2017 02 21 Gesamt Jahresbericht
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<strong>Jahresbericht</strong> 2016
Inhaltsverzeichnis<br />
1. Organe<br />
<strong>Jahresbericht</strong> Präsidium 2016<br />
2. Kommissionen und Interessengruppen<br />
Fortbildungskommission<br />
Interessengruppe (IG)Pain Nurse Ostschweiz<br />
Interessengruppe der Pflegefachpersonen im Spitexbereich SG TG AR AI<br />
Junger SBK SG TG AI AR<br />
pflege age+<br />
Regionalkommission beide Appenzell<br />
Regionalkommission Sarganserland Werdenberg Rheintal<br />
Regionalkommission St. Gallen<br />
Regionalkommission Thurgau<br />
3. Geschäftsstelle<br />
Bericht der Geschäftsstelle<br />
Mitgliederstatistik<br />
4. Namensliste<br />
Vorstand<br />
Interessengruppen<br />
Delegierte<br />
Kommissionen<br />
Geschäftsstelle
1. Organe<br />
Bericht der Präsidentin<br />
Das 2016 war ein bewegtes Jahr. Die Profession Pflege hat eine Niederlage im Nationalrat<br />
erlitten. Dies gab uns jedoch die Stärke, den Berufsverband auf schweizerischer Ebene neu<br />
auszurichten und eine Volksinitiative aufzugleisen! Wenn das nicht Meilensteine in der Geschichte<br />
der Pflege sind…<br />
Die SBK Sektion SG TG AR AI war bei allen drei Ereignissen dabei und hat tatkräftig mitgeholfen,<br />
alle Entscheidungen mitzutragen und auch mitzusteuern. Vor der Frühlingssession der<br />
Eidgenössischen Räte haben wir eifrig Lobbyarbeit bei den Nationalrätinnen und Nationalräten<br />
des gesamten Sektionsgebietes betrieben, eine Pressekonferenz abgehalten und zudem<br />
waren wir am Entscheidungstag mit Edith Wohlfender, unserer Geschäftsleiterin, in der<br />
Wandelhalle vor Ort. Nach der grossen Enttäuschung im Parlament, folgte sofort die intensive<br />
Vorbereitung für die Delegiertenversammlung in Bern. Als Präsidentin arbeitete ich in der<br />
vorberatenden Arbeitsgruppe Orientation 2010plus mit. Die grossen Grabenkämpfe zwischen<br />
den traditionellen und zukunftsorientierten Gruppen sowie zwischen Romandie und<br />
Deutschschweiz waren doch sehr kräfteraubend und ich bin froh, haben wir da jetzt einen<br />
gut schweizerischen Kompromiss gefunden, nicht zuletzt dank unseren Voten und Einsatz an<br />
der Delegiertenversammlung, auch wenn die Show etwas einseitig zwischen Ostschweiz und<br />
Waadt stattfand. Es war und ist eine Herausforderung alle Berufe und Interessen der Pflege<br />
unter einen SBK-Hut zu bringen. Die Arbeit ist noch nicht abgeschlossen und muss mit vereinten<br />
Kräften und unter allen Umständen in allen Gremien auf Kurs gehalten werden.
Jetzt geht es auf zu neuen politischen Ufern mit der eidgenössischen Volksinitiative zur Stärkung<br />
der Pflege. Erstmals werden Pflegende „richtig“ politisch aktiv und vertreten gemeinsam<br />
die Pflege gegenüber Politik und Bevölkerung. Wir sind bereits aktiv am Planen der Veranstaltungen,<br />
um so schnell als möglich, die nötigen Unterschriften zusammenzutragen. Wir<br />
freuen uns über jede Hilfe aller Mitglieder!<br />
Politik ist ein Dauerbrenner, sei es nun bei Gesprächen mit den politischen Entscheidungsträgern<br />
in den Kantonen oder bei einer der zahlreichen Vernehmlassungen. Unsere Strategie<br />
als anerkannter Partner in Politik und Gesellschaft für die Anliegen der Pflege zu gelten, wird<br />
mehr und mehr wahr, was natürlich auch mit viel Arbeit verbunden ist. Aber es ist eben auch<br />
eine schöne Anerkennung der jahrelangen Arbeit und des Networking‘s in allen unseren Kantonen.<br />
Unser traditioneller 12. Mai Anlass war dieses Mal einer mit viel Humor, durften wir doch<br />
Schwester Cordula und ihre Arztromane in einer heiteren und lustigen Abendvorstellung im<br />
Theater geniessen. Manchmal muss man sich und seinen Berufsstand auch mal von der komischen<br />
Seite anschauen.<br />
Auch regional hatten wir mit der angekündigten Teilschliessung der Chirurgie im Spital Heiden<br />
eine grosse Baustelle zu bewältigen. Wir haben dank unserer Geschäftsleiterin eine versierte<br />
Gewerkschafterin vor Ort, die mit ihrem Team nicht nur Beratungen von Pflegenden<br />
übernahm, sondern auch aktiv an der Entwicklung und Ausarbeitung des Sozialplanes beteiligt<br />
war. Dafür und für die grossartige Arbeit mit Beharrlichkeit und Engagement gebührt<br />
Edith Wohlfender und dem ganzen Team der Geschäftsstelle ein grosser Dank.<br />
Im Vorstand haben wir uns nach allen Neuausrichtungen an die Überarbeitung unserer Ziele<br />
gemacht und einen intensiven Tag mit der Arbeit im SBK beschäftigt. Dies hat auch zur Stärkung<br />
des Vorstandes beigetragen und so danke ich auch meinen Kolleginnen und Kollegen<br />
aus dem Vorstand auf diesem Weg sehr herzlich für die geleistete Arbeit.<br />
Mit solchen Teams im Rücken macht die Arbeit als Präsidentin doppelt Spass und ich freue<br />
mich auch auf neue Herausforderungen und besonderen Erlebnisse im <strong>2017</strong>!<br />
Barbara Dätwyler Weber<br />
Präsidentin
2. Kommissionen und Interessengruppen<br />
Fortbildungskommission<br />
Mitglieder:<br />
L. Giacopuzzi<br />
P. Eberle<br />
P. Hollenstein<br />
S. Niedermann<br />
M. Lehmann<br />
E. Broger<br />
E. Wohlfender<br />
Die Fortbildungskommission stützt die Kursverantwortliche, Eveline Broger, in der Ausrichtung<br />
der Schwerpunkte im gesamten Kursangebot. Die Mitglieder sind Pflegende mit Bezug<br />
zur Praxis und zur Basis. Dies gewährt, dass unsere Kurse nach den Bedürfnissen der Basis<br />
ausgerichtet sind und die Inhalte entsprechend ausgestaltet sind.<br />
Im 2016 traf sich die Gruppe einmal zum Austausch. Gemeinsam setzten wir Akzente für das<br />
Kursprogramm <strong>2017</strong>. Dank dem Miteinander konnte z.B. der Wiedereinsteigerinnen den<br />
heutigen Bedürfnissen in den Institutionen angepasst und andere Schwerpunkte gesetzt<br />
werden. So z.B. wird mit einem praktischen Teil gestartet und Demenz und Palliative Care<br />
inhaltlich optimiert.<br />
Die Kursbroschüre <strong>2017</strong> zeigt sich in einem frischen dynamischen Stil. Der bunte Mix ist<br />
nicht nur auf dem Umschlag zu sehen. Vielmehr gelang es Eveline Broger neue Kurse für<br />
Pflegende zu konzipieren. Ebenfalls neu sind Abendkurse für die Praxis wie auch für die persönliche<br />
Weiterbildung.<br />
Das lebenslange Lernen war im Rahmen des Gesundheitsberufegesetzes ebenfalls diskutiert.<br />
Der SBK ist mit der Online-Plattform E-Log bereit, dieses Anliegen aufzunehmen. SBK<br />
Fortbildungen und –Tagungen sind am <strong>2017</strong> mit Punkten bewertet. Unsere Mitglieder können<br />
sich einfach und gratis registrieren und die E-Log Punkte abholen.
2.<br />
Interessengruppe für Schmerzspezialistinnen und –Spezialisten<br />
in der Pflege (IG Pain Nurse)<br />
Ausgangslage<br />
Inspiriert durch die Absolvierung des CAS in Schmerzmanagement an der FHSG, entschieden<br />
sich fünf Pflegefachfrauen aus verschiedenen Institutionen und Fachbereichen, dass ein<br />
dringender Handlungsbedarf in Bezug auf Optimierung der Rolle von der Pflege im<br />
Schmerzmanagement injiziert wäre. Nahe liegend für solch ein Projekt, ist die Gründung<br />
einer Interessengemeinschaft. Für die Umsetzung unseres Anliegens nahmen wir Kontakt<br />
mit Edith Wohlfender auf, welche uns mit ihrer mannigfaltigen Fachkompetenz sofort hilfreich<br />
zur Seite stand.<br />
Kickoff Veranstaltung<br />
Auf Anraten von Edith Wohlfender organisierten wir am 17. März 2016 eine Kickoff Veranstaltung<br />
im Pflegeheim Otmar. Damit wollten wir herausfinden, ob es noch weitere Pflegefachleute<br />
aus dem Schmerzbereich gibt, die an regelmässigen Austauschmöglichkeiten und<br />
Vernetzung interessiert wären. Die Resonanz war gross; aus der ganzen Deutschschweiz<br />
sind die Pflegenden aus verschiedenen Funktionsbereichen angereist. Zusammen haben wir<br />
unsere Anliegen und Ideen diskutiert. Als Schwerpunktanliegen aller, kristallisierte sich die<br />
Optimierung der Vernetzung und die Weiterbildung der Pain Nurse, sowie die Reglementierung<br />
und Zertifizierung der Berufsrolle heraus.<br />
Weitere 3 Berufskolleginnen erklärten sich bereit mitzuarbeiten. Die Ziele waren Grundlagen<br />
für eine IG auszuarbeiten, damit im Sept. 2016 die Gründungsfeier der IG Pain Nurse<br />
stattfinden könnte.<br />
So eine Neugründung ergibt viel Arbeit. Mit viel Engagement diskutierten und besprachen<br />
wir das Reglement, die Ziele und viele organisatorische Details der IG. Dabei wurden wir von<br />
Edith Wohlfender kompetent beraten. Sie half uns Stolpersteine aus dem Weg zu räumen,<br />
motivierte und unterstützte uns.
Der Vorstand IG Pain Nurse<br />
Hi li: Monika Maag, Nadine Grubinger, Irene Meehan-Sgarbi, Susanne Egolf<br />
Mi: Ulrike Wegner / Vo li: Bea Koller, Susanne Müller, Verena Landmann<br />
Gründungsversammlung<br />
Am 29.9.2016 war es soweit. Es kamen 20 Interessierte an die Gründungsversammlung. Zur<br />
Einstimmung stellte die Leitende Ärztin Frau Susanne Hartmann, die neu eröffnete Multimodale<br />
Schmerztherapiestation am Kantonsspital St.Gallen vor.<br />
Anschliessend diskutierten alle Anwesenden rege über den Aufgaben- und Tätigkeitsbereich<br />
der Pain Nurse in den verschiedenen Bereichen der Pflege und stellten kritische Fragen in<br />
Bezug auf die Rolle. Formell wurden die acht Initiantinnen zum Vorstand der IG Pain Nurse<br />
Ostschweiz gewählt.<br />
Inzwischen sind bereits 28 Schmerzspezialistinnen Mitglied der IG Pain Nurse. Davon arbeiten<br />
11 aktiv in den Ressorts, Fort-und Weiterbildung, Öffentlichkeitsarbeit und dem Berufsbild<br />
/Rolle der Pain Nurse, mit. Ausserdem möchte die IG ihren Mitgliedern 4x jährlich einen<br />
Fachaustausch anbieten. Im Herbst <strong>2017</strong> organisiert die IG eine Fortbildung "Aufgaben der<br />
Pflege im Schmerzmanagement" beim SBK. Eine Homepage ist ebenfalls schon im Netz unter<br />
der Adresse www.painnurse-ostschweiz.com. Darin finden Sie weitere Informationen<br />
über unsere IG.<br />
Zum Schluss möchten wir Edith Wohlfender<br />
nochmals herzlich „Danke“ sagen, für ihre grossartige Unterstützung.
2.<br />
Interessengruppe der Pflegefachpersonen<br />
im Spitexbereich SG TG AR AI<br />
Die IG für Pflegefachpersonen der Spitex ist Vertreterin der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer<br />
des Pflegefachpersonals im ambulanten Bereich.<br />
Im IG-Leitungsteam sind:<br />
Margrit Schönauer, Spitex Wil-Land; Susanne Schäfer, Spitex Appenzellerland; Esther Blaser,<br />
Spitex Gaiserwald, Andrea Hornstein, Spitex St.Gallen-Ost.<br />
Das Team traf sich zu vier Sitzungen. Neu konnten wir Esther Blaser gewinnen, die seit dem<br />
September im Leitungsteam ist. Ein herzliches Willkommen.<br />
Als Spitex Mitarbeitende mit psychisch kranken Menschen arbeiten – Umgang mit deeskalierenden<br />
Situationen<br />
Regula Lüthi, Direktorin Pflege, MTD und Soziale Arbeit, an den Universitären Psychiatrischen<br />
Diensten in Basel, referierte zu diesem Thema an der 26. Jahrestagung.<br />
Deeskalation kann man lernen und üben und im Alltag umsetzen. Anhand von Fallbeispielen<br />
zeigte Regula Lüthi, wie das praktisch gelingen kann. Ein spannender Anlass, der auf grosses<br />
Interesse stiess.<br />
Über 70 Pflegefachleute aus dem Spitexbereich waren gekommen.<br />
Edith Wohlfender, Geschäftsleiterin der SBK Sektion SG TG AR AI und Ruth Weber, Fachstelle<br />
Spitexentwicklung vom Spitexverband SG AR AI informierten über Aktualitäten.<br />
Während dem Imbiss wurde die Gelegenheit rege benutzt, sich mit Berufskolleginnen auszutauschen<br />
und neue Kontakte zu knüpfen.<br />
Herzlichen Dank für die konstruktive Mitarbeit. Wir freuen uns auf ein spannendes <strong>2017</strong>.<br />
Andrea Hornstein<br />
Leitungsteam IG Spitex SG TG AR AI
2.<br />
Junger SBK<br />
Auch in diesem Jahr trafen wir uns wieder regelmässig, insgesamt sechsmal, mehrmals davon<br />
sogar überregional mit anderen jSBK’s aus der Schweiz oder mit Mitgliedern des Fachverbandes<br />
Pflegestudierende.ch. Gleich bei unserer ersten Sitzung stand das grösste Projekt<br />
für das Jahr 2016 fest - der SBK Kongress in Davos.<br />
Am SBK Kongress in Davos erhielten wir die Möglichkeit einen Raum mit „jungen“ Themen<br />
zu füllen. Es sollte nicht mehr nur um aktuelle Erkenntnisse aus der Wissenschaft oder um<br />
neue Produkte und Prozesse gehen, sondern viel mehr die Pflegenden selbst im Mittelpunkt<br />
stehen. Wie ernähre ich mich richtig im Schichtalltag oder sind Tattoo’s in der Pflege noch<br />
immer ein Tabu. Diese und viele andere Themen füllten das Programm im ersten #youthRoom<br />
am SBK-Kongress in Davos. Dank des grosszügigen Sponsorings der Firma KYBUN<br />
aus Roggwil erhielt unser Raum auch gleich einen ganz eigenen Spirit, welcher sich durch die<br />
angeregten Diskussionen spürbar machte. Der SBK - Kongress wurde mit einem Poetry-Slam<br />
beendet und die Feedbacks waren super. Wir freuen uns bereits jetzt auch in Bern wieder<br />
mitwirken zu dürfen.<br />
Gegen Ende des Jahres setzten wir uns vermehrt mit der eidgenössischen Volksinitiaitive<br />
auseinander und möchten dort vor allem in unseren Betrieben als Ansprechs- und Informationspersonen<br />
zur Verfügung stehen aber auch vor den nationalen Sammeltagen werden wir<br />
nicht Halt machen.<br />
Leitung: Ramon Sprenger<br />
Mitglieder:<br />
Nathalie Signer<br />
Sarah Preiss<br />
Priscilla Werner<br />
Andrea Schwarber<br />
Jasmine Rabensteiner
2.<br />
Pflege age +<br />
Ausflug SBK pflege age+: Regen und Wildbach rauschten<br />
Die Aktivgruppe engagiert sich für diejenigen, die gerne weniger aktiv sein möchten und es<br />
ja auch dürfen. Letztere lassen sich dennoch aktivieren, zum Beispiel zum Ausflug nach Bad<br />
Pfäfers. Es war eine wildromantische Reise mit Blick in längst vergangene Zeiten, Badesitten<br />
und -unsitten. In der Taminaschlucht stieb das Wasser von oben herab und von der Tamina<br />
herauf, - Wasser total!<br />
Der neu eingeführte zweimonatliche Stammtisch im Restaurant Vecchia Posta in St. Gallen<br />
fand Zuspruch. Hier standen Wissens- und Erfahrungsaustausch wie auch Tratsch und<br />
Klatsch auf dem Programm. Begegnungen der erfrischenden Art!<br />
Die Aktivgruppe werkelte weiter am Thema "Ältere Pflegende länger im Beruf halten". Nach<br />
der Befragung von Institutionen im vergangenen Jahr besuchte die Gruppe Institutionen<br />
mit einer guten Praxis. Als wichtigste Erkenntnis stellte sich heraus, den Generationenmix<br />
zu pflegen und gute Rahmenbedingungen bereit zu stellen. Den Fokus allein auf eine Gruppe<br />
wie z. B. die älteren Pflegenden zu richten, ist nicht zielführend. Gemeinsam geht es besser!<br />
Grosser Enthusiasmus hat sich in der Aktivgruppe ausgebreitet zur bevorstehenden Unterschriftensammlung<br />
für die "Volksinitiative für eine starke Pflege". Eine schöne Anzahl Mitglieder<br />
hat sich eingeschrieben für die Unterschriftensammlungen. Die ist zur Nachahmung<br />
empfohlen!<br />
Agnes Haag trat leider aus der Aktivgruppe zurück. Als Frau der ersten Stunde prägte sie<br />
unsere Arbeit. Mit Wissen, Können, Kreativität und aufbauender Kritik stiess sie gute Lösungen<br />
an. Vreni Frei Blatter folgt ihr nach. So guet!<br />
Bruno Facci<br />
Leiter SBK pflege age+
2.<br />
Regionalkommission AR AI<br />
Sönd willkomm: Wir trafen uns im vergangenen Jahr zu vier Sitzungen und einem geselligen<br />
Anlass Ende Jahr. Am 12. Mai waren wir in unseren Institutionen aktiv, z.B. SVAR an allen 3<br />
Standorten und in der Spitex Appenzellerland. Wir danken Christine Schmieder und Sandra<br />
Keller für ihr grosses Engagement in der Regionalkommission und wünschen Ihnen alles Gute.<br />
Begrüssen durften wir Nina Ramsauer, sei willkomm*<br />
Am 22. Juni fand die Abendveranstaltung zum Thema Umgang in der Pflege mit Sterbewunsch<br />
von Patienten statt. Trotz schönstem Wetter kamen ca. 60 Interessierte Pflegende<br />
ins Betreuungszentrum Heiden. Thomas Jansing, Pflegedienstleiter der Psychiatrischen<br />
Dienste Herisau beleuchtete die Wertehaltung in der Psychiatrie. Zita Kirchner ist in ihrer<br />
Arbeit im Hospizdienst St. Gallen sehr nahe bei sterbenden Menschen. Über die Rolle der<br />
Pflege in der ethischen Auseinandersetzung referierte Arndt Zettler als Pflegefachmann und<br />
Ethiker. Das Fazit des Abends war: Im Umgang mit dem Sterbewunsch von Patienten spielt<br />
die persönliche Werthaltung einer jeden Pflegenden eine Rolle, soll sich aber dem Wunsch<br />
des Patienten unterordnen. Die ethische Auseinandersetzung mit diesem Thema wird die<br />
Gesellschaft und die Pflege auch in Zukunft beschäftigen.<br />
„Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen.“<br />
Chinesisches Sprichwort<br />
Dieses Jahr beschäftigte uns die Überarbeitung des Personalgesetzes im AR und in der zweiten<br />
Jahreshälfte die Geschehnisse im Spital Heide mit der Schliessung der Chirurgie. Wir waren<br />
an der Ausarbeitung des Sozialplanes beteiligt und werden auch weiterhin für die Pflegenden<br />
einstehen.<br />
Ich danke allen Mitgliedern der Regionalkommission AR AI und den Aktiven der Sektion SG<br />
TG AR AI für ihr Engagement bedanken und freue mich auf die Zusammenarbeit im <strong>2017</strong>.<br />
Claudia Allia-Dolf, Leiterin Regionalkommission AR AI
Regionalkommission Sarganserland Werdenberg Rheintal<br />
Wir blicken auf ein ereignisreiches uns spannendes Jahr 2016 zurück. Innerhalb der Regionalkommission<br />
kam es zu personellen Wechseln. Wir konnten Frau Lee von der Spitex<br />
Sarganserland als zusätzliches Mitglied in unserer Gruppe gewinnen und möchten uns an<br />
dieser Stelle für ihren Einsatz danken.<br />
Der öffentliche Anlass zur Lancierung der Pflegeinitiative war erfolgreich und stiess auf grosses<br />
Interesse unter den Zuhörern. Die Thematik konnte so in die jeweiligen Betriebe gestreut<br />
werden und Fragen der Zuhörer konnte von den Referenten direkt geklärt werden. Zu den<br />
Referenten konnten wir Fr. Yvonne Ribi, Geschäftsführerin SBK Schweiz und Fr. Nationalrätin<br />
Barbara Gysi im BZSL in Sargans, willkommen heissen.<br />
Die gehaltenen Referate sind auf der Homepage des SBK öffentlich zugänglich und einsehbar.<br />
Wir freuen uns auf ein neues und spannendes Jahr. Wir sind bereits an der Ausarbeitung<br />
eines neuen Themas für einen öffentlichen Anlass und freuen uns spannende Erkenntnisse!<br />
Wer Interesse hat in der RK SWR mitzuwirken, soll sich bei Fr. Edith Wohlfender, Geschäftsstellenleiterin<br />
der Sektion SG AIAR TG, melden.<br />
Für die Regionalkomission Sarganserland Werdenberg Rheintal<br />
Mario Elmer
2.<br />
Regionalkommission St.Gallen<br />
Die Regionalkommission St. Gallen blickt auf ein Jahr mit Auf und Ab`s zurück. Unsere Regionalkommission<br />
hatte teilweise darum zu kämpfen, dass die Sitzungen mit genügend Anwesenden<br />
stattfinden konnten. Die anwesenden Mitglieder waren sehr aktiv und brachten diverse<br />
Inputs mit ein. Arbeitsbedingungen und Personalsituation ist ein häufiges Thema in<br />
den Treffen der Regionalkommission.<br />
Der Anlass der Regionalkommission wurde auf den Herbst geplant. Die Themensuche fand<br />
mit einzelnen Mitgliedern der Regionalkommission statt. Im Frühjahr zeichnete sich ab, dass<br />
der SBK eine Volkinitiative lancieren möchte. Die Volksinitiative sollte ein Teil der Veranstaltung<br />
sein. Edith Wohlfender und Sandra Storchenegger haben sich bei der Suche nach den<br />
Referenten sehr ins Zeug gelegt. Ein herzliches Dankeschön für ihren Einsatz.<br />
Für die Regionalkommission St.Gallen<br />
Rahel Hegglin
2.<br />
Regionalkommission Thurgau<br />
Zu Beginn des Jahres durften wir mit Christian Barrucci ein neues innovatives Mitglied in der<br />
Regionalkommission Thurgau begrüssen. Als engagierter Vertreter des Langzeitbereichs<br />
bringt er wichtige Impulse in die diversen Diskussionen ein.<br />
Auch dieses Jahr beschäftigten wir uns intensiv mit berufspolitischen Themen, wie der Pflegeheimplanung<br />
des Kantons Thurgau oder mit der zukünftigen Ausrichtung des Berufsverbandes.<br />
Weitere Traktanden in jeder Sitzung sind die aktuellen Themen der verschiedenen<br />
Bereiche der Pflege. Dies erlaubt es uns am Ball zu bleiben. Nicht Bälle, sondern Studentenfutter<br />
wurde am Tag der Pflege verteilt. Mit dem Ziel vor allem im Langzeitbereich Präsenz<br />
zu zeigen, was wir auch gemäss den positiven Feedbacks aus den einzelnen Institutionen<br />
erreichten.<br />
„Am Ball bleiben“ war auch der Leitspruch der Herbstveranstaltung. Diese widmete sich dem<br />
Gesundheitsberufegesetz. Mit Yvonne Ribi und Nationalrat Christian Lohr (CVP TG) konnten<br />
wir zwei profilierte Redner/innen gewinnen. Mit den Gedanken der Studierenden des<br />
Bildungszentrums für Gesundheit und Soziales begann der spannende Abend. Yvonne Ribi,<br />
Geschäftsführerin des SBK Schweiz referierte gewohnt engagiert über die Auswirkungen auf<br />
unseren Berufsalltag. Christian Lohr erläuterte die Entstehung eines solchen Gesetzes.<br />
Der traditionellen Sommeranlass und das Weihnachtsessen ermöglichten einen persönlichen<br />
Austausch.<br />
Dank der engagierten Mitglieder blicken wir auf ein ereignisreiches und spannendes Jahr<br />
zurück und freuen uns auf neue Herausforderungen im <strong>2017</strong>.<br />
Susan Danubio und Sandra Rindler<br />
Co-Leiterinnen
3. Geschäftsstelle<br />
Bericht der Geschäftsleitung<br />
Bilden heisst<br />
den gegebenen Stoff zur höchsten Vollkommenheit entwickeln –<br />
nicht aus Gips Marmorsäulen, aus Holz Eisenkonstruktionen, aus Glas Diamanten machen<br />
(Lily Braun 1865 -1916)<br />
Lebenslanges Lernen in Theorie und Praxis gilt für die Pflegefachpersonen wie auch für die<br />
SBK Organisation als solches. Damit ist nicht nur die Wissenserweiterung bei den Teammitgliedern<br />
gemeint, nein vielmehr müssen wir auch als Institution lernen, stets nach neuen<br />
Lösungen bei anstehenden Herausforderungen zu suchen und mittels eines Lernprozesses<br />
für alle Ansprechgruppen bestmögliche Resultate zu erzeugen. Neues begegnet uns auf vielen<br />
Ebenen. Dabei gilt es zum Beispiel den Informationsfluss zu filtern und zu klären, was von<br />
Bedeutung ist für unsere Mitglieder und dies entsprechend in die monatlichen News einzupacken.<br />
Bezogen auf unsere Organisation entwickeln wir uns laufend. Im 2016 haben wir eine neue<br />
Datenbank implementiert, die uns ermöglicht, viele Prozesse zu systematisieren. Insbesondere<br />
hilft uns diese den Informationsfluss intern zu verbessern. Ein wesentlicher Gewinn<br />
liegt in der Kursadministration mit vielen vereinfachten Abläufen. Die Einführung der Software<br />
COBRA war ein intensiver Lernprozess. Nach 6 Monaten haben wir Vieles gelernt, aber<br />
bis zur Vollkommenheit lernen wir täglich neu dazu.
Gewerkschaftliches Engagement<br />
Im 2016 war das Lernfeld in der verbands- und gewerkschaftspolitischen Arbeit äusserst<br />
anspruchsvoll. Galt es doch in der Sozialpartnergemeinschaft ein Personalreglement für den<br />
Spitalverbundes Appenzell Ausserrhoden (SVAR) zu entwickeln. Parallel wurden wir als Vertreterin<br />
in der Verbändekonferenz bei der Revision des kantonalen Personalgesetzes und<br />
der Besoldungsverordnung miteinbezogen. Welche Normen und Fakten galt es zwingend zu<br />
berücksichtigen und was war uns aus gewerkschaftlichen Überlegungen wichtig. Mit diesen<br />
Fragen waren wir konfrontiert und sind nun zufrieden mit dem neuen Regelwerk.<br />
Eine grosse Herausforderung für alle beteiligten Verbändevertreterinnen war das Aushandeln<br />
eines Sozialplanes für die Mitarbeitenden der Chirurgie im Spital Heiden. Hier galt es<br />
genau auf jedes Wort zu achten und hartnäckig für gute Bedingungen zu kämpfen. Auch<br />
wenn wir einen guten Sozialplan ausgehandelt haben, ist der Wehmutstropfen gross, denn<br />
viele Betroffene müssen sich beruflich wie auch privat völlig neu orientieren und allenfalls<br />
einen neuen Beruf erlernen.<br />
In unserem Arbeitsalltag nehmen die arbeitsrechtlichen Beratungen viel Zeit in Anspruch.<br />
Mit stetigem Lernen, sei dies in Weiterbildungen oder im Austausch untereinander bilden<br />
wir uns für diese Dienstleitung kontinuierlich fort. Im 2016 haben wir über 300 Personen<br />
rechtlich beraten, zehn komplexe Fälle sind durch unseren Vertrauensanwalt weiter betreut<br />
worden. Den SBK Rechtsschutz mussten wir einmal anrufen.<br />
Gesundheitspolitik<br />
Als „Stimme der Pflege“ nehmen wir stets zu gesundheitspolitischen Themen sowie auch zu<br />
neuen Gesetzen oder Verordnungsänderungen Stellung. Unsere Vernehmlassungsantworten,<br />
Briefe an Entscheidungsträger und Stellungnahmen gegenüber aussen füllen fürs 2016<br />
einen ganzen Bundesordner. Dank der Unterstützung einiger engagierter Mitglieder können<br />
wir stets eine breit abgestützte Meinung abgeben. Auch wenn wir den SBK gegenüber den<br />
Regierungen in unseren Sektionskantonen gut positionieren, so braucht es da und dort noch<br />
mehr Vehemenz, damit die Profession Pflege gebührend beachtet wird. Die Stimme der<br />
Pflege wahrzunehmen, obliegt nicht nur dem Berufsverband, sondern dazu braucht es auch<br />
Protagonistinnen und Protagonisten aus der Praxis.<br />
Berufspolitik<br />
Das Gesundheitsberufegesetz wurde im 2016 verabschiedet. Dieses kann als Meilenstein in<br />
der künftigen Gesundheitsversorgung und für die Patientensicherheit betrachtet werden.<br />
Das lebenslange Lernen dient als Grundlage für die Qualität in der Pflege. Die SBK-<br />
Onlineplattform E-Log ermöglicht eine unkomplizierte Registrierung und Erfassung der Ausund<br />
Weiterbildungen. Die Berufspolitik geht meines Erachten über die Kompetenzregelungen<br />
der verschieden Berufe im Pflege- und Gesundheitsbereich hinaus. Nach der Einführung<br />
der Bologna-Reform ist der Bildungsstandard der Pflege immer wieder im Fokus von politischem<br />
Geplänkel. Die Veränderungen und die Komplexität der Probleme im Gesundheitssystem<br />
sind für alle Akteure im Gesundheitswesen eine grosse Herausforderung. Viele Fragen<br />
sind nicht beleuchtet und die Pflege wenig in die ökonomischen Lösungen eingebunden.<br />
Nein vielmehr wird sie nur als Kostenfaktor gesehen.<br />
Wir brauchen sie alle in der Pflegeversorgung. MAS und BSC in Pflege, HF-Absolventinnen,<br />
FaGe’s und Pflegehilfen. Nur so können wir die Pflege in der Zukunft meistern.
3.<br />
Fortbildung<br />
Unsere Fortbildung hat sich im 2016 weiter entwickelt. Eveline Broger als Kursverantwortliche<br />
hat neue Akzente gesetzt und Inhalte angepasst sowie den Transfer in die Praxis vertieft.<br />
Ihr ist es gut gelungen, dem Kursheft ein neues Outfit zu verpassen. So vielfältig wie die Inhalte,<br />
so bunt kommt nun die Broschüre daher. Mit neuen Kooperationspartnern können wir<br />
mehr Pflegende erreichen. Erfreut nehmen wir zur Kenntnis, dass die SBK-Fortbildungen<br />
auch von Mitgliedern anderer Sektionen gebucht werden. Mit dem ZbW können wir fortan<br />
am Standort Sargans für die Pflegenden spezifische Kurse anbieten und diese erfreuen über<br />
regen Zulauf.<br />
Die SBK Kurse sind zugeschnittene fachspezifische Kurse mit ausgewiesenen Referentinnen<br />
und Referenten. Diese Dienstleistungsangebote sind mehr als „drin“ steht. Für unsere Organisation<br />
ist die Fortbildung auch eine mittragende Säule im ganzen Konstrukt.<br />
Tue Gutes und sprich darüber<br />
Der Tag der Pflege hat sich in den meisten Pflegeinstitutionen etabliert, das freut uns sehr.<br />
Im 2016 sind einige Berichterstattungen in den Tageszeitungen darüber erfolgt. Für die besondere<br />
Initiative einiger Häuser, die über ihre Aktionen am 12. Mai berichteten, sind wir<br />
dankbar.<br />
Unsere Mitglieder bedienen wir monatlich mit den News. Via Newsletter berichten wir über<br />
unsere gewerkschaftliche und berufspolitische Arbeit. Informationen über Veranstaltungen<br />
und Anlässe verbreiten wir ebenfalls darüber. Leider erreichen wir noch nicht ganz alle Mitglieder,<br />
da uns deren<br />
E-Mail Adressen fehlen. Unsere Berichte im Info-Teil der Krankenpflege und Medienmitteilungen<br />
in der Tagespresse sind weitere Kanäle, um über unser Wirken zu sprechen. Wir sind<br />
aber weniger lautstark als gewisse Gewerkschaften. Wer genau hinschaut, erkennt aber unser<br />
Wirken im Hintergrund.<br />
Der Berufsverband zeigt sich<br />
Wie jedes Jahr ehren wir andere Verbände mit unserer Präsenz an Jahresversammlungen<br />
oder Tagungen. Hier können wir wertvolle Kontakte knüpfen und die Profession Pflege repräsentieren.<br />
Das SBK Präsidium, Vorstandmitglieder und die Geschäftsleitung organisieren<br />
die Repräsentationsaufgaben je nach zeitlichen Möglichkeiten.<br />
Erfreut waren wir über die vielen Kandidatinnen und Kandidaten für die Kantonsratsparlamente.<br />
Gegenüber dem Nationalrat haben wir wenigsten in diesen Gremien Vertreterinnen.<br />
Im Thurgau hat Cornelia Komposch, als ehemalige Pflegefachfrau, die Wiederwahl in die Regierung<br />
bravorös geschafft.<br />
Unsere Standaktionen am Fachsymposium Gesundheit, am SBK Kongress sowie an der Demenztagung<br />
sind fester Bestandteil in unserer Agenda. Viele kleinere Auftritte und die Vorstellungen<br />
an Ausbildungsstätten runden die Präsenz gegen aussen ab. Dabei versuchen wir<br />
uns stets zu optimieren und die Stimme der Pflege noch mehr herauszuheben.<br />
Die Prämierungen der Bestnoten der HF, BScN und MScN sind etabliert. Im 2016 konnten wir<br />
erstmals auch Diplomandinnen der Höheren Fachschule im Thurgau auszeichnen.
Dank dem Sponsoring der Firma ültje durften wir den Pflegenden am Tag der Pflege<br />
einen Pausensnack überbringen,,<br />
Miteinander auf dem Weg sein?<br />
im 2016 hat sich die Interessengruppe „Pain Nurse“ gebildet. Nach einer Kick-off Veranstaltung<br />
im Frühjahr fand im Herbst die Gründungsversammlung statt. Das Leitungsteam ist<br />
sehr engagiert und der Mitgliederzulauf zeigt auf, dass diese IG einem Bedürfnis entspricht.<br />
Unsere vier Regionalkommissionen, Pflege age+ und die Gruppe JSBK treffen sich etwa vierteljährlich.<br />
Die RK-Mitglieder sind für uns wichtige Kontaktpersonen in die Basis. Den Austausch<br />
schätzen wir sehr und danken allen für ihr Engagement. In den <strong>Jahresbericht</strong>en der<br />
einzelnen Kommissionen sind die Tätigkeiten aufgeführt.<br />
Die Delegierten und Ersatzdelegierten haben an der Delegiertenversammlung im Juni 2016<br />
wichtige Entscheidungen zur Zukunft des SBK getroffen. Mit der neuen Ausrichtung und der<br />
Implementierung der Mitgliederkategorie Health Care Assistent (HCA) können nun beim SBK<br />
alle im Gesundheitswesen tätigen Personen mit einem beruflichen Fachausweis (EFZ) beitreten.<br />
Aktuell sind bei uns in der Sektion SG TG AR AI insgesamt 1<strong>21</strong> FaGe’s als Mitglied<br />
registriert.<br />
Die Zusammenarbeit mit Vorstand und Präsidium schätzen wir als Geschäftsstellenteam<br />
sehr. Stets unterstützen sie uns in unserem Bestreben, die Geschäftsstelle zu entwickeln.<br />
Dass wir auf gutem Weg sind, beweisen einerseits die stabilen Mitgliederzahlen und anderseits<br />
unsere positive Bilanz. All dies ist auch den Teammitgliedern, Andrea Hässig, Brigitte<br />
Osterwalder, Eveline Broger und unserer Lernenden Lea Nagarajah, zu verdanken. Mit deren<br />
Engagement und Identifikation für und mit dem SBK suchen sie stets den „Stoff zur<br />
höchsten Vollkommenheit“ zu entwickeln.<br />
Zu guter Letzt sind es die vielen Begegnungen, die wertvollen Anregungen, die anerkennenden<br />
Worte, das ideenreiche Miteinander und auch die konstruktiven Fragestellungen, die<br />
wie Mosaiksteine unseren <strong>Gesamt</strong>verband zu einer „starken Stimme der Pflege“ entfalten.<br />
Herzlichen Dank allen!<br />
Edith Wohlfender, Geschäftsleiterin
3. Statistik<br />
Mitgliederstatistik per 31.12.2016<br />
Beschäftigungsgrad<br />
Total<br />
2016<br />
Total<br />
2015<br />
Frauen<br />
2016<br />
Männer<br />
2016<br />
Frauen<br />
2015<br />
Männer<br />
2015<br />
51 – 100% 1491 1‘508 1357 134 1‘371 137<br />
11 – 50% 720 726 714 6 7<strong>21</strong> 5<br />
0 – 10% 448 451 433 15 435 16<br />
Studierende 316 291 296 20 275 16<br />
Freiberufliche 120 118 103 17 103 15<br />
Ehrenmitglieder 5 4 3 2 3 1<br />
Assoziierte<br />
Mitglieder<br />
Assoziierte<br />
Studierende<br />
82 62 76 6 58 4<br />
39 45 37 2 44 1<br />
Total 32<strong>21</strong> 3205 3019 2<strong>02</strong> 3010 195<br />
Austritte ordentliche Mitglieder<br />
Eintritte<br />
Keine Begründung 54<br />
Berufswechsel 47<br />
Ordentliche Neumitglieder 287<br />
davon Studierende 174<br />
Kosten/Nutzen ungenügend 23<br />
Kein Interesse 87<br />
Assoziierte Neumitglieder 50<br />
Wegzug/Ausland 9<br />
davon Lernende 39<br />
Altershalber 8<br />
Nicht bezahlt 3<br />
Pensionierung 48<br />
Gestorben 1<br />
Austritte assoziierte Mitglieder 36<br />
Wechsel in andere Sektionen <strong>21</strong><br />
Total 337<br />
Total 353<br />
SBK Ehrenmitglieder der Sektion<br />
Agnes Haag, St.Gallen<br />
Brigitte Huber, Uzwil<br />
Brighit Stahel, Märstetten<br />
Hans Peter Hug, Oberuzwil<br />
Ehrenmitglied aus der Sektion beim SBK-ASI<br />
Max Mäder, Warth<br />
Wir trauen um unser verstorbenes Ehrenmitglied Heidi Huppenbauer
Namenslisten 4.<br />
Namenslisten per 31.12.2016<br />
Vorstand<br />
Präsidentin<br />
Dätwyler Weber Barbara, TG<br />
Vizepräsident<br />
Miller Andreas, AI<br />
Mitglieder<br />
Hegglin Rahel, SG<br />
Kürsteiner Barbara, SG<br />
Manser-Graf Marlies, AI<br />
Schoch Margrit, TG<br />
Sprenger Ramon, TG<br />
Stacher Rosmarie, AR<br />
Wildhaber Werner, SG<br />
Interessengruppen<br />
Pflegefachpersonen<br />
im Spitexbereich SG TG AR AI<br />
Leitungsteam<br />
Blaser Esther, SG<br />
Hornstein Andrea, SG<br />
Schäfer-Thalmann Susanne, AR<br />
Schönauer Margrit, SG<br />
Forum Freiberufliche Verantwortung<br />
Wohlfender Edith, SG<br />
IG Pain Nurse<br />
Egolf Susanne<br />
Grubinger Nadine<br />
Koller Béatrice<br />
Landmann Verena<br />
Maag Monika<br />
Meehan-Sgarbi Irene<br />
Wegner Ulrike<br />
Delegierte<br />
Delegierte SBK Schweiz<br />
Alder Mirjam, SG<br />
Bischofberger Marcel,<br />
TG<br />
Eberhardt Doris, TG<br />
Elmer Mario, SG<br />
Knöpfel Kellenberger Claudia, SG<br />
Kohler Anita, SG<br />
Lüscher-Dietsche Irène, SG<br />
Mosberger Eva-Maria, TG<br />
Niedermann Susanne, SG<br />
Ramadani Mirvete, SG<br />
Rietmann Margaretha, SG<br />
Rindler Sandra, TG<br />
Rohrer-Junker Susanne, TG<br />
Schwarber Andrea, SG<br />
Straub-Fontanive Diana, SG<br />
Ersatzdelegierte<br />
Allia-Dolf Claudia, AR<br />
Barucci Christian, TG<br />
Burkard Andrea, SG<br />
Giger Elisabeth, AR<br />
Graf-Luzi Ursula, AR<br />
Krebs Andrea, SG<br />
Lattmann Nicole, AR<br />
Pristas Gisela, TG<br />
Werner Priscilla, SG<br />
Vorstand Ersatzdelgierte<br />
Dätwyler-Weber Barbara<br />
Hegglin Rahel, SG<br />
Kürsteiner Barbara, SG<br />
Manser Marlies, AI<br />
Miller Andreas, AI<br />
Schoch Margrit, SG<br />
Sprenger Ramon, TG<br />
Stacher Rosmarie, SG<br />
Wildhaber Werner, SG
4.<br />
Kommissionen<br />
Fort- und Weiterbildungskommission<br />
Leitung<br />
Wohlfender Edith, SG<br />
Mitglieder<br />
Broger Eveline, AI<br />
Eberle Priska, TG<br />
Hollenstein Pia, SG,<br />
Lehmann Michael, TG<br />
Niedermann Susanne, SG<br />
Regionalkommission Appenzell<br />
Leitung<br />
Allia-Dolf Claudia, AR<br />
Mitglieder<br />
Brändle Jeannette, AR<br />
Giger Elisabeth, AR<br />
Graf-Luzi Ursula, AR<br />
Hablützel Silvia, AR<br />
Keller Sandra, AR<br />
Lattmann Nicole, AR<br />
Pristas Gisela, TG<br />
Salvotelli-Illi Katharina, AR<br />
Regionalkommission St.Gallen<br />
Leitung<br />
Hegglin Rahel, SG<br />
Mitglieder<br />
Burkard Andrea, SG<br />
Hornstein Andrea, SG<br />
Inauen Patricia, SG<br />
Lenggenhager Iris, SG<br />
Leuthold Herbert, SG<br />
Meixner Angela, SG<br />
Naef Jakob, SG<br />
Sandrini Despina, SG<br />
Scherrer Andrea, SG<br />
Soldo-Muminovic Elvira, SG<br />
Storchenegger Sandra, SG<br />
Regionalkommission Thurgau<br />
Leitung<br />
Danubio Susan, TG<br />
Rindler Sandra, TG<br />
Mitglieder<br />
Barrucci Christian, TG<br />
Dreizler Jutta, TG<br />
Eberhardt Doris, TG<br />
Mosberger Eva Maria, TG<br />
Pristas Gisela,TG<br />
Schoch Margrit, TG<br />
Sprenger Ramon, TG<br />
Trempa Mathias, TG<br />
Regionalkommission Sarganserland Werdenberg Rheintal<br />
Co-Leitung<br />
Elmer Mario, SG<br />
Schneiter-Rusconi Barbara, SG<br />
Mitglieder<br />
Britt-Loop Vreni, SG<br />
Lee Béatrice, SG<br />
Stäheli-Hofstetter Heidi, SG<br />
Vetsch Verena, SG<br />
Wildhaber Werner, SG<br />
JSBK<br />
Leitung<br />
Sprenger Ramon, TG<br />
Mitglieder<br />
Preiss Sarah, TG<br />
Rabensteiner Jasmine, TG<br />
Schwarber Andrea, SG<br />
Signer Natalie,<br />
Werner Priscilla, AR<br />
Pflegeage+<br />
Leitung<br />
Facci Bruno<br />
Mitglieder Aktionsgruppe<br />
Frei Vreni<br />
Frick-Beer Ruth<br />
Hollenstein Pia<br />
Nef-Nyffeler Annelies<br />
Stalder Monika<br />
Geschäftsstelle<br />
Geschäftsleitung<br />
Wohlfender Edith<br />
Fortbildung<br />
Broger Eveline ab 01.<strong>02</strong>.2016<br />
Sekretariat/Sachbearbeitung<br />
Osterwalder Brigitte<br />
Buchhaltung und Lohnwesen<br />
Hässig Andrea<br />
Rechts- und Lohnberatung<br />
Wohlfender Edith<br />
Hässig Andrea<br />
Unsere Lernende Kauffrau EFZ<br />
Halder Luna bis 14.08.2016<br />
Nagarajah Lea ab 15.08.2016
Schweizer Berufsverband der Pflegefachpersonen<br />
Sektion SG TG AR AI<br />
Geschäftsstelle<br />
Kolumbanstrasse 2, 9008 St. Gallen<br />
071 223 43 66 / info(at)sbk-sg.ch / www.sbk-sg.ch