SOso! März Ausgabe
SOso! Veranstaltungs- und Kulturkalender März 2017: Mit dem SOso! seid ihr Monat für Monat mit allen Terminhighlights für den Kreis Soest bestens versorgt: chronologisch und übersichtlich haltet ihr mit unserem Magazin eure Freizeitplanung in der Hand. Stadtfeste, Parties, Konzerte, Workshops, Kabarett, Ausstellungen, Messen und Märkte kurzum: wir bieten einen umfassenden Ãœberblick der Kulturlandschaft in unserer Region. Ob beim Laden um die Ecke, in der Kneipe, im Theater Ihr findet das SOso! Im handlichen DIN A5 Format überall dort, wo was los ist. Schnelle Updates gibt es hier auf unserer Online-Präsenz und natürlich die aktuelle Ausgabe zum Nachlesen!
SOso! Veranstaltungs- und Kulturkalender März 2017: Mit dem SOso! seid ihr Monat für Monat mit allen Terminhighlights für den Kreis Soest bestens versorgt: chronologisch und übersichtlich haltet ihr mit unserem Magazin eure Freizeitplanung in der Hand. Stadtfeste, Parties, Konzerte, Workshops, Kabarett, Ausstellungen, Messen und Märkte kurzum: wir bieten einen umfassenden Ãœberblick der Kulturlandschaft in unserer Region. Ob beim Laden um die Ecke, in der Kneipe, im Theater Ihr findet das SOso! Im handlichen DIN A5 Format überall dort, wo was los ist. Schnelle Updates gibt es hier auf unserer Online-Präsenz und natürlich die aktuelle Ausgabe zum Nachlesen!
- Keine Tags gefunden...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Ausstellungen<br />
»anderswo«<br />
BETTINA BRIESENICK-BECKER<br />
Vernissage Sa.11.03. I 17:00h I bis 02.04.<br />
Adamsgalerie I Künstlerhaus BEM Adam Soest<br />
Die Ausstellung von Bettina Briesenick-Becker<br />
zeigt Objekte und Installationen. Fragile Objekte<br />
aus „Cotonage“ schweben, hängen oder scheinen<br />
sich dem Betrachter in den Weg zu stellen. Die figürlich bis abstrakten<br />
Werke sind in weiß gearbeitet und verschmelzen in Teilen mit<br />
dem Raum. In der Auseinandersetzung mit dem Thema Erinnerungen<br />
werden biografische sowie gesellschaftliche Bezüge sichtbar.<br />
Zur Vernissage spricht Rebekka Schulte.<br />
www.adams-galerie.de<br />
ab 11.03.<br />
Bettina Briesenick-Becker<br />
»anderswo«<br />
Adamskaserne Soest<br />
bis 12.03 Die Erben Wilhelm<br />
Morgners – Hommage an<br />
einen Westfalen<br />
Musuem Wilhelm Morgner Soest<br />
bis 13.03. Migration<br />
in Deutschland<br />
Galerie im<br />
Kulturhaus Alter Schlachthof Soest<br />
bis 26.03. Gordana<br />
Rother-Doryn<br />
„Urbane Impressionen“<br />
Kunstsaal Soest<br />
bis 23.04. Heiner Thiel:<br />
40 Jahre Werkschau<br />
Museum Wilhelm Morgner Soest<br />
bis 31.10.<br />
Das Luther-Bild in Lippstadt<br />
Stadtarchiv Lippstadt<br />
ab 14.03. bis 18.05.. „Up to<br />
date“ - Kunst LK Aldegrever-Gymnasium<br />
Galerie im Kulturhaus Alter Schlachthof<br />
Soest<br />
ab 19.03. bis 30.04..<br />
Sandra del Pilar „Anderwelt“<br />
Wilhelm Morgner Haus Soest<br />
„Re:Sehen_Disflex“<br />
BEGEGNUNG MIT MICHEL M. UND SEINER KUNST<br />
Fr. 24.03. I 18:30h I Petrikirche & Petrushaus Soest<br />
Der Zeichner Michel M. lebt in Münster und hat einen Atelierraum<br />
im Künstlerhaus der hiesigen Adam-Kaserne. Er hat die<br />
Einladung der ev. Petri-Pauli-Kirchengemeinde angenommen, sich<br />
auf ein großes Kunstprojekt zu „500 Jahre Reformation“ einzulassen:<br />
Er wird die gesamte Fensterfront des Petrus-Hauses zur<br />
St.Petri-Kirche hin mit ganz dünnem Seidenpapier bekleben - und<br />
sich ab dem 20. <strong>März</strong> an eine einzige große Zeichnung wagen.<br />
Nur in Abend- und Nachtstunden wird er arbeiten (Kernzeit:<br />
18.30 bis 23 Uhr). Außen vorbeigehend kann man dann den Zeichenprozess<br />
durch das durchscheinende Saal-Licht gut verfolgen.<br />
Am Freitagabend wird die Gelegenheit sein, dem Künstler zu begegnen.<br />
Pub Music Night:<br />
GYPSY DAVE<br />
Mi. 01.03. I 20:00h<br />
Kulturhaus Alter Schlachthof Soest<br />
Gypsy Dave hat sein Handwerk zusammen mit<br />
John Lennon, Donovan und vielen anderen großen<br />
Musikern gelernt, mit ihnen in den legendären<br />
Hippiekommunen gelebt und gearbeitet und am musikalischen Stil<br />
der 70er mitgewirkt. In seinen Cover-Versionen der ganz großen<br />
Rock- und Blues-Hits und auch der weniger bekannten Kleinode<br />
der Hippikultur bleibt er bei bemerkenswerter Vielfalt immer dem<br />
Originalsound der späten 60er bis 70er Jahre treu. Seine eigenen<br />
Kompositionen vereinen in sich die aufrichtige Wut und Kraft des<br />
Ursprünglichen mit der lyrischen Zartheit des sanften Poeten.<br />
Seite 4
Change language