Hallesche-Immobilienzeitung-Ausgabe61-2017-03

Ausgabe 61 

März 2017 

Auflage: 90.000 

6. Jahrgang 

Ihr Immobilien-Makler in Halle 

HallescheImmobilien 

I m m o b i l i e n z e i t u n g f ü r H a l l e u n d d e n S a a l e k r e i s 

Bild: Diskussionsrunde (v.l.n.r.) mit Oliver Daffy (Leiter Seniorenwohnen Riebeck-Stiftung), Dirk Neumann (Vorstand HW FREIHEIT) und 

Guido Schwarzendahl (Vorstand BAUVEREIN) 

Rückblick Marktplatz „Wohnen im Alter“ 

Immobilien-Forum Halle rückt wichtige gesellschaftliche Fragestellungen 

zum Thema „Wohnen und Leben im Alter“ in den Mittelpunkt 

Das 10. Immobilien-Forum Halle wurde in diesem 

Jahr erstmalig genutzt, um neben branchentypischen 

Immobilienthemen auch das Thema 

„Wohnen und Leben im Alter“ in den Mittelpunkt 

der Diskussion zu stellen. Der demografische 

Wandel und die immer älter werdende Gesellschaft 

stellt vor allem die Immobilienbranche vor 

große Herausforderungen. Neue Denkweisen, 

Ideen und Lösungen sind gefragt, um den 

wachsenden Anforderungen auch zukünftig 

gerecht zu werden. 

Die Themen sind vielfältig: angefangen vom 

Wohnungsbau, der Umgestaltung und Anpassung 

vorhandenen Wohnraums und dem gemeinsamen 

Wohnen und Leben im Alter. 

Aus diesem Grund waren auf dem 10. Immobilien- 

Forum Halle Wohnungsgenossenschaften, Bauträger, 

Dienstleister und Wohnungsvermittler aus 

Halle eingeladen, ihre innovativen Projekte rund um 

die Themen barrierefreies Wohnen, Wohnformen 

im Alter und Mehrgenerationen-Wohnen vorzustellen 

und gemeinsam zu diskutieren. Darunter 

die Hallesche Wohnungsgenossenschaft FREIHEIT 

eG, die BAUVEREIN Halle-Leuna eG und die Paul- 

Riebeck-Stiftung zu Halle. weiter auf Seite 2 

Hausverkauf wie ein Profi 

Mit der richtigen Verkaufsstrategie bis zu 20% mehr erzielen 

Mehr als 60 Personen hatten sich am Abend 

des 15. Februar 2017 im Foyer der Händel- 

Halle eingefunden, um zu erfahren, wie 

durch Fehlervermeidung und optimale 

Verkaufsvorbereitung der beste Verkaufspreis 

zu erzielen ist. Darüber hinaus wurden 

die aktuellen Immobilienpreise für Halle 

vorgestellt: eine Chance, die sich nicht viele 

entgehen ließen, denn schließlich hängt der 

richtige Verkaufspreis auch von der jeweiligen 

Lage und der aktuellen Marktsituation ab. 

Im ersten Teil seines Vortrags zeigte Ralf 

Bauer, Geschäftsführer immoHAL GmbH 

und Wertgutachter, mit welchen typischen 

Fehlerquellen er und seine Kollegen in der 

täglichen Arbeit konfrontiert werden. „Oft 

kommen Verkäufer zu uns, die sich nicht 

erklären können, warum sich keine Interessenten 

melden“, verdeutlicht Bauer eine typische 

Gesprächssituation. Die Hintergründe sind in 

solchen Fällen jedoch sehr unterschiedlich. 

Angefangen von einem zu hohen Startpreis, 

wenig aussagekräftigen Fotos oder einer 

mangelhaften Angebotsstrategie gibt es viele 

Dinge, die einen direkten Einfluss auf den 

Verkaufserfolg haben. Ebenso wichtig wie die 

Fehlervermeidung ist jedoch auch das Wissen um 

die kaufpreisrelevanten Faktoren, auf die Bauer 

im Vortrag einging. weiter auf Seite 7 

Parkhaus für die 

nördliche Altstadt 

Halles Altstadt soll eine neues 

Parkhaus bekommen. Eine Machbarkeitsstudie 

im Auftrag der 

Stadt favorisiert als Standort den 

Hang hinter dem Opernhaus an 

der Kapellengasse. Schon vor 

Jahren war dort ein Parkhaus 

geplant worden. Acht Standorte 

wurden untersucht. Ein Rampenparkhaus 

würde 175 Stellplätze 

an der Oper und Universität ermöglichen. 

Etwa 2,9 Millionen 

Euro würde der Bau kosten, den 

ein Investor übernehmen soll. 

Nach Ende der Vertragslaufzeit 

von 20 bis 40 Jahren soll das 

Gebäude dann an die Stadt 

übergehen. 

TOP-THEMEN: 

Rückblick 

Marktplatz S. 2 

Hausverkauf 

wie ein Profi S. 3 

Architektur 

in Halle S. 4 

Expertenratgeber 

Recht S. 13 

Lokalitessen 

Le Feu S.19 

Dölauer Siedlungsentwicklung 

S.21 

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2 HallescheImmobilien 


61. Ausgabe: März 2017 

Rückblick Marktplatz „Wohnen im Alter“ Fortsetzung von Seite 1 

Immobilien-Forum Halle rückt wichtige gesellschaftliche Fragestellungen zum Thema „Wohnen 

und Leben im Alter“ in den Mittelpunkt 

Alle Bilder dieser Doppelseite: 10. Immobilien-Forum 

Nach der Vorstellung "Innovativer 

Wohnprojekte in Halle" bat Ralf 

Bauer, Geschäftsführer immoHAL 

GmbH, die drei Referenten auf das 

Podium. Er gab den Zuhörern so 

die Gelegenheit, weitere Fragen 

zu stellen. Denn der Informationsbedarf 

im Publikum war an diesem 

Abend enorm. In einer kurzen 

Vortragsrunde hatten zuvor Oliver 

Daffy (Leiter Seniorenwohnen 

Paul-Riebeck-Stiftung zu Halle), 

Guido Schwarzendahl (Vorstand 

BAUVEREIN Halle-Leuna eG) und 

Dirk Neumann (Vorstand HW 

FREIHEIT eG) ihre Einschätzung 

dargestellt und gezeigt, mit 

welchen Projekten und Lösungsansätzen 

„Wohnen und Leben 

im Alter“ in den Unternehmen 

umgesetzt wird. 

Flexibilität und Weitsicht 

Die Paul-Riebeck-Stiftung zu 

Halle kooperiert derzeit mit der 

BWG Halle-Merseburg eG beim 

Bau von 277 seniorengerechten 

Wohnungen (80 davon zur 

Stiftung zugehörig) in der südlichen 

Innenstadt. Das neue 

seniorengerechte Quartier umfasst 

Tagespflege, eine betreute 

Wohngemeinschaft, Cafeteria mit 

Multifunktionsraum und Servicepunkt. 

Schwerpunkt ist hier das 

eigenständige, selbstbestimmte 

und gemeinschaftliche Wohnen - 

die bevorzugte Wohnsituation 

vieler älterer Menschen. Oliver 

Daffy, Leiter Seniorenwohnen, will 

die Stiftung aber nicht "nur" als 

Anbieter von Pflegedienstleistungen 

und betreutem Wohnen 

verstanden wissen. Vielmehr 

liegen die Angebote auch „außer- 

halb von betreutem Wohnen und 

Senioren-Wohnen – unabhängig 

davon, ob ein Bedarf gerade 

akut ist oder noch nicht“, so Daffy. 

Der Vorteil der Paul-Riebeck- 

Stiftung ist „dass man abseits 

finanzieller Tagespflegesätze 

seniorengerechten Wohnraum 

finden und nutzen kann, ohne 

dass bereits ein konkreter Bedarf 

besteht“. Diese Philosophie ist 

geprägt von Weitsicht, denn wer 

Betreuungsangebote nicht nutzt, 

muss auch nicht dafür bezahlen. 

Die Angebote „sind jedoch bereits 

in den Wohnformen angelegt und 

können im Bedarfsfall jederzeit 

gebucht werden“, so Daffy 

abschließend. 

Mit Kooperationen den 

Herausforderungen begegnen 

Die Hallesche Wohnungsgenossenschaft 

FREIHEIT geht 

derweil in einem Modellprojekt 

der Frage nach, wie das „Wohnen 

mit Demenz“ im genossenschaftlichen 

Umfeld funktionieren 

kann. Auch hier müssen 

Antworten und Lösungen im 

Wohnungsbau gefunden werden. 

Denn mit einer höheren 

Lebenserwartung steigt auch die 

Zahl von Demenzerkrankungen. 

Ziel des Modellprojekts der HW 

FREIHEIT ist es, an Demenz 

erkrankten Personen und ihren 

Angehörigen einen längeren 

Verbleib im vertrauten Wohnumfeld 

zu ermöglichen und damit 

den Krankheitsverlauf zu entschleunigen. 

So wird die Selbstständigkeit 

gefördert und das 

Selbstwertgefühl der Betroffenen 

gewahrt. 

Um ein solches Projekt zu 

realisieren sind verschiedene 

Kompetenzen erforderlich, die es 

so in einer Wohnungsgenossenschaft 

gar nicht geben kann. 

Angefangen vom Raum- und 

Farbkonzept über die Inneneinrichtung 

bis hin zum technisch 

Machbaren mussten viele Dinge 

berücksichtigt werden. 

„Wir haben bei diesem Projekt 

verschiedene Kompetenzfelder 

zusammengeführt“, erklärt Dirk 

Neummann, Vorstand der HW 

FREIHEIT. „Wir haben mit der MLU 

Halle-Wittenberg im Bereich 

Pflege kooperiert, die Hochschule 

für Kunst und Design Burg 

Giebichenstein entwickelte das 

Farbdesign.“ Bei derart komplexen 

Projekten besteht immer die 

Gefahr, dass am Ende ein 

Konzept steht, welches nur mit 

hohem finanziellen Aufwand zu 

realisieren ist. Genau aus diesem 

Grund wurden bei der HW 

FREIHEIT Wohnungen umgerüstet, 

die der typischen Bauweise 

und Grundrissgestaltung 

der Genossenschaft entsprechen. 

Entsprechende Maßnahmen sind 

bei Bedarf auf viele Wohnungen 

anwendbar. „Wichtig war uns, 

nicht einfach ein theoretisches 

Projekt zu konzipieren – es sollte 

auch wirtschaftlich realisierbar 

sein. Viele der umgesetzten 

Maßnahmen sind als einstelliger 

Euro-Betrag im Aufpreis auf die 

Monatsmiete realisierbar“, macht 

Neumann den Anspruch an 

Wirtschaftlichkeit und Alltagstauglichkeit 

deutlich. 

Barrierefreiheit generationsübergreifend 

denken 

Die BAUVEREIN Halle-Leuna 

eG engagiert sich seit langem 

bei dem Thema barrierefreier 

Umbau in genossenschaftlichen 

Wohnungen. Viele Wohnungen 

wurden bereits umgerüstet oder 

sind barrierefrei. 

Guido Schwarzendahl, Vorstand 

BAUVEREIN Halle-Leuna eG, 

machte in der Diskussion darauf 

aufmerksam, „Barrierefreiheit 

nicht nur aus Sicht älterer 

Menschen zu denken und zu 

planen“. Aus seiner Sicht könnten 

von Barrierefreiheit und barrierefreien 

Wohnungen alle Mieter 

gleichermaßen profitieren – egal 

ob jung oder alt. Denn „über den 

nachgerüsteten barrierefreien 

Zugang zum Haus freuen sich 

nicht nur ältere Menschen. Auch 

Mütter und junge Familien sind 

dankbar, wenn der Kinderwagen 

nicht mehr die Treppe hinaufgetragen 

werden muss“, so 

Schwarzendahl. 

„Marktplatz Wohnen im Alter“ – 

Format mit Potenzial 

Der Marktplatz „Wohnen im Alter“ 

und die abendliche Diskussionsrunde 

machten eines ganz deutlich: 

es herrscht großer Informationsbedarf 

bei diesem Thema! 

Nicht nur bei denjenigen, die die 

Angebote letztendlich als 

Bewohner nutzen, sondern auch 

bei den teilnehmenden Verantwortlichen. 

Der gemeinsame Austausch 

und die ganz unterschiedlichen 

Perspektiven auf das 

Thema brachten allen Beteiligten 

wichtige Erkenntnisse und Ideen 

für die weitere Arbeit. Wohnen 

und Leben im Alter ist sehr aktuell 

und sollte zukünftig weiter 

diskutiert werden. Denn die 

Herausforderungen für die Immobilienbranche 

werden ohne einen 

regelmäßigen Austausch und 

Kooperationen nur schwer zu 

bewältigen sein.

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3 

Hausverkauf wie ein Profi Fortsetzung von Seite 1 

Mit der richtigen Verkaufsstrategie bis zu 20% mehr erzielen 

Während des Vortrags erntete 

Bauer viel Kopfnicken und Zustimmung. 

Viele Zuhörer schrieben 

eifrig mit. Denn wann hat man 

schon einmal Möglichkeit, bei 

einem so komplexen Thema, aus 

den Fehlern anderer zu lernen? 

Der richtige Verkaufspreis und 

eine perfekte Werbestrategie 

sind entscheidend 

Viele Verkäufer begehen den 

Fehler und bewerten ihre 

Immobilie zu emotional und nicht 

objektiv genug. 

Auf Beispiele aus der Praxis, dass 

man mehr für sein Haus bekommt, 

als der Nachbar, weil es doch 

viel schöner aussieht, reagierte 

das Publikum zunächst mit 

Schmunzeln. Doch die Zuhörer 

stellten schnell fest, dass etwas 

Wahres dahintersteckt. Denn 

der richtige Preis kann nur auf 

Basis objektiver Bewertung der 

Immobilie und der langfristigen 

Beobachtung regionaler 

Angebots- und Verkaufspreise 

ermittelt werden. Spätestens als 

eine Gegenüberstellung verschiedener 

Objektfotos aus dem 

Internet mit eigenen hochwertigen 

Fotos von immoHAL 

erfolgte, entstand auch bei den 

Teilnehmern die Gewissheit, dass 

die Immobilienvermarktung Zeit 

braucht und nicht "nebenbei" zu 

stemmen ist. 

„Einfach einige Fotos in ein 

Online-Portal stellen und auf das 

richtige Angebot warten reicht 

heute nicht mehr aus“, fasste 

Ralf Bauer zusammen. Dass eine 

durchdachte Werbestrategie nicht 

im Immobilienportal endet, 

sondern unterschiedliche Werbemedien, 

ästhetische Fotos und 

nutzungsorientierte Grundrisse 

und vieles andere mehr umfasst, 

nahmen die Zuhörer an diesem 

Abend als hilfreiche Tipps mit 

nach Hause. 

Was beinhaltet der notarielle 

Kaufvertrag? 

Zum Abschluss des Abends legte 

Notar Robert Schoppmann auf 

anschauliche Weise dar, welche 

Dinge es beim notariellen Kaufvertrag 

zu beachten gibt und 

welche Funktion ein Notar im 

speziellen Fall des Hausverkaufs 

überhaupt wahrnimmt. Nach 

einem kurzweiligen Vortrag 

nutzten viele Zuhörer die Möglichkeit, 

Fragen zu stellen, die sie 

persönlich und aktuell bei ihrem 

Hausverkauf beschäftigen. 

Angefangen von Fragen zu 

Eintragungen in Grundbüchern 

und der Beurkundung bis hin zu 

Vermögensübergängen und 

speziellen Angelegenheiten bei 

Erbfällen. 

Für alle Besucher des 10. 

Immobilien-Forums, die sich mit 

einer ernsten Verkaufsabsicht 

ihrer Immobilie beschäftigen 

lieferte das Forum einen 

hilfreichen Beitrag, sich über 

aktuelle Themen zu informieren 

und Fragen zu beantworten. 

Für alle diejenigen, die das 

Forum verpasst haben, besteht 

im nächsten Jahr wieder die 

Möglichkeit, sich zu grundlegend 

und kostenfrei zum Thema 

Hausverkauf zu informieren. 

Baugewerbe boomt 

weiter im Land 

Im vergangenen Jahr ist es für das 

Baugewerbe in Sachsen-Anhalt 

weiter steil bergauf gegangen. Die 

Umsätze von 2,2 Milliarden EUR 

bedeuteten ein Plus von einem 

Prozent gegenüber dem Vorjahr. 

Besonders positiv war die Entwicklung 

im Wohnungsbau 

mit einem Plus von 14,6%. Laut 

Statistischem Landesamt lagen 

zudem sämtliche Konjunkturindikatoren 

über dem Vorjahresniveau. 

So waren mit 15.910 

Beschäftigten im Bauhauptgewerbe 

0,7% mehr Personen als 

im Jahr 2015 tätig. Das gezahlte 

Entgelt betrug 504,8 Millionen 

Euro und lag damit um 3,6% über 

dem entsprechenden Vorjahreswert. 

Fahrradschnellstraße 

zwischen Halle und Leipzig 

Ein Schnellradweg zwischen Halle 

und Leipzig könnte die die Metropolregion 

und die beiden Großstädte 

näher zusammenbringen: 

Sechs solche „Fahrrad-Highways“ 

werden derzeit durch Studenten 

der Universität zumindest untersucht. 

Eine Fahrrad-Schnellstraße 

ist eine komplett eigene Trasse, 

auf der eine Durchschnittsgeschwindigkeit 

für Radler von 

30 km/h ermöglicht und auf 

Kreuzungen und Fußgängerbegegnungen 

möglichst verzichtet 

wird. Geprüft wird etwa 

ein Radschnellweg zwischen Halle 

und Leipzig. Es bestehe zusammen 

mit Leipzig das grundsätzliche 

Interesse an einem solchen Projekt, 

so die Stadtverwaltung. Unterdessen 

hat Sachsen beim Bundesverkehrsministerium 

vier Strecken angemeldet, 

darunter eine von Halle 

über Leipzig nach Markkleeberg. 

Jubiläum für älteste 

und größte Universität 

Die größte und älteste Hochschule 

Sachsen-Anhalts entstand vor 200 

Jahren, aus dem Zusammenschluss 

der 1502 gegründeten Universität 

Wittenberg und der 1694 gegründeten 

Friedrichs-Universität Halle. 

Das große Jubiläum feiert die 

Martin-Luther-Universität Halle- 

Wittenberg Mitte Juni mit einer 

Festwoche mit zahlreichen Festveranstaltungen, 

Konzerten und 

Studentenpartys sowie wissenschaftlichen 

Veranstaltungen.




eine Serie 

Halles Gebäude und Architekten 

In Halle lassen sich an den Gebäuden die Baustil-Epochen wie in einem Bilderbuch 

ablesen, von der Kirche der Romanik bis in die Moderne. Im Gegensatz 

zu den beiden anderen Großstädten Sachsen-Anhalts, Magdeburg und Dessau, 

verfügt Halle über ein großes intaktes historisches Stadtbild. Die Immobilienzeitung 

stellt in einer Serie Gebäude und Epochen vor. Heute die Entwürfe 

ganz unterschiedlichster Objekte des halleschen Architekten Bruno Föhre. 

Kaufhäuser und vieles mehr 

Bild: immoHAL, Villa Neuwerk 21 

Bild: immoHAL, Leipziger Straße 85a (ehemals "Haus der Presse") 

Ein Architekt, der Anfang des 20. 

Jahrhunderts wie kaum ein anderer 

Halles Stadtbild geprägt hat, ist der 

Hallenser Bruno Föhre. Der, in der 

Saalestadt geborene und auch hier 

verstorbene, Architekt hat auf vielen, 

ganz unterschiedlichen Feldern 

gearbeitet. 

Sein „Büro für Architektur und Städtebau“ 

beschäftigte sich mit Baukunst 

und Kunstgewerbe, mit Städtebau 

und Siedlungswesen, aber auch mit 

Garten- und Friedhofskunst und hatte 

eine Sonderabteilung für Hochbaukonstruktionen, 

Industrie- und 

Ingenieurbauten. Zu Föhres umfangreichem 

Schaffen zählten von Anfang 

an auch zahlreiche Einfamilien- und 

Landhäuser, Siedlungen und Mietshäuser. 

Ein markantes, leider noch immer 

unsaniertes Gebäude ist die Villa 

Neuwerk 21. Auch wenn man es 

vermuten könnte, das Haus am 

Botanischen Garten ist keine Wohnvilla. 

Errichtet wurde es 1925 nach 

den Plänen Föhres als Geschäftsund 

Bürohaus des Halleschen Bergwerksvereins, 

einer Interessenvertretung 

der wohlhabenden 

Montanindustrie in und um Halle. 

Entsprechend repräsentativ fiel 

der Verbandssitz aus. Das Haus 

Neuwerk 21 steht in die Reihe der 

wunderbaren Villen, die am Hochufer 

der Saale von Industriellen und 

Großbürgertum ab Ende des 

19. Jahrhunderts gebaut wurden. 

Der Putzbau mit einem markanten, 

repräsentativen steilen Giebel, 

neoklassizistischen Werksteingliederungen 

und Art-déco- 

Elementen beherbergt heute als 

Universitätsgebäude das hallesche 

Herbarium. Insgesamt eine halbe 

Million Herbarbögen lagern in dem 

Gebäude am Botanischen Garten der 

Universität. 

Ein besonders eindrucksvolles - und 

saniertes - Beispiel der Wohnarchitektur 

Bruno Föhres in Halle ist aber 

das von den Häusern Reilstraße 14 

bis 18 sowie Kohlschütterstraße 

1 bis 9 gebildete Ensemble in der 

Nähe des Reilecks. Der bis 1910 

errichtete Komplex aus vier- bis 

fünfstöckigen Häusern in Formen 

des späten Jugendstils „mit plastisch 

reichen und ausgefallen gruppierten 

asymmetrischen Fassaden und 

Dachlandschaften“, wie es im 

Denkmalverzeichnis der Stadt 

Halle heißt, ist vor allem wegen der 

unterschiedlichen Einzelbauten sehr 

auffällig. 

Bekannt in Halle ist Bruno Föhre 

aber vor allem wegen seiner großen 

Geschäftshäuser. Dass der Architekt 

neuen Entwicklungen immer offen 

gegenüberstand lässt sich vor 

allem an seinen Geschäfts- und 

Kaufhäusern erkennen. Denn Bruno 

Föhre war sicher der meistbeschäftigste 

Baumeister für den 

Kaufhausbau, der in Halle nach dem 

Ersten Weltkrieg in der zweiten Hälfte 

der 1920er Jahre einsetzte und das 

Bild der Innenstadt veränderte. 

„Eine Entwicklung Föhres vom 

traditionalistischen Bauen über den 

Expressionismus bis hin zur Neuen 

Sachlichkeit lässt sich ablesen“, sagt 

der Kunsthistoriker Jens Lipsdorf. So 

plante Föhre den 1927/28 realisierten 

Umbau und die Erweiterung des 

Warenhauses C. F. Ritter. Der reich 

Bisher in dieser Reihe erschienen: 

Nickel Hoffmann 

(1510-1592) 

Hermann Weise 

(1813 - 1883) 

Karl Illert (1844 bis 1908) & 

Paul Thoemer (1851 bis 1918) 

Hans Grisebach (1848 - 1904) & 

August Dinklage (1849 - 1920) 

1000 1250 1500 1600 1700 1800 1805 1810 1815 1820 1825 1830 1835 1840 1845 

| | | | | | | | | | | | | | | 

Romanik (1000-1250) 

Gotik (1200-1500) 

Renaissance (1500-1650) 

Barock (1650-1750) 

Rokoko (1725-1780)



5 

Bild: immoHAL, Kaufhaus "Lewin" am Markt 

stuckierte Backsteinbau des monumentalen 

Warenhauses an der 

Leipziger Straße, die als aufwendigste 

expressionistische Architekturleistung 

der 1920er Jahre in Halle gilt, 

steht heute allerdings nicht mehr: 

Nach Kriegsschäden und Umbauten 

in den 1960er Jahren wurde es 1994 

für die heutige Ritterhaus-Passage 

weggerissen. Nur noch wenige 

Reste der früheren keramischen 

Bauzier sind erhalten und heute in 

der Moritzburg deponiert. 

Für die moderne Bauauffassung 

Föhres steht der sachlich deutlich 

streng geprägte Umbau des 

Geschäftshauses des halleschen 

Feinkost-Imperiums Pottel & Broskowski 

an der Ecke Leipziger Straße/ 

Waisenhausring, Leipziger Straße 85a. 

In der DDR war das Geschäftshaus 

gegenüber dem Leipziger Turm als 

„Haus der Presse“ bekannt, es wurde 

im Jahr 1927 errichtet. 

Das prominenteste Kaufhaus Bruno 

Föhres ist aber das „Kaufhaus Lewin“. 

Der monumentale Bau an der 

Marktsüdseite beherbergt heute unter 

anderem die Thalia-Buchhandlung. 

Auf fünf Grundstücken wurde 1929 

im Auftrag der Kaufmannsfamilie 

Lewin von Bruno Föhre ein kubisches 

Kaufhaus erbaut, das mit einem 

zurückgesetzten Turm die Südseite 

des Markts beherrscht. Föhre entwarf 

einen lang gestreckten, überwiegend 

viergeschossigen Baukörper mit 

freigestellten Kolonnaden. Die 

Fassaden des Stahlbetonskelettbaus 

wurden mit fränkischem Muschelkalk 

verkleidet, das Material verleiht dem 

Gebäude Monumentalität. 

Ein Gebäude ganz anderer Art, ebenfalls 

dem Neuen Bauen verpflichtet, 

ist das Gemeindezentrum Gesundbrunnen 

an der Diesterwegstraße, 

errichtet 1932/33. Das zweigeschossige 

Gemeindehaus mit Kirchsaal 

war Teil eines ursprünglich 

geplanten Platzes mit einer großen 

Kirche. 

Ein weiteres Beispiel für die 

große Vielfalt des Schaffens von 

Bruno Föhre ist auch das 1936 

fertiggebaute Gebäude der Kakaound 

Schokoladenfabriken Most am 

Böllberger Weg. Most war mit der 

heutigen Halloren-Schokoladenfabrik 

- damals David & Söhne - eine der 

ersten Schokoladenfabriken in 

Deutschland. Die Gebäude wurden 

allerdings vor Jahren abgerissen, 

um einem Sportkomplex Platz zu 

machen, der noch immer nicht 

realisiert wurde. 

Bild: immoHAL, Kohlschütterstraße 6 

Bild: immoHAL, Straßenzug Kohlschütterstraße 

Bild: immoHAL, Straßenzug Reilstraße 

Bruno Föhre (1883 bis 1937) 

Bruno Friedrich Föhre wurde 1883 in Halle-Trotha geboren. Er lernte an 

der Baugewerkeschule Höxter; er war zudem bis 1904 für drei Semester 

Gasthörer an der Technischen Hochschule Aachen. Anschließend war er 

als Beamter in den städtischen Bauabteilungen in Freiburg im Breisgau 

und Düsseldorf tätig. 

1907 kam er nach Halle zurück, um als Freier Architekt zu arbeiten. Zusammen 

mit seinem acht Jahre älteren Bruder Arthur Föhre, ebenfalls 

Architekt, entwickelt und plante er im gemeinsamen Büro in der Ludwig-Wucherer-Straße 

zahlreiche Projekte ganz unterschiedlichster Art. 

Halle als Zentrum der mitteldeutschen Industrieregion bot zahlreiche 

Auftraggeber. 

Föhre beschränkte sich nicht auf einzelne Bauaufgaben. Städtebau und 

Siedlungswesen waren ihm ebenso vertraut wie Industrie- und Ingenieurbau. 

Durch abwechslungsreiche Entwürfe und sein Ringen um ein 

modernes Stadtbild wurde er rasch in ganz Mitteldeutschland bekannt. 

Neben der Tätigkeit als Architekt arbeitete er auch als gerichtlich vereidigter 

Sachverständiger für Bausachen und Schätzungen von Gebäuden. 

In den 1920er Jahren unterhielt Föhre kurzzeitig auch ein Büro in 

Berlin. Daneben publizierte er zahlreiche Artikel in Fachzeitschriften. 

Neue Strömungen in der Kunst nahm Bruno Föhre bereitwillig auf, 

verarbeitete sie und zählte so zu den architektonischen Reformern in 

Halle. Wie Kunsthistoriker Jens Lipsdorf sagt, führte seine Offenheit für 

die moderne Architektur übrigens zum Bruch mit dem älteren Bruder 

Arthur Föhre. 

Das Unternehmen arbeitete auch außerhalb Halles. Beiträge zum Wohnungsbau 

ist die von Bruno Föhre maßgeblich geprägte, bekannte Gartenstadt 

Schkopau, ein umfangreiches, nach Maßgaben moderner Hygienestandards 

erbautes Wohnviertel für Arbeiter; außerdem ein Viertel 

in Edderitz bei Köthen. In Kriegsdorf bei Mer se burg projektierte er eine 

Schule 1913/14, in Merseburg 1911 das Kauf haus Dob ko witz, in Salzwedel 

die Landwirtschaftsschule. 

„Charakteristisch für Föhres Entwürfe sind ein geschlossener Grundriss, 

möglichst natürliche Außengestaltung und eine frische Farbgebung, ergänzt 

durch eine harmonische Gestaltung der Innenräume mit ruhigen 

Farben und schlichten Formen“, so Jens Lipsdorf. Föhre greife Anregungen 

aus dem englischen Kleinhausbau auf (Geschlossenheit der Räume), 

nehme Anleihen bei Hermann Muthesius sowie dem Darmstädter 

Jugendstil. 

Im Industriebau habe sich Föhre besonders durch Entwürfe für die 

Zuckerindustrie einen Namen gemacht. Auch eine Großkraftanlage in 

Leuna zeuge von seiner Fähigkeit, Funktionalität mit ästhetischen Ansprüchen 

zu verbinden, so Lipsdorf. 

Quellen: 

Jens Lipsdorf, Allgemeines Künstlerlexikon (AKL) in www.archinform.net 

Architekturführer Halle an der Saale. Holger Brülls und Thomas Dietzsch, Dietrich 

Reimer Verlag, Berlin 2000 

Albert (1851 - 1944) & 

Ernst Giese (1853 - 1944) 

Knoch (1854 - 1930) 

& Kallmayer 

(1853 - 1929) 

Richard Riemerschmid 

(1868 - 1957) 

Wilhelm Jost 

(1874 - 1944) 

Bruno Föhre 

(1883 bis 1937) 

Hermann Frede 

(1883 - 1965) 

Martin Knauthe 

(1889 - 1942) 

1850 1855 1860 1865 1870 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1950 2000 

| | | | | | | | | | | | | 

Klassizismus (1770-1850) 

Historismus (1830-1900) 

Jugendstil (1890–1910) 

Moderne (seit 1900)



Vorgestellt: 

Anja Föckel 

Immobilienkauffrau (IHK) 

Teamleiterin 

Privatimmobilien-Verkauf 

Fachmaklerin für 

Einfamilienhäuser, Eigentumswohnungen 

und Grundstücke 

Mail: verkauf@immoHAL.de 

Telefon: 0345 - 52 04 90 

• geboren in Halle 

• Abitur am Georg-Cantor- 

Gymnasium in Halle 

• Ausbildung zur 

Immobilienkauffrau 

• BWL-Studium an der 

Martin-Luther-Universität 

• seit 2003 bei immoHAL 

Fachmaklerin für 

Privatimmobilien-Verkauf 

„Ich berate seit über 13 Jahren 

Menschen, die Immobilien 

verkaufen möchten. Durch meine 

Spezialisierung auf Einfamilienhäuser 

und Eigentumswohnungen 

kenne ich diesen 

Teilmarkt in Halle sehr gut und 

kann Menschen gezielt helfen. 

Mein oberstes Ziel ist es, die 

Immobilie meiner Kunden zügig, 

sicher und zum bestmöglichen 

Preis zu verkaufen.“ 

Nr. 14267 

Einfamilienhaus Dautzsch 

Nach diesem Haus 

haben Sie gesucht! 


Dieses Einfamilienhaus (Baujahr 1999) 

hat viel Platz für Ihre Ideen! Bereits im 

Sommer 2017 können Sie hier einziehen. 

Im Erdgeschoss bietet das Wohnzimmer 

mit über 40 m² viel Raum und mit dem 

hübschen Erker einen spannenden 

Schnitt. Ein Kamin sorgt hier für wohlige 

Wärme. Die Küche punktet mit einem 

Abstellraum. Das Gäste- Bad ist mit 

Dusche ausgestattet. Für maximalen 

Wohnkomfort sorgt auf dieser Ebene 

die Fußbodenheizung. Blickfang im Flur 

ist die breit geschwungene Holztreppe, 

die alle Etagen miteinander verbindet. 

Im Obergeschoss nutzen Sie 3 ca. 

gleichgroße Zimmer mit Parkettboden 

(ein Durchgangszimmer) und ein 

Bad mit Eckbadewanne. Schön sind 

die zwei Balkone, jeweils in Ost- und 

Westrichtung. Ein weiteres Plus - das 

Haus ist voll unterkellert. Fenster und 

Heizkörper geben den Räumen fast 

echte Wohnqualität. Im Bad auf dieser 

Ebene ein echter Hingucker - der 

stilvolle Steinteppich. Sie wollen eine 

Sauna? Der Anschluss ist schon da. Die 

Heizungsanlage (Nachtspeicherheizung) 

befindet sich gesondert im Heizraum. Der 

hübsche, pflegeleichte und kompakte 

Garten bietet Ihnen die nötige Erholung. 

Eine Garage mit Elektrotor und zwei 

Stellplätze machen das Angebot rund. 

Lage: 

Halle/Dautzsch 

Wohnfläche: 140 m² 

Grundstücksfl.: 505 m² 

Zimmer: 

4, sep. Küche, 3 Bäder, Kamin 

2 Balkone, Garage, Stellplatz, Keller, Saunaanschluß 

Energieausweis: Bedarfsausweis, Kennwert: 

95,2 kWh/(m²*a), Heizungsart: Nachtspeicherofen, 

Ausweis gültig bis 19.10.2025, Baujahr: 1999 

MC: 

7,14 % inkl. gesetzl. MwSt. 

Kaufpreis: 259.900 € 

Sophie Riesner 


Immobilienmaklerin für 

Privatimmobilien 

Mail: info@immoHAL.de 


• geboren in Magdeburg 

• Abitur am Prof. Friedrich 

Pförster-Gymnasium 



• seit 2013 bei immoHAL



7 

Nr. 14280 

Zweifamilienhaus in Grosskorbetha 

Nr. 14034 

Neubauvorhaben - Lochau 

Beispielansicht 

Alle unter einem Dach! 

Dieses interessante Objekt ist durchaus 

geeignet für Ihre Idee vom Mehrgenerationenwohnen! 

2 Häuser auf 

einem Grundstück. Wertiger Neubau und 

charmanter Altbau praktisch verbunden. 

Der Altbau mit 2 Vollgeschossen und 

ca. 100m² wurde ca. 1928 erbaut. Im EG 

befinden sich ein ehemaliger Ladenraum 

(heute als Verbinder und "Gartenküche" 

verwendet), eine Küche mit Speisekammer 

und das Treppenhaus. Im OG 

sind 2 weitere Zimmer und ein Bad mit 

Abstellraum. Die Wärmeversorgung 

erfolgt über einen Kohleheißluftofen. 

Der Dachboden ist einfach ausgebaut 

und bietet weiteres Potential. 1995 sind 

hier Dachdeckung und Fassade erneuert 

worden. Eine innere Modernisierung 

erscheint sinnvoll. 1995 wurde der 

Neubau angeschlossen. Ein modernes 

Einfamilienhaus mit ca. 120m². Im EG 

nutzen Sie ein helles Wohnzimmer, die 

Küche und ein Bad mit Wanne. Über 

die schöne Holztreppe kommen Sie ins 

OG, wo drei gleichwertige Zimmer und 

ein weiteres WC vorhanden sind. Das 

Haus wird über eine Gaszentralheizung 

beheizt. Beide Häuser sind unterkellert. 

Hinter den Häusern schließt sich über 

einen gemütlichen Hof ein Garten an, 

hübsch und pflegeleicht begrünt und 

mit viel Platz zum Spielen oder Erholen. 

Zum Angebot gehören außerdem eine 

Doppelgarage und Nebengelass. 

Lage: Saalekreis-Süd/Großkorbetha 

Wohnfläche: ca. 223 m² 

Grundstück: ca. 1.475 m² 

Zimmer: 

8 Zimmer, 2 Küchen, 

2 Bäder, Teilkeller, Nebengelass 

Doppelgarage, renovierungsbedürftig 

Energieausweis: Bedarfsausweis, Energiekennwert: 

265,5 kWh/(m²*a), Energieträger: Gas, Ausweis 

gültig bis 29.01.2027, Baujahr: 1928 

MC: 



Ihr neuer Wohntraum 

in der Elster-Luppe-Aue 

Ein neues Einfamilienhaus mit attraktiver 

Aufteilung u. schönem Grundstück 

wartet auf Sie. Das moderne Haus mit 4 

Zimmern bekommt eine Fußbodenheizung. 

Sie wollen einen Carport oder 

eine Garage? Kein Problem. Hier haben 

Sie die Chance auf ein absolut idyllisches 

Plätzchen. 

Nr. 14033 

Auf einer Ebene 

in der Auenlandschaft 

Ein barrierefreier Bungalow mit kleinem 

Gartengrundstück. Hier wohnen Sie 

selbstbestimmt in den eigenen vier 

Wänden mit allem erdenklichen Komfort 

(u.a. Fußbodenheizung). Das helle 

Wohnzimmer hat einen schönen Erker 

mit Blick in die grüne Umgebung der 

Elster-Luppe-Aue. Wohlfühlen pur! 

Nr. 14282 

Lage: 

Saalekreis-West/Lochau 


Grundstücksfl. 560 m² 

Zimmer: 4 Zimmer, Küche, Gäste-WC,, 

MC: 

Neubauvorhaben - Lochau 

Bad m. Wa./Du., HWR, 

provisionsfrei 


Lage: 

Saalekreis-West/Lochau 


Grundstück: ca. 329 m² 

Zimmer. 

MC: 

3 Zimmer, Küche, 

Bad mit Dusche + Fenster, barrierefrei 



Baugrundstück in Höhnstedt 

Ganz viel Platz für Ihre Ideen! 

Zum Verkauf steht dieses Grundstück mit 

insgesamt ca. 8.000 m². Der Ort Höhnstedt 

ist ausgesprochen beliebt. Die Art und 

Weise der Bebaubarkeit des hier angebotenen 

Grundstücks muss indiuvidull 

abgeklärt und Vorhabenbezogen abgeprüft 

werden. Es handelt sich um ein 

ruhig gelegen, derzeit als Wiese 

genutztes Areal am Ortsrand. Es ist 

ortsüblich erschlossen. Medien wie 

Wasser, Strom und Abwasser liegen in 

der angrenzenden Straße. Gas liegt nicht 

an. Im Ort selbst gibt es allerdings eine 

Biogasanlage. 

Lage: 

Saalekreis-West 

Grundstück: ca. 8.036 m² 

Erschließung: 

teilw. erschlossen 

Extras: 

positive Bauvoranfrage 

Energieausweis: nicht vorhanden 

MC : 


Kaufpreis: 120.540 €



Vorgestellt: 

Andrea Kühn 


Teamleiterin 

Bauträgervertrieb & grünHAUS 

Fachmaklerin 

für Anlage- & Privatimmobilien 




Nr.: 14180 Eigentumswohnung - Sanierungsstart Frühjahr 2017 

• geboren in Magdeburg 

• in Halle seit 1993 

• Jura- Studium an der 

Martin-Luther-Universität 

• zusätzl. Ausbildung zur 


• verheiratet, 1 Tochter 

• seit 2000 bei immoHAL 

Wohnen ganz privat - Luxuriös Und mit Denkmal-AfA! 

Eine Traumwohnung, die es so in Halle nicht noch einmal gibt. Die Lage ist 

einmalig. Und auch die gelungene Aufteilung. Eine großzügige Wohnung 

in der ersten Etage eines zu sanierenden Einzeldenkmals. Platz für die ganze 

Familie in bester Wohnlage von Halle. Die Wohnung selbst punktet mit 

einem attraktiven Grundriss und vielen gefälligen Details - große Fenster, 

Fußbodenheizung, Parkett, beste Sanitärausstattung etc. Und Sie können 

vieles noch nach Ihrem persönlichen Geschmack gestalten. Nicht ganz 

unwichtig in dieser Stadtlage - ein geschützter Carport können optional 

erworben werden. Also die absolut richtige Entscheidung!. 

Lage: 

Halle/nördl. Innenstadt 


Zimmer: 

4 Zimmer, Küche, Bad, 

Gäste-WC, Süd-West- Loggia, Stellplatz mgl. 

Energieausweis: 

Einzeldenkmal - Energieausweis nicht erforderlich 

MC: 



„Die Kombination Ihrer Baukompetenz 

und unserer Vertriebserfahrung 

ergibt für Sie den 

maximalen Vermarktungserfolg. 

Unser zielgruppenorientiertes 

Marketing gewährleistet Ihnen 

optimale Vermarktungschancen 

und steigert damit nachhaltig 

Ihre unternehmerische Präsenz. 

Wir stehen Ihnen gern als 

erfahrener und engagierter 

Vertrieb für Ihre Projekte zur 

Seite. “ 

Designbeispiel 

Steil- und Flachdächer 

Dachstühle 

Fassadengestaltung 

Kundendienst 

B.E.W. 

Bedachungen 

Plößnitzer Straße 27, 

06188 Landsberg/ 

OT Niemberg 

Tel: 034604 / 25 26 0 

Fax: 034604 / 25 26 29 

Mail: kontakt@dach-weidinger.de 

www.dach-weidinger.de 

Nr. 14113 

Einfamilienhaus in Sennewitz 

Bungalow - Ganz neu und mit 

großem Garten 

Auf über 100 m² verteilen sich 4 Zimmer 

auf einer Ebene - perfekt für die vierköpfige 

Familie! Der Bungalow wurde erst 

2013/14 gebaut und hat somit noch eine 

Gewährleistung nach VOB! Das gesamte 

Haus ist mit einer Fußbodenheizung 

ausgestattet. Der Garten kann noch individuell 

nach Ihren Vorstellungen gestaltet 

werden. Eine dazugehörige Doppelgarage 

macht das Angebot perfekt! 

Lage: 

Petersberg/ OT Sennewitz 


Grundstücksfl. ca. 992 m² 

Zimmer: 4, offene Küche, Bad, Kamin, 

Doppelgarage 


nicht vorhanden/ in Vorbereitung 

MC: 


Kaufpreis: 270.000 €



9 

L e t z t e E i g e n t u m s w o h n u n g 

I m M ü h l w e g v i e r t e l 

Modern Living 

höchste Ausstattung & Qualität 

im stilvollen Design 

4 oder 5 Zimmer - suchen Sie es sich aus! 

Eine traumhafte Wohnung für die ganze Familie. 

Die Highlights: große, lichtdurchflutete 

Räume mit vielen bodentiefen Fenstern, eine 

sonnige Loggia nach Süd-Westen. 

Die Ausstattung ist edel und modern - große 

Glaselemente, Fußbodenheizung, Kaminanschluss, 

natürliche Holzböden und Markenkeramik 

in Wohlfühlbädern. 

Die Fertigstellung ist geplant für Frühjahr 2017. 

Hier sollten Sie also nicht zu lange warten.Ein 

geschützter PKW-Stellplatz ist gegen Mehrpreis 

möglich. Und auch ein Lift ist dabei. 

I-Nr.: 13213 

Gast/Arbeiten 

Loggia 

Das Erste 

Obergeschoss 

Kind 

Kind/Arbeiten 

Küche/Essen 

Glaselement 

Flur 

Du/WC 

Treppe 

Wohnen 

Kamin 

Abst. 

Lift 

Schlafen 

Bad 

Wohnen 31,4 m² 

Küche/Essen 25,2 m² 

Gast/Arbeiten 16,2 m² 

Schlafen 17,0 m² 

Arbeiten 17,1 m² 

Kind/Arbeiten 16,6 m² 

Bad 12,9 m² 

Du/WC 4,4 m² 

Flur 16,0 m² 

Abst. 3,1 m² 

Loggia* 14,8 m², (Wfl. 7,4 m²) 

Abstell im TH 1,5 m² 

Gesamt 168,8 m² 

* Bei der Wohnfläche zählt der Balkon mit 50% der Fläche 

Abstell 

Kaufpreis: 467.500 € provisionsfrei 

Nr. 14181 

Eigentumswohnung Mühlwegviertel 

Attraktive Luxuswohnung in einmaliger 

Lage! Und Denkmal-AfA! 

Ein wahrgewordener Wohntraum! Die 

zentrale und dennoch total private 

Lage und die durchdachte Aufteilung 

machen die Immobilie so einmalig! In 

dieser modernen Eigentumswohnung 

im 1. OG findet sich genug Platz für 

die ganze Familie. Mit dabei sind u. a. 

eine Fußbodenheizung und Parkett. 

Der clevere Grundriss punktet mit 

dem großzügigen Wohn-Kochbereich. 

Ein Highlight ist die sonnige Loggia 

nach Westen, die auf den weitläufigen 

Grünbereich blicken lässt. 

Lage: 

Halle/nördl. Innenstadt 


Zimmer: 4 Zimmer, offene Küche, Bad, 

Gäste-WC, Nord-West- Loggia, Stellplatz mgl. 



MC: 



Exclusive Haustüren 

Exclusive Haustüren 

Exclusive Aluminium- 

Türen von INOTHERM – 

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Vorgestellt: 

Caroline Macke 


Teamleiterin 

Anlageimmobilien-Verkauf 




• Abitur am Christian-Wolff- 

Gymnasium 

• Pädagogik Studium an 

der TU Chemnitz 



• seit 2008 bei immoHAL 

• Fachmaklerin für 

Anlage-Immobilien 

„Wer eine Renditeimmobilie zum 

besten Preis und sicher verkaufen 

will, benötigt immobilienwirtschaftliches 

KnowHow und gute 

Kontakte zu seriösen Anlegern 

und Investoren. Diese Verkäufe 

finden selten in der Öffentlichkeit 

statt. 

Wir helfen Ihnen, Ihre Immobilie 

bestens für den Verkauf und die 

damit verbundene wirtschaftliche 

Prüfung vorzubereiten und 

anschließend zu verkaufen. “ 

Nr. 14255 


Anlageobjekt - vermietete Eigentumswohnungen 

9% Rendite am Schloss 

in Weißenfels 

Wohnen am Schloss. Wer stellt sich das 

nicht schön vor? Ihre Mieter wissen 

diese Lage bereits zu schätzen. Verkauft 

werden drei Eigentumswohnungen 

in einem Mehrfamilienhaus in der 

Weißenfelser Innenstadt. Das Haus mit 

insgesamt 14 Wohneinheiten, die sich 

auf insgesamt drei Geschosse verteilen, 

wurde Ende der 90er Jahre umfassend 

saniert. Das DG ist ausgebaut und wird 

als Wohnraum genutzt. Zwei der hier 

verkauften Wohneinheiten sind derzeit 

vermietet. Diese liegen im ersten und 

zweiten OG des Hauses. Die Wohnung 

im Hochparterre ist zur Zeit leerstehend, 

die Mietersuche läuft bereits. Das 

Pärchen im zweiten OG wohnt hier seit 

2015 - die Mieterin im ersten OG bereits 

seit 2000. Insgesamt steht eine vermietbare 

Fläche von 218m² zur Verfügung. 

Es handelt sich um Drei-Zimmer- 

Wohnungen ähnlichen Typs mit sinnvollpraktischen 

Grundrissen - perfekt für 

Paare oder kleine Familien. Die Ausstattung 

ist schlicht gehalten und besteht 

z.B. aus Laminat bzw. in einer Wohnung 

noch Teppichboden. Die großzügigen 

Bäder mit Fenster & Wanne überzeugen 

in der Neuvermietung. Durch 

entsprechende Modernisierungsmaßnahmen 

und durch eine Erhöhung der 

Miete für die 2 Garagenstellplätze der 

Anlage ließe sich das Paket nachhaltig 

aufwerten. Die attraktive Lage in der 

Nähe der Neu-Augustusburg zusammen 

mit dem vorhandenen Potenzial der 

leerstehenden Wohnung macht dieses 

Angebot für einen erfahrenen Investor 

so interessant. 

Lage: 

Am Schloss/Weißenfels 

vermietb. Fläche: 218 m² 

Ist-Mieteinnahme 

8.109,60 € p.a. 

Soll-Mieteinnahme: 

13.317,72 € p.a. 

Ist-Rendite: 

5,4 % p.a. 

Soll-Rendite: 

8,9 % p.a. 

Energieausweis: Zentralheizung, Energieträger: 

Erdgas schwer, Baujahr: 1997 

MC: 6,98 % inkl. gesetzl. MwSt. 


Finanzierungsbüro 

Funk & Frank GbR 

Beratung & Finanzierungsvermittlung: 

Kunde│Finanzierungsbüro GbR│Bank 

Immobilienfinanzierungen: 

• Kauf 

• Neubau 

• Sanierung/Modernisierung 

• Umschuldung 

• Photovoltaikanlagen 

• Privatdarlehen 

• Gewerbliche Finanzierungen 

• Bausparprodukte 

• Fördermittel 

Nr. 14275 

unbebautes grundstück 

Unbebautes innerstädtisches 

Grundstück: Hier stehen viele 

Möglichkeiten offen! 

Unsere Idee: Eine Mehrgenerationenwohnanlage 

mit Betreuungs- u. Therapieeinrichtungen 

o. betreutes Wohnen! 

Verkauft wird ein unbebautes Grundstück 

von ca. 9.610 m², welches sich aus 

3 Flurstücken zusammensetzt. Diese 

liegen zwischen zwei Straßen und sind 

von beiden Seiten begehbar. Im Rahmen 

früherer Entwürfe wurde bereits eine 

Bauvoranfrage an die Stadt gerichtet. 

Dabei wurde eine Bebauung mit sieben 

Mehrfamilienhäusern in 4-geschossiger 

Bauweise geplant. Diese Voranfrage 

wurde grundlegend positiv beschieden. 

Marlene Funk-Knabe 

und Joe Frank 

Trothaer Str. 19, 06118 Halle 

Tel.: 0345 - 239 857 2 

Mail: ff.finanz@arcor.de 

Lage: 

Halle , Thüringer Bahnhof 

Grunstück: 9.610 m² 

Erschließung: 

nicht erschlossen 

Extras: 

Baubescheid liegt vor 

Energieausweis: nicht vorhanden 


Kaufpreis: 1.729.800 €

Mehrgenerationen-Wohnen 

zwischen Halle und Leipzig 


418 m² 

319 m² 

315 m² 

Bebauungsplan 

334 m² 

343 m² 

338 m² 

365 m² 

560 m² 

580 m² 

297 m² 

540 m² 

297 m² 

540 m² 

652 m² 

297 m² 

342 m² 

630 m² 

686 m² 

422 m² 

312 m² 

430 m² 

287 m² 329 m² 

405 m² 

427 m² 

barrierefreie Bungalows im 

„Mehrgenerationen-Wohnprojekt“ 

• Als Kapital-Anlage-Immobilie 

kaufen mit einer Brutto-Mietrendite von 5,67% und einer Eigenkapital-Rendite bis zu 18% 

• Als Eigentum kaufen zur Selbstnutzung ab 160.000 € für eine monatliche Rate ab 285 € 

Barrierefreie Doppelhaushälfte (3 Zimmer, Küche, Bad) 

Kaufpreis (Haus + Grundstück) 160.000 € 

Grunderwerbssteuer 8.000 € 

Notar/Gebühren 2.400 € 

Gesamt 170.400 € 

Finanzierungsbeispiel 

als 

Eigentum zur 

Selbstnutzung 

Bungalow D 85 

barrierefrei 

• ca. 85 m² Wohnfläche 

auf ca. 287 m² Grundstück 

• 2-3 Zimmer, offene oder 

separate Küche 

• Bad mit ebenerdiger Dusche 

• Fußbodenheizung, Parkett 

und Fliesen 

• Hauswirtschaftsraum 

• 159.600 € 

bei 20% Eigenkapital 

bei 40% Eigenkapital 

Optional Carport/Garage 

- 34.080 € - 68.160 € 

Fremdkapital = 136.320 € = 102.240 € 

monatliche Rate *413,50 € **285,00 € 

Terrasse 

Wohnen 

Arbeiten 

Flur 

Schlafen 

* anfänglich 1,64% effektive Jahreszins + 2% Tilgung, 

** anfänglich 1,34% effektive Jahreszins + 2% Tilgung 

Küche 

HWR 

Bad 

Miteinander leben, voneinander lernen, für einander da sein.




Nr. 13423 

Anlageobjekt - vermietete Gastro-Einheit 

Sichere Miete bis Ende 2022 - 

Lukrative Gewerbefläche in Halle 

Seit fast 20 Jahren am Standort als 

griechisches Spezialitätenrestaurant 

etabliert - verkauft wird eine Gewerbeeinheit 

im EG eines Wohn- u. Geschäftshauses. 

Der große Neubau wurde Ende 

der 90er Jahre nach modernsten 

Anforderungen errichtet. Eine aufgelockerte 

Fassadengestaltung mit teilweise 

bodentiefen Fenstern und die 

vorhandene Tiefgarage unterstreichen 

den modernen Komfort des Hauses. 

Im großen Gastraum finden bis zu 120 

Personen Platz. Weitere Gäste finden auf 

der Terrasse im Hinterhof eine Sitzgelegenheit. 

Die Küche und die Angestelltenräume 

sind separat begehbar. 

Die Kücheneinrichtung sowie die 

Restaurantausstattung sind Eigentum 

des Mieters. Das Mietverhältnis besteht 

in dieser Form seit dem 01.01.2013 

und wurde auf zehn Jahre geschlossen. 

Die Kaltmiete ist auf 2.300 € monatlich 

zzgl. 19% Mwst. festgeschrieben. 

Besonders der für Kundenparkplätze 

genutzte Hinterhof mit eigener Einfahrt 

überzeugt als Standortvorteil. Mit dem 

Kauf dieser Einheit werden Sie Mitglied 

einer WEG mit 27 Wohnungen und 3 

Gewerbeflächen. 

Ein Ladenlokal an einem etablierten 

Standort und mit langfristigem 

Mietvertrag. Ein wahrer Leckerbissen 

wartet in Halles Norden auf Investoren. 

Lage: 

Trotha/Halle-Nord 



27.600,00 € p.a. 


27.600,00 € p.a. 

Ist-Rendite: 

9,2 % p.a. 

Soll-Rendite: 

9,2 % p.a. 

Energieausweis: Verbrauchsausweis, IKennwert: 

75,585 kWh/(m²*a), Zentralheizung, Energieträger: 

Gas, Baujahr: 1996, Ausweis gültig bis: 19.09.2018 



Die Top Anlageimmobilien-gesuche bei immoHAL 

I-Nr.: 38996 - Philosophie: dynamisches und schnelles Handeln 

Zur Erweiterung ihres Portfolios sucht diese AG Wohnimmobilien mit einem 

Gewerbeanteil von max. 30 %. Ein Investitionsvolumen zwischen 3 und 

100 Millionen Euro steht im Raum. Durch kurze Entscheidungswege und 

effektive Prozesse ist ein Kaufentschluss dann schnell gefällt. Hierfür ist eine 

Mindestrendite von 4 % Pflicht. 

I-Nr.: 39085 - Ein Investment aus den Niederlanden 

Ein guter Mix aus Werthaltigkeit und Rendite soll realisiert werden. Dabei 

ist eine Rendite von mind. 6 % anvisiert. Ein Kaufpreis bis zu 300.000 

Euro ist bankgeprüft, gern auch für mehrere Einzel-Objekte. Weder 

Erdgeschoss noch Dachgeschoss kommen in Frage. Die Etagenwohnung 

muss nachhaltig vermietbar sein und sollte in den nächsten Jahren keine 

Instandhaltungsmaßnahmen benötigen. 

I-Nr.: 39117 - Institutioneller Käufer mit routiniertem Ankaufsverfahren 

Für einen solventen Kunden mit entsprechender Erfahrung werden 

Baugrundstücke, unsanierte Wohn- und Geschäftshäuser, sowie Bauten aus 

den Jahren nach 1995 gesucht. Diese Projekte sollen in guten bis sehr guten 

Lagen von Halle durchgeführt werden. Bei entsprechendem Potenzial der 

Immobilie gibt es viel Spielraum beim Kaufpreis. 

Nr. 14226 

vermietete Eigentumswohnung 

Kapitalanleger aufgepasst! Kleine 

Wohnung, große Zahlen! 

Die Etagenwohnung verfügt über ca. 

33 m². Der großzügige Wohnraum mit 

Kochecke bildet das Herzstück der 

Wohnung. Der separate Wintergarten 

lässt Sonnenlicht hinein & ist beheizbar. 

Im geräumigen Tageslichtbad befindet 

sich neben Dusche, Waschbecken und 

WC auch genügend Platz für eine 

Waschmaschine. Zur Wohnung gehört 

ein abgetrenntes Kellerabteil. Aktuell ist 

die Wohnung zu einem Kaltmietpreis von 

217,00 € (6,58 €/m²) vermietet. 

Lage: 

Halle/Paulusviertel 



2.604,00 € p.a. 


2.604,00 € p.a. 

Ist-Rendite: 

6,2 % p.a. 

Soll-Rendite: 

6,2 % p.a. 



MC: 3.600 € inkl. gesetzl. MwSt. 


Ihr Fachhandel für 

Fliesen und Naturstein 

in Halle & Leipzig! 

Öffnungszeiten 

Ausstellung 

Mo-Fr: 9:00 - 19:00 Uhr 

Sa: 9:00 - 16:00 Uhr 

Profi-Büro/Lager 

Mo-Fr: 6:30 - 19:00 Uhr 

Sa: 8:00 - 16:00 Uhr 

Gramer GmbH NL Halle 

Kanenaer Weg 7 Tel.: 0345 / 444 786-0 

06112 Halle/Saale Fax: 0345 / 444 786-19 

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• Objektbetreuung 

• Treppenhausreinigung 

• Glasreinigung 

• Grünpflege einschl. Rasenmähen 

• Winterdienst 

• Kleinstreparaturen 

• Fenster- und Türwartungen 

Nr. 3323 

Wohn- und Geschäftshaus 

Hier spielt sich das Leben 

in Halle ab 

Es handelt sich um ein modernes 

Wohn- und Geschäftshaus Baujahr 1996. 

Das Haus besticht durch das außergewöhnliche 

und einmalige Design. Die 

Glasscheiben sind alle getönt und verspiegelt. 

Im Objekt befinden sich Einzelhandelsflächen, 

sowie mehrere Büroeinheiten 

und 6 Wohneinheiten. Die Whg. 

eignen sich für Singles oder 2-Personen- 

Haushalte, sodass bei Leerstand eine 

Neuvermietung unkompliziert ist. 

Lage: 

Halle , Zentrum 

vermietb. Fläche: 1.205 m² 


110.461,92 € p.a. 

Soll-Mieteinnahme: 111.901,92 € p.a. 

Ist-Rendite: 

5,8 % p.a. 

Soll-Rendite: 

5,9 % p.a. 

Energieausweis: Verbrauchsausweis, Kennwert: 122 

kWh/(m²*a), Zentraleizung, Energieträger: Erdgas 

schwer, Baujahr: 1996, Ausweis gültig bis: 03.08.2025 


Kaufpreis: 1.900.000 €


Experten-Ratgeber Recht 

Unterhalt für volljährige Kinder 

Kanzlei Maier, Kiesel, Dietrich; RA Silvia Dietrich (Mitte) 

Eltern sind ihren Kindern grundsätzlich 

zum Unterhalt verpflichtet. 

Während das für minderjährige 

Kinder kaum infrage gestellt wird, 

kann es über die Frage, ob volljährige 

Kinder einen Unterhaltsanspruch 

haben, sowohl dem Grunde, als auch 

der Höhe nach Streit geben. 

Mit Vollendung des 18. Lebensjahres 

endet die Unterhaltspflicht nicht 

automatisch. Eltern schulden ihren 

Kindern Unterhalt während einer 

angemessenen beruflichen Ausbildung. 

Befindet sich das Kind mit 

Erreichen der Volljährigkeit noch in 

der allgemeinen Schulausbildung 

(d.h. zum Erwerb eines allgemeinen 

Schulabschlusses, im Gegensatz 

zu einer konkreten beruflichen 

Ausbildung), gilt es als sog. 

privilegierter Volljähriger. Es ist dann, 

genau wie minderjährige Kinder, 

vorrangig unterhaltsberechtigt. Eltern 

haben gegenüber minderjährigen 

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und privilegiert volljährigen Kindern 

eine verschärfte Erwerbsobliegenheit 

und einen niedrigeren Selbstbehalt 

als gegenüber nicht privilegierten 

Volljährigen oder Ehepartnern. 

Lehrlinge oder Studenten hingegen 

sind nachrangig unterhaltsberechtigt 

und könnten - je nach Höhe des 

Einkommens der Eltern sowie 

weiterer Zahlungsverpflichtungen 

- unter Umständen leer ausgehen. 

Während sich die Höhe des Unterhaltes 

bei Schülern nach dem Einkommen 

der Eltern richtet und nach 

der Düsseldorfer Tabelle berechnet 

wird, beträgt der Unterhaltsbedarf 

bei Azubis und Studenten mit 

eigenem Haushalt (kann auch ein 

WG-Zimmer sein) 735,00 € monatlich. 

Nicht darin enthalten sind Beiträge 

zur Kranken- und Pflegeversicherung 

sowie Studiengebühren. Darauf 

anzurechnen ist das volle Kindergeld. 

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Den Rest haben beide Elternteile 

nach einer Quote in Abhängigkeit 

von ihrem bereinigten Einkommen zu 

bezahlen. Wenn die Eltern zusammen 

leben ist das meist kein Problem und 

man einigt sich. 

Eigenes Einkommen des volljährigen 

Kindes, mit Ausnahme von 

Ausbildungsvergütung, ist grundsätzlich 

nicht anzurechnen, soweit 

es sich um geringfügige und nur 

gelegentlich erzielte Einkünfte 

handelt. 

BAföG ist als Einkommen anzurechnen. 

Wird BAföG als Darlehen 

gewährt, kommt es darauf an, ob das 

zinsfrei oder mit Zinsen geschieht. 

Zinsfreies Darlehen wird ebenfalls als 

Einkommen angerechnet. 

Leben die Eltern getrennt, kann es 

unter Umständen Streit geben, wer 

wieviel zahlen muss. Beide Elternteile 

sind verpflichtet, sich gegenseitig 

Auskunft über ihr Einkommen zu 

erteilen. Notfalls wäre der Anspruch 

auf Auskunftserteilung auch einklagbar. 

Ist nur ein Elternteil leistungsfähig, 

muss dieser den gesamten 

Unterhalt zahlen. 

Wie lange besteht die Unterhaltspflicht 

für volljährige Kinder? 

In der Regel für eine erste Ausbildung. 

Jedoch kann unter Umständen auch 

für eine Zweitausbildung ein Unterhaltsanspruch 

gerechtfertigt sein. 

Schließt sich beispielsweise an eine 

3-jährige kaufmännische Lehre 

ein BWL-Studium an oder wird an 

ein zunächst absolviertes Bachelorstudium 

ein Masterstudiengang 


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angeschlossen, besteht die Unterhaltspflicht 

fort. Selbst dann, wenn 

eine Erstausbildung abgebrochen 

und etwas völlig anderes begonnen 

wird, führt das nicht zwingend 

zum Wegfall des Unterhaltsanspruches. 

Es kommt auf die Gründe 

des Wechsels an (z.B. wegen 

Fehleinschätzung, Ungeeignetheit, 

Krankheit o.ä.). 

Ein Bummelstudium, ein Hin -und 

Herspringen zwischen den Studienrichtungen 

oder eine jahrelange 

“Selbstfindungsphase“ ihrer Kinder 

müssen Eltern allerdings nicht 

finanzieren. Maßstab ist die 

Regelstudienzeit (meist 4-5 Jahre). 

Silvia Dietrich, Rechtsanwältin 

Rechtsanwälte 

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Diplom-Verwaltungswirt (FH) 

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Vorgestellt: 

Anja Schneider 

Dipl.-Kauffrau, Bachelor of Arts 

Teamleiterin 

Wohnimmobilien-Vermietung 

Mail: vermietung@immoHAL.de 


• geboren in Ilmenau 

• Abitur am Johann-Gottfried- 

Herder Gymnasium in Halle 

• BWL-Studium Uni Leipzig 

(FB Immobilienwirtschaft) 

• Sinologie-Studium an der 

Universität Leipzig 

• seit 2001 bei der Firma 

immoHAL Fachmaklerin für 

Wohnraumvermietung 

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Vorgestellt: 

Rafael Schaefer 

Dipl.-Betriebswirt (FH) 

Teamleiter 

Gewerbeflächen-Vermietung 

gewerbe@immoHAL.de 


„Nach meinem Studium der 

Immobilienwirtschaft habe ich 

mich auf die Vermietung und die 

Vermarktung von Gewerbeflächen 

spezialisiert. Durch die Ausrichtung 

auf das Fachgebiet „Gewerbemarkt“ 

und meiner langjährigen Erfahrung 

kann ich meinen Kunden einen 

hohen wirtschaftlichen Nutzen und 

qualitative Beratung in allen 

Belangen der Vermietung Ihrer 

Immobilien gewährleisten. “ 


• Abitur am Novalis-Gymnasium 

Bad Dürrenberg 

• Studium Dipl. Betriebswirt 

der Immobilienwirtschaft 

an der FH Anhalt 

• verheiratet, 1 Tochter 

• seit 2004 in der Gewerbeflächenvermietung 

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Lokalitessen (9) Le Feu 


19 

Im ehemaligen Sushi-Laden am 

Opernhaus (August-Bebel- 

Straße 3-5) eröffnete im 

Oktober 2016 das „Le Feu“. Das 

Franchiseunternehmen mit 

Ur-Sitz in Osnabrück ist spezialisiert 

auf (auch Elsässer) 

Flammkuchen. Das wollten wir 

probieren. 

Im Inneren des Lokals wird sich 

an die französische Weintradition 

geklammert. Das Aussehen 

der Theke ist alten und neuen 

Weinkisten nachempfunden. 

Selbige hängen auch als auffälliges 

Detail von der Decke, teils sogar 

mit Flaschen. Gemütlich, aber 

Geschmackssache. 

Wir hatten für zwei Personen 

reserviert und durften auch nur 

an einem kleinen Tisch Platz 

nehmen, obwohl im Restaurant 

viele größere Tische frei waren. 

Der Raum erschien uns recht 

kühl. Aber das ist eine subjektive 

Empfindensfrage… 

Wer bisher annahm, ein Flammkuchen 

muss mit Schmand, 

Zwiebelchen und Schinken daherkommen, 

wird von der Speisekarte 

überrascht sein. Es gibt 

„Deftig“, „Fischig“, „Vegetarisch“ 

und auch „Süß“ plus Vorspeisen, 

Suppen und Salate. Ein 

aufmerksames Detail: die 

Flammkuchen werden auch 

laktosefrei und aus Dinkelmehl 

angeboten, als Alternative für 

"Unverträglichkeiten-Geplagte". 

Auf unserem Tisch fanden wir als 

Besteck lediglich zwei Gabeln 

vor, um unseren Beilagensalat zu 

essen. Die Flammkuchen werden 

vorgeschnitten auf Holzbrettern 

serviert. Jeder kann und soll sich 

ein Stück nehmen und mit der 

Alle Bilder dieser Seite: immoHAL 

Hand essen, ohne das Besteck 

nötig wird. Eine unkomplizierte 

Mahlzeit zu auch unkomplizierten 

Preisen. Die große Version kostet 

im Schnitt 9 bis 10 Euro. Die kleine 

Version 2 Euro weniger. Aber klein 

ist hier deutlich kleiner - weniger 

als halb so groß, dafür aber 

üppiger belegt. Wem es also bloß 

ums „Sattwerden“ geht, der ist mit 

einem großen Flammkuchen pro 

Person besser beraten. 

Die Auswahl jedenfalls machte 

Lust. Und wir wollten ja verschiedene 

Sorten ausprobieren. 

Also bestellten wir als Vorspeise 

neben dem Beilagensalat (3,90 €) 

einen kleinen Ziegenkäse- und 

einen kleinen Roquefort-Flammkuchen 

(je 7,50 €). Dazu gab 

es einen Elsässer Riesling (0,5 l: 

10,90 €), welcher, für unseren 

Geschmack, etwas zu herb war. 

Die Zubereitung der Flammkuchen 

geht schnell. Bereits 

nach zehn Minuten hatten wir 

unser Essen auf dem Tisch. Die 

hauchdünnen und knusprigen 

Brotfladen überzeugten mit 

einem schönen Ofen-Aroma. Der 

Flammkuchen mit Ziegenkäse, 

Preiselbeeren und Birnen war 

mild und süß. Der Flammkuchen 

mit Roquefort und Schinken 

schmeckte angenehm deftig. 

Jeder für sich gab eine leckere 

Vorspeise ab. 

Für den zweiten Gang teilten wir 

uns eine große Chorizo-Version 

(9,00 €) mit Oliven, Knoblauch, 

Käse und frischem Schnittlauch 

bestreut. 

Die Chorizo-Wurst war leider 

etwas „weitläufig“ belegt, 

sonst war es aber eine sehr 

delikate Alternative zum 

Schinken-Klassiker. Nach dem 

Hauptgang war unser Wein alle 

und ein neuer Tropfen musste her. 

Wir entschieden uns jeder für ein 

Glas Gewürztraminer (0,1l: 5,50 

€). Lieblich und aromatisch, aber 

bestimmt nicht jedermanns Sache. 

Für das Dessert wählte ich einen 

süßen Flammkuchen mit Äpfeln, 

Zucker-Zimt und Calvados 

flambiert (klein: 7,70 €). Das 

hat mir leider überhaupt nicht 

geschmeckt. Natürlich wird für 

die Zubereitung der gleiche 

salzige Brotteig benutzt, ok. Ich 

fand dann den Belag zu wenig 

gezuckert. Außerdem gab das 

Flambieren mit dem Calvados 

dem Ganzen eine bittere Note. 

Wir haben noch zusätzlich Zucker 

und ich, aus Frust, noch eine 

Crème Brûlée (3,90 €) bestellt. In 

einem hübschen, roten Töpfchen 

serviert war diese schön cremig 

und noch warm. Eben ganz frisch 

flambiert. 

Alles in allem war der Abend im 

„Le Feu“ eine interessante 

Erfahrung. Und wer gerne Flammkuchen 

isst und dabei auch mal 

was Neues ausprobieren will, der 

hat hier den richtigen Ort für sich 

gefunden. 

http://www.lefeu.de/le-feu-halle-saale 

Viele Grüße Ihre Felicia M.




Nr. 5262 

Bürofläche nahe Altstadtring 

Nr. 14284 

Bürofläche in der Leipziger StraSSe 

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Klar strukturierte & moderne Büroeinheit in ruhiger Lage! Umlaufende Kabelkanäle 

inkl. Verkabelung, Beleuchtungskörper, Sonnenschutz, ebenerdiger Zugang und Tiefgarage 

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Lage: 

Halle/nahe Altstadtring 


Zimmer: 25, flexible Raumaufteilung mgl. 

Extras: 

Aufzug, Beleuchtung 

Kabelkanäle inkl. Verkabelung, Tiefgarage 

Energieausweis: Bedarfsausweis, Kennwert Wärme: 

161 kWh/(m²*a), Kennwert Strom: 34 kWh/(m²*a), Zentralheizung, 

Energieträger: Gas, gültig bis: 01.04.2025, 

Baujahr: 1993 

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Textilbelag, Beleuchtung 

Doppelflügeltüren, Aufzug 



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verfügt über 3 Büroräume, Teeküchenbereich, Archiv & WC. Der große Balkon lädt 

zum Entspannen während der Mittagspause ein. Zusätzliche Lagerfläche auf Anfrage. 

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Halle/Leipziger Straße 


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3, Archiv, Teeküche, WC 

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Kabelkanäle, Beleuchtung 

Aufzug, Balkon 

Energieausweis: Einzeldenkmal - es ist kein Energieausweis 

erforderlich. 

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und Steintor. Die Büroflächen sind modern ausgestattet. Grundriss kann flexibel 

gestaltet werden. Sehr gute Breitbandanbindung. Erweiterungsflächen vorhanden. 

Lage: 

Halle/nahe Steintor 


Zimmer: 

14, flex. Grundrissgestaltung 

Extras: 

Kabelkanäle, Beleuchtung 

PKW-Stellplätze, Aufzug 

Energieausweis: Verbrauchsausweis, Kennwert 

Wärme: 99,8 kWh/(m²*a), Kennwert Strom: 24,3 kWh/ 

(m²*a), Zentralheizung, Energieträger: Gas, gültig bis: 

06.03.2021, BJ: 1978 

MC: 

Miete: 



Nr. 14171 

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Entlüftungsanlage + Lastenaufzug. Sehr gute Werbemöglichkeiten am Objekt. 

Lage: 

Halle/Große Steinstraße 


Zimmer: 

5, Verkauf, Lager, Sozialtrakt 

Extras: 

ebenerdiger Zugang 

Lastenaufzug, gr. Schaufensterfront 

Energieausweis: Verbrauchsausweis, Energiekennwert 

Wärme: 167 kWh/(m²*a), Energiekennwert Strom: 63 

kWh/(m²*a) Fernwärme, Zentralheizung, BJ: 2000 

MC: 


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Die Einheit verfügt über 2 große ebenerdige Zugänge + Schaufensterfront. Sehr gute 

Werbemöglichkeiten am Objekt gegeben. Straßenbahnhaltestelle direkt gegenüber. 

Gemeinschaftsbeitrag für Werbemaßnahmen beträgt in diesem Shopping Center 1,50 €/m². 

Lage: 

Halle/ Große Ulrichstraße 


Zimmer: 

3,Verkauf, Teeküche, WC 

Extras: 

2 ebenerdige Zugänge 

große Schaufensterfront 


60 kWh/(m²*a), Fernwärme, Energieträger: Gas, 

gültig bis: 26.22.2020, Baujahr lt. Energieausweis: 2000 

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Ein Dorf verändert sein Gesicht - Dölauer Siedlungsentwicklung 

21 

Bild: " historische Postkarte aus Sammlung von Dr. Pollandt" 

Die für das 7. Jahrhundert nachgewiesene 

slawische Siedlung 

rund um einen Quellteich 

erfuhr ihre erste grundlegende 

Änderung, als etwas abseits auf 

einem Hügel im 12. Jahrhundert 

erst eine Kapelle und dann eine 

steinerne Kirche errichtet wurden 

und den Kern des neuen Ortes 

bildeten. 

Mehrfach lag der Ort, oder 

zumindest Teile davon, in der 

Geschichte wüst, letztmalig 

wohl am Ende des 30-jährigen 

Krieges, der nur die Steinkirche 

verschonte. Die Bauernhöfe 

siedelten danach jedoch wieder 

weit abseits dieser Kirche, 

nämlich am slawischen Ursprung 

und damit in Wassernähe. In 

unmittelbarer Nachbarschaft 

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Rosenfelder Straße 2 

06116 Halle (Saale) 

an der Ausfallstraße ins Mansfeldische 

entstanden ebenfalls 

neben einem Gasthof und einer 

Schmiede noch ein paar kleinere 

Häuser. 

Im 18. und 19. Jahrhundert 

veränderte sich das Bild des Ortes 

grundsätzlich, als Steinkohle und 

auch Braunkohle in unmittelbarer 

Ortsnähe im Tief- und Tagebau 

gefördert wurden und ca. 100 

Bergleute den Ort besiedelten. Sie 

gründeten eine neue Siedlung an 

der heutigen Zechenhausstraße, 

aber auch rund um einen kleinen 

Hügel. Später entstanden 

auch vereinzelte Häuser der 

Bergleute am Heideweg. Da die 

Mehrzahl der Bergleute nach 

den Zechenschließungen mit 

ihren Familien in Dölau wohnen 

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blieben, hat sich so ein, vom alten 

Ortskern räumlich getrennter, 

Siedlungsbereich bis ins 19. Jahrhundert 

erhalten und Dölau bot 

das Bild einer Bergbausiedlung 

mit landwirtschaftlichem Nebenerwerb. 

Eine erneute grundlegende 

Änderung wurde durch die 

östlich von der allein stehenden 

Kirche von Ferdinand Baensch 

1872 gegründete Fabrik I mit 

Kaolinschlämmerei und Schamottesteinproduktion 

eingeleitet. 

Ein hoher Schornstein, eine die 

Produktionsstätte umgebende 

Mauer und entsprechender 

Fahrverkehr zum Abtransport der 

Produkte prägten nunmehr den 

Ort. Dies wurde noch verstärkt 

durch die nordwestlich der 

Kirche ab 1886 errichtete Fabrik II 

der Gebrüder Baensch, dann 

schon mit industriemäßigen 

mehretagigen Fabrikgebäuden 

aus roten Ziegeln und weiteren 

Schornsteinen. Ergänzt wurde 

dieses Bild ab 1900 durch die 

Dölauer Hartsteinfabrik direkt an 

der Ausfallstraße nach Lieskau, 

ebenfalls mit einem großen 

Schornstein. 

Dölau hätte sich sicher zum 

Industriestandort entwickelt, 

wäre nicht in der Hartsteinfabrik 

bereits 1924 die Produktion 

wieder eingestellt worden. 

Die Gebrüder Baensch OHG ist 

ebenfalls 1932 in Konkurs 

gegangen und fand keinen Nachfolger, 

so dass sich noch vor dem 

Zweiten Weltkrieg ein erneuter 

grundlegender Wandel im 

Ortsbild vollzog. Die Gebäude der 

Fabrik I wurden als Franz-Baensch- 

Hof, heute Ernst-von-Harnack- 

Hof verkauft. Es entstand eine 

Wohnsiedlung. Die Abbaufläche 

vor der Fabrik II wurde zur gleichen 

Zeit als Kleingartenanlage 

„Heideblick“ rekultiviert und die 

noch nach 1945 tätigen Betriebe 

Schamottefabrik und Leimfabrik 

Dr. Brandt stellten auch alsbald 

ihre Produktion ein und werden 

heute als Industrieruinen nicht 

mehr für das produzierende 

Gewerbe genutzt. 

Da mit der Wende auch die LPG 

liquidiert und die im Ort noch 

vorhandenen Ställe rückgebaut 

oder einer anderen Nutzung 

zugeführt wurden, hat die um 

1900 mit Entstehung des Villenviertels 

in Dölau am Heiderand 

einsetzende Entwicklung nun 

ganz Dölau erfasst. 

Seit der Eingemeindung nach 

Halle im Jahr 1950 ist Dölau 

reines Wohngebiet und selbst 

die vormals großen Gaststätten 

Dölauer Heide, Heidekrug und 

Heideschlösschen wurden abgerissen 

und durch Wohnbauten 

ersetzt. Dabei zeigt sich, dass trotz 

wachsendem Gebäudebestand 

die Bevölkerungszahl von Dölau 

leicht sinkt. 

Auf solche Phänomene der 

Siedlungsentwicklung, aber vor 

allem der historischen Entwicklungsphasen 

und der 

Siedlungsperspektive geht der 

Autor des 11. Dölauer Heftes, 

Prof. Dr. Schönfelder in seinen 

Lichtbildervorträgen am 19. 

April 2017 im Waldhotel und am 

18. Mai 2017 im Gemeindesaal in 

Dölau ein. 

Nähere Informationen hierzu 

unter www.halle-doelau.de. 

Anmeldung bitte unter: 

0345 - 55 11 711 

Beitrag von: 

Dr. Wissenbach

Handel, Handwerk, Dienstleistungen 

Firmenregister Rund 

um die Immobilie 


24 h - Notruf 

Sturmschaden/Dach: 

B.E.W., 034604 - 2526-0 

Heizungsstörung: 

Dieringer, 0700-10071000 

Energieversorgung 

Gas und Strom 

Rheingas Halle-Saalegas GmbH 

Eisenbahnstr. 9, 06132 Halle 


Fax: 0345 - 77 58 511 

info.halle@rheingas.de 

www.rheingas.de 

FensterBauer 

immobilienRecht 

Kanzlei Maier, Kiesel, Dietrich 

FA Bau- und Grundstücksrecht 

FA Wohneigentums- und Mietrecht 

FA Erbschafts- und Familienrecht 

Friedenstr. 29, 06114 Halle 


info@mkd-kanzlei.de 

www.mkd-kanzlei.de 

ImmobilienVerkauf 

Möbel- 

Fachhandel 

Wohn-Centrum Lührmann 

Mansfelder Str. 15, 06108 Halle 


info@wohn-centrum.de 

www.wohn-centrum.de 

Naturstein und 

Fliesen 

Elektro & SAT-Anlage 

Vetter & Amme GbR 

0160 - 1191846 

Bäder und Fliesen 

Keramundo - Welt der Fliesen 

Zscherbener Landstr. 15 

06126 Halle 

Tel.: 0345 - 2303 - 163 

danny.schnecke@saint-gobain.com 

www.keramundo.de 

Dachdecker 

B.E.W. Bedachungen 

Erik Weidinger GmbH 

Plößnitzer Straße 27 

06188 Landsberg 


kontakt@dach-weidinger.de 

www.dach-weidinger.de 

Elektroinstallation 

SAT-Anlagen 

Axel Vetter & Michael Amme GbR 

Elektroinstalationen 

Emil-Schuster-Str. 9a, 06118 Halle 

Tel.: 0345 - 5200058 

24 h-Notdienst: 0160 - 1191846 

Mail: va.elektro@t-online.de 

Energieversorgung 

Gas und Strom 

EVH GmbH 

Bornknechtstraße 5, 06108 Halle 

Kundencenter: 0800 581 33 33 

www.halplus.de 

www.evh.de 

Pistorius Türen & Fensterbau 

Siersleben GmbH 

Apfelborn 8, 06347 Gerbstedt 

Tel.: 03476 - 86940 

info@pistorius-siersleben.de 

www.pistorius-siersleben.de 

Finanzierung 

Funk & Frank GbR 

Marlene Funk-Knabe & Joe Frank 

Trothaer Str. 19, 06118 Halle 


ff.finanz@arcor.de 

www.finanzierungsbüro-online.de 

HAUSBAU 

grünHAUS - 

ökologisches KfW-40-Haus 

Reichardtstr. 1, 06114 Halle/Saale 


vertrieb@gruenhaus.de 

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Hausmeisterservice 

und Reparaturen 

Gutmann´s Hausgeister 

Ringstraße 21, 06179 Teutschenthal 

Tel.: 0345 - 61 38 99 30 

Fax: 0345 - 61 38 99 31 

Mobil: 0175 - 49 86 999 

gutmanns-hausgeister@t-online.de 

Heizung, Sanitär 

Solaranlagen 

Dieringer GmbH 


Rosenfelder Str. 2, 06116 Halle 


info@dieringer.info 

www.dieringer.info 

immoHAL Immobilienberatungs- 

& Vertriebs GmbH 

Reichardtstraße 1, 06114 Halle 


info@immoHAL.de 

www.immoHAL.de 

Immobilien- 

Verwaltung 

immoEffect 

Immobilienverwaltung GmbH 

Spezialist für Miethaus- und 

Wohnungseigentumsverwaltung 


Tel.: 0345 - 52 5790 

info@immoEffect.de, 

www.immoEffect.de 

Kamin und 

ofenBau 

AA Kaminwelt 

Am Gewerbepark ΙΙ / Nr.3 

06179 Teutschenthal (nahe SELGROS) 

Tel.: 034601 - 27 100 

info@aa-kaminwelt.de 

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Küchenstudio 

Micheel - Das Küchenstudio GmbH 

Hansering 15-16, 06108 Halle 



www.micheel-kuechen.de 

Maler 

K.-P. Albrecht GmbH 

Malerwerkstätte 

Ethel-Rosenberg-Str. 4, 

06188 Plößnitz 


info@maler-k-p-albrecht.de 

www.maler-k-p-albrecht.de 

Gramer Fliesen & Naturstein 

Gramer GmbH NL Halle 

Kanenaer Weg 7, 06112 Halle 

Tel.: 0345 - 444 786-0 

Fax: 0345 - 444 786-19 

halle@gramer-gmbh.de 

Gramer GmbH NL Leipzig 

Torgauer Str. 49, 04318 Leipzig 

Tel.: 0341 - 234 643-0 

Fax: 0341 - 234643-50 

leipzig@gramer-gmbh.de 

www.gramer-gmbh.de 

Umzugs- 

Unternehmen 

System-Umzüge GmbH 

Braunlager Str. 30, 06120 Halle 

Tel.: 0345 5159110 

Fax: 0345 5159111 

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Marktwertanalysen 

Immobilienfachwirt Ralf Bauer 

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23 

Die Top Immobilien-gesuche bei immoHAL 

Fast täglich erreichen uns Suchanfragen nach ganz bestimmten Immobilien. Im Moment gibt es bei uns offene 

Suchanfragen von registrierten Kunden mit ernsthaftem Kaufwunsch, deren Finanzierbarkeit bereits geprüft wurde. 

Haben Sie vor, Ihr Haus, Ihre Wohnung oder eine Anlage-Immobilie zu verkaufen? Möglicherweise passt ja genau 

diese Immobilie zu den Wunsch-Gesuchen unserer Kunden - nutzen Sie Ihre Chance... 

Einfamilienhäuser 

Anfrage-Nr.: 39133 - Kleine Familie sucht 

Büschdorf oder Dautzsch – da soll es hin gehen! Gesucht wird ein Haus mit mindestens vier Zimmern auf einem 

Grundstück mit mindestens 500 qm, auf dem die Kinder künftig spielen können. Im Idealfall ist das Haus bereits 

einzugsfertig bzw. nur kleinere Renovierungsarbeiten noch nötig, um sich direkt wohlzufühlen. Für eine Finanzierung 

bis 260.000 EUR fehlt nun nur noch die passende Immobilie! 

Anfrage-Nr.: 39120 - Eigenheim in der Stadt… 

Für eine 5-köpfige Familie suchen wir ein Haus mit 4-5 Zimmern, wobei Durchganszimmer kein k.O-Kriterium 

sind. Ein kleiner Garten für die Kinder ist wünschenswert. Beide arbeiten in Halle und suchen daher auch nur im 

Stadtgebiet – am liebsten Richtung Nietleben, Dölau oder Lieskau und sie schließen auch den Süden von 

Halle nicht aus. Ihr Budget beträgt 300.000 EUR. 

Anfrage-Nr.: 39114 - Alles, außer Bungalow 

Sie haben ein Haus im Stadtbereich Halle mit 5 Zimmern? Für unsere Kunden suchen wir genau das! Von Büschdorf 

bis Trotha ist der Lagewunsch der Familie flexibel. Als Berufspendler nach Berlin legt unser Kunde Wert auf eine gute 

Anbindung an die Autobahn. Es sollte eine Wohnfläche von mindestens 150 qm zur Verfügung stehen, die sich auf 

mindestens zwei Etagen verteilen sollen. Einer Finanzierung bis 350.000 EUR inkl. Nebenkosten steht nichts weiter Weg. 

Eigentumswohnungen 

Anfrage-Nr.: 39108 - Vom Elternhaus ins Eigenheim 

Unsere Interessentin sucht eine 4-Raum-Eigentumswohnung im Halleschen Zentrum, Norden oder Süden und im 

Saalekreis-Nord oder-West. In der Innenstadt sollten es jedoch ruhige Straßenzüge sein. Sie benötigen eine 

Terrasse oder Balkon, am liebsten mit Blick auf die Saale. Eine Finanzierung bis 250.000 Euro zuzüglich 

den Verkaufsnebenkosten ist kein Problem. 

Anfrage-Nr.: 39121 - Mehr Platz für den Nachwuchs 

Ein Pärchen sucht im Norden von Halle eine geräumige Eigentumswohnung. Sie wohnen bereits im Paulusviertel 

und möchten am liebsten dort bleiben. Andernfalls kommen nur die Nördliche Innenstadt, Giebichensteinviertel 

oder Kröllwitz in Frage. Da der Nachwuchs bald zur Welt kommt benötigen Sie 4 bessere 5 Räume, auf 120m ². Es 

sollte definitiv ein Gäste-WC geben, Loggia oder Balkon ist ihnen egal. Für den Kaufpreis haben sie sich 400.000 Euro 

als Grenze gesetzt. 

Impressum 

immoHAL 

Immobilienberatungs- und 

Vertriebs GmbH 

Reichardtstraße 1, 

06114 Halle (Saale) 



www.hallesche-immobilienzeitung.de 

Mail an: hiz@immoHAL.de 

Genehmigung nach § 34 c GewO 

Ordnungsamt Halle/Saale 

USt-Id Nr.: DE 181456408 

Verantwortl. Herausgeber: Ralf & 

Frank Bauer, Susanne Rochow 

Chefredakteur: Ralf Bauer 

Anzeigen und 

Anbieterbetreuung 

Frau Jacqueline Elze, 



Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 

23. Februar 2017 

Druckhaus: 

Aroprint Druck- und Verlagshaus GmbH, 

Hallesche Landstraße 111, 06406 Bernburg 

Auflage 90.000, 

davon 60.000 Print-Exemplare und 

30.500 digitale Abonnentements 

Haftungsausschluss: 

Für eventuelle Fehler bei den Angebotsangaben 

und deren Verfügbarkeit übernehmen 

wir keine Haftung. 

Alle Fotos immoHAL, wenn nicht 

anderweitig bezeichnet, ausgenommen 

Anzeigen. 

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Bedenken weiterempfehlen - egal 

ob es den Verkauf oder Kauf einer 

Immobilie betrifft.“ 

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„Wir 

möchten uns für 

die professionelle 

und schnelle 

Abwicklung herzlichst 

bei Ihnen bedanken.“ 

Frau Lehner, 

Herr Köberl 

„Wir sind von ihrer 

professionellen und 

persönlichen Art sehr 

angetan. Wir bedanken uns für 

diese kompetente Arbeit und 

werden immoHAL auf alle Fälle 

weiterempfehlen.“ 

Familie Staiger 

„Wir möchten 

uns auf diesem Wege 

für die zurückliegende 

professionelle, unkomplizierte 

und komplexe Facharbeit Ihrer 

Mitarbeiterin Frau Andrea Kühn, 

beim Verkauf eines Grundstücks, 

recht herzlich bedanken.“ 

Familie Schmidt 

Top-Bewertungen für die immoHAL-Leistung 


6. Der Platz Immobilien-Profis 2015 im bundesweiten Deutschlands Vergleich

Hallesche-Immobilienzeitung-Ausgabe61-2017-03

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