11.12.2012 Aufrufe

und Psychotherapie - SIPP

und Psychotherapie - SIPP

und Psychotherapie - SIPP

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Saasssss<br />

Saarländisches Institut für Psychoanalyse<br />

<strong>und</strong> <strong>Psychotherapie</strong><br />

In der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG)<br />

��Α sipp<br />

Aus- <strong>und</strong> Weiterbildungsprogramm<br />

Sommersemester 2012 (DPG)<br />

<strong>und</strong> <strong>Psychotherapie</strong><br />

In der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG)


Saarländisches Institut für Psychoanalyse <strong>und</strong> <strong>Psychotherapie</strong><br />

Vorsitzender<br />

PD Dr. med. Dipl.-Soz. Alf Gerlach<br />

St. Avolder Straße 4, 66117 Saarbrücken, Tel. (0681) 52797, Fax (0681) 52697<br />

Email: alf.gerlach@pulsaar.com<br />

Stellvertretende Vorsitzende<br />

Dipl.-Psych. Dietmar Seel<br />

Kirchstraße 12, 66132 Saarbrücken, Tel. (0681) 9893132, Fax (0681) 9893133<br />

Email: d.seel@ t-online.de<br />

Dipl.-Psych. Hanni Scheid-Gerlach<br />

St. Avolder Straße 4, 66117 Saarbrücken, Tel. (0681) 5846117, Fax (0681) 52697<br />

Email: scheid-gerlach@versanet.de<br />

Leiter des Unterrichtsausschusses<br />

Dipl.-Psych. Thomas Anstadt<br />

Waldhausweg 10, 66123 Saarbrücken, Tel. (0681) 8318931, Fax (0681) 9102305,<br />

Email: TAnstadt@macnews.de<br />

Leiter d. Ausschusses f. die Ausbildung zum Analytischen Erwachsenentherapeut<br />

Dr. med. Rainer Sandweg<br />

Goethestraße 25, 66538 Neunkirchen, Tel. (06821) 179542,<br />

Email: r.sandweg@t-online.de<br />

Leiterin d. Ausschusses f. die Ausbildung zum Analytischen Kinder- u. Jugendlichenpsychotherapeut<br />

(AKJP)<br />

Soz. Päd. grad. Judith Zepf, M.A.<br />

Narzissenstraße 5, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 5896189, Fax (0681) 5896189,<br />

Email: JudithZepf@googlemail.com<br />

Leiter d. Lehranalytikerkonferenz <strong>und</strong> Ärztlicher Ausbildungsleiter<br />

Prof. Dr. med. Siegfried Zepf<br />

Narzissenstraße 5, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 5896188, Fax (0681) 5896189,<br />

Email: s.zepf@rz.uni-saarland.de<br />

Leiterin d. Sektion Analytische Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichenpsychotherapie<br />

Soz. Päd. grad. Judith Zepf, M.A.<br />

Schatzmeister<br />

Dipl.-Psych. Burkhard Ullrich<br />

Max-Braun-Straße 12, 66538 Neunkirchen, Tel. (06821) 149755,<br />

Email: burkhardullrich@web.de<br />

Leiterin der DPG-Arbeitsgruppe<br />

Dipl.-Psych. Hanni Scheid-Gerlach<br />

Vertreter der Weiterbildungsteilnehmer/Innen<br />

Dipl.-Psych. Dr. Günther Lehnert<br />

Dipl.-Psych. Lisa Güllich<br />

Dipl.-Psych. Claudia Bunk<br />

Institutssitz, Ambulanz, Bibliothek <strong>und</strong> Sekretariat<br />

Bleichstraße 14, 66111 Saarbrücken<br />

Tel. (0681) 390 4945, Fax (0681) 390 4947<br />

Email: psychoanalyse@sipp.de ; www.sipp.de<br />

Bankverbindung: Hypovereinsbank Saarbrücken, Konto-Nr. 875 2877, BLZ 590 200 90<br />

3


Das Saarländische Institut für Psychoanalyse <strong>und</strong> <strong>Psychotherapie</strong> in der Deutschen Psychoanalytischen<br />

Gesellschaft (DPG, www.dpg-psa.de) wurde 1991 gegründet. Es stützt sich in seinem Weiterbildungskonzept<br />

auf die von Sigm<strong>und</strong> Freud begründete Psychoanalyse <strong>und</strong> die Fortentwicklungen,<br />

wie sie auch in den Richtlinien der Fachgesellschaften DPG (Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft)<br />

<strong>und</strong> DGPT (Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, <strong>Psychotherapie</strong>, Psychosomatik <strong>und</strong><br />

Tiefenpsychologie, www.dgpt.de) festgelegt sind. 1994 wurde es von der Kassenärztlichen B<strong>und</strong>esvereinigung<br />

(KVB) anerkannt. Das Ausbildungskonzept für Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-<br />

Psychotherapeuten basiert auf der von Sigm<strong>und</strong> Freud begründeten Psychoanalyse <strong>und</strong> ihren Fortentwicklungen<br />

im Gebiet der Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Analyse, insbesondere aus dem Kreis um<br />

Anna Freud. Die Ausbildung orientiert sich an den Gr<strong>und</strong>anforderungen des Berufsverbandes der<br />

analytischen Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichenpsychotherapeuten (VAKJP, www.vakjp.de), in dem die Ausbildungsstätten<br />

für analytische Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-<strong>Psychotherapie</strong> in der BRD integriert sind.<br />

1998 erhielt das Saarländische Institut vom Landesamt für Arbeitssicherheit, Immissionsschutz <strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heit des Saarlandes die Zulassung als „Ausbildungsstätte für <strong>Psychotherapie</strong> gemäß Artikel I,<br />

§ 6 des Gesetzes über die Berufe des psychologischen Psychotherapeuten“ <strong>und</strong> 2003 die Zulassung<br />

als „Ausbildungsstätte für Kinder- <strong>und</strong> Jugendliche-<strong>Psychotherapie</strong> gem. § 6 des Gesetzes über die<br />

Berufe des psychologischen Psychotherapeuten <strong>und</strong> des Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-<br />

Psychotherapeuten“. 2005 erfolgte die Anerkennung als Ausbildungsinstitut für Analytische Kinder- <strong>und</strong><br />

Jugendlichen-<strong>Psychotherapie</strong> seitens der Ständigen Konferenz der Aus- <strong>und</strong> Weiterbildungsstätten für<br />

Analytische Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeuten der B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland (StäKo).<br />

Mit der Auflösung der StäKo in 2010 wurde das Saarländische Institut für Psychoanalyse <strong>und</strong> <strong>Psychotherapie</strong><br />

in die Sektion Ausbildung der VAKJP aufgenommen. Als VAKJP-Institut bietet das <strong>SIPP</strong> den<br />

Kandidaten eine Voraussetzung für die spätere Mitgliedschaft in ihrem Berufsverband.<br />

Die Aus- <strong>und</strong> Weiterbildung am Institut ist zweistufig organisiert. In der ersten Stufe findet eine Basisweiterbildung<br />

in wissenschaftlich anerkannten <strong>und</strong> besonders in den psychoanalytisch begründeten<br />

Verfahren (analytische <strong>und</strong> tiefenpsychologisch f<strong>und</strong>ierte <strong>Psychotherapie</strong>) statt, die allen Ausbildungskandidaten<br />

offen steht. Schon in dieser Zeit begleitet die Lehranalyse bei einem der Lehranalytiker des<br />

Instituts die Ausbildung.<br />

Eine Zwischenprüfung schließt den ersten Ausbildungsabschnitt ab. Sie ist auch Voraussetzung für<br />

Patientenbehandlungen unter Supervision. Das Honorar aus diesen Behandlungen fließt den Kandidaten<br />

zu <strong>und</strong> kann zur Ausbildungsfinanzierung verwandt werden.<br />

Nach der Zwischenprüfung verzweigt sich die Ausbildung in folgender Weise:<br />

4<br />

� Psychoanalytische Vollausbildung: (analytische <strong>und</strong> tiefenpsychologisch f<strong>und</strong>ierte <strong>Psychotherapie</strong>),<br />

die Ärzten <strong>und</strong> Diplom-Psychologen gleichermaßen offen steht <strong>und</strong> für Ärzte <strong>und</strong><br />

bereits approbierte Diplom-Psychologen mit dem Institutsabschluss endet. Dieser ermöglicht<br />

die Mitgliedschaft in der Fachgesellschaften DPG <strong>und</strong> DGPT <strong>und</strong> ist auch die Voraussetzung<br />

zum Erwerb der Bereichsbezeichnung „Psychoanalyse“ der Ärztekammer des Saarlandes<br />

bzw. zum Erwerb einer weiteren Fachk<strong>und</strong>e. Noch nicht approbierte Psychologen legen ein<br />

Staatsexamen nach dem Psychotherapeutengesetz (PsychThG) ab <strong>und</strong> erwerben damit die<br />

Approbation als Psychologischer Psychotherapeut mit der Fachk<strong>und</strong>e tiefenpsychologisch<br />

f<strong>und</strong>ierte <strong>und</strong> analytische <strong>Psychotherapie</strong>. Mit dem Institutsabschluss erwerben auch sie die<br />

Voraussetzung für eine Mitgliedschaft in den Fachgesellschaften DPG <strong>und</strong> DGPT.<br />

� Es besteht die Möglichkeit, mit Abschluss der DPG/IPV-Ausbildung die Mitgliedschaft in der<br />

Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPV) zu erwerben. Hierzu sind besondere<br />

Bedingungen einzuhalten. Gemäß einer mit der IPV vereinbarten Übergangsregelung können<br />

derzeit auch noch DPG-Mitglieder des Instituts die Mitgliedschaft in der IPV anstreben.<br />

� Fachk<strong>und</strong>e in Gruppenpsychotherapie: Kandidaten <strong>und</strong> Mitglieder des Instituts können in<br />

Zusammenarbeit mit der „Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Gruppenanalyse“ die Fachk<strong>und</strong>e<br />

zur Durchführung tiefenpsychologisch f<strong>und</strong>ierter <strong>und</strong> analytischer Gruppenpsychotherapie<br />

erwerben.<br />

� Tiefenpsychologisch f<strong>und</strong>ierte <strong>Psychotherapie</strong>: Für Diplom-Psychologen besteht die Möglichkeit,<br />

eine Ausbildung allein in tiefenpsychologisch f<strong>und</strong>ierter <strong>Psychotherapie</strong> zu absolvie


� ren. Diese schließt mit der staatlichen Prüfung zum Psychologischen Psychotherapeuten nach<br />

dem Psychotherapeutengesetz ab.<br />

� Weiterbildung für Ärzte zum Facharzt für Psychosomatische Medizin <strong>und</strong> <strong>Psychotherapie</strong>:<br />

Ärzte, die sich in der Weiterbildung zum Facharzt für psychosomatische Medizin befinden,<br />

können einzelne für sie erforderliche Weiterbildungsabschnitte am Institut wahrnehmen.<br />

� Vollausbildung zum Analytischen Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeuten (analytische<br />

<strong>und</strong> tiefenpsychologisch f<strong>und</strong>ierte <strong>Psychotherapie</strong>), die Psychologen, Pädagogen <strong>und</strong><br />

Sozialpädagogen offen steht. Ärzte können Teile dieser Ausbildung für die Weiterbildung zum<br />

Facharzt für Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychiatrie <strong>und</strong> -<strong>Psychotherapie</strong> verwenden. Die Ausbildung<br />

schließt mit der staatlichen Prüfung zum Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeuten<br />

nach dem PsychThG ab. Absolventen erwerben damit die Approbation als Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeut<br />

mit der Fachk<strong>und</strong>e Analytische <strong>und</strong> Tiefenpsychologisch f<strong>und</strong>ierte<br />

<strong>Psychotherapie</strong> bei Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen. Mit dem Institutsabschluss erwerben sie die<br />

Voraussetzung für die Mitgliedschaft in der Fachgesellschaft VAKJP.<br />

Weitere Informationen können bei den Sprechern der einzelnen Zweige eingeholt werden:<br />

- Psychoanalytische Vollausbildung (psychoanalytisch begründete Verfahren) (Dr. Gerlach)<br />

- Tiefenpsychol. f<strong>und</strong>. <strong>Psychotherapie</strong> (Prof. R. Krause, Dipl.-Psych. U. Moldenhauer)<br />

- Facharzt für Psychosomatische Medizin <strong>und</strong> <strong>Psychotherapie</strong> ( Dr. Sandweg)<br />

- Analytische Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichenpsychotherapeuten (Frau Soz. Päd. grad. M.A.<br />

J. Zepf, Analytische Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeutin)<br />

Für Diplom-Psychologen findet die Ausbildung auf der Gr<strong>und</strong>lage des Psychotherapeutengesetzes <strong>und</strong><br />

der "Ausbildungs- <strong>und</strong> Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten" (PsychTh-AprV)<br />

statt <strong>und</strong> erlaubt, frühestens nach fünf Jahren, das Staatsexamen im Vertiefungsfach Psychoanalytisch<br />

begründete Verfahren (Analytische <strong>und</strong> tiefenpsychologisch f<strong>und</strong>ierte oder tiefenpsychologisch f<strong>und</strong>ierte<br />

<strong>Psychotherapie</strong>) abzulegen.<br />

Für Ausbildungsteilnehmer zum AKJP findet die Ausbildung auf der Gr<strong>und</strong>lage des Psychotherapeutengesetzes<br />

<strong>und</strong> der „Ausbildungs- <strong>und</strong> Prüfungsverordnung für Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-<br />

Psychotherapeuten“ (KJPsychTh-AprV) statt <strong>und</strong> schließt frühestens nach fünf Jahren mit dem Staatsexamen<br />

im Vertiefungsfach Psychoanalytisch begründete Verfahren (Analytische <strong>und</strong> tiefenpsychologisch<br />

f<strong>und</strong>ierte <strong>Psychotherapie</strong>) ab.<br />

Für Ärzte besteht außerdem die Möglichkeit, bestimmte Teile der Facharztweiterbildung zu absolvieren.<br />

Interessenten wenden sich bitte an Herrn Prof. Zepf.<br />

Der Semesterbeitrag für die Aus- bzw. Weiterbildung in den psychoanalytisch begründeten Verfahren<br />

beträgt derzeit 382 Euro <strong>und</strong> ist jeweils zum 15.4. bzw. 15.10. eines jeden Jahres auf das Institutskonto<br />

zu überweisen. Weitere Angaben über die nötigen Zulassungsunterlagen <strong>und</strong> -voraussetzungen,<br />

das Zulassungsverfahren, den Aus- bzw. Weiterbildungsverlauf <strong>und</strong> die Prüfungsordnung sind im<br />

Sekretariat, z.T. auch im Internet (http://www.sipp.de) erhältlich.<br />

Bestimmte Veranstaltungen stehen auch Gästen offen. Die Zulassung als Gasthörer ist beim Leiter<br />

des Zulassungsausschusses (Prof. Zepf) zu beantragen. Eine erfolgte Zulassung berechtigt zur Teilnahme<br />

an theoretischen, nicht aber an Erstinterview- <strong>und</strong> kasuistisch-technischen Seminaren. Die<br />

Semestergebühr beträgt 200 Euro. Sofern ein Gasthörer zu einem späteren Zeitpunkt als Weiterbildungsteilnehmer<br />

zugelassen wird, werden die Theorieveranstaltungen anerkannt, die er während der<br />

Semester als Gasthörer (max. zwei Semester) besucht hat.<br />

Hinweis:<br />

Neben dem Titel der Seminare finden Sie einen Code (z.B. A.1), der die Einordnung der Veranstaltung<br />

in den Rahmenlehrplan der Ausbildungsordnung erlaubt.<br />

5


<strong>SIPP</strong>-Veranstaltungen im Sommersemester 2012<br />

Soweit nicht anders vermerkt, finden alle Veranstaltungen in den Institutsräumen Bleichstrasse 14,<br />

66111 Saarbrücken, statt.<br />

Die Kandidaten werden gebeten, sich zu den Seminaren im Sekretariat anzumelden. Auf eine direkte<br />

Anmeldung beim Seminarleiter wird im Programm hingewiesen.<br />

Dozenten des Instituts: Erstinterviewseminar (B.1)<br />

Donnerstag, 18.15-19.45 h<br />

In diesem Seminar sollen fünf der insgesamt zwanzig vom Ausbildungsteilnehmer zu erbringenden<br />

Erstgespräche vorgestellt werden. Zu jedem Termin steht ein mit Zweitsichten beauftragter Dozent zur<br />

Verfügung. Voraussetzung für die Teilnahme ist in der Regel die begonnene Lehranalyse. Eigene<br />

Erstinterviews können erst nach Absolvierung der Einführungsveranstaltung in die Erstinterviewtechnik<br />

durchgeführt werden. Der Erstgespräch-Bericht soll jeweils spätestens eine Woche vor Besprechung<br />

im Seminar dem Dozenten <strong>und</strong> den Teilnehmern vorliegen.<br />

6<br />

Erstinterview-Seminar<br />

Termin Dozent Vortragende(r)<br />

5.4.2012<br />

12.4.2012 Dr. Sandweg<br />

19.4.2012 Dr. Sandweg<br />

26.4.2012<br />

3.5.2012 Prof. Krause<br />

10.5.2012<br />

17.5.2012 Feiertag<br />

24.5.2012 Prof. Krause<br />

31.5.2012<br />

7.6.2012 Feiertag<br />

14.6.2012 Anstadt , 20.15 Uhr<br />

21.6.2012 Anstadt , 20.15 Uhr<br />

28.6.2012<br />

5.7.2012 DPG Arbeitsgruppe, 20.15 Uhr<br />

12.7.2012 Dr. Schmidt, 19.00 Uhr<br />

19.7.2012<br />

26.7.2012<br />

2.8.2012 Prof. Zepf, 20.15 Uhr<br />

9.8.2012 Dr. Gerlach, 20.00 Uhr<br />

16.8.2012 Dr. Gerlach, 20.00 Uhr<br />

23.8.2012 Moldenhauer, 20.15 Uhr<br />

30.8.2012 Moldenhauer, 20.15 Uhr<br />

6.9.2012 Scheid-Gerlach, 20.00 Uhr<br />

13.9.2012 Scheid-Gerlach, 20.00 Uhr<br />

20.9.2012 Prof. Zepf, 20.15 Uhr<br />

27.9.2012 Dr. Schmidt, 19.00 Uhr<br />

* H. Moldenhauer bittet um frühzeitige Anmeldung (mind. 14 Tage vorher)


Anstadt, T. Der Traum II -<br />

unter Mitarbeit von Huppert, I. Therapeutischer Umgang mit Träumen (A1; B3)<br />

Dienstag, 20.15 – 21.45 Uhr<br />

Termine: Termine werden mit den Teilnehmern aus Teil 1<br />

abgesprochen<br />

Nachdem im ersten Teil des Seminars theoretische Arbeiten zum Traum im Mittelpunkt standen, soll in<br />

diesem Teil der praktische Umgang mit Träumen in Analysen <strong>und</strong> tiefenpsychologisch f<strong>und</strong>ierten<br />

<strong>Psychotherapie</strong>n besprochen <strong>und</strong> anhand konkreter Traumbeispiele aus laufenden Behandlungen<br />

dargestellt werden. Auch hier wird die unten angegebene Literatur zu Seminarbeginn als bekannt<br />

vorausgesetzt <strong>und</strong> es wird erwartet, dass von den Teilnehmern für jeden Text eine Diskussion vorstrukturiert<br />

wird.<br />

Literatur:<br />

Freud, S. (1912). Die Handhabung der Traumdeutung in der Psychoanalyse. GW VIII.<br />

Morgenthaler, F. (1986). Der Traum. Fragmente zur Theorie <strong>und</strong> Technik der Traumdeutung.<br />

Edition Qumran<br />

Moser, U. (2003) Traumtheorien <strong>und</strong> Traumkultur in der Psychoanalytischen Praxis. Teil I <strong>und</strong> II. In:<br />

Psyche 57: 639-657 <strong>und</strong> 729-750.<br />

Moser, U. (1999). Selbstmodelle <strong>und</strong> Selbstaffekte im Traum. In: Psyche 53: 220-248<br />

Moser, U. & von Zeppelin, I. (1999). Der geträumte Traum – Traumgenerierung <strong>und</strong> Traumcodierung.<br />

In: H. Deserno (Hrsg.): Das Jahrh<strong>und</strong>ert der Traumdeutung. S. 375-396. Stuttgart, Klett-Cotta<br />

Thomä, H. & Kächele, H. (1985/1988). Lehrbuch der psychoanalytischen <strong>Psychotherapie</strong>.<br />

Bd. 1: Gr<strong>und</strong>lagen. Kapitel 5: Traumdeutung. S. 142-171 <strong>und</strong> Bd. 2: Praxis: S. 192-223<br />

Persönliche Anmeldung beim Seminarleiter erwünscht, dabei Übernahme von Literatur<br />

Die Veranstaltung ist sowohl für Kandidaten als auch für Institutsmitglieder, die an der Arbeit mit<br />

Träumen interessiert sind, offen. Gr<strong>und</strong>kenntnisse in psychoanalytischer Traumtheorie sind wünschenswert.<br />

Neue Interessenten wenden sich bitte direkt an den Leiter des Seminars.<br />

Anstadt, T. Traumwerkstatt (A1, B3)<br />

Termine: alle sechs Wochen jeweils zwei Doppelst<strong>und</strong>en<br />

Ort <strong>und</strong> Zeit: werden von der Gruppe gemeinsam festgelegt<br />

Die Veranstaltung richtet sich an Kandidatinnen <strong>und</strong> Kandidaten, die bereits im Rahmen ihrer Ausbildung<br />

behandeln. Geplant ist eine feste Gruppe, die sich dauerhaft <strong>und</strong> regelmäßig trifft <strong>und</strong> sich mit<br />

der Handhabung von Träumen in laufenden Behandlungen beschäftigt. Gr<strong>und</strong>kenntnisse in psychoanalytischer<br />

Traumtheorie werden vorausgesetzt.<br />

Persönliche Voranmeldung beim Seminarleiter<br />

Gerlach, A. Psychodynamik der Psychosen (A2.1, A2.3, B3)<br />

unter Mitarbeit von Maas, H.<br />

Mittwoch, 20.00 – 21.30 Uhr<br />

Termine: 25.4., 2.5., 9.5., 16.5, 23.5.2012<br />

Das Seminar bietet eine Einführung in die psychoanalytische Betrachtung der schizophrenen <strong>und</strong><br />

affektiven Psychosen, wobei der Schwerpunkt auf der Psychodynamik in der Ätiologie dieser Erkrankung<br />

liegt, während therapeutische Aspekte nur gestreift werden. Dazu werden die angegebenen<br />

Texte von allen Teilnehmern gelesen <strong>und</strong> in den Seminarsitzungen diskutiert.<br />

7


Literatur:<br />

Mentzos, S. (2009). Lehrbuch der Psychodynamik. Die Funktion der Dysfunktionalität psychischer<br />

Störungen. Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht<br />

Gabbard, G.O.. (2010). Psychodynamische Psychiatrie. Ein Lehrbuch. Gießen, Psychosozial-Verlag<br />

Mentzos, S. (1991). Psychodynamische Modelle in der Psychiatrie. Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht<br />

Lempa, G. (1992). Zur psychoanalytischen Theorie der psychotischen Symptombildung.<br />

In: Mentzos, S. (Hg.). Psychose <strong>und</strong> Konflikt. Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht<br />

Mentzos, S. (1995). Depression <strong>und</strong> Manie. Psychodynamik <strong>und</strong> Therapie affektiver Störungen.<br />

Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht<br />

Ich empfehle die Lehrbücher von Gabbard <strong>und</strong> Mentzos zur Anschaffung.<br />

Am 25.4. diskutieren wir Kap. 1 <strong>und</strong> Kap. 2 von Gabbard, G.O. (2010). Psychodynamische<br />

Psychiatrie. Ein Lehrbuch. Gießen, Psychosozial-Verlag<br />

Gerlach, A. / Moldenhauer, U. Setting-Fragen in der Ambulanzarbeit<br />

(A4, A9, A10, A11, B1, B2, B6)<br />

Donnerstag, 20.00 – 21.30 Uhr<br />

Termine: 26.4. <strong>und</strong> 10.5.2012<br />

Das Seminar setzt sich mit den spezifischen Bedingungen des Arbeitens von AusbildungskandidatenInnen<br />

in der Ambulanz des <strong>SIPP</strong> auseinander. Alle KandidatInnen, die probatorische Sitzungen<br />

anbieten, müssen dieses Seminar absolvieren. Das Seminar geht aber auch auf den Umgang mit<br />

Setting-Fragen bei der Antragstellung der Richtlinien-<strong>Psychotherapie</strong> wie bei laufenden Behandlungen<br />

ein. Dabei berücksichtigen wir die rechtlichen <strong>und</strong> institutionellen Rahmenbedingungen ebenso<br />

wie die psychoanalytischen Überlegungen, welche für die Handhabung von Setting-Fragen entscheidend<br />

sind.<br />

Literatur:<br />

<strong>Psychotherapie</strong>-Richtlinien, <strong>Psychotherapie</strong>-Vereinbarungen. Aktuelle Fassung<br />

Rüger, U., Dahm, A. Kallinke, D. (7. Aufl., 2005). Faber/Haarstrick. Kommentar <strong>Psychotherapie</strong>-<br />

Richtlinien. München, Elsevier<br />

Nedelmann, C. (1990). Die Psychoanalyse als Krankenbehandlung in der Kassenärztlichen Versorgung.<br />

Forum der Psychoanalyse 6, 1990, S. 1-14 <strong>und</strong> S. 147-162<br />

Cremerius, J. (1984). Die Präsenz des Dritten in der Psychoanalyse. Zur Problematik der Fremdfinanzierung.<br />

In: Ders., Vom Handwerk des Psychoanalytikers, Bd. II. Stuttgart, frommann-holzboog<br />

Krause, R. Behandlungstechnik (A3, A9, B1, B2, B3, B4, B5, B6)<br />

Dienstag/Mittwoch 18.00 – 20.00 Uhr<br />

Termin: 14.8., 22.8., 29.8., 5.9., 12.9., 19.9.2012<br />

Die zu bearbeitenden Schriften werden als Gift <strong>und</strong> Gegengift bearbeitet. Während die Schrift von<br />

Greenson als Rezeptbuch der Behandlungstechnik, die es eigentlich gar nicht mehr geben sollte,<br />

verschrien ist, ist der Zugriff von Morgenthaler in dem Sinne dialektisch, dass er die Technik annulliert,<br />

auf eine andere Stufe hebt <strong>und</strong> gleichwohl beibehält. Der neue Zwischenschritt ist die permanente<br />

Reflexion des Beitrags der eigenen Person (des Analytikers) an der analytischen Situation, wobei man<br />

nicht so recht weiß, wogegen er anschreibt. Als Paradebeispiel eines Gegners soll Greenson dienen.<br />

Immerhin hat er solche aufgestellt. Bei den anderen modernen Schriften findet man keine, zumal die<br />

aus einem Sumpf höchst unterschiedlicher Metapsychologien entspringen.<br />

8


Ich will es den Kandidaten überlassen zu befinden, wie sie sich verorten wollen Meine eigenen Arbeiten<br />

sind harte Empirie über die unbewussten Austauschprozesse, die eben auch die präverbale<br />

Kommunikation einschließen. Sie lassen einen im ersten Zugriff relativ hilflos zurück, wie man ein<br />

solches Wissen, wenn man es denn explizit hat, in eine strategische <strong>und</strong> taktische Behandlungstech-<br />

nik transformieren kann. Daran wollen wir arbeiten <strong>und</strong> werden dann interessanterweise bei Bion <strong>und</strong><br />

manchen kleinianischen Überlegungen landen. Ich verspreche Ihnen, wir werden viel intellektuellen<br />

<strong>und</strong> analytischen Genuss haben, weil wir an der vordersten Front arbeiten werden.<br />

Literatur:<br />

Morgenthaler, Fritz (2005), Technik. ‚Zur Dialektik der psychoanalytischen Praxis. Gießen,<br />

Psychosozial-Verlag<br />

Greenson, Ralph ( 1981). Technik <strong>und</strong> Praxis der Psychoanalyse. Stuttgart, Klett<br />

Krause, R. (2012). Allgemeine psychodynamische Behandlungs- <strong>und</strong> Krankheitslehre. Kap. 6 bis 9.<br />

Stuttgart, Kohlhammer (vollständig überarbeitete Neuauflage der beiden Bände ‚Allgemeine Psycho<br />

analytische Krankheitslehre‘)<br />

Lehmann, Th. Trauma Teil III (A.2.5)<br />

Freitag, 20.00 – 21.30 Uhr<br />

Termin: 24.8., 31.8., 7.9., 14.9.2012<br />

Im dritten Teil des Seminars wird das Thema Trauma <strong>und</strong> Traumatisierung in seiner speziellen Psychodynamik<br />

<strong>und</strong> den Behandlungsansätzen weiter vertieft. Aus dem vorherigen Semester steht die<br />

Bearbeitung einiger ausgewählter Texte noch aus.<br />

Es wird um Rückmeldung gebeten, damit die Texte <strong>und</strong> Anliegen zum Thema untereinander abgestimmt<br />

werden können.<br />

Literatur:<br />

Neben der bereits angegebenen Literatur werden Auszüge aus Büchern von Alvarez (2001). Hermann<br />

(2006), Nienstedt & Westermann (2008) besprochen <strong>und</strong> diskutiert.<br />

Maas-Tannchen, A. Kinderzeichnungen im diagnostischen <strong>und</strong> therapeutischen<br />

Prozess (A4*, B4.2*)<br />

Donnerst., Freitag, 20.00 – 21.30 Uhr<br />

Termin: 27.4. ,4.5., 18.5., 24.5.2012<br />

In Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichentherapien gehört die Produktion nonverbalen kreativen Materials zum<br />

üblichen Medium. Zeichnungen erleichtern oft die Kontaktaufnahme im Initialprozess <strong>und</strong> bieten die<br />

Möglichkeit, über nonverbale Formen der Symbolisierung in einen verbalen Dialog zu gelangen. Neben<br />

den zeichnerischen Testuntersuchungen, die im letzten Seminar kurz besprochen wurden, möchte ich<br />

in diesem Semester über Chancen <strong>und</strong> Besonderheiten der Deutung zeichnerischen Materials sprechen<br />

sowie mögliche Bedeutungskonnotationen von Bildsprache herausarbeiten. Neben der Darstellung<br />

der theoretischen Diskussion wird – wie üblich – anschauendes Material aus meinen eigenen<br />

Therapien dazu genutzt werden, Auswertungs- <strong>und</strong> Interpretationskriterien praktisch zu erarbeiten.<br />

Literaturhinweise:<br />

DiGallo, A.: Die Zeichnung als Brücke zum Erstkontakt mit dem krebskranken Kind. In: Kinderanalyse,<br />

Stuttgart 2000, S. 376-395<br />

Hirsch, M.: Haus <strong>und</strong> Baum in der Kinderzeichnung. In: Kinderanalyse, Stuttgart 2008, S. 347-365<br />

9


Hirsch, M.: Das Haus. Symbol für Geburt <strong>und</strong> Tod, Freiheit <strong>und</strong> Abhängigkeit. Gießen 2006<br />

Klosinski, G. (Hg.): Psychotherapeutische Zugänge zum Kind <strong>und</strong> zum Jugendlichen. Stuttgart, 1988<br />

Kos, M. <strong>und</strong> Biermann, G.: Die verzauberte Familie. Reinhardt-Verlag, 2002<br />

Spielrein, S. (1931): Kinderzeichnungen bei offenen <strong>und</strong> geschlossenen Augen. In: Kinder-<br />

analyse, 2005, S. 61-94<br />

Wildlöcher, D. (1963): Was eine Kinderzeichnung verrät. Frankfurt a.M., 1993<br />

Wolpert, W.: Der ‚kleine Unterschied’ in der Kinderzeichnung. Dorsten 2006 (Dipl.-Arbeit Kunstpädagogik,<br />

Eigenverlag)<br />

Moldenhauer, U. Angststörungen II (A2.1; B3)<br />

Dienstag, 20.30 – 22.00 Uhr<br />

Termine: 8.5., 22.5., 29.5., 5.6., 19.6., 26.6.2012<br />

Im ersten Teil des auf zwei Semester angelegten Seminars hatten wir uns – ausgehend von Freud –<br />

mit Konzepten beschäftigt, die in der Psychoanalyse zum Verständnis der Angst <strong>und</strong> der Angsterkrankungen<br />

erarbeitet worden sind. Im nun folgenden zweiten Teil werden wir uns der Therapie von Angststörungen<br />

zuwenden. Neben der ‚klassisch’ psychoanalytischen Vorgehensweise kommen dabei auch<br />

kurz- <strong>und</strong> mittelfristige Verfahren auf psychodynamischer Gr<strong>und</strong>lage in den Blick.<br />

Literatur:<br />

Bassler, M., Leidig, S. (2005). <strong>Psychotherapie</strong> der Angsterkrankungen. Stuttgart, Thieme-Verlag<br />

Hoffmann, S.O. (2008). Psychodynamische Therapie von Angststörungen. Einführung <strong>und</strong> Manual für<br />

die kurz- <strong>und</strong> mittelfristige Therapie. Stuttgart, Schattauer<br />

Küchenhoff, J. (2005). Psychodynamische Kurz- <strong>und</strong> Fokaltherapie. Stuttgart, Teil V, S. 161-213<br />

Meyer, G. (2009). Konzepte der Angst in der Psychoanalyse. Band 2: 1950-2000, 2. Halbband. Frankfurt/M.,<br />

Brandes & Apsel<br />

Mentzos, S. (Hg.) (1984). Angstneurose. Frankfurt/M., Fischer-Taschenbuch-Verlag<br />

Mentzos, S., Thomä, H. (2006). Angstneurose <strong>und</strong> Neidproblematik – eine Kritik. Psyche 60:<br />

1145-1155<br />

Milrod, B.L., Busch, F.N., Cooper, A.M., Shapiro, T. (1997) Manual of Panic-Focused Psychodynamic<br />

Psychotherapy. Washington, American Psychiatric Press<br />

Plänkers, T. (2003) Veränderungen im psychoanalytischen Verständnis der Angst. Psyche 57:<br />

487-522<br />

Roth, G., Opolka, U. (Hg.) (2003). Angst, Furcht <strong>und</strong> ihre Bewältigung. Oldenburg, Bibliotheks- <strong>und</strong><br />

Informationssystem der Carl-v.-Ossietzky-Universität Oldenburg<br />

Schoenhals-Hart, H. (2006) Angstneurose heute. Psyche 60: 193-214<br />

Subic-Wrana, C., Maucher, V., Beutel, E. (2006) <strong>Psychotherapie</strong> der Panikstörung.<br />

Psychotherapeut 51: 334-345<br />

Thomä, H. (1995) Psychoanalytische Theorie <strong>und</strong> Therapie neurotischer Ängste.<br />

Psyche 49:1043-1067<br />

Winnicott, D.W. (1991) Die Angst vor dem Zusammenbruch. Psyche 45: 1117-1126<br />

Rohr, I.: Psychotherapeutin – Was für ein Beruf!?! (A11)<br />

Unser Platz im Ges<strong>und</strong>heitswesen <strong>und</strong> in der Gesellschaft<br />

Mittwoch, 20.00 – 21.30 Uhr<br />

Termine: 30.5., 18.7., 25.7.2012<br />

Die Literatur zum Seminar wird noch bekannt gegeben.<br />

10


Sandweg, R.: Allgemeine Psychosomatik (A2.2, A4, B1, B3, B6)<br />

Montag, 20.00 s.t. – 21.30 Uhr (s.t.)<br />

Termine: 7.5., 14.5., 21.5., 4.6., 11.6.2012<br />

Das Seminar soll sich vor allem mit den psychoanalytischen Gr<strong>und</strong>lagen der Psychosomatik befassen.<br />

In der Gegenüberstellung der theoretischen Gr<strong>und</strong>lagen in den ‚Studien über Hysterie’ einerseits <strong>und</strong><br />

dem Konzept der ‚Angstneurose’ andererseits werden Freuds Gr<strong>und</strong>gedanken zum Thema Psychosomatik<br />

erarbeitet.<br />

Im weiteren Verlauf sollen einige theoretischen Erweiterungen (Groddeck, F., Deutsch, Fenichel,<br />

Schultz-Henkel, Alexander, Schur, Jores, Mitscherlich) dargestellt werden.<br />

Literatur:<br />

Breuer, J. <strong>und</strong> Freud, S. Studien über Hysterie, Leipzig <strong>und</strong> Wien, 1895<br />

Wikisource<br />

Freud, S. Über die Berechtigung , von der Neurasthenie einen bestimmten Symptomenkomplex als<br />

‚Angstneurose‘ abzutrennen. 1895, Studienausgaben Bd. VI<br />

VIDPG Eine kurze Geschichte der psychoanalytischen Psychosomatik. www.dpg-psa.de/an_ps.htm<br />

Ermann, M. (2007). Psychosomatische Medizin <strong>und</strong> <strong>Psychotherapie</strong>: Ein Lehrbuch auf psychoanalytischer<br />

Gr<strong>und</strong>lage. Kohlhammer<br />

Zepf, S. (2006). Allgemeine psychoanalytische Neurosenlehre. Psychosomatik <strong>und</strong> Sozialpsychologie.<br />

Gießen, Psychosozial-Verlag<br />

Adler, R.H. Der Beitrag der Psychoanalyse zur Entwicklung der Psychosomatik. In: Psychosomatische<br />

Medizin. Hrsg. Th. von Uexküll, 6. Aufl., 2008<br />

Sandweg, R.: Balint-Gruppe<br />

Ort <strong>und</strong> Zeit nach Vereinbarung<br />

Die Gruppe soll sich nach der Technik von Michael Balint mit den beruflichen <strong>und</strong> institutionellen<br />

Problemen der Ausbildungskandidaten <strong>und</strong> Institutsmitglieder beschäftigen.<br />

Scheid-Gerlach, H.: Das psychoanalytische Erstinterview (A4, A9, B1)<br />

Dienstag, 20.00 – 21.30 Uhr<br />

Termine: 7.8., 14.8., 21.8., 28.8., 4.9.2012<br />

Das Seminar beschäftigt sich mit der Interviewtechnik <strong>und</strong> den verschiedenen Ebenen, aus denen wir<br />

als angehende Psychoanalytiker Informationen für das innere Problem des Patienten ziehen können.<br />

Die damit verb<strong>und</strong>enen Prozesse des mitmenschlichen Einfühlens, der Übertragung <strong>und</strong> der Gegenübertragung<br />

werden als wichtige Erkenntnisquelle genutzt. Nach einer Einführung in das Thema soll<br />

der gelesene Text von Argelander (1992) diskutiert <strong>und</strong> durchgearbeitet werden. Die weiterführende<br />

Literatur soll ein vertieftes Veständnis des Themas unterstützen.<br />

Literatur:<br />

Argelander, H. (1992). Das Erstinterview in der <strong>Psychotherapie</strong>. Wissenschaftliche Buch-<br />

gesellschaft, Darmstadt<br />

Eckstaedt, A. (1991, 1. Aufl.). Die Kunst des Anfangs. Psychoanalytische Erstgespräche.<br />

Frankfurt a.M., Suhrkamp Verlag<br />

Laimböck, A. (2000). Das psychoanalytische Erstinterview. Frankfurt, Edition Diskord<br />

11


Wegner, P. (1992). Gegenübertragung im psychoanalytischen Erstinterview. Psyche 46, S. 286-307<br />

Wegner, P., Henseler H. (1991). Die Anfangsszene des Erstinterviews im Prisma einer Analytikergruppe.<br />

Forum der Psychoanalyse, Heft 3: 214-224<br />

Um Anmeldung wird gebeten<br />

Schmidt, G.: Psychoanalytische Entwicklungspsychologie 1 (A1, A5)<br />

Samstag, 10.00 – 11.30 Uhr <strong>und</strong> 12.30 – 14.00 Uhr<br />

Termine: 1.9., 15.9., 22.9., 29.9.2012<br />

Mit diesem Seminar wird ein neuer Seminarzyklus in psychoanalytischer Entwicklungspsychologie<br />

begonnen, der drei Semester umfassen <strong>und</strong> jetzt mit Teil 1 beginnen wird.<br />

Im jetzigen Teil wird die Entwicklung der Psychosexualität von der Geburt bis zum Beginn des<br />

5. Lebensjahrs erarbeitet. Damit wird die Entwicklung der präödipalen psychischen Welt, der Dyade<br />

wie der frühen Triangulierung behandelt werden. Aspekte der Selbstkonstituierung, der präverbalen<br />

Kommunikation, der nonverbalen Feinabstimmung zwischen Mutter <strong>und</strong> Baby werden ebenso Thema<br />

sein wie geschlechtsspezifische Aspekte in den Beziehungen von Tochter <strong>und</strong> Sohn mit beiden Eltern<br />

in dieser Entwicklungsphase.<br />

Das Arbeitsprogramm soll mittels Referat <strong>und</strong> Diskussion erarbeitet werden.<br />

Literatur:<br />

Mertens, W. Entwicklung der Psychosexualität <strong>und</strong> der Geschlechtsidentität, Bd. 1, Geburt bis<br />

4. Lebensjahr,S. 54-154<br />

Teilnehmer:<br />

<strong>SIPP</strong>, IPV-Zug (für Gr<strong>und</strong>lagenmodul 2: Psychoanalytische Entwicklungspsychologie)<br />

Vorbesprechung: Freitag, 22.6.2012, 19.00 Uhr, im Seminarraum des <strong>SIPP</strong><br />

Schuhler, P. Verhaltenstherapie für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

(A2*, A2.1*, A2.2*.A4*, A9*)<br />

Samstag, 9.30 – 13.00 Uhr<br />

Termine: 8.9., 29.9., 6.10.<br />

Die Verhaltenstherapie begreift psychische Störungen als Ergebnis ungünstig verlaufender Lernprozesse<br />

(respondente <strong>und</strong> operante Konditionierung, Modell-Lernen). Die psychotherapeutischen Ansätze<br />

sind darauf ausgerichtet, Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen neue (Lern-)Erfahrungen zu ermöglichen <strong>und</strong><br />

die individuellen Erlebens- <strong>und</strong> Handlungsmöglichkeiten im Spiel, in Gesprächen <strong>und</strong> Verhaltensübungen<br />

zu erweitern. Diagnostik <strong>und</strong> Einbezug der Eltern sind Bestandteil der therapeutischen Ansätze.<br />

Die theoretischen <strong>und</strong> methodischen Gr<strong>und</strong>lagen werden in dem Seminar erläutert <strong>und</strong> an Beispielen<br />

aus der Praxis an verschiedenen Krankheitsbildern wie Depressionen, Ängsten, sozialer Unsicherheit,<br />

Persönlichkeitsstörungen <strong>und</strong> Ess-Störungen verdeutlicht.<br />

Literatur:<br />

Lauth, G.W. et al. (2011). Verhaltenstherapie bei Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen. Weinheim: Beltz<br />

Schneider, S. & Margraf, J. (2009). Lehrbuch der Verhaltenstherapie: Band 3. Störungen im Kindes-<br />

<strong>und</strong> Jugendalter. Berlin: Springer<br />

Waldung, Kasuistisch-technisches Seminar<br />

Sonntag Uhrzeit wird noch bekannt gegeben<br />

Termine: 17.6.2012, 26.8.2012<br />

12


Zepf, J. Theorie der analyt. & tiefenpsychologisch f<strong>und</strong>.<br />

Behandlung V: Behandlungskonzepte <strong>und</strong> –techniken bei<br />

tiefenpsychologisch f<strong>und</strong>ierter Kurzzeittherapie, Fokaltherapie<br />

<strong>und</strong> Krisenintervention bei Kindern u. Jugendlichen<br />

(A2.2, B2, B4.1, B5)<br />

Mittwoch, 20.00 – 21.30 Uhr<br />

Termine: 25.7., 1.8., 8.8., 22.8., 29.8.2012<br />

Nachdem eine kritische Betrachtung des Konzepts der <strong>Psychotherapie</strong> Ich-struktureller Störungen<br />

versucht wurde, werden in diesem Seminar weitere <strong>Psychotherapie</strong>verfahren diskutiert, die auf das<br />

aktuelle Konflikt getragene <strong>und</strong> szenisch evidente Beziehungsgeschehen fokussieren <strong>und</strong> nicht auf die<br />

Einbeziehung genetischer Aspekte zielen.<br />

Literatur:<br />

Jongbloed-Schurig, U. (2001). Die Fokaltherapiekonferenz am Institut für analytische Kinder-<br />

&Jugendlichen-<strong>Psychotherapie</strong> in Frankfurt a.M. Themenheft Fokaltherapie in AKJP-Zeitschrift Heft<br />

111, XXXII. Jg. 3/2001, Brandes & Apsel<br />

Herrmann, M. (2001)- ‚Wir wissen nicht, was wir wollen‘. Versuch einer fokalen Arbeit mit Eltern . In:<br />

AKJP-Zeitschrift Heft 111, XXXII. Jg. 3/2001, Brandes & Apsel<br />

Windaus, E. (2007). Psychoanalytische Kurz- u. Fokaltherapie bei Kindern, Jugendlichen <strong>und</strong> ihren<br />

Eltern. In: Lehrbuch 5, Psychoanalytische <strong>und</strong> tiefenpsychologisch f<strong>und</strong>ierte Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-<br />

<strong>Psychotherapie</strong>, S. 535-551<br />

Rudolf, G. (2006). Die strukturbezogene <strong>Psychotherapie</strong>: Leitfaden zur psychodynamischen Therapie<br />

struktureller Störungen. Schattauer.<br />

Bei Anmeldung zum Seminar wird diese Literatur zur Verfügung gestellt.<br />

Zepf, J. Erstinterviewseminar (Erstuntersuchungen in der Psycho-<br />

therapie) (B1)<br />

Termine: nach Bedarf<br />

Zepf, J. Behandlungsverläufe: Kasuistisch-techn. Seminar (B3)<br />

Termine: nach Bedarf<br />

Nach Bedarf bitte anmelden!<br />

Zepf, J. Interaktionsanalyse früher Beziehungsstörungen,<br />

14-tägig (B5)<br />

Dieses Seminar dient der Begleitung der Teilnehmer des Ambulanzpraktikums bei ihrer Interaktionsanalyse<br />

der frühen Mutter-Kind-Beziehung <strong>und</strong> stellt ein Diskussionsforum für nachträgliche Verarbeitung<br />

<strong>und</strong> Interpretation dar.<br />

Termine werden unter den Teilnehmern festgelegt.<br />

Zepf, J. Theorie der analyt. u. tiefenpsychologisch f<strong>und</strong>. Behand-<br />

lung VI: Behandlungstechnik – Begleitende <strong>Psychotherapie</strong><br />

der Bezugspersonen II (A5/6, B6)<br />

Dienstag,Mittwoch, 20.00 - 21.30 Uhr<br />

Termine: 11.4., 17.4., 25.4., 2.5., 9.5.2012<br />

Fortsetzung der theoretischen Diskussion, wie in der begleitenden Elternarbeit infantile Konflikte der<br />

Eltern reaktiviert werden <strong>und</strong> zu Widerständen gegen Veränderungen der Eltern/Kind -Repräsentanz-<br />

13


Welt führen. Anhand von Berichten über Elternarbeit werden die Folgen von Abwehr- <strong>und</strong> Widerstandsmechanismen<br />

der Eltern analysiert <strong>und</strong> Überlegungen zum deutenden Umgang diskutiert.<br />

Bereits behandelnde Teilnehmer werden gebeten, Berichte über Elternarbeit zur Verfügung zu stellen.<br />

Literatur:<br />

Kahl-Popp, J. (2009) Die therapeutische Wirkung der Elternbehandlung. Begleitende analytische Arbeit<br />

mit den Eltern. In: Analytische Kinder- u. Jugendlichen-<strong>Psychotherapie</strong>, Heft 143, XL. Jg. 3/2009,<br />

Frankfurt/M, Brandes & Apsel<br />

Ahlheim, R. (2009) Über die Bedeutung der Differenz innerhalb der Triade. In: Analytische Kinder- u.<br />

Jugendlichen-<strong>Psychotherapie</strong>, Heft 143, XL. Jg., 3/2009, Frankfurt/M, Brandes & Apsel<br />

Grieser, J. (2008). Die Position des Vaters in <strong>Psychotherapie</strong> <strong>und</strong> Beratung, Teil I & II. In: Kinderanalyse<br />

Heft 3. Stuttgart, Klett-Cotta<br />

Timmermann, H. (2011). Eltern psychisch kranker Kinder. Mehrgenerationale Fallrekonstruktionen.<br />

Frankfurt/M., Brandes & Apsel<br />

Wolff, A.(2000). Veränderte Familienformen: Über die Bedeutung der leiblichen Eltern in der inneren<br />

Welt des Kindes. Themenheft Behandlungstechnik Elternschaft. In: AKJP-Zeitschrift Heft 110, XXXII.<br />

Jg., 2001, Brandes & Apsel<br />

Windaus, E. (1999). Psychoanalytische Elternarbeit <strong>und</strong> szenisches Verstehen. In: AKJP-Zeitschrift<br />

Heft 103, 3/1999<br />

Bei Anmeldung zum Seminar wird die Literatur zur Verfügung gestellt.<br />

Zepf, Florian D. Medizinische <strong>und</strong> pharmakologische Gr<strong>und</strong>kenntnisse (A8)<br />

Samstag, 10.00 – 15.45 Uhr (3x 1,5 St<strong>und</strong>en, Block 1 10.00 – 11.30 Uhr,<br />

Block 2 11.45 – 13.15 Uhr, Block 3 14.15 – 15.45 Uhr)<br />

Termin: 14.7.2012<br />

Ausgewählte Psychopharmaka sowie die in der Kinder- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie am häufigsten verschriebenen<br />

psychotropen Substanzen werden vorgestellt (u.a Stimulantien, Antipsychotika, Antidepressiva).<br />

Die Bedeutung von Wechselwirkungen, vor allem im Bereich der Polypharmazie, sowie<br />

häufige Nebenwirkungen verschiedener Psychopharmaka werden besprochen.<br />

Literatur:<br />

Eggers, Christian, Fegert Jörg M. & Resch, Franz (Hrsg.). „Psychiatrie <strong>und</strong> <strong>Psychotherapie</strong> des Kindes-<br />

<strong>und</strong> Jugendalters. Springer Verlag (Berlin, Heidelberg, New York, , Hongkong, London, Mailand,<br />

Paris, Tokio. ISBN 3-540-42916-6<br />

Gerlach, Manfred, Warnke, Andreas, Wewetzer, Christoph (Hrsg.). Neuro-Psychopharmaka im Kindes-<br />

<strong>und</strong> Jugendalter. Springer Verlag (Berlin, Heidelberg, New York, Hongkong, London, Mailand,<br />

Paris, Tokio. ISBN 3-211-00825-X<br />

Remschmidt, Helmut (Hrsg.). „Kinder- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie“. Thieme Verlag (Stuttgart, New York). 6.<br />

überarbeitete Auflage. ISBN 978-3-13-576606-5<br />

Zepf, S.: Gr<strong>und</strong>begriffe der psychoanalytischen <strong>Psychotherapie</strong> I&II<br />

(A1, B3)<br />

Mittwoch, 20.00 – 21.30 Uhr<br />

Termine: 6.6., 13.6., 20.6., 27.6.2012 <strong>und</strong> 17.10., 24.10., 31.10.2012<br />

Das Seminar erstreckt sich über zwei Semester. Diskutiert werden die auf Freud zurückgehenden<br />

therapeutischen Gr<strong>und</strong>begriffe der Psychoanalyse.<br />

14


Gr<strong>und</strong>legende Literatur:<br />

Sandler, J., Dare, Ch. and Holder, A. (1971). Die Gr<strong>und</strong>begriffe der psychoanalytischen <strong>Psychotherapie</strong>,<br />

7. Auflage, hrsg. v. Sandler, J. <strong>und</strong> Dreher, U., erw. <strong>und</strong> überarb. Auflage. Stuttgart, Klett-Cotta,<br />

1996<br />

6. Juni 2012 - Die psychoanalytische Behandlungssituation<br />

Literatur:<br />

Sandler, J., Dare, Ch. and Holder, A. (1971). Die Gr<strong>und</strong>begriffe der psychoanalytischen <strong>Psychotherapie</strong>,<br />

S.23-32<br />

Spitz, R.R. (1956) Transference: The analytical setting and its prototype. Int. J. Psychoanal. 37:<br />

380-385<br />

13. Juni 2012- Behandlungsbündnis, Übertragung<br />

Literatur:<br />

Freud, S. (1921b). Zur Dynamik der Übertragung. GW VIII, S. 363-374<br />

Heimann, P. (1950) On counter-transference. Int. J. Psychoanal. 31: 81-84<br />

Körner, J. (1989) Kritik der therapeutischen Ich-Spaltung. Psyche – Z. Psychoanal. 43:385-396<br />

Sandler, J., Dare, Ch. and Holder, A. (1971). Die Gr<strong>und</strong>begriffe der psychoanalytischen <strong>Psychotherapie</strong>,<br />

S. 33-74<br />

20. Juni 2012 – Empathie, Gegenübertragung<br />

Literatur:<br />

Beres, D. Arlow, J.A. (1974) Fantasy and identification in Empathy. Psychoanal. Q. 43: 26-50<br />

Sandler, J., Dare, Ch. and Holder, A. (1971). Die Gr<strong>und</strong>begriffe der psychoanalytischen <strong>Psychotherapie</strong>,<br />

S. 97-115<br />

Zepf, S., Hartmann, S. (2008) Some thoughts on empathy and countertransference. J. Amer. Psychoanal.<br />

Assoc. 56: 741-768<br />

Deutsch: Zepf, S., Hartmann S. Einige Gedanken zum Verhältnis von Empathie <strong>und</strong> Gegenübertragung.<br />

In: Zepf, S. (2011) .Psychoanalyse. Gießen, Psychosozial-Verlag, S. 311-358<br />

Zepf, S., Hartmann, S. Der blinde Fleck im Gesichtsfeld des Analytikers <strong>und</strong> einige seiner Folgen. In:<br />

Zepf, S. (2011). Psychoanalyse. Gießen, Psychosozial-Verlag, S. 407-435<br />

17. Okt. 2012 Übertragungsneurose<br />

Literatur:<br />

Freud, S. (1914g). Erinnern, Wiederholen <strong>und</strong> Durcharbeiten. GW 10, S. 125-136<br />

Gill, M.M. (1954). Psychoanalysis <strong>und</strong> exploratory psychotherapy. J. Amer. Psychoanal. Assoc. 2: 771-797<br />

Weinshel, E. (1984). Some observations on the psychoanalytic process. Psychoanal. Q. 53:63-92<br />

Zepf, S. (2010). The psychoanalytic process and Freud‘s concept of transferenceneurosis. Psychoanal.<br />

Psychol. 27: 55-73.<br />

Deutsch: Zepf, S. Der psychoanalytische Prozess <strong>und</strong> Freuds Konzepte der Übertragung <strong>und</strong> Übertragungsneurose.<br />

In: Zepf, S. (2011). Psychoanalyse. Gießen, Psychosozial-Verlag, S. 301-330<br />

24. Okt. 2012 Widerstand, Durcharbeiten<br />

Literatur:<br />

Brenner, Ch. (1987) Working through: 1914-1984. Psychoanal. Q. 56: 88-108<br />

Ermann, M. (1987) Behandlungskrisen <strong>und</strong> Widerstände des Psychoanalytikers. Bemerkungen zum Gegenübertragungs-Widerstand.<br />

Forum Psychoanal. 3: 100-111<br />

Freud, S. (1914g). Erinnern, Wiederholen <strong>und</strong> Durcharbeiten. GW 10, S. 125-136<br />

Sandler, J., Dare, Ch. and Holder, A. (1971). Die Gr<strong>und</strong>begriffe der psychoanalytischen <strong>Psychotherapie</strong>,<br />

S. 116-138, S. 195-206<br />

31. Okt. 2012 Deutung <strong>und</strong> andere Interventionen<br />

Eissler, K. (1953) The effect oft he structure oft he ego on psychoanalytic technique. J. Amer. Psychoanal.<br />

Assoc. 1: 104-143<br />

Freud, S. (1937d). Konstruktionen in der Psychoanalyse. GW 16, S. 41-56<br />

Sandler, J., Dare, Ch. and Holder, A. (1971). Die Gr<strong>und</strong>begriffe der psychoanalytischen <strong>Psychotherapie</strong>,<br />

S. 167-185<br />

Strachey, J. (1934) The nature oft he therapeutic action of psychoanalysis. Int. J. Psychoanal. 15: 127-159<br />

15


Seminare für Mitglieder<br />

Gerlach, A. , Krause, R., Wissenschaftliches Arbeiten zum Erwerb des Dozenten-<br />

Zepf, S. <strong>und</strong> Lehranalytiker-Status<br />

Zeit <strong>und</strong> Ort: nach Vereinbarung mit den Dozenten<br />

In diesem Seminar können Ideen <strong>und</strong> deren Ausarbeitungen zu wissenschaftlichen Arbeiten<br />

vorgestellt werden, die zu einem Vortrag vor den Mitgliedern des Instituts <strong>und</strong> zu einer<br />

Publikation führen.<br />

16<br />

Veranstaltungen für Teilnehmer nach dem Literaturkolloquium<br />

Dozenten des Instituts: Kasuistisch-technisches Seminar (B.3)<br />

Donnerstag, 20.00 – 21.30 Uhr<br />

Termin Dozent Vortragende(r)<br />

5.4.2012<br />

12.4.2012 Dr. Sandweg<br />

19.4.2012 Dr. Sandweg<br />

26.4.2012 xxx<br />

3.5.2012 Prof. Krause<br />

10.5.2012 xxx<br />

17.5.2012 Feiertag<br />

24.5.2012 Prof. Krause<br />

31.5.2012<br />

7.6.2012 Feiertag<br />

14.6.2012<br />

21.6.2012 Dr. Gerlach<br />

28.6.2012<br />

5.7.2012 DPG Arbeitsgruppe 20.15 Uhr<br />

12.7.2012 Dr. Schmidt, 20.30 Uhr<br />

19.7.2012<br />

26.7.2012<br />

2.8.2012 Dr. Gerlach<br />

9.8.2012 Prof. Zepf, 20.15 Uhr<br />

16.8.2012 Prof. Zepf, 20.15 Uhr<br />

23.8.2012 Dr. Rotmann<br />

30.8.2012<br />

6.9.2012 Moldenhauer, 20.15 Uhr<br />

13.9.2012 Moldenhauer, 20.15 Uhr<br />

20.9.2012 Dr. Rotmann<br />

27.9.2012 Dr. Schmidt, 20.30 Uhr<br />

* H. Moldenhauer bittet um frühzeitige Anmeldung (mind. 14 Tage vorher)<br />

Vorherige Anmeldung im Sekretariat des <strong>SIPP</strong> erwünscht!


Veranstaltungshinweise<br />

Jour fixe der DPG-Arbeitsgruppe<br />

In der Regel jeden ersten Donnerstag im ersten Monat des Quartals um 20.30 Uhr.<br />

im <strong>SIPP</strong><br />

Vorträge/Veranstaltungen<br />

18.4.2012, 20.00 Uhr, Seminarraum des <strong>SIPP</strong><br />

Veranstaltung zur Semestereröffnung – Seminarraum des <strong>SIPP</strong><br />

23.4. <strong>und</strong> 25.4.2012, 19 Uhr, Seminarraum des <strong>SIPP</strong><br />

Veranstaltung für Studenten (Psychologie, Medizin, Soziale Arbeit)<br />

Vortrag von Dipl.-Psych. Thomas Anstadt <strong>und</strong> Diskussion<br />

„Psychoanalytische Traumtheorien“<br />

11.5.2012, 20.00 Uhr, Seminarraum des <strong>SIPP</strong><br />

Vortrag von Dipl.-Psych. U. Fissabre zur Erlangung des Dozenten-Status<br />

„Das schöne Kind, dem etwas fehlt…“- Auszüge aus der Behandlung einer Patientin mit angeborener<br />

körperlicher Behinderung<br />

22.6.2012, 20.00 Uhr, Seminarraum des <strong>SIPP</strong><br />

Vortrag von Dr. S. Leikert, Karlsruhe<br />

„Schönheit <strong>und</strong> Konflikt – Umrisse einer allgemeinen psychoanalytischen Ästhetik (mit DPG-<br />

AG <strong>und</strong> DGPT-LV)<br />

4.7.2012, 19 Uhr, Seminarraum des <strong>SIPP</strong><br />

Vortrag für Psychologie-Studenten –Ist Kinderanalyse wirklich Psychoanalyse?<br />

17.8.2012, 20.00 Uhr, Seminarraum des <strong>SIPP</strong><br />

Frau Dipl.-Psych. Christina Waldung, Frankfurt/M.<br />

„Werkstattbericht der Behandlung eines kindlichen Falls von Asperger-Syndrom“<br />

7.9.2012, 20.00 Uhr, Seminarraum des <strong>SIPP</strong><br />

Dr. Serge Frisch, Luxemburg<br />

„Das französische Modell der psychoanalytischen Ausbildung: Ein anderer klinischer Zugang?“<br />

(mit DPG AG <strong>und</strong> DGPT-LV)<br />

27.10.2012, 14.00 – 18.00 Uhr, Veranstaltungsraum des Hotel Leidinger, Mainzer Straße, Saarbr.,<br />

Prof. S. Zepf, Dr. A. Gerlach, Dipl.-Psych. Dietmar Seel<br />

„Kulturelles aus dem <strong>SIPP</strong>: Musik, Kino, Mythos“<br />

zugleich Vortrag von Herrn Seel zur Erlangung des Dozenten-Status<br />

17


Filmprojekt „Psychoanalytiker stellen Filme vor“<br />

Seit April 2005 richtet das Filmhaus Saarbrücken in Verbindung mit dem Saarländischen Institut für<br />

Psychoanalyse <strong>und</strong> <strong>Psychotherapie</strong> (<strong>SIPP</strong>) <strong>und</strong> dem Landesverband Saar der Deutschen Gesellschaft<br />

für Psychoanalyse, <strong>Psychotherapie</strong>, Psychosomatik <strong>und</strong> Tiefenpsychologie (DGPT) eine Reihe von<br />

Filmvorstellungen aus. Die Filmvorstellungen finden im Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Straße 8, statt.<br />

Zu den einzelnen Veranstaltungen <strong>und</strong> den Anfangszeiten beachten Sie bitte die Ankündigungen in der<br />

aktuellen Tagespresse bzw. der Webseite des <strong>SIPP</strong>.<br />

Kontaktadresse für Referenten/-Innen: Dipl.-Psych. C. Pop, Email: c.pop@gmx.de<br />

Sonntag, 13.5.2012, 16 Uhr<br />

‘’Ein mörderischer Sommer”, Frankreich, 1982, Film von Jean Becker,<br />

vorgestellt <strong>und</strong> besprochen von Herrn Dr. Carl Rothenburg, Mannheim<br />

Tagungen <strong>und</strong> Kongresse<br />

29.4. – 1.5.2012, Berlin<br />

„…jetzt aber mal in echt. Facetten des Spiels in der kinderanalytischen Arbeit“<br />

Jahrestagung der VAKJP (www.vakjp.de)<br />

31.5. – 3.6.2012, Berlin<br />

„Konfliktwelten – Über die Schwierigkeiten mit dem Neuen in der Psychoanalyse“<br />

Jahrestagung der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (www.dpg-psa.de)<br />

21.9. – 23.9.2012, Lindau<br />

„Der Traum“<br />

63. Jahrestagung der DGPT (www.dgpt.de)<br />

23.9. – 27.9.2012, Bielefeld<br />

48. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (www.dgps.de)<br />

27.9. – 30.9.2012, Brandenburgische Akademie d. Wissenschaften, Berlin<br />

„Leibliches, bildhaftes, reflexives Sprechen – die Wirkkraft unserer Sprache im psychoanalytischen<br />

Prozess“<br />

5. Deutschsprachige Internationale Psychoanalytische Tagung (DIPSAT)<br />

Personalia<br />

Lehranalytiker des Instituts<br />

Anstadt, Thomas, Dipl.-Psych., Waldhausweg 10, 66123 Saarbrücken, Tel. (0681) 8318931, Fax (0681)<br />

9102305, Email: TAnstadt@macnews.de<br />

Gaitzsch, Ulrich, Dr. med., Elisabethstraße 12, 69469 Weinheim, Tel. (06201) 185534<br />

Gerlach, Alf, PD Dr. med., St. Avolder Straße 4, 66117 Saarbrücken, Tel (0681) 5 27 97, Fax (0681)<br />

52697, Email: alf.gerlach@pulsaar.com<br />

Janta, Bernhard, Dr. med., Klinik Wittgenstein, In der Sählingstraße 60, 57319 Bad Berleburg, Tel.<br />

(02751) 81242, Email: b.janta@t-online.de<br />

18


Janus, Ludwig, Dr. med., Schröderstraße 85, 69120 Heidelberg, Tel. (06221) 801650,<br />

Fax (06221) 892277, Email: LuJanus@aol.com<br />

Krause, Rainer, Prof. Dr. phil., Strombergweg 1, 66121 Saarbrücken, Tel. (0681) 815955,<br />

Email: r.krause@mx.uni-saarland.de<br />

Moldenhauer, Ulrich, Dipl.-Psych., Kohlroter Weg 25, 66459 Kirkel, Tel. (06849) 1580,<br />

Fax (06849) 181186, Email: u.mol@t-online.de<br />

Sandweg, Rainer, Dr. med., Goethestraße 25, 66538 Neunkirchen, Tel. (06821) 179542,<br />

Email: r.sandweg@t-online.de<br />

Schmidt, Günther, Dr. med., Kaiserring 38, 68161 Mannheim, Tel. (0621) 1561361,<br />

Fax (0621) 2999746, Mobil: 0163 / 3277 032, Email: g.schmidt.ma@t-online.de<br />

Zepf, Siegfried, Prof. Dr. med., Narzissenstraße 5, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 5896188,<br />

Fax (0681) 5896189, Email: s.zepf@rz.uni-saarland.de<br />

Supervisoren der Sektion Analytische Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-<strong>Psychotherapie</strong><br />

Kelleter, Renate, Dr. med., Fachärztin für psychotherapeutische Medizin /Psychoanalyse, Kinder,<br />

Jugendliche <strong>und</strong> Erwachsene, Rob.-Schneider-Straße 6, 64289 Darmstadt, Tel. (06151) 717481<br />

Oerter, Ronald F., Dipl.-Päd., Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeut, Psychoanalyse/<strong>Psychotherapie</strong>,<br />

Overbeckstraße 55, 65187 Wiesbaden, Tel. (0611) 5657516, Fax (0611) 5657515,<br />

Email: ronald.oerter@t-online.de<br />

Raue, Jochen, Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeut , Psychoanalyse, Kirschgartenstraße 1,<br />

65719 Hofheim/Taunus, Tel. (06192) 21876, Email: j.d.raue@t-online.de<br />

Staehle, Angelika, Dipl.-Psych., Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeutin, Annastraße 28,<br />

64285 Darmstadt, Tel. (06151) 21638, Fax (06151) 272140, Email: A.Staehle@t-online.de<br />

Waldung, Christina, Dipl.-Psych., Leverkusener Straße 6, 65929 Frankfurt/M.-Höchst,<br />

Tel. 069/33997955, Email: praxis.waldung@googlemail.com<br />

Wolffs, Ralph, Dipl.-Päd., Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeut, Psychoanalyse/<strong>Psychotherapie</strong>,<br />

Leichhofstraße 12-14, 55116 Mainz, Tel. (06131) 235964, Email: ralphwolffs@t-online.de<br />

Zepf, Judith, Soz. Päd. grad., M.A., Analyt. Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeutin,<br />

Narzissenstraße 5, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 5896189, Fax (0681) 5896189<br />

Email: JudithZepf@googlemail.com<br />

Dozenten/Innen des Instituts (außer den Lehranalytikern)<br />

Rohr, Ilse, Dipl.-Psych., Schlesierweg 24, 66538 Neunkirchen, Tel. ( 06821) 86 4288,<br />

Fax (06821) 77733, Email: ilserohr@web.de<br />

Scheid-Gerlach, Hanni, Dipl.-Psych., St. Avolder Straße 4, 66117 Saarbrücken,<br />

Tel. (0681) 5846117, Fax (0681) 52697, Email: scheid-gerlach@versanet.de<br />

Zepf, Judith, Soz. Päd. grad., M.A., Analyt. Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeutin, Narzissenstraße<br />

5, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 58 96189, Fax (0681) 5896189,<br />

Email: JudithZepf@googlemail.com<br />

Dozenten (Vertiefungsfach Analytische Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichenpsychotherapie)<br />

Oerter, Ronald F., Dipl.-Päd., Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeut, Psychoanalyse/<br />

<strong>Psychotherapie</strong>, Overbeckstraße 55, 65187 Wiesbaden, Tel. (0611) 5657516, Fax (0611) 5657515,<br />

Email: ronald.oerter@t-online.de<br />

Raue, Jochen, Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeut, Psychoanalyse/<strong>Psychotherapie</strong>,<br />

Kirschgartenstraße 1, 65719 Hofheim/Taunus. Tel. (06192) 21876, Email: j.d.raue@t-online.de<br />

Wolffs, Ralph, Dipl.-Päd., Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeut, Psychoanalyse / <strong>Psychotherapie</strong>,<br />

Leichhofstraße 12-14, 55116 Mainz, Tel. (06131) 235964, Email: ralphwolffs@t-online.de<br />

Zepf, Judith, Soz. Päd. M.A., Analyt. Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeutin, Narzissenstraße<br />

5, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 5896189, Fax (0681) 5896189,<br />

Email: JudithZepf@googlemail.com<br />

19


Mit Lehrveranstaltungen für das Vertiefungsfach Analytische Kinder- <strong>und</strong><br />

Jugendlichenpsychotherapie beauftragt<br />

Lehmann Thomas, Dipl.-Psych., Zweibrücker Straße 50, 66538 Neunkirchen,<br />

Tel (06821) 958726, Email: praxis.lehmann@o2online.de<br />

Maas-Tannchen, Andrea, Dipl.-Psych., Heinrich-Böcking-Straße 5, 66121 Saarbrücken,<br />

Tel. (0681) 64669, Email: praxis@maas-tannchen.de<br />

Paulus, Frank, Dr., Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-<br />

Psychotherapeut, Klinik für Kinder- u. Jugendpsychiatrie <strong>und</strong> -psychotherapie, Universitätsklinikum des<br />

Saarlandes, 66421 Homburg, Tel. (06841) 1624388, Email: frank.paulus@uniklinikum-saarland.de<br />

Schuhler Dr., Petra, Dipl.-Psych. Heinestraße 7, 66121 Saarbrücken, Email: pschuhler@ahg.de<br />

Singer, Werner, Analyt. Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeut, Hochwaldstraße 25,<br />

66663 Merzig, Tel. ( 06861) 793830, Email: praxis.singer@web.de<br />

Waldung, Christina, Dipl.-Psych., Leverkusener Straße 6, 65929 Frankfurt/M.-Höchst,<br />

Tel. 069/33997955, Email: praxis.waldung@googlemail.com<br />

Zepf, Florian, Prof. Dr. med., Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik <strong>und</strong> <strong>Psychotherapie</strong> des<br />

Kindes- <strong>und</strong> Jugendalters, RWTH Aachen, Tel. (0241) 8089171, Fax (0241) 803385504,<br />

Email: fzepf@ukaachen.de<br />

Mitglieder des Instituts<br />

Anstadt, Thomas, Dipl.-Psych., Waldhausweg 10, 66123 Saarbrücken, Tel. (0681) 8318931,<br />

Fax (0681) 9102305, Email: TAnstadt@macnews.de<br />

Benecke, Cord, Dr. phil. Dipl.-Psych., Universität Kassel, Institut für Psychologie, Holländische<br />

Straße 36, 34127 Kassel, Tel. (0561) 804 3630, Email: benecke@uni-kassel.de<br />

Cremer, Susanne, Dipl.-Psych., Bismarckstraße 45, 66121 Saarbrücken, Tel. (0681) 6853812,<br />

Fax (0681) 6853813, Email: SusanneCremer@gmx.de<br />

Fabregat Ocampo, Myria, Dr. phil., Dipl.-Psych., Strombergweg 1, 66121 Saarbrücken,<br />

Tel. (0681) 815955, Email: mfabregat@t-online.de<br />

Fissabre, Ute, Dipl.-Psych., Am Schlossberg 11, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 585151,<br />

Email: ufissabre@t-online.de<br />

Frisch, Ingrid, Dr. phil., Dipl.-Psych., Am Kieselhumes 11, 66123 Saarbrücken, Tel. (0681) 68570934,<br />

Fax (0681) 6853933, Email: frisch.i@web.de<br />

Fuchs, Ulrike, Dipl.-Psych., Pirmasenser Straße 7, 66123 Saarbrücken, Tel. (0681) 65045,<br />

Fax ( 0681) 3799300, Email: Ulrike.M.Fuchs@t-online.de<br />

Gerlach, Alf, PD Dr. med., Dipl.-Soz., St. Avolder Straße 4, 66117 Saarbrücken, Tel. (0681) 52797,<br />

Fax (0681) 52697 Email: alf.gerlach@pulsaar.com<br />

Godel, Walter, Dipl.-Psych., Lessingstraße 8, 66121 Saarbrücken, Tel. (0681) 35851,<br />

Fax (0681) 68570595, Email: wgodel@gmx.de<br />

Huppert, Isabelle, Dipl.-Psych., Försterstraße 46, 66111 Saarbrücken, Tel. (0681) 9356086<br />

Email: i.huppert@arcor.de<br />

Janta, Bernhard, Dr. med., Klinik Wittgenstein, In der Sählingstraße 60, 57319 Bad Berleburg,<br />

Tel. (02751) 81242, Email: b.janta@t-online.de<br />

Jantzer-Engelhardt, Claudia, Dr. med., Am Wald 53, 66802 Überherrn-Bisten, Tel.(06836) 1206,<br />

Fax ( 06836) 2409, Email: Jantzer@engelhardt-bisten.de<br />

Jost, Stefanie, Dipl.-Psych., Gerberstraße 2, 66557 Illingen, Tel. (06825) 43 709, Fax (06825) 410946,<br />

Email: Stefanie.Jost@t-online.de<br />

Klein, Petra, Dipl.-Psych., Steinhübel 2a, 66123 Saarbrücken, Tel. (0681) 7604930<br />

Email: Petra.Klein.Saarbruecken@web.de<br />

Koster-Seidl, Marianne, Dipl.-Psych., Am Kieselhumes 11, 66125 Saarbrücken, Tel. (0681) 6853931,<br />

Fax (0681) 6853933, Email: KosterSeidl@aol.com<br />

Krause, Rainer, Prof. Dr. phil., Strombergweg 1, 66121 Saarbrücken, Tel. (0681) 815955,<br />

Email: r.krause@mx.uni-saarland.de<br />

20


Mengele, Ute, Dipl.-Psych., Lessingstraße 8, 66121 Saarbrücken, Tel. (0681) 9104049 ,<br />

Fax (0681) 68570595, Email: u.mengele@gmx.de<br />

Moldenhauer, Ulrich, Dipl. Psych., Kohlroter Weg 25, 66459 Kirkel, Tel. (06849) 1580,<br />

Fax (06849) 181186, Email: u.mol@t-online.de<br />

Münzer-Schrobildgen, Manuela, Dipl.-Psych., Alte Artilleriekaserne 13, 66119 Saarbrücken,<br />

Tel. (0681) 8590665, Email: m.schrobildgen@web.de<br />

Muhs, Aribert, Dr. med. Dr. phil. Dipl.-Psych., Ebertstraße 18a, 76137 Karlsruhe, Tel. (0721) 812037,<br />

Email: dr@aribert-muhs.de<br />

Pop, Christine Dipl.-Psych., Peter-Michely-Straße 9, 66117 Saarbrücken, Tel. (0681) 9474701,<br />

Praxis: Poststraße 19, 66482 Zweibrücken, Tel. <strong>und</strong> Fax (06332) 16779, Email: c.pop@gmx.de<br />

Rohr, Ilse, Dipl.-Psych., Schlesierweg 24, 66538 Neunkirchen, Tel. (06821) 864288,<br />

Fax (06821) 77733, Email: ilserohr@web.de<br />

Sandweg, Rainer, Dr. med., Goethestraße 25, 66538 Neunkirchen, Tel. (06821) 179542,<br />

Email: r.sandweg@t-online.de<br />

Sänger-Alt, Cornelia, Dr. sc. hum., Dipl.-Psych., Fabrikweg 1, 66687 Wadern, Tel. (06871) 502504,<br />

Fax (06871) 502507, Email: k.saenger-alt@web.de<br />

Scheid-Gerlach, Hanni, Dipl.-Psych., St. Avolder Straße 4, 66117 Saarbrücken, Tel. (0681) 5846117,<br />

Fax (0681) 52697, Email: scheid-gerlach@versanet.de<br />

Schiefer, Gernot, Dr., Dipl.-Psych., Krämersweg 66, 66123 Saarbrücken, Tel. (0681) 33899,<br />

Fax (0681) 33890, Email: kontakt@gschiefer.de<br />

Schmidt, Günther, Dr. med., Kaiserring 38, 68161 Mannheim, Tel. (0621) 1561361,<br />

Fax (0621) 2999746, Mobil: 0163 / 3277032, Email: g.schmidt.ma@t-online.de<br />

Seel, Dietmar, Dipl.-Psych., Kirchstraße 12, 66132 Saarbrücken, Tel. (0681) 9893132,<br />

Email: d.seel@t-online.de<br />

Stabler, Klaus, Dipl.-Psych., Ursulinenstraße 39, 66111 Saarbrücken, Tel. (0681) 9383600,<br />

Email: psa@kstabler.de<br />

Steinborn, Klaus, Dipl. Psych., Kaiserring 38, 68161 Mannheim, Tel. (0621) 411041,<br />

Fax (0621) 2999746, Email: steinborn@gelassenheit.de<br />

Theobald, Eva, Dipl.-Psych., Bismarckstraße 45, 66121 Saarbrücken, Tel. (0681) 6853811,<br />

Email: eva.m.theobald@t-online.de<br />

Ullrich, Burkhard, Dipl.-Psych., Max-Braun-Straße 12, 66538 Neunkirchen, Tel. (06821) 149755,<br />

Email : burkhardullrich@web.de<br />

Welker, Lorenz, Prof. Dr. med., Dr. phil., Veterinärstraße 11, 80539 München, Tel. (089) 337465 (priv.)<br />

<strong>und</strong> (089) 36109802 (Praxis), Email: welker@lrz.uni-muenchen.de<br />

Wolffs, Ralph, Dipl.-Päd. Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeut, Psychoanalyse/<strong>Psychotherapie</strong>,<br />

Leichhofstraße 12-14, 55116 Mainz, Tel. (06131) 235964, Email: ralphwolffs@t-online.de<br />

Zepf, Judith, Soz. Päd., M.A., Analyt. Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeutin, Narzissenstraße 5,<br />

66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 5896189, Fax (0681) 5896 89, Email: JudithZepf@googlemail.com<br />

Zepf, Siegfried, Prof. Dr. med., Narzissenstraße 5, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 5896188,<br />

Fax (0681) 5896189, Email: s.zepf@rz.uni-saarland.de<br />

Ehrenmitglieder<br />

Bürckstümmer, Gottfried, Dipl.-Psych., Pfalzgrafenstraße 12, 67061 Ludwigshafen,<br />

Tel. (0621) 584248, Fax: (0621) 56 4924<br />

Janus, Ludwig, Dr. med., Schröderstraße 85, 69120 Heidelberg, Tel. (06221) 801650,<br />

Email: LuJanus@aol.com<br />

Gastmitglieder<br />

Frisch Dr., Serge, 36, Rue Tony Neumann, L – 22410 Luxembourg, Tel. (0035 2) 472174<br />

Email: sfrisch@pt.lu, (auch Lehranalysen <strong>und</strong> Supervision, nach Absprache des Kandidaten mit dem<br />

Ausbildungsausschuss)<br />

Gaitzsch, Ulrich, Dr. med., Luisenstraße 3, 69469 Weinheim, Tel. (06201) 185534<br />

Geimer, Renate, Dipl.-Psych., Ludwigstraße 6, 66386 St. Ingbert, Tel. (06894) 9214654,<br />

Email: RenateGeimer@t-online.de<br />

21


Lehmann, Thomas, Dipl.-Psych. Zweibrücker Straße 50, 66538 Neunkirchen, Tel. (06821) 958726,<br />

Email: praxis.lehmann@o2online.de<br />

Maas-Tannchen, Andrea, Dipl.-Psych., Heinrich-Böcking-Straße 5, 66121 Saarbrücken,<br />

Tel. (0681) 64669, Email: praxis@maas-tannchen.de<br />

Rotmann Dr., Michael, Philippinenstraße 3, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 9255665,<br />

Email: praxis@dr-michaelrotmann.de, (auch Lehranalysen <strong>und</strong> Supervision, nach Absprache des<br />

Kandidaten mit dem Ausbildungsausschuss)<br />

Schmitt, Volker, Analyt. Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeut, Knobelsdorffstraße 3,<br />

66123 Saarbrücken, Tel. (0681) 34 571, Email: volker.e.schmitt@t-online.de<br />

Schuhler Dr., Petra, Dipl.-Psych. Heinestraße 7, 66121 Saarbrücken, Email: pschuhler@ahg.de<br />

Singer, Werner, Analyt. Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeut, Hochwaldstraße 25,<br />

66663 Merzig, Tel.(06861) 793830, Email: praxis.singer@web.de<br />

22

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!