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Rittbericht Silberstern-Distanz in Stuhr-Siek (bei ... - Distanzbieber

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<strong>Rittbericht</strong> <strong>Silberstern</strong>-<strong>Distanz</strong> <strong>in</strong> <strong>Stuhr</strong>-<strong>Siek</strong> (<strong>bei</strong> Delmenhorst) am 25.-26. Juni 2005<br />

Reiter<strong>in</strong>: Claudia Dietrich, Pferd: Fernando, <strong>Distanz</strong>strecke: 60km, Trosser: ich!<br />

(f¸r Rechtschreibfehler haftet me<strong>in</strong>e<br />

Tastatur!)<br />

Der Start <strong>bei</strong> diesem Ritt fiel extrem kurzfristig, die Nennungsfrist war bereits abgelaufen, aber, wer<br />

den Veranstalter Lothar Lyschik kennt, der weifl, e<strong>in</strong> Telefonanruf gen¸gt. Gesagt, getan. 5 Tage<br />

vorm Ritt waren wir angemeldet. Nur der Hauptakteur, Fernando, wuflte noch nichts von dem<br />

Unternehmen. Aber <strong>bei</strong> diesen Entscheidungen hat er eh nur untergeordnetes Mitspracherecht.<br />

E<strong>in</strong> Problem gab es nun noch, Claudia sollte am Samstag bis abends ar<strong>bei</strong>ten. Vielleicht kˆnnte sie<br />

ja eventuell etwas zeitlicher Feierabend machen. Wir hofften es, denn es lagen auch noch gut 2,5 bis<br />

3 Stunden Fahrt vor uns. Und Mitten <strong>in</strong> der Nacht ankommen, Padockplatz suchen und den Padock<br />

aufbauen, Nachtquartier e<strong>in</strong>richten etc... hmm, w‰re toll wenn noch Tageslicht vorhanden w‰re.<br />

Unter diesen Gesichtspunkten f<strong>in</strong>g ich an, unseren Pferdeanh‰nger zu packen; Heu, Stroh, unsere<br />

Zaunkiste mit den Utensilien f¸r den Padock, Wasserkanister f¸llen und verstauen etc. Zu hause<br />

g<strong>in</strong>gís dann weiter: Schlafs‰cke, Klamotten zum Wechseln, Verpflegung, Getr‰nke, ganz wichtig: die<br />

K¸hltasche!! Pferdefutter nicht vergessen. So, me<strong>in</strong>er Me<strong>in</strong>ung nach<br />

hatte ich nun alles. Den Pferdepass, oh, wo war nur dieser<br />

Pferdepass? Ohne den brauchen wir gar nicht losfahren. Dann<br />

bekommen wir ke<strong>in</strong>e Rittzulassung, vielleicht hat Claudia den schon<br />

e<strong>in</strong>gepackt - so war es dann auch. Gegen 16:30h erschien Claudia<br />

dann zu hause, schnell noch duschen und dann los. Fernando<br />

¸berraschen! - Er sche<strong>in</strong>t es geahnt zu haben; hat sich direkt nach<br />

e<strong>in</strong>em kurzen Regenschauer im Schlamm gesielt. Toll, die<br />

Mastschwe<strong>in</strong>e im Stall s<strong>in</strong>d sauberer! Egal, nach kurzer Diskussion<br />

<strong>bei</strong>m Anlegen der Transportgamaschen marschierte Fernando auf<br />

den Anh‰nger und st¸rzte sich direkt auf den Heusack. Immer diese<br />

Nimmersatten....<br />

Das Wetter war nun bombig, wenn auch nicht besonders warm.<br />

Ideales Reisewetter. Hoffendlich wird der Ritttag nicht wieder so<br />

erbarmungslos Heifl wie <strong>bei</strong>m letzten Ritt <strong>in</strong> Bruchm¸hlen.<br />

Auf der Autobahn hatten wir ke<strong>in</strong>e Schwierigkeiten. Steckenweise<br />

hatte man den E<strong>in</strong>druck, wir w‰ren alle<strong>in</strong>e auf der Erde! Obís am Fuflballspiel Deutschland-Brasilien<br />

gelegen hat? Haben wir neben<strong>bei</strong> im Radio verfolgt. Man, waren wir schon an <strong>Stuhr</strong> vor<strong>bei</strong>gefahren?<br />

Die Strecke zog sich unendlich! Ist das wirklich so weit gewesen? Ja, tats‰chlich, nach etwas ¸ber<br />

2,5 Stunden Fahrt dann endlich unsere Abfahrt: Grofl Ippener: Uff, geschafft. Hoffendlich bekommen<br />

wir nochínen Platz auf der Wiese. An der <strong>Silberstern</strong>-Ranch angekommen konnten wir uns sogar<br />

mehrere Pl‰tze aussuchen! Ganz so voll war es noch nicht. Gl¸ck gehabt. Claudia f¸hrte Fernando<br />

¸ber den Padockplatz, w‰hrend ich wieder ackern musste. Padock aufbauen, Litze spannen, E-<br />

Zaunger‰t aufstellen, Wassereimer f¸llen, Pferdefutter und Heu rauslegen, fertig! Nun warís schon<br />

kurz nach 21h. Ob Lothar noch im ìSaloonî sitzt? Jo, da war er und nahm gr<strong>in</strong>send unsere Nennung<br />

an.<br />

Wir bezahlten das Nenn- und Startgeld und bekamen unsere Ritt- und Trosskarten. Zwei<br />

unterschiedliche Strecken von ca. 30km mussten<br />

absolviert werden, 30m<strong>in</strong> Pause zwischendurch hier<br />

am Hof. Lotharsí E<strong>in</strong>weisungen, wie immer knapp und<br />

<strong>in</strong>formativ: Voruntersuchung erst am n‰chsten Morgen<br />

ab 7:00h, Startzeit f¸r uns 8.05h. -Ui, das hies mal<br />

wieder um sp‰testens 6:00h aufstehen. Wir verliessen<br />

se<strong>in</strong>e Ranch und schlenderten zur¸ck zum Padock.<br />

Fernando begr¸flte und wiehernd. Mittlerweile waren<br />

noch andere Gespanne e<strong>in</strong>getroffen.<br />

So, um den Tag abzurunden brauchten wir noch was<br />

zum essen! In Delmenhorst gibt es e<strong>in</strong>e super<br />

Baguetteria! Nichts wie h<strong>in</strong>!


Nach dem reichlichen Mal bereiteten wir unser Nachtlager vor. Wir schlafen auf den Ritten<br />

¸berwiegend im Pferdeanh‰nger. ‹ber e<strong>in</strong>e Strohmatratze kommen e<strong>in</strong>e Decke und dann unsere<br />

Schlafs‰cke. Gutsí N‰chtle! Kurz nach dem E<strong>in</strong>dˆsen kam noch e<strong>in</strong> Gespann auf die Padockwiese.<br />

Claudia hat mal wieder nichts mitbekommen, wenn sie schl‰ft, dann kˆnnte man wohl den Anh‰nger<br />

umstellen. Ich war nat¸rlich sofort wieder hell wach! Aber unsere Nachbarn, aus D‰nemark, wie sich<br />

am n‰chsten Morgen herausstellte, gaben sich die grˆflte M¸he, leise zu se<strong>in</strong>!<br />

Unser Handy-Wecker rifl uns dann um 5:30h aus dem Tiefschlaf. Schnell weiterstellen auf 6:00h und<br />

noch mal rumdrehen. Aber zu fr¸h gefreut, Fernando hat das Handy auch gehˆrt. E<strong>in</strong> kurzes wiehern<br />

und dann f<strong>in</strong>g er an zu scharren. Also doch aufstehen. Der Herr hatte se<strong>in</strong> Heu aufgeknabbert und<br />

mit dem Wassereimer wohl das vorabendliche Fuflballspiel nachvollzogen.<br />

Nachdem wir Fernando versorgt hatten schlichen wir zum Hof. In den Stallbereichen s<strong>in</strong>d Toiletten<br />

und Waschmˆglichkeiten vorhanden. Bevor der grofle Ansturm losg<strong>in</strong>g sondierten wir schon das<br />

Fr¸hst¸cksbuffet. Hm, nee, mal sehen, vielleicht hat ja e<strong>in</strong> B‰cker <strong>in</strong> der N‰he auf. In der N‰he???<br />

Ha,ha! Das ist hier oben tiefstes Land! Dorfb‰cker? Was ist den das? Nee, da m¸ssten wir wohl nach<br />

Delmenhorst und das war uns zu weit. So knabberten wir e<strong>in</strong>en mitgebrachten Schokoriegel und<br />

machten Fernando fertig f¸r die tier‰rztliche Voruntersuchung. Diese Voruntersuchung ist Vorschrift<br />

<strong>bei</strong> jedem <strong>Distanz</strong>ritt und ist gleichzusetzen mit der Starterlaubnis. Nach kurzem Warten waren wir<br />

dann an der Reihe. Beim Pferd werden <strong>bei</strong> der Voruntersuchung unter anderem Puls und Atmung<br />

gemessen, der Bewegungsapparat wird untersucht, sowie R¸cken, Sattel- und Gurtlage abgetastet.<br />

Die Schleimh‰ute im Maul und im Auge werden begutachtet, anschliessend wird alles auf der<br />

Startkarte notiert. Fernando hatte wohl im Anh‰nger w‰hrend der Fahrt Zug bekommen. Se<strong>in</strong> l<strong>in</strong>kes<br />

Auge war etwas gerˆtet. (Auch dies wird auf der Karte e<strong>in</strong>getragen). Zum Schlufl noch eben an der<br />

Hand vortraben, damit der Tierarzt auch das Pferd <strong>in</strong> Bewegung sieht. Geschafft, alles <strong>in</strong> Butter.<br />

Zufrieden flitzten wir zur¸ck zum Anh‰nger. In 30m<strong>in</strong> war Start! Fernando muflte gesattelt und<br />

warmgeritten werden. Claudia machte noch schell e<strong>in</strong>en Abstecher zum Kloh, ich f¸hrte unser<br />

Pferdchen schon mal die Strafle rauf und runter. Auf dem Startplatz schwang der ìStartfreigeberî e<strong>in</strong><br />

L‰tzchen mit e<strong>in</strong>er Nummer drauf. Nummer 85 wurde gesucht! Toll, das waren wir! Lothar hatte uns<br />

am Vorabend das falsche L‰tzchen gegeben, Unsere Startnummer war nun die 76. Super, Start war<br />

frei und wir k‰mpften noch mit der blˆden Startnummer! 1 M<strong>in</strong>ute sp‰ter war sie dann auch<br />

unterwegs. Nun begann der Stress auch f¸r mich, den Trosser. Gl¸cklicherweise habe ich ke<strong>in</strong>e<br />

Probleme <strong>bei</strong>m Kartenlesen, so fand ich den ersten Trosspunkt gut und schnell. Das Reitteam muflte<br />

hier e<strong>in</strong>e Schlaufe reiten, kam<br />

also nach ca. 8km wieder hier<br />

vor<strong>bei</strong>. Also baute ich erst mal<br />

Wassereimer f¸r Fernando und<br />

e<strong>in</strong>e Wasserflasche zum<br />

Pferdek¸hlen auf, falls dies schon<br />

nˆtig se<strong>in</strong> sollte. Dem Wetter<br />

nach glaubte ich zwar nicht, aber<br />

man konnte nie wissen. Noch war<br />

es ziemlich frisch, ohne Pullover<br />

mochte ich noch nicht stehen.<br />

Dann kam e<strong>in</strong> Auto, die Tochter<br />

des Tierarztes stiegt aus, baute<br />

e<strong>in</strong>e Pulskontrollstelle auf. Schˆn,<br />

nach e<strong>in</strong>er langen<br />

Trab/Galoppstrecke. Ich<br />

schnappte mir me<strong>in</strong>e Utensilien<br />

und g<strong>in</strong>g Claudia entgegen. Da<br />

kamen auch schon die ersten Reiter zur¸ck. Die Hektik stieg! E<strong>in</strong> paar M<strong>in</strong>uten sp‰ter trabte Claudia<br />

<strong>in</strong> die Radarkontrolle. Wir mussten etwas warten, es wurde noch an e<strong>in</strong>em anderen Pferd gemessen.<br />

So konnte ich Fernando schon mal etwas k¸hlen. Dann wir, Fernando hat ënen Puls von 60, schnell<br />

wieder aufsteigen und weiterreiten. Radarfalle geschafft. Das restliche Wasser im Eimer sch¸ttete ich<br />

weg, ke<strong>in</strong>e Zeit es wieder <strong>in</strong> die Kanister zu f¸llen, r<strong>in</strong>n <strong>in</strong>s Auto und n‰chsten Trosspunkt aufsuchen.


So g<strong>in</strong>gís die ersten 30km bis zum 1.VET-Gate (Veter<strong>in</strong>‰r-Kontrolle mit Pause, Pulsmessung,<br />

Abtasten der Pferde, vortraben etc. ‰hnlich e<strong>in</strong>er Voruntersuchung). Wir hatten nun 30 M<strong>in</strong>uten<br />

Pause. Alle konnten etwas verschnaufen. Fernando m‰hte die Pausenwiese, Claudia verdr¸ckte<br />

e<strong>in</strong>en Schokoriegel und ich diskutierte mit der Frau des Tierarztes ¸ber e<strong>in</strong>e neue Salzpaste, die sie<br />

hier verkauften. Dann wurde unsere Startnummer aufgerufen. Nat¸rlich die falsche (85), hatten sie<br />

auf der Reitkarte nicht ge‰ndert. der Fehler war aber schnell behoben. Wir sattelten flott und nach<br />

kurzem warten war die Strecke wieder freigegeben. So wie ich hˆrte, war schon e<strong>in</strong>er ausgefallen!<br />

Von 14 Startern also nur noch 13 im Rennen. Die Wolken verzogen sich langsam, es wurde w‰rmer.<br />

Erste Sonnenstrahlen brachen durch. Ich machte mich wieder im Auto auf zur 2. Runde. Diesmal<br />

g<strong>in</strong>gís <strong>in</strong> die andere Richtung.<br />

0km sp‰ter dann das 2. VET-Gate, diesmal ohne Pause. Ab Puls 64 gehtís weiter. Fernandos Puls<br />

war besser, gleich weiter. Ich war vom Auto mit Wassereimer zum Gate gerannt, mit me<strong>in</strong>em Puls<br />

w‰ren wir jetzt wohl disqualifiziert! Schwitz! -und gleich wieder zur¸ck, n‰chste Station anrollen.<br />

Knapp 2 Stunden sp‰ter dann endlich der Ziele<strong>in</strong>lauf, die Sonne brannte mittlerweile vom Himmel.<br />

Nun g<strong>in</strong>gís um Sekunden. Unser Team d¸ste im Renntrab durchs Ziel. F<strong>in</strong>ish! Wir hatten jetzt 20<br />

M<strong>in</strong>uten Zeit. Dann muflte m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong> Puls von 64 erreicht se<strong>in</strong>, sonst w‰ren wir raus.<br />

Wir k¸hlten Fernando jetzt geme<strong>in</strong>sam runter. Er stand im Schatten und stˆrte sich mal wieder an<br />

Nichts, das Gras war ihm wichtiger. Dann die Nachmessung. Geschafft! In 2 Stunden (nach<br />

Ziele<strong>in</strong>lauf) nun noch die Nachuntersuchung, dann waren wir entg¸ltig durch. Fernando w‰lzte sich<br />

noch im Reitbahnsand, als die n‰chsten Teams <strong>in</strong>s Ziel trabten. Wir g<strong>in</strong>gen zur¸ck zu unserem<br />

Padock. Mittlerweile kamen auch nach und nach die Starter des 39km-Rittes <strong>in</strong>s Ziel. Wir saflen im<br />

Auto und schauten ihnen zu. Fernando murmelte gl¸cklich se<strong>in</strong> Heu.<br />

Kurz vor der Nachuntersuchung, was im Pr<strong>in</strong>zip wieder e<strong>in</strong> Rundum-Check des Pferdes ist, machten<br />

wir Fernando wieder ìwarmî, d.h. wir gehen spazieren. Bei der<br />

Untersuchung beschnupperte unser <strong>Distanz</strong>-Pony <strong>in</strong>teressiert<br />

Claudias G¸rteltasche. Er wuste, hier waren Leckerchen dr<strong>in</strong>. So<br />

stand er wenigstens still!<br />

Noch eben vortraben, dann waren wir durch. Jo, geschafft! Alles den<br />

Umst‰nden entsprechend ok. Nun wieder zur¸ck zum Padock und<br />

dann endlich Mittagessen gehen!<br />

Mittlerweile war es 15:40h. Wir besorgten uns unser Mittagsmahl<br />

(oder Fr¸hst¸ck???) mal wieder <strong>in</strong> Delmenhorst <strong>in</strong> der Baguetteria.<br />

Lachend wurden wir begr¸flt. Diesmal wollte er uns e<strong>in</strong>e Bonuskarte<br />

andrehen. Nach 10 Baguettes bekommen wir e<strong>in</strong>es kostenlos. Aber<br />

daf¸r waren wir zu selten hier. Nach dem Essen rekelten wir uns im<br />

Schatten. Siegerehrung so gegen 17:00Uhr. Wir lieflen uns<br />

¸berraschen. Der Wecker er<strong>in</strong>nerte uns wieder an die Realit‰t. Wir<br />

schleppten uns halb schlafend zum Hof. Wenn man e<strong>in</strong>mal liegt....!<br />

Hier warteten schon Andere. Es wart nun kurz vor 17h, aber die<br />

Ehrenpreise und Pokale waren noch nicht mal aufgebaut. Kannten<br />

wir schon. Knapp e<strong>in</strong>e halbe Stunde sp‰ter g<strong>in</strong>gís dann entlich los.<br />

Nat¸rlich f<strong>in</strong>g der Veranstalter mit den 39-ern an. War klar.<br />

Letztendlich hat unser <strong>Distanz</strong>bieber-Team hier ¸ber 60km den 5.<br />

Platz geholt. E<strong>in</strong>e M<strong>in</strong>ute fehlte f¸r Platz 3! Egal, wir hatten unseren Spafl und ‰ndern kann manís eh<br />

nicht. Schicksal. Aber trotzdem waren wir rundherum zufrieden. Wenn nur nicht noch die Heimfahrt<br />

gewesen w‰re. 2,5 oder 3 Stunden noch. Aber auch das haben wir noch geschafft. Sp‰t, aber sicher<br />

und gl¸cklich erreichten wir wieder den heimatlichen Hof. Womit f¸r Fernando der wohlverdiente<br />

Feierabend begann. Ich hab noch schnell den Anh‰nger sauber gemacht und Claudia das Auto<br />

ausger‰umt.<br />

Fazit: Wiedere<strong>in</strong>mal g<strong>in</strong>g e<strong>in</strong> stressiges, aber schˆnes und erfolgreiches Wochenende zu Ende! Mal<br />

sehen, wann wir wieder auf Tour gehen!<br />

Markus R<strong>in</strong>gel<strong>in</strong>g (Trosser)

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