layout und Druck: Linework / Günter Hofer Lustenau Kontakt: E-Mail: dergaissauer@gaissau.at