25. Dezember - Merten-Mooses

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können wir mit dem Vers aus Psalm 118 sagen: Das hat der Herr vollbracht, vor unseren Augen geschah dieses Wunder . Aus dem Glauben an die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus, dessen Sühnetod und Auferstehung, entsteht die Bewegung des Neuen Weges , die später dann als Christen bezeichnet wird. In der Wahrnehmung vieler Menschen, damals wie heute, ist dies etwas Neues, Befreiendes und Mutmachendes. Allerdings gilt es bei genauer Betrachtung von Weihnachten zu bemerken, dass zwar in Wahrnehmung und Reaktion der Menschen auf das Weihnachtsgeschehen ihnen solche Begriffe zuerst in den Sinn kommen, aber im heilsgeschichtlichen Kontext eine noch zentralere Bedeutung der Weihnachtsbotschaft in den Blick genommen werden muss: die Versöhnung, die Wiederherstellung des Bundes zwischen Gott und den Menschen in Jesus Christus. So heißt es in 1.Kor 15,21: Da nämlich durch einen Menschen der Tod gekommen ist, kommt durch einen Menschen auch die Auferstehung der Toten. Also ist das Neue der jesuanischen Botschaft grundgelegt im Heils- und Schöpferhandelns Gottes. Die Geburt, das Leben und Sterben Jesu Christi stellen die ursprüngliche Schöpfungsordnung, das nach unserem Verständnis unabdingbare Fundament unserer menschlichen Existenz, für alle Zeiten wieder her. Da wir Menschen immer wieder versagt haben, versöhnt sich Gott mit sich selbst in seinem Sohn Jesus Christus, der unser Bruder geworden ist. So können wir die Herausforderungen der Zukunft die Changes in unserem Leben und im Leben der Kirche getrost angehen. Gesegnete und frohmachende Weihnachten wünsche ich Ihnen, auch im Namen des ganzen Seelsorgeteams, Ihr Werner H. Kauth, Pfr. -8
-9- Neue Gottesdienstordnung ab Januar 2009 Ab dem Wochenende 03./04. Januar 2009 wird eine neue Gottesdienstordnung gelten. Sie betrifft die Gottesdienstzeiten und orte am Samstag und Sonntag, die Zahl der Messen am Wochenende bleibt unverändert. Ebenfalls bleiben die Zeiten und Zelebrationsorte während der Woche ohne Veränderung bestehen. Am Wochenende sind also folgende Änderungen vorgesehen: - Jede Gemeinde hat künftig eine feste Zeit für die Messe. - Familienmessen werden auf die großen Gemeinden, also <strong>Merten</strong>, Walberberg, Sechtem und Waldorf konzentriert und finden dort regelmäßig statt. - Am Samstag werden nur noch an einem Termin um 18:00h Gemeindemessen angeboten. - Sonntags feiern wir um 9:30h und 11:00h Eucharistie. - Zusätzlich bieten wir am Sonntagabend, wiederum um 18:00h, Messen an. Da wir am Prinzip von jeweils zwei parallel gefeierten Messen aus organisatorischen Gründen festhalten müssen, ist damit in jeder der acht Gemeinden unseres Seelsorgebereiches eine Heilige Messe am Wochenende möglich. Somit ergibt sich das folgende Schema:
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