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Katechismus - Kerweborsch vun de Tornhall

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<strong>Kerweborsch</strong> <strong>vun</strong> <strong>de</strong> <strong>Tornhall</strong><br />

<strong>Kerweborsch</strong>katechismus<br />

Refrain: Oh, du schöner Westerwald,<br />

über <strong>de</strong>inen Höhen pfeift <strong>de</strong>r Wind so kalt,<br />

jedoch <strong>de</strong>r kleinste Sonnenschein, dringt tief ins Herz hinein.<br />

2. Strophe: Und die Gretel und <strong>de</strong>r Hans, gehen Sonntags gern zum Tanz,<br />

weil das Tanzen Freu<strong>de</strong> macht und das Herz im Leibe lacht.<br />

Refrain: Oh, du schöner Westerwald,<br />

über <strong>de</strong>inen Höhen pfeift <strong>de</strong>r Wind so kalt,<br />

jedoch <strong>de</strong>r kleinste Sonnenschein, dringt tief ins Herz hinein.<br />

3. Strophe Ist das Tanzen dann vorbei, gibt´s gewöhnlich Keilerei,<br />

und <strong>de</strong>n Kerl, <strong>de</strong>n das nicht freut, sagt man nur er hat kein Schneit.<br />

Refrain: Oh, du schöner Westerwald,<br />

über <strong>de</strong>inen Höhen pfeift <strong>de</strong>r Wind so kalt,<br />

jedoch <strong>de</strong>r kleinste Sonnenschein, dringt tief ins Herz hinein.<br />

Wir lagen vor Madagaskar<br />

1. Strophe: Wir lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord,<br />

in <strong>de</strong>n Kesseln da faulte das Wasser, und Täglich ging einer über Bord.<br />

Refrain: Ahoi, Kammera<strong>de</strong>n, ahoi, ahoi,<br />

leb wohl kleines Ma<strong>de</strong>l, leb wohl, leb wohl,<br />

Ja, wenn das Schifferklavier an Bord erklingt,<br />

ja, dann sind die Matrosen so still,<br />

weil ein je<strong>de</strong>r nach seiner Heimat sich sehnt,<br />

die er gerne einmal wie<strong>de</strong>rsehen will.<br />

2. Strophe: Wir lagen schon vierzehn Tage, kein Wind durch die Segel uns pfiff,<br />

<strong>de</strong>r Durst war die größte Plage, da liefen wir auf ein Riff.<br />

Refrain: Ahoi, Kammera<strong>de</strong>n, ahoi, ahoi,...<br />

3. Strophe: Der lange Hein war <strong>de</strong>r erste, er soff von <strong>de</strong>m faulen Naß,<br />

die pest gab im das letzte und wir ihm ein Seemannsgrab.<br />

Refrain: Ahoi, Kammera<strong>de</strong>n, ahoi, ahoi,...<br />

Schwer mit <strong>de</strong>n Schätzen<br />

1. Strophe: Schwer mit <strong>de</strong>n Schätzen <strong>de</strong>s Orients bela<strong>de</strong>n,<br />

ziehet ein Schifflein am Horizont dahin.<br />

Sitzen zwei Ma<strong>de</strong>l am Ufer <strong>de</strong>s Meeres,<br />

flüstert die eine <strong>de</strong>r andren leis ins Ohr:<br />

Refrain: Frag doch das Meer, ob es Leibe kann schei<strong>de</strong>n,<br />

frag doch das Meer , ob es Treue brechen kann.<br />

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