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LEARNTEC 2006 - Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

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14. Internationaler Kongress und Fachmesse<br />

für Bildungs- und Informationstechnologie<br />

14.–16. Februar <strong>2006</strong><br />

Kongresszentrum Karlsruhe<br />

Kongressprogramm mit<br />

Anmeldeformular und Vorzugskarte<br />

Ausgabe Januar <strong>2006</strong><br />

Schirmherrschaft: Dr. Annette Schavan,<br />

Bundesministerin für Bildung und Forschung<br />

NEWS<br />

„Wissen teilen<br />

ist Macht“<br />

Die Key-Note-Speaker<br />

Prof. Dr. Utz Claassen sowie<br />

Prof. Dr. Dr. Hans-Jörg<br />

Bullinger im Interview<br />

Lernen mit<br />

Simulation<br />

Didaktische Methoden,<br />

Best Practices und<br />

Ausstellercluster<br />

<strong>LEARNTEC</strong><br />

Fachmesse<br />

Vortragsprogramme der<br />

Themenarenen und -foren


02 Partner/Inhalt<br />

Wir danken unseren Partnern und Sponsoren<br />

Die Partner-Hochschulen<br />

<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />

Die Premium Partner<br />

Die Partner<br />

Die Förderer<br />

Die Medienpartner<br />

Inhalt<br />

03 Editorial<br />

<strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong><br />

04 Übersicht<br />

<strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong> – auf einen Blick<br />

05 Programm<br />

<strong>LEARNTEC</strong> Kongressprogramm<br />

18 Fachmesse<br />

Veranstaltungen<br />

auf der Fachmesse<br />

19 Fachmesse<br />

HealthCare Arena<br />

„Wissen macht gesund“<br />

20 Fachmesse<br />

Vortragsprogramm „Mobilmedia“<br />

„mobilelearningarena“<br />

Mobiles Lernen live erleben<br />

21 Fachmesse<br />

Mobile Working<br />

Die Welten des Arbeitens und<br />

Lernens wachsen zusammen<br />

22 Fachmesse<br />

Forum Schule<br />

Mobile-Learning-Projekte<br />

E-Learning-Werkstatt<br />

23 Fachmesse<br />

Forum Schule und Schulträger<br />

Ganztagsschulen<br />

Forum Hochschule<br />

Bologna als Herausforderung<br />

24 Fachmesse<br />

Forum Ausbildung<br />

Wettbewerbsfähig durch<br />

innovative Qualifizierung<br />

Forum Training und Weiterbildung<br />

Die Zukunft der Weiterbildung<br />

25 Fachmesse<br />

Wissenstalks Wissen in<br />

Bewegung – Wissen im Gespräch<br />

Impressum <strong>LEARNTEC</strong> NEWS, Ausgabe Januar <strong>2006</strong><br />

Herausgeber<br />

KMK – Karlsruher Messe- und<br />

Kongress-GmbH<br />

Festplatz 9<br />

76137 Karlsruhe<br />

Redaktion<br />

Kristin Ewald, presse@learntec.de<br />

Wir danken für die Mitarbeit<br />

Prof. Dr. Uwe Beck, Susanne Benning, Andreas<br />

Bernt-Bärtl, Frank Drecoll, Thomas Glatt,<br />

Jürgen Guttmann, Oliver Pincus, Dr. Lutz Reum,<br />

Kirsten Seegmüller, Prof. Dr. Winfried Sommer,<br />

Christian Stracke, Edgar Wang<br />

Organisation/Anzeigenkontakt<br />

Nadine Kiesenberg, nadine.kiesenberg@kmkg.de<br />

Aufl age<br />

32.000<br />

26 Interview<br />

Wissensmanagement gehört<br />

zum Fundament des<br />

unternehmerischen Erfolgs<br />

Prof. Dr. Utz Claassen im Gespräch<br />

28 Interview<br />

Wir müssen uns an der inter-<br />

nationalen Spitze orientieren<br />

Prof. Dr. Dr. Hans-Jörg Bullinger<br />

im Gespräch<br />

29 Kongress<br />

Expertenwissen kommt nicht<br />

über das PC-Kabel<br />

30 Kongress<br />

Personalentwicklung bahnt sich<br />

den Weg in die Fachabteilungen<br />

31 Kongress<br />

Lernen mit Simulation am<br />

Arbeitsplatz<br />

32 Kongress<br />

Wissen ist Chefsache –<br />

Wissensmanagement und<br />

E-Learning in der Pharmaindustrie<br />

33 Kongress<br />

Die Spinner-Suite<br />

34 Kongress<br />

360°: IT-Training<br />

ganzheitlich erfolgreich gestalten<br />

35 International <strong>LEARNTEC</strong> Forum<br />

Bildungszukunft: E-Learning in<br />

der Entwicklungszusammenarbeit<br />

36 Aussteller<br />

Vorläufiges Ausstellerverzeichnis<br />

38 Das Kleingedruckte<br />

Teilnahmebedingungen<br />

<strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong><br />

39 Faxantwort<br />

Anmeldung zum<br />

Kongress der <strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong><br />

Bildnachweise<br />

Prof. Dr. Dr. Hans-Jörg Bullinger,<br />

Prof. Dr. Utz Claassen, Andreas Drollinger,<br />

Andrea Fabry, Thomas Glatt, KMK Archiv,<br />

Prof. Dr. Peter Kruse, Dr. Francesco de Meo<br />

Gestaltung<br />

saalto Agentur und Redaktion GmbH<br />

Anzeigen<br />

AV Data (S. 32), digital publishing (S. 22),<br />

Drecoll Medienberatung (S. 31), EnBW (S. 33),<br />

imc (S. 35), Medienhaus Verlag (S. 37),<br />

Messebau Gleich (S. 30), Raytheon (S. 17),<br />

SAP AG (S. 27), Studienverlag (S. 21),<br />

time4you (S. 25), webacad (S. 34),<br />

wirtschaft & weiterbildung (S. 40)<br />

Dieser Ausgabe der <strong>LEARNTEC</strong> NEWS liegt eine<br />

Vorzugskarte für die <strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong> bei.


<strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong><br />

„Alle Menschen auf allen Ebenen bestmöglich qualifizieren“<br />

(Prof. Dr. Dr. Hans-Jörg Bullinger, Fraunhofer-Gesellschaft, München)<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Besucher, Aussteller und Partner der <strong>LEARNTEC</strong>,<br />

deutlicher als jemals zuvor beleuchtet die <strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong> den auf Wertschöpfung ausgerichteten Umgang mit Wissen und<br />

die Einordnung von Lernen in Geschäftsprozesse. In verschiedenen Sektionen und Workshops wird der Zusammenhang<br />

zwischen einer nachhaltigen Entwicklung von Innovations- und Konkurrenzfähigkeit der Unternehmen einerseits und<br />

der Kompetenzentwicklung, Lernprozessen und Wissensmanagement andererseits herausgearbeitet. Dabei spielt das<br />

Beziehungsgefüge zwischen Mensch, Organisation und Technik eine besondere Rolle. Die Interviews in diesen <strong>LEARNTEC</strong><br />

NEWS mit den Key-Note-Speakern Prof. Dr. Dr. Hans-Jörg Bullinger (Fraunhofer-Gesellschaft) und Prof. Dr. Utz Claassen<br />

(EnBW) beschreiben eindringlich diesen Zusammenhang, der sich letztlich mit unterschiedlichen Schwerpunkten durch alle<br />

Veranstaltungen der <strong>LEARNTEC</strong> zieht.<br />

91 Prozent der in einer Studie der Fraunhofer-Gesellschaft befragten Unternehmen erachten die Nutzung von Wissen als<br />

zentral für den Erfolg eines Unternehmens, aber nur 24 Prozent glauben an eine zielgerichtete Nutzung des Wissens. Die<br />

<strong>LEARNTEC</strong> wird einen Beitrag zur Verringerung dieser Diskrepanz leisten. Sie bietet in Kongress und Messe ein umfangreiches<br />

Angebot vorbildlicher Fallstudien, zukunftsweisender Konzepte der Nutzung und Entwicklung von Wissen, Methoden<br />

zur Kompetenzentwicklung sowie Produkte, die Unternehmen in der Realisierung von Qualifizierungskonzepten unterstützen.<br />

Auf der <strong>LEARNTEC</strong> werden neben wegweisenden Lösungen auch Innovationen und zukünftige Entwicklungen thematisiert.<br />

Unter anderem sind drei aktuelle Trends hervorzuheben: die verstärkte Ausrichtung von Bildungsprozessen an den Unternehmenszielen,<br />

die Konvergenz von E-Learning und Wissensmanagement sowie die Veränderungen der Hochschulen hin zu<br />

Unternehmen eigener Prägung. Damit werden sie zum Rückgrat einer modernen Wissenswirtschaft. In mehreren Sektionen<br />

werden diese Trends mit Fallbeispielen belegt.<br />

Herzlichst<br />

Ihre<br />

Prof. Dr. Winfried Sommer<br />

Wiss. Leiter der <strong>LEARNTEC</strong><br />

In der vorliegende Ausgabe der <strong>LEARNTEC</strong> NEWS finden Sie<br />

das detaillierte Kongressprogramm der <strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong>. Es<br />

informiert Sie über die Vorträge und Workshops im Kongress<br />

sowie über Referate, Wissenstalks und Hands-on-Angebote<br />

in verschiedenen Themenforen und -arenen, durch die die<br />

Messe eine nachhaltige Aufwertung erfährt.<br />

Nach längerer Pause bietet die <strong>LEARNTEC</strong> im Themenforum<br />

„Schule und Schulträger“ wieder ein hochwertiges Angebot<br />

zu Schul- und Ausbildungsthemen. Die gesamte bildungspolitische<br />

Spitze des Landes <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> mit<br />

Kultusminister Helmut Rau und den bildungspolitischen<br />

Sprechern aller Fraktionen diskutiert auf der <strong>LEARNTEC</strong> die<br />

aktuelle Entwicklung von Ganztagsangeboten.<br />

Planen Sie Ihren <strong>LEARNTEC</strong> Besuch mit unseren NEWS oder<br />

mit dem auf www.learntec.de verfügbaren Tool<br />

„MY <strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong>“.<br />

Claus Hähnel<br />

KMK Geschäftsführer<br />

ARTE<br />

Editorial 03<br />

Prof. Dr. Uwe Beck<br />

Wiss. Leiter der <strong>LEARNTEC</strong>


04 Programm Übersicht<br />

<strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong> – auf einen Blick<br />

Vormittag<br />

ab 10.00 Uhr<br />

Nachmittag<br />

ab 14.00 Uhr<br />

Abend<br />

Montag, 13.02.<strong>2006</strong> Dienstag, 14.02.<strong>2006</strong> Mittwoch, 15.02.<strong>2006</strong> Donnerstag, 16.02.<strong>2006</strong><br />

19.00 Uhr<br />

E-Learning-Gala mit<br />

Verleihung des Europäischen<br />

E-Learning Award „eureleA“<br />

<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />

Eröffnungsveranstaltung<br />

mit Key-Notes<br />

Sektionen<br />

Integration von<br />

Bildungs- und Geschäftsprozessen<br />

Kompetenz und Performance<br />

Didaktik<br />

Branchenorientierung<br />

Workshops 1 + 2<br />

17.30 Uhr<br />

Verleihung des D-ELINA-Preises<br />

Ab 18.30 Uhr<br />

Abendveranstaltung<br />

Sektionen<br />

Integration von<br />

Bildungs- und Geschäftsprozessen<br />

Ökonomische Modelle<br />

Zukunftsmärkte / Zukunftsstrategien<br />

Branchenorientierung<br />

Workshop 3<br />

„Spinner-Suite”<br />

Teil 1<br />

Key-Note<br />

Fachmesse inkl. Themenarenen, -foren und Wissenstalks<br />

Pause<br />

Integration von<br />

Bildungs- und Geschäftsprozessen<br />

Zukunftsmärkte / Zukunftsstrategien<br />

Branchenorientierung<br />

Workshop 3<br />

„Spinner-Suite”<br />

Teil 2<br />

Pause<br />

Ab 18.00 Uhr<br />

Messepartys der Aussteller<br />

Sektionen<br />

Integration von<br />

Bildungs- und Geschäftsprozessen<br />

Didaktik<br />

Zukunftsmärkte / Zukunftsstrategien<br />

Branchenorientierung<br />

Workshops 4 + 5<br />

Key-Note<br />

Sektionen Sektionen<br />

Ökonomische Modelle<br />

Fachmesse inkl. Themenarenen, -foren und Wissenstalks<br />

Informelles Lernen<br />

Zukunftsmärkte / Zukunftsstrategien<br />

Kompetenz und Performance


Montag, 13.02.<strong>2006</strong> / Dienstagvormittag, 14.02.<strong>2006</strong><br />

<strong>LEARNTEC</strong> Kongressprogramm<br />

European E-Learning-Gala<br />

Montag, 13.02.<strong>2006</strong><br />

European E-Learning-Gala mit der Preisverleihung European-<br />

E-Learning Award „eureleA“<br />

European E-Learning-Gala<br />

Am 13. Februar <strong>2006</strong> findet ab 19.00 Uhr die European-<br />

E-Learning-Gala mit der feierlichen Verleihung des<br />

„eureleA <strong>2006</strong>“ im Kongresszentrum Karlsruhe, Thoma-<br />

Saal, statt. Die Gäste erwartet ein Showprogramm sowie ein<br />

stilvolles Buffet.<br />

Der Gala-Abend inkl. Buffet kostet 95,– Euro. Reservierungen<br />

über: www.learntec.de oder sabine.wohlfart@kmkg.de.<br />

„eureleA <strong>2006</strong>“<br />

In diesem Jahr haben sich 99 Projekte um den „eureleA“<br />

beworben. Das ist ein Rekord für den seit drei Jahren<br />

ausgeschriebenen E-Learning Award. Es zeigt, dass<br />

E-Learning ein immer wichtiger werdender Aspekt in<br />

unserer Informations- und Wissensgesellschaft wird.<br />

Die 53-köpfige Jury wählt in den sechs Kategorien die drei<br />

besten Einreichungen aus. Diese Finalisten werden am<br />

13. Februar <strong>2006</strong> durch die „eureleA“ Senior-Jury nochmals<br />

einander gegenübergestellt und so die Preisträger ermittelt.<br />

Eröffnung<br />

Dienstagvormittag, 14.02.<strong>2006</strong><br />

Raum: Thoma-Saal | 10.00 – 12.15 Uhr<br />

Eröffnungsveranstaltung:<br />

Wissensweltmeister Deutschland – Wege aus der Abseitsfalle?<br />

Mod.: Prof. Dr. Joachim P. Hasebrook, ISNM Universität zu Lübeck /<br />

Günther M. Szogs, Commerzbank AG, Frankfurt<br />

Saisonziele für die Wissensgesellschaft – defi niert von<br />

führenden „Teamchefs“ aus Wirtschaft, Wissenschaft & Politik<br />

10.00 – 10.10<br />

10.10 – 10.30<br />

10.30 – 11.30<br />

Key-Notes<br />

11.30 – 12.15<br />

Nachgefragt<br />

Prof. Dr. Uwe Beck, PH Karlsruhe<br />

Begrüßung<br />

Grußworte<br />

Prof. Dr. Dr. Hans-Jörg Bullinger,<br />

Fraunhofer-Gesellschaft, München<br />

Produktionsfaktor Wissen – turbulente<br />

Zeiten brauchen kreative Köpfe<br />

Prof. Dr. Utz Claassen, EnBW, Karlsruhe<br />

Wissen teilen ist Macht<br />

Die „Teamchefs“ im Gespräch mit Dr. Bernhard<br />

von Mutius, Frankfurt<br />

Wissen, was kommt: Wie sieht die Wissensbilanz<br />

2010 aus?<br />

Programm<br />

Simultanübersetzung: Deutsch – Englisch, Englisch – Deutsch<br />

Stand: 15. Dezember 2005<br />

(Änderungen vorbehalten. Das aktuelle Programm ist unter www.learntec.de abrufbar.)<br />

ARTE<br />

05


06 Programm Dienstagnachmittag, 14.02.<strong>2006</strong><br />

Integration von Bildungs- u. Geschäftsprozessen<br />

Sektion A | Raum: Hebel-Saal | 14.00 – 17.30 Uhr<br />

Konzept & Mod.: Günther M. Szogs, Commerzbank AG,<br />

Frankfurt / Prof. Dr. Joachim P. Hasebrook, ISNM Universität<br />

zu Lübeck<br />

Wissensweltmeister Deutschland – Wege aus der Abseitsfalle?<br />

14.00 – 15.15<br />

15.15 – 15.30<br />

15.30 – 16.45<br />

16.45 – 17.30<br />

Ab 17.30 Uhr Raum: Konzerthaus, Kleiner Saal<br />

Verleihung des D-ELINA-Preises<br />

(Deutscher E-Learning-Innovations- und<br />

Nachwuchs-Award)<br />

Ab 18.30 Uhr Raum: Konzerthaus, Großer Saal<br />

<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />

Berichte aus dem Trainingslager<br />

Prof. Dagmar Woyde-Köhler, EnBW, Stuttgart<br />

Zündende Ideen mit viel Energie –<br />

die Wissensbilanz von EnBW<br />

Dr. Thomas Dombrowski, Holsten Brauerei AG,<br />

Hamburg<br />

Darauf kann man anstoßen –<br />

die Wissensbilanz der Holsten-Brauerei<br />

Prof. Dr. Peter Pawlowsky, TU Chemnitz<br />

Die Formel 1 des Wissens –<br />

Hochleistungsteams in der Wirtschaft<br />

Pause & Networking<br />

Das Endspiel – Steilpass des Sports für die<br />

„Wissens-Community“<br />

„1. Halbzeit“ – Die Frauen haben es vorgemacht:<br />

Weltmeisterinnen des Frauenfußballs vom<br />

FFC Frankfurt im Gespräch mit dem VfB-<br />

Präsidenten Dr. Erwin Staudt, Stuttgart<br />

„2. Halbzeit“ – Der New Club of Paris –<br />

die „Väter“ der Wissensbilanz, Prof. Leif<br />

Edvinsson, Stockholm und Prof. Dr. Günter Koch,<br />

Wien, diskutieren die Zukunft der<br />

Wissensgesellschaft<br />

„Pressekonferenz“<br />

Die Akteure des Tages ziehen Bilanz<br />

<strong>LEARNTEC</strong> Abendveranstaltung<br />

Vorspiel – ein Pianist im WM-Fieber<br />

Ein Programm mit dem Konzertkabarettisten<br />

Klaus Kohler<br />

Ökonomische Modelle<br />

Zukunftsmärkte / Zukunftsstrategien<br />

Sektion B | Raum: Mombert-Saal | 14.00 – 17.30 Uhr<br />

Mod.: Christian Völkl, E&E Information Consultants AG, Berlin<br />

und IPSI Europe, Prag<br />

Performance Improvement: Schlagwort oder Schlüssel für<br />

einen erfolgreichen E-Learning-Einsatz<br />

14.00 – 14.10<br />

14.10 – 14.40<br />

14.40 – 15.10<br />

15.10 – 15.30<br />

15.30 – 16.00<br />

16.00 – 16.30<br />

16.30 – 17.00<br />

17.00 – 17.30<br />

Christian Völkl, E&E Information Consultants AG,<br />

Berlin und IPSI Europe, Prag<br />

Einführung<br />

Thomas Gast, TMG Performance Group,<br />

Andernach<br />

Performance Improvement für die Personalauswahl<br />

Christine Demel, SAP AG, Walldorf<br />

Design of a Competency Development Tool<br />

Pause & Networking<br />

Cornelia Mockwitz, t3 medien GmbH, Erlangen<br />

Performance Support als strategisches<br />

Instrumentarium zum Ausbau der<br />

Wettbewerbsfähigkeit<br />

Sarah Lindsell, London / Andrew Wolff,<br />

PricewaterhouseCoopers LLP, Salt Lake City<br />

On Tools, Technologies, Smoke and Mirrors:<br />

The Challenges (and Opportunities) of Learning<br />

while Working<br />

Dr. Jochen Robes, Frankfurt<br />

What‘s in it for me? Weblogs als Personal<br />

Knowledge Management Tools<br />

Abschlusspanel


Dienstagnachmittag, 14.02.<strong>2006</strong><br />

Branchenorientierung<br />

Sektion C | Raum: 2.05 | 14.00 – 17.45 Uhr<br />

Kompetenz und Performance<br />

Mod.: Prof. Dr. Frank Thissen, Hochschule der Medien, Stuttgart<br />

Multimediales Lernen in verschiedenen Kulturen<br />

14.00 – 14.30<br />

14.30 – 15.15<br />

15.15 – 15.30<br />

15.30 – 16.15<br />

16.15 – 17.00<br />

17.00 – 17.45<br />

Prof. Dr. Frank Thissen, Hochschule der Medien,<br />

Stuttgart<br />

Warum interkulturelles Lernen?<br />

Erkenntnisse und Herausforderungen<br />

Ronald Urgast / Anne-Marie Duwe, Lufthansa<br />

Flight Training, Frankfurt<br />

Wir und die anderen – alles Knigge oder was?<br />

Part 1: Erfahrungen aus der Trainingspraxis<br />

Part 2: Interkulturelle Kommunikation<br />

Pause & Networking<br />

Christian Gerloff, DaimlerChrysler AG, Stuttgart<br />

Interkulturelle Kompetenzentwicklung bei<br />

DaimlerChrysler am Beispiel China<br />

Dr. Neelakshi C. Premawardhena, University of<br />

Kelanya, Sri Lanka<br />

Lerntraditionen im Vergleich: Sri Lanka und<br />

Deutschland<br />

Arndt Bubenzer, common sense, Wien<br />

E-Learning mit kulturell diversen Zielgruppen:<br />

narrative, storybasierte Ansätze<br />

<strong>LEARNTEC</strong> –<br />

Doppelpass zwischen Spitzensport,<br />

Wirtschaft und Wissenschaft<br />

Didaktik Didaktik<br />

Sektion D | Raum: 2.08 | 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Mod.: Mario Gust, AB&F Personalberatung, Berlin<br />

E-Learning im Mittelstand<br />

14.00 – 14.30<br />

14.30 – 15.00<br />

15.00 – 15.30<br />

15.30 – 16.00<br />

16.00 – 16.30<br />

16.30 – 17.00<br />

Programm<br />

07<br />

Informelles Lernen<br />

Dr. Bernd Simon, Wirtschaftsuniversität Wien<br />

Stand der IT-Unterstützung für<br />

Bildungscontrolling.<br />

Ergebnisse einer aktuellen Studie<br />

Claus Nagel, EBIS GmbH, Hof/Saale<br />

Verborgene Schätze heben –<br />

die Wissensbilanzierung als neuartiges<br />

Berichtssystem für den Mittelstand<br />

Pause & Networking<br />

Hans-Peter Wolf, marvin media GmbH, Köln /<br />

Lars Grosenick, FlowFact AG, Köln<br />

Qualifizierungsstrategien im Mittelstand<br />

Lutz Hunger, SPC TEIA Lehrbuch Verlag, Berlin<br />

Digitale Wissensbasis und Bildungsmanagement<br />

für KMU<br />

Prof. Dr. Werner Sauter, Steinbeis Hochschule,<br />

Berlin<br />

Integration von formellem und informellem<br />

Lernen bei den externen Vertriebsmitarbeitern<br />

in der Hamburg-Mannheimer Versicherungs AG<br />

Sektion E | Raum: Konzerthaus, Kleiner Saal | 14.00 – 17.30 Uhr<br />

Mod.: Christian Stracke, D-ELAN<br />

International <strong>LEARNTEC</strong> Forum (ILF) – E-Learning in der<br />

Entwicklungszusammenarbeit (in Kooperation mit D-ELAN)<br />

14.00 – 14.30<br />

14.30 – 15.30<br />

15.30 – 16.00<br />

16.00 – 17.30<br />

(a. = angefragt)<br />

Eröffnungsansprachen<br />

Claudia von Monbart, World Bank Europe, Paris /<br />

N.N., BMZ, Bonn<br />

Entwicklungszusammenarbeit und ICT–<br />

Herausforderungen und Chancen<br />

Key-Notes<br />

Gabi Zedlmayer, HP International, Zürich /<br />

Dr. Richard Straub, IBM, Paris (a.)<br />

Zur Bedeutung von ICT in der Entwicklungszusammenarbeit<br />

Pause & Networking<br />

Abschlusspanel mit führenden Vertretern der<br />

deutschsprachigen Entwicklungszusammenarbeit<br />

Perspektiven und Potenziale für E-Learning in<br />

der Entwicklungszusammenarbeit<br />

Simultanübersetzung: Deutsch – Englisch, Englisch – Deutsch<br />

Stand: 15. Dezember 2005<br />

(Änderungen vorbehalten. Das aktuelle Programm ist unter www.learntec.de abrufbar.)<br />

ARTE


08 Programm Mittwochvormittag, 15.02.<strong>2006</strong><br />

Integration von Bildungs- u. Geschäftsprozessen<br />

Sektion F Raum: Hebel-Saal 10.00 – 12.30 Uhr<br />

Mod.: Constantin Gillies, Freier Wirtschaftsjournalist, Bonn<br />

Talentmanagement – die Personalentwicklung als<br />

strategisches Instrument der Unternehmensplanung<br />

10.00 – 10.20<br />

10.20 – 10.50<br />

10.50 – 11.20<br />

11.20 – 11.50<br />

11.50 – 12.30<br />

Sven Dormann, SAP AG, Walldorf<br />

Anforderungen an das Thema<br />

Talentmanagement – was Vorstände erwarten<br />

Christina Neuhoff, time4you, Karlsruhe<br />

Talentmanagement – strategische<br />

Personalarbeit im Spannungsfeld von<br />

Kompetenzentwicklung, Leadership<br />

und Controlling<br />

Fred Marchlewski, Accenture, Kronberg<br />

Talentmanagement im Zeitalter der Aging<br />

Workforce<br />

Dr. Wolfgang Neef, Wacker Chemie, München<br />

Talentmanagement – integrierte Personalentwicklung<br />

in der Wacker-Gruppe<br />

Abschlusspanel<br />

Sektion G Raum: Mombert-Saal 10.00 – 13.00 Uhr<br />

Mod.: Angelika Schaffland CSC Ploenzke AG, Wiesbaden /<br />

Dr. Christian Langenbach, CSC Ploenzke AG, Nürnberg /<br />

Andreas Bernt-Bärtl, TRIA IT-training GmbH, Frankfurt<br />

Content meets Business – Lernziele intelligent mit Geschäftszielen<br />

verknüpfen<br />

10.00 – 10.10<br />

10.10 – 10.30<br />

10.30 – 11.00<br />

11.00 – 11.30<br />

11.30 – 12.00<br />

12.00 – 12.30<br />

12.30 – 13.00<br />

<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />

Andreas Bernt-Bärtl, TRIA IT-training GmbH,<br />

Frankfurt / Angelika Schaffland, CSC Ploenzke<br />

AG, Wiesbaden<br />

Einführung<br />

Bernhard Bachmann, Raytheon Training<br />

International, Rüsselsheim<br />

Performance bilanzieren –<br />

Business cases für E-Learning<br />

Dr. Christoph Rensing, TU Darmstadt / Dr. Volker<br />

Zimmermann, imc, Saarbrücken<br />

Industrielle Entwicklung von E-Learning-<br />

Content innerhalb von Produktentwicklungsprozessen<br />

mit dem EXPLAIN-Werkzeugkasten<br />

Heiko Streich, Bayer Industry Services,<br />

Leverkusen<br />

Lerninhalte für unternehmensinterne Projekte<br />

entwickeln und extern vermarkten<br />

Dipl.-Ing. Antje Heinitz, VIRTUS-Institut,<br />

Rostock / Susanne Kollmeier, PRO Management<br />

GmbH, Essen<br />

Visionen für ein marktnahes, produktionseffizientes<br />

Content-Sharing<br />

Praxisrunde Content-Vermarktung zur<br />

Refinanzierung von E-Learning-Projekten<br />

Abschlusspanel<br />

Do and don‘t – Akzeptanzsteigerung und<br />

Vermarktung von E-Learning-Angeboten<br />

Ökonomische Modelle<br />

Sektion H Raum: Scheffel-Saal 10.00 – 13.00 Uhr<br />

Mod.: Dr. Hubert Groten, Centrum für eCompetence in<br />

Hochschulen NRW CeC, Hagen<br />

Change Management: Hochschule als Unternehmen –<br />

Strategie, Struktur, Kultur<br />

10.00 – 10.15<br />

10.15 – 10.45<br />

10.45 – 11.15<br />

11.15 – 11.45<br />

11.45 – 12.15<br />

12.15 – 12.45<br />

12.45 – 13.00<br />

Dr. Hubert Groten, CeC, Hagen<br />

Einführung<br />

Prof. Dr. Uwe Schimank, FernUniversität Hagen<br />

Sind Hochschulen auf dem Weg zum Unternehmen?<br />

Kulturelle und strukturelle<br />

Hintergründe<br />

Prof. Dr. Ada Pellert, Donau-Universität Krems<br />

Die Expertenorganisation Universität und<br />

der Unternehmensauftrag Weiterbildung.<br />

Erfahrungen der Donau-Universität Krems<br />

Barbara Terfehr, RWTH Aachen / Jörg Schanko,<br />

Microsoft GmbH, Berlin<br />

Integriertes Lernen und Lehren –<br />

das E-Learning-Portal der RWTH Aachen<br />

Harald Rola, Cisco Systems, Düsseldorf<br />

Einsparpotenzial und Steigerung der Effizienz –<br />

VoIP erfolgreich im Einsatz an deutschen<br />

Hochschulen<br />

Ernst Winter, Arbeitsmarktservice<br />

Österreich, Linz<br />

Unternehmen lernen von Hochschulen –<br />

Einführung von Blended Learning in der<br />

internen Personalausbildung des AMS<br />

Abschlusspanel<br />

Zukunftsmärkte / Zukunftsstrategien


Mittwochvormittag, 15.02.<strong>2006</strong><br />

Branchenorientierung<br />

Sektion I Raum: 2.05 10.00 – 12.30 Uhr<br />

Mod.: Dr. Martin Fischer, LMU München / Dr. Peter Langkafel,<br />

SAP AG, Berlin / Dr. Richard Wagner, Universität Gießen<br />

HealthCare Medizin: Von der Uni-Insel zum Health Care-Kontinent<br />

10.00 – 10.30<br />

10.30 – 10.50<br />

10.50 – 11.10<br />

11.10 – 11.30<br />

11.30 – 11.50<br />

11.50 – 12.30<br />

Kompetenz und Performance<br />

Prof. Martin Valcke, Gent University<br />

Information and Communication Technologies in<br />

Higher Education: Evidence-based Practises in<br />

Medical Education<br />

Dr. Gerda Kysela-Schiemer, IBK.gks, St. Pölten<br />

CLEAR – Clinical Research Physician –<br />

ein Blended-Learning-Arrangement für die<br />

Ausbildung zum klinischen Prüfer<br />

Prof. Dr. Ulrich Klinkenberg, FH Düsseldorf<br />

Qualitätsmanagement in der ärztlichen Praxis<br />

Dipl.-Biol. Martin Mühlich, Universitätsklinikum<br />

Freiburg<br />

Umwelt und Management – Greening HealthCare,<br />

eine Informations- und Lernplattform für<br />

Mitarbeiter/-innen des Gesundheitswesens<br />

Gerald Konrad, ILT GmbH, Köln<br />

Verbesserte Prozessdokumentation durch<br />

Einsatz neuer Lerntechnologien in den<br />

Universitätskliniken Aachen und Düsseldorf<br />

Abschlusspanel<br />

Sektion J Raum: 2.08 10.00 – 12.45 Uhr<br />

Mod.: Ingolf Rascher, Ruhr-Universität Bochum<br />

Wissensmanagement in KMU<br />

10.00 – 10.15<br />

10.15 – 10.45<br />

10.45 – 11.15<br />

11.15 – 11.45<br />

11.45 – 12.15<br />

12.15 – 12.45<br />

Didaktik Didaktik<br />

Programm<br />

Dr. Andreas Goerdeler, Bundesministerium für<br />

Wirtschaft und Technologie, Berlin<br />

Einführung<br />

Dr. Ralf Kopp, Sozialforschungsstelle Dortmund<br />

Die „andere Seite des Wissens“ – Paradoxien der<br />

Managementmode Wissensmanagement<br />

Annette Müller, IQM-Europe GmbH, Hamburg<br />

E-Learning-Baukasten für das Arbeiten auf<br />

einem Wissensmarktplatz – das Projekt WIN<br />

Wissensmanagement in Informationsnetzwerken<br />

Michaela Thiel, RWTH Aachen<br />

Instrumente zum Umgang mit Wissen.<br />

Gestaltungsoptionen zum Wissensmanagement<br />

mit der Software WiPro<br />

Gabriele Vollmar, Wissen + Kommunikation,<br />

Reutlingen<br />

Pragmatisch, einfach, gut – 25 Beispiele<br />

für erfolgreiches Wissensmanagement im<br />

Mittelstand<br />

Dr. Peter Heisig, eureki, Berlin<br />

Ergebnisse und Perspektiven der<br />

Wissensbilanzierung in Deutschland –<br />

ein Zwischenergebnis<br />

ARTE<br />

09<br />

Informelles Lernen<br />

Simultanübersetzung: Deutsch – Englisch, Englisch – Deutsch<br />

Stand: 15. Dezember 2005<br />

(Änderungen vorbehalten. Das aktuelle Programm ist unter www.learntec.de abrufbar.)<br />

Der <strong>LEARNTEC</strong> Weblog<br />

ist online<br />

Wissensmanagement und der ROI<br />

des Einzelnen +++ Corporate University<br />

– ein Auslaufmodell? +++<br />

Blogs und kein Ende!<br />

... sind die Titel der ersten Einträge.<br />

Der Weblog wird bis zur <strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong> fortlaufend von Edgar<br />

Wang aktualisiert. Alle <strong>LEARNTEC</strong> NEWS Leser und Interessierte<br />

sind herzlich eingeladen, den Blog mit Kommentaren<br />

und Anregungen zu unterstützen.<br />

> blog.learntec.de


10 Programm Mittwochnachmittag, 15.02.<strong>2006</strong><br />

Integration von Bildungs- u. Geschäftsprozessen<br />

13.00 – 13.45<br />

Key-Note<br />

Sektion K Raum: Hebel-Saal 14.00 – 17.30 Uhr<br />

Mod.: Constantin Gillies, Freier Wirtschaftsjournalist, Bonn<br />

Management von Bildungsprozessen – von der Aus- und<br />

Weiterbildung zum internen Bildungsmanager<br />

14.00 – 14.20<br />

14.20 – 14.50<br />

14.50 – 15.20<br />

15.20 – 15.45<br />

15.45 – 16.25<br />

16.25 – 16.55<br />

16.55 – 17.30<br />

<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />

Andreas Lotz, SAP AG, Walldorf<br />

Bildungsbudgets – strategische Investition<br />

oder Kostenblock?<br />

Arnd Becker, Bayer AG, Leverkusen<br />

Bildung als professioneller Service –<br />

Geschäftsfelder eines Bildungsanbieters der<br />

Bayer AG<br />

Stefan Gropp, SUN Micro Systems, Heimstetten<br />

Outsourcing von Bildungsdienstleistungen<br />

Pause & Networking<br />

Dr. Dietmar Albrecht, Volkswagen AG, Wolfsburg<br />

Running Training for the Business – es geht<br />

ums Ganze!<br />

Gerhard Jahn, Lufthansa, Frankfurt<br />

Die Bildungsabteilung als Geschäftspartner der<br />

Unternehmensführung – Chancen und Grenzen<br />

Abschlusspanel<br />

Sektion L Raum: Mombert-Saal 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Mod.: Dr. August Tepper, Fraunhofer-Gesellschaft, St. Augustin<br />

Bildungsmärkte und Bildungsmarketing<br />

14.00 – 14.05<br />

14.05 – 14.35<br />

14.35 – 15.05<br />

Ökonomische Modelle<br />

Zukunftsmärkte / Zukunftsstrategien<br />

Live-Übertragung in die Messe<br />

Raum: Hebel-Saal<br />

Dr. Francesco de Meo, Helios Kliniken, Fulda, Wissensmanager des Jahres 2005<br />

Wissensmanagement im Gesundheitswesen<br />

Dr. August Tepper, Fraunhofer-Gesellschaft,<br />

St. Augustin<br />

Einführung<br />

Dr. Dieter Gnahs, Deutsches Institut für<br />

Erwachsenenbildung, Bonn<br />

Weiterbildungsnachfrage – Zahlen, Daten,<br />

Fakten. Eckdaten des Bildungsmarktes<br />

Prof. Dr. Michael Bernecker, Deutsches Institut<br />

für Marketing, Köln<br />

Bildungsmarketing – der Wandel vom Anbieter-<br />

zum Nachfragermarkt<br />

Sektion M Raum: Scheffel-Saal 14.00 – 16.50 Uhr<br />

Mod.: Prof. Dr. Friedrich W. Hesse, Institut für Wissensmedien<br />

IWM, Universität Tübingen<br />

Neue Perspektiven des Wissensmanagements:<br />

Ergebnisse aus dem Labor und der Unternehmenspraxis<br />

14.00 – 14.20<br />

14.20 – 14.40<br />

14.40 – 15.00<br />

15.00 – 15.30<br />

15.30 – 15.50<br />

15.50 – 16.10<br />

16.10 – 16.30<br />

16.30 – 16.50<br />

15.05 – 15.30<br />

15.30 – 16.00<br />

16.00 – 16.30<br />

16.30 – 17.30<br />

Prof. Dr. Friedrich W. Hesse, IWM, Tübingen<br />

Einführung<br />

Dr. Ulrike Creß, Universität Tübingen<br />

Ergebnisse aus dem Labor<br />

Dr. Tanja Keller, IWM, Tübingen<br />

Potenziale und Probleme der Informationsvisualisierung<br />

Pause & Networking<br />

Dr. Rupert Felder, DaimlerChrysler AG, Stuttgart<br />

Self Services als Instrumente des Electronic<br />

Human Resources Management<br />

Dominique Küchemann / Dr. Arnd Engeln,<br />

Bosch GmbH, Stuttgart<br />

Entwicklung eines Kompetenznetzwerkes für<br />

das Themenfeld Human Machine Interaction<br />

Michael John, Fraunhofer FIRST, Berlin / Björn<br />

Decker, Fraunhofer IESE, Kaiserslautern<br />

Die Fraunhofer-Studie Information und Wissen<br />

2005 – Wissensmanagement aus Sicht<br />

der IKT heute<br />

Abschlusspanel<br />

Pause & Networking<br />

Claudia Musekamp, Multimedia Kontor, Hamburg<br />

Karrierezeit – neuer Marketingansatz für<br />

E-Learning<br />

Lutz Berger, Science & Faction, Heidelberg<br />

Neue Märkte mit Web-2.0-Tools<br />

Abschlusspanel


Mittwochnachmittag, 15.02.<strong>2006</strong><br />

Branchenorientierung<br />

Sektion N Raum: 2.05 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Mod.: Frank Drecoll, Drecoll Medienberatung, Bremen<br />

Wissensmanagement und E-Learning in der Pharmaindustrie<br />

14.00 – 14.10<br />

14.10 – 14.35<br />

14.35 – 15.00<br />

15.00 – 15.25<br />

15.25 – 15.40<br />

15.40 – 16.05<br />

16.05 – 16.30<br />

16.30 – 17.00<br />

Ab 18.00<br />

Frank Drecoll, Drecoll Medienberatung, Bremen<br />

Einführung<br />

Dr. Jürgen Raths, Lilly Critical Care, Vernier<br />

Wissensmanagement – was zählt ist, was beim<br />

Kunden ankommt<br />

Gerlinde Jayme / Petra Andratzke, Merck KGaA,<br />

Darmstadt<br />

E-Learning zum Thema Globale Prozesse<br />

(gSOPs) in der klinischen Forschung<br />

Dr. Martin Fedder, Schwarz Pharma Deutschland<br />

GmbH, Monheim<br />

Erfahrungen mit E-Learning in der Aus-<br />

und Weiterbildung des wissenschaftlichen<br />

Außendienstes<br />

Pause & Networking<br />

Josef Haneder, essex pharma GmbH, München<br />

Erfahrungsbericht über den Einsatz eines<br />

Intranet-Schulungssystems bei der essex<br />

pharma GmbH<br />

Bernd Heuser / Walter Weber, Altana Pharma<br />

Deutschland GmbH, Konstanz<br />

Ein WBT ohne Tutor ist wie ein Auto ohne<br />

Benzin!<br />

André Matera, Digital Spirit GmbH, Berlin /<br />

Frank Drecoll, Drecoll Medienberatung, Bremen<br />

Abschlusspanel<br />

Messepartys<br />

Kompetenz und Performance<br />

Sektion O Raum: 2.08 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Mod.: Prof. Dr. Rudi Studer, Universität Karlsruhe<br />

Durch Wissen zu Mehrwert<br />

14.00 – 14.30<br />

14.30 – 14.55<br />

14.55 – 15.20<br />

15.20 – 15.45<br />

15.45 – 16.00<br />

16.00 – 16.30<br />

16.30 – 17.00<br />

Didaktik Didaktik<br />

Programm<br />

11<br />

Informelles Lernen<br />

Hans-Peter Schnurr, ontoprise GmbH, Karlsruhe<br />

Einführung: Wissen, was es zu wissen gibt –<br />

Semantische Technologien in der Praxis<br />

Dr. Ing. Tino Hutschenreuther, Deutsche Post<br />

IT solutions GmbH, Bonn<br />

So sucht man heute – Pfadfinder im täglichen<br />

Informationsdschungel<br />

Klaus Kräft, Team Training Solutions, Heidelberg<br />

Geschäfts- und Wissensprozesse verbinden –<br />

Informationsmanagement in internationalen<br />

IT-Projekten<br />

Andreas Schmidt, FZI, Universität Karlsruhe<br />

Lernen im Kontext – Anforderungen und<br />

Erfahrungen zum arbeitsbegleitenden<br />

Wissenserwerb<br />

Pause & Networking<br />

Ernst Biesalski, DaimlerChrysler AG, Wörth<br />

Kompetent in Kompetenz – wie man effektiv<br />

das Wissen von 10.000 Mitarbeitern managt<br />

Dr. Andreas Abecker, FZI, Universität Karlsruhe<br />

Abschlusspanel: Damit zusammenwächst, was<br />

zusammengehört – zur Konvergenz von<br />

E-Learning und Wissensmanagement<br />

Simultanübersetzung: Deutsch – Englisch, Englisch – Deutsch<br />

Stand: 15. Dezember 2005<br />

(Änderungen vorbehalten. Das aktuelle Programm ist unter www.learntec.de abrufbar.)<br />

ARTE


12 Programm Donnerstagvormittag, 16.02.<strong>2006</strong><br />

Integration von Bildungs- u. Geschäftsprozessen<br />

Sektion P Raum: Hebel-Saal 10.00 – 12.30 Uhr<br />

Mod.: Constantin Gillies, Freier Wirtschaftsjournalist, Bonn<br />

Arbeitsplatzbegleitende Lernprozesse – Konzepte und<br />

Fallstudien für informelles Lernen im Unternehmen<br />

10.00 – 10.20<br />

10.20 – 10.50<br />

10.50 – 11.20<br />

11.20 – 11.50<br />

11.50 – 12.30<br />

Norbert Büning, Accenture, Kronberg<br />

Unterstützung zum Zeitpunkt des Bedarfs –<br />

Anforderungen aus der Praxis<br />

Markus Albrecht, Siemens AG<br />

Collaborationssoftware zur Produktivitätssteigerung<br />

Petra Bauer, Saarbrücker Zeitung, Saarbrücken<br />

Unterstützung am Arbeitsplatz durch<br />

Systemsimulationen<br />

Bertram Gorlo, EADS, München<br />

Arbeitsplatzunterstützung im technischen<br />

Bereich<br />

Abschlusspanel<br />

Sektion Q Raum: Scheffel-Saal 10.00 – 12.30 Uhr<br />

Mod.: Prof. Dr. Wilfried Mödinger, Hochschule der Medien,<br />

Stuttgart<br />

Zukunftsmärkte – Zukunftsstrategien<br />

10.00 – 10.30<br />

10.30 – 11.00<br />

11.00 – 11.30<br />

11.30 – 12.00<br />

12.00 – 12.30<br />

<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />

Matthias Schulz, X-Pulse E-Learning GmbH,<br />

St. Ingbert<br />

Die Rolle des E-Learning im Wissensmarkt<br />

der Zukunft – wie Menschen und Unternehmen<br />

zukünftig ihr Wissen managen<br />

Dipl.-Kfm. Maciej Kuszpa, FernUniversität Hagen<br />

Current Development Trends in Mobile Learning<br />

Christian Stracke, University of Duisburg-Essen<br />

Innovatives Prozessmanagement –<br />

internationale Qualitätssicherung von<br />

E-Learning mit Fallbeispielen<br />

Prof. Dr. Michael Broßmann, DaimlerChrysler AG,<br />

Stuttgart<br />

Zukunftsmärkte durch Erschließung neuer<br />

Potenziale – eine empirische Studie zur Zukunft<br />

der beruflichen Weiterbildung<br />

Omar Lahyani, COMARTIS AG, Baar<br />

Der E-Learning-Markt in den arabischen Ländern<br />

Ökonomische Modelle<br />

Sektion R Raum: Konzerthaus, Kleiner Saal 10.00 – 12.30 Uhr<br />

Mod.: Uta Vetter, Amadeus Germany, Bad Homburg<br />

Businessorientierte Didaktik<br />

10.00 – 12.30<br />

What is it? How will it be?<br />

Zukunftsmärkte / Zukunftsstrategien<br />

Das Thema businessorientierte Didaktik wird<br />

in zwei Teilthemen aufgegliedert, die auch in<br />

zwei benachbarten Räumen bearbeitet werden:<br />

In einem Raum versuchen die Teilnehmer, durch<br />

intensives Reflektieren und Diskutieren die richtigen<br />

bzw. zielführenden Fragen zu identifizieren<br />

und zu formulieren. Hier geht es um das „What<br />

is it?“ Fragen werden aufgeworfen, überdacht,<br />

umstrukturiert – die „richtige Frage“ gefunden.<br />

In einem anderen Raum geht es um das „How<br />

will it be?“, also die Antworten. Es werden individuell<br />

Wege vorgeschlagen, die, wenn man sie<br />

gemeinsam beschreitet, die Lösung zur Frage<br />

ergeben – der didaktische Pfad.<br />

Diese Sektion wird von den Unternehmen<br />

Amadeus Germany, Bad Homburg / Atkon AG,<br />

Wiesbaden und Digital Spirit GmbH, Berlin,<br />

gestaltet.


Donnerstagvormittag, 16.02.<strong>2006</strong><br />

Branchenorientierung<br />

Sektion S Raum: 2.08 10.00 – 12.30 Uhr<br />

Mod.: Christian Fendl, Deutsche Versicherungsakademie DVA,<br />

München<br />

Die Zukunft von E-Learning in der Versicherungsbranche:<br />

ganzheitlich – unternehmensübergreifend – branchenweit<br />

10.00 – 10.30<br />

10.30 – 11.00<br />

11.00 – 11.30<br />

11.30 – 12.00<br />

12.00 – 12.30<br />

Kompetenz und Performance<br />

Dr. Sabine Erkens, Victoria Lebensversicherung<br />

AG, Düsseldorf<br />

Der Expertenkreis „E-Learning in der<br />

Versicherungswirtschaft“: Erfahrungen in die<br />

Versicherungswelt tragen<br />

Gabriel Schaepman, Swiss Re, Zürich<br />

Transformation des Lernens in der Swiss Re:<br />

Von 5% auf 67% E-Learning innerhalb von drei<br />

Jahren – ein Bericht aus der Praxis<br />

Werner Spielmann / Joachim Lautenschlager,<br />

VIWIS GmbH, München<br />

Ein Praxisbericht über Konzepte zur<br />

Makleranbindung und deren Nutzen –<br />

mögliche Konzeptionen hinsichtlich der<br />

EU-Richtlinie zur Vermittlerqualifizierung<br />

Nicola Kirchhoff / Uwe Born, Barmenia<br />

Versicherungen, Wuppertal<br />

Integration von E-Learning in das<br />

Gesamtausbildungskonzept der Barmenia<br />

Krankenversicherung<br />

Erik Labonte, Bonner Akademie GmbH, Bonn<br />

Lernprogramm „Agenturmanagement“<br />

Blended-Learning in den Berufsalltag tragen.<br />

Der bewusste Einbezug des Arbeitsumfeldes<br />

der Anwender. Bericht zu Konzept und<br />

Umsetzung des Contentgemeinschaftsprojekts<br />

Programm<br />

Sektion T Raum: Mombert-Saal 10.00 – 12.30 Uhr<br />

Mod.: Mario Gust, AB&F Personalberatung, Berlin<br />

22. Europäisches Planspielforum<br />

10.00 – 10.30<br />

10.30 – 11.00<br />

11.00 – 11.30<br />

11.30 – 12.00<br />

12.00 – 12.30<br />

Didaktik Didaktik<br />

Dr. Nils Högsdal, TERTIA Edusoft GmbH, Tübingen<br />

Planspiele: Kurz – knackig – anspruchsvoll –<br />

ein Planspiel als Generator von Fallstudien<br />

Dr. Detlev Jurkuhn, München<br />

Führungsverhalten nachhaltig trainieren:<br />

Ergebnisse einer wissenschaftlichen<br />

Untersuchung<br />

Dr. Renate Birgmayer, ThinkPäd, Linz / Mario Gust,<br />

AB&F Personalberatung, Berlin<br />

Metakompetenz „Komplexes Denken“ im Vorfeld<br />

von Planspielseminaren messen und trainieren<br />

Dr. Markus Ulrich, Ulrich Creative Simulations,<br />

Zürich<br />

Planspiel für die ressourcenorientierte<br />

Standortbestimmung für Erwerbslose<br />

Dr. Thomas Eberle, Universität Passau<br />

Outdoor-Training funktioniert doch! Aktuelle<br />

empirische Ergebnisse und Demonstration von<br />

Praxiselementen<br />

13<br />

Informelles Lernen<br />

Simultanübersetzung: Deutsch – Englisch, Englisch – Deutsch<br />

Stand: 15. Dezember 2005<br />

(Änderungen vorbehalten. Das aktuelle Programm ist unter www.learntec.de abrufbar.)<br />

ARTE


14 Programm Donnerstagnachmittag, 16.02.<strong>2006</strong><br />

Integration von Bildungs- u. Geschäftsprozessen<br />

13.00 – 13.45<br />

Key-Note<br />

Sektion U | Raum: Hebel-Saal | 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Mod.: Prof. Dr. Rainer Thome, Universität Würzburg /<br />

Dr. August Tepper, Fraunhofer-Gesellschaft, St. Augustin<br />

Technologische und organisatorische Aspekte des<br />

informellen Lernens<br />

14.00 – 14.05<br />

14.05 – 14.35<br />

14.35 – 15.00<br />

15.00 – 15.30<br />

15.30 – 16.00<br />

16.00 – 16.30<br />

16.30 – 17.00<br />

Ökonomische Modelle<br />

Raum: Hebel-Saal<br />

Prof. Dr. Peter Kruse, nextpractice, Bremen<br />

Mit Wissenswerkzeugen Komplexität im Unternehmen meistern<br />

Sektion V | Raum: Mombert-Saal 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Sektion W Raum: 2.05 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Zukunftsmärkte / Zukunftsstrategien<br />

Mod.: Prof. Dr. Gabi Reinmann, Universität Augsburg /<br />

Prof. Dr. Rolf Schulmeister, Universität Hamburg<br />

Kompetenzbasierte Aus- und Weiterbildung<br />

Prof. Dr. Rolf Schulmeister, Universität Hamburg<br />

Einführung<br />

Dipl.-Ing. Bernd Mentzel, VW Coaching GmbH,<br />

Wolfsburg<br />

Kompetenzbasierte Ausbildungsmodelle<br />

bei VW<br />

Prof. Dr. Theo Bastiaens, FernUniversität Hagen<br />

und Open Universiteit Nederlande<br />

Kompetenzbasiertes E-Learning.<br />

Ein didaktischer Entwurf<br />

Pause & Networking<br />

Dr. Olaf Ringelband, md GmbH, Hamburg<br />

Management-Diagnostik<br />

als Modell für Kompetenzdiagnostik<br />

Prof. Dr. Rolf Schulmeister, Universität Hamburg<br />

Ein Schritt vor – zwei Schritte zurück?<br />

Fragen zum Trend und zur Geschichte der<br />

kompetenzbasierten Ausbildung<br />

Abschlusspanel<br />

Mod.: Erwin Ihm, Deutsche Telekom, Darmstadt<br />

Mit wertorientierten Lernarchitekturen zum Erfolg! Bausteine für das zukünftige Lernen in Unternehmen<br />

14.00 – 14.25<br />

14.25 – 14.50<br />

14.50 – 15.15<br />

15.15 – 15.45<br />

<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />

Prof. Dr. Rainer Thome, Universität Würzburg /<br />

Dr. August Tepper, Fraunhofer-Gesellschaft,<br />

St. Augustin<br />

Einführung<br />

Siegfried Lautenbacher, Beck et. al. Services,<br />

München<br />

Veränderungen lernen. Informelles Lernen<br />

in einem mittelständischen Unternehmen der<br />

Elektronikbranche<br />

Pause & Networking<br />

Henry Steinhau, Berlin<br />

Weblogs und Wiki-Medien als effiziente<br />

Kommunikationswerkzeuge in vernetzten<br />

Lerngruppen?<br />

Anja Johanning, Institut für Medien- und<br />

Kompetenzforschung, Essen<br />

Virtuelle Communities of Practice –<br />

Option für mehr als nur Wissen teilen<br />

Dr. Martin Wessner, Fraunhofer IPSI, Darmstadt<br />

Kontextorientierte Wissenskommunikation per<br />

Chat – Werkzeuge und Erfahrungen<br />

Abschlusspanel<br />

Erwin Ihm, Deutsche Telekom, Darmstadt<br />

Auf dem Weg zu einer neuen Lernarchitektur –<br />

Bausteine, Baupläne, Baustellen<br />

Prof. Dr. Dieter Euler, Universität St. Gallen<br />

Lernlandschaft der Zukunft – Trends<br />

und Prognosen aus wissenschaftlicher Sicht<br />

Dr. Winfried Kohne, T-Com, Bonn<br />

Arbeiten am Fundament – Ergebnisse des<br />

Projekts „Lernkultur“ der T-Com<br />

Pause & Networking<br />

14.00 – 14.15<br />

14.15 – 14.45<br />

14.45 – 15.15<br />

15.15 – 15.45<br />

15.45 – 16.15<br />

16.15 – 16.45<br />

16.45 – 17.00<br />

15.45 – 16.10<br />

16.10 – 16.35<br />

16.35 – 17.00<br />

Oliver Winkelmann, T-Systems, Mannheim<br />

Netzbasierte Trägersysteme – was die technische<br />

Infrastruktur leisten muss<br />

Dr. Jörg Sander, Detecon International GmbH,<br />

Eschborn<br />

Tragfähige Konstruktion – vom Geschäftsmodell<br />

und Return on Invest bis zum laufenden Betrieb<br />

Abschlusspanel<br />

Live-Übertragung in die Messe


Donnerstagnachmittag, 16.02.<strong>2006</strong><br />

Branchenorientierung<br />

Sektion X | Raum: 2.08 | 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Mod.: Prof. Dr. Peter A. Bosch, C.O.C. Center of Competence,<br />

Ramsen<br />

Marketing und Vertrieb<br />

14.00 – 14.45<br />

14.45 – 15.30<br />

15.30 – 16.00<br />

16.00 – 16.30<br />

16.30 – 17.00<br />

17.00 – 17.30<br />

17.30 – 18.00<br />

Kompetenz und Performance<br />

Axel Birgin, Birgin Unternehmensberatung,<br />

Karlsruhe<br />

Am Nerv des KMU-Marktes –<br />

moderne Weiterbildung für den Mittelstand<br />

Dr. Carlheinrich Heiland, Universität Hamburg<br />

Wie Kunden lernen – die Optimierung von<br />

viralen Effekten im E-Commerce<br />

Pause & Networking<br />

Beate Haussmann, ed-lab GmbH, Gremmelin<br />

Kundenorientiertes E-Learning – der effiziente<br />

Weg zur Kundengewinnung und Kundenbindung<br />

Nicole Jeske, Goldwell, Darmstadt<br />

Hair Color Interactive by Goldwell –<br />

wie Fachwissen lebendig wird<br />

Dr. oec. HSG Daniel Stoller-Schai, Phonak<br />

Hearing systems AG, Stäfa<br />

Phonak iLEARN – Kundentrainings und<br />

Kundenbindung durch eine weltweite<br />

Kommunikationsplattform<br />

Dr. Markus Cordes, vbb Frankfurt / Dr. Wolfgang<br />

Woide, Sparkasse Langen-Seligenstadt<br />

Benchmarking der Personalentwicklung auf<br />

der Basis von internationalen Best-Practice-<br />

Standards<br />

Didaktik Didaktik<br />

Sektion Y | Raum: Scheffel-Saal | 14.00 – 17.30 Uhr<br />

Mod.: Jürgen Guttmann, Medialearn, Chemnitz<br />

Lernen mit Simulation am Arbeitsplatz<br />

14.00 – 14.10<br />

14.10 – 14.40<br />

14.40 – 15.10<br />

15.10 – 15.40<br />

15.40 – 16.10<br />

16.10 – 16.40<br />

16.40 – 17.10<br />

17.10 – 17.30<br />

Programm<br />

Jürgen Guttmann, Medialearn, Chemnitz<br />

Einführung: Lernen mit Simulation –<br />

ein neuer Trend?<br />

Uwe Schmidt, ATLAS ELEKTRONIK GmbH,<br />

Bremen<br />

Hochkomplexer Wissenstransfer durch<br />

Simulation – High-End-Simulation zur<br />

Steigerung der Performance<br />

15<br />

Informelles Lernen<br />

Christiane Grabow, cg trainings, Oberhausen<br />

Die Führungskraft im Simulator – mit der<br />

Change-Management-Simulation auf Erfolgskurs<br />

Pause & Networking<br />

Dr. Peter Zehrt, ergo-con Personalentwicklung,<br />

Dresden<br />

Training von technischem Fachpersonal durch<br />

Simulationen<br />

Oliver Korn, KORION – Gamebased Training,<br />

Marbach<br />

Business-Process-Simulation – Unternehmensspezifisch<br />

anpassbares Lernen mit Simulation<br />

Dr. Urs Guggenbühl, Inovex Digital Training Ltd.,<br />

Kloten<br />

Ausbildung von Technikern mit Hilfe<br />

interaktiver Whiteboards<br />

Abschlusspanel<br />

Simultanübersetzung: Deutsch – Englisch, Englisch – Deutsch<br />

Stand: 15. Dezember 2005<br />

(Änderungen vorbehalten. Das aktuelle Programm ist unter www.learntec.de abrufbar.)<br />

ARTE


16 Programm<br />

Workshops<br />

Workshop 1<br />

Raum: Konferenzraum<br />

Dienstag, 14.02.<strong>2006</strong>, 14.00 – 15.50 Uhr<br />

Mod.: Dr. Klausjürgen Heinrich, Donau-Universität Krems /<br />

Mag. Thomas Burg, permalink bpc, Wien<br />

Social Software<br />

14.00 – 14.30<br />

14.30 – 15.00<br />

15.00 – 15.20<br />

15.20 – 15.50<br />

Dr. Jochen Robes, HQ Gruppe, Wiesbaden<br />

What‘s in it for me? Weblogs als Personal<br />

Knowledge Management Tools<br />

Dr. Klausjürgen Heinrich, Donau-Universität<br />

Krems<br />

Blogging und Creative Writing<br />

Dr. Dipl.-Psych. Martina Becker, Universität Wien<br />

Virtuelle Verbundenheit unter Wissenschaftler-<br />

Innen und ihre Bedeutung für Forschung,<br />

Wissenstransfer und Networking<br />

Mag. Thomas Burg, permalink bpc, Wien<br />

NEXTspace<br />

Workshop 2<br />

Raum: Scheffel-Saal<br />

Dienstag, 14.02.<strong>2006</strong>, 14.00 – 16.30 Uhr<br />

Mod.: Alexander Ross, Journalist, Berlin / Ulrich Parthier,<br />

IT-Verlag, München<br />

360°: IT-Training ganzheitlich erfolgreich machen<br />

Informationen zum Konzept des Workshops finden Sie auf S. 34.<br />

Workshop 3<br />

Raum: Konzerthaus, Kleiner Saal<br />

Mittwoch, 15.02.<strong>2006</strong>, 10.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Mod.: Thomas Glatt, Crédit Suisse, Zürich<br />

Spinner-Suite: Wissenslandkarten<br />

Informationen zum Konzept der Spinner-Suite finden Sie auf S. 33.<br />

Haben wir Ihr Interesse an der Spinner-Suite geweckt? Dann<br />

melden Sie sich per E-Mail an:<br />

thomas.glatt@credit-suisse.com.<br />

Der Start der Spinner-Suite im virtuellen Forum ist für den<br />

10. Januar <strong>2006</strong> geplant – wir werden Sie informieren.<br />

<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />

Workshop 4<br />

Raum: Konferenzraum<br />

Donnerstag, 16.02.<strong>2006</strong>, 10.00 – 12.30 Uhr,<br />

Mod.: Sünne Eichler, WEBACAD, Eschborn /<br />

Ulrike Timmler, KAPETE, Köln<br />

Weitere Experten: Anand Raj Bhandari, Tesa AG, Hamburg /<br />

Beate Haussmann, ed-lab, Gremmelin / Ralph Müller, KAPETE,<br />

Köln / Jan Schmidt-Goetting, BMW AG, München / Udo Sonne,<br />

Lufthansa AG, Frankfurt<br />

„Interessiert – engagiert – motiviert”<br />

Durch Marketing und Motivation die Akzeptanz von<br />

E-Learning steigern<br />

Das A und O für eine rege Nutzung der E-Learning-Angebote<br />

durch Mitarbeiter ist die Akzeptanz im gesamten Unternehmen.<br />

Geschäftsführung, mittleres Management, Bildungsverantwortliche<br />

und Trainer müssen Wegbereiter und Befürworter für E-Learning<br />

sein. Ihre Aufgabe ist es, den Mitarbeiter für E-Learning zu interessieren<br />

und aus ihm einen aktiven E-Learner zu machen. Es gilt,<br />

passend zur Unternehmenskultur geeignete Kommunikations- und<br />

Marketingmaßnahmen zielgerichtet zu entwickeln und einzusetzen.<br />

Dabei sind regelmäßige Aktionen wichtige Impulsgeber und<br />

sorgen für Nachhaltigkeit. Im interaktiven Workshop erläutern<br />

Unternehmen Best-Practice-Beispiele. Die Teilnehmer können<br />

eigene Ideen und Erfahrungen einbringen.<br />

Workshop 5<br />

Raum: 2.05<br />

Donnerstag, 16.02.<strong>2006</strong>, 10.00 – 12.30 Uhr<br />

Mod.: Dr. Lutz P. Michel, MMB Institut, Essen /<br />

Dr. Jan M. Pawlowski, Universität Duisburg-Essen<br />

Qualität in der Praxis<br />

Beiträge aus Anwender- und Anbietersicht:<br />

Prof. Dr. Michael Nagy, SRH Fachhochschule Heidelberg /<br />

Dr. Manuel Schulz, Helmut Schmidt Universität, Hamburg /<br />

Hans-Jürgen Niehues, Bayer AG, Leverkusen /<br />

Harald Hinderer, Fujitsu Siemens Computers<br />

Qualitätssiegel in der Praxis:<br />

Kai Heddergott, MMB Institut für Medien- und<br />

Kompetenzforschung, Essen / Michael Abt,<br />

RAG Aktiengesellschaft, Essen / Prof. Dr. Ing. Helmut<br />

Hoyer, Fernuniversität Hagen / Julia Sonnberger, D-ELAN<br />

Fachausschuss Qualität, TU Darmstadt<br />

Was können Qualitätssiegel in der Praxis bewirken, was sind<br />

die Voraussetzungen für Qualitätsentwicklung, in welchem<br />

Verhältnis stehen Aufwand und Nutzen? Dies sind nur einige<br />

Fragestellungen, die der Workshop beantworten wird. Im Fokus<br />

stehen die Anwender, die ihre Sicht auf Qualität beschreiben und<br />

Hinweise für die erfolgreiche Umsetzung von Qualitätsstrategien<br />

geben. Ein Schwerpunkt ist das „Qualitätssiegel E-Learning<br />

(QSEL)“, das die nächste Generation der Qualitätsentwicklung<br />

einläutet: Es schließt verschiedenste aktuelle Qualitätsansätze<br />

und – besonders wichtig – Qualitätsstandards ein und fördert die<br />

wichtigsten Aspekte der Qualität: kontinuierliche Verbesserung,<br />

Lernerorientierung und Innovationen. Der Workshop schließt mit<br />

einem „Qualitäts-Handon“: Gehen Sie mit uns den ersten Schritt<br />

der Qualitätsentwicklung.


18 Programm<br />

Veranstaltungen auf der Fachmesse<br />

Arenen<br />

Dienstag, 14.02.<strong>2006</strong> Mittwoch, 15.02.<strong>2006</strong> Donnerstag, 16.02.<strong>2006</strong><br />

MobilMedia<br />

Gartenhalle, Stand 400<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

HealthCare Arena<br />

Schwarzwaldhalle, Stand 500<br />

(ganztägig)<br />

Themenforen<br />

Themenforum<br />

Ausbildung<br />

Forum Schwarzwaldhalle (Foyer)<br />

14.00 – 17.30 Uhr<br />

<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />

„mobilelearningarena“<br />

Gartenhalle, Stand 400<br />

14.00 – 16.30 Uhr<br />

HealthCare Arena<br />

Schwarzwaldhalle, Stand 500<br />

(ganztägig)<br />

Themenforum<br />

Training & Weiterbildung<br />

Forum Schwarzwaldhalle (Foyer)<br />

10.30 – 16.15 Uhr<br />

Mobile Working<br />

Gartenhalle, Stand 400<br />

10.00 – 13.00 Uhr<br />

HealthCare Arena<br />

Schwarzwaldhalle, Stand 500<br />

(ganztägig)<br />

Dienstag, 14.02.<strong>2006</strong> Mittwoch, 15.02.<strong>2006</strong> Donnerstag, 16.02.<strong>2006</strong><br />

Messeforen mit Wissenstalks<br />

Messeforum Gartenhalle<br />

14.00 – 15.00 Uhr<br />

Ausstellerpräsentationen<br />

15.00 – 16.00 Uhr<br />

Wissenstalks<br />

16.00 – 17.00 Uhr<br />

Ausstellerpräsentationen<br />

Forum Schule<br />

Mobile-Learning-Projekte<br />

Gartenhalle, Stand 400<br />

10.00 – 12.30 Uhr<br />

Forum Schule<br />

E-Learning-Werkstatt<br />

Konferenzraum<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

Messeforum Gartenhalle<br />

10.00 – 13.00 Uhr<br />

Ausstellerpräsentationen<br />

13.00 – 14.00 Uhr<br />

Wissenstalks<br />

14.00 – 15.00 Uhr<br />

Ausstellerpräsentationen<br />

15.00 – 16.00 Uhr<br />

Wissenstalks<br />

16.00 – 17.00 Uhr<br />

Ausstellerpräsentationen<br />

Themenforum<br />

Schule und Schulträger<br />

Stadthalle<br />

10.00 – 16.00 Uhr<br />

Themenforum<br />

Simulation<br />

Gartenhalle, Forum Simulation<br />

10.00 – 12.30 Uhr<br />

Themenforum<br />

Hochschule<br />

Forum Schwarzwaldhalle (Foyer)<br />

13.00 – 16.30 Uhr<br />

Dienstag, 14.02.<strong>2006</strong> Mittwoch, 15.02.<strong>2006</strong> Donnerstag, 16.02.<strong>2006</strong><br />

Messeforum Gartenhalle<br />

10.00 – 14.00 Uhr<br />

Ausstellerpräsentationen<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

Wissenstalks<br />

16.00 – 17.00 Uhr<br />

Ausstellerpräsentationen


HealthCare Arena<br />

„Wissen macht gesund.“<br />

Die HealthCare Arena bringt zwei der Top-Themen der Internet-Nutzung<br />

zusammen: Gesundheit und Vorsorge. Unter dem<br />

Motto „Wissen macht gesund.“ präsentieren Aussteller und Referenten<br />

eine Kommunikations- und Business-Plattform für die<br />

Vortragsprogramm HealthCare Arena<br />

Dienstag, 14.02.<strong>2006</strong>, 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Schwarzwaldhalle, Stand 500<br />

14.00 – 16.00<br />

Peter Thieg, Tandberg Deutschland,<br />

Düsseldorf<br />

Visuelle Kommunikation in der Telemedizin<br />

und in der Weiterbildung – Erfahrungen aus<br />

dem europäischen Ausland<br />

Karin Brösicke, Bundesärztekammer, Berlin<br />

Procedere der Anerkennung von Veranstaltungen<br />

durch die Ärztekammern sowie<br />

die Grundlagen des Fortbildungszertifi kats<br />

Werner J. Langner, WoltersKluwer,<br />

Unterschleißheim<br />

Neue Lernwege unterschiedlicher Zielgruppen<br />

im Gesundheitswesen<br />

Hans-Peter Bursig, ZVEI-Fachverband<br />

Elektromedizinische Technik, Frankfurt<br />

Effi ziente Wissensvermittlung mit elektronischen<br />

Medien im Bereich Medizintechnik<br />

Vortragsprogramm HealthCare Arena<br />

Mittwoch, 15.02.<strong>2006</strong>, 10.00 – 14.00 Uhr<br />

Schwarzwaldhalle, Stand 500<br />

10.00 – 14.00<br />

Dr. Mario Weiss, GAIA AG, Hamburg<br />

„Health Relationship Management“ – im<br />

Pharma-Marketing und Vertrieb – als Werkzeug<br />

für Kassen und Krankenversicherungen<br />

Gunther Tutein, Spirit Link GmbH, Erlangen<br />

E-Learning zur effektiven Mitarbeiterschulung,<br />

Fokus Vertrieb<br />

Cornelia Mockwitz, t3 medien GmbH, Erlangen<br />

E-Learning zur effektiven Mitarbeiter- und<br />

Kundenschulung in der Medizintechnik<br />

Lothar Beckmann, Bayer Vital GmbH, Leverkusen<br />

Rapid E-Learning mit PowerPoint & Co.<br />

Vortragsprogramm HealthCare Arena<br />

Donnerstag, 16.02.<strong>2006</strong>, 10.00 – 14.00 Uhr<br />

Schwarzwaldhalle, Stand 500<br />

10.00 – 14.00<br />

Prof. Dr. Franziska Uhing, FH Kiel<br />

E-Learning im Gesundheitswesen:<br />

interaktive Patienteninformation<br />

ARTE<br />

Fachmesse 19<br />

Entscheider der Krankenkassen, Krankenhausträger sowie der<br />

Pharmaindustrie und aus medizintechnischen Unternehmen.<br />

Ingo Lauter, Spirit Link GmbH, Erlangen<br />

Lernen mobil und effektiv: Einsatz von<br />

3D-Echtzeit-Simulation in der Medizintechnik<br />

Prof. Heinz Dr. Mandl, Ludwig-Maximilians-Universität<br />

München / Dipl.-Päd. Susanne Schestak,<br />

Curriculumdesign, Chemnitz / Prof. Dr. Waldemar<br />

Greil, Sanatorium Kilchberg, Zürich<br />

Blended Learning in der Facharztfortbildung<br />

Gunther Tutein, Spirit Link GmbH, Erlangen<br />

Effektive Kundenschulung durch E-Learning<br />

Dr. Alexander Euteneier, cme web akademie<br />

GmbH, München<br />

Steigerung der Effi zienz und Effektivität von<br />

Wissensvermittlung in der Medizin –<br />

Beispiele aus der praktischen Anwendung<br />

Dr. Alexander von Smekal, Meditrainment GmbH,<br />

Neusäß<br />

Image-Gewinn in der Kundenbetreuung durch<br />

innovative CEM-zertifi zierte Lern-einheiten im<br />

mobilen Lernen<br />

Prof. Dr. Uwe Sander, Mittelstands-Institut<br />

im Kreis Herford (MIKH), Vlotho<br />

Der Einsatz synchroner Lernplattformen in<br />

der Weiterbildung<br />

Pascal Lisske, SDN AG, Obfelden<br />

Know-how-Transfer im Universitätsspital –<br />

praktische Realisierung auf der Basis eines<br />

E-Learning- und Knowledge-Management-<br />

Systems<br />

Renate Jirmann / Ralf Hilgenstock,<br />

DIALOGE Beratungsgesellschaft, Bonn<br />

Online-Training zur Einführung der<br />

Gesundheitskarte für Assistenzpersonal<br />

im Gesundheitswesen<br />

Dr. Alexander von Smekal, Meditrainment GmbH,<br />

Neusäß<br />

Mobiles E-Learning im strategischen Lernen<br />

in der Kardiologie


20 Fachmesse<br />

„mobilelearningarena“<br />

Mobiles Lernen live erleben<br />

Zunehmend werden im geschäftlichen Alltag mobile Geräte wie Handys, SmartPhones und<br />

PocketPCs genutzt, um Nachrichten zu empfangen, zu senden und Informationen abzurufen. Damit<br />

ergeben sich neue Möglichkeiten für die Nutzung interaktiver Lernmedien. Mobiles Lernen kann<br />

bereits heute Präsenztrainings und E-Learning-Angebote sinnvoll ergänzen. Die „mobilelearningarena“ auf der <strong>LEARNTEC</strong><br />

vom 14. bis 16. Februar <strong>2006</strong> lädt ein, Geräte und Dienste für mobiles Lernen auszuprobieren und zu vergleichen.<br />

Wie kann mobil gelernt werden? Die Aussteller der<br />

„mobilelearningarena“ zeigen aktuelle Produkte und Dienstleistungen<br />

und laden zur Diskussion ein. Vorgestellt werden<br />

Lernprogramme für Handys, die das Beantworten von Testfragen<br />

auf dem Handy ermöglichen. SMS-Dienste erinnern<br />

Teilnehmer und dokumentieren Reaktionen per SMS über das<br />

Handy. Ausprobiert werden kann die Nutzung von Lernmedien<br />

als Video und Sound auf mobilen Geräten. Präsentiert werden<br />

Autorenwerkzeuge, mit denen eigene mobile Lernmedien<br />

erstellt werden können. An drei Tagen bieten die Aussteller<br />

ab 10.30 Uhr stündlich kurze Präsentationen an. Die Geräte<br />

und Programme können ausführlich ausprobiert und<br />

getestet werden.<br />

Vortragsprogramm „mobilelearningarena“<br />

Mittwoch, 15.02.<strong>2006</strong>, 14.00 – 16.30 Uhr<br />

Gartenhalle, Stand 400<br />

14.00 – 16.30<br />

Aussteller der „mobilelearningarena“:<br />

<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />

Uwe Weinreich, Weinreich<br />

Unternehmensberatung, Oldenburg<br />

Mobiles Lernen per Handy in der Praxis<br />

Hagen Graf, machm-it.org e. V., Ausleben<br />

Microlearning<br />

Oliver Pincus, afelio GmbH, Wedel<br />

Mobile Lerntexte<br />

Karsten Meier, handylearn-projects, Hamburg<br />

Einfach & handlich: Handylearn<br />

Dr. Barbara Kamp, Methode Film, Bad Vilbel<br />

Schau‘n wir mal ... Kurzfilme im E-Learning<br />

Birgit Feldmann, FernUniversität Hagen,<br />

Informationssysteme und Datenbanken<br />

Mobile Learning im Fernstudium –<br />

Einsatzszenarien und erste Erfahrungen<br />

Prof. Dr. Knut Hinkelmann / Prof. Dr. Johann S.<br />

Magenheim, MoKEx-Konsortium, Solothurn<br />

MoKEx: Mobile Knowledge Experience<br />

Maciej Kuszpa, FernUniversität Hagen<br />

M-Learning leicht gemacht – mobile Lernangebote<br />

ohne technisches Wissen entwickeln<br />

Mobiles Lernen live erleben – unter diesem Motto steht<br />

eine Sonderpräsentation am Mittwoch, dem 15. Februar<br />

<strong>2006</strong>. Ab 14.00 Uhr zeigen Experten Anwendungen, berichten<br />

über laufende Projekte und laden zum Mitmachen ein.<br />

Dieses Programm bietet die einzigartige Gelegenheit, einen<br />

Überblick über mobiles Lernen im deutschsprachigen Raum<br />

zu gewinnen. Im Vortragsprogramm berichten Referenten<br />

aus der Praxis und stellen ihre Erfahrungen zur Diskussion.<br />

Weitere Informationen: www.mobilelearningarena.de • oliver.pincus@afelio.de<br />

MobilMedia<br />

Vortragsprogramm MobilMedia<br />

Dienstag, 14.02.<strong>2006</strong>, 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Gartenhalle, Stand 400<br />

14.00 – 14.30<br />

14.30 – 15.30<br />

15.30 – 16.00<br />

16.00 – 17.00<br />

Dr. Bettina Horster, Vivai, Dortmund<br />

Eröffnung<br />

Dr. Andreas Goerdeler, Bundesministerium für<br />

Arbeit und Technologie, Berlin<br />

Grußwort<br />

MobilMedia meets Karlsruhe – Präsentation<br />

ausgewählter MobilMedia-Projekte und<br />

-Ergebnisse<br />

Pause & Networking<br />

Die „Mobile Region Karlsruhe“ stellt sich vor


Mobile Working<br />

Die Welten des<br />

Arbeitens und Lernens<br />

wachsen zusammen<br />

Zum Thema Mobile Working soll es zu einem Austausch<br />

zwischen Anbietern und Anwendern kommen. Denn: „Die<br />

mobilen Arbeitsprozesse, die heute unterstützt werden,<br />

haben wenig mit der Realität in mittelständischen Unternehmen<br />

zu tun und auch der Dialog zwischen Telekommunikationsanbietern<br />

und Handwerk findet so gut wie<br />

nicht statt“, so Welf Schröter, Mitglied der Taskforce „Mobile<br />

Arbeitswelten und Soziale Gestaltung“ im BMWi-Leitprojekt<br />

„MobilMedia“ und Leiter des Forum Soziale Technikgestaltung<br />

beim DGB <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>. Mit einem umfangreichen<br />

Vortragsprogramm, qualifizierten Einzelgesprächen und<br />

einem profunden Erfahrungsaustausch mit der Praxis werden<br />

handfeste und umsetzbare Lösungen für das drahtlose<br />

Arbeiten gefunden.<br />

Vortragsprogramm Mobile Working<br />

Donnerstag, 16.02.<strong>2006</strong>, 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Gartenhalle, Stand 400<br />

14.00 – 14.30<br />

14.30 – 15.00<br />

15.00 – 15.30<br />

15.30 – 16.00<br />

16.00 – 16.30<br />

16.30 – 17.00<br />

Welf Schröter, Forum Soziale<br />

Technikgestaltung, Stuttgart<br />

Mobile Arbeits- und Geschäftswelten aus<br />

Anwendungssicht – auf dem Weg zur<br />

„E-Mobility-Community“<br />

Wolfgang Wild, HYPO Bildung, Wien<br />

Mobile Infosysteme im Bankwesen<br />

Dr. Dirk Balfanz, map-forum, Darmstadt<br />

Wissensmanagement in der mobilen<br />

Prozessunterstützung<br />

Andri Kopperschmidt, DB Telematik GmbH,<br />

Essen<br />

„mobile maintenance“ – Unterstützung für den<br />

technischen Außendienst<br />

Dr. Andreas Schweinbenz, Netviewer GmbH,<br />

Karlsruhe<br />

Mobile Zusammenarbeit in Echtzeit<br />

G. Alexander Kolbai, eXXternity<br />

mobile business solutions GmbH, Stuttgart<br />

Mobile Geschäftsabläufe im Mittelstand<br />

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ARTE<br />

Fachmesse 21


22 Fachmesse<br />

Forum Schule<br />

Mobile-Learning-Projekte<br />

„Mobile Computer machen schlau“.<br />

Mit diesem knappen Satz reagiert<br />

Prof. Dr. Peter A. Henning, Leiter<br />

des E-Learning-Competence-Teams<br />

an der Hochschule Karlsruhe<br />

– Wirtschaft und Technik auf Studien<br />

und Medienberichte, wonach der<br />

Computereinsatz an Schulen den<br />

Lernerfolg behindern soll. Viele<br />

Firmen und Institutionen, die an<br />

mobiles Lernen glauben, haben in den<br />

letzten Jahren eine Vielzahl von nationalen<br />

oder internationalen Projekten<br />

auf den Weg gebracht, um mobiles<br />

Forum Schule<br />

E-Learning-Werkstatt<br />

Die E-Learning-Werkstatt ergänzt am<br />

15. Februar <strong>2006</strong> die Vormittagsveranstaltung<br />

„Deutsche und internationale<br />

Erfahrungen in Mobile-Learning-Projekten<br />

– Vision und Wirklichkeit“. Hierbei<br />

steht jedoch weniger die Beschreibung<br />

von Projekten im Vordergrund als viel-<br />

<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />

Lernen bei unterschiedlichsten<br />

Zielgruppen zu etablieren. Selten<br />

erfahren jedoch die nicht direkt am<br />

Projekt Beteiligten, wie erfolgreich<br />

solche Projekte denn tatsächlich<br />

gelaufen sind und welche Schwierigkeiten<br />

sich ergeben haben.<br />

Anhand mehrerer Projekte aus dem<br />

In- und Ausland (u. a. des aktuellen<br />

Projektes „Bildungsoffensive <strong>2006</strong>“)<br />

sollen Erwartungen und Erfolge abgeglichen<br />

werden mit dem Ziel, die hierbei<br />

gewonnenen Erkenntnisse in<br />

mehr der Umgang mit der Arbeitsumgebung<br />

Edubook sowie dem international<br />

weit verbreiteten Tool Fronter. Die Teilnehmer<br />

erfahren, wie diese Instrumente<br />

im Rahmen von Projekten eingesetzt<br />

werden, und haben selbst die Möglichkeit,<br />

sie auszuprobieren und zu testen.<br />

anderen Projekten zu berücksichtigen.<br />

In der von Susanne Benning und<br />

Prof. Dr. Reinhard Oppermann,<br />

Fraunhofer FIT, St. Augustin moderierten<br />

Veranstaltung im Rahmen der<br />

„mobilelearningarena“ stehen die<br />

Projektleiter auch für kritische Fragen<br />

und Anregungen zur Verfügung.<br />

15.02.<strong>2006</strong> | Forum Schule<br />

Deutsche und internationale<br />

Erfahrungen in Mobile-Learning-<br />

Projekten<br />

15.02.<strong>2006</strong> | Forum Schule<br />

E-Learning-Werkstatt:<br />

Mobiles E-Learning – von der<br />

Produktion zur Distribution


Forum Schule und Schulträger<br />

Ganztagsschulen<br />

Diese Vortragsreihe thematisiert die Bedeutung, die praktische<br />

Umsetzung und die bedarfsgerechte Einführung<br />

schulischer Ganztagsangebote in Deutschland mit dem<br />

Schwerpunkt <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>. Träger des Forums<br />

sind der Städtetag <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> und der Deutsche<br />

Städtetag.<br />

Forum Schule und Schulträger<br />

„Ganztagsschulen –Politik, Pädagogik und Betrieb“<br />

Donnerstag, 16.02.<strong>2006</strong>, 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Stadthalle<br />

Mod.: Norbert Brugger, Städtetag <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>, Stuttgart /<br />

Klaus Hebborn, Deutscher Städtetag, Köln<br />

10.00 – 10.15<br />

10.15 – 10.45<br />

10.45 – 12.00<br />

12.00 – 12.30<br />

12.30 – 13.30<br />

13.30 – 14.00<br />

Heinz Fenrich, Oberbürgermeister Karlsruhe /<br />

Stefan Gläser, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied<br />

Städtetag <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>,<br />

Stuttgart<br />

Begrüßung<br />

Kultusminister Helmut Rau,<br />

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport,<br />

<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong><br />

Die Landespolitik zu Ganztagsschulen und<br />

Schulen mit Ganztagsangeboten<br />

Georg Wacker, MdL CDU / Norbert Zeller, MdL<br />

SPD / Renate Rastätter, MdL Bündnis 90,<br />

Die Grünen / Dieter Kleinmann, MdL FDP /DVP<br />

Podiumsdiskussion zur Landesganztagsschulpolitik<br />

mit den bildungspolitischen<br />

SprecherInnen der Landtagsfraktionen<br />

Petra Jung, Bundesministerium für Bildung und<br />

Forschung, Berlin<br />

Die Förderpolitik des Bundes zu<br />

Ganztagsschulen und Schulen mit<br />

Ganztagsangeboten<br />

Pause & Networking<br />

Klaus Hebborn, Deutscher Städtetag, Köln<br />

Anforderungen an Ganztagsangebote in<br />

Schulen aus kommunaler Sicht<br />

Hinweise des Städtetages <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> zu schulischen<br />

Ganztagsangeboten<br />

14.00 – 14.15 Norbert Brugger, Städtetag <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>,<br />

Stuttgart<br />

Überblick<br />

14.15 – 15.00<br />

15.00 – 15.15<br />

15.15 – 16.00<br />

Joachim Frisch, Stadt Karlsruhe / Christine<br />

Kußmaul, Verpflegungsexpertin, Markgröningen<br />

Vorstellung des Teilbereichs Mittagessen<br />

Pause & Networking<br />

Brigitte Bailer, Stadt Ulm a.d. Donau / Herbert<br />

Fitterling, Stadt Geislingen a.d. Steige<br />

Vorstellung des Teilbereichs Betreuung<br />

Forum Hochschule<br />

Bologna als<br />

Herausforderung<br />

Mit der in Bologna vereinbarten Vereinheitlichung der<br />

Hochschulsysteme in Europa („Bologna Prozess“) kommen<br />

Herausforderungen auf die Hochschulverwaltungen zu, die<br />

von den Betroffenen in ihrer Tragweite vielfach noch gar<br />

nicht zu übersehen sind. Das Forum am 16. Februar <strong>2006</strong><br />

zeigt an Beispielen auf, wie mit Hilfe moderner Softwaresysteme<br />

diesen Herausforderungen begegnet werden kann.<br />

Forum Hochschule<br />

„Bologna als Herausforderung“<br />

Donnerstag, 16.02.<strong>2006</strong>, 13.00 – 16.30 Uhr<br />

Forum Schwarzwaldhalle (Foyer)<br />

Mod.: Prof. Dr. Peter A. Henning, HTW Karlsruhe<br />

13.00 – 13.30<br />

13.30 – 14.00<br />

14.00 – 14.30<br />

14.30 – 15.00<br />

15.00 – 15.30<br />

15.30 – 16.30<br />

Prof. Dr. Dietmar von Hoyningen-Huene, HTG<br />

Mannheim<br />

Bologna als Herausforderung und Chance für<br />

die deutschen Hochschulen<br />

Dr. Thomas Lindner, CAS Software AG,<br />

Karlsruhe / N.N., RWTH Aachen<br />

Abbildung der Modularisierung von<br />

Studiengängen auf die Hochschul-IT<br />

N.N., SAP AG, Walldorf<br />

Mit Campus Management die Herausforderungen<br />

durch Internationalisierung und<br />

neue Partnerschaften managen<br />

Dr. Harald Gilch, HIS GmbH, Hannover /<br />

Professionelles Management der Bologna-<br />

Einführung<br />

Pause & Networking<br />

Abschlusspanel<br />

ARTE<br />

Fachmesse 23


24 Fachmesse<br />

Forum Ausbildung<br />

Wettbewerbsfähig durch innovative Qualifizierung<br />

In diesem Themenforum werden Entwicklungen vorgestellt,<br />

die den Arbeitsplatz gleichzeitig zum Ort des Lernens werden<br />

lassen. Die Ausbildung findet heute in enger Anbindung an<br />

Arbeitsprozesse und die individuellen Anforderungen des jewei-<br />

Forum Ausbildung<br />

„Wettbewerbsfähig durch innovative Qualifizierung“<br />

Dienstag, 14.02.<strong>2006</strong>, 14.00 – 17.25 Uhr | Forum Schwarzwaldhalle (Foyer)<br />

Mod.: Michael Härtel, BIBB, Bonn<br />

14.00 – 14.10<br />

14.10 – 14.40<br />

14.40 – 15.10<br />

15.10 – 15.40<br />

Forum Training und Weiterbildung<br />

Die Zukunft der Weiterbildung<br />

Das Forum sucht nach Antworten auf Fragen wie „Welche<br />

Anforderungen werden an die Arbeitnehmer in Zukunft gestellt?“<br />

oder „Wie können sich ältere Mitarbeiter weiterbilden?“. Gemeinsam<br />

mit Weiterbildungsexperten, Personalverantwortlichen und<br />

<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />

ligen Unternehmens statt. Digitale Medien unterstützen dabei<br />

die Ausbildungskonzepte der Unternehmen. In Zusammenarbeit<br />

mit dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und dem<br />

Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) durchgeführt.<br />

Trainern hat der Initiator des Forums, der Didacta Verband<br />

e. V., eine Diskussion in Gang gesetzt, die allen Beteiligten<br />

Erkenntnisse über die Weiterbildung der Zukunft liefert.<br />

Forum Training und Weiterbildung<br />

„Zukunft der Weiterbildung“ | Mittwoch, 15.02.<strong>2006</strong>, 10.30 – 16.15 Uhr | Forum Schwarzwaldhalle (Foyer)<br />

Mod.: André Jünger, Didacta Verband e. V., Darmstadt<br />

10.30 – 10.45<br />

10.45 – 11.30<br />

11.30 – 11.45<br />

11.45 – 12.30<br />

Michael Härtel, BIBB, Bonn /<br />

Thomas Reglin, bfz, Nürnberg<br />

Begrüßung<br />

Olaf Stieper, Metro Group, Düsseldorf<br />

Internationalisierung der beruflichen Qualifizierung<br />

– das Leonardo-Projekt BEQUAWE zur<br />

Vernetzung der Qualifizierung im Handel<br />

Dr. Giselher Redeker, IIC GmbH, Königswinter<br />

Informations- und Wissensvermittlung eines<br />

international operierenden Automobilherstellers<br />

Dipl.-Ing. Ulrich Goos /<br />

Dipl.-Soz. Päd.Björn Müller, Kerpen<br />

FAINLAB, Ausbildungszentrum der Bauindustrie<br />

André Jünger, Didacta Verband e. V., Darmstadt<br />

Begrüßung<br />

Viviane Scherenberg, ABS Computer GmbH,<br />

Wuppertal<br />

Demografische Entwicklung und die damit<br />

verbundenen Anforderungen an Aus- und<br />

Weiterbildung<br />

Pause & Networking<br />

Uwe Loof, Hamburg-Mannheimer<br />

Versicherung AG, Hamburg<br />

Erfolgreiche Einführung von E-Learning –<br />

ein Praxisbeispiel<br />

15.40 – 16.00<br />

16.00 – 16.30<br />

16.30 – 17.00<br />

17.00 – 17.25<br />

14.00 – 15.00<br />

15.00 – 15.30<br />

15.30 – 16.15<br />

Pause & Networking<br />

Olaf Schneider, AMMMA AG, Bielefeld<br />

Datennetze für das Ausbildungsmanagement<br />

nutzen – didaktische Konzepte für das selbstgesteuerte<br />

Lernen in der Aus- und Weiterbildung<br />

Dr. Klaus Hahne, BIBB, Bonn<br />

Mediengestützte Lerninfrastruktur für die<br />

Qualitätssicherung des kundenorientierten<br />

Arbeitens<br />

Thomas Reglin, bfz, Nürnberg<br />

Stabil und smart – die Infrastruktur für arbeitsintegriertes<br />

E-Learning erfolgreich gestalten<br />

Podiumsdiskussion<br />

„Zukunft der Weiterbildung“<br />

Uwe Loof, Hamburg-Mannheimer Versicherung AG,<br />

Hamburg / Dr. Bernd Blessin, Coca-Cola <strong>Baden</strong>-<br />

<strong>Württemberg</strong> /Prof. Dr. Heinz Jürgen Müller,<br />

Berufsakademie Mannheim / Lothar Diete,<br />

Nürnberger Akademie für Absatzwirtschaft<br />

Pause & Networking<br />

Klaus Eck, econon, München<br />

Blog – Zaubermittel für die Unternehmenskommunikation<br />

/ Blog als Alternative zum<br />

Wissensmanagement


Wissenstalks<br />

Wissen in Bewegung – Wissen im Gespräch<br />

Dienstag, 14.02.<strong>2006</strong>, Gartenhalle<br />

15.00 – 16.00<br />

Wissenstalk<br />

Joscha Remus, INFONAUTIK, Steinenbronn, im<br />

Gespräch mit Dr. Jochen Robes, Frankfurt<br />

und Martin Röll, Dresden<br />

Persönliches Wissensmanagement und die<br />

Wissenscommunity – über Knowledge Cafés,<br />

Weblogs, Moblogs und Wikis hinaus<br />

Mittwoch, 15.02.<strong>2006</strong>, Gartenhalle<br />

13.00 – 14.00<br />

15.00 – 16.00<br />

Wissenstalk<br />

Joscha Remus, INFONAUTIK, Steinenbronn, im<br />

Gespräch mit Dr. Kai Romhardt, Berlin<br />

Individuelle und kollektive Achtsamkeit –<br />

Schlüsselqualifikation für Wissensgemeinschaft<br />

und das persönliche Wissensmanagement<br />

Wissenstalk<br />

Joscha Remus, INFONAUTIK, Steinenbronn, im<br />

Gespräch mit Kai Lehmann, wbpr, Berlin<br />

Vom Suchen, Finden und Organisieren in Zeiten<br />

des Internet – monopolisierendes versus vielfältiges<br />

Wissen?<br />

Gemäß dem <strong>LEARNTEC</strong> Motto: „Wissen, was kommt“ wird<br />

der Wissenschaftsjournalist und Autor Joscha Remus in den<br />

täglich im Rahmen der Fachmesse stattfindenden Wissenstalks<br />

im Dialog mit renommierten Experten Chancen der neu entstandenen<br />

Wissenslandschaften beleuchten. Dabei sollen die<br />

Wege einer neuen Lern- und Wissenskultur in den neu etablierten<br />

Wissenstalks debattiert werden.<br />

Donnerstag, 16.02.<strong>2006</strong>, Gartenhalle<br />

14.00 – 14.45<br />

15.00 – 16.00<br />

ARTE<br />

Fachmesse 25<br />

Wissenstalk<br />

Joscha Remus, INFONAUTIK, Steinenbronn, im<br />

Gespräch mit Prof. Dr. Peter Kruse, nextpractice,<br />

Bremen<br />

Wissenswerkzeuge für den Wandel<br />

Wissenstalk<br />

Joscha Remus, INFONAUTIK, Steinenbronn, im<br />

Gespräch mit Hagen Graf, machm-it.org e. V.,<br />

Ausleben<br />

Von Wissensbörsen und Wissenstauschringen –<br />

Wissens(aus)tausch leicht gemacht


26 Interview<br />

Wissensmanagement<br />

gehört zum Fundament des<br />

unternehmerischen Erfolgs<br />

Prof. Dr. Utz Claassen im Gespräch<br />

Prof. Dr. Utz Claassen ist seit 2003 Vorstandsvorsitzender der EnBW, des drittgrößten deutschen Energiekonzerns.<br />

2003 wurde er – damals als Vorstandsvorsitzender der Sartorius AG – als Wissensmanager des Jahres ausgezeichnet.<br />

Am 14. Februar <strong>2006</strong> ist er Key-Note-Speaker der <strong>LEARNTEC</strong> Eröffnung, die unter dem Motto „Wissensweltmeister<br />

Deutschland – Wege aus der Abseitsfalle?“ steht.<br />

Herr Prof. Claassen, werden wir Sie bei<br />

der <strong>LEARNTEC</strong> eher als Optimist oder<br />

als Pessimist erleben? Glauben Sie an<br />

den Wissensweltmeister Deutschland<br />

oder sehen Sie uns bereits im Abseits?<br />

Wenn man Verantwortung trägt,<br />

sollte man weder Optimist noch<br />

Pessimist, sondern Realist sein.<br />

Dabei darf man sich allerdings<br />

von begründeter Zuversicht tragen<br />

lassen, und ich bin zuversichtlich,<br />

dass wir Wissensweltmeister werden<br />

können. Als Realist weiß ich aber<br />

auch, dass wir Wissensweltmeister<br />

werden müssen, wenn wir unser<br />

relatives Wohlstandsniveau erfolgreich<br />

verteidigen wollen.<br />

Das deutsche Bildungssystem ist in<br />

den letzten Jahren eher durch negative<br />

Schlagzeilen aufgefallen. Wie sieht die<br />

Lage in den Unternehmen aus?<br />

Der Umgang mit der Ressource Wissen<br />

kann doch nicht so schlecht sein<br />

– immerhin sind wir Exportweltmeister.<br />

In den Firmen wird zum Teil viel getan,<br />

aber es kann und muss noch mehr<br />

werden. Nach meiner Einschätzung<br />

ist Wissensmanagement kein Modebegriff,<br />

sondern unternehmerische<br />

und gesellschaftliche Kernaufgabe.<br />

Entscheidend ist zu verstehen, dass<br />

aktiv gelebtes Wissensmanagement<br />

keine Supportfunktion, sondern<br />

Chefsache ist. Es gehört zum<br />

Fundament des unternehmerischen<br />

Erfolgs und deshalb wollen wir in<br />

unserer Branche die Nr. 1 auf diesem<br />

Gebiet sein.<br />

Diese Aussage erscheint riskant,<br />

da in vielen Unternehmen Wissensmanagement-Projekte<br />

gescheitert sind.<br />

Was macht Sie so sicher, dass Sie dabei<br />

<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />

Erfolg haben werden?<br />

Erfolgreiches Wissensmanagement<br />

darf sich nicht auf spezifische Wissensmanagement-Projekte<br />

beziehen,<br />

sondern muss in ganzheitlicher Art<br />

und Weise am Gesamtverständnis des<br />

Unternehmens, seinen Abläufen und<br />

Strukturen und seiner Kultur ansetzen.<br />

Dabei muss das Leitbild „Wissen teilen<br />

ist Macht“ den Grundsatz „Wissen ist<br />

Macht“ ablösen. Das ist grundlegend<br />

und kann gelingen, wie dies in meiner<br />

vorherigen Vorstandsaufgabe mit<br />

belegbarem Erfolg im Hinblick auf<br />

Patente, Innovationen und sogar<br />

Kapitalmarkterfolg geschehen ist.<br />

Sie verbinden Wissensmanagement<br />

und Unternehmenskultur. Ist es denn<br />

möglich, in einem durch Entlassungen<br />

und Angst vor Arbeitsplatzverlust<br />

geprägten Klima, wie es in vielen<br />

Unternehmen herrscht, eine<br />

Kultur der Transparenz und des<br />

Wissensaustausches zu entwickeln?<br />

Ja, ganz eindeutig. Transparenz und<br />

Wissensaustausch sind ja gerade<br />

Instrumente zur Überwindung<br />

von Angst.<br />

In Ihrem Unternehmen wird an<br />

Wissensbilanzen gearbeitet. Was<br />

Learntec Anzeige<br />

bezwecken Sie damit und werden die<br />

Ergebnisse in den Geschäftsbericht 2005<br />

eingehen?<br />

Der faktische Unternehmenswert<br />

wird stark durch die Kompetenz der<br />

Menschen im Unternehmen beeinflusst.<br />

Microsoft ist dafür ein hervorragendes<br />

Beispiel. Wissensbilanzen haben also<br />

nicht nur einen faktisch-inhaltlichen,<br />

sondern auch einen symbolischkommunikativen<br />

Wert, um diesen<br />

Sachverhalt sichtbar herauszustellen<br />

und ins Bewusstsein zu rücken.<br />

Wir planen, die Ergebnisse in den<br />

Geschäftsbericht 2005 einzubringen.<br />

Ihr Co-Speaker bei der Eröffnung<br />

wird der Präsident der Fraunhofer-<br />

Gesellschaft Prof. Dr. Dr. Hans-<br />

Jörg Bullinger sein. Was sollten<br />

Forschungseinrichtungen und<br />

Universitäten tun, um Unternehmen<br />

wie Ihres besser zu unterstützen?<br />

In der Erkenntnis leben und mit der<br />

Erkenntnis handeln, dass Wissen teilen<br />

Macht ist. Wissenschaft und Wirtschaft<br />

müssen und können ihren Austausch<br />

und ihre Zusammenarbeit zum beiderseitigen<br />

Nutzen generell noch deutlich<br />

verstärken. Prof. Bullinger, den ich als<br />

„Partner für Innovation“ gut kenne, ist<br />

dabei ein echtes Vorbild.<br />

Das Interview führte Edgar Wang.<br />

Wissensweltmeister Deutschland? –<br />

Trainingslager als Weg an die Spitze


©2005 SAP AG; SAP und das SAP-Logo sind eingetragene Warenzeichen der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern. O&M SAP BR 08/05<br />

ES GIBT EHER ZIEGELSTEINE IN FLASCHEN<br />

ALS ZWEI UNTERNEHMEN MIT DER GLEICHEN SAP-LÖSUNG.<br />

<strong>LEARNTEC</strong> Karlsruhe<br />

14.–16. Februar <strong>2006</strong><br />

Stand 327, Gartenhalle<br />

Ihr Unternehmen ist einzigartig. Ihre Ziele sind definiert. Täglich setzen Sie sich mit komplexen Zusammenhängen auseinander.<br />

Genau dafür bietet SAP modulare Branchenlösungen. Ob Sie einen Konzern oder ein mittelständisches Unternehmen führen, ob<br />

Sie mit Baustoffen oder Milch handeln: es gibt für Sie eine SAP®-Lösung – als Ergebnis jahrelanger Zusammenarbeit mit den<br />

weltweit erfolgreichsten Firmen Ihrer Branche. Wir wissen, wie Unternehmen grundsätzlich funktionieren. Und wir wissen auch,<br />

worin sich jedes Unternehmen grundsätzlich von anderen unterscheidet. Für jedes einzelne Business bieten wir die passende Software.<br />

Erfahren Sie auf www.sap.de/einzigartig oder unter 0800/5343424, was wir für Ihr Unternehmen tun können.


28 Interview<br />

Herr Prof. Bullinger, sind Sie Fußballfan?<br />

Ich bin kein enthusiastischer Fußballfan,<br />

aber durchaus ein Freund des Wettbewerbs<br />

und freue mich auf die<br />

Fußball-WM.<br />

Sehen Sie denn Parallelen zwischen<br />

diesem Event und dem Thema Wissensgesellschaft?<br />

Bei der WM stellen sich die Nationalmannschaften<br />

dem internationalen<br />

Vergleich und die Bereitschaft, sich mit<br />

den Besten zu messen, ist ja genau das,<br />

was uns auch in anderen Bereichen zur<br />

Spitzenleistung antreibt. Da sehe ich<br />

starke Parallelen zur Forschung und<br />

zur Wirtschaft. Denn auch hier müssen<br />

wir uns an der internationalen Spitze<br />

orientieren. Allerdings ist in Deutschland<br />

die Begeisterungsfähigkeit für sportliche<br />

Höchstleistungen deutlich höher als<br />

für geistige Spitzenleistungen. Wir<br />

sollten einmal darüber nachdenken,<br />

warum herausragende Wissenschaftler,<br />

die zum Wohlstand unseres Landes<br />

beitragen, nicht ähnlich populär sind wie<br />

Fußballspieler oder Rennfahrer.<br />

Ihre Gesellschaft steht für die gegenseitige<br />

Befruchtung von Forschung<br />

und Wirtschaft. Hat die Forschung<br />

der Wirtschaft denn viel zu bieten–<br />

schließlich landen die deutschen Unis<br />

bei internationalen Rankings immer nur<br />

unter ferner liefen?<br />

Zunächst einmal sehe ich das nicht ganz<br />

so pessimistisch, auch wenn sich die<br />

jahrzehntelange Unterfinanzierung und<br />

der Reformstau belastend auswirken.<br />

Schließlich ging dieses Jahr ein Nobelpreis<br />

in Physik an Prof. Theodor Hänsch,<br />

einen deutschen Forscher, der von<br />

einer renommierten Hochschule aus<br />

<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />

Wir müssen uns an der<br />

internationalen Spitze orientieren<br />

Prof. Dr. Dr. Hans-Jörg Bullinger im Gespräch<br />

Prof. Dr. Dr. Hans-Jörg Bullinger ist seit 2002 Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, der größten Organisation für angewandte<br />

Forschung in Europa. Die Forschungsaufträge der Gesellschaft erreichen ein Volumen von mehr als einer Milliarde<br />

Euro, davon werden zwei Drittel aus Aufträgen der Wirtschaft und der öffentlichen Förderung erwirtschaftet.<br />

Prof. Bullinger hält am 14. Februar <strong>2006</strong> im Rahmen der Eröffnung der <strong>LEARNTEC</strong> eine Key-Note.<br />

den USA zurück an die Münchner<br />

LMU ging. Bei den internationalen<br />

Rankings wird auch vergessen, dass<br />

unsere Hochschulen zunehmend<br />

enger mit der außeruniversitären<br />

Forschung verknüpft sind. Nehmen<br />

Sie die Fraunhofer-Gesellschaft.<br />

Fast alle unsere Institutsleiter haben<br />

gleichzeitig einen Lehrstuhl und ein<br />

Institut an einer deutschen Universität.<br />

So entstehen viele Spitzenleistungen in<br />

enger Kooperation von Lehrstuhl und<br />

Fraunhofer-Institut.<br />

Seit Jahren wächst die deutsche<br />

Wirtschaft im europäischen Vergleich<br />

unterdurchschnittlich. Warum aber<br />

geht es in der öffentlichen Diskussion<br />

viel mehr um die Senkung der<br />

Arbeitskosten oder die Lockerung<br />

des Kündigungsschutzes als z. B. um<br />

Qualifizierungsfragen?<br />

Über eine Senkung der Arbeitslöhne<br />

brauchen wir nicht nachzudenken,<br />

denn niemand ist ja ernsthaft bereit,<br />

unseren Lebensstandard an den der<br />

Billiglohnländer anzupassen. Wir<br />

müssen uns eher darum kümmern,<br />

wie wir die Produktivität erhöhen. Mit<br />

Produktivitätssteigerung verbinde ich<br />

aber nicht nur die Rationalisierung<br />

und Automatisierung der Produktionsprozesse,<br />

sondern sehe auch ein<br />

enormes Verbesserungspotenzial in<br />

den Dienstleistungsprozessen und den<br />

Abläufen der Wissensarbeit.<br />

Welche Arbeitsplätze wurden denn in<br />

der Vergangenheit ausgelagert?<br />

Zunächst ging es um einfache Tätigkeiten,<br />

die nur geringe Qualifikationen<br />

erforderten. Inzwischen werden aber<br />

auch höherwertige Tätigkeiten, ja<br />

sogar Entwicklung und Konstruktion<br />

an Standorte im Ausland verlagert.<br />

In Deutschland wehren wir uns<br />

aber, diesen Trend wahrzunehmen.<br />

Während andere Länder massiv in<br />

Bildung investieren und möglichst<br />

viele Schüler bis zur Hochschulreife<br />

bringen, diskutieren wir über Eliten.<br />

Wir müssen alle Menschen auf allen<br />

Ebenen bestmöglich qualifizieren.<br />

Und wir brauchen eine große Zahl<br />

von Hochqualifizierten, wenn wir in<br />

den wichtigen Zukunftstechnologien<br />

mithalten wollen.<br />

Sie haben die Abläufe der Wissensarbeit<br />

in Unternehmen angesprochen. In einer<br />

aktuellen Studie Ihrer Gesellschaft<br />

heißt es, dass 91 Prozent der befragten<br />

Unternehmen Wissensmanagement als<br />

wichtig erachten, aber nur 24 Prozent<br />

glauben, dass das vorhandene Wissen<br />

gut genutzt wird. Was sollten deutsche<br />

Unternehmen im Umgang mit Wissen<br />

besser machen?<br />

Zunächst ist es ja erfreulich, dass dem<br />

Wissensmanagement ein so großer<br />

Stellenwert beigemessen wird. Es<br />

fehlen aber nach wie vor Methoden und<br />

Werkzeuge des Wissensmanagements,<br />

die einfach anwendbar und für alle<br />

Unternehmensgrößen geeignet sind. Wir<br />

haben das innerhalb der Fraunhofer-<br />

Gesellschaft auch noch nicht vollständig<br />

gelöst. Meine Empfehlung zielt in<br />

Richtung einer besseren internen<br />

und externen Vernetzung. Sehr gute<br />

Beispiele dafür finden wir alljährlich<br />

im Wettbewerb „Best Innovator“. Dort<br />

wurde dieses Jahr ein Unternehmen aus<br />

der Medizintechnik prämiert, das sich<br />

vorbildlich mit Kunden vernetzt. Dazu<br />

gehören insbesondere die Lead-User,


also Kunden, die Produkte anpassen<br />

und weiterentwickeln. Diese Quellen<br />

für Verbesserungen und neue Ideen<br />

müssen wir systematisch nutzen.<br />

Auffällig bei den erfolgreichen<br />

Wissensmanagern ist auch der kombinierte<br />

Einsatz von DV-Technik und<br />

Organisationsmaßnahmen. Ich selbst<br />

glaube, dass in der Verknüpfung von<br />

technischen mit organisatorischen<br />

Wissensmanagementmethoden der<br />

erfolgreichste Weg liegt.<br />

Jeder betont heute gern die Bedeutung<br />

von Wissen und Qualifizierung. Dazu<br />

Zu groß, zu kompliziert, zu teuer – diese Vorurteile halten immer noch<br />

zahlreiche Mittelständler davon ab, neue Medien für die Weiterbildung<br />

im Betrieb einzusetzen.<br />

Teilweise haben sie sogar Recht:<br />

„Heutige Lernmanagementsysteme<br />

sind immer noch viel zu wuchtig“, sagt<br />

Personalberater Mario Gust, der auf<br />

der <strong>LEARNTEC</strong> die Sektion „E-Learning<br />

im Mittelstand“ am 14. Februar <strong>2006</strong><br />

betreut. Sogar Open-Source-Systeme<br />

werden nur sporadisch genutzt.<br />

„Die kosten zwar nichts, aber die<br />

Einarbeitung ist zu umfangreich.“<br />

Meist könnten nur Technikexperten mit<br />

den Plattformen umgehen, für Praktiker<br />

seien die Angebote oft ungeeignet.<br />

Zurzeit führt Gust zusammen mit der<br />

<strong>LEARNTEC</strong> eine Studie durch, die die<br />

Nutzung von E-Learning in kleinen<br />

und mittleren Unternehmen (KMU)<br />

untersucht. Die Ergebnisse präsentiert<br />

er zwar erst auf der <strong>LEARNTEC</strong>, aber<br />

er hat eine Vermutung: „E-Learning<br />

ist in der Praxis immer noch nicht<br />

angekommen.“ Viele hätten nicht nur<br />

Probleme beim Umgang mit dem PC<br />

und Lernprogrammen, sondern haben<br />

so große Berührungsängste, dass sie es<br />

oft gar nicht versuchen. Doch KMU müssen<br />

nach Ansicht des Personalberaters<br />

mehr und vor allem intelligenter in<br />

ihre Weiterbildung investieren: „Die<br />

Konkurrenz aus den EU-Staaten und<br />

Osteuropa ist nicht deshalb gefährlich,<br />

passt ein Spruch Goethes, den Sie gerne<br />

zitieren: „Es ist nicht genug, zu wollen,<br />

man muss es auch tun.“ Was hindert<br />

uns eigentlich daran?<br />

Unsere Risikoscheu. In den letzten<br />

Jahrzehnten haben wir eine Haltung<br />

des Bewahrens und verzweifelten Festhaltens<br />

am Bestehenden entwickelt,<br />

die innovationsfeindlich ist. Wir sind<br />

eine immobile Gesellschaft geworden,<br />

die ihr Kapital in Immobilien anlegt,<br />

statt in neue Unternehmen. Wir subventionieren<br />

zu viel die Vergangenheit<br />

und investieren zu wenig in die<br />

Zukunft. Pessimismus lähmt in vielen<br />

Expertenwissen kommt nicht<br />

über das PC-Kabel<br />

weil sie billiger ist“, betont Gust,<br />

„sondern weil sie teilweise auch<br />

besser qualifiziert ist.“<br />

Die Ursache für die zögerliche<br />

Annäherung ans E-Learning schreibt<br />

Gust auch den Herstellern zu. „Es werden<br />

immer wieder Versprechungen<br />

gemacht, die per se nicht haltbar<br />

sind“, sagt er und meint damit vor<br />

allem Lerninhalte wie Verkaufstraining<br />

oder Präsentationstechniken, die eine<br />

Mensch-Mensch-Interaktion voraussetzen.<br />

„Explizierbarer Content lässt<br />

sich über den PC erlernen, aber kein<br />

Expertenwissen oder Kompetenzen“,<br />

lautet seine Überzeugung. Ein Mitarbeiter<br />

könne zwar online lernen, wie er<br />

eine Powerpoint-Präsentation ansprechend<br />

gestaltet, „aber das nimmt ihm<br />

nicht die Angst, vor einer Gruppe zu<br />

sprechen.“<br />

Vor allem hochwertiger Content ist laut<br />

Gust noch Mangelware. Solange es keine<br />

maßgeschneiderten Lerninhalte und<br />

Wissensdatenbanken für unterschiedliche<br />

Funktionen und Aufgaben gibt, bleibt<br />

den Usern nur die allgemeine Recherche<br />

im Internet oder Intranet. „Es gibt zwar<br />

mannigfaltige Informationen, doch<br />

Interview/Kongress 29<br />

Bereichen. Wir brauchen den Mut<br />

und die Zuversicht in unsere eigene<br />

Leistungsfähigkeit. Deshalb haben wir<br />

im Rahmen der Initiative „Partner für<br />

Innovation“ die Kampagne „Du bist<br />

Deutschland“ gestartet. In der Politik,<br />

in der Wirtschaft, aber auch bei jedem<br />

Einzelnen müssen wir die Bereitschaft<br />

wecken, mit anzupacken, damit<br />

Deutschland eine Zukunft hat.<br />

Das Interview führte Edgar Wang.<br />

deren Qualität schwankt stark“, warnt<br />

Lutz Hunger, Vorstand der TEIA AG und<br />

Referent für das Thema „Wissensbasis<br />

und Bildungsmanagement in KMU.“<br />

Gust bestätigt: „Selbst bei guten Suchmaschinen<br />

müssten die Mitarbeiter stets<br />

die richtigen Suchbegriffe parat haben –<br />

was selten der Fall ist.“<br />

Daher wollen die Referenten<br />

der Sektion interessierten KMU-<br />

Vertretern demonstrieren, wie sie ihre<br />

Weiterbildung sinnvoll und effizient<br />

umsetzen können, ohne dafür zu viele<br />

Ressourcen zu binden. Hunger rät<br />

allen dringend dazu, die Weiterbildung<br />

nicht zu vernachlässigen: „Die ständige<br />

Verfügbarkeit und der einfache Zugang<br />

zu Informations- und Bildungsangeboten<br />

sind wettbewerbsentscheidend.“<br />

Sektion D 14.02.<strong>2006</strong><br />

E-Learning im Mittelstand<br />

ARTE


30 Kongress<br />

Personalentwicklung<br />

bahnt sich den Weg in die Fachabteilungen<br />

Bei der Einführung von E-Learning-<br />

Maßnahmen sind in den Unternehmen<br />

oft Insellösungen entstanden. Heute<br />

geht es darum, diese in die Arbeits- und<br />

Geschäftsprozesse zu integrieren. „In<br />

Deutschland werden Nachfolgeplanung<br />

und Führungskräftetraining einzeln<br />

betrachtet“, moniert Norbert Büning,<br />

Geschäftsführer im Bereich Human<br />

Performance beim Beratungshaus<br />

Accenture, „dabei bedingen sich die<br />

Themen gegenseitig.“<br />

Zur Personalentwicklung gehört nicht<br />

nur die Qualifikation der Mitarbeiter,<br />

„sondern der komplette Prozess vom<br />

Recruiting über die Projektorganisation<br />

und Fortbildung bis hin zur zielgenauen<br />

Besetzung von Schlüsselpositionen“,<br />

sagt Andreas Lotz, Bildungsexperte<br />

bei der SAP AG, der zusammen mit<br />

Büning die Sektion „Talentmanagement<br />

– die Personalentwicklung als strategisches<br />

Instrument der Unternehmensplanung“<br />

am 15. Februar <strong>2006</strong><br />

auf der <strong>LEARNTEC</strong> konzipiert. Ihm<br />

geht es um ein integriertes Talent<br />

Relationship Management, also darum,<br />

Mitarbeiter von der Bewerbung über<br />

die Karriereentwicklung bis hin zum<br />

Ausscheiden aus dem Unternehmen zu<br />

begleiten.<br />

Beide betonen, dass der Personalbereich<br />

nicht als Kostenfaktor, sondern<br />

als Investition zu sehen ist: „Mit dem<br />

Performance Management kann man<br />

strategische Unternehmensziele auf<br />

Abteilungen und einzelne Mitarbeiter<br />

herunterbrechen und über den Aufbau<br />

von Kompetenzen die Wertigkeit des<br />

Unternehmens erhöhen“, betont Büning<br />

den Stellenwert der HR-Arbeit. Lotz<br />

ergänzt: „Die zentrale Aufgabe liegt<br />

<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />

darin, die Bereiche zu identifizieren und<br />

zu prüfen, die für die Wertschöpfung<br />

eines Betriebs besonders wichtig sind.“<br />

Dazu gehören Kundenberatung und<br />

-betreuung sowie Vertrieb, weil sie eine<br />

direkte Außenwirkung und damit einen<br />

Einfluss auf den Unternehmenserfolg<br />

haben, aber auch die Finanzabteilung,<br />

da sie sich im internationalen Umfeld<br />

auf völlig neue Bilanzierungssysteme<br />

einrichten muss.<br />

Ziel der Personalentwicklung ist es<br />

dann, Schlüsselpositionen in diesen<br />

erfolgskritischen Bereichen adäquat zu<br />

besetzen – sei es über Neueinstellungen<br />

oder über Fortbildung. „Dazu braucht<br />

man zunächst eine Bedarfsanalyse“,<br />

rät Büning, „und dann eine Strategie,<br />

wie sich vorhandene Lücken am besten<br />

schließen lassen.“ Doch Lotz hat beobachtet,<br />

dass „Geschäftsführung und<br />

Personalabteilung oft aneinander<br />

vorbeireden, was die Einbindung der<br />

HR-Verantwortlichen in strategische<br />

Entscheidungen erschwert.“<br />

Da die Fachabteilungen den Personal-<br />

und Qualifikationsbedarf am besten<br />

einschätzen können, erfolgen Recruiting<br />

und Fortbildung immer häufiger dezentral<br />

statt in der Personalabteilung. „Die<br />

Qualifizierungsmaßnahmen, die von<br />

der Fachabteilung und den direkten<br />

Vorgesetzten organisiert werden, führen<br />

nicht nur schneller ans Ziel, sie<br />

sind meist auch hochwertiger“, findet<br />

Büning.<br />

Vor allem um die Leistungsträger muss<br />

man sich kümmern. „Über kurz oder<br />

lang verlieren die Unternehmen altersbedingt<br />

hochwertige Kompetenzen“, warnt<br />

Büning. Er plädiert dafür, Nachwuchs früh<br />

an neue Positionen heranzuführen. „Und<br />

wenn man feststellt, dass Fachkräfte in<br />

einem bestimmten Bereich knapp werden,<br />

sollte man finanzielle Anreize schaffen,<br />

um diese Leute zu halten.“<br />

Sektion F | 15.02.<strong>2006</strong><br />

Talentmanagement –<br />

die Personalentwicklung als<br />

strategisches Investment der<br />

Unternehmensplanung<br />

Nutzung von Wissen –<br />

entscheidend für den Team- und Unternehmenserfolg


Lernen mit Simulation am Arbeitsplatz<br />

Das Lernen im betrieblichen Umfeld hat sich in den letzten Jahren maßgeblich gewandelt. Zum Einen hat der Kostendruck<br />

Anzahl und Dauer der Weiterbildungsmaßnahmen stark reduziert. Zum Anderen ist durch Zunahme der Komplexität und<br />

Geschwindigkeit im Arbeitsumfeld exakte Kenntnis über den Arbeitsprozess und die daraus abgeleitete Handlungsfähigkeit<br />

des Mitarbeiters eine immer größere Herausforderung für den Wissenstransfer in Unternehmen.<br />

Eine Lösung des Problems könnte der<br />

stärkere Einsatz von Simulationen als<br />

lern- und handlungsunterweisendes<br />

Element am Arbeitsplatz darstellen.<br />

Unter dem Begriff Simulation versteht<br />

jeder den großen Flugsimulator mit<br />

komplexen Interaktionen und hohen<br />

Produktionskosten.<br />

Allgemein formuliert basiert das<br />

Verständnis von Simulationen auf der<br />

Definition von Katzenberger (2002):<br />

„Simulation ist die Entwicklung und<br />

Verwendung veränderbarer Modelle,<br />

welche die wesentlichen Eigenschaften<br />

von Vorgängen der realen Welt nachbilden<br />

mit dem Ziel, Ideen, Systeme<br />

und Situationen zu studieren.“ Die heutige<br />

Diskussion in den Unternehmen<br />

fasst den Begriff präziser. Im Mittelpunkt<br />

der Überlegungen steht der<br />

Arbeitsprozess. Eine Modellbildung<br />

des Arbeitsprozesses bestimmt den<br />

Fahrplan der Simulation.<br />

Auch in der Ausbildung wird die<br />

Simulation künftig stärker eingesetzt.<br />

Moderne Ausbildungskonzeptionen<br />

sollten hierbei auf zwei wichtigen<br />

Fundamenten basieren: Selbststeuerung<br />

und Handlungsorientierung.<br />

Dabei wird der Lernprozess durch<br />

eine Lernaufgabe initiiert, die die<br />

Lernhandlung auslöst und ihren<br />

Verlauf indirekt beeinflusst. Lernaufgaben<br />

sollen in handlungsorientierte<br />

Lernszenarios die Realität in das<br />

Lerngeschehen „hineinholen“ und<br />

damit tatsächliche und zukünftige<br />

Anforderungen an den Lerner aus seiner<br />

(beruflichen) Alltagswelt repräsentieren.<br />

Durch Erfahrungen in der Spieleindustrie,<br />

moderne Software-Systeme<br />

und die Rechnerleistung am Arbeitsplatz<br />

lassen sich heute preisgünstige<br />

Simulationsmodule entwickeln, die<br />

passgenau im Arbeitsprozess einsetzbar<br />

sind und die Kompetenzaufbaukosten<br />

minimieren. Längst hat sich die<br />

Erkenntnis herumgesprochen, dass<br />

es in der Weiterbildung nicht mehr auf<br />

Grundlagenkenntnisse ankommt, sondern<br />

das gezielte unternehmensrelevante<br />

Wissen im Vordergrund steht.<br />

Die Lernform der Simulation kann hierzu<br />

einen wesentlichen Beitrag liefern.<br />

Die <strong>LEARNTEC</strong> wird sich in Zukunft<br />

verstärkt dieser innovativen Lernform<br />

widmen. Daher haben sich die Initiatoren<br />

entschlossen, eine Arbeitsgruppe<br />

Simulation zu gründen. Die Aufgabe<br />

dieser Arbeitsgruppe ist die genaue<br />

Marktanalyse, das Aufzeigen von<br />

didaktischen Methoden und technologischen<br />

und organisatorischen Best-<br />

Practice-Cases. Eine Reihe von in dem<br />

Arbeitsumfeld tätigen Unternehmen<br />

engagiert sich in der Arbeitsgruppe.<br />

Auf der <strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong> beschäftigt<br />

sich am Nachmittag des 16. Februar<br />

<strong>2006</strong> eine Kongress-Sektion, in der namhafte<br />

Referenten über ihre praxisnahen<br />

Erfahrungen zu dem Thema „Lernen<br />

mit Simulation am Arbeitsplatz“ berichten.<br />

Bereits am Vormittag dieses Tages<br />

besteht die Möglichkeit, im Rahmen<br />

des Themenforums „Simulation“ innerhalb<br />

der Fachmesse anhand konkreter<br />

Praxisbeispiele eigene Erfahrungen mit<br />

dieser neuen Lernform zu sammeln.<br />

Ein Ausstellercluster rundet das<br />

umfassende Informationsangebot der<br />

<strong>LEARNTEC</strong> zum Thema Simulation ab.<br />

Sektion Y | 16.02.<strong>2006</strong><br />

Lernen mit Simulation am Arbeitsplatz<br />

ARTE<br />

Kongress 31


32 Kongress<br />

Wissen ist Chefsache<br />

Wissensmanagement und E-Learning in der Pharmaindustrie<br />

Business Integration ist das Zauberwort auch in der Pharmaindustrie. Der reibungslose Fluss von Informationen und<br />

Wissen wird immer mehr zum höchsten Gut. Dr. Jürgen Raths, CEO des Genfer Critical Care Europe, der Schweizer<br />

Niederlassung des US-Pharmaunternehmens Eli Lilly, hat sich als Chef selbst des Themas angenommen. Sein <strong>LEARNTEC</strong><br />

Beitrag „Wissensmanagement – was zählt, ist, was beim Kunden ankommt“ beleuchtet Wissen als einen zentralen Faktor<br />

der Unternehmensführung.<br />

Raths wird auf dem HealthCare-Tag<br />

der <strong>LEARNTEC</strong> am 15. Februar <strong>2006</strong><br />

im Rahmen der Nachmittagssektion<br />

„Wissensmanagement und E-Learning<br />

in der Pharmaindustrie“ über Lösungsansätze<br />

und Erfahrungen referieren.<br />

„Die Pharmaindustrie ist eine Branche,<br />

in der mit unvergleichlich hohem<br />

Forschungs- und Entwicklungsaufwand<br />

Produktinnovationen vorangetrieben<br />

werden. Mit ähnlich hohem Aufwand<br />

an Information und Qualifizierung für<br />

Mitarbeiter und Ärzteschaft werden<br />

die neuen Präparate in den Markt<br />

gebracht“, erklärt Sektionsleiter<br />

Frank Drecoll, Drecoll-Medienberatung.<br />

Anlässlich der <strong>LEARNTEC</strong> 2005<br />

berichteten die Referenten aus der<br />

Pharmabranche über Erfahrungen mit<br />

E-Learning für die Pharmareferenten.<br />

Auf der Rednerliste für die <strong>LEARNTEC</strong><br />

im Februar <strong>2006</strong> stehen nun Eli Lilly,<br />

Schwarz Pharma, Essex Pharma,<br />

Altana Pharma Deutschland und<br />

Merck, um diesen Austausch weiter-<br />

<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />

zuführen und thematisch weiter zu<br />

öffnen. Angesprochen sind Verantwortliche<br />

und Trainer aus der<br />

Pharmaindustrie, aus den Bereichen<br />

Vertrieb, Produktmanagement,<br />

Personalentwicklung und IT. Wissensmanagement<br />

als betriebswirtschaftliches<br />

Steuerinstrument ist immer<br />

häufiger auch Chefsache.<br />

Wenn neue Medikamente zugelassen<br />

werden, sind die etwa 16.000 Pharmaberater<br />

in Deutschland die wichtigsten<br />

Informanten des Arztes und Apothekers.<br />

Auf Augenhöhe mit dem Arzt zu sprechen<br />

heißt, sich ständig auch medizinisch<br />

auf dem Laufenden zu halten.<br />

„Zur Auffrischung von medizinischem<br />

Hintergrundwissen und bei Marktneueinführungen<br />

eignen sich Online-Lernen<br />

mit tutorieller Betreuung und auch<br />

Blended Learning besonders gut“,<br />

so Drecoll.<br />

Hier sticht das Distanz-Argument<br />

für E-Learning wirklich, denn wie<br />

ein Vertriebsangestellter in der Ver-<br />

sicherungswirtschaft ist auch ein<br />

Pharmaberater dezentral vom Home-<br />

Office für seine Company tätig. Früher<br />

fielen hier mehr Reisen für Präsenz-<br />

Seminare in der Zentrale an. Die können<br />

jetzt durch netzbasiertes Lernen reduziert<br />

werden.<br />

Drecoll: „Wissensmanagement und<br />

E-Learning dienen dazu, das wertvollste<br />

Potenzial, die Mitarbeiter, auf hohem<br />

Standard zu informieren und zu qualifizieren.<br />

Wissensmanagement stellt darüber<br />

hinaus den Rückfluss von wertvollen<br />

Anregungen und Kritik aus Krankenhaus<br />

und Praxis sicher. Es verbessert so die<br />

Nähe zum Markt, zum Kunden und verkürzt<br />

die überlebenswichtige ‚Time-to-<br />

Market‘ für Produktinnovationen wie in<br />

einem Regelkreis.“<br />

Sektion N 15.02.<strong>2006</strong><br />

Wissensmanagement und<br />

E-Learning in der Pharmaindustrie


Die Spinner-Suite<br />

Die Spinner gehören auf der <strong>LEARNTEC</strong> inzwischen zur Tradition. Auch im Zuge des Relaunch darf weiter quergedacht und<br />

gesponnen werden.<br />

Auf der <strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong> sind die<br />

Spinner wieder mit der Spinner-Suite<br />

und innovativen, überraschenden<br />

Formaten präsent – diesmal noch<br />

enger in das Kongressprogramm<br />

integriert. Sie konzentrieren sich auf<br />

„Wissensmanagement“, das zentrale<br />

Thema des Kongresses am 14. Februar<br />

<strong>2006</strong>. Die erfolgreiche Kombination von<br />

Präsenztreffen im Spinner-Workshop<br />

und virtuellem Vorlauf online im Spinner-<br />

Suite-Forum bietet Teilnehmern und<br />

Referenten wieder ausgiebig Gelegenheit<br />

zum gemeinsamen Weiterspinnen.<br />

Der fachliche Input des Dienstags<br />

wird kartografiert, um im Workshop<br />

„Wissenslandkarten“ am Mittwoch, dem<br />

15. Februar <strong>2006</strong>, in der bewährten interaktiven<br />

Methode der Flow-Performance<br />

eine Weiterentwicklung und Integration<br />

der Landkarten zu ermöglichen. Beide<br />

Tage werden für die Teilnehmer aus<br />

einem Guss gestaltet: zur Vernetzung<br />

von Ideen und Menschen. Mit diesem<br />

Anspruch verfolgen die Spinner diesmal<br />

das Ziel, in der Spinner-Suite ein<br />

„Netzwerk von Wissensmanagern“ zu<br />

gründen. Da sind nicht nur anerkannte<br />

und selbsternannte Experten gefragt,<br />

sondern auch die innovativen Besucher<br />

der <strong>LEARNTEC</strong>, die am Austausch und<br />

Entwickeln von Ideen interessiert sind.<br />

Workshop 3 15.02.<strong>2006</strong><br />

Spinner- Suite: Wissenslandkarten<br />

Die Spinner-Suite wird gefördert durch:<br />

ARTE<br />

Kongress 33


34 Kongress<br />

360°: IT-Training ganzheitlich<br />

erfolgreich gestalten<br />

Die Synchronisierung von Trainingskonzepten<br />

mit Geschäftsprozessen<br />

betrifft zunehmend auch die IT-<br />

Qualifikation. Es stehen in Zukunft<br />

nicht mehr die applikationsorientierten<br />

Schulungen im Vordergrund.<br />

Vielmehr sind Ausbildungswege<br />

wichtig, die Mitarbeiter befähigen,<br />

ihre Expertise auf die aktuellen<br />

Unternehmensanforderungen anzuwenden.<br />

Themen wie Security oder<br />

Compliance müssen deshalb in einem<br />

ganzheitlichen Curriculum vermittelt<br />

werden, in das alle Stakeholders von<br />

Systemadministratoren, einschließlich<br />

der Führungskräfte, einbezogen sind.<br />

Dabei werden IT-Trainings neben<br />

ihrem klassischen technologieorientierten<br />

Fokus zunehmend<br />

Verhaltensthemen einbeziehen<br />

müssen, denn Sicherheit in<br />

Geschäftsprozessen ist nicht allein<br />

durch Software zu realisieren. Die<br />

größte Fehlerquelle bei Themen wie<br />

Informationssicherheit ist oft der indivi-<br />

<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />

duelle Umgang mit vertraulichen Daten<br />

und nicht der mangelnde Einsatz von<br />

Softwaretechnologie.<br />

Wenn IT-Trainings in Zukunft ganzheitlich<br />

auf Unternehmensprozesse abgestimmt<br />

werden, muss auch die Form<br />

des Wissenstranfers an die neuen<br />

Anforderungen angepasst werden.<br />

Unterschiedliche Zielgruppen verfolgen<br />

ganz verschiedene Strategien für<br />

den Wissenserwerb.<br />

Unter IT-Professionals gehört informelles<br />

Lernen seit jeher zum Standard-<br />

Repertoire, in anderen Bereichen<br />

ist eine stärkere Formalisierung<br />

des Wissenstranfers erforderlich.<br />

Allen Zielgruppen ist jedoch eines<br />

gemeinsam: Lernprozesse müssen<br />

stärker in die Arbeitsprozesse integriert<br />

werden. Wissen muss dabei<br />

punktgenau bei möglichst geringen<br />

Opportunitätskosten verfügbar<br />

gemacht werden. Eine stärkere<br />

Einbeziehung von mediengestützten<br />

Trainingskonzepten ist hier eine<br />

Möglichkeit, um Performance-<br />

Potenziale auszuschöpfen.<br />

Der Workshop am Nachmittag<br />

des 14. Februar <strong>2006</strong> will Bildungsverantwortlichen<br />

praxisnah helfen,<br />

übergreifende prozessorientierte<br />

IT-Trainingskonzepte zu gestalten.<br />

An Beispielen zum Thema Security<br />

wird gezeigt, welche inhaltlichen und<br />

methodischen Komponenten wichtig<br />

sind. Blended-Learning-Szenarien sind<br />

dabei ebenso Thema wie die Nutzung<br />

von Performance-Support-Systemen.<br />

Mit Fachbeiträgen aus Anwender- und<br />

Dienstleistersicht werden die aktuellen<br />

Entwicklungen aufgegriffen und in einer<br />

Gesamtstrategie zusammengeführt.<br />

Workshop 2 14.02.<strong>2006</strong><br />

360°: IT-Training ganzheitlich<br />

erfolgreich gestalten


Bildungszukunft: E-Learning<br />

in der Entwicklungszusammenarbeit<br />

Das Deutsche Netzwerk der E-Learning-Akteure e. V. (D-ELAN) richtet in Kooperation mit der <strong>LEARNTEC</strong> das<br />

International <strong>LEARNTEC</strong> Forum (ILF) <strong>2006</strong> aus. Gemeinsam spricht man mit der Veranstaltung Experten und Interessierte<br />

zum Thema E-Learning in der Entwicklungszusammenarbeit an und bietet ein Programm mit hochkarätigen Referenten.<br />

Das ILF fokussiert mit seiner<br />

programmatischen Neuausrichtung<br />

als einzige Jahreskonferenz das Thema<br />

E-Learning in der Entwicklungszusammenarbeit:<br />

Es wird ab <strong>2006</strong><br />

gemeinsam vom Deutschen Netzwerk<br />

der E-Learning-Akteure (D-ELAN<br />

e. V.) und der <strong>LEARNTEC</strong> veranstaltet,<br />

um den fachlichen Austausch und die<br />

Netzwerkbildung zu intensivieren.<br />

Primäre Zielgruppe sind die deutschsprachigen<br />

Stakeholders in der<br />

Entwicklungszusammenarbeit.<br />

Nachhaltige Entwicklung wird für alle<br />

Länder und Regionen auf der ganzen<br />

Welt das zentrale Thema der Zukunft.<br />

Bildung ist dafür die notwendige<br />

Voraussetzung. E-Learning und im<br />

Allgemeinen Informations- und<br />

Kommunikationstechnologien (ICT)<br />

können dabei einen entscheidenden<br />

Beitrag leisten, um gerade in ländlichen<br />

unterentwickelten Regionen<br />

die Menschen mit Bildungsangeboten<br />

überhaupt zu erreichen.<br />

Für die Veranstaltung, die am<br />

14. Februar <strong>2006</strong> im Rahmen der<br />

<strong>LEARNTEC</strong> stattfindet, konnten<br />

renommierte Experten aus dem<br />

nationalen und internationalen<br />

Umfeld gewonnen werden.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.learntec.de, www.d-elan.net<br />

International <strong>LEARNTEC</strong> Forum 35<br />

Sektion E 14.02.<strong>2006</strong><br />

International <strong>LEARNTEC</strong> Forum<br />

ARTE


36 Fachmesse<br />

Vorläufi ges Ausstellerverzeichnis<br />

Stand: 14. Dezember 2005<br />

A<br />

Accenture Berlin D<br />

Adobe München D<br />

afelio Wedel D<br />

apetito RVS Rheine D<br />

Auralog Montigny-le-Bretonneux F<br />

B<br />

Balog & Co. Mainz D<br />

Beck et. al. Services München D<br />

BeeWare GmbH Goslar D<br />

benntec Bremen D<br />

BeraCom Hamburg D<br />

Bergische Universität Wuppertal D<br />

Berufsförderungszentrum Essen e.V. Essen D<br />

BIBB – Bundesinstitut für Berufsbildung Bonn D<br />

Bildungsportal Sachsen Mittweida D<br />

bildungsportal-thueringen.de Erfurt D<br />

bit media Schwarmstedt D<br />

Bizon GmbH München D<br />

Bonner Akademie Bonn D<br />

bureau42 Köln D<br />

B2B Software Technologies Kassel D<br />

C<br />

CBT + L GmbH Herrsching D<br />

Centra Software Maidenhead GB<br />

CJD Maximiliansau Wörth D<br />

Cocoon Technologies Wien A<br />

COMARTIS Baar CH<br />

common sense Wien A<br />

Comms Multilingual Epsom, Surrey GB<br />

Condat Berlin D<br />

Cornelsen Verlag Berlin D<br />

Crealogix Bubikon CH<br />

CrossMediaTec Bremerhaven D<br />

Curriculumdesign Niederfrohna D<br />

D<br />

Databay Aachen D<br />

datango Berlin D<br />

data-quest Göttingen D<br />

Daten + Dokumentation Friedberg D<br />

Deutsche Telekom Training<br />

Deutsches Institut für Internationale<br />

Stuttgart D<br />

Pädagogische Forschung Frankfurt D<br />

Dienstleistungsgesellschaft für Informatik Bonn D<br />

digital publishing München D<br />

Directa Buldt Fachverlag Stockelsdorf D<br />

directdialog Offenbach D<br />

DLR Projektträger Neue Medien in der Bildung Bonn D<br />

DocCheck Köln D<br />

documenteam Bielefeld D<br />

Dynamic Media Graz A<br />

E<br />

ed-it Saarbrücken D<br />

efiport Frankfurt D<br />

Ein-Druck Pforzheim D<br />

Electric Paper Lüneburg D<br />

emantras Wiesbaden D<br />

EnBW Karlsruhe D<br />

engram Bremen D<br />

EnterTrain<br />

esmt European School of<br />

Mainz D<br />

Management and Technology Erftstadt D<br />

e/t/s didactic media Halblech D<br />

F<br />

Fachhochschule Darmstadt D<br />

Fachhochschule Gießen D<br />

Fachhochschule Lübeck D<br />

Fachhochschule Schmalkalden D<br />

Faronics Coquitlam CDN<br />

FernUniversität Hagen D<br />

Festo Ostfildern-Scharnhausen D<br />

Fischer-ComputerSysteme <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong> D<br />

FIZ Chemie Berlin D<br />

Forschung für die Zukunft Köthen D<br />

Fraunhofer Gesellschaft e.V. Sankt Augustin D<br />

Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft<br />

und Organisation IAO<br />

Fraunhofer-Institut für Experimentelles<br />

Stuttgart D<br />

Software Engineering IESE<br />

Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb<br />

Kaiserslautern D<br />

und -automatisierung IFF<br />

Fraunhofer-Institut für Graphische<br />

Magdeburg D<br />

Datenverarbeitung IGD Darmstadt D<br />

<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />

Fraunhofer-Institut für Innovations- und<br />

Datenverarbeitung IITB Karlsruhe D<br />

Fraunhofer-Institut für Integrierte Publikations-<br />

und Informationssysteme IPSI Darmstadt D<br />

Friedrich-Schiller-Universität Jena D<br />

G<br />

GABAL Verlag Offenbach D<br />

Geco Systems<br />

Geigges EDV- und Büro-<br />

Hamburg D<br />

organisation Kraichtal-Münzesheim D<br />

getAbstract Luzern CH<br />

Global Teach Biel CH<br />

Gold Key Media Germany Heidelberg D<br />

H<br />

Handylearn Projects H2H Hamburg D<br />

Haufe Mediengruppe Freiburg D<br />

HERDT Verlag Bodenheim D<br />

Hezel Associates Syracuse, NY USA<br />

Hochschule Anhalt<br />

Hochschule für Kunst und Design<br />

Köthen D<br />

Burg Giebichenstein Halle/Saale D<br />

Hochschule Harz<br />

Hochschule Karlsruhe Technik und<br />

Wernigerode D<br />

Wirtschaft Karlsruhe D<br />

Hochschule<br />

Hochschulverband für Multimedia<br />

Mittweida D<br />

& eLearning Brandenburg (HVMB) Cottbus D<br />

httc Kompetenznetzwerk „E-Learning an<br />

hessischen Hochschulen“ e.V Darmstadt D<br />

Humance Heidelberg D<br />

I<br />

ihk-lernen Bayreuth D<br />

ILT Integrierte Lern-Technologie Köln D<br />

imc Saarbrücken D<br />

iMOVE Bonn D<br />

IMS Intelligent Media Systems Karlsruhe D<br />

INGENATIC Karlsruhe D<br />

INOVEX Digital Training Klothen CH<br />

inside Aachen D<br />

Intellectual Technologies Institute Perm RUS<br />

ITACA Barcelona E<br />

J<br />

K<br />

Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt D<br />

Justus-Liebig-Universität Gießen D<br />

KMA Knowledge Management Associates Wien A<br />

Know How! Stuttgart D<br />

Kommunales Rechenzentrum Lemgo D<br />

L<br />

LearnChamp Wien A<br />

Lerneffekt Hamburg D<br />

LernenGestalten Beratung & Training Potsdam D<br />

LernFilme.com Hamburg D<br />

lernmodule.net Weingarten D<br />

LernQuotient Brühl D<br />

Link + Link Software Dortmund D<br />

Lionbridge Sindelfingen D<br />

LIVEPLACE Köln D<br />

Lufthansa Technical Training Frankfurt D<br />

M<br />

machm-it.org e.V. Ausleben D<br />

Malik Management Zentrum St. Gallen CH<br />

managerSeminare Bonn D<br />

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg D<br />

Media Freilingen Freilingen D<br />

Meditrainment Neusäß D<br />

Metacoon Services<br />

MFG Medien- und Filmgesellschaft<br />

Weimar D<br />

<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> Stuttgart D<br />

Microsoft Deutschland Unterschleißheim D<br />

Mindjet Alzenau D<br />

mindmedia Augsburg D<br />

M.I.T newmedia Friedrichsdorf D<br />

MMB – Institut für Medien- D<br />

und Kompetenzforschung Essen D<br />

N<br />

NETg Deutschland Düsseldorf D<br />

Netpioneer Karlsruhe D<br />

netucate systems GmbH Karben D<br />

Netviewer Karlsruhe D<br />

Ninecubes Lernmedien Herisau CH<br />

Nitor Schenefeld D<br />

O<br />

P<br />

OnDemand Software Maidenhead GB<br />

Orbis Saarbrücken D<br />

Pädagogische Hochschule Karlsruhe D<br />

p-didakt Hamburg D<br />

Philipps-Universität Marburg D<br />

PHP-Nuke Dossenheim D<br />

Pknowledge Erfurt D<br />

PRO Lernen Unterschleißheim D<br />

Promethean Essen D<br />

Provadis Frankfurt D<br />

Q<br />

R<br />

Qualitus Köln D<br />

REFA – Verband für Arbeitsstudien und<br />

Betriebsorganisation e.V. Mannheim D<br />

reflact Oberhausen D<br />

RWD Technologies Baltimore USA<br />

S<br />

Sander Catering Wiebelsheim D<br />

SAP Walldorf D<br />

schenck.de Mülheim an der Ruhr D<br />

SDN Obfelden CH<br />

sector5 New Media Concepts Köln D<br />

sitewaerts Karlsruhe D<br />

SoftDeCC München D<br />

Soon-Systems Ulm D<br />

Spirit Link Erlangen D<br />

Spring Messe Management Mannheim D<br />

SRH Learnlife Heidelberg D<br />

Steinbeis Hochschule Berlin D<br />

Streitkräfteamt der Bundeswehr Bonn D<br />

StudienVerlag Innsbruck A<br />

SumTotal Systems Datchet, Berkshire GB<br />

T<br />

TANDBERG Düsseldorf D<br />

Team Training Net Berlin D<br />

Team Training Solutions TTS Heidelberg D<br />

Technische Universität Chemnitz D<br />

Technische Universität Darmstadt D<br />

Technische Universität Dresden D<br />

TEIA Berlin D<br />

tele-akademie der FH Furtwangen Furtwangen D<br />

TELERAT Berlin D<br />

Teleteach Geretsried D<br />

TERTIA Edusoft Tübingen D<br />

time4you Karlsruhe D<br />

TurboDemo.com Reutlingen D<br />

TV Teaching Königsbronn D<br />

TWI Technisch-wissenschaftliche Informatik Biel CH<br />

U<br />

Universität Kassel D<br />

Universität Ulm D<br />

Universität Zürich CH<br />

Urs Riser Teachware Utzenstorf CH<br />

V<br />

Virtuelle Hochschule Bayern<br />

Virtueller Campus<br />

Hof D<br />

Rheinland-Pfalz VCRP Kaiserslautern D<br />

VIWIS München D<br />

Volkswagen Coaching Wolfsburg D<br />

W<br />

W. Bertelsmann Verlag Bielefeld D<br />

WEBACAD Eschborn D<br />

WebEx Communications Amsterdam NL<br />

WebKollegNRW Düsseldorf D<br />

Weinreich Unternehmensberatung Oldenburg D<br />

Westsächsische Hochschule Zwickau D<br />

Wirtschaftsministerium <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>,<br />

Referat berufliche Bildung Stuttgart D<br />

Wolters Kluwer Health Unterschleißheim D<br />

X<br />

X-Pulse St. Ingbert D<br />

4system Berlin D<br />

Das aktuelle Ausstellerverzeichnis<br />

unter: www.learntec.de


38 Das Kleingedruckte<br />

Teilnahmebedingung <strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong><br />

(alle Preise in Euro)<br />

Alle Kongresspreise verstehen sich zzgl. MwSt.<br />

Gesamtkongress<br />

(inkl. Fachmesse und Vortragsforen)<br />

Frühbucher 580,–<br />

Spätbucher 730,–<br />

Ab 2. Person 500,–<br />

Ermäßigt* 95,–<br />

Umfasst:<br />

• den gesamten Kongress der<br />

<strong>LEARNTEC</strong> einschließlich Workshops<br />

• Pausengetränke sowie einen<br />

täglichen Mittagsimbiss<br />

(gilt nicht für ermäßigte Karten)<br />

• inkl. Abendveranstaltung<br />

Spinner-Suite 200,–<br />

Umfasst:<br />

• den Besuch der Spinner-Suite am<br />

Mittwoch, 16.02.<strong>2006</strong>,<br />

inkl. Pausengetränken<br />

Voranmeldung bei<br />

thomas.glatt@credit-suisse.com<br />

erforderlich!<br />

<strong>LEARNTEC</strong> NEWS<br />

Tageskarte Kongress<br />

(inkl. Fachmesse und Vortragsforen)<br />

Frühbucher 370,–<br />

Spätbucher 420,–<br />

Ermäßigt* 60,–<br />

Umfasst:<br />

• alle am gebuchten Tag stattfindenden<br />

Kongressveranstaltungen<br />

einschließlich Workshops<br />

• Pausengetränke sowie einen<br />

Mittagsimbiss<br />

(gilt nicht für ermäßigte Karten)<br />

European E-Learning-Gala 95,–<br />

(13. Februar <strong>2006</strong>)<br />

Umfasst:<br />

• die Teilnahme an der European<br />

E-Learning-Gala inkl. Buffet und<br />

regulärer Getränke<br />

Ort: Kongresszentrum Karlsruhe,<br />

Thoma-Saal<br />

Die Karten können online unter www.learntec.de gebucht werden.<br />

* Lehrer, Studenten, Bundeswehrangehörige,<br />

Arbeitslose, Behinderte<br />

gegen Nachweis<br />

(Fax an +49 721 3720-2149).<br />

Die Frühbucherpreise sind gültig bis<br />

Freitag, 20. Januar <strong>2006</strong>. Änderungen im<br />

Kongressprogramm sind vorbehalten.<br />

Zahlung:<br />

Bei ermäßigten Karten ist nur Zahlung<br />

per Kreditkarte möglich, keine Zahlung<br />

gegen Rechnung! Bitte beachten<br />

Sie, dass die Zahlung vor Beginn der<br />

Veranstaltung erfolgen muss. Im Fall<br />

von kurzfristigen Anmeldungen erfolgt<br />

die Bezahlung vor Ort.<br />

Rücktritt:<br />

Die Kongressanmeldung ist verbindlich.<br />

Der entsprechende Vertrag mit der<br />

Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH<br />

tritt mit Anmeldebestätigung / Rechnung<br />

in Kraft. Stornierungen müssen schriftlich<br />

getätigt werden. Im Falle des<br />

Rücktritts vom Vertrag werden folgende<br />

Stornogebühren fällig:<br />

· bis zu 5 Wochen vor Beginn der<br />

Veranstaltung:<br />

50% der Teilnahmegebühr<br />

· bis zu 3 Wochen vor Beginn<br />

der Veranstaltung:<br />

75% der Teilnahmegebühr<br />

Halbtageskarte Kongress 200,–<br />

(inkl. Fachmesse und Vortragsforen)<br />

Fachmesse<br />

(Preise inkl. MwSt.)<br />

Dauerkarte 50,–<br />

Tageskarte 30,–<br />

Tageskarte ermäßigt* 15,–<br />

· bis zu 2 Wochen vor Beginn der<br />

Veranstaltung:<br />

100% der Teilnahmegebühr<br />

Bei Stornierung zu einem früheren<br />

Zeitpunkt werden die bereits<br />

bezahlten Beträge abzüglich einer<br />

Bearbeitungsgebühr von 60,– Euro<br />

zurückerstattet.<br />

Sie können Ihre Anmeldung auf einen<br />

Kollegen übertragen. Hierfür ist eine<br />

schriftliche Mitteilung an uns notwendig.


ARTE<br />

Anmeldung 39<br />

Anmeldung zum Kongress der <strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong><br />

Die Anmeldung ist auch online unter www.learntec.de möglich.<br />

(alle Preise in Euro)<br />

Gesamtkongress<br />

(inkl. Fachmesse und Vortragsforen)<br />

Frühbucher (bis 20.01.06) 580,–<br />

Spätbucher 730,–<br />

Ab 2. Person 500,–<br />

Ermäßigt* (nur online möglich) 95,–<br />

Tageskarte Kongress<br />

(inkl. Fachmesse und Vortragsforen)<br />

Frühbucher (bis 20.01.06) 370,–<br />

Spätbucher 420,–<br />

Ermäßigt* (nur online möglich) 60,–<br />

Halbtageskarte Kongress<br />

(inkl. Fachmesse und Vortragsforen)<br />

200,–<br />

Spinner-Suite<br />

E-Learning-Gala<br />

200,–<br />

95,–<br />

Die Kongresspreise verstehen sich zzgl. MwSt.<br />

Fachmesse<br />

Tickets für die Fachmesse können<br />

online unter www.learntec.de gebucht<br />

oder an den Kassen gelöst werden.<br />

Dauerkarte 50,–<br />

Tageskarte 30,–<br />

Tageskarte ermäßigt 15,–<br />

* Lehrer, Studenten, Bundeswehrangehörige,<br />

Arbeitslose, Behinderte<br />

(gegen Nachweis; Fax an: +49 721 3720-2149).<br />

Bei ermäßigten Karten ist ausschließlich Zahlung<br />

per Kreditkarte möglich (Online-Buchung), keine<br />

Zahlung gegen Rechnung!<br />

Senden Sie uns eine E-Mail an:<br />

info@learntec.de oder kopieren Sie diese Seite<br />

und senden Sie diese ausgefüllt per Fax an:<br />

+49 721 3720-2149 oder nutzen Sie unseren<br />

Online-Buchungsservice unter www.learntec.de.<br />

Name<br />

Vorname<br />

Firma/Institution<br />

Straße/Postfach<br />

PLZ, Ort<br />

Telefon, Fax<br />

E-Mail<br />

Ort, Datum<br />

Unterschrift<br />

Im Rahmen meiner Teilnahme werde ich voraussichtlich folgende<br />

Sektionen / Workshops besuchen:<br />

14.02.06<br />

A B C D E W1 W2<br />

15.02.06<br />

F G H I J K L M N O W3<br />

16.02.06<br />

P Q R S T U V W X Y<br />

W4 W5<br />

Fordern Sie weitere Informationen zur <strong>LEARNTEC</strong> <strong>2006</strong> an!<br />

Bitte schicken Sie mir diese unverbindlich:<br />

per E-Mail per Post<br />

Bitte nehmen Sie mich in den Verteiler für den elektronischen<br />

Newsletter auf (bitte E-Mail-Adresse angeben)!<br />

Bitte merken Sie mich als Aussteller vor und kontaktieren Sie mich<br />

wegen eines individuellen Angebots!<br />

Bitte senden Sie mir die Tagungsdokumentation der <strong>LEARNTEC</strong> 2005<br />

(weitere Dokumentationen der Vorjahre auf Anfrage) zu, Preis: 38,– Euro<br />

zzgl. Versandspesen.

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