Prime Vario - S&K
Prime Vario - S&K
Prime Vario - S&K
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
vario prime<br />
Das innovative Sachwert-Konzept<br />
der DSW-Gruppe<br />
Investition ab 500.000 Euro in eine<br />
grundschuldbesicherte Nachrangforderung
Bewegte Zeiten an Finanzmärkten erfordern belastbare<br />
Produkte, die auf innovativen Konzepten aufbauen.<br />
Zudem sollten diese weit gehend unabhängig von Finanzmarktschwankungen<br />
sein. Das <strong>Vario</strong>-<strong>Prime</strong>-Produktkonzept<br />
bietet Ihnen daher echte Perspektiven – weil es<br />
auf deutsche Immobilien baut.<br />
Die Idee<br />
Das Produktkonzept von <strong>Vario</strong> <strong>Prime</strong> erschließt sich einfach:<br />
Der Kunde gewährt der Deutschen Sachwert Emmissionshaus AG<br />
(DSW) ein Darlehen und erwirbt im Gegenzug eine nachrangige<br />
Forderung gegen die DSW. Diese Forderung wird mit Grundpfandrechten<br />
auf Grundstücken in Deutschland besichert.<br />
Die DSW-Gruppe reinvestiert das Darlehen. <strong>Vario</strong> <strong>Prime</strong> ist für<br />
unsere Kunden im Premium-Segment kon zipiert.<br />
Der entscheidende Aspekt unseres Konzepts: Bei <strong>Vario</strong> <strong>Prime</strong><br />
wird die Forderung des Kunden durch eine oder mehrere<br />
Grund schulden direkt besichert. Diese Grundschulden werden<br />
auf einem oder mehreren Grundstücken unseres Immobilienpartners<br />
bestellt. Die Besicherung erfolgt auf gleicher oder<br />
höherer Rangstelle maximal bis zu 100 Prozent des Verkehrswerts.<br />
Die direkte Besicherung durch Grundschulden ist aufwändig<br />
und kostenintensiv, daher wird <strong>Vario</strong> <strong>Prime</strong> grundsätzlich nur<br />
im Premium-Segment – ab einer Darlehenssumme von 500.000<br />
Euro angeboten.
Warum bieten wir<br />
dieses Produkt an?<br />
Die Deutsche Sachwert Emissionshaus AG kooperiert eng mit<br />
der S&K-Gruppe, einem auf dem deutschen Immobilienmarkt<br />
etablierten Unternehmen, das über eine langjährige Erfahrung<br />
in diesem Bereich verfügt. Die S&K-Gruppe hielt zum Stichtag<br />
01.08.2011 einen eigenen Immobilienbestand im Wert von<br />
101.413.399 Euro. Das Handelsvolumen auf eigene und fremde<br />
Rechnung betrug in den letzten fünf Jahren 213.235.984 Euro.<br />
Die Immobilien von S&K sind überwiegend lastenfrei, da diese<br />
im Rahmen von Zwangsversteigerungsverfahren oder aus Insolvenzen<br />
erworben wurden. S&K refinanziert sich zudem teilweise<br />
über den Kapitalmarkt.<br />
Kunden, die in <strong>Vario</strong> <strong>Prime</strong> investieren, partizipieren durch ihre<br />
Investition mittelbar am Markterfolg der S&K-Gruppe.<br />
Wie und durch wen wird die<br />
Forderung besichert?<br />
Die DSW-Gruppe verpflichtet sich gegenüber ihren Kunden, den<br />
Darlehensgebern, für eine Besicherung des Darlehens in voller<br />
Höhe des Darlehensbetrags durch einen Dritten zu sorgen.<br />
Dies erfolgt durch die Eintragung einer oder mehrerer Grundschulden<br />
auf Grundstücken, die zum Bestand eines Konzernunternehmens<br />
der S&K-Gruppe gehören.<br />
Die betreffenden Grundstücke dürfen auf der Rangstelle der<br />
Grund schuld, die zu Gunsten des Kunden zu bestellen ist<br />
oder an höherer Rangstelle maximal bis zu 100 Prozent ihres<br />
Verkehrs werts besichert sein.<br />
Der Bewertung zu Grunde gelegt werden entweder die von<br />
Gerichten (im Rahmen von Zwangsversteigerungsverfahren)<br />
festgesetzten Verkehrswerte, die Gutachten öffentlich bestellter<br />
und vereidigter Gutachter oder solche von Gutachtern mit<br />
einer Qualifikation der Royal Institution of Chartered Surveyors<br />
(RICS) – die nicht älter als drei Jahre sein sollten.<br />
Die Sicherheit wird spätestens innerhalb dreier Monate nach<br />
Eingang des Darlehensbetrags bei der DSW dem Kunden durch<br />
geeignete Unterlagen nachgewiesen.<br />
2<br />
3
Was ist eine »nachrangige Forderung«?<br />
Mit Vertragsabschluss erhält der Kunde eine sogenannte<br />
nachrangige Forderung gegen die Deutsche<br />
Sachwert Emissionshaus AG.<br />
Dies kann bedeuten, dass der Rückzahlungsanspruch<br />
ausgeschlossen bleibt, solange sich die DSW in einer<br />
Krise befindet und die Auszahlung zur Insolvenz<br />
führen könnte. In einem solchen Fall würden sämtliche<br />
Gläubiger, die keinen qualifizierten Nachrang<br />
erklärt haben, vorrangig bedient. Damit ist die<br />
Stellung als Investor mit einer erklärten Nachrang-<br />
forderung zunächst schlechter als die anderer Gläubiger.<br />
Jedoch ist dies bei jeder Vermögensanlage mit<br />
eigenkapital ähnlicher Beteiligung, zum Beispiel einer<br />
Fondsbetei ligung - wie KG-Beteiligungen, Genussrechten,<br />
Stillen Beteiligungen, GbR- oder GmbH-<br />
Anteilen - oder auch bei Aktien, der Fall.<br />
Mit dem Engagement als Darlehensgeber bei <strong>Vario</strong><br />
<strong>Prime</strong> betätigt sich der Kunde – ähnlich einer KG-<br />
Beteiligung – unternehmerisch.<br />
Warum erlangt der Kunde »nur« eine nachrangige<br />
Forderung?<br />
Die Nachrangigkeit der Kundenforderung ergibt sich<br />
aus dem geltenden Aufsichtsrecht: Die Notwendigkeit<br />
der Nachrangklausel folgt den Vorgaben des<br />
deutschen Kreditwesengesetzes (KWG). Gemäß §1<br />
Abs. 1 Nr. 1 KWG sind sogenannte Einlagengeschäfte<br />
Bankgeschäfte im Sinne des KWG. Wer aber derartige<br />
Bankgeschäfte tätigen will, muss zahlreiche und vor<br />
allem kostenintensive Voraussetzungen erfüllen,<br />
unter anderem sind auch spezifische Eigenkapitalvorschriften<br />
zu befolgen.<br />
Wirkt sich der Nachrang der Forderung auf<br />
die Sicherheit (Grundschuld) negativ aus?<br />
Nein. Das ist ein für die Sicherheitsstruktur des<br />
Darlehens sehr wichtiger Aspekt. Der Nachrang<br />
betrifft nur die schuldrechtliche Forderung gegen<br />
die DSW-Gruppe. Die Sicherheit der eingetragenen<br />
Grundschuld ist von diesem Nachrang nicht betroffen.<br />
Sie steht dem Darlehensgeber in vollem<br />
Umfang zur Verfügung. <strong>Vario</strong>-<strong>Prime</strong>-Kunden können<br />
sich direkt aus der Grundschuld bedienen.<br />
Wird jedoch ein qualifizierter Nachrang vereinbart,<br />
unterliegt das Geschäft nicht dem KWG. Diese sogenannte<br />
Nachrangklausel findet sich daher auch in<br />
ähnlicher Form bei Beteiligungen an geschlossenen<br />
Fonds oder Anleihen wieder.<br />
Üblicherweise wird Mezzanine-Kapital aufgenommen,<br />
um investierte Gelder nochmals hebeln zu<br />
können – es wird also weiteres Fremdkapital in Form<br />
von Bankdarlehen aufgenommen, um im günstigsten<br />
Fall die Eigenkapitalrendite der Investition zu<br />
steigern. Dies ist bei <strong>Vario</strong> <strong>Prime</strong> nicht der Fall. Das<br />
Darlehen wird bei uns nicht gehebelt.<br />
Die Besicherung hat folgende Wirkung: fällt die<br />
Forderung gegen die DSW aus (zum Beispiel im Fall<br />
einer Zahlungsunfähigkeit), hat der Kunde das Recht,<br />
die Versteigerung des besicherten Grundstücks zu<br />
beantragen. Er kann also in diesem Fall das Grundstück,<br />
das zu seinen Gunsten mit einer Grundschuld<br />
belastet ist, ver wer ten und so das Ausfallrisiko<br />
minimieren.
Wer beurteilt, ob ein qualifizierter Nachrang vorliegt?<br />
Die Beurteilung solcher Fragen obliegt dem Bundesamt<br />
für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).<br />
Die BaFin verlangt hinsichtlich des qualifizierten<br />
Nach rangs, dass sich aus der Gesamtschau aller<br />
Gibt es einen Verkaufsprospekt?<br />
Für <strong>Vario</strong> <strong>Prime</strong> ist kein Verkaufsprospekt gesetzlich<br />
vorgeschrieben. Daher kann auch kein Prospekt<br />
durch die zuständigen Aufsichtsbehörde BaFin<br />
geneh migt werden. Einen »freiwilligen Prospekt«<br />
sieht das Gesetz nicht vor. Prospektpflichten werden<br />
ausschließlich durch das deutsche Wertpapierprospekt<br />
gesetz (WpPG) und das Verkaufsprospektgesetz<br />
(VerkProspG) geregelt. Beide Gesetze<br />
haben einen definierten Anwendungsbereich:<br />
Wertpapierprospektgesetz (WpPG)<br />
Das WpPG gilt nach §1 WpPG nur für Wertpapiere.<br />
Dazu zählt <strong>Vario</strong> <strong>Prime</strong> nicht. Der Kunde erwirbt<br />
kein Wertpapier, sondern eine nachrangige<br />
Forderung.<br />
Verkaufsprospektgesetz (VerkProspG)<br />
Das VerkProspG sieht in § 8f VerkProspG eine<br />
Prospekt pflicht vor für<br />
Anteile, die eine Beteiligung am Ergebnis<br />
eines Unternehmens gewähren,<br />
Anteile an Treuhandvermögen,<br />
Anteile an einem sonstigen geschlossenen<br />
Fonds, und<br />
Namensschuldverschreibungen.<br />
Vertrags unterlagen die Nachrangigkeit der Forderung<br />
ergibt. So soll dem Kunden klar und unmissver<br />
ständlich bewusst sein, dass er ein unternehmerisches<br />
Risiko in Höhe seiner Einzahlung und der<br />
Zinsen trägt. Dies ist bei <strong>Vario</strong> <strong>Prime</strong> der Fall.<br />
<strong>Vario</strong> <strong>Prime</strong> fällt auch hier unter keine der genannten<br />
Definitionen. Das neue Vermögensanlagengesetz<br />
(VermAnlG), das das VerkProspG in Zukunft ablösen<br />
wird, bringt hier keine Neuerungen.<br />
Dessen ungeachtet ist beabsichtigt, im laufenden<br />
Jahr eine Transparenz zu schaffen, die mit der im<br />
VerkProspG geforderten vergleichbar ist. Die DSW-<br />
Gruppe wird auf freiwilliger Basis eine Produktbe<br />
schrei bung erstellen, die sich an der gängigen<br />
Struktur der Verkaufsprospekte orientiert und die<br />
wichtigsten Rahmendaten und Ergebnisse zusammenfasst.<br />
Bis dahin werden wichtige Eckdaten regelmäßig<br />
durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft geprüft<br />
und die Berichte unseren Partnern zur Einsicht gegeben.<br />
Gerne gewähren wir unseren Kunden auf<br />
Anfrage ebenfalls Einsicht in diese Unterlagen<br />
mittels eines Zugangs zu einem digitalen Datenraum.<br />
4<br />
5
Wie reinvestiert die DSW-Gruppe?<br />
Die Deutsche Sachwert Emissionshaus AG stellt das<br />
Geld ihrer Kunden der S&K-Gruppe als Fremdkapital<br />
zu einem festen Zinssatz zur Verfügung.<br />
S&K investiert dieses Kapital vorrangig in den Kauf<br />
von Immobilien. Darüber hinaus werden insbesondere<br />
Investitionen in vertriebliche Infrastruktur<br />
getätigt. Die Gewinne werden nicht hauptsächlich<br />
aus Vermietung und Verpachtung erwirtschaftet,<br />
sondern aus dem Immobilienhandel.<br />
Wie erklärt sich die Rendite von <strong>Vario</strong> <strong>Prime</strong>?<br />
Die Rendite von <strong>Vario</strong> <strong>Prime</strong> wurde wir durch ein<br />
Benchmarking-Verfahren ermittelt, das Sicherheiten<br />
sowie marktübliche Renditen vergleichbarer<br />
Kapitalanlagen dem <strong>Vario</strong>-<strong>Prime</strong>-Konzept gegenüberstellt.<br />
Hinsichtlich der Risikostruktur wurde<br />
zwischen sogenannten »Hypothekenanleihen« und<br />
Pfandbriefen interpoliert.<br />
Bei den meisten Hypothekenanleihen werden von<br />
den Kundengeldern zunächst Grundstücke gekauft,<br />
die hernach– teilweise über Verkehrswert – besichert<br />
werden. Hypothekenanleihen bieten eine Verzinsung<br />
von etwa 5 bis 6 Prozent. Unbesicherte Unternehmensanleihen<br />
liegen bei circa 7 Prozent Rendite.<br />
<strong>Vario</strong> <strong>Prime</strong> im vergleich<br />
Produkt Hypothekenanleihe Pfandbrief <strong>Vario</strong> <strong>Prime</strong><br />
Besicherung nachträglich, teilweise über<br />
dem Verkehrswert<br />
S&K investiert nicht in Immobilien, die einem<br />
fest definierten Nutzungssektor zuzuordnen sind.<br />
Entscheidend für die Investition sind vielmehr<br />
mathematische Parameter, die darauf hinweisen, dass<br />
die Immobilie um einen bestimmten Faktor unterhalb<br />
des erzielbaren Preises angeboten wird. Auf<br />
diese Weise hat die S&K-Gruppe im Verlauf von etwa<br />
5 Jahren Immobilien im Wert von über 213 Millionen<br />
Euro angekauft. Dieses Volumen wurde auch durch<br />
den TÜV Süd bestätigt.<br />
Bei <strong>Vario</strong> <strong>Prime</strong> werden die Gelder von Anfang an –<br />
spätestens jedoch drei Monate nach Erbringung der<br />
Einlage – in voller Höhe besichert. Dies minimiert<br />
nach Auffassung der DSW das Risiko im Vergleich zu<br />
einer Hypothekenanleihe deutlich.<br />
Eine höhere Sicherheit als Hypothekenanleihen<br />
bie ten Pfandbriefe – mit einer Besicherung, die<br />
60 Prozent des Grundstücksverkehrswertes nicht<br />
überschreitet. Bei <strong>Vario</strong> <strong>Prime</strong> liegt die Besicherung<br />
des Verkehrswerts bei 100 Prozent.<br />
Damit hat <strong>Vario</strong> <strong>Prime</strong> mit 6,5 Prozent und einer Besicherung<br />
bis zu 100 Prozent des Verkehrswerts der<br />
Immobilie aus Sicht der DSW ein sehr gutes Risiko-<br />
Ertrags-Verhältnis.<br />
sofort, bis 60 Prozent des<br />
Verkehrswerts<br />
Rendite 5 bis 6 Prozent 3,5 bis 4 Prozent (im Mittel) 6,5 Prozent<br />
sofort, bis zu 100 Prozent<br />
des Verkehrswerts
Welche wesentlichen Risiken gibt es?<br />
Mit der Darlehensvergabe an die DSW beteiligt sich<br />
der Kunde als Darlehensgeber unternehmerisch.<br />
Jedes unternehmerische Engagement beinhaltet<br />
branchenspezifische Risiken. Auch ein Totalverlust<br />
des investierten Geldes kann möglich sein.<br />
Ein wesentliches Risiko an der Beteiligung an DSW<br />
besteht in Bezug auf eine etwaige Insolvenz. Kommt<br />
es zur Unternehmenskrise, kann die Forderung gegen<br />
die Deutsche Emissionshaus Sachwert AG zumindest<br />
teilweise ausfallen, da vorrangige Gläubiger zunächst<br />
bedient werden müssen. Daneben besteht das Risiko<br />
einer Insolvenz des Immobilienpartners S&K sowie<br />
unzutreffender Verkehrswertgutachten für die<br />
Grundstücke, die zur Sicherung der Forderung des<br />
Kunden mit Grundschulden belastet wurden.<br />
Hypothetisch ist folgendes Worst Case Szenario<br />
vorstellbar:<br />
Sowohl die DSW als auch die S&K-Gruppe geraten<br />
zeitgleich in eine Unternehmenskrise. Die Forderung<br />
gegen die DSW fällt aus, da diese nachrangig ist und<br />
zunächst die vorrangigen Gläubiger bedient werden<br />
müssen. Es wäre deshalb auch keine Quote<br />
zu erwarten.<br />
Der Kunde beantragt nun die Verwertung des Grundstücks,<br />
die etwa sechs Monate in Anspruch nehmen<br />
würde. Das Grundstück erzielt nur 75 Prozent<br />
des Preises, da die Bewertung durch S&K einem<br />
Gutachten folgte, das zwei Jahre zuvor von einem<br />
Wer ist die S&K-Unternehmensgruppe?<br />
Die S&K-Unternehmensgruppe ist eine<br />
inhabergeführte Firmengruppe mit<br />
Sitz in Frankfurt am Main, die im Jahr<br />
2000 von Stephan Schäfer und Dr. Jonas<br />
Köller gegründet wurde. Seit Unternehmensgründung<br />
liegt der Fokus auf intelligentem Immobilienhandel.<br />
In den vergangenen Jahren wurden durch die S&K-<br />
Gruppe erfolgreich mehrere geschlossene Fonds am<br />
Markt platziert, um Beteiligungen zu ermöglichen.<br />
Der Fokus des S&K-Geschäftsmodells liegt im Bereich<br />
des klassischen Immobilienhandels. Eine Besonderheit<br />
ist die Spezialisierung auf den Kauf von Immobilien<br />
aus Sondersituationen: Schon im Vorfeld von<br />
Verwertungsmaßnahmen kauft die S&K-Gruppe<br />
Immobilien, zum Beispiel aus Insolvenzen oder<br />
Zwangsversteigerungen, deutlich unter Wert und vermarktet<br />
diese anschließend. Möglich ist dies durch<br />
einen hohen Vernetzungsgrad in die Branche sowie<br />
einen ständigen, tagesaktuellen Marktüberblick.<br />
Gericht im Rahmen der Zwangsversteigerung erstellt<br />
wurde und das Grundstück zu hoch bewertete.<br />
In diesem Fall verliert der Kunde einen Teil des einge<br />
setz ten Kapitals, zudem erhielte er eine Zeit lang<br />
keine Rendite. Weitere Risiken könnten in Betracht<br />
kommen: etwa eine schwierige Lage auf dem Immobilienmarkt<br />
oder eine allgemeine konjunkturelle<br />
Schwäche zum Verwertungszeitpunkt.<br />
Einen Totalverlust oder einen sehr großen Substanzverlust<br />
halten wir aber für unwahrscheinlich, hier<br />
müssten am Immobilienmarkt schon katastrophale<br />
Entwicklungen eintreten.<br />
Die S&K-Gruppe betreibt einen hohen Aufwand, um<br />
die Zwangsversteigerungen nahezu aller deutschen<br />
Amtsgerichte zu überwachen und Kontakte zu<br />
Kredit instituten zu pflegen.<br />
Wenn Sie sich für das Geschäftskonzept der S&K<br />
detaillierter interessieren, informieren wir Sie gerne<br />
Auch ein Besuch vor Ort, in der Frankfurter S&K-<br />
Zentrale bieten wir Ihnen gerne an.<br />
Aktuell berichtet die relevante Fachpresse sehr<br />
positiv über S&K. Auch über eine Verbraucherschutz-<br />
Auszeichnung darf sich die S&K-Gruppe freuen: so<br />
wurde kürzlich das Empfehlungszeichen von verbraucherschutz.de<br />
an sie vergeben.<br />
Das Referenzhandbuch und die Imagebroschüre der<br />
S&K bieten Ihnen weiterführende Informationen.<br />
Bitte besuchen Sie die Homepage unseres Immo bilien<br />
partners unter www.sk-holding.de.<br />
6<br />
7
Wo erhalten Sie<br />
nähere Informationen?<br />
Wir stehen Ihnen gerne persönlich zur<br />
Verfügung, wenn Sie weitere Fragen haben<br />
oder eine detaillierte Beratung durch unser<br />
geschultes Team wünschen.<br />
Bitte kontaktieren Sie Ihren persönlichen<br />
Ansprechpartner unter:<br />
Deutsche Sachwert Emissionshaus AG<br />
Martin Roloff M.Sc.<br />
Tel.: 09 41 – 6 40 89 95-10<br />
Fax: 09 41 – 6 40 89 95-20<br />
E-Mail: martin.roloff@dsw-gruppe.de<br />
Das Angebot richtet sich ausschließlich an den deutschen<br />
Markt, also an Personen, die ihren Hauptwohnsitz auf<br />
dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland haben<br />
Verantwortlich:<br />
Deutsche Sachwert Emissionshaus AG<br />
vertreten durch den Vorstand:<br />
Dr. Gero Kollmer<br />
Daniel Fritsch Ph.D.<br />
Vorsitzender des Aufsichtsrats:<br />
Dipl.-Kfm. Frank Schöncke<br />
Amtsgericht Regensburg<br />
HRB 12902<br />
Kumpfmühler Straße 3 I 93047 Regensburg<br />
Tel. (09 41) 6 40 89 95-10 I Fax (09 41) 6 40 89 95-20<br />
info@dsw-gruppe.de I www.dsw-gruppe.de<br />
© Deutsche Sachwert Emissionshaus AG - BRO 10 03/2012 D