Wanderführer Algarve

Wanderführer Algarve Wanderführer Algarve

11.12.2012 Aufrufe

Der Weg beginnt am „Centro de Descoberta“ und verläuft Richtung Norden. Er führt zuerst durch eine mit Korkeichen, Eukalyptus und Seekiefern bestandene Gegend. Je näher man dem Flüsschen von Leitejo und dem Cerro da Eira da Capa kommt, desto mehr entspricht die Vegetation einer typischen mediterranen Buschlandschaft. Auf der Spitze des Cerro da Eira da Capa bietet sich eine herrliche Sicht. Die Pflanzendecke entlang dieses Weges ermöglicht es, einige der hier ansässigen Tierarten zu entdecken – Wildkaninchen, Rothühner sowie verschiede- ne Reptilien, darunter Eidechsen, und Schlangen – aber auch Spuren größerer Säugetiere – Wildschweine und Füchse, die jedoch selten direkt angetroffen werden – lassen sich finden. Die Vogelfauna ist vielfältig und manchmal kann man verschiedene, hier ansässige Adlerarten sehen. Vom Cerro da Eira da Capa bis nach Feiteira wird die Landschaft von Büschen, Eukalyptusbäumen und vereinzelten Korkeichen beherrscht. Pflanzenarten wie Lavendel und Heidekräuter sind im Tal, nahe beim neuen Übergang über das Flüsschen, recht verbreitet.

0 0,25 0,5 km C wanderweg “reserva“ B 1 A 1 A B C 600 300 topographic 0 3000 6000 topografisches profil (m) Ausgangspunkt Übergang über das Flüsschen Panoramablick Blick über das Tal des Flüsschens von Leitejo Wanderweg

Der Weg beginnt am „Centro de Descoberta“<br />

und verläuft Richtung Norden. Er führt zuerst<br />

durch eine mit Korkeichen, Eukalyptus und<br />

Seekiefern bestandene Gegend. Je näher man<br />

dem Flüsschen von Leitejo und dem Cerro da<br />

Eira da Capa kommt, desto mehr entspricht<br />

die Vegetation einer typischen mediterranen<br />

Buschlandschaft.<br />

Auf der Spitze des Cerro da Eira da Capa bietet<br />

sich eine herrliche Sicht. Die Pflanzendecke<br />

entlang dieses Weges ermöglicht es, einige<br />

der hier ansässigen Tierarten zu entdecken<br />

– Wildkaninchen, Rothühner sowie verschiede-<br />

ne Reptilien, darunter Eidechsen, und Schlangen<br />

– aber auch Spuren größerer Säugetiere<br />

– Wildschweine und Füchse, die jedoch selten<br />

direkt angetroffen werden – lassen sich finden.<br />

Die Vogelfauna ist vielfältig und manchmal<br />

kann man verschiedene, hier ansässige Adlerarten<br />

sehen.<br />

Vom Cerro da Eira da Capa bis nach Feiteira<br />

wird die Landschaft von Büschen, Eukalyptusbäumen<br />

und vereinzelten Korkeichen<br />

beherrscht. Pflanzenarten wie Lavendel und<br />

Heidekräuter sind im Tal, nahe beim neuen<br />

Übergang über das Flüsschen, recht verbreitet.

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