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25. Dezember - Merten-Mooses

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Advent 2008


Inhaltsverzeichnis<br />

Inhaltsverzeichnis ..................... 2<br />

Leitartikel Pfarrer Treier............ 3<br />

Leitartikel Pfarrer Kauth............ 7<br />

Neue Gottesdienstordnung....... 9<br />

Personelle Veränderungen ..... 12<br />

Familienmessen ..................... 13<br />

Herzlichen Dank ..................... 14<br />

Weihnachtsgottesdienste........ 15<br />

Weihnachtskonzert................. 17<br />

Abend des Lichtes.................. 18<br />

Krippensonntag ...................... 19<br />

Führung Kölner Dom .............. 20<br />

Sternsinger............................. 21<br />

Chronik................................... 23<br />

Andheri-Basar ........................ 25<br />

Bücherei ................................. 26<br />

Kindergarten .......................... 32<br />

Kath. Frauengemeinschaft ..... 35<br />

Marianische Bruderschaft....... 37<br />

Kath. Jugend <strong>Merten</strong>.............. 39<br />

Weihnachtskino...................... 41<br />

Messdiener ............................ 42<br />

Eine-Welt-Gruppe .................. 43<br />

Sie wollen feiern?................... 44<br />

Förderverein........................... 45<br />

Photovoltaikanlage................. 47<br />

Rom-Reise............................. 49<br />

Caritas ................................... 51<br />

Forum lebendiger Gemeinde.. 53<br />

Wichtige Adressen ................. 54<br />

Impressum ............................. 55<br />

Sponsoren.............................. 56


Beständigkeit durch Wandel<br />

Das Sprichwort Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.<br />

beschreibt den Anpassungsdruck, der in einem Zeitalter der<br />

Orientierungslosigkeit verursacht wird. Das gilt für Personen im<br />

Gefüge ihrer Aufgaben wie für Organisationen und Lebensorte.<br />

Anpassung kann Aufgabe von Gewohntem, vielleicht von bisher<br />

Bewährtem bedeuten. Hier das rechte Maß zu finden zwischen<br />

Bewahren und Aufgeben, zwischen Tradition und Innovation, ist<br />

eine Aufgabe, die sich allen stellt, die in einer von Komplexität<br />

gekennzeichneten Umwelt nicht nur überleben, sondern gut<br />

leben wollen. Und im Vorgebirge kann man gut leben - wie es<br />

mir ganz am Anfang meiner Zeit hier ein Gemeindemitglied<br />

versicherte. An vorzüglichen Lebensumständen hat es auch<br />

tatsächlich keinen Mangel.<br />

Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man<br />

machtlos. - kein militärischer Grundsatz, sondern ein Sigmund<br />

Freud zugeschriebenes Bonmot. Ich danke für manche<br />

Wehrlosigkeit gerade im Umfeld dörflicher Gemeinden, die nicht<br />

kapitulieren: Sie müssen Wandel und Wechsel abrupt<br />

nachvollziehen, der andernorts bereits abgearbeitet ist oder in<br />

den sogenannten ruhigen Bahnen verlief. Ich danke aber auch für<br />

Kritik und Beharrungsvermögen, da wo diese durch ehrliche<br />

Sorge um die Auszehrung auch ehrenamtlich erarbeitete<br />

Standards und bisher selbstverständlich gelebter Qualitäten<br />

motiviert sind. Gezehrt habe ich als Priester aber weniger von<br />

den präsenten Problemlagen oder gemeindepolitischen Fragen<br />

als von echter Nachfrage nach Seelsorge oder Verkündigung.<br />

Persönlich konnte ein Stadtkind (mit Wohnsitzen in Wuppertal,<br />

Bonn, Wien, Bochum, Köln und sogar Düsseldorf) im Vorgebirge<br />

eine unerwartete Lebens- und dann auch andersartige<br />

Arbeitswelt kennen lernen. Schon deshalb werde ich die drei<br />

Vorgebirgsjahre (und zwei Monaten) in meiner eigenen<br />

biographischen Bilanz wert schätzen.<br />

Eindrücklich wird mir das unverstellte Engagement nicht nur<br />

einiger weniger, sondern der vielen in einer ungeahnten Fülle von<br />

Funktionen, Aufgaben, aber auch Berufungen in Erinnerung<br />

bleiben. Es kommt den Pfarreien vor Ort zu gute und lässt<br />

Menschen besser leben. Katholische Kirche funktioniert nur<br />

-3-


dort, wo sich Menschen das Anliegen des Glaubens im Hinblick<br />

auf den Nächsten im Nahbereich zu eigen machen. Wie dieser<br />

Nahbereich in Zukunft definiert wird, unterliegt sicherlich einer<br />

(un)gewissen Veränderlichkeit. Die Ortsverbundenheit des<br />

Ehrenamts wird in dieser Zukunft noch mehr als schon heute<br />

räumliche Diversifikation und Dislokation im Hauptamt<br />

ergänzen müssen. Anstehende Veränderungsprozesse behutsam<br />

und entschlossen zugleich zu begleiten, nehmen die Seelsorger<br />

im Bornheim-Vorgebirge wie im ganzen Bistum als eine ihrer<br />

vielleicht manchmal noch unterschätzten Aufgaben wahr.<br />

A donation would be enough (eine freiwillige Gabe ist<br />

wertvoller als jede Bezahlung) - dies war ein wohltuend<br />

einladender Satz, den ich zum ersten Mal nach einer zugegeben<br />

harten Übernachtung in einem irischen Zisterzienser-Kloster<br />

gehört habe. Ganz besonders möchte ich denen und diese<br />

Menschen werden sich jetzt beim Lesen zu Recht angesprochen<br />

fühlen persönlich und doch an dieser Stelle auch offiziell<br />

danken für großherzige Unterstützung, die mir nicht nur in<br />

meiner Arbeit zu Gute kam, sondern Lebenswert im Vorgebirge<br />

für mich ausmacht. Maßstäbe und Erwartungshorizonte werden<br />

letztlich nur durch eine gebende Haltung auf christliche<br />

Hoffnung hin geprägt. Übrigens: manchmal leiden<br />

Hauptamtliche darunter, dass sie selten sagen können, nur für<br />

Gotteslohn gearbeitet zu haben. Die donative Hingabe eigener<br />

Fähigkeiten und Ressourcen ist sicherlich ein Erfolgsgeheimnis<br />

unserer Kirche gerade in ihrem Verständnis einer königlichen<br />

Priesterschaft aller Getauften. Großzügigkeit, die auch die Enge<br />

der nur eigenen Räume überwindet, ist Charaktereigenschaft des<br />

Christenmenschen.<br />

In dieser Verbundenheit zum gemeinsamen Glaubensziel und<br />

Lebensverständnis ist mir das Vorgebirge uneingeschränkt<br />

Heimat gewesen. Sicherlich waren die Anfänge ein Jahr ohne<br />

pfarrliche Wohnung suboptimal, aber keine unübliche<br />

Erschwernis. Und irgendwie sind Priester immer schon auf<br />

Wanderschaft gewesen (von der peregrinatio religiosa der iroschottischen<br />

Missionare bis hin zum mobil erweiterten Einsatz<br />

moderner Priester unter Beibehaltung bisheriger Aufgaben ). In<br />

Zukunft wird diese nomadische Grundbefindlichkeit sicherlich in<br />

meinem (Berufs-)Leben noch stärker durchschlagen, wenn ich<br />

-4


demnächst im Raum Eifel einige Standorte betreue und dort<br />

jeweils den Soldaten lebensnah sein will. Und irgendwann wird<br />

sich der Bogen dann auch im Sinne eine Verfügbarkeit der<br />

Weltkirche spannen, weil Auslandseinsätze heute zum<br />

selbstverständlichen Repertoire des Militärseelsorgers gehören.<br />

Neben dem verbindenden Kriterium kategorialer Seelsorge für<br />

eine Berufsgruppe wird letztlich auch hier die Wahrnehmung von<br />

Menschen in ihrer gemeinsamen Hinwendung und Berufung zu<br />

Gott der eigentlich integrative Faktor bei aller örtlich geteilten<br />

Aufmerksamkeit sein. Und sollte es einmal zu einem dauerhaften<br />

Einsatz z.B. im US-amerikanischen Bereich kommen, gilt als<br />

drittes geflügeltes Wort: nomen est omen . Der dortige<br />

Pfarrhelfer in Fort Bliss trägt immerhin den Namen <strong>Merten</strong>.<br />

Ich freue mich, dass von einer Mini-Vakanz abgesehen ein<br />

Nachfolger ins Pfarrhaus einziehen wird und die Arbeit sehr<br />

zeitnah fortsetzen kann. In den acht Pfarreien des Vorgebirges<br />

gibt es also kontinuierlich ein starkes Seelsorge-Team aus dem<br />

leitenden Pfarrer, drei Pfarrvikaren, vier Diakonen und zwei<br />

Pastoralreferenten. Mit diesem Pfund und Ihrem Engagement<br />

lässt sich wuchern.<br />

Das Schlusswort soll weder Freud noch ein Bonmot, sondern<br />

Gott in seinem guten Wort haben. Der Apostel Paulus schreibt im<br />

Epheserbrief: Es ist ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott<br />

und Vater unser aller, der da ist über euch allen und durch euch<br />

alle und in euch allen. Ich hoffe, dass uns dieser eine Glaube<br />

noch bis weit in die Zukunft hinein verbindet und unser Arbeiten<br />

und Schaffen segnet.<br />

Am Ende des alten Jahres Silvester in <strong>Merten</strong> werde ich<br />

meine letzte Messe mit Ihnen als Pfarrer im Seelsorgebereich<br />

Bornheim-Vorgebirge feiern.<br />

Gottes Segen und ein weiterhin gutes Miteinander auf allen<br />

Ebenen (zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen, im Verhältnis<br />

zwischen kommunaler und kirchlicher Gemeinde, und der acht<br />

Pfarreien im Bornheimer Vorgebirge untereinander) wünscht<br />

Ihnen<br />

Ihr Pfarrer Heinrich Peter Treier<br />

-5


Wir haben einen Stern<br />

aufgehen sehn<br />

Sein Stern ging auf<br />

das Licht,<br />

auf das im Dunkel<br />

sein Volk, wartet.<br />

Es kommt dein<br />

Licht und die<br />

Herrlichkeit des<br />

Herrn geht<br />

leuchtend auf über<br />

dir , verheißt der<br />

Prophet. Ein<br />

Retter aus der<br />

Wurzel Jesse, ein<br />

Erlöser aus dem<br />

Haus David. Ein<br />

Mensch, der Gottes<br />

Versprechen einlöst<br />

von alters her, erscheint mitten unter uns.<br />

-6-


Liebe Schwestern und Brüder,<br />

Change Wechsel war die erfolgreiche Hauptparole im<br />

Wahlkampf von Barack Obama und damit hat er die Mehrheit<br />

der amerikanischen Wähler überzeugt.<br />

Wechsel - was bedeutet das aber im konkreten Sinne? Wechsel<br />

ist ja kein Wert an sich und nicht um seiner selbst Willen schon<br />

sinnvoll, erstrebenswert und nötig. Der amerikanische Politiker<br />

hat jedenfalls in den langen Monaten des vergangenen<br />

Wahlkampfes immer wieder den Begriff des Wechsels mit der<br />

Rückbesinnung auf Basiswerte einerseits, aber auch mit der<br />

Notwendigkeit von Reformen und Neuerungen gefüllt. Die<br />

Zukunft wird zeigen, was das konkret bedeutet und wie solche<br />

Schritte in der politischen und gesellschaftlichen Realität<br />

umgesetzt werden können.<br />

So in der großen Politik - aber auch alltäglichen Leben erlebt<br />

jeder von uns immer wieder Situationen von Wechsel,<br />

Veränderung und Neuorientierung, im positiven und im<br />

negativen Sinn. So befreiend Wechsel in der einen Situation<br />

wirken kann, so schmerzvoll ist er vielleicht in einer anderen. Es<br />

gilt eben, Wechsel und Veränderung stets vor dem Hintergrund<br />

von Sinnhaftigkeit, Notwendigkeit und der grundlegenden Werte<br />

zu betrachten, um so Neuland unter den Pflug zu nehmen wie<br />

es bei den Propheten Jeremia und Hosea heißt.<br />

Worte, die sich auf Wechsel, Veränderung und Neues beziehen,<br />

begegnen uns zahlreich an zentralen Punkten der biblischen<br />

Botschaft. Etwa der radikale, aber auch mühsame, Wechsel im<br />

Leben des Volkes Gottes aus der Unfreiheit in die Freiheit des<br />

gelobten Landes. Wir lesen von Menschen in der Bibel, die ihre<br />

Lebensverhältnisse auf den Anruf Gottes hin grundlegend<br />

verändern und seiner Verheißung, scheinbar wider alle<br />

Vernunft , folgen. So schafft Gott immer wieder Veränderung,<br />

Wechsel und Neuanfang.<br />

Den größten Wechsel in diesem Sinne schenkt uns Gott im Leben<br />

Jesu Christi. Denn wir erleben schließlich etwas Neues: neues,<br />

junges Leben wird geboren im Stall von Betlehem; Gott schließt<br />

in seinem Sohn einen neuen und ewigen Bund mit uns<br />

Menschen; für uns Christen die Zeitenwende, der<br />

Paradigmenwechsel an sich, der Anfang der Vollendung. So<br />

-7-


können wir mit dem Vers aus Psalm 118 sagen: Das hat der Herr<br />

vollbracht, vor unseren Augen geschah dieses Wunder . Aus dem<br />

Glauben an die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus, dessen<br />

Sühnetod und Auferstehung, entsteht die Bewegung des Neuen<br />

Weges , die später dann als Christen bezeichnet wird.<br />

In der Wahrnehmung vieler Menschen, damals wie heute, ist dies<br />

etwas Neues, Befreiendes und Mutmachendes. Allerdings gilt es<br />

bei genauer Betrachtung von Weihnachten zu bemerken, dass<br />

zwar in Wahrnehmung und Reaktion der Menschen auf das<br />

Weihnachtsgeschehen ihnen solche Begriffe zuerst in den Sinn<br />

kommen, aber im heilsgeschichtlichen Kontext eine noch<br />

zentralere Bedeutung der Weihnachtsbotschaft in den Blick<br />

genommen werden muss: die Versöhnung, die Wiederherstellung<br />

des Bundes zwischen Gott und den Menschen in Jesus Christus.<br />

So heißt es in 1.Kor 15,21: Da nämlich durch einen Menschen<br />

der Tod gekommen ist, kommt durch einen Menschen auch die<br />

Auferstehung der Toten. Also ist das Neue der jesuanischen<br />

Botschaft grundgelegt im Heils- und Schöpferhandelns Gottes.<br />

Die Geburt, das Leben und Sterben Jesu Christi stellen die<br />

ursprüngliche Schöpfungsordnung, das nach unserem<br />

Verständnis unabdingbare Fundament unserer menschlichen<br />

Existenz, für alle Zeiten wieder her. Da wir Menschen immer<br />

wieder versagt haben, versöhnt sich Gott mit sich selbst in<br />

seinem Sohn Jesus Christus, der unser Bruder geworden ist. So<br />

können wir die Herausforderungen der Zukunft die Changes<br />

in unserem Leben und im Leben der Kirche getrost angehen.<br />

Gesegnete und frohmachende Weihnachten wünsche ich Ihnen,<br />

auch im Namen des ganzen Seelsorgeteams,<br />

Ihr<br />

Werner H. Kauth, Pfr.<br />

-8


-9-<br />

Neue<br />

Gottesdienstordnung ab<br />

Januar 2009<br />

Ab dem Wochenende 03./04.<br />

Januar 2009 wird eine neue<br />

Gottesdienstordnung gelten.<br />

Sie betrifft die<br />

Gottesdienstzeiten und orte<br />

am Samstag und Sonntag, die<br />

Zahl der Messen am<br />

Wochenende bleibt<br />

unverändert.<br />

Ebenfalls bleiben die Zeiten und Zelebrationsorte während der<br />

Woche ohne Veränderung bestehen.<br />

Am Wochenende sind also folgende Änderungen vorgesehen:<br />

- Jede Gemeinde hat künftig eine feste Zeit für die Messe.<br />

- Familienmessen werden auf die großen Gemeinden, also<br />

<strong>Merten</strong>, Walberberg, Sechtem und Waldorf konzentriert und<br />

finden dort regelmäßig statt.<br />

- Am Samstag werden nur noch an einem Termin um 18:00h<br />

Gemeindemessen angeboten.<br />

- Sonntags feiern wir um 9:30h und 11:00h Eucharistie.<br />

- Zusätzlich bieten wir am Sonntagabend, wiederum um<br />

18:00h, Messen an.<br />

Da wir am Prinzip von jeweils zwei parallel gefeierten Messen<br />

aus organisatorischen Gründen festhalten müssen, ist damit in<br />

jeder der acht Gemeinden unseres Seelsorgebereiches eine<br />

Heilige Messe am Wochenende möglich.<br />

Somit ergibt sich das folgende Schema:


Dersdorf<br />

Kardorf<br />

Waldorf<br />

Hemmerich<br />

Rösberg<br />

<strong>Merten</strong><br />

Walberberg<br />

Sechtem<br />

Samstag Sonntag Mo. Fr.<br />

18.00 Mittwoch<br />

18.30<br />

- 10 -<br />

18.00 Dienstag<br />

18.30<br />

11.00 Freitag<br />

18.30<br />

18.00 Montag<br />

18.30<br />

18.00 Donnerstag<br />

18.30<br />

9.30 Mittwoch<br />

18.30<br />

9.30 Dienstag<br />

18.30<br />

11.00 Freitag<br />

18.30<br />

Hier möchten wir nun einige der grundlegenden Überlegungen<br />

und daraus folgenden Veränderungen erläutern. Im<br />

Seelsorgeteam haben wir die Erfahrungen der letzten Jahre mit<br />

der bisherigen Messordnung intensiv ausgewertet und<br />

diskutiert. Dabei stellten wir fest, dass Gemeindemitglieder, die<br />

sich mit dem Rotationsprinzip auseinander gesetzt haben,<br />

dies überwiegend akzeptierten und sich in dem System<br />

dahingehend zurecht fanden, dass sie entweder die Messe in<br />

ihrer Gemeinde zu den wechselnden Zeiten besuchten oder<br />

auch bei Bedarf auf andere Kirchorte auswichen. Also durchaus<br />

positive Ergebnisse nach der ersten Erprobungsphase, auch<br />

wenn es eben einigen Aufwand für die Kirchenbesucher<br />

bedeutete.<br />

Andere Erfahrungen und Überlegungen brachten uns allerdings<br />

dann doch zu dem keineswegs leichtgefallenen Entschluss, die<br />

Messzeiten zu ändern. Insbesondere stellten wir fest, dass<br />

Menschen, die eben nicht so oft und regelmäßig eine Messe<br />

besuchen, große Orientierungsprobleme hatten. Da der Anteil


solcher Menschen in unserer Kirche wächst, war es uns wichtig,<br />

solche Hemmnisse zu beseitigen und klarere Angebote zu<br />

schaffen.<br />

Des weiteren verändert sich das Wochenend- und<br />

Freizeitverhalten in unserer Gesellschaft flächendeckend, auch<br />

im Vorgebirge, so möchten z.B. Familien, abseits der<br />

Alltagshektik, vielleicht wenigstens sonntags ausgiebig<br />

gemeinsam frühstücken, für manchen finden am Vormittag des<br />

Sonntags sportliche Aktivitäten statt oder immer mehr<br />

Menschen müssen dann arbeiten. Dies kann man kritisch<br />

hinterfragen, es ist aber nun mal Fakt in unserer heutigen Zeit.<br />

Auch gerade Jugendliche haben oft mit unseren traditionellen<br />

Messzeiten Probleme. All´ dies führte uns schließlich zu der<br />

größten und für uns schwierigsten Veränderung im Messgefüge,<br />

den neuen Sonntagsabendmessen. Natürlich ist uns die große<br />

Umstellung für die Menschen in den betreffenden beiden<br />

Gemeinden klar; wissen wir, was das im ersten Moment für das<br />

Gemeindeleben bedeutet, aber dennoch halten wir diesen<br />

Schritt für sinnvoll, da sich Gemeinde und Seelsorge den<br />

Veränderungen der Zeit stellen und Antworten auf sich<br />

ändernde Bedingungen geben muss.<br />

Ein weiteres Analyseergebnis betraf die Familienmessen,<br />

während sie in den großen Gemeinden gut angenommen<br />

wurden, waren sie oft in den kleinen Gemeinden mangels<br />

Kindern im eigentlichen Sinne nicht durchführbar. Deshalb<br />

wird dieses Gottesdienstangebot folgerichtig in den Messen am<br />

Sonntagvormittag konzentriert und verstetigt.<br />

Diese Ergebnisse unserer Beobachtungen und Überlegungen<br />

haben wir dann dem zuständigen Beschlussgremium, der<br />

Pfarrverbandskonferenz, die ja bekanntlich aus jeweils zwei<br />

PGR-Vertretern jeder Gemeinde besteht, zur Diskussion<br />

vorgelegt. Dabei haben die Teilnehmer, bei einer Enthaltung<br />

und ohne Gegenstimme, der neuen Gottesdienstordnung<br />

zugestimmt.<br />

Zu jeder der Messzeitänderungen und der Festlegung auf die<br />

einzelnen Gemeinden gäbe es noch zahlreiche unterschiedliche<br />

Argumente hier aufzuführen. Eine optimale<br />

- 11 -


Gottesdienstordnung kann es nicht geben, dazu gibt es viel zu<br />

viele Bedürfnisse und Interessen, die je für sich meist<br />

nachvollziehbar sind. Es gilt also immer einen Kompromiss zu<br />

finden, der möglichst viele Aspekte berücksichtigt. Dabei<br />

werden die personellen und organisatorischen<br />

Rahmenbedingungen in unserem Bistum immer schwieriger. Es<br />

gibt mittlerweile etliche Gemeinden im Erzbistum, die nicht<br />

mehr an jedem Wochenende eine Heilige Messe feiern können,<br />

die Zahl der Katholiken geht durch Überalterung der<br />

Gesellschaft zurück und finanzielle Spielräume werden in<br />

Zukunft enger. Wir wollen hier kein Weltuntergangsszenario<br />

aufzeigen, sondern hoffen, durch dieses Angebot an<br />

Eucharistiefeiern einerseits noch flächendeckend andererseits<br />

aber auch differenzierend und qualifizierend lebendiges<br />

Christsein im Vorgebirge mit seinen acht Pfarreien und fast<br />

16000 Katholiken auch weiterhin in seiner großen Vielfalt zu<br />

ermöglichen. Lassen Sie uns diesen neuen Weg optimistisch,<br />

realistisch und mit Gottvertrauen gemeinsam gehen.<br />

Für das Seelsorgeteam<br />

Werner H. Kauth, Pfr.<br />

Personelle Veränderungen im Seelsorgebereich<br />

Zum Jahresende wird sich eine personelle Veränderung im<br />

Seelsorgebereich Bornheim-Vorgebirge vollziehen. Pfarrer<br />

Heinrich Peter Treier wird den Seelsorgebereich verlassen und<br />

übernimmt eine neue Aufgabe in der Militärseelsorge.<br />

Der Herr Erzbischof hat Pfarrer Norbert Prümm aus Euskirchen-<br />

Stotzheim zum Pfarrvikar in den acht Pfarreien des<br />

Seelsorgebereichs mit Wirkung vom 1.2.2009 ernannt. Wir<br />

freuen uns über die rasche Neubesetzung der Priesterstelle und<br />

begrüßen Pfarrer Prümm recht herzlich.<br />

- 12 -


In der Regel:<br />

Familienmessen im<br />

Pfarrverband Bornheim-Vorgebirge<br />

1. Sonntag im Monat in St. Walburga, Walberberg, 9.30 Uhr<br />

2. Sonntag im Monat in St. Michael, Waldorf, 11.00 Uhr<br />

3. Sonntag im Monat in St. Gervasius und Protasius,<br />

Sechtem, 11.00 Uhr<br />

4. Sonntag im Monat in St. Martin, <strong>Merten</strong>, 9.30 Uhr<br />

Termine im ersten Quartal:<br />

Datum Zeit Ort<br />

11.01.2009 11.00 Uhr Waldorf<br />

18.01.2009 11.00 Uhr Sechtem<br />

<strong>25.</strong>01.2009 9.30 Uhr <strong>Merten</strong><br />

01.02.2009 9.30 Uhr Walberberg<br />

08.02.2009 11.00 Uhr Waldorf<br />

15.02.2009 11.00 Uhr Sechtem<br />

22.02.2009 9.30 Uhr <strong>Merten</strong><br />

01.03.2009 9.30 Uhr Walberberg<br />

08.03.2009 11.00 Uhr Waldorf<br />

15.03.2009 11.00 Uhr Sechtem<br />

22.03.2009 9.30 Uhr <strong>Merten</strong><br />

05.04.2009 9.30 Uhr Walberberg<br />

19.04.2009 11.00 Uhr Sechtem<br />

- 13 -


Gott war unbegreiflich, unnahbar, unsichtbar und unvorstellbar.<br />

Er ist Mensch geworden, uns nahegekommen in einer Krippe,<br />

damit wir ihn sehen und begreifen können. Bernhard von Clairvaux<br />

Wir wünschen allen Mitgliedern unserer Pfarrgemeinde ein<br />

gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr.<br />

Ihre Waltraud Linzbach und alle Mitglieder des<br />

Pfarrgemeinderates<br />

Herzlichen Dank<br />

Der Pfarrbrief ist ein wichtiges Kommunikationsmedium in<br />

unserer Pfarrgemeinde,<br />

dass an alle Haushalt in <strong>Merten</strong> verteilt wird.<br />

Brigitte Kringels, Inge Theissen und Wilhelmine Marx haben<br />

über viele Jahre den Pfarrbrief gestaltet. Sie waren die<br />

Pfarrbriefredaktion.<br />

So manche/r Leser/in kann nur erahnen wie viel Arbeit und<br />

Engagement aufgebracht werden muss, bis ein druckreifer<br />

Pfarrbrief fertig gestellt ist.<br />

Nach dem jeweiligen Redaktionsschluss müssen die von<br />

einzelnen Autoren abgelieferten Berichte zusammengestellt<br />

werden. Dabei muss der Entwurf nicht selten umgestellt werden,<br />

weil noch ein Beitrag verspätet eingereicht wird oder Zahlen und<br />

Zeiten noch geändert bzw. noch ein Bild eingefügt werden<br />

müssen.<br />

Mehrere Treffen ( Redaktionssitzungen ) sind erforderlich bis<br />

der Pfarrbrief dann endlich druckreif ist.<br />

Brigitte Kringels, Inge Theissen und Wilhelmine Marx haben<br />

dies ehrenamtlich und neben weiteren Engagements in der<br />

Pfarrgemeinde, z.B. Kirchenchor, Förderverein und Mithilfe in<br />

der Jugendarbeit getan.<br />

Herzlichen Dank !<br />

(pm)<br />

- 14 -


Unsere Gottesdienste zur<br />

Weihnachtszeit<br />

24. <strong>Dezember</strong> Heiligabend<br />

16.00 Uhr Kinderkrippenfeier (<strong>Merten</strong>)<br />

16.00 Uhr Kinderchristmette (Hemmerich)<br />

18.00 Uhr Christmette (Rösberg)<br />

22.00 Uhr Christmette<br />

<strong>25.</strong> <strong>Dezember</strong> Hochfest<br />

der Geburt des Herrn<br />

10.30 Uhr Festhochamt (<strong>Merten</strong>)<br />

unter Mitwirkung des Kirchenchores<br />

und des Minsker Streichquartetts<br />

10.30 Uhr Festhochamt (Hemmerich)<br />

26. <strong>Dezember</strong><br />

2. Weihnachtstag<br />

9.00 Uhr Heilige Messe (<strong>Merten</strong>)<br />

10.30 Uhr Heilige Messe (Rösberg)<br />

27. <strong>Dezember</strong><br />

17.15 Uhr Hl. Messe (Rösberg)<br />

- 15 -


28. <strong>Dezember</strong> Tag der unschuldigen<br />

Kinder<br />

9.00 Uhr Heilige Messe (<strong>Merten</strong>)<br />

10.30. Uhr Heilige Messe (Hemmerich)<br />

31. <strong>Dezember</strong> Silvester<br />

18.30 Uhr Jahresabschlussmesse<br />

(<strong>Merten</strong>)<br />

18.30 Uhr Jahresabschlussmesse<br />

(Rösberg)<br />

01.01.2009 Neujahr<br />

18.30 Uhr Heilige Messe (Hemmerich)<br />

- 16 -


Weihnachtskonzert<br />

des Kirchenchores<br />

Zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit<br />

findet am Sonntag dem 14. <strong>Dezember</strong> um 16.00 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Sankt Martin in <strong>Merten</strong><br />

das 30. Weihnachtskonzert des Kirchenchores statt<br />

Das Konzert wird gestaltet vom Kirchenchor Cäcilia <strong>Merten</strong><br />

Orgel: Barbara Klinkhammer<br />

Trompete: Christian und Heinz Rottmann<br />

Flöte: Friederike Meyers und Carmen Gerstenmeyer<br />

Streicher: Minsker Streichquartett<br />

Solisten: Sopran Dorothea Kares<br />

Tenor Hans-Peter Ramershoven<br />

Die Gesamtleitung hat Chorleiter Stephan Krings.<br />

Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. Freiwillige Spenden<br />

zur Kostenbeteiligung werden gerne entgegengenommen.<br />

In der Festmesse am 1. Weihnachtstag um 10.30 Uhr singt der<br />

Kirchenchor unter der Leitung von Stephan Krings die<br />

Pastoral Messe in F-Dur von Anton Diabelli begleitet vom<br />

Minsker Streichquartett und Barbara Klinkhammer an der<br />

Orgel.<br />

Der Kirchenchor wünscht allen Pfarrbrieflesern ein<br />

besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr<br />

In unserem Chor sind neue Sängerinnen und Sänger jederzeit herzlich<br />

willkommen. Wir proben im Pfarrzentrum Kreuzstraße 54 an jedem<br />

Dienstag von 20 22 Uhr. Nähere Informationen erhalten Sie bei Willi<br />

Marx 1. Vorsitzender Tel. 02227 /5938 und bei allen Chormitgliedern<br />

- 17 -


Mitten in der Vorweihnachtszeit wirklich zur Ruhe kommen,<br />

Kerze anzünden, Musik hören, beten, kommen und gehen.....<br />

am<br />

Donnerstag,<br />

den 18. <strong>Dezember</strong>,<br />

von 18.00 bis 20.00 Uhr<br />

(bis 21.00 Uhr ist die Kirche offen)<br />

in der Pfarrkirche St. Martin, Bornheim-<strong>Merten</strong><br />

Abend des Lichts, der Musik<br />

und des Gebets<br />

Wer oft in die Kirche geht, wer selten in die Kirche geht, wer schon lange nicht mehr in der<br />

Kirche war: Jeder ist eingeladen. Sorgen vor Gott bringen, Danke sagen, für jemanden beten<br />

der krank ist, für den Mann, die Frau, den Freund, die Freundin, für Kinder beten....<br />

Kinder jeden Alters sind wieder eingeladen ins Pfarrheim<br />

zu Pfannkuchen, Saft und Spielen. Kleinkinderbetreuung im Spielzimmer durch erfahrene<br />

Mütter. Um 19.30 Uhr gehen die Kinder zur Kirche und werden dort gesegnet.<br />

Anmeldung für das Essen: 02227-3420. Es geht aber auch spontan!<br />

- 18 -


Krippensonntag im Vorgebirge<br />

Die katholischen Kirchengemeinden im Seelsorgebereich Bornheim-<br />

Vorgebirge laden zum Besuch der Weihnachtskrippen in den einzelnen<br />

Orten ein.<br />

Zum Fest der Hl.Drei Könige präsentieren sich Krippen in ihrem vollen<br />

Figurenschmuck.<br />

Die unten genannten Kirchen sind deshalb am Sonntag, dem<br />

04. Jan. 2009 in der Zeit von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

durchgehend für Besucher und Beter geöffnet.<br />

DERSDORF, ST. ALBERTUS MAGNUS<br />

KARDORF, ST. JOSEPH<br />

HEMMERICH, ST. ÄGIDIUS<br />

WALDORF, ST. MICHAEL<br />

MERTEN, ST. MARTIN<br />

RÖSBERG, ST. MARKUS<br />

SECHTEM, ST. GERVASIUS UND PROTASIUS<br />

WALBERBERG, ST. WALBURGA<br />

- 19 -


Krippensonntag in St. Martin, <strong>Merten</strong><br />

Am Krippensonntag, dem 4.1.2009, findet<br />

ab 15.00 Uhr ein musikalisch besinnlicher<br />

Nachmittag in der Pfarrkirche statt, den der<br />

Organist, Andreas Immekeppel und der<br />

Junge Chor Esperanza ( ab 16.30 Uhr )<br />

gestalten.<br />

Herzliche Einladung an alle!<br />

Führung über das hohe Dach des Kölner Domes<br />

Am 9.1.2009 bietet die Pfarrgemeinde<br />

in Zusammenarbeit mit der<br />

Dombauhütte Köln eine Führung über<br />

das hohe Dach des Kölner Domes an.<br />

Die Führung beginnt um 17.00 Uhr<br />

und dauert ca. 1 ½ Std.<br />

Das Mindestalter für die Teilnahme an<br />

der Führung beträgt 16 Jahre.<br />

Die Fahrt nach Köln und zurück erfolgt<br />

mit der Vorgebirgsbahn.<br />

Der Unkostenbeitrag für die Führung<br />

und die Bahnfahrt beträgt 12,00 .<br />

Anmeldungen nimmt das Pfarrbüro telefonisch ( Tel. Nr. 3420)<br />

oder per Mail (info@sankt-martin-merten.de) entgegen.<br />

- 20 -


Der Stern, den die Weisen sahen, muss ein ganz<br />

besonderer Stern gewesen sein. Er erfüllte sie<br />

mit sehr großer Freude heißt es bei Matthäus.<br />

Der Stern hat sie zum Ziel einer langen Reise<br />

geführt, dem Kind in der Krippe, in dem die<br />

Liebe Gottes für alle Menschen aufstrahlt.<br />

Das Licht aus Betlehem scheint auf in den<br />

Gesichtern der Sternsinger, die den Segen zu<br />

den Menschen bringen und damit im Zeichen<br />

des Sterns das Licht, das von Christus herkommt,<br />

weiter tragen. Ihr Tun strahlt aus in alle Kontinente,<br />

ihr Engagement bringt Licht in die Dunkelheit vieler<br />

Kinder überall auf der Welt und befähigt diese,<br />

selbst Lichtträger zu werden.<br />

Liebe <strong>Merten</strong>er,<br />

auch im neuen Jahr 2009 gehen die Sternsinger<br />

wieder durch <strong>Merten</strong> und hoffen, das Sie sie bei<br />

ihrem Unternehmen mit einer Spende unterstützten.<br />

- 21 -


Liebe Mädchen, liebe Jungen,<br />

ich lade Euch ein, werdet Sternsinger bei<br />

der 51.Sternsingeraktion und helft das Licht<br />

des Sterns in die Welt zu tragen .<br />

Wir treffen uns das erstemal am Mittwoch,<br />

den 10.12.08 um 17.15 Uhr im Pfarrzentrum.<br />

Zweites Treffen ist am Mittwoch, den 17.12.08<br />

um 17.15 Uhr im Pfarrzentrum.<br />

Ich freue mich auf Euch.<br />

Eure SUSI<br />

Hiermit melde ich meine Tochter/Sohn zur<br />

Sternsingeraktion 2009 an.<br />

Name:<br />

Adresse:<br />

Unterschrift:<br />

(Anmeldung bitte im Pfarrbüro abgeben)<br />

- 22 -


Verstorbene<br />

Wilhelm Schiefer 76 Jahre<br />

Anna Inden, geb. Franz 89 Jahre<br />

Josefine Menden, geb. Lunken 93 Jahre<br />

Josef Krämer 72 Jahre<br />

Katharina Raschdorf 54 Jahre<br />

Hannelore Gilles, geb. Knust 65 Jahre<br />

Michael Ernst 30 Jahre<br />

Heinrich Schneider 93 Jahre<br />

Josef Meuser 88 Jahre<br />

Magdalena Grieff, geb. Küpper 79 Jahre<br />

Therese Leyendecker, geb. Frings 71 Jahre<br />

Johann Hammermann 69 Jahre<br />

Sibilla Pfehr, geb. Segschneider 85 Jahre<br />

Agnes Wesseling, geb. Meurer 69 Jahre<br />

Hubert Käsbach 83 Jahre<br />

Johanna Curtius, geb. Jonas 85 Jahre<br />

Wilhelm Feldenkirchen 67 Jahre<br />

Agnes Pütz 80 Jahre<br />

Margarete Marx, geb. Dubbelfeld 89 Jahre<br />

Sibilla Valdor, geb. Schwingeler 86 Jahre<br />

Peter Hamecher 72 Jahre<br />

Johanna Albertine Niehörster, geb. Große-Kock 86 Jahre<br />

Elisabeth Meurer, geb. Faßbender 96 Jahre<br />

Luzia Schneider, geb. Düsterwald 81 Jahre<br />

Helmut Ellmer 87 Jahre<br />

Christine Pesch 82 Jahre<br />

Herbert Kubitza 66 Jahre<br />

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Taufen<br />

09.12.2007 Janine Macholl<br />

09.12.2007 Tim Constantin Schneider<br />

10.02.2008 Amelie Berta Lilo Schruff<br />

09.03.2008 Luisa Sofie Eugenie Balthasar<br />

09.03.2008 Emilia Anna Sophie Klein<br />

09.03.2008 Deven Tyler Lenz<br />

09.03.2008 Alexander Michael Daubner<br />

13.04.2008 Jan Peckruhn<br />

13.04.2008 Lea Ottersbach<br />

01.05.2008 Michael Orth<br />

03.05.2008 Anna Thaldorf<br />

11.05.2008 Marla Schlösser<br />

11.05.2008 Jonas Witzel<br />

11.05.2008 Mia Sophie Mager<br />

08.06.2008 Niklas Birnkott<br />

08.06.2008 Oskar Fritz Erasmus Lenz<br />

08.06.2008 Carina Pies<br />

13.07.2008 Chaleen Mu Lan Herdt<br />

26.07.2008 Trisha Antonya Wojcik<br />

23.08.2008 Lena Regina Kuhl<br />

23.08.2008 Julius Conradin Kaasch<br />

23.08.2008 Nathan Linus Kaasch<br />

24.08.2008 Benjamin Marx<br />

14.09.2008 Klara Johanna May<br />

12.10.2008 Sarah Konietzny<br />

12.10.2008 Jana Schwindt<br />

09.11.2008 Emma Däwes<br />

09.11.2008 Florian Timo Kazanowski<br />

09.11. 2008 Andre Reuter<br />

09.11.2008 Luca Maximilian Schwarzlose<br />

Eheschließungen<br />

Frank Schäfer und Maria Hennes<br />

Dirk Segschneider und Daniela Rosch<br />

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Andheri-Basar zu Gunsten von Tsunami-Opfern<br />

Am Samstag warteten bereits vor 14.00 Uhr viele Besucher auf<br />

die Öffnung des Andheri-Basars. Die meisten Käufer suchten sich<br />

zuerst Weihnachtsgestecke und Adventskränze aus um dann<br />

anschließend in aller Ruhe auch die vielen anderen Angebote zu<br />

bestaunen.<br />

Schöne Handarbeiten, selbstgebackene Plätzchen und<br />

hausgemachte Marmeladen fanden schnell ihre Abnehmer. Die<br />

Flohmärkte boten wieder allerlei Krimskrams aber auch viel<br />

Nützliches, besonders Kinderkleidung und Spielsachen waren der<br />

Renner. Leseratten stöberten auf dem Bücherflohmarkt und<br />

Loskäufer freuten sich über die tollen Preise die sie gewonnen<br />

hatten.<br />

Auch am Sonntag bot sich ein ähnliches Bild. Viele Familien<br />

waren zum Stöbern und Kaufen gekommen und ließen sich von<br />

den zahlreichen Helfern und Helferinnen mit Speisen und<br />

Getränken verwöhnen. Dabei sorgte Laurenz Peters für die<br />

musikalische Unterhaltung.<br />

Die wunderschöne Bären-Verlosung hat besonders den Kindern<br />

gefallen und so ließen sich Eltern und Großeltern gerne zum<br />

Loskauf überreden.<br />

An beiden Tagen konnten sich die Kinder mit Bastelarbeiten<br />

beschäftigen und am Sonntag das Kinderkino besuchen.<br />

Am Abend, nach dem großen Aufräumen stand dann fest:<br />

auch der 37. Andheri-Basar war wieder ein großer Erfolg!<br />

Es wurden 18.572,00 eingenommen, die für die Tsunami-<br />

Opfer an der Südostküste Indiens bestimmt sind.<br />

Mit dem Geld sollen dort Schul- und Berufsausbildung sowie<br />

Trinkwasserversorgung und Gesundheitsmaßnahmen wieder-<br />

hergestellt werden.<br />

Vielen Dank allen Helfern, Spendern und Besuchern.<br />

Ihr Andheri-Kreis <strong>Merten</strong><br />

- 25 -


Neues aus der Bücherei<br />

Am 1. und 2. November 2008 fand unsere<br />

jährliche Buchausstellung statt.<br />

In Zusammenarbeit mit dem Borromäusverein<br />

Bonn und der Buchhandlung Karola Brockmann<br />

aus Brühl wurden Bücher, CDs und Spiele für alle<br />

Altersgruppen und aus allen Wissensbereichen angeboten.<br />

Wir danken unseren treuen Lesern für ihre zahlreichen<br />

Bestellungen, mit denen sie die Bücherei auch in diesem Jahr<br />

wieder unterstützt haben.<br />

Der Erlös kommt dabei wie in jedem Jahr -<br />

direkt der Bücherei St. Martin zugute, die davon<br />

im nächsten Jahr neue Bücher und andere Medien<br />

zur Ausleihe anschaffen kann.<br />

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Druckfrisch von der Frankfurter Buchmesse<br />

Romane<br />

Tante Selma im Leberkäseland von Lale Akgün<br />

Die Madonna im Pelzmantel von Sabahattin Ali<br />

Die souveräne Leserin von Alan Bennett<br />

Diese Liebe von Roberto Cotroneo<br />

Das Familientreffen von Anne Enright<br />

Der Cellist von Sarajevo von Steven Galloway<br />

Legenden von Hugo Hamilton<br />

Der Turm von Uwe Tellkamp (Deutscher Buchpreis 2008)<br />

Krimis<br />

Scheidung auf Türkisch von Esmahan Aykol<br />

Mond über der Eifel von Jacques Berndorf<br />

Todesopfer von Sharon Bolton (Der Krimi des Jahres)<br />

Die schwarze Seele des Sommers von Andrea Camilleri<br />

Der nützliche Freund von Ulrich Wickert<br />

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Sachbücher<br />

Aufstand der Unterschicht von Inge Klöpfer<br />

Warum unsere Kinder Tyrannen werden von<br />

Michael Winterhoff<br />

Mein Vater von Franz Georg Strauß<br />

Das Seerosenprinzip von Daniel Goeudevert<br />

Der Baader Meinhof Komplex von Stefan Aust<br />

Mehr Kapitalismus wagen von Friedrich Merz<br />

Papst und Teufel von Hubert Wolf<br />

Achterbahn von Frido Mann<br />

Zusätzlich wird einmal im Monat jeweils<br />

donnerstags von 9.30 bis 11.00 Uhr im<br />

Pfarrzentrum ein Literaturkreis angeboten.<br />

Folgende Termine stehen schon fest:<br />

11.12.2008<br />

29.01.2009<br />

Die späteren Termine entnehmen Sie bitte<br />

dem Lockruf bzw. der Homepage der Pfarrgemeinde:<br />

info@sankt-martin-merten.de<br />

- 28 -


Auch die neuen Medien machen vor uns nicht halt!<br />

Ab sofort ist die Bücherei St. Martin per E-mail zu erreichen:<br />

buecherei@sankt-martin-merten.de<br />

Seit dem 24. Oktober auch bei uns!!!!<br />

Ich bin Bibliotheksfit<br />

Der Bibliotheksführerschein für Kindergartenkinder<br />

Diese Aktion wendet sich an Kinder im letzten<br />

Kindergartenjahr. Noch bevor die Kinder in die Schule<br />

kommen, sollen sie Spaß am Vorlesen und Lesen sowie<br />

am Aufenthalt in der Bücherei erfahren können.<br />

In vier aufeinander folgenden Veranstaltungen<br />

1. Aussuchen und Ausleihen<br />

2. Vorlesen, Zuhören, Ausmalen<br />

3. Erzählen und Wissen<br />

4. Büchereiführung Was gibt es, wo steht es?<br />

lernen sie, sich in der Bücherei zurechtzufinden.<br />

Als Nachweis für die erworbenen Fähigkeiten erhält jedes<br />

Kind einen persönlichen Bibliotheksführerschein .<br />

- 29 -


Ziel der Aktion<br />

Die Kinder<br />

- erfahren, dass Vorlesen und Lesen Spaß macht<br />

- erlangen Wissensvorteile für die Schule<br />

- erleben, dass Büchereien viele Angebote bereithalten<br />

und ein angenehmer Ort sind<br />

Die Eltern<br />

- werden darin unterstützt die Lernfähigkeit der Kinder<br />

zu fördern<br />

- erfahren, dass sie durch das Ausleihen von Büchern<br />

und anderen Medien den Kindern ständig neue,<br />

interessante Anregungen anbieten können<br />

Die Erzieherinnen und Erzieher<br />

- werden in ihren Bemühungen unterstützt, das Lesen zu<br />

fördern<br />

- erweitern den Buchbestand ihrer Einrichtung durch<br />

Ausleihe in der Bücherei<br />

Wir wünschen allen Lesern<br />

ein frohes Weihnachtsfest und<br />

ein gutes Neues Jahr!<br />

- 30 -


Öffnungszeiten<br />

Bücherei!<br />

Während der Weihnachtsferien<br />

vom 22.12.2008 bis zum 03.01.2009<br />

bleibt die Bücherei geschlossen!<br />

Ab Sonntag, den 04.01.2009,<br />

sind wir wieder für Sie da<br />

mit neuen Öffnungszeiten!!!<br />

Sonntags von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

und mittwochs von<br />

8.30 bis 10.00 Uhr<br />

sowie<br />

16.00 bis 18.30 Uhr<br />

Ein frohes Weihnachtsfest und<br />

alles Gute für das Jahr 2009<br />

wünscht Ihnen das<br />

Büchereiteam!<br />

- 31 -


Sankt Martin 2008<br />

Am Mittwoch, dem 05.11.08 nahmen die Wackelzahn-kinder<br />

unter Begleitung des Kindergartenpersonals am diesjährigen<br />

Martinszug teil.<br />

Donnerstags trafen sich die Kindergartenkinder und ihre Eltern<br />

um 16 Uhr zu einem Wortgottesdienst in unserer Pfarrkirche.<br />

In einem Rollenspiel zeigten die Kinder die Geschichte Martin<br />

wird Bischof .<br />

Anschließend ging es in einem Laternenzug aus lauter Gänsen<br />

zur Pfarrhauswiese; hier sangen wir an einem kleinen Feuer<br />

Martinslieder. Sankt Martin erfreute uns noch mit einem<br />

Selbstkomponierten Kinderlied.<br />

- 32 -


Danach zogen wir in die wunderschön geschmückte Einrichtung;<br />

mit Laternen und Lichterketten hatten die Eltern eine heimelige<br />

Atmosphäre geschaffen.<br />

Sankt Martin verteilte mit großer Freude Weckmänner und vom<br />

Elternrat gebastelte Martinsgänse.<br />

Nach so vielen Aktionen stärkten sich alle mit Weck, Kakao und<br />

Kaffee.<br />

Es war ein schönes Fest!!!<br />

- 33 -


Das Kindergartenteam bedankt sich nochmals bei Allen für ihre<br />

Unterstützung, besonders bei Frau Sebastian, Herrn Wilden<br />

(Sankt Martin) und dem Elternrat!!!<br />

Die Wackelzahnkinder führten am 12.11.08 die Geschichte<br />

Martin wird Bischof im Paulinenhof und im Krankenhaus auf;<br />

als Dankeschön erhielten die Kinder viel Applaus, Obst und<br />

Süßigkeiten.<br />

M. Wefers<br />

Achtung:<br />

Am Dienstag, dem 16.12.08 führen die Kindergartenkinder das<br />

Spiel Die vier Lichter des Hirten Simon im Verkaufsraum der<br />

Firma Schmitz-Hübsch auf.<br />

Herzliche Einladung an alle<br />

Interessierten!!!<br />

Die Anmeldungen für das kommende Kindergartenjahr<br />

(Beginn: 01.08.09) sollten bis zum 30.11.08 erfolgen.<br />

Für Anfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung: 02227/ 2831<br />

- 34 -<br />

M. Schnichels


Die kath. Frauengemeinschaft<br />

informiert<br />

Jahrestour nach Trier<br />

Am 9. Sept. fuhren wir mit ca. 100 Frauen nach Trier. Um 9.00<br />

Uhr ging es los. Wir fuhren erst zur Firma Romika. Dort hatten<br />

wir eine Besichtigung und bekamen einen Überblick aus wie<br />

vielen Teilen ein Schuh besteht. In Trier werden die neuen<br />

Modelle entwickelt und ein Muster hergestellt, dann geht die<br />

Produktion in andere Länder. Anschließend hatten wir die<br />

Gelegenheit im Werksverkauf uns mit Schuhen und Stiefeln<br />

einzudecken.<br />

Nach dieser anstrengenden Tätigkeit konnten wir uns in der<br />

Kantine stärken. Jeder konnte sein Mittagessen schon vorab im<br />

Bus aussuchen.<br />

Es ging weiter um 14.30 Uhr zur Stadtführung<br />

von ca. 1 Stunde. Wir wurden dann in der Nähe des Doms<br />

abgesetzt und jeder konnte sich nach Herzenslust in der Stadt<br />

vergnügen.<br />

Abgeholt wurden wir um 18.00 Uhr und traten wieder die<br />

Heimfahrt an. Es war ein rund um schöner Tag.<br />

Wallfahrt nach Schönstatt<br />

Am 23. Okt. veranstalteten wir unsere Wallfahrt nach Vallendar<br />

Schönstatt. Morgens um 8.00 Uhr ging es los. Wir wurden dort<br />

von Schwester Andrea<br />

empfangen, die uns auch über den Tag begleitete.<br />

Zuerst hatten wir eine sehr schöne hl. Messe. Nach dem<br />

Mittagessen fuhren wir nach Berg Schönstatt<br />

dort ist die Anbetungskirche, die Pater Kentenich, der Gründer<br />

der Schönstattbewegung, errichtet hat und in der er auch<br />

gestorben ist.<br />

Schwester Andrea berichtete uns sehr emotional über das Leben<br />

und Wirken von Pater Kentenich.<br />

Nach dem Kaffeetrinken hatten wir noch eine schöne Marienfeier<br />

und um 17.30 Uhr fuhren wir nach Hause.<br />

- 35 -


Frauenturngruppe<br />

Frauen der kfd treffen sich jeden Montag um<br />

19.00 Uhr zum Turnen in der Turnhalle in <strong>Merten</strong>.<br />

Falls Interesse besteht, würden wir uns über einige neue<br />

Mitglieder freuen.<br />

Weitere Programmpunkte der kfd :<br />

Kartenvorverkauf für unseren karnevalistischen<br />

Nachmittag ist am Samstag, den 13. Dez. 2008<br />

von 10.00 Uhr -12.00 Uhr<br />

Vorläufiges Halbjahresprogramm 2009<br />

6. Febr. karnevalistischer Nachmittag<br />

24. März Einkehrtag in Maria Rast<br />

13. Juni Jahrestour nach Kornelimünster mit Besuch des<br />

historischen Marktes<br />

23. Juni Rad-und Buswallfahrt nach Buschhoven<br />

Wer Interesse an unseren Veranstaltungen hat oder Fragen<br />

meldet sich bei<br />

Monika Müller, Holzweg 1, Tel. 912070<br />

Vielleicht möchten sie ja auch Mitglied werden<br />

oder in unserer Gemeinschaft mitarbeiten, dann<br />

wenden sie sich an eine unserer Mitarbeiterinnen<br />

oder die oben genannte Adresse.<br />

Wir wünschen allen unseren Mitgliedern eine besinnliche<br />

Adventszeit, geruhsame Weihnachtstage und ein<br />

glückliches und gesundes Jahr 2009.<br />

Ihre KFD<br />

- 36 -


Marianische Bruderschaft<br />

<strong>Merten</strong>-Trippelsdorf 1713 e.V.<br />

im Jahr 2008<br />

Herz Jesu Freitagsmesse<br />

Auch in diesem Jahr wurde jeden ersten Freitag im Monat eine Hl. Messe von<br />

Herrn Dr. Jürgen Becker in der Vinzenzkapelle gelesen. Wir freuen uns, dass<br />

die Hl. Messe derart regen Anklang findet, so dass oft alle Plätze der<br />

Vinzenzkapelle belegt sind. Dafür danken wir Herrn Dr. Jürgen Becker recht<br />

herzlich.<br />

22. Januar Patronatsfest<br />

Wie in der Vergangenheit, so wurde auch in diesem Jahr, am 22. Januar, das<br />

Fest des Schutzpatrons der Vinzenzkapelle mit einer Hl. Messe und<br />

anschließendem Frühstück im Pfarrheim gefeiert.<br />

Im kommenden Jahr am 22. Januar 2009 werden wir nach der Hl. Messe,<br />

während des Frühstücks im Pfarrheim eine Bilderreise des Ausflugs sowie der<br />

Wallfahrt vorstellen. Hierzu ist herzlichst eingeladen.<br />

Mit der Marianischen Bruderschaft auf Reise<br />

Am 7.Juni organisierte die Bruderschaft eine Reise an die Lahn. 61 gut ge<br />

launte Teilnehmer genossen einen<br />

schönen erholsamen Tag inklusiv<br />

Stadtführung in Limburg, Kaffee und<br />

Kuchen in Bad Ems und einem<br />

gemütlichen Abschluss in Bad<br />

Breisig.<br />

Das endgültige Reiseziel für 2009<br />

steht noch nicht fest. Als Termin<br />

haben wir den 13. Juni 2009<br />

vorgesehen. Um auch im kommenden<br />

Jahr wieder eine kostengünstige Reise organisieren zu können und wegen<br />

der begrenzten Kapazität des Reisebusses, bitten wir um eine frühzeitige<br />

Anmeldung.<br />

- 37 -


Fahrradwallfahrt & Wallfahrt 2008<br />

Am Freitag, den 12. September startete die Bruderschaft mit 11. Personen<br />

ihre erste Fahrradwallfahrt nach Waldorf im Vinxtbachtal. Der anfängliche<br />

halbstündige Nieselregen trübte nicht die Stimmung der Wallfahrer. Nach<br />

fünfmaliger Pause für eine kleine Stärkung erreichten die Wallfahrer Bad<br />

Breisig. Nach einem gemeinsamen Abendessen und anschließender<br />

Übernachtung, ging es am nächsten Morgen weiter Richtung Waldorf, wo die<br />

Gruppe sich gegen 10 Uhr den Buswallfahrern anschloss. Es wäre schön,<br />

wenn die Fahrradwallfahrt zukünftig fester Bestand der Wallfahrt würde.<br />

Insgesamt zogen dieses Jahr 66 Wallfahrer in den Ort Waldorf ein, wo sie von<br />

dem neuen Pfarrer Karlic feierlich empfangen wurden. Es war wieder ein<br />

schöner Tag, mit einer besonders feierlichen Abschlussmesse.<br />

Die Bruderschaft bedankt sich bei Ihnen für die zahlreiche Teilnahme.<br />

------------------------------------------<br />

Die Marianische Bruderschaft wünscht Ihnen<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr<br />

- 38 -


Sommerfahrt 2009 nach Österreich<br />

Die Katholische Jugend <strong>Merten</strong> lädt zur<br />

Sommerfahrt 2009 ein. Dieses Mal verlassen wir<br />

Deutschland in Richtung Süden und fahren in die<br />

Alpen nach Saalbach-Hinterglemm in Österreich.<br />

Wichtigste Fakten zur KJM- Sommerfahrt 2009<br />

Termin: Samstag, 04.07. bis Freitag, 17.07.2009<br />

Fahrtleitung: Michael Meurer, Kirchstr, 34, Tel.: 02227 7131<br />

Christof Theissen, Sommersberg 15, Tel.: 02227 921828<br />

Teilnehmer: 46 incl. Gruppenleiter und Küchenteam<br />

Alter: 9-15 Jahre<br />

Fahrtkosten: 395,- (370,- für KJM-Mitglieder und Geschwisterkinder)<br />

Komplettpreis incl. Fahrt, Fahrradtransport, Wohnen, Vollpension, Eintrittsgelder<br />

Anzahlung: 100,- , zusammen mit der Anmeldung abzugeben oder zu<br />

überweisen<br />

bis spätestens 14 Tage nach Abgabe der Anmeldung<br />

Restzahlung: zahlbar bis 05. Mai 2009<br />

Bankverbindung: Volksbank Bonn Rhein-Sieg eG<br />

Kontoinhaber: Kath. Jugend <strong>Merten</strong><br />

Konto: 411 887 022<br />

BLZ: 380 601 86<br />

Anmeldeschluss: 01. Mai 2008, sofern die Fahrt nicht vorher ausgebucht ist. In<br />

diesem Falle wird eine Warteliste erstellt.<br />

Die Gruppenleiter der Sommerfahrt 2009 behalten sich das Recht vor, ohne Angaben von<br />

Gründen Anmeldungen abzulehnen oder die Entscheidung über die Teilnahme eines Kindes von<br />

einem vorherigen Gespräch mit den Erziehungsberechtigten abhängig zu machen. Die Fahrt wird<br />

ausschließlich von ehrenamtlichen Jugendlichen geplant und durchgeführt.<br />

Bitte denken Sie rechtzeitig daran, die Reise- und Krankenversicherungsdokumente Ihres Kindes<br />

auf Gültigkeit zu überprüfen und gegebenenfalls fehlende Dokumente zu verlängern oder<br />

anzufordern.<br />

Sollten Sie Schwierigkeiten mit der Finanzierung der Fahrt haben, wenden Sie sich bitte an unser<br />

Pfarrbüro <strong>Merten</strong>, Tel. 02227/3420. Dort wird geprüft, ob eine (Teil-)Finanzierung der Maßnahme<br />

durch die Pfarrcaritas möglich ist.<br />

Für weitere Fragen stehen Ihnen folgende Gruppenleiter zur Verfügung:<br />

Michael Meurer Kirchstr 34 Tel.: 02227 7131<br />

Christof Theissen Sommersberg 15 Tel.: 02227 921828<br />

Anmeldung bei o. g. Gruppenleitern und Katholisches Pfarramt, Rochusstr 15, <strong>Merten</strong><br />

Weitere Informationen zum Fahrtziel erhalten Sie im Internet unter<br />

www.jugendmerten.de<br />

- 39 -


Anmeldung zur Sommerfahrt 2009<br />

Teilnehmer: Adresse & Kontakt:<br />

Nachname: Straße, Hnr:<br />

Vorname: PLZ:<br />

Geburtsdatum: Ort:<br />

Erziehungsberechtigte/r:<br />

- 40 -<br />

Telefon:<br />

Mobil 1 :<br />

E-Mail 1 :<br />

1 : freiwillige Angaben<br />

Weitere Angaben:<br />

Schwimmabzeichen: Tetanus-Impfung Schule:<br />

Nichtschwimmer<br />

Seepferdchen<br />

Bronze/Silber/Gold<br />

___________________<br />

Nein<br />

Ja<br />

wenn Ja :<br />

Datum: _______________<br />

Name:<br />

Schulform:<br />

Allergien, Medikamente, chronische Erkrankungen, Sonstiges (z.B. Essgewohnheiten)<br />

Wir haben unser Kind darauf aufmerksam gemacht, dass es den Anweisungen der Gruppenleiter<br />

zu folgen hat und haften für eventuelle Schäden, die von unserem Kind verursacht werden. Wir<br />

erlauben unserem Kind, sich in Dreiergruppen und nach vorheriger Abmeldung frei in<br />

überschaubaren, vorher festgelegten Gebieten zu bewegen (z.B. in der Umgebung des<br />

Ferienhauses, in Schwimmbädern, am Strand, bei Stadtralleys). Mit dringend notwendigen<br />

ärztlichen Eingriffen sind wir einverstanden. Die Anzahlung von 100,-liegt bei / wurde<br />

überwiesen. Nach Eingang der Anzahlung erhalten Sie von uns eine Anmeldebestätigung, erst<br />

dann gilt Ihr Kind bei uns als angemeldet. Bei wiederholten disziplinären Schwierigkeiten kann<br />

mein Kind im Ausnahmefall nach vorheriger Information der Erziehungsberechtigten auf deren<br />

Kosten nach Hause geschickt werden, sofern seine Anwesenheit dem Sozialgefüge der Gruppe<br />

schadet. Durch unsere Unterschrift melden wir unsere Tochter / unseren Sohn verbindlich an.<br />

Datum und Unterschrift der/des Erziehungsberechtigten


Weihnachtskino an Heiligabend<br />

Kennt ihr das?<br />

Nur noch eine kleine Ewigkeit bis zur Bescherung<br />

aber die Zeit will einfach nicht vergehen?<br />

Dann vertreibt sie euch mit einem Film<br />

in unserem Weihnachtskino!<br />

(Eintritt frei!)<br />

Beginn: 14.00 Uhr<br />

Im Pfarrzentrum<br />

Bleibt auf dem Laufenden unter www.jugendmerten.de<br />

- 41 -


Neue Messdiener<br />

Auch in diesem Jahr haben sich wieder Mädchen<br />

und Jungen bereit erklärt Messdiener/-in zu<br />

werden. Sie wurden am 29.11.2008 in der<br />

Samstagabendmesse feierlich eingeführt. Wir<br />

freuen uns über die Verstärkung und begrüßen<br />

die Neuen Messdiener<br />

Maike Klein<br />

Maike Kopka<br />

Laura Kuhl<br />

Julian Küpper<br />

David Constantin Marten<br />

Frederik Siehler<br />

Alina Schmitz<br />

Timo Schmitz<br />

Alina Schumacher<br />

Johanna Stahl<br />

herzlich bei den <strong>Merten</strong> <strong>Mooses</strong> .<br />

Runder Geburtstag<br />

Es ist zwar schon einige Zeit her. Im<br />

Frühjahr feierte Heinrich Balwinski aus<br />

Sechtem seinen 70. Geburtstag im Kreise der <strong>Merten</strong>er<br />

Messdiener.<br />

Seit vielen Jahren ist er der Messdienergruppe verbunden und<br />

unterstützt die Jugendarbeit. Die Messdiener wünschten ihm<br />

alles Gute zum Geburtstag, Gesundheit und Gottes Segen.<br />

- 42 -


EINE WELT Gruppe informiert EINE<br />

WELT Gruppe informiert EINE WELT<br />

Gruppe informiert<br />

EURE ALMOSEN KÖNNT IHR<br />

BEHALTEN,<br />

WENN IHR GERECHTERE PREISE ZAHLT!!!!!!<br />

Die Welt von Morgen braucht mehr als nur Mitleid.<br />

Unsere EINE WELT - Gruppe zahlt den Erzeugern in ärmeren<br />

Ländern faire Preise für hochwertige Produkte und<br />

fördert dadurch Bildungsprogramme und umwelt- gerechten<br />

Anbau.<br />

So unterstützen wir die Erzeuger in der so genannten DRITTEN<br />

WELT<br />

beim Aufbau einer menschenwürdigen Existenz.<br />

Liebe <strong>Merten</strong>er,<br />

es kann doch nicht sein, dass es weiter heißt:<br />

DRITTE WELT an den Spendentropf !<br />

Wenn Sie bei uns kaufen, helfen Sie doppelt:<br />

erhalten die Produzenten in der dritten Welt einen fairen<br />

Lohn für ihre harte Arbeit<br />

fließt der Erlös über die Andheri-Hilfe wieder in die dritte<br />

Welt zurück<br />

da hier alle ehrenamtlich tätig sind und somit keine Kosten<br />

entstehen.<br />

Bitte helfen Sie uns helfen!<br />

Kaufen Sie im DRITTE-WELT-Laden<br />

Öffnungszeiten im Pfarrzentrum St. Martin:<br />

mittwochs von 16.00 Uhr bis 18.30 Uhr<br />

sonntags von 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

- 43 -


Planen Sie Ihre Familienfeier, Ihr Jubiläum?<br />

Feste feiern, wie sie fallen!<br />

Wo?<br />

Im Pfarrzentrum St. Martin in <strong>Merten</strong>,<br />

Kreuzstraße 54 / Ecke Rochusstraße<br />

Hier ist Ihr Treffpunkt!<br />

Gleich, ob im kleinerem oder im größeren Kreis, ob zum Beispiel<br />

für zwanzig oder für hundert Gäste.<br />

Was Sie auch planen, Familienfeiern, Jubiläen, Seminare,<br />

Tagungen oder Vereinsfeste: Im Pfarrzentrum Sankt Martin sind<br />

Sie immer bestens aufgehoben und Sie und Ihre Gäste fühlen sich<br />

hier wohl.<br />

Der Große Saal mit 128qm und der kleine Saal mit 50 qm sind<br />

einzeln oder gemeinsam zu nutzen. Dazu steht Ihnen u. a. eine<br />

professionell ausgestattete Küche zur Verfügung.<br />

Sprechen Sie bitte Ihre Reservierung rechtzeitig mit den<br />

Pfarrsekretärinnen unter Telefon 02227/3420 oder mit Frau<br />

Marx unter Telefon 02227/4502 ab, denn:<br />

Wer zuerst kommt, mahlt (mietet, feiert ) zuerst !<br />

Winfried Helmes<br />

- 44 -


Liebe <strong>Merten</strong>er!<br />

Das geht uns alle an!<br />

Im Interesse aller Bürgerinnen und Bürger wollen wir das<br />

Schließen des Pfarrzentrums Sankt Martin verhindern!<br />

Zu diesem Zweck wurde der<br />

Verein der Freunde und Förderer<br />

der Katholischen Kirchengemeinde<br />

zu Bornheim <strong>Merten</strong> e.V.<br />

errichtet.<br />

Der Verein ist in das Vereinsregister beim Amtsgericht Bonn<br />

unter der Nummer VR 8605 eingetragen..<br />

Das Finanzamt Sankt Augustin hat dem Verein unter dem 29.Juli<br />

2008 den Freistellungsbescheid für die Jahre 2006 und 2007<br />

unter der Steuernummer 222/5749/2620 erteilt, so dass die<br />

ursprünglich unter dem 09. März 2006 vorläufig erteilte<br />

Freistellung bestätigt wurde, was gleich zu setzen ist mit der<br />

Anerkennung unserer tatsächlichen Geschäftsführung!<br />

Damit ist bescheinigt, dass der Verein ausschließlich und<br />

unmittelbar steuerbegünstigten kirchlichen Zwecken im Sinne der<br />

§§ 51ff.Abgabenordnung dient<br />

Aufgrund dieser Bescheinigung ist der Verein berechtigt,<br />

sowohl für Spenden, als auch für Mitgliedsbeiträge<br />

Zuwendungsbestätigungen auszustellen.<br />

Ihre Zuwendungen ( Spenden und Mitgliedsbeiträge )<br />

überweisen Sie bitte auf eines der beiden Vereinskonten<br />

Nummer 49000430<br />

bei der Kreissparkasse Köln<br />

BLZ: 37050299<br />

Nummer 417787011<br />

Bei der Volksbank Bonn Rhein Sieg<br />

BLZ: 38060186<br />

- 45 -


Ihre Mitgliedschaft können Sie bitte mit Hilfe der in der Kirche,<br />

im Pfarrzentrum oder im Pfarrbüro ausliegenden<br />

Aufnahmeanträge erklären.<br />

Jeder Betrag in jeder individuellen Höhe ist herzlich willkommen!<br />

Liebe <strong>Merten</strong>er,<br />

die Kosten für unser Pfarrzentrum sind schon bis an die Grenzen<br />

minimiert.<br />

Unser einziger Ausweg ist es, die Einnahmen zu erhöhen<br />

und das Defizit des Pfarrzentrums durch Spenden und / oder<br />

Mitgliedsbeiträge an den Förderverein auszugleichen.<br />

Helfen Sie bitte mit, unser Pfarrzentrum zu erhalten werden<br />

Sie Mitglied im Förderverein, denn ohne unser Pfarrzentrum<br />

gibt es kein Gemeindeleben mehr!<br />

Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen im Voraus.<br />

Freundliche Grüße<br />

Winfried Helmes, Vorsitzender<br />

Josef Erlenbusch, Stellvertretender Vorsitzender<br />

Brigitte Kringels, Schriftführerin<br />

Silvia Mager, Schatzmeisterin<br />

- 46 -


Photovoltaikanlage auf dem<br />

Dach des Pfarrzentrums<br />

Die Sonne schickt bekanntlich keine<br />

Rechnung.<br />

Das haben sich die Mitglieder im<br />

Kirchenvorstand Sankt Martin auch gedacht<br />

und es nicht dabei belassen, sondern<br />

gehandelt.<br />

Inzwischen sind durch ein ortsansässiges Fachunternehmen 60<br />

Module auf dem Dach installiert worden. Im Jahr sparen wir<br />

damit sieben Tonnen CO2 und ernten mit der 10,5 KWh Anlage<br />

mehr als 9000, in Worten neuntausend Kilowattstunden Strom<br />

im Jahr. Das ist etwa soviel, wie drei energiebewusste Haushalte<br />

im Jahr verbrauchen.<br />

Diese Leistung können Sie auf dem Display, das neben dem<br />

Eingang zum Pfarrzentrum angebracht ist, ablesen.<br />

Wir erhalten und schonen die Schöpfung.<br />

Wenn bis in das Jahr 2046 bereits eine Zunahme der<br />

Erderwärmung um drei Grad prognostiziert ist, wollen wir<br />

Beispiel geben und einen Beitrag zum sparsamen Umgang mit<br />

der endlichen Energie leisten.<br />

Die Rheinenergie AG hat mit der Kirchengemeinde einen<br />

langfristigen Vertrag über die Dauer von zwanzig Jahren über die<br />

Abnahme der geernteten Sonnenenergie zu einem Festpreis von<br />

46,75 Cent/Kwh geschlossen, so dass wir unsere Investitionskosten<br />

wieder reinholen.<br />

Auch Sie können diesem Beispiel folgen und in eine solche<br />

Solaranlage investieren.<br />

Denn der Klimawandel geht uns Alle an!<br />

- 47 -


Mit dem Erlös aus dem Vertrag mit der Rheinenergie AG wurde<br />

auch ein weiterer Mosaikstein zur Finanzierung des Unterhalts<br />

und der Dotierung der Rücklage für den Erhalt des<br />

Pfarrzentrums geschaffen.<br />

Ein Thema, das keineswegs zu den Akten gelegt werden kann.<br />

Vielmehr ist hier nach wie vor jeder zusätzliche Mitgliedsbeitrag<br />

notwendig.<br />

Tragen auch Sie zum Erhalt unseres <strong>Merten</strong>er Pfarrzentrums bei!<br />

Die Finanzierung des Pfarrzentrums ist jedes Jahr immer wieder<br />

neu zu sichern.<br />

Deshalb sei unsere Bitte hier wiederholt:<br />

Werden Sie Mitglied im Förderverein Sankt Martin e. V.<br />

Es gibt hierzu keine Alternative.<br />

Jeder Euro zählt.<br />

Winfried Helmes<br />

- 48 -


ROM - die Ewige Stadt<br />

Das gewaltige Kolosseum, Schauplatz berauschender<br />

Massenfeste, die Thermen des Caracalla, die Triumphbögen der<br />

Cäsaren Konstantin und Titus, das Pantheon, Aquädukte,<br />

Amphitheater und Tempel all das zeugt noch heute von der<br />

einstigen Größe einer Stadt, die für Jahrhunderte das Zentrum<br />

eines die ganze Alte Welt umspannenden Riesenreiches war.<br />

Dieses ROM war die prägende Kraft des gesamten Abendlandes.<br />

Seine Staatsverfassung, seine Normen setzende Rechts- und<br />

Verwaltungspraxis und nicht zuletzt die hohe Wissenschaft der<br />

Staatskunst haben für Jahrtausende die politische und kulturelle<br />

Entwicklung Europas bestimmt. Seine Sprache lebt noch heute in<br />

der Wissenschaft, in der Kultur und in der Kirche.<br />

Dieses ROM können Sie mit jeder beliebigen Reisegruppe<br />

erleben.<br />

Als Teilnehmer an unserer Pilgerreise vom 07. bis 12. April 2009<br />

erleben Sie die Höhepunkte im Jahreskalender unserer<br />

katholischen Kirche in ROM.<br />

Sie nehmen teil an allen religiösen Höhepunkten mit dem<br />

Heiligen Vater.<br />

Meine Familie und ich hatten die Gelegenheiten in den Jahren<br />

1993 und 2000 die Karwoche mit zu feiern. Wir alle waren tief<br />

beeindruckt, das Besondere, dieses katholische =<br />

weltumfassende selbst körperlich spürbar zu empfinden.<br />

Es ist nicht das Gleiche, gemeinsam das Vater unser zu beten<br />

oder in ROM gemeinsam mit Menschen aus dem ganzen<br />

Erdenkreis das Pater noster zu sprechen, also in einer<br />

gemeinsamen Sprache mit Menschen aus Süd- und<br />

Nordamerika, Kanada, Afrika, Australien und Asien, also mit<br />

Menschen aus vielen Ländern! Noch heute wecken Bilder aus<br />

Rom bei mir eine große Emotionalität.<br />

Die ewige Stadt erfüllt die eigene Seele für die Ewigkeit.<br />

- 49 -


Liebe <strong>Merten</strong>er und ROMpilger,<br />

dieses Erlebnis der weltumspannenden Gemeinschaft möchte<br />

Ihnen der Förderverein mit seinem Reiseangebot in der<br />

Karwoche 2009 verschaffen.<br />

Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt.<br />

Sichern Sie sich Ihren Platz.<br />

Der Vorstand des Fördervereins St. Martin empfiehlt Ihnen die<br />

Teilnahme.<br />

Gerne sende ich Ihnen das Reiseprogramm und die Anmeldung<br />

zu.<br />

Rufen Sie mich bitte an:<br />

Winfried Helmes<br />

Vorsitzender Förderverein St. Martin <strong>Merten</strong> e.V.<br />

Telefon: 02227/1093<br />

- 50 -


Angebote des Caritasverbandes und<br />

Initiativen im Pfarrverband<br />

Caritas-Pflegestation<br />

Bhm/Alfter<br />

Caritas-Entlastungsangebote<br />

Leiterin: Angela Bremm bei Demenz<br />

� Königstraße 6 Information: Heidrun Vonester<br />

� 02222/931110 � Wilhelmstr. 155, 53721<br />

Siegburg<br />

� Büro: Mo-Fr 8.00-12.00 � 02241/1209-402<br />

Caritas-Fachberatung<br />

Aussiedler<br />

� Do 9.00-12.00<br />

Leiterin: Constanze Klitzke esperanza<br />

� Fußkreuzweg 1 (Stadtteilbüro) Schwangerschaftsberatung<br />

� 02222/938455 Beraterin: Margarete Dollmann<br />

� 2. Di im Monat 14.00-16.00 Uhr � Königstraße 6 (Caritas-Station)<br />

Caritas-Suchtkrankenhilfe � 02241/958046 Terminvereinb.<br />

Beraterin: Juliane Schillmöller Ökumenische<br />

Lebensmittelausgabe<br />

� Königstraße 6 in Bornheim: Gabi Speer<br />

� 02222/60265 � Königstraße 24<br />

� Mo 15.00-17.00 / Do 11.00-<br />

13.00<br />

� 02222/940419 / Di 14.00-16.00<br />

Caritas-Mahlzeitendienst � Mi 11.00-12.00<br />

Leiterin: Frau Bielefeld in Kardorf: Gabi Speer<br />

� Bonner Straße 93, 53773<br />

Hennef<br />

� Travenstraße 11<br />

� 02241/882-337 � 02222/940419 / Di 14.00-16.00<br />

Caritas-Familienpflege � Fr 10.30-11.30<br />

Leiterin: Marietta Bungartz in Hersel: Anette Donix<br />

� Wilhelmstr. 155, 53721<br />

Siegburg<br />

� <strong>Merten</strong>sgasse 17a<br />

� 02241/1209-402 � 02222/82313<br />

� Mo-Fr 8.00-17.00 � Di 11.00-12.00<br />

Hospiz Bornheim e.V. Ökumenisches Möbellager<br />

� Klosterstraße 2 (Krankenhaus) � Bergstraße 68<br />

� Mi 9.00-11.00 � 02227/9214973<br />

� 0178-8134313 � Do 15.00-18.00<br />

- 51 -


Angebote des Caritasverbandes und<br />

Initiativen im Pfarrverband<br />

Schuldnerberatung Krankenhausbesuchsdienst<br />

<strong>Merten</strong><br />

Verein für Soziale Dienste Grüne Damen<br />

Beraterin: Frau Luckey Elisabeth Erlenbusch<br />

� Königstraße 6 (Caritas-Station) � Rochusstraße 15 (Pfarrbüro)<br />

� 02226/7598 � 02227/3420<br />

� Mi 8.00-10.30 � Mo-Mi, Fr 9.00-12.00, Mi 15-18<br />

Terminvereinbarung empfohlen Aktion Krankenhilfe <strong>Merten</strong><br />

Kleiderstube Walberberg Dr. Joachim Schulze<br />

Kontakt über Pfarrbüro<br />

� Rochusstraße 15 (Pfarrbüro)<br />

Walberberg<br />

� 02227/3420<br />

� Walburgisstraße 28 � Mo-Mi, Fr 9.00-12.00, Mi 15-18<br />

� 02227/3337<br />

Trödelladen Walberberg<br />

Kontakt über Pfarrbüro<br />

Walberberg<br />

� Walburgisstraße 28<br />

- 52 -


Das Forum lebendige Gemeinde<br />

lädt ein:<br />

Atemholen im Advent<br />

(ein Angebot, dem Advent einmal anders zu begegnen)<br />

Zeit: Dienstag, 2. <strong>Dezember</strong> 2008, 20.00 Uhr<br />

Gestaltung: Brigitte von Ceumern<br />

Himmel und Hölle<br />

(ein Spielfilm über katholischen Fundamentalismus mit<br />

Katja Riemann und Hannelore Hoger anschließend<br />

Diskussion)<br />

Zeit: Dienstag, 3. Februar 2009, 20.00 Uhr<br />

Gesprächsleitung: Prof. Dr. Wolfgang Schneider<br />

Frau Islam Deutschland<br />

Eine Muslimin erzählt<br />

(Vortrag mit Diskussion)<br />

Zeit: Dienstag, 3. März 2009, 20.00 Uhr<br />

Referentin: Melahat Kisi<br />

Gesprächsleitung: Prof. Dr. Wolfgang Schneider<br />

Warum musste Jesus am Kreuz sterben?<br />

(Vortrag mit Diskussion)<br />

Zeit: Dienstag, 31. März 2009, 20.00 Uhr<br />

Referent: Prof. Dr. Thomas Ruster<br />

Alle Veranstaltungen finden im Pfarrheim St. Gervasius und Protasius in<br />

Sechtem, Wiener Straße 2 statt.<br />

- 53 -


Unser Seelsorgeteam<br />

St. Aegidius Hemmerich, 02227/2224, Fax: 82353<br />

St. Markus Rösberg, 02227/2224, Fax: 82353<br />

St. Albertus Magnus Dersdorf, 02222/2586, Fax: 922848<br />

St. Josef Kardorf, 02227/2914, Fax: 925239<br />

St. Michael Waldorf, 02227/4783, Fax: 82160<br />

St. Martin <strong>Merten</strong>, 02227/3420, Fax: 830278<br />

St. Gervasius und Protasius Sechtem, 02227/4366, Fax: 82156<br />

St. Walburga Walberberg, 02227/3337, Fax: 830218<br />

Pfarrverbandsleiter Pfr. Werner Kauth, Kardorf, Travenstr. 11<br />

02227/90 92 25<br />

Pfarrer Matthias Genster, Walberberg, Walburgisstr. 26,<br />

02227/33 37 od. 43 66<br />

Pfarrer Heinrich-Peter Treier, <strong>Merten</strong>, Rochusstr. 15,<br />

02227/34 20<br />

Pfarrvikar Pfr. Hans-Wilhelm Dümmer, Hemmerich,<br />

Maaßenstr. 1, 02227/22 24<br />

Pastoralreferentin Candida Nunziante-Sebastian, Waldorf, Hostertstr.<br />

15, 02227/90 07 19<br />

Pastoralreferent Michael Sebastian, s.o.<br />

02227/90 77 36<br />

Diakon Rudolf Blumenschein, Sechtem, Straßburger Str. 19,<br />

02227/90 87 30<br />

Diakon Bernd Frenzel, Sechtem, Graue-Burg-Str. 41,<br />

02227/83 00 82<br />

Diakon Gerhard Stumpf, Roisdof, Brunnenallee 27,<br />

02222/64741<br />

In seelsorgerischen Notfällen außerhalb der Bürostunden der Pfarrbüros<br />

können Sie folgende Nummer wählen:<br />

Notfallhandy 01520/3263322<br />

- 54 -


Herausgeber<br />

Pfarrgemeinderat St. Martin, <strong>Merten</strong><br />

Der Pfarrgemeinderat sucht neue<br />

Mitarbeiter für die Pfarrbrief-<br />

Redaktion. Wer Interesse hat<br />

mitzuarbeiten, der melde sich<br />

bitte im Pfarrbüro, Tel. 3420,<br />

oder per E-Mail:<br />

pfarrbrief@sankt-martin-merten.de<br />

An dieser Ausgabe haben mitgewirkt:<br />

Margot Klein, Waltraud Linzbach, Paul Mandt, Barbara Notzem<br />

Öffnungszeiten des Pfarrbüros in <strong>Merten</strong>:<br />

Montag bis Mittwoch und Freitag: 09:00 12:00 Uhr<br />

Mittwoch Nachmittag: 15:00 18:00 Uhr<br />

Donnerstag<br />

09:00 10:00 Uhr<br />

Telefon: 02227 / 3420<br />

Fax: 02227 / 830278<br />

Mail: info@sankt-martin-merten.de<br />

Im Internet finden Sie unsere Pfarrgemeinde mit aktuellen<br />

Informationen und aktueller Gottesdienstordnung unter<br />

www.sankt-martin-merten.de<br />

Redaktionsschluss: 09.März 2009<br />

Bitte senden Sie die Artikel an:<br />

pfarrbrief@sankt-martin-merten.de<br />

- 55 -


Liebe <strong>Merten</strong>er,<br />

dass wir heute den Pfarrbrief in den Händen halten,<br />

verdanken wir nicht zuletzt den Mitgliedern der<br />

Interessengemeinschaft Gewerbetreibende <strong>Merten</strong> (IGM)<br />

Mit der finanziellen Unterstützung der Sponsoren kann dieses<br />

gute Stück Gemeindeleben erhalten werden.<br />

Nun liegt es an uns Allen; unseren Dank kund zu tun!<br />

Die Sicherung der Geschäftswelt im Ortskern liegt in unserer Hand!<br />

Drücken sie bitte diesen Dank und diese Anerkennung auch in Ihrem<br />

Einkauf vor Ort aus, den wir hiermit herzlich empfehlen!<br />

Kaufen Sie in <strong>Merten</strong> ein.<br />

Activ & Vital GmbH.<br />

Kirchstraße 18<br />

Blumen Gierlich<br />

Beethovenstr. 46<br />

Reisebüro & Schreibwaren,<br />

Lottoannahme & Postagentur.<br />

Ursula Nipps, Kirchstraße 15<br />

- 56 -<br />

Bäckerei-Konditorei<br />

Theo Voigt<br />

Kirchstraße 8<br />

Für ein weiterhin schönes Lächeln<br />

Information, Betreuung, Service<br />

Zahntechnikermeister Roman Grutza<br />

DTS Dentallabor<br />

Lüddigstraße 2, Sechtem<br />

� 02227 / 83 02 69<br />

Löwen Apotheke<br />

Bianca Gabrys<br />

Beethovenstraße 10<br />

REWE Der Supermarkt<br />

Gerd Hamacher<br />

Kirchstraße 11<br />

PROVINZIAL-<br />

Geschäftsstelle<br />

Roswitha Pütz<br />

Kreuzstraße 58

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