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Download - Rheingau Musik Festival

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23.8. Samstag, 18.00 Uhr<br />

Geisenheim-Johannisberg, Schloss Hansenberg<br />

Jazz auf Hansenberg<br />

Landes Jugend Jazz<br />

Orchester Hessen<br />

Ken Norris, vocals<br />

Herb Geller, sax<br />

Wolfgang Diefenbach, Leitung<br />

Nach den großen Erfolgen 2005 und 2007 lädt<br />

das RMF zur Neuauflage. Zum dritten Mal heißt es<br />

„Jazz auf Hansenberg“ – und die Garanten für besten<br />

Swing sind alte Bekannte: Das Landes Jugend<br />

Jazz Orchester steht für jugendliche Spielfreude auf<br />

höchstem Niveau. Jahr für Jahr wählen Wolfgang<br />

Diefenbach und seine Fachjury aus der Crème de la<br />

crème des hessischen Jazznachwuchses die vielversprechendsten<br />

Talente aus. Dementsprechend<br />

kann sich die Qualität der Gastspiele sehen und<br />

vor allem hören lassen: Auf Konzertreisen durch die<br />

ganze Welt, von Japan bis Südamerika begeistern<br />

die jungen Künstler mit souveränem Zusammenspiel<br />

und technischer Brillanz. Immer wieder führt<br />

sie der Weg auch zum <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>,<br />

wo das Orchester 2005 seinen 20. Geburtstag mit<br />

einem Konzert im Wiesbadener Kurpark gebührend<br />

feierte.<br />

Karten zu: 31,– 25,– 15,– Euro<br />

. die Veranstaltung findet als Freiluft-<br />

Veranstaltung bei jedem Wetter statt<br />

23.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Laiendormitorium<br />

<strong>Musik</strong>alisch-literarische Weinprobe<br />

„Was beliebt ist auch<br />

erlaubt“<br />

oder „Na dann prost“<br />

Galgen-Trio<br />

Wolfgang Schleicher, Weinpräsentation<br />

Seinem 100. Todestag gedenkt nicht nur die literarische<br />

Welt in diesem Jahr: Wilhelm Busch hat mit<br />

seinen Bildergeschichten, seinen augenzwinkernden<br />

Weisheiten, seinen Satiren und Gedichten<br />

einen unermesslichen Schatz hinterlassen, aus dem<br />

man in beinahe allen Lebensbereichen schöpfen<br />

kann. Besonders angetan hatten es ihm die Laster<br />

aller Art, denen jeder frönt und die den Menschen<br />

nicht unbedingt nur unglücklich machen. Der Wein<br />

gehört an vorderster Stelle mit dazu! „Den Lasterhaften<br />

tadelt oft, wer ihn beneidet“, philosophierte<br />

Busch, dessen berühmt-berüchtigte Bildergeschichten<br />

in dieser musikalisch-literarischen Weinprobe<br />

durch das Galgen-Trio lebendig werden. Ein<br />

Langer, ein Dicker und ein Dünner im Frack setzen<br />

die Texte über die Schwächen und Laster der<br />

Anderen in Szene. Und während der Zuschauer<br />

sich noch mit Busch einig ist – „Da bin ich wirklich<br />

froh! denn Gott sei Dank! Ich bin nicht so!“ –, muss<br />

er die ein oder andere Selbsterkenntnis vielleicht<br />

doch eingestehen ...<br />

Karten zu: 44,– Euro<br />

© Julia Wesely<br />

23.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Cinema & Comedy<br />

Gidon Kremer<br />

Kremerata Baltica<br />

Igudesman & Joo<br />

Mit großen und kleinen Werken von<br />

Schubert, Morricone, Chaplin, Bach,<br />

Nyman, Vivaldi, Barber u. a.<br />

Eigentlich hatten Sie einen herkömmlich-gediegenen<br />

Konzertabend im Sinn. Doch es kam alles<br />

anders, als Sie dachten ... Nach diesem Abend mit<br />

der Kremerata Baltica, Gidon Kremer und vor allem<br />

dem <strong>Musik</strong>-Comedy-Duo Igudesman & Joo werden<br />

Sie die <strong>Musik</strong>welt mit anderen Augen sehen! Alles,<br />

was Sie schon immer über klassische <strong>Musik</strong> und<br />

ihre Interpreten wissen wollten, aber nie zu fragen<br />

wagten, all dies könnte hier enthüllt werden: Was<br />

Dirigent und Solist wirklich übereinander denken<br />

– wie Wettbewerbe entschieden werden – der Horror<br />

eines typischen <strong>Musik</strong>eralltags – Aufstieg und<br />

Fall eines <strong>Musik</strong>ers. Und alles wird Ihnen die Tränen<br />

in die Augen treiben – vor Lachen! Vor einiger<br />

Zeit entdeckte Gidon Kremer das Duo Igudesman<br />

& Joo und war von der ersten Minute an begeistert<br />

nicht nur von deren instrumentalem Können,<br />

sondern von der Leichtigkeit, der Unverfrorenheit,<br />

dem Humor und der Ironie, mit denen die beiden<br />

sich der hehren Klassik nähern. Ein Abend für alle,<br />

die die ernste <strong>Musik</strong> gerne mal nicht so ganz ernst<br />

nehmen!<br />

Karten zu: 49,– 41,– 33,– 23,– 15,– Euro

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