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Express - SV GERMANIA FRITZLAR 1976 eV

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10 Frauen 3. Liga<br />

11<br />

Kirchhof und Fritzlar mit Zuversicht im<br />

Abstiegskampf!<br />

Noch fünf in der Verlosung!<br />

Schwalm-Eder. Zwei Spieltage vor dem<br />

Ende der Saison ist weiter unklar, mit wievielen<br />

Vertretern Nordhessen nächstes Jahr<br />

in der 3. Liga der Handball-Frauen vertreten<br />

sein wird. Die Anzahl der Vereine, aus<br />

denen noch maximal zwei Absteiger aus<br />

der Weststaffel gesucht werden, ist auf<br />

fünf geschrumpft. Neben den heimischen<br />

Vertretern SG 09 Kirchhof und <strong>SV</strong> Germania<br />

Fritzlar kann es auch Kleenheim, Beyeröhde<br />

und die Bundesliga-Reserve aus<br />

Trier erwischen.<br />

Wer am Ende Rang den zehnten Rang belegt,<br />

darf laut Klassenleiter Horst Keppler<br />

noch auf ein Hintertürchen hoffen, der<br />

Elfte steigt sicher ab (siehe Hintergrund).<br />

Kirchhof muss noch bei der Reserve des<br />

Thüringer HC antreten, Fritzlar empfängt<br />

den als Absteiger bereits feststehenden<br />

TV Walsum-Aldenrade. Danach kommt es<br />

am letzten Spieltag (7. Mai, 17 Uhr) zum<br />

Aufeinandertreffen beider Schwalm-Eder-<br />

Teams in der Melsunger Stadtsporthalle.<br />

In Kirchhof sieht man dem Restprogramm<br />

<strong>GERMANIA</strong><br />

<strong>Express</strong><br />

09 2010/2011<br />

zuversichtlich entgegen. Trainer Mike Fuhrig<br />

macht das vor allem an Regisseurin Celia<br />

Steyer fest: „Als Lehrerin hat sie jetzt<br />

zwei Wochen Ferien und kann endlich mal<br />

regenerieren.“ Außerdem: „Auch wenn<br />

nichts Zählbares dabei heraussprang, waren<br />

unsere beiden letzten Spiele klasse. Das<br />

macht Mut“, zieht Fuhrig aus den Niederlagen<br />

in Köln und gegen Gräfrath Kraft.<br />

Auch im Management herrscht Optimismus.<br />

„Wir denken nur an die 3. Liga. Ansonsten<br />

nehmen wir es so, wie es kommt.<br />

Einen Plan B gibt es nicht“, sagt Renate<br />

Denk.<br />

Auch in Fritzlar gehen die Planungen vorerst<br />

weiter in Richtung Klassenerhalt, auch<br />

was das Personelle betrifft. „Die Erwartungen<br />

sind innerhalb unserer Mannschaft<br />

sehr hoch“, weiß Fritzlars zweiter Vorsitzender<br />

Wolfgang Ziegler nach vielen Gesprächen<br />

mit Kapitänin Ivonne Hildebrand<br />

und anderen Spielerinnen. Aber: „Ein<br />

möglicher Abstieg wäre keine Katastrophe,<br />

sondern würde von uns allen als eine neue<br />

Chance verstanden.“<br />

Zunächst braucht Fritzlar zwei Punkte ge-<br />

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09 2010/2011<br />

<strong>GERMANIA</strong><br />

<strong>Express</strong>

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