25. Dezember - Merten-Mooses
25. Dezember - Merten-Mooses 25. Dezember - Merten-Mooses
Advent 2008
- Seite 2 und 3: Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichn
- Seite 4 und 5: dort, wo sich Menschen das Anliegen
- Seite 6 und 7: Wir haben einen Stern aufgehen sehn
- Seite 8 und 9: können wir mit dem Vers aus Psalm
- Seite 10 und 11: Dersdorf Kardorf Waldorf Hemmerich
- Seite 12 und 13: Gottesdienstordnung kann es nicht g
- Seite 14 und 15: Gott war unbegreiflich, unnahbar, u
- Seite 16 und 17: 28. Dezember Tag der unschuldigen K
- Seite 18 und 19: Mitten in der Vorweihnachtszeit wir
- Seite 20 und 21: Krippensonntag in St. Martin, Merte
- Seite 22 und 23: Liebe Mädchen, liebe Jungen, ich l
- Seite 24 und 25: Taufen 09.12.2007 Janine Macholl 09
- Seite 26 und 27: Neues aus der Bücherei Am 1. und 2
- Seite 28 und 29: Sachbücher Aufstand der Unterschic
- Seite 30 und 31: Ziel der Aktion Die Kinder - erfahr
- Seite 32 und 33: Sankt Martin 2008 Am Mittwoch, dem
- Seite 34 und 35: Das Kindergartenteam bedankt sich n
- Seite 36 und 37: Frauenturngruppe Frauen der kfd tre
- Seite 38 und 39: Fahrradwallfahrt & Wallfahrt 2008 A
- Seite 40 und 41: Anmeldung zur Sommerfahrt 2009 Teil
- Seite 42 und 43: Neue Messdiener Auch in diesem Jahr
- Seite 44 und 45: Planen Sie Ihre Familienfeier, Ihr
- Seite 46 und 47: Ihre Mitgliedschaft können Sie bit
- Seite 48 und 49: Mit dem Erlös aus dem Vertrag mit
- Seite 50 und 51: Liebe Mertener und ROMpilger, diese
Advent 2008
Inhaltsverzeichnis<br />
Inhaltsverzeichnis ..................... 2<br />
Leitartikel Pfarrer Treier............ 3<br />
Leitartikel Pfarrer Kauth............ 7<br />
Neue Gottesdienstordnung....... 9<br />
Personelle Veränderungen ..... 12<br />
Familienmessen ..................... 13<br />
Herzlichen Dank ..................... 14<br />
Weihnachtsgottesdienste........ 15<br />
Weihnachtskonzert................. 17<br />
Abend des Lichtes.................. 18<br />
Krippensonntag ...................... 19<br />
Führung Kölner Dom .............. 20<br />
Sternsinger............................. 21<br />
Chronik................................... 23<br />
Andheri-Basar ........................ 25<br />
Bücherei ................................. 26<br />
Kindergarten .......................... 32<br />
Kath. Frauengemeinschaft ..... 35<br />
Marianische Bruderschaft....... 37<br />
Kath. Jugend <strong>Merten</strong>.............. 39<br />
Weihnachtskino...................... 41<br />
Messdiener ............................ 42<br />
Eine-Welt-Gruppe .................. 43<br />
Sie wollen feiern?................... 44<br />
Förderverein........................... 45<br />
Photovoltaikanlage................. 47<br />
Rom-Reise............................. 49<br />
Caritas ................................... 51<br />
Forum lebendiger Gemeinde.. 53<br />
Wichtige Adressen ................. 54<br />
Impressum ............................. 55<br />
Sponsoren.............................. 56
Beständigkeit durch Wandel<br />
Das Sprichwort Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.<br />
beschreibt den Anpassungsdruck, der in einem Zeitalter der<br />
Orientierungslosigkeit verursacht wird. Das gilt für Personen im<br />
Gefüge ihrer Aufgaben wie für Organisationen und Lebensorte.<br />
Anpassung kann Aufgabe von Gewohntem, vielleicht von bisher<br />
Bewährtem bedeuten. Hier das rechte Maß zu finden zwischen<br />
Bewahren und Aufgeben, zwischen Tradition und Innovation, ist<br />
eine Aufgabe, die sich allen stellt, die in einer von Komplexität<br />
gekennzeichneten Umwelt nicht nur überleben, sondern gut<br />
leben wollen. Und im Vorgebirge kann man gut leben - wie es<br />
mir ganz am Anfang meiner Zeit hier ein Gemeindemitglied<br />
versicherte. An vorzüglichen Lebensumständen hat es auch<br />
tatsächlich keinen Mangel.<br />
Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man<br />
machtlos. - kein militärischer Grundsatz, sondern ein Sigmund<br />
Freud zugeschriebenes Bonmot. Ich danke für manche<br />
Wehrlosigkeit gerade im Umfeld dörflicher Gemeinden, die nicht<br />
kapitulieren: Sie müssen Wandel und Wechsel abrupt<br />
nachvollziehen, der andernorts bereits abgearbeitet ist oder in<br />
den sogenannten ruhigen Bahnen verlief. Ich danke aber auch für<br />
Kritik und Beharrungsvermögen, da wo diese durch ehrliche<br />
Sorge um die Auszehrung auch ehrenamtlich erarbeitete<br />
Standards und bisher selbstverständlich gelebter Qualitäten<br />
motiviert sind. Gezehrt habe ich als Priester aber weniger von<br />
den präsenten Problemlagen oder gemeindepolitischen Fragen<br />
als von echter Nachfrage nach Seelsorge oder Verkündigung.<br />
Persönlich konnte ein Stadtkind (mit Wohnsitzen in Wuppertal,<br />
Bonn, Wien, Bochum, Köln und sogar Düsseldorf) im Vorgebirge<br />
eine unerwartete Lebens- und dann auch andersartige<br />
Arbeitswelt kennen lernen. Schon deshalb werde ich die drei<br />
Vorgebirgsjahre (und zwei Monaten) in meiner eigenen<br />
biographischen Bilanz wert schätzen.<br />
Eindrücklich wird mir das unverstellte Engagement nicht nur<br />
einiger weniger, sondern der vielen in einer ungeahnten Fülle von<br />
Funktionen, Aufgaben, aber auch Berufungen in Erinnerung<br />
bleiben. Es kommt den Pfarreien vor Ort zu gute und lässt<br />
Menschen besser leben. Katholische Kirche funktioniert nur<br />
-3-
dort, wo sich Menschen das Anliegen des Glaubens im Hinblick<br />
auf den Nächsten im Nahbereich zu eigen machen. Wie dieser<br />
Nahbereich in Zukunft definiert wird, unterliegt sicherlich einer<br />
(un)gewissen Veränderlichkeit. Die Ortsverbundenheit des<br />
Ehrenamts wird in dieser Zukunft noch mehr als schon heute<br />
räumliche Diversifikation und Dislokation im Hauptamt<br />
ergänzen müssen. Anstehende Veränderungsprozesse behutsam<br />
und entschlossen zugleich zu begleiten, nehmen die Seelsorger<br />
im Bornheim-Vorgebirge wie im ganzen Bistum als eine ihrer<br />
vielleicht manchmal noch unterschätzten Aufgaben wahr.<br />
A donation would be enough (eine freiwillige Gabe ist<br />
wertvoller als jede Bezahlung) - dies war ein wohltuend<br />
einladender Satz, den ich zum ersten Mal nach einer zugegeben<br />
harten Übernachtung in einem irischen Zisterzienser-Kloster<br />
gehört habe. Ganz besonders möchte ich denen und diese<br />
Menschen werden sich jetzt beim Lesen zu Recht angesprochen<br />
fühlen persönlich und doch an dieser Stelle auch offiziell<br />
danken für großherzige Unterstützung, die mir nicht nur in<br />
meiner Arbeit zu Gute kam, sondern Lebenswert im Vorgebirge<br />
für mich ausmacht. Maßstäbe und Erwartungshorizonte werden<br />
letztlich nur durch eine gebende Haltung auf christliche<br />
Hoffnung hin geprägt. Übrigens: manchmal leiden<br />
Hauptamtliche darunter, dass sie selten sagen können, nur für<br />
Gotteslohn gearbeitet zu haben. Die donative Hingabe eigener<br />
Fähigkeiten und Ressourcen ist sicherlich ein Erfolgsgeheimnis<br />
unserer Kirche gerade in ihrem Verständnis einer königlichen<br />
Priesterschaft aller Getauften. Großzügigkeit, die auch die Enge<br />
der nur eigenen Räume überwindet, ist Charaktereigenschaft des<br />
Christenmenschen.<br />
In dieser Verbundenheit zum gemeinsamen Glaubensziel und<br />
Lebensverständnis ist mir das Vorgebirge uneingeschränkt<br />
Heimat gewesen. Sicherlich waren die Anfänge ein Jahr ohne<br />
pfarrliche Wohnung suboptimal, aber keine unübliche<br />
Erschwernis. Und irgendwie sind Priester immer schon auf<br />
Wanderschaft gewesen (von der peregrinatio religiosa der iroschottischen<br />
Missionare bis hin zum mobil erweiterten Einsatz<br />
moderner Priester unter Beibehaltung bisheriger Aufgaben ). In<br />
Zukunft wird diese nomadische Grundbefindlichkeit sicherlich in<br />
meinem (Berufs-)Leben noch stärker durchschlagen, wenn ich<br />
-4
demnächst im Raum Eifel einige Standorte betreue und dort<br />
jeweils den Soldaten lebensnah sein will. Und irgendwann wird<br />
sich der Bogen dann auch im Sinne eine Verfügbarkeit der<br />
Weltkirche spannen, weil Auslandseinsätze heute zum<br />
selbstverständlichen Repertoire des Militärseelsorgers gehören.<br />
Neben dem verbindenden Kriterium kategorialer Seelsorge für<br />
eine Berufsgruppe wird letztlich auch hier die Wahrnehmung von<br />
Menschen in ihrer gemeinsamen Hinwendung und Berufung zu<br />
Gott der eigentlich integrative Faktor bei aller örtlich geteilten<br />
Aufmerksamkeit sein. Und sollte es einmal zu einem dauerhaften<br />
Einsatz z.B. im US-amerikanischen Bereich kommen, gilt als<br />
drittes geflügeltes Wort: nomen est omen . Der dortige<br />
Pfarrhelfer in Fort Bliss trägt immerhin den Namen <strong>Merten</strong>.<br />
Ich freue mich, dass von einer Mini-Vakanz abgesehen ein<br />
Nachfolger ins Pfarrhaus einziehen wird und die Arbeit sehr<br />
zeitnah fortsetzen kann. In den acht Pfarreien des Vorgebirges<br />
gibt es also kontinuierlich ein starkes Seelsorge-Team aus dem<br />
leitenden Pfarrer, drei Pfarrvikaren, vier Diakonen und zwei<br />
Pastoralreferenten. Mit diesem Pfund und Ihrem Engagement<br />
lässt sich wuchern.<br />
Das Schlusswort soll weder Freud noch ein Bonmot, sondern<br />
Gott in seinem guten Wort haben. Der Apostel Paulus schreibt im<br />
Epheserbrief: Es ist ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott<br />
und Vater unser aller, der da ist über euch allen und durch euch<br />
alle und in euch allen. Ich hoffe, dass uns dieser eine Glaube<br />
noch bis weit in die Zukunft hinein verbindet und unser Arbeiten<br />
und Schaffen segnet.<br />
Am Ende des alten Jahres Silvester in <strong>Merten</strong> werde ich<br />
meine letzte Messe mit Ihnen als Pfarrer im Seelsorgebereich<br />
Bornheim-Vorgebirge feiern.<br />
Gottes Segen und ein weiterhin gutes Miteinander auf allen<br />
Ebenen (zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen, im Verhältnis<br />
zwischen kommunaler und kirchlicher Gemeinde, und der acht<br />
Pfarreien im Bornheimer Vorgebirge untereinander) wünscht<br />
Ihnen<br />
Ihr Pfarrer Heinrich Peter Treier<br />
-5
Wir haben einen Stern<br />
aufgehen sehn<br />
Sein Stern ging auf<br />
das Licht,<br />
auf das im Dunkel<br />
sein Volk, wartet.<br />
Es kommt dein<br />
Licht und die<br />
Herrlichkeit des<br />
Herrn geht<br />
leuchtend auf über<br />
dir , verheißt der<br />
Prophet. Ein<br />
Retter aus der<br />
Wurzel Jesse, ein<br />
Erlöser aus dem<br />
Haus David. Ein<br />
Mensch, der Gottes<br />
Versprechen einlöst<br />
von alters her, erscheint mitten unter uns.<br />
-6-
Liebe Schwestern und Brüder,<br />
Change Wechsel war die erfolgreiche Hauptparole im<br />
Wahlkampf von Barack Obama und damit hat er die Mehrheit<br />
der amerikanischen Wähler überzeugt.<br />
Wechsel - was bedeutet das aber im konkreten Sinne? Wechsel<br />
ist ja kein Wert an sich und nicht um seiner selbst Willen schon<br />
sinnvoll, erstrebenswert und nötig. Der amerikanische Politiker<br />
hat jedenfalls in den langen Monaten des vergangenen<br />
Wahlkampfes immer wieder den Begriff des Wechsels mit der<br />
Rückbesinnung auf Basiswerte einerseits, aber auch mit der<br />
Notwendigkeit von Reformen und Neuerungen gefüllt. Die<br />
Zukunft wird zeigen, was das konkret bedeutet und wie solche<br />
Schritte in der politischen und gesellschaftlichen Realität<br />
umgesetzt werden können.<br />
So in der großen Politik - aber auch alltäglichen Leben erlebt<br />
jeder von uns immer wieder Situationen von Wechsel,<br />
Veränderung und Neuorientierung, im positiven und im<br />
negativen Sinn. So befreiend Wechsel in der einen Situation<br />
wirken kann, so schmerzvoll ist er vielleicht in einer anderen. Es<br />
gilt eben, Wechsel und Veränderung stets vor dem Hintergrund<br />
von Sinnhaftigkeit, Notwendigkeit und der grundlegenden Werte<br />
zu betrachten, um so Neuland unter den Pflug zu nehmen wie<br />
es bei den Propheten Jeremia und Hosea heißt.<br />
Worte, die sich auf Wechsel, Veränderung und Neues beziehen,<br />
begegnen uns zahlreich an zentralen Punkten der biblischen<br />
Botschaft. Etwa der radikale, aber auch mühsame, Wechsel im<br />
Leben des Volkes Gottes aus der Unfreiheit in die Freiheit des<br />
gelobten Landes. Wir lesen von Menschen in der Bibel, die ihre<br />
Lebensverhältnisse auf den Anruf Gottes hin grundlegend<br />
verändern und seiner Verheißung, scheinbar wider alle<br />
Vernunft , folgen. So schafft Gott immer wieder Veränderung,<br />
Wechsel und Neuanfang.<br />
Den größten Wechsel in diesem Sinne schenkt uns Gott im Leben<br />
Jesu Christi. Denn wir erleben schließlich etwas Neues: neues,<br />
junges Leben wird geboren im Stall von Betlehem; Gott schließt<br />
in seinem Sohn einen neuen und ewigen Bund mit uns<br />
Menschen; für uns Christen die Zeitenwende, der<br />
Paradigmenwechsel an sich, der Anfang der Vollendung. So<br />
-7-
können wir mit dem Vers aus Psalm 118 sagen: Das hat der Herr<br />
vollbracht, vor unseren Augen geschah dieses Wunder . Aus dem<br />
Glauben an die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus, dessen<br />
Sühnetod und Auferstehung, entsteht die Bewegung des Neuen<br />
Weges , die später dann als Christen bezeichnet wird.<br />
In der Wahrnehmung vieler Menschen, damals wie heute, ist dies<br />
etwas Neues, Befreiendes und Mutmachendes. Allerdings gilt es<br />
bei genauer Betrachtung von Weihnachten zu bemerken, dass<br />
zwar in Wahrnehmung und Reaktion der Menschen auf das<br />
Weihnachtsgeschehen ihnen solche Begriffe zuerst in den Sinn<br />
kommen, aber im heilsgeschichtlichen Kontext eine noch<br />
zentralere Bedeutung der Weihnachtsbotschaft in den Blick<br />
genommen werden muss: die Versöhnung, die Wiederherstellung<br />
des Bundes zwischen Gott und den Menschen in Jesus Christus.<br />
So heißt es in 1.Kor 15,21: Da nämlich durch einen Menschen<br />
der Tod gekommen ist, kommt durch einen Menschen auch die<br />
Auferstehung der Toten. Also ist das Neue der jesuanischen<br />
Botschaft grundgelegt im Heils- und Schöpferhandelns Gottes.<br />
Die Geburt, das Leben und Sterben Jesu Christi stellen die<br />
ursprüngliche Schöpfungsordnung, das nach unserem<br />
Verständnis unabdingbare Fundament unserer menschlichen<br />
Existenz, für alle Zeiten wieder her. Da wir Menschen immer<br />
wieder versagt haben, versöhnt sich Gott mit sich selbst in<br />
seinem Sohn Jesus Christus, der unser Bruder geworden ist. So<br />
können wir die Herausforderungen der Zukunft die Changes<br />
in unserem Leben und im Leben der Kirche getrost angehen.<br />
Gesegnete und frohmachende Weihnachten wünsche ich Ihnen,<br />
auch im Namen des ganzen Seelsorgeteams,<br />
Ihr<br />
Werner H. Kauth, Pfr.<br />
-8
-9-<br />
Neue<br />
Gottesdienstordnung ab<br />
Januar 2009<br />
Ab dem Wochenende 03./04.<br />
Januar 2009 wird eine neue<br />
Gottesdienstordnung gelten.<br />
Sie betrifft die<br />
Gottesdienstzeiten und orte<br />
am Samstag und Sonntag, die<br />
Zahl der Messen am<br />
Wochenende bleibt<br />
unverändert.<br />
Ebenfalls bleiben die Zeiten und Zelebrationsorte während der<br />
Woche ohne Veränderung bestehen.<br />
Am Wochenende sind also folgende Änderungen vorgesehen:<br />
- Jede Gemeinde hat künftig eine feste Zeit für die Messe.<br />
- Familienmessen werden auf die großen Gemeinden, also<br />
<strong>Merten</strong>, Walberberg, Sechtem und Waldorf konzentriert und<br />
finden dort regelmäßig statt.<br />
- Am Samstag werden nur noch an einem Termin um 18:00h<br />
Gemeindemessen angeboten.<br />
- Sonntags feiern wir um 9:30h und 11:00h Eucharistie.<br />
- Zusätzlich bieten wir am Sonntagabend, wiederum um<br />
18:00h, Messen an.<br />
Da wir am Prinzip von jeweils zwei parallel gefeierten Messen<br />
aus organisatorischen Gründen festhalten müssen, ist damit in<br />
jeder der acht Gemeinden unseres Seelsorgebereiches eine<br />
Heilige Messe am Wochenende möglich.<br />
Somit ergibt sich das folgende Schema:
Dersdorf<br />
Kardorf<br />
Waldorf<br />
Hemmerich<br />
Rösberg<br />
<strong>Merten</strong><br />
Walberberg<br />
Sechtem<br />
Samstag Sonntag Mo. Fr.<br />
18.00 Mittwoch<br />
18.30<br />
- 10 -<br />
18.00 Dienstag<br />
18.30<br />
11.00 Freitag<br />
18.30<br />
18.00 Montag<br />
18.30<br />
18.00 Donnerstag<br />
18.30<br />
9.30 Mittwoch<br />
18.30<br />
9.30 Dienstag<br />
18.30<br />
11.00 Freitag<br />
18.30<br />
Hier möchten wir nun einige der grundlegenden Überlegungen<br />
und daraus folgenden Veränderungen erläutern. Im<br />
Seelsorgeteam haben wir die Erfahrungen der letzten Jahre mit<br />
der bisherigen Messordnung intensiv ausgewertet und<br />
diskutiert. Dabei stellten wir fest, dass Gemeindemitglieder, die<br />
sich mit dem Rotationsprinzip auseinander gesetzt haben,<br />
dies überwiegend akzeptierten und sich in dem System<br />
dahingehend zurecht fanden, dass sie entweder die Messe in<br />
ihrer Gemeinde zu den wechselnden Zeiten besuchten oder<br />
auch bei Bedarf auf andere Kirchorte auswichen. Also durchaus<br />
positive Ergebnisse nach der ersten Erprobungsphase, auch<br />
wenn es eben einigen Aufwand für die Kirchenbesucher<br />
bedeutete.<br />
Andere Erfahrungen und Überlegungen brachten uns allerdings<br />
dann doch zu dem keineswegs leichtgefallenen Entschluss, die<br />
Messzeiten zu ändern. Insbesondere stellten wir fest, dass<br />
Menschen, die eben nicht so oft und regelmäßig eine Messe<br />
besuchen, große Orientierungsprobleme hatten. Da der Anteil
solcher Menschen in unserer Kirche wächst, war es uns wichtig,<br />
solche Hemmnisse zu beseitigen und klarere Angebote zu<br />
schaffen.<br />
Des weiteren verändert sich das Wochenend- und<br />
Freizeitverhalten in unserer Gesellschaft flächendeckend, auch<br />
im Vorgebirge, so möchten z.B. Familien, abseits der<br />
Alltagshektik, vielleicht wenigstens sonntags ausgiebig<br />
gemeinsam frühstücken, für manchen finden am Vormittag des<br />
Sonntags sportliche Aktivitäten statt oder immer mehr<br />
Menschen müssen dann arbeiten. Dies kann man kritisch<br />
hinterfragen, es ist aber nun mal Fakt in unserer heutigen Zeit.<br />
Auch gerade Jugendliche haben oft mit unseren traditionellen<br />
Messzeiten Probleme. All´ dies führte uns schließlich zu der<br />
größten und für uns schwierigsten Veränderung im Messgefüge,<br />
den neuen Sonntagsabendmessen. Natürlich ist uns die große<br />
Umstellung für die Menschen in den betreffenden beiden<br />
Gemeinden klar; wissen wir, was das im ersten Moment für das<br />
Gemeindeleben bedeutet, aber dennoch halten wir diesen<br />
Schritt für sinnvoll, da sich Gemeinde und Seelsorge den<br />
Veränderungen der Zeit stellen und Antworten auf sich<br />
ändernde Bedingungen geben muss.<br />
Ein weiteres Analyseergebnis betraf die Familienmessen,<br />
während sie in den großen Gemeinden gut angenommen<br />
wurden, waren sie oft in den kleinen Gemeinden mangels<br />
Kindern im eigentlichen Sinne nicht durchführbar. Deshalb<br />
wird dieses Gottesdienstangebot folgerichtig in den Messen am<br />
Sonntagvormittag konzentriert und verstetigt.<br />
Diese Ergebnisse unserer Beobachtungen und Überlegungen<br />
haben wir dann dem zuständigen Beschlussgremium, der<br />
Pfarrverbandskonferenz, die ja bekanntlich aus jeweils zwei<br />
PGR-Vertretern jeder Gemeinde besteht, zur Diskussion<br />
vorgelegt. Dabei haben die Teilnehmer, bei einer Enthaltung<br />
und ohne Gegenstimme, der neuen Gottesdienstordnung<br />
zugestimmt.<br />
Zu jeder der Messzeitänderungen und der Festlegung auf die<br />
einzelnen Gemeinden gäbe es noch zahlreiche unterschiedliche<br />
Argumente hier aufzuführen. Eine optimale<br />
- 11 -
Gottesdienstordnung kann es nicht geben, dazu gibt es viel zu<br />
viele Bedürfnisse und Interessen, die je für sich meist<br />
nachvollziehbar sind. Es gilt also immer einen Kompromiss zu<br />
finden, der möglichst viele Aspekte berücksichtigt. Dabei<br />
werden die personellen und organisatorischen<br />
Rahmenbedingungen in unserem Bistum immer schwieriger. Es<br />
gibt mittlerweile etliche Gemeinden im Erzbistum, die nicht<br />
mehr an jedem Wochenende eine Heilige Messe feiern können,<br />
die Zahl der Katholiken geht durch Überalterung der<br />
Gesellschaft zurück und finanzielle Spielräume werden in<br />
Zukunft enger. Wir wollen hier kein Weltuntergangsszenario<br />
aufzeigen, sondern hoffen, durch dieses Angebot an<br />
Eucharistiefeiern einerseits noch flächendeckend andererseits<br />
aber auch differenzierend und qualifizierend lebendiges<br />
Christsein im Vorgebirge mit seinen acht Pfarreien und fast<br />
16000 Katholiken auch weiterhin in seiner großen Vielfalt zu<br />
ermöglichen. Lassen Sie uns diesen neuen Weg optimistisch,<br />
realistisch und mit Gottvertrauen gemeinsam gehen.<br />
Für das Seelsorgeteam<br />
Werner H. Kauth, Pfr.<br />
Personelle Veränderungen im Seelsorgebereich<br />
Zum Jahresende wird sich eine personelle Veränderung im<br />
Seelsorgebereich Bornheim-Vorgebirge vollziehen. Pfarrer<br />
Heinrich Peter Treier wird den Seelsorgebereich verlassen und<br />
übernimmt eine neue Aufgabe in der Militärseelsorge.<br />
Der Herr Erzbischof hat Pfarrer Norbert Prümm aus Euskirchen-<br />
Stotzheim zum Pfarrvikar in den acht Pfarreien des<br />
Seelsorgebereichs mit Wirkung vom 1.2.2009 ernannt. Wir<br />
freuen uns über die rasche Neubesetzung der Priesterstelle und<br />
begrüßen Pfarrer Prümm recht herzlich.<br />
- 12 -
In der Regel:<br />
Familienmessen im<br />
Pfarrverband Bornheim-Vorgebirge<br />
1. Sonntag im Monat in St. Walburga, Walberberg, 9.30 Uhr<br />
2. Sonntag im Monat in St. Michael, Waldorf, 11.00 Uhr<br />
3. Sonntag im Monat in St. Gervasius und Protasius,<br />
Sechtem, 11.00 Uhr<br />
4. Sonntag im Monat in St. Martin, <strong>Merten</strong>, 9.30 Uhr<br />
Termine im ersten Quartal:<br />
Datum Zeit Ort<br />
11.01.2009 11.00 Uhr Waldorf<br />
18.01.2009 11.00 Uhr Sechtem<br />
<strong>25.</strong>01.2009 9.30 Uhr <strong>Merten</strong><br />
01.02.2009 9.30 Uhr Walberberg<br />
08.02.2009 11.00 Uhr Waldorf<br />
15.02.2009 11.00 Uhr Sechtem<br />
22.02.2009 9.30 Uhr <strong>Merten</strong><br />
01.03.2009 9.30 Uhr Walberberg<br />
08.03.2009 11.00 Uhr Waldorf<br />
15.03.2009 11.00 Uhr Sechtem<br />
22.03.2009 9.30 Uhr <strong>Merten</strong><br />
05.04.2009 9.30 Uhr Walberberg<br />
19.04.2009 11.00 Uhr Sechtem<br />
- 13 -
Gott war unbegreiflich, unnahbar, unsichtbar und unvorstellbar.<br />
Er ist Mensch geworden, uns nahegekommen in einer Krippe,<br />
damit wir ihn sehen und begreifen können. Bernhard von Clairvaux<br />
Wir wünschen allen Mitgliedern unserer Pfarrgemeinde ein<br />
gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr.<br />
Ihre Waltraud Linzbach und alle Mitglieder des<br />
Pfarrgemeinderates<br />
Herzlichen Dank<br />
Der Pfarrbrief ist ein wichtiges Kommunikationsmedium in<br />
unserer Pfarrgemeinde,<br />
dass an alle Haushalt in <strong>Merten</strong> verteilt wird.<br />
Brigitte Kringels, Inge Theissen und Wilhelmine Marx haben<br />
über viele Jahre den Pfarrbrief gestaltet. Sie waren die<br />
Pfarrbriefredaktion.<br />
So manche/r Leser/in kann nur erahnen wie viel Arbeit und<br />
Engagement aufgebracht werden muss, bis ein druckreifer<br />
Pfarrbrief fertig gestellt ist.<br />
Nach dem jeweiligen Redaktionsschluss müssen die von<br />
einzelnen Autoren abgelieferten Berichte zusammengestellt<br />
werden. Dabei muss der Entwurf nicht selten umgestellt werden,<br />
weil noch ein Beitrag verspätet eingereicht wird oder Zahlen und<br />
Zeiten noch geändert bzw. noch ein Bild eingefügt werden<br />
müssen.<br />
Mehrere Treffen ( Redaktionssitzungen ) sind erforderlich bis<br />
der Pfarrbrief dann endlich druckreif ist.<br />
Brigitte Kringels, Inge Theissen und Wilhelmine Marx haben<br />
dies ehrenamtlich und neben weiteren Engagements in der<br />
Pfarrgemeinde, z.B. Kirchenchor, Förderverein und Mithilfe in<br />
der Jugendarbeit getan.<br />
Herzlichen Dank !<br />
(pm)<br />
- 14 -
Unsere Gottesdienste zur<br />
Weihnachtszeit<br />
24. <strong>Dezember</strong> Heiligabend<br />
16.00 Uhr Kinderkrippenfeier (<strong>Merten</strong>)<br />
16.00 Uhr Kinderchristmette (Hemmerich)<br />
18.00 Uhr Christmette (Rösberg)<br />
22.00 Uhr Christmette<br />
<strong>25.</strong> <strong>Dezember</strong> Hochfest<br />
der Geburt des Herrn<br />
10.30 Uhr Festhochamt (<strong>Merten</strong>)<br />
unter Mitwirkung des Kirchenchores<br />
und des Minsker Streichquartetts<br />
10.30 Uhr Festhochamt (Hemmerich)<br />
26. <strong>Dezember</strong><br />
2. Weihnachtstag<br />
9.00 Uhr Heilige Messe (<strong>Merten</strong>)<br />
10.30 Uhr Heilige Messe (Rösberg)<br />
27. <strong>Dezember</strong><br />
17.15 Uhr Hl. Messe (Rösberg)<br />
- 15 -
28. <strong>Dezember</strong> Tag der unschuldigen<br />
Kinder<br />
9.00 Uhr Heilige Messe (<strong>Merten</strong>)<br />
10.30. Uhr Heilige Messe (Hemmerich)<br />
31. <strong>Dezember</strong> Silvester<br />
18.30 Uhr Jahresabschlussmesse<br />
(<strong>Merten</strong>)<br />
18.30 Uhr Jahresabschlussmesse<br />
(Rösberg)<br />
01.01.2009 Neujahr<br />
18.30 Uhr Heilige Messe (Hemmerich)<br />
- 16 -
Weihnachtskonzert<br />
des Kirchenchores<br />
Zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit<br />
findet am Sonntag dem 14. <strong>Dezember</strong> um 16.00 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Sankt Martin in <strong>Merten</strong><br />
das 30. Weihnachtskonzert des Kirchenchores statt<br />
Das Konzert wird gestaltet vom Kirchenchor Cäcilia <strong>Merten</strong><br />
Orgel: Barbara Klinkhammer<br />
Trompete: Christian und Heinz Rottmann<br />
Flöte: Friederike Meyers und Carmen Gerstenmeyer<br />
Streicher: Minsker Streichquartett<br />
Solisten: Sopran Dorothea Kares<br />
Tenor Hans-Peter Ramershoven<br />
Die Gesamtleitung hat Chorleiter Stephan Krings.<br />
Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. Freiwillige Spenden<br />
zur Kostenbeteiligung werden gerne entgegengenommen.<br />
In der Festmesse am 1. Weihnachtstag um 10.30 Uhr singt der<br />
Kirchenchor unter der Leitung von Stephan Krings die<br />
Pastoral Messe in F-Dur von Anton Diabelli begleitet vom<br />
Minsker Streichquartett und Barbara Klinkhammer an der<br />
Orgel.<br />
Der Kirchenchor wünscht allen Pfarrbrieflesern ein<br />
besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr<br />
In unserem Chor sind neue Sängerinnen und Sänger jederzeit herzlich<br />
willkommen. Wir proben im Pfarrzentrum Kreuzstraße 54 an jedem<br />
Dienstag von 20 22 Uhr. Nähere Informationen erhalten Sie bei Willi<br />
Marx 1. Vorsitzender Tel. 02227 /5938 und bei allen Chormitgliedern<br />
- 17 -
Mitten in der Vorweihnachtszeit wirklich zur Ruhe kommen,<br />
Kerze anzünden, Musik hören, beten, kommen und gehen.....<br />
am<br />
Donnerstag,<br />
den 18. <strong>Dezember</strong>,<br />
von 18.00 bis 20.00 Uhr<br />
(bis 21.00 Uhr ist die Kirche offen)<br />
in der Pfarrkirche St. Martin, Bornheim-<strong>Merten</strong><br />
Abend des Lichts, der Musik<br />
und des Gebets<br />
Wer oft in die Kirche geht, wer selten in die Kirche geht, wer schon lange nicht mehr in der<br />
Kirche war: Jeder ist eingeladen. Sorgen vor Gott bringen, Danke sagen, für jemanden beten<br />
der krank ist, für den Mann, die Frau, den Freund, die Freundin, für Kinder beten....<br />
Kinder jeden Alters sind wieder eingeladen ins Pfarrheim<br />
zu Pfannkuchen, Saft und Spielen. Kleinkinderbetreuung im Spielzimmer durch erfahrene<br />
Mütter. Um 19.30 Uhr gehen die Kinder zur Kirche und werden dort gesegnet.<br />
Anmeldung für das Essen: 02227-3420. Es geht aber auch spontan!<br />
- 18 -
Krippensonntag im Vorgebirge<br />
Die katholischen Kirchengemeinden im Seelsorgebereich Bornheim-<br />
Vorgebirge laden zum Besuch der Weihnachtskrippen in den einzelnen<br />
Orten ein.<br />
Zum Fest der Hl.Drei Könige präsentieren sich Krippen in ihrem vollen<br />
Figurenschmuck.<br />
Die unten genannten Kirchen sind deshalb am Sonntag, dem<br />
04. Jan. 2009 in der Zeit von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
durchgehend für Besucher und Beter geöffnet.<br />
DERSDORF, ST. ALBERTUS MAGNUS<br />
KARDORF, ST. JOSEPH<br />
HEMMERICH, ST. ÄGIDIUS<br />
WALDORF, ST. MICHAEL<br />
MERTEN, ST. MARTIN<br />
RÖSBERG, ST. MARKUS<br />
SECHTEM, ST. GERVASIUS UND PROTASIUS<br />
WALBERBERG, ST. WALBURGA<br />
- 19 -
Krippensonntag in St. Martin, <strong>Merten</strong><br />
Am Krippensonntag, dem 4.1.2009, findet<br />
ab 15.00 Uhr ein musikalisch besinnlicher<br />
Nachmittag in der Pfarrkirche statt, den der<br />
Organist, Andreas Immekeppel und der<br />
Junge Chor Esperanza ( ab 16.30 Uhr )<br />
gestalten.<br />
Herzliche Einladung an alle!<br />
Führung über das hohe Dach des Kölner Domes<br />
Am 9.1.2009 bietet die Pfarrgemeinde<br />
in Zusammenarbeit mit der<br />
Dombauhütte Köln eine Führung über<br />
das hohe Dach des Kölner Domes an.<br />
Die Führung beginnt um 17.00 Uhr<br />
und dauert ca. 1 ½ Std.<br />
Das Mindestalter für die Teilnahme an<br />
der Führung beträgt 16 Jahre.<br />
Die Fahrt nach Köln und zurück erfolgt<br />
mit der Vorgebirgsbahn.<br />
Der Unkostenbeitrag für die Führung<br />
und die Bahnfahrt beträgt 12,00 .<br />
Anmeldungen nimmt das Pfarrbüro telefonisch ( Tel. Nr. 3420)<br />
oder per Mail (info@sankt-martin-merten.de) entgegen.<br />
- 20 -
Der Stern, den die Weisen sahen, muss ein ganz<br />
besonderer Stern gewesen sein. Er erfüllte sie<br />
mit sehr großer Freude heißt es bei Matthäus.<br />
Der Stern hat sie zum Ziel einer langen Reise<br />
geführt, dem Kind in der Krippe, in dem die<br />
Liebe Gottes für alle Menschen aufstrahlt.<br />
Das Licht aus Betlehem scheint auf in den<br />
Gesichtern der Sternsinger, die den Segen zu<br />
den Menschen bringen und damit im Zeichen<br />
des Sterns das Licht, das von Christus herkommt,<br />
weiter tragen. Ihr Tun strahlt aus in alle Kontinente,<br />
ihr Engagement bringt Licht in die Dunkelheit vieler<br />
Kinder überall auf der Welt und befähigt diese,<br />
selbst Lichtträger zu werden.<br />
Liebe <strong>Merten</strong>er,<br />
auch im neuen Jahr 2009 gehen die Sternsinger<br />
wieder durch <strong>Merten</strong> und hoffen, das Sie sie bei<br />
ihrem Unternehmen mit einer Spende unterstützten.<br />
- 21 -
Liebe Mädchen, liebe Jungen,<br />
ich lade Euch ein, werdet Sternsinger bei<br />
der 51.Sternsingeraktion und helft das Licht<br />
des Sterns in die Welt zu tragen .<br />
Wir treffen uns das erstemal am Mittwoch,<br />
den 10.12.08 um 17.15 Uhr im Pfarrzentrum.<br />
Zweites Treffen ist am Mittwoch, den 17.12.08<br />
um 17.15 Uhr im Pfarrzentrum.<br />
Ich freue mich auf Euch.<br />
Eure SUSI<br />
Hiermit melde ich meine Tochter/Sohn zur<br />
Sternsingeraktion 2009 an.<br />
Name:<br />
Adresse:<br />
Unterschrift:<br />
(Anmeldung bitte im Pfarrbüro abgeben)<br />
- 22 -
Verstorbene<br />
Wilhelm Schiefer 76 Jahre<br />
Anna Inden, geb. Franz 89 Jahre<br />
Josefine Menden, geb. Lunken 93 Jahre<br />
Josef Krämer 72 Jahre<br />
Katharina Raschdorf 54 Jahre<br />
Hannelore Gilles, geb. Knust 65 Jahre<br />
Michael Ernst 30 Jahre<br />
Heinrich Schneider 93 Jahre<br />
Josef Meuser 88 Jahre<br />
Magdalena Grieff, geb. Küpper 79 Jahre<br />
Therese Leyendecker, geb. Frings 71 Jahre<br />
Johann Hammermann 69 Jahre<br />
Sibilla Pfehr, geb. Segschneider 85 Jahre<br />
Agnes Wesseling, geb. Meurer 69 Jahre<br />
Hubert Käsbach 83 Jahre<br />
Johanna Curtius, geb. Jonas 85 Jahre<br />
Wilhelm Feldenkirchen 67 Jahre<br />
Agnes Pütz 80 Jahre<br />
Margarete Marx, geb. Dubbelfeld 89 Jahre<br />
Sibilla Valdor, geb. Schwingeler 86 Jahre<br />
Peter Hamecher 72 Jahre<br />
Johanna Albertine Niehörster, geb. Große-Kock 86 Jahre<br />
Elisabeth Meurer, geb. Faßbender 96 Jahre<br />
Luzia Schneider, geb. Düsterwald 81 Jahre<br />
Helmut Ellmer 87 Jahre<br />
Christine Pesch 82 Jahre<br />
Herbert Kubitza 66 Jahre<br />
- 23 -
Taufen<br />
09.12.2007 Janine Macholl<br />
09.12.2007 Tim Constantin Schneider<br />
10.02.2008 Amelie Berta Lilo Schruff<br />
09.03.2008 Luisa Sofie Eugenie Balthasar<br />
09.03.2008 Emilia Anna Sophie Klein<br />
09.03.2008 Deven Tyler Lenz<br />
09.03.2008 Alexander Michael Daubner<br />
13.04.2008 Jan Peckruhn<br />
13.04.2008 Lea Ottersbach<br />
01.05.2008 Michael Orth<br />
03.05.2008 Anna Thaldorf<br />
11.05.2008 Marla Schlösser<br />
11.05.2008 Jonas Witzel<br />
11.05.2008 Mia Sophie Mager<br />
08.06.2008 Niklas Birnkott<br />
08.06.2008 Oskar Fritz Erasmus Lenz<br />
08.06.2008 Carina Pies<br />
13.07.2008 Chaleen Mu Lan Herdt<br />
26.07.2008 Trisha Antonya Wojcik<br />
23.08.2008 Lena Regina Kuhl<br />
23.08.2008 Julius Conradin Kaasch<br />
23.08.2008 Nathan Linus Kaasch<br />
24.08.2008 Benjamin Marx<br />
14.09.2008 Klara Johanna May<br />
12.10.2008 Sarah Konietzny<br />
12.10.2008 Jana Schwindt<br />
09.11.2008 Emma Däwes<br />
09.11.2008 Florian Timo Kazanowski<br />
09.11. 2008 Andre Reuter<br />
09.11.2008 Luca Maximilian Schwarzlose<br />
Eheschließungen<br />
Frank Schäfer und Maria Hennes<br />
Dirk Segschneider und Daniela Rosch<br />
- 24 -
Andheri-Basar zu Gunsten von Tsunami-Opfern<br />
Am Samstag warteten bereits vor 14.00 Uhr viele Besucher auf<br />
die Öffnung des Andheri-Basars. Die meisten Käufer suchten sich<br />
zuerst Weihnachtsgestecke und Adventskränze aus um dann<br />
anschließend in aller Ruhe auch die vielen anderen Angebote zu<br />
bestaunen.<br />
Schöne Handarbeiten, selbstgebackene Plätzchen und<br />
hausgemachte Marmeladen fanden schnell ihre Abnehmer. Die<br />
Flohmärkte boten wieder allerlei Krimskrams aber auch viel<br />
Nützliches, besonders Kinderkleidung und Spielsachen waren der<br />
Renner. Leseratten stöberten auf dem Bücherflohmarkt und<br />
Loskäufer freuten sich über die tollen Preise die sie gewonnen<br />
hatten.<br />
Auch am Sonntag bot sich ein ähnliches Bild. Viele Familien<br />
waren zum Stöbern und Kaufen gekommen und ließen sich von<br />
den zahlreichen Helfern und Helferinnen mit Speisen und<br />
Getränken verwöhnen. Dabei sorgte Laurenz Peters für die<br />
musikalische Unterhaltung.<br />
Die wunderschöne Bären-Verlosung hat besonders den Kindern<br />
gefallen und so ließen sich Eltern und Großeltern gerne zum<br />
Loskauf überreden.<br />
An beiden Tagen konnten sich die Kinder mit Bastelarbeiten<br />
beschäftigen und am Sonntag das Kinderkino besuchen.<br />
Am Abend, nach dem großen Aufräumen stand dann fest:<br />
auch der 37. Andheri-Basar war wieder ein großer Erfolg!<br />
Es wurden 18.572,00 eingenommen, die für die Tsunami-<br />
Opfer an der Südostküste Indiens bestimmt sind.<br />
Mit dem Geld sollen dort Schul- und Berufsausbildung sowie<br />
Trinkwasserversorgung und Gesundheitsmaßnahmen wieder-<br />
hergestellt werden.<br />
Vielen Dank allen Helfern, Spendern und Besuchern.<br />
Ihr Andheri-Kreis <strong>Merten</strong><br />
- 25 -
Neues aus der Bücherei<br />
Am 1. und 2. November 2008 fand unsere<br />
jährliche Buchausstellung statt.<br />
In Zusammenarbeit mit dem Borromäusverein<br />
Bonn und der Buchhandlung Karola Brockmann<br />
aus Brühl wurden Bücher, CDs und Spiele für alle<br />
Altersgruppen und aus allen Wissensbereichen angeboten.<br />
Wir danken unseren treuen Lesern für ihre zahlreichen<br />
Bestellungen, mit denen sie die Bücherei auch in diesem Jahr<br />
wieder unterstützt haben.<br />
Der Erlös kommt dabei wie in jedem Jahr -<br />
direkt der Bücherei St. Martin zugute, die davon<br />
im nächsten Jahr neue Bücher und andere Medien<br />
zur Ausleihe anschaffen kann.<br />
- 26 -
Druckfrisch von der Frankfurter Buchmesse<br />
Romane<br />
Tante Selma im Leberkäseland von Lale Akgün<br />
Die Madonna im Pelzmantel von Sabahattin Ali<br />
Die souveräne Leserin von Alan Bennett<br />
Diese Liebe von Roberto Cotroneo<br />
Das Familientreffen von Anne Enright<br />
Der Cellist von Sarajevo von Steven Galloway<br />
Legenden von Hugo Hamilton<br />
Der Turm von Uwe Tellkamp (Deutscher Buchpreis 2008)<br />
Krimis<br />
Scheidung auf Türkisch von Esmahan Aykol<br />
Mond über der Eifel von Jacques Berndorf<br />
Todesopfer von Sharon Bolton (Der Krimi des Jahres)<br />
Die schwarze Seele des Sommers von Andrea Camilleri<br />
Der nützliche Freund von Ulrich Wickert<br />
- 27 -
Sachbücher<br />
Aufstand der Unterschicht von Inge Klöpfer<br />
Warum unsere Kinder Tyrannen werden von<br />
Michael Winterhoff<br />
Mein Vater von Franz Georg Strauß<br />
Das Seerosenprinzip von Daniel Goeudevert<br />
Der Baader Meinhof Komplex von Stefan Aust<br />
Mehr Kapitalismus wagen von Friedrich Merz<br />
Papst und Teufel von Hubert Wolf<br />
Achterbahn von Frido Mann<br />
Zusätzlich wird einmal im Monat jeweils<br />
donnerstags von 9.30 bis 11.00 Uhr im<br />
Pfarrzentrum ein Literaturkreis angeboten.<br />
Folgende Termine stehen schon fest:<br />
11.12.2008<br />
29.01.2009<br />
Die späteren Termine entnehmen Sie bitte<br />
dem Lockruf bzw. der Homepage der Pfarrgemeinde:<br />
info@sankt-martin-merten.de<br />
- 28 -
Auch die neuen Medien machen vor uns nicht halt!<br />
Ab sofort ist die Bücherei St. Martin per E-mail zu erreichen:<br />
buecherei@sankt-martin-merten.de<br />
Seit dem 24. Oktober auch bei uns!!!!<br />
Ich bin Bibliotheksfit<br />
Der Bibliotheksführerschein für Kindergartenkinder<br />
Diese Aktion wendet sich an Kinder im letzten<br />
Kindergartenjahr. Noch bevor die Kinder in die Schule<br />
kommen, sollen sie Spaß am Vorlesen und Lesen sowie<br />
am Aufenthalt in der Bücherei erfahren können.<br />
In vier aufeinander folgenden Veranstaltungen<br />
1. Aussuchen und Ausleihen<br />
2. Vorlesen, Zuhören, Ausmalen<br />
3. Erzählen und Wissen<br />
4. Büchereiführung Was gibt es, wo steht es?<br />
lernen sie, sich in der Bücherei zurechtzufinden.<br />
Als Nachweis für die erworbenen Fähigkeiten erhält jedes<br />
Kind einen persönlichen Bibliotheksführerschein .<br />
- 29 -
Ziel der Aktion<br />
Die Kinder<br />
- erfahren, dass Vorlesen und Lesen Spaß macht<br />
- erlangen Wissensvorteile für die Schule<br />
- erleben, dass Büchereien viele Angebote bereithalten<br />
und ein angenehmer Ort sind<br />
Die Eltern<br />
- werden darin unterstützt die Lernfähigkeit der Kinder<br />
zu fördern<br />
- erfahren, dass sie durch das Ausleihen von Büchern<br />
und anderen Medien den Kindern ständig neue,<br />
interessante Anregungen anbieten können<br />
Die Erzieherinnen und Erzieher<br />
- werden in ihren Bemühungen unterstützt, das Lesen zu<br />
fördern<br />
- erweitern den Buchbestand ihrer Einrichtung durch<br />
Ausleihe in der Bücherei<br />
Wir wünschen allen Lesern<br />
ein frohes Weihnachtsfest und<br />
ein gutes Neues Jahr!<br />
- 30 -
Öffnungszeiten<br />
Bücherei!<br />
Während der Weihnachtsferien<br />
vom 22.12.2008 bis zum 03.01.2009<br />
bleibt die Bücherei geschlossen!<br />
Ab Sonntag, den 04.01.2009,<br />
sind wir wieder für Sie da<br />
mit neuen Öffnungszeiten!!!<br />
Sonntags von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
und mittwochs von<br />
8.30 bis 10.00 Uhr<br />
sowie<br />
16.00 bis 18.30 Uhr<br />
Ein frohes Weihnachtsfest und<br />
alles Gute für das Jahr 2009<br />
wünscht Ihnen das<br />
Büchereiteam!<br />
- 31 -
Sankt Martin 2008<br />
Am Mittwoch, dem 05.11.08 nahmen die Wackelzahn-kinder<br />
unter Begleitung des Kindergartenpersonals am diesjährigen<br />
Martinszug teil.<br />
Donnerstags trafen sich die Kindergartenkinder und ihre Eltern<br />
um 16 Uhr zu einem Wortgottesdienst in unserer Pfarrkirche.<br />
In einem Rollenspiel zeigten die Kinder die Geschichte Martin<br />
wird Bischof .<br />
Anschließend ging es in einem Laternenzug aus lauter Gänsen<br />
zur Pfarrhauswiese; hier sangen wir an einem kleinen Feuer<br />
Martinslieder. Sankt Martin erfreute uns noch mit einem<br />
Selbstkomponierten Kinderlied.<br />
- 32 -
Danach zogen wir in die wunderschön geschmückte Einrichtung;<br />
mit Laternen und Lichterketten hatten die Eltern eine heimelige<br />
Atmosphäre geschaffen.<br />
Sankt Martin verteilte mit großer Freude Weckmänner und vom<br />
Elternrat gebastelte Martinsgänse.<br />
Nach so vielen Aktionen stärkten sich alle mit Weck, Kakao und<br />
Kaffee.<br />
Es war ein schönes Fest!!!<br />
- 33 -
Das Kindergartenteam bedankt sich nochmals bei Allen für ihre<br />
Unterstützung, besonders bei Frau Sebastian, Herrn Wilden<br />
(Sankt Martin) und dem Elternrat!!!<br />
Die Wackelzahnkinder führten am 12.11.08 die Geschichte<br />
Martin wird Bischof im Paulinenhof und im Krankenhaus auf;<br />
als Dankeschön erhielten die Kinder viel Applaus, Obst und<br />
Süßigkeiten.<br />
M. Wefers<br />
Achtung:<br />
Am Dienstag, dem 16.12.08 führen die Kindergartenkinder das<br />
Spiel Die vier Lichter des Hirten Simon im Verkaufsraum der<br />
Firma Schmitz-Hübsch auf.<br />
Herzliche Einladung an alle<br />
Interessierten!!!<br />
Die Anmeldungen für das kommende Kindergartenjahr<br />
(Beginn: 01.08.09) sollten bis zum 30.11.08 erfolgen.<br />
Für Anfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung: 02227/ 2831<br />
- 34 -<br />
M. Schnichels
Die kath. Frauengemeinschaft<br />
informiert<br />
Jahrestour nach Trier<br />
Am 9. Sept. fuhren wir mit ca. 100 Frauen nach Trier. Um 9.00<br />
Uhr ging es los. Wir fuhren erst zur Firma Romika. Dort hatten<br />
wir eine Besichtigung und bekamen einen Überblick aus wie<br />
vielen Teilen ein Schuh besteht. In Trier werden die neuen<br />
Modelle entwickelt und ein Muster hergestellt, dann geht die<br />
Produktion in andere Länder. Anschließend hatten wir die<br />
Gelegenheit im Werksverkauf uns mit Schuhen und Stiefeln<br />
einzudecken.<br />
Nach dieser anstrengenden Tätigkeit konnten wir uns in der<br />
Kantine stärken. Jeder konnte sein Mittagessen schon vorab im<br />
Bus aussuchen.<br />
Es ging weiter um 14.30 Uhr zur Stadtführung<br />
von ca. 1 Stunde. Wir wurden dann in der Nähe des Doms<br />
abgesetzt und jeder konnte sich nach Herzenslust in der Stadt<br />
vergnügen.<br />
Abgeholt wurden wir um 18.00 Uhr und traten wieder die<br />
Heimfahrt an. Es war ein rund um schöner Tag.<br />
Wallfahrt nach Schönstatt<br />
Am 23. Okt. veranstalteten wir unsere Wallfahrt nach Vallendar<br />
Schönstatt. Morgens um 8.00 Uhr ging es los. Wir wurden dort<br />
von Schwester Andrea<br />
empfangen, die uns auch über den Tag begleitete.<br />
Zuerst hatten wir eine sehr schöne hl. Messe. Nach dem<br />
Mittagessen fuhren wir nach Berg Schönstatt<br />
dort ist die Anbetungskirche, die Pater Kentenich, der Gründer<br />
der Schönstattbewegung, errichtet hat und in der er auch<br />
gestorben ist.<br />
Schwester Andrea berichtete uns sehr emotional über das Leben<br />
und Wirken von Pater Kentenich.<br />
Nach dem Kaffeetrinken hatten wir noch eine schöne Marienfeier<br />
und um 17.30 Uhr fuhren wir nach Hause.<br />
- 35 -
Frauenturngruppe<br />
Frauen der kfd treffen sich jeden Montag um<br />
19.00 Uhr zum Turnen in der Turnhalle in <strong>Merten</strong>.<br />
Falls Interesse besteht, würden wir uns über einige neue<br />
Mitglieder freuen.<br />
Weitere Programmpunkte der kfd :<br />
Kartenvorverkauf für unseren karnevalistischen<br />
Nachmittag ist am Samstag, den 13. Dez. 2008<br />
von 10.00 Uhr -12.00 Uhr<br />
Vorläufiges Halbjahresprogramm 2009<br />
6. Febr. karnevalistischer Nachmittag<br />
24. März Einkehrtag in Maria Rast<br />
13. Juni Jahrestour nach Kornelimünster mit Besuch des<br />
historischen Marktes<br />
23. Juni Rad-und Buswallfahrt nach Buschhoven<br />
Wer Interesse an unseren Veranstaltungen hat oder Fragen<br />
meldet sich bei<br />
Monika Müller, Holzweg 1, Tel. 912070<br />
Vielleicht möchten sie ja auch Mitglied werden<br />
oder in unserer Gemeinschaft mitarbeiten, dann<br />
wenden sie sich an eine unserer Mitarbeiterinnen<br />
oder die oben genannte Adresse.<br />
Wir wünschen allen unseren Mitgliedern eine besinnliche<br />
Adventszeit, geruhsame Weihnachtstage und ein<br />
glückliches und gesundes Jahr 2009.<br />
Ihre KFD<br />
- 36 -
Marianische Bruderschaft<br />
<strong>Merten</strong>-Trippelsdorf 1713 e.V.<br />
im Jahr 2008<br />
Herz Jesu Freitagsmesse<br />
Auch in diesem Jahr wurde jeden ersten Freitag im Monat eine Hl. Messe von<br />
Herrn Dr. Jürgen Becker in der Vinzenzkapelle gelesen. Wir freuen uns, dass<br />
die Hl. Messe derart regen Anklang findet, so dass oft alle Plätze der<br />
Vinzenzkapelle belegt sind. Dafür danken wir Herrn Dr. Jürgen Becker recht<br />
herzlich.<br />
22. Januar Patronatsfest<br />
Wie in der Vergangenheit, so wurde auch in diesem Jahr, am 22. Januar, das<br />
Fest des Schutzpatrons der Vinzenzkapelle mit einer Hl. Messe und<br />
anschließendem Frühstück im Pfarrheim gefeiert.<br />
Im kommenden Jahr am 22. Januar 2009 werden wir nach der Hl. Messe,<br />
während des Frühstücks im Pfarrheim eine Bilderreise des Ausflugs sowie der<br />
Wallfahrt vorstellen. Hierzu ist herzlichst eingeladen.<br />
Mit der Marianischen Bruderschaft auf Reise<br />
Am 7.Juni organisierte die Bruderschaft eine Reise an die Lahn. 61 gut ge<br />
launte Teilnehmer genossen einen<br />
schönen erholsamen Tag inklusiv<br />
Stadtführung in Limburg, Kaffee und<br />
Kuchen in Bad Ems und einem<br />
gemütlichen Abschluss in Bad<br />
Breisig.<br />
Das endgültige Reiseziel für 2009<br />
steht noch nicht fest. Als Termin<br />
haben wir den 13. Juni 2009<br />
vorgesehen. Um auch im kommenden<br />
Jahr wieder eine kostengünstige Reise organisieren zu können und wegen<br />
der begrenzten Kapazität des Reisebusses, bitten wir um eine frühzeitige<br />
Anmeldung.<br />
- 37 -
Fahrradwallfahrt & Wallfahrt 2008<br />
Am Freitag, den 12. September startete die Bruderschaft mit 11. Personen<br />
ihre erste Fahrradwallfahrt nach Waldorf im Vinxtbachtal. Der anfängliche<br />
halbstündige Nieselregen trübte nicht die Stimmung der Wallfahrer. Nach<br />
fünfmaliger Pause für eine kleine Stärkung erreichten die Wallfahrer Bad<br />
Breisig. Nach einem gemeinsamen Abendessen und anschließender<br />
Übernachtung, ging es am nächsten Morgen weiter Richtung Waldorf, wo die<br />
Gruppe sich gegen 10 Uhr den Buswallfahrern anschloss. Es wäre schön,<br />
wenn die Fahrradwallfahrt zukünftig fester Bestand der Wallfahrt würde.<br />
Insgesamt zogen dieses Jahr 66 Wallfahrer in den Ort Waldorf ein, wo sie von<br />
dem neuen Pfarrer Karlic feierlich empfangen wurden. Es war wieder ein<br />
schöner Tag, mit einer besonders feierlichen Abschlussmesse.<br />
Die Bruderschaft bedankt sich bei Ihnen für die zahlreiche Teilnahme.<br />
------------------------------------------<br />
Die Marianische Bruderschaft wünscht Ihnen<br />
ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und einen guten Rutsch ins neue Jahr<br />
- 38 -
Sommerfahrt 2009 nach Österreich<br />
Die Katholische Jugend <strong>Merten</strong> lädt zur<br />
Sommerfahrt 2009 ein. Dieses Mal verlassen wir<br />
Deutschland in Richtung Süden und fahren in die<br />
Alpen nach Saalbach-Hinterglemm in Österreich.<br />
Wichtigste Fakten zur KJM- Sommerfahrt 2009<br />
Termin: Samstag, 04.07. bis Freitag, 17.07.2009<br />
Fahrtleitung: Michael Meurer, Kirchstr, 34, Tel.: 02227 7131<br />
Christof Theissen, Sommersberg 15, Tel.: 02227 921828<br />
Teilnehmer: 46 incl. Gruppenleiter und Küchenteam<br />
Alter: 9-15 Jahre<br />
Fahrtkosten: 395,- (370,- für KJM-Mitglieder und Geschwisterkinder)<br />
Komplettpreis incl. Fahrt, Fahrradtransport, Wohnen, Vollpension, Eintrittsgelder<br />
Anzahlung: 100,- , zusammen mit der Anmeldung abzugeben oder zu<br />
überweisen<br />
bis spätestens 14 Tage nach Abgabe der Anmeldung<br />
Restzahlung: zahlbar bis 05. Mai 2009<br />
Bankverbindung: Volksbank Bonn Rhein-Sieg eG<br />
Kontoinhaber: Kath. Jugend <strong>Merten</strong><br />
Konto: 411 887 022<br />
BLZ: 380 601 86<br />
Anmeldeschluss: 01. Mai 2008, sofern die Fahrt nicht vorher ausgebucht ist. In<br />
diesem Falle wird eine Warteliste erstellt.<br />
Die Gruppenleiter der Sommerfahrt 2009 behalten sich das Recht vor, ohne Angaben von<br />
Gründen Anmeldungen abzulehnen oder die Entscheidung über die Teilnahme eines Kindes von<br />
einem vorherigen Gespräch mit den Erziehungsberechtigten abhängig zu machen. Die Fahrt wird<br />
ausschließlich von ehrenamtlichen Jugendlichen geplant und durchgeführt.<br />
Bitte denken Sie rechtzeitig daran, die Reise- und Krankenversicherungsdokumente Ihres Kindes<br />
auf Gültigkeit zu überprüfen und gegebenenfalls fehlende Dokumente zu verlängern oder<br />
anzufordern.<br />
Sollten Sie Schwierigkeiten mit der Finanzierung der Fahrt haben, wenden Sie sich bitte an unser<br />
Pfarrbüro <strong>Merten</strong>, Tel. 02227/3420. Dort wird geprüft, ob eine (Teil-)Finanzierung der Maßnahme<br />
durch die Pfarrcaritas möglich ist.<br />
Für weitere Fragen stehen Ihnen folgende Gruppenleiter zur Verfügung:<br />
Michael Meurer Kirchstr 34 Tel.: 02227 7131<br />
Christof Theissen Sommersberg 15 Tel.: 02227 921828<br />
Anmeldung bei o. g. Gruppenleitern und Katholisches Pfarramt, Rochusstr 15, <strong>Merten</strong><br />
Weitere Informationen zum Fahrtziel erhalten Sie im Internet unter<br />
www.jugendmerten.de<br />
- 39 -
Anmeldung zur Sommerfahrt 2009<br />
Teilnehmer: Adresse & Kontakt:<br />
Nachname: Straße, Hnr:<br />
Vorname: PLZ:<br />
Geburtsdatum: Ort:<br />
Erziehungsberechtigte/r:<br />
- 40 -<br />
Telefon:<br />
Mobil 1 :<br />
E-Mail 1 :<br />
1 : freiwillige Angaben<br />
Weitere Angaben:<br />
Schwimmabzeichen: Tetanus-Impfung Schule:<br />
Nichtschwimmer<br />
Seepferdchen<br />
Bronze/Silber/Gold<br />
___________________<br />
Nein<br />
Ja<br />
wenn Ja :<br />
Datum: _______________<br />
Name:<br />
Schulform:<br />
Allergien, Medikamente, chronische Erkrankungen, Sonstiges (z.B. Essgewohnheiten)<br />
Wir haben unser Kind darauf aufmerksam gemacht, dass es den Anweisungen der Gruppenleiter<br />
zu folgen hat und haften für eventuelle Schäden, die von unserem Kind verursacht werden. Wir<br />
erlauben unserem Kind, sich in Dreiergruppen und nach vorheriger Abmeldung frei in<br />
überschaubaren, vorher festgelegten Gebieten zu bewegen (z.B. in der Umgebung des<br />
Ferienhauses, in Schwimmbädern, am Strand, bei Stadtralleys). Mit dringend notwendigen<br />
ärztlichen Eingriffen sind wir einverstanden. Die Anzahlung von 100,-liegt bei / wurde<br />
überwiesen. Nach Eingang der Anzahlung erhalten Sie von uns eine Anmeldebestätigung, erst<br />
dann gilt Ihr Kind bei uns als angemeldet. Bei wiederholten disziplinären Schwierigkeiten kann<br />
mein Kind im Ausnahmefall nach vorheriger Information der Erziehungsberechtigten auf deren<br />
Kosten nach Hause geschickt werden, sofern seine Anwesenheit dem Sozialgefüge der Gruppe<br />
schadet. Durch unsere Unterschrift melden wir unsere Tochter / unseren Sohn verbindlich an.<br />
Datum und Unterschrift der/des Erziehungsberechtigten
Weihnachtskino an Heiligabend<br />
Kennt ihr das?<br />
Nur noch eine kleine Ewigkeit bis zur Bescherung<br />
aber die Zeit will einfach nicht vergehen?<br />
Dann vertreibt sie euch mit einem Film<br />
in unserem Weihnachtskino!<br />
(Eintritt frei!)<br />
Beginn: 14.00 Uhr<br />
Im Pfarrzentrum<br />
Bleibt auf dem Laufenden unter www.jugendmerten.de<br />
- 41 -
Neue Messdiener<br />
Auch in diesem Jahr haben sich wieder Mädchen<br />
und Jungen bereit erklärt Messdiener/-in zu<br />
werden. Sie wurden am 29.11.2008 in der<br />
Samstagabendmesse feierlich eingeführt. Wir<br />
freuen uns über die Verstärkung und begrüßen<br />
die Neuen Messdiener<br />
Maike Klein<br />
Maike Kopka<br />
Laura Kuhl<br />
Julian Küpper<br />
David Constantin Marten<br />
Frederik Siehler<br />
Alina Schmitz<br />
Timo Schmitz<br />
Alina Schumacher<br />
Johanna Stahl<br />
herzlich bei den <strong>Merten</strong> <strong>Mooses</strong> .<br />
Runder Geburtstag<br />
Es ist zwar schon einige Zeit her. Im<br />
Frühjahr feierte Heinrich Balwinski aus<br />
Sechtem seinen 70. Geburtstag im Kreise der <strong>Merten</strong>er<br />
Messdiener.<br />
Seit vielen Jahren ist er der Messdienergruppe verbunden und<br />
unterstützt die Jugendarbeit. Die Messdiener wünschten ihm<br />
alles Gute zum Geburtstag, Gesundheit und Gottes Segen.<br />
- 42 -
EINE WELT Gruppe informiert EINE<br />
WELT Gruppe informiert EINE WELT<br />
Gruppe informiert<br />
EURE ALMOSEN KÖNNT IHR<br />
BEHALTEN,<br />
WENN IHR GERECHTERE PREISE ZAHLT!!!!!!<br />
Die Welt von Morgen braucht mehr als nur Mitleid.<br />
Unsere EINE WELT - Gruppe zahlt den Erzeugern in ärmeren<br />
Ländern faire Preise für hochwertige Produkte und<br />
fördert dadurch Bildungsprogramme und umwelt- gerechten<br />
Anbau.<br />
So unterstützen wir die Erzeuger in der so genannten DRITTEN<br />
WELT<br />
beim Aufbau einer menschenwürdigen Existenz.<br />
Liebe <strong>Merten</strong>er,<br />
es kann doch nicht sein, dass es weiter heißt:<br />
DRITTE WELT an den Spendentropf !<br />
Wenn Sie bei uns kaufen, helfen Sie doppelt:<br />
erhalten die Produzenten in der dritten Welt einen fairen<br />
Lohn für ihre harte Arbeit<br />
fließt der Erlös über die Andheri-Hilfe wieder in die dritte<br />
Welt zurück<br />
da hier alle ehrenamtlich tätig sind und somit keine Kosten<br />
entstehen.<br />
Bitte helfen Sie uns helfen!<br />
Kaufen Sie im DRITTE-WELT-Laden<br />
Öffnungszeiten im Pfarrzentrum St. Martin:<br />
mittwochs von 16.00 Uhr bis 18.30 Uhr<br />
sonntags von 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
- 43 -
Planen Sie Ihre Familienfeier, Ihr Jubiläum?<br />
Feste feiern, wie sie fallen!<br />
Wo?<br />
Im Pfarrzentrum St. Martin in <strong>Merten</strong>,<br />
Kreuzstraße 54 / Ecke Rochusstraße<br />
Hier ist Ihr Treffpunkt!<br />
Gleich, ob im kleinerem oder im größeren Kreis, ob zum Beispiel<br />
für zwanzig oder für hundert Gäste.<br />
Was Sie auch planen, Familienfeiern, Jubiläen, Seminare,<br />
Tagungen oder Vereinsfeste: Im Pfarrzentrum Sankt Martin sind<br />
Sie immer bestens aufgehoben und Sie und Ihre Gäste fühlen sich<br />
hier wohl.<br />
Der Große Saal mit 128qm und der kleine Saal mit 50 qm sind<br />
einzeln oder gemeinsam zu nutzen. Dazu steht Ihnen u. a. eine<br />
professionell ausgestattete Küche zur Verfügung.<br />
Sprechen Sie bitte Ihre Reservierung rechtzeitig mit den<br />
Pfarrsekretärinnen unter Telefon 02227/3420 oder mit Frau<br />
Marx unter Telefon 02227/4502 ab, denn:<br />
Wer zuerst kommt, mahlt (mietet, feiert ) zuerst !<br />
Winfried Helmes<br />
- 44 -
Liebe <strong>Merten</strong>er!<br />
Das geht uns alle an!<br />
Im Interesse aller Bürgerinnen und Bürger wollen wir das<br />
Schließen des Pfarrzentrums Sankt Martin verhindern!<br />
Zu diesem Zweck wurde der<br />
Verein der Freunde und Förderer<br />
der Katholischen Kirchengemeinde<br />
zu Bornheim <strong>Merten</strong> e.V.<br />
errichtet.<br />
Der Verein ist in das Vereinsregister beim Amtsgericht Bonn<br />
unter der Nummer VR 8605 eingetragen..<br />
Das Finanzamt Sankt Augustin hat dem Verein unter dem 29.Juli<br />
2008 den Freistellungsbescheid für die Jahre 2006 und 2007<br />
unter der Steuernummer 222/5749/2620 erteilt, so dass die<br />
ursprünglich unter dem 09. März 2006 vorläufig erteilte<br />
Freistellung bestätigt wurde, was gleich zu setzen ist mit der<br />
Anerkennung unserer tatsächlichen Geschäftsführung!<br />
Damit ist bescheinigt, dass der Verein ausschließlich und<br />
unmittelbar steuerbegünstigten kirchlichen Zwecken im Sinne der<br />
§§ 51ff.Abgabenordnung dient<br />
Aufgrund dieser Bescheinigung ist der Verein berechtigt,<br />
sowohl für Spenden, als auch für Mitgliedsbeiträge<br />
Zuwendungsbestätigungen auszustellen.<br />
Ihre Zuwendungen ( Spenden und Mitgliedsbeiträge )<br />
überweisen Sie bitte auf eines der beiden Vereinskonten<br />
Nummer 49000430<br />
bei der Kreissparkasse Köln<br />
BLZ: 37050299<br />
Nummer 417787011<br />
Bei der Volksbank Bonn Rhein Sieg<br />
BLZ: 38060186<br />
- 45 -
Ihre Mitgliedschaft können Sie bitte mit Hilfe der in der Kirche,<br />
im Pfarrzentrum oder im Pfarrbüro ausliegenden<br />
Aufnahmeanträge erklären.<br />
Jeder Betrag in jeder individuellen Höhe ist herzlich willkommen!<br />
Liebe <strong>Merten</strong>er,<br />
die Kosten für unser Pfarrzentrum sind schon bis an die Grenzen<br />
minimiert.<br />
Unser einziger Ausweg ist es, die Einnahmen zu erhöhen<br />
und das Defizit des Pfarrzentrums durch Spenden und / oder<br />
Mitgliedsbeiträge an den Förderverein auszugleichen.<br />
Helfen Sie bitte mit, unser Pfarrzentrum zu erhalten werden<br />
Sie Mitglied im Förderverein, denn ohne unser Pfarrzentrum<br />
gibt es kein Gemeindeleben mehr!<br />
Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen im Voraus.<br />
Freundliche Grüße<br />
Winfried Helmes, Vorsitzender<br />
Josef Erlenbusch, Stellvertretender Vorsitzender<br />
Brigitte Kringels, Schriftführerin<br />
Silvia Mager, Schatzmeisterin<br />
- 46 -
Photovoltaikanlage auf dem<br />
Dach des Pfarrzentrums<br />
Die Sonne schickt bekanntlich keine<br />
Rechnung.<br />
Das haben sich die Mitglieder im<br />
Kirchenvorstand Sankt Martin auch gedacht<br />
und es nicht dabei belassen, sondern<br />
gehandelt.<br />
Inzwischen sind durch ein ortsansässiges Fachunternehmen 60<br />
Module auf dem Dach installiert worden. Im Jahr sparen wir<br />
damit sieben Tonnen CO2 und ernten mit der 10,5 KWh Anlage<br />
mehr als 9000, in Worten neuntausend Kilowattstunden Strom<br />
im Jahr. Das ist etwa soviel, wie drei energiebewusste Haushalte<br />
im Jahr verbrauchen.<br />
Diese Leistung können Sie auf dem Display, das neben dem<br />
Eingang zum Pfarrzentrum angebracht ist, ablesen.<br />
Wir erhalten und schonen die Schöpfung.<br />
Wenn bis in das Jahr 2046 bereits eine Zunahme der<br />
Erderwärmung um drei Grad prognostiziert ist, wollen wir<br />
Beispiel geben und einen Beitrag zum sparsamen Umgang mit<br />
der endlichen Energie leisten.<br />
Die Rheinenergie AG hat mit der Kirchengemeinde einen<br />
langfristigen Vertrag über die Dauer von zwanzig Jahren über die<br />
Abnahme der geernteten Sonnenenergie zu einem Festpreis von<br />
46,75 Cent/Kwh geschlossen, so dass wir unsere Investitionskosten<br />
wieder reinholen.<br />
Auch Sie können diesem Beispiel folgen und in eine solche<br />
Solaranlage investieren.<br />
Denn der Klimawandel geht uns Alle an!<br />
- 47 -
Mit dem Erlös aus dem Vertrag mit der Rheinenergie AG wurde<br />
auch ein weiterer Mosaikstein zur Finanzierung des Unterhalts<br />
und der Dotierung der Rücklage für den Erhalt des<br />
Pfarrzentrums geschaffen.<br />
Ein Thema, das keineswegs zu den Akten gelegt werden kann.<br />
Vielmehr ist hier nach wie vor jeder zusätzliche Mitgliedsbeitrag<br />
notwendig.<br />
Tragen auch Sie zum Erhalt unseres <strong>Merten</strong>er Pfarrzentrums bei!<br />
Die Finanzierung des Pfarrzentrums ist jedes Jahr immer wieder<br />
neu zu sichern.<br />
Deshalb sei unsere Bitte hier wiederholt:<br />
Werden Sie Mitglied im Förderverein Sankt Martin e. V.<br />
Es gibt hierzu keine Alternative.<br />
Jeder Euro zählt.<br />
Winfried Helmes<br />
- 48 -
ROM - die Ewige Stadt<br />
Das gewaltige Kolosseum, Schauplatz berauschender<br />
Massenfeste, die Thermen des Caracalla, die Triumphbögen der<br />
Cäsaren Konstantin und Titus, das Pantheon, Aquädukte,<br />
Amphitheater und Tempel all das zeugt noch heute von der<br />
einstigen Größe einer Stadt, die für Jahrhunderte das Zentrum<br />
eines die ganze Alte Welt umspannenden Riesenreiches war.<br />
Dieses ROM war die prägende Kraft des gesamten Abendlandes.<br />
Seine Staatsverfassung, seine Normen setzende Rechts- und<br />
Verwaltungspraxis und nicht zuletzt die hohe Wissenschaft der<br />
Staatskunst haben für Jahrtausende die politische und kulturelle<br />
Entwicklung Europas bestimmt. Seine Sprache lebt noch heute in<br />
der Wissenschaft, in der Kultur und in der Kirche.<br />
Dieses ROM können Sie mit jeder beliebigen Reisegruppe<br />
erleben.<br />
Als Teilnehmer an unserer Pilgerreise vom 07. bis 12. April 2009<br />
erleben Sie die Höhepunkte im Jahreskalender unserer<br />
katholischen Kirche in ROM.<br />
Sie nehmen teil an allen religiösen Höhepunkten mit dem<br />
Heiligen Vater.<br />
Meine Familie und ich hatten die Gelegenheiten in den Jahren<br />
1993 und 2000 die Karwoche mit zu feiern. Wir alle waren tief<br />
beeindruckt, das Besondere, dieses katholische =<br />
weltumfassende selbst körperlich spürbar zu empfinden.<br />
Es ist nicht das Gleiche, gemeinsam das Vater unser zu beten<br />
oder in ROM gemeinsam mit Menschen aus dem ganzen<br />
Erdenkreis das Pater noster zu sprechen, also in einer<br />
gemeinsamen Sprache mit Menschen aus Süd- und<br />
Nordamerika, Kanada, Afrika, Australien und Asien, also mit<br />
Menschen aus vielen Ländern! Noch heute wecken Bilder aus<br />
Rom bei mir eine große Emotionalität.<br />
Die ewige Stadt erfüllt die eigene Seele für die Ewigkeit.<br />
- 49 -
Liebe <strong>Merten</strong>er und ROMpilger,<br />
dieses Erlebnis der weltumspannenden Gemeinschaft möchte<br />
Ihnen der Förderverein mit seinem Reiseangebot in der<br />
Karwoche 2009 verschaffen.<br />
Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt.<br />
Sichern Sie sich Ihren Platz.<br />
Der Vorstand des Fördervereins St. Martin empfiehlt Ihnen die<br />
Teilnahme.<br />
Gerne sende ich Ihnen das Reiseprogramm und die Anmeldung<br />
zu.<br />
Rufen Sie mich bitte an:<br />
Winfried Helmes<br />
Vorsitzender Förderverein St. Martin <strong>Merten</strong> e.V.<br />
Telefon: 02227/1093<br />
- 50 -
Angebote des Caritasverbandes und<br />
Initiativen im Pfarrverband<br />
Caritas-Pflegestation<br />
Bhm/Alfter<br />
Caritas-Entlastungsangebote<br />
Leiterin: Angela Bremm bei Demenz<br />
� Königstraße 6 Information: Heidrun Vonester<br />
� 02222/931110 � Wilhelmstr. 155, 53721<br />
Siegburg<br />
� Büro: Mo-Fr 8.00-12.00 � 02241/1209-402<br />
Caritas-Fachberatung<br />
Aussiedler<br />
� Do 9.00-12.00<br />
Leiterin: Constanze Klitzke esperanza<br />
� Fußkreuzweg 1 (Stadtteilbüro) Schwangerschaftsberatung<br />
� 02222/938455 Beraterin: Margarete Dollmann<br />
� 2. Di im Monat 14.00-16.00 Uhr � Königstraße 6 (Caritas-Station)<br />
Caritas-Suchtkrankenhilfe � 02241/958046 Terminvereinb.<br />
Beraterin: Juliane Schillmöller Ökumenische<br />
Lebensmittelausgabe<br />
� Königstraße 6 in Bornheim: Gabi Speer<br />
� 02222/60265 � Königstraße 24<br />
� Mo 15.00-17.00 / Do 11.00-<br />
13.00<br />
� 02222/940419 / Di 14.00-16.00<br />
Caritas-Mahlzeitendienst � Mi 11.00-12.00<br />
Leiterin: Frau Bielefeld in Kardorf: Gabi Speer<br />
� Bonner Straße 93, 53773<br />
Hennef<br />
� Travenstraße 11<br />
� 02241/882-337 � 02222/940419 / Di 14.00-16.00<br />
Caritas-Familienpflege � Fr 10.30-11.30<br />
Leiterin: Marietta Bungartz in Hersel: Anette Donix<br />
� Wilhelmstr. 155, 53721<br />
Siegburg<br />
� <strong>Merten</strong>sgasse 17a<br />
� 02241/1209-402 � 02222/82313<br />
� Mo-Fr 8.00-17.00 � Di 11.00-12.00<br />
Hospiz Bornheim e.V. Ökumenisches Möbellager<br />
� Klosterstraße 2 (Krankenhaus) � Bergstraße 68<br />
� Mi 9.00-11.00 � 02227/9214973<br />
� 0178-8134313 � Do 15.00-18.00<br />
- 51 -
Angebote des Caritasverbandes und<br />
Initiativen im Pfarrverband<br />
Schuldnerberatung Krankenhausbesuchsdienst<br />
<strong>Merten</strong><br />
Verein für Soziale Dienste Grüne Damen<br />
Beraterin: Frau Luckey Elisabeth Erlenbusch<br />
� Königstraße 6 (Caritas-Station) � Rochusstraße 15 (Pfarrbüro)<br />
� 02226/7598 � 02227/3420<br />
� Mi 8.00-10.30 � Mo-Mi, Fr 9.00-12.00, Mi 15-18<br />
Terminvereinbarung empfohlen Aktion Krankenhilfe <strong>Merten</strong><br />
Kleiderstube Walberberg Dr. Joachim Schulze<br />
Kontakt über Pfarrbüro<br />
� Rochusstraße 15 (Pfarrbüro)<br />
Walberberg<br />
� 02227/3420<br />
� Walburgisstraße 28 � Mo-Mi, Fr 9.00-12.00, Mi 15-18<br />
� 02227/3337<br />
Trödelladen Walberberg<br />
Kontakt über Pfarrbüro<br />
Walberberg<br />
� Walburgisstraße 28<br />
- 52 -
Das Forum lebendige Gemeinde<br />
lädt ein:<br />
Atemholen im Advent<br />
(ein Angebot, dem Advent einmal anders zu begegnen)<br />
Zeit: Dienstag, 2. <strong>Dezember</strong> 2008, 20.00 Uhr<br />
Gestaltung: Brigitte von Ceumern<br />
Himmel und Hölle<br />
(ein Spielfilm über katholischen Fundamentalismus mit<br />
Katja Riemann und Hannelore Hoger anschließend<br />
Diskussion)<br />
Zeit: Dienstag, 3. Februar 2009, 20.00 Uhr<br />
Gesprächsleitung: Prof. Dr. Wolfgang Schneider<br />
Frau Islam Deutschland<br />
Eine Muslimin erzählt<br />
(Vortrag mit Diskussion)<br />
Zeit: Dienstag, 3. März 2009, 20.00 Uhr<br />
Referentin: Melahat Kisi<br />
Gesprächsleitung: Prof. Dr. Wolfgang Schneider<br />
Warum musste Jesus am Kreuz sterben?<br />
(Vortrag mit Diskussion)<br />
Zeit: Dienstag, 31. März 2009, 20.00 Uhr<br />
Referent: Prof. Dr. Thomas Ruster<br />
Alle Veranstaltungen finden im Pfarrheim St. Gervasius und Protasius in<br />
Sechtem, Wiener Straße 2 statt.<br />
- 53 -
Unser Seelsorgeteam<br />
St. Aegidius Hemmerich, 02227/2224, Fax: 82353<br />
St. Markus Rösberg, 02227/2224, Fax: 82353<br />
St. Albertus Magnus Dersdorf, 02222/2586, Fax: 922848<br />
St. Josef Kardorf, 02227/2914, Fax: 925239<br />
St. Michael Waldorf, 02227/4783, Fax: 82160<br />
St. Martin <strong>Merten</strong>, 02227/3420, Fax: 830278<br />
St. Gervasius und Protasius Sechtem, 02227/4366, Fax: 82156<br />
St. Walburga Walberberg, 02227/3337, Fax: 830218<br />
Pfarrverbandsleiter Pfr. Werner Kauth, Kardorf, Travenstr. 11<br />
02227/90 92 25<br />
Pfarrer Matthias Genster, Walberberg, Walburgisstr. 26,<br />
02227/33 37 od. 43 66<br />
Pfarrer Heinrich-Peter Treier, <strong>Merten</strong>, Rochusstr. 15,<br />
02227/34 20<br />
Pfarrvikar Pfr. Hans-Wilhelm Dümmer, Hemmerich,<br />
Maaßenstr. 1, 02227/22 24<br />
Pastoralreferentin Candida Nunziante-Sebastian, Waldorf, Hostertstr.<br />
15, 02227/90 07 19<br />
Pastoralreferent Michael Sebastian, s.o.<br />
02227/90 77 36<br />
Diakon Rudolf Blumenschein, Sechtem, Straßburger Str. 19,<br />
02227/90 87 30<br />
Diakon Bernd Frenzel, Sechtem, Graue-Burg-Str. 41,<br />
02227/83 00 82<br />
Diakon Gerhard Stumpf, Roisdof, Brunnenallee 27,<br />
02222/64741<br />
In seelsorgerischen Notfällen außerhalb der Bürostunden der Pfarrbüros<br />
können Sie folgende Nummer wählen:<br />
Notfallhandy 01520/3263322<br />
- 54 -
Herausgeber<br />
Pfarrgemeinderat St. Martin, <strong>Merten</strong><br />
Der Pfarrgemeinderat sucht neue<br />
Mitarbeiter für die Pfarrbrief-<br />
Redaktion. Wer Interesse hat<br />
mitzuarbeiten, der melde sich<br />
bitte im Pfarrbüro, Tel. 3420,<br />
oder per E-Mail:<br />
pfarrbrief@sankt-martin-merten.de<br />
An dieser Ausgabe haben mitgewirkt:<br />
Margot Klein, Waltraud Linzbach, Paul Mandt, Barbara Notzem<br />
Öffnungszeiten des Pfarrbüros in <strong>Merten</strong>:<br />
Montag bis Mittwoch und Freitag: 09:00 12:00 Uhr<br />
Mittwoch Nachmittag: 15:00 18:00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
09:00 10:00 Uhr<br />
Telefon: 02227 / 3420<br />
Fax: 02227 / 830278<br />
Mail: info@sankt-martin-merten.de<br />
Im Internet finden Sie unsere Pfarrgemeinde mit aktuellen<br />
Informationen und aktueller Gottesdienstordnung unter<br />
www.sankt-martin-merten.de<br />
Redaktionsschluss: 09.März 2009<br />
Bitte senden Sie die Artikel an:<br />
pfarrbrief@sankt-martin-merten.de<br />
- 55 -
Liebe <strong>Merten</strong>er,<br />
dass wir heute den Pfarrbrief in den Händen halten,<br />
verdanken wir nicht zuletzt den Mitgliedern der<br />
Interessengemeinschaft Gewerbetreibende <strong>Merten</strong> (IGM)<br />
Mit der finanziellen Unterstützung der Sponsoren kann dieses<br />
gute Stück Gemeindeleben erhalten werden.<br />
Nun liegt es an uns Allen; unseren Dank kund zu tun!<br />
Die Sicherung der Geschäftswelt im Ortskern liegt in unserer Hand!<br />
Drücken sie bitte diesen Dank und diese Anerkennung auch in Ihrem<br />
Einkauf vor Ort aus, den wir hiermit herzlich empfehlen!<br />
Kaufen Sie in <strong>Merten</strong> ein.<br />
Activ & Vital GmbH.<br />
Kirchstraße 18<br />
Blumen Gierlich<br />
Beethovenstr. 46<br />
Reisebüro & Schreibwaren,<br />
Lottoannahme & Postagentur.<br />
Ursula Nipps, Kirchstraße 15<br />
- 56 -<br />
Bäckerei-Konditorei<br />
Theo Voigt<br />
Kirchstraße 8<br />
Für ein weiterhin schönes Lächeln<br />
Information, Betreuung, Service<br />
Zahntechnikermeister Roman Grutza<br />
DTS Dentallabor<br />
Lüddigstraße 2, Sechtem<br />
� 02227 / 83 02 69<br />
Löwen Apotheke<br />
Bianca Gabrys<br />
Beethovenstraße 10<br />
REWE Der Supermarkt<br />
Gerd Hamacher<br />
Kirchstraße 11<br />
PROVINZIAL-<br />
Geschäftsstelle<br />
Roswitha Pütz<br />
Kreuzstraße 58