www.svv-info.at Alle Informationen aus einer Hand - Salzburger ...
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l<strong>www</strong>.regionale-schienen.<strong>at</strong><br />
Österreichische Post AG · Info.Mail Entgelt bezahlt<br />
schienen<br />
REGIONALE<br />
EXPRESS<br />
EUR 1,50 / Ausland EUR 1,80 · ISSN 1025-2282<br />
11 | 2012<br />
Öffi-Manager und Fahrgäste ringen um einen <strong>at</strong>traktiven Fahrplan: Von li.: Karl Schambureck, Verkehrspl<strong>at</strong>tform – Erich Fercher, ÖBB-Per -<br />
sonen verkehr Salzburg – Gernot Hubner, ÖBB-Postbus Salzburg – Peter Haibach, probahn ÖSTERREICH. Foto: Raphael Zeissler, ÖBB<br />
� Öffi-Fahrplan 2013 mit gemischten Gefühlen<br />
Ambitionierte Verkehrsunternehmen, zögerliche Gebietskörperschaften<br />
Peter Haibach<br />
Die Verkehrsunternehmen ÖBB-Personenverkehr, ÖBB-Postbus und<br />
die <strong>Salzburger</strong> Lokalbahnen (Obus, <strong>Salzburger</strong> Lokalbahn, Pinzgauer Lokal -<br />
bahn, Berchtesgadener Land Bahn) sind ambitioniert, müssen sich aber<br />
nach der Finanzdecke strecken, die wesentlich von den Gebietskörper -<br />
schaften Bund, Land, Stadt und Gemeinden im Wege der Fahrplan-<br />
Bestellungen bestimmt wird.<br />
Der ÖBB-Personenverkehr kann darauf verweisen, dass es keine wesentlichen<br />
Verschlechterungen gibt, wohl aber Verbesserungen. Ins Auge springt im<br />
Fernverkehr Salzburg – Wien die um 20 Minuten kürzere (Fahrzeit 2 Stunden<br />
22 st<strong>at</strong>t 2 Stunden 40) und die Rückkehr zum Zwei-Stunden-Takt zwischen<br />
Salzburg und Graz mit modernem Wagenm<strong>at</strong>erial, was von den Fahrgästen<br />
massiv gefordert worden ist. Die Radmitnahme im Railjet soll ab April 2013<br />
möglich sein. Im Nahverkehr wird es eine neue Haltestelle Straßwalchen West<br />
geben, der Halbstunden-Takt Salzburg – Straßwalchen scheitert derzeit an der<br />
Bestellung des Landes. Der neue Fahrplan ist unter <strong>www</strong>.oebb.<strong>at</strong> ab rufbar.<br />
Beim ÖBB-Postbus gibt es ebenfalls keine Streichungen, sondern gering-<br />
Plenum Verkehrspl<strong>at</strong>tform<br />
FREITAG, 2. NOVEMBER 2012<br />
Salzburg, Stieglbräu, Rainerstraße 12<br />
Ab 16.00 Uhr: Salzburg aktuell<br />
Umweltzonen oder Stadtmaut in Salzburg,<br />
Verkehrsberuhigung Innenstadt,<br />
Str<strong>at</strong>egien für den Ballungsraum Salzburg,<br />
Nachlese <strong>Salzburger</strong> Verkehrstage<br />
Ab 17.00 Uhr: Bahn- und Bus-Fahrplan 2013 am Prüfstand<br />
Dipl.-Ing. Peter Brandl, <strong>Salzburger</strong> Lokalbahnen<br />
Cornelius Neulinger, ÖBB-Personenverkehr Salzburg<br />
Gernot Hubner, ÖBB-Postbus Salzburg<br />
Regionale Schienen EXPRESS 11/2012<br />
fügige Fahrplan-Verbesserung, insbesondere auf der Linie 150 von Salzburg<br />
nach Bad Ischl.<br />
Beim städtischen Obus wird es eine neue Linie 12 ab Öffnung des Nelböck-<br />
Viaduktes von Aiglhof Richtung Volksgarten und Josefiau geben. Obuslinie 8<br />
und 10 werden künftig im Nordwesten der Stadt die Routen t<strong>aus</strong>chen. <strong>Alle</strong><br />
Obuslinien werden samstags im 15-Minuten-Takt unterwegs sein. Die<br />
Fahrzeugflotte soll bis 2017 erneuert werden, dabei ist auch der Eins<strong>at</strong>z von<br />
25-m-Doppelgelenk-Obussen geplant.<br />
Bei den <strong>Salzburger</strong> Lokalbahnen Salzburg – Lamprechtsh<strong>aus</strong>en/Trimmel -<br />
kam bleibt alles wie gehabt, der durchgehende Halbstunden-Takt zwischen<br />
5.00 und 24.00 Uhr, mit einem Viertel-Stunden-Takt in den Spitzenzeiten ist<br />
<strong>at</strong>traktiv und überzeugend. Der Nachtfahrplan wird noch <strong>aus</strong>gebaut werden,<br />
im nächsten Jahr wird es einen Sommerfahrplan geben.<br />
Mehr unter http://<strong>www</strong>.salzburg-ag.<strong>at</strong>/verkehr<br />
Die Vertreter der Verkehrsunternehmen ÖBB-Personenverkehr, ÖBB-Postbus<br />
und <strong>Salzburger</strong> Lokalbahnen stellen sich der Diskussion (siehe Kasten links).<br />
Mitarbeiter/-innen der <strong>Salzburger</strong> Lokalbahnen freuen sich, dass die<br />
Niederflur-Mittelteile bei den Fahrgästen gut ankommen, aber auch weil<br />
ein rascherer Fahrgastwechsel möglich ist. Foto: Peter Haibach<br />
Sprecher: Mag. Peter Haibach · Markus-Sittikus-Str. 9, 5020 Salzburg/Österreich · Tel. (0664) 42 69 607 oder (06274) 4966<br />
Fax (06274) 4966 · e-mail: haibach@sbg.<strong>at</strong> · <strong>www</strong>.salzburger-verkehrspl<strong>at</strong>tform.org · <strong>www</strong>.pro-bahn.<strong>at</strong><br />
In der Pl<strong>at</strong>tform sind Umwelt- und Verkehrsiniti<strong>at</strong>iven <strong>aus</strong> Salzburg, Oberösterreich und Bayern vertreten.<br />
1
[ PLATTFORM NEWS, WERBUNG ]<br />
� 7. November 2012, 19.00 Uhr<br />
„Die Geschichte von SchafbergBahn und WolfgangseeSchifffahrt“<br />
Vortrag von Gunter Mackinger, Betriebsdirektor <strong>Salzburger</strong> Lokalbahnen<br />
Ort: Lokwelt Freilassing Info: <strong>www</strong>.lokwelt.freilassing.de<br />
Caffè Bar im <strong>Salzburger</strong> Hauptbahnhof<br />
In der historischen Eingangshalle zum <strong>Salzburger</strong> Haupt bahnhof<br />
befindet sich die neue Caffè Bar. Die Fahrgäste haben die<br />
Möglichkeit, entweder das ansprechende Ambiente im Bistro zu<br />
nutzen oder davor auf einem Tisch bei einem kleinen Imbiss zu verweilen<br />
und dem bunten Treiben der Menschen zuzuschauen.<br />
Die Bilder der <strong>Salzburger</strong> Künstlerin Karin Weber geben der Caffè<br />
Bar eine besondere Note . Foto: Christa Schlager<br />
� VCÖ-Publik<strong>at</strong>ion „Gesundheitsfaktor Mobilität“<br />
Wie wir mobil sind, beeinflusst sehr stark, wie gesund wir sind.<br />
Bewegungsaktive Mobilität in den Alltag integrieren heißt,<br />
Alltagsziele zu Fuß, mit dem Rad oder mit Öffentlichen Verkehrs<br />
mitteln – gesund und umweltfreundlich – zu erreichen. Damit<br />
können viele Krankheiten, die die Folge von Bewegungsmangel sind,<br />
<strong>Alle</strong> Inform<strong>at</strong>ionen <strong>aus</strong> <strong>einer</strong> <strong>Hand</strong> –<br />
Die SVV-Fahrplan<strong>aus</strong>kunft für Smartphones<br />
� die schnellste Verbindung<br />
� die nächste Haltestelle<br />
� der passende Fahrpreis<br />
� viele weitere Infos und<br />
Fe<strong>at</strong>ures<br />
� Schafbergbahn im 20-Minuten-Takt<br />
Die nunmehr vorhandenen drei Ausweichen ermöglichten heuer erstmals<br />
ein 20-Minuten-Intervall, das von den Fahrgästen begeistert angenommen<br />
wurde. Die früher üblichen Wartezeiten von <strong>einer</strong> Stunde<br />
gehören damit der Vergangenheit an.<br />
Zum Eins<strong>at</strong>z kamen auch die beiden „neuen“ Wagen ex<br />
Schneebergbahn – hier bei einem eher seltenen Verschubmanöver im<br />
Bahnhof St. Wolfgang. Über die umfangreichen baulichen Maßnahmen<br />
– es wurde sogar in der Nacht gearbeitet – berichten wir in der nächsten<br />
Ausgabe der Fachzeitschrift REGIONALE SCHIENEN.<br />
Text und Foto: Karl Schambureck<br />
vermieden werden, wie die VCÖ-Publik<strong>at</strong>ion zeigt. Die VCÖ-Publi -<br />
k<strong>at</strong>ion gibt zudem einen Überblick über die vom Kfz-Verkehr verursachten<br />
Gesundheitsschäden und Gesundheitskosten. Die VCÖ-<br />
Publik<strong>at</strong>ion „Gesundheitsfaktor Mobilität“ ist beim VCÖ erhältlich<br />
unter (01) 8932697, vcoe@vcoe.<strong>at</strong> oder <strong>www</strong>.vcoe.<strong>at</strong><br />
Jetzt<br />
kostenlos im<br />
iTunes Store<br />
und Google<br />
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Schnell & einfach!<br />
<strong>www</strong>.<strong>svv</strong>-<strong>info</strong>.<strong>at</strong><br />
2 Regionale Schienen EXPRESS 11/2012
� Bahn gegen Straße – Fahrtkostenvergleich spart Geld<br />
- Stundentakt<br />
Salzburg – Wien<br />
und retour<br />
schneller - öfter - direkt<br />
Ab 9. Dezember 2012 in 2h 22min,<br />
32x täglich, zusätzlich zu den bewährten 36 Intercity-Verbindungen.<br />
oebb.<strong>at</strong><br />
Regionale Schienen EXPRESS 11/2012<br />
[ PLATTFORM NEWS, WERBUNG ]<br />
Ein Fahrtkostenvergleich „Bahn – Straße“ zahlt sich <strong>aus</strong>.<br />
Transparente Beispiele zeigen:<br />
Die Ersparnis beim Bahnfahren ist je nach Strecke und Verbrauch<br />
des Autos immens und kann bis zu t<strong>aus</strong>end Euro jährlich betragen.<br />
Ein Vergleich „Salzburg – Hallein“ (22 km) führt zu <strong>einer</strong><br />
Kostenersparnis von 1.089,– Euro jährlich.<br />
Unter http://blog.oebb.<strong>at</strong>/Fahrtkostenrechner sind <strong>aus</strong> allen<br />
neun Bundesländern <strong>aus</strong>gewählte Bahnstrecken zum Vergleichen<br />
angeführt.<br />
Rechnet man noch steigende Spritkosten, St<strong>aus</strong> sowie aufwendige<br />
Parkpl<strong>at</strong>zsuche mit zusätzlichen Kosten dazu, ist ein Umsteigen<br />
vom Auto sinnvoll, aber auch ein Beitrag zum Klimaschutz. ph<br />
S-Bahn-Fahren: Geld, Zeit und Nerven sparen<br />
Mit dem Fahrtkostenrechner der ÖBB lässt sich die Kostenersparnis<br />
jeder Bahnreise gegenüber dem Auto berechnen.<br />
Foto: ÖBB<br />
� Mitarbeiter von 168 Firmen radelten 532.858 km zur Arbeit<br />
Einen Riesenerfolg fuhr die Umwelt-Aktion „Wer radlt, gewinnt!“ ein<br />
– eine Initi<strong>at</strong>ive der Stadt Salzburg in Kooper<strong>at</strong>ion mit dem Land<br />
Salzburg und namhaften Interessenvertretungen. In nur zwei<br />
Sommermon<strong>at</strong>en erradelten 861 Zweier-Teams von 168 Firmen und<br />
Institutionen in Stadt und Land Salzburg insgesamt 532.858 km auf<br />
ihrem Weg zur Arbeit.<br />
Damit wurden 81,4 Tonnen CO2 eingespart. Das entspricht dem<br />
Ausstoß des schädlichen Treibh<strong>aus</strong>gases von 43 <strong>Salzburger</strong><br />
Autofahrern mit Neuwagen in einem Jahr (Salzburg-Durchschnitt:<br />
13.200 km/Jahr; Neuwagen-Durchschnitt: 144 g CO2/km).<br />
Es ist zu hoffen, dass diese Aktion auch ein Anreiz für die Arbeit -<br />
nehmer weiterer Betriebe ist, verstärkt aufs Rad zu setzen.<br />
Von Christa Schlager<br />
Umwelt-Aktion „Wer radlt, gewinnt!“<br />
Magistr<strong>at</strong>sdirektor Hans Jörg Bachmaier und Landtagsab -<br />
geordnete Brigitta Pallauf übergaben in der TriBühne Lehen<br />
Dagmar Wintermayr und Thomas Leitner von der Gemeinde<br />
St. Gilgen Mountainbikes als verloste Preise fürs Mitmachen.<br />
Foto: Ursula Hemetsberger<br />
3
[ PLATTFORM NEWS ]<br />
� Salzburg und Linz testen 25-m-Doppelgelenk-Obus „LighTram“<br />
Publikumsfahrten kamen an<br />
Als Österreich-Premiere wurde in Salzburg und in Linz ein 25-m-<br />
Doppelgelenk-Elektrobus „LighTram“ der Fa. HESS AG (Schweiz) getestet.<br />
Beide Städte überlegen einen Eins<strong>at</strong>z im städtischen Linienbetrieb.<br />
In beiden Städten verlief der Probebetrieb reibungslos, selbst in engen<br />
Gassen und Plätzen bestand der „Riese“ die Bewährungsprobe.<br />
� Agglomer<strong>at</strong>ions-Fonds für die<br />
Ballungsräume<br />
Schweiz h<strong>at</strong> 50 Agglomer<strong>at</strong>ionsräume geschaffen<br />
Österreichs Landeshauptstädte (mit Ausnahme von Wien) schaffen es<br />
derzeit nicht, ihre Nahverkehrsprojekte wie Straßenbahn, S-Bah nen,<br />
Stadtbahnen, Obus- und Bussysteme zu finanzieren.<br />
Die vor Jahrzehnten geschaffene Nahverkehrs-Milliarde gibt es nicht<br />
mehr.<br />
Anders die Schweiz:<br />
Dort wurden im Jahr 2006 sogenannte „Agglomer<strong>at</strong>ions-Programme“<br />
erstellt, die Schweiz in 50 Agglomer<strong>at</strong>ionsräume aufgeteilt (über<br />
Gemeinde- und Landesgrenzen hin<strong>aus</strong>) und dafür ein Fonds mit<br />
6 Milliarden Schweizer Franken geschaffen, der bis 2050 auf 45 Mil li -<br />
arden Schweizer Franken aufgestockt werden soll.<br />
Agglomer<strong>at</strong>ionen (Stadt und Umland) können dar<strong>aus</strong> Finanzmittel<br />
beantragen, wenn sie bestimmte Kriterien erfüllen. Agglomer<strong>at</strong>ionen<br />
wie Basel, L<strong>aus</strong>anne, Lugano u. a.<br />
konnten damit ihre Straßenbahnen,<br />
S-Bahnen, Obussysteme teils grenzüberschreitend<br />
<strong>aus</strong>bauen. ph<br />
Agglomer<strong>at</strong>ions-Fonds für Österreichs<br />
Städte<br />
Urs Hanselmann, Präsident des Ver -<br />
bandes Öffentlicher Verkehrs un ter -<br />
nehmen Schweiz (VöV) stellte bei den<br />
10. Intern<strong>at</strong>ionalen <strong>Salzburger</strong> Ver -<br />
kehrs tagen das Schweizer „Agglo -<br />
mer<strong>at</strong>ions-Programm“ vor, das auch<br />
für Österreich realisierbar wäre.<br />
Foto: Jürgen Witzeman<br />
Die Vorteile liegen auf der <strong>Hand</strong>:<br />
� Es können ca. 30 % mehr<br />
Fahrgäste befördert werden.<br />
� Die Fahrgäste haben mehr<br />
Pl<strong>at</strong>z.<br />
� Das Gedränge an Haltestellen<br />
verringert sich durch eine<br />
weitere Einstiegstür.<br />
� Der Obus kann auch Strecken<br />
bis zu einem Kilometer mit<br />
B<strong>at</strong>terie zurücklegen und kann<br />
daher auf Hindernisse wie<br />
B<strong>aus</strong>tellen flexibel reagieren.<br />
� Die Mehrkosten bei der Anschaffung<br />
von ca. 25 % rechnen<br />
sich.<br />
Nachdem es in beiden Städten<br />
bereits Oberleitungsbusse gibt,<br />
ist es sinnvoll, im Falle <strong>einer</strong><br />
Fahrzeugerneuerung auf diese 25-m-Obusse zu setzen, st<strong>at</strong>t der bisherigen<br />
18-m-Obusse.<br />
Der Eins<strong>at</strong>z der langen Obusse wäre auch in anderen Städten Österreichs<br />
interessant. Für viele Experten sind sie die „leistbare Stadtbahn“, vor allem<br />
dort, wo Straßenbahn oder Stadtbahn nicht finanzierbar erscheinen. ph<br />
� ÖBB-Erlebnistag mit<br />
t<strong>aus</strong>enden Besuchern<br />
Die Eisenbahn in Österreich feiert im heurigen Jahr ihren 175. Ge burts -<br />
tag. Für die ÖBB in Salzburg die ideale Gelegenheit um beim<br />
Erlebnistag in der Bahnhofstraße eine Leistungsschau zu bieten.<br />
Die Lokführer-Kapelle Salzburg spielte dabei groß auf.<br />
Neben t<strong>aus</strong>enden Besuchern fanden sich auch Prominente wie<br />
Sozialminister Rudolf Hundstorfer (Dritter von li.), Infrastruktur AG-<br />
Vorstanddirektor Georg Vavrovsky (Dritter von re.) und AK-Vize -<br />
präsident Walter Androschin (Zweiter von re.) im Kreis der Eisen -<br />
bahner ein. Foto: ÖBB<br />
IMPRESSUM<br />
Her<strong>aus</strong>geber: Verein Regionale Schienen, Mag. Peter Haibach; Redaktionsanschrift + Abo-Vertrieb: Markus-Sittikus-Straße 9, 5020 Salzburg – Austria; Tel: 0043 (0) 664 42 69 607<br />
Fax: 0043 (0) 6274 49 66; E-Mail: office@regionale-schienen.<strong>at</strong>; Internet: <strong>www</strong>.regionale-schienen.<strong>at</strong>;<br />
Redaktion: Christa Schlager, Tel: 0043 (0) 699 10 30 55 12; E-Mail: schlager@regionale-schienen.<strong>at</strong>; Fachzeitung REGIONALE SCHIENEN – Verein zur Förderung des Öffentlichen<br />
Verkehrs – erscheint 4x jährlich, der REGIONALE SCHIENEN-EXPRESS 12x jährlich, Jahres-Kombi-Abo: 29,– Euro (Inland), 34,– Euro (Ausland)<br />
Druck: Druckerei Huttegger, Salzburg<br />
4 Regionale Schienen EXPRESS 11/2012