LEARNTEC 2006 - Landesmedienzentrum Baden-Württemberg
LEARNTEC 2006 - Landesmedienzentrum Baden-Württemberg
LEARNTEC 2006 - Landesmedienzentrum Baden-Württemberg
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14. Internationaler Kongress und Fachmesse<br />
für Bildungs- und Informationstechnologie<br />
14.–16. Februar <strong>2006</strong><br />
Kongresszentrum Karlsruhe<br />
Kongressprogramm mit<br />
Anmeldeformular und Vorzugskarte<br />
Ausgabe Januar <strong>2006</strong><br />
Schirmherrschaft: Dr. Annette Schavan,<br />
Bundesministerin für Bildung und Forschung<br />
NEWS<br />
„Wissen teilen<br />
ist Macht“<br />
Die Key-Note-Speaker<br />
Prof. Dr. Utz Claassen sowie<br />
Prof. Dr. Dr. Hans-Jörg<br />
Bullinger im Interview<br />
Lernen mit<br />
Simulation<br />
Didaktische Methoden,<br />
Best Practices und<br />
Ausstellercluster<br />
<strong>LEARNTEC</strong><br />
Fachmesse<br />
Vortragsprogramme der<br />
Themenarenen und -foren
02 Partner/Inhalt<br />
Wir danken unseren Partnern und Sponsoren<br />
Die Partner-Hochschulen<br />
<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />
Die Premium Partner<br />
Die Partner<br />
Die Förderer<br />
Die Medienpartner<br />
Inhalt<br />
03 Editorial<br />
<strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong><br />
04 Übersicht<br />
<strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong> – auf einen Blick<br />
05 Programm<br />
<strong>LEARNTEC</strong> Kongressprogramm<br />
18 Fachmesse<br />
Veranstaltungen<br />
auf der Fachmesse<br />
19 Fachmesse<br />
HealthCare Arena<br />
„Wissen macht gesund“<br />
20 Fachmesse<br />
Vortragsprogramm „Mobilmedia“<br />
„mobilelearningarena“<br />
Mobiles Lernen live erleben<br />
21 Fachmesse<br />
Mobile Working<br />
Die Welten des Arbeitens und<br />
Lernens wachsen zusammen<br />
22 Fachmesse<br />
Forum Schule<br />
Mobile-Learning-Projekte<br />
E-Learning-Werkstatt<br />
23 Fachmesse<br />
Forum Schule und Schulträger<br />
Ganztagsschulen<br />
Forum Hochschule<br />
Bologna als Herausforderung<br />
24 Fachmesse<br />
Forum Ausbildung<br />
Wettbewerbsfähig durch<br />
innovative Qualifizierung<br />
Forum Training und Weiterbildung<br />
Die Zukunft der Weiterbildung<br />
25 Fachmesse<br />
Wissenstalks Wissen in<br />
Bewegung – Wissen im Gespräch<br />
Impressum <strong>LEARNTEC</strong> NEWS, Ausgabe Januar <strong>2006</strong><br />
Herausgeber<br />
KMK – Karlsruher Messe- und<br />
Kongress-GmbH<br />
Festplatz 9<br />
76137 Karlsruhe<br />
Redaktion<br />
Kristin Ewald, presse@learntec.de<br />
Wir danken für die Mitarbeit<br />
Prof. Dr. Uwe Beck, Susanne Benning, Andreas<br />
Bernt-Bärtl, Frank Drecoll, Thomas Glatt,<br />
Jürgen Guttmann, Oliver Pincus, Dr. Lutz Reum,<br />
Kirsten Seegmüller, Prof. Dr. Winfried Sommer,<br />
Christian Stracke, Edgar Wang<br />
Organisation/Anzeigenkontakt<br />
Nadine Kiesenberg, nadine.kiesenberg@kmkg.de<br />
Aufl age<br />
32.000<br />
26 Interview<br />
Wissensmanagement gehört<br />
zum Fundament des<br />
unternehmerischen Erfolgs<br />
Prof. Dr. Utz Claassen im Gespräch<br />
28 Interview<br />
Wir müssen uns an der inter-<br />
nationalen Spitze orientieren<br />
Prof. Dr. Dr. Hans-Jörg Bullinger<br />
im Gespräch<br />
29 Kongress<br />
Expertenwissen kommt nicht<br />
über das PC-Kabel<br />
30 Kongress<br />
Personalentwicklung bahnt sich<br />
den Weg in die Fachabteilungen<br />
31 Kongress<br />
Lernen mit Simulation am<br />
Arbeitsplatz<br />
32 Kongress<br />
Wissen ist Chefsache –<br />
Wissensmanagement und<br />
E-Learning in der Pharmaindustrie<br />
33 Kongress<br />
Die Spinner-Suite<br />
34 Kongress<br />
360°: IT-Training<br />
ganzheitlich erfolgreich gestalten<br />
35 International <strong>LEARNTEC</strong> Forum<br />
Bildungszukunft: E-Learning in<br />
der Entwicklungszusammenarbeit<br />
36 Aussteller<br />
Vorläufiges Ausstellerverzeichnis<br />
38 Das Kleingedruckte<br />
Teilnahmebedingungen<br />
<strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong><br />
39 Faxantwort<br />
Anmeldung zum<br />
Kongress der <strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong><br />
Bildnachweise<br />
Prof. Dr. Dr. Hans-Jörg Bullinger,<br />
Prof. Dr. Utz Claassen, Andreas Drollinger,<br />
Andrea Fabry, Thomas Glatt, KMK Archiv,<br />
Prof. Dr. Peter Kruse, Dr. Francesco de Meo<br />
Gestaltung<br />
saalto Agentur und Redaktion GmbH<br />
Anzeigen<br />
AV Data (S. 32), digital publishing (S. 22),<br />
Drecoll Medienberatung (S. 31), EnBW (S. 33),<br />
imc (S. 35), Medienhaus Verlag (S. 37),<br />
Messebau Gleich (S. 30), Raytheon (S. 17),<br />
SAP AG (S. 27), Studienverlag (S. 21),<br />
time4you (S. 25), webacad (S. 34),<br />
wirtschaft & weiterbildung (S. 40)<br />
Dieser Ausgabe der <strong>LEARNTEC</strong> NEWS liegt eine<br />
Vorzugskarte für die <strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong> bei.
<strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong><br />
„Alle Menschen auf allen Ebenen bestmöglich qualifizieren“<br />
(Prof. Dr. Dr. Hans-Jörg Bullinger, Fraunhofer-Gesellschaft, München)<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
liebe Besucher, Aussteller und Partner der <strong>LEARNTEC</strong>,<br />
deutlicher als jemals zuvor beleuchtet die <strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong> den auf Wertschöpfung ausgerichteten Umgang mit Wissen und<br />
die Einordnung von Lernen in Geschäftsprozesse. In verschiedenen Sektionen und Workshops wird der Zusammenhang<br />
zwischen einer nachhaltigen Entwicklung von Innovations- und Konkurrenzfähigkeit der Unternehmen einerseits und<br />
der Kompetenzentwicklung, Lernprozessen und Wissensmanagement andererseits herausgearbeitet. Dabei spielt das<br />
Beziehungsgefüge zwischen Mensch, Organisation und Technik eine besondere Rolle. Die Interviews in diesen <strong>LEARNTEC</strong><br />
NEWS mit den Key-Note-Speakern Prof. Dr. Dr. Hans-Jörg Bullinger (Fraunhofer-Gesellschaft) und Prof. Dr. Utz Claassen<br />
(EnBW) beschreiben eindringlich diesen Zusammenhang, der sich letztlich mit unterschiedlichen Schwerpunkten durch alle<br />
Veranstaltungen der <strong>LEARNTEC</strong> zieht.<br />
91 Prozent der in einer Studie der Fraunhofer-Gesellschaft befragten Unternehmen erachten die Nutzung von Wissen als<br />
zentral für den Erfolg eines Unternehmens, aber nur 24 Prozent glauben an eine zielgerichtete Nutzung des Wissens. Die<br />
<strong>LEARNTEC</strong> wird einen Beitrag zur Verringerung dieser Diskrepanz leisten. Sie bietet in Kongress und Messe ein umfangreiches<br />
Angebot vorbildlicher Fallstudien, zukunftsweisender Konzepte der Nutzung und Entwicklung von Wissen, Methoden<br />
zur Kompetenzentwicklung sowie Produkte, die Unternehmen in der Realisierung von Qualifizierungskonzepten unterstützen.<br />
Auf der <strong>LEARNTEC</strong> werden neben wegweisenden Lösungen auch Innovationen und zukünftige Entwicklungen thematisiert.<br />
Unter anderem sind drei aktuelle Trends hervorzuheben: die verstärkte Ausrichtung von Bildungsprozessen an den Unternehmenszielen,<br />
die Konvergenz von E-Learning und Wissensmanagement sowie die Veränderungen der Hochschulen hin zu<br />
Unternehmen eigener Prägung. Damit werden sie zum Rückgrat einer modernen Wissenswirtschaft. In mehreren Sektionen<br />
werden diese Trends mit Fallbeispielen belegt.<br />
Herzlichst<br />
Ihre<br />
Prof. Dr. Winfried Sommer<br />
Wiss. Leiter der <strong>LEARNTEC</strong><br />
In der vorliegende Ausgabe der <strong>LEARNTEC</strong> NEWS finden Sie<br />
das detaillierte Kongressprogramm der <strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong>. Es<br />
informiert Sie über die Vorträge und Workshops im Kongress<br />
sowie über Referate, Wissenstalks und Hands-on-Angebote<br />
in verschiedenen Themenforen und -arenen, durch die die<br />
Messe eine nachhaltige Aufwertung erfährt.<br />
Nach längerer Pause bietet die <strong>LEARNTEC</strong> im Themenforum<br />
„Schule und Schulträger“ wieder ein hochwertiges Angebot<br />
zu Schul- und Ausbildungsthemen. Die gesamte bildungspolitische<br />
Spitze des Landes <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> mit<br />
Kultusminister Helmut Rau und den bildungspolitischen<br />
Sprechern aller Fraktionen diskutiert auf der <strong>LEARNTEC</strong> die<br />
aktuelle Entwicklung von Ganztagsangeboten.<br />
Planen Sie Ihren <strong>LEARNTEC</strong> Besuch mit unseren NEWS oder<br />
mit dem auf www.learntec.de verfügbaren Tool<br />
„MY <strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong>“.<br />
Claus Hähnel<br />
KMK Geschäftsführer<br />
ARTE<br />
Editorial 03<br />
Prof. Dr. Uwe Beck<br />
Wiss. Leiter der <strong>LEARNTEC</strong>
04 Programm Übersicht<br />
<strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong> – auf einen Blick<br />
Vormittag<br />
ab 10.00 Uhr<br />
Nachmittag<br />
ab 14.00 Uhr<br />
Abend<br />
Montag, 13.02.<strong>2006</strong> Dienstag, 14.02.<strong>2006</strong> Mittwoch, 15.02.<strong>2006</strong> Donnerstag, 16.02.<strong>2006</strong><br />
19.00 Uhr<br />
E-Learning-Gala mit<br />
Verleihung des Europäischen<br />
E-Learning Award „eureleA“<br />
<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />
Eröffnungsveranstaltung<br />
mit Key-Notes<br />
Sektionen<br />
Integration von<br />
Bildungs- und Geschäftsprozessen<br />
Kompetenz und Performance<br />
Didaktik<br />
Branchenorientierung<br />
Workshops 1 + 2<br />
17.30 Uhr<br />
Verleihung des D-ELINA-Preises<br />
Ab 18.30 Uhr<br />
Abendveranstaltung<br />
Sektionen<br />
Integration von<br />
Bildungs- und Geschäftsprozessen<br />
Ökonomische Modelle<br />
Zukunftsmärkte / Zukunftsstrategien<br />
Branchenorientierung<br />
Workshop 3<br />
„Spinner-Suite”<br />
Teil 1<br />
Key-Note<br />
Fachmesse inkl. Themenarenen, -foren und Wissenstalks<br />
Pause<br />
Integration von<br />
Bildungs- und Geschäftsprozessen<br />
Zukunftsmärkte / Zukunftsstrategien<br />
Branchenorientierung<br />
Workshop 3<br />
„Spinner-Suite”<br />
Teil 2<br />
Pause<br />
Ab 18.00 Uhr<br />
Messepartys der Aussteller<br />
Sektionen<br />
Integration von<br />
Bildungs- und Geschäftsprozessen<br />
Didaktik<br />
Zukunftsmärkte / Zukunftsstrategien<br />
Branchenorientierung<br />
Workshops 4 + 5<br />
Key-Note<br />
Sektionen Sektionen<br />
Ökonomische Modelle<br />
Fachmesse inkl. Themenarenen, -foren und Wissenstalks<br />
Informelles Lernen<br />
Zukunftsmärkte / Zukunftsstrategien<br />
Kompetenz und Performance
Montag, 13.02.<strong>2006</strong> / Dienstagvormittag, 14.02.<strong>2006</strong><br />
<strong>LEARNTEC</strong> Kongressprogramm<br />
European E-Learning-Gala<br />
Montag, 13.02.<strong>2006</strong><br />
European E-Learning-Gala mit der Preisverleihung European-<br />
E-Learning Award „eureleA“<br />
European E-Learning-Gala<br />
Am 13. Februar <strong>2006</strong> findet ab 19.00 Uhr die European-<br />
E-Learning-Gala mit der feierlichen Verleihung des<br />
„eureleA <strong>2006</strong>“ im Kongresszentrum Karlsruhe, Thoma-<br />
Saal, statt. Die Gäste erwartet ein Showprogramm sowie ein<br />
stilvolles Buffet.<br />
Der Gala-Abend inkl. Buffet kostet 95,– Euro. Reservierungen<br />
über: www.learntec.de oder sabine.wohlfart@kmkg.de.<br />
„eureleA <strong>2006</strong>“<br />
In diesem Jahr haben sich 99 Projekte um den „eureleA“<br />
beworben. Das ist ein Rekord für den seit drei Jahren<br />
ausgeschriebenen E-Learning Award. Es zeigt, dass<br />
E-Learning ein immer wichtiger werdender Aspekt in<br />
unserer Informations- und Wissensgesellschaft wird.<br />
Die 53-köpfige Jury wählt in den sechs Kategorien die drei<br />
besten Einreichungen aus. Diese Finalisten werden am<br />
13. Februar <strong>2006</strong> durch die „eureleA“ Senior-Jury nochmals<br />
einander gegenübergestellt und so die Preisträger ermittelt.<br />
Eröffnung<br />
Dienstagvormittag, 14.02.<strong>2006</strong><br />
Raum: Thoma-Saal | 10.00 – 12.15 Uhr<br />
Eröffnungsveranstaltung:<br />
Wissensweltmeister Deutschland – Wege aus der Abseitsfalle?<br />
Mod.: Prof. Dr. Joachim P. Hasebrook, ISNM Universität zu Lübeck /<br />
Günther M. Szogs, Commerzbank AG, Frankfurt<br />
Saisonziele für die Wissensgesellschaft – defi niert von<br />
führenden „Teamchefs“ aus Wirtschaft, Wissenschaft & Politik<br />
10.00 – 10.10<br />
10.10 – 10.30<br />
10.30 – 11.30<br />
Key-Notes<br />
11.30 – 12.15<br />
Nachgefragt<br />
Prof. Dr. Uwe Beck, PH Karlsruhe<br />
Begrüßung<br />
Grußworte<br />
Prof. Dr. Dr. Hans-Jörg Bullinger,<br />
Fraunhofer-Gesellschaft, München<br />
Produktionsfaktor Wissen – turbulente<br />
Zeiten brauchen kreative Köpfe<br />
Prof. Dr. Utz Claassen, EnBW, Karlsruhe<br />
Wissen teilen ist Macht<br />
Die „Teamchefs“ im Gespräch mit Dr. Bernhard<br />
von Mutius, Frankfurt<br />
Wissen, was kommt: Wie sieht die Wissensbilanz<br />
2010 aus?<br />
Programm<br />
Simultanübersetzung: Deutsch – Englisch, Englisch – Deutsch<br />
Stand: 15. Dezember 2005<br />
(Änderungen vorbehalten. Das aktuelle Programm ist unter www.learntec.de abrufbar.)<br />
ARTE<br />
05
06 Programm Dienstagnachmittag, 14.02.<strong>2006</strong><br />
Integration von Bildungs- u. Geschäftsprozessen<br />
Sektion A | Raum: Hebel-Saal | 14.00 – 17.30 Uhr<br />
Konzept & Mod.: Günther M. Szogs, Commerzbank AG,<br />
Frankfurt / Prof. Dr. Joachim P. Hasebrook, ISNM Universität<br />
zu Lübeck<br />
Wissensweltmeister Deutschland – Wege aus der Abseitsfalle?<br />
14.00 – 15.15<br />
15.15 – 15.30<br />
15.30 – 16.45<br />
16.45 – 17.30<br />
Ab 17.30 Uhr Raum: Konzerthaus, Kleiner Saal<br />
Verleihung des D-ELINA-Preises<br />
(Deutscher E-Learning-Innovations- und<br />
Nachwuchs-Award)<br />
Ab 18.30 Uhr Raum: Konzerthaus, Großer Saal<br />
<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />
Berichte aus dem Trainingslager<br />
Prof. Dagmar Woyde-Köhler, EnBW, Stuttgart<br />
Zündende Ideen mit viel Energie –<br />
die Wissensbilanz von EnBW<br />
Dr. Thomas Dombrowski, Holsten Brauerei AG,<br />
Hamburg<br />
Darauf kann man anstoßen –<br />
die Wissensbilanz der Holsten-Brauerei<br />
Prof. Dr. Peter Pawlowsky, TU Chemnitz<br />
Die Formel 1 des Wissens –<br />
Hochleistungsteams in der Wirtschaft<br />
Pause & Networking<br />
Das Endspiel – Steilpass des Sports für die<br />
„Wissens-Community“<br />
„1. Halbzeit“ – Die Frauen haben es vorgemacht:<br />
Weltmeisterinnen des Frauenfußballs vom<br />
FFC Frankfurt im Gespräch mit dem VfB-<br />
Präsidenten Dr. Erwin Staudt, Stuttgart<br />
„2. Halbzeit“ – Der New Club of Paris –<br />
die „Väter“ der Wissensbilanz, Prof. Leif<br />
Edvinsson, Stockholm und Prof. Dr. Günter Koch,<br />
Wien, diskutieren die Zukunft der<br />
Wissensgesellschaft<br />
„Pressekonferenz“<br />
Die Akteure des Tages ziehen Bilanz<br />
<strong>LEARNTEC</strong> Abendveranstaltung<br />
Vorspiel – ein Pianist im WM-Fieber<br />
Ein Programm mit dem Konzertkabarettisten<br />
Klaus Kohler<br />
Ökonomische Modelle<br />
Zukunftsmärkte / Zukunftsstrategien<br />
Sektion B | Raum: Mombert-Saal | 14.00 – 17.30 Uhr<br />
Mod.: Christian Völkl, E&E Information Consultants AG, Berlin<br />
und IPSI Europe, Prag<br />
Performance Improvement: Schlagwort oder Schlüssel für<br />
einen erfolgreichen E-Learning-Einsatz<br />
14.00 – 14.10<br />
14.10 – 14.40<br />
14.40 – 15.10<br />
15.10 – 15.30<br />
15.30 – 16.00<br />
16.00 – 16.30<br />
16.30 – 17.00<br />
17.00 – 17.30<br />
Christian Völkl, E&E Information Consultants AG,<br />
Berlin und IPSI Europe, Prag<br />
Einführung<br />
Thomas Gast, TMG Performance Group,<br />
Andernach<br />
Performance Improvement für die Personalauswahl<br />
Christine Demel, SAP AG, Walldorf<br />
Design of a Competency Development Tool<br />
Pause & Networking<br />
Cornelia Mockwitz, t3 medien GmbH, Erlangen<br />
Performance Support als strategisches<br />
Instrumentarium zum Ausbau der<br />
Wettbewerbsfähigkeit<br />
Sarah Lindsell, London / Andrew Wolff,<br />
PricewaterhouseCoopers LLP, Salt Lake City<br />
On Tools, Technologies, Smoke and Mirrors:<br />
The Challenges (and Opportunities) of Learning<br />
while Working<br />
Dr. Jochen Robes, Frankfurt<br />
What‘s in it for me? Weblogs als Personal<br />
Knowledge Management Tools<br />
Abschlusspanel
Dienstagnachmittag, 14.02.<strong>2006</strong><br />
Branchenorientierung<br />
Sektion C | Raum: 2.05 | 14.00 – 17.45 Uhr<br />
Kompetenz und Performance<br />
Mod.: Prof. Dr. Frank Thissen, Hochschule der Medien, Stuttgart<br />
Multimediales Lernen in verschiedenen Kulturen<br />
14.00 – 14.30<br />
14.30 – 15.15<br />
15.15 – 15.30<br />
15.30 – 16.15<br />
16.15 – 17.00<br />
17.00 – 17.45<br />
Prof. Dr. Frank Thissen, Hochschule der Medien,<br />
Stuttgart<br />
Warum interkulturelles Lernen?<br />
Erkenntnisse und Herausforderungen<br />
Ronald Urgast / Anne-Marie Duwe, Lufthansa<br />
Flight Training, Frankfurt<br />
Wir und die anderen – alles Knigge oder was?<br />
Part 1: Erfahrungen aus der Trainingspraxis<br />
Part 2: Interkulturelle Kommunikation<br />
Pause & Networking<br />
Christian Gerloff, DaimlerChrysler AG, Stuttgart<br />
Interkulturelle Kompetenzentwicklung bei<br />
DaimlerChrysler am Beispiel China<br />
Dr. Neelakshi C. Premawardhena, University of<br />
Kelanya, Sri Lanka<br />
Lerntraditionen im Vergleich: Sri Lanka und<br />
Deutschland<br />
Arndt Bubenzer, common sense, Wien<br />
E-Learning mit kulturell diversen Zielgruppen:<br />
narrative, storybasierte Ansätze<br />
<strong>LEARNTEC</strong> –<br />
Doppelpass zwischen Spitzensport,<br />
Wirtschaft und Wissenschaft<br />
Didaktik Didaktik<br />
Sektion D | Raum: 2.08 | 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Mod.: Mario Gust, AB&F Personalberatung, Berlin<br />
E-Learning im Mittelstand<br />
14.00 – 14.30<br />
14.30 – 15.00<br />
15.00 – 15.30<br />
15.30 – 16.00<br />
16.00 – 16.30<br />
16.30 – 17.00<br />
Programm<br />
07<br />
Informelles Lernen<br />
Dr. Bernd Simon, Wirtschaftsuniversität Wien<br />
Stand der IT-Unterstützung für<br />
Bildungscontrolling.<br />
Ergebnisse einer aktuellen Studie<br />
Claus Nagel, EBIS GmbH, Hof/Saale<br />
Verborgene Schätze heben –<br />
die Wissensbilanzierung als neuartiges<br />
Berichtssystem für den Mittelstand<br />
Pause & Networking<br />
Hans-Peter Wolf, marvin media GmbH, Köln /<br />
Lars Grosenick, FlowFact AG, Köln<br />
Qualifizierungsstrategien im Mittelstand<br />
Lutz Hunger, SPC TEIA Lehrbuch Verlag, Berlin<br />
Digitale Wissensbasis und Bildungsmanagement<br />
für KMU<br />
Prof. Dr. Werner Sauter, Steinbeis Hochschule,<br />
Berlin<br />
Integration von formellem und informellem<br />
Lernen bei den externen Vertriebsmitarbeitern<br />
in der Hamburg-Mannheimer Versicherungs AG<br />
Sektion E | Raum: Konzerthaus, Kleiner Saal | 14.00 – 17.30 Uhr<br />
Mod.: Christian Stracke, D-ELAN<br />
International <strong>LEARNTEC</strong> Forum (ILF) – E-Learning in der<br />
Entwicklungszusammenarbeit (in Kooperation mit D-ELAN)<br />
14.00 – 14.30<br />
14.30 – 15.30<br />
15.30 – 16.00<br />
16.00 – 17.30<br />
(a. = angefragt)<br />
Eröffnungsansprachen<br />
Claudia von Monbart, World Bank Europe, Paris /<br />
N.N., BMZ, Bonn<br />
Entwicklungszusammenarbeit und ICT–<br />
Herausforderungen und Chancen<br />
Key-Notes<br />
Gabi Zedlmayer, HP International, Zürich /<br />
Dr. Richard Straub, IBM, Paris (a.)<br />
Zur Bedeutung von ICT in der Entwicklungszusammenarbeit<br />
Pause & Networking<br />
Abschlusspanel mit führenden Vertretern der<br />
deutschsprachigen Entwicklungszusammenarbeit<br />
Perspektiven und Potenziale für E-Learning in<br />
der Entwicklungszusammenarbeit<br />
Simultanübersetzung: Deutsch – Englisch, Englisch – Deutsch<br />
Stand: 15. Dezember 2005<br />
(Änderungen vorbehalten. Das aktuelle Programm ist unter www.learntec.de abrufbar.)<br />
ARTE
08 Programm Mittwochvormittag, 15.02.<strong>2006</strong><br />
Integration von Bildungs- u. Geschäftsprozessen<br />
Sektion F Raum: Hebel-Saal 10.00 – 12.30 Uhr<br />
Mod.: Constantin Gillies, Freier Wirtschaftsjournalist, Bonn<br />
Talentmanagement – die Personalentwicklung als<br />
strategisches Instrument der Unternehmensplanung<br />
10.00 – 10.20<br />
10.20 – 10.50<br />
10.50 – 11.20<br />
11.20 – 11.50<br />
11.50 – 12.30<br />
Sven Dormann, SAP AG, Walldorf<br />
Anforderungen an das Thema<br />
Talentmanagement – was Vorstände erwarten<br />
Christina Neuhoff, time4you, Karlsruhe<br />
Talentmanagement – strategische<br />
Personalarbeit im Spannungsfeld von<br />
Kompetenzentwicklung, Leadership<br />
und Controlling<br />
Fred Marchlewski, Accenture, Kronberg<br />
Talentmanagement im Zeitalter der Aging<br />
Workforce<br />
Dr. Wolfgang Neef, Wacker Chemie, München<br />
Talentmanagement – integrierte Personalentwicklung<br />
in der Wacker-Gruppe<br />
Abschlusspanel<br />
Sektion G Raum: Mombert-Saal 10.00 – 13.00 Uhr<br />
Mod.: Angelika Schaffland CSC Ploenzke AG, Wiesbaden /<br />
Dr. Christian Langenbach, CSC Ploenzke AG, Nürnberg /<br />
Andreas Bernt-Bärtl, TRIA IT-training GmbH, Frankfurt<br />
Content meets Business – Lernziele intelligent mit Geschäftszielen<br />
verknüpfen<br />
10.00 – 10.10<br />
10.10 – 10.30<br />
10.30 – 11.00<br />
11.00 – 11.30<br />
11.30 – 12.00<br />
12.00 – 12.30<br />
12.30 – 13.00<br />
<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />
Andreas Bernt-Bärtl, TRIA IT-training GmbH,<br />
Frankfurt / Angelika Schaffland, CSC Ploenzke<br />
AG, Wiesbaden<br />
Einführung<br />
Bernhard Bachmann, Raytheon Training<br />
International, Rüsselsheim<br />
Performance bilanzieren –<br />
Business cases für E-Learning<br />
Dr. Christoph Rensing, TU Darmstadt / Dr. Volker<br />
Zimmermann, imc, Saarbrücken<br />
Industrielle Entwicklung von E-Learning-<br />
Content innerhalb von Produktentwicklungsprozessen<br />
mit dem EXPLAIN-Werkzeugkasten<br />
Heiko Streich, Bayer Industry Services,<br />
Leverkusen<br />
Lerninhalte für unternehmensinterne Projekte<br />
entwickeln und extern vermarkten<br />
Dipl.-Ing. Antje Heinitz, VIRTUS-Institut,<br />
Rostock / Susanne Kollmeier, PRO Management<br />
GmbH, Essen<br />
Visionen für ein marktnahes, produktionseffizientes<br />
Content-Sharing<br />
Praxisrunde Content-Vermarktung zur<br />
Refinanzierung von E-Learning-Projekten<br />
Abschlusspanel<br />
Do and don‘t – Akzeptanzsteigerung und<br />
Vermarktung von E-Learning-Angeboten<br />
Ökonomische Modelle<br />
Sektion H Raum: Scheffel-Saal 10.00 – 13.00 Uhr<br />
Mod.: Dr. Hubert Groten, Centrum für eCompetence in<br />
Hochschulen NRW CeC, Hagen<br />
Change Management: Hochschule als Unternehmen –<br />
Strategie, Struktur, Kultur<br />
10.00 – 10.15<br />
10.15 – 10.45<br />
10.45 – 11.15<br />
11.15 – 11.45<br />
11.45 – 12.15<br />
12.15 – 12.45<br />
12.45 – 13.00<br />
Dr. Hubert Groten, CeC, Hagen<br />
Einführung<br />
Prof. Dr. Uwe Schimank, FernUniversität Hagen<br />
Sind Hochschulen auf dem Weg zum Unternehmen?<br />
Kulturelle und strukturelle<br />
Hintergründe<br />
Prof. Dr. Ada Pellert, Donau-Universität Krems<br />
Die Expertenorganisation Universität und<br />
der Unternehmensauftrag Weiterbildung.<br />
Erfahrungen der Donau-Universität Krems<br />
Barbara Terfehr, RWTH Aachen / Jörg Schanko,<br />
Microsoft GmbH, Berlin<br />
Integriertes Lernen und Lehren –<br />
das E-Learning-Portal der RWTH Aachen<br />
Harald Rola, Cisco Systems, Düsseldorf<br />
Einsparpotenzial und Steigerung der Effizienz –<br />
VoIP erfolgreich im Einsatz an deutschen<br />
Hochschulen<br />
Ernst Winter, Arbeitsmarktservice<br />
Österreich, Linz<br />
Unternehmen lernen von Hochschulen –<br />
Einführung von Blended Learning in der<br />
internen Personalausbildung des AMS<br />
Abschlusspanel<br />
Zukunftsmärkte / Zukunftsstrategien
Mittwochvormittag, 15.02.<strong>2006</strong><br />
Branchenorientierung<br />
Sektion I Raum: 2.05 10.00 – 12.30 Uhr<br />
Mod.: Dr. Martin Fischer, LMU München / Dr. Peter Langkafel,<br />
SAP AG, Berlin / Dr. Richard Wagner, Universität Gießen<br />
HealthCare Medizin: Von der Uni-Insel zum Health Care-Kontinent<br />
10.00 – 10.30<br />
10.30 – 10.50<br />
10.50 – 11.10<br />
11.10 – 11.30<br />
11.30 – 11.50<br />
11.50 – 12.30<br />
Kompetenz und Performance<br />
Prof. Martin Valcke, Gent University<br />
Information and Communication Technologies in<br />
Higher Education: Evidence-based Practises in<br />
Medical Education<br />
Dr. Gerda Kysela-Schiemer, IBK.gks, St. Pölten<br />
CLEAR – Clinical Research Physician –<br />
ein Blended-Learning-Arrangement für die<br />
Ausbildung zum klinischen Prüfer<br />
Prof. Dr. Ulrich Klinkenberg, FH Düsseldorf<br />
Qualitätsmanagement in der ärztlichen Praxis<br />
Dipl.-Biol. Martin Mühlich, Universitätsklinikum<br />
Freiburg<br />
Umwelt und Management – Greening HealthCare,<br />
eine Informations- und Lernplattform für<br />
Mitarbeiter/-innen des Gesundheitswesens<br />
Gerald Konrad, ILT GmbH, Köln<br />
Verbesserte Prozessdokumentation durch<br />
Einsatz neuer Lerntechnologien in den<br />
Universitätskliniken Aachen und Düsseldorf<br />
Abschlusspanel<br />
Sektion J Raum: 2.08 10.00 – 12.45 Uhr<br />
Mod.: Ingolf Rascher, Ruhr-Universität Bochum<br />
Wissensmanagement in KMU<br />
10.00 – 10.15<br />
10.15 – 10.45<br />
10.45 – 11.15<br />
11.15 – 11.45<br />
11.45 – 12.15<br />
12.15 – 12.45<br />
Didaktik Didaktik<br />
Programm<br />
Dr. Andreas Goerdeler, Bundesministerium für<br />
Wirtschaft und Technologie, Berlin<br />
Einführung<br />
Dr. Ralf Kopp, Sozialforschungsstelle Dortmund<br />
Die „andere Seite des Wissens“ – Paradoxien der<br />
Managementmode Wissensmanagement<br />
Annette Müller, IQM-Europe GmbH, Hamburg<br />
E-Learning-Baukasten für das Arbeiten auf<br />
einem Wissensmarktplatz – das Projekt WIN<br />
Wissensmanagement in Informationsnetzwerken<br />
Michaela Thiel, RWTH Aachen<br />
Instrumente zum Umgang mit Wissen.<br />
Gestaltungsoptionen zum Wissensmanagement<br />
mit der Software WiPro<br />
Gabriele Vollmar, Wissen + Kommunikation,<br />
Reutlingen<br />
Pragmatisch, einfach, gut – 25 Beispiele<br />
für erfolgreiches Wissensmanagement im<br />
Mittelstand<br />
Dr. Peter Heisig, eureki, Berlin<br />
Ergebnisse und Perspektiven der<br />
Wissensbilanzierung in Deutschland –<br />
ein Zwischenergebnis<br />
ARTE<br />
09<br />
Informelles Lernen<br />
Simultanübersetzung: Deutsch – Englisch, Englisch – Deutsch<br />
Stand: 15. Dezember 2005<br />
(Änderungen vorbehalten. Das aktuelle Programm ist unter www.learntec.de abrufbar.)<br />
Der <strong>LEARNTEC</strong> Weblog<br />
ist online<br />
Wissensmanagement und der ROI<br />
des Einzelnen +++ Corporate University<br />
– ein Auslaufmodell? +++<br />
Blogs und kein Ende!<br />
... sind die Titel der ersten Einträge.<br />
Der Weblog wird bis zur <strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong> fortlaufend von Edgar<br />
Wang aktualisiert. Alle <strong>LEARNTEC</strong> NEWS Leser und Interessierte<br />
sind herzlich eingeladen, den Blog mit Kommentaren<br />
und Anregungen zu unterstützen.<br />
> blog.learntec.de
10 Programm Mittwochnachmittag, 15.02.<strong>2006</strong><br />
Integration von Bildungs- u. Geschäftsprozessen<br />
13.00 – 13.45<br />
Key-Note<br />
Sektion K Raum: Hebel-Saal 14.00 – 17.30 Uhr<br />
Mod.: Constantin Gillies, Freier Wirtschaftsjournalist, Bonn<br />
Management von Bildungsprozessen – von der Aus- und<br />
Weiterbildung zum internen Bildungsmanager<br />
14.00 – 14.20<br />
14.20 – 14.50<br />
14.50 – 15.20<br />
15.20 – 15.45<br />
15.45 – 16.25<br />
16.25 – 16.55<br />
16.55 – 17.30<br />
<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />
Andreas Lotz, SAP AG, Walldorf<br />
Bildungsbudgets – strategische Investition<br />
oder Kostenblock?<br />
Arnd Becker, Bayer AG, Leverkusen<br />
Bildung als professioneller Service –<br />
Geschäftsfelder eines Bildungsanbieters der<br />
Bayer AG<br />
Stefan Gropp, SUN Micro Systems, Heimstetten<br />
Outsourcing von Bildungsdienstleistungen<br />
Pause & Networking<br />
Dr. Dietmar Albrecht, Volkswagen AG, Wolfsburg<br />
Running Training for the Business – es geht<br />
ums Ganze!<br />
Gerhard Jahn, Lufthansa, Frankfurt<br />
Die Bildungsabteilung als Geschäftspartner der<br />
Unternehmensführung – Chancen und Grenzen<br />
Abschlusspanel<br />
Sektion L Raum: Mombert-Saal 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Mod.: Dr. August Tepper, Fraunhofer-Gesellschaft, St. Augustin<br />
Bildungsmärkte und Bildungsmarketing<br />
14.00 – 14.05<br />
14.05 – 14.35<br />
14.35 – 15.05<br />
Ökonomische Modelle<br />
Zukunftsmärkte / Zukunftsstrategien<br />
Live-Übertragung in die Messe<br />
Raum: Hebel-Saal<br />
Dr. Francesco de Meo, Helios Kliniken, Fulda, Wissensmanager des Jahres 2005<br />
Wissensmanagement im Gesundheitswesen<br />
Dr. August Tepper, Fraunhofer-Gesellschaft,<br />
St. Augustin<br />
Einführung<br />
Dr. Dieter Gnahs, Deutsches Institut für<br />
Erwachsenenbildung, Bonn<br />
Weiterbildungsnachfrage – Zahlen, Daten,<br />
Fakten. Eckdaten des Bildungsmarktes<br />
Prof. Dr. Michael Bernecker, Deutsches Institut<br />
für Marketing, Köln<br />
Bildungsmarketing – der Wandel vom Anbieter-<br />
zum Nachfragermarkt<br />
Sektion M Raum: Scheffel-Saal 14.00 – 16.50 Uhr<br />
Mod.: Prof. Dr. Friedrich W. Hesse, Institut für Wissensmedien<br />
IWM, Universität Tübingen<br />
Neue Perspektiven des Wissensmanagements:<br />
Ergebnisse aus dem Labor und der Unternehmenspraxis<br />
14.00 – 14.20<br />
14.20 – 14.40<br />
14.40 – 15.00<br />
15.00 – 15.30<br />
15.30 – 15.50<br />
15.50 – 16.10<br />
16.10 – 16.30<br />
16.30 – 16.50<br />
15.05 – 15.30<br />
15.30 – 16.00<br />
16.00 – 16.30<br />
16.30 – 17.30<br />
Prof. Dr. Friedrich W. Hesse, IWM, Tübingen<br />
Einführung<br />
Dr. Ulrike Creß, Universität Tübingen<br />
Ergebnisse aus dem Labor<br />
Dr. Tanja Keller, IWM, Tübingen<br />
Potenziale und Probleme der Informationsvisualisierung<br />
Pause & Networking<br />
Dr. Rupert Felder, DaimlerChrysler AG, Stuttgart<br />
Self Services als Instrumente des Electronic<br />
Human Resources Management<br />
Dominique Küchemann / Dr. Arnd Engeln,<br />
Bosch GmbH, Stuttgart<br />
Entwicklung eines Kompetenznetzwerkes für<br />
das Themenfeld Human Machine Interaction<br />
Michael John, Fraunhofer FIRST, Berlin / Björn<br />
Decker, Fraunhofer IESE, Kaiserslautern<br />
Die Fraunhofer-Studie Information und Wissen<br />
2005 – Wissensmanagement aus Sicht<br />
der IKT heute<br />
Abschlusspanel<br />
Pause & Networking<br />
Claudia Musekamp, Multimedia Kontor, Hamburg<br />
Karrierezeit – neuer Marketingansatz für<br />
E-Learning<br />
Lutz Berger, Science & Faction, Heidelberg<br />
Neue Märkte mit Web-2.0-Tools<br />
Abschlusspanel
Mittwochnachmittag, 15.02.<strong>2006</strong><br />
Branchenorientierung<br />
Sektion N Raum: 2.05 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Mod.: Frank Drecoll, Drecoll Medienberatung, Bremen<br />
Wissensmanagement und E-Learning in der Pharmaindustrie<br />
14.00 – 14.10<br />
14.10 – 14.35<br />
14.35 – 15.00<br />
15.00 – 15.25<br />
15.25 – 15.40<br />
15.40 – 16.05<br />
16.05 – 16.30<br />
16.30 – 17.00<br />
Ab 18.00<br />
Frank Drecoll, Drecoll Medienberatung, Bremen<br />
Einführung<br />
Dr. Jürgen Raths, Lilly Critical Care, Vernier<br />
Wissensmanagement – was zählt ist, was beim<br />
Kunden ankommt<br />
Gerlinde Jayme / Petra Andratzke, Merck KGaA,<br />
Darmstadt<br />
E-Learning zum Thema Globale Prozesse<br />
(gSOPs) in der klinischen Forschung<br />
Dr. Martin Fedder, Schwarz Pharma Deutschland<br />
GmbH, Monheim<br />
Erfahrungen mit E-Learning in der Aus-<br />
und Weiterbildung des wissenschaftlichen<br />
Außendienstes<br />
Pause & Networking<br />
Josef Haneder, essex pharma GmbH, München<br />
Erfahrungsbericht über den Einsatz eines<br />
Intranet-Schulungssystems bei der essex<br />
pharma GmbH<br />
Bernd Heuser / Walter Weber, Altana Pharma<br />
Deutschland GmbH, Konstanz<br />
Ein WBT ohne Tutor ist wie ein Auto ohne<br />
Benzin!<br />
André Matera, Digital Spirit GmbH, Berlin /<br />
Frank Drecoll, Drecoll Medienberatung, Bremen<br />
Abschlusspanel<br />
Messepartys<br />
Kompetenz und Performance<br />
Sektion O Raum: 2.08 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Mod.: Prof. Dr. Rudi Studer, Universität Karlsruhe<br />
Durch Wissen zu Mehrwert<br />
14.00 – 14.30<br />
14.30 – 14.55<br />
14.55 – 15.20<br />
15.20 – 15.45<br />
15.45 – 16.00<br />
16.00 – 16.30<br />
16.30 – 17.00<br />
Didaktik Didaktik<br />
Programm<br />
11<br />
Informelles Lernen<br />
Hans-Peter Schnurr, ontoprise GmbH, Karlsruhe<br />
Einführung: Wissen, was es zu wissen gibt –<br />
Semantische Technologien in der Praxis<br />
Dr. Ing. Tino Hutschenreuther, Deutsche Post<br />
IT solutions GmbH, Bonn<br />
So sucht man heute – Pfadfinder im täglichen<br />
Informationsdschungel<br />
Klaus Kräft, Team Training Solutions, Heidelberg<br />
Geschäfts- und Wissensprozesse verbinden –<br />
Informationsmanagement in internationalen<br />
IT-Projekten<br />
Andreas Schmidt, FZI, Universität Karlsruhe<br />
Lernen im Kontext – Anforderungen und<br />
Erfahrungen zum arbeitsbegleitenden<br />
Wissenserwerb<br />
Pause & Networking<br />
Ernst Biesalski, DaimlerChrysler AG, Wörth<br />
Kompetent in Kompetenz – wie man effektiv<br />
das Wissen von 10.000 Mitarbeitern managt<br />
Dr. Andreas Abecker, FZI, Universität Karlsruhe<br />
Abschlusspanel: Damit zusammenwächst, was<br />
zusammengehört – zur Konvergenz von<br />
E-Learning und Wissensmanagement<br />
Simultanübersetzung: Deutsch – Englisch, Englisch – Deutsch<br />
Stand: 15. Dezember 2005<br />
(Änderungen vorbehalten. Das aktuelle Programm ist unter www.learntec.de abrufbar.)<br />
ARTE
12 Programm Donnerstagvormittag, 16.02.<strong>2006</strong><br />
Integration von Bildungs- u. Geschäftsprozessen<br />
Sektion P Raum: Hebel-Saal 10.00 – 12.30 Uhr<br />
Mod.: Constantin Gillies, Freier Wirtschaftsjournalist, Bonn<br />
Arbeitsplatzbegleitende Lernprozesse – Konzepte und<br />
Fallstudien für informelles Lernen im Unternehmen<br />
10.00 – 10.20<br />
10.20 – 10.50<br />
10.50 – 11.20<br />
11.20 – 11.50<br />
11.50 – 12.30<br />
Norbert Büning, Accenture, Kronberg<br />
Unterstützung zum Zeitpunkt des Bedarfs –<br />
Anforderungen aus der Praxis<br />
Markus Albrecht, Siemens AG<br />
Collaborationssoftware zur Produktivitätssteigerung<br />
Petra Bauer, Saarbrücker Zeitung, Saarbrücken<br />
Unterstützung am Arbeitsplatz durch<br />
Systemsimulationen<br />
Bertram Gorlo, EADS, München<br />
Arbeitsplatzunterstützung im technischen<br />
Bereich<br />
Abschlusspanel<br />
Sektion Q Raum: Scheffel-Saal 10.00 – 12.30 Uhr<br />
Mod.: Prof. Dr. Wilfried Mödinger, Hochschule der Medien,<br />
Stuttgart<br />
Zukunftsmärkte – Zukunftsstrategien<br />
10.00 – 10.30<br />
10.30 – 11.00<br />
11.00 – 11.30<br />
11.30 – 12.00<br />
12.00 – 12.30<br />
<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />
Matthias Schulz, X-Pulse E-Learning GmbH,<br />
St. Ingbert<br />
Die Rolle des E-Learning im Wissensmarkt<br />
der Zukunft – wie Menschen und Unternehmen<br />
zukünftig ihr Wissen managen<br />
Dipl.-Kfm. Maciej Kuszpa, FernUniversität Hagen<br />
Current Development Trends in Mobile Learning<br />
Christian Stracke, University of Duisburg-Essen<br />
Innovatives Prozessmanagement –<br />
internationale Qualitätssicherung von<br />
E-Learning mit Fallbeispielen<br />
Prof. Dr. Michael Broßmann, DaimlerChrysler AG,<br />
Stuttgart<br />
Zukunftsmärkte durch Erschließung neuer<br />
Potenziale – eine empirische Studie zur Zukunft<br />
der beruflichen Weiterbildung<br />
Omar Lahyani, COMARTIS AG, Baar<br />
Der E-Learning-Markt in den arabischen Ländern<br />
Ökonomische Modelle<br />
Sektion R Raum: Konzerthaus, Kleiner Saal 10.00 – 12.30 Uhr<br />
Mod.: Uta Vetter, Amadeus Germany, Bad Homburg<br />
Businessorientierte Didaktik<br />
10.00 – 12.30<br />
What is it? How will it be?<br />
Zukunftsmärkte / Zukunftsstrategien<br />
Das Thema businessorientierte Didaktik wird<br />
in zwei Teilthemen aufgegliedert, die auch in<br />
zwei benachbarten Räumen bearbeitet werden:<br />
In einem Raum versuchen die Teilnehmer, durch<br />
intensives Reflektieren und Diskutieren die richtigen<br />
bzw. zielführenden Fragen zu identifizieren<br />
und zu formulieren. Hier geht es um das „What<br />
is it?“ Fragen werden aufgeworfen, überdacht,<br />
umstrukturiert – die „richtige Frage“ gefunden.<br />
In einem anderen Raum geht es um das „How<br />
will it be?“, also die Antworten. Es werden individuell<br />
Wege vorgeschlagen, die, wenn man sie<br />
gemeinsam beschreitet, die Lösung zur Frage<br />
ergeben – der didaktische Pfad.<br />
Diese Sektion wird von den Unternehmen<br />
Amadeus Germany, Bad Homburg / Atkon AG,<br />
Wiesbaden und Digital Spirit GmbH, Berlin,<br />
gestaltet.
Donnerstagvormittag, 16.02.<strong>2006</strong><br />
Branchenorientierung<br />
Sektion S Raum: 2.08 10.00 – 12.30 Uhr<br />
Mod.: Christian Fendl, Deutsche Versicherungsakademie DVA,<br />
München<br />
Die Zukunft von E-Learning in der Versicherungsbranche:<br />
ganzheitlich – unternehmensübergreifend – branchenweit<br />
10.00 – 10.30<br />
10.30 – 11.00<br />
11.00 – 11.30<br />
11.30 – 12.00<br />
12.00 – 12.30<br />
Kompetenz und Performance<br />
Dr. Sabine Erkens, Victoria Lebensversicherung<br />
AG, Düsseldorf<br />
Der Expertenkreis „E-Learning in der<br />
Versicherungswirtschaft“: Erfahrungen in die<br />
Versicherungswelt tragen<br />
Gabriel Schaepman, Swiss Re, Zürich<br />
Transformation des Lernens in der Swiss Re:<br />
Von 5% auf 67% E-Learning innerhalb von drei<br />
Jahren – ein Bericht aus der Praxis<br />
Werner Spielmann / Joachim Lautenschlager,<br />
VIWIS GmbH, München<br />
Ein Praxisbericht über Konzepte zur<br />
Makleranbindung und deren Nutzen –<br />
mögliche Konzeptionen hinsichtlich der<br />
EU-Richtlinie zur Vermittlerqualifizierung<br />
Nicola Kirchhoff / Uwe Born, Barmenia<br />
Versicherungen, Wuppertal<br />
Integration von E-Learning in das<br />
Gesamtausbildungskonzept der Barmenia<br />
Krankenversicherung<br />
Erik Labonte, Bonner Akademie GmbH, Bonn<br />
Lernprogramm „Agenturmanagement“<br />
Blended-Learning in den Berufsalltag tragen.<br />
Der bewusste Einbezug des Arbeitsumfeldes<br />
der Anwender. Bericht zu Konzept und<br />
Umsetzung des Contentgemeinschaftsprojekts<br />
Programm<br />
Sektion T Raum: Mombert-Saal 10.00 – 12.30 Uhr<br />
Mod.: Mario Gust, AB&F Personalberatung, Berlin<br />
22. Europäisches Planspielforum<br />
10.00 – 10.30<br />
10.30 – 11.00<br />
11.00 – 11.30<br />
11.30 – 12.00<br />
12.00 – 12.30<br />
Didaktik Didaktik<br />
Dr. Nils Högsdal, TERTIA Edusoft GmbH, Tübingen<br />
Planspiele: Kurz – knackig – anspruchsvoll –<br />
ein Planspiel als Generator von Fallstudien<br />
Dr. Detlev Jurkuhn, München<br />
Führungsverhalten nachhaltig trainieren:<br />
Ergebnisse einer wissenschaftlichen<br />
Untersuchung<br />
Dr. Renate Birgmayer, ThinkPäd, Linz / Mario Gust,<br />
AB&F Personalberatung, Berlin<br />
Metakompetenz „Komplexes Denken“ im Vorfeld<br />
von Planspielseminaren messen und trainieren<br />
Dr. Markus Ulrich, Ulrich Creative Simulations,<br />
Zürich<br />
Planspiel für die ressourcenorientierte<br />
Standortbestimmung für Erwerbslose<br />
Dr. Thomas Eberle, Universität Passau<br />
Outdoor-Training funktioniert doch! Aktuelle<br />
empirische Ergebnisse und Demonstration von<br />
Praxiselementen<br />
13<br />
Informelles Lernen<br />
Simultanübersetzung: Deutsch – Englisch, Englisch – Deutsch<br />
Stand: 15. Dezember 2005<br />
(Änderungen vorbehalten. Das aktuelle Programm ist unter www.learntec.de abrufbar.)<br />
ARTE
14 Programm Donnerstagnachmittag, 16.02.<strong>2006</strong><br />
Integration von Bildungs- u. Geschäftsprozessen<br />
13.00 – 13.45<br />
Key-Note<br />
Sektion U | Raum: Hebel-Saal | 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Mod.: Prof. Dr. Rainer Thome, Universität Würzburg /<br />
Dr. August Tepper, Fraunhofer-Gesellschaft, St. Augustin<br />
Technologische und organisatorische Aspekte des<br />
informellen Lernens<br />
14.00 – 14.05<br />
14.05 – 14.35<br />
14.35 – 15.00<br />
15.00 – 15.30<br />
15.30 – 16.00<br />
16.00 – 16.30<br />
16.30 – 17.00<br />
Ökonomische Modelle<br />
Raum: Hebel-Saal<br />
Prof. Dr. Peter Kruse, nextpractice, Bremen<br />
Mit Wissenswerkzeugen Komplexität im Unternehmen meistern<br />
Sektion V | Raum: Mombert-Saal 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Sektion W Raum: 2.05 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Zukunftsmärkte / Zukunftsstrategien<br />
Mod.: Prof. Dr. Gabi Reinmann, Universität Augsburg /<br />
Prof. Dr. Rolf Schulmeister, Universität Hamburg<br />
Kompetenzbasierte Aus- und Weiterbildung<br />
Prof. Dr. Rolf Schulmeister, Universität Hamburg<br />
Einführung<br />
Dipl.-Ing. Bernd Mentzel, VW Coaching GmbH,<br />
Wolfsburg<br />
Kompetenzbasierte Ausbildungsmodelle<br />
bei VW<br />
Prof. Dr. Theo Bastiaens, FernUniversität Hagen<br />
und Open Universiteit Nederlande<br />
Kompetenzbasiertes E-Learning.<br />
Ein didaktischer Entwurf<br />
Pause & Networking<br />
Dr. Olaf Ringelband, md GmbH, Hamburg<br />
Management-Diagnostik<br />
als Modell für Kompetenzdiagnostik<br />
Prof. Dr. Rolf Schulmeister, Universität Hamburg<br />
Ein Schritt vor – zwei Schritte zurück?<br />
Fragen zum Trend und zur Geschichte der<br />
kompetenzbasierten Ausbildung<br />
Abschlusspanel<br />
Mod.: Erwin Ihm, Deutsche Telekom, Darmstadt<br />
Mit wertorientierten Lernarchitekturen zum Erfolg! Bausteine für das zukünftige Lernen in Unternehmen<br />
14.00 – 14.25<br />
14.25 – 14.50<br />
14.50 – 15.15<br />
15.15 – 15.45<br />
<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />
Prof. Dr. Rainer Thome, Universität Würzburg /<br />
Dr. August Tepper, Fraunhofer-Gesellschaft,<br />
St. Augustin<br />
Einführung<br />
Siegfried Lautenbacher, Beck et. al. Services,<br />
München<br />
Veränderungen lernen. Informelles Lernen<br />
in einem mittelständischen Unternehmen der<br />
Elektronikbranche<br />
Pause & Networking<br />
Henry Steinhau, Berlin<br />
Weblogs und Wiki-Medien als effiziente<br />
Kommunikationswerkzeuge in vernetzten<br />
Lerngruppen?<br />
Anja Johanning, Institut für Medien- und<br />
Kompetenzforschung, Essen<br />
Virtuelle Communities of Practice –<br />
Option für mehr als nur Wissen teilen<br />
Dr. Martin Wessner, Fraunhofer IPSI, Darmstadt<br />
Kontextorientierte Wissenskommunikation per<br />
Chat – Werkzeuge und Erfahrungen<br />
Abschlusspanel<br />
Erwin Ihm, Deutsche Telekom, Darmstadt<br />
Auf dem Weg zu einer neuen Lernarchitektur –<br />
Bausteine, Baupläne, Baustellen<br />
Prof. Dr. Dieter Euler, Universität St. Gallen<br />
Lernlandschaft der Zukunft – Trends<br />
und Prognosen aus wissenschaftlicher Sicht<br />
Dr. Winfried Kohne, T-Com, Bonn<br />
Arbeiten am Fundament – Ergebnisse des<br />
Projekts „Lernkultur“ der T-Com<br />
Pause & Networking<br />
14.00 – 14.15<br />
14.15 – 14.45<br />
14.45 – 15.15<br />
15.15 – 15.45<br />
15.45 – 16.15<br />
16.15 – 16.45<br />
16.45 – 17.00<br />
15.45 – 16.10<br />
16.10 – 16.35<br />
16.35 – 17.00<br />
Oliver Winkelmann, T-Systems, Mannheim<br />
Netzbasierte Trägersysteme – was die technische<br />
Infrastruktur leisten muss<br />
Dr. Jörg Sander, Detecon International GmbH,<br />
Eschborn<br />
Tragfähige Konstruktion – vom Geschäftsmodell<br />
und Return on Invest bis zum laufenden Betrieb<br />
Abschlusspanel<br />
Live-Übertragung in die Messe
Donnerstagnachmittag, 16.02.<strong>2006</strong><br />
Branchenorientierung<br />
Sektion X | Raum: 2.08 | 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Mod.: Prof. Dr. Peter A. Bosch, C.O.C. Center of Competence,<br />
Ramsen<br />
Marketing und Vertrieb<br />
14.00 – 14.45<br />
14.45 – 15.30<br />
15.30 – 16.00<br />
16.00 – 16.30<br />
16.30 – 17.00<br />
17.00 – 17.30<br />
17.30 – 18.00<br />
Kompetenz und Performance<br />
Axel Birgin, Birgin Unternehmensberatung,<br />
Karlsruhe<br />
Am Nerv des KMU-Marktes –<br />
moderne Weiterbildung für den Mittelstand<br />
Dr. Carlheinrich Heiland, Universität Hamburg<br />
Wie Kunden lernen – die Optimierung von<br />
viralen Effekten im E-Commerce<br />
Pause & Networking<br />
Beate Haussmann, ed-lab GmbH, Gremmelin<br />
Kundenorientiertes E-Learning – der effiziente<br />
Weg zur Kundengewinnung und Kundenbindung<br />
Nicole Jeske, Goldwell, Darmstadt<br />
Hair Color Interactive by Goldwell –<br />
wie Fachwissen lebendig wird<br />
Dr. oec. HSG Daniel Stoller-Schai, Phonak<br />
Hearing systems AG, Stäfa<br />
Phonak iLEARN – Kundentrainings und<br />
Kundenbindung durch eine weltweite<br />
Kommunikationsplattform<br />
Dr. Markus Cordes, vbb Frankfurt / Dr. Wolfgang<br />
Woide, Sparkasse Langen-Seligenstadt<br />
Benchmarking der Personalentwicklung auf<br />
der Basis von internationalen Best-Practice-<br />
Standards<br />
Didaktik Didaktik<br />
Sektion Y | Raum: Scheffel-Saal | 14.00 – 17.30 Uhr<br />
Mod.: Jürgen Guttmann, Medialearn, Chemnitz<br />
Lernen mit Simulation am Arbeitsplatz<br />
14.00 – 14.10<br />
14.10 – 14.40<br />
14.40 – 15.10<br />
15.10 – 15.40<br />
15.40 – 16.10<br />
16.10 – 16.40<br />
16.40 – 17.10<br />
17.10 – 17.30<br />
Programm<br />
Jürgen Guttmann, Medialearn, Chemnitz<br />
Einführung: Lernen mit Simulation –<br />
ein neuer Trend?<br />
Uwe Schmidt, ATLAS ELEKTRONIK GmbH,<br />
Bremen<br />
Hochkomplexer Wissenstransfer durch<br />
Simulation – High-End-Simulation zur<br />
Steigerung der Performance<br />
15<br />
Informelles Lernen<br />
Christiane Grabow, cg trainings, Oberhausen<br />
Die Führungskraft im Simulator – mit der<br />
Change-Management-Simulation auf Erfolgskurs<br />
Pause & Networking<br />
Dr. Peter Zehrt, ergo-con Personalentwicklung,<br />
Dresden<br />
Training von technischem Fachpersonal durch<br />
Simulationen<br />
Oliver Korn, KORION – Gamebased Training,<br />
Marbach<br />
Business-Process-Simulation – Unternehmensspezifisch<br />
anpassbares Lernen mit Simulation<br />
Dr. Urs Guggenbühl, Inovex Digital Training Ltd.,<br />
Kloten<br />
Ausbildung von Technikern mit Hilfe<br />
interaktiver Whiteboards<br />
Abschlusspanel<br />
Simultanübersetzung: Deutsch – Englisch, Englisch – Deutsch<br />
Stand: 15. Dezember 2005<br />
(Änderungen vorbehalten. Das aktuelle Programm ist unter www.learntec.de abrufbar.)<br />
ARTE
16 Programm<br />
Workshops<br />
Workshop 1<br />
Raum: Konferenzraum<br />
Dienstag, 14.02.<strong>2006</strong>, 14.00 – 15.50 Uhr<br />
Mod.: Dr. Klausjürgen Heinrich, Donau-Universität Krems /<br />
Mag. Thomas Burg, permalink bpc, Wien<br />
Social Software<br />
14.00 – 14.30<br />
14.30 – 15.00<br />
15.00 – 15.20<br />
15.20 – 15.50<br />
Dr. Jochen Robes, HQ Gruppe, Wiesbaden<br />
What‘s in it for me? Weblogs als Personal<br />
Knowledge Management Tools<br />
Dr. Klausjürgen Heinrich, Donau-Universität<br />
Krems<br />
Blogging und Creative Writing<br />
Dr. Dipl.-Psych. Martina Becker, Universität Wien<br />
Virtuelle Verbundenheit unter Wissenschaftler-<br />
Innen und ihre Bedeutung für Forschung,<br />
Wissenstransfer und Networking<br />
Mag. Thomas Burg, permalink bpc, Wien<br />
NEXTspace<br />
Workshop 2<br />
Raum: Scheffel-Saal<br />
Dienstag, 14.02.<strong>2006</strong>, 14.00 – 16.30 Uhr<br />
Mod.: Alexander Ross, Journalist, Berlin / Ulrich Parthier,<br />
IT-Verlag, München<br />
360°: IT-Training ganzheitlich erfolgreich machen<br />
Informationen zum Konzept des Workshops finden Sie auf S. 34.<br />
Workshop 3<br />
Raum: Konzerthaus, Kleiner Saal<br />
Mittwoch, 15.02.<strong>2006</strong>, 10.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Mod.: Thomas Glatt, Crédit Suisse, Zürich<br />
Spinner-Suite: Wissenslandkarten<br />
Informationen zum Konzept der Spinner-Suite finden Sie auf S. 33.<br />
Haben wir Ihr Interesse an der Spinner-Suite geweckt? Dann<br />
melden Sie sich per E-Mail an:<br />
thomas.glatt@credit-suisse.com.<br />
Der Start der Spinner-Suite im virtuellen Forum ist für den<br />
10. Januar <strong>2006</strong> geplant – wir werden Sie informieren.<br />
<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />
Workshop 4<br />
Raum: Konferenzraum<br />
Donnerstag, 16.02.<strong>2006</strong>, 10.00 – 12.30 Uhr,<br />
Mod.: Sünne Eichler, WEBACAD, Eschborn /<br />
Ulrike Timmler, KAPETE, Köln<br />
Weitere Experten: Anand Raj Bhandari, Tesa AG, Hamburg /<br />
Beate Haussmann, ed-lab, Gremmelin / Ralph Müller, KAPETE,<br />
Köln / Jan Schmidt-Goetting, BMW AG, München / Udo Sonne,<br />
Lufthansa AG, Frankfurt<br />
„Interessiert – engagiert – motiviert”<br />
Durch Marketing und Motivation die Akzeptanz von<br />
E-Learning steigern<br />
Das A und O für eine rege Nutzung der E-Learning-Angebote<br />
durch Mitarbeiter ist die Akzeptanz im gesamten Unternehmen.<br />
Geschäftsführung, mittleres Management, Bildungsverantwortliche<br />
und Trainer müssen Wegbereiter und Befürworter für E-Learning<br />
sein. Ihre Aufgabe ist es, den Mitarbeiter für E-Learning zu interessieren<br />
und aus ihm einen aktiven E-Learner zu machen. Es gilt,<br />
passend zur Unternehmenskultur geeignete Kommunikations- und<br />
Marketingmaßnahmen zielgerichtet zu entwickeln und einzusetzen.<br />
Dabei sind regelmäßige Aktionen wichtige Impulsgeber und<br />
sorgen für Nachhaltigkeit. Im interaktiven Workshop erläutern<br />
Unternehmen Best-Practice-Beispiele. Die Teilnehmer können<br />
eigene Ideen und Erfahrungen einbringen.<br />
Workshop 5<br />
Raum: 2.05<br />
Donnerstag, 16.02.<strong>2006</strong>, 10.00 – 12.30 Uhr<br />
Mod.: Dr. Lutz P. Michel, MMB Institut, Essen /<br />
Dr. Jan M. Pawlowski, Universität Duisburg-Essen<br />
Qualität in der Praxis<br />
Beiträge aus Anwender- und Anbietersicht:<br />
Prof. Dr. Michael Nagy, SRH Fachhochschule Heidelberg /<br />
Dr. Manuel Schulz, Helmut Schmidt Universität, Hamburg /<br />
Hans-Jürgen Niehues, Bayer AG, Leverkusen /<br />
Harald Hinderer, Fujitsu Siemens Computers<br />
Qualitätssiegel in der Praxis:<br />
Kai Heddergott, MMB Institut für Medien- und<br />
Kompetenzforschung, Essen / Michael Abt,<br />
RAG Aktiengesellschaft, Essen / Prof. Dr. Ing. Helmut<br />
Hoyer, Fernuniversität Hagen / Julia Sonnberger, D-ELAN<br />
Fachausschuss Qualität, TU Darmstadt<br />
Was können Qualitätssiegel in der Praxis bewirken, was sind<br />
die Voraussetzungen für Qualitätsentwicklung, in welchem<br />
Verhältnis stehen Aufwand und Nutzen? Dies sind nur einige<br />
Fragestellungen, die der Workshop beantworten wird. Im Fokus<br />
stehen die Anwender, die ihre Sicht auf Qualität beschreiben und<br />
Hinweise für die erfolgreiche Umsetzung von Qualitätsstrategien<br />
geben. Ein Schwerpunkt ist das „Qualitätssiegel E-Learning<br />
(QSEL)“, das die nächste Generation der Qualitätsentwicklung<br />
einläutet: Es schließt verschiedenste aktuelle Qualitätsansätze<br />
und – besonders wichtig – Qualitätsstandards ein und fördert die<br />
wichtigsten Aspekte der Qualität: kontinuierliche Verbesserung,<br />
Lernerorientierung und Innovationen. Der Workshop schließt mit<br />
einem „Qualitäts-Handon“: Gehen Sie mit uns den ersten Schritt<br />
der Qualitätsentwicklung.
18 Programm<br />
Veranstaltungen auf der Fachmesse<br />
Arenen<br />
Dienstag, 14.02.<strong>2006</strong> Mittwoch, 15.02.<strong>2006</strong> Donnerstag, 16.02.<strong>2006</strong><br />
MobilMedia<br />
Gartenhalle, Stand 400<br />
14.00 – 17.00 Uhr<br />
HealthCare Arena<br />
Schwarzwaldhalle, Stand 500<br />
(ganztägig)<br />
Themenforen<br />
Themenforum<br />
Ausbildung<br />
Forum Schwarzwaldhalle (Foyer)<br />
14.00 – 17.30 Uhr<br />
<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />
„mobilelearningarena“<br />
Gartenhalle, Stand 400<br />
14.00 – 16.30 Uhr<br />
HealthCare Arena<br />
Schwarzwaldhalle, Stand 500<br />
(ganztägig)<br />
Themenforum<br />
Training & Weiterbildung<br />
Forum Schwarzwaldhalle (Foyer)<br />
10.30 – 16.15 Uhr<br />
Mobile Working<br />
Gartenhalle, Stand 400<br />
10.00 – 13.00 Uhr<br />
HealthCare Arena<br />
Schwarzwaldhalle, Stand 500<br />
(ganztägig)<br />
Dienstag, 14.02.<strong>2006</strong> Mittwoch, 15.02.<strong>2006</strong> Donnerstag, 16.02.<strong>2006</strong><br />
Messeforen mit Wissenstalks<br />
Messeforum Gartenhalle<br />
14.00 – 15.00 Uhr<br />
Ausstellerpräsentationen<br />
15.00 – 16.00 Uhr<br />
Wissenstalks<br />
16.00 – 17.00 Uhr<br />
Ausstellerpräsentationen<br />
Forum Schule<br />
Mobile-Learning-Projekte<br />
Gartenhalle, Stand 400<br />
10.00 – 12.30 Uhr<br />
Forum Schule<br />
E-Learning-Werkstatt<br />
Konferenzraum<br />
14.00 – 17.00 Uhr<br />
Messeforum Gartenhalle<br />
10.00 – 13.00 Uhr<br />
Ausstellerpräsentationen<br />
13.00 – 14.00 Uhr<br />
Wissenstalks<br />
14.00 – 15.00 Uhr<br />
Ausstellerpräsentationen<br />
15.00 – 16.00 Uhr<br />
Wissenstalks<br />
16.00 – 17.00 Uhr<br />
Ausstellerpräsentationen<br />
Themenforum<br />
Schule und Schulträger<br />
Stadthalle<br />
10.00 – 16.00 Uhr<br />
Themenforum<br />
Simulation<br />
Gartenhalle, Forum Simulation<br />
10.00 – 12.30 Uhr<br />
Themenforum<br />
Hochschule<br />
Forum Schwarzwaldhalle (Foyer)<br />
13.00 – 16.30 Uhr<br />
Dienstag, 14.02.<strong>2006</strong> Mittwoch, 15.02.<strong>2006</strong> Donnerstag, 16.02.<strong>2006</strong><br />
Messeforum Gartenhalle<br />
10.00 – 14.00 Uhr<br />
Ausstellerpräsentationen<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Wissenstalks<br />
16.00 – 17.00 Uhr<br />
Ausstellerpräsentationen
HealthCare Arena<br />
„Wissen macht gesund.“<br />
Die HealthCare Arena bringt zwei der Top-Themen der Internet-Nutzung<br />
zusammen: Gesundheit und Vorsorge. Unter dem<br />
Motto „Wissen macht gesund.“ präsentieren Aussteller und Referenten<br />
eine Kommunikations- und Business-Plattform für die<br />
Vortragsprogramm HealthCare Arena<br />
Dienstag, 14.02.<strong>2006</strong>, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Schwarzwaldhalle, Stand 500<br />
14.00 – 16.00<br />
Peter Thieg, Tandberg Deutschland,<br />
Düsseldorf<br />
Visuelle Kommunikation in der Telemedizin<br />
und in der Weiterbildung – Erfahrungen aus<br />
dem europäischen Ausland<br />
Karin Brösicke, Bundesärztekammer, Berlin<br />
Procedere der Anerkennung von Veranstaltungen<br />
durch die Ärztekammern sowie<br />
die Grundlagen des Fortbildungszertifi kats<br />
Werner J. Langner, WoltersKluwer,<br />
Unterschleißheim<br />
Neue Lernwege unterschiedlicher Zielgruppen<br />
im Gesundheitswesen<br />
Hans-Peter Bursig, ZVEI-Fachverband<br />
Elektromedizinische Technik, Frankfurt<br />
Effi ziente Wissensvermittlung mit elektronischen<br />
Medien im Bereich Medizintechnik<br />
Vortragsprogramm HealthCare Arena<br />
Mittwoch, 15.02.<strong>2006</strong>, 10.00 – 14.00 Uhr<br />
Schwarzwaldhalle, Stand 500<br />
10.00 – 14.00<br />
Dr. Mario Weiss, GAIA AG, Hamburg<br />
„Health Relationship Management“ – im<br />
Pharma-Marketing und Vertrieb – als Werkzeug<br />
für Kassen und Krankenversicherungen<br />
Gunther Tutein, Spirit Link GmbH, Erlangen<br />
E-Learning zur effektiven Mitarbeiterschulung,<br />
Fokus Vertrieb<br />
Cornelia Mockwitz, t3 medien GmbH, Erlangen<br />
E-Learning zur effektiven Mitarbeiter- und<br />
Kundenschulung in der Medizintechnik<br />
Lothar Beckmann, Bayer Vital GmbH, Leverkusen<br />
Rapid E-Learning mit PowerPoint & Co.<br />
Vortragsprogramm HealthCare Arena<br />
Donnerstag, 16.02.<strong>2006</strong>, 10.00 – 14.00 Uhr<br />
Schwarzwaldhalle, Stand 500<br />
10.00 – 14.00<br />
Prof. Dr. Franziska Uhing, FH Kiel<br />
E-Learning im Gesundheitswesen:<br />
interaktive Patienteninformation<br />
ARTE<br />
Fachmesse 19<br />
Entscheider der Krankenkassen, Krankenhausträger sowie der<br />
Pharmaindustrie und aus medizintechnischen Unternehmen.<br />
Ingo Lauter, Spirit Link GmbH, Erlangen<br />
Lernen mobil und effektiv: Einsatz von<br />
3D-Echtzeit-Simulation in der Medizintechnik<br />
Prof. Heinz Dr. Mandl, Ludwig-Maximilians-Universität<br />
München / Dipl.-Päd. Susanne Schestak,<br />
Curriculumdesign, Chemnitz / Prof. Dr. Waldemar<br />
Greil, Sanatorium Kilchberg, Zürich<br />
Blended Learning in der Facharztfortbildung<br />
Gunther Tutein, Spirit Link GmbH, Erlangen<br />
Effektive Kundenschulung durch E-Learning<br />
Dr. Alexander Euteneier, cme web akademie<br />
GmbH, München<br />
Steigerung der Effi zienz und Effektivität von<br />
Wissensvermittlung in der Medizin –<br />
Beispiele aus der praktischen Anwendung<br />
Dr. Alexander von Smekal, Meditrainment GmbH,<br />
Neusäß<br />
Image-Gewinn in der Kundenbetreuung durch<br />
innovative CEM-zertifi zierte Lern-einheiten im<br />
mobilen Lernen<br />
Prof. Dr. Uwe Sander, Mittelstands-Institut<br />
im Kreis Herford (MIKH), Vlotho<br />
Der Einsatz synchroner Lernplattformen in<br />
der Weiterbildung<br />
Pascal Lisske, SDN AG, Obfelden<br />
Know-how-Transfer im Universitätsspital –<br />
praktische Realisierung auf der Basis eines<br />
E-Learning- und Knowledge-Management-<br />
Systems<br />
Renate Jirmann / Ralf Hilgenstock,<br />
DIALOGE Beratungsgesellschaft, Bonn<br />
Online-Training zur Einführung der<br />
Gesundheitskarte für Assistenzpersonal<br />
im Gesundheitswesen<br />
Dr. Alexander von Smekal, Meditrainment GmbH,<br />
Neusäß<br />
Mobiles E-Learning im strategischen Lernen<br />
in der Kardiologie
20 Fachmesse<br />
„mobilelearningarena“<br />
Mobiles Lernen live erleben<br />
Zunehmend werden im geschäftlichen Alltag mobile Geräte wie Handys, SmartPhones und<br />
PocketPCs genutzt, um Nachrichten zu empfangen, zu senden und Informationen abzurufen. Damit<br />
ergeben sich neue Möglichkeiten für die Nutzung interaktiver Lernmedien. Mobiles Lernen kann<br />
bereits heute Präsenztrainings und E-Learning-Angebote sinnvoll ergänzen. Die „mobilelearningarena“ auf der <strong>LEARNTEC</strong><br />
vom 14. bis 16. Februar <strong>2006</strong> lädt ein, Geräte und Dienste für mobiles Lernen auszuprobieren und zu vergleichen.<br />
Wie kann mobil gelernt werden? Die Aussteller der<br />
„mobilelearningarena“ zeigen aktuelle Produkte und Dienstleistungen<br />
und laden zur Diskussion ein. Vorgestellt werden<br />
Lernprogramme für Handys, die das Beantworten von Testfragen<br />
auf dem Handy ermöglichen. SMS-Dienste erinnern<br />
Teilnehmer und dokumentieren Reaktionen per SMS über das<br />
Handy. Ausprobiert werden kann die Nutzung von Lernmedien<br />
als Video und Sound auf mobilen Geräten. Präsentiert werden<br />
Autorenwerkzeuge, mit denen eigene mobile Lernmedien<br />
erstellt werden können. An drei Tagen bieten die Aussteller<br />
ab 10.30 Uhr stündlich kurze Präsentationen an. Die Geräte<br />
und Programme können ausführlich ausprobiert und<br />
getestet werden.<br />
Vortragsprogramm „mobilelearningarena“<br />
Mittwoch, 15.02.<strong>2006</strong>, 14.00 – 16.30 Uhr<br />
Gartenhalle, Stand 400<br />
14.00 – 16.30<br />
Aussteller der „mobilelearningarena“:<br />
<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />
Uwe Weinreich, Weinreich<br />
Unternehmensberatung, Oldenburg<br />
Mobiles Lernen per Handy in der Praxis<br />
Hagen Graf, machm-it.org e. V., Ausleben<br />
Microlearning<br />
Oliver Pincus, afelio GmbH, Wedel<br />
Mobile Lerntexte<br />
Karsten Meier, handylearn-projects, Hamburg<br />
Einfach & handlich: Handylearn<br />
Dr. Barbara Kamp, Methode Film, Bad Vilbel<br />
Schau‘n wir mal ... Kurzfilme im E-Learning<br />
Birgit Feldmann, FernUniversität Hagen,<br />
Informationssysteme und Datenbanken<br />
Mobile Learning im Fernstudium –<br />
Einsatzszenarien und erste Erfahrungen<br />
Prof. Dr. Knut Hinkelmann / Prof. Dr. Johann S.<br />
Magenheim, MoKEx-Konsortium, Solothurn<br />
MoKEx: Mobile Knowledge Experience<br />
Maciej Kuszpa, FernUniversität Hagen<br />
M-Learning leicht gemacht – mobile Lernangebote<br />
ohne technisches Wissen entwickeln<br />
Mobiles Lernen live erleben – unter diesem Motto steht<br />
eine Sonderpräsentation am Mittwoch, dem 15. Februar<br />
<strong>2006</strong>. Ab 14.00 Uhr zeigen Experten Anwendungen, berichten<br />
über laufende Projekte und laden zum Mitmachen ein.<br />
Dieses Programm bietet die einzigartige Gelegenheit, einen<br />
Überblick über mobiles Lernen im deutschsprachigen Raum<br />
zu gewinnen. Im Vortragsprogramm berichten Referenten<br />
aus der Praxis und stellen ihre Erfahrungen zur Diskussion.<br />
Weitere Informationen: www.mobilelearningarena.de • oliver.pincus@afelio.de<br />
MobilMedia<br />
Vortragsprogramm MobilMedia<br />
Dienstag, 14.02.<strong>2006</strong>, 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Gartenhalle, Stand 400<br />
14.00 – 14.30<br />
14.30 – 15.30<br />
15.30 – 16.00<br />
16.00 – 17.00<br />
Dr. Bettina Horster, Vivai, Dortmund<br />
Eröffnung<br />
Dr. Andreas Goerdeler, Bundesministerium für<br />
Arbeit und Technologie, Berlin<br />
Grußwort<br />
MobilMedia meets Karlsruhe – Präsentation<br />
ausgewählter MobilMedia-Projekte und<br />
-Ergebnisse<br />
Pause & Networking<br />
Die „Mobile Region Karlsruhe“ stellt sich vor
Mobile Working<br />
Die Welten des<br />
Arbeitens und Lernens<br />
wachsen zusammen<br />
Zum Thema Mobile Working soll es zu einem Austausch<br />
zwischen Anbietern und Anwendern kommen. Denn: „Die<br />
mobilen Arbeitsprozesse, die heute unterstützt werden,<br />
haben wenig mit der Realität in mittelständischen Unternehmen<br />
zu tun und auch der Dialog zwischen Telekommunikationsanbietern<br />
und Handwerk findet so gut wie<br />
nicht statt“, so Welf Schröter, Mitglied der Taskforce „Mobile<br />
Arbeitswelten und Soziale Gestaltung“ im BMWi-Leitprojekt<br />
„MobilMedia“ und Leiter des Forum Soziale Technikgestaltung<br />
beim DGB <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>. Mit einem umfangreichen<br />
Vortragsprogramm, qualifizierten Einzelgesprächen und<br />
einem profunden Erfahrungsaustausch mit der Praxis werden<br />
handfeste und umsetzbare Lösungen für das drahtlose<br />
Arbeiten gefunden.<br />
Vortragsprogramm Mobile Working<br />
Donnerstag, 16.02.<strong>2006</strong>, 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Gartenhalle, Stand 400<br />
14.00 – 14.30<br />
14.30 – 15.00<br />
15.00 – 15.30<br />
15.30 – 16.00<br />
16.00 – 16.30<br />
16.30 – 17.00<br />
Welf Schröter, Forum Soziale<br />
Technikgestaltung, Stuttgart<br />
Mobile Arbeits- und Geschäftswelten aus<br />
Anwendungssicht – auf dem Weg zur<br />
„E-Mobility-Community“<br />
Wolfgang Wild, HYPO Bildung, Wien<br />
Mobile Infosysteme im Bankwesen<br />
Dr. Dirk Balfanz, map-forum, Darmstadt<br />
Wissensmanagement in der mobilen<br />
Prozessunterstützung<br />
Andri Kopperschmidt, DB Telematik GmbH,<br />
Essen<br />
„mobile maintenance“ – Unterstützung für den<br />
technischen Außendienst<br />
Dr. Andreas Schweinbenz, Netviewer GmbH,<br />
Karlsruhe<br />
Mobile Zusammenarbeit in Echtzeit<br />
G. Alexander Kolbai, eXXternity<br />
mobile business solutions GmbH, Stuttgart<br />
Mobile Geschäftsabläufe im Mittelstand<br />
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ARTE<br />
Fachmesse 21
22 Fachmesse<br />
Forum Schule<br />
Mobile-Learning-Projekte<br />
„Mobile Computer machen schlau“.<br />
Mit diesem knappen Satz reagiert<br />
Prof. Dr. Peter A. Henning, Leiter<br />
des E-Learning-Competence-Teams<br />
an der Hochschule Karlsruhe<br />
– Wirtschaft und Technik auf Studien<br />
und Medienberichte, wonach der<br />
Computereinsatz an Schulen den<br />
Lernerfolg behindern soll. Viele<br />
Firmen und Institutionen, die an<br />
mobiles Lernen glauben, haben in den<br />
letzten Jahren eine Vielzahl von nationalen<br />
oder internationalen Projekten<br />
auf den Weg gebracht, um mobiles<br />
Forum Schule<br />
E-Learning-Werkstatt<br />
Die E-Learning-Werkstatt ergänzt am<br />
15. Februar <strong>2006</strong> die Vormittagsveranstaltung<br />
„Deutsche und internationale<br />
Erfahrungen in Mobile-Learning-Projekten<br />
– Vision und Wirklichkeit“. Hierbei<br />
steht jedoch weniger die Beschreibung<br />
von Projekten im Vordergrund als viel-<br />
<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />
Lernen bei unterschiedlichsten<br />
Zielgruppen zu etablieren. Selten<br />
erfahren jedoch die nicht direkt am<br />
Projekt Beteiligten, wie erfolgreich<br />
solche Projekte denn tatsächlich<br />
gelaufen sind und welche Schwierigkeiten<br />
sich ergeben haben.<br />
Anhand mehrerer Projekte aus dem<br />
In- und Ausland (u. a. des aktuellen<br />
Projektes „Bildungsoffensive <strong>2006</strong>“)<br />
sollen Erwartungen und Erfolge abgeglichen<br />
werden mit dem Ziel, die hierbei<br />
gewonnenen Erkenntnisse in<br />
mehr der Umgang mit der Arbeitsumgebung<br />
Edubook sowie dem international<br />
weit verbreiteten Tool Fronter. Die Teilnehmer<br />
erfahren, wie diese Instrumente<br />
im Rahmen von Projekten eingesetzt<br />
werden, und haben selbst die Möglichkeit,<br />
sie auszuprobieren und zu testen.<br />
anderen Projekten zu berücksichtigen.<br />
In der von Susanne Benning und<br />
Prof. Dr. Reinhard Oppermann,<br />
Fraunhofer FIT, St. Augustin moderierten<br />
Veranstaltung im Rahmen der<br />
„mobilelearningarena“ stehen die<br />
Projektleiter auch für kritische Fragen<br />
und Anregungen zur Verfügung.<br />
15.02.<strong>2006</strong> | Forum Schule<br />
Deutsche und internationale<br />
Erfahrungen in Mobile-Learning-<br />
Projekten<br />
15.02.<strong>2006</strong> | Forum Schule<br />
E-Learning-Werkstatt:<br />
Mobiles E-Learning – von der<br />
Produktion zur Distribution
Forum Schule und Schulträger<br />
Ganztagsschulen<br />
Diese Vortragsreihe thematisiert die Bedeutung, die praktische<br />
Umsetzung und die bedarfsgerechte Einführung<br />
schulischer Ganztagsangebote in Deutschland mit dem<br />
Schwerpunkt <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>. Träger des Forums<br />
sind der Städtetag <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> und der Deutsche<br />
Städtetag.<br />
Forum Schule und Schulträger<br />
„Ganztagsschulen –Politik, Pädagogik und Betrieb“<br />
Donnerstag, 16.02.<strong>2006</strong>, 10.00 – 16.00 Uhr<br />
Stadthalle<br />
Mod.: Norbert Brugger, Städtetag <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>, Stuttgart /<br />
Klaus Hebborn, Deutscher Städtetag, Köln<br />
10.00 – 10.15<br />
10.15 – 10.45<br />
10.45 – 12.00<br />
12.00 – 12.30<br />
12.30 – 13.30<br />
13.30 – 14.00<br />
Heinz Fenrich, Oberbürgermeister Karlsruhe /<br />
Stefan Gläser, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied<br />
Städtetag <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>,<br />
Stuttgart<br />
Begrüßung<br />
Kultusminister Helmut Rau,<br />
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport,<br />
<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong><br />
Die Landespolitik zu Ganztagsschulen und<br />
Schulen mit Ganztagsangeboten<br />
Georg Wacker, MdL CDU / Norbert Zeller, MdL<br />
SPD / Renate Rastätter, MdL Bündnis 90,<br />
Die Grünen / Dieter Kleinmann, MdL FDP /DVP<br />
Podiumsdiskussion zur Landesganztagsschulpolitik<br />
mit den bildungspolitischen<br />
SprecherInnen der Landtagsfraktionen<br />
Petra Jung, Bundesministerium für Bildung und<br />
Forschung, Berlin<br />
Die Förderpolitik des Bundes zu<br />
Ganztagsschulen und Schulen mit<br />
Ganztagsangeboten<br />
Pause & Networking<br />
Klaus Hebborn, Deutscher Städtetag, Köln<br />
Anforderungen an Ganztagsangebote in<br />
Schulen aus kommunaler Sicht<br />
Hinweise des Städtetages <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> zu schulischen<br />
Ganztagsangeboten<br />
14.00 – 14.15 Norbert Brugger, Städtetag <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>,<br />
Stuttgart<br />
Überblick<br />
14.15 – 15.00<br />
15.00 – 15.15<br />
15.15 – 16.00<br />
Joachim Frisch, Stadt Karlsruhe / Christine<br />
Kußmaul, Verpflegungsexpertin, Markgröningen<br />
Vorstellung des Teilbereichs Mittagessen<br />
Pause & Networking<br />
Brigitte Bailer, Stadt Ulm a.d. Donau / Herbert<br />
Fitterling, Stadt Geislingen a.d. Steige<br />
Vorstellung des Teilbereichs Betreuung<br />
Forum Hochschule<br />
Bologna als<br />
Herausforderung<br />
Mit der in Bologna vereinbarten Vereinheitlichung der<br />
Hochschulsysteme in Europa („Bologna Prozess“) kommen<br />
Herausforderungen auf die Hochschulverwaltungen zu, die<br />
von den Betroffenen in ihrer Tragweite vielfach noch gar<br />
nicht zu übersehen sind. Das Forum am 16. Februar <strong>2006</strong><br />
zeigt an Beispielen auf, wie mit Hilfe moderner Softwaresysteme<br />
diesen Herausforderungen begegnet werden kann.<br />
Forum Hochschule<br />
„Bologna als Herausforderung“<br />
Donnerstag, 16.02.<strong>2006</strong>, 13.00 – 16.30 Uhr<br />
Forum Schwarzwaldhalle (Foyer)<br />
Mod.: Prof. Dr. Peter A. Henning, HTW Karlsruhe<br />
13.00 – 13.30<br />
13.30 – 14.00<br />
14.00 – 14.30<br />
14.30 – 15.00<br />
15.00 – 15.30<br />
15.30 – 16.30<br />
Prof. Dr. Dietmar von Hoyningen-Huene, HTG<br />
Mannheim<br />
Bologna als Herausforderung und Chance für<br />
die deutschen Hochschulen<br />
Dr. Thomas Lindner, CAS Software AG,<br />
Karlsruhe / N.N., RWTH Aachen<br />
Abbildung der Modularisierung von<br />
Studiengängen auf die Hochschul-IT<br />
N.N., SAP AG, Walldorf<br />
Mit Campus Management die Herausforderungen<br />
durch Internationalisierung und<br />
neue Partnerschaften managen<br />
Dr. Harald Gilch, HIS GmbH, Hannover /<br />
Professionelles Management der Bologna-<br />
Einführung<br />
Pause & Networking<br />
Abschlusspanel<br />
ARTE<br />
Fachmesse 23
24 Fachmesse<br />
Forum Ausbildung<br />
Wettbewerbsfähig durch innovative Qualifizierung<br />
In diesem Themenforum werden Entwicklungen vorgestellt,<br />
die den Arbeitsplatz gleichzeitig zum Ort des Lernens werden<br />
lassen. Die Ausbildung findet heute in enger Anbindung an<br />
Arbeitsprozesse und die individuellen Anforderungen des jewei-<br />
Forum Ausbildung<br />
„Wettbewerbsfähig durch innovative Qualifizierung“<br />
Dienstag, 14.02.<strong>2006</strong>, 14.00 – 17.25 Uhr | Forum Schwarzwaldhalle (Foyer)<br />
Mod.: Michael Härtel, BIBB, Bonn<br />
14.00 – 14.10<br />
14.10 – 14.40<br />
14.40 – 15.10<br />
15.10 – 15.40<br />
Forum Training und Weiterbildung<br />
Die Zukunft der Weiterbildung<br />
Das Forum sucht nach Antworten auf Fragen wie „Welche<br />
Anforderungen werden an die Arbeitnehmer in Zukunft gestellt?“<br />
oder „Wie können sich ältere Mitarbeiter weiterbilden?“. Gemeinsam<br />
mit Weiterbildungsexperten, Personalverantwortlichen und<br />
<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />
ligen Unternehmens statt. Digitale Medien unterstützen dabei<br />
die Ausbildungskonzepte der Unternehmen. In Zusammenarbeit<br />
mit dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und dem<br />
Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) durchgeführt.<br />
Trainern hat der Initiator des Forums, der Didacta Verband<br />
e. V., eine Diskussion in Gang gesetzt, die allen Beteiligten<br />
Erkenntnisse über die Weiterbildung der Zukunft liefert.<br />
Forum Training und Weiterbildung<br />
„Zukunft der Weiterbildung“ | Mittwoch, 15.02.<strong>2006</strong>, 10.30 – 16.15 Uhr | Forum Schwarzwaldhalle (Foyer)<br />
Mod.: André Jünger, Didacta Verband e. V., Darmstadt<br />
10.30 – 10.45<br />
10.45 – 11.30<br />
11.30 – 11.45<br />
11.45 – 12.30<br />
Michael Härtel, BIBB, Bonn /<br />
Thomas Reglin, bfz, Nürnberg<br />
Begrüßung<br />
Olaf Stieper, Metro Group, Düsseldorf<br />
Internationalisierung der beruflichen Qualifizierung<br />
– das Leonardo-Projekt BEQUAWE zur<br />
Vernetzung der Qualifizierung im Handel<br />
Dr. Giselher Redeker, IIC GmbH, Königswinter<br />
Informations- und Wissensvermittlung eines<br />
international operierenden Automobilherstellers<br />
Dipl.-Ing. Ulrich Goos /<br />
Dipl.-Soz. Päd.Björn Müller, Kerpen<br />
FAINLAB, Ausbildungszentrum der Bauindustrie<br />
André Jünger, Didacta Verband e. V., Darmstadt<br />
Begrüßung<br />
Viviane Scherenberg, ABS Computer GmbH,<br />
Wuppertal<br />
Demografische Entwicklung und die damit<br />
verbundenen Anforderungen an Aus- und<br />
Weiterbildung<br />
Pause & Networking<br />
Uwe Loof, Hamburg-Mannheimer<br />
Versicherung AG, Hamburg<br />
Erfolgreiche Einführung von E-Learning –<br />
ein Praxisbeispiel<br />
15.40 – 16.00<br />
16.00 – 16.30<br />
16.30 – 17.00<br />
17.00 – 17.25<br />
14.00 – 15.00<br />
15.00 – 15.30<br />
15.30 – 16.15<br />
Pause & Networking<br />
Olaf Schneider, AMMMA AG, Bielefeld<br />
Datennetze für das Ausbildungsmanagement<br />
nutzen – didaktische Konzepte für das selbstgesteuerte<br />
Lernen in der Aus- und Weiterbildung<br />
Dr. Klaus Hahne, BIBB, Bonn<br />
Mediengestützte Lerninfrastruktur für die<br />
Qualitätssicherung des kundenorientierten<br />
Arbeitens<br />
Thomas Reglin, bfz, Nürnberg<br />
Stabil und smart – die Infrastruktur für arbeitsintegriertes<br />
E-Learning erfolgreich gestalten<br />
Podiumsdiskussion<br />
„Zukunft der Weiterbildung“<br />
Uwe Loof, Hamburg-Mannheimer Versicherung AG,<br />
Hamburg / Dr. Bernd Blessin, Coca-Cola <strong>Baden</strong>-<br />
<strong>Württemberg</strong> /Prof. Dr. Heinz Jürgen Müller,<br />
Berufsakademie Mannheim / Lothar Diete,<br />
Nürnberger Akademie für Absatzwirtschaft<br />
Pause & Networking<br />
Klaus Eck, econon, München<br />
Blog – Zaubermittel für die Unternehmenskommunikation<br />
/ Blog als Alternative zum<br />
Wissensmanagement
Wissenstalks<br />
Wissen in Bewegung – Wissen im Gespräch<br />
Dienstag, 14.02.<strong>2006</strong>, Gartenhalle<br />
15.00 – 16.00<br />
Wissenstalk<br />
Joscha Remus, INFONAUTIK, Steinenbronn, im<br />
Gespräch mit Dr. Jochen Robes, Frankfurt<br />
und Martin Röll, Dresden<br />
Persönliches Wissensmanagement und die<br />
Wissenscommunity – über Knowledge Cafés,<br />
Weblogs, Moblogs und Wikis hinaus<br />
Mittwoch, 15.02.<strong>2006</strong>, Gartenhalle<br />
13.00 – 14.00<br />
15.00 – 16.00<br />
Wissenstalk<br />
Joscha Remus, INFONAUTIK, Steinenbronn, im<br />
Gespräch mit Dr. Kai Romhardt, Berlin<br />
Individuelle und kollektive Achtsamkeit –<br />
Schlüsselqualifikation für Wissensgemeinschaft<br />
und das persönliche Wissensmanagement<br />
Wissenstalk<br />
Joscha Remus, INFONAUTIK, Steinenbronn, im<br />
Gespräch mit Kai Lehmann, wbpr, Berlin<br />
Vom Suchen, Finden und Organisieren in Zeiten<br />
des Internet – monopolisierendes versus vielfältiges<br />
Wissen?<br />
Gemäß dem <strong>LEARNTEC</strong> Motto: „Wissen, was kommt“ wird<br />
der Wissenschaftsjournalist und Autor Joscha Remus in den<br />
täglich im Rahmen der Fachmesse stattfindenden Wissenstalks<br />
im Dialog mit renommierten Experten Chancen der neu entstandenen<br />
Wissenslandschaften beleuchten. Dabei sollen die<br />
Wege einer neuen Lern- und Wissenskultur in den neu etablierten<br />
Wissenstalks debattiert werden.<br />
Donnerstag, 16.02.<strong>2006</strong>, Gartenhalle<br />
14.00 – 14.45<br />
15.00 – 16.00<br />
ARTE<br />
Fachmesse 25<br />
Wissenstalk<br />
Joscha Remus, INFONAUTIK, Steinenbronn, im<br />
Gespräch mit Prof. Dr. Peter Kruse, nextpractice,<br />
Bremen<br />
Wissenswerkzeuge für den Wandel<br />
Wissenstalk<br />
Joscha Remus, INFONAUTIK, Steinenbronn, im<br />
Gespräch mit Hagen Graf, machm-it.org e. V.,<br />
Ausleben<br />
Von Wissensbörsen und Wissenstauschringen –<br />
Wissens(aus)tausch leicht gemacht
26 Interview<br />
Wissensmanagement<br />
gehört zum Fundament des<br />
unternehmerischen Erfolgs<br />
Prof. Dr. Utz Claassen im Gespräch<br />
Prof. Dr. Utz Claassen ist seit 2003 Vorstandsvorsitzender der EnBW, des drittgrößten deutschen Energiekonzerns.<br />
2003 wurde er – damals als Vorstandsvorsitzender der Sartorius AG – als Wissensmanager des Jahres ausgezeichnet.<br />
Am 14. Februar <strong>2006</strong> ist er Key-Note-Speaker der <strong>LEARNTEC</strong> Eröffnung, die unter dem Motto „Wissensweltmeister<br />
Deutschland – Wege aus der Abseitsfalle?“ steht.<br />
Herr Prof. Claassen, werden wir Sie bei<br />
der <strong>LEARNTEC</strong> eher als Optimist oder<br />
als Pessimist erleben? Glauben Sie an<br />
den Wissensweltmeister Deutschland<br />
oder sehen Sie uns bereits im Abseits?<br />
Wenn man Verantwortung trägt,<br />
sollte man weder Optimist noch<br />
Pessimist, sondern Realist sein.<br />
Dabei darf man sich allerdings<br />
von begründeter Zuversicht tragen<br />
lassen, und ich bin zuversichtlich,<br />
dass wir Wissensweltmeister werden<br />
können. Als Realist weiß ich aber<br />
auch, dass wir Wissensweltmeister<br />
werden müssen, wenn wir unser<br />
relatives Wohlstandsniveau erfolgreich<br />
verteidigen wollen.<br />
Das deutsche Bildungssystem ist in<br />
den letzten Jahren eher durch negative<br />
Schlagzeilen aufgefallen. Wie sieht die<br />
Lage in den Unternehmen aus?<br />
Der Umgang mit der Ressource Wissen<br />
kann doch nicht so schlecht sein<br />
– immerhin sind wir Exportweltmeister.<br />
In den Firmen wird zum Teil viel getan,<br />
aber es kann und muss noch mehr<br />
werden. Nach meiner Einschätzung<br />
ist Wissensmanagement kein Modebegriff,<br />
sondern unternehmerische<br />
und gesellschaftliche Kernaufgabe.<br />
Entscheidend ist zu verstehen, dass<br />
aktiv gelebtes Wissensmanagement<br />
keine Supportfunktion, sondern<br />
Chefsache ist. Es gehört zum<br />
Fundament des unternehmerischen<br />
Erfolgs und deshalb wollen wir in<br />
unserer Branche die Nr. 1 auf diesem<br />
Gebiet sein.<br />
Diese Aussage erscheint riskant,<br />
da in vielen Unternehmen Wissensmanagement-Projekte<br />
gescheitert sind.<br />
Was macht Sie so sicher, dass Sie dabei<br />
<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />
Erfolg haben werden?<br />
Erfolgreiches Wissensmanagement<br />
darf sich nicht auf spezifische Wissensmanagement-Projekte<br />
beziehen,<br />
sondern muss in ganzheitlicher Art<br />
und Weise am Gesamtverständnis des<br />
Unternehmens, seinen Abläufen und<br />
Strukturen und seiner Kultur ansetzen.<br />
Dabei muss das Leitbild „Wissen teilen<br />
ist Macht“ den Grundsatz „Wissen ist<br />
Macht“ ablösen. Das ist grundlegend<br />
und kann gelingen, wie dies in meiner<br />
vorherigen Vorstandsaufgabe mit<br />
belegbarem Erfolg im Hinblick auf<br />
Patente, Innovationen und sogar<br />
Kapitalmarkterfolg geschehen ist.<br />
Sie verbinden Wissensmanagement<br />
und Unternehmenskultur. Ist es denn<br />
möglich, in einem durch Entlassungen<br />
und Angst vor Arbeitsplatzverlust<br />
geprägten Klima, wie es in vielen<br />
Unternehmen herrscht, eine<br />
Kultur der Transparenz und des<br />
Wissensaustausches zu entwickeln?<br />
Ja, ganz eindeutig. Transparenz und<br />
Wissensaustausch sind ja gerade<br />
Instrumente zur Überwindung<br />
von Angst.<br />
In Ihrem Unternehmen wird an<br />
Wissensbilanzen gearbeitet. Was<br />
Learntec Anzeige<br />
bezwecken Sie damit und werden die<br />
Ergebnisse in den Geschäftsbericht 2005<br />
eingehen?<br />
Der faktische Unternehmenswert<br />
wird stark durch die Kompetenz der<br />
Menschen im Unternehmen beeinflusst.<br />
Microsoft ist dafür ein hervorragendes<br />
Beispiel. Wissensbilanzen haben also<br />
nicht nur einen faktisch-inhaltlichen,<br />
sondern auch einen symbolischkommunikativen<br />
Wert, um diesen<br />
Sachverhalt sichtbar herauszustellen<br />
und ins Bewusstsein zu rücken.<br />
Wir planen, die Ergebnisse in den<br />
Geschäftsbericht 2005 einzubringen.<br />
Ihr Co-Speaker bei der Eröffnung<br />
wird der Präsident der Fraunhofer-<br />
Gesellschaft Prof. Dr. Dr. Hans-<br />
Jörg Bullinger sein. Was sollten<br />
Forschungseinrichtungen und<br />
Universitäten tun, um Unternehmen<br />
wie Ihres besser zu unterstützen?<br />
In der Erkenntnis leben und mit der<br />
Erkenntnis handeln, dass Wissen teilen<br />
Macht ist. Wissenschaft und Wirtschaft<br />
müssen und können ihren Austausch<br />
und ihre Zusammenarbeit zum beiderseitigen<br />
Nutzen generell noch deutlich<br />
verstärken. Prof. Bullinger, den ich als<br />
„Partner für Innovation“ gut kenne, ist<br />
dabei ein echtes Vorbild.<br />
Das Interview führte Edgar Wang.<br />
Wissensweltmeister Deutschland? –<br />
Trainingslager als Weg an die Spitze
©2005 SAP AG; SAP und das SAP-Logo sind eingetragene Warenzeichen der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern. O&M SAP BR 08/05<br />
ES GIBT EHER ZIEGELSTEINE IN FLASCHEN<br />
ALS ZWEI UNTERNEHMEN MIT DER GLEICHEN SAP-LÖSUNG.<br />
<strong>LEARNTEC</strong> Karlsruhe<br />
14.–16. Februar <strong>2006</strong><br />
Stand 327, Gartenhalle<br />
Ihr Unternehmen ist einzigartig. Ihre Ziele sind definiert. Täglich setzen Sie sich mit komplexen Zusammenhängen auseinander.<br />
Genau dafür bietet SAP modulare Branchenlösungen. Ob Sie einen Konzern oder ein mittelständisches Unternehmen führen, ob<br />
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weltweit erfolgreichsten Firmen Ihrer Branche. Wir wissen, wie Unternehmen grundsätzlich funktionieren. Und wir wissen auch,<br />
worin sich jedes Unternehmen grundsätzlich von anderen unterscheidet. Für jedes einzelne Business bieten wir die passende Software.<br />
Erfahren Sie auf www.sap.de/einzigartig oder unter 0800/5343424, was wir für Ihr Unternehmen tun können.
28 Interview<br />
Herr Prof. Bullinger, sind Sie Fußballfan?<br />
Ich bin kein enthusiastischer Fußballfan,<br />
aber durchaus ein Freund des Wettbewerbs<br />
und freue mich auf die<br />
Fußball-WM.<br />
Sehen Sie denn Parallelen zwischen<br />
diesem Event und dem Thema Wissensgesellschaft?<br />
Bei der WM stellen sich die Nationalmannschaften<br />
dem internationalen<br />
Vergleich und die Bereitschaft, sich mit<br />
den Besten zu messen, ist ja genau das,<br />
was uns auch in anderen Bereichen zur<br />
Spitzenleistung antreibt. Da sehe ich<br />
starke Parallelen zur Forschung und<br />
zur Wirtschaft. Denn auch hier müssen<br />
wir uns an der internationalen Spitze<br />
orientieren. Allerdings ist in Deutschland<br />
die Begeisterungsfähigkeit für sportliche<br />
Höchstleistungen deutlich höher als<br />
für geistige Spitzenleistungen. Wir<br />
sollten einmal darüber nachdenken,<br />
warum herausragende Wissenschaftler,<br />
die zum Wohlstand unseres Landes<br />
beitragen, nicht ähnlich populär sind wie<br />
Fußballspieler oder Rennfahrer.<br />
Ihre Gesellschaft steht für die gegenseitige<br />
Befruchtung von Forschung<br />
und Wirtschaft. Hat die Forschung<br />
der Wirtschaft denn viel zu bieten–<br />
schließlich landen die deutschen Unis<br />
bei internationalen Rankings immer nur<br />
unter ferner liefen?<br />
Zunächst einmal sehe ich das nicht ganz<br />
so pessimistisch, auch wenn sich die<br />
jahrzehntelange Unterfinanzierung und<br />
der Reformstau belastend auswirken.<br />
Schließlich ging dieses Jahr ein Nobelpreis<br />
in Physik an Prof. Theodor Hänsch,<br />
einen deutschen Forscher, der von<br />
einer renommierten Hochschule aus<br />
<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />
Wir müssen uns an der<br />
internationalen Spitze orientieren<br />
Prof. Dr. Dr. Hans-Jörg Bullinger im Gespräch<br />
Prof. Dr. Dr. Hans-Jörg Bullinger ist seit 2002 Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, der größten Organisation für angewandte<br />
Forschung in Europa. Die Forschungsaufträge der Gesellschaft erreichen ein Volumen von mehr als einer Milliarde<br />
Euro, davon werden zwei Drittel aus Aufträgen der Wirtschaft und der öffentlichen Förderung erwirtschaftet.<br />
Prof. Bullinger hält am 14. Februar <strong>2006</strong> im Rahmen der Eröffnung der <strong>LEARNTEC</strong> eine Key-Note.<br />
den USA zurück an die Münchner<br />
LMU ging. Bei den internationalen<br />
Rankings wird auch vergessen, dass<br />
unsere Hochschulen zunehmend<br />
enger mit der außeruniversitären<br />
Forschung verknüpft sind. Nehmen<br />
Sie die Fraunhofer-Gesellschaft.<br />
Fast alle unsere Institutsleiter haben<br />
gleichzeitig einen Lehrstuhl und ein<br />
Institut an einer deutschen Universität.<br />
So entstehen viele Spitzenleistungen in<br />
enger Kooperation von Lehrstuhl und<br />
Fraunhofer-Institut.<br />
Seit Jahren wächst die deutsche<br />
Wirtschaft im europäischen Vergleich<br />
unterdurchschnittlich. Warum aber<br />
geht es in der öffentlichen Diskussion<br />
viel mehr um die Senkung der<br />
Arbeitskosten oder die Lockerung<br />
des Kündigungsschutzes als z. B. um<br />
Qualifizierungsfragen?<br />
Über eine Senkung der Arbeitslöhne<br />
brauchen wir nicht nachzudenken,<br />
denn niemand ist ja ernsthaft bereit,<br />
unseren Lebensstandard an den der<br />
Billiglohnländer anzupassen. Wir<br />
müssen uns eher darum kümmern,<br />
wie wir die Produktivität erhöhen. Mit<br />
Produktivitätssteigerung verbinde ich<br />
aber nicht nur die Rationalisierung<br />
und Automatisierung der Produktionsprozesse,<br />
sondern sehe auch ein<br />
enormes Verbesserungspotenzial in<br />
den Dienstleistungsprozessen und den<br />
Abläufen der Wissensarbeit.<br />
Welche Arbeitsplätze wurden denn in<br />
der Vergangenheit ausgelagert?<br />
Zunächst ging es um einfache Tätigkeiten,<br />
die nur geringe Qualifikationen<br />
erforderten. Inzwischen werden aber<br />
auch höherwertige Tätigkeiten, ja<br />
sogar Entwicklung und Konstruktion<br />
an Standorte im Ausland verlagert.<br />
In Deutschland wehren wir uns<br />
aber, diesen Trend wahrzunehmen.<br />
Während andere Länder massiv in<br />
Bildung investieren und möglichst<br />
viele Schüler bis zur Hochschulreife<br />
bringen, diskutieren wir über Eliten.<br />
Wir müssen alle Menschen auf allen<br />
Ebenen bestmöglich qualifizieren.<br />
Und wir brauchen eine große Zahl<br />
von Hochqualifizierten, wenn wir in<br />
den wichtigen Zukunftstechnologien<br />
mithalten wollen.<br />
Sie haben die Abläufe der Wissensarbeit<br />
in Unternehmen angesprochen. In einer<br />
aktuellen Studie Ihrer Gesellschaft<br />
heißt es, dass 91 Prozent der befragten<br />
Unternehmen Wissensmanagement als<br />
wichtig erachten, aber nur 24 Prozent<br />
glauben, dass das vorhandene Wissen<br />
gut genutzt wird. Was sollten deutsche<br />
Unternehmen im Umgang mit Wissen<br />
besser machen?<br />
Zunächst ist es ja erfreulich, dass dem<br />
Wissensmanagement ein so großer<br />
Stellenwert beigemessen wird. Es<br />
fehlen aber nach wie vor Methoden und<br />
Werkzeuge des Wissensmanagements,<br />
die einfach anwendbar und für alle<br />
Unternehmensgrößen geeignet sind. Wir<br />
haben das innerhalb der Fraunhofer-<br />
Gesellschaft auch noch nicht vollständig<br />
gelöst. Meine Empfehlung zielt in<br />
Richtung einer besseren internen<br />
und externen Vernetzung. Sehr gute<br />
Beispiele dafür finden wir alljährlich<br />
im Wettbewerb „Best Innovator“. Dort<br />
wurde dieses Jahr ein Unternehmen aus<br />
der Medizintechnik prämiert, das sich<br />
vorbildlich mit Kunden vernetzt. Dazu<br />
gehören insbesondere die Lead-User,
also Kunden, die Produkte anpassen<br />
und weiterentwickeln. Diese Quellen<br />
für Verbesserungen und neue Ideen<br />
müssen wir systematisch nutzen.<br />
Auffällig bei den erfolgreichen<br />
Wissensmanagern ist auch der kombinierte<br />
Einsatz von DV-Technik und<br />
Organisationsmaßnahmen. Ich selbst<br />
glaube, dass in der Verknüpfung von<br />
technischen mit organisatorischen<br />
Wissensmanagementmethoden der<br />
erfolgreichste Weg liegt.<br />
Jeder betont heute gern die Bedeutung<br />
von Wissen und Qualifizierung. Dazu<br />
Zu groß, zu kompliziert, zu teuer – diese Vorurteile halten immer noch<br />
zahlreiche Mittelständler davon ab, neue Medien für die Weiterbildung<br />
im Betrieb einzusetzen.<br />
Teilweise haben sie sogar Recht:<br />
„Heutige Lernmanagementsysteme<br />
sind immer noch viel zu wuchtig“, sagt<br />
Personalberater Mario Gust, der auf<br />
der <strong>LEARNTEC</strong> die Sektion „E-Learning<br />
im Mittelstand“ am 14. Februar <strong>2006</strong><br />
betreut. Sogar Open-Source-Systeme<br />
werden nur sporadisch genutzt.<br />
„Die kosten zwar nichts, aber die<br />
Einarbeitung ist zu umfangreich.“<br />
Meist könnten nur Technikexperten mit<br />
den Plattformen umgehen, für Praktiker<br />
seien die Angebote oft ungeeignet.<br />
Zurzeit führt Gust zusammen mit der<br />
<strong>LEARNTEC</strong> eine Studie durch, die die<br />
Nutzung von E-Learning in kleinen<br />
und mittleren Unternehmen (KMU)<br />
untersucht. Die Ergebnisse präsentiert<br />
er zwar erst auf der <strong>LEARNTEC</strong>, aber<br />
er hat eine Vermutung: „E-Learning<br />
ist in der Praxis immer noch nicht<br />
angekommen.“ Viele hätten nicht nur<br />
Probleme beim Umgang mit dem PC<br />
und Lernprogrammen, sondern haben<br />
so große Berührungsängste, dass sie es<br />
oft gar nicht versuchen. Doch KMU müssen<br />
nach Ansicht des Personalberaters<br />
mehr und vor allem intelligenter in<br />
ihre Weiterbildung investieren: „Die<br />
Konkurrenz aus den EU-Staaten und<br />
Osteuropa ist nicht deshalb gefährlich,<br />
passt ein Spruch Goethes, den Sie gerne<br />
zitieren: „Es ist nicht genug, zu wollen,<br />
man muss es auch tun.“ Was hindert<br />
uns eigentlich daran?<br />
Unsere Risikoscheu. In den letzten<br />
Jahrzehnten haben wir eine Haltung<br />
des Bewahrens und verzweifelten Festhaltens<br />
am Bestehenden entwickelt,<br />
die innovationsfeindlich ist. Wir sind<br />
eine immobile Gesellschaft geworden,<br />
die ihr Kapital in Immobilien anlegt,<br />
statt in neue Unternehmen. Wir subventionieren<br />
zu viel die Vergangenheit<br />
und investieren zu wenig in die<br />
Zukunft. Pessimismus lähmt in vielen<br />
Expertenwissen kommt nicht<br />
über das PC-Kabel<br />
weil sie billiger ist“, betont Gust,<br />
„sondern weil sie teilweise auch<br />
besser qualifiziert ist.“<br />
Die Ursache für die zögerliche<br />
Annäherung ans E-Learning schreibt<br />
Gust auch den Herstellern zu. „Es werden<br />
immer wieder Versprechungen<br />
gemacht, die per se nicht haltbar<br />
sind“, sagt er und meint damit vor<br />
allem Lerninhalte wie Verkaufstraining<br />
oder Präsentationstechniken, die eine<br />
Mensch-Mensch-Interaktion voraussetzen.<br />
„Explizierbarer Content lässt<br />
sich über den PC erlernen, aber kein<br />
Expertenwissen oder Kompetenzen“,<br />
lautet seine Überzeugung. Ein Mitarbeiter<br />
könne zwar online lernen, wie er<br />
eine Powerpoint-Präsentation ansprechend<br />
gestaltet, „aber das nimmt ihm<br />
nicht die Angst, vor einer Gruppe zu<br />
sprechen.“<br />
Vor allem hochwertiger Content ist laut<br />
Gust noch Mangelware. Solange es keine<br />
maßgeschneiderten Lerninhalte und<br />
Wissensdatenbanken für unterschiedliche<br />
Funktionen und Aufgaben gibt, bleibt<br />
den Usern nur die allgemeine Recherche<br />
im Internet oder Intranet. „Es gibt zwar<br />
mannigfaltige Informationen, doch<br />
Interview/Kongress 29<br />
Bereichen. Wir brauchen den Mut<br />
und die Zuversicht in unsere eigene<br />
Leistungsfähigkeit. Deshalb haben wir<br />
im Rahmen der Initiative „Partner für<br />
Innovation“ die Kampagne „Du bist<br />
Deutschland“ gestartet. In der Politik,<br />
in der Wirtschaft, aber auch bei jedem<br />
Einzelnen müssen wir die Bereitschaft<br />
wecken, mit anzupacken, damit<br />
Deutschland eine Zukunft hat.<br />
Das Interview führte Edgar Wang.<br />
deren Qualität schwankt stark“, warnt<br />
Lutz Hunger, Vorstand der TEIA AG und<br />
Referent für das Thema „Wissensbasis<br />
und Bildungsmanagement in KMU.“<br />
Gust bestätigt: „Selbst bei guten Suchmaschinen<br />
müssten die Mitarbeiter stets<br />
die richtigen Suchbegriffe parat haben –<br />
was selten der Fall ist.“<br />
Daher wollen die Referenten<br />
der Sektion interessierten KMU-<br />
Vertretern demonstrieren, wie sie ihre<br />
Weiterbildung sinnvoll und effizient<br />
umsetzen können, ohne dafür zu viele<br />
Ressourcen zu binden. Hunger rät<br />
allen dringend dazu, die Weiterbildung<br />
nicht zu vernachlässigen: „Die ständige<br />
Verfügbarkeit und der einfache Zugang<br />
zu Informations- und Bildungsangeboten<br />
sind wettbewerbsentscheidend.“<br />
Sektion D 14.02.<strong>2006</strong><br />
E-Learning im Mittelstand<br />
ARTE
30 Kongress<br />
Personalentwicklung<br />
bahnt sich den Weg in die Fachabteilungen<br />
Bei der Einführung von E-Learning-<br />
Maßnahmen sind in den Unternehmen<br />
oft Insellösungen entstanden. Heute<br />
geht es darum, diese in die Arbeits- und<br />
Geschäftsprozesse zu integrieren. „In<br />
Deutschland werden Nachfolgeplanung<br />
und Führungskräftetraining einzeln<br />
betrachtet“, moniert Norbert Büning,<br />
Geschäftsführer im Bereich Human<br />
Performance beim Beratungshaus<br />
Accenture, „dabei bedingen sich die<br />
Themen gegenseitig.“<br />
Zur Personalentwicklung gehört nicht<br />
nur die Qualifikation der Mitarbeiter,<br />
„sondern der komplette Prozess vom<br />
Recruiting über die Projektorganisation<br />
und Fortbildung bis hin zur zielgenauen<br />
Besetzung von Schlüsselpositionen“,<br />
sagt Andreas Lotz, Bildungsexperte<br />
bei der SAP AG, der zusammen mit<br />
Büning die Sektion „Talentmanagement<br />
– die Personalentwicklung als strategisches<br />
Instrument der Unternehmensplanung“<br />
am 15. Februar <strong>2006</strong><br />
auf der <strong>LEARNTEC</strong> konzipiert. Ihm<br />
geht es um ein integriertes Talent<br />
Relationship Management, also darum,<br />
Mitarbeiter von der Bewerbung über<br />
die Karriereentwicklung bis hin zum<br />
Ausscheiden aus dem Unternehmen zu<br />
begleiten.<br />
Beide betonen, dass der Personalbereich<br />
nicht als Kostenfaktor, sondern<br />
als Investition zu sehen ist: „Mit dem<br />
Performance Management kann man<br />
strategische Unternehmensziele auf<br />
Abteilungen und einzelne Mitarbeiter<br />
herunterbrechen und über den Aufbau<br />
von Kompetenzen die Wertigkeit des<br />
Unternehmens erhöhen“, betont Büning<br />
den Stellenwert der HR-Arbeit. Lotz<br />
ergänzt: „Die zentrale Aufgabe liegt<br />
<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />
darin, die Bereiche zu identifizieren und<br />
zu prüfen, die für die Wertschöpfung<br />
eines Betriebs besonders wichtig sind.“<br />
Dazu gehören Kundenberatung und<br />
-betreuung sowie Vertrieb, weil sie eine<br />
direkte Außenwirkung und damit einen<br />
Einfluss auf den Unternehmenserfolg<br />
haben, aber auch die Finanzabteilung,<br />
da sie sich im internationalen Umfeld<br />
auf völlig neue Bilanzierungssysteme<br />
einrichten muss.<br />
Ziel der Personalentwicklung ist es<br />
dann, Schlüsselpositionen in diesen<br />
erfolgskritischen Bereichen adäquat zu<br />
besetzen – sei es über Neueinstellungen<br />
oder über Fortbildung. „Dazu braucht<br />
man zunächst eine Bedarfsanalyse“,<br />
rät Büning, „und dann eine Strategie,<br />
wie sich vorhandene Lücken am besten<br />
schließen lassen.“ Doch Lotz hat beobachtet,<br />
dass „Geschäftsführung und<br />
Personalabteilung oft aneinander<br />
vorbeireden, was die Einbindung der<br />
HR-Verantwortlichen in strategische<br />
Entscheidungen erschwert.“<br />
Da die Fachabteilungen den Personal-<br />
und Qualifikationsbedarf am besten<br />
einschätzen können, erfolgen Recruiting<br />
und Fortbildung immer häufiger dezentral<br />
statt in der Personalabteilung. „Die<br />
Qualifizierungsmaßnahmen, die von<br />
der Fachabteilung und den direkten<br />
Vorgesetzten organisiert werden, führen<br />
nicht nur schneller ans Ziel, sie<br />
sind meist auch hochwertiger“, findet<br />
Büning.<br />
Vor allem um die Leistungsträger muss<br />
man sich kümmern. „Über kurz oder<br />
lang verlieren die Unternehmen altersbedingt<br />
hochwertige Kompetenzen“, warnt<br />
Büning. Er plädiert dafür, Nachwuchs früh<br />
an neue Positionen heranzuführen. „Und<br />
wenn man feststellt, dass Fachkräfte in<br />
einem bestimmten Bereich knapp werden,<br />
sollte man finanzielle Anreize schaffen,<br />
um diese Leute zu halten.“<br />
Sektion F | 15.02.<strong>2006</strong><br />
Talentmanagement –<br />
die Personalentwicklung als<br />
strategisches Investment der<br />
Unternehmensplanung<br />
Nutzung von Wissen –<br />
entscheidend für den Team- und Unternehmenserfolg
Lernen mit Simulation am Arbeitsplatz<br />
Das Lernen im betrieblichen Umfeld hat sich in den letzten Jahren maßgeblich gewandelt. Zum Einen hat der Kostendruck<br />
Anzahl und Dauer der Weiterbildungsmaßnahmen stark reduziert. Zum Anderen ist durch Zunahme der Komplexität und<br />
Geschwindigkeit im Arbeitsumfeld exakte Kenntnis über den Arbeitsprozess und die daraus abgeleitete Handlungsfähigkeit<br />
des Mitarbeiters eine immer größere Herausforderung für den Wissenstransfer in Unternehmen.<br />
Eine Lösung des Problems könnte der<br />
stärkere Einsatz von Simulationen als<br />
lern- und handlungsunterweisendes<br />
Element am Arbeitsplatz darstellen.<br />
Unter dem Begriff Simulation versteht<br />
jeder den großen Flugsimulator mit<br />
komplexen Interaktionen und hohen<br />
Produktionskosten.<br />
Allgemein formuliert basiert das<br />
Verständnis von Simulationen auf der<br />
Definition von Katzenberger (2002):<br />
„Simulation ist die Entwicklung und<br />
Verwendung veränderbarer Modelle,<br />
welche die wesentlichen Eigenschaften<br />
von Vorgängen der realen Welt nachbilden<br />
mit dem Ziel, Ideen, Systeme<br />
und Situationen zu studieren.“ Die heutige<br />
Diskussion in den Unternehmen<br />
fasst den Begriff präziser. Im Mittelpunkt<br />
der Überlegungen steht der<br />
Arbeitsprozess. Eine Modellbildung<br />
des Arbeitsprozesses bestimmt den<br />
Fahrplan der Simulation.<br />
Auch in der Ausbildung wird die<br />
Simulation künftig stärker eingesetzt.<br />
Moderne Ausbildungskonzeptionen<br />
sollten hierbei auf zwei wichtigen<br />
Fundamenten basieren: Selbststeuerung<br />
und Handlungsorientierung.<br />
Dabei wird der Lernprozess durch<br />
eine Lernaufgabe initiiert, die die<br />
Lernhandlung auslöst und ihren<br />
Verlauf indirekt beeinflusst. Lernaufgaben<br />
sollen in handlungsorientierte<br />
Lernszenarios die Realität in das<br />
Lerngeschehen „hineinholen“ und<br />
damit tatsächliche und zukünftige<br />
Anforderungen an den Lerner aus seiner<br />
(beruflichen) Alltagswelt repräsentieren.<br />
Durch Erfahrungen in der Spieleindustrie,<br />
moderne Software-Systeme<br />
und die Rechnerleistung am Arbeitsplatz<br />
lassen sich heute preisgünstige<br />
Simulationsmodule entwickeln, die<br />
passgenau im Arbeitsprozess einsetzbar<br />
sind und die Kompetenzaufbaukosten<br />
minimieren. Längst hat sich die<br />
Erkenntnis herumgesprochen, dass<br />
es in der Weiterbildung nicht mehr auf<br />
Grundlagenkenntnisse ankommt, sondern<br />
das gezielte unternehmensrelevante<br />
Wissen im Vordergrund steht.<br />
Die Lernform der Simulation kann hierzu<br />
einen wesentlichen Beitrag liefern.<br />
Die <strong>LEARNTEC</strong> wird sich in Zukunft<br />
verstärkt dieser innovativen Lernform<br />
widmen. Daher haben sich die Initiatoren<br />
entschlossen, eine Arbeitsgruppe<br />
Simulation zu gründen. Die Aufgabe<br />
dieser Arbeitsgruppe ist die genaue<br />
Marktanalyse, das Aufzeigen von<br />
didaktischen Methoden und technologischen<br />
und organisatorischen Best-<br />
Practice-Cases. Eine Reihe von in dem<br />
Arbeitsumfeld tätigen Unternehmen<br />
engagiert sich in der Arbeitsgruppe.<br />
Auf der <strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong> beschäftigt<br />
sich am Nachmittag des 16. Februar<br />
<strong>2006</strong> eine Kongress-Sektion, in der namhafte<br />
Referenten über ihre praxisnahen<br />
Erfahrungen zu dem Thema „Lernen<br />
mit Simulation am Arbeitsplatz“ berichten.<br />
Bereits am Vormittag dieses Tages<br />
besteht die Möglichkeit, im Rahmen<br />
des Themenforums „Simulation“ innerhalb<br />
der Fachmesse anhand konkreter<br />
Praxisbeispiele eigene Erfahrungen mit<br />
dieser neuen Lernform zu sammeln.<br />
Ein Ausstellercluster rundet das<br />
umfassende Informationsangebot der<br />
<strong>LEARNTEC</strong> zum Thema Simulation ab.<br />
Sektion Y | 16.02.<strong>2006</strong><br />
Lernen mit Simulation am Arbeitsplatz<br />
ARTE<br />
Kongress 31
32 Kongress<br />
Wissen ist Chefsache<br />
Wissensmanagement und E-Learning in der Pharmaindustrie<br />
Business Integration ist das Zauberwort auch in der Pharmaindustrie. Der reibungslose Fluss von Informationen und<br />
Wissen wird immer mehr zum höchsten Gut. Dr. Jürgen Raths, CEO des Genfer Critical Care Europe, der Schweizer<br />
Niederlassung des US-Pharmaunternehmens Eli Lilly, hat sich als Chef selbst des Themas angenommen. Sein <strong>LEARNTEC</strong><br />
Beitrag „Wissensmanagement – was zählt, ist, was beim Kunden ankommt“ beleuchtet Wissen als einen zentralen Faktor<br />
der Unternehmensführung.<br />
Raths wird auf dem HealthCare-Tag<br />
der <strong>LEARNTEC</strong> am 15. Februar <strong>2006</strong><br />
im Rahmen der Nachmittagssektion<br />
„Wissensmanagement und E-Learning<br />
in der Pharmaindustrie“ über Lösungsansätze<br />
und Erfahrungen referieren.<br />
„Die Pharmaindustrie ist eine Branche,<br />
in der mit unvergleichlich hohem<br />
Forschungs- und Entwicklungsaufwand<br />
Produktinnovationen vorangetrieben<br />
werden. Mit ähnlich hohem Aufwand<br />
an Information und Qualifizierung für<br />
Mitarbeiter und Ärzteschaft werden<br />
die neuen Präparate in den Markt<br />
gebracht“, erklärt Sektionsleiter<br />
Frank Drecoll, Drecoll-Medienberatung.<br />
Anlässlich der <strong>LEARNTEC</strong> 2005<br />
berichteten die Referenten aus der<br />
Pharmabranche über Erfahrungen mit<br />
E-Learning für die Pharmareferenten.<br />
Auf der Rednerliste für die <strong>LEARNTEC</strong><br />
im Februar <strong>2006</strong> stehen nun Eli Lilly,<br />
Schwarz Pharma, Essex Pharma,<br />
Altana Pharma Deutschland und<br />
Merck, um diesen Austausch weiter-<br />
<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />
zuführen und thematisch weiter zu<br />
öffnen. Angesprochen sind Verantwortliche<br />
und Trainer aus der<br />
Pharmaindustrie, aus den Bereichen<br />
Vertrieb, Produktmanagement,<br />
Personalentwicklung und IT. Wissensmanagement<br />
als betriebswirtschaftliches<br />
Steuerinstrument ist immer<br />
häufiger auch Chefsache.<br />
Wenn neue Medikamente zugelassen<br />
werden, sind die etwa 16.000 Pharmaberater<br />
in Deutschland die wichtigsten<br />
Informanten des Arztes und Apothekers.<br />
Auf Augenhöhe mit dem Arzt zu sprechen<br />
heißt, sich ständig auch medizinisch<br />
auf dem Laufenden zu halten.<br />
„Zur Auffrischung von medizinischem<br />
Hintergrundwissen und bei Marktneueinführungen<br />
eignen sich Online-Lernen<br />
mit tutorieller Betreuung und auch<br />
Blended Learning besonders gut“,<br />
so Drecoll.<br />
Hier sticht das Distanz-Argument<br />
für E-Learning wirklich, denn wie<br />
ein Vertriebsangestellter in der Ver-<br />
sicherungswirtschaft ist auch ein<br />
Pharmaberater dezentral vom Home-<br />
Office für seine Company tätig. Früher<br />
fielen hier mehr Reisen für Präsenz-<br />
Seminare in der Zentrale an. Die können<br />
jetzt durch netzbasiertes Lernen reduziert<br />
werden.<br />
Drecoll: „Wissensmanagement und<br />
E-Learning dienen dazu, das wertvollste<br />
Potenzial, die Mitarbeiter, auf hohem<br />
Standard zu informieren und zu qualifizieren.<br />
Wissensmanagement stellt darüber<br />
hinaus den Rückfluss von wertvollen<br />
Anregungen und Kritik aus Krankenhaus<br />
und Praxis sicher. Es verbessert so die<br />
Nähe zum Markt, zum Kunden und verkürzt<br />
die überlebenswichtige ‚Time-to-<br />
Market‘ für Produktinnovationen wie in<br />
einem Regelkreis.“<br />
Sektion N 15.02.<strong>2006</strong><br />
Wissensmanagement und<br />
E-Learning in der Pharmaindustrie
Die Spinner-Suite<br />
Die Spinner gehören auf der <strong>LEARNTEC</strong> inzwischen zur Tradition. Auch im Zuge des Relaunch darf weiter quergedacht und<br />
gesponnen werden.<br />
Auf der <strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong> sind die<br />
Spinner wieder mit der Spinner-Suite<br />
und innovativen, überraschenden<br />
Formaten präsent – diesmal noch<br />
enger in das Kongressprogramm<br />
integriert. Sie konzentrieren sich auf<br />
„Wissensmanagement“, das zentrale<br />
Thema des Kongresses am 14. Februar<br />
<strong>2006</strong>. Die erfolgreiche Kombination von<br />
Präsenztreffen im Spinner-Workshop<br />
und virtuellem Vorlauf online im Spinner-<br />
Suite-Forum bietet Teilnehmern und<br />
Referenten wieder ausgiebig Gelegenheit<br />
zum gemeinsamen Weiterspinnen.<br />
Der fachliche Input des Dienstags<br />
wird kartografiert, um im Workshop<br />
„Wissenslandkarten“ am Mittwoch, dem<br />
15. Februar <strong>2006</strong>, in der bewährten interaktiven<br />
Methode der Flow-Performance<br />
eine Weiterentwicklung und Integration<br />
der Landkarten zu ermöglichen. Beide<br />
Tage werden für die Teilnehmer aus<br />
einem Guss gestaltet: zur Vernetzung<br />
von Ideen und Menschen. Mit diesem<br />
Anspruch verfolgen die Spinner diesmal<br />
das Ziel, in der Spinner-Suite ein<br />
„Netzwerk von Wissensmanagern“ zu<br />
gründen. Da sind nicht nur anerkannte<br />
und selbsternannte Experten gefragt,<br />
sondern auch die innovativen Besucher<br />
der <strong>LEARNTEC</strong>, die am Austausch und<br />
Entwickeln von Ideen interessiert sind.<br />
Workshop 3 15.02.<strong>2006</strong><br />
Spinner- Suite: Wissenslandkarten<br />
Die Spinner-Suite wird gefördert durch:<br />
ARTE<br />
Kongress 33
34 Kongress<br />
360°: IT-Training ganzheitlich<br />
erfolgreich gestalten<br />
Die Synchronisierung von Trainingskonzepten<br />
mit Geschäftsprozessen<br />
betrifft zunehmend auch die IT-<br />
Qualifikation. Es stehen in Zukunft<br />
nicht mehr die applikationsorientierten<br />
Schulungen im Vordergrund.<br />
Vielmehr sind Ausbildungswege<br />
wichtig, die Mitarbeiter befähigen,<br />
ihre Expertise auf die aktuellen<br />
Unternehmensanforderungen anzuwenden.<br />
Themen wie Security oder<br />
Compliance müssen deshalb in einem<br />
ganzheitlichen Curriculum vermittelt<br />
werden, in das alle Stakeholders von<br />
Systemadministratoren, einschließlich<br />
der Führungskräfte, einbezogen sind.<br />
Dabei werden IT-Trainings neben<br />
ihrem klassischen technologieorientierten<br />
Fokus zunehmend<br />
Verhaltensthemen einbeziehen<br />
müssen, denn Sicherheit in<br />
Geschäftsprozessen ist nicht allein<br />
durch Software zu realisieren. Die<br />
größte Fehlerquelle bei Themen wie<br />
Informationssicherheit ist oft der indivi-<br />
<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />
duelle Umgang mit vertraulichen Daten<br />
und nicht der mangelnde Einsatz von<br />
Softwaretechnologie.<br />
Wenn IT-Trainings in Zukunft ganzheitlich<br />
auf Unternehmensprozesse abgestimmt<br />
werden, muss auch die Form<br />
des Wissenstranfers an die neuen<br />
Anforderungen angepasst werden.<br />
Unterschiedliche Zielgruppen verfolgen<br />
ganz verschiedene Strategien für<br />
den Wissenserwerb.<br />
Unter IT-Professionals gehört informelles<br />
Lernen seit jeher zum Standard-<br />
Repertoire, in anderen Bereichen<br />
ist eine stärkere Formalisierung<br />
des Wissenstranfers erforderlich.<br />
Allen Zielgruppen ist jedoch eines<br />
gemeinsam: Lernprozesse müssen<br />
stärker in die Arbeitsprozesse integriert<br />
werden. Wissen muss dabei<br />
punktgenau bei möglichst geringen<br />
Opportunitätskosten verfügbar<br />
gemacht werden. Eine stärkere<br />
Einbeziehung von mediengestützten<br />
Trainingskonzepten ist hier eine<br />
Möglichkeit, um Performance-<br />
Potenziale auszuschöpfen.<br />
Der Workshop am Nachmittag<br />
des 14. Februar <strong>2006</strong> will Bildungsverantwortlichen<br />
praxisnah helfen,<br />
übergreifende prozessorientierte<br />
IT-Trainingskonzepte zu gestalten.<br />
An Beispielen zum Thema Security<br />
wird gezeigt, welche inhaltlichen und<br />
methodischen Komponenten wichtig<br />
sind. Blended-Learning-Szenarien sind<br />
dabei ebenso Thema wie die Nutzung<br />
von Performance-Support-Systemen.<br />
Mit Fachbeiträgen aus Anwender- und<br />
Dienstleistersicht werden die aktuellen<br />
Entwicklungen aufgegriffen und in einer<br />
Gesamtstrategie zusammengeführt.<br />
Workshop 2 14.02.<strong>2006</strong><br />
360°: IT-Training ganzheitlich<br />
erfolgreich gestalten
Bildungszukunft: E-Learning<br />
in der Entwicklungszusammenarbeit<br />
Das Deutsche Netzwerk der E-Learning-Akteure e. V. (D-ELAN) richtet in Kooperation mit der <strong>LEARNTEC</strong> das<br />
International <strong>LEARNTEC</strong> Forum (ILF) <strong>2006</strong> aus. Gemeinsam spricht man mit der Veranstaltung Experten und Interessierte<br />
zum Thema E-Learning in der Entwicklungszusammenarbeit an und bietet ein Programm mit hochkarätigen Referenten.<br />
Das ILF fokussiert mit seiner<br />
programmatischen Neuausrichtung<br />
als einzige Jahreskonferenz das Thema<br />
E-Learning in der Entwicklungszusammenarbeit:<br />
Es wird ab <strong>2006</strong><br />
gemeinsam vom Deutschen Netzwerk<br />
der E-Learning-Akteure (D-ELAN<br />
e. V.) und der <strong>LEARNTEC</strong> veranstaltet,<br />
um den fachlichen Austausch und die<br />
Netzwerkbildung zu intensivieren.<br />
Primäre Zielgruppe sind die deutschsprachigen<br />
Stakeholders in der<br />
Entwicklungszusammenarbeit.<br />
Nachhaltige Entwicklung wird für alle<br />
Länder und Regionen auf der ganzen<br />
Welt das zentrale Thema der Zukunft.<br />
Bildung ist dafür die notwendige<br />
Voraussetzung. E-Learning und im<br />
Allgemeinen Informations- und<br />
Kommunikationstechnologien (ICT)<br />
können dabei einen entscheidenden<br />
Beitrag leisten, um gerade in ländlichen<br />
unterentwickelten Regionen<br />
die Menschen mit Bildungsangeboten<br />
überhaupt zu erreichen.<br />
Für die Veranstaltung, die am<br />
14. Februar <strong>2006</strong> im Rahmen der<br />
<strong>LEARNTEC</strong> stattfindet, konnten<br />
renommierte Experten aus dem<br />
nationalen und internationalen<br />
Umfeld gewonnen werden.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.learntec.de, www.d-elan.net<br />
International <strong>LEARNTEC</strong> Forum 35<br />
Sektion E 14.02.<strong>2006</strong><br />
International <strong>LEARNTEC</strong> Forum<br />
ARTE
36 Fachmesse<br />
Vorläufi ges Ausstellerverzeichnis<br />
Stand: 14. Dezember 2005<br />
A<br />
Accenture Berlin D<br />
Adobe München D<br />
afelio Wedel D<br />
apetito RVS Rheine D<br />
Auralog Montigny-le-Bretonneux F<br />
B<br />
Balog & Co. Mainz D<br />
Beck et. al. Services München D<br />
BeeWare GmbH Goslar D<br />
benntec Bremen D<br />
BeraCom Hamburg D<br />
Bergische Universität Wuppertal D<br />
Berufsförderungszentrum Essen e.V. Essen D<br />
BIBB – Bundesinstitut für Berufsbildung Bonn D<br />
Bildungsportal Sachsen Mittweida D<br />
bildungsportal-thueringen.de Erfurt D<br />
bit media Schwarmstedt D<br />
Bizon GmbH München D<br />
Bonner Akademie Bonn D<br />
bureau42 Köln D<br />
B2B Software Technologies Kassel D<br />
C<br />
CBT + L GmbH Herrsching D<br />
Centra Software Maidenhead GB<br />
CJD Maximiliansau Wörth D<br />
Cocoon Technologies Wien A<br />
COMARTIS Baar CH<br />
common sense Wien A<br />
Comms Multilingual Epsom, Surrey GB<br />
Condat Berlin D<br />
Cornelsen Verlag Berlin D<br />
Crealogix Bubikon CH<br />
CrossMediaTec Bremerhaven D<br />
Curriculumdesign Niederfrohna D<br />
D<br />
Databay Aachen D<br />
datango Berlin D<br />
data-quest Göttingen D<br />
Daten + Dokumentation Friedberg D<br />
Deutsche Telekom Training<br />
Deutsches Institut für Internationale<br />
Stuttgart D<br />
Pädagogische Forschung Frankfurt D<br />
Dienstleistungsgesellschaft für Informatik Bonn D<br />
digital publishing München D<br />
Directa Buldt Fachverlag Stockelsdorf D<br />
directdialog Offenbach D<br />
DLR Projektträger Neue Medien in der Bildung Bonn D<br />
DocCheck Köln D<br />
documenteam Bielefeld D<br />
Dynamic Media Graz A<br />
E<br />
ed-it Saarbrücken D<br />
efiport Frankfurt D<br />
Ein-Druck Pforzheim D<br />
Electric Paper Lüneburg D<br />
emantras Wiesbaden D<br />
EnBW Karlsruhe D<br />
engram Bremen D<br />
EnterTrain<br />
esmt European School of<br />
Mainz D<br />
Management and Technology Erftstadt D<br />
e/t/s didactic media Halblech D<br />
F<br />
Fachhochschule Darmstadt D<br />
Fachhochschule Gießen D<br />
Fachhochschule Lübeck D<br />
Fachhochschule Schmalkalden D<br />
Faronics Coquitlam CDN<br />
FernUniversität Hagen D<br />
Festo Ostfildern-Scharnhausen D<br />
Fischer-ComputerSysteme <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong> D<br />
FIZ Chemie Berlin D<br />
Forschung für die Zukunft Köthen D<br />
Fraunhofer Gesellschaft e.V. Sankt Augustin D<br />
Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft<br />
und Organisation IAO<br />
Fraunhofer-Institut für Experimentelles<br />
Stuttgart D<br />
Software Engineering IESE<br />
Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb<br />
Kaiserslautern D<br />
und -automatisierung IFF<br />
Fraunhofer-Institut für Graphische<br />
Magdeburg D<br />
Datenverarbeitung IGD Darmstadt D<br />
<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />
Fraunhofer-Institut für Innovations- und<br />
Datenverarbeitung IITB Karlsruhe D<br />
Fraunhofer-Institut für Integrierte Publikations-<br />
und Informationssysteme IPSI Darmstadt D<br />
Friedrich-Schiller-Universität Jena D<br />
G<br />
GABAL Verlag Offenbach D<br />
Geco Systems<br />
Geigges EDV- und Büro-<br />
Hamburg D<br />
organisation Kraichtal-Münzesheim D<br />
getAbstract Luzern CH<br />
Global Teach Biel CH<br />
Gold Key Media Germany Heidelberg D<br />
H<br />
Handylearn Projects H2H Hamburg D<br />
Haufe Mediengruppe Freiburg D<br />
HERDT Verlag Bodenheim D<br />
Hezel Associates Syracuse, NY USA<br />
Hochschule Anhalt<br />
Hochschule für Kunst und Design<br />
Köthen D<br />
Burg Giebichenstein Halle/Saale D<br />
Hochschule Harz<br />
Hochschule Karlsruhe Technik und<br />
Wernigerode D<br />
Wirtschaft Karlsruhe D<br />
Hochschule<br />
Hochschulverband für Multimedia<br />
Mittweida D<br />
& eLearning Brandenburg (HVMB) Cottbus D<br />
httc Kompetenznetzwerk „E-Learning an<br />
hessischen Hochschulen“ e.V Darmstadt D<br />
Humance Heidelberg D<br />
I<br />
ihk-lernen Bayreuth D<br />
ILT Integrierte Lern-Technologie Köln D<br />
imc Saarbrücken D<br />
iMOVE Bonn D<br />
IMS Intelligent Media Systems Karlsruhe D<br />
INGENATIC Karlsruhe D<br />
INOVEX Digital Training Klothen CH<br />
inside Aachen D<br />
Intellectual Technologies Institute Perm RUS<br />
ITACA Barcelona E<br />
J<br />
K<br />
Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt D<br />
Justus-Liebig-Universität Gießen D<br />
KMA Knowledge Management Associates Wien A<br />
Know How! Stuttgart D<br />
Kommunales Rechenzentrum Lemgo D<br />
L<br />
LearnChamp Wien A<br />
Lerneffekt Hamburg D<br />
LernenGestalten Beratung & Training Potsdam D<br />
LernFilme.com Hamburg D<br />
lernmodule.net Weingarten D<br />
LernQuotient Brühl D<br />
Link + Link Software Dortmund D<br />
Lionbridge Sindelfingen D<br />
LIVEPLACE Köln D<br />
Lufthansa Technical Training Frankfurt D<br />
M<br />
machm-it.org e.V. Ausleben D<br />
Malik Management Zentrum St. Gallen CH<br />
managerSeminare Bonn D<br />
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg D<br />
Media Freilingen Freilingen D<br />
Meditrainment Neusäß D<br />
Metacoon Services<br />
MFG Medien- und Filmgesellschaft<br />
Weimar D<br />
<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> Stuttgart D<br />
Microsoft Deutschland Unterschleißheim D<br />
Mindjet Alzenau D<br />
mindmedia Augsburg D<br />
M.I.T newmedia Friedrichsdorf D<br />
MMB – Institut für Medien- D<br />
und Kompetenzforschung Essen D<br />
N<br />
NETg Deutschland Düsseldorf D<br />
Netpioneer Karlsruhe D<br />
netucate systems GmbH Karben D<br />
Netviewer Karlsruhe D<br />
Ninecubes Lernmedien Herisau CH<br />
Nitor Schenefeld D<br />
O<br />
P<br />
OnDemand Software Maidenhead GB<br />
Orbis Saarbrücken D<br />
Pädagogische Hochschule Karlsruhe D<br />
p-didakt Hamburg D<br />
Philipps-Universität Marburg D<br />
PHP-Nuke Dossenheim D<br />
Pknowledge Erfurt D<br />
PRO Lernen Unterschleißheim D<br />
Promethean Essen D<br />
Provadis Frankfurt D<br />
Q<br />
R<br />
Qualitus Köln D<br />
REFA – Verband für Arbeitsstudien und<br />
Betriebsorganisation e.V. Mannheim D<br />
reflact Oberhausen D<br />
RWD Technologies Baltimore USA<br />
S<br />
Sander Catering Wiebelsheim D<br />
SAP Walldorf D<br />
schenck.de Mülheim an der Ruhr D<br />
SDN Obfelden CH<br />
sector5 New Media Concepts Köln D<br />
sitewaerts Karlsruhe D<br />
SoftDeCC München D<br />
Soon-Systems Ulm D<br />
Spirit Link Erlangen D<br />
Spring Messe Management Mannheim D<br />
SRH Learnlife Heidelberg D<br />
Steinbeis Hochschule Berlin D<br />
Streitkräfteamt der Bundeswehr Bonn D<br />
StudienVerlag Innsbruck A<br />
SumTotal Systems Datchet, Berkshire GB<br />
T<br />
TANDBERG Düsseldorf D<br />
Team Training Net Berlin D<br />
Team Training Solutions TTS Heidelberg D<br />
Technische Universität Chemnitz D<br />
Technische Universität Darmstadt D<br />
Technische Universität Dresden D<br />
TEIA Berlin D<br />
tele-akademie der FH Furtwangen Furtwangen D<br />
TELERAT Berlin D<br />
Teleteach Geretsried D<br />
TERTIA Edusoft Tübingen D<br />
time4you Karlsruhe D<br />
TurboDemo.com Reutlingen D<br />
TV Teaching Königsbronn D<br />
TWI Technisch-wissenschaftliche Informatik Biel CH<br />
U<br />
Universität Kassel D<br />
Universität Ulm D<br />
Universität Zürich CH<br />
Urs Riser Teachware Utzenstorf CH<br />
V<br />
Virtuelle Hochschule Bayern<br />
Virtueller Campus<br />
Hof D<br />
Rheinland-Pfalz VCRP Kaiserslautern D<br />
VIWIS München D<br />
Volkswagen Coaching Wolfsburg D<br />
W<br />
W. Bertelsmann Verlag Bielefeld D<br />
WEBACAD Eschborn D<br />
WebEx Communications Amsterdam NL<br />
WebKollegNRW Düsseldorf D<br />
Weinreich Unternehmensberatung Oldenburg D<br />
Westsächsische Hochschule Zwickau D<br />
Wirtschaftsministerium <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>,<br />
Referat berufliche Bildung Stuttgart D<br />
Wolters Kluwer Health Unterschleißheim D<br />
X<br />
X-Pulse St. Ingbert D<br />
4system Berlin D<br />
Das aktuelle Ausstellerverzeichnis<br />
unter: www.learntec.de
38 Das Kleingedruckte<br />
Teilnahmebedingung <strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong><br />
(alle Preise in Euro)<br />
Alle Kongresspreise verstehen sich zzgl. MwSt.<br />
Gesamtkongress<br />
(inkl. Fachmesse und Vortragsforen)<br />
Frühbucher 580,–<br />
Spätbucher 730,–<br />
Ab 2. Person 500,–<br />
Ermäßigt* 95,–<br />
Umfasst:<br />
• den gesamten Kongress der<br />
<strong>LEARNTEC</strong> einschließlich Workshops<br />
• Pausengetränke sowie einen<br />
täglichen Mittagsimbiss<br />
(gilt nicht für ermäßigte Karten)<br />
• inkl. Abendveranstaltung<br />
Spinner-Suite 200,–<br />
Umfasst:<br />
• den Besuch der Spinner-Suite am<br />
Mittwoch, 16.02.<strong>2006</strong>,<br />
inkl. Pausengetränken<br />
Voranmeldung bei<br />
thomas.glatt@credit-suisse.com<br />
erforderlich!<br />
<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />
Tageskarte Kongress<br />
(inkl. Fachmesse und Vortragsforen)<br />
Frühbucher 370,–<br />
Spätbucher 420,–<br />
Ermäßigt* 60,–<br />
Umfasst:<br />
• alle am gebuchten Tag stattfindenden<br />
Kongressveranstaltungen<br />
einschließlich Workshops<br />
• Pausengetränke sowie einen<br />
Mittagsimbiss<br />
(gilt nicht für ermäßigte Karten)<br />
European E-Learning-Gala 95,–<br />
(13. Februar <strong>2006</strong>)<br />
Umfasst:<br />
• die Teilnahme an der European<br />
E-Learning-Gala inkl. Buffet und<br />
regulärer Getränke<br />
Ort: Kongresszentrum Karlsruhe,<br />
Thoma-Saal<br />
Die Karten können online unter www.learntec.de gebucht werden.<br />
* Lehrer, Studenten, Bundeswehrangehörige,<br />
Arbeitslose, Behinderte<br />
gegen Nachweis<br />
(Fax an +49 721 3720-2149).<br />
Die Frühbucherpreise sind gültig bis<br />
Freitag, 20. Januar <strong>2006</strong>. Änderungen im<br />
Kongressprogramm sind vorbehalten.<br />
Zahlung:<br />
Bei ermäßigten Karten ist nur Zahlung<br />
per Kreditkarte möglich, keine Zahlung<br />
gegen Rechnung! Bitte beachten<br />
Sie, dass die Zahlung vor Beginn der<br />
Veranstaltung erfolgen muss. Im Fall<br />
von kurzfristigen Anmeldungen erfolgt<br />
die Bezahlung vor Ort.<br />
Rücktritt:<br />
Die Kongressanmeldung ist verbindlich.<br />
Der entsprechende Vertrag mit der<br />
Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH<br />
tritt mit Anmeldebestätigung / Rechnung<br />
in Kraft. Stornierungen müssen schriftlich<br />
getätigt werden. Im Falle des<br />
Rücktritts vom Vertrag werden folgende<br />
Stornogebühren fällig:<br />
· bis zu 5 Wochen vor Beginn der<br />
Veranstaltung:<br />
50% der Teilnahmegebühr<br />
· bis zu 3 Wochen vor Beginn<br />
der Veranstaltung:<br />
75% der Teilnahmegebühr<br />
Halbtageskarte Kongress 200,–<br />
(inkl. Fachmesse und Vortragsforen)<br />
Fachmesse<br />
(Preise inkl. MwSt.)<br />
Dauerkarte 50,–<br />
Tageskarte 30,–<br />
Tageskarte ermäßigt* 15,–<br />
· bis zu 2 Wochen vor Beginn der<br />
Veranstaltung:<br />
100% der Teilnahmegebühr<br />
Bei Stornierung zu einem früheren<br />
Zeitpunkt werden die bereits<br />
bezahlten Beträge abzüglich einer<br />
Bearbeitungsgebühr von 60,– Euro<br />
zurückerstattet.<br />
Sie können Ihre Anmeldung auf einen<br />
Kollegen übertragen. Hierfür ist eine<br />
schriftliche Mitteilung an uns notwendig.
ARTE<br />
Anmeldung 39<br />
Anmeldung zum Kongress der <strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong><br />
Die Anmeldung ist auch online unter www.learntec.de möglich.<br />
(alle Preise in Euro)<br />
Gesamtkongress<br />
(inkl. Fachmesse und Vortragsforen)<br />
Frühbucher (bis 20.01.06) 580,–<br />
Spätbucher 730,–<br />
Ab 2. Person 500,–<br />
Ermäßigt* (nur online möglich) 95,–<br />
Tageskarte Kongress<br />
(inkl. Fachmesse und Vortragsforen)<br />
Frühbucher (bis 20.01.06) 370,–<br />
Spätbucher 420,–<br />
Ermäßigt* (nur online möglich) 60,–<br />
Halbtageskarte Kongress<br />
(inkl. Fachmesse und Vortragsforen)<br />
200,–<br />
Spinner-Suite<br />
E-Learning-Gala<br />
200,–<br />
95,–<br />
Die Kongresspreise verstehen sich zzgl. MwSt.<br />
Fachmesse<br />
Tickets für die Fachmesse können<br />
online unter www.learntec.de gebucht<br />
oder an den Kassen gelöst werden.<br />
Dauerkarte 50,–<br />
Tageskarte 30,–<br />
Tageskarte ermäßigt 15,–<br />
* Lehrer, Studenten, Bundeswehrangehörige,<br />
Arbeitslose, Behinderte<br />
(gegen Nachweis; Fax an: +49 721 3720-2149).<br />
Bei ermäßigten Karten ist ausschließlich Zahlung<br />
per Kreditkarte möglich (Online-Buchung), keine<br />
Zahlung gegen Rechnung!<br />
Senden Sie uns eine E-Mail an:<br />
info@learntec.de oder kopieren Sie diese Seite<br />
und senden Sie diese ausgefüllt per Fax an:<br />
+49 721 3720-2149 oder nutzen Sie unseren<br />
Online-Buchungsservice unter www.learntec.de.<br />
Name<br />
Vorname<br />
Firma/Institution<br />
Straße/Postfach<br />
PLZ, Ort<br />
Telefon, Fax<br />
E-Mail<br />
Ort, Datum<br />
Unterschrift<br />
Im Rahmen meiner Teilnahme werde ich voraussichtlich folgende<br />
Sektionen / Workshops besuchen:<br />
14.02.06<br />
A B C D E W1 W2<br />
15.02.06<br />
F G H I J K L M N O W3<br />
16.02.06<br />
P Q R S T U V W X Y<br />
W4 W5<br />
Fordern Sie weitere Informationen zur <strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong> an!<br />
Bitte schicken Sie mir diese unverbindlich:<br />
per E-Mail per Post<br />
Bitte nehmen Sie mich in den Verteiler für den elektronischen<br />
Newsletter auf (bitte E-Mail-Adresse angeben)!<br />
Bitte merken Sie mich als Aussteller vor und kontaktieren Sie mich<br />
wegen eines individuellen Angebots!<br />
Bitte senden Sie mir die Tagungsdokumentation der <strong>LEARNTEC</strong> 2005<br />
(weitere Dokumentationen der Vorjahre auf Anfrage) zu, Preis: 38,– Euro<br />
zzgl. Versandspesen.