Essen soviel Sie mögen! - Stadtgespräch Luebbecke

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Seite 12 Bäckerstraße 35 32312 Lübbecke Winter0/2011 Fon: 0 57 41 - 31 07 59 Fax: 0 57 41 - 31 07 60 Jetzt Nutzfahrzeuge ab 15.900,- Jacoba van Bergen ist Heilerin und Lebensberaterin Wieder mehr Freiheit und Gelassenheit finden Jacoba van Bergen ist seit Oktober 2009 als Heilerin und Lebensberaterin in Lübbecke tätig. Die Holländerin berät Sie bei Krankheiten, bei seelischen Problemen, Familienthemen und info@juwelier-weymann.de Erziehungsfragen. Auch bei Be- www.juwelier-weymann.de ziehungsproblemen, Trennung oder Scheidung sowie in Lebensund Sinnkrisen vertrauen viele Menschen der kompetenten Fachfrau. Jacoba van Bergen: „Als heilendes Medium helfe ich, Blockaden im physischen, emotionalen und mentalen System aufzulösen. Dank des Abbaus der Blockaden wird eine natürliche Heilung hervorgerufen. Es wird wieder möglich, in Gesundheit Radeln und Walking An jedem Montag treffen sich die Radler des Walking- und Radlertreff Lübbecke immer um 18.30 Uhr an der Lübbecker Kreissporthalle. Alle, die Spaß und Freude am Fahrradfah- Die Türen des Espelkamper Bürgerhaus-Foyers sind am Freitag, 10. Juni, 20.30 Uhr, wieder weit geöffnet. Bislang waren sie „nur“ die Begleit-Band zu Roger Bretthauers „Vokal Fatal“-Chor. Jetzt am 10. Juni folgt das erste abendfüllende Konzert: „Die Lejassteniker“ mit ihrer „Draußennur-Kännchen-Tour 2011“. Das Quartett aus Lübbecke wird eine Gast-Sängerin von „Hinter dem Berg“ mitbringen. Mit dabei die wunderbare Stimme von und Freude zu leben. Es ist ein rein energetischer Prozess, und die Behandlung kann auch auf Entfernung stattfinden.“ Die Heilung - nach Abbau von Blockaden - bewirkt die Bewahrung der eigenen Integrität, die Befreiung von Ängsten. Die Menschen empfinden wieder mehr Freiheit und größere Gelassenheit, mehr Liebe zu den Mitmenschen und sich selbst. Jacoba van Bergen betont: „Meine Arbeit beruht auf den Grundlagen des energetischen Heilens und aktiviert die Selbstheilungskräfte. Sie ersetzt aber nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.“ Die Heilerin und Lebensberaterin, die Mitglied im „Dachverband geistiges Heilen e.V.“ ist, gibt ihren Patienten gern einen hilfreichen Spruch an die Hand: „Nichts ändert sich, außer ich ändere mich. Alles verändert sich, sobald ich mich ändere!“ Die Heilerin berät persönlich nach Absprache. Zudem veranstaltet sie regelmäßige Heilungsseminare und Workshops. Sie erreichen Jacoba van Bergen unter Tel. (05741) 2341515 sowie per E-Mail unter JacobavanBergen@yahoo.de. ren haben, sind willkommen. Die Walker kommen an jedem Mittwoch und jedem Sonntag, jeweils um 9.30 Uhr, auf dem Waldsportplatz zusammen. Jazzpelkamp-Konzert am 10. Juni in Espelkamp „Lejassteniker“ kommen Miriam Patzelt und das EWI mit seinen überraschenden Klangmöglichkeiten, die Friedhelm Diekemper ihm zu entlocken vermag. Bassist Ralf Weber greift diesmal nicht nur zur Gitarre, sondern auch zur E-Geige, der Schlagzeuger Tobias Kleffmann bleibt bei Trommelstöcken und Besen, während der Keyboarder Matthias Westerkamp diverse E-Pianos im silbernen Gepäck dabei hat.

Brigitte Sporleders Kindheitstraum erfüllt Stadtmusikanten waren früher unerreichbar Mit der finanziellen Unterstützung der Volksbank-Stiftung Lübbecker Land „Von Menschen für Menschen unserer Region“ machten sich Schülerinnen des Berufskollegs Lübbecke mit Freude und beispielhaftem Engagement an das Projekt „Wenn ich mir was wünschen dürfte…“. Dabei wurden jetzt zwölf Kindheitswünsche älterer Menschen erfüllt. Unter der Leitung von Klassenlehrerin Dr. Anke Meyer erfüllte die Klasse S-12-2 Träume Erwachsener, die für diese früher schier unerreichbar waren - und wenn man sie sich damals noch so sehnlichst gewünscht hat. Für Brigitte Sporleder aus Stemwede-Drohne (Foto, links) war es seinerzeit ein großer Wunsch, das Denkmal der Bremer Stadtmusikanten einmal bewundern zu dürfen. Es gab aber damals kein Auto, eine Bahnfahrt kam auch nicht infrage. Die Berufsschülerinnen Gabi Unger (Foto, Mitte) aus Schröttinghausen und Vanessa Pilarski aus Gestringen (Foto, rechts) lernten Brigitte Sporleder ver- Die Pflanzen wässern Bei langanhaltender Trockenheit bekommt die Natur Probleme. Die Gartenfachberater des Verbandes Wohneigentum e. V. rufen alle Haus- und Wohneigentümer, auch Anwohner in Straßen mit städtischem Grün, auf, dann die Pflanzen zu wässern. Wichtig sei u.a., beim Gießen das Wasser gangenen Oktober kennen. Gemeinsam reisten die drei Damen jetzt per Bahn nach Bremen, wobei es mit dem Bestaunen der Stadtmusikanten allein noch lange nicht getan war, denn eine professionelle Stadtführung einschließlich Dom und Schnoorviertel gehörte selbstverständlich auch dazu. „Ein bisschen aufgeregt“ seien sie wegen der Begegnung anfangs schon gewesen, gaben die beiden jungen Damen schmunzelnd zu. Doch das Eis sei rasch gebrochen gewesen und das Ganze „eine wertvolle Erfahrung“ für alle Seiten. Es sei ihnen zunächst nicht bewusst gewesen, dann deutlich geworden: „Für andere Menschen etwas zu tun, das ist etwas, das einem auch selbst ganz viel Freude bereitet“, so Gabi Unger und Vanessa Pilarski. Auch ihre Klassenkameradinnen erfüllten Kindheitswünsche von Senioren: U.a. bauten sie Seifenkisten, brachten einem Mann das Schwimmen bei oder starteten zu einer ganz herrlichen gemeinsamen Ballonfahrt. nicht oberflächlich weglaufen zu lassen, immer tiefgründig zu gießen, nach Möglichkeit in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden, damit Wasserverluste durch Verdunstung vermindert werden können. www.gartenfachberatung.de Alten-�und�Pflegeheim�GmbH Geschäftsführer�Lothar�Loeser Moorweg�1��32339�Espelkamp Tel.�05743�-�944�-�0 Fax�05743�-�944�-�244 Seite 13 Wir zeigen Ihnen, wie schön das Alter mit seinen Herausforderungen sein kann. Umringt von den Vier Eichen, die unserem Haus seinen Namen geben, gehen bei uns Professionalität in der Pflege und harmonische Fürsorge Hand in Hand. Sie und Ihre Angehörigen liegen uns am Herzen und werden bestens beraten. Kurzzeitpflege und Verhinderungspflege für 27,03 Euro pro Tag Info@haus-vier-eichen.de www.haus-vier-eichen.de Wir zeigen Ihnen, wie schön das Alter

Brigitte Sporleders Kindheitstraum erfüllt<br />

Stadtmusikanten waren<br />

früher unerreichbar<br />

Mit der finanziellen Unterstützung<br />

der Volksbank-Stiftung<br />

Lübbecker Land „Von Menschen<br />

für Menschen unserer Region“<br />

machten sich Schülerinnen des<br />

Berufskollegs Lübbecke mit<br />

Freude und beispielhaftem<br />

Engagement an das Projekt<br />

„Wenn ich mir was wünschen<br />

dürfte…“. Dabei wurden jetzt<br />

zwölf Kindheitswünsche älterer<br />

Menschen erfüllt.<br />

Unter der Leitung von Klassenlehrerin<br />

Dr. Anke Meyer erfüllte<br />

die Klasse S-12-2 Träume Erwachsener,<br />

die für diese früher schier<br />

unerreichbar waren - und wenn<br />

man sie sich damals noch so<br />

sehnlichst gewünscht hat.<br />

Für Brigitte Sporleder aus Stemwede-Drohne<br />

(Foto, links) war<br />

es seinerzeit ein großer Wunsch,<br />

das Denkmal der Bremer Stadtmusikanten<br />

einmal bewundern<br />

zu dürfen. Es gab aber damals<br />

kein Auto, eine Bahnfahrt kam<br />

auch nicht infrage.<br />

Die Berufsschülerinnen Gabi<br />

Unger (Foto, Mitte) aus Schröttinghausen<br />

und Vanessa Pilarski<br />

aus Gestringen (Foto, rechts)<br />

lernten Brigitte Sporleder ver-<br />

Die Pflanzen wässern<br />

Bei langanhaltender Trockenheit<br />

bekommt die Natur Probleme.<br />

Die Gartenfachberater des Verbandes<br />

Wohneigentum e. V. rufen<br />

alle Haus- und Wohneigentümer,<br />

auch Anwohner in Straßen<br />

mit städtischem Grün, auf, dann<br />

die Pflanzen zu wässern. Wichtig<br />

sei u.a., beim Gießen das Wasser<br />

gangenen Oktober kennen.<br />

Gemeinsam reisten die drei<br />

Damen jetzt per Bahn nach Bremen,<br />

wobei es mit dem Bestaunen<br />

der Stadtmusikanten allein<br />

noch lange nicht getan war,<br />

denn eine professionelle Stadtführung<br />

einschließlich Dom und<br />

Schnoorviertel gehörte selbstverständlich<br />

auch dazu.<br />

„Ein bisschen aufgeregt“ seien<br />

sie wegen der Begegnung<br />

anfangs schon gewesen, gaben<br />

die beiden jungen Damen<br />

schmunzelnd zu. Doch das Eis sei<br />

rasch gebrochen gewesen und<br />

das Ganze „eine wertvolle Erfahrung“<br />

für alle Seiten.<br />

Es sei ihnen zunächst nicht<br />

bewusst gewesen, dann deutlich<br />

geworden: „Für andere Menschen<br />

etwas zu tun, das ist etwas,<br />

das einem auch selbst ganz viel<br />

Freude bereitet“, so Gabi Unger<br />

und Vanessa Pilarski.<br />

Auch ihre Klassenkameradinnen<br />

erfüllten Kindheitswünsche von<br />

Senioren: U.a. bauten sie Seifenkisten,<br />

brachten einem Mann<br />

das Schwimmen bei oder starteten<br />

zu einer ganz herrlichen<br />

gemeinsamen Ballonfahrt.<br />

nicht oberflächlich weglaufen<br />

zu lassen, immer tiefgründig zu<br />

gießen, nach Möglichkeit in den<br />

frühen Morgen- oder späten<br />

Abendstunden, damit Wasserverluste<br />

durch Verdunstung vermindert<br />

werden können.<br />

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Alten-�und�Pflegeheim�GmbH<br />

Geschäftsführer�Lothar�Loeser<br />

Moorweg�1��32339�Espelkamp<br />

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Fax�05743�-�944�-�244<br />

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Alter mit seinen Herausforderungen<br />

sein kann. Umringt von den<br />

Vier Eichen, die unserem Haus<br />

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uns Professionalität in der Pflege<br />

und harmonische Fürsorge Hand<br />

in Hand. <strong>Sie</strong> und Ihre Angehörigen<br />

liegen uns am Herzen und werden<br />

bestens beraten.<br />

Kurzzeitpflege und Verhinderungspflege für 27,03 Euro pro Tag<br />

Info@haus-vier-eichen.de<br />

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