Seminare: Storno ohne Risiko - CIM

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

www.manok.de, foto: juergenmai.com GERMANY GCB THE ART OF MAKING GREEN MEETINGS. Ein Green Meeting braucht mehr als ein paar Solarzellen Zum Beispiel: Die Calla, die trichterförmige Blüte aus Glas und Stahl im Foyer des darmstadtiums sammelt Regenwasser zur Kühlung, für die sanitären Einrichtungen und zur Bewässerung der Außenanlagen. Und die durch die Calla angesaugte Luft wird der Wärmerückgewinnung zugeführt. Wie gesagt, nur zum Beispiel: Denn durch die umfangreiche Nutzung von Erdwärme, Biomasse und Solarenergie kann das darmstadtium in der Gesamtbilanz eine weitgehende Gebäude- Versorgung durch erneuerbare Energien erreichen. Die Basis ist gelegt, rein technisch. Jetzt brauchen Sie uns eigentlich nur noch auf unsere klimaneutralen Veranstaltungskonzepte anzusprechen! TOP OP OPVEN VEN VENUE FOR FORGREEN GREEN MEE EE EETING ING INGS Go Green – wenn nicht heute, wann dann? 2 cim 1/2010 Germany www.darmstadtium.de
Feigenblätter weg! ■ Dem Wildwuchs ein Ende: Die ISO-Norm für nachhaltiges Veranstaltungsmanagement kommt bis voraussichtlich 2012 – ein Meilenstein, der nicht hoch genug geschätzt werden kann. Wer – nachweisbar – grün handelt, wird sich zertifizieren lassen und dies auch kommunizieren. Andere werden lieber schweigen. Denn die wassersparende Toilettenspülung oder der Kongress-Badge aus Maisstärkelaminat werden, wenn sie isolierte Einzelmaßnahmen bleiben, zum grünen Feigenblatt. Das fliegt auf und davon, wenn die Konkurrenz zertifizierten Ernst macht. Gut so! Die <strong>ohne</strong>hin hohen Imagewerte und die Glaubwürdigkeit Deutschlands in nachhaltigem Engagement verstärken sich mit Blick auf die Referenzen der grünen Hightech-Hochburg. „Im Bereich der erneuerbaren Energien ist Deutschland technologisch Weltmeister“, stellt Dr. Martin Hoppe-Kilpper fest, Kompetenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien. Das ist Wasser auf deutsche Meeting-Mühlen, wie Kassel auf internationaler Ebene beweist: 2011 kommt der ISES Solar World Congress ins Kongress Palais, zuletzt in Johannes- burg. Chapeau! Um Wirtschafts- und Wissenszentren vor Ort mit der Meetingbranche zu vernetzen und gemeinsam Inhalte für Veranstaltungen zu identifizieren, braucht es Türöffner. Das GCB bildet dafür die nationale Marketing-Basis, hat die Schnittstellen von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Blick. Das Potenzial zu heben, ist Sache der Mitglieder. Die deutsche Meetingwirtschaft könnte ihre einzigartigen Wissens- und Kompetenzzentren vor der Haustüre noch viel mehr als inhaltliche Anknüpfungspunkte herausstellen. Kassel hat die Blaupause dafür geliefert. Dazu wirkt die Green-Globe-Zertifizierung des Kongress Palais, von Feigenblatt weit entfernt, nachhaltig glaubwürdig. f.wewoda@cimunity.com Away with fig leaves! ■ The end of confusing standards is nigh – thanks to the arrival of the ISO standard for sustainable event management. As of 2012 it will be the effective international norm - a milestone we cannot rate highly enough. Those who – demonstrably – act green, will get certified and talk about it, while the others will prefer to remain silent. Water-saving flush systems or conference badges out of maize starch laminate are just green fig leaves, if they remain isolated measures. Away they will blow, once competitors get certified and serious. And rightly so! Germany has already reinforced its high image ratings and credibility in the field of sustainability by its credentials as a green high-tech stronghold. Dr. Martin Hoppe-Kilpper of the Decentralised Energy Technologies network puts it plainly: “In the field of renewable energies Germany is the technology world champion.” That’s EDITORIAL Frank Wewoda, Editor all gist to German meeting mills, as Kassel shows on an international level: In 2011 the ISES Solar World Congress will take place at its Kongress Palais. The solar experts last opted for Johannesburg. Respect! To network local business and science hubs with the meetings industry and identify contents for events together, we need mediators, door openers and ambassadors. The German Convention Bureau is the national marketing platform for this. The GCB focuses on the interfaces with business, science and politics and can pave the way to (prospective) customers. Making the most of this potential is up to the members. The German meeting industry could use its unique local knowledge and expertise centres a lot more for sourcing themes. Kassel set a good example. The Green Globe certification of its Kongress Palais generates publicity and blows all fig leaves to the wind. cim 1/2010 Germany 3
Seite 1: GERMANY Nachhaltig mit Hightech: De
Seite 5 und 6: GCB GERMANY cim 1/2010 Germany 5
Seite 7 und 8: Renewable meetings The seriousness
Seite 9 und 10: exhibition area will be “Green IT
Seite 11 und 12: Welche Rolle spielen Veranstaltunge
Seite 13 und 14: Photo: GCB Das Team des German Conv
Seite 15 und 16: ließen sich nicht auf andere inter
Seite 17 und 18: „Weltweit die Nummer zwei“ Lutz
Seite 19 und 20: Twitter & co. Real-time media like
Seite 21 und 22: Everybody is talking about climate
Seite 23 und 24: Sustainable spotlight ■ Public ap
Seite 25 und 26: Sustainable spotlight European Gree
Seite 27 und 28: Neue Kraft für Zentren GCB GERMANY
Seite 29 und 30: Photo: WorldCCBonn The importance o
Seite 31 und 32: Photo: DB AG GCB GERMANY Ein echtes
Seite 33 und 34: On the tightrope Like an acrobat, t
Seite 35 und 36: Wheel appeal Cars can spice up meet
Seite 37 und 38: Hybrid-powered incentives Agencies
Seite 39 und 40: Cologne Convention Bureau www.conve
Seite 41 und 42: MARITIM Hotel Stuttgart www.maritim
Seite 43 und 44: ��

Seminare: Storno ohne Risiko - CIM

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?