SANDER
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InnenLeben by <strong>SANDER</strong><br />
NNEN<br />
Seite<br />
10 -11<br />
<strong>SANDER</strong>s<br />
schönste<br />
Seite<br />
30 -31<br />
Momente
2<br />
Was macht<br />
uns einzigartig?<br />
Orphelia de Winter, Burlesque-Künstlerin, lebt freistil in Hamburg.<br />
www.freistil-rolfbenz.com
3<br />
<strong>SANDER</strong> lädt ein 5<br />
Team 7<br />
Designerportrait<br />
mit Jacob Strobel<br />
6– 9<br />
Die Modeexpertin<br />
Anne-Kathrin Strauß über<br />
Trends und ihren Blog<br />
Der Chefkoch<br />
Bastian Falkenroth vom U.<br />
zeigt uns die perfekte Maispoularde<br />
Der Weinkenner<br />
Empfehlungen von Mario<br />
Etmanski aus dem Vin-Nett<br />
Hotel Bachmair Weissach<br />
Glücksmomente am Tegernsee<br />
Virtual Entertainment<br />
Wände, erwachet!<br />
DREIBART<br />
im Gepräch<br />
Ein aufregendes Jahr<br />
Rückblick auf schöne Momente<br />
Monkey Rosé<br />
Mehr als guter Wein<br />
10– 11<br />
12–13<br />
14<br />
16–19<br />
22–24<br />
26–29<br />
30–33<br />
34–35
4<br />
Ralf und Kerstin Sander<br />
Liebe Leser,<br />
„InnenLeben“? Sie fragen sich bestimmt, was hier den Weg in Ihren Briefkasten gefunden hat – und ich<br />
gebe Ihnen gern die Antwort darauf: „InnenLeben“ ist das erste Magazin unseres Einrichtungshauses<br />
<strong>SANDER</strong>. Etwas, das ich mir persönlich schon sehr lange für uns gewünscht habe.<br />
Wir haben bei uns im Geschäft so einen Satz – ein Credo könnte man sagen. Er lautet „Wohnen ist<br />
Leben“. Denn eine Einrichtung sagt immer etwas über den Lebensstil aus. Wir wollen Sie und Ihren<br />
Lebensstil mit unserem Magazin inspirieren – mit tollen Ideen für Ihre Einrichtung und mit Dingen, die das<br />
Leben schöner machen.<br />
Mit „InnenLeben“ nehmen wir Sie mit auf eine kleine Reise. Mit Zwischenstopps am idyllischen Tegernsee,<br />
bei den Innovatoren von Virtual Entertainment, bei Weinexperte Mario Etmanski und an vielen weiteren<br />
interessanten Stationen. Unser Weg führt uns vorbei an allem, was Genuss verspricht und unser Leben<br />
einzigartig und besonders macht.<br />
Seien Sie gespannt und genießen Sie die Reise. Wir hoffen, dass sie Ihnen genau so gut gefallen wird wie<br />
uns – und dass wir Sie bald bei uns im Einrichtungshaus <strong>SANDER</strong> begrüßen dürfen.<br />
Ihr Ralf Sander<br />
Impressum<br />
Möbel <strong>SANDER</strong> GmbH<br />
Gördelingerstraße 6–7<br />
38100 Braunschweig<br />
Telefon: 0531 243 89-0<br />
Telefax: 0531 243 89-50<br />
E-Mail: info@sander-einrichtungen.de<br />
Internet: www.sander-einrichtungen.de<br />
Handelsregister Braunschweig: HRB 5239<br />
UST.ID-NR. DE 284728851<br />
Geschäftsführer: Ralf Sander<br />
Konzeption, Gestaltung und Redaktion:<br />
Concept & Design Werbeagentur GmbH & Co. KG
5<br />
<strong>SANDER</strong> lädt ein<br />
Ob Vernissage,<br />
Modenschau oder Weinprobe – jeder<br />
„<strong>SANDER</strong> lädt ein“ - Abend war ein voller<br />
Erfolg.<br />
Im gemütlichen Ambiente unseres Einrichtungshauses<br />
wurde bis spät in den Abend gelacht, gegessen,<br />
getrunken, getanzt und genossen. Doch es ging<br />
nicht nur um ein schönes Miteinander: Während man<br />
am Tag meist nicht die nötige Ruhe mitbringt, um<br />
sich auf ein Möbelstück einzulassen, so konnte man<br />
sich an den Abenden bei <strong>SANDER</strong> einmal ganz in<br />
Ruhe auf die Möbel und ihre Wirkung konzentrieren.<br />
Und das ist wichtig, denn wer ein Möbelstück kauft,<br />
der wird es fortan jeden<br />
Tag bei sich zu Hause<br />
sehen und der Blick soll<br />
www.sander-einrichtungen.de<br />
<strong>SANDER</strong> lädt ein<br />
zum literarischen Dreieck.<br />
<strong>SANDER</strong> lädt ein.<br />
Zur Vernissage mit Güde Renken.<br />
<strong>SANDER</strong> lädt ein.<br />
Zur Modenschau.<br />
Auf den Geschmack gekommen?<br />
Sie möchten an unserer Weinprobe teilnehmen? Das freut uns!<br />
Dann sichern Sie sich gleich Ihre Plätze per Telefon.<br />
Registrieren Sie sich auf unserer Website auch gleich für<br />
den <strong>SANDER</strong>-Newsletter, um rechtzeitig von neuen Events<br />
zu erfahren – die Plätze sind begrenzt.<br />
Möbel Sander GmbH<br />
Möbel <strong>SANDER</strong> GmbH<br />
Gördelingerstraße 6–7<br />
38100 Braunschweig<br />
T.: 0531.2 43 89 -0<br />
F.: 0531.2 43 89 -50<br />
info@sander-einrichtungen.de<br />
www.sander-einrichtungen.de<br />
Gördelingerstraße 6–7, 38100 Braunschweig<br />
Tel.: 0531 243 89-0, Fax: 0531 243 89-50<br />
Gutes spricht sich<br />
www.sander-einrichtungen.de<br />
immer schnell rum.<br />
<strong>SANDER</strong> lädt ein.<br />
Die exklusive Weinprobe mit FoolTool.<br />
auch noch nach<br />
Jahren mit Freude darauf fallen. Zutritt für die Veranstaltung<br />
gab es nur für diejenigen, die sich im Vorfeld<br />
rechtzeitig ihre Plätze sicherten. Und die waren jedes<br />
Mal in kürzester Zeit vergriffen – Gutes spricht sich<br />
immer schnell rum.<br />
An dieser Stelle noch einmal ein großes „Danke“ an<br />
alle – unsere Gäste, unsere Mitarbeiter und an jeden,<br />
der diese Abende so einzigartig gemacht hat.<br />
www.sander-einrichtungen.de
6
Holz.Dem sympathischsten aller Werkstoffe widmet sich Jacob<br />
Strobel in sensibler Interpretation traditioneller Handwerkskunst.<br />
7
8<br />
JACOB STROBEL<br />
Designer<br />
HOLZ. Dem sympathischsten<br />
aller Werkstoffe widmet sich Jacob<br />
Strobel in sensibler Interpretation<br />
traditioneller Handwerkskunst.<br />
Dabei scheinen seine klaren<br />
Entwürfe einer inneren Logik zu<br />
folgen, welche ihnen ihre gediegene<br />
Eleganz verleiht. Formale<br />
Reduktion wird dadurch zum<br />
Mehrwert, und sein ausgeprägter<br />
Sinn für liebevolle Details<br />
verspricht nachhaltig Freude<br />
an seinen innovativen Arbeiten.<br />
In den vergangenen Jahren erhielt<br />
Jacob Strobel für seine Arbeiten<br />
zahlreiche international renommierte<br />
Design-Awards. Vom anspruchsvollen<br />
Solitärmöbel bis hin zum<br />
komplexen Wohnprogramm – seine<br />
Entwürfe heben das Holz auf die<br />
Bühne, zelebrieren es mit raffi nierten,<br />
handwerklichen Details. Sie<br />
sind nie nur Schmuck, sondern<br />
immer auch funktional. Ungewöhnlich<br />
kühn etwa die Linienführung<br />
des Programms nox, welche die<br />
Urkraft des Holzes modelliert,<br />
aber gleichzeitig eine besondere<br />
Eleganz offenbart.
9<br />
DESIGNER<br />
PORTRAITS<br />
Sein neuer Entwurf – das Tisch-<br />
Bank-Ensemble yps – verbindet scheinbar<br />
Gegensätzliches und spielt mit<br />
fi ligranen und kraftvollen Elementen.<br />
Die dynamische Form des Buchstabens<br />
„Y“ zieht sich dabei als wiederkehrendes<br />
Gestaltungsmerkmal durch die<br />
gesamte Produktfamilie. Eine zeitgemäße<br />
Interpretation des klassischen<br />
4-Fuß-Bettes ist das neue Bett mylon.<br />
Virtuos vereint Strobel hier<br />
Gradlinigkeit mit zarten Elementen und<br />
präzisen Rundungen. Beide Entwürfe wurden bereits mit dem interior innovation award<br />
2015 Selection ausgezeichnet.<br />
Bevor Jacob Strobel 2007 als Designer zu TEAM 7 kam, erlernte er im angesehenen<br />
Tischlerbetrieb seines Onkels das Handwerk und die profunden Kenntnisse<br />
des Möbelbaus. Beseelt vom Wunsch, die Einzelanfertigungen noch weiter<br />
zu perfektionieren und durch serielle Multiplikationen vielen Nutzern als gereifte<br />
Produkte zugänglich zu machen, studierte er an der Fakultät Angewandte Kunst<br />
Schneeberg Holzgestaltung mit Schwerpunkt Produkt und Objektdesign. Durch<br />
Assistenzstellen in verschiedenen Designbüros, u. a. bei Christian Haas Design<br />
und durch ein Auslandssemester in Schottland,<br />
der Wiege der arts and crafts Bewegung, erhielt<br />
Strobel einen Zugang zur Arbeit mit Materialien<br />
wie Glas, Porzellan und Metall. Strobel verbindet<br />
vermeintliche Gegensätze wie Design & Ökologie,<br />
Handwerk & Industrie, Tradition & Innovation, um<br />
dabei Raum für einen natürlichen Lifestyle zu schaffen,<br />
der zurück zum Wesentlichen führt, ohne die<br />
technische Reife unserer Gesellschaft zu leugnen.<br />
JORI KREIERT<br />
WOHLBEFINDEN.<br />
JORI KREIERT<br />
WOHLBEFINDEN.<br />
MODELL LINEA<br />
MONO-MOVE RELAXSESSEL SYMPHONY<br />
MONO-MOVE RELAXSESSEL YOGA<br />
Sitzkomfort sitzt bei JORI in den Genen. Die besten Ledersorten und Stoffen,<br />
die funktionellen Systeme, mit denen JORI-Sitzmöbel ausgestattet sind, stehen<br />
in direkter Verbindung zum ergonomischen Komfort. JORI bietet Design-<br />
Sitzmöbel, von modern bis zeitgenössisch, die regelmäßig mit internationalen<br />
Design-Preisen ausgezeichnet werden.<br />
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MODELL SHIVA JR-3990 / DESIGN: JEAN-PIERRE AUDEBERT<br />
MODELL SHIVA JR-3960
10<br />
Mode<br />
Die<br />
Expertin<br />
1. Wie geht’s dir? Und wie geht es Leni-Marie Charlie?<br />
Ganz hervorragend! Mittlerweile ist sie fünf Monate alt, und wir haben uns aneinander gewöhnt (lacht). Das Familienglück<br />
ist perfekt.<br />
2. Du betreibst den Blog „Les Attitudes“ – erzähle uns ein bisschen davon. Wie kam es dazu?<br />
Ich habe schon immer eine große Affi nität zur Mode gehabt und mit der Zeit dann nach einer Form gesucht, um mich<br />
ausdrücken zu können – ich wollte nicht immer nur darüber lesen, sondern selbst Teil des Ganzen sein. Im Sommer<br />
2008 habe ich dann meinen Blog gestartet. Sehr laienhaft muss man sagen – mit Umkleidekabinen-Fotos (lacht).<br />
Blogs waren damals noch etwas ganz Neues und für mich war das eher ein Hobby. Durch mein Medienmanagementstudium<br />
wurde es mit der Zeit immer professioneller, und heute ist der Blog mein Hauptberuf. „Les Attitudes“ lässt<br />
sich frei übersetzen mit „meine Sichtweise“, und das zeigt mein Blog auch – meine persönliche Sichtweise zu den<br />
Themen Beauty, Mode, Interior, Reise und, aufgrund des Familienzuwachses, auch Baby und Familie.<br />
3. Wie wird man denn mit seinem Blog bekannt?<br />
Am Anfang habe ich andere Blogs angeschrieben, man hat sich gegenseitig auf andere Blogger aufmerksam gemacht,<br />
und als dann Facebook und andere Medien wie Twitter und Pinterest dazu kamen, hat sich die Reichweite natürlich<br />
stark vergrößert. Außerdem war ich, das kann man so sagen, denke ich, mit eine der Ersten, die zum Thema<br />
Mode gebloggt hat. Heute arbeite ich zusätzlich mit Unternehmen zusammen – das pusht natürlich noch stark, da es<br />
schon eine Art Aushängeschild ist.<br />
4. Welche Modetrends siehst du für das kommende Jahr?<br />
Der 70er Jahre-Trend wird sich weiter durchziehen. Das hat eigentlich schon letztes Jahr um diese Zeit begonnen,<br />
aber es braucht immer eine gewisse Zeit, bis sich solche Trends etablieren. Denim wird auch eine große Rolle spielen,<br />
genau wie die 80er.<br />
5. Ich habe gelesen, dass du oft auf Reisen bist. Was sind denn<br />
deine „Top-Tipps“ – wo muss man gewesen sein?<br />
Also ich bin ja meist in Europa unterwegs und liebe die Metropolen! Barcelona, Paris – auch Berlin ist immer wieder<br />
eine Reise wert. Mindestens ein Mal im Monat muss ich dort hin. Paris ist aber mein unangefochtener Champion,<br />
auch wenn es mir die skandinavischen Länder ebenfalls sehr angetan haben.
11<br />
ANNE-KATHRIN STRAUß – Fashionista<br />
und Writerin. In ihrem Blog<br />
„Les Attitudes“ hält sie ihre Leser<br />
immer über neuesten Trends der<br />
Mode- und Lifestyleszene auf dem<br />
Laufenden.<br />
6. In deinem Blog stellst du auch Möbel und Einrichtungsideen vor. Wie sieht’s bei dir zu<br />
Hause aus?<br />
Schön (lacht)!<br />
Mein Mann plant und designt unsere Möbel und gibt sie dann zum Bau in Auftrag. Ich kümmere mich um den einrichtungstechnischen<br />
Feinschliff. Jeder von uns bringt seinen eigenen Stil mit ein. Ich bin ein Freund von hellen Farben,<br />
skandinavisch geprägtem Design und Naturmaterialien. Mein Mann steht auf Retro und dunklere Farben – das bringt<br />
einen tollen Kontrast in unser Heim. Wir haben beispielsweise einen hellen Eichenfußboden, dazu petrolfarbene<br />
Schränke, viele bunte Accessoires und hellgraue Wände. Wir bringen von unseren Reisen auch jedes Mal etwas<br />
mit: Aus Marrakesch zum Beispiel haben wir einen wunderschönen Teppich mitgenommen und aus Dänemark einen<br />
neonorangefarbenen Kerzenständer.<br />
Gemütlichkeit steht bei uns an erster Stelle, das merkt man schon an unserem großen Wohnbereich. Küche, Wohnzimmer<br />
und Esszimmer sind bei uns alle in einem großen Raum – zurzeit auch inklusive Kinderzimmer.<br />
7. Gibt es ein Möbelstück, mit dem du ganz besondere Erinnerungen verbindest?<br />
Ein Schaukelstuhl von Eames. Ich muss sagen, dass ich meinen Mann ziemlich genervt habe, dass wir ihn uns<br />
zulegen (lacht). Aber ich liebe diesen Stuhl und wollte ihn schon immer haben! Ich sitze so oft mit unserer Kleinen<br />
darauf und schaukele sie in den Schlaf.<br />
Dann wünschen wir für die Zukunft alles Gute und vielen Dank für das Interview!
12<br />
MAISPOULARDE<br />
Rechts: BASTIAN FALKENROTH – Gastronom, Koch und<br />
Inhaber vom „U – das Restaurant“ kocht mit uns.
13<br />
Dosenmais in ein Sieb<br />
1.<br />
hängen, sodass die<br />
Flüssigkeit abtropft.<br />
Maiskörner in einem Mixer<br />
fein pürieren und in einen Spritzsack<br />
(wie man ihn für Torten verwendet)<br />
füllen.<br />
Maispoularde<br />
Mais l BBQ<br />
Poulardenbrust bei<br />
160 °C 10 Min im<br />
Backofen garen<br />
lassen.<br />
Babymais<br />
anbraten.<br />
5.<br />
2.<br />
Babymais in einem<br />
Topf blanchieren<br />
und<br />
anschließend den<br />
Spritzsack mit dem<br />
Maispüree in dem<br />
warmen Blanchierwasser<br />
warmlegen.<br />
Hauptgang für 4 Personen<br />
4 Maispoulardenbrüste mit Haut<br />
1 Dose Zuckermais 500 g<br />
8 Stück Babymais<br />
1 Zwiebel<br />
3 EL BBQ Ketchup<br />
Popcorn und Wildkräuter zum<br />
Dekorieren<br />
Püree mit dem Babymais, dem<br />
Popcorn und den Wildkräutern<br />
dekorieren.<br />
6.<br />
Poulardenbrust<br />
der Länge nach<br />
halbieren und<br />
in die Mitte des<br />
Tellers legen.<br />
Die Jus<br />
angießen.<br />
Maispoulardenbrüste mit Salz und<br />
Pfeffer würzen.<br />
3.<br />
Zuerst auf der<br />
Hautseite in etwas<br />
Öl scharf anbraten,<br />
drehen und auf<br />
der anderen Seite<br />
anbraten. Aus der<br />
Pfanne nehmen und<br />
auf ein Backblech legen.<br />
4.<br />
Zwiebel schälen<br />
und in feine<br />
Streifen<br />
schneiden.<br />
In derselben Pfanne<br />
anschwitzen und<br />
mit dem Rotwein<br />
ablöschen. Auf<br />
die Hälfte reduzieren und mit den drei<br />
Esslöffeln BBQ Ketchup abschmecken.<br />
Nochmals aufkochen und durch ein Sieb<br />
passieren.
14<br />
DerWein Kenner<br />
Er war schon immer auf der Suche nach dem gewissen<br />
Tropfen Glück im Glas – Mario Etmanski vom Vin-Nett.<br />
Es begann schon in seiner Kindheit.<br />
Seine Eltern, die damals noch selbst das mittlerweile 16<br />
Jahre alte Wein-, Spirituosen- und Feinkostgeschäft in Lehre<br />
führten, banden ihn schon als kleines Kind als „Tester“ mit<br />
ein. Anfangs natürlich nur beim Essen, später dann auch<br />
beim Wein.<br />
„Gut zu essen und sich mit qualitativ guten Lebensmitteln<br />
zu beschäftigen – das ist ja heute leider fast<br />
seltener als umgekehrt. Ich wollte auch in jungen<br />
Jahren Ahnung haben, wovon viele denken, es sei nur<br />
etwas für betagte Auskenner mit dicken Scheinen in<br />
der Tasche.“<br />
In seinem Leben ist Mario schon viel rumgekommen, meist<br />
im Rahmen seiner Tätigkeit als Wein- und Genussexperte.<br />
Im Vin-Nett versucht er die „Hemmschwelle Wein“ bei seinen<br />
Kunden und Gästen abzubauen und hilft ihnen, sich stärker<br />
auf ihren eigenen Geschmack zu verlassen.<br />
Für die Jahreszeit hat Mario noch ein paar besondere<br />
Empfehlungen. „Ein Winzer-Glühwein im Winter ist großartig“,<br />
schwärmt der 35-jährige. Und zum Essen? „Da sollte man<br />
danach gehen, wonach einem ist. Ein Gulasch mit Freunden,<br />
dazu ein Primitivo di Manduria. Beim Abend mit der Liebsten<br />
und einem Rügener Karpfen – da darf es gerne auch ein<br />
Rosé Crémant de Loire sein.“ In der Weihnachtszeit haben<br />
wir es oft mit würzig-schweren Speisen zu tun. Mario empfi<br />
ehlt, dementsprechend auch bei der Auswahl des Weines<br />
zu handeln. Man solle ruhig einmal mutig sein und einen im<br />
Holzfass gereiften Weißwein kosten. Wird das Essen scharf,<br />
dann lieber einen Tropfen mit etwas Restsüße kredenzen.<br />
„Auch ein guter Lambrusco kann besser passen als der<br />
feine Herr Barolo!“<br />
Dann kann der Winter ja kommen und mit ihm jede Menge<br />
leckere Momente.<br />
Weinempfehlung<br />
„normal“:<br />
Weingut Russbach / D- Rheinhessen BLANC DE NOIRS Spätburgunder<br />
tr. Ein klarer Weißwein aus roten Trauben. Sein<br />
ausgewogener Schmelz gibt<br />
ihm eine angenehme Breite im Mund.<br />
Seine Frucht animiert und lässt<br />
ihn einmal mehr als einen tollen<br />
Begleiter für herbstliche Mahlzeiten<br />
dastehen.<br />
„normal“<br />
„experimentierfreudig“<br />
Weinempfehlung<br />
„experimentierfreudig“:<br />
Sektmanufaktur Schloss VAUX / D- Rheingau<br />
Pinot Blanc de Noirs Brut 2013. Servieren Sie doch mal einen<br />
etwas schmelzigeren deutschen Sekt zum Essen! Nicht nur<br />
die „Weinwirtschaft 1/15“ wählte Ihn auf Platz 1. Seine Ausgewogenheit<br />
in Sachen Fruchtigkeit, Säure und Mundgefühl ist<br />
wirklich großartig und lädt zum 2. oder 3. Gläschen ein.
15<br />
amber<br />
Design Roland Meyer-Brühl
16<br />
HOTEL BACHMAIR WEISSACH<br />
Glücksmomente am Tegernsee<br />
Die zauberhafte Region rund um den Tegernsee verspricht viel – und hält alles. Naturfreunde,<br />
Kulturliebhaber, Gourmets und Sportbegeisterte fi nden im Hotel Bachmair<br />
Weissach die Erfüllung ihrer ganz persönlichen Urlaubsträume.<br />
Das charmante Alpendomizil im malerischen Tegernseer Tal bezaubert seine Gäste mit<br />
dezentem Luxus, einem großen Schuss bayerischer Herzenswärme und der Schönheit<br />
einer einzigartigen Berg- und Seenlandschaft.
17
18<br />
HOTEL BACHMAIR WEISSACH<br />
Den alltag in herlicher atmosphäre vergessen!<br />
Ankommen. Durchatmen. Abschalten. So einfach ist es, in dieser Oase der<br />
Harmonie und des Wohlfühlens zu entschleunigen. Das Hotel Bachmair Weissach<br />
ist gleichermaßen exklusives Domizil als auch gemütliche Herberge. In<br />
einem Ort, der so traditionsreich wie der Tegernsee selbst ist: Im beschaulichen<br />
Rottach-Egern, im Ortsteil Weissach, das seit 150 Jahren Gastlichkeit<br />
zelebriert. Einst rustikaler Gasthof, heute ein lässiger urbaner Country Club.<br />
Anziehende Kontraste zwischen stylisch und gemütlich, modern und traditionell<br />
prägen den Charakter der ehemaligen Mühle. In Fachkreisen wird das<br />
Hotel Bachmair Weissach als „eine Synthese aus unaufgeregter Eleganz und<br />
gelebter bayerischer Tradition“ bezeichnet. Eigentümer Korbinian Kohler<br />
nennt es „einen designaffinen Country Club am Tegernsee“. Alle Möbel,<br />
Stoffe und Materialien in den 146 Zimmern ließ er eigens entwerfen und<br />
setzte dabei bewusst auf natürliche Materialen aus der Region, beispielsweise<br />
Tegernseer Schilfleinen, das unter anderem für die Vorhänge und die<br />
markanten Schränke verwendet wurde.<br />
Moderne Technik, harmonisch vereint mit außergewöhnlichem Wohlfühl-Luxus<br />
findet der Gast in jeder der sechs Zimmerkategorien: vom 25 Quadratmeter<br />
großem Doppelzimmer mit Queensize-Bett über die Classic Suite mit Balkon<br />
und begehbarem Kleiderschrank bis hin zur 200 Quadratmeter großen<br />
Bachmair Weissach Suite mit drei Schlafzimmern, weitläufigem Wohn- und<br />
Esszimmerbereich, einer Dachterrasse sowie einem offenem Kamin und<br />
einem privaten Spa. Am südlichen Teil des Tegernsees gelegen, bietet<br />
das Hotel Bachmair Weissach das ganze Jahr über zahlreiche Sport- und<br />
Unternehmungsmöglichkeiten. Die sanfte Berglandschaft lädt zum Wandern,<br />
Klettern und Mountainbiken ein. Im Winter locken die Pisten des größten<br />
zusammenhängenden Skigebiets Deutschlands sowie die bundesweit längste<br />
Winter-Naturrodelbahn am Wallberg.<br />
Sollte jemand Lust auf eine Spritztour in die Großstadt haben: München ist<br />
gerade mal 50 Kilometer entfernt. Aber mal ganz ehrlich: Wer will schon<br />
von hier weg? Lieber die Traumlandschaft und die Angebote des Hotels genießen<br />
wie beispielsweise das Bachmair Weissach Spa mit neu gestaltetem<br />
Poolbereich, Jacuzzi im Freien sowie Gym, großzügiger Saunalandschaft,
19<br />
exklusiven Kosmetikbehandlungen, Massagen und Wärmeanwendungen. Hier<br />
machen wirklich alle Sinne Urlaub.<br />
Während die Erwachsenen die Seele baumeln lassen, ist der Nachwuchs bei<br />
bestens ausgebildeten Betreuerinnen in guten Händen. Im neu renovierten<br />
Kids Club sind die Kleinen während des Urlaubs am Tegernsee bestens<br />
aufgehoben. Bei schlechtem Ferienwetter steht die BACHMAIR WEISSACH<br />
ARENA für volle Action mit GoKart, Minigolf, Trampolin und vielem mehr zur<br />
Verfügung. Für Kinder ab 12 Jahren ist der neu eröffnete Play Room mit<br />
einer Menge Spiel & Spaß genau das Richtige.<br />
Genuss pur und das auf höchstem Niveau. Im Pavillon wird bei einem herzhaften<br />
Frühstück und zauberhafter Aussicht auf den Garten der Tag auf<br />
wundervollste Weise begonnen. In den fünf Stuben des Gasthofs zur Weissach<br />
werden traditionelle Speisen der bayerischen Küche serviert oder japanische<br />
Kreationen in der neuen MIZU Sushi-Bar. Rustikal-lecker geht es von November<br />
bis März in der Kreuther Fondue Stube zu, dann gibt es hier köstliche Fondueund<br />
Raclettespezialitäten direkt vor dem offenen Kamin. Den Abend schließt<br />
man in der MIZU Bar stimmungsvoll ab. Bei Live-Musik – ob Jazz, Blues, Soul<br />
oder DJ – lässt man den Tag bei einem vorzüglichen Drink ganz entspannt<br />
Revue passieren. Designhotel mit bayerischem Charme. Das Hotel Bachmair<br />
Weissach avancierte schnell zu einem der beliebtesten Treffpunkte für Einheimische<br />
und Besucher aus Nah und Fern. Eben ein Ort für ganz persönliche<br />
Glücksmomente.
www.kristalia.it
22<br />
V I R T U A L<br />
ENTERTAINMENT<br />
Wände, erwachet!<br />
Sie betreten eine Bar. Sie riechen die verschiedenen<br />
Drinks, hören viele Stimmen, Gelächter und natürlich hören<br />
Sie Musik. Das ist normal. So ist es immer.<br />
Sie bahnen sich den Weg durch die Gäste und plötzlich:<br />
sehen Sie die Musik.<br />
Aber das ist doch nicht live?! Aber irgendwie schon.<br />
Was ist das denn?<br />
Das ist Virtual Entertainment.<br />
Livemusik – dort, wo für eine Band eigentlich kein<br />
Platz ist.<br />
Das kann, wie in unserem Beispiel, eine Bar sein. Es kann aber auch<br />
das Foyer eines Hotels sein, das besondere Etwas für die Präsidentensuite<br />
oder der Hingucker auf der eigenen Party.<br />
Jetzt wissen wir aber immer noch nicht, womit wir es eigentlich zu tun<br />
haben. Kai Strathmann, einer der Köpfe hinter diesem Unternehmen,<br />
klärt auf: „Virtual Entertainment produziert und vermarktet audiovisuelle,<br />
künstlerische Inhalte. Diese sind für die Wiedergabe auf speziell<br />
eingerichteten Monitor-Triptychen, also dreigeteilten Monitoren, ab 65<br />
Zoll und größer konzipiert.“
23<br />
Live ist es also nicht, was wir in der Bar vernommen<br />
haben. Aber dennoch wirkt es, als wäre es live.<br />
Und das ist leicht zu erklären. Die Musiker werden bei ihrer Performance<br />
gefilmt. Drei 4-K-Kameras fangen alles so ein, wie die Zuschauer<br />
es live sehen würden. Das heißt, keine wilden Kamerafahrten,<br />
Zooms oder Schnitte – nur die schlichte, feststehende Einstellung mit<br />
interagierenden Musikern aus dem Blickwinkel der Zuschauer. Virtual<br />
Entertainment produziert keine Musikvideos, sondern virtuelle Konzerterlebnisse.<br />
Wie kam es dazu? „Einige von uns sind Musiker, die viele<br />
Jahre lang auf Events für anspruchsvolle Unterhaltung gesorgt haben.<br />
Wir haben sozusagen den „weichen Teppich“ für die Gäste eines Empfangs,<br />
Dinners oder einfach nur den klingenden Hintergrund in Bars und<br />
Foyers von Premium Hotels gebildet. Und natürlich auch bei privaten<br />
Events, sofern die Räumlichkeiten dies zuließen. In vielen Häusern war<br />
der Platz knapp und die Budgets waren begrenzt. So kamen wir auf<br />
die Idee, das Live-Erlebnis für unsere Auftraggeber einzufangen und so<br />
wiederzugeben, als ob es live stattfindet“, erzählt uns Till Parniewski.<br />
Das Musikportfolio ist breit gefächert: von Klassik<br />
über Pop bis hin zu Jazz, Deephouse und Soul.<br />
Inhalte werden von Künstlern und Formationen aus dem gesamten<br />
Bundesgebiet und dem Ausland im eigenen Produktionsstudio<br />
hergestellt. Abgemischt wird alles im Tonstudio in Hamburg – heraus<br />
kommt ein perfekter und hochwertiger Live-Eindruck.
24<br />
Nun bleibt eigentlich nur noch eine Frage<br />
offen: Wie kommt der Content auf die<br />
Monitore?<br />
Nun möchte man vielleicht nicht immer Musik hören und in diesem Fall<br />
hätte man drei enorme Bildschirme an der Wand hängen, deren Sinn<br />
in dieser Situation etwas fragwürdig erscheinen mag. Virtual Entertainment<br />
hat das bedacht, ist einen Schritt weiter gegangen und nutzt die<br />
hohe Qualität der Bildschirme, um auf ihnen selbst produzierte Panoramavideos<br />
zu zeigen. Diese sind ab Werk mit dabei – zum Beispiel der<br />
Hamburger Hafen. Die messerscharfe Aufl ösung der Bildschirme suggeriert<br />
dem Zuschauer durch drei große Fenster zu blicken und bringt<br />
damit Weite in jede Räumlichkeit – sei sie auch noch so begrenzt. Die<br />
Panoramen können außerdem gebrandet und an das Corporate Design<br />
des Kunden und an die Location angepasst werden.<br />
„Der wird von einer von uns entwickelten ‚Magic Box’ gespeist,<br />
die verschiedenste Bands nach Kundenwunsch enthält. Das<br />
Musik-Programm wird ständig erweitert, sodass Kunden ihren<br />
Content auch regelmäßig austauschen können“, erklärt uns Kai<br />
Strathmann.<br />
Das Ganze ist eine Win-win-Situation für beide Parteien: „Die<br />
Musiker können mit den Produktionen an mehreren Standorten<br />
gleichzeitig für sich und ihre Kunst werben – wir wollen ihnen ja<br />
nicht die Arbeit wegnehmen, sondern auch neue beschaffen“,<br />
erklärt uns Teammitglied Wolfgang Gaudes.<br />
Inzwischen hat Virtual Entertainment sein Programm auf den Verleih im<br />
Eventbereich mit mobilen Screens ausgeweitet, sodass auch Eventagenturen<br />
und Messeaussteller von ihrem System profi tieren. Wer sich<br />
von der eindrucksvollen Technik in natura überzeugen möchte, dem<br />
sei ein Besuch im Park Hyatt Hamburg ans Herz zu legen. Dort ist das<br />
System seit Anfang August dieses Jahres zu erleben. Es sieht also ganz<br />
danach aus, als ob wir in Zukunft öfter auf Livemusik treffen werden, die<br />
eigentlich keine ist. Aber irgendwie schon.
25
26<br />
DAS OUTFIT, SEINE WOHNUNGSEINRICHTUNG ODER DER GEDECKTE ESSTISCH –<br />
MIT ALLEM, WAS MAN ZEIGT, GIBT MAN FREIWILLIG<br />
ODER AUCH UNFREIWILLIG EIN PERSÖNLICHES STATEMENT AB.<br />
EIN SUBJEKTIVER EINDRUCK ENTSTEHT BEI JEDEM, DER MIT ÄUSSERLICHKEITEN IN<br />
BERÜHRUNG KOMMT.<br />
UNSERE INNEREN WERTE FOLGEN DABEI MEIST ERST ETWAS SPÄTER.<br />
DIESER GEDANKENGANG IST TEIL DES URSPRUNGS DER NEUEN & JUNGEN MARKE<br />
DREIBART.
27<br />
DREIBART – das sind David Hoff (34), Geschäftsführer der<br />
Werbeagentur Concept & Design in Braunschweig,<br />
Mario Etmanski (34), Inhaber des Wein- und Feinkosthandels<br />
Vin-Nett in Lehre und Bastian Falkenroth (32), Spitzengastronom<br />
und Inhaber des Restaurants „U.“ in Düsseldorf.
28<br />
Mario hat den Familienbetrieb seiner Eltern übernommen und hatte schon<br />
immer viel für Wein und Kulinarik übrig. Er wollte schon von Anfang an einen<br />
„eigenen Tropfen“ für seinen Laden entwickeln – als Special sozusagen.<br />
Mario Etmanski<br />
Für Bastian war bereits als kleiner Junge klar – ich werde Koch. Seine Ausbildung<br />
führte Ihn über das „Who is who“ der deutschen Sterneküche. Neben<br />
den Speisen, die er in seinem Restaurant auf den Tisch bringt, mischt Bastian<br />
aus Spaß an der Freud hochwertige Gewürzmischungen an. Nach eigenen<br />
Vorstellungen und mit den besten Zutaten.<br />
David ist der konzeptionelle Kopf des Triumvirats und blickt zurück auf eine<br />
langjährige Erfahrung in der Werbebranche. Er hat eine ausgeprägte Affi nität<br />
zu den schönen Dingen des Lebens, zu denen unter anderem Wein, Gin, Grappa<br />
und andere Gaumenfreuden gehören. Bereits nach den ersten Flaschen<br />
Wein geriet er schnell in dieselbe Windrichtung.<br />
Alle drei verbindet neben ihrer Freundschaft die Passion für guten Geschmack.<br />
Der Wunsch, Kulinarik einen Schuss jugendliche Leichtigkeit zu<br />
verleihen – Klassisches modern und exklusiv zu präsentieren.<br />
„Wie nennen wir das Kind denn nun?“<br />
Drei Herren, drei Freunde, drei Bärte. Was eignet sich da mehr als Name für<br />
guten Geschmack, als das Symbol der Individualität und der Erfahrenheit!?<br />
So war nach vielen Treffen Konzept und Markenzeichen geboren – DREIBART.<br />
Das Etikett ist schlicht und markant, der Markenname prominent als größtes<br />
Element. Darunter der Name des Produkts. Ganz einfach, einfach gut!<br />
Der Blick soll zuerst auf die Marke fallen – denn sie ist der Garant für die verbürgte<br />
Qualität von DREIBART. Das Logo orientiert sich am Namen – drei kleine<br />
stilisierte Bärte, welche dezent unauffällig in der Ecke des Etiketts liegen.<br />
„Wir sollten mit Wein starten, ich hab eh Durst!“<br />
(David zu Mario am 11.05.2014 im Vin-Nett)<br />
Bastian Falkenroth<br />
Ein Produkt musste den Anfang machen: ein Wein. Genauer, ein 2013er<br />
Muskateller aus der Pfalz.<br />
„Extrem spannend und ohne Allüren“, erklärt Mario.<br />
Ausgebaut und abgefüllt werden die Weine von ihrem<br />
Freund Oliver Zeter, der in der Weinszene einen mehr<br />
als guten Ruf genießt.<br />
David Hoff<br />
Als zweites DREIBART-Produkt präsentierte sich ein Grappa (Marzadro), dessen<br />
Etiketten für jede Flasche einzeln in Italien in Handarbeit gemalt werden.<br />
Hinzu kommen die von Bastian selbst zusammengestellten Gewürzmischungen,<br />
in welche er seine jahrelange Erfahrung als Spitzenkoch steckt. Auch<br />
eine exklusive Kaffeemischung ist bereits trink- und genussfertig. Der folgten<br />
zudem weitere Gewürze, Weine, Gin & Likör.<br />
Hinter jedem der Produkte steht eine Geschichte. Sie sind keineswegs wahllos<br />
ausgewählt, sondern absolute Lieblingsprodukte der drei Freunde.<br />
„Wir denken immer über neue Produkte nach, zum Beispiel<br />
Olivenöl, Honig oder besondere Teemischungen“,<br />
so David „Man kann sich darauf freuen.“<br />
Erhältlich sind alle Produkte in Bastians Restaurant „U“ in Düsseldorf, in Marios<br />
Vin-Nett in Lehre und im DREIBART-Shop unter www.dreibart-shop.de.
Habt einen guten Morgen!<br />
70 % Arabica, 30 % Robusta – kann ja nur 100 % Genuss bei<br />
rauskommen. Nachhaltig ökologisch angebaut aus Mischkulturen<br />
mit Bananen, Kakao, Ananas oder Papaya, keine Monokultur also.<br />
Zusatzstoffe? Auch keine, dafür handgepfl ückt und sonnengetrocknet.<br />
Dunkel geröstet, kräftig nussig im Geschmack und mit wenig<br />
Säure, eignet sich unser Kameruner Import für alle Kaffee- und<br />
Espressospezialitäten.<br />
KOMPROMISSLOSE<br />
QUALITÄT<br />
IM EXKLUSIVEN<br />
DESIGN<br />
IN LIMITIERTEN AUFLAGEN<br />
Toll ausgewogen bis zum letzten<br />
Tropfen im Glas!<br />
Bernsteinfarben, schön weich, liköriges<br />
Mundgefühl, soft nach Karamell und<br />
Toffeebonbons schmeckend, schmeichelt<br />
er dem Gaumen.<br />
Ein Grappa, der Sie<br />
begeistern wird!!!<br />
Darüber hinaus sieht er super aus, jedes<br />
Etikett wird in Italien per Hand bemalt.<br />
So ist jede Flasche ein Unikat.<br />
Man sollte ihn als<br />
einen „New Western Dry Gin“<br />
bezeichnen.<br />
Wacholder ja, aber nicht zu dominant.<br />
Wir wollten einen ausbalancierten<br />
Gin, der mit einer dezenten aber<br />
merklichen Zitrusnote aus der Flasche<br />
kommt!<br />
Et voilà, da isser ENDLICH!<br />
Cooles Zeug …<br />
Das Gewürz „für jeden Tag“!<br />
Gewürzmischung mit knusprigen Salzfl ocken, Chili und Knoblauch,<br />
leichtem Raucharoma und Pfeffernote. Verleiht jedem<br />
Gericht den perfekten letzten Schliff. Direkt vor dem Verzehr<br />
auf das Produkt geben, nicht mit in den Kochtopf ...<br />
Ideal für Stullen, Salate, Steak gegrillt oder gebraten.
30<br />
Ein aufregendes Jahr<br />
Rund 70 Personen sind nach Ladenschluss in das Einrichtungshaus <strong>SANDER</strong> gekommen. In aller<br />
Ruhe schlendern sie vorbei an exklusiven Möbelstücken, in ihren Händen ein Glas Wein oder eine<br />
kleine Köstlichkeit vom Fingerfoodbuffet. Wir blicken auf den 12. Februar 2015, wir sind bei der<br />
ersten „<strong>SANDER</strong> lädt ein“-Veranstaltung – einer Weinprobe in ganz besonderem Ambiente.<br />
Vernissage mit der Braunschweiger Künstlerin Güde Renken.
31<br />
Tolle Weine und ein nicht ganz alltägliches Pärchen machten die erste Veranstaltung des<br />
Einrichtungshauses zu einem ganz besonderen Abend. „Das ist ja schon etwas anderes,<br />
zu so einer Zeit und in so einem Rahmen mal hier zu sein“, sagte einer der Gäste sichtlich<br />
angetan. Manni und Gerda vom Kabarettduo „FoolTool“ mischten sich heimlich (wenn auch<br />
nicht ganz unauffällig) unter die Gäste und gaben der Veranstaltung eine ganz besondere<br />
Würze.<br />
Das Feedback des Abends: durchweg positiv – von allen Seiten. Das erlaubte einen optimistischen<br />
Blick gen Zukunft, wusste man am Anfang noch nicht, wie das Konzept aufgenommen<br />
werden würde.<br />
Dem zweiten Akt stand somit nichts im Wege und am 16. April war es so weit. Das Einrichtungshaus<br />
verschrieb sich der Kunst, verwandelte sich in eine Galerie und präsentierte<br />
Werke der Künstlerin Güde Renken. Abstraktes in vielen Formen. Detailverliebt, mal scharfkantig,<br />
mal geschwungen – alles mit dem Ziel, die Kraft und Stärke der Menschen auszudrücken.<br />
Natürlich war auch die Künstlerin selbst an diesem Abend vor Ort und stand den<br />
interessierten Gästen Rede und Antwort zu ihren Werken.<br />
Was am 13. Juni folgte, darf ohne Übertreibung als Highlight des Jahres betitelt werden. Der<br />
Innenhof des Einrichtungshauses wurde zum Catwalk, und das Modehaus „Summersby“ sorgte<br />
für die Trends des Jahres 2015. Der morgendliche Regen verzog sich pünktlich zum Beginn<br />
des Abends und machte somit den Weg frei für die Models, von denen die Gäste sichtlich<br />
angetan waren. Besonders die Damenwelt hielt sich mit anerkennenden Pfiffen für die<br />
präsentierenden Herren nicht zurück. Auch<br />
Herr Sander selbst ließ es sich nicht<br />
nehmen, zusammen mit seinen Töchtern<br />
noch einen galanten Gang auf dem Laufsteg<br />
hinzulegen und bedankte sich unter<br />
lautstarkem Applaus für den bis dahin so<br />
schönen Abend. Und er büßte an Schönheit<br />
nicht ein – nach der Modenschau widmete<br />
man sich verstärkt den kulinarischen<br />
Genüssen, der Musik und feierte bis spät in<br />
die Nacht.<br />
Den Jahresabschluss bildete am 10.<br />
September dann eine Lesung. Wer schon<br />
bei der ersten Veranstaltung dabei war,<br />
der freute sich, zwei bekannte Gesichter<br />
wiederzusehen: Manni und Gerda waren<br />
wieder vorbeigekommen. Während man<br />
sich Federweißer und Zwiebelkuchen widmete,<br />
las das Pärchen aus verschiedenen<br />
Büchern zum Thema „Schlafzimmer“ vor.<br />
Natürlich auf seine ganz eigene Art.<br />
Weinprobe mit Vin-Nett und Comedian FoolTool. Im Februar lud <strong>SANDER</strong> zur Weinverkostung.
32<br />
EIN JAHR, EIN EINRICHTUNGSHAUS, VIER VERANSTAL-<br />
TUNGEN – WIR SAGEN<br />
„DANKE“<br />
AN ALLE, DIE DAS JAHR MIT UNS GENOSSEN HABEN.<br />
Lesung mit FoolTool. Es war ein Abend des guten Geschmacks – in<br />
jeder Hinsicht.
Scholtissek<br />
Modenschau. Für die Augen, für den Gaumen und fürs Tanzbein –<br />
dieser Abend hatte es in sich.<br />
100 % DESIGN<br />
100 % Massivholz<br />
100 % SCHOLTISSEK<br />
www.scholtissek.de
34<br />
Ein tierischer Sommelier<br />
Die Großstadt ist in Braunschweig angekommen.<br />
Und sie hat sich extra hübsch gemacht – in Form einer Weinbrasserie. Moment, Weinbrassiere?<br />
In Braunschweig? Wo denn? Okay, zugegeben, sie ist nicht ganz leicht zu finden. Aber das Beste ist ja in<br />
den seltensten Fällen allzu offensichtlich. Jetzt wollen wir aber mal ein wenig Licht ins Dunkel bringen:<br />
Willkommen im „Monkey Rosé“.<br />
Nachdem ein goldenes Schild uns über die Ankunft am Ziel in Kenntnis<br />
gesetzt hat, führt uns der Weg zuerst durch einen warm beleuchteten und<br />
kunstgeschwängerten Gang, vorbei am „Concept Store“. Hier gibt’s alles,<br />
was es in der Brasserie selbst auch gibt. Wein, Geschirr, Kunst – wer<br />
möchte, der kann sich das Monkey Rosé also daheim nachbauen. Für den<br />
kulinarischen Genuss ist man dann natürlich selbst verantwortlich. Und dann<br />
kommt der große Moment, in dem wir in den Speisesaal treten und uns ein<br />
erstklassiger Mix aus warmen Farben, viel Holz und Stein und verspielter,<br />
aber dennoch dezenter Dekoration entgegenkommt – Großstadtflair in der<br />
Löwenstadt. Sie ist auf das ausgeprägte Stilempfinden des Schöpfers Oliver<br />
Strauß zurückzuführen, der zusammen mit den Küchenverantwortlichen<br />
Stefanie Behrendt und Patrick Witte und der Weinkoryphäe Mario Etmanski<br />
etwas wirklich Neues in der Löwenstadt geschaffen hat.<br />
In Braunschweig spricht man oft davon, dass hier auf kleiner Fläche viel zu<br />
entdecken sei. Es macht den Anschein, als hätte sich dies auch auf die<br />
Speisekarte übertragen, denn sie besteht aus nur einem Blatt – und das<br />
reicht vollkommen aus. Sechs Vor-, fünf Haupt- und drei Nachspeisen wechseln<br />
im Wochentakt und schaffen eine überaus willkommene Abwechslung zu<br />
überladenen „Speisebüchern“ vieler anderer Gastronomien.<br />
Apropos Abwechslung: Vom Octopus Carpaccio bis zum klassischen Wiener<br />
Schnitzel mit Kartoffel-Spargelsalat gibt’s hier einiges für den verwöhnten<br />
Gaumen.<br />
Und dazu gehört natürlich ein guter Wein und auch hier – nein, besonders<br />
hier – kann das Monkey Rosé zeigen, was es drauf hat. Über 200 Positionen<br />
unterschiedlichster Preisklassen umfasst die Weinkarte. Hier findet sich für<br />
jeden Geschmack und für jeden Anlass das Richtige. Sei es nun, dass man<br />
in Ruhe den Feierabend ausklingen lassen oder mal so richtig einen drauf<br />
machen möchte – das Monkey Rosé ist bereit.<br />
Wer also Lust auf ein köstliches Essen, einen tollen Wein oder eine überaus<br />
gemütliche Atmosphäre hat, der kommt am springenden rosa Äffchen nicht<br />
vorbei – wer auf alles davon Lust hat, erst recht nicht.
HANDCRAFTED MASTERPIECES<br />
Design: Hugo de Ruiter
26. März bis 23. April 2016<br />
Komödie von Norman Barasch und Carroll Moore<br />
24. April bis 09. Juni 2016<br />
ZIEMLICH BESTE<br />
FREUNDE<br />
Komödie nach dem gleich namigen<br />
Film von Olivier Nakache<br />
und Éric Toledano<br />
Mit: Felix Frenken, Michel Haebler,<br />
Timothy Peach und Sara Spennemann<br />
Die Theateradaption des Weltkinoerfolgs vereint lustige mit traurigen sowie heitere mit<br />
ernsten Momenten. Ein unbedingtes Muss für jeden, der den Kinofilm gesehen hat!<br />
12. Juli bis 21. August 2016<br />
Komödie nach<br />
dem Bestseller von Dora Heldt<br />
Mit: Nicole Belstler-Boettcher,<br />
Gaby Blum, Astrid Straßburger,<br />
Franziska Traub und Jens Knospe<br />
Inszenierung: Oliver Geilhardt<br />
Spielplan bis Sommer 2016<br />
Mit: Christiane Rücker, Botond von Gaal,<br />
Michael Kehr, Werner Opitz, Max Schautzer<br />
und Andreas Werth<br />
Inszenierung:<br />
Florian Battermann<br />
Erleben Sie die Bühnenstars Max Schautzer<br />
und Christiane Rücker in einer Boulevard-Komödie,<br />
wie sie im Buche steht!<br />
sanderlogo.eps<br />
sanderlogoPC.eps<br />
Inszenierung:<br />
Gerhard Hess<br />
präsentiert von:<br />
Bei Hitze ist es<br />
wenigstens nicht kalt<br />
In Dora Heldts Bestsellerstück finden sich Frauen im besten Alter wieder und müssen augenzwinkernd anerkennen,<br />
dass das Älterwerden mit all seinen Höhen und Tiefen im Prinzip doch etwas ganz Wunderbares ist!<br />
KARTENSERVICE:<br />
TEL. 0531/121 86 80<br />
sanderlogo_gruen.eps<br />
sanderlogo_gruenPC.eps<br />
Gördelingerstraße 7 · 38100 Braunschweig<br />
info@komoedie-am-altstadtmarkt.de<br />
www.komoedie-am-altstadtmarkt.de<br />
Direktion: Florian Battermann<br />
Möbel <strong>SANDER</strong> GmbH<br />
Gördelingerstraße 6–7<br />
38100 Braunschweig<br />
Tel.: 0531 243 89-0<br />
Fax: 0531 243 89-50<br />
info@sander-einrichtungen.de<br />
www.sander-einrichtungen.de<br />
sanderplan.eps<br />
sanderplan_gruen.eps