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Nachrichtenblatt September 2011 - Werbegemeinschaft Geismar ...

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Allgemeines<br />

Nachrichten<br />

für <strong>Geismar</strong> und Treuenhagen Blatt<br />

Interessantes – Berichte – Informationen<br />

61. Jahrgang ·1. <strong>September</strong> <strong>2011</strong> · © www.wg-geismar-treuenhagen.de · Auflage: 9.000 verteilte Exemplare


2<br />

SommerschlussVerführung!<br />

Die heißen Tage sind vorüber! Das Sommerende rückt näher und die Abende werden wieder<br />

kürzer. Genießen Sie den Spätsommer und lassen Sie sich jetzt bei anna vita nach Herzenslust<br />

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Veranstaltungskalender ab <strong>September</strong> für <strong>2011</strong> Auszug<br />

Sa., 03.09.11 Thirsty Skiffle Ltd. 19.30 Uhr<br />

Ein Sound zum Anfassen geismArt, Kleinkunstbühne Kerllsgasse 2 (siehe Juli-ANB S. 18)<br />

So., 04.09.11 Kinderkleidermarkt und Fahrzeugbörse 11 bis 14 Uhr<br />

KiTa Stadtstieg Erlös für Förderverein der Kita <strong>Geismar</strong><br />

Sa., 10.09.11 Altpapiersammlung Jugendfeuerwehr <strong>Geismar</strong><br />

ab 8 Uhr bitte bereitstellen zur Unterstützung der Feuerwehr-Jugendarbeit<br />

Sa., 10.09.11 Kartoffel- und Kürbisfest Pflanzenhof Engelhardt<br />

Steinmetzkurve für Groß und Klein (siehe S. 27)<br />

Sa., 10.09.11 Königsball des Schützenvereins Gasthof „Zur Linde“<br />

ab 20 Uhr Eintritt frei (siehe S. 45)<br />

Sa., 17.09.11 Küche International KGV <strong>Geismar</strong> e.V.<br />

Gartenfreunde verschiedener Nationalitäten kochen für Sie am Schulweg<br />

Sa., 08.10.11 Oktoberfest Gasthof „Zur Linde“<br />

ab 20 Uhr <strong>Geismar</strong>er Junggesellenvereinigung & Co. (siehe S. 16)<br />

Sa., 12.10.11 „Echt verboten“ mit Achim Amme 20 Uhr<br />

Ringelnatz-Programm geismArt, Kleinkunstbühne Kerllsgasse 2 (siehe S. 22)<br />

So., 04.12.11 16. Traditioneller Weihnachtsmarkt 11.30 Uhr - 19 Uhr<br />

2. Advent der <strong>Werbegemeinschaft</strong> e.V. (siehe S. 8)<br />

Aus dem Inhalt:<br />

S. 5 VA-Kalender/Inhalt/Impressum S. 36 Vom 60. KGV-Jubiläum <strong>2011</strong><br />

S. 8 Kommentar S. 38 Bericht: TTV-Vereinsmeister<br />

S. 12 Der etwas andere Sonntag S. 42 Der Zichorienbrenner<br />

S. 16 Exkursion in den Stadtwald S. 45 Schützenfest, Königsball, Frühstück<br />

S. 16 Oktoberfest in der „Linde“ S. 47 Über die „gemeine“ Wegwarte<br />

S. 18+22 Gemeinde-Mittagstisch Maria Frieden S. 52 Ausflugstipp: Tann in der Rhön<br />

S. 20 Im Urlaub entdeckt…. S. 56+60 Es war einmal….. in <strong>Geismar</strong><br />

S. 20 Mit dem Fahrrad in die Schule S. 61 Mitgliedschaft <strong>Werbegemeinschaft</strong><br />

S. 22 geismArt: „Echt verboten“ Achim Amme S. 64 GDA-Veranstaltungen - ein Auszug<br />

S. 24+28 IGS erhielt deutschen Schulpreis S. 64 Kultur / Musik / Literatur<br />

S. 30 Neue Pflichten für Hundehalter S. 66+70 So feierte die Ortsfeuerwehr „125.“<br />

S. 31 Dienstleistungen der Verwaltungsstelle S. 68 Sport / Vereine<br />

S. 34 Sprechzeiten / Treffs / Besondere Hilfen S. 68 Jugendzentrum <strong>Geismar</strong> mit Angebot<br />

Herausgeber (61. Jahrgang): „<strong>Werbegemeinschaft</strong> <strong>Geismar</strong>-Treuenhagen e.V.“. Verantwortlich:<br />

Der Vorstand: Christian Wanke, Rechtsanwalt, Göttingen; Karl Engelhardt, Pflanzenhof, <strong>Geismar</strong>.<br />

Internet: www.wg-geismar-treuenhagen.de. Gültige Anzeigenpreisliste Nr. 10 vom 01.07.2010<br />

Auflage: 9.000 verteilte Exemplare, erscheint 10 mal jährlich (außer Januar und August 2012).<br />

Beiträge geben die Meinungen der Autoren/Vereine wieder. Die Redaktion behält sich eine Kürzung der<br />

Beiträge vor. Für die Richtigkeit von Veranstaltungsangaben übernehmen wir keine Gewähr!<br />

Nachdruck der Beiträge nur mit Genehmigung des Herausgebers.<br />

Fotos: G. Sokolowsky: Titelseite Sommerfest KGV <strong>Geismar</strong> 20./21.08.; S. 6; S. 20; S. 37 (2); S. 42;<br />

Redaktionsschluss für Oktober <strong>2011</strong>: Donnerstag, 15.09.<strong>2011</strong>, 15 Uhr.<br />

Redaktion/Textlayout: Gunter Sokolowsky, Weidenbreite 23, 37085 Göttingen. Tel. 0551.791264 (AB),<br />

E-Mail: gunter.sokolowsky@gmx.de Bitte beachten: Keine Bürozeiten! Terminvereinbarung nur per<br />

Telefon oder E-Mail. Druck/Layout: A. Schönhütte GmbH,<br />

37081 Göttingen, Tel.: 9 12 45, Fax 9 75 84; E-Mail: druckerei.schoenhuette@t-online.de<br />

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7


Liebe Leserinnen und Leser unseres <strong>Nachrichtenblatt</strong>es!<br />

Liebe Mitglieder der <strong>Werbegemeinschaft</strong>!<br />

Auch unsere Sommerpause ist nun zu Ende und wir möchten mit einer umfangreichen<br />

Ausgabe für Sie berichten. Viele interessante Veranstaltungen und Angebote<br />

haben wir hier für Sie aufnehmen können.<br />

Leider hat uns das Wetter in diesem „Sommer“ ganz schön an der Nase herumgeführt.<br />

Keine Beständigkeit war in Aussicht, so wie es uns das Wetter am Siebenschläfertag<br />

(27.06.<strong>2011</strong>) auch wirklich vorgemacht hat. Der Volksmund sagt: So wird es<br />

ganze sieben Wochen lang bleiben. Am 15. August waren diese 7 Wochen vorüber.<br />

Aber immer noch ist das Wetter sehr wechselhaft. Die Hoffnung auf einen goldenen<br />

Herbstbleibt uns!<br />

Im neuen Gemeindebrief der Martinsgemeinde fanden wir folgenden Hinweis für<br />

Handybesitzer: Bitte geben Sie diese Information auch an Freunde und Bekannte<br />

weiter, damit dieses Verfahren weltweit Anwendung findet.<br />

„Um bei einem Notfall Verwandte oder Bekannte mit Hilfe des eigenen Handys<br />

durch die Rettungskräfte informieren zu lassen, sollte man in sein Handy-<br />

Adressbuch die Telefonnummer der im Notfall zu kontaktierenden Person unter<br />

der internationalen Abkürzung ICE (In Case of Emergency = Im Notfall) eingeben,<br />

ICE l, ICE2, ICE3 bei mehreren Telefonnummern. So wissen die Rettungsleute,<br />

ohne Namen kennen zu müssen, wer anzurufen ist“.<br />

Wie bereits angekündigt, wird die <strong>Werbegemeinschaft</strong> <strong>Geismar</strong>-Treuenhagen e.V. in<br />

diesem Jahr ihren traditionellen und beliebten 16. <strong>Geismar</strong>er Weihnachtsmarkt am<br />

2. Adventssonntag, 04. Dezember <strong>2011</strong>, in der Zeit von 11.30 Uhr bis 19 Uhr<br />

durchführen. Die Vorbereitungen haben bereits begonnen, erste Programmpunkte sind<br />

bereits abgesichert. Wir werden Sie zu gegebener Zeit natürlich ausführlich darüber<br />

informieren.<br />

Wir möchten hiermit alle Standbetreiber und Interessenten herzlich bitten, sich bis<br />

zum 15. Oktober für eine Mitgestaltung des Marktes zu entscheiden. Alle Mitglieder<br />

des Vorstandes nehmen Ihre Anmeldungen gern entgegen. Sie erhalten dann wichtige<br />

Informationen für diesen Tag.<br />

Die Oktober-Ausgabe des ANB<br />

erscheint voraussichtlich am Donnerstag,<br />

06. Oktober <strong>2011</strong>, und soll<br />

bis Sonntag, 09. Oktober, 18 Uhr,<br />

verteilt werden.<br />

Wir wünschen Ihnen nun beim<br />

Lesen unserer Ausgabe viel Freude!<br />

8<br />

Ihr Gunter Sokolowsky


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9


EINE NEUE LANDRÄTIN FÜR<br />

UNSEREN LANDKREIS GÖTTINGEN<br />

DINAH STOLLWERCK-BAUER<br />

Liebe <strong>Geismar</strong>anerinnen und <strong>Geismar</strong>aner,<br />

als Landrätin will ich unseren Landkreis zukunftsfest machen. Dazu zählt eine gute Bildung<br />

ebenso wie eine generationenübergreifende Politik. Die einzigartige Wissenschaftslandschaft<br />

in Göttingen soll weiter gestärkt werden, Netzwerke aus Wirtschaft und Wissenschaft gebildet,<br />

um so Arbeitsplätze zu schaffen. Hier haben wir noch viel Potential, auch im Bereich der erneuerbaren<br />

Energien. Das schaffen wir auch ohne eine Kreisfusion mit Northeim und Osterode, bei<br />

der wir Göttinger für die Versäumnisse der anderen zahlen müssten. Unser Landkreis ist stark<br />

genug und gemeinsam mit Ihnen möchte ich ihn weiter nach vorne bringen.<br />

Über Ihre Unterstützung würde ich mich freuen.<br />

Ihre<br />

10<br />

Am 11. <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

zur Landrätin wählen!<br />

www.dinah-stollwerck-bauer.de


WIR SETZEN UNS FÜR EIN<br />

L(I)EBENSWERTES GEISMAR EIN!<br />

Am 11. <strong>September</strong> <strong>2011</strong>:<br />

Alle Stimmen für die CDU!<br />

Frauke<br />

Eimer-Bathke<br />

Helmut<br />

Migge<br />

Gerda<br />

Fischer<br />

Brigitta<br />

Wagener-Brandt<br />

CDU <strong>Geismar</strong>, c/o CDU, Reinhäuser Landstr. 5, 37083 Göttingen<br />

Tel: 0551-517820 Fax: 0551-5178220 stadtverband@cdu-goettingen.de<br />

Jürgen<br />

Tuczynski<br />

Christian<br />

Beulke<br />

Jürgen<br />

von Kroge<br />

Jens<br />

Friedrichs Dirk<br />

Bathke<br />

Dr. Thomas<br />

Häntsch<br />

Unser Wahlprogramm sowie unsere Kandidatinnen und Kandidaten fi nden<br />

Sie auch im Internet unter: www.cdu-goettingen.de<br />

Bitte nutzen Sie auch im Vorfeld die Möglichkeit der Briefwahl, wenn Sie<br />

am 11.09.<strong>2011</strong> nicht in Ihr Wahllokal gehen können.<br />

11


Der etwas andere Sonntag… von Cornelia Hüsing<br />

Sonntag! Der schönste Wochentag! Man schläft lange, beginnt den Tag mit einem<br />

ausgedehnten Frühstück. Danach könnte man waschen, bügeln, putzen… Oder es<br />

lassen… Lieber einen Ausflug ins Grüne. Oder ab auf die Couch! Sich vom sonntäglichen<br />

TV-Programm berieseln lassen, ein Buch lesen. Oder mal was ganz anderes?!<br />

Die etwas andere sonntägliche Freizeitbeschäftigung betreibt man gewissermaßen<br />

ganzjährig. Denn es müssen „Dinge“ gesammelt werden, von denen man sich zu<br />

trennen gedenkt. Man ahnt es schon. Ich spreche hier vom Flohmarkt. Nachdem man<br />

also Monate lang vom kitschigen Porzellan-Figürchen, über die zu eng gewordene<br />

Designer-Jeans bis hin zur ausrangierten Stereoanlage zur Veräußerung bestimmte<br />

Dinge gesammelt hat, werden diese (vorzugweise) ordentlich sortiert in Kartons und<br />

Kisten verstaut und ins Auto geladen, samt Tapeziertisch, drei Meter lang. Möglichst<br />

sollte dies am Vorabend des Flohmarktes erledigt werden. Warum? Darauf<br />

komme ich noch. Hat man sich für einen bestimmten Sonntag und Flohmarkt entschieden<br />

hat, hofft man darauf, dass es just an diesem Tag nicht aus Kübeln schüttelt.<br />

Abgesehen davon, dass nasse Klamotten unangenehm sind, schmälert er den zu<br />

erwartenden Gewinn erheblich.<br />

Wenn dann der Tag gekommen ist, ist es ratsam sich früh auf den Weg zu machen,<br />

denn auch andere haben es auf die besten Plätze abgesehen. Wenn der Wecker gegen<br />

fünf Uhr klingelt, ist man, nebenbei gesagt, froh, wenn das Auto schon beladen<br />

ist. Übrigens sollte man nicht vergessen folgendes einzupacken, bevor man sich auf<br />

den Weg macht: Kaffee, Stullen, Süßkram, Regenschirm, Klappstuhl, Wechselgeld.<br />

Am Ort des Geschehens ankommen erkennt man, angesichts von wild parkenden<br />

Autos, halb aufgebauten Ständen und Mengen von Kisten, Kartons und Kleiderstangen,<br />

die wahre Bedeutung von Chaos. Ungeachtet der Tatsache, dass, während man<br />

seinen Tisch aufbaut, irgendwelche Leute in den unausgepackten Kartons wühlen,<br />

sollte man unbedingt Ruhe bewahren. Hierbei handelt es sich um andere Verkäufer,<br />

die einem für 5 €uro das alte Notebook abkaufen, um es am eigenen Stand für 15<br />

€uro weiter zu verhökern. Macht nichts! Wir sind ja nicht hier, um reich zu werden.<br />

Und warum dann? Wegen der acht Stunden Entertainment! Wo sieht man sonst<br />

Typen mit Riesen-Eiscreme-Tüten? Oder einen Kerl mit einem ausgestopften Alligator.<br />

Wie der damit wohl durch den Zoll kam. Und erst der Typ, der ernsthaft erwartet,<br />

dass er zu einem alten Telefon für 2 €uro noch ’nen Kabel gratis bekommt.<br />

Welche Überraschung, dass Unmengen von Leuten anscheinend noch nie einen<br />

Italienischen Espresso-Kocher gesehen haben und ihn deswegen erstmal demontieren<br />

müssen. Oder darüber, dass sich alte Konsaliks immer noch verkaufen lassen.<br />

Wenn man gegen 16 Uhr sein nicht verkauftes Gerümpel wieder ins Auto lädt,<br />

klimpert es im Bauchbeutel. Oder, wenn es richtig gut gelaufen ist, raschelt es auch<br />

mal. Darüber hinaus tun einem die Füße weh, man könnte ihm stehen Schlafen und<br />

hat Hunger. Nie wieder! Das schwört man sich. Aber insgeheim denkt man nach,<br />

wann man wohl genug gesammelt hat, um den nächsten Tisch vollzukriegen. Man<br />

könnte den Kram natürlich auch bei Ebay einstellen. Aber mal ehrlich! Verglichen<br />

mit dem Entertainment beim sonntäglichen Flohmarkt, ist das doch total langweilig!<br />

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Wir laden ein zum<br />

„Kartoffel- und Kürbisfest“<br />

am 10. <strong>September</strong> <strong>2011</strong> von 10 Uhr bis 18 Uhr<br />

nach <strong>Geismar</strong> in die Duderstädter Landstraße 1 (Steinmetzkurve).<br />

Schauen Sie einfach vorbei. Es lohnt sich für Groß und Klein<br />

Kaffee und Kuchen, Kürbissuppe, Kartoffelpuffer<br />

Ponyreiten, Gewinnspiel<br />

Kürbis- und Kartoffelausstellung, Geschenkideen und herbstliche<br />

Floristik und weitere Überraschungen<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Ihr Pflanzenhof-Team


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15


Exkursionen in den Stadtwald<br />

Veranstaltungsreihe mit den Göttinger Umweltverbänden<br />

16<br />

Sonntag, 18. <strong>September</strong> <strong>2011</strong>: Enziane am Wegesrand. Das<br />

Kerstlingeröderfeld im Spätsommer. Treffpunkt: 11 Uhr<br />

Infohütte am Südwesteingang des Kerstlinge-röderfeldes.<br />

Leitung: Dr. Ralph Mederake, BUND Kreisgruppe Göttingen.<br />

Im Spätsommer blühen auf dem Kerstlingeröderfeld Pflanzen,<br />

die wir eher in den Alpen vermuten: Fransenenzian,<br />

Deutscher Enzian und andere Spätblüher und ihre Lebensbedingungen<br />

werden vorgestellt.<br />

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<strong>Geismar</strong>er Junggesellenvereinigung & Co.<br />

Auf zum Oktoberfest<br />

Vielleicht haben Sie sich schon gefragt, was sie am eigentlichen Kirmeswochenende<br />

machen werden? Wir haben darauf eine Antwort:<br />

Die <strong>Geismar</strong>er Junggesellenvereinigung & Co. möchte dieses Jahr ein<br />

zünftiges Oktoberfest im Gasthof „Zur Linde“ am Samstag, 08. Oktober, ab 20 Uhr,<br />

veranstalten. Zum Tanz und netten Beisammensein würden wir uns freuen, viele<br />

Ortsvereine und Bürger <strong>Geismar</strong>s begrüßen zu dürfen.<br />

Für die musikalische Unterhaltung wird das Duo Pfefferminz<br />

sorgen. Wir denken, mit ihrer Kirmesfrühstücks-Erfahrung werden<br />

sie uns richtig einheizen und für jeden Gast passende Musik<br />

dabei haben! Auch bei diesem Fest lassen wir uns natürlich wieder<br />

einiges Einfallen, um den Abend noch etwas aufzulockern.<br />

Lassen Sie sich überraschen. Mehr wollen wir vorerst nicht verraten.<br />

Kartenvorverkauf läuft ab Mitte <strong>September</strong> im Gasthaus „Zur<br />

Linde“. Auch Ihre Platzreservierungen werden dort selbstverständlich<br />

gern entgegengenommen.<br />

Bis dahin... Ihre <strong>Geismar</strong>er JGV & Co.<br />

(Text: Uwe Kompart)


Finanz- & Schuldenkrise<br />

in Europa & den USA!<br />

Und was nun?!<br />

Jedes Vermögen ist es wert, geschützt zu werden<br />

egal, ob 500,-- € oder 500.000,-- €!<br />

Die Anlage in real existierende Rohstoffe<br />

(z.B. Edelmetalle oder „Seltene Erden“)<br />

kann Ihnen dabei helfen!<br />

Möchten Sie weitere Informationen?<br />

Wir helfen Ihnen gerne!<br />

Ihr Team der<br />

Domus Finanz & Versicherungsdienst GmbH<br />

Mitteldorfstr. 6 A (gegenüber der Kirche), 37083 Göttingen/<strong>Geismar</strong><br />

Tel.: 0551/ 79 74 417, Fax: 0551/ 79 74 398<br />

17


18<br />

Pfarrgemeinde „Maria Königin des Frieden‘s“<br />

Gemeinde-Mittagstisch<br />

Ort der Begegnung und des Gespräches<br />

Vor ca. 6 Jahren wurde in unserer Gemeinde ein Mittagstisch mit der Bezeichnung<br />

„Angelus-Mittagstisch“ eingerichtet. Der Name entstand, weil regelmäßig vor Essensbeginn<br />

um 12 Uhr in der Kirche der Angelus gebetet wird.<br />

Warum ein<br />

Mittagstisch? Wir<br />

wissen Alle, dass es<br />

in unserer heutigen<br />

Zeit einen hohen<br />

Anteil an alleinstehenden<br />

Menschen<br />

gibt, mit steigender<br />

Tendenz. Viele dieser<br />

„Alleinstehenden“<br />

leiden unter der<br />

Einsamkeit. Früher<br />

wurde das Mittagessen<br />

im Kreise der<br />

Familie eingenommen.<br />

Heute sind<br />

immer mehr Alleinstehende darauf angewiesen, entweder zu Hause oder im Restaurant<br />

alleine zu essen. Und dies häufig ohne Kontaktmöglichkeit mit anderen Mitmenschen.<br />

Darunter leiden besonders alleinstehende Rentner und vor allen Dingen<br />

ältere Personen, die ihren Lebenspartner verloren haben.<br />

Viele ältere Ehepaare möchten auch nicht mehr selbst kochen sondern lieber in Gesellschaft<br />

essen. Deswegen nannten wir unseren Mittagstisch „Ort der Begegnung<br />

und des Gespräches“.<br />

Das Essen wurde bis zum Frühjahr <strong>2011</strong> von einem ausgebildeten, erfahrenen Koch<br />

und einigen Hilfskräften gekocht. Dieses Personal wurde zum größten Teil von der<br />

Arbeitsverwaltung finanziell gefördert. Durch Krankheit wurde nun alles anders.<br />

Ein Aus für den Mittagstisch? Das wollten wir nicht! Der Ort der Begegnung und<br />

des Gespräches, eine diakonische Leistung in unserer Christlichen Gemeinde soll<br />

erhalten bleiben. Das Essen wird jetzt angeliefert, die Qualität ist nach Aussage der<br />

Gäste so schmackhaft wie vorher.<br />

Täglich stehen zwei Gerichte wahlweise zur Verfügung (Voll- oder Schonkost).<br />

Jedes Essen kostet einheitlich 3,90 Euro. Wenn Sie lieber zuhause essen möchten,<br />

können sie das Essen in einer praktischen Leihbox in Maria Frieden abholen und mit<br />

nach Hause nehmen. Der Preis beträgt dann ebenfalls 3,90 Euro.<br />

Fortsetzung auf Seite 22


Photovoltaik Strom für die Zukunft.<br />

Die Sonne schickt keine Rechnung<br />

Firmenzentrale:<br />

Solartechnik Stiens GmbH & Co. KG<br />

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Paul Dicke<br />

Am Hachweg 5 (KiesseeCarrée) · 37083 Göttingen<br />

Tel.: 0551 / 54056 · Fax: 0551 / 54055<br />

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19


Im Urlaub entdeckt:<br />

Kloster Seeon wurde um 994 als Benediktinerkloster gegründet. Im 11. Jahrhundert<br />

war es ein bedeutendes "Scriptorium", es wurden Bücher geschrieben. Die Herstellung<br />

eines Buches im Mittelalter war mit der heutigen Buchproduktion in Bezug auf<br />

verwendete Materialien und auch in Herstellungstechniken nicht vergleichbar. Im<br />

Früh- und Hochmittelalter war es noch üblich, dass ein Buch, eine Handschrift, in<br />

Auftrag gegeben wurde.<br />

Kloster Seon wurde von Grund auf renoviert, um dieses Kulturdenkmal vor dem<br />

Untergang zu retten und einer sinnvollen Nutzung zuzuführen. Mit dem Mitte 1993<br />

eröffneten Kultur- und Bildungszentrum des Bezirks Oberbayern ist Kloster Seeon<br />

wieder neu in das Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt. Jahrhundertealte geistige<br />

Traditionen können nun unter neuen Gesichtspunkten fortgesetzt werden. (gs)<br />

Fahrradprüfung bestanden<br />

doch ein paar Dinge gibt es da noch…<br />

Endlich: Die Fahrradprüfung in der Grundschule ist geschafft – nun wollen die Kinder<br />

auch loslegen und alleine zur Schule radeln. An ein paar Dinge sollten Kinder<br />

und Eltern vorher aber noch denken. Wohin zum Beispiel mit dem Ranzen? „Die<br />

Schultasche sollte im Fahrradkorb liegen und zusätzlich mit einem Gurt oder Expander<br />

gesichert sein“, sagt Roland Tunsch, Geschäftsführer. Vom Gepäckträger<br />

kann der Schulranzen leicht herunterrutschen. Wird der Ranzen auf dem Rücken<br />

getragen, kann er den Schüler beim Fahren behindern.<br />

„Klammern oder Hosenschutzringe sind sinnvoll, gelten bei den Kindern aber als<br />

uncool“, sagt Tunsch. Eher akzeptiert werden modische Bänder aus reflektierendem<br />

Material, die sich selbständig aufrollen und eng am Hosenbein sitzen („Klackband“ /<br />

„Schnappband“). Bevor die Kinder starten, sollten zumindest Bremsen, Licht und<br />

Reifenprofil sowie die Klingel noch überprüft werden. Kurzinfo. (www.lukn.de)<br />

20


Kartoffeln vom WERDERHOF<br />

zum Einkellern ab Mitte <strong>September</strong><br />

Abholung ab Hof. Auslieferung auf Bestellung!<br />

Sorten: „Laura“, mehligkochend, rote Schale, HKL I<br />

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„Prinzess“, festkochend, gelbfleischig, HKL I<br />

„Belana“, festkochend, gelbfleischig, HKL I<br />

„Linda“, festkochend, gelbfleischig, HKL I<br />

Anruf genügt: Telefon 70 33 44<br />

Verkauf das ganze Jahr über!<br />

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Reinhäuser Landstraße 299 · 37083 Göttingen<br />

21


Fortsetzung von Seite 18<br />

Wenn Sie krank oder verhindert sind, um das Essen in Maria Frieden einzunehmen<br />

oder es selbst abzuholen, könne Sie dieses auch anliefern lassen und zwar an 7 Tagen<br />

in der Woche. Das „Essen auf Rädern“ kostet je 4,90€.<br />

Wer täglich den Mittagstisch besucht,<br />

bestellt am Dienstag oder Mittwoch<br />

gemäß Speiseplan, im unserem Pfarrheim<br />

Maria Frieden, Sandersbeek 1,<br />

was er in der nächsten Woche essen<br />

möchte. Dies gilt auch für diejenigen, die<br />

ihr Essen abholen oder nach Hause<br />

bringen lassen.<br />

Wir bieten die Möglichkeit eines gemeinsamen<br />

Essens bzw. die Gelegenheit<br />

für ein schnelles Mittagessen zu Hause<br />

allen, nicht nur Mitgliedern unserer Gemeinde, an. Jeder Gast ist uns herzliche<br />

willkommen. Nutzen auch Sie diese Gelegenheit.<br />

Wir würden uns freuen, Sie bei unserem Gemeinde-Mittagstisch begrüßen zu können!<br />

Weitere Auskünfte erhalten alle Interessierten im Pfarrbüro Maria Frieden<br />

(Frau Niggemann) Sandersbeek1, 37085 Göttingen Tel. 0551.793730 oder auch per<br />

eMail: maria.frieden.goettingen@t-online.de. Besuchen Sie auch unsere Internetseite<br />

www.new.heimat.de/home/maria-frieden . (Text: Eva-Maria Tille und Wolfgang<br />

Ott, Fotos: Wolfgang Ott)<br />

Kulturverein <strong>Geismar</strong> e.V.<br />

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Jetzt schon vormerken!<br />

12. Oktober, 20 Uhr,<br />

Kleinkunstbühne Kerllsgasse 2<br />

„Echt verboten“<br />

Ringelnatz-Programm von Achim Amme<br />

Ringelnatz – ein Dichter, den alle kennen, den aber<br />

keiner liest.<br />

Achim Amme, ein Ringelnatz-Kenner erster Güte, durchleuchtet auch dessen verborgenen<br />

Seiten und bringt sie in angemessener Weise zum Vorschein.<br />

Eine nähere Beschreibung des Programms lesen Sie in der Oktober-Ausgabe des<br />

<strong>Nachrichtenblatt</strong>es.<br />

Karten gibt es bei: � Friseurteam Wagener, Mitteldorfstr. 5, Tel. 711041;<br />

� Fa. Jaep, Teichstr. 2, Tel. 79 40 29;<br />

� Fa. Hettenhausen-Krüger, Reinhäuser Landstraße 132, Tel. 72 443<br />

22


11. <strong>September</strong> <strong>2011</strong> Kommunalwahl<br />

GRÜNE ENERGIE FÜR GEISMAR<br />

GRÜNE IN DEN ORTSRAT WÄHLEN !<br />

Unsere Kandidatinnen und Kandidaten in <strong>Geismar</strong>:<br />

Christa Schwalbe, Thomas Harms, Steffani Wirth,<br />

Dr. Ralph Mederake, Dr. Regine Pfeil, Matthias Opitz<br />

und Dr. Ute Döring (von links).<br />

WWW.GRUENE-GOETTINGEN.DE<br />

23


Ein Beitrag in der Reihe „Kinder sind unsere Zukunft“<br />

Deutscher Schulpreis für Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule<br />

IGS <strong>Geismar</strong>: beste deutsche Schule im Jahr <strong>2011</strong><br />

Am Freitag, 14.06.<strong>2011</strong>, gab es<br />

im Forum der Georg-Christoph-<br />

Lichtenberg Gesamtschule, Integrierte<br />

Gesamtschule Göttingen-<br />

<strong>Geismar</strong>, siehe Foto rechts,<br />

einen unbeschreiblichen Jubel.<br />

In Berlin wurde die IGS als<br />

Gewinner des Deutschen Schulpreises<br />

bekanntgegeben. Vor der<br />

großen Leinwand im Forum<br />

hatten die Schüler und Schülerinnen<br />

und das Kollegium die<br />

Preisverleihung für die beste<br />

deutsche Schule im Jahr <strong>2011</strong> miterlebt und alle freuten sich über den großartigen<br />

Erfolg ihrer Schule.<br />

Dieser begehrte Schulpreis wird von der Robert-Bosch-Stiftung und der Heidehof-<br />

Stiftung vergeben. So begründete die Jury aus Lehrern und Professoren ihre<br />

Entscheidung: Mit einem Versprechen werden die neuen Schüler und Schülerinnen<br />

und ihre Eltern in der Schule begrüßt: Hier muss niemand Angst haben. Eine<br />

wertschätzende, vertrauensvolle Beziehungskultur zwischen Schülern und Lehrern,<br />

zwischen Eltern und Lehrern, zwischen Kolleginnen und Kollegen ist das<br />

Fundament, auf dem das Konzept der Schule fußt.<br />

Die Schule setzt durchgängig auf Teamstrukturen mit größtmöglicher Eigenverantwortung.<br />

Im kleinsten Team, in der bewusst heterogen zusammengesetzten Tischgruppe,<br />

die über einen langen Zeitraum miteinander lernt, übernehmen Schülerinnen<br />

und Schüler Verantwortung für das eigene Lernen und Handeln, aber auch über das<br />

Weiterkommen der anderen. Die extreme Spannbreite im Leistungsbereich der<br />

Lernenden wird produktiv genutzt. Individualisierte Lernprozesse, die Möglichkeit,<br />

unterschiedliche Niveaustufen zu erreichen, sind integriert in das gemeinsame<br />

Lernen. Viermal im Jahr trifft sich jede Tischgruppe mit den Tutoren, mit den Eltern<br />

bei einem Kind zu Hause und stellt die aktuelle Arbeit vor.<br />

In der Sekundarstufe I wird konsequent auf Fachleistungsdifferenzierung verzichtet,<br />

bis in die Klasse 8 gibt es Lernentwicklungsberichte, keine Noten; es gibt kein<br />

Sitzenbleiben, kein Abschulen.<br />

Die Leistungen der Lernenden in zentralen Prüfungen sind beeindruckend.<br />

Vor 40 Jahren hat sich die Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule aufgemacht,<br />

ihre Vorstellungen von einer guten weiterführenden Schule für alle Kinder zu entwickeln<br />

und umzusetzen. Diese Vision hat sich im Laufe der Zeit angepasst an Veränderungen,<br />

hat sich weiterentwickelt, hat andere angesteckt. Sie ist bis heute<br />

lebendig.<br />

Fortsetzung auf Seite 28<br />

24


Ilse<br />

Bestattungen<br />

Die Ferienzeit<br />

muß noch nicht<br />

zu Ende sein...<br />

...lassen Sie sich<br />

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27


Fortsetzung von Seite 24<br />

Für die Vertreter der IGS war die Preisverleihung in Berlin durch den Bundespräsidenten<br />

Wulff ein ganz besonderes Ereignis, denn als Ministerpräsident hatte<br />

Herr Wulff die Schulform Gesamtschule bereits aus dem Niedersächsischen<br />

Schulgesetz gestrichen. Bei seiner Laudatio lobte er jetzt die IGS als eine besondere<br />

und vorbildliche Schule, die hervorragende Arbeit geleistet hat. Sie könne als<br />

Vorbild für alle Schulformen gelten.Mit diesem verbalen Rückhalt hofft die IGS<br />

darauf, dass sich die Niedersächsische Landesregierung dazu durchringt der Schule<br />

für ihr besonderes Modell eine Ausnahmeregelung zu geben, dass das Abitur<br />

weiterhin als Regelfall nach 9 Jahren vergeben werden kann. (Text: Rolf Ralle,<br />

Fotos: IGS)<br />

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29


Zum Niedersächsischen Gesetz über das Halten von Hunden<br />

(NHundG) Seit Juli <strong>2011</strong> neue Pflichten für Hundehalter<br />

Der Landtag in Niedersachsen verabschiedete die verschärften Regeln in Bezug auf<br />

die Hundehaltung, die bereits am 01. Juli <strong>2011</strong> in Kraft getreten sind.<br />

Das neue Gesetz verpflichtet Hundehalter zukünftig, ihre Hunde mit einem Chip<br />

auszustatten und eine Hundehalter-Haftpflichtversicherung abzuschließen sowie<br />

einen Hundeführerschein zu absolvieren.<br />

Hundehaftpflichtversicherung: „Seit 1. Juli <strong>2011</strong><br />

müssen alle Hundehalter für ihre Lieblinge auf<br />

vier Pfoten eine Hundehaftpflichtversicherung<br />

abschließen. Dies gilt für alle Hunde, die älter als<br />

sechs Monate sind. Die gesetzlich festgelegte<br />

Mindestversicherungssumme beträgt 500.000 Euro<br />

für Personenschäden und 250.000 Euro für<br />

Sachschäden,“ sagt Elke Tiebel,<br />

Versicherungsexpertin der Verbraucherzentrale<br />

Göttingen. Wer künftig keine Geldbuße von bis zu<br />

10.000 Euro riskieren will, ist daher gut beraten, sich umgehend um Versicherungsschutz<br />

zu bemühen. „Auch Besitzer von Welpen ist zu empfehlen, sich frühzeitig<br />

über die Absicherungsmöglichkeiten informieren und beraten zu lassen, wobei die<br />

Versicherungssumme mindestens drei Millionen Euro pauschal für Personen– und<br />

Sachschäden betragen sollte“, rät Tiebel.<br />

Kennzeichnung durch Chip: Ab einem Alter von sechs Monaten muss jeder Hund<br />

mit einem elektronischen Chip ausgestattet und im Zentralregister gemeldet sein. So<br />

können Tier und Tierhalter im Fall der Fälle schnell zugeordnet werden. Die Kosten<br />

für das Einsetzen des Chips betragen dabei einmalig ca. 50 Euro. Auch hier sieht das<br />

Land keine Übergangsfristen vor. Dieser Verpflichtungen müssten Hundehalter also<br />

bereits nachgekommen sein.<br />

Hundeführerschein: Möchte man sich einen Hund zulegen, so kommt künftig noch<br />

eine Hürde hinzu: Hundebesitzer müssen innerhalb von zwei Jahren einen „Hundeführerschein“<br />

oder Sachkundenachweis absolvieren. Durch den Unterricht sollen sie<br />

besser in der Lage sein, ihren Hund zu kontrollieren und sich in Verantwortung<br />

üben. Allerdings sind Hundehalter, die länger als zwei Jahre ununterbrochen einen<br />

Hund besessen haben, davon ausgeschlossen. Weitere Ausnahmen gelten bei bestimmten<br />

Personengruppen wie etwa Tierärzten, Jägern sowie Führern von Dienst-<br />

und Blindenhunden. Den „Hundeführerschein“ kann man zukünftig gegen eine Gebühr<br />

von rund 200 Euro in Hundeschulen oder Vereinen absolvieren.<br />

Sanktionen: Im Gesetz vorgesehen sind auch bestimmte Sanktionen bei Nichteinhaltung.<br />

So kann ein Bußgeld von bis zu 10.000 Euro verhängt werden. Die derzeit<br />

geltenden Regeln zum Schutz vor gefährlichen Hunderassen wie etwa Wesenstest,<br />

Leinenzwang und Beißkorb-Pflicht bleiben dabei weiterhin bestehen.<br />

(Informationen aus dem Internet (z.B. Material von Osnabrücker Zeitung) und von der Verbraucherzentrale<br />

Göttingen).<br />

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Öffnungszeiten im Haus: Mo.–Sa. 8–13 Uhr und Mo., Do.–Fr. 15–18 Uhr<br />

Dienstleistungen der Verwaltungsstelle <strong>Geismar</strong><br />

In der Außenstelle der Stadtverwaltung können Sie folgende Angelegenheiten erledigen:<br />

1. Meldewesen:<br />

� An- und Ummeldungen (einschl. der Adressenänderung im Personalausweis)<br />

� das Ausstellen von rentenrechtlichen Lebensbescheinigungen<br />

� Beantragung von Personalausweisen und Reisepässen (mit Ausnahme von<br />

vorläufigen Dokumenten und Kinderreisepässen)<br />

� Ausstellung von Meldebestätigungen<br />

2. Beantragung von Führungszeugnissen<br />

3. Beglaubigung von Dokumenten (mit Ausnahme von Standesamtsurkunden)<br />

und Unterschriften<br />

4. Entgegennahme von Fundsachen<br />

5. An- und Abmeldungen zur Hundesteuer<br />

6. Ausgabe bzw. Verkauf von � Wertstoffsäcken<br />

� Abfallsäcken<br />

� Kompostbeuteln, Hundekotbeuteln und Laubsäcken<br />

Darüber hinaus stehen die Mitarbeiter/innen der Verwaltungsstelle <strong>Geismar</strong> für Hilfe und<br />

Beratung in Verwaltungsangelegenheiten gern zur Verfügung.<br />

Verwaltungsstelle <strong>Geismar</strong> Adresse: Kerllsgasse 2, 37083 Göttingen<br />

Tel.: 0551/ 400 - 5186 oder 5187<br />

Fax-Nr.: 0551/ 400 – 5185<br />

Öffnungszeiten: Dienstag 8.30 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr.<br />

Weitere Termine nach Vereinbarung<br />

31


Andreas Gemmecke<br />

kandidiert für den Kreistag - auf Listenplatz 1<br />

Patrick Humke<br />

kandidiert für den Rat der Stadt Göttingen - auf Listenplatz 1<br />

Rolf Ralle<br />

kandidiert für den Rat der Stadt Göttingen - auf Listenplatz 2<br />

Helmhard Ungerer<br />

kandidiert für den Ortsrat <strong>Geismar</strong> - auf Listenplatz 1<br />

Anzeige<br />

52 Jahre, geboren in Göttingen. Seit 2006 Kreistagsabgeordneter, Mitglied in<br />

den Ausschüssen für - Soziales- u. Gesundheit, -Wirtschaft, Verkehr, Bauen und<br />

Planen sowie Mitglied im Kreisausschuss. Beruf: Schlosser und Metallbauer.<br />

„Als Kreistagsabgeordneter setzte ich mich besonders für die Belange der sozial<br />

Benachteiligten ein. Erfolgreich war ich bei Anträgen unserer Fraktion zur<br />

Einführung der Sozialkarte, zur Übernahme der Fahrkosten für Schüler/innen<br />

in der Sekundarstufe II und der Beteiligung des Landkreises an den Kosten für<br />

Schulessen (jeweils bei geringem Einkommen der Eltern), sowie der Erhöhung<br />

der Angemessenheit der Unterkunftskosten im SGB II-Bezug.“<br />

42 Jahre, geboren in Hamburg. Seit 2008 Mitglied des Landtages, seit 1996<br />

Mitglied des Rates der Stadt Göttingen und dort Fraktionsvorsitzender der Ratsfraktion<br />

der Göttinger Linken. Beruf: Gärtner und Sozialpädagoge/-arbeiter.<br />

„Der drohende ‚Zukunftsvertrag‘, geht u.a. zu Lasten der Sportvereine und des<br />

Breitensports. Hier sind spürbare Kürzungen vorgesehen. Zudem sind der Erhalt<br />

unserer Stadtteilbibliothek und unsere Jugendhäuser latent gefährdet. Auch die<br />

Debatte um die Südspange oder die Südumgebung ist nicht völlig beendet.<br />

Der Erhalt unserer Treffpunkte stellt eine zentrale Rolle dar. Dazu gehört auch<br />

der Erhalt unserer Naherholungsgebiete. Im Süden und Südosten der Stadt!“<br />

geboren am 10. April 1948 in Varel/Friesland. Studium an der Georg-August<br />

Universität in Göttingen und seit 1974 Lehrer für Mathematik und Politik.<br />

Schon als Student Mitglied der Planungsgruppe der IGS Göttingen-<strong>Geismar</strong> und<br />

seit 1977 als Lehrer an der Schule tätig. Seit 1982 stellvertretender Direktor.<br />

„Schwerpunkt meiner kommunalpolitischen Arbeit wird es sein, die Bedingungen<br />

von Kindern und Jugendlichen, von der Kita bis zum Eintritt in das Berufsleben,<br />

mit den Mitteln der Kommunalpolitik zu verbessern. In der nächsten<br />

Wahlperiode muss es in Göttingen mindestens eine weitere Integrierte Gesamtschule<br />

geben, denn jedes Jahr fehlen bisher ca. 200 Gesamtschülerplätze.“<br />

68 Jahre alt, Pastor i.R., 10 Jahre für Die Grünen im Stadtrat. 2006 Austritt wegen<br />

Agenda 2010. Eintritt in die WASG und dann in Die Linke. Sitz im Ortsrat <strong>Geismar</strong>.<br />

Im Vorstand des Behinderten-Beirates und beratend im Schulausschuss.<br />

„Die Behindertenrechtskonvention der UN, von der Bundesregierung unterschrieben,<br />

beinhaltet unter dem Begriff ‚Inklusion‘, dass alle Lebensbereiche für<br />

Menschen mit Behinderungen eingerichtet und ausgestaltet werden müssen.<br />

Das ist weitreichender als ‚Integration‘ und keine Kann-, sondern eine Muss-Regelung.<br />

Auch auf Göttingen kommen erhebliche Veränderungen zu. Die will ich<br />

mitgestalten und voranbringen.“<br />

33


Sprechzeiten / Treffs<br />

Sprechstunden der Verwaltungsstelle<br />

<strong>Geismar</strong> Kerllsgasse 2,<br />

Telefon 400-5186/87: dienstags 8.30 -<br />

12 Uhr und 14 - 17 Uhr.<br />

Sprechstunde des Ortsbürgermeisters<br />

Horst Wattenberg: jeden zweiten<br />

Dienstag im Monat von 16.00-17.00 Uhr in<br />

der Verwaltungsstelle, Kerllsgasse 2.<br />

Sprechzeiten Polizei-Kontaktbeamter<br />

Herr Schmoll: Mo + Do l5 bis 17 Uhr und<br />

nach Vereinbarung. Telefon: 79 15 00,<br />

Mobil: 0163.8825973<br />

CDU Ortsverband <strong>Geismar</strong>: jeden ersten<br />

Donnerstag im Monat ab 20 Uhr im<br />

Gasthaus ,,Zur Linde": politischer Stammtisch.<br />

Auskunft: Dirk Bathke, Telefon 79 89 460.<br />

FDP Ortsverband <strong>Geismar</strong>:<br />

Karl Semmelroggen, Tel. 7961 84 und<br />

Hartwig Ubben, Tel. 79 16 45<br />

Bündnis 90/Die Grünen <strong>Geismar</strong>:<br />

Auskunft: Ch. Schwalbe, Tel. 79 57 42 und<br />

H. D. Knigge, Tel. 79 50 98.<br />

Göttinger Linke: Auskunft:<br />

Helmhard Ungerer, Telefon 79 67 46.<br />

SPD Ortsverein <strong>Geismar</strong>, Ansprechpartner:<br />

Dr. Dieter Czech, Tel. 70 42 74<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Geismar</strong>:<br />

Feuerwehrgerätehaus Kerlsgasse 2,<br />

Telefon 400-5167<br />

- Jugend - freitags l6.00 - 19.00 Uhr<br />

- Aktiv - freitags l9.00 - 22.00 Uhr.<br />

Ökumenischer Gemeindepflegedienst:<br />

Göttingen Mitte-Süd e.V. Schlesierring 2,<br />

Telelefon 77 09 770, Fax: 77 09 772.<br />

Caritas-Sozialstation für <strong>Geismar</strong>:<br />

Tilsiter Str. 2 a, Telefon 70 57 13.<br />

Diakoniesatation Göttingen:<br />

Martin-Luther-Str. 20 b, Telefon 9 70 70.<br />

Blinden- u. Sehbehindertenverband<br />

Niedersachsen e.V., Regionalverein<br />

Südostniedersachsen: Tel. 74620.<br />

Sprechzeiten: Do. 10-13 Uhr. Jeden 1. Montag<br />

im Monat 14 Uhr Cafe Valentin, Adolf-Elissen-Weg<br />

1 (37077 Gö) gemütliches Treffen.<br />

Deutscher Familienverband Kreisverband<br />

Göttingen e.V.: Zollstock 9, 37081<br />

Göttingen. Sprechzeiten: Mo und Mi 10– 12<br />

Uhr, Do 15.30 – 17.30 Uhr. Telefon 38 12 428<br />

34<br />

Stephanuskirchgemeinde: Büro Himmelsruh<br />

17, Di und Mi 9 – 11 Uhr, Do 15-17 Uhr,<br />

Tel.: 79 76 790, Fax: 79 76 7918, E-mail:<br />

stephanusgemeinde@googlemail.com.<br />

Martinsgemeinde: Büro Mitteldorstr. 4, Di -<br />

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60 Jahre - 6 Höhepunkte Kleingärtnerverein <strong>Geismar</strong> e.V.<br />

Eindrücke der “Midsommar”-nacht<br />

Vorschau auf weitere Feste<br />

Die “Midsommar”-Nacht, das Lichterfest,<br />

kräftige Sturmböen trieben weiße und dunkle<br />

Wolken über den blauen Himmel und die<br />

liebevolle Tischdeko musste teils wieder<br />

abgeräumt werden, als am 18. Juni die<br />

Midsommar-Nacht um 17 Uhr eröffnet wurde.<br />

“Echt swedisch” war das von Hanjo Stöbe<br />

zusammen gestellte Buffet. Matjes, Köttbullar ,<br />

Ofenkartoffel, Dips und jede Menge Salate<br />

fanden breite Zustimmung bei den zahlreichen<br />

Gästen im wasserdichten Zelt - falls die mit<br />

vollem Mund sprechen konnten. Und wer<br />

noch Platz hatte, konnte Rote Grütze und<br />

Apfelmus zum Nachtisch genießen. Dass<br />

trotz Plakatierung und Veröffentlichung im<br />

<strong>Geismar</strong>er <strong>Nachrichtenblatt</strong> und GT wenig<br />

“Nichtvereinsmitglieder” den Weg zu uns<br />

fanden, war etwas entäuschend und sicherlich<br />

dem Wetter verdanken. Da hatten wir uns<br />

mehr erhofft. Weil auch kein Schwede den<br />

Weg gefunden hatte und die drei Freigetränke<br />

einforderte, wurde mit einer IKEA -<br />

Familienkarte und Jux Reinhard<br />

Scholer ein kleines “Swedisch-<br />

Snäpschen” abgerungen. So wurden<br />

unterm Strich alle Versprechen auf<br />

der Einladung erfüllt und in einem<br />

Meer aus Kerzen und Fakeln wurde<br />

auch die Mittsommernacht zum<br />

Lichterfest, bis zum späten Heimweg<br />

der Gäste.<br />

Inzwischen haben wir auch im<br />

August unser großes Sommerfest mit allerlei Programmpunkten gefeiert, über das<br />

wir noch berichten werden.<br />

Hinweisen wollen wir auf unsere Veranstaltung “Küche International”, die am<br />

Samstag, den 17.09.<strong>2011</strong>, um 18 Uhr in unserem Vereinshaus (gegenüber der<br />

IGS) stattfindet. Jeder ist willkommen. Unsere Gartenfreunde, verschiedenster<br />

Nationalitäten, kochen für Sie! Probieren, probieren, … und staunen.<br />

(Text und Fotos: Hannelore Pohl und Reinhard Scholer)<br />

36


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6 mal „sehr gut“.<br />

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Kristian Rink und Bianka Zakel Vereinsmeister<br />

Tischtennisverein von <strong>Geismar</strong> 1946 e.V.<br />

Im Mai und Juni fanden die diesjährigen Vereinsmeisterschaften der Erwachsenen<br />

statt. Bei den Herren B (Spieler auf Kreisebene) nahmen 12 Spieler teil. Es siegte<br />

Bernd Schohr vor Ekkehard Erdmann und Burkhard Koch. Vereinsmeister der Senioren<br />

wurde zum dritten Mal hintereinander Stefan Gaßmann. Zweiter wurde Henning<br />

Lahmann. Den dritten Platz teilen sich Thorsten Behn und Markus Thies. Bei<br />

den Herren A versuchten 16 Spieler den Vereinsmeistertitel zu erringen. Dies gelang<br />

Kristan Rink, der sich im Finale gegen<br />

Stefan Gaßmann durchsetzte. Dritte wurden<br />

Sascha Günther und Nico Schnell.<br />

Vereinsmeisterin der Damen wurde Bianka<br />

Zakel vor Susanne Berdelmann und<br />

Andrea Althaus. Auch Bianka gewann<br />

zum dritten Mal in Folge. In der Mixed-<br />

Konkurrenz setzten sich Andrea Althaus<br />

und Patrick Schnell vor Bianka Zakel und<br />

Dennis Rittmeier durch. Im Anschluss an<br />

die Vereinsmeisterschaften der Herren A<br />

und Damen fand die diesjährige Vereinsfeier<br />

im Vereinsheim der Angler am<br />

Kiessee statt. 64 Vereinsmitglieder verlebten<br />

einen geselligen Abend. Das Foto oben zeigt Vereinsmeister Stefan Gaßmann,<br />

Bernd Schohr, Kristian Rink und Bianka Zakel.<br />

In die neue Saison wird der TTV <strong>Geismar</strong> mit insgesamt 13 Mannschaften gehen,<br />

zwei Teams weniger als in der Vorsaison. Bei den Damen treten wie in den Vorjahren<br />

3 Mannschaften für uns an, es hat weder Ab- noch Zugänge gegeben. Im Gegensatz<br />

zu den Damen zeichnet sich der Herrenbereich durch eine hohe Fluktuation der<br />

Spieler aus. Anders als in den Vorjahren waren wir aber in der Lage, den Abgängen<br />

Zugänge für die oberen Mannschaften entgegenzustellen. Trotzdem werden wir in<br />

der kommenden Saison mit „nur“ 6 Mannschaften (Vorjahr: 7) antreten. Die 1. Herrenmannschaft<br />

tritt als Absteiger in der Bezirksliga an. Einem Abgang an Position 6<br />

steht ein Neuzugang an Position 5 gegenüber. Dies lässt uns hoffen, dass wir erfolgreich<br />

in den Kampf um die vorderen Plätze eingreifen können. Vielleicht ist ja sogar<br />

der Wiederaufstieg möglich.<br />

Im Jugendbereich haben wir uns auf 4 Mannschaften (-1) „gesundgeschrumpft“. Da<br />

wir in den Vorjahren immer wieder mit der Zuverlässigkeit der Kinder zu kämpfen<br />

hatten, haben wir in diesem Jahr nur Spieler für Mannschaften gemeldet, die bezüglich<br />

ihrer Freizeitgestaltung dem Tischtennissport Vorrang geben. Die Mannschaften<br />

treten von der Bezirksklasse bis zur untersten Kreisklasse an. Wichtig ist vor allem,<br />

dass die Kinder lernen, die im Training erworbenen Techniken und Taktiken anzuwenden<br />

und den Spaß am Mannschaftsport zu erleben.<br />

(Text: Sandra Schwarzer und Henning Lahmann, Foto: Frank Oberdiek)<br />

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Ein Beitrag in der Reihe „Es war einmal ……“<br />

Der Zichorienbrenner – ein ausgestorbener Beruf<br />

Allgemein üblich war es auf den Dörfern im 19. Jahrhundert, die Zichorie zur Kaffeezubereitung<br />

zu nutzen. Bohnenkaffee kannte man auf dem Lande meist nur vom<br />

Hörensagen, und vielleicht gab es auch in <strong>Geismar</strong> nur zu besonderen Anlässen<br />

eventuell auf dem Junkernhof oder bei „Frau Pastor“ ein Schlückchen zu kosten.<br />

In einer Ecke ihres Gemüsegartens säte die Hausfrau im Frühjahr für’n Groschen<br />

„Zigorjen“-Saat aus. Sie streute aber nicht zu dicht, damit zum Herbst die Wurzelstöcke<br />

sich gut entfalten und doch wenigstens fingerdick waren.<br />

Und als sie sich dann im Herbst im Garten tüchtig zu schaffen machte, kam ihr der<br />

Gedanke, nun auch die „Zigorjen“ aus der Erde zu holen. Die schlanken, wohlgeratenen<br />

Wurzelstöcke wurden gesäubert und in kleine Würfel geschnitten. Diese luftgetrockneten<br />

Würfel wurden schon beim nächsten Brotbacken mit in den Backofen<br />

geschoben, damit sie tüchtig trocknen konnten. Anschließend bewahrte sie die Zichorien<br />

in einer Blechdose auf, bis der Zichorienbrenner ins Dorf kam.<br />

Im Winter war es dann so weit. Der Zichorienbrenner zog von Dorf zu Dorf und<br />

fertigte seine Kundschaft der Reihe nach ab. Mit dabei hatte er eine kleine Mühle<br />

und seinen walzenförmigen Brenner.<br />

Das Herdfeuer musste tüchtig „im<br />

Schwunge“ sein, sonst war er nicht<br />

zufrieden. Er setzte sodann seinen<br />

Brenner auf das Herdfeuer, schüttete<br />

die Zichorienwürfel hinein und unter<br />

fortwährendem Umdrehen wurden<br />

diese an einer Welle geröstet. Schon<br />

bald entquoll dem Brenner jener<br />

scharfe, blaue Qualm, der mächtig in<br />

die Augen biss, so dass die Fenster<br />

weit geöffnet werden mussten. So wusste man in den Nachbarhäusern, wann man<br />

selbst „an der Reihe“ war.<br />

War das Rösten vorbei, wurden die Würfel auseinander geschüttet, damit sie schnell<br />

abkühlten. Dann kam alles in die Mühle und wurde fein gemahlen. Der Zichorienbrenner<br />

ließ sich von der Hausfrau das Metzenmaß geben, um das ganze abzumessen,<br />

denn seine Arbeit wurde metzenweise entlohnt (1 Metze entsprach etwa 7,7<br />

Liter).<br />

Damit die Zichorien lange haltbar blieben, mischte die Hausfrau etwas Salz darunter<br />

und drückte dann alles fest in einen Steintopf.<br />

Bevor der Zichorienbrenner das Haus verließ, wurde er gut bewirtet, damit er keinem<br />

etwas nachsagen konnte. Dabei wurden manche Neuigkeiten, die er aus anderen<br />

Dörfern mitbrachte, ausgetauscht und oft wurden ihm Grüße an Angehörige mit auf<br />

den Weg gegeben. (Text: Ortsheimatpflegerin Vera Lenz)<br />

Übrigens – drei verschiedene Kaffeebrenner fanden wir im Museum am Thie. Der<br />

oben im Foto hat große Ähnlichkeit mit dem walzenförmigen Zichorien-Brenner.<br />

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nichtselbstständiger Tätigkeit haben und Ihre<br />

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Schützenverein <strong>Geismar</strong> 1884 e.V.<br />

Schützenfest der BSG <strong>2011</strong><br />

Beim Schützenfest der<br />

Bürger Schützengesellschaft<br />

Göttingen vom 22. bis 25. Juli<br />

konnte Brigitta Wagner-Brandt Irmgard<br />

Hampe als BSG-Schützenkönigin ablösen,<br />

somit stellt der Schützenverein zum<br />

2. Mal die BSG-Königin. „Liebe Brigitta,<br />

wir gratulieren Dir nochmals<br />

zu diesem super Ergebnis und wünschen<br />

Dir alles Gute und viel Spaß in<br />

deinem Königinnen-Jahr!“<br />

Landesmeisterschaften<br />

Pistole <strong>2011</strong><br />

Bei den Landesmeisterschaften Luftpistole<br />

Auflage, die in diesem Jahr erstmals<br />

in Hannover ausgetragen wurde, konnte<br />

Dieter Jacobsen den 1. Platz erringen und wurde Landesmeister. Mit diesem Ergebnis<br />

hat er sich auch für die Deutschenmeisterschaften im Oktober an gleicher Stelle<br />

qualifiziert. „Lieber Dieter, wir gratulieren Dir zu diesem super Ergebnis und<br />

wünschen Dir gut Schuss bei den Deutschenmeisterschaften!“<br />

Königsball und Königsfrühstück <strong>2011</strong><br />

Am 10. <strong>September</strong> <strong>2011</strong> werden wir wieder unsere noch amtierenden Vereinsmajestäten,<br />

König Dieter Böning, Königin Kerstin Beckermann und Jugendkönigin Sarah<br />

El-Fakhuri, mit musikalischer Unterstützung durch die Blasmusik Adelebsen abholen.<br />

Anders als im letzten Jahr werden wir uns dazu auf dem Parkplatz Kerllsgasse<br />

ab 13.45 Uhr treffen! Erst wird der König abgeholt, anschließend werden wir die<br />

Königin abholen, die uns auch in diesem Jahr wieder einen Bus gesponsort hat, um<br />

sie in der Stadt anzuholen. Zu Letzt wird die Jungendkönigin abgeholt. Im Anschluss<br />

an die Abholung des Königshauses werden die neuen Majestäten im Schützenhaus<br />

ausgeschossen.<br />

Ab 20 Uhr findet dann im Gasthof Zur Linde unser traditioneller Königsball statt.<br />

Wir hoffen auf zahlreiche Gäste aus <strong>Geismar</strong>. Der Eintritt ist frei!<br />

Am Sonntag treffen sich zum Abschluss des “Königs-Wochenende“ die Schützenschwestern<br />

und -brüder ab 11 Uhr zum Königsfrühstück im Schützenhaus.<br />

(Text: Uwe Kompart, Foto: Manfred Kleinert)<br />

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Die gemeine Wegwarte<br />

(Cichorium intybus)<br />

Blume des Jahres 2009<br />

Lieferant für den Kaffee-Ersatz,<br />

im Volksmund auch „Muckefuck“ genannt.<br />

Wer in den vergangenen Wochen einen Spaziergang<br />

durch die <strong>Geismar</strong>er Feldmark gemacht hat,<br />

wird am Wegesrand die blau blühende Pflanze<br />

(auch Zichorie genannt) entdeckt haben. Sie wird<br />

bis zu 50 cm hoch und gehört zur Gattung der Korbblütler. Die Blüten öffnen sich<br />

morgens in östlicher Richtung und folgen dann dem Lauf der Sonne, bis sie abends<br />

nach Westen stehen und sich wieder schließen (eine natürliche Sonnenuhr).<br />

Schon im Mittelalter wurde die Pflanze zur Arzneimittelherstellung genutzt und die<br />

Blätter zu Salat oder Gemüse verarbeitet. Die langen Pfahlwurzeln aber dienten bis<br />

ins 20. Jahrhundert zur Herstellung des Kaffee-Ersatzes.<br />

Der Anstädter Hofgärtner Timme (1698 – 1772) soll der eigentliche Erfinder des<br />

Zichorienkaffees sein. Er experimentierte mit den Wurzeln, die getrocknet, geröstet,<br />

gemahlen und anschließend aufgegossen an den Geschmack von Kaffee erinnerten.<br />

Bereits 1769 wurde die erste Zichorienfabrik eröffnet, um den Kaffee-Ersatz herstellen<br />

zu können.<br />

Während der napoleonischen Kontinentalsperre im Jahre 1806 empfahl Friedrich der<br />

Große von Preußen seinen Untertanen, aus den Wurzeln das Getränk herzustellen,<br />

bzw. dem aus gerösteten Roggen oder Gerste aufgebrühten „Kaffee“ beizufügen.<br />

Das Surrogat enthält Bitterstoffe und gibt dem Getränk eine dunkle Farbe. Der Ersatzkaffee<br />

wurde zum wichtigsten nichtalkoholischen Getränk der Deutschen.<br />

In Kombination mit Brot und Kartoffeln bildete es bis in die 1950iger Jahre die<br />

Ernährungsgrundlage der Unter-<br />

und Mittelschicht.<br />

Im Nienburger Raum wurde die<br />

Wegwarte sogar feldmäßig angebaut<br />

und dann die Wurzeln an die<br />

Zichorienfabriken verkauft.<br />

Der gebräuchliche Name „Muckefuck“<br />

für den Ersatzkaffee soll sich<br />

ableiten von dem französischen<br />

Wort „Mocca faux“ für „falscher<br />

Kaffee“.<br />

Zu den alten Berufen in Niedersachsen<br />

zählt auch der Zichorienbrenner,<br />

der in dieser Ausgabe auf S. 42 vorgestellt wird.<br />

(Text: Ortsheimatpflegerin Vera Lenz, Fotos: Gunter Sokolowsky)<br />

47


Für <strong>Geismar</strong> und den Göttinger Süden ist die FDP <strong>Geismar</strong> durch Karl Semmelroggen<br />

in Ortsrat, Stadtrat und Kreistag vertreten. Dabei hat er sich – zusammen mit den weiteren<br />

Fraktionsmitgliedern – erfolgreich für die Bewohner dieser Ortsteile eingesetzt.<br />

Im Einzelnen:<br />

C Die FDP <strong>Geismar</strong> hat mit dafür gesorgt, dass die Käthe-Kollwitz-Schule trotz zurückgehender<br />

Schülerzahlen als eigenständige Schule erhalten bleibt, obwohl die<br />

Stadtverwaltung die Auflösung vorgeschlagen hat. Die Schule arbeitet nach einem<br />

guten, allseits anerkannten pädagogischen Konzept. Sie hat für Schüler und Lehrpersonal<br />

eine günstige Verkehrsanbindung. Die FDP <strong>Geismar</strong> wird auch künftig darauf<br />

achten, dass die <strong>Geismar</strong>er Bildungseinrichtungen (Schulen und Kindergärten) auch<br />

unter Berücksichtigung der Probleme des eintretenden demographischen Wandels gut<br />

ausgestattet bleiben.<br />

C Die FDP <strong>Geismar</strong> hat sich erfolgreich dafür eingesetzt, dass die Bereiche Helmsgrund/Elsternbreite<br />

und das Gebiet der ehemaligen Bodendeponie zwischen Duderstädter<br />

Landstraße und Diemardener Warte als Naherholungsgebiete erhalten bleiben.<br />

Die Planungen für ein neues Wohnbaugebiet und für einen Golfplatz wurden verhindert.<br />

Der Verlust an offener Landschaft und eine starke Verkehrszunahme in <strong>Geismar</strong> und<br />

dem Göttinger Süden konnten auf Initiative der FDP <strong>Geismar</strong> vermieden werden. Die<br />

Feldlage <strong>Geismar</strong> wird gern als beruhigte Naherholung genutzt und muss als<br />

solche erhalten bleiben.<br />

C In den nächsten Jahren steht die Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes an.<br />

Hierbei wird die FDP <strong>Geismar</strong> darauf achten, dass die landwirtschaftlichen Flächen<br />

der Feldlage <strong>Geismar</strong>s erhalten bleiben. Die <strong>Geismar</strong>er Landwirte leisten neben der<br />

Ertragserwirtschaftung auch Arbeit im Sinne von Natura 2000. Die FDP <strong>Geismar</strong> wird<br />

auch weiterhin darauf achten, dass unsere Kleingärten erhalten bleiben.<br />

C Mit dem Bürgervotum „Keine Südspange“ ist auch das Ziel der FDP <strong>Geismar</strong>, eine<br />

komplette Südumgehung zu bekommen, in weiteste Ferne gerückt. Nun gilt, dennoch<br />

Verkehrsberuhigung, Lärmminderung und Feinstaubverringerung in <strong>Geismar</strong> und dem<br />

Göttinger Süden einzufordern. Parallel zur Aufstellung des Flächennutzungsplanes soll<br />

auch der Verkehrsentwicklungsplan überarbeitet werden. Die FDP <strong>Geismar</strong> wird darauf<br />

achten, dass dabei die Verkehrsberuhigung in <strong>Geismar</strong> und im Göttinger Süden<br />

besondere Berücksichtigung findet. Das wird nicht durchgängig erreichbar sein. Deshalb<br />

wird die FDP <strong>Geismar</strong> weiterhin für den Bau einer Südumgehung stehen.<br />

C In den Tempo 30 Zonen wird oft die Geschwindigkeit stark überhöht und die Anwohner<br />

führen Beschwerde. In vielen Straßen hat die FDP <strong>Geismar</strong> zusammen mit der FDP-<br />

Ratsfraktion die Stadtverwaltung veranlassen können 30er Piktogramme anzubringen,<br />

Geschwindigkeit hemmende Kübel aufzustellen und Geschwindigkeit anzeigende Elektroniktafeln<br />

aufzustellen. Damit konnte weitgehend Verbesserung erreicht werden.<br />

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Leitziele für die Wahlperiode <strong>2011</strong> bis 2016 in den politischen Gremien<br />

Ortsrat <strong>Geismar</strong> – Stadtrat Göttingen – Kreistag Göttingen


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C Zunächst wurde die Ampel an der Kreuzung Kiesseestraße-Schulweg/Pastor-Sander-Bogen<br />

auf Anregung der<br />

FDP <strong>Geismar</strong> als Bedarfsampel mit entsprechender Anforderungstechnik<br />

ausgestattet. Inzwischen wurde jedoch die<br />

Kreuzung mit einer neuen Ampelanlage bestückt. Die<br />

Schaltung der Ampel ist noch nicht optimal und muss<br />

daher auf Optimierung überprüft werden.<br />

C Die Benzstraße wurde wieder durchgängig befahrbar<br />

gemacht. Das geht auch auf eine Anregung der FDP <strong>Geismar</strong><br />

zurück. Von <strong>Geismar</strong> aus können nun wieder Gewerbebetriebe und Einkaufsgeschäfte<br />

direkt über die Ottostraße angefahren werden, ohne dass sich irgendwo Behinderungen<br />

ergeben, wie es anfangs befürchtet wurde. Die FDP <strong>Geismar</strong> wird sich<br />

auch künftig für Verkehrsverstetigung und -beruhigung einsetzen.<br />

C Für die FDP <strong>Geismar</strong> hat Karl Semmelroggen an der Gründungsversammlung der<br />

Energieagentur Region Göttingen e.V. am 5. Aug. 2009 teilgenommen. Aufgrund der<br />

dort formulierten Ziele hat der Rat der Stadt Göttingen einen Klimaschutzplan und der<br />

Kreistag analog einen Energiewende- und Klimaschutzplan beschlossen. Für die FDP<br />

<strong>Geismar</strong> ist es wichtig, dass die öffentliche Allgemeinberatung anregend tätig ist, ohne<br />

die Einzelberatung der Bauherren durch private Energieberater ersetzen zu wollen.<br />

C Die Förderung der Jugendprojekte in den <strong>Geismar</strong>er Vereinen und Institutionen<br />

hat die FDP <strong>Geismar</strong> immer nachdrücklich befürwortet. Beispielhaft seien genannt:<br />

RSV 05 für ein besonderes Jugendförderprogramm und St. Martin für Einrichtungsgegenstände<br />

der neuen Kinderkrippe in der Charlottenburger Straße. Ein besonderes<br />

Förderprojekt war und bleibt für die FDP <strong>Geismar</strong> stets das Jugendzentrum <strong>Geismar</strong> e.V.<br />

Die Erneuerung und den Umbau der dortigen Kücheneinrichtung zu einer Schulungsküche<br />

hat die FDP <strong>Geismar</strong> im Ortsrat finanziell unterstützt.<br />

C Die FDP <strong>Geismar</strong> hat mit dafür gesorgt, dass die Kinder- und Jugendspielplätze<br />

wieder in gute Zustände gebracht wurden. An den Planungen für die Neueinrichtungen<br />

haben wir intensiv mitgewirkt. Hervorzuheben ist hier die Sanierung des Spielplatzes<br />

an der Trift und die finanzielle Unterstützung zur Anlage einer kleinen Theaterarena auf<br />

dem BING Spielplatz.<br />

C das Projekt „Bewegungsräume in der Stadt“sollauchin<strong>Geismar</strong> umgesetzt werden.<br />

Bezüglich des Baugebiets Kiessee Carré wurden seitens der FDP <strong>Geismar</strong> erste<br />

Maßnahmen hierfür im Ortsrat beantragt und einstimmig vom Ortsrat an den Fachdienst<br />

Jugend weitergeleitet.<br />

Die Förderung von Jugendeinrichtungen und -aktivitäten bleiben auch weiterhin Leitziele<br />

der FDP <strong>Geismar</strong>.<br />

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1563, Foto links) mit seinen dicken Rundtürmen gewährt<br />

Ihnen Einlass in den reizvollen Altstadtkern.<br />

Am Marktplatz können Sie sich an den altväterlich<br />

hübschen Bürgerhäusern und an dem prächtigen Elf-<br />

Apostel-Haus (Foto hier unten) im Fachwerkstil (um<br />

1500) erfreuen.<br />

Bei Ihrem<br />

Stadtrundgang<br />

entdecken Sie<br />

weitere<br />

historische<br />

Bauten, so die Stadtkirche, das Ochsenbäckerhaus<br />

von 1592 und den Stammsitz der einst<br />

mächtigen Herren "Von der Tann". Als sich<br />

das Geschlecht im 14. Jahrhundert in drei Linien teilte, wurden drei Schlösser errichtet<br />

und nach Farben benannt: das Rote Schloss von 1558, das Blaue von 1699<br />

und der gelbe Bau von 1699 (Besichtigung nur von außen möglich). Im nahen "Neuen<br />

Bau" befindet sich das Naturmuseum (Geöffnet: April bis Oktober, 10 bis12 Uhr<br />

und 14 bis 17 Uhr, Montag Ruhetag). Jetzt sind es nur noch ein paar Schritte bis<br />

zum Rhöner Museumsdorf. Hier sind unter anderem über 200 Jahre alte Gebäude,<br />

wie der Dreiseithof und der<br />

Zweiseithof mit Nebengebäuden zu<br />

sehen (Geöffnet wie das Naturmuseum).<br />

Siehe auch www.tannermuseen.de.<br />

(Foto links: Schloß)<br />

Auch der Besuch des Rhön-Räuber-<br />

Parks, ein Erlebnis- und Abenteuerparadies<br />

für Jung und Alt, in<br />

Tann-Wendershausen ist zu empfehlen.<br />

Jetzt möchten Sie vielleicht noch in<br />

der Natur auf Wanderschaft gehen.<br />

Da locken zum Beispiel der Habelberg<br />

(718 Meter hoch) und der Engelsberg (720 Meter hoch) mit ihren herrlichen<br />

Aussichten über die Rhön bis hin zum Thüringer Wald. Starten Sie nun zu Ihrer<br />

Reise zum Luftkurort Tann, vielleicht zum Wirtefest (2. Sonntag im <strong>September</strong>).<br />

Tourist-Information Tann/Rhön: Tel.: 06682/9611-11 oder www.tann-rhoen.de auch<br />

über Stadtführungen oder Stadtbesichtigungen auf Rädern (Segway) Anfahrt B 27<br />

bis Hünfeld, dann über Morles, Lahrbach nach Tann. (Text und Foto: Ernst Herold)<br />

52


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53


54<br />

Unsere Spitzenkandidaten aus <strong>Geismar</strong><br />

Stadtrat Kreistag<br />

Andreas Klatt<br />

51 Jahre, verheiratet,<br />

zwei Kinder, Diplom-<br />

Ingenieur<br />

WB 2<br />

Platz 1<br />

Tom Wedrins<br />

38 Jahre, verheiratet,<br />

zwei Kinder, Schulleiter<br />

WB 1<br />

Platz 3<br />

Kommunalwahlen<br />

am 11. <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

SPD-Ortsverein Göttingen-<strong>Geismar</strong><br />

www.unverwechselbar.info<br />

Arne Czech<br />

31 Jahre, ledig,<br />

Rechtsanwalt<br />

Kreistag<br />

Platz 2<br />

SPD <strong>Geismar</strong>


Kommunalwahlen am 11. <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

Unser Team für den Ortsrat <strong>Geismar</strong><br />

Horst Wattenberg<br />

74 Jahre, Richter a.D.,<br />

Ortsbürgermeister<br />

Peter Schliebs<br />

57 Jahre, Rentner<br />

1 2<br />

5<br />

Dr. Dieter Czech<br />

63 Jahre, Wiss. Geschäftsführer<br />

Andreas Klatt<br />

51 Jahre, Ratsherr,<br />

Diplom-Ingenieur<br />

Das wollen wir für <strong>Geismar</strong><br />

• Ausbau des Angebotes an Krippenund<br />

Hortplätzen<br />

• Sicherung der Vereinsförderung trotz<br />

knapper Haushaltsmittel durch<br />

gezielten Mitteleinsatz<br />

• Sicherung des guten Busangebots<br />

• Ausbau des Radwegenetzes<br />

• Unterstützung des Ausbaus der<br />

Zietenterrassen zu einem Solar-<br />

Baugebiet<br />

• Einbeziehung der Bürgerinnen und<br />

Bürger in Entscheidungsprozesse<br />

• Erhalt der Verwaltungsstelle und<br />

Stadtteilbibliothek<br />

• Verbesserung der Schulwegsicherung<br />

• Sicherung der Nahversorgung<br />

6<br />

Werner Seiler<br />

58 Jahre, Ratsherr,<br />

Lehrer<br />

Apl. Prof. Dr. Frank<br />

Möbus, 53 Jahre,<br />

Literaturwissenschaftler<br />

Tom Wedrins<br />

38 Jahre, Ratsherr,<br />

Schulleiter<br />

SPD-Ortsverein<br />

Göttingen-<strong>Geismar</strong><br />

www.unverwechselbar.info<br />

3 4<br />

Dr. Friederike<br />

Schmidt-Möbus<br />

54 J., Kunsthistorikerin<br />

7 8<br />

Dr. Erwin Ratzke<br />

67 Jahre, Rentner<br />

9 10<br />

Ruth Fleischer<br />

65 Jahre, Rentnerin<br />

SPD <strong>Geismar</strong><br />

55


Ein Beitrag in der Reihe „Es war einmal ……“<br />

In <strong>Geismar</strong> vor 150 Jahren (1861):<br />

Das größte Schützenfest, das <strong>Geismar</strong> je erlebt hat, fand im Jahre 1861 statt und<br />

dauerte eine ganze Woche. Ehrengäste waren der blinde König Georg V. und sein<br />

Sohn. Hatte bisher der Thie für die Feierlichkeiten ausgereicht, wurde nun extra der<br />

Platz auf dem Anger am kalten Born hergerichtet. Unter den lauschigen Linden errichtete<br />

man das Königszelt, daneben die „Königsküche“, die wie die Einkäufe verraten,<br />

auch dem verwöhnten Geschmack etwas bieten konnte. Möbel, Teppiche und<br />

dergleichen lieh man für 30 Taler aus Göttingen. Sogar an ein Nachtgeschirr zum<br />

Preise von 22 Groschen 5 Pfennige hatte man gedacht.<br />

Am 27. Juni war es soweit. Am Dorfeingang hatte man eine Ehrenpforte, bekrönt<br />

mit dem hannoverschen Wappen aufgebaut und eine Musikkapelle begrüßte den<br />

Landesherrn. Von der Veranda der ehemaligen Kegelbahn an der Hauptstraße begrüßte<br />

Pastor Sander die Hoheiten, ehe der Zug weiter zum Festplatz fuhr.<br />

Der Kronprinz nahm am Schießen teil und gab aus seiner eigenen Büchse drei<br />

Schüsse für seinen Vater auf die Männerscheibe ab. Für sich selbst legte er auf die<br />

Knechtsscheibe an. Die Schussliste vermerkt für „SKH Cronprinz von Hannover“<br />

11 Ringe, 6 Ringe und 7 Ringe.<br />

Unter Dankesworten verabschiedeten sich die königlichen Gäste gegen Abend und<br />

ließen sich von den Berittenen wieder nach Göttingen zurückgeleiten.<br />

Zum Andenken an den königlichen Besuch wurde der Platz“ „Königsplatz“ genannt.<br />

In <strong>Geismar</strong> vor 100 Jahren (1911):<br />

Die Einnahmen der Gemeindekasse sind weiterhin unverändert niedrig. Sie betragen<br />

27.567 Mark.<br />

Der Rischenweg soll mit Kohlenasche belegt werden, um den Kindern der Garteschenke<br />

und Gartemühle einen besseren Schulweg zu ermöglichen.<br />

Der Fußweg in der Striet soll mit neuen Platten durch den Maurer Adolf Schrader<br />

versehen werden.<br />

Aus der Gemeindekasse werden für die Anschaffung von Turngeräten 25 Mark<br />

bewilligt.<br />

Die Linden auf dem Königsplatz sollen nun doch nicht gefällt werden. Zwecks Vergrößerung<br />

der Fläche zum Spielen und für die Jugendpflege soll die alte Lehmgrube<br />

aufgefüllt werden.<br />

In <strong>Geismar</strong> vor 60 Jahren (1951):<br />

Im Mai führt die Gemeinde eine Sammlung zugunsten des Baues einer Friedhofskapelle<br />

durch. Der Bau wird etwa 30 000,00 DM kosten. Auch die Kirchengemeinde<br />

ruft zum Spenden auf.<br />

Einführung der 50-Minuten-Schulstunde laut Ministerialerlasses, was eine Studenplan-Umgestaltung<br />

zur Folge hatte. Wie in <strong>Geismar</strong> seit Jahren üblich, endete<br />

der Unterricht immer um 12 Uhr mittags; dieses musste nun geändert werden.<br />

56<br />

Fortsetzung auf Seite 60


Wir haben von 18.00 bis 24.00 Uhr für Sie geöffnet;<br />

mittags und auch an Ruhetagen nach besonderer<br />

Vereinbarung, Sonntag und Montag geschlossen.<br />

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59


Fortsetzung von Seite 56<br />

Im November wird Franz Methe für ein weiteres Jahr als Bürgermeister gewählt.<br />

Erste Weihnachtsausstellung der neu gegründeten <strong>Werbegemeinschaft</strong> <strong>Geismar</strong>-Treuenhagen<br />

am 02. 12. 1951 im Gasthaus Drei Kronen (Mitteldorfstr zur<br />

Ecke Auf dem Paul, links). Der Eintritt war frei und unter den Besuchern wurden<br />

wertvolle Preise verlost. Mehr als 2000 Gäste kamen, so dass der Saal den Besucheransturm<br />

zeitweise kaum aufzunehmen vermochte. Noch vor den Festtagen<br />

konnten die glücklichen Gewinner ihre Preise im Schuhhaus Klie in der Hauptstraße<br />

entgegennehmen.<br />

In <strong>Geismar</strong> vor 50 Jahren:<br />

Die katholische Kirche „Maria, Königin des Friedens“ wird eingeweiht.<br />

Realgemeinde und Schützenverein <strong>Geismar</strong> feiern auf dem Königsplatz an der Duderstädter<br />

Landstraße ein großes Schützen- und Volksfest. Es steht im Zeichen<br />

der Wiederkehr des 100. Jahres des Besuches des Festes durch König Georg V. von<br />

Hannover.<br />

<strong>Geismar</strong> zählt ca. 8500 Einwohner.<br />

Es existieren 51 Voll- und nebenerwerbliche landwirtschaftliche Betriebe.<br />

Im Helmsgrund sind durch die Realgemeinde 5000 Fichten gepflanzt worden.<br />

Anfänge der Bebauung zwischen Stadtstieg und späterer Groscurthstraße.<br />

In diesem Jahr brennen mehrere Höfe durch Brandstiftung ab.<br />

(Text: Vera Lenz, Ortsheimatpflegerin)<br />

60


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oder Kräuterbad mit Aromaölmassage<br />

oder „after eight spezial“<br />

(Alles auch als Ganzkörperbehandlung möglich.)<br />

Am 6. <strong>September</strong> beginnen neue Kurse<br />

für Beckenbodentraining<br />

(von den Krankenkassen gefördert!)<br />

Eine Mitgliedschaft in der <strong>Werbegemeinschaft</strong> !<br />

Ute Strugholz<br />

Stadtstieg 3d<br />

37083 Göttingen<br />

Telefon: 7 90 69 67<br />

Die <strong>Werbegemeinschaft</strong> <strong>Geismar</strong>-Treuenhagen wurde 1950 gegründet und im April<br />

2009 als „eingetragener Verein“ neu gegründet.<br />

Wir sind der Zusammenschluss von Gewerbetreibenden,<br />

Geschäftsleuten, Dienstleistern,<br />

Selbständigen, Freiberuflern und Unternehmen, die<br />

ihren Geschäftssitz, eine ihrer Filialen oder ihren<br />

Wohnsitz im Ortsteil <strong>Geismar</strong>-Treuenhagen haben.<br />

Interessieren auch Sie sich für eine Mitgliedschaft?<br />

Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf.<br />

Alle Vorstandsmitglieder, die Redaktion vom <strong>Nachrichtenblatt</strong> und unsere Internetseite<br />

informieren Sie umgehend! Gern kommen wir mit Ihnen ins Gespräch!<br />

Bis bald!<br />

61


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Unterstreichen Sie Ihre<br />

Persönlichkeit...<br />

Lassen Sie vorhandenen Schmuck, der Sie<br />

nicht mehr anspricht, individuell für sich<br />

umgestalten.<br />

Wir beraten Sie mit vielseitigen Ideen


GDA-Wohnstift Göttingen (Auszug)<br />

Veranstaltungen <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

So., 04.09., 15.30 Uhr, Saal 1: Tanzcafé-<br />

Nachmittag unter Anleitung des Tanzlehrers<br />

Thomas Finkemeyer. Kostenbeitrag<br />

Gäste für Tanzveranstaltung: € 2,-. Der<br />

dafür gültige „Tanz-Anstecker“ ist am Empfang<br />

erhältlich. Kostenbeitrag für Kaffee/Kuchen:<br />

€ 4,50.<br />

Mo., 05.09., 19.30 Uhr, Saal 1: Klavierabend.<br />

Ralf Kohlrausch spielt Werke von<br />

Mozart, Skrjabin und Debussy.<br />

Kostenbeitrag Gäste 5,00 Euro<br />

Do., 08.09., 19.30 Uhr, Saal 1: Neue Vortragsreihe!<br />

„Philosophische Stückchen zum<br />

Abend“. „Der Anfang“: Thales und das<br />

Wasser. Mit Krischna Gutschke. Eintritt frei<br />

– Spenden willkommen.<br />

Di., 13.09., 10.15 Uhr, Saal 1: Medizinischer<br />

Vortrag: Bluthochdruck – eine Herausforderung<br />

für die ganze Familie.<br />

Dr. Egbert G. Schulz, Blutdruckinstitut<br />

Kultur / Musik / Literatur<br />

Museum Am Thie: geöffnet donnerstags von<br />

16 Uhr bis 18.30 Uhr, jeden 1. und 3. Sonntag<br />

im Monat 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr. Gruppen<br />

nach Vereinbarung.<br />

Kontakt: Vera Lenz, Telefon:79 49 44.<br />

Stadtbibliothek Zweigstelle <strong>Geismar</strong>:<br />

Öffnungszeiten: Mo. von l5 Uhr bis l8 Uhr,<br />

Do von 11 bis 18 Uhr, Tel. 400-5188, Kerllsgasse<br />

2.<br />

Kulturverein <strong>Geismar</strong> e.V.<br />

Ansprechpartner: 1. Vorsitzende,<br />

Gerda Fischer, Tel. 79 22 10<br />

Ökumenischer Singkreis:<br />

„Maria-Frieden/St. Martin": Probenabend:<br />

mittwochs 20 Uhr bis 21.30 Uhr in Maria<br />

Frieden (Gemeindesaal),<br />

Chorleiter: Dieter Wieprecht.<br />

Kirchenchor Kreuz/St. Martin:<br />

Probenabend: montags 20 Uhr bis 21.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus Mitteldorfstr. 2,<br />

Chorleiter: Dirk Volmerig, Tel.: 503 09 60<br />

kirchenmusik.geismar@googlemail.com<br />

64<br />

Göttingen e. V.. Eintritt frei – Spenden<br />

willkommen<br />

Di., 13.09., 19.30 Uhr, Saal 1: Duo-Abend.<br />

Keiko Urushihara, Violine, und Jacob<br />

Leuschner, Klavier, spielen Werke von<br />

Ludwig van Beethoven und Richard Strauss.<br />

Kostenbeitrag Gäste 5,00 Euro<br />

Do., 22.09., 16.00 Uhr, Saal 1: Klöster und<br />

Kanäle - Auf dem Wasserweg von Moskau<br />

bis vor die Tore von St. Petersburg. Dia-<br />

Vortrag von Klaus Körner. Kostenbeitrag<br />

Gäste 5,00 Euro<br />

Mo., 26.09., 19.30 Uhr, Saal 1: Eine russische<br />

Abendmusik. Peter Lichten, Violine,<br />

und Lev Etinger, Klavier, spielen Werke<br />

von Tschaikowsky, Rachmaninow, Prokofiev,<br />

Schostakowitsch und anderen. Kostenbeitrag<br />

Gäste 5,00 Euro.<br />

Mi., 28.09., 19.00 Uhr, Saal 1. Kino im<br />

Wohnstift: „Das Labyrinth der Wörter“:<br />

Drama/Komödie, Frankreich 2010, mit<br />

Gérard Depardieu, 82 Minuten: Kostenbeitrag<br />

Gäste 5,00 Euro<br />

Plattdeutscher Freundeskreis <strong>Geismar</strong>:<br />

Treffen jeden 3. Montag im Monat 14.30 Uhr<br />

bis 17 Uhr im Moritz-Jahn-Haus. Kontakt:<br />

Edith Behrens, Teichstr. 9, Tel.: 79 37 54.<br />

Literaturkreis <strong>Geismar</strong>: Treffen jeden<br />

2. Sonnabend im Monat, 15.30 Uhr,<br />

Moritz-Jahn-Haus. Gäste willkommen!<br />

„Musikprojekt“ <strong>Geismar</strong>: Streicherprojekt<br />

für Erwachsene, mit jährlichen Auftritten in<br />

Göttinger Altenzentren.<br />

Kontakt-Telefon 28 11 990 oder<br />

E-Mail: musikprojekt-geismar@arcor.de.<br />

Gesangverein Concordia <strong>Geismar</strong> von<br />

1863: Übungsabende dienstags ab 20 Uhr im<br />

Moritz-Jahn-Haus, Raum l.<br />

Schlesische Frauengruppe <strong>Geismar</strong>:<br />

Frauen-Nachmittag: jeden l. Dienstag im<br />

Monat, 14.30 Uhr, Moritz-Jahn-Haus.<br />

Vorsitzende: Ilona Häussler<br />

KlezPO e.V.(Klezmer-Projekt-Orchester)<br />

öffentl. Proben 20 Uhr bis 22 Uhr im Wechsel<br />

Mo / Di / Mi, Stephanus Gemeindesaal, Himmelsruh<br />

17. www.wieland-ulrichs.de


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M. HÄRTELT-DÖREN<br />

Riemannstraße 18<br />

Tel. (0551) 7 59 23<br />

Göttingen<br />

65


66<br />

Freiwillige Feuerwehr der<br />

Stadt Göttingen<br />

Ortsfeuerwehr <strong>Geismar</strong><br />

Kerllsgasse 2 37083 Göttingen,<br />

Tel.: 0551/400-5167, Fr. ab 18 Uhr<br />

Ortsfeuerwehr feierte 125-jähriges Jubiläum<br />

ausgiebig mit den <strong>Geismar</strong>aner Bürgern<br />

Das letzte Juni-Wochenende stand ganz im Zeichen der Feuerwehr <strong>Geismar</strong>. Denn<br />

nach langen und mühsamen Vorbereitungen war es nun endlich soweit. An drei<br />

Tagen wurde der 125-jährige Geburtstag der Ortsfeuerwehr gebührend gefeiert.<br />

Am Freitagabend ging es mit einem Gottesdienst in der St. Martin Kirche los. Danach<br />

folgte eine Kranzniederlegung am Ehrenmal vor der Kirche. Mit einem Fackelzug<br />

ging es dann durch Altdorf zu Friedhof. Eine stärkere Beteiligung der <strong>Geismar</strong>aner<br />

Vereine wäre wünschenswert gewesen. Auch hier fand am Ehrenmal eine<br />

Kranzniederlegung statt. Ein Blumengesteck am Grab unseres Kameraden Norbert<br />

Sommerfeld, der im Juni 2006 bei einem Brandeinsatz tödlich verunglückte, durfte<br />

nicht fehlen. Anschließend trafen wir uns noch am Feuerwehrhaus.<br />

Der Samstag startete mit einem „Erlebnistag der Feuerwehr“<br />

rund um das Feuerwehrhaus an der Kerllsgasse.<br />

Die vielen Attraktionen wie Fahrzeugausstellung, Fettexplosion,<br />

die Clowns Pico Bello, Kinderschminken und<br />

vieles mehr waren von den Bürgern stets umlagert. Am<br />

Abend folgte dann der Kommers im Festzelt. Auch hier<br />

ließ die Beteiligung der <strong>Geismar</strong>aner Vereine zu wünschen<br />

übrig. Nur auf die Junggesellen und die Schützen konnte man sich verlassen.<br />

Der prominenteste Besucher war an diesem Abend Niedersachsens Innenminister<br />

Uwe Schünemann, der sich nicht nehmen ließ, unsere Feuerwehr zum Jubiläum,<br />

sowie den Geehrten und Beförderten persönlich zu gratulieren. Nach einem<br />

Fortsetzung auf Seite 70


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15.00-18.00 Uhr<br />

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8.00-13.00 Uhr<br />

67


Sport / Vereine<br />

MTV <strong>Geismar</strong> Geschäftszeiten: Do, 16-18 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung, Vereinshaus Am<br />

Kalten Born 39a, Tel. 79 43 62, Fax: 79 74 703.<br />

Junggesellenvereinigung & Co., <strong>Geismar</strong>:<br />

Treffen jeden letzten Samstag im Monat, ab<br />

20.00 Uhr im Gasthof „Zur Linde“. Ansprechpartner:<br />

Thomas Vollmer, Am Gewende 8,<br />

Tel. 74 570 oder 0170 55 42 422.<br />

DRK Ortsverein <strong>Geismar</strong>: jeden Mittwoch<br />

trifft sich die „Altenrunde" im Moritz-Jahn-<br />

Haus. Am 2. Mittwoch im Monat beginnt<br />

15 Uhr die Versammlung im Moritz-Jahn-<br />

Haus, Raum 1.<br />

Die Jung-Seniorengruppe (DRK) trifft sich<br />

jeden letzten Donnerstag im Monat.<br />

Auskünfte: G. Küster; Tel. 79 l0 70.<br />

Reservistenkameradschaft <strong>Geismar</strong>: Treffen<br />

jeden 1. Mittwoch, 20 Uhr im Gasthof „Zur<br />

Linde" zum monatlichen Infoabend. Ansprechpartner:<br />

Jan Hesseis, Tel.: 70 74 936, Mobil:<br />

0171/7951 1889, (jan_hessels@rk-geismar.de)<br />

RSV Göttingen 05, Sportplatz und Klubhaus<br />

Ottostr. 14a. Tel.: 76 509. Internet:<br />

www.rsv05.de , rsvgoettingen05@arcor.de<br />

Schachverein <strong>Geismar</strong>: Schachspiel im Moritz-Jahn-Haus<br />

freitags ab 20 Uhr, Gäste sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Schützenverein <strong>Geismar</strong> v. 1884 e.V.:<br />

1. Vorsitzender: Thomas Behrens, Teichstraße 9,<br />

Tel. 79 06 090. Trainingszeiten: Di und Do<br />

Jugend l8 - 20 Uhr, Erwachsene 20 - 22 Uhr.<br />

Pimp my Bobby Car<br />

68<br />

DJK Göttingen <strong>Geismar</strong>, Sportverein im<br />

Verbund mit der Maria-Frieden-Pfarrgemeinde,<br />

Sandersbeek l:<br />

Volleyball in einer Damenmannschaft<br />

(15 - 25 Jahre), Training freitags 17 - 19 Uhr<br />

(Lohberghalle) Tel: 79 06 525.<br />

Volleyball Anfängergruppe für Teenies<br />

(13 - 17 Jahre), Training: mittwochs l5 - 16.30<br />

Uhr (Jahnhalle) Tel: 79 31 99 und 79 06 525<br />

Volleyball Anfängergruppe für Mädchen und<br />

Jungen (10 - 14 Jahre), Training: freitags 16-17<br />

Uhr in der Lohberghalle, Tel.: 79 06 525).<br />

Volleyball Hobby-Mixed-Mannschaft (auch<br />

für Anfänger „höheren Semesters"): Training<br />

dienstags 19.30 - 20.30 Uhr in der IGS l, Teil 4<br />

(Tel: 79 3l 99).<br />

Wirbelsäulengymnastik für Erwachsene: als<br />

Kurs 2 mal jährlich (Tel:79 31 99).<br />

SC Hainberg Bertha-von-Suttner-Str. 2,<br />

Tel. 77 02 788, Fax: 77 07 299 Mail:<br />

info@sc-hainberg.de, www.sc-hainberg.de<br />

Vereinigung Göttinger Faltbootfahrer e.V.,<br />

Kiesseestraße 148, Tel.: 70 50 87, 1. Vorsitzender:<br />

Werner Rehbein, Tel. 93 438<br />

Tischtennisverein von <strong>Geismar</strong> 1946 e.V.,<br />

1. Vors. Bernd Schohr, Lappstr. 4a, 37133<br />

Friedland. Training: Erwachsene: Montag<br />

19.45 – 21.45 Uhr; Dienstag 19 – 21.45 Uhr;<br />

Jugendliche: Dienstag 17 – 19 Uhr, Donnerstag<br />

17.30 – 19.30 Uhr. Turnhalle der Wilhelm-<br />

Busch-Schule, Bornbreite 1.<br />

www.ttvgeismar.de.<br />

Nun ist es soweit: ab Donnerstag den 25. August<br />

<strong>2011</strong> um 16.30 Uhr beginnen wir herkömmliche Bobby<br />

Cars zu kleinen seifenkistenähnlichen Autos umzubauen. Dabei soll der Kunststoffkörper<br />

des Bobby Cars erhalten bleiben, aber es darf getunt werden „was das Zeug<br />

hält“. Auch Quereinsteiger zu einem späteren Termin heißen wir immer herzlich<br />

willkommen. Wenn möglich bringt euer altes eigenes Auto mit, wir werden uns aber<br />

auch um Spenden kümmern. Im nächsten Sommer möchten wir in größerem Umfang<br />

ein Bobby Car-Rennen veranstalten.<br />

Bei Fragen und zur Anmeldung könnt Ihr uns unter 0551-79551 (ab 14 Uhr) oder<br />

Kontak@Jugenzentrum-<strong>Geismar</strong>.de erreichen.<br />

P.S.: Solltet Ihr jemanden kennen, der sein altes, auch kaputtes Bobby Car abgeben<br />

möchte, kann dieser sich gern bei uns melden. (Text: Frauke Heidbreder)


Telefon: 05 51 / 70 71 30 · Telefax: 05 51 / 707 13 13<br />

Mittelberg 39, 37085 Göttingen<br />

E-Mail: info@hausverwaltung-dawe.de · Internet: www.hausverwaltung-dawe.de<br />

Geschäftszeiten:<br />

Mo.–Fr. 9.30–12.00 Uhr und Di. u. Do. 14.30–16.00 Uhr<br />

25 Jahre in Göttingen<br />

Als Ihr freundliches,<br />

kompetentes und flexibles<br />

Dienstleistungsunternehmen<br />

verwalten und vermieten<br />

wir Ihre Wohn- und Geschäftshäuser<br />

69


Fortsetzung von Seite 66<br />

fulminanten Auftritt der „Red<br />

Stars“ aus Hann. Münden<br />

folgten verschiedene Grußworte,<br />

Ehrungen und Beförderungen.<br />

Der 1. Vorsitzende<br />

des Feuerwehrvereins <strong>Geismar</strong><br />

e.V. Lars Schinkel wurde mit<br />

dem niedersächsische Ehrenzeichen<br />

für 25 Jahre aktive<br />

Dienstzeit ausgezeichnet. Der<br />

stellvertretenden Ortsbrandmeister<br />

Dennis Kuhlmann<br />

wurde zum Oberlöschmeister<br />

befördert. Eine nicht so oft vorkommende Beförderung wurde Ernst Kruck zu teil.<br />

Er darf sich ab sofort Erster Hauptfeuerwehrmann nennen. Dennis Rossbach und<br />

Florian Kruck wurden zum Hauptfeuerwehrmann ernannt und Sebastian Storch und<br />

Eike Feiler sind jetzt Oberfeuerwehrmänner. Anschließend übergaben die Frauen<br />

der Feuerwehrangehörigen noch ein Fahnenbanner für die Fahne der Ortsfeuerwehr<br />

<strong>Geismar</strong>. Auch der sieben Mann starke „Festauschuß“ und deren Frauen, die auf<br />

Ihre Männer lange Zeit verzichten mussten, wurden für die tolle Organisation des<br />

Festes mit einem kleinen Präsent geehrt. Mit zwei Tanzeinlagen der Göttinger-<br />

Dance-Akademie und einem Discoabend wurde noch bis spät in die Nacht hinein<br />

gefeiert.<br />

Den Ausklang des gelungenen Festes bildeten dann am Sonntag der Auftritt des<br />

Spielmannszuges der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Göttingen und ein zünftiges<br />

Schlachteessen. Der Auftritt<br />

von „Feuerwehrmann Kresse“,<br />

der mit seinen Sketchen<br />

das gut gefüllte Festzelt zum<br />

brodeln brachte, war<br />

natürlich der Höhepunkt an<br />

diesem Tag. Die<br />

Proklamation des eine<br />

Woche zuvor stattgefundenen<br />

Schießens ergab<br />

folgende Ergebnisse:<br />

<strong>Geismar</strong>aner Volkskönig<br />

wurde unser Feuerwehrkamerad<br />

Alexander Leik. Den bei Jubiläen von Vereinen ausgeschossenen „Opelpokal“<br />

errangen die Junggesellen. Die Feuerwehrscheibe erschoss sich Freddy Trettin.<br />

Mit zwei Tanzvorführungen der Tanzschule Krebs klang das Fest dann am Nachmittag<br />

aus.<br />

Wir, die Mitglieder der Ortsfeuerwehr <strong>Geismar</strong>, möchten uns auf diesem Weg<br />

nochmals bei allen, die uns unterstützt haben, bedanken.<br />

(Text und Fotos: Thomas Kleinhans)<br />

70


Blumen Gustke<br />

Stadtstieg 5 a, 37083 Göttingen, Telefon und Telefax (05 51) 79 52 25<br />

Fleurop – Kranzbinderei – Grabpflege<br />

Wir sind wieder wie gewohnt für Sie da, wir freuen uns!!!<br />

Öffnungszeiten: Mo-Sa von 8.30-12.30 und Mo-Fr 15.00-18.00<br />

Sonntag von 10.00-12.00 Uhr<br />

knowing<br />

Französisch Englisch Deutsch<br />

Nachhilfe � erfolgreich anders!<br />

Cornelia Hüsing<br />

Telefon: 0 55 1 / 40 14 42 11<br />

Handy: 01 73 / 81 06 45 1<br />

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